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    China/Südkorea/Thailand,die neuen Marktführer in Asien? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 9)

    eröffnet am 09.12.01 12:19:59 von
    neuester Beitrag 20.12.07 10:54:37 von
    Beiträge: 4.699
    ID: 519.057
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      Avatar
      schrieb am 11.10.06 18:17:47
      Beitrag Nr. 4.001 ()
      Hier noch was interessantes zur Chinesischen Entwicklung, diesmal in Shenzhen, der Stadt mit dem höchsten Einkommensniveau. Fahräder sind verboten, man fährt deutsche Nobelkarossen.

      http://www.manager-magazin.de/life/reise/0,2828,441741,00.ht…
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 18:20:00
      Beitrag Nr. 4.002 ()
      und das 4000ste Posting kommt vor dem fünften Threadgeburtstag

      Ist dann auch 1 Posting wert:D
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 19:53:55
      Beitrag Nr. 4.003 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.564.258 von Rhum56 am 11.10.06 18:20:00Gratuliere!

      :)
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 20:03:26
      Beitrag Nr. 4.004 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.566.281 von NOBODY_III am 11.10.06 19:53:55thanks

      Asien boomt

      Hongkongs BIP: 5,1 % Wachstum im dritten Quartal

      11.10.06 Hongkong
      Das APEC Studiencenter der Universität Hongkong hat gestern seine vierteljährliche
      makroökonomische Prognose für Hongkong veröffentlicht. Demnach soll das BIP in dem
      Stadtstaat im dritten Quartal um 5,1 % gewachsen sein.
      Im Juli hatte das Center eine Wachstumsprognose von 5,9 % abgegeben. Für das vierte
      Quartal 2006 wird ein Wachstum von 4,5 % erwartet.
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 22:04:24
      Beitrag Nr. 4.005 ()
      hallo rhum

      na entweder hab ich mit meiner meinung vor einigen jahren,was die wiederverinigung koreas betrifft voll daneben gelegen,wonach es ja im moment aussieht,vielleicht ist aber grad die schraege nummer die momentan laeuft im endeffekt das was den stein am schluss doch noch ins rollen brachte.
      wenn jetzt der rest der welt mal unter vernachlaessigung jedweder vorgeschobener moral und ethik nen kompletten boycott und ne isolierung durchzeihn wuerde,auch unter dem blutpreis von hunderttausenden die dabei verhungern koennten,dann koennte es letzendlich dem kim die zeit zu kurz werden um seine nummer weiter durchzuziehen.
      leider scheints nur ueber diese nummer zu funktionieren auch wenns ethisch weh tut....aber in diesem fall waere das ende mit schrecken trotzdem noch die vertretbarste loesung aller sonst auf alle zukommenden probleme....
      ...und so wies aussieht wuerden diesmal selbst die chinesen mitspielen..

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      Avatar
      schrieb am 12.10.06 09:07:05
      Beitrag Nr. 4.006 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.569.328 von bum am 11.10.06 22:04:24Wenn die Südkoreaner schon hart und langwierig zäh sind, dann die Nordkoreaner erst recht. So sah es bisher aus.
      Man weiss zu wenig, das Land ist ja komplett abgeschottet. Der total verückte Kim weiss auch nicht, was er tut. Bringt die ganze Welt gegen sich auf. Der versucht ja noh den Iraner zu toppen.

      Könnte aber auch sein, dass das jetzt der letzte Verzweiflungsversuch ist, bevor das Kartenhaus zusammen bricht. Dann allerdings gäbe es da unten neue gewaltige Probleme.
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 09:07:39
      Beitrag Nr. 4.007 ()
      Südkorea schließt Kurskorrektur in der Wirtschaftspolitik nicht aus
      KBS World
      Die südkoreanische Regierung hat angesichts des
      nordkoreanischen Atomtests eine Kurskorrektur in der
      Wirtschaftspolitik nicht ausgeschlossen.
      Die Regierung müsse die Entwicklungen nach dem Atomversuch berücksichtigen. Sollte die
      Notwendigkeit bestehen, könne eine Wirtschaftsankurbelung beschlossen werden. Dies
      sagte Cho Won-dong, Direktor im Ministerium für Wirtschaft und Finanzen, in
      Medieninterviews.
      Großen Einfluss auf die Folgen des nordkoreanischen Atomtests für Südkoreas Wirtschaft
      habe der bevorstehende Beschluss des Sicherheitsrates über mögliche Sanktionen gegen
      Nordkorea.
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 11:32:31
      Beitrag Nr. 4.008 ()
      In der aktuellen BÖ ist eine Einschätzung über den thail. Markt, kann dies jemand vielleicht ma reinstellen?

      danke

      b.
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 11:34:56
      Beitrag Nr. 4.009 ()
      Hey

      hongkong vor neuem allzeithoch ?

      http://www.emfis.de/no_cache/global/global/kolumnen/beitrag/…

      na denn schaun wir mal, 40 % hat der hsi in diesem jahr schon, fehlen ja nur noch gut 5 % :look:

      Bis dann :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 13:23:17
      Beitrag Nr. 4.010 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.575.343 von ballard1 am 12.10.06 11:32:31kannste mal deutlicher werden?
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 14:44:16
      Beitrag Nr. 4.011 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.577.681 von Rhum56 am 12.10.06 13:23:17Hey

      tshuldigung war wohl rechnerisch völlig daneben :keks:

      sagen wir mal 20 % seit jahresbeginn :look: und noch etwa 2,5 % bis zum hoch :look:

      Bis dann :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.10.06 15:23:09
      Beitrag Nr. 4.012 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.577.681 von Rhum56 am 12.10.06 13:23:17hab es nur Inhaltsverzeichnis gesehn bei der BO dass ein Bericht drin sein soll, daher mein Anliegen;-)
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 10:39:59
      Beitrag Nr. 4.013 ()
      Nikkei erreicht 5-Monats-Hoch - Softbank plus 2,5 Prozent
      13.10.06 Tokyo
      Im Vorfeld der Berichtssaison, die in der kommenden Woche an Fahrt gewinnen wird,
      konnte sich der japanische Aktienmarkt heute wieder verbessern. Zwar wird allgemein
      davon ausgegangen, dass sich die Gewinnwachstumsraten gegenüber dem Vorjahr
      mittlerweile wieder verringert haben dürften. Dennoch gehen die Marktteilnehmer offenbar
      davon aus, dass es dabei zu überwiegend positiven Überraschungen kommen dürfte.
      Der Nikkei 225 konnte sich angesichts dessen um 1,02 Prozent verbessern und erreichte
      dadurch bei 16.536 Zählern den höchsten Schlussstand seit 5 Monaten. Der breitere Topix
      stieg um 0,89 Prozent auf 1628 Zähler.
      Viel Beachtung fanden die Aktien der Einzelhandelskonzerne Aeon und Daiei. Aeon hatte
      zuvor erklärt, möglicherweise 15 Prozent der Anteile des Konkurrenten erwerben zu wollen.
      Dies brachte Aeon um 3,56 Prozent nach oben auf 2760 Yen, Daiei stiegen um 3,71
      Prozent auf 1955 Won. Seven & I Holdings stiegen nach Halbjahreszahlen um 2,7 Prozent
      auf 3880 Yen.
      Sony legten um 3,7 Prozent auf 4760 Yen zu, nachdem die Titel von Morgan Stanley von
      equal-weight“ auf „overweight“ aufgestuft worden waren. Die Papiere des Konkurrenten
      Matsushita Electric Industrial stiegen um 2,9 Prozent auf 2635 Yen. Im Telekom-Sektor
      verbesserten sich NTT DoCoMo um 1,05 Prozent auf 192.000 Yen; Softbank zogen um
      2,49 Prozent auf 2465 Yen an.
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 14:16:14
      Beitrag Nr. 4.014 ()
      Hey

      Auch Tim Rocks, Stratege bei der australischen Macquarie Bank, legt den Anlegern die Region Asien ans Herz: "Die Ära Asien ist gekommen. Wir stehen vor einem gewaltigen Bullenmarkt." Seit 2002 seien die Börsen der Region anderen Schwellenmärkten hinterhergelaufen - und das, obwohl sich die Ökonomien und Unternehmen strukturell reformiert hätten. Die Märkte hätten in dieser Zeit den Gegenwind steigender Ölpreise zu spüren bekommen. Nachlassende Energienotierungen würden nun in Rückenwind umschlagen. Selbst eine globale Wachstumsabschwächung kann Rocks nicht erschüttern. Asien sei heute wirtschaftlich in einer wesentlich stärkeren Position als in früheren Dekaden. "Außerdem sind die Bewertungen niedrig, und die Region ist einer der Hauptprofiteure, wenn die US-Notenbank wegen einer Wachstumsabschwächung die Leitzinsen senkt." Den Experten von Morgan Stanley zufolge müssen Anleger selbst eine Rezession in den USA nicht fürchten. Zwar könnte es dann kurzfristig zu einem Kurseinbruch kommen. Langfristig würden die Länder die Geschwindigkeit ihrer Reformen aber erhöhen, was zu einer größeren Autonomie gegenüber der Weltkonjunktur führt

      http://www.welt.de/data/2006/10/13/1069178.html

      Bis dann :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.10.06 16:45:18
      Beitrag Nr. 4.015 ()
      asiate, dann wollen wir mal hoffen.

      -------------

      Die SchwarzRote Raffke-Bande kann die Finger nicht bei sich halten:

      Speku Steuer

      Die Verschiebung um ein weiteres Jahr begründen die Finanzpolitiker der Koalition damit, dass auch die Abgeltungssteuer auf Kapitalerträge erst zum 1. Januar 2009 in Kraft treten soll, berichtet das Nachrichtenmagazin "Focus" unter Berufung auf Verhandlungskreise der Unternehmenssteuerreform.


      ZUM THEMA
      Portfolio: Reiche investieren besser (http://www.ftd.de/boersen_maerkte/geldanlage/110378.html)
      Fonds-Rating: Deutsche Aktien schlagen US-Papiere deutlich (http://www.ftd.de/boersen_maerkte/geldanlage/115833.html)
      Feri-Umfrage: Bonds steigen in der Gunst der Profis (http://www.ftd.de/boersen_maerkte/geldanlage/108510.html)
      Derivate: US-Börsen locken durch neue Favoriten (http://www.ftd.de/boersen_maerkte/geldanlage/120683.html)
      Portfolio: Nicht meldepflichtig (http://www.ftd.de/boersen_maerkte/geldanlage/120379.html)
      Portfolio: Reich werden in Afrika (http://www.ftd.de/boersen_maerkte/geldanlage/120116.html)
      Diesen Artikel jetzt anhören

      Für die Steuerpflicht favorisiere die Koalition nach wie vor eine Stichtagsregelung, schreibt "Focus" weiter. Dabei würden nur Wertsteigerungen nach dem Stichtag der neuen Steuerpflicht unterworfen. Die Banken sollen Gewinne und Verluste im Verlauf eines Jahres ermitteln und die Steuer direkt ans Finanzamt abführen. Bisher müssen die Gewinne aus dem Verkauf von privaten Aktien nur versteuert werden, wenn sie eine Freigrenze von 512 Euro im Jahr überschreiten und die Wertpapiere kürzer als zwölf Monate gehalten worden sind. Ursprünglich sollten die Spekulationsfristen bereits zum 1. Januar 2007 fallen.
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 09:08:15
      Beitrag Nr. 4.016 ()
      Samsung`s Quartalsgewinn über Erwartung, positive Aussicht
      Seoul 16.10.06

      Heute veröffentlicht das Schwergewicht Samsung Electronics seine Zahlen für das dritte
      Quartal. Ersten Meldungen zufolge konnte der Nettogewinn um 16 % gesteigert werden
      und lag damit erheblich über den Prognosen. Wie es heißt, war es vor allem das LCD- und
      Handygeschäft, welches zu den Gewinnen beitrug.
      Die Aussichten werden äußerst positiv gesehen. Vor allem das Handygeschäft sollte im
      vierten Quartal durch das Weihnachtgeschäft einen kräftigen Schub erhalten. Das
      Unternehmen hat sein Investitions Buget erhöht.
      Die guten Zahlen lassen den Schluss zu, dass Samsung weitere Marktanteile von seinen
      unmittelbaren Konkurrenten Sony und LG Electronics abgerungen hat.
      Die Aktie von Samsung kann im Augenblick um 0,8 % auf 649.000 WON zugewinnen.
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 12:30:46
      Beitrag Nr. 4.017 ()
      By Surasak Anutarasoth

      16 Oct 9:47AM : SPALI < Bt3.46 : HOLD > Higher SG&A and effective taxes to depress 3Q06 earnings

      SUPALAI PLC.
      SPALI < Bt3.46 >

      Recommendation
      New : HOLD
      Previous : HOLD
      Target : Bt3.72






      Higher SG&A and effective taxes to depress 3Q06 earnings

      3Q06 earnings to fall 28% yoy
      We expect SPALI earnings for 3Q06 to fall 28% yoy to Bt195mn due to lower revenue recognition, higher SG&A and a much higher effective tax rate. On a qoq basis, however, the net profit is projected to rise 15%. We expect revenue to be booked at Bt1.06bn with a gross margin of 44.4%. Meanwhile, the SG&A is forecast to rise 7% yoy due to higher marketing costs and the full booking of depreciation from the SPALI office building. The effective tax rate should remain high at 36%, compared with 23% in the same period of last year.

      Presales at Bt785mn in 3Q06
      SPALI booked presales of just Bt785mn in 3Q06 given no new condominium projects were announced, while most existing condo projects have been sold. However, sales performance of the low rise projects remains resilient with sales of Bt526mn in 3Q06. Presales in 4Q06 should be boosted by one new condo project worth Bt3.0bn and one new townhouse project worth Bt1.21bn, as well as a pick-up in consumer confidence after a steep decline in oil prices and more stable interest rates.

      2007 earnings revised up
      Given higher confidence in the company ability to control construction costs with more stable in material prices, we have raised our gross margin assumption for 2007 to 40.2% from the previous 38.7%. Accordingly, the net profit forecast for 2007 has been raised 6% to Bt945mn or Bt0.55/share. Meanwhile, we maintain our earnings estimate for this year at Bt884mn or Bt0.56/share.

      Fair value upgraded, but maintain HOLD rating
      Based on our revised projection, the fair value has been upgraded to Bt3.72/share. After an interim dividend of Bt0.15/share for 1H06 operations, we expect SPALI to pay another Bt0.10/share for 2H06 operations, representing a yield of 2.9%. Given the upside potential of just 8%, we maintain our HOLD rating.


      http://kelive.kimeng.co.th/kelive/userview/DetailPage.jsp?cn…
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 10:02:33
      Beitrag Nr. 4.018 ()
      Jetzt wird es eng für Kim:

      Bank of China stoppt Devisenüberweisungen nach Nordkorea

      KBS World
      Die Bank of China hat Devisenüberweisungen nach Nordkorea gestoppt.
      Die japanische Tageszeitung „Asahi“ berichtete, dass die Filialen einer der vier größten
      Banken Chinas den Devisenhandel mit Nordkorea eingestellt hätten. Nach „Asahi“ zielt die
      Maßnahme der chinesischen Bank in erster Linie darauf ab, Devisenüberweisungen aus
      einem Drittland über China nach Nordkorea zu stoppen. Denn der Handel zwischen China
      und Nordkorea erfolge in den meisten Fällen auf der Grundlage direkter Bargeldzahlungen.
      Die Bank of China habe außerdem nordkoreanische Konten in ihrer Filiale in Macao
      eingefroren. Das US-Finanzministerium hatte in der Vergangenheit in Bezug auf die
      mögliche Geldwäsche durch Nordkorea auch gegen die Bank of China ermittelt.
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 13:24:25
      Beitrag Nr. 4.019 ()

      China: Bei Direktinvestitionen weltweit auf Platz 3


      17.10.06 Peking
      China zieht nach wie vor Auslandsinvestitionen in beträchtlichen Umfang auf sich. Dies
      geht aus dem „World Investment Report“ der Vereinten Nationen hervor. Demnach fanden
      2005 dort Direktinvestitionen im Umfang von 72,4 Milliarden Dollar statt. Damit liegt die
      Volksrepublik weltweit bereits auf Platz 3. Nur die Vereinigten Staaten und Großbritannien
      würden in den Genuss von noch mehr Auslandsinvestitionen kommen.
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 18:08:38
      Beitrag Nr. 4.020 ()
      China ergreift Maßnahmen gegen Nordkorea
      2006-10-17 15:08:22 Updated.

      Chinas Strafmaßnahmen gegen Nordkorea werden sichtbar.

      Peking hat begonnen, an einigen Grenzgebieten Fracht aus Nordkorea verstärkt zu kontrollieren, meldete die chinesische Tageszeitung „Dongfang“. Dem Bericht zufolge sei die Frachtkontrolle an einigen Häfen in der Provinz Jilin verschärft worden. Die Ausreise von Touristen über Brücken nach Nordkorea sei ebenfalls gestoppt worden. Die Zeitung deutete allerdings an, dass es sich dabei nicht um Maßnahmen der Zentral- sondern der Lokalregierung handle.

      Der KBS-Korrespondent in Peking bestätigte ebenfalls, dass in der Hafenstadt Dandong seit Montag Ausfuhren von Elektronikgütern nach Nordkorea untersagt seien. Über Dandong werden 80 Prozent des nordkoreanisch-chinesischen Handels abgewickelt.

      Die Nachrichtenagentur AP meldete, dass zurzeit etwa 100 chinesische Soldaten an der nordkoreanischen Grenze, etwa 20 Kilometer von Dandong entfernt, einen Stacheldrahtzaun errichteten.

      Unterdessen machte der chinesische Botschafter bei den Vereinten Nationen Wang Guangya deutlich, dass China im offenen Meer nordkoreanische Schiffe nicht aufbringen oder ihnen den Weg versperren wolle. Mit Durchsuchungen verdächtiger Frachter sei aber zu rechnen.
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 18:58:22
      Beitrag Nr. 4.021 ()
      17.10.2006 - 11:24
      LG Electronics verzeichnet Gewinneinbruch



      Der südkoreanische Elektronikkonzern LG Electronics Co. erwirtschaftete im dritten Quartal einen Gewinn von 22,7 Milliarden Won bzw 23,8 Millionen Dollar, was gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres einem Fall von 85% entspricht. Die Schätzungen lagen bei einem Nettoverlust von 7 Milliarden Won. Der Gewinneinbruch sei auf einen kräftigen Verlust im Bereich des Flachbildschirmgeschäfts zurückzuführen.

      Die Erlöse stiegen um 0,6% auf 6,05 Billionen Won bzw 6,3 Milliarden Dollar.

      Wie das Unternehmen am Dienstag weiter mitteilte, fiel in der abgelaufenen Periode aus dem Flachbildschirm-Joint Venture mit Philips Electronics ein Nettoverlust von 321 Milliarden Won bzw 336 Milliarden Dollar an.
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 20:02:01
      Beitrag Nr. 4.022 ()
      Hey

      China ist Exporteur Nummer eins

      http://derstandard.at/?url=/?id=2626941

      haben die damit deutschland abgelöst :eek:

      Bis dann :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.10.06 07:57:47
      Beitrag Nr. 4.023 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.672.475 von Rhum56 am 17.10.06 10:02:33tja da kann mal man sehn,wie fix die chinesen was umsetzen.....wenn sie mal anfangen internationale politik zu machen....da wird nich erst monatelang diskutiert und verhandelt....ratzfatz is der sack zu.....da werden sich die anderen bald mal gedanken machen muessen,wie sowas dann aussieht,wenns mal um einen von ihnen geht und nicht um nen sogenannten schurkenstaat.
      wenn die chinesen erstmal anfangen politische macht umzusetzen mit ihrer geschwindigkeit,dann......aber da sin ja auch noch die inder da:):rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.10.06 09:55:55
      Beitrag Nr. 4.024 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.694.119 von bum am 18.10.06 07:57:47Ja da versteckt sich noch so manche Überaschung, das glaub ich auch.
      Interessant aktuell dabei, wie sie doch wieder zurück rudern, was Nordkorea angeht. Ist es nun der Hang zum Kommunismus, oder ein geschicktes Taktieren dem Diktator gegenüber?
      Blick ich nicht durch.

      #4020 von asiate

      Hattest Du was anderes erwartet?:D
      Avatar
      schrieb am 18.10.06 09:58:19
      Beitrag Nr. 4.025 ()
      ICBC macht Bücher zu - bereits 230 Mrd. USD Zeichnungsvolumen


      Hongkong 17.10.06 (www.emfis.com)
      Die Zeichnung der IPO-Shares der Industrial & Commercial Bank of China (ICBC) wird für
      die institutionellen Anleger bereits heute, ein Tag frührer als geplant, beendet. Hintergrund
      ist die bereits 25 fache Überzeichnung mit einem Auftragsvolumen von 1,8 Bio. HKD
      (230,77 Mrd. USD) bis zur vergangenen Nacht. Diese Zahl beinhaltet nicht die Zuteilung
      von H-Shares für strategische Investoren mit 30,8 Mrd. HKD (3,95 Mrd. USD).
      Insgesamt wurden 33,62 Mrd. H-Shares angeboten, welche bei einem oberen Ende der
      Preisspanne der Bank 103,2 Mrd. HKD (13,23 Mrd. USD) in die Kasse bringt.Es wird davon
      ausgegangen, dass durch die sehr hohe Nachfrage die Aktien am oberen Ende platziert
      werden. Bei den H-Shares wären es 3,07 HKD und bei den A-Shares 3,12 Yuan pro
      Shares. Weiterhin wird erwartet, dass die Bank ihr Greenshoe ausübt und dadurch bis zu
      22 Mrd. USD einnimmt. Am kommenden Montag wird die endgültige Preisfeststellung
      bekannt gegeben.
      Weiter wurde von der ICBC mitgeteilt, dass insgesamt 23 Unternehmen A-Shares mit
      einem Volumen von 18 Mrd. Yuan (etwa 2,3 Mrd. USD) gezeichnet haben, was 44 % der
      des Gesamtvolumens ausmacht. Dazu kommen 13 Investoren, zu welchen Hongkonger
      Geschäftsläute, die Regierungen Kuwaits und Katars, sowie Temasek (Investmentarm der
      Singapur-Regierung) gehören, welche für 30,8 Mrd. HKD (3,95 Mrd. USD) H-Shares
      gezeichnet haben. Handelsbeginn an der Börse in Shanghai und in Hongkong ist der 27.
      Oktober.
      Avatar
      schrieb am 18.10.06 15:15:20
      Beitrag Nr. 4.026 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.695.710 von Rhum56 am 18.10.06 09:55:55Hey

      @Rhum

      eigentlich nix anderes :D

      hat mal irgend wer die genauen exportzahlen usa und deutschland fürs erste halbjahr ?
      also die chinesen haben wohl für 459,4 mrd. usd exportiert. beim spiegel stand, dass man für deutschland für 06 insgesamt 873 mrd. euro erwartet, was wohl etwa 1,09 bio. usd wären.
      nimmt man mal an das die chinesen das volumen im 2. hj verdoppeln, was sie wohl garantiert schaffen, dann würden sie bei etwa 919 mrd. usd landen, das iss dann immer noch weniger wie deutschland.
      deshalb die kleine ungläubigkeit :rolleyes:

      Bis dann :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.10.06 16:35:06
      Beitrag Nr. 4.027 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.701.967 von asiate am 18.10.06 15:15:20...Der größte Beitrag zum Exportwachstum von insgesamt 30 Prozent kam seit 2003 aus der Maschinen- und Kfz-Branche mit 11,2 Prozentpunkten, auf den Kfz-Bereich allein entfielen 6,3 Prozentpunkte. Bearbeitete Waren trugen ebenfalls 6,3 Prozentpunkte bei und auf die Gruppe "Brennstoffe Energie" entfielen 4,3 Prozentpunkte, davon 3 Prozentpunkte auf Strom.

      Asiatische Länder als Gewinner

      China habe mit einem Weltmarktanteil von 9,4 Prozent im Jahr 2006 die USA (8,9 Prozent) und Deutschland (8,8 Prozent) überholt. 1986 sei der Anteil Chinas an den weltweiten Waren-Exporten noch bei 1,6 Prozent gelegen, während die USA auf 11,3 Prozent kamen und Deutschland auf 9,8 Prozent. Gewinner bei den Exporten innerhalb der vergangenen zwanzig Jahre seien asiatische Länder, Verlierer Europa und die USA, so BA-CA-Ökonom Stefan Bruckbauer. Auch Korea habe sich vor zehn Jahren nach vorne katapultiert und liege seither relativ stabil bei einem Anteil von rund 3 Prozent 2006, 1986 waren es 1,3 Prozent und 1996 lag er bei 2,4 Prozent.

      Spürbar verloren habe neben den USA und Europa auch Japan. Indien habe zwar an Marktanteilen gewonnen,....

      http://derstandard.at/?url=/?id=2626941

      hatte ich Heute in ein anderen Thread gestellt.
      Avatar
      schrieb am 18.10.06 19:51:11
      Beitrag Nr. 4.028 ()
      Platow 19.10. EM

      Die Internetwerte kommen zurück

      Yahoo veröffentlichte die erwartet schwachen
      Zahlen, versprach Besserung – und schob
      Internetwerte rund um den Globus an (s. auch
      Ticker). Bei japanischen Titeln zeichnet sich ein
      Ende der Talfahrt ab, die mit dem Kollaps von
      Livedoor nach Jahreswechsel begann (EM v.
      19.1.). Die Erholung fiel umso stärker aus, als
      jüngste Anzeichen einer leichten Besserung des
      Werbemarktes im Q3 und die steigende Hoffnung
      auf eine bessere Konsumstimmung zu Aufstufungen
      führte. So setzte Lehman gestern Online-
      Händler Rakuten (300 Euro; WKN 927 128) auf
      „Kaufen“. Spekulativ einsteigen (Stopp 250 Euro).
      Yahoo Japan (330 Euro; WKN 916 018)
      wurde verg. Woche von Credit Suisse auf neutral
      hochgesetzt. Trotz der 25%igen Erholung vom
      Tief bleibt ein Abschlag zum Jahreshoch von
      50%. Zwei Mal schon erwies sich 2006 der Ausbruch
      aus dem kurzfristigen Abwärtskanal als
      Fehlsignal. Doch diesmal stimmen die Fundamentaldaten.
      Wetten würden wir indes auf 42%-
      Großaktionär Softbank (17,75 Euro; WKN
      891 624), zumal der Konzern eine Lösung zur Umschichtung
      kurzfristiger Schulden gefunden hat.
      Ende September lief eine wichtige Frist ab. Gründer
      Masayoshi Son verkauft nun Aktien, um das
      A-Rating zu sichern. Kaufen (Stopp 15 Euro). !
      Avatar
      schrieb am 19.10.06 08:10:26
      Beitrag Nr. 4.029 ()
      Hey

      abschwächung :confused: bissel weniger als sonst würd ich sagen :D

      Chinas Wachstum 10,4% im dritten Quartal

      Peking 19.10.06 (www.emfis.com)
      Wie das statistische Büro Chinas mitteilte, ist das Wirtschaftswachstum Chinas im dritten Quartal mit 10,4 % schwächer ausgefallen wie im zweiten Quartal. Da hatte es mit 11,3 % den stärksten Anstieg der letzten 10 Jahre erlebt.

      Weiter wurde bekannt gegeben, dass die Einzelhandelsumsätze um 13,9 % stiegen, die Umsätze in der Industrieproduktion legten um 16,1 % zu und die Anlageinvestitionen stiegen um satte 28,2 %. Die Einzelhandelspreise stiegen um 3,5 %.
      Die Devisenreserven kletterten weiter und betrugen mit Ende September bereits 988 Mrd. USD, so dass die 1 Bio. USD bis Jahresende erreicht werden. Der Außenhandelsüberschuss lag mit Ende September bei 110 Mrd. USD und damit bereits über dem des Gesamtjahres 2005. Bis zum Jahresende wird erwartet, dass sich dieser bis auf 150 Mrd. USD erhöht.

      http://www.emfis.de/asien/asien/nachrichten/beitrag/id/China…

      Bis dann :cool:
      Avatar
      schrieb am 19.10.06 13:39:55
      Beitrag Nr. 4.030 ()
      Thailand

      The SET index is expected to breach the 720 resistance level today, aided by a fall of more than 2% in US oil prices to under US$58 a barrel. NYMEX crude futures last night fell $1.28 to a one-year low of $57.65. The drop in energy costs is likely to spur further buying of big cap bank stocks, cement firms, property developers and contractors but will weigh down blue chip energy stocks.

      As expected the Bank of Thailand's Monetary Policy Committee (MPC) yesterday decided to leave its 14-day repurchase rate unchanged at 5%. The MPC also stressed that the economy has continued to expand well and was expected to maintain growth and stability in 2007, with inflationary pressure easing due to declining oil prices.

      We expect the central bank to cut its key policy rate in 1Q07 by 25-50 basis points. We also believe that economic growth prospects will steadily improve from the second quarter of next year due to increased government spending, return of private sector investment and improving consumption based on the assumption of a general election in 4Q07

      Meanwhile, the market is likely to welcome talks between the Thai and Malaysian PMs on moves to end the separatist attacks in Thailand's deep south. The new government's policies appear to be inspiring confidence among foreign investors who yesterday extended their buying spree for the 10th straight day. Yesterday foreigners bought a net Bt899mn of Thai stocks, bringing their net purchases since Oct 4 to Bt11.4bn.

      Sectors unlikely to join any rally today are energy, shipping and telecom. The latter is expected to be hurt by growing fears of a price war after True Move yesterday launched ?a free calls for 12 hours a day? promotion. Energy stocks will come under pressure from falling oil prices while shipping stocks are likely to face further profit-taking after the Baltic Dry Index fell 50 points to 4,109 last night.
      Avatar
      schrieb am 19.10.06 18:26:43
      Beitrag Nr. 4.031 ()
      Behauptet beendeten heute die koreanischen Aktienwerte die Sitzung auf der Halbinsel an der Börse in Seoul. Der Leitindex Kospi notierte zum Handelsende mit 0,01 % nahezu nicht messbar im negativen Terrain auf einem Endstand von 1.354,06 Zählern. Belastend wirkte sich heute erneut die geopolitischen Unsicherheiten im Zusammenhang mit den Atomtests von Nordkorea auf die Stimmung unter den Anlegern auf der Halbinsel aus.
      Zusätzlich war auch in Korea eine gewisse Lethargie wegen fehlender neuer Impulse zu beobachten.

      Unter Druck standen heute zumeist Export- und Hochtechnologiewerte, nachdem der Yen gegenüber dem koreanischen Won deutlich an Boden verloren hat.


      Der grösste Autobauer der Halbinsel Hyundai Motor (885166) musste die vierte Sitzung in Folge - heute mit einem Abschlag von 0,9 % - nachgeben und schloss damit auf einem Stand von 76.500 Won. Die eng mit Hyundai Motor verbundene Kia Motors büsste um 1 % auf 15.000 Won in diesem negativen Sog ein.

      Wenig Gefallen fanden die Anleger heute auch in Korea an den Halbleiterwerten, nachdem die Prognosen und Ergebniszahlen der US-Riesen die Stimmung deutlich belastete. Der weltgrösste Chipproduzent Samsung Electronics (881823) verlor 0,9 % auf 636.000 und der Speicherchipriese Hynix Semiconductor (677419) beklagte einen Rückgang von 3,1 % auf 36.200 Won. Der Flachbildschirmriese LG Philips LCD (A0B68Y) gab heute um 2 % auf 28.800 Won nach.
      Avatar
      schrieb am 20.10.06 09:32:55
      Beitrag Nr. 4.032 ()
      20 Oct 8:44AM : TT&T < Bt1.58 : SELL > Continually weaker

      TT&T PUBLIC COMPANY LIMITED
      TT&T < Bt1.58 >

      Recommendation
      New : SELL
      Previous : SELL
      Fair Value : Bt2.18






      Continually weaker

      ADSL growth is unlikely to offset a weak core business
      Although the TT&T ADSL business has grown rapidly with around 30,000-40,000 new customers/month, it is unlikely to compensate for the weakening fixed-line business, especially while the fixed-line and payphone traffic is migrating to mobile services with price-cutting promotions. We estimate that operating revenue will drop 5% yoy to Bt1.47bn in 3Q06. Furthermore, the company depreciation and marketing expenses should rise continually together with the ADSL business expansion.

      Expect to see a Bt606mn normalised loss in 3Q06
      Consequently, TT&T is expected to post a Bt606mn normalised loss in 3Q06, worse than the Bt506mn in the same period of last year and the Bt531mn in the previous quarter. However, with an estimated Bt153mn forex gain, from the US$260mn loan and the baht strength, we estimate the net loss to be Bt453mn.

      Hoffe, den Schrott hat keiner mehr.
      Avatar
      schrieb am 20.10.06 10:29:07
      Beitrag Nr. 4.033 ()
      Nikkei 225 schließt im Plus - Sonys Gewinnwarnung wird ignoriert

      20.10.06 Tokyo
      Nachdem in den USA der Dow Jones Index gestern erstmals
      oberhalb von 12.000 Punkten geschlossen hat, konnte sich auch der japanische
      Aktienmarkt wieder verbessern. Gegen Handelsende setzten aber in begrenztem Maße
      Gewinnmitnahmen ein. Zum einen findet in der kommenden Woche der nächste
      Leitzinsentscheid der US-Notenbank statt. Vor allem auf den Fall, dass der
      Offenmarktausschuss dort weiterhin von Inflationsgefahren sprechen wird, würden wohl
      auch die Anleger in Tokio negativ reagieren.
      Daneben stehen nächste Woche unter anderem die Halbjahresergebnisse von Sharp,
      Honda Motor, Nissan Motor und Sony an. Sony hatte gestern eine Gewinnwarnung
      abgegeben. Dies konnte allerdings den Gesamtmarkt kaum belasten. Der Vorfall wurde als
      rein unternehmens-spezifisches Ereignis gesehen.
      Der Nikkei 225 stieg um 0,61 Prozent auf 16.651 Punkte. Der breitere Topix legte um 0,51
      Prozent auf 1644 Zähler zu.
      Dabei gaben Sony 0,8 Prozent auf 4750 Yen ab. Robust präsentierte sich hingegen der
      Autosektor, wo sich Suzuki Motor um 3,4 Prozent auf 3320 Yen und Toyota Motor um 1,5
      Prozent auf 6880 Yen verbesserten. Unter den Ölgesellschaften stiegen Inpex nach der
      Förderquoten-Drosselung der OPEC um 1,8 Prozent auf 943.000 Yen; Showa Shell Sekiyu
      gewannen 1,1 Prozent auf 1335 Yen hinzu. Mitsubishi Heavy Industries legten um 1,3
      Prozent auf 537 Yen zu. Das Unternehmen will gemeinsam mit dem französischen
      Atomkonzern Areva einen neuen Reaktortyp entwickeln.
      Avatar
      schrieb am 20.10.06 14:54:49
      Beitrag Nr. 4.034 ()
      Drachenbörsen auf dem Sprung an die Spitze

      http://www.welt.de/data/2006/10/20/1078430.html
      Avatar
      schrieb am 23.10.06 09:14:05
      Beitrag Nr. 4.035 ()

      Wirtschaftsnews - von heute 07:21
      Samsung eröffnet Zeitalter der DRAM mit 50 Nanometer


      KBS World
      Samsung Electronics hat das Zeitalter der 50-Nanometer-DRAM eröffnet.
      Das Unternehmen hat somit seit dem Jahr 2000, als die 150 Nanometer-
      Prozesstechnologie eingeführt wurde, das Verfahren über acht Generationen verbessert.
      Das 50-Nanometer-Verfahren ermöglicht eine um 55 Prozent höhere Produktivität als die
      Vorgängertechnologie 60 Nanometer.
      Im neuen Verfahren hergestellte Produkte will Samsung ab dem ersten Quartal 2008 auf
      den Markt bringen. Das Unternehmen rechnet im selben Jahr mit einem Marktvolumen von
      fünf Milliarden Dollar. Bis 2011 soll das Volumen auf 55 Milliarden Dollar steigen.
      Samsung eröffnet Zeitalter der DRAM mit 50 Nanometer
      Avatar
      schrieb am 24.10.06 10:05:46
      Beitrag Nr. 4.036 ()
      Softbank kündigt Kampfpreise in Mobilfunksparte an

      24.10.06 Tokyo
      Softbank hat auf der gestrigen Strategiekonferenz merkliche Preissenkungen für die
      japanische Mobilfunksparte angekündigt. Dort sollen die Tarife jeweils unter das Niveau
      fallen, das von NTT DoCoMo und KDDI angeboten wird. Wie CEO Masayoshi Son
      angekündigte, will es der Konzern dabei allerdings nicht bewenden lassen. Sollten die
      bisher erfolgreicheren Konkurrenten auf die Idee kommen, die Tarife ihrerseits zu senken,
      so werde Softbank binnen 24 Stunden mit weiteren Preissenkungen reagieren.
      Softbank hat das japanische Mobilfunkgeschäft im April von der Vodafone Group erworben.
      Dem Unternehmen war es bisher nicht gelungen, mit den beiden Platzhirschen NTT
      DoCoMo und KDDI Schritt zu halten. Seit dem heutigen Tag besteht allerdings für
      Mobilfunkkunden die Möglichkeit, ihren Anbieter zu wechseln und dabei die alte Handy-
      Nummer mitzunehmen. Analysten gehen davon aus, dass der Markt dadurch deutlich
      dynamischer werden wird.
      CEO Son kündigte zugleich an, die Investitionen in die Infrastruktur zu steigern und bis
      März 2007 die Zahl der Basisstationen auf 46.000 zu verdoppeln. Daneben sollen in
      diesem Jahr noch weitere 15 neue Handy-Modelle angeboten werden.
      In Japan rutschten KDDI heute in der zweiten Handelshälfte um 6,7 Prozent ab, NTT
      DoCoMo verloren 2,7 Prozent. Die Titel von Softbank stiegen dagegen um 1,7 Prozent.
      ---------------
      Credit Suisse ist skeptisch: KZ 1340 Yen
      Es bleibt spannend.
      Avatar
      schrieb am 24.10.06 11:57:12
      Beitrag Nr. 4.037 ()
      China versucht Informationstransparenz der aufgelisteten Firmen
      2006-10-24

      Chinas Wertpapierüberwachungskommission (CSRC) entwarf eine Regel, um die Informationstransparenz der aufgelisteten Firmen zu verbessern.

      Die neue Regel wird die Berichte der aufgelisteten Firmen leichter zu verstehen machen, sagte Fan Fuchun, Vize-Präsident der CSRC, an einem Symposium in Shenzhen.

      Die CSRC will noch mit den Institutionen für Buchhaltung, Buchprüfung und Vermögensbewertung zusammenarbeiten, um die Veröffentlichung von falschen Finanzinformationen zu verhindern.

      Chinas Kapitalmarkt ist zu einem wichtigen Teil seiner unberührbaren Wirtschaft. Bis letzten Juli haben chinesische Unternehmen von dem inländischen und dem ausländischen Aktienmärkten über 1,5 Bio. RMB aufgebraucht.

      Das Handelsvolumen der unberührbaren Vermögen wuchs letztes Jahr von 10 Bio. RMB im Jahr 2000 auf 41,3 Bio. RMB.



      CE.cn
      Avatar
      schrieb am 24.10.06 16:13:45
      Beitrag Nr. 4.038 ()
      Nur behauptet konnten sich die koreanischen Dividendenwerte aus dem heutigen Handelsgeschehen verabschieden. Der Leitindex Kospi notierte zum Handelsende mit 0,1 % oder 1,55 Punkten marginal in der Gewinnzone auf einem Endstand von 1.366,50 Zählern.

      Sehr deutliche Gewinne im Bausektor übertraffen leicht die Abschläge bei den Hochtechnologiewerten.

      Positiv stimmte die Tatsache, dass die für den koreanischen Aktienmark immens wichtigen ausländischen Anleger mit einem Volumen von 10,2 Billionen Won zu den Nettokäufern am heutigen Handelstag in Seoul zählten.

      Die Bauwerte konnten heute ihre jüngst durch die Nachricht über den Bau von zwei Wohngebieten nahe Seoul initierte Rallye auf breiter Front fortsetzen. Hyundai Engineering & Construction avancierte um 1,1 % auf 53.900 Won und eine Daewoo Engineering & Construction verbesserte sich um 1,8 % auf 19.600 Won.


      Leichter mussten sich heute zumeist die Vertreter der Hochtechnologie aus dem Handel unter starken Verkäufen von ausländischen Anlegern verabschieden. Der Flachbildschirmriese LG Philips LCD (A0B68Y) gab u 1,6 % auf 28.30 und der Speicherchiphersteller Hynix Semiconductor (677419) um 0,3 % auf 36.000 Won nach.

      Das Marktschwergewicht der weltgrösste Chiphersteller Samsung Electronics (881823) avancierte um 0,16 % auf 626.000 Won.
      Avatar
      schrieb am 25.10.06 09:33:06
      Beitrag Nr. 4.039 ()
      Goldman Sachs: Atomkrise eröffnet Investoren Chancen
      KBS World
      Die Eskalation der Atomkrise eröffnet nach Ansicht von Goldman Sachs Investoren gute
      Chancen in Südkorea.
      Der Vorsitzende des koreanischen Büros der US-Investmentbank Lee Byung-ho sagte,
      Goldman Sachs sehe keine Notwendigkeit, angesichts der verschärften Spannungen um
      Nordkorea seine Strategie für den hiesigen Markt zu korrigieren. Auch viele seiner Kunden
      seien bereit, stärker in Südkorea zu investieren.
      Der Ko-Vorsitzende Lim Tae-sub betonte, dass die aktuelle Krise keinen direkten Einfluss
      auf ausländische Marktteilnehmer habe. Denn das Risiko des Nordkorea-Streits sei seit
      langem bekannt. Ein entscheidender negativer Faktor sei langfristig gesehen aber die
      wachsende Möglichkeit des Zusammenbruchs Nordkoreas, sollten die UN-Sanktionen
      weltweit, insbesondere von Südkorea, strikt umgesetzt werden.
      Avatar
      schrieb am 25.10.06 10:45:36
      Beitrag Nr. 4.040 ()
      Starke Gewinne für Chinas Industrie im dritten Quartal

      Die mittelständischen und großen Industrieunternehmen in China haben im dritten Quartal einen Gewinn von 1,3 Billionen Yuan (131 Milliarden Euro) erwirtschaftet, das sind 29,6 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

      Nach aktuellen Angaben des staatlichen chinesischen Statistikamtes erzielte die Buntmetallbranche die größten Gewinne, die petrochemische Industrie musste kleinere Verluste hinnehmen. Vor allem private Unternehmen trugen maßgeblich zu den hohen Gewinnen bei.

      (China.org.cn, 25. Oktober 2006)
      Avatar
      schrieb am 26.10.06 09:56:08
      Beitrag Nr. 4.041 ()
      Auch in Korea sieht es gut aus:

      Südkoreas Wirtschaft um 4,6 Prozent gewachsen

      25.10.06 Seoul
      In Südkorea ist das Bruttoinlandsprodukt im dritten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 4,6
      Prozent angewachsen. Dies entsprach den Erwartungen der Ökonomen. Im zweiten
      Quartal lag die Wachstumsrate noch bei 5,3 Prozent. Auf Quartalssicht ergab sich ein
      Zuwachs von 0,9 Prozent nach 0,8 Prozent im Vorquartal.
      Wie die Bank of Korea mitteilte, hätten vor allem hohe Bauausgaben und der robuste
      Industriesektor das Wachstum getragen. Dagegen seien die privaten Ausgaben auf Sicht
      eines Jahres nur noch um 0,5 Prozent gestiegen.
      Die Bank of Korea glaubt, dass das Wachstumsziel der Regierung von 5 Prozent im
      Gesamtjahr in greifbarer Nähe liege. Dazu müsse die Wirtschaft im vierten Quartal um
      weitere 0,8 Prozent wachsen. Dies sei leicht erreichbar.
      Avatar
      schrieb am 26.10.06 13:33:39
      Beitrag Nr. 4.042 ()
      Hongkong

      Freundlicher konnten sich mit dem Rückenwind der positiven US-Vorgaben im Zuge der Bestätigung des Zinsniveaus durch die amerikanische Fed die Aktienwerte an der Börse in Hong Kong präsentieren. Der Leitindex Hang Seng notierte zur Pause mit 0,8 % deutlich im grünen Terrain auf einem Zwischenstand von 18.296 Zählern. Erfreulicherweise konnte der Leitindex seinen im morgendlichen Handel erzielten Leitindexzuwachs in der zweiten Handelshälfte noch einmal leicht ausbauen. Der Leitindex notierte schlussendlich mit stolzen 1,1 % im tiefgrünen Terrain auf einem Endstand von 18.354 Zählern.


      Das Allzeithoch des führenden Benchmarkindexes der ehemaligen Kronkolonie, das im März 2000 mit einem Stand von 18.397 Zählern erreicht wurde, ist somit zum Greifen nahe.
      Einen der heutigen Stars des Handelstages konnte erneut das Marktschwergewicht der Mobilfunkriese China Mobile (909622) in Fortsetzung der jüngste Rallye mit einem Zugewinn von satten 3,8 % auf 62,60 Hong Kong Dollar stellen. Das Marktschwergewicht konnte alleine mit seinem Kurszuwachs sehr stark zum Leitindexgewinn beitragen. Sehr hohe Aufschläge konnten vor allem die zinssensitiven Immobilienwerte wegen der gestrigen Entscheidung der amerikanischen Notenbank die Zinsen unverändert zu belassen, für sich verbuchen.
      Der Branchenführer Sun Hung Kai Properties (861270) avancierte um 1,2 % auf 86,15 Hong Kong Dollar.

      Sehr gesucht waren heute auch erneut die Anteilscheine der New World Development (862121) mit einem Plus von 1,21 % auf 13,34 Hong Kong Dollar.
      Avatar
      schrieb am 26.10.06 15:50:39
      Beitrag Nr. 4.043 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.864.716 von Rhum56 am 26.10.06 13:33:39Hallo,

      eine kleine Info, für die die es interessiert, dachte das passt ganz gut zum Thema hier: in 2 Stunden (18-19 Uhr) gibts wieder einen Expertenchat unter www.forum.berlinerboerse.de und das Thema ist der Asienmarkt in Südostasien.

      Euer
      broetchen
      Avatar
      schrieb am 26.10.06 15:54:28
      Beitrag Nr. 4.044 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.868.014 von broetchen am 26.10.06 15:50:39danke:D
      Avatar
      schrieb am 30.10.06 09:17:31
      Beitrag Nr. 4.045 ()
      Softbank glänzt mit Kundenansturm

      Keine Gnade im Zuge der leichteren US-Vorgaben kannten heute die Anleger an den japanischen Börsen gegenüber den Dividendenwerten. Der Leitindex Nikkei 225 notierte zur Schlussglocke im tiefroten Bereich mit einem Abschlag von herben 1,9 % auf einem Endstand von 16.351,85 Yen und muss damit den grössten Tagesverlust seit dem 7. August erleiden. Der führende japanische Benchmarkindex notiert damit auf dem niedrigsten Stand seit dem 4. Oktober.

      Die heutigen Nachrichten zur Industrieproduktion hatten ausnahmsweise einen grossen Einfluss auf das Marktgeschehen, nachdem die Angst der Anleger in Nippon vor einer sich abschwächenden US- und japanischen Konjunktur zunahm.
      Die japanische Industrieproduktion ist im September wie von den meisten Anlegern bereits antizipiert zurückgegangen. Das Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie (METI) teilte heute mit, dass die die Produktion saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat um 0,7% gesunken ist. Führende Volkswirte hatten in ihren Konsensusschätzungen mit einem Rückgang von 0,8% gerechnet. Gegenüber dem Vorjahresmonat errechnet sich ein nicht saisonbereinigtes Plus von 5,1%. In den Monaten Juli bis September lag die Industrieproduktion mit 1,0% über dem Niveau des vorherigen Quartals. Die Auslieferungen sanken im September gegenüber dem Vormonat um 2,6% und stiegen auf Jahressicht um 4,5%. Die Lagerbestände erhöhten sich um 1,0% im Monats- und um 0,9% im Jahresvergleich. Für den Oktober rechnen die Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes mit einem Output-Rückgang um 0,2%, gefolgt von einem Anstieg um 0,5% im November.

      Einen der wenigen Stars des heutigen Handelstages konnte die Boersenreport.de Top-Empfehlung für Nippon der neue Stern am japanischen Mobilfunkhimmel Softbank (891624) stellen. Hier honorierten die Anleger die Nachricht, dass das Unternehmen die Computerausfälle vom Wochenende im Bereich der Neukundengewinnung, die durch einen enormen Ansturm mehrfach ausgelöst worden waren inzwischen in den Griff bekommen hat. Die Skeptiker, die zuvor in einer Studie belegen wollten, dass die japanischen Mobilfunkkunden ihre neue Freiheit mit der Mitnahme der Mobilfunknummer zu Konkurrenzunternehmen wenig nutzen werden, wurden damit eindrucksvoll belehrt. Die neue TV-Kampagne mit dem Hollywood Star Cameron Diaz als Testimonial für Softbank Mobile hat den Ansturm mit begünstigt.

      Softbank (891624) avancierte um 0,76 % auf 2.635 Yen. Negativ stimmte hier heute alleine die Tatsache, dass der Titel damit deutlich unter seinem bei 2.720 Yen markierten Tageshoch aus dem Handel gehen musste.

      Die Unternehmensleitung von Softbank Mobile will zu den mehrfachen Computerausfällen vom Wochenende um 18:00 japanischer Zeit eine Pressekonferenz geben.

      Die Anteilscheine der Bell-Park Co., die die Filialen von Softbank Mobile betreibt, haussierte um sensationelle 6.000 auf 105.000 Yen und konnte intraday sogar mit dem tageshöchstmöglichen Limit von 10.000 Yen Kursgewinn glänzen.

      Wenig Gefallen fanden die Anleger hingegen bei den Blue Chips an den Papieren von Tokyo Electron (865510), die im Zuge einer Verkaufsempfehlung von Goldman Sachs (920332) ihr Heil in Gewinnmitnahmen suchten und den Wert um herbe 4,96 % auf 8.620 Yen in den Keller schickten.


      Sehr gesucht waren hingegen weiter die Anteilscheine des grössten japanischen Online-Shopping Mall Betreibers Rakuten (927128) mit einem weiteren Kursplus von 3,93 % auf 52.900 Yen.
      Avatar
      schrieb am 30.10.06 10:03:06
      Beitrag Nr. 4.046 ()
      Börse Hong Hong heute wegen Chung Yeung Festival geschlossen.
      Avatar
      schrieb am 30.10.06 11:46:50
      Beitrag Nr. 4.047 ()
      Softbank: Systeme brechen unter Kundenansturm zusammen

      30.10.06 Tokyo
      Die japanische Mobilfunk-Sparte von Softbank hat heute
      mitgeteilt, vorerst keine Neukunden annehmen zu können. Am
      Wochenende war das firmeneigene Computer-System zur
      Registrierung von Neuanträgen mehrmals
      zusammengebrochen. Der Konzern sicherte zu, seine Systeme so schnell wie möglich zu
      erweitern, um das höhere Auftragsvolumen künftig bewältigen zu können.
      Seit vergangenen Dienstag können japanische Mobilfunkkunden ihren Provider wechseln
      und dabei gleichzeitig ihre bisherige Handy-Nummer mitnehmen. Softbank hat am gleichen
      Tag massive Preissenkungen angekündigt und zugleich zugesichert, Preissenkungen der
      Konkurrenz in Zukunft binnen 24 Stunden unterbieten zu wollen. Softbanks japanische
      Mobilfunksparte gehörte ehemals zu Vodafone und wurde im April dieses Jahres für rund
      15 Milliarden Dollar an die Japaner verkauft (EMFIS berichtete).
      Avatar
      schrieb am 30.10.06 17:25:50
      Beitrag Nr. 4.048 ()
      Thailand auch nix los.

      Deutlich leichter in Korrekturlaune mussten sich die thailändischen Aktienwerte zum Ende der ersten Handelstages in dieser Woche aus der Sitzung verabschieden. Der Leitindex SET notierte zum Handelsende mit einem Abschlag von 7,03 Punkten oder prozentual 0,97 % deutlich im tiefroten Bereich auf einem Endstand von 718.74 Zählern.
      Wenigstens wurde die Fortsetzung der Korrektur nur von einem äusserst dünnen Handelsvolumina mit nur 1,79 Milliarden gehandelten Anteilscheinen im Gesamtwert von ca. 7,41 Milliarden Baht begleitet.

      Die scharfen Gewinnmitnahmen waren vor allem im Energie- und Finanzsektor zu beobachten, nachdem sich vor allem ausländische Anleger auf der Verkäuferseite als Reaktion auf die jüngste Rallye einfanden und in Gewinnmitnahmen übten.


      Zu den heutigen Umsatzspitzenreitern zählte das Marktschwergewicht der Öl- und Gasriese PTT (811962) mit einem deutlichen Abschlag von 1,8 % auf 224 Baht. Die Explorationstochter PTT Exploration & Production (893245) beklagte zum Handelsende ebenfalls einen Kursrückgang von 1,8 % auf 110 Baht.

      Im Finanzbereich büsste die grösste Bank des Landes Bangkok Bank (883565) um herbe 1,7 % auf 115 Baht ein.

      Die scharfe Korrektur machte auch nicht vor ausgewählten jüngsten Gewinnern aus dem Telekommunikationsbereich hat. Der Festnetzriese True Corp. NVDRS (676053) musste die Sitzung mit einem Abschlag von 1,8 % leichter bei 8,25 Baht verlassen.


      Zu den wenigen Standardwerten mit einem positiven Vorzeichen zum Handelsende zählte eine Electricity Generating (893183) mit einem Zugewinn von 3,49 % auf 89, Bank of Ayudhya (879313) mit einem Plus von 1,08 % auf 18,80 und eine Shin (887180) mit einem Tagesgewinn von immerhin 0,78 % auf 32,50 Baht.
      Avatar
      schrieb am 31.10.06 09:27:22
      Beitrag Nr. 4.049 ()
      los ist nicht viel, aber Dein Liebling SPALI ist ja gut im Rennen...
      Avatar
      schrieb am 31.10.06 10:26:06
      Beitrag Nr. 4.050 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.029.131 von Benx am 31.10.06 09:27:22Hab manchmal meine Zweifel, besonders wenn lapamita mal wieder wetterte. Aber an Thailand Invests reitzt eben auch die Dividende. darum hab ich sowohl LH, wie auch Spali noch. Und jetzt die Kurse auch ok.
      Avatar
      schrieb am 31.10.06 10:27:28
      Beitrag Nr. 4.051 ()
      Kookmin Bank verfehlt Markterwartungen
      30.10.06 Seoul
      Die Kookmin Bank, die größte Bank Südkoreas, hat
      erstmals seit über zwei Jahren wieder einen
      Gewinnrückgang hinnehmen müssen. Der Nettogewinn verringerte sich im dritten Quartal
      auf Jahressicht um 28 Prozent auf 678,1 Milliarden Won. Dies entspricht rund 718 Millionen
      Dollar). Die Analystenerwartungen hatten laut „Bloomberg“ bei 726 Milliarden Won gelegen.
      Der operative Gewinn des Instituts fiel im gleichen Zeitraum um 26 Prozent auf 842,1
      Milliarden Won.
      Angesichts der schwächeren Gewinnentwicklung befürchten die Marktteilnehmer nun, dass
      der Konzern noch mehr neue Schulden aufnehmen muss, um die Übernahme der Korea
      Exchange Bank stemmen zu können. Diese Transaktion ist vorübergehend ausgesetzt
      worden, da die örtlichen Behörden derzeit den Kauf der Korea Exchange Bank durch die
      Private-Equity-Gesellschaft Lone Star im Jahr 2003 überprüfen.

      ---------

      Auch das wieder ein Beispiel dafür, was alles bereits im Kurs ist.:D
      Avatar
      schrieb am 31.10.06 10:41:36
      Beitrag Nr. 4.052 ()
      Softbank Mobile: Japanische Aufsichtsbehörden ermitteln
      31.10.06 Tokyo
      Die japanische Fair Trade Commission hat Ermittlungen gegen
      Softbank Mobile aufgenommen. Dies berichteten heute „Kyodo
      News“. Die Aufsichtsbehörde vermute, dass die jüngste
      Werbekampagne des Unternehmens gegen die dort geltenden
      Wettbewerbsrichtlinien verstoßen habe.
      Seit vergangener Woche können die japanischen Mobilfunkkunden ihren Anbieter wechseln
      und dabei gleichzeitig ihre alten Handy-Nummern beibehalten. Softbank hatte daraufhin
      eine Preisoffensive angekündigt. Im Zuge dessen wurde in Aussicht gestellt, dass sämtliche
      künftigen Preissenkungen der Konkurrenten binnen 24 Stunden unterboten werden.
      Avatar
      schrieb am 01.11.06 12:09:16
      Beitrag Nr. 4.053 ()
      Südkoreas Exporte nur um 11,5 Prozent gestiegen
      01.11.06 Seoul
      Südkoreas Exporte sind im Oktober auf Jahressicht nur noch um 11,5 Prozent
      angewachsen. Dies entspricht dem niedrigsten Anstieg der vergangenen drei Monate. Im
      September waren die Ausfuhren noch um 21,3 Prozent nach oben geklettert. Die Volkswirte
      hatten laut „Bloomberg“ im Durchschnitt mit einem Exportwachstum von 13,4 Prozent
      gerechnet.
      Die schwächere Entwicklung wurde vor allem auf das koreanische Erntedankfest
      zurückgeführt, das in diesem Jahr in den Oktober statt in den September gefallen war. Das
      Handelsministerium rechnet damit, dass sich das Wachstum bei den Ausfuhren zum
      Jahresende hin wieder erholen werde.
      Die Exporte in die USA gingen gegenüber dem Vorjahr markant um 9 Prozent zurück.
      Dagegen ergab sich bei den Ausfuhren zum wichtigsten Handelspartner China ein weiterer
      Zuwachs um 10 Prozent. Die Importe wuchsen um 13,6 Prozent an; der
      Handelsbilanzüberschuss lag bei 2,5 Milliarden Dollar.
      Avatar
      schrieb am 02.11.06 09:05:52
      Beitrag Nr. 4.054 ()
      China Mobile: "wir bleiben im EM-Raum" Upgradings
      Pejing/Hongkong 02.11.06

      China Mobile's globale Expansion wird seinen Focus auf
      die Emerging Märkte beibehalten und in diesen Räumen
      Partner suchen und Ventures eingehen, dass sagte der
      Chief Executive des Unternehmens Wang Jianzhou auf
      einem Forum in Peking. Dabei konzentriere man sich insbesondere auf den Markt Asiens
      und Latein Amerikas, führte er weiter aus.
      Sein Unternehmen habe kein Interesse an den "fallenden" Westeuropäischen und
      Nordamerikanischen Markt, so Wang, sondern an den "aufsteigenden" Märkten.
      Bezüglich des einheimischen Marktes verweist er darauf, dass die Kostenkontrolle
      unabdingbar sei und die geringeren Einnahmen des ländlichen Raums durch die Umsätze
      der Stadtbewohner ausgeglichen werden muß.
      Morgan Stanley hat heute das Kurs Ziel von bisher 53 HKD auf 70 HKD angehoben. In
      Aussicht auf die nächsten 8 bis 12 Monate ist man bullish eingestellt und erwartet ein
      weiteres Outperformen des Kurses von China Mobile. Eine bisher unbekannte Größe ist
      weiterhin die 3G Lizenz und die damit verbundene Umstrukturierung. Diese könnten sich
      dämpfend auf die Kursenwicklung auswirken. Eine Korrektur diesbezüglich erwartet Morgen
      Stanley aber nicht vor Ende 2007 / Anfang 2008. Gleichzeitig wurden die Prognosen für
      2007 und 2008 angehoben.
      UBS ging noch weiter und hob den Richtpreis für die Aktie von bisher 60 HKD auf 80 HKD
      an. Ebenfalls angehoben wurden die Wachstumsprognosen für das laufende und die
      kommenden beiden Jahre.
      Der Auffassung von UBS nach, wurden die Wachstumsaussichten bisher unterschätzt. So
      sei die durchschnittliche Durchdringungsrate des Mobilfunkbereichs in China bei 30 % und
      im ländlichen Raum erst bei 12 % angekommen. Um eine Durchschnittsrate von 85 % zu
      erreichen, benötigt man in China noch mindestens 10 Jahre, so UBS.
      Gestern erreichte die Aktie von China Mobile mit 64,35 HKD ein neues Allzeithoch, was sie
      aber nicht über den Börsenschluß retten konnte.
      Bis zur Mittagspause im heutigen Handel, legte der Wert um 0,23 % auf 63,70 HKD zu.
      Avatar
      schrieb am 02.11.06 10:22:29
      Beitrag Nr. 4.055 ()
      © DIE ZEIT, 26.10.2006 Nr. 44

      Keine Angst vor diesem Drachen

      http://www.zeit.de/2006/44/China-aktuell?page=1
      Avatar
      schrieb am 02.11.06 19:42:50
      Beitrag Nr. 4.056 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.076.927 von NOBODY_III am 02.11.06 10:22:29Posting untergegangen, seltsam.

      Seh es auch ziemlich locker mit der chinesischen "Gefahr". Wird hier wegen der eigenen wirtschaftlichen Probleme, besonders mit der Binnenkonjunktur, ziemlich emotional hoch behandelt, höher als es ist.
      Avatar
      schrieb am 02.11.06 19:43:18
      Beitrag Nr. 4.057 ()
      Thailand

      Marginal leichter unter einsetzenden Gewinnmitnahmen - technisch bedingt als Reaktion auf die jüngste Rallye - mussten sich zum heutigen Handelsende die thailändischen Dividendenwerte aus der Sitzung verabschieden. Der Leitindex SET notierte zum Handelsende mit 1,84 Punkten oder prozentual 0,25 % aber glücklicherweise nur marginal im negativen Terrain.
      Das Handelsvolumina betrug 3,5 Milliarden gehandelte Aktien im Gesamtwert von ca. 13,89 Milliarden Baht.

      Zu den heutigen Umsatzspitzenreitern zählte der Öl- und Gasgigant PTT (811962) - die Boersenreport.de Top-Empfehlung für Thailand - mit einem Abschlag von 0,9 % auf 224 Baht. Die Explorationstochter PTT Exploration & Production (893245) beklagte im sogar einen noch wesentlich deutlicheren Verlust von 1,8 % auf 109 Baht.
      Beide Werte litten unter dem niedrige Ölpreis-Niveau.


      Auf der Sonnenseite der Gewinner konnten sich heute hingegen vor allem ausgesuchte zinssensitive Titel aus der Immobilien- und Baubranche einfinden. Italian-Thai Development PCL (A0CANQ) , der grösste Baukonzern des Landes , legte um enorme 3,2 % auf 6,50 Baht zu. Der Immobilienentwickler Land & Houses (885465) glänzte mit einem Kursplus von 1,2 % auf 8,50 Baht.
      Avatar
      schrieb am 02.11.06 19:56:51
      Beitrag Nr. 4.058 ()
      2. Versuch

      Diese Tabelle finde ich doch sehr aufschlußreich:



      Man achte auf Deutschland und Korea. Beinahe ausgeglichen für Deutschland und für Korea ein deutlicher Überschuß.

      Wenn man nun bedenkt, das Korea mittlerweile auch recht hohe Löhne hat, so ist dieses Ergebnis doch eine Überaschung. Von Hyundai Motor wußte ichs, aber nicht von dem Landesschnitt,
      Avatar
      schrieb am 02.11.06 20:33:33
      Beitrag Nr. 4.059 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.088.662 von Rhum56 am 02.11.06 19:56:51Korea

      Importanteile 11,6 %

      Exportanteile 4,6 %

      interessant!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 03.11.06 09:45:40
      Beitrag Nr. 4.060 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.089.440 von NOBODY_III am 02.11.06 20:33:33Hätte man doch so schnell nicht vermutet, oder?
      Avatar
      schrieb am 03.11.06 09:46:47
      Beitrag Nr. 4.061 ()
      China Mobile

      Pejing/Hongkong 02.11.06
      China Mobile's globale Expansion wird seinen Focus auf
      die Emerging Märkte beibehalten und in diesen Räumen
      Partner suchen und Ventures eingehen, dass sagte der
      Chief Executive des Unternehmens Wang Jianzhou auf
      einem Forum in Peking. Dabei konzentriere man sich insbesondere auf den Markt Asiens
      und Latein Amerikas, führte er weiter aus.
      Sein Unternehmen habe kein Interesse an den "fallenden" Westeuropäischen und
      Nordamerikanischen Markt, so Wang, sondern an den "aufsteigenden" Märkten.
      Bezüglich des einheimischen Marktes verweist er darauf, dass die Kostenkontrolle
      unabdingbar sei und die geringeren Einnahmen des ländlichen Raums durch die Umsätze
      der Stadtbewohner ausgeglichen werden muß.
      Morgan Stanley hat heute das Kurs Ziel von bisher 53 HKD auf 70 HKD angehoben. In
      Aussicht auf die nächsten 8 bis 12 Monate ist man bullish eingestellt und erwartet ein
      weiteres Outperformen des Kurses von China Mobile. Eine bisher unbekannte Größe ist
      weiterhin die 3G Lizenz und die damit verbundene Umstrukturierung. Diese könnten sich
      dämpfend auf die Kursenwicklung auswirken. Eine Korrektur diesbezüglich erwartet Morgen
      Stanley aber nicht vor Ende 2007 / Anfang 2008. Gleichzeitig wurden die Prognosen für
      2007 und 2008 angehoben.
      UBS ging noch weiter und hob den Richtpreis für die Aktie von bisher 60 HKD auf 80 HKD
      an. Ebenfalls angehoben wurden die Wachstumsprognosen für das laufende und die
      kommenden beiden Jahre.
      Der Auffassung von UBS nach, wurden die Wachstumsaussichten bisher unterschätzt. So
      sei die durchschnittliche Durchdringungsrate des Mobilfunkbereichs in China bei 30 % und
      im ländlichen Raum erst bei 12 % angekommen. Um eine Durchschnittsrate von 85 % zu
      erreichen, benötigt man in China noch mindestens 10 Jahre, so UBS.
      Avatar
      schrieb am 06.11.06 11:09:56
      Beitrag Nr. 4.062 ()

      Wirtschaftsnews - von heute 09:51
      Hongkong vor hoffnungsträchtigem Goldminen-IPO

      Hongkong
      Zhaojin Mining, einer der größten Goldminen-Betreiber Chinas, plant seinen Börsengang in
      Hongkong. Wie das „China Securities Journal“ heute meldete, will der Konzern bei dem IPO
      rund 1,9 Milliarden HKD erzielen. Mit der Abwicklung seien die Investmentbanken
      Cazanove und UBS betraut worden. Die Roadshow werde zum Monatsende beginnen.
      Zhaojin Mining befindet sich derzeit in Besitz der chinesischen Minen-Gesellschaften
      Shanghai Fosun High Technology und Shandong Zhaojin Group.
      Hongkong vor hoffnungsträchtigem Goldminen-IPO
      Avatar
      schrieb am 06.11.06 19:41:11
      Beitrag Nr. 4.063 ()
      Die Aktienwerte an der Börse in Hong Kong notierten nach der ersten Handelshälfte am ersten Handelstag in dieser Börsenwoche leicht im grünen Terrain. Der Leitindex Hang Seng notierte zur Handelspause mit 0,3 % oder 63 Punkten im positiven Terrain auf einem Zwischenstand von 18.812 Punkten.
      Erfreulicherweise konnte in der zweiten Handelshälfte der leichte im morgendlichen Handel erzielte Leitindexzuwachs in der zweiten Handelshälfte massiv ausgebaut werden.
      Schlussendlich notierte der Benchmarkindex Hang Seng zum Handelsende mit enormen 1 % oder 187 Punkten sehr deutlich im grünen Terrain auf einem Endstand von 18937 Zählern. Das Handelsvolumina betrug 37,68 Mrd. Hong Kong Dollar.
      Gesucht waren heute insbesondere erneut Immobilienwerte, nachdem die Hoffnungen der Anleger auf mögliche Zinssenkungen weiter zunahmen. Hang Lung Properties (874111) haussierte um 2,3 % auf 17,72 und der Branchenprimus Sun Hung Kai Properties (861270) verbesserte sich um 0,9 % auf 88,35 Hong Kong Dollar.

      Die grössten prozentuallen Gewinner unter den Blue Chips konnte aber erneut das Marktschwergewicht - der nach Kundenanzahl weltgrösste Mobilfunkbetreiber - China Mobile (909622) mit einem Plus 3,4 % auf 68,75 Hong Kong - einem neuen Sechs-Jahreshoch - verzeichnen.


      Sehr gesucht waren auch die Papiere des Bekleidungsriesen Esprit Holdings (888946) mit einem Zugewinn von 1,6 % auf 77,70 Hong Kong Dollar, nachdem die Analysten von Daiwa ihre Kaufempfehkung für den Wert bekräftigt haben.

      Sehr deutlich in Richtung Norden ging es auch für den grössten chinesischen Ölraffineriebetreiber Sinopec Kantons (923923) mit einem Kurssprung von 4,6 % auf 5,46 Hong Kong Dollar, nachdem am Markt Gerüchte über eine mögliche Aufnahme in den Hang Seng Index gehandelt wurden.
      Gesucht waren im Zuge der Ratinganhebung auf `übergewichten` durch die Analysten von Morgan Stanley Dean Witter & Co. (885836) auch die Papiere der Hang Seng Bank (862271) mit einem Plus von 0,4 % auf 100,10 Hong Kong Dollar


      Im Zuge der in den USA in dieser Woche anstehenden Kongresswahlen gehen einige Experten von einer Konsolidierung des Aktienmarktes in dieser Woche in Hong Kong aus. Eine Unterstützung für die Aktienwerte in Hong Kong sehen die Experten in der Erwartung der Mehrzahl der Anleger, dass es zu einer weiteren Aufwertung der chinesischen Währung Yuan kommen könnte.
      Avatar
      schrieb am 07.11.06 12:43:22
      Beitrag Nr. 4.064 ()
      Der Westen kauft Toyota


      Europäer und US-Amerikaner fahren weiterhin auf Toyota ab. Der japanische Vorzeige-Autobauer hat nicht zuletzt deshalb im zweiten Quartal des Geschäftsjahres glänzend verdient. Selbst die massenhaft aufgetretenen Qualitätsprobleme konnten das Unternehmen nicht bremsen, das sich anschickt, zur Nummer eins aufzusteigen.




      Der Kleinwagen Yaris ist ein Verkaufsschlager von Toyota.

      HB/hz TOKIO. Der operative Gewinn im zweiten Quartal lag nach Unternehmensangaben vom Dienstag um rund 44 Prozent höher bei 581 Mrd. Yen (rund 3,87 Mrd. Euro). Analysten hatten im Schnitt mit nur 527,6 Mrd. Yen gerechnet. Dass die Gewinnsteigerung deutlicher als erwartet ausfiel, lag nach Angaben von Toyota auch an Kosteneinsparungen und positiven Währungseffekten durch den schwächeren Yen. Auch den Reingewinn konnte der Autobauer unerwartet deutlich steigern – und zwar um 33,6 Prozent auf 405,7 Mrd. Yen (knapp 2,7 Mrd. Euro).

      Der Absatz im Westen habe eine geringere Nachfrage in Japan, Indonesien und anderen Teilen Asiens mehr als wett gemacht, teilte Toyota mit. Besonders benzinsparende Fahrzeuge wie die Limousine Camry und der Kleinwagen Yaris verkauften sich gut.
      Avatar
      schrieb am 07.11.06 18:40:08
      Beitrag Nr. 4.065 ()
      Weiter in Hausselaune in Fortsetzung der jüngsten Rallye konnten sich heute die thailändischen Aktienwerte auf breiter Front aus dem Handel verabschieden. Der Leitindex SET notierte zum Handelsende mit 0,5 % im positiven Territorium und schloss auf einem Stand von 739,90 Zählern.

      Die grössten Gewinner rekrutierten sich aus dem Bankbereich, nachdem vor allem ausländische Adressen insbesondere hier wegen der attraktiven Bewertung zugriffen.

      Der Branchenprimus Bangkok Bank (883565) avancierte um 1,67 % auf 122 und die staatlich geführte Krung Thai Bank (885881) haussierte um 2,21 % auf 13,90 Baht.
      Der Konkurrent Kasikornbank Plc (878347) verbesserte sich um 1,4 % auf 72,50 Baht.


