Schokolade macht nicht dick! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.12.01 11:28:35 von
neuester Beitrag 20.12.01 15:05:34 von
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ID: 524.840
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Da wird einem seit Jahren vorgegaukelt, eßt nicht so viel Schokolade, davon wird man nur dick und dann bringt Feinkost Aldi eine Schokolade auf den Markt, die genau das Gegenteil bewirkt. Meine Nachbarin hat sich letzte Woche 2 Tafeln davon reingeschoben (in den Mund ) und innerhalb von 3 Tagen 8 Kilo abgenommen. Was soll man davon jetzt halten? Also, haut Weihnachten mal ordentlich rein mit den Süssigkeiten und so!
Und wer dabei noch abnehmen will, kauft bei Aldi!
Und wer dabei noch abnehmen will, kauft bei Aldi!
@Starmaker hallo,
war bestimmt schokolade mit salmonellen.
(hoat`s tüchtig durchgeschissen)
mfg -michaoj
war bestimmt schokolade mit salmonellen.
(hoat`s tüchtig durchgeschissen)
mfg -michaoj
hiervon lässt sich´s bestimmt auch gut reihern:
Laut Stiftung Warentest Lachs nur selten eine Delikatesse
Berlin (dpa) - Räucherlachs ist nach einer Untersuchung der Stiftung Warentest
nur noch selten eine wirkliche Delikatesse. Bei einem heute in Berlin
veröffentlichten Test von 22 Räucherlachs- Sorten in Vakuumverpackung
konnten die Prüfer nur vier Marken empfehlen. Zehn Sorten waren schon vor
Ablauf des Haltbarkeitdatums verdorben. Die Tester fanden zahlreiche Keime
und in zwei Fällen sogar Listerien in erhöhter Anzahl, die für Menschen mit
Immunschwäche oder Schwangere gefährlich werden können.
Laut Stiftung Warentest Lachs nur selten eine Delikatesse
Berlin (dpa) - Räucherlachs ist nach einer Untersuchung der Stiftung Warentest
nur noch selten eine wirkliche Delikatesse. Bei einem heute in Berlin
veröffentlichten Test von 22 Räucherlachs- Sorten in Vakuumverpackung
konnten die Prüfer nur vier Marken empfehlen. Zehn Sorten waren schon vor
Ablauf des Haltbarkeitdatums verdorben. Die Tester fanden zahlreiche Keime
und in zwei Fällen sogar Listerien in erhöhter Anzahl, die für Menschen mit
Immunschwäche oder Schwangere gefährlich werden können.
Steaks aus dem Labor
Niederländische Unternehmer wollen das Töten von Tieren für den
Fleischkonsum überflüssig machen. In riesigen Tanks sollen aus
tierischen Muskelzellen schmackhafte Fleischklumpen heranreifen.
Sehr appetitlich klingt es nicht, was der
Dermatologe Wiete Westerhof von der
Universität Amsterdam und zwei
niederländische Geschäftsleute ausgeheckt
haben: In Containern mit mehr als 5000 Litern
Fassungsvermögen wollen sie in einer
eiweißhaltigen Lösung Fleischklumpen
züchten: In den Tanks befinden sich
Kollagen-Gerüste, an denen Muskelzellen von
Spendertieren andocken und dann zu ganzen
Stücken heranwachsen sollen - in Portionen zu
mindestens 50 Gramm.
"Das Produkt hat die Struktur und den
Geschmack von magerem Fleisch, ohne dass die Tiere leiden müssen oder
religiöse und ethische Bedenken oder Umweltprobleme auftreten, wie das bei
heutigen Fleischprodukten der Fall ist", heißt es in der Patentschrift für das
Verfahren. Die Fleischstücke seien außerdem frei von Fett, Knochen, Knorpeln
und Sehnen und deshalb auch "für die ältere Generation einfacher zu
konsumieren".
Känguru- und Langustenfleisch
Wie das Magazin "Geo-Wissen Ernährung" berichtet, konnte der Forscher nicht
nur Muskelzellen von Schweinen, Rindern und Hühnern vervielfältigen, sondern
auch von Kängurus, Walen oder Langusten. Bisher sei die Technik allerdings
noch nicht ganz ausgereift - die Zellen verdoppeln sich nur alle zwei bis drei
Tage.
Die Idee zu dem Patent kam dem Mediziner Wiete Westerhof durch Verfahren
zur Herstellung künstlicher Haut. Zurzeit suchen Westerhof und seine Partner
noch nach Investoren für ihr Projekt - ein weltweites Patent wurde bereits erteilt.
Niederländische Unternehmer wollen das Töten von Tieren für den
Fleischkonsum überflüssig machen. In riesigen Tanks sollen aus
tierischen Muskelzellen schmackhafte Fleischklumpen heranreifen.
