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    China/Südkorea/Thailand,die neuen Marktführer in Asien? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 5)

    eröffnet am 09.12.01 12:19:59 von
    neuester Beitrag 20.12.07 10:54:37 von
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      schrieb am 14.07.04 10:28:18
      Beitrag Nr. 2.001 ()
      Die 2000 mir

      Vietnam mit erheblichen Gasreserven Thailand profitiert
      Hanoi 14.07.04 (asia-economy.de) Vietnam besitzt größere Öl- und Gasreserven. Bereits seit einigen Jahren ist der thailändische Energiekonzern PTT aktiv in der Exploration von vietnamesischen Erdgasfeldern. Heute gab die US-amerikanische Firma Uncoal bekannt, dass man ab 2008 Erdgas durch eine 350 Mio. USD teure und 500 km lange Pipeline an den Golf von Thailand transportieren möchte. Die Pippeline soll dabei von PTT Thailand betrieben werden. Zusätzlich soll das Gas noch der Energieerzeugung in einem 750 MW Projekt der Electricity of Vietnam genutzt werden, welches insgesamt 400 Mio. USD an Investitionen kosten soll. Uncoal befindet sich darüber hinaus in Verhandlungen mit Vietnams Ölmonopolist Provietnam, über eine Beteiligung an der Gaspipeline.
      Koreanische Autos verkaufen sich gut in Grossbritannien
      Seoul 14.07.04 (www.asia-economy.de) - KoreaHeute -Die Ausfuhr koreanischer Autos nach Grossbritannien ist im ersten Halbjahr dieses Jahres sprunghaft angestiegen. In den ersten sechs Monaten dieses Jahres wurden 44 095 koreanische Autos nach Grossbritannien verschifft, das sind 35,2 Prozent mehr als während der gleichen Zeit im vergangenen Jahr, teilte die Korea Trade-Investment Promotion Agency (KOTRA) mit. 08:
      Thailand Automobilverkäufe steigen
      Bangkok 14.07.04 (asia-economy.de) Die thailändischen Automobilverkäufe im ersten Halbjahr 2004 liegen trotz der höheren Benzinpreise 21,3 % über dem Vorjahr. Insgesamt wurden im Zeitraum zwischen Januar bis Juni 298 704 Autos verkauft. Doch aufgrund der starken Verkäufe im letzten Jahr nehmen die Vergleichszahlen langsam ab. Im Juni wurde mit 50 484 Autos ``nur`` noch 16 % mehr verkauft als im Vorjahr. Die Marktanteile liegen dabei hauptsächlich bei den großen drei japanischen Herstellern, Toyota, Isuzu und Honda. Der Marktanteil dieser japanischen Hersteller liegt bei 74,4 %. In diesem Jahr sollen in Thailand 600 000 Autos verkauft werden, 12,5 % mehr als im Vorjahr. Im letzten Jahr stiegen die Autoverkäufe in Thailand um 30 %.
      Bottom line to decline from non-interest income
      In 2Q04, we are forecasting National Finance (NFS) to realise a bottom line net profit of Bt500mn, down 34.3% yoy and 15.3% qoq. The main reason is non-interest income has dropped from a decreasing gain on investments. However, we believe that the net interest income will continually grow in line with automobile hire purchase loans.Net interest income will rise 48.4% yoy, due to growth in the automobile hire purchase portfolio. NFS has a policy to increase the second-hand automobile portfolio from 15% of the total to 17-20%. This will help maintain the company`s total yield from the price war with competitors, as the yield from secondhand automobiles is relatively higher. As a result, we believe that the net interest margin is likely to remain at the same level.Non-interest income is likely to decrease 45.1% yoy and 40% qoq, since last quarter, NFS realized an investment gain from selling the bond portfolio. This is a company strategy to adjust bond aging to be less sensitive to interest rate changes, which will affect the bond price in the future.We believe that the bottom line earnings will not dramatically decrease as the company will not need to set aside provisions for loan losses as high as in the previous quarter.Given the drop in net profit, we are revising our recommendation to LONG-TERM BUY with a fair value estimate of Bt19.50/share, based on 1.2x 2004F BVPS. Currently, NFS is trading at 0.9x 2004F BVPS, while KK is trading at 1.1x and TISCO at 1.7x.01 02 03 04 05
      Dividend Yield (%) - 3.47% 4.17% 5.07% 5.37%
      ROE (%) 3.11% 8.76% 13.04% 11.22% 10.63%
      Avatar
      schrieb am 14.07.04 13:48:24
      Beitrag Nr. 2.002 ()
      Hey

      2 0 0 0 :)


      Bis dann:cool:
      Avatar
      schrieb am 14.07.04 17:59:16
      Beitrag Nr. 2.003 ()
      Börse Korea leichter: Intel belastet - Samsung und LG brechen ein, Kia Up [14.07.2004 - 10:41]

      Erneut nach kurzer Pause wieder in sehr negativer Verfassung muss sich heute der koreanische Aktienmarkt deutlich leichter präsentieren. Zur Schlussglocke notiert der koreanische Leitindex satte 1,91 % unterhalb seines gestrigen Schlussstandes und geht somit bei nur noch 736,57 Zählern deutlich im negativen Terrain aus der heutigen Sitzung.

      Die koreanische Börse die zur Zeit unter enormen Abgabedruck wegen einer sehr schleppenden Binnennachfrage steht kann damit ihre jüngste zu beobachtende technisch bedingte Erholung im Zuge des Intel Schocks heute nicht fortsetzen.

      Vor allem die sehr chipaffinen Titel, die schon die letzten Sitzungen deutlich unter Druck gestanden haben, mussten heute mit zum Teil erheblichen Abschlägen den Handelstag beenden.


      Zu den grössten Verlierer zählt natürlich auch der Chipgigant Samsung Electronics (881823), der heute seine jüngste deutliche Korrektur leider mit einem Minus von stolzen 3,58 % auf 418.000 Won fortsetzen muss.

      Die Flachbildschirmtochter Samsung SDI (923086) gerät ebenfalls heute erneut deutlich unter Druck, nachdem auch für diesen Sektor Verkaufsempfehlungen unter anderem von der Deutschen Bank erneut bekräftigt worden sind.

      Samsung SDI (923086) gibt um stolze 4,44 % auf 107.500 Won nach.

      Weiter in Richtung Süden ging es auch für die schon gestern enorm leichtere Kookmin Bank (902872) mit einem heutigen Abschlag von noch einmal 3,05 % auf 31.800 Won.


      Einen der wenigen Gewinner unter den Blue Chips kann heute der zweitgrösste Autobauer Koreas Kia Motor mit einem Plus von 1,77 % auf 9.210 Won stellen. Hier honorieren die Anleger den nun endlich beendeten Streik.

      :confused: Diese Koreaner:O
      Avatar
      schrieb am 15.07.04 09:19:45
      Beitrag Nr. 2.004 ()
      Südkorea Wachstum verlangsamt sich Aktien dennoch attraktiv
      Seoul 15.07.04 (asia-economy.de) Das Korea Development Institute (KDI) erwartet für dieses Jahr nur noch ein Wachstum im Bereich von 4 % für das zweite Halbjahr. Grund sind die Abschwächung des Exportwachstums nach China, die hohen Ölpreise und der wenig in Schwung kommende Binnenmarkt. Auch Morgan Stanley hat seine Erwartungen für das Wirtschaftswachstum in Korea gestern von 4,9 auf 4,6 % für das Gesamtjahr ud 3,8 % für nächstes Jahr gesenkt.

      Dennoch sind koreanische Aktien nach einer Statistik der Korea Stock Exchange sehr günstig bewertet. Die durchschnittliche Dividendenrendite, der 256 notierten Firman lag 2003 bei 4,56 % und etwa die Hälfte der Unternehmen bezahlte eine Dividendenrendite von über 5 % und damit mehr, als Staatsanleihen offerieren.

      Unternehmen mit einer hohen Dividendenrendite haben sich auch am Aktienmarkt gut behauptet, statt wie der Gesamtmarkt um 7 % zu fallen, stiegen die Dividendenwerte um fast 3 %.

      Auch Schwergewichte wie SK Telecom bezahlen eine sehr attraktive Dividende und können von ausländischen Anlegern sehr gut als Anlageobjekt genutzt werden. 08:53 (al)

      Na also;)
      Avatar
      schrieb am 15.07.04 16:03:57
      Beitrag Nr. 2.005 ()
      Börse Korea setzt Korrektur fort: Samsung, LG Down, Hyundai Motor up [15.07.2004 - 11:12]

      Auch in Korea konnte heute im Zuge der weltweit anhaltenden Konsolidierung im Halbleiterbereich keine recht gute Stimmung aufkommen. Der Leitindex Kospi büsste heute noch einmal um 0,52 % auf einen Schlussstand von 732,74 Zählern ein, konnte sich aber glücklicherweise vom seinem Tagestief das zugleich ein 2-Monatstief darstellte bei 720,92 Zählern wieder deutlich erholen.

      Die Angst der Anleger, dass sich der Markt für LCD Bildschirme um rund ein Fünftel laut aktueller Prognosen verringern könnte und damit einhergehende Preissenkungen wegen der damit verbundenen Überkapazitäten sich einstellen könnten, verdarben den Anlegern weiter die Lust auf Halbleiterwerte.


      Merrill Lynch hatte erst am Dienstag sein Kursziel für den Unterhaltungsgiganten Samsung Electronics (881823) um stolze 26 % gesenkt.

      Heute ging es für den Chipriesen noch einmal in Ausverkaufsstimmung um stolze 2,27 % auf 408.500 nach unten.

      Innerhalb des Tages fiel das Marktschwergewicht sogar unterhalb die psyschologisch wichtige 400.000 Won Marke auf ein neues 9-Monatstief.

      Wir empfehlen hier Liquidität bereitzustellen jedoch noch keine ersten Käufe im Top-Player der Unterhaltungsindustrie zu tätigen.

      Nich viel besser erging es heute im weltweiten Abwärtssog auch dem grössten Haushaltsgerätehersteller Koreas LG Electronics (576798) mit einem stolzen Tagesverlust von 2,83 % auf 49.750 Won.


      Als einer der wenigen heutigen Gewinner unter den Standardwerten kann der grösste Automobilkonzern Koreas Hyundai Motor (885166) um 1,43 % auf 42.700 Won avancieren.

      Hier hilft heute die Hoffnung der Anleger auf starke Verkaufszahlen des in einer Neuauflage jüngst an den Markt gekommenen Umsatzbringers EF Sonata.
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      schrieb am 16.07.04 09:09:09
      Beitrag Nr. 2.006 ()
      Softbank Capital mit neuem Partner
      New York 16.07.04 (asia-economy.de) Die US-amerikanische Softbank Capital, die zur japanischen Softbank Corp. gehört und sich im US-amerikanischen Breitbandgeschäft beteiligen will, hat einen neuen Partner bekannt gegeben. Der Partner von Softbank Capital ist kein geringerer als Craig Cooper. Craig Cooper war der Gründer von Boost Mobile, einem Joint Venture mit dem US-amerikanischen Mobilfunkriesen Nextel. Zuvor war Cooper in dem Private Equity Unternehmen Mercury Capital für die Bereiche Mobilfunk und Multimedia-Technologien zuständig.
      Samsung Electronics verdreifacht Gewinn
      Seoul 16.07.04 (asia-economy.de) Der südkoreanische Hersteller von Mobiltelefonen, LCD-Displays und Computerchips hat bekannt gegeben, dass man den Nettogewinn auf 3.1 Billionen Won und den Umsatz auf 14,9 Billionen Won (+52 %) steigern konnte. Allerdings lagen die Analystenerwartungen mit einem Nettogewinn von 3,9 Billionen Won noch höher. Gegenüber dem Vorquartal stiegen die Umsätze um 4 % allerdings ging der operative Gewinn um 7 % zurück. Neben dem zyklischen Halbleitergeschäft, welches ein Rekordquartal verzeichnete, waren vor allem die niedrigeren Margen trotz hoher Stückverkäufe im Mobilfunkgeschäft für das mäßige Abschneiden zuständig. Samsung teilte mit, dass man im Quartal 22,7 Millionen Handys verkauft hat und seine Absatzprognose von 65 auf 86 Millionen Stück anhebt.Im Grunde also immer noch ein solides Quartal, welches die Aktie trotz der Schwierigkeiten bei Nokia leicht ansteigen läßt. Samsung gehört damit zum Hauptprofiteur der Schwierigkeiten bei Nokia. 08:14 (al)

      Nord- und Südkorea: Handel nimmt zu

      Seoul 16.07.04 (www.asia-economy.de) - KoreaHeute -Der Handel zwischen den beiden Koreas stieg im ersten Halbjahr des Jahres 2004 um 21 Prozent verglichen mit dem gleichen Zeitraum im vorigen Jahr, teilte das Ministerium für Wiedervereinigung am Donnerstag, dem 15. Juli, mit. Das Handelsvolumen belief sich insgesamt auf 325 Millionen US-Dollar. Südkorea hat Waren im Wert von 116 Millionen US-Dollar aus Nordkorea importiert, in erster Linie Landwirtschafs- und Fischereiprodukte sowie Textilien. Südkorea hat Waren im Wert von 209 Millionen US-Dollar nach Nordkorea verschifft, vor allem Chemieprodukte und Produkte für die Textilindustrie.
      KBank awaits BoT’s masterplan details

      Kasikornbank Plc (Kbank), Thailand’s third-biggest bank by assets, said on Thursday that it has not yet decided whether to increase or reduce its stakes in Phatra Leasing Plc (PL) and Phatra Securities, since it is still waiting for additional details on the Bank of Thailand’s Financial Masterplan.
      Executive vice president David Hendrix also said the decision will come once everything has been finalised on the plan that will reveal the government’s policy on allowing commercial banks to become universal banks, which would then enable them to offer insurance and other services.
      KBank holds an 8.4 percent stake in PL.
      The company said its subsidiary Kasikorn Asset Management (KAM), in which it holds a 71.42 percent stake, will sell more 2-3 mutual funds in the second half of this year after the company has already achieved the annual target of 22 billion baht of sales volume from the funds.
      The company has sold mutual funds of 22 billion baht in the first half of the year. Nonetheless, the achievement was the company’s annual target. Therefore, Kbank decided to sell another 2-3 new mutual funds during the rest of the year as it expects the sales volume to double to 44 billion baht at the end of the year.
      Avatar
      schrieb am 16.07.04 12:28:13
      Beitrag Nr. 2.007 ()
      @AsiaCall
      @1990

      Das letzte, was ich fand ist:

      Kookmin Bank 24.04.2004
      Quartalsgewinn auf 169,1 Mrd. Won verdreifacht – Analystenerwartungen übertroffen


      Nachdem sich das Kreditkartengeschäft deutlich verbessert hatte, konnte Südkorea’s größter Kreditgeber einen phänomenalen Gewinnanstieg für das erste Quartal verzeichnen. Denn gegenüber dem Vorjahresquartal verdreifachte sich der Überschuss von revidierten 41,1 auf 169,1 Mrd. Won. Damit lag das Ergebnis sogar weit über den allgemeinen Analystenerwartungen von 132 Mrd. Won. Die Aktie verteuerte sich im Wochenvergleich um 6,75 % auf 34,80 Euro.
      Mögliches Kursziel: 70 Euro!



      Klare Kaufkurse für mich.
      Andere Meinungen??
      Avatar
      schrieb am 17.07.04 17:14:11
      Beitrag Nr. 2.008 ()
      Samsung Electronics im 2. Quartal mit 2,2 Mia. Euro Gewinn

      Seoul 17.07.04 (www.asia-economy.de) - Radio Korea -

      Samsung Electronics hat im zweiten Jahresquartal 2,2 Milliarden Euro Gewinn erzielt. Im Vergleich zum Vorquartal ist dies zwar ein Rückgang um 0,2 Prozent, verglichen mit dem Vorjahreszeitraum jedoch eine Verdreifachung des Gewinns.

      Das Unternehmen gab heute bekannt, dass im zweiten Jahresquartal mit einem Umsatz von knapp 15 Billionen Won, etwa 10,5 Milliarden Euro, das beste Ergebnis in der Unternehmensgeschichte erzielt worden sei. Zum ersten Quartal war der Umsatz damit um 3,9 Prozent gewachsen.

      Der Umsatz im Halbleitergeschäft ist dank des Anstiegs der D-RAM-Preise auf 4,58 Billionen Won geklettert, und ist damit elf Prozent höher als im Vorquartal. Allein das Halbleitergeschäft sorgte für einen operativen Gewinn von 2,15 Billionen Won, um 21 Prozent mehr als im Zeitraum Januar bis März.

      Für das laufende Jahr hat Samsung zudem seine Prognose über den Absatz von Mobiltelefonen von 65 Millionen auf 86 Millionen Stück erhöht.
      Avatar
      schrieb am 17.07.04 17:32:57
      Beitrag Nr. 2.009 ()
      [17.07.04] KT Corp führt Breitband-Internet in Thailand ein (2004/07/16)

      * KOREAheute

      KT Corp, Südkoreas grösstes Telekommunikationsunternehmen für Festanschlüsse, hat einen Breitband-Internet-Dienst in Thailand eingeführt. Das Unternehmen hofft, diesen als Sprungbrett für andere Märkte in der Region Südostasien nutzen zu können. Das berichtete die Asia Times am Freitag, dem 16. Juli.

      Als ersten Schritt installierte KT 5500 Hochgeschwindigkeits-Internetverbindungen in der Hauptstadt des Landes, Bangkok, und auf der Ferieninsel Phuket. „In der Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts ist das Breitband ein unverzichtbarer Teil des täglichen Lebens", sagte der KT-Vorstandsvorsitzende Lee Young-kyung während einer Zeremonie, die am Mittwoch in Phuket stattfand.
      Avatar
      schrieb am 19.07.04 09:38:36
      Beitrag Nr. 2.010 ()
      Pekings Wirtschaftswachstum über 15 %

      Peking 19.07.04 (asia-economy.de) Die Wirtschaft in Peking wuchs im ersten Halbjahr 2004 um 15,4 % gegenüber dem Vorjahr. Rechnet man das verlangsamte Wachstum im letzten Jahr durch SARS heraus, so beträgt das Wachstum noch 13,3 %. Damit zeigt Peking wieder einmal ein viel stärkeres Wirtschaftswachstum als China im Gesamten. Vor allem die Bereiche Unternehmens-, Technologiedienstleistungen und Computerservice konnten zwischen 39-71 % wachsen. Der Industriesektor zeigte ebenfalls ein überdurchschnittlich starkes Wachstum, mit einem Anstieg von 22,5 %. Von 13 Industrien zeigten 8 ein Wachstum von über 20 %.
      Ausländische Direktinvestitionen trugen mit 1,7 Mrd. USD zum Wachstum in Peking bei, damit wurden bereits drei viertel des Jahresziels im ersten Halbjahr erreicht. Insgesamt wurden in dem Zeitraum 859 aus dem Ausland finanzierte Projekte mit einem Gesamtvolumen von 6,38 Mrd. USD genehmigt.
      Für das zweite Halbjahr erwartet man in Peking ebenfalls eine Wachstumsabschwächung. Zurzeit wächst die Stadt aber weiter so schnell wie noch nie zuvor innerhalb der letzten 10 Jahre. 08:52 (al)
      Avatar
      schrieb am 19.07.04 12:16:55
      Beitrag Nr. 2.011 ()
      Kookmin Bank
      Freitag gibts neues

      KB, 2004 1st Half Earnings Conference (Jul. 23, 2004)
      Dear Our Valued Investors,

      KB invites you to our 2004 1st Half Earnings Conference on Friday, July 23, 2004.

      The conference will be webcasted live through the world on our IR website at www.kbstar.com .

      Investors could participate by telephone during the Q&A session following the presentation.

      Date: July 23, 2004 (Friday)

      Time: 15:30 Seoul / 07:30 London / 02:30 New York / 14:30 Hong Kong & Singapore

      Venue: Conference Room, 21st Floor, KSE, Youido, Seoul, Korea

      Language: Korean and English. Simultaneous translation will be available for the
      English-speaking participants.

      Web Casting will be in Korean and English at www.kbstar.com.

      Agenda: 2004 1st Half Earnings Results and Q&A.
      Avatar
      schrieb am 19.07.04 19:48:17
      Beitrag Nr. 2.012 ()
      LH forecasts steady outlook for Q2
      Umesh Pandey
      Land & Houses Plc (LH), the country’s largest residential property developer, said that it expects to see a steady growth in its income during the remainder of the year after having achieved “relatively good” results during the first half and the company is looking to pay another interim dividend.

      “Despite the negative news seen in the industry during the past few months, our results for the first half of the year were good,” Adisorn Thananun-Narapool, pictured right, executive vice president and chief financial officer of LH told Business Day.

      “With these results we are looking to pay interim dividends for the first half operations,” he added.

      Adisorn declined to give details of the planned dividend payment but after the first half operation in 2003, the company paid dividends of 0.20 baht against earnings per share of 0.42 baht for the period.

      During the first quarter of this year LH reported net profits of 1.21 billion baht or an earnings per share of 0.17 baht. For the first half of 2003 the company’s net profits stood at 2.74 billion baht.

      The results were “absolutely better both on quarter-on-quarter and year-on-year levels” Adisorn said.

      LH, which reported a net profit of 1.57 billion baht during the second quarter last year, reported a first half net profit last year of 2.74 billion baht.

      Adisorn said that during the first half of the year the company’s sales have reached 40 percent of its full year targets. LH has set its sights on a 20 percent growth in earnings and revenues during the course of this year.

      Last year the company’s sales stood at around 19 billion baht and net profit was 6.19 billion baht.

      Adisorn declined to give details of the firm’s earnings but said that his company’s margins have remained strong at 39 percent, similar to those levels seen during the first quarter of the year, despite the rise in construction costs.

      “I can assure you that our gross margins have remained at the 39 percent levels and have not slipped,” he said.

      Most other players in the market have shown a decline in the gross margins, with some such as Sansiri Plc, publicly stating that their margins are expected to fall below 30 percent over the next few months.

      “I think going forward we should be able to sustain our margins at these levels,” Adisorn said.

      Higher cement and steel prices, coupled with a shortage of labour have all helped increase the prices of basic ingredients for the property industry and this has impacted the industry’s revenues.

      Adisorn said that the company’s strong growth would likely come from the launch of its new projects, both single detached houses and the condominiums. So far this year the company has already launched seven projects and will launch 10 more during the remainder of the year.

      LH, he said, was also looking to acquire more landbank and will invest about three billion baht during the second half of the year after having spent nearly two billion baht during the first half.

      But analysts are more sceptical about the company’s prospects, as the industry is witnessing a period of slowdown especially in the higher-end housing segment, the key market of LH.

      “We have revised down our earnings estimate by 9 percent in 2004 and 18 percent in 2005. Our revision reflects our more conservative views on the property outlook over the next two years, which should result in the deceleration of housing sales growth and pressure on margins from intensified competition and rising costs,” Jiraporn Bumrungchatudom, a property analyst at Phatra Securities said.

      “In summary, we expect earnings [fully diluted] growth to be flat this year and decline by 5 percent in 2005,” she said in a note which rates LH shares with “neutral” weighting.

      She added that her earnings estimate does not take into account any gains realised from its investment portfolio in 2005 to 2006.

      Shares of LH ended the day at 9.45 baht. So far this year they have fallen 23.17 percent.
      Avatar
      schrieb am 19.07.04 21:28:45
      Beitrag Nr. 2.013 ()
      Korea, China, Japan Narrow Gaps

      http://times.hankooki.com/lpage/biz/200407/kt200407191925111…

      By Kim Yon-se
      Staff Reporter

      The gap of technological competitiveness among three major Asian countries - Korea, Japan and China - will be narrowed in 2010, the Korea Development Bank (KDB) predicted Monday.

      ``Assuming that Korea`s technological competitiveness is 100, that of China will come to 94.5 in 2010, narrowing the gap aggressively from 76.5 in 2004," the KDB analyzed in its report.

      The bank added the index for competitiveness of Japan`s technology will drop from 110.5 in 2004 to 102.1 in 2010.

      Korea is currently ahead of China by 3.8 years in the competitiveness but behind Japan by 2.2 years, it reported.

      China will make big progress in such sectors as petrochemicals and textiles in 2007. In 2010, China is to catch up with Korea in such sectors as mobile telecommunications and semiconductors, it predicted.

      Korea will be on par with Japan in sectors like computers, shipping and electric home appliances in 2007 and in the sectors including telecommunications, steel and automobiles, in 2010, according to the KDB.

      kys@koreatimes.co.kr
      07-19-2004 19:26
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 10:21:54
      Beitrag Nr. 2.014 ()
      Südkorea Kreditkartenabschreibungen verlangsamen sich
      Seoul

      20.07.04 (asia-economy.de) Vor einem Jahr standen die südkoreanischen Kreditkartenunternehmen noch schwer unter Druck, als man mehr als 2 000 Mrd. Won abschreiben musste. Ein Jahr später hat sich die Situation gebessert, allerdings noch nicht vollumfänglich. Insgesamt mussten im ersten Halbjahr immer noch 1 100 Mrd. Won an Kreditkartenschulden als uneinbringlich abgeschrieben werden. Damit sind die Kreditkartenunternehmen immer noch weit von der erwarteten Profitabilität entfernt, was sich durch Druck auf den südkoreanischen Bankensektor bemerkbar macht.

      Marktführer Samsung Card konnte seine Position nicht verbessern und schrieb 800 Mrd. Won, gegenüber 642,9 Mrd. Won im Vorjahr an Verlusten an. Die Abschreibungen lagen dabei bei 1 000 Mrd. Won. LG Card verbuchte einen Verlust von 300 Mrd. Won gegenüber 746,9 Mrd. Won im Vorjahr. Noch besser erging es Hyundai Card mit einem Verlust von 17 Mrd. Won gegenüber stolzen 546 Mrd. Won im Vorjahr.

      Die meisten Kreditkartenunternehmen planen bis zum Ende des Jahres die Gewinnschwelle zu erreichen. Dies sollte dann das Ende der schmerzlichen Kreditkartenerfahrung von Südkorea sein, die unter der Einführung der Karten zur Mitte der 90er Jahre stark litten, nachdem das unbeschwerte ``bezahlen mit der Plastikkarte`` allzuoft in Anspruch genommen wurde.
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 11:25:03
      Beitrag Nr. 2.015 ()
      Krung Thai Bank mit Gewinnzahlen
      Bangkok 21.07.04 (asia-economy.de) Die Aktien der Krung Thai Bank befinden sich auf einem neuen Monatstief, nachdem das Unternehmen bekannt gab, dass man im zweiten Quartal 1,6 Mrd. THB verdient hat, was unter den Analystenerwartungen von 3,3 Mrd. THB lag. Vor allem ein Anstieg der Problemkredite von 7,78 % auf 12,29 % zwischen März und Juni haben das Ergebnis belastet. Ausschlaggebend für diesen starken Anstieg waren die von der Zentralbank geforderten Klassifizierungen von Krediten. Thailand kämpft im Abbau seiner Problemkredite immer noch mit der Asienkrise und konnte bislang sehr gute Fortschritte erzielen. 11:02 (al)
      --------------------
      einfach zuviel Staat drinn!


      Autoproduktion in China schwächt sich ab

      Shanghai 21.07.2004 (asia-economy.de) Zhalreiche administrative Maßnahmen schwächen zurzeit das Wachstum in China ab. Allerdings gibt es auch Bereiche in denen die Abschwächung aufgrund von Überinvestitionen auch ohne staatliches Zutun eintritt. Die Automobilproduktion hat sich im Monat Juni den zweiten Monat in Folge abgeschwächt und wächst nur nur um 20 % gegenüber dem Vorjahr, auf 216 100 Fahrzeuge. Im Mai betrug das Wachstum noch stattliche 32 % und im April 44 %. Die Verkäufe stigen dagegen nur um 5 % und damit so lamngsam wie seit zwei Jahren nicht mehr.

      Der potentielle riesige Absatzmarkt für Automobile in China existiert zumindest vorerst nur als Traum der internationalen Automobilhersteller, die bei dem Wettlauf um immer mehr Kapazitäten nicht ins Hintertreffen geraten wollen.

      Experten erwarten ab August eine leichte Belebung des Automobilmarktes, denn ab dann werden verschiedene Hersteller wie VW sowie einige Banken, verstärkt Finanzierungen für Automobile anbieten. Bislang werden über 80 % der chinesischen Autoverkäufe in Bar gtätigt! Wobei ein wesentlicher Grund hierfür die mangelnde Risikoeinstufung bei chinesischen Banken ist, die eine Einschätzung des Kreditrisikos eines Kunden sehr schwierig gestaltet und zu hohen Ausfallraten der aufgenommen Kredite führt. 10:15 (al)
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 11:42:01
      Beitrag Nr. 2.016 ()
      Japan verdoppelt Wachstums-Prognose

      Tokyo 21.07.04 (asia-economy.de) Die japanische Regierung geht im laufenden Geschäftsjahr bis März 2005 von einem deutlich höheren Wirtschaftswachstum aus. Nach der vorherigen Wachstumsschätzung von 1,8 Prozent soll nun beinahe das doppelte Wachstum von 3,5 Prozent erzielt werden.

      Nach Regierungsangaben soll das starke Wachstum insbesondere durch die hohen Verkaufszahlen japanischer Unternehmen nach China erreicht werden. Es ist das schnellste Wachstum seit acht Jahren.

      Die Anleger belohnten die positive Mitteilung mit einem Anstieg des japanischen Leitindex um 1,56 Prozent. 08:35 (rh)
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 13:28:14
      Beitrag Nr. 2.017 ()
      KB Management and Employees are to purchase KB shares

      As to demonstrate harmony and determination of the management and employees of KB, all members of KB decided to purchase KB`s stocks, totaling approximately 1.1 million shares, in the market.

      They will contribute cash to Employees Stock Ownership Association from July 20, 2004 to July 22, 2004 and the shares will be bought within 1 to 2 months. The purchased shares will have lock up period of 1 year.







      If you have any questions, please contact Cyber IR manager.
      (Tel. 82 19 9201 0626 / 82 2 2073 8354 or johanir@kookminbank.com)


      Copyright 2002 Kookmin Bank. All rights Reserved
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 09:00:39
      Beitrag Nr. 2.018 ()
      Chinas Immobilienpreise steigen um 11,6 %

      Shanghai 22.07.04 (asia-economy.de) Die Immobilienpreise in China sind gemessen an Gewerbeflächen, um 11,6 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Der durchschnittliche Quadratmeterpreis lag bei 2 701 Yuan (270 Euro/m²
      -----
      Wer hätte das gedacht
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 09:11:16
      Beitrag Nr. 2.019 ()
      Kundenzahlen: China Mobile / China Unicom upgradet
      Hongkong
      21.07.04 (www.asia-economy.de)

      Die von China Mobile und China Unicom veröffentlichten Zahlen für den Juni weisen einen weiteren Anstieg der Kunden aus, so berichtet `` The Standart ``.

      China Mobile registrierte für das GSM - Netz im Juni 2,705 Millionen neue Kunden. Im Mai betrug der Zuwachs 2,66 Millionen. Mit Ende Juni hat das Unternehmen insgesamt 158,64 Millionen Kunden. In der ersten Jahreshälfte 2004 betrug der Zuwachs 17,02 Millionen.
      Allan Ng, Analyst der BOC, sagte, dass mit Hinzunahme der erworbenen Netze China Mobile in allen 31 Provinzen mit Ende dieses Jahres etwa 202,3 Millionen Kunden haben wird.

      China Unicom vermeldete für das CDMA - Netz im Juni 773.000 neue Kunden. Im Mai lag der Zuwachs bei 700.000. Damit liegt die Zahl über der Schätzung von BOC welche von 621.000 ausgegangen waren. Insgesamt sind für das Netz 23,73 Millionen Teilnehmer registriert.
      Im GSM Bereich lag der Zuwachs von 1,012 Millionen unter dem im Mai. Da betrug er 1,026 Millionen Kunden.
      CSFB hat China Unicom von `` underperform `` auf `` neutral `` hochgestuft. Es wird erwartet, dass mit der Einführung neuer Mobilfunkgeräte im August und September die CDMA Kundenzahl weiter ansteigen wird. Die Geräte kommen für 942,80 bis 1.414,20 HK-$ auf den Markt.

      China Mobile ging heute mit einem Plus von 3,1 % auf 23,25 HK-$ aus dem Handel. China Unicom legte um 3,4 % auf 6,05 HK-$ zu.
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 09:09:34
      Beitrag Nr. 2.020 ()
      Japan: Handelsüberschuss im 1.HJ +42%
      Tokyo 23.07.04 (asia-economy.de) Der Handelsüberschuss Japans ist im ersten Halbjahr um 42,4 Prozent auf 6,18 Billionen Yen gestiegen, das teilte am Freitag die japanische Regierung mit. Dabei sind die Exporte um 12,5 Prozent und die Importe um 6,6 Prozent gestiegen. Es ist der stärkste Handel seit 1947 entstanden. Hauptsächliche Ursache für die positive Handelsentwicklung ist die starke Nachfrage aus den asiatischen Nachbarländern. Der größte Motor stellt dabei China dar.

      Die Exporte nach China sind im Vergleich zum Vorjahr um 24,2 Prozent auf 3,8 Billionen Yen gesteigert worden. Beim zuvor stärkste Handelspartner Hongkong konnte Japan ebenfalls einen Exportzuwachs von 14,9 Prozent verbuchen und exportierte Waren im Wert von 4,74 Billionen Yen.

      Die Exporte und Importe mit den USA, bislang stärkster Handelspartner Japans, ist weiterhin rückläufig. China inklusive Hongkong stellen den zweitwichtigsten Markt für japanische Exportunternehmen dar. 09:02 (rh)


      na dann
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 08:57:13
      Beitrag Nr. 2.021 ()
      Softbank Investment Japan mit starken Quartalszahlen

      Tokio 26.07.04 (asia-economy.de)

      Nachdem die Aktien von Softbank Investment immer noch extrem stark auf die Quartalszahlen von Freitag reagieren, haben wir uns die Zahlen nochmals genauer angesehen.

      So ist der Umsatz von 2,4 auf 15,88 Mrd. Yen explodiert und der Nettogewinn sogar von 270 Millionen Yen auf 4,7 Mrd. Yen. Der operative Cash-Flow lag dabei bei 8,72 Mrd. Yen. Vor allem die Übernahmen im Asset-Managment und Brokergeschäft haben die Zahlen von Softbank Investment stark verbessert.


      Softbank Investment Japan mit starken Ankündigungen

      Tokio 26.07.04 (asia-economy.de) Nachdem Softbank Investment Corp heute bekanntgab, dass man Morningstar Japan als seinen Anbieter für Investitionsberatungen und Lerninhalten wählen und dafür 50,4 % der Anteile über eine Tochtergesellschaft von Softbank Finance erwerben wird, steigen die Aktien von Morninstar Japan am Hercules Start-Up Markt in Osaka um 16 % auf 259 000 Yen. Der Kaufpreis soll bei 7 Mrd. Yen liegen.

      Softbank Investment steigt ebenfalls um mehr als 10 % nachdem das Unternehmen einen 3:1 Aktiensplit für den 5. Oktober angekündigt hat. Darüber hinaus reagiert das Papier offenbar auf die extrem starken Quartalszahlen von Freitag, die einen Anstieg des Nettogewinns um mehr als 600 % zeigten.

      KBank projects housing loan growth
      THANIT WONGCHALI staff writer
      KASIKORNBANK Plc (KBank), the country’s third-largest commercial bank, projects that its total housing loan portfolio will expand by 20 percent though the country’s property development industry is now facing a down-trend.

      The bank said the demand for residential units is now declining due to several negative factors, including the violence in the south, the bird flu outbreak and a possible increase in interest rates.

      “During the first half of this year, we were unable to achieve our loan extension target since most home buyers had rushed to transfer property rights to their names before the December 2003 deadline on the withdrawal of the government’s tax incentive measure,” said Chatchai Payuhanaveechai, KBank’s senior vice president. However, the lending figure is expected to increase during the second half of this year, he added.

      According to Chatchai, KBank targeted an increase in its portfolio of housing loans by 22 billion baht. However, he admitted that his bank has managed to extend only 8 billion baht in loans due to the negative factors.

      He projected that KBank’s housing loans portfolio this year would stand at about 10 billion baht, which is substantially lower than the target originally set. KBank’s housing loans portfolio currently is worth 55 billion baht.

      Chatchai also said KBank will join forces with business partners to aggressively expand its housing loan scheme. He added that this includes the offering of new financial services and products.

      He said KBank’s housing loans are projected to slightly increase to 6.4 percent this year from 6 percent reported a year earlier. The total lending figure is projected to increase to 7 percent over the next three years.

      Chatchai said the property market has high growth potential but it will expand at a slower pace over the next few years due to a possible increase in interest rates and other adverse factors.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 26.07.04 12:27:52
      Beitrag Nr. 2.022 ()
      Börse Seoul gibt ab, Hynix mit Rekordzahlen, Samsung stagniert, LG Philipps erholt sich nach desaströsem Debüt [26.07.2004 - 10:51]

      Trotz negativer US-Vorgaben hielt sich das finale Minus beim Kospi Index in Korea in Grenzen, wartet doch Speicherchiphersteller Hynix mit Rekordergebnissen auf und sorgte so für bessere Laune.
      Der Kospi schloss mit einem marginalen Minus von 0,18 Prozent auf 736,21 Stellen

      Speicherchipriese Hynix Semiconductor (677419) brach zwar bittere 3,18% auf 10650 Won ein, erfreute aber mit seinen Zahlen.
      Das Unternehmen hat im zweiten Quartal dank höherer Preise für Speicherchips Rekordergebnisse erzielt.
      Der konsolidierte Überschuss sei gegenüber dem Jahresauftakt um 62 Prozent auf 619,4 Mrd. Won gestiegen und übertraf damit Schätzungen, die bei 560 Mrd. Won lagen, Auch beim operativen Gewinn und beim Umsatz schnitt der Infineon (623100)-Konkurrent besser ab als erwartet. Operativ erzielte man ein Rekordergebnis von 681,3 Mrd. Won, ein Plus von 79 Prozent gegenüber dem Vorquartal also und das vierte profitable Jahresviertel in Folge.
      Neben den im zweiten Halbjahr um 48 Prozent gestiegenen Preisen für Halbleiter verwies man noch auf den besseren Absatz von Produkten mit Flash-Memory-Chips.
      Zudem konnte man deutlich Produktionskosten senken und Schulden senken. Die Verbindlichkeiten schrumpften bis Ende Juni auf 5,18 Billionen Won.
      Der größere Konkurrent Samsung Electronics (881823) stagniert auf 418000 Won.

      Elektronikkonzern LG Electronics (576798) verlor 2,06% auf 49950 Won.

      Auch bei Broker Samsung Securities gab es nachbörslich erfreuliche Zahlen. Im abgelaufenen Quartal wurde ein Gewinn von 36,5 Mrd. Won erzielt. Im Vorjahr waren 33 Mrd. Won erwirtschaftet worden, während im Vorquartal ein Minus von 1,9 Mrd. Won zu Buche schlug.
      Der Gewinn, so der Riese, sei vor allem durch den Handel mit eigenen Aktien erzielt wordenn, während die Maklerprovisionen weiter gefallen waren.
      Im dritten Quartal aber, so Stimmen, könnte das Unternehmen angesichts der durchwachsenen Aktienmarktentwicklung wieder in die roten Zahlen rutschen.
      Die Aktie gab heute aber 2,04% auf 16800 Won ab.


      Am Freitag war ja Flachbildschirm-Herstellers LG Philips an die Börse gegangen und musste das Debüt im Minus beenden.
      Als Grund dafür nannten Analysten die Befürchtung vor schrumpfenden Gewinnen durch einen verstärkten Preiswettbewerb.
      Heute ging es schöne 2,4% auf 33550 Won nach oben.

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      Avatar
      schrieb am 27.07.04 09:27:24
      Beitrag Nr. 2.023 ()
      Die Zeiten ändern sich:eek:

      Shanghai Motors kauft Ssangyong Motors

      Shanghai 27.07.04 (asia-economy.de) Shanghai Automotive Industry Corp., Chinas größter Automobilhersteller, der bald ein Mega-IPO plant, hat seinen Plan war gemacht und einen Vetrag zur Übernahme des angeschlagenen Automobilkonzerns Ssangyong Motor unterschrieben. Der Vertrag wurde in Form eines Memorandum of Understanding zwischen Ssangyongs Hauptgläubiger Chohung Bank und dem chinesischen Autobauer geschlossen. Ein Kaufvertrag soll bis September ausgearbeitet werden. Das Management und die Angestellten von Ssangyong sollen dabei beibehalten werden. Allerdings haben die Angestellten von Ssangyong bereits mit Streik gedroht, um Arpeitsplätze zu sichern und Lohnerhöhungen durchzusetzen.

      Ssangyong und Shanghai Motor sollen dabei vor allem beim weltweiten Vertrieb ihrer Autos zusammenarbeiten. So sind die westlichen Vertriebsmöglichkeiten von Ssangyong für die in der Welt vollkommen unbekannte Shanghai Motor sicher hoch interessant.

      Shanghai Automotive wird 48,5 % der Anteile von Chohung Bank übernehmen und dafür bereits jetzt 5 % des Kaufpreises als Sicherheit hinterlegen. SAIC erwirtschaftet jährlich 22 Mrd. USD Umsatz und baut dabei 800 000 Fahrzeuge. 08:17 (al)
      Avatar
      schrieb am 27.07.04 13:01:59
      Beitrag Nr. 2.024 ()
      Korea nach Berg- und Talfahrt im Plus, Sk Corp. avanciert [27.07.2004 - 11:21]

      Eifrige ausländische Investoren handelten den Kospi Index in Korea heute bis Börsenschluss 0,3 Prozent auf 738,51 Stellen, nachdem der Markt im Handelsverlauf eine wahre Berg- und Talfahrt hinter sich gebracht hat.
      Programmgesteuerte Käufe taten ein Übriges.
      „Der Handel war sehr technisch.“, so ein Analyst.
      Hochtechnologieindex Kosdaq fiel 0,83 Prozent auf 341,50 Punkte.

      Südkoreas größter Ölraffinerist SK Corp. (892585) avancierte 3,8% auf 46500 Won. Man erwartet eine Preiserhöhung durch den Konzern, der die höheren Ölpreise reflektiert.
      Am Donnerstag werden Zweitquartalsergebnisse bekannt, man geht von einer fulminanten verachtzehnfachung des Gewinns aus.
      Konkurrent S-Oil schoss 6,88% auf 57500 Won nach oben.

      Speicherchipriese Samsung Electronics (881823) stieg nach sehr trübem Auftakt 0,48% auf 420000 Won.


      Telekommunikationsriese SK Telecom (902578) gewann satte 2,48% auf 165000 Won.

      Nachdem Broker Samsung Securities gestern mit Zahlen überzeugt hat, ging es heute starke 4,17% auf 17500 Won nach oben. Samsung Securities hat im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 36,5 Milliarden Won erzielt. Im Vorjahr waren 33 Milliarden Won erwirtschaftet worden, während im Vorquartal ein Minus von 1,9 Milliarden Won angefallen war.

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      Avatar
      schrieb am 27.07.04 13:19:57
      Beitrag Nr. 2.025 ()
      Hi Rhum56,

      Stock: Total Access Communication Plc Recommendation: Overweight

      JP Morgan Securities said that it continues to rate the shares of DTAC, the country’s second largest mobile phone operator, with ‘overweight’ rating citing the renewed innovative schemes being launched by the company.

      DTAC, partially owned by United Communications Industry Plc, last week announced its new campaign by allowing its 3-month old prepaid subscribers to top-up their value card by 30 baht a time with 2 baht fee charged for the short-messaging-system.

      JPM said that although it sounds risky, the move is not as risky as it seem as other ASEAN operators are anecdotally seeing an increase in habitual churners who do not care about their phone number and just move to the next hot promo, the risk to Thai operators.

      “One could question the financial risks involved in such service launches; including the recent reduction in “Happy” brand tariffs to 1 baht a minute, but history has shown for both DTAC and Advanced Info Services Plc (also with ‘overweight’ rating) that constant new service launch is key to net add market share. We remain Overweight on DTAC with a 12-month target of US$3.76/sh based on a DCF that assumes no regulatory reform except that TAC’s finite concession be converted to a perpetual license but with no change in the current revenue share agreement.”

      Shares of TAC ended the day at US$2.57, so far they have risen 41.99 percent and over the past 52-weeks the shares have increased 73.65 percent.

      Shares of UCOM ended the day at 51.5 baht, so far they have risen 71.67 percent and over the past 52-weeks the shares have increased 146.41 percent.

      Shares of ADVANC ended the day at 92.5 baht, so far they have risen 8.82 percent and over the past 52-weeks the shares have increased 67.54 percent.
      Avatar
      schrieb am 27.07.04 13:29:56
      Beitrag Nr. 2.026 ()
      @ThaiClaus

      Ist aber auch so ziemlich die einzigst inspirierende Nachricht Heute.

      Na ja, sieht nach nem Sommerloch aus.
      Avatar
      schrieb am 28.07.04 08:49:15
      Beitrag Nr. 2.027 ()
      good news

      Siam Cement verdoppelt Quartalsgewinn

      Bangkok 28.07.04 (asia-economy.de) Der thailändische Blue-Chip Siam Cement gab heute seine Quartalszahlen bekannt und schlug dabei die Analystenerwartungen. Siam Cement profitierte dabei in allen seinen drei Hauptgeschäftsfeldern, Petrochemie, Papier und schließlich Zement. Vor allem die starke Nachfrage nach China trug zur guten Preis- und Margenentwicklung bei.
      Der Nettogewinn lag im zweiten Quartal bei 7,74 Mrd. THB (188 Mio. USD). Im letzten Jahr lag der Nettogewinn noch bei 3,57 Mrd. THB. Analysten erwarteten einen Gewinn von höchstens 6,6 Mrd. THB. Für das erste Halbjahr summieren sich die Gewinne damit auf 15,09 Mrd. THB.

      Während die Immobiliennachfrage sehr stabil blieb, profitierte Siam Cement vor allem von den niedrigen Raffineriekapazitäten in Asien, die frühestens bis 2006 beseitigt werden, wenn neue Anlagen in Betrieb genommen werden können.

      Die Aktien von Siam Cement legen um 0,87 % auf 232 THB zu.
      Avatar
      schrieb am 28.07.04 12:08:11
      Beitrag Nr. 2.028 ()
      Hyundai steigt: 10 Millionen Fahrzeuge exportiert!

      Seoul 28.07.04 (asia-economy.de) Der südkoreanische Automobilhersteller Hyundai Motor hat sein zehn-Millionstes Fahrzeug exportiert: diese Mitteilung machte Hyundai Motor am Mittwoch. Hyundai Motor exportiert nun seit 30 Jahren seine Fahrzeuge. Insbeondere in den letzten drei Jahren sind die Exportzahlen des größten Autobauers Südkoreas gestiegen. Mit diesen Zahlen ist Hyundai Motor mittlerweile der weltweit zweitgrößte Autoexporteur der Welt. Nur der japanische Hersteller Toyota Motor kann mehr Fahrzeuge exportieren. Jedoch in Russland hat Hyundai Motor mittlerweile die Marktführung des Konkurrenten Toyota absprechen können.

      Im Deutschen Handel stieg die Hyundai Motor Aktie erneut um knapp drei Prozent an Wert. Die Hyundai Motor Aktie ist bereits seit Musterdepot-Auflage im Tiger&Dragon Magazin erfolgreich aufgenommen worden.
      Avatar
      schrieb am 28.07.04 21:19:43
      Beitrag Nr. 2.029 ()
      In diesen Zeiten - wie Balsam .....

      SET will break 700 in Q4: BNP Paribas

      Published on Jul 29, 2004

      BNP Paribas Peregrine remains bullish about the Thai stock market and has forecast that the SET index will break through the 700-barrier in the fourth quarter.

      “Thailand remains attractive compared with other countries. A number of Singaporean investors have so far invested in Thailand,” said Theresa Foo, BNP’s chairman and senior adviser.

      “United Overseas Bank’s investment in Bank of Asia illustrates the fact that investors have confidence in Thailand. Investors who put money in Thailand’s financial sector must have confidence that economic growth will last.”

      Speaking during a road show organised by the Stock Exchange of Thailand (SET) and BNP, she said Thailand’s economic growth would remain healthy and the political situation stable.

      The road show, which ends today, was organised to showcase 16 mid-sized capital market stocks to Singapore investors.

      Foo said certain negative factors would still cast a shadow over the Thai bourse, including violence in the South, high oil prices, possible interest-rate hikes and the resurgence of bird flu.

      “When the sceptical picture is folded at a certain level, the Thai stock market will become clearer,” she said.

      Suwan Chamnankijvanich, head of BNP’s Thai equity division, said foreign stock investors would not invest in Thailand until they get a clearer picture from the prevailing spate of uncertainties.

      “Investment from foreign investors is based on the assumption that the current government wins the upcoming general election,” he said.

      “Investors cannot stay away from the Thai stock market as it accounts for almost 4 per cent in the MSCI (Morgan Stanley Capital International) index, yet investment depends on several factors and timing.

      “It seems to be a common practice for investors to switch money into counties that offer better returns,” he said.

      The road show, which attracted over 20 institutional investors and 70 fund managers, was intended to attract foreign investors to mid-sized capital market stocks, Suwan said.

      The sixteen mid-sized listed companies have a combined market capitalisation of Bt178.21 billion, accounting for 4.2 per cent of the total market cap as of July 21. They will be on hand to distribute information to potential investors.

      The firms are Siam City Bank, Thitikorn Plc, Aapico Hitech Plc, Thai Rung Union Plc, Quality Construction Plc, Ch Karnchang Plc, Natural Park Plc, Power Line Engineering Plc, Bangchak Petroleum Plc, Pinic Gas and Engineering Plc, Bumrungrad Hospital Plc, Royal Garden Resort Plc, Precious Shipping Plc, CS Loxinfo Plc, Syntech Construction Plc and Thai Mitsuwa Plc.

      Siriporn Chanjindamanee

      The Nation
      Avatar
      schrieb am 29.07.04 10:34:38
      Beitrag Nr. 2.030 ()
      @ThaiClaus
      stimmt.

      Asien wächst langsam zusammen:

      Kookmin Bank & China Construction Bank unterzeichnen Abkommen

      Seoul 29.07.04 (www.asia-economy.de) - KoreaHeute -

      Koreas grösster Kreditgeber, die Kookmin Bank, und die China Construction Bank, der drittgrösste Kreditgeber Chinas, werden ein Währungsabkommen unterzeichnen. Nachdem das Abkommen in Kraft getreten ist, können Kunden der Kookmin Bank Yuan bei den Zweigstellen der China Construction Bank abheben. Die Dienstleistungen der Banken können auch in der Weise ausgeweitet werden, dass jede der beiden Banken auch die Kunden der jeweils anderen Bank bei Import- oder Exportdokumenten oder anderen Geschäften beraten kann. 08:51 (il)
      Avatar
      schrieb am 30.07.04 09:36:55
      Beitrag Nr. 2.031 ()
      Korea: Hinweise auf Erholung der Inlandsnachfrage

      Seoul 30.07.04 (www.asia-economy.de) - Radio Korea -

      Die Hinweise auf eine Erholung der Inlandsnachfrage haben sich verdichtet. Analysten warnen aber gleichzeitig vor voreiligem Optimismus über eine Wiederbelebung der Wirtschaft.

      Wie das Statistische Amt heute bekannt gab, stieg die Industrieproduktion im Juni um 12,3 Prozent zum Vorjahresmonat. Verantwortlich dafür seien vor allem gute Geschäfte mit Halbleiterprodukten, audiovisuellen Geräten und Autos. Die Absätze im Groß- und Einzelhandel wüchsen in fast allen Bereichen und erreichten ein durchschnittliches Wachstum von 1,6 Prozent, verglichen mit dem selben Vorjahresmonat. Insbesondere beim Autoverkauf gab es wieder Erfolge. Mit einem Wachstum von 3,1 Prozent wurden erstmals seit 16 Monaten wieder mehr Autos verkauft als im jeweiligen Vormonat.

      Die Investitionen in Maschinen und Anlagen nahmen um 7,9 Prozent zu. Auch dies war das beste Ergebnis seit 16 Monaten. Entgegen diesem Trend wurde der bisherige Höhenflug der Exporte im Juni gestoppt. Die Exporte wuchsen nur um 20,6 Prozent und damit um 8,2 Prozentpunkte weniger als im Monat davor. Zudem gaben im Juni die wichtigsten Wirtschaftsindizes nach.
      08:03 (il)
      Avatar
      schrieb am 30.07.04 11:50:39
      Beitrag Nr. 2.032 ()


      30 Jul 10:21AM : UCOM < Bt51.50 : BUY > Expect 255% yoy growth in UCOM 2Q04 earnings

      UNITED COMMUNICATION INDUSTRY PCL
      UCOM < Bt51.50 >


      Recommendation
      New : BUY
      Previous : BUY
      Fair Value : Bt61.70




      Expect 255% yoy growth in UCOM 2Q04 earnings

      We expect UCOM to report a 2Q04 normalised profit of Bt450mn, rising 255% yoy, due to impressive growth of its 41.6%-owned Total Access Communication (TAC), including growth in network solutions and handset distribution businesses and the success in controlling expenses.

      This profit is, however, 27% less than the previous quarter, mainly to the expected 22% drop in TAC normalised profit from a combination of reasons -1) seasonal effects on ARPU, 2) higher network-maintenance costs, which were delayed from the previous quarter and 3) increasing promotional expenses.

      Hence, UCOM 1H04 normalised earnings are estimated at Bt1.06bn, or 189% more than the same period last year and equal to 50.3% of our full-year estimate.

      We like the company based on the impressive growth of TAC and the potential growth of its online business together with rising demand for broadband communication. Consequently, our BUY recommendation is maintained with a break-up NAV of Bt61.7/share.
      Avatar
      schrieb am 01.08.04 17:30:12
      Beitrag Nr. 2.033 ()
      nebenbei

      [31.07.04] SK Telecom bringt neues Gerät für Kontakt zum Kind auf den Markt

      In Zukunft können Eltern immer feststellen, wo sich ihre Kinder befinden. Am Mittwoch, dem 28. Juli, brachte SK Telecom, Koreas führender Betreiber von Mobiltelefonen, ein Gerät auf den Markt, dass es Eltern möglich macht, immer feststellen zu können, wo sich ihr Kind befindet. Es handelt sich um ein speziell für Kinder entwickeltes Mobiltelefon.

      Nicht schlecht:D
      Avatar
      schrieb am 02.08.04 09:32:07
      Beitrag Nr. 2.034 ()
      Hyundai Motor: Verkaufszahlen enorm gestiegen!

      Seoul 02.08.04 (asia-economy.de) Südkoreas größter Automobilhersteller Hyundai Motor hat am Montag seine Verkaufszahlen vom Monat Juni bekannt gegeben. Dabei wurde ein Verkaufsrückgang gegenüber dem Vormonat von 4,9 Prozent auf 186.929 Einheiten erklärt. Die schwächeren Verkaufszahlen waren sowohl im Inland, als auch im Ausland erkennbar. Allerdings ist ein Verkaufsanstieg gegenüber dem Vorjahr von 91,3 Prozent erzielt worden.

      Die Hyundai Motor Aktie verliert bei einem schwachen Marktumfeld 0,7 Prozent an Wert. 09:00 (rh)
      ------------------

      Schremp geht, GE kommt:D

      GE Capital kauft Anteile in Südkoreas Hyundai

      Seoul 02.08.04 (asia-economy.de) Die Finanzsparte des US amerikanischen Mischkonzern GE Electric, GE Capital, will Anteile an der Finanzsparte des südkoreanische Autobauers Hyundai Motor Namens Hyundai Capital erworben. Für den Anteilskauf der Finanzsparte wird GE Capital voraussichtlich 371 Millionen US Dollar aufbringen. Der südkoreanische Markt für Autofinanzierung wird derzeit auf 8,6 Milliarden US Dollar geschätzt.

      Hyundai Capital wird zu 84 Prozent vom Mutterkonzern Hyundai Motor gehalten. Des Weiteren erklärte Hyundai Capital, dass GE Capital bin 2006 in etwa 1 Billion Won (859 Millionen US Dollar) in das Finanzierungs- und Leasinggeschäft investieren wird.

      Die Hyundai Motor Aktie verlor am Montag 0,7 Prozent an Wert. 08:27 (rh)

      China Autoverkäufe von VW plus 40 Prozent

      Shanghai 02.08.04 (asia-economy.de) Die Verkäufe des VW-Shanghai Automotive Joint Ventures sind im Juli um 40 % im Vergleich zum Juni gestiegen. Vor allem die Preissenkungen von bis zu 12 % im Juni, haben nachdem General Motors die Preise bereits im Mai gesenkt hatten für die stärkere Nachfrage gesorgt. Shanghai-VW verkaufte im Juli 28 060 Fahrzeuge. GM konnte in China im Juni noch 4 000 Fahrzeuge mehr als VW verkaufen, aber im Juli hat VW vermutlich die Marktführungsposition wieder zurückerobert. Klar wird dies erst mit der Veröffentlichung der GM Zahlen, später am Tage. 08:44 (al)
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      schrieb am 03.08.04 10:02:55
      Beitrag Nr. 2.035 ()
      Koreas Handelsüberschuss erreicht im Juli drei Mrd Dollar

      Seoul 03.08.04 (www.asia-economy.de) - Radio Korea -

      Südkorea hat im Monat Juli einen Handelsüberschuss von fast drei Milliarden US-Dollar verzeichnet.

      Wie das Ministerium für Industrie und Energie in Seoul heute bekannt gab, stieg der Überschuss im Vergleich zum Vormonat um 38,4 Prozent. Der Überschuss sei in den ersten sieben Monaten des laufenden Jahres auf 18,2 Milliarden US-Dollar gestiegen. Seit März übertraf damit der monatliche Überschuss die Marke von zwei Milliarden Dollar.

      Zu dem Handelsplus im Juli trugen vor allem die Exporte von Autos, Halbleitern und mobilen Telekommunikationsgeräten bei. Der Export von Autos wuchs im Vergleich zum gleichen Vorjahreszeitraum um 110 Prozent, die Ausfuhren von Halbleitern und Telekommunikationsgeräten um 41 Prozent beziehungsweise 49 Prozent.
      08:42 (il)
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      schrieb am 04.08.04 09:19:43
      Beitrag Nr. 2.036 ()
      CNOOC Quelle in Nordchina
      Shanghai 04.08.04 (asia-economy.de) Chinas führende Offshore Ölfirma gibt bekannt, dass seine neue Quelle, Bohai Bay in Nordostchina etwa 1 200 Barrel täglich fördern wird. Das Feld mit der Kennzeichnung JZ 21-1S-1, hat nach Angaben des Vizepräsidenten von CNOOC Ltd (an welchem CNOOC Corp 70 % hält), Zhang Guohua ``die Position von CNOOC in der Bohai Bay Region gestärkt``.
      Bereits im März hat CNOOC mit der Produktion eines weiteren Ölfelds in der Bohai Bay Region begonnen und produziert dort mehr als 2 800 Barrel täglich.

      Zurzeit ist CNOOC in vier großen Explorationsgebieten in China tätig. Darunter Bohai Bay, Südwestchinesische See, Südostchinesische See und Ostchinesische See. 08:29 (al)


      Südkoreas Unternehmen: Wirtschaftslage verschlechtert

      Seoul 04.08.04 (www.asia-economy.de) - Radio Korea -

      Aus der Sicht südkoreanischer Unternehmen hat sich die gegenwärtige Wirtschaftslage weitgehend verschlechtert.

      Nach dem Business Survey Index (BSI) ist der Wert bei Großunternehmen von 82 auf 77 um fünf Punkte gefallen. Wenn der Index unter 100 liegt, bedeutet dies, dass die Mehrheit der Unternehmen die Wirtschaftsentwicklung negativ beurteilt.

      Der Wert bei kleinen und mittelständischen Unternehmen ist von 76 auf 68 um acht Punkte gefallen. Dies ist der niedrigste Stand seit elf Monaten.

      Als Gründe für diese Entwicklung nannte die Zentralbank den Rückgang des Binnenkonsums, die Arbeitskonflikte und die Urlaubssaison.
      08:25 (il)


      Das hört sich nicht gut an.:mad:
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      schrieb am 04.08.04 11:42:36
      Beitrag Nr. 2.037 ()
      Inflation rate revised as CPI rises

      staff writer
      THE Ministry of Commerce said yesterday it was revising its inflation forecast for 2004 to 2.5-3 percent after the country recorded its highest consumer price index in five years in June.

      The ministry also reported that the CPI for July rose by 3.1 percent year-on-year against 3 percent in June. The rise was the fastest since January 1999 and in line with most analysts’ expectations.

      The ministry said core inflation, which excludes the cost of food and fuel, rose 0.70 in July percent against 0.50 percent in June.

      These factors contributed to the ministry’s decision to raise this year’s inflation targets from 2-2.5 percent previously.

      “One of the main factors that could determine the inflation rate for 2004 is the oil price hike. But since the government confirms that it will keep the cap on the price of diesel fuel, the impact from higher oil prices should be minimal,” permanent secretary for Commerce Ministry Karun Kittisathaporn said.

      He added the worse case scenario, based on the baht weakening by 1 percent and a possible increase in electricity rates in October, could see this year’s inflation rate being adjusted to a maximum 3 percent.

      Based on the ministry’s statistics, the country’s consumer price index (CPI) over the first seven months of the year increased from the same period last year by 2.4 percent.

      The CPI last month stood at 109.2, up 3.1 percent from July last year and 0.1 percent from the previous month, the ministry reported.

      The ministry also said that July core CPI, which excludes energy and food products, was 105.0, an increase of 0.7 percent from the same month last year, and 0.5 percent from June. For the seven months of the year, core inflation stood at 0.30 percent.

      “The CPI in July was higher than the previous month because prices in the non-food and beverage sectors all rose,” Karun said.

      Among the items whose prices rose were gasoline, especially benzene, chicken eggs and some fruits. He added that the prices of pork and liquor declined due to demand and intense competition, respectively.

      Analysts said rising inflation could mean that the Bank of Thailand (BoT) will likely raise its key repurchase rates later this month.

      The central bank has resisted raising rates as part of efforts to maintain economic momentum, since lower rates spur higher consumer spending, which in turn will led to increased domestic demand.

      “I had set 3.1 percent as our target for headline inflation; for the year, I expect inflation to be around 2.7 percent,” Tisco Securities economist Issra Ordeedolchest said.

      “What surprised me was the higher than expected core inflation of 0.70 percent. Such an increase is likely to convince the MPC [Monetary Policy Committee], which meets on August 25, to raise the repo [repurchase rates] by 25 basis points,” Issara said.

      With global interest rates on the rise along with domestic inflation rates, most analysts believe the MPC will opt for a repo rise of 25 basis points.

      Last month, the US Federal Reserve Bank raised its repo rates by 25 basis points to 1.25 percent, the first such move in nearly three years. It is expected to raise it by another 25 basis points during a meeting next week.

      “We think that during the course of the year the BoT will raise the repo rates by 50 basis points,” Issara said.

      This won’t mean that Thailand’s commercial banks will follow suit, since most of them continue to have excess liquidity, he said.

      He added it could take six to nine months for banks to follow the central bank’s lead.

      Other analysts said that with oil prices increasing, inflation rates are also expected to continue rising.

      The index “will continue to rise in the third quarter, spurred by higher oil prices,” Bloomberg quoted Danny Suwanapruti, an economist at Forecast in Singapore, as saying.

      He too sees the BoT raising its repo rates by 25 basis points during the upcoming meeting.

      Thailand’s current repo rates are at 1.25 percent, the lowest in several decades.

      The BoT has also maintained that it would only raise rates in order to control inflation.
      Avatar
      schrieb am 05.08.04 11:50:03
      Beitrag Nr. 2.038 ()
      Die grossen Unternehmen Koreas wollen mehr investieren
      Seoul 05.08.04 (www.asia-economy.de) - KoreaHeute -

      Koras Topunternehmen, vor allem die Firmen, die auf dem Gebiet der Informationstechnik arbeiten, wollen ihre Investitionen in diesem Jahr um 33 Prozent erhöhen, um neue Zweistellen aufzubauen und technische Geräte zu kaufen. Eine Übersicht der Korea Development Bank ergab, dass 150 Spitzenunternehmen im Jahr 2004 Ausgaben von 49,4 Trillionen Won (42,5 Billionen US-Dollar) planen, im vorigen Jahr lagen die Ausgaben bei 37,2 Billionen Won. Allein die Unternehmen, die auf dem Gebiet der Informationstechnik arbeiten, planen Investitionen von 18.5 Billionen Won, im vorigen Jahr lagen ihre Investitionen bei 11,8 Billionen Won. „Die Investitionen der IT-Industrie machen 63,8 Prozent des Zuwachses an Investitionen im verarbeitenden Gewerbe aus, teilte die Bank mit.
      Avatar
      schrieb am 05.08.04 16:03:47
      Beitrag Nr. 2.039 ()
      Börse Korea gutgelaunt, Samsung + 2,42% [05.08.2004 - 10:28]

      Ein stolzes Plus von 1,91 Prozent auf 743,35 Stellen nahm der Kospi Index in Südkorea mit aus dem Handel und freute sich eines allgemeinen Interesses von ausländischen wie institutionellen Investoren.
      Da vergaß man auch mal die trüben heimischen Konsumentendaten, die im Juli den dritten Monat in Folge von 92,2 im Juni auf 89,6 gefallen sind.
      „Mit den fallenden Ölpreisen und guten Vorgaben der asiatischen Nachbarn, sprang das Kaufinteresse vom Technologiesektor auch auf die anderen Bereiche über und stützte den Markt“, so ein Stratege.

      Die Ölfutures sind mehr als einen US$ gefallen, was die Investoren in Korea aufatmen ließ, importiert das Land doch alles Öl und ist damit der viergrößte Importeur von Öl und Ölprodukten der Welt.

      Der weltgrößte Speicherchiphersteller der Welt, Samsung Electronics (881823), avancierte 2,42% auf 423000 Won.
      Flachbildschirmhersteller Samsung SDI schoss gar 5,61% auf 113000 Won nach oben.

      Toptelekomwert SK Telecom (902578) erholte sich von frühen Verlusten und stieg 1,82% auf 168000 Won.


      Bei Automobilriese Hyundai Motor (885166) ging es satte 4,24% auf 46700 Won nach oben, hatte der Konzern doch stattliche Exportdaten vorzuweisen und hofft auf baldige Heraufstufungen.

      Die Kookmin Bank stieg 2,1% auf 34350 Won und wurde von der Nachricht angetrieben, man hätte sich fürs Erste für General Electric (851144) als bevorzugten Bieter für den geplanten Verkauf von rund 80 Zweigstellen entscheiden.
      Avatar
      schrieb am 05.08.04 17:40:28
      Beitrag Nr. 2.040 ()
      SEOUL, Aug 4 (Reuters) - South Korea`s Kookmin Bank said on Wednesday it had picked General Electric Co.`s (NYSE:GE - News) financial unit as a preferred bidder to sell about 80 branch offices, aiming to cut risks stemming from its property portfolio and to raise cash holdings.
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      The offices to be put up for sale include some 60 closed branches and others that are scheduled to be shut. They will be sold via asset-backed securities (ABS), a Kookmin Bank (KSE:060000.KS - News) official said.

      "We`ve signed a preliminary deal with GE Capital Real Estate and aim to complete the deal by the end of October after a due diligence and more negotiations," the official said but declined to give the value.

      Kookmin, which absorbed local mortgage lender H&CB in 2001, has been working to reduce the overlap between the two banks by cutting branch offices and streamlining its workforce.

      Shares in Kookmin closed up 1.35 percent at 33,650 won, outdoing a 0.4 percent gain in
      Avatar
      schrieb am 06.08.04 12:35:20
      Beitrag Nr. 2.041 ()
      Südkorea mit weltweit stärkstem Exportwachstum

      Seoul 06.08.04 (asia-economy.de) Mit 38,4 % Exportwachstum konnte Südkorea in den ersten sieben Monaten die weltweite Spitze noch vor China mit + 35,7 %, Taiwan + 25,9 %, Singapur + 23,9 %, Hong Kong + 14,5 %, den USA mit + 14,2 % und Japan mit 12,5 % verbuchen.

      Vor allem der Verkauf von technologischen Produkten, befindet sich aufgrund einer soliden Nachfrage aus Japan und Europa auf einem guten Erholungspfad. Südkorea konnte seine Marktanteile in China, Japan und den USA erhöhen berichtet das Aussenhandelsministerium. 09:09 (



      Wer schiebt denn mal den Kospi an?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.08.04 15:31:58
      Beitrag Nr. 2.042 ()
      Capital OK loans to reach 1.8bn baht
      MANOP CHOOSANG staff writer
      Capital OK, a joint venture between Shin Corporation Plc and Singapore’s largest commercial bank, DBS Bank, said it projected to offer loans totalling 1.8 billion baht in 2004 and expects to become one of the top three financial companies in the country next year.

      Capital OK’s managing director Sanchai Thiewprasertkul said the company will look to generate 1.7-1.8 billion baht of its loan portfolio this year.

      He said in mid-2005 the company will look for more loans to be granted for business expansion.

      The company has 5.5 billion baht of capital while one billion baht is the company’s capital and the remaining will come from other financial institutions, both domestic and overseas.

      The company divides its target customers into two groups; new clients who have never had any credit loans, and existing credit or loan holders. The second group will have to be checked prior to approval.

      As for risk prevention, Capital OK will limit interest rates by giving a short interest period and a high interest of at least 1.9 percent while customers with more than a 100,000 baht loan will be offered the interest rate of 0.99 percent.

      Capital OK has so far sent out more than 50,000-60,000 direct mail letters to its target customers and of this about 6 percent have responded to the offer. The company will also implement telemarketing, as a means of attracting a higher client base.

      The company said that its aim is to attract quality customers and it will therefore check the client’s credit history from the credit bureau, which stop it from having a high level of non-performing loans (NPLs).

      Capital OK hopes that its NPLs for personal credit loan should reach only 5-6 percent.

      “Competition in the credit offering market will be judged by five conditions; who can offer the lowest interest rate, who can offer the highest loan amount, who can provide longer periods of payment, who can provide the quickest service and who can give discounts and complimentary gifts,” said Sanchai.

      However, he said Capital OK will not use these conditions in its strategy but rather it will offer discounts to customer who pay on time and the offer will help save up to 60 percent of customers’ interest payments.

      The company will hold a promotional campaign with The Mall’s electrical tool department as 40 percent of its customers want to take a loan or installment payment. The company expects 1,000 stores to participate in its campaign, ranging from electrical stores to furniture shops.

      Capital OK will also issue its credit cards, both Visa and MasterCard, at the end of this year and it will likely be co-branding with Advanced Info Service Plc. The company is surveying clients to understand their requirements.

      Capital OK was launched on August 1.
      Avatar
      schrieb am 09.08.04 08:45:39
      Beitrag Nr. 2.043 ()
      China mit festen Kohlepreisen:eek:

      Shanghai 09.08.0 (asia-economy.de) Um einen unkontrollierten Anstieg der Kohlepreise zu bremsen wird China den Höchstanstieg der Kohlepreise mit 8 % festsetzen. Im letzten Jahr stieg der Kohlepreis um 40 % und allein im ersten Halbjahr 2004 stieg die Energienachfrage in China um knapp 16 % gegenüber dem Vorjahr. Datang International Power wird damit ab Juni 18 Yuan mehr pro Tonne bezahlen müssen, dies liegt noch unterhalb der 8 % Schranke, die erst bei 20 Yuan pro Tonne greift. Für die gebeutelten Stromversorger kommt diese Nachricht gerade noch rechtzeitig, denn ihr Verkaufspreis steigt auch nur verlangsam aufgrund von staatlich festgeschriebenen Endverbraucherpreisen.
      Der Kohlepreis ist für China enorm wichtig, denn drei viertel der Energienachfrage wird über die Verbrennung von Kohle gesichert
      ---------------------

      Das kennen wir doch irgendwo her?

      Koreas Privatkonkurs auf Rekordhoch

      Seoul 09.08.04 (asia-economy.de) Die privaten Konkurse südkoreanischer Einwohner sind auf ein Rekordhoch angezogen. Der Supreme Court erklärte am Sonntag, dass man von über 3.900 Privatinsolvenzen ausgehe und somit die Rekordzahl vom Vorjahr mit 3.856 übertreffen würde. In der Hauptstadt Seoul sei der höchste Anteil mit 2.497 privaten Insolvenzen. Dies stellt ein Anteil von 66 Prozent dar.

      Die Privatverschuldung nimmt in Südkorea weiterhin zu. Nachdem im Jahre 2000 gerade einmal 309 private Insolvenzen gezählt wurden, waren es 2001 insgesamt 672 und im Jahre 2002 knapp 1.440. Trotz der steigenden Privatverschuldung bleibt der Binnenmarkt in Südkorea schwach. Die südkoreanische Regierung ist dabei weiterhin um die Stabilisierung bestrebt. 08:00 (rh)
      ---------------

      Südkorea: Unternehmensschulden sinken - Reformkurs?

      Seoul 09.08.04 (asia-economy.de) Wie die Nachrichtenagentur Asia Pulse berichtet, haben die südkoreanischen Unternehmen die Reformbestrebungen der Regierung angenommen und tatsächlich ihre Schulden abgebaut. Insgesamt wurden Unternehmensschulden in Höhe von 2,17 Billionen Won zurückbezahlt. Der Schuldenanteil südkoreanischer Unternehmen ist somit auf 34,8 Prozent gesunken.

      Der südkoreanische Leitindex Kospi konnte zum Wochenauftakt gegenüber dem Weltmarkttrend um über ein Prozent zulegen.
      Avatar
      schrieb am 09.08.04 11:31:18
      Beitrag Nr. 2.044 ()
      aus dem Börsenreport:

      Beindruckend vor der Veröffentlichung der monatlichen Neukundenzahlen Internetbreitbandgeschäft die heutige Performance des führenden Internetbreitbandanbieters Softbank (891624).

      Im letzten Monat konnte die Neukundenzahl mit 95.000 neuen Kunden für das Joint Venture YahooBB! mit 95.000 wieder an Fahrt aufnehmen.

      Boersenreport.de erwartet noch einmal ein leicht zulegendes Wachstum bei der Neukundengewinnung.

      Softbank (891624) kann mit einem satten Kursgewinn von 2,34 % auf 3940 Yen im sehr schwachen allgemeinen Umfeld aufwarten und damit enorme Stärke beweisen.

      Die Tagesperformance der gelisteten Töchter fällt jedoch sehr unterschiedlich aus.


      Während Softbank Investment (591037) um satte 5,84 % auf 40800 Yen avancieren kann muss Softbank Techn. (924324) den Rückwärtsgang mit einem Tagesminus von 1,50 % auf 2620 Yen antreten
      Avatar
      schrieb am 09.08.04 15:54:57
      Beitrag Nr. 2.045 ()
      nochmal Börsenreport und es gibt auch positives:

      Börse Korea mit Rebound: Hyundai Motor, Hynix Up, Samsung ohne Schwung [09.08.2004 - 10:51]

      Der hohe Ölpreis kann heute die Anleger in Korea nicht mehr davon abhalten Schnäppchenkäufe in ausgesuchten Werten zu tätigen und damit dem Leitindex Kospi den nötigen Rückenwind zu einem satten Tagesgewinn von 1,11 % auf einen Schlussstand von 742,13 Zählern zu schenken.

      Die Mehrzahl der Anleger griff heute beherzt zu, nachdem der jüngste Rückgang als übertrieben angesehen wird.

      Davon kann vor allem Koreas grösster Automobilkonzern Hyundai Motor (885166) mit einem deutlichen Kursplus von 2,33 % auf 46050 Won profitieren.

      Hier erwarten die Anleger, dass ab September die Absatzzahlen wegen des neuen Modells Sonata Sedan wieder an Fahrt gewinnen werden.

      Von der heutigen Reboundbewegung noch mehr profitieren kann aber die grösste Bank Koreas Kookmin Bank (902872), die heute technisch bedingt nach den Tagen der Ausverkaufsstimmung ausgelöst durch das marode Kreditkartengeschäft um satte 3,73 % auf 34750 Won zulegen kann.


      Der Wert hat alleine in diesem Handelsjahr enorme 24 % an Wert einbüssen müssen.

      Die Nachricht über die erfolgreiche Verabschiedung eines neuen Sanierungsplanes und die zusätzlich verkündete Zusammenarbeit mit dem Konkurrenten STMicroelectronics (893438) kann dem immer noch angeschlagenen Speicherchipriesen Hynix Semiconductor (677419) zu einem satten Kursgewinn von 3,3 % auf 9350 Won verhelfen.

      Kein Schwung kam heute hingegen im allgemein sehr freundlichen beim Chipgiganten Samsung Electronics (881823) auf.

      Der weltweit grösste Speicherchiphersteller und Unterhaltungsgigant Samsung Electronics (881823) muss sogar einen leichten Rückgang von 0,12 % auf einen Schlussstand von 419.000 Won hinnehmen.

      :D
      Avatar
      schrieb am 10.08.04 09:24:02
      Beitrag Nr. 2.046 ()
      Chinas Auto- Aluminium- und Zementproduktion schwächt sich ab

      Shanghai 10.08.2004 (asia-economy.de) Am stärksten fielen die Industrieproduktionszahlen in den vormaligen Wachstumssektoren ab. Das Wachstum in der Aluminiumproduktion lag im Juli bei 10,8 % gegenüber dem Vorjahr und damit deutlich unter dem Wachstum von 36,8 % im Vormonat. Die Zementproduktion schwächte sich auf + 11 % von +13,2 % ab und die Automobilproduktion konnte sogar nur noch ein Wachstum von 5,4 % nach 20,4 % im Vorjahr verzeichnen.

      Doch der Stahlbereich zeigte im Juli wieder Zeichen einer Beschleunigung und konnte sich mit einem 18,5 % Anstieg stärker als im Juni mit 17,3 % Anstieg entwickeln, aber lag ebenfalls weit unter seinem Höchststand im Februar, mit einem Anstieg von 37,7 %. 06:21 (al
      Avatar
      schrieb am 11.08.04 09:39:38
      Beitrag Nr. 2.047 ()
      Softbank: Verlust im 1.Quartal – aber …

      Tokyo 11.08.04 (asia-economy.de) Der japanische Internetprovider Softbank Corp hat am Mittwoch sein Ergebnis für das erste Quartal veröffentlicht und erneut einen Verlust ausgewiesen. Aber die Verluste haben sich verringert. Gegenüber dem Vorjahr hat sich der operative Verlust von 24,2 Milliarden Yen auf 3,82 Milliarden Yen verbessert. Im Nettoergebnis wurde der Verlust von 34 Milliarden Yen auf 17 Milliarden Yen gesenkt. Der Umsatz konnte im Vorjahresvergleich um 41,8 Prozent auf 147,31 Milliarden Yen deutlich zulegen. Insbesondere im Breitband Geschäft hat sich der Umsatz verbessert. Im Vorjahresvergleich stieg dieser um knapp 100 Prozent an.

      Doch die hohen Marketingaufwendungen und Preiskämpfe haben Softbank erneut im Verlust wirtschaften lassen. Aber für das Gesamtjahr gehen Analysten von einem operativen Gewinn aus. Die von Reuters befragten Analysten schätzen diesen auf durchschnittlich 25 Milliarden Yen


      Bangkok Expressway: Thailands Wachstum ist sichtbar

      Bangkok 11.08.04 (asia-economy.de) Der thailändische Autobahnbetreiber Bangkok Expressway hat im zweiten Quartal vom Wachstum Thailands profitiert und konnte seinen Gewinn mehr als verdoppeln. Nach einem Nettogewinn im Vorjahr von 172 Millionen THB wurde nun ein Gewinn von 448 Millionen THB erwirtschaftet. Im ersten Quartal konnte der Autobahn-Dienstleister aber noch mehr verdienen. In den ersten drei Monaten waren es 495 Millionen THB. Auch die Umsätze sind gegenüber dem Vorjahr deutlich gestiegen. Nach einem Umsatz von 1,48 Milliarden THB im Vorjahr wurden nun 1,57 Milliarden THB umgesetzt. 08:26 (rh)
      Avatar
      schrieb am 11.08.04 16:08:27
      Beitrag Nr. 2.048 ()
      Softbank Investment splittet im Oktober [11.08.2004 - 15:38]

      Seite 1/1

      Das japanische Venture Capital Unternehmen Softbank Investment (885538) wird am 5. Oktober einen Aktiensplitt im Verhältnis 3 zu 1 durchführen. Stichtag ist der heutige Mittwoch.!!

      Ziel des Splitts ist es, die Aktien für Privatanleger attraktiver zu machen und die Liquidität zu erhöhen.
      Avatar
      schrieb am 11.08.04 19:43:00
      Beitrag Nr. 2.049 ()
      Das letzte Posting betraf die ehemalige Cheung wah-->vergessen

      Hier was zur japanischen Softbank:



      Softbank - Spannend dank Google-
      Zahlung und Jahresausblick


      Die Aktie der Venture Capital-Holding Softbank
      (30,15 Euro; JP3436100006) bleibt
      weiterhin aussichtsreich. Zwar schrieb das Beteiligungsunternehmen
      auch im 1. Quartal 2004/05
      (31.3.) immer noch rote Zahlen. Nach Einschätzung
      von Beobachtern dürfte das laufende Geschäftsjahr
      aber das erste seit der Unternehmensgründung
      in 1994 sein, in dem die Japaner
      einen Gewinn von rd. 25 Mrd. Yen erzielen werden.
      Die Geduld der Aktionäre, die zuletzt 2 Kapitalerhöhungen
      mitgemacht haben, könnte sich
      dann auszahlen.
      Bei seinen Kooperationen und Beteiligungen
      hat das Softbank-Management immer wieder ein
      glückliches Händchen bewiesen. So profitierte
      Yahoo Japan, an der Softbank mit rd. 42% beteiligt
      ist, in dieser Woche von einem Patentstreit mit
      dem Börsenaspiranten Google über Werbemethoden
      im Internet. Google überlässt Yahoo jetzt
      2,7 Mio. Aktien, die je nach erzieltem IPO-Preis
      bis zu 365 Mio. Dollar wert sein können. Eine
      neue 25%-Beteiligung geht Softbank an einem
      indischen Brokerhaus ein.
      Das größte Potenzial besteht aber im Breitband-
      Geschäft. Durch die Kooperation mit Japan
      Telecom ist Softbank auf gutem Wege, mittelfristig
      die angepeilten 10 Mio. Kunden zu erreichen
      und die bisher abgegebenen Versprechungen
      endlich mit Zahlen zu unterlegen. Der DSLUmsatz
      verdoppelte sich im 1. Quartal. Insgesamt
      steigerte Softbank den Umsatz in Q1 um 42% auf
      147 Mrd. Yen, während sich gleichzeitig der Verlust
      von 34 Mrd. auf 17 Mrd. Yen nach Steuern
      halbierte. Leider wurde unsere Spekulation (EM
      8.4.) ausgestoppt. Auf dem akt. Kursniveau halten
      wir einen erneuten Einstieg trotz der bestehenden
      Risiken für spekulative Anleger für sinnvoll. Setzen
      Sie aber einen engen Stopp bei 25 Euro.
      -------------------------------------------

      Das mit dem Stop ist die Meinung von der Platowredaktion, die in diesem Punkt nicht dazu lernen, was ja schon aus dem Text zu erkennen ist.
      Avatar
      schrieb am 12.08.04 09:42:48
      Beitrag Nr. 2.050 ()
      CNOOC Probebohrungen

      Shanghai 12.08.2004 (asia-economy.de) CNOOC hat die Ergasquelle Panyu 34-1-2 erfolgreich angebohrt und bei Probebohrungen 18,42 Mio. Kubikfuß an Gas täglich gefördert. Das neue Feld soll vor allem für die Provinz Guangdong Gas fördern, die ein starkes Nachfragewachstum besitzt. Die Aktien von CNOOC legen im heutigen Handel mehr als 2 % auf 3,57 HKD zu.

      Korea: Zinssenkung beflügelt Kopsi:eek:

      Seoul 12.08.04 (asia-economy.de) Die südkoreanische Zentralbank hat am Donnerstag die Leitzinsen von 3,75 Prozent auf 3,5 Prozent gesenkt. Dadurch soll die Wirtschaft weiter in Schwung gehalten werden. Auch das Problem des schwachen Binnenmarktes soll durch diese Aktion gelöst werden.

      Die südkoreanische Börse war von der Zinssenkung überrascht. Deshalb ist der südkoreanische Leitindex Kospi trotz eines weltweit schwachen Börsenumfeldes um 1,8 Prozent gestiegen. 08:17 (rh)
      Avatar
      schrieb am 13.08.04 08:57:18
      Beitrag Nr. 2.051 ()
      Korea bleibt kleiner Hafen der Freude

      Korea: Zinsüberraschung beflügelt Markt weiter

      Seoul 13.08.04 (asia-economy.de) Die überraschende Zinssenkung der südkoreanischen Zentralbank sorgt auch am zweiten Tag für steigende Kurse. In einem allgemein sehr schwachen Börsenumfeld kann der Leitindex Kospi weiterhin um über ein Prozent zulegen. Bereits gestern stieg der Index um über zwei Prozentpunkte. Einen weiteren Impuls gab das Gerücht, dass zur Wirtschaftsbelebung die Unternehmenssteuern sinken sollen. Einzelheiten liegen hierzu jedoch noch nicht vor.

      Samsung konnte überdurchschnittlich um 1,6 Prozent zulegen.
      Avatar
      schrieb am 14.08.04 11:28:34
      Beitrag Nr. 2.052 ()
      Indonesiens Autoabsatz steigt

      Jakarta 13.08.2004 (asia-economy.de) Der Autoabsatz in Indonesien stieg nach Zahlen des größten Händlers Astra gegenüber dem Vorjahr um 7,9 %. Dieser Anstieg war dennoch wesentlich geringer als der 18,2 % Anstieg im Juni. Insgesamt konnten die Absatzzahlen im Juli mit 38 481 Einheiten um 15,5 % gegenüber dem Vorjahr steigen. Der Unterschied beruht in den kleineren Herstellern, die in den Astra Zahlen nicht enthalten sind.

      Erstmals seit 1997 sieht es danach aus, dass die Absatzzahlen in diesem Jahr über dem Niveau vor der Asienkrise 1997 liegen könnte (siehe Tabelle):

      2003 391,853
      2002 360,081
      2001 339,607
      2000 345,653
      1999 125,683
      1998 68,413
      1997 392,203

      Chinas Einzelhandelsumsätze steigen stärker als erwartet

      Shanghai 13.08.2004 (asia-economy.de) Wie die Financial Times berichtet konnten Chinas Einzelhandelsumsätze im Monat Juli um 13,2 % gegenüber dem Vorjahr zulegen. Dies war zwar weniger als die 13,9 % des Vormonats aber deutlich über den Erwartungen der Analysten mit 11,8 %. Vor allem Nahrungsmittel und Tabakwaren stiegen mit einer Jahresrate von 20,4 % überdurchschnittlich stark an und auch die Telekommunikationsverkäufe konnten um 41,3 % zulegen.

      Auch der hohe Ölpreis sorgt zusammen mit einer ungebrochenen Konsumentennachfrage für eine explosive Mischung. So stiegen die Umsätze für Ölprodukte um 50,2 % gegenüber dem Vorjahr.

      Wenigstens konnte China im Juli einen Handelsüberschuss in Höhe von 2 Mrd. USD aufweisen. Exporten von 51 Mrd. USD standen Importe von 49 Mrd. USD gegenüber. Ein Anstieg des Handels um 34 % gegenüber dem Vorjahr. 13.08.2004 (al)
      Avatar
      schrieb am 16.08.04 09:53:12
      Beitrag Nr. 2.053 ()
      Chinas Kohlemarkt stabilisiert sich
      Shanghai 16.08.2004 (asia-economy.de) Chinas Markt für Kohle wird sich nach Angaben von Experten im dritten Quartal stabilisieren. Weder erhebliche Preissprünge, wie wir sie von der ersten Hälfte des Jahres kennen, noch ein erheblicher Preiseinbruch werden dabei erwartet. Die positiven und negativen Faktoren heben sich dabei auf. Vor allem die Kontrollmechanismen des Staates zur Abkühlung der Wirtschaft sollen dabei helfen den Preisanstieg aufzuhalten. Darüber hinaus können einige Kernverbraucher den Preisanstieg nicht mehr länger verkraften. Andere haben ihre Lager aufgefüllt und die Anbieter weiten bei aktuellen Preisen ihre Produktion massiv aus. Gegen einen Preisverfall spricht die Nachfrage der Stahlindustrie, eine Stromknappheit von 30 Mio. kw sowie eine völlig überlastete Eisenbahninfrastruktur, die Kohle von Westen nach Osten transportieren muss.

      Nach Angaben von Experten sprechen diese Faktoren für eine Stabilisierung des Kohlemarktes, der sowohl von den Kohleanbietern als auch den Nachfragern gewünscht wird.
      Avatar
      schrieb am 16.08.04 11:32:13
      Beitrag Nr. 2.054 ()
      LH profit climbs 10% on high sales

      THOSATHORN KRUTHANAWAT staff writer
      LAND and Houses Plc (LH), the country’s largest residential developer, reported 10 percent growth in net profit in the second quarter due to higher sales of its residential properties.

      The company said in its report to the Stock Exchange of Thailand (SET) that its net profit reached 1.75 billion baht in the second quarter, an increase from 1.59 billion baht in the same period last year.

      The company’s sales rose by 11.9 percent year-on-year to 4.93 billion baht. LH’s first quarter net profit stood at 2.96 billion baht, an increase from 2.68 billion baht in the previous year.

      An analyst at Phatra Securities said LH’s earnings growth has mainly been driven by stronger housing sales, higher contributions from affiliates – mainly LH Property Fund – and trading gains from the sale of its investment portfolio.

      The broker forecast the company’s gross margin at 38.1 to 38.3 percent and LH will probably pay an interim dividend of 0.3 baht per share.

      The analyst added it maintains a neutral investment opinion on LH shares mainly due to its stretched valuations and the more sluggish outlook for the property sector, especially in high-end segment housing.

      LH has solid fundamentals differentiating the company from the competition, which should allow it to weather difficult times.

      However, with its large revenue and asset base, the broker believes it is difficult for LH to post attractive pre-exceptional earnings growth over the next two years.

      LH shares on Friday closed 0.4 baht or 4.62 percent down at 8.25 baht.

      Quality Houses Plc (QH), a high-end residential developer, which is one of LH’s affiliates, reported a net profit of 255.45 million baht in the second quarter and 411 million baht in the first half of this year, an increase of 22.15 percent and 31.12 percent respectively from a year ago.

      QH shares on Friday closed 0.01 baht or 0.93 percent up at 1.08 baht.

      An analyst at Phatra Securities attributed QH’s healthy results to stronger housing sales in the second quarter.

      QH now targets a gross margin of 35 percent from projects developed on newly acquired land and 25 percent from those developed on previously purchased land.

      Quality Construction Plc (Q-Con), another affiliate of LH, reported 89.4 million baht of net profit in the second quarter. Its shares closed 0.7 baht or 4.76 percent down to 14 baht last Friday.

      Asian Property Development Plc, a middle-end residential developer, also one of its affiliates, reported 211 million baht of net profit in the second quarter, which is an increase of 3.1 percent from 2003 due to higher sales and increased revenue from its subsidiary, Pre-Built.
      Avatar
      schrieb am 17.08.04 09:20:26
      Beitrag Nr. 2.055 ()
      Hyundai: Aktien schwächer - Analystenmeinung

      Seoul 17.08.04 (asia-economy.de) Die Aktien des südkoreanischen Automobilherstellers Hyundai Motor haben am Dienstag einen Abschlag von 2,3 Prozent. Hintergründe für den Verkauf gibt es mehrere. Zum einen gehen Experten davon aus, dass Daimler Chrysler einen Teil seines 10%igen Anteils veräußert habe. Zum anderen sprechen Analysten von Gewinnmitnahmen, nachdem die Hyundai Aktie in den vergangenen Wochen stolze Gewinne verbuchte.

      Analysten, wie diejenigen der investmentbank Dongwon Securties empfehlen die Hyundai Aktie weiterhin zum Kaufen. Bei einem Kurs von 47.000 Won ist das Kursziel auf 62.000 Won angesetzt. Hintergrund ist der weitere Exportanstieg des Automobilkonzern. 08:12 (rh)
      Avatar
      schrieb am 17.08.04 12:08:00
      Beitrag Nr. 2.056 ()
      Nun ist s amtlich:
      Börse Seoul verliert, DaimlerChrysler verkauft Anteil an Hyundai Motor [17.08.2004 - 10:03]

      Den zweiten Tag in Folge ging es für den Kospi Index in Südkorea heute nach unten, während vor allem der Bankensektor sein Scherflein beitrug.
      Unter großem Druck stand auch Automobilriese Hyundai Motor, hat DaimlerChrysler doch seinen 10,5 prozentigen Anteil verkauft.

      Der Kospi fiel 0,36 Prozent auf 771,03 Stellen, Hochtechnologieindex Kosdaq gab 0,17 Prozent auf 345,66 Punkte ab.

      Automobilunternehmen Hyundai Motor (885166) gab 1,85% auf 47700 Won und Tochter Kia Motors brach 2,91% auf 9350 Won ein.
      DaimlerChrysler (710000) hat inzwischen also den Verkauf seiner 10,5-prozentigen Beteiligung bestätigt. Konzernangaben zufolge wurden aus der durch die amerikanische Investmentbank Goldman Sachs durchgeführte Platzierung insgesamt 900 Mio. US$ erlöst. DaimlerChrysler hat die Beteiligung an Hyundai im Juni 2000 für 428 Mio. US$ erkauft. Wann der Buchgewinn in Höhe von 472 Mio. US$ bilanziert werden soll, ist nicht bekannt.


      Im Bankensektor war die Stimmung heute trüb.
      Die Shinhan Financial Group brach 3,29% auf 19100 Won ein und die Nummer 1 in Korea, die Kookmin Bank, verlor 0,54% auf 37050 Won.

      Marktschwergewicht Samsung Electronics (881823) verlor 0,7% auf 427000 Won.
      Des Landes größter Mobilfunkanbieter, die SK Telecom (902578), gab 2% auf 171500 Won ab.

      --------------------------------------------------------------------------------

      Schremp ist schon ein kleveres Kerlchen.
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.08.04 12:15:23
      Beitrag Nr. 2.057 ()
      Hi,

      Ganz meine Meinung ....

      Tuesday August 17, 4:48 PM
      Asia Fund View:First State Likes Asia For Econ,Valuations

      By Anusha Attygalle
      Of DOW JONES NEWSWIRES

      SINGAPORE (Dow Jones)--Improving economic fundamentals and attractive valuations have First State Investments most bullish toward Asia excluding Japan within a global equities portfolio.

      "We see Asia (ex-Japan) shares outperform other regions both in the short and long term, with global funds reallocating to this region," said Alistair Thompson, Singapore-based portfolio manager for the First State Asia-Pacific Growth Fund.

      The First State Asia-Pacific Growth Fund, with around S$84.8 million (US$1=S$1.7135) under management, has slipped some 2.3% so far this year, compared with a 2.4% fall in its benchmark - the MSCI AC Far East Free ex Japan index.

      "Despite the prevailing investment climate, our confidence in the region remains undiminished," Thompson said.

      "If Asian interest rates were to decouple from those in the U.S., as we believe they well might, both absolute and relative stock market performance (in Asia) could surprise on the upside," he added.

      A rally on Asia`s bourses ran out of steam in the second quarter of this year due to worries over global monetary tightening and higher oil prices. But an improving economic outlook and strong domestic demand is expected to help offset external risks and prompt a regional equities rebound later in the year.

      The spotlight is now on Asia`s central banks after the U.S. Federal Reserve last week raised rates for a second time this year. The U.S. central bank said recent economic weakness appeared temporary and that, with growth set to accelerate again, it still expects to raise rates in a "measured" fashion.

      But Asia-Pacific policymakers are expected to argue that their interest rates remain comfortably above those in the U.S. and that the region`s inflation remains benign. They will want to watch the impact of record high oil prices and see whether the U.S. economy proves as robust as the Fed believes, analysts say.

      Thompson noted that Asia`s public- and private-sector debt is also on the decline amid structural reforms and an economic rebound while the reverse is true for Western economies and corporates.

      Asia ex-Japan is set to attract a steady flow of foreign funds as "valuations are significantly cheaper" relative to the U.S. and other developed global markets, he said.

      First State Asia-Pacific Growth Fund`s top holdings include Chinese offshore oil company CNOOC Ltd. (CEO), Hong Kong`s Sun Hung Kai Properties Ltd. (0016.HK) and retailer Esprit Holdings Ltd. (0330.HK).

      The fund has recently increased its exposure to China, Hong Kong and Thailand, and plans to raise its weighting in India and Taiwan soon.

      "We are increasingly seeing evidence of the China central government`s ability to engineer a soft landing," Thompson said.

      Buoyant consumer demand and asset reflation also support investing in Hong Kong, he said, while Thailand`s healthy economy puts its stocks high on First State`s `buy` list.

      First State is also looking to increase its weighting in India, after having recently reduced Indian equities to around 4% of its Asia-Pacific Growth Fund amid worries about the ongoing monsoon season and a surprise parliamentary election victory by the Indian National Congress party and its mostly left-leaning allies in May. "We still believe that at the micro-level, Indian companies offer attractive investment opportunities," Thompson said.

      Meanwhile, the sharp price declines on Taiwanese technology shares in recent months due to weaker profit margins and an uncertain industry outlook could lead to First State increasing its exposure in those stocks too, he said.

      On a sectoral basis, Thompson said First State`s portfolio is biased toward consumer and asset reflation stocks like banks and property companies.

      "Domestic consumption remains the area where we can find the most attractive companies (in Asia)," he added.
      Avatar
      schrieb am 17.08.04 19:59:55
      Beitrag Nr. 2.058 ()
      @ThaiClaus

      Dem schließe ich mich an. Die aktuelle Giftküche "ÖL" und Terror, der letztjährige steile Anstieg der SET und die etwas unsicheren US Daten verhelfen zu einer Korrektur/Seitwärtsbewegung, die aber doch bald ihr Ende finden sollte.
      ÖL Da sagte doch kürzlich eingroßer Boß eines Ölkonzerns, es wäre mindestens 10 Dollar zu teuer, weil die Spekulanten den Preis getrieben hätten. Es wäre genug Öl und Gas überall vorhanden.
      Zweckoptimismus, oder Realität, wir werden sehen.

      Aussteigen werde ich nicht, denn sobald Entspannungszeichen da sind, geht es los.
      Avatar
      schrieb am 18.08.04 09:37:16
      Beitrag Nr. 2.059 ()
      Wohl besser, als der thailändische Weg der NPL-Entsorgung.

      China Autokredite werden reguliert

      Shanghai 18.08.2004 (asia-economy.de) Um das Problem der Überschuldung zu lösen und bessere Kreditstandards umzusetzen, hat die Regierung Chinas neue Regeln für die Vergabe von Automobilkrediten veröffentlicht. So sollen nur maximal 80 % des Autowertes finanziert werden, wenn es sich um Privatfahrzeuge handelt. Geschäftswagen werden mit maximal 70 % für den Erstwagen und maximal 50 % ab dem zweiten Wagen finanziert. Die Finanzierungsdauer darf fünf Jahre beim ersten und drei Jahre beim zweiten Auto nicht übersteigen.

      Zudem darf die Schulden/Vermögensquote 80 % nicht unterschreiten.

      Insgesamt sind in China von 183 Milliarden Yuan Verbraucherkrediten rund 10 % im Automobilbereich angesiedelt. 09:25 (al)
      Avatar
      schrieb am 18.08.04 16:46:40
      Beitrag Nr. 2.060 ()
      Hi,

      Wednesday August 18, 6:17 PM
      World Has Daily Surplus of 1.5 MLN Barrels of Oil: Opec Official
      JAKARTA, Aug 18 Asia Pulse - Secretary General of the Organization of Petroleum Exporting Countries (OPEC) Purnomo Yusgiantoro said the world oil market now has an oversupply of 1.5 million to 2 million barrels per day but the oil price remains hovering at a peak price of around US$45 per barrel.

      The Indonesian Minister for Energy and Mineral Resources said the surplus followed an increase in supply from both OPEC non-OPEC oil producers.

      OPEC alone has pumped out more oil raising its output from 26 million to 30 million barrels per day, Purnomo said yesterday.

      He said the soaring oil price at present is caused by non-fundamental factors.

      We are concerned with the high price despite the surplus. The problem is not in supply and demand , but something goes wrong, he said, without going into details.

      He said OPEC and non OPEC producers including Russia, Kazakhstan, Mexico, Angola, Norway and Britain will meet again in Vienna on Sept 15 to discuss ways to create price stability.
      Avatar
      schrieb am 18.08.04 17:52:53
      Beitrag Nr. 2.061 ()
      @ThaiClaus

      So ähnlich äußerte sich jüngst auch einer der Ölkonzernbosse hier. Er schob es auf die Spekulanten und sagte, der Ölpreis sei real um 10 Dollar zu teuer, es gäbe überall genug Öl und auch Gas.
      Vielleicht spielen auch noch die Ängste wegen Yukos und Terrorgefahr mit rein.
      Könnte mir vorstellen, das wir kurz vor der Wende stehen.

      Dann sollte man aber überall gut platziert sein, sogar in D.:D
      Avatar
      schrieb am 18.08.04 18:15:07
      Beitrag Nr. 2.062 ()
      Hi Rhum56,

      Barton Biggs (ex.Morgan Stanley) - für mich einer der besten Analysten dieser Tage - zu den Märkten der Zukunft.
      Stimme ihm voll und ganz zu ...;)
      ( nicht mit Gregory Barton Biggs zu verwechseln ( der
      Charttechniker ).

      "The emerging markets are going to be the place to be over the next three to five years. They are going to be the techs of the next decade."

      How to introduce Barton Biggs? Why bother, especially to an audience of institutional investors? Traxis Partners, the $2 billion global asset allocation investment group the erstwhile dean of Wall Street market strategists runs with two former Morgan Stanley colleagues, Cyril Moulle-Berteaux and Madhav Dhar, celebrated its first birthday on June 1, having produced a 21.6% gain in its first stub calendar year of operations. This year, they’ve been “struggling mightily,” says Barton, as have most investors, to stay basically flat, but he still evinces confidence that Traxis’s yearend results will be reported with a plus sign. Indeed, Barton seems to relish the challenge. Still, Barton’s return to hedge fund land has left no small coterie of investment managers sorely bereft. Market-watching just isn’t the same without regular exposure to his highly literate musings on investment Sturm und Drang—or, at the moment, lack thereof. What better reason to give Barton a call?
      KMW
      Barton, you sounded pretty disgusted about something when you picked up the phone the other day. Hope it wasn’t my call.
      No. It’s just that, obviously, the market isn’t as much fun this year as it was last. At least, not from the perspective of running a hedge fund. It seemed a lot easier to identify anomalies and to put on successful alpha-creating trades than it is this year.

      Of course, you’re not exactly a typical hedge fund neophyte, considering that your first go-round in the hedge fund business garnered a mention in Jerry Goodman’s [A.K.A. “Adam Smith’s”] classic, The Money Game. Then again, the market itself is a lot different.
      Yes, it seems like the first go-round was back in the Stone Age. But don’t forget that what my partners and I—what our team was doing at Morgan Stanley—is the same thing we are doing now. We weren’t running a hedge fund, but we were running asset allocation accounts in which the overweight/underweight decisions about asset classes, countries and sectors involved the same things that we are doing now. So there is not really a big change there. What’s different, of course, is the investment environment.

      Which is what’s been making it challenging.
      Definitely.

      You wouldn’t have it any other way, would you? After all, you could easily hit the beach if you so chose.
      Yes. I mean, I must be “mentally challenged” or something, but this are the best games I have ever discovered. The beach holds no attraction for me and my dermatologist. I am definitely not interested in golf and I have climbed all the easy mountains in the world. And, if I try to climb any of the hard ones, I am likely to injure myself—which is no fun, either. So investing is the best game. A great game. The only game where age doesn’t really hurt you.

      Maybe not age, in and of itself. But I heard a lot of grumbling during the bubble years about experience being a real handicap.
      I’m not sure that’s true anymore. But that’s the same old “Adam Smith” story, you know.

      “Get yourself a kid.”
      Even more recently the slogan was, “Get yourself an old man.” But in this environment, I don’t know what the slogan du jour should be.

      Frustration seems to be the rule, even—or maybe even especially—among hedgies. How ironic is it that you wrote that very widely distributed piece a year or so ago predicting a bursting of the hedge fund bubble—and now your fund and most of the rest are becalmed, instead?
      I continue to be haunted by that particular piece, which I wrote about hedge funds and hedge fund bubbles. In it, I made reference to what I still believe: The hedge fund industry is prone to bubbles in its various sectors. Whether it is global macro or convertible arbitrage or whatever, if a sector is hot at the moment, a bubble is quickly created in that sector. But virtually by definition, when a sector gets hot, it is because there are not a lot of people working it and there is a comparatively substantial amount of potential return, or alpha, in it, so the few practitioners generate very high returns. The problem is that those high returns to the few almost immediately attract a big inflow of money into the sector, and the big inflow of money acts as a magnet, pulling a whole new group of practitioners into the sector. The result is that instead of there being six or seven beautiful horses drinking huge gulps of alpha out of that sector’s alpha pool, there are now 30 or 40 big, greedy horses drinking of that same sector’s same alpha pool. By definition, the returns have got to go down. That is what I meant by the hedge fund bubble. I continue to believe that the basic format of the hedge fund industry is the investment management format of the future. We are witnessing a major evolutionary change in the investment management industry.

      What makes you say that? Hedge funds do throw off many of the silly style strictures the consultants have saddled more traditional investment managers with. But they’re scarcely perfect constructs.
      It is a long, complicated story, but the bull market that lasted basically 20 years created immense changes in the investment industry. It generated generated excessively high fees—because the returns were high, people could charge high fees. Meanwhile, the lucrative levels of profits in the investment management industry generated huge infrastructures in the big investment management firms. Now we are evolving, entering into a period where the returns are going to be probably half or two-thirds, at best, of what they were in the golden era. But the infrastructure is still there—and meanwhile the mutual fund scandals have required whole new layers of overhead to be added. So the big investment management companies have a serious cost problem.

      And there’s no such thing as job security in Wall Street.
      Obviously, they are not dinosaurs but they are going to tend to migrate more towards index or index-plus type products. It’s inevitable, I think, that the talent in the business migrates into the hedge fund industry, because of its higher potential profitability and because it offers the flexibility that gives you a better chance of creating good returns. So I don’t think hedge funds are a temporary phenomenon. Yet as you and I know, there is a lot of anguish out there in the world of hedge funds. Everybody focuses on the great success stories. How somebody made so much money and raised billions of dollars and blah, blah, blah. But there is all kinds of pain out there.

      The downside is wicked, when you’re performing without a net.
      Yes. There were 1,000 new hedge funds created last year and 1,000 went out of business. A lot of people are suffering.

      Investors, as well as hedge fund entrepreneurs.
      Right. The life expectancy of a hedge fund is about the same as an NFL running back, 4.6 years.

      One reason is that while they’re not usually burdened with enormous infrastructures to support, they do have cost issues of their own. Like fee structures that lushly reward managers in good times—and encourage them fold their tents quickly, if they hit a rough patch.
      Again, it is complicated. It all depends where in the profitability cycle a particular hedge fund is, when the bad times come. I am not sure I want to pontificate on the hedge fund and the investment management industry. The issues are complicated. But I do think that the whole industry is going through evolutionary change. And it is just not completely clear how it is all going to sort out. There are very powerful regulatory pressures and very powerful performance pressures in the mix.

      The crosswinds aren’t just buffeting the investment business, they’re hitting about everything that touches the market—except the market itself. Could it be that all the new hedge funds are succeeding in continually arbitraging profitability out of the market? Or at least putting a heck of a damper on volatility?
      Maybe they are, but that is not the way I see it. The way I see it is that we had a big bear market for three years and then we had a 50% rally off the bottom, which really began in March of last year. So, just as you would expect after that big 50% recovery, we are in a consolidation period here. This consolidation has been going on for going on seven months now—and my guess is that it is about over. I hope I am right!

      Which way is the exit?
      My view is that we are going to break out to the upside. I don’t think this will be the beginning of a new secular bull market. But I expect pretty significant recoveries in some of the other markets around the world. In that environment, could the S&P 500 go up to 1250 or something like that? I guess it could. But I suspect that we are going to go through a major period during which non-U.S. markets are going to do significantly better than the U.S.

      © Copyright 2004 Sandy Huffaker Cagle Cartoons All rights reserved
      Then you’re focusing on Europe or Asia, rather than the U.S.?
      Well, it sounds crazy but we are focusing on all three regions. But I especially think we’re entering what will be a very positive phase for Europe.

      Most Europeans dispute that.
      I know—and that is one of the reassuring aspects of it.
      International investors have been selling Europe for the last five years, basically. But I see real signs that Europe is turning and that the socialistic environment that has prevailed there for the last 10 years is coming to an end. Partly because of forces of nature, but also partly because of the addition of these new countries in Eastern Europe to the European Union. It is very important stuff that at French companies, French workers are voting to extend the workweek from 35 hours to 36 hours—without taking additional pay. It also is important stuff that, across Europe, people are starting to realize that they are going to have to increase the retirement age by five years from whatever it happens to be now—because otherwise they are not going to get paid the pensions that the governments and the companies have promised them. This combination is very powerful. These are big, broad social changes.

      Even some German unions have agreed to work a little bit longer each week for the same money.
      Eventually they are going to go back to a 38 or 40 hour workweek, and they are going to get paid more for that. But the really big story is the savings rate across Europe. Let’s take France as an example, where the savings rate is close to 15%. Why are the French saving so much? They are saving so much because they are justifiably worried about whether the pensions that they have been promised are going to get paid. And they’re saving so much because they know they have to, if they are going to retire at 55. Well, if the environment changes and they work a longer workweek and get paid somewhat more and the retirement age goes to 60 and they become confident that their pensions are going to get paid, then I think that you’ll get a big, broad, gradual decline in the savings rate across Europe. Which should mean that domestic demand and consumption will be in a secular up-trend in Europe for 5-7 years, or so. And that Europe is going to have better growth than anybody expects. But we are at the very beginning of this period of growth. Right now, the good numbers in Germany are coming from manufacturing (which is driven by export demand). There has been no pickup in domestic demand. But Germany is a classic case.

      Classic?
      Well, consider this: house prices in Germany are at the same level they were at 20 years ago. Meanwhile, measured by all sorts of traditional sociological indicators, pessimism there is at an excessive extreme. There have been a huge number of books written about “Euro-sclerosis.” Everybody knocks Europe. It’s fashionable. The Secretary of Defense refers to it as “old Europe.” But when that sort of psychology becomes the conventional wisdom, just maybe change is beginning to occur. And when change occurs—if you look back at the U.S. when President Reagan fired the air traffic controllers or at the U.K. when Prime Minister Margaret Thatcher stood up to the British unions—what you see is that markets are smart. They figured out that meaningful change was underway, far ahead of time. So well before those changes started to be effected in the economic numbers, the markets started to do better. That’s what I expect to happen in Europe. Yes, we have entered an era of lower market returns, but considering the fundamental changes occurring in European economies, can the European markets outperform the U.S. for the next 5 or 7 years? I don’t think that is at all inconceivable.

      That certainly would surprise a whole lot of people. What does that imply for the dollar versus the Euro?
      On a trade weighted basis, I think the dollar is still about halfway through a secular decline. So the dollar will fall further against the Euro, but but much more gradually than what has occurred in the last 18 months; that deterioration is already in prices to a certain extent.

