Der Börsentalk für Mittwoch, den 9.1.2002 mit trad1, Deloh & friends - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.01.02 19:39:31 von
neuester Beitrag 09.01.02 20:03:08 von
neuester Beitrag 09.01.02 20:03:08 von
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Hallo zusammen
wie gestern versprochen, auch heute rechtzeitig vor Börsenschluss der neue thread
Wie erwartet, hatten wir heute wieder eine Schaukelbörse, wobei sich die Nasdaq am besten entwickelt hat.
Die Märkte sind hochnervös und alle erwarten einen Ausbruch, wann er kommt und wohin es dann geht, das wissen wir wahrscheinlich erst Do/Fr.
Ich wünsche Euch einen schönen Abend und noch viel Erfolg!
happy trades
Grüsse
Senke
wie gestern versprochen, auch heute rechtzeitig vor Börsenschluss der neue thread
Wie erwartet, hatten wir heute wieder eine Schaukelbörse, wobei sich die Nasdaq am besten entwickelt hat.
Die Märkte sind hochnervös und alle erwarten einen Ausbruch, wann er kommt und wohin es dann geht, das wissen wir wahrscheinlich erst Do/Fr.
Ich wünsche Euch einen schönen Abend und noch viel Erfolg!
happy trades
Grüsse
Senke
Guten Abend Senke,
war ein unheimliches Gepfriemle heute.
Kann also nur besser werden. In diesem Sinne
F.
war ein unheimliches Gepfriemle heute.
Kann also nur besser werden. In diesem Sinne
F.
Ü Position
Lycos E 932728
Morgen AUSBRUCH
MK 160 Mio €
CASH 320 Mio €
UND Bertelsmann ist dicht dran.
Lycos E 932728
Morgen AUSBRUCH
MK 160 Mio €
CASH 320 Mio €
UND Bertelsmann ist dicht dran.
Hallo farni
naja, wenn es morgen so weitergeht, das Gedaddel geht einem schon an die Nerven.
@liebemachtblind
ich hoffe, das ist nicht auch Dein Motto beim Traden
Viel Erfolg!
Grüsse
Senke
naja, wenn es morgen so weitergeht, das Gedaddel geht einem schon an die Nerven.
@liebemachtblind
ich hoffe, das ist nicht auch Dein Motto beim Traden
Viel Erfolg!
Grüsse
Senke
Senke,
wie der Markt morgen wird hängt wie immer von den Amis ab. Also wird es heute vielleicht noch interessant nach 20.oo Uhr.
Die mahnenden Stimmen eines überbewerteten Marktes mehren sich. Andererseits ist das oft das Zeichen daß es weiter nach oben geht.
Unser Markt hat sein Eigenleben zur Zeit völlig aufgegeben.
Notfalls werden wir halt bisserl OS - Trading machen.
F.
wie der Markt morgen wird hängt wie immer von den Amis ab. Also wird es heute vielleicht noch interessant nach 20.oo Uhr.
Die mahnenden Stimmen eines überbewerteten Marktes mehren sich. Andererseits ist das oft das Zeichen daß es weiter nach oben geht.
Unser Markt hat sein Eigenleben zur Zeit völlig aufgegeben.
Notfalls werden wir halt bisserl OS - Trading machen.
F.
....wieder mal ein komischer Börsentag....
aber dank Analytik Jena im Plus.....
aber dank Analytik Jena im Plus.....
$SOX exakt am Widerstand
Innerhalb der US Indizes beginnt eine Erholung. Das Volumen ist dabei aber, der Tageszeit entsprechend, noch gering.
Der "Vorläuferindex" $SOX steht aktuell genau im Bereich des Widerstandes bei 590 Punkten. Sollte das ab 20 Uhr tendenziell anziehende Volumen die aktuelle Richtigung bestätigen, besteht weiteres deutliches Uppotential.
Auch der DOW zeigt jetzt eine merkliche Erholungstendenz.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 10-min und 5-min Charts
trad1
Innerhalb der US Indizes beginnt eine Erholung. Das Volumen ist dabei aber, der Tageszeit entsprechend, noch gering.
Der "Vorläuferindex" $SOX steht aktuell genau im Bereich des Widerstandes bei 590 Punkten. Sollte das ab 20 Uhr tendenziell anziehende Volumen die aktuelle Richtigung bestätigen, besteht weiteres deutliches Uppotential.
Auch der DOW zeigt jetzt eine merkliche Erholungstendenz.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 10-min und 5-min Charts
trad1
08.01.2002
ConSors dabeibleiben
Frankfurter Tagesdienst
Der Frankfurter Tagesdienst rät bei ConSors (WKN 542700) investiert zu bleiben.
Bei den Übernahmebemühungen um ConSors gebe es Neuigkeiten. Offensichtlich habe jetzt die HypoVereinsbank Interesse an dem Online-Broker. Das habe HVB-Vorstandssprecher Albrecht Schmidt am Wochenende verlauten lassen.
Er rechne in 2002 mit weiteren Zusammenschlüssen und Übernahmen auf dem deutschen Bankenmarkt. Die HypoVereinsbank plane in diesem Konsolidierungsprozess eine aktive Rolle spielen. Auch ConSors wolle man näher betrachten. Das Unternehmen sei „interessant“ und verfüge über „viele gute Kunden“.
Durch diese Meldungen habe die Aktie von ConSors am Montag kursmäßig wieder zugelegt. Der Frankfurter Tagesdienst habe die Aktie zuletzt schon zwei Mal zum Kauf empfohlen und empfiehlt nun das Engagement weiter zu halten
ConSors dabeibleiben
Frankfurter Tagesdienst
Der Frankfurter Tagesdienst rät bei ConSors (WKN 542700) investiert zu bleiben.
Bei den Übernahmebemühungen um ConSors gebe es Neuigkeiten. Offensichtlich habe jetzt die HypoVereinsbank Interesse an dem Online-Broker. Das habe HVB-Vorstandssprecher Albrecht Schmidt am Wochenende verlauten lassen.
Er rechne in 2002 mit weiteren Zusammenschlüssen und Übernahmen auf dem deutschen Bankenmarkt. Die HypoVereinsbank plane in diesem Konsolidierungsprozess eine aktive Rolle spielen. Auch ConSors wolle man näher betrachten. Das Unternehmen sei „interessant“ und verfüge über „viele gute Kunden“.
Durch diese Meldungen habe die Aktie von ConSors am Montag kursmäßig wieder zugelegt. Der Frankfurter Tagesdienst habe die Aktie zuletzt schon zwei Mal zum Kauf empfohlen und empfiehlt nun das Engagement weiter zu halten
Russischer RTX bricht weiter aus
Als kuzes Zwischen Update der aktuell langfristige Wochenchart vom russischen Traded Index (RTX). Kurs aktuell über 500 Punkten.
ca. vor 1.5 Wochen zum Einstieg geraten in OS da stand der Index unterhalb der roten Linie (Widerstand).
trad1
Als kuzes Zwischen Update der aktuell langfristige Wochenchart vom russischen Traded Index (RTX). Kurs aktuell über 500 Punkten.
ca. vor 1.5 Wochen zum Einstieg geraten in OS da stand der Index unterhalb der roten Linie (Widerstand).
trad1
Große Bitte
Gebt mal liquide OS auf NASI und CO KG
Ansonsten trade ich IMMER BLIND
NASI 15 Minuten
NASI HURLY
NASI Daily
GRUSS&AMORE
Gebt mal liquide OS auf NASI und CO KG
Ansonsten trade ich IMMER BLIND
NASI 15 Minuten
NASI HURLY
NASI Daily
GRUSS&AMORE
der nächste Anlauf wird gestartet auf die 2060er Marke, die Indikatoren stehen kurz vor einem Kaufsignal.
trad1
trad1
Hallo liebemachtblind
call 582094 Dax/5200 18.3.02
put 582091 Dax/4800 8.3.02
call 582261 Nasi/1500 13.3.02
put 582262 Nasi/1500 13.3.02
call 767249 + 767251 Euro
put 767250
happy trades
Grüsse
Senke
call 582094 Dax/5200 18.3.02
put 582091 Dax/4800 8.3.02
call 582261 Nasi/1500 13.3.02
put 582262 Nasi/1500 13.3.02
call 767249 + 767251 Euro
put 767250
happy trades
Grüsse
Senke
So, mache Schluß.
Ich lasse mich morgen überraschen.
F.
Ich lasse mich morgen überraschen.
F.
grüsse
@ all
sorry!
Grüsse
sorry!
Grüsse
Senkrechtstarter
DANKE
DANKE
@trad1,
sieht übel aus. Was machst Du mit Deinem Nasi100 C?
Meiner ist schärfer und tiefrot.
Aber trotzdem hat die Nasi Stärke; sie steht beinahe festgewurzelt, während Dow und derzeit besonders S&P noch weiter abtauchen.
