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    ProVictor Property Fund VI, LP-The Chrysler Building - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.12.01 13:48:45 von
    neuester Beitrag 20.12.01 22:13:14 von
    Beiträge: 13
    ID: 524.935
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      Avatar
      schrieb am 20.12.01 13:48:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      Diesen Fonds halte ich für hochinteressant:

      - 1a Immobilie
      - Re-Development seit 1998, inzwischen abgeschlossen
      - 1a Mikro- und Makrolage-Manhattan, Grand Central District
      - Vermietungsstand 98,6% an ca. 109 Mieter auf 71 Etagen
      - Durchschnittliche Miete Objekt US$ 40,44/sf
      - Durchschnittliche Miete Grand Central District US$ 59,42, Steigerungspotenzial beim Objekt!
      - Prospektierte Ausschüttungen 7%-10%. Durch DBA steuerfrei bzw. begünstigt
      - Renditeerwartung 9,5% p. a.
      - Anlagehorizont 15 Jahre
      - Mindestzeichnungssumme US$ 20.000,00
      - Gem. aktuellem Wertgutachten sind bereits jetzt über US$ 200.000,-- stille Reserven im Fonds
      - Blitzsaubere Leistungsbilanz bei ProVictor (Provinzial und Ergo-Versicherungsgruppe)

      M. E. wurde deutschen Anlegern in der Vergangenheit selten eine so attraktive US-Immobilie angeboten.


      Avatar
      schrieb am 20.12.01 16:41:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      Stimmt, musst Dich aber beeilen, die Zeichnung ist bald zu Ende!

      Dave
      Avatar
      schrieb am 20.12.01 16:47:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      Man sollte natuerlich bedenken das der Euro momentan sehr unguenstig steht. Der Fonds ist etwas fuer Euro-pessimisten. Wer denkt das der Euro innerhalb von 15 Jahren ueber Pari steigt der sollte sich diese Anlage gut ueberlegen. Es stimmt das die Anlage fast steuerfrei ist. Bei einigen kann es sein, das der Progressionsvorbehalt in Kraft tritt. Ausserdem ist noch zu sagen das dieser Fonds eine Beitrittsgebuehr von 5 % erhebt.

      Dave
      Avatar
      schrieb am 20.12.01 18:01:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      Sicher beinhaltet der US$ ein besonderes Risiko. Die Liquidation ist aber
      ja nach 15 Jahren nicht zwingend. Bei einer extrem schlechten US$ Kurs kann
      der Verkauf flexibel gehandhabt werden. M.E. ist das wichtigste an einer Immobilien-
      beteiligung die Qualität der Immobilie und des Standorts, und die sind im vorliegenden
      Fall ausgewöhnlich gut. Nichtsdestotrotz ist es natürlich richtig, dass eine Beteiligung
      in einer amerikanischen Limited Partnership eher etwas für den chancenorientierten Anleger
      ist. Die außergewöhnlichen Chancen rechtfertigen m. E. jedoch das Risiko.

      Zum Thema Agio. ich denke, dass die weichen Kosten mit einem Wert von <10% durchaus
      akzeptabel sind.

      Der Progressionsvorbehalt ist selbstverständlich ein Thema, ändert aber nichts daran, dass
      Anlage unter steuerlichen Gesichtspunkten erhebliche Vorteile hat.
      Avatar
      schrieb am 20.12.01 19:39:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      Seh ich ja eigentlich auch genauso. Die Dresdner Bank vertreibt diesen Fonds und daher kenne ich mich eigentlich ganz gut damit aus. Im Grossen und Ganzen eine wirklich tolle Anlage. (Fuer den der das Geld hat!)

      Dave

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      schrieb am 20.12.01 19:55:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      Da sind wir uns einig. Ein hervorragender Fonds zur Vermögensdiversifikation. Er wird mir sowohl von der Dresdner Bank als auch von der LB Schleswig-Holstein angeboten. Mal schauen, wer auf einen Teil seiner Vertriebsprovision verzichtet.
      Avatar
      schrieb am 20.12.01 20:01:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      wie hoch ist die vertriebsprovision?
      Avatar
      schrieb am 20.12.01 20:03:54
      Beitrag Nr. 8 ()
      Das erzählen die mir leider nicht......
      Avatar
      schrieb am 20.12.01 20:04:07
      Beitrag Nr. 9 ()
      Das erzählen die mir leider nicht......
      Avatar
      schrieb am 20.12.01 20:05:39
      Beitrag Nr. 10 ()
      soll ich´s dir verraten????
      Avatar
      schrieb am 20.12.01 20:58:35
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wenn Du willst. Ich tippe mal auf 7%-9%, je nachdem, wieviel in den Handelsbestand übernommen wird.
      Avatar
      schrieb am 20.12.01 21:43:59
      Beitrag Nr. 12 ()
      du bist ja richtig gut!

      aber 9% sind´s nicht.
      Avatar
      schrieb am 20.12.01 22:13:14
      Beitrag Nr. 13 ()
      Man muss ja einigermaßen die Verhandlungsbasis kennen. Weiche Kosten in einem Prospekt lassen sich ja einigermaßen leicht ermitteln. Dann ist es nicht mehr so schwer auf die Vertriebsprovision zu tippen. Man erkennt dann auch, dass für Schiffe und Leasingsfonds am meisten und für Private Equity und Immobilien etwas weniger gezahlt wird. Jedenfalls liegt die Vermutung nah.


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