      If Europe is going to surprise most investors on the upside, is China going to surprise on the downside?
      I doubt it, in the short-term. Longer-term, it may be that China is going to have a big bust out there somewhere. But I tend to side more with the view that the Chinese have already engineered a soft landing.

      Can you cite any evidence?
      Well, the huge increase in the last three or four weeks in the Baltic Freight Index, after it fell so dramatically, is indicative that the Chinese have taken their feet off the monetary and fiscal and regulatory brakes. They haven’t really put them back on the accelerator yet, but they have taken their feet off the brakes. So yes, I think China has engineered a soft landing of sorts. Now, they may not really have resolved some of the big excesses that created developed. And it may be that two or three years from now they may have a more serious bust, perhaps just when everybody is babbling away about the 2008 Olympics that they are hosting. Maybe China has a real bust then. But over the next year, China looks like it is in pretty good shape.

      Which I suppose means that the rest of Asia is also in fairly decent shape?
      Clearly. We are big believers that some of the most attractive markets in the world are the smaller Asian markets.

      The Tigers are coming out of hibernation?
      The nations we used to call the Asian Tigers, absolutely. What has happened is that these countries have been through a real depression and deflation since 1997, in a cycle that began with the Thai baht crisis. They have all weathered very serious bear markets in not only their currencies but their stock markets. But the result is that they have implemented real—and necessary—reforms in their banking systems. Now these countries’ economies are emerging from those long downturns and they have very, very high savings rates, at low loan to deposit ratios, and very little consumer credit. They have simply tremendous deferred demand. They have an entrenched work ethic and their populations continue to grow. So in a country like Thailand, which is substantially bigger than France and is catching up with Germany in terms of population, there is a real domestic demand story. But that is not true just in Thailand.

      What is Thailand’s population today?
      There are something like 66 million Thais. It is a population growth story. Look, these are economies rising from very, very low bases. They are doing so with cured banking systems that have been partially nationalized. There was tremendous damage done there over the last five years. But those banking systems have been cleaned up. I’m talking about Malaysia, as well as Thailand. Singapore is in the same situation. Hong Kong is emerging from deflation and recession. Certainly the other big story in Asia is India. But then in the northern part of Asia, there are two cyclical markets—Taiwan and Korea—that just look to us to be unbelievably cheap. Yes, both of them have their unique cyclical problems. But at the kind of valuations that they are selling for, at 7-8 times earnings, they are very attractive.

      You mention Taiwan and Korea’s “unique” problems. I suspect you’ve read some awfully scary pieces in Marc Faber’s Gloom, Doom and Boom Report about the geopolitical risks we are ignoring there, in favor of Iraq, just as I have. Yet you are buying?
      You know as well as I do that there are a number of congenital bears out there—

      Some of my best friends even have accused me of belonging to that camp—but I prefer “professional skeptic.”
      Well, look. I am just looking at the valuations of those markets. On the 2004 numbers, Taiwan is selling at 10 times latest 12-month earnings and Korea is selling at 6 times. I like that kind of valuation. Korea is at 1.4 times book. Taiwan is trading at 1.8 times book. What those numbers tell me is that a lot of the worries about the cyclical economies of Taiwan and Korea, both the economic worries and the political fears, are already discounted in those valuations. So 10 years after it was supposed to happen, the “Asian Miracle” may be actually beginning now. It is happening in China, it is happening in India. And we are getting at least a cyclical recovery in Japan.

      After all these years? Yet you are hedging by saying “at least a cyclical recovery.”
      No. I think you will find that Japan is getting out of the pit it has been in. I think that deflation is ending in Japan. Nonetheless, the structural long-term growth rate in Japan is probably only 1.5%- 2% in terms of real GDP. Most likely closer to 1.5%, simply because there is negative population growth in Japan and productivity growth in Japan is just not that strong. By the way, that is what the Bank of Japan thinks, too. Japan just is not a high-growth economy. Now, we do have a macro position in Japan and in certain parts of the Japanese market. But it is not huge and we frankly are worried that Japan is too popular with investors; it is a crowded trade. If the market has sent one message to investors over the last six months, it is to stay away from crowded trades—and we have learned that lesson very unequivocally.

      That would seem to be Investing 101. But on the evidence, few pay attention to it.
      True. One of the things that is going on here is that there have been a lot of macro-trading—what they call CTAs, or commodities trading accounts—created. These are essentially dynamic-hedging momentum investors who buy strength and sell weakness. Ironically that particular strategy has worked very badly this year so that particular hedge fund bubble may be starting to get unwound. I doubt that we are the only ones who have figured out that crowded trades are something to avoid.

      Duh. That strategy is straight out of the commodity pits. And lately it has done to investors just what those kinds of strategies often do to them—dug enormous pits in their portfolios.
      Exactly.

      Clearly, you’re ahead of the pack in betting on upside in Europe. But isn’t the Asia trade a mite crowded for your taste? Especially since those markets have a long history of enticing foreign investors to buy, gleefully selling their shares to them, but then refusing to let that money leave?
      You’re right about the historical experience in Asia. The interesting thing is that the rise last year in the Asian markets was principally caused by international investors. The locals really didn’t participate in the buying.

      Why am I not surprised? And it wasn’t a healthy sign, was it?
      Well, those markets are all down roughly 20% from their highs, but still well above 2003 levels. And the locals have still not really gotten involved. But that is ahead of us. Look, I am a believer in the long-run. The fundamentals are what cause important moves. And as I see it, the fundamentals across non-Japan Asia are sufficiently strong—the earnings growth and the valuations are there—that both the international investors and the local investors who have still not come back in will return. Just to give you one example, look at Vanguard. There isn’t even one non-Japan Asian equity fund offering in the entire Vanguard Group. We are nowhere near where we were10 years ago, in terms of public or international investment interest in Asia.

      Hasn’t anyone started a non-Japan Asian ETF yet?
      There probably is something like that, I don’t know. But my point is that there is no big trend yet; the public isn’t pouring money into Asian investment vehicles.

      “Yet.” You talk about investing for the long run, Barton. Can your fund actually do that and still show the sort of consistent short-term results that hedge fund investors generally tend to demand?
      I don’t know if I can claim that we have any particular way to deal with that. I mean, we try. We do have a one-year lock-up on new money and we try to educate our investors. We try to make sure that our investors understand that we are not a long/short fund shooting for 7%, 8%, 10% annual returns. We are shooting for 15% to 20% percent annual returns over a five-year period. The reality is, if you are going to do that, you are going to have an occasional big year and you are going to have an occasional down year. You can also have substantial monthly volatility. It is crucial that our investors understand that.

      I hear lots of moaning that no one is willing to accept even short-term volatility these days. Clearly, you must deal with a very savvy investor base.
      That remains to be seen.

      Well, tell me this: How long will your investors have to be patient before your stakes in the Asian Tigers and India for instance, bear fruit? Five years?
      Five years is too long. It is more likely to happen over the next 1-3 years. But please, understand where we are invested now. We have substantial net long positions all across non-Japan Asia. In Europe, we have substantial positions, particularly in Germany and in France, principally via the CAC and DAX indices. Our bet is that the emerging markets are going to be the place to be over the next three to five years. They are going to be the techs of the next decade. That doesn’t mean that they are going to soar straight up every year, but they are going to be the strong performers. I also believe that markets like Russia and Brazil have a lot of appeal.

      You haven’t mentioned the emerging countries of Europe—
      We haven’t really found much that we want to do there. The valuations are not particularly cheap. They have already gone up a lot. So we are not terribly excited about them.

      Yet you find Russia tempting? Despite the Yukos imbroglio?
      It remains to be seen what happens with the Yukos affair. As of this moment, what is going on is very scary because the government seems to be threatening the property rights of investors. Even though Mikhail Khodorkovsky has basically said he will do whatever he has to do, he will pay the disputed $3.4 billion tax bill and so on, yet the government keeps wanting more. It almost seems like they are determined to re-distribute the wealth to a different class of people—and I don’t mean the common people. But I don’t believe that it is going to play out that way. I think Russian Prime Minister Putin is too smart for that. He is is too much of a Russian patriot for that. So I still think that this will be resolved in an equitable way. After all, the oligarchs did steal the assets of Russia. And Khodorkovsky made the mistake of breaking what Putin told him were the rules.

      By trying to encroach on Putin’s political turf.
      That’s right. The rules were that he couldn’t get involved in politics, but he did. So while what is going on now is messy, I think it will ultimately prove to be a positive step. Meanwhile, you’ve got a country in Russia where, except for the Yukos thing, they are doing everything right and the Russian market is very cheap.

      And Brazil? Hopes that it would become South America’s sustainable engine of economic growth have been disappointed too many times to count.
      But the Brazilian market is trading at 7-8 times earnings. I have been traveling to Brazil for years. I was just down there recently. I am convinced that the Brazilians are—in their own messy, sloppy way—making progress. In a way, it is a South American India. So its progress is not going to be neat and autocratic, the way China’s has been or Singapore’s. But progress is happening in Brazil. They are building a capitalist democracy down there, albeit by taking three steps forward and then two back. But it is coming. Meanwhile, you are not paying any kind of premium for it. It is a very cheap market and some of the best businessmen I know in the world are Brazilians.

      Really? Simply because they’ve had to be, to survive?
      The business class in both Sao Paulo and Rio is just as sophisticated as those in London or New York. It is just that it is not quite as large as London’s or New York’s. And, compared with other developing countries, Brazil has tremendous business talent. Nobody else even comes close.

      So your South American investments are concentrated in Brazil?
      Yes.

      In what kind of stocks?
      In Brazil? As a macro, top-down hedge fund we spend very little time on individual stocks. So we are not buying individual stocks in Brazil. We buy the Brazilian index. Now, in certain countries like India or Korea, we will concentrate on particular sectors that look very attractive, in addition to the index. We also do that in Japan, in Europe and in the U.S. But in a country like Brazil, we have stuck to investing via the MSCI index.

      Putting all this together implies that you must be underweight or even net short the U.S. market.
      We are not net short but we are significantly underweight the U.S. in terms of our net long position. Now, we also have various sector longs and sector shorts in the U.S., as well as globally.

      Since you’re looking to emerging markets to be the techs of the next decade, I’m guessing you aren’t net long the tech sector—
      Well that’s not necessarily a good guess. If the markets are trading here down towards the bottom of the trading range, we could have a hell of a bounce in tech if we make some kind of a bottom here in the next month or so. But over the next five years, I think—even though I am aware that this has become sort of the conventional wisdom—that the techs will prove roughly comparable to the Nifty Fifty in 1978-1980. What I mean by that is that you are going to be able to make money in individual tech names that work out, but I doubt that tech will take a big leadership role in the market. Don’t get me wrong, I’m sure that tech, in some guise, will rise again. Maybe 10 years from now there will be another tech bull market, but it will be under a new conceptual flag. Meanwhile, however, for the investable future, tech won’t be a big leadership sector.

      Is that what Microsoft’s big dividend is really saying?
      That is probably part of it, yes. But don’t forget, Microsoft has just been plagued with antitrust problems and with its size and so on. Also, as we know, there are some significant reasons to pay out a big dividend right now, while the tax rate is 15%.

      Are you implying that political events may lead to a change in that tax rate soon?
      Well sure. I don’t know who is going to win the election. Nobody else does either, obviously. But clearly there is certainly a risk that President Bush doesn’t win the election. And Senator Kerry has said that he doesn’t believe that that 15% is the correct tax rate on dividends. I doubt he thinks it should be lower.

      There’s often a considerable gap between campaign rhetoric and what an elected official actually can do.
      Absolutely. Nonetheless, if a company has a lot of money to pay out, it makes a lot of sense to do it now. And that is partly what is behind Microsoft’s payout. Also, there are still huge amounts of uncommitted private equity in the tech and especially in the venture capital part of the tech industry—which means that we are nowhere close to being back in the sort of environment in which tech bull markets begin.

      What sectors do you think will be better in the U.S.?
      Frankly, for years we were able to generate alpha by basically being long the best four or five sectors in the U.S. and being short or underweight the four or five worst. But so far this year, we haven’t generated any alpha doing that. We are at break even. But for better or for worse, the sectors that we think are pretty attractive right now in the U.S. are, first of all, the big drug stocks—pharma. Then the food and beverage, tobacco, software, the investment banks and the utilities as well. How many is that? That’s 6, actually, that we are net long. On the other side of the ledger, we are short the REITs. We are short the retailers, including Wal-Mart (WMT). We are short the U.S. machinery sector. We are also short energy equipment and services. That is really it, on the short side.

      Short energy equipment? Ouch.
      As I said, these sector investments haven’t been working this year. We are breakeven on them. But we also have a significant short position in oil.

      I’m sorry.
      Granted, it hasn’t been great so far. But we do a lot of economic modeling work and our very intensive work on the price of oil, which includes looking at a whole series of macroeconomic and industry factors, suggests that price of oil should be $28-$30 a barrel. So there is a very substantial terrorism premium in the current price, as well as the premium brought on by jitters over the availability of the oil Yukos has been supplying to the market. And, of course, there’s a long-term shortage thesis premium in the current price of oil. But it is our theory—which has not worked so far—that the price of oil is going to decline over next six months to a year, down towards the $30 to $32 a barrel range, as some of these near-term worries dissipate. And in that sort of an environment—even though there is a fine long-term case for the energy equipment and the oil service industries—those stocks are going to go down.

      Certainly if the price reverts to what has been a more normal range. There is talk, though, that it has stepped up into a new range, given geopolitical realities and long-term supply issues. Even though Charley Maxwell also sees a big terrorism premium in today’s price, he doesn’t see it dropping back back down as low as it has in past cycles. Says the equilibrium level is several bucks higher now than it used to be.
      I would settle for that at this point. Our modeling would put the equilibrium level around $28, but if it is $31-$32, that would be okay. Our shorts will work as some of the terrorism and supply concerns come out of the price of oil. But shorting oil is also a good hedge here, in a way, against the the bears on the world economy being right. Because if the global economy does turn out to go soft, then oil demand is not going to be as strong as people are expecting, and the price will go down. We’re not really expecting that, though. We think the global economy is going to be okay. Not too hot and not too cold.

      Goldilocks again?
      Goldilocks—well, in a different version. Maybe not Goldilocks in the U.S. or in Australia or in the U.K., because those economies probably will be softer than people would like. But we expect a reasonably healthy Goldilocks kind of story in Europe. Healthier than expected economies in Europe and Japan and the emerging markets.

      Any thoughts on the divergent performance of small caps and large caps in this market this year? Will the small caps continue to outperform?
      We can put on small-cap positions—and we have done that in the U.S. market to a certain extent. But I think that trend has pretty much run its course now. Everything that we do suggests that the big caps and especially big-cap growth companies are the cheapest part of the U.S. market, on a relative basis. I mean, just look at the the swings in the performance statistics. The small-cap value style, in particular, has registered tremendous moves. Large-cap value also has had a big move. So, on a style basis, the place to be is in big-cap growth. I guess that is reflected in our portfolio in the fact that we have a substantial position in a sector like the big drug stocks in the U.S.

      You don’t buy the idea that the big drug companies are dinosaurs?
      No. They aren’t the 14% annual earnings per share growth companies that they used to be. But are they 7-8% growth companies? Maybe even 9% or 10%? I think they are. But they are priced as though they were 4% or 5% growth companies. Come on. These are some of the great health research companies in the world. They are absolutely unique and a very good area for long-term investment—also for long-term dividend growth for wealthy individuals.

      Speaking of dividends. Have you been surprised by how slowly U.S. companies have responded to the change in dividend taxation? Yields are still pretty puny by historical standards.
      A little bit surprised. But not in a big way. These are big, long-term trends. It just takes a while. But that is the direction we are moving.

      Even if Kerry wins and changes their tax treatment?
      That is a different matter. But look, the great golden bull market is over, the era in which people focused exclusively on stock price appreciation has ended. Besides, institutional investors aren’t going to be affected by whatever Kerry does to dividend taxation, so the appeal of higher “fixed” returns isn’t going to go away. That is part of what I like in a stock like Merck (MRK), where you do actually have some yield protection.

      You also like the investment banks? When you look at industry weightings in the S&P, aren’t the financials an area the contrarian in you would prefer to avoid?
      Yes, but we are not in the true banks. We are in the investment banks and the brokers.

      I’m not sure that’s not a distinction without a difference.
      There’s a difference in valuations. In other words, we are in names like, Morgan Stanley, Goldman Sachs, Citicorp, that kind of stuff. Those stocks look very, very cheap. And the four big U.S. investment banks—Merrill Lynch, Morgan, Goldman Sachs and Citicorp—are the class of the world. I don’t understand why they have sold off as much as they have. I mean, I understand why in the sense that we’ve come to the end of the fixed-income trading cycle. But there are both pluses and minuses to a fixed-income trading cycle. The plus is, it makes big money. The minus is it requires a lot of capital. As I see it, these big investment banks are really diversified financial service companies. As such, compared with everything else in the U.S. market, they look very cheap and very attractive. If we are going to have a 10% rise in the U.S. equity market—which is what I expect—my guess is that the investment banks will go up by twice that much, which, incidentally is what always happens.

      And the leverage—visible and invisible—they’re employing is okay?
      Yes. I read all this stuff about leverage. I hope there is somebody out there who understands it all, but I don’t. Anyway, the most leveraged, in terms of derivatives, for example, is JP Morgan. But basically, the VARs, to the extent that you can measure the leverage and risk in these companies, are public record. So you can look at those value at risk measures and see how volatile their earnings are likely to be.

      Unless they get hit by a long tail exposure the rocket scientists left out of that algorithm.
      That’s true. You never know when there’s a long tail sitting out there. But the VAR is a calculable number based on daily, weekly or monthly, annual earnings variability. Look, there is always a bolt-from-the-blue risk–terrorism or something like that can happen. But I also think that any contraction brought on by a single act of terrorism in the U.S. would be a buying opportunity. That’s always a risk out there, I am afraid. But I would be more concerned if it started to look like the massive dose of fiscal and monetary stimulus has been applied, but it has worn off, and that economic growth is going to really slip and get soft here. And that there isn’t anymore fiscal and monetary stimulus to apply, so that the big engine of the world, the U.S. economy is going to tip over into very slow growth—or, as the bears would have it—into a shallow recession that begins in 2005. And that meanwhile, the high-growth engine of the world, which has been China, at the same time would have a hard landing. If those two scenarios played out, the outcome would be much slower growth and return to a deflation in an environment in which the central banks had already fired a lot of their ammo. That would be a very tough situation and it will be similar to the environment that has prevailed in Japan for the last 10 years, in other words, stag-deflation.

      Your bet though, is that we’re able to avoid all that?
      Yes. We are not positioned for that right now. At various times in the past, we have had substantial bond positions. We have made good money on bond hedges. But we don’t have anything on in terms of positions in the fixed-income markets at this time. I’m just pointing out that if that unfortunate scenario were to play out, you could have a major move in bonds. The 10-year treasury could have a two handle on it in 12 months and the S&P would go to new lows around 500 or 600, the way a lot of the bears still think. But there is also the risk that it could go the other way; that the fiscal and monetary stimulus causes a significant resumption in inflation and that interest rates are going to go up a lot higher than we think they are. I think that if we are going to run into really a big problem, it could be either one of those scenarios. But we are sort of in the—I don’t like to call it Goldilocks—but in the sweet spot, or at least in a decent investment environment in between those two extremes. I think it is the most likely case to prevail going forward. But that doesn’t mean that we are not alert to the possibility that either of those other two considerably less attractive alternatives could emerge. We have to rely on our wits and be able to change our mind.

      But your money is on muddling along.
      And so far this year, it hasn’t produced the sort of results our clients expect. We are down around 3.5%. But the year is definitely not over. I think we still have a good chance of having an up year. In the markets and for our investors. I mean, the S&P is down, what, 2% here? Ending up in positive territory isn’t all that much of a stretch.

      No matter who wins the election?
      We are sort of of the view that the election probably is not going to make a lot of difference. In fact, electing a Congress dominated by one party and a President from the other—which is probably a decent possibility here—is likely market neutral.

      Here’s to the ultimate check and balance then.
      Thanks, Barton.

      Illustration: Ann Field
      Avatar
      schrieb am 18.08.04 19:54:44
      Beitrag Nr. 2.063 ()
      @ThaiClaus

      Puuuuh, der schreibt aber sehr bildlich, muß man erst mal verdauen.
      Im Grunde seh ich aber auch viel Ähnlichkeit zu meinen Überlegungen, fühle mich in etwa bestätigt, wie Du ja auch.

      Ich favorisiere Asien und hab auch das Auge auf einige deutsche Werte, denn es könnte tatsächlich so sein, das wir unmittelbar vor der Wende stehen.

      Er bildet Indexe in aussichtsreichen Sektoren nach, oder nimmt Zertifikate. Die Strategie hat auch der englische Lebensversicherer Legal&General, der ja mit fetten Renditen wirbt. Da bin ich echt am Zucken. Was mich abhält, sind Erlebnisse mit deutschen LV, einfach Müll, was sich da nun heraus stellt.

      Darum komme ich immer wieder zu dem Ergebnis, das der langfristig und antizyklisch denkende Einzelkämpfer doch den größten Erfolg hat.
      Avatar
      schrieb am 19.08.04 09:19:57
      Beitrag Nr. 2.064 ()
      Das halten wir auch im Auge

      Chinas Goldabbau steigt um 5,94 %

      Peking 19.08.04 (asia-economy.de) Der Goldabbau ist im ersten Halbjahr in China um 5,94 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Insgesamt wurden 93.351 Tonnen Gold abgebaut. Der Wert aus China abgebautem Gold betrug im ersten Halbjahr in etwa 14,219 Milliarden Yuan. Dies sind gegenüber dem Vorjahr ein Anstieg von 20,83 Prozent.

      An der chinesischen Goldbörse in Shanghai wurden insgesamt 144,41 Tonnen gehandelt. Dies ist nach Angaben ein Shanghai Gold Exchange das höchste Handelsvolumen, das je in Shanghai erzielt wurde.
      Avatar
      schrieb am 19.08.04 10:41:51
      Beitrag Nr. 2.065 ()
      Börse Korea weiter in Hausselaune: Samsung, LG Electronics Up [19.08.2004 - 10:23]

      Mit einem 2-Monatshoch aufwarten kann heute der koreanische Aktienmarkt in seinem Leitindex Kospi. Er notiert zum Ende der heutigen Sitzung mit einem Aufschlag von 1,98 % bei 788,53 Zählern.

      Das heutige Handelsgeschehen war vor allem Window-Dressing ausländischer Anleger zu Lasten von Finanzwerten hin zu Hochtechnologiewerten geprägt.

      Gesucht vor allem die in den letzten Handelswochen deutlich unter Druck gestandenen Hochtechnologiewerte. Samsung Electronics (881823) mit einem satten Kursplus von 2,67 % auf 441.500 Won.

      Zu den grössten Gewinnern zählte heute auch der weltweit grösste Hersteller von Klimaanlagen LG Electronics (576798) mit einem satten Anstieg von 6,08 % auf 55.800 Won.

      Die Nachricht, dass der weltweit viertgrösste Stahlkocher Posco (893094) plant die inländischen Preise für Stahl um satte 11 % wegen der stark gestiegenen Rohmaterialen erhöhen zu wollen, kann die Anleger zu weiteren Käufen bewegen.

      Posco (893094) gewinnt 0,92 % auf 164.500 Won.


      Gesucht heute auch ölaffine Werte im Zuge der Hoffnung auf weiter ansteigende Margen.

      S-Oil Corp., Koreas drittgrösste Ölraffinerie, gewinnt 4,17 % auf 52.400 Won, nachdem der Öl Future für den September Verfall auf 47,50 USD auf ein neues Allzeithoch innerhalb des bishergen asiatischen Handelstages ansteigen konnte.
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 08:17:24
      Beitrag Nr. 2.066 ()
      China Mobile: steigt jetzt die Dividende?
      Hongkong 19.08.04 (asia-economy.de) Nach einer Analystenkonforenz mit dem chinesischen Mobilfunkanbieter China Mobile kreisen die Gerüchte, dass China Mobile seine Dividende erhöhen wird. Allerdings sei diese Dividendenerhöhung von den Investitionen im zweiten Halbjahr abhängig. Im ersten Halbjahr war die Ausschüttungsquote auf 25 Prozent festgelegt.

      Erst gestern hat China Mobile sein Halbjahresergebnis veröffentlicht. Hier konnte der Mobilfunkriese einen Anstieg des Nettogewinns in Höhe von 7,8 Prozent erzielen.
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 12:32:58
      Beitrag Nr. 2.067 ()
      [21.08.04] Das Bruttosozialprodukt ist im zweiten Quartal des Jahres um 5.5 Prozent gewachsen



      Auf Grund der steigenden Exporte und der Anlageninvestitionen ist die Wirtschaft im zweiten Quartal des Jahres um 5,5 Prozent gewachsen. Das war das höchste Wachstum in 18 Monaten. Es ist also durchaus möglich, dass die Regierung ihr Ziel erreicht, auf das ganze Jahr gesehen ein Wachstum von 5 Prozent zu erreichen.
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 09:42:53
      Beitrag Nr. 2.068 ()
      China Mobilfunkwachstum mit über 200 Millionen
      Shanghai 23.08.2004 (asia-economy.de) Chinas Fertigung von Mobilfunkgeräten wird auch in diesem Jahr um 11 % auf 200 Millionen Einheiten ansteigen und womöglich ein erhebliches Überangebot schaffen. Dies hängt vor allem damit zusammen, dass die Inlandsnachfrage in China aufgrund des langsamen Neukundenwachstums auf 70 bis 80 Millionen von 90 Millionen Einheiten im Vorjahr sinken soll.

      Damit wird der Exportmarkt weiterhin mit neuen Stückzahlen zu Billigpreisen belastet werden, denn Chinas 37 Mobilfunkhersteller exportieren bereits mehr als 50 % ihrer Fertigung.

      Die Gewinnmargen der Hersteller befinden sich damit im Abwärtssog. So musste der Mobilfunkhersteller Amoi Electronics im ersten Halbjahr einen Gewinnrückgang von fast 77 % verbuchen und selbst ein führender chinesischer Produzent, TCL Mobile, musste einen Rückgang seiner Auslieferungen um fast 14 % verdauen, wir berichteten und seine geplante Kapitalerhöhung absagen. 08:18
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 12:11:40
      Beitrag Nr. 2.069 ()
      Börse Seoul unverändert, Samsung + 0,92%, Fluggesellschaften obenauf [23.08.2004 - 10:19]

      Bei dünnen Umsätzen schloss der Kospi Index in Südkorea kaum verändert auf 787,65 Stellen. Am Freitag notierte der Index bei 787,64 Punkten.
      Vor allem ausländische Investoren bremsten den Markt aus, der im frühen Handel dank guter Kurse im Bank- und Technologiesektor und angesichts des erträglicheren Ölpreises durchaus noch überzeugen konnte.

      Präsident Roh sprach heute vor dem Kabinett und befand die Stabilisierung der Immobilienpreise als vorrangiges Politikum.
      Die Preise sind in einigen teilen des Landes seit Jahren am Fallen, nun soll Abhilfe und Aufschwung geschaffen werden.

      Auf dem Parkett gab Südkoreas Topchemieunternehmen LG Chem 1,8% auf 42000 Won, nachdem die Aktie vorher 2,59 Prozent gestiegen war.
      Hoffnungen, ein fallender Ölpreis würde die Rohmaterialkosten der Firma senken, hatten die Aktie vorher angetrieben.

      Fluggesellschaft Korean Air verteidigte ein Plus von 0,32% auf 15550 Won, auch wenn das Papier vorher 3,23% avanciert war.
      Die Asiana Airlines indes legte satte 2,19% auf 2330 Won zu.


      Markttitan Samsung Electronics (881823) konnte gar frühe Verluste ausgleichen und stieg final 0,92% auf 438000 Won. Gute Vorgaben aus Amerika taten das Ihre.

      Im Bankensektor stagnierte die Kookmin Bank, die Shinhan Bank gab 0,52% auf 19050 Won ab.
      Avatar
      schrieb am 24.08.04 11:18:19
      Beitrag Nr. 2.070 ()
      Softbank: S&P bekräftigt Rating

      Tokyo 24.08.04 (asia-economy.de) Die US amerikanische Ratingagentur S&P hat die Einstufung für die Kreditwürdigkeit des japanischen Internet-Service-Providers Softbank bekräftigt. Das Rating wird weiterhin bei BB-Minus belassen. Das Rating könnte möglicherweise gesenkt werden.

      S&P erklärte darüber hinaus, dass die langfristigen Kredite stabile wären. Die Softbank Aktie konnte am Dienstag um über drei Prozent zulegen. 08:45 (rh)
      Avatar
      schrieb am 25.08.04 12:19:38
      Beitrag Nr. 2.071 ()
      Auch mal interessant:

      Japan erzielt mit China ersten Handelsüberschuss

      Tokyo 25.08.04 (asia-economy.de) In der ersten Jahreshälfte 2004 konnte Japan erstmals mit China einen Handelsüberschuss erzielen, dies teilte die japanische Regierung am Mittwoch mit. Der Überschuss betrug 1,135 Milliarden US Dollar. Im Vorjahr wurde noch ein Defizit von 896 Millionen US Dollar verbucht.

      Das für Japan äußerst positive Ergebnis verdeutlicht den Fokus der japanischen Unternehmen. Japanische Unternehmen haben im Vergleich zu den westlichen Unternehmen früher mit dem Aufbau ihrer Geschäftsbeziehungen begonnen und können somit bereits jetzt die Früchte ernten. Außerdem bleibt die Nachfrage nach Stahl groß. Somit konnten außer den Autobauern und Elektronikkonzernen auch die Stahlhersteller profitieren.
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 10:09:33
      Beitrag Nr. 2.072 ()
      Alles im Lot?

      China: Doch harte Landung ? IWF Prognose 9 % Wachstum
      Washington 26.08.04 (www.asia-economy.de)

      Nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) habe es China durch seine Maßnahmen geschafft die Wirtschaft in vernünftiges Tempo zu bringen. Es reiche aber noch nicht aus um eine ``weiche`` Landung zu garantieren.
      Wie Steven Dunaway, der IWF Beauftragte für China, mitteilte, sei es vor allem die hohe Liquidität im Bankensystems was zur Sorge angebracht ist. Sollten die die Kontrollen von staatlicher Seite über die Vergaben nachlassen oder weniger effektiv werden, könnte sich das Kreditwachstum wieder abheben.

      Dem IWF Bericht zufolge gibt es derzeit keine Hinweise das der an den US-Dollar gekoppelte chinesische Yuan unterbewertet sei. Eine stärkere Flexibilisierung des Währungssystems würde der Regierung den Kampf gegen wachstumsbedingte Inflationsrisiken aber erleichtern, heißt es weiter.

      Chinas BIP ist in der ersten Jahreshälfte 2004 mit einer annualisierten Jahresrate von 9,7 % gewachsen. Darauf hin hob der IWF seine Prognose für das Wachstum des Gesamtjahres von bisher 8,5 % auf 9 % an.
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 11:38:27
      Beitrag Nr. 2.073 ()
      Eine Perle für jedes Asiendepot

      SK Corp steigert Umsatz deutlich

      Seoul 26.08.04 (asia-economy.de) Der südkoreanische Mischkonzern und Ölkonzern SK Corp hat im Monat Juli seinen Umsatz um 47 Prozent gesteigert. Der Umsatz soll Unternehmensangaben zufolge auf 1,33 Billionen Won angestiegen sein. Der Grund für den deutlichen Umsatzanstieg sind die gestiegenen Rohölpreise.

      Aber auch im Chemie-Bereich konnte SK Corp seine Umsätze um 51 Prozent deutlich steigern. Gegenüber dem Vorjahr wurde in dieser Sparte der Umsatz um 51 Prozent erhöht.

      Die SK Corp Aktie legte um 1,2 Prozent zu.
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 11:47:43
      Beitrag Nr. 2.074 ()
      Hallo,

      ich bin an Hyundai Motors interessiert (der Automobilproduzent, dessen Anteile DCX gerade verkauft hat).

      Ich habe die WKN 885166.F ; 005380.ks sowie 0538xq.l gefunden.
      Das Verhaeltnis 885166 zu 2/1 ? Kommt aber mit den Kursen nicht hin:

      49.200 WON = 35,1 E fuer die 005380.ks
      der Kurs der 885166 liegt heute bei 8,85 E

      Es waere sehr nett, wenn mich jemand aufklaeren wuerde.
      Ausserdem sind die Umsaetze ja sehr schwach in D. Gibt es bessere Boersenplaetze fuer den Wert? Wird Hyuandai in den USA gehandelt?

      Gruesse

      Médoc
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 19:44:47
      Beitrag Nr. 2.075 ()
      @Mdoc
      Hab ich mich noch nie mit beschäftigt mit dem Unterschied. Vielleicht wird die Aufteilung falsch publiziert. Ein informierter Bänker müßte das aber erklären können. Man kann grundsätzlich davon ausgehen, das die Kurse an der Börse gemacht werden, wo die meisten gehandelt werden, fast immer im Heimatland. Somit findet hier eine Nachbildung statt.
      Der Wert ist ok, die Div auch, gibt aber bessere dort. Meine Meinung.
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 19:58:02
      Beitrag Nr. 2.076 ()
      Symbol: NFS
      Headline: Audited Half Year F/S and Consolidated F/S (F45-3)
      Time: 26 Aug 2004 18:23:48


      NFS reports audited quarterly financial statements as follows.
      National Finance Public Company Limited

      Audited
      Ending June 30, (In thousands)

      Quarter 2 For 6 Months

      Year 2004 2003 2004 2003

      Net profit (loss) 800,692 760,565 1,390,380 1,213,177
      EPS (baht) 0.60 0.57 1.04 0.91

      Auditor`s Opinion : Unqualified Opinion with an emphasis of matters

      Comment : 1. Please see details in financial statements, auditor`s report
      and remarks from SET Information Management System
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 11:06:25
      Beitrag Nr. 2.077 ()
      27 Aug 11:03AM : ADVANC < Bt 90.50 : LONG-TERM BUY > Slow growth of subscriber numbers, but improving ARPU

      ADVANCED INFO SERVICES

      ADVANC < Bt90.50 >

      Recommendation
      New : LONG-TERM BUY
      Previous : LONG-TERM BUY
      Fair Value : Bt104.00






      Slow growth of subscriber numbers, but improving ARPU

      Advanced Info Service (ADVANC) reported its July operational numbers with slower growth of subscriber numbers, but improving average revenue per user (ARPU) compared to the previous month.

      It had 139,800 net additions in July, down 23% from the previous month and the lowest since October 03, due to seasonal effects and a lack of exciting new promotions.

      The post-paid subscriber numbers dropped by 1,200, compared to the 4,200 net additions in the previous month. GSM1800 subscriber numbers fell by 4,200, compared the 6,500 net additions in the previous month with less popularity of the GSM1800 "Night Marathon" promotion.

      On the other hand, GSM ADVANCE, the other post-paid group, had 3,000 net additions for the first time since July02. This was because some pre-paid customers migrated to the postpaid service at ADVANC`s invitation.

      Also, pre-paid net additions dropped 20% from the previous month to 141,000 in July, although "Sawasdee" subscribers reached 3.1mn at the end of July. This was due to the fact that a portion of this group were existing customers. However, the pre-paid ARPU was still maintained at a satisfactory level of Bt332/month, or 2.5% more than the previous month based on the number of days.

      Blended post-paid ARPU also grew 4.2% from the previous month to Bt1,263/month. GSM ADVANC ARPU rose 4% to Bt1,265/month while GSM 1800 ARPU increased 6.4% to Bt1,246/month. The trend in ARPU remains stable and is supported by non-voice revenues.

      With the slow growth in the subscriber base, but with improving ARPU, we estimate airtime revenue, excluding international roaming services, rose 4% from the previous month to Bt6.76bn in July 04.

      In addition, this slowing subscriber growth was still on track with our forecast. ADVANC total subscriber numbers of 14.57mn at the end of July while we estimated that the number would reach 15mns at the end of this year.

      Even though there might be no growth in July-August, we believe performance will improve in 4Q04, due to seasonal reasons. Our DCF-derived fair value is maintained at Bt104/share, implying a 15% potential upside from the current share price.

      With a potential go grow in the long term, the financial strength, which provides flexibility in investing in new technologies and the attractive dividend yield of 4.8%, we are reiterating our LONG-TERM BUY rating on ADVANC
      stock.

      Auch nicht schlecht:D
      Avatar
      schrieb am 29.08.04 17:05:36
      Beitrag Nr. 2.078 ()
      Wie wird die Woche?

      Börse richtet Blick auf US-Arbeitsmarkt und Intel
      Sonntag 29 August, 2004 10:29 CET



      - Von Reinhard Becker -

      Frankfurt (Reuters) - In der kommenden Woche richten die Börsianer weltweit ihren Blick gespannt auf die US-Arbeitsmarktdaten, die als entscheidende Weichenstellung für die weitere Entwicklung der Aktienmärkte gelten. Sollte der Arbeitsmarktbericht enttäuschen, könnte dies die Kursgewinne des Deutschen Aktienindex (Dax) von 2,8 Prozent in der abgelaufenen Woche schnell wieder zu nichte machen, befürchten Experten.

      "Falls es im August zum dritten Mal in Folge zu schlechten Arbeitsmarktdaten kommen sollte, wäre das ein Keulenschlag, von dem sich die Börsianer so schnell nicht erholen würden", sagte Aktienstratege Frank Schallenberger von der LBBW. Am Dienstag dürften die Quartalsergebnisse des Leverkusener Bayer-Konzerns und am Donnerstag aktualisierte Geschäftszahlen des weltgrößten Chipherstellers Intel zur Mitte des dritten Quartals für Bewegung am Markt sorgen.

      US-ARBEITSMARKT SOLL AUFSCHLUSS ÜBER US-WACHSTUM GEBEN

      Experten rechnen nach den enttäuschenden US-Arbeitsmarktdaten der beiden Vormonate damit, dass nun eine Zahl von 150.000 bis 200.000 neuen Stellen nötig ist, um dem Aktienmarkt neue Impulse zu geben. Wenn diese Marke deutlich unterschritten werden sollte, werde der am Freitagabend bei 3851 Zählern notierende Dax wohl auf Talfahrt Richtung 3600 bis 3400 Punkte geschickt. Sollte es zu einer positiven Überraschung bei den US-Arbeitsmarktdaten kommen, könnte sich der Index auf die psychologisch wichtige Marke von 3920 Zählern zubewegen und sie bei ausreichender Schubkraft sogar überschreiten.

      Der Ölpreis, der das Börsengeschehen wochenlang maßgeblich beeinflusst hatte, notierte am Freitag bei 43,32 Dollar je Barrel (knapp 159 Liter) und damit weit unter seinen Höchstständen der vergangenen Wochen. Volker Borghoff, Aktienstratege bei HSBC Trinkaus & Burkhardt, erwartet nunmehr, dass sich der Fokus am Aktienmarkt auf die US-Konjunkturdaten verschieben dürfte. Eine Reihe von US-Indikatoren in der ersten Wochenhälfte werde zudem dafür sorgen, dass es vor den am Freitag mit Spannung erwarteten Arbeitsmarktdaten keine "lethargische Börsenwoche" werde, sagte Steffen Neumann von der LRP. Daten zum US-Verbrauchervertrauen, der Einkaufsmanagerindex Chicago für August und der Service-Index des ISM New York dürften in der ersten Wochenhälfte für Impulse sorgen.
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 09:47:31
      Beitrag Nr. 2.079 ()
      China Life Insurance Zahlen

      Shanghai 27.08.2004 (asia-economy.de) Einen Gewinnrückgang in Höhe von 10 % auf 2,8 Mrd. Yuan und damit ganz im Rahmen der Erwartungen konnte China Life Insurance verbuchen. Die Nettoprämieneinnahmen gestalteten sich mit einem Anstieg von 37 % auf 34 Mrd. Yuan damit schon postiver. Wie erwartet fiel das Einkommen aus Investments aber von einem 400 Mio. Yaun Gewinn auf einen Verlust von 63 Mio. Yuan.

      Leicht gestiegene Zinsen sowie ein äußerst schwacher Aktienmarkt im ersten Halbjahr 2004 belastete damit das Ergebnis und sollte auch im Gesamtjahr für eher verhaltene Zahlen sorgen.
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 09:52:03
      Beitrag Nr. 2.080 ()
      Siemens nur Sprungbrett für Chinas Ningbo Bird zur Welt ?

      28.08.04 (www.asia-economy.de)

      Nachfolgend ein Bericht des Ostasieninstitut der Fachhochschule Ludwigshafen zur Lage Siemens in Zusammenarbeit mit Ningbo Bird.

      Mit Ningbo Bird hat sich das Siemens Management einen Partner ausgesucht, der
      den chinesischen Mobilfunkmarkt seit vier Jahren beherrscht. Die Firma wurde Ende 1992 mit 160 Mio. Yuan (16 Mio. Euro) gegründet und begann erst Ende der 90er Jahre mit der Fertigung von Mobiltelephonen. Der rasante Aufstieg zur No. 1 gelang dabei in einem Markt, den bis ca. 2000 ausländische Anbieter wie Motorola, Nokia und Ericsson monopolartig beherrschten. 2003 verkaufte Bird mehr Mobiltelephone in China als alle ausländischen Marken zusammen.
      Die Zahl der Bird-Mitarbeiter liegt heute bei ca. 1.000. Im August 2002 begann Bird eine 50:50- Kooperation mit der französischen Firma Sagem und gründete die Ningbo Bird Sagem Electronic Ltd. Birds Ziel dabei war die Einführung ausländischer Technik und ausländischen Management know-hows sowie der Export von Mobiltelephonen. Ein gemeinsames Forschungs- und Entwicklungslabor besteht aus chinesischen und französischen Experten. Das
      registrierte Kapital beträgt ca. 25 Mio. Dollar.
      Im chinesischen Internet tritt das Gemeinschaftsunternehmen sehr aktiv mit
      qualifizierten Stellenausschreibungen auf.

      Der Anteil von Siemens am chinesischen Mobiltelephon-Markt liegt derzeit bei
      kaum 5%, was de facto bedeutungslos ist.
      Die Kooperation: Siemens und Bird
      In einer sogenannten strategischen Allianz hat sich die schwache deutsche Firma nun mit der starken chinesischen zuammengetan.
      Der Zeitung World Economic Herald (8. Mai 04) sagte der Bird Manager Xu Zhongmao dazu über die Motive von Siemens: Die haben zu wenig Modelle und ihr Verkaufsnetz ist unvollständig. Das sei die Ursache für die maue Situation der deutschen Firma in China. Siemens hat bereits viel probiert, um seinen
      Marktanteil in China zu erhöhen, doch obwohl Siemens der älteste Direkt-Anbieter in China ist, kam nicht viel dabei heraus. 2003 hat die Firma dann den Verkauf von Siemens Mobile in Shanghai auf die Holding Siemens China übertragen, so daß die Shanghaier jetzt nur noch produzieren dürfen. Zugleich suchte Siemens ständig nach einem effektiven Partner.
      Die Kooperation umfaßt laut Mitteilung (auf der Bird website vom 25.6.04) folgende Punkte:

      Siemens nutzt das Bird-Netz von 30.000 Verkaufsstellen in China für den Verkauf seiner Mobiltelefone und Bird stärkt seine Technik mit Hilfe der ihm von Siemens geöffneten führenden Entwicklungsplattform, um seine eigenen Marken in China mit eigenem Design, eigener Software und Nutzerinterface weiterzuentwickeln.

      Bis Ende 2004 wird Siemens weiterhin 5 Millionen Euro in die Renovierung von
      16.000 Bird-Verkaufsstellen investieren. Bis Mitte 2005 sollen alle 30.000 Verkaufsstellen hergerichtet sein, die Gesamtinvestition wird 10 Millionen Euro
      betragen.

      Im Juli 2004 werden beide Seiten Trainingszentren in Shanghai und Ningbo
      errichten, die in den folgenden 12 Monaten 20.000 Mitarbeiter ausbilden sollen. Die nötigen Investitionen betragen 1 Million Euro. Beide Seiten werden gemeinsam das Netz des after sales service ausbauen und die 180 Siemens bzw. 450 Bird Service- Zentren sowie 1.500 Wartungs-Werkstätten integrieren und in 300 chinesischen Städten den Kunden einen sogenannten Top-Service anbieten.

      Die weltweit führenden Mobil-Marken möchten ihren Vorsprung behalten und
      müssen deshalb nach China kommen, sagt Bird. Die chinesischen Marken wollen
      derweil ihre eignene technische Stärke weiter ausbauen, um dann in den Export
      zu gehen.
      Siemens-Lamprecht sagte über die sogenannte Kooperation: Mit Hilfe des Bird-Verkaufsnetzes werden Siemens- Mobiltelefone effektiv den chinesischen Markt abdecken, unsere Durchdringung wird allseitig erhöht. Das ist zweifellos der beste Weg zur Verwirklichung des Siemens- Versprechens, den chinesischen Mobil-Markt langfristig zu entwickeln. Wir werden damit fortfahren, Technologie und Kapital nach China zu bringen und die Forschung & Entwicklung sowie die Produktivität hier zu stärken. So werden wir unsere Fähigkeiten stärken, schnell auf den chinesischen Markt zu reagieren.
      Man darf indessen davon ausgehen, daß dies nur die chinesischen Hersteller stärkt. Die Ausländer wissen in der Regel überhaupt nicht, was in deren Schriftzeichen-Welt vorgeht, eine Kontrolle haben sie schon gar nicht.
      Der Chef von Bird, Xu Lihua, sagte: Wir haben uns in China durch unser eigenes Netz eine überlegende Position unter den Mobilfunk-Marken erarbeitet. Gleichzeitig zielen unsere Anstrengungen darauf, unsere Forschungs- und Entwicklungsstärke und unser Exportgeschäft zu erhöhen. Die Kooperation mit Siemens wird uns dabei nützen.
      Die Mitteilung schließt: Nun, da Siemens Mobiltelephone über das Verkaufsnetz von Bird den gesamten chinesischen Markt erreichen und die technologische Stärke von Bird zunimmt, wird der Markt durch diese tiefgreifende Zusammenarbeit einer internationalen und einer chinesischen Marke laut jubeln.

      Überlegungen zur Kooperation mit Bird
      Die chinesische Nachrichtenagentur stellte in einer Meldung vom 2.7. zu dieser
      Kooperation fest: ...Bird wird die Überlegenheit der Siemens Mobiltechnik auf dem internationalen Markt nutzen, um sich Auslandsmärkte zu erschließen ...
      Noch klarer aber machte das Ziel der Chinesen der zweite Mann bei Bird, Dai Maoyu, der dem World Economic Herald im Mai, im Vorfeld der Kooperations-
      Vereinbarung klipp und klar sagte: Am wichtigsten ist aus meiner Sicht der Artikel 3 der Abmachung mit Siemens. Wenn die darin enthaltenen Festlegungen
      umgesetzt werden, wird Bird mit Hilfe des Kapitals von Siemens in den Weltmarkt hineinkommen.
      Einige sehr ernstzunehmende kritische Überlegungen zur Kooperation finden sich
      in einem Beitrag der chinesischen Wirtschaftszeitung World Economic Herald vom 8. Mai. Sie konzentrieren sich auf zwei Punkte, nämlich daß Siemens zum einen mit einem direkten Konkurrenten kooperiert und dieser Konkurrent, Bird, zweitens gleichzeitig (in Form eines Gemeinschaftsunternehmens) mit einem Konkurrenten von Siemens zusammenarbeitet, der französischen Firma SAGEM.
      Diese Art der vielfältigen Zusammenarbeit chinesischer Firmen mit untereinander
      konkurrierenden Ausländern ist häufig anzutreffen. Auch Volkswagen zum Beispiel hat damit zu leben, daß Partner Shanghai Automobile Industry (SAIC)
      gleichzeitig mit General Motors arbeitet, dem schärfsten Konkurrenten der Deutschen in China (Im Juli erstmals No. 1 in China, vor der bisherigen Immer-
      Nummer-Eins VW!).
      Die Vorteile für die Chinesen liegen auf der Hand:
      Kapital und know-how strömen von vielen Seiten herein und erweitern die Möglichkeiten enorm, sich schneller selbständig zu machen. SAIC zum Beispiel unternimmt seit Jahren viel, um weitere, eigene, Produktionen in China aufzubauen (und will sogar den koreanischen Hersteller Ssanyang kaufen!). Was dies für den ausländischen sogenannten Partner bedeutet ist klar:
      Mangels Möglichkeit zu kündigen und allein weiterzumachen (nur joint venture sind erlaubt), muß er gute Mine zum bösen Spiel aufetzen und machtlos zusehen, wie seine Umsätze von dauernd neuen Konkurrenten reduziert werden.
      Die Vermutung, daß es Siemens ebenso gehen wird, ist nicht abwegig. Sie ist sogar plausibel. Am Ende wird die Firma viel Geld nach China gebracht haben, viel know-how in Fertigung und Vertrieb und viel Ausbildung, sie wird die Verkaufsstellen renoviert haben und den Chinesen den Weg ins Ausland, auf die eigenen Märkte, eröffnet haben.
      Das scheint keine besonders kluge Strategie zu sein, sondern eher das Ergebnis des Herumwerkelns von Ausländern in dem ihnen völlig unbekannten Schwarzen Loch namens chinesischer Markt.
      Mitte Juli diesen Jahres begann Bird, neue Aktien im Wert von 660 Millionen Yuan (umgerechnet ca. 60 Millionen Dollar) an die chinesischen Börsen zu bringen. Der Erlös soll in den Ausbau des Vertriebs und des Kunden-Service fließen sowie für neue Produktionsanlagen verwendet werden, die u.a. eine Million CDMA-Telephone jährlich auswerfen können.
      Siemens arbeitet derweil seit Jahren mit chinesischen APartnern an einem originärchinesischen CDMA-Standard, wofür bereits viel Geld und know-how geflossen sind.

      Herausgeber: Ostasieninstitut der FH Ludwigshafen, Dr. Jörg-M. R udolph.
      Veranwortlicher Redakteur: Dr. Jörg-M. Rudolph.
      Anschrift: Ostasieninstitut der Fachhochschule Ludwigshafen
      Rheinuferstraße 6, 67061
      Ludwigshafen. Tel. 0621-586670, Fax 5866777, email: Rudolph@OAI.de
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 12:13:41
      Beitrag Nr. 2.081 ()
      Börse Korea leichter: Hynix Up, LG.Philps bricht ein [30.08.2004 - 10:36]

      Nach einer Gewinnserie von fünf Handelstagen in Folge mussten heute die Bullen den Bären in Korea weichen. Der Kospi-Index büsste heute um 0,63 % auf einen Schlussstand von 805,19 Zählern ein.

      Die Hoffnungen auf ein staatliches Wirtschaftsunterstützungprogramm in Kombination mit der jüngst erfolgten überraschenden Zinssenkung hatten die Anleger nach langer Lethargie im morgendlich Handel wieder zu Käufen bewegen können.

      Die Regierung hat angekündigt mehr staatliche Ausgaben tätigen und zusätzlich die Einkommenssteuer für Angestellte und Selbstständige um ein Prozent senken zu wollen um so den schleppenden Konsum zu beflügeln.

      Zu den grössten heutigen Verlierern zählten die Hochtechnologiewerte. Hier muss der weltweit zweitgrösste Hersteller von Flachbildschirmen LG Philips LCD (A0B68Y) einen Rückgang von 5,6 % auf 34.600 Won hinnehmen.


      Dies ist umso erstaunlicher als das am Markt Gerüchte über eine mögliche Aufnahme von LG Philips LCD (A0B68Y) in den Kospi 200 Index aufgekommen sind, die normalerweise zu steigenden Kursen führen sollten.

      Der Konkurrent Samsung SDI (923086) büsste im allgemein leichteren Umfeld für High-Techs um 2,4 % auf 123.000 Won ein.

      Im negativen Mittelpunkt des heutigen Handelsgeschehen stand heute der Broker Seoul Securities
      , nachdem sich die Hoffnungen der Anleger auf eine Übernahme durch den Milliardär George Soros zu zerschlagen scheinen.

      Seoul Securities , die bereits zu einem Teil im Besitz von George Soros ist, büsste sagenhafte 14,05 % auf 520 Won ein.


      Auf der Gewinnerseite hingegen heute der Speicherchipriese Hynix Semiconductor (677419) mit einem Plus von 2,9 % auf 10.600 Won, nachdem die Anleger im Zuge des bevorstehenden Schulbeginns auf eine steigende Nachfrage bei Personal Computer zu setzen scheinen.
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 09:45:46
      Beitrag Nr. 2.082 ()
      Hyundai Motor: Verkaufsstart des Hoffnungsträgers!

      Seoul 31.08.04 (asia-economy.de) Südkoreas größter Automobilhersteller Hyundai Motor hat am Dienstag mit dem Verkauf seines neuen Sonata begonnen. Künftig strebt Hyundai Motor den Absatz von 100 000 Sonatas im Inland und 200 000 exportierte Fahrzeuge des neuen Modells an.

      Insgesamt investierte Hyundai Motor 251 Millionen US Dollar in die Entwicklung des neuen Hoffnungsträgers. Mit diesem und weiteren neuen Modellen will Hyundai Motor bis zum Jahre 2010 zu den fünf größten Autobauern weltweit aufsteigen. Diesen Platz nimmt bislang der deutsche Autokonzern DaimlerChrysler in Anspruch. 08:44 (rh)


      Japan: Softbank Corp. vor Aufnahme in den Nikkei 225 ?
      Tokyo 31.08.04 (www.asia-economy.de)

      Die Aktie der Softbank Corp. scheint vor der Aufnahme in den Nikkei 225 zu stehen. Acht befragte Brokerhäuser erwarten die Aufnahme so Nihon Keizai Shimbun. Im vergangenen Jahr war dieser Anlauf gescheitert.
      Der Nikkei 225 wird einmal pro Jahr überprüft.
      Die Aktie von Softbank ging mit einem leichte Abschlag von 0,4 % auf 4.690 Yen aus dem Handel.
      Anleger können sich bereits über einen Kursgewinn von etwa 25 % seit Anfang August freuen. Einen ähnlichen Anstieg gab es im vergangenen Jahr als die Aufnahme in den Nikkei zur Debatte stand. Dort kletterte der Kurs innerhalb von vier Wochen vor Bekanntgabe um 35 %.
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 09:48:38
      Beitrag Nr. 2.083 ()
      Softbank steigt ins Telefongeschäft ein

      Tokyo 30.08.04 (asia-economy.de) Der japanische Breitband-Internet-Provider Softbank will ab dem ersten Dezember diesen Jahres ins japanische Festnetzgeschäft einsteigen, dies teilte das Unternehmen am heutigen Montag mit. Dabei werden die monatlichen Gebühren in etwa 200 Yen niedriger sein, als der bisherige Marktführer NTT seine Dienste anbietet.

      Innerhalb der nächsten drei Jahre will Softbank im Festnetzgeschäft zehn Millionen Kunden zählen. Der Eintritt ins Festnetzgeschäft ist jedoch nicht verwunderlich. Erst vor Kurzem hat Softbank den Festnetzanbieter Japan Telecom übernommen. Softbank hat sich also - wie asia economy im Dezember 2002 vermutete - von einer Beteiligungsgesellschaft in einen Telekommunikationskonzern gewandelt. Außer dem angestrebten Festnetzgeschäft und bisher operierenden Breitband-Zugang, strebt Softbank zusätzlich das Mobilfunkgeschäft an.

      Die Softbankaktie konnte nach der Bekanntgabe um knapp drei Prozent zulegen. Der Konkurrent NTT wurde stattdessen mit einem sieben prozentigen Kursabschlag gehandelt.
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 20:54:07
      Beitrag Nr. 2.084 ()
      http://www.koreaherald.co.kr/SITE/data/html_dir/2004/09/01/2…

      Ship-investment funds sailing high

      Korea Marine to launch its second fund for vessel construction today

      Korea is the world`s No. 1 shipbuilder and fifth-largest container-freight handler. Still, there`s one corner missing from a powerful triangle that could greatly enhance Korea`s presence in the sizzling global marine transport industry - ship ownership.

      Filling in the missing piece, Korea Marine Fund Corp. is touting ship investment funds, the first in Asia. With its first fund, unveiled in March, very popular with investors, the company is set to release its second one today.

      The investment fund combines with bank loans to be used for purchasing a new or used vessel, which is leased to shipping lines. Most of the profit is returned to the lenders and investors through dividends.
      Linking capital markets to shipyards and shippers, the system can funnel a huge amount of excess liquidity here, which is hopping from one investment vehicle to another amid record-low interest rates, into industrial fronts.

      "There`s a mountain of benefits, the biggest of which is that now Korean investors can take profits that would have gone to foreign shipowners without such an instrument," says Yeonsin Kim, chief executive of Korea Marine Fund.

      Roh`s initiative

      Before the 1997-98 currency crisis, Korean shipping companies had big fleets, with banks willing to cover up to 90 percent of ship purchase prices. The crisis, which forced Korea to seek an International Monetary Fund bailout, sank the system.

      The government dunned shipping firms to lower their debt-to-equity ratios sharply. Korean banks, themselves in a perilous state, shut off the easy money and overseas lenders shied away, unnerved by the country`s crumbling credit ratings.

      Shipping companies had to sell many of their ships and then lease them back.

      "It certainly was a mistake. The government applied uniform debt standards to all industries even though the shipping sector customarily requires high debt levels, not only in Korea but anywhere else," laments Cho Kay-shek, a researcher at the state-run Korea Maritime Institute.

      "As a result, local shippers` profits fell because they had to pay charter fees, which eventually fell to the foreign hands."

      It was President Roh Moo-hyun who first tackled the issue, while he was minister of maritime affairs and fisheries between 2000 and 2001. He proposed that Koreans recover ownership of their ships by forming investment fund if individual shipping companies could not afford to own the vessels themselves.

      That paved the way for the Ship Investment Company Act, introduced in September 2002.

      "It may have been one of the biggest achievements Roh made while heading the ministry," says the Korea Marine Fund`s Kim, who previously an executive at Daewoo Shipbuilding and Industries Co.

      In March, Korea Marine Fund raised 16.1 billion won through the public offering of its first fund, "Dongbuka (Northeast Asia) No. 1," making a big splash by attracting retail applications that totaled 130 billion won, more than eight times the fund`s planned startup value.

      Its popularity was particularly notable because on the same day, City Park, a residential and commercial complex under construction, began to collect applications, stirring investor frenzy and devouring nearly 7 trillion won of floating funds.

      "The result reminded me of the belief that product sells itself," Kim says.

      The debt sale was attractive because it guaranteed an annual yield rate of 6.5 percent - compared with bank deposit rates of less than 4 percent - in quarterly dividends that would be exempt from taxes.

      "If the tax benefits are taken into account, the yield reaches around 7.8 percent, which is really attractive in this low-interest era," said Jung Jung-uk of Daewoo Securities Co., which arranged the public offering.

      As security, the terms of the sale call for the shipbuilder, Hyundai Heavy, to buy back the ship at the original investment price when the fund matures after 10 years.

      To guarantee the investment`s liquidity, the fund plans to go public by October, and has been preparing to do so at the Korea Stock Exchange.

      Behind the tax exemption was the government`s strategy to channel more idle capital into industrial fields, explains Yoo Seung-hyun of the ship financing team at the state-run Export-Import Bank of Korea.

      "Except for real estate markets, there have been no distinguished investment targets here, which consequently has fueled speculation in the housing market. The government wanted to dilute that focus," he said.

      The money from the sale of Donbguka No. 1 will be used to buy a ship valued at 80.4 billion won ($66.9 million), which will be built by Hyundai Heavy Industries Co., the world`s biggest ship supplier, and then leased to Hyundai Merchant Marine Co., Korea`s second-largest shipping line, when it is completed in about two years.

      Public offerings of Dongbuka No. 2 are scheduled for Sept. 1-2 and Donbguka No. 3, 4 and 5 for October. Each fund will be used to buy a similar ship.

      Another ship investment fund, Korea Ship Finance Co., also plans to launch an Asia-Pacific fund series beginning later this month.

      Obstacles

      The success of the unprecedented fund didn`t come in a day, says Jung.

      Investors had never heard of any such financing in the region, so they were reluctant to buy the financial product at first, which thwarted Korea Marine Fund`s first attempt to sell the fund last year.

      "People usually think ship is a dangerous asset. It can sink at sea, be burnt or pirated. We spent a lot of time convincing them that all the accidents are insured and not a subject for concern," Jung said.

      As the pioneers, Korea Marine Fund and Daewoo Securities, which underwrote the offering, had to comb through all relevant rules, such as tax and securities exchange laws, to resolve any legal obstacles. Setting a proper yield, that was neither too attractive for investors and unprofitable for the ship`s operator, or vice versa, also was hard, Jung recalls.

      Buoyed by the successful introduction of the investment vehicle and the booming sea transport business, the outlook for ship financing funds appears rosy.

      Freight rates are rising as trade in Asia has ballooned, partly due to the growing role of China and India. In another market segment, oil tankers, worldwide demand for very large crude carriers, called VLCCs, increased from 112,000 dead-weight tons in 1998 to 118,000 DWT last year and is estimated to expand to around 131,000 DWT by 2008 if global economic recovery stays on track.

      Accordingly, the overall ship-investment market has huge potential - perhaps as much as 38 trillion won, says Korea Marine Fund`s Kim.

      "This is a huge, infinite market, and we have a long, long way to go," he said.

      (jihoho@heraldm.com)

      By Kim Ji-ho

      2004.09.01
      Avatar
      schrieb am 01.09.04 09:03:19
      Beitrag Nr. 2.085 ()
      Südkorea: Kookmin Bank erwartet besseres Ergebnis

      Seoul 01.09.04 (asia-economy.de) Die südkoreanische Großbank Kookmin Bank erwartet nach Unternehmensangaben ein besseres Ergebnis im zweiten Halbjahr. Eine genaue Schätzung gab das Unternehmen jedoch nicht bekannt. Im ersten Halbjahr erwirtschaftet die Kookmin Bank einen Nettogewinn von 308 Milliarden Won (267 Millionen US Dollar). Dadurch konnte das Unternehmen erstmals nach mehreren schwachen Jahren wieder Gewinne schreiben

      Softbank: Morgan Stanley erhöht Kursziel

      Tokyo 01.09.04 (asia-economy.de) Die Aktie des japanischen Breitband-Internet-Provider Softbank ist am Mittwoch vom Investmenthaus Morgan Stanley hochgestuft worden. Das Kursziel wurde von 5.700 Yen auf 7.200 Yen angehoben. Aktuell notiert die Aktie bei 4.840 Yen. Dies ist gegenüber dem gestrigen Schlusskurs ein Anstieg von 3,4 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 01.09.04 19:16:45
      Beitrag Nr. 2.086 ()
      02.09.04] Baubeschränkungen in Seoul werden gelockert (2004/09/01)


      Die Regierung plant, die Bestimmungen, die für die Ansiedlung von Fabriken in und um Seoul gelten, zu lockern, so dass Firmen es in Zukunft leichter haben werden, Niederlassungen in den Ballungszentren um Seoul, Incheon und in der Provinz Gyeonggi zu errichten, teilte das Ministerium für Bau und Transport mit.
      Avatar
      schrieb am 02.09.04 10:20:26
      Beitrag Nr. 2.087 ()
      China Auslandsinvestitionen mit erheblichen Schwankungen

      Shanghai 02.09.2004 (emfis.com) Die ausländischen Direktinvestitionen in China befinden sich in einem ansteigenden Trend, doch innerhalb Chinas zeigt die Verteilung der so genannten FDI`s erhebliche Unterschiede. So fielden die Investitionen in Hainan um 60 % gegenüber dem Vorjahr und selbst Guangdong, die früher eine der Hauptempfänger von FDI`s waren musste in den ersten sieben Monaten 2004 einen Rückgang um 10 % verkraften.Invesitionen in Shenzhen gingen um 18 % zurück. Dagegen zeigte die Yunnan Provinz einen Anstieg der Investitionen um 578 % und West-Shanxi um 203 %. Die autonome Region Shandong und Nordchinas Provinz Liaoning konnten ebenfalls einen Anstieg um etwa 100 % gegenüber dem Vorjahr melden.

      Ausländische Investoren hätten nach Angaben von Regierungs-Offiziellen ein besseres Wissen über den chinesischen Markt und würden dementsprechend ihre Investitionen entsprechend anpassen. Die größten Investitionen aus dem Ausland gab es in den Sektoren Finanzdienstleistungem, Chemie, Energie, Automobile, Telekommunikation, Logistig und Konsumartikel.

      Südkoreas Exportwachstumsrate im dritten Monat in Folge gesunken
      Seoul 02.09.04 (www.asia-economy.de) - Radio Korea -

      Südkoreas Exportwachstumsrate ist im August im dritten Monat in Folge gesunken.

      Nach einem Bericht des Ministeriums für Industrie und Energie sei die Wachstumsrate im August im Vergleich zum Vormonat um vier Prozentpunkte auf 29,3 Prozent gefallen.

      Als Gründe für den Wachstumsrückgang nannte das Ministerium unter anderem den Rückgang der Exporte von Computern und Schiffen. Gleichzeitig habe das Importwachstum wegen hoher Ölpreise und der wachsenden Einfuhr von Industrieausrüstung zugenommen, hieß es.

      Die Exporte seien im Vergleich zum selben Jahreszeitraum um 29,3 Prozent auf 19,8 Milliarden US-Dollar gestiegen. Die Importe hätten um 33,3 Prozent auf 18 Milliarden US-Dollar zugenommen. Damit habe die Importzuwachsrate in diesem Jahr zum ersten Mal über der Exportwachstumsrate gelegen, hieß es weiter.

      In seiner Handelsbilanz hat das Land im August einen Überschuss von 1,8 Milliarden US-Dollar und damit im 17. Monat in Folge ein Plus erzielt.


      Alles im Lot?
      Avatar
      schrieb am 03.09.04 09:37:57
      Beitrag Nr. 2.088 ()
      Koreas Devisenvorräte im August weiter gestiegen

      Seoul 03.09.04 (www.asia-economy.de) - Radio Korea -

      Südkoreas Devisenvorräte sind auch im August weiter gestiegen.

      Nach Angaben der Notenbank belief sich die Summe Ende August auf 170,4 Milliarden US-Dollar. Zum Juli bedeutet dies einen Anstieg von knapp 2,5 Milliarden US-Dollar.

      Das Wachstum sei vor allem auf zunehmende Zinsen aus US-Staatsanleihen und die Aufwertung des US-Dollar zurückzuführen, hieß es.


      Die müssen ja eine höllische Angst vor einer neuen Asienkrise haben:D
      Avatar
      schrieb am 03.09.04 18:25:00
      Beitrag Nr. 2.089 ()
      Börse Korea mit leichter Korrektur: Samsung und Hynix unter Druck, LG Card explodiert [03.09.2004 - 10:42]

      Leichter müssen auch die Aktienwerte heute in Korea in ihrem Leitindex Kospi den heutigen Handelstag beenden. Zur Schlussglocke kann das führende Börsenbarometer Koreas der Kospi-Index etwas leichter mit einem Rückgang von 0,38 % auf einen Endstand von 820,69 Zählern tendieren.

      Unter Druck im Zuge des Intel (855681) Schocks heute der Chipriese Samsung Electronics (881823) mit einem herben Rückgang von 3,4 % auf einen Schlussstand von 436.500 Won.

      Noch deutlicher ging es für den kleineren Konkurrenten Hynix Semiconductor (677419) mit einem Minus von 4,2 % auf einen Stand von 9.960 Won nach unten.

      Keine Gnade kannten die Anleger auch wieder einmal gegenüber dem weltweit zweitgrössten Hersteller von Flachbildschirmen LG Philips LCD (A0B68Y) mit einem Kursminus von 2,9 % auf 33.500 Won, nachdem die Befürchtung der Anleger über einen weiter anhaltenden Preisverfall bei den Flachbildschirmen weiter zugenommen hat.


      Auf der Gewinnerseite fanden sich vor allem Titel ein, die von einem anziehenden inländischen Wachstum profitieren werden.

      Woori Financial Group gewinnt 1,55 % auf 7880 und Korea Exchange Bank kann um 1,6 % auf 7000 Won zulegen.

      Den Star des heutigen Handelstages kann aber das Kreditkartenunternehmen LG Card mit dem tageshöchstmöglichen Gewinn von 15 % auf 19050 Won stellen, nachdem das Unternehmen Zeitungsberichten nach beabsichtigt vom Einzelhandelskonzern E-Mart höhere Provisionen zu verlangen.

      Gesucht erneut auch der Energieriese Korea Electric Power (893161), der als sicherer Hafen ganz vorne in der Gunst der Anleger steht mit einem Tagesplus von 3,1 % auf 21.650 Won stand.


      Leichter hingegen im Zuge von einsetzenden Gewinnmitnahmen das führende Kreditinstitut Koreas Kookmin Bank (902872) mit einem Minus von 1 % auf 39.500 Won, nachdem der Wert in Hoffnung auf ein Anziehen der koreanischen Binnenkonjunktur und damit verbundener Gewinne alleine sagenhafte 8,4 % innerhalb der letzten beiden Handelssitzungen hatte zulegen können.
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 09:27:59
      Beitrag Nr. 2.090 ()
      Thailand: Wachstum im 2.Q verhalten

      Bangkok 06.09.04 (asia-economy.de) Das thailändische Wirtschaftswachstum ist im zweiten Quartal schwächer ausgefallen. Die Wirtschaft wuchs gerade einmal um 0,8 Prozent. Die Regierung erklärte am Montag nach der Bekanntgabe, dass der hohe Ölpreis und die Flügelpest zu dem schwächeren Wachstum geführt habe.

      Für das Gesamtjahr hat Thailand das Wachstum erneut korrigiert. Nachdem zuvor von einem Anstieg des BIP für das Gesamtjahr in Höhe von 6,6 Prozent erwartet wurde, geht man nun von 6,3 Prozent aus. Analysten schätzen dabei sogar ``nur`` ein Wachstum von 6,2 Prozent.


      Exports to India will double in 2005: PM

      Bloomberg
      Thailand’s exports to India, the world’s second-most populous country, will double next year after the two Asian countries started cutting tariffs on 82 products, Prime Minister Thaksin Shinawatra said.

      Thailand and India this week began cutting duties on 82 products such as fruit, jewelry and televisions to boost trade. The agreement was signed in October last year and originally scheduled to begin in March.

      “India has a huge market with more than billion people,”Thaksin said in a taped radio address from China, where he has been on an official visit since Thursday. “It’s the government’s policy to boost exports through mutual free-trade agreements with other export markets.”

      Thailand’s exports to India may rise to $990 million this year from $639 million in 2003, according to a Commerce Ministry forecast. In the first seven months, shipments to India rose 39 percent to $500 million, or 1 percent of the country’s total exports, according to the ministry figures.

      Thailand is seeking markets in China and India, the world’s most populous countries, for its fruits, jewellery, automobile parts and other products. India has said it wants to boost trade with Association of Southeast Asian Nations members, including Thailand.
      ------------------
      hat ja viel vor, dieser Taksin.:D
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 08:50:41
      Beitrag Nr. 2.091 ()
      :OSüdkoreas Einzelhandel im 18. Monat in Folge mit Umsatzrückgang

      Seoul 07.09.04 (www.asia-economy.de) - Radio Korea -

      Die Umsätze in den Bereichen Einzelhandel sind im 18. Monat in Folge gesunken.

      Wie das Statistische Amt mitteilte, gingen die Umsätze im Einzelhandel im Juli um 0,7 Prozent zurück. Beim Homeshopping wurde mit einem Rückgang von 8,8 Prozent ein besonders starker Einbruch registriert. In Restaurants und Lebensmittelläden schrumpften die Umsätze um 7,6 Prozent. Die Zahl der Autoverkäufe ging nach einem kurzzeitigen Anstieg im Juni wieder um neun Prozent zurück.

      Auch im Dienstleistungsbereich ging es nach einem leichten Zuwachs im Juni mit einem Rückgang von 1,2 Prozent wieder bergab. Besonders deutlich war der Umsatzrückgang bei den Erziehungsdienstleistern mit 9,6 Prozent.

      Südkorea Konsumentenverschuldung Kreditkarten gehen zurück

      Seoul 07.09.2004 (emfis.com) Die gesamte Konsumentenverschuldung in Südkorea stieg im zweiten Quartal um 7,56 Billionen Won und damit um 1,7 % auf ein Allzeithoch von insgesamt 458 Billionen Won (398 Milliarden US-Dollar) oder 6 500 US-Dollar je Einwohner. Vor allem die Erhöhung der Hypothekenschulden trug zu dem Wachstum bei.

      Die ausstehende Summe von Kreditkartenschulden und ausstehenden Teilzahlungebeträgen, durch den Automobilkauf gingen um 509 Milliarden Won zurück. Im Vorquartal fielen diese kurzfristigen Konsumentenschulden noch um 1,86 Billionen Won.

      Die Sanierung der Haushalte geht damit unvermindert voran, was vor allem an weiterhin niedrigen Kaufhausumsätzen ersichtlich wird. Langfristig dürfte damit aber eine volkswirtschaftliche Gesundung einhergehen. 07:00 (al)

      China plant Erweiterung seines Goldhandels

      Shanghai 07.09.2004 (emfis.com) In einem Schritt, seine Märkte zu entwickeln, plant China schon seit längerem eine Rohstoffbörse zu etablieren, die internationalen Börsen wie in London sowie New York und Chicago das Wasser reichen kann. China plant dabei auch einen Future-Handel für Gold einzuführen. Chinas Einwohner sitzen auf 12 Billionen Yuan (1,5 Billionen US-Dollar) in Bankguthaben und dürften sich über de Möglichkeit einer Diversifikation ihrer Anlagen sehr freuen, denn bislang mussten Chinesen das Land auf illegalen Wegen verlassen, um Gelder im Ausland anzulegen.

      Durch die Eröffnung einer eigenen Goldbörse bleiben die Guthaben innerhalb des Landes und erhöhen damit die wirtschaftliche Stabilität Chinas.

      Die Shanghai Gold Exchange besitzt bereits 108 Mitglieder und handelte 2003 ein Gesamtvolumen von 235 Tonnen. Die Börse existiert bereits seit 2002.

      Zinserhöhungen in China

      Shanghai 07.09.2004 (emfis.com) Nach Angaben des China Securities Journal sollte China über eine Zinserhöhung ``zur richtigen Zeit`` nachdenken und die Zinsen als flexibles Steuerinstrument für die Umsetzung seiner Wirtschaftspolitik nutzen. Gestern deutete bereits der Zentralbankchef Chinas, Zhou Xiaochuan nach entsprechent lautenden Marktgerüchten an, dass man nach Durchsicht der Wirtschaftszahlen des Monats August über eine Zinserhöhung nachdenken wolle.

      Obwohl eine Zinserhöhung in China angesichts der wirtschaftlichen Schwierigkeiten nur schwer umzusetzen sein wird, sind die Marktteilnehmer davon überzeugt, dass eine solche Erhöhung längst überfällig sei, um dem Problem der steigenden Inflationsraten entgegenzutreten.

      Allerdings fürchtet man, dass es eben durch diese Zinserhöhungen zu niedrigeren Investitionen in den rohstoffnahen Sektoren kommen könnte. Damit könnte die Inflation in den Rohstoffpreisen sogar noch beschleunigt werden.
      -----------

      Globalisierung gleicht eben auch an.
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 09:25:38
      Beitrag Nr. 2.092 ()
      Weiter Wachstum ohne Arbeit in Südkorea

      Seoul 07.09.04 (www.asia-economy.de) - Radio Korea -

      Im bisherigen Jahresverlauf hat es erneut ein Wirtschaftswachstum bei gleichzeitig wachsender Arbeitslosigkeit gegeben.

      Das Ministerium für Wirtschaft und Finanzen und die Koreanische Zentralbank gaben bekannt, dass der Beschäftigungsindex im vergangenen Jahr auf 33,4 Punkte fiel. Der Index gibt Auskunft über die Zahl der Beschäftigten, die für die Schaffung eines Anteils am Bruttoinlandsprodukt im Wert von einer Milliarde Won, oder ca. 720.000 Euro, erforderlich sind.

      Der Index lag bis Anfang der 90er Jahre über 60 und fiel 1999 zum ersten Mal unter 40. Im Jahre 2002 betrug er 34,5 und lag somit 1,1 Punkte höher als 2003.

      Die Experten führten den drastischen Fall des Beschäftigungsindex unter anderem auf die Verlegung von Produktionsstätten in Billiglohnländer zurück.
      07.09.2004 (il)
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 19:59:14
      Beitrag Nr. 2.093 ()



      [09.09.04] Asien ist ein globaler Trendsetter auf dem Gebiet der Telekommunikation


      * KOREAheute

      Auf der ITU Telecom Asia 2004 Convention in Busan wurde festgestellt, dass die asiatisch-pazifische Region sich zum globalen Trendsetter im Bereich der Telekommunikation entwickelt. Es bestehen aber noch grosse Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern, die überwunden werden müssen. "Es hat mehr als 100 Jahre gedauert bis Asien eine Milliarde Nutzer von Mobil- und Festnetztelefonen hatte, es darf aber nicht länger als zehn Jahre dauern, bis es eine Milliarde mehr werden", sagte Yoshi Utsumi, der Generalsekretär der International Telecommunications Union, während einer Diskussionsrunde im BEXCO-Zentrum. "Es bestehen noch grosse Unterschiede zwischen den Entwicklungs- und Industrieländern, die aber nirgendwo schneller überwunden werden als in der asiatisch-pazifischen Region", fügte er hinzu.

      Na denn mal alleman rann!
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 09:23:32
      Beitrag Nr. 2.094 ()
      Nippon Steel: Gewinnsteigerung von 400 %

      Tokyo 09.09.04 (emfis.com) Der japanische Stahlkonzern Nippon Steel hat am Donnerstag seine Gesamtjahresprognose deutlich angehoben. Im Vergleich zur vorherigen Gewinnschätzung, die 100 Milliarden Yen betrug, sollen nun 170 Milliarden Yen erwirtschaftet werden. Dies ist eine Anhebung der Gewinnschätzung von 70 Prozent.

      Im Vorjahr wies das Unternehmen einen Nettogewinn von 41 Milliarden Yen aus. Bei einem tatsächlichen Nettogewinn von 170 Milliarden Yen wäre dies eine Gewinnsteigerung von über 400 Prozent. Der Grund für die steigenden Gewinne ist die hohe Stahlnachfrage aus China.

      Die Nippon Steel Aktie legte am Donnerstag um über drei Prozent an Wert zu.
      Avatar
      schrieb am 10.09.04 09:39:12
      Beitrag Nr. 2.095 ()
      Hyundai und Samsung: Die asiatischen Überflieger
      Friday, 10. Sep 2004, 08:50
      Unternehmen: HYUNDAI MOTOR - SAMSUNG ELEC.
      Seoul 10.09.04 (emfis.com) Die beiden südkoreanischen Schwergewichte und Exportriesen waren am Freitag unter den gefragtesten Titeln Asiens. Obwohl die südkoreanische Börse (Leitindex Kospi) mit einem 1,7 prozentigen Anstieg bereits deutlich outperformte, konnten die Aktien der Hyundai Motor und Samsung Electronics noch deutlicher zulegen.



      Hyundai Motor stieg um 3,1 Prozent. Auch Samsung Electronics konnte um über vier Prozent zulegen. Nach den Tiger&Dragon Analysen befinden sich nun beide Werte deutlich im Plus! Hyundai Motor wurde im Musterdepot bei unter sieben Euro aufgenommen.



      Der Hintergrund für die weltweit hohe Nachfrage sind die weiterhin positiven Exporte südkoreanischer Konzerne. Darüber hinaus hilft die Zinssenkung für internationales Aufsehen.
      Avatar
      schrieb am 13.09.04 09:03:42
      Beitrag Nr. 2.096 ()
      China bestimmt das Tempo der Weltwirtschaft

      Der Einfluss der Volksrepublik wird in den nächsten Jahrzehnten größer sein als der jedes anderen Landes
      von Manfred Fischer

      Radfahren verboten. Aus manchen Straßen der chinesischen Boomstadt Shanghai sind die umweltfreundlichen Transportmittel, Symbol für den massenhaften Aufbruch Chinas in die Moderne, verbannt. Sie halten den Verkehr auf.


      Nicht, dass es da viel aufzuhalten gäbe. Shanghais innerstädtischer Straßen sind ohnehin meist verstopft. Gleiches gilt für den Straßentunnel unter dem "Huang Pu", einem Nebenfluss des mächtigen Jangtse-Stroms, der in den neuen Stadtteil Pudong führt, und die Ausfallstraßen in die nördlichen Industrieregionen.


      Eine Abgaswolke lastet fast beständig über der 16-Millionen-Stadt, Hupkonzerte begleiten den Aufstieg Chinas in die Spitzengruppe der Industrienationen. Seit das Auto nicht mehr nur von professionellen Chauffeuren für hohe Würdenträger aus Partei und Wirtschaft, sondern mehr und mehr vom Mann auf der Straße gefahren wird, greift zudem eine Art Kamikaze-Stil hinter dem Steuer um sich. Erlaubt ist, was gut geht.


      Geht es gut? Die stürmische wirtschaftliche Entwicklung Chinas sorgt international für Unruhe. Die hohen Wachstumsraten der Volkswirtschaft und Industrieproduktion, die rasant steigenden Importe und immer anspruchsvoller werdende Exporte empfinden immer mehr Länder als Bedrohung der eigenen wirtschaftlichen Entwicklung. Die Rohstoffpreise, einschließlich jener für Öl und Stahl, schnellen in die Höhe, weil China so viel kauft. Von einem "Staubsaugereffekt" ist die Rede, der die Weltmärkte leer räumt von Gütern, die auch anderswo gebraucht werden. China verbraucht 30 Prozent des weltweit hergestellten Rohstahls; 20 Prozent allen geförderten Zinks, Aluminiums und Kupfers landen in chinesischen Produktionsanlagen. Der Ölverbrauch, heute bei sieben Prozent der weltweiten Nachfrage, wird nach den Prognosen bis 2025 jährlich um vier Prozent steigen, der weltweite Durchschnitt liegt für diesen Zeitraum bei 1,9 Prozent. Die Autofahrer in Europa und den USA zahlen schon heute beim Tanken einen Teil der Zeche des chinesischen Wirtschaftswunders.


      Andererseits: Wenn Chinas Wachstum wegbricht, leidet der Rest der Welt darunter noch mehr. "China trug in den vergangenen zwei Jahren fast ein Viertel zum Wachstum der Weltwirtschaft bei", sagt Eswar Prasad, China-Experte des Internationalen Währungsfonds (IWF) in Washington.


      Nach interner Kaufkraft gerechnet, ist China schon heute die zweitgrößte Wirtschaftsnation der Welt, nach den USA. In diesem Jahr wird Chinas Bruttoinlandsprodukt nach IWF-Kalkulation noch einmal um 9,0 Prozent wachsen; 9,1 waren es 2003, im Jahr davor 8,3 Prozent. Die chinesischen Importe stiegen von 281 Milliarden Dollar im Jahr 2002 auf schätzungsweise 543 Milliarden in diesem Jahr. Ob der Boom nun weitergeht oder zusammenbricht: "Es gibt keine andere Volkswirtschaft, die in den nächsten Dekaden einen so großen Einfluss auf die Weltwirtschaft haben wird wie China", sagt Johnny Kwan, China-Chef der Ludwigshafener BASF AG, des weltgrößten Chemiekonzerns.


      Damit ist er erkenntnismäßig auf dem gleichen Stand wie Napoleon Bonaparte. Der französische Kaiser sagte schon vor 200 Jahren: "Wenn China erwacht, wird es die Welt erschüttern."


      Das Erwachen kam nicht, um den Kalauer zu wagen, über Nacht. Drei Dekaden lang, nach der kommunistischen Revolution und Mao Tse-tungs langem Marsch an die Macht, folgte Chinas Politik dem strengen Dogma kommunistischer Vordenker aus Europa, modifiziert für das tägliche Leben der Chinesen durch den großen Vorsitzenden. Erst nach Maos Tod 1976 kam mit dem moderaten Reformer Deng Xiaoping der allmähliche Systemwechsel vom Sozialismus zum Kapitalismus chinesischer Prägung. "Reich werden ist ruhmreich", sagte Deng, und die Chinesen fanden die Idee nicht schlecht.
      Avatar
      schrieb am 13.09.04 18:07:04
      Beitrag Nr. 2.097 ()
      heftig:eek:

      Samsung kauft Aktien für 1,4 Mrd. Euro zurück - Aktie steigt weiter [13.09.2004 - 14:06]

      Der südkoreanische Chipgigant Samsung startet ein sehr groß angelegtes Aktienrückkauf-Programm. Wie das Unternehmen heute in Seoul bekannt gab, sollen insgesamt vier Mio. Anteile wieder zurückgekauft werden. Der Chipriese will für das Vorhaben rund zwei Bio. Koreanische Won (ca. 1,4 Mrd. Euro) bereitstellen.

      Samsung will mit der Auflegung seines Rückkaufprogramms vor allem den Preis seiner Anteilscheine stabilisieren. Bereits im Vorfeld der heutigen Ankündigung hatten die Anleger in Erwartung eines derartigen Schrittes dies positiv antizipiert. Am Freitag konnte der Aktienpreis um 4,2 Prozent zulegen. Heute ging es an der koreanischen Börse noch einmal um satte 3,88 auf 475.000 Won in Richtung Norden. Von dem Aktienrückkauf-Programm sind rund 2,7 Prozent aller gehandelten Papiere betroffen.

      Bei Samsung laufen die Geschäfte derzeit bestens: Im zweiten Geschäftsquartal 2004 hat der Konzern dank starker Nachfrage bei Speicherchips, LCD-Displays und Handys seine Gewinne fast verdreifachen können.
      Bei Halbleitern befindet sich Samsung auf der Überholspur: Laut jüngst veröffentlichten Berechnungen der kalifornischen Marktforschungsgruppe iSuppli hat das Unternehmen im zweiten Quartal seine entsprechenden Umsätze im Jahresvergleich um 85 Prozent steigern können und damit beim weltweiten Marktanteil seinen Abstand auf den Marktführer Intel von 9,8 auf 6,5 Prozent Prozentpunkte verringern können.
      Avatar
      schrieb am 13.09.04 20:08:16
      Beitrag Nr. 2.098 ()
      ich frag mich warum man nicht einfach eine sonderdividende auschüttet
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 09:40:07
      Beitrag Nr. 2.099 ()
      @oma leuschel

      Auch mal hier? Sei doch froh, Sonderdividenden darfste versteuern, steuerfreie Kursgewinne nicht:D

      Moody’s: Südkorea wird Herausforderungen meistern
      Tuesday, 14. Sep 2004, 07:25

      Seoul 14.09.04 (www.emfis.com)



      Die internationale Ratingagentur Moody’s ist optimistisch, dass Südkorea seine wirtschaftlichen Herausforderungen im In- und Ausland meistern wird.

      Der stellvertretende Chef Thomas Byrne erklärte in einem Bericht, dass stagnierende Wirtschaftsleistungen und die stärkere Gewichtung von Sozialfragen das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts weiterhin belasteten. Die südkoreanische Wirtschaft verfüge jedoch über ein stabiles Fundament und werde alle Schwierigkeiten erfolgreich überwinden. Negative Effekte durch die schwache Binnennachfrage könnten durch die starken Exporte weiterhin kompensiert werden, hieß es.

      Moody’s hat die Kreditwürdigkeit für Südkorea unverändert bei „stabil“ belassen. Die Ratingagentur zählt zu den drei wichtigsten der Welt.
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 09:21:48
      Beitrag Nr. 2.100 ()
      China Investitionen steigen in Rekordtempo

      Wednesday, 15. Sep 2004, 07:31
      Shanghai 15.09.2004 (www.emfis.com) Gemessen an den innerstädtischen Investitionen stieg das Investitionsniveau in China zwischen Januar bis August um 30,3 Prozent gegenüber dem Vorjar an. Auch im August lag das Wachstum noch bei mehr als 26 Prozent. Dennoch zeigen sich die Beamten mit der Entwicklung zufrieden, denn auch hier konnte im Vergleich zum ersten Quartal eine Abkühlung eingeleitet werden. Im ersten Quartal fiel das Wachstum mit 47,8 Prozent nämlich wesentlich stärker aus. Doch stieg es seit einem Tiefpunkt von 18,3 Prozent im Mai wieder etwas stärker an.

      In der landesweiten Statistik werden alle Sachanlageinvestitionen der Haushalte und Unternehmen erfasst, die ein Volumen von 500 000 Yuan (50 000 Euro) übersteigen.
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 09:23:19
      Beitrag Nr. 2.101 ()
      Fitch zum Asienwachstum
      Wednesday, 15. Sep 2004


      Die Ratingagentur Fitxh hat heute seine Wirtschaftsprognose für den asiatischen Raum ( ex Japan ) bekannt gegeben. Danach wird für dieses Jahr mit einem durchschnittlichen Wachstum von 6,8 % gerechnet.
      Für 2005 werden die Aussichten auf 5,8 % gesenkt. Ursache für den Rückgang seien vor allem in den weiterhin schwankenden Ölpreisen zu sehen wie aber auch in einer sich global wieder abschwächenden Weltwirtschaft sowie zu erwartenden Anhebungen von Zinzsätzen.
      Die durchschnittliche Inflationsrate wird laut Fitch in diesem Jahr bei 4,2 % und im nächsten Jahr bei 3,4 % liegen. Zur Zeit gibt die Ratingagentur für den Wirtschaftsraum ein ``A-`` und behält die positiven Aussichten bei.

      Alles im Lot;)
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 09:38:06
      Beitrag Nr. 2.102 ()
      Esprit Hld. gegen den Marktrend - Jahreszahlen kommen heute

      Wednesday, 15. Sep 2004, 08:13
      Unternehmen: ESPRIT

      Hongkong 15.09.04 (www.emfis.com)



      Heute veröffentlicht der Bekleidungskonzern Esprit Hld. seine Zahlen für das abgelaufene Jahr 2003 ( 30. Juni ). Im Vorfeld gehen die Analysten von Gewinnzuwächsen von über 50 % gegenüber 2002 aus.

      Die aktie kann sich vor der Veröffentlichung gegen den Markttrend gut behaupten und geht mit einem Plus von 0,3 % auf 38,20 HK-$ in die Mittagspause.
      --------------------

      Und bei uns verecken se wie die Fliegen, heftig.
      Avatar
      schrieb am 16.09.04 09:14:19
      Beitrag Nr. 2.103 ()
      US/Snow unzufrieden mit Chinas Reformtempo bei Währungsfrage


      NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die US-Regierung wünscht nach Aussage von US-Finanzminister John Snow einen schnelleren Übergang der chinesischen Währung zu einem flexiblen Kurs. "Wir sind nicht zufrieden mit dem Reformtempo bei der Währung", sagte Snow am Mittwoch (Ortszeit) zu Journalisten. Er räumte zwar ein, dass die chinesische Regierung noch das Finanzsystem reformieren müsse, um Reformen in der Währungsfrage umzusetzen, sollte jedoch nicht weiter abgewartet werden. In jüngster Zeit haben die Wirtschaftsverbände in den USA verstärkt das chinesische Währungsregime kritisiert und die US-Regierung zu Maßnahmen aufgefordert.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/16.9.2004/DJN/apo/gs
      Avatar
      schrieb am 16.09.04 20:30:57
      Beitrag Nr. 2.104 ()
      Dividende von Shin eingetroffen

      Halbjahresdividende von Land&House eingetroffen, auf Basis des Heutigen Kurses nach Steuerabzug netto ca 2,6% Rendite.

      nit schläsch:D
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 10:17:20
      Beitrag Nr. 2.105 ()
      schlechter als erwartet:

      17 Sep 8:32AM : KCE < Bt9.30 : ACCUMULATE > Downgrade fair value to Bt11.3 to reflect lower near-term gross margins

      KCE Electronic
      KCE < Bt9.30 >

      Recommendation
      New : ACCUMULATE
      Previous : BUY
      Fair Value : Bt11.30






      Downgrade fair value to Bt11.3 to reflect lower near-term gross margins

      Following a conference call with the management of KCE Electronics (KCE), we have downgraded our earnings forecast, fair value estimate and recommendation to ACCUMULATE. KCE`s sales remain quite strong. However, we believe that margins in the near-term will narrow, as is typical with new expansion projects.

      According to KCE`s management, customer order flow remains solid. In fact, given increasing utilisation of KCE Tech phase III, we are expecting to see very strong sales growth in the near future. The company has, furthermore, lifted the sales price by 5-10% since late-2Q04 to react the rise of raw-material price.

      Furthermore, its SG&A-to-sales ratio is improving from 15.53% last year to 14.75% in 1H04 due to the successful cost control, as well as rising sales.

      However, in the process of expansion, KCE`s gross margins will be pressured by the typical initial high defect rate and rising depreciation expenses. KCE`s gross margins are narrowed from 21.9% in 2003 to 19.9% in 1Q04 and 19.3% in 2Q04. Although we expect this to improve in 2H04, our previous gross margin assumption appears to be too optimistic. We are, therefore, revising down the full-year 2004 gross margin from 24.6% to 20.6% and the 2004 normalised earnings by 45% to Bt250mn, which still represents a 22% improvement over 2003.

      Currently, the company is in the process of expanding its 4th and 5th phases of KCE Tech to produce inner layer. We believe that this will lead to a higher portion of high-layer PCB sales, which earns higher gross margins.

      Based on the earnings downgrade, we are revising down our fair value for KCE share from Bt18.0 to Bt11.3 based on a 2005 PER of 10x. We believe this valuation adequately captures the company`s growth prospects from the expansion next year. With a lower upside potential, we are changing our recommendation from "BUY" to "ACCUMULATE".




      Div auch unter 2% dieses Jahr:O
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 14:03:21
      Beitrag Nr. 2.106 ()
      Fitch rechnet mit 6,8% Wachstum in Asien & 5,8% in 2005
      Avatar
      schrieb am 19.09.04 15:33:12
      Beitrag Nr. 2.107 ()
      MCKINSEY-STUDIE CHINA

      "If you can make it there, you`ll make it anywhere"

      Von Martin Scheele, Frankfurt


      Kein anderer Markt wächst derzeit schneller als der chinesische. Rasant steigt die Zahl der kaufkräftigen Chinesen an - ein riesiges Potenzial für multinationale Konzerne. Doch die machen einer McKinsey-Studie zufolge viel zu viele Fehler, um vom Trend bestmöglich zu profitieren.


      Frankfurt am Main - Chinas enormes Wohlstandswachstum gleicht einer Konsumrevolution. Für viele Waren ist China bereits der größte Markt weltweit - mit weiterhin großem Potenzial. Doch im Gegensatz zu chinesischen Unternehmen profitieren internationale Konzerne von dieser rasanten Entwicklung nicht in dem Maß wie sie könnten. Zu dieser Feststellung kommt die Unternehmensberatung McKinsey in ihrer Studie "Chinas business (R)Evolution", die manager-magazin.de vorliegt.



      Die Einzelheiten: Bis 2010 werden nach Berechnung von McKinsey voraussichtlich 50 Millionen Chinesen jährlich 25.000 US-Dollar zur Verfügung haben. Zum Vergleich: Im Jahr 2002 waren es gerade mal zehn Millionen Chinesen. Schon jetzt gehören zwei Millionen Chinesen zur vermögenden Klasse, die in Besitz von 70 Prozent der liquiden Mittel ist. Allerdings - und dies ist eine große Chance - haben 85 Prozent der Bevölkerung derzeit noch nicht genügend Geld, um vermehrt konsumieren zu können.

      Hoffnungsträger des Wachstumspotenzials sind vor allem die jungen Chinesen in den Großstädten. "Ein Fünftel der 25- bis 34-Jährigen hat ein jährliches Pro-Kopf-Einkommen von mindestens 600 Dollar", weiß Stefan Albrecht, McKinsey-Partner aus dem Pekinger Büro. Das entspreche in China einem Spitzeneinkommen. Alle älteren Bevölkerungsschichten verdienen weniger als 240 Dollar im Jahr. Schon heute verdienen junge Chinesen häufig mehr als ihre Eltern und sind äußerst markenbewusst.

      Lokale Unternehmen gewinnen in China an Stärke

      Die Marktchancen internationaler Unternehmen hat McKinsey anhand von fünf Branchen erforscht. Jeweils den größten Markt besitzt China heute schon im Bereich Handys (62 Millionen Geräte wurden 2003 abgesetzt), Bier (250 Millionen Hektoliter Absatz) und alkoholfreie Getränke. Allein in diesen genannten Branchen werde sich das Wachstum aber noch mal verstärken. Denn China, so McKinsey-Mann Albrecht, habe bei Handys erst eine Marktdurchdringung von 20 Prozent gegenüber den USA von 56 Prozent.


      Im Bereich Automobile stellt China derzeit den fünftgrößten Markt der Welt dar. Zwei Millionen Autos wurden dort 2003 verkauft. Aber erst 4 von 1000 Chinesen besitzen derzeit ein Auto gegenüber einem weltweiten Durchschnitt von 90 Autos pro 1000 Personen. Als fünftes Beispiel wurde der Bereich Kosmetika untersucht. 5,5 Milliarden US-Dollar wurden dafür in 2002 in China ausgegeben. Der jährliche Pro-Kopf-Verbrauch beläuft sich auf 4,20 Dollar im Vergleich zu 162 US-Dollar in den USA.

      "Diese Märkte bieten internationalen Unternehmen große Chancen zu antizipieren", so Albrecht. Das Problem dabei sei, dass lokale Unternehmen in China immer mehr Marktanteile gewinnen und nach und nach die Marktführerschaft in verschiedenen Industrien übernehmen würden. Beispiel Fernseherhersteller: So sank der Marktanteil von multinationalen Unternehmen von 37 Prozent in 1995 auf heute 13 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 20.09.04 08:36:26
      Beitrag Nr. 2.108 ()
      Hongkong: Hutchison mit Thailand-Auftrag

      Monday, 20. Sep 2004, 08:05
      Unternehmen: HUTCHISON WHAMPOA

      Bangkok/Hongkong 20.09.04 (www.emfis.com)



      Hutchison Whapomas Tochtergesellschaft, die Hutchison CAT Wireless MultiMedia Ltd., verzeichenet einen Auftrag von der thailändischen CAT Telecom Public Co Ltd. Danach hat Hutchison CAT die Exklusivrechte seine Dienstleistungen und Marketing in Zentralthailand zur Verfügung zu stellen. Der Vertrag der bis 2015 läuft beeinhaltet ebenfalls den Vertrieb und Verkauf von Mobilfunkgeräten sowie entsprechender Dienste unter dem Namen von CAT Telecom. Hutchison erhält einen nicht genannten Prozentsatz der Zugangsgebühren, der Monatsgebühren und der Gebühren zur Bereitstellung von Diensten.

      Zentralthailand, wo CAT Telecom Public Co Ltd tätig ist, umfasst 25 % des Gesamtlandes mit 76 Provinzen in welchen 25 Millionen Menschen leben, welche 35 % der Gesamtbevölkerung ausmachen.
      Avatar
      schrieb am 20.09.04 19:58:21
      Beitrag Nr. 2.109 ()
      SET to reach 848 points in 12 mths

      Dow Jones
      UBS Securities (Thailand) expects the Stock Exchange of Thailand (SET) index to reach 848 points over the next 12 months, thanks mainly to anticipated gains in energy and telecom stocks, the house’s head of research said on Friday.

      “We have set a one-year index target of 848. This is based on our bottom-up price targets for the top 12 stocks in the market which make up over 50 percent of Thailand’s market capitalisation,” Keith Neruda, head of research at UBS, told a news conference.

      Neruda declined to provide a specific forecast for the SET Index at the end of 2004, but said that he believes it would be higher than the current level.

      UBS upgraded Thailand’s market in August to Neutral from Underweight, he said.

      Neruda believes that the Thai economy will enjoy sustainable long-term economic growth at an average growth rate of 4 percent-5 percent.

      UBS projects Thailand’s economic growth rate at 6.3 percent in 2004, and 5.5 percent in 2005. Its forecast is in line with that of the National Economic and Social Development Board, the state’s economic planning agency, which projects 2004 growth at 6 percent-6.5 percent and 2005 growth at 5.5 percent-6.5 percent.

      He said the establishment of the newly-appointed National Telecommunications Committee would be a positive milestone for the domestic telecom industry, which is expected to see satisfactory earnings growth, especially for mobile phone operators.

      He expects the planned listing of Thai Oil Plc, a 50 percent-owned refinery unit of oil and gas conglomerate PTT Plc, would bolster overall market sentiment and highlight PTT’s interests in the refinery unit.

      UBS is taking a neutral stance on the banking sector as a more stringent supervision by the central bank on credit expansion may generate a short-term negative sentiment for the sector.

      However, such move should lead to a lower risk profile for the banking system and ultimately be positive for the sector over the long term, he said.

      Neruda believes that hefty foreign buying of Thai shares in recent sessions are long-term investments and that should help bolster overall market sentiment.

      “My sense is that they are mainly long-term investors as stocks they bought were mainly blue chips,” said Neruda.

      Foreign investors were net buyers of Thai stocks for 17 consecutive sessions, totaling 17 billion baht.

      Among UBS’ top picks includes three big capitalisation stocks namely Advanced Info Service Plc, the country’s largest mobile phone operator, Kasikornbank Plc, Thailand’s third largest commercial lender, and PTT.

      Other stocks UBS recommends as a ’Buy’ include coal miner Banpu Plc, Bank of Ayudhya Plc and Singapore-listed Total Access Communication, vehicle part producer Aapico Hitech Plc, Tisco Finance Plc and cable television operator United Broadcasting Corp Plc.
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 09:26:02
      Beitrag Nr. 2.110 ()
      soviel Lob?:eek:

      ABN Amro sees SET at 800 points
      SIRIPHAN PONGTHANEE staff writer
      ABN Amro said it expects the Stock Exchange of Thailand (SET) index next year to reach 800 points, representing a price-earnings (P/E) of 12 times.

      Andrew Maule, research head at ABN Amro (Bangkok), said his firm has an ‘overweight’ rating on several Thai stocks, though the SET index has so far this year underperformed compared with other stock markets in the region.

      The SET index has so far this year dropped 12.61 percent, said Maule.

      For the whole of last year, the SET index jumped 117 percent, making it the best-performing market in the world, said Maule. At present, the SET index is at an average of 675 points, said Maule.

      “ABN Amro still has a rather bullish sentiment on the prospects of a further rise in the SET index. Banking and telecoms stocks are the ones that ABN Amro rates as being ‘overweight’, Maule said at a seminar.

      Foreign investors have so far sold a large number of Thai stocks although the overall operating results of most listed firms were better than expected, said Maule.

      Maule said ABN Amro remains bullish over the prospects of a further rise in the SET index because of the stable Thai political system and chances are good that the present coalition government, led by the Thai Rak Thai party, will likely sweep the majority of the seats in the next general election scheduled to be held in January 2005, thus resulting in a continued implementation of government policies.

      Strong investment in Thailand by the state and private sectors would enable the Thai economy to enjoy continued expansion, said Maule.

      ABN Amro has an ‘overweight’ rating on banking stocks, given that commercial banks, despite being awash with a huge amount of surplus cash, still has further room to extend new credit to fund various development projects under the current economic circumstances, said Maule.

      Thai banks have a chance to record an average annual revenue growth rate of more than 10 percent over the next three years, said Maule.

      Regarding the telecoms sector, after the completion of the next general election in early 2005, the government’s long-awaited state enterprise privatisation plan is expected to become clearer after the recent establishment of the seven-member National Telecommunication Commission (NTC), the regulatory body set up to supervise the local telecoms industry, said Maule.

      Once the government is successful in pushing through the privatisation plan for state enterprises, the value of telecoms stocks is likely to rise, said Maule.

      ABN Amro has thus placed a ‘buy’ rating on telecoms stocks including as those of Advanced Info Services Plc (Advanc) and Total Access Telecommunication (TAC), said Maule.

      As a result of its research, ABN Amro has picked 45 blue-chip stocks including those of PTT Plc, Advanc, Bangkok Bank Plc, Siam Commercial Bank Plc, Thai Airways International Plc, Bank of Ayudhya Plc and Amata Corporation Plc, said Maule.

      As for the shares of Siam Cement Plc (SCC), a favourite on the foreign board of the SET, ABN Amro has set a 12-month price target of 180 baht per share as the petrochemical business, a major source of SCC’s revenue, is expected to peak next year before a slowdown from 2006 onwards, said Maule.
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 13:30:02
      Beitrag Nr. 2.111 ()
      CSFB: China erhöht Zinsen binnen 18 Monaten um 200 Basispunkte


      SHANGHAI (Dow Jones-VWD)--China dürfte die Leitzinsen nach Einschätzung eines CSFB-Volkswirtes innerhalb der nächsten 18 Monate um 200 Basispunkte anheben. Eine Zinserhöhung sei unausweichlich und nur noch eine Frage der Zeit, sagte Dong Taio am Dienstag. Seiner Einschätzung nach wäre China eines der Hauptopfer anhaltend hoher Ölpreise, die Jahresteuerung könnte bis zum Jahresende auf 6,5% bis 7,0% steigen. China hatte den Leitzins zuletzt 1995 angehoben.

      Tao sieht die kommenden 18 Monate als Zeitfenster für einen möglichen Übergang von der Dollar-Bindung des Yuan zur Bindung an einen Währungskorb. Fallende Handelsbilanzüberschüsse und sinkende spekulative Mittelzuflüsse rückten eine Lockerung des Wechselkursregimes aus chinesischer Sicht in den Bereich des Möglichen, urteilte er. Tao erwartet bei den Auslandsinvestitionen eine "harte Landung". Die Jahreswachstumsrate der Investitionen werde auf Null fallen, prognostiziert er.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/21.9.2004/DJN/hab/gs

      ---------------------

      Das war schon lange meine Meinung, es wird kommen.
      Avatar
      schrieb am 22.09.04 09:54:29
      Beitrag Nr. 2.112 ()
      Samsung sieht Chipmarkt weiterhin stark wachsen

      Stephan Finsterbusch / Frankfurter Allgemeine Zeitung
      Erschienen am : 21.9.2004


      Samsung sieht Chipmarkt weiterhin stark wachsen

      Samsung Electronics Co. Ltd., Suwon. Der höchst profitable koreanische Elektronikkonzern rechnet mit einer weiter wachsenden Nachfrage nach Halbleiterbausteinen. Nach Einschätzung des Unternehmens werden die Marktumsätze in diesem Jahr um 20 Prozent auf umgerechnet insgesamt 220 Milliarden Dollar und im kommenden Jahr um weitere 10 Prozent auf etwa 240 Milliarden Dollar wachsen. Grund für die vorhergesagte branchenweite Entwicklung sei das Geschäft mit sogenannten D-Ram-, Nand-Flash-, und DDR2-Chips, wie sie in Digitalkameras, Mobiltelefonen und internetbasierenden Musikabspielgeräten zum Einsatz kommen, hieß es weiter. Samsung gehört in allen drei Kategorien zu den führenden Unternehmen der Welt. Es will vom nun prognostizierten Wachstum überproportional partizipieren. Das Unternehmen ist nach mehren Rekordgewinnjahren derzeit das vom Markt am höchsten bewertete High-Tech-Unternehmen Asiens. Es setzt ein Drittel seiner Quartalserlöse von umgerechnet knapp 10 Milliarden Euro mit Halbleiterbausteinen um. Im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres verbuchte Samsung Electronics einen operativen Gewinn von 2,6 Milliarden Euro.
      Avatar
      schrieb am 23.09.04 10:42:11
      Beitrag Nr. 2.113 ()
      Korea - Dieses Jahr wird eine Zunahme der Exporte um 26% erwartet

      Thursday, 23. Sep 2004, 08:19

      Seoul 23.09.04 (www.emfis.com)



      Die Regierung hat ihre Prognosen bez?lich einer Zunahme der Exporte zum zweiten Mal in diesem Jahr nach oben korrigiert, teilte das Ministerium f? Handel, Industrie und Energie mit. Man rechnet derzeit damit, dass die Exporte um 26 Prozent zunehmen werden und ein Volumen von ca. 245 Milliarden Won erreichen werden. "Obwohl die auf Grund h?erer ?preise gestiegenen Kosten und die gestiegenen Zinsen in den USA und China Sorge bereiten, geht man davon aus, dass Korea einen Handels?erschuss von 25 Milliarden US-Dollar und nicht wie im Mai vorhergesagt um 20 Milliarden US-Dollar erreichen wird. Das wirtschaftliche Wachstum der drittgr?sten Wirtschaftsmacht Asiens beruht in erster Linie auf den Exporten. Die Regierung hatte 2003 zun?hst ein Wirtschaftswachstum von 3.1 Prozent vorausgesagt, rechnet aber jetzt mit einem Wachstum von 5 Prozent.

      LH to record 100m baht from BCH IPO

      THOSATHORN KRUTHANAWAT staff writer
      Land and Houses Plc (LH), Thailand’s largest residential developer, expects 100 million baht revenue from the initial public offering (IPO) sale of Bangkok Chain Hospital (BCH) in the fourth quarter of this year.

      “We hold 40 percent of BCH and plan to sell 50 million shares,” LH’s executive vice-president Adisorn Thannun-narapool, pictured right, said.

      BCH plans to sell 330 million IPO shares in November. After the share divestiture, LH will hold 25.68 percent stake.

      Recently, BCH chairman Anant Asvabhokin, who is also LH president, said the company expects to be among the top three listed hospitals in terms of market capitalisation after the IPO.

      He added that the IPO price should be lower than the average per earning ratio of the hospital sector, which is about 14 times.

      The main target of the hospital is middle-end individuals and presently looks after at least 10,000 out-patients daily.

      BCH also plans to use part of the IPO proceeds to broaden the hospital’s network.

      BCH, which operates hospitals under the Kasemrad brand, has appointed Asia Plus Securities Plc as financial adviser for the listing.

      After the share sale, the company’s paid-up registered capital will be 950 million baht, with a par value of one baht. The shares have a book value of 1.25 baht apiece.

      The company currently has six chains in Bangkok and other provinces, and plans to develop a hospital that will eventually become the Medical Excellent Centre for specific disease treatment at the Prachachun area that should be completed next year.

      LH recently announced plans to launch nine residential projects, worth 15 billion baht, in the second half of this year to generate 20 billion baht in revenue, with plans for another 12 residential projects next year. This should generate a sales growth of about 15-20 percent each year, Naporn said.

      LH has transferred 900 units in the first half of this year from six new residential projects, which fetched a market share of 12 percent.

      In the second quarter, LH’s net profit reached 1.75 billion baht, a 10 percent increase from 1.59 billion baht in the same period last year. The company’s sales rose by 11.9 percent year-on-year to 4.93 billion baht.

      LH shares yesterday closed 0.1 baht or 1.03 percent down to 9.6 baht.
      Avatar
      schrieb am 23.09.04 10:55:07
      Beitrag Nr. 2.114 ()
      Hi,

      Thursday September 23, 1:38 PM
      Thai Kasikornbank sees higher bad debt, shares fall
      BANGKOK, Sept 23 (Reuters) - Kasikornbank PCL , Thailand`s third largest, said on Thursday its bad loans may rise 2 to 3 percent later this year due to the central bank`s stricter loan classification, sending its stock to a one-month low.

      But senior executive vice president Adit Laixuthai told Reuters the expected rise would have no effect on the bank`s profitability as it had made sufficient provisions.


      "As we`ve evaluated ourselves for the worst case, our NPLs are likely to increase by two to three percent to twelve to thirteen percent this year ," Adit said. "But this is a good thing as we will be following international standards."

      Kasikornbank`s NPLs, loosely defined as substandard, doubtful, doubtful of loss and loss, were 58.96 billion baht ($1.43 billion), or 10.6 percent of lending, at the end of June.

      The news sent Kasikornbank shares down 2.2 percent to 45.25 baht, a one-month low, by 0530 GMT, helping pull the benchmarkl Thai stock market index down 1.3 percent.