Sehr appetitlich klingt es nicht, was der
Dermatologe Wiete Westerhof von der
Universität Amsterdam und zwei
niederländische Geschäftsleute ausgeheckt
haben: In Containern mit mehr als 5000 Litern
Fassungsvermögen wollen sie in einer
eiweißhaltigen Lösung Fleischklumpen
züchten: In den Tanks befinden sich
Kollagen-Gerüste, an denen Muskelzellen von
Spendertieren andocken und dann zu ganzen
Stücken heranwachsen sollen - in Portionen zu
mindestens 50 Gramm.
"Das Produkt hat die Struktur und den
Geschmack von magerem Fleisch, ohne dass die Tiere leiden müssen oder
religiöse und ethische Bedenken oder Umweltprobleme auftreten, wie das bei
heutigen Fleischprodukten der Fall ist", heißt es in der Patentschrift für das
Verfahren. Die Fleischstücke seien außerdem frei von Fett, Knochen, Knorpeln
und Sehnen und deshalb auch "für die ältere Generation einfacher zu
konsumieren".
Känguru- und Langustenfleisch
Wie das Magazin "Geo-Wissen Ernährung" berichtet, konnte der Forscher nicht
nur Muskelzellen von Schweinen, Rindern und Hühnern vervielfältigen, sondern
auch von Kängurus, Walen oder Langusten. Bisher sei die Technik allerdings
noch nicht ganz ausgereift - die Zellen verdoppeln sich nur alle zwei bis drei
Tage.
Die Idee zu dem Patent kam dem Mediziner Wiete Westerhof durch Verfahren
zur Herstellung künstlicher Haut. Zurzeit suchen Westerhof und seine Partner
noch nach Investoren für ihr Projekt - ein weltweites Patent wurde bereits erteilt.
Das große Würgen überkam die Verbraucher auch Mitte
1987, nach einer Ausgabe des Fernsehmagazins Monitor.
«Kotz, würg» dichtete Der Spiegel in seiner Reaktion auf
Großaufnahmen, die frische Nordseefische zeigten, in
denen sich bis zu zwei Zentimeter lange Wurmlarven
(Nematoden) häuslich eingerichtet hatten.
Fachleute klärten das erstaunte Publikum darüber auf, dass
von 1000 Fischen nur ein einziger wurmfrei sei; im selben
Atemzug wurde aber auch auf die gesundheitliche
Unbedenklichkeit hingewiesen, wenn der Fisch gebraten,
gekocht, tiefgefroren oder eingelegt werde. Dennoch fiel die
Antwort der Verbraucher zunächst eindeutig aus: rapider
Verzicht auf Fischprodukte. Die Preise gingen in den Keller.
1987, nach einer Ausgabe des Fernsehmagazins Monitor.
«Kotz, würg» dichtete Der Spiegel in seiner Reaktion auf
Großaufnahmen, die frische Nordseefische zeigten, in
denen sich bis zu zwei Zentimeter lange Wurmlarven
(Nematoden) häuslich eingerichtet hatten.
Fachleute klärten das erstaunte Publikum darüber auf, dass
von 1000 Fischen nur ein einziger wurmfrei sei; im selben
Atemzug wurde aber auch auf die gesundheitliche
Unbedenklichkeit hingewiesen, wenn der Fisch gebraten,
gekocht, tiefgefroren oder eingelegt werde. Dennoch fiel die
Antwort der Verbraucher zunächst eindeutig aus: rapider
Verzicht auf Fischprodukte. Die Preise gingen in den Keller.
Und da regen sich die Grünen über Baumkuchen und Amnesty International über Negerküsse auf!
Ich habe gestern mal einen Frankfurter Kranz probiert!
Der Friedhofsgärtner fand das garnicht lustig!
Der Friedhofsgärtner fand das garnicht lustig!
@Star ging mir letztens ähnlich als ich einen "Berliner" essen wollte
Blasi, Du ißt Berliner vom Friedhof? Die sind doch schon ganz gammlig! Bäh!
Ich komme gleich zu Dir MON CHERIE
dann mache ich meine LILA PAUSE
Du bekommst von mir ein FERRERO KÜSSCHEN
und dann kennst du meine BYZANTINER KÖNIGSNÜSSE
Danach wirst du die wohl LÄNGSTE PRALINE DER WELT
sehen
Die kannst du dir dann in den AFTER EIGHT
stecken und sagen:
"Bohhhh, ist der DICKMANN"
dann mache ich meine LILA PAUSE
Du bekommst von mir ein FERRERO KÜSSCHEN
und dann kennst du meine BYZANTINER KÖNIGSNÜSSE
Danach wirst du die wohl LÄNGSTE PRALINE DER WELT
sehen
Die kannst du dir dann in den AFTER EIGHT
stecken und sagen:
"Bohhhh, ist der DICKMANN"
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