      Enorm gesucht waren erneut auch die Bauwerte, nachdem sie bereits gestern wegen der Ankündigung der thailändischen Regierung 5 neue Schnellstrecken zur Verbesserung der Infrastruktur bauen zu wollen, haussieren konnten. Heute wurde der Beschluss zum Bau der Strecken offiziell vom Kabinett abgesegnet.

      Der Branchenprimus Italian-Thai Development PCL (A0CANQ) legte um weitere 1,4 % auf 7,05 Baht zu.

      Bei den Telekommunikationswerten gefiel vor allem der Festnetzriese True Corp. NVDRS (676053) mit einem Zugewinn von 4,14 % auf 8,80 Baht.
      Avatar
      schrieb am 07.11.06 20:55:35
      Beitrag Nr. 4.066 ()
      china intern

      Das Monopol


      Alle Welt spricht vom Wettlauf der Giganten um Rohöl. Dieser Wettlauf ist noch nicht entschieden, jedoch für alle an der Zapfsäule spürbar. Überall greift die KPC nach dem Öl. Sudan, Iran, Venezuela und viele andere rohstoffreiche Staaten gehören zur Einflußsphäre der KPC. Unbemerkt von der Öffentlichkeit im Westen hat die KPC jedoch ein Wettrennen um Rohstoffe bereits gewonnen, wahrscheinlich der entscheidendste Schachzug der auf dem Gebiet der Rohstoffe, ausgeführt von langer Hand und mit tödlicher Präzision, unbemerkt vom Westen.

      Der Wettlauf um seltene Erden.

      1992 erklärte Deng Xiaoping kryptisch: „Der Nahe Osten hat Erdöl, China hat seltene Erde.“


      Damit war für seine Leute der Kampf um beides eröffnet. Diktator Jiang Zemin nahm den Faden auf und quakte 1999 einen Satz heraus, als er den Abbauplatz Baotou besuchte: "Verbessert die Entwicklung und erhöht die Benutzung der seltenen Erden und wandelt den Vorteil des Vorkommens in weltwirtschaftliche Überlegenheit."
      Seit den Neunzigern wurde die Strategie umgesetzt, alleiniger Weltlieferant zu werden.
      40 % aller Weltvorräte beim Öl werden im Nahen Osten vermutet. Die Preise der seltenen Erden liegen oft schon bei über tausend Dollar pro 500 g. Lutetium, Holmium (kostet sogar 10 USD/g ), Samarium, Ytterbium und wie sie alle heißen, sind aber für die gesamte moderne Industrie unverzichtbar. Ohne sie würde nichts mehr gehen, moderne Industriezweige zum Stillstand kommen, seien es Handys oder Atomkraftwerke, alle brauchen seltene Erden. Moderne Hybridautos brauchen etwa 20 bis 40 kg an seltenen Erden, die Anwendungen wachsen überproportional. Bei einigen der seltenen Erden ist die Situation bereits so, dass 97 % aller seltenen Erden von China verkauft werden, bei anderen ist das Monopol fast total, Arsen z.B..
      Der Verbrauch an seltenen Erden soll von 130000 t heute auf 200000 t in drei Jahren steigen, und es gibt nur noch einen Lieferanten.

      Einige Fakten: Die USA importieren fast 100% ihrer seltenen Erden — bei nicht wenigen davon kommen ca. 95% aus China, einige sogar zu 100 %. Zudem gibt es keine Reserven, anders als bei Öl, wo man in den USA und Europa auch monatelange Lieferausfälle überleben könnte ( natürlich unabhängig vom Preis ).
      Die KPC sucht weltweit nicht nur nach weiteren Ölvorkommen, genauso werden seltene Erden gesucht. Es gibt in China ca. 2000 Spezialisten, die sich im Auftrag der KPC nur mit dem Themenkomplex seltene Erden befassen, die USA haben keine Spezalisten mehr auf diesem Gebiet.

      Dumping

      Um noch verbleibende Mitbewerber anderer Länder aus dem Markt zu drängen, verkaufte die KPC lange Zeit seltenen Erden zum Förderpreis, ohne jeglichen Gewinn. Daraufhin wurden weltweit etliche Minen geschlossen, es war nicht mehr rentabel, sie gegen die chinesische Konkurrenz am Leben zu erhalten..


      Die KPC nutzt ihre Macht

      Nachdem die meisten Mitbewerber aus dem Markt sind, hat China in jüngster Zeit begonnen, Exportquoten für seltene Metalle festzulegen, die Steuerbefreiungen beim Export der Metalle fallen eine nach der anderen. Dies hängt auch damit zusammen, dass China selbst immer mehr der seltenen Erden verbraucht. China setzt die Preise nach Belieben fest und ist zum Monopolisten geworden. In den USA werden drei verschiedenen Phasen der seltenen Erden-Gewinnung genannt, die vorherige Phase hieß `Mountain Pass Era´, nach einem Fundort in den USA, der aufgegeben wurde. Die Phase seit den Neunzigern wird `die chinesische Phase´genannt, nach dem einzig verbliebenen Monopolisten.
      Der Westen wusste über alles Bescheid, hat aber dem Aufbau des Monopols gleichgültig zugeschaut. Die Folgen wird er bald spüren, denn das Ziel der KP-Weltherrschaft war noch nie so gültig wie heute.

      -----------

      Meinungen dazu?
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 05:51:57
      Beitrag Nr. 4.067 ()
      MINT BUY auch nicht gerade billig

      http://kelive.kimeng.co.th/kelive/userview/DetailPage.jsp?cn…

      Ob die Story noch weitergeht?
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 07:41:54
      Beitrag Nr. 4.068 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.202.103 von Rhum56 am 07.11.06 20:55:35@rhum

      seltene erden ist ein heikles thema....es ist genau die abhaengigkeit,die den haken in diesem geschaeft macht...
      eine der nicht erwaehnten zukunftsmaerkte dieser rohstoffe sind Ythium und Barium....die 2 Hauptbestandteile von Supraleitern neben Kupferoxyd.
      Sie bilden im Zusammenhang mit der Werkstoffwissenschaft eines der wichtigsten Werkzeuge in der zukuenftigen Energiespeicher und Transporttechnologie,neben natuerlich noch einer vielzahl anderer bereiche,wie zp hochleistungrechnern und medizinischen neuerungen.

      Damit die Chinesen da auch immer schoen am Ball bleiben,hat das Volkswagenwerk jahrzehntelang auch immer Gastaufenthalte chinesischer Professoren an deutschen Forschungsinstituten der Werkstoffwissenschaften finanziert:look:(wozu sollte man diese Gelder auch fuer Stipendien deutscher Jugendlicher verschleudern?...die gehn ja dann wenn se fertig sind auch eh ins Ausland:D)
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 09:12:54
      Beitrag Nr. 4.069 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.207.795 von Benx am 08.11.06 05:51:57Mag sein, dass die weiter gut aufgestellt sind. Nicht vergessen solllte Man, dass das Papier annähernd eine Verzehnfachung hinter sich hat.(Split bereinigt)

      Und es scheint mir so eine typische Kelive Steigerungsempfehlung zu sein, immer so um die 10-20%. Dabei geht es meist an der Börse um was anderes, weisst Du, was ich meine?
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 10:01:31
      Beitrag Nr. 4.070 ()
      Frage an die Experten;

      Habe das China Opp. 780192 - event. mal vor Überhitzung Gewinne mitnehmen? Kan mir nicht vorstellen, dass es in diesem Tempo ohne Korrektur weiter geht!

      danke

      b.
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 10:05:28
      Beitrag Nr. 4.071 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.208.005 von bum am 08.11.06 07:41:54Weisst Du, was mich an der Sache stört ist, das die Kommunisten meinen, sie könnten die Marktwirtschaft aufhalten, wenn sie mal ohne Gewinn ne Zeit lang verkaufen.

      Das ist aber so nicht, wie uns die jüngere Geschichte lehrt. Das heißt dann, dass die Chinesen aktuell zwar kaum Konkurrenz haben, aber wenn die Preise anziehen, wird sich neue bilden.
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 10:17:28
      Beitrag Nr. 4.072 ()
      Softbank: Operativer Gewinn verachtfacht
      08.11.06

      Tokyo
      Softbank hat den Nettogewinn im zweiten Quartal um 87
      Prozent auf 13,02 Milliarden Yen steigern können. Der
      operative Gewinn zog sogar auf 58,19 Milliarden Yen oder
      umgerechnet 495 Millionen Dollar an. Im Vorjahr hatte dieser lediglich bei 7,59 Milliarden
      Yen gelegen. 29,3 Milliarden Yen davon kamen aus der Mobilfunksparte, die der Konzern
      dieses Jahr für 15 Milliarden Dollar von Vodafone übernommen hatte. Zum Nettogewinn
      trug ein Einmalerlös von 66,8 Milliarden Yen aus dem Verkauf von Anteilen an der
      Investmentgesellschaft SBI Holdings bei.
      Der Umsatz von Softbank konnte sich auf Jahressicht von 264 auf 625 Milliarden Yen mehr
      als verdoppeln. Rund 56 Prozent davon kamen aus der neuen Mobilfunksparte. Der
      Konzern gab – wie gewohnt – keinen Ausblick auf das Gesamtjahr ab.
      Im Vorfeld des Quartalsberichts verbilligten sich die Titel von Softbank in Tokio heute um
      4,1 Prozent auf 2340 Yen.
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 10:21:32
      Beitrag Nr. 4.073 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.211.133 von ballard1 am 08.11.06 10:01:31Das habe ich auch gedacht und bin zu früh ausgestiegen. Hatte auch mit Korrektur und billigerem Rückkauf gerechnet.

      Seitdem ging es aber nur noch steil nach oben. Du mußt natürlich selbst entscheiden, wann Dir der Gewinn reicht. Wenn nichts Besonderes passiert in der Weltgeschichte, müßte es eigentlich weiter Richtung Norden gehen.
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 09:14:13
      Beitrag Nr. 4.074 ()
      @rhum
      mann kann aber nur jemanden konkurenz machen,wenn man die ware auch hat....dewegen ist deutschland ja auch nich im walfangbusiness.....et will einfach nich klappen mit der walzucht im bodensee:laugh:

      un so isses halt auch mit den angefuehrten seltenen erden....die heissen nich zufaellig so.....man kann nur abbauen wat et jibt und die 2 jibbet man nur in china...woanders hat man schon lange danach gesucht...null niente nada nichts.

      da zieht das konkurenz und wettbewerbs argument nu man leider nicht.
      da bleibt der (alp)traum vom selbstregulierenden freien markt komplett aussen vor...

      ...und nichtwissenschaftlern seis an dieser stelle mal auch noch erklaert.....diese 2 stoffe sind,so wie ich es sehe auch an der grundlagenforschung im bereich physik zumindestens sekundaer im versuchsablauf fast ueberall vertreten aufgrund der supraleitung.
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 09:29:23
      Beitrag Nr. 4.075 ()
      Ok, da haben die Chineses eben dann einen Vorteil. Würde ich abba doch nicht so eng sehen, da andere woanders einen Vorteil haben.
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 09:30:12
      Beitrag Nr. 4.076 ()
      Sättigungsanzeichen?

      Lenovo Group: Gewinn geht deutlich zurück
      09.11.06

      Peking
      Beim chinesischen PC-Riesen Lenovo ist der Nettogewinn im ersten Halbjahr um 52,74
      Prozent auf umgerechnet 43,09 Millionen US-Dollar geschrumpft. Der operative Gewinn
      verringerte sich auf Jahressicht von 149,89 auf 73,78 Millionen Dollar. Beim Umsatz ergab
      sich dagegen ein Zuwachs um 16,37 Prozent auf 7,18 Milliarden Dollar.
      Wie der Konzern weiter darlegte, hat sich bei den Finanzierungskosten eine leichte
      Verringerung von 18,8 auf 17,58 Millionen Dollar ergeben. Gleichzeitig entstand aus
      Beteiligungen ein Gewinn in Höhe von 1,64 Millionen Dollar, während hier im Vorjahr ein
      Verlust von 235.000 Dollar aufgelaufen war. Der Verwaltungsrat schlug die Zahlung einer
      Abschlagsdividende von 0,024 HK$ je Aktie vor.
      Avatar
      schrieb am 10.11.06 07:19:59
      Beitrag Nr. 4.077 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.234.503 von Rhum56 am 09.11.06 09:29:23@rhum
      ....eben,dafuer muessen sich die chinesen halt mit der vielzahl ihrer haeslichen adipoesen weiber abfinden,die oftmals wie wasserleichen aussehn:laugh:
      da haben andere asiatische konkurenten einfach nen klaren rohstoffheimvorteil:D
      Avatar
      schrieb am 10.11.06 12:32:36
      Beitrag Nr. 4.078 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.252.468 von bum am 10.11.06 07:19:59stimmt
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.11.06 12:36:41
      Beitrag Nr. 4.079 ()
      Jelabuga-Projekt: Tatarstan und Chinas großer Autoproduzent Great
      Wall wollen JV gründen


      10.11.06 Moskau (RIA Novosti)
      Die Regierung der russischen Teilrepublik Tatarstan und die Leitung des chinesischen
      Autokonzerns Great Wall haben ein Absichtsprotokoll über die Gründung eines
      Gemeinschaftsunternehmens für die Produktion von Fahrzeugen in Jelabuga an der Wolga
      unterzeichnet.
      Das teilte der Minister für Wirtschaftsentwicklung und Handel Russlands, German Gref, am
      Donnerstag Journalisten in Peking mit. Das Dokument sei am selben Tag auf einem
      russisch-chinesischen Investitionsforum in der chinesischen Hauptstadt zustande
      gekommen.
      Nach Worten der Direktorin des Departments Investitionspolitik im Ministerium für
      Wirtschaftsentwicklung und Handel, Swetlana Ganejewa, handelt es sich um die Montage
      von Great-Wall-Geländewagen in der Freihandelszone "Alabuga" in Tatarstan. Aber ein
      Antrag liege der Föderalen Agentur für die Verwaltung der besonderen Wirtschaftszonen
      Russlands noch nicht vor, sagte sie.
      Zuvor war mitgeteilt worden, dass Great Wall derzeit über die Aufnahme einer eigenen
      Produktion von Fahrzeugen in der Freihandelszone "Alabuga" verhandle. Der geplante
      Investitionsaufwand beträgt etwa 100 Millionen US-Dollar.
      Great Wall liefert seit 2004 seine Fahrzeuge nach Russland. 2005 wurden knapp 9000
      Autos auf dem russischen Markt verkauft. Im Zeitraum Januar-Juli dieses Jahres betrug der
      Absatz 3800 Fahrzeuge.
      Great Wall ist das größte private Autowerk Chinas und der größte Autoexporteur des
      Landes.

      ----------------------------
      Da erzähl mir nochmal einer von der großen chinesischen Autoexportgefahr. Mag ja sein, das die schnell lernen, aber die anderen Asiaten auch. Und da machen die koreanischen und vor allem die japanischen vorserst noch das Rennen. Und Deutschland hat noch nicht verloren.
      Avatar
      schrieb am 10.11.06 12:53:13
      Beitrag Nr. 4.080 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.257.492 von Rhum56 am 10.11.06 12:36:41voerst
      ;)
      Avatar
      schrieb am 10.11.06 14:03:45
      Beitrag Nr. 4.081 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.257.801 von Wuscher am 10.11.06 12:53:13Überleg mal, wann kamen die Japaner? In den Sechzigern. Bis Heute hat das für das qualitativ weltweit beste Auto, Toyota, in Deutschland zu einem Marktanteil von 4,3% per o9.2006 gereicht.
      Die Koreaner, z.B. Hyundai, liegen nach 15 Jahren bei 1,6%
      Beide asiatischen Konzerne haben extrem am Image gearbeitet, mußten lernen, dass der Automarkt ganz sicher nicht nur über "billig" zu erobern ist, schon garnicht in Deutschland und USA !

      Und das Niveau müßten die Chinesen übertreffen. In einem gesättigten Markt ist das sehr schwer. So manch angestammter Autofahrer bleibt am Ende seiner Marke treu, wenn ein Umstieg zu belächeln führen würde.

      Es geht eben nicht im T-Shirts;)
      Avatar
      schrieb am 10.11.06 14:45:44
      Beitrag Nr. 4.082 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.259.163 von Rhum56 am 10.11.06 14:03:45Das ist vieleicht der große vorteil den die Chinesen haben.
      die brauchen die 15 Jahre nicht sondern können nach dem heutigen Standart produzieren.
      Des weitern bin ich der meinung das ein potentieller Auto Käufer
      in z.b. deutschland sehr wohl ins grübeln kommt wen für seine gewohnte und auch geliebte Auto Marke ein Preis von ich sage mal 15000€
      verlangt wird und daneben ein Neuwagen für 10000€ angeboten wird.
      Ein Famielien Vater wird da sicher nicht lange überlegen müssen.
      Viele brauchen ein Auto als Mittel zun Zweg und nicht als prestieg Model oder als Penis verlängerung.

      Ich selber bin nicht in der Lage mir mal ebend ein Auto zu kaufen
      was ich gerne haben möchte und würde ein billig Auto aus China sofort nehmen.
      Wen es billig ist.
      Scheiß auf die Marke wen es 10 Jahre hält und billig ist nehm ich es.
      ADAC Chrach Test und Motor Welt Einschätzung geht mir dan am
      Arsch vorbei.

      So weit zu meiner Einschätzung deutschland

      Grichenland Niederlande Polen
      jeder mag sich eine eigene Meinung bilden.

      Meine Meinung ist ....

      China Auto da Stinkt keiner absolut keiner kein Japaner oder sonst wer gegen an.
      mfg
      Avatar
      schrieb am 10.11.06 16:36:29
      Beitrag Nr. 4.083 ()
      bei den rare earth tut sich auch außerhalb chinas was:

      lynas in australien geht in einiger zeit in produktion.

      die schwierigkeit besteht in hauptsache darin, das ree schwermetallgemisch in seine einzelnen komponenten zu trennen. dafür war vorgesehen das gemisch nach china zu verschiffen und dort trennen zu lassen.

      vor wenigen tagen wurde mitgeteilt, dass dau nun eine anlage in malaysia aufgebaut werden soll.

      ansonsten gibt es noch die australische arafura, die hier bei w.o. kompetent in thread Thread: Arafura - Uran, Thorium, Phosphat und Rare Earth im N.T. diskutiert wird. habe ich auch wieder im depot.
      Avatar
      schrieb am 10.11.06 17:22:51
      Beitrag Nr. 4.084 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.259.927 von Wuscher am 10.11.06 14:45:44Es gibt natürlich Argumente für ein Billigauto, sonst hättem ja all die Marken nicht ehemals einen Markteinstieg finden können.

      Dennoch muß ich Dir in Teilen deutlich wiedersprechen. Selbst in China bildet sich eine Schickeria heraus, man fährt Audi Mercedes BMW etc. Und es ist eben doch so, das sich dort aktuell die asiatischen Marken besonders erfolgreich geben, auch wenn nun schon über Geely und Chery geredet wird.

      Hochinteressant in dem Zusammenhang die Preisliste von Toyota. Da zeigt sich klar die echte Marktwirtschaft. Man nimmt mittlerweile eher mehr als VW und bekommt es. Wenn also die These vom Billigauto in Masse real wäre, würde dies nicht sein können.

      Hinzu kommt ja noch, wer ein Billigauto haben will, muß trotzdem den teuren Unterhalt stämmen können. Da scheiden sich die Geister, denn wer sich einen Unterhalt leisten kann, ist auch etwas bemittelt und wird daher auch nach anderen Kriterien für Auto nach einem Modell ausschau halten, z.B. nach einem Energiesparauto.

      Genau das kann man aktuell bei den Amerikanerns sehen, die sehr über die hohen Ölpreise murren, lieber zum Hybrid Toyota gehen, als zum dicken SUV. (Natürlich auch nicht alle, aber Trend) Gleiches in Deutschland, wo es das Flüssiggasauto ist, was aber in der Anschaffung, wie der Hybrit, zunächst teurer ist.

      Und auch das findet sich schon über die Grenzen nach China. In Peking fahren haufenweise Hyundai Sonata mit Gasantrieb.

      Du findest ja hier in D den Dacia Logan, über Renault vertrieben, als Billigauto, auf der letzten IAA vorgestellt. Und, such sie mal! Davon haben die in 06 bis Sept. 4.246 Stck verkauft (Markt intern) Das Auto soll auf Micra Technik basieren, die bekanntlich gut ist. Man sieht, billig in Deutschland bürgt nicht gleichzeitig für Erfolg.

      #4081 von bmann025

      Du warst schon immer auf exotischen Märkten zuhause, wie?:D
      Aber gut, habs nicht gewußt.
      Avatar
      schrieb am 10.11.06 17:50:37
      Beitrag Nr. 4.085 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.262.556 von bmann025 am 10.11.06 16:36:29hallo bmann25,:):cool:

      Schön, daß Du dich auch mal wieder meldest.

      Aber findest Du nicht auch, daß bei China Rare Earth 0769.HK so`n bißchen die Luft raus ist?



      Was sagt denn Marc Faber zu den derzeit chancenreichsten Branchen in China?

      Gruß

      N. :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.11.06 18:12:39
      Beitrag Nr. 4.086 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.264.400 von NOBODY_III am 10.11.06 17:50:37ich bleib mal bei arafura.

      die chancen bei (inground value) / (market kap) > 100 sind einfach zu attraktiv, vorausgestzt das management bekommt das projekt auf die reihe.

      Avatar
      schrieb am 10.11.06 18:40:58
      Beitrag Nr. 4.087 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.263.664 von Rhum56 am 10.11.06 17:22:51ich und ein par freunde sind die schmuddel schicht
      und wier würden dads auto kaufen
      Avatar
      schrieb am 12.11.06 07:42:34
      Beitrag Nr. 4.088 ()
      @rhum
      vom logan fahren hier in aachen ne ganze menge rum....na ich will nich uebertreiben,aber 3 seh ich regelmaessig.
      hab mich gestern noch aufm lidl parkplatz mit nem eigner unterhalten...der war sehr zufrieden...hatte die 86 ps version auf lpg gas umgebaut...kostet hier um die 1500 euro der umbau...lohnt natuerlich fuer nen langstreckler in grenznaehe extrem.
      verbrauch gemaess seines instruments 6,4liter lpg gas.
      wenn man weiss wie billig lpg hier in holland und belgien ist kann man sich denken was der mann spart.
      wie gesagt er war mit dem auto sehr zufrieden und in rot sah er gar nich so uebel aus....da gibbet haesslicheres selbst bei den teureren marken:)
      also mal ehrlich...ein viertuerer mit groesse ueber vw golf und nagelneu mit gasanlage weit unter 10.000...mit eigentlich erprobter technik....das wird schon in der heutigen zeit seine kaeufer finden,denen ein markenmodell mit den abmassen eines krankenfahrstuhls und der inneneinrichtung eines hausaufzuges fuer 15.000 zu teuer ist...:laugh:

      demnaechst soll ja auch noch ein kombi auf den markt kommen von logan,der auch nicht wesentlich teurer ist...


      natuerlich stimmt es,das der marktanteil eines logan nicht sonderlich gross werden wird im vergleich zu den etablierten.
      dazu ist der kauf von prestigeobjekten und firlefanz in deutschland immer noch zu beliebt und vor allem halt auch moeglich....und da ja auch weiterhin der groesste teil aller autos auf raten statt auf raedern laeuft wird sich da auch nix aendern.

      wenn man aber die struktur der gebrauchtwagen auf deutschlands strassen sieht,die sich altersmaessig im schnitt schon wieder 3-4 jahre ueber dem stand von vor 10 jahren bewegt,und dabei auch sieht,das stetig mehr gebrauchte vom markt verschwinden(ausland),wird in einigen jahren schon der markt fuer autos wie den logan anwachsen...leute die sich nach 14 jahren von ihrem auto trennen,weil sie sich normalerweise kein neues leisten koennen,und dann auf einen mangels masse zu teuren gebrauchtmarkt stossen kaufen dann schon mal so was und scheissen auf das image....(tun eh immer mehr leute).
      Avatar
      schrieb am 12.11.06 12:11:27
      Beitrag Nr. 4.089 ()
      #bum

      tja da ist was drann mit den Altersstrukturen bei den Autos. Eine sehr bedenkliche Entwicklung. Aber Du kennst mich. Da müßtest Du wissen, warum ich so argumentiert habe.

      Und LPG ist aktuell der absolute Boom in Deutschland, die Tankstellen verdoppeln sich dieses Jahr, was für sich spricht. Die Preise von Holland und Belgien streuen bis weit ins Rheinland, bis zu mir.:D Und der Holländer liefert bis zu meinem Nachbarn, allerdings meist Propan und nicht Mischgas, was sich deutlich im Verbrauch negativ bemerkbar macht.
      http://www.gas-tankstellen.de/index.php oben rechts tagesaktuell. (Ende 05 waren es keine 1000)

      Wir hatten ja auch schon die Diskussion über Geely und Chery aus China. So, ob nun ein Billigauto aus Rumänien, oder China kommt, es dürften sich die gleichen Aufgaben im Markt stellen. An der Stückzahl des Logan kann man m.E. ablesen, wie es sich gestaltet: schwierig!
      Avatar
      schrieb am 13.11.06 10:51:02
      Beitrag Nr. 4.090 ()
      Samsung Electronics: Starker Umsatzausblick für alle Sparten
      13.11.06

      Seoul
      Samsung Electronics ist für die Umsatzentwicklung im vierten Quartal sehr zuversichtlich.
      Dies legte heute Senior-Vizepräsident Woosik Chu auf einer Pressekonferenz des
      Unternehmens dar.
      Demnach gehe der koreanische Elektronikkonzern für alle wichtigen Sparten von einer
      spürbaren Belebung aus. Im Halbleiter-Sektor sei unter anderem wegen dem baldigen
      Marktauftritt von Microsofts Betriebssystem „Vista“ mit einer kontinuierlichen Verbesserung
      zu rechnen. Der Markt für NAND-Speicher-Anwendungen werde sich angesichts neuartiger
      Geräte ebenfalls weiter nach oben entwickeln. Bei den LCD-Displays und
      Flachbildschirmen rechne man mit einem Wachstum im zweistelligen Bereich, der sich
      auch im kommenden Jahr fortsetzen sollte. Allerdings werde es hier saisonal bedingt
      wieder zu einigen Schwankungen kommen.
      Auch in der Handy-Sparte, so Chu, werde das Umsatzwachstum in jedem Fall zweistellig
      ausfallen. Dieser Bereich profitiere insbesondere von den neuen 3G-Modellen und
      erweiterten Multimedia-Anwendungen. Allerdings könnten die Margen vorübergehend unter
      Druck kommen, da für das vierte Quartal eine aggressive Marketing-Kampagne aufgelegt
      werde. Auch wolle der Konzern rigoros seine Lagerbestände ausräumen. Diese dürften sich
      dann aber gegen Ende des Jahres faktisch „bei Null“ befinden.
      Avatar
      schrieb am 13.11.06 10:55:25
      Beitrag Nr. 4.091 ()
      Ein Dividendenklassiker ist wieder da:

      13 Nov 12:02PM : DELTA < Bt18.70 : BUY > Healthy performance, high dividend, solid financial status

      Delta Electronic
      DELTA < Bt18.70 >

      Recommendation
      New : BUY
      Previous : BUY
      Fair Value : Bt22.20



      Healthy performance, high dividend, solid financial status

      Can partly adjust up the product price to reflect the rising material price
      DELTA shares fell 1.6% last Friday after it announced lower-than-expected 3Q06 earnings, 2% less than the previous quarter. This was due mainly to rising material prices, especially ICs, which have put pressure on gross margins. However, DELTA's management said in the meeting last Friday that the company could adjust up the price of some products in 4Q06 which should help margins recover slightly.

      Maintaining the Bt2.69bn or Bt2.16/share normalised profit in this year
      At this time, we still expect DELTA's normalised profit to improve by 26% yoy to Bt2.69n or Bt2.16/share in this year. However, with its net extra loss of Bt449mn in 9M06 mainly from a forex loss from the baht appreciation and its sizable US$ cash, our 2006 net profit forecast becomes Bt2.24bn or Bt1.80/share.

      Revising down 2007 earnings forecast by 7% to Bt2.76bn
      To reflect the rising material price trend, we are downgrading our 2007 gross margin assumption from 19.6% to 18.7% with the expected slight improvement this year mainly from the improving trend of DES. Based on this revision and the Bt36/US$ exchange rate assumption, we are revising down our 2007 earnings forecast by 7% to Bt2.76bn, or Bt2.22/share.

      Revising fair value to Bt22.2/share
      Given our earnings downgrade, we are revising down our fair value estimate from Bt24.7/share to Bt22.2/share, which is based on a 2007 PER of 10x.

      Reiterating a BUY rating
      Despite our fair value downgrade, the current share price still offers a potential 19% upside to our revised fair value. The company's performance is, furthermore, likely to continue to improve in the future mainly from the improving outlook of DES. Based on these factors and the 7.5% dividend yield at the current share price, our BUY rating is reiterated.

      tabellen:

      http://kelive.kimeng.co.th/kelive/userview/DetailPage.jsp?cn…
      Avatar
      schrieb am 13.11.06 19:37:42
      Beitrag Nr. 4.092 ()

      Wirtschaftsnews - von heute 14:08
      China Mobile und News Corp bauen Zusammenarbeit aus


      13.11.06
      Peking
      China Mobile und die News Corp. haben ein Kooperationsabkommen im Bereich Musik-
      Downloads abgeschlossen. Die Unternehmen wollen zu diesem Zweck gemeinsam eine
      Internet-Plattform aufbauen.
      Der australisch-amerikanische Medienkonzern verfügt in China bereits über die Sender
      Channel (V) und StarTV. Dem Unternehmen war der große Durchbruch in China bislang
      allerdings wegen regulatorischer Hürden versagt. Vor diesem Hintergrund baut die News
      Corp. jetzt offenbar verstärkt auf Kooperationen mit inländischen Unternehmen. Vor kurzem
      hat der Konzern bereits einen knapp 20prozentigen Anteil an Phoenix Satellite Television
      an die staatliche Muttergesellschaft von China Mobile verkauft.
      China Mobile verfügt bereits über Musik-Download-Partnerschaften mit den
      Medienunternehmen Universal, EMI, Warner Music und Sony BMG.
      China Mobile und News Corp bauen Zusammenarbeit aus
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 08:35:07
      Beitrag Nr. 4.093 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.366.210 von Rhum56 am 13.11.06 19:37:42wenn die hyundai leute neue kaeuferschichten suchen in den altersstrukturen,dann muessen si sich aber fuer deutschland andere spots einfallen lassen...:laugh:

      http://www.watchersweb.com/submissions/7hhz1163119340/rhyksh…


      ich warte eh drauf dass die deutsche automilindustrie endlich mal auch sich was fuer die alten einfallen laesst....wir sin ja nu mal die kaeuferschicht der zukunft...
      ...wo bitte schoen bleibt der 800 ps cayenne mit inkontinenzbeutelhalter am fahrersitz...
      oder die frontscheibe mit gleitsichglaesern beim neuen mercedes..
      ..oder der gps gestuetzte heimwegfinder fuer den alzheimergeschaedigten audifahrer...

      ...ne bei der erfindung der heckablage fuer huete und klorollen war da ganz klar ende :D
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 09:21:05
      Beitrag Nr. 4.094 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.377.144 von bum am 14.11.06 08:35:07stimmt, die sind alle was wech von der "Volksfront". Dieser Santa Fe wird jetzt nur noch mit 189 PS Sechszylinger oder 150 Diesel PS angeboten und dann für Preise mitte 30TEUR, die hälfte mehr, als der Vorgänger. Auch ne Art, die eigene Kundschaft zu vergreulen.:rolleyes:



      Weltbank: China wird in diesem Jahr um 10,4% wachsen


      14.11.06
      Peking
      In ihrem neuesten vierteljährlichen Bericht geht die Weltbank davon aus, dass das
      Wirtschaftswachstum Chinas im Gesamtjahr 2006 bei 10,4 Prozent liegen wird. Für das
      kommende Jahr mit von einem BIP-Wachstum von 9,6 Prozent gerechnet. Die
      makroökonomischen Aussichten blieben für das Wachstum weiterhin positiv, so die
      Weltbank. Sie verweist aber auch darauf, dass strukturelle Ungleichheiten ausgeglichen
      und Überkapazitäten verschiedener Bereiche abgebaut werden müssen.
      Im Fokus sollte dabei vor allem das Ungleichgewicht zwischen Im- und Export liegen, was
      zu einem permanenten Anstieg des Handelsüberschusses führt. Dieser erreichte im
      Oktober mit 23,8 Mrd. US Dollar ein weiteres Rekordhoch.
      Weiterhin wird darauf verwiesen, dass das Investitionswachstum weiter abgebremst werden
      muss. Dazu gehöre auch die Reduzierung bei der Vergabe von Krediten.
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 09:13:01
      Beitrag Nr. 4.095 ()

      Wirtschaftsnews - 14.11.06
      AngloAmerican an Milliardeninvestition in China interessiert


      14.11.06
      London
      Die Anglo American Plc., der zweitgrößte Minenbeteiber der Welt, könnte mehrere
      Millarden US Dollar in ein Kohleprojekt in China investieren. Derzeit wird zum dem Projekt
      eine erste Studie durchgeführt. Kohle ist der wichtigste Energielieferant Chinas, zwei Drittel
      des Stroms wird mit Kohle erzeugt, der Strombedarf dort wächst jährlich um 8 %.
      AngloAmerican und die BHP Billiton sind zwei der großen Unternehmen, die in China tätig
      werden wollen, aber auch viele kleinere ziehen nach, der kanadische Zinkproduzent Teck
      Cominco sucht derzeit in China nach Partnern um gemeinsam mit diesen Projekte aufbauen zu können.
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 10:07:50
      !
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      Avatar
      schrieb am 16.11.06 12:28:44
      Beitrag Nr. 4.097 ()
      Chinas Bankensektor: Ab Dezember freie Bahn für Auslandsbanken

      16.11.06
      Peking
      Die chinesische Regierung hat mitgeteilt, dass die neuen Richtlinien für Auslandsbanken
      am 11. Dezember dieses Jahres in Kraft treten werden.
      Niederlassungen von ausländischen Banken und Venture-Unternehmen zwischen
      ausländischen und chinesischen Banken dürfen dann alle Arten von Bankgeschäften in
      chinesischer und ausländischer Währung durchführen. Darin enthalten ist die Verwahrung
      der Einlagen von Privatkunden, die Vergabe von Krediten und das Kreditkartengeschäft.
      Die Auslandsbanken benötigen dafür aber eine Kapitalausstattung von mindestens 1 Million
      Yuan. Will ein
      ausländisches Institut ohne die Gründung einer China-Tochter und ohne die Kooperation
      mit einem chinesischen Unternehmen direkt eine Filiale eröffnen, so wird dafür ein
      Grundkapital von 20 Millionen Yuan vorausgesetzt. Die umlaufenden Betriebsmittel müssen
      bei mindestens 100 Millionen Yuan liegen.
      Die neuen Richtlinien würden dem Abkommen mit der Welthandelsorganisation
      entsprechen. Mit dieser ist auf absehbare Zeit die komplette Öffnung des chinesischen
      Bankensektors für ausländische Investoren vereinbart worden.
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 22:42:52
      Beitrag Nr. 4.098 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.355.768 von Rhum56 am 13.11.06 10:55:25Kursentwicklung enttäuscht dennoch ohne Ende, schaded dass man über diese DivPerle so wenig im Board erfährt.
      Können nicht mal die Insider eine Schätzung abgeben?

      danke

      b.
      Avatar
      schrieb am 17.11.06 10:12:37
      Beitrag Nr. 4.099 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.474.506 von ballard1 am 16.11.06 22:42:52Dazu gibt es einen extra Thread hier, der allerdings nicht sonderlich gepflegt wird.
      Man kann aber doch einiges erfahren, halt mehr im englischsprachigen Raum. Die hatten ja lange an der Fusion zu "verdauen", scheint nun Licht am Ende des Tunnels zu sein. Da ich sie auch noch hab, mußte ich das hier einstellen.

      Laut Merril Lynch werden nach einer Langzeitstudie 50% aller Börsengewinne mit Dividenden gemacht. Wir müssen erst nach dem eventuell geänderten Steuergesetz hier neu überlegen. Solange aber sind mir solche Papiere sehr genehm.:D
      Avatar
      schrieb am 17.11.06 10:13:56
      Beitrag Nr. 4.100 ()
      Zentralbank: China steht unter Inflationsdruck

      China Economic Net
      Chinas Zentralbank gab am Dienstag bekannt, dass in den vergangenen Quartalen der
      Inflationsdruck trotz einem niedrigen Verbrauchpreisindex weiterhin existierte.
      Preise für Konsumgüter und Produktionsmaterialien werden steigen, sagte ein Bericht der
      Zentralbank über die Geldpolitik im 3. Quartal.
      Der Verbrauchpreisindex wuchs in den ersten neun Monaten um 1,3%, 0,7 Prozentpunkt
      niedriger als letztes Jahr.
      Die Zentralbank sagte, dass die Preise für Konsumgüter fallen, aber die Preise für Wasser,
      Elektrizität, Öl und Erdgas kontinuierlich steigen würden.
      Strengere Anforderungen an Produktionssicherheit und Sozialleistungen werden die
      Produktionskosten weiter in die Höhe treiben.

      ---------
      Eigentlich ne logische Folge
      Avatar
      schrieb am 17.11.06 10:19:15
      Beitrag Nr. 4.101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.479.665 von Rhum56 am 17.11.06 10:12:37dank dir!
      Also erst ma halten,.......
      Avatar
      schrieb am 18.11.06 10:45:22
      Beitrag Nr. 4.102 ()
      Symbol DELTA
      Headline Explanation on the Operating Results Q3-06
      Date/Time 09 Nov 2006 17:45:00



      November 9, 2006

      To: The President
      The Stock Exchange of Thailand

      Re: Q3-06 operating results

      Delta Electronics (Thailand) Public Co.,Ltd would like to inform
      the Company's operating results in the third quarter of 2006 based on
      its reviewed consolidated financial statements ended 30 September 2006
      as follows.

      Sales revenues in Q3-06 insignificantly decreased by 3.6% from
      Baht 11,973 million in Q3-05 to Baht 11,540 million. This was mainly
      due to the Thai Baht appreciation against USD from average Baht 41.07/USD
      in Q3-05 to Baht 37.33/USD in Q3-06, representing a 9% increase.
      Sales revenues in USD currency slightly rose by almost 5% from
      USD 286 million to USD 300 million. The major contribution in sales growth
      (in USD currency) was from those of CPBG (component product group) which
      grew by 49%. DC fan's sales revenue, in particular, substantially rose
      around 90% over those of the same period of last year. The other major
      contribution was also from PSBG2 (power supplies for networking and
      DCDC converter) which its sales were satisfactorily grew by 20% in
      terms of USD. However, due to the current business strategy of the Company
      which aims to focus more on the higher end products, sales of PSBG1
      (standard power supply for PC and adapters) in Q3-06 as compared to Q3-05
      reduced by 12%. Sales of VDBG (visual display products) in this quarter
      were also lower by 10% despite the significant sales growth of 27% (in USD)
      in its current major product, LCD TV. This was because the LCD TV's sales
      still could not fully replace the revenues previously generated by monitor
      which its production had been ceased since end of last year.

      Overall gross profit margin was down from 21% in Q3-05 to 17.2% in Q3-06
      mainly because of the increase in the market prices of some raw materials
      and the foreign exchange impact as mentioned earlier. As a result,
      operating profit margin was lower from 7.3% to 5 % and net profit reduced
      from Baht 723 million in Q3-05 to Baht 610 million in Q3-06, representing
      a decrease of 15.6%.


      Yours sincerely,

      __________________________
      Niramol Tantipuntum / Wang, Ming-Cheng
      Director / Vice Chairman


      http://www.set.or.th/set/companynews.do?language=en&country=…
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 12:36:30
      Beitrag Nr. 4.103 ()
      Bank of Japan: Wirtschaft weiter auf Wachstumspfad
      21.11.06

      Tokyo
      Japans Notenbanker sind der Meinung, dass sich die wirtschaftliche Erholung des Landes
      fortsetzen wird. Dies geht aus den Protokollen der letzten Sitzung des geldpolitischen
      Ausschusses hervor, die heute veröffentlicht worden sind. Das Treffen fand am 12. und 13.
      Oktober statt.
      Die geldpolitischen Entscheider waren dabei einhellig der Meinung, dass die japanische
      Volkswirtschaft weiter moderate Wachstumsraten aufweisen werde. Vor diesem
      Hintergrund seien in Zukunft auch maßvolle Zinserhöhungen notwendig. Dabei waren sich
      die Teilnehmer klar darüber, dass ihre Einschätzung der Lage nicht unbedingt mit der
      Stimmung an den Finanzmärkten übereinstimme. Es herrschte Konsens darüber, dass sich
      einzelne volkswirtschaftliche Indikatoren viel zu volatil entwickeln würden, als dass daraus
      grundlegende Schlüsse gezogen werden könnten.
      Laut einer Umfrage von „Bloomberg“ geht ein Großteil der Analysten davon aus, dass die
      Bank of Japan den Leitzins im ersten Quartal 2007 erhöhen werde. Manche Ökonomen
      können sich aber auch eine Anhebung auf dem nächsten Treffen am 19. Dezember
      vorstellen.
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 15:09:19
      Beitrag Nr. 4.104 ()
      Korea
      Freundlicher im weltweit heute vorherrschenden Erholungssog konnten sich auch die koreanischen Aktienwerte auf der Halbinsel an der Börse in Korea aus dem Handelstag verabschieden. Der Leitinde Kospi notierte zum Handelsende mit 0,3 % leicht im grünen Bereich auf einem Endstand von 1.405,90 Zählern und damit erfreulicherweise oberhalb der pyschologisch wichtigen 1.400 Zähler-Marke.

      Die grössten heutigen Tagesgewinner rekrutierten sich aus dem Telekommunikationssektor, nachdem die Anleger die Angst vor den angekündigten staatlichen Regulierungsmassnahmen des Sektors weitestgehend ablegten. Der Mobilffunkriese SK Telecom (902578) avancierte um 1,4 % auf 223.000 und sein kleinerer Konkurrent KT Freetel legte immerhin noch um 0,2 % auf 30.550 Won zu.
      Experten äusserten sich zudem für die Telekommunikationsbranche sehr positiv, da sie von steigenden Erträgen im Zuge von rückläufigen Marketingaufwendungen im Mobilfunkbereich ausgehen.

      Einen der grössten Gewinner konnte heute auch eine Korea Exchange Bank mit einem Plus von 2,8 % auf 12.700 Won stellen, nachdem die Anleger sich wegen der Verzögerung des 70,9 % Beteiligungsverkauf durch Lone Star an die Kookmin Bank (902872) hohe Entschädigungszahlungen erhoffen.
      Der Branchenprimus Kookmin Bank (902872) büsste in diesem Zusammenhang um 2 % auf 71.900 Won an Wert ein
      Avatar
      schrieb am 22.11.06 09:06:13
      Beitrag Nr. 4.105 ()
      Motorola arbeitet mit Chinas Gome zusammen

      China Economic Net / China.org
      Der amerikanische Mobiltelefon-Hersteller Motorola und der Beijinger Elektrogeräte-
      Händler Gome sind eine strategische Partnerschaft eingegangen. Sie wollen in Zukunft
      gemeinsame Läden eröffnen und in Marketing und Logistik zusammenarbeiten.
      Auch die Computersysteme beider Firmen sollen miteinander vernetzt werden. Gome ist
      berechtigt, weltweit als erste Motorola-Produkte zu vermarkten. Die Beijinger Firma plant,
      noch in diesem Jahr spezielle Stände für Motorola-Produkte in ihren 30 größten Läden in
      China einzurichten. Das Verkaufsnetz soll zügig auf weitere chinesische Städte ausgedehnt
      werden. Eine direkte Zusammenarbeit im Bereich Auslieferung und Auftragsbearbeitung sei
      auch geplant, teilte Motorola mit.
      Im kommenden Jahr will der amerikanische Mobiltelefon-Hersteller allein mit der Beijinger
      Firma Gome einen Umsatz in Höhe von 3 Mrd. RMB erwirtschaften und mehr als 3
      Millionen Mobiltelefone verkaufen.
      Avatar
      schrieb am 22.11.06 10:20:20
      Beitrag Nr. 4.106 ()
      Chinas Chery Auto will mit 200 Mio.USD in den Iran
      Shanghai 22.11.06

      China's Chery Automobile Co beabsichtigt mit einer Investition von 200 Mio. US Dollar in
      den iranischen Automarkt einzusteigen. Dazu will man mit dem einheimischen
      Autoproduzenten Iran Khodro zusammenarbeiten.
      Die gemeinsame Produktion von Fahrzeugen soll laut der Planung in zwei Jahren beginnen
      und eine Kapazität von 100.000 Einheiten erreichen, dass berichtet die Zeitschrift Shanghai
      Youth Daily.
      Chery und IKCO werden das Modell QQ vom Band laufen lassen. Aus
      Unternehmenskreisen von Chery heißt es dazu, dass entsprechende Verträge bereits vor
      einiger Zeit geschlossen wurden, aber Details dazu aus geschäftlichen Gründen nicht
      veröffentlicht werden.
      Avatar
      schrieb am 23.11.06 09:06:01
      Beitrag Nr. 4.107 ()
      Petrochina und Total nehmen Gasfeld in Betrieb
      Peking 23.11.06

      PetroChina Co Ltd hat laut einem Bericht von Xinhua mit seiner Gasförderung auf dem Feld
      Sulige in der inneren Mongolei begonnen. Die Kapazität soll zukünftig bei 1,5 Mrd. m
      liegen. Das Feld wird gemeinsam mit der französischen Total SA entwickelt. Entsprechende
      Verträge zu einer 20 Mio. US Dollar Investition wurden bereits im vergangenen März
      geschlossen.
      Der South Sulige Block soll nach bisherigen Erkenntnissen Reserven von 100 Mrd. m
      beherbergen. Das Feld liegt in unmittelbarer Nähe der Ost-West-Gaspipeline welche u. a.
      Shanghai und Nanjing versorgt.
      Avatar
      schrieb am 23.11.06 13:53:35
      Beitrag Nr. 4.108 ()
      Börsenreport

      Die japanischen Aktienmärkte blieben heute anlässlich des Feiertages `Tag des Dankes für die Arbeit´ geschlossen.

      Gestern konnten die japanischen Dividendenwerte mit einem Mini-Rebound nach dem jüngsten Absturz aufwarten. Der Leitindex Nikkei 225 notierte zum Handelsende mit 1,14 % deutlich im positiven Terrain auf einem Endstand von 15.914,23 Yen.

      Gestern hatten vor allem internetaffine Werte enorme Kurssteigerungen für sich verbuchen können, nachdem Privatanleger auf Schnäppchenjagd gingen. Hiervon konnte auch eine Softbank (891624) mit einem sensationellen Tagesgewinn von 8,41 % auf 2.320 Yen profitieren.

      Leicht freundlicher konnten sich die Aktienwerte an der Börse in Hong Kong zur mittäglichen Pause in ihrem Leitindex Hang Seng mit einem Zugewinn von weiteren 0,4 % oder 70 Punkten auf einem Zwischenstand von 19.321 Zählern präsentieren. Marktteilnehmer gehen davon aus, dass einige Marktteilnehmer die Verluste im Rohstoffsektor im Zuge der jüngsten scharfen Korrektur erlitten haben nun in den HongKonger Aktienmarkt, der aktuell nicht zu stoppen ist, einsteigen könnten um so ihre Bücher zur Jahresbilanz aufzubessern.

      Vor allem jüngst wenig geliebte Werte konnten heute mit deutlichen Aufschlägen aufwarten. Hierzu zählte eine Cheung Kong (862398) mit einem Plus von 3 % auf 95,40 Hong Kong Dollar.
      Avatar
      schrieb am 23.11.06 19:16:20
      Beitrag Nr. 4.109 ()
      EMFIS-Studie zu 30 Top-Unternehmen aus den Schwellenländern

      http://www.emfis.de/fileadmin/user_upload/kostenlose_dokumen…
      Avatar
      schrieb am 23.11.06 19:29:25
      Beitrag Nr. 4.110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.627.889 von NOBODY_III am 23.11.06 19:16:20Hey, interessant!
      Thanks
      Avatar
      schrieb am 23.11.06 20:39:06
      Beitrag Nr. 4.111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.627.889 von NOBODY_III am 23.11.06 19:16:20wirklich sehr interessant, wobei ich nicht wusste dass Petrobras aus Taiwan kommt. Schön das LGE dabei ist, hoffe das kommt bald wieder schwung rein
      Avatar
      schrieb am 24.11.06 09:02:19
      Beitrag Nr. 4.112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.631.404 von ballard1 am 23.11.06 20:39:06LG läuft weiter, glaub ich fest drann.
      Avatar
      schrieb am 24.11.06 09:04:16
      Beitrag Nr. 4.113 ()
      Ein Krimi mit Fortsetzung:

      Lone Star: Weiterverkauf von KEB an Kookmin Bank gescheitert

      KBS World
      Der amerikanische Investor Lone Star hat den Vertrag mit
      der südkoreanischen Kookmin Bank für den Weiterverkauf
      der Korea Exchange Bank (KEB) für nichtig erklärt.
      Lone Star Chef John Grayken sagte, die Ermittlungen der südkoreanischen
      Staatsanwaltschaft über Investitionen von Lone Star in die KEB seien mehrmals verlängert
      worden. In der Situation, in der ein Ende der Ermittlungen nicht vorauszusehen sei, sei er
      zu dem Schluss gekommen, dass der Verkauf nicht fortgesetzt werden könne.
      Nach dem Abschluss der Ermittlungen könne er über eine strategische Entscheidung
      nachdenken. Bis dahin wolle er, so der Chef von Lone Star, sich dafür einsetzen, seine
      Firma und Angestellten vor grundlosen Behauptungen der südkoreanischen
      Staatsanwaltschaft zu schützen.
      Lone Star hatte im Jahre 2003 für 1,4 Billionen Won, nach heutigem Kurswert 1,17
      Milliarden Euro, einen Anteil von 50,5 Prozent der angeschlagenen KEB übernommen. Mit
      der Kookmin Bank hat das Unternehmen einen Vertrag für den Weiterverkauf
      unterzeichnet. Sollte das Geschäft dennoch zustande kommen, hätte Lone Star in rund drei
      Jahren einen Gewinn von bis zu vier Milliarden Dollar erzielt. Die südkoreanische
      Staatsanwaltschaft wirft dem amerikanischen Unternehmen Kursmanipulation vor, damit die
      KEB weit unter Marktpreis übernommen werden konnte. Ein Richter des Seouler
      Bezirksgerichts hatte letzte Woche Haftbefehle gegen den Vize-Präsidenten von Lone Star
      Ellis Short und den Chefsyndikus Michael Thomson erlassen.
      -----------
      Typisch koreanische Verhandlungstaktik, es dauert halt...
      Avatar
      schrieb am 27.11.06 08:40:08
      Beitrag Nr. 4.114 ()
      Goldpreis steigt, Zijin Mining ebenfalls

      Hongkong 27.11.06 Der Goldpreis steigt im heutigen Morgenhandel auf
      640,50 US Dollar pro Feinunze. Chinas größter Goldminenbetreiber, Zijin Mining, profitiert
      davon. Die Aktie erreichte im heutigen Handel mit 5,30 HKD ein neues 52
      Wochenhoch.Einen ersten Schub gab es bereits in der vergangenen Woche, als dass
      Unternehmen bekannt gab, dass man nicht in die autralische Allied Gold einsteigen wird,
      EMFIS berichtete.
      Avatar
      schrieb am 27.11.06 11:03:01
      Beitrag Nr. 4.115 ()

      Wirtschaftsnews - von heute 09:32
      Südkoreas Handy-Nutzer durchbricht 40 Millionen-Marke


      KBS World
      In Südkorea hat die Zahl der Handy-Nutzer die 40 Millionen-Marke durchbrochen. Nach
      dem Stand am 24. November haben sich 40 Millionen 10.000 Menschen bei den
      Mobilfunkanbietern registrieren lassen.
      Der Mobilfunk-Service wurde in Südkorea im Jahr 1984 für Autos zum ersten Mal
      eingeführt. Mit der Einführung des Service von Handys 1996 stieg die Zahl der Mobilfunk-
      Nutzer auf 2,89 Millionen.
      Im März 2002 wurde die 30 Millionen-Marke überschritten.
      Südkoreas Handy-Nutzer durchbricht 40 Millionen-Marke
      Avatar
      schrieb am 27.11.06 15:54:25
      Beitrag Nr. 4.116 ()
      Japan immer besser

      Deutlich fester konnten sich zum Wochenauftakt die Aktienwerte an den japanischen Börsen präsentieren. Der Leitindex Nikkei 225 haussierte um satte 1 % auf einen Endstand von 15.885Yen und der marktbreiter angelegte Topix-Index konnte sich ebenfalls um 1 % auf einen Endstand von 1.533 Zähler nach oben schrauben. Das heutige Handelsgeschehen wurde massgeblich von einsetzenden Schnäppchenkäufen positiv beeinflusst.

      Belastend wirkte sich jedoch weiter die sehr ungünstige Währungskonstellation des Yen in seiner Crossrate gegenüber dem Greenback vor allem auf ausgewählte Exportwerte aus.

      Honda Motor (853226) verlor 0,5 % auf 4.040, Canon (853055) 0,7 % auf 5.990 Yen. Verhältnissmässig gering fiel der Abschlag beim Unterhaltungselektronikgiganten Sony (853687) vor diesem Hintergrund mit 0,7 % auf 4.570 Yen aus, nachdem das Unternehmen nun auch Qualitätsprobleme bei Digitalkameras zu haben scheint.


      Die grössten Gewinner rekrutierten sich hingegen vorwiegend aus dem Banken-, Software- und Chemiebereich.

      Im Focus der Anleger stand heute der Bankriese Mizuho Holdings (563483) mit einem Zugewinn von 1,8 % auf 828.000 Yen, nachdem es Gerüchte über eine altaktionärsfreundliche Kapitalerhöhung gab.

      In Richtung Norden ging es heute auch für die Boersenreport.de Top-Empfehlung Softbank (891624) mit einem Plus von 2,7 % auf 2.315 Yen, nachdem hier vor allem Privatanleger beherzt im allgemein freundlichen Gesamtmarkttrend zugriffen.


      Noch deutlicher ging es aber für das Chemieunternehmen Tosoh um satte 5,8 % auf 513 Yen nach oben, nachdem der Chemiekonzern einem Bericht nach ein kostengünstigeres Material für die Erstellung von LCD-Schirmen entwickelt haben soll.

      Gefragt waren auch die Papiere des immer noch angeschlagenen Autobauers Mitsubishi Motors (876551) mit einem Zugewinn von 1 % auf 200 Yen, nachdem das Unternehmen einem Bericht nach einen syndizierten Kredit von einem 30 Banken umfassenden Konsortium in Höhe von ca. 56 Mrd. Yen erhalten soll.
      Avatar
      schrieb am 28.11.06 08:49:49
      Beitrag Nr. 4.117 ()
      Japans Autohersteller: Größtenteils zweistellige Zuwachsraten
      27.11.06

      Tokyo
      Fast alle japanischen Autohersteller haben ihre Inlands-Produktion im
      Oktober gegenüber dem Vorjahr deutlich steigern können. Analysten führten dies vor allem
      auf die weltweit starke Nachfrage nach preiswerten Automodellen mit geringerem
      Spritverbrauch zurück:
      -Toyota Motor: Plus 15,9 Prozent auf 364.777 Fahrzeuge.
      -Honda Motor: Plus 23,7 Prozent auf 122.814 Fahrzeuge.
      -Suzuki Motor: Plus 7,7 Prozent auf 105.203 Fahrzeuge.
      -Nissan Motor: Minus 0,5 Prozent auf 101.619 Fahrzeuge.
      -Mazda Motor: Plus 17,8 Prozent auf 84.116 Fahrzeuge.
      -Mitsubishi Motors: Plus 16,6 Prozent auf 68.389 Fahrzeuge.
      Avatar
      schrieb am 28.11.06 20:04:53
      Beitrag Nr. 4.118 ()
      Nur leichter in der weltweit weiter vorherrschenden Korrekturlaune an den Aktienbörsen konnten sich zum heutigen Handelsende auch die Dividendenwerte an der thailändischen Börse in Bangkok aus dem Handel verabschieden. Der Leitindex SET notierte zum Handelsende mit 1 % im tiefroten Territorium und schloss auf einem Stand von 727,33 Zählern.

      Die grössten Gewinnmitnahmen hatten vor allem Werte aus den jüngst noch enorm nachgefragten Sektoren Bank- und Energiewerte zu verzeichnen.

      Das Handelsvolumina lag glücklicherweise mit 15,42 Milliarden Baht nur auf einem durchschnittlichen Niveau.

      IRPC (A0LELK) büsste um herbe 2,1 % auf 7 und das grösste Kreditinstitut des Landes Bangkok Bank (883565) um 2,4 % auf 120 Baht an Wert ein.

      Der Konkurrent Kasikornbank Plc (878347) beklagte einen Kursabschlag von 2,1 % auf 69 Baht.

      Im Energiesektor musste das Marktschwergewicht der Öl- und Gasriese PTT (811962) einen Kursrückgang von 0,9 % auf 222 Baht erleiden.
      Avatar
      schrieb am 29.11.06 15:50:13
      Beitrag Nr. 4.119 ()
      Und dabei reiben sich diese beiden Giganten gerade
      mal den Schlaf aus den Augen und haben sich noch nicht eimal
      richtig bewegt.Was da noch für potentieal drin steckt
      dürfte den z.b. Internet heyp wohl blaß aussehen lassen.

      China gegen Indien


      +++ Werbung +++

      Von Heiko Seibel

      China und Indien sind die kommenden Giganten der Weltwirtschaft. Auf den ersten Blick scheinen die beiden Länder einander sehr ähnlich zu sein. Sowohl China als auch Indien liegen auf dem asiatischen Kontinent. Beide Populationen liegen jenseits der eine Milliarde Grenze. Ökonomisch wachsen beide Länder in einem irren Tempo und mitunter wird dem einen oder anderen Beschäftigten hier in Europa Angst und Bange, wenn er an die billigen fleißigen Fabrikarbeiter aus China oder die topqualifizierten „low cost“ Ingenieure aus Indien denkt.

      Auf den zweiten Blick offenbaren sich jedoch die Unterschiede zwischen den beiden Ländern. Eigentlich hat China das, was Indien braucht – und umgekehrt! Ich denke hier zuerst einmal an die recht gut ausgebaute Infrastruktur in China, die in Indien fehlt. Daneben gefällt mir die hohe Investitionsquote der Volksrepublik besser, weil sie weit über der indischen liegt. Vergessen sollte man auch nicht, dass die im Vergleich zu Indien liberalere Gesetzgebung Chinas in den Breichen Handel und Investment erneut für das Reich der Mitte spricht. So gesehen steht es schnell 3:0 für China.

      Doch auch Indien kann glänzen. Der ausgabenfreudige Konsument ist genau das, was der chinesischen Wirtschaft momentan fehlt und deren hohe Abhängigkeit vom Ausland begründet. Und während China noch inmitten der industriellen Revolution steckt, kann Indien bereits glänzende Wachstumsraten im Dienstleistungssektor vorweisen. Sie wissen, der Trend zum „Outsourcing“ ist unmittelbar mit Indien gekoppelt. Indien kann zwar nicht auf einen solch riesigen Kapitalstock wie China blicken, doch im Gegensatz zum Riesenreich geht Indien mit seinem vorhandenen Kapital viel effizienter um. Ich meine, Indien hat mit diesen Vorteilen soeben zum 3:3 ausgeglichen.

      Haben Sie sich je die Frage gestellt, ob China das nächste Indien wird? Wenn nicht, ist es spätestens jetzt an der Zeit, dies zu tun. Im Zuge der starken asiatischen Märkte, vor allem der chinesischen Aktien, in den letzten Monaten haben einige Anleger den längerfristigen Blick ganz aus den Augen verloren.

      Betrachten Sie sich deshalb noch einmal die Aktienindizes der beiden Elefanten aus einer langfristigen Perspektive. Seit 2001 verzeichnen chinesische Aktien ein Kursplus von satten 162%. Das ist nicht schlecht meinen Sie? Wohl wahr, doch werden Sie bitte nicht gleich schwindelig, wenn wir von 310% Performance indischer Aktien im gleichen Zeitraum sprechen.

      Bitte vergessen Sie auch nicht die Währungen. Während im selben Zeitraum die Indische Rupie um 6,3% gegenüber dem Dollar zugelegt hat, „durfte“ der Renminbi – politisch gewollt - im gleichen Zeitraum nur um 5,2% steigen.

      Investoren auf der ganzen Welt beschäftigen sich deshalb immer mehr mit der Frage, ob es den chinesischen Aktien gelingen wird, die Lücke zu den indischen Anteilsscheinen zu schließen. Persönlich gehe ich davon aus, dass chinesische Aktien zu den indischen aufschließen werden. In den kommenden Wochen lege ich Ihnen meine Gründe dar, die mich zu dieser Einschätzung führen.


      Heiko Seibel ist Chefredakteur des Börsendienstes "Asien Inside-Trader" und des kostenlosen Email-Newsletters "Good-Morning-Asia“

      wen ich darüber länger nach denke was da für möglichkeiten
      auf uns anleger warten
      bekomme ich einen Herzkasper.

      mfg
      Avatar
      schrieb am 29.11.06 19:42:58
      Beitrag Nr. 4.120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.796.918 von Wuscher am 29.11.06 15:50:13Das sind sicher Big-Player, aber es wird nicht so einfach und glatt gehen, die werden heftige soziale Spannungen kriegen, ja sie schon haben.

      Aber der Artikel ist gut!
      Avatar
      schrieb am 29.11.06 19:44:26
      Beitrag Nr. 4.121 ()
      Koreas Marktwert steigt auf 866 Mrd. US Dollar

      KBS World Laut einer Studie des Instituts für Industriepolitik hat Koreas Volkswirtschaft
      einen Marktwert von 866 Mrd. Dollar und liegt damit weltweit an 10. Stelle.In der jährlichen
      Studie nahmen die USA mit 7,2 Billionen US Dollar den Spitzenplatz ein, gefolgt von
      Deutschland
      :eek:und Grossbritannien.Die Rangliste ergibt sich durch die Addition aller Warenund
      Dienstleistungsexporte, und Tourismuseinnahmen der einzelnen Länder. Ausserdem
      fliessen die Wettbewerbsfähigkeit und das Image der einzelnen Länder im Ausland mit in
      die Rangliste ein.In der Bewertung der koreanischen Firmen liegt Samsung Electronics mit
      10,2 Billionen Won, oder 11 Milliarden US Dollar, an der Spitze. Auch in den vergangenen
      sechs Jahren führte Samsung Electronics die koreanische Rangliste an.Das Institut für
      Industriepolitik gehört zum Wirtschaftsministerium und berät Regierung und Industrie in
      Wirtschaftsfragen.
      -------------

      Na wer hätte das gedacht?
      Avatar
      schrieb am 30.11.06 10:05:31
      Beitrag Nr. 4.122 ()
      Geschichten zum schmunzeln, nicht zum investieren:

      PCCW: Li Ka-Shing und Telefonica kommen nicht zum Zuge
      30.11.06

      Hongkong
      Die Aktionäre der Holdinggesellschaft Pacific Century
      Regional Development haben sich heute gegen den
      Verkauf ihres 23prozentigen Anteils an der Telefongesellschaft PCCW ausgesprochen. Die
      Eigner von 73 Prozent des anwesenden Grundkapitals haben die geplante Transaktion
      abgelehnt. Richard Li, der wichtigste PCRD-Aktionär, konnte an der Abstimmung nicht
      teilnehmen, da sein Vater Li Ka-Shing zu der Bietergruppe gehört, die sich für den PCCWAnteil
      interessiert.
      Ein Konsortium unter Führung des ehemaligen Citigroup-Bankiers Francis Leung hatte
      zuvor 1,17 Milliarden Dollar für die PCCW-Aktien geboten, die sich in Besitz von PCRD
      befinden. Hinter Leung stehen in erster Linie der Li Ka-Shing, der reichste Mann Asiens,
      und die spanische Telefonica. Vor einigen Tagen hatte sich PCCW-Chairman Richard Li
      überraschend gegen einen Einstieg seines Vaters bei dem Hongkonger Festnetzbetreiber
      ausgesprochen.
      :D
      Avatar
      schrieb am 30.11.06 14:03:44
      Beitrag Nr. 4.123 ()
      KBS World

      Koreanischer Export bricht alle Rekorde
      2006-11-30





      Trotz des starken Won und steigender Ölpreise ist die koreanische Leistungsbilanz nun schon im zweiten Monat in Folge positiv. Im Oktober erwirtschaftete Korea einen Leistungsbilanzüberschuss von über 1,73 Milliarden US Dollar, was dem grössten Überschuss seit 11 Monaten entspricht.
      Die koreanische Zentralbank erwartet für den November und Dezember diesen Jahres ähnliche Überschüsse und rechnet damit für 2006 mit einen Leistungsbilanzüberschuss von 4 Milliarden US Dollar.

      Für den Überschuss ist unter anderem die positive Entwicklung des Dienstleistungssektors verantwortlich. Durch höhere Einnahmen und verminderte Ausgaben konnte die Dienstleistungsbranche Ihr Defizit im Oktober um 360 Millionen US Dollar senken. Dennoch hat der Dienstleistungssektor in diesem Jahr bereits ein Defizit von 25 Milliarden US Dollar angehäuft. Die Stärke des koreanischen Exports beruht hauptsächlich auf der Ausfuhr von Gütern der produzierenden Industrie.

      Die koreanischen Exporte werden in diesem Jahr wahrscheinlich die 300 Milliarden US Dollar Marke durchbrechen. Damit wird Korea zum ersten mal seit 16 Jahren wieder 11-grösste Nation in der Exportstatistik. Der prozentuale Zuwachs beim Export wird zum ersten mal seit 1980 im vierten Jahr in Folge im zweistelligen Bereich liegen. Ein eindeutiger Beweis für die Richtigkeit des Slogans `Export Korea`.
      Nach Exporten im Wert von 200 Milliarden US Dollar im Jahre 2004 hat es somit nur zwei Jahre gedauert, bis Korea seine Exporte um weitere 100 Milliarden US Dollar steigern konnte. Westliche Industriestaaten wie England und die Niederlande haben dafür neun Jahre gebraucht. Selbst die USA benötigten für die gleiche Leistung acht Jahre. Es wird allgemein erwartet, dass Korea mit seinen Exportzuwächsen einen neuen internationalen Rekord aufstellen und damit die Nachfolge von Exportnationen wie Deutschland und China antreten wird.
      ...
      Avatar
      schrieb am 30.11.06 14:36:18
      Beitrag Nr. 4.124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.819.281 von Rhum56 am 30.11.06 10:05:31Hallo Rhum,

      ein verbessertes Angebot könnte die Türen öffnen.
      Zum Nutzen der Aktionäre von PCCW.
      Avatar
      schrieb am 30.11.06 20:58:30
      Beitrag Nr. 4.125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.825.296 von odhuber am 30.11.06 14:36:18Die Story hab ich lange aufgegeben.

      Die Lis, Vater und Sohn, haben ihre Namen, nicht nur in Asien. Wie wir bei Tom.Com vorgeführt bekommen, klappt das auch nicht mehr immer. So ist mir die PCCW auch etwas aus den Augen gegangen, hatte sie von der Watchlist gestrichen.

      Wußtest Du, das der Li Ka-Shing der Hauptnutzniesser und Drahtzieher beim Mannesmann/Vodafon Deal war? Über 5MRD hat er damals geschlagen. Ob Esser wohl auch in Asien Konten hat???
      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:

      Bestimmt nicht. :rolleyes:

      Na ja, Ackermann zahlt ja das Meiste, für en eh Wassergeld äääh "Peanuts":laugh:

      Schon ein seltsames Land hier. Die großen läßt man laufen, die kleinen nicht.
      Avatar
      schrieb am 01.12.06 09:26:04
      Beitrag Nr. 4.126 ()
      Auch verdrehte Welt, in USA erfolgreich im eigenen Land so ein Ergebnis.:eek:

      Japan: Autoabsatz auf niedrigstem Niveau seit 36 Jahren
      01.12.06
      Tokyo
      In Japan ist der Verkauf von Autos, Lastwagen und Bussen gegenüber dem Vorjahr um 6,5
      Prozent auf 285.792 Fahrzeuge gefallen. Wie die Japan Automobile Dealers Association
      berichtete, entspricht dies dem 17. Rückgang in Folge. Gleichzeitig ist der November-
      Absatz auf das niedrigste Niveau seit 36 Jahren abgeglitten.
      Lediglich bei Kleinstwagen mit einem Hubraum unterhalb von 660 ccm ergab sich ein
      regelrechter Verkaufsschub. Hier verbesserte sich der Absatz um 5,7 Prozent auf 166.837
      Fahrzeuge. Japans Verbraucher weichen vor allem wegen der aktuell hohen Benzinpreise
      auf Kleinstwagen aus. Zudem werden diese steuerlich begünstigt.
      Toyota Motor blieb mit einem vergleichsweise geringen Absatzrückgang von 2,8 Prozent
      und 136.171 verkauften Fahrzeugen in Japan der Marktführer. Nissan Motor musste eine
      Verringerung von 14 Prozent und Honda Motor von 12 Prozent hinnehmen. Bei Mazda
      Motor ging der Japan-Absatz um 3,6 Prozent zurück; bei Mitsubishi Motors brach er um
      25,5 Prozent ein.

      ---------------------

      Also markiert der mangelhafte Absatz in Deutschland nichtmals eine besondere Position, sondern ist vergleichsweise noch gut !
      Avatar
      schrieb am 01.12.06 12:14:12
      Beitrag Nr. 4.127 ()

      Kia übertrifft Hyundai Motor bei Absatzwachstum

      01.12.06

      Seoul
      Bei Hyundai Motor sind die Automobilumsätze im November gegenüber dem Vorjahr um
      3,1 Prozent auf 259.310 Einheiten gestiegen. Dabei wurden 205.483 Fahrzeuge ins
      Ausland exportiert, was einem Zuwachs von 5,1 Prozent entspricht. Der Inlandsabsatz ging
      hingegen um 3,7 Prozent auf 53.827 Einheiten zurück.
      Die Hyundai-Tochter Kia Motors wiederum konnte dem Absatz im November um 17,2
      Prozent auf 114.118 Fahrzeuge steigern. Dabei wurden im Inland 26.003 Einheiten (plus
      0,6 Prozent) und im Ausland 114.115 Einheiten (plus 21,8 Prozent) abgesetzt.
      Avatar
      schrieb am 01.12.06 16:35:07
      Beitrag Nr. 4.128 ()
      weiß nicht genau og das hier hinpaßt.

      aber china baut still und heimlich an ner strategieschen ölreserve

      was sollen die auch anderes mit ihren $ machen.....

      china is stockpiling oil
      http://immobilienblasen.blogspot.com/2006/12/china-is-stockp…
      Avatar
      schrieb am 01.12.06 18:08:01
      Beitrag Nr. 4.129 ()
      Hat jemand schon mal etwas vom Shanghai pension fund scandal gehört und kann kurz umreißen, worum es dabei geht?

      Der Hinweis tauchte im Monatsbericht per Ende Oktober von The China Fund WKN 884475 auf mit der Bemerkung "Shanghai pension fund scandal which is claiming new scalps with every passing day".

      Interessant auch noch folgender Hinweis: "The healthcare industry is also in ferment as a crackdown on corruption in that industry continues.

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 02.12.06 10:30:55
      Beitrag Nr. 4.130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.863.163 von NOBODY_III am 01.12.06 18:08:01Nee hab ich noch nichts von gehört, bin aber auch nicht da drinn.

      China ohne Finanzskandale wäre aber auch illusorisch. Mal gespannt, was da hinter steckt?
      Avatar
      schrieb am 02.12.06 10:39:13
      Beitrag Nr. 4.131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.863.163 von NOBODY_III am 01.12.06 18:08:01Der ist aber schon ziemlich alt und hat politischen Charakter.
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2006-09/artikel-…

      http://www.realcities.com/mld/krwashington/news/columnists/t…
      Avatar
      schrieb am 02.12.06 11:12:42
      Beitrag Nr. 4.132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.884.210 von Rhum56 am 02.12.06 10:39:13Danke und schönes Wochenende!