      Weak sentiment was spreading to other banks on fears that they would face the same fate , with Bangkok Bank , Thailand`s largest bank, dropping near a two-week low of 95 baht and Siam Commercial Bank down two percent at 45.75 baht.

      Krung Thai Bank , Thailand`s largest state-owned bank, was down 2.3 at 8.55 baht, a one-week low, although it had already applied the same tougher loan classifications.

      The bank was ordered by the central bank to reclassify more than $1 billion of loans as NPLs -- even though they were still being paid -- pushing its NPLs to 12.3 percent of lending at the end of June from about eight percent at the end of March.

      The central bank was concerned that those debtors would probably not be able to repay the money in the future, bank officials said.

      ($1 = 41.29 baht)
      Avatar
      schrieb am 23.09.04 20:04:33
      Beitrag Nr. 2.115 ()
      @ThaiClaus

      Das wurde von Lapalmita immer befürchtet. Ich hatte aus ähnlichen Gründen KTB verkauft(einfach zuviel Staat drinn) Nun steht die Frage, ob es die Wahrheit, oder noch geschönt ist, was Kbank Heute meldet?
      Andererseits machen 3% mehr noch kein Gewitter, die Reaktion ist übertrieben.

      Börse Korea (Seoul) in rot: Samsung Down, LG Up [23.09.2004 - 13:31]

      Nur im negativen Terrain konnten die Aktienwerte in Korea den heutigen Handelstag nach einem wieder anziehenden Ölpreis beenden. Der Kospi-Index notiert zur Schlussglocke mit 0,65 % auf einem Stand von 829,68 Zählern.

      Der Index hat damit seit Dienstag einen Rückgang von stolzen 3,2 % verkraften müssen.

      Korea ist wegen keinerlei eigener Ölvorkommen der viertgrösste Nettoölimporteur weltweit.

      Negativ stimmte heute vor allem die Tatsache, dass die für den koreanischen Aktienmarkt wichtigen ausländischen Investoren mit einem Volumen von 99,7 Milliarden Won zu den Nettoverkäufern zählten.

      Zusätzlich belastete heute, dass viele Anleger vor den nächsten Woche anstehenden Feiertagen anlässlich des Chusok Festes an der Seitenlinie verharrten und keine Neuengaments tätigten.


      Im Focus der Anleger heute der Technologiebereich allen voran der Chipgigant Samsung Electronics (881823) mit einem heutigen Kursverlust von 0,54 % auf 460.000 Won.

      JP Morgan hat seine Gewinnprognose für den Chipboliden für 2004 um 6,8 % auf 63264 Won und für 2005 um 5,2 % auf 57397 Won je Aktie gesenkt.

      Auf der Sonnenseite war hingegen Koreas grösster Hersteller von Haushaltegerätehersteller LG Electronics (576798) anzutreffen.

      Am Markt aufkommende Gerüchte über ein mögliches Joint Venture im Bereich Mobiltelefone mit Nortel Networks (862017) können die Anleger zu Käufen inspirieren und dem Wert im schwachen Umfeld einen Kursgewinn von heute 1,15 % auf 61.800 Won schenken.
      ------------------

      LG gehört in jedes Asiendepot !!!!!
      Avatar
      schrieb am 24.09.04 09:10:15
      Beitrag Nr. 2.116 ()
      Brilliance China Auto-Korrektur nach unten/BMW erwischt es ebenfalls
      Friday, 24. Sep 2004, 08:09
      Unternehmen: BRILLIANCE CHINA

      Hongkong 24.09.04 (www.emfis.com)



      Gestern hatte Brilliance China Automotive Holdings Ltd ( BCA ) seine Zahlen für das erste Halbjahr veröffentlicht. Es mußte ein Gewinnrückgang von 29 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 408 Millionen Yuan ausgewiesen werden. Hintergrund ist die zunehmende Abschwächung des Automarktes und den damit einhergehenden Umsatzrückgänge.

      Vor allem der Kleinbuss-Bereich und der Zhonghua Sedan brachen im Verkauf ein. Der Umsatz ging von über 5 Mrd. Yuan auf 3,857 Mrd. Yuan im ersten Halbjahr zurück. Der Chairman Wu Xiao An teilte mit, dass in den ersten sechs Monaten 31.416 Kleinbusse verkauft wurden, was ein Rückgang von 12,5 % gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Noch heftiger war der Rückgang beim Zhonghua sedans. Hier mußte ein Einbruch von 45,8 % hingenommen werden. Von 15.498 verkauften Fahrzeugen im ersten Halbjahr 2003 ging es jetzt auf 8.4000 verkaufte runter.

      In allen Bereichen wurde jetzt eine Korrektur der Jahresumsätze nach unten durchgeführt.

      So sollen 71.000 Fahrzeuge abgesetzt werden von ehemals 83.000 geplanten. Beim Zhonghua Sedans wird eine Korrektur auf 15.000 angesetzt, 10.000 weniger als geplant. Auch beim BMW geht es mit dem Absatz nach unten. Von ehemals 18.000 Fahrzeugen werden jetzt voraussichtlich nur noch 10.000 für das Gesamtjahr verkauft.



      Bereits gestern hatte die Aktie von BCA mit Kursschwund zu kämpfen. Auch heute geht es weiter abwärts. Bis zur Mittagspause verliert der Wert um 6 % auf 1,56 HK-$. Die Aktie steht nur noch 3 HK-Cent vor ihrem Tiefststand.


      wie befürchtet
      Avatar
      schrieb am 25.09.04 10:13:49
      Beitrag Nr. 2.117 ()
      Wochenende

      GP von China
      Barrichello top, Schumacher floppt



      Rubens Barrichello (Foto: dpa)
      Was für ein Qualifying bei der Premiere in Shanghai: Während Rubens Barrichello für Ferrari einmal mehr die Fahne hochhielt und die erste Pole auf dem neuen Kurs einstrich, drehte sich sein Teamkollege von der Strecke. Weltmeister Michael Schumacher wird beim morgigen Großen Preis von China neben Minardi-Pilot Gianmaria Bruni aus der letzten Startreihe ins Rennen gehen. Kimi Räikkönen steht neben Barrichello auf Platz zwei vor Jenson Button (BAR-Honda) und Felipe


      Avatar
      schrieb am 26.09.04 15:54:52
      Beitrag Nr. 2.118 ()
      Tja war wohl nix für Schumi

      Lufthansa will bis 2007 Destination China um 50 Prozent ausbauen
      Kranich-Airline setzt auf Asien-Geschäft

      Lufthansa möchte verstärkt Richtung China abfliegen.




      Frankfurt - Die Lufthansa will künftig deutlich mehr Flüge nach Asien anbieten. So will die Fluggesellschaft die Anzahl ihrer wöchentlichen Verbindungen nach China bis 2007 um 50 Prozent auf 60 Verbindungen erhöhen, sagte Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Von geringerer Basis aus noch stärker werde die Lufthansa in den nächsten drei Jahren ihr Indiengeschäft ausbauen. Dort sollen die Passagierfrequenzen um 60 Prozent, die Frachtflüge um 70 Prozent gesteigert werden.

      Asien-Anteil am Umsatz soll um über 20 Prozent steigen

      Das Asiengeschäft der Kranich-Airline solle insgesamt um mindestens 15 Prozent zulegen, sagte Mayrhuber. Dessen Umsatzanteil von derzeit 19 Prozent soll bis 2007 auf deutlich über 20 Prozent steigen. Von Jänner bis August konnte die Fluggesellschaft demnach ihre Passagierzahlen im Asiengeschäft um 27 Prozent gegenüber dem von den Einbußen durch der Lungenkrankheit Sars geprägten Vorjahreswert ausbauen. Gegenüber dem Vergleichszeitraum 2002 bleibt ein Wachstum von 19 Prozent.

      Im Chinageschäft stieg der Umsatz in den ersten acht Monaten dieses Jahres je Fluggast und Kilometer um 59 Prozent gegenüber Vorjahr. Die Zahl der Fluggäste zog um 64 Prozent an. In Indien wird Hyderabad als fünfter Zielort den Flugplan ergänzen, in China sollen bis 2007 mindestens zwei weitere Flughäfen zu den derzeit vier Destinationen hinzukommen. Gegenüber dem Juli 2002 hat Lufthansa als führende ausländische Fluggesellschaft in China ihre Kapazitäten nach Peking um 31, nach Schanghai um 52 Prozent ausgebaut. (APA)
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 12:53:09
      Beitrag Nr. 2.119 ()
      LG Electronics sucht internationale Partner / Nortel - Alcatel ?
      Monday, 27. Sep 2004, 09:03
      Unternehmen: LG ELECTRONICS

      Seoul 27.09.04 (www.emfis.com) Der südkoreanische Elektronikkonzern LG Electronics befindet sich auf der Suche nach weiteren internationalen Partnern. Nach Zeitungsinformationen will sich LG Electronics mit den Telekommunikationsausrüstern Nortel oder Alcatel auf diesem Gebiet zusammenschließen. Geplant sei dabei die Gründung eines Joint Ventures.



      Das Geschäftsfeld "Telekommunikations-ausrüstung" beträgt nach Expertenschätzung etwa sechs Prozent des gesamten Umsatzes der LG Electronics. Allein aus dieser Sparte will LG Electronics einen Nettogewinn von 30 Milliarden Won erwirtschaften. Der Umsatz wird im Ausrüster-Geschäft auf 800 Milliarden Won geschätzt.



      Am Freitag legte die Aktie der LG Electronics um drei Prozent zu.
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 10:39:20
      Beitrag Nr. 2.120 ()
      China mit Mrd.-Auftrag für Nuklerarenergie, Siemens, Areva & Westinghouse
      Tuesday, 28. Sep 2004, 07:50

      Peking 28.09.04 (www.emfis.com)



      China treibt sein Energieprogramm im Bereich des Asubaus der Nuklerarenergie weiter voran um seiner ständigen Stromknappheit zu begegnen.

      Wie Bloomberg berichtet, wurden jetzt Aufträge mit einem Volumen von 8 Mrd. US-$ für die Errichtung von Nuklearreaktoren ausgeschrieben. Baubeginn soll spätestens 2007 sein.

      Um diesen Auftrag bewerben sich u.a. Siemens, die französische Areva sowie Westinghouse Electric.

      Dem Bericht zufolge plant China bis 2020 etwa 30 Atomkraftwerke zu errichten. Das Investitionsvolumen dafür soll zwischen 25 und 35 Mrd. US-$ liegen. Bisher werden 9 Reaktoren in der Provinzen Zhejiang und Guangdong betrieben, welche eine Kapazität von 7 Millionen KW erreichen. Mit der Errichtung der jetzt ausgeschreibenen Reaktoren sollen 6 Millionen KW hinzukommen.
      Avatar
      schrieb am 28.09.04 12:04:12
      Beitrag Nr. 2.121 ()
      Die Nachrichten werden besser:

      27 Sep 11:44AM : DELTA < Bt19.60 : ACCUMULATE > Signs of improvement

      Delta Electronic
      DELTA < Bt19.60 >

      Recommendation
      New : ACCUMULATE
      Previous : HOLD
      Fair Value : Bt24.60






      Signs of improvement

      We have turned more positive on the earnings outlook for Delta Electronics (Thailand)(DELTA) after a conference call with the company last Friday. Management said the relocation of some production facilities of Delta Energy System (DES), formerly known as Ascom Energy Systems, was making good progress, with the relocation of the ODM production lines expected to be completed by year-end.

      The company expects margins to improve in 3Q04 and further widen in the final quarter. Management also noted that DES`s relocation to Thailand had won support from several major customers including Cisco Systems, IBM and Motorola.

      We are upgrading our rating on DELTA from HOLD to ACCUMULATE, and revising up its fair value from Bt23.9/share to Bt24.6 based on a 2005 PER of 10x. This indicates potential upside of 25.5% from its current level.
      Avatar
      schrieb am 29.09.04 19:28:19
      Beitrag Nr. 2.122 ()
      China rechnet mit Dollarverfall

      28.09.2004 Jiang Ruiping vom China Foreign Affairs University`s Department of International Economics warnte die Regierung öffentlich davor, weiterhin Dollars anzuhäufen und damit die US-Defizite auszugleichen.


      Die Korrelation zwischen Ölpreis und Arbeitslosigkeit

      Daß diese Ansicht von der Regierung geteilt wird, zeigt die Tatsache, daß das staatliche Propagandaorgan "China Daily" diese Warnung veröffentlichen durfte.

      Jiang meinte, der weitere Fall des Dollars sei unausweichlich, deshalb führe der hohe Anteil an Dollarverschreibungen zu massiven finanziellen Risiken für China.

      Der Bericht "empfahl" den einheimischen Politikern den Dollaranteil zugunsten des Euros und des Yen drastisch herunterzufahren.
      Wörtlich hieß es: "Es erscheint immer offensichtlicher, daß der Verfall des Dollars sich fortsetzt."
      Der jüngste Kursverfall führte dazu, daß 10 Mrd. USD der chinesischen Währungsreserven über Nacht verschwanden, weitere Verluste stünden bevor, so hieß es im Bericht.

      Gegenwärtig werden 2/3 der Währungsreserven in Dollars gehalten
      Offiziellen Angaben haben die Fremdwährungsreserven Chinas einen Wert von ca. 480 Mrd. USD. Der Autor des Berichts warnte ebenfalls davor, mit den Währungsreserven das amerikanische Defizit weiter zu finanzieren, dies berge "große politische Risiken".
      Der RMB ist fest an den Dollar gebunden und die Fixrate liegt etwa bei 8,2777 zum USD.
      Was der Bericht jedoch unerwähnt läßt ( und der Bericht ist zumindest von Teilen der Regierung abgesegnet worden, sonst könnte er nicht in der China Daily erscheinen ), ist die Tatsache, das durch die Finanzierung der amerikanischen öffentlichen und privaten Defizite durch China ebenfalls Chinas Exportboom am Leben gehalten wird. Könnten die amerikanischen Konsumenten nicht mehr so viel aus China importieren, bräche die chinesische Wirtschaft sofort zusammen.!!
      China ist auf eine billige Währung angewiesen, um die Exporte am laufen zu halten. Anders als die Wahrnehmung im Westen ( Stichwort Milliardenmarkt ) es suggeriert, existiert nur ein unterentwickelter einheimischer Konsumentenmarkt, er beträgt - nach verschiedenen Schätzungen- nur 10 bis 30 % der Gesamtwirtschaft. Chinas Bürger sind zu arm, um den Boom aus eigener Kraft am Leben zu erhalten.
      Allein im Jahre 2004 stiegen die Exporte von China in die USA um 35 %, China hängt vom amerikanischen Verbraucher so ab wie die USA von der Finanzierung der Defizite durch China..

      Der Hintergrund der plötzlichen Kehrtwende ist jedoch im Ölpreis zu suchen- China sucht Wege, aus der Ölkrise herauszukommen. Durch die Abkopplung vom Dollar erhofft man sich eine Verbilligung der in Dollar fakturierten Ölimporte. Denn Öl wurde schon zur kritischen Masse bei der weiteren Entwicklung der Wirtschaft, wie obiger Chart zeigt.
      ----------------------

      Ein ganz tiefer Ausblick, finde ich. Es war klar zu befürchten und entspricht letztlich marktwirtschaftlichen Realitäten. Dadurch werden sich die Exporte nach EU langsam verteuern.
      Die Globalisierungsgegner sollten sich das hinter die Löffel schreiben.

      so long
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 11:43:57
      Beitrag Nr. 2.123 ()
      Softbank: Expansionskurs oder Gerücht? - Aktie +6,7%

      Thursday, 30. Sep 2004, 09:11
      Unternehmen: SOFTBANK CORP.
      Tokyo 30.09.04 (www.emfis.com) Über verschiedene Medien wurde am Donnerstag bekannt, dass Softbank seine Expansionspolitik im Telekommunikationsgeschäft in Japan weiter fortsetzt. Nach neuesten Informationen will sich der britische Telekommunikationsanbieter Cable & Wireless aus dem Japangeschäft zurückziehen. Die potenziellen Übernahmekandidaten könnten dabei MKS Partners Ltd oder Softbank sein.



      Der Verkaufspreis soll bei etwa 12 Milliarden Yen platziert werden. Im Gegenzug erhalten die Käufer den gesamten Kundenstamm und die Lizenzen. Ob sich diese Investition für Softbank lohnen wird, können Sie in einer Analyse im Laufe des Tages auf www.emfis.com verfolgen.



      Die Softbank Aktie legte am Donnerstag um 6,7 Prozent zu.
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 10:45:43
      Beitrag Nr. 2.124 ()
      No signs of economic slowdown: BoT
      staff writer
      The Bank of Thailand (BoT) says it sees no signs of an economic slowdown in Thailand, despite the setback in August economic data that came from the rise in oil prices and the temporary decline in manufacturing productivity in both the agricultural and industrial sectors.

      BoT’s senior director economic policy department Nitaya Pibulratanagit, pictured below right, said she remains optimistic about further expansion of the Thai economy this year since the country’s exports are doing well, despite the rise in capital goods and raw material imports.

      “The high level of the country’s imports of capital goods and raw materials as well as the rising oil price has not prompted the country’s expanding economy to slow down, given that the country’s monthly exports in August this year were even higher than a month earlier,” Nitaya told reporters at a press conference.

      BoT is still of the view that the oil price hike will have only a minor impact on local growth this year, said Nitaya.

      Instead, the oil price hike could push up the inflation rate further, said Nitaya, adding the more efficient use of energy by Thais could in turn help improve the country’s trade balance, said Nitaya.

      Regarding the overall picture of the Thai economy in August this year, Nitaya said the oil price had continued to rise, while at the same time farming incomes and overall industrial sector outputs were down, prompting the local economy in the month to slow down from a month earlier, although domestic spending accelerated late in the month.

      “Thai economic growth in August this year was a bit lower than a month earlier because of the oil price hike, while farming incomes went down. The temporary shutdown of some industrial plants in August this year also led to a decrease in industrial outputs overall in the month,” said Nitaya.

      Meanwhile, the Consumer Price Index (CPI) that dropped slightly in July this year showed a pickup once again in August, while the government`s decision to lower the auto excise charge led to strong car sales in the month, said Nitaya.

      Direct private investments in the country in August were much weaker than a month earlier since several industrial manufacturers had temporarily shut down their plants for maintenance, said Nitaya.

      Industrial outputs in some export-oriented industries in August this year also slowed down from a month earlier, while the total number of foreign tourists visiting Thailand in the month grew significantly, said Nitaya.

      The country’s exports sector led by household electrical appliances, petrochemical products, steel and rice in August this year grew by 28.3 percent from the same period a year-ago, said Nitaya. The rise in the country’s exports in August this year came because of the rise in both export volume and export prices for Thai products, said Nitaya.

      On the other hand, the country’s imports in August this year grew by 37.1 percent compared with the same period last year because of a rise in the country’s imports of capital goods and raw materials for local production in addition to the high cost of crude oil imports, all of which prompted the country to record a trade deficit in the month, said Nitaya.
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 10:58:43
      Beitrag Nr. 2.125 ()
      moin rhum,

      ich kopiers mal bei mir rein...

      danke und gruss
      Avatar
      schrieb am 03.10.04 11:20:28
      Beitrag Nr. 2.126 ()
      [01.10.04] Bahnverbindung zwischen Korea und Europa

      * KOREAheute

      Die Arbeiten zur Wiederherstellung der Bahnlinien zwischen Süd- und Nordkorea (TKR) und die Verbindung dieser Bahnlinie mit der Transsibirischen Eisenbahn (TSR) sollen in naher Zukunft beginnen. Präsident Roh Moo-hyun und Präsident Putin kamen während ihrer Spitzengespräche überein, die Zusammenarbeit bei diesen beiden Projekten zu verstärken. Zunächst wollen aber Süd- und Nordkorea die sogenannte Gyeongui-Linie zwischen Seoul im Süden und Shinuiju im Norden sowie die Donghae-Bahnlinie an der Ostküste bis Ende 2005 wiederherstellen. Die Verbindung zwischen TKR und TSR soll dann folgen.
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 17:40:37
      Beitrag Nr. 2.127 ()
      DTAC targets lower revenue subscribers
      Umesh Pandey
      After witnessing positive developments on the regulatory front, Total Access Communication Plc, Thailand’s second largest mobile operator, says that it will continue to target lower revenue subscribers in the hope that this segment would yield higher returns in the near future.

      “The regulatory changes would help us see higher bottom line growth although we expect top line growth may begin to slow down,” Petter Furberg, pictured right, the newly-appointed chief financial officer of Total Access, the operator of DTAC network, told Business Day.

      Furberg, who took office as the new CFO in May, said DTAC plans to continue to add more subscribers with most of the addition from the pre-paid segment. He estimates the industry would add up to 10 million new subscribers between 2004 and 2006, and DTAC wants to maintain its 30 percent market share.

      Furberg was DTAC’s deputy CFO from 2001 and had been involved in the company’s budgeting, planning and investment roles prior to taking on the top finance job at the mobile operator.

      He said the toughest part of his new role was investor relations but is confident DTAC will continue to improve profitability despite the possibility of a slowdown in the headline average revenue per unit (ARPU).

      “We have been able to maintain blended ARPU. We might not be able to maintain this level in the future as new customers are at lower ARPU levels. We are expecting our blended ARPU to go down as our subscriber base has risen and we have maintained a healthy profitability,” Furberg said.

      “Revenue growth will slow down naturally and profitability will increase naturally and we will continue to focus on improving our profitability.”

      He added that the new addition of subscribers would mostly be in the low ARPU prepaid segment.

      Currently about 83 percent of the company’s subscriber base is in the prepaid segment and the remainder is in the high ARPU postpaid segment.

      DTAC on Friday announced its August subscriber numbers, adding a net addition of 79,373 subscribers, a new low for the year. The company’s gross additions were at 375,000 subscribers.

      DTAC added only 70,487 prepaid and 8,886 postpaid subscribers in July this year. This will most likely be the second consecutive month that DTAC has ranked third in terms of subscriber additions, Richard Moe, telecom analyst at Macquarie Securities said. He added that churn surged to new highs of 4.3 percent for prepaid and 2.2 percent for postpaid.

      Furberg said that the company has seen an increasingly heavy churn rate during the second quarter, which was mainly due to the heavy promotion offered by competitors like TA Orange. TA Orange is offering some of the lowest call rates in the market among mobile operators and this has caused an increase in the loss of subscribers for both DTAC and its rival Advanced Info Services Plc.

      During the month of July, DTAC reported a 4 percent churn in the prepaid segment and 2.1 percent in the postpaid segment. Furberg said that he expects the churn to remain at these levels, although DTAC was the only company that was adding postpaid subscribers for the past 16 months.

      Furberg said that DTAC is set to penetrate the lower segment of the market and would increase its capital expenditure and continue with its network expansion during the course of this year and next to try to meet the projected growth in its subscribers.

      Furberg said that his firm would spend around 6.5 billion baht in capital expenditure this year and around the same level in 2005.

      Despite the heavy capital outflow in building its network, which currently has 92 percent population coverage, DTAC says that it hopes to be able to increase its earnings before interest, tax, depreciation and amortization (EBITDA) margins gradually in the years to come. The company reported a margin of around 38.8 percent in the second quarter this year and expects margins to rise further next year.

      He said that the improvements in the earnings would likely be more visible when the newly established National Telecommunication Commission (NTC) starts to make its various regulatory changes.

      The senate appointed seven members to the telecommunications regulatory body Aug. 24 to supervise the sector`s deregulation ahead of its planned liberalization in 2006.

      The NTC is expected to assume its responsibilities soon after receiving royal endorsement. Its key job is to issue new telecom licenses that will allow operators to change their existing service licenses to cheaper ones.

      Furberg said his aim was to continue to keep the debt-to-equity rates at relatively low levels and that his company would continue to use free cash flow to pay down debts. This year, Furberg said, DTAC plans to pay around four to six billion baht of its debts and has already paid down 3.3 billion so far.

      DTAC, he said, generated around 4.4 billion baht in free cash flow in the first six months of 2004 and wants to gradually pay down its nearly 40 billion baht in net debt.

      l Related article on local page
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 10:37:46
      Beitrag Nr. 2.128 ()
      Softbank: eAccess Verkauf bringt hohe Verluste
      Tuesday, 05. Oct 2004, 09:51
      Unternehmen: SOFTBANK CORP.

      Tokyo 05.10.04 (www.emfis.com) Softbanks geplanter Verkauf der Beteiligung am ADSL Provider eAccess wird dem Unternehmen einen hohen Verlust bringen. Seit dem Einstieg in den ADSL Provider ist ein Verlust von 2,2 Milliarden Yen entstanden. Diese Mitteilung führte am heutigen Dienstag zu Kursverlusten der Softbank Aktie. Diese büßte gegenüber dem Vortag um ein Prozent ein. Der Konkurrent NTT legte stattdessen nach positiven Analystenkommentaren um 3,5 Prozent zu.
      -----------------

      Manchmal läuft es eben falsch rumm. Einen Verlußtbringer zu veräußern sollte Kursgewinne zur Folge haben.
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 17:12:52
      Beitrag Nr. 2.129 ()
      eNews internetaktien.de
      --------------------------------------------------------------------------------

      06.10.2004 / 12:19
      LG Electronics setzt auf Indien

      LG Electronics Inc. (WKN: 576798): Angaben von LG Electronics zufolge strebt das südkoreanische Technologieunternehmen bis 2010 eine Verzehnfachung des derzeit in Indien erzielten Umsatzes an. Man rechne mit einem Umsatzanstieg auf etwa 10 Mrd. US-Dollar. Im Zuge dessen soll auch die Anzahl der Mitarbeiten im Forschungs- und Entwicklungsbereich bis 2007 verdoppelt werden. Mindestens 30 Prozent der zukünftig in Indien produzierten Waren will LG Electronics in andere Länder Asiens und Afrikas exportieren. In die geplante Expansion in Indien werde das Unternehmen eigenen Angaben zufolge etwa 150 Mio. US-Dollar investieren.
      Im vergangenen Jahr konnte LG Electronics in Indien einen Umsatz in Höhe von 900 Mio. US-Dollar verzeichnen, für dieses Jahr geht man derzeit von einem Gesamtumsatz in Höhe von 1,3 Mrd. US-Dollar aus. (nab)
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 09:25:42
      Beitrag Nr. 2.130 ()
      Thailand: TT&T explodiert um 11%
      Thursday, 07. Oct 2004, 08:59
      Bangkok 07.10.04 (www.emfis.com) Die Aktie des thailändischen Telekommunikationskonzerns TT&T ist am Donnerstag um satte elf Prozent gestiegen. Der Hintergrund für das starke Kaufinteresse ist die Hoffnung auf günstigere Lizenzgebühren. Darüber hinaus strebt TT&T eine weitere Schuldenrückzahlung an, die dem Unternehmen langfristig niedrigere Zinszahlungen bescheren wird.



      Innerhalb dieser Woche wurde die TT&T Aktie von mehreren Analystenhäusern aus Thailand zum Kaufen empfohen.
      ---------

      Ob es nun doch wird?

      Hier die Börsengewitterwolken:

      SINGAPUR (Dow Jones-VWD)--Der Ölpreis hat am Donnerstag im asiatischen Handel weiter zugelegt und auf der Handelsplattform Access mittlerweile bei 52,24 USD ein neues Allzeithoch erreicht. Gegen 7.05 Uhr MESZ notiert der November-Future auf Rohöl der Sorte Light Sweet Crude bei 52,15 USD. "Es gibt wenig, was den Anstieg stoppen kann, nachdem der Ölpreis in New York über 52 USD geklettert ist", so ein Analyst. Sollte es zu tatsächlichen Engpässen kommen, gebe es "praktisch keine Obergrenze". Es scheint, als wird es viele Monate dauern, bis der Ölpreis wieder nachhaltig unter 40 USD sinkt", so ein Marktbeobachter.

      Der Hauptfaktor für die Aufschläge seien nach wie vor die sinkenden Heizölbestände in den USA sowie die weniger stark als erwartet gestiegenen Rohöllagerbestände in der vergangenen Woche, heißt es. Charttechnisch gesehen treffe der Future nun bei 53,66 USD auf ersten Widerstand
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      schrieb am 07.10.04 18:03:20
      Beitrag Nr. 2.131 ()
      Börse Korea (Seoul) leichter: Samsung, LG.Philips Co. Ltd Down - SK Corp. , S-Oil Up [07.10.2004 - 12:14]

      Im negativen Terrain mussten die Aktienwerte in Korea wegen der wieder zunehmenden Angst vor ansteigenden Belastungen der koreanischen Wirtschaft durch den hohen Ölpreis den heutigen Handelstag beenden.

      Der Kospi-Index notiert zur Schlussglocke mit 0,24 % in der Verlustzone um auf einem Stand von 885,33 Zählern die Sitzung zu beschliessen.

      Der heutigen Entscheidung der koreanischen Zentralbank die Zinsen unverändert zu belassen wurde von den Börsianern keine grosse Beachtung geschenkt.

      Zu den grössten heutigen Verlierern zählte heute eine Samsung Electronics (881823), der weltweit drittgrösste Mobilfunkgerätehersteller, mit einem Tagesverlust von 1,31 % auf 488.000 Won, nachdem die Anleger weltweit sinkende Absatzzahlen befürchten.

      Keinen Gefallen fanden die Anleger auch am weltweit zweitgrössten Hersteller von LCD-Flachbildschirmen LG Philips LCD (A0B68Y), der aus Angst der Anleger vor weiter fallenden Preisen gepaart mit sinkenden Absatzzahlen um 2,89 % auf 36.900 Won nachgeben musste.


      Auf der Sonnenseite hingegen der grösste koreanische Ölgigant eine SK Corp. (892585) mit einem satten Aufschlag von 7,62 % auf 59.300 Won und eine S-Oil mit einem Zugewinn von 1,55 % auf 58.900 Won, nachdem die weiter anziehenden Ölpreise der Branche hier den nötigen Rückenwind für weitere Kursgewinne schenken.
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 09:54:26
      Beitrag Nr. 2.132 ()
      EU ist Chinas größter Handelspartner
      Friday, 08. Oct 2004, 09:07

      Shanghai 08.10.2004 (www.emfis.com) Das neue vergrößerte Europa befindet sich an der Schwelle, zum größten Handelspartner Chinas aufzusteigen. Noch vor der Halbinsel Kowloon (Hong Kong). Dies gab das Ministerium für Handel bekannt. Der Handel zwischen der EU und China wächst zurzeit mit einer Jahresrate von über 30 Prozent und hat bis Ende August ein Volumen von 112 Milliarden US-Dollar erreicht.

      Dabei hat China 65,5 Milliarden USD an Waren ex- und 46,2 Milliarden USD importiert.


      Schöne Grüße an alle Globalisierungsgegner:D
      Avatar
      schrieb am 09.10.04 12:44:42
      Beitrag Nr. 2.133 ()
      08 Oct 2:50PM : BBL < Bt94.50 : BUY > BBL expects no change in NPLs after central bank review

      Bangkok Bank PCL
      BBL < Bt94.50 >

      Recommendation
      New : BUY
      Previous : BUY
      Fair Value : Bt133.00







      BBL expects no change in NPLs after central bank review

      Bangkok Bank (BBL) announced today that it expects no significant change in its non-performing loans (NPLs) following the Bank of Thailand`s annual review of its loan portfolio. The bank currently has NPLs worth about Bt185bn or 20.5% of total loans.

      However, the bank believes its NPLs will fall to 15% of lending by year-end, mainly due to the restructuring of its major debtor, Thai Petrochemical Industry (TPI). The company owes BBL about Bt27bn and a plan to restructure its US$2.95bn debt is expected to win final approval by the Central Bankruptcy Court next month.

      BBL president Chartsiri Sophonpanich recently predicted that the bank`s NPLs would fall below 10% within the next two years. Chartsiri based his forecast on: 1) robust economic growth which is helping debtors pay back their loans; and 2) government measures helping banks clear NPLs, particularly a bill authorising the Thai Asset Management Corp to buy NPLs and non-performing assets (NPAs) from commercial banks.

      We expect BBL to report a 3Q04 net profit of Bt4.37bn, up 23.2% yoy and 1.7% qoq. This is due to interest savings after the bank`s redemption of its high-cost hybrid debt in 2Q04 as well as improvements in operations.

      BBL`s loan book rose 0.9% qoq in August and 9% YTD, double the industry`s average growth rate of 4.6%. We estimate BBL`s net loan growth at 7% this year, slightly higher than the bank`s initial target of 5-6%. BBL is well provisioned, with a high loan loss reserves/NPL ratio of 69%.

      Our forecast calls for BBL`s net profit to grow 44.7% this year to Bt16.42bn this year, with ROE rising to 15.2% from 14.4% last year. The earnings growth mainly comes from interest savings after its CAPS redemption and higher income from the increase in loans.

      We reiterate our BUY recommendation on BBL, with a fair value estimate of Bt133/share based on a 2.2x price-to-book ratio. We expect the bank to pay a dividend of Bt2.58/share representing a 2.7% yield.




      Doch alles im grünen Bereich?

      http://kelive.kimeng.co.th/kelive/userview/DetailPage.jsp?cn…
      Avatar
      schrieb am 10.10.04 17:09:42
      Beitrag Nr. 2.134 ()
      Kookmin Bank hat neuen CEO

      Die südkoreanische Kookmin Bank teilte mit, dass man den ehemaligen Leiter der Seoulbank, C.W. Kang, zum neuen CEO ernannt hat.

      Kang löst damit Kim Jung-tae ab, welcher zum Ende des Monats zurücktreten wird, nachdem Aufsichtsbehörden infolge eines Bilanzierungsskandals seinen Rücktritt gefordert hatten. Ferner wurde es Kim im September untersagt, sich in den nächsten drei Jahren einen neuen Job in der Finanzindustrie zu suchen.

      Kang war zuvor über 20 Jahre lang bei der Citibank und der Deutschen Bank tätig und wurde für seinen neuen Posten von einem zehnköpfigen Komitee ausgewählt. Er hatte sich bei der Leitung der Sanierung der Seoulbank einen Namen gemacht.

      Die Aktie der Kookmin Bank notierte an der KSE zuletzt mit einem Minus von 0,49 Prozent bei 40.350 Won.

      Wertpapiere des Artikels:
      KOOKMIN BK (NEW) A



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      schrieb am 11.10.04 19:49:55
      Beitrag Nr. 2.135 ()
      Automobil-Exporte um 38 Prozent gestiegen

      Die thailändischen Automobilexporte sind in den ersten acht Monaten dieses Jahres um 38 Prozent gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum gestiegen und haben ein Ergebnis von 92,39 Milliarden Baht erbracht. Dies geht aus neusten Statistiken der Vereinigung der Thailändischen Industrie (Federation of Thai Industries, FTI) hervor.

      Von Januar bis August 2004 hat Thailand 208.306 Fahrzeuge exportiert, und es wird erwartet, dass diese Zahl bis Ende des Jahres noch auf 300.000 ansteigt.

      Suraphong Pahisitpattanaphong, Sprecher der FTI für die Automobilindustrie, sagte, während des genannten Zeitraumes wären in Thailand insgesamt 584.394 Fahrzeuge und damit 23,5 Prozent mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum produziert worden.

      Die inländischen Verkäufe von Limousinen stiegen um 18,2 Prozent, die Exporte dagegen um 26,42 Prozent. Bei den Pickup-Trucks stieg der inländische Absatz um 15,9 Prozent, die Exporte um 27,82 Prozent.

      Suraphong prophezeite, die Automobilproduktion würde stetig weiter ansteigen, da alle Automobilgiganten wie Toyota, Isuzu und General Motors ihre Pickup-Produktion nach Thailand verlegt haben.

      Obwohl Sorgen aufgekommen sind, dass die ständig steigenden Ölpreise negative Auswirkungen auf die Automobilindustrie haben könnten, sagte Suraphong, dieser Einfluss wäre nebensächlich, da die meisten Leute bereits auf Fahrzeuge mit Diesel- statt Benzinmotor umgestiegen sind.

      In den ländlichen Gebieten Thailands machen Pickups 57 Prozent der gesamten Automobilverkäufe aus.

      Nach Suraphongs Voraussage werden dieses Jahr in Thailand 900.000 Fahrzeuge produziert werden, davon 600.000 für den inländischen Markt. (TNA)
      Avatar
      schrieb am 12.10.04 08:56:43
      Beitrag Nr. 2.136 ()
      HUANENG POWER INTERNATIONAL INC
      Hongkong 12.10.04 (www.emfis.com)



      Gestern teilte die Datang International Power Co Ltd mit, dass im Zeitraum von Januar bis September 39,14 Mrd. KWH produziert wurden. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das eine Zunahme von 32,51 %. Hervorgerufen wurde die Steigerung vor allem durch die angestiegene Nachfrage der Industriebereiche in der Beijing-Tianjin-Tangshan Region.

      Die Aktie steht kurz vor der Mittagspause unverändert bei 6,75 HK-$.



      Die Huadian Power International Corp gab eine Kapazitätsbereitstellung in den ersten neun Monaten von 27,11 Millionen KWH bekannt. Für das Unternehmen bedeutet das eine Zunahme von 23,4 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

      Die Aktie steht derzeit unverändert bei 2,60 HK-$.



      Die Aktie von Huaneng Power, welche gestern den Kauf von Gasgeneratoren vom Siemens Joint Venture bekannt gaben, fällt um 0,8 % auf 6,30 HK-$.
      Avatar
      schrieb am 12.10.04 13:02:02
      Beitrag Nr. 2.137 ()
      Die Aktienmärkte in Japan konnten heute die erste Sitzung in dieser Handelswoche, nach der gestrigen feiertagsbedingten Aussetzung des Handelstages, nur deutlich in Richtung Süden abtauchen.

      Zur Schlussglocke notiert das führenden Börsenbarometer der Nikkei-Index mit satten 1,3 % leichter auf einem Endstand von 11.201,81 Yen nur noch marginal oberhalb der 11.200 Yen-Marke.

      Der marktbreiter angelegte Topix-Index musste um 1,16 % auf 1.126,80 Zähler nachgeben.

      Im Vorfeld der bei Intel anstehenden Ergebniszahlen standen vor allem chipaffine Werte unter Druck.

      Tokyo Electron (865510) büsste 1,05 % auf 5.630 und eine Advantest (868805) 1,69 % auf 6.970 Yen ein.


      Relative Stärke beweisen konnte heute im allgemein sehr leichten Umfeld vor allem der Hochtechnologiewerte der neue Stern am japanischen Telekommunikationshimmel Softbank (891624) bis kurz vor Handelsende. Den jüngst überraschend schwach ausgefallenen Neukundenzahlen wurden von den Anlegern keinerlei Beachtung geschenkt.

      Heute wurde bekannt, dass die ursprüngliche geplannte Zusamenarbeit mit dem kleineren Konkurrenten im ADSL-Bereich eAccess Ltd. nicht weiter verfolgt wird. Softbank (891624) hatte indirekt über den Erwerb der Japan Telecom eine 12,9%ige Beteiligung an eAccess Ltd. und Optionen erhalten.

      Nun soll ein Käufer für die Beteiligung im Gegenwert von ca. 20 Milliarden Yen gefunden werden.

      Softbank (891624) will sich lieber auf den jüngst selber initierten Kampf im Festnetzbereich und den in Kürze startenden High-Speed-Internetzugang über Glasfaserkabel konzentrieren.

      Der Glasfaserzugang soll den Kunden einen Geschwindigkeitsrausch von maximal 1 Gigabit/sec bieten.
      Selbst wenn alle 32 Kunden je Accesspoint online sind sollen immer noch 30 MBit/sec möglich sein.

      Das wäre immer noch 10-mal schneller als das aktuell von NTT (873029) angebotene Glasfaserangebot.

      Der Glasfaserzugang wird für 4200 Yen - das sind 300 weniger als der Preis vom Mitbewerber NTT - monatlich angeboten werden.

      Der CEO von Softbank (891624) Son avisiert eine eine schnelle Erreichung von 1. Mio Kunden für den Dienst an, um dem Konkurrenten NTT, der zum 31. August bereits 1,15 Mio. Kunden für Glasfaserzgänge zählt, viele Neukunden abzujagen.

      Boersenreport.de bekräftigt vor dem Hintergrund der augenblicklichen relativen Stärke bei Softbank (891624) Schwächen konsequent zum Ausbau der aufgebauten Positionen seit der Empfehlung vom 11. August weiter auszubauen.

      Anleger, die dieser Empfehlung von Boersenreport.de am 11.08.2004 beim Kurs von 4.110 gefolgt sind, können sich über einen bisherigen Buchgewinn von stolzen 29 % auf Yen Basis freuen.

      Heute ging es erst in den letzten Handelsminuten deutlich in Richtung Süden um 2,07 % auf 5210 Yen, nachdem der Wert sogar eine Stunde vor Handelsschluss mit ca. 0,4 % im positiven Terrain notieren konnte.

      na denn:D
      Avatar
      schrieb am 12.10.04 22:15:25
      Beitrag Nr. 2.138 ()
      Hi,

      TAC expects greater competition in 2005
      staff writer
      TOTAL Access Communication (TAC), the country’s second-largest cellphone operator, said it expects to see more intense competition in the Thai market next year for the prepaid service segment, while TAC itself will go on with a plan to launch a more aggressive marketing campaign to boost its number of subscribers in the provinces.

      “The Thai cellphone market next year won’t be the same as in the past several years. For sure, it will no longer be a market that we are all accustomed to. Market competition ahead will even be more intense than previously . Hence, TAC is looking to boost its number of subscribers in the provinces,” TAC prepaid service department director Thana Thian-Atchariya, pictured above, told reporters yesterday.

      Thana said he expects the total number of new cellphone users in Thailand next year to grow by 10 percent, or no more than three million subscribers against the 4 to 5 million subscribers projected for 2004.

      Currently, there are 25 million cellphone users in Thailand, said Thana.

      On its part, TAC expects to register about one million new subscribers next year, or 30 percent of the total number of new subscribers projected in the Thai cellphone industry next year, said Thana.

      The Thai cellphone industry is expected to enjoy steady growth next year since the market has not reached a saturation point yet , said Thana.

      In August this year, the total number of TAC new prepaid clients came down to 70,000 against the monthly average of 100,000 new subscribers during the first seven months of this year, said Thana.
      Avatar
      schrieb am 13.10.04 08:26:03
      Beitrag Nr. 2.139 ()
      @ThaiClaus

      Schöne Worte der Erklärung, daß die Luft dünner wird. Für Pessimismus jedoch kein Platz.
      Avatar
      schrieb am 14.10.04 09:13:26
      Beitrag Nr. 2.140 ()
      hallo rhum
      da fast wochenende ist und lachen im moment bitter noetig is in deutschland,kann ich dir folgenden absolut boerseninpompatiblen gag nicht vorenthalten.:D

      schoenen tag noch robbi

      http://daemlich.net/2273
      Avatar
      schrieb am 14.10.04 10:20:58
      Beitrag Nr. 2.141 ()
      @bum

      Da haste wahr.:laugh:


      Der Ölpreis schlägt mir mächtig auf den Magen:O
      Avatar
      schrieb am 15.10.04 09:53:38
      Beitrag Nr. 2.142 ()
      Softbank Investment erwartet hohen Gewinnanstieg!

      Friday, 15. Oct 2004, 09:02
      Unternehmen: SOFTBANK INV. INTL - SOFTBANK INVESTMENT CORP.

      Tokyo 15.10.04 (www.emfis.com) Die japanische Beteiligungsgesellschaft Softbank Investment erwartet im laufenden Geschäftsjahr einen starken Gewinnanstieg. Das Unternehmen geht im ersten Halbjahr von einer verfünffachung seines Gewinns aus. Bei einem Umsatz von 30 Milliarden Yen erwartet das Unternehmen Softbank Investment einen Vorsteuergewinn von 10 Milliarden Yen. Für den starken Gewinnanstieg ist Unternehmensangaben zufolge hauptsächlich die positive Entwicklung des japanischen Online-Broker E-Trade Japan verantwortlich. An diesem Unternehmen ist die Softbank Investment beteiligt.
      Avatar
      schrieb am 15.10.04 12:52:25
      Beitrag Nr. 2.143 ()
      Kookmin Bank
      KGV 2005 von nur 6 und 3,5%
      Dividendenrendite !!!


      Südkoreas größte Bank restrukturiert konsequent weiter
      und stößt derzeit 80 Filialen ab. Das vergangene Quartalsergebnis
      schloss mit 156,3 Mrd. Won ab, nach einem
      Verlust im Vergleichsquartal des Vorjahres von 202,3 Mrd.
      Won. Ausschlaggebend war die von uns prognostizierte
      verbesserte Kreditkundenqualität. Die Ausfallrate sank von
      12% auf 9%. Damit konnte die Risikovorsorge um 28%
      verringert werden. Das geschätzte KGV 2005 liegt bei lediglich
      6. Dank gesenkter Zinsen wird zudem das Risiko
      von Kreditausfällen geringer. Im zweiten Quartal 2004
      verdreifachten Südkoreas Banken ihren Gewinn fast auf
      1,6 Mrd. US$. Halten.


      Interessant:

      USA braucht für einen stabilen Dollar 81% des
      weltweit verfügbaren Kapitals


      Untersuchungen von Bridgewater Associates haben ergeben,
      dass die USA 81% des weltweit verfügbaren Kapitals brauchen,
      um die eigene Währung stabil zu halten. Am wichtigsten
      sind die Notenbanken Asiens. Diese kaufen massiv USTreasury-
      Bonds, um den Anstieg ihrer eigenen Währungen
      abzubremsen. Nettoverkäufer der US-Währung ist im Gegensatz
      dazu die Welt außerhalb Asiens.

      ZC-Einschätzung: Kurz- und mittelfristig sind Währungsbewegungen
      ohnehin nicht seriös zu prognostizieren. Langfristig
      bleibt der US$ unter Druck, da aktuell das Leistungsbilanzdefizit
      sogar das Handelsbilanzdefizit übersteigt. Dies
      dokumentiert eine Veränderung in den Zahlungsströmen.
      Seit September 2003 stiegen allein die Devisenreserven von
      China, Japan und Südkorea um mehr als 400 Mrd. US$ –
      und finanzierten mit ihren US$-Käufen praktisch 95% des
      US-Außenhandelsbilanzdefizits. So lange die asiatischen Notenbanken
      massiv US-Zinspapiere kaufen, können die USA
      weiterhin über ihre Verhältnisse leben und müssen den US$
      nicht abwerten. Etliche Anleger bezweifeln den Sinn dieser
      wenig erfolgreichen Käufe, da die Investments (US$- und
      auch -Bonds) nur Kursverluste bringen. Doch die asiatischen
      Notenbanken haben Interesse an einem möglichst hohen
      Wachstum ihrer Volkswirtschaften bei geringer Inflation und
      nehmen die US$-bedingten Verluste bei den Bonds-Investments
      in Kauf. Die Interventionen an den Devisenmärkten
      sind also reiner Selbstzweck. Sie werden in dem (noch nicht
      absehbaren) Moment aufhören, in dem die eigenen Volkswirtschaften
      stark genug wachsen oder in ihrem Wachstum
      gebremst werden müssen. Dann würde dem US$ ein regelrechter
      Absturz drohen.
      Warren Buffett hat seine Auslandswährungen über seine Anlage-
      Gesellschaft Berkshire Hathaway auf mehr als 19 Mrd.
      US$ erhöht. Auch er rechnet offensichtlich mit einem mittelfristigen
      Abwärtstrend der US-Währung.

      Stabilitätspakt ausgehebelt – die EU setzt auf
      Inflation!


      Paris wird mit Berliner Unterstützung beim Euro künftig vorrangig
      politische Interessen durchsetzen. Der für die Geldpolitik
      verantwortlichen Europäischen Zentralbank (EZB)
      werden sowohl die Gruppe der 12 Finanzminister des EURaums
      als auch die von Paris angestrebte Wirtschaftsregierung
      gegenüberstehen. Damit wird eine aktive Währungspolitik
      – verantwortlich sind hier ohnehin die Euro-Finanzminister
      – mit Vorgaben für Wechselkursziele an die unter
      französischer Leitung von Jean-Claude Trichet stehende EZB
      herangetragen werden. Die Geldentwertung beschleunigt
      sich seit Monaten – getrieben von den stark gestiegenen Rohstoffpreisen.

      Der Euro-Stabilitätspakt ist auch durch
      den Europäischen Gerichtshof höchstrichterlich mit Urteil
      vom 13.7.2004 nicht gestützt worden. Vergessen Sie die anders
      lautenden Kommentare in den deutschen Massenmedien
      und der Politiker. Die EU-Kommission hat keine
      Macht, den EU-Rat gegen dessen Willen zu Sanktionen gegen
      die Defizitsünder zu zwingen – und will das auch überhaupt
      nicht. Vielmehr wird politisch eine
      starke Konjunkturpolitik angestrebt. Die
      EZB wird damit gedrängt, angesichts der
      erstarrten Strukturen besonders in
      Deutschland, Frankreich und Italien eine
      Politik des leichten Geldes (= Inflation) zu
      fahren. Die deutsche Position ist inzwischen
      derart geschwächt, dass die Regierung
      nicht einmal den dreisten Haushaltsbilanzbetrug
      Griechenlands kritisierte.
      Unsere Langzeitprognose (aus ZC
      4/03) „Ausgerechnet Deutschland versetzt
      dem Stabilitätspakt den Todesstoß“ erweist
      sich damit als treffend. Unter dieser
      Entwicklung werden besonders die Anleihenmärkte
      leiden. Meiden Sie dort unverändert
      Bonds mit Restlaufzeiten von
      mehr als vier Jahren. ?Ÿ

      Immer größerer Kapitalhunger der USA bedroht den Dollar!
      US-Anteil am weltweit verfügbaren Kapital 1970 bis 2004
      Wie ein Staubsauger absorbieren die USA vier Fünftel des weltweit verfügbaren
      Kapitals. Quelle: Bridgewater Associates

      Aus dem Zürich Club 1104. Finde es interessant.
      Avatar
      schrieb am 16.10.04 10:30:56
      Beitrag Nr. 2.144 ()
      Samsung Electronics im 3. Quartal 2004 Umsatz von KRW 14.34 Bio.

      Friday, 15. Oct 2004, 22:23
      Unternehmen: SAMSUNG ELEC.
      15.10.04 (www.emfis.com)

      Pressemitteilung Samsung Elec. Deutschland



       Im dritten Quartal macht Samsung KRW 14.34 Billionen (€ 10,11 Mrd.) Umsatz und erzielt einen operativen Gewinn in Höhe von KRW 2.74 Billionen (€ 1,93 Mrd.)

       Mit KRW 10.48 Billionen (€ 7,39 Mrd.)hat sich der operative Gewinn aus den ersten drei Quartalen 2004 gegenüber dem Vorjahr verdoppelt

       Das Halbleiter Geschäft erzielt Rekord-Umsatz


      SEOUL, Korea – 15. Oktober 2004 – Samsung Electronics Co., Ltd. hat sein Geschäftsergebnis für das dritte Quartal 2004 veröffentlicht. Das Unternehmen erzielte einen Umsatz von KRW 14.34 Billionen (€ 10,11 Mrd.), einen operativen Gewinn von KRW 2.74 Billionen (€ 1,93 Mrd.) und einen Netto-Gewinn von KRW 2.69 Billionen (€ 1,90 Mrd.). Im Jahresvergleich stiegen Umsatz, operativer Gewinn und Netto-Gewinn um 27 und 34 beziehungsweise 46 Prozent.

      Für das dritte Quartal in Folge übertraf der Umsatz KRW 14 Billionen (€ 9,87 Mrd.). Insgesamt betrug der Umsatz der ersten drei Quartale KRW 43.7 Billionen (€ 30,8 Mrd.) und übertraf mit diesem Rekordergebnis den Vorjahresumsatz von KRW 43.6 Billionen (€ 30,73 Mrd.). Mit dem operativen Gewinn aus den ersten drei Quartalen in Höhe von KRW 10.48 Billionen (€ 7,39 Mrd.), hat Samsung als erstes koreanisches Unternehmen die 10 Billionen (€ 7,05 Mrd.) Gewinnschwelle überschritten.

      Im Vergleich zum zweiten Quartal, sank der Umsatz um 4 Prozent sowohl aufgrund heimischer Markt-Probleme als auch aufgrund schlechterer Exportbedingungen. Die operativen Gewinne gingen aufgrund gestiegener Rohstoffkosten und höherer Marketingausgaben einschließlich des Olympia Sponsor-Programms um 27 Prozent zurück.

      Mit der Stabilisierung der DRAM-Preise und steigender Nachfrage nach NAND Flash Speichern mit strategischer Preissenkung kann das Halbleiter Geschäft ein weiteres herausragendes Quartal verzeichnen. Der Umsatz stieg im Vergleich zum zweiten Quartal um 4 Prozent KRW 4.74 Billionen (€ 3,1 Mrd.), und erreichte damit den größten jemals in diesem Bereich erzielten Umsatz. Der operative Gewinn betrug KRW 1.95 Billionen (€ 1,37 Mrd.).

      Trotz Senkung der NAND Flash Memory Preise, konnte Samsung durch Produktdifferenzierung und einschneidende Sparmaßnahmen die Marge bei über 40 Prozent; einmal mehr Beweis für die beständig wachsende Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens im Halbleiter-Bereich.

      Der Bereich Telecommunication Network Business verkaufte im dritten Quartal 22,7 Millionen Telefone (ähnlich wie im zweiten Quartal) mit einem Rekord-Umsatz von KRW 4.82 Billionen (€ 3,4 Mrd.), ungeachtet sinkender Nachfrage auf dem koreanischen Markt und verschärftem Wettbewerb auf den Exportmärkten. Der operative Gewinn sank gegenüber dem vorherigen Quartal auf KRW 610.6 Milliarden (€ 430,3 Mio.).

      Trotz gestiegenem durchschnittlichen Verkaufspreis der Mobiltelefone, waren Investitionen in Forschung & Entwicklung sowie strategische Marketing-Kosten (einschließlich der Kosten für Olympia) Ursache für den Rückgang. Im ersten Dreivierteljahr 2004 hat Samsung 65,5 Millionen Mobiltelefone verkauft und damit die 55,6 Millionen aus dem gesamten Vorjahr jetzt schon deutlich überschritten. Das Unternehmen rechnet mit einem um zwei bis drei Prozent größeren Marktanteil gegenüber den 2003 erreichten 11 Prozent.

      Der Bereich LCD Business verzeichnet im Vergleich zum zweiten Quartal aufgrund der sinkenden Preise für große LCD-Displays einen Umsatzrückgang von 23 Prozent auf KRW 1.90 Billionen (€ 1,34 Mrd.). Der operative Gewinn fiel gegenüber dem vorhergehenden Quartal um 72 Prozent auf KRW 225.0 Milliarden (€ 158,6 Mio.).

      Die Bereiche Digital Media Business und Digital Appliance Business, die 80% ihrer Produktion und ihres Umsatzes außerhalb Koreas realisieren, verzeichneten einen Verlust in Höhe von KRW 33 Milliarden (€ 23,25 Mio.) bzw. KRW 9 Milliarden (€ 6,34 Mio.) aufgrund eines stagnierenden koreanischen Marktes.

      Dr. Woosik Chu, Senior Vice President und General Manager des Investor Relations Teams, sagt, “In diesem dritten Quartal hat Samsung Electronics in - sowohl in Korea als auch weltweit - wirtschaftlich schwierigen Zeiten erstmals über KRW 10 Billionen operativen Gewinn gemacht. In nur neun Monaten hat das Unternehmen schon den gesamten Vorjahres-Umsatz übertroffen und der Halbleiter Bereich meldet für das Quartal Rekordumsätze.” Chu weiter: “In soweit unterstreicht diese Leistung die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens mit seinen differenzierten Bereichen. Auch wenn befürchtet werden muss, dass sich die Marktbedingungen weiter verschlechtern, so werden wir doch unsere differenzierte Struktur beibehalten und ausbauen, um auch in Zukunft unsere starke Finanzstruktur zu behaupten.”
      Kurs am 15. Oktober 2004: 1419 koreanische Won = 1 Euro.
      Avatar
      schrieb am 17.10.04 16:58:42
      Beitrag Nr. 2.145 ()
      [15.10.04] 2005 rechnet man mit einem Wirtschaftswachstum von fünf Prozent (2004/10/15)

      * KOREAheute

      Kim Byung-il, der Minister für Wirtschaft und Planung, teilte am 13. Oktober mit, dass man im nächsten Jahr mit einem wirtschaftlichen Wachstum von fünf Prozent rechnet. Er wies darauf hin, dass die Wachstumsprognose des Samsung Economic Research Instituts von vier Prozent zu pessimistisch sei. Die Regierung gehe weiterhin von einem fünfprozentigen Wachstum aus und hat auch ihren Haushalt darauf ausgerichtet.

      Hoffentlich war der nicht bei Eichel in der Lehre.:D
      Avatar
      schrieb am 18.10.04 09:31:20
      Beitrag Nr. 2.146 ()
      Ölpreis im Asienhandel neues Hoch erreicht
      Monday, 18. Oct 2004, 07:13

      18.10.04 (www.emfis.com)



      Der Ölpreis erreichte im Asienhandel mit 55,33 US-$ pro Barrel einen neuen Höchststand. Im Augenblick liegt er mit + 0,7 % bei 55,30 US-$.
      Avatar
      schrieb am 18.10.04 09:58:27
      Beitrag Nr. 2.147 ()
      moin rhum

      die übertreibung des ölpreises muss doch endlich mal ein ende haben...

      grüsse
      Avatar
      schrieb am 18.10.04 11:14:45
      Beitrag Nr. 2.148 ()
      Hi all, bin mal wieder verstärkt in Asien eingestiegen und dort insbesondere in Kookmin Bank.
      Auslöser war ein Artikel im aktuellen "The Economist" der schreibt das die emerging markets dieses jahr so schnell wachsen, wie seit 30 Jahren nicht mehr. Als Grund werden gelungene strukturelle Reformen und vernüftige makroökonomische Strategien genannt.

      Ein Investmentbanker wird zitiert. Zitat: "which calculates, that the average price-earnings ratios for emerging market equities (based on forecast profits for the next 12 month) is only eight, the lowest on record and 40% below the 10 year average".
      Als Risiken werden Nachfrageverfall in China und den USA, Ölpreis und stark steigende Zinsen an den Kaptialmärkten genannt.

      Kurze Frage: Hat jemand das durchschnittliche KGV von Kookmin Ban?

      Danke.

      gruß
      brokerprofi
      Avatar
      schrieb am 18.10.04 11:57:26
      Beitrag Nr. 2.149 ()
      ...manchmal hilft es, wenn man sich vorher etwas informiert. Kookmin Bank steht im Turn around- hat also vorher (insbesondere natürlich während der Asienkrise) Verluste gemacht. Also genau der richtige Zeitpunkt zum Kauf.

      gruß
      brokerprofi
      Avatar
      schrieb am 18.10.04 19:46:57
      Beitrag Nr. 2.150 ()
      @Brokerprofi

      Was willst Du mit dem durchschnittlichen KGV bei einem turnaround Kandidaten?

      Die Verlußte der Kreditkartentochter sind durch, neuer CEO mit reichlich Referenzen, konsequente Restrukturierung, alles im grünen Bereich.

      Es ist die Story, das Wachstum der EM, wozu Korea klar gehört.
      Die Verlußte stammen nicht von der Asienkrise, denn zwischenzeitlich gab es Bar- und Stockdividenden. Ich hab die schon lange und diesen Sommer das Kursloch bei 22,x zum Nachkauf genutzt.
      Bin durch Zufall drinn, steht alles weit unten in diesem Thread. Hatte früher die koreanische SC-Bank, die mit Kookmin fusionierte. Dann lief alles weiter, bis der Kreditkartenskandal kam. Dadrauf kam dann jüngst noch der Bilanzskandal, der alte CEO nahm den Hut.

      M.E. kann es nun nur noch besser werden, es sei denn, es geschehen heftige außergewöhnliche Dinge, z.B. dicker Terrorakt o.ä.
      Avatar
      schrieb am 18.10.04 20:15:28
      Beitrag Nr. 2.151 ()
      sorry, sollte HC-Bank heißen(Housing Comercial)
      Avatar
      schrieb am 18.10.04 21:27:32
      Beitrag Nr. 2.152 ()
      Hallo Rhum, welche Länder den EM`s zuzurechnen sind ist eine Definitionssache. Viele rechnen Korea nicht mehr dazu. Der Economist macht es noch und reportet ein Anstieg der Industrieproduktion i.H.v. 10,6% im Vergleich zum letzten Jahr. Das finde ich beachtlich, da Korea auch mit schwachen Binnenkonsum zu kämpfen hat.

      Übrigens habe ich vor kurzem gelesen das China bei der Kennzahl Purchasing Power Parity (PPP), die drückt aus, welche Menge an Gütern und Dienstleistungen,man sich zu Binnenpreisen im eigenen Land vom Lohn kaufen kann, Deutschland schon weit hinter sich gelassen hat...


      Klar bei einem Turn around Kandidaten spielt das KGV erst einmal keine Rolle, mir war die Vorgeschichte von Kookmin Bank nicht ganz klar. (Sollte man ja eigentlich nicht machen, Aktien kaufen und die Historie nicht kennen :cool:)

      Ich glaube und hoffe, die Emerging Markets kommen jetzt zumindest bis April/Mai nächsten Jahres wieder in den Fokus der Anleger. Die Story im Economist sollte man dabei nicht unterschätzen, der ist weitverbreitet und viele schreiben von ihm ab. (z.B. der Spiegel- bestes Beispiel ist seine China-Story, die ein paar Wochen vorher im Economist stand, Capital habe ich auch schon ertappt.)

      gruß
      brokerprofi
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 09:15:21
      Beitrag Nr. 2.153 ()
      Ánstieg von 10 USD bei pro barrel Öl frißt 1% Wachstum

      Gruß
      brokerprofi

      Associated Press
      South Korean Economic Growth Likely to Fall
      10.18.2004, 05:49 AM

      More than one percentage point will be shaved off of South Korea`s economic growth rate every time crude oil prices rise by $10 per barrel, a private South Korean research institute said Monday.

      The report by Samsung Economic Research Institute came as crude oil prices breached the unprecedented $55 a barrel mark during Asian trade because of supply concerns. Oil prices have jumped by about $20 in four months and $10 in the past month.

      South Korea`s economic growth rate would drop by 1.34 percentage point and consumer prices will increase by 1.7 percentage point every time oil prices rise by $10 per barrel, the institute said.

      "Given South Korea`s high dependence on oil imports, its economy is very vulnerable to the increase of oil prices," it said.

      The report said higher oil prices would also worsen the trade balance for South Korea, the world`s fourth biggest oil importer.

      Last week, South Korean Finance Minister Lee Hun-Jai said its gross domestic product growth in 2005 may shrink by up to one percentage point from a forecast 5 percent if oil prices remain high and domestic demand stays sluggish.
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 09:17:13
      Beitrag Nr. 2.154 ()
      Arbeitslosenquote in SK fällt, aber Wachstum soll sich verlangsamen

      gruß
      brokerprofi

      Tuesday October 19, 7:47 AM
      South Korea Sept jobless rate falls to 3.5 pct
      By Yoo Choonsik

      SEOUL, Oct 19 (Reuters) - South Korea`s unemployment rate fell in September for the first time in eight months, data showed on Tuesday, offering hope for an end to a two-year slump in consumer spending.

      The jobless rate in September fell to a seasonally adjusted 3.5 percent from 3.6 percent in August, the National Statistical Office said. It had last fallen in January, declining to 3.3 percent from 3.5 percent in December 2003.

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      South Korea`s jobless rate is closely watched by financial markets for clues on when a two-year slump in domestic consumption, which has dragged on economic growth, might be coming to an end.

      A Reuters poll of nine economists had forecast the jobless rate, seasonally adjusted, would hold steady at 3.6 percent.

      "Manufacturing firms are not increasing spending at home despite booming exports and workers in the export industries are also holding back on spending because they feel unsure about the future and as inflation stays high," said Lee Sang-jae, an economist at Hyundai Securities.

      The number of people in employment rose to a seasonally adjusted 22.57 million in September from 22.35 million in August, snapping two consecutive months of decline, the office said.

      It did not release adjusted payroll data by industry, but unadjusted figures show a sharp 8.8 percent rise in the number of day workers contributed to a 1.9 percent gain in the total number in employment from August.

      SLOWING EXPORT GROWTH

      Export-driven manufacturing firms have been reluctant to expand production facilities and hire more workers at home as they prefer cheaper production bases, including China.

      South Korea`s unemployment rate is about half the average rate for the Organisation for Economic Co-operation and Development, of which it is a member.

      But it is higher than the norm of less than 3 percent for a decade before the 1997 Asian financial crisis.

      A persistent slump in consumer spending, defying government predictions of a pick-up by the middle of this year, is adding to concerns about the economic outlook now that export growth is slowing.

      Sizzling exports to China, up more than 40 percent in the year through each month between June last year and July this year, helped keep South Korea`s economic growth on track after a brief recession in early 2003.

      But China`s economy is slowing as the government tries to cool growth, which is having a knock-on effect on South Korea`s exports. China buys about a fifth of South Korea`s exports.

      South Korea`s government expects gross domestic product to grow at least 5 percent in 2004, outpacing growth of 3.1 percent in 2003. But private research houses forecast growth in 2004 well below 5 percent.

      The central bank cut its overnight call rate target to a record low 3.5 percent in August to try to boost consumption and investment, but it resisted a further cut this month because of worries about inflation.

      On a seasonally unadjusted basis, the unemployment rate fell to 3.2 percent from 3.5 percent in August, the statistics agency said in a statement.
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 09:33:18
      Beitrag Nr. 2.155 ()
      @Brokerprofi

      Binnenkonsum der Koreaner lahmt, richtig. Die haben aber nicht so einen gierigen Staat, wie wir(57% Staatsquote). Darum sollte sich dort das Problem mit normalen Mechanismen lösen. Die heißen, nach einem boomenden Export folgt eine Belebung der Binnenkonjunktur.
      Und der Export boomt bei denen.

      LG Electronics steigert Gewinn im 3.Q

      Tuesday, 19. Oct 2004, 09:03
      Unternehmen: LG ELECTRONICS
      Seoul 19.10.04 (www.emfis.com) Der südkoreanische Elektronikkonzern LG Electronics hat am Dienstag seine Quartalszahlen veröffentlicht und dabei einen Gewinnanstieg von 36 Prozent verbucht. Der Nettogewinn ist somit von 223,8 Milliarden Won auf 304 Milliarden Won gestiegen. Hintergrund für den starken Gewinnanstieg waren die deutlich höheren Verkäufe von Mobilfunkgeräten. Auch die Umsätze sind gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 24,3 Prozent auf 6,1 Billionen Won gestiegen.
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 13:55:11
      Beitrag Nr. 2.156 ()
      @Rhum,
      da hilft ja auch das fallen der Arbeitslosenquote. Die Wirtschaftsweisen habe heute dargestellt, das sich Chinas Wachstum zwar von der Überhitzung abkühlt, aber auch im kommenden Jahr substantielle Impulse für die Weltwirtschaft setzten wird.

      gruß
      brokerprofi
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 17:45:17
      Beitrag Nr. 2.157 ()
      @Brokerprofi

      China ist eine komplizierte Story.
      A) Wirtschaftliche Überkapazitäten zeichnen sich weltweit ab.
      B)Das Land selber ist erst zu einem winzigen Teil industrialisiert, hat also doch noch Wachstumsspielräume.

      Jüngst wurde sogar eine deutlich Verringerung der NPLs gemeldet, die ja schwindelerregende Dimensionen angenommen hatten.

      Dann wird sich im gesamten asiatischen Raum mittellangfristig das Währungssystem dahingehend verändern, das die Währungen dort, infolge der wirtschaftlichen Erstarkung gegenüber dem Dollar und aber auch dem Euro verteuern werden. Das stellt einen Zusatzhebel für Invests dort dar. Wegen der Unsicherheiten bei der Einschätzung der Entwicklung bevorzuge ich jedoch Tjailand und Korea gegenüber China.


      Übrigens, Freitag ist Earning Conferenz bei der Kookmin. Bin gespannt.
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 09:41:20
      Beitrag Nr. 2.158 ()
      Dip in oil prices boosts Kospi
      October 20, 2004 ㅡ Seoul`s main stock market rose for the second straight trade session yesterday. The Korea Composite Stock Price Index, or Kospi, closed at 855.77, up 7.5 points, or 0.9 percent.
      "Investor sentiment improved on a drop in international crude oil prices and better-than-expected earnings reports from U.S. technology bellwethers," said Lee U-hyeon, an analyst at Kyobo Securities Co.
      The price of West Texas Intermediate crude oil declined $1.54 to $53.55 per barrel on Monday. Also on Monday, IBM, the world`s largest computer maker, and Texas Instruments, a leading chipmaker, reported third-quarter earnings that exceeded market expectations.
      Technology stocks were especially strong. Samsung Electronics advanced 1.4 percent to 438,500 won ($383). LG Philips LCD gained 3.9 percent, closing at 34,450 won.
      But LG Electronics slipped 0.5 percent to 66,300 won, as investors sought to profit off the stock`s recent surge.
      Other blue chips were also generally strong. SK Telecom added 2.8 percent, finishing at 185,000 won. Kookmin Bank rose 1.7 percent to 39,350 won. Hyundai Motor was up 2.4 percent to 59,500 won.
      The secondary Kosdaq market rose for the first time in four trading sessions. The composite index closed at 370.04, up 1.68 points, or 0.5 percent.
      NHN declined 1 percent to 95,000 won, after the Internet portal reported its third-quarter earnings dropped 18 percent from a year earlier.


      gruß
      brokerprofi
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 09:52:29
      Beitrag Nr. 2.159 ()
      Kookmins Gewiine steigen im Q3 - in Lin mit den Analystenschätzungen aber unterhalb des eigenen forecast.

      NPLs könnten wieder steigen - 190 Mio. USD an Krediten an small and medium enterprises werden nächstes Jahr fällig.

      gruß
      brokerprofi

      Tuesday October 19, 1:48 PM
      Kookmin, other S.Korea banks headed for strong Q3
      By Kim Yeon-hee

      SEOUL, Oct 19 (Reuters) - South Korea`s top lender, Kookmin Bank , may swing to a quarterly profit, helped by lower provisions for bad loans at credit card and household sectors, and analysts say 2005 holds new lending risks.

      Kookmin, along with Shinhan Financial Group , Woori Financial Group and Citigroup`s KorAm Bank, have cut bad loans provisions since they curbed lending after the bust of a credit card boom in late 2002.



      But worries remain due to possible further aid to troubled LG Card Co. Ltd. and as a result of Kookmin`s heavy exposure to smaller firms struggling in an uncertain economy, analysts say.

      "Although revenue growth is limited in the absence of an economic recovery, profits have grown due to reduced costs and this is expected to go on through 2005, along with rising income from credit card operations," said Han Jung-tae, an analyst at Mirae Asset Securities.

      Kookmin, which claims half of all South Koreans are customers, is expected to report a 252.3 billion won ($220 million) net profit for the third quarter ended September, according to an average forecast of seven analysts surveyed by Reuters.

      That compares with a loss of 341.4 billion won a year earlier but falls short of a forecast by Kookmin`s departing Chief Executive, Kim Jung-tae, who said this month earnings should meet or exceed the 307.6 billion won profit posted in the first six months of 2004.

      RIVALS ALSO STRONG

      Analysts expect other banks to also perform better in the third quarter. The average foecast was for Shinhan, the second-largest domestic lender, to post 238.2 billion won in net profit, up 53 percent from a year earlier.

      Woori, the third-ranked lender, was expected to turn in a profit of 255.2 billion won, from a loss of 137.4 billion won. Hana Bank , the country`s number four lender, was forecast to report a 223.5 billion won net profit, up 23 percent from a year earlier.

      But the combined earnings at local banks would be lower than in the second quarter when they enjoyed large, one-off gains, analysts said.

      For all of 2004, Kookmin was projected to earn 826.1 billion won in net profit, swinging from a 753.3 billion loss in 2003, Reuters Estimates showed. The profit was forecast to more than double to 1.8 trillion won in 2005.

      Analysts said local banks could continue to suffer from languid domestic spending until the first half of 2005, combined with slowing loan growth from household and credit card sectors.

      But government spending increases, tax cuts on luxury goods, and easier borrowing costs may revive local consumption later next year, resulting in more lending by banks. Rising fee income from investment products is also likely to bolster banks` bottom lines.

      "We expect delinquencies on loans from small companies to peak in the first quarter of next year," said Kim Uk-rae, an analyst of Dongwon Securities.

      BAD LOANS LOOM

      A potential surprise could come from a second wave of bad loans. Nearly 90 percent of small- and-medium-sized enterprise debt -- close to $190 billion, the equivalent of around a third of 2003 gross domestic product -- is set to mature within the next year.

      LG Card, the country`s largest card issuer that narrowly avoided bankruptcy in January with a creditor-led $4.5 billion bailout, also remains a threat to Kookmin and other creditors.

      LG Card Chief Executive Park Hae-choon said last week the company would discuss the need for additional financial help of up to 1.5 trillion won from its creditors in November, to recapitalise its financial base and avoid delisting.

      The accounting scandal that erupted in September may erode part of Kookmin`s third-quarter profits on additional provisions.

      Kookmin has said it was set to restate its 2003 and 2004 earnings after the country`s financial regulator found the bank avoided $270 million in taxes, which led to CEO Kim Jung-tae being banned from the industry for the three years.

      Analysts said Kookmin might be vulnerable to tightened accounting oversight if the new CEO, C.W. Kang, chose to make a significant change to its balance sheet by bumping up provisioning costs.

      Shares in Kookmin, the fifth-largest stock on the South Korean exchange with a market value of $11 billion, edged up 1.5 percent in the quarter ended September, lagging the wider market`s rise of 6.3 percent in the period. (US$1=1,145 won
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 09:58:22
      Beitrag Nr. 2.160 ()
      Heute ist wohl Korrekturtag.

      Koreas Zahl der Arbeitslosen im September gesunken
      Wednesday, 20. Oct 2004, 07:09

      Seoul 20.10.04 (www.emfis.com)



      Die Zahl der Arbeitslosen ist im September auf 3,2 Prozent gesunken.
      Nach Angaben des Statistischen Amtes habe die Zahl der Arbeitslosen im Vergleich zum Vormonat um 54.000 auf 747.000 abgenommen. Grund für den Rückgang sei vor allem, dass mit dem Ende der Sommerurlaubszeit wieder mehr Menschen eingestellt worden seien.
      Im letzten Monat seien rund 17.000 Menschen mehr beschäftigt worden als im Vorjahresmonat, hieß es weiter.
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 10:16:09
      Beitrag Nr. 2.161 ()
      3 Banks Capture 57% of Market (Kookmin, Woori and Shinhan)
      Vergleich zu 1997: Matktanteil der Top 3: 31%

      gruß
      brokerprofi


      By Kim Yon-se
      Staff Reporter
      The Korea Development Institute (KDI) reported Wednesday that three major commercial banks are dominating the banking sector as they swell their assets.

      Korea’s top three banks _ Kookmin, Woori and Shinhan _ have captured 54 percent of the market of the 14 commercial banks, higher than the average of 49 percent among leading banks in OECD countries in 2002, the KDI said in its report to the National Assembly.

      Furthermore, Bank of Korea (BOK) economist Seo Young-mahn noted that the three banks’ market share is approaching the 60 percent mark. Their combined assets came to 375 trillion won while total assets of all 14 banks stood at 656.5 trillion won in June 2004, according to the central bank.

      Last June, the market share of Kookmin Bank topped 28.1 percent with 184.8 trillion won in assets, followed by Woori Bank with 16.3 percent and 106.7 trillion won, and Hana Bank with 12.7 percent and 83.5 trillion won, the BOK noted.

      The state-run KDI also said the market share of Korea’s top five banks, including Shinhan and Chohung, is higher by 10 percentage points than the OECD average of between 63 and 73 percent.

      Considering that the combined market shares of the top three was 31 percent and of the top five was 49 percent in 1997, larger banks have clearly pushed ahead with the enlargement of their assets through mergers and acquisitions over the past few years.

      The KDI claimed that regulations on the large banks expanding non-bank businesses, such as securities and insurance, should be enhanced. It pointed out the current financial regulatory law may result in loopholes or dual supervision in oversight.

      It also said the underdeveloped regulatory system and financial infrastructure is denting the international competitiveness of local financial services companies.

      Citing the national competitiveness report of the International Institute for Management Development (IMD) in 2002, the state-run think tank said the services provided by Korean financial companies were placed 42nd while the level of banking regulations ranked 41st.

      ``Unless there is sufficient effort to enhance the regulatory system considering universal banking trends or businesses combine banking and non-banking sectors, the nation will face financial instability,’’ the KDI warned in its report to lawmakers.
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 10:26:20
      Beitrag Nr. 2.162 ()
      Earnings of KBank, BAY surge in Q3
      staff writer
      Two more leading banks in Thailand yesterday reported impressive third quarter earnings and expect the fourth quarter to be strong on the back of increased lending and one-time exceptional gains.

      Kasikornbank Plc, the country’s third-largest commercial bank, and Bank of Ayudhya Plc, the country’s sixth-largest bank, reported their earnings for the quarter.

      KBank, reported a net profit of 3.38 billion baht, a 75.13 percent surge from its reported 1.93 billion baht earnings during the same period last year.

      The earnings were in line with market expectations.

      BAY on the other hand said yesterday that it expects its fourth-quarter earnings to exceed the 1.56 billion baht it reported for the third quarter, despite a planned additional provision of 900 million baht.

      “Our net profit in the fourth quarter should be better on quarter,” the bank’s president Jamlong Atikul told a news conference.

      Earlier yesterday, Bank of Ayudhya reported a net profit of 1.56 billion baht for the third quarter, almost double the 792.4 million baht net profit reported a year earlier.

      The substantial year-on-year improvement was mainly due to a steep decline in the bank’s interest burden after it redeemed its costly hybrid debt instruments early this year, said Jamlong.

      Interest expenses in the third quarter fell to 1.56 billion baht from 2.55 billion baht a year ago.

      In the fourth quarter, the bank also expects to post a significant gain from the divestment of its shares in Thai Oil, which last week raised US$788 million via an initial public offering, said Jamlong.

      Bank of Ayudhya sold 6.6 million shares of Thai Oil in the IPO, while its 76 percent-owned finance unit Ayudhya Investment & Trust Plc sold another 5 million shares.

      In addition, continued lending growth is expected to boost the bank’s earnings, Jamlong said.

      Net lending has grown 4.8 percent so far this year, bringing the bank’s loan portfolio up to 414.6 billion baht as of the end of September.

      In the fourth quarter of this year, BAY will provide new credits to borrowers, worth between 4-6 billion baht, and BAY’s total lending for the whole of this year is expected to be between 23-25 billion baht, or a 6.5 percent rise from last year, said Jamlong.

      Previously, BAY expected its loans this year to grow by five percent over that of last year, said Jamlong.

      In the first nine months of this year, BAY extended a total of 19 billion baht against its total outstanding debt of 395 billion baht as of the end of 2003, said Jamlong.

      In the fourth quarter of this year, BAY will also boost its loan loss provision by a further 900 million baht as a result of the increase in operating results of BAY in the quarter.

      This will raise the total amount of money set aside to boost its current loan loss provision for the whole of this year to three billion baht, said Jamlong.

      BAY’s total loan loss provision could rise to 21 billion baht, said Jamlong.

      Part of BAY’s profits in the fourth quarter of this year will come from its sale of seven million shares held in TOP under a debt-to-equity conversion scheme, said Jamlong.

      Jamlong also said the Bank of Thailand has examined the quality of loans that BAY has extended to borrowers since February this year.

      Jamlong said he remains optimistic that as a result of BoT’s continuing review of BAY’s loan quality, his bank may need to set aside only a small amount of funds to boost its loan loss provision next year.

      “BoT’s examination of BAY’s loan quality is expected to be completed this year. Hopefully, any further injection of fresh funds to boost BAY’s loan loss provision next year, to cope with any possible rises in NPL, will only be a small amount, given that BAY’s capital adequacy ratio is much higher than BoT’s requirement,” said Jamlong.

      As of the end of the third quarter of this year, BAY recorded an accumulated profit of 240 million baht against an accumulated loss of 36.5 billion baht as of the end of 2003, said Jamlong.

      “Though, BAY has managed to bring in some profits, any dividend payment for 2004 is unlikely. But a dividend payment is likely next year. BAY’s shareholders will decide whether or not they agree to the dividend payment plan for 2005 operations,” said Jamlong. He said Thai commercial banks are expected to raise both their deposit and lending rates either late this year or early next year by at least 0.25 basis points, should both the US’s Federal Reserve and BoT’s monetary policy committee decide to raise their rates. – Additional reporting by Dow Jones

      Fühle mich bestätigt, hatte im Sommer 1/3tel KBank in Kookmin zu 22,x getauscht und letzte Woche ein weiteres Drittel in SCB, die ja wirklich Div. zahlen. KBank macht einfach keine gute Aktionärspolitik.
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 10:48:47
      Beitrag Nr. 2.163 ()
      Chinas Wachstums-Spekulationen
      Thursday, 21. Oct 2004, 09:24

      Peking 21.10.04 (www.emfis.com)



      Morgen wird es aus Chinas Wirtschaftszahlen zum dritten Quartal geben. Alles schaut nun gespannt auf das Wachstum des GDP. Geschätzt wird es auf 9,5 %.

      Das China National Bureau of Statistics veröffentlichte heute, dass 80 % der 50 führenden Ökonomieexperten in China für dieses Jahr ein Gesamtwachstum des GDP von 9 % erwartet. Für 2005 sieht die Mehrheit es zwischen 8,5 und 9 %.
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 10:56:49
      Beitrag Nr. 2.164 ()
      Einer KTB räumt man noch ein long trem buy ein, trotz 13% weniger Gewinn. Schon etwas skuriel.



      21 Oct 12:00PM : BBL < Bt93.00 : BUY > Stronger loan growth and lower interest costs help BBL record 30.6% yoy rise in 3Q04 earnings

      Bangkok Bank PCL
      BBL < Bt93.00 >

      Recommendation
      New : BUY
      Previous : BUY
      Fair Value : Bt133.00







      Stronger loan growth and lower interest costs help BBL record 30.6% yoy rise in 3Q04 earnings

      Bangkok Bank (BBL) announced impressive 3Q04 earnings of Bt4.6bn, up 30.6% yoy and 7.9% qoq and 6% higher than our forecast. The jump in earning is mainly due to redemption of BBL`s high cost hybrid debt in the previous quarter and stronger loan growth. Also supporting the bottom line was a qoq rise of 13 bps in net interest margins to 2.5%.

      Net interest and dividend income climbed 42% yoy and 6.5% qoq to Bt8.44bn. Non-interest income, however, fell Bt1.4bn or 25.7% yoy due to 3Q04 investment losses of Bt382mn compared to huge investment gains of Bt1.64bn in the same period last year.

      At the end of September, BBL`s net loans had risen by Bt65.6bn YTD or 7.7% to Bt914.5bn. Compared to the previous quarter, net lending was up Bt17.8bn or 2%. We are maintaining our loan growth target of 7% for the full year as management expects debt repayment from outstanding NPLs in the final quarter.

      NPLs dropped from Bt185bn or 20.5% of total loans in 2Q04 to Bt177bn or 19.2% in 3Q04. BBL aims to cuts its NPLs to Bt150-170bn by the end of this year, and expects bad loans to fall below 10% within two years.

      Next month the Central Bankruptcy Court is expected to give final approval to the debt restructuring plan of TPI, which owes BBL about Bt27bn. BBL also hopes to cut its level of bad debt after the government enacts legislation authorising the Thai Asset Management Corp to buy NPLs and non-performing assets (NPAs) from commercial banks

      BBL has posted nine-month earnings of Bt12.2bn, up 49.5% yoy. We are revising up our 2004 forecast by 3.7% to Bt17bn on expectations of a strong final quarter due to investment gains from the sale of Thai Oil shares and the debt restructuring of TPI.

      Adding to BBL`s attraction is today`s announcement that the bank will pay an interim dividend of Bt0.75/share - its first dividend payout since the 1997 crisis. The stock will go XD on November 2, with payment on November 19.

      BBL is our top pick among bank stocks. We maintain our BUY recommendation on the stock, with a fair value estimate of Bt133/share equal to a 2005 BVPS of 2x.

      Tabellen hier:

      http://kelive.kimeng.co.th/kelive/userview/DetailPage.jsp?cn…
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 09:48:07
      Beitrag Nr. 2.165 ()
      Dollar in Fernost tendiert um Acht-Monats-Tief zum Euro
      Freitag 22 Oktober, 2004 08:10 CET

      Tokio (Reuters) - Der Dollar hat am Freitag im fernöstlichen Devisenhandel um sein Acht-Monatstief zum Euro tendiert. Zum japanischen Yen bewegte sich die US-Währung um den tiefsten Stand seit vier Monaten.

      Besser als erwartete US-Konjunkturdaten konnten den Anlegern nicht ihre Sorgen über die Entwicklung der US-Wirtschaft nehmen. Der Euro kostete 1,2621 Dollar nach 1,2616 Dollar im späten US-Handel. Der Dollar notierte zum Yen mit 107,61 Yen nach 107,48 Yen im späten US-Handel. Der Euro tendierte um 135,82 Yen.

      "Ich hatte nicht erwartet, dass der Dollar vor der US-Wahl unter 107 Yen fällt, aber nach den gestrigen Bewegungen denke ich, dass das möglich ist", sagte Tohru Sasaki von JP Morgan Chase.

      Wenig Reaktion zeigte der Kurs des Yen auf die Äußerungen des japanischen Finanzministers Sadakazu Tanigaki, sein Ministerium werde jeden notwendigen Schritt unternehmen, sollte der Wert des Yen von den wirtschaftlichen Fundamentaldaten abweichen. Japan hatte zuletzt Mitte März auf dem Devisenmarkt interveniert, als der Yen mit 103,50 Yen gegenüber dem Dollar seinen höchsten Stand seit vier Jahren erreicht hatte.

      Der Schweizer Franken notierte zum Dollar mit 1,2181 Franken und zum Euro mit 1,5375 Franken.
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 12:21:04
      Beitrag Nr. 2.166 ()
      Hier der Link zum 3Q Ergebnis der Kookmin, wer will.

      http://img.kbstar.com/inf/kb/irb/e_piechart.gif
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 12:41:17
      Beitrag Nr. 2.167 ()
      sorry, hab mich vertan. Der vorherige Link ist über die Major shareholder.

      Der hier müßte es sein, das Ergebnis schon positiv.

      http://inf.kbstar.com/quics?page=A006135

      kriegs nicht besser hin. In dem kleinen Feld erschein eine PDF-Version. Die laden, alles auf einen Blick
      Avatar
      schrieb am 23.10.04 10:20:40
      Beitrag Nr. 2.168 ()
      Südkoreas Exportvolumen durchbricht Marke von 200 Milliarden US-Dollar
      Friday, 22. Oct 2004, 21:07

      Seoul 22.10.04 (www.emfis.com)

      Südkoreas Exportvolumen hat im bisherigen Jahresverlauf die Marke von 200 Milliarden US-Dollar überschritten.

      Zum neuen Jahresrekord hätten vor allem die erhöhte Weltmarktnachfrage nach Autos und Handys und die Bemühungen um die Erschließung neuer Märkte beigetragen, erklärte der Minister für Industrie und Energie, Lee Hee-bum, heute auf einer Pressekonferenz.

      Er rechne damit, dass das akkumulierte Exportvolumen zum Jahresende 250 Milliarden US-Dollar erreichen werde, sollte die derzeitige Hochkonjunktur des Exports bis dahin anhalten, hieß es weiter.

      Beim Exportvolumen nimmt Südkorea im weltweiten Vergleich zurzeit Platz 12 ein.


      22.10.04 Radio Korea
      Avatar
      schrieb am 24.10.04 11:49:37
      Beitrag Nr. 2.169 ()
      22.10.04] Rückblick auf die Europareise von Ministerpräsident Lee (2004/10/22)

      * KOREAheute

      Am 20. Oktober ist Ministerpräsident Lee Hae-chan nach einer erfolgreichen Europareise nach Seoul zurückgekehrt. Nach Einschätzung der meisten seiner europäischen Gesprächspartner ist es ihm gelungen, die Beziehungen zu den europäischen Ländern zu vertiefen und ihre Unterstützung bei der Suche nach einer friedlichen Lösung der nordkoreanischen Atomkrise zu erhalten. In diesem Zusammenhang ist es sehr ermutigend, dass der schwedische Ministerpräsident Persson beabsichtigt, sowohl nach Süd- als auch nach Nordkorea zu reisen, um über die Atomkrise zu verhandeln. Ministerpräsident Lee stattete dem österreichischen Präsidenten Heinz Fischer einen Höflichkeitsbesuch ab und bat ihn, Nordkorea zu besuchen und die Nordkoreaner davon zu überzeugen, ihre Pläne bezüglich der Entwicklung von Atomwaffen aufzugeben. Präsident Fischer meinte dazu: "Nach den Präsidentschaftswahlen in Amerika, wenn feststeht, wie die Wahlen ausgegangen sind, werde ich mich, wenn es gewünscht wird, für die Beilegung der nordkoreanischen Atomkrise einsetzen."
      ---------------------
      Und Fischer hofiert lieber die Türkei.
      Avatar
      schrieb am 25.10.04 09:39:39
      Beitrag Nr. 2.170 ()
      mal ne interessante Meinung:

      25.10.2004, 07:37 Uhr

      Südostasien: Bewertungstief trotz Konsumstärke


      Nick Scott handelt gerne antizyklisch und seinen Anlagestil beschreibt er als wertorientiert und konträr. In der Vergangenheit schlug sein M&G South East Asia Fonds mit dieser Strategie den Index klar. Und die weiteren Aussichten für die Region seien ausgezeichnet...


      „Emerging Markets und ganz besonders Asien sind derzeit in Relation zu den erwarteten Unternehmensgewinnen sehr, sehr günstig bewertet“, schildert Nick Scott, seit 1996 Fondsmanager des M&G South East Asia Fund die Lage. „Im April erreichten asiatische Aktien ein Bewertungstief, aber verglichen mit Anleihen oder globalen Aktien ist die gesamte Region immer noch günstig“, fügt er hinzu.

      Konsumstärke in Südostasien

      Die beginnende Verlangsamung des globalen Wachstums sei ein weiterer Pluspunkt für die Region: „In Südostasien finden sich zahlreiche Länder, die starkes Inlandswachstum aufweisen. Das macht sie unabhängiger von der weltweiten Konjunkturabschwächung“. Besonders Länder wie Indien oder Indonesien erscheinen Scott deswegen als interessant: „In Indonesien ist das politische Risiko nach den Wahlen stark gefallen und die Regierung hilft außerdem dem inländischen Konsum auf die Beine“.

      In seinem M&G South East Asia Fund setzt Scott deswegen vor allem auf Aktien, die vom Konsumthema profitieren: Astra International (Motorradhersteller aus Indonesien), Shinsegae (Einzelhandel, Korea) oder Korea Tobacco bzw. Hite Brewery (ebenfalls in Korea). Weiters gefallen ihm indonesische Banken bzw. die Aktien des Airport of Thailand.

      Skepsis in China

      In China ist der gebürtige Brite mit aktuellen Wohnsitz in Hong Kong vorsichtig: „Hier setzten wir eigentlich nur auf Firmen, die vom Aufbau der Infrastruktur profitieren, etwa China Resources Power oder CNOOC“.

      Außerdem würden viele Investoren den asiatischen Mobilfunkmarkt ungerechterweise negativ einschätzen: „Diesen Markt darf man keinesfalls abschreiben“, erklärt er Positionen in China Mobile oder Maxis.

      Regional sind im Fonds derzeit Korea (26%), Hong Kong (17%) und Taiwan (15%) die größten Positionen. Gegenüber dem MSCI Far East ex Japan am stärksten übergewichtet hat Scott Indien und Indonesien. Bei den Branchen stellen zyklische und nicht-zyklische Konsumwerte die größten Übergewichte dar. IT- und Industrie-Aktien seien dagegen generell einfach zu teuer.

      Fazit

      Sein Anlageziel, den MSCI Far East ex Japan konsistent und risikoadjustiert über einen Zeitraum von 5-7 Jahre zu schlagen, hat Nick Scott erreicht. Mit einem relativ konzentrierten Portfolio aus 50-70 Titel und einem wertorientierten Auswahlprozess, setzt Scott schwerpunktmäßig auf Larger Cap Titel aus Südostasien, wobei bis zu 20 Prozent des Volumens auch in Australasien investiert werden dürfen. Der Fondsmanager selbst verfügt bereits über 16 Jahre Investmenterfahrung, davon 9 Jahre in Asien. Obwohl er erst vor kurzem zum Chief Investment Officer für asiatische Aktien befördert wurde, steht Scott weiterhin voll und ganz hinter seinem Fonds.
      ------------------------

      bis auf die IT trifft er auch meine Meinung
      Avatar
      schrieb am 25.10.04 09:55:27
      Beitrag Nr. 2.171 ()
      moin rhum,

      das hört sich ja nicht schlecht an..

      auf eine gute börsenwoche;)
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 02:09:25
      Beitrag Nr. 2.172 ()
      Seoul shares hit lowest close in 8 weeks on oil
      By Rafael Nam

      SEOUL, Oct 25 (Reuters) - Seoul shares sank 2.4 percent to their lowest close in eight weeks on Monday, hit by concerns about the impact of record high oil prices and due to worries a surging South Korean won would dampen export competitiveness.

      The benchmark Korea Composite Price Index (KOSPI) ended 2.42 percent lower at 808.14, its lowest close since Aug. 31 when the index ended at 803.57.

      ADVERTISEMENT


      "The market is suffering from record oil prices and gains in the South Korean won," said Kim Jun-nyun, a fund manager at Chohung Investment Trust Management.

      "Weaknesses in third-quarter corporate earnings is yet another negative factor for the markets," he added.

      Comments from President Roh Moo-hyun that private consumption would recover by early 2006 at the latest and that the government would do its best to achieve 5 percent economic growth next year had little impact on the market, analysts said.

      Oil hit a new record high of $55.60 a barrel in Asia trade, stirring concerns about the impact of high energy costs on corporate profits and weak domestic demand.

      South Korea is the world`s fourth-biggest oil importer and has to import all of its crude needs.

      Further burdening the market, the South Korean won extended its recent march higher to hit 1,135.0 per dollar. It touched 1,134.7 at one point, the highest intraday level since hitting 1,133.5 on Nov. 15, 2000.

      The twin impact of higher oil prices and a strengthening domestic currency came as a heavy blow for exporters like Samsung Electronics Co. Ltd. . Shares in the world`s largest memory chip maker fell 2.17 percent to end at 428,000 won.

      A stronger won usually makes South Korean products more expensive in overseas markets.

      Shares in Hyundai Motor Co. , the country`s top auto maker, fell 3.94 percent to 51,200 won, while POSCO Co. Ltd. , the world`s fifth-largest steel maker, fell 2.1 percent to end at 163,000 won.

      Display maker Samsung SDI Co. also fell to a new low for the year, down 5.16 percent at 101,000 won.

      Banking shares were also hit as investors rushed to book profits from the prior session`s gains.

      Shares in top local lender Kookmin Bank slid 3.05 percent to end at 36,600 won and second-ranked Shinhan Financial Group fell 2.11 percent to 20,850 won.

      Telecom shares also fell sharply, with SK Telecom Co. , the nation`s largest mobile operator, ending down 4.38 percent at 174,500 won.

      Among the day`s few gainers, shares in Hynix Semiconductor Inc. gained 1.2 percent to end at 12,600 won.

      The memory chip maker said after the market closed its quarterly profit jumped on robust demand for chips for personal computers, but analysts said it faced slower growth ahead.

      Shares in SK Corp. gained 3.09 percent to 56,800 won after its single-largest shareholder asked for a general meeting to propose new resolutions related to corporate governance.

      Trade volume reached 274 million shares worth 1.9 trillion won ($1.67 billion) compared to 272.4 million shares worth 1.8 trillion won on Friday. Losers edged out gainers by 591 to 142 with 64 titles ending flat.

      Foreign investors sold a net of 87.7 billion won in shares on the main bourse.

      The December KOSPI 200 futures index shed 2.95 points to 103.60 and the underlying KOSPI 200 spot index lost 2.67 points to 104.13.

      The over-the-counter Kosdaq lost 1.61 percent to finish at 353.49.
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 10:14:33
      Beitrag Nr. 2.173 ()
      Eigentlich dürfte jetzt mal die Wende an den Märkten kommen.

      Softbank: neue Investition in Festnetzgeschäft?
      Tuesday, 26. Oct 2004, 09:06
      Unternehmen: SOFTBANK CORP.

      Tokyo 26.10.2004 (www.emfis.com) Der japanische Telekommunikationskonzern Softbank Corp interessiert sich einem Pressebericht zufolge für eine Tochter der britischen Cable&Wireless. Dabei soll das Festnetzgeschäft weiter vorangetrieben werden. Die Cable&Wireless Tochter IDC Inc betreut in Japan etwa 40.000 Firmenkunden.



      Einem Bericht der Nachrichtenagentur Nihon Keizai Shimbun zufolge wird Softbank 300.000 Yen je Kunde bezahlen. Analysten sehen diesen Preis als deutlich überteuert an. Cable&Wireless ist bereits seit 1986 in Japan tätig.



      Die Softbank Aktie legte um 3,5 Prozent zu.
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 10:17:18
      Beitrag Nr. 2.174 ()
      @Brokerprofi

      Irgendwie immer wieder erstaunlich, wie abhängig die Märkte von den USA sind.
      Dow macht das Jahreslow und alles hechelt hinterher.
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 19:08:48
      Beitrag Nr. 2.175 ()
      Hi Rhum, sehe ich genauso, über kurz oder lang werden die Amis aber Probleme bekommen. Ihr Handelsbilanzdefizit wird derzeit über Devisenkäufe aus China finanziert. Dies geschieht nur solange, wie die Chinesen die Amis als wesentliche Stütze ihres Wchstums betrachten. Sobald Chinas Wachstum selbsttragend und weniger abhängig von Konsumenten aus den USA geworden ist, werden die Devisenkäufe abnehmen oder sich sogar umkehren, dann muss man in den USA den Gürtel enger schnallen.

      In Korea haben wir im Bankenbereich die Unsicherheiten über neue NPLs im nächsten Jahr.
      M.E. sollten allerdings die Wachstumsaussichten hier überwiegen. Kookmin ist ja im letzten Quartal langsamer als der Markt gestiegen, hoffe mal, das die Banken nicht weiter links liegen gelassen werden.

      gruß
      brokerprofi
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 20:15:28
      Beitrag Nr. 2.176 ()
      Brokerprofi

      Bei der Kookmin köchelte noch der Bilanzskandal, weshalb ja nun ein neuer CEO dort sitzt. Das muß erst mal durch. An sonsten keine Hausse ohne Banken, NPLs hat die Kookmin besser im Griff, wie die Thai Banken.

      Hier mal was ganz anderes, aus der Welt von Heute:
      Auch mal interessant.

      Korea, du machst es besser

      Das deutsche Kino könnte einiges vom koreanischen lernen. Ein Bericht vom wichtigsten Filmfestival Asiens in der Millionenstadt Pusan

      Es ist spätabends in der U-Bahn von Pusan, der zweitgrößten Stadt Südkoreas, die so viele Einwohner wie Berlin auf einer halb so großen Fläche beherbergt. Die Wände sind graffitifrei, die Waggons neusten Baujahrs, und die meisten Fahrgäste würden in einer Berliner U-Bahn aus dem Rahmen fallen: viel zu geschmackvoll angezogen. Ein kleiner Junge, der gerade laufen gelernt hat, erforscht tapsend seine Umgebung. Deutsche Eltern würden ihn sofort einfangen, denn er könnte ja umfallen, wenn der Zug beschleunigt, oder er könnte einem Mitpassagier gegen`s Knie rennen. Aber seine Eltern beobachten ihn nur lächelnd aus der Entfernung und lassen ihn seine eigenen Erfahrungen machen.

      Der kleine Junge ist wie das südkoreanische Kino, vor zirka zehn Jahren. Heute ist dieses Kino erwachsen und besitzt genug Muskeln, um Hollywood zu Hause an die Wand zu drücken, genug Originalität, um Asien zu erobern, und genug Intelligenz, um auf West-Festivals Furore zu machen. 2005 können wir von Korea siegen lernen, denn die Deutschen Ostasiens starten ihre kulturelle Offensive auch hierzulande, von einer Retrospektive bei der Berlinale im Februar bis zum Gaststatus bei der Frankfurter Buchmesse im Oktober.

      Pusan ist ein guter Ort, um hinter das Erfolgsgeheimnis zu kommen. Erst neun Jahre ist es her, da wurde das Pusan International Film Festival (Piff) gegründet, und heute stellt es die Rivalen in Hongkong und Tokio in den Schatten, denn das eine ist von der Industrie abhängig und das andere von dem Wohlwollen der Regierung.

      Pusan dagegen hat von Anfang an auf seine Unabhängigkeit gepocht. Der Kulturminister durfte beim ersten Festival nicht auf die Bühne, und als sich bei der Präsidentenwahl vor zwei Jahren alle Kandidaten beim Piff profilieren wollten, wurden sie diskret abgewimmelt. Gralshüter dieser Unabhängigkeit ist ausgerechnet ein alter Bürokrat - Kim Dong-ho brachte 30 Jahre als Ministerialbeamter hinter sich, bevor er das Projekt Piff anpackte: "Wer den Feind besiegen will, muß ihn kennen", kommentiert er, ohne eine Miene zu verziehen.

      Die Verbindung von Staat und Film war in Korea lange Zeit viel enger als in Deutschland. Worüber in der deutschen Popmusik end- und ergebnislos diskutiert wird, nämlich eine Quote, existiert in den koreanischen Kinos schon seit 1966: 40 Prozent der gezeigten Filme müssen heimischen Ursprungs sein. Trotzdem stagnierte der Anteil koreanischer Filme am eigenen Markt lange bei den aus Deutschland bekannten 15 Prozent.

      Anfang der Neunziger nahmen sich die großen Industriekonzerne (Auto, Stahl, Energie etc.) der Kinobranche an und modernisierten die gesamte Infrastruktur. Gegen Ende des Jahrzehnts verkauften sie ihre Filmableger an kleinere, unabhängige, abenteuerlustige Firmen, und das koreanische Kinowunder begann.

      Das war nur möglich, weil - entgegen aller Globalisierung und wider das deutsche Beispiel - die Schlüsselfunktionen fest in koreanischer Hand blieben. Die Lichtspieltheater, die Verleihs, die Finanzierung, jedes Glied der Kinokette befindet sich unter einheimischer Kontrolle; ein Fall General Motors/Opel ist sowohl in der koreanischen Autoindustrie wie im koreanischen Kino nicht möglich. Auch das Pusaner Festival ist immun gegen Hollywood-Druck, weil es eben nicht von der Gnade der Anwesenheit amerikanischer Stars lebt, sondern sich als zentraler Treffpunkt des blühenden asiatischen Films etabliert hat.

      Unter dieser Glocke jedoch ist der Wettbewerb der Ideen enorm, anders als im protektionistischen, verfettenden Deutschland der Achtziger und Neunziger. Es ist sowohl ein Wettbewerb der kommerziellen als auch der künstlerischen Ideen. Im ersten Halbjahr 2004 führten 73 (!) Prozent aller verkauften Kinokarten in einheimische Filme, und das hat nichts mehr mit der Quote zu tun, sondern damit, daß gleich zwei koreanische Blockbuster - der Kriegsfilm "Taegukgi" und der Politspionagethriller "Silmido" - die Zehn-Millionen-Zuschauer-Grenze durch- brachen; auf die Einwohnerzahl umgerechnet müßte Deutschlands Kino in einem Jahr zwei Hits von "Titanic"-Dimension" (17 Millionen) produzieren, um mithalten zu können.

      Auf der einen Seite ist Korea amerikanisiert wie kein anderes Land in Asien. Man betrachte die nicht enden wollende Reihe von MacDonalds oder MacD-Klonen in Pusans Shopping-Distrikt Nampo-dong oder das dort schlimmer als am New Yorker Times Square wuchernde Neongestrüpp. Auf der anderen füllen die Südkoreaner die marktwirtschaftlichen Gefäße mit eigenem Inhalt. Ihr Kino erzählt eigene Geschichten auf die eigene Weise. So zeigt Im Kwon-taek, der elder statesman des koreanischen Kinos, der bei der kommenden Berlinale eine Hommage erhält, in seinem 99. Film "Niederes Leben" eine Überlebensmaschine, einen Mann, der in der Nachkriegszeit jeden Job annimmt, vom Gangster über den Filmproduzenten zum Schuldeneintreiber, um den Kopf über Wasser zu halten.

      Oder Kim Ki-duk, der mit seinem neusten Film "Dreier-Eisen" fast die Biennale in Venedig gewonnen hätte: einer gleichermaßen brutalen wie poetischen Meditation über Großstadteinsamkeit und die Kraft der Einbildung. Oder Park Chan-wook, dessen "Bad Boy" gerade durch hiesige Kinos geistert und der eine wunderbare Episode zu dem Omnibus-Film "Drei Monster" beigesteuert hat, wo sich alle Albträume der Reichen vor einer Revolte der Habenichtse erfüllen.

      Koreas Kino hat seinen Tarantino (eben Park), seinen Kurosawa (bewußten Im) oder seinen Fassbinder (jenen Kim, der wie einst RWF erst im Ausland Anerkennung fand, mit "Dreier-Eisen" aber den Durchbruch in der Heimat geschafft haben dürfte). Es hat seinen Wes Craven, nämlich Kong Soo-chang, der mit "R-Punkt" eine Soldaten-im-Krieg-Geschichte plötzlich zum Horror-Alptraum umschlagen läßt. Oder es hat einen Claude Lelouch namens Hong Sangsoo, der in "Die Frau ist die Zukunft des Mannes" sensibel das sich ändernde Geschlechterverhalten in der koreanischen Gesellschaft analysiert.

      Im koreanischen Kino scheint sich etwas etabliert zu haben, was eigentlich für ein Widerspruch in sich gehalten wurde, nämlich der kommerzielle Autorenfilmer. Es ist eine Situation seltenen Glücks, und man wird sehen müssen, wie lange es anhält. Die US-Regierung nagt unter dem Vorwand des "freien Handels" am Status quo, möchte die Quote endlich abgeschafft sehen und weigert sich, vorher einen bilateralen Investitionsvertrag zu unterschreiben. Südkoreas Kulturminister Lee Chang-dong, selbst Regisseur, hat angekündigt, die Quote reduzieren zu wollen, läßt aber Zeitpunkt und Höhe der Verminderung offen.

      Gleichzeitig arbeitet das Finanzministerium an einer intelligenten Steuervariante, wonach Filmfirmen bis zu 30 Prozent ihrer Einnahmen in einen Kulturförderfond einzahlen könnten. Um diese Summe würde ihre Steuerpflicht vermindert, und die Firma könnte das Geld binnen der nächsten fünf Jahre für ein neues Projekt verwenden. Warum ist Eichel noch nicht auf diese Idee gekommen?
      -------------------

      Die Frage hätten se auch noch beantworten können. Eichel hat eh keine Ideen, geschweige denn Kohle.
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 21:58:38
      Beitrag Nr. 2.177 ()
      ...da hast Du recht, Rhum, derzeit ist eben mal wieder etwas Geduld gefragt. Das folgende könnte erst mal positiv für Banken stimmen:

      Gruß
      brokerprofi

      Shinhan Bank Earns Record Profits
      The Shinhan Financial Group officially announced Tuesday that its net profit earned in the third quarter was W324.2 billion and accumulated net profit during the first three quarters of this year reached W794.6 billion. This is the largest profit since the establishment of the group.
      By company, Shinhan Bank recorded W313.3 billion in net profit in the third quarter and a total of W693.4 billion by the end of the third quarter. Chohung Bank, which lost W966 billion last year, earned a total of W190.7 billion by the end of the third quarter. Good Morning Shinhan Securities Co. Ltd. and Shinhan Capital respectively recorded W38.3 billion and W18.7 billion by the end of the third quarter. “With the halfing of the amount of loan loss reserve, compared with increasing operating profit over last year, net profits have swelled remarkably at banks.”

      (Choi Yoo-sik, finder@chosun.com )
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 09:06:29
      Beitrag Nr. 2.178 ()
      Softbank Investment auf Erfolgsfahrt
      Wednesday, 27. Oct 2004, 08:24
      Unternehmen: SOFTBANK INV. INTL

      Tokyo 27.10.2004 (www.emfis.com) Die Aktie der japanischen Beteiligungsgesellschaft Softbank Investment konnte am Mittwoch um 1,5 Prozent zulegen. Der Grund ist die angekündigte IPO der Tochter E*Trade. Außerdem hat Softbank Investment einen Nettogewinn von 7,24 Milliarden Yen ausgewiesen. Im Vorjahr betrug der Gewinn noch 779 Millionen Yen.
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      schrieb am 27.10.04 12:00:27
      Beitrag Nr. 2.179 ()
      Und Heute spuken uns die Koreaner in die Suppe.

      Börse Korea korrigiert erneut: Samsung, Hyundai Motor, Kookmin Bank Down [27.10.2004 - 11:20]

      Schon heute musste der koreanische Aktienmarkt in seinem Leitindex nach einer kurzen Erholung auf die vorherige Ausverkaufsstimmung wieder leichter tendieren. Zur Schlussglocke notierte das führende Börsenbarometer der koreanischen Börse der Kospi-Index mit 0,47 % in der Verlustzone um auf einem Stand von 809,81 Zählern leichter aus dem Handel zu gehen.

      Den Handelstag belastete vor allem die insbesondere für die koreanischen Exportwerte ungünstige Währungskonstellation in Form eines 4-Jahreshochs des Won gegenüber dem USD.

      Positiv stimmte heute jedoch die Tatsache, dass nach 14 Sitzungen in Folge ausländische Anleger erstmals wieder zu den Nettokäufern am koreanischen Aktienmarkt zählten.

      Vor allem leichtere Technologiewerte bestimmten das Handelsgeschehen.

      Der weltweit grösste Chiphersteller Samsung Electronics (881823) musste einen Abschlag von 0,23 % auf 429.000 Won hinnehmen. Leichter auch der grösste koreanische Hersteller von Haushaltsgeräten LG Electronics (576798) mit einem Kursverlust von stolzen 4,42 % auf 60.500 Won.


      Wenig Gefallen fanden die Investoren vor dem Hintergrund des enorm hohen Exportanteils an den koreanischen Automobilschmieden. Der grösste koreanische Autohersteller Hyundai Motor (885166) verlor 0,57 % auf 52.700 Won und sein kleinerer Partner Kia Motors musste einen Kursrückgang von 1 % auf 10.050 Won hinnehmen.

      Unter Druck auch das grösste koreanische Bankhaus Kookmin Bank (902872), nachdem die Anleger hier weiter fallende Provisionen bei weiter ansteigenden Problemkrediten befürchten.

      Kookmin Bank (902872) büsste 2,51 % auf 35.000 Won ein.