KW
sieht übel aus. Was machst Du mit Deinem Nasi100 C?
Meiner ist schärfer und tiefrot.
Aber trotzdem hat die Nasi Stärke; sie steht beinahe festgewurzelt, während Dow und derzeit besonders S&P noch weiter abtauchen.
KW
@Kurswechsel
habe zu 0.34 nachgekauft und halte weiter, wir werden nochmal die 2060 testen..dann würde ich evtl. rausgehen, bei Break auf Schlusskursbasis über Nacht halten.
WKN 538280...der Schein ist Ok.
trad1
habe zu 0.34 nachgekauft und halte weiter, wir werden nochmal die 2060 testen..dann würde ich evtl. rausgehen, bei Break auf Schlusskursbasis über Nacht halten.
WKN 538280...der Schein ist Ok.
trad1
0.35/0.36
aktuell: 2050 Pkt
aktuell: 2050 Pkt
@trad1,
wie rechnest Du? Dein 538280 und mein 597489 sind Nasdaq100 Scheine, und für den Nasdaq100 habe ich eine Indikation von zeitverzögert 1664 (onvista) und 1673 Echtzeit.
Mein Schein stand (zeitverzögert) vor kurzem bei 0,33 / 0,36 - gerade ist mal wieder die Spanne erhöht, und mein Kaufkurs liegt knapp über 0,41. Wenn der Schein in entsprechender Stückzahl besser handelbar wäre, so wäre der längst abgesägt.
Falls die andern VS-Börsen - vielleicht morgen - umspringen, sollte die Nasdaq bei solcher Stärke allerdings gut losgehen.
Gutes Gelingen,
Kurswechsel
wie rechnest Du? Dein 538280 und mein 597489 sind Nasdaq100 Scheine, und für den Nasdaq100 habe ich eine Indikation von zeitverzögert 1664 (onvista) und 1673 Echtzeit.
Mein Schein stand (zeitverzögert) vor kurzem bei 0,33 / 0,36 - gerade ist mal wieder die Spanne erhöht, und mein Kaufkurs liegt knapp über 0,41. Wenn der Schein in entsprechender Stückzahl besser handelbar wäre, so wäre der längst abgesägt.
Falls die andern VS-Börsen - vielleicht morgen - umspringen, sollte die Nasdaq bei solcher Stärke allerdings gut losgehen.
Gutes Gelingen,
Kurswechsel
@kurswechsel
joo, beide scheine sin NDX100 scheine,
der 538260 wird 33 zu 34 cen getaxt (21.19.24)
Gruss
L.
joo, beide scheine sin NDX100 scheine,
der 538260 wird 33 zu 34 cen getaxt (21.19.24)
Gruss
L.
sorry, meinte den 538280....
gruss
L.
gruss
L.
Meine Güte, kaum sehe ich an der Börse nochmal etwas nach dem rechten gehts runter...
Wenn ich nicht da bin gibts die Rallye bis zum Erbrechen!!
Soll ich mich den Bullen opfern und nach Grönland auswandern????
Wenn ich nicht da bin gibts die Rallye bis zum Erbrechen!!
Soll ich mich den Bullen opfern und nach Grönland auswandern????
so schlecht sieht der NDX gar nicht aus, nur wenn dein schein nur bis ende januar läuft, dann würde ich mich ehr um den zeitwert sorgen machen, als um den Indexstand....
P.S. Onvista und generell kannst OS-Scheinrechner in die tonne Treten....
Guruss
L.
P.S. Onvista und generell kannst OS-Scheinrechner in die tonne Treten....
Guruss
L.
@BIG
nene, bleib uns lieber erhalten....
Alles Gute Noch 2002
Gruss
L.
nene, bleib uns lieber erhalten....
Alles Gute Noch 2002
Gruss
L.
@Letrala
Gleichfalls!
Na in Grönland gibts doch bestimmt noch den Packeisfuture den man handeln könnte...
Gleichfalls!
Na in Grönland gibts doch bestimmt noch den Packeisfuture den man handeln könnte...
@kurswechsel
ich versth nicht was du mit den Stückzahlen meinst, kannst du nicht über emi handeln?
gruss
L.
ich versth nicht was du mit den Stückzahlen meinst, kannst du nicht über emi handeln?
gruss
L.
@big
gibst beim emi probleme mit grossen stückzahlen, hatte bei der citi noch nie probleme mit riesen stücken....
gruss
L.
gibst beim emi probleme mit grossen stückzahlen, hatte bei der citi noch nie probleme mit riesen stücken....
gruss
L.
@big
Gruss
L.
Gruss
L.
"Ich habe da was Merkwürdiges erlebt," berichtet die
flotte Dagmar ihrer Freundin. "Letzte Woche klingelt
es bei uns. Ein junger Mann steht vor der Tür und fragt
ob mein Mann zu Hause ist. Ich sage nein. Darauf geht
er mit mir ins Schlafzimmer, verführt mich und bumst
mich anschliessend. Dieses Spiel hat sich bisher viermal
wiederholt, langsam frage ich mich: Was will der von
meinem Mann?"
Gruss
L.
P.S. Wo ist Charly????
flotte Dagmar ihrer Freundin. "Letzte Woche klingelt
es bei uns. Ein junger Mann steht vor der Tür und fragt
ob mein Mann zu Hause ist. Ich sage nein. Darauf geht
er mit mir ins Schlafzimmer, verführt mich und bumst
mich anschliessend. Dieses Spiel hat sich bisher viermal
wiederholt, langsam frage ich mich: Was will der von
meinem Mann?"
Gruss
L.
P.S. Wo ist Charly????
@Letrala,
der Emi gibt aber einer bestimmten Stückzahl bei Scheinen generell die Meldung aus "es konnte kein Preis ermittelt werden", und die Bank meldet "der Auftrag wurde vom Emittenten abgelehnt oder geändert".
Telephonisch geht es, aber das dauert zuweilen lange. Anwählen, legitimieren, unter Umständen weiterverbinden lassen, danach Gespräch des Bankhändlers mit einem anderen Händler beim Emittenten, dazwischen Wartezeiten, wenn viel los ist - bis dahin steht der Kurs sonstwo, nur nicht dort, wo ich verkaufen wollten.
Deswegen klappt das Wahrnehmen kleinerer Schwankungen nicht, obwohl der Schein "scharf" genug ist, um Kurzfristhandel zu betreiben.
@Big.M,
kaufe Aktien und C KOS, bevor du weggehst, und schmeiße alles raus, wenn Du kommst, um Dir ein paar Puten zu holen!
Nasi, hoch - jede zehn Punkte mehr wirken wie ein Zaubertrunk.
Gutes Gelingen,
Kurswechsel
der Emi gibt aber einer bestimmten Stückzahl bei Scheinen generell die Meldung aus "es konnte kein Preis ermittelt werden", und die Bank meldet "der Auftrag wurde vom Emittenten abgelehnt oder geändert".
Telephonisch geht es, aber das dauert zuweilen lange. Anwählen, legitimieren, unter Umständen weiterverbinden lassen, danach Gespräch des Bankhändlers mit einem anderen Händler beim Emittenten, dazwischen Wartezeiten, wenn viel los ist - bis dahin steht der Kurs sonstwo, nur nicht dort, wo ich verkaufen wollten.
Deswegen klappt das Wahrnehmen kleinerer Schwankungen nicht, obwohl der Schein "scharf" genug ist, um Kurzfristhandel zu betreiben.
@Big.M,
kaufe Aktien und C KOS, bevor du weggehst, und schmeiße alles raus, wenn Du kommst, um Dir ein paar Puten zu holen!
Nasi, hoch - jede zehn Punkte mehr wirken wie ein Zaubertrunk.
Gutes Gelingen,
Kurswechsel
@kurswechel
Bei welcher bank bist du?
Gruss
L.
Ich dachte immer schon CAT-OS von CSO ist scheisse
Bei welcher bank bist du?
Gruss
L.
Ich dachte immer schon CAT-OS von CSO ist scheisse
@Letrala,
das liegt nicht an der Bank, sondern am Emi, der eine relativ niedrige Stückzahl in den Markt legt, und mehr können dann nicht gekauft oder verkauft werden - oder eine Höchstgrenze pro Handel im Netz hat.
Hoffentlich kriegt die Nase selbige hoch, nach blutroten Wochen brauche ich das.
Gutes Gelingen,
Kurswechsel
das liegt nicht an der Bank, sondern am Emi, der eine relativ niedrige Stückzahl in den Markt legt, und mehr können dann nicht gekauft oder verkauft werden - oder eine Höchstgrenze pro Handel im Netz hat.
Hoffentlich kriegt die Nase selbige hoch, nach blutroten Wochen brauche ich das.
Gutes Gelingen,
Kurswechsel
922220
Name
ADCON Telemetry AG
BID
4.14 EUR
ASK
4.46 EUR
Zeit
2002-01-09 00:31:06 Uhr
:.
