Verhältnis Russen und Amerikaner in Afghanistan - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.11.01 14:21:21 von
neuester Beitrag 29.11.01 21:09:33 von
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Guten Tag DerCrashProphet!
Finde, ein sehr aufschlußreicher Bericht,hier wird klar, daß es eine gefährliche Richtung annimmt, den der amerikanische Präsident mit seinen "Beratern"beschreitet!
Auch der nachfolgende Bericht läßt nichts Gutes ahnen!
China ünd Indien werden es nicht ohne weiteres hinnehmen,
wenn sich die amerikanische Militärmacht direkt in ihre Nachbarschaft ausbreitet. Wir stehen nahe an einem 3. Weltkrieg, will man den provozieren?
Politiker in aller Welt warnen USA vor Militärschlag gegen den Irak!
Washington (dpa) - Politiker in aller Welt haben die USA vor einer Ausweitung des Anti-Terrorkriegs auf den Irak gewarnt. Ein Militärschlag gegen den Irak würde die Unterstützung des arabischen Lagers für den Anti-Terrorkrieg kosten, sagte der ägyptische Außenminister Achmed Maher am Mittwoch in Washington. Auch China sprach sich gegen ein militärisches Vorgehen aus, ohne dass Beweise für eine Beteiligung Bagdads an Terroranschlägen vorliegen.
Die US-Regierung hat Kritik und Vorwürfe gegen den Irak in den vergangenen Tagen massiv ausgeweitet. Einige Minister sollen sich vehement für einen Schlag gegen das Regime von
Saddam Hussein einsetzen. Verteidigungsminister Donald Rumsfeld sprach von deutlichen Verbindungen zwischen dem Terrornetzwerk El Kaida und dem Irak. Präsident George W. Bush betont immer wieder, dass Afghanistan erst der Anfang im Krieg gegen den Terrorismus ist und alle Länder, die Terroristen beherbergen, zur Verantwortung gezogen werden sollen.
Der ägyptische Außenminister Achmed Maher wollte seine Bedenken gegen eine Ausweitung des Kriegs am Donnerstag bei US-Außenminister Colin Powell vorbringen. »Es sollte keinen Angriff auf ein arabisches Land geben«, sagte Maher vorher in Washington. In Berlin hatten am Mittwoch auch Bundeskanzler Gerhard Schröder und Außenminister Joschka Fischer vor einer Gefährdung der Koalition gegen den Terrorismus gewarnt. Man solle »sehr zurückhaltend sein bei der Diskussion neuer Ziele im Nahen Osten«, sagte Schröder. China sei gegen eine »willkürliche«
Ausweitung der amerikanisch geführten Militäreinsätze ohne konkrete Beweise, sagte die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Zhang Qiyue, am Donnerstag in Peking.
Unterdessen wies Nordkorea die US-Forderung zurück, Inspektionen möglicher Massenvernichtungswaffen zuzulassen. Die USA brächten Nordkorea mit Terrorismus in Verbindung und wollten Druck ausüben, sagte ein Sprecher des Außenministeriums in Pjöngjang nach Angaben der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua. Nordkorea habe mit Terrorismus nichts zu tun.
Der Weltsicherheitsrat wollte am Donnerstag über eine Verlängerung der Sanktionen gegen Bagdad bis Juni entscheiden. Gleichzeitig sollen Importerleichterungen für den Irak ausgearbeitet werden. Darauf hatten sich die USA und Russland verständigt. Moskau hatte sich zuvor für eine
völlige Aufhebung der Sanktionen eingesetzt, Washington wollte das Sanktionsregime dagegen verändern und stärken. Die Einigung kam zu Stande, um Moskau, das seit den Terroranschlägen zu einem wichtigen Verbündeten im amerikanischen Anti-Terrorkampf geworden ist, nicht zu
verärgern, hieß es in Washington.
Finde, ein sehr aufschlußreicher Bericht,hier wird klar, daß es eine gefährliche Richtung annimmt, den der amerikanische Präsident mit seinen "Beratern"beschreitet!
Auch der nachfolgende Bericht läßt nichts Gutes ahnen!
China ünd Indien werden es nicht ohne weiteres hinnehmen,
wenn sich die amerikanische Militärmacht direkt in ihre Nachbarschaft ausbreitet. Wir stehen nahe an einem 3. Weltkrieg, will man den provozieren?
Politiker in aller Welt warnen USA vor Militärschlag gegen den Irak!
Washington (dpa) - Politiker in aller Welt haben die USA vor einer Ausweitung des Anti-Terrorkriegs auf den Irak gewarnt. Ein Militärschlag gegen den Irak würde die Unterstützung des arabischen Lagers für den Anti-Terrorkrieg kosten, sagte der ägyptische Außenminister Achmed Maher am Mittwoch in Washington. Auch China sprach sich gegen ein militärisches Vorgehen aus, ohne dass Beweise für eine Beteiligung Bagdads an Terroranschlägen vorliegen.
Die US-Regierung hat Kritik und Vorwürfe gegen den Irak in den vergangenen Tagen massiv ausgeweitet. Einige Minister sollen sich vehement für einen Schlag gegen das Regime von
Saddam Hussein einsetzen. Verteidigungsminister Donald Rumsfeld sprach von deutlichen Verbindungen zwischen dem Terrornetzwerk El Kaida und dem Irak. Präsident George W. Bush betont immer wieder, dass Afghanistan erst der Anfang im Krieg gegen den Terrorismus ist und alle Länder, die Terroristen beherbergen, zur Verantwortung gezogen werden sollen.
Der ägyptische Außenminister Achmed Maher wollte seine Bedenken gegen eine Ausweitung des Kriegs am Donnerstag bei US-Außenminister Colin Powell vorbringen. »Es sollte keinen Angriff auf ein arabisches Land geben«, sagte Maher vorher in Washington. In Berlin hatten am Mittwoch auch Bundeskanzler Gerhard Schröder und Außenminister Joschka Fischer vor einer Gefährdung der Koalition gegen den Terrorismus gewarnt. Man solle »sehr zurückhaltend sein bei der Diskussion neuer Ziele im Nahen Osten«, sagte Schröder. China sei gegen eine »willkürliche«
Ausweitung der amerikanisch geführten Militäreinsätze ohne konkrete Beweise, sagte die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Zhang Qiyue, am Donnerstag in Peking.
Unterdessen wies Nordkorea die US-Forderung zurück, Inspektionen möglicher Massenvernichtungswaffen zuzulassen. Die USA brächten Nordkorea mit Terrorismus in Verbindung und wollten Druck ausüben, sagte ein Sprecher des Außenministeriums in Pjöngjang nach Angaben der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua. Nordkorea habe mit Terrorismus nichts zu tun.
Der Weltsicherheitsrat wollte am Donnerstag über eine Verlängerung der Sanktionen gegen Bagdad bis Juni entscheiden. Gleichzeitig sollen Importerleichterungen für den Irak ausgearbeitet werden. Darauf hatten sich die USA und Russland verständigt. Moskau hatte sich zuvor für eine
völlige Aufhebung der Sanktionen eingesetzt, Washington wollte das Sanktionsregime dagegen verändern und stärken. Die Einigung kam zu Stande, um Moskau, das seit den Terroranschlägen zu einem wichtigen Verbündeten im amerikanischen Anti-Terrorkampf geworden ist, nicht zu
verärgern, hieß es in Washington.
ich finde die ganze Sache mehr als bedenklich...
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