      Zu den grössten Gewinnern am heutigen Handelstag zählten wegen des weiter hohen Ölpreises hingegen eine SK Corp. (892585) mit einem Plus von 3,24 % auf 60.500 und eine S-Oil , die von einer Ratingheraussettzung profitieren und die Sitzung mit einem satten Plus von 4,8 % höher bei 59.000 Won verlassen kann.
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      schrieb am 27.10.04 22:23:17
      Beitrag Nr. 2.180 ()
      October 28, 2004 ㅡ Foreigners ended their net selling spree yesterday on the Korea Composite Stock Price Index, but their sales of futures contracts led the Kospi to fall 3.79 points, or 0.5 percent, to 809.91, yesterday.
      "The market was flat compared to the increases in the U.S. stock market," said Kim Se-jung, an analyst at Dongwon Securities. "Amid the overall stagnation, large foreign sales in the futures market was the main reason for the index`s drop."
      Blue chips declined yesterday. Kookmin Bank dropped 2.5 percent on foreigners` sales; Hyundai Motor fell 0.6 percent.
      Telecommunications and electronics industry shares, which made up the bulk of foreigner sales yesterday, fell as well, led by LG Electronics (4.4 percent), LG Philips LCD (4.2 percent), and Samsung SDI (3.4 percent).
      SK Telecom fell 1.7 percent, and Samsung Electronics shares fell 0.2 percent to 429,000 won ($380).
      SK Corp. shares rose 3.2 percent, the second straight day of gains after its main foreign shareholder, Sovereign Asset Management, called for an unusual general meeting to vote on a proposal that would strengthen corporate governance.
      Health food maker Pulmuone, whose shares had plummeted the day before on newspaper reports that its ingredients weren`t organic, rose 6.1 percent to 40,600 won. The company said it is investigating.
      The secondary Kosdaq market fell for the third consecutive day, dropping 2.75 points, or 0.8 percent before it closed at 350.70.
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      schrieb am 28.10.04 09:01:50
      Beitrag Nr. 2.181 ()
      Ob es jetzt los geht?
      Ölpreis deutlich gefallen, über 5%:eek:

      Und das hier soll auch beruhigen:

      Mittwoch 27. Oktober 2004, 20:55 Uhr
      Fed sieht US-Konjunktur weiter auf Wachstumskurs


      Washington (AP) Das Wirtschaftswachstum in den USA hat sich im September und Anfang Oktober ungeachtet der steigenden Energiepreise und der wachsenden Unsicherheit über den Ausgang der Präsidentenwahl am kommenden Dienstag fortgesetzt. Das stellte die US-Notenbank Fed am Mittwoch in ihrem jüngsten Konjunkturbericht fest. Der Bericht dient dem Offenmarktausschuss der Fed bei seiner nächsten Sitzung am 10. November als Entscheidungsgrundlage dafür, ob der Leitzins weiter erhöht wird. Viele Experten erwarten, dass die Notenbank die Zinsen zum vierten Mal in diesem Jahr erhöhen wird, damit der wirtschaftliche Aufschwung nicht zu einem unerwünschten Inflationsdruck führt.
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 09:45:43
      Beitrag Nr. 2.182 ()
      By Surasak Anutarasoth

      28 Oct 8:09AM : LH < Bt8.60 : BUY ON WEAKNESS > NPV revised down to reflect higher risk of property market

      Land and Houses
      LH < Bt8.60 >

      Recommendation
      New : BUY ON WEAKNESS
      Previous : BUY
      Fair Value : Bt11.10







      NPV revised down to reflect higher risk of property market

      We have revised down our NPV estimate for LH to Bt11.10 per share to reflect a potential slowdown in the property market in the long term. Negative factors, such as rising oil price, interest rate hike and higher construction costs, still overshadow the property industry.

      However, we have upgraded our 2004 full-year net profit forecast to Bt6.02bn to reflect an extra gain from sales of investment and higher earnings from associates. Meanwhile our earnings projection for 2005 has been adjusted down to Bt5.22bn given narrowing gross margins from higher construction costs.

      In 3Q04, LH is expected to record total presales value of around Bt4.90bn, relatively stable compared with 2Q04. LH also plans to boost its sales in 4Q04 by launching another seven projects with a total value of Bt10.42bn, comprised of five housing projects and two condominium projects. The condominiums are pre-built and ready to transfer and recognise revenue within 2 weeks.

      With a 50% stake in LH property fund, LH is expected to book strong equity gain from River Heaven project in 3Q04-4Q04. River Heaven, the first pre-built condominium project, which is operated under LH property fund, has already generated sales of around 90% of its total value of Bt2.20bn since its launch in May 2004.

      We expect LH to pay another Bt0.30/share dividend from its 2H04 earnings after paying an interim dividend of Bt0.30/share paid in September from 1H04 earnings. The stock is currently trading on a 2004 PER of 11.5x, offering a 29% upside to our new NPV. Since the share price is still under pressure of weak market sentiment, we have downgraded our recommendation for LH to ?BUY ON WEAKNESS?.




      Seven new projects worth Bt10.42bn to be launched in 4Q04

      After a slight slowdown of sales in 1H04, LH plans to launch another seven projects with a total value of Bt10.42bn in 4Q04, comprised of five housing projects and two condominium projects. The condominiums are pre-built and ready to transfer and recognise revenue. These pre-built condominiums should receive a good response given the successful River Heaven project.

      River Heaven, the first pre-built condominium project which is operated under LH property fund, has already generated sales of around 90% of its total value of Bt2.20bn since its launch in May 2004. LH holds a 50% stake in LH property fund and will book equity gain from this project in 3Q04-4Q04.

      In 3Q04, LH is expected to record total presales value of around Bt4.90bn. The company generally maintains the housing stock at around 350 units, which will be sold out within 1-2 months. LH is also looking to acquire more landbank and will invest about Bt3.0bn during 2H04 after having spent nearly Bt2.0bn during 1H04.


      Housing units transferred in the first seven months reached 31,305 units


      LH transferred 1,343 units of SDH in 1H04, accounting for 46% of total 2,901 units transferred last year. Meanwhile there were 11,722 developer-built units of SDH transferred in 1H04, representing 65% of total 17,911 units transferred last year. As a result, LH`s market share fell to 11.5% in 1H04, compared with 16.2% in 2003. This was mainly due to intensifying competition in the market from the increase of new developers this year.



      According to the Bank of Thailand, there were 31,305 units of new houses transferred in the first seven months of this year, up 38% from the same period of last year. This represents 62% of the 50,594 units transferred last year. Out of total, 20,851 units, both single detached houses (SDH) and condominiums, were from developers and 10,454 units were self-built housing. This implies that housing demand continues to grow, but at a slower pace. We are forecasting housing registration in greater Bangkok for the full year at around 55,000-60,000 units, which is still well below the pre-crisis level of around 130,000-170,000 units/year. We expect housing demand to grow steadily in line with the economic growth, which is forecast at around 5-6% annum over the next 3 years.


      Tabellen hier
      http://kelive.kimeng.co.th/kelive/userview/DetailPage.jsp?cn…

      Und ca 5% Dividende für dieses Jahr werden geschätzt;)
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 23:44:36
      Beitrag Nr. 2.183 ()
      Bank of Korea wird gegen zu starken Won etwas unternehmen.
      Damit finde ich, wirde das Umfeld insgesamt wieder positiver (Ölpreis, nächste Woche sind die US-Wahlen vorbei usw)

      gruß
      brokerprofi

      Seoul warns speculators on won

      October 29, 2004 ㅡ The Bank of Korea issued a blunt warning yesterday, saying it was prepared to intervene in the currency market to curb the sharp rise of the won against the U.S. dollar.
      On the Seoul foreign exchange market, the American currency declined for the seventh straight session yesterday to close at 1,125 won per dollar, the lowest in four years. The Korean currency has risen in value by 27.6 won this month alone.
      "The won has appreciated too rapidly in the recent days, even if the pressures from the high Korean current account surplus and the dollar`s recent weakening on the global market are considered," a senior official at the central bank said yesterday.
      "Investors have dumped the U.S. dollar on expectations that foreign exchange authorities could not afford to intervene in the market," he continued. "But Korean authorities will have no choice but to intervene to stabilize the market if the local currency continues to strengthen sharply."
      The official predicted that the U.S. dollar would not drop to and stay below 1,120 won, perhaps hinting that a drop of another five won in the greenback`s value would trigger intervention.
      But ING Financial Markets yesterday predicted that the U.S. dollar would weaken against the Korean won to about 1,100 won later this year because of Korea`s large current account surplus. That surplus brings more dollars into Korea, and whether the commodity is computer chips or foreign currency, a supply glut means lower prices. Korea`s current account surplus through September was $20.3 billion ― over four times larger than for the same period last year.
      "But there is no factor except for the current account surplus to make the won rise," the central bank official said. "The outlook for the domestic economy is not good because international oil prices are soaring."
      Lawmakers recently criticized the Finance Ministry for losing 1.8 trillion won ($1.6 billion) in foreign exchange intervention. "That does not mean that the foreign exchange authorities will give up trading foreign exchange derivatives," the official said. "And there is 4.8 trillion won in the foreign exchange stabilization fund that can be used."
      Also yesterday, Lee Gwang-ju, the international affairs director at the Bank of Korea, said in an interview with Yonhap Infomax, "The market doubts whether we can afford to intervene, but the central bank has no limits in principle in its ability."
      Despite the confident words, though, private traders can show more market muscle when they sense there is money to be made.


      by Moon So-young <symoon@jooogang.co.kr>
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 09:11:21
      Beitrag Nr. 2.184 ()
      Die Zinssenkung neulich dürfte auch noch was gegen die Wonstärke tun.
      Allerdings bin ich bei Währungsgeschichten und Korea aus der Vergangenheit noch etwas skeptisch. Früher drehte Hyundai(in der Zeit noch als Konglomerat) oft fast erpresserisch am Rad, sodaß die Regierung nachgeben mußte und die Wonstärke schwächte. Ob sie das Heute noch könnten, weiss ich nicht, zumal sie Heute mehr international aufgestellt sind, als vor der Asienkrise.

      Ölpreis nun schon einige Tage am fallen, nur noch knapp über 50 USD. Ob es die Spitze war? Möglich.

      Thailand

      Royal Garden Resorts to manage Mandara Spa
      staff writer
      Royal Garden Resorts Plc, one of Thailand’s largest hotel operators, has increased its interest in the two companies developing and owning the Mandara Spa operations in Thailand, China, India, Vietnam, Laos, Cambodia and Myanmar from 51 percent to 100 percent.

      The two companies, Mandara Spa (Thailand) and Mandara Spa Ventures, were formed in 1998 and 2003 respectively with 49 percent of each company being owned by subsidiaries of NASDAQ-listed Steiner Leisure.

      RGR acquired the 49 percent interest in each company for approximately US$2.4 million with funding provided by a medium term facility from Kasikornbank Plc and internal working capital.

      Following this transaction, RGR and Steiner have committed to continue their relationship with RGR planning to operate current, and develop additional Mandara Spas under a license agreement with Steiner’s Mandara subsidiary in Thailand, China, India, Vietnam, Laos, Cambodia and Myanmar.

      These moves will position RGR to accelerate its plans to become the leading owner and operator of spa concepts in the Asia Pacific region. RGR today owns and operates a total of 14 spas in Thailand and China under the Mandara and Anantara brands.

      RGR has a portfolio of eleven hotels and nearly 2,200 rooms under the Marriott, Four Seasons, Anantara and Royal Garden brands in Thailand and Vietnam. It is also one of the largest spa operators in the Asia Pacific region with 14 spas in Thailand and China under Mandara and Anantara.

      gehört in jedes Thailand Depot!;)
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 11:59:15
      Beitrag Nr. 2.185 ()
      Ein Strohhalm am Horizont:

      TOKIO (Dow Jones-VWD)--Die Arbeitslosenquote in Japan ist im September saisonbereinigt auf 4,6% gefallen, nachdem sie im Vormonat noch bei 4,8%gelegen hatte. Wie die Statistikbehörde der Regierung am Freitag mitteilte, fiel die Gesamtzahl der arbeitslosen Personen in Japan auf Jahressicht um 370.000 auf 3,09 Millionen. Die Gesamtzahl der Erwerbstätigen stieg gegenüber dem Vorjahr um 230.000 auf 63,69 Millionen. Der Rückgang der Arbeitslosenquote sei vor allem auf den Abbau der Arbeitslosigkeit bei Frauen zurückzuführen, hieß es. Volkswirte hatten mit einer unveränderten Arbeitslosenquote von 4,8% gerechnet.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/29.10.2004/DJN/hab

      29.10.2004, 06:25
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 17:25:45
      Beitrag Nr. 2.186 ()
      die Chinesen jetzt auch im Besitz einer global bekannten Automarke...

      gruß
      brokerprofi

      Chinese Carmaker Agrees to Buy Ssangyong Motor
      Ssangyong Motor is finally sold to China’s Shanghai Automotive Industry Corp. (SAIC). Ssangyong’s creditors and SAIC signed a final contract to sell Ssangyong Motor, at a hotel in Seoul on Thursday.
      They agreed to sell a combined 48.9 percent stake in Ssangyong at W10,000 per share, or about US$500 million (W600 billion) in total.

      SAIC President Hu Maoyuan said that the company promises to guarantee job security for all Ssangyong workers and officials and to expand the current production facilities. The Chinese company also plans to increase sales of Ssangyong cars in China using its sales network. The final contract includes the guarantee of independent management agreed to by Ssangyong’s labor and management and maintenance of Ssangyong’s brand.

      With the conclusion of the sale of Ssangyong Motor, which put an end to 7-year-old restructuring beginning with the bankruptcy of Kia Motors in 1997, the domestic car industry has become super competitive. SAIC plans to invest over US$1 billion (W1.2 trillion) into Ssangyong to expand the current production facilities with an annual capacity of 200,000 cars to produce 400,000 cars annually by 2007. It will also actively develop new models.

      Meanwhile, concerns are being raised that the sale of Ssangyong could cause the transference of the nation’s car-making technology and know-how, accelerating the narrowing of the technology gap between Korea and China. China overtook Korea, which produced 3.18 million cars, in the number of cars produced last year with 4.44 million cars, becoming the fourth largest car producer behind the U.S., Japan and Germany. SAIC purchased Ssangyong largely to acquire the ability to develop engines and transmissions, the core technology of car-making.

      Korea Automobile Manufacturers Association (KAMA) Executive Kim So-rim said that cars made in China will flow into the Korean market sooner or later and that the car market will face global competition regardless of whether it is for domestic consumption or export.

      (Kim Jong-ho, tellme@chosun.com )
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 18:29:23
      Beitrag Nr. 2.187 ()
      Wenn se den Laden wieder hin kriegen. Die waren ja mal pleite.
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 20:06:59
      Beitrag Nr. 2.188 ()
      ...das traue ich den Chinesen zu, die haben sich das letzte Jahrzehnt über Joint Ventures unbezahlbares Prozess-, Marketing- und Management Know How nach dem Motto: Marktzutritt gegen Technologie- und Know-How- Transfer beschafft. - Die sind state of the Art. (siehe den selbst produzierten Trans Rapid)

      gruß
      brokerprofi
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 22:45:32
      Beitrag Nr. 2.189 ()
      Woori-Bank reportet fallenden Gewinn aufgrund erhöhter Rückstellungen für zweifelhafte Kredite bis Sept. 2004.

      Damit wir das Umfeld für steigende Kurse bei den Banken wieder etwas schwieriger

      gruß
      brokerprofi

      Friday October 29, 6:07 PM
      S.Korea`s Woori Bank profit falls on provisions
      SEOUL, Oct 29 (Reuters) - Woori Bank, the flagship banking arm of South Korea`s Woori Financial Group , reported a 23 percent fall in quarterly profits on larger provisioning against loans to smaller firms.

      Concerns are growing that loans extended to smaller firms could turn sour amid a sluggish economy.

      Woori Bank, which generates most of revenue for the country`s third-largest banking group, said on Friday it earned 263 billion won ($233.8 million) in the third quarter ended September, against 342.8 billion won a year earlier.

      "Provisions for smaller companies rose in general," said an official at the bank`s financial planning division. Woori declined to give detailed reasons for the lower profit.

      Woori set aside 273.4 billion won in provisions against loans to small- and medium-sized companies in the first nine months of this year. Comparative figures were not available.

      However, the ratio of non-performing loans to total loans fell to 2.2 percent at the end of September from 2.3 percent at end-2003, said Woori, which has 123 trillion won in assets.

      "We`ll step up risk management to cope with growing uncertainties in the business environment," the bank said in a statement.

      Nearly 90 percent of debt at South Korea`s smaller firms, close to $190 billion or roughly a third of 2003 gross domestic product, is set to mature within the next year.

      Last week, the country`s largest lender, Kookmin Bank , posted a nine-fold jump in quarterly profit to 374.9 billion won. Number-four lender Hana Bank posted a better-than-expected 55 percent jump in quarterly profits to 281.8 billion won on fewer bad debt.

      Shares in Woori Financial Group fell 0.37 percent to 8,040 won versus a 0.16 percent gain in the wider market . The results were announced after the market closed.

      The stock rose 10.2 percent in the third quarter, outperforming the KOSPI`s 6.3 percent rise. ($1=1,124.9 won)
      Avatar
      schrieb am 30.10.04 11:12:30
      Beitrag Nr. 2.190 ()
      @Brokerprofi

      2,2% NPLs, selbst für deutsche Banken ein Traum. Und die deutschen Banken melden auch unterschiedliche Ergebnisse, bishin zu Beinahepleiten.(Dresdner)
      Ich würde hier an der Nachricht keine Gesamtmarktaussichten vermuten.
      Ich glaube eher, das in Korea noch die alte Regel gilt: Nach einem boomenden Export steigt die Binnenkonjunktur. Und das bedeutet dann Kurse, denn die KOSPI ist richtig unterbewertet.
      Avatar
      schrieb am 30.10.04 11:22:05
      Beitrag Nr. 2.191 ()
      Hallo Rhum, natürlich sind 2,2% ein absoluter Traum, (Deutschland hat 10 - 15% im Durchschnitt) - die Frage ist, inwieweit diese Zahl in den Kontext des Artiekls passst. Einerseits werden für fallende Gewinne erhöhte Provisionen für NPLs verantwortlich gemacht, andererseits werden lediglich 2,2% NPLs reportet(sogar mit sinkenden Trend)
      -----------------

      China hat seine Zinsen angehoben.

      gruß
      brokerprofi


      China`s rate hike could hurt Korean exports

      SEOUL - An interest rate hike by China is likely to have a limited short-term impact on the South Korean economy which depends heavily on the neighboring country for its exports, analysts said Friday.

      In a surprise move Thursday, China`s central bank raised one-year lending and deposit rates by 0.27 percentage point for the first time in nine years in an effort to cool its economy.

      Stock analysts said South Korea`s exports, the main driver of the economy amid weak consumer spending, may lose steam at a faster pace due to the rate increase.

      "China`s unexpected rate hike is expected to have a negative impact on exporting companies," said Kim Sung-joo, an analyst at Daewoo Securities Co.

      China is South Korea`s largest export market.

      If the rate increase leads to a fall in South Korea`s exports, it will be another blow to local exporters already hit by the won`s appreciation against the dollar, he said.

      Still, other economists and government officials said fallout from the Chinese move may be limited and that the rate hike bodes well for the Korean economy because it points to the possibility of an economic soft landing by China.

      In a report, Hanwha Securities Co expressed a similar opinion.

      "The move is likely to give a short-term shock to the economy, but its impact will be limited."

      Chung In-bo, an official at the Ministry of Finance and Economy, said the rate increase will not make a big dent in Korean exports to China.

      "China`s rate increase is likely to have only a limited impact on South Korean exporters," he said. "Companies which have borrowed from Chinese banks may be affected slightly."

      Over the mid- and long-haul, China`s latest cooling move is expected to have a positive effect on the Korean economy, the official pointed out.

      "The rate hike is considered a signal that the Chinese government will try to engineer an economic soft landing," Chung said. "In that respect, it`s a good sign for the Korean economy."

      His view was echoed by Lee Joo-yul, an official at the Bank of Korea, the country`s central bank.

      "If the Chinese economy can make a soft landing thanks to the rate hike, it will benefit the Korean economy as well as the global economy," Lee said.

      Nam Young-sook, a researcher at the Korea Institute for International Economic Policy, expressed a similar view.

      "South Korean steel makers and property developers may be influenced slightly by China`s rate hike," Nam said. "Still, the move is desirable because it will help curb China`s overinvestment."

      However, some private economists warned any slowdown in the Chinese economy would deal a harsh blow to South Korea in light of its huge demand for Korean-made industrial parts and raw materials.

      "The worst-case scenario for the Korean economy is China`s economic hard landing," said Bae Sang-keun, an economist at the Korean Economic Research Institute.

      If there is excessive Chinese economic overheating, a hard landing could ensue, dealing a severe blow to the Korean economy, he said.

      The Korean economy remains stuck in a slump because of feeble local demand sparked by the collapse of a consumer credit bubble last year.

      It grew an annual 5.4% in the first half of this year, but some economists warn its full-year growth rate may fall below 5%.

      (Asia Pulse/Yonhap)
      Avatar
      schrieb am 30.10.04 12:55:44
      Beitrag Nr. 2.192 ()
      @Brokerprofi

      Ich will das auch nicht überbewerten, ist halt auch nur EIN Presseartikel. Und die Kookmin hat mehr NPLs, meine mich an 8% entsinnen zu können.
      Es muß aber einem internationalen Standart entsprechen, schließlich ist Korea auch mit ausländischen Banken arrangiert.

      Das China nun die Zinsen angehoben hat, ist für mich erst der Anfang. Die kämpfen mit 25% NPLs und das bedeutet klar ein höheres Zinsniveau, als es jetzt ist.
      Auch ist das für mich ein beruhigendes Zeichen dafür, das es mit dem nur billig Produzieren seine Grenzen hat. Das sollten sich die Globalisierungsgegner mal hinter die Löffel schreiben.
      Avatar
      schrieb am 30.10.04 13:13:14
      Beitrag Nr. 2.193 ()
      Hallo Rhum, es ist eine Veröffentlichung von Woori-Bank die offensichtlich nicht ganz schlüssig ist und über Presseagenturen als Nachricht ihren Weg in die Zeitungen gefunden hat. Der Inhalt kann allerdings eine Indikation für den gesamten Banking and Finance-Bereich sein, muss es allerdings nicht. Aber zusammen mit z.B. #2159 aus diesem Thread könnte das darauf hindeuten, das NPLs im nächsten Jahr wieder verstärkt als Problem auftauchen werden.

      gruß
      brokerprofi
      Avatar
      schrieb am 31.10.04 14:18:41
      Beitrag Nr. 2.194 ()
      Sunday October 31, 11:49 AM
      S.Korea Q3 GDP seen up about 1 pct q/q - official
      By Yoo Choonsik

      SEOUL, Oct 31 (Reuters) - South Korea`s gross domestic product probably grew about 1 percent in the third quarter from the second quarter on recovering consumption, despite slower export growth, a senior finance ministry official told Reuters.

      Lee Seung-woo, director general of the ministry`s economic policy bureau, also said GDP would not contract in coming quarters in South Korea, the third-largest economy in Asia.

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      "It will be bigger than the growth seen in the second quarter, about 1 percent," Lee said on the sidelines of a meeting with reporters late on Friday, on condition the comments would not be published until noon (0300 GMT) on Sunday.

      "Exports will be flat in general next year but domestic economy will keep recovering to support overall economic growth," he said.

      The remarks came shortly after government data showed export-driven industrial production shrank by a seasonally adjusted 0.2 percent in the third quarter after a 1.2 percent rise in the second quarter.

      South Korea`s GDP growth slowed to 0.7 percent in the first quarter and again to 0.6 percent in the second from 2.7 percent in the fourth quarter of 2003, sparking fears the economy could suffer a recession in the coming months.

      The country entered a brief recession -- economic contraction for at least two consecutive quarters -- in early 2003, hit by a slump in private consumption after a consumer credit bubble burst at the end of 2002.

      Robust exports that helped end the recession have slowed in line with softening demand from neighbouring China, which takes a fifth of South Korea`s exports.

      China`s unexpected move to raise interest rates for the first time in about a decade on Thursday clouded the outlook for exports, and there are few clear signs of a recovery in South Korean domestic demand.

      South Korea`s central bank, the Bank of Korea, is expected to release GDP data for the July-September quarter in late November.
      Avatar
      schrieb am 31.10.04 14:19:12
      Beitrag Nr. 2.195 ()
      Sunday 31st October, 2004

      South Korean economy slumping
      --------------------------------------------------------------------------------

      Big News Network.com Sunday 31st October, 2004

      For the sixth month in a row, key indexes for current and future economic trends in South Korea fell in September, the Korea Times reported Saturday.

      The drop suggests that the South Korean economy has entered a double-dip downturn, or is going back into a slump without a sustained rise.

      The National Statistical Office said the cyclical component of the coincident composite index, which reflects the current economic conditions, slipped to 96.9 in September from 97.1 in August after falling from 98.1 in July, 98.9 in June and 99.7 in May.

      The changes in the leading business index, calculated by dividing September`s reading by the average leading index for the period from March last year to April this year, also dropped .1 percent point in September, marking the sixth consecutive monthly drop.

      Index changes are barometers of business conditions six months in the future.

      Economists believe a decline in leading business indicators for more than six straight months means the economy is entering a state of downturn.
      Avatar
      schrieb am 31.10.04 14:42:03
      Beitrag Nr. 2.196 ()
      @Brokerprofi

      Bessere Nachrichten würden mir eher gefallen.
      Avatar
      schrieb am 31.10.04 20:18:47
      Beitrag Nr. 2.197 ()
      Hallo Rhum, das wäre mir auch lieber, aber erfolgreiche Aktienanlage kommt nicht von wishful thinking, oder emotionaler Verbundenheit zu einer Region, sondern nur durch eine realistische Einschätzung der Lage. Möglicherweise sind die negativen Aspekte im Gesamtumfeld eingebettet nicht so durchschlagend, das wird die Entwicklung des KOSPI die nächsten Wochen zeigen...

      gruß
      brokerprofi
      Avatar
      schrieb am 01.11.04 11:05:21
      Beitrag Nr. 2.198 ()
      @Brokerprofi

      Da haste wohl wahr:D

      Börse Korea behauptet: Kookmin, SK Corp. Up - Posco Down [01.11.2004 - 10:25]

      Leicht im positiven Terrain konnten heute die koreanischen Dividendentitel in ihrem Leitindex Kospi den heutigen Handelstag behauptet beenden. Zur Schlussglocke notierte das führende Börsenbarometer Koreas mit 0,1 % im Plus um bei einem Stand von 835,66 Zählern aus dem Handel zu gehen.

      Das heutige Marktgeschehen war von einer Kombination aus einer abwartenden Haltung vor den anstehenden US-Wahlen und einer leicht negativen Tendenz für Exportwerte wegen des starken Won geprägt.

      Zu den grössten Gewinnern zählten heute die Finanzwerte, nachdem die Mehrzahl der Anleger auf eine mögliche Zinssenkung auf der am 11. November staatfindenden Zentralbanksitzung setzt.

      Der Branchenprimus Kookmin Bank (902872) glänzte mit einem Plus von 2,41 % auf 38.300, Shinhan Financial Group konnte um 2,04 % auf 22.500 Won avancieren.

      Koreas grösster Automobilhersteller Hyundai Motor (885166), der zu den exportabhängigsten Werten zählt, büsste um 0,55 % auf 54.000 Won ein, obwohl das Unternehmen über einen 6,8%igen Absatzanstieg im Oktober gegenüber der Vorjahresperiode wegen der starken Verkäfe nach Europa und China berichten konnte.

      Leicht unter Druck standen heute die Stahlwerte, da die Anleger eine nachlassende Nachfrage wegen der jüngsten Zinserhöhung aus China befürchten.


      Der weltweit fünftgrösste Stahlhersteller Posco (893094) musste einen Kursrückgang von 0,9 % auf 166.000 Won verkraften.

      Der wieder leicht festere Ölpreis kann einer SK Corp. (892585) zu einem Kursgewinn von 1,37 % auf 59.300 Won verhelfen.
      Avatar
      schrieb am 01.11.04 13:08:45
      Beitrag Nr. 2.199 ()
      @Rhum, derzeit ist weltweit sowieso stock picking angesagt. Man sollte m.E. aktuell nach Aktien mit geringen Kurs/Buchwertt-Verhältnis, niedrigem KGV und hohen Wachstumsraten suchen.

      gruß
      brokerprofi

      Hier ein Querschnitt durch Asiens Börsenlandschaft:

      Asia stocks start the week on a mixed note
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      Big News Network.com Monday 1st November, 2004

      Stocks were evenly divided across the Asian region Monday with the biggest move being a 1.60% fall on the Karachi exchange.

      Japan`s Nikkei 225 at 10734.71 was down 36.71 or 0.34%.

      Australia`s All Ordinaries at 3797.400 was up 11.100 or 0.29% while China`s Shanghai Composite at 1305.291 was down 15.245 or 1.15%.

      Sri Lanka`s All Share at 1528.74 was down 5.67 or 0.37% while the Thailand SET at 626.81 was down 1.35 or 0.21%.

      The Hong Kong Hang Seng at 13094.25 was up 39.59 or 0.30% while India`s BSE 30 at 5701.73 was ahead 29.46 or 0.52%.

      The Philippines PSE Composite at 1819.03 was up 11.54 or 0.64% while the Singapore Straits Times at 1978.79 was down 1.90 or 0.10%.

      Indonesia`s Jakarta Composite at 863.589 was up 3.102 or 0.36% while the Malaysian KLSE Composite at 864.04 was up 2.90 or 0.34%.

      Pakistan`s Karachi 100 was the biggest mover on the day shedding 85.33 points or 1.60% to 5246.91, while South Korea`s Seoul Composite at 835.66 was up 0.82 of a point or 0.10%.

      Taiwan`s Taiwan Weighted at 5656.17 was down 49.76 or 0.87%.

      The U.S. dollar meantime clawed back some of its heavy losses of last week, but the gains looked technical and tenuous.

      Against the yen the dollar climbed to 106.48 late in the Asian session while the euro edged down to 1.2735. The Australian dollar was a touch softer at .7457 while sterling was also weaker at 1.8318. The Canadian dollar weakened to 1.2220 while the Swiss franc was off, but still relatively firm at 1.2012. The New Zealand dollar traded at .6827.
      Avatar
      schrieb am 01.11.04 15:19:12
      Beitrag Nr. 2.200 ()
      @Brokerprofi

      Seh ich ähnlich. Deshalb bin ich 2/3 in Südostasien investiert. Korea hat noch viel Potenzial, besonders, wenn sich nun die Ölpreise beruhigen. Und da könnte gerade die Wende gewesen sein. Da Korea keinerlei Bodenschätze hat, ist es besonders auf Import angewiesen, also eher abhängig, wie beispielsweise D.
      Da der Export bei den Koreanern auch brummt, dürfte nun also der Rest auch kommen.
      Avatar
      schrieb am 02.11.04 00:43:34
      Beitrag Nr. 2.201 ()
      Exporte im Oktober über den Erwartungen - Für 2005 Anstieg um 20% gegenüber 2004 erwartet

      gruß
      brokerprofi

      Exports in October Hit Record High
      Despite adverse economic conditions, the country`s exports, the main pillar of the Korean economy, are displaying their reserved strength beyond expectations.
      According to the Ministry of Commerce, Industry and Energy Monday, exports in October tentatively reached a record high of US$22.89 billion on a customs clearance basis. "This is a remarkable performance far exceeding anticipated $21 billion," said the ministry`s trade counselor Seo Yung-ju.

      The export performance considerably dispels concern raised by some quarters that year-end exports would face difficulties due to the appreciated Korean currency -- the won -- against the American dollar and high oil prices. "Improved exports in October are due in part to exporters` advancing the timing of exports in consideration of the exchange rate variant, but also largely due to considerably heightened competitiveness of Korean products," commented Kim Kuk-soo, chief trend analyst at the Korea International Trade Association.

      The export growth rate in October fell for the fifth month on a row since June. In October, the export growth rate dropped to 20.9 percent from the peak of 41.8 percent in May.

      Leading exports in October were wireless communication equipment, semiconductors and automobiles. Exports of wireless communication equipment, registering a 36.6 percent rise from the same month last year, emerged as the largest group of exports, bypassing semiconductors.

      Automobile sales, despite severe stagnation in domestic consumption, grew in October thanks to export increases. The country`s five auto makers -- Hyundai, Kia, GM Daewoo, Ssangyong, Renault-Samsung -- exported a total of 319,507 units in October, up 15.1 percent year on year.

      Some quarters are pessimistic about the year-end export prospects because of the strengthened value of the won and China`s rate hike, but the government is optimistic. "Despite high oil prices and slowdown in the world economy, Korea`s exports have gained elasticity," said Commerce, Industry and Energy Minister Lee Hee-beom. "Korea should be able to achieve US$300 billion in exports next year, up about 20 percent from this year."

      (englishnews@chosun.com )
      Avatar
      schrieb am 02.11.04 00:51:35
      Beitrag Nr. 2.202 ()
      Citybank steigt mit 2,7 Mrd USD in den koreanischen Banking- and Finance- Bereich ein und hält damit einen Martkantei von ca. 7%.

      gruß
      brokerprofi

      SEOUL In what may be a taste of future acquisitions in Asia, Citibank on Monday formally opened operations with KorAm Bank after acquiring the lender in the largest deal in South Korea`s financial sector.
      .
      It was the first time that a foreign bank had acquired a local lender. The acquisition, which was valued at $2.7 billion and increased the number of Citibank Korea branches to 238 from 15, has raised concerns about overseas investors` penetration of the sector, and prompted a strike by employees.
      .
      "There are 15 or so `priority countries` where we see opportunities to increase market share, organically or through acquisition - Korea is one," said Robert Morse, the chief executive of Citigroup`s Global Corporate and Investment Banking Group for the Asia Pacific region.
      .
      "There are around seven more in Asia which fit this profile," he said. "KorAm, with a strong domestic presence, gave us a chance to leapfrog ahead in Korea. We would like replicate that level of penetration in other markets."
      .
      Citibank acquired a 36.7 percent stake in KorAm in May from Carlyle Group, the U.S. investment fund, then bought all the remaining shares. The purchase was completed on Friday, and was Citibank`s biggest acquisition outside North and South America.
      .
      The purchase gives Citibank a powerful local presence, with a share of 6 percent to 7 percent of the Korean market, said Ha Yung Ku, formerly president of KorAm, now chief executive of the combined operation, Citibank Korea. The bank has about four million credit card customers, three million to four million individual customers, and around 35,000 corporate customers, he said.
      .
      KorAm`s union went on an 18-day strike this summer, which was only resolved after a job-security guarantee. Citibank`s own union, with about 380 members, went on strike on Monday and last week. "This strike is about the existence of the Citibank union in the future," a union leader said.
      .
      With Citibank, the world`s largest financial services provider, establishing a major bridgehead in South Korea, local lenders are on alert.
      .
      "We are concerned," said Joan Chang, a general manager at Woori Bank, which has 700 branches nationwide. "All our departments have different strategies to deal with it."
      Avatar
      schrieb am 02.11.04 09:27:14
      Beitrag Nr. 2.203 ()
      Chinas Ölabhängigkeit wächst
      Tuesday, 02. Nov 2004, 07:49

      Peking 02.11.2004 (www.emifis.com) Mit zunehmendem Wirtschaftswachstum Chinas steigt die Abhängigkeit von ausländischen Ölquellen.

      In den ersten acht Monaten dieses Jahres hat China bereits 76 Millionen Tonnen Rohöl importiert. Dies entspricht 40 Prozent seiner gesamten Nachfrage und stellt gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres einen Anstieg von sechs Prozent dar. Für das Gesamtjahr dürften die Ölimporte bei rund 100 Millionen Tonnen liegen.

      Vor allem der chinesische Transportsektor, der rund ein drittel des Ölverbrauchs bestimmt, benötigt immer mehr Treibstoff. Wir berichteten bereits über Maßnahmen zur Effizienzsteigerzung von Autos und Bussen in China. Im internationalen Vergleich verbrauchen chinesische Fahrzeuge, laut Angaben der Nachrichtenagentur Xinhua, deutlich mehr Benzin, als in anderen Ländern.

      So liegt der Durchschnittsverbrauch von chinesischen Fahrzeugen 25 Prozent über dem Niveau in Europa, 20 Prozent höher als in Japan und sogar 10 Prozent höher als in den USA, die gemeinin als Benzinverschwender gelten.

      China: Huaneng Power überschreitet 19.000 MW
      Tuesday, 02. Nov 2004, 08:09
      Unternehmen: HUANENG POWER INTERNATIONAL INC

      Peking 02.11.04 (www.emfis.com)

      Die zu Chinas größtem Energieversorger zählende Huaneng Power International Inc teilte mit, dass mit dem 22. Oktober das Kraftwerk in Shanxi Yushe den kommerziellen Start vollzogen hat und 300 MW Strom erzeugt. Damit hat sich die Gesamtkapazität des Unternehmens auf jetzt 19.012 MW erhöht. Das Kraftwerk Shanxi Yushe gehört zur Huaneng Group Shanxi Yushe Electric Power Co Ltd welche wiederum zu 60 % durch Huaneng Power besessen wird.



      Ebenfalls heute meldete sich Luo Min, Analyst von Changsheng Fund Management Co Ltd, und gab eine Prognose für das Unternehmen ab. Luo geht davon aus, dass der Nettogewinn des Unternehmens für das Gesamtjahr 2004 sich auf 7,1 Mrd. Yuan belaufen wird. Gegenüber dem Vorjahr wäre das ein Anstieg von 30 %. Die Prognose scheint sehr optimistisch gestrickt. Im dritten Quartal hatte der Energieversorger auf Grund der gestiegenen Kosten einen Nettoverlust zum Vorjahreszeitraum von 17,4 % ausweisen müssen. Der Nettogewinn in den ersten neun Monaten insgesamt lag bei 3,86 Mrd. Yuan, ein Rückgang von 2,7 % zum Vorjahr. Bis Jahresende sollte die Marke von 100 Mrd. KWH überschritten werden, so Luo.
      Avatar
      schrieb am 02.11.04 10:50:47
      Beitrag Nr. 2.204 ()
      SEOUL, Nov 2 (Reuters) - Seoul stocks closed 1.3 percent higher on Tuesday, led by robust demand for auto making shares, as a drop in oil prices below $50 a barrel eased concerns about the impact of high energy costs on firms` profits and weak domestic demand.

      The benchmark Korea Composite Price Index (KOSPI) ended 1.32 percent higher at 846.67.
      --------------------------------------------------
      Tuesday 2nd November, 2004

      Asian stocks mostly higher Tuesday
      --------------------------------------------------------------------------------

      Big News Network.com Tuesday 2nd November, 2004

      Asian markets shrugged off the political uncertainty in the U.S. to trade higher Tuesday.

      The biggest mover was Indonesia`s Jakarta Composite which at 882.329 was up 18.74 or 2.17%.

      Japan`s Nikkei 225 was another strong performer closing at 10887.81 for a gain of 153.1 or 1.43%.
      Toyota Motor Corp. reported record first-half profits and sales due to cost-cutting and higher performance in all regions that more than offset the impact of a stronger yen, The Japan Times reported Tuesday.

      Toyota`s Group net profit during the April-September period rose 11.4 percent from the previous year to 584 billion yen, while group sales hit 9 trillion yen, up 9.7 percent. Group operating profit surged 12.8 percent to 866.2 billion yen. This is the fifth consecutive half-year period that group sales and group operating profit have risen.

      Bank stocks were also in demand in Tokyo after Mizuho, Japan`s biggest bank, suprised traders with an earnings upgrade.

      The Thailand SET at 635.94 was up 8.98 or 1.43%
      while Taiwan`s Taiwan Weighted at 5759.61 was ahead 103.44 or 1.83%.

      Australia`s All Ordinaries rose 8.200 or 0.22% to 3805.600 on a quiet day as the country focused on the annual Melbourne Cup, a national event which brings the country to a halt for its running, while Melbourne declares the day of the world famous horserace a public holiday.

      China`s Shanghai Composite at 1297.397 was down 7.894 or 0.60% while Hong Kong`s Hang Seng at 13251.28 was ahead 157.03 or 1.20%.

      Malaysia`s KLSE Composite at 873.79 was up 9.75 or 1.13% whereas the Pakistan Karachi 100 at 5312.58 was ahead 65.67 or 1.25%.

      India`s BSE 30 at 5752.34 was up 48.24 or 0.85%.

      The Singapore Straits Times at 1990.45 was up 11.66 or 0.59% while South Korea`s Seoul Composite at 846.67 was ahead 11.01 or 1.32%.

      The two sole exchanges to lose ground on Tuesday were the Philippines PSE Composite, which at 1809.54 was down 9.49 or 0.52%, and the Sri Lanka All Share which at 1522.69 was off 6.05 or 0.40%.

      On foreign exchange markets the U.S. dollar was surprisingly resiliant with the euro edging down to 1.2724. Sterling was at 1.8321 while the yen traded in the Asian session at 106.38. The Swiss franc was relatively firm at 1.2030 while the Canadian dollar was at 1.2231. The New Zealand dollar was quoted at .6815.
      Avatar
      schrieb am 02.11.04 11:09:45
      Beitrag Nr. 2.205 ()
      Der Börsenreport macht es uns etwas bequemer

      Börse Korea fester: Hyundai Motor, Posco, Kookmin Bank, LG Philips LCD Up - Samsung enttäuscht [02.11.2004 - 09:40]

      Deutlich fester konnten sich heute die Aktienwerte in Korea in ihrem Leitindex Kospi wegen des fallenden Ölpreises präsentieren. Zur Schlussglocke notierte das führende koreanische Börsenbarometer mit stolzen 1,32 % in der Gewinnzone um auf einem Stand von 846,67 Zählern fester aus dem Markt zu gehen.

      Korea ist wegen eigener nicht vorhandener Ölvorkommen der weltweit viertgrösste Ölimporteur.

      Die Kombination aus einem fallenden Ölpreis in Verbindung mit der Hoffnung der Anleger auf wieder steigende Absatzzahlen der Automobilschmieden konnte heute für deutliche Kursgewinne bei den koreanischen Autobauern sorgen.

      Der Branchenprimus Hyundai Motor (885166) verbesserte sich um stolze 2,41 % auf 55.300, während der kleinere Konkurrent Kia Motors sogar um 5,29 % auf 10.950 Won haussieren konnte.

      Im Aufwind auch der weltweit fünftgrösste Stahlkocher Posco (893094), nachdem die Mehrzahl der Anleger von einer weiter - nicht durch die jüngste chinesische Zinserhöhung negativ beinflussten - anhaltenden chinesischen Nachfrage ausgeht.


      Posco (893094) konnte sich deutlich um 1,81 % auf 169.000 Won verbessern und damit einem Grossteil des in den letzten beiden Sitzungen zusammengerechneten, erlittenen Verlustes von drei Prozent wieder gutmachen.

      Einen Teil der ebenfalls in diesem Zusammenhang erlittenen Verluste der vorangegangenen Sitzungen kann auch die Werft Hyundai Merchant Marine Co. mit einem heutigen Plus von 1,12 % wettmachen.

      Auch die in den letzten Wochen eher zumeist auf der Verliererseite anzutreffende Kookmin Bank (902872) konnte heute mit einem Plus von 2,09 % auf 39.100 Won glänzen und damit massgeblich als Branchenführer zum Sektorenindexgewinn von heute 1,31 % beitragen.

      Bei den Hochtechnologiewerten fiel ausserdem noch die gute Performance des weltweit zweitgrössten Herstellers von Flachbildschirmen LG Philips LCD (A0B68Y) mit einem Zugewinn von 3,33 % auf 31.000 Won positiv auf.


      Eher enttäuschend verlief hingegen der Handelstag für den weltweit grössten Chipkonzern Samsung Electronics (881823). Er kann heute nur mit einem Plus von mageren 0,11 % auf 440.000 Won im sehr festen Umfeld aufwarten.
      Avatar
      schrieb am 02.11.04 16:55:46
      Beitrag Nr. 2.206 ()
      Im Telco und IT Sektor scheint wohl in ganz Asien die Sonne

      Tokioter Börse mit Rebound: Softbank explodiert, Mizuho, UFJ Up - Toyota, Nissan Down [02.11.2004 - 09:57]

      Im Land der aufgehenden Sonne konnte nach langer Enthaltsamkeit der Leitindex Nikkei endlich wieder einmal mit einem kräftigen Tagesgewinn aufwarten. Zur Schlussglocke notierte das führende Börsenbarometer Nippons mit satten 1,43 % in der Pluszone um auf einem Stand von 10.887,81 Yen aus dem Handel zu gehen.

      Der Index notiert damit auf einem neuen 2-Wochen-Hoch.

      Neben dem fallenden Ölpreis konnte vor allem eine sehr freundliche Stimmung im Bereich der Finanzwerte dem Index den nötigen Rückenwind für den stolzen Tagesgewinn schenken.

      Der marktbreiter angelegte Topix-Index konnte sich ebenfalls deutlich um 1,33 % auf einen Endstand von 1.094,88 Zählern nach oben schrauben.

      Die Anleger griffen vor allem im Bereich der Bankwerte in Hoffnung auf anziehende Gewinne durch weiter rückläufige marode Kredite beherzt zu. Der Branchenprimus Mizuho Holdings (563483) legte um erstaunliche 3,98 % auf 418.000, Mitsubishi Tokyo Financial Group (657892) um 2,7 % auf 912.000 und eine UFJ Holdings (632757) um satte 3,57 % auf 493.000 Yen zu.


      Gestern hatte die Mizuho Holdings (563483) die Anleger mit einer Erhöhung der Ertragsprognose um 2/3 für das laufende Geschäftsjahr positiv überraschen können.

      Keinen Gefallen fanden nach den jüngsten enttäuschend ausgefallenen Ergebniszahlen die Investoren an Werten aus der Automobilindustrie. Hier büsste der Branchenprimus Toyota Motor (853510) um 1,46 % auf 4.040 und der Konkurrent Nissan Motor (853686) um 0,43 % auf 1.150 Yen ein.

      Im Aufwind auch der jüngst leicht unter Druck gestandene Telekommunikationssektor. Der Branchenprimus NTT (873029)kann seine Erholungstendenz mit einem Plus von 2,19 % auf 467.000 Yen unterstreichen. KDDI (887603) gewinnt 1,38 % auf 513.000 Yen.

      Die Boersenreport.de Empfehlung Softbank (891624) kann nach den leichteren letzten Sitzungen heute förmlich mit einem Plus von 3,58 % auf 4.900 Yen explodieren. Wir wiederholen hiermit noch einmal unsere Empfehlung für den spekulativen Investor schwächere Tage bei Softbank für den Ausbau von Positionen konsequent weiter zu nützen.

      Der Aktienmarkt in Japan bleibt morgen wegen des Nationalfeiertages der Kultur (Bunka-no-hi) geschlossen.
      Avatar
      schrieb am 02.11.04 21:26:57
      Beitrag Nr. 2.207 ()
      Stimmung schwach, Index steigt durch Käufe, die durch Handelssysteme ausgelöst wurden.

      gruß
      brokerprofi

      Surge in buying pushes Kospi up
      November 03, 2004 ㅡ On the back of heavy program buying, the Korea Composite Stock Price Index rose 11.01 points, or 1.3 percent, to close 846.67 yesterday.
      "Investment sentiments were weak and the index rose on program purchases, but it is probably a temporary rise," said Kim Se-jung, an analyst at Dongwon Securities.
      The market started out low as foreign investors began selling after crude oil prices fell below $50 per barrel. Later in the session, however, programs sales that amounted to 325.4 billion won ($291.8 million) gave the Kospi a boost.
      Blue chips were strong, especially those in the financial sector. Woori Financial Group rose 4.1 percent to 8,600 won, Kookmin Bank went up 2.1 percent to 39,100 won, and Shinhan Financial Group increased by 1.6 percent to 22,850 won.
      Samsung Electronics rose 0.11 percent after a day of fluctuating and closed at 440,000 won, moving back up to the 440,000-won level for the first time since Oct. 14.
      Hyundai Motor went up 2.4 percent, a day after its earnings reports were released. Major tech-related shares, including LG Philips LCD, LG Electronics and Samsung SDI, went up as well.
      Trade volume was 272.1 million shares valued at 1.8 trillion won.
      The tech-heavy Kosdaq market kept its upward momentum for the fourth consecutive trading session, rising 1.24 points, or 0.3 percent before closing at 360.75.
      Internet-related shares were strong, led by Neowiz`s 4.6 percent increase.


      by Wohn Dong-hee <wohn@joongang.co.kr>
      Avatar
      schrieb am 02.11.04 21:32:41
      Beitrag Nr. 2.208 ()
      Business-Confidence-Index fällt auf drei Monats-Tief.

      gruß
      brokerprofi

      SEOUL South Korean business confidence fell to a three-month low in October, figures showed Tuesday, as consumer spending slumped and exports grew at their slowest pace in 11 months.
      .
      The Federation of Korean Industries, which represents the nation`s biggest industrial groups, said its business confidence index was 90.3 points in October, down from 99.2 in September. A reading below 100 indicates that most respondents are pessimistic.
      .
      Sliding business sentiment suggests that companies may be more reluctant to expand in coming months, making it harder for the government to achieve its goal of 5 percent economic growth this year. Growth in Asia`s third-largest economy more than halved to 3.1 percent last year from 7 percent in 2002, as debt payments forced households to curb spending.
      .
      "We cannot expect an economic recovery for the moment, given continuing weakness in consumer spending and recent gains in oil prices," the federation said in a statement. "High prices of raw materials, price instability and sluggish construction could lead to a prolonged slump."
      .
      Exports rose 21 percent last month from a year earlier, the smallest increase since November 2003, and corporate investment in plant and machinery fell 0.7 percent in September.
      .
      "Business confidence won`t recover until the second half of next year," said Lee Sung Kwon, a Seoul-based economist at Good Morning Shinhan Securities. "The government needs to come up with ways to spur investment and consumer spending."
      .
      President Roh Moo Hyun`s administration is increasing spending, cutting taxes and offering cheap debt refinancing to consumers to help revive domestic demand. The government is also pressing the central bank to trim its key interest rate, which was cut to a record low in August.
      .
      Lee of Good Morning Shinhan Securities said any further reduction in interest rates would have a limited impact on spending in South Korea and that the government should consider lowering taxes further to help lift domestic demand.
      .
      Households are spending less, making companies hesitant to invest, after many consumers took advantage of relaxed credit rules to borrow beyond their means.
      .
      "The top income earners in this country are the biggest spenders," Lee said. "If you give them tax cuts for even just one year they would spend their money in this country rather than think about ways to take it out of South Korea."
      .
      The confidence index, which is based on a survey of the 600 largest companies by sales, was the lowest it has been since the July poll.
      Avatar
      schrieb am 03.11.04 10:04:11
      Beitrag Nr. 2.209 ()
      Koreas Handelsdefizit gegenüber Japan auf Rekordhoch
      Wednesday, 03. Nov 2004, 08:47

      Seoul 03.11.04 (www.emfis.com)
      Wie das südkoreanische Ministerium für Industrie und Energie bekannt gab, lag dass das Handelsdefizit gegenüber Japan mit Stand von Mitte Oktober bei 19,9 Mrd. US-$. Das Ministerium schätzt, dass mit Ende Oktober die Marke von 20 Mrd. US-$ überschritten wurde was ein Rekordhoch darstellt.
      Das Defizit im Handel mit Japan ist seit 2000 Jahr für Jahr stark gestiegen. Insbesondere die Importe von japanischen Halbleiterprodukten und -Ausstattungen sowie Stahlplatten seien dieses Jahr um mehr als 30 % gestiegen.


      Soll man garnicht für möglich halten:eek:
      Avatar
      schrieb am 03.11.04 10:05:12
      Beitrag Nr. 2.210 ()
      China gibt Kohlepreis frei
      Wednesday, 03. Nov 2004, 07:36

      Peking 03.11.04 (www.emfis.com)

      In China wird erwartet das die Preisbindung bzw. staatliche Vorgabe stufenweise aufgehoben und der Marktnachfrage unterworfen wird. Das berichtete die China Business Times bezugnehmend auf eine Sitzung der National Development and Reform Commission (NDRC). Diese hatte sich u.a. mit der Koordinierung und Versorgung für die Energiebereitstellung mit Kohle befasst.

      Die Kohleunternehmen sollen dadurch angeregt werden ihre Produktionen weiter zu erhöhen. Inwieweit sich diese Maßnahme auf die Energieversorger auswirken wird bleibt abzuwarten. Wie bei den Kohlepreisen wird zur Zeit auch der Preis zur Energieabgabe staatlich reglementiert.
      Avatar
      schrieb am 03.11.04 10:19:42
      Beitrag Nr. 2.211 ()
      Asian stock exchanges rally across the region
      --------------------------------------------------------------------------------

      Big News Network.com Wednesday 3rd November, 2004

      Asian stocks rallied across the board Wednesday after a clear-cut result in the U.S. presidential elections was looking probable late in the day.

      Markets were fearing a re-run of the 2000 debacle when the election result was not determined for several weeks.

      Whilst John Kerry retains a hope of winning the more likely outcome is a narrow victory for the incumbent, George W. Bush.

      U.S. stock futures rose sharply on the strength of a likely Bush win and the dollar inched ahead before running into heavy weather.

      Fundamentally nothing changes whether Bush or Kerry occupies the White House with the currency challenged by a huge trade and budget deficit.

      Ironically every stock exchange in Asia recorded gains Wednesday with the biggest gains in the Asia-Pacific region.

      Taipei, Seoul, Shanghai and Tokyo were the front-runners.

      The Taiwan Weighted at 5862.85 was up 103.24 or 1.79% while Japan`s Nikkei 225 at 10887.81 was ahead 153.1 or 1.43%.

      South Korea`s Seoul Composite at 861.05 was up 14.38 or 1.70% while China`s Shanghai Composite at 1321.64 was up 20.112 or 1.55%.

      Sri Lanka`s All Share closed at 1521.32 for a 1.95 points gain or 0.13% while the Thailand SET at 637.59 was up 5.60 or 0.89%.

      Pakistan`s Karachi 100 at 5390.40 was ahead 60.52 or 1.14% while the Philippines PSE Composite at 1827.32 was up 17.78 or 0.98%.

      Australia`s All Ordinaries at 3839.200 was up 33.600 or 0.88% while Hong Kong`s Hang Seng at 13334.93 was ahead 26.19 or 0.20%.

      India`s BSE 30 at 5820.69 was up 65.93 or 1.15%
      while Indonesia`s Jakarta Composite at 883.125 was up 1.729 or 0.20%.

      Malaysia`s KLSE Composite at 878.70 was up 4.53 or 0.52% whereas the Singapore Straits Times at 2011.34 was up 15.96 or 0.80%.

      The U.S. dollar, which had slumped early in the day when Kerry dominated as vote-counting got underway, quickly recovered losses as Bush took the lead.

      The yen had traded as high as 105.98 but weakened to 106.69 as Bush moved ahead but at that level the dollar was running into heavy weather.

      The euro which had risen to 1.2730 was at 1.2673 later in the day, just shy of its low of 1.2655.

      Sterling rose above 1.8400 before falling back to just above the 1.8300 level.

      The Australian dollar was relatively firm at .7455 having traded in a range of .7443 to .7482.

      The Canadian dollar was little changed at 1.2269 while the kiwi was off a touch at .6831.
      Avatar
      schrieb am 03.11.04 11:57:08
      Beitrag Nr. 2.212 ()
      Sector: Mobile Phone Recommendation: Out perform

      CLSA Securities said that continues to rate the shares of the mobile sector with an ’overweight’ rating despite the slow down in the subscriber base and the average revenue per unit (APRU) seen during the past few months.

      Recent subscriber statistics released by mobile operators, Advanced Info Services Plc and Total Access Communication Plc have shown an on-going slow-down in net additional subscribers and weaker ARPU.

      CLSA said that the net addition slowdown could be due to an economic slowdown but the fear is that it could be due to on-going gains by Orange. Should it be the latter, then the chances of a price war will rise.

      DTAC is likely to be negatively impacted the most and the broker continues to advise investors to take profit.

      “Pinning hopes on regulatory changes is risky. Advanc offers better defensive exposure and we reiterate our out-perform rating,” CLSA said.

      Both Advanc and DTAC have reported their monthly subscriber numbers. True Corp Plc, owner of TA Orange is likely to report sometime in the next few days.

      Both companies have seen an on-going deceleration of monthly net additional subscribers, in particular from DTAC. Advanc’s net additions fell by 5.6 percent MoM to 115,000 in September whilst TAC’s fell by 21 percent MoM to 62,000. Advanc had 14.8 million subscribers by end-September, +16.5 percent YoY, while DTAC had 7.6 million, +22.1 percent YoY.

      DTAC’s gross adds remain the same at around the mid-30,000 level for postpaid and 330,000-odd for prepaid suggesting that disconnections are accelerating. Indeed, implied churn has risen from a low of 2.6 percent in November 2003 to 4.1 percent by September. The sharper decline in net adds experienced by DTAC supports the view that it’s subscribers are more price sensitive and it will be hurt more from aggressive promotions from Orange.

      DTAC’s hope is that interconnect will be introduced as soon as possible. This will

      make the cost of current aggressive promotions too expensive for True Corp to sustain and will likely crystallise current market share. Indeed, the Prime Minister is attempting to fast track interconnect and hopes to have it implemented by 1Q05.

      “We remain sceptical that he will succeed given that the newly established independent regulator has stated that reforms are unlikely before 2H05,” CLSA said.

      Advanc, which is the only company that releases its ARPU numbers said that its prepaid ARPU fell 6.9 percent MoM to 312 baht. Postpaid ARPU fell 3.2 percent YoY to 1,132 baht, in line with the fewer days in September.

      “Should Orange continue to show market share gains, it increases the likelihood that DTAC will respond and a price war will ensue,” CLSA said.

      Adding that CLSA at this point prefers Advanc over DTAC as Advanc offers investors better protection from a possible price war and also from any disappointment should regulatory changes not materialise as early as expected.

      Advanc trades on 13.0x 04CL PE, supported by a 5.4 percent dividend yield with 32 percent upside to DCF value of 123 baht a share – O-PF. DTAC, meanwhile, trades on 11.7x 04CL PE with no dividend yield. Should depreciation policies be normalised, its PE rises to +20x. A DCF indicates fair value of US$3.00/share, but this rises to US$5.00 should interconnect be pushed through.

      CLSA says that DTAC which is currently trading at US$3.24/share, the market is already factoring in future regulatory changes. With increased political and market uncertainly, DTAC offers more downside risk and we advise investors take profit.

      Shares of Advanc ended the day at 94 baht, so far this year they have increased 10.59 percent and over the past 12-months the shares have risen 63.08 percent.

      Shares of DTAC ended the day at US$3.26, so far this year they have increased 80.11 percent and over the past 12-months the shares have risen 134.53 percent.
      Avatar
      schrieb am 03.11.04 13:15:07
      Beitrag Nr. 2.213 ()
      @ThaiClaus

      Was hälst Du denn davon?

      DTACs Komentar dazu:

      DTAC denies undercutting price to regain subscribers
      staff writer
      TOTAL Access Communications Plc, the country’s second largest mobile phone operator, said that it will not resort to price cutting methods in order to stymie promotions by rivals that have affected the company’s subscriber base over the past two months.

      Total Access, which operates the DTAC network, said that news that a price cut could be in the pipeline was untrue and that it will not take such a step to regain its subscriber market share.

      Sigve Brekke, pictured right, co-chief executive officer of DTAC, said that despite his firm’s loss of subscribers during the past few months and gains seen by rival, TA Orange, his firm was not looking at undercutting the prices offered by TA Orange.

      DTAC said it added 62,364 users in September, down 21 percent compared with August. The net user addition fell because some customers switched to smaller rival TA Orange, which offers cheaper call rates and entry fees, Brekke said.

      DTAC will instead introduce promotions, including call rate reductions to boost subscribers, countering TA Orange’s rate discount, he said. TA Orange, the country’s third-biggest mobile-phone company, offers call rates as low as 1 baht a minute in addition to a minute free for every paid minute, according to its Web site.

      CLSA Securities (Thailand) said in its recent research report that the net addition slowdown could be due to the economic slowdown but allayed fears that the on-going gains by Orange could also be a factor. Should it be the latter, then the chances of a price war will rise.

      DTAC is likely to experience a negative impact, prompting the broker to advise investors to take profit, CLSA said.

      Both Advanced Info Services Plc and DTAC have reported their monthly subscriber numbers. True Corp Plc, owner of TA Orange is likely to report it in the next few days.

      Both companies, DTAC in particular, have seen an on-going deceleration of monthly net additional subscribers. Advanc’s net additions fell by 5.6 percent month-on-month to 115,000 in September while DTAC’s fell by 21 percent month-on-month to 62,000. Advanc had 14.8 million subscribers by end-September, +16.5 percent year-on-year, while DTAC had 7.6 million, +22.1 percent year-on-year.

      DTAC’s gross additions remain the same at around the mid-30,000 level for postpaid and 330,000-odd for prepaid suggesting that disconnections are accelerating.

      Indeed, implied churn has risen from a low of 2.6 percent in November 2003 to 4.1 percent by September. The sharper decline in net additions experienced by DTAC supports the view that it’s subscribers are more price sensitive and it will be hurt more from aggressive promotions from Orange.

      Meanwhile, DTAC yesterday also said that it would want to see its revenues from the so-called value added services (VAS) double in the near future. Singapore-listed DTAC said that it aims to more than double the proportion of sales from short messaging service and other data transmission service by increasing marketing.

      The company plans to push revenue from SMS, Internet connections and services other than calls up to more than a 10th of total sales by the end of 2005 from about 4 percent, Brekke told reporters in Bangkok.

      During the first-half sales at DTAC were 18.8 billion baht.

      DTAC, which has just over 7.6 million subscribers, has been trying to increase its VAS revenues as part of its efforts to increase the Average Revenue Per Unit (ARPU), which has been declining due to heavy promotions being offered by its rival, TA Orange.

      Both DTAC and bigger rival Advanced Info Service Plc are increasing spending on equipment and promotions to encourage use of Internet connections and other data-transmission services via handsets as revenue growth from phone calls slow.

      Total Access controls 30 percent of Thailand’s market, where two out of five people in a population of 64 million have mobile phones.

      “We are working on several solutions that will encourage businesses and customers to use more wireless data transmission service,” Brekke said.

      “It’s the area where we see more room of growth.” - Additional reporting by Bloomberg
      Avatar
      schrieb am 03.11.04 13:31:47
      Beitrag Nr. 2.214 ()
      Ach noch bemerkenswert finde ich, das DTAC gestern und Heute stieg, nachdem sie in den beiden letzten Tagen davor deutlich viel.

      Da ich grundsätzlich davon ausgehe, das die Nachrichten vor der breiten Veröffentlichung sich einpreisen(Insider), dürfte der Kursverfall letzte Woche der Nachricht aus Deinem Posting entsprechen und der Anstieg gestern und Heute der anderen Nachricht.

      Und was sollen jetzt wir Privatanleger davon halten?
      Rinn in de Kartoffeln, oder raus aus de Kartoffeln???

      Ich neige dazu, für den Gesamtmarkt und darin dem Telcosektor für den Rest des jahres noch etwas positives zu glauben.
      Die Korrektur der SET läuft nun doch schon was lang.
      Ölpreis entfernt sich vom Gipfel.
      US Wahl-Unsicherheit ist raus.
      Avatar
      schrieb am 03.11.04 22:11:23
      Beitrag Nr. 2.215 ()
      U.S. election, oil helps Kospi






      November 04, 2004 ㅡ The optimism that uncertainties would lessen after the U.S. presidential election and lower international oil prices sent Seoul`s main stock market sharply higher yesterday.
      Marking the fifth trade session of gains, the Korea Composite Stock Price Index closed at 861.05, up 14.38 points, or 1.7 percent.
      "The main board was mixed earlier, as the media reported the U.S. presidential election was too close to call," Daishin Economic Research Institute said in a report. "Then, on the news that George W. Bush began to lead, stocks advanced strongly, on expectation of a reduction of uncertainties."
      Declining oil prices also cheered investors, analysts said. West Texas Intermediate crude oil fell to below $50 per barrel for the first time in a month on Tuesday.
      Core blue chips led yesterday`s gain. Samsung Electronics climbed 3.4 percent to 455,000 won ($408). SK Telecom added 2.2 percent, finishing at 190,000 won.
      Kookmin Bank was up 2.8 percent to 40,200 won. Hyundai Motor gained 2.2 percent, ending at 56,500 won. LG Philips LCD jumped 3.6 percent to 32,100 won.
      Advancing issues overwhelmed decliners 428 to 277. Trade volume was 256 million shares, with a value of 2.1 trillion won.
      The secondary Kosdaq composite index closed at 362.59, up 1.84 points, or 0.5 percent.
      Index heavyweights ended with mixed results. Hanaro Telecom added 2.1 percent, finishing at 3,400 won. LG Telecom slid 0.7 percent to 4,150 won.


      by Moon So-young <symoon@joongang.co.kr>
      Avatar
      schrieb am 04.11.04 09:20:54
      Beitrag Nr. 2.216 ()
      Und Heute alles rot----Alltag tritt ein.

      Iran/China - Mrd. USD Gasabkommen perfekt
      Wednesday, 03. Nov 2004, 18:00

      Peking 03.11.04 (www.emfis.com)

      Der Vertrag zur Gaslieferung vom Iran nach China scheint laut China Daily perfekt zu sein nachdem in der vergangenen Woche bereits entsprechende Rahmenverträge geschlossen wurden. Danach wird China aus dem Iran Flüssiggas (LNG) importieren.

      Im Boot ist ein ganzes Konsortium von chinessischen Unternehmen zu welchem die China National Petroleum Corp (CNPC), Sinopec Group, Sinochem, China National Offshore Oil Corp (CNOOC), Zhuhai Zhengrong und die Citic Group gehören. Diese werden gemeinsam die notwendigen Investitionen mit Iranischen Unternehmen besprechen und durchführen. Dazu gehören die Erforschung der Felder, der Aufbau von Raffinerien und petrochemischer Betriebe im Iran.

      Den chinesischen Unternehmen wird es gestattet Yadavaran, eines der größten Felder Irans, zu entwickeln. Der Vertrag zur Lieferung des Gases erstreckt sich über 25 Jahre und wird ein Volumen zwischen 75 und 100 Mrd. US-$ haben. Um finanziellen Details zu klären treffen im nächsten Monat die Delegationen der chinesischen und iransichen Unternehmen zusammen.
      Avatar
      schrieb am 05.11.04 09:59:19
      Beitrag Nr. 2.217 ()
      Stock exchanges throughout Asia close the week in the black
      --------------------------------------------------------------------------------

      Big News Network.com Friday 5th November, 2004

      Stocks in Asia bounded ahead Thursday with all exchanges but one ending in the plus column.

      The sole dissenter, the Philippines PSE Composite ended down less than 3 points or 0.15% at 1817.52.

      Japan`s Nikkei 225 at 11061.77 was up 115.5 or 1.06% while the Malaysian KLSE Composite at 872.64 was up just 0.62 of a point or 0.07%.

      Australia`s All Ordinaries at 3854.500 was up 4.700 or 0.12% whereas the China Shanghai Composite at 1305.128 was ahead just 0.352 of a point or 0.03%.

      South Korea`s Seoul Composite at 860.68 was up 9.48 or 1.11% while the Sri Lankan All Share at 1496.45 was up 4.37 or 0.29%.

      Hong Kong`s Hang Seng at 13468.85 was up 99.76 or 0.75% while India`s BSE 30 at 5881.27 was up 48.39 or 0.83%.

      Pakistan`s Karachi 100 at 5352.30 was up 3.26 or 0.06% while the Singapore Straits Times at 2013.31 was ahead 2.66 or 0.13%.

      Indonesia`s Jakarta Composite closed at 891.093 for a 2.757 points or 0.31% gain.

      The Thailand SET at 640.38 was up 1.25 or 0.20%
      while Taiwan`s Taiwan Weighted at 5931.31 was up 70.58 or 1.20%.

      Currency traders meantime continued to pressure the U.S. dollar in Asia. The euro traded at the end of the day around 1.2877 while the pound fetched 1.8447.

      The Australian dollar was robust at .7577 while the Swiss franc`s gains ranked higher than most at 1.1869.

      The Canadian dollar was at 1.2074 while the New Zealander was quoted at .6911.

      The yen was stronger at 106.06 but was weaker against the euro at 136.56 The euro also gained on the pound to .6980.
      Avatar
      schrieb am 05.11.04 10:56:02
      Beitrag Nr. 2.218 ()
      Korea gut rauf

      In deutlicher Erholungsmanier konnte sich heute der koreanische Aktienmarkt in seinem Leitindex Kospi präsentieren. Zum Ende des Handelstages notierte der Leitindex Kospi mit stolzen 1,11 % auf einem Stand von 860,68 Zählern deutlich im positiven Terrain.

      Der koreanische Leitindex hat in dieser Woche zusammengerechnet stolze 3,1 % avancieren können.

      Der deutliche Ölpreisrückgang konnte heute vor allem für eine gute Grundstimmung unter den Anleger in Seoul sorgen.

      Grössere Gewinne im Index wurden aber aus Angst vor negativen Überraschungen beim anstehenen US-Arbeitsmarktbericht und einer weiter schwächelnden Inlandskonjunktur verhindert.

      Im Aufwind nach guten vorgelegten Quartalsergebnissen der Festnetzanbieter KT Corp. (922613) mit einem Zugewinn von 1,34 % auf 37.800, nachdem das Unternehmen die Rückkehr in die Gewinnzone bekanntgeben konnte.

      Zu den grössten Kursgewinnern zählten heute vor allem exportorientierte Werte. Der weltweit fünftgrösste Stahlkocher Posco (893094) konnte mit einem Tagesgewinn von satten 1,77 % auf 172.500 Won zulegen.

      Mit stolzen Kursgewinnen konnten vor allem Hochtechnologiewerte aufwarten. Die Boersenreport.de Empfehlung der weltgrösste Chiphersteller Samsung Electronics (881823) legte um 1 % auf 452.500 und der weltweit zweitgrösste Flachbildschirmhersteller LG Philips LCD (A0B68Y) sogar um enorme 4,52 % auf 32.800 Won zu.

      Die Meldung die Mobilfunkproduktion ausweiten zu wollen begrüssten die Anleger beim grössten Haushaltsgerätehersteller Koreas LG Electronics (576798) mit einem Zugewinn von 2,75 % auf 67.300 Won.

      Gesucht auch ausgewählte Versorgerwerte. Hier gewan eine Korea Gas um 2,01 % auf ein neues Jahreshoch bei 35.550 Won zu.
      Avatar
      schrieb am 05.11.04 12:33:20
      Beitrag Nr. 2.219 ()
      By Solaya Sakiyalak

      05 Nov 11:29AM : SHIN < Bt37.25 : BUY > Expect 3Q04 earnings to be maintained

      Shin Corporations
      SHIN < Bt37.25 >

      Recommendation
      New : BUY
      Previous : BUY
      Fair Value : Bt48.10






      Expect 3Q04 earnings to be maintained

      We expect Shin Corporation to post 3Q04 normalised earnings of Bt2.2bn, flat qoq, but growing 5%yoy. The contributions from subsidiaries are expected to slightly decrease qoq, due mainly to the earnings drop of SATTEL and a loss from the start up of the consumer finance business, under Capital OK. On the other hand, ADVANC and ITV are expected to improve slightly qoq.

      We are maintaining our full-year earnings estimate of Bt8.5bn and the sum-of-the-parts value of Bt48.1.

      As we like SHIN`s financial strength and its current share price is offering a 29% potential upside to our fair value with a generous dividend yield of 4.8%, our BUY recommendation on SHIN stock is reiterated.

      Figure 1: Earnings estimates


      http://kelive.kimeng.co.th/kelive/userview/DetailPage.jsp?cn…
      Avatar
      schrieb am 07.11.04 14:33:23
      Beitrag Nr. 2.220 ()
      Beijing:

      Ein Fernabtastungs-Satellit vom Typ "Ziyuan ?" ist am Samstag im nordchinesischen Satellitenstartzentrum Taiyuan erfolgreich in den Weltraum gebracht worden. Es handelt sich dabei um den 40. aufeinander folgenden erfolgreichen Satelliten-Start Chinas und zeigt, dass das Land hinsichtlich der Erfolgsrate des Satelliten-Starts das weltweit fortgeschrittene Niveau erreicht hat.

      11:25 Radio China



      Diese Chinesen:cool:

      Immobilienpreise in den ersten 3 Quartalen weiter gestiegen


      In den ersten 3 Quartalen des laufenden Jahres sind die Immobilienpreise landesweit weiter rapide gestiegen. Nach einer Statistik der Staatlichen Kommission für Entwicklung und Reform und des Staatlichen Statistikamtes über 35 mittelgroße und große Städte stiegen die Immobilienpreise in den ersten 3 Quartalen um 9,9% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, die Bodenpreise um 11,6% und die Mietpreise um 2,1%.

      Landesweit wuchsen die Immobilienpreise um 9,4% im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres, die Bodenpreise um 10,2% und die Mietpreise um 1,2%.



      Es gleich sich alles an.
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 09:13:57
      Beitrag Nr. 2.221 ()
      es normalisiert sich:

      08 Nov 12:25PM : DELTA < Bt19.60 : ACCUMULATE > 3Q04 normalised earnings jump 55% yoy

      Delta Electronic
      DELTA < Bt19.60 >

      Recommendation
      New : ACCUMULATE
      Previous : ACCUMULATE
      Fair Value : Bt24.60







      3Q04 normalised earnings jump 55% yoy

      Delta Electronics (Thailand) Pcl (DELTA) announced on Friday normalised earnings of Bt663mn, up 23% qoq and 55% yoy. DELTA`s impressive results were due to: 1) wider gross margins following relocation of some production facilities; and 2) an improvement in sales of high-margin products such as power supplies and components.

      However, we expect DELTA to post a massive loss of Bt1.43bn in 4Q04 given its plan to record provisional items and goodwill amortisation up to US$48mn (nearly Bt2bn). This is to avoid extra items related to Delta Energy System (DES), formerly known as Ascom Energy Systems, in its 2005 financial statements. With the booking of these non-cash items, DELTA`s 2004 net profit is expected to plunge 80% yoy to Bt377mn. Normalised earnings are estimated to dip 4% yoy, however, to Bt2.36bn.

      We are more confident of DELTA`s prospects in 2005 and expect normalised earnings to rebound 23% to Bt2.91bn. This is due to stronger sales growth of DES once the relocation of production facilities is completed.

      We are maintaining our fair value estimate of Bt24.6/share, based on a 2005 PER of 10x. As the stock offers a 46% potential upside to our fair value estimate, we reiterate our ACCUMULATE rating on DELTA.

      Tabellen hier

      http://kelive.kimeng.co.th/kelive/userview/DetailPage.jsp?cn…
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 15:36:56
      Beitrag Nr. 2.222 ()
      hi rhum
      interesannter an der raketenmeldung find ich eigentlich,dass es sich um nen fernabtastungssateliten handelt.was tasten die den da ab in der zukunft?
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 17:11:58
      Beitrag Nr. 2.223 ()
      Monday November 8, 7:37 PM
      Thai Royal Garden Ups Stake, To Make Tender For Rajadamri
      BANGKOK (Dow Jones)--Thailand`s Royal Garden Resorts PCL (RGR.TH) Monday said it raised its equity interest in listed Rajadamri Hotel PCL (RHC.TH) from 49.3% to 57.7% through the purchase of 3,760,100 shares from Kasikornbank PCL (KBANK.TH) at THB47 a share.

      The total transaction cost of THB176.7 million was funded through internal working capital, the company said a press release.

      In a filing with the Stock Exchange of Thailand, Royal Garden Resorts said the 8.4% stake in Rajadamri was purchased by its unit Royal Garden Hotel Management Ltd., which will make a tender offer for the outstanding shares at the same price of THB47 a share.

      At a board meeting Nov. 5, Royal Garden Resort decided not to sell the 49.3% stake it holds directly in Rajadamri Hotel, it said.

      Therefore, Royal Garden`s management company will tender for the remaining 42.3% stake of Rajadamri, worth THB895.6 million at the offer price.

      Royal Garden Resorts said in the press release it will begin consolidating the results of Rajadamri Hotel in the current quarter.

      Rajadamri owns 100% of the 356-room Four Seasons Bangkok hotel and 25% of the 64-room Four Seasons Chiang Mai.

      In the first six months of 2004, Rajadamri recorded total revenues of THB421.6 million and a net profit of THB57.8 million.

      Through the transaction with Kasikornbank, Royal Garden will increase its beneficial interest in Four Seasons Chiang Mai from 58% to 60%.

      In September, Royal Garden announced a tender offer to increase its stake in the Minor Food Group PCL (MFG.TH) to 100% and a plan to later delist the company. This tender offer is expected to be completed by December 2004.

      In early October, the company said it had increased to 100% its equity interest in the 265-room JW Marriott Phuket Resort & Spa, and in late October, in the Mandara Spa operations in Thailand and China. Earlier this week, the Company announced investments in two additional Anantara Resort & Spas in Khao Lak and Koh Samui. All of these transactions are in existing operations. Contributions to earnings will be booked in the current quarter, and full contributions will begin in 2005.

      Royal Garden has a portfolio of eleven hotels and over 2,200 rooms under the Marriott, Four Seasons, Anantara and Royal Garden brands in Thailand and Vietnam. A joint venture with Marriott International has also developed the 144-room Marriott Vacation Club Time Share in Phuket.

      The Minor Food Group is Thailand`s largest food service operator with over 456 outlets of The Pizza Company, Swensen`s, Sizzler, Dairy Queen and Burger King.
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 18:22:25
      Beitrag Nr. 2.224 ()
      #2222 von bum

      keine Ahnung, was die "abtasten"? Vielleicht ist es ein Übersetzungsfehler und es handelt sich um Spionagesateliten.
      Hatte die Nachricht nur wegen den 40 erfolgreichen Satelitenstarts hier reingestellt, weil viele ja davon ausgehen, das China noch ein Entwicklungsland sei.
      Deshalb erhoffen sich ja bei uns z.B. die (grünen) Körnerfresser, durch die Verhinderung des Verkaufs der Hanauer Kernspaltungsanlage an China irgend etwas aufzuhalten. Das ist natürlich vollkommener Quatsch, wenn man sieht, wie weit China ist. Das Einzigste, was die damit erreichen, ist das Siemens mit dieser deutschen bestehenden Anlage nur in die Abschreibung geht, aber China werden die Penner nicht einen Zentimeter aufhalten.

      ThaiClaus

      Du hast ja nun auch die negativen Zukunftsausichten von bum und Lapamita bezüglich Tourismus in Thailand gelesen. Das würde RGR schon etwas in Mitleidenschaft ziehen, auch wenn die nicht nur Hotels haben.
      Siehst du es auch so?
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 21:48:39
      Beitrag Nr. 2.225 ()
      Tuesday 9th November, 2004

      South Korea may get a Disneyland
      --------------------------------------------------------------------------------

      Big News Network.com Monday 8th November, 2004

      The city of Seoul, South Korea, and the Walt Disney Company have been discussing plans to create an amusement park.

      Mouse-house officials recently visited Seoul to discuss details of the plan with city officials, the Korea Times reported Sunday.

      The project to establish a Disneyland is part of the company`s plan to expand its business in the Asian market. The Walt Disney Company opened a theme park in Tokyo in 1983, and another is currently under construction in Hong Kong. The company has also expressed plans to build another park in Shanghai sometime in the 2010s.

      If the theme park is set up, it would create a lot of jobs for Korean people and bring other economic benefits for the surrounding area, a Seoul City official said.

      The plan to establish a large-scale theme park near Seoul was a campaign pledge made by Mayor Lee Myung-bak during the election in 2002.
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 08:50:38
      Beitrag Nr. 2.226 ()
      Hi Rhum56,

      Die Hotels stellen für mich, langfristig, eine der Besten Anlagemöglichkeiten in Thailand dar.

      CENTEL ist für mich die preiswerteste Aktie im Sektor gefolgt von AMARIN.
      RGR hat auch super Zukunftsperspektiven - ist aber teurer.
      Dies ist meine Meinung abseits der Tagespolitik.
      Meine Hoffnungen liegen auch in den SPA - Aktivitäten der Hotels ....

      Grüße
      TC
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 09:12:50
      Beitrag Nr. 2.227 ()


      RGR sees revenues rising to 8bn baht:rolleyes:
      staff writer
      Royal Garden Resorts Plc, Thailand’s largest hotel and fast food operator, said yesterday it hopes increase its revenues to eight billion baht this year after consolidating the operations of its latest acquisition, Rajadamri Hotel Plc.

      “For this year we have our sights on achieving eight billion baht in revenues,” William Heinecke, pictured right, chairman of RGR told Business Day.

      “We have seen no impact at all from the ongoing violence in the south on any of our businesses,” he added.

      Last year, RGR had recorded revenues of around 4.4 billion baht and analysts expect the company to report around seven billion baht this year after it consolidated its operations with Minor Foods Plc, the operator of Pizza Company and host of other fast food businesses.

      RHC last year reported revenues of 845.33 million baht. For the first six months of the year, it posted revenues of 808.69 million baht, according to the information available from the Stock Exchange of Thailand (SET).

      RGR also announced yesterday that it had entered into an agreement to buy an additional 8.4 percent stake in RHC at 47 baht apiece, 22 percent lower compared to the price the shares were last traded.

      RHC, whose share price was at 60 baht a piece, is the operator of Four Season’s Hotel in Bangkok, one of the country’s best business hotels.

      RGR said that it had purchased the stake from Kasikornbank Plc.

      “If given the right price, I would want to take 100 percent in the company,” Heinecke said.

      He added he would stand to take advantage of the various foreign partners who want to exit their portfolio in hotels in Thailand due to the escalating violence in the south of the country.

      “We are always looking to consolidate in this industry,” he said, adding that a price tag of 60 baht per share of RHC would be ‘ridiculous’.

      He said that RGR’s food business was the most profitable and hotels accounted for a mere 30 percent of the overall revenues of the company. Bangkok accounts for just 6 percent out of this figure.

      RGR operates the Marriott Riverside and now owns RHC’s Four Season’s Bangkok.

      Kbank said that it would book a gain of 101.50 million baht during this quarter.

      Kbank said in a statement to the SET that it has sold 3.76 million shares of RHC at the price of 47 baht apiece to RGR.

      The bank said that the transaction is valued at 176.72 million baht and that it would gain 101.51 million baht in profits from the sale, which would be booked during this quarter.

      In its statement, RGR said that by purchasing this lot, its holdings in the firm would rise to 57.70 percent from 49.30 percent.

      Kbank has gradually been divesting its shares in non-core businesses and businesses in which it was forced to take equity due to debt-restructuring. It is trying to shift its focus entirely to finance related companies compared to most banks in the country, which tend to have investments in a host of companies that are not related to their core businesses of banking and finance.

      RGR did not give any details of the tender offer or its plans to do so in its statement to the SET. Thus, the SET halted trading in its shares as well as those of RHC during the morning session.

      Under the Securities & Exchange Commission (SEC) rules, RGR would likely have to make a tender offer to the remaining shares of RHC at 47 baht a piece.

      RGR already holds a majority after having fought a major takeover battle with Goldman Sachs five years ago. Both Goldman and RGR fought to take control of the hotel but after years of trying to get management control, Goldman finally sold its 41 percent stake to RGR last year.

      RHC, which was established in 1973, opened its first hotel, The Peninsula Bangkok, in 1983 on Rajadamri Road, a site leased from Privy Purse Bureau. Major shareholders at that time were Thai Farmers Bank (former name of Kbank), the Crown Property Bureau and the King’s Private Property, the Hong Kong and Shanghai Banking Corporation and the Swire Group.

      In 1985, Regent International Hotels and Resorts and Arral & Partners replaced the foreign investors, resulting in the hotel having its name changed to The Regent Bangkok. The name was changed to Four Seasons Hotel Bangkok in November 2003.

      Following this transaction, RGR will begin consolidating the results of RHC from the fourth quarter of 2004 onwards. RHC owns 100 percent of the 356-room Four Seasons Bangkok and 25 percent of the 64-room Four Seasons Chiang Mai.

      In the first six months of 2004, RHC recorded total revenues of 421.6 million baht and net profits of 57.8 million baht. Through this transaction, RHC will also increase its beneficial interest in the Four Seasons Chiang Mai from 58 percent to 60 percent.
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 09:34:28
      Beitrag Nr. 2.228 ()
      aber auch die anderen aktivitaeten von rgr stehen im unmittelbaren zusammenhang mit dem tourismus(die ketten befinden sich meist im selben haus wie die hotels oder angrenzenden gebaeuden),wobei die hotels nicht unbedingt vom normalen tourismusgeschaeft abhaengig sind,da ihre preisstruktur und klientel auch zum groesten teil von messen und geschaeftsleuten stammen.da dieses segment vom normalen auf und ab des tages tourismus weniger abhaengt,sondern eher sogar positiv im aufwind mit den aktivitaeten der wirtschaftspolitik stehn wuerd ich rgr auch als reletiv sicheres investment sehn.

      einen einbruch im allgemeinen tourismus seh ich nicht zwangslaeufig in den naechsten monaten,aber auf die sicht von mehreren jahren.im moment laeuft noch alles gut,aber im internationalen tourismus sind im moment doch ne menge faktoren,wie allgemein schlechte wirtschaftslage,spritpreise und daraus resultierende anstiege bei den flugpreisen.terrorismus etc enthalten die die sache recht unberechenbar machen.
      ich glaub nicht,dass in den naechsten jahren z b aus deutschland soviele leute noch so viel geld fuer urlaub ausgeben koennen.und wenn man davon ausgeht,dass sich auch die urlaubszeiten in den naechsten jahren in europa verkuerzen werden,dann wird das fuer den ferntourismus auch nicht gerade zutraeglich sein.und nach harz4 wird sich auch die anzahl der langzeit touris in pattaya verringern.
      da auch rentner in zukunft staerker belastet werden,wird auch bei diesen ueberwinterern einiges wegbroeckeln.
      konnte man schon im letzten winter beobachten.ich hab einige,die ich sonst immer getroffen hab letztes jahr schon nicht mehr gesehn.an den zahlen sieht man das nicht so deutlich,da der anstieg an innerasien urlaubern in den letzen jahren so massiv angestiegen ist,was aus hinlaenglich bekannten gruenden aber die thailaendische einnahmesituation nicht in gleichen masse wie vorher beteiligt.
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 19:20:12
      Beitrag Nr. 2.229 ()
      Danke für Eure Einschätzungen

      @bum

      Das mit der Struktur der Kundschaft bezieht sich aber sicher mehr auf die Bangkoker Hotelbetriebe. Die in den Ferienanlagen sind doch etwas abhängiger.
      An der SET ist eine Seite, wo die Einzelgewinne aufgeführt sind. Da sind ca 90% mit deutlich besseren Gewinnen aktuell dabei, aber auch einige mit nur leicht gestiegenen Gewinnen. Das hier rein zu posten, wäre zu lang, habs auch nur überflogen.

      Dennoch, Dein Aspekt ist gut, hatte vorher garnicht in diese Richtung überlegt.

      RGR wird mich wohl noch lange begleiten, zumal die ja auch Aktivitäten über Thailand hinaus machen.
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 22:29:47
      Beitrag Nr. 2.230 ()
      Wednesday 10th November, 2004

      Asian stocks inch ahead in quiet trade
      --------------------------------------------------------------------------------

      Big News Network.com Tuesday 9th November, 2004

      Markets in Asia were comatose on Tuesday but for Jakarta and Manila which registered 1%-plus moves.

      Japan`s Nikkei 225 shrugged off the recent rally in the yen by losing just 18.96 or 0.17% to 10964.87.

      Australia`s All Ordinaries at 3846.500 was up 13.600 or 0.35% while China`s Shanghai Composite at 1307.429 was ahead 3.20 or 0.25%.

      The biggest gainer on the day was Indonesia`s Jakarta Composite which at 901.38 was up 12.642 or 1.42%.

      The biggest loser was the Philippines PSE Composite which at 1789.03 was down 23.13 or 1.28%.

      Sri Lanka`s All Share at 1463.27 was up 2.08 or 0.14% while the Thailand SET at 632.94 was up 3.74 or 0.59%.

      Hong Kong`s Hang Seng at 13516.67 was down 44.82 or 0.33% while the India BSE 30 at 5929.60 was down 0.87 of a point or 0.01%.

      Pakistan`s Karachi 100 at 5378.85 was up 26.55 or 0.50% while the Singapore Straits Times at 2011.51 was up 1.55 or 0.08%.

      South Korea`seoul Composite at 844.15 was down 1.96 or 0.23% while Taiwan`s Taiwan Weighted at 5945.20 was up 7.74 or 0.13%.

      Malaysia`s KLSE Composite at 876.37 was up 3.48 or 0.40%.
      Avatar
      schrieb am 10.11.04 00:16:06
      Beitrag Nr. 2.231 ()
      Streik in Korea

      gruß
      brokerprofi

      Wednesday 10th November, 2004

      S.Korea labor unions set to stage strikes
      --------------------------------------------------------------------------------

      Big News Network.com Tuesday 9th November, 2004

      South Korea`s major labor umbrella organization voted Tuesday to stage a massive strike to call for better working conditions, officials said.

      With the vote, the militant Korean Confederation of Trade Unions said its nearly 600,000 members would launch a nationwide walkout, starting with a mass demonstration in downtown Seoul this weekend, demanding equal treatment of non-regular workers and cancellation of free trade talks with Japan.

      The labor group also called for the repeal of the anti-communist National Security Law and support for unionized government employees.

      More than 51 percent of the organization`s 59,5224 union members took part in the nationwide poll from Oct. 26 through last Saturday, according to the officials. Nearly 68 percent, or about 207,000, of the voters cast ballots in favor of the strike, they said.

      Meanwhile, despite warnings of tough punishment, unionized government employees began balloting Tuesday to stage their first-ever strike. The government has vowed to arrest all union members participating in the vote.
      Avatar
      schrieb am 10.11.04 00:16:37
      Beitrag Nr. 2.232 ()
      Foreign selling heavy on Kospi

      November 10, 2004 ㅡ Heavy selling by foreigners helped send the Korea Composite Stock Price Index down a bit yesterday, by 1.96 points, or 0.2 percent, closing at 844.15.
      "There are several pending factors for the Korean stock market, including the decision of the U.S. Federal Open Market Committee and expiring options. We also have to wait and see if the shock of the falling exchange rate settles down," said Hwang Chang-jung, an analyst at LG Investment Securities.
      Foreigners spent most of the trading session selling, starting with Samsung Electronics, which fell 2.1 percent to 431,000 won ($390).
      Not all blue chips were down, however. SK Telecom shares rose 2.7 percent. Kookmin Bank went up 1.0 percent and LG Electronics increased by 1.1 percent.
      Shinsegae plummeted 4.2 percent after a bad performance report, and Hynix fell 1.7 percent after Toshiba, a Japanese company, sued the semiconductor maker yesterday for alleged patent violations.
      Korean Air soared 4.7 percent because the stronger won and lower oil prices. Shipping companies were also strong: Korea Line Corp. rose by 5.0 percent and Hanjin Shipping Co. went up 2.4 percent.
      Trade volume was 343 million shares valued at 1.9 trillion won.
      The tech-filled Kosdaq market also fluctuated before ending the day just a bit higher, closing at 360.27, up 0.09 points, or 0.02 percent, led by Asiana Airlines, whose shares rose 6.2 percent because of a stronger Korean currency and falling oil prices.


      by Wohn Dong-hee <wohn@joongang.co.kr>
      Avatar
      schrieb am 10.11.04 09:47:07
      Beitrag Nr. 2.233 ()
      @rhum
      auch das royal in pattaya wuerd ich unter dem geschaeftsleuteaspekt betrachten.die ganze obere preissegmentkategorie in pattaya ist auch schon einige zeit in froher erwartung des groessten messezentrums asiens,welches als grossprojekt im hinterland von pattaya seit einigen jahren entwickelt wird.zusammen mit dem neuen flughafen und der vorhandenen infrastruktur in pattaya,sowie natuerlich einiger anderer kleinigkeiten,die besonders fuer die asiatischen messeteilnehmer attraktiv sind,ist das ganze eine idee die recht ausichtsreich ist.die umsetzung des baus sollte ne kleinigkeit sein und der aufbau der transportinfrastruktur von pattaya zum messegelaende auch.ganz zu schweigen von der organisation von messe-hostessen.:D
      das ganze ist eine der wenigen guten ideen der taksin regierung.allerdings koennte der erfolg auch an der zerstoerung des nachtlebens in pattaya scheitern.das waere naemlich,auch wenn es die regierung nicht wahr haben will, einer der entscheidenden faktoren fuer den erfolg ders messestandortes pattaya.........
      Avatar
      schrieb am 10.11.04 10:54:50
      Beitrag Nr. 2.234 ()
      @bum

      Kann Deiner Einschätzung gut folgen. Es fällt mir nur schwer, zu glauben, das eine Regierung so dumm ist, eine gut florierende Tourismusbranche richtig abzuwürgen. Meinst Du nicht, das das mit "asiatischen Regeln" wie gerichtet wird?
      (Chinesen machten doch eh schon, was sie wollten:rolleyes: )

      Die Koreaner streiken und der Kospi steigt!?

      Thailand

      Gestern Pfui, Heute Hui: Shin
      Mal wieder Analystensalat vom feinsten.

      10 Nov 7:45AM : SHIN < Bt35.75 : BUY > 3Q04 results in line with expectations

      Shin Corporations
      SHIN < Bt35.75 >

      Recommendation
      New : BUY
      Previous : BUY
      Fair Value : Bt48.10






      3Q04 results in line with expectations

      Shin Corporation (SHIN) reported yesterday 3Q04 earnings of Bt2.2bn, roughly equal with the previous quarter and in line with expectations. Contributions from investments came in at Bt2.26bn, close to the previous quarter but up 9.5% yoy. ADVANC and ITV`s earnings improved, while SATTEL`s earnings dropped in 3Q04.

      Despite a seasonal slowdown, ADVANC`s contributions to SHIN rose by 4.4% from the previous quarter due to a decrease in its marketing expenses, allowance for doubtful accounts and effective tax rate.

      ITV`s results improved from the previous quarter and from the same period of last year due to more effective and efficient control of programming costs and expenditure.

      On the other hand, SATTEL`s performance was weak in 3Q04 from high marketing expenses from its participation in Thailand`s ICT expo and Singapore`s Communic Asia. Also, SATTEL incurred increasing allowance for doubtful accounts and a continuing increase in iPSTAR`s marketing expense ahead of the launch next year.

      Thai Air Asia still generated a loss in 3Q04 with a slight improvement from the previous quarter. The company`s fleet expanded to four aircraft at the end of 3Q04 operating seven domestic routes and three international routes.

      Capital OK, meanwhile, recorded a higher loss in the first full quarter of operations. The company officially launched its personal loan service in August 2004. The value of its loan portfolio was around Bt600mn and Bt1.0bn at the end of September and October respectively.

      Tabelle hier

      http://kelive.kimeng.co.th/kelive/userview/DetailPage.jsp?cn…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://kelive.kimeng.co.th/kelive/userview/DetailPage.jsp?cn…
      Avatar
      schrieb am 10.11.04 12:40:17
      Beitrag Nr. 2.235 ()
      Börse Korea mit Rebound: Samsung, Korean Air, LG, SK Corp Up [10.11.2004 - 11:21]

      Mit einem sensationellen Rebound konnten die erst in den vergangenen Sitzungen in Ausverkaufsstimmung enorm unter Druck gestandenen Blue Chips am koreanischen Aktienmarkt heute aufwarten.

      Der Leitindex Kospi konnte mit einem sensationellen Tagesgewinn von knapp 2 % auf einen Schlussstand von 860,54 Zählern die Indicesgewinner im asiatischen Handel klar mit anführen.

      Gestern noch wollten sich die Anleger Korea wegen dem auf einem Rekordniveau notierenden Won keinerlei Neuengagements aus Angst vor Exportnachteilen tätigen.

      Die Kombination aus einem weiter rückläufigen Ölpreis und einer sich wieder leicht abschwächenden Crossrate des Won gegenüber dem USD konnte die Anleger wieder zu massiven Käufen bewegen.

      Enorm gesucht erneut wegen des niedrigeren Ölpreises die grösste Fluggesellschaft des Landes Korean Air mit einem stolzen Tagesgewinn von satten 5,62 % auf 18.800 Won.


      In Richtung Norden ging es auch für den weltweit fünftgrössten Stahlkocher Posco (893094) mit einem Plus von 2,06 % auf 173.000 und die grösste Bank Koreas Kookmin Bank (902872) mit einem Tagesgewinn von 2,97 % auf 39.850 Won.

      Die No. 5 unter den Kreditinstituten des Landes Hana Bank konnte sogar mit einem Plus von 5,21 % auf 27.250 Won brillieren.

      Gesucht auch die Anteilscheine am Telekommunikationsriesen SK Telecom (902578) mit einem Plus von 3,16 % auf 196.000 im Zuge von Ertragshoffnungen.

      Etwas gering fiel in der allgemein festeren Stimmung das Plus von 1,86 % auf 439.000 Won beim weltweit grössten Chiphersteller Samsung Electronics (881823) aus.
      Avatar
      schrieb am 11.11.04 04:50:02
      Beitrag Nr. 2.236 ()
      Thursday November 11, 7:26 AM
      S.Korea Oct jobless rate flat, rate meeting eyed
      By Oh Jung-hwa

      SEOUL, Nov 11 (Reuters) - South Korea`s unemployment rate held steady in October at 3.5 percent, government data showed on Thursday, as a sluggish jobs market offered little impetus for a recovery in domestic demand.

      The data came a few hours ahead of the central bank`s monetary policy meeting, where interest rates are expected to be held steady at a record low, rather than cut, as inflationary pressures remain strong.


      October`s seasonally adjusted jobless rate was in line with a Reuters poll of economists, which put the median estimate for October unemployment at 3.5 percent, unchanged from the official rate in September.

      But the number of employed people rose for a second consecutive month to a seasonally adjusted 22.58 million in October from 22.57 million in September, the National Statistical Office said in a statement.

      South Korean unemployment has risen steadily since January, when it stood at 3.3 percent, and analysts expect it to worsen.

      "The job market remains depressed with both the service and manufacturing sectors suffering from the sluggish local demand," said Ryu Seung-sun, an economist at Mirae Asset Securities.

      "The rise in the number of employed people could not be interpretted as a strong sign of recovery in the market."

      The rate was at a year-high of 3.6 percent in July and August and compared with a jobless rate of under 3 percent for the decade before the 1997 Asian financial crisis.

      South Korea`s unemployment rate is about half the average rate for the Organisation for Economic Co-operation and Development, of which the country is a member.

      The jobless data comes on the back of a two-year slump in private consumption, which has curbed hiring in the depressed construction and service industries.

      Exports, the key engine for economic growth since last year, have slowed in line with a cooling Chinese economy.

      Export-driven manufacturers have held off on hiring due to the dimming export outlook amid stiff competition from cheaper production bases such as in China.

      The South Korean won`s rise to a seven-year high this week has fuelled concerns about export competitiveness.

      Despite the market consensus that the Bank of Korea would leave the overnight call rate target unchanged on Thursday, economists believe it will eventually loosen monetary policy to keep economic growth on track.

      The central bank unexpectedly cut borrowing costs to a record low of 3.50 percent in August and has left rates unchanged since.

      The government expects economic growth of 5 percent this year, but major research institutes and investment banks expect growth to be slower.
      Avatar
      schrieb am 11.11.04 23:04:13
      Beitrag Nr. 2.237 ()
      Das sollte den won entlasten...

      gruß
      brokerprofi

      Friday 12th November, 2004

      South Korea cuts key rate to record low
      --------------------------------------------------------------------------------

      Big News Network.com Thursday 11th November, 2004

      South Korea`s central bank has trimmed a key interest rate that is already at a record low, signaling its resolve to revive the country`s economy.

      The Bank of Korea announced its monetary policy board has decided to cut the overnight call rate by 0.25 percentage point to 3.25 percent, saying it is necessary to revive weak domestic demand and cooling export growth.

      It cut rates to a record low in August, but left them unchanged during September and October, citing inflation pressure, driven by firmer oil prices, was a primary concern.

      But apparently bowing to pressure from the finance ministry, the central bank trimmed the call rate Thursday, in contrast to the action of the U.S. Federal Reserve, which raised U.S. interest rates Wednesday by a quarter of a percentage point to 2 percent.

      The South Korean economy is grappling with flagging consumer spending caused by the collapse of a consumer credit bubble two years ago, and a recent slowdown in exports.
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 08:37:42
      Beitrag Nr. 2.238 ()
      @Brokerprofi
      Das hat aber eher psychologischen Effekt, wie der fallende Ölpreis auch, aber egal, hauptsache es geht rauf.

      Thailand



      12 Nov 10:40AM : Further decline in oil prices to lift sentiment


      Investor sentiment should get a boost from further declines in oil prices and a rally on global stock markets. Market upside, however, is likely to be capped by worries over unrest in the south and a survey that showed consumer confidence in Thailand fell in October for the 10th straight month.

      The University of the Thai Chamber of Commerce said its consumer confidence index fell to a 17-month low of 88.8, down from 91.1 in September and 92.0 in August. It blamed the decline on higher oil prices, downward revisions in GDP forecasts for 2004, bird flu and escalating violence in the far south.

      US crude oil futures fell US$1.44 to US$47.42 a barrel last night, resuming a slide that began after prices peaked at US$55.67 on October 25. The drop in oil prices helped fuel a 0.8% rise in the Dow to 10,470, its highest close in more than four months.

      The S&P 500 gained 0.9% to 1,173, its highest close since August 2001 while the Nasdaq added 1.3% to 2,061, its best level in seven months. Meanwhile European stock markets closed at their highest levels in almost two and a half years.

      Other positive factors for the Thai market are foreigner investors` net purchase of Bt134mn of stocks yesterday and the strong turnout at yesterday`s opening of the SET and the City exhibition.
      Avatar
      schrieb am 12.11.04 14:41:24
      Beitrag Nr. 2.239 ()
      Hallo Rhum, in erster Linie psychologischer Effekt, auch wenn Zinssenkungen natürlich auch immer zum Abzug von Kapital führen...

      Japan verbietet Import von LCD- Flat Screens wg. angeblicher Patentverletzungen.

      gruß
      brokerprofi

      Japan Bans Import of LG PDPs


      Japanese Customs offices -- including one in Tokyo -- have begun to take measures to suspend the import of plasma display panels (PDP) made by Korea’s LG Electronics as they accepted a demand by Matsushita Electric Industrial, the Japanese press reported Friday. The suspension, which was put into effect starting Thursday, will last two years.
      The custom offices plan to investigate whether LG infringed on Matsushita’s patent on heat-dissipating technology, as Matsushita claimed, when they receive reports of the import of LG-made PDPs in the future.

      Because it will take them two months to investigate, it has become almost impossible to import LG-made PDPs into Japan. Ahead of this, LG Electronics reached the conclusion that the demand by Matsushita was an unfair trade practice and plans to take counteractions. As part of the plan, it will file petitions when Japanese custom houses take actions against its PDPs.

      (Choi Heup, pot@chosun.com )
      Avatar
      schrieb am 14.11.04 23:40:32
      Beitrag Nr. 2.240 ()
      S.Korea Unions Set to Strike, Stage Massive Rally
      Sun Nov 14, 2004 03:27 AM ET

      SEOUL (Reuters) - A powerful South Korean labor union said Sunday hundreds of thousands of its members will strike from next week against a bill that aims to curb union militancy and allow companies to hire more temporary workers.
      As tens of thousands of its members gathered in downtown Seoul in a show of strength, the Korean Confederation of Trade Unions (KCTU) said the strikes would begin from Nov. 26.

      Member unions of the country`s second-largest labor group, including the union at South Korea`s biggest auto maker, Hyundai Motor Co., have already voted for the strike plan.

      The bill, which is part of President Roh Moo-Hyun`s promised labor reforms, is awaiting approval from parliament that is expected to deliberate it next week.

      The KCTU also opposes the government`s move to sign a free trade agreement with Japan, which is likely to help Japanese manufacturers, including carmakers, gain a bigger foothold in the South Korean market.

      Any labor unrest will be a big headache for the government as the economy struggles to cope with depressed local demand and a negative impact from high oil prices.

      The Korean Government Employees` Union (KGEU), which claims a membership of 140,000, is also set to begin its first-ever strike from Monday. The government has declared that stoppage illegal.

      The government bans public servants from participating in union activities and KGEU is demanding the right to strike.

      "An illegal strike by government employees is a challenge to the government and citizens and will not be tolerated," the home affairs ministry said. "The government will pay whatever cost necessary to establish order."

      Police have raided union offices and detained several union leaders in an attempt to disrupt the planned strike.

      Saturday, thousands of farmers clashed with police in Seoul during a demonstration against government plans to open the country`s rice market.
      Avatar
      schrieb am 14.11.04 23:41:43
      Beitrag Nr. 2.241 ()
      Import, Export Prices Surge
      The Bank of Korea (BOK) said Sunday that due to surging oil prices, import prices in October rose by 16.8 percent over the same period of last year, recording double-digit increase rates for six consecutive months. Also, due to rising raw material prices, export prices increased by 13.0 percent, the highest in six years, raising concern over deteriorating export competitiveness.
      Import prices rose by 2.9 percent from last month, recording the second highest increase rate this year. According to the BOK, a 10 percent increase in import prices can lead to an 1.8 percent increase in consumer prices and 2.9 percent increase in producer prices. Thus, it is forecasted that the surge in import prices would have considerable effects on consumer prices.

      (Lee Ji-hoon, jhl@chosun.com )
      Avatar
      schrieb am 15.11.04 09:31:55
      Beitrag Nr. 2.242 ()
      @Brokerprofi

      Die Patentrechtsverletzung kann ich nicht einschätzen. Die Koreaner haben aber mittlerweile genug Selbstbewußtsein, sich nicht mehr von anderen in die Suppe spuken zu lassen, siehe Hyundai/DaimlerChrysler.
      Und die Absatzwelt für diese Produkte ist eben größer als Japan;)

      Softbank nutzt hohe Konsumentenkredite
      Monday, 15. Nov 2004, 09:05
      Unternehmen: SOFTBANK CORP.

      Tokyo 15.11.2004 (www.emfis.com) Die Finanztochter des japanischen Telekommunikationskonzern Softbank Corp startet in Japan gemeinsam mit der Deutsche Bank AG einen Online Kredit Service, dies berichtete am Montag die Zeitung Nihon Keizai Shimbun. Die Kapitalisierung soll bei 50 Milliarden Yen liegen. Innerhalb der nächsten drei Jahre wollen die beiden Finanzdienstleister drei Millionen Yen Kredite ausgeben. Die Zinsen werden zwischen acht und 29,2 Prozent ausgegeben.



      Softbank ist unter anderem am japanischen Onlinebroker E Trade beteiligt. Softbank nutzt somit die hohen Konsumentenkredite in Japan.
      Avatar
      schrieb am 15.11.04 22:52:16
      Beitrag Nr. 2.243 ()
      @Rhum, glaube ich auch, das ist das übliche Säbelrasseln gegenüber starken Wettbewerbern.

      gru0
      brokerprofi

      Big gains on Japan`s Nikkei 225 lifted shares on most Asian markets Monday.

      The key Tokyo index rose 207.59 points or 1.88% to 11227.57. The yen was also in demand rising to a 7-month high of 105.18 in early tade. The currency later settled around the 105.50 level.

      Markets were also buoyed by news that bankruptcies fell 23.3% for the year to October.

      Australia`s All Ordinaries at 3890.900 was up 18.300 or 0.47% while China`s Shanghai Composite at 1370.046 was ahead 17.829 or 1.32%.

      The Asia Pacific region generally was on a roll with Hong Kong`s Hang Seng rising 147.76 or 1.07% to 13932.22, and South Korea`s Seoul Composite closing up 5.66 or 0.65% to 882.33. The Philippines PSE Composite though was a dissenter, ending at 1742.81 for a loss of 22.28 or 1.26%.

      India`s BSE 30 at 5964.01 was up 9.70 or 0.16% while Indonesia`s Jakarta Composite at 934.03 was ahead 8.845 or 0.96%.

      Malaysia`s KLSE Composite at 882.29 was up 5.92 or 0.68% whereas the Singapore Straits Times at 2038.46 was up 15.47 or 0.76%.

      The Thailand SET at 647.56 was up 7.82 or 1.22%
      while Taiwan`s Taiwan Weighted at 5906.69 was down 10.47 or 0.18%.

      Sri Lanka`s All Share at 1450.48 was down 24.70 or 1.67%.
      Avatar
      schrieb am 16.11.04 23:56:23
      Beitrag Nr. 2.244 ()
      Ölpreis runter aber: Dollar wird zum nächsten Problem...

      gruß
      brokerprofi

      Korea Most Exposed to Weak Dollar: Financial Times
      The Financial Times reported Tuesday that the weak U.S. dollar is increasingly worrying Korea and Japan, while providing an opportunity to China. The newspaper pointed out that Korean manufacturers would be the most vulnerable to the negatives effects of a fall in the greenback among Asian exporters.
      The newspaper predicted that the won’s rapid appreciation to the dollar would exacerbate the recent slowdown in the country’s exports. "The won has appreciated more sharply than its regional peers, making South Korean exporters lose their competitiveness overseas," said Shin Min-yong, an analyst at LG Investment & Securities. "Small and mid-sized companies especially are bleeding." The Financial Times quoted a survey by the Korea Chamber of Commerce: 44 percent of 321 exporters forecast the dollar would drop below W1,100 within the year, and 60 pe cent of those surveyed companies said they had yet to come up with measures to deal with the stronger won. However, the economic newspaper reported that thanks to the diversification of markets, big exporters such as Hyundai Motor and LG Electronics would be less affected by the strong won than small and medium sized companies.

      According to the newspaper, Japan would also be hit if the trend of the weak dollar continues. Fujio Cho, president of Toyota Motor, pointed out last week, "The yen’s appreciation against the dollar could make the economic outlook uncertain for Japan, which is on a recovery track."

      The Financial Times analyzed that China is the biggest beneficiary of the weak dollar in theory, because the country’s currency is pegged to the dollar. In the first 10 months, the exports of China have increased 35 percent to US$469 billion and they are likely to grow more in the future, some experts predict.

      (englishnews@chosun.com )
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 09:39:54
      Beitrag Nr. 2.245 ()
      @Brokerprofi

      Ja der Dollar wird uns wohl noch Kopfzerbrechen bereiten. Die Asiaten werden wohl weniger T-Bonds kaufen, zumindest mittelfristig, denn sie machen Volkswirtschaftlich damit Verlußt.
      Z.Zt ist ihnen ihre Arbeitsmaschine wichtiger, die Arbeitsplätze. Gesamtheitlich betrachtet jedoch kommt ein Minus raus, denn was sie mit der Arbeit im Export nach USA verdienen, wird auf der anderen Seite wieder zerstört, ein Teufelskreis.
      Bei uns wird es siedend heiß, wenn der Dollar Richtung 1,50 maschiert. Dann wird die EZB mächtig unter Druck stehen.

      Nicht leicht, unter solchen Verhältnissen noch Geld in der Anlage zu verdienen. Denke aber trotzdem, das wir bei asiatischen dividendenstarken Papieren am besten aufgehoben sind, zumal die ja nur zum Halbeinkünfteverfahren versteuert werden.

      LG Electronics stellt als erster Handy für terrestrisches DMB vor
      Wednesday, 17. Nov 2004, 09:12
      Unternehmen: LG ELECTRONICS

      Das südkoreanische Unternehmen LG Electronics hat erstmals in der Welt ein Mobiltelefon für terrestrisches Digital-Multimedia-Broadcasting (DMB) vorgestellt.

      Laut Unternehmensabgaben können mit dem neuen DMB-Handy dank des selbstentwickelten „System-On-Chip“ auch terrestrisch verbreitete TV-Signale empfangen werden.

      Das terrestrisch verbreitete T-DMB zählt neben dem konkurrierenden S-DMB auf Satelliten-Basis zur Übertragungstechnologie der dritten Generation.

      Experten erwarten nun einen intensiven Wettbewerb zwischen Herstellern von mobilen Endgeräten für S-DMB und T-DMB.

      Samsung Electronics arbeitet derzeit an der Entwicklung eines Dual-DMB-Mobiltelefons, das die beiden Verfahren S-DMB und T-DMB kombinieren soll. Samsung wird das Produkt voraussichtlich im März nächsten Jahres auf den Markt bringen.