      :)
      Avatar
      schrieb am 03.12.06 21:11:16
      Beitrag Nr. 4.133 ()
      Hey

      Banken holen Chinas Firmen nach Frankfurt
      von Mark Böschen und Ute Göggelmann (Frankfurt)
      Deutsche Banken bereiten erstmals Börsengänge chinesischer Unternehmen in Frankfurt vor. Die China-Offensive der Deutschen Börse, die Direktor Rainer Riess kürzlich anlässlich der Kooperation mit Chinas größtem Wagniskapitalgeber Shenzen Capital angekündigt hatte, kommt dadurch in Fahrt.
      http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/137507.htm…

      Bis dann :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.12.06 09:37:22
      Beitrag Nr. 4.134 ()
      Wirtschaftsnews - von heute 09:10
      Studie: China ab 2020 der weltgrößte Auto-Markt


      Peking
      China dürfte bis zum Jahr 2020 zum weltweit wichtigsten Automobilmarkt aufgestiegen
      sein. Davon geht eine Studie des Amtes für Politische Forschung der Kommunistischen
      Partei Chinas aus, die im „Economic Daily“ veröffentlicht wurde. Demnach werde der
      Fahrzeug-Absatz dort in den kommenden Jahren um rund 10 Prozent pro Jahr wachsen.
      2020 werde dann ein Marktvolumen von 15 Millionen Einheiten pro Jahr erreicht sein. 60
      Prozent davon werde auf klassische Kfz entfallen. Im vergangenen Jahr sei der Autoabsatz
      in China um 12,56 Prozent auf 5,71 Millionen Einheiten gestiegen.
      Als besonders zukunftsträchtige einheimische Produzenten wurden in der Studie Geely
      Automotive Holdings und Chery Automobile identifiziert. Deren Erfolg habe bewiesen, dass
      die chinesische Automobilindustrie künftig auf eigenen Beinen stehen könne und nicht mehr
      auf einen Zufluss ausländischen Know-Hows angewiesen sei. Chery habe zuletzt
      Fahrzeuge in 30 verschiedene Länder exportiert. Bei Geely wiederum gehe man davon
      aus, spätestens 2008 einen ersten Fahrzeugtyp in den USA auf den Markt bringen zu
      können.
      Avatar
      schrieb am 04.12.06 12:06:37
      Beitrag Nr. 4.135 ()
      letzte woche fand im ambassador hotel suedlich von pataya ein obskures treffen einer angeblichen meditationsgemeinschaft unter fuehrung einer vietnamesin,die in china angeblich lebt statt.bei diesem treffen fanden sich 20.000 !!!! chinesen ein,die unter ausschluss selbst der thailaendischen presse und polizei tagten.

      was da beratschlagt wurde und was das fuer chinesen waren,die sich da trafen blieb im dubiosen.

      ...stellt sich die frage....was sind das fuer 20.000 chinesen,die sich mal eben eine reise nach pattaya leisten,anstatt ihr treffen im eigenen land zu machen....traf sich da vielleicht eine chinesische umstuerzlerische gemeinde von mittelstaendlern....
      zu beobachten ist jedenfalls,dass es in deutschland momentan unter den exilchinesen und studenten ne menge nennens wir mal ...journalistische aktivitaet.... gibt...

      die chefin wird jedenfalls als erleuchtete bezeichnet..

      quelle:polizeibericht pattaya
      Avatar
      schrieb am 04.12.06 16:26:25
      Beitrag Nr. 4.136 ()
      #4132
      @bum

      Dat hat abba nitt vill mit dem Bau der Müllhemer Brück zo donn:D

      ....

      Korea

      Leichter im Sog der negativ tendierenden US-Aktienmärkte mussten sich heute die koreanischen Aktienwerte auf der Halbinsel an der Börse in Seoul aus dem Handelsgeschehen verabschieden. Der Leitindex Kospi notierte zur Schlussglocke mit 0,6 % deutlich im roten Terrain auf einem Endstand von 1.426,46 Zählern.

      Die grössten Tagesverlierer wurden von einer Shinsegae und dem Flachbildschirmriesen LG Philips LCD (A0B68Y) mit angeführt.

      Die Anleger suchten vor allem aus wieder zunehmenden Ängsten vor einer sich abschwächenden US-Konjunktur ihr Heil bei exportsensitiven Werten in Gewinnmitnahmen.

      Shinsegae büsste heute um herbe 5,5 % auf einen Stand von 555.000 Won deutlich ein, nachdem vor allem ausländische Anleger hier Gewinne nach dem 11%igen Anstieg seit dem 20. November mitnahmen.

      Deutlich in Richtung Süden ging es auch für den Flachbildschirmriesen LG Philips LCD (A0B68Y) mit einem Minus von 2,6 % auf 28.150 Won, nachdem hier vor allem einheimische institutionelle Anleger Gewinne mitnahmen.

      Entgegen dem heute vorherrschenden negativen Trend konnte sich der Tabakriese KT&G Corp. um 2,4 % auf einen Endstand von 63.100 Won nach oben schrauben.
      Hier honorierten die Anleger den Rückkauf und Einzug von 12 Millionen eigenen Aktien mit einen Kursanstieg.
      Avatar
      schrieb am 05.12.06 17:11:10
      Beitrag Nr. 4.137 ()
      Habt Ihr heute Bangkok Bank (WKN 883565) gesehen ??
      :confused:
      Heute in Frankfurt 1 Million Umsatz.
      Normalerweise nur paar Tausend!!

      Hat hier jemand genauere Infos ??
      Avatar
      schrieb am 06.12.06 09:57:22
      Beitrag Nr. 4.138 ()
      Bangkok Bank hab nix gehört, Set nachsehen!

      Diese Lis, was wird da zusammengebraut? Mannesmann/Vodaphon war Vorgeschichte. Aber was wird jetzt hier eingefädelt?

      PCCW: Chairman Richard Li kauft Anteile zu
      06.12.06
      Hongkong
      Richard Li, Chairman von PCCW, hat weitere Anteile
      seines Unternehmens erworben. Laut einer Pflichtmitteilung
      an der Börse Hongkong kaufte Li am 1. Dezember für umgerechnet 32,4 Millionen Dollar
      Titel von PCCW und von der Holdinggesellschaft Pacific Century Regional Developments.
      In letzterer Gesellschaft, die in Singapur notiert, sind Anteile von PCCW eingebracht. Damit
      ist Lis Anteil an PCCW von 26,4 auf 27 Prozent angewachsen.
      Analysten zufolge will Li mit diesen Zukäufen deutlich machen, dass er weiter die Kontrolle
      über den Kabelnetzbetreiber auszuüben gedenke. Kurz zuvor war ein Verkauf von PCCWAnteilen
      an ein Bieterkonsortium am Widerstand anderer Anteilseigner von PCRD
      gescheitet. Dem Konsortium hatten indirekt auch Lis Vater Li Ka-Shin und die spanische
      Telefonica angehört. Ende November hatte Richard Li in einem Interview mitgeteilt, dass er
      über den Einstiegsversuch seines Vaters „nicht glücklich“ sei. Li Ka-Shing ist der reichste
      Mann Asiens.
      Avatar
      schrieb am 06.12.06 09:58:43
      Beitrag Nr. 4.139 ()
      Esprit Hld. - weiter geht`s
      Hongkong 06.12.06

      Das Weihnachtsgeschäft und ein weiterhin auf hohem Niveau
      laufender EURO lassen die Aktie der Esprit Hld. auf neue
      Höchststände vorrücken.
      Heute erreichten sie mit einem Aufschlag von 2,29 Prozent auf 82,80
      HKD ein neues Allzeithoch.
      Seit dem Jahrestief vom vergangen Juni konnte sie damit um etwa 60 Prozent an Wert
      gewinnen.
      Avatar
      schrieb am 07.12.06 09:08:55
      Beitrag Nr. 4.140 ()
      ML: China Mobile & Unicom "buy"/China Telecom & Netcom "neutral"
      Hongkong 07.12.06

      In einem Report geht Merrill Lynch davon aus, dass die Erteilung
      von 3G Lizenzen in China voraussichtlich Mitte 2007 erfolgen wird. Die Umstrukturierung
      des Telekomsektors erwartet man nicht vor 2008.
      Nach Auffassung von Merrill Lynch könnte dabei eine der Maßnahmen der Verkauf des
      CDMA-Netzes von China Unicom an den Festnetzanbieter China Telecom sein. Eine
      weitere Möglichkeit wäre die Fusion von China Unicom mit der Nummer zwei des
      Festnetzes, der China Netcom.
      Das es aller Wahrscheinlichkeit nach zur Einführung des chinesischen TD-SCDMA Netzes
      kommt, hat China Unicom Vorteile. Bei einem Verkauf oder Zusammengehen mit einem der
      beiden Festnetzanbieter, würden sich deren Kosten reduzieren.
      Das Investment Haus bestätigt seine "buy" Einstufung für China Mobile und China Unicom
      sowie die "neutral" Bewertung für China Netcom und China Telecom.
      Bereits gestern hatte Fulbright Securities das Kurs Ziel für China Unicom auf 10 HKD
      angehoben. Man ist der Auffassung, dass das Unternehmen mit seinem CDMA-Netz bei
      Einführung des 3G Services bestens positioniert sei, da sich Kosten erheblich niedriger
      Bewegen würden als bei den anderen Wettbewerbern.
      Die Aktie von China Unicom konnte heute um 1,2 Prozent auf 9,42 HKD zugewinnen. China
      Mobile gab um fast 2 Prozent auf 63,35 HKD ab. Bei China Telecom ging es um 2,1
      Prozent auf 3,79 HKD nach unten und China Netcom gab um 0,6 Prozent auf 17,06 HKD
      ab.
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 09:46:45
      Beitrag Nr. 4.141 ()
      Kann man mal sehen:eek:

      Deutsche Bahn beteiligt sich an der Schienenverbindung zwischen Asien und Europa
      2006-12-07

      Die Deutsche Bahn will künftig ihr Geld auch auf der Strecke Asien- Europa verdienen. Das Unternehmen treibt sein Projekt einer Schienenverbindung von Köln bis Shanghai für den Güterverkehr voran. Eine entsprechende Absichtserklärung zwischen China, der Deutschen Bahn und Russland ist vor kurzem in Beijing unterzeichnet worden.

      Es handelt sich dabei um ein Memorandum über die Zusammenarbeit, das unlängst in Beijing von Chinas Eisenbahnministerium, der Deutschen Bahn und der Russian Railways unterzeichnet wurde. Ziel der Drei-Partner-Vorvereinbarung sei es, den Schienengüterverkehr zwischen China und Europa auszubauen und eine länderübergreifende wettbewerbsfähige Servicedienstleitung im Schienenverkehr zu entwickeln.

      Die drei Partner haben zudem vereinbart, dafür ein Koordinationskomitee unter gemeinsamem Vorsitz von Chinas Eisenbahnminister Liu Zhijun, dem Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bahn Hans Mehdorn und Firmenchef des Russian Railways Wladimir Yakunin zu etablieren.

      Die Deutsche Bahn will sich eigenen Angaben zufolge am Ausbau des Schienengüterverkehrs zwischen China und Europa beteiligen. "Wir wollen die wachsenden Güterströme zwischen China und Europa auf die Gleise lenken", sagte der DB-Vorstandsvorsitzende Hartmut Mehdorn. Nun müssten marktfähige Angebote entwickelt werden. Die Bahn benötige für den Transport etwa zwölf Tage und sei wesentlich schneller als Schiffe, die rund 30 Tage brauchen. In wenigen Jahren sollen laut Mehdorn durchgehend Züge von Beijing bis Berlin rollen.

      .....
      Avatar
      schrieb am 09.12.06 10:09:42
      Beitrag Nr. 4.142 ()
      Hyundai wird 1,3 Mrd Euro. in Tschechien investieren
      08.12.06


      Ostrava
      Der südkoreanische Autohersteller Hyundai Motor Company wird in
      den nächsten Jahren bis 2011 insgesamt 1,3 Mrd. Euro in den neuen
      Standort in Tschechien investieren. Dies sagte ein Sprecher des
      Unternehmens gestern gegenüber Reportern.
      Der Großteil der Summe soll für Maschinen ausgegeben werden, der Rest für den Bau.
      Damit bekräftigte das Unternehmen nochmal, dass es plane in Tschechien zu bleiben und
      den Standort nicht nur übergangsweise nutzen zu wollen.
      Im vergangenen Jahr exportierte Hyundai 370.000 Fahrzeuge nach Europa, die alle aus
      Korea kamen, bis 2010 will das Unternehmen jährlich 700.000 Fahrzeuge in Europa
      absetzen, weswegen ein Neubau eines Werkes günstiger ist, als der Import, der auch die
      Lieferzeiten verlängert.
      Avatar
      schrieb am 11.12.06 12:13:13
      Beitrag Nr. 4.143 ()
      NDRC: Chinas BIP wird 20 Bio. RMB übertreffen

      China Economic Net / CRI
      Im laufenden Jahr hat die chinesische Volkswirtschaft ihre stabile und schnelle Entwicklung
      beibehalten. Voraussichtlich wird das Bruttoinlandsprodukt (BIP) dieses Jahres 20 Bio.
      RMB (1,9 Bio. Euro) übertreffen, was einem Wachstum von 10,5% gegenüber dem Vorjahr
      entspricht. Dies teilte der Vorsitzende der chinesischen Staatlichen Kommission für
      Entwicklung und Reform, Ma Kai, am Samstag auf einer Konferenz in Beijing mit. Ferner
      sagte er, dass im laufenden Jahr 10,5 Mio. neue Arbeitsplätze in den Städten geschaffen
      werden könnten. Auch die Einkommen der Bevölkerung nähmen deutlich zu. Weiter sagte
      Ma, im kommenden Jahr würden die Kontinuität und Stabilität der chinesischen Politik für
      Makrowirtschaft beibehalten. Man werde den stabilen Verlauf der Wirtschaft garantieren
      und ein großes Auf und Ab vermeiden.
      Avatar
      schrieb am 11.12.06 13:46:16
      Beitrag Nr. 4.144 ()
      Schiffbau: Südkoreas „Big-3“ erhalten Aufträge von über 35,6 Milliarden Dollar
      2006-12-11

      Die drei größten Schiffbauhersteller Südkoreas Hyundai, Samsung und Daewoo haben in den ersten elf Monaten diesen Jahres Aufträge in Höhe von über 35,6 Milliarden US-Dollar erhalten.

      Hyundai Schwerindustrie vermeldete Aufträge von 13,3 Milliarden Dollar, Samsung von 11,7 und Daewoo von 10,6 Milliarden Dollar. Damit haben die drei Unternehmen ihr Ziel für den Zeitraum um über 25 Prozent übertroffen. Bis Ende dieses Jahres sollen die gesamten Aufträge für die drei Firmen bei rund 37 Milliarden Dollar liegen.
      Avatar
      schrieb am 11.12.06 19:23:34
      Beitrag Nr. 4.145 ()
      Wirtschaftsnews - von heute 06:58
      China begrüßt ausländische Beteiligungen an Goldindustrie

      China Economic Net
      China wird ausländische Investoren ermutigen, sich an seiner Goldindustrie zu beteiligen.
      Große Goldunternehmen und einheimische Firmen werden gleich behandelt. Kleine
      auswärtige Firmen werden hingegen ausgeschlossen. Die entsprechenden Vorschriften
      sind laut der Nationalen Kommission für Entwicklung und Reform (NDRC) bereits in
      Bearbeitung.
      Auch der chinesische Goldverband erwartet die Zusammenarbeit mit führenden
      ausländischen Unternehmen. "Die Beteiligungen ausländischer Investoren sollen die
      Kapitalknappheit entschärfen und die Umorganisation der Goldindustrie fördern. Außerdem
      sollen sie zur technischen Modernisierung und zum Umweltschutz beitragen", sagte der
      Verbandleiter, Cheng Fumin. In China arbeiten derzeit mehr als 100 auswärtige Goldfirmen,
      die zumeist kleine oder kurzfristige Gewinne anstreben. Kleine Goldgruben mit einer
      Tagesproduktion von unter 50 Tonnen Erz machen über 60% aller Goldgruben aus.
      China verfügt bisher über eine Goldreserve von 4634 Tonnen. Es ist mit einer
      Jahresproduktion von rund 240 Tonnen und einem Jahresumsatz von 350 Tonnen das
      weltweit viertgrößte Produktionsland bzw. der drittgrößte Absatzmarkt.
      China begrüßt ausländische Beteiligungen an Goldindustrie
      Avatar
      schrieb am 12.12.06 10:16:38
      Beitrag Nr. 4.146 ()
      China Life Shanghai IPO-seit Jahresbeginn 180% Plus
      Hongkong 12.12.06

      Der größte Versicherer Chinas, die China Life Insurance, teilte mit, dass ein Listing von 1,5
      Mrd. A - Shares an der Shanghaier Börse geplant ist. Diese repräsentieren 5,3 Prozent des
      Aktienkapitals des Versicherers.
      Begleitet werden soll das IPO durch die China Galaxy Securities und die China
      International Capital Corp.
      Die Muttergesellschaft China Life Corp ist derzeit auf Suche von Investitionsmöglichkeiten
      im Industriebereich, so der Vizepräsident Miao Jianmin. In der vergangenen Woche hatte
      die China Life Corp für 35 Mrd. Yuan (4,47 Mrd. USD) knapp 32 Prozent an der staatlichen
      China Southern Power Grid Co Ltd übernommen. Zuvor hatte der Versicherer, als Mitglied
      eines Konsortium unter Führung der Citigroup, für 5,67 Mrd. Yuan (724 Mio. USD) 20
      Prozent an der Guangdong Development Bank erworben.
      Die Aktie der China Life Insurance ist einer der efolgreichsten Werte dieses Jahres an der
      Hongkonger Börse. Seit Jahresbeginn konnte die Aktie um bisher fast 180 Prozent zulegen.
      Der HSI schaffte dagegen "nur" 29 Prozent und der Topindex in China, die S&S 300, "nur"
      knapp 100 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 12.12.06 20:14:27
      Beitrag Nr. 4.147 ()
      zwar kein direktes aber ein indirektes Börsenthema:

      Ban Ki-moon: Nordkoreas Atomproblem unter Kontrolle
      2006-12-12 18:01:36 Updated.


      Nach Ansicht des designierten Generalsekretärs der Vereinten Nationen, Ban Ki-moon, hat die Weltgemeinschaft das nordkoreanische Atomproblem unter Kontrolle.

      Die Sechser-Gespräche, die bald wiederaufgenommen werden, hätten dies ermöglicht. Das nordkoreanische Atomproblem unterscheide sich somit von anderen weltpolitischen Fragen wie dem Nahost-Konflikt, sagte Ban vor südkoreanischen Journalisten in Washington. Diese Ansicht werde in der UN geteilt.
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 12:19:02
      Beitrag Nr. 4.148 ()
      Börsenreport

      ...Die staatliche Ausichtsbehörde für Wettbewerb hat die Softbank (891624) Mobilfunktochter Softbank Mobile für ihre aggressive, für den Kunden möglicherweise falsch zu interpretierende Fernseh- und Printwerbung abgemahnt.


      Insbesondere die Null Zero Fernsehwerbung mit Cameron Diaz missfiel den Aufsichtsbehörden.

      Der Kernpunkt der Kritik der Aufsichtsbehörden liegt darin, dass dem Kunden vorgegaukelt wird, dass alle Gespräche und Emails umsonst sind tatsächlich aber nur ausgewählte netzinterne Gespräche zu Null Gebühren geführt werden können.

      Das Management von Softbank Mobile hatte bereits kurz nach der ersten Kritik bereits im November die Werbespots dementsprechend entschärft. Softbank hat nun auch noch einmal offiziell bestätigt in Zukunft besonders auf die Einhaltung der Vorschriften im Werbebereich verstärkt zu achten.

      Die Abmahnung der Aufsichtsbehörde hatte keinerlei Einfluss auf den Titel. Die japanischen Mobilfunkanbieter präsentierten sich heute uneinheitlich. Während es bei KDDI (887603) in ungewohnter Manier um 0,38 % leicht nach unten ging konnte sich eine NTT DoCoMo (916541) um 0,56 % auf 181.000 und eine Softbank (891624) um 1,64 % auf 2.485 Yen verbessern. Softbank (891624) konnte damit nahe seines Tageshochs von 2.490 Yen schliessen. ....
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 20:26:32
      Beitrag Nr. 4.149 ()
      Das hatten sich die Amerikaner wohl leichter vorgestellt. Das Bewußtsein Chinas ist erheblich gewachsen:

      ...Fünf Jahre ist China nun in der WTO. Hoher USBesuch
      reist heute an. Doch zum Jubeln kommen
      Finanzminister Henry Paulson und Fed-Chef
      Ben Bernanke nicht. Vielmehr sollen Chinas
      Präsident Hu Jintao und Premier Wen Jiabao
      eine Mängelliste unter die Nase gehalten werden,
      kolportieren hiesige Medien.
      Aus der Ferne drohen US-Parlamentarier
      unverhohlen, dass sich die USA bei Missachtung
      Gegenmaßnahmen vorbehalten. Wenn das der
      Tenor ist, hätten sich die Beamten aus New York
      und Washington die Reise sparen können.
      Hat nicht Paulson mit seiner so konzilianten
      wie bestimmten Art bei der IWF-Tagung in Singapur
      im Herbst einen Kurswechsel in Chinas
      Wechselkurspolitik erreicht? Das geht einigen
      US-Unternehmen nicht schnell genug, weil sie
      gegen die chinesische Konkurrenz nicht bestehen.
      Aber liegt das an der Währung? Da hätte Euroland
      mehr Grund zur Klage. Dennoch hat die EU
      keine so einseitig schiefe Handelsbilanz mit dem
      Riesenreich. Und wenn schon Devisen, dann
      wäre Japan mindestens genauso anzuprangern.
      Beschränkungen im Agrarsektor? Das wirft
      Lateinamerika den USA zu Recht auch vor. Behinderung
      von Beteiligungen? Hat sich nicht die
      US-Administration bei der Übernahme der PCSparte
      von IBM durch Lenovo sowie beim Verkauf
      einiger US-Häfen an arabische Investoren
      quergestellt? China ist kein WTO-Musterschüler.
      Doch plumpe Diplomatie bringt nichts.....
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 11:08:30
      Beitrag Nr. 4.150 ()
      Biokraftstoff: China auf dem Weg vom Getreidexporteur zum Importeur
      13.12.06

      Chinas Sektoren der Biokraftstoff- und Äthanolproduktion laufen auf Hochtouren, so der
      jüngste Bericht der Reform- und Entwicklungskommission (NDRC). Das hat zur Folge, dass
      sich das Land in den nächsten Jahren im Bereich der dazu benötigten Rohstoffe zu einem
      Importeuer entwickeln wird. Dabei ist bereits jetzt schon eine dramatische Verschiebung bei
      der Getreideproduktion auszumachen.
      Marktbeobachter sehen zunehmende Zeichen, dass die chinesischen Landwirte aus
      verschiedenen Bereichen der Herstellung Agrarprodukten, wie beispielsweise Sojabohnen,
      auf die Getreideproduktion umschwenken und da auf spezifische Sorten welche für die
      Kraftstoffproduktion benötigt werden.
      In den ersten neun Monaten dieses Jahres gingen von China aus 2,27 Mio. Tonnen
      Getreide in den Export, dass war gegenüber dem Vorjahreszeitraum bereits ein Rückgang
      von 68,3 Prozent. Dagegen wurden 59.000 Tonnen importiert. Diese Menge scheint gering
      zu sein, lag aber um das 46 fache über dem Vorjahr und zeigt deutlich den Trend auf, so
      das chinesische Agrarministerium. Das Ministerium verweist in diesem Zusammenhang
      darauf, dass bisher erst 20 Prozent des einheimischen Getreidevolumens der Industrie
      zugeführt wird.
      Von den industriell genutzten 8,9 Mio. Tonnen Getreide werden bisher 44,5 Prozent für die
      Verarbeitung zu Äthanolkraftstoffen- und Produkten eingesetzt. Nach Meinung
      verschiedener Analysten wird eine stark steigende Nachfrage nach Äthanol erwartet und
      das insbesondere in Zusammenhang mit den international gestiegenen Ölpreisen.
      Biokraftstoffe und der Äthanolsektor wird als eine der möglichen Alternativen zu fossilen
      Brennstoffen wie Kohle und Öl in China gesehen.
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 13:51:51
      Beitrag Nr. 4.151 ()
      Softbank stößt Anteile an Cyber Communications ab
      14.12.06

      Tokyo
      Softbank hat heute mitgeteilt, 110.000 Aktien des Online-
      Werbevermarkters Cyber Communications am Markt verkauft
      zu haben. Der erzielte Erlös liege bei 16,2 Milliarden Yen oder
      umgerechnet 138 Millionen Dollar. Dies werde es der Gesellschaft ermöglichen, einen
      Sondergewinn in Höhe von rund 11,2 Milliarden Yen zu verbuchen. Der Anteil von Softbank
      an Cyber Communications sei dadurch von 26,5 auf 5,1 Prozent zurückgegangen.
      Softbank ist weltweit an rund 800 Unternehmen beteiligt. Branchenbeobachter gehen aber
      davon aus, dass der Konzern noch weitere Anteilsverkäufe vornehmen dürfte, um die Mittel
      auf das neuerworbene Mobilfunkgeschäft in Japan zu konzentrieren. Dieses fährt zur Zeit noch Verluste ein.
      Avatar
      schrieb am 15.12.06 16:22:55
      Beitrag Nr. 4.152 ()
      aus dem Börsenreport

      Marginal freundlicher verabschiedeten sich die Aktienwerte auf der Halbinsel an der koreanischen Börse in Seoul aus dem letzten Handelstag dieser Börsenwoche. Der Leitindex Kospi notierte zur Schlussglocke mit 0,25 % oder 3,49 Punkten leicht im grünen Bereich und schloss auf einem Stand von 1.421,87 Zählern.

      Einen der grössten Tagesgewinner konnte der Stahlkocher Posco (893094) mit einem Zugewinn von 2,1 % auf 311.500 Won zu und konnte damit ein neues Rekordhoch erklimmen.

      Sehr gesucht waren auch die Papiere des grössten Kreditinstitutes des Landes Kookmin Bank (902872) mit einem Plus von 2 % auf 73.200 Won. Hier griffen die Investoren beherzt zu, nachdem sie sich im Zuge von sich immer mehr stabilisierenden Erträgen weitere Kursavancen erhoffen.


      Mit einem Reboundgewinn konnte auch der drittgrösste Mobilfunkanbieter der Halbinsel Pantech Group von 2,6 % auf 1.200 Won aufwarten, nachdem der Wert die letzten fünf Handelstage in Folge hatte immer nachgeben müssen.
      Avatar
      schrieb am 16.12.06 09:48:18
      Beitrag Nr. 4.153 ()
      Hyundai Motor will Importzölle in Südostasien und Lateinamerika
      umgehen

      Seoul
      Hyundai Motor denkt über den Bau von Produktionsstätten in
      Lateinamerika und Südostasien nach. Dies erklärte Vize-Chairman
      Kim Dong-Jin.
      Demnach entwickle der koreanische Autobauer für diese Märkte derzeit neue Automodelle
      im niedrigen Preissegment. Es sei nicht abwegig, diese auch innerhalb der Absatzmärkte
      zu produzieren. Bisher habe Hyundai dort Einfuhrzölle von teilweise über 100 Prozent
      berappen müssen.
      Wie Kim Dong-Jin weiter darlegte, arbeite Hyundai Motor derzeit an den Business-Plänen
      für das kommende Jahr. Dabei werde gegenüber dem Dollar derzeit ein
      Umtauschverhältnis von lediglich 900:1 zugrundegelegt. Heute Vormittag war der Dollar
      weiter auf rund 923 Won gestiegen.
      Avatar
      schrieb am 18.12.06 19:52:05
      Beitrag Nr. 4.154 ()
      Totgesagte leben länger?

      Founder Hld. geht mit 23 % durch die Decke
      Hongkong 18.12.06
      Die Aktie des chinesischen Software - Herstellers Founder Holding geht heute mit einem
      Plus von 23 Prozent auf 0,455 HKD regelrecht durch die Decke. Ein Grund für diesen
      Anstieg ist bisher nicht ersichtlich.
      Das Volumen von 15 Mio. gehandelter Shares lag um ein Vielfaches des ansonsten
      Üblichen.
      Avatar
      schrieb am 19.12.06 08:55:07
      Beitrag Nr. 4.155 ()
      * Hinweis: TOM Group ausgesetzt, eBay Gespräch
      Hongkong 19.12.06

      Die Aktie der TOM Group legte im Vormittagshandel um kräftige 5,55 Prozent auf 1,14 HKD
      zu. Bei diesem Kurs wurde sie vom Handel ausgesetzt.
      Das Unternehmen befindet sich laut der Shanghai Securities News in Verhandlungen mit
      eBay. TOM soll das bei eBay laufende Online - Bezahlsystem Paypal Beibao einbeziehen.
      Von Seiten der chinesischen Regierung werden im kommenden Jahr Lizenzen für
      verschiedene Bezahlsysteme erteilt.
      Man erwartet, dass TOM mit Beibao gut positioniert wäre.
      Avatar
      schrieb am 19.12.06 10:43:29
      Beitrag Nr. 4.156 ()
      19.12. / 10:21 Asien: Thailands Börse bricht ein manager-magazin.de (DE)

      http://www.manager-magazin.de/geld/marktberichte/0%2C2828%2C…

      Strahlt das womöglich auch noch auf China aus, auch wenn es dort keine Währungsprobleme gibt, jedenfalls nicht aus sicht der Chinesen?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 19.12.06 12:13:40
      Beitrag Nr. 4.157 ()
      hier ne zusammenfassung. ma kann nur ghoffen das malaysia etc nicht auf den zu aufspringen

      thai´s to control speculation, stocks down 16%!

      http://immobilienblasen.blogspot.com/2006/12/thais-to-contro…
      Avatar
      schrieb am 19.12.06 18:53:09
      Beitrag Nr. 4.158 ()
      Wollte erst garnicht drauf eingehen, weil das ganze Asienboard davon voll ist, hatte auch kaum Zeit Heute.

      Morgen wirds wohl knackig nach oben gehen mit der SET.



      ....Boersenreport.de hat in seinem heutigen Morning View (09:02) dem spekulativ eingestellten Investor zur Handelseröffnung in Deutschland zum Einstieg in SET Open Index Zertifikaten geraten und damit die mutigen Anleger belohnt. Um 15:00 hat die thailändische Regierung dem massiv durch den Sell-Off enstandenen Druck nachgegeben und den Ausschluss des Aktienmarktes von den geplanten Restriktionen bestätigt und damit den Grundstein für einen enormen morgigen Rebound gelegt.

      Zu den grössten heutigen Verlierer zählten vor allem die bei ausländischen Investoren bevorzugten Bank- und Energiewerte. Hier verlor der Öl- und Gasriese PTT (811962) 38 oder 17 % auf 186 Baht. Die grösste Bank des Landes Bangkok Bank (883565) büsste um 16 % auf 103 Baht an Wert ein. Krung Thai Bank (885881) verlor herbe 3 oder 22 % auf 10,90 Baht.
      Avatar
      schrieb am 20.12.06 05:15:27
      Beitrag Nr. 4.159 ()
      :kiss: SET
      Avatar
      schrieb am 20.12.06 06:32:43
      Beitrag Nr. 4.160 ()
      heutigen Morning View (09:02) dem spekulativ eingestellten Investor zur Handelseröffnung in Deutschland zum Einstieg in SET Open Index Zertifikaten geraten und damit die mutigen Anleger belohnt

      ..und wenn es nicht aufghoeben ware, waere es ueber monate seit abwaerts gegangen,,, die ahben den anlegern ein blindflug empfohlen,,und jetzt bruesten mit einer entscheidung von affen im kabinett.:D

      so sicher das es hoch geht ist es nicht,,,denn hier sind mittelfristig viele scherben gemacht worden in sachen vertrauen.

      und die anleger freuen sich es geht hoch, fuer was???? sie muessen sich erst mal die wunden lecken von dem vortag,und die verluste der vortage sind mit dem heutigen tag ja nicht ausgeglichen.

      natuerlich wie immer, war jeder vorher aus dem amrkt draussen,,und ist mutig mutig gestern zum tief eingestiegen:mad:,weil er ja alles vorher wusste

      an der boerse hoert man mehr muell und luegen als an jeder bierbar in pattaya, ein haufen von traeumern ( bzogen auf die rein und raus menschen,, gehoer ich ja auch dazu nur nicht bei aktien sondern bei dne pussys)
      Avatar
      schrieb am 20.12.06 09:04:21
      Beitrag Nr. 4.161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.328.870 von lapamita am 20.12.06 06:32:43hee, da ist wohl keiner raus gewesen, denke ich. Immerhin wurde das ganze ja außerhalb der Börsenzeit umgesetzt, ebenso, wie der Rückzug.

      --------------

      Thailands Regierung verliert gegen die Börse, SET mit Rebound

      Bangkok 20.12.06
      Die thailändische Regierung hat den Kampf gegen die Börse verloren. Nach ihren massiven
      Eingriff in die Finanzpolitik, EMFIS berichtete, brach gestern der SET teilweise so stark ein
      wie in den letzten 19 Jahren nicht mehr. Mit einem Minus von 15 Prozent wurden allein am
      SET 23 Mrd. US Dollar an Marktkapitalisation vernichtet und Erinnerungen von an 1997
      wurden wach. Mit diesem verheerenden Resultat hatte die Regierung nicht gerechnet und
      vergangene Nacht die Maßnahmen für alle Investitionen und Finanzaktionen in
      Zusammenhang mit der Börse aufgehoben. Das führte dazu, dass der SET heute einen
      Rebound von fast 11 Prozent vollzog. Aber auch der thailändische Bath zog wieder an und
      genau das wollte die Regierung ursprünglich mit ihrer Maßnahme verhindern.
      Avatar
      schrieb am 22.12.06 09:15:44
      Beitrag Nr. 4.162 ()
      Toyota ab 2007 weltgrößter Autohersteller?
      Tokio 22.12.06

      Toyota Motor will den Fahrzeugabsatz
      2007 um weitere 6 Prozent steigern. Wie Präsident Katsuaki
      Watanabe mitteilte, werde dieser dann aller Voraussicht nach bei 9,34 Millionen verkauften
      Einheiten liegen. 2006 werde der Absatz bereits um 8 Prozent auf 8,8 Millionen Fahrzeuge
      anwachsen. Der Konzern liege damit knapp unterhalb der bisherigen Schätzung, in der ein
      Absatz von 8,85 Millionen Einheiten erwartet worden ist.
      Mit 9,34 Millionen verkauften Fahrzeugen würde Toyota 2007 aller Voraussicht nach den
      US-Konkurrenten General Motors als größten Autohersteller der Welt ablösen. Die
      Amerikaner hatten beim Umsatz zuvor 81 Jahre lang an der Weltspitze gestanden.
      Während Toyota derzeit aber neue Produktionsstätten in Texas und in Russland in Betrieb
      nimmt, muss der angeschlagene US-Autobauer allein in Nordamerika 12 Werke schließen.
      Beim Börsenwert hat Toyota den US-Konkurrenten längst überholt. Die Marktkapitalisierung
      des Unternehmens liegt derzeit rund 14 Mal so hoch.
      Avatar
      schrieb am 22.12.06 18:00:59
      Beitrag Nr. 4.163 ()
      Koreas Konsumklima hat sich erholt
      Seoul 22.12.06

      In Korea ist der Konsumklima-Index der Notenbank im vierten
      Quartal auf einen Wert von 98 gestiegen. Im dritten Quartal hatte dieser bei einem Zwei-
      Jahres-Tief von 96 gelegen. Der „neutrale Wert“ von 100 wurde dagegen nicht erreicht.
      Demnach gibt es unter Südkoreas Verbrauchern weiterhin mehr Pessimisten als
      Optimisten.
      Der Unterindex der Zukunftserwartungen stieg von 70 auf 72. Der Index, in dem von den
      Befragten die gegenwärtige Situation bewertet wird, stagnierte bei einem Wert von 60.
      Avatar
      schrieb am 23.12.06 15:41:33
      Beitrag Nr. 4.164 ()
      30 DDR Witze zumn Zeitvertreib:D

      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,455904,00.html

      viel Spaß:D
      Avatar
      schrieb am 27.12.06 09:35:14
      Beitrag Nr. 4.165 ()
      Wirtschaftsnews - von heute 08:32

      China Unicom hängt China Mobile ab

      Hongkong 27.12.06
      Die Aktie des kleineren Mobilefunkanbieters China Unicom hängt seit Anfang Dezember kräftig die Aktie der Nummer eins, China Mobile, ab. Die Shares eilen von einem 52 Wochenhoch zum nächsten. Bis zur Mittagspause legte sie um 7,6 Prozent auf 11,36 HKD zu. Zwischenzeitlich erreichte sie mit 11,40 HKD ein neues 52 Wochenhoch was in den letzten drei Wochen ein Zugewinn von etwa 33 Prozent bedeutet.Bei China Mobile geht es um 3,1 Prozent auf 66 HKD nach oben. Im Gegensatz zu China Unicom konnte sie in diesem Monat so gut wie nichts hinzugewinnen. Auf Jahressicht beträgt der Zugewinn dennoch zwischen satten 70 bis 75 Prozent. Aber auch hier überrundete die kleinere China Unicom den Konkurrenten mit einem Plus von etwa 90 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 27.12.06 10:06:46
      Beitrag Nr. 4.166 ()
      FAZ 27.12.2006

      Asien-Pazifik-Börsen boomen

      27. Dezember 2006
      Die Stimmung an den internationalen Börsen ist sehr positiv. Anleger und Strategen rechnen mehrheitlich mit steigenden Kursen. Während das Geschäft gegenwärtig in den westlich beziehungsweise christlich orientierten Staaten aufgrund der Weihnachtsfeiertage und des anstehenden Jahreswechsels eher lethargisch ist, da sich viele Marktteilnehmer im Urlaub befinden, geht im asiatisch-pazifischen Geschäft die Post ab.

      Die australische Börse setzte am Mittwoch den langfristigen Aufwärtstrend fort und markierte ebenso ein neues Allzeithoch wie die Börse in Hongkong: Mit einem Kursgewinn von 1,48 Prozent lag der Hang Seng Index bei 19.607 Zählern. Die treibende Kraft im Hintergrund ist die anhaltende Kursdynamik im chinesischen Markt.

      Hang Seng China Enterprises Index ist in die Vertikale übergegangen


      So legte der Hang Seng China Enterprises Index am Mittwoch satte fünf Prozent zu und überwand erstmals die Marke von 10.000 Zählern. Ähnlich starke Kursgewinne verbuchte auch der Hang Seng Mainland 25 Index. Das dürfte kaum verwundern, handelt es sich dabei doch um die „Top-Werte“ des chinesischen Marktes.

      Die Problematik des anhaltenden Optimismus dürfte sich an der Kursentwicklung dieser Indizes darlegen lassen. Denn auf der einen Seite mögen sowohl das anhaltend hohe Wirtschaftswachstum der Region als auch die damit verbundenen Umsatz- und Gewinnwachstumschancen der hier tätigen Unternehmen für die Kursgewinne sprechen.

      Auf der anderen Seite ist der Hang Seng China Enterprises Index inzwischen förmlich in die Vertikale nach oben übergegangen. Das ist eine technische Konstellation, die in der Regel nicht sehr lange anhalten kann. Normalerweise kommt es nach sehr rasch und sehr stark steigenden Kursen dieser Art früher oder später zu entsprechend starken Korrekturen. Das zeigte sich in den vergangenen Monaten exemplarisch an den arabischen Börsen.

      Auch die Bewertung der Aktienmärkte der asiatisch-pazifischen Region ist inzwischen vielfach schon grenzwertig geworden. Günstig bis fair bewertet sind auf Basis der Gewinnprognosen allenfalls die Märkte in Thailand, Südkorea und Hongkong, während die Aktien in China selbst inzwischen nach den deutlichen Kursgewinnen in den vergangenen Wochen sogar ausgesprochen teuer geworden sind.

      Börse in Thailand und Südkorea nur optisch günstig

      Die Bewertung in Thailand wird relativiert durch das wirtschaftspolitische „Gefrickel“ der Übergangsregierung nach dem Militärputsch vor wenigen Tagen. Internationale Anleger wurden und sind verunsichert, da sie nicht wissen, ob der Kapitalverkehr im Lande frei bleibt oder nicht. Wer jedoch damit rechnen muß, daß investiertes Geld festgehalten wird, neigt nicht nur nicht zu Investitionen, sondern dazu, Gelder abzuziehen. Auf diese Weise läßt sich der gegenwärtige Bewertungsabschlag erklären.

      Auch in Südkorea gibt es eine Erklärung für die optisch günstige Bewertung. Sie leitet sich vor allem aus der Exportlastigkeit des Landes ab, die im Falle einer deutlichen wirtschaftlichen Abkühlung in den Vereinigten Staaten zum Bumerang werden dürfte. Es fragt sich nur, wann diese Sorge auch auf China übertragen werden wird. Immerhin dient das Land als „Produktionsplattform“ für die Herstellung von Gütern, die vielfach in die Vereinigten Staaten exportiert werden.

      Vielfach wird zwar darauf spekuliert, die asiatischen Märkte könnten sich aufgrund ihrer zunehmenden Eigendynamik, die sich vor allem aus dem im stärkeren Binnenkonsum ableite, von der weltwirtschaftlichen Entwicklung abkoppeln. Fragt sich nur, ob sich diese Theorie auch in den Praxis bestätigen wird. In diesem Sinne kann die aufmerksame Beobachtung der weiteren Entwicklung in der Region und eine rasche Reaktion auf denkbare Veränderungen nicht schaden.
      Avatar
      schrieb am 27.12.06 10:14:05
      Beitrag Nr. 4.167 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.488.954 von ballard1 am 27.12.06 10:06:46"Auch in Südkorea gibt es eine Erklärung für die optisch günstige Bewertung. Sie leitet sich vor allem aus der Exportlastigkeit des Landes ab, die im Falle einer deutlichen wirtschaftlichen Abkühlung in den Vereinigten Staaten zum Bumerang werden dürfte. Es fragt sich nur, wann diese Sorge auch auf China übertragen werden wird. Immerhin dient das Land als „Produktionsplattform“ für die Herstellung von Gütern, die vielfach in die Vereinigten Staaten exportiert werden"

      Und das rechtfertigt Kursrückgänge bei LGE und Hyundai von 50%????
      Da müsste schon der amerikanische Konsum schon komplett zusammen brechen und sich der Absatzmarkt nicht auf andere Regionen verteilen.
      Avatar
      schrieb am 27.12.06 10:56:54
      Beitrag Nr. 4.168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.489.121 von ballard1 am 27.12.06 10:14:05find die Kursrückgänge auch übertrieben.

      Chinesischer Staatskommissar: Nordkorea bot Schließung von Atomanlagen an.
      2006-12-26


      Nordkorea hat nach Angaben des chinesischen außenpolitischen Staatskommissars bei den jüngsten Atomgesprächen die Schließung seiner Atomanlagen in Youngbyun angeboten.

      Voraussetzung dafür sei die Aufhebung der Finanzsanktionen durch die USA, teilte Tang Jiaxuan im Gespräch mit dem Präsidenten des japanischen Oberhauses Yohei Kono in Peking mit. Das nordkoreanische Angebot habe jedoch wegen des Misstrauens zwischen den beiden Staaten nicht zu einem Fortschritt in den Verhandlungen führen können.

      Das Misstrauen zwischen Nordkorea und den USA sei das größte Hindernis bei den Atomgesprächen, sagte Tang.
      Avatar
      schrieb am 28.12.06 08:49:09
      Beitrag Nr. 4.169 ()
      Japans Industrieproduktion steigt weiter

      Tokio 28.12.06 Japans Industrieproduktion ist im November gegenüber dem Vormonat um 0,7 Prozent angestiegen. Dies meldete heute das Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie. Der entsprechende Index stieg auf einen Wert von 108,6. Dies entspricht dem höchsten Niveau, seit der Index im Jahr 2000 aufgelegt worden ist. Volkswirte hatten laut „Bloomberg“ allerdings mit einem Zuwachs von 1 Prozent gerechnet.

      Dabei zogen die Auslieferungen im November um 1,6 Prozent an, die Lagerbestände wuchsen um 1,4 Prozent an. Im Dezember erwarten die Unternehmer bei der Produktion einen Anstieg um weitere 0,7 Prozent. Für den Januar wird dann mit einem Rückgang von 0,8 Prozent gerechnet.
      Avatar
      schrieb am 28.12.06 09:22:15
      Beitrag Nr. 4.170 ()
      wenn´s endlich was bringen würde,............

      Südkorea: Leistungsbilanzüberschuss auf Rekordniveau

      Seoul 28.12.06 (emfis.com) Südkoreas Leistungsbilanzüberschuss hat sich im November auf 4,24 Milliarden Dollar ausgeweitet. Dies entspricht einem neuen Rekordniveau. Im Oktober hatte dieses bei 2,7 Milliarden Dollar und im November 2005 bei 2,06 Milliarden Dollar gelegen. Auf Sicht des bisherigen Jahres 2005 lag der gesamte Überschuss damit bei 5,95 Milliarden Dollar.

      Der deutlich gestiegene Positiv-Saldo wurde in erster Linie auf das robuste Exportwachstum und die gefallenen Ölpreise zurückgeführt. Abflüsse fanden weiterhin vor allem im Dienstleistungsbereich statt, wo sich ein Negativ-Saldo von 1,4 Milliarden Dollar ergab. Im Reisesektor stieg dieser auf 1,1 Milliarden Dollar.
      Avatar
      schrieb am 29.12.06 13:10:17
      Beitrag Nr. 4.171 ()
      Thailand: Exporte schnellen um 22 Prozent nach oben

      Bangkok 29.12.06 Thailand hat im November Waren für umgerechnet 11,77 Milliarden Dollar exportiert. Dies entspricht gegenüber dem Vorjahr einem Anstieg um 21,7 Prozent und gleichzeitig dem höchsten Zuwachs seit neun Monaten. Der Handelsbilanzüberschuss verbesserte sich vor diesem Hintergrund auf 1,27 Milliarden Dollar; der Leistungsbilanzüberschuss lag mit 1,51 Milliarden Dollar auf dem höchsten Niveau seit Januar 2000.

      Die Markterwartungen hatten laut „Reuters Estimates“ bei einem Exportwachstum von 21,1 Prozent und bei einem Handelsbilanzüberschuss von 1,6 Milliarden Dollar gelegen.
      Avatar
      schrieb am 31.12.06 17:39:20
      Beitrag Nr. 4.172 ()
      So sieht man bei EMFIS die asiatischen Märkte in 07 und 08 bewertet. Danach sind Südkorea und Thailand die tiefst bewerteten Aktienmärkte.


      Die Bewertung asiatischer Aktien liegt im weltweiten Durchschnitt auf moderatem bis niedrigen Niveau. Wie die folgende Tabelle zeigt, sind die meisten Aktienmärkte auf Basis 2007 mit einem KGV unter 15 und auf Basis 2008 sogar meist unter 13 bewertet.


      Land
      KGVe 07
      KGVe 08

      China
      14,5
      13

      Hong Kong
      17,8
      15,3

      Indien
      20,2
      18,3

      Indonesien
      13,0
      11,3

      Korea
      10,3
      9,3

      Malaysia
      14,2
      12,8

      Philippinen
      14,1
      12,4

      Singapur
      15,4
      13,9

      Taiwan
      12,9
      11,7

      Thailand
      10,0
      9,2

      Vietnam
      23,1
      20,1


      -----------------

      Allen einen guten Rutsch und weiterhin Gesundheit. (natürlich auch Börsenerfolg;))
      Avatar
      schrieb am 01.01.07 13:00:19
      Beitrag Nr. 4.173 ()
      Erst mal allen ein frohes neues Jahr und Gesundheit!

      Nordkoreanische Streitkräfte eine „ernsthafte Bedrohung“
      2006-12-30 15:11:48 Updated. KBS World


      Das südkoreanische Verteidigungsministerium hat die Stärke der nordkoreanischen Streitkräfte als „ernsthafte Bedrohung“ eingestuft.

      In dem am Freitag vorgelegten jährlichen Weißbuch heißt es, dass konventionelle Waffen, das Nuklearprogramm, Massenvernichtungswaffen und die grenznahe Stationierung von Bodentruppen eine „ernsthafte Bedrohung“ darstellten. Die Gefahr wird damit um eine Stufe höher eingeschätzt als im Weißbuch von 2004, als die Formulierung „direkte militärische Bedrohung“ benutzt worden war.

      Das Wehrressort nannte als seine Ziele den Schutz des Landes vor Bedrohungen von außen und Invasionen, die Unterstützung einer friedlichen Wiedervereinigung sowie einen Beitrag zur regionalen Sicherheit und zum Weltfrieden leisten zu wollen.

      Erstmals wurden in der öffentlichen Diskussionsschrift Formulierungen gebraucht, wonach für den Schutz der Nation Priorität auf die Vorbereitung auf bestehende militärische Bedrohungen durch Nordkorea gelegt werden müsse.
      --------------------

      Man kann es kaum noch glauben. Woher nimmt dieser Diktator die militärische Kraft?

      Das ist aber wohl der Grund für die vergleichsweise niedrige Börseneinstufung.
      Avatar
      schrieb am 02.01.07 09:31:14
      Beitrag Nr. 4.174 ()
      Ein gutes neues Jahr an die Thread-Poster hier.
      Einer der wenig vernünftig geführten Threads hier im Board!!!

      Frage an die Experten;

      Kann man auf diesem Niveau erste Positionen in SHIN aufbauen?
      Verlust war ja schon immens, besteht überhaupt die Chance auf Dividendenzahlung in dem Umfang?

      thanx vorab
      Avatar
      schrieb am 02.01.07 12:09:34
      Beitrag Nr. 4.175 ()
      Einen der Stars des Tages konnte der grösste chinesische Sachversicherungsriese PICC Property & Casualty Co (553186) mit einem sensationellen Kursprung von 10,5 % auf 4,41 Hong Kong Dollar stellen. Intraday konnte der Titel sogar im bisherigen Hoch mit 4,46 ein neues Rekordhoch markieren

      Schlußkurs 4.47 HKD + 12,03 %

      Die chinesischen H-Shares konnte unter anderem mit diesem Rückenwind in ihrem Leitindex H-Share um 2,1 % auf ein neues Rekordhoch bei 10.558,41 Zählern haussieren.

      Weiter - wenn auch mit verminderter Geschwindigkeit ging es für die beiden Stars des letzten Handelsjahres China Life (358060) mit einem Plus von 3,4 % auf 27,45 Hong Kong Dollar - nach einem neuen heutigen Allzeithoch bei 27,50 - und Ping Ang Insurance (A0CBBB) mit einem Plus von 3,5 % auf 44,55 Hong Kong Dollar nach oben.

      Auszug aus boersenreport.de

      :look: :cool:
      Avatar
      schrieb am 02.01.07 19:50:48
      Beitrag Nr. 4.176 ()
      ...Hyundais Prognosen bei Experten umstritten
      Intraday 3 Monate Informieren Sie mich per E-Mail über aktuelle News zu diesem Unternehmen
      Bei Analysten stieß der Optimismus des Unternehmens auf gemischte Gefühle. Während ein Experte auf die hohe Nachfrage im Ausland nach den neuen hochwertigen Modellen verwies, äußerte sich ein anderer skeptisch und bezog sich dabei auf die schwache Nachfrage auf dem Heimatmarkt. "Für Hyundai gibt es keine Möglichkeiten zu wachsen, weil Hyundai kein neues Modell hat, das den Absatz deutlich ankurbelt, und das Verbrauchervertrauen am Boden liegt", sagte Choi Dae Sik von CJ Investment Securities.

      2006 stieg der Umsatz des Unternehmens nach Angaben eines Firmenvertreters um etwa 5,7 Prozent auf 30,5 Mrd. Euro. Den größten Teil der Erlöse erwirtschaftete das Unternehmen dabei im Ausland. Die Geschäfte litten im abgelaufenen Jahr unter Arbeitskämpfen und einem stärkeren Won. Im neuen Jahr will Hyundai den Angaben zufolge gut 2,7 Millionen Fahrzeuge verkaufen, 9,4 Prozent mehr als im vergangenen Jahr. Eine Gewinnprognose nannte das Unternehmen nicht, und Firmenvertreter lehnten eine Stellungnahme zu diesem Thema ab.

      Erstmals seit der Übernahme von Daewoo Motor durch General Motors vor vier Jahren setzte GM Daewoo mehr Autos als der zur Hyundai Motor-Gruppe gehörende Produzent Kia Motors ab und schob sich damit 2006 auf Platz zwei.

      Die Exporte der fünf Unternehmen legten den Angaben zufolge trotz der steigenden Landeswährung um 14,2 Prozent auf mehr als 4,66 Millionen Autos zu. Der Binnenabsatz wuchs um 1,9 Prozent auf 1,15 Millionen Einheiten. Die koreanischen Autobauer hatten 2005 erstmals die Absatzmarke von fünf Millionen überschritten.
      ....

      http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/146344.html

      Das stimmt nur z.T., denn die haben ein sehr mutig (für Hyundai Verhältnisse) gesteiltes neues Modell für 3Q 07 in der Mache, den Arnejs, der in verschiedenen Ausführungen u.a. auch als Kombi kommen soll. Er entstand in Rüsselsheim unter dem Bürkle, der vorher bei BMW designte.
      Ich versuchs mal



      Die sezten sehr stark auf den Arnejs, der in Tschechien gebaut werden soll.
      Könnte auch der Link hier sein:
      http://worldwide.hyundai-motor.com/popup_arnejs_4.html
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 09:34:52
      Beitrag Nr. 4.177 ()
      A-Share Listing treibt China Mobile auf neues Allzeithoch

      Hongkong 03.01.07 (emfis.com) Wie EMFIS bereits berichtete, bereitet Chinas größter Mobilfunkanbieter voraussichtlich für das erste Halbjahr ein A - Share Listing an der chinesischen Börse vor. Die Aktie von China Mobile springt heute auf ein neues Allzeithoch von 71,80 HKD. Aber nicht allein die Bekanntgabe des IPOs treibt die Aktie, sondern die Gerüchte am Parkett, dass das Unternehmen, wie aber auch weitere H-Share Unternehmen, beabsichtigen, den Ausgabepreis der A-Shares zukünftig über den der H-Shares zu setzen.
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 09:45:51
      Beitrag Nr. 4.178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.634.974 von NOBODY_III am 02.01.07 12:09:34Die Rallye geht heute weiter.

      PICC legt um 13,65 % auf 5.08 HKD zu. (intraday 5,35)

      Ming An um 17,12 % auf 3.01 HKD

      Die bisherigen Highflyer China Life und Ping An treten dagegen auf der Stelle.

      Möglich, daß die Börsianer umschichten und auf Aktien mit Nachholbedarf setzen.

      :look:
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 09:58:01
      Beitrag Nr. 4.179 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.650.706 von NOBODY_III am 03.01.07 09:45:51Da scheinen sich die neuen Stars abzuzeichnen.:D

      Bin leider nicht da drinn, aber China Mobile och jut.
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 10:22:05
      Beitrag Nr. 4.180 ()
      03 Jan 11:01AM : Telecom Sector < NEGATIVE/NEGATIVE > Policy uncertainty clouds outlook for telecom stocks

      Information & Communication Technology
      SETICT

      Recommendation
      New : Negative/Negative
      Previous : Negative/Negative



      Policy uncertainty clouds outlook for telecom stocks

      Interconnection regime may enter a trial period for up to 1 year
      Based on a meeting last Friday with Prof Settaporn Koosripitak, a member of the National Telecommunications Commission, we expect the interconnection regime to start soon. However, since a few operators and a related system may not be ready in time, Prof Settaporn said that there might be a trial period of 6 months to one year.

      Access charge issue expected to end up in court
      If the interconnection regime enters a trial period, we believe that TAC and True Move will continue their campaign for removal of access charges. Based on our recent meetings with NTC commissioners, the ICT minister and the CFOs of CAT and TOT, the access charge issue is likely to be settled by the courts.

      Connection refusals not allowed
      Newspapers reported last week that the TOT may refuse connections from new numbers of TAC and True Move. The NTC has said that connection refusals are against the law so this will not be allowed. We believe there is potential for disputes over the interconnection regime and it may be necessary for the NTC to step in and solve these.

      3G business will not happen this year
      The NTC is currently in the process of drafting the 3G regulations and will hire an external consultant soon. New frequency allocations are still a major issue and several NTC commissioners have said the Council of State was not clear on whether the NTC alone can allocate new frequencies without the National Broadcasting Commission (NBC). Therefore, the NTC is likely to wait for the establishment of the NBC before proceeding. According to Prof Settaporn, it is possible that the NTC and the NBC will be combined into one commission under a new constitution.

      Maintain our negative view for both short and long term
      We are reiterating our negative view on the telecom sector in both the short and long term. The key factor is still the uncertainty of government policy although this may be cleared this month. Based on newspaper reports, the government may ask ADVANC for increased revenue sharing for its prepaid business. Furthermore, the government is considering a change in the telecom excise tax, which may hurt earnings of all telecom operators.

      ----------------------------

      Gut das ich nur noch 1/3tel von Shin hab
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 10:43:28
      Beitrag Nr. 4.181 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.668.397 von Rhum56 am 04.01.07 10:22:05hi rhum,
      wusste gar nicht dass du noch in shin drin bist.
      Hab bisher noch keine Position, vielleicht mal mit dem Fuss in die Tür mit ner 1. Tranche?
      Bin gespannt wie die Dividende ausfällt, wann wird die denn gezahlt?

      danke

      lars
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 12:24:08
      Beitrag Nr. 4.182 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.668.867 von ballard1 am 04.01.07 10:43:28Hab ich schon sehr lange und letztes Jahr bei dem Topangebot 2/3tel weg.
      Shin zahlte in den Jahren immer ne schöne Div, auch im letzten.

      Aber Thailand macht so seine Fehler die letzte Zeit.

      na ja

      Heute krachen die Rohstoffwerte, man schiebts auf die Stahlpreise. Isch wes et nich?:rolleyes:

      Börsenreport:

      Deutlich leichter mussten sich die australischen Dividendenwerte an der Börse in Sydney im Sog von implodierenden Rohstoffpreisen auf breiter Front präsentieren. Der Leitindex S&P/ASX 200 verlor herbe 64,6 Punkte oder 1,1 % auf den niedrigsten Stand seit dem 21. Dezember und musste damit die gestern initierte Korrektur weiter fortsetzen.

      Die scharfe Korrektur wurde vor allem von stark eingebrochenen Metalpreisen initiert. Der Kupferpreis ist z.B. um 3 % auf den niedrigsten Stand seit Anfang April eingebrochen.

      In diesem negativen Sentiment ging es auf breiter Front heute für die rohstoffaffinen Titel stark in Richtung Süden.
      Der weltgrösste Minenbetreiber BHP Billiton (863578) verlor herbe 4,4 % auf ein drei-Monats-Tief bei nur noch 24,37 australische Dollar. Der Konkurrent Rio Tinto (855018) fiel ebenfalls mit 4,2 % sehr deutlich auf ein 3-Monat-Tief bei 71,39 australische Dollar.


      Beide Werte zeichnen mit ihrer hohen Marktkapitalisierung für stolze 10 % des Benchmarkindexes verantwortlich.

      Einen der grössten Tagesgewinner konnte heute hingegen eine AGL Energy (A0LC8B) mit einem Plus von 5,7 % auf 16,75 australische Dollar aufwarten, nachdem am Markt Gerüchte über ein Merger mit dem Konkurrenten Origin Energy (931678) für Phantasie sorgten.
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 13:06:08
      Beitrag Nr. 4.183 ()
      Börse Australien bricht ein: Rohstoffwerte implodieren - AGL Energy in Merger Phantasie Up

      Börse Korea korrigiert weiter: LGPhilips Up - Ölpreis inspiriert Korea Electric Power, Korean Air


      Börse Hong Kong tiefrot: Bank of China, ICBC, Bank of Communication korrigieren [04.01.2007 - 12:04]

      Sehr schwach mussten sich die Aktienwerte an der Börse in Hong Kong nach der schwachen US-Vorgabe nach der ersten Handelshälfte präsentieren.

      Der Leitindex Hang Seng verlor 0,9 % auf einen Zwischenstand von 20.239 Indexpunkten.
      Leider musste der im morgendlichen Handel erlittene deutliche Leitindexverlust in der zweiten Handelshälfte noch einmal massiv ausgebaut werden. Schlussendlich notierte der führende Benchmarkindex Hang Seng mit 1,9 % oder 388 Punkten sehr deutlich im tiefroten Terrain auf einem Endstand von 20.026 Zählern.

      Experten sprachen heute von einer normalen, längst überfälligen Korrektur, nachdem der führende Benchmarkindex Hang Seng sich seit seinem Tiefstand im Juni um sensationelle 5.000 Indexpunkte verbessern konnte.
      Die Analysten halten vor diesem Hintergrund eine Korrektur von 1.000- 1500 Punkten für möglich.
      Leider wurde gestern noch ein Rekordvolumina am Markt beobachtet was als Kontraindikator zu interpretieren ist.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 20:09:43
      Beitrag Nr. 4.184 ()
      LG bringt neue DVD-Formate zusammen

      In den Kampf der Formate zwischen der Blu-ray-Disc und der HD-DVD kommt Bewegung. Versuchten bisher beide Konsortien ihre Technik für den DVD-Nachfolger durch Allianzen mit Medienkonzernen zu stärken, gibt es nun gleich zwei Hardware-Entwicklungen, die den Streitigkeiten ein Ende machen könnten.
      Auf der am 8. Januar beginnenden weltgrößten Messe für Unterhaltungselektronik CES in Las Vegas will LG Electronics einen DVD-Spieler präsentieren, der die beiden konkurrierenden Formate abspielen kann. Das erste Dual-Abspielgerät für Blu-ray und HD-DVD soll noch in diesem Jahr auf den Markt kommen. LG will Details zu Preis und Verfügbarkeit kommende Woche bekannt geben.

      Krieg der Formate

      Das Nachfolgeformat der DVD hat zu einem erbitterten Streit unter den Konsortien geführt. Filme in hoher Auflösung (HD) benötigen deutlich mehr Speicherplatz und passen nicht mehr auf eine herkömmliche DVD. Die Industrie setzt deshalb statt der herkömmlichen roten Laser auf blaue Laserstrahlen, die eine kürzere Wellenlänge haben.

      Erbitterter Formatkampf

      Im Wettbewerb: Sonys Blu-Ray Disc Recorder (l.) und ein Prototyp von Toshibas HD-DVD-PlayerDas Lager um Toshiba, NEC und Microsoft setzt auf den HD-DVD-Standard, der eine günstigere Produktion der Hardware erlaubt, während Unternehmen wie Sony, Philips und Panasonic die Blu-ray-Disc favorisieren, die eine größere Speicherkapazität aufweist. Zeitweise hatte es danach ausgesehen, dass sich die Industrielager auf einen gemeinsamen Standard einigen könnten, diese Hoffnungen wurden jedoch nach langen Verhandlungen zerschlagen.

      Mit dem Dual-Spieler will LG nun der Konfusion und Unbequemlichkeit der konkurrierenden HD-Formate ein Ende machen, wie das Unternehmen mitteilte.

      http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/147117.html?m…
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 09:00:20
      Beitrag Nr. 4.185 ()
      Ölpreis fällt, Sinopec steigt

      Hongkong 05.01.07
      Ein fallender Ölpreis, er bewegt sich zur Zeit knapp über 55 US Dollar pro Barrel, verhilft der Aktie von Chinas größtem Raffinierer Sinopec zu starken Kursgewinnen. Gestern jatte der Wert mit 7,77 HKD ein neues Allzeithoch erreicht, konnte es aber nicht bis zum Handelsende behaupten. Heute nimmt die Aktie bei einem schwachen Markt einen weiteren Anlauf. Das Plus beträgt im Vormittagshandel 1,5 Prozent.
      Gestern hatte die Sinopec Group bekannt gegeben, dass das Unternehmen seine Öl- und Gasexploration in diesem Jahr in Übersee verstärkt ausweiten wird.
      So wird unter anderem die Erforschung im russichen Öl- und Gasfeld Sakhalin III gemeinsam mit Rosneft vorangetrieben. Auch das in Angola im vergangenen Jahr in Angriff genommene Projekt wird weiter ausgebaut.
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 19:47:04
      Beitrag Nr. 4.186 ()
      Japan

      Die Titel der großen Ölproduzenten wurden von den deutlich gefallenen Rohölnotierungen nach unten gezogen. Hier verbilligten sich Nippon Oil um 3,5 Prozent auf 778 Yen und Inpex um 2,6 Prozent auf 919.000 Yen.

      Gegen den Trend konnten sich Toshiba um 1,6 Prozent auf 808 verbessern. Der Konzern hat bestätigt, das seine Atomkraftwerks-Sparte derzeit einen eigenen Siedewasserreaktor entwickelt. Softbank stiegen um 2,05 Prozent auf 2490 Yen, nachdem das Unternehmen einen neuen Billig-Mobilfunktarif angekündigt hatte.
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 09:58:37
      Beitrag Nr. 4.187 ()
      08 Jan 1:00PM : SCB < Bt54.00 : LONG-TERM BUY > Expected jump in provisioning to depress 4Q06 bottom line

      Siam Commercial Bank
      SCB < Bt54.00 >


      Recommendation
      New : LONG-TERM BUY
      Previous : BUY
      Fair Value : Bt69.00






      Expected jump in provisioning to depress 4Q06 bottom line

      2007 provisioning levels to also increase
      SCB is considering making a sharp increase in provisioning expenses for 4Q06 in preparation for new accounting standard, IAS 39, which will force banks to make 100% provisioning for NPLs of 3 months or more by the end of this year. The bank also plans to set aside normalised provisions in 2007 of Bt900mn per quarter, up from 2006 levels of Bt300-450mn/quarter. This is to ensure compliance with more stringent Bank of Thailand regulations as well as support SCB's 15% loan growth target this year.

      2006 earnings forecast reduced by 20%
      We expect SCB's 4Q06 earnings to fall 74.9% qoq and 79% yoy to Bt925mn due to an expected huge jump in provisioning expenses. Accordingly, we have cut our 2006 net profit estimate by 20% to Bt13.0bn, down 31.1% on the previous year. SCB's net interest income for 2006 surged 56% due to an estimated 12% growth in its loan book. However, interest expenses are estimated to have soared 184.9%, partly due to the bank's aggressive policy to compete for deposits.

      15% loan growth expected this year
      SCB is aiming for loan growth of Bt165bn in 2007, an increase of 15%, with particular emphasis on SME and retail loans. Fee-based income is forecast to grow 18-20% but management expects net interest margins to narrow due to the bank's huge expansion of its loan base. We expect SCB's NIM in 2007 to be about 3.3-3.4%.

      Downgraded to LONG-TERM BUY, with new target price of Bt69/share
      We are revising down our fair value estimate from Bt73/share to Bt69 (based on a projected 2007 P/BV ratio of 2.0x) and downgrading our recommendation from BUY to LONG-TERM BUY. However, we still like SCB over the long term due to its aggressive deposit and loan growth and strong financial status.


      http://kelive.kimeng.co.th/kelive/userview/DetailPage.jsp?cn…

      eine von den guten Banken
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 08:54:17
      Beitrag Nr. 4.188 ()
      Wie sich doch die Zeiten ändern:eek:

      Wirtschaftsnews - von heute 07:47

      2006: Chinas Stahlimport fiel - Export stieg um 110%

      Peking 09.01.07
      Laut der Industrie - Web Seite Mysteel.com hat China im vergangenen Jahr Stahlprodukte in einem Volumen von 18,51 Mio. Tonnen importiert. Gegenüber 2005 war das ein Anstieg von 28,3 Prozent. Gleichzeitig gingen 43,01 Mio. Tonnen an Stahlprodukten in den Export, was eine Zunahme von 109,6 Prozent bedeutete.
      Ganz deutlich wurde die Verschiebung bei Stahlbillets. Während der Import sich auf 370.000 Tonnen belief, eine Abnahme um 71,8 Prozent gegenüber 2005, stieg der Export um 27,9 Prozent auf 9,04 Mio. Tonnen. Der Erzimport hingegen steigerte sich um 18,6 Prozent auf 326,3 Mio. Tonnen.
      Allein im Dezember wurden lediglich 1,51 Mio. Tonnen Stahlprodukte importiert, ein Plus von 17,5 Prozent zum Dezember 2005, aber 5,55 Mio. Tonnen exportiert, ein Anstieg um satte 205 Prozent zum Vorjahresmonat.
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 20:03:06
      Beitrag Nr. 4.189 ()
      09.01.2007
      LG Electronics gibt Wachstumsprognosen ab



      Der südkoreanische Elektronikkonzern LG Electronics stellt für 2007 einen Erlösanstieg von 37 Milliarden Won im Vorjahr auf 40 Milliarden Won bzw 33,3 Milliarden Euro in Aussicht. Auch Ergebnis und Marktanteil soll über dem Niveau des Vorjahres liegen. Im Bereich des Absatzes von Flachbildschirmen setzt sich das Unternehmen das Erreichen von 10,5 Millionen zum Ziel. Die Mobiltelefonabsätze sollen um 20 Prozent auf 78 Millionen zulegen.
      Avatar
      schrieb am 10.01.07 10:20:20
      Beitrag Nr. 4.190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.799.395 von Rhum56 am 09.01.07 20:03:06den anstieg des lg marktanteils bei den handys seh ich auch in zukunft steigen...gutes design und auch gute verarbeitung zb beim choclate...
      ...aber wenn erstmal das neue gestern vorgestellte iphone von apple kommt koennen sich alle handy hersteller warm anziehn...

      hab mich schon lange gefragt wann apple den ipod um handy und kamera erweitert...ich glaub auf das ding haben viele gewartet.
      das wird der lifestylerenner ueberhaupt werden...
      Avatar
      schrieb am 10.01.07 11:13:01
      Beitrag Nr. 4.191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.806.633 von bum am 10.01.07 10:20:20Könnteste wahr haben, aber LG breitet sich ziemlich in Indien aus, hat daher doch noch Fantasie.
      Avatar
      schrieb am 10.01.07 11:13:20
      Beitrag Nr. 4.192 ()
      Datang Power baut Mrd. JV für Energieprojekt auf

      Hongkong 10.01.07
      Einer der größten Energieversorger Chinas, die Datang International Power Generation, gab bekannt, dass man mit der Inner Mongolia Mengdian Huaneng Thermal Power Co. (Mengdian) und zwei weiteren Unternehmen ein Joint Venture zur Entwicklung und Aufbau von Energieprojekten installiert.
      Es ist die Errichtung von vier Kraftwerken in der inneren Mongolei mit jeweils 600 MW mit einem Gesamtinvestitinsvolumen von 10,2 Mrd. Yuan (1,3 Mrd. USD) geplant.
      Datang International wird an dem Joint Venture 40 Prozent halten, Mengdian 15 Prozent und die Beteiligten Beijing Energy Investment Holding Co Ltd 25 Prozent sowie China Datang Corp 20 Prozent.
      Die Aktie von Datang Power gibt heute um 3,9 Prozent auf 8,64 HKD ab. Vor kurzem hatte die Aktie mit 9,35 HKD ein neues Hoch erreicht.
      Avatar
      schrieb am 10.01.07 16:46:40
      Beitrag Nr. 4.193 ()
      Chinas Handelsbilanzüberschuss zieht um 74 Prozent an

      Peking 10.01.07
      Chinas Handelsbilanzüberschuss ist im Jahr 2006 um satte 74 Prozent auf 177,47 Milliarden Dollar angewachsen. Dies meldete heute die offizielle Nachrichtenagentur „Xinhua“. Dabei zogen die Exporte um 27,2 Prozent auf 969,08 Milliarden Dollar und die Importe um 20 Prozent auf 791,61 Milliarden Dollar an.

      Im Monat Dezember wurde ein Handelsbilanzüberschuss von 21 Milliarden Dollar erzielt. Volkswirte hatten hier laut „Reuters“ lediglich 20 Milliarden Dollar erwartet. Gegenüber den Werten vom Oktober (23,8 Milliarden Dollar) und November (22,9 Milliarden Dollar) ergab sich dennoch eine gewisse Verringerung.

