Die TALIBAN nehmen uns die ARBEITSPLÄTZE WEG !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.11.01 03:24:38 von
neuester Beitrag 28.12.01 11:16:14 von
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Wie die BILD-Zeitung berichtet, ist die deutsche Wirtschaft
weit davon entfernt, sich in naher Zukunft zu erholen.
Am laufenden Band erreichen uns Meldungen aus den aktuellen
Nachrichtentickern, die immer wieder von Massenentlassungen
berichten, die uns immer wieder beispielhaft vor Augen halten:
Der Terror geht uns alle an. Auch aus der Ferne können
ausländische Terroristen unsere westliche Welt bedrohen
und verletzen. Und nun auch an einer sehr empfindlichen
Stelle - an unserem Arbeitsplatz.
"Spare, wenn es Dir gut geht, dann hast du in der Not" ...
so heisst es ungefähr im Volksmund. Und vielleicht werden
wir in Zukunft auch immer öfter auf unser Erspartes zurückgreifen
müssen, wenn wir uns jetzt nicht entschieden zur Wehr setzen.
Galt es früher noch als unfein zu sagen: "Die Ausländer
nehmen uns die Arbeitsplätze weg", so ist es heute
bitterer Ernst. Direkt aus Afghanistan erfolgen in
den letzten Tagen die wirtschaftlichen Angriffe auf
den deutschen Arbeitsmarkt.
Seit den Anschlägen in New York ist das Vertrauen in die
Wirtschaft kleiner denn je geworden. Die Investoren bleiben
weg, die Gewinne gehen zurück, um wenigstens die großen
Firmen am Leben zu lassen, reagiert man zwangsweise mit
Entlassungen. Bei der Hypovereinsbank 10.000 Stellen,
bei Siemens 5.000 - 15.000 Menschen, die die Taliban in
die Verzweiflung stürzen.
Doch noch haben die Menschung eine letzte Hoffnung:
"Jede Bombe, die Amerika auf Afghanistan, sichert meinen
Arbeitsplatz." Arbeitslose aus ganz Deutschland unterstützen
bekunden mittlerweile ihre uneingeschränkte Solidarität
mit der Bundesregierung.
Tausende haben sich in den letzten Tagen freiwillig für
einen militärischen Einsatz in Afghanistan zur Verfügung
gestellt. "Ich bin bereit für meinen Arbeitsplatz zu
kämpfen und zu sterben. Wenn es sein muss, auch mit
der Waffe in der Hand."
Doch auch auf nationaler Ebene sieht es finster aus für
den ein oder anderen Arbeitsplatz. Besonders die Sicherheits-
Branche zittert zur Zeit um tausende Mitarbeiter. Sie
befürchten nämlich den Abbau sämtlicher Überwachungskameras
vor und auf deutschen Bahnhöfen. "Der Vorstoß der Deutschen
Bahn AG, die Obdachlosen und Junkies von den Bahnhöfen zu
entfernen, zieht uns die Grundlage unserer Überwachungsstrategie
unter den Füßen weg. Sollten diese Subjekte wirklich verschwinden,
gäbe es keinen Grund mehr, die Bahnhöfe zu überwachen.
Wir müssten Tausende entlassen, um unser Verluste
ansatzweise zu begrenzen."
Hier liegt die Hoffnung nun auf dem Sicherheits-Paket II,
das Bundesinnenminister Schily jetzt endlich durchsetzen
könnte. "Es würden sich völlig neue Perspektiven ergeben,
Arbeitsplätze würde geschafft werden - man muss das ganze
ja auch mal im Zusammenhang sehen, oder?"
Sollte sich der Afghanistan-Krieg noch weiter in die Länge
ziehen, so ist also ein deutscher Militär-Beitrag, schon
zur Sicherung deutscher Arbeitsplätze nicht mehr wegzudenken.
Auf Opfer kann man aber im dem Fall dann keine Rücksicht
mehr nehmen - schließlich müssen wir auch mal an uns denken!
all time high
HSM
weit davon entfernt, sich in naher Zukunft zu erholen.