Name
ADCON Telemetry AG
BID
4.14 EUR
ASK
4.46 EUR
Zeit
2002-01-09 00:31:06 Uhr
:.
guten morgen miteinander
Der DAX hat nach einer kleinen Achterbahnfahrt den Handel praktisch unverändert verlassen.
Epcos und Infineon drückten den Index, da Goldman Sachs aus dem Infineon-Anteil von Siemens, 40 Mio. Aktien zum Preis von 24,35 Euro platzierte und damit die Anleger verunsicherten.
Nach RSI ist der Index zwischen neutral und leicht überverkauft zu finden.
Die Fast-Stochastik befindet sich im oberen Drittel und zeigt weiterhin ein Verkaufssignal.
MACD und Momentum sind positiv.
Der Candlesticks zeigt ein positives Trendwendesignal.
Der nächste Widerstand, an welchem der Index schon zweimal in den letzten drei
Tagen scheiterte, ist das Hoch der letzten vier Monate bei 5341 Punkten, gefolgt von der 200-Tagelinie bei 5425 Punkten!
Die nächste Unterstützung ergibt sich durch die 38-Tagelinie, welche bei
5060 Punkten verläuft.
Bei ca. 5000 Punkten lässt sich ein mittelfristiger Aufwärtstrend einzeichnen.
Intraday ist wohl zunächst mit steigenden Kursen zurechnen. Ein Herahnlaufen in den Bereich um 5300 - 5341 Punkten ist unseres Erachtens aber das heutige Maximum.
Danach übernehmen die Amis das Zepter.
Eine nochmalige Korrektur bis in den Bereich um 5000 Punkte wäre für alle Beteiligten gesünder!
Wir bleiben bei den Stoppkursen auf Schlusskursbasis.
Tradingstopp 5200 Punkte auf Skb.
Kurzfristiger Stopp 4900 Punkten auf Schlusskursbasis.
Mittelfristiger Stopp 4400 Punkte auf Schlusskursbasis.
Der DAX hat nach einer kleinen Achterbahnfahrt den Handel praktisch unverändert verlassen.
Epcos und Infineon drückten den Index, da Goldman Sachs aus dem Infineon-Anteil von Siemens, 40 Mio. Aktien zum Preis von 24,35 Euro platzierte und damit die Anleger verunsicherten.
Nach RSI ist der Index zwischen neutral und leicht überverkauft zu finden.
Die Fast-Stochastik befindet sich im oberen Drittel und zeigt weiterhin ein Verkaufssignal.
MACD und Momentum sind positiv.
Der Candlesticks zeigt ein positives Trendwendesignal.
Der nächste Widerstand, an welchem der Index schon zweimal in den letzten drei
Tagen scheiterte, ist das Hoch der letzten vier Monate bei 5341 Punkten, gefolgt von der 200-Tagelinie bei 5425 Punkten!
Die nächste Unterstützung ergibt sich durch die 38-Tagelinie, welche bei
5060 Punkten verläuft.
Bei ca. 5000 Punkten lässt sich ein mittelfristiger Aufwärtstrend einzeichnen.
Intraday ist wohl zunächst mit steigenden Kursen zurechnen. Ein Herahnlaufen in den Bereich um 5300 - 5341 Punkten ist unseres Erachtens aber das heutige Maximum.
Danach übernehmen die Amis das Zepter.
Eine nochmalige Korrektur bis in den Bereich um 5000 Punkte wäre für alle Beteiligten gesünder!
Wir bleiben bei den Stoppkursen auf Schlusskursbasis.
Tradingstopp 5200 Punkte auf Skb.
Kurzfristiger Stopp 4900 Punkten auf Schlusskursbasis.
Mittelfristiger Stopp 4400 Punkte auf Schlusskursbasis.
Guteb Morgen,
na schaun wir mal ob man im dax ne richtung erkennt...
Gruss
L.
na schaun wir mal ob man im dax ne richtung erkennt...
Gruss
L.
@Brunooo
Alle Gute noch 2002
Gruss
L.
Alle Gute noch 2002
Gruss
L.
09.01. 08:07
Heutige Wirtschaftsdaten und Quartalsergebnisse
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Mortgage Applications Survey
Vorwoche, 13:00 Uhr, zuletzt: 963.5
Accenture
vorbörslich, erwartet: 0.24
ATI Technologies
erwartet: 0.04
Infosys Technologies Limited
nachbörslich, erwartet: 0.32
Intraware
nachbörslich, erwartet: -0.27
Heutige Wirtschaftsdaten und Quartalsergebnisse
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Mortgage Applications Survey
Vorwoche, 13:00 Uhr, zuletzt: 963.5
Accenture
vorbörslich, erwartet: 0.24
ATI Technologies
erwartet: 0.04
Infosys Technologies Limited
nachbörslich, erwartet: 0.32
Intraware
nachbörslich, erwartet: -0.27
Guten Morgen
F.
Der zweite Nasenbohrertag in Folge zeigt die Unsicherheit an den Märkten. Der Aufschwung ist eingepreist, doch so langsam kommen einigen die Zweifel: ....ich seh die Kurse wohl, allein mir fehlt der Glaube.
So langsam begreifen anscheinend auch die Amis, daß ein Aufschwung im eigenen Land, sofern er den kommen sollte, nur ziemlich flach ausfallen kann, wenn die Europäer nicht mitziehen. Globale Weltwirtschaft ist halt auch global wenn sie besser nicht global wär.
Das wegbrechen des nächsten gigantischen Wirtschaftsraumes, nach Japan, kann nicht kompensiert werden.
Die europäische Politik übt sich derweil an der nächsten Vorstellung zum Komödienstadl: Berlusconi, eine Witzfigur und getarnter Zwillingsbruder von Jörg Haider, der britische Möchtegernnapoleon, Häuptling gelähmte Hand Schröder, die Franzosen, die nicht von der Samenbank runterkommen weil sie sich angesichts der Abschaffung des Franc einfach keinen national-chauvinistischen runterholen können, eine Kasperltruppe die nur noch auf die Amis hofft und dabei vergisst daß der Beifahrer wenigstens einsteigen sollte um mitzufahren.
Ich weiß, Politik ist unerwünscht in diesem Thread. Aber Wirtschaft ist nun mal auch Politik.
Angesichts dieser Lage haben für mich Charts und Analysten und andere Instrumente nur bedingten Wert als Hilfe zur täglichen Arbeit. Irrationalität oder Stimmungsausbrüche können zu verheerenden Ausbrüchen führen - nach oben und unten. Das olympische Motto, dabeisein ist alles, überlasse ich dabei gerne anderen. Ich halte mich dabei lieber an die Abbas: the winner takes it all, und bleibe vorsichtig.
Dabei erscheinen mir Leute wie der Ciscochef John Chambers nicht als große Hilfe. Seine neuerliche Optimismusbrandrede hört sich an wie eine Bewerbungsrede für das neu zu schaffende Amt des amerikanischen Propagandaministers. Die Amis nehmen Kredite auf wie wild, na klar, hat ja nur 1.75 gekostet, und Alcoa langt nach Jahren des Gewinns richtig ins Klo. Was nützen mir bessere Zahlen und Umsatzaussichten wenn es zu Lasten von kleineren Konkurrenten geht ? Zu beobachten in vielen Branchen ! Dies ist kein Wachstum sondern Umschichtung !
Die Euroeuphorie hat sich auch erledigt, aber immerhin hat der Handel begriffen daß es sich leichter mit dümmlichen Argumenten bescheissen läßt (.... die Schneefälle....) wenn man für einen Kopf Salat statt 5.- DM nur 2.49 € aufs Tafelchen schreiben muß. Dies ist der Kaufkraft einer Währung nicht unbedingt förderlich, üblicherweise nennt man das Inflation, aber es liefert Entschuldigungen an die Politiker, die außerhalb des Regierungsviertels Probleme hätten eine ABM-Stelle als Hofkehrer zu finden.
Laßt Euch den Morgen nicht vermiesen, aber bleibt vorsichtig. Geld verdienen kann man immer, gerade und auch als Krisengewinnler.
Einen guten Börsentag.
F.
F.
Der zweite Nasenbohrertag in Folge zeigt die Unsicherheit an den Märkten. Der Aufschwung ist eingepreist, doch so langsam kommen einigen die Zweifel: ....ich seh die Kurse wohl, allein mir fehlt der Glaube.
So langsam begreifen anscheinend auch die Amis, daß ein Aufschwung im eigenen Land, sofern er den kommen sollte, nur ziemlich flach ausfallen kann, wenn die Europäer nicht mitziehen. Globale Weltwirtschaft ist halt auch global wenn sie besser nicht global wär.
Das wegbrechen des nächsten gigantischen Wirtschaftsraumes, nach Japan, kann nicht kompensiert werden.