      Der kostenlose T-DMB-Service soll in der ersten Jahreshälfte 2005 aufgenommen werden. Ein Starttermin für das kostenpflichtige S-DMB konnte noch nicht festgelegt werden.
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 23:14:37
      Beitrag Nr. 2.246 ()
      Thursday 18th November, 2004

      Asian stocks sweep higher as U.S. dollar dives
      --------------------------------------------------------------------------------

      Big News Network.com Thursday 18th November, 2004

      Stocks rallied across the Asian region Wednesday while the U.S. dollar flirted with a 1.3000 euro and a 104.00 yen.

      The two notable exceptions to the upbeat mood were the two markets currently being pressured by currency woes.

      China which is widely rumoured to be considered a revaluation of its currency saw its main benchmark stock index, the Shanghai Composite, shed 14.251 or 1.04% to 1356.138.

      Japan`s exporters fell as the yen climbed through the 105.00 level to be comfortably perched at 104.50 near the Asian close. The Nikkei 225 lost 30.46 or 0.27% to close at 901.66.

      Australia`s All Ordinaries at 3889.900 was up 10.100 or 0.26% while Hong Kong`s Hang Seng at 13824.98 was up 78.90 or 0.57%.

      India`s BSE 30 at 6016.58 was up 19.88 or 0.33%
      whereas Indonesia`s Jakarta Composite at 934.03 was up 8.845 or 0.96%.

      Malaysia`s KLSE Composite was the star of the day adding 19.37 or 2.20% to 901.66.

      The Philippines PSE Composite closed at 1794.36 for a 6.47 points gain or 0.36%.

      The Singapore Straits Times at 2046.40 was up 9.98 or 0.49% while South Korea`s Seoul Composite at 885.42 was up 8.81 or 1.01%.

      Sri Lanka`s All Share at 1455.58 was ahead 9.12 or 0.63%.

      Hallo Rhum, Kookmin Bank geht ja ganz schön ab in letzter Zeit, schätze mal wir sind in einer reinrassigen Jahresendrally.

      Heute macht der Dollar eine Pause...

      gruß
      brokerprofi



      The Thailand SET ended at 644.1, up 1.51 or 0.23%.

      Taiwan`s Taiwan Weighted at 6028.68 rose 117.83 or 1.99%, the second biggest gain of the day after Malaysia`s KLSE.

      In New Zealand the NZSX-50 was down 6.74 points to 2900.15, while the NZSX-All capital index was down 1.85 points to 958.25.

      On foreign exchange markets the Australian dollar leapt to .7780, easily the biggest gain, while the euro was at 1.2995 around the Asian close. Sterling was fetching 1.8574 while thge Swiss franc firmed to 1.1722. The Canadian dollar traded at 1.1921. The New Zealand dollar rose strongly to .7034.
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 23:16:14
      Beitrag Nr. 2.247 ()
      Hallo Rhum, Kookmin Bank geht ja ganz schön ab in letzter Zeit, schätze mal wir sind in einer reinrassigen Jahresendrally.

      Heute macht der Dollar eine Pause... siehe voriger Artikel.

      gruß
      brokerprofi
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 07:50:16
      Beitrag Nr. 2.248 ()
      @Brokerprofi

      Die Kookmin ist für mich ne klassische turnaround Story. Vor ca 5 Wochen hab ich gelesen, das sie konsequent die Restrukturierung fortsetzt, 80 Filialen werden abgestoßen uvm.
      Jetzt scheint sich die Gesundung einzupreisen, immer dat selbe. Kommen dann die Nachrichten dazu, ist der Kurs lang weg.
      Wenn die Koreaner dann noch ihren Binnenkonsum ankurbeln, dürfte das wirken, es ist noch viel Luft nach oben.(Sicht 2-3 Jahre)
      Avatar
      schrieb am 19.11.04 09:40:36
      Beitrag Nr. 2.249 ()
      China Unicom mit Teilnehmerzahlen Oktober
      Friday, 19. Nov 2004, 07:41
      Unternehmen: CHINA UNICOM

      Hongkong 19.11.04 (www.emfis.com)

      Heute veröffentlichte China Unicom seine Kundenzahlen für den Monat Oktober. Danach hat das Unternehmen insgesamt 108,99 Millionen Kunden. Das sind 1,58 Millionen mehr als im September.

      Die Zahl der GSM-Kunden insgesamt stieg um 900.000 auf 82,48 Millionen. Im CDMA-Bereich wurde ein Zuwachs von 690.000 verzeichnet.

      In den ersten 10 Monaten dieses Jahres hat China Unicom insgesamt 17,48 Millionen neuer Teilnehmer gewonnen, wovon 9,91 Millionen neue GSM-Kunden und 7,57 Millionen neuer CDMA-Kunden sind.

      Im Bereich des Internets kamen 80.000 neue Nutz hinzu. Die Zahl betrug mit Ende Oktober 13,48 Millionen Nutzer.

      Die Aktie verliert zur Mittagspause um 0,9 % auf 5,70 HK-$.
      Avatar
      schrieb am 20.11.04 16:04:31
      Beitrag Nr. 2.250 ()
      Jetzt ist es raus: Dollar/Euro 1,40 wird kommen.

      Aus der FTD

      Greenspan setzt Dollar unter Druck


      Der Chef der amerikanischen Notenbank Federal Reserve (Fed), Alan Greenspan, sagte am Freitag am Rande einer Bankenkonferenz in Frankfurt, angesichts der Höhe des Defizits müsse sich irgendwann der Appetit ausländischer Anleger für Investitionen in US-Währung verringern. Außerdem wiederholte US-Finanzminister John Snow seine Aussage, dass das G20-Treffen am Wochenende in Berlin kein geeignetes Forum für Gespräche über den Devisenmarkt sei. Damit drückten beide den Dollar weiter.


      "Greenspan hat klargemacht, dass der Dollar abwerten muss", sagte Paul Mackel, Devisenstratege bei ABN Amro in London. Eine Trendwende durch Eingriffe von Notenbanken hält Mackel für unwahrscheinlich: "Wir haben in den vergangenen Wochen die Meinung fast aller entscheidenden Leute gehört, und der Dollar fällt weiter - auch wenn das einigen nicht gefällt."



      Eurokurs von 1,40 $ in Sicht


      Die US-Währung könnte wegen der Sorgen um das US-Defizit in den kommenden Wochen neue Tiefstände testen. Die Strategen der WestLB haben ihre Sechs-Monats-Prognose für den Euro von 1,30 $ auf 1,40 $ angehoben und folgen damit den Kollegen von Goldman Sachs und der Deutschen Bank. "Der Druck auf den Dollar wird weiter anhalten", sagte Raymond Attrill vom Researchhaus 4cast. "Eine Bewegung gegen 1,40 $ zum Euro kann ich mir mittelfristig vorstellen, auch wenn das schon ein ziemlich extremes Niveau wäre."


      Ob wir wohl dieses Jahr noch die Trendwende sehen????????:eek:
      Avatar
      schrieb am 22.11.04 08:54:37
      Beitrag Nr. 2.251 ()
      China will teilweise Dollarbestände loswerden

      20.11.2004 Der chinesische Botschafter in den USA, Yang Yiechi, bestätigte auf einem kleinen Treffen in Dallas, Texas, erstmals die Vermutung, daß
      die VR China sich von ihren Dollarbeständen

      trennen will. Auf Frage eines Zuhörers eines Symposiums, bei dem er Hauptredner war, verkündigte der Botschafter plötzlich, daß China "seine Devisenbestände diversifizieren wolle."
      Nachdem er bemerkte, welches Aufsehen seine Worte in der Zuhörerschaft auslösten, versuchte er wieder zurückzurudern und nahm Zuflucht zu den üblichen Standardantworten chinesischer Kader.

      Japan/Watanabe: Zeit für Eingriffe am Devisenmarkt rückt näher


      BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die japanischen Finanzbehörden beginnen offenbar über Interventionen am Devisenmarkt nachzudenken, um den rapiden Anstieg des Yen gegenüber dem Dollar zu bremsen. "Nun ist die richtige Zeit für Japan, um Interventionen zu erwägen", sagte Vizefinanzminister Hiroshi Watanabe am Sonntag zu Dow Jones Newswires. Japans Hauptanliegen bestehe darin, dass die Wechselkurse die Fundamentaldaten widerspiegeln sollten. Angesichts der Tatsache, dass die US-Wirtschaft im Jahr 2004 und in der ersten Hälfe 2005 schneller wachsen werde als die Wirtschaft Japans, gebe es keinen Grund für die Dollar-Abwertung.

      Nach Japans Ansicht seien Eingriffe am Devisenmarkt gerechtfertigt, wenn die Kursbewegungen "sprunghaft" seien. Allerdings gibt es nach Angaben von Watanabe kein bestimmtes Kursniveau, das eine Intervention auslöst. "Die Kursbewegungen in den vergangenen sieben Tagen waren rapide und sprunghaft, deshalb ist es nun an der Zeit, um über Interventionen nachzudenken",erläuterte der Finanzpolitiker. -Von Andrew Peaple, Dow Jones Newswires.
      +49 (0) 6196 405 392; konjunktur.de@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/22.11.2004/apo

      -------------------

      Nun scheint es aber zu zwicken;)
      Avatar
      schrieb am 22.11.04 11:30:44
      Beitrag Nr. 2.252 ()
      Börse Korea bricht ein: Samsung, Hyundai Motor, LG Electronics leichter [22.11.2004 - 11:24]

      Keinen grossen Halt in Richtung Süden gab es heute am koreanischen Aktienmarkt in Seoul. Der Leitindex Kospi stürzte förmlich im Zuge der schlechten US-Vorgaben, einem wieder steigenden Ölpreis und einem weiter gegenüber dem Won fallenden USD in die Tiefe.

      Zur Schlussglocke notierte der Leitindex deutlich rot eingefärbt leichter mit einem Tagesverlust von 1,97 % auf einem Schlussstand von 849,99 Zählern.

      Am härtesten wurden neben den Hochtechnologiewerten vorwiegend aus der Halbleiterbranche die Bankwerte vom heutigen Kursrutsch getroffen.

      Der Won hat erneut innerhalb des heutigen Handelstages ein neues 7-Jahreshoch gegenüber dem USD in seiner Crossrate markieren müssen.

      Mit zu den grössten Verlierern zählte heute der weltweit grösste Chiphersteller Samsung Electronics (881823) mit einer deutlichen Kurskorrektur von 3,08 % auf 444.000 Won und der weltweit zweitgrösste Produzent von Flachbildschirmen LG Philips LCD (A0B68Y) mit einem Kursminus von stolzen 3,41 % auf 34.000 Won.


      Enorm unter Druck erneut auch der grösste koreanische Hersteller von Haushaltsprodukten LG Electronics (576798) mit einer weiteren scharfen Kurskorrektur von 4,59 % auf 64.400, obwohl das Unternehmen mit Rekordabsatzzahlen im Oktober aufwarten konnte. Hier überwog heute erneut die Angst vor möglichen nötigen Finanzhilfen für die angeschlagene Kreditkartentochter LG Card.

      Die Angst vor einer sich abschwächenden Konjunktur schwabte auch auf den Bereich der Kreditinstitute über.

      Kookmin Bank (902872) verlor 2,26 % auf 38.950 und eine Shinhan Finanical Group büsste um 2,06 % auf 21.350 Won ein.
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 06:49:07
      Beitrag Nr. 2.253 ()
      22.11.04
      Neue Mode: Nacktfotos von Studentinnen in China
      Jung und hübsch, Chinas College-Schülerinnen stellen sich nackt vor die Kamera. Im Süden der ehemaligen Hauptstadt Xi`An gibt es fünf Universitäten. Eine gute Reihe Studentinnen lassen sich in einem Avant-Garde-Fotostudio nackt ablichten. Eine Foto-Session kostet zwischen 100 und 600 Euro, in China viel Geld, aber: `Ich glaube, es ist das Geld wert`, meint eine zwanzigjährige Kundin. Sie kann für immer die Zeit ihrer größten Schönheit festhalten - auf Film.
      Normalerweise wissen die Eltern nichts von diesen Aktivitäten.
      Quelle: www.chinadaily.com.cn

      :D:D:D:D:D:D:D:D

      Jetzt ist die marktwirtschaft aber richtig in china angekommen.die idee mit dem festhalten der jugendlichen schoenheit hat chinas frauenwelt aber auch bitter noetig,wenn man sieht wie die maedels ab 25 aussehen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 08:59:45
      Beitrag Nr. 2.254 ()
      @bum

      Was Du aber auch alles heraus findest:rolleyes:

      :D
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 09:02:12
      Beitrag Nr. 2.255 ()
      Cheung Kong Li Ka-shing steigt bei Grace Semiconductor ein
      Tuesday, 23. Nov 2004, 07:45
      Unternehmen: CHEUNG KONG

      Peking 23.11.2004 (www.emfis.com) Asiens reichster Geschäftsmann, Li Ka-shing steigt mit Hutchison Whampoa und Cheung Kong Holdings bei Grace Semiconductor Manufacturing Corp ein, dies berichtete das Wallstreet Journal. Dabei sollen Aktien im Wert von insgesamt 90 Millionen US-Dollar gekauft werden.

      Grace Semiconductor ist ein in Shanghai ansäßigerer "Foundry", der es zurzeit schwer hat sich gegenüber glänzenden Namen wie Semiconductor Manufacturing International durchzusetzen. Gleichwohl besitzt Grace mit Firmengründer Jiang Mianheng ein bekanntes Gesicht, denn Jiang Mianheng ist kein geringerer als der Sohn des ehemaligen Ministerpräsidenten Chinas, Jiang Zemin.

      Auch der Bruder des amtierenden US-Präsidenten, Neil Bush arbeitet als Berater für Grace.
      -----------------

      Weiß denn jemand, ob der Neil mehr drauf hat, als der George Dabbel Yu?:confused:
      :D
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 09:03:53
      Beitrag Nr. 2.256 ()
      Bin zwar nicht unbedingt ein Fonds Fan, aber das hier klingt nicht schlecht.

      Schwellenländer vor Europa und den USA
      [Von ftd.de, 20:52, 21.11.04]

      Wer vor drei Jahren Anteile eines Aktienfonds mit Anlageschwerpunkt in den Schwellenländern gekauft hat, kann sich heute entspannt zurücklehnen. Die Fonds, die in Dividendenpapiere von Unternehmen aus Osteuropa, Ostasien und Lateinamerika investieren, haben Anlegern fast durchweg hohe Renditen beschert.
      Das belegt das Fonds-Rating des Analyseanbieters Feri Trust. "Die Performance in diesem Segment ist wesentlich besser als bei Europa- und Nordamerika-Fonds", sagt Michael Sandlers, Senior-Analyst bei Feri Trust. Die durchschnittliche jährliche Rendite betrug zuletzt 9,9 Prozent - Europa-Fonds machten dagegen im Schnitt fünf Prozent Verlust, Nordamerika-Fonds verloren sogar 9,2 Prozent.
      Die höchste Drei-Jahres-Rendite erreicht im aktuellen Rating mit einem Plus von 19,08 Prozent der Global Advantage Funds Emerging Markets High Value von Keppler Asset Management aus New York. Fondsmanager Michael Keppler setzt vor allem auf Aktien aus Brasilien, Russland und Tschechien. Papiere aus diesen Ländern haben jeweils einen Anteil von 15 Prozent im Portfolio. Die größten Einzelpositionen bilden Aktien des südkoreanischen Elektronikherstellers Samsung, des russischen Energieriesen Lukoil und des tschechischen Versorgers CEZ. In jedes der drei Unternehmen hat Keppler rund fünf Prozent des Fondsvermögens investiert.
      Im vergangenen Jahr wuchs das Bruttoinlandsprodukt in Russland und Indien mehr als doppelt so stark wie in den USA. China überrundete das Wachstum der US-Wirtschaft gar um das Dreifache mit einem Plus von 9,1 Prozent. Und die Fondsmanager bleiben optimistisch, auch wegen der Rohstoffhausse: Die größten Rohstoffvorkommen befinden sich in den aufstrebenden Ländern, wodurch deren Industrie zusätzlich profitieren könne.
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      schrieb am 24.11.04 10:24:11
      Beitrag Nr. 2.257 ()
      Was China von Deutschland nicht kriegt, bekommen sie dann von den USA?

      USA könnten ihr Handelsdefizit mit China beseitigen
      Wednesday, 24. Nov 2004, 08:39

      Peking 24.11.2004 (www.emfis.com) Die USA wären laut Meinung des stellvertretenden Vorsitzenden der chinesischen Zentralbank, Li Ruogu in der Lage ihr Handelsdefizit mit China abzubauen, wenn sie sich auf Sektoren wie Luft- und Raumfahrt spezialisieren würden, in welchem China einen enormen Bedarf hätte. Die Zeiten in denen US-Amerikaner Schuhe, Kleidung und andere "Low-Tech" Produkte herstellen würden seien, aufgrund der Lohdifferenzen beider Staaten vorbei, so Li weiter.
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 11:22:06
      Beitrag Nr. 2.258 ()
      PM gets tough with EU over food rules
      Published on November 24, 2004

      The government has launched another attack against the Euro-pean Union’s stringent food import rules.

      Prime Minister Thaksin Shina-watra told reporters yesterday that Thailand will delay buying Airbus aircraft worth more than US$2 billion until the EU eases food import restrictions.

      He said he had instructed Thai Airways International (THAI) not to order the aircraft until restrictions are eased on shrimp, poultry and farm products.

      “I have made it clear that no contracts are to be signed, only letters of intent can be initialled for the aircraft,” Thaksin said.

      “We need clarifications from the EU that it will not mistreat us, agree to be fair to us, and buy more of our farm products. We are also concerned about our current account.”

      Ironically, Thaksin’s move came after the Cabinet yesterday approv-ed the purchase of new aircraft for THAI. The cost was to be spread over a five-year period.

      In July, THAI said it would spend Bt96.4 billion to expand its fleet with 14 new aircraft between October 2005 and September 2010. Eight of the new aircraft were to be ordered from Airbus and six from Boeing, including six Airbus A380s and two Airbus A340s.

      Thailand has made similar threats several times before, following complaints by Thai farmers. But the latest comes just before the EU is to rule whether Thai shrimp will be put back on the generalised system of preferences (GSP) next month.

      In addition, imports of Thai fresh chicken have been banned due to the birdflu epidemic. The EU has also threatened to ban heattreated chicken meat from Thailand.


      :mad:
      Ich würd mal gern wissen was taksin von den Amis für so ne Massnahme,sollte sie stattfinden,privat kassiert.
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 11:29:10
      Beitrag Nr. 2.259 ()
      ALTERNATIVE ENERGY : PTT wants incentives for gas-fuelled vehicles
      Published on November 24, 2004

      Follow the Chinese example and encourage drivers to switch: Prasert

      Thai gas company PTT Plc has asked the government to reduce the import tax on equipment for cars run on natural gas and liquefied natural gas.

      PTT has also asked the Board of Investment to provide tax incentives for investors who plan to produce equipment for natural gas vehicles (NGV) and those run on liquefied natural gas (LNG) in Thailand.

      PTT president Prasert Bunsumpun said the group wants to encourage drivers to switch to gas-fuelled engines.

      But, currently, Thai manufacturers do not produce NGV and LNG equipment like tanks and pressure systems, he said.

      These have to be imported from countries like Germany, the US and Italy – and the import tax is between 5 and 10 per cent.

      Prasert said the government should scrap the import tax on such items to help cut the cost for drivers cut who want to change to bi-fuel engines. NGV engines now cost about Bt50,000.

      He was speaking after a company visit to Beijing Tianhai Industry Co Ltd (BTIC) and Beijing Shouke Zhongyuan Clean Fuel Technology Development Corp last week.

      Prasert said if the government cuts the road tax by 50 per cent for cars with bi-fuel engines and 75 per cent for gas engines, this would add incentive for users to switch to alternative energy sources.

      China offers tax incentives for public vehicles including buses and garbage trucks switching to bi-fuel and gas engines.

      It offers tax cuts and exemptions and provides land for NGV stations.

      A research and development budget for NGV engines worth 2 billion yuan (about Bt10 billion) has also been set aside until the year 2010, with the number of provinces using NGV gas set to grow from 120 provinces in 2005 to 260 in 2010.

      At present, China has 193,000 bi-fuel vehicles and 594 NGV stations. The government also keeps the NGV price at 20-50 per cent below the price of diesel.

      Prasert said PTT wants to find cheaper NGV and LNG equipment to help the Thai government follow the Chinese example. Buying Chinese equipment, which is 30 percent cheaper than European products, would be one way of achieving this, he said.

      However, the Chinese products so far lack ISO11493 certification because they use the New Zealand and US standard.

      PTT also plans to team up with the Electricity Generating Authority of Thailand (Egat) to invest Bt20 billion in the construction of an LNG Reserve Terminal to develop alternative power for electric engines in 2011-2012.

      LNG is environmentally friendly, safe and easy to transport.

      Meanwhile, the company will next year launch an LNG pilot project in Kamphaeng Phet province worth Bt100 million.

      PTT has 27 NGV stations in Bangkok and suburbs and 4,175 NGV vehicles. It plans to boost this to 120 stations and 105,175 vehicles – most of them buses – by 2008.

      Somluck Srimalee

      The Nation

      Beijing
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 11:38:45
      Beitrag Nr. 2.260 ()
      Broadband service from TOT lagging
      Published on November 24, 2004

      TOT Corp Plc has signed only 10,000 broadband Internet subscribers since its service went online late last year.

      A TOT source said the company currently has around 10,000 broadband Internet service subscribers against its capacity to serve 200,000 users.

      The state agency plans to expand the number of broadband Internet ports nationwide by 300,000 next year to cater for an expected rise in demand.

      TOT started the service late last year by offering a minimum monthly fee of Bt500 for a 256-kilobit-per-second connection.

      The state agency signed 3,000 new subscribers during major IT and government fairs over the last two weeks by offering deals with no monthly fees for the first two months of service and a free modem.

      But new subscribers have complained about delays in TOT providing the broadband signal to them after signing up for the service.

      While the TOT source said the problem stems from a shortage of staff, an industry source said the group has multiple divisions running the service, which are not coordinating with one another.

      Metropolitan fixed-line carrier True Corp Plc currently has 160,000 broadband Internet subscribers, representing 90 per cent of the market share.

      The broadband Internet market started booming after Information and Communications Technology Minister Surapong Suebwonglee ordered TOT late last year to launch a low monthly fee service to broaden its take-up in Thailand.

      The move triggered major Internet providers to launch similar low monthly fee packages to woo subscribers.

      Telecom Reporters

      The Nation

      :D Da schneidet unsere vergleichbare telekom bzw nu t-online mit dem von ihr erreichten marktanteil im dsl business ja mal ausnahmsweise gar nich so schlecht ab.
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 12:27:15
      Beitrag Nr. 2.261 ()
      @bum

      Ich fahre jetzt so ein Gas-Antrieb Auto. Grüße dann immer höflich, wenn ich an den Tankstellen vorbei komme. Hab es natürlich auch in großen Lettern, knallrot, drauf angebracht:D
      Schon lustig, volltanken 25 Euro:D, fahren für de Hälfte.


      Wie siehst Du den Dollar-Tiefpunkt? 1,50E?
      Avatar
      schrieb am 24.11.04 13:47:12
      Beitrag Nr. 2.262 ()
      Hier stimmt die Musik:D

      Börse Korea steigt weiter: Samsung kaufen - LG.Philips, Hyundai Motor Up [24.11.2004 - 11:19]

      Die schon gestern zu beobachtende deutliche Erholung konnten die koreanischen Aktienwerte in Seoul heute mit ungebremster Geschwindigkeit fortsetzen. Zur Schlussglocke notierte das führende Börsenbarometer der koreanischen Börse der Kospi-Index deutlich im Plusbereich mit einem Aufschlag von 1,4 % auf einem Schlussstand von 872,56 Zählern.

      Der Handelstag war vor allem von der Erleichterung über einen gegenüber dem USD wieder fallenden Won im Bereich der Exportwerte bestimmt.

      Hiervon konnte vor allem der weltweit zweitgrösste Flachbildschirmhersteller LG Philips LCD (A0B68Y) mit einem stolzen Tagesgewinn von 5,11 % auf 36.000 Won profitieren.

      Neben der Wonerleichterung griffen hier die Investoren in Hoffnung auf wieder anziehende Preise im Flachbildschirmsektor beherzt zu.

      Mit einer kleinen Erholung konnte auch Koreas grösster Haushaltegerätehersteller LG Electronics (576798) aufwarten. Er notierte zur Schlussglocke im Plus mit einem Aufschlag von 2,68 % bei 65.100 Won. Der Wert hatte im Zuge dürftig ausgefallener Ergebniszahlen und der Befürchtung Finanzhilfen an seine marode Kreditkarteneinheit LG Card leisten zu müssen sagenhafte 12,7 % Kursverlust innerhalb der letzten vier Handelstage verkraften müssen.


      Im Aufwind mit einer Reboundbewegung auch die Anteilscheine an Koreas grössten Kreditinstitut Kookmin Bank (902872) mit einem stolzen Tagesplus von 3,06 % auf 40.450 Won.

      Bei den Standardwerten konnte die in den letzten Sitzungen wenig gesuchte Hyundai Motor (885166) sich der Reboundbewegung ebenfalls erneut anschliessen und um 2,26 % auf 53.200 Won zulegen.

      Wenig Begeisterung zeigten die Anleger hingegen am weltgrössten Chiphersteller Samsung Electronics (881823), nachdem gestern der Chipriese Intel (855681) von massiven Ratingherabstufungen hart getroffen worden ist.

      Samsung Electronics (881823) büssten leicht im sehr positiven Umfeld um 0,34 % auf 439.500 Won ein.

      Boersenreport.de empfhielt die augenblickliche Schwäche bei der Topempfehlung für Korea Samsung Electronics (881823) weiter zum Ausbau der bestehenden Positionen zu nützen.
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 09:54:35
      Beitrag Nr. 2.263 ()
      Allianz baut Chinageschäft aus
      Thursday, 25. Nov 2004, 07:43

      Peking 25.11.04 (www.emfis.com)

      Die Allianz will ihr Chinageschäft expansiv ausbauen. Das Unternehmen ist in Shanghai über ein Joint Venture, an welchem man 51 % hält, engagiert. Bis 2010 sollen 10 neue Niederlassungen aufgebaut werden.

      Das JV-Unternehmen hat bisher 200 Angestellte und etwa 1000 Vertreter. Interessant dürfte für die Allianz die anstehende Deregulierung des Versicherungsmarktes in China werden.
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 09:56:24
      Beitrag Nr. 2.264 ()
      Economist cheers Thai stocks
      Bloomberg
      Investors should buy Thai stocks because they have lagged other Southeast Asian markets and are the most likely to outperform, said Daniel Lian, Southeast Asia economist at Morgan Stanley.

      Investors should consider buying infrastructure, banking and domestic-demand stocks or industries, Lian said in an e-mailed response to questions, without identifying any companies.

      Thai stocks have “the biggest potential for upside surprise”, Lian, who is based in Singapore, wrote in a report today, entitled Macro Cherry-Picking Southeast Asia.

      Investors “should look seriously at what we see as the undervalued Thai market, while viewing with measured optimism the rising and outperforming markets in Singapore, Malaysia, Indonesia and the Philippines”.

      The SET Index has fallen 17 percent in dollar terms this year, making Thailand’s stock benchmark the worst performer out of 60 indexes worldwide tracked by Bloomberg.

      Other Southeast Asian stock markets rank among the world’s best-performing indexes this year. Indonesia’s Jakarta Composite Index has risen 30 percent in dollar terms and ranks 13th out of 60 indexes. The Philippine Stock Exchange Composite Index has advanced 25 percent, Singapore’s Straits Times Index has gained 20 percent, and Malaysia’s Kuala Lumpur Stock Exchange Composite Index has climbed 15 percent.

      Thailand’s stock market index trades at 11 times estimated earnings, compared with a multiple of 14 for Singapore, 13 for the Philippines and Indonesia, and 16 for Malaysia.

      Lian, 41, joined Morgan Stanley’s regional economics team in 2000, after working at Barclays Capital Asia. The Morgan Stanley team, headed by Andy Xie in Hong Kong, was ranked No 1 in Asia this year in an Institutional Investor magazine survey.

      Morgan Stanley doesn’t have an Asia, excluding Japan, equity strategist currently after Norman Villamin left the firm in July to join HSBC Holdings in Hong Kong.

      Lian, whose earlier reports on Thailand praised Prime Minister Thaksin Shinawatra’s economic policies, said global investors tend to be too negative on the country because they consider the economy is dependent on external demand and are sceptical about Thaksin’s policies, including measures to boost demand for housing and domestic consumption.

      In a report dated October 10, 2003, Lian wrote that “the Thai economy has entered a sustained economic upswing that started two years ago and this upswing should last at least a few more years – a super economic cycle”.

      The SET climbed 36 percent since that report to a seven-year high in January. It is up 6.4 percent in the last 12 months.

      At the time, Lian predicted Thailand’s economy “will continue to grow rapidly until at least 2007 or 2008”, with growth of 6 percent to 8 percent “in the next few years”.

      On November 17, the government trimmed its economic growth forecast for the year, saying high oil prices may damp consumer spending. The forecast was cut to as low as 6.2 percent from a range of 6.5 percent to 7 percent announced in August. Economic growth may slow to 6 percent in 2005, the government said.

      Only four out of 29 industry groups in the SET have risen this year: health-care services, pharmaceuticals, transportation, and communication. In the 50-member SET 50 Index, only 10 stocks have risen this year.

      Among other Southeast Asian markets, Lian favours Singapore and Indonesia, and is more concerned about the risks in Malaysia and the Philippines.

      Singapore could benefit from corporate restructuring, Lian said. In Indonesia, new President Susilo Bambang Yudhoyono and his anti-corruption/pro-reform agenda, as well as an undervalued currency, were good reasons to retain overweight stocks relative to benchmarks investors track, Lian said.

      Lian, who expects Malaysia’s economy to grow 6.7 percent in 2004 and 4.8 percent next year, is less bullish than the government, which, in September, forecast growth of 7 percent this year and 6 percent in 2005.

      Malaysia’s stock market “looks quite expensive” after the recent rally on bets that the ringgit, which is pegged to the dollar, will be revalued, strengthening against the US currency.

      In the Philippines, the government needs to come up with a new economic policy, Lian said.

      Investors have placed “a larger-than-warranted risk premium” on the Thai market because of violence in the country’s Muslim-dominated southern provinces and scepticism about Thaksin’s policies, said Lian.

      “The Thai economy and markets deserve a smaller risk premium,” he said. “We see significant structural positives in Thaksin’s economic strategy that are not priced in by the market.”
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 10:27:05
      Beitrag Nr. 2.265 ()
      hallo rhum

      ich geh immer noch von 1,44 aus als niedrigststand,aber das kann auch unterschritten werden,aber ich denk dann sollten wir uns ernsthaft gedanken machen ob man die tapetenproduktion nicht komplett einstellt:D

      spass beiseite.die greenspan politik fuehrt uns beaengstigend nahe an den punkt wo sich die diskussionen der vergangenen jahre betreffs leitwaehrung auch vom reden mal ins handeln fuehren koennen und dann wirds gefaehrlich fuer alle.

      leider sprechen die fakten auf dem gold und rohstoffmarkt schon eine sehr negative sprache in ihren prognosen.

      auch die asiaten fangen an sich ernsthafte gedanken ueber neue systeme zu machen.

      ich weiss nicht wo die schmerzgrenze liegt,aber ich fuerchte wir kommen ihr mit 1,50 schon betraechtlich nahe.

      und so wie es aussieht sind die asiaten viel frueher bereit neue fakten zu schaffen.

      die denken auf jeden fall schon viel lauter nach...
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 10:45:30
      Beitrag Nr. 2.266 ()
      @rhum

      den letzten satz muss man sich echt reintun.dat is sowat von thai,dat et echt schon weh tut vor lachen...:D



      Pay hike was overdue, says PM
      Published on November 25, 2004

      Prime Minister Thaksin Shinawatra yesterday said a planned pay hike for MPs and senators was a long-overdue move to allow lawmakers to perform their jobs with dignity.

      Thaksin said the pay for lawmakers have been frozen for almost 10 years. Senators and MPs will get their pay increased 35 per cent to Bt104,000 per month from the current Bt77,000.

      “The planned salary increase is not much considering that a Cambodian lawmaker receives a Bt120,000 salary while a Thai MP has a pay package of Bt104,000 per month,” he said.

      He said politicians, himself included, were underpaid, saying some state enterprise managers earned up to Bt700,000 per month when his own salary is Bt110,000.

      Senate Speaker Suchon Chaleekrua agreed that lawmakers deserved a pay increase. He said their current salary was the lowest in the region. “Civil servants have had their pay hiked and now lawmakers should have their turn.”

      Suchon said lawmakers should be paid commensurate with their public service.

      Senator Chirmsak Pinthong expressed support for planned pension payments and health benefits for senators, saying many veteran lawmakers should be taken care of by the state after a long legislative career. He said, however, the planned 35-per-cent salary hike could be seen as a little too high.

      Phayap University academic Chutipong Somsap said the government should evaluate the performance of lawmakers before giving them raises.

      Democrat Party deputy leader Abhisit Vejjajiva said he would not oppose the pay hike for lawmakers because in the past two years, the government had already adjusted the salary for civil servants, state enterprise workers and local officials across the board.

      The House yesterday worked 90 minutes and passed two draft bills before voting for an early closing. Many lawmakers said they needed time to prepare for a dinner party to celebrate the pay hike.
      Avatar
      schrieb am 25.11.04 12:58:35
      Beitrag Nr. 2.267 ()
      @bum
      #2265

      Dann haben wir ja eine ähnliche Meinung. Ich glaub schon, das wir ganz neue Sachen hören würden(werden), wenn wir bei 1,50 sind. Es wird in Japan ja jetzt schon laut über Interventionen nachgedacht, obwohl die ja wohl auch bisher schon dabei waren:D

      Dann gibt es noch zweifel, ob die anderen asiatischen Staaten(außer China) genug Währungsreserven haben, um in dem Gerangel mitmachen zu können?????

      Und ich denke, bei 1,50 sind Gold- und Rohstoffwerte anjesacht, weil die wohl weiter gehen werden, schon allein wegen der Verunsicherung, aber auch wegen Chinas Hunger.

      Wieder woanders laß ich kürzlich, das es seit 67 keine verläßlichen Analysen über Ölvorräte der OPEC mehr gegeben hat, somit auf Lotto produziert wird.
      Wenn dat stimmt, oh oh:O

      Bisher lohnten sich Goldanagen für uns nicht, weil in Dollar. Der Verfall hätte uns in Euro eher ein Minus gebracht.
      ---------------

      Das hier auch interessant:




      KNOW-HOW-EXPORT

      20 Milliarden Euro für deutsche Ideen

      Von Kai Lange


      Deutscher Erfindergeist macht sich bezahlt: Die Einnahmen deutscher Firmen für "technologische Dienstleistungen" im Ausland steigen beständig. Vor allem die Autoindustrie macht mit dem Verkauf von Ingenieurleistungen Kasse. Doch gleichzeitig muss Deutschland kräftig Wissen zukaufen.


      Hamburg / Köln - So schlecht kann es um deutsches Know-how nicht bestellt sein: Im Jahr 1999 hatten deutsche Unternehmen mit dem Export von Ingenieurleistungen, Forschungsergebnissen, Patenten und Lizenzen noch rund zwölf Milliarden Euro verdient. Diese Summe ist seitdem stetig und bis zum Jahr 2003 um mehr als 50 Prozent auf 19,4 Milliarden Euro gestiegen, wie eine Untersuchung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt.

      Quelle: Bundesbank; Institut der Deutschen Wirtschaft

      Wissens-Austausch: Seit 1999 verzeichnet Deutschland steigende Einnahmen durch den Export technologischer Dienstleistungen. Der Ideen-Import geht dagegen seit 2001 zurück

      Insgesamt ist die deutsche Leistungsbilanz im Geschäft mit Forschung und Ideen jedoch noch immer leicht negativ: Einnahmen von 19,4 Milliarden Euro stehen Ausgaben für ausländisches Know-how von 20,4 Milliarden Euro gegenüber, die Lücke beträgt rund eine Milliarde Euro (siehe Grafik). Doch diese Lücke, die 2001 noch rund sieben Milliarden Euro betrug, schließt sich: Die Einnahmen steigen, während die Summe der Ausgaben für ausländische Ideen-Importe sinken.

      Dass der Ideen-Import zurückgeht, kann nach Angaben eines Sprechers des Kölners Instituts verschiedene Ursachen haben. Möglicherweise sind die heimischen Forscher und Denker so produktiv, dass weniger zugekauft werden muss. Andererseits kann aber auch schlicht die Konjunkturschwäche der Grund für den Rückgang sein: Deutschland brauche nach wie vor Know-how aus dem Ausland, könne sich aber immer weniger leisten.

      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/mittelstand/0,2828…

      Zumindest im Vergleich mit den asiatischen Handelspartnern ist die deutsche Leistungsbilanz gesund: Kunden in Asien lassen sich deutschen Erfindergeist einiges kosten. 2,6 Milliarden Euro gaben Kunden aus Fernost im Jahr 2003 für technologische Dienstleistungen aus Deutschland aus - mehr als eine Milliarde Euro mehr, als sie selbst durch den Verkauf von Ideen und Patenten nach Deutschland erzielt haben.
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 09:37:17
      Beitrag Nr. 2.268 ()
      Und da haben wir es:

      China verkauft Dollarbestände und sorgt für Druck
      Friday, 26. Nov 2004, 08:22

      Shanghai 26.11.2004 (www.emfis.com) Trotz eines immer stärker werdenden Aufwertungsdruck für den chinesischen Yuan, hat China seine Bestände an Dollaranleihen auf 180 Milliarden US-Dollar gesenkt. Zumindest berichtete dies die China Businiess News unter Berufung auf Mitglieder der Zentralbank.

      China besitzt einen großen EInfluss auf den Verlauf des Dollars, da man mit insgesamt 515 Milliarden US-Dollar die weltweit zweithöchsten Devisenreserven besitzt.

      Die Frage, die sich Marktteilnehmer nun stellen ist, ob China die Dollarbestände im Vorfeld einer Aufwertung verkaufen möchte, um sich größere Währungsverluste zu ersparen, die Zentralbanken weltweit zurzeit verkraften müssen.
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 10:39:15
      Beitrag Nr. 2.269 ()
      ich denk dass der kauf von physischem gold momentan in keiner altersabsicherung fehlen sollte.halt die alte juedische spartradition.ein drittel immos,ein drittel gold und sachwerte und ein drittel spekulationsgeld in aktien etc.
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 10:43:05
      Beitrag Nr. 2.270 ()
      wobei die zeit fuer immokaeufe im moment sich auch gut entwickelt.ueber auktionen kannste momentan fuern appel und ein ei immos erwerben.besonders in den neuen bundeslaendern werden die momentan verschleudert.ein bekannter ist da im moment in den immoversteigerunshaeusern sehr aktiv.wenn du die kataloge siehst was die fuer anfangsgebote haben faellt einem nix mehr ein und trotzdem geht vieles nur knapp drueber weg.schau dir mal die dementsprechenden seiten ueber google an.;)
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 10:44:48
      Beitrag Nr. 2.271 ()
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 17:52:48
      Beitrag Nr. 2.272 ()
      Hallo Rhum, der Wachstum Chinas wird zunehmend vom asiatischen Raum getragen bzw. trägt sich selbst. (siehe auch aktueller Economist Titel: Chinas Wohlstand breitet sich ins Landesinnere aus...). Die Abhängigkeit vom amerikanischen Konsumenten wird geringer, eine unterbewertete Währung ist nicht mehr zwingend erforderlich.

      gruß
      brokerprofi


      Saturday 27th November, 2004

      Stocks in Asia end mostly lower
      --------------------------------------------------------------------------------

      Big News Network.com Friday 26th November, 2004

      The majority of Asian stock exchanges finished in the negative column Friday as the U.S. dollar edged higher again.

      South Korea`s Seoul Composite led the way shedding 14.37 or 1.65% to 858.12.

      Taiwan`s Taiwan Weighted was next cab off the rank losing 76.59 or 1.31% to 5778.65.

      Japan`s Nikkei 225 at 10833.75 was down 66.59 or 0.61% while the Singapore Straits Times at 2028.43 was down 6.45 or 0.32%.

      China`s Shanghai Composite at 1356.727 was down 1.606 or 0.12% whereas Hong Kong`s Hang Seng at 13895.03 was off 31.58 or 0.23%.

      The Philippines PSE Composite at 1814.10 was down 0.40 of a point or 0.02%.

      India`s BSE 30 at 6035.03 was down 0.92 of a point or 0.02%.

      Indonesia`s Jakarta Composite led the gainers adding 9.535 or 1.00% to 965.216.




      Australia`s All Ordinaries at 3922.900 was up 8.100 or 0.21%.

      Malaysia`s KLSE Composite at 908.78 was up 3.56 or 0.39% while Pakistan`s Karachi 100 at 5552.47 was up 29.20 or 0.53%.

      Sri Lanka`s All Share at 1494.83 was up 5.97 or 0.40% whereas the Thailand SET at 648.13 was ahead 0.64 of a point or 0.10%.

      The U.S. dollar was on the nose trading down to 102.40 yen while the euro tracked up to 1.3285. The pound was at 1.8995 while the Swiss franc rose to 1.1367. The Australian dollar was at .7940 and the New Zealand dollar at .7167. The Canadian dollar was at 1.1767
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 18:00:49
      Beitrag Nr. 2.273 ()
      @bum

      ....halt die alte juedische spartradition.ein drittel immos,ein drittel gold und sachwerte und ein drittel spekulationsgeld in aktien etc.

      Jau, normal haste recht. Solange der Dollar aber fällt?????

      Imos in D, das seh ich anders. Die kleinen Preise täuschen nicht darüber hinweg, das hier aktuell ein Veräußerungsproblem vorherrscht. Und wie bitte soll sich das in den nächsten Jahren ändern?
      Hier wirkt der demographische Faktor, die Tatsache, das immer noch lustig weiter gebaut wird, als stünden Käufer schlange und das wirtschaftliche Konsumproblem, das in meinen Augen durch die zu hohe Staatsquote verursacht ist, sowie die künstlichen Verteuerungen durch Energiegesetze und Auflagen(nicht zuletzt Umweltideologische)

      Imorenditen tendieren gen NULL, bald gen Minus.

      Anders allerdings in Südost Asien
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 18:04:13
      Beitrag Nr. 2.274 ()
      @bum

      Die Preise sind ja wirklich witzig. Man sieht aber nicht, was dahinter stand, welche Bruchbude.:D

      Watt nützt Dir ne Hütte an einem trotzlosen Plätzchen?
      Avatar
      schrieb am 26.11.04 19:18:24
      Beitrag Nr. 2.275 ()
      Nochmal zum Dollar

      Aus Platow

      Nr. 138 | Montag, 29. November 2004
      Abgekartetes Spiel
      Federn Notenbanker den Dollar-Verfall doch mit Interventionen ab?


      Sie kennen unsere Meinung, wonach EZB-Präsident Jean-Claude Trichet und einige europäische Finanzminister
      den Euro-Anstieg zu früh thematisiert und mit der Bezeichnung „brutal“ verbal bekämpft haben (s. Brief v. 10.11.).
      Hier werden in gewisser Weise unterschiedliche Philosophien erkennbar, die auch anlässlich des kürzlichen Besuchs
      des Fed-Chefs Alan Greenspan in Frankfurt deutlich wurden: So ist Greenspan ganz in der Tradition des freien Spiels
      der Kräfte groß geworden und wird auch heute noch geradezu enthusiastisch, wenn er über die Segnungen des Marktes
      spricht. Dagegen ist Trichet ganz Franzose, für den Begriffe wie Administration und Zentralgewalt zum Alltag gehören.
      Daraus eine Schwäche des amtierenden EZB-Präsidenten für Interventionen herzuleiten, wäre allerdings leichtfertig.
      Umso unangebrachter halten wir in diese Richtung zielende Forderungen von draußen. Jedenfalls zeugt es von wenig
      Sachkenntnis und mangelnden Erfahrungen, wenn z.B. Ifo-Chef Hans-Werner Sinn die EZB auffordert, sofort am
      Devisenmarkt einzugreifen. Noch schlimmer formuliert es der in seinen Ansichten „unverbesserliche“ Wirtschaftsweise
      Peter Bofinger, der von der EZB sogar verlangt, ohne Begrenzung Dollar gegen Euro zu kaufen. Bundesbankpräsident
      Axel Weber dürfte heilfroh sein, dass er nicht mehr neben Bofinger im Sachverständigenrat sitzen muss.
      Die jahrelangen, massiven Interventionen der Bank of Japan, mit denen sie zuletzt im Frühjahr scheiterte, sind abschreckend
      genug. Greenspan ist beizupflichten, dass selbst umfangreiche Interventionen an den Devisenmärkten bestenfalls
      kurzfristige Effekte erzielen können, es insgesamt aber kaum einen Unterschied macht, ob interveniert wird oder nicht.
      Greenspan war es schließlich auch, der den jüngsten offensichtlich international gewollten und volkswirtschaftlich
      möglicherweise notwendigen Dollarrückgang initiierte. Mit seiner Äußerung im Vorfeld des G20-Treffens, dass der
      Appetit auf Dollars irgendwann nachlassen sollte, gab der amerikanische Notenbankpräsident grünes Licht für Dollarverkäufe.
      Mit dem Anstieg des Euro über sein bisheriges Allzeithoch von 1,2923 Dollar und dem Rutsch des Greenbacks
      unter die Unterstützungszone bei 104/105 Yen nehmen die Devisenmärkte die gewünschte Entwicklung. Dabei
      ignorieren sie durchaus ungünstige Nachrichten für Euro und Yen. Die Japan-Devise steigt, obwohl hoher Ölpreis und
      Wechselkurs die Wirtschaft belasten. Der Euro klettert schier unaufhaltsam trotz ungünstiger Konjunkturindikatoren,
      wie sie in den vergangenen Tagen aus Belgien, Italien und Deutschland (Ifo-Index) gemeldet wurden.
      Gleichwohl verläuft das Geschehen an den Devisenmärkten in geordneten Bahnen. Der charttechnische Ausbruch
      über bisherige Höchstmarken könnte durchaus mit volatileren Marktbewegungen einhergehen. Wir wollen deshalb nicht
      ausschließen, dass die Notenbanken einschließlich der EZB - nachdem ihre verbalen Attacken verpufft sind - verdeckt
      und kursglättend an den Devisenmärkten tätig sind. Das wäre auch der einzig sinnvolle Weg, mit Interventionen etwas
      zu erreichen. Wer gegen die Marktkräfte operieren will, steht von Anbeginn auf verlorenem Posten.
      Eingriffe können aber Marktausschläge abfedern und die von Greenspan favorisierte weiche Dollarlandung sicherstellen.
      Greenspan glaubt fest daran, dass sich die in der Handelsbilanz angehäuften Ungleichgewichte über die Zeit ohne
      eine Wirtschaftskrise abbauen lassen. Gelingt dies, erübrigt sich in den USA das Dämpfen der Investitionen oder gar das
      Auslösen einer Rezession, wie es klassische Konjunkturmodelle für diese Situation vorsehen.
      Diese Strategie wirft auch ein Licht auf die Geldpolitik der EZB. Sie wird bis weit ins kommende Jahr von einer Zinserhöhung
      absehen, weil eine solche den kontrollierten Dollarrückgang in Frage stellen würde. Sie wird den Leitzins solange
      auf dem Rekordtief von 2% beibehalten, bis der US-Leitzins darüber liegt und so den Dollar stabilisieren hilft.
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 10:03:37
      Beitrag Nr. 2.276 ()
      @rhum
      wennn du dir den gesamten katalog jedesmal reinziehst stoesst du dabei teilweise auf grundstuecke von 50-100tausend quatratmetern die da dadzugehoeren.;)
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 12:54:42
      Beitrag Nr. 2.277 ()
      @bum

      Board Mail zu dem Thema
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 18:10:46
      Beitrag Nr. 2.278 ()
      Gestern traf doch tatsächlich die Dividende von Bangkok Bank ein.
      0,75 Baht

      Ob wei, eine Alibi Dividende, wohin mit der Kohle?:O
      Avatar
      schrieb am 28.11.04 08:54:26
      Beitrag Nr. 2.279 ()
      rhum
      bordmail gelesen.danke fuer den hinweis.
      Avatar
      schrieb am 29.11.04 11:10:00
      Beitrag Nr. 2.280 ()
      Thailand: Shin Corp erwartet Umsatzverdoppelung

      Monday, 29. Nov 2004, 07:59
      Unternehmen: SHIN CORP.
      Bangkok 29.11.2004 (www.emfis.com) Thailands groesstes Unternehmen Shin Corp erwartet sowohl im laufenden, als auch im folgenden Geschaeftsjahr eine Umsatzverdoppelung, dies teilte das Unternehmen zum Wochenauftakt mit. Hauptsaechlicher Umsatzantreiber werden nach Unternehmensangaben die Telekommunikationssparte und die neue Billigairline.

      Die Shin Corp, an welcher der thailaendische Praesident einen Loewenanteil haelt, besitzt 43 prozent am groessten Mobilfunkanbieter AIS (Advanced Info Service). AIS haelt einen 80 prozentigen Marktanteil in Thailand.

      Südkoreas Handelsüberschuss durchbricht 20 Mrd. USD-Marke
      Monday, 29. Nov 2004, 09:27
      Seoul 29.11.04 (www.emfis.com)
      Wie die südkoreanische Zentralbank mitteilte, hat das Land im Oktober die Marke des Handelsüberschusses in 2004 von 20 Mrd. US-$ überschritten. Mit Ende Oktober betrug er 22,78 Mrd. US-$.
      Für das Gesamtjahr 2004 prognostiziert die Bank einen Überschuss von 25 Mrd. US-$.


      LH upbeat on property sector
      Umesh Pandey
      The guru of Thailand’s property market continues to remain optimistic about the sector’s bright prospects, saying that the current downturn in the sector is a “mild hiccup”.

      “I do not think that the property market is a bust as the market perceives it to be; to me, it is a mild hiccup,” Anant Asavabhokin, pictured right, president and major shareholder of Land & Houses Plc, the country’s largest residential developer, said.

      He said that the so-called hiccup was positive for the market as not too many players would be willing to take the risks and stronger players such as LH and other property developers would be at an advantageous position.

      “To me, this period shows that investments in this sector are slowing down but this is not a long-term issue and demand and investments will gradually pick up,” he said.

      Anant, who nearly went bust himself during the past economic crisis, said that property developers, except for a handful, have very low levels of debts and have sizeable amounts of cash reserves to fulfill most of their obligations.

      Speaking at a seminar organised by Chulalongkorn University, Anant said that a growing young population, coupled with the increasing employment and rising salaries, would all help the industry to grow in the near future.

      “The industry last year was called as being in the recovery phase. How can it change from a recovery phase to a sudden bust phase?” he questioned, adding that most investors and analysts were being too cautious in their approach.

      “I can phrase this recovery as one that is based on caution,” he said.

      He added that developers would need to sing a new tune to be more competitive in this ever-changing environment. LH, he said, started pre-built homes in Thailand, which have changed the industry and increased margins for developers.

      He said that this pre-built sale technique has helped lower the company’s overheads to as low as 6 percent against more than 20 percent seen by most companies in his sector and in other companies listed on the Stock Exchange of Thailand.

      He said that innovation and application of new techniques have helped his firm to leave behind its nearest competitor by nearly 10 times in terms of earnings. Gross margins for LH stand at more than 30 percent and Anant says that during 2005 he expects to see sales volumes and revenues rise further.

      “We are not going to stop building, but our focus would be to build more of the 2-to-3-million-baht homes as we have acquired the pre-fabrication technique and can lower our cost dramatically,” he said.

      He said going into the future, he expects the industry to be more standardised, which he says would mean lower margins for developers. He declined to elaborate on the prospects of lower margins in the future.

      LH earlier this month said that it expected its revenues and earnings to grow by between 10 to 15 percent next year on the back of the launches of new products and continued expansion of the property sector.

      “For next year, we are looking at our revenues to grow by 10 to 15 percent, with our bottom line likely to grow at the same level,” Adisorn Thananun-Narapool, senior executive vice president of LH, said.

      LH, he said, would see a boost in its sales revenues from the 16 projects, worth around 25 billion baht, it plans to launch next year.

      “The continued growth in the housing market, coupled with the launches of new housing and condominium projects, would likely help us boost our earnings,” Adisorn said.

      Adisorn said that for this year, he expects LH to report sales figures of between 20 to 22 billion baht, slightly lower than the earlier projection of more than 22 billion baht for this year, from the 18.70 billion baht sales revenue the company had recorded for 2003.

      LH said that it plans to launch as many as six housing projects worth, around 10 billion baht, which it hopes would be able to lift the company’s overall revenues for the quarter ending December this year.

      Adisorn said that LH would also book extraordinary gains of hundreds of millions of baht during this quarter from the divestment of shares in some other companies. He declined to name the companies from which his firm would divest its holdings, but, in the past, he has said that it would record a 100 million baht gain from the recent public offering of Bangkok Chain Hospital Plc.

      LH has stakes in various listed companies including Asian Property Development Plc, Quality Houses Plc, Home Products Plc, Quality Construction Plc, Asia Plus Securities Plc and Bangkok Chain Hospital Plc.

      The company had reported a third-quarter net profit of 1.96 billion baht against the 1.84 billion baht during the same period last year.

      LH, which is considered the barometer for the property sector in Thailand, reported its net profits rose despite the ongoing slump in the sector and that earnings were slightly higher than analysts’ expectations.

      It said that for the quarter, the company’s sales rose to 5.34 billion baht, from 4.71 billion baht.

      The developer said in a filing to the Stock Exchange of Thailand that its total expenses were up marginally to 3.77 billion baht, from the 3.11 billion baht in the third quarter last year.

      In the first nine months, LH posted a net profit of 4.92 billion baht, up slightly from the 4.52 billion baht in the same period a year earlier.

      Earnings per share (EPS) for the company during the third quarter stood at 0.24 baht a share against the 0.27 baht a share seen during 2004, a decline of 11.11 percent year-on-year. For the nine months ending September, its EPS stood at 0.64 baht a share against the 0.69 baht a share seen during the same period last year, a decline of 7.25 percent year-on-year.
      Avatar
      schrieb am 29.11.04 11:20:07
      Beitrag Nr. 2.281 ()
      auch mal interessant:

      Sinkender Dollar, steigende US-Zinsen und hoher Ölpreis
      Asiens Wachstumszug verliert an Tempo


      Hohe Ölpreise, der sinkende Dollar und steigende Zinsen in den USA werden die hohen Wachstumsraten Asiens im kommenden Jahr abbremsen. „Wir rechnen für 2005 mit einem Zinsniveau in den USA von etwa drei Prozent“, sagt der Chefökonom der Asiatische Entwicklungsbank (ADB), Ifzal Ali, dem Handelsblatt.
      FRANKFURT. Das wirke sich negativ auf den Konsum und die Investitionen in der Boomregion aus. Er forderte die betroffenen Länder auf, Konsequenzen zu ziehen – etwa durch die Flexibilisierung ihrer Wechselkurse. Trotz der Abschwächung liegen die Wachstumsraten Asiens aber nach wie vor deutlich über denen aller EU-Staaten.

      Die ADB geht von einem Ölpreisniveau von 36 bis 38 pro Barrel Brent-Rohöl 2005 aus. „Der Ölpreisanstieg ist keine zyklische, sondern eine strukturelle Veränderung. Die Preise bleiben hoch,“ sagte Ali. Trotz der steigenden Ölpreise werde die Region Asien-Pazifik 2004 mit durchschnittlich 7,2 Prozent Zuwachs beim Bruttoinlandsprodukt die höchste Wachstumsrate seit der Finanzkrise 1997/98 ausweisen. „Das ist wesentlich besser als wir noch vor sechs Monaten erwartet hatten“, sagt Ali. Allerdings gibt es erhebliche regionale Differenzen. Die ADB rechnet im kommenden Jahr für China mit acht bis 8,5 Prozent Wachstum.

      Aus asiatischer Sicht ergibt sich für 2005 ein wenig erfreuliches globales Szenario. Asien könne sich den Risiken eines weiter fallenden Dollars kaum entziehen, sagte der ADB-Ökonom. Eine Ausweitung des Haushalts- und Leistungsbilanzdefizits der USA könne entscheidend zur Verwundbarkeit der Weltwirtschaft beitragen, vor allem weil Japan und die EU auf eine mögliche Abschwächung der Konjunktur in den USA sehr empfindlich reagieren dürften. Es sei aber in niemandes Interesse, wenn die notwendige Korrektur der Doppeldefiziten in den USA einen scharfen Einbruch der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage in den USA auslösen würde.

      Die ADB nimmt daher die asiatischen Währungspolitiker, vor allem in Peking, deutlich in die Pflicht „Wir müssen für eine globale weiche Landung sorgen. Es wird allmählich Zeit, dass asiatische Staaten mehr Flexibilität bei der Gestaltung ihrer Wechselkursmechanismen zeigen.“ Die nicht an den Dollar gekoppelten Währungen Asiens haben in den vergangenen Monaten bereits nominale Aufwertungen von neun bis zwölf Prozent erlebt. Ali befürchtet, dass sich dieser Prozess „erheblich beschleunigen“ werde, wenn China den Renminbi höher bewertet.

      Peking hat bereits durchblicken lassen, dass es seine Währung vom Dollar lösen und an einen internationalen Währungskorb binden könnte, will sich einem Diktat der USA aber nicht beugen. Die ADB geht im Fall währungspolitischer Maßnahmen von größeren Korrekturen aus. „Wenn die chinesischen Behörden mehr Flexibilität zulassen, werden sie es wohl nicht bei marginalen Änderungen belassen,“ sagt Ali voraus. Nach Ansicht der ADB sei eine deutliche Aufwertung durchaus im Interesse Asiens. Sie könne eine Entlastung bei den Ölpreisen und einen geringeren Inflationsdruck bewirken. Die meisten asiatischen Staaten hängen stark von Ölimporten ab. Südkorea ist beispielsweise der viertgrößte Ölimporteur der Welt. Auch China, Indien und Thailand haben mit steigenden Preisen auf Grund der Ölimporte zu kämpfen. Die Analysten von Consensus Economics in Großbritannien, die regelmäßige Konjunktureinschätzungen auf Basis von 130 regionalen Bankenanalysen veröffentlichen, gehen allerdings von einem sich leicht abschwächenden Inflationsdruck 2005 aus.

      Da das Wachstum in Asien immer weniger von Exporten und dafür stärker von der Binnennachfrage getrieben werde, sei der Dämpfungseffekt einer Aufwertung begrenzt, warnt die ADB. In den Staaten Südostasiens und Südasiens trägt die inländische Nachfrage, belebt auch von einer regen Investitionstätigkeit im verarbeitenden Gewerbe, inzwischen bis zu 80 Prozent zum nationalen Wachstum bei. Die Phase des exportgestützten Wachstums in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts werde sich nicht wiederholen.

      Begünstigt werde die Abkoppelung von der Nachfrage in den USA, Japan und der EU auch durch die wachsende Vernetzung durch regionale und bilaterale Freihandelsverträge. „Asien ist heute in der Lage, wesentlich mehr Widerstand gegenüber globalen Turbulenzen zu leisten als noch vor wenigen Jahren.“ Die ADB rechnet mittelfristig mit durchschnittlichen Wachstumsraten von sieben bis acht Prozent für die Region. Bis zum Jahr 2020 werde Chinas gesamtwirtschaftliche Leistung auf das heutige Niveau Japans wachsen und Indien die Größe Chinas erreichen.


      Von Christoph Rabe, Handelsblatt
      29.11.2004
      Avatar
      schrieb am 29.11.04 20:34:05
      Beitrag Nr. 2.282 ()
      #2272 von Brokerprofi
      #bum

      #2281

      Der spricht uns doch aus der Seele, oder?
      Avatar
      schrieb am 30.11.04 00:50:14
      Beitrag Nr. 2.283 ()
      China, Südkorea, Japan und weitere South Eas Asian Nations unterzeichenen Vertrag zum Abbau von Handelsbarrieren (niederigere Zölle usw.) - Laut BBC(berichten zufälligerweise gerade in den BBC news von dem Deal) umfaßt dieser Deal 25% der Weltbevölkerung

      Das sollte doch für eine Solide Jahresend- Jahresanfangsrally ausreichen...

      Grüße
      brokerprofi


      SE Asia Forges Closer Ties with China, Japan, S.Korea
      Mon Nov 29, 2004 07:29 AM ET

      By Ed Cropley
      VIENTIANE (Reuters) - Leaders of 13 Southeast and Northeast Asian states Monday underlined their determination to turn growing economic power into political influence by establishing a new summit-level grouping.

      In a further sign of Asia`s ever-closer links, the 10 members of the Association of South East Asian Nations (ASEAN) signed the first stages of a deal to reduce trade barriers with China and to create an open market of 1.8 billion people by 2015.

      The East Asia Summit is an echo of Malaysia`s proposed East Asian Economic Caucus that was stillborn after encountering stiff opposition from the United States, which feared it would be pushed aside from its central security role in Asia.

      However, Thai foreign ministry spokesman Sihasak Phuanketkeow said the plan was not intended to cause alarm on the other side of the Pacific.

      "Our goal is to work toward an East Asia community. It`s something that we`ve been striving for, but there is of course no end date," Sihasak said. "It`s meant to realize the potential of the region, not to become a bloc."

      Marring the otherwise harmonious summit in the sleepy Lao capital was the issue of continued military rule Myanmar, which is due to take over ASEAN`s rotating chair in 2006, a source of growing embarrassment for the group.

      Even though the junta continues to keep opposition leader and Nobel laureate Aung San Suu Kyi under house arrest, it escaped any censure in the ASEAN chairman`s statement, which seldom refers to individual members internal affairs.

      NEW EAST ASIAN GROUPING

      The summit`s main focus was the new grouping of ASEAN`s 10 members together with China, Japan and South Korea that could see ASEAN subsumed by the mightier northern economies.

      The three Northeast Asian members took pains to reassure their mainly smaller and poorer southern neighbors that ASEAN would not be relegated to a walk-in part in the new group.

      "ASEAN is still the core, the nucleus, and when we talk about the East Asia region, ASEAN is the core. My feeling is that this is a natural format in Asia," said Akira Chiba, Japan`s assistant government spokesman. Continued ...

      © Reuters 2004. All Rights Reserved.
      Avatar
      schrieb am 30.11.04 14:01:00
      Beitrag Nr. 2.284 ()
      Hier noch bisserl auf Deutsch dazu.


      Wirtschaft begrüßt Freihandelsabkommen mit Singapur
      Tuesday, 30. Nov 2004, 09:47

      Südkoreas Unternehmen erhoffen sich vom Freihandel mit Singapur Impulse für die Verstärkung ihrer Präsenz in Südostasien.

      In einigen Branchen herrscht jedoch Besorgnis, dass Billigprodukte aus Südostasien als singapurisch deklariert nach Südkorea gelangen könnten.

      Der Handelsverband KITA begrüßte in einer Erklärung den Abschluss des Abkommens mit Singapur. Das Abkommen werde als Sprungbrett dienen, um die Präsenz in Südostasien, unter anderem in den Bereichen Finanzen, Transport, IT und Kommunikation, auszubauen.

      Der Großunternehmerverband FKI äußerte seine Erwartung, dass die Einigung mit Singapur den Anstrengungen der Regierung für den Abschluss eines Freihandelsabkommens mit dem südostasiatischen Staatenbund ASEAN Impulse geben werde.

      Der Verband der kleinen und mittleren Unternehmen forderte die Regierung zur Verstärkung der Einfuhrkontrollen gegen falsch deklarierte Waren aus Südostasien auf. Die kleinen und mittleren Betriebe würden besonders hart getroffen, wenn Billigprodukte aus Drittländern mit singapurischem Etikett nach Südkorea gelangten, hieß es.
      Avatar
      schrieb am 30.11.04 19:48:57
      Beitrag Nr. 2.285 ()
      Chinas Industrie erwirtschaftet 910 Mrd. Yuan Nettogewinn
      Tuesday, 30. Nov 2004, 17:20

      Peking 30.11.04 (www.emfis.com)

      Laut der neuesten Statistik des National Bureau of Statistics erwirtschaftete Chinas Industrie in den ersten 10 Monaten dieses Jahres einen Profit von 910 Mrd. Yuan, so CCTV. Das sind 40 % mehr als zum Vorjahreszeitraum.

      Die Bereiche Oil Exploration, Chemie, Stahl und Eisen, Elektronische Kommunikation und Ölraffination machen 53 % der Gewinnsumme aus.

      Die Industrie zur Öl- und Erdgasforschung erwirtschafteten alleine 145 Mrd. Yuan, eine Zunahme von 6 % zum Vorjahr. Der Stahl- und Eisensektor schafften 80 Mrd. Yuan, eine Zunahme von 63 %.
      Avatar
      schrieb am 01.12.04 09:28:20
      Beitrag Nr. 2.286 ()
      Hyundai Motor steigert Exportzahlen zweistellig!
      Wednesday, 01. Dec 2004, 09:01
      Unternehmen: HYUNDAI MOTOR

      Seoul 01.12.2004 (www.emfis.com) Suedkoreas groesster Automobilhersteller Hyundai Motor hat im Monat November seinen Export weiter gesteigert. Gegenueber dem Vorjahr stieg der Verkauf ins Ausland um 20 Prozent. Insgesamt verkaufte Hyundai Motor 175.194 Fahrzeuge ins Ausland.



      Fuer das starke Exportwachstum war hauptsaechlich die hohe Nachfrage der Santa Fe SUV und Sonata Limousine in Europa und China verantwortlich. Auch kuenftig erwarten Analysten einen steigenden Umsatz. Unter anderem sollen die Verkaufszahlen durch die erwartet neuen Modelle weiter anziehen und dadurch steigende Marktanteile erzielt werden.
      ---------
      Und das in dem Markt, alle Achtung:eek:
      Avatar
      schrieb am 01.12.04 09:38:15
      Beitrag Nr. 2.287 ()
      ASEAN-Länder wollen Zusammenarbeit stark ausbauen
      Wednesday, 01. Dec 2004, 09:15

      Der südostasiatische Staatenbund ASEAN will bis zum Jahr 2020 eine sogenannte ASEAN-Gemeinschaft und einen Wirtschaftsblock mit 500 Millionen Einwohnern errichten.

      Dieses Ziel wurde heute im „Vientiane Aktionsprogramm“ (VAP) beim ASEAN plus Drei-Gipfel in Laos formuliert.

      Am ersten Tag des erweiterten Gipfels wurde zudem ein Sechs-Jahres-Plan zur Förderung der regionalen Einheit und Überwindung der Wirtschaftskluft in der Region beschlossen. Beobachter erwarten, dass die regionale Integration der ASEAN-Länder damit wesentlich gefördert werde.

      Laut einer weiteren Einigung soll nächstes Jahr im malaysischen Kuala Lumpur erstmals ein Ostasiatischer Gipfel stattfinden. Daran sollen Staats- und Regierungschefs der zehn ASEAN-Länder und Südkoreas, Japans und Chinas teilnehmen.

      Auf dem Weg zu dieser Einigung hatte zunächst Indonesien überredet werden müssen, das sich bislang gegen einen Ostasiatischen Gipfel ausgesprochen hatte. Das Land hatte Bedenken, dass ASEAN damit an Stellenwert einbüßte.
      Avatar
      schrieb am 01.12.04 19:13:29
      Beitrag Nr. 2.288 ()
      LG Telecom: jetzt ueber 6 Mio. Kunden!
      Wednesday, 01. Dec 2004, 11:57
      Unternehmen: LG GROUP

      Seoul 01.12.2004 (www.emfis.com) Der suedkoreanische Mobilfunkanbieter SK Telecom verliert auf dem suedkoreanischen Mobilfunkmarkt seit dem zunehmenden Engagement der LG Telecom zunehmend an Marktanteilen. Wie EMFIS bereits gestern berichtete, strebt LG Telecom im Mobilfunkbereich nun sechs Millionen Kunden an.



      Die LG Telecom ist eine Tochter des Chaebols LG Group. In diesem Konglomerat ist unter anderem der Hersteller von Mobilfunkgeraeten LG Electronics involviert. Somit gehen Marktexperten auch von einem steigenden Marktanteil des Elektronikherstellers LG Electronics in Suedkorea aus.
      Avatar
      schrieb am 01.12.04 19:16:11
      Beitrag Nr. 2.289 ()
      Und das hier noch vom Börsenreport:


      Die Verlierer musste heute eine Sharp (855383) mit einem Minus von 2,42 % und der Telekommunikationsriese Softbank (891624) als umsatzstärkster Wert nach Marktkapitalisierung mit einem deutlichen Kursrückgang von 3,94 % auf 4.880 Yen anführen.

      Hier belastete die gestrige Veröffentlichung wonach erneut vertrauliche Kundendaten diesmal von 900 Kunden an die Öffentlichkeit gelangt sind, die Stimmung sehr. Erst vor kurzem wurden von japanischen Gerichten, die Mitarbeiter die vertrauliche Kundendaten von Softbank Kunden verkaufen wollten, zu Gefängnisstrafen verurteilt.


      Zusätzlich wurde von einigen Analysten die nun heute veröffentlichte Einigung bei der Übernahme des Baseball Clubs Hawks vom angeschlagenen Handelskonzern Daiei (851768) skeptisch betrachtet.

      Grotesk daran ist vor allem die Tatsache, dass erst vor kurzem Softbank (891624) sich mit der massiven Verbesserung der Sicherheit der Kundendaten gebrüstet hatte und damit erneut einen deutlichen Vertrauensverlust erleiden musste.

      Boersenreport.de empfiehlt die heutige - vor allem nur durch kurzfristige Irritationen ausgelöste Kursschwäche - zum massiven Ausbau in Softbank (891624) zu nützen.

      Die Weichen für ein profitables Wachstum sind bei Softbank (891624) längst gestellt und nicht durch zum Zeil hektisch agierende Mitbewerber aufzuhalten.
      Avatar
      schrieb am 01.12.04 19:32:02
      Beitrag Nr. 2.290 ()
      Aus Platow Emerging Markets

      Vor gut 10 Jahren wurde erstmals die Idee kolportiert,
      das 21. könnte das asiatisch-pazifische
      Jahrhundert werden. Dann wütete 1998 die sog.
      Asienkrise. Der wissenschaftliche Streit, ob das
      eine Krise der Region war oder eine Krise des
      internationalen Kapitalismus, der im Pazifik nach
      Jahren des Wachstums plötzlich wieder sein hässliches
      Gesicht zeigte, endete unentschieden.
      Wichtig war, dass die Leidtragenden, insbesondere
      also Thailand, Malaysia, Singapur, Indonesien
      und die Philippinen, daraus ein kollektives
      Bewusstsein entwickelt haben, wonach ein
      ähnlicher Crash mit seinen katastrophalen Folgen
      auf die Sozialstruktur und Investitionen in jedem
      Fall zu vermeiden sei. Not schweißt zusammen.
      Zu Wochenbeginn haben sich die zehn ASEANMitglieder,
      im Kern die o.a. Staaten, in Laos auf
      eine Abschaffung von Zöllen auf Industriegüter
      (Textilien, Autos, Elektronik) bis 2007 geeinigt, die
      schwachen Länder haben Zeit bis 2010. Das ist ein
      weiterer Schritt Richtung Freihandelszone 2020.
      In den hiesigen Medien wurde die Auffassung
      vertreten, die ASEAN-Länder würden sich gegen
      die starke Konkurrenz aus China und Indien zusammenschließen.
      Das Gegenteil ist richtig: Die
      ASEAN wächst zusammen, um stärker vom Boom
      im Norden und Westen der Region zu profitieren.
      Die Asienkrise hat nämlich auch das Bewusstsein
      geschaffen, dass Wohlstand nur gemeinsam
      zu erreichen ist, zusammen mit Indien und China,
      aber auch Japan, Südkorea, Australien und Neuseeland,
      deren Vertreter alle in Laos dabei waren.
      Herzlichst
      _ ____ _____
      Nr. 48 Donnerstag, 2. Dezember 2004



      Da stimme ich voll zu, auf geht’s!
      Avatar
      schrieb am 02.12.04 00:41:05
      Beitrag Nr. 2.291 ()
      Hi Rhum- dem stimme ich auch zu, -siehe auch meine Message 2283 zur ASEAN-Kooperation ;-)

      Samsung weiter auf Erfolgspfaden

      grüße
      brokerprofi

      Samsung Ascends to World`s No. 2 Handset Maker

      Samsung Electronics claimed a 13.8 percent market share Wednesday, citing a survey by industry research group Gartner Dataquest. This seals its position at the world`s second-largest handset manufacturer in the third quarter, pulling ahead of U.S-based Motorola with 13.4 percent.
      Finnish telecommunications giant Nokia remained unbreakable at the top slot with 30.9 percent.

      Samsung`s market share jumped 1.7 percentage points from the previous quarter, while that of Motorola dipped 2.4 percentage points in the same period. LG Electronics` market share also grew to 6.7 percent from 6.0 percent in the second quarter, overtaking Sony Ericsson.

      (Kim Ki-hong, darma90@chosun.com )
      Avatar
      schrieb am 02.12.04 09:34:09
      Beitrag Nr. 2.292 ()
      @Brokerprofi

      2283 hatte wohl gelesen, seh es auch so.

      Hier noch einer zum Belustigen:

      China Banken sollen Basel 2 berücksichtigen:eek:
      Thursday, 02. Dec 2004, 09:19

      Peking 02.12.2004 (www.emfis.com) Der Vorsitzende der chinesischen Bankenaufsichtsbehörde, China Banking Regulatory Commission (CBRC), Liu Mingkang, empfielt den chinesischen Banken sich an die Kontrollmechanismen und Kreditvergabepraktiken zu halten, wie sie durch Basel 2 empfohlen werden. Demnach sollten sich auch chinesische Banken an diese Rahmenvereinbahrungen halten, um international wettbewerbsfähig zu werden. Basel 2 ist jedoch nicht nur in China, wo bislang kaum Risikokontrollmechanismen existieren, umstritten, sondern auch in Deutschland und anderen Ländern mit einer hohen Fremdkapitalfinanzierung.


      Na da sin mer aber jespannt:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.12.04 10:10:07
      Beitrag Nr. 2.293 ()
      Südkoreas im November mit bestem Monatsergebnis
      Friday, 03. Dec 2004, 07:30

      Der südkoreanische Export hat im November das beste Monatsergebnis des Jahres verzeichnet. Damit wurde im zweiten Monat in Folge ein neuer Monatsrekord aufgestellt.

      Nach Angaben des Ministeriums für Industrie und Energie hat das Land im Vormonat im Wert von 23,3 Milliarden US-Dollar exportiert. Der Exportanstieg betrug im Vorjahresvergleich 27,8 Prozent. Trotz eines Importanstiegs von 30,3 Prozent konnte das Land 2,77 Milliarden US-Dollar Handelsüberschuss erwirtschaften.

      Nach weiteren Ministeriumsangaben hat das Land in den ersten elf Monaten dieses Jahres im Wert von insgesamt 230,9 Milliarden US-Dollar exportiert. Das ist ein Anstieg um 32,6 Prozent zum Vorjahr. Das Importvolumen betrug wertmäßig 203,6 Milliarden Dollar. Der akkumulierte Handelsüberschuss belief sich damit auf 27,3 Milliarden US-Dollar.

      Nach Exportzielen betrachtet, ist der Anstieg nach Lateinamerika mit 86,4 Prozent am höchsten. Die Ausfuhren in die Europäische Union wuchsen um 50 Prozent, nach China um 34 Prozent und in die USA um 32,4 Prozent.

      Das Ministerium wies aber darauf hin, dass die Exporte im November noch nicht besonders stark von der Dollar-Schwäche beeinträchtigt worden seien.
      Avatar
      schrieb am 03.12.04 16:11:30
      Beitrag Nr. 2.294 ()
      Samsung und LG steigern Handy-Marktanteile! Samsung Platz 2
      Friday, 03. Dec 2004, 09:26
      Unternehmen: SAMSUNG ELEC.

      Seoul 03.12.2004 (www.emfis.com) Der suedkoreanische Elektronikkonzern Samsung Electronics hat im weltweiten Verkauf von Mobilfunkgeraeten den US Amerikanischen Hersteller Motorola ueberholt, die berichtete die Research-Company Gartner. Im dritten Quartal konnte Samsung seine weltweiten Verkaeufe um 26 Prozent gegenueber dem Vorjahr steigern und verkaufte somit 167 Millionen Geraete.



      Weiterhin haelt der finnische Hersteller Nokia die Marktfuehrung mit einem Marktanteil von ueber 30 Prozent. Den vierten Platz belegt momentan der deutsche Hersteller Siemens. Der suedkoreanische Hersteller LG Electronics hat ebenfalls an Marktanteilen zulegen koennen und belegt nun den fuenften Platz vor Sony Ericsson.
      Avatar
      schrieb am 06.12.04 13:48:42
      Beitrag Nr. 2.295 ()
      Softbank: Details zum Mobilfunkservice erwartet
      Monday, 06. Dec 2004, 08:54
      Unternehmen: SOFTBANK CORP.

      Tokyo 06.12.2004 (www.emfis.com) Der japanische Breitband-Internet-Anbieter und Telekommunikationskonzern Softbank wird im Laufe des Tages eine Pressekonferenz bezueglich seinem Mobilfunkvorhaben halten. Softbank plant bereits seit Laengerem sein operatives Geschaeft um den Mobilfunkbereich zu ergaenzen.



      Naeher Details erhalten Sie nach der Pressekonferenz von EMFIS.COM.
      Avatar
      schrieb am 06.12.04 19:08:34
      Beitrag Nr. 2.296 ()
      Pessimismus an Chinas Automarkt
      Monday, 06. Dec 2004, 18:04

      Peking 06.12.04 (www.emfis.com)

      Der Pessimismus an Chinas Automarkt hält an genauso wie der Preiskrieg, so die Meinung auf einem Meeting von Autoexperten und Regierungsmitgliedern am vergangenen Wochenende. Die Teilnehmer prognostizierten, dass sich die Schlacht um die Autopreise auf jeden Fall im ersten Halbjahr 2005 fortsetzen werde.

      An dem Treffen in Peking nahmen über 40 Repräsentanten von Unternehmen wie Shanghai GM, Beijing Hyundai und Guangzhou Honda teil berichtete die Beijing News.



      Xu Zhangming vom State Information Centre teilte mit, dass der Verkauf von in China produzierten PKWs in den ersten 10 Monaten um 18,8 % auf 1,88 Millionen gegenüber dem Vorjahreszeitraum gestiegen ist. Das ist zwar ein weiteres Wachstum, aber nicht vergleichbar zu 2003 gegenüber 2002 als das Wachstum noch satte 75 % betrug.

      Im September musste ein Verkaufsrückgang zum Vorjahresmonat von 3,64 % registriert werden, das waren 183.412 Fahrzeuge weniger, so Xu.

      Um die Verkäufe wieder anzukurbeln würden immer mehr Unternehmen drastische Preissenkungen durchführen. Xu geht davon aus, dass dieser Kampf wahrscheinlich bis 2006 anhalten könnte.



      Der Industrieexperte und Sachverständige Hua Xue, Direktor der www.cheshi.com.cn Seite, erwartet ebenfalls ein weitere Preissenkungen: "sie werden noch sehr viel niedriger". Durch die Stagnation der Autoindustrie und dem damit einhergehenden Preiskampf wird die Gewinnspanne für die Unternehmen immer dünner und wird zur Schliessung von einigen Firmen führen. Den Tiefpunkt der Preisentwicklung erwartet Hua etwa Mitte 2005.



      Der Hongkonger Analyst Tang Sai-kit erwartet vor allem im Bereich der "Massenfahrzeuge" der unteren Klasse ( unter 94.000 HK-$ ) erheblichere Diskonts als in der Mittelklasse. Tang Prognostiziert hier Preisschnitte von bis zu 50 % im ersten Halbjahr 2005. Im Mittelklassesegment von bis zu 20 %. Bereits seit April dieses Jahres senken die Hersteller und Händler fast monatlich ihre Preise.
      Avatar
      schrieb am 07.12.04 09:22:32
      Beitrag Nr. 2.297 ()
      Samsung investiert $24 Mrd. in Chip-Fabrik

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)

      Südkoreas Samsung Electronics Co., der weltgrößte Speicherchiphersteller, wird rund US$24 Milliarden in den nächsten sechs Jahren in den Aufbau einer neuen Chipproduktionsstätte investieren. Der Investitionsplan wurde von Samsung Group Chairman Lee Kun-Hee anlässlich einer Feier zum 30 jährigen Bestehen der Samsung-Halbleiterfertigung bekannt gegeben. Bis 2010 will Samsung 200 Billionen Won im Halbleiterbereich umsetzen. Vorsorgliche Investitionen seien in der Halbleiterbranche besonders wichtig, so Kun-Hee.
      Avatar
      schrieb am 08.12.04 09:27:12
      Beitrag Nr. 2.298 ()
      Chinas Stahlnachfrage wird 2005 sinken - aber ...
      Tuesday, 07. Dec 2004, 16:52
      Peking 07.12.2004 (www.emfis.com) Die Stahlnachfrage aus China wird nach Einschaetzung der chinesischen Regierung im naechsten Jahr zurueckgehen. Wie die Experten weiter schreiben, soll die Stahlnachfrage aufgrund eines schwaecheren Wirtschaftswachstums zustande kommen.

      Allerdings kann man deshalb nicht von sinkenden Stahlpreisen ausgehen. Die Rohstoffe zur Herstellung von Stahl soll dem Regierungsbericht zufolge weiter steigen.

      Das chinesische Ministerium geht 2005 von einem acht prozentigen Wirtschaftswachstum aus. In diesem Jahr, 2004, schaetzt man das Wachstum auf neun Prozent.

      China: 50 Privatunternehmen aus dem Ölbereich gegen Staatsunternehmen
      Wednesday, 08. Dec 2004, 07:45
      Hongkong 08.12.04 (www.emfis.com)
      Wie die South China Morning Post berichtet, wollen sich 50 private Unternehmen aus dem Ölbereich zusammenschliessen um gegen die drei großen chinesischen staatlichen Unternehmen anzutreten. Dazu soll in Hongkong ein Fond von etwa 10 Mrd. Yuan gebildet werden um damit Investitionen im In- und Ausland durchzuführen.
      Vor allem der mittlere Osten sei ein Zielgebiet wo es für die staatlichen Unternehmen schwierig ist rein zukommen. Hintergrund sei, dass man lieber mit Privatunternehmen, statt mit staatlichen Unternehmen Geschäfte machen will.

      Zu den Unternehmen, welche sich daran beteiligen wollen, gehört u.a. die in Shenzhen gelistete Hubei Tianfa Co Ltd., Zhejiang Hai Yue, die in Shanghai gelistete Xinjiang Guanghui Industry Co Ltd sowie die Dalian Shide Group.
      Avatar
      schrieb am 09.12.04 10:02:38
      Beitrag Nr. 2.299 ()
      Korea und Frankreich unterzeichnen einen Investitionsvertrag
      Thursday, 09. Dec 2004, 09:35

      Präsident Rohs Besuch in Frankreich hat dazu beigetragen, dem bilateralen Handel zwischen beiden Ländern neuen Auftrieb zu geben. Auch werden beide Länder ihre Zusammenarbeit auf wirtschaftlichem und industriellem Gebiet verstärken. Korea hat bereits sieben Investitionsverträge in Höhe von 837 Millionen US-Dollar unterzeichnet. In seinen Gesprächen mit Präsident Jacques Chirac vereinbarte Präsident Roh Moo-hyun den Abschluss eines Sicherheitspakts, Zusammenarbeit im Bereich der Energiewirtschaft, des Luftraums, der Nano-Technologie und der Gentechnik.
      Avatar
      schrieb am 09.12.04 10:42:43
      Beitrag Nr. 2.300 ()
      kann mir mal jemand erklären, wieso der Kospi seit 3 Tagen, immer 1,3% runter und wieder hoch geht? ;-)
      Wie seht Ihr Korea insgesammt, nachwievor ist die Bewertung ja noch günstig, wieso spiegelt sich dies nicht in den Notierungen?

      danke und gruß

      ballard1
      Avatar
      schrieb am 09.12.04 13:48:35
      Beitrag Nr. 2.301 ()
      @ballard1

      Was regst Du Dich darüber auf?

      Das wichtigste, was ein Anleger haben muß, ist Sitzfleisch.
      Dann muß die Story stimmen, was für mich in Asien schon noch stimmt, eher als in Deutschland.

      Wer in Korea beispielsweise schon länger dabei ist, den kratzt das alles nicht mehr, denn er guckt aus einer Gewinnbrille.

      Und die jetzt geschaffene Freihandelszone wird die nächsten Jahre ihre Wirkung nicht verfehlen.
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 09:42:12
      Beitrag Nr. 2.302 ()
      Handys sind Koreas wichtigster Exportartikel geworden
      Friday, 10. Dec 2004, 08:15
      Seoul 10.12.04 (www.emfis.com)
      Laut dem südkoreanischen Ministeriums für Information und Kommunikation hat der Bereich der Mobiltelefone den Halbleiterbereich als Südkoreas erfolgreichstes Exportprodukt der IT-Branche abgelöst.
      Wie weiter mitgeteilt wurde, hat Südkorea in den ersten elf Monaten dieses Jahres Mobiltelefone im Wert von 2,45 Mrd. US-$ exportiert. Das ist ein Anstieg um 50,3 % zum Vorjahreszeitraum und machen mit 35,6 % den größten Anteil an den IT-Exporten, vor den Halbleiterprodukten, aus.

      Die drastische Zunahme der Handy-Ausfuhren führt das Ministerium auf den guten Absatz in Europa und Nordamerika zurück. Ein Viertel der exportierten Mobiltelefone ( Wert von 850 Millionen US-$ ) hat das Land in die Europäische Union ausgeführt. Somit war die EU erstmals vor den USA wichtigster Absatzmarkt der Handyhersteller.



      China National Petro bietet um Yukos-Tochter Yuganskneftegas
      Thursday, 09. Dec 2004, 16:39
      Unternehmen: PETROCHINA CO. LTD - Gazprom - YUKOS OIL
      Moskau 09.12.04 (www.emfis.com)
      Laut der China Business News wird der Staatskonzern China National Petroleum Corp (CNPC) nun doch an der Versteigerung der russischen Yukos-Tochter Yuganskneftegas teilnehmen. Ende November hatte die Beijing Times noch berichtet, dass die National Development and Reform Commission (NDRC) die Teilnahme an einer Ersteigerung untersagt hat.

      Entsprechend der Meldung sind seit einiger Zeit bereits Vertreter von CNPC in Vorbereitung auf das Gebotsverfahren nach Moskau gereist.
      Das Startgebot für die Versteigerung, welche am 19. Dezember statt findet, liegt nach russichen Regierungsvorgaben bei 8,65 Mrd. US-$.
      Im Rennen wird auch der russische Gaskonzern Gazprom sein. Da die Ambitionen dahingehen Yuganskneftegas unter russicher Kontrolle zu behalten, wird CNPC relativ geringe Chancen auf Erfolg eingeräumt. Inzwischen soll sich die Unternehmensführung des chinesischen Staatskonzernes ebenfalls in Moskau befinden.

      Südkora: Tagesgeldsatz unverändert/Wachstum im nächsten Jahr 4 %
      Friday, 10. Dec 2004, 07:57
      Seoul 10.12.04 (www.emfis.com)
      Die koreanische Zentralbank hat auf einer Sitzung ihres Ausschusses für Finanzen und Währung beschlossen, dass der Tagesgeldsatz unverändert bei 3,25 % bleibt. Diese Entscheidung zieht große Aufmerksamkeit auf sich, weil der stellvertretende Ministerpräsident und Finanzminister Lee Hun-jae jüngst die Notwendigkeit einer weiteren Senkung des Tagesgeldsatzes angesprochen hatte.

      Die Notenbank hatte zuletzt im August und im November den Tagesgeldsatz um jeweils 0,25 Prozentpunkte herabgesetzt.
      Unterdessen hat die Zentralbank für die südkoreanische Wirtschaft 4,5 % Wachstum im laufenden Jahr prognostiziert. Für das nächste Jahr prognostizierte die Bank 4 %.
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 09:42:56
      Beitrag Nr. 2.303 ()
      Advanc to invest 14bn baht in 2005
      staff writer
      Advance Info Services Plc (Advanc), the country’s largest mobile operator, plans to invest at least 14 billion baht next year to expand its mobile network.

      Advanc chief executive officer Somprasong Boonyachai, pictured right, said the company plans to spend about 10 billion baht for the expansion of its mobile network in 2005, and two to three billion baht for the improvement of its existing network

      He said the company also plans to spend one billion baht to increase the number of varieties offered by its mobile service to attract more subscribers.

      He added that the overall mobile phone service market is likely to experience a major change, since it is fast approaching saturation.

      “The penetration rate for 2005 is expected to reach 47 percent of the overall population, with total service users reaching 30.5 million,” he said.

      Operators have been forced to enhance competitiveness, with most offering new services developed primarily for individuals, with the aim of efficiently and conveniently resolving problems encountered in daily life. As such, selective varieties have been conceptualised to perfectly suit different lifestyles.

      Therefore, business integration has become a key strategy that harmoniously combines industries and service businesses including aviation, finance, advertising, entertainment, transportation, healthcare and E-learning.

      “We need to encourage fair treatment, especially with regards to government policy related to the interconnection charge, as well as a new license to operate. At the same time, there is a need to come up with the highest benefits not only for people but also for operators,” Somprasong said.

      Advanc president Yingluck Shinawatra said the company has been able to achieve current growth and maintain its top position in the industry, while maintaining customer confidence.

      By the end of the year, the number of Advanc customers is expected to reach over 15 million. Market share is also likely to top 60 percent as a result of the continuous development of networks playing a central role in completely conveying a wireless communication service.

      Advanc executive vice president Kittsanan Ngamphathipong said the company has been able to maintain its position as the number one service operator in all criteria as indicated by growth rates for 2004.

      Advanc shares closed 2.5 baht, or 2.51 percent, down on Wednesday to settle at 97 baht.
      Avatar
      schrieb am 12.12.04 04:20:07
      Beitrag Nr. 2.304 ()
      hallo rhum
      muss jetzt wieder bei 30 grad hier unter palmen rumlungern,waehrend ihr euch im kuehlen regen erfrischen koennt:D

      die Lage hier ist schlechter geworden als es nach aussen aussieht.hab ja so meine sprziellen untypischen indizes dafuer.ich rechne mit nem ruecksetzer beim set hier in den ersten 2 monaten des neuen jahres.

      der bauboom haelt an,obwohl der leerstand jetzt schon ostzonenausmasse hat.die normalen privaten haushalte haben beim konsum auch schon die notbremse gezogen.die haben erstmal auch genug damit zu tun ihre schulden des letzten konsumrausches zu verdauen.

      die einnahmen sinken trotz steigender touristenzahlen dramatisch.weniger amerikaner und europaer und dafuer mehr asiaten und russen.beide geben wesentlich weniger geld aus.dazu der zunehmende verlust der dauerhaften einahmen durch residenten,von denen einer nach dem anderen in andere laender abwandert.(man musste sie ja auch unbedingt rausekeln und gegen sie hetzen,weil sie nicht ins geschmacksbild der first class touris passen,die jetzt dummerweise nicht gekommen sind:laugh:)

      der wirtschaftsverbund der aseanstaaten der immer auf 2020 datiert wird wird meiner meinung nach schon bis spaetestens 2010 realisiert sein.jedenfalls wenn das tempo der verhandlungen so weiter geht.

      taksin wird von tag zu tag groessenwahnsinniger und stolziert mittlerweile manchmal in phantasieuniformen rum,dass man sich das lachen nur schwer verkneiffen kann.er hat aber fuer alle gelegenheiten die entsprechende garderobe.

      die naechste wahl hat er aber leider jetzt schon aufgrund mangelder konkurenz so gut wie im sack.

      nur aussenpolitisch verliert er mittlerweile in asien doch sehr aufgrund seinens groessenwahns erheblich an ansehen.in vientiane hat er letzte woch im vorfeld von den anderen oberhaeuptern zusagen verlangt,dass keiner das thema unruhen in suedthailand zur sprache bringt,da er sonst sofort abreisen wuerde.man erfuellte ihm diesen wunsch,amuesierte sich allerdings hinter vorgehaltener hand koestlich ueber diesen kleinen napoleon.selbst die thaihlaendische presse brachte ihre beschaemung zum ausdruck.

      apropo schaemen...
      habe vorgestern nacht im chinesischen fernsehen ein 1stuendiges interview eines sehr intelligenten chinesischen reporters mit dem deutschen innenminister schilly verfolgt.
      ich habe noch nie gesehen dass sich ein deutscher politiker mit solch einem schwachsinnigen gestammel nim ausland blamiert hat.
      der reporter der excellent vorbereitet war und auch sehr gezielte fragen zur deutschen innenpolitik und den neuen diskussionen ueber die integration der migranten in deutschland stellte,wurde mit einem heillosen gestammel in saumaessigem englisch und vollkommen inhaltslosen allgemeinplaetzen abgefertigt.nachdem der reporter auf 10 verschiedene fragen jedesmal die gleiche nichssagende antwort bekommen hatte,aber trotzdem hoeflich und souveraen blieb,konnte man doch ahnen das ihm hoechstens noch die frage nach dem wetter in deutschland auf der zunge brannte.:D
      Avatar
      schrieb am 12.12.04 11:50:52
      Beitrag Nr. 2.305 ()
      @bum

      Dauerfrost ohne Regen mit grauem Hintergrund. Beruflich würd ich es Umsatzvernichtungswetter nennen:D

      Aber interessant Dein Statement.

      Was hättest Du denn von diesem Politiker erwartet?
      Abgesehen davon, das er sein politisches Leben nach der Windrichtung gestaltete, hat er doch nix auf der Naht. Und das die Chinesen uns mal ganz interessiert auf die Finge schauen, kann ich auch verstehen, ebenso die Koreaner. Was sie bei uns an Mist entdecken, brauchen sie dann wenigstens nicht zu wiederholen.
      :laugh::laugh:

      Schröder hat nun ein paar Punkte machen können bei den Chinesen und es sich dann gleichzeitig bei der UN verdorben. Na ja, Elefanten im Porzellan Laden.
      :laugh::laugh:

      Und NRW steht auf der Kippe, trotz der Hamsterbauhüter. Schätze mal, der Steinbrück wirds machen. Nochmal Höhn:O

      Börse hat dieses Jahr wahrlich nicht viel Spaß gemacht. Das beste waren noch die üppigen Dividenden aus Thailand und jüngst die Münchener Rück + Mobilcom. Schaun mer mal nach 05.:D
      Avatar
      schrieb am 13.12.04 09:48:58
      Beitrag Nr. 2.306 ()
      unglaublich:eek:

      KTB seeks to cut NPLs to 7%
      staff writer
      Krung Thai Bank (KTB) Plc, Thailand’s second-biggest bank, said on Thursday it aims to reduce its non-performing loans (NPLs) to 7 percent of lending by the end of 2005.

      “We have set a target of reducing NPLs to below 10 percent. But I want to make it 7 percent,“ newly-appointed bank president Apisak Tantivorawong said.

      The planned reduction in NPLs will likely happen after the bank is able to restructure its debts, Apisak said.

      At of the end of September, the bank had NPLs of 125 billion baht ($3.2 billion), or 12.39 percent of lending, up from 12.29 percent at the end of June.

      In July, KTB reported a jump of more than $1 billion in the amount of NPLs in the quarter to June after the central bank imposed stricter loan classifications.

      The bank’s NPLs at the end of this year are expected to be the same as seen in September, Apisak said.

      “We saw a rise and decline in bad loans after a recent review. The total will be quite stable,“ he added.

      KTB which focuses mainly in small- and medium-sized businesses, was aiming to lend at least 70 billion baht in 2005, 7 percent more than this year, in line with an expected 6-7 growth in the domestic economy he said.

      Apisak also said the bank will continue to lend to the market as the economy grows, although he declined to be more specific in coming up with actual growth targets for the coming year.

      “What we aim to do is to grow in tandem with the economic growth of the country. In the past, if you look at statistics, the lending growth of each bank was about 1.5 to 2 times of GDP growth. We may continue to see this level in the future,” he said.

      Apisak, whose appointment has yet to be formally approved by the Bank of Thailand, took office just two weeks ago and replaced Viroj Nualkhair, the known banker whose second term was nullified by the central bank amid reports of “imprudent” lending.

      Apisak said that the banking industry’s lending growth next year will likely be anywhere between 6-10 percent.

      He added that these figures were relatively achieveable, particularly if Thailand’s economy continues to improve and grows 5-6 percent next year.

      He refused to comment on other issues concerning the bank, saying it was too early for him to do so, given the fact that he is relatively quite new on the job.

      He said he would not make any additional statements on sensitive issues such as NPLs, or the future plans of the bank that has assets close to a trillion baht.

      KTB saw its NPLs jump during the second quarter of the year, as the central bank ordered it to reclassify 12 loans to 14 business projects. It also asked the bank to put in extra provisioning for these loans.

      This led to the bank’s NPLs increasing to 125.70 billion baht as of the end of June this year from 79.65 billion baht during the end of March.

      KTB’s loan classification has come into question once again as the bank has to deal with Natural Park Plc, which has sought to delay its repayment of 1.7 billion baht in loans to the bank amid bad market conditions.

      “With regards to N-Park, there has been a deal struck, which is that N-Park will use its 300 million baht in cash reserves to pay us back. In exchange for this, we will extend the repayments of the loans based on N-Park’s cash flow,” Apisak said.

      He said the repayment will likely take between three to four years and that the new debt deal was more workable, adding he was hopeful that the property developer will be able to eventually repay it.

      He said N-Park has also promised that it would repay the entire loan if the developer is able to issue its long-delayed bonds in the market.
      Avatar
      schrieb am 14.12.04 02:40:39
      Beitrag Nr. 2.307 ()
      mittlerweile war auch schroeder im chinesischem fernsehen mit nem interview.nach der blamage von schilly hat er sich aber relativ gut in szene gesetzt.war recht aktzeptabel,aber einigen stuss hat er auch abgelassen.bei seiner bemerkung,dass die deutsch chinesischen beziehungen noch nie so gut gewesen waeren als unter seiner kanzlerschaft musste der reporter doch ein wenig ueberhoeflich grinsen ohne zu nicken.:D
      alles in allem hat er aber ne brauchbare figur gemacht.
      Avatar
      schrieb am 14.12.04 09:51:41
      Beitrag Nr. 2.308 ()
      @bum

      Bin eigentlich mit Schröders Auftritt in China zufrieden. Allerdings reicht das nicht, um ihm meine Stimme zu geben. Aber das wird für ihn auch nur so wichtig sein, wie die Schwimmrichtung der Heringe im Atlantik.
      :laugh:

      Japan: weniger Pleiten, weniger Schulden, weniger Arbeitslose
      Tuesday, 14. Dec 2004, 07:18

      Tokyo 14.12.2004 (www.emfis.com) Die Anzahl japanischer Pleiteunternehmen sind in diesem Jahr gegenueber 2003 um 2,6 Prozent gesunken. Insgesamt meldeten 1.106 Unternehmen insolvenz an. Auch die gesamten Schulden der japanischen Unternehmen sind gegenueber 2003 um 65 Prozent ebenfalls deutlich zurueckgegangen. Optimistisch fuer das laufende Jahr ist die Entwicklung auf dem japanischen Arbeitsmarkt zu werten.

      KBank’s SME loans to jump 20% next year
      staff writer
      KASIKORNBANK Plc (KBank), has forecast that figures for loans to retail customers, particularly small and medium enterprises (SMEs), will expand by about 54 billion baht or 20 percent in 2005.

      However, the bank admitted that its housing loans will not increase at a fast pace next year due to the diminishing housing demand.

      “Even though the economy will grow at a slower pace next year due to the impact from the current global oil price hike and the possible economic slowdown in the US, affecting Thailand’s export and international trade, consumer spending is expected to increase,” KBank’s senior vice president David Hendrek said. He added that the expansion in consumer spending will not match the figures witnessed over the past two years.

      According to Hendrek, KBank, the country’s third-largest commercial bank, is currently lending 270 billion baht in loans at present. He said the bank plans to increase its lending by 20 percent from the current figure.

      KBank’s plans to increase its lending to SMEs, which have sale values under 50 million baht next year, by about 17-18 percent from 2004’s expansion of 19-20 percent, he added. As of the end of October 2004, KBank’s lending to these SMEs stood at 204 billion baht.

      He considers SMEs as the rising stars in terms of KBank’s lending. He noted that his bank is specifically looking at manufacturers of autoparts, food and beverage and electronics components.

      He added that KBank plans to increase its credit card customers by 100,000 next year from 750,000.
      ------------------------

      Das ausgerechnet die Banken in den letzten Tagen solche Zuversicht streuen, zsss.:eek:
      Avatar
      schrieb am 14.12.04 15:41:16
      !
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      Avatar
      schrieb am 15.12.04 09:53:55
      Beitrag Nr. 2.310 ()
      SOFTBANKS Lizenzstreit geht weiter: NTT und KDDI wollen Lizenz verhindern
      Wednesday, 15. Dec 2004, 09:05
      Unternehmen: KDDI CORP - NTT DOCOMO INC. - SOFTBANK CORP.

      Tokyo 15.12.2004 (www.emfis.com) Die zwei japanischen Mobilfunkbetreiber, NTT DOCOMO und KDDI wollen eine Lizenzvergabe des 800 MHZ Frequenz Bandes fuer die Softbank Corp bis 2012 verhindern, die berichtete am Mittwoch Bloomberg. Softbank will die Lizenz stattdessen bis spaetestens 2007 erhalten.



      Der Streit um die Lizenzvergabe ist nicht neu. Softbank hat zur Lizenzerhaltung bereits den japanischen Staat angeklagt. Auch in auslaendischen Regierungen und Behoerden sucht Softbank Unterstuetzung. So will die US Regierung noch in dieser Woche Kontakt zum japanischen Telekommunikations-ministerium aufnehmen.
      Avatar
      schrieb am 15.12.04 10:06:55
      Beitrag Nr. 2.311 ()
      Korea gewinnt Flüssigerdgas aus dem Ostmeer (2004/12/13)

      * KOREAheute

      Zum ersten Mal wird Korea Zugang zu zwei Flüssigerdgasfeldern im Ostmeer bekommen. Zehn Millionen Metertonnen sollen aus zwei Feldern gewonnen werden, verlautete aus Regierungskreisen. Die Bohrungen werden im nähsten Monat nach der Ankunft eines Bohrschiffes beginnen. Von dem Bohrfeld aus können jährlich 400 000 Tonnen Flüssigerdgas in einer unter Wasser angelegten Pipeline bis nach Ulsan in die südliche Gyeongsang-Provinz geleitet werden.
      Avatar
      schrieb am 16.12.04 08:50:31
      Beitrag Nr. 2.312 ()
      China Staatsprivatisierungen schreiten voran (SASAC Reformen)
      Wednesday, 15. Dec 2004, 23:43

      Peking 15.12.2004 (www.emfis.com) Heute hat die staatliche Restrukturierungs- und Verwaltungsgesellschaft (SASAC) seinen Bericht für den Monat Oktober veröffentlicht und weitere Reformschritte bekannt gegeben. Die 186 Staatsunternehmen, die als Schlüsselunternehmen von der SASAC verwaltet werden, haben in den ersten 10 Monaten 2004 einen Nettogewinn von 419 Milliarden Yuan (50 Milliarden US-Dollar) gemeldet. Dies entsspricht einem Anstieg von 53,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Umsatz lag im gleichen Zeitraum bei 4,5 Billionen Yuan und damit 29 Prozent über dem Vorjahreswert.

      Doch die Verteilung dieser Gewinne war relativ konzentriert denn, zwei drittel davon stammten von China Mobile, Sinopec, China Telecom, CNOOC, Baosteel und China Ocean Shipping Group Co (COSCO).

      Allerdings waren auch nur etwa 20 Unternehmen in der Verlustzone, was 10,8 Prozent der Unternehmen entsprach. Mit 2,02 Milliarden Yuan (240 Millionen US-Dollar) waren diese Verluste jedoch überschaubar.

      Insgesamt rechnet die SASAC, bei den von ihnen betreuten Unternehmen in diesem Jahr mit einem Rekordgewinn in Höhe von 450 Milliarden Yuan sowie einem Umsatzvolumen von 5,3 Billionen Yuan (639 Milliarden US-Dollar). Damit liegt die Nettogewinnmarge bei 8,4 Prozent und damit deutlich über den Vorjahren.

      Begünstigt wurde diese Entwicklung von relativ niedrigen Vergleichswerten aus dem Vorjahr, die vor allem SARS bedingt waren und einem unvermindert starken Wirtschaftswachstum, welches trotz erheblicher Interventionen bis September 2004 kaum Anzeichen von Schwäche zeigte.

      China wird ausgehend von den positiven Erfahrungen im nächsten Jahr die Reform der 186 staatlichen Betriebe fortführen, die unter dem Dach der State-owned Assets Supervision and Administration Commission SASAC zusammengafasst wurden.

      Vor allem die Diversifikation der Anteilsverhältnisse mit Hilfe von in- und ausländischen Börsengängen kommt dabei eine wichtige Schlüsselrolle zu. Auch macht eine Wandlung der Aktienkategorien den Einstieg neuer strategischer Investoren möglich. Ebenfalls wird sich die SASAC dafür einsetzen, dass staatliche Unternehmen, die bereits Börsennotiert sind, qualitativ hochwertiges Vermögen in diese Einheiten einbringen werden.

      Zurzeit werden 168 öffentliche Aktiengesellschaften von Unternehmen aus dem umfassenden "Kernverbund" der SASAC mehrheitlich gehalten. Damit sind 33,8 Prozent aller gelisteten Unternehmen in Besitz eines der großen Staatsbetriebe.

      An der Hong Konger Börse werden 53 Firmen von den staatlichen "Schlüsselunternehmen" aus China gehalten und repräsentieren bereits 18,1 Prozent der gesamten Börsenkapitalisierung in Hong Kong.

      In diesem Jahr schafften es mit China Power International, China Shipping Container Lines, China Netcom gleich drei Mega-Unternehmen aus dem Verbund an eine internationale Börse zu gehen.

      Allerdings mahnte die SASAC vor allem vor risikoreichen Aktienspekulationen, Derivatespekulationen, Fremdwährungsgeschäften und Anleiheninvestments sowie den weit verbreiteten Kreditgarantien innerhalb von Konzernen. Die Staatsunternehmen hätten die Verantwortung für diese Bereiche und müssen die risikoreichen Spekulationsgeschäfte unter Kontrolle halten.

      In Chinas Transformationsprozess zu einer freien Marktwirtschaft spielen die staatlichen Kernunternehmen eine große Rolle und erfüllen vor allem eine wichtige Vorbildfunktion für den privaten Sektor in China.
      Avatar
      schrieb am 17.12.04 10:28:29
      Beitrag Nr. 2.313 ()
      TOKIO (Dow Jones-VWD)--Die langfristigen Zinsen sind nach den Worten des Gouverneurs der Bank of Japan (BoJ) weltweit stabil, was die Renditen der japanischen Staatsanleihen auf relativ niedrigem Niveau halte. Toshihiko Fukui sagte am Freitag weiter, die gegenwärtigen wirtschaftlichen Anpassungen in Japan führten zu Unsicherheit der Marktteilnehmer über die kurzfristigen Konjunkturaussichten, was einen möglichen Renditeanstieg bei den der Staatstiteln in Grenzen halten werde. Der Aufschwung im Inland habe eine Pause eingelegt und es sei unklar, wann die Konjunktur wieder anspringe.

      Gleichzeitig bekräftigte der Notenbankgouverneur, dass er hinsichtlich der längerfristigen Aussichten der japanischen Wirtschaft zuversichtlich sei. Er bekräftigte seine Absicht, an den Eckpunkten der gegenwärtigen Geldpolitik festzuhalten mit der Entwicklung des Verbraucherpreisindex als wichtigstem Referenzwert. Wichtige Faktoren für die Wirtschaftsentwicklung seien der Prozess der Lageranpassungen im Informationstechnologiebereich sowie der Ölpreis. Diese Faktoren werde die BoJ weiterhin aufmerksam im Auge behalten. -Von Asako Tanabe, Hiroshi Inoue, Dow Jones Newswires
      Avatar
      schrieb am 17.12.04 12:57:09
      Beitrag Nr. 2.314 ()
      Domestic banking sector faces low risks, BoT says
      staff writer
      THE Bank of Thailand (BoT) said on Thursday the domestic banking sector faces relatively low risks, since most Thai banks have already set aside their provisions against loan losses at an amount that is more than what is required by the authorities.

      “The excessive provisions for loan losses and the increase in the value of collateral have helped increase loan loss provisions to 34 percent, a level that exceeds the central bank’s requirement,” BoT deputy governor Tarisa Watanagase, pictured right, told reporters.

      She added that the central bank does not expect any down side risk in 2005.

      She also said the country’s commercial bank system has now become stronger, given the increase in return on asset (ROA) that rose as high as 1.6 percent during the third quarter this year compared to a zero percent in the same quarter last year.

      She said commercial banks have been able to post higher profits after the burden on loan losses provisions was reduced. At the same time, their investment funds’ financial status has also strengthened.

      Tarisa said the lending portfolio of commercial banks in the third quarter of the year increased by 14.4 percent, while non-performing loans (NPLs) declined to 11.6 percent, or about 600 billion baht of total lending.

      The reentry of NPLs in the commercial bank system during the third quarter reached 19 billion baht against 41 billion baht in the second quarter, she said.

      She stressed that commercial banks must keep trying to reduce their NPLs up to next year.

      “We are trying to help commercial banks achieve their goal by amending the Thai Asset Management Corporation (TAMC) Act to give it the authority to buy back debts from financial institutions and manage them,” Tarisa said.

      She added that all economic indicators of commercial banks are currently at satisfactory levels, reflecting the fact that they have no financial problem.

      She also said that once commercial banks resolve the problem of NPLs, they will be able to focus more on their core businesses and improve performance.

      Tisco Securities, a leading Thai broker, said it is maintaining a positive view on the Thai banking sector, since it has sufficient provisioning to cope with tighter BoT regulations.

      It forecast that loan growth will remain strong, which points to strong momentum in private investment in the months ahead.

      The company said banks will continue to record profitability due to higher loan demand and and increased fee income generation.

      It has also continued to reassure investors about the strength of the banks and their future strategies.

      Meanwhile, banks have cited increasing demand from the property market.

      Risks of further provisioning and cash calls are not major concerns for Thai banks due to sufficient provisioning and capital.

      Thai banks aim to cut their NPLs to 5 percent or less within two years, which is in line with the BoT’s intentions.

      They also seek to improve the quality of bank loan growth and data collection in preparation for the Basel II accord.
      Avatar
      schrieb am 17.12.04 17:01:38
      Beitrag Nr. 2.315 ()
      Eine Frage zu Korea an die Asienexperten, deren Beantwortung mir sehr wichtig ist:

      In den letzten Tagen habe ich mir etliche mittelgroße koreanische Unternehmen grob angesehen und den Eindruck gewonnen, dass es einige mit sehr attraktiver Bewertung gibt.
      Leider mußte ich feststellen, dass meine bisherigen Banken/Broker nicht direkt in Korea Aufträge ausführen können. Unter anderem gäbe es Probleme mit der Repatriierung des investierten Kapitals.
      Wer von Euch kann mir hierzu über eigene Erfahrungen etwas sagen, oder noch besser ein geeignetes Institut nennen.
      Oder handelt ihr alle nur ADR/GDR und in D gelistete Werte (Umsatz!)?
      Bitte laßt mit mit der Frage nicht im Regen stehen.