      Die meisten Beobachter gehen davon aus, dass dieser beträchtliche Positiv-Saldo in Chinas Handelsbilanz den Druck auf die dortige Regierung verstärken werde, endlich eine weitere Aufwertung des Yuan zuzulassen.
      Avatar
      schrieb am 10.01.07 19:25:05
      Beitrag Nr. 4.194 ()
      ------
      Die Bank of Korea (BOK) veröffentlicht heute
      ihre Entscheidung über die Entwicklung der Leitzinsen.
      Ein erstes Papier, in dem die Grundsätze
      über die Politik der Notenbank für dieses Jahr
      skizziert sind, deutet an, dass die BOK den Satz
      für Tagesgeld bei 4,5% behält.
      Denn an der Einschätzung der Bänker an
      der Lage des Landes hat sich nichts geändert.
      Dennoch werden die Aussagen mit Spannung
      erwartet. Denn die Nervosität an den Finanzmärkten
      in Seoul ist groß, nachdem der Won Anfang
      Dezember zum US-Dollar ein 8-Jahreshoch
      erreichte und sich das Handelsministerium zu
      Wochenbeginn besorgt über das angestiegene
      Volumen bei Hypothekenkrediten äußerte.
      Immerhin: Anders als in den USA ist die Inflation
      in Südkorea kein wichtiges Thema. Als
      Durchschnittsziel für das CPI gab die BOK soeben
      3% (Range 0,5%-Punkte) an. Seit Anfang
      2004 liegt die Kennziffer im Korridor, zuletzt
      sogar an dessen unterem Ende.
      Das BIP-Wachstum werde sich im 1. Hj.
      2007 von 5% auf 4% abkühlen, prognostiziert die
      BOK, sieht darin aber kein Problem, zumal im 2.
      Hj. eine Erholung auf 4,7% erwartet wird. Auch
      der Kospi, neben dem SET (Thailand) und dem
      Nikkei der schwächste Index 2006 in Asien, bereitet
      den Zentralbänkern keine Kopfschmerzen.
      Schließlich würden die vielen IPOs von einer
      guten Nachfrage zeugen. Von der BOK ist also
      kein Rückenwind für die Aktien zu erwarten. Die
      Flaute in Seoul dürfte vorerst noch anhalten.

      -------------------------------------------------

      ….aus der Elektronikindustrie. Nintendo
      hob den Ausblick für das Gj. 06/07 (per 31.3.)
      kräftig an. Die DS-Spielgeräte laufen besser als
      gedacht. Auch bei der Spielekonsole Wii brummt
      es weiter. Zulieferer ist in beiden Fällen die taiwanesische
      Foxconn (2,34 Euro; WKN A0D P3Y),
      73%-Tochter von Hon Hai (11,38 Euro; WKN
      928 182), deren Titel schon gut gelaufen sind.
      Obendrein ist zu wetten, dass die im August
      in den Hang Seng aufgestiegene Foxconn auch
      den Zuschlag für Teile der Produktion des iPhone
      von Apple erhält. Die Aktie preist aber schon
      reichlich Fantasie (07er KGV v. 25) ein. Auch
      lässt uns die negative Stimmung in Hongkong
      noch vor einem Kauf für unser Depot zögern.
      Vom iPhone direkt profitieren könnte auch
      Hynix (29,65 Euro; WKN A0H GYA). Die Aktie des
      Chipbauers ist zudem günstig. Doch hat Apple
      bislang erst ein Absatzziel von 10 Mio. für 2008
      ausgegeben . 1% vom Handymarkt. Auch ist der
      Kospi angeschlagen. Wir warten ab. 

      Meinung von Platow Emerging Market 11.01.2007
      Avatar
      schrieb am 10.01.07 20:21:53
      Beitrag Nr. 4.195 ()
      hallo nobody,

      bin wieder in luk fook drin nach den überraschend guten H1 zahlen.

      bleibt die frage, ob dies ein ausreißer war oder bestand hat.

      letztes jahr habeich mich geärgert, dass man soviel wert auf brands legt, anstatt filialen am fließband zu eröffnen.

      inzwischen weiß ich, dass die asiaten nach brands gieren. während ich ich thailand billigkopien en masse gekauft habe, hat meine thailändische frau von ihrem gehalt schon in thailand einen ganzen kleiderschrank esprit gekauft und hier in deutschland ist sie bester kunde bei adidas.

      alles weitere hier:

      http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/postingaction.…

      Avatar
      schrieb am 11.01.07 12:53:49
      Beitrag Nr. 4.196 ()
      10 Jan 3:44PM : KBANK < Bt52.50 : LONG-TERM BUY > Downgrade to LONG-TERM BUY with new target price of Bt74/share

      Kasikorn Bank
      KBANK < Bt52.50 >

      Recommendation
      New : LONG-TERM BUY
      Previous : BUY
      Fair Value : Bt74.00






      Downgrade to LONG-TERM BUY with new target price of Bt74/share

      2006 earnings expected to slip 5.5%
      We expect KBANK to announce a 4.9% qoq decline in 4Q06 net profit to Bt2.9bn due to higher provisioning costs as well as a rise in marketing and IT expenses. However, the bottom line will be protected by a significant drop in tax expenses. Also, KBANK's fourth quarter net profit is forecast to rise 10% yoy due to higher non-interest income. For full year 2006, KBANK's net profit is forecast to slip 5.5% yoy to Bt13.1bn. This is a reduction on our previous forecast of Bt3.8bn due to a rise in non-interest expenses from major investment in its IT project as well as higher marketing and provisioning expenses.

      No additional provisioning expenses from IAS 39 in P/L statement.
      KBANK informed us at an analyst meeting early this week that the bank will transfer its general provisioning (excess provisioning) as reserves in order to comply with stricter provisioning regulations for NPLs aged 3-12 months under the IAS 39 accounting standard. Therefore, KBANK will have no extra provisioning expenses in its P/L statement unlike other commercial banks. Although the Bank of Thailand (BOT) is allowing commercial banks to comply with IAS 39 during three accounting periods ending on December 31, KBANK will be able to fulfil this requirement within 4Q06. We like KBANK on this issue and believe that KBANK would be able to transfer its general reserves. This is due to KBANK's high current loan loss reserves of Bt28bn, well above the Bt19bn requirment of the BOT.

      Maintaining 2007 business targets
      KBANK has no plans to revise down its 2007 business targets despite the recent deterioration in Thailand's investment climate. The bank expects loan growth 8-13% this year but admits that growth may be at the lower end of this range. Meanwhile it is maintaining its fee-based income growth of target of more than 20%. KBANK's cost to income ratio remains high, however. at 55% due to expected higher expenses from marketing costs and its IT project (K-Transformation).

      Recommendation downgraded to LONG-TERM BUY
      Although KBANK remains one of our favourite bank stocks, we are downgrading our recommendation to LONG-TERM BUY and reducing our target price by 12% to Bt74/share. This represents 1.8x of its projected 2007 P/BV ratio. We expect KBANK's earning performance this year to be hurt by higher expenses and the bearish stock market.
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 19:50:03
      Beitrag Nr. 4.197 ()
      Goldpreis: Geldpolitische Kettenreaktion

      Das Gold gewinnt derzeit von einer Kettenreaktion. Weil die Bank von England heute ihren Zins überraschend angehoben hat, steigt das Pfund Sterling gegenüber dem Dollar. Auch der Euro kann leicht gegenüber dem Greenback gewinnen. Die von der britischen Geldpolitik ausgelöste leichte Dollar-Schwäche wird derzeit von den Investoren zum Anlass genommen, Dollar in Gold zu tauschen. Traditionell nimmt das gelbe Metall eine spekulative Gegenposition zum Greenback ein. Gold verbessert sich derzeit um 2,20 Dollar auf 615,60 Dollar.
      -------------

      Auch mal interessant
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 20:14:58
      Beitrag Nr. 4.198 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.818.321 von bmann025 am 10.01.07 20:21:53Hallo bmann025,:)

      Schön, daß Du dich mal wieder meldest.

      Den Kurssprung von Luk Fook habe ich auch verfolgt. Ich habe die Aktie in meiner Watchlist, aber leider zu lange mit dem Einstieg gewartet. Mal seh`n, wie es weitergeht.

      Parallel dazu verfolge ich noch Chow Sang Sang, einen Mitbewerber von Luk Fook.

      Egana Jewellery & Pearls habe ich mit einem schönen Gewinn verkauft. Die Aktien sind ja jetzt von der Mutter übernommen worden
      oder auch von der Börse genommen worden. Egana Goldpfeil ist mir aber etwas zu schnell gelaufen.

      Deine Frau macht das ganz richtig. Während wir uns nach Schnäppchen umsehen, lieben die Asiaten gute Marken.

      Schönes Foto! Ein Model von Luk Fook?

      Eine gute Marke ist in China auch Li Ning. Hat sich allerdings schon sehr gut entwickelt. Vielleicht kennst den Li Ning Thread von mir. Setzt im Gegensatz zu Adidas aber mehr auf Basketball.

      Momentan versuche ich, Simsen Int`l (0993.HK) WKN 718267 zu kaufen. Die Aktie ist gerade explodiert. Fiel mir auf, weil sie noch mit einem P/E von sage und schreibe 0,65 gehandelt wurde.

      Kurs aktuell 0.204 HKD -2.857 P/E 0,79

      Principal Activities: Shipment sales of metals & metal scraps; bullion, securities & futures contracts broking; provision of margin and loan financing; holding of investment properties in Hong Kong and mining operations in China.

      Market Capitalisation: HKD 123,943,464

      Net Asset Value: HKD 232,193,000
      Net Profit: HKD 156,193,000
      Earnings per Share: HKD 0.2571



      Das Problem ist nur der schwache Handel in Berlin. Der Makler vermittelt im Prinzip nur zwischen eingehenden Limits. Ist kein Verkäufer da, beschränkt er sich auf die Kursstellung anhand meiner Limits. Beschaffung über Hong Kong läuft nur mit einem relativ hohen Spread, die gleiche Prozedur dann beim Verkauf, und bei einem lohnenden Auftragsvolumen.

      :confused:

      Was hältst Du von der Aktie?

      Gruß

      N.
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 21:16:25
      Beitrag Nr. 4.199 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.840.910 von NOBODY_III am 11.01.07 20:14:58hallo nobody,

      "Jiang" – 1.500 Droplets of Platinum for a Unique Necklace
      http://www.uhren-schmuck.de/aktuelles/markennews/en_news/Jia…

      zu simsen kann ich nichts sagen.
      werte wie lukfook oder li ning liegen mir näher und sind mir nach mehrjährigen besten erfahrungen mit bijou brigitte auch hochsympathisch. die müssen nur wissen, wie man eine neue filiale eröffnet -und das können sie inzwischen - und umsatz und gewinn sollten steigen.
      bei simsen kann ich mir weder vorstellen, was die eigentlich machen und schon gar nicht, wie das kgv zustande kommt.
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 00:53:33
      Beitrag Nr. 4.200 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.842.203 von bmann025 am 11.01.07 21:16:25Kurs aktuell 0.204 HKD -2.857 P/E 0,79

      Principal Activities: Shipment sales of metals & metal scraps; bullion, securities & Futures contracts broking; provision of margin and loan financing; holding of investment properties in Hong Kong and mining operations in China.

      Market Capitalisation: HKD 123,943,464

      Net Asset Value: HKD 232,193,000
      Net Profit: HKD 156,193,000
      Earnings per Share: HKD 0.2571

      Wenn die Earnings per Share höher als der Börsenkurs sind, ergibt sich ein seltenes P/E von 0,79. Allens klar?

      Was Simsen macht, geht aus Prinzipal Activities hervor. Das Unternehmen profitiert natürlich vom Börsenboom in China und außerdem vom Rohstoff-Boom.

      Hinzu kommt, daß der NAV mit 232.193.000 HKD deutlich höher ist als die Marktkapitalisierung von 123.943.464 HKD, wenn nicht noch Aktien an den Börsen Shenzen oder Shanghai gelistet sind.

      Weiß jemand näheres?

      Results Announcement Summary

      http://www.hkex.com.hk/listedco/listconews/sehk/20060825/LTN…
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 08:57:36
      Beitrag Nr. 4.201 ()
      Börsen Chinas Platz 3 in Asien

      Shanghai/Shenzhen 12.01.07 (emfis.com)
      Bereits gestern hatte EMFIS über die Marktkapitalisation der chinesischen Börsen berichtet. Diese hatten sich mit 1,05 Bio. US Dollar unter die Top 10 Weltweit geschoben.
      Innerhalb der Asien Pazifik Region gehören sie inzwischen auf den dritten Platz, nach Japan mit 4,8 Bio. US Dollar und Hongkong mit 2,1 Bio. US Dollar.
      Das Volumen macht etwa 46 Prozent des chinesischen BIPs aus gegenüber 126 Prozent der US-Börse zum US BIP und 650 Prozent der HK-Börse zum BIP Hongkong.
      Analysten sehen die chinesischen Börsenplätze derzeit als zu teuer an. So wird für den Shanghai und Shenzhen 300 Index ein KGV von 34 angegeben, wogegen das KGV des australischen ASX 200 bei 16 und des Hang Seng Index bei 14 liegt.
      ---------------

      Wirds langsam heiß?
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 11:08:47
      Beitrag Nr. 4.202 ()
      Manufacturing in Asia

      The problem with Made in China

      klasse bericht über die lage in gesamt asien.besonders die asean staaten kommen gut weg.

      http://immobilienblasen.blogspot.com/2007/01/problem-with-ma…
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 13:26:21
      Beitrag Nr. 4.203 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.854.971 von sparki am 12.01.07 11:08:47toller link!
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 13:26:59
      Beitrag Nr. 4.204 ()
      Korea haussiert

      Börsenreport

      Mit einem Mega-Rebound konnten sich die koreanischen Aktienwerte der heute weltweit vorherrschenden Erholung anschliessen und damit in jüngst sehr ungewohnter Manier fester schliessen. Zum Handelsende notierte der Benchmarkindex Kospi mit 1,69 % sehr deutlich im tiefgrünen Terrain auf einem Schlussstand von 1.388,37 Indexpunkten. Das führende Börsenbarometer der Halbinsel konnte damit heute seinen grössten Tagesgewinn seit dem 14. Dezember verbuchen.

      Im Mittelpunkt des heutigen Handelstages stand das Marktschwergewicht der weltgrösste Chipproduzent Samsung Electronics (881823) im Zuge der Vorlage seiner Ergebniszahlen.

      Das Unternehmen musste über einen 8,5%igen Ergebnisrückgang berichten konnte aber dann doch wegen der Ankündigung eines 1,92 Milliarden US-Dollar schweren Aktienrückkaufprogrammes schlussendlich im positiven Territorium mit einem Zugewinn von 3,61 % bei 603.000 Won schliessen.


      Noch deutlicher ging es für den Stahlriesen Posco (893094) um enorme 3,61 % auf 603.000 Won nach oben, nachdem das Unternehmen mit seinen vorgelegten Ergebniszahlen sehr positiv überraschen konnte.

      Der deutlich gesunkene Ölpreis verhalf dem Versorgerriesen Korea Electric Power (893161) zu einem Kursplus von 1,56 % auf 42.200 Won.
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 13:59:46
      Beitrag Nr. 4.205 ()
      12 Jan 4:07PM : BBL < Bt101.00 : BUY > 4Q06 earnings to be hurt by extra provisioning

      Bangkok Bank PCL
      BBL < Bt101.00 >

      Recommendation
      New : BUY
      Previous : BUY
      Fair Value : Bt141.00






      4Q06 earnings to be hurt by extra provisioning

      Additional provisioning due to IAS 39
      Even though BBL has high provisioning levels of 68% of loan loss reserve or 1.48x of the Bank of Thailand's minimum requirement, we believe the bank will set aside additional provisioning in 4Q06 to be in line with IAS 39. This is due to BBL's high ratio of 10.7% for NPLs versus total loans.

      2006 earnings expected to fall 9.2% yoy
      We expect BBL's 4Q06 provisioning to rise 208% yoy to Bt3.7bn. As a result, we are revising down our 2006 earnings forecast to Bt17.2bn, implying a 9.2% decline compared with the previous year. For 4Q06, BBL is expected to report a net profit of Bt3.4bn, down 19.9% qoq and 13.4% yoy, with the bottom line supported by large investment gains from the sale of BH shares.

      4Q06 net interest income to remain strong
      BBL's core net interest income in 4Q06 is forecast to rise 2.9% qoq, aided by full-year loan growth of 4-5% as well as interest income from inter-bank loans. Meanwhile, interest expenses are expected to rise only 4.9% qoq following less intensive competition among banks for deposits. Accordingly, we estimate BBL's net interest margin at 3.1% compared to 3.0% in the previous quarter.

      40% potential upside to revised target price of Bt141/share
      Despite our earnings downgrade, BBL remains one of our top banking picks given its attractive valuation and strong financial status. The stock is trading at just 1.1x of its projected 2007 P/BV ratio. As it also offers 40% upside potential to our revised target price of Bt141/share (representing 1.6x of its projected P/BV ratio), we maintain our BUY rating on the stock.


      http://kelive.kimeng.co.th/kelive/userview/DetailPage.jsp?cn…
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 17:57:16
      Beitrag Nr. 4.206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.846.367 von NOBODY_III am 12.01.07 00:53:3312/01/2007 21:21 00993 SIMSEN INT'L Results Announcement

      http://www.hkex.com.hk/listedco/listconews/sehk/20070112/LTN…

      Das Super-Ergebnis lt. Annual Report zählt nicht mehr. Solche Zahlen kann man nicht am laufenden Band liefern.

      Bei den Interimszahlen ist Simsen deutlich in die Verlustzone geraten.

      Also Vorsicht bei der Simsen Aktie! Weitere Entwicklung abwarten.

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 12.01.07 19:19:32
      Beitrag Nr. 4.207 ()
      China: Renminbi auf neuem Höchstkurs
      12.01.2007

      Am Donnerstag erreichte der Wechselkurs der chinesischen Landeswährung Renminbi (RMB) einen neuen Höchstkurs. Damit kostete ein US-Dollar erstmals weniger als 7,8 Yuan RMB.

      Das chinesische Zentrum für Devisenhandel gab im Auftrag der als Zentralbank fungierenden People's Bank of China bekannt, dass der Durchschnittspreis für ein US-Dollar auf dem Devisenmarkt 7,7977 Yuan betrage. Seit der Wechselkursreform wurde der RMB bereits um knapp 5,8 Prozent aufgewertet. Experten glauben, der Durchbruch der Wechselkursschwelle von 7,8 könne eine Rally für die Währung einläuten. So geht etwa der bekannte amerikanische Aktienstratege Byron Wien in seinen Prognosen für 2007 davon aus, dass der Yuan im Verlauf diesen Jahres um zehn Prozent aufgewertet wird.

      Der Yuan zog nach der Aufwertung auch erstmals seit 13 Jahren mit dem Hongkong-Dollar gleich, der mit 7,8 und einer erlaubten Abweichung von nur 5 Cent fest an den US-Dollar gebunden ist. (gp)

      Quelle: FONDS professionell

      --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

      Das bringt uns aber wenig, wenn die chinesische Währung nur gegenüber dem US-Dollar aufgewertet wird. Oder sehe ich da etwas falsch?
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 09:35:55
      Beitrag Nr. 4.208 ()
      China Life mit "Limit up" in Shanghai, 51% Marktanteil

      Hongkong/Shanghai 15.01.07
      Laut Angaben des Chairman von China Life Insurance Co, Yang Chao, hat dass Unternehmen im vergangenen Jahr Prämieneinnahmen von 209,7 Mrd. Yuan (26,88 Mrd. USD) erzielt und einen Marktanteil von 51 Prozent erreicht, so die Securities Times. Vergleichszahlen wurden nicht bekannt gegeben.
      Mit Ende 2006 wurde der Wert von China Life mit 910 Mrd. Yuan (116,66 Mrd. USD) angegeben.
      Goldman Sachs hat die Aktie heute auf "neutral" eingestuft und ein Kurs Ziel von 21,17 HKD vorgegeben. Macquarie Securities stufte sie in der vergangenen Woche mit "underperform" ein.
      In Hongkong kann der Wert um 5 Prozent auf 25,25 HKD zulegen. In Shanghai ging es um das tägliche Limit up von 10 Prozent auf 43,45 Yuan nach oben. Zur Erinnerung, der IPO Preis der A-Shares lag bei 18,88 Yuan.
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 09:41:10
      Beitrag Nr. 4.209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.868.079 von NOBODY_III am 12.01.07 19:19:32Die wird auch dem Euro gegenüber steigen, ganz sicher. Für mich ist das eine logische Entwicklung, die durch den Werdegang der Volkswirtschaft im Vergleich zu anderen Volkswirtschaften bestimmt wird.
      Bisher versuchten sich die Chinesen in der Anbindung an den US Dollar. Sie lernen aber, dass das auch mit eigenen Interessen konfrontiert, denn Europa nimmt an Bedeutung für sie zu.
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 19:45:23
      Beitrag Nr. 4.210 ()
      15.01.2007 - 15:01
      Bei Hyundai sind Arbeiter in Warnstreik getreten



      Beim größten südkoreanischen Automobilhersteller Hyundai Motor Co. haben zu Wochenbeginn Arbeiter ihre Tätigkeit niedergelegt. Wie die Gewerkschaft mitteilte, sind gewerkschaftsangehörige Arbeiter in einen zeitlich begrenzten Streik getreten. Damit wollen die Arbeiter ihrer Forderung nach Bonuszahlungen Ausdruck verleihen. Der Startschuss zur Arbeitsniederlegung erfolgte Montagnachmittag. Die Dauer der Streiks in drei verschiedenen Fabriken sei auf insgesamt acht Stunden begrenzt.


      Diese Koreaner:O
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      schrieb am 16.01.07 09:06:05
      Beitrag Nr. 4.211 ()
      Nur knapp behauptet konnten sich zum Handelsende die japanischen Dividendenwerte präsentieren. Der Leitindex Nikkei 225 verlor marginale 7 auf 17.202 Yen und der marktbreiter angelegte, finanzlastige Topix-Index gab ebenfalls nur leicht um 0,1 % auf 1.704 Zähler nach.

      Negativ stimmte heute vor allem die Tatsache, dass die zwischenzeitlich im Handelsverlauf erzielten Aufschläge im späten Handel Gewinnmitnahmen weichen mussten. Unterhalb der 17.200 Yen-Marke im Nikkei 225 Index waren dann aber wieder verstärkt Schnäppchenkäufe zu beobachten.

      Die Mehrzahl der Anleger verblieb vor der am Donnerstag anstehenden Zinsentscheidung der japanischen Notenbank abwartend an den Seitenlinien.


      Mit die grössten Tagesgewinner rekrutierten sich heute nach guten vermeldeten Absatzzahlen für das letzte Jahr aus dem Halbleitersektor. Advantest (868805) avancierte um 1,8 % auf 6.660 und eine Tokyo Electron (865510) verbesserte sich um 1,2 % auf 9.300 Yen.


      Die jüngst wenig geliebten internetaffinen Werte konnten sich heute fester präsentieren. Rakuten (927128) avancierte um 3,49 % auf 56.400, Yahoo! Japan (916008) um 2,28 % auf 47.200 und eine Softbank (891624) um 0,82 % auf 2.460 Yen. Der Abbau von meldepflichtigen Beteiligungen an Softbank durch Nomura Holdings (857054) von zuvor 11,83 % auf 8,16 % und durch die Deutsche Bank von zuvor 12,07 % auf nur noch 9,82 % hatte keinen negativen Einfluss auf den Wert.

      Einen der grössten Stars des heutigen Handelstages konnte die ehemalige Softbank Beteiligungs-Tochter SBI Holdings (591037) mit einem Plus von satten 6,25 % auf 44.200 Yen stellen.


      Knapp behauptet konnten sich die Aktienwerte an der Börse in Hong Kong nur nach der ersten Handelshälfte präsentieren. Der Leitindex Hang Seng notierte zur Handelsmitte mit 0,1 % leicht im negativen Terrain auf einem Zwischenstand von 20.049 Indexpunkten.
      Langfristig orientierte institutionelle Anleger schichteten heute ihre Portfolios zu Gunsten von Chinawerten weiter um Wegen der feiertagsbedingten fehlenden US-Vorgabe standen heute zumeist die jüngsten Börsengänge ganz vorne im Focus der Anleger.
      China Coal (A0LFFX) avancierte um stolze 2,9 % auf 5,69 Hong Kong Dollar.
      --------------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 09:07:29
      Beitrag Nr. 4.212 ()
      15 Jan 5:30PM : Banking Sector < POSITIVE/POSITIVE > Huge provisioning expenses at year end
      Banking Sector

      Recommendation
      New : POSITIVE/POSITIVE
      Previous : POSITIVE/POSITIVE




      Huge provisioning expenses at year end

      2006 aggregate net income expected to drop 25.3%
      2006 aggregate net profit of the seven banks on our coverage list is expected to drop 25.3% to Bt64bn from Bt86bn in 2005. The main reason is due to the huge increase in provisioning expenses under IAS 39 regulation to set aside 100% reserve for NPLs from 4Q06 to 4Q07. We expected the provisioning expenses of 7 banks jumped 114.7% from Bt19.9bn in 2005 to Bt42.7bn in 2006. Therefore, we are forecasting the seven banks in our coverage list would report aggregate net profit in 4Q06 of just Bt1.1bn, significantly down from Bt20.6bn in 3Q06 and Bt16.5bn in 4Q05.

      But core earnings before provisioning continue to grow
      However, aggregate net interest income is expected to increase 13.6% yoy as well as pre-provisioning profit would improve 10.5% yoy. We expect BBL and KBANK will be the top performers in terms of 4Q06 earning results. Meanwhile, TMB, KTB and BAY would be the worst performers as they are likely to set aside huge provisioning expenses at year-end.

      Remain "POSITIVE" on the sector
      We do not worry about the negative 2006 earnings forecast from higher provisioning, as increased provisioning helps the bank to improve its loan loss reserve and strengthens the bank's financial status over the long run. Meanwhile, the banking business and core earnings continue to improve. Also banks have set aggressive business targets for 2007, especially for loan growth. We are still rating the banking sector as positive in both the short and long term.

      BBL and BAY are our top pick banks
      Big private commercial banks with strong BIS ratios are in the best position to meet the more stringent BOT regulations and are the best choices for investors. Our top picks are BBL (target price Bt141/share) and BAY (target price Bt22.50/share). BBL offers an attractive valuation and its improving performance, while BAY also trades on an attractive valuation and has an improving BIS ratio after the GE Group injected fresh capital into the bank. In addition, we recommend KBANK (target price Bt74.50/share) following its recent share price drop to 1.4x 2007 BVPS.


      http://kelive.kimeng.co.th/kelive/userview/DetailPage.jsp?cn…
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 12:12:33
      Beitrag Nr. 4.213 ()
      keine besonderen Ausichten:

      Moody's bewertet Indien weiterhin als stabil

      Mumbai 16.01.07
      Die Moody's Investors Service gab heute bekannt, dass der Ausblick für Indien weiterhin positiv ist. Die hohen öffentlichen Schulden verursachen aber eine spekulative Bewertung der Währung, so Moody's.

      Das Rating für ausländische Währungen liegt bei Baa3, was für die Inlandswährung aber wegen der Schulden nicht möglich sei, so Moody's.

      Die öffentlichen Schulden im Verhältnis zum BIP stehen derzeit bei 92 %, so Moody's.
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 12:18:43
      Beitrag Nr. 4.214 ()
      Öllieferung über Russlands Schiene nach China stieg um über 30%

      Peking 17.01.07
      China hatte im vergangenen Jahr über die Schiene 10,26 Mio. Tonnen Rohöl aus Russland importiert, dass meldete die China Petrochemical News. Gegenüber 2005 war das ein Anstieg von 33,6 Prozent. Davon gingen 8,9 Mio. Tonnen über den Transbaikal Anschluss im Osten Russland.
      China hofft, dass in Zukunft dieses Öl durch die geplante Sibiriern - Pazifik Pipeline ab Skovorodino geliefert wird, was die Kosten erheblich reduzieren würde.
      Insgesamt hatte China im vergangenen Jahr mit einem Importvolumen von 145 Mio. Tonnen Öl eine Steigerung von 14,5 Prozent gegenüber 2005 erreicht.
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 13:46:30
      Beitrag Nr. 4.215 ()
      China schlägt den Export-Weltmeister
      Bisher hatte Deutschland die Nase vorn beim Export von Elektrotechnik in alle Welt - jetzt ist es China. Dies hat die Bundesagentur für Außenwirtschaft errechnet. Neben Billigprodukten exportiert China zunehmend auch Markenartikel.

      Köln - Der bisherige Export-Weltmeister Deutschland sei nach vorläufigen Ergebnissen 2006 von China abgehängt worden, teilte die Bundesagentur für Außenwirtschaft (bfai) in Köln mit. Der Export aus China betrug demnach 78 Milliarden Dollar (60,3 Milliarden Euro), der aus Deutschland 63,9 Milliarden Dollar, wobei die Zahlen für das vierte Quartal hochgerechnet wurden. Auf Platz drei folgen die USA. "Hohe Stückzahlen und geringe Margen - mit dieser Strategie haben sich die Chinesen vor allem bei technisch weniger anspruchsvollen Produkten innerhalb kurzer Zeit an die Weltspitze vorgearbeitet", sagte bfai-Direktor Gerd Herx.


      REUTERS
      Fernseherproduktion in China: Batterien und elektrische Handwerkszeuge sind Exportschlager
      Exportschlager seien unter anderem Batterien und elektrische Handwerkszeuge. China liefere aber auch immer mehr elektromedizinische Geräte und Systeme. Am erfolgreichsten sei das Land bei Haushaltsgeräten, von denen schon im Jahr 2005 Waren im Wert von über 13 Milliarden Dollar vor allem nach Japan, in die USA und nach Europa verkauft worden seien. "Dabei dürfte vielen Verbrauchern gar nicht klar sein, dass ihr Wasserkocher, Waffeleisen, Mikrowelle oder Kühlschrank aus China stammen", so die bfai. "Denn auf den Produkten prangen oft die Namen westlicher Unternehmen."

      Auch hier zeichne sich aber ein Wandel ab. "No-Name-Erzeugnisse oder Auftragsfertigung - das reicht vielen Unternehmen nicht mehr", sagte Herx. "Sie versuchen, in höherwertige Marktsegmente vorzudringen und die eigene Marke global zu etablieren." Dafür investierten sie in die Weiterentwicklung der Produkte, kauften Technologien, leisteten sich Designzentren in den USA oder Europa.

      Unterstützung erhielten sie von der chinesischen Regierung, die nach der Devise "Go global" die Schaffung international konkurrenzfähiger Unternehmen mit eigenen weltbekannten Marken fordere: "Für westliche Hersteller dürfte dies zunehmende Konkurrenz aus China auch im mittleren Preissegment bedeuten."

      ore/dpa
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,460334,00.html
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 15:59:20
      Beitrag Nr. 4.216 ()
      Der Leitindex Kospi verlor 0,7 % und schloss auf einem Stand von 1.379,48 Indexpunkten.

      Die Kombination aus leichteren Technologiewerten, die unter der Last der wenig erfreulichen Nachrichten von Intel (855681) litten und Ertragsängsten beim Flachbildschirmriesen LG Philips LCD (A0B68Y) schmeckten den Anleger in Korea heute überhaupt nicht.

      Der Flachbildschirmriese stürzte heute nach einer Gewinnwarnung um herbe 4,11 % auf 28.000 Won ab und musste damit den grössten Tagesverlust seit dem 12. Dezember erleiden Das Unternehmen befürchtet, dass die ohnehin schon stark gefallenen Flachbildschirmpreise noch deutlicher als zuvor prognostiziert fallen könnten.

      --------------
      Na dann dürfte ja ziemlich alles negative im Kurs sein:O
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 09:53:48
      Beitrag Nr. 4.217 ()
      Marktbericht Gold: Yen wertet weiter ab

      Frankfurt, 18.01.2007

      Der April Gold Future konnte gestern um mehr als sieben Dollar zulegen und den Handel bei 639,40$ beenden. Aktuell liegt der Kontrakt 0,30$ im Plus.
      In Japan steigt der aktive Dezember Future um 41 Yen auf 2.486 Yen pro Gramm an, während Silber im elektronischen Handel um 0,035$ auf 12,925 zugewinnen kann.

      Die Nachrichtenagentur Reuters meldete soeben, dass zwei Firmen in Indien für den Gold ETF ihre Genehmigungen erhalten haben. Es handelt sich hierbei um UTI Asset Management Co. Pvt. Ltd. sowie Benchmark Asset Management Co. Pvt. Ltd.
      Beide Unternehmen teilten gegenüber der Agentur mit, dass man die Fonds schnell auf den Markt bringen möchte. Man müsse nur noch innerbetrieblich abklären, wie man vorgehen werde und welche Zeitplanung einer Emission vorausgehen müsse.

      Der März Future des japanischen Yen fällt im Globex Handel aktuell um weitere 44 Pips, nachdem die Bank of Japan ihren Leitzins unverändert bei 0,25% belassen hat. Die Notenbanker glauben, dass die Wirtschaft noch nicht bereit sei, um eine Zinserhöhung verkraften zu können. Am Markt rechnet man mittlerweile mit einer Wahrscheinlichkeit von 69%, dass es eine Erhöhung im Februar geben wird.
      Aufgrund des starken Einbruchs der japanischen Währung, dürften sich einige Japaner stärker dem Gold zuwenden, um ihre Ersparnisse vor einer weiteren Abwertung zu schützen.
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 17:21:39
      Beitrag Nr. 4.218 ()
      Wirtschaftsnews - von heute 13:06

      Sino Gold mit guten Aussichten in China

      18.01.07 Sydney
      Der australische Minenbetreiber Sino Gold, an dem die südafrikanische Gold Fields kürzlich ihren Anteil erhöht hat, erhöhte die Schätzungen für die Goldvorkommen in Whtie Mountain im Nordosten Chinas. Das Unternehmen will dort nun schnellstens eine Mine errichten.

      Die mineralischen Vorkommen dort sollen sich auf 7,7 Mio. Tonnen belaufen, in denen sich 846.000 Unzen Gold befinden sollen.

      Gold Fields hat einen Anteil von 17,4 % an Sino Gold.
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 18:38:06
      Beitrag Nr. 4.219 ()
      Aktuelle Ausgabe Tip Zeitung für Thailand
      Meldungen vom Donnerstag, 18. Januar 2007

      Regierungsversuch “könnte in Blutvergießen enden“: Abhisit

      Der Vorsitzende der Demokratenpartei, Abhisit Vejjajiva, warnte die Regierung davor, daß ihre Mission zur Wiederherstellung der Demokratie im Land in einem Meer von Tränen oder sogar Blutvergießen enden könnte, falls sich herausstellen sollte, daß Premierminister Surayud Chulanont nicht mit der von Anhängern seines Vorgängers Thaksin Shinawat beeinflußten politischen Situation zurechtkommen kann. bp
      -------

      Vielleicht kann bum oder benx das mal kommentieren.
      Avatar
      schrieb am 18.01.07 19:10:31
      Beitrag Nr. 4.220 ()
      Hyundai . Wende nach Q4-Zahlen?


      Mit der Aufnahme von Hyundai Motor
      (15,30 Euro; WKN 885 166) kaufen wir sogar
      einen Titel aus dem 2007 bislang schwächsten
      Markt in Asien. Der Autobauer hat für den 25.1.
      Zahlen zum Q4 angekündigt. Analysten kappten
      im Vorfeld ihre Schätzungen auf 7,8 Bill. Won
      beim Umsatz und 560 Mrd. Won (knapp 500 Mio.
      Euro) beim Nettogewinn. Gründe: Der noch maue
      Binnenkonsum sowie der im Schlussquartal gegen
      den US-Dollar auf ein 8-Jahreshoch gekletterte
      Won. Auch das neue Jahr begann wenig
      erbaulich. Die Gewerkschaften probten im Streit
      um Bonuszahlungen mal wieder den Aufstand.
      Doch zeichnete sich hier gestern eine Einigung
      ab. Auch gibt der Won gegen den Dollar,
      aber auch gegen andere wichtige Währungen
      (Yuan und Rupie) nach. Der Schmiergeldprozess
      gegen CEO Chung Mong Koo soll im Februar
      entschieden werden. 2007 muss nun die Wende
      her.
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 08:29:47
      Beitrag Nr. 4.221 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.016.987 von Rhum56 am 18.01.07 18:38:06....die lage is auf jeden fall nicht gut.....stimmung bei den thais besonders im norden nicht gut....vieles in den doerfern,was infrastruktur betrifft stagniert,oder verfaellt,weil es nicht mehr weitergeht...zb strassen.
      die bauern im norden interessieren sich halt weniger fuer demokratie,als fuer das was direkt vor ihrer nase passiert und da tut sich nix positives seit taksin weg ist....konsequenz...sie wolln ihn wiederhaben...sie wollten ihn eh nich loswerden...das waren die in bangkok,die vor 7 jahren am lautesten hurra schrien als er gewaehlt wurde...
      es gibt zwar einiges an positiven ansaetzen bei der wiederdemokratisierung seit dem umsturz,aber leider is das was fuer die bevoelkerung unterm strich sichtbar ist nicht so positiv...
      kriminalitaet steigt wieder stark an(vorgestern wurden ausserhalb von pattaya in banglamung 2 tote gefunden,von denen einer fast vollkommen verbrannt und der andere eindeutige mitglieds-taetowierungen der japanischen yakusa besass)

      die unruhe und gefahr im sueden steigt an,es wird nur weniger darueber berichtet...
      die bombenanschlaege werden wohl nicht die letzten sein...

      das vertrauen des auslaendischen kapitals ist durch schwachsinnige aktionen nachhaltig gestoert...was in folge auch zu wirtschaftlichen rueckschritten fuehrt,die sich im endeffekt am meisten negativ fuer betroffene arbeiter auswirkt...

      durch all dies steigt natuerlich irgendwann der druckim kessel und thailand is nicht deutschland....hier kann das den regierenden egal sein,ob man dem unterem drittel immer mehr wegnimmt...da passiert nix,weil die eh nix machen und sich stattdessen einfach immer weiter zurueckziehn....thais sind da anders gestrickt...wenns da mal richtig kocht,dann gehn die irgendwann auch richtig ab,und dann fliesst auch unweigerlich blut...sie lieben nun mal gewalt, diese kleinen lieben dauergrinser,ueber alles...
      und der spruch...mit einem messer im ruecken geh ich noch lang nicht nach hause stammt bestimmt in wirklichkeit aus thailand:)

      naja aber gestern war ja erstmal der tag des soldaten und es wurden den ganzen tag truppenparaden mit humbtata marsch musike uebertragen....die thais lieben sowas...
      ..interesannt fand ich,dass die parade komplett unter ausschluss der oeffentlichkeit stattfand und nur im tv uebertragen wurde...
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 17:24:06
      Beitrag Nr. 4.222 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.025.081 von bum am 19.01.07 08:29:47Wie siehst Du denn die SET in nächster Zeit?

      Sind ja etliche schlechte News bereits eingepreist. SET avanciert zum billigsten Markt Asiens.

      Und am Beispiel Deutschland kann man mal wieder sehen, dass politische Börsen kurze Beine haben. Sollte auch in Asien gelten, oder?
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 17:25:32
      Beitrag Nr. 4.223 ()
      Habt Ihr nicht Indien vergessen.;)
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 18:03:31
      Beitrag Nr. 4.224 ()
      ...gehoert zwar auch zu asien wird aber doch von den meisten anlagetechnisch als kontinent fuer sich betrachtet...trotzdem danke,dass du einen thread fuer videsh ...vsnl ..eroeffnet hast...dacht schon ich waere der einzige der die hier beobachtet...ausser vielleicht baumann....die anderen videsh threads sind seit monaten tot,und das obwohl die aktie in den letzten monaten sauber abging...
      Avatar
      schrieb am 19.01.07 18:26:13
      Beitrag Nr. 4.225 ()
      HSBC: In Asien investiert bleiben - Kaufempfehlungen

      Hongkong 19.01.07 (emfis.com) Anleger sollten sich trotz mancher Unwägbarkeiten auch 2007 an den asiatischen Aktienmärkten engagieren. Dies empfiehlt Garry Evans, Asien-Stratege bei der Großbank HSBC.

      Wie Evans darlegte, gebe es für eine harte Landung der US-Wirtschaft ein gewisses Restrisiko. Zudem seien auch in Asien die Bewertungen nicht mehr so attraktiv wie noch vor einigen Jahren. Möglicherweise komme es 2007 zu einer gewissen Korrektur.

      Die Investoren sollten allerdings auch in schwierigen Zeiten nicht in Panik verfallen. Die langfristige Wachstumsstory Asiens sei absolut intakt. Auf Sicht von fünf bis 10 Jahren sei mit asiatischen Aktien eine Durchschnittsrendite von 10 bis 12 Prozent pro Jahr zu erwarten.

      Interessant, so Evans, seien insbesondere die Märkte in China, Südkorea und Australien. Dagegen sei Indien wegen der inzwischen hohen Bewertungen und Thailand wegen politischer Unwägbarkeiten zu meiden. Interessante Einzelwerte seien Hyundai Motor, Sharp, Tokyo Electron, Lenovo Group, Harbin Power Equipment und der Minenbetreiber BHP Billiton.


      Sieh mal einer an
      Avatar
      schrieb am 22.01.07 09:57:02
      Beitrag Nr. 4.226 ()
      Ist das ne neue Story??

      Allianz mit McDonald´s: Sinopec steigt ins Fast-Food-Geschäft ein

      Peking 22.01.07 (emfis.com) McDonald´s hat mitgeteilt, ein Exklusiv-Abkommen mit dem chinesischen Ölkonzern Sinopec unterzeichnet zu haben. Die Vereinbarung hat eine Laufzeit von 20 Jahren. In diesem Zeitraum sollen an zahlreichen Tankstellen von Sinopec Drive-In-Restaurants der Fastfood-Kette eingerichtet werden. Wie Jeffrey Schwartz, CEO von McDonald´s China erklärte, sollen auf diese Weise bis zur Olympiade im Jahr 2008 mindestens 1000 Niederlassungen entstehen.

      McDonald´s hat in China bisher lediglich rund 780 Filialen eröffnet. Der Konzern hinkt damit dem Konkurrenten Yum! Brands hinterher, der im Reich der Mitte bereits über 1700 Niederlassungen der Kette „Kentucky Fried Chicken“ verfügt. Sinopec wiederum betreibt in China rund 30.000 Tankstellen.
      Avatar
      schrieb am 22.01.07 14:11:50
      Beitrag Nr. 4.227 ()
      ob die mcdreck allianz unbedingt der renner wird wag ich zu bezweifeln....die meisten asiaten stehn nun mal mehr auf chicken alla kfc als auf rindsbuletten.
      ..von daher erscheint mir der erfolg von kfc mit der filialenuebermacht logisch...natuerlich bringt eine plattform mit tankstellen den hamburgerbratern standortvorteile,aber ob die dann so gut laufen steht auf nem anderen blatt.
      unterm strich denk ich mal,dass es in china bald eigene wesentlich erfolgreichere franchise buden im fast foodbereich geben wird..so wie zum beispiel die mk kette,die in thailand ja sehr erfolgreich ist.
      Avatar
      schrieb am 22.01.07 15:42:41
      Beitrag Nr. 4.228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.109.716 von bum am 22.01.07 14:11:50Du bist doch nun auch schon lange hier. Hab mit Royal Garden, später zu Minor International umbezeichnet, eine Vervielfachung erlebt.
      Das war auch ursprünglich ein Hotelwert, der aber noch zusätzlich in Fastfood in Thailand investierte.
      China avanciert zur Industrienation zu werden. Da ist Mobilität hoch im Kurs. Ebenso sind Kombibetriebe hoch im Kurs. Das paßt m.E. wunderbar zusammen. Die Frage nur, ist das Management von Sinopec (887167) auch so clever, wie das von Mint?
      Und wenn die eben mehr chicken futtern, na und, hauptsache es brummt.

      Vielleicht hat ja doch noch einer ne Meinung dazu?
      Avatar
      schrieb am 23.01.07 08:53:27
      Beitrag Nr. 4.229 ()
      FAZ 23.01.2007

      Schwellenländer

      „Die Rally in China wird so schnell nichts stoppen“


      Timothy Moe: "Die Krise in Thailand löst keinen Flächenbrand aus"
      22. Januar 2007
      Timothy Moe, Asienstratege von Goldman Sachs, über den Aktienboom in China, die Krise in Thailand, Indiens Börse und die Frage, welche Rendite Anleger in diesem Jahr erwarten können.

      Herr Moe, der größte chinesische Versicherer China Life hat gerade einen spektakulären Börsenstart hingelegt: Der Wert seiner Aktien verdoppelte sich in Schanghai auf einen Schlag. Ist der steile Kursanstieg nicht beängstigend?

      "Taiwan und Südkorea könnten in der zweiten Jahreshälfte gut laufen"

      Anleger haben einen sehr hohen Preis gezahlt. Deshalb mischen sich in den Jubel über den Kurssprung auch kritische Stimmen. China Life ist allerdings ein extremes Beispiel. Die Bewertung der Aktie an den Börsenplätzen im Festland ist völlig überzogen. In Hongkong wird das Papier mit einem Abschlag von 50 Prozent gehandelt.

      Es ist also alles im Lot?

      Wir beobachten die Spekulationswelle in Schanghai und Shenzen sehr aufmerksam. In Hongkong, wo auch viele ausländische Anleger handeln, sind chinesische Aktien allerdings nach wie vor vernünftig bewertet - auch wenn sie längst nicht mehr so günstig sind wie vor einem Jahr.

      Die Aktienkurse eilen also weiter von Rekord zu Rekord?

      Ob es gefällt oder nicht: Es gibt sehr viel Liquidität in China. Ich sehe nichts, was die Rally so schnell stoppen könnte. Die Chinesen haben sehr hohe Ersparnisse und nur wenig davon am Aktienmarkt investiert.

      Versucht die Regierung nicht zu bremsen?

      Es wird darüber diskutiert: Investmentfonds haben in kurzer Zeit enorm viel Kapital eingesammelt, zuletzt fünf Milliarden Dollar in einer halben Stunde. Deshalb wird überlegt, ob es nicht schwieriger werden soll, neue Fonds aufzulegen, um so den Kapitalstrom an die Börse zu drosseln.

      Viele Anleger hoffen auf einen Kursaufschwung in China, der nur mit anderen Spekulationswellen verglichen werden kann wie die Hausse in Japan in den 80er Jahren oder dem Internethype der 90er Jahre. Was glauben Sie?

      Das ist in der Tat gut möglich. Wir haben schon früher spekulative Blasen in China gesehen: 1997 und 2001. Aber so weit sind wir noch nicht. Die Bewertung der Aktien ist weiterhin durch das Wachstum der Unternehmensgewinne gerechtfertigt, ein irrationaler Überschwang ist nicht zu spüren. Die Hausse in China ist zweifellos noch lange nicht vorbei.

      2006 mussten Asien-Investoren vor allem zwei Dinge tun, um erfolgreich zu sein: Japan untergewichten und verstärkt auf China wetten. Was entscheidet 2007 über Erfolg und Misserfolg?

      Entscheidend ist, dass Anleger dort investieren, wo das Gewinnwachstum der Unternehmen ist: in China und Indien. Dort fühlen wir uns wohl. Die anderen Favoriten sind Taiwan und die Philippinen.

      Sie rechnen damit, dass die Nachzügler Taiwan und Südkorea in diesem Jahr aufholen?

      Taiwan und Südkorea könnten in der zweiten Jahreshälfte gut laufen. Dafür gibt es zwei Gründe: Erstens finden in beiden Ländern Wahlen statt. Ein Regierungswechsel wäre bei Anlegern willkommen und gut für die Stimmung an der Börse. Zweitens: Wenn richtig ist, dass sich die amerikanische Wirtschaft nach einem schwierigen erstes Halbjahr in der zweiten Hälfte erholt, kommt das den beiden Märkten zugute, denn Taiwan und Korea stellen viele Halbleiter, Flachbildschirme und elektronische Bauteile her, die in Amerika gefragt sind.

      Die stärksten Hoffnungen der Anleger ruhen derzeit wohl auf Vietnam, das sich gerade dem Weltmarkt öffnet. Die Aktienkurse beeindruckten in diesem Jahr mit einem steilen Kursanstieg. Sollten Anleger jetzt noch einsteigen?

      Es gibt dort mit Sicherheit eine Menge aufstrebende junge Unternehmen, die noch ein starkes Wachstum vor sich haben. Vietnam zählt zu den Volkswirtschaften, die in Zukunft ähnlich wie die BRIC-Länder Brasilien, Indien, Russland und China mit hohem Wachstum glänzen könnten. Für Anleger ist es aber sehr schwer, diesen Anlagetraum in die Realität umzusetzen. Der Aktienmarkt ist sehr illiquide und unterentwickelt. Er hat nur eine Marktkapitalisierung von vier Milliarden Dollar. Das entspricht dem Bruchteil eines Dax-Unternehmens. Es ist deshalb sehr schwierig, dort Geld anzulegen.

      Welche anderen asiatischen Länder haben das Zeug, so wachstumsstark wie China zu werden?

      Südkorea, die Philippinen und Indonesien zählen dazu - und vielleicht Pakistan.

      Längst nicht alle Länder leuchten: In Thailand brachen die Aktienkurse ein, als die Notenbank kurzerhand versuchte, spekulative Geldzuflüsse zu regulieren. Zudem erschütterten Bombenanschläge in Bangkok die Anleger. Geht das Kursbeben weiter?

      Bezüglich Thailand bleiben wir sehr vorsichtig. Bevor das Gewinnwachstum nicht anzieht, sich das Konjunkturklima nicht bessert und sich vor allem die politische Lage nicht deutlich stabilisiert, empfehlen wir nicht, dort zu investieren.

      Thailand war das Epizentrum der asiatischen Finanzkrise, die vor zehn Jahren ausbrach. Sehen Sie Parallelen zu 1997?

      Die Situation ist heute eine völlig andere. Die meisten asiatischen Schwellenländer stehen viel besser da, was Verschuldung, Wechselkursregime, Währungsreserven oder Leistungsbilanzen angeht. Gleichzeitig weisen die Unternehmen der Region die solidesten Bilanzen der Welt aus. In Thailand hat die Politik zwar Fehler gemacht. Was dort geschieht, wird sich aber nicht wie ein Flächenbrand auf andere Länder ausbreiten.

      Indien war 2006 nach China der spannendste Markt. Werden Anleger hier auch 2007 viel Geld verdienen?

      Bestimmt. Anders als die meisten Strategen bin ich nicht der Meinung, dass indische Aktien überteuert sind und Anleger jetzt verkaufen sollten. Ich bin überzeugt, dass Indiens Wirtschaft weiter stark wachsen wird und dass auch die Unternehmen ein kräftiges Gewinnwachstum von annähernd 20 Prozent erzielen werden. Dann ist auch die Bewertung gerechtfertigt und der Aktienmarkt sollte gut laufen.

      Aber es kann auch schiefgehen?

      Es lauern zwei Gefahren: erstens Inflation und steigende Zinsen. Zweitens: enttäuschende Quartalsberichte. Anleger sollten wachsam sein.

      Sollten sie auf starke Kursschwankungen gefasst sein?

      Schon 2006 war recht volatil: Vom Hoch- zum Tiefpunkt fielen die Kurse um 30 Prozent. Das war die schärfste Korrektur, die ein asiatischer Markt im vergangenen Jahr erlebt hat. Ich glaube nicht, dass es wieder so schlimm kommt. Turbulent kann es allerdings schon werden.

      Asiens Märkte haussieren seit vier Jahren. Wie viel ist in diesem Jahr noch drin?

      Trotz des Kursaufschwungs im Dezember sind noch immer bis zu 20 Prozent Rendite möglich: 15 Prozent Kursgewinn plus Dividendenrendite plus Wechselkursgewinne.

      Asien - was sonst?
      Avatar
      schrieb am 23.01.07 09:51:37
      Beitrag Nr. 4.230 ()
      Was soll man da noch glauben :confused:


      22.01.2007 15:39
      China vor dem Crash?

      Heiß, heißer, China. 2006 sind die Aktienkurse in China rasant gestiegen. Droht nun das böse Erwachen? "In den kommenden zwölf Monaten wird man dort sicher kein Geld verdienen können", sagt Martin Hüfner. "In den nächsten zehn Jahren dagegen schon", so der Chefökonom des österreichischen Discountbrokers Direktanlage.at.
      "Warum soll ich noch arbeiten?"

      Viele Chinesen schauen derzeit nur auf die Aktienkurse. Sehen sie rot, ist alles in Ordnung. Denn in China steht rot für Glück. Steigende Kurse werden daher in rot angezeigt, fallende in grün.

      Die Begeisterung chinesischer Aktionäre erinnert zuweilen an Deutschland im Jahr 2000. Damals titelte "Bild": "Der Börsenrausch – immer weiter, höher, toller!" Oder: "Geldrausch – ein Leser fragt: Warum soll ich noch arbeiten?"

      Ähnliche Fragen kursieren nun unter Chinas Aktionären. Mehr als verständlich – hat sich der Versicherer China Life beim Börsengang in Shanghai doch gerade verdoppelt. Ist dies also eine Blase?

      "Eindeutig eine Blase"

      Martin Hüfner hat dazu eine klare Meinung: "Was dort passiert, ist eindeutig eine Blase. 130 Prozent Plus in nur einem Jahr sind einfach nur unvernünftig", sagt der Chefökonom des österreichischen Discountbrokers Direktanlage.at.

      Zudem stellt der frühere HVB-Chefvolkswirt die Verwendung der Devisenreserven in Frage: "China ist immer noch ein Entwicklungsland, in dem es an fast allem fehlt. Insbesondere im Infrastrukturbereich. Daher halte ich es nicht für vernünftig, wenn die Chinesen ihre Devisenreserven überwiegend in US-Staatsanleihen anlegen."

      Hüfner rät deshalb im Moment von Anlagen in China ab. "In den kommenden zwölf Monaten wird man dort sicher kein Geld verdienen können. In den nächsten zehn Jahren dagegen schon."

      "Mulmig für den Gesamtmarkt, optimistisch für den Fonds"

      Christian Hofmann, Fondsmanager des FIVV-Aktien-China-Select-UI (ISIN DE 000 A0J ELL 5), malt weniger schwarz. "Wenn ich einen Blick in die Glaskugel werfe und an die Entwicklung des Gesamtmarkts im laufenden Jahr denke, wird mir etwas mulmig. Wenn ich allerdings an unseren Fonds denke, bin ich optimistisch, dass wir bis zum Jahresultimo Geld verdienen werden", so Hofmann.

      Gleichwohl könne dies 2007 deutlich schwerer werden, gesteht er ein. "Viele Fonds investieren ja nur rund um die Benchmark herum und haben daher häufig Positionen, die fast zehn Prozent betragen. Damit könnte ich nicht ruhig schlafen", sagt Manager, der in Peking lebt.

      "Wieder in die Bewertungen hineinwachsen"

      Er hat seinen Fonds defensiver aufgestellt: "Bei den gut gelaufenen Titeln haben wir die Positionen auf etwa 3,5 Prozent reduziert und deutlich defensivere Titel nachgekauft."

      Dennoch sieht Hofmann die chinesische Wirtschaft nach wie vor auf einem erfreulichen Weg: "Die Gewinnentwicklung der Unternehmen ist sehr gut. Nur die Kurse sind schon etwas davongelaufen. Nun müssen die Unternehmen erst einmal wieder in die Bewertungen hineinwachsen."

      Mit Sparplan investieren

      Fazit: Kurzfristig wird man an Chinas Aktien wohl keine große Freude haben. Wer noch nicht dabei ist, findet derzeit attraktivere Märkte in Thailand oder Südosteuropa. Langfristig bleibt China aber aussichtsreich. Wer über einen Sparplan investiert, ist gegenüber volatileren Kursen sogar weitgehend immunisiert.

      mfg
      Avatar
      schrieb am 23.01.07 13:02:48
      Beitrag Nr. 4.231 ()
      Mit den Chefökonomen seh ich son bischen zweifelnd an.
      Da haben hiesige auch schon mächtig im Abseits gestanden.

      Aber Stockpicking ist schon länger angesagt, gibts ja auch etliche Threads hier mittlerweile.
      Avatar
      schrieb am 23.01.07 13:04:04
      Beitrag Nr. 4.232 ()
      Mitsubishi Heavy plant Offensive für Elektroauto-Batterien

      Tokio 23.01.07 (emfis.com) Mitsubishi Heavy hat heute angekündigt, sich verstärkt im Bereich Batterien für Elektroautos zu engagieren. Der Konzern will bis 2010 ausreichende Kapazitäten für die Massenproduktion entsprechender Lithium-Ionen-Akkus aufgebaut haben. Die Batterien sollen bei reinen Elektroautos und Fahrzeugen mit Hybrid-Antrieb zum Einsatz kommen.

      Insbesondere die umweltfreundlicheren Hybrid-Antriebe haben in den letzten Jahren für Furore gesorgt. Dabei wird mit einem herkömmlichen Otto-Motor Strom erzeugt, der wiederum über einen Elektromotor das Fahrzeug antreibt. Während der Benzinmotor gleichmäßig und damit sparsam läuft, kann der Überschuss-Strom in Batterien gespeichert und bei Bedarfsspitzen eingesetzt werden. Die Technologie wird insbesondere in den USA schon stark nachgefragt, gilt aber immer noch als recht teuer.

      Zuletzt haben NEC und Nissan Motor im Bereich Batterien für den Elektroantrieb eine Kooperation abgeschlossen. Sanyo Electric wiederum beliefert Honda und Ford mit vergleichbaren Nickel-Metallhybrid-Akkus.
      Avatar
      schrieb am 23.01.07 13:22:41
      Beitrag Nr. 4.233 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.124.431 von Wuscher am 23.01.07 09:51:37China revidiert Konjunkturwachstum nach oben



      China hat durch das statistische Büro in Peking die Rate zum Kojunkturwachstum des Jahres 2005 von ursprünglich 10,2 Prozent auf 10,4 Prozent nach oben revidiert. Dies stellt das stärkste Wachstum seit 1995 dar, als die Wirtschaft um 10,9 Prozent expandierte. Zugleich wird die Schätzung zum gesamtwirtschaftlichen Ausstoß um 78,3 Milliarden Yuan auf 18,4 Billionen Yuan erhöht.

      ----------------------

      Anscheinend kann die Temperatur doch nochh steigen;)
      Avatar
      schrieb am 24.01.07 09:24:08
      Beitrag Nr. 4.234 ()
      Denway Motors Downgrading durch Citigroup

      Hongkong 24.01.07 (emfis.com)
      Citigroup hat seine Einstufung für den chinesischen Autobauer Denway Motors von “buy” auf “hold” mit Kurs Ziel 3,65 HKD zurückgenommen.
      Als Begründung werden fehlende neue Modell und ein zunehmender Konkurrenzdruck ins Feld geführt. Damit dürften sich die Gewinne und Umsätze des Unternehmens reduzieren. Das von Citigroup für 2007 prognostizierte Wachstum des Unternehmens von 19 Prozent wird nach jetziger Situation nicht erreicht werden. Die Zunahme des EPS soll voraussichtlich bei 5 Prozent liegen, so Citigroup. Das neue Honda Accord Model ist in China erst im ersten Quartal 2008 erwartet.
      Im Gegensatz dazu dürfte das EPS bei den Konkurrenten Dongfeng Motors und Great Wall Motor Co in diesem Jahr um 21 Prozent ansteigen.
      So bezeichnet Citigroup die Aktie von Dongfeng Motor als Top Pick in seinem Sektor und hebt das Kurs Ziel von bisher 3,95 HKD auf 5,33 HKD an. Begrüßt wird die Zusammenarbeit mit Volvo als neuem Partner, EMFIS berichtete.
      Die Aktie von Denway Motors gibt um 2,3 Prozent auf 3,46 HKD ab.
      Avatar
      schrieb am 24.01.07 09:34:39
      Beitrag Nr. 4.235 ()
      24 Jan 11:15AM : SCB < Bt59.00 : LONG-TERM BUY > Operating profit continues to increase

      Siam Commercial Bank
      SCB < Bt59.00 >


      Recommendation
      New : LONG-TERM BUY
      Previous : LONG-TERM BUY
      Fair Value : Bt69.00






      Operating profit continues to increase

      2006 net profit hurt by hefty provisioning from IAS 39
      SCB's 2006 net profit of Bt13.3bn was down 30% on the previous year but was 2% higher than our forecast. Earnings were depressed by a Bt5.6bn provisioning charge in 4Q06 as a result of IAS 39. However, pre-provisioning profit and net interest income rose 13.0% yoy and 21.9% yoy respectively, reflecting SCB's improved operations. Meanwhile the bank's net interest margin (NIM) widened to 3.6% from 3.3% in 2005.

      15% loan growth last year
      SCB's loan book expanded 15.1% to Bt695bn in 2006, the highest growth in the sector. This was mainly due to an increase in SME loans. However, its capital adequacy ratio (CAR) dipped to 14.3% from 15.2% in 3Q06 due to the increase in lending and a decline in Tier 2 capital. SCB's CAR remains at a high level and compares favourably to other major banks. Also, SCB's loan loss reserve ratio has increased to 91% from 74.8% in 3Q06 after the bank set aside extra provisioning in response to IAS 39. Another positive is that NPLs have now fallen to Bt52.7bn or 7.54% of total loans compared with 8.87% in 3Q06

      Earnings expected to jump 35.4% this year
      SCB believes it has made sufficient provisioning in response to IAS 39 and sees no further need for additional provisioning this year as a result of the new accounting standard. However, the bank plans to raise normal provisioning from Bt300mn a quarter to Bt900mn. We like SCB's aggressive expansion plan and believe it can achieve its loan growth target of Bt165bn in 2007. Accordingly, we expect SCB's earnings this year to jump 35.4% to Bt17.6bn.

      Reiterate LONG-TERM BUY with target price of Bt69/share
      Given its strong financial status and aggressive business plan, we reiterate our LONG-TERM BUY rating for the stock. We also maintain our target price of Bt69/share, representing 2.0x of SCB's projected 2007 P/BV ratio.

      ---------------------

      3,4% Div. gibts aktuell auch bei so manchem DAX Unternehmen, dennoch eine recht solide Thai Bank vergleichsweise.
      Avatar
      schrieb am 24.01.07 12:56:22
      Beitrag Nr. 4.236 ()
      In bester Reboundmanier konnten sich heute die Aktienwerte auf der Halbinsel an der Börse auf der Halbinsel in Seoul aus dem Handelstag verabschieden. Der Leitindex Kospi verbesserte sich um enorme 1,47 % auf einen Endstand von 1.383,06 Zähler und konnte damit den höchsten Tagesgewinn innerhalb der letzten zwei Wochen für sich verbuchen.

      Die Initialzündung für den heutigen Rebound konnte die Ankündigung des Stahlriesen Posco (893094) seine Preise anheben zu wollen, dem Markt in Seoul schenken.

      Die Anleger honorierten die bei Posco (893094) neu entfachte Ertragsphantasie mit einem Kursplus von 5,1 % auf ein neues Allzeithoch bei 329.000 Won.

      Einen der grössten Reboundgewinner konnte auch der Speicherchipriese Hynix Semiconductor (677419) mit einem Zugewinn von satten 3,36 % auf 33.800 Won stellen. Der Speicherchipriese konnte damit - nachdem er letzte Woche noch auf dem niedrigsten Stand seit Ende Juli notieren musste - den grössten Tagesgewinn seit dem 13. Oktober verzeichnen.

      Sehr gesucht war auch der Autobauer Hyundai Motor (885166) mit einem Plus von 3,4 % auf 67.000 und der Flachbildschirmriese LG Philips LCD (A0B68Y) mit einem Tagesgewinn von 2,36 % auf 28.150 Won.

      geht doch:D
      Avatar
      schrieb am 24.01.07 13:23:08
      Beitrag Nr. 4.237 ()
      Schade dass SK-Telecom immer mehr abgibt.
      Als Alternative vor wenigen Tagen das DWS GO Korea zugelegt.
      Avatar
      schrieb am 24.01.07 19:08:10
      Beitrag Nr. 4.238 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.149.096 von ballard1 am 24.01.07 13:23:08Die Meinung vom Platow Team:

      SK Telecom + Reliance Industries
      er größte Mobilfunkbetreiber Südkoreas, SK
      Telecom (18,60 Euro; WKN 902 578), leidet
      weiter (EM v. 5.10.06) unter schwindenden Margen.


      Im 4. Quartal fiel der Nettogewinn zum Vorjahr
      um 38% auf 280 Mrd. Won (230 Mio. Euro),
      das lag gleich 30% unter den Erwartungen. Die
      Erlöse stiegen mit +6% dagegen im Rahmen der
      Schätzungen. Exorbitante Marketingaufwendungen
      in einem wettbewerbsintensiven Umfeld belasteten
      die Margen indes sehr. Analysten gehen
      nicht davon aus, dass sich das Bild 2007 rasch
      ändert. Unser jüngstes Abstauberlimit bei 18 Euro
      wurde bisher nicht erreicht. Streichen Sie die
      entsprechende Order. Wir stufen den Titel auf
      Verkaufen ab. + + + Nach dem erwartet (EM v.
      16.11.) schwachen Jahresausklang startete die
      Aktie von Reliance Industries (47,60 Euro; WKN
      884 241) doch stark ins neue Jahr. Zu Recht: Im
      Q4 stieg der Nettogewinn um 58% auf 28 Mrd.
      Rupie (knapp 500 Mio. Euro), lag damit gut 20%
      über den Schätzungen. Überrascht hatte vor allem
      das Raffineriegeschäft: Gegen den globalen Trend
      steigerte der Konzern die Margen. Die hohen Investitionen
      in neue Anlagen (die das Vj.-Ergebnis
      über Gebühr belastet hatten) zahlen sich schneller
      aus als der Markt erwartet hat. Analysten hoben
      ihre Schätzungen bereits deutlich an. Dennoch ist
      der Petrochemiker mit einem 07/08er KGV von
      über 18 nicht günstig. Erst Rückschläge auf 43
      (Stopp 33) Euro zum Einstieg nutzen. !

      ----------------------
      Die haben übrigens am 18.1 Hyundai Motor in ihr Musterdepot genommen, wobei man dem Depot bisher nicht gerade ne besondere Performance entnehmen konnte. Aber das könnte funktionieren, weil der Motorladen ja auch halbiert wurde und alles schlechte im Kurs ist/sein sollte.
      Avatar
      schrieb am 24.01.07 20:14:59
      Beitrag Nr. 4.239 ()
      danke für die Info; Platow ist aber nicht (mehr)die Referenz.
      Schaun mer mal, vielleicht gibts ja ne Möglichkeit seitens SK Telecom auf ne vietnamesiche Beteiligung;-)
      Avatar
      schrieb am 25.01.07 09:08:07
      Beitrag Nr. 4.240 ()
      Chinas Industrie erreichte über 240 Mrd.USD Nettogewinn

      Peking 25.01.07
      Wie das staatliche nationale Statistikbüro Chinas heute bekannt gab, ist der Nettogewinn der chinesischen Industrieunternehmen im vergangenen Jahr gegenüber 2005 um insgesamt 31 Prozent auf 1,88 Bio. Yuan (241 Mrd. USD) angewachsen. In 2005 betrug der Anstieg zu 2004 20 Prozent auf 1,38 Bio. Yuan (176,92 Mrd. USD).
      Avatar
      schrieb am 26.01.07 13:00:11
      Beitrag Nr. 4.241 ()
      Börse Hong Kong tiefrot: Analysten folgen Boersenreport.de China und Hong Kong Empfehlung

      Sehr schwach beendeten die Aktienwerte an der Börse in Hong Kong die heutige erste Handelshälfte.

      Der Hang Seng Index büsste im Sog der sehr negativen US-Vorgaben um herbe 2 % auf 20.253 Zähler sehr deutlich ein.
      Leider konnte sich der Leitindex auch nicht in der zweiten Handelshälfte von dem morgendlichen Ausverkauf erholen und notierte schlussendlich mit enormen 1,9 % im tiefroten Terrain auf einem Endstand von 20.281 Zählern.

      Neben den negativen US-Vorgaben belastete auch die Ängste der Anleger, dass die chinesische Notenbank zur Eindämmung des ungebremsten Wachstums die Zinsen erhöhen könnte. Den Auslöser für die Zunahme der Zinsängste sind in den veröffentlichten Verbraucherpreise zu sehen, die mit 2,8 % deutlich über den prognostizierten 1,9 % ausfielen.

      Am Markt äusserten sich erstmals sein langer Zeit besorgte Analysten im Zuge der jüngsten Marktschwäche. So impliziere das aktuelle Niveau des Hang Seng Indexes für das erste Quartal ein Wirtschaftswachstum von 10,7 % bei einer Zunahme des Gewinnwachstums der Indexwerte von enormen 42 % und ein Anstieg der Immobilienpreise von 30 %.

      Die Analysten folgen nun langsam endlich der Boersenreport.de Empfehlung höchste Wachsamkeit sowohl in Hong Kong als auch in China walten zu lassen. Eine alte Börsenweisheit lautet `An Gewinnmitnahmen ist noch kein Anleger gestorben !

      Zu den grössten Verlierern unter den Einzelwerten zählte das Marktschwergewicht China Mobile (909622) mit einem Kurssturz von 4,6 % auf 72,65 Hong Kong Dollar.
      Der Mobilfunkriesen hat damit alleine in den beiden letzten Sitzungen zusammengerechnet um 6 % nachgegeben. Als wichtige charttechnische Unterstützung haben die Techniker die Marke von 68 Hong Kong Dollar ausgemacht.

      Weiter in Richtung Süden ging es auch für die chinesischen Bankwerte. China Construction Bank (A0HF1W) verlor 2,5 % auf 4,70 und eine Bank of China (661725) gab um 1,5 % auf 3,93 Hong Kong Dollar nach. Den Optimismus einiger Händler die ein Ende der Korrektur der jüngst heissgelaufenen Branche am Horizont zu erkennen glauben, teilt Boersenreport.de ausdrücklich nicht.

      Quelle: Boersenreport.de
      Avatar
      schrieb am 26.01.07 13:12:15
      Beitrag Nr. 4.242 ()
      China wird Aktiensystem staatseigener Betriebe reformieren
      2007-01-26

      Im laufenden Jahr werde China das Aktiensystem staatseigener Betriebe beschleunigt reformieren, sagte der Direktor des Komitees für Aufsicht und Verwaltung des Staatseigentums beim chinesischen Staatsrat, Li Rongrong, am Donnerstag in Beijing.

      Auf einer landesweiten Arbeitskonferenz sagte Li Rongrong weiter, ausgenommen Staatsbetriebe im Bereich staatliche Sicherheit oder Betriebe, in denen die Staatspolitik eine auswärtige oder private Kapitalbeteiligung verbiete, sollten staatseigene Betriebe schrittweise neue Aktieninhaber gewinnen. Große und mittlere staatseigene Betriebe, die den Bedingungen entsprächen, sollten unterstützt werden, auf in- und ausländischen Börsen ihre Aktien zu handeln.

      In den letzten Jahren sind große Erfolge bei der Reform des Aktiensystems staatseigener Betriebe erzielt worden. Zurzeit gibt es über 1.000 staatseigene Gesellschaften, deren Aktien an internationalen Börsen gehandelt werden.



      CRI

      Chinas staatliche Betriebe gewannen im letzen Jahr mehr als 750 Milliarden Yuan

      http://de.ce.cn/ga/Wirtschaft/200701/26/t20070126_169215.sht…
      Avatar
      schrieb am 26.01.07 13:17:31
      Beitrag Nr. 4.243 ()
      Hey

      Die Analysten folgen nun langsam endlich der Boersenreport.de Empfehlung höchste Wachsamkeit sowohl in Hong Kong als auch in China walten zu lassen.

      die haben aber nen einfluss :eek: :D

      China wird Aktiensystem staatseigener Betriebe reformieren

      das läuft doch aber schon seit anfang 2006 :eek: also nix neues oder :rolleyes:

      Bis dann :cool:
      Avatar
      schrieb am 26.01.07 13:31:37
      Beitrag Nr. 4.244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.197.525 von asiate am 26.01.07 13:17:31China wird Aktiensystem staatseigener Betriebe reformieren

      das läuft doch aber schon seit anfang 2006 also nix neues oder


      Im laufenden Jahr werde China das Aktiensystem staatseigener Betriebe beschleunigt reformieren

      Vielleicht zieht sich der Staat etwas zurück und schafft mehr Streubesitz. Möglicherweise könnten sich dann auch ausländische Unternehmen bis zu einem gewissen Grad an staatseigenen Betrieben beteiligen, ähnlich wie bei den Banken und Versicherungen.