Die europäische Politik übt sich derweil an der nächsten Vorstellung zum Komödienstadl: Berlusconi, eine Witzfigur und getarnter Zwillingsbruder von Jörg Haider, der britische Möchtegernnapoleon, Häuptling gelähmte Hand Schröder, die Franzosen, die nicht von der Samenbank runterkommen weil sie sich angesichts der Abschaffung des Franc einfach keinen national-chauvinistischen runterholen können, eine Kasperltruppe die nur noch auf die Amis hofft und dabei vergisst daß der Beifahrer wenigstens einsteigen sollte um mitzufahren.
Ich weiß, Politik ist unerwünscht in diesem Thread. Aber Wirtschaft ist nun mal auch Politik.
Angesichts dieser Lage haben für mich Charts und Analysten und andere Instrumente nur bedingten Wert als Hilfe zur täglichen Arbeit. Irrationalität oder Stimmungsausbrüche können zu verheerenden Ausbrüchen führen - nach oben und unten. Das olympische Motto, dabeisein ist alles, überlasse ich dabei gerne anderen. Ich halte mich dabei lieber an die Abbas: the winner takes it all, und bleibe vorsichtig.
Dabei erscheinen mir Leute wie der Ciscochef John Chambers nicht als große Hilfe. Seine neuerliche Optimismusbrandrede hört sich an wie eine Bewerbungsrede für das neu zu schaffende Amt des amerikanischen Propagandaministers. Die Amis nehmen Kredite auf wie wild, na klar, hat ja nur 1.75 gekostet, und Alcoa langt nach Jahren des Gewinns richtig ins Klo. Was nützen mir bessere Zahlen und Umsatzaussichten wenn es zu Lasten von kleineren Konkurrenten geht ? Zu beobachten in vielen Branchen ! Dies ist kein Wachstum sondern Umschichtung !
Die Euroeuphorie hat sich auch erledigt, aber immerhin hat der Handel begriffen daß es sich leichter mit dümmlichen Argumenten bescheissen läßt (.... die Schneefälle....) wenn man für einen Kopf Salat statt 5.- DM nur 2.49 € aufs Tafelchen schreiben muß. Dies ist der Kaufkraft einer Währung nicht unbedingt förderlich, üblicherweise nennt man das Inflation, aber es liefert Entschuldigungen an die Politiker, die außerhalb des Regierungsviertels Probleme hätten eine ABM-Stelle als Hofkehrer zu finden.
Laßt Euch den Morgen nicht vermiesen, aber bleibt vorsichtig. Geld verdienen kann man immer, gerade und auch als Krisengewinnler.
Einen guten Börsentag.
F.
Jahres-/Quartalsergebnis
Metro AG
Analysten-Konferenz
Analytik Jena AG
Thiel Logistik AG
Konjunktur/Wirtschaft Deutschland
Arbeitslosenquote Dezember
Metro AG
Analysten-Konferenz
Analytik Jena AG
Thiel Logistik AG
Konjunktur/Wirtschaft Deutschland
Arbeitslosenquote Dezember
DGAP-Ad hoc: SAP AG <SAP> deutsch
SAP erwartet im 4. Quartal 2001 mehr als 1 Mrd. EUR Softwareumsatz
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SAP erwartet im 4. Quartal 2001
mehr als 1 Mrd. EUR Softwareumsatz
Walldorf, 09. Januar 2002. Die SAP AG erwartet nach der ersten Analyse der
vorläufigen Geschäftszahlen zum 4. Quartal 2001 einen Softwarelizenzumsatz in
Höhe von mehr als 1 Mrd. EUR. Auf dieser Basis rechnet die SAP damit, dass das
Umsatzwachstum für das Gesamtjahr 2001 mehr als 16% betragen wird. Weiterhin
erwartet die SAP, die prognostizierte Marge beim operativen Ergebnis (vor STAR
und LTI sowie akquisitionsbezogenen Aufwendungen für den Erwerb von TopTier) von
ungefähr 20% für das Gesamtjahr 2001 zu erreichen.
Die SAP geht davon aus, dass das Marktumfeld zunächst schwierig bleibt. Aufgrund
der derzeitigen wirtschaftlichen Entwicklung ist damit zu rechnen, dass Kunden
weiterhin vorsichtig in Unternehmenssoftware investieren werden.
Genaue Angaben zum vorläufigen Ergebnis des Geschäftsjahrs 2001 wird die SAP AG
am 23. Januar 2002 veröffentlichen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.01.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 716460; ISIN: DE0007164600; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Handel in Berlin, Frankfurt, Stuttgart; Freiverkehr in
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München; EUREX; Swiss Exchange; London;
NYSE
SAP erwartet im 4. Quartal 2001 mehr als 1 Mrd. EUR Softwareumsatz
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SAP erwartet im 4. Quartal 2001
mehr als 1 Mrd. EUR Softwareumsatz
Walldorf, 09. Januar 2002. Die SAP AG erwartet nach der ersten Analyse der
vorläufigen Geschäftszahlen zum 4. Quartal 2001 einen Softwarelizenzumsatz in
Höhe von mehr als 1 Mrd. EUR. Auf dieser Basis rechnet die SAP damit, dass das
Umsatzwachstum für das Gesamtjahr 2001 mehr als 16% betragen wird. Weiterhin
erwartet die SAP, die prognostizierte Marge beim operativen Ergebnis (vor STAR
und LTI sowie akquisitionsbezogenen Aufwendungen für den Erwerb von TopTier) von
ungefähr 20% für das Gesamtjahr 2001 zu erreichen.
Die SAP geht davon aus, dass das Marktumfeld zunächst schwierig bleibt. Aufgrund
der derzeitigen wirtschaftlichen Entwicklung ist damit zu rechnen, dass Kunden
weiterhin vorsichtig in Unternehmenssoftware investieren werden.
Genaue Angaben zum vorläufigen Ergebnis des Geschäftsjahrs 2001 wird die SAP AG
am 23. Januar 2002 veröffentlichen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.01.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 716460; ISIN: DE0007164600; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Handel in Berlin, Frankfurt, Stuttgart; Freiverkehr in
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München; EUREX; Swiss Exchange; London;
NYSE
DGAP-Ad hoc: SAP AG <SAP> deutsch
SAP erwartet im 4. Quartal 2001 mehr als 1 Mrd. EUR Softwareumsatz
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SAP erwartet im 4. Quartal 2001
mehr als 1 Mrd. EUR Softwareumsatz
Walldorf, 09. Januar 2002. Die SAP AG erwartet nach der ersten Analyse der
vorläufigen Geschäftszahlen zum 4. Quartal 2001 einen Softwarelizenzumsatz in
Höhe von mehr als 1 Mrd. EUR. Auf dieser Basis rechnet die SAP damit, dass das
Umsatzwachstum für das Gesamtjahr 2001 mehr als 16% betragen wird. Weiterhin
erwartet die SAP, die prognostizierte Marge beim operativen Ergebnis (vor STAR
und LTI sowie akquisitionsbezogenen Aufwendungen für den Erwerb von TopTier) von
ungefähr 20% für das Gesamtjahr 2001 zu erreichen.
Die SAP geht davon aus, dass das Marktumfeld zunächst schwierig bleibt. Aufgrund
der derzeitigen wirtschaftlichen Entwicklung ist damit zu rechnen, dass Kunden
weiterhin vorsichtig in Unternehmenssoftware investieren werden.
Genaue Angaben zum vorläufigen Ergebnis des Geschäftsjahrs 2001 wird die SAP AG
am 23. Januar 2002 veröffentlichen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.01.2002
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WKN: 716460; ISIN: DE0007164600; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Handel in Berlin, Frankfurt, Stuttgart; Freiverkehr in
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München; EUREX; Swiss Exchange; London;
NYSE
SAP erwartet im 4. Quartal 2001 mehr als 1 Mrd. EUR Softwareumsatz
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SAP erwartet im 4. Quartal 2001
mehr als 1 Mrd. EUR Softwareumsatz
Walldorf, 09. Januar 2002. Die SAP AG erwartet nach der ersten Analyse der
vorläufigen Geschäftszahlen zum 4. Quartal 2001 einen Softwarelizenzumsatz in
Höhe von mehr als 1 Mrd. EUR. Auf dieser Basis rechnet die SAP damit, dass das
Umsatzwachstum für das Gesamtjahr 2001 mehr als 16% betragen wird. Weiterhin
erwartet die SAP, die prognostizierte Marge beim operativen Ergebnis (vor STAR
und LTI sowie akquisitionsbezogenen Aufwendungen für den Erwerb von TopTier) von
ungefähr 20% für das Gesamtjahr 2001 zu erreichen.
Die SAP geht davon aus, dass das Marktumfeld zunächst schwierig bleibt. Aufgrund
der derzeitigen wirtschaftlichen Entwicklung ist damit zu rechnen, dass Kunden
weiterhin vorsichtig in Unternehmenssoftware investieren werden.