      Danke vorab.
      iwiw
      Avatar
      schrieb am 17.12.04 18:42:27
      Beitrag Nr. 2.316 ()
      @iwiw

      Habs noch nicht in Korea probiert, weil von dort bisher nur in D gehandelte Papiere habe.
      Kenne das Problem aber von Thailand, denn da hab ich auch örtlich gekauft und gravierende Unterschiede bei den Banken hier erlebt.
      Gute Erfahrung hab ich mit einer Genossenschaftsbank gemacht. Die handeln über eine Frankfurter Bank und dann über einen örtlichen Broker. Hat mich 0,8% extra gekostet, egal. Das sollte auch mit Korea machbar sein.

      17 Dec 3:15PM : Banking Sector < POSITIVE/NEUTRAL > Year-end rise in NPLs unlikely to derail rally in bank shares

      Banking Sector

      Recommendation
      New : POSITIVE/NEUTRAL
      Previous : POSITIVE/NEUTRAL




      Year-end rise in NPLs unlikely to derail rally in bank shares

      At an analyst meeting arranged by the Securities Analyst Association, the Bank of Thailand`s (BOT) deputy governor Tarisa Watanagase said that total NPLs in the banking system may rise slightly at the end of this year due to the BOT`s qualitative review of banks` loan books. At present NPLs represent 11.6% of total bank loans but the BOT aims to reduce this figure to 2% by end of 2006.

      The deputy governor stressed that the sector faces relatively low risks since most banks had already set aside provisions for loan losses that exceeded the central bank`s requirements. She also noted that the BOT was trying to help commercial banks reduce their problem loans by amending the Thai Asset Management Corp Act to allow the agency to buy NPLs and NPAs from financial institutions. The new legislation is due to be completed next year and should have a positive impact on the banking sector.

      Bank stocks have gained 14.4% over the last two months, aided by continuing foreign fund inflows as the baht appreciated against the dollar. We remain POSITIVE on the banking sector in the short-term in anticipation of further improvements in operating performance and sizeable investment gains to be booked at year end. However, our long-term rating on banks is still NEUTRAL as slower economic growth in 2005, coupled with the resumption of corporate tax payments by some banks, will limit earnings growth.

      Our top pick in the sector remains BBL whose fair value is estimated at Bt133/share. Expectations of 4Q04 investment gains from its sale of Thai Oil (TOP) and progress in the TPI debt restructuring case helped BBL shares close at an 11-month high of Bt108 yesterday. We also have a BUY recommendation on SCB whose share price has recently lagged behind those of BBL and KBANK but still offers 11% upside to our fair value estimate of Bt56/share.

      Tabellen und Div.-Renditen hier. 05 wird gut!
      http://kelive.kimeng.co.th/kelive/userview/DetailPage.jsp?cn…
      Avatar
      schrieb am 20.12.04 10:35:21
      Beitrag Nr. 2.317 ()
      China Mobile mit November-Zahlen
      Monday, 20. Dec 2004, 07:27
      Unternehmen: CHINA MOBILE

      Hongkong 20.12.04 (www.emfis.com)

      China Mobile gab seine Kundenzahlen für den Monat November bekannt. Danach wurden 3,27 Millionen neue Kunden registriert ( 144.000 post-paid und 3.12 Mio. pre-paid ) und die Gesamtkundenzahl erhöhte sich auf 200.98 Mio. Insgesamt hat das Unternehmen in den letzten 11 Monaten 34,87 Millionen neue Kunden gewonnen.

      Die Aktie steht zur Mittagspause unverändert bei 26,35 HK-$.
      Avatar
      schrieb am 20.12.04 10:50:19
      Beitrag Nr. 2.318 ()
      ftd.de, Mo, 20.12.2004, 9:22
      LG Electronics hebt Handy-Absatzprognose an

      Der weltweit fünftgrößte Handyhersteller LG Electronics rechnet im vierten Quartal mit einem höheren Handy-Absatz als bisher. Das Unternehmen verzeichnet eine starke Nachfrage nach UMTS-Telefonen.


      Für die drei Monate werde nun mit einem Plus von acht Prozent auf 14 Millionen Geräte gerechnet, teilte das südkoreanische Unternehmen am Montag mit. Im vergangenen Monat seien dank starker Nachfrage nach UMTS-Telefonen mit 5,54 Millionen Stück neun Prozent mehr Geräte als im Vormonat verkauft worden.

      LG Electronics - Marktführer bei Klimaanlagen - rangiert bei Mobiltelefonen hinter Nokia, Samsung, Motorola und Siemens an fünfter Stelle.


      Der Gesamtumsatz des Unternehmens ging im November im Vergleich zum Vormonat wegen des zum Dollar gestiegen Won-Kurses um 1,9 Prozent auf 2,18 Mrd. $ zurück. LG-Aktien schlossen an der Börse in Seoul unverändert, während der Gesamtmarkt um rund ein Prozent zulegte.
      Avatar
      schrieb am 20.12.04 13:31:39
      Beitrag Nr. 2.319 ()
      LG Electronics: starker Umsatz durch Handygeschaeft
      Monday, 20. Dec 2004, 12:27
      Unternehmen: LG ELECTRONICS

      Seoul 20.12.2004 (www.emfis.com) Der suedkoreanische Elektronikkonzern LG Electronics hat seine Novemberumsaetze gegenueber dem Vorjahr um 23,5 Prozent gesteigert. Insgesamt erwirtschaftet LG Electronics im Monat November einen Umsatz von 2,3 Billionen Won (2,2 Milliarden US Dollar). Am staerksten konnte dabei der Mobilfunkverkauf gesteigert werden. Gegenueber dem Vorjahr stieg dieser um 71,5 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 20.12.04 15:37:49
      Beitrag Nr. 2.320 ()
      Hey

      @Rhum
      die Überschrift müßte wohl um Macau erweitert werden :D;)

      China lässt Macau freie Hand-Aktienanstieg ohne Ende
      Monday, 20. Dec 2004, 12:08
      Hongkong / Macau 20.12.04 (www.emfis.com)

      Wie bereits berichtet, begeht heute Macau den 5. Jahrestag der Rückgabe an China. Befürchtungen, dass die chinesische Regierung mit Reglementierungen arbeiten würde sind nicht eingetreteten und sie werden wohl auch nicht kommen. Für China ist Macau eher ein Glückstreffer angesichts der boomenden Spielindustrie die auf dem Wege ist Las Vegas den Rang abzulaufen.

      Die Analysten von Tai Fook Securities sowie Fulbright Securities sind äusserst positiv für Macau gestimmt. Sie erwarten für die Zone sogar Unterstützung von Seiten der chinesischen Zentralverwaltung um weitere Investoren anzulocken.

      In diesem Zusammenhang sehen sie viel Phantasie in den Aktien des Macau-Stocks.



      Und so legten sie auch heute weiter kräftig zu und das in Zusammenhang mit enorm hohem Handelsvolumen.

      So war die Medtech Group mit 3,397 Mrd. gehandelten Aktien auf Platz zwei des heutigen Handelsvolumens. Mit einem Plus von 42,1 % war sie bei der Performance ebenfalls auf Platz zwei. Aus dem Handel ging der Wert bei 0,54 HK-$ was gleichzeitig ein neues Allzeithoch war. Über einen prozentualen Ansteig der letzten vier Wochen will man gar nicht schreiben, hatte sie doch da lediglich etwa 0,04 HK-$ gekostet.



      Ähnlich sieht es bei A-Max aus. über diesen Wert hatten wir schon in der vorigen Woche geschrieben. Heute geht es wieder um satte 30 % nach oben. Das Allzeithoch wurde bei 2,975 HK-$ markiert. Vor vier Wochen kostete sie 0,044 HK-$.



      Shun Tak Hld. schaffte mit 8,70 HK-$ sein neues Allzeithoch. Das Plus betrug am Ende 7,5 %. Damit hat sich der Wert seit Oktober verdoppelt.



      Auch über Melco Int. Dev. hatten wir in der zurückliegenden Zeit geschrieben. Schaut man sich den Kurs an, stockt einem der Atem. Heute ging es um 20 % hoch. Die Aktie erreichte mit 19,90 HK-$ ihr Allzeithoch. Anfang September war die Aktie zu 2,12 HK-$ zu haben.



      K.Wah Int. mit + 2,4 % etwas zurückhaltender. Aber mit 2,25 HK-$ erreichte auch dieser Wert heute ein neues Allzeithoch.



      Einen kräftigen Satz legte am Freitag und heute die Aktie der K.Wah Construction hin. Mit 4,825 HK-$ erreichte sie heute ihr neues Allzeithoch. Aus dem Handel ging es mit einem Aufschlag von 8,8 %. Auch hier ist die Performance unglaublich. Mitte September gab es diese Aktie zu 0,68 HK-$.



      Dah Hwa Int. erreichte mit 0,37 HK-$ sein neues Allzeithoch. Aus dem Handel ging es mit + 13,56 %. Seit Anfang September legte der Wert um etwa 150 % zu.



      Gibt es denn noch Aktien aus Macau welche noch nicht so heiß gelaufen sind ? Rein vom Kursverlauf - ja.

      Da wäre die Far East Hotels, Macau Success, Far East Construction, Keck Seng und Emperor ( China ) zu nennen.



      Alle genannten Werte sind als höchst spekulativ zu betrachten.



      Lesen Sie auch zu Macau:



      Macau - Wirtschaftsstandort mit Potential http://emfis.com/Index.1+M54a851ad518.0.html



      Chinas Staatspräsident in Macau eingetroffenhttp://emfis.com/Index.1+M51cc524260f.0.html



      Deutliche Fortschritte in Macau seit der Rückgabe an Chinahttp://emfis.com/Index.1+M56c1b7295bc.0.html



      Macau-die Aktien laufen heiß Gewinn von über 100 % normalhttp://emfis.com/Index.1+M5d9d43dc1b8.0.html


      Bis dann:cool:
      Avatar
      schrieb am 20.12.04 20:23:27
      Beitrag Nr. 2.321 ()
      @asiate

      Man kann nicht überall dabei sein. Bin mit China jetzt etwas vorsichtiger, die Goldgräberstimmung wird sich bald legen. Macau geb ich gerne zu, hab ich glatt verschlafen. Man wühlt und wühlt und kann sich doch nur begrenzt auf einige Werte konzentrieren.
      Und du hast es schon angeschnitten im TomGroup Thread, "dank EMFIS". Hast du Dich auch mal gefragt, ob deren Analysen ähnliche Auswirkungen haben, wie der EMI?

      Ich jedenfalls würde erst mal einige Zeit zusehen, bevor ich da Geld rein schmeiß. Möcht nicht wissen, wieviele User hier sich in China schon heftig die Finger verbrannt haben. Nehm nur Tom Group, was hat man dem alten Li Ka Shing alles angedacht, er stinkt ja vor lauter Kohle....Und? Wer in Tom Com gegangen ist, war der Dumme. PCCW dto. Und derer gibt es haufenweise.

      Ich denke langfristig und Dividendenintensiv. Bei Pennystocks in HK$ bin ich mißtrauisch. Pennystocks in Euro, wenn dahinter ein asiatischer Wert steht, der mehrheitlich dort gehandelt wird, ist was anderes.
      Avatar
      schrieb am 20.12.04 21:47:39
      Beitrag Nr. 2.322 ()
      Hey

      @Rhum

      da haste mich etwas falsch verstanden ;) das mit Macau im Tom Thread meinte ich ironisch ;) weil alle irgend wen für ihr Mißgeschick verantwortlich machen.
      Es ist interessant über Macau zu lesen, wobei ich bei EMFIS zu diesen Werten bisher keinerlei Kaufempfehlung o.ä gelesen habe, im Gegenteil die weisen auf das spekulative hin, was einem aus unseren Gefilden wohl eher das Genick brechen würde als das man mit vollen Taschen nach Hause geht :D


      Bis dann:cool:
      Avatar
      schrieb am 21.12.04 10:35:47
      Beitrag Nr. 2.323 ()
      Ok, asiate, hab ich Dich Mist-verstanden:D
      Avatar
      schrieb am 21.12.04 13:38:13
      Beitrag Nr. 2.324 ()
      Börse Korea marginal leichter: Sk Corp. , Samsung Up - Hyundai Motor Down [21.12.2004 - 12:20]

      Mit einem leichten Kursverlust in ihrem Leitindex Kospi mussten heute die koreanischen Dividendenpapiere den heutigen Handelstag nach der enormen Rallye der vergangenen Sitzungen leichter beenden.

      Zum Handelsende notierte das führende Börsenbarometer der Börse in Seoul mit 0,17 % leicht im negativen Terrain und beendete damit den heutigen Handelstag auf einem Stand von 882,82 Zählern.

      Im Focus diesmal auf der negativen Seite fand sich erneut der marode Kreditkartenbetreiber LG Card ein. Heute ging es nach den Traumgewinnen der letzten Sitzungen, die durch die Hoffnung auf neue Bürgschaften entfacht wurden, steil nach unten. LG Card büsste satte 8,7 % ein, nachdem sich immer mehr die Meinung unter den Investoren, dass die Schwesterfirmen finanziell nicht zur Hilfe kommen werden, mehr und mehr durchsetzte.

      Die Mutter LG Group hat anscheinend nicht der Teilnahme an einem 1,13 Milliarden USD schweren Sanierungskonzept zugestimmt.

      Unter Druck heute Werte aus dem Transportsektor, nachdem die Befürchtungen der Investoren über rückläufige Frachttransporte im Dezember heute zugenommen haben.


      Hyundai Merchant Marine Co. büsste um 3,14 % auf 13.900 und eine Hanjin Shipping Co. um 3,67 % auf 22.300 Won ein.

      Gewinnmitnahmen drückten heute auf die Gewinner der letzten Handelstage. Hierzu zählte eine Hyundai Motor (885166) mit einem Minus von 0,74 % auf 53.400 und eine Samsung SDI mit einem Kursverlust von 1,75 % auf 112.500 Won.

      Relative Stärke im allgemein etwas leichteren Umfeld konnte heute der weltweit grösste Chiphersteller Samsung Electronics (881823) mit einem Plus von 0,22 % auf 446.000 Won beweisen.

      Den Star der heutigen Sitzung konnte erneut der grösste Ölraffineriekonzern des Landes SK Corp. (892585) mit einem weiteren Plus von 2,07 % auf 59.200 Won mit dem Rückenwind des wieder anziehenden Ölpreises stellen.
      Avatar
      schrieb am 22.12.04 10:00:53
      Beitrag Nr. 2.325 ()
      Es geht munter weiter

      Ausländische Investitionen in China steigen weiter
      Wednesday, 22. Dec 2004, 08:30

      China Economic Net / CRI 2004-12-22



      In China sind in den ersten 11 Monaten dieses Jahres über 39.000 Unternehmen mit auswärtiger Kapitalbeteiligung genehmigt worden. Laut einer vom chinesischen Handelsministerium veröffentlichten Statistik stieg das real genutzte auswärtige Kapital auf über 57,55 Mrd. USD, ein Anstieg um 22% im Vergleich zur Vorjahresperiode.
      Avatar
      schrieb am 22.12.04 17:37:19
      Beitrag Nr. 2.326 ()
      22 Dec 11:41AM : KBANK < Bt55.00 : LONG-TERM BUY > 4Q04 earnings expected to rise 11.4% qoq and 87.9% yoy to Bt3.76bn

      Kasikorn Bank
      KBANK < Bt55.00 >

      Recommendation
      New : LONG-TERM BUY
      Previous : BUY
      Fair Value : Bt62.00







      4Q04 earnings expected to rise 11.4% qoq and 87.9% yoy to Bt3.76bn

      We have revised up our fair value estimate for Kasikorn bank (KBANK) from Bt57/share to Bt62, representing 2.2x 2005 projected BVPS. However, we have downgraded our recommendation from BUY to LONG-TERM BUY following a 21% jump in the stock since November.

      We expect KBANK to achieve 4Q04 net profit of Bt3.76bn, up 11.4% qoq and 87.9% yoy. Net interest income is likely to increase in line with the 9% YTD growth in its loan book at the end of last month. KBANK is also expected to book extra profits of Bt600-700mn from its recent sale of shares of Thai Oil (TOP).

      Any year-end rise in NPLs resulting from the Bank of Thailand`s qualitative review is unlikely to impact the bank`s profitability given its high provisioning levels. Management believes that NPLs may even remain unchanged at end-2004 at 9.75% of total loans. However, it expects NPLs to drop to 5% in 2006 after the government amends the Asset Management Corp Act to allow the agency to buy NPLs and NPAs from financial institutions.

      This year KBANK`s earning are expected to be flat at Bt14.71bn. In 2005, we expect net profit to fall 15.8% to Bt12.39bn due to the resumption of corporate tax payments next month. Total interest and dividend income should improve next year, however, given that KBANK is targeting net loan growth to 6-8% and fee-based income growth of 30%. The bank expects retail-SME loans to increase 17-20% and NPLS to decline 20%.

      Management said KBANK plans to set up its own hire purchase subsidiary rather than take over an existing business and says it has no need to increase capital. expand as originally planed. We expect KBANK to pay a dividend of Bt1.87/share for 2004 operations, representing a yield of 3.4%.

      Tabellen hier:
      http://kelive.kimeng.co.th/kelive/userview/DetailPage.jsp?cn…

      Mal sehen, ob se dieses Jahr mit der Dividende wort halten?" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://kelive.kimeng.co.th/kelive/userview/DetailPage.jsp?cn…

      Mal sehen, ob se dieses Jahr mit der Dividende wort halten?[/B]
      Avatar
      schrieb am 23.12.04 04:24:55
      Beitrag Nr. 2.327 ()
      hallo rhum
      gruesse und ein frohes fest.wir werden hier wohl leider auch dieses jahr keinen schnee haben.aber wir haben nen christollen mit und morgen grillen wir ne sau vorm haus.rauschgoldengel hats auch keine,aber dafuer jede menge sogenannte stangenengel mit rote muetzchen auf.da geht auch schon was ab rund um den baum.:D
      Avatar
      schrieb am 23.12.04 10:44:40
      Beitrag Nr. 2.328 ()
      @bum

      Bäumchen wollen halt auch gepflegt werden, ne:D


      Koreas Wirtschaft in Schwierigkeiten? - 2005 wird US Dollar entscheiden
      Thursday, 23. Dec 2004, 08:12

      Seoul 23.12.2004 (www.emfis.com) Der Handelsueberschuss Suedkoreas wird im naechsten Jahr niedriger erwartet. Nach den fuer 2004 erwarteten 31 Milliarden US Dollar soll 2005 nur noch ein Ueberschuss von 28 Milliarden US Dollar erzielt werden.



      Der Hintergrund fuer den schwaecher erwarteten Ueberschuss ist ein moeglich steigender Won gegenueber dem US Dollar. Erst gestern hat EMFIS in einer Analyse diesen Punkt angesprochen. Trotzdem wird der Export im naechsten Jahr voraussichtlich weiter zulegen. Nach 31.6 Prozent in diesem Jahr geht man 2005 von einem 10,2 prozentigen Exportanstieg aus. Allerdings werden die Importe mit einem weit ueber 10prozentigen Anstieg erwartet.
      Avatar
      schrieb am 23.12.04 13:46:09
      Beitrag Nr. 2.329 ()
      Hier spielt die Musik, 5,7% Div für 04

      23 Dec 12:58PM : SCB < Bt51.00 : BUY > Investment gains expected to boost SCB`s 4Q04 net profit to Bt5.1bn

      Siam Commercial Bank
      SCB < Bt51.00 >


      Recommendation
      New : BUY
      Previous : BUY
      Fair Value : Bt60.00






      Investment gains expected to boost SCB`s 4Q04 net profit to Bt5.1bn

      After meeting with management, we have revised up our fair value estimate for Siam Commercial Bank (SCB) from Bt56 to Bt60, representing 2.0x projected 2005 BVPS. SCB, along with BBL, are our top picks in the banking sector, with both stocks rated a BUY.

      We expect SCB to record a 4Q04 net profit of Bt5.1bn, up 40.9% qoq and 57.4% yoy. The strong earnings growth is mainly due to the increase of non-interest income from investment gains. Net interest income should remain strong, however, on the back of SCB`s 11% YTD rise in lending (exceeding the bank`s earlier target of 9.4%) and an increase in net interest margins from 2.6% in 1H04 to an estimated 2.7% in 2H04. NPLs, meanwhile, are likely to dip as the Bank of Thailand`s qualitative review of SCB`s loan book has been postponed to 1Q05.

      Currently, 14.67% of the bank`s total loans are classified as non-performing. However, this is not a cause for concern given that SCB`s provisioning ratio stands at 80.74%, the highest among major banks. In addition, management says that its normalised provisioning of Bt600mn each quarter exceeds what is required in 2005 given that NPLs are likely to see significant declines after the government amends the Asset Management Corp Act to allow the agency to buy NPLs and NPAs from financial institutions.

      In 2005, SCB expects its net loan growth to slow to 6-7%, with the bank concentrating on high yield lending to boost its net interest margin. The bank will also resume corporate tax payments in 2H05 and will post smaller investment gains than this year. Accordingly, we expect net profit to fall 34% to Bt13.6bn next year from projected record earnings of Bt20.5bn in 2004.

      SCB has several advantages over its peers given its strong universal banking platform and its ability to cross-sell a complete range of financial products via its subsidiaries. The bank currently derives 35% of its revenue from fee-based income but aims to raise this to 40% next year and 50% in 2006. The bank also intends to boost profitability by relocating branches to high traffic areas and expanding its IT banking platform.

      Tabellen hier:

      http://kelive.kimeng.co.th/kelive/userview/DetailPage.jsp?cn…
      Avatar
      schrieb am 24.12.04 10:28:37
      Beitrag Nr. 2.330 ()
      China wird am Bau des Airbus A350 beteiligt
      Friday, 24. Dec 2004, 08:20

      China Economic Net / China.org 2004-12-24



      Der europäische Flugzeughersteller Airbus drängt weiter auf den chinesischen Markt. Während des Chinabesuchs des deutschen Bundeskanzlers Gerhard Schröder Anfang Dezember, erhielt der europäische Flugzeugkonzern einen Milliardenauftrag aus China. Dazu kam die Vereinbarung, daß chinesische Unternehmen an der Entwicklung und dem Bau des neuen Langstreckenflugzeugs A350 beteiligen sollen.

      Die staatliche chinesische Fluggesellschaft Air China hat mit einem Milliardenauftrag an das europäische Flugzeugkonsortium Airbus 19 Flugzeuge vom Typ A319 für Kurz- und Mittelstrecken geordert. Zudem bestellte Air China vier Maschinen vom Typ A330, die sowohl auf innerchinesischen wie auch auf Langstrecken eingesetzt werden können. Dazu sagte der Chef von Airbus-Deutschland, Gustav Humbert, in Beijing: "Mit Freude bestätige ich den erneuten großen Verkaufserfolg in China - also den Großauftrag über die Lieferung von 23 Airbus-Maschinen an die Fluggesellschaft Air China. Wir sind sehr stolz, dass China sich für Airbus entschieden hat. Erst vor zwei Monaten waren Order für insgesamt 40 Airbusse unterschrieben worden. In China fliegen derzeit rund 200 Airbusse. Das ist erst ein Viertel des Marktanteils, den unser Konkurrent Boeing hat. Wir sind jetzt aber auf der Aufholspur. Und ich gehe davon aus, dass China unseren Großraumflieger A380 im nächsten Jahr ordern wird."

      Laut Gustav Humbert erhöht sich mit diesem neuen Großauftrag die Anzahl der bei Airbus bestellten Maschinen auf 81. Im Januar dieses Jahres hatte die chinesische Fluggesellschaft China Southern 21 Flugzeuge vom Typ A320 bestellt und wurde damit zu einem der größten Kunden im asiatisch-pazifischen Raum. Im April wurden von der Hongkonger Airline Cathay Pacific drei Maschinen vom Typ A330-300 in Auftrag gegeben. Im Oktober orderte China Eastern 20 Maschinen desselben Typs und Air China sechs vom Typ A319. Ein Auftrag von Hainan Airlines über acht A320 ist gerade erst erteilt worden.

      Waren im Jahre 1995 auf dem chinesischen Festland sowie in den Sonderwaltungszonen Hongkong und Macao gerade 49 Airbus-Flugzeuge im Einsatz, so sind es mittlerweile 260 Maschinen.

      Laut Gustav Humpert, beschränken sich die Airbus-Aktivitäten keinesfalls nur auf den Flugzeugverkauf. Auch die Zusammenarbeit mit der chinesischen Luftfahrtindustrie habe sich als sehr erfolgreich erwiesen: "Wir planen, chinesische Unternehmen sowohl am Bau- als auch an der Entwicklung unseres neuen Langstreckenflugzeugs A350 zu beteiligen. Dieses Modell zeichnet sich durch die niedrigsten Sitzmeilenkosten unter allen Verkehrsflugzeugen ähnlicher Größe aus und gewinnt so große Attraktivität nicht nur für Betreiber der A330-200, die das kapazitätsstärkere Flugzeug leicht in ihre Flotten eingliedern können, sondern auch für Airlines, die einen wirtschaftlicheren Ersatz für schwerere ältere Großraumflugzeuge suchen. Wir wollen mindesten fünf Prozent der Teile der neuen Maschine in China herstellen lassen. Bislang ist weit über die Hälfte der weltweit im Einsatz befindlichen Airbus-Flotte mit Tür- und Tragflächenkomponenten aus China ausgerüstet."

      Als konkrete Beispiele nannte Gustav Humbert vor allem die Chengdu Aircraft Corporation, die als einer von zwei chinesischen Lieferanten die hintere Einstiegstür der A320 herstellt. Die Firma baut darüber hinaus die Hauptkomponenten der Nasensektion des Flugzeugtyps A320. Diese Komponenten wurden im Juni 2004 zum ersten Mal an Airbus geliefert. Die Shenyang Aircraft Corporation produziert und fertigt die Notausstiegstüren für die A320-Familie und ist weltweit der einzige Hersteller dieser Teile. Die Firma produziert außerdem die fest angebauten Anströmkanten, die Flügelrippen sowie die Frachttüren und Beplankungselemente für die A320-Familie. Die Xi’an Aircraft Company stellt elektronische Zugangsklappen für die A320 und A330/A340 Familien her. Die Firma produziert zudem die fest angebauten Flügelhinterkanten für die A320 sowie Bremsschaufeln und mittlere Luftkanäle für die A330/A340-Familien.

      Laut Auffassung von Gustav Humbert ist 2004 ein sehr erfolgreiches Jahr für die industrielle Zusammenarbeit zwischen Airbus und China: "Unser Ziel ist es, die Kooperation mit der chinesischen Luftfahrtindustrie durch die Erhöhung der Weitergabe von Unteraufträgen zu intensivieren, und zwar von rund 30 Millionen US-Dollar jährlich auf 60 Millionen US-Dollar bis zum Jahr 2007. Bis 2010 soll der Umfang auf 120 Millionen US-Dollar gesteigert werden."

      Um dieses Ziel zu erreichen, hat Airbus beschlossen, im Jahre 2005 mit dem Bau eines eigenen Ingenieur- und Entwicklungszentrums in Beijing zu beginnen. Dazu noch einmal Airbus-Deutschland-Chef Gustav Humbert: "Diesen Beschluss haben wir zum ersten Mal am Rande der Zhuhai Air-Show angekündigt. Wir denken an die Entwicklung und Produktion von Rumpfschalen, Türen und Komponenten für das Höhenleitwerk in China. Das ist das größte Fertigungsteil, das chinesische Unternehmen bisher an einem Verkehrsflugzeug angeboten bekommen haben. Die neuesten Erfolge bei der beiderseitigen Zusammenarbeit zeigen, dass unsere strategische Partnerschaft mit China richtig ist. Wir streben nach dem Ausbau der Kooperationen in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Fertigung, beim Einkauf und bei Dienstleistungen und Kundenbetreuung. Es ist unser langfristiges Ziel, unsere Präsenz in China auf der bestehenden Basis zu stärken."


      Allen ein frohes Weihnachtsfest
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 10:00:23
      Beitrag Nr. 2.331 ()
      Hab mir den Absturz nach der Katastrophe höher vorgestellt.

      SK Telecom Tochter will China erobern
      Monday, 27. Dec 2004, 09:14
      Unternehmen: SK TELECOM

      Seoul 27.12.2004 (www.emfis.com) Der suedkoreanische Mobilfunkanbieter SK Telecom erhaelt nach juengsten Informationen eine Mobilfunklizenz in China. Die Tochtergesellschaft SK Mobile China Corp, die zu 60 Prozent im Besitz der SK Telecom Tochter SK Teletech ist, erwartet bereits im ersten Jahr einen Umsatz von 100 Millionen US Dollar. Innerhalb der naechsten zwei Jahre soll dieser auf 600 Millionen US Dollar ausgebaut werden.



      Die chinesischen Partner, die sich die restlichen 40 Prozent aufteilen, sind Datang Telecom und Tiandi Group Telecom. SK Teletech wird zudem Mobilfunkgeraete fuer den CDMA Standard in China produzieren. Bis 2007 will dieses Unternehmen zu den weltweiten Top 10 zaehlen.
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 10:08:31
      Beitrag Nr. 2.332 ()
      An die Thai-Experten,

      ich sehe gerade dass Thai Airways in D 2 mal mit verschiedenen WKN Nr. notiert sind. Könnt Ihr mir mitteilen weshalb?


      883941 THAI AIRWAYS INTL PCL (THAI) R.. München
      675525 THAI AIRWAYS INTL PCL (THAI) R.. Berlin-Bre

      danke und Gruß

      ballard1
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 15:57:03
      Beitrag Nr. 2.333 ()
      Börse Korea leichter: Touristikwerte leichter unter Naturkatastrophe - Samsung Electronics Up [27.12.2004 - 11:17]

      Etwas leichter mussten sich heute die koreanischen Dividendenpapiere in ihrem Leitindex Kospi am heutigen Handelstag gedrückt von Verlusten im Touristiksektor wegen der Tsunami-Naturkatastrophe präsentieren.

      Zur Schlussglocke notierte der Leitindex mit 0,33 % im negativen Terrain auf einem Schlussstand von 876,98 Zählern.

      Das heutige Handelsgeschehen war vor allem von deutlichen Verluste in der Touristikbranche wegen der Tsunami-Naturkatastrophe geprägt.

      Enorm unter Druck Koreas grösste Fluggesellschaft Korean Air mit einem Kursverlust von stolzen 2,51 % auf 17.450 Won. Der kleinere inländische Konkurrent Asian Airlines musste sogar noch wesentlich deutlicher mit einem Abschlag von enormen 4,16 % leichter bei 3.460 Won aus dem Handel gehen.

      Erneut im Focus des Anlegerinteresses stand heute auch wieder einmal der marode Kreditkartenkonzern LG Card, diesmal als einer der Hauptverlierer des Handelstages mit einem Kursminus von 8,81 % auf 14.500 Won.

      Hier belastete die Nachricht, dass die LG Group dem Rettungsteam, dass eine Liquiditätsspritze von ca. 1,13 Milliarden USD bereitstellen will, nicht beigetreten ist.


      Zu den grössten Verlierern zählten bei den Standardwerten im Zuge von einsetzenden Gewinnmitnahmen auch der Festnetzriese KT Corp. (922613) mit einem Minus von 1,95 % auf 42.800 und Koreas grösster Automobilkonzern Hyundai Motor (885166) mit einem Tagesverlust von 2,06 % auf 52.400 Won.

      Grössere Verluste im Leitindex Koreas wurden vor allem von der Boersenreport.de Korea Topempfehlung Samsung Electronics (881823) mit einem Tagesgewinn von 1,04 % auf 437.500 Won verhindert. Hier griffen die Anleger im Zuge der Nachricht, dass Samsung Electronics (881823) weitere 286,7 Milliarden Won in den Ausbau seiner Flachbildschirmsparte wegen der steigenden Nachfrage investieren will, beherzt zu.
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 16:09:00
      Beitrag Nr. 2.334 ()
      ballard1
      #2332
      Weiss ich auch nicht richtig was mit anzufangen. Vor ein paar Monaten hat ein Broker nen Haufen Thai Aktien in München neu gelistet, die vorher nur in Bangkok gehandelt wurden.
      Hab auch einen davon, den ich seinerzeit direkt in Bangkok gekauft hatte, Spali. Dann wollte ich nochmal kaufen, aber München kein Umsatz, hab ich wieder in Bangkok gekauft.

      So scheint es mit ThaiAir auch zu sein, denn hinter der 675525 steht auch kein Umsatz, hinter der 883841 aber wohl.
      Frag doch mal Lapalmita.

      so long
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 17:37:49
      Beitrag Nr. 2.335 ()
      info von meinem Banker;-)
      ....international wird die WKN:883941 mehr gehandelt, da diese eine Stimmrechtsvollmacht auf der HV beinhaltet. Die Dividende bei beiden Aktien ist gleich (1BA).
      Avatar
      schrieb am 27.12.04 18:14:01
      Beitrag Nr. 2.336 ()
      Willste denn da mitstimmen?:D

      Ich würd da eher mit fliegen, Service gut.
      Avatar
      schrieb am 29.12.04 11:12:22
      !
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      Avatar
      schrieb am 29.12.04 11:13:18
      Beitrag Nr. 2.338 ()
      Wie befürchtet:

      Autobauer in China stehen vor Verlustgefahr

      Wednesday, 29. Dec 2004, 06:52
      China Economic Net 2004-12-29

      Statt der ständigen Steigerung der Autoproduktionsmenge in China ist die Rendite der Fahrzeugbauer aber rasant komprimiert. Die Verlustgefahr droht bereits der Branche. So sagte Jiang Yuan, ein Experte vom chinesischen Statistikamt, auf einem Interview.
      Den Angaben des chinesischen Statistikamtes wurden bis November des laufenden Jahres in China 2,1 Mio. Autos gebaut und entspricht damit einen Plus von 15% gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Im November stellt die Monatsproduktion mit 186 000 Stück den Höhepunkt seit Juli dar.
      "Zum Jahreswechsel haben viele Autokonzerne beschleunigt ihre Vorräte an Händler abgewälzt, um ihre Produktions- und Absatzziele zu erfüllen." analysiert Jiang Yuan. Im November z.B. haben 12 führende Autobauer die Hälfte ihrer monatlichen Produktionsmenge an Händler verkauft. Dies sei aber nicht der Anstieg der Nachfrage und könnte den Absatz im kommenden Jahr schädigen.
      Angesichts der ständigen Preissenkung halten sich die potenziellen Autokäufer zurück. Außerdem lassen der Fall der Autoimportlizenz und –quote sowie die Zollabsenkung in 2005 niedrigere Preise zu erwarten.

      Thailand: Versicherer unter Druck / Baumaterial steigt
      Wednesday, 29. Dec 2004, 07:45
      Bangkok 29.12.2004 (www.emfis.com) Nur drei Tage nach der grossen Katastrofe im suedasiatischen Gebiet beginnen die Spekulationen am Aktienmarkt. So traurig die Ereignisse auch sind, geht das Leben am Aktienhandel weiter. Hier verlieren am Mittwoch insbesondere die grossen Versicherungsgesellschaften. Der Index faellt um 0,4 Prozent, waehrend die Aktie der Bangkok Insurance um 1,8 Prozent einbuesst. Staerker notieren stattdessen die Hersteller von Baumaterial. Der Stahlhersteller Sahaviriya Steel legt um 1,4 Prozent und der Heimwerkermarkt HomePro steigt um 2,7 Prozent.
      Unterschiedliche Entwicklungen sehen wir bei Hotelbetreibern. Waehrend Royal Garden Resort um 4,3 Prozent steigen kann, da die gesamten Resorts versichert sind, verlor die Aktie der Laguna Resorts um 3,7 Prozent, da das Hotel auf Phuket vollstaendig zerstoert ist.

      Nicht immer zahlt sich die schnelle Flucht aus, RGR fiel und stieg wieder auf.


      Korea: Massnahmen gegen schwachen Binnenmarkt
      Wednesday, 29. Dec 2004, 07:13
      Seoul 29.12.2004 (www.emfis.com) Nicht nur EMFIS macht sich Sorgen um die suedkoreanische Wirtschaft 2005, sondern auch die Regierung. Das schwaechere Weltwirtschaftswachstum wird im naechsten Jahr insbesondere die Exporteure negativ beeinflussen. Trotzdem strebt Suedkorea ein Wachstum von fuenf Prozent an. Dies soll vor allem durch den Binnenmarkt erreicht werden. Dies ist bekanntlich das Sorgenkind der stark wachsenden Volkswirtschaft Suedkoreas. Fuer diese Behebung des schwaechenden Binnenmarktes will die suedkoreanische Regierung 95,9 Milliarden US Dollar investieren. Dabei steht insbesondere die Investition in kleine und mittelstaendische Unternehmen im Vordergrund. Ausserdem strebt eine Bekaempfung der steigenden Arbeitslosigkeit an.

      Die suedkoreanische Regierung erwartet einen Rueckgang des Handelsueberschusses von 28 Milliarden US Dollar in 2004 auf 20 Milliarden US Dollar in 2005.
      Avatar
      schrieb am 29.12.04 11:30:53
      Beitrag Nr. 2.339 ()
      Hi,

      EMFIS schreibt auch ziemlich viel Blödsinn .....

      zu LRH:

      December 27, 2004

      Subject:The Impact of the Huge Waves on Laguna Phuket

      Massive waves struck Phuket island yesterday between the hours of 8.00 am and 1.00 pm which eventually claimed
      a considerable number of lives and damage to property.
      In view of this catastrophe, we would like to provide our
      shareholders an update on the status of our hotel operations
      located at Laguna Phuket on the island.

      Laguna Phuket in general is fortunate to have been spared
      the full force of the waves and damages at Laguna Phuket
      are much less than reported from other areas of Phuket.

      Of the total 900 guest rooms, we are pleased to announce
      that only 50 guest rooms have been damaged. Other damages
      include 8 food and beverage outlets across the resort
      but most are expected to reopen in about 3 to 4 days.
      Management also expects to have the beaches at Laguna
      Phuket operational and lagoons cleared of debris within
      the next 24 hours. Due to the limited damages, all four
      hotels at Laguna Phuket continue to be operational and
      open for business.

      We have reported this incident to our Insurers, who are
      assessing our claim.

      We would finally like to take this opportunity to extend
      our heartfelt condolences to everyone who have suffered or
      lost loved ones as a result of this very unfortunate
      catastrophe.
      Avatar
      schrieb am 29.12.04 13:09:23
      Beitrag Nr. 2.340 ()
      ThaiClaus

      Man muß immer mehrere Informationen haben, um sich ein möglich reales Bild zu machen.
      Kann auch keine gravierenden Versicherungsverluste erkennen, weder in D, noch in Th.
      RGR bei 2,96
      LRH bei 1,7%-

      Das jedenfalls sind keine Katastrophen.
      Avatar
      schrieb am 30.12.04 07:40:28
      Beitrag Nr. 2.341 ()
      @rhum
      bin erstaunt wie harmlos die flutkatastrophe bisher hier im board beurteilt wird.der ganze sueden ist auf jahre touristisch tot.mit sicherheit.auch wenn die grossen hotels vielleicht keine so grossen schaeden haben.aber glaubt irgendt jemand ernsthaft,dass sich wohlhabende bangkoker oder westliche touris schon naechstes jahr wieder auf straende legen von denen sie die bilder im kopf haben von aufgeblaehten von der sonne verbrannten leichen die da zu dutzenden da gelegen haben.wahrscheinlich habt ihr die bilder bisher noch nicht gesehen,aber die kriegt die welt auch noch zu sehen.ansatzweise waren gestern schon ein paar in der bangkok post.und die sind ja schon recht vorsichtig.aber binnen kuerze werden dann auch die bilder aus den unabhaengigen kleinen thaitageszeitungen im netz und in den medien im westen auftauchen.wenn nich,dann stell ich mal ein paar hier rein.
      selbst die thailaendische regierung raeumt jetzt schon ein immenses bakterielles problem und gesundheitsrisiko fuer die gesammte region ein und schickt grosse teile der ansaessigen bevoelkerung richtung surathani.
      Avatar
      schrieb am 30.12.04 08:56:55
      Beitrag Nr. 2.342 ()
      hallo bum

      wir sind einige tausend km vom geschehen entfernt, trotzdem

      ist hier eine sehr große anteilnahme, war gestern auf der

      hohe straße in köln , viele Menschen haben organisationen

      geld gespendet und diskutiert, das gleiche gilt auch für mich. nur an welche organisation und wohin sollte man spenden?? ich meine menschen die nicht in urlaubsgebieten leben dürfen wir nicht vergessen,dazu zählen für mich indien und ceylon. bei uns läuft den ganze tag ein nachrichtensender, wir waren aber
      mehr als schokiert als wir berichte aus phuket sahen wo urlauber aus aller welt ihre dubiosen vergnügungen nachgingen , mit dem argument das leben geht ja weiter... und das vor ort wo vielleicht tausende gestorben sind..
      bei uns bum habe ich selten eine so große anteilnahme gesehen, ich bin selbst davon betroffen habe evtl. liebe
      freunde in indien verloren..
      im übrigen hat rhum bevor das ausmaß bekannt wurde von
      dieser fürchterlichen katastrophe gesprochen,

      in diesem sinn, mit voller anteilnahme an die betroffenen

      in gedanken sind wir bei ihnen...
      Avatar
      schrieb am 30.12.04 10:46:19
      Beitrag Nr. 2.343 ()
      @bum

      Der Menschen Gedächtnis für solche Katastrophen ist kurz. Leider. Deshalb werden sicher bald schon wieder Touristen an den Stränden liegen, wo sich jetzt noch die Leichen stapeln. So, wie sie es z.B. derzeit auch gleich nebenan an den unzerstörten Stränden tun.

      Außerdem werden sich viele an die Statistik halten. Wenn solch eine Risenwelle nur alle 700 Jahre zu erwarten ist, dann ist es jetzt relativ sicher.

      Pervers, aber so wird es kommen.
      Avatar
      schrieb am 30.12.04 11:38:09
      Beitrag Nr. 2.344 ()
      @Jomtien

      Ging gestern durch die Nachrichten, das wohl ein Rekord-Spendenvolumen vorliegt in D.

      Gut fand ich auch, das man nun aktiv Hilfe in Gang gesetzt hat-->Helfer und Material, z.B. Lebensmittel/Trinkwasseraufbereitungsanlagen.
      In diesem Punkt ist unser Land nun wirklich gut aufgestelllt und kann was leisten.

      Was mich aber mittlerweile wieder ankotzt, ist die Sensationsmache der Medien.

      @bum

      Es ist anders, wir erleben hier geradezu eine Flut von Sensationsbeiträgen. Alle Nase lang kommt ein neues Armateur Video übern Äter. Es wird richtig eine "Emotionale" draus gemacht. Diese Katastrophe ist ja nun wirklich schrecklich. Aber warum muß man dann permanent erst mal Puket vorführen?
      Na, weil das jeder kennt, macht sich am besten. Dabei ist dort verhältnismäßig wenig passiert, auch was die Tötung deutscher Touristen angeht.
      Und der Bundeskasper fand dann auch sein "neues Oderhochwasser". Hat er dann mal schnell eine Verzehnfachung auf 20MIO angekündigt.(NRW + Schleswig läßt grüßen)
      Indien will keine Hilfe, kommt angeblich alleine klar. Wir wissen von Winny mehr(gujarat), spricht aber auch wieder für sich.
      Das sie die Katastrophenhelfer geschickt haben und das Material, finde ich toll und richtig.
      Das se aber nun auf die Spendendrüse drücken, Fischer sogar empfahl, keine Böller zu kaufen, statt dessen spenden, finde ich nur noch arm. Und ein Heer von Lemmingen fällt drauf rein, unglaublich. Deutsche Scheckbuchmanier kann ich da nur sagen. Etwas Kohle schmeißen, fertig. Natürlich ist mir klar, das der Einzelne garnichts anderes machen kann, auch wenn er es wünschte. RTL wird sicher bald Summen nennen, die Bundeskaspers Scheck verbleichen lassen.
      Nützt es den Toten? Wer verteilt das Geld wohin?

      Bum, Du hast sicher recht damit, das Tourismus leiden wird.
      Avatar
      schrieb am 30.12.04 11:41:30
      Beitrag Nr. 2.345 ()
      LG Electronics: Umsatzprognose in Indonesien
      Thursday, 30. Dec 2004, 08:44
      Unternehmen: LG ELECTRONICS
      Jakarta 30.12.2004 (www.emfis.com) Der suedkoreanische Elektronikproduzent LG Electronics will im naechsten Jahr in Indosien seinen Umsatz auf 470 Millionen US Dollar steigern. In diesem Jahr geht das Unternehmen von 330 Millionen US Dollar Umsatz aus.

      Nikkei auf Jahreshoch - aber unter 11.500 Punkte
      Thursday, 30. Dec 2004, 08:14
      Tokyo 30.12.2004 (www.emfis.com) Der japanische Leitindex konnte waehrend des Handels ein neues Jahreshoch erzielen. Trotzdem bleibt der Nikkei bei 11.488 Zaehlern unter der fuer EMFIS entscheidenden Marke von 11.500 Punkten.

      Zu den groessten Gewinnern zaehlten vor allem die Automobilhersteller. Hier legte beispielsweise Honda Motor um knapp ein Prozent zu. Dies ist insbesondere auf den schwaecheren Yen zurueckzufuehren, der heute leicht nachgeben konnte. Auch die Banken konnten zulegen. Unter dem Topgewinner ist auch Mizuho Financial Group. Die Aktie der japanischen Grossbank legte um 1,4 Prozent zur Mittagspause zu.

      Von Reuters befragte Analysten schaetzen den Nikkei bis Ende 2005 durchschnittlich auf 13.000 Zaehler.
      Avatar
      schrieb am 02.01.05 17:00:14
      Beitrag Nr. 2.346 ()
      Mal außerhalb vom Börsengeschehen

      SPECIAL: Haunting new year
      Published on January 02, 2005

      Celebrations subdued as residents and tourists remember victims of tsunami disaster

      Patong Beach, a world-renowned place for revelry, was anything but a scene of merry-making on New Year’s Eve. The atmosphere was quiet and subdued.

      The beach was among the worst-hit parts of Phuket: at least 120 people died here last Sunday among the tsunami’s more than 10,000 fatalities in Thailand alone.

      Ten minutes before midnight on Bang La Rd, a half-kilometre strip of dissolute bars and restaurants leading to the beach, locals and tourists alike sang “Goodbye England’s Rose” by Elton John, a song first performed during Princess Diana’s funeral. As they sang “And it seems to me you lived your life like a candle in the wind”, they lit white candles and clasped white roses to their bosoms, with tears welling up in numerous eyes.

      Opposite the mourners stood the two-storey Tiger Entertainment Complex, famous for selling beer and sex, which was packed tonight as on every other night. Yet although most patrons and staff didn’t join in the singing outside, all establishments fell silent and observed a minute’s silence on the stroke of midnight. On the beach that now lay in ruins for some 100 metres inland, some people released sporadic fireworks half-heartedly.

      A group of ostentatiously dressed transvestites walked around, soliciting donations for the victims of last Sunday’s disaster. After midnight, though, many returned to routine New Year’s Eve revelry. Some seemed intent to put all memory of the tragedy out of their minds for at least a night.

      Outside the ravaged four-storey Ocean Plaza shopping mall, Sayan Kulrat, a private security guard, stood vigil with colleagues, guarding the place from looters. The building still bore the smell of death. More than 30 people had been found dead a few days before trapped in the underground supermarket. Sayan had only survived, he explained, because he had managed to climb up a coconut palm by the mall.

      “There was no warning, no nothing” he said, insisting that the first wave had struck at 9.57am, not 9am as the Meteorological Department later claimed. He was in no mood for partying.

      Nor was Pitakchai Tangchak nearby. He’d just been chasing a thief who had broken into his damaged three-storey beachfront shop house. “Damn it!” he cursed, seeing the thief escape. In Khao Lak, north of Phuket, more than 100 bodies were still laid out beneath sheets. A reek of rotting flesh was in the air. For them and countless others there would never be another New Year’s Eve party again.

      Thierry Velu, president of he French Groupe de Secours Catastrophe Francaise, sat slumped across the street. He was just about to leave for his hotel with a dozen French volunteers, who were here to identify the bodies of their compatriots. “I don’t feel like celebrating just now,” Velu said. He and his volunteers would only treat themselves to a beer each after a gruelling day’s hard work, he said.

      Just a few kilometres away, South Army Maj-General Kraisiri Buranasiri, deputy commander of the Army Engineers, was still hard at work. He was overseeing the labours of his 250 men in the dark. “We must make haste before bodies entirely decompose,” he said. He was billeted in a nearby hotel, where some 100 had died but some rooms were still operational.

      Elsewhere in Khao Lak, Lamai, a food-vendor in his 60s, lamented that people would no longer dare touch seafood for fear that some creatures might have feasted on the bodies of dead people recently found or still missing.

      Back on Patong Beach life was slowly returning to normal. Numerous tourists were drowning their sorrow and bad memories in drink as if there was no tomorrow. Several journalists were out trying to interview them, yet the images of sadness and heavy-hearted “merrymaking” spoke for themselves.

      Pravit Rojanaphruk

      The Nation

      Und morgen kanns dann aufwärts gehen;)
      Avatar
      schrieb am 03.01.05 10:01:45
      Beitrag Nr. 2.347 ()
      guten start ins neue jahr an alle,
      banken heute stärker als der markt.

      gruß
      brokerprofi


      Seoul shares open flat, stronger won saps momentum
      SEOUL, Jan 3 (Reuters) - South Korean shares opened flat on Monday, with hopes for a bullish 2005 lifting banking shares such as Kookmin Bank , while the strength of the won currency weighed on overall sentiment.

      The benchmark Korea Composite Stock Price Index (KOSPI) was down 0.31 percent to 893.11 by 0105 GMT, with shares in Kookmin Bank up 2.59 percent at 41,550 won.
      Avatar
      schrieb am 03.01.05 10:05:16
      Beitrag Nr. 2.348 ()
      Konsumerverhalten, Pro-Kopf-Einkommen Süd Korea

      gruß
      borkerprofi

      Monday January 3, 2:46 PM
      S.Korea`s Consumption Growth Lowest in Oecd

      SEOUL, Jan 3 Asia Pulse - South Korea`s consumer activity improved the least among the 30-member Organization for Economic Cooperation and Development in 2003, the central bank said Monday.
      According to the Bank of Korea, private consumption in South Korea for 2003 retracted 1.4 per cent, less than the Netherlands with minus 0.9 per cent growth and Portugal with minus 0.6 per cent growth.

      Japan, seeming to have emerged from a decade of economic depression, posted positive consumption growth of 1.1 per cent, and the United Kingdom and the United States recorded 2.5 per cent and 3.3 per cent increases respectively.

      South Korea had maintained high level of private consumption growth since 1998, when private consumption contracted 13.4 per cent after the Asian financial crisis. It rebounded to grow 8.4 per cent in 1999, 4.9 per cent in 2000 and 2001, and 7.9 per cent in 2002.

      South Korea, with a gross domestic product (GDP) of US$605.2 billion, had the ninth biggest GDP among OECD states, following Spain with US$838.6 billion.

      The U.S. retained the top ranking with a GDP of US$11 trillion, followed by Japan with US$4.30 trillion and Germany with US$2.40 trillion.

      However, South Korea`s per capita GDP of US$12,646 placed it in 24th slot, behind Portugal with US$13,869.

      Luxembourg`s per capita GDP was the highest at US$53,187, followed by Norway with US$48,687, Denmark with US$38,835 and the U.S. with US$37,905.

      (Yonhap)
      Avatar
      schrieb am 03.01.05 10:20:05
      Beitrag Nr. 2.349 ()
      mion Brokerprofi
      Dir auch ein frohes neues und Gesundheit u n d Börsenerfolg.

      Fängt ja schon gut an:D
      Avatar
      schrieb am 03.01.05 11:06:17
      Beitrag Nr. 2.350 ()
      Hallo Rhum, ich bin eigentlich auch was die kommenden Monate an den Börsen betrifft ziemlich optimistisch. Zumindest bis April/Mai sollte alles ganz gut laufen, da die negativen Einflüsse alle bekannt sind und Wachstumseinflüsse überwiegen sollten.
      (spekulativ laufen vielleicht sogar Bio- und Nanotech)

      gruß
      brokerprofi
      Avatar
      schrieb am 03.01.05 13:16:59
      Beitrag Nr. 2.351 ()
      So seh ich das auch. Zusätzlich dürfte es eines der besten Dividendenjahre werden, wenn nicht sogar das Beste.
      Avatar
      schrieb am 03.01.05 13:57:18
      Beitrag Nr. 2.352 ()
      USA: US-Konjunkturdaten beflügeln Gesamtmarkt

      Ähnlich wie in den anderen Regionen wie Europa und Asien waren auch in den USA die Hauptverlierer der Woche Reiseveranstalter und Versicherungen. Hingegen konnte der Chemiesektor von einem weiter leicht fallenden Ölpreis profitieren, da sich dadurch die Kosten bei der Chemieproduktion reduzieren könnten. An der Konjunkturfront war auch in der letzten Woche des Jahres einiges los. Hier konnte für Dezember ein phänomenaler Anstieg des Verbrauchervertrauens gesehen werden. Gegenüber dem Vormonat legte dieser nämlich von revidierten 92,6 auf 102,3 zu, wobei im Vorfeld lediglich mit einem Anstieg auf 94 gerechnet wurde. Auch ein Rückgang bei den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe für die Woche bis zum 25.12. war erfreulich. Diese gingen nämlich gegenüber der Vorwoche von revidierten 331.000 auf 326.000 zurück. In der kommenden Woche wird es zu Jahresbeginn direkt sehr spannend werden, denn dann werden u. a. die wichtigen Arbeitsmarktdaten für 12/04 ver öffentlicht.

      Asien: Exportwerte avancieren

      Recht gegensätzliche Äußerungen über die Auswirkungen der asiatischen Tsunami-Katastrophe auf das Wirtschaftswachstum der betroffenen Länder wurden seitens Thailand und Indonesien bekannt. Während Thailand seine Wachstumsprognose für 2005 von bislang 6 auf 5,7 % nach unten korrigierte, hielt Indonesien weiter an der Erwartung von 5,5 % fest. Thailand`s Finanzminsterium begründete diesen Schritt mit der Tatsache das 6 % des gesamten thailändischen Bruttoinlandsprodukts vom Toursimus stammen würde und sich diese Katastrophe entsprechend auf das Wirtschaftswachstum auswirken wird. In Asien waren allgemein Aktien von Fluglinien die Hautptverlierer nach der Naturkatastrophe. Auf eine erfreuliche Entwicklung konnten hingegen Exportwerte zurückblicken, da Aktien von Unternehmen wie Toyota und Samsung Electronics ansteigen konnten. Hintergrund dafür waren zum Teil gute Konjunkturdaten aus den USA. Erfreulich auch eine Entwicklung in Südkorea, denn hier sti
      eg die Industrieproduktion stärker als im Vorfeld erwartet wurde.

      na dann
      Avatar
      schrieb am 03.01.05 18:30:35
      Beitrag Nr. 2.353 ()
      Hi all,Spiegel- Artikel: Tsunami, Thailand, Inselwelt Surinen, Stamm Morgan; finde ich lesenswert

      gruß
      brokerprofi

      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,335261,00.html
      Avatar
      schrieb am 03.01.05 19:11:42
      Beitrag Nr. 2.354 ()
      @Brokerprofi

      Das war Gestern in den Fernsehnachrichten, wurde aber nur kurz gezeigt.
      Find ich irre, der hatte einfach eine nüchtern logische Betrachtung. Wenn ich es richtig im Kopf hab, hatten die auf der Insel an einem Mast zwei Lautsprechertüten, über die er dann seine Dorfbewohner alle aufrief.
      Avatar
      schrieb am 03.01.05 19:31:08
      Beitrag Nr. 2.355 ()
      Südkorea: Handelsüberschuss verdoppelt

      In Südkorea sind im vergangenen Jahr die Exporte von Waren und Dienstleistungen um 31,2 Prozent auf ein Rekordvolumen von annualisiert $254,22 Mrd gestiegen. Die provisorischen Daten weisen einen Importanstieg um 25,5 Prozent auf $224,47 Mrd aus. Daraus ergibt sich ein Überschuss von $29,75 Mrd, was einer Verdoppelung gegenüber 2003 entspricht. Jene Zahlen weisen weiters aus, dass die südkoreanischen Unternehmen im vergangenen Jahr pro Tag Waren und Dienstleistungen von durchschnittlich $910 Mio exportierten.

      --------

      Und andere prognostizieren für den koreanischen Binnemarkt weiter Rückläufigkeit.
      Frag mich, wo deren Problem ist?
      Dieses Jahr wollen die den Export nochmal toppen. Muß doch irgend wann die Binnenkonjunktur auch anspringen, schließlich haben die nicht einen so gierigen Staat, wie wir, im Gegenteil. Der legt sogar Konjunkturprogramme auf.

      Ich bleib drinn. Kookmin ja Heute 4,x+
      Avatar
      schrieb am 03.01.05 20:07:03
      Beitrag Nr. 2.356 ()
      Hallo Rhum,

      ich finde aber, der Artikel hat etwas wahrhaftiges, der Instinkt sagt ihm Aufpassen oder lauft weg, das haben vielleicht viele Menschen, die aus "zivilisierteren" Gegenden kommen schon verlernt.

      gruß
      brokerprofi
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 09:59:04
      Beitrag Nr. 2.357 ()
      Oh ja Brokerprofi, seh ich genau so, trifft besonders auf unsere Gesellschaft zu, die sich nun von der gewohnten "Vollkasko" Manier verabschieden muß!
      Vielfach fehlt einfach der Kampf- und Pioniergeist.

      In Thailand explodiert gerade der Bankensektor, BBL allein fast 5%:eek:

      Dazu noch das hier:

      NBank wins leasing go-ahead
      staff writer
      THANACHART Bank Plc (NBank) said the Bank of Thailand (BoT) has already given permission for it to run a hire-purchase and leasing businesses, an area of financial services in which NBank hopes to become a market leader.

      Anuwat Luangtaweekula, a senior director at NBank’s president’s office, said that once the bank’s merger plan was completed, it would definitely start financing the purchase of cars and motor cycles.

      “NBank wants to become a market leader in the leasing business as it is an area of business we specialise in. Besides, NBank enjoys good connections with subsidiary NFS’s (National Finance Plc) existing client base,” he said.

      “The group has more than 70 billion baht worth of outstanding cars and motor cycle hire-purchasing debts.”


      In the long run, NBank will focus on lending mainly to retail clients, while looking at ways to reduce the number of its large-scale clients step-by-step, he said.

      Currently NBank has a combined outstanding debt of 30.47 billion baht, 60 per cent of it being corporate debt, with the rest retail.

      Once the merger plan is completed, then the value of NBank’s cars and motor cycle hire-purchasing credits could account for 50 per cent of the bank’s overall credit portfolio.

      Concerning the latest development over the group’s merging plan, Anuwat said he expected NBank to receive BoT permission soon to combine businesses. In the meantime, NBank would try to speed up opening new branches.

      After the merger, NBank could have a savings deposit fund worth a combined 120 billion baht from current 43.98 billion baht, said Anuwat.

      He said he expected the amount of NBank’s total savings deposit fund next year to rise by 20 per cent from this year to a range of 140 billion-150 billion baht.

      NBank now has a combined credit portfolio worth 30.47 billion baht and expects the amount of its overall credit portfolio next year to be almost nearly in line with its projected saving deposit fund of between 140-150 billion baht, Anuwat said.

      NBank wants to set up 15-16 new branches, raising the overall number of its banking branches nationwide to 70, requiring an cost of between three or four million baht to open up each banking branch.
      ----
      gehört normal in Informators Thread, aber der antwortet ja nichtmals.
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 09:51:09
      Beitrag Nr. 2.358 ()
      China Stahlpreise werden fallen - Eigenproduktion steigt
      Tuesday, 04. Jan 2005, 17:06

      Peking 04.01.05 (www.emfis.com)

      Wie Asia Pulse bezugnehmend auf Huang Hai, Assistent beim Minister of Commerce, berichtet, wird für dieses Jahr ein Anstieg des Rollstahlverbrauches von 11 % erwartet. Gleichzeitig wird aber auch die Produktionsquote um 12 % auf 325 Millionen Tonnen steigen.

      In 2004 wurden 290 Millionen Tonnen produziert was bereits 20 % mehr als 2003 waren. Der Inlandsverbrauch lag bei etwa 310 Millionen Tonnen, eine Zunahme von 19 % gegenüber 2003.

      Wie Huang weiter mitteilte, erwartet das Ministerium einen Rückgang der Stahlpreise gegenüber dem vergangenen Jahr.

      Der nächste Sektor kippt!!!
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 10:22:10
      Beitrag Nr. 2.359 ()
      LG Group`s Investment to Jump 26 Pct This Year
      SEOUL, Jan. 5 (Yonhap) -- LG Group said Wednesday it will raise capital expenditures by 26 percent this year in an effort to cement its status as South Korea`s second-largest conglomerate.

      LG`s capital spending will amount to 11.7 trillion won (US$11.2 billion) and the group aims for 94 trillion won in sales this year, up 15 percent from a year earlier.
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 19:13:55
      Beitrag Nr. 2.360 ()
      Hyundai Motor mit positiven US-Absatzzahlen
      Wednesday, 05. Jan 2005, 14:46
      Unternehmen: HYUNDAI MOTOR
      New York 05.01.2005 (www.Emfis.com) Im Dezember erhöhte Hyundai Motors seinen Automobilexport in die USA um sieben Prozent auf 37148 Fahrzeuge und konnte im Gesamtjahr 2004 einen Absatzzuwachs von 4,6 Prozent auf 418615 Fahrzeuge vermelden.

      Kohlenachfrage in China wird zurückgehen
      Wednesday, 05. Jan 2005, 15:36

      Peking 05.01.05 (www.emfis.com)
      Auf der Coal Ordering Conference in Qinhuangdao wird davon ausgegangen, dass die Nachfrage nach Kohle sich in diesem Jahr etwas abschwächen wird unanbhängig davon das die Kohleproduktion sein robustes Wachstum beibehält, das berichtete die China Daily.
      Der bisherige Mangel und die Engpässe resultierten aus einem zu schwachen Transportnetz sowie unzulänglichen Produktionskapazitäten. Um die Transportsituation zu entlasten plant die Regierung den Ausbau der Transportwege in den Kohleregionen, in der Provinz Shanxi und Shaanxi sowie den westlichen Bereich der inneren Mongolei.
      Für dieses Jahr wird erwartet das etwa 2,05 Milliarden Tonnen Kohle gefördert werden und damit grundlegenden Kohlebedürfnisse erfüllt werden. Laut dem China Securities Journal wird die Nachfrage in diesem Jahr gegenüber 2004 um 7,4 % auf 2,04 Mrd. Tonnen steigen.
      Im vergangenen Jahr erreichte der Verbrauch 1,9 Milliarden Tonnen wovon allein 960 Millionen Tonnen für die Energieversorgung verbraucht wurden.

      Der nächste Markt kippt !
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 19:15:04
      Beitrag Nr. 2.361 ()
      Börse Korea leichter: LG Electronics Up - Korea Electric Power, Samsung, Down [05.01.2005 - 10:38]

      Leichter im Sog der negativen US-Vorgaben mussten sich heute die koreanischen Dividendenwerte in ihrem Leitindex Kospi präsentieren. Das führende Börsenbarometer der Halbinsel büsste aber erfreulicherweise nur leicht um 0,19 % auf einen Schlussstand von 885,19 Zählern ein.

      Positiv stimmte zusätzlich die Tatsache, dass der Index sich damit von seinem bei einem Stand von 873,18 Zählern markierten Tagestief deutlich erholen konnte.

      Im Mittelpunkt des Handelsinteresses standen vor allem die exportlastigen Hochtechnologiewerte, die von den Anleger auch Angst vor einer sich abschwächenden US-Nachfrage gemieden wurden.

      Der weltweit fünftgrösste Stahlkocher Posco (893094) verlor 1,37 % auf 180.000 Won und musste im Tagestief sogar schon auf einem Stand von nur noch 176.500 Won notieren.

      Leichter auch die Werte aus der Halbleiterbranche. Der weltweit grösste Chiphersteller Samsung Electronics (881823)musste den Rückzug mit einem Kursminus von 0,89 % auf 443.000 Won antreten.
      Noch deutlicher in Richtung Süden ging es für die Flachbildschirmtochter Samsung SDI (923086), die mit einem Tagesverlust von 1,91 % auf 102.500 erneut noch deutlicher Federn lassen musste.


      Zu den grössten Verlieren unter den Blue Chips musste sich auch der Schiffsbauer Hyundai Merchant Marine mit einem Abschlag von 3,33 % auf 14.500 Won zählen.

      Einen der wenigen Gewinner unter den Standardwerten nach Tagen des Ausverkaufs, konnte technisch bedingt der weltweit fünftgrösste Handyhersteller LG Electronics (576798) mit einem Plus von 3,12 % auf 66.200 Won stellen.
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 08:55:16
      Beitrag Nr. 2.362 ()
      Chinas Autopreise fallen bereits Anfang des Jahres immer weiter
      Thursday, 06. Jan 2005, 08:01

      Peking 06.01.2005 (www.Emfis.com) Wie erwartet beginnt das neue Jahr 2005 in China mit weiteren Preissenkungen im Automobilsektor.

      So wird die in Shenzhen börsennotierte FAW Car Co Ltd eine Tochter des größten chinesischen Automobilherstellers First Automotive Works Corp (FAW) seine Preise für den in Lizenz hergestellten Mazda 6 um 25 000 bis 40 000 Yuan, also etwa 3000 Euro, senken.

      Tianjin FAW Automobile Co, eine weitere Tochter von FAW wird die Preise für seine Kleinwagen "Vizi" und "Vela" ebenfalls um 15 000 Yuan also rund 1500 Euro senken.

      Auch andere Hersteller wie Chery, Audi, BMW, Geely, Nissan, Dongfeng oder Kia werden ebenfalls die Preise beginnend mit dem Neujahr 2005 senken.
      --------------------

      Na da hat der Schremp ja den goldenen Zeitpunkt erwischt, in China zu investieren.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 09:34:16
      Beitrag Nr. 2.363 ()
      Dies sollte zu denken geben:

      Auswärtige Unternehmen ziehen von chinesischen Kraftwerken ab
      Friday, 07. Jan 2005, 08:45
      China Economic Net 2005-01-07



      Wie Siemens diesen Mittwoch (5. Januar) bestätigte, haben er und der Stromerzeuger HAW, eine Tochtergesellschaft des schwedischen Unternehmens Vattenfall, am Ende 2004 ihren Anteil von 40% an einem chinesischen Kraftwerk in der Provinz Hebei verkauft. Die Siemens-Sprecherin, Wang Yan, sagte bei einem Interview, dass Siemens seinen Investitionsschwerpunkt von Kraftwerk auf Stromerzeugungsanlagen verlagern werde. Es kursiert noch die Nachricht, dass Siemens seine Anteile an sechzehn chinesische Kraftwerke weiter verkaufen werde.

      Neben der Abziehung von Siemens haben mehrere ausländische Stromunternehmen bereits in den letzten zwei Jahren ihre Aktien an chinesischen Kraftwerken verkauft. Laut der Analyse von Brancheninsider hat China zwischen Ende der achtzigen und Mitte der neunzigen Jahre des letzten Jahrhunderts durch politische Vergünstigungen viele auswärtige Investitionen in Energieindustrie angelockt. Seit dem Fall der Vergünstigungen in 2002 ist die Rendite der Kraftwerke sichtlich komprimiert. Die Preissteigerung von Strom in 2004 hat wegen des Preiskletterns von Kohl keine großen Gewinne gebracht. Desweiteren könnte Überangebot in kommenden Jahren, wegen des Aufbaus zahlreicher neuer Kraftwerke, kommen. Der Rückzug zur Spitzenzeit für Investition sei eine vernünftige Entscheidung.
      --------------

      Meinungen dazu?
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 10:39:51
      Beitrag Nr. 2.364 ()
      Hey

      ich weis nun nicht ob es gerade so bedeutungsvoll ist, aber Siemens scheint die Sache etwas anders zu sehen:


      China: Siemens dementiert Inhalt von Financial Times
      Thursday, 06. Jan 2005, 13:21

      Peking 06.01.05 (www.emfis.com)

      Auf einer heute in Peking statt gefundenen Pressekonferenz dementierte Siemens - Chef Heinrich von Pierer die in einem Bericht der Financial Times aufgestellte Behauptung wonach sein Unternehmen 40 % des Anteiles an einem Kraftwerk auf Grund von Gewinnrückgängen an die Huaneng Group und CITIC Investment Holding verkaufen will. Richtig sei, dass Siemens einen neuen Operator sucht, so von Pierer. Er sei auch überrascht gewesen von der Mitteilung, dass Siemens die Absicht hätte von weiteren 16 Kraftwerken Beteiligungen zu verkaufen. Diese Mitteilung der Financial Times ist falsch. Im Gegenteil, man sei dabei weitere Kraftwerke zu errichten, so von Pierer.

      http://emfis.com/Index.1+M57f1e82c5e1.0.html


      Bis dann:cool:
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 12:52:56
      Beitrag Nr. 2.365 ()
      Danke Asiate

      Das beruhigt doch. Hatte mir schon Sorgen gemacht.
      Ein Rückzug von Siemens in China hätte viele Fragen aufkommen lassen, sehen wir ja nun bei Putin, wie sicher der Übergang von Kommunismus zur Marktwirtschaft ist. Solche Fragen hätten dann das gesamte Invest für China unter Fragezeichen gesetzt.
      Das besonders bei Werten wie Huaneng Power, wo der Wiedereinstieg bald kommen sollte. Immerhin hat der Wert von der Spitze 40% korregiert.

      Was meinst Du?
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 13:35:03
      Beitrag Nr. 2.366 ()
      Hey

      @Rhum

      tja, ich weis nicht so recht ob die Korrektur schon zu Ende ist :confused: Heute hat CSLA Huaneng mit Sell und Preis 5 HKD eingestuft und den ganzen Sektor auf untergewichten gestuft :(

      Andererseits sollen wohl die Kohlepreise leicht sinken da die Förderung in diesem Jahr auf jeden Fall den Bedarf decken wird und Huaneng hat seine Strompreise angehoben. In Shanghai müssen die Unternehmen wieder Zeitverlagerung machen weil der Strom fehlt - siehe Krisenthread

      So nun kann man was draus machen :rolleyes:
      und im allgemeinen Ausverkauf im HSI wär ich erst mal zurückhaltend

      Bis dann:cool:
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 13:42:15
      Beitrag Nr. 2.367 ()
      @asiate

      ne, zuende ist die Korrektur noch nicht. Seh das ähnlich, wie Börsenzyklen, wo zu 80% der September der beste Kaufmonat ist.
      So sollte es im Energiesektor der Februar sein. Dazu sollte man sich die Fundamentals noch reinziehen. Da seh ich jedoch für China in den nächsten Jahren noch eine deutliche Bedarfssteigerung im Energiesektor.
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 14:01:26
      Beitrag Nr. 2.368 ()
      Hey

      gugst du hier, nen Thread voll mit Energie gesammelt

      http://www.f-tor.de/board/showthread.php?t=5795

      Bis dann:cool:
      Avatar
      schrieb am 09.01.05 11:52:31
      Beitrag Nr. 2.369 ()
      Südkoreas Exporte von digitaler Elektronik erreichen 2004 Rekordhoch von 96,7 Milliarden US-Dollar (2005/01/06)

      * KOREAheute

      Südkoreanische Exporte von digitaler Elektronik erreichten 2004 ein Rekordhoch von 96,7 Milliarden US-Dollar. Damit konnte Südkorea im Vergleich zum Vorjahr einen Zuwachs um 29,5 Prozent verzeichnen, hiess es vom Ministerium für Handel, Industrie und Energie (MOCIE) am Mittwoch, dem 5. Januar. Die Verschiffung digitaler Güter einschliesslich Mobiltelefone, Fernseher mit PDP-Bildschirmen (plasma display panel) und Halbleitern machten 38 Prozent der Gesamtexporte des letzten Jahres aus, fügte das Ministerium hinzu.

      Die Importe auf dem Sektor digitaler Elektronik wuchsen 2004 um 16,8 Prozent auf 51,9 Milliarden US-Dollar. Damit erreichte Südkorea bei der digitalen Elektronik einen Rekordhandelsüberschuss von 44,8 Milliarden US-Dollar, einen Zuwuchs um 48,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 09:57:36
      Beitrag Nr. 2.370 ()
      10 Jan 11:55AM : Banking Sector < POSITIVE/NEUTRAL > 4Q04 earnings for banks expected to rise 74.1% yoy and 18.5% qoq

      Banking Sector

      Recommendation
      New : POSITIVE/NEUTRAL
      Previous : POSITIVE/NEUTRAL




      4Q04 earnings for banks expected to rise 74.1% yoy and 18.5% qoq

      Combined 4Q04 earnings for the seven banks on our coverage list are forecast to jump 74.1% yoy and 18.5% qoq to Bt23.34bn. The strong increase is due to improvements in operating performance, notably steady loan growth and lower interest expenses. Banks` bottom lines will also be boosted by a surge in non-interest income due to investment gains from the recent sale of Thai Oil (TOP) shares.

      We remain POSITIVE on the banking sector in the short-term but our long-term rating is still NEUTRAL as slower economic growth in 2005, stiffer competition and the resumption of corporate tax payments by some banks will limit earnings growth.

      Net interest income is expected to rise 24.4% yoy thanks to stronger loan growth and a 19.4% yoy drop in interest expenses following the redemption of hybrid debt by several banks in 2004. Net interest income is forecast to rise 2.5% qoq in 4Q04 while loan growth in October and November rose by Bt47.5bn or 1.12% to Bt4,292bn.

      We expect non-interest income to climb 27.4% given that several banks booked hefty investments gains from the sale of TOP shares during its IPO in the quarter. Thai Military Bank (ACCUMULATE, target price Bt4.90) is one of the biggest beneficiaries of the TOP shares sale given that IFCT previously held 52.9mn TOP shares. This indicates that TMB will realise investment gains of more than Bt1.1bn from the sale.

      Total NPLs of Thai commercial banks may rise slightly rise due to the Bank of Thailand`s qualitative review of banks` loan books. However, any such rise in unlikely to harm banks` profitability given the sector`s sizeable provisioning. Moreover, the market has already discounted any possible rise in NPLs. Krung Thai Bank (KTB) is likely to even see a drop in NPLs in 4Q04. The central bank is currently reviewing 14 major NPL accounts at the bank and we expect two or three of these will be reclassified as normal loans.

      In the first 11 months of 2004, the loan books of Thai commercial banks (not including allowance for doubtful debt) expanded by Bt407bn or 11.7%. Growth at major banks was above the industry average. BBL`s loan book expanded 12.3% while KTB`s (not including AMC notes) rose 14.5%, KBANK 13.2% and SCB 13.8%.

      We maintain our BUY ratings on BBL and SCB, with target prices of Bt133/share and Bt60/share respectively. We recommend KBANK, KTB and SCIB as LONG-TERM BUYs. For BAY, we recommend ACCUMULATE as the stock is trading at just 1.0x of its projected 2005 book value.

      Banking sector: Valuation and recommendation


      Closed price (Bt)
      07/01/2005
      Target price (Bt)
      Potential upside gain
      Recommendation

      BBL
      111.00
      133.00
      19.8%
      BUY

      KTB
      10.10
      12.00
      18.8%
      L-T BUY

      KBANK
      56.50
      62.00
      9.7%
      L-T BUY

      SCB
      51.00
      60.00
      17.6%
      BUY

      TMB
      4.18
      4.90
      17.2%
      ACCUMULATE

      BAY
      12.90
      15.00
      16.3%
      ACCUMULATE

      SCIB
      26.50
      27.50
      3.8%
      L-T BUY


      Source: KELIVE Research estimate
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 09:58:44
      Beitrag Nr. 2.371 ()
      JP Morgan picks Thailand as a regional winner
      staff writer
      JP Morgan says it has picked the stock markets of Thailand, Singapore and Taiwan as the most attractive markets in Asia this year. The baht and the Taiwanese dollar are seen as flexible enough to respond to whatever the currency markets throw at them.

      JP Morgan’s head of research for Asian markets, David Fernandez, said the investment bank expected the effect of the tsunami disaster on Asian economies and their stock markets to be limited.

      He said that since the tsunami tidal wave on December 26, the Thai stock market was up by 3.5 percent, while Indonesia’s was up by 4.4 percent. He that on a single trading day — January 5 — the overall amount of foreign capital influx into the Thai market topped $164 million, the highest figure for a year and a half.

      Although he expected the tourist trade in six major southern provinces to collapse for a while, Fernandez saw Thailand’s tourist trade as a whole recovering pretty quickly.

      Because of all this, the investment bank had decided to bring down its earlier growth projection for the Thai economy for the year by only 0.4 of a percentage point to 4.6 percent, he said.

      “JP Morgan’s view is that the tsunami incident was sure to have negative impacts on Thai economy to some degree. Despite that, JP Morgan remains optimistic that the tourism business in the affected provinces to be able to make a quick recovery from the tsunami related impacts,” he said.

      Fernandez expects the global credit rating agencies to upgrade the external debt credibility rates in the next two years for such tsunami-hit countries as Thailand, India and Indonesia.

      Vorapak Tanyawong, Senior Country Officer for Thailand, said the strong tourism trade and rehabilitation projects would bring fast economic recovery. Following its careful consideration of the disaster, the company expected a significantly smaller economic impact than the regional Sars disease outbreak in 2003.

      JP Morgan has consistently been upbeat on the structural fundamentals of the Thai economy. The company correctly predicted the trend improvement in Thailand’s sovereign credit ratings in the recent years.

      The Ministry of Finance said it expected the country’s gross domestic product (GDP) to decline by 0.3 percentage points. Previously, the ministry forecast the Thai economy was going to expand by about 6.1 percent this year from an earlier forecast of 6.3 percent.

      “In the worst case scenario, should the government take no action at all, GDP will likely drop 0.3 (percentage point) next year,” said Naris Chayasutr, the director-general of the Finance Ministry’s fiscal economy office.

      “But I believe the government will implement a number of measures to stimulate new investment and stimulate the economy in the affected areas,” he said. He said the economies of the six affected provinces, Phuket, Phangnga, Krabi, Trang, Ranong and Satun, accounted for about 2.7 percent of the national economy.

      Thailand said it may be able to limit the loss of earnings from tourists to less than its previous estimate of 30 billion baht ($768 million) if the government speeds up plans to rebuild roads, buildings, phone systems and utilities damaged by the tsunami.

      Meantime, Standard & Poor`s said the nations hit by Indian Ocean tsunamis would not have their credit ratings changed, as reconstruction efforts would limit the impact on their economies and international aid would ease the burden on government budgets.

      “The effect on the economies of South Asia and Southeast Asia will be muted by the inevitable rapid reconstruction of the devastated areas,`` Ping Chew, a Singapore-based director and analyst at the ratings company, said yesterday.

      Anusorn Thamchai, head of research of Bank Thai said the world economy had anyway been expected to slow down this year. He said that overall, the Thai economy would still be robust, and growth could very well reach 6.6 percent. But the latest trend points to a slowdown due to a decrease in household consumption and the impact of higher prices.
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 10:04:57
      Beitrag Nr. 2.372 ()
      China fördert aggressiv Elektronik & Informationstech.-UPDATE
      Monday, 10. Jan 2005, 09:28
      Hongkong 10.01.05 (www.emfis.com)

      Am vergangenen Freitag hatten wir darüber berichtet, dass China die Entwicklung seiner Elektronik & Informationstechnologie aggressiv fördert.



      Durch China Economic Net kam dazu heute nachfolgende Information:



      Das 3G-Projektteam unter der Führung des chinesischen Mobilfunkunternehmens Datang erhielt am letzten Wochenende den staatlichen Entwicklungsfonds von 72 Mio. RMB, der einen größten Anteil der gesamten Subventionen von 500 Mio. RMB an Informatikunternehmen ausmachte.

      Neben Datang wurden die Handyhersteller Bird, Amoi, Hisense und zwei Chipproduzenten für Mobiltelefone mit dem Entwicklungsfonds unterstützt. Das Geld soll in die Entwicklung und Produktion von 3G-Handys und -Anlagen vor allem von TD-SCDMA gesetzt werden, teilte das Informatikministerium mit.

      Den öffentlichen Angaben zufolge hat das Informatikministerium in 2003 bereits mehr als 200 Mio. RMB und im Juli 2004 weitere 700 Mio. RMB in das 3G-Projekt aufgestockt. Zusammen mit dem neuen Entwicklungsfonds übertrifft die staatliche Investition an 3G bereits über 1Mrd. RMB.

      Der Entwicklungsfonds für Informatikwesen von 500 Mio. RMB wird jedes Jahr von der Regierung an den einheimischen IT-, Telekommunikations- sowie Elektronikunternehmen verteilt, um ihre Entwicklung zu fördern.

      Neben 3G-Projektteam haben mehrere Hitech-Unternehmen wie z.B. Produzenten für Handyoperationssysteme, digitale Fernseher, Computerspiele, digitale Kameras u.a. auch die Fonds gewonnen. Die branchenführenden Unternehmen wie Lenovo (PC), Haier(Haushaltsgeräte), Huawei(Mobilfunktechnik), ZTE(Telekommunikationsanlagen), TCL(Haushaltsgeräte), Shanghai Bell-Alcatel, Skyworth (Haushaltsgeräte), Changhong (Fernseher) und Shanda (Netztechnik) sind auch auf der Abnehmerliste zu finden.
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 09:51:04
      Beitrag Nr. 2.373 ()
      Korea First Bank an SCB verkauft
      Tuesday, 11. Jan 2005, 08:05
      Die britische Bank Standard Chartered (SCB) hat die Korea First Bank übernommen.

      Nach Angaben des Anteilseigners Depositversicherungsgesellschaft werde SCB für 2,34 Milliarden Euro die südkoreanische Bank vollständig übernehmen. Die Übernahme würde in der südkoreanischen Währung Won abgewickelt, hieß es. Ein entsprechender Vertrag sei heute von SCB und dem mit 48,56 Prozent größten Anteilseigner Newbridge Capital unterzeichnet worden.

      Die südkoreanische Depositversicherungsgesellschaft besitzt 48,49 Prozent der Anteile und das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft 2,95 Prozent. Die Depositversicherungsgesellschaft und das Finanzministerium wollen die Verkaufsmodalitäten nun überprüfen.

      Die südkoreanische Regierung hatte in die Korea First Bank insgesamt 12,1 Milliarden Euro aus öffentlichen Fonds eingezahlt. Nur 8,5 Milliarden Euro davon sind bisher zurückgezahlt worden.
      Avatar
      schrieb am 11.01.05 09:52:02
      Beitrag Nr. 2.374 ()
      Von wegen Schwäche:

      2005 GDP increase to 6.6%: NESDB
      staff writer
      THE Office of the National Economic and Social Development Board (NESDB), a government thin-thank, said it will propose its economic and social structure plan (2005-2008) to the Cabinet today, while also claiming that the recent tsunami will not affect this year’s GDP forecast.

      The Cabinet is scheduled to meet in the northern province of Chiang Rai.

      Under the strategic plan, NESDB plans to increase the country’s gross domestic product (GDP) value from 6.5 trillion baht in 2004 to 9.5 trillion baht within 2008, representing an average annual increase in GDP value of 6.6 percent.

      The government body said the impact on the economy from the December 26 tsunami which hit six southern coastal provinces will only be short-lived. NESDB late last week even forecast that the new investment projects to rehabilitate tourism related businesses in the affected areas would help boost the country’s GDP growth by about 0.15 percent this year.

      Recently, NESDB said state and private spending to repair the damage caused by the tsunami could be so successful it may even provide a slight overall boost to the economy and the country’s economic growth will not be severely hit. It cited extra government and private sector spending which may cancel out the short-term reduction in tourism. The board is sticking by its earlier forecast of a 2005 increase in GDP of 5.5 to 6.5 percent.

      However, NESDB did say that in the first quarter, foreign and domestic tourists in the six provinces were expected to decline by 40 percent and 55 percent respectively. The board expected numbers of foreign tourists to decline by 30 percent in the second quarter.
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 11:04:56
      Beitrag Nr. 2.375 ()
      Südkorea: 59 % des Budgets im ersten Halbjahr zum Wirtschaftsanschub

      Wednesday, 12. Jan 2005, 08:57
      Seoul 12.01.05 (www.emfis.com)

      Die Regierung will den Großteil ihres diesjährigen Budgets schon in der ersten Jahreshälfte ausgeben, um Maßnahmen zur Ankurbelung der Wirtschaft finanzieren zu können.

      Die Regierung habe den Beschluss wegen der Ölpreiserhöhung, der Dollar-Schwäche und des anhaltenden Konsumrückgangs beschlossen, hieß es bei der Konferenz für den Haushalt 2005. Somit würden bereits 59 Prozent des Haushalts 2005 im ersten Halbjahr ausgegeben. Dies entspricht umgerechnet rund 70 Milliarden Euro. Mehr als die Hälfte davon werde bereits im ersten Quartal ausgegeben, um Großprojekte zur Schaffung neuer Arbeitsplätze starten zu können.

      Die Regierung geht davon aus, dass insgesamt 460.000 Menschen, und damit 100.000 mehr als im Vorjahr, eine Arbeit finden können. 380.000 Arbeitsplätze davon sollen bereits in der ersten Jahreshälfte entstehen. Die Regierung wolle monatlich überprüfen, ob sie mit ihren Ausgaben im Plan liege.

      Die südkoreanische Regierung hatte die Schaffung von 400.000 Arbeitsplätzen und ein fünfprozentiges Wirtschaftswachstum zu ihren wirtschaftspolitischen Zielen 2005 erklärt.
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 11:09:29
      Beitrag Nr. 2.376 ()

      By Mek Meksarikul

      12 Jan 2:59PM : NFS < Bt14.50 : LONG-TERM BUY > 4Q04 earnings expected to rise 23.4% qoq

      NATIONAL FINANCE PCL
      NFS < Bt14.50 >

      Recommendation
      New : LONG-TERM BUY
      Previous : LONG-TERM BUY
      Fair Value : Bt16.25







      4Q04 earnings expected to rise 23.4% qoq

      NFS is expected to report 4Q04 net profit of Bt820mn, up 23.4% qoq and 0.9% yoy. Earnings growth will be driven by higher interest income from its core lending operations, which rose Bt4.6bn or 4.7% in October and November. Also supporting the bottom line is non-interest income for bad debt settlement from its AMC subsidiary.

      Even though NFS resumed full corporate tax payments last year, we expect it to post 7.7% growth in full-year net profit to Bt2.88bn. This is mainly due to a 30% jump in net lending in 2004. We remain positive on NFS given the company`s aggressive expansion policy and attractive valuation. NFS plans to open 80 new branches this year, boosting a nationwide network that already has 30 branches including NBANK offices.

      Given that the stock is trading on 0.9x of projected 2005 BVPS and offers a 12% potential upside to our fair value estimate of Bt16.25/share, we are maintaining our LONG-TERM BUY rating on NFS. We expect that NFS will pay a total dividend of Bt0.65/share for 2004 operations, representing a 4.5% yield.

      NFS earnings summary


      2002
      2003
      2004F
      2005F
      2006F



      Dividend Yield (%)
      3.45%
      4.14%
      4.46%
      6.00%
      6.07%

      ROE (%)
      8.89%
      13.33%
      13.83%
      13.20%
      12.68%


      Source : Company reports and KELIVE Research estimates.

      At a recent meeting with NFS management, we discussed the negative effects of the December 26 tsunami on the company. Management said that so far, there are only 75 insurance claims for damage totaling Bt10mn. NFS believes the worst case scenario would be defaults on 1,600 vehicle hire-purchase contracts, resulting in a Bt500mn loss. However, the company says its general reserves are sufficient to cover all of these contracts. Moreover, the company`s NPL coverage ratio is now 368% while existing reserves are Bt3.7bn, well above the central bank`s minimum requirement of Bt2.8bn.

      NFS plans to continue its aggressive marketing strategy in 2005, with the opening of 80 new branches (compared to 30 existing branches). NFS also aims to set up another 50 branches in 2006 and 2007. This year NFS is seeking to take over the leadership of the used car financing market. Currently, the company ranks in second place in this market, with a share of about 27% compared to the 31% market share of GE Capital.

      NFS paid an interim dividend last November of Bt0.30/share. We expect the company to pay a dividend of Bt0.35/share for 2H04 operations, bringing the full-year yield to 4.5%.


      ausführliche Tabellen hier
      http://kelive.kimeng.co.th/kelive/userview/DetailPage.jsp?cn…
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 09:08:37
      Beitrag Nr. 2.377 ()
      Südkoreas Satellitengestütztes DMB in Testphase/Samsung
      Thursday, 13. Jan 2005, 07:50
      Unternehmen: SAMSUNG ELEC.
      Seoul 13.01.05 (www.emfis.com) (RKI)

      In Südkorea wurde der Testbetrieb des satellitengestützten DMB-Service begonnen.

      Der Anbieter TU-Media hat nach eigenen Angaben Testsendungen auf sechs Audio- und drei Videokanälen begonnen. DMB ermöglicht auch den mobilen Empfang von TV-Signalen. Das Unternehmen will am 1. Mai mit der regulären Ausstrahlung auf 13 Video- und 22 Audiokanälen beginnen.

      Unterdessen hat Samsung Electronics heute erstmals ein Mobiltelefon für die Satelliten-DMB-Aufnahme auf den Markt gebracht. Mit dem neuen Gerät kann man mobil bei gleichzeitiger Aufnahme von DMB-Ausstrahlungen telefonieren oder Textbotschaften senden. Ein mobiles Telefon mit DMB-Aufnahmefunktion kostet 850.000 Won, umgerechnet 600 Euro.
      Avatar
      schrieb am 13.01.05 16:31:40
      Beitrag Nr. 2.378 ()
      Starker Anstieg der Exporte für 2005 erwartet (2005/01/13)

      * KOREAheute

      Am Mittwoch, dem 12. Januar, sagte der stellvertretende Ministerpräsident für Finanzen und Wirtschaft, Lee Hun-jai, voraus, dass die koreanischen Exporte dieses Jahr um eine zweistellige Zahl steigen würden, da man mit einer Stabilisierung des schwachen Dollars rechnen könne. In einer Rede vor koreanischen Geschäftsleuten bei einem Seminar, das von der Federation of Korean Industries organisiert wurde, sagte Lee, dass er davon ausgehe, dass die koreanischen Exporte 2005 um mehr als zehn Prozent zulegen würden. Man geht davon aus, dass sich die Rohölpreise in der zweiten Jahreshälfte stabilisieren werden, während der koreanische Won gegenüber dem Dollar nicht so stark zulegen wird wie in den letzten drei Monaten.

      "Die koreanischen Exporte werden 2005 um eine Zahl in zweistelliger Höhe anwachsen, nachdem sie letztes Jahr um 31,2 Prozent anstiegen, da die Wirtschaft weiterhin sehr gut auf eine Reihe von ungünstigen externen Faktoren reagiert", sagte Lee.
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 15:40:56
      Beitrag Nr. 2.379 ()
      Schon etwas älter


      03.01.2005 - 18:10
      China - Ein Profil des Landes der Mitte



      China

      Das Land

      Bevölkerung: 1.284 Millionen
      Fläche: 9.597.995 qkm
      Hauptstadt: Peking
      Währung: Renminbi, Einheit: Yuan
      BIP pro Kopf: 1.062 US-Dollar
      Nächste Wahlen: Präsident: 2008
      Parlament: 2008


      Allgemeine Informationen

      Historische Situation China wurde über mehrere Jahrhunderte durch ständige Bürgerkriege geprägt. Aufgrund dessen galt das Land, trotz einiger herausragender Entwicklungen, lange Zeit als unterentwickelt im Vergleich zur westlichen Welt. Allein für die Abwehr ausländischer Aggressoren wurde das Land zumindest zeitweise vereint. Erst 1949 schafft Mao Tse Tung mit der Vertreibung der Nationalisten auf die Insel Taiwan und der Ausrufung der Volksrepublik China einen einheitlichen Staat. Von nun an began eine neue, kommunistische Ära für das Land mit zahlreichen Reformen und Planprogrammen nach typisch kommunistischem Vorbild. Während sich die kommunistische Regierung bis zum Ende des Jahrtausends hielt, begann der Wandel im Wirtschaftssystem hin zu mehr Marktwirtschaftlichkeit bereits viele Jahre früher. So wurden zahlreiche Reformen in den verschiedensten Bereichen durchgeführt, um die Entwicklung des Landes voranzutreiben.

      Aktuelle Situation

      Trotz des graduellen und zum Teil zögerlichen Vorgehens schaffte es die kommunistische Regierung, das enorme Potenzial dieses Riesenreiches zunehmend zu entfalten. Mit Wachstumsraten des BIP von 6 bis 12 Prozent seit Anfang der 90er Jahre erlebt China einen regelrechten Boom der Wirtschaft. Inzwischen ist das Land zur sechstgrößten Volkswirtschaft und viertgrößten Handelsnation der Welt aufgestiegen. Besonders die Nachfrage auf den internationalen Rohstoffmärkten sowie die „billigen“ Exporte aus der Volksrepublik sorgten zuletzt für Gesprächsstoff. So zeigt vor allem die Entwicklung der ausländischen Direktinvestitionen, dass auch Investoren aus anderen Ländern von diesem Boom profitieren wollen. In 2003 war China erstmals die weltweite Nummer eins bei ausländischen Investitionen, seit Anfang der 80er Jahre betragen diese kumuliert über 500 Milliarden US-Dollar. Letzter Höhepunkt der zunehmenden Öffnung des Landes war die Aufnahme Chinas in die Welthandelsorganisation im Dezember 2001. Seitdem steigen die Handelsvolumen vor allem mit den Haupthandelspartnern Japan, USA, Südkorea und Hongkong ungemein an. In 2003 betrug das gesamte Außenhandelsvolumen Chinas rund 850 Milliarden US-Dollar. Das geschwächte Bankensystem, die sozialen Ungleichgewichte im Land sowie strukturelle Probleme der Wirtschaft dämpfen allerdings den Ausblick. In letzter Zeit steht das Land ständig im Blickpunkt der Welt, zum einen durch die Kritik einer künstlichen Unterbewertung seiner Währung, dem Renminbi, und zum anderen durch den schier unbegrenzten Hunger des Riesen nach Rohstoffen aus aller Welt. Dies führte in den letzten Monaten zu enormen Preissteigerungen in diesem Sektor, vor allem bei Basis-Metallen und Rohöl. Besonders die Kapazitätsengpässe in der Industrie sowie die schwache Infrastruktur gilt es dabei recht schnell zu beseitigen. Obwohl China formell immer noch den Status „Entwicklungsland“ besitzt, gilt es als eine der langfristigen attraktivesten Märkte überhaupt. Einige Analysten sehen die Volksrepublik innerhalb der nächsten 15 Jahre bereits als neue Weltwirtschaftsmacht vor den USA.

      Der chinesische Index – HSCEI

      Index-Portrait

      Der Hang Seng China Enterprice Index, kurz HSCEI, repräsentiert die wichtigsten Aktien chinesischer Unternehmen, die an der Hongkonger Börse gehandelten werden, die so genannten „H-Shares“. Im Gegensatz zu den „A-“ und „BShares“ dürfen die „H-Shares“ nur von ausländischen Investoren erworben werden, weshalb sie im Vergleich zu den direkt in China notierten Titeln deutlich günstiger bewertet sind. Im Gegensatz zu dem Subindex „Hang Seng Hong Kong Composite“, der 200 der höchstkapitalisierten Werte Hongkongs umfasst, weist der HSCEI naturgemäß eine schwankende Zahl an Indexmitgliedern auf. Aktuell berücksichtigt der HSCEI 38 Einzeltitel. Für ein Schwellenland nicht gerade untypisch liegen in der Branchengewichtung Rohstoff- und Transport-Werte mit knapp 50 Prozent ganz vorn. Innerhalb dieser Sektoren ist der Index breit diversifiziert. So findet man neben Ölgesellschaften auch Aluminium- und Kupferproduzenten; die Kategorie Transport verteilt sich auf Airlines, Eisenbahn- Betreiber und Reedereien. Der Bereich Finanzen ist mittlerweile mit über 13 Prozent gewichtet. Bemerkenswert: China Telecom steht aktuell an Platz 4 mit knapp 6 Prozent Indexgewicht. Der HSCEI wird als Preisindex berechnet.

      Name: Hang Seng China Enterprice Index
      ISIN: HK0000004330
      WKN: 145 734
      Börse: Hongkong
      Handelszeit: 4:00 Uhr – 6:30 Uhr und 8:30 Uhr – 10:00 Uhr (MEZ)
      Index Anbieter: HSI Services Ltd. (www.hsi.com.hk)
      Währung: Hongkong-Dollar
      Anzahl der Unternehmen: 38
      Index-Gewichtung:

      Jährlich anhand der durchschnittlichen Marktkapitalisierung über 12 Monate


      Die Unternehmen

      Aluminium Corporation of China

      Aluminium Corporation of China (Chalco) ist der größte Produzent von Aluminium und der einzige Produzent von Aluminiumoxid in China. In einem Prozess wird zunächst Bauxit veredelt. Das entstandene Aluminiumoxid wird anschließend in Aluminium weiterverarbeitet. Zuletzt produzierte Chalco fast 5 Millionen Tonnen Aluminium-Produkte pro Jahr, woraus rund 70 Prozent aller Alluminium-Fertigerzeugnisse hergestellt wurden. Damit ist Chalco der drittgrößte Aluminiumproduzent der Welt. Mit dem Wachstumsmarkt China als Standort ist Chalco im zweitgrößten aluminiumverbrauchenden Land zu Hause, was dem Unternehmen einen entscheidenden Heimvorteil gewährt. Bei anhaltend hohem Wachstum wird sich auch die entsprechend weiter steigende Nachfrage nach Aluminium in China positiv für Chalco auswirken. Bereits von den bisherigen starken Preisanstiegen bei Rohstoffen konnte das Unternehmen deutlich profitieren. Seit Jahresbeginn 2003 ist die Aktie um circa 330 Prozent gestiegen und weist bei einem aktuellen KGV von 14,80 immer noch ein recht moderate Bewertung auf. Auch in der Ertragslage des Unternehmens spiegelt sich der positive Trend wieder. 2003 konnte der Nettogewinn im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt werden und lag bei 3,55 Milliarden Yuan. Für das Jahr 2004 wird ein weiterer Anstieg des Gewinns auf 6,1 Milliarden erwartet. Das Unternehmen hat eine Marktkapitalisierung von 52,21 Milliarden HKD und ist im China Enterprise Index gelistet.

      www.chinalco.com.cn

      Kennzahlen Chinalco Dez. 01 Dez. 02 Dez. 03 Dez. 04e* Dez. 05e*
      Umsatz (Mio RMB) 15.988,00 16.793,00 23.246,00 31.030,00 34.777,00
      Netto Gewinn (Mio RMB) 1588,00 1402,00 3552,00 6543,00 6700,00
      KGV 7,37 10,40 13,10 7,50 7,30
      Dividende (in RMB) - 0,02 0,04 0,16 0,17
      * e = erwartet; Quelle: Bloomberg


      China Life Insurance


      Mit China Life Insurance ist im Jahr 2004 einer der größten Versicherer Asiens an die Börse gegangen. Das Unternehmen bietet eine sehr weite Produktpalette verschiedener Versicherungen und Serviceleistungen an, wie zum Beispiel Lebens-, Unfall- und Krankenversicherungen, und ist damit Nummer Eins in China mit rund 46 Prozent Marktanteil, mehr als doppelt so viel wie der nächste Wettbewerber. Mit der Marktführerschaft in 29 der 31 Provinzen besitzt China Life über 100 Millionen Langzeit-Policen und über 150 Millionen Kurzzeit-Policen. Für die Zukunft dagegen ist vor allem eine Zunahme des Wettbewerbs zu erwarten, nicht zuletzt durch die Marktpenetration ausländischer Anbieter. Mit über einer Milliarde Einwohnern ist China damit der größte und damit wohl interessanteste Markt für Versicherungsgesellschaften. Besonders das bestehende Vertriebsnetz von China Life gilt als große Stärke. So besitzt das Unternehmen rund 8.000 Büros und 4.800 Zweigstellen und beschäftigt 650.000 externe Agenten sowie 10.000 Direktvertriebs-Repräsentanten. Darüber hinaus existieren Vertriebskooperationen mit rund 87.000 Vertriebsstellen in Zweigstellen von Banken, Postfilialen und unabhängigen Versicherungsberatern. Trotz dieser nationalen Größe ist China Life international mit rund 18 Milliarden zwar noch relativ klein, allein der wenig erschlossene chinesische Inlandsmarkt birgt enormes Potential.

      www.e-chinalife.com

      Kennzahlen Chinalife Dez. 01 Dez. 02 Dez. 03 Dez. 04e* Dez. 05e*
      Umsatz (Mio. RMB) 61.207 74.308 78.883 67.422 82.453
      Netto Gewinn (Mio. RMB) -3.295 4.524 5.857 7.281 9.436
      KGV - - 26,00 16,90 12,70
      Dividende (in RMB) - - - 0,01 0,03
      * e = erwartet; Quelle: Bloomberg


      China Petroleum (Sinopec)

      China Petroleum und Chemical Corporation (Sinopec) ist in der Förderung und Verarbeitung von Erdöl und Erdgas in China tätig. Zudem besitzt Sinopec Raffinerien zur Herstellung verschiedener petrochemischer Produkte wie Benzin, Diesel, Flugzeugbenzin und synthetischer Stoffe wie Gummi und synthetische Fasern. Neben Förderung und Vertrieb ist das Unternehmen auch in der Exploration tätig und ist damit sowohl auf der Produktionsseite als auch auf der Vertriebsseite aktiv. Sinopec ist eines der größten Ölförder- und Ölvertriebsunternehmen und Marktführer bei der Zulieferung von Vorprodukten für die Petrochemie. Im Jahre 2002 produzierte Sinopec 38,16 Millionen Tonnen Öl, 5,3 Milliarden Kubikmeter Gas und hatte Ölreserven von 252 Millionen Tonnen Rohöl. Aufgrund dieser Fokussierung auf das Ölgeschäft konnte das Unternehmen vor allem vom starken Ölpreis der letzten Monate profitieren. Wenn gleich der Ölkonzern in China eine gute Stellung besitzt, versucht er nun bereits auf internationaler Ebene zu expandieren. Mit einer Marktkapitalisierung von derzeit 269 Milliarden HKD gehört Sinopec im internationalen Vergleich allerdings noch nicht zu den ganz großen Unternehmen. Bisher hält die chinesische Regierung rund 55 Prozent am Unternehmen, was von einigen Marktteilnehmern eher mit Besorgnis gesehen wird. Betrachtet man allerdings die Reformpolitik der chinesischen Regierung der letzten Jahre, sollte von dieser Seite kein negativer Einfluss zu erwarten sein.

      www.sinopec.com.cn

      Kennzahlen Sinopec Dez. 01 Dez. 02 Dez. 03 Dez. 04e* Dez. 05e*
      Umsatz (Mio. RMB) 318.471 340.042 443.136 600.616 591.868
      Netto Gewinn (Mio. RMB) 16.025 16.080 23.947 36.248 37.426
      KGV 7,00 7,10 8,40 7,60 9,40
      Dividende (in RMB) 0,08 0,09 0,08 0,14 0,14




      China Telecom

      Nach der Aufspaltung der früheren China Telecom 2002 entstanden zwei neue Unternehmen: China Telecom und China Netcom. Trotz dieser Teilung ist China Telecom immer noch einer der größten Festnetzbetreiber in China. Die zwei neuen Unternehmen wurden zudem nach regionalen Gebieten aufgeteilt, wobei China Telecom mit 21 nach Provinzen aufgeteilten Tochterunternehmen im Süden des Landes den wesentlich größeren Teil bekam. Heute unterhält China Telecom rund 70 Prozent aller Fernleitungen. Allerdings hat das Unternehmen auch zehn Büros im Norden des Landes, mit der Erlaubnis auch im Bereich von China Netcom lokale Telefondienste anzubieten. Aktuell betreibt China Telecom inländische und internationale Festnetzdienste, multimediale Übertragungsdienste sowie weitere Informations- und Serviceleistungen rund um den Telekombereich wie auch Werbung und Installation. Analysten sehen auch die Expansion in den Mobilfunk-Bereich als sehr positiv an. Im besten Fall könnte China Telecom dabei sogar China Unicom, die derzeitige Nummer zwei, ablösen. Allerdings wird erwartet, dass sich der Boom im Mobilfunkmarkt negativ auf die Festnetztelefonie auswirken könnte. Die derzeitige Marktkapitalisierung von rund 200 Millionen HKD zeigt, dass China Telecom bereits zu den großen Unternehmen, auch auf internationaler Ebene, zählt. Die zuletzt deutlichen Gewinnzuwächse der letzten Jahre belegen auch die Finanzkraft von China Telecom.

      www.chinatelecom.com.cn

      Kennzahlen China Telecom Dez. 01 Dez. 02 Dez. 03 Dez. 04e* Dez. 05e*
      Umsatz (Mio. RMB) 62.256,00 75.496,00 118.451,00 166.466,00 178.210,00
      Netto Gewinn (Mio. RMB) 6.883,00 16.801,00 24.686,00 29.961,00 29.395,00
      KGV - 9,50 9,10 10,00 9,90
      Dividende (in RMB) - - 0,01 0,07 0,08
      * e = erwartet; Quelle: Bloomberg

      PetroChina


      Hervorgegangen aus der früheren China National Petroleum Corporation ist PetroChina heute eines der größten Unternehmen Chinas. PetroChina ist, wie der Name schon sagt, im Ölgeschäft tätig. Kernbereiche sind dabei die Exploration sowie die Förderung und Produktion von Erdöl und Erdgas, Raffinierung, Transport und Vermarktung von Erdöl und Petroleum-Produkten. Außerdem die Produktion und der Verkauf von chemischen Produkten von Erdgas. Mit einer jährlichen Förderung von 765 Millionen Barrel und einer Reserve von 9.546 Millionen Barrel Erdöl ist PetroChina deutlicher Marktführer in China. Mit diesen Förderquoten zählt es international zu den führenden Unternehmen. Mit der Marktkapitalisierung von rund 740 Milliarden HKD kann sich das Unternehmen ganz klar zu den weltweit größten zählen. Aufgrund der Konzentration auf den Produktionsbereich ist PetroChina allerdings stärker von der Entwicklung des Ölpreises abhängig als einige Downstream- Unternehmen, die vorwiegend im Vertrieb tätig sind. Aufgrund dieser bereits erreichten Größe ist das Wachstumspotential eher begrenzt. So sehen Analysten eher stagnierende Werte bei Umsatz und Gewinn für die nächsten Jahre. Deutliche Gewinnsteigerungen sollten dagegen bei weiter steigenden Ölpreisen zu erreichen sein. Der relativ hohe Cash Flow hat dazu beigetragen, die Nettoverschuldung deutlich senken zu können, was ebenfalls positiv für die Zukunft stimmen sollte.

      www.petrochina.com.cn

      Kennzahlen PetroChina Dez. 01 Dez. 02 Dez. 03 Dez. 04e* Dez. 05e*
      Umsatz (Mio. RMB) 304.347,00 244.424,00 303.779,00 368.658,00 339.162,00
      Netto Gewinn (Mio. RMB) 46.330,00 44.789,00 69.614,00 94.586,00 79.382,00
      KGV 5,98 5,90 6,20 7,80 9,30
      Dividende (in RMB) 0,14 0,09 0,16 0,25 0,22
      * e = erwartet; Quelle: Bloomberg

      ** Die komplette Studie können Sie auf www.X-Markets.Info - dem Infoportal der Deutschen Bank - ordern **
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 09:24:31
      Beitrag Nr. 2.380 ()
      Korea: erstmals mehr als 500.000 Einheiten nach Westeuropa
      Saturday, 15. Jan 2005, 09:18
      Seoul 15.10.05 (www.emfis.com) (RKI)



      Südkoreas Autohersteller haben im Vorjahr in Westeuropa mehr als 590.000 Einheiten verkauft. Erstmals verkauften die koreanischen Hersteller damit im westeuropäischen Markt mehr als 500.000 Fahrzeuge in einem Jahr.

      Das gab der Europäische Autoherstellerverband ACEA in einem Bericht bekannt. Hyundai Motor habe demnach, verglichen mit 2003, seine Verkäufe in 18 westeuropäischen Ländern um 21,8 Prozent gesteigert. Hyundais Marktanteil sei damit von 1,7 auf 2,1 Prozent gestiegen, hieß es.

      Kia Motors habe mit 154.803 verkauften Einheiten einen Verkaufsanstieg um 44,4 Prozent und GM Daewoo mit 137.959 Einheiten einen Anstieg um 19,3 Prozent erzielen können.

      2003 hatten die koreanischen Autobauer zusammen 480.000 Einheiten in Westeuropa abgesetzt.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 09:27:19
      Beitrag Nr. 2.381 ()
      Bangkok Bank to post biggest gain:eek:
      Bloomberg
      Bangkok Bank Plc, Thailand’s largest lender, may post its biggest quarterly profit in eight years as it lent more to companies and reaped investment gains.

      Net income probably climbed 74 percent to 5.5 billion baht in the three months to December 31, from 3.16 billion baht a year earlier, according to the median of estimates by seven analysts Bloomberg News surveyed. That would be the bank’s highest profit since the first quarter of 1997, before the onset of the Asian financial crisis later that year.

      Bangkok Bank, Siam Commercial Bank Plc and other Thai lenders, which are due to report their earnings by Friday, are benefiting from increasing demand for credit as companies such as Gulf Electric Plc expand to meet demand. Thai companies were operating at about 75 percent of their capacity in November, leaving room for further expansion.

      “The main theme for bank earnings will be acceleration in loan growth,” said Derek Bloomfield, an analyst at JP Morgan Securities (Thailand).

      Earnings may improve as lenders raise interest rates. Thai banks will raise deposit and loan rates “gradually” this year as a surge in new lending cuts excess funds, Bank of Thailand Governor Pridiyathorn Devakula said on January 11.

      In December, he said the amount of money banks and other lenders had available for loans fell to less than 300 billion baht, down from about 500 billion baht six months earlier.

      For the full year, Bangkok Bank’s profit probably rose to 17.5 billion baht, the highest since 1996. The company on October 21 said it will pay its first dividend since the Asian crisis, triggered by a devaluation of the baht that caused currencies across the region to tumble. Bangkok Bank paid a half-year dividend of 0.75 baht a share.

      Siam Commercial Bank’s quarterly profit may have risen 42 percent to 4.62 billion baht, according to the Bloomberg survey. In all of 2004, the lender’s net income probably increased 61 percent to 20 billion baht.

      Banks’ profit was boosted by the sale of their holdings in companies such as Thai Oil Plc, Thailand’s biggest oil refinery, which raised 32.5 billion baht in the nation’s biggest initial public offering.

      Siam Commercial sold shares valued at 536.3 million baht. Bangkok Bank raised 918 million baht from Thai Oil’s share sale. On January 4 Bangkok Bank raised 2.7 billion baht selling its stake in Bumrungrad Hospital Plc.

      Kasikornbank Plc, Thailand’s third-largest lender, may say profit rose 93 percent to 3.85 billion baht in the quarter. The company’s profit for the year to December 31 probably fell 1 percent to 14.6 billion baht.

      The company may post a gain of 638 million baht from Thai Oil’s share sale, said Hataiporn Jirajariyavech, an analyst at KGI Securities (Thailand) Plc.

      “The fourth quarter at banks was dominated by one-off items,” mainly Thai Oil’s share sale, said Therapong Vachirapong, an analyst at Phatra Securities, a former unit of Merrill Lynch.

      Gulf Electric on November 15 said it will borrow 28 billion baht from banks. Asian Insulators Plc, a maker of power transmission equipment, borrowed 100 million baht from Siam Commercial.

      Krung Thai Bank Plc, Thailand’s second-largest lender by assets, may say profit rose 28 percent to 3.5 billion baht in the quarter to December 31.