      Denkbar sind auch JV`s von ausländischen Touristikkonzernen mit China Travel. Im kleinen Umfang gibt es heute schon ein JV mit TUI.
      Leider hört man dazu kaum etwas.

      :look:
      Avatar
      schrieb am 26.01.07 16:45:50
      Beitrag Nr. 4.245 ()
      Kia Motors: Gewinneinbruch - Verlust im operativen Geschäft

      Seoul 26.01.07 Bei Kia Motors ist der Nettogewinn 2006 um 94 Prozent auf 39,3 Milliarden Won eingebrochen. Dies entspricht rund 42 Millionen Dollar. Operativer wurde hier sogar ein Verlust von 125,3 Milliarden Won eingefahren, während im Vorjahr noch ein Gewinn von 74 Milliarden Won erwirtschaftet werden konnte.

      Als Hauptursachen für diese Entwicklung wurden der höhere Außenwert des Won und die deutlich gesteigerten Marketingkosten aufgeführt. Die Umsätze zogen dagegen auf Jahressicht um 9 Prozent auf 17,44 Billionen Won an.

      Hyundai Motor hat gestern einen Gewinnrückgang um 35 Prozent gemeldet. Dieser war teilweise durch den Wertverlust bei dem 38,7prozentigen Aktienpaket entstanden, das Hyundai an Kia hält.
      Avatar
      schrieb am 29.01.07 00:05:58
      Beitrag Nr. 4.246 ()
      2007-1-28 03:19:00 p.m. HKT, XFNA
      China's insurers earn 8.9 bln yuan from stock investments in 2006 - Xinhua

      http://www.aastocks.com/eng/News/newstext.asp?source=AFX&ite…
      Avatar
      schrieb am 29.01.07 08:57:47
      Beitrag Nr. 4.247 ()
      erst mal positives:

      Sehr gesucht waren auch Versorgerwerte im Zuge einer attraktiver Dividendenrenditen. Tokyo Electric Power (854307) verbesserte sich um 2,5 % auf 4.160 und eine Chubu Electric Power (853840) um 4,5 % auf 3.950 Yen.

      Mit einen der absoluten Tagesstars konnte aber die Boersenreport.de Top-Empfehlung für Asien Softbank (891624) mit einem Kurssprung von 5,6 % auf 2.735 Yen stellen, nachdem die Anleger im Zuge der drastischen Ratinganhebung durch die Credit Suisse von zuvor `underperform` auf nun ´outperform` und die Erhöhung des Kursziels von 1.340 auf nun 3.110 Yen in einen Kaufrausch verfielen.


      Marginal leichter mussten sich die Aktienwerte an der Börse in Hong Kong nach der ersten Handelshälfte im Zuge leichter tendierender Marktschwergewichte präsentieren. Der Leitindex Hang Seng büsste um 0,3 % auf 20.220 Zähler ein.

      Erfreulicherweise wurde die bisherige leichte Leitindexkorrektur nur von einem deutlich rückläufigen Handelsvolumina begleitet.
      Vor allem die schwache bisherige Performance des Marktschwergewichtes HSBC Holdings (923893) mit einem Minus von 0,6 % auf 142,70 und einer China Mobile (909622), die als zweites Marktschwergewicht um 0,9 % auf 72 Hong Kong Dollar nachgeben musste liess allgemein keine gute Stimmung unter den Anlegern auf dem Parkett
      Avatar
      schrieb am 29.01.07 18:07:20
      Beitrag Nr. 4.248 ()
      Südkoreas Handyhersteller verlieren Boden

      Seoul 29.01.07 (emfis.com)
      Einem heute veröffentlichten Bericht zu Folge haben die südkoreanischen Handyhersteller im vierten Quartal 2006 Marktanteile verloren. Die Samsung Electronics, immerhin der drittgrößte Handyhersteller der Welt, verlor im vierten Quartal 0,4 % auf 10,7 %. Die LG Electronics verloren von 6,6 % im dritten auf 5,7 % im viertel Quartal.
      Dem gegenüber steht eine Steigerung des Marktanteils bei Nokia, das Unternehmen konnte diesen von 34,1 % auf 35,2 % steigern, der zweitgrößte Handyhersteller Motorola steigerte seinen Marktanteil von 18,2 % auf 21,9 %. Viertplatzierter Sony Ericsson konnte seinen Marktanteil von 6,6 % auf 8,7 % ausbauen.

      Analysten erwarten, dass in diesem Jahr weltweit 1,14 Mrd. Mobiltelefone verkauft werden, 12 % mehr als 2006.
      Avatar
      schrieb am 30.01.07 09:11:51
      Beitrag Nr. 4.249 ()
      Sinopec feiert schwarze Zahlen seiner Tochter

      Hongkong 30.01.07
      Die Sinopec Yizheng Chemical Fibre Co Ltd, eine Tochter der Sinopec Corp, hat es nach eigenen Angaben geschafft, im vergangenen Jahr in die Gewinnzone zurückzukehren. In 2005 musste ein Verlust von 954,28 Mio. Yuan (122,34 Mio. USD) bekannt gegeben werden. Die genauen Zahlen werden am 02. April veröffentlicht.
      Die Aktie gewinnt im Augenblick um 3,26 Prozent auf 1,90 HKD hinzu. Sinopec steigt um 1,53 Prozent auf 6,63 HKD.
      Avatar
      schrieb am 30.01.07 09:18:12
      Beitrag Nr. 4.250 ()
      Sinopec feiert schwarze Zahlen seiner Tochter

      Hongkong 30.01.07
      Die Sinopec Yizheng Chemical Fibre Co Ltd, eine Tochter der Sinopec Corp, hat es nach eigenen Angaben geschafft, im vergangenen Jahr in die Gewinnzone zurückzukehren. In 2005 musste ein Verlust von 954,28 Mio. Yuan (122,34 Mio. USD) bekannt gegeben werden. Die genauen Zahlen werden am 02. April veröffentlicht.
      Die Aktie gewinnt im Augenblick um 3,26 Prozent auf 1,90 HKD hinzu. Sinopec steigt um 1,53 Prozent auf 6,63 HKD.
      Avatar
      schrieb am 30.01.07 10:57:11
      Beitrag Nr. 4.251 ()
      China Travel 3,36 HKD + 21,74 % (neues Jahreshoch)

      Day\'s Range: 2.96 - 3.36
      52wk Range: 1.69 - 2.99

      Volume: 138.780.707

      JP Morgan erhöht das Kursziel von 3 auf 4,60 HKD.

      2006 soll sehr gut gelaufen sein.

      Olympiade Peking 2008 dürfte sich positiv für China Travel auswirken.

      Das Unternehmen dürfte eine Vorreiterrolle in Sachen Privatisierung der Reisebranche spielen.

      Die Börse spekuliert auf ein Spinn off der Internet Plattform Mangocity.com.

      Technisch sieht der Move über die 3 HKD Marke nach einem signifikanten Breakout aus.

      :look: :cool:
      Avatar
      schrieb am 30.01.07 15:36:03
      Beitrag Nr. 4.252 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.289.020 von Rhum56 am 30.01.07 09:18:12Warum wird der Bath / € , immer stärker , momentan 44,...?

      Bzw. , bekomme immer weniger Bath für 1 € !

      Ist das nicht unlogisch ?

      Da es ja angeblich keine dummen Fragen gibt , wage ich es einfach

      mal .
      Avatar
      schrieb am 30.01.07 15:55:27
      Beitrag Nr. 4.253 ()
      das Problem ist der offshore Markt, da man wegen der 30% Zwangseinlage schwer an Baht in groesserem Umfang kommt.

      In Thailand selbst tut sich wenig am Wechselkurs:

      last quotation
      EUR Euro Zone 45.81 46.86 46.01500 46.12000 46.62000
      Avatar
      schrieb am 30.01.07 15:57:45
      Beitrag Nr. 4.254 ()
      Rate disparity offers baht arbitrage scope

      Currency-market experts have warned that speculators will try to arbitrage the difference in baht levels in the onshore and offshore markets, consequently leading to the baht adjusting to a new equilibrium not based on fundamentals

      http://www.nationmultimedia.com/2007/01/30/business/business…
      Avatar
      schrieb am 30.01.07 17:15:31
      Beitrag Nr. 4.255 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.297.618 von Benx am 30.01.07 15:57:45das was da kursmaessig mittlerweile fuer eine schmierenkomoedie in thailand ablaeuft is doch schon mal wieder voll typisch thaipolitik im moment....wie schon gesagt der auslandskurs bewegt sich major tom maessig.:laugh: voelliiig losgeeloeoest von der erde schwebt ein raumschiff ...:laugh:
      verfolge auch schon ein paar tage diese diskrepanzen zwischen auslands und inlandskurs.....schon der brueller...

      was passiert eigentlich mit dem inlandskurs und den devisenreseven ,wenn all die milliarden von gangsterbaht die jahrelang nach burma und laos und china gewandert sind ploetzlich nach thailand zurueckommen zwecks umtausch in euro und british pounds....:D

      asiatische waehrungskurse sin schon ein maerchen fuer sich:D

      kann eigentlich irgendwer die isolierte pound situation bei den wechselkursen erklaeren?
      warum is das pfund so hoch bewertet in baht...
      Avatar
      schrieb am 31.01.07 12:02:32
      Beitrag Nr. 4.256 ()
      Chinese People Gas Kurssprung, Vitop Bioenergy +60%

      Hongkong 31.01.07 (emfis.com)
      Während die großen und schwergewichtigen Werte an der Hongkonger Börse heute nach unten rauschten, erfreuen sich die kleinen einem regen Interesse von Anlegern.
      Wie bereits berichtet marschierte die China Oil & Gas um 14,5 Prozent nach oben.
      Ebenfalls kräftig, mit 13,7 Prozent auf 0,58 HKD nach oben, geht es bei der Chinese People Gas. Zeitweise lag das Plus bei fast 18 Prozent. Prägnant ist ein außergewöhnlich hohes Handelsvolumen von 220 Mio. Shares.
      Extrem zeigte sich die Aktie der Vitop Bioenergy. Sie explodierte förmlich um fast 60 Prozent auf 0,145 HKD. Zeitweise lag das Plus bei 65 Prozent. Auch wenn sich das Volumen von 4,11 Mio. gehandelter Shares wenig ließt, so ist es für diesen Wert ein Überdurchschnittliches.
      Alle drei Unternehmen hatten gegenüber der Stock Exchange mitgeteilt, dass es keinerlei Maßnahmen gegeben hätte, welche zu diesen Bewegungen Anlass hätten geben können.
      Avatar
      schrieb am 31.01.07 16:23:32
      Beitrag Nr. 4.257 ()
      31.01. / 11:21 Volkskongress warnt vor Aktienblase FTD (DE)

      http://www.ftd.de/boersen_maerkte/marktberichte/156753.html

      31.01. / 12:45 Börse Hong Kong stürzt ab: Boersenreport.de erwartet Platzen der China Blase

      Im Sog der asiatischen Leitbörse in Japan mussten sich auch die Aktienwerte in Hong Kong leichter nach der ersten Handelshälfte präsentieren.

      Wenigstens büsste der Benchmarkindex Hang Seng nur leicht um 0,2 % auf einen Zwischenstand von 20.431 Zähler an Wert ein.
      Leider brach nach nur einem marginalen Verlust in der ersten Handelshälfte dann der Leitindex förmlich in der zweiten Handelshälfte in sich zusammen. Massive Gewinnmitnahmen vor allem bei den jüngst enorm heissgelaufenen chinaffinen Werten führten zum Sturz ins Bodenlose.

      Schlussendlich notierte der Hang Seng Index im tiefroten Bereich mit sagenhaften 1,7 % oder 354 Punkten auf einem Endstand von 20.106 Zählern. Dass führende Börsenbarometer der ehemaligen Kronkolonie musste damit einen der grössten Tagesverluste seit Monaten erleiden.

      Boersenreport.de hatte bereits mehrfach vor einem Platzen der China-Blase an dieser Stelle hingewiesen und zu Gewinnmitnahmen geraten. Boersenreport.de geht davon aus, dass der heutige Sell-Off erst der Anfang für eine massive Korrektur bei den China-Werten und womöglich der Auslöser für eine weltweite grössere Korrektur ist.

      http://www.boersenreport.de/marktberichte.asp?msg=0057849000…
      Avatar
      schrieb am 31.01.07 16:29:35
      Beitrag Nr. 4.258 ()
      Schwellenländer

      Korrektur an Chinas Börse

      http://www.faz.net/s/Rub48D1CBFB8D984684AF5F46CE28AC585D/Doc…

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 31.01.07 20:12:32
      Beitrag Nr. 4.259 ()
      Hyundai Motors . Ehrgeizige Ziele

      Die 06er Zahlen von Hyundai Motors (15,48
      Euro; WKN 885 116) waren durchwachsen.
      Der Umsatz lag mit gut 27,3 Bill. Won leicht über,
      das EBIT mit 1,23 Bill. Won etwas unter den Erwartungen.
      Das Nettoergebnis fiel ggü. dem Rekordjahr
      2005 um 35% auf 1,52 Bill. Won (rd.
      1,25 Mrd. Euro), was die Schätzungen toppte.
      2006 stand unter diversen schlechten Sternen:
      Der Won haussierte, wodurch sich die Wettbewerbssituation
      v.a. gegen die japanische Konkurrenz
      verschlechterte. Im Unternehmen belasteten
      die Schmiergeldaffäre und Streiks. Wie
      Sie wissen, spekulieren wir auf eine Wende in
      diesem Jahr, was die neuen Ziele auch zeigen: Der
      Umsatz soll um 14%, das EBIT um 6% steigen,
      allerdings bei um fast 20% erhöhten Investitionen.
      Hyundai muss es gelingen, im Ausland die Preise
      und Margen zu erhöhen. Der Won hat zum Dollar
      in 6 Wochen bereits 3% verloren. Auch die Yen-
      Baisse scheint vorüber. Mit einem 07er KGV von
      12 ist Hyundai günstig.
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 11:10:40
      Beitrag Nr. 4.260 ()
      Gold: Angebot und Nachfrage in China ausgeglichen

      Peking 01.02.2007 (www.emfis.com)

      Immer wieder wird berichtet, dass die Emerging Markets neben der Nachfrage der Investmentindustrie für den starken Anstieg der Goldpreise verantwortlich seien. Für China trifft diese Pauschalisierung allerdings nicht zu, wie jüngste Untersuchungen der China Gold Association ergeben haben.

      Im letzten Jahr stieg die Produktion des gelben Metalls im Reich der Mitte um sieben Prozent auf 240,07 Tonnen an. Gleichzeitig ging die Nachfrage von 241,4 Tonnen im Jahr 2005 auf mittlerweile ziemlich genau 240 Tonnen zurück. Hieraus lässt sich schließen, dass der Goldmarkt in China momentan ausgeglichen ist und keine zusätzliche Nachfrage gefunden werden kann.

      hochinteressant!!!
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 14:21:19
      Beitrag Nr. 4.261 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.342.266 von Rhum56 am 01.02.07 11:10:40find ich auch interesannt...glaube aber nicht,dass das ein ende der goldpreisfahne bedeutet...koennte bedeuten,dass in china derzeit weniger geheiratet wird,oder dass die bevoelkerung weniger kohle ueber hat....gibt ja inzwischen auch genug anderes zu kaufen....ich glaub,dass das nur ne temporaere erscheinung ist,und das die nachfrage in china auch wieder steigen wird
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 15:31:47
      Beitrag Nr. 4.262 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.346.536 von bum am 01.02.07 14:21:19Ja sehe ich auch so. Insgesamt wirkt auch noch, das es in den letzten Jahren immer weniger bedeutende Funde, aber der Bedarf doch weltweit steigt.
      Na ja, sin mer ja dabei:D
      Avatar
      schrieb am 01.02.07 16:23:54
      Beitrag Nr. 4.263 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.299.883 von bum am 30.01.07 17:15:31Baht wird weiter steigen :confused::confused::confused:

      Das thailändische Baht ist bisher im neuen Jahr die Wöährung mit der weltbesten Performance. Er kletterte auf internationalen Märkten bereits auf etwa 33:1 gegenüber dem US-Dollar. Und er soll sogar noch stärker werden. Laut einer Analyse vom letzten Wochenende wird er in drei Monaten bereits bei 32,50 und zu Jahresende sogar bei 32, 0 stehen. Währungsanalytiker trauen dem Baht also einen weiteren Höhenflug zu. Für internationale Anleger war die Aufhebung des Kriegsrechts in 46 der 76 Provinzen vermutlich der Anstoß, wieder stärker in thailändische Papiere zu investieren. bp
      :confused::confused::confused:
      http://www.tip-forum.de/topic.asp?TOPIC_ID=6257
      Avatar
      schrieb am 02.02.07 10:21:04
      Beitrag Nr. 4.264 ()
      Guten Morgen ,

      ist mein Posting so daneben , das hier keiner mehr was sagen mag ?
      Avatar
      schrieb am 02.02.07 12:23:55
      Beitrag Nr. 4.265 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.363.297 von mike32 am 02.02.07 10:21:04dauert halt manchmal etwas:D
      Avatar
      schrieb am 02.02.07 12:24:09
      Beitrag Nr. 4.266 ()
      Hynix Semiconductor: Der große Sanierer geht von Bord

      Seoul 02.02.07 (emfis.com) Woo Eui-Jei, CEO des Chipriesen Hynix Semiconductor, hat diese Woche sein Rücktrittsgesuch beim Verwaltungsrat des Unternehmens eingereicht. Dies teilte heute ein Sprecher des Konzerns mit. Hynix werde aller Wahrscheinlichkeit nach erst Ende März einen Nachfolger vorstellen können.

      Unter Woos Ägide bewältigte der Speicherchip-Produzent Hynix die schwerste Krise seiner Unternehmensgeschichte. Im Jahr 2001 war die Gesellschaft angesichts fallender Halbleiterpreise beinahe unter Last ihrer Schulden zusammengebrochen. Dem ehemaligen Top-Manager der Korea Exchange Bank gelang es, weitere Milliarden von den Gläubigerbanken zu erhalten und den Konzern massiv umzubauen. Im vergangenen Jahr konnte Hynix die neuen Schulden vorzeitig zurückzahlen.

      Wie der Branchendienst iSupply gestern meldete, hat Hynix beim Marktanteil im DRAM-Speicher-Bereich inzwischen den Konkurrenten Qimonda überrundet. Damit nahm der Konzern 2006 nach Samsung Electronics weltweit den zweiten Platz ein.
      Avatar
      schrieb am 02.02.07 12:25:12
      Beitrag Nr. 4.267 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.365.744 von Rhum56 am 02.02.07 12:23:55macht nichts :D
      Avatar
      schrieb am 02.02.07 12:27:09
      Beitrag Nr. 4.268 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.365.749 von Rhum56 am 02.02.07 12:24:09aber Deine Meinung ist mir genauso recht . :)
      Avatar
      schrieb am 02.02.07 12:33:16
      Beitrag Nr. 4.269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.365.806 von mike32 am 02.02.07 12:27:09Bin mit Thailand aktuell etwas unsicher.
      Einerseits steigt der Baht, was einer starken Wirtschaftskraft entsprechen sollte.
      Andererseits haben die sich jüngst sowas von stümperhaft gegenüber Anlegern verhalten, sie damit verschreckt.
      Und noch wieder anders steigt jetzt auch noch die SET.
      Dann noch die Unkenrufe von Lapamita, bum und anderen, die dem Treiben da aktuell auch nix gutes abgewinnen.
      Verkauft hab ich aber nix
      Abwarten
      Avatar
      schrieb am 02.02.07 19:39:57
      Beitrag Nr. 4.270 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.365.916 von Rhum56 am 02.02.07 12:33:16@mike,damit er sich nich vernachlaessigt fuehlt:laugh:

      die aufhebung des kriegsrechts in den suedlichen provinzen is der hohn schlecht hin
      die situation da is unsicherer den je....alles reine taktik.
      ...die realitaet sieht anders aus....die buddhisten die dort in der minderheit sind leben teilweise in angst und schrecken und es geht sogar so weit das den moenchen empfohlen wird auf das verlassen der kloster morgens zum essensspendensammeln zu verzichten wegen der akuten gefaehrdung der moenche durch muslimextremisten....ich trau diesem general sonthi der ja auch muslim ist nicht bis zum naechsten ....
      ok bei der aufhebung des kriegsrechts geht es natuerlich vordergruendig eigentlich um die noerdlichen provinzen,wo es ja eh nie probleme gab.....
      dummerweise ist es aber so,dass genau der norden sich meiner ansicht nach bald richtung bangkok auf den weg machen wird...
      die muessen naemlich die schoene neue demokratiewelt ausbaden im moment....seit taksin weg ist passiert da nix mehr....alle foerderung des platten landes und seiner infrastruktur scheint zum erliegen gekommen zu sein....das waer zwar wahrscheinlich auch so wenn taksin noch da waere,wenn auch aus anderen gruenden,aber nu ist halt die neue regierung der suendenbock.

      der bahtkurs ist auf einem voellig fundamental meiner meinung nach vollkommen losgeloesten trip unterwegs....das hat mit realitaeten nix mehr zu tun...allein schon die diskrepanz von hier im westen angezeigten kursen und dem was vor ort gegeben wird ist ungewoehnlich hoch.
      in thailand beobachte ich durch leute vor ort kurse die oft 3 baht pro euro oder dollar ueber den kursen der finanzwelt liegen.

      bin mal gespannt was lapalmita dazu meint... der is anscheinend grad unterwegs....

      ich persoenlich mein ja,dass ein aufgewerteter baht gift fuer die wirtschaft des landes ist,wo sowieso so einiges am abkacken ist,durch fehlweichenstellungen fuer die zukunft wohin das auge auch blickt...nicht nur im tourigeschaeft..

      allerdings beruht meine einstellung nun mittlerweile schon lange nich mehr aus der erfahrung vor ort,sondern aus taeglichem thaifernsehen,zeitungen und diversen anderen medien und einer handvoll regelmaessiger telefonate mit freunden vor ort.

      von daher waere wohl benx der beste lageeinschaetzer vor ort...
      Avatar
      schrieb am 03.02.07 22:34:26
      Beitrag Nr. 4.271 ()
      @ bum
      und
      @ Rhum56 ,

      erstmal vielen Dank für Eure Postings , war für mich sehr hilfreich .

      gruss,mike32
      Avatar
      schrieb am 04.02.07 12:00:52
      Beitrag Nr. 4.272 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.377.479 von bum am 02.02.07 19:39:57Du weisst doch, dass lapamita auch keine gute Meinung mehr dazu hat. Er verkaufte sogar seine Kondos offensichtlich.

      Dennoch bin ich der Meinung, das sich Währungsschwankungen mit marktwirtschaftlichen Regeln mehrheitlich erklären lassen. Daher ist der nun doch deutlich stärkere Baht doch irgendwo anders zu erklären.
      Avatar
      schrieb am 05.02.07 08:41:35
      Beitrag Nr. 4.273 ()
      deswegen mein ich ja,dass benx momentan am ehesten ne neutrale lage einschaetzung vor ort abgeben kann...
      er ist ja auch mit seinem wohnort direkt am puls eines grossen teils der industrie in thailand.

      aber das wort regeln und thailand in einem atemzug geht ja nun man gar nicht...:laugh::laugh::laugh::laugh:
      ..ich seh nach wie vor zwischen der realitaet der thailaendischen wirtschaft und dem anstieg des baht keinen logischen zusammenhang.
      ...den seh ich aber ehrlicherweise auch bei einigen anderen währungen nicht,wie zb dem englischen pfund.
      Avatar
      schrieb am 05.02.07 09:50:26
      Beitrag Nr. 4.274 ()
      CNOOC mit Mrd.-Investitionen in Tieffsee Öl-Offshore

      Peking 05.02.07 (emfis.com)
      Die China National Offshore Oil Corp (CNOOC) beabsichtigt in den nächsten Jahren für umgerechnet 1,23 Mrd. US Dollar Investitionen in Equipments für seine Tiefseeerforschung zu tätigen, so die China Business Times.
      Noch in diesem Jahr starten fünf neue Tiefwasserprojekte des Unternehmens, in welche 3,5 Mrd. US Dollar Investitionen fließenwerden. Diese befinden sich in der Bohai Bay und im südchinesischen Meer.
      Im Dezember vorigen Jahres hatte CNOOC bereits einen Produktionsvertrag mit der Devon Energy Corp für zwei Tiefseeblöcke unterzeichnet.
      Avatar
      schrieb am 05.02.07 13:51:56
      Beitrag Nr. 4.275 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.437.096 von bum am 05.02.07 08:41:35aber das wort regeln und thailand in einem atemzug geht ja nun man gar nicht...
      ..ich seh nach wie vor zwischen der realitaet der thailaendischen wirtschaft und dem anstieg des baht keinen logischen zusammenhang


      Dem kann ich nur beipflichten , ich habe gedacht ich traue meinen Augen nicht , als ich den Beitrag im TIP-Forum gelesen habe!
      Verstehe die Thais , nun gar nicht mehr , 90% Buddisten und dann eine moslemische Militäregierung ! :confused:
      Vom Königshaus ganz zu schweigen !
      Avatar
      schrieb am 05.02.07 20:14:01
      Beitrag Nr. 4.276 ()
      Das hier scheint auch eine schöne Story zu werden:

      China Enersave – Biomasse in China, Öl & Gas in Vietnam

      Aktienzahl: 991 Mio.
      Kurs: 18 Sing-Cents und 9 Eurocents
      Market Cap bei Kurs 18c: S$178m (EUR 89m)
      Bloomberg: CHEN SP (Heimatbörse Singapur)
      WKN: A0HGF1
      Yahoo Finance: 531.SI (Kurzname dort : CEnersave)
      Homepage: www.enersavegroup.com
      Chart: http://finance.yahoo.com/q?s=531.SI



      China und saubere Energie sind ein Jahrhundertthema. Chinas 800 Millionen Bauern sind Rekordhalter im sinnlosen Verbrennen von Ernteabfällen. Das ändert sich nun! Seit zwei Jahren baut Enersave die Projektpipeline auf. Nun sind die ersten Anlagen am Netz, ein rasanter Gewinnanstieg ist absehbar!

      Allgemeines:

      Energie ist eine begrenzte Ressource, vor allem, wenn man von Primärenergien wie Öl, Gas und Kohle spricht. Die Branche „erneuerbare Energie“ wird in den kommenden Jahrzehnten wohl zum weltweit größten Empfänger von Investitionen werden. Drei Faktoren treiben den Bedarf: Knappere fossile Energieträger, das sich erschreckend entwickelnde globale Umweltproblem und die vollständige Industrialisierung der Emerging Markets mit circa der Hälfte der Weltbevölkerung. Gerade hat die UNO in einem neuen Bericht die katastrophale Lage weltweit, und insbesondere in China, dargelegt. Und es werden nun endlich drastische Schritte eingeleitet. In China hat die Regierung – in klareren Worten als je zuvor - erklärt, dass man in Zukunft einen wesentlichen Teil des Kapitaleinsatzes von klassischen Wachstumsbranchen (Schwerindustrie, Automobilbau, Chemie) in umweltfreundliche Sektoren umlenken will.

      Alternative Energien wie Biomasse, Solar oder Wasserkraft sind die „unendlichen“ Ressourcen, die die Zukunft dominieren werden. Biomasse und Wasserkraft werden die führende Rolle in China spielen! Chinas 800 Millionen Bauern sind heute noch die weltweit größten Ernteabfall-Verbrenner. Diese Abfälle werden in Zukunft in saubere Energie und somit Bargeld gewandelt. Genau in diesem stark wachsenden Geschäft ist China Enersave das einzige uns bekannte börsennotierte Unternehmen, das bereits Großanlagen fertig gestellt hat und profitabel betreibt.



      China Enersave: Ein neuer Gigant von erneuerbaren Energien ist erwacht!

      Hier entsteht ein Gigant in Chinas aufkommender Branche der regenerativen Energien. Man unterschätzt offensichtlich das riesige Potenzial, wenn man sich die niedrige Bewertung der China Enersave anschaut (EUR 89 Mio.). Diese Unterbewertung und das gigantische Potenzial hat übrigens auch Dubais Staatsführer Al-Makhtoum, einer der reichsten Männer der Welt, erkannt, der neben dem Management bei Enersave der Hauptaktionär ist.

      Enersaves erste Biomassekraftwerke sind ende 2006 ans Netz gegangen. Das Unternehmen arbeitet profitabel, die Gewinne aus dem Biomassegeschäft sind aber in den Gewinnen 2005 oder 2006 noch nicht mit einbezogen. Viele weitere Biomassekraftwerke aus dem Hause Enersave sind im Aufbau oder es wurden Vorverträge unterzeichnet. Enersave ist nicht nur Bauherr, sondern auch Betreiber der Anlagen, deren Konzessionszeit normalerweise 25 Jahren betragen. Darüber hinaus werden die Ingenieursdienstleistungen von China Enersave für die Umrüstung alter Kohlekraftwerke auf Biomasse nachgefragt.

      http://www.emfis.de/global/global/analysen/beitrag/id/China_…

      auch Tabellen dabei.

      Meinungen dazu?
      Avatar
      schrieb am 06.02.07 00:55:00
      Beitrag Nr. 4.277 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.450.424 von Rhum56 am 05.02.07 20:14:01Mich stört, daß EMFIS sich, anscheinend inspiriert durch den Sitz ihres Auslandskorrespondenten in Singapur, verstärkt auf Aktien konzentriert, die an der Börse Singapur gelistet sind.

      Das führt zu Verfälschungen und Irritationen. Ich würde es begrüßen, wenn man mal über den Tellerrand von Singapur hinaus sich auch mit H-Aktien beschäftigen könnte, die an der Börse Hong Kong gelistet sind; denn da spielt die Musik.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 06.02.07 08:10:45
      Beitrag Nr. 4.278 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.442.239 von mike32 am 05.02.07 13:51:56...ja die ganzen alten hier im board wie watcher oder winny und rhum erinnern sich vielleicht daran,dass ich mal vor 6-7 jahren hier darueber geschrieben hab,dass ich mal bei einigen bangkoker offiziers kasernen damals vorbeikam und mich damals ueber den hohen anteil von moslemen in den kasernen zum relativ niedrigen prozentualen anteil in der bevoelkerung gewundert habe, und das damals schon sehr misstrauen meinerseits erweckte.
      Avatar
      schrieb am 06.02.07 11:51:30
      Beitrag Nr. 4.279 ()
      Der alte Klassiker bei den Analysten:D

      Feb 10:08AM : BBL < Bt110.00 : BUY > NPLs expected to fall sharply in 2007

      Bangkok Bank PCL
      BBL < Bt110.00 >

      Recommendation
      New : BUY
      Previous : BUY
      Fair Value : Bt141.00






      NPLs expected to fall sharply in 2007

      NPLs expected to fall to 5-6% of total loans this year
      BBL's management told an analyst meeting yesterday that it expected NPLs to drop to 5-6% of total loans this year and to 2-3% in 2008. This compares with NPLs of 9.2% of total loans at end-2006. Meanwhile, BBL's loan book is expected to expand by just 5% in 2007. We like BBL's strategy to improve its assets quality as this will allow it to avoid extra provisioning expenses under IAS 39 and reduce its risk assets. Note that under BASEL II, NPLs will be weighted at 150% of risk assets from 100% previously, a change that could eventually hurt the banks' capital adequacy ratio.

      NIM forecast to improve to 3.2%
      Management expects BBL's net interest margin (NIM) to dip to 3.0% this year from 3.1% in 2006. We believe this target is too conservative given that the decline in NPLs will improve asset yields and that lending rates will fall at a slower pace that deposit rates. Accordingly, we expect to see a slight improvement in BBL's NIM to 3.2%.

      Sufficient provisions for IAS 39
      Like other major banks such as SCB and KBANK, BBL has already set aside sufficient provisions this year for IAS 39. The bank said its loan loss reserve was as high as 80.2% at the end of 2006. As a result, management expects to set aside provisioning expenses of just Bt4-5bn this year compared with Bt9.9bn in 2006. We estimate BBL's net profit this year will grow 15% to Bt20.5bn while its ROE is forecast to rise to 13.1%.

      28% potential upside to target price of Bt141/share
      BBL is our favourite stock in the banking sector and offers 28% potential upside to our fair value estimate of Bt141/share (based on 1.6x of its projected 2007 P/BV ratio. We also expect the bank to pay a dividend of Bt2/share for 2006 operations, representing a yield of 1.8%. Accordingly, we reiterate our BUY recommendation on the stock.
      Avatar
      schrieb am 06.02.07 13:02:15
      Beitrag Nr. 4.280 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.454.339 von NOBODY_III am 06.02.07 00:55:00Ich denke, das ist eher ein recht kleiner Betrieb, der auch nicht viel selber recherchiert.

      EMFIS GbR
      R. Hahn & M. Boujataoui GbRmuß er sein.
      Castroper Straße 39
      45665 Recklinghausen

      Tel.: 0700 - 36347 - 000 (Tarif: normal. Ferngespräch)
      Tel.: 0700 - EMFIS - 000 (Tarif: normal. Ferngespräch)

      Steuernummer: 26/036/6350/6

      Interessant auch die Verlinkung auf der Impressumseite. WO und Finanznachrichten.de, das andere sind nur Bildchen.
      Warum nur?

      Aber interessante Sachen haben die schon dabei.
      Avatar
      schrieb am 06.02.07 15:20:47
      Beitrag Nr. 4.281 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.460.467 von Rhum56 am 06.02.07 13:02:15Hey

      also bei mir gibs auch trading-haus.net als verlinkung :look:

      Bis dann :cool:
      Avatar
      schrieb am 06.02.07 18:07:56
      Beitrag Nr. 4.282 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.463.267 von asiate am 06.02.07 15:20:47hey

      mußt Du aber gut versteckt haben, bei Google findet man da eher was von einer Abmahnung wegen Domain-Klau.:laugh:

      bis dann:D
      Avatar
      schrieb am 06.02.07 19:24:38
      Beitrag Nr. 4.283 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.460.467 von Rhum56 am 06.02.07 13:02:15In einem Bericht von der Börse Berlin hieß es u.a.:

      China Enersave brachen um 7,8 % auf 0,095 € ein.

      Die Aktie war gestern um 34,94 % gestiegen.

      Das ist immer das Problem, wenn EMFIS solch einen Wert zum 1. Mal empfiehlt.

      Biomasse ist immer ein Kauf. Dabei den richtigen Einstieg zu finden, ist nicht ganz einfach.

      Natürlich hat Singapur auch gute Werte, z.B. Dairy Farm. Manche sind aber zu teuer und werden ziemlich gepusht.

      Wenn Du so willst, hätte man neben China in Korea, Indien, Australien, Rußland, Osteuropa, Brasilien, Norwegen, Südafrika und der Türkei investiert sein müssen. Aber das ist dann einfach zu viel. Insofern bremse ich schon bei Singapur, auch wenn das vielleicht ein Fehler ist.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 06.02.07 19:37:27
      Beitrag Nr. 4.284 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.469.448 von NOBODY_III am 06.02.07 19:24:38Seh das ja ähnlich, dass gleiche Gepushe auch beim EMI, besonders in den EMs
      Darum hat man aber auch eine Watchlist und kauft/verkauft in Staffeln. Und langfristig sollte man eingestellt sein, ist mit großem Abstand mittelfristig erheblich erfolgreicher.

      Singapur find ich eigentlich als sehr soliden Asienmarkt, aber Du hast recht, nicht unbdingt billig.
      Das sind aber eigentlich aktuell alle Märkte schon nicht mehr. Die optisch tiefen SET Zahlen sind begründet, ebenso die Kospi Zahlen.
      Avatar
      schrieb am 07.02.07 09:39:30
      Beitrag Nr. 4.285 ()
      unglaublich
      :eek:
      Esprit Hld. Gewinnanstieg von 23 Prozent prognostiziert

      Hongkong 07.02.07 (emfis.com)
      Im Vorfeld der anstehenden Zahlen für das erste Halbjahr (Dezember 2006) durch die Esprit Holdings, liegen die Prognosen bezüglich des Nettogewinnes zwischen 2,3 und 2,5 Mrd. HKD.
      Die BOC International erwartet in seiner Prognose 2,3 Mrd. HKD, was eine Zunahme von 23 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum wäre.
      Der Gewinnanstieg resultiert vor allem durch den starken Euro zum USD, da Esprit vorrangig auf dem europäischen Markt tätig ist. Dieses Währungsverhältnis hat aber gleichzeitig zu höheren Lagerbeständen beim Unternehmen geführt, so die BOC. Aus diesem Grund dürfte das Umsatswachstum mit 20 Prozent auf 12 Mrd. HKD etwas geringer ausgefallen sein als in 2005.
      Für dieses Jahr wird die Erschließung weiterer neuer Absatzmärkte durch Esprit erwartet. Zu diesen sollen Kanada und Großbritannien gehören.
      Die Aktie kann im Vormittagshandel um 0,54 Prozent auf 83,55 HKD hinzugewinnen.
      Avatar
      schrieb am 07.02.07 19:41:40
      Beitrag Nr. 4.286 ()
      aus Platow

      ...Die Ankündigung einer Dividende bei Konkurrent KEB und eine
      positive Studie von Fitch zu Koreas Banken riss
      die Aktie (67,30 Euro; WKN 765 348) von Kookmin
      aus der erwarteten (EM v. 7.9.06) Agonie.
      Gestern setzten nach einem 10%igen Zwischenspurt
      Gewinnmitnahmen ein. Gute Zahlen der Industrial
      Bank of Korea von gestern Abend lassen
      hoffen, dass die Korrektur rasch endet.

      Die empfehlen zu 55 zu kaufen, wird wohl vorläufig nix.
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 17:28:28
      Beitrag Nr. 4.287 ()
      KBS World

      Zentralbank will Teil der Devisenreserven in Aktien umschichten
      2007-02-08

      Die Koreanische Zentralbank prüft, einen Teil der Devisenreserven des Landes in Aktien anzulegen.

      Noch stehe nicht fest, in welcher Währung und in welcher Region investiert werde, teilte der Präsident der Notenbank Lee Sung-Tae mit. Unter anderem werde die Investition in Bluechips in Industriestaaten erwogen. Am Prinzip, wonach bei der Verwaltung der Devisenreserven die Sicherheit das oberste Gebot sei, ändere sich jedoch nichts, fügte er hinzu.

      Südkoreas Devisenvorrat beträgt derzeit 24 Millionen Dollar. Wirtschaftsexperten kritisierten in letzter Zeit, dass zu viel Reserven gehortet und diese zu konservativ verwaltet würden. Dennoch löst die Ankündigung der Zentralbank, einen Teil der Reserven in Aktien umzuschichten, auch Besorgnis über mögliche Risiken aus.
      Avatar
      schrieb am 08.02.07 22:32:38
      Beitrag Nr. 4.288 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.517.500 von Rhum56 am 08.02.07 17:28:2824 Millionen kann nicht sein, wohl 24 Mrd ;-)
      In der aktuellen BO ist auch ein Bericht über Süd-Korea, werd ich in ner ruhigen Minute einstellen falls gewünscht.
      Avatar
      schrieb am 09.02.07 00:21:58
      Beitrag Nr. 4.289 ()
      08.02. / 20:10 ECD Ovonics Plans Thin-Film Solar Module Assembly in China RenewableEnergyAccess (US)

      http://www.renewableenergyaccess.com/rea/news/story?id=47377…

      ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

      Kennt jemand das o.a. Unternehmen und oder die Tianjin Jinneng Investment Company (TJIC)?
      Avatar
      schrieb am 09.02.07 11:45:23
      Beitrag Nr. 4.290 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.530.016 von ballard1 am 08.02.07 22:32:38Hast recht, scheint ein Tipfehler zu sein. Die verfügen über einen guten 3-stelligen MRD Dollarbetrag, hatte ich auch öfter hier eingepostet. Sie haben ja tierische Angst vor ner neuen Asienkrise.
      Avatar
      schrieb am 09.02.07 11:46:18
      Beitrag Nr. 4.291 ()
      Haben se nun doch etwas von der Marktwirtschaft gelernt?
      --------------

      In bester Hausselaune konnten sich die thailändischen Dividendenwerte unter entfachter Zinssenkungsphantasie präsentieren. Der Leitindex SET haussierte um enorme 2,36 % auf einen Endstand von 691,28 Zähler und konnte damit den grössten Tagesgewinner unter den weltweit bedeutenden Leitindices stellen.
      Das führende Börsenbarometer des Landes notiert damit auf dem höchsten Stand seit Ende Dezember als die Regierung Massnahmen zur Eindämmung von Spekulationen im Währungsbereich eingeführt hat.

      Die heutige Rallye wurde durch die gestrige Äusserung des Finanzministers Pridiyathorn Devakula, dass eine Zinssenkung im Zuge einer augenblicklich schwachen Inflation zur Stimulierung der thailändischen Wirtschaft sinnvoll sei, ausgelöst.

      Die grössten Gewinner rekrutierten sich vor diesem Hintergrund aus dem zinsensitiven Finanzsektor. Hier konnten die jüngsten Neuempfehlungen von Boersenreport.de erneut glänzen. Die grösste Bank des Landes Bangkok Bank (883565) gefiel mit einem Kursplus von 1,83 % auf 111 Baht und konnte damit den heute am zweithäufigsten gehandelten Titel stellen. Die weitere Boersenreport.de Empfehlung Krung Thai Bank (885881) gefiel mit einem Kursplus von satten 2,48 % auf 12,40 Baht.
      Anleger, die den jüngsten Boersenreport.de Thailand Empfehlungen zum Kauf der Banken und dem Leitindexzertifikat gefolgt sind, können sich aktuell über enorme Buchgewinne von 15-25 % innerhalb weniger Wochen freuen.
      Boersenreport.de empfiehlt hier die Gewinne weiter laufen zu lassen.

      Den Umsatzspitzenreiter konnte heute trotz eines wieder rückläufigen Ölpreises der Öl- und Gasriese PTT (811962) mit einem Kursplus von sagenhaften 3,96 % auf 210 Baht stellen.
      Avatar
      schrieb am 09.02.07 13:53:56
      Beitrag Nr. 4.292 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.454.339 von NOBODY_III am 06.02.07 00:55:00Hey

      +++ Leo brüllt weiter…+++

      Singapur bedeutet so viel wie Löwenstadt. Die einst britische Kronkolonie, umgeben von China, Vietnam, Indonesien und Malaysia, entwickelte sich zu einer der erfolgreichsten Volkswirtschaften der Welt. In den Jahren von 2004 bis 2006 erzielte das Land Handelsbilanzüberschüsse von 24,5 bis 29,9% des Bruttoinlandsproduktes und hortet Devisenreserven von 133 Mrd. Dollar.

      Das kleine südostasiatische Inselreich zählt zu den am stärksten deregulierten und privatisierten Volkswirtschaften der Welt. Im Economic Freedom Index 2007, der den ökonomischen Freiheitsgrad und die Rechtssicherheit von 161 Staaten bewertet, belegt Singapur mit einem Wert von 85,7% den zweiten Platz hinter Hongkong.

      In den vergangenen Jahren konnte sich der Staat vor allem als bedeutender internationaler Finanzplatz etablieren. Die dort ansässige Aktienbörse gehört neben Tokio und Hongkong zur bedeutendsten Asiens. Arbeitslosenraten von 2,7%, eine Inflation von 0,5 bis 1,5% und ein Wirtschaftswachstum von 8,5% in den ersten neun Monaten des Jahres 2006 sprechen für sich. Der MSCI Singapur Index, der die 38 hinsichtlich Marktkapitalisierung wichtigsten Unternehmen des Landes enthält, stieg im vergangenen Jahr um rund 40%. Auch wenn Experten mit moderateren Wachstumsraten für 2007 rechnen, kommt wohl die Konjunktur auch weiterhin nicht ins Stocken.

      http://www.n-tv.de/764335.html

      Bis dann :cool:
      Avatar
      schrieb am 09.02.07 15:14:48
      Beitrag Nr. 4.293 ()
      Salbe auf Nobodys Börsenseele::D


      China Life und ICBC kommen in den Hang Seng Index


      Peking 09.02.07 (emfis.com) Die Aktien des Versicherers China Life und der Industrial & Commercial Bank of China werden in den Hang Seng Index aufgenommen. Dies meldete heute die Gesellschaft HSI Services, die den Index stellt. Die Aufnahme wurde mit dem Ende der heutigen Sitzung in Hongkong gültig.

      Die Zahl der Index-Mitglieder, so HSI-Services, erhöhe sich damit von 36 auf 38. Mittelfristig sollen 50 Unternehmen in Hongkongs wichtigstem Börsenindex Platz finden. China Life sind dort künftig mit 3,5 Prozent und ICBC mit 3,1 Prozent gewichtet. Die Gewichtung des Marktschwergewichts HSBC Holdings verringere sich dagegen von 22 auf 20 Prozent und von China Mobile von 21 auf 16 Prozent.

      Die Aussicht auf eine Aufnahme in den vielbeachteten Index hat die Kursentwicklung der beiden Titel zuletzt wieder stimulieren können. So verbesserten sich China Life in dieser Woche um 6,2 Prozent, ICBC legten 3,5 Prozent zu.
      Avatar
      schrieb am 11.02.07 19:58:06
      Beitrag Nr. 4.294 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.546.318 von asiate am 09.02.07 13:53:56hallo asiate, :)

      Danke für Deinen Beitrag hinsichtlich der Bedeutung der Börse Singapur.

      Trotzdem müssen sich manche entscheiden, ob sie auf allen Hochzeiten tanzen oder sich auf einige Regionen konzentrieren wollen. Das geht auch mir so.

      Es gibt auch in China Unternehmen, die sich mit Umweltschutz befassen. Die PRC will viel Geld zur Förderung dieses Bereiches investieren.

      Mir fällt allerdings auf, daß bei der neuen EMFIS Kampagne fast nur in Singapur notierte Aktien empfohlen werden. Möglich, daß ich da einen Fehler mache, aber ich sperre mich instinktiv einfach dagegen.

      Was hindert EMFIS daran, zusätzlich auch chinesische Unternehmen in die Kampagne einzubinden?

      So long :cool:
      Avatar
      schrieb am 11.02.07 20:04:35
      Beitrag Nr. 4.295 ()
      China intensifies farm produce safety monitoring
      (Xinhua)
      Updated: 2007-02-11 09:38

      The government will make efforts to ensure farm produce safety in the run-up to the traditional Spring Festival, said Chinese Agriculture Minister Sun Zhengcai in Beijing Saturday.

      Agricultural products, if found harmful to health, will not be allowed to enter the market as the Chinese lunar new year is approaching, Sun said when inspecting supermarkets and wholesale markets in Beijing.

      The ministry launched a three-month long nationwide campaign last December to check pesticide remains and other chemicals in farm produce.

      Chinese people, especially rural residents, have a tradition to prepare a good many foods for Spring Festival, which falls on February 18 this year.

      http://www.chinadaily.com.cn/bizchina/2007-02/11/content_806…

      ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

      Vielleicht schlägt man dabei 2 Fliegen mit einer Klappe; denn auch bei uns häuft sich die Kritik in Sachen Pestiziden in Paprika, Tomaten etc.
      Zwar wurden dabei noch keine Verursacher-Regionen genannt, aber man liest in letzter Zeit, daß China künftig verstärkt landwirtschaftliche Produkte exportieren will. Da macht sich o.a. Maßnahme doch ganz gut.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 12.02.07 10:55:51
      Beitrag Nr. 4.296 ()
      Shanghai`s Wachstum 12%, 1 Bio. Yuan überschritten

      Shanghai 12.02.07 (emfis.com)
      Das Wirtschaftswachstum der chinesischen Millionenmetropole Shanghai lag laut Angaben des städtischen Statistikbüros im vergangenen Jahr bei 12 Prozent und hat erstmals die Grenze von 1 Bio. Yuan (128,9 Mrd. USD) überschritten, so Xinhua.
      Das Einkommen pro Kopf der Stadtbevölkerung lag bei 7.000 US Dollar und damit um das vierfache über dem Landesdurchschnitt. Laut Prognose wird sich das pro Kopf Einkommen bis 2010 auf 10.000 US Dollar erhöhen.
      Avatar
      schrieb am 12.02.07 13:15:18
      Beitrag Nr. 4.297 ()
      China Mobile Communications dürfte in den kommenden Monaten rund 15 Milliarden Yuan in den Aufbau seines 3G-Netzwerks stecken. Dies meldete heute der „Economic Observer“. Demnach werde das Unternehmen sein auf dem hauseigenen TD-SCDMA-Standard basierendes Mobilfunknetz bereits bis Ende Oktober in Betrieb nehmen.

      Zu diesem Zweck werde der Konzern insgesamt 8600 Basisstationen in Peking, Shanghai und verschiedenen chinesischen Provinzen aufbauen. Die Installierung und Einrichtung der notwendigen technischen Komponenten werde bis Ende Mai dieses Jahres vonstatten stehen.

      Dies stehe im Einklang mit dem Ziel, spätestens bis zur Olympiade 2008 entsprechende Hochgeschwindigkeits-Dienste zur Verfügung stellen zu können. Der hohe Entwicklungsaufwand, den der Konzern mit seinem zusammen mit Siemens entwickelten Mobilfunk-Standard derzeit betreibe, deute auch darauf hin, dass die Regierung inoffiziell bereits durchblicken lassen habe, dass China Mobile Communications bald eine entsprechende Lizenz erhalten werde.

      China Mobile Communications ist die Muttergesellschaft des börsennotierten Mobilfunkkonzerns China Mobile.
      Avatar
      schrieb am 12.02.07 18:28:05
      Beitrag Nr. 4.298 ()
      Den hier find ich jut:


      HANDELSBLATT, Montag, 12. Februar 2007, 13:58 Uhr
      Interview mit Geely-Gründer Li Shufu


      „Vier Räder und ein bisschen Blech“
      Von Andreas Hoffbauer, Peking


      Gegründet von einem Bauernsohn, ist Geely inzwischen das größte Privatunternehmen unter den chinesischen Autobauern. Gründer Li Shufu erzählt im Interview auf Handelsblatt.com über chinesische Staatsräson, den Autotraum im Land der Mitte und das heikle Thema Produktpiraterie.

      Artikel für hier zu lang, daher Link:
      http://www.handelsblatt.com/news/Unternehmen/Industrie/_pv/…


      Da kommt noch was!
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 09:26:14
      Beitrag Nr. 4.299 ()
      Einigung bei Gesprächen über Nordkorea-Frage erzielt

      (KBS World)
      Bei den Sechs-Länder-Gesprächen über das nordkoreanische Atomprogramm ist die Schließung atomarer Anlagen in Nordkorea vereinbart worden.

      Die Chefunterhändler Süd- und Nordkoreas, der USA, Japans, Chinas und Russlands stimmten am späten Montagabend in Peking einer korrigierten Fassung des Vorschlags von Gastgeber Chinas zu. Diese sieht die Schließung der Atomanlagen in Nordkorea binnen 60 Tagen und im Gegenzug Energiehilfe für das Land vor.

      China wird am Dienstagnachmittag offiziell den Inhalt eines gemeinsamen Dokuments veröffentlichen.
      ---------------

      Muß der Kim nur noch Wort halten.
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 11:49:01
      Beitrag Nr. 4.300 ()
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 15:23:23
      Beitrag Nr. 4.301 ()
      Vodafone will an China-Mobile-Paket festhalten

      Peking 13.02.07 (emfis.com) Ein Sprecher des britischen Mobilfunkkonzerns Vodafone hat heute Gerüchte dementiert, wonach sich das Unternehmen von seinem 2prozentigen Anteil an China Mobile trennen wolle. Zuvor war am Markt spekuliert worden, die Briten würden das Paket auf den Markt werfen, um damit die mehrheitliche Übernahme von Hutchison Essar zu finanzieren. Vodafone lässt sich den 67prozentigen Anteil an dem indischen Mobilfunkanbieter rund 11,1 Milliarden Dollar kosten (EMFIS berichtete).

      Verschiedene Analysten haben es heute für unwahrscheinlich erklärt, dass sich Vodafone von dem China-Mobile-Paket trennen werde. Wie ein Spezialist von Phillip Securities gegenüber „Bloomberg“ erklärte, würde ein solcher Schritt wenig Sinn machen. China sei immer noch der am schnellsten wachende Mobilfunkmarkt der Welt.
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 17:33:56
      Beitrag Nr. 4.302 ()
      Börse Hong Kong stürzt ab: UBS schliesst sich Boersenreport.de Prognose an - China Life, CCB Down [13.02.2007 - 12:55]

      Sehr schwach mussten sich nach der ersten Handelshälfte die Aktienwerte an der Börse in Hong Kong zur mittäglichen Pause auf breiter Front präsentieren.

      Der Leitindex Hang Seng notierte zur Handelspause mit enormen 1,9 % oder 397 Punkten sehr deutlich im negativen Terrain auf einem Zwischenstand von 20.196 Zählern.
      Leider musste in der zweiten Handelshälfte der im morgendlichen Handel erlittene Leitindexverlust noch sogar leicht ausgebaut werden.
      Der Leitindex Hang Seng notierte schlussendlich mit enormen 2,2 % oder 461 Indexpunkten im negativen Terrain auf einem Endstand von 20.132 Zählern.

      Die von Boersenreport.de für den chinesischen Aktienmarkt rechtzeitig prognostizierte Korrektur setzt sich somit fort. Die Analysten der schweizerischen Investmentbank UBS (914830) schlossen sich nun endlich auch den Boersenreport.de Verkaufsempfehlungen an und prognostieren eine Korrektur des Hang Seng Index von enormen 1.500 Indexpunkten.

      Belastend wirkte sich vor allem die heute stark zu beobachtende Tendenz zu Gewinnmitnahmen vor den anstehenden Feiertagen zum chinesischen Neujahr auf das Handelsgeschehen aus.

      Zu den größten Tagesverlierern zählten heute vor allem Immobilienwerte. Starke einsetzende Gewinnmitnahmen drückten eine Hang Lung Properties (874111) um 4,9 % auf 21,25 und eine Sino Land (866305) um 3,9 % auf 17,78 Hong Kong Dollar. Cheung Kong (862398) büsste um 3,9 % auf 101,30 Hong Kong Dollar an Wert ein.

      Keinen Gefallen fanden die Investoren heute vor allem an Titeln mit hohem China-Bezug. Hier verlor eine China Construction Bank (A0HF1W) 2,4 % auf 4,79 , China Life (358060) 2,7 % auf 23,25 und eine PetroChina (936537) 1,5 % auf 9,49 Hong Kong Dollar.

      Quelle: http://www.boersenreport.de/marktberichte.asp?msg=0057963000…
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 19:22:05
      Beitrag Nr. 4.303 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.685.883 von NOBODY_III am 13.02.07 17:33:56Sogar der EMI hatte jüngst ne Warnung für die Börse dort! Weiss zwar nicht, warum ich den noch nicht abbestellt hab, aber normal schreibt der ja immer sehr euphorisch.
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 20:14:45
      Beitrag Nr. 4.304 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.688.442 von Rhum56 am 13.02.07 19:22:05Kannst ja ab und zu mal nen heißen Tip rüberschicken.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 09:43:06
      Beitrag Nr. 4.305 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.689.708 von NOBODY_III am 13.02.07 20:14:45Das wird langsam sehr schwer, um nicht zu sagen unmöglich. Solche Daten rufen förmlich nach einer Korrektur:

      Chinas Exportüberschuss im Januar unerwartet hoch

      (China Economic Net)
      Das Handelsministerium Chinas zielt in 2007 in erster Linie auf eine ausgeglichene Handelsbilanz.

      Neuen Zollstatistiken zufolge erreichte Chinas aktive Handelsbilanz im abgelaufenen Monat 15,88 Mrd. USD, weit höher als der Überschuss von 9,5 Mrd. USD im Januar 2006 und auch höher als die Prognose (15,4 Mrd. USD) westlicher Medien.

      Die chinesische Regierung äußerte bereits mehrmals ihre Sorge über die unausgeglichene Handelsbilanz, da diese sowohl zur rasanten Zunahme der Devisenreserve als auch zu mehreren Handelsreibereien führte. Mehrere Steuerungsmaßnahmen wurden im letzten Jahr durchgeführt. Der RMB-Wechselkurs stellte wiederholt neue Rekorde auf. Der Kreditzinssatz wurde erhöht und die Zollrückerstattungen für manche Exportwaren reduziert. Die Exporte von Naturressourcen und Produkten mit großem Energieverbrauch und schwerer Umweltbelastung wurden beschränkt während die Importe ausgebaut wurden.

      Chinas Exportzuwachs wurde aber trotzdem nicht gebremst. Der Exportüberschuss wuchs in 2006 um 74% auf eine neue Höhe von 177,47 Mrd. USD. Im Januar des laufenden Jahres betrug das Exportwachstum 33%, weiterhin höher als das Importplus von 27,5%.

      "Die Reduzierung des Handelsüberschusses wird lange dauern. Die RMB-Aufwertung könnte dabei keine wesentliche Wirkung ausüben. In diesem Jahr könnte sich Chinas Überschuss verringern, aber nicht ausgeglichen werden." sagte der Chefforscher beim Handelsministerium am Montag auf einem Interview. Andere chinesische Experten sind sogar der Meinung, dass sich die Handelsbilanz in 2007 weiter zuspitzen könnte.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 15.02.07 10:13:01
      Beitrag Nr. 4.306 ()
      Das ist aber sehr positiv zu werten:

      Japan: Wirtschaft wächst deutlich stärker als erwartet

      Tokio 15.02.07 (emfis.com) Japans Bruttoinlandsprodukt ist in den ersten drei Quartalen des Fiskaljahres um 4,8 Prozent gestiegen. Dies entspricht dem stärksten Wachstum in knapp drei Jahren. Die Prognosen der Volkswirte hatten laut „Bloomberg“ bei einem Zuwachs von lediglich 3,8 Prozent gelegen. Die Wachstumsrate für das September-Quartal wurde hingegen von 0,8 auf 0,3 Prozent nach unten revidiert.

      Gegenüber dem Vorquartal fand ein Wachstum von 1,2 Prozent statt. Dabei stiegen die Verbraucherausgaben um 1,1 Prozent, während Volkswirte hier lediglich mit 0,8 Prozent gerechnet hatten. Die Investitionsausgaben der Unternehmen zogen um 2,2 Prozent an, während die Prognosen bei 1,6 Prozent gelegen hatten.

      Im Gesamtjahr 2006 hat die japanische Wirtschaft damit ein Wachstum von 2,2 Prozent erreicht. In den USA lag dieses bei 3,4 Prozent, in der Europäischen Union bei 2,7 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 15.02.07 13:13:18
      Beitrag Nr. 4.307 ()
      aus dem Börsenreport

      Der im morgendlichen Handel erzielte deutliche Leitindexzuwachs konnte in der zweiten Handelshälfte komplett verteidigt werden. Schlussendlich notierte der Hang Seng Index mit 1,6 % im tiefgrünen Bereich und schloss auf einem Stand von 20.538 Indexpunkten.

      Boersenreport.de rät erneut starke Tage wie heute zum Ausstieg bei den chinesischen Titeln unbedingt zu nützen. :(

      Der heutige Rebound wurde auf breiter Front hinweg über alle Branchen vollzogen. Einen der grössten bisherigen Gewinner unter den Blue Chips konnte eine Hang Seng Bank (862271) mit einem Plus von enormen 2,3 % auf 111,30 Hong Kong Dollar stellen. Hier griffen die Anleger im Zuge von Ratinganhebungen durch Goldman Sachs (920332) und CitiGroup (871904) verstärkt zu.

      Einen der absoluten Stars der Handelssitzung konnte aber der Frachtriese Cosco Pacific (897981) mit einem Kurssprung von 7,58 % auf 22 Hong Kong Dollar stellen, nachdem am Markt heute eine starke Sektorrotation in den Schiffs- und Hafensektor zu beobachten war.

      Sehr gesucht waren nach den Aussagen von US-Fed Chef Bernanke die eine US-Zinserhöhung weniger wahrscheinlich werden lassen, die zinsensitiven Immobilienwerte. Der Branchenprimus Sun Hung Kai Properties (861270) avancierte um 1,8 % auf 96,05 und der Konkurrent Cheung Kong (862398) um 1,2 % auf 102,50 Hong Kong Dollar.
      Hang Lung Properties (874111) gefiel mit einem Kursplus von satten 2,8 % auf 22,10 Hong Kong Dollar.

      Aber auch die Marktschwergewichte konnte vor der heute am Gesamtmarkt vorherrschenden positiven Stimmung profitieren. Die grösste Bank Europas HSBC Holdings (923893) avancierte um 0,8 % auf 140,60 und der nach Kundenanzahl weltgrösste Mobilfunkkonzern China Mobile (909622) haussierte um 3 % auf 75 Hong Kong Dollar.
      Avatar
      schrieb am 15.02.07 18:20:49
      Beitrag Nr. 4.308 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.717.433 von Rhum56 am 15.02.07 10:13:01
      Heißt das jetzt, in Japan wieder einzusteigen? Welche Werte würdest Du favorisieren?

      Oder geht die Börse Japan bei einer Korrektur Dow, HSI, Dax etc, trotz Nachholbedarf auch mit in den Keller?

      ;)
      Avatar
      schrieb am 15.02.07 18:39:13
      Beitrag Nr. 4.309 ()
      China: Die Kursrallye könnte weiter gehen
      --------------------------------------------------------------------------------
      15.02.2007 - 14:26

      Die chinesischen Aktienmärkte haben sich seit 2004 hervorragend entwickelt und bieten langfristig orientierten Anlegern auch künftig gute Gewinnchancen. "Viele Aktien bieten auf lange Sicht großes Potenzial für eine Fortsetzung der Kursrallye", sagte Martha Wang, Fondsmanagerin des Fidelity China Focus Fund.

      Die Anlagestrategin erwartet, dass der Wert des in chinesische Aktien investierten Kapitals in den nächsten Jahren weiter steigen wird. Die Marktkapitalisierung hat - getrieben durch hohe Zuflüsse aus dem Ausland, Kursgewinne sowie mehrere große Börsengänge - im November 2006 die Marke von 800 Milliarden US-Dollar überschritten. Dies entspricht rund 50 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Verglichen mit anderen Ländern ist dies aber noch deutlich steigerungsfähig: So beträgt die Marktkapitalisierung in den USA 138 Prozent und in Südkorea 100 Prozent des jeweiligen BIP dieser Länder.

      Das Wirtschaftswachstum bewegt sich nach Ansicht von Martha Wang weiterhin auf erfreulichem Niveau. Die Steigerung betrug 2006 mehr als 10 Prozent. Zwar dämpft die chinesische Regierung die Expansion, um einer möglichen Überhitzung vorzubeugen: So wertete Peking die Landeswährung Renminbi auf, um chinesische Waren für Ausländer zu verteuern, Importe zu fördern und somit den Handelsbilanzüberschuss zu reduzieren. Für 2007 erwarten Forschungsinstitute dennoch einen Zuwachs um 9 Prozent. Positiv bewertet die Fondsmanagerin die Regierungspläne, dem Wachstum eine neue Qualität zu geben: Firmen aus Branchen wie der Biotechnologie oder der Luftfahrt sollen gezielt gefördert werden. Dadurch ergeben sich mittel- bis langfristig neue Anlagechancen.

      Um Risiken beim Investieren in China zu reduzieren, empfiehlt Martha Wang eine breite Streuung des Kapitals auf möglichst verschiedene Branchen und Unternehmensgrößen.


      (GT)

      © 2001 - 2004 Fonds-Reporter.de
      Avatar
      schrieb am 15.02.07 18:41:22
      Beitrag Nr. 4.310 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.728.071 von NOBODY_III am 15.02.07 18:20:49Ne, das seh ich eher als Beruhigungsmittel an. Wenn es da überall schön brummt, ist der Absturz an der Börse möglicherweise doch noch etwas entfernt.

      Japs hab ich nur Softbank und das seit 03, ist ok.
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 10:00:10
      Beitrag Nr. 4.311 ()
      Kursexplosion bei KSH – Aktie schafft den Turnaround!

      Die gestern von EMFIS empfohlene IPO-Aktie des Bau- und Immobilienunternehmens aus Singapur hat heute den Turnaround geschafft und explodierte mit einem Anstieg von über 11%! Somit dürfte nun die kurze Talfahrt der ersten turbulenten Handelstagen nach dem IPO beendet sein.

      KSH ist als langjährig etabliertes Bauunternehmen vor einer Woche in Singapur an die Börse gegangen. KSH arbeitet bereits profitabel und kann vor allem stolz auf die vollen Auftragsbücher blicken, die doppelt so hoch sind als der letzte Jahresumsatz! Zudem ist der asiatische Immobilienmarkt so interessant wie noch nie. Das riesige Wachstum in den asiatischen Regionen führt zu einer sehr starken Nachfrage in den Metropolen. Vor allem die mit niedrigen Steuern und wenigen Eintrittsbarrieren lockenden Kleinstaaten Singapur und Hong Kong können davon profitieren. Der Immobilienmarkt in Singapur ist immer noch mit rund 50% unter den Preisen in Hong Kong bewertet. Dabei ist die Volkswirtschaft als einzige in Asien mit einem AAA-Rating eingestuft! Und nicht zuletzt sind es die Petrodollars aus den Ölstaaten, die diesen Markt ankurbeln. Bei KSH ist die Asien-Tochter des gigantischen Staatsfonds der Vereinigten Arabischen Emirate als größter IPO-Investor mit eingestiegen. KSH - spezialisiert auf Luxusimmobilien - wird somit wohl bald in den boomenden Markt der Emirate eindringen. Zudem planen die Emirate auch in Singapur Immobilieninvestments, und KSH bietet sich dann als Partner bei Bauprojekt-Vergaben an.

      EMFIS hat die KSH Aktie mit einem Kursziel von zunächst 60 €-Cent empfohlen. Heute notiert die Aktie in Deutschland bei erst knapp über 30 €-Cent - bei einem einstelligen KGV.

      Die ausführliche Analyse finden Anleger auf der Website von emfis.com. Außerdem: Unser kostenloser Newsletter wird Ihnen Updates zu diesem spannenden Wert senden.
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 10:13:10
      Beitrag Nr. 4.312 ()
      8,4% geschätzte Div. für 07 und gerade mal "hold"?:eek:

      16 Feb 11:29AM : DELTA < Bt17.80 : HOLD > Extra losses depress 2006 bottom line

      Delta Electronic
      DELTA < Bt17.80 >

      Recommendation
      New : HOLD
      Previous : HOLD
      Fair Value : Bt20.20






      Extra losses depress 2006 bottom line

      Net profit falls 14% in 2006
      DELTA reported a 2006 net profit of Bt1.96bn (Bt1.57/share). Earnings fell 14% yoy due mainly to a net extra loss of Bt750mn, which was mostly from a forex loss and restructuring expenses. Stripping out extra items, DELTA's 2006 normalised profit rose 27% to Bt2.7bn, in line with our estimate. The key growth driver was the improvement in Delta Energy Systems (DES) to break-even levels.

      4Q06 normalised profit drops 22% yoy to Bt605mn
      Sales rose 4% yoy to Bt11.7bn in 4Q06 from the growth in DES and higher monitor volumes. However, DELTA's operating margin slumped from 8.2% in 4Q05 to 3.6% due to higher raw material costs and an increase in R&D expenses. As a result, 4Q06 normalised profit dropped 22% yoy to Bt605mn while a net extra loss of Bt301mn from forex losses lowered net profit to Bt304mn.

      2007 normalised profit expected to drop 9% yoy to Bt2.52bn
      We conservatively expect DELTA's normalised profit to drop 9% yoy to Bt2.52bn or Bt2.02/share for 2007. This is due to our expectation of a narrower gross margin from power supplies (excluding DES) and changes in the product mix. The company's plan to exit the CD monitor business should lead to 2007 sales falling 21% to Bt34.6bn but this is expected to widen overall gross margins from 18.6% to 21.4% this year .

      Generous dividend yield of 7.3%
      DELTA announced a 2006 DPS of Bt1.30 as expected, implying a generous dividend yield of 7.3%. The stock will go XD on March 6 with payment on April 10.

      Short-term outlook dimmed by business restructuring
      DELTA's long-term outlook is bright given growth potential from its telecom power supplies business. However, short-term prospects are dimmed by its business restructuring and plans to exit the monitor business in 1H07. We estimate related extra expenses of Bt180mn will be booked in 1H07. Accordingly, we reiterate our HOLD rating on the stock, with a Bt20.2/share fair value based on a 2007 PER of 10x.
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 13:22:17
      Beitrag Nr. 4.313 ()
      Hey

      tja singapur drängt sich wohl immer mehr ins rampenlicht :look:

      Wirtschaftsnews - von heute 08:13

      Singapur senkt Unternehmenssteuersatz, macht Hongkong Konkurrenz

      Singapur 16.02.07 (emfis.com)
      Der asiatische Stadtstaat Singapur beabsichtigt seinen Unternehmenssteuersatz bis 2008 um 2 Prozent, auf dann 18 Prozent, zu senken. Damit sollen weitere Unternehmen angelockt werden.
      Seit 2000 hatte Singapur die Steuer für Unternehmen bereits um 6 Prozent abgesenkt. Im gleichen Zeitraum hob Hongkong Diesen um 1,5 Prozent auf die jetzt gültigen 17,5 Prozent an. Um konkurrieren zu können, will man aber auch hier in den kommenden fünf Jahren den Steuersatz für die Unternehmen auf 15 Prozent reduzieren.


      http://www.emfis.de/global/global/nachrichten/beitrag/id/Sin…

      Bis dann :cool:
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 15:22:02
      Beitrag Nr. 4.314 ()
      wer kann mir bitte sagen, wo und wie ich den Kurs der Aktien in Thailand verfolgen kann ?? Ich bedanke mich für die Auskunft !!!!
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 18:45:55
      Beitrag Nr. 4.315 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.748.194 von JanaFee am 16.02.07 15:22:02http://www.set.or.th/set/mainboardstocklistresult.do
      Avatar
      schrieb am 17.02.07 10:26:27
      Beitrag Nr. 4.316 ()
      Wann fallen die Widerstände?

      Die Edelmetalle konnten die direkt anstehenden Widerstandszonen auch am Donnerstag
      nicht entscheidend brechen. So startete der Goldpreis in Europa bei 667 US$ und konnte
      sich bis zur Eröffnung der New Yorker Futuresbörse auf 670 US$ pro Feinunze verbessern.
      Zum Handelsstart in den USA folgten jedoch wie schon in den Vortagen erst einmal
      Gewinnmitnahmen. Nachdem die Notierung bei 666 US$ einen kurzfristigen Boden
      gefunden hatte sahen wir den nächsten Angriff auf die wichtige Linie von 670 US$.
      Nachdem auch dieser Versuch scheiterte gaben einige Investoren auf und verkauften ihr
      Gold. Um 17:00 Uhr MEZ war folglich ein Tagestief mit 662,50 US$ pro Feinunze erreicht.
      Die anschließende Erholung führte das gelbe Metall erneut bis auf 670 US$. Die Feinunze
      ging unweit dieser Marke aus dem Handel. Der Goldpreis gegen Euro büßte etwas an
      Boden ein. Der Grund ist der festere Euro gegenüber dem Dollar. Verantwortlich hierfür
      waren die neuesten Daten zu den Zahlungsströmen in den USA. Medien berichteten von
      Nettokapitalabflüssen im Dezember in Höhe von 11 Mrd. US$. Im November flossen
      dagegen noch rund 70 Mrd. US$ in die USA! Der Index der Goldminenaktien HUI verbesserte sich um 1,03% auf 349,83
      Punkte.
      .....
      aus Goldseiten.de
      Avatar
      schrieb am 17.02.07 19:53:52
      Beitrag Nr. 4.317 ()
      Jenseits des Lächelns

      18.02.2007 Ausgabe 07/07

      http://www.finanzen.net/eurams/archiv/berichte_detail.asp?be…
      Avatar
      schrieb am 18.02.07 10:29:09
      Beitrag Nr. 4.318 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.783.119 von NOBODY_III am 17.02.07 19:53:52....keinen Zweifel. „Ich glaube, dass sich die Chinesen als vierte Kraft neben den Asiaten aus Japan und
      Korea, Amerikanern und Europäern etablieren werden. Am Ende des Tages entscheiden der gute
      Kontakt zum Handel und die Qualität des Service.“
      Die Einführungsbarrieren bei den asiatischen Mitbewerbern hat Brilliance-Boss Yu Min Chi
      offensichtlich studiert. Um dem europäischen Geschmack gerecht zu werden, überließ er das
      Design der italienischen Edelschmiede Pininfarina. Substanzielle Technik wurde von
      Porsche-Ingenieuren entwickelt. Bei der Produktion standen Fachleute von BMW beratend am
      Band. Heraus kam ein Mittelklasseauto, das zwar Mängel aufweist (so hat der BS 6 nur zwei von
      fünf Sternen im NCAP-Crashtest erhalten), aber durchaus wettbewerbsfähig ist: entweder als
      Zweiliter-Vierzylinder-Variante mit 122 PS oder mit einem 130 PS starken 2,4-Liter-Motor für
      Preise zwischen 19000 und 22000 Euro.
      Auch die Managerwahl zeigt, wie wichtig den Chinesen das Projekt ist. Brilliance holte mit
      Hans-Ulrich Sachs jenen Generalimporteur, der den Marktstart von Hyundai als Deutschland-Chef
      begleitete. Sachs setzt auf das sensationelle Preis/Leistungs-Verhältnis: „Wir bieten in einem
      Preissegment an, das Hyundai und Kia schon verlassen haben.“
      Und es soll nicht bei einem Modell bleiben. Wie ?uro am Sonntag erfuhr, plant Brilliance noch in
      diesem Jahr zwei weitere Neueinführungen
      ....