Genaue Angaben zum vorläufigen Ergebnis des Geschäftsjahrs 2001 wird die SAP AG
am 23. Januar 2002 veröffentlichen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.01.2002
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WKN: 716460; ISIN: DE0007164600; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Handel in Berlin, Frankfurt, Stuttgart; Freiverkehr in
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München; EUREX; Swiss Exchange; London;
NYSE
Gut das ich die Finger vom SAP-Puter gelassen habe, bleibt aber auf der WL
Gruss
L.
Gruss
L.
Guten Morgen zusammen
hallo Letrala - Charly ist in Fernost in Urlaub!
Wie von mir erwartet ist der Dow mit Schwäche aus dem Handel gegangen, der Dax neutral und die Nasi hat sich einigermassen über Wasser gehalten.
Es ist abzuwarten, ob sich das Spiel der letzten 2 Tage fortsetzt.
Heute stehen Arbeitsmarktdaten in Deutschland an und Quartalszahlen von Metro sowie Analystenkonferenz Analytik Jena und Pressekonferenz Thiel.
Wichtiger sind m.E. die Notenbanksitzung der Deutschen Bundesbank und der Industrieproduktionsindex Nov. 01/Konjunkturdaten D, die morgen anstehen.
WL Karstadt Quelle, die morgen ihren Jahresabschluss melden.
@Zimtzicke - hast Du Dich in mein Spekuteil verliebt??
happy trades
Grüsse
Senke
hallo Letrala - Charly ist in Fernost in Urlaub!
Wie von mir erwartet ist der Dow mit Schwäche aus dem Handel gegangen, der Dax neutral und die Nasi hat sich einigermassen über Wasser gehalten.
Es ist abzuwarten, ob sich das Spiel der letzten 2 Tage fortsetzt.
Heute stehen Arbeitsmarktdaten in Deutschland an und Quartalszahlen von Metro sowie Analystenkonferenz Analytik Jena und Pressekonferenz Thiel.
Wichtiger sind m.E. die Notenbanksitzung der Deutschen Bundesbank und der Industrieproduktionsindex Nov. 01/Konjunkturdaten D, die morgen anstehen.
WL Karstadt Quelle, die morgen ihren Jahresabschluss melden.
@Zimtzicke - hast Du Dich in mein Spekuteil verliebt??
happy trades
Grüsse
Senke
Nachfolgend der aktuelle Wochenchart von Consors. Die Aktie des Onlinebrokers hat ihre Konsolidierung nach dem finanziellen Debakel des größten Anteilseigners, der Schmidt Bank, beendet und zieht u.a. aufgrund der Nachricht, daß die HypoVereinsbank interessiert sei, wieder deutlich an. Die Aktie ist ausgehend von der Vorwoche nach oben "gegapt" und steht nun direkt unter dem Widerstand von 12,2 Euro.
Intraday gehört die Aktie heute zu den Gewinnern im Nemax 50 mit einem Kursplus von aktuell 2,06% auf 11,38 Euro.
Gruss
L.
Intraday gehört die Aktie heute zu den Gewinnern im Nemax 50 mit einem Kursplus von aktuell 2,06% auf 11,38 Euro.
Gruss
L.
....SAP wird positiven Einfluß auf die Märkte haben
SAP setzt vor Börsenbeginn positives Signal
Verhaltene Tendenzen an den Börsenplätzen haben Händler im Vorfeld der Handelseröffnung um 9 Uhr prognostiziert - bevor der Softwarekonzern SAP zwei Wochen vor Veröffentlichung seiner vorläufigen Zahlen zum Geschäftsjahr 2001 ad hoc mitteilte, dass man seine Prognosen für das Wachstum des operativen Ergebnisses einhalten werde. Diese Aussage könnte das positive Signal sein, dass vor Handelsaufnahme gefehlt hat, auch wenn SAP das Marktumfeld als weiter schwierig bezeichnet. Zudem ist mit einer Erholung der deutschen Technologietitel zu rechnen. Die kamen gestern - nach Meinung vieler - innerhalb des Dax, aber auch am Neuen Markt übertrieben deutlich unter Druck.
Verhaltene Tendenzen an den Börsenplätzen haben Händler im Vorfeld der Handelseröffnung um 9 Uhr prognostiziert - bevor der Softwarekonzern SAP zwei Wochen vor Veröffentlichung seiner vorläufigen Zahlen zum Geschäftsjahr 2001 ad hoc mitteilte, dass man seine Prognosen für das Wachstum des operativen Ergebnisses einhalten werde. Diese Aussage könnte das positive Signal sein, dass vor Handelsaufnahme gefehlt hat, auch wenn SAP das Marktumfeld als weiter schwierig bezeichnet. Zudem ist mit einer Erholung der deutschen Technologietitel zu rechnen. Die kamen gestern - nach Meinung vieler - innerhalb des Dax, aber auch am Neuen Markt übertrieben deutlich unter Druck.
der SAP CAll 714311 ist mit 33% im Plus, so was!
jetzt ist der SAP Call 4% im minus?. die citibank ist verrückt!
K SAP Call 714311 zu 0,68 im hoch schon bei 92 getaxt...
Gruss
L.
Gruss
L.
Letrala
wenn das mal keine Fehlinterpretation der SAP Meldung ist
SAP: Marge beim oper. Erg von ca 20 Proz für 2001 erreichbar
Walldorf (vwd) - Die SAP AG, Walldorf, erwartet, die prognostizierte
Marge beim operativen Ergebnis (vor STAR und LTI sowie akquisitionsbezogenen
Aufwendungen für den Erwerb von TopTier) von ungefähr 20 Prozent für das
Gesamtjahr 2001 zu erreichen. Nach der ersten Analyse der vorläufigen
Geschäftszahlen zum 4. Quartal 2001 rechnet das Unternehmen nach
Ad-hoc-Angaben vom Mittwoch in diesem Zeitraum mit einem
Software-Lizenzumsatz von mehr als 1,0 Mrd EUR. Auf dieser Basis werde das
Umsatzwachstum für das Gesamtjahr 2001 mehr als 16 Prozent betragen.
Der Vorstand geht davon aus, dass das Marktumfeld zunächst schwierig
bleibt. Aufgrund der derzeitigen wirtschaftlichen Entwicklung sei damit zu
rechnen, dass Kunden weiterhin vorsichtig in Unternehmenssoftware
investieren, heißt es in der Mitteilung. Genaue Angaben zum vorläufigen
Ergebnis des Geschäftsjahrs 2001 werden am 23. Januar veröffentlicht.
+++Sigrid Meißner
vwd/12/9.1.2002/mr
09.01.2002 - 07:09 Uhr
für mich heisst: erwartet und erreichbar - vorläufiges Ergebnis, dass die konkreten Zahlen denn doch nicht so toll werden - bin ich zu skeptisch?
wenn das mal keine Fehlinterpretation der SAP Meldung ist
SAP: Marge beim oper. Erg von ca 20 Proz für 2001 erreichbar
Walldorf (vwd) - Die SAP AG, Walldorf, erwartet, die prognostizierte
Marge beim operativen Ergebnis (vor STAR und LTI sowie akquisitionsbezogenen
Aufwendungen für den Erwerb von TopTier) von ungefähr 20 Prozent für das
Gesamtjahr 2001 zu erreichen. Nach der ersten Analyse der vorläufigen
Geschäftszahlen zum 4. Quartal 2001 rechnet das Unternehmen nach
Ad-hoc-Angaben vom Mittwoch in diesem Zeitraum mit einem
Software-Lizenzumsatz von mehr als 1,0 Mrd EUR. Auf dieser Basis werde das
Umsatzwachstum für das Gesamtjahr 2001 mehr als 16 Prozent betragen.
Der Vorstand geht davon aus, dass das Marktumfeld zunächst schwierig
bleibt. Aufgrund der derzeitigen wirtschaftlichen Entwicklung sei damit zu
rechnen, dass Kunden weiterhin vorsichtig in Unternehmenssoftware
investieren, heißt es in der Mitteilung. Genaue Angaben zum vorläufigen
Ergebnis des Geschäftsjahrs 2001 werden am 23. Januar veröffentlicht.
+++Sigrid Meißner
vwd/12/9.1.2002/mr
09.01.2002 - 07:09 Uhr
für mich heisst: erwartet und erreichbar - vorläufiges Ergebnis, dass die konkreten Zahlen denn doch nicht so toll werden - bin ich zu skeptisch?
@senke,
nein bist nicht zu skeptisch, aber du kennst doch die dt. Lemminge leicht manipulierbar....
Gruss
L.
nein bist nicht zu skeptisch, aber du kennst doch die dt. Lemminge leicht manipulierbar....
Gruss
L.