      KTB’s bad loans rose to 125.7 billion baht at the end of the second quarter from 79.7 billion baht at the end of March, after the central bank asked it to reclassify some loans to reflect borrowers’ ability to repay debt.

      “They may set aside provisions in case non-performing loans come back to haunt them,” said James Moss, an analyst at Kim Eng Securities (Thailand) Plc. Moss expects the company to earmark as much as 2.4 billion baht to cover bad loans, compared with 600 million baht in the third quarter.

      The SETBank index fell 15 percent last year, compared with a 13 percent fall in the benchmark SET index. KTB’s shares fell 26 percent, making it the third worst-performing stock in the 52-member Bloomberg Asia Pacific Banks Index.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 12:30:32
      Beitrag Nr. 2.382 ()
      auch mal interessant

      Aus der FTD vom 17.1.2005
      Portfolio: Asien-Fonds bieten große Chancen
      Von Martin Diekmann

      Die Börsen in den von der Flutkatastrophe betroffenen Ländern steigen. Anleger sollten gerade jetzt in die Region investieren.




      Aktienmärkte im Regionenvergleich und die erfolgreichsten Asien-Aktienfonds


      Die Flutkatastrophe in Asien hat weltweit große Trauer ausgelöst, die sich an den Aktienmärkten allerdings nicht widerspiegelt. In Indonesien, dem am schlimmsten betroffenen Land, stieg der Leitindex in Jakarta zwischen Weihnachten und Neujahr sogar um drei Prozent und steht derzeit auf einem Rekordhoch. In Indien legte der Aktienmarkt ebenfalls um drei Prozent zu, in Thailand um zwei Prozent, Malaysia und Sri Lanka verloren weniger als ein Prozent. Der positive Gesamtrend sollte sich fortsetzen.

      Eine solche Reaktion an den Börsen erscheint angesichts des Ausmaßes der Katastrophe ungewöhnlich, doch lässt sich der Sachverhalt erklären. "Die ökonomischen Auswirkungen der Flut auf die Volkswirtschaften sind gering", sagt Karnail Sangha, für Südostasien zuständiger Manager bei der niederländischen Fondsgesellschaft Robeco. "Denn betroffen sind die ländlichen Bezirke und nicht die als Träger der Wirtschaft fungierenden Industriegebiete."


      Dennoch nimmt der Tourismus in einigen der besonders betroffenen Regionen einen großen Stellenwert ein und bildet die Lebensgrundlage für viele Tausend Menschen. "Der Beitrag des Tourismus zum Bruttoinlandsprodukt macht in Thailand rund 6,5 Prozent aus. Dort wurden sechs Provinzen von dem Tsunami verwüstet, die zusammen etwa 2,7 Prozent des BIP ausmachen. Durch den Einnahmeausfall, der vor allem für das erste Quartal 2005 zu erwarten ist, wird das gesamte BIP 2005 aber nur um rund 0,7 Prozent niedriger ausfallen", so Sangha. In Indonesien erwartet der Manager sogar einen noch geringeren Rückgang. Dort machen die nicht betroffenen Öl- und Gasfirmen rund ein Drittel der Wirtschaftsleistung aus. "Die fundamentalen Daten in Südostasien stimmen deshalb nach wie vor", ist Fondsmanager Sangha überzeugt.



      Geringe gesamtwirtschaftliche Schäden


      Andere Experten teilen seine Meinung. "Obwohl der Tsunami die Bevölkerung in der Region katastrophal getroffen hat, gehen wir von nur geringen Auswirkungen auf die Volkswirtschaften aus", sagt Mark Mobius, Schwellenländer-Manager bei der amerikanischen Gesellschaft Franklin Templeton. "In erster Linie ist der Tourismus betroffen, doch auch der scheint sich erstaunlich schnell wieder zu erholen. Auf der thailändischen Insel Phuket, einem der Tourismuszentren, konnten viele der Urlaubsorte den Betrieb sogar wieder aufnehmen."


      Zwar geht Mobius von einem Anteil von zwölf Prozent des Tourismus am thailändischen BIP aus, die Auswirkungen erachtet er aber sogar noch niedriger als Sangha. "Mehr als 0,3 Prozent am gesamten Bruttoinlandsprodukt wird das nicht ausmachen, da die Zerstörungen auf einen sehr kleinen Teil der Tourismusbranche konzentriert waren."


      Auch in den anderen Ländern halten sich die gesamtwirtschaftlichen Schäden in Grenzen. "In Indonesien war das betroffene Gebiet wegen des anhaltenden Bürgerkriegs bereits seit vielen Jahren für Touristen geschlossen, in Malaysia wurden die Urlaubsorte kaum beeinträchtigt, sodass der Normalbetrieb weiterlaufen kann. In Indien trägt der Tourismus weniger als fünf Prozent zum BIP bei, und die Schäden beschränken sich auf die Südküste."



      Investmentboom dürfte Börsen anheizen


      Beide Manager gehen sogar davon aus, dass die asiatische Region zumindest wirtschaftlich gestärkt aus der Katastrophe hervorgeht. "Wir erwarten in den meisten betroffenen Ländern einen Investmentboom, der die Börsen anheizen wird", so Sangha. "Schließlich steigt die Binnennachfrage ungebrochen, dazu sorgen die Aufbauarbeiten und die Verbesserung der Infrastruktur für zusätzliche Dynamik. Glücklicherweise ist das nötige Geld dafür auf Grund der weltweiten Unterstützung vorhanden." Fondsmanager Mobius ist überzeugt, dass die Versicherer in Zukunft die Prämien für derartige Katastrophen erhöhen werden. Außerdem sei mit mehr Vertragsabschlüssen zu rechnen, weil sich viele Personen nun der Gefahren erneuter Tsunamis bewusst sind. "Dadurch werden die Gewinne der Unternehmen steigen."


      Auch bei Baukonzernen und Lieferanten von Baumaterialien dürfte die Geschäftstätigkeit zunehmen, und damit dürften auch die Preise anziehen. In Indonesien etwa steigen die Zementpreise bereits. "Einzelne Gebiete der Länder, vor allem Indonesiens, die bisher kaum über Ressourcen für die Infrastruktur verfügten, können nun entsprechende Zuflüsse erhalten, die sich positiv auswirken werden", sagt Mobius. Das komme nicht nur Investoren zugute, sondern vor allem auch der leidenden Bevölkerung. Mobius ist deshalb sicher: "Für Fondsanleger, die mit einem Engagement in Asien liebäugeln, heißt es deshalb: Jetzt erst recht."



      URL des Artikels: http://www.ftd.de/bm/ga/1105773036102.html
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 17:41:15
      Beitrag Nr. 2.383 ()
      Hallo, lese diesen Thread gerade zum ersten Mal. Glückwunsch! Es ist sehr informativ und es gibt hier keine Sticheleien gegen andere User!
      Ich bin ein neuer Asien "Fan" und bin bereits in den den Werten "Proview" und "Siam Cement". OK, ich gebe zu auch iSteelAsia Aktien zu besitzen, die ich aber bereits abgeschrieben habe. Habt ihr noch Favoriten für die nächsten 10 Jahre? Sollten nicht mehr so Zockerpapiere sein, sonder gut bewertete Standardtitel, die eine solide Dividende zahlen...
      vielen Dank! Vielleicht werde ich nun öfter in diesem Thread schreiben!
      Wünsche euch ein erfolgreiches Börsenjahr 2005!
      Sugar
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 19:14:04
      Beitrag Nr. 2.384 ()
      @Sugar2000

      Tja, viele sind schon gut gelaufen, die aucch dicke Div abwerfen.
      Da könnte der Einstieg vielleicht nicht jetzt gut sein.

      Wo noch was kommen müßte, ist Kookmin Bank und NFS. Siehe dazu auch der Thread von Informator.Kookmin läuft Reorganisation, daher noch keine Div., aber alles im grünen Bereich. Früher gab es ne kleine Bar Div + ca 6% Gratisscheine. NFS notiert unter Buchwert und zahlt 6% Div, brennt nix an.

      Gute Dividenden schmeißen auch
      Shin + LH, aber schon gut gegangen und doch noch Kursfanatsie
      RGR + Spali, nur in Bangkok zu kriegen, 6 u. 8%
      SMK 6,x, auch nur in bangkok
      bald auch wieder Delta
      Bangkok Bank ne kleine
      SCB 4,9%
      KBank will auch dieses Jahr, vermutl. ca 5%
      LG auch etwas 2,9%, aber noch Kursfantasie.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 19:43:14
      Beitrag Nr. 2.385 ()
      @Rhum56; immer wieder informative Postings!!
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:04:30
      Beitrag Nr. 2.386 ()
      Diese Chinesen haben aber auch immer Überraschungen drauf.
      Jetzt wird das erste Unterwasser Kohle-Abbauprojekt angegangen.

      Unsere Deutsche Bank möchte sich auch nochmal die Finger verbrennen mit dem 25% Einstieg bei einer chinesischen Bank, anstatt mal hier die Hausaufgaben zu machen:O

      China plant größten Windpark Asiens:eek:
      Monday, 17. Jan 2005, 14:51

      (www.instock.de ) Eine private Gesellschaft will vor der Küste von Shanghai den größten Windpark Asiens errichten. Mehr als 100 Turbinen mit einer Leistung von 200 Megawatt sollen im flachen Wasser installiert werden, berichtet das Umweltnetzwerk "ENN". Insgesamt soll das Projekt 190 Millionen Euro kosten. China setzt in jüngster Zeit vermehrt auf erneuerbare Energien, da die Kohlekraftwerke zuviel Schmutz verursachen. Zhejiang Green Power Investment soll als Bauträger das Kraftwerk errichten. Noch unbekannt ist, wann mit dem Bau des Kraftwerks gestartet werden soll.
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:11:18
      Beitrag Nr. 2.387 ()
      Kasikorn Securities names top three men
      SIRIPHAN PONGTHANEE staff writer
      Kasikorn Securities, a unit of Kasikornbank Plc (KBank), projected to start operating in July with the target of generate a 2-3 percent market share within three years.

      The company yesterday announced the names of three key personnel for top management positions. Rapee Sucharitakul will take the position of the chairman of the board of directors, Nattharin Talthong will serve as managing director of the broker–age business, and Vikran Paovarojkit will act as the managing director for investment banking.

      The business operation will be officially launched in the second quarter of this year, with a full range of capital market products and services. The bank is confident that the new company will be able to achieve a 2-3 percent market share within three years.

      Rapee, former secretary-general of the Securities and Exchange Commission (SEC), said Kasikorn Securities had completed registration as a subsidiary company of KBank, which holds 99.91 percent of its securities subsidiary’s shares.

      After the SEC has approved the appointment of the above persons for the top management posts, the company will seek approval for the appointments from its extraordinary general meeting of shareholders scheduled on January 20, before subsequent registration at the Ministry of Commerce.

      The company will be located at 19th floor of the KBank Phahon Yothin main branch office building, and will be ready for its commercial operation by the second quarter of this year. It is currently recruiting personnel and setting up IT facilities. One of the major advantages in rendering complete financial services and in achieving 2-3 percent share in brokerage is the KBank’s customer base especially from Platinum group.

      With presence of domestic branch network of KBank, the company expects to set up 10-15 securities dealing offices in prime business areas.

      Nattharin said that Kasikorn Securities is the broker number 11 listed on the Stock Exchange of Thailand (SET). In keeping with KBank’s image, the company’s main focus is on quality in its research and consulting services, based on sound fundamentals and proper timing for investment, he said.

      In securities brokerage business, it is projecting a 60:40 targeted proportion of retail and institutional customers mix. Institutional investors will comprise both local and foreign, most of which have placed high trust in the impressive strengths of KBank group.

      The company is strongly confident that it can avail itself of the well established experience of KBank in managing investment banking transactions, and KBank’s cordial relations with its large customer base will be a significant plus for the company.

      Vikran said that complete financial solutions would be offered to the bank’s corporate clients ranging from equity IPO to debt and other commercial bank facilities through KBank integration.

      The company expects to be able to assist the bank’s medium-scale corporate clients in company flotations. It expects to join hands with other securities companies in underwriting business.
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 16:02:59
      Beitrag Nr. 2.388 ()
      Hi,

      Bank shares ‘past their peak’
      staff writer
      Thai bank shares are expected to be dumped after the announcement of their results for last year amidst concern of poorer earnings that could have them raise new capital fund and set aside more provisions for losses on loans , brokers say.

      Suphawadee Suthaninthu, senior director of Ayudhya Securities’ research department, said the banks would be announcing their operating results later this month.

      Suphawadee said she expects Thai banking sector shares to be dumped by investors even though there has been a recent increase in the sector’s share price.

      “Investors seem to be concerned over prospects that local banks may be forced by the central bank to set aside more provisioning and there will be losses on loans as a result. Besides, some banks might have to call an extraordinary meeting of shareholders and then pass out a resolution asking SEC (the Securities and Exchange Commission) to renew any expiring fund-raising periods for them,” Suphawadee said.

      The quarterly profit of Thai commercial banks for 2004 is expected to be smaller than in 2003, given that some banks including Kasikornbank Plc (Kbank) and Siam Commercial Bank Plc (SCB) are due to pay their corporate income tax for 2004 into government coffers this year while at the same time banks might have to raise new capital funds and set aside more for loan loss provisions as a result of the government plan to abolish its present blanket insurance on all bank deposits funds, said Suphawadee.

      Instead, the government will set up a specific deposit insurance agency to handle that task, she said. Suphawadee said that Bangkok Bank Plc (BBL) shares were expected to be the most attractive shares in the sector this year because of the bank’s strong loan growth as well as its access to a huge amount of retained profits every year.

      Suphawadee said she has set a 12 month-price target of 119 baht per BBL share, while the price-to-earnings (P/E) ratio for BBL stocks this year is projected to be 11.75 times.

      The Bank of Thailand’s (BoT) financial sector consolidation plan, which it imposed last year, has seen local banks divided into two groups — fully-fledged banks and retail banks, said Suphawadee.

      She said she expected Thai banking‘s overall loan base for this year to rise by 5 or 6 percent, in line with the growth projection for Thai economy as a whole — she expects the economy to grow by between 5.7 percent and 5.8 percent this year.

      Suphawadee said the operating revenues of most banks for 2005 is expected to be largely stable.

      The Thai banking industry’s credit-to-deposit ratio has gone up to average of 91 percent , indicating that banking revenue has continued to improve, said Suphawadee.

      “Thai banks are expected to see a rise in their net interest margin, while banks’ average credit-to-deposit ratio remains high. BBL, Kbank and SCB are expected to be the net lenders,” she said.

      Meanwhile, Syrus Securities’ senior director of research department, Sirinattha Techasiriwan, said that the Bank of Thailand was likely to announce this month the outcome of its debt quality inquiry into the implications of the previous lending policies of Thai commercial banks.

      However, Sirinattha said that she did not expect that the country’s banks generally would be forced to increase their provisions for bad and doubtful lending to cope with a rise in non-performing loans (NPLs) as was the case with the state-run Krung Thai Bank Plc, which saw its NPL figure rising by average of 2-3 percent as a result of BoT’s debt quality inquiry.
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 16:52:37
      Beitrag Nr. 2.389 ()
      @ThaiClaus

      Ist ja mächtig Nervosität im Markt. Sollten wir diesen Artikel nicht mal Informator zur Kommentierung geben?
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 10:48:55
      Beitrag Nr. 2.390 ()
      Südkoreas Unternehmen wieder investitionsbereiter
      Wednesday, 19. Jan 2005, 09:54
      Seoul 19.01.05 (www.emfis.com) (RKI)

      Südkoreanische Unternehmen planen in diesem Jahr wieder mehr Investitionen als im Vorjahr.

      Der Großunternehmerverband (FKI) teilte mit, dass die 600 umsatzstärksten Unternehmen des Landes für 2005 Investitionen in Höhe von rund 48 Milliarden Euro planten. Dies seien 17,2 Prozent mehr als die im Vorjahr getätigten Investitionen.

      Die Untersuchungsergebnisse des FKI nähren die Hoffnung auf eine allgemein höhere Investitionsbereitschaft der Unternehmenskreise. Zweidrittel der befragten Unternehmen zeigten sich zu Investitionen bereit.
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 10:49:21
      Beitrag Nr. 2.391 ()
      Koreas Patentanmeldungen nehmen kontinuierlich zu
      Wednesday, 19. Jan 2005, 09:59

      Patentanmeldungen von koreanischen Firmen insbesondere im Bereich der Elektronik nehmen dank grossangelegter Investitionen in Forschung und Entwicklung zu. Vom koreanischen Patentamt hiess es am 17. Januar, dass im letzten Jahr insgesamt 20 775 Patentanmeldungen eingegangen seien. Dies ist ein Anstieg um 17,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. 2003 war ein Anstieg von 12,3 Prozent zu verzeichnen, zwischen 2001 und 2002 lag der Zuwachs bei nur 2 bis 3 Prozent.

      Im letzten Jahr nahmen die Patentanmeldungen auf dem Gebiet Informationstechnologie und Elektronik um 22,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zu. Patentanmeldungen in diesen Bereichen machten 70 Prozent der gesamten Patentanmeldungen aus.
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 10:24:04
      Beitrag Nr. 2.392 ()
      Chinesische Zivilluftfahrt erwirtschaftete 8,69 Mrd. RMB in 2004
      Thursday, 20. Jan 2005, 09:31

      China Economic Net 2005-01-20

      Die Statistiken der chinesischen Hauptverwaltung für Zivilluftfahrt (CAAC) weisen auf, dass die chinesische Zivilluftfahrt im vergangen Jahr trotz der Ölpreissteigerung 8,69 Mrd. RMB erwirtschaftete und dem Gesamtgewinn der letzten zehn Jahren entsprach.

      Laut den Angaben von CAAC haben die chinesischen Fluggesellschaften in 2004 insgesamt 120 Mio. Passagiere befördert und damit 6,23 Mrd. RMB gewonnen. Davon teilen die drei größten Fluggesellschaften Air China, Eastern und Southern eine Mehrheit von 5,39 Mrd. RMB. Den Brancheninsidern zufolge seien die Hauptgründe für den fruchtbaren Gewinn einerseits die stetig steigende Nachfrage wegen der nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung China`s und anderseits die erfolgreiche Strukturreformen der Zivilluftfahrtbranche.
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 10:53:09
      Beitrag Nr. 2.393 ()
      Dividende etwas schwächer, als gedacht:

      20 Jan 1:28PM : SCB < Bt50.50 : BUY > Record net profit of Bt18.5bn but 10% below our forecast

      Siam Commercial Bank
      SCB < Bt50.50 >


      Recommendation
      New : BUY
      Previous : BUY
      Fair Value : Bt60.00






      Record net profit of Bt18.5bn but 10% below our forecast

      Siam Commercial Bank (SCB) announced record net profit of Bt18.5bn for 2004, up 48.4% yoy. The result, however, was 10% below our forecast due to a sharp rise in loan loss provisions in 4Q04 and high expenses as a result of early retirement costs.

      Provisions jumped to Bt3.1bn in 4Q04 compared with Bt600mn in the previous quarter, bringing total provisions for the full year to Bt4.9bn, following new NPL debt classification as part of the central bank`s qualitative review. Nonetheless, NPLs dropped to Bt80bn or 14% of total loans from14.8% in 2003. As a result, SCB`s loan loss coverage ratio has risen to 87% from 80%, the highest among commercial banks. SCB`s BIS ratio, meanwhile, has increased from 12.9% in 2003 to 15.3%.

      Net interest income rose 8.8% yoy, in line with loan growth of 11.4% to Bt564bn. Non-interest income surged 105% yoy after the bank booked large investment gains. Pre-provisioning profit jumped 57.6% to Bt23.4bn while net interest margins expanded from 2.67% in 2003 to 2.79%.

      SCB`s 4Q04 net profit dropped 14.1% qoq and 4% yoy to Bt3.13bn due to the unexpected rise in provisioning. However, net interest income grew 14.3% qoq and 14.9% yoy while non-interest income soared 76.6% qoq and 140.8% yoy. This year we expect SCB net profit to fall 27% to Bt13.6bn due to the resumption of 30% corporate tax payments in 2H05 and lower investment gains.

      Given its strong capital base and high loan loss coverage ratio, we are reiterating our BUY recommendation on SCB, with a fair value estimate of Bt60/share based on a projected 2005 BVPS of 2x. We expect the bank to pay a dividend of Bt1.51 for 2004 operations, implying a yield of 3%.




      http://kelive.kimeng.co.th/kelive/userview/DetailPage.jsp?cn…
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 16:21:48
      Beitrag Nr. 2.394 ()
      Und was sollen wir nun davon halten?

      China Netcom übernimmt für 1 Mrd. USD 20 % an PCCW
      Thursday, 20. Jan 2005, 15:53
      Unternehmen: PCCW - CHINA TELECOM - CHINA NETCOM
      Hongkong 20.01.05 (www.emfis.com)

      Viel wurde schon berichtet, perfekt wurde es heute gemacht.

      Der zweitgrößte Telekommunikations-Festnetzanbieter Network Communications Group (China Netcom) übernimmt für 1 Mrd. US-$ 20 % Anteile an der PCCW Ltd. 0008-HK. Die Aktie von PCCW war am heutigen Handelstag in Hongkong ausgesetzt. Die letzte Kursfeststellung lag gestern bei 4,70 HK-$.

      Die Übernahme der 20 % bedeuten 1,34 Mrd. neuer Shares zu einem Preis von 5,90 HK-$ das Stück und damit um 25,5 % über den letzten Kurs.
      Avatar
      schrieb am 21.01.05 08:49:30
      Beitrag Nr. 2.395 ()
      21 Jan 2:31PM : BBL < Bt110.00 : BUY > Net profit rose 55.4% yoy, while NPLs dropped from 24.6% to 16.9%

      Bangkok Bank PCL
      BBL < Bt110.00 >

      Recommendation
      New : BUY
      Previous : BUY
      Fair Value : Bt133.00







      Net profit rose 55.4% yoy, while NPLs dropped from 24.6% to 16.9%

      Bangkok Bank Plc. (BBL) reported 2004 net profit of Bt17.62bn, up 55.4% yoy and in line with our forecast of Bt17.69bn. The increase was due to rising loan growth of 9.9% and interest expense savings. Net interest margin rose from 1.9% to 2.4%, resulting in ROE increasing from 14.4% to 16.2%.

      Non-performing loans significantly dropped from Bt211bn or 24.6% of total loan in 2003 to Bt159bn or 16.9% in 2004. This is mainly due to the debt restructuring scheme and the bank`s debt-asset swap programme. However, loans to TPI have not been reclassified to normal loans yet. We believe that TPI loans will be taken out from NPLs this year, as TPI is now able to service its interest payment.

      In 4Q04, BBL achieved a net profit of Bt5.4bn, up 16.0% qoq and 69.9% yoy. The increase was due to net interest income rising 14.7% qoq and non-interest income rising 23.5% qoq. The bank benefited from selling Thai Oil shares. However, non-interest expenses increased 25.2% qoq due to legal fees on litigation, retirement expenses and bonus expenses.

      In 2005, we are positive on BBL as we are forecasting the bank to achieve net profit of Bt21bn. The main reason is due to improving in core business as BBL targets loan growth of 5-6% and investment gain on selling non-core assets.

      We reiterate our BUY recommendation to BBL with fair value estimate of Bt133.0/share or 2.0x of 2005F BVPS. We expect to see BBL pay dividend at Bt 2.7/share, representing the dividend yield of 2.5%.

      Tabellen hier
      http://kelive.kimeng.co.th/kelive/userview/DetailPage.jsp?cn…
      Avatar
      schrieb am 21.01.05 08:53:04
      Beitrag Nr. 2.396 ()
      Und dazu noch das hier:

      BBL posts record profits and predicts better in 2005
      staff writer
      BANGKOK Bank Plc (BBL) said this year’s net profit is expected to rise by 55 percent from last year.

      Strong loan growth and a decrease in costs from last year’s redemption of Capital Augmented Preference Shares (Caps), a move that could enable it to meet its target of having the highest profit since the economic crisis in 1997, will help the bank achieve the profit rise.

      “BBL’s total profit for 2005 is expected to improve along with the expanding Thai economy. Besides, BBL’s expenses are sure to come down after the redemption of costlier Caps. Besides, BBL also gains some profits from other sources,” BBL president Chartsiri Sophonpanich said.

      Last year, BBL had a combined profit of 17.62 billion baht, against the 11.35 billion baht recorded in 2003, said Chartsiri.

      Besides, BBL’s total revenue from extending loans last year grew from 2003 by 33 percent to 32.7 billion baht amidst strong demand for bank loans in the market, while BBL’s overall deposit rate costs last year slid from 2003’s by 33.9 percent, said Chartsiri.

      BBL’s redemption of partial Caps in April last year was a major factor for the bank’s decreased expenses, while deposit rate expenses in the local market have dropped, said Chartsiri.

      Chartsiri said the amounts of BBL’s lending to all groups of clients last year were all on the rise.

      The amount of loans extended to borrowers by BBL last year grew by 9.9 percent to 933 billion baht compared to 849 billion baht in 2003, said Chartsiri.

      As at the end of last year, BBL had combined non-performing loans (NPLs) of 159 billion baht, accounting for 16.9 percent of BBL’s total credit, said Chartsiri.

      BBL restructured 49.8 billion baht worth of bad debts in the fourth quarter of 2004, said Chartsiri. For the whole of last year, BBL restructured a total of 90.2 billion baht worth of bad debts, said Chartsiri.

      Concerning deposit funds, BBL’s overall deposit funds last year rose from 2003’s by 6.4 percent to 1.19 trillion baht, while BBL’s credit-to-deposit ratio last year rose from 2003’s by 78.7 percent, said Chartsiri.

      Currently, BBL’s combined asset value last year rose from 2003’s by 3 percent to 1.4 trillion baht, said Chartsiri.

      Besides, BBL’s total non-interest-based revenue last year came down from 2003’s by 14.3 percent to 17.8 billion baht, said Chartsiri. BBL’s revenue from banking service fee last year was also on the rise, added Chartsiri.

      Last year, the amount of BBL’s total loan loss provision averaged 14.5 percent of its total assets, while BBL’s tier 1 capital base accounts for 11.2 percent of its total assets, said Chartsiri.

      In the fourth quarter of 2004, BBL paid its shareholders a dividend of 0.75 baht per share for the first-half operations of 2004, said Chartsiri.

      BBL shares yesterday ended at 110 baht, down by one baht.

      Thai Military Bank Plc, a mid-size lender, late yesterday reported it swung to a net profit of 1.05 billion baht in 2004 from a loss of 14.05 billion baht a year earlier.

      The bank said lower loan-loss provisions, falling funding costs, coupled with high investment gains, were the reasons for the turnaround in Thai Military Bank’s bottom-line.

      The turnaround was in line with analysts’ expectations, but the net profit figure was below their forecast range of around two billion to five billion baht due to higher-than-expected provisions for bad loans.

      The bank set aside 4.55 billion baht in loan-loss provisions in 2004, compared with 16.76 billion baht a year ago.

      It also booked higher investment gains of 1.11 billion baht, compared with 574.2 million baht in 2003.

      The higher gains were mainly due to the bank’s sale of shares in the country’s largest oil refinery Thai Oil Plc during Thai Oil’s initial public offering in the fourth quarter last year.

      The bank received Thai Oil’s shares via a debt restructuring plan for a low price many years ago. Thai Military’s interest and dividend income also rose to 15.29 billion baht in 2004 from 13.33 billion in 2003, due to healthy loan growth.

      Smaller Siam City Bank reported a promising profit of 6.7 billion baht last year from 3.6 billion a year earlier, while Bank of Asia said its profit shrank to 760.8 million baht from about 1.8 billion in 2003.

      Krung Thai Bank Plc, Thailand’s second-largest bank by assets, reported a 28 percent rise in 2004 net profit due to much stronger loan growth, despite high provisions for loan losses.

      Krung Thai, the country’s largest lender, said net profit in the full year was 11.13 billion baht ($289 million), or 1.0 baht per share, below the average forecast of 12.7 billion baht from 17 analysts surveyed by Reuters Estimates.

      That compared with an 8.7 billion baht profit in 2003.

      The bank’s 2004 loan growth was 16 percent compared with a year ago after an aggressive lending push, mostly due to loans for government infrastructure projects, analysts said.

      By comparison, lending at both top rival Bangkok Bank and smaller rival Kasikornbank Plc grew by 10 percent in 2004.

      Analysts said Krung Thai had to set aside about three billion baht in the last quarter to meet its full-year target for loan loss provisions, hurting its bottom line.

      Shares of Krung Thai, which is about 60 percent owned by the government, closed down 2 percent at 10.30 baht on Thursday, while the overall Thai stock market was down 0.3 percent. – Additional reporting by Reuters
      Avatar
      schrieb am 21.01.05 20:35:52
      Beitrag Nr. 2.397 ()
      Kookmin Bank 16.01.2005
      Restrukturierung wird 3.000 Arbeitsplätze kosten


      Die südkoreanische Kookmin Bank (WKN: 765348) hat derzeit mehr als 1.000 Zweigstellen innerhalb des Landes und hat vor das Absatzgebiet zu reorganisieren und zu umstrukturieren. Dadurch wird das Unternehmen nach einem Zeitungsbericht zufolge etwa 3.000 Arbeitsplätze der derzeit fast 28.000 Mitarbeiter abbauen. Die Aktie reagierte daraufhin bis Wochenschluss mit einem Anstieg um 6,98 % auf 31 Euro (Frankfurt).
      Mögliches Kursziel: 70 Euro!


      nice weekend
      Avatar
      schrieb am 23.01.05 18:24:07
      Beitrag Nr. 2.398 ()
      Hallo Rhum56,

      Kennst Du chinesische Bauaktien?

      Welche kannst Du empfehlen?

      Welche könnten möglicherweise von der Olympiade 2008 in Peking profitieren?

      Welche Aktien könnten zusätzlich von der Olympiade profitieren außer China Travel und Li Ning (Sportbekleidung)?

      Airlines? z.B. Air China? 0753.HK

      Beijing Airport 0694.HK

      ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

      Zu einem ganz anderen Bereich:

      In einem Börsendienst war kürzlich zu lesen

      "China`s Atomkraftindustrie entwickelt sich sprunghaft."

      Dabei war nicht nur von Zulieferern die Rede, sondern auch davon, daß China ganze Atomkraftwerke exportieren könne.

      Leider waren keine speziellen Aktien angegeben, die von dieser sprunghaften Entwicklung profitieren könnten.

      Kannst Du dazu einige Empfehlungen nennen?

      Danke im voraus!

      Gruß

      Nobody
      Avatar
      schrieb am 23.01.05 20:14:53
      Beitrag Nr. 2.399 ()
      Internationale Messe für Strukturmaßnahmen anlässlich der Olympiade 2008 geplant

      Im Jahr 2005 werden die Bauarbeiten für Olympiabauten in eine entscheidende Phase eintreten. Dafür ist eine internationale Messe von Stadien- und Trainingsanlagen sowie für Sportartikel im Juli in Beijing geplant. Wie verlautet, werden Tausende von Ausstellern erwartet, 60 % davon kommen aus dem Ausland.

      (CRI, 21. Januar 2005)

      Quelle: http://china.org.cn/german/154395.htm
      Avatar
      schrieb am 23.01.05 21:53:48
      Beitrag Nr. 2.400 ()
      Aktueller Spiegel- Artikel über deutsche Aussteiger in
      Thailand...

      Hallo Rhum, Kookmin Bank läuft ja wirklich gut im Moment -Sind die 70 Euro Kursziel Deine Einschätzung oder die eines Analysten?

      gruß
      brokerprofi

      (ich habe leider im Moment aus beruflichen Gründen (Ärger) nicht so viel Zeit für das Board)


      Ein Bier auf das Paradies

      Von Alexander Osang

      Ein paar deutsche Aussteiger gehören zu den Überlebenden auf Ko Phi Phi. Sie waren auf der Trauminsel, weil sie der kalten, engen Welt ihrer Heimat entkommen wollten. Jetzt suchen sie in den Trümmern ihrer Häuser nach den letzten Spuren ihres Traums.

      REUTERS
      Phi Phi Island nach dem Tsunami: 800 Tote, mehr als 1900 Vermisste
      Die heiße Luft schmeckt nach Staub und Verwesung, aber JP redet von Naturdärmen, Schinken und Kasseler, als laufe er durch eine virtuelle, heile Welt. Er sucht seinen Räucherofen. Er war schwer wie eine Lokomotive, sagt JP. 400 Kilogramm mindestens, in nullachter Stahl gewandet, so was verschwindet doch nicht einfach. JP folgt den Trümmern seines Restaurants die kleine verwüstete Geschäftsstraße hinunter, wobei er kurz in den Laden seines Nachbarn Heinz Oswald schaut, den sie sieben Tage nach der Flut unter einem Geröllhaufen fanden, so zerschunden, dass man nicht mal mehr die Tätowierungen erkennen konnte. Und Heinz hatte große Tätowierungen, sagt JP. Am Ende der Straße, 200 Meter von seiner Kneipe entfernt, findet er in der Ruine eines Reisebüros ein farbiges Betonstück aus seiner Bar.

      "Beton", sagt JP.

      "Wasser hat Kraft. Dit darf man nich untaschätzen", sagt Mister Blue, der neben ihm steht, eine Flasche Singha Bier in der Hand, die er vor zwei Minuten aus einem Schuttberg gezogen hat. Die Flasche ist halb leer. Es ist mittags, um die 30 Grad warm, und es ist nicht sein erstes Bier heute. Bier hat Blue gewissermaßen das Leben gerettet. Am Morgen, als die Welle kam, wollte ihn sein Kumpel Matten überreden, runter zum Frühstück in den Ort zu gehen, aber Mister Blue sagte: "Bier is ooch Frühstück", riss sich ein Heineken auf und blieb auf der Terrasse seines kleinen Bungalows am Berg. Deshalb lebt er noch, sagt er.

      JP läuft zurück zur Ruine seines Hauses, um die paar Dinge zusammenzusuchen, die es lohnt, von der Insel mitzunehmen. Zweieinhalb Wochen nach dem Unglück ist er noch einmal nach Phi Phi Island zurückgekehrt, um sich von seinem Traum zu verabschieden.


      DER SPIEGEL
      Lage von Phi Phi Island
      Es könnte sein, dass der Massentourismus auf Ko Phi Phi an dem Tag begann, an dem Jens Peter Marsch auf die Trauminsel in der Andamanensee setzte. Eine kleine Insel mit zwei grünen Felsen, die durch einen schmalen, mit hohen Palmen bestandenen Streifen weißen Sandes verbunden sind. Etwa 200 Leute lebten damals auf Phi Phi. Das ist etwa 15 Jahre her. Marsch war knapp 30, ein Koch aus Darmstadt, den sein Job bei der Lufthansa-Versorgungsgesellschaft in Frankfurt langweilte und dem das Wetter in Deutschland nicht mehr gefiel. Phi Phi schien das Gegenteil von Deutschland zu sein. Alles schien noch möglich. Anfang der achtziger Jahre kamen die ersten Ausländer auf die Insel, meist Taucher, die in bescheidenen Bungalows wohnten. 1992 baute Marsch sich in der Nähe des kleinen Hafens eine Hütte, nannte sie "Top Ten Burger" und begann sein Leben in Thailand. Die Taucher mochten seinen Imbiss. Sechs Jahre später, als der Raum zwischen den Palmen fast vollständig mit kleinen Bungalows gefüllt war, eröffnete JP mitten im alten Zentrum das Restaurant "Fatty`s". Der Name war seinem Nachbarn Heinz Oswald eingefallen, einem österreichischen Tauchlehrer, der etwa zur gleichen Zeit wie Marsch Phi Phi entdeckte.

      Jens Peter Marsch, 44, nennt sich JP, seit er hier lebt. Er spricht es englisch aus, weil der Name Jens Peter Marsch zu der kalten, engen Welt gehört, die er zurücklassen wollte. Mister Blue heißt eigentlich Bernd Kunkel, aber auch das klingt viel zu sehr nach der Polizeiverwaltung in Berlin-Tempelhof, wo er vor über 30 Jahren mal die einzige Ausbildung seines Lebens begann. Er brach sie ab, weil er mit Kartenspielen an einem Abend mehr Geld verdiente als ein Verwaltungsbeamter in einem Vierteljahr. Blue wanderte im Himalaja, er fischte zwei Jahre lang vor Neuseeland, bestieg den Kilimandscharo und kannte jede wichtige Bar in Südostasien, bevor er hier ankam. Er mietete sich auf Ko Phi Phi eine kleine Hütte mit Dusche am Berg, kaufte sich ein altes Boot, baute es auf, nannte es "Electric Blue" und ging mit Touristen fischen.

      "Ick jage den Blue Marlin, deswegen heiß ick Blue", sagt er.

      JP steht unentschlossen vor seinem wackeligen Holzhaus, neben ihm liegt das Fatty`s-Schild, er hebt eine halb leere Flasche Amaretto auf, dreht den Verschluss auf, riecht, dann stellt er die Flasche wieder vorsichtig ab. Seltsam, dass es der Likör überstanden hat, nicht aber der Ofen. JP zeigt den Platz, auf dem der große Räucherofen stand. Die Welle hat das Haus seiner Nachbarn in den Biergarten gespült.

      JP kämpfte seit Jahren einen Kleinkrieg gegen die muslimische Familie, der ein Teil des Grundstücks gehört. Die Familie erreichte vor zwei Jahren, dass der Zaun von Fatty`s Biergarten ein Stück zurückgesetzt wurde. Man kann sich nur schwer vorstellen, was die Nachbarn empfanden, wenn JP seine Schweineteile in den Ofen hing. Er sagt, die Nachbarn haben seinem Geschäft geschadet, weil sie ihren Dreck auf den kleinen Weg kippten, der ihr Haus von seinem trennte.

      "Das stank erbärmlich. Die haben gelebt wie die Tiere. So, als hätten sie noch nie irgendwas von Tourismus gehört. Na ja, jetzt sind sie weg. Die hatten hohe Verluste, ein paar von ihnen lagen tot in unserem Gastraum", sagt er. Man fragt sich, ob er noch immer unter Schock steht. Er schaut auf den Haufen aus Brettern und Wellblech, der von seinem Nachbarhaus übrig geblieben ist.

      "Es gibt eine Überbevölkerung in dieser Religionsgruppe auf Phi Phi", sagt JP. "Meine Beschwerden beim Bürgermeister haben nicht viel gebracht, weil der ja über drei Ecken mit denen verwandt ist. Wie alle hier."

      Aus dem Dunkel seiner Hausruine tritt ein glatzköpfiger Mann, der eine Kaffeemaschine in der Hand hält, die nicht aussieht, als würde sie noch funktionieren. Das ist Florian Asmussen, ein 27-jähriger Gärtner aus dem Allgäu, der seit zwei Jahren auf Phi Phi als Tauchlehrer arbeitet. Sie nennen ihn hier Floh, er hat als Roadie beim Jägermeister-Festival in Wolfenbüttel gearbeitet, bevor er nach Thailand zog. Floh wohnte in einem der winzigen Gästezimmer unterm Dach von Fatty`s, als die Welle kam.

      "Und?", fragt JP.

      "Nicht viel übrig", sagt Floh.

      Es kostet JP 20 Minuten, festzustellen, was er noch gebrauchen kann.

      Zwei Türen, ein Deckenstrahler, ein paar Kleider seiner Frau und ein Stapel T-Shirts, auf die das Motto seines Restaurants gedruckt ist: "Beer Forever".

      Sie legen alles auf einen Haufen, dann ziehen die drei Männer über ihre Insel, hier und da finden sie ein Bier, wischen den Staub vom Hals und trinken es schnell. Das Reisebüro, in dem man Mister Blues Gamefishing-Touren buchen konnte, ist vom Erdboden verschwunden. Sein Boot "Electric Blue" lag glücklicherweise im Hafen von Phuket zum Tanken, es ist nur leicht beschädigt worden. Die Straßen, die das Touristendorf teilten, gibt es nicht mehr, nur noch die Schneisen, die die Planierraupen und Bagger auf der Suche nach Toten gezogen haben. 800 Menschen sind auf Phi Phi gestorben, heißt es, mehr als 1900 werden vermisst. Allein in JPs Erdgeschoss lagen zwölf Leichen, sagt er. Er hat dort kurz nach der Welle fotografiert und die Fotos auf eine CD gebrannt, die er "Tsunami Fatty`s 2004" nannte.
      Er hat ihr ein paar Sachen von der Insel mitgebracht, die er dort gefunden hat: irgendwelche Badelatschen, T-Shirts, eine Kette.
      6000 Menschen bevölkerten in der Hochsaison die kleine Insel, heute treffen Floh, Blue und JP vielleicht 50. Die meisten sind europäische Aussteiger wie sie, die testen, ob es sich lohnt, noch mal anzufangen. Eine deutsche Andenkenverkäuferin, ein französischer Restaurantbesitzer, zwei englische, ein schwedischer und ein österreichischer Tauchlehrer und eine Französin, die Klettertouren organisierte. Sie kamen heute Morgen mit der ersten Fähre und fahren später mit der letzten zurück nach Phuket. Es gibt keinen Strom und kein Wasser auf Phi Phi. Die Einheimischen sind fast alle kurz nach der Katastrophe von der Insel geflohen und nicht mehr zurückgekommen. Viele von ihnen wohnten in dem kleinen Hüttendorf, das mitten in der "Zone 4" liegt, dem Gebiet, in dem die Welle nichts übrig ließ.

      Das dreistöckige Phi Phi Hotel scheint am 26. Dezember in einen Dornröschenschlaf gefallen zu sein. Es ist friedlich und ruhig in den langen Gängen, aber man sieht den Zimmern die Hast an, mit der sie verlassen wurden, überall liegen Schuhe, die Betten sind zerwühlt, auf den Nachttischen liegen noch die Urlaubsbücher. Französische, holländische, deutsche, englische Taschenbücher. In der vierten Etage steht ein leerer schwarzer Rollenkoffer, an dem ein kleines Schild mit der Adresse einer schwedischen Frau hängt. JP prüft den Koffer, dann sagt er: "Den braucht sie ja wohl nicht mehr." Er reißt das Schild ab und nimmt den Koffer mit.

      Floh findet eine weiße Kühlbox, die sie mit Bierflaschen vom Wegesrand füllen und am Abend, nachdem die letzte Fähre Phi Phi verlassen hat, zu Blues Bungalow am Berg schleppen, wo sie die Nacht verbringen werden. Als die drei Männer mit der weißen Kühlbox durch die verlassene Trümmerlandschaft laufen, sehen sie aus wie die letzten drei Überlebenden von Phi Phi. Ein beunruhigender Gedanke.

      Kurz bevor die Sonne untergeht, hat man von der kleinen Terrasse des winzigen Bungalows einen schönen Blick über das Strandstück der Insel. Noch vor drei Wochen wummerten nachts die Beats aus den Techno-Discotheken durch die Bucht. Blue hat ein paar Kerzen angezündet, und obwohl dort unten Trümmerberge rauchen, kann man sich einen Moment lang vorstellen, wie die Insel vor 20 Jahren ausgesehen hat, bevor die ersten Touristen ankamen. Dann erzählt JP von seinem Weihnachtsmenü, das er am Vorabend der Katastrophe anbot.

      Es gab Entenkeulen, Rinderlende, Kasseler und Truthahn, der mit Schweinemett gestopft war, Kartoffelbrei, Kartoffelbällchen, Rotkohl und Speckbohnen. Floh sagt, dass er ziemlich zugenommen hat, seit er im Fatty`s wohnte. JP lächelt stolz. Er hat sein Brot selbst gebacken. 670 Baht hat das Weihnachtsmenü gekostet, rund 13 Euro sind das, ein bisschen weniger als bei HC Anderson, einem dänischen Restaurant mit ähnlichem Angebot. JP hat am 25. Dezember 75.000 Baht eingenommen, 500.000 Baht hatte er insgesamt im Tresor, als die Welle kam. Die hat er retten können.
      Blue schaut ihn an. Er hat kein Geld mehr, er weiß nicht, wie er die Reparatur seines Bootes bezahlen soll und seinen Kapitän, der wartet, dass es weitergeht. Er weiß nur, dass er nicht aufgeben wird. Er ist 53 Jahre alt, er hat kein anderes Leben mehr, schon gar nicht in Tempelhof. Auf seinem Tisch liegen ein paar SPIEGEL-Ausgaben, sie sind Jahre alt, immer wieder liest er darin, weil sich ja eigentlich nichts verändert, wie er sagt.

      "Ick hätte der Welle gar nicht entfliehen können", sagt Blue. "Ick war ja in den letzten 30 Jahren um diese Zeit immer irgendwo, wo sie auch war. In Indonesien, auf Sri Lanka, in Malaysia oder hier in Thailand. Ick bin ja Traveler. Dit is ja allet, wat ick bin."

      Sie trinken das gefundene Bier aus, später auch noch eine Flasche Whisky. Zwischendurch kocht Blue auf einem Gaskocher immer wieder Tütennudelsuppe, die er mit Thunfisch aus den Dosen verfeinert, die er heute Nachmittag in einem zerstörten Lebensmittelladen gefunden hat. Die Katastrophe verschwindet immer mehr in ihren lustigen Erinnerungen von der Insel, thailändische Frauen geistern durch die Geschichten, aber auch Männer aus Stendal und Stade, deutsche Reisende, von denen sie nur die Vornamen kennen oder die Spitznamen. Matten, Derek, Oli, Lars und Schuppi. Es sind die Geschichten eines endlosen Männerurlaubs.

      Am nächsten Tag schleppt JP zusammen mit Floh und Blue seine beiden Türen, die Deckenlampe und den Rollenkoffer der Schwedin auf die Fähre nach Phuket. Sie haben wieder Bier mit an Bord, aber als das Boot langsam aus dem Hafen fährt, scheint die Luft aus seinem dicken, zufriedenen Gesicht zu entweichen.

      "Ich hab einen richtigen Moralischen", sagt JP. "Ich hab hier die glücklichsten und die schlimmsten Stunden meines Lebens verbracht. 1995 zum Beispiel hab ich mich hier von meiner ersten thailändischen Frau getrennt, die ich in Frankfurt bei der Lufthansa kennen gelernt hatte. Die hatte ja neun Jahre lang in Deutschland gelebt, da war sie immer lieb und nett. Wir haben in Bangkok geheiratet, sind hierher gezogen, aber dann kam immer mehr die Thailänderin in ihr durch. Sie hat mich ausgenutzt, weil ich ihre Sprache nicht konnte. Es ging nicht mehr. Mein ganzes Leben schien im Sand zu verlaufen. So fühl ich mich jetzt auch ein bisschen."

      Was hat er hier eigentlich gesucht?

      "Das Glück wahrscheinlich", sagt JP und grinst.

      Die drei Männer sitzen auf dem Außendeck, trinken Heineken und sehen zu, wie ihre Insel langsam am Horizont verschwindet. Je weiter sie sich entfernen, desto unversehrter sieht Ko Phi Phi aus.
      Zu Weihnachten gab es in seinem Restaurant Entenkeulen, Kasseler, Truthahn mit Mett gefüllt, Kartoffelbrei, Rotkohl und Speckbohnen.
      Ein paar Tage später treffen Blue und JP ihren Kumpel Oli im Schweizer Restaurant "Swiss Delight" am Rand von Phuket. Oli ist heute überraschend in Phuket aufgetaucht, sie haben schon jede Menge Begrüßungsbiere getrunken. Es gibt Rösti, Käsenudeln und deutsches Bier, an den Nebentischen sitzen ältere weiße Männer mit jungen thailändischen Frauen. Oli ist ein später Urlauber. Er heißt Oliver Diehn und stammt aus Arendsee. "Das ist die Perle der Altmark", sagt JP.

      Oli erzählt, wie er mit vier anhaltinischen Freunden am 28. Dezember aufbrach, um seine Kumpel auf der verwundeten Trauminsel zu besuchen und zusammen Silvester zu feiern. Sie hatten ihren Urlaub schon so lange gebucht und wollten ihn wegen der Naturkatastrophe nicht absagen. Als sie in Bangkok ankamen, verließ sie aber doch ein bisschen der Mut. Es hieß, auf Phi Phi herrsche Seuchengefahr. In der "Bild"-Zeitung sah er schreckliche Bilder. Sie blieben über Silvester in der Hauptstadt und reisten dann doch lieber erst mal nach Ko Tao, an den unversehrten Golf von Thailand, und von da aus weiter nach Malaysia. Aber nun, drei Wochen nach der Welle, ist er hier, um seine Solidarität zu bezeugen.

      Oli Diehn ist 37 Jahre alt, er hat sein Berufsleben als Agrartechniker bei der LPG in Arendsee begonnen, heute montiert er Sprinkleranlagen. Er erzählt, wie er beim Flug von Kuala Lumpur nach Phuket Phi Phi von oben gesehen und fotografiert hat. In gewisser Weise war er auch dabei, soll das wohl heißen. Er symbolisiert hier in der Schweizer Kneipe in Phuket das Mitgefühl der westlichen Welt.

      "Ich hatte Tränen in den Augen, als ich erfahren hab, was passiert ist. In Deutschland trauern alle, und ihr macht hier Party", sagt er mit schwerer Zunge.

      "Das Leben geht weiter", sagt JP. "Ich hab drei Kinder und `ne Frau zu ernähren."

      "Entschuldigt mal, wollt ihr nicht wenigstens ein Wort über Heinz verlieren?", sagt Oli.

      "Wir haben Heinz und seine Töchter in diesem Chaos stundenlang gesucht, mein Lieber. Wir haben mit seiner Witwe geredet. Wir haben genug Tränen vergossen", sagt JP.

      Olis kleiner betrunkener Kopf kreist ratlos auf seinen schmalen Schultern. Er erzählt, wie sie noch am Abend des 27. Dezember in seiner Stammkneipe, dem Central Café von Arendsee, einen "Spendenfonds" für die Opfer der Flutkatastrophe ins Leben riefen. 300 Euro sammelten sie. Es war noch nicht ganz klar, welchem Land sie das Geld zukommen lassen wollten, als er abflog. Oli hofft, dass sie sich für Thailand entschieden haben. Es ist das Land, in das er reist, seit ihn vor fünf Jahren seine Freundin verlassen hat. Er war schon sechsmal auf Phi Phi. Dorthin kann er sowohl dem Winter als auch der schlechten Auftragslage entfliehen. Sein Chef hat ihn zwei Monate freigestellt, bezahlt aber die Versicherungen weiter. Sein Rückflug ist am 26. Februar. Thailand ist warm, billig, und es gibt Mädchen.

      "Ann und Hue haben es nicht geschafft", sagt Blue.

      Oli schaut bestürzt.

      "Ann und Hue sind Olis Parademösen", sagt Blue, und Oli lächelt, ein bisschen beschämt, ein bisschen stolz.

      "Weißte, was die Regierung mir für mein Restaurant an Entschädigung angeboten hat?", fragt JP plötzlich. "20.000 Baht! Da sind Milliarden gespendet worden, und die finden uns so ab", sagt er und legt einen kleinen Ausweis mit seinem Namen und dem Aufdruck Interpol auf den Tisch.

      Er arbeitet seit ein paar Tagen als Fahrer und Dolmetscher für ein paar Experten des österreichischen Innenministeriums, die mit der Identifizierung von Flutopfern beschäftigt sind. Einen Monat, glaubt er, kann er das noch machen, denn es gibt ziemliche Schwierigkeiten. Einige Leichen, die anfangs anhand von Fotos identifiziert wurden, sind verschwunden, es herrsche ein ziemliches Chaos. Mehr könne er aber nicht verraten.

      Er hat zwei Angebote aus Österreich bekommen, er könnte als Koch in Saisonrestaurants in Tirol arbeiten. Er liebe Österreich, sagt er, schon als Kind sei er gern dort hingefahren. Und die Experten vom österreichischen Innenministerium seien die fleißigsten, ernsthaftesten Arbeiter, die er je gesehen habe.

      Will er denn seine Lebensgefährtin und die drei Kinder mitnehmen?

      "Nee, nee", sagt JP. "Die bleiben hier. Ich schick denen Geld nach Hause. Die Überfremdung in Österreich hat ja schon bedrohliche Züge angenommen. In den Städten leben ja schon fast so viele Ausländer wie Einheimische."

      Sein Weltbild ist mit den Jahren von der Sonne und dem vielen Bier aufgeweicht worden. In diesem Moment weiß er wohl selbst nicht, ob er eher Deutscher ist, Thailänder oder vielleicht sogar Österreicher. Im Herzen. Er will kein Vaterlandsverräter sein, sagt er, und auch, dass er seine thailändische Familie nicht im Stich lassen will. Er will nicht mehr nach Phi Phi zurück, er bewundert an den österreichischen Beamten, wie gut sie mit dem Wetter hier zurechtkommen, und glaubt, dass er seinen Lebensabend eher in Thailand verbringen wird. Letztlich hat er sich in Thailand genau jene Welt eingerichtet, der er vor 15 Jahren entfliehen wollte. Ursprünglich war sein Plan, eine Käserei im Nordosten zu eröffnen, wo er ein Haus gebaut hat. Aber als er erfahren hat, dass eine einzige Kuh dort 160.000 Baht kostet, hat er doch Abstand davon genommen. Oli sagt, dass er zu DDR-Zeiten 1500 Ostmark für ein Schwein bekommen hat und versucht, das in Baht umzurechnen. Er kommt auf 8000 Baht.

      Dann fahren sie noch auf ein Bier zu JP, der mit seiner thailändischen Lebensgefährtin Bae und deren drei Kindern ein kleines Haus in einem Wohngebiet am Stadtrand von Phuket gemietet hat.

      JP setzt sich auf die Couch neben der Schrankwand, wo der Fernseher läuft. Seine Frau Bae bringt Gläser und Bier und setzt sich dann neben ihn. Ihre 17-jährigen Zwillingssöhne, Wun und Gowit, und Gowits Freundin Naraphan gruppieren sich um den Familienvater. An der Wand hängen zwei Bilder mit nackten Frauen, vor ihm auf dem Tisch steht eine Flasche Kristallweizen, dazu das original bayerische Glas, im Fernseher laufen die Nachrichten der Deutschen Welle. Moshammer ist tot, an diesem Abend finden sie seinen Mörder.
      Im Fernseher die schlechten deutschen Nachrichten, draußen die lauwarme Nacht, auf dem Knie die Hand seiner stillen thailändischen Frau.
      "Moshammer ist tot", ruft JP seiner Frau zu. Sie lächelt, freundlich, aber verständnislos. Sie stammt aus dem Nordosten Thailands. Moshammer. Blue schaut verträumt die bildschöne Freundin von JPs Stiefsohn an, dann erscheint die Wetterkarte. Vier Grad in Hamburg. JP schüttelt sich. Vielleicht ist er in diesem Moment am meisten zu Hause, das Weizenbierglas auf dem Couchtisch, im Fernseher die schlechten deutschen Nachrichten, draußen die lauwarme Nacht und auf seinem Knie die Hand seiner stillen thailändischen Frau.

      Oli kippt langsam vom Sessel, er kann erst mal bei JP bleiben. Mister Blue steht auf und wankt zur Tür.

      "Ick schlaf im Puff in Phuket Town", sagt er.

      Er fährt durch die menschenleere Stadt zu einem vergammelten vierstöckigen Haus in der Nähe des Markts. Hier gehen die Einheimischen ins Bordell, sagt Blue. 28 Zimmer gibt es, die meisten sind bereits verschlossen, unten sitzt eine Art Portier hinter einem Schreibtisch. Blue ist bei einer Prostituierten untergekommen, die er seit vier Jahren kennt. Er war hier, wenn sein Boot im Hafen von Phuket lag. Manchmal kam er auch nur, um zu duschen. Sie hat ihn jetzt nach der Flutwelle aufgenommen, obwohl er kein Geld mehr hat, sie zu bezahlen. Er hat ihr ein paar Sachen von der zerstörten Insel mitgebracht, die er fand. Badelatschen, T-Shirts, eine Kette. Sie kocht für ihn und kauft Bier. Blue hat keine Versicherung, die Hilfe der Frau ist die einzige Unterstützung, die ihn erreicht. Am späten Vormittag, wenn die ersten Freier kommen, muss er weg sein.

      Die Frau ist vielleicht Mitte vierzig, sie sieht aus wie eine Arbeiterin. Sie hat drei Kinder, irgendwo im Süden an der Grenze zu Malaysia. Sie heißt wahrscheinlich Ya. Das ist alles, was Blue von ihr weiß.

      Er hat seinen Fernseher und seine Kaffeemaschine in dem winzigen Zimmer untergestellt. An den Wänden hängen Fototapeten mit Wasserfällen und ein Bob-Marley-Poster. Im Fernsehen läuft "Die Brücken am Fluss" in Thai-Synchronisation. Es gibt ein Bett, einen Fensterschlitz, einen Elektro-Wok, ein paar Töpfe und eine Duschkabine, deren Wände verschimmelt sind. Es ist nicht weit bis zum Hafen, wo sein Boot liegt, sagt Blue. Er nimmt sich eine Dose Bier aus dem kleinen Kühlschrank und reißt sie auf. "Küche, Bad, zwee Zimmer. Eigentlich jeht auch allet in einem Raum", sagt Blue und durchmisst mit seinem glasigen Blick die Kammer. "Manchmal denke ick, dit Leben hat viel mit Ausschmückung zu tun." Er versucht, diesen kleinen Satz in gebrochenem Englisch und mit den Händen für seine Freundin zu übersetzen. Sie sieht ihn an und lächelt.

      Womöglich ist das hier das Ende seiner Flucht und auch deren Sinn.

      Der Puffwächter schließt das Eisengitter vorm Eingang. Es ist nachts um halb zwei, auf dem Markt von Phuket Town, wo die Einheimischen einkaufen, beginnen die Händler ihre Stände aufzubauen. Kleinlaster mit Obstkisten fahren vor, Eissäcke werden ausgeladen, es riecht nach Fisch und Brot, das Leben beginnt.
      Avatar
      schrieb am 24.01.05 11:16:36
      Beitrag Nr. 2.401 ()
      @Nobody_III

      China wird jetzt gefährlich, meine Überzeugung.

      1. Weil der Chinaplay ein ganz besonderer war, ist es besonders früh in den Kursen drinn.
      2. Weil die nun enorme Strukturprobleme haben, z.B. Energieversorgung, werden die nicht um irgend welche Lenkungsmanöver umhin kommen.
      3. Überkapazitäten türmen sich langsam quer durch die Branchen auf, der Konsum kommt nicht mehr mit den Produktionen mit.
      4. Weil die Koppelung zum Dollar mit seinem Wertverfall den Handel mit anderen Nationen erschwert, der aber an Bedeutung zunimmt, muß da auch was geschehen.(Mögl. eine Koppelung an einen Währungsstrauss)

      Somit wird sich die Währung verändern, was auf die Kurse, bzw. den Markt einwirkt. Da ist entweder sorgfältiges Stockpiking angesacht, oder Finger weg.

      Siehe hier, es geht schon los:

      China wird Treibstoffsteuer erheben
      Monday, 24. Jan 2005, 06:57
      China Economic Net 2005-01-24



      Der Entwurf für die Erhebung der Autotreibstoffsteuer ist ausgearbeitet und werde zu einer passenden Zeit in Kraft treten, teilte das Forschungs- und Entwicklungszentrum des chinesischen Staatsrates am Wochenende mit.

      Laut der Mitteilung sei das Ziel der Maßnahmen, Energie zu sparen. Nach dem Inkrafttreten der Treibstoffsteuer sollen die energiesparenden Fahrzeuge mit Dieselmotor oder mit kleinem Motor vorteilhafter sein.
      -----------------------------------
      Habe meine Strategie verändert, gehe nun mehrheitlich auf Dividenden starke Werte. Die sind eher in Thailand zu finden. Auch sind die Märkte in Thailand und Korea gesünder, weil die Marktwirtschaft dort nun schon erheblich länger und damit gefestigter etabliert ist. Wir dürfen nicht vergessen, das China noch einige kommunistische Strukturen aufweist.

      @Brokerprofi

      Das ist von einem Analysten. Allerdings halte ich das nicht für unmöglich, wir hatten ja schon einmal einen Vorgeschmack, da sauste der Kurs auf 55, siehe Chart.
      Korea ist für mich gnadenlos unterbewertet.

      will see
      Avatar
      schrieb am 24.01.05 17:26:50
      Beitrag Nr. 2.402 ()
      @ Rhum56

      Danke für Deine warnenden Infos.

      Trotzdem hätte ich ganz gern gewußt, welche Bauunternehmen
      von der Olympiade 2008 profitieren könnten.

      Siehe hierzu auch # 2398 und 2399. Nach der

      Internationalen Messe für Strukturmaßnahmen anlässlich der Olympiade 2008

      sind alle schlauer.

      Besser wäre es jetzt schon mögliche Profiteure herauszufiltern. Dabei habe ich auf Deine Erfahrung gesetzt, die Du durch die mittlerweile 2.402 Postings in diesem Thread gewonnen hast.

      Außerdem suche ich noch nach Profiteueren von China`s
      Atomkraft-Industrie, die sich ja sprunghaft entwickeln soll.

      Die Frage richtet sich natürlich auch an alle anderen User hier im Thread. Die Thematik müßte auch allgemein interessieren.

      Würde mich über entsprechende Hinweise freuen.

      Gruß

      Nobody
      Avatar
      schrieb am 24.01.05 17:44:51
      Beitrag Nr. 2.403 ()
      @NOBODY_III

      Hab mich nicht mehr weiter mit Chinesischen Titeln beschäftig, denn man kann sich eben nicht mit allen beschäftigen, aber Du sprichst da eines an: Atomkraft

      Das ist gut. Schau Dir bitte den Chart von Huaneng Power an, die hab ich nun seit 03 in der Watchlist.
      Bis 03 ist dieser Wert immer schön gestiegen, dann kam die Korrektur, sie hält noch an.
      Nobody, dieser Blue Chip des Energiesektors ist das klassische Beispiel für das, was ich geschrieben hatte. Es war schon das meiste eingepreist.
      Mag sein, das das Ruder nochmals rumgeworfen werden kann. Aber mir kamen immer mehr Zweifel, weshalb ich das Teil bis Heute nicht habe.


      ;)
      Avatar
      schrieb am 24.01.05 21:38:45
      Beitrag Nr. 2.404 ()
      Die Aktie wird von Dao Heng Securities zum Verkauf empfohlen.

      Begleitend laufen starke Leerverkäufe.

      Überhaupt nimmt das Thema Shorten an der Börse Hong Kong immer mehr zu.
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 10:11:25
      Beitrag Nr. 2.405 ()
      @Nobody_III

      Eben, darum ist höchste Vorsicht angesagt. Deiner China Travel trau ich noch ein bischen zu. Aber müssen wir das haben? Gibt es nicht bessere Invests?
      Die Story muß stimmen, Zukunftsaussichten etc. Ein Markt, der mit dererlei Unsicherheiten lebt, wie China, ist m.E. von hier aus garnicht richtig zu durchschauen, die anderen Süd-Ostasiaten schon eher.

      Korea: LG Electronics und Nortel beschließen Joint Venture
      Monday, 24. Jan 2005, 19:09
      Unternehmen: LG ELECTRONICS
      LG Electronics und der kanadische Netzwerkausrüster Nortel Networks haben die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens beschlossen.

      Der neue Netzwerk- und Kommunikationsdienstleister „LG-Nortel“ soll seinen Sitz in Südkorea haben. Der Vizepräsident von LG, Kim Sang-soo, und Nortel-Präsident Bill Owens unterzeichneten heute ein entsprechendes Memorandum of Unterstanding (MoU).

      Beide Unternehmen werden sich mit jeweils 50 Prozent, jedoch minus eine Aktie für LG und plus eine Aktie für Nortel, an dem Joint Venture beteiligen. LG wird den Präsidenten und CEO und Nortel den Finanzchef stellen.
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 10:12:16
      Beitrag Nr. 2.406 ()
      gleich noch einer drauf

      LG Electronics meldet Rekordumsatz fuer 2004
      Tuesday, 25. Jan 2005, 05:31
      Unternehmen: LG ELECTRONICS
      Seoul, 25.01.2005 (www.emfis.com)



      LG Electronics, Suedkoreas zweitgroesste Elektronikfirma, konnte den Nettogewinn fuer 204 um 130% auf 1,48 Milliarden Dollar steigern, obwohl der schwache Dollar die Performance im 4. Quartal etwas verlangsamt hat.



      Der Nettogewinn fuer das 4. Quartal betrug 143,6 Milliarden Won (US$139 Millionen) gegenueber einem Verlust von 17,2 Milliarden Won im Jahr zuvor.
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 13:33:30
      Beitrag Nr. 2.407 ()
      Hi,

      .. nur zur Info

      Tuesday January 25, 7:47 PM
      S.Korea`s Hana Bank Q4 net profit nearly doubles
      SEOUL, Jan 25 (Reuters) - Hana Bank , South Korea`s fourth-largest lender, reported a stronger-than-expected quarterly net profit on Tuesday but set its 2005 profit target 9 percent lower than in 2004 , due to slow loan growth.

      Hana, along with rival local banks such as the biggest player Kookmin Bank , has benefited from a recovery in the country`s consumer debt market.

      Hana said in a filing to the local stock exchange it earned 320.3 billion won ($310.3 million) in the quarter ended Dec. 31, compared with 176.5 billion won a year earlier.

      It also said it targeted to post 950 billion won in net profit this year, down from 1.05 trillion won it earned for the whole of 2004.

      Analysts` consensus forecast was for a 902.8 billion won in 2004 net profit, including 177.8 billion won in the fourth-quarter net profit, according to Reuters Estimates.

      A source at the bank told Reuters on Monday Hana was set to post more than 1 trillion won in 2004 net profit.

      Hana said lower provisioning to cover bad household loans and credit card bills, as well as losses stemming from its exposure to the troubled LG Card Co. Ltd. , contributed to the higher fourth-quarter earnings.

      "Our net profit will fall this year mostly due to lack of one-off gains," said an official at the bank`s operation management team. "But we`ll continue to see a steady growth in non-interest incomes."

      Hana has seen hefty one-time gains last year as a turnaround of SK Networks Ltd. , its major debtor firm, allowed the bank to cut provisioning it had set aside previously.
      Analysts expect loan growth to remain slow in 2005 , with risks lingering over lending to smaller firms as the local economy struggles with a prolonged slump in domestic demand.

      Local banks also face deepening competition from foreign banks including Citigroup Inc. and Standard Chartered Plc. , which forces domestic banks to expand aggressively into more profitable non-banking areas, such as selling insurance and mutual funds.

      Hana said the numbers released were preliminary and may change after the bank board`s review.

      Its shares rose 1.48 percent to end at 27,350 won before the announcement, outperforming the wider market`s 0.87 percent. ($1=1032.0 Won)
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 15:45:41
      Beitrag Nr. 2.408 ()
      das Rekord-Ergebnis hat LG ja extrem beflügeln können :-((
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 09:12:51
      Beitrag Nr. 2.409 ()
      @ballard1

      Dem stehen Skepsis im Flachbildschirmbereich entgegen.


      Suedkorea: Autoexport stieg um 39,6%
      Wednesday, 26. Jan 2005, 04:24
      Suedkorea, 26.01.2005 (www.emfis.com)

      Der Autoexport in Suedkorea konnte im letzten Jahr 39,6% zulegen. Das starke Wachstum ist auf den gestiegenen Export von Hyundai Motor Co. Und Kia Motors Corp. zurueckzufuehren. Beide Unternehmen konnten deutlich mehr Autos nach Uebersee verkaufen.
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 09:12:33
      Beitrag Nr. 2.410 ()
      China und Indien = Powerhouses
      Wednesday, 26. Jan 2005, 17:43

      26.01.05 (www.emfis.com)

      Robert E. Rubin von der Chefetage der Citigroup bezeichnet Indien und China für die nächsten Dekaden als Powerhouses der globalen ökonomischen Entwicklung.

      Dagegen sieht er für Europa nur ein schwaches Wirtschaftswachstum und eine Verbesserung für Japan, während die anderen ASEAN-Staaten sich in einem "ruhigen Fahrwasser" bewegen werden.
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 08:56:07
      Beitrag Nr. 2.411 ()
      Südkorea und Kanada wollen Märkte weiter öffnen
      Friday, 28. Jan 2005, 08:18
      Radio Korea International 2005-01-27



      Südkorea und Kanada wollen unter dem geplanten bilateralen Freihandelsabkommen ihre Märkte weit öffnen. Das hätten beide Seiten in dieser Woche in Seoul bei ersten Beratungen über den angestrebten Freihandelspakt grundsätzlich vereinbart, teilten heute südkoreanische Beamte mit. Zu den Verhandlungsthemen gehörten den Angaben zufolge unter anderem der allgemeine Handel, die Öffnung des Dienstleistungssektors und die Zollbestimmungen. Ein oder zwei Arbeitstreffen vor der Aufnahme offizieller Gespräche über ein Freihandelsabkommen seien noch erforderlich, um „sensible“ Bereiche anzusprechen, hieß es. Südkorea hat mit Chile und Singapur ein Abkommen über weit reichende Handelsliberalisierungen geschlossen.
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 13:03:16
      Beitrag Nr. 2.412 ()
      Diese Koreaner:eek:

      LG Electronics überholt Siemens beim Handyverkauf
      Friday, 28. Jan 2005, 10:12
      Unternehmen: LG ELECTRONICS

      Seoul 28.01.2005 (www.emfis.com) Der südkoreanische Elektronikkonzern wird im vierten Quartal mit den Verkaufszahlen seiner Mobilfunkgeräte die deutsche Siemens überholen, die berichtete am Freitag eine Nachrichtenagentur. Im letzten Quartal hat LG Electronics, der bislang fünftgrößte Handyproduzent, 13,9 Millionen Geräte verkauft. Siemens verkauft stattdessen weltweit 13,5 Millionen Handys.
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      schrieb am 29.01.05 16:59:32
      Beitrag Nr. 2.413 ()
      28.01.05] LG beginnt mit Handy-Produktion in Indien

      KOREAheute

      LG Electronics hat seine erste Produktionsstätte für Handys in Indien gegründet. Das gab der Elektronikhersteller am Donnerstag, dem 27. Januar, bekannt.

      Der weltweit fünftgrösste Handyhersteller sagte, dass er am 15. Januar in seiner Fabrik in Ranjangaon 50 Kilometer südwestlich von Pune, Indien, mit der Produktion von Handys mit dem europäischen Standard GSM begonnen habe.

      LG ist der erste grosse Handyhersteller, der eine Fertigungsstätte für Handys in dem Land mit der weltweit zweitgrössten Bevölkerungsdichte errichtet. "Die indische Fabrik wird im Monat 80 000 Handys produzieren. Bis zum Ende des Jahres werden wir aber die monatliche Produktion auf zwei Millionen Handys steigern", sagte Cho Joong-kwon, leitender Manager des PR-Teams von LG Electronics.
      Avatar
      schrieb am 30.01.05 12:37:09
      Beitrag Nr. 2.414 ()
      Marc Faber predigt einen Paradigmenwechsel an den Kapitalmärkten.

      Weg von Wertpapieren. Hin zu realen Werten im Rohstoffsektor!

      Ich sehe zwar nicht ganz so schwarz, aber Marc Faber hat meist recht und wird viel beachtet.

      Du hast Dich ja auch vorsichtig bis pessimistisch für den chinesischen Markt geäußert und stehst damit nicht allein.
      Selbst die Experten von EMFIS sehen kurzfristig die Entwicklung in China eher negativ.

      Der HSI ist denn auch im Januar um 4,08 % gefallen im Gegensatz zu Korea (+ 3,82 %) und Thailand (+ 5,02 %).

      Wasser auf Deine Mühlen. Ob ein Trend daraus wird oder sich die Werte wieder einander annähern, bleibt abzuwarten.

      Was tun unter diesen Aspekten?

      Rohstoff-Fonds? Wenn ja, welche?

      Zu LG Electronics schreibt die EURO am Sonntag auf Seite 28 einen negativen Artikel. Preiskampf belastet. Wenig Phantasie. Meiden.
      Im 4. Quartal halbierte sich der operative Gewinn gegenüber dem Vorjahresquartal auf 70 Mio €. Analysten hätten 120 Mio erwartet.
      Der Mischkonzern litt auch unter dem schwachen Dollar und dem rückläufigen Elektronikgeschäft.

      Ganz groß auf der Titelseite:

      Tech-Aktien

      Abschied vom Mythos

      Warum die Zeiten vorbei sind, in denen man mit Bill Gates
      und Co reich wurde

      ;) :confused:
      Avatar
      schrieb am 30.01.05 15:34:49
      Beitrag Nr. 2.415 ()
      Kingsgate, Austral Goldmine mit 6-7% Div., Mine in Thailand und im letzten Q04 stark verprügelt, wegen gesunkener Produktion. Das aber soll an mangelndem Sprengstoff gelegen haben. ?

      Was mich davon aktuell noch abhält, ist tatsächlich der Dollar. Gold ist gut gekommen, jedoch der Dollarverfall hat den Gewinn in Euro wieder platt gemacht.

      China ist schon Heute mit Abstand größter Goldkäufer und selbst die Goldverkäufe der Bundesbanken weltweit konnten eine Preissteigerung nicht verhindern. Denke, das geht weiter so die nächsten Jahre.

      Öl und Kohle würde ich die Finger wohl eher von lassen. Neulich war zu lesen, das nicht Kohle das Problem sei, sonder die Infrastruktur, weshalb man nun nach Beseitigung des Infrastrukturproblems mit einem Sinken des Kohlepreises rechnet.

      LG seh ich auch anders, schau doch zwei Postings weiter unten, produzieren jetzt auch in Indien, dem nächsten Billiglohnland. Hat Hyundai Motor auch gemacht, mit Erfolg. Nebenbei etabliert man sich so auch noch in dem Riesenland selber. Z.B. ist Hyundai Motor dort nun die Nr.1;)
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 08:33:00
      Beitrag Nr. 2.416 ()
      Koreas Invest-Maßnahmen: gute Aussichten für ein Wirtschaftswachstum
      Sunday, 30. Jan 2005, 16:17
      Radio Korea International 2005-01-28

      Kommentar:

      Investitionsförderungsmaßnahmen der Regierung sorgen für gute Aussichten für ein Wirtschaftswachstum



      Die koreanische Wirtschaft hat trotz der stabilen Situation beim Export noch immer mit vielen Schwierigkeiten zu kämpfen. Gründe hierfür sind die langanhaltende Unbeständigkeit des Ölpreises und der dramatisch gefallene Won-Dollar-Wechselkurs. Der Wechselkurs zwischen dem koreanischen Won und dem japanischen Yen schwächt den Export, nach dem er unter die kritische Grenze von 10 zu 1 gefallen war.
      Darüber hinaus deuten die zunehmende Verschuldung der Haushalte, ausstehende Kreditverbindlichkeiten bei kleinen Unternehmen und erhöhte Zinsen für Obligationen auf mögliche finanzielle Unsicherheit hin.
      Trotz dieser düsteren Vorzeichen gibt es seit Jahresanfang auch andere, die darauf hindeuten, dass sich die wirtschaftliche Lage aufhellen könnte, denn in Politik und Wirtschaft erwartet man sich viel von den Investitionsförderungsmaßnahmen der Regierung. Sowohl die Regierung als auch die Regierungspartei haben vorgeschlagen, die zeitlich befristete Freistellung bei der Erhebung der Investitionssteuer um ein weiteres Jahr zu verlängern, die Restriktionen auf die Investitionshöchstgrenze zu lockern und Risikokapitalunternehmen zu fördern. Mit der jüngsten Ankündigung haben sich die Aussichten für eine Erholung der Geschäftsbedingungen auf dem Binnenmarkt um einiges verbessert.
      Bei der vorübergehenden Freistellung von der Veranlagung zur Investitionssteuer wird ein gewisser Prozentsatz der Investitionen vom Gesamtsteuerbetrag abgezogen. Dieses System ist hocheffektiv, da die Unternehmen einen beträchtlichen Steuererlass erhalten. Beispielsweise wird ein Unternehmen, das 238 Millionen Won Steuern auf eine Investition von einer Billion Won bezahlen muss, nur mit 138 Millionen Won veranlagt. Ihm wird damit 10% des Gesamtinvestitionsbetrages an Steuern erlassen.
      Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft hat sich zu diesem Schritt entschieden, um die äußerst wichtigen Investitionen privater Unternehmen entscheidend zu fördern. Das Finanzministerium will die entsprechende Verordnung im Februar überarbeiten und in Kraft treten lassen und arbeitet derzeit mit dem Ministerium für Gesetzgebungsarbeit an einer Lösung, um diese Steuerregelung rückwirkend Unternehmen zugute kommen zu lassen, die vor der Revision des Gesetzes Investitionen getätigt haben.
      An der Börse gibt es eine Redensart, die besagt, dass man keine Geldpolitik betreiben soll, die der Regierungspolitik zuwiderläuft. Durch die jüngsten Ankündigungen Risikokapitalunternehmen zu fördern und 300 Kernunternehmen und darüber hinaus den Aktienmarkt anzukurbeln hat die Regierung ihr Engagement für eine Stimulation des Aktienmarktes, besonders des KOSDAQ, zum Ausdruck gebracht. Entsprechend ist der KOSDAQ von 370 auf 450 Punkte angestiegen.
      Da am Aktienmarkt langsam aber sicher Zeichen der Erholung zu erkennen sind, kaufen Großinvestoren wie Banken und Versicherungen verstärkt Aktien auf. Investmentunternehmen, die während der Pleitewelle bei Unternehmen im Jahr 2000 empfindliche Einbußen in ihren Portfolios hinnehmen mussten, sind dabei, die Anteile an Aktien in ihren Portfolios zu erhöhen. Börsenanalysten weisen darauf hin, dass auch eher konservative Investoren derzeit aufgrund der positiven Signale der Regierung verstärkt in Aktien investieren und sich hiervon einen hohen Ertrag versprechen.
      Auch Großkonzerne planen, ihre Investitionen zu erhöhen. Der Abgeordnete Jeong Se-gyun von der Regierungspartei sagte, dass Transparenz und fairer Wettbewerb in Korea Wurzeln geschlagen hätten, sodass die Zeit reif sei für eine schrittweise Lockerung der Beschränkung des Gesamtinvestitionsbetrags.
      Im Gegensatz zu früheren Prognosen von Experten, dass sich die Wirtschaft in der zweiten Jahreshälfte erholen werde, sind Zeichen einer Wiederbelebung der Wirtschaft bereits jetzt vielerorts wahrnehmbar, darunter auch in Kaufhäusern. Die Einkünfte von Kaufhäusern als repräsentativster Konsumindikator sind in diesem Jahr beträchtlich gestiegen. Dabei ist es bemerkenswert, dass die Verkaufskurve von Luxuswaren wie Pelzen und ausländischen Luxusmarkenartikeln nach oben zeigt. Das deutet darauf hin, dass Haushalte mit hohem Einkommen wieder konsumieren.
      Da die Regierung und der Präsident ausdrücklich gezeigt haben, dass ihr Hauptbestreben die Belebung der Wirtschaft ist, freuen sich Unternehmen wie Konsumenten gleichermaßen auf eine bessere Wirtschaftslage. Die Regierung sollte die Zügel in Bezug auf die Wirtschaft nicht mehr locker lassen und guten Mutes und beständig ihre Wirtschaftsförderungsmaßnahmen umsetzen.
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 09:34:19
      Beitrag Nr. 2.417 ()
      Und da reden die Analysten von geringem Wachstum.

      Thai vehicle production to pass million for first time
      DONRUDEE CHAISOMBAT staff writer
      THE Federation of Thai Industries (FTI) has said that Thailand’s car production this year will top the million mark for the first time. It forecast that total production in 2005 will rise by 18.39 percent to 1,098,751 units. It estimated that the domestic market would absorb almost 700,000 vehicles -- to be exact 696,797 units or 63.42 percent of production.

      FTI’s automotive industrial group spokesperson, Surapong Phaisitpatanapong, confirmed over the weekend that the country’s total vehicle output last year increased from a year earlier by 23.66 percent to 928,081 cars and trucks. He added that the production of passenger cars increased by 32.26 percent to 299,439 vehicles.

      On the other hand, there was a sharp drop in the output of sports utility vehicles (SUVs) of 45.23 percent to 4,910 units because of an increase in imports and lower domestic demand.

      In financial terms the motor industry made an even greater contribution. Thailand exported a total of 332,053 units of finished vehicles with a combined worth of 149.23 billion baht in 2004, an increase of 47.02 billion baht or 41.23 percent from that seen a year earlier.

      He said the country’s exports of automotive machinery fell by 18.42 percent to 4.36 billion baht, while exports of autoparts in 2004 increased from a previous year by 60.08 percent to 45.59 billion baht.

      The motor industry is continuing to boom in Thailand, both for the domestic market and for export. Recently, FTI said total car sales in Thailand last year rose by 17.4 percent from 2003. With continuing expansion of the economy, overall car sales are expected to grow by 10 percent this year.

      Ninnath Chaitheerapinyo, chairman of FTI’s automobile group, said that total car sales in the Thai market last year topped 626,000 against 533,176 cars sold in 2003. The new total was a landmark because it surpassed Thailand’s previous record car sales of 589,126 achieved in 1996 before the financial crisis hit home, Ninnath said.

      Of the total, Toyota had the highest market share of 37.4 percent, followed by Isuzu (23.9 percent) and Honda (12 percent).

      He forecast the total number of cars sold on the domestic market this year would rise by 10 percent to reach 680,000, while Thailand’s overall car exports this year are expected to top 500,000 cars.

      Thailand’s automobiles and auto parts exports last year were worth 220 billion baht, thus making the automotive sector Thailand`s second-largest export-income generator, after electronics and the computer sector, Ninnath said.

      He expects Thailand to be able to bring in combined revenue of 330 billion baht for overall car exports this year on the back of the Free Trade Area (FTA) agreement reached last year between Thailand and Australia, a move that is expected to help boost Thailand’s vehicles exports.

      Meantime, National Finance Plc (NFS), the country’s largest finance firm, said its total car credit this year was expected to grow 14 percent from this year, with the focus on high yielding credits for secondhand cars.

      “NFS would focus on providing clients with secondhand car loans, given that the yield on a secondhand car loan is higher than the new car loans. By this way, NFS’s revenue from lending could be on the rise,” NFS managing director Bandit Chiwathanarak said.

      In 2005, NFS expects to lend car buyers a total credit of 60 billion baht for purchase of 150,000 vehicles, said Bandit. NFS expects to lend car buyers a combined credit of 52.5 billion baht for purchase of 133,000 cars this year, said Bandit.

      Of the total, a total of 47 billion baht would be for financing the purchase of 100,000 new cars next year, while the rest would be used for finance the purchase of 50,000 cars next year, said Bandit.
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 11:03:50
      Beitrag Nr. 2.418 ()
      tuk tuk?

      ;)
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 11:39:46
      Beitrag Nr. 2.419 ()
      @Nobody

      Tuk Tuk? Meinste die werden auch finanziert?
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 09:00:00
      Beitrag Nr. 2.420 ()
      Kookmin Bank mit Quartalsverlust aufgrund von Risikovorsorge
      Tuesday, 01. Feb 2005, 07:25
      Unternehmen: KOOKMIN BANK
      Seoul 01.02.2005 (www.Emfis.com) Südkoreas größtes Bankhaus, Kookmin Bank, wird Analysten zu Folge im vierten Quartal 2004 einen Verlust von 350 Milliarden Won bekannt geben.

      Dieser Verlust ist das Resultat einer höheren Risikovorsorge, die das Ziel hat, die 3,5 Prozent NPL Quote zu 90 Prozent mittels Rückstellungen abzudecken. Am Ende des drittenQuartals betrug die Risikovorsorge lediglich 73 Prozent der insgesamt vorhandenen NPLs.

      Damit zeigt Kookmin Bank weiterhin, dass man sehr gewissenhaft in der Sanierung seines Kerngeschäfts vorgeht. Zurzeit befindet sich der Bankensektor Südkoreas in einer Umbruchphase. Die Unternehmen versuchen sich für den wachsenden globalen Wettbewerb zu positionieren, der durch den Markteintritt von Citigroup und Standard & Chartered entstanden ist.

      Die Regierung Koreas versucht hingegen die schleppende Binnennachfrage mittels staatlicher Stimulationsmaßnahmen zu stärken. 60 Prozent des Budgets stehen in diesem Jahr hierfür zur Verfügung. Das Wirtschaftswachstum soll dabei von vier auf fünf Prozent zunehmen. Zwar dürfte das Exportwachstum stark zurückgehen, aber es könnte sich zumindest eine stärkere Kreditnachfrage im Inland entwickeln, die nach Meinung von Experten vor allem den Bankensektor beflügeln sollte.

      Allerdings sollte man diesbezüglich nicht die Risiken ausser Acht lassen, die solche Stimulationsprogramme mit sich bringen. Denn die Anfälligkeit der Konjunktur wird stark erhöht, wenn diese zu einem Großteil von fiskalischen Maßnahmen getragen wird.
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 10:17:55
      Beitrag Nr. 2.421 ()
      Hallo Rhum, das sollte eigentlich bereits bekannt gewesen sein und somit keinen Einfluss auf die Kursentwicklung bei KB haben. Wichtiger ist die Entwicklung des operativen Geschäfts in Q3 - darüber habe ich bis jetzt leider noch nichts im web gefunden...

      gruß
      brokerprofi
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 12:40:05
      Beitrag Nr. 2.422 ()
      @Brokerprofi

      Wir sehen es doch langfristig. Die machen ihren Weg schon;)

      Wirtschaftswachstum von 4,1 Prozent in Südkorea erwartet
      Wednesday, 02. Feb 2005, 09:27
      Radio Korea International 2005-02-01



      Die internationale Rating-Agentur Standard & Poor´s erwartet für Südkorea ein Wirtschaftswachstum von 4,1 Prozent in diesem Jahr.

      Das Wachstumstempo werde sich angesichts der schwachen Inlandsnachfrage und eines geringeren Exportzuwachses verlangsamen, hieß es in einem heute in Seoul veröffentlichten Bericht der Agentur. Südkoreas Wirtschaft wuchs im vergangenen Jahr den Schätzungen zufolge um 4,6 Prozent.

      Eine weltweit geringere Nachfrage würden sich vor allem auf den Absatz von Produkten der Hochtechnologie auswirken. Zu einem großen Teil werde die wirtschaftliche Entwicklung in Südkorea allerdings von den Wirkungen eines geplanten Ankurbelungsprogramms der Regierung in Seoul und vom Wachstum in China abhängen.

      Hyundai schafft Absatzsprung in China
      Wednesday, 02. Feb 2005, 08:53
      Unternehmen: HYUNDAI MOTOR
      Peking 02.02.05 (www.emfis.com)

      Das Joint Venture Unternehmen Beijing Hyundai verkaufte im Januar 20.508 Fahrzeuge was ein Absatzsprung zum Januar 2004 von 215 % bedeutet und gegenüber dem Dezember von 28,7 %.

      Für das Gesamtjahr 2005 wird ein Fahrzeugabsatz von 200.000 erwartet.
      --------------
      Zum Vergleich: In Deutschland schafften die im Jahr 04 47000 Autos. So hat sich China nun schon entwickelt.
      Avatar
      schrieb am 03.02.05 10:41:19
      Beitrag Nr. 2.423 ()
      2004 stiegen Hyundai und Kia zum sechstgrößten Autobauer weltweit auf
      Thursday, 03. Feb 2005, 09:01
      Unternehmen: HYUNDAI MOTOR - KIA MOTORS
      Radio Korea International 2005-02-02



      Hyundai Motors Co. und seine Konzernschwester Kia Motors Corp., die beiden größten Autohersteller Koreas, haben PSA Peugeot Citroen, Europas zweitgrößten Autobauer, im Jahr 2004 von der Position des sechstgrößten Autoherstellers weltweit nach Verkaufszahlen verdrängt.
      Einer Forschungsnotiz des Analysten Kang Sang-min von der Tong Yang Investment Bank zufolge haben Hyundai und Kia im letzten Jahr insgesamt 3,39 Millionen Fahrzeuge verkauft und liegen damit knapp vor Peugeot Citroen mit 3,37 Millionen Einheiten.
      Der Bericht geht davon aus, dass General Motors seine Führungsposition mit 8,99 Millionen Einheiten halten können wird. Unter den fünf größten Autoherstellern weltweit finden sich dem Bericht zufolge Ford mit 6,8 Mio., Volkswagen mit 5,08 Mio. und DaimlerChrysler mit 4,61 Mio. Einheiten.
      Hyundai Motors hat sich zum Ziel gesetzt gemeinsam mit Kia Motors bis zum Jahr 2010 unter die fünf weltgrößten Autoproduzenten zu gelangen mit einer Produktion von 3 Mio. Einheiten in Korea und 2 Mio. Einheiten in Werken in den USA, Europa und andernorts.
      Avatar
      schrieb am 03.02.05 11:03:55
      Beitrag Nr. 2.424 ()
      @Rhum, klar zählt die Langfistperspektive, es isber auch schön innerhalb der nächsten paar Tage ruhig schlafen zu können... :-), bei steigendenden Kursen - KB ist ja immer noch gut im Rennen

      gruß
      brokerprofi

      Taiwan takes broadband lead after South Korea

      By Amber Chung
      STAFF REPORTER
      Thursday, Feb 03, 2005,Page 10

      Advertising With the penetration rate of broadband Internet access breaking through the level of 50 percent of the population, Taiwan has the second-highest broadband utilization rate in Asia, after South Korea, in the second half of last year, according to poll results released yesterday.
      The nation was estimated to have 10.31 million broadband users, representing a penetration rate of 53.78 percent, in the second half of last year, the Taiwan Network Information Center 台灣網路資訊中心 reported in its biannual survey.

      The survey polled 3,001 people above 12 years of age across the nation between Dec. 1 and Jan. 10.

      During the first half of last year, Taiwan was ranked third in terms of broadband penetration in Asia after South Korea and Hong Kong, with 9.36 million broadband users, or a 48.99 percent permeation.

      The number of Internet users increased to 13.8 million people, or 60.25 percent of the total population, from 12.74 million people, or 56.49 percent, according to the survey.

      "The result showed the nation`s increasingly mature development of Internet and broadband infrastructure," the center`s acting executive director Lu Ai-chin 呂愛 said.

      The poll found that digital-music downloading and online gaming are the two most popular paid services among broadband users, accounting for 30.71 percent and 28.51 percent, respectively.

      Voice over Internet protocol (VoIP) -- which allows users to convey voice messages through the Internet with zero or cheaper charges than conventional telephony -- is another paid service welcomed by some 13.12 percent of broadband users in the second half of last year, up from around 11 percent in the first half, the survey found.

      In addition to broadband connection, the poll showed that 2.38 million people used wireless Internet access while 1.27 million people preferred cellphone connection.

      In a bid to promote wireless and mobile Internet access and also boost the nation`s communication-equipment manufacturing industry, the government plans to spend NT$7 billion to build a seamless communication space across the nation within five years.
      This story has been viewed 197 times.
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 11:20:37
      Beitrag Nr. 2.425 ()
      zu 2419
      natuerlich werden tuk tuks finanziert und zwar ist das eines der lukrativsten finanzgeschaefte thailands.die durchschnittliche finanzierungszeit betraegt 4 jahre und der gesamtaufschlag ueber diese zeit liegt bei ca 70% des barpreises.die ratenzahlungsmoral ist ueberdurchschnittlich gross und die meisten berufsfahrer kaufen nach 4 jahren das jeweils neue modell.der aktuelle boomtyp ist das lifan 125ccm trike mit halbautomatik e starter und 6sitzplaetzen plus fahrersitz.der barpreis betraegt 53000 baht.also ca 1050 euro.das fahrzeug ist aeusserst solide verarbeitet und hat hervorragende fahreigenschaft im vergleich zu den aelteren honda trikes,die mit den alten 50 bis 90 ccm motoren ausgestattet waren.
      etwas vergleichbares waere bei uns in deutschland mit sicherheit nicht unter 6000 euro anzubieten.
      hab mir selbst eines fuer april bestellt,weil es einfach superspass macht damit ueber die reisfelder zu heizen.noch mehr spass macht natuerlich der alte kubota trecker.da muss man schon fahrtechnisch was draufhaben um um enge kurven zu kommen.von wegen vor der einbiegung abspringen um den lenkausleger weitgenug aus zuschwenken.
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 11:55:14
      Beitrag Nr. 2.426 ()
      @bum

      So hab ich mir dat gedacht. Jetzt bekommst Du also endlich das richtige Gefährt um bis nach Laos zu kommen.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 11:56:02
      Beitrag Nr. 2.427 ()
      Foreign investors bullish on SET
      Steve Davis
      Foreign brokers are forecasting year-end targets for the Stock Exchange of Thailand (SET) Index as high as 840, while local houses are much less optimistic. Most local brokers have their year-end targets pegged at around 750. The difference appears to be related to the different investment philosophies of the brokers” respective client bases.

      “Thai investors look at PE [price/earnings] ratios [in Thailand] compared with earnings growth and dividend yields,” said Chaiyaporn Nompitakcharoen, strategist at Bualuang Securities. Bualuang’s year-end SET target of 770 is higher than most other local brokers’ projections. ”Foreign investors, which are mainly institutional, compare PE ratios in different countries.”

      Toyko-based Goldman Sachs strategist Kathy Matsui says investors should be overweight in Thailand. JF Asset Management last month upgraded Thailand from “neutral” to “overweight”, based on monetary stimulus, a range of comparatively cheap stocks following last year’s underperformance, expected low inflation, a stable and strong government and public infrastructure projects.

      Since September last year foreigners have been net buyers in the market to the tune of more than 100 million baht while local players have been net sellers. And foreigners have remained bullish despite Thailand’s southern insurgency and the tsunami.

      “This year the continuation of foreign fund flows has been bigger than we expected,” said Adipong Puttarawigorm, strategist at SCB Securities, which has a conservative year-end SET target of 720.

      “In the last two years, listed companies’ earnings increased 30 or 40 percent a year,” said Adipong. ”This year we expect earnings growth of about 5 percent. We don’t see a lot of room for earnings upside.”

      But foreigners are not buying on bottom line upside potential.

      ”When you look at Thailand alone, you see 10 times PE and 5 percent EPS [earnings per share] growth, so that stand-alone view doesn’t look impressive,” said Andrew Stotz, head of research at Macquarie Securities, which has a year-end target of 800. ”But when you compare that to markets around the world, which is what foreign brokers are doing, it doesn’t look so bad because growth is slowing in most markets around the world and PEs [in most other markets] are higher than 10.”

      A foreign broker who asked not to be identified said: “[Foreign] money is not coming here for the same reasons as in 2003.” In 2003 the SET was an earnings-driven market. “In [comparative] valuation terms Thailand is now cheaper than any market in Asia except Korea.”

      Despite expected low earnings growth, sustained foreign net buying could possibly spark stronger buying interest among Thai investors. Any positive earnings surprises would boost sentiment. “The Thai market tends to move in fits and starts and liquidity can be a big factor,” said the broker.

      Although local and foreign brokers cannot agree on what the SET Index will look like at the end of the year, there is a general consensus that a rally will follow Sunday’s general election if the ruling Thai Rak Thai Party wins its expected decisive majority. If there is a difference of opinion, it is over how long the rally will be sustained.

      “Anything more than 300 [seats] will spark a rally,” said Sriyan Pietersz, head of research at JP Morgan, quoted by Dow Jones Newswires on Thursday. JP Morgan’s year-end SET target of 780 is at the low end of the foreign brokers’ forecasts.

      “Within two weeks of the election the SET could hit 740,” said an analyst at a local broker who spoke off the record. “But then I think it will pull back to about 700.”

      Analysts say the market hasn’t fully priced in a comfortable victory for Thaksin’s ruling Thai Rak Thai party, even though recent polls indicate that he will win enough votes to form a single-party government.

      The only uncertainty in Sunday’s election is whether the main opposition Democrat party will get enough seats in the 500-seat parliament to call a no-confidence debate against Thaksin during his second term in office. The most recent polls suggest this is unlikely.

      “The market is already anticipating an easy win for Thai Rak Thai, but a bigger-than-expected victory would lift sentiment as this would boost Thaksin’s political clout to carry out important structural reforms,” Kim Eng Securities said in a recent research note.

      Some profit-taking may kick in after the election but that, if any, should be mild and short-lived, analysts said.

      On the foreign-exchange front, the baht is unlikely to be affected directly by the elections, but if the results spark equities-related investment flows, there could be some temporary volatility.

      “Thaksin is a clear winner. The effect on the baht will depend on the equities effect. Foreign investors have been buying a lot of Thai shares. Will they take profit? Buy more? Is it hot money?,” said a dealer at a local bank who declined to be named.

      The return of a stable Thaksin government is fully priced in the local fixed-income markets, dealers said.

      “Even if the Democrats [and minor opposition parties] win more than 200 seats, which seems unlikely according to the latest polls, they won’t be able to bring down the government. They won’t have the votes,” a foreign bank dealer said. A no-confidence vote against the prime minister needs 251 votes to pass. – Additional reporting by Dow Jones
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 11:56:34
      Beitrag Nr. 2.428 ()
      Bangkok Bank, lenders ratings up
      Bloomberg
      Bangkok Bank Plc, Thailand’s biggest lender by assets, and four other local lenders had their debt ratings raised by Fitch Ratings, which cited an increase in corporate and consumer lending and profit.

      Bangkok Bank’s foreign currency rating was upgraded one level to BBB, the second-last investment grade. Kasikornbank Plc and Siam Commercial Bank Plc had their subordinated foreign currency ratings raised one level to BBB. Bank of Ayudhya Plc’s foreign currency rating was raised one level to BB, a junk rating, while Thai Military Bank Plc had its foreign currency rating upgraded to BB+, the first junk rating level.

      “The prospects for the sector remain positive given Thailand’s strong domestic economy, improving property and asset prices and a pick-up in corporate and consumer financing activity,” Fitch said in a statement. That “should help more fully restore Thai banks’ financial strength over the next two to three years.”

      Thai lenders are benefiting from increasing demand for credit as companies such as Gulf Electric Plc, a power producer, expand to meet demand.

      Thai companies were operating at about 75 percent of their capacity in November, leaving room for further expansion.

      The Thai economy expanded by about 6 percent in 2004, boosted by exports.

      Bangkok Bank posted its biggest quarterly profit in nine years in the fourth quarter, while net income at Kasikornbank, Thailand’s third-largest lender, more than doubled on higher interest income and one-time gains.

      Bangkok Bank’s shares rose 1.9 percent to 110 baht in Bangkok. Thai Military Bank, which merged with the Thai unit of DBS Group Holdings, added 1.5 percent to 4.18 baht.

      The announcement came after trading hours.

      Fitch kept Krung Thai Bank Plc’s debt rating at BBB-, the last investment grade rating.

      “The bank’s asset quality and reserve coverage deteriorated following the large impaired loan reclassification in 2004,” Fitch said.

      Krung Thai, the nation’s second-largest lender, last month said fourth-quarter profit plunged 79 percent because it set aside more money to cover potential losses from bad loans. The shares were unchanged at 10.2 baht.

      Krung Thai reclassified 46 billion baht of loans as bad in the second quarter of 2004, raising the level of its non- performing debt by more than half and increasing provisions, after the central bank asked it to reclassify some loans to reflect the borrowers’ ability to repay debt.
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 12:51:32
      Beitrag Nr. 2.429 ()
      hallo bum,

      Ins stottern darfst Du natürlich nicht kommen, wenn Du Deinen Namen nennst.

      Oder ist das in Thailand anders als in Indonesien?

      ;)
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 17:20:30
      Beitrag Nr. 2.430 ()
      @bum

      Is es das?
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.02.05 16:43:06
      Beitrag Nr. 2.431 ()

      nee is mehr ein halbes normales motorad mit dem heck von nem tuk tuk,aber alle drei raeder sind motoradgroesse.hab leider im moment kein bessres foto gefunden.und der motor ist aus china.(lifan motors)
      motorradrikscha mit pritsche wäre eigentlich ne treffende bezeichnung.
      Avatar
      schrieb am 07.02.05 09:27:33
      Beitrag Nr. 2.432 ()
      @bum

      Dann ist dat ja noch mehr Frischluftvergnügen:D

      Und wenn et reschnet, sparste de Dusche:D
      -----
      Analysts take a punt on banking stocks
      steve davis
      The banking sector will see bigger profits this year fuelled by loan expansion and improved net interest yields, according to most stock market analysts.

      “I think banking is going to be an outperforming sector in the SET,” said Andrew Stotz, chief of research at Macquarie Securities, which has an “overweight” rating on banks. ”I don’t see any major negatives hitting the profit and loss statements of the banks and I think loan growth will expand more than expected.”

      He points to capacity utilisation in the private sector of above 75 percent while revenue growth in non-financial industries is growing at 12 to 15 percent. “The private sector is going to have to build more capacity,” said Mr Stotz.

      “Public infrastructure investment will also increase significantly and that will have flow on effects to the private sector,” said Proramet Thongbua, banking analyst at Tisco Securities. ”Consumer loan growth will [also] continue to expand.”

      A recent JP Morgan report forecast private bank lending growth in the low- to mid- teens “even as gross domestic product growth moderates going forward”.

      Last year credit expansion was only six percent.

      Despite modest loan growth, in 2004 most banks reported huge jumps in profitability. Bangkok Bank’s net profit surged 55.2 percent to 17.6 billion baht while Siam Commercial Bank saw net profit growth of 48.4 percent to 18.5 billion baht. The sector’s gains last year were boosted by tax shields from retained losses, which are now largely burnt off, and historically low cost of funds.

      The sector’s cost of funds bottomed out to 1.17 percent in mid-2004 as banks redeemed the last of their expensive hybrid securities. ”The easy enhancement to spreads has already been done,” said Mr Stotz. ”The hard gains for spreads will be getting yields up.”

      Analysts note that non-performing loans [NPLs] are slowly being worked through, and they believe that restructured loans are starting to become capable of bearing higher interest rates as troubled businesses recover.

      Bank NPLs are now down to 11.94 percent from 12.58 percent in September 2004 and 13.52 percent in December 2003. Most analysts expect there to be a significant purchase of private bank NPLs by the government Asset Management Corporation this year which would reduce the sector’s NPL level to single digits.

      But there are some dissenters from the generally bullish view. UBS recently downgraded Thai banks to ”neutral” from ”overweight” against other regional banking stocks, citing less attractive valuations and the risk of higher funding costs.

      One analyst said he thought that net interest margins would be squeezed by higher interest rates and competition while the strength the possibility of a slowdown in US consumer spending might cause Thai firms to delay expansion.
      Avatar
      schrieb am 07.02.05 16:37:44
      Beitrag Nr. 2.433 ()
      Ich kenne eher den tuk tuk aus 2430.
      Avatar
      schrieb am 07.02.05 17:29:37
      Beitrag Nr. 2.434 ()
      Weltbank: optimistisch über Wirtschaftsentwicklung Chinas 2005


      Die Weltbank veröffentlichte zum ersten Mal in Beijing ihren "Quartalsbericht zur chinesischen Wirtschaft". In diesem Bericht ist zu lesen, dass die Weltbank der Wirtschaftsentwicklung Chinas im Jahr 2005 hoffnungsfroh entgegenblickt.

      In dem Bericht hieß es weiter, obwohl die chinesische wirtschaftliche Wachstumsrate 2004 höher als erwartet war, zeige die chinesische Inlandsnachfrage deutliche Spuren einer Verlangsamung. Das bedeutet, dass eine Reihe der von der chinesischen Regierung ausgearbeiteten Maßnahmen nicht wirkungslos blieb und einen wichtigen Grund zur Erhaltung des nachhaltigen Wirtschaftswachstums in China bilde. Außerdem tragen das gesunde weltwirtschaftliche Umfeld und die inländische Nachfrage in China zum Optimismus der Weltbank hinsichtlich der chinesischen Wirtschaftsentwicklung 2005 bei.

      (CRI, 6. Februar 2005)
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 09:17:48
      Beitrag Nr. 2.435 ()
      MG Rover & Chinas SAIC wollen in Polen investieren-Daewoo Übernahme?
      Monday, 07. Feb 2005, 13:36

      Warschau 07.02.05 (www.emfis.com)

      MG Rover ist an dem Kauf des polnischen Autoproduzenten FSO interessiert welches zuvor dem pleite gegangenen koreanischen Unternehmen Daewoo gehörte, so AFN-Asia.

      Vorher will MG aber das Joint Venture mit der chinesischen Shanghai Automotive Industry Corp (SAIC) abschließen und dann mit dieser gemeinsam in Polen tätig werden.



      Wann es nun zu dem geplanten JV kommt, bleibt nach wie vor abzuwarten. Die Verhandlungen dazu laufen bereits seit Juni vergangenen Jahres. Anfangs hieß es, dass das chinesische Unternehmen Rover komplett übernehmen will, dann wurde ein Joint Venture geplant an dem SAIC wohl 70 % halten will. Sollte es zu solch einer Konstellation kommen, dann ist SAIC zwar nicht Eigentümer aber diktiert faktisch wie es mit Rover weiter geht. In diesem Zusammenhang werden in England Ängste laut, dass tausende von Arbeitsstellen abgebaut werden könnten. Beide haben bereits einen Kooperationsvertrag.

      Bereits 2002 hatte Rover versucht gemeinsam mit dem BMW-Partner Brilliance China Auto. ein Joint Venture auf die Beine zu bringen. Das ging aber in den internen Querelen von BCA unter.
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 16:41:42
      Beitrag Nr. 2.436 ()
      Greater China
      Feb 9, 2005

      Chinese industries going great guns

      BEIJING - Industrial production of large-scale enterprises in China grew rapidly in 2004, with production and sales dovetailing well and the export of industrial products increasing sharply. Latest statistics provided by the National Bureau of Statistics show that industrial production of large-scale enterprises grew 16.7% year-on-year in 2004 (14.4% alone in December), slightly lower than the 17% growth in 2003 but 5.6 percentage points higher than the average growth in 1995-2002.

      The added value fulfilled in the year was 5.48 trillion yuan (US$662.2 billion), as against more than 4 trillion yuan in 2003 and doubling the amount in 2001. Industrial added value fulfilled by joint-stock enterprises and enterprises funded by foreign, Hong Kong, Macao and Taiwan investors were 2.40 trillion yuan and 1.52 trillion yuan in 2004, accounting for 43.9% and 27.8% of the total and up 16.5% and 18.8% year-on-year. Those by state-owned, collectively owned and cooperative enterprises were 875.25 billion yuan, 287.74 billion yuan and 104.34 billion yuan respectively, accounting for 16%, 5.3% and 1.9% of the total and up 14.1%, 9.9% and 12.5% year-on-year.

      Overall growth has been reported in 39 large industries in 2004. Telecommunication equipment, computer and other electronic equipment manufacturing has contributed to 13.6% of the industrial growth, pulling it up by 2.3 percentage points; ferrous metal smelting and pressing 10%, pulling up growth by 1.7 percentage points; and electric power and heating power production and supply 7.4%, adding to growth by 1.2 percentage points.

      The contribution of chemical raw materials and products manufacturing, transportation equipment manufacturing, electric machinery and equipment manufacturing and universal equipment manufacturing to industrial growth all exceeded 5% in the year. In total, contribution of the seven top industries to industrial growth topped 53.5% in 2004, pulling up industrial growth by 8.9 percentage points.

      Production of major energy products grew rapidly. Large-scale power enterprises generated a total of 2.13 trillion kilowatt hours of electricity in 2004, up 8.3-fold from 1978, 3.4-fold from 1990 and 14.9% from 2003, but the growth is 0.5 percentage points lower than in 2003 and 6.8 percentage points higher than the average growth in 1978-2002.

      Large-scale coal enterprises produced a total of 1.606 billion tons of raw coal in the year, up 15% year-on-year. As for other energy products, China`s crude oil output in the year was 175 million tons, up 2.9%; and natural gas, 40.77 billion cubic meters, up 18.5%. Production of major raw materials has also grown rapidly. The output of steel products, crude steel and pig iron topped 297 million, 272 million and 252 million tons in 2004, up 23.5%, 23.2% and 24.1% year-on-year. The output of the 10 kinds of non-ferrous metals was 13.696 million tons in the year, up 16.4%; that of cement, 934 million tons, up 15.7%; and that of plate glass, 300 million weight cases, up 20.5%.

      For major machinery products, the outputs of power equipment, power station boilers, gas turbine and hydraulic turbine were 71.379 million kilowatts (KW), 234,000 evaporation tons, 40.807 million KW and 1.829 million KW in 2004 - up 90.9%, 72.7%, 48.3% and 29.8%; that of metal cutting machine tools was 389,000, including 4,354 high-precision machine tools, 51,861 digital-controlled machine tools and 7,151 large machine tools, up 36%, 75.3%, 49.8% and 72%. Cement equipment and metal rolling equipment grew 62.3% and 60.2% respectively while large- and medium-sized tractors grew 98,000, up 83.9%.

      Production of electronic products has maintained high-speed growth. The output of micro-electronic computers was 45.124 million sets, including 22.213 million notebook computers in the 2004, up 38.7% and 54.8%; that of mobile phones, 245.876 million sets, up 29.1%; that of air conditioners, refrigerators and washing machines, 70.466 million sets, 30.334 million and 23.489 million sets, up 42.6%, 30% and 19.2% respectively.

      Auto production, especially the production of sedans, dropped sharply in terms of growth in 2004. China manufactured a total of 5.197 million motor vehicles in 2004, up 14% year-on-year. The growth was 19.3 percentage points lower than in 2003.

      As for exports, volumes delivered by large-scale industrial enterprises totaled 3.68 trillion yuan in 2004, up 32.6% year-on-year, and 1.9 percentage points higher than in 2003. Export value made up 20.1% of the total industrial sales value in 2004, 0.6 percentage points higher than in 2003. It is estimated that the contribution of exports to industrial growth was about 21.3% in 2004, pulling up industrial growth by 3.6 percentage points.

      Telecommunication equipment, computer and electronic equipment are China`s staple export products, with the volume delivered in 2004 topping 1.27 trillion yuan, accounting for over one-third of the total export made by large-scale industrial enterprises and up 42.1% year-on-year. They were followed by electrical machinery and appliance manufacturing industry, with export delivery reaching 272.05 billion yuan, accounting for 7.4% of the total and up 38.5% year-on-year.

      Textile and garment industry, with export delivery reaching 621.84 billion yuan, accounted for 16.9% of the total, up 16.7%. Foreign-invested enterprises have become the main force in export, with total export volume delivered in 2004 reaching 2.52 trillion yuan, accounting for over two-thirds of the total (68.8%) and up 34.4% year-on-year, and the growth is 5.7 percentage points higher than that for Chinese enterprises.

      Profits jump
      Large industrial enterprises in China realized 1.13 trillion yuan in profits in 2004, a year-on-year surge of 38.1%, according to the National Bureau of Statistics. The profits of large industrial enterprises have maintained steady and rapid growth in 2004, and major economic indices have hit new highs. The composite index of economic performance of large industrial enterprises reached 164.33 in 2004, 15.41 points higher than in 2003 and the highest since 1992.

      Profit of state-owned and collectively owned enterprises grew steadily while that of the private ones dropped State-controlled enterprises realized 531.19 billion yuan in profit in 2004, up 42.5% year-on-year, the growth 2.7 percentage points lower than in 2003. Profit realized by collectively owned enterprises was 51.23 billion yuan in the year, up 31.3%.

      By sector, profit growth of steel, cement and electrolytic aluminum industries that have been put under control, has dropped quickly. Profit realized by the steel industry was 103.89 billion yuan in 2003, up 70.1%; that by cement industry 13.62 billion yuan, up 21.5%; and that by electrolytic aluminum sector, 9.51 billion yuan, up 47%.

      In fact, most of the newly increased profits are produced by energy and raw materials industries. The top five profit making industries in 2004 were oil drilling, which realized a profit of 177.73 billion yuan; steel industry, 103.89 billion yuan; chemical industry, 85.63 billion yuan; electronic telecommunications, 82.19 billion yuan; and communication and transportation equipment, 77.19 billion yuan. The five industries together made up 46.4% of the total industrial profit realized.