      Nix für ungut, Porsche stand auch mal auf einem Ibiza-Motor von Seat, hat nicht viel genützt. Limosinen sind aktuell hier auch von Hyundai nicht gefragt, was zeigt, die aktuell gefragten Automodelle sehen anders aus. Der Preis von 18-22000 Euro ist gewürfelt und holt so richtig keinen hinterm Ofen raus. Und der Sachs hat nur eine kurze Zeit bei Hyundai Deutschland verweilt, er ist einfach "zu gut".

      ...So zeigt sich denn auch Brilliance bei den geplanten Absatzzahlen asiatisch zurückhaltend. In
      diesem Jahr rechnet man mit 3000 Verkäufen, im kommenden Jahr sollen es 15000 sein. In fünf
      Jahren will man auf 50000 Stück kommen. Zum Vergleich: Hyundai verkaufte 1991 beim
      deutschen Markteintritt 2886 Autos. 2006 waren es 53707.
      ...

      Auch hier Falschaussagen. Hyundai kam im Nov.91 in D an den Start, klar, dass da nur einige Fz. zugelassen wurden. Auch die hatten das Ziel, bis 95 2% Marktanteil in D zu haben, aber bei weitem nicht erreicht, sogar bis Heute nicht!!!
      Der Deutsche Automarkt hat tiefe Wurzeln. Da spielt auch das Image eine Rolle. Und das fliegt keinem mal so zu, es will sehr mühsam erobert werden. Am Beispiel von Toyota, den anderen Japanern und den Koreanern kann man erkennen, wo der Hase lang läuft. Und so weit sind die Chinesen noch lange nicht. Hinzu kommt, das der ablesbare Erfolg auch mit örtlichen Produktionsstätten zusammen hängt, was bei den genannten Aseaten auch schon real ist. Auch Hyundai baut gerade seine erste europäische Produktionsstätte auf und läßt in Deutschland entwerfen und entwickeln.

      Also ich würde das mal locker sehen wollen.;)
      Avatar
      schrieb am 19.02.07 10:05:31
      Beitrag Nr. 4.319 ()
      Goldman Sachs: SBI Holdings "kaufen"

      Tokio 19.02.07 (emfis.com) Goldman Sachs haben die Aktie der japanischen Beteiligungsgesellschaft SBI Holdings in einer Ersteinstufung mit „buy“ bewertet. Das Kursziel auf Sicht von 12 Monaten sieht man dort bei 59.800 Yen.

      Wie die US-Investmentbank erklärte, sollten die Gewinne von SBI Holdings in den kommenden Jahren vor allem im Venture-Capital-Bereich anwachsen. Angesichts der zu erwartenden Gewinnentwicklung seien die Titel derzeit attraktiv bewertet. In den kommenden Quartalen sollte das Unternehmen beim Quartalsgewinn jeweils kontinuierliche Zuwachsraten erzielen. Dies werde das Vertrauen der Marktteilnehmer in die Aktie festigen.

      SBI Holdings verfügt unter anderem über die Mehrheit beim Online-Broker SBI E-Trade Securities und ist zudem an verschiedenen japanischen Brokerfirmen, Leasingunternehmen und Baufinanzierern beteiligt.
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 09:06:27
      Beitrag Nr. 4.320 ()
      Chinas Goldproduktion stieg um 7 %

      Peking 19.02.07 (emfis.com)
      Die chinesische nationale Entwicklungs- und Reformkommission gab heute bekannt, dass China seinen Goldausstoß im vergangenen Jahr um 7,15 Tonnen auf 240,08 Tonnen steigern konnte.
      Der Wert des geförderten Goldes stieg um 34 % auf 6,6 Mrd. USD. Das Wachstum im Wert ist vor allem auf den stark gestiegenen Goldpreis zurückzuführen.
      In diesem Jahr will China seine Goldproduktion um 8 % auf 260 Tonnen steigern.
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 19:34:19
      Beitrag Nr. 4.321 ()
      China Telecom: Goldman Sachs stuft auf

      Peking 20.02.07 Goldman Sachs haben die Papiere des chinesischen Festnetzbetreibers China Telecom von „neutral“ auf „buy“ aufgestuft. Das Kursziel wurde von 3,60 auf 4,30 HK$ angehoben.

      Wie die Investmentbank erklärte, schätze man dort die Risiken aus der Entwicklung des Mobilfunkstandards TD-SCDMA weit niedriger als bisher ein. Zuletzt sei gemeldet worden, dass stattdessen China Mobile für einen Großteil der Einrichtung des Netzes in 10 chinesischen Städten verantwortlich sei. Vor diesem Hintergrund sehe man die Titel von China Telecom jetzt wieder als attraktiver an.
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 09:05:30
      Beitrag Nr. 4.322 ()
      China Mobile: Abermals Rekordwert bei den Neukundenzahlen

      Peking 21.02.07 (emfis.com) China Mobile hat im Monat Januar 4,86 Millionen neue Kunden hinzugewinnen können. Dies entspricht einem neuen Rekordzuwachs. Der Konzern verfügte damit zum Monatsende über 306,1 Millionen Mobilfunkkunden.

      Der kleinere Konkurrent China Unicom hatte vergangene Woche gemeldet, 1,38 Millionen neue Nutzer für sich gewonnen zu haben. Anders als China Mobile kann China Unicom aber insbesondere auf dem flachen Land nicht so viele Kunden auf sich ziehen, da das Mobilfunknetz des kleineren Wettbewerbers weniger gut ausgebaut ist.

      In Hongkong verbesserte sich die Aktie von China Mobile bis zum Mittag um 2,6 Prozent auf 76,75 HK$.
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 19:51:56
      Beitrag Nr. 4.323 ()
      Aus Platow 22.02 EM

      China Mobile – Erfolg im Hinterland

      Der mit einem Marktanteil von 78% unangefochtene
      Führer am chinesischen Mobilfunkmarkt,
      China Mobile (CM), gewann im Januar
      4,86 Mio. Neukunden. Das ist ein neuer Monatsrekord.
      Im Dezember lag der Zuwachs bei
      4,83 Mio. Kunden. Insgesamt verzeichnet der
      Konzern derzeit 306 Mio. Nutzer. Die gewaltige
      Zahl relativiert sich insofern, als in China das
      Prepaid-Verfahren dominiert. Ein Vergleich mit
      den Kundenzahlen europäischer, amerikanischer
      oder japanischer Anbieter hinkt daher gewaltig.
      China Mobile (CM)
      Börsenwert 1,48 Bio. HKD (1 € = 10,27 HKD)
      Kurs (FFM) ISIN WKN
      7,51 Euro HK0941009539 909 622
      2006e 2007e
      Umsatz 292 Mrd. HKD 336 Mrd. HKD
      EPS 3,28 HKD 3,91 HKD
      Quelle: Thomson Financial, eig. Schätzung
      Dennoch zeigt sich, dass die 2006 in den
      eher ländlichen Regionen gestartete Marketingkampagne
      von CM fruchtet. Die Erwartungen sind
      indes hoch. 2006 gewann der Konzern über 53
      Mio. Neukunden, Merrill Lynch geht für 2007 von
      einem Zuwachs von 62,5 Mio. aus – das wären
      mehr als 5 Mio. pro Monat. Da ist CM noch nicht.
      Auch deuten jüngste Aussagen der Festnetzbetreiber,
      die kaum noch neue Kunden akquirieren,
      an, dass sich die Mobilfunkanbieter ihre Erfolge
      über Preisnachlässe erkaufen.
      Doch das Momentum für China Mobile ist
      gut. Die Schätzungen der Analysten gingen in den
      verg. Wochen stetig nach oben. Hinzu kommt,
      dass 2007 – spätestens im Oktober – über die
      Zukunft von 3G entschieden wird. Der Marktführer
      ist bei der Einführung natürlich die erste Adresse.

      Und das hier jetzt???

      Wie kommt empfis zu der anderen Aussage?? Hat jemand eine Idee?

      auf
      Rückenwind von den innerchinesischen Indizes,
      die nach einer Woche Pause (Neujahrsfest zum
      „Jahr des Schweins“, das in der Regel ein gutes
      Börsenjahr ist) am Montag wieder geöffnet sind,
      so dass auch in Hongkong noch vor der Bilanz-
      PK (8.3.) der Ausbruch über das Januar-Hoch bei
      80 HKD (aktuell 77,10 HKD) gelingt.
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 20:59:34
      Beitrag Nr. 4.324 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.884.052 von Rhum56 am 21.02.07 19:51:56Hey

      wat meinst du mit:

      Wie kommt empfis zu der anderen Aussage?? :rolleyes:

      Bis dann :cool:
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 17:51:07
      Beitrag Nr. 4.325 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.885.619 von asiate am 21.02.07 20:59:34hey

      Die Platow Leute gehen von höheren Kursen aus, weil die Börsen erst nächste Woche wieder aufmachen.

      Die Emfis Leute hingegen verzeichnen Kurssteigerungen in Hongkong.

      Als wären dazu noch die anderen Chinabörsen notwendig? Das ist für mich nicht logisch, der Kurs preist sich über Hongkong ein, fertig.

      Bis dann
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 17:51:57
      Beitrag Nr. 4.326 ()
      In Korea legte der Kospi 1 Prozent auf 1465 Punkte zu. Dabei gewannen die Titel des Stahlriesen Posco weitere 2,7 Prozent hinzu. Einige Marktteilnehmer gehen nach wie vor davon aus, dass der Konzern von einer kommenden Konsolidierungswelle im Stahlsektor profitieren könnte. Die Aktie der Kookmin Bank stieg um 2 Prozent. Dagegen tendierten Koreas Exportwerte nach unten. Dies brachte den Titeln von Hyundai Motor und Kia Motors jeweils Abschläge on 0,8 Prozent und 1,9 Prozent ein. Samsung Electronics verloren 0,7 Prozent und Hynix Semiconductor 0,6 Prozent.

      In Hongkong stieg der Hang Seng Index um 0,76 Prozent auf 20.809 Stellen. Dabei waren vor allem die Titel von China Mobile gefragt. Das Unternehmen hatte gestern bei den Neukunden einen weiteren Rekordwert vermelden können. China Mobile stiegen um 2,92 Prozent; Hutchison Telecommunications verbesserten sich um 2,56 Prozent. Daneben kam auch in Hongkong der Immobiliensektor gut voran. So stiegen Cheung Kong um 2,97 Prozent, Sun Hung Kai Properties gewannen 1,66 Prozent und Henderson Land 1,31 Prozent hinzu. Die Umsätze blieben allerdings vergleichsweise gering, da die chinesischen Inlandsbörsen wegen des Neujahrsfestes weiter geschlossen waren.
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 22:34:37
      Beitrag Nr. 4.327 ()
      hab mal ne frage.
      gibts eigentlich für die börse in hong kong auch einen stock screener, bei dem man nach bestimmten kriterien die aktien auswählen kann?
      z.b. nur aktien anzeigen, die im letzten jahr mind. 100% gestiegen sind. habe bisher leider nichts gefunden in dieser richtung.
      würde nämlich das aktienresearch erheblich erleichtern.

      außerdem suche ich vergebens nach bilanzzahlen von hong kong gelisteten aktien. es wäre schon zum vorteil zu wissen welche gewinn- und umsatzwachstumsraten die firmen vorzuweisen haben.
      falls jemand ne ahnung hat, wo man im internet hierzu fündig werden kann. wäre super, wenn er mal den link dazu posten könnte.

      danke!!
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 09:23:21
      Beitrag Nr. 4.328 ()
      23 Feb 11:36AM : SPALI < Bt3.60 : HOLD > 4Q06 normalised profit of Bt160mn in line with expectations

      SUPALAI PLC.
      SPALI < Bt3.60 >

      Recommendation
      New : HOLD
      Previous : HOLD
      Target : Bt3.72






      4Q06 normalised profit of Bt160mn in line with expectations

      4Q06 net profit falls 33% yoy to Bt209mn
      SPALI posted a 4Q06 normalised profit of Bt160mn, down 40% yoy but up 8% qoq and in line with our expectations. A gain on the sale of an investment and a reversal of an allowance for a decrease in project value helped lift the bottom line to Bt209mn. Despite a rise in pretax-profit by 3% yoy and 14% qoq, the higher effective tax rate resulted in 4Q06 net profit falling 33% yoy to Bt209mn.

      Effective tax rate remains high at 49% in 4Q06
      SPALI's effective tax rate remained high at 3Q06 levels of 49% following the transfer of the Premier Place project. This development has recognised a portion of revenue over each of the last three quarters using the percentage of completion method without booking any deferred tax payments. In addition, SPALI has to pay tax on down-payments and reservation fees received from condos sales, which have yet to be recognised as revenue.

      2007 earnings expected to rise just 3%
      Full-year earnings rose 6% to Bt880mn in 2006 (EPS of Bt0.56). Given the company's relatively stable debt with rising equity, gearing has fallen to 0.53x from 0.56x in the previous quarter. A strong presales backlog of Bt8.55bn, of which about Bt3.12bn is to be recognised this year, should help support SPALI's performance in 2007. We expect this year's net profit to edge up 3% to Bt908mn.

      Dividend yield of nearly 7%
      Given a payout policy of 45%, SPALI should declare a dividend of Bt0.10/share for 2H06 operations, representing a full-year divided of Bt0.25, a yield of 6.9%. Since the stock now has limited upside of just 3% (based on a 2007 PER of 6.8x and full EPS dilution), we have downgraded our rating to HOLD.
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 12:20:03
      Beitrag Nr. 4.329 ()
      Die "Spezialisten" der Marktwirtschaft rudern zurück:D:D

      Thailand will Kapitalmarkt-Restriktionen wieder lockern

      Bangkok 26.02.07 (emfis.com) Die thailändische Militärregierung will ihre Restriktionen für ausländische Kapitalanleger weiter zurückfahren. Dies erklärte heute Tarisa Watanagase, die Chefin der thailändischen Zentralbank. Nähere Details wurden nicht bekannt gegeben.

      Wie Watanagase erklärte, hätten sich die bisherigen Restriktionen im Grunde bewährt. Der Außenwert des thailändischen Baht sei gegenüber dem Dollar nur noch moderat gestiegen und dabei sogar leicht hinter den übrigen südostasiatischen Währungen zurückgeblieben. Insgesamt hätten die Maßnahmen aber nicht darauf abgezielt, den Baht auf ein bestimmtes Niveau zu bringen, sondern ihn vielmehr zu stabilisieren.

      Reine Kapitalanleger aus dem Ausland müssen beim Kauf thailändischer Anlagen seit Dezember 30 Prozent der Investitionssumme für mindestens ein Jahr auf einem unverzinsten Konto deponieren. Nach Bekanntgabe dieser Regulierungsmaßnahme war der thailändische Aktienmarkt kurzfristig eingebrochen. Für Aktieninvestments wurde diese Regelung deshalb bereits kurz darauf aufgehoben.
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 13:06:15
      Beitrag Nr. 4.330 ()
      Chinas Zentralbank erhöht Mindestreserve

      Die People's Bank of China, die als Zentralbank fungiert, hat am Sonntag für Geldinstitute die Mindestreserve der chinesischen Landeswährung RMB um 0,5 Prozent erhöht.

      Hauptgrund für diesen Schritt ist Chinas große aktive Zahlungsbilanz, aber auch der Umfang der chinesischen Kreditgeschäfte gab dafür Anlass. Die Zentralbank beschloss daher, den Satz der Mindestreserve zu erhöhen, um die Erfolge der Makrokontrolle zu festigen.

      Die Zentralbank werde weiterhin ihre besonnene Währungspolitik fortsetzen und das rationale Wachstum der Währungskredite steuern, damit sich die Volkwirtschaft in China gut und schnell entwickelt.

      (China.org.cn, 26. Februar 2007)
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 18:22:21
      Beitrag Nr. 4.331 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.978.178 von NOBODY_III am 26.02.07 13:06:15Ich finde das ok, dass die die Reserven erhöhen. Das machen auch die anderen asiatischen Staaten besonders die Koreaner. Alle haben noch die Asienkrise im Gnick und die soll sich nicht wiederholen.

      Nur mit China, machen wir uns nichts vor, wird dieses riesen Wachstum nicht ewig so weiter gehen, das wird noch herbe Rückschläge geben. Noch haben sie Aufholpotenzial bis zur Olympiade, aber dann ????????
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 09:01:07
      Beitrag Nr. 4.332 ()
      china 9% runter / größter kursverlust in 10 jahren

      http://immobilienblasen.blogspot.com/2007/02/china-down-9-bi…
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 09:01:25
      Beitrag Nr. 4.333 ()
      ...Auf der Sonnenseite konnten sich heute hingegen die Mobilfunkkonzerne ganz vorne einfinden, nachdem die Analysten von Mizuho ihre Ratings für KDDI (887603), NTT DoCoMo (916541) und Softbank (891624) im Zuge der Anhebung der Ergebnisprognosen gestern angehoben haben. Die Analysten von Mizuho hoben das Rating für KDDI (887603) und Softbank (891624) von bisher `halten` auf nun `strong buy` und für NTT DoCoMo (916541) von bisher `halten` auf nun `kaufen` an.

      Die Anleger feierten diese Nachrichten mit hohen Kursgewinnen. KDDI (887603) verbesserte sich um 3,28 % auf 945.000, NTT DoCoMo (916541) um 2,71 % auf 227.000 und die Boersenreport.de Top-Empfehlung Softbank (891624) , die bereits gestern mehr als 3 % haussieren konnte - um weitere enorme 3,61 % auf 3.160 Yen.
      Der Subindex der japanischen Telekommunikationswerte Morgan Stanley Capital International Japan kann aktuell mit einer positiven Jahresperformance von 19 % seit Jahresbeginn den Gesamtmarkt mit einem Plus von 5,3 % im Nikkei 225 Index deutlich outperformen.

      Der Telekommunikationsgigant NTT (873029) legte um 3,32 % auf 654.000 Yen zu, nachdem hier das Kursziel durch Mizuho um 5,6 % auf 695.000 Yen angehoben worden ist.

      Erneut schwächer mussten sich die Aktienwerte in Hong Kong im Sog der zusammenbrechenden inländischen chinesischen Aktienmärkte die um mehr als 8 % in Shanghai abstürzen, tendieren. Der Leitindex Hang Seng Index verlor 1,2 % auf einen Zwischenstand von 20.264 Zähler . Boersenreport.de hat mehrfach an dieser Stelle vor den Risiken einer scharfen Korrektur an den chinesischen Aktienmärkten gewarnt und zu Gewinnmitnahmen geraten. Ob der heutige Zusammenbruch bereits die Initialzündung für eine grössere Korrektur ist muss die Zeit zeigen. Viele Optimisten halten den scharfen heutigen Rückgang bisher noch nur für eine überfällige Korrektur.
      Das Marktschwergewicht China Mobile (909622) verlor 1,9 % auf 75,5 Hong Kong Dollar und steuerte damit alleine 244 zum Hang Seng Index Verlust bei. ...
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 09:17:50
      Beitrag Nr. 4.334 ()
      Rücken Chrysler und Chery Automobile enger zusammen?

      Peking 27.02.07 Chrysler, die verlustträchtige US-Tochter des Autokonzerns DaimlerChrysler, weitet möglicherweise bald ihre Kooperation mit dem chinesischen Hersteller Chery Automobile aus. Dies meldete heute der Finanzdienst „Bloomberg“ unter Berufung auf Firmen-Insider. Demnach würden sich die entsprechenden Verhandlungen bereits in einem fortgeschrittenen Stadium befinden. Von Seiten der beiden Unternehmen wurde dazu bislang keine Stellung bezogen.

      Laut „Bloomberg“ will Chrysler von Chery Automobile vermehrt Autoteile und fertige Kleinwagen beziehen, um Kosten einzusparen. Dies entspreche der allgemeinen Strategie des Konzerns, durch eine Ausweitung des Kooperationsnetzes wieder in die Gewinnzone zu kommen. Darüber hinaus sei die gemeinsame Entwicklung von neuen Modellen und Komponenten wie etwa Getrieben geplant.
      Avatar
      schrieb am 28.02.07 01:30:30
      Beitrag Nr. 4.335 ()
      2007-2-28 06:32:00 a.m. HKT, XFNA
      ALL BUSINESS: Greenspan rocks markets

      http://www.aastocks.com/eng/news/newstext.asp?source=AFX&ite…
      Avatar
      schrieb am 28.02.07 01:36:52
      Beitrag Nr. 4.336 ()
      2007-2-28 06:26:00 a.m. HKT, XFNA
      Recession unlikely, economists say

      http://www.aastocks.com/eng/news/newstext.asp?source=AFX&ite…
      Avatar
      schrieb am 28.02.07 11:44:40
      Beitrag Nr. 4.337 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.016.035 von NOBODY_III am 28.02.07 01:36:52Danke für die 2 Links. Diesesmal ging es auch mehr in Asien los, als in New York. Auch mal interessant.
      Avatar
      schrieb am 28.02.07 11:56:02
      Beitrag Nr. 4.338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.021.959 von Rhum56 am 28.02.07 11:44:40Schon richtig, aber wenn ich das richtig verstanden habe, waren die starken Verkäufe in Shanghai schon eine Folge der Greenspan-Äußerungen.
      Avatar
      schrieb am 28.02.07 12:00:42
      Beitrag Nr. 4.339 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.022.263 von NOBODY_III am 28.02.07 11:56:02Das ist eben die Frage! Greenspan (the voice) hat schon immer den Globusmarkt hab acht machen lassen.
      Aber hier kamen notwendige Korrekturen auch zusammen und die gingen von China aus.

      -----------------------

      Thailands Finanzminister tritt zurück, Zentralbank senkt Zinsraten

      Bangkok 28.02.07 (emfis.com)
      Der thailändische Finanz- und stellvertretende Premierminister Pridiyathorn Devakula gab heute seinen Rücktritt mit sofortiger Wirkung bekannt. Grund für den Rücktritt, so der Minister, sei die Bestrebung der amtierenden Regierung einen früheren Minister für die Klärung der Wirtschaftspolitik ins Amt zu holen. Experten sehen dies als großen Rückschlag für die amtierende Militärregierung.

      Gleichzeitig hat die thailändische Zentralbank heute die Zinsraten um 25 Basispunkte auf 4,5 % gekürzt. Dies ist bereits die zweite Kürzung in diesem Jahr. Dieser Schritt der Bank wurde erwartet, da die Militärregierung in Thailand die Wirtschaft wieder in Schwung bring will.
      Avatar
      schrieb am 28.02.07 12:06:24
      Beitrag Nr. 4.340 ()
      Das hier ist auch ein wichtiges Signal:

      China: Mineralölsteuer soll kommen

      Peking 28.02.07 (emfis.com) Chinas Regierung wird noch vor dem Jahr 2010 eine Mineralölsteuer einführen. Dies bestätigte heute Yang Fuqiang, Chef des China Sustainable Energy Programms. Die Regierung hatte die Einrichtung einer solchen Steuer bereits mehrfach angekündigt. Beobachter haben jedoch teilweise bezweifelt, dass diese Maßnahme bald umgesetzt werde.

      Wie Yang weiter darlegte, sei die Mineralölsteuer ein entscheidender Schritt, um in China einen effizienteren Energieverbrauch zu fördern und die Umweltverschmutzung zu verringern. Mit ihrer Hilfe werde das Land auch in der Lage sein, seine Energieintensität (Verbrauch im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt) bis 2010 um 20 Prozent zu verringern. Dieses Ziel werde weiter angestrebt, auch wenn China im letzten Jahr damit gescheitert sei, die Energieintensität um 4 Prozent abzusenken.
      ----------------------------

      Die argumentieren hier zwar mit Umwelt etc., aber genau so wichtig sind die marktwirtschaftlichen Folgen. Der brutale Wettbewerbsvorteil Chinas wird so etwas abgefedert gegenüber den anderen Nationen. Währungsaufwertungen unterstützen das auch noch.
      Avatar
      schrieb am 28.02.07 12:55:07
      Beitrag Nr. 4.341 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.022.263 von NOBODY_III am 28.02.07 11:56:02So deutet es der Börsenreport:

      ..Nun befüchten einige Marktteilnehmer die Fortsetzung der Korrektur auf einen Stand von nur noch 17.000 Yen im Nikkei 225 Index. Die amerikanischen Aktienmärkte mussten gestern den grössten Tagesverlust seit den Anschlägen zum 11. September 2001 erleiden.
      Den Auslöser als Argument für die scharfen Gewinnmitnahmen lieferte der grösste Tagesverlust seit über 10 Jahren an den chinesischen Regionalbörsen in Shanghai und Shenzhen. Boersenreport.de hatte genau diesen Crash mit dem genauen Auslöser bereits mehrfach erst in den letzten Handelstagen prognostiziert....

      --------------------

      Denke, Heute noch was runter und dann gehts wohl wieder rauf, ne Gegenbewegung ist auch schon sichtbar.
      Avatar
      schrieb am 28.02.07 13:44:09
      Beitrag Nr. 4.342 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.023.802 von Rhum56 am 28.02.07 12:55:07Denke, Heute noch was runter und dann gehts wohl wieder rauf, ne Gegenbewegung ist auch schon sichtbar

      Sehe ich auch so.

      In Shanghai und Shenzen ist es heute schon wieder hochgegangen.

      Wie heißt es so schön? - bargain hunting - oder auch Schnäppchenjagd.

      :look:
      Avatar
      schrieb am 28.02.07 19:10:10
      Beitrag Nr. 4.343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.024.956 von NOBODY_III am 28.02.07 13:44:09Und der DOW schiebt schon wieder an, irre.:D
      Avatar
      schrieb am 28.02.07 20:11:58
      Beitrag Nr. 4.344 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.032.495 von Rhum56 am 28.02.07 19:10:10Hey

      also folgt zukünftig die us börse der chinesischen :laugh:

      Bis dann :cool:
      Avatar
      schrieb am 28.02.07 22:27:12
      Beitrag Nr. 4.345 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.033.949 von asiate am 28.02.07 20:11:58
      Wenn ich das jetzt richtig verfolgt habe, wollte die chinesische Regierung die Kursgewinne versteuern, um die Überhitzung an der Börse etwas zu dämpfen.

      Daraufhin erlebte die Börse Shanghai den größten Kursrückgang seit 10 Jahren. Shenzen zog annähernd in dieser Größenordnung nach.

      Diese Nachricht machte wie ein Lauffeuer an den Weltbörsen die Runde mit teils panikartiker Reaktion. Größter Kurssturz in New York seit dem 11.09.2001. Hieran war auch Alan Greenspan maßgeblich beteiligt.

      Inzwischen hat die chinesische Regierung erklärt, daß die Kursgewinne doch nicht versteuert werden sollen. Daraufhin zogen die Börsen Shanghai und Shenzen wieder in den grünen Bereich, während Hong Kong, wo sich die Kursrückgänge gestern in Grenzen hielten heute nocmal um gut 3 % nachgab.

      Erfreulicherweise zogen Dow und Nasdaq heute schon wieder um etwa 0,8 % an. Die deutschen Börsen machen das immer gründlich. Wenn schon Kurseinbruch, dann richtig und heute auch gleich nochmal.
      Gewöhnlich folgt man den US Börsen auf dem Fuß. Heute ignorierten sie jedoch den US-Trend.

      Dax - 1,5 %
      Tec Dax - 1,6 %

      Inzwischen ist auch das Plus bei Dow und Nasdaq von 0,8 auf 0,4 und 0,3 % zusammengeschrumpft.

      Analysten befürchten, daß die Probleme in den USA groesser sein koennten als bisher angenommen. So gesehen koennte die Korrektur noch etwas laenger dauern. Mit Kursanstiegen wie in den vergangenen Wochen sollte es jedenfalls erst einmal vorbei sein.

      Schaun mer mal.

      Meinungen_

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 01.03.07 09:54:05
      Beitrag Nr. 4.346 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.037.227 von NOBODY_III am 28.02.07 22:27:12Seh es ähnlich. DOW + Co werden schon allein dadurch etwas an Bedeutung für die Weltmärkte verlieren, weil andere Börsen stärker an Bedeutung gewinnen. Dabei besonders die chinesischen Börsen. Man kann jetzt alle möglichen Gründe dazu stellen, aber die großen Verschiebungen existieren und sind logisch begründet.
      Klar haben die USA ein besonderes Problem: Sie lebten sehr lange auf zu großem Fuß. Das kann nicht ewig so weiter gehen, ist jedem klar. Bisher verstanden sie es meisterhaft, alles zu kaschieren, bis dahin, dass eben die Asiaten ihnen die Schulden teilweise "abnahmen". Die aber erkennen nun auch, dass da was geschehen muß. So liest man schonmal, dass China Währungsreserven vorsichtig umschichten will. Auch arabische Länder denken da teilweise in diese Richtung. Keiner will den Dollar beschädigen, aber viele wollen sich doch etwas davon lösen.
      Da schimmert für mich durch, was läuft.

      Jetzt will China noch mehrere sehr große Öl-Lagerstätten errichten, weil man sich von der amerikansiche Öl-Politik etwas eingeschnürt fühlt. Das wird dann den Ölpreis ebenfalls sehr hoch halten. Auch im Goldsektor wird gebunkert, nichts soll aus dem Land gehen, trotz Produktionssteigerung, auch interessant.

      Die Korrektur war für mich ein Vorgeschmack dafür, was sich demnächst des öfteren abzeichnen dürfte. Und sie war auch ohne die Ankündigung zur Gewinnversteuerung notwendig.
      Avatar
      schrieb am 01.03.07 09:54:25
      Beitrag Nr. 4.347 ()
      Südkoreanische Firma investiert 1 Mrd. USD in vietnamesischen Kraftwerk

      Hanoi 01.03.07 (emfis.com)
      Die südkoreanische Tae Kwang Vina Industrial Co. Ltd. hat der Provinzregierung in der vietnamesischen Dong Nai Provinz mitgeteilt, 1 Mrd. USD in ein 1 GW Kohlekraftwerk investieren zu wollen.

      Weitere Investoren sind die Korea Eletric Power Corp und die Huchems Fine Chemical Company, so das vietnamesische Planungsministerium.

      In dem Kraftwerk sollen umweltfreundliche Technologien aus den USA zum Einsatz kommen.
      Avatar
      schrieb am 01.03.07 09:58:06
      Beitrag Nr. 4.348 ()
      Land and Houses
      LH < Bt6.35 >

      Recommendation
      New : HOLD
      Previous : FULLY VALUED
      Fair Value : Bt7.05






      Earnings recovery in 4Q06 but full-year net profit falls 37%

      Strong equity income boosted 4Q06 earnings to Bt1.28bn
      Despite a drop in operating profit yoy, Land and House's (LH) net profit in 4Q06 rose 4% yoy to Bt1.28bn, driven by strong equity income. Equity income soared 8x yoy and 6x qoq to Bt634mn after the company's 50%-owned LH Property Fund booked a huge gain of Bt624mn from the sale of Wave Place to the QH Property Fund (QHPF). Gross margins narrowed further to 29.1% from 30.7% in 3Q07 after a 6% price discount during a 2-day special promotion and higher contributions from some low-margin townhouse projects. For the full year, earnings dropped 37% to Bt3.25bn (EPS of Bt0.38).

      Presales improved in 4Q06
      Sales performance recovered strongly with presales rising 33% qoq to Bt5.21bn in 4Q06 while booked revenue jumped 64% qoq to Bt5.83bn. This was driven by the 2-day special campaign in October and more TV advertising. Townhouses contributed around 5% of total revenue in 4Q06. LH's market share in the SDH segment rose to 13.9% in the 11 months of 2006 from 12.9% in 3Q06. LH now has a presales backlog worth Bt1.0bn carried over from 2006 to be recognised this year.

      2007 earnings should be flat yoy
      Since margins will remain weak from higher competition in the residential market, we have revised down our gross margin assumption for 2007 to 30%. The net profit forecast has also been reduced to Bt3.26bn (EPS of Bt0.38), implying no growth from last year. We have also cut our fair value estimate to Bt7.05/share.

      Dividend yield of 4.9% and potential upside of 11%
      After an interim dividend of Bt0.17/share, we expect another Bt0.14/share for 2H06 operations, representing a yield of 4.9%. As the stock is now trading on a demanding 2007 PER of 16.1x with upside potential of just 11% to our new target price, we recommend a HOLD on LH.
      Avatar
      schrieb am 01.03.07 11:56:51
      Beitrag Nr. 4.349 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.041.164 von Rhum56 am 01.03.07 09:54:05
      Das hast Du sehr gut skizziert.

      Jetzt will China noch mehrere sehr große Öl-Lagerstätten errichten, weil man sich von der amerikansiche Öl-Politik etwas eingeschnürt fühlt.

      Es gibt übrigens eine Aktie, die davon profitieren könnte:

      Titan Petrochem (1192) WKN A0DKLT Kurs 0,57 - 1,72 %

      Hier nochmal ein Beitrag dazu aus einem anderen Thread:


      Am 16.02.07 wurde gemeldet, daß die PRC plant, größere Ölvorräte anzulegen.

      Parallel dazu zog Titan Petrochem (1192) um 20,755 % auf 0,64 HKD an. Vol. 238,340 Mio - P/E lt. Börse Hong Kong 10,24 -

      Principal Activities: Supply of oil products, provision of logistic and bunker refuelling services.

      Die Aktie sollte früher oder später von der stärkeren Vorratshaltung profitieren.

      Issued Shares: 4,865,200,202
      (as at 31/1/2007)
      Par Value: HKD 0.0100


      Market Capitalisation: HKD 3,113,728,129
      Financial Data
      Financial Year End Date: 31/12/2005
      Net Asset Value: HKD 1,859,097,000
      Net Profit (Loss): HKD 303,030,0008
      Earnings per Share: HKD 0.0625

      aus einem anderen Thread:

      #1 von busty82 27.07.06 19:25:50 Beitrag Nr.: 23.118.956
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben TITAN PETROCHEM.GR


      Habe beim Stöbern die Aktie von Titan Petrochemicals (WKN: A0DKLT) entdeckt.

      "Titan Petrochemicals Group Limited (Titan) is a company in Asia offering a broad range of oil services, including transportation, storage, distribution, including ship refueling (bunkering) and supply. It is headquartered in Hong Kong, with strategic business operations in Singapore, Malaysia and China. Titan’s transportation capacity currently stands at 3.75 million dwt.
      Titan is committed to high standards of professionalism, corporate governance and risk management. Titan is listed on the Hong Kong Stock Exchange (HK1192) and is a constituent stock of the Hang Seng Composite Index Series (top 200 shares in terms of capitalisation) and a member of the Morgan Stanley Capital International (MSCI) Hong Kong Small Cap Index. For more details on Titan, please visit www.petrotitan.com"

      KGV2005: 2,29
      KGV2006e: 2,62
      KGV2007e: 2,08

      DIVe: 11,54%

      http://www.petrotitan.com

      Bitte Homepage unbedingt anklicken. Dort gibt es aktuelle News, Announcements und Reports.
      Avatar
      schrieb am 01.03.07 12:47:27
      Beitrag Nr. 4.350 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.043.854 von NOBODY_III am 01.03.07 11:56:51Na da werd ich mich mal mit beschäftigen. Stimmen die Zahlen?
      Is ja heftig!!
      Avatar
      schrieb am 01.03.07 13:29:40
      Beitrag Nr. 4.351 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.043.854 von NOBODY_III am 01.03.07 11:56:51Die Sache ist schon älter mit der Voratsankündigung. Und wenn man sich dazu den Chart ansieht..:rolleyes:

      Titan’s oil logistics business in China takes off with
      opening of Nansha oil storage terminal
      The largest independent facility in southern China, with deep water access and bonded status
      Total project investment of more than US$250 million
      HONG KONG, 25 October 2006: Titan Petrochemicals Group Limited (Titan)
      (HK1192), a leading integrated oil service provider in Asia, begins operations at its oil
      storage terminal facility in Nansha in Guangdong Province, China, when the tanker
      “Higher Fidelity” discharged 40,000 cubic meters of fuel oil into the newly-commissioned
      tanks. The delivery marks Titan’s entry into the fast growing oil logistics market in China.
      Coming on stream is Phase One of the terminal with a storage capacity of 410,000 cubic
      meters for fuel oil. Construction of Phase Two for an additional capacity of 1.39 million
      cubic meters of oil products and chemicals is already underway and scheduled for
      completion by the end of 2007. Total investment of the project is estimated to be more
      than RMB 2 billion (about US$250 million).........




      Warum dann im Oktober kein deutlicher Anstieg? Oder steh ich auf der Leitung?
      Avatar
      schrieb am 01.03.07 14:21:46
      Beitrag Nr. 4.352 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.045.721 von Rhum56 am 01.03.07 13:29:40Der Umsatz ist zwar kräftig gestiegen:


      1. Halbjahr 2006: 6.472.134 (3,548,649) + 82,38 %

      Note ('000 ) ('000 )

      Allerdings ging der Profit nach Steuern um 74 % von 254.857 auf 65.394 zurück.

      EPS/(LPS)-Basic (in dollars) : 0.0135 0.0526

      Hängt vielleicht mit einem Einmaleffekt zusammen. Siehe unten

      http://www.hkex.com.hk/listedco/listconews/sehk/20060830/LTN…

      Interim Report

      http://www.hkex.com.hk/listedco/listconews/sehk/20060918/LTN…

      2006 2005 Change*
      HK$ million HK$ million %

      Gross Profit 325 289 + 13 %

      EBITDA** 422 378 + 12 %

      Profit
      attributable to shareholders 65 255 (- 74 %)

      * % change is computed based on amounts in HK$ thousands

      ** excluding gain on a vessel disposal in 2005

      Schau Dir am besten mal den Interim Report an.

      Hier noch eine Erläuterung zu diesem vessel disposal aus dem Interim Report 2005:

      Results
      The Group’s turnover for the half year was HK$3,549
      million, an increase of 165% over the same period in 2004.
      Profit for the period grew by 65% to HK$255 million,
      including a gain of HK$138 million on disposal of a vessel.
      Earnings per share rose 50% to HK5.259 cents.
      While we
      maintain our policy of rewarding shareholders through
      dividend payments and substantial growth, no interim
      dividend was declared as we expect to continue our
      practice of paying a dividend at year end.
      Avatar
      schrieb am 01.03.07 17:09:53
      Beitrag Nr. 4.353 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.037.227 von NOBODY_III am 28.02.07 22:27:12@ Nobody III

      ist lange überfällig die Konsolidierung..

      Gute Gründe gibt es immer insbesondere im Nachhinein...

      Wir haben China seit nunmehr 5 jahren und es lief lief und lief nun solls unseretwegen gern 20 - 25% im Index gen Süden gehen.
      der Zeitpunkt März passt auch...

      Wir haben gestern China ausschließlich alle Positionen verkauft.

      Und die nächsten 5 Monate werden wir ein neues Invest gut anwägen.... es sei denn - 25%, dann gibts wieder ne menge Luft nach oben..

      >Grüße Töpfe
      Avatar
      schrieb am 01.03.07 19:21:08
      Beitrag Nr. 4.354 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.051.271 von TopDepot am 01.03.07 17:09:53Irgendwo habe ich kürzlich gelesen, daß der Anteil der chinesischen Aktien an den Weltbörsen erst ca. 2 % beträgt. Das ist, gemessen an der Wirtschaftsleistung Chinas, sicher nicht zu hoch bewertet.

      Möglich, daß diverse chinesische Aktien überbewertet sind, wie z.B. einige Versicherungsaktien. Aber es gibt noch viele, die ein erstaunlich günstiges KGV aufweisen. Die tauchen dann täglich unter den TOP 20 an der Börse Hong Kong auf mit astronomischen Kurssteigerungen, und es gibt keine Nachschubprobleme, will sagen, daß täglich wieder unterbewertete chinesische Aktien entdeckt werden.

      Vor einem Jahr hat sich ja auch niemand darüber beschwert, daß die koreanischen Aktien förmlich explodiert sind, während die Käufer chinesischer Aktien sich fragten, weshalb ausgerechnet diese trotz der China Euphorie nicht so recht vom Fleck kamen. Erst vor einigen Monaten kam die China Hausse richtig in Gang.

      Ich staune nur, daß alle von einer überfälligen Korrektur der chinesischen Börsen sprechen, von einer Überhitzung der indischen Börse spricht trotz der Index-Verdreifachung kaum jemand.

      Ich beklage mich nicht über die Kursrückgänge in China und sehe die Korrektur als eine gesunde Entwicklung an. Die Begründung kann ich nicht in jedem Fall nachvollziehen.

      Normalerweise empfehle ich in diesem Thread keine Einzelwerte. Titan Petrochem habe ich nur im Zusammenhang mit Rhum`s Bemerkung über die beabsichtigte Errichtung mehrerer sehr großer Öllagerstätten vorgestellt. (# 4343)
      Avatar
      schrieb am 01.03.07 19:34:50
      Beitrag Nr. 4.355 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.054.566 von NOBODY_III am 01.03.07 19:21:08Doch, das indische Börse überbewertet ist, war auch meine Meining, hab ich auch kein Stück da.
      Avatar
      schrieb am 02.03.07 08:34:06
      Beitrag Nr. 4.356 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.054.566 von NOBODY_III am 01.03.07 19:21:08Nobody du hast recht klar mittel und besonders langfristig wir china maschieren.

      aufgrund fehlender zeit sind wir meist in fonds invetiert, wenn du mal einen einzeltitel hast ? sind wir für einen tip dankbar.

      leider reagiert der markt nicht logisch... wie wir alle wissen oder?

      Grüße

      Tom
      Avatar
      schrieb am 02.03.07 18:54:29
      Beitrag Nr. 4.357 ()
      Hallo
      Hier noch mal eine knall harte
      und eindeutige Aussage zum
      geschehen der letzten Tage.

      Der große China-Crash - Was ist wirklich dran an den Meldungen?
      Von Heiko Seibel, Chefredakteur „Asien Inside Trader“

      Liebe Leser,

      kaum hat in Asien das Jahr des Schweins begonnen, schon ist an den Börsen der Bär los. Heute möchte ich mit Ihnen lieber über die jüngsten Ereignisse an den Börsen sprechen und die Auswirkungen auf die Strategie des meinen Empfehlungsdienstes "Asien-Inside Traders".

      Doch zuerst dies: Es gibt keinen Grund zur Panik! Was Sie zurzeit in den Zeitungen lesen, ist meist nur die halbe Wahrheit. Dazu kommt, dass die Auslöser für dieses Spektakel in Shanghai liegen. Und die dort gehandelten Aktien können von uns Ausländern sowieso nicht gehandelt werden.
      Kursverluste an offenen Märkten deutlich unspektakulärer

      Sie haben es bestimmt verfolgt. Bis vor einigen Tagen sind die Kurse in Shanghai senkrecht in den Himmel geschossen. Eine Korrektur war also mehr als überfällig. Am Dienstag war dann das große Abräumen angesagt und Investoren nahmen massenhaft Gewinne mit. Dies führte zu diesem crashartigen Verlauf des chinesischen Aktienmarktes an dessen Ende ein Minus von 9,8% stand. Wie nicht anders zu erwarten schwappte die Verkaufswelle natürlich vom chinesischen Festland nach Hongkong. Und genau hier notieren die Aktien, welche wir Ausländer kaufen. Der Hang Seng Index verzeichnete dabei ein Minus von knapp 2% und der H-Index ein Minus von 4%. Und damit fielen die Kursverluste an diesen Märkten, die auch für Ausländer zugänglich sind, deutlich unspektakulärer aus.
      Hintergrundinfos aus meinen sicheren Quellen direkt vor Ort in China
      Die Gründe für den Abverkauf sind vielfältiger Natur. Durch meine Kontakte in China weiß ich, dass der hoch anerkannte Chairman (eine Art Präsident) der Wertpapieraufsichtsbehörde, Herr Shang, vermutlich zu einem Partei-Funktionär befördert werden soll. Das verunsichert natürlich Investoren, welche sich um die weitere infrastrukturelle Entwicklung des Aktienmarktes sorgen. Dazu kommen Gerüchte, wonach einige Fonds aufgrund der hohen Bewertung nicht mehr investieren. Außerdem befürchteten zahlreiche Kleinanleger, dass die Wertpapieraufsicht kreditfinanzierte Aktienkäufe unter die Lupe nimmt. Darüber hinaus soll es eine neue Steuer auf Kursgewinne geben. Und zu guter letzt dürfte die kürzlich vorgenommene Anhebung der Mindestreserve auf 10% auch noch eine Rolle spielen.

      Ob die aktuelle Situation nur ein kurzfristiger "Ausrutscher" ist oder ob sich daraus eine zeitlich und preislich ausgedehntere Korrektur ergibt, wird sich aus den nächsten Tagen ergeben. Derzeit halte ich Ersteres für deutlich wahrscheinlicher.

      Schöner kann man das wohl nicht sagen.
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Ich habe meinen Job geschmissen
      und werde Börsen Experte
      und hoffe nach ein paar Jahren auch mal
      so was i:cry:ntelliegenses von mir
      geben zu können.
      :cry:
      Avatar
      schrieb am 02.03.07 19:16:30
      Beitrag Nr. 4.358 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.075.201 von Wuscher am 02.03.07 18:54:29Hallo Wuscher,

      Ganz interessant zur Abrundung der Eindrücke.

      Dabei hat sich TOM Group mit 0,93 HKD noch gut gehalten im Gegensatz zu TOM Online mit 1,14 HKD.

      Darüber hinaus soll es eine neue Steuer auf Kursgewinne geben.

      Wenn ich das richtig verfolgt habe, ist diese Steuer wieder abgeblasen worden im Gegensatz zu unserer geplanten Abgeltungssteuer.

      Es wäre ja zu schön, wenn es ab Montag dann mal wieder eine Richtungsänderung geben würde.

      In Amerika sieht es noch nicht danach aus. Erstaunlich, daß immer noch ein deutlicher Abgabedruck besteht. Mich würde mal interessieren, wer dahintersteckt. Kleinanleger sind das bestimmt nicht, obwohl man immer von den zittrigen Händen spricht. Absprachen unter institutionellen Anlegern gibt es ganz bestimmt auch nicht.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 02.03.07 19:23:46
      Beitrag Nr. 4.359 ()
      Insider-Skandal erschüttert die Wall Street



      Wall Street (Foto: dpa)

      An der New Yorker Wall Street ist einer der größten Fälle von Insider-Betrug der vergangenen Jahrzehnte aufgeflogen. Eine Bande von Bankern und Fondsmanagern habe in großem Stil Geheim-Informationen von Investmentbanken abgezweigt und mit dem Wissen millionenschwere Gewinne an der Börse gemacht, wie die US-Börsenaufsicht SEC am mitteilte. Die Behörde stellte Strafanzeige gegen 14 Beteiligte.

      Größter Fall seit Boesky und Levine
      Den Beschuldigten, darunter Banker von UBS und Morgan Stanley, drohen für einige der Delikte bis zu 20 Jahre Haft und hohe Geldstrafen. "Das ist einer der größten SEC-Vorgehen gegen Börsenhändler der Wall Street seit den Tagen von Ivan Boesky und Dennis Levine", sagte einer der stellvertretenden Direktoren der Börsenaufsicht, Scott Friestad. Boesky und Levine verbüßten in den 80er Jahren beide langjährige Haftstrafen wegen Insider-Handels. Der Kultfilm "Wall Street" basiert zum Teil auf den Machenschaften von Boesky. In dem Streifen macht Hollywood-Star Michael Douglas als Wall-Street-Händler Gordon Gekko mit betrügerischen Geschäften Millionen.

      8b]15 Millionen Dollar eingesackt[/b]
      Die Bande soll mit ihren Betrügereien laut SEC rund 15 Millionen Dollar (rund 11,4 Millionen Euro) durch Geschäfte im Jahr 2005 illegal eingestrichen haben. Die Fondsmanager und Banker nutzten laut Börsenaufsicht Manhattans berühmte Oyster Bar für konspirative Treffen. Außerdem versuchten sie, mit speziell ausgerüsteten Handys und Geheimcodes ihre Machenschaften zu verschleiern.

      Netzwerk aus Informanten
      Zu den Beschuldigten gehören unter anderem ein hochrangiger Manager der UBS-Bank, der dort für institutionelle Anleger verantwortlich war. Er sagte den Ermittlungen zufolge anderen Beteiligten im voraus, wann das einflussreiche Bankhaus seine Empfehlungen für den Kauf oder Verkauf einer Aktie heraufstufen oder absenken wollte. Außerdem wurde eine ehemalige Anwältin der Investmentbank Morgan Stanley belangt, die ihrem Mann brisante Tipps weitergegeben haben soll. Dieser habe die Informationen an andere Banden-Mitglieder weitergereicht.

      Hedge-Fonds-Manager unter Verdacht
      Zu den Beschuldigten gehören auch mehrere Manager und Händler hochspekulativer Hedge Fonds wie etwa Lyford Cay, Q Capital und Chelsey Capital. Hedge Fonds wetten zum Beispiel mit dem Geld ihrer Anleger auf die Entwicklung von Aktienkursen. Immer wieder wird kritisiert, dass Hedge Fonds zu wenig kontrolliert werden. Der neue Wall-Street-Skandal könnte der Debatte über die Fonds neue Nahrung geben.

      Quelle: http://www2.onwirtschaft.t-online.de/dyn/c/10/49/57/52/10495…
      Avatar
      schrieb am 03.03.07 14:04:06
      Beitrag Nr. 4.360 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.076.271 von NOBODY_III am 02.03.07 19:23:46Irgend was machen wir falsch.:D

      Aber die haben dann schließlich auch was falsch gemacht.
      Avatar
      schrieb am 03.03.07 16:08:53
      Beitrag Nr. 4.361 ()
      Hallo, habe gerade die Diskussion zu einem bisher völlig übersehenen Wert gefunden, einem in Hongkong notierten Flachglasskonzern, der in den Tagen des Kursrutsches 25% plus gemacht hat und immer noch attraktiv bewertet ist.

      Siehe Thread: Ganz Asien trudelt, doch ZHEJANG GLASS macht +15%. Was meint Ihr, lohnt sich dort ein Investment?
      Avatar
      schrieb am 03.03.07 16:15:11
      Beitrag Nr. 4.362 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.075.201 von Wuscher am 02.03.07 18:54:29...Jahr des Schweins begonnen, schon ist an den Börsen der Bär los......

      Einer muß doch die Sau durchs Dorf treiben.:rolleyes:

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.03.07 11:25:38
      Beitrag Nr. 4.363 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.089.324 von IchEmpfehleSembCorp am 03.03.07 16:08:53Mit dem heutigen Minus von 20 % ist die Frage wohl beantwortet.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 05.03.07 11:28:49
      Beitrag Nr. 4.364 ()
      China: Bankenaufsicht verstärkt Kontrolle über Börsenmarkt
      05.03.2007



      Fan Wenzhou, ein Beamter der chinesischen Bankenaufsicht, hat mitgeteilt, dass die Bankenaufsicht verstärkt illegale Gelder auf dem chinesischen Börsenmarkt überprüfen werde, um die Verlagerung der Risiken vom Kapitalmarkt auf die Banken zu verhindern. "Wir werden die Menge und Investitionsweise solcher Gelder auf dem Aktienmarkt untersuchen", sagte Fan.
      Die Kredite nehmen derzeit ohne klare Motivation schnell zu und die Bankenaufsicht erforscht dieses Problem.
      Die Verbindung zwischen dem Kapitalmarkt und dem Bankenwesen wird stärker. Manche haben sogar Hypotheken auf ihre Wohnungen aufgenommen, um in den Aktienmarkt zu investieren. Auf diese Weise ist das Finanzwesen mit dem Börsen- und Immobilienmarkt verbunden.

      Die Bankenaufsicht hat bereits im Januar in einer Mitteilung bekannt gegeben, dass Darlehen nicht zur Spekulation in den Börsenmarkt verwendet werden dürfen. Insider sagen, dass nach dem chinesischen Frühlingsfest mit der Überprüfung der Kreditvergabe, insbesondere die Immobilienkredite, begonnen werden soll. (China.org.cn, China Securities Journal,)

      @uelle: http://www.fondsprofessionell.de/redsys/newsText.php?sid=909…

      -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

      Das hat wahrscheinlich heute eine weitere Verkaufswelle ausgelöst.

      [/URL]
      Avatar
      schrieb am 05.03.07 11:30:58
      Beitrag Nr. 4.365 ()
      gekürzt

      Wall Street: Fünf Ausreden für die Korrektur dieser Woche
      Viele hatten förmlich lange darum gebettelt, diese Woche wurde sie endlich geliefert: Die Korrektur. Nach monatelangem Schmusekurs
      ....

      1. Ex-Notenbankchef Alan Greenspan hatte am Montag in einer Rede von der Möglichkeit einer Rezession bis zum Jahresende gesprochen. Am Donnerstag relativierte der Ex-Geldpolitiker seine Aussagen zwar: Eine Rezession sei möglich, aber nicht wahrscheinlich. Aber der Schaden war schon angerichtet.

      2. Am Dienstag in der Frühe brachen die Kurse in Shanghai um rund 9% ein. Nach der steilen Rallye der China-Aktien vom vergangenen Jahr hatten viele vor dem China-Crash gewarnt. Jetzt war er endlich gekommen, bislang aber glimpflich verlaufen, zumal die Kurse sich teilweise wieder erholten.

      3. Die Auftragseingänge für langfristige Güter in den USA fielen am Dienstag schlecht aus, noch schlechter aus als von den ohnehin schon bangen Erwartungen angekündigt

      4 Wieder einmal wurden Presseberichte aufgewärmt, dass Hypothekenbanken vermeintlich auf vielen faulen Krediten sitzen. Angeblich sind zahlreiche kleine Kreditnehmer wegen der Krise des US-Hausmarktes bankrott.

      5 Der Yen zeigt plötzlich Muskeln. Seit Anfang der Woche stieg die japanische Währungen jäh um 3,5% gegenüber dem Greenback.

      ........

      doch heftiger, als es zuerst aussah.
      Avatar
      schrieb am 06.03.07 09:36:42
      Beitrag Nr. 4.366 ()
      ....Die gestern noch förmlich abgestürzten internetaffinen Titel - die zumeist sehr hoch in der Gunst der Privatanleger anzufinden sind - legten heute auf breiter Front eine kleine Reboundrallye auf das Parkett.
      Rakuten (927128) haussierte um 4,29 % auf 55.900, Yahoo! Japan (916008) um 1,83 % auf 41.750 und die Top-Empfehlung Softbank (891624) um satte 5,65 % auf 2.710 Yen. .......
      ----------------

      Und der TecDax findet die Kurve nach oben ohne US Vorgabe!!!!
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 09:14:14
      Beitrag Nr. 4.367 ()
      Währung Chinas erreicht heute neues Rekordhoch

      Peking 08.03.07 (emfis.com)
      Die chinesische Währung erreichte heute, seit der Abkoppelung von der US - Wärung in 2005, ein neues Rekordhoch. Der RMB steht mit 7,335 zum US Dollar und hat damit erstmals die 7,4 RMB - Marke unterschritten. Die Aufwertung erreichte damit 6,5 Prozent.
      ---
      War immer meine Meinung, es wird sich "auch" über die Währungen angleichen!
      ---


      Exportvolumen Chinas wird in diesem Jahr um 23% steigen

      ( China Economic Net / China.org )
      Die Deutsche Bank sagt für dieses Jahr einen Anstieg der chinesischen Exporte um 23% voraus. Die Bank begründet ihre Einschätzung mit Optimismus über die Entwicklung der amerikanischen Wirtschaft und einer Verbesserung der chinesischen Exporte in den Bereichen Technik und Wettbewerbsfähigkeit.

      In der Studie über Investitionen in China heißt es weiter, die Aufwertung der chinesischen Währung RMB habe keinen negativen Einfluss auf die Exporte ausgeübt.

      Obwohl der Wert des RMB um 6,4% gestiegen sei, habe der Export im vergangenen Jahr nur um 1,2% nachgelassen. Das Exportwachstum im Jahr 2005 habe 28,4% betragen, sagte Dr. Jun Ma, Chefökonom der Deutschen Bank für die Region Greater China.

      Das Wachstum der chinesischen Exporte habe sich auch von politischen Maßnahmen und anderen Einflüssen, wie zum Beispiel neuen Exportsteuern, verringerte Steuernachlässe für Exporte und gestiegene Kosten für Land, Arbeitskraft und Umweltschutz, nicht beeindrucken lassen.

      Die Maßnahmen der chinesischen Regierung zur Eindämmung der Inflation, Unterdrückung der Immobilienspekulation und Abkühlung des heißen Aktienmarktes könnten zwar kurzfristige Auswirkungen auf die Aktienpreise zeitigen, würden aber vermutlich keinen negativen Einfluss für die Exporteure haben.

      Die chinesische Regierung werde die Steuern für den Export bestimmter Rohstoffe anheben und die Steuervergünstigungen für den Export von Waren, deren Herstellung hohen Energieeinsatz erfordert oder anderweitig die Umwelt belastet, abbauen.

      Die chinesisch-amerikanischen Handelsstreitigkeiten hätten allerdings einigen Exporteuren schaden können.

      Der Wert aller chinesischer Im- und Exporte im Jahr 2006 wird auf mehr als 1,76 Bio. USD geschätzt, ein Wachstum von 23,8% im Vergleich zum Vorjahr. Der Wert der Exporte betrug 969 Mrd. USD, eine Zunahme um 27,2%. Die Importe legten um 20% auf 792 Mrd. USD zu.
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 09:27:36
      Beitrag Nr. 4.368 ()
      Der noch hier von Platow:

      Seit Tagen lesen wir, dass an den EM eine
      überfällige Korrektur stattfindet. Richtig ist, dass
      einige Märkte tatsächlich teuer (v.a. China) und
      Wechselkursrisiken in Asien durch die Carry
      Trades gestiegen sind. Viel mehr ist nicht.
      Schlechte Konjunkturdaten in den USA? Bei
      dem labilen Bild, das die US-Statistik zeichnet, mit
      dem von +3,5% auf erwartete (!) 2,3% revidierten
      Q4-BIP an der Spitze, wissen nicht einmal Kenner,
      wie das zu deuten ist. Alan Greenspan warnte vor
      einer Rezession, sein Nachfolger als FED-Chef
      Ben Bernanke und Finanzminister Henry Paulson
      verwiesen auf andere, bessere Daten.
      Schwache Konjunkturdaten aus Japan?
      Auch hier hatten die Industrieproduktion und die
      Lohnentwicklung enttäuscht. Doch auch in Tokio
      haben die Statistiker weiter Mühe, ordentliche
      Zahlen abzuliefern. Das Q4-BIP muss von 4,8%
      auf über 5% revidiert werden – wie erwartet!
      Und China? Auf dem Nationalen Volkskongress
      der KP untermauerte Premier Wen Jiabao
      seinen Anspruch, in der lfd. 5-Jahresplanperiode
      einen BIP-Zuwachs von 8% p.a. zu erreichen.
      Das war schon in den letzten Jahren das Ziel.
      Erreicht wurden – wahrscheinlich - über 10%.
      Die Politik, Ventile mal zu (Kredite, neue
      Regeln für den Immobilienmarkt), mal auf zu
      drehen (besserer Zugang für ausländ. Investoren),
      wird fortgesetzt. Ansonsten ist die chinesische
      Statistik so verlässlich wie die amerikanische
      und die japanische. Dem Regen an vielen (nicht
      allen!) EM-Aktienmärkten fehlen die Wolken.
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 10:14:05
      Beitrag Nr. 4.369 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.177.881 von Rhum56 am 08.03.07 09:27:36
      Hintergrund könnte auch sein, daß sich mit steigenden Kursen ja nicht mehr so viel verdienen ließ. Also haben einige große Adressen, die sich ja nie miteinander absprechen, nur manchmal in den USA, wie man hört, eben mal draufgehauen, um an den Derivaten und Leerverkäufen wieder mehr zu verdienen.

      Nach einiger Zeit geht das Spiel dann wieder andersherum. Perpetuum Mobile nennt man das. Meint einer, wat is dat dann?

      Antwort: dat is son Ding, wat immer läuft und niemals steht.

      Och, meint der annere, hab`ich.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 08.03.07 20:23:49
      Beitrag Nr. 4.370 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.178.859 von NOBODY_III am 08.03.07 10:14:05Na der Vergleich hinkt abba etwas.:D

      Denk mal, die Korrektur war notwendig. Zu schaffen macht mir jedoch der Zeitpunkt. Nach den üblichen Börsenzyklen war es etwas zu früh. Daher rührt der alte Spruch "to sell in may, to go away".

      Zeigt das nun eine weitere Jahresrally im Beginn? Auf der anderen Seite fand unser Dax, besser noch der Tecdax eher wieder nach oben,als es die amerikanischen Vorgaben taten, man staune.:eek: Korea das Gleiche. Auch die steigenden asiatischen Währungen gegenüber dem US Dollar haben eine klare Ursache.

      Seh das mal so, Amerika geht nicht pleite, kämpft wacker um die Wirtschaftsdaten der nahen Zukunft. Aber die Asiaten steigern eben besser und dadurch ergeben sich Verschiebungen zu Gunsten der Asiaten, Nun hat auch Europa hi und da erfreuliches von der Wirtschaftsfront zu melden, die Lethargie weicht etwas.

      Darum würde ich nun mehrheitliche ein echt gutes Börsenjahr kommen sehen sehen. Voll drinn bleiben ist angesagt.:D
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 09:31:03
      Beitrag Nr. 4.371 ()
      Merrill Lynch: "buy" für Chinas Telekomunternehmen

      Hongkong 09.03.07 (emfis.com)
      Heute hat Merrill Lynch die chinesischen Telekomunternehmen mit "buy" eingestuft. Das Investmenthaus ist der Auffassung, dass das Umfeld sehr gut sei und 2007 ein hervorragendes Jahr für die Unternehmen werde.
      Das Kurs Zeil für China Mobile gibt Merrill Lynch mit 100 HKD an. China Unicom mit 14,50 HKD, China Telecom 4,60 HKD und China Netcom 24 HKD.
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 10:37:08
      Beitrag Nr. 4.372 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.197.548 von Rhum56 am 09.03.07 09:31:03Hallo,

      und kein Upgrade für Pccw?
      Wobei gerade dieses Unternehmen ein heraufstufen dringend
      gebrauchen könnte.
      Avatar
      schrieb am 09.03.07 18:43:22
      Beitrag Nr. 4.373 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.198.952 von odhuber am 09.03.07 10:37:08warum denn, irgend einen Grund??
      Avatar
      schrieb am 12.03.07 10:47:46
      Beitrag Nr. 4.374 ()
      Südkorea:Fortschritte bei Freihandelsgesprächen mit USA

      ( KBS World )
      Am dritten Tag der achten Runde der Freihandelsgespräche haben Südkorea und die USA im Bereich öffentliche Ausschreibungen einen Kompromiss erreicht.

      Auch zu Zollabfertigung, elektronischem Handel und technischer Standardisierung wurden starke Annäherungen erzielt. Zum Finanzbereich soll morgen ein Kompromiss erzielt werden. US-Chefunterhändlerin Wendy Cutler sagte, die Verhandlungen verliefen insgesamt gut. In einigen Bereichen, in denen noch große Meinungsunterschiede bestünden, wollten beide Seiten über separate sowie höherrangige Gespräche verhandeln. Dazu gehörten unter anderem der Automobil- und der Agrarsektor.

      Beide Staaten vereinbarten außerdem, am 19. März in Seoul höherrangige Gespräche zum Agrarsektor aufzunehmen.
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 08:16:42
      Beitrag Nr. 4.375 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.207.904 von Rhum56 am 09.03.07 18:43:22Hallo,

      why not?

      Das Unternehmen ist innovativ und attraktiv.(nicht so sehr für
      die Aktionäre)
      Das beweist allein die Tatsache,dass vor nicht all zu langer Zeit
      zwei renommierte Investmentbanken bei Pccw einsteigen wollten
      und nur durch die chinesische Riegung unter dem Aspekt der
      nationalen Sicherheit verhindert worden war.

      Oder die spanische Telefonica die ebenfalls einsteigen wollte.
      Positiv ist auch zu sehen,dass Richard Li seinen Aktienanteil
      vergrössert hat.

      Der Geschäftsbereich wurde verbreitert z.B. Mobilfunkgeschäft,
      Pay-TV usw.

      Ich sehe der weitere Entwicklung von Pccw gelassen entgegen
      und vielleicht gibt es ja auch von der Kursseite bald erfreuliches
      zu vermerken.
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 10:00:48
      Beitrag Nr. 4.376 ()
      Rechnungshof stellt Unrechtmäßigkeit der Übernahme der KEB durch Lone Star fest
      2007-03-12 18:05:18 Updated.

      Der südkoreanische Rechnungshof hat die Finanz- und Währungsbehörde des Landes dazu aufgefordert, die Genehmigung für den US-Investor Lone Star für dessen Übernahme der Korea Exchange Bank (KEB) zurückzuziehen.

      Denn Lone Star habe im Jahre 2003 durch illegale Lobbyaktivitäten bei koreanischen Beamten sowie Bankiers dafür gesorgt, dass die Bank als kriselnd eingestuft wurde. Erst dadurch sei deren Übernahme ermöglicht worden. Dies verlautete aus den endgültigen Ergebnissen der Untersuchungen, die die Behörde Anfang des vergangenen Jahres aufgenommen hatte. Der Rechnungshof hob darüber hinaus hervor, dass der damalige Präsident der KEB Lee Kang-won und der damalige Direktor im Finanzministerium Byun Yang-ho an den illegalen Aktivitäten beteiligt waren. Die Behörde rief daraufhin die staatliche Im- und Exportbank, den damaligen Großaktionär der KEB dazu auf, die beteiligten Bankiers der KEB zu finanziellen Konsequenzen aufzufordern.
      ----------

      An der KEB ist ja auch die Kookmin interessiert. Bin mal gespannt, wie das ausgeht.
      Avatar
      schrieb am 13.03.07 19:14:54
      Beitrag Nr. 4.377 ()
      Dow Jones - 1,5 %

      Nasdaq Composite - 1,7 %

      Dax - 1,4 %

      Citi-Dax - 2,0 %

      TecDax - 2,2 %

      Stoxx50 - 1,2 %


      Hong Kong morgen?


      Anscheinend ist es momentan immer noch lukrativer, auf fallende statt auf steigende Kurse zu spekulieren.

      Da werden dann schnell alle möglichen Argumente herumgereicht, u.a. die Immobilienkrise in Amerika.

      M.E. läßt auch der 3fache Hexen-Sabbat grüßen, und es sind noch zahlreiche Derivate auszuknocken.

      Meinungen?
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 09:10:55
      Beitrag Nr. 4.378 ()
      Na jetzt wirds aber sehr spannend:

      US-Hypothekenbanken schwanken und lösen Börsensturz aus

      14.03.07 (emfis.com)
      Viel und oft wird über das Bankensystem Chinas philosophiert und vor einem drohenden Zusammenbruch gewarnt. Was wir jetzt erleben, ist ein sell off, welcher nicht von Chinas Banken, sondern vom alten westlichen und größtem Wirtschaftssystem ausgelöst wird, den USA und hier ausgerechnet aus der Ecke der Banken. So wurden durch die Hypothekenbanken Risiko Darlehns in unvorstellbarer Höhe ausgereicht welche sich zu einen Berg von Notleidenden Krediten verwandelt haben. Inzwischen wird von einer Insolvenzwelle von mindestens 36 Banken aus diesem Segment gesprochen, 20 haben bereits ihre Türen geschlossen. Über Jahre wurde der private Verbrauch in den USA ungezügelt subventioniert und machte zwischen vier und fünf Prozent des US BIP aus. Nun fängt das Kartenhaus an zusammenzubrechen und löst Befürchtungen aus, dass die Wirtschaftsmacht USA mehr als nur schwächeln könnte und somit als Absatzmarkt erheblich nachlässt.

      Diese Angst zieht sich heute durch alle asiatischen Börsenplätze. Egal wo man hinsieht, sind es vor allem Exportwerte, welche die umfangreiche Verlustliste anführen.
      In Japan taucht der Nikkei um über 500 Punkte oder 2,92 Prozent ab. Quer Beet geben die Exportwerte zwischen 4 und 5 Prozent ab. Die Autobauer verlieren über 3 Prozent, die Immobilientitel stürzen zwischen 6 und 7 Prozent nach unten und die Stahlwerte um über 5 Prozent.
      In Australien zeigt sich ein "blutiges" Bild. Einen Abschlag von über 2 Prozent sieht man hier eher selten. Die Angst vor einer nachhaltigen Abkühlung der US-Wirtschaft hinterlässt seine Spuren. Sollte das eintreten, dann wird die Nachfrage nach Rohstoffen zwangsläufig sein. Das wiederspiegelte sich nun an dieser Rohstofflastiegen Börse.
      Ähnliches kann man in Südkorea verfolgen. Der Kospi Knick um 2 Prozent ein, kann sich aber noch knapp über der 1.400 Marke behaupten. Exportwerte geben zwischen 1 und 2 Prozent ab und die Banken rutschen um 4 bis 5 Prozent nach unten.
      Die Hongkonger Börse weitet die Vormittagsverluste weiter aus. Der HSI bricht derzeit um heftige 2,8 Prozent ein.

      ----------------

      Ist das nun mehr als eine Korrektur?:eek:
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 09:41:16
      Beitrag Nr. 4.379 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.283.610 von Rhum56 am 14.03.07 09:10:55Die amerikanische Immobilienkrise weitet sich zu einem Börsen Dilemma aus.

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 16:38:08
      Beitrag Nr. 4.380 ()
      China to fill 3rd strategic oil reserve in Shandong
      (Xinhua)
      Updated: 2007-03-09 14:33

      China plans to begin filling the tanks at its third strategic oil reserve in East China's Shandong Province by the middle of this year to help secure the country's fuel supplies.

      Related readings:
      China to stockpile more oil
      Second strategic oil reserve planned Law to highlight corporate oil reserves Strategic oil reserve begins operation in China


      China Petroleum and Chemical Corporation (Sinopec) will complete the Huangdao base in Shandong, said Du Guosheng, assistant to the president of Sinopec.

      The capacity of the Huangdao base is expected to reach 19 million barrels, Du said.

      China began building four oil reserves in 2004. Two are in Zhejiang Province, both of which have started operating. The others are respectively in northeast China's Liaoning Province, which has not be completed, and in Shandong Province, which will be in operation by the middle of this year.

      Some 6 billion yuan have been invested to secure oil reserves of 10 million tons at the four sites.

      China is planning to build the second set of strategic oil reserves, which are expected to add another 28 million tons of storage capacity,according to sources with NDRC.

      Gansu Province in the northwest has been selected as a site for one of the new reserve, while southern Guangdong and Hainan provinces are hoping to be chosen as other sites as they are close to Petro China's oil refineries in southern China.

      Du also said the company will complete talks with Saudi Aramco, which is looking to buy a 25-percent stake in the Sinopec's Qingdao refinery, which has a processing capacity of 200,000 barrels a day.

