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    Frage zur Stop-Loss-Order im freien Fall der Aktie - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.01.02 03:10:35 von
    neuester Beitrag 01.01.02 14:02:25 von
    Beiträge: 5
    ID: 527.941
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      Avatar
      schrieb am 01.01.02 03:10:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo!

      Hier kann es vorkommen, daß sich erst Käufer bspw. bei 200 finden, obwohl der Stop-Loss bei 250 angegeben war. Tritt dieses Problem nur bei kleineren Werten auf oder auch bei XETRA? Wer kann mir Tipps geben (bspw. unrunder Stop-Loss bei 250,1)?

      Vielen Dank im voraus!
      Avatar
      schrieb am 01.01.02 04:22:10
      Beitrag Nr. 2 ()
      Technisch gesehen ist der nächste zustande kommende Verkauf nach unterschreiten Deines Limits Deiner. Das kann sowohl 200 als auch 300 sein. Ich würde dir empfehlen, einen Stop-Loss nur bei wirklich liquiden Aktien(z.B. DAX) physisch zu setzen. Bei NM-Werten nur mental.
      250,1 ist in sofern besser, als Du nicht mit der ganzen Masse der Anleger bei einem Unterschreiten von 250 verkaufst, sondern einen Tick früher. Das gilt natürlich nicht, wenn die Aktie von 250,2 auf 249,9 sinkt. Ist halt ein Psychospiel. Kann inzwischen auch sein, daß keiner mehr seine Stop-Loss-Marken abei geraden Zahlen setzt, LOL!?
      Gruß SR
      Avatar
      schrieb am 01.01.02 11:28:20
      Beitrag Nr. 3 ()
      Was Stephen sagt ist richtig. Das mir den krummen Zahlen ist halt auch immer so eine Sache... Schau Dir vor dem Setzen der SL-Order immer den Chart an und orientiere Dich an irgendwelchen Widerständen oder Böden.

      Gruss Fes
      Avatar
      schrieb am 01.01.02 11:48:48
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wow... 12 Threads eröffnet zwischen 02.48 h und 03.10 h :D. Was hast du Dir denn sonst noch fürs neue Jahr vorgenommen ?


      Gruss Fes
      Avatar
      schrieb am 01.01.02 14:02:25
      Beitrag Nr. 5 ()
      Bei etwas weniger liquiden Titeln besteht außerdem die Gefahr, daß ein stop loss nicht nur `tagsüber` ausgelöst werden kann, sondern auch durch eine `unglückliche` Eröffnungsauktion mit Ausreißerkursen, auch wenn danach der Kurs ziemlich schnell wieder auf das alte Niveau hochschnellt. Insbesondere bei Neuer-Markt-Titeln sollte deshalb eine großzügige Schwankungsbreite einkalkuliert werden.


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