      Sales revenue of products has hit an 11-year high. Large industrial enterprises realized 18.78 trillion yuan in product sales revenue in 2004, up 31.4% year-on-year. Sales revenue realized by state-controlled enterprises was 7.14 trillion yuan, up 26%, a growth of 2.5 percentage points higher than in 2003. Taxes paid by large industrial enterprises totaled 868.35 billion yuan, up 20.8% year-on-year, a growth of 1.2 percentage points - the highest since 1995.

      Losses suffered by enterprises running in deficit also grew rapidly. The amount of loss incurred by large industrial enterprises in deficit came to 123.98 billion yuan, up 11.2% year-on-year, as against a drop of 1.9% in 2003. The amount of loss incurred by state-controlled enterprises was 66.95 billion yuan, up 7.6% - 6.9 percentage points higher than in 2003.

      (Asia Pulse/XIC)

      Quelle: http://www.atimes.com/atimes/China/GB09Ad06.html
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 19:44:45
      Beitrag Nr. 2.437 ()
      Hallo Asien-Experten,
      hat der Kospi der zukündtigen Wirtschaftsentwicklungen nicht schon vieles vorausgenommen ( schwache Binnennachfrage? )
      Wie seht Ihr speziell den südkoreanischen Markt? Ich überlege mal bei Hyundai und LGE Gewinne mitzunehmen, habe dann aber Bedenken nochmals speziell günstig in Hyundai reinzukommen.

      vielen Dank vorab

      gruß

      ballard1
      Avatar
      schrieb am 09.02.05 10:23:27
      Beitrag Nr. 2.438 ()
      China:
      Chinesische Regierung stützt Börsen

      (Die Presse) 09.02.2005

      Mit der Auflage eines staatlichen Fonds sollen die Kursrückgänge an den Börsen in Shanghai und Shenzhen gestoppt werden.


      Wien (bloomberg). Mit einem 50 Mrd. Yuan (4,7 Mrd. Euro) großen Fonds soll verhindert werden, dass der Shanghai Composite Index unter 1200 Punkte und der Shenzhen Composite Index unter 300 Zähler fällt. Das berichtet die Zeitschrift " China Business" unter Berufung auf informierte Kreise.


      2004 belegten beide Börse auf einer weltweiten Rangliste die hinteren Plätze. Shanghai verlor 15,4 Prozent, Shenzhen 16,59 Prozent. Die Börsen litten unter der Ankündigung der chinesischen Regierung das Wirtschaftswachstum drosseln zu wollen. Zudem sorgten einige Brokerhäuser für Negativschlagzeilen (Preisabsprachen), was das Vertrauen in den Markt erschütterte.


      Die jetzt angekündigte Stützungsmaßnahme war vom Markt bereits erwartet worden. In Anbetracht dessen hatten die Indizes vergangene Woche auch wieder zugelegt (Shanghai 4,6 Prozent, Shenzhen um 2,6 Prozent). Die Fonds werden vor allem Index-Schwergewichte kaufen. Weitere staatliche Eingriffe werden nicht ausgeschlossen. So sei es denkbar, dass börsennotierte Unternehmen auch Aktien ausgeben, die nicht an der Börse gehandelt werden.


      Fonds, die den Markt stützen, sind in China nichts Neues. Hongkong hatte im August 1998 einen solchen Fonds aufgelegt, als Spekulanten den Hang Seng Index auf ein Rekordtief gedrückt hatten. Mittlerweile notiert dieser bei 13.995 Zählern.(/u]

      Quelle: http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?id=464656

      ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

      Gibt es keine Zertifikate auf die Indizes?
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 13:34:11
      Beitrag Nr. 2.439 ()
      Große Kettenbetriebe Chinas entwickelten sich im Jahr 2004 schnell


      Angaben des chinesischen Handelsministeriums zufolge hat der gesamte Absatz der 30 größten Kettenbetriebe Chinas im letzten Jahr 380 Mrd. Yuan RMB übertroffen, über 30% mehr als im Jahr 2003. Er mache zugleich etwa 7% des gesamten Einzelhandelsvolumens der Konsumgüter in ganz China aus. Dies sei 1 Prozentpunkt höher als im Vorjahr.

      Außerdem hätten sich die ausländischen Kettenbetriebe in China im vergangenen Jahr rasch entwickelt. Zu den ersten 30 großen Kettenbetrieben gehörten 8 ausländische, so das chinesische Handelsministerium.

      (CRI, 10. Februar 2005)

      --------------------------------------------------------------------------

      Frage: Welche börsennotierten Ketten gibt es ?

      außer Saint Honore (0192.HK) Backwaren, die schon reichlich teuer sind,
      Giordano (0709.HK) Textilien und Footwear
      Starlight International (0485.HK) Elektronische Produkte
      Luk Fook (0590) Goldschmuck-Retailer
      Glorious Sun (0393.HK) Textilhersteller und Retailer
      Li Ning (2331) Sport-Textilien und Footwear

      ausländische Ketten wie seven/eleven, McDonalds, Metro natürlich nicht gerechnet.
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 15:40:12
      Beitrag Nr. 2.440 ()
      Hallo Nobody,

      ist da auch was drunter mit niedrigem KGV + Wachstum?

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 16:13:43
      Beitrag Nr. 2.441 ()
      hallo bmann025,

      Vorschlag:

      Klick mal folgenden Link an:

      http://www.hkex.com.hk/invest/index.asp?id=company/quote_pag…

      möglichst gleich unter Favoriten speichern.

      Dann ersetzt Du die 388 durch die Code-Nr. der Aktie, die Dich interessiert, z.B.709 (ohne HK) für Giordano.
      Unter Today Stock Quote erhältst Du neben den Kursdaten ganz rechts die Angabe P/E(x) 27,36. Das ist dann schon relativ hoch, je nach Branche.

      Wenn Du Company/Securities Profile einstellst, findest Du die wichtigsten Angaben zum Unternehmen incl. Dividende,
      Earnings per Share etc.
      Daraus kannst Du dann schon Deine Schlüsse ziehen.

      Du kannst auch einen Chart aufrufen unter Historical Graph.

      Genaue Angaben zum erwarteten Wachstum findest Du teilweise bei Consors im Kursteil unter der Rubrik Aktien Inspektor.

      Sei mir nicht böse, wenn ich das hier nicht für jede Aktie raussuchen kann. Viel Erfolg beim Stöbern!

      Gruß

      N.
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 17:40:12
      Beitrag Nr. 2.442 ()
      10.02.2005
      China QUANT-Strategen: "Bald Bewertungskorrektur nach oben"




      Hamburg (fondsweb) - Die Strategen des AQUILA CAPITAL FONDS - China QUANT (ISIN LU0176967429) melden sich mit ihrer aktuellen Markteinschätzung:

      "No landing – das ist die Botschaft der im Januar veröffentlichten Zahlen zur chinesischen Wirtschaftsentwicklung. Auf 9,5% addierte sich das reale Wachstum für das Gesamtjahr und war damit das höchste seit 1996. Anders als die volatile Aktienmarktbewegung erstreckte sich der Wachstumstrend stetig über alle Quartale; er lag damit im oberen Bereich des langfristig angestrebten Zielkorridors von 8 % - 9 % p. a.. Es ist davon auszugehen, dass die chinesische Zentralbank die Politik langsamer Zinserhöhungen noch etwas verlängern wird, um ein Überschiessen der Wirtschaftsentwicklung frühzeitig zu verhindern."

      Wichtiger ist für die China QUANT-Strategen die Entwicklung der Preissteigerungsrate, die nach einem Anstieg in der Jahresmitte – hervorgerufen vor allem durch anziehende Nahrungsmittelpreise – gegen Jahresende bereits wieder bei 2,8 % inkl. und 0,9 % exkl. dieser Komponenten lag: "Im Januar zeigte der Inflationstrend weiter abwärts."
      Besonders erwähnen die China-Profis, dass das hohe Wirtschaftswachstum bei gleichzeitig weniger stark zunehmenden Investitionen stattfand: "Den fehlenden Beitrag lieferte die steigende Binnennachfrage – die steigenden Lebensmittelpreise des ersten Halbjahres wirkten sich wie eine Subvention für die Landbevölkerung aus. Damit setzt sich der Trend zu einer sich selbst tragenden Binnenwirtschaft in China fort."

      Chinesische Aktien stehen den Hamburger Marktbeobachtern zufolge aktuell etwa auf gleichem Niveau wie vor 12 Monaten: "Durch die anhaltenden Gewinnsteigerungen der Unternehmen ist die Bewertung nun auf sehr günstige KGVs von 14 auf Basis berichteter Gewinne und von 10 auf Basis erwarteter Gewinne gesunken. Bei einer Fortsetzung des inflationsfreien Wachstumspfades wird es bald zu einer Bewertungskorrektur nach oben kommen. Zwar ist die China-Story in aller Munde, China Aktien werden aber weiter gemieden – hier wirken die Erfahrungen der letzten 3 Jahre in Europa und den USA nach. Solange der Markt diese „wall of worry“ emporklettert ist der Basistrend ungefährdet und sollten schwache Tage weiter als Kaufgelegenheiten genutzt werden."
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 18:49:14
      Beitrag Nr. 2.443 ()
      Danke Nobody, wieder mal was neues...
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 21:58:39
      Beitrag Nr. 2.444 ()
      @nobody

      weitere ketten wären:

      sa sa holdings isin:KYG7814S1021
      Want Want Holdings isin:SG1M36902971
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 23:31:41
      Beitrag Nr. 2.445 ()
      hey rhum,

      warst du nur zu besuch in colonia, oder lebst du dort?
      wie wär`s mit einem "Asien-Treff" für alle Thailand, Korea usw. Interessierte. Da könnte man bei einem Glas Kölsch erfahrungen austauschen usw.

      fänd ich jeck,ich sitze in bonn, also ein katzensprung. ne schöne gruß
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 23:52:49
      Beitrag Nr. 2.446 ()
      Hallo Market_Maker,:)

      Danke, endlich kriege ich auch mal einen Tip und zwar keinen schlechten!

      Die Aktie SA SA Holdings wird in Fra/Bln/Xetra unter der WKN 907440 gehandelt.

      In Amerika OTC Code SAXJF zuletzt am 2.12.2004 gehandelt.

      Sehr interessant die Angaben im Consors Kursteil unter
      AktienInspektor:

      http://info.consors.de/financeinfos/screenerrating.do?ID=407…

      Kurs Fra 0,40 € Bln 0,37 € Xetra --- jeweils 0 Umsatz

      Hoch/Tief 52 Wo Fra 0,45/0,25 €

      KGV 2006: 18,86

      langfr. Wachstum 18,5 % (heute bis 2006 p.a.

      26,3% Discount relativ zur Wachstumserwartung

      Gewinnschätzungen (in Landeswährung)

      Kennzahl 2004 2005 2006 2007

      KGV 24,83 22,25 18,26 n.a.

      Nach eigenen Angaben Asiens führender Kosmetik-Retailer
      und beauty services group

      Neueste Zahlen:

      http://events11.broadcastone.net/0178/20041129i/default.htm

      Kursdaten Hong Kong

      SA SA INT`L (178 )

      Nominal Price Net Change Change (%)
      Bid Ask P/E(x)

      4.15 0.05 1.22
      4.125 4.15 35.02

      High Low Previous Close Share Volume (`000) Turnover (`000) Lot Size
      4.15 4.05 4.1 1,430 5,902 2,000

      P/E 35,02 ist nicht von schlechten Eltern.


      Company/Securities Profile
      Code: Company Name:
      Info Type: Company/Securities Profile Today Stock Quote Intraday Price Graph Historical Price Graph


      SA SA INT`L (178 )

      Company/Securities Name: Sa Sa International Holdings Ltd.

      Principal Activities:

      Retailing and wholesaling of a wide range of brand name cosmetic products and the provision of beauty and health club services.

      Chairman: Kwok Siu Ming Simon

      Principal Office: 14/F Block B
      MP Industrial Centre
      18 Ka Yip Street
      Chaiwan Hong Kong
      Place Incorporated: Cayman Islands

      Business Classification: Consolidated Enterprises
      Registrar: Abacus Share Registrars Ltd.

      Listing Date : 13/6/1997

      Trading Currency: HKD

      Authorised Shares: 8,000,000,000
      Issued Shares: 1,321,654,414
      (as at 31/12/2004)
      Par Value: HKD 0.1000
      Board Lot: 2000

      Market Capitalisation: HKD 5,484,865,818

      Financial Data

      Financial Year End Date: 31/3/2004

      Net Asset Value: N/A
      Net Profit (Loss): HKD 151,075,000
      Earnings per Share: HKD 0.1185
      Last Updated: 9/2/2005


      Remarks : Due to reporting and updating time-lag, users should exercise caution when using the data presented in the Investment Service Centre.


      Entitlement
      Ex-date Details Financial year end B/C date

      14/12/2004 Int Div 3 cts
      Sp Div 3 cts
      31/03/2005 16/12/2004 - 17/12/2004

      19/08/2004 Fin Div 5 cts
      Sp Div 4 cts
      31/03/2004 23/08/2004 - 26/08/2004

      16/12/2003 Int Div 2 cts
      Sp Div 1 ct
      31/03/2004 18/12/2003 - 19/12/2003

      21/08/2003 Fin Div 4 cts
      31/03/2003 25/08/2003 - 28/08/2003

      Bitte beachten:

      Es handelt sich hierbei um einen Diskussionsbeitrag, keine Kaufempfehlung!

      Keinesfalls sollte man den Kursen nachlaufen, auch wenn alles sehr interessant aussieht!

      Näheres zu Want Want Holdings im nächsten Posting.

      Gruß

      N.:cool:
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 00:19:03
      Beitrag Nr. 2.447 ()
      WKN: 900499 WANT WANT HOLDINGS LTD. REGISTERED SHARES DL -,10


      Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
      Frankfurt WWH EUR 0,700 0,700 + 0,000 + 0,00 % 0 0 10. Feb 09:02
      Berlin WWH EUR 0,700 0,700 + 0,000 + 0,00 % 0 0 10. Feb 19:32
      München WWH EUR 0,730 0,730 + 0,000 + 0,00 % 0 0 10. Feb 20:09
      Stuttgart WWH EUR 0,700 0,700 + 0,000 + 0,00 % 0 0 10. Feb 09:00

      Man beachte: Handelsvolumen jeweils 0.

      Bitte den Kursen nicht nachlaufen!

      Weitere Daten unter folgendem Link:

      http://info.consors.de/financeinfos/screenerrating.do?ID=901…

      Günstiges KGV 2006: 10,45

      und gute Wachstumsperspektiven 19,4 % p.a. von heute bis 2006.

      Unternehmensdaten:

      http://www.irasia.com/listco/sg/wantwant/

      Branche: Lebensmittel

      Börse Singapur
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 10:45:39
      Beitrag Nr. 2.448 ()
      @nobody

      kein problem.

      mal ne andere frage. was haltet ihr von medco energi.

      ist ein öl- und erdgasförderer aus indonesien.
      hatte bis juni starke probleme durch die erschöpfung der haupt förderquellen in afrika.
      hat nun aber die novusquelle in australien gekauft, die 5000barrel am tag liefert und die langsa-quelle die bis auf 6000barrel gesteigert werden kann.
      die erdgasproduktion hat sich durch den kauf von novus verdoppelt.

      auch der vergleich zwischen den 6 und 9 monats zahlen zeigt eine deutliche besserung.

      der kurs hat charttechnisch einen aufwärtstrend und kämpft gerade mit einem widerstand bei 2625 rupiah.

      das kürzel ist medc.jk.


      die zahlen stelle ich später rein, muss schnell weg.


      gruß MM
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 11:04:24
      Beitrag Nr. 2.449 ()
      @ Market_Maker

      Sorry, momentan ist mein Bedarf gedeckt. Trotzdem danke für den Tip.

      Gruß

      N.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 11:37:19
      Beitrag Nr. 2.450 ()
      @jacomo
      wenn schon treffen,dann aber doch bitte stilecht in thailand in pattaya.da gibts auch koelsch,nur die kellnerinnen sind besser drauf)und auch drunter):D

      @rhum
      wie waers mit nem kleinen urlaub,alter workaholic
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 14:16:47
      Beitrag Nr. 2.451 ()
      @bum

      Statt Urlaub hatte ich gerade ne Zwangsauszeit, sozusagen eine Karnevalsernte.:O

      Hab dann Heute mal den Kopp vor de Dür jedonn.
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 15:42:51
      Beitrag Nr. 2.452 ()
      @bum

      Bist Du nicht erst letzte Woche aus dem Urlaub zurück gekommen?

      Oder war das ein "Arbeits-Erkundungs-Ausflug"?:D


      LH sees 2004 sales below target
      Dow Jones
      Land & Houses Plc, Thailand’s largest residential property developer, is likely to post poorer-than-expected 2004 sales because of weaker demand in the housing market last year, a senior company executive said. “Housing sales in 2004 appear to be lower than previous expectations, and are unlikely to exceed 20 billion baht,” Adisorn Thananan-narapool, pictured right, the company’s senior executive vice president, told Dow Jones in a recent interview.

      Still, Adisorn said Land & Houses targets 15 percent growth in sales this year from 2004, due to improved sentiment in the real-estate market and the planned launch of 14 new housing projects.

      He declined to provide more details about the company’s expected 2004 sales and profits. The company will likely release its fourth-quarter results later this month.

      Land & Houses had said in November that it expects its 2004 sales to amount to 22 billion baht, compared with the 18.67 billion baht recorded in 2003, driven by the launch of new housing projects during the period.

      The company recorded 13.52 billion baht in consolidated income from housing sales in the first nine months of last year.

      However, recent property market research conducted by local property developer Sansiri Plc showed that Thai housing sales fell 20 percent in 2004 from the previous year following the end of a temporary reduction in land transfer fees at the end of 2003.

      The local residential property market was sluggish in the first half of last year but gradually regained momentum in the second half, thanks to developers’ promotion packages, the research showed.

      Adisorn said new housing projects this year will likely boost the company’s sales by 15 percent.

      “We plan to launch 12 single-detached home projects and two condominium projects this year worth a combined value of around 20 billion baht, aiming to tap the medium- and high-end market,” he said. The projects will be funded by the company’s operating cash flow, he added.

      In the wake of rising construction material costs, the company also plans to gradually adjust its housing prices higher this year. But it hasn’t yet determined the timeframe for the new prices as that will depend largely on market conditions, Adisorn said.

      Given the anticipated higher sales volume and home prices, Land & Houses’s bottom line won’t be greatly affected by higher construction costs, he noted.

      “Steel and land prices are unlikely to increase much this year after surging sharply in 2004, while an increase in cement prices isn’t expected in the immediate future either,” he said.

      According to the Office of Industrial Economics, under the Ministry of Industry, the price of billet, a kind of steel, averaged $356 per metric tonne in 2004, up from $245 per tonne in 2003.

      Kantitat Moltha, a research manager at Sansiri, said that land price valuations rose by 14.4 percent on year in 2004.

      Despite rising domestic interest rates, demand for homes is also expected to remain buoyant, partly due to home buyers’ increasing incomes in line with the growing economy.

      “However, the flotation of diesel prices in the coming months will indeed affect the cost [of doing business], but we still maintain our target that earnings this year will be higher than last year’s,” Adisorn said.

      The government has indicated it will lift a subsidy on diesel prices sometime after the first quarter of 2005.

      In addition, Adisorn said the company plans to issue up to 5 billion baht in senior unsecured debentures around early April for debt refinancing.

      He said the issue will be divided into three tranches, of three-, four- and five-year debentures, all carrying fixed coupon rates.

      “Around half of the proceeds will be used to refinance short-term existing debts, and the balance is for internal cash flow,” he said.

      Most of the debentures will be placed with retail investors and a small portion will be allotted to institutional investors, Adisorn added.

      Further information, including the final coupon rates, will be available closer to the offering dates. The company will hold a roadshow around late March or early April.

      The company tapped the bond market in March last year when it issued 3 billion baht in unsecured debentures. The securities were rated “A” by Tris Rating, a local rating agency.

      The two-year debentures carried a 2.8 percent coupon rate, the three-year debentures a 3.25 percent rate, and the four-year paper a 3.25 percent rate for the first three years and 4.50 percent for the fourth year.
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 16:50:45
      Beitrag Nr. 2.453 ()
      11.02.2005 10:31:
      Chin. Ölkonzerne steigern Funde in China


      Laut der chinesischen National Petroleum Corp. (CNPC) konnten im vergangenen Jahr die drei größten Ölgesellschaften Chinas dank intensiver Bemühungen ihre Entdeckungen bei Öl-und Gasreserven steigern. Das Volumen der neuen Öl-Reserven erreichte ein Ausmaß von 520 Millionen Tonnen. Die Erdgasreserven wurden um 243,6 Mrd Kubikmeter aufgestockt. Sinopec entdeckte 328 Millionen Tonnen neuer Ölreserven und 177,9 Mrd Kubikmeter neuer Gasbestände. China National Offshore Oil konnte die Entdeckung von zwei neuen Ölfeldern für sich verbuchen.

      Quelle: BörseGo
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 17:22:23
      Beitrag Nr. 2.454 ()
      11 Feb 11:56AM : SHIN < Bt47.00 : LONG-TERM BUY > Break-up NAV estimate revised up to Bt51.25/share

      Shin Corporations
      SHIN < Bt47.00 >

      Recommendation
      New : LONG-TERM BUY
      Previous : BUY
      Fair Value : Bt51.25





      Break-up NAV estimate revised up to Bt51.25/share

      SHIN is forecast to post 4Q04 earnings of Bt2.16bn, down 2% qoq but up 11.6% yoy We also expect SHIN to report normalised earnings for 2004 of Bt8.71bn 6.6% higher than the previous year. SHIN is benefiting from the stronger performances of ADVANC, SATTEL and ITV but is still seeing losses by start-up companies such as Air Asia and Capital OK.

      We expect improved performances from ADVANC, ITV and AirAsia this year but SATTEL`s net profit will be hurt by high depreciation expenses after the 1H05 launch of iPSTAR. However, SATTEL should show strong growth from 2006 onwards due to fast-growing demand for broadband service in Asia and the Pacific.

      After recent upgrades to our fair value estimates for ADVANC and SATTEL, we have revised up our break-up NAV for SHIN from Bt49.7/share to Bt51.25/share.

      We expect SHIN to pay a 2H04 dividend of no less than Bt0.93/share, bringing its full-year DPS to Bt1.85, a yield of 3.9%.

      Although our new fair value is only 9% more than the current share price, we still like SHIN due to its solid financial status, steady dividend payments and potential benefit from telecom industry reforms. However, the stock has jumped 18.2% so far this year and we are downgrading our rating from BUY to LONG-TERM BUY.

      http://kelive.kimeng.co.th/kelive/userview/DetailPage.jsp?cn…


      @NOBODY_III
      @2453
      Und wo willste nun da Börsengewinne machen?
      Selbst die Kohlepreise sollen nun in China fallen. Es war ein Infrastrukturproblem, welches nun beseitigt ist!
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 18:18:49
      Beitrag Nr. 2.455 ()
      @ Rhum56

      # 2453 stellt eine interessante Info dar, keine Kaufempfehlung. Ich nehme an, daß nicht wenige in chinesischen Ölaktien investiert sind.

      Chancen sehe ich lt. # 2442

      Die Konsumgüter-Branche, hier insbesondere der Lebensmittelsektor mit seinen Ketten, müßte noch Potential
      haben.
      Allerdings ist es gar nicht so einfach, da die richtigen Aktien herauszufinden. Ketten wie Metro, Wal Mart oder Seven/Eleven zählen da ja nicht mit.

      Profitieren dürften auch Ketten von Goldschmuck-Retailern,
      wie von Dao Heng Securities empfohlen und ebenso Textil-Retailer wie Glorious Sun und teilweise auch Fountain Set
      (turn around ?),

      sowie im Elektrobereich Starlight International (0485.HK) (WKN 592146), ein Unternehmen das lt. einem Börsendienst ähnlich gelagert sein soll wie bei uns Medion:

      Principal Activities:

      Design, manufacture and sale of a wide range of electronic products and securities trading.

      In einer China-Reportage von n-tv wurde von einer bevorstehenden Konsum-Revolution gesprochen.

      Im Grunde genommen, wird sich hier wiederholen, was bei uns schon gelaufen ist, die Verlagerung von kleinen Geschäften hin zu Supermärkten/Ketten, Verbrauchermärkten,
      Elektro-Fachmärkten, Baumärkten, SB-Warenhäusern. Kaufhäuser dürften schon reichlich vorhanden sein.

      Sei doch froh, daß Dir hier die Chance geboten wird, noch einmal rechtzeitig einzusteigen.
      Bei uns hat sich die Medion-Aktie doch stürmisch entwickelt, genau so wie AVA, Metro etc.

      Was glaubst Du, weshalb Metro so stark nach China drängt?

      Wenn diesbezügliche Aktien erst in jeder Börsenzeitung empfohlen werden, ist der Markt schnell gelaufen.
      Jetzt müssen wir sie finden. Machst Du mit bei der Suche?

      Oder handelst Du nach der Devise:

      Meine Meinung steht fest. Verwirren Sie mich nicht mit den Tatsachen.?

      ;) :cool:
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 19:47:40
      Beitrag Nr. 2.456 ()
      11.02.2005 18:51:
      K: Die Tiger im Portfolio

      Der hervorgehobene Buchstabe K zu Beginn des Titels einer Meldung weist die Meldung als einen externen Kommentar aus. Diese externen Kommentare werden zu Informationszwecken und zwecks Darstellung unterschiedlicher Argumente und Einschätzungen veröffentlicht. Großer Wert wird auf die Wahl renommierter seriöser Quellen gelegt. Die in diesen Kommentaren, Studien und Analysen widergegebenen Einschätzungen müssen sich nicht mit den Einschätzungen des Godmode-Trader.de decken. Die vorgestellten externen Quellen veröffentlichen auf http://www.fonds-reporter.de oder auf http://www.boerse-go.de

      Externe Quelle: dit


      Die Tiger im Portfolio

      Der Zukunftsmarkt Asien ist in aller Munde. Lohnt sich der Einstieg für den Privatanleger?

      Asien: Renditekick oder -killer?


      Globalisierung und Outsourcing in die sogenannten Billiglohnländer Asiens zählten im Jahr 2004 zu den beherrschenden Themen, nicht nur an den Kapitalmärkten. Weltweit erwarten Unternehmen, durch Investitionen und die Verlagerung von Arbeitsplätzen in die Emerging Markets Asiens, ihre Eigenkapitalrendite zu steigern. Können auch private Kapitalanleger von dem kräftigen Produktivitätswachstum und dem hohen Wachstumspotential dieser Volkswirtschaften profitieren? Oder wurde bereits so viel spekulatives Kapital an die asiatischen Aktienbörsen gelockt, dass aufgrund überhöhter Bewertungen die Risiken überwiegen?

      Das Ende der Aufholjagd?

      Wer erinnert sich noch an die Asienkrise der Jahre 1997-98? Damals ging nicht nur den so genannten „Tiger-Ländern“ die Luft aus, sondern auch manchem Anleger, der an den asiatischen Börsen investiert war. Von ihren Höchstständen fielen die Die Tiger im Portfolio.

      Der Zukunftsmarkt Asien ist in aller Munde. Lohnt sich der Einstieg für den Privatanleger? Kurse an den Aktienmärkten in den aufstrebenden Volkswirtschaften um teilweise mehr als 90 % innerhalb eines Jahres. Wer damals die Nerven behielt, wurde zunächst belohnt. An einigen Börsen setzte bald eine rasante Kurserholung ein. Insbesondere der indische Aktienmarkt profitierte von der IT-Phantasie in den späten neunziger Jahren. Dem Platzen der IT-Blase konnten sich jedoch auch die asiatischen Volkswirtschaften nicht entziehen – trotz teilweise anhaltend stabiler gesamtwirtschaftlicher Entwicklung. Einige Märkte konnten sich zunächst gar nicht aus dem Jammertal befreien. So war beispielsweise der Trend an den chinesischen Börsen bis zum Beginn des dritten Jahrtausends seitwärts gerichtet. Der lokale chinesische Aktienmarkt fiel zusätzlich gegenüber den in Hongkong notierten Aktien chinesischer Unternehmen zurück.

      Vor gut zwei Jahren begann es dann an den asiatischen Börsen wieder kräftig aufwärts zu gehen. Allerdings kam es bereits 2004 an einigen Märkten wieder zu leichten Rückschlägen, als die Asiaten, mehr als ein halbes Jahr vor den US-amerikanischen Anlegern, eine geldpolitische Wende zu verdauen hatten. Im September 2003 begann die chinesische Zentralbank ihre geldpolitischen Zügel anzuziehen, um einer konjunkturellen Überhitzung vorzubeugen. Viele Beobachter fühlten sich an die zweite Hälfte der neunziger Jahre erinnert, als Versuche, die überhitzte chinesische Volkswirtschaft „herunterzufahren“, zu einer starken Wachstumsverlangsamung und einer kurzen Deflationsphase führten. Bemühungen der chinesischen Regierung, die Anleger im Frühjahr 2004 durch weitere „sehr energische Maßnahmen“ (Economist, 13.5.04) zu beruhigen, fachten die in Gang gekommene Diskussion weiter an, sodass die Notierungen an den chinesischen Börsen im April/Mai 2004 kräftig nachgaben.

      Unterm Strich blieb 2004 bei einer Anlage in Asien meist kaum Rendite übrig. Europäische Investoren mussten hinnehmen, dass ihre Asienpapiere in Euro gerechnet zusätzlich an Wert verloren, da die meisten asiatischen Zentralbanken, anders als die EZB, durch Devisenmarktintervention einer zu schnellen Aufwertung ihrer Währung gegenüber dem US$ vorbeugten.

      Vom Risiko, nicht in Asien dabei zu sein

      Im Herbst 2003 wurde der damalige Siemens-Chef, Heinrich von Pierer, häufig mit seiner Feststellung zitiert, für seinen Konzern wäre „das Risiko, nicht in China dabei zu sein, größer als das Risiko, dabei zu sein“. Schaut man nach vorn, sieht die nahe Zukunft Asiens – vorrausgesetzt die Geopolitik (z.B. Nordkorea) sorgt nicht für Negativschlagzeilen – auch für den Aktienanleger nicht übel aus.

      Natürlich wird die Abkühlung der Weltwirtschaft auch an den asiatischen Börsen beherrschendes Thema sein. Hierbei sollte jedoch im Auge behalten werden, dass die Weltwirtschaft im letzten Jahr so stark wuchs wie seit 20 Jahren nicht mehr. Mit der erwarteten Normalisierung des Wachstums dürften die Asiaten gut leben können, gerade vor dem Hintergrund einer eher zu schnell expandierenden chinesischen Volkswirtschaft. Für viele Schwellenländer könnte der erwartete Renditeanstieg an den US-amerikanischen Rentenmärkten zur Belastung werden, da die Finanzmärkte dieser Länder in den letzten Jahren von einem historisch niedrigen US$-Zinsniveau und der damit zusammenhängenden hohen US$-Liquidität profitierten. Viele Anleger wurden vereinfacht gesprochen auf ihrer Suche nach hohen Renditen in Emerging Markets getrieben (der IWF beschreibt dieses Phänomen ausführlich in seinem letzten „Global Financial Stability Report“). Vor diesem Hintergrund erscheint die Sorge, die Notierungen in den Emerging Markets könnten überdurchschnittlich unter einer Zinswende in den USA leiden, nicht unbegründet. Die Asiaten stehen jedoch im Vergleich zu anderen Schwellenländern deutlich besser da.

      Wo liegen die spezifischen Stärken Asiens, die derzeit für ein Engagement an den dortigen Aktienmärkten sprechen?

      1) Das hohe Wachstumspotential: Die Region Asien wuchs im Durchschnitt der letzten Jahre, ungeachtet hoher Ölpreise, mit Abstand am stärksten. Lediglich die in der Gemeinschaft unabhängiger Staaten (GUS) zusammengefassten Länder übertrafen hier die Asiaten in einzelnen Jahren. Auch in den kommenden Jahren dürfte dieser Trend anhalten. Beispielsweise schätzt der Internationale Währungsfonds (IWF), dass sich das Wirtschaftswachstum in der Region in diesem Jahr von rund 9 % auf 7½ % verlangsamen wird – was immer noch drei Prozentpunkte mehr Wachstum als bei vergleichbaren Regionen entspräche.

      2) Asien verfügt insgesamt über enorme US$- Reserven: Der IWF geht davon aus, dass die Asiaten (ohne Japan) Ende 2004 über 1,5 Billionen US$ an Reserven verfügten. Das entspricht rund dem Achtfachen der in diesem Jahr fälligen Schulden. Der hohe Reservenstand wirkt als Puffer im Falle einer plötzlich sinkenden Bereitschaft der internationalen Kapitalmärkte, in den asiatischen Volkswirtschaften zu investieren. Auch wenn sich die Finanzierungsbedingungen für Schwellenländer in den kommenden Monaten aufgrund des steigenden Weltzinsniveaus zweifellos verschlechtern werden, sollten die Asiaten, die durch andauernde Kapitalbilanz- und Leistungsbilanzüberschüsse vergleichsweise gut dastehen, überdurchschnittlich abschneiden.

      3) Die meisten Länder haben seit Ende der neunziger Jahre ihre Hausaufgaben gemacht: Die Bankenaufsicht wurde verbessert, Wechselkurse wurden freigegeben. Seit 1999 durchliefen acht Finanzsysteme der Region ein umfangreiches Bewertungsprogramm des IWF und an einer weiteren Verbesserungen auf Basis der Erfahrungen der Asienkrise wird gearbeitet. Fazit: Die Länder sind heute weitaus besser gegen externe Schocks gewappnet als vor der Asienkrise.

      4) Die lokalen Währungen stehen unter Aufwertungsdruck: Es ist davon auszugehen, dass ein in Euro rechnender Investor in den kommenden Jahren von einer Aufwertung der lokalen Währungen zusätzlich profitiert.

      Wer an dieser Stelle Angst vor dem Abfluss von sogenanntem „Hot-Money“ – spekulativer Geldbeträge, die nur zur Mitnahme der Aufwertungsgewinne ins Land flossen – bekommt, sei noch einmal auf den hohen Puffer an Devisenreserven verwiesen. Zudem gilt: Durch Zuflüsse langfristigen Kapitals und anhaltende Leistungsbilanzüberschüsse steht Asien heute deutlich besser dar als die Tigerländer Mitte der neunziger Jahre.

      5) Günstige Bewertungen: Gemessen am aktuellen Verhältnis von Kursen zu Unternehmensgewinnen (KGV) sind die asiatischen Märkte im Durchschnitt vergleichsweise billig, selbst wenn man einbezieht, dass sich das Gewinnwachstum in diesem Jahr abschwächen wird.

      Neben den genannten strukturellen Vorteilen der Asiaten ist es auch aus Sicht der Portfoliooptimierung sinnvoll, asiatische Papiere beizumischen, denn in den letzten zehn Jahren waren die asiatischen Märkte relativ gering mit der weltweiten Börsenentwicklung korreliert. Beispielsweise wiesen die in Hongkong notierten chinesischen Aktien in den vergangenen 10 Jahren mit einem Korrelationskoeffizienten von 0,3 relativ niedrigen Gleichlauf zu den weltweiten Aktienmärkten auf. Ähnlich verhielt es sich mit Indonesien, Korea, Malaysia und Thailand.

      Summa Oeconomica:

      Der Blick zurück zeigt, dass außerordentlich hohe Kursschwankungen an den asiatischen Aktienmärkten nichts Unübliches sind. Ein Anfang 2003 einsetzender Aufholprozess asiatischer Aktien wurde im letzten Jahr unterbrochen und viele Engagements in der Region warfen für in Euro rechnende Anleger auf Jahressicht negative Renditen ab. Vieles spricht allerdings für eine bessere Zukunft, für in Asien engagierte Anleger:

      - Mit dem Szenario einer sich weltweit normalisierenden Konjunktur können die Asiaten gut leben.

      - Angesichts einer sich normalisierenden Konjunktur ist zwar mit einer Verlangsamung des Gewinnwachstums bei asiatischen Unternehmen zu rechnen. Die derzeitigen günstigen Kurs Gewinn Verhältnisse und anhaltend positive Gewinnschätzungen rechtfertigen dennoch einen Einstieg auf dem derzeitigen Niveau.

      - Angesichts verbreiteter Ängste vor einer konjunkturellen Überhitzung Chinas wirkt sich eine Verlangsamung des Wachstums in der Region voraussichtlich eher positiv auf die Aktiennotierungen aus.

      - Durch die reichliche Ausstattung mit Fremdwährungsliquidität und strukturell hohe Überschüsse in der Leistungs- und Kapitalbilanz dürften die Asiaten innerhalb der Emerging Markets am besten mit voraussichtlich schwierigeren Finanzierungsbedingungen, Stichwort: Zinsanhebung in den USA, zurechtkommen.

      - Auf der Währungsseite ist für einen Euro-Investor mit positiven Überraschungen zu rechnen.

      Fazit: Zahlreiche Argumente lassen es überlegenswert erscheinen, die Tiger ins Portfolio zu nehmen. Gerade im Segment der Schwellenländer gilt jedoch: Niemals alle Eier in einen Korb legen. Aufgrund des schwer überschaubaren Marktes und des kleinen Anteils asiatischer Aktien am Gesamtmarkt, ist hier besonders zu empfehlen, professionelles Know-How bei der Anlageentscheidung zu nutzen.

      Quelle: Godmode-Trader
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 01:47:29
      Beitrag Nr. 2.457 ()
      11.02.2005 20:07:
      Gerücht: Putsch in Nordkorea?

      Am US-Markt geht offenbar das Gerücht um, dass der nordkoreanische Diktator Kim Jong Il in einem Militärputsch gestürzt worden ist. Händler sehen dies bereits als Grund für den plötzlichen Kursanstieg beim Dow Jones Index und dem S&P 500 an, der sich ohne neue Nachrichten ereignet hat. Von Seiten einschlägiger Nachrichtenagenturen wurde ein derartiges Geschehen aber noch nicht bestätigt.
      Scott McClellan, der Sprecher des Weißen Hauses, hat bereits ausgeführt, von einem Sturz der nordkoreanischen Regierung „nichts gehört“ zu haben. Bei NBC News wiederum wurden Mitarbeiter von Nachrichtendiensten zitiert, die ebenfalls angaben, über keinerlei Informationen zu verfügen, die dies bestätigen würden.

      Vorgestern hatte Nordkoreas Diktator nach einem jahrelangem diplomatischem Tauziehen bekannt, dass sein Land über Atomwaffen verfüge. Zugleich hatte er die USA dazu aufgefordert, ihre feindselige Haltung gegenüber Nordkorea aufzugeben

      Quelle: BörseGo

      -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

      Wenn das stimmt, dürften einige asiatische Börsen am Montag kräftig steigen.

      Dadurch würde auch Wiedervereinigungsfantasie aufkeimen.

      Aber wie heißt es so schön in Baden Württ.?

      Mögen täten se schon wollen, aber dürfen haben se sich nicht getraut.
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 11:28:07
      Beitrag Nr. 2.458 ()
      Investieren in China


      Aktien-Tipps aus dem Reich der Mitte

      Mit einem Wirtschaftswachstum von knapp 10 Prozent kennt die chinesische Wirtschaft kein Halten mehr. Dies ist auch nichts ungewöhnliches, denn mit der steigenden Urbanisierung wächst die Konsumnachfrage im Reich der Mitte unaufhörlich. Andreas Lambrou, Spezialist für Emerging Markets, geht davon aus, dass China in diesem oder im nächsten Jahr eine Abschwächung erleben wird. Wenn dies eintritt, werden nach seiner Einschätzung die meisten Marktteilnehmer überrascht sein. Man solle sich deshalb eher auf das chinesische Wachstum stützen, welches auch in Zukunft erhalten bleiben werde. Lambrou empfiehlt, nicht zu 100 Prozent investiert zu sein, sondern immer etwas Liquidität in der Hinterhand zu behalten, um gegebenenfalls günstiger nachkaufen zu können.

      Eine Rezession sieht er konkret nicht, aber eine erhebliche Abschwächung des Wachstums könnte Reaktionen an den Kapitalmärkten zeigen, da dort sehr viel auf Kredit spekuliert wird. Lambrou weist darauf hin, dass manche Unternehmen von dieser Entwicklung stärker betroffen sein würden als andere. Auch hier macht eine Einzelbetrachtung mehr Sinn, als ein Rundumschlag. Stock-picking ist also angesagt.


      Vorsicht vor zyklischen Titeln

      Da China und die Rohstoffpreise miteinander gekoppelt sind, dürften insbesondere zyklische Titel und einige heiß gelaufene Industriemetalle eine Korrektur erleben. Aber man sollte nicht vergessen, dass wir uns hier am Anfang eines Bullenmarktes befinden, der noch weitere 10-15 Jahre anhalten werde, so Lambrou. Ähnlich wie in der Aktienhausse von 1980-2000 seien Rückschläge daher Einstiegskurse. Auch dürfe man Rohstoffe nicht über einen Kamm scheren, denn die Angebots- und Nachfragesituation ist individuell sehr unterschiedlich. Lambrou glaubt, dass wir aufgrund der Tatsache, dass jedes Jahr etwa 20 Millionen Menschen in China vom Land in dis Stadt ziehen, eine weitere Preissteigerung bei Agrarrohstoffen sehen könnten. Außerdem dürfte in Zukunft die Nachfrage nach Gold aus China weiter zunehmen und ebenfalls hervorragende Chancen ermöglichen.

      Konkret möchte Andreas Lambrou den Zuschauern der 3satbörse vier Empfehlungen geben, mit denen sie von einem zukünftigen Wachstum in China profitieren können:



      Fachbuch "Investieren in Asien"

      Das Buch (FinanzBuch Verlag) bietet einen Leitfaden für Investitionen in Asien. Dabei werden Chinas, Japans und Süd-Koreas Volkswirtschaften, Historien und Kulturen ins Verhältnis zu einem Phasenmodell gesetzt, um so Märkte und Branchen mit Potential zu identifizieren.


      Petrochina

      Obwohl sich der Aktienkurs von Petrochina seit Lambrous Erstempfehlung im Frühjahr 2003 fast verdreifacht hat, ist er weiterhin der Meinung, dass es kaum eine bessere Anlage gibt, um von der zukünftig wachsenden Öl- und Gasnachfrage in China zu profitieren. Neben dem Binnenwachstum profitiere das Unternehmen von den weltweit hohen Ölpreisen. Ironischerweise rechneten die meisten Aktienanalysten immer noch mit einem Rückgang der Ölpreise auf etwa 25 US-Dollar, vergessen dabei jedoch völlig, dass Chinas Ölverbrauch stärker zunehme, als neue Vorkommen gefunden würden. Zudem befänden sich viele Ölvorkommen in politisch labilen Regionen. Petrochina betreibt eine 7000 Kilometer lange Pipeline, über 3000 Tankstellen und fast 30 Raffinerien.

      WKN: 936537
      ISIN: CN0009365379


      China Telecom

      Mit einem KGV von unter 10 und einer Dividendenrendite von über zwei Prozent gilt China Telecom, als der mit einem Marktanteil von 70 Prozent landesweit größte Festnetz- und Internetanbieter als absolute Basisanlage. Das Unternehmen profitiert von einem Angebotsoligopol sowie dem chinesischen Binnenwachstum. In Zukunft könnte neue Phantasie entstehen, wenn seitens der chinesischen Regierung eine weitere Mobilfunklizenz in Umlauf gebracht würde. Alternativ dazu lohnt es sich auch auf den kleineren Konkurrenten China Netcom (WKN A0DKXZ) zu achten, der vor allem im potentialreichen Nordchina tätig ist.

      WKN: 786748
      ISIN: CN0007867483


      China H-Share Zertifikat

      Das China H-Share Open End Zertifikat bildet die Kursentwicklung des mit über 40 Milliarden Euro kapitalisierten Hang Seng China Enterprises Index (HSCEI) ab. Der HSCEI Index setzt sich aus 29 in Hong Kong gelisteten chinesischen Unternehmen zusammen. Darunter Werte wie der größte Ölwert Chinas Petrochina, der zweitgrößte Ölwert Sinopec, der größte Internetanbieter Chinas China Telecom, der größte Lebensversicherer Chinas China Life, der größte Schadensversicherer Chinas Ping An Insurance sowie der größte Versorger Chinas Huaneng Power und andere.


      WKN: 685964


      Huaneng Power

      Huaneng Power International Inc. (HPI) gehört zu der größten unabhängigen Versorgergruppe, der Huaneng Group, in China. Huaneng Power wurde im Juni 1994 gegründet um große Kohlebetriebene Energiekraftwerke mit Hilfe von Technologie und Maschinerie großer internationaler Lieferanten zu bauen und zu betreiben. Mit Erzeugerkapazitäten von zurzeit mehr als 20 000 MW ist Huaneng Power mehr als halb so groß wie eine RWE oder E.On. Das Unternehmen dürfte von einem weiteren Wachstum der Stromnachfrage Chinas profitieren.

      Quelle: http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/boerse/magazi…
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 13:49:34
      Beitrag Nr. 2.459 ()
      #2455 von NOBODY_III

      Was glaubst Du, weshalb Metro so stark nach China drängt?

      Wenn diesbezügliche Aktien erst in jeder Börsenzeitung empfohlen werden, ist der Markt schnell gelaufen.
      Jetzt müssen wir sie finden. Machst Du mit bei der Suche?

      Oder handelst Du nach der Devise:

      Meine Meinung steht fest. Verwirren Sie mich nicht mit den Tatsachen.?


      Absolut nicht! Sonst würd ich hier nicht schreiben. Schließlich lernt man auch von anderen

      Und deshalb nun ein kleines wahres Beispiel:

      DC Chef Schremp kennst Du ja sicher. Er verleibte sich Chrysler, als die schwächelten, ein. Dann verleibte er sich Mitsubishi, als die schwächelten, ein. Anschließend beteiligte er sich an Hyundai mit 10%, die aber nicht schwächelten, im Gegenteil.
      Da man ja in Untertürkheim grundsätzlich aus einer Wohlstandsbrille in Gebieterstellung guckt, rechnete man nicht damit, das die Märkte sich doch anders verhalten könnten, sowie die beiteiligten Konzerne.
      Nun wurden Cooperationsverträge erarbeitet, kranke Konzernteile mußten "geliftet" werden, Probleme über Probleme, es nimmt kein Ende.
      Da fällt dem Schremp China ein. Aber da gab es einen Exclusivitätsvertrag für über 25 Jahre. Den hatte Hyundai. Die gaben nun Wiederworte, worauf hin sich Schremp von ihnen löste. Er hat nun 100% Aktienkursgewinn gemacht. Er hat nun auch seinen Dickschädel durchgesetzt. Er hat aber dennoch verloren, denn der Automarkt in China leidet Heute schon unter massiefen Überkapazitäten, extreme Preiskämpfe sind bereits an der Tagesordnung.
      Hyundai und die meisten anderen asiatischen Hersteller sind lange etabliert, womit es nicht schwer fällt, zu sagen, wer dort mittel/kurzfristig weniger Probleme hat.
      Gleichzeitig hat sich Hyundai schon im nächsten "Billiglohnland" Indien den Spitzenplatz erkämpft. Dieses Land wird dann wohl von Schremp so ca 2010 entdeckt.

      Das ist ein Beispiel deutscher Scheckbuchmentalität und auf der anderen Seite asiatischer geschickter Kontinuität.

      Und so ist das auch mit Aktien. Es steht uns frei, jede Aktie zu kaufen, egal wo. Die Wahrscheinlichkeit, das wir dann damit glücklich werden, existiert nur unter 50%, schon allein deshalb, weil jedem Käufer ein umgekehrt denkender Verkäufer gegenüber steht. Dann hängt es davon ab, welche Strategie wir wählen und ob wir die Zukunftsperspektiven richtig einschätzen.

      Was mich an geht, ich bin langfristig und antizyklisch eingestellt, spekulativ seltener. Wenn ich nun komplett investiert bin, müßte ich also was ganz besonderes finden, um mich von den, nach meiner Meinung, guten Werten zu trennen, sowie an besondere Kurszuwächse glauben. Die seh ich aber nicht, weil ich eher der Meinung bin, das in den Chinesischen Werten alles, inkl. Olympia, eingepreist ist.

      Ich seh es wie Du, was die Kettenbildung angeht. Wer wird der Sieger?
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 17:39:12
      Beitrag Nr. 2.460 ()
      Hallo Rhum56,

      Das ist ein interessantes Beispiel, aber nicht unbedingt übertragbar auf alle andere Branchen.

      Es gibt die Begriffe Weltkonjunktur, Länderkonjunktur,
      Branchenkonjunktur, Firmenkonjunktur. Auch wenn viele Börsen am Tropf der Wallstreet hängen, gibt es doch auch
      immer wieder Ausreißer. Siehe damals die Performance in Rußland etc.
      Siehe die Entwicklung der Rohstoffe, siehe Firmenkonjunkturen wie Adidas, Puma, Drägerwerk, Stada, Conti, damals China Pharma, jetzt China Travel, Huaneng, die ziemlich zurückgekommen sind und jetzt den

      Bau des ersten eigenen Kugelhaufenreaktors

      bekanntgegeben haben.

      Meldungen wie

      Chinas Atomkraft-Industrie entwickelt sich sprunghaft

      oder

      China verkauft Strom nach Vietnam und Thailand

      lassen aufhorchen. Da geht noch was.

      Unternehmen wie Anhui Conch Cement notieren noch nahe dem
      Jahrestief, sind im

      Beijing-2008-Select-Zertifikat (WKN 699720) der West LB enthalten, ebenso wie

      Beijing Airport

      Air China

      TOM Group

      New World Development

      Beijing Enterprises

      Beijing North Star

      Beijing Urban Construction

      Shangri-La Asia

      Yue Yuen

      Die Performance des WM Select Zertifikates der West LB
      wird dir sicher nicht entgangen sein. Ich glaube zwar nicht, daß sich das bei dem o.a. Beijing-2008-Select-Zertifikat in der Form wiederholt. Aber die Kurschancen dürften trotzdem noch interessant sein.

      Experten gehen davon aus, daß China alles tun wird, um eventuelle Krisen vor der Olympiade zu vermeiden.

      Während der Asienkrise haben sie im großen Stil Aktien an der Börse Hong Kong gekauft und so eine Abwertung vermieden
      im Gegensatz zu den meisten anderen asiatischen Nationen.
      Später haben sie die Aktien mit großen Gewinnen wieder verkauft.

      Jetzt soll sich diese Handhabung an den Börsen Shanghai und Shenzen wiederholen.

      Wien (bloomberg). Mit einem 50 Mrd. Yuan (4,7 Mrd. Euro) großen Fonds soll verhindert werden, dass der Shanghai Composite Index unter 1200 Punkte und der Shenzhen Composite Index unter 300 Zähler fällt. Das berichtet die Zeitschrift " China Business" unter Berufung auf informierte Kreise.

      Quelle: http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?id=464656


      Ich suche verzweifelt Zertifikate auf diese Indizes. Aber scheinbar gibt es keine, die wir kaufen könnten. Oder kennst Du welche?

      In der FAZ gab es folgende Diskussion:

      Dabei sind aufgrund der Differenzen zwischen den Preisen der einzelnen Dividendenpapiere an den Börsen in Schanghai und Shenzhen auf der einen und Hongkong auf der anderen Seite gute Geschäfte zu machen: Die 29 an den beiden Handelsplätzen geführten Papiere festlandchinesischer Gesellschaften werden in Hongkong gegenüber den Notierungen in Festlandchina mit Kursabschlägen von 15 bis 80 Prozent gehandelt. Das allerdings muß nicht mehr lange so bleiben: Unter dem angekündigten Schema " Qualified Domestic Institutional Investor (QDII)" wird es früher oder später institutionellen festlandchinesischen Investoren erlaubt sein, auch in Hongkong zu kaufen.

      Die Folge liegt auf der Hand: Die Preise werden sich angleichen. Vor diesem Hintergrund empfiehlt Andy Mantel von Pacific Sun Investment Management derzeit zum Beispiel die Aktie von Nanjing Panda zum Kauf: Der Hersteller von Mobiltelefonen und Kommunikationstechnologie, dessen Papiere seit 1996 in Schanghai (A-Aktien) und Hongkong (H-Aktien) notiert sind, werden in Hongkong mit einem Abschlag von 80 Prozent gegenüber den Kursen in Schanghai gehandelt.

      Für alle drei Handelsplätze gilt jedoch gemeinsam, daß sich innerchinesische Turbulenzen auf die Aktienkurse auswirken. Freilich sind auch hier Unterschiede auszumachen: In Hongkong sind die größeren, abgesicherten und besser geführten chinesischen Unternehmen notiert. Sie sollten vor Erschütterungen in China besser gewappnet sein als manch kleiner, schwer einschätzbarer Börsenwert in Schanghai oder Shenzhen.


      Wenn sich also die Kurse langfristig gesehen angleichen, so dürften die H-Shares eher steigen.

      Hinzu kommen die Währungsspekulationen. Davon war auch in dem Beitrag von Andreas Lambrou (EMFIS) von der 3sat Börse die Rede.

      Du siehst also, da ist noch so viel in Bewegung, daß die Chancen nicht ausgehen. Natürlich müßte man sich zerreißen, wenn man überall dabei sein wollte.

      Ich habe mir deshalb ein paar

      Deutsche Bank Xavex ChinaOpportunity EUR Zertifikate
      WKN 780192 zugelegt.

      In dem Basket sind 33 blue chips mit Rang und Namen vertreten, und der Kurs zwischen 103 und 104 € (Ausgabe: 100 €) ist noch vertretbar.

      Unabhängig davon kann man ja zusätzlich noch den einen oder anderen Schwerpunkt setzen, mehr als Trading Buy.
      Dao Heng Securities gibt da täglich gute Empfehlungen.

      Ich weiß nicht, ob du schon mal in China Urlaub gemacht hast. Wahrscheinlich tendierst Du mehr zu Thailand.
      Mich hat mein China Urlaub sehr geprägt, und deshalb verfolge ich die dortige Entwicklung mit großem Interesse.
      Dagegen habe ich in Thailand weniger von der Wirtschaft mitgekriegt, mehr von Tempeln und Buddha-Statuen in allen Variationen.
      Sehr beeindruckt war ich auch von Singapur und Kuala Lumpur. Allerdings hatte ich damals beim Bummel durch die Orchard Road schon gespürt, daß die Kaufhäuser im Verhältnis zu der prunkvollen Gestaltung etwas zu leer waren, was durch die folgende Asienkrise ja auch bestätigt wurde.

      Okay, jeder nach seiner Facon. Es wäre ja auch schlimm, wenn alle in eine Richtung marschieren wollten. Und vielleicht lernt ja auch der eine etwas vom anderen, wie Du so schön sagst. In diesem Sinne wünsche ich noch

      einen schönen Sonntag

      und viel Erfolg für die nächste Börsenwoche!

      (in der letzten hat mir etwas gefehlt)

      Gruß

      N. :) :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 17:44:01
      Beitrag Nr. 2.461 ()
      Korrektur:

      Sorry, Air China ist nicht in dem Zertifikat enthalten, aber auch sehr interessant.
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 18:18:21
      Beitrag Nr. 2.462 ()
      Kompliment mal wieder an die aktiven Thread-Schreiber.
      Hier vorbei zu schauen ist immer wieder informativ.
      Betreffs der Nanjing Panda hat es einen bestimmten Grund, dass Sie auf dem ATL sitzt?
      bye
      ballard1
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 18:38:03
      Beitrag Nr. 2.463 ()
      stimmt schon etwas, Deine Einschätzung. War bisher nur ein paar mal in Thailand auf Urlaub.
      Aber davon lasse ich mich nicht an der Börse verleiten. Der Fakt ist, das dort mit die höchsten Dividenden gezahlt werden und manche Firmen trotzdem noch unter oder nähe Buchwert notieren. Auch ist die Transperenz besser, wenn ich da an den jüngsten Bankenskandal der Chinesen denke.:O

      Und da die Einschätzung aktuell weltweit sehr schwierig ist, setze ich eben lieber auf solche Titel.
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 21:35:09
      Beitrag Nr. 2.464 ()
      ballard1 :)

      Kompliment zurück. Du liest wenigstens aktiv mit und pickst anscheinend gleich die Rosinen raus.

      Vorab:

      Der FAZ-Artikel ist schon vom 31.08.04

      Trotz dem sehr interessant.

      Anlage-Strategie
      Nur wer das ABH chinesischer Aktien kennt, kann profitieren
      Von Christoph Hein

      http://www.faz.net/s/RubAB17CCFA6E02477F954F0FA04BA819BD/Doc…

      Insofern ist der Hinweis auf die Empfehlung von Nanjing Panda nicht gerade taufrisch. Das muß aber kein Nachteil sein; denn jetzt sehen wir auch "die Performance dieser Empfehlung."

      Einen speziellen Grund für die Unterbewertung kann ich Dir auch nicht nennen. Ich kann nur versuchen, etwas Licht ins Dunkel zu bringen.

      Die Bemerkung zu Nanjing Panda bedeutet allerdings nicht, daß diese Aktie um 80 % gefallen ist, sondern, daß die Bewertung an der Börse Hong Kong gegenüber der Börse Shanhai einen Abschlag von 80 % aufweist.
      Deshalb geht der Autor ja auch davon aus, daß langfristig eine Anpassung der unterschiedlichen Bewertungen erfolgt, mit dem Ergebnis, daß die Kurse in Shanghai und Shenzen
      fallen und die der H-Shares in Hong Kong steigen.


      Also ein Teil der Fantasie für die H-Shares generell.

      Möglicherweise ist diese Kursdifferenz bei Nanjing Panda
      nicht neu; denn darauf hätte die Börse unter Umständen mit einem Kursfeuerwerk reagieren müssen oder können.

      Wenn Du hier bei WO oben links die WKN 900392 eingibst, findest Du neben den aktuellen Kursen links unter Diskussionen die aufgelaufenen Threads zu dieser Aktie.

      Aus einer WO-Meldung vom 26.03.2003 dazu:

      Anleger erwarten nach Marktinformationen weiterhin steigende Umsätze durch die vielen Joint Venture, die das Elektronikunternehmen eingegangenen ist. Zu den wichtigsten Partnern zählen Großunternehmen wie Ericsson, LG Electronics und Sharp.

      Einem Posting vom 31.05.00 zufolge hielt Morgan Stanley damals 13 % der Aktien. Heute ?

      Irgendwie muß auch Siemens seine Finger dazwischen haben.
      Aber das sind nur Vermutungen aus den Postings.
      In letzter Zeit soll Siemens ja Software-Probleme mit seinen Handys gehabt haben. Wie Du ja weißt, denkt Siemens darüber nach, seine Handysparte zu verkaufen oder aufzulösen. Sollte Nanjing Panda tatsächlich ein Lieferant von Siemens gewesen sein, würde ihn die Siemens Planung natürlich hart treffen.
      Das muß aber nicht stimmen, weil auch Dialog Semiconductor unter dieser Diskussion leidet.

      Im Consors Kursteil wird die Aktie unter Aktien Inspektor als hoch spekulativer Titel seit 26.03.04 eingestuft.

      Small Cap

      Charttechnisch soll es einen negativen Markttrend seit 8.12.04 geben.

      KGV 6,06 für 2005

      Wachstum 2005 13,04 %

      Der aktuelle Kurs sei angemessen. (0,11 €)

      Hoch/Tief 52 Wochen 0,28/0,096 €

      Hat bisher keine Dividende gezahlt.


      Börse Hong Kong Code 553

      Letzter Kurs 1,09 HKD (umgerechnet 0,1086198 €)

      Dem Chart nach ist die Aktie ganz schön abgestürzt.

      NANJING PANDA (553 )

      Company/Securities Profile: Name: Nanjing Panda Electronic Co. Ltd. - H Shares

      Principal Activities:

      Development, production and sale of mobile telecommunications system, satellite communication system, IT, electromechanical products and electronic information products.

      Chairman: Li Anjian
      Principal Office: Block 5, North Wing
      Nanjing High & New Technology
      Development Zone
      Nanjing, PRC
      Place Incorporated: PRC

      Business Classification: Industrials

      Registrar: Hong Kong Registrars Ltd.

      Listing Date : 2/5/1996

      Trading Currency: HKD
      Authorised Shares: N/A
      Issued Shares: 242,000,000
      (as at 28/2/2003)
      Par Value: RMB 1.0000
      Board Lot: 2000

      Market Capitalisation: HKD 263,780,000

      Financial Data

      Financial Year End Date: 31/12/2003

      Net Asset Value: RMB 1,148,238,000

      Net Profit (Loss): RMB 101,451,000
      Earnings per Share: RMB 0.1549
      Last Updated: 8/2/2005


      Remarks : Due to reporting and updating time-lag, users should exercise caution when using the data presented in the Investment Service Centre.


      Entitlement
      Ex-date Details Financial year end B/C date

      No Int Div
      31/12/2004

      No Fin Div
      31/12/2003 12/04/2004 - 12/05/2004

      No Int Div
      31/12/2003

      No Fin Div
      31/12/2002 29/03/2003 -

      Vergleich mal die Marktkapitalisierung mit dem Buchwert.

      Fällt Dir was auf?


      P/E 7,47

      Quelle: http://www.hkex.com.hk/invest/index.asp?id=company/quote_pag…

      Code auf 553 ändern.

      Interim Report 2004

      http://www.hkex.com.hk/listedco/listconews/sehk/20040910/LTN…

      Von Morgan Stanley ist da unter den Hauptaktionären aber nichts mehr zu sehen.

      Das war`s für heute. Vielleicht gelingt es Dir ja, noch mehr herauszufinden.

      Dieses Posting dient nur der Diskussion und stellt keine Kaufempfehlung dar.

      Gruß

      N. :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 21:56:37
      Beitrag Nr. 2.465 ()
      Gott sei Dank ist wenigstens auf EMFIS Verlaß.

      Nanjing Panda in Shanghai ausgesesetzt-Hongkong läuft weiter
      Thursday, 16. Dec 2004, 09:27
      Unternehmen: NANJING PANDA ELEC.

      Hongkong 16.12.04 (www.emfis.com)

      Nanjing Panda wurde heute in Shanghai im A-Aktienhandel ausgesetzt. Hintergrund ist nach wie vor der Außenstand der Yimei Communications von 162 Millionen Yuan der Auslöser. Dazu kommen Berichte, das diese vor der Pleite stehen, so das Nanjing u.U. sein Geld nie wieder sieht.



      Nach einem kurzen Kursanstieg im heutigen Hongkonger Handel, verliert die Aktie von Nanjing wieder an Boden. Es geht im Augenblick um 1,85 % auf 1,06 HK-$ nach unten.



      16.12.04 (il) - copyright EMFIS

      :( :confused: :cool:
      Avatar
      schrieb am 13.02.05 00:40:18
      Beitrag Nr. 2.466 ()
      Besser wäre gewesen, ich hätte die Suche gleich bei

      http://www.stockselect.de/

      begonnen.

      Hier zeigt sich auch, woher die gewaltige Differenz zwischen Marktkapitalisierung und NAV kommt.

      Im NAV sind die zweifelhaften oder gefährdeten Forderungen
      noch nicht berücksichtigt, in der Marktkapitalisierung dagegen schon; denn die Börse hat die Aktie nach Bekanntwerden der Probleme sofort abgestraft.

      Wieso der Handel an der Börse Shanghai ausgesetzt ist, während er in Hong Kong weitergeht, entzieht sich meiner Kenntnis. Deshalb möchte ich mich auch nicht weiter dazu äußern.

      Den folgenden Beitrag von EMFIS dazu möchte ich allerdings
      nicht unterschlagen, weil er Wasser auf die Mühlen von Rhum56 ist:

      Nanjing Panda Einbruch Chinas Mobilfunkindustrie in der Krise?

      Monday, 13. Dec 2004, 12:01
      Unternehmen: NANJING PANDA ELEC. - QIAO XING - TCL COMMUNICATIONS TECHNOLOGY

      Hong Kong 13.12.2004 (www.emfis.com) Die Aktien des Mobiltelefonherstellers Nanjing Panda (HK 553) stürzten heute, nach einer Handelsaussetzung am Freitag, um 28 Prozent ein, nachdem der zweitgrößte Produzent von Mobiltelefonen bekannt gab, dass ein Kunde Probleme mit der Bezahlung seiner Rechungen habe.

      Nanjing Panda überprüft deshalb die Finanzlage seines Kunden Yimei Communications, dessen Aussenstände sich auf 162,14 Millionen Yuan (20 Millionen US-Dollar) summieren. Yimei Communications ist ein in Shanghai ansässiges Unternehmen, welches im OEM Bereich der Mobiltelefonherstellung arbeitet.

      Nanjing Panda gab an, dass man keine Rückstellungen für einen möglichen Zahlungsausfall von Yimei gebildet hat.

      Der potentielle Schaden entspricht dabei dem sechsfachen des Nettogewinns von Nanjing Panda im dritten Quartal 2003. Dies könnte das Unternehmen also für 2004-2006 in die Verlustzone stürzen.

      Dabei ist Nanjing Panda jedoch kein Einzelfall, denn der Lagerbestand bei den chinesischen Mobiltelefonproduzenten quillt zur Zeit regelrecht über und auf dem Weltmarkt sind die erheblichen Überkapazitäten, die im Zuge eines erwarteten Binnenmarktwachstums aufgebaut wurden, aufgrund ihrer technologischen Rückständigkeit ebenfalls nur mit erheblichen Preisabschlägen zu verkaufen.

      Gerade die zahllosen kleinen Produzenten, von denen es in China mindestens 100 gibt, haben erhebliche Probleme diese Krise überhaupt zu überleben. Aber auch die großen Hersteller wie TCL mobile (TCL Communications HK: 2618 0,68 HKD +1,5 %) und Qiao Xing Universal Telephone Inc (NASDAQ: XING) könnten in den nächsten Monaten weiter unter Druck geraten, wenn sich die Befürchtungen von Marktbeobachtern in China bewahrheiten sollten.

      Emfis.com empfiehlt Anlegern, sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt sehr zurückhaltend gegenüber chinesischen Elektronik- und Technologieproduzenten zu verhalten. Der Preiskrieg und der Margenrückgang dürften auch 2005 anhalten und die Aktien trotz ihres starken Rückgangs und der relativ günstigen Bewertung weiter belasten bzw. einen Anstieg der Kurse hinauszögern.

      12:01 (al) - copyright EMFIS

      Der Fairness halber muß man allerdings anfügen, daß Nanjing Panda vor den Zahlungsproblemen von Yimei Communications sehr gut da gestanden hat.

      Momentan ist abwarten angesagt. Wenn sich die Zahlungsprobleme des Kunden nicht bessern, gibt es alternativ bessere Anlage-Möglichkeiten in China.

      :confused: :cool:
      Avatar
      schrieb am 13.02.05 01:05:24
      Beitrag Nr. 2.467 ()
      @NOBODY_III; besten Dank für das Research Material;-)
      Einstieg hat sich somit erledigt
      so long
      ballard1
      Avatar
      schrieb am 13.02.05 12:59:01
      Beitrag Nr. 2.468 ()
      Wie China den Westen das Fürchten lehrt


      http://www.wams.de/data/2005/02/13/462708.html
      Avatar
      schrieb am 13.02.05 21:36:18
      Beitrag Nr. 2.469 ()
      Versuche es mal mit Luk Fook...

      http://www.lukfook.com.hk/
      http://notice.singtao.com/ADMA%5C0590%5Cepdf/Luk%
      20Fook.pdf" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://notice.singtao.com/ADMA%5C0590%5Cepdf/Luk%
      20Fook.pdf
      Avatar
      schrieb am 13.02.05 21:52:59
      Beitrag Nr. 2.470 ()
      Nochwas zu luk fook (PE 2005: 7.9)

      http://www.dhsec.com/articles/Jan2005.pdf
      Avatar
      schrieb am 13.02.05 23:24:36
      Beitrag Nr. 2.471 ()
      Danke bmann025,

      Sehr gut gemacht. Bekommst Du auch die Dao Heng Securities Newsletter?

      Luk Fook scheint in der Tat ein guter Kauf zu sein.

      Die Aktie (Code 0590.HK) ist unter der WKN 917509 auch an der Börse Berlin gelistet.

      Details

      Eröffnung 0,23 Schluss 0,23 10.02.
      Tageshoch 0,23 52W Hoch 0,24 31.01.
      Tagestief 0,23 52W Tief 0,090 22.06.
      52W Perf. +64,29% Jahreshoch 0,24 31.01.
      4W Perf. -4,17% Jahrestief 0,19 07.01.

      Das P/E hat sich inzwischen allerdings auf 16 erhöht, wie man an den Daten der Börse Hong Kong erkennt.

      Nominal Price Net Change Change (%)
      Bid Ask P/E(x)

      2.575 0.1 4.04
      2.575 2.6 16

      High Low Previous Close Share Volume (`000) Turnover (`000) Lot Size
      2.625 2.475 2.475 1,788 4,566 2,000

      Company Securities Profile:


      LUK FOOK HOLD (590 )
      Company/Securities Name: Luk Fook Holdings (International) Ltd.

      Principal Activities:

      Retailing and wholesaling of gold jewellery and gold ornaments, gem-set jewellery and gemstones, and other accessory items.

      Chairman: Wong Wai Sheung

      Principal Office: 25/F BEA Tower
      Millennium City 5
      418 Kwun Tong Road Kwun Tong
      Kowloon Hong Kong

      Place Incorporated: Bermuda

      Business Classification: Consolidated Enterprises
      Registrar: Computershare Hong Kong Investor Services Ltd.

      Listing Date : 6/5/1997

      Trading Currency: HKD
      Authorised Shares: 800,000,000
      Issued Shares: 485,443,850
      (as at 30/11/2004)
      Par Value: HKD 0.1000
      Board Lot: 2000

      Market Capitalisation: HKD 1,250,017,914

      Financial Data

      Financial Year End Date: 31/3/2004

      Net Asset Value: HKD 583,157,000

      Net Profit (Loss): HKD 76,965,000
      Earnings per Share: HKD 0.1609
      Last Updated: 9/2/2005


      Remarks : Due to reporting and updating time-lag, users should exercise caution when using the data presented in the Investment Service Centre.


      Entitlement
      Ex-date Details Financial year end B/C date

      03/01/2005 Int Div 4 cts
      31/03/2005 05/01/2005 - 06/01/2005

      19/08/2004 Fin Div 5 cts
      31/03/2004 23/08/2004 - 27/08/2004

      30/12/2003 Int Div 2 cts
      31/03/2004 05/01/2004 - 06/01/2004

      19/08/2003 Fin Div 4 cts
      31/03/2003 21/08/2003 - 27/08/2003


      Quelle: http://www.hkex.com.hk/invest/index.asp?id=company/quote_pag…

      Unter den Announcements, die man auch über diesen Link der Börse HK findet, ist wohl der

      Interim Report vom 30.12.04 am interessantesten:

      http://www.hkex.com.hk/listedco/listconews/sehk/20041230/LTN…

      Gruß

      N.
      Avatar
      schrieb am 13.02.05 23:37:25
      Beitrag Nr. 2.472 ()
      Hallo nobody,

      habe von Dao Heng zuvor noch nie was gehört, einfach gegoogelt. Danach und mit dem Interim report dürfte das PE aktuell bei etwa 10 liegen.

      Der Wert hat mich auch deshalb angesprochen, weil ich mit Bijou Brigitte bisher den größten Gewinn erzielt habe. Wenn es luk fook ebenso gelingt, kontinuierlich neue und profitable Filialen zu eröffnen, ist auch hier noch einiges drin. Z.B. wurden in 2004 diverse neu outlets und licensee shops eröffnet.

      In Berlin geht wohl nichts um, ich habe heute nacht eine Order in Hongkong.
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 00:02:35
      Beitrag Nr. 2.473 ()
      hallo bmann025,

      Das P/E ist mit 16 auf dem neusten Stand.

      Trotzdem muß man sich die Gewinnexplosion lt. Interim Report mal auf der Zunge zergehen lassen. Das gibt es auch nicht alle Tage.

      Hoffentlich hast Du Deinen Auftrag limitiert. Aber Du kennst Dich ja damit aus. In Hong Kong ist die Days Range
      recht hoch, und morgen nach der "goldenen Woche" kann sich da einiges tun, zumal Luk Fook als Goldschmuck Retailer
      einer der Hauptprofiteure sein dürfte. Die Vorliebe der Chinesen für Goldschmuck ist ja hinreichend bekannt.

      Hast Du in der Empfehlung registriert, daß Dao Heng Securities neben Luk Fook sich auch für China Travel stark macht? Siehe auch separaten Thread.

      Ruf doch einfach mal die HP von Dao Heng auf. Die kostenlosen täglichen Newsletter lohnen sich für jeden China-interessierten User hier im Forum.

      Vielleicht kannst Du uns auch mal verraten, über welchen Broker Du in Hong Kong handelst und wie hoch die Gebühren sind. Man kann übrigens auch über Dao Heng in HK handeln.
      Könnte mir vorstellen, daß man als Kunde dort auch die eine oder andere Frage kompetent beantwortet bekommt.

      Bei dem geringen Handelsvolumen für in D gehandelte China-Werte und dem teilweise extremen Spread empfiehlt sich wirklich der direkte Handel über die Börse Hong Kong.

      Good Trades!
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 11:22:43
      Beitrag Nr. 2.474 ()
      @Nobody
      Hab mir den Artikel in der WamS mal reingezogen.
      Tut mir leid, ist für mich auch eine einseitige Sichtweise mit wenig wirtschaftlichem Realitätsblick.

      Überhauupt betrachte ich die Globalisierungsgegner als ähnlich unrealistisch, wie die Sozialisten und Marxisten.

      Die Globalisierung läuft seit vielen Jahrzehnten, unaufhaltsam, und immer noch zum Vorteile des deutschen Exports trotz aller Unkenrufe.
      Sie gewinnt nur wegen einiger Geschehnisse in der jüngsten Zeit in Deutschland wieder an Aufmerksamkeit. Das ist im Grunde schon alles.

      ----------------------

      Chinas Ölunternehmen steigerten Reservefunde
      Monday, 14. Feb 2005, 07:31
      Unternehmen: PETROCHINA CO. LTD - SINOPEC SHAN
      Peking 14.02.05 (www.emfis.com)

      Die Ölunternehmen Chinas hatten im vergangenen Jahr ihre Ölreserven weiter angehoben. Nach einem Bericht von Xinhua konnten 850 Millionen Tonnen Öl zusätzlich gefunden werden was eine Erhöhung der Reserven von 25 % bedeutete. Die nachgewiesenen Ölreserven beliefen sich damit auf 4 Mrd. Tonnen, Stand Ende 2004.



      Die China National Petroleum Corp (CNPC) hatte von den 850 Millionen selbst 520 Millionen Tonnen Öl gefunden. Sinopec stellte Reserven in Höhe von 328 Millionen Tonnen fest.

      Beide Unternehmen hatten zusätzlich Gasreserven mit einem Umfang von 422 Mrd. m³ im vergangenen Jahr nachgewiesen.

      Die Ölkonzerne sind gefordert ihre Reserven immer weiter aufzustocken um die Anforderungen der unablässig wachsenden Wirtschaft gerecht zu werden. Das vergangene Jahr hatte mit 9,5 % das stärkste Wachstum seit 1996 hingelegt. Zwei drittel der Provinzen hatten in 2004 mit erheblichen Energiemängel zu kämpfen. Es wir davon ausgegangen, dass China in seinem Rohölverbrauch in den kommenden Monaten die USA überholen werden. Für dieses Jahr wird ein Ölverbrauch von 320 Millionen Tonnen prognostiziert was ein Anstieg von 11 % gegenüber 2004 bedeutet ( 288 Millionen Tonnen ).



      Seit 1993 ist China zu einem Nettoimporteur von Erdölprodukten und seit 1996 von Rohöl geworden.

      Das Hauptforschungsgebiet ist das Tarim Basin und der Bohai Golf. Seit Ende der 90`iger Jahre wird CNPC zunehmend in Übersee tätig und hat sich dadurch zu einem bedeutenden globalen Unternehmen der Öl- und Energiebranche entwickelt.

      Bis jetzt hat das Unternehmen 48 Investitions- und Kooperationsverträge mit 20 Ländern in Afrika, Zentral - Asien und Latein Amerika geschlossen.
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 17:52:06
      Beitrag Nr. 2.475 ()
      manager magazin
      http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,332826,…
      MARC FABER


      "Asien wird Europa und die USA hinter sich lassen"

      Von Dietmar Palan

      Marc Faber gilt als eine der schillerndsten Figuren der Finanzmärkte. Er sagte den Crash von 1987 und das Ende des Japan-Booms voraus. Im Interview mit manager magazin sagt der gebürtige Schweizer, warum er Asiens Aktienmärkte noch immer für niedrig bewertet hält.

      mm: Seit zehn Jahren kündigen alle möglichen Leute den Beginn des asiatischen Jahrhunderts an. Ist es denn nun so weit?





      "Kracht es in Amerika, dann wird sich Asien kurzfristig nicht von einem US-Abwärtssog befreien können."
      Seit rund 30 Jahren lebt Marc Faber in Asien. Seine Finanzfirma verwaltet in Hongkong rund 100 Millionen Dollar, er selbst lebt im Norden Thailands. Faber ist zudem Herausgeber des "The Gloom, Boom & Doom Report" und Autor des Bestsellers "Tomorrow`s Gold" (dt. "Zukunftsmarkt Asien").



      Faber: Es hat schon längst angefangen. China, Indien oder Vietnam wachsen derzeit weltweit am schnellsten, und das wird auf absehbare Zeit so bleiben.

      Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung lebt in Asien, und schon heute ist die Industrieproduktion Japans, Indiens und Chinas um insgesamt 50 Prozent höher als in den USA.

      Hinzu kommt, dass die meisten asiatischen Währungen gegenüber Dollar und Euro unterbewertet sind. Das verleiht zusätzlichen Schub. Langfristig sorgen diese Faktoren für ein hohes Kurspotenzial.

      mm: Die Notierungen vieler asiatischer Börsen sind aber schon kräftig gestiegen.

      Faber: Dennoch sind die Aktienmärkte noch immer relativ niedrig bewertet. Viele Unternehmen werden nur für das Zehn- bis Zwölffache ihrer Gewinne gehandelt. Umgerechnet in Dollar, liegen viele Börsen noch immer unter dem Niveau von 1990.

      mm: Viele Anleger halten sich dennoch zurück. Offenbar haben sie die Asien-Krise von 1997 und 1998 noch nicht vergessen.

      Faber: Wir haben heute eine völlig andere Situation. Die Leistungsbilanzdefizite haben sich vielfach in Überschüsse verwandelt. Außerdem sind die Defizite in den Staatshaushalten deutlich gesunken, und viele Firmen haben darüber hinaus ihre Schulden kräftig abgebaut.

      mm: Geht es denn nicht wieder runter, sobald sich der Boom in China abkühlt?

      Faber: Natürlich wird es die asiatische Welt treffen, wenn China in eine Rezession abgleitet. Es gibt dort hohe Überkapazitäten. Es wird aber nicht so schlimm kommen wie Ende der 90er Jahre, weil die Volkswirtschaften in einem besseren Zustand sind.

      mm: Ein Großteil der in Asien produzierten Güter geht in die USA. Was passiert, wenn die Wirtschaft in Amerika kippt?

      Faber: Kracht es in Amerika, dann wird sich Asien kurzfristig nicht von einem US-Abwärtssog befreien können. Ich habe nie gesagt, dass Asien ein Investment ohne Risiko ist. Es wird Krisen geben, es wird Einbrüche geben. Dennoch erwarte ich langfristig von Asien deutlich mehr als von Europa oder den USA.


      --------------------------------------------------------------------------------


      Am Beginn des asiatischen Zeitalters: Die besten Emerging-Markets-Fonds der vergangenen drei Jahre
      Fonds ISIN1 Performance2
      1 Jahr 3 Jahre Volumen 3
      Raiffeisen Eurasien Aktien A 20,2 19,2 53
      Global Advantage Emerging Markets 24,0 19,1 31
      Magellan SICAV 14,1 18,5 292
      Oyster FPP Emerging Markets -2,6 18,2 90
      Pro Fonds Emerging Markets 15,9 17,0
      Durchschnitt aller Fonds 6,8 9,9
      MSCI Emerging Markets 9,0 11,0
      1) Internationale Wertpapierkennung; 2) in Prozent pro Jahr; 3) in Millionen Euro. Quelle: Feri Trust
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 18:29:04
      Beitrag Nr. 2.476 ()
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 18:57:49
      Beitrag Nr. 2.477 ()
      und was will uns Dr. Doom damit sagen?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 19:55:28
      Beitrag Nr. 2.478 ()
      "Wovon man nicht sprechen kann, darüber muß man schweigen."
      Ludwig Wittgenstein, Tractatus Logico-Philosophicus, 7

      Schönes Zitat.....
      ....aber, daran hätte sich Mr. Doom auch halten sollen ....;)... aber dann wäre er ja zu ewigem Schweigen verdammt wie alle Gurus ;)

      Grüße
      TC
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 21:02:17
      Beitrag Nr. 2.479 ()
      Gratuliere! Das muß man sich merken.

      Bernd Heller (n-tv) hat in einer ähnlichen Situation mal gesagt:

      "Das kommt aus der Abteilung, wir wissen zwar nicht viel, aber wir schreiben schon mal was."

      :)
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 21:33:21
      Beitrag Nr. 2.480 ()
      Sorry, es mußte heißen sagen und nicht schreiben.

      Aber wie kann ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage?

      ;)
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 00:45:53
      Beitrag Nr. 2.481 ()
      # 2474

      @ Rhum56

      Wenn ich das richtig verfolgt habe, geht es dabei doch um ein Buch, bei dem der Autor zwischen Realität und Zukunftsvision (D. in 30 Jahren) schwankt.

      Er schildert uns seine Sichtweise, die nicht immer mit der Realität übereinstimmen muß und auch nicht mit dem Empfinden aller Leser. Trotzdem kann man sich in seine Vorstellungen hineindenken, wobei etwas Träumen dazugehört.

      Allen kann man es ohnehin nie recht machen, und die Verhandlungstaktik der Chinesen ist eine Sache für sich. Das Managermagazin berichtete ausführlich darüber.

      Schau Dir mal den manager-magazin-Beitrag vom 25.08.2004 an.


      WIRTSCHAFTSMACHT

      "China greift bald in Europa zu"

      http://www.manager-magazin.de/geld/geldanlage/0,2828,314818,…

      Teil 1 - 4

      Es lohnt sich.

      In dem Beitrag sind folgende Themen integriert:

      Mehr zum Thema

      · Chinesische Verhandlungskunst: Die 36 Strategeme (26.08.2004)



      · Rossmann: Li-Ka-Shing entert deutschen Drogeriemarkt [€] (25.08.2004)



      · China: Der lange Marsch (mm 4/2004)



      · China: "Die gewaltigste Wachstumsstory der Welt" (27.11.2003)

      In dem Beitrag funktionieren auch die Links. Hier ist es nur eine Übersicht.

      Besonders interessant auch das Thema "Chinesische Verhandlungskunst", um die Taktik besser zu verstehen, obwohl, ganz werden wir nie dahinterkommen.

      Mich würde interessieren, ob Dir die Beiträge etwas gebracht haben.

      Gruß

      N.
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 08:18:45
      Beitrag Nr. 2.482 ()
      @Nobody

      Werd ich später machen, zu wenig Zeit momentan.
      ----------
      Und der Zug geht weiter:

      New vehicle sales rise 18% to 51,894 on low loan rates
      Bloomberg
      Thailand’s new vehicle sales in January rose 18 percent from a year earlier on new models and low loan rates, Toyota Motor (Thailand) said.

      Sales in Southeast Asia’s biggest auto market rose to 51,894 units from 44,123, Toyota Motor’s Thai unit, the country’s biggest automaker said yesterday. Toyota compiled the data for the industry and the government.

      Toyota, General Motors and other automakers in Thailand have introduced new models and offered cheap loan rates, helping to boost vehicle sales last year to a record 626,026 units. Sales this year may rise 10 percent to 690,000 units, Toyota said on January 14.

      “Vehicle sales in February have still shown strong growth as government stability following the general election has boosted consumer confidence,” Vudhigorn Suriyachantananont, vice- president at Toyota’s Thai unit, said in the statement.

      Bank of Thailand uses new vehicle sales as main data to gauge consumer spending and private investment.

      Toyota led other automakers with a 40 percent share of the Thai market in January after its sales rose 23 percent to 20,877 units, according to the statement. Toyota said it offers customers an interest rate of about 2.9 percent on loans for purchase of its vehicles.

      Isuzu Motors had the second-largest market share with 29 percent, as sales rose 40 percent to 14,983 units, the statement said.

      GM’s sales of pickup trucks and passenger cars quadrupled to 1,809 units, or 3.5 percent of total auto sales last month, according to Toyota.
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 10:40:07
      Beitrag Nr. 2.483 ()
      @NOBODY

      Besonders den Schluß würde ich unterstreichen:;)

      Vorndran: Die Risiken für die Märkte in den USA und Europa sind langfristig höher als in den asiatischen Emerging Markets. Die asiatischen Märkte sind deutlich günstiger bewertet - hier hat die Asien-Krise 1997/98 Spuren hinterlassen, die sich nach unserer Einschätzung aber nicht so schnell wiederholen wird. Europa ist nahe der Stagnation, während Asien stabile und hohe Wachstumsraten bietet: Gemessen an der Gewinnentwicklung der Unternehmen ist es sogar weltweit die günstigste Anlageregion. Schwankungen und Kursverluste wie in den vergangenen Monaten gehören zum normalen Wachstumszyklus eines dynamischen Emerging Markets dazu.

      Wir sollten nicht den Fehler machen, China von oben herab aus dem Blickwinkel einer westlichen Industrienation zu betrachten: Wir haben es mit einer sehr selbstbewussten, jahrtausendealten Hochkultur zu tun, die nach anderen Maßstäben funktioniert und die sich sehr ehrgeizige Ziele gesetzt hat. Die Industrienationen haben auf lange Sicht deutlich mehr zu verlieren.
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 19:52:43
      Beitrag Nr. 2.484 ()
      #2481 von NOBODY_III

      Nochmal zu der "Drohkulisse" Chinas, wie sie ja gerne dargestellt wird.
      Das ist in meinen Augen vollkommen übertrieben. Nicht vergessen sollten wir die überwiegende Linkslastigkeit unserer Journalisten. Für uns jedoch zählt nicht linkes Wunschdenken, auch nicht rechtes, sonders die möglichst reale Einschätzung der Situation.

      Die nun journal hochgepuschte Globalisierung läuft seit Jahrzehnten, wurde im wesentlichen durch ein paar negative Geschehnisse hier in D wieder aus dem Keller geholt und, getreu dem linken Wunschdenken, veranwortlich gemacht.

      Nun hat der Chinese sich Rover einverleibt,(BMW konnte ja nicht:O) es steht ein sehr finanzstarke Konzern dahinter. Schon wird Panik breit, was da noch alles schlimmes kommt. Vergessen dabei, das andere Länder beinahe vollkommen normal in Europa und D sich Konzerne einverleiben, seit Jahrzehnten und umgekehrt ja auch. Da ist es dann normal?
      Sicher wird der Chinese sich noch so manches holen, möglicherweise die USA vom Podest stoßen, na und?

      Er wird auch marktwirtschaftlichen Zwängen ausgesetzt sein, Währungsverschiebungen und Rohstoffpreise werden ihres dazu tun. Ja inflationäre Tendenzen sind bei solch einem Wachstum auch noch denkbar.

      ------------------------

      Jetzt dachte ich ein H-Share Open End Zerti gefunden zu haben (Hatte ich neulich igendwo gelesen)
      DE0006859648, hab ich mir den Chart angesehn, wurde mit schon wieder schlecht.
      Seh imo keinen Grund zur Umschichtung
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 01:23:35
      Beitrag Nr. 2.485 ()
      Hallo Rhum56,

      Das siehst Du ganz richtig.

      Wenn Marc Faber (Mr. Doom) schon bullish ist für China, soll das was heißen!

      Allerdings dürfte für den Erfolg öfter mal ein Trading Buy
      besser sein, wie von Dao Heng Securities in den täglichen Newslettern empfohlen, statt der berühmten Schlaftablette
      von Kostolany.

      Auch in Hong Kong zeichnen sich Favoritenwechsel ab.
      Man setzt auf zurückgebliebene Werte. So konnte gestern die lange vernachlässigte TOM Group um mehr als 10 % anziehen.

      In der Luft liegen Währungsgewinne. Da die Chinesen Währungsspekulationen vermeiden möchten, wird deswegen an der Börse nicht geklingelt. Die Entscheidung wird, wenn sie kommt, die meisten Börsianer überraschen.

      Langfristig rechnen Experten damit, daß auch die Chinesen die günstigeren H-Aktien kaufen dürfen. Das wird zu Anpassungen zwischen den überteuerten A-Aktien, die an den Börsen Shenzen und Shanghai gehandelt werden, und den preiswerteren H-Aktien an der Börse Hong Kong führen.

      Das Stock picking und Traden ist natürlich nicht jedermann`s Sache.

      Ich habe mir jetzt zusätzlich zu den favorisierten Einzelwerten 2 Zertifikate zugelegt:

      Deutsche Bank
      Xavex ChinaOpportunity EUR ZertifikatWKN 780192

      Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit

      Stuttgart 780192 EUR 102,98 103,22 + 0,240 + 0,23 % 0 430 15. Feb 16:15
      Frankfurt 780192 EUR 103,08 103,88 + 0,800 + 0,78 % 0 226 15. Feb 19:07

      Die Zusammensetzung des Zertifikates halte ich für fast ideal.

      Hier die 33 blue chips


      CHINA MERCH. HLDGS (INTL) CO. SHARE... 4,30%

      SHANGHAI INDUSTRIAL HLDGS LTD. REGI... 3,90%

      CITIC PACIFIC LTD. REGISTERED SHARE... 3,80%

      CHINA TELECOM CORP. LTD. REGISTERED... 3,80%

      ANGANG NEW STEEL CO. LTD. REGISTERE... 3,80%

      CHINA RESOURCES ENTERPRISE LTD REGI... 3,80%

      CHINA UNICOM LTD. REGISTERED SHARES... 3,50%

      PETROCHINA CO. LTD. REGISTERED SHAR... 3,40%

      HUANENG POWER INTERNATL INC. REGIST... 3,33%

      CNPC (HONGKONG) LTD. REGISTERED SHA... 3,33%

      COSCO PACIFIC LTD. SHARES HD -,10 3,33%

      SINOPEC SHANGHAI PETROCHEMICAL SHAR... 3,33%

      BEIJING ENTERPRISES HLDGS LTD. REGI... 3,33%

      JIANGSU NANDASOFT CO. LTD. REGISTER... 3,33%

      ZHEJIANG EXPRESSWAY CO.LTD. REGISTE... 3,33%

      HUADIAN POWER INTL CORP. LTD. REGIS... 3,33%

      CHINA PETROLEUM & CHEMI. CORP. REGI... 3,33%

      SINOPEC ZHENHAI REFINING&CHEM. REGI... 3,33%

      JILIN CHEMICAL INDUS. CO. LTD. REG.... 3,33%

      GUANGSHEN RAILWAY CO. LTD. REG. SHS... 3,33%

      TCL INTERNATIONAL HOLDINGS LTD REGI... 3,33%

      CHINA OV.LAND & INV. LTD. REGISTERE... 3,33%

      FOSHAN ELECTRICAL&LIGHT.CO.LTD REGI... 3,33%

      CHINA SHIP.DEVELOP.COMPANY LTD REGI... 3,33%

      YANZHOU COAL MINING CO. LTD. REGIST... 3,33%

      SINOPEC YIZH.CHEM.FIBR.CO.LTD. REGI... 3,33%

      CHINA EVERBRIGHT LTD. REGISTERED SH... 3,33%

      QINGLING MOTORS CO. LTD. REGISTERED... 3,33%

      GUANGDONG KELON ELEC.HLDGS CO. REGI... 3,33%

      DATANG INTL POWER GEN. CO.LTD. REGI... 3,33%

      SINOPEC BEIJ.YAN.PETRO.CO.LTD. REGI... 3,33%

      CHINA AEROSPACE INTL. LTD. REGISTER... 3,33%

      CHINA AUTOMOTIVE SYSTEMS INC. REGIS... 2,90%


      Vorteil gegenüber Fonds: kein Ausgabeaufschlag.


      Nach den Erfolgen des WM 2006 Zertifikates der West LB

      setze ich jetzt auf deren


      Beijing-2008-Select-Zertifikat

      WKN 699720

      20.01.2005
      Beijing-2008-Select-Zert. attraktiv
      Der Aktionär

      Investoren beteiligen sich mit dem von der WestLB emittierten Beijing-2008-Select-Zertifikat (ISIN DE0006997208/ WKN 699720) am Erfolg ausgewählter chinesischer Aktien, die direkt oder indirekt von den Sommerspielen 2008 in China profitieren, so die Experten vom Anlegermagazin " Der Aktionär" .

      Anlässlich der Olympischen Spiele 2008 in Peking sollten bis zu 34 Mrd. Dollar investiert werden. Ungefähr 20-24 Mrd. Dollar hiervon würden im Bereich der städtischen Infrastruktur investiert.

      Mit dem Beijing-2008-Select-Zertifikat habe die WestLB nun zehn potenzielle Gewinner der Olympiade in einen Aktienkorb gepackt. Den Großteil würden Werte aus der Bau- und Immobilienbranche ausmachen. Aber auch andere Gesellschaften, die direkt von der Olympiade profitieren würden, beinhalte der Aktienkorb. So verfüge beispielsweise die Tom Group über eine Vielzahl der Übertragungsrechte an den Spielen.

      Nach Ansicht der Experten von " Der Aktionär" bietet sich das Beijing-2008-Select-Zertifikat insbesondere für Anleger an, die ein interessantes Engagement in China suchen.

      ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
      Underlyings

      ANHUI CONCH CEMENT CO. LTD. REGISTERED SHARES H YC 1 10,00%
      BEIJING CAP.INTL AIRPORT CO.LT REGISTERED SHARES H YC 1 10,00%
      BEIJING ENTERPRISES HLDGS LTD. REGISTERED SHARES HD -,10 10,00%
      BEIJING NORTH STAR CO. LTD. REGISTERED SHARES H YC 1 10,00%
      BEIJING URBAN CONSTRUCTION CO. REGISTERED SHARES A YC 1 10,00%
      CHINADOTCOM CORP. REGISTERED SHARES CLASS A O.N. 10,00%
      NEW WORLD DEVELOPMENT CO. LTD. REGISTERED SHARES HD 1 10,00%
      SHANGRI-LA ASIA LTD. REGISTERED SHARES HD 1 10,00%
      TOM GROUP LTD. REGISTERED SHARES HD -,10 10,00%
      YUE YUEN INDUST.(HLDGS) LTD. REGISTERED SHARES HD -,25

      EUR 107,10 0,080 +0,07%
      Frankfurt (EUR) Stuttgart (EUR) 17:32 15.02.
      Eröffnung 108,11 Schluss 107,02 14.02.
      Tageshoch 108,11 52W Hoch 108,93 10.02.
      Tagestief 107,10 52W Tief 98,33 24.01.

      Näheres zu den Einzelwerten in diesem Thread:

      Welche Aktien profitieren von der Olympiade 2008 in Peking?


      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…

      oder über die HP der West LB


      Gruß

      N.

      :) :cool:
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 09:12:02
      Beitrag Nr. 2.486 ()
      Airports of Thailand steigert Gewinn um 58%
      Tuesday, 15. Feb 2005, 15:23

      Bangkok 15.02.2005 (www.emfis.com) Der thailändische Flughafenbetreiber Airports of Thailand hat im ersten Quartal seinen Nettogewinn deutlich gesteigert. Der Nettogewinn stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 896 Millionen THB auf 1,417 Milliarden THB. Dies ist ein Anstieg von satten 58 Prozent. Auch der operative Gewinn stieg von 2,04 Milliarden THB auf 2,34 Milliarden THB. Trotz des starken Gewinnanstiegs fiel das Ergebnis leicht unter den Erwartungen von Merrill Lynch aus, die 1,52 Milliarden THB erwarteten.


      @Nobody

      Der Faber ist nicht ein China-Freak, sondern steht bullisch für sued-ost-asien.
      So seh ich das auch.;)
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 10:49:50
      Beitrag Nr. 2.487 ()
      aus Deinem Posting # 2475, um ganz genau zu sein:

      Faber: Es hat schon längst angefangen. China, Indien oder Vietnam wachsen derzeit weltweit am schnellsten, und das wird auf absehbare Zeit so bleiben.

      China Travel ist heute schon mal um 4 % auf 2,60 HKD gestiegen, der Gratisoptionsschein um 15,69 % auf 1,18 HKD.

      :) :cool:
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 18:21:31
      Beitrag Nr. 2.488 ()
      @Nobody

      Das ist nicht Fabers erster Artikel. Der ist schon viele Jahre bekannt, insbesondere für seine Komepentz über Süd-Ost-Asien. Vor ein paar Jahren ist er sogar nach Thailand gezogen.
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 19:40:52
      Beitrag Nr. 2.489 ()
      Hallo nobody,

      habe jetzt die Abrechnung erhalten LuK Fook:

      Gebühren bei maxblue (ca. 5000E Order)
      - maxblue ca. 1%
      - fremde Spesen knapp 2%
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 19:57:12
      Beitrag Nr. 2.490 ()
      @ Rhum56

      Ich geb`s auf und akzeptiere. Für Dich ist Thailand das Größte.

      Mir ist Marc Faber auch nicht erst seit gestern bekannt,
      und ich kenne Thailand auch aus eigener Anschauung. War früher dort auch investiert, u.a. habe ich mit Siam Cement, PTT, Telekom Asia, Thai Tel.&Telecomm einen guten Schnitt gemacht.

      Nur, wenn er nach Thailand gezogen ist, heißt das noch lange nicht, daß er den thailändischen Aktien momentan die größten Chancen einräumt.

      Nochmal aus Deinem eigenen Posting # 2475:

      Faber: Es hat schon längst angefangen. China, Indien oder Vietnam wachsen derzeit weltweit am schnellsten, und das wird auf absehbare Zeit so bleiben.

      Wenn Du das anders siehst, frage ich mich, weshalb Du das dann gepostet hast.

      Vielleicht machst Du ja einen neuen Thread auf, in dem China nicht im Titel enthalten ist, und ich einen speziell für China. Eigentlich hatte ich nicht die Absicht, einen Thread nach dem anderen aufzumachen.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 20:21:08
      Beitrag Nr. 2.491 ()
      hallo bmann025,

      Danke für die Info. Ich halte die Gebühren von insgesamt 3 % für relativ hoch, kenne mich allerdings mit Käufen direkt an der Börse Hong Kong nicht aus.

      Kennt jemand günstigere Ordermöglichkeiten für die Börse HK?

      Dao Heng Securities hat in seinem heutigen Newsletter ausdrücklich noch einmal seine positive Haltung gegenüber
      Lu Fook zum Ausdruck gebracht:

      We believe the outlook of the tourism industry remains bright given the opening of Disney Park in September.
      We stick our BUY recommandations on China Travel(308) and Luk Fook Holdings (590)


      Die Ergebnisse von Luk Fook fand ich stark.

      Gruß

      N.
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 21:17:22
      Beitrag Nr. 2.492 ()
      Und heute gleich ein kleiner Artikel in der Focus Money:

      Luk Fook: Juwel aus Hongkong
      Inhalt nichts neues
      KGV 05/06: 7.9/7.0 wie bei Dao Heng.
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 22:07:34
      Beitrag Nr. 2.493 ()
      Vielleicht haben die ja das KGV aus der gleichen Quelle wie Du übernommen.

      Aber die Präsenz in Focus Money überhaupt ist doch schon
      eine Auszeichnung für Luk Fook und macht den Wert hierzulande bekannter.

      Allerdings errechnet sich das KGV ja nicht aus dem NAV, sondern aus der Marktkapitalisierung. Oder etwa nicht?

      Hier der Link zu den heutigen Daten der Börse HK:

      http://www.hkex.com.hk/invest/index.asp?id=company/quote_pag…

      Bitte den Code 388 auf 590 umstellen. Läßt sich anscheinend nicht anders machen.

      Wenn du die heutige Stock Quote anklickst, findest Du rechts die P/E 16. Das ist m.E. korrekt und läßt sich auch anhand der Daten nachvollziehen.
      Das KGV 2006 kann schon wieder anders aussehen, aber von 16 auf 7,..., das wäre schon ein starkes Stück.

      Der Focus Money Artikel hat die Aktie an der Börse Berlin
      übrigens um 30,43 % auf 0,30 € explodieren lassen. (WKN 917509)
      Insofern hast Du in HK natürlich besser gekauft und könntest in Berlin schon wieder verscherbeln. Da rechnen sich dann auch die Konditionen.

      Bei Li Ning war das mit den Kursen ähnlich. Ändert sich aber ganz schnell.

      Heutiger Kurs in HK 2,575 HKD (unverändert),
      umgerechnet 0,253645 €.

      Quelle: http://finance.yahoo.com/q?s=0590.HK

      Unter dieser Quelle findest Du übrigens auch ein P/E von 15,99.

      Consors gibt für 2005 KGV 10,14 und für 2006 KGV 8,02 an.
      Aber die nennen als Branche auch Bekleidungsartikel.

      So oder so, mach das beste draus.

      Gruß

      N.
      Avatar
      schrieb am 16.02.05 22:52:07
      Beitrag Nr. 2.494 ()
      Hier haben wir übrigens gleich eine Auflistung der Retailer, die von der erwarteten Konsum-Revolution in China profitieren könnten. Sollte man zumindest prüfen.

      -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


      DJ MARKET TALK:Retail Shrs Unlikely Up On Holiday Sales Rprt Feb 15, 2005 08:56

      0848 [Dow Jones] Retail stocks unlikely boosted by SCMP report of brisk sales during Chinese New Year holidays, as recent rally has likely already priced in most, if not all, positives; report says HK retailers likely made HK$4.7 billion in sales over 5-day period, up 20% from last year. Shares mixed yesterday; Moiselle (0130.HK [News / Quote]) down 2.5%, Giordano (0709.HK [News / Quote]) down 1.0%, Sa Sa (0178.HK [News / Quote]) down 1.2%, Bonjour (0653.HK [News / Quote]) flat, Chow Sang Sang (0116.HK [News / Quote]) +1.1%, Luk Fook (0590.HK [News / Quote]) +1.9%. Analyst says stocks` future performance depends on whether sales growth can offset rising operating costs, especially rentals.(RLI)



      Contact us in Hong Kong. 852 2802 7002; MarketTalk@dowjones.com

      Quelle: http://www.dhsec.com/NewsDetail.asp?StoryID=e-20050214DN0150…
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 00:34:28
      Beitrag Nr. 2.495 ()
      Die sind ja wohl nicht ganz dicht in Berlin, Bid 20% über HK Kursen.

      Das KGV 16 bei hkex.com bezieht sich offensichtlich auf die letzten 4 Quartale.

      Im letzten Halbjahr stieg der Gewinn kräftig auf über 13 cents pro Aktie, damit dürfte das KGV unter 10 gehen.
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 10:10:25
      !
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      Avatar
      schrieb am 17.02.05 10:53:39
      Beitrag Nr. 2.497 ()
      Rhum56

      Ist schon in Ordnung. Man muß schon auf der Hut sein.

      Die PKW-Branche ist in der Tat ein Negativ-Beispiel für aufgebaute Überkapazitäten.

      Ich versuche, auf Branchen zu setzen, die momentan en vogue sind.

      Lach mich jetzt nicht aus, aber Dao Heng Securities hat gestern 100.000 China Travel zu 2,60 HKD ins Musterdepot aufgenommen.
      Ich beobachte diesen Broker jetzt schon einige Zeit und finde, daß er mit seinen Empfehlungen sehr gut abschneidet.
      Was bei China Travel immer gefehlt hat, war ein Börsendienst, der die aktie empfiehlt.
      Bei Dao Heng im Musterdepot ist die Aktie gut aufgehoben.
      Jetzt fehlt nur noch, daß die aktie auch international stärker wahrgenommen wird, z.B. auch von deutschen Börsendiensten. Bin schon gespannt auf die Jahreszahlen am
      31.3.

      Hinzu kommen Retailer oder Ketten, die vom erwarteten Konsum-Boom profitieren.
      So z.B. auch turn around Wert Fountain Set aus der Textilbranche. (heute 4,95 HKD + 4,21 %)

      Zu den beiden Zertifikaten hast Du Dich gar nicht geäußert.
      Damit wird ein breiter Bereich abgedeckt, so daß man nicht jedem Einzelwert nachlaufen muß.

      Neu bin ich bei Air China eingestiegen, weil die Aktie
      in den MSCI China Index aufgenommen wurde und eine Aufnahme in den H-Share Index höchstwahrscheinlich bevorsteht.
      Außerdem nehmen Passagierzahlen und Frachtvolumen deutlich zu.
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 12:53:08
      Beitrag Nr. 2.498 ()
      Auch aus meiner Sicht ist die Konsumbranche in Asien (evtl. Ex-Japan) spannend. Mein Favorit ist Dairy Farm (s. auch Thread: Dairy Farm ) .

      Gruß S_E
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 12:58:05
      Beitrag Nr. 2.499 ()
      @Nobody

      Ich bin auch nur ein Privatanleger. Versuche mit diesem Thread ein Allgemeinbild über die süd-ost-asiatische Region und auch mal Detailsinfos zusammen zu tragen. Deshalb hab ich aber noch lange nicht über alles da eine Meinung;)

      Wenn Du nun an einen Reiseboom glaubst, gehört logisch ne Airline und Travel ins Depot. Hab ja auch nur etwas die Kontras aufzeigen wollen. Das es zukünftig eine Reisewelle gen Europa geben wird, spiegelt das Chin Wachstum, ist jetzt schon erkennbar. Natürlich auch noch bischen Fantasie durch Olympia, aber nicht mehr viel. Und die kann ruck-zuck durch eine verschärfte neue Variante der Vogelgrippe jegliche Börsenfantasie zerstören.

      Gehören auch noch andere Fakts zu, der hier ist auch einer:

      [16.02.05] Südkoreanischer Geheimdienst geht davon aus, dass es sich bei nordkoreanischen Atomwaffen um konventionelle Waffen handelt (2005/02/16)

      * KOREAheute

      Der Geheimdienst der Republik Korea, der "National Intelligence Service" (NIS), hat Nordkoreas Fähigkeit, moderne Atomwaffen zu produzieren, angezweifelt. Der NIS sagte, dass es sich bei den nordkoreanischen Atombomben, falls Nordkorea tatsächlich Atombomben hergestellt haben sollte, wahrscheinlich um ein bis zwei konventionelle Atombomben handeln würde, die mit einem Flugzeug transportiert und abgeworfen werden können. Der südkoreanische Geheimdienst ist der Ansicht, dass Pjöngjang noch nicht die Technologie besitzt, Atomsprengköpfe auf Raketen zu installieren und zu starten.

      "Selbst wenn Nordkorea Atomwaffen hergestellt hat, wird es sich dabei wahrscheinlich um konventionelle Waffen handeln, die die Sprengkraft der Atombomben haben, die während des Zweiten Weltkriegs über Hiroshima und Nagasaki abgeworfen wurden", hiess es in einem NIS-Bericht für den Geheimdienst-Ausschuss des Parlaments.

      Der NIS teilte dem parlamentarischen Ausschuss mit, dass zum Installieren einer Atombombe auf einer Rakete eine Verkleinerung auf weniger als 500 Kilo notwendig sei. Laut den Mitgliedern des Ausschusses habe sich Nordkorea diese Technologie offensichtlich noch nicht aneignen können.

      Der südkoreanische Geheimdienst zweifelte auch die "unwahren" Berichte in ausländischen Medien an, laut denen der Begründer des pakistanischen Atomprogramms, Abdul Kadir Khan, in der Vergangenheit bei einem Besuch in Nordkorea eine auf einer Rakete installierte Atomwaffe gesehen haben will.

      Zur Frage einer möglichen Weiterverbreitung sagten die Ausschussmitglieder, die Wahrscheinlichkeit, dass nordkoreanische Atomtechnologie im Ausland weitergegeben wurde, sei gering, und auch in der nahen Zukunft sei nicht damit zu rechnen.

      Der NIS beurteilte Pjöngjangs Selbsternennung zur Atommacht als Teil einer waghalsigen Strategie, die darauf abzielen soll, eine Sicherheitsgarantie von den USA zu erhalten und dem amerikanischen Volk zu zeigen, dass Nordkorea dem amerikanischen Druck widerstehen kann.
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 14:12:57
      Beitrag Nr. 2.500 ()
      Expert: China overtakes US as world`s top consumer



      China has replaced the United States as the world`s top consumer, eclipsing the world`s richest economy in consumption of four of the five basic food, energy and industrial commodities, a global environmental think tank said.

      Growing at a rapid rate, China has taken the lion`s share in the consumption of grain, meat, coal and steel, and loses out to the United States only in oil among the five basic commodities, according to the Washington-based Earth Policy Institute.

      In another key area, fertilizer, China`s use is double that of the United States while among television sets, refrigerators and cellular phones the world`s most populous nation is way ahead.

      Among leading consumer products, China trails the United States only in automobiles, the institute said in a report.

      It will only be a matter of time before China, the world`s most populous nation, overtakes the United States in the use of personal computers.

      The number of PCs in China are doubling every 28 months, the report said.

      "China`s eclipse of the United States as a consumer nation should be seen as another milestone along the path of its evolution as a world economic leader," Lester Brown, the institute`s president, told reporters.

      "China is no longer just a developing country," he said. "It is an emerging economic superpower, one that is writing economic history," said Brown, a respected environmental analyst.

      Among the big three grains, China leads in the consumption of both wheat and rice, and trails the United States only in corn use.

      China`s 2004 intake of 64 million tonnes of meat has climbed far above the 38 million tonnes consumed in the United States, where the hamburger-eating habit is a defining element of the country`s lifestyle.

      China`s steel usage -- a barometer of industrial development -- is now more than twice that of the United States: 258 million tonnes to 104 million tonnes in 2003.

      Although US oil consumption is triple that of China`s -- 20.4 million barrels per day to 6.5 million barrels in 2004, use in China has more than doubled, Brown said.

      But Brown hastened to add that there was a downside to China`s insatiable appetite for raw materials to fuel its unstoppable economy, saying it was driving up not only commodity prices but ocean shipping rates as well.

      The Chinese consuming prowess also would deal yet another blow to the United States, which suffers a massive trade deficit with the Asian giant and is heavily dependent on Chinese capital to underwrite its fast-growing debt.

      "If China ever decides to divert this capital surplus elsewhere, either to internal investment or to the development of oil, gas, and mineral resources elsewhere in the world, the US economy will be in trouble," Brown said

      He warned that global dependence on the Chinese economy, with 1.3 billion people, for absorption of both raw materials and finished products could backfire if economic growth in China plunged.

      "As Chinese incomes rise at a world record pace, use of foodstuffs, energy, raw materials, and sales of consumer goods are continuing to climb," he noted.

      China`s per capita annual income of 5,300 dollars last year is one seventh the 38,000 dollars in the United States.

      Brown, who this month launched his groundbreaking book "Outgrowing the Earth: The Food Security Challenge in an Age of Falling Water Tables and Rising Temperatures," said one of the bigger concerns was that China`s rapid growth took a toll on the environment.

      For example, he said, China`s grain production had stagnated, including due to expansion of deserts and the loss of irrigation water.

      Brown said in his book that China was "putting enormous pressure on its own natural resource base.

      "In the deteriorating relationship between the global economy and the earth`s ecosystem, China is unfortunately on the cutting edge."

      Source: China Daily/Agencies
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