      The country imported 138.8 million tons of crude oil in 2006, up 16.9 percent from 2005. Imports that year accounted for 47 percent of the country's consumption. Industry observers have warned China will likely need to import more than 50 percent of its petroleum needs in a year or two.

      http://www.chinadaily.com.cn/bizchina/2007-03/09/content_824…
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 17:28:13
      Beitrag Nr. 4.381 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.284.267 von NOBODY_III am 14.03.07 09:41:16Tja darum hab ich den Artikel hier reingestellt. Im WiPo Forum im US Pleitethread postet öfter jemand, der dort mit Immos anscheinend macht. Der ist so frustriert, es läuft anscheinend garnichts mehr.
      Das hat schon innerhalb der USA dann einen Dominoeffekt. Wir können nur zittern, dass es nicht eskaliert. Bisher hatte ich immer hohen Respekt vor den Amis, wie sie es mal wieder hingekriegt hatten. Oft genug wurde hier schwarz gemalt und es kam dannn doch anders.
      Meist laufen wir und auch die Asiaten den ganzen Thrends nach.

      Dort muß es nun so schlimm aussehen, wie wir es hier niemals kennen gelernt hatten, obwohl es auch hier in manchen Gegenden keinen Bänker zur Finanzierung einer Immobilie gibt.(meist in den "Gettogebieten der großen Städte")

      Und dennoch gibts auch Optimisten, die davon überzeugt sind, dass sich das ganze Gefüge in 2 Jahren wieder gesundet hat.
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 17:48:18
      Beitrag Nr. 4.382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.293.520 von Rhum56 am 14.03.07 17:28:13
      Augen zu und durch.

      Gerade jetzt, wo die Institute für Deutschland gute Zahlen melden wie lange nicht mehr. :confused:

      Sieht aber in USA nicht mehr ganz so schlimm aus.

      Dow - 0,7 %

      Nasdaq 100 - 0,3 %

      Vielleicht ist das PPT wieder aktiv.

      Dax - 2,6 % in vorauseilendem Gehorsam

      Tec Dax - 3,4 %

      Puts haette man kaufen sollen. ;)
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 19:09:29
      Beitrag Nr. 4.383 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.293.867 von NOBODY_III am 14.03.07 17:48:18Hier noch die Meinung von Platow EM1503:

      Die Korrektur an den asiatischen Aktienmärkten
      Ende Februar/Anfang März gab viele Rätsel auf.
      Es gab wohl nicht nur eine Ursache, schon gar
      nicht die Implosion der innerchinesischen Börsen.
      Der S&S Comp. hat den Abschlag nämlich
      schon wieder wettgemacht.
      Damit ist China noch nicht aus dem Schneider.
      Wichtige Konjunkturdaten stehen an, die in
      Summe wohl auf eine Zinserhöhung im 2. Quartal
      hinauslaufen. Da der Außenhandelsüberschuss in
      den ersten 2 Monaten des Jahres das Vj.-Niveau
      um das 3fache überstieg, wird auch der Druck
      auf eine weitere Aufwertung des Yuan zunehmen.
      Das wird Chinas Aktienmarkt nicht ersch
      üttern, aber zu weiteren Umschichtungen
      führen. Die Gewinner der starken Binnenkonjunktur
      dürften die Nase vorn haben. Wir halten
      daher an unseren Depotwerten aus China fest.
      ....
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 20:26:42
      Beitrag Nr. 4.384 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.295.272 von Rhum56 am 14.03.07 19:09:29 Wir halten daher an unseren Depotwerten aus China fest.

      Kannst Du uns vielleicht verraten, welche Depotwerte das sind?
      Avatar
      schrieb am 14.03.07 22:15:00
      Beitrag Nr. 4.385 ()
      @ Nobody

      Augen zu und durch??? Wieso raus mit dem kram und in einigen Wochen oder Monaten neu einkaufen..
      Warum soll der Kleinanleger die Spielchen der Großen immer aussitzen??

      Wir haben alle positionen Emergingmarkets und China verkauft und es geht mir gut den nun muß ich nur warten...

      Am Ende nennen wir das realsierte Gewinne... und nicht wieder 1 Jahr aussitzen und das Kapital sitz fest ohne Rendite..

      Diese korrektur GLAUBE ich ist lange fällig und noch nicht zuende..

      Hang Seng wird bei ca. 17.000 aufsetzen in den nächsten Wochen?? Oder auch nicht??

      Grüße

      Töpfe
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 09:06:19
      Beitrag Nr. 4.386 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.296.838 von NOBODY_III am 14.03.07 20:26:42Dafür muß ich es neu laden, später.

      China Mobile investiert 700 Mio.USD in Pakistans Telekommarkt

      Peking 15.03.07 (emfis.com)
      Chinas größter Mobilfunkanbieter China Mobile Communications Corp wird laut der Shanghai Securities News insgesamt 700 Mio. US Dollar in Pakistans größtem Telekomunternehmen Paktel Ltd investieren.
      Zu diesem Volumen gehören auch die 286 Mio. US Dollar, welche China Mobile im Februar für die 88,86 Prozent Übernahme von Paktel an Millicom International Cellular SA gezahlt hat. Weitere 400 Millionen US Dollar sollen jetzt in den Ausbau des Netzes fließen.
      Die in Hongkong gelistete Tochter China Mobile Ltd. gewinnt zur Zeit um 2,5 Prozent auf 68,85 HKD hinzu.
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 09:23:09
      Beitrag Nr. 4.387 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.300.067 von TopDepot am 14.03.07 22:15:00
      Gratuliere! :)
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 13:07:54
      Beitrag Nr. 4.388 ()
      Das heutige Handelsgeschehen wurde vor allem durch am Markt auftauchende Schnäppchenkäufe als Reaktion auf den jüngsten Niedergang positiv beflügelt.

      Experten halten eine Fortsetzung der Erholung des Nikkei 225 Index bis auf ein Niveau von 17.000 Yen möglich, da sich die Schieflage der amerikanischen Hypothekenbanken nur minimal negativ auf Japan auswirken wird.


      Die grössten Reboundgewinne konnte im Zuge der sich wieder leicht beruhigenden Lage an den Weltbörsen heute die Export- und auch die Binnenkonjunkturabhängigen Titel für sich verbuchen.

      Den absoluten Tageshighflyer konnte der Atomkraftanlagenbauer Mitsubishi Heavy Industries (853314) mit einem Kurssprung von enormen 9,1 % auf 716 Yen stellen, nachdem das Unternehmen zwei neue Aufträge für den Bau von Kernkraftwerken gewinnen konnte.

      Sehr gesucht waren auch die Anteilscheine von Hitachi (853219) mit einem Zugewinn von 5,3 % auf 856 Yen, nachdem das Unternehmen einen Auftrag für den Bau eines Erdgaskraftwerkes in Thailand erhalten hat.

      Einen der weiteren deutlichen Tagesgewinner konnte eine Softbank (891624) mit einem Kurssprung von 4,5 % auf 2.890 Yen stellen, nachdem die Analysten des Daiwa Institute of Research in einer Ersteinschätzung den Titel mit ` Kauf1 ` - der höchsten Bewertung - und einem 12-Monats-Kursziel von 4.000 Yen positiv bedacht haben. Einzig negativ stimmte heute die Tatsache, dass der Titel schlussendlich doch noch ein Stück unterhalb seines um 14:03 Uhr Ortszeit markierten Tageshochs von 2.925 Yen schliessen musste.


      Sehr gesucht waren heute auch die Anteilscheine vom Autobauer Isuzu Motors (858329) mit einem Plus von 3,4 % auf 583 Yen, nachdem die Analysten der Credit Suisse den Titel in ihrer Ersteinschätzung mit dem Rating `outperform` zum Kauf empfohlen haben.
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 13:11:52
      Beitrag Nr. 4.389 ()
      Nobody

      Der MSCI EM (USD) ist seit 31.12.06 rd. 4% im Minus, der DAXglobal BRIC (Euro) gut 9%. Stopps bleiben ausgesetzt.
      Stück/NW ISIN Wertpapier/Land Kaufdatum Kaufkurs Jetziger
      Kurs
      Gesamtwert
      Gewinn/
      Verlust
      Stopp*
      1 400 SG1E04001251 Keppel 19.05.06 7,29 € 8,26 € 11 564,00 +13,3% 7,29
      800 BRVALEACNPA3 CVRD 07.06.06 14,53 € 21,30 € 17 040,00 +46,6% 18,00
      175 US71654V1017 Petrobras 14.09.06 56,83 € 58,65 € 10 263,75 +3,2% 48,00
      650 AT0000A03ER5 CECE Banking 23.11.06 16,07 € 16,42 € 10 673,00 +2,2% 12,00
      1 100 JP3502200003 Daiwa Securities 07.12.06 8,70 € 9,10 € 10 010,00 +4,6% 7,00
      100 NL0000322865 SET-Zertifikat 21.12.06 100,93 € 103,35 € 10 335,00 +2,4% 85,00
      1 000 SGL01001701 DBS 04.01.07 10,84 € 10,00 € 10 000,00 -7,7% 9,00
      700 USY384721251 Hyundai Motors 18.01.07 15,35 € 14,75 € 10 325,00 -3,9% 12,00
      500 NL0000162527 IPC-Indexzertifikat 01.02.07 19,58 € 17,80 € 8 900,00 -9,1% 16,00
      250 NL0000460004 ISE 30 08.02.07 28,62 € 26,80 € 6 700,00 -6,4% 21,00
      1 100 AU000000ZFX1 Zinifex 08.02.07 9,42 € 9,20 € 10 120,00 -2,3% 8,00
      400 USY5217N1183 Larsen&Toubro 15.02.07 28,20 € 25,40 € 10 160,00 -9,9% 21,00
      800 JP3579800008 Tokyo Steel 22.02.07 13,21 € 12,10 € 9 680,00 -8,4% 10,50
      1 600 HK0941009539 China Mobile 22.02.07 7,72 € 6,40 € 10 240,00 -17,1% 6,00
      7 000 BMG653181005 Nine Dragons Paper 27,02.07 1,50 € 1,42 € 9 940,00 -5,3% 1,20
      120 000 SG1G53869986 Delong 01.03.07 0,087 € 0,085 € 10 200,00 -2,3% 0,060
      Wertpapierbestand 166 150,75 €
      *alle ausgesetzt (s. S. 1) Liquidität 7 601,68 €
      Depotwert 173 752,43 €
      ------

      kriegs nicht anders hin
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 17:13:33
      Beitrag Nr. 4.390 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.308.046 von Rhum56 am 15.03.07 13:11:52

      Danke! Jetzt weiß ich auch, weshalb Du China Mobile hast.
      Avatar
      schrieb am 15.03.07 19:34:08
      Beitrag Nr. 4.391 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.312.657 von NOBODY_III am 15.03.07 17:13:33näh, die hab ich schon länger, seinerzeit nichtmals so günstig erstanden, mittlerweile aber doch ein Lächeln im Gesicht.
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 10:15:45
      Beitrag Nr. 4.392 ()
      Hey

      eine menge fachleute meinen verschiedenes :rolleyes:

      Wirtschaftsnews - von heute 08:06
      Neueste Handelsstatistik Chinas überrascht Fachleute


      ( China Economic Net / China.org )

      http://www.emfis.de/asien/asien/nachrichten/beitrag/id/Neues…


      Bis dann :cool:
      Avatar
      schrieb am 16.03.07 17:16:55
      Beitrag Nr. 4.393 ()
      DAS INVESTMENT.com Fondsnews

      Freitag, 16. März 2007 16:57


      China-Fondsmanager erwartet weitere Kursstürze

      (DAS INVESTMENT) „Die Kursrückgänge am chinesischen Aktienmarkt Ende Februar waren erst der Anfang einer nötigen Marktkorrektur“, glaubt Christian Hofmann. Er managt den Fonds FIVV-Aktien-China-Select-UI (WKN: A0J ELL) der Münchner Vermögensverwaltung FIVV AG. Zum Absacken des Leitindex der Shanghaier Börse um 8,8 Prozent am 27. Februar sagt er: „Das war lediglich eine leichte Delle, bei der sich nur wenig Spannung entladen konnte. Wir erwarten mittelfristig noch stärkere Kursrückgänge.“ Denn vielfach seien chinesische Aktien noch immer viel zu hoch bewertet.

      „Die ungesunde Bewertung betrifft vor allem die Titel des A- und B-Segments an den Börsen Shanghai und Shenzhen.“ Diese Aktien stünden nämlich auch den Chinesen offen, die über sehr viel freie Liquidität aber ein sehr begrenztes Anlageuniversum verfügen, begründet er. „Attraktiver sind zurzeit chinesische Aktien, die an Auslandsbörsen gehandelt werden.“ Dazu zählten vor allem die in Hongkong gehandelten H-Aktien sowie chinesische Titel an der Börse in Singapur. „Hier werden die chinesischen Aktien oft mit Abschlägen von 30 bis 40 Prozent gegenüber den Festlandsbörsen gehandelt.“

      Die vom heute zu Ende gegangenen chinesischen Volkskongress beschlossenen Ausnahmen von der Körperschaftssteuer für High-Tech-Unternehmen seien für einzelne Branchen wie die Halbleiterindustrie zwar förderlich. „Doch wenn Firmenstrategien einer politischen Agenda folgen und der Shareholder Value in den Hintergrund tritt, kann es für die Minderheitsaktionäre problematisch werden.“ Ähnliche Risiken sieht er auch für den Immobiliensektor: „Das Gewinnwachstum vieler Entwickler könnte sich verlangsamen, da die Regierung zunehmend sozialfreundliche Wohnungsbauprojekte favorisiert, um die Kluft zwischen Arm und Reich zu lindern.“

      Ein anderer Beschluss des chinesischen Volkskongresses böte dagegen gute Renditechancen für die Anleger: „Chinesische Öltitel dürften davon profitieren, dass ein Teil von Chinas Devisenreserven in Höhe von mehr als einer Billion US-Dollar international angelegt werden soll.“ Hofmann erwartet mit diesem Geld strategische Beteiligungen an Rohstoff-Projekten, von denen die Aktien der beteiligten Firmen indirekt profitieren würden.

      16.03.07 chh
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 06:03:22
      Beitrag Nr. 4.394 ()
      ...lustig ist ja das der gleiche chin.volkskongresss,der investitionen im aussland beschliesst,gleichzeitig die einfuehrung von extrasteuern und handelsbeschraenkungen fuer auslaendische investoren diskutiert.....so langsam entwickelt sich der thailaendische schwachsinn zum gesamtasiatischen wirtschaftspolitischen denkprinzip.....
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 11:15:24
      Beitrag Nr. 4.395 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.339.256 von bum am 17.03.07 06:03:22Politiker haben eben nicht nur in D ne Macke:D(wo ja auch mal wieder der Sozialismus grüßt)

      Hier schimmert immer mal wieder der Kommunismus durch. Insgesamt aber hat China doch schon mächtig aufgeholt in Richtung Marktwirtschaft. Ob die Korrektur nun durch ist, oder noch erheblich weiter geht, könnte auch durch die USA bestimmt werden. Bricht deren Konjunktur, hat das erheblichen Einfluß auf die chinesische Wirtschaft. Und da sieht es verdammt eng aus. Die amerikansiche Immobilienblase korregiert sich gerade sehr heftig. 36 Hypothekenbanken sollen Insolvent sein, 20 garnicht mehr öffnen, war zu lesen.
      Keine Hausfinanzierung mehr ohne kräftige Anzahlung. Vormals wurde sogar noch auffinanziert!!!

      Ich kenn den Markt zu wenig, um einschätzen zu können, was das nun für die amerikanische Volkswirtschaft für Folgen hat, um sagen zu können, es wird sich auf die Wachstumzahlen durchschlagen. Laut Greenspan ist aktuell die Wahrscheinlichkeit einer Rezession bei 33%, also nicht gegeben.
      Will see
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 11:22:29
      Beitrag Nr. 4.396 ()
      Märkte werden wie nie zuvor
      mit Liquidität geflutet
      Die internationalen Finanzmärkte werden mit Liquidität geradezu
      überflutet. Beste Indikatoren dafür sind die explodierenden
      Geldmengen, so zum Beispiel
      – in der Euro-Zone M 3 um 9,3%,
      – in Südkorea M 3 um 10,3%,
      – in Australien M 3 um 13%,
      – in Großbritannien M 4 um 13%,
      – in China M 2 um 16% und
      – in Russland M 2 um 45%.
      Und wir analysierten Ihnen die US-Geldmenge M 3 (offiziell
      aufgegeben, um sich nicht länger in die Karten schauen
      zu lassen, alternativ aber weiter berechnet) mit 10,7% Plus.
      Eine solche exzessive Ausweitung von Papiergeld hat es kaum
      zuvor in der Finanzgeschichte gegeben. Und das ist der zentrale
      Schlüssel für weiterhin steigende Wertpapier- und Rohstoffmärkte.
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 13:30:46
      Beitrag Nr. 4.397 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.339.917 von Rhum56 am 17.03.07 11:22:29hallo rhum,

      was ist die quelle dieser information und das datum ?
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 13:57:15
      Beitrag Nr. 4.398 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.340.770 von bmann025 am 17.03.07 13:30:46Oxford Club früher Zürich Club. Sind garnicht schlecht, hab schon etliches nützliches bei denen gefunden. Dies ist aus der aktuell neuesten Apriausgabe, die ich soeben online ziehen konnte.

      nice weekend
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 11:17:38
      Beitrag Nr. 4.399 ()
      aus der FTD Heute

      Dossier China fürchtet Überhitzung

      von Mark Schrörs (Frankfurt) und Andrew Yeh (Peking)
      Chinas Zentralbank hat die Leitzinsen auf den höchsten Stand seit acht Jahren gesetzt, um das Wachstum und die zuletzt steigende Inflation einzudämmen. Ministerpräsident Wen Jiabao hatte zuvor ungewöhnlich deutlich vor einer Überhitzung der Wirtschaft gewarnt.

      Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao beim 10. Nationalen Volkskongress"Das größte Problem von Chinas Wirtschaft ist, dass das Wachstum instabil, unausgewogen, unkoordiniert und nicht nachhaltig ist", sagte Wen zum Abschluss des Volkskongresses am Freitag.

      Wens Aussagen und der Zinsschritt belegen, dass in China Bedenken stark zunehmen, die Wirtschaft könne überhitzen und daraus ein Crash folgen. Die Wirtschaft legte 2006 das vierte Jahr in Folge zweistellig zu - befeuert von Investitionen und Exporten. Ein Rückschlag würde auch die Weltwirtschaft empfindlich treffen.

      Kritik von ganz oben
      Wen kritisierte das übermäßig starke Wachstum der Investitionen, die zu hohe Kreditvergabe, die exzessive Liquidität im Land und Ungleichgewichte in der Handels- und Zahlungsbilanz. Trotz der stabilen Entwicklung der letzten Jahre sei "nicht die Zeit für Selbstgefälligkeit", sagte der Regierungschef.

      Die People's Bank of China (PBoC) erhöhte ihre Leitzinsen, um das Wachstum der Investitionen und der Kreditvergabe zu bremsen und die Wirtschaft auszubalancieren, wie sie auf ihrer Internetseite mitteilte. Der Satz für einjährige Ausleihungen stieg von 6,12 auf 6,39 Prozent, jener für einjährige Einlagen von 2,52 auf 2,79 Prozent.

      Eine Reihe Volkswirte kritisiert aber, das helfe nicht gegen die hohe Liquidität im Land, die Furcht vor Fehlinvestitionen und Vermögensblasen schürt. Diese resultiert neben Kapitalzuflüssen daraus, dass die PBoC den Kurs des Renminbi künstlich niedrig hält. China müsse seine Währung stärker aufwerten lassen, forderten daher die Experten. Auch international wächst der Druck, weil der billige Renminbi Chinas Exporteuren Wettbewerbsvorteile verschafft.
      Avatar
      schrieb am 19.03.07 14:47:09
      Beitrag Nr. 4.400 ()
      Samsung wird 320 Mio. Euro in Slowakei investieren

      Seoul 19.03.07 (emfis.com)
      Der südkoreanische Elektronikriese Samsung Electronics Co. plant in der Slowakei den Neubau eines LCD-Werkes. Die Anfangsinvestition dort sollte sich auf 118 Mio. Euro belaufen. Mittlerweile wurde bekannt, dass Samsung rund 320 Mio. Euro in das Werk investieren werde.
      Der Baubeginn an dem Werk soll im ersten Halbjahr 2007 sein. Samsung will mit dem Werk seine Kosten senken und gleichzeitig seine Marktposition in Europa stärken.
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 10:54:26
      Beitrag Nr. 4.401 ()
      zu china

      China announces rate hike / stocks up 3%

      http://immobilienblasen.blogspot.com/2007/03/china-announces…

      plus

      China Bars Firms Speculating With Stock-Sale Funds

      http://immobilienblasen.blogspot.com/2007/03/china-bars-firm…
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 12:32:08
      Beitrag Nr. 4.402 ()
      Ob nun ein Ende der verbohrten nordkoreanischen Haltung kommt?

      Macao gibt morgen nordkoreanische Gelder frei
      2007-03-20 17:45:54 Updated.


      Macao wird die nordkoreanischen Gelder bei der Banco Delta Asia (BDA) morgen an Pjöngjang zurückgeben.

      Wie die Nachrichtenagentur Yonhap berichtete, wird die Finanzbehörde der chinesischen Sonderverwaltungszone die 25 Millionen US-Dollar auf das Konto des nordkoreanischen Unternehmens Chosun Corp. bei der Bank of China überweisen. Beobachter spekulieren, dass Macao somit noch vor Ende der laufenden Sechser-Atomgespräche die Angelegenheit abschließen wolle.

      US-Atomunterhändler Christopher Hill hatte am Montag den Streit mit Nordkorea um Sanktionen gegen nordkoreanische Konten in Macao für beendet erklärt.
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 09:22:30
      Beitrag Nr. 4.403 ()
      Es scheint doch gut zu werden:

      Nordkorea erwägt Mitgliedschaft in der IAEA
      2007-03-20 17:46:28 Updated.


      Nordkorea hat am ersten Tag der Sechser-Atomgespräche in Peking öffentlich seine Bereitschaft erklärt, wieder Mitglied der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) zu werden.

      Dies verlautete aus diplomatischen Kreisen in Peking. Der nordkoreanische Atomunterhändler Kim Kye-gwan habe auf der Sitzung am Montag gesagt, dass Nordkorea nach der Schließung seiner Atomanlagen wieder Mitglied der UNO-Behörde werden wolle. Zurzeit wird mit einem Beitritt Ende März oder spätestens Anfang April gerechnet. Zu dieser Zeit sollte Nordkorea seinen Atomreaktor in Youngbyun außer Betrieb setzen, und wieder Inspekteure der Atombehörde ins Land lassen. Als Ausgleichsleistung werden 50.000 Tonnen Schweröl in das kommunistische Land geliefert.

      Nordkorea würde mit dem frühen Beitritt zur IAEA die Maßnahmen zur Entnuklearisierung schneller als erwartet umsetzen. Nordkorea war im Jahre 1994 aus der Organisation ausgetreten.
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 19:49:49
      Beitrag Nr. 4.404 ()
      Gibt schon seltsame Wandlungen:D

      DaimlerChrysler paktiert mit Hyundai in China
      Der Automobilkonzern DaimlerChrysler und der südkoreanische Autohersteller Hyundai Motor verhandeln über ein gemeinsames Motoren-Werk in China. Mit dem Schritt will DaimlerChrysler die Kosten für die Produktion weiter drücken.
      DaimlerChrysler-Chef Dieter Zetsche sagte der südkoreanischen Zeitung "Chosun Ilbo" am Rande der Detroiter Autoshow, das deutsche Unternehmen wolle auch mit koreanischen Zulieferern in China zusammenarbeiten. In dem Werk solle ein Wagen aus der Kompaktklasse produziert werden, hieß es weiter.

      Ein Hyundai am Ende der Produktionslinie in einem Automobilwerk im chinesischen BeijingDer Zeitung zufolge will DaimlerChrysler mit dem neuen China-Werk Kosten einsparen. Derzeit liefert Hyundai bereits Teile für die defizitäre US-Tochter Chrysler.
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 10:25:54
      Beitrag Nr. 4.405 ()
      Japan: Handelsbilanzüberschuss höher als erwartet

      Tokio 22.01.07 (emfis.com) Japans Handelsbilanzüberschuss ist im Februar unerwartet stark auf 979,6 Milliarden Yen oder umgerechnet rund 8,3 Milliarden Dollar angewachsen. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einem Anstieg um 7,7 Prozent. Dabei zogen die Exporte um 9,7 Prozent an. Der Zuwachs bei den Importen verringerte sich auf 10,1 Prozent nach 11,1 Prozent im Vormonat, nachdem sich die Öleinfuhren verbilligt hatten.

      Die Volkswirte hatten laut „Bloomberg“ lediglich mit einem Positiv-Saldo von 700 Milliarden Yen gerechnet. Sie waren dabei von einem Export-Zuwachs von 6 Prozent und einem Import-Anstieg von 12,4 Prozent ausgegangen.

      Dabei stiegen die Ausfuhren in die USA um weitere 7 Prozent. Die Exporte nach China erhöhten sich um 9,2 Prozent und in die Europäische Union um 16,6 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 11:35:12
      Beitrag Nr. 4.406 ()
      22.03.2007 11:05


      Lilian Co, Baring: "China koppelt sich ab"


      Die starken Verluste bei China-Aktien machen Baring-Fondsmanagerin Lilian Co keine großen Sorgen. Warum der Aufschwung im Reich der Mitte noch nicht zu Ende ist, sagt sie im Interview mit FundResearch.



      "Wir sind erst in der Mitte des Zyklus"

      Lilian Co ist eine der Besten. Die Fondsmanagerin des Baring Hong Kong China (EUR) (WKN 933 583) liefert seit Jahren Spitzenergebnisse ab. In den vergangenen fünf Jahren machte der Fonds 180 Prozent Plus. Der Lohn ist die FondsNote 1 für sehr gute Wertentwicklung bei vergleichsweise niedrigen Schwankungen.

      Co investiert in Aktien mit starkem China-Fokus, die vor allem an der Hongkonger Börse gelistet sind – sogenannte H-Aktien und Red Chips. Derzeit setzt sie mit Vorliebe auf Finanzdienstleister und Immobilienaktien, die von der immer besser werdenden Binnenkonjunktur profitieren. Im Interview äußert sich Co zum jüngsten Kursrutsch und erklärt, warum sie optimistisch in die Zukunft blickt. "Wir sind erst in der Mitte des Zyklus", sagt sie.



      "Die fundamentalen Daten haben sich nicht geändert"

      FundResearch: China-Aktien hatten in der jüngsten Vergangenheit teils starke Verluste. Warum?

      Lilian Co: Die Ursachen hängen vor allem mit der Unsicherheit um den Zustand der US-Wirtschaft zusammen. Gibt es eine Rezession? Oder haben wir es nur mit einer Verlangsamung der Wirtschaft zu tun? Wir glauben Letzteres. Solange es keine Rezession gibt, müssen wir uns auch keine Sorgen um die chinesische Wirtschaft machen. Das Wachstum liegt konstant bei neun bis zehn Prozent, und die Gewinne der Unternehmen steigen. Dass die Kurse jüngst gefallen sind, ist daher Ausdruck weltweiter Unsicherheit und nicht eine Änderung der fundamentalen Daten.

      FundResearch: Angenommen, die Situation in den USA verschärft sich. Welche Auswirkungen wird das auf China-Investments haben?

      Co: Von der psychologischen Seite her betrachtet, natürlich negative. Viele Investoren sehen eine große Abhängigkeit von den USA. Die gibt es natürlich, sie ist in meinen Augen aber nicht so extrem wie weithin angenommen. Chinas Exporte sind in den ersten beiden Monaten des Jahres um 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen, und das, obwohl sich die Konjunktur in den USA bereits merklich abgekühlt hat. Das bedeutet doch, dass sich China in gewisser Weise abkoppelt. China gewinnt andernorts Marktanteile dazu. In Europa, in den asiatischen Nachbarländern. Die Wirtschaft ist nach wie vor sehr robust.

      "Die Regierung in Peking tut viel, um die Nachfrage im Land zu stärken"

      FundResearch: Betrifft das nur den Export, oder gewinnt die Binnenkonjunktur auch an Stärke?

      Co: Beides. Die Regierung in Peking tut viel, um die Nachfrage im Land zu stärken. Die Löhne der Staatsbediensteten sind gestiegen, die Einkommensteuer wurde reduziert, und es gibt Bemühungen, den Bauern zu helfen, die immerhin noch 70 Prozent der Bevölkerung ausmachen. Die braucht China einfach, damit die Binnenkonjunktur an Fahrt gewinnt.

      FundResearch: Die Bemühungen der Regierung könnten aber für Inflation sorgen. Sehen Sie hier eine Gefahr?

      Co: Es sieht nicht danach aus. Die Inflation liegt bei ungefähr zwei bis 2,5 Prozent. Das ist komfortabel. Solange wir unter vier Prozent bleiben, haben wir keinen Grund zur Sorge. Im Jahr 2004 war die Situation ganz anders. Da lag die Geldentwertung bei fünf Prozent, sie schien aus dem Ruder zu laufen, und die Regierung in Peking musste drastische Maßnahmen ergreifen, um die Inflation einzudämmen. Damals hat das den Aktienmarkt stark gebremst. Jetzt ist das anders. Die Regierung scheint die Inflation mit eher feinen Adjustierungen sehr gut im Griff zu haben.




      Die erfolgreichsten China-Fonds über 5 Jahre*

      Fonds: Performance über 5 Jahre (in %)
      1. Baring Hong Kong China (EUR): 180.5
      2. Invesco PRC Equity A: 164.9
      3. Allianz RCM China A USD: 160.7
      4. HSBC GIF Chinese Equity AD: 135.9
      5. Comgest Growth Greater China: 117.7
      6. JF China A (dist) – USD: 114.1
      7. SGAM Eq. China: 105.9
      8. ABN China Equity: 105.2
      9. Invesco Greater China Equity A: 102.1
      10. Robeco Chinese Eq. EUR D: 97.2

      Quelle: *FINANZEN FundAnalyzer, Performance auf Euro-Basis, Stand: 28.02.2007.

      http://www.fundresearch.de/index.asp?intPageID=5&pkBerichtNr…
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 12:40:46
      Beitrag Nr. 4.407 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.427.666 von NOBODY_III am 22.03.07 11:35:12Hättest ja wenigstens mal ein Bild von Ihr hereinstellen können.

      :D
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 13:34:21
      Beitrag Nr. 4.408 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.429.075 von Rhum56 am 22.03.07 12:40:46Danke, wie konnte ich das nur übersehen?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 13:54:38
      Beitrag Nr. 4.409 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.429.075 von Rhum56 am 22.03.07 12:40:46....haett aber auch gern ein bild von was netterem sein koennen:D
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 20:16:47
      Beitrag Nr. 4.410 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.430.668 von bum am 22.03.07 13:54:38Auch mal wieder im Ländle?

      Das hätte man doch vor ein paar Jahren nicht für möglich gehalten, das eine Chinesin Heute zu den besten Fondsmanagern gehört.

      Das hier aber auch interessant:

      China investiert in Windkraft, Sonnenenergie und Bio-Alkohol

      Peking 22.03.07 (emfis.com) Xu Dingming, Vize-Direktor der staatlichen chinesischen Energiebehörde, fürchtet den Einfluss hoher Ölpreise auf die chinesische Wirtschaft. Wie Xu auf einer Fachkonferenz ausführte, seien China und Indien inzwischen die größten Ölverbraucher-Länder der Welt. Weiter steigende Ölpreise würden das wirtschaftliche Wachstum dieser Länder in jedem Fall beeinträchtigen. Spätestens ab 80 Dollar pro Barrel sei die Schmerzgrenze erreicht.

      Xu erklärte zudem, dass die Volksrepublik ihre Aktivitäten zur Nutzung alternativer Energien verstärkt habe. So habe bei Windkraftwerken die installierte Leistung zum Ende des vergangenen Jahres bei 26 Millionen Kilowatt gelegen. Daneben seien Solarkraftwerke mit einer Leistungskapazität von 70.000 Kilowatt errichtet worden. Die Ethanol-Produktion habe 1,02 Millionen Tonnen betragen.

      ----------

      Sie kommen aber auf allen Ebenen:look:
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 10:13:17
      Beitrag Nr. 4.411 ()
      Intel vor China - Entscheidung

      San Francisco/Peking 23.03.07

      Der US - Chiphersteller Intel Inc. wird voraussichtlich den Bau einer Chipfabrik in China bekannt geben. Die endgültige Entscheidung dazu soll am kommenden Montag in Peking auf einer Pressekonferenz bekannt gegeben werden, dass berichtet Xinhua und das Wall Street Journal.
      Sollte das Vorhaben realisiert werden, wird Intel in der nordostchinesischen Hafenstadt Dalian für 2,5 Milliarden US Dollar seine Chipfabrik errichten. Die Genehmigung dazu, liegt bereits durch die chinesischen Behörden vor.
      Das US - Unternehmen ist in China zwar tätig, aber noch nicht im Bereich der Produktion.
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 11:22:44
      Beitrag Nr. 4.412 ()
      shanghai composite index / chart of the day

      http://immobilienblasen.blogspot.com/2007/03/shanghai-compos…
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 13:41:32
      Beitrag Nr. 4.413 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.448.500 von sparki am 23.03.07 11:22:44das china neue hochs erzielt während dem rest der welt noch 3-4% fehlen ist umso erstaunlcher wenn man bedenkt das china inzwischen die zinsen erhöht hat und firmen verboten hat am akzienmarkt zu spekulieren. bitte auf label klicken


      Seh ich nicht so als erstaunlich an, sondern eher Folge logisch. Der Markt glaubt noch nicht so richtig an den Zenit. Mit Blick auf die anstehende Olympiade würde ich den auch noch nicht jetzt sehen.
      Avatar
      schrieb am 26.03.07 08:58:20
      Beitrag Nr. 4.414 ()
      Korea und Saudi-Arabien über Energiekooperation einig

      ( KBS World )
      Präsident Roh Moo-hyun ist am Sonntag in Riad mit dem saudi-arabischen König Abdulah zu einem Gipfel zusammengekommen. Beide haben sich auf die Verstärkung der bilateralen Zusammenarbeit in den Bereichen, Energie, Bauwesen, Erziehung, IT und Kultur geeinigt.

      Roh hat um eine stabile Energieversorgung für Südkorea und um Unterstützung für südkoreanische Unternehmen bei der Beteiligung an Projekten zum Bau neuer Städte und IT-Infrastruktur in Saudi-Arabien gebeten. Präsident Roh hat den saudi-arabischen König um mehr Investitionen in Südkoreas Energieindustrie gebeten.

      Nach dem Gipfeltreffen wohnten beide Staatschefs der Unterzeichnung von Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung und für die Zusammenarbeit in Erziehung und Informationstechnologie bei.

      Der saudi-arabische König hat Rohs Einladung zu einem Besuch in Seoul zu einem angemessenen Zeitpunkt angenommen.

      Es war das erste Gipfeltreffen zwischen Südkorea und Saudi-Arabien seit der Aufnahme diplomatischer Beziehungen im Jahre 1962. Der frühere Präsident Cho Kyu-ha hatte im Jahre 1980 den Nahen Osten besucht. Ein geplantes Treffen mit dem damaligen saudi-arabischen König Khalid kam jedoch nicht zustande, weil Choi wegen der politischen Lage in Korea vorzeitig zurückkehren musste.

      Saudi-Arabien ist der viertgrößte Öl-Lieferant für Südkorea und der größte Markt für südkoreanische Bauunternehmen.
      Avatar
      schrieb am 26.03.07 14:38:51
      Beitrag Nr. 4.415 ()
      *

      Moin: Wie viel Baht gibt es im Moment für den € in Thailand?

      Die einschlägigen Wechselkursrechner geben etwas über 43 an, meine Schwiegermutter hat heute 50 € getauscht und will 46 bekommen haben.

      Kennt jemand die richtigen Kurs?


      Danke und Gruß

      *
      Avatar
      schrieb am 26.03.07 17:17:11
      Beitrag Nr. 4.416 ()
      Montag, 26. März, 2007

      50 Euro = 2126.18 Thailändischer Baht

      50 Thailändischer Baht (THB) = 1.17582 Euro

      1 Euro = 42,52352 Thail. Baht

      http://www.oanda.com/convert/classic/FXConverter Results

      Ich gehe mal davon aus, Deine Schwiegermutter ist auf einen Betrüger hereingefallen. In einer Bank oder an einem Wechselkursschalter hätte sie bestimmt eine Abrechnung erhalten und könnte entsprechend reklamieren.

      Wie das allerdings bei diesen kleinen Devisenhändlern abläuft, kann ich nicht mehr mit Sicherheit sagen. Möglich, daß es dort schon mal keine Quittung gibt.

      Schreib doch mal, wie es jetzt weitergeht.

      Gruß

      N.
      Avatar
      schrieb am 26.03.07 18:57:21
      Beitrag Nr. 4.417 ()
      in thailand bekommst du aktuell bei bangkok bank etwas über 46.
      EUR Euro Zone 45.83 46.95 46.03750 46.14250 46.71000

      http://www.bangkokbob.net/money.htm#Live%20exchange%20rates%…

      wenn man ausserhalb thailands wechselt gibt es deutlich weniger.
      Avatar
      schrieb am 26.03.07 23:12:35
      Beitrag Nr. 4.418 ()
      Die Wechselkurse innerhalb und außerhalb Thailands gehen im Moment ziemlich weit auseinander.
      Vielleicht ist das die Ursache:

      "But central banking authorities surprised the market again when on Friday it was revealed that they have urged traders at local banks to adjust their foreign-exchange positions from "short" to "long" dollar positions, resulting in Thai banks buying US dollars to weaken the onshore exchange rate from Thursday's close of 34.63 to Friday's of 35.05 per dollar. A substantial spread has emerged between onshore and offshore baht valuations, with the baht trading at between 31 and 32 to the greenback overseas. The Bank of Thailand has in recent months spent more than a trillion baht to keep the currency weak."

      Quelle: http://www.atimes.com/atimes/Southeast_Asia/IC27Ae02.html

      Ich gehe davon aus, dass sich der schlechte Wechselkurs des baht in den nächsten Wochen und Monaten für Thailand sehr zum Nachteil auswirken wird, so dass der Baht dann wieder nach unten geht.
      Ich bin zwar kein Experte, aber ich habe nicht mitbekommen, dass die Wirtschaft in Thailand zugelegt hätte. Im Gegenteil. Hinzu kommt eine ziemlich unsichere politische Lage (Militärdiktatur, Aufstände im Süden). Negatives wird nicht berichtet, sondern fällt unter die Zensur. Das sieht mir alles sehr nach einer künstlichen Seifenblase aus, die jeden Moment platzen kann.
      Und auch eine Tourismuswelle kann sehr schnell einbrechen, wie man bei der DomRep sieht.
      Avatar
      schrieb am 26.03.07 23:16:08
      Beitrag Nr. 4.419 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.503.102 von NOBODY_III am 26.03.07 17:17:11sie hat doch 46 baht bekommen ist doch ok
      Avatar
      schrieb am 26.03.07 23:20:38
      Beitrag Nr. 4.420 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.499.297 von to_siam am 26.03.07 14:38:5146 baht ist sehr gut
      normal ist 45.85
      Avatar
      schrieb am 26.03.07 23:24:04
      Beitrag Nr. 4.421 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.503.102 von NOBODY_III am 26.03.07 17:17:11nobody?????????????
      Ich gehe mal davon aus, Deine Schwiegermutter ist auf einen Betrüger hereingefallen. In einer Bank oder an einem Wechselkursschalter hätte sie bestimmt eine Abrechnung erhalten und könnte entsprechend reklamieren.

      Wie das allerdings bei diesen kleinen Devisenhändlern abläuft, kann ich nicht mehr mit Sicherheit sagen. Möglich, daß es dort schon mal keine Quittung gibt.

      so ein muell.....sie hat doch 46 baht bekommen
      Avatar
      schrieb am 26.03.07 23:26:37
      Beitrag Nr. 4.422 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.499.297 von to_siam am 26.03.07 14:38:51http://www.bangkokbank.com/Bangkok+Bank/Web+Services/Rates/F…
      Avatar
      schrieb am 27.03.07 09:03:14
      Beitrag Nr. 4.423 ()
      China Oilfield Gewinnwachstum 38% Aktie auf Hoch

      Hongkong 27.03.07 (emfis.com) Die China Oilfield Services Ltd gab heute seine Zahlen für das abgelaufene Jahr 2006 bekannt. Danach stieg der Nettogewinn um 37 Prozent auf 1,13 Mrd. Yuan (146 Mio. USD) und der Umsatz um 32,9 Prozent auf 6,36 Mrd. Yuan (821,70 Mio. USD). Es wird eine Dividende von 0,06 Yuan pro Shares gezahlt.
      Vor allem die Expansion in Übersee und die gestiegenen Preise für Technik und neue Equipments beförderten das Unternehmenswachstum. China Oilfield ist der technische "Ölarm" von CNOOC.
      Ganz vorn mischten die vier Hauptsäulen des Unternehmens mit. Die Zunahmen waren vor allem im Drilling Services, Schiffstransport- und Services sowie dem Geophysischen Services festzumachen.
      Auch die Aussichten bleiben laut dem Chief Executive Yuan Guangyu sehr positiv. Eine weiter steigende Nachfrage nach Öl zieht eine steigende Nachfrage für die dazu benötigten Equipments nach sich.
      Inzwischen ist China Oilfield in 13 Staaten unterwegs. Die technischen Ausrüstungen werden unter anderem nach Indonesien, Myanmar, Australien, Philippinen sowie Mexiko verkauft. Expansiv werden zukünftig die Märkte Südost - Asiens, Afrika, mittlerer Osten und Russland angestrebt.
      Die Aktie von China Oilfield erreichte gestern, im Vorfeld der Veröffentlichung, mit 6,20 HKD ein neues 52 Wochenhoch. Im heutigen Nachmittagshandel gibt sie um 0,82 Prozent auf 6,06 HKD ab.
      CNOOC gewinnt dagegen um 1,07 Prozent auf 6,60 HKD hinzu.
      Avatar
      schrieb am 27.03.07 10:19:30
      Beitrag Nr. 4.424 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.509.872 von Rotstift2004 am 26.03.07 23:24:04Wie oft willst Du denn jetzt noch zu dem Wechselkurs posten?

      Ich hab`halt auf dem Schlauch gestanden und das Posting von to_siam wörtlich genommen, und der hat gepostet

      Moin: Wie viel Baht gibt es im Moment für den € in Thailand?

      Die einschlägigen Wechselkursrechner geben etwas über 43 an, meine Schwiegermutter hat heute 50 € getauscht und will 46 bekommen haben
      .

      Er hätte auch schreiben können, hat 50 € getauscht und 46 Baht pro € bekommen.

      Ich hoffe, Deine Welt ist jetzt wieder in Ordnung und Du kannst Dich jetzt wieder um wichtigere Dinge kümmern.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 27.03.07 13:26:18
      Beitrag Nr. 4.425 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.513.292 von NOBODY_III am 27.03.07 10:19:30Thailand lahmt nun schon eine geraume Zeit, finde ich.

      Da tut sich in Korea und in China doch mehr.

      Das hier wird auch beeinflussen und zeigt zugleich, das Korea, ebenso wie China, deutlich mehr Selbstbewußtsein gegenüber den USA entwickelt haben. Und der Zug dürfte weiter laufen...

      Abgeordnete verstärken Forderung nach Abbruch der FHA-Gespräche mit USA
      2007-03-27 19:51:30 Updated.


      In der südkoreanischen Politik werden die Rufe nach einem Abbruch der Freihandelsgespräche mit den USA immer lauter.

      Nachdem der Abgeordnete Chun Jung-bae am Montag in den Hungerstreik getreten war, schlossen sich ihm der frühere Vorsitzende der Uri-Partei Kim Geun-tae und der Abgeordnete Lim Jong-in an. Der Vorsitzende der Demokratischen Arbeitspartei (DLP) Mun Sung-hyun befindet sich seit 20 Tagen im Hungerstreik. Kim Geun-tae forderte die Regierung zum sofortigen Stopp der Gespräche auf. Sonst werde die südkoreanische Wirtschaft mit unüberwindbaren Schwierigkeiten konfrontiert sein. Er nannte die Schweiz und Malaysia als Beispiele, die zum Schutz der eigenen Interessen auf ein Abkommen mit den USA verzichteten.

      Der Parlamentarier Lim Jong-il kritisierte, dass Südkorea durch das Abkommen zur wirtschaftlichen Kolonie der USA werde. Südkorea würde von dem freien Handel kaum profitieren. Die DLP und Gruppierungen aus früheren Uri-Abgeordneten kündigten eine Solidaritätskonferenz an.
      Avatar
      schrieb am 27.03.07 17:11:04
      Beitrag Nr. 4.426 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.517.300 von Rhum56 am 27.03.07 13:26:18Thailand lahmt nun schon eine geraume Zeit, finde ich

      und dat is auch gut so und soll auch durchaus noch ne Zeitlang so bleiben, denn viel mehr spricht dafuer dass hier baldigst die Fetzen fliegen und das nicht zu knapp....
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 09:16:41
      Beitrag Nr. 4.427 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.522.423 von Benx am 27.03.07 17:11:04Was meinst Du damit? Revolte?

      Hier türmt sich wohl auch ne Blase auf:

      China: Markt für Gewerbe-Immobilien um knapp 70 Prozent angewachsen

      Peking 28.03.07 (emfis.com) In China sind die Umsätze mit gewerblichen Immobilien 2006 um 69 Prozent gestiegen. Dies ergab eine Studie der Immobiliengesellschaft Jones Lang LaSalle. Insbesondere die hohen Wachstumsraten der Vergangenheit und die glänzenden Zukunftsaussichten des Landes hätten zunehmend auch Investoren aus Übersee angezogen. Dabei habe sich die Anlegerschar vermehrt auch in Industrie-Gebäude eingekauft. Die ausländischen Investments würden auf dem chinesischen Gewerbeimmobilienmarkt eine immer bedeutendere Rolle spielen.
      Avatar
      schrieb am 28.03.07 11:56:08
      Beitrag Nr. 4.428 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.535.089 von Rhum56 am 28.03.07 09:16:41Die Situation ist der vor genau 15 Jahren zum Verwechseln aehnlich, damals gings aber trotz mehrerer hundert Toter mittelfristig eher glimpflich ab
      http://www.nationmultimedia.com/2007/03/28/headlines/headlin…
      Avatar
      schrieb am 29.03.07 16:41:06
      Beitrag Nr. 4.429 ()
      Die Meinung des Platow Teams zu China:

      Chinas Regierung will das Wachstum und den
      Hype an den zwei innerchinesischen Aktienmärkten
      bremsen. Premier Wen Jiabao sagte jüngst
      zum Abschluss des Volkskongresses der KP gar,
      das Wachstum sei instabil, unausgewogen, unkoordiniert
      und nicht nachhaltig.
      Jiabao warnte ungewöhnlich scharf vor den
      Folgen einer Überhitzung. Der folgende Crash
      könnte die soziale Schieflage im Land weiter verschärfen.
      Im Grunde steckt hinter der Rhethorik
      das Eingeständnis, dass die KP immer weniger in
      der Lage ist, die widerstrebenden Gruppen im
      Land unter dem Dach der Partei zu einen. Entsprechend
      verpuffen viele Lenkungsmaßnahmen,
      wie die Asian Development Bank feststellte.
      Weit reicht der Arm Pekings wieder in die
      Regionalregierungen hinein, aber nur, weil die
      Zentrale gegen Loslösungstendenzen reicher
      Regionen scharf vorging. Nun wird es bei den in
      die Halbstaatlichkeit entlassenen Konzernen
      immer schwieriger, durchzugreifen. Peking
      droht, das Verbot der Ausgabe von Kredite an
      Private zur Finanzierung von Aktieninvestments
      schärfer zu kontrollieren. Helfen tut es nicht.
      Sonst würden die A- und B-Aktien nicht neue
      Rekorde erreichen, während der Binnenkonsum
      beschleunigt. Im Februar lag das Wachstum zum
      Vj. bei 17%. Es zeichnet sich ab, dass China 2007
      das 5. Jahr in Folge um mehr als 10% wächst!
      Jiabao hat 2 Möglichkeiten: Er bremst radikal
      oder er akzeptiert, dass er nicht mehr allein am
      Steuer sitzt. Diese Einsicht wäre uns lieber
      Avatar
      schrieb am 02.04.07 09:51:43
      Beitrag Nr. 4.430 ()
      China: Doch mehr als 11 Prozent Wachstum?

      04.02.07 (emfis.com) Das chinesische State Information Council, ein regierungsnaher Think-Tank, rechnet jetzt für das Jahr 2007 mit einem Wirtschaftswachstum von rund 11 Prozent. Dies meldete heute das „China Securities Journal“. Bisher war dort lediglich von 10,2 Prozent Wachstum ausgegangen worden. Ein solcher Zuwachs würde der höchsten Wachstumsrate seit dem zweiten Quartal 2006 entsprechen, als 11,5 Prozent erreicht worden sind.

      Das SIC habe in seine aufgebesserte Prognose neue Wirtschaftsdaten aus den Monaten Januar und Februar einfließen lassen. Demnach habe sich der private Verbrauch weiter stark verbessert, während das Exportwachstum robust geblieben sei. Dagegen habe sich das Wachstum bei den Investitionen auf ein vernünftiges Maß verringert, während sich deren Struktur gleichermaßen verbessert habe. Hervorzuheben sei, dass die Verbraucherpreise trotz der deutlich gestiegenen Geldmenge auf einem „normalen“ Niveau geblieben seien. Das üppige Wachstums habe also nicht gleichzeitig hohe Inflationsraten produziert.
      Avatar
      schrieb am 03.04.07 09:35:17
      Beitrag Nr. 4.431 ()
      Einzelhändler in Hongkong mit kräftigen Aufschlägen

      Hongkong 03.04.07
      Die Einzelhandelsumsätze in Hongkong waren im Februar stärker gestiegen als erwartet. Gemessen am Volumen haben sie sich gegenüber dem Vorjahresmonat sogar verdoppelt. Diese positive Stimmung schlägt sich auch auf die Unternehmen dieser Branche nieder.
      So legt die Aktie von Li & Fung um 1,3 Prozent auf 24,95 HKD zu. Die Esprit Hld. schaffte mit 98 HKD ein neues Hoch. Im Augenblick beträgt das Plus kräftige 2 Prozent bei 96,15 HKD. VTech Hld. gewinnt 0,7 Prozent auf 57 HKD hinzu. Mit 57,60 HKD stand sie nur noch 10 HK-Cents unter dem alten Hoch der vergangenen Woche. Yue Yuen schafft ein Plus von 2,2 Prozent auf 27,15 HKD. Kräftig nach oben geht es bei der Lenovo Group. Die Aktie steigt um 2,1 Prozent auf 2,88 HKD. Hier hilft auch das Vorhaben eine reine Privatkonsum-Abteilung aufzubauen, EMFIS berichtete.
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 09:14:44
      Beitrag Nr. 4.432 ()
      Einige US-Abgeordnete mit Verhandlungsergebnis mit Südkorea unzufrieden
      2007-04-03 18:41:30 Updated.

      Mehrere US-Parlamentarier haben sich mit den Ergebnissen der Verhandlungen zum Freihandelsabkommen mit Südkorea unzufrieden gezeigt. Stein des Anstoßes ist der Import von amerikanischem Rindfleisch.

      Der Vorsitzende des Finanzausschusses im US-Senat Max Baucaus bezeichnete die Ergebnisse als „völlig inakzeptabel“. Er drohte mit der Ablehnung des Abkommens durch den Senat, solange Südkorea das Importverbot für US-Rindfleisch nicht vollständig aufhebt. Die Einigung der beiden Staaten in dieser Frage sei zu vage. Südkorea müsse alle Rindfleischprodukte, ob mit Knochen oder ohne Knochen und von Tieren jeden Alters importieren, betonte er.

      Nach einem Bericht der südkorenischen Nachrichtenagentur Yonhap schlossen sich weitere Senatoren, auch Abgeordnete des Repräsentantenhauses, darunter überwiegend Demokraten, dem Protest an. Der stellvertretende Handelsbeauftragte Karan Bhatia und Agrarminister Mike Johanns forderten von Südkorea erneut die vollständige Öffnung des Rindfleischmarktes. Sonst sei kaum mit der Ratifikation des Abkommens durch den US-Kongress zu rechnen, hieß es.
      -----------

      Hätten die Amis Hund angeboten, wäre es wohl besser gelaufen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 09:49:57
      Beitrag Nr. 4.433 ()
      China vor großer Biodiesel-Offensive?

      Peking 05.04.07 (www.emfis.com) China wird wahrscheinlich noch in diesem Jahr einen landesweit gültigen Standard für Biodiesel einführen. Dies erklärte heute Liu Dehua, Professor für Verfahrenstechnik an der Universität Tsinghua. Je nach Stand der regierungsinternen Debatten könne dieser auch noch im ersten Halbjahr vorgestellt werden.

      Darüber hinaus hält Liu es nicht für unwahrscheinlich, dass die Regierung die Biodiesel-Produktion künftig sogar subventionieren werde. Dem liege die Erkenntnis zugrunde, dass diese für das Transportwesen bedeutsamer sein könnte als die Ethanol-Wirtschaft. Die meisten Lkws in China würden mit Diesel und nicht mit Benzin betrieben.

      Laut Liu gebe es in China bereits Anlagen, die pro Jahr 50.000 bis 60.000 Tonnen Biodiesel produzieren könnten. Daneben habe die staatliche Forstbehörde ein Projekt aufgelegt, in dessen Rahmen umfangreiche Pflanzungen vorgenommen worden seien. Dies könne zu einer Jahresproduktion von 6 Millionen Tonnen führen.
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 10:37:02
      Beitrag Nr. 4.434 ()
      Börse Hong Kong bleibt am 5., 6. und 9.4.07 geschlossen.
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 13:14:48
      Beitrag Nr. 4.435 ()
      Weltbank: Asien vor neuen Problemen

      Peking 05.04.07 (www.emfis.com) Die Weltbank hat heute ihre Studie „East Asia and Pacific Update“ vorgestellt. Sie sprach darin von den beträchtlichen Fortschritten, die in den dortigen Volkswirtschaften erzielt worden sind. Allerdings sah das Institut auch neue Risiken für den dortigen Wohlstand, falls dort die drängenden Probleme nicht bald entschlossen angegangen werden würden.

      Vor der Asien-Krise im Jahr 1997, so die Weltbank, hätten mehr als die Hälfte der asiatischen Bevölkerung von weniger als 2 Dollar pro Tag leben müssen. Dieser Anteil sei inzwischen auf 29 Prozent zurückgegangen. In vielen Ländern habe sich allerdings die Kluft zwischen arm und reich noch einmal ausgeweitet.

      Daneben könnten die steigenden Umweltbelastungen das Wachstum der dortigen Volkswirtschaften behindern oder sogar zum Erliegen bringen. Ein gutes Beispiel dafür sei China, wo sich mittlerweile 20 der 30 Städte mit der weltweit stärksten Luftverschmutzung befinden würden.

      Ganz Asien müsse verstärkt in entsprechende Infrastrukturprojekte investieren, um mit dem allgemeinen Wachstum Schritt zu halten und der dadurch entstehenden Probleme Herr zu werden. Dies werde in den kommenden 5 Jahren Investitionen von mehr als 200 Milliarden Dollar pro Jahr erfordern.

      Weltbank senkt Wachstumsprognose für Thailand ab

      Bangkok 05.04.07 (www.emfis.com) Die Weltbank hat ihre Wachstumsprognose für Thailand auf 4,3 Prozent nach unten revidiert. Im November des vergangenen Jahres hatte sie für das Jahr 2007 noch eine Wachstumsrate von 4,6 Prozent erwartet.

      Wie die Organisation in ihrem halbjährigen Bericht „Monitoring the Thai Economy“ darlegte, werde etwa der private Konsum nur um etwa 3,5 Prozent steigen. Die Verbraucher hätten vergleichsweise wenig Vertrauen in ihre wirtschaftliche Zukunft und würden der widersprüchlichen Wirtschaftspolitik der Militärjunta wenig abgewinnen können. Darüber hinaus würden die Investitionen der öffentlichen Hand auf 4,2 Prozent zurückgehen. Auch der Export dürfte angesichts des deutlich gestiegenen Außenwertes des Baht und einer möglichen globalen Wachstumsverlangsamung schwächeln.
      Avatar
      schrieb am 10.04.07 10:11:17
      Beitrag Nr. 4.436 ()
      Südkoreas Börse erstmals über 1500 Punkten

      ( KBS World )
      Südkoreas Börse hat am Montag eine historische Marke durchbrochen.

      Der Leitindex KOSPI hat erstmals seit der Aufnahme des Aktienhandels am 3. März 1956 die Marke von 1.500 Punkten durchbrochen. Der Index stieg nach Handelsbeginn um 5,64 Prozent auf 1.489,79 Zähler und schloss bei 1.501,06 Zählern.

      Den ununterbochenen Anstieg führen Experten auf die Zunahme ausländischer Käufe im fünften Tag in Folge zurück. Insbesondere am heutigen Montag sollen sich verschiedene Faktoren positiv ausgewirkt haben, darunter zu erwartende positive Einflüsse des Freihandelsabkommens mit den USA, nachlassende Sorgen über geringeres Wirtschaftswachstum sowie die mögliche Heraufstufung der Staatsbonität durch die Ratingagentur Moody’s.
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 09:39:04
      Beitrag Nr. 4.437 ()
      Es scheint wirklich Bewegung herein gekommen zu sein, fein.

      USA: Macao will nordkoreanisches Vermögen freigeben

      ( KBS World )
      Macao wird nordkoreanische Gelder bei der macaoischen Bank Banco Delta Asia (BDA) freigeben.

      Dies teilte das US-Finanzministerium mit. Die Behörde in Macao sei dazu bereit, das gesamte nordkoreanische Vermögen freizugeben. Die USA unterstützten die Entscheidung, hieß es weiter. Wann die Maßnahme umgesetzt wird, gab das Ministerium jedoch nicht bekannt.

      Die Verhandlungen über die Beendigung des nordkoreanischen Atomstreits stagnieren zurzeit wegen der Auseinandersetzungen um die Überweisung der nordkoreanischen Gelder aus Macao an Nordkorea. Die Entscheidung der macaoischen Behörde soll den Durchbruch herbeiführen.
      Avatar
      schrieb am 11.04.07 20:06:02
      Beitrag Nr. 4.438 ()
      Börse Korea auf Allzeithoch: LGPhilips LCD haussiert - Samsung Electronics, Hynix Up [11.04.2007 - 11:18]

      Mit einem neuen Allzeithoch im Leitindex Kospi konnten heute die koreanischen Aktienwerte auf der Halbinsel an der Börse in Seoul aufwarten. Das führende Börsenbarometer der Halbinsel verbesserte sich um weitere 14,26 Punkte oder prozentual 1 % auf ein neues Rekordhoch bei 1.513,42 Zählern.

      Der Technologieindex Kosdaq verbesserte sich um 0,3 % auf einen Endstand von 676,70 Zähler.

      Den Star des heutigen Handelstages konnte der Flachbildschirmriese LG Philips LCD (A0B68Y) mit einem Zugewinn von sagenhaften 8,2 % auf 35.050 Won stellen - der höchste Tagesgewinn seit dem 17. Januar 2005 - , nachdem das Unternehmen mit einem niedriger als befürchteten Quartalsverlust und zugleich einem positiven Ausblick die Anleger positiv überraschen konnte.


      Der Flachbildschirmriese musste im ersten Quartal im Zuge gesunkener Flachbildschirmpreise einen Verlust von 169 Milliarden Won (ca. 181 Mio. US-Dollar) erleiden. Die Konsensusschätzung der Analysten hatte weit höher bei 235 Milliarden Won gelegen.

      Die Analysten von Lehman Brothers (891041) hoben vor diesem Hintergrund umgehend ihr Rating auf `übergewichten` von zuvor `neutral` und zugleich das Kursziel um satte 23 % auf 40.000 Won an.

      Sehr gesucht waren heute auch die Boersenreport.de Korea Empfehlungen Samsung Electronics (881823) und Hynix Semiconductor (677419), nachdem die Anleger wieder auf steigende Chippreise setzten. Das Marktschwergewicht Samsung Electronics (881823) haussierte um 3,6 % auf 599.000 und der grösste Speicherchiphersteller der Halbinsel Hynix Semiconductor (677419) gefiel mit einem deutlichen Plus von 2,4 % auf 34.200 Won.
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 13:55:20
      Beitrag Nr. 4.439 ()
      China will Erdölreserven ausbauen




      China will seine Erdölreserven aufstocken, um die Energiesicherheit gewährleisten zu können. Dies geht aus einem am Dienstag veröffentlichten Energieentwicklungsprogramm hervor. Dem Programm zufolge will China zudem Richtlinien für die Verwaltung der Erdölreserven ausarbeiten.

      Außerdem sollen mehr Erdöl- und Erdgaspipelines entstehen. Die für die Schaffung einer strategischen Erdölreserve notwendigen Anlagen sollen schnellst möglich errichtet werden. Zudem will China ein Frühwarnsystem für Energieknappheit entwickeln. Für den Energiebereich will China außerdem einen Notfallplan ausarbeiten.
      Statistiken belegen, dass die Pro-Kopf-Erdölreserven in China 7,7 Prozent unter dem weltweiten Durchschnittswert liegen. 40 Prozent des Erdöls der chinesischen Erdölreserven werden derzeit aus dem Ausland importiert.

      (CRI, 12. April 2007)

      http://german.china.org.cn/business/txt/2007-04/12/content_8…
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 16:38:06
      Beitrag Nr. 4.440 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.775.672 von NOBODY_III am 12.04.07 13:55:20das war aber letzten Monat schon bekannt. Die haben Manschetten vor den USA. Die Amis könnten im Streßfall durch Seeblockade die Belieferung behindern...
      Glaub aber da schwingt was anderes mit. China hat einfach zuviele Dollars und man befürchtet die weitere mittelfristige Abwertung des Dollars. Dann lieber Erdöl horten.
      Nebenbei wollen sie ja auch kräftig bei den Alternativenergien mit mischen.
      Also es wird alles nicht so heiß gegessen, wie gekocht.
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 17:18:18
      Beitrag Nr. 4.441 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.779.001 von Rhum56 am 12.04.07 16:38:06
      Warum nicht? Auch die USA legen sich Ölvorräte an.
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 17:49:43
      Beitrag Nr. 4.442 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.779.866 von NOBODY_III am 12.04.07 17:18:18Warum nicht stellt sich nicht. Natürlich legen auch die USA an. Nur, die Dimension, in der China jetzt plant, beeinflußt den Weltmarktpreis des Öl auf absehbare Zeit deutlich.

      Aber haben wir eh nix zu kamellen. Ich komm langsam etwas auf den Trip, dass es für unsere Nation ganz gut ist, dass wir uns mit dem Erschließen alternativer Energien so stark beschäftigt haben.
      Das könnte eines Tages sehr hilfreich für unseren Energiebedarf werden.
      Avatar
      schrieb am 13.04.07 08:37:26
      Beitrag Nr. 4.443 ()
      Chinas Devisenreserven schwellen auf über 1,2 Billionen Dollar an

      Peking 12.04.07 (www.emfis.com) Die Volksrepublik China hat im ersten Quartal 2007 weitere Devisen im Umfang von 135,7 Milliarden Dollar angehäuft. Ihre Devisenreserven haben damit inzwischen ein Niveau von 1,202 Billionen Dollar erreicht. Das Wachstum der Bestände der Zentralbank hat sich damit noch einmal deutlich beschleunigt. Im Gesamtjahr 2006 waren ihr insgesamt „nur“ 247 Milliarden Dollar zugeflossen.

      Volkswirte zeigten sich von dem hohen Anstieg der chinesischen Devisen heute überrascht. Zuvor war gemeldet worden, dass sich der Außenhandelsüberschuss des Landes im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahr von 67,75 auf 46,44 Milliarden Dollar verringert hat. Denkbar sei allerdings beispielsweise, dass immer mehr ausländische Investoren auf eine baldige Aufwertung des Yuan gesetzt hätten. Dies könnte zu hohen Mittelzuflüssen jenseits der Handelsbilanz geführt haben.

      Das Geldmengenwachstum in China scheint dennoch weiter unter Kontrolle geblieben zu sein. Die Zentralbank meldete heute für den Monat März bei der Geldmenge M2 einen Anstieg um 17,3 Prozent nach 17,8 Prozent im Februar. Das Wachstum bei den ausstehenden Krediten verringerte sich im gleichen Zeitraum von 16,6 auf 15,7 Prozent. Hierzu dürften unter anderem die jüngsten Maßnahmen der Regierung zur Drosselung der Bankkredit-Vergabe beigetragen haben.
      ---------------

      Das ist einer der Gründe für die riesigen Ölspeicher, die China baut.
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 09:47:19
      Beitrag Nr. 4.444 ()
      Korea: Exportdaten nach unten revidiert

      Seoul 16.04.07 (www.emfis.com) Die südkoreanische Zollbehörde hat ihre Schätzung für das Exportwachstum im Monat März nach unten revidiert. Demnach sind die Ausfuhren gegenüber dem Vorjahr um 13,6 Prozent auf umgerechnet 29,06 Milliarden Dollar gestiegen. Zuvor war ein Anstieg um 14 Prozent gemeldet worden. Die Einfuhren wiederum dürften um 12,0 (statt 12,1) Prozent angewachsen sein. Der Handelsbilanzüberschuss habe damit bei 1,43 Milliarden Dollar und nicht – wie zuvor vermutet – bei 1,52 Milliarden Dollar gelegen.

      Die staatseigene Export-Import Bank of Korea wiederum hat heute erklärt, dass sich das Exportwachstum des Landes im zweiten Quartal weiter verringern werde. Dieses sehe man dort nunmehr bei zwischen 10 und 12 Prozent. Im ersten Quartal hätten die Ausfuhren noch um 14,9 Prozent angezogen. Der Hauptgrund dafür seien niedrigere Wachstumsraten bei den wichtigsten Abnehmerländern für koreanische Produkte.
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 10:24:58
      Beitrag Nr. 4.445 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.775.672 von NOBODY_III am 12.04.07 13:55:20
      Etwas zeitversetzt profitiert heute

      Titan Petrochem (1192.HK)

      doch noch von den Meldungen China will Erdölreserven ausbauen

      Kurs 0.66 HKD + 15,79 %

      52wk Range: 0.47 - 0.71
      Volume: 105,380,000

      :look:
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 10:38:04
      Beitrag Nr. 4.446 ()
      News@CHS@nline
      Titan Petrochem (1192) sells oil tanker at US$41M
      2007/04/12 10:05

      (Infocast News) Titan Petrochemicals (1192) has agreed to sell its "Titan Taurus", an oil tanker with a dead weight of 254,991 tonnes, to Korea Line Corp. at a consideration of US$41 million. Titan Petrochemicals expects to record an unaudited gain of approximately US$7.883 million from the disposal.
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 13:14:11
      Beitrag Nr. 4.447 ()
      Wie sich die Zeiten ändern!:eek:

      Kohle: Wird China demnächst zum Netto-Importeur?

      Peking 16.04.07 (www.emfis.com) China dürfte in den kommenden ein bis zwei Jahren zum Netto-Importeur von Kohle werden. Wie das Entwicklungs- und Forschungszentrum der Staatsregierung darlegte, würden darauf die derzeitigen Entwicklungen in der Handelsstatistik hinweisen. Demnach seien die Kohleexporte des Landes 2006 um 13 Prozent auf 62 Millionen Tonnen zurückgegangen. Dagegen habe sich bei den Einfuhren ein deutlicher Anstieg um 46,1 Prozent auf 38,25 Millionen Tonnen ergeben.

      Wie ein Sprecher der Organisation darlegte, würden die Kohle-Förderkosten im Inland in diesem Zeitraum um geschätzte 50 bis 70 Yuan pro Tonne steigen. Dies sei auf künftig höhere Umweltstandards und erweiterte Sicherheitsbestimmungen zurückzuführen.

      Die China National Coal Group wiederum erklärte, dass Chinas Kohle-Bedarf immer mehr steige. Gleichzeitig sei Kohle auf den Weltmärkten teilweise günstiger zu haben.
      Avatar
      schrieb am 17.04.07 09:59:31
      Beitrag Nr. 4.448 ()
      Auch mal interessant.

      Russland brachte 2,28 Mio. Tonnen Öl nach China

      Peking 17.04.07 (emfis.com)
      Wie Xinhua heute berichtet, hatte Russland im ersten Quartal 2,28 Mio. Tonnen Rohöl per Schiene an China geliefert. Das waren 0,7 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.
      Im vergangenen Jahr hatte Russland insgesamt 10,26 Mio. Tonnen Öl per Schiene nach China transportiert, was gegenüber 2005 ein Anstieg von 33,6 Prozent bedeutete.
      Es wird davon ausgegangen, dass das Gesamtvolumen in diesem Jahr über die Schiene bei 15 Mio. Tonnen liegen wird.
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 09:18:34
      Beitrag Nr. 4.449 ()
      Japan Börsenreport

      Mit Reboundgewinnen konnten heute vor allem ausgesuchte Exportwerte aufwarten. Der weltgrösste Hersteller von Digitalkameras Canon (853055) verbesserte sich um 0,76% auf 6.650 Yen und der weltweit zweitgrösste Hersteller von Baumaschinen Komatsu (854658) legte um satte 40 auf 2.640 Yen zu. Der nach Marktkapitalisierung weltgrösste Autobauer Toyota Motor (853510) verbesserte sich um 1,1 % auf 7.330 Yen.


      Weiter keinen Gefallen fanden die Anleger an den Papieren von Softbank (891624) . Hier verdarben zusätzlich die gestern wenig positiv ausgefallenen Ergebniszahlen des Internetportalbetreibers Yahoo! (900103) den Anleger die Laune. Softbank (891624) ist massgeblich an der japanischen Yahoo! Japan (916008) beteiligt, die heute um 1,02 % auf 38.800 Yen leicht nachgeben musste. Softbank (891624) selber büsste jedoch wesentlich deutlicher um 1,87 % auf 2.630 Yen ein.

      Gut behauptet präsentierten sich heute die Aktienwerte an der Börse in Hong Kong nach der ersten Handelshälfte. Der Leitindex Hang Seng verbesserte sich um 0,1 % auf einen Endstand von 20.802 Zähler. Entgegen der guten US-Vorgaben konnte der Aktienmarkt in Hong Kong die gute US-Stimmung nicht nachvollziehen. Die Mehrzahl der Marktteilnehmer hielt sich heute vor den in Kürze anstehenden wichtigen chinesischen Konjunkturdaten mit Neuengagements zurück. Den grössten Rückenwind für die behauptete bisherige Verfassung erhielt der Leitindex von freundlicher tendierenden Marktschwergewichten. Der nach Kundenanzahl weltgrösste Mobilfunkbetreiber China Mobile (909622) verbesserte sich um 0,5 % und die grösste europäische Bank HSBC Holdings (923893) legte immerhin noch um 0,3% zu.
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 13:08:12
      Beitrag Nr. 4.450 ()
      Koreas beginnen neue Wirtschaftsgespräche
      2007-04-18 17:47:29 Updated.

      Süd- und Nordkorea haben nach zehnmonatiger Unterbrechung eine neue Runde ihrer Wirtschaftsgespräche begonnen.

      Bei den viertägigen Beratungen in Pjöngjang will Südkorea zur unverzüglichen Umsetzung der internationalen Nuklearvereinbarung vom 13. Februar aufrufen. Seoul will verdeutlichen, dass über die Lieferungen von Nahrungsmitteln unter Berücksichtigung der jeweils aktuellen Situation entschieden werde. Auch will der Süden einen konkreten Zeitplan für Testfahrten auf den grenzüberschreitenden Bahnstrecken festlegen. Die Fahrten sollen laut bisheriger Vereinbarung binnen Juni stattfinden.