Am laufenden Band erreichen uns Meldungen aus den aktuellen
Nachrichtentickern, die immer wieder von Massenentlassungen
berichten, die uns immer wieder beispielhaft vor Augen halten:
Der Terror geht uns alle an. Auch aus der Ferne können
ausländische Terroristen unsere westliche Welt bedrohen
und verletzen. Und nun auch an einer sehr empfindlichen
Stelle - an unserem Arbeitsplatz.
"Spare, wenn es Dir gut geht, dann hast du in der Not" ...
so heisst es ungefähr im Volksmund. Und vielleicht werden
wir in Zukunft auch immer öfter auf unser Erspartes zurückgreifen
müssen, wenn wir uns jetzt nicht entschieden zur Wehr setzen.
Galt es früher noch als unfein zu sagen: "Die Ausländer
nehmen uns die Arbeitsplätze weg", so ist es heute
bitterer Ernst. Direkt aus Afghanistan erfolgen in
den letzten Tagen die wirtschaftlichen Angriffe auf
den deutschen Arbeitsmarkt.
Seit den Anschlägen in New York ist das Vertrauen in die
Wirtschaft kleiner denn je geworden. Die Investoren bleiben
weg, die Gewinne gehen zurück, um wenigstens die großen
Firmen am Leben zu lassen, reagiert man zwangsweise mit
Entlassungen. Bei der Hypovereinsbank 10.000 Stellen,
bei Siemens 5.000 - 15.000 Menschen, die die Taliban in
die Verzweiflung stürzen.
Doch noch haben die Menschung eine letzte Hoffnung:
"Jede Bombe, die Amerika auf Afghanistan, sichert meinen
Arbeitsplatz." Arbeitslose aus ganz Deutschland unterstützen
bekunden mittlerweile ihre uneingeschränkte Solidarität
mit der Bundesregierung.
Tausende haben sich in den letzten Tagen freiwillig für
einen militärischen Einsatz in Afghanistan zur Verfügung
gestellt. "Ich bin bereit für meinen Arbeitsplatz zu
kämpfen und zu sterben. Wenn es sein muss, auch mit
der Waffe in der Hand."
Doch auch auf nationaler Ebene sieht es finster aus für
den ein oder anderen Arbeitsplatz. Besonders die Sicherheits-
Branche zittert zur Zeit um tausende Mitarbeiter. Sie
befürchten nämlich den Abbau sämtlicher Überwachungskameras
vor und auf deutschen Bahnhöfen. "Der Vorstoß der Deutschen
Bahn AG, die Obdachlosen und Junkies von den Bahnhöfen zu
entfernen, zieht uns die Grundlage unserer Überwachungsstrategie
unter den Füßen weg. Sollten diese Subjekte wirklich verschwinden,
gäbe es keinen Grund mehr, die Bahnhöfe zu überwachen.
Wir müssten Tausende entlassen, um unser Verluste
ansatzweise zu begrenzen."
Hier liegt die Hoffnung nun auf dem Sicherheits-Paket II,
das Bundesinnenminister Schily jetzt endlich durchsetzen
könnte. "Es würden sich völlig neue Perspektiven ergeben,
Arbeitsplätze würde geschafft werden - man muss das ganze
ja auch mal im Zusammenhang sehen, oder?"
Sollte sich der Afghanistan-Krieg noch weiter in die Länge
ziehen, so ist also ein deutscher Militär-Beitrag, schon
zur Sicherung deutscher Arbeitsplätze nicht mehr wegzudenken.
Auf Opfer kann man aber im dem Fall dann keine Rücksicht
mehr nehmen - schließlich müssen wir auch mal an uns denken!
all time high
HSM
und wie ich denke, psychologische kriegsführung!
a la taubenus
a la taubenus
Hey
BILD -dir deine Meinung
Habe ich mir schon lange über das Wurstblatt
Bis dann
BILD -dir deine Meinung
Habe ich mir schon lange über das Wurstblatt
Bis dann
Die Krise wäre so oder so gekommen.
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