Letrala
wollte ja nur einen zarten Wink an alle SAP caller geben
happy trades
Grüsse
Senke
wollte ja nur einen zarten Wink an alle SAP caller geben
happy trades
Grüsse
Senke
SAP PLUS 6%
Gruss
L.
Gruss
L.
** Morgäääääääään aus Hessen**Markteinschätzung für den 09. Januar 2002 /DAX, Dow Jones, Nasdaq, Internet-Index, Biotech-Index und Neuer Markt
Die Indizes korrigierten gestern nur Teilweise, Nasdaq und Internet-Index konnten sogar ein kleines Plus vorweisen.
Microsoft unterstützte den Markt mit Neuigkeiten von der Technologiemesse in Las Vegas und verteuerte sich um 1,2%.
Die jüngsten Konjunkturdaten und das Kursdebakel bei Gateway verhinderten allerdings größere Kurszuwächse.
Zu den Indizes:
Der DAX hat nach einer kleinen Achterbahnfahrt den Handel praktisch unverändert verlassen. Epcos und Infineon drückten den Index, da Goldman Sachs aus dem Infineon-Anteil von Siemens, 40 Mio. Aktien zum Preis von 24,35 Euro platzierte und damit die Anleger verunsicherten. Nach RSI ist der Index zwischen neutral und leicht überverkauft zu finden. Die Fast-Stochastik befindet sich im oberen Drittel und zeigt weiterhin ein Verkaufssignal. MACD und Momentum sind positiv. Der Candlesticks zeigt ein positives Trendwendesignal. Der nächste Widerstand, an welchem der Index schon zweimal in den letzten drei
Tagen scheiterte, ist das Hoch der letzten vier Monate bei 5341 Punkten, gefolgt von der 200-Tagelinie bei 5425 Punkten!
Die nächste Unterstützung ergibt sich durch die 38-Tagelinie, welche bei 5060 Punkten verläuft. Bei ca. 5000 Punkten lässt sich ein mittelfristiger Aufwärtstrend einzeichnen. Intraday ist wohl zunächst mit steigenden Kursen zurechnen. Ein Herahnlaufen in den Bereich um 5300 - 5341 Punkten ist unseres Erachtens aber das heutige Maximum. Danach übernehmen die Amis das Zepter. Eine nochmalige Korrektur bis in den Bereich um 5000 Punkte wäre für alle Beteiligten gesünder! Wir bleiben bei den Stoppkursen auf Schlusskursbasis. Tradingstopp 5200 Punkte auf Skb.
Kurzfristiger Stopp 4900 Punkten auf Schlusskursbasis. Mittelfristiger Stopp 4400 Punkte auf Schlusskursbasis.
Dow Jones und S+P500 gaben wie erwartet weiter nach, wenn auch nur geringfügig. Nach RSI sind beide Indizes immer noch überkauft. Die Fast-Stochastik ist ebenfalls überkauft und zeigt ein Verkaufssignal. MACD und Momentum dürfen als neutral bis minimal positiv eingestuft werden. Der S+P500 ist an der 200-Tageline, welche bei 1164 Punkten verläuft, gescheitert. Dem Dow Jones bietet diese Linie bei ca. 10090 Punkten eine gewisse Unterstützung. Zusätzliche Unterstützung erhalten die Indizes durch die 38-Tagelinie bei 9940 bzw. 1145 Punkten. Beide Indizes verließen den Handel ein gutes Stück über den Tagestiefstkursen, was einwenig positiv stimmt. Die technischen Signale heben sich gegeneinander auf und ergeben eine Pattsituation mit leicht negativen Touch. Tradingstopp 10000 bzw. 1150 Punkte. Kurzfristiger Stopp 9900 bzw. 1140 Punkte auf Skb. Mittelfristige Stopp auf Skb. 8900 bzw. 1035 Punkte.
Eine dreiste Vorstellung lieferten Nasdaq und Internet-Index ab! Trotz klar negativer Signale vonseiten der Indikatoren sowie der Candlesticks, konnten beide Indizes leicht zulegen! Die Gefahr ist aber noch nicht gebannt! Erst wenn die Jahreshöchstkurse (2081 bzw. 159,80 Punkte) überwunden sind, könnte es theoretisch weiter aufwärts gehen! Der Punkt ist nur, dass beide Indizes schon jetzt kurzfristig überkauft sind und dies sowohl nach RSI als auch nach Fast-Stochastik! Zumal die Fast-Stochastik weiterhin ein Verkaufssignal zeigt! –Wir bleiben somit vorsichtig und warnen vor einer Bullenfalle, auch falls die Jahreshöchstkurse intraday überschritten werden sollten! Natürlich können wir auch falsch liegen, da die Fondsgesellschaften zum Jahresanfang Gelder haben, welche angelegt werden wollen, daher belassen wir es auch bei den Stoppkursen auf Schlusskursbasis! –Trotzdem, die aktuelle Konstellation mahnt weiterhin zur Vorsicht! Für beide Indizes spricht mittelfristig, dass MACD und Momentum im positiven Terrain zu finden sind und eben auch dass vor einigen Tagen ausgelöste langfristige Kaufsignal vonseiten der 38 bzw. 200-Tagelinie beim Nasdaq Index! Der aktuelle Candlesticks zeigt ebenfalls ein leicht positiv zuwertendes Zeichen. Unterstützung erhält die Nasdaq von der 200-Tagelinie bei 1920 Punkten und der
38-Tagelinie bei 1950 Punkten. Widerstand, Jahreshoch bei 2081 Punkten. Der Internet-Index wird unterstützt von der 38-Tagelinie bei ca. 148 Punkten. Klarer Widerstand die 200-Tagelinie bei 160 Punkten! Tradingstopp auf Skb. 2020 bzw. 152 Punkte. Kurzfristiger Stopp auf Skb. 1900 bzw. 145 Punkte. Mittelfristiger Stopp auf Skb. 1750 bzw. 130 Punkte.
Der Biotech-Index hat praktisch unverändert den Handel verlassen. Nach RSI ist der Index leicht überkauft. Die Fast-Stochastik ist weiterhin überverkauft und behält Ihr Kaufsignal bei. MACD und Momentum sind negativ. Der Candlesticks zeigt ein bedingt positives Trendwendesignal. Ausschlaggebend ist weiterhin die Unterstützung durch die 200-Tagelinie bei
540 Punkten! Der Index kann auch heute wieder in beide Richtungen (intraday) ausschlagen. Die Anleger sind sich bis jetzt noch nicht einig, wohin die Reise gehen soll! Tradingrange ist der Bereich von 540 (200-Tagelinie) bis 585 Punkten (38-Tagelinie). Der Index steht aktuell bei 559 Punkten. Spekulativer Zukauf 540 Punkte, eventueller kurzfristiger Verkauf 585 Punkte, wobei das nachziehen des Stoppkurses in diesem Bereich dann eher ratsam wäre. Wie bleiben aber vorerst dabei, nur den Stopp bei 536 Punkten auf Schlusskursbasis für alle Positionen zu berücksichtigen!
Der Neue Markt (Nemax 50) hat wie erwartet weiter nachgegeben. Der RSI ist leicht überkauft. Die Fast-Stochastik ist überkauft und zeigt nun das erwartete Verkaufssignal! MACD und Momentum sind neutral bis leicht positiv.
Der Candlesticks zeigt eine negative Konstellation und sollte zu weiteren Kursverlusten führen! –Bleibt zuhoffen dass die Nasdaq mitzieht, sonnst hat man wohl trotzdem schlechte Karten! Unterstützung erhält der Index durch die 38-Tageline, welche aktuell bei ca. 1230 Punkten verläuft. Die nächste Unterstützung befindet sich bei 1170 Punkten, durch einen
einzuzeichnenden Aufwärtstrend. Den Tradingstopp erhöhen wir auf 1230 Punkte auf Schlusskursbasis. Kurz- und mittelfristigen Stopp 1150 Punkte auf Schusskursbasis.
Fazit:
Mit der Tageseinschätzung sitzt man in der Zwickmühle. Einerseits sehen wir die kurzfristig negativen Signale vonseiten der Charttechnik, andererseits aber auch die gestrige Entwicklung an der Nasdaq, welche sich um diese Signale nicht kümmert!
Grundsätzlich sind wir weiterhin der Meinung: „Kurzfristig Abwärts, mittelfristig Aufwärts!“ und warnen vor einer Möglichen Bullenfalle, selbst wenn die Jahreshöchstkurse heute angegangen werden sollten! Bleiben Sie bei den (Trading-, Kurz-, und mittelfristigen) Stoppkursen auf Schlusskursbasis! Die kurzfristigen Stoppkurse werden unseres Erachtens nicht unterschritten und gelten als spekulative Zukaufmöglichkeit! Die Tageslosung heißt „Halten“, mit einer ordentlichen Portion Skepsis, bezüglich des heutigen Tagesverlaufs. Achten Sie im Vorfeld einwenig auf massive Ausschläge vonseiten der Futures.
Die Indizes korrigierten gestern nur Teilweise, Nasdaq und Internet-Index konnten sogar ein kleines Plus vorweisen.
Microsoft unterstützte den Markt mit Neuigkeiten von der Technologiemesse in Las Vegas und verteuerte sich um 1,2%.
Die jüngsten Konjunkturdaten und das Kursdebakel bei Gateway verhinderten allerdings größere Kurszuwächse.
Zu den Indizes:
Der DAX hat nach einer kleinen Achterbahnfahrt den Handel praktisch unverändert verlassen. Epcos und Infineon drückten den Index, da Goldman Sachs aus dem Infineon-Anteil von Siemens, 40 Mio. Aktien zum Preis von 24,35 Euro platzierte und damit die Anleger verunsicherten. Nach RSI ist der Index zwischen neutral und leicht überverkauft zu finden. Die Fast-Stochastik befindet sich im oberen Drittel und zeigt weiterhin ein Verkaufssignal. MACD und Momentum sind positiv. Der Candlesticks zeigt ein positives Trendwendesignal. Der nächste Widerstand, an welchem der Index schon zweimal in den letzten drei
Tagen scheiterte, ist das Hoch der letzten vier Monate bei 5341 Punkten, gefolgt von der 200-Tagelinie bei 5425 Punkten!
Die nächste Unterstützung ergibt sich durch die 38-Tagelinie, welche bei 5060 Punkten verläuft. Bei ca. 5000 Punkten lässt sich ein mittelfristiger Aufwärtstrend einzeichnen. Intraday ist wohl zunächst mit steigenden Kursen zurechnen. Ein Herahnlaufen in den Bereich um 5300 - 5341 Punkten ist unseres Erachtens aber das heutige Maximum. Danach übernehmen die Amis das Zepter. Eine nochmalige Korrektur bis in den Bereich um 5000 Punkte wäre für alle Beteiligten gesünder! Wir bleiben bei den Stoppkursen auf Schlusskursbasis. Tradingstopp 5200 Punkte auf Skb.
Kurzfristiger Stopp 4900 Punkten auf Schlusskursbasis. Mittelfristiger Stopp 4400 Punkte auf Schlusskursbasis.
Dow Jones und S+P500 gaben wie erwartet weiter nach, wenn auch nur geringfügig. Nach RSI sind beide Indizes immer noch überkauft. Die Fast-Stochastik ist ebenfalls überkauft und zeigt ein Verkaufssignal. MACD und Momentum dürfen als neutral bis minimal positiv eingestuft werden. Der S+P500 ist an der 200-Tageline, welche bei 1164 Punkten verläuft, gescheitert. Dem Dow Jones bietet diese Linie bei ca. 10090 Punkten eine gewisse Unterstützung. Zusätzliche Unterstützung erhalten die Indizes durch die 38-Tagelinie bei 9940 bzw. 1145 Punkten. Beide Indizes verließen den Handel ein gutes Stück über den Tagestiefstkursen, was einwenig positiv stimmt. Die technischen Signale heben sich gegeneinander auf und ergeben eine Pattsituation mit leicht negativen Touch. Tradingstopp 10000 bzw. 1150 Punkte. Kurzfristiger Stopp 9900 bzw. 1140 Punkte auf Skb. Mittelfristige Stopp auf Skb. 8900 bzw. 1035 Punkte.
Eine dreiste Vorstellung lieferten Nasdaq und Internet-Index ab! Trotz klar negativer Signale vonseiten der Indikatoren sowie der Candlesticks, konnten beide Indizes leicht zulegen! Die Gefahr ist aber noch nicht gebannt! Erst wenn die Jahreshöchstkurse (2081 bzw. 159,80 Punkte) überwunden sind, könnte es theoretisch weiter aufwärts gehen! Der Punkt ist nur, dass beide Indizes schon jetzt kurzfristig überkauft sind und dies sowohl nach RSI als auch nach Fast-Stochastik! Zumal die Fast-Stochastik weiterhin ein Verkaufssignal zeigt! –Wir bleiben somit vorsichtig und warnen vor einer Bullenfalle, auch falls die Jahreshöchstkurse intraday überschritten werden sollten! Natürlich können wir auch falsch liegen, da die Fondsgesellschaften zum Jahresanfang Gelder haben, welche angelegt werden wollen, daher belassen wir es auch bei den Stoppkursen auf Schlusskursbasis! –Trotzdem, die aktuelle Konstellation mahnt weiterhin zur Vorsicht! Für beide Indizes spricht mittelfristig, dass MACD und Momentum im positiven Terrain zu finden sind und eben auch dass vor einigen Tagen ausgelöste langfristige Kaufsignal vonseiten der 38 bzw. 200-Tagelinie beim Nasdaq Index! Der aktuelle Candlesticks zeigt ebenfalls ein leicht positiv zuwertendes Zeichen. Unterstützung erhält die Nasdaq von der 200-Tagelinie bei 1920 Punkten und der
38-Tagelinie bei 1950 Punkten. Widerstand, Jahreshoch bei 2081 Punkten. Der Internet-Index wird unterstützt von der 38-Tagelinie bei ca. 148 Punkten. Klarer Widerstand die 200-Tagelinie bei 160 Punkten! Tradingstopp auf Skb. 2020 bzw. 152 Punkte. Kurzfristiger Stopp auf Skb. 1900 bzw. 145 Punkte. Mittelfristiger Stopp auf Skb. 1750 bzw. 130 Punkte.
Der Biotech-Index hat praktisch unverändert den Handel verlassen. Nach RSI ist der Index leicht überkauft. Die Fast-Stochastik ist weiterhin überverkauft und behält Ihr Kaufsignal bei. MACD und Momentum sind negativ. Der Candlesticks zeigt ein bedingt positives Trendwendesignal. Ausschlaggebend ist weiterhin die Unterstützung durch die 200-Tagelinie bei
540 Punkten! Der Index kann auch heute wieder in beide Richtungen (intraday) ausschlagen. Die Anleger sind sich bis jetzt noch nicht einig, wohin die Reise gehen soll! Tradingrange ist der Bereich von 540 (200-Tagelinie) bis 585 Punkten (38-Tagelinie). Der Index steht aktuell bei 559 Punkten. Spekulativer Zukauf 540 Punkte, eventueller kurzfristiger Verkauf 585 Punkte, wobei das nachziehen des Stoppkurses in diesem Bereich dann eher ratsam wäre. Wie bleiben aber vorerst dabei, nur den Stopp bei 536 Punkten auf Schlusskursbasis für alle Positionen zu berücksichtigen!
Der Neue Markt (Nemax 50) hat wie erwartet weiter nachgegeben. Der RSI ist leicht überkauft. Die Fast-Stochastik ist überkauft und zeigt nun das erwartete Verkaufssignal! MACD und Momentum sind neutral bis leicht positiv.
Der Candlesticks zeigt eine negative Konstellation und sollte zu weiteren Kursverlusten führen! –Bleibt zuhoffen dass die Nasdaq mitzieht, sonnst hat man wohl trotzdem schlechte Karten! Unterstützung erhält der Index durch die 38-Tageline, welche aktuell bei ca. 1230 Punkten verläuft. Die nächste Unterstützung befindet sich bei 1170 Punkten, durch einen
einzuzeichnenden Aufwärtstrend. Den Tradingstopp erhöhen wir auf 1230 Punkte auf Schlusskursbasis. Kurz- und mittelfristigen Stopp 1150 Punkte auf Schusskursbasis.
Fazit:
Mit der Tageseinschätzung sitzt man in der Zwickmühle. Einerseits sehen wir die kurzfristig negativen Signale vonseiten der Charttechnik, andererseits aber auch die gestrige Entwicklung an der Nasdaq, welche sich um diese Signale nicht kümmert!
Grundsätzlich sind wir weiterhin der Meinung: „Kurzfristig Abwärts, mittelfristig Aufwärts!“ und warnen vor einer Möglichen Bullenfalle, selbst wenn die Jahreshöchstkurse heute angegangen werden sollten! Bleiben Sie bei den (Trading-, Kurz-, und mittelfristigen) Stoppkursen auf Schlusskursbasis! Die kurzfristigen Stoppkurse werden unseres Erachtens nicht unterschritten und gelten als spekulative Zukaufmöglichkeit! Die Tageslosung heißt „Halten“, mit einer ordentlichen Portion Skepsis, bezüglich des heutigen Tagesverlaufs. Achten Sie im Vorfeld einwenig auf massive Ausschläge vonseiten der Futures.
VK SAP call zu 90 cent KK 68 cent
Das sollte fürs erste reichen, bin heut mittag wieder da
@senke
Gute Geschäfte
Gruss
L.
Das sollte fürs erste reichen, bin heut mittag wieder da
@senke
Gute Geschäfte
Gruss
L.
** Nur zur Info**
Rhein Bio hat gerade die 200 Tage Line gebreakt !!
75,50!
Gute News heute !
Fundamental eine sehr gute Company!
Rhein Bio hat gerade die 200 Tage Line gebreakt !!
75,50!
Gute News heute !
Fundamental eine sehr gute Company!
Habe Kontron im Visier!
@lala Trader,
nicht wundern, zuschlagen
Gruss
L.
nicht wundern, zuschlagen
Gruss
L.
Der Euro nimmt Anlauf
Entscheidender Widerstand bei 0,9050
Der Euro nimmt nach gelungenem Start ins Jahr 2002 noch einmal Anlauf. Das entscheidende Kaufsignal wird bei 0,9050 ausgelöst. Erst dann kann mit einem nachhaltigen Aufschwung gerechnet werden. Der nächste Widerstand liegt bei 0,92, ein weiterer Anstieg bis 0,95 könnte schnell folgen. Der Stop liegt bei 0,88. Sollte dieses Niveau in den nächsten Tagen unterschritten werden, sehen wir sehr wahrscheinlich noch einmal Notierungen um 0,85 Dollar.
Entscheidender Widerstand bei 0,9050
Der Euro nimmt nach gelungenem Start ins Jahr 2002 noch einmal Anlauf. Das entscheidende Kaufsignal wird bei 0,9050 ausgelöst. Erst dann kann mit einem nachhaltigen Aufschwung gerechnet werden. Der nächste Widerstand liegt bei 0,92, ein weiterer Anstieg bis 0,95 könnte schnell folgen. Der Stop liegt bei 0,88. Sollte dieses Niveau in den nächsten Tagen unterschritten werden, sehen wir sehr wahrscheinlich noch einmal Notierungen um 0,85 Dollar.
Hallo icepak
bin bearish eingestellt.
Rhein Bio ist eine gute Company, aber m.E. schon fair bewertet - hoffen wir, dass es mal richtig runtergeht, damit die Kurse keine utopischen Regionen mehr erreichen
@Letrala
Glückwunsch
Der Eurocall 767251 stand gestern noch bei 0,26 - heute 0,31.
happy trades
Grüsse
Senke
bin bearish eingestellt.
Rhein Bio ist eine gute Company, aber m.E. schon fair bewertet - hoffen wir, dass es mal richtig runtergeht, damit die Kurse keine utopischen Regionen mehr erreichen
@Letrala
Glückwunsch
Der Eurocall 767251 stand gestern noch bei 0,26 - heute 0,31.
happy trades
Grüsse
Senke
Elliottwaves: Nasdaq100 - volatile Seitwärtsbewegung
Unverändertes Restpotenzial bis rund 1.720 Puntke
Tagesausblick Nasdaq100-Index für Dienstag, 08. Januar
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Kurzfristiger 15-Minuten-Chart NDX:
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Der NDX konnte nach einer positiven Eröffnung keine neuen Zwischenhochs erreichen. Das rechnerische Ziel von 1.720 Punkten blieb daher unberührt. Trotz des Moves unter den ersten Mini-Support bei 1.665 ist die Chartmarke von 1.635 Punkten noch ein ganzes Stück entfernt.
Auf Sicht von einigen Tagen hat sich an der technischen Situation gestern nichts verändert: Seit dem Tief vom 20. Dezember bildet sich die Korrekturwelle b’ nach oben. Die Subwave c’’ von b’ ist impulsiv. Sofern nicht schon geschehen, ist bei knapp über 1.700 Punkten mit einer Kursgipfelbildung zu rechnen. Anschliessend blickt der NDX bis Ende Januar im Rahmen der Wave c’ wieder nach unten. Entsprechende Umkehrsignale sind aber weiterhin aus strategischer Sicht notwendig.
Sehr kurzfristig: Bekanntermassen konnte mit dem Hoch am vergangenen Freitag der Endpunkt der Mini-Wave iii’ von c’’ identifiziert werden. Zwar gab es gestern einen Anstieg, jedoch wurden neue Zwischenhochs nicht erreicht. Im Hinblick auf das Regelwerk stellt dies kein Problem dar, da insbesondere bei ausgedehnten Hauptantriebswellen Failure-Fives nicht ungewöhnlich sind.
Insbesondere die Harmonie der sehr kurzfristigen Wellen - sowohl auf Preis- als auch auf Zeitebene – lässt einen bereits gestarteten Downmove nicht präferieren. Statt dessen sieht beim Blick auf den Intraday-Chart die Seitwärtsbewegung der vergangenen beiden Sitzungen wie eine typische Wave vier aus. Es ist sowohl ein Triangle- als auch Flat-Muster denkbar. In beiden Fällen wäre die Konsequenz, dass heute in der zweiten Handelshälfte der NDX in der bereits für gestern erwarteten Wave v’ bis 1.320 nach oben blickt.
Auf Minuten-Ebene kann bei 1.658 ein kleiner Widerstand ausgemacht werden. Sollte der Index heute über diese Chartmarke ansteigen, so ist mit weiteren Kursgewinnen zu rechnen. Zumindest Preise bis 1.675 wären die Folge. Ein Mini-Kaufsignal ergibt sich anschliessend bei 1.682 Punkten, wobei das Kurspotenzial von maximal 40 Punkten begrenzt ist.
Man kann also festhalten, dass aus technischer Sicht der NDX auch für die heutige Sitzung noch Restpotenzial bis 1.720 besitzt. Dies muss aber nicht zwingen ausgeschöpft werden.
Wie bereits in der Wochenanalyse diskutiert befinden sich bei 1.635 (danach: 1.616) der zentrale Support. Bei einem Break würde auch auf Tagesbasis deutlicheres Abwärtspotenzial generiert. So lange der NDX aber auf dem aktuellen Preisniveau notiert, sind sehr kurzfristig noch keine negativen Implikationen auszumachen.
Markttechnik: Noch sind die Verkaufssignale gültig. Ein sehr kurzfristiger Trendwechsel kann mangels bullischer Divergenzen ebenfalls noch nicht ausgemacht werden. Ein schwächere erste Sitzungshälfte ist heute folglich nicht überraschend.
Fazit: Da gestern last Freitags-Hoch nicht überschritten wurde, besteht für heute unverändertes Restpotenzial bis 1.720 Punkte. Zu beachten sind aber die Widerstände bei 1.658 bzw. 1.682, wo Intraday Mini-Kaufsignale generiert werden. Die entsprechenden Pendants wären 1.635 bzw. 1.616 Punkte.
Unverändertes Restpotenzial bis rund 1.720 Puntke
Tagesausblick Nasdaq100-Index für Dienstag, 08. Januar
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Kurzfristiger 15-Minuten-Chart NDX:
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Der NDX konnte nach einer positiven Eröffnung keine neuen Zwischenhochs erreichen. Das rechnerische Ziel von 1.720 Punkten blieb daher unberührt. Trotz des Moves unter den ersten Mini-Support bei 1.665 ist die Chartmarke von 1.635 Punkten noch ein ganzes Stück entfernt.
Auf Sicht von einigen Tagen hat sich an der technischen Situation gestern nichts verändert: Seit dem Tief vom 20. Dezember bildet sich die Korrekturwelle b’ nach oben. Die Subwave c’’ von b’ ist impulsiv. Sofern nicht schon geschehen, ist bei knapp über 1.700 Punkten mit einer Kursgipfelbildung zu rechnen. Anschliessend blickt der NDX bis Ende Januar im Rahmen der Wave c’ wieder nach unten. Entsprechende Umkehrsignale sind aber weiterhin aus strategischer Sicht notwendig.
Sehr kurzfristig: Bekanntermassen konnte mit dem Hoch am vergangenen Freitag der Endpunkt der Mini-Wave iii’ von c’’ identifiziert werden. Zwar gab es gestern einen Anstieg, jedoch wurden neue Zwischenhochs nicht erreicht. Im Hinblick auf das Regelwerk stellt dies kein Problem dar, da insbesondere bei ausgedehnten Hauptantriebswellen Failure-Fives nicht ungewöhnlich sind.
Insbesondere die Harmonie der sehr kurzfristigen Wellen - sowohl auf Preis- als auch auf Zeitebene – lässt einen bereits gestarteten Downmove nicht präferieren. Statt dessen sieht beim Blick auf den Intraday-Chart die Seitwärtsbewegung der vergangenen beiden Sitzungen wie eine typische Wave vier aus. Es ist sowohl ein Triangle- als auch Flat-Muster denkbar. In beiden Fällen wäre die Konsequenz, dass heute in der zweiten Handelshälfte der NDX in der bereits für gestern erwarteten Wave v’ bis 1.320 nach oben blickt.
Auf Minuten-Ebene kann bei 1.658 ein kleiner Widerstand ausgemacht werden. Sollte der Index