      Beide Koreas hatten ursprünglich vereinbart, bei den Wirtschaftsgesprächen Details für die Lieferung von 400.000 Tonnen Reis zu konkretisieren. Da Nordkorea am vergangenen Samstag die 60-Tage-Frist für erste Schritte zum Abbau seines Atomprogramms verstreichen ließ, sind die Lieferungen umstritten.
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 09:33:48
      Beitrag Nr. 4.451 ()
      Vorab: Chinas CPI um 2,7% gestiegen

      Peking 19.04.07 (emfis.com)
      Noch unbestätigten Meldungen zufolge, soll der Verbraucherpreis-Index (CPI) im ersten Quartal um 2,7 Prozent gestiegen sein.
      Im Januar lag die Rate bei einem Anstieg von 2,7 und im Februar von 2,2 Prozent was einen Durchschnitt von 2,4 Prozent ergab. So kann man wohl davon ausgehen, dass es im März zu einem kräftigen Anstieg kam.

      Vorab: Chinas Wachstum über 11 %

      Peking 19.04.07 (emfis.com)
      Laut den eben veröffentlichten ersten Zahlen soll das Wirtschaftswachstum Chinas im ersten Quartal um 11,1 Prozent gestiegen sein und würde damit um 0,7 Prozent über alle Schätzungen liegen. Das CPI soll um 3,3 Prozent gestiegen sein, prognostiziert waren hier 2,7 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 20:18:20
      Beitrag Nr. 4.452 ()
      Aus dem Platow EM Brief

      2006 zählte der stagnierende Leitindex Koreas
      zu den großen Enttäuschungen in den EM.
      Gründe: Die Gewinne der 541 börsennotierten
      Gesellschaften sanken zum Vj. um fast 10%,
      obwohl die Erlöse um 6,7% gesteigert wurden.
      Analysten hatten für 2006 indes ein EPS-Plus
      von 7% (Durchschnitt Asien: +17%) erwartet. Die
      Schätzungen für 2007 sehen Korea erneut hintan.
      Sollen die Gewinne in Asien insg. um 14%
      steigen, sind für Korea nur 6% unterstellt.
      So erklärt sich, warum die Titel im Schnitt
      nur mit einem akt. KGV von 12 und einem KBV
      von 1,6 bewertet werden. Auch 2007 beträgt der
      Zuwachs des Kospi erst 6,5%. Das ist etwas
      mehr als bei den Indizes in Japan, Indien oder
      Hongkong, aber eben doch deutlich weniger als
      etwa in Malaysia (+20%) oder in Shanghai/
      Shenzhen (+31%).
      Für deutsche Anleger scheint ein Engagement
      in der Breite am koreanischen Aktienmarkt
      ohnehin nicht interessant. Industrie- und Indexstruktur
      sowie die wirtschaftliche Verfassung des
      noch geteilten Landes ähneln Deutschland so
      sehr, dass die Indizes zumindest seit Anfang 2003
      parallel laufen.
      Einen Hebel bietet
      allenfalls die Währung.
      Die schwankt
      seither um 12% um
      den Mittelwert von
      1 320 Won je Euro.
      Da sich die Gemeinschaftswährung
      seit 1 Jahr zum Won aber
      wieder erholt, ist der Trend derzeit negativ.
      Auch HSBC rät in seiner aktuellen Analyse
      der asiatischen Aktienmärkte zur Selektion einzelner
      Titel im Kospi. Wichtigste Kurstreiber wie
      -bremser sind generell neben dem Won der Ölpreis
      und die Frage, welche Folgen die derzeitige
      Expansionspolitik (Staatsverschuldung 2006
      +14%, 06er BIP + rd. 5%) im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen
      Anfang 2008 sowie das Anfang
      April geschlossene Freihandelsabkommen
      (FTA) mit den USA haben werden.
      Das FTA (tritt wegen der Wahl erst 2009 in
      Kraft) ist das erste, das Korea mit einem seiner
      großen Handelspartner (nach China, vor Japan
      und der EU) schließt. Auswirkungen werden
      insbesondere in der Landwirtschaft, der Textilund
      der Autoindustrie erwartet. Letztere kann
      künftig ohne Zollschranken in die USA exportieren.
      Ein gewichtiger Wettbewerbsnachteil für die
      5 koreanischen Autobauer (Hyundai, Kia, GMDaewoo,
      Renault-Samsung und Ssangyong)
      ggü. der japanischen Konkurrenz fällt also weg.
      Konkrete Spekulationen darauf bieten sich erst
      2008 an. Bis dahin gilt unser Interesse dem Won
      und dem internen Umbau bei Hyundai. Sobald
      Klarheit herrscht, wer den Konzern führt, werden
      wir die Seite wechseln, belassen den Titel (13,70
      Euro; WKN 885 166) vorerst aber auf Verkaufen.
      Leidtragende des harten Won bleiben natürlich
      auch die Elektronikkonzerne, allen voran
      die vom Export abhängigen Samsung (177 Euro;
      WKN 881 823; s. EM v. 15.3.) und LG Electronics
      (13,60 Euro; WKN 576 798). Beide Aktien
      bilden derzeit Unterstützungen aus, so dass wir
      nun auch LG auf Akkumulieren bei 13 (Stopp
      11) Euro anheben. Spekulative Anleger stauben
      LG Philips LCD (13,80 Euro; WKN A0B 68Y) bei
      13,50 und 12,50 (Stopp 10,50) Euro ab – hier lag
      der Q1-Verlust deutlich unter den Befürchtungen.
      Kurzfristig das größte Potenzial sehen wir
      bei den Schiffsbauern wie Depotwert STX, Stahlkochern
      wie Pohang Steel (EM v. 29.3.) und
      Banken wie Kookmin (67,90 Euro; WKN
      765 348). Hier bleibt es (EM v. 8.2.) bei der Empfehlung
      zu Abstaubern bei 65 (Stopp 55) Euro.
      Ein spekulativer Kauf ist v.a. auch Einzelhändler
      Lotte Shopping (14 Euro; WKN A0H 1GX). Die
      Aktie ist hier aber leider (noch) recht illiquide. !

      -----------------
      Der Kospi hatte ein ATH in 06, warum die nun so schreiben versteh ich nicht.
      Auch sollte man m.E. die Zusammenhänge mit der sich doch abzeichnenden besseren Haltung Nordkoreas sehen, weshalb der Kospi immer Abschläge hatte. Die werden auch da zurück gehen und bessere Kurse ermöglichen. Das war immer klar, nur der Zeitpunkt nicht absehbar. Jetzt scheint er näher zu kommen, denn sonst würden die USA und China die eingefrorenen Gelder nicht freigeben.
      Hinzu kommt die weltweit gute Stimmung in der Wirtschaft, das geht an Korea nicht vorbei.
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 08:35:02
      Beitrag Nr. 4.453 ()
      20 Apr 9:51AM : SCB < Bt67.50 : HOLD > Positive results from SCB, but market still expected better

      Siam Commercial Bank
      SCB < Bt67.50 >


      Recommendation
      New : HOLD
      Previous : HOLD
      Fair Value : Bt69.00







      Positive results from SCB, but market still expected better

      10.3% yoy decline in 1Q07 earnings
      SCB's 1Q07 performance was slightly disappointing based on market consensus numbers. Unconsolidated earnings rose more than seven times from the previous quarter, but still fell 10.3% yoy to Bt3,435mn. This was largely due to large swings in provisioning for possible bad debt from Bt300mn in 1Q06 and Bt5,550mn in 4Q06 to Bt900mn in 1Q07. Besides provisioning, the bank's performance was pretty much as expected. Loans grew 2.7% in the three-month period while net interest margins expanded slightly from 3.33% in 4Q07 to 3.38% in 1Q07. As deposits grew at a marginally higher rate of 3.0%, net interest income rose only 3.4% qoq. Meanwhile, non-interest income grew at a slightly slower clip of 7.4% qoq compared to growth in non-interest expenses of 11.3%.

      Still outperforming in terms of loan growth
      SCB's main attraction is the bank's ability to outperform in terms of new loan growth. According to SCB's press release, the group's loans to SMEs grew 6.1% qoq, while hire purchase loans increased 10.2%. Given the slowing economy, we are still cautious on the bank achieving its full-year group loan growth target of 21%. For the bank only, deposits still grew faster than loans at 3.0%. The bank has a loan/deposit ratio of 0.88x, while the group (including its hire-purchase arm, Siam Commercial Leasing) has a loan/deposit ratio of 0.94x. We still believe that SCB has plenty of room to continue to reduce deposit rates and then lending rates.

      NPLs remain steady
      At the end of March, SCB's net NPLs stood at 3.4% of total loans, roughly the same as the end of December. Gross NPLs were 8.0% of total loans. SCB has already set aside sufficient provisioning and has plenty of cushioning in terms of capital adequacy. SCB's tier 1 at the end of 1Q07 was 11.1% of risk assets and tier 1 and 2 at 13.9%.

      SCB is probably the best bank, but it is clearly the most pricey
      We are maintaining our HOLD recommendation on SCB, as we believe its current share price more than adequately reflects the bank's superior near-term growth potential. SCB is trading on a P/BV of 2.08x, well above BBL's 1.31x and KBANK's 1.60x. Our fair value estimate for SCB is based on 2x book value or Bt69/share.

      mit 3% Div. dabei ok

      http://kelive.kimeng.co.th/kelive/userview/DetailPage.jsp?cn…
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 21:17:31
      Beitrag Nr. 4.454 ()
      Hallo rhum56 und all,

      zum Überflieger entwickelt sich in China gerade die vom Risiko her eigentlich stockkonservative ZHEJIANG GLASS CO. LTD. REGISTERED SHARES H YC 1 (CN0008117516). In Thread: Ganz Asien trudelt, doch ZHEJANG GLASS macht +15%, #21, hat jemand die Gründe für den Kursanstieg schon gepostet, leider verstehe ich kein chinesisch. Wer kann übersetzen? Danke!

      Hier noch der Chart zur Aktie:



      Herzliche Grüße
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 21:41:52
      Beitrag Nr. 4.455 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.906.795 von Rhum56 am 19.04.07 20:18:20danke für das Einstellen des Berichtes
      Streng genommen sollte man jetzt antizyklisch investieren, daher werde ich kurzfristig wieder in Hyundai einsteigen.
      Meine LGE sowie SK Telecom hab ich aufgrund der niedrigen Bewertung sowie der attraktiven Bewertung noch im Depot
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 09:17:12
      Beitrag Nr. 4.456 ()
      Wirtschaftsnews - von heute 08:11

      China will Ölreserven auf 30-Tage-Importe erhöhen

      ( China Economic Net / China.org )
      China wird bis 2010 eine strategische Ölreserve, die dem Import von 30 Tagen entspricht, anlegen, erklärte Chen Deming, der stellvertretende Leiter der Staatlichen Kommission für Entwicklung und Reform, am Samstag am Bo'ao-Asien-Forum 2007 in der südchinesischen Inselprovinz Hainan.

      Auf einem Symposium über Energie und Ressourcen sagte Chen, dass China ein gewisses Ausmaß an strategischen Ölreserven anlegen sollte, um sich gegen Versorgungsengpässe zu wappnen.

      Chinas Planung für die Kapazität der strategischen Ölreserve ist in zwei Faktoren begründet. Ein Faktor ist die Finanzkraft des Landes, der andere die Bedingungen auf dem Weltmarkt. Nachdem der internationale Ölpreis weiterhin hoch ist, wird China umsichtig beim Anlegen der strategischen Ölreserven vorgehen, um starke Ölpreisschwankungen zu verhindern.

      Nach Aussage des stellvertretenden Leiters wird gerade an Bestimmungen für die Ölreserve gearbeitet. Chen verlautbarte, dass die Bestimmungen die chinesische Regierung dazu verpflichten werden, eine bestimmte Menge an Ölreserven anzulegen. Ölunternehmen müssen kommerzielle Ölreserven in angemessenem Ausmaß anlegen.

      Die Bestimmungen werden auch festlegen, wo die Ölreserven angelegt werden dürfen. Die Öllager müssen gut erreichbar und in der Nähe von Raffinerien liegen. Die Errichtung der strategischen Öllager muss auch mit der staatlichen Landnutzung und den Umweltschutzrichtlinien in Einklang stehen. Die beschlossenen Zentren für die strategischen Ölreserven liegen in Dalian, Qingdao, Ningbo und Zhoushan. Laut der Entwicklungs- und Reformkommission wird das erste strategische Erdöllager in Ningbo in der ostchinesischen Provinz Zhejiang bereits befüllt.

      Nach Chen verbrauchte China im Jahr 2006 Erdöl in einem Äquivalent von 2,4 Mrd. Tonnen Kohle, wobei mehr als 90% aus der eigenen Produktion stammten.
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 09:23:50
      Beitrag Nr. 4.457 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.945.938 von IchEmpfehleSembCorp am 22.04.07 21:17:31[智珠] 浙江玻璃 (0739) 現報4.55港元,是日波幅達 17.96%
      4月 19日 星期四 15:48 更新

      [智珠] 香港 4月19日 - 浙江玻璃(新聞 - 網站 - 圖片 ) (0739)(0739.HK - 新聞 - 公司資料 ) 現報4.55港元,上升1.51港元或49.67%,今日最高價 4.55 港元,最低價 3.8 港元,波幅 17.96%宜留意其股價之異常波動,52週最高3.06港元,52週最低1.35港元,10天平均價2.664港元,50天平均價2.362港元,現市盈率為36.75倍,14天強弱指數報57.943。

      Maschinenübersetzung

      [ Wisdom bead ] the Zhejiang glass (0,739) the retribution in this life 4.55 HK dollars, are the date wave amplitude reach 17.96% on April 19 Thursday 15:48 renewal [ Wisdom bead ] Hong Kong on April 19 - the Zhejiang glass (news - website - picture) (0,739) (0739.HK - news - company material) the retribution in this life 4.55 HK dollars, rise 1.51 HK dollars or 49.67%, today the maximum valency 4.55 HK dollars, the most low price 3.8 HK dollars, the wave amplitude 17.96% suitably pays attention its stock price exceptionally to undulate, 52 weeks highest 3.06 HK dollars, 52 weeks lowest 1.35 HK dollars, 10 days average prices 2.664 HK dollars, 50 days average prices 2.362 HK dollars, the spot market is full rate is 36.75 times, 14 days strongs and the weaks indexs newspaper 57.943.

      http://babelfish.altavista.com/tr
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 09:26:21
      Beitrag Nr. 4.458 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.946.173 von ballard1 am 22.04.07 21:41:52ballard

      LGE ja, Hyundai hmmm? Aktuell kriegen die auch ne leichte Flaute zu spüren, rückläufige Autoabsatzzahlen in den USA und Europa.
      Da kommt zwar ein neues europäisches Auto, aber ob das reicht???
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 10:50:35
      Beitrag Nr. 4.459 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.948.574 von Rhum56 am 23.04.07 09:17:12
      Titan Petrochem (1192.HK) Kurs 0,70 HKD + 7,69 % - Vol. 157.470.000

      52wk Range: 0.47 - 0.71
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 12:39:38
      Beitrag Nr. 4.460 ()
      China Mobile investiert 400 Mio.USD in Pakistan-Netz

      Peking 23.04.07 (www.emfis.com)
      Wie Xinhua berichtet, will die China Mobile 400 Mio. US Dollar in den Ausbau seines Netzes in Pakistan investieren. Die Nachrichtenagentur bezieht sich dabei auf den CEO Wang Jianzhou.
      Das chinesische Unternehmen will damit in den boomenden Markt seine Position ausbauen. Erst im Januar hatte China Mobile die Übernahme von 88,86 Prozent an der Paktel Ltd. von der Millicom International Cellular vereinbart. Paktel ist der fünft größte Mobilfunkanbieter Pakistans.
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 21:15:06
      Beitrag Nr. 4.461 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.948.659 von Rhum56 am 23.04.07 09:23:50
      :eek::look::)

      Herzlichen Dank!

      Daran anknüpfend eine wirklich ernst gemeinte Frage:

      Gibt es ein südostasiatisches Unternehmen, dass mit der Entwicklung von automatischen Übersetzungsprogrammen weit voran gekommen ist? Eine solche Aktie könnte ein Investment wert sein, angesichts der nach der Übersetzung offenkundigen sprachlichen Barrieren!
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 09:53:08
      Beitrag Nr. 4.462 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.960.157 von IchEmpfehleSembCorp am 23.04.07 21:15:06Weiss ich nicht, kenn nur die hier und Heise. Reicht doch um zu erkunden, was da steht.;)
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 09:54:13
      Beitrag Nr. 4.463 ()
      Toyota zieht an GM vorbei - jetzt größter Autohersteller der Welt

      Tokio 24.04.07 (www.emfis.com) Bei Toyota Motor ist der Fahrzeug-Absatz im ersten Quartal um weitere 9,2 Prozent auf 2,35 Millionen Einheiten gestiegen. Erstmals hat der japanische Konzern damit mehr Autos und Lastwagen verkauft als der bisher weltgrößte Hersteller General Motors. Dort hat sich der Absatz lediglich um 3 Prozent auf 2,26 Millionen Fahrzeuge verbessert.

      Insbesondere in den USA selbst hat Toyota zuletzt sehr erfolgreich agiert. Dort zog der Absatz im vergangenen Jahr um 13 Prozent auf 2,54 Millionen Fahrzeuge an. Vor diesem Hintergrund plant der Konzern bereits seine zehnte US-Produktionsstätte, die 2010 im Bundesstaat Mississippi in Betrieb gehen soll.
      --------

      Die Zeiten ändern sich
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 10:02:28
      Beitrag Nr. 4.464 ()
      Koreas Binnenmarkt beflügelt Wachstum - EMFIS-einschätzung

      Seoul 25.04.2007 (www.emfis.com) Die südkoreanische Wirtschaft ist im ersten Quartal gegenüber dem 4. Quartal 2006 um 0,9% gewachsen. Gegenüber dem Vorjahr wuchs die Wirtschaft in den ersten drei Monaten sogar um 4%. Das Wachstum ist nach Angaben der Regierung auf das starke Binnenwachstum zurückzuführen. Die Exportbranche hat erstmals seit vier Jahren einen Rückgang verbucht.

      Für 2007 schätzt die koreanische Zentralbank das Wachstum auf 4,4% und für 2008 soll die 5%-Marke wieder erreicht werden.

      na fein:D
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 10:04:47
      Beitrag Nr. 4.465 ()
      zwar schon vom Dezember, aber egal:

      EMFIS
      4.6.2. Brancheneinschätzung 2007
      Die südkoreanischen Banken sind nach der Kreditkartenkrise auf dem gesündesten
      Stand aller Zeiten. Nach der erfolgreichen Verhinderung der Immobilienblase dürften
      positive Impulse seitens der Zentralbank die Investitionen ankurbeln. Dies verhilft zu
      weiterer Kreditnachfrage und stimuliert dadurch die Banken. Unsere Favoriten 2007
      sind in Südkorea die Bankentitel: Hana Bank, Kookmin Bank, Daegu Bank und
      Shinan.
      Auf der Exportseite raten wir aufgrund des anhaltend hohen Won gegenüber dem
      US Dollar, sowie der weltweiten Wachstumsabschwächung zum Abwarten.
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 09:17:33
      Beitrag Nr. 4.466 ()
      Wirtschaftsnews - von heute 08:17

      PetroChina baut für 1 Mrd.USD LNG Projekt

      Peking 26.04.07 (www.emfis.com)
      Der Konzern PetroChina investiert laut einem Bericht von The Standard umgerechnet eine Mrd. US Dollar in ein LNG Projekt. Dieses soll in der Provinz Jiangsu im Yankou Port entstehen.
      Die Inbetriebnahme der ersten Phase ist für 2011 geplant und soll eine Kapazität von 3,5 Mio. Tonnen LNG erreichen. In der zweiten Phase wird die Kapazität auf 6 Mio. Tonnen und in der dritten Phase auf 10 Mio. Tonnen LNG erhöht.


      Bank of Communications vor Mega-IPO in China

      Shanghai 26.04.07 (www.emfis.com)
      Die bereits an der Hongkonger Börse gelistet Bank of Communications steht vor ihrem Mega - IPO an der chinesischen Börse. Im Vorfeld kamen Zeichnungaufträge mit einem Volumen von sagenhaften 1,455 Bio. Yuan (188,23 Mrd. USD) rein, so die Meldung des China Securities Journal. Das ist mehr wie die Marktkapitalisierung von JP Morgan.
      Die sechstgrößte Bank Chinas wird insgesamt 3,19 Mrd. A - Shares zu einem Preis zwischen 7,00 und 7,90 Yuan platzieren. Beobachter sind sich einig, dass der Ausgabepreis am oberen Ende der Spanne liegen dürfte, was voraussichtlich morgen bekannt gegeben wird.
      In Hongkong kann die Aktie heute um 0,24 Prozent auf 8,41 HKD zugewinnen.
      --
      bei solchen Zahlen wird einem aber schwindelig:eek:
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 12:05:53
      Beitrag Nr. 4.467 ()
      Hyundai Motor baut Fabrik in Tschechischer Republik
      KBS
      2007-04-26 17:31:23 Updated.

      Der südkoreanische Autohersteller Hyundai-KIA hat den ersten Spatenstich für eine Produktionsstätte in der Tschechischen Republik gemacht.

      Das Unternehmen will auf einer Fläche von knapp zwei Millionen Quadratmetern eine Fabrik mit einer Jahreskapazität von 300.000 Einheiten bauen. Nach Abschluss der ersten Bauphase im Jahre 2009 sollen dort zunächst jährlich 200.000 Autos vom Band rollen. Für die Produktionsstätte im östlichen Nosovice investiert Hyundai etwa 1,1 Milliarden Euro.

      Hyundai-Kia errichtet damit nach Fabriken in den USA, China, Indien und der Türkei seinen fünften Standort im Ausland.

      Hyundai verkaufte letztes Jahr etwa 400.000 Autos in Europa. Die Zahl will das Unternehmen bis 2010 auf 620.000 Einheiten erhöhen.
      -------------

      Hat sich aber gewaltig verzögert mit der Fabrik.
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 20:10:37
      Beitrag Nr. 4.468 ()
      Die Meinung von Platow zu Thailand

      Bangkok Bank noch mit Potenzial
      Nicht einfach haben es derzeit die thailändischen
      Banken. Die politischen Unsicherheiten
      belasten das Konsumentenvertrauen und die
      Aktienmärkte. Gleichzeitig sind weitere Zinssenkungen
      der Zentralbank wahrscheinlich. In diesem
      Umfeld verwundert es nicht wirklich, dass die


      Bangkok Bank (BBL) eher enttäuschende Q1-
      Zahlen vorgelegt hat. Der Nettogewinn sackte im
      Vergleich zum Vorjahr um 11% auf 4,6 Mrd. Baht
      ab und lag damit unter den Erwartungen. Belastet
      hatte u.a. eine geringere Zinsmarge (3,1%). Dies
      überraschte jedoch, weil die Bank im Q1 ihren
      Mindestdarlehenszins nicht angepasst hatte.
      Offenbar litt BBL stärker unter den erwarteten
      weiteren Zinssenkungen der BoT und musste
      gleichzeitig der Konkurrenz Tribut zollen.

      Bangkok Bank
      Börsenwert 215,7 Mrd. Baht (1 Baht = 0,023 €)
      Kurs (FFM) ISIN WKN
      2,44 Euro TH0001010014 883 565
      2007e 2008e
      Umsatz 69,08 Mrd. Baht 75,37 Mrd. Baht
      EPS 10,52 Baht 11,8 Baht
      Quelle: Thomson Financial, eig. Schätzung

      Es kommt jetzt darauf an, dass die BBL bei
      den Darlehenszinsen nicht zu schnell das Beil
      ansetzt, um die Margen wieder etwas zu pushen.
      Ohnehin braucht der Darlehensbereich, der im Q1
      nur um 0,1% zulegen konnte, insgesamt etwas
      mehr Schwung. Wieder auf einem normalen Pfad
      befinden sich die Rückstellungen für mögliche
      Kreditausfälle. Die Non Performing Loans (NPLs)
      haben sich kaum verändert (Anteil: 9,2%).
      Die Bangkok Bank ist im Konkurrenzvergleich
      wesentlich günstiger gepreist, was sicherlich
      auch mit dem erwarteten weniger starken
      Wachstum begründet wird. Dennoch halten wir
      den Abschlag zu den Wettbewerbern für zu groß.
      Mit einem KGV von unter 11 und einem Kurs-
      Buchwert-Verhältnis von nur 1,31 ist BBL im Vergleich
      zur Siam Commercial Bank (SCB; KGV
      13; Kurs-Buchwert-Verhältnis: 2,08) günstig bewertet
      und ein Aufschlag sollte nur eine Frage der
      Zeit sein. Die durchschnittlichen Kursziele liegen
      (Quelle: Thomson Financial) bei immerhin 136
      Baht (akt. 112 Baht). Wir raten deshalb zum Kauf
      auf jetzigem Niveau, Stopp: 2 Euro.

      Nach dem jüngsten Kursrückschlag bei der
      Krung Thai Bank (0,23 Euro; WKN 165 129) auf
      Grund einer verschlechterten Situation bei den
      NPLs, kommt die Bank auf den ersten Blick nur
      noch auf ein KGV von unter 10 und ein Kurs-
      Buchwert-Verhältnis von 1,2. Die Stimmung ist
      jedoch getrübt. Spekulanten raten wir kurzfristig
      zum Kauf. Altleser halten das Papier vorerst
      noch. Für beide gilt: Stopp bei 0,19 Euro. !

      ---------------

      Ich würd nicht jetzt noch einsteigen wollen. Und die SiamCoBk zahlt wenigstens ne ansehnlich 3% Div, BBL darin erbärmlich. Eher ist der Ausstieg zu überlegen, to sell in may, to go away. Mal sehen.
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 20:17:23
      Beitrag Nr. 4.469 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.020.416 von Rhum56 am 26.04.07 20:10:37
      Bangkok Bank
      Sind seit der Asienkrise eben auch mehrere Hundert Prozent.
      Avatar
      schrieb am 27.04.07 09:13:03
      Beitrag Nr. 4.470 ()
      China CITIC Bank erfolgreiches IPO

      Hongkong/Shanghai 27.04.07 (www.emfis.com)
      Heute startete die China CITIC Bank Corp Ltd erfolgreich ihr IPO an der Hongkonger und Shanghaier Börse. In Hongkong wird sie unter dem Stock-Code 0998-HK gehandelt.
      Die Aktien waren im Vorfeld 229 - fach überzeichnet und gingen zu einem Preis von 5,86 HKD an die Börse, was das obere Ende der Preisspanne bedeutet.
      Ebenfalls am oberen Ende lagen die A-Shares, welche zu 5,80 Yuan herausgegeben wurden.
      In Hongkong konnte die Aktie mit einem Aufschlag von fast 21 Prozent auf 7,08 HKD starten. In Shanghai betrug der Zugewnn zeitweise fast 60 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 28.04.07 17:25:51
      Beitrag Nr. 4.471 ()
      Soros warns of danger of US-China trade imbalance



      Agence France-Presse
      Last updated 06:21am (Mla time) 04/28/2007


      http://business.inquirer.net/money/breakingnews/view_article…
      Avatar
      schrieb am 28.04.07 18:01:47
      Beitrag Nr. 4.472 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.045.976 von NOBODY_III am 28.04.07 17:25:51Die Situation ist echt sehr prikär. Das haben auch die Chinesen erkannt. Ich weiss es auch nicht richtig einzuschätzen. Es bewog mich aber dann doch, dem amerikanischen Aktienmarkt weitesgehend fern zu bleiben, obwohl der andererseits immer noch "Lokomotive" ist.

      Der Soros ist sehr ausgekocht, hatte ja auch die Asienkrise damals ausgelöst, nicht nur das brit.Fund zu wackeln gebracht! Und trotzdem, er lag auch schon mächtig falsch.
      Avatar
      schrieb am 29.04.07 17:49:47
      Beitrag Nr. 4.473 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.047.111 von Rhum56 am 28.04.07 18:01:47
      Und China hat er bei der Asienkrise nicht kleingekriegt.

      Die Chinesen haben dem Abwertungsdruck widerstanden, und die Wirtschaft ist in bester Verfassung. Und das Paradoxe daran ist, daß man heute China von allen Seiten zur Aufwertung drängt.

      Der feste Euro beschert uns bei unseren China-Engagements nicht nur Vorteile. Wir erhalten nun weniger Euros für unsere Kursgewinne. Das dürfte sich so etwa um 12,5 - 13 % aktuell bewegen mit stark steigender Tendenz.

      Ich wundere mich deswegen immer, wenn einige in ihren Threads noch Währungsgewinne in Aussicht stellen.

      Stimmt das? Oder habe ich Recht?

      ;)
      Avatar
      schrieb am 29.04.07 19:32:59
      Beitrag Nr. 4.474 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.061.032 von NOBODY_III am 29.04.07 17:49:47Ich würd sagen "Oder" :D

      China wird aufwerten, schon allein, weil se im Zuge der Internationalen Wirtschaftsverbindungen dahin kommen müssen, ihre Währung frei handelbar werden zu lassen, das geht garnicht anders.
      Und es stünde der Wirtschaftsmacht China auf dauer nicht gut, ausgerechnet am US-Dollar gekoppelt zu sein.

      Soros hatte damals gegen den Thaibaht spekuliert. Von da aus breitet sich dann die Asienkrise aus. Chin konnte stand halten, war da auch noch nicht einzuschätzen, was die Währungsreserven angeht, die anderen schon. Und die haben gelernt und nach der Asienkrise Reserven gebildet ohne Ende, vor allem Korea, die es ja auch immer schön publizieren.
      Avatar
      schrieb am 30.04.07 09:26:40
      Beitrag Nr. 4.475 ()
      Chinas Währung erreicht neues Rekordhoch zum USD

      Peking 30.04.07 (www.emfis.com)
      Die chinesische Währung RMB erreichte heute am China Foreign Exchange Trading System mit 7,7055 RMB zu einem US Dollar ein neues Rekordhoch.

      Da haben wir es schon:eek:

      Kookmin Bank: Sonderertrag führt zu Rekordergebnis

      Seoul 30.04.07 (www.emfis.com) Die Kookmin Bank hat ihren Nettogewinn im ersten Quartal auf 1,18 Billionen Won oder umgerechnet rund 1,27 Milliarden Dollar steigern können. Im Vorjahr wurden lediglich 803 Milliarden Won verdient. Der Gewinn lag oberhalb der Markterwartungen, die laut „Reuters Estimates“ bei durchschnittlich 923,9 Milliarden Won angesiedelt gewesen waren.

      Allerdings hatte dazu vor allem der Verkauf von Anteilen an der Kreditkartengesellschaft LG Card beigetragen. Südkoreas größte Bank konnte daraus einen Vorsteuergewinn von 432 Milliarden Won erzielen. Das operative Ergebnis litt hingegen insbesondere unter einem Rückgang der begebenen Hypothekendarlehen. Zuvor hatte die koreanische Regierung neue Maßnahmen aufgelegt, um den jüngsten Boom im Immobiliensektor anzudämpfen.
      -----------

      Die hat übrigens vor ner Woche mal eine ansehnliche Div. von ca 3,3% auf aktuellen Kurs rüberwachsen lassen, die stärkste Div, die ich je von denen gesehen hab.

      Auch Delta Electronic ist wieder oben auf gewesen, fein.
      Avatar
      schrieb am 02.05.07 11:40:58
      Beitrag Nr. 4.476 ()
      02 May 3:12PM : KCE < Bt2.48 : FULLY VALUED > 1Q07 net profit expected to fall 45% qoq to Bt30mn

      KCE Electronic
      KCE < Bt2.48 >

      Recommendation
      New : FULLY VALUED
      Previous : FULLY VALUED
      Fair Value : Bt2.38






      1Q07 net profit expected to fall 45% qoq to Bt30mn

      PCB sales expected to remain strong
      We expect KCE's PCB sales to remain strong, growing 14% yoy to Bt1.95bn in 1Q07. They are, however, expected to slip 3% below the previous quarter, because of the strong baht. Key customers are still from the automotive industry.

      Profit margin pressure from rising baht
      KCE's price hike in mid-2006 is likely to boost widen gross margin to 18.1% from 15.0% in 1Q06. However, margins should fall from the 18.6% recorded in 4Q06 due to the baht's continued appreciation.

      1Q07 net profit expected to fall 45% qoq
      We estimate KCE's net profit to fall 45% qoq to Bt30mn due mainly to margin slippage, Nonetheless, this is, a huge improvement on its Bt66mn net loss in first quarter last year.

      2Q07 results might be even weaker
      With the baht further appreciating against the dollar this year, KCE's performance might be even weaker in 2Q07. Given our Bt2.38/share fair value estimate, which is based on a 2007 PER of 7x, we maintain our FULLY VALUED rating.




      http://kelive.kimeng.co.th/kelive/userview/DetailPage.jsp?cn…
      Avatar
      schrieb am 02.05.07 13:11:55
      Beitrag Nr. 4.477 ()
      Fonds zur Bekämpfung der Währungskrise in Asien überprüft
      2007-05-02 17:04:22 Updated.

      Der südostasiatische Staatenbund ASEAN sowie Südkorea, China und Japan beraten am 5. Mai in Tokio über die Konkretisierung der sogenannten Chiang Mai-Initiative zur gemeinsamen Bekämpfung einer Währungskrise in Asien.

      Die Initiative zählt zu den Topthemen der zehnten ASEAN plus drei- Finanzministerkonferenz. Die Teilnehmerstaaten werden nach Angaben des hiesigen Finanzministeriums vor allem im Detail über die Beschaffung der notwendigen Gelder diskutieren, hieß es.

      Südkoreas Finanzminister Kwon Oh-kyu wird anschließend ebenfalls in Tokio an der Generalversammlung der Asiatischen Entwicklungsbank (ADB) und an der Finanzministerkonferenz von Südkorea, China und Japan teilnehmen.
      Avatar
      schrieb am 02.05.07 18:52:19
      Beitrag Nr. 4.478 ()
      auf einen Endstand von 1.553,30 Zähler.

      Vor allem die festere US-Vorgabe konnte heute auf dem Parkett in Seoul für gute Laune unter den Anlegern sorgen.

      Die grössten Kurszuwächse wurden im Bereich der Schiffsbauwerte und beim grössten Automobilhersteller des Landes Hyundai Motor (885166) erzielt. Hyundai Motor (885166) haussierte um enorme 3,9 % auf 61.600 Won, nachdem die Anleger in Hoffnung auf ein möglicherweise gutes zweites Quartal nach eher jüngst veröffentlichten dürftig ausgefallenen Zahlen zum ersten Quartal, beherzt zugriffen. Ausgelöst wurden diese Hoffnungen durch einen 10%igen Anstieg der April Absatzahlen.

      Getrieben vor allem von sehr starken Käufen ausländischer Anleger konnten die Schiffsbautitel glänzen. Hanjin Shipping avancierte um 2,4 % auf 41.900 und eine Hyundai Merchant Marine verbesserte sich ebenfalls deutlich um 2,5 % auf 30.500 Won.

      Das grösste Kreditinstitut Kookmin Bank (902872) des Landes konnte mit guten vorgelegten Ergebniszahlen für das das erste Quartal gefallen und in der Spitze um 1,9 % zulegen. Leider traten dann im späten Handel Befürchtungen unter den Anleger auf, dass der Zenith bei den Erträgen möglicherweise bereits überschritten sein können. Kookmin Bank (902872) schloss mit einem Plus von 0,6 % bei 84.000 Won.
      Avatar
      schrieb am 03.05.07 08:42:38
      Beitrag Nr. 4.479 ()
      03 May 11:47AM : DELTA < Bt15.60 : ACCUMULATE > 1Q07 net profit expected to rise 66% yoy to Bt752mn

      Delta Electronic
      DELTA < Bt15.60 >

      Recommendation
      New : ACCUMULATE
      Previous : HOLD
      Fair Value : Bt20.20







      1Q07 net profit expected to rise 66% yoy to Bt752mn

      US$ sales expected to rise 2% yoy
      DELTA's sales are expected to inch up 2% yoy to US$245mn in 1Q07. However, due to the strong baht, we estimate that sales in baht terms fell 7% yoy to Bt8.74bn. Power supply sales have improved yoy but LCD monitors dipped. In 2Q07, DELTA will end its monitor business due to very thin profit margins.

      Gross margin starting to pick up
      The raw material price problem has eased this year so we expect gross margins to improve to 19.8% in 1Q07 from 17.3% in the previous quarter. However, this is still less than margins of 20.8% in 1Q06. We expect margins to significantly widen in 2H07 after DELTA exits the monitor business in mid-year. We are forecasting a 2007 gross margin of 21.5% compared to 18.6% last year.

      Nrmalised profit projected to fall 29% yoy to Bt515mn in 1Q07
      Based on these assumptions, DELTA's 1Q07 normalised profit is projected to drop 29% yoy to Bt515mn. However, management said there were two extra gains: a forex gain from currency hedging and a Bt150mn reversal item after DES closed some branches in Europe. With an estimated extra gain of Bt237mn, we expect 1Q07 net profit of Bt752mn, up 66% yoy.

      2H07 prospects look positive
      Based on our discussions with management yesterday, DELTA's 2Q07 sales are seasonally slow and there is a slight problem with an inventory correction. However, the 2H07 outlook is quite positive. Earnings growth will come from DES, which started generating a profit in 1Q07.

      Upgrading recommendation to ACCUMULATE
      The near-term upside of DELTA shares is likely to be limited by the expected slowdown in its 1H07 performance and the lack of an interim dividend. However, we recommend long-term investors to ACCUMULATE this stock since it is currently trading at a 2007 PER of only 7.5x and offers an attractive dividend yield of 9.6%. As it also offers potential upside of 29% to our fair value estimate of Bt20.20/share (based on a 2007 PER of 10x), we are upgrading our rating from HOLD.


      http://kelive.kimeng.co.th/kelive/userview/DetailPage.jsp?cn…

      Ist was ich nur schwer versteh, so eine Dividendenrendite und dann so eine Einstufung.
      Avatar
      schrieb am 03.05.07 08:47:26
      Beitrag Nr. 4.480 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.105.967 von Rhum56 am 03.05.07 08:42:38danke Rhum; zum aktuellen Kurs also 20%, naja besser wie nichts;-)
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 08:53:26
      Beitrag Nr. 4.481 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.106.024 von ballard1 am 03.05.07 08:47:26LG Div Gestern auch eingetroffen.

      China: 20 Mio. neue Mobilfunknutzer im ersten Quartal

      Peking 04.05.07 (www.emfis.com)
      Laut einem Bericht des chinesischen Ministeriums für Informationsindustrie, erhöhte sich die Zahl der Mobilfunkkunden in China im ersten Quartal 2007 von 461,08 Millionen mit Ende 2006 auf 480,65 Millionen.
      Im Festnetzbereich wurden 371,02 Millionen Kunden registriert, etwa drei Millionen mehr gegenüber Ende 2006.
      Die chinesische Telekomindustrie erwirtschaftete im ersten Quartal einen Umsatz von 165,05 Mrd. Yuan (21,38 Mrd. USD). Gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das ein Anstieg von 8,4 Prozent, so das Ministerium in seiner heutigen Veröffentlichung.
      ---
      unglaublich, solche Zahlen:eek:
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 16:37:04
      Beitrag Nr. 4.482 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.061.032 von NOBODY_III am 29.04.07 17:49:47Nobody, das hab ich von China intern, weiss daher nicht so recht um die Qualität, aber wenn was drann ist, kann es mal gewaltig crashen.

      Chinas Börse vor erneutem Crash
      [19.04.2007] Immer wenn die Schuhputzer über Aktien reden, ist es gefährlich. In Shanghai redet fast jeder über Aktien, selbst wenn er sich keine leisten kann. Getrieben wird der Boom von einer ausufernden Geldmenge der Zentralbank, die selbst Ben Bernankes Helikopter in den Schatten stellt. Konkret gesagt wuchs die Geldmenge M1 den letzten Jahren um 20 bis 30 Prozent jährlich.
      Mittlerweile gehen etwa 90 Prozent aller Darlehen in den Aktienmarkt, sei es durch private oder staatliche Darlehensgeber. Täglich werden 300 000 neue Aktiendepots eröffnet.


      Verschiedene Gefahren bedrohen den chinesischen Aktienmarkt. Zum einen
      wird der Zufluss von Geldern der inländischen Anleger austrocknen, da diese bis über beide Ohren verschuldet sind. Insbesondere wurden Häuser beliehen und sämtliche Kreditlinien bei Banken oder Kreditkarteninstitutionen ausgeschöpft, so dass von dieser Seite ab einem gewissen Zeitpunkt, der bald erreicht sein kann, keine Zuflüsse mehr zu erwarten sind. Die Regierung wird, so zumindest die Befürchtung der Anleger, die Exuberanzen des ausufernden Aktienmarktes eindämmen. Entsprechende Vorgaben gibt es zwar schon seit Jahren, bisher erfolglos, aber schon geringe Änderungen bei den Zinsen könnten jetzt die Anleger schwer treffen.
      Viele Chinesen haben mittlerweile alle ihre lebenslangen Ersparnisse in den Aktienmarkt investiert, einerseits weil sie das Aktienmarktspiel lieben, andererseits weil sie glauben, die Regierung würde einen Zusammenbruch des Aktienmarktes nicht zulassen.
      Die chinesische Börse ist nicht in der Lage, mit einem wirklichen Panikverkauf umzugehen, da das Volumen vieler gehandelter Aktien sehr niedrig ist. Beim letzten Fall im Februar war die Regierung in der Lage, den Fall zu bremsen, dazu stehen ihr viel Möglichkeiten offen.
      Eine große Gefahr ist die absolute Unbedarftheit und Blauäugigkeit vieler Investoren. Sie haben nie einen Crash mitgemacht und sind von ihrem Glück an der Börse absolut überzeugt. Eine Zeitung berichtet von einem Mann, der sich 40 000 USD geliehen hatte. Er sagte, er brauche das Geld nur für EINEN Monat, denn er hätte eine einzige bombensichere Aktie, danach wäre er den Kredit wieder los. Die Zinsen für solche Kredite liegen mittlerweile bei über 30 %. In den letzten zwei Jahren ging diese Rechnung für das Gros der Anleger auf. Jetzt aber lauern größere Gefahren am Horizont.
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 19:06:22
      Beitrag Nr. 4.483 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.134.598 von Rhum56 am 04.05.07 16:37:04
      Da ist schon was dran, aber die Chinesen sind bekannt dafür, daß sie ihr Gesicht nicht verlieren wollen. Insofern gehen viele davon aus, daß es zwar die eine oder andere Korektur gibt, wie gehabt, ein ernsthafter Crash aber vor der Olympiade 2008 auszuschließen ist. Danach taucht dann schon die Weltausstellung EXPO 2010 in Shanghai am fernen Horizont auf...

      Die chinesische Währung ist an den USD gekoppelt. Von daher wird China nichts unternehmen, was den Dollarkurs unter Druck setzt. Sonst würde man sich bei den astronomischen Dollar-Reserven ja selber schaden.

      China Intern hat natürlich eine gewisse Tendenz. Haben die eigentlich auch schon mal was Positives über China geschrieben?

      Die Chinesen waren schon immer Spieler, und die Menthalität ist auch auf den Aktienhandel übertragbar. Du solltest sie mal sehen, wie sie in Scharen draußen vor den Banken den Ticker oder die Laufbänder verfolgen. Viele bevölkern auch die Börse. Dabei soll man auch schon Frauen beim Stricken gesehen haben.

      Vielleicht erinnerst Du Dich noch, mit welcher Skepsis man die Entwicklung der Autoindustrie in China verfolgt hat. Da war von Überkapazitäten die Rede und von nicht gedeckten Autokrediten etc.
      Und was ist passiert? Das Geschäft boomt, auch für deutsche Hersteller, und von faulen Krediten hört man nichts mehr.

      Wenn Du täglich die TOP 20 an der Börse Hong Kong verfolgst, staunst Du immer wieder über die Dynamik. Mit den richtigen Aktien dabei zu sein, ist natürlich ein bißchen wie Lotto. Etwas Glück gehört auch dazu. Summa summarum ist es ungeheuer spannend. Findest Du nicht auch?
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 19:25:26
      Beitrag Nr. 4.484 ()
      Is China turning green?
      On a clear day in Beijing you can see a new environmental attitude, says Fortune's Daniel Esty.
      FORTUNE Magazine
      By Daniel Esty, Fortune
      May 4 2007: 7:32 AM EDT

      (Fortune Magazine) -- Sometime this year China will surpass the U.S. as the world's largest emitter of greenhouse gases. This "accomplishment" reflects the pace and scale of industrialization in a country that is already home to eight of the world's ten most polluted cities. It may also mark a turning point in China's approach to climate change.

      For years China's top leaders have downplayed the environment, paying lip service to the need for sustainable development but arguing that alleviating poverty was a higher priority. They even claimed environmental conditions were improving, no matter that the air outside their offices in Beijing was getting palpably dirtier.
      pollution_china.gi.03.jpg
      Beijing brown: Air quality in the capital has gotten noticeably worse.
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      But those attitudes have begun to change. At the National People's Congress in March, Premier Wen Jiabao spoke frankly about missed environmental targets and told the party faithful that pollution control had to be a much higher priority. He promised to shut down dirty industrial plants and require new projects to meet tougher environmental standards.

      Although the government has avoided any commitment to CO2 emissions limits, it has set a target of cutting energy use per unit of GDP by 20 percent by 2010 - an ambitious goal for a country that gets 70 percent of its power from burning coal. It has adopted fuel-economy standards that will push average car mileage to nearly 40 miles a gallon over the next five years, much higher than in the U.S. And it has promised to reduce water pollution by 10 percent by 2020 and increase industrial solid-waste recycling by 60 percent.

      Those aren't just empty promises. The State Environmental Protection Agency, which recently acknowledged that air- and water-quality levels are worsening, blocked 163 projects worth about $99 billion last year.

      Why this new seriousness about environmental protection? On the simplest level, China's pollution problems have become so vivid they can no longer be ignored. Just as the U.S. awakened to its environmental crisis in the 1960s, when Cleveland's Cuyahoga River caught fire and Pittsburgh's air began to choke its citizens, China now faces highly visible environmental harms.

      Particulate levels in Beijing, Guangzhou and other Chinese cities often shoot up to seven times above the World Health Organization's air-quality standard and to twice China's own less stringent limits. The tens of thousands of factories in the Pearl River Delta have so contaminated the water that a dead zone stretches several miles from the river's mouth out to sea. And millions of people in Harbin had to go without water for a week in late 2005 when a chemical spill contaminated the Songhua River.

      But China's leaders have also come to realize that pollution can undermine social stability. Other than corruption, no issue draws more public ire. Last year 600,000 complaints were filed with the state environmental agency, which tallied tens of thousands of pollution-related protests.

      China's business leaders, whose growth-at-all-cost policies have been responsible for much of the problem, have also played a role in bringing about change. Some are awakening to the threat environmental damage poses to their businesses; others are realizing there's money to be made selling the environmental goods and services China increasingly needs.

      Startup companies are being launched every day to develop pollution-control technologies, improve energy efficiency, and create alternate sources of power. The $220 million in clean-tech venture capital China received last year puts it ahead of Europe as a venue for new environmental companies.

      Another reason China has gotten religion about the environment is that it wants to present a good face to the world next year when it hosts the Olympic Games in Beijing. Despite concerted efforts to develop a pollution-control strategy for the games, including plans to shut down industry in the Beijing area for the two weeks the athletes are in town, it has become clear that China is struggling to meet the air-quality levels the government promised and will have to take more drastic action. Liu Qi, president of the Beijing Organizing Committee, has said that organizers are still "a distance" from meeting their goal of a green Olympics.

      China's attitude about the environment bodes well for the Chinese - and for the rest of us. Many of the actions taken to reduce local air pollution will also reduce greenhouse-gas emissions. But to ensure that China's economic growth doesn't undercut efforts to mitigate climate change, much more needs to be done.

      The European Union's carbon-allowance trading system offers one model that might be used to draw China into doing more to control greenhouse gases. Under the EU scheme, companies that cannot find cost-effective ways to meet reduction targets at home can buy carbon credits abroad - in effect, paying for emissions cuts elsewhere in the world.

      China has been a big beneficiary: To date, 60 percent of all such deals have been in China. This translates into an infusion of billions of dollars for new boilers, power-generation equipment and other upgrades to China's industrial infrastructure, at no cost to the Chinese.

      As the world moves toward a global structure of greenhouse-gas limits, emissions trading could reach $100 billion a year. At that scale, China could receive $60 billion a year in climate-change aid. Its own carbon-offset market, announced earlier this year, might increase this flow of funds.

      To be fully effective, the European market will have to be tightened, with all offset projects verified and certified. A "beyond Kyoto" treaty might also require countries to adopt an emissions-control target in order to be eligible to host offset projects. That would provide a significant incentive to get the Chinese leadership to sign on to a worldwide climate-change treaty.

      While China's interest in pollution control holds promise, the depth of the commitments being made has not been fully tested. And the current environmental emphasis could be reversed if an economic downturn occurs or a different leadership team takes power. But China's new green policy suggests there is a sustainable development path for the world's powerhouse economy - and a truly global response to climate change.

      Daniel Esty, Hillhouse Professor of Environmental Law and Policy at Yale University, is co-author of Green to Gold: How Smart Companies Use Environmental Strategy to Innovate, Create Value, and Build Competitive Advantage. Top of page
      From the May 14, 2007 issue


      Grün bedeutet doch man kann Gas geben oder :yawn: :yawn:
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 09:22:00
      Beitrag Nr. 4.485 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.138.751 von NOBODY_III am 04.05.07 19:06:22..Haben die eigentlich auch schon mal was Positives über China geschrieben?

      Kann man fragen, bzw. hinterfragen. Ich finde es jedoch real, mal zu hinterfragen, es muß ja nicht so negativ eintreffen. Andererseits sind die Zahlen doch beängstigend.
      -----------------------

      Warnung aus China vor Börsenblase

      Peking 07.05.07
      China's Börse steht vor einer Blasenbildung und erfordert ein kühles Handeln und klare Köpfe, dass sagte der Ökonom Xia Bin gegenüber der China Daily. Er ist der Direktor des Finanzdepartments des chinesischen Entwicklungs- und Researchcenters der Regierung.
      Er warnt vor einer Überhitzung welche zu einer kräftigen Korrektur, ähnlich der vom Februar, führen könnte. Der Shanghai A - Share Index hat seit Jahresbeginn bereits um 40 Prozent zugelegt, so Xia. Getrieben wird er im Augenblick durch massive Konteneröffnungen. Hier wurden täglich bis zu 200.000 neue Börsenkonten registriert.
      Im Augenblick herrscht noch ein "Bullenmarkt" vor, aber bereits mit dem 15. Mai könnte sich das ändern, wenn die Anhebung der Mindestreserven greifen. Weitere könnten bereits im Juni folgen, um dadurch ein Abbremsen und eine Abkühlung herbeizuführen.
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 17:58:14
      Beitrag Nr. 4.486 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.138.751 von NOBODY_III am 04.05.07 19:06:22Bin der Meinung, das man auch andere Zusammenhänge sehen sollte. Dabei schiel ich mal nach USA, wo aktuell der Imo- und der Automarkt aber mal ganz kräftig geschüttelt wird. Und was macht DOW dazu? Um ein ATH nach dem anderen herum tanzen, trotz auch noch gestiegener Zinsen und aktuell auch keiner Zinssenkungsfantasie!!

      Das gibts selten, denn dazu müssen andere Marktdaten nun so gut stehen, dass sie diese alten Marktbarometer einfach stehen lassen.

      Noch immer bilden die USA das weltweite marktwirtschaftliche Rückrad, dreht Amiland ab, gehen alle anderen auch mit unter. In den letzten Monaten/Jahren hingegen konnten DAX und auch China und Korea den Dow etwas outperformen. Auch Japan hat wieder etwas Tritt gefasst. Insgesamt aber scheint die Weltwirtschaft aktuell in einer echt guten Verfassung zu sein. Das könnte ein wirklich gutes Börsenjahr werden, will see...
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 09:40:42
      Beitrag Nr. 4.487 ()
      3 Mrd.USD in regenerative Energie durch China Power

      Hongkong 08.05.07 (www.emfis.com)
      Laut einer Mitteilung der Vize Cheffin von China Power International Li Xiaolin, wird die Muttergesellschaft China Power Investment Corp bis 2010 etwa 3,11 Mrd. US Dollar in die Entwicklung und Aufbau von regenerativen Energieresourcen investieren.
      Damit soll die bisherige Kapazität des Energieversorgers aus diesem Bereich von bisher 400.000 MW erheblich erhöht werden, so Li.

      Think-Tank: Chinas Wachstum im 2. Quartal 10,8%

      Peking 08.05.07 (www.emfis.com)
      China's Wirtschaft wird im zweiten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um weitere 10,8 Prozent wachsen und einen Verbraucherpreisanstieg (CPI) von 3 Prozent bekommen, so die Mitteilung des State Information Center (SIC), ein Think-Tank der Regierung.
      Für das erste Halbjahr geht das SIC von einem durchschnittlichen Wachstum der Wirtschaft von 11 Prozent aus und beim Anstieg des CPI von 2,9 Prozent.
      Wie das China Securities Journal berichtet, erwartet dass SIC, dass sich die Direktinvestitionen allgemein um 24 Prozent und in den Städten um 26 Prozent erhöhen werden. Auf Halbjahressicht beträgt der Anstieg allgemein 23,9 Prozent und in den Städten 25,7 Prozent.
      Der Export wird im zweiten Quartal voraussichtlich um 22,6 Prozent steigen, während der Import mit einer Steigerung von 19,7 Prozent weiterhin hinterher bleibt. Dadurch wird es zu einem weiteren Anwachsen des Handelsbilanzüberschusses von 52,4 Mrd. US Dollar kommen, so dass SIC. Durchschnittlich wird der Export für das erste Halbjahr um 25 Prozent steigen und der Import um 19 Prozent.
      Der Bereich der Industriedienstleistung wird um 17,5 Prozent ansteigen und der Handelsbereich um 14,7 Prozent. Auf Sicht des ersten Halbjahres wird erst genannter Bereich eine Steigerung von 17,8 Prozenz und der Handel von 14,8 Prozent erreichen.
      Die Geldmenge wird im zweiten Quartal um voraussichtlich 17,2 Prozent ansteigen und damit eine höhere Liquidität hervor bringen was zu einer weiteren Preissteigerung führt. Das SIC empfiehlt daher der Zentralbank, den Zinssatz weiter anzuheben, um so Maßnahmen zur Drosselung der Liquidität einzuleiten. Auch sollte der Mindestreservesatz für die Banken weiter angehoben werden, um so die Kreditvergabe weiter abzubremsen.
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 19:39:47
      Beitrag Nr. 4.488 ()
      AP
      China: Co. Wasn't Licensed to Sell Meds
      Tuesday May 8, 8:46 am ET
      By Alexa Olesen, Associated Press Writer
      China Says Firm Linked to Panama Cough Syrup Deaths Wasn't Licensed to Sell Medicine

      http://biz.yahoo.com/ap/070508/china_panama_deadly_medicine.…


      Weiß jemand, um welches chinesische Unternehmen es hier geht?
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 13:15:16
      Beitrag Nr. 4.489 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.218.947 von NOBODY_III am 08.05.07 19:39:47keine Ahnung.

      Betrug, Geldwäsche und Insider-Handel bei BenQ?

      Taipeh 09.05.07 (www.wmfis.com) Fünf hochrangige Führungskräfte des Elektronikkonzerns BenQ sind von den Behörden in Taiwan heute wegen Betrugs, Insider-Trading, Geldwäsche und Irreführung der Behörden verklagt worden. Zu den Beschuldigten gehören auch Chairman K.Y. Lee, Präsident Sheaffer Lee, Senior-Vize-Präsident Eric Yu und Finanzvorstand Alex Liou.

      Die Manager wurden unter anderem bezichtigt, gemeinsam eigene BenQ-Aktien im Wert von 800 Millionen NT$ abgestoßen zu haben, kurz bevor das Unternehmen im vergangenen September erklärt hatte, die deutsche Mobilfunksparte schließen zu müssen. Durch dieses Vorgehen sei ihnen ein Kursverlust von zusammen 50 Millionen NT$ erspart geblieben.
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 17:55:06
      Beitrag Nr. 4.490 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.229.838 von Rhum56 am 09.05.07 13:15:16
      Das ist schon ein starkes Stück!

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 18:24:05
      Beitrag Nr. 4.491 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.236.322 von NOBODY_III am 09.05.07 17:55:06Taiwanesischer Dollar Wechselkurs Euro €
      800 MIO 9 Mai 0,02215 17,71731 MIO

      Schon schlimmeres gesehen. Aber ein Schmierentheater war das schon mit Benq und Siemens. Letztere haben se jetzt weltweit auf dem Kicker, geschieht ihnen recht, finde ich.
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 19:42:50
      Beitrag Nr. 4.492 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.236.917 von Rhum56 am 09.05.07 18:24:05
      M.E. wirft diese Meldung eine negatives Licht auf den BenQ/Siemens - Deal.
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 20:14:10
      Beitrag Nr. 4.493 ()
      Notenbanken und Märkte stehen vor neuen Herausforderungen

      Die Ergebnisse der heute in den USA und morgen in Dublin stattfindenden Sitzungen der amerikanischen und
      europäischen Zentralbank stehen schon fest. Die Federal Reserve Bank wird den Leitzins bei unverändert 5,25% belassen
      ebenso wie die EZB bei 3,75%. Von deren Präsident Jean-Claude Trichet erwarten Analysten mit dem Hinweis
      auf „große Wachsamkeit“ die Ankündigung eines Zinsschritts im Juni um erneut 25 Basispunkte auf dann 4%.
      Bei der Fed, die bei gleichbleibenden Sätzen die Zinspause auf fast ein Jahr ausdehnt, konzentriert sich das
      Interesse auf die begleitenden Kommentare, mit denen Fed-Chef Ben Bernanke den Spagat zwischen
      Wirtschaftsschwäche und anhaltender Inflation geldpolitisch zu meistern gedenkt. Auch in Großbritannien tagt am
      kommenden Donnerstag der geldpolitische Ausschuss der Bank of England. Obwohl deren Chef Marvyn King zum
      Jahresende niedrigere Teuerungsraten erwartet und sich deshalb wegen eines weiteren Zinsschritts noch ziert, gehen
      die Märkte von einer Zinsanhebung auf 5,5% in dieser Woche oder allerspätestens im Juni aus.
      Wer indes über den Tellerrand hinaus ins 2. Halbjahr blickt, muss sich auf geldpolitische Überraschungen einstellen.
      Wohin die Reise gehen könnte, deutete Trichet nach dem Treffen der G10-Notenbank-Governeure am Sitz der
      Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) zum Wochenanfang in Basel an. Er warnte davor, das robuste und
      ausgeglichene Wirtschaftswachstum in nahezu allen Teilen der Welt sowie die von den Notenbanken erreichte
      Preisstabilität als Ruhekissen zu betrachten. Trichet wörtlich: „Dies ist keine Zeit für Selbstzufriedenheit.“ Den
      führenden Notenbankern bereitet insbesondere Sorge, dass die Risiken von den Marktteilnehmern nicht hoch genug
      eingepreist werden. Angesichts der stabilen Weltkonjunktur lässt dies darauf schließen, dass im 2. Halbjahr die
      Entwicklung der Vermögenswerte und Geldmengen verstärkt in den Fokus der internationalen Geldpolitik rückt.
      Dies kann durchaus dazu führen, dass die Notenbanken weltweit nicht nur einen geldpolitischen Normalisierungskurs
      betreiben, das neutrale Zinsniveau ausloten und dort ihre Zinserhöhungspolitik stoppen. Wenn die Konjunktur durch
      zusätzliche Maßnahmen nicht gefährdet wird, ist auch ein restriktiver geldpolitischer Kurs in der einen oder anderen
      Region vorstellbar. Erste Anzeichen dafür zeigen sich schon in der boomenden Wirtschaftsregion Chinas. Nach
      mehrfachen Zinserhöhungen hebt die Peoples Bank of China (PBoC) jetzt auch den Mindestreservesatz für
      Deviseneinlagen an. Er soll zum 15. Mai von 4 auf 5% steigen. Zudem überraschte PBoC-Governeur Zhou Xiaochuan
      in Basel mit der Aussage, dass die Aktienkurse in China zu schnell steigen könnten. Zur Aufrechterhaltung der
      Währungsstabilität legt der chinesische Notenbanker neben den verschiedensten Preisindizes auch Wert auf die
      Entwicklung der Vermögenswerte und will insbesondere der Entstehung einer Aktienblase vorbeugen.

      #Nobody

      im untersten Fall!
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 20:23:26
      Beitrag Nr. 4.494 ()
      Petrochina – Verkauft Buffett doch?

      Wir bekräftigen unsere erst in EM v. 22.3. erneuerte,
      kurzfristig neutrale Haltung zu Petrochina,
      sehen nun aber mittelfristig mehr Potenzial.
      Der größte Ölförderer Chinas hat jüngst neue
      Zahlen über die potenziellen Reserven über das
      erst in diesem Jahr entdeckte Ölfeld in der Bohai
      Bucht veröffentlicht, die es in sich hatten. Über 7,5
      Mrd. Fass „schwarzes Gold“ sollen dort im Osten
      Chinas liegen. Der Fund ist damit der größte in Ostasien
      seit gut 30 Jahren.
      Für Petrochina ist es der lang ersehnte Befreiungsschlag.
      Am Hauptölfeld Daqing gehen die Reserven
      zur Neige. Inkl. der Gasfelder wies der Konzern
      nur noch 20,5 Mrd. Fass Öl(equivalent) aus.
      Spürbar stiegen zuletzt bereits die Förderkosten.
      Der Konzern schaffte 2006 daher nur einen mageren
      Nettogewinnanstieg von 6,6%.
      2007 sollten die Förderkosten um weitere 25%
      klettern, so der Plan. Für den Aufbau der Exploration
      in der Bohai Bucht dürften nun weitere Kosten
      hinzukommen. In 3 Jahren sollen dort gut 200 000
      Fass pro Tag gefördert werden, knapp 10% dessen,
      was sich der Konzern in diesem Jahr beim Ausstoß
      vorgenommen hat.
      Angesichts weltweit sinkender Vorkommen wurde
      der Fund an der Börse euphorisch aufgenommen.
      Der Titel kletterte in 2 Tagen von knapp 9 auf
      10,86 HKD, pausiert nun aber wieder. Die Reaktion
      der Analysten fiel recht unterschiedlich aus. Nur JP
      Morgan (Kursziel weiter 7,40 HKD) stellt sich mit
      Verweis auf unklare Methoden bei der Ermittlung
      der Reserven gegen den Trend, der dem Konzern
      generell ein höheres Bewertungsniveau zubilligt.
      Gleichwohl errechneten die meisten Beobachter
      nur einen Aufschlag zwischen 0,50 und 0,60 HKD
      und warnten vor zu großer Euphorie. Das Gros der
      Kursziele liegt nun zwischen 9,50 und 10,50 HKD.
      Zwei Faktoren dürften die
      Aktie kurzfristig belasten. Der
      Ölpreis ist vom Hoch Anfang
      April bereits um 10% gefallen.
      Eine Bodenbildung ist noch
      nicht in Sicht. Interessant ist
      auch die Frage, ob nicht die
      Diskussion, die auf der HV
      von Berkshire Hathaway (BH)
      für Schlagzeilen sorgte, Schule
      macht und damit den Verkaufsdruck
      auf die Aktie erhöht. Der Fonds von
      Warren Buffett ist der größte ausländische Anteilseigner
      von Petrochina (2,3 Mrd. Aktien).
      Petrochina
      Börsenwert 210 Mrd HKD (1 € = 10,6 HKD)
      Kurs (FFM) ISIN WKN
      0,955 Euro CN0009365379 936 537
      2006 2007e
      EPS 0,79 HKD 0,83 HKD
      Dividende 0,36 HKD 0,37 HKD
      Quelle: Thomson Financial; eigene Schätzung

      Das Investment wurde von einer kleinen Minderheit
      der BH-Aktionäre kritisiert, da die Muttergesellschaft
      von Petrochina, die staatliche CNPC, Geschäft
      mit der Regierung des Sudan betreibt und so
      indirekt den Genozid in Darfur finanziert.
      Die HV fand vor der Bekanntgabe der neuen Daten
      zum Bohai-Ölfeld statt. Womöglich reduziert
      Buffet seinen Anteil symbolisch nun doch und sei es
      tatsächlich aus Bewertungssicht. Bei den Medien
      hatten die Kritiker des Engagements jedenfalls
      großen Erfolg. Wir sehen die Aktie – auch auf Grund
      der Charttechnik – indes bei etwa 8,40 HKD oder
      0,82 Euro (dort läge die Dividendenrendite bei 4,3%)
      gut abgesichert. Da die 07er EPS-Schätzungen
      jüngst einen Tick zurückgingen und für die kommenden
      beiden Jahre eine Stagnation droht, sollten
      sich nur mittelfristige Anleger engagieren und dabei
      erst bei Kursen unter 0,90 Euro zugreifen. Stopp bei
      0,78 Euro platzieren. 
      Avatar
      schrieb am 10.05.07 08:58:46
      Beitrag Nr. 4.495 ()
      Prognose über Chinas Außenhandel in 2007

      ( China Econimic Net )
      Die chinesische Akademie der Wissenschaft veröffentlichte letzte Woche ihre Prognose über Chinas Außenhandel im laufenden Jahr. Der Handel mit den Hauptpartnern soll weiter wachsen.

      Die Akademie hat nach der Analyse über Chinas Wirtschaftslage und den Zollstatistiken bis März 2007 errechnet, dass der Abstand zwischen dem Export- und dem Importzuwachs verringert werden und der Exportüberschuss verlangsamt wachsen soll. Die Exporte könnten um 23,7% auf knapp 1,2 Bio. USD und die Importe um 19,5% auf 945,6 Mrd. USD zulegen. Der Exportüberschuss soll damit um 42,8% auf rund 254 Mrd. USD steigen.
      Avatar
      schrieb am 10.05.07 11:40:46
      Beitrag Nr. 4.496 ()
      PEKING. Im August werde die neue Marke aus Fernost ihr zweites Modell auf den deutschen Markt bringen und mit dem europaweiten Verkauf starten, sagte Hans-Ulrich Sachs, geschäftsführender Gesellschafter des Generalimporteurs HSO, dem Handelsblatt. Zunächst werde Brilliance in Holland, Frankreich, Belgien, Luxemburg, der Schweiz sowie in Griechenland und Spanien in den Handel kommen.

      Bis Ende nächsten Jahres sollen insgesamt vier Brilliance-Modelle in Europa angeboten werden, darunter ein Coupé und ein Kombi. Ziel ist laut Sachs ab 2010 in Europa 60 000 Autos im Jahr zu verkaufen, davon rund 12 000 in Deutschland. Europaweit peilt Chinas erster Auto-Export zunächst einen Vertrieb mit 700 Händlern an, die Hälfte davon in Deutschland.

      Sachs zeigte sich zuversichtlich, dass der Hersteller die noch ausstehenden EU-Zulassungen in den kommenden drei Monaten bekommen werde. Die Emissionsschutzvorgaben sind nach seinen Worten erfüllt. Probleme mache Brilliance noch der Fußgängeraufprallschutz. Da hatten die Modelle aus China bei ersten TÜV-Tests ihrem Markennamen zum Trotz nicht so brillant abgeschnitten.

      Brilliance – in China als Partner des Münchner BMW-Konzerns groß geworden – hat zudem angekündigt, seine Modelle ab 2008 auf dem weltgrößten Automarkt USA verkaufen zu wollen. Damit startet die Marke global kräftig durch, will vor allem den anderen Herstellern aus der Volksrepublik einen Schritt voraus sein. Denn auch Geely, SAIC, Chery oder Nanjing Automotive setzen zum großen Sprung nach Übersee an.

      Die chinesischen Herausforderer wollen zunächst einmal den Erfolg der japanischen und koreanischen Automarken kopieren. Sie fliehen aber auch vor der wachsenden Konkurrenz und den steigenden Überkapazitäten am heimischen Markt. China ist der Automarkt mit den meisten Herstellern und meisten Modellen weltweit. Experten erwarten daher in den kommenden Jahren eine Übernahmewelle, der vor allem kleinere Marken zum Opfer fallen werden.
      Avatar
      schrieb am 10.05.07 13:12:31
      Beitrag Nr. 4.497 ()
      Hier Auszug aus einem älteren Artikel

      .... Alleinverantwortlich für den Markteintritt und die Strukturierung eines Vertriebsnetzes ist die Autohandelsgesellschaft HSO. Die Hauptverwaltung für Europa steuert und organisiert zentral die technischen Zulassungskriterien, das Marketing und die einheitliche Markenführung. Die ersten Mittelklasse-Limousinen werden schon in den kommenden Wochen über Bremerhaven eingeführt. Die Pkw erfüllen europäische Sicherheits- und Qualitätsansprüche. Gesellschafter des Fahrzeugimporteurs sind die Hans-Ulrich Sachs GmbH, Stuttgart, sowie der Unternehmer Marcel Harms.

      Noch im vierten Quartal 2006 werden die ersten von 3.000 Fahrzeugen in Deutschland, Benelux, Österreich, der Schweiz und Polen ausgeliefert, kündigt der geschäftsführende Gesellschafter Hans-Ulrich Sachs an. Der frühere VW-Markenvorstand für Vertrieb realisiert damit als erster den Markteintritt eines chinesischen Automobilherstellers in Europa. Bereits Anfang der 90er Jahre führte Hans-Ulrich Sachs Hyundai erfolgreich in den deutschen Markt ein.

      Die Brilliance Gruppe mit Sitz in Shenyang setzt mit den Modellen auf ausgereifte Qualität und ihre Erfahrungen aus den Joint Ventures mit den Entwicklungs- und Produktionspartnern BMW, Toyota und Mitsubishi. Der in Hongkong und seit 1992 an der New Yorker Börse notierte Automobilproduzent hebt sich mit Mittel- und Oberklasselimousinen im chinesischen Heimatmarkt deutlich von den Massenproduzenten ab. Umfangreiche Tests mit DEKRA und TÜV Nord wurden im Sommer 2006 durchgeführt. Auf Basis der soliden Ergebnisse hat sich der Generalimporteur für den Markteintritt in Europa entschieden.

      http://openpr.de/news/102070/direct-Brilliance-Erster-chines…
      ---------------------
      Das mit dem Sachs stimmt nur teilweise.
      Sachs war Aufsichtsratsvorsitzender bei Hyundai Deutschland.
      Der Macher damals war Jürgen Voos, zuletzt Vorstand Rover Deutschland
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 09:13:09
      Beitrag Nr. 4.498 ()
      China Water schlägt wieder zu

      Hongkong 11.05.07 (www.emfis.com)
      Das Unternehmen China Water Affairs hat einen weiteren Deal gelandet. Das Unternehmen übernimmt 45 Prozent an der Jianghe Long Chuan Electricity Development Company für umgerechnet 29,6 Mio. US Dollar.
      Jianghe Long Chuan ist vorrangig im Bereich von Investitionen in Wasserkraftwerken, Beteiligungen an diesen und deren Projektion tätig. Bisher war das Unternehmen eine 100 Prozentige Tochter der China Waterworks Investments Group Company.
      Zukünftig wird China Water 45 Prozent, China Waterworks 50 Prozent und als Dritter die Chongqing Qiao Li Water Works Group 5 Prozent halten.

      Der Nettogewinn von Jianghe Long Chuan lag im vergangenen Jahr bei 1,57 Mio. US Dollar, was für das Unternehmen ein Rekordniveau war.
      Jianghe Long Chuan hält seinerseits 51 Prozent an dem Wasserkraftwerk Fujian NingDe DaGong Electric Station, 40 Prozent an dem Werk Yunnan MaGuan, 65 Prozent an Yunnan BoaShan und 36 Prozent an dem Wasserkraftwerk Wenshan Laqi. Weitere kleinere Beteiligungen sind an zwei Werken in Yunnan, an einem in Jilin und einem in der inneren Mongolei vorhanden.
      ----------
      Meinungen zu dem Wert?
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 10:51:42
      Beitrag Nr. 4.499 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.263.274 von Rhum56 am 11.05.07 09:13:09Hey

      jo ich hab ein und die iss absolut positiv :) hab mir den wert im märz 06 bei 0,26 € reingelegt. seit dem etwa 280% plus :lick: kann aber damit leider nicht in rente gehen weil es zu wenig war :rolleyes:

      Bis dann :cool:
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 17:18:02
      Beitrag Nr. 4.500 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.265.552 von asiate am 11.05.07 10:51:42Das muß aber dann ein O-Schein sein, kann das sein?

      Seh da auch eine gute Zukunft, hatte mir aber asia water zugelegt.
      Allerdings läßt da die Performance auf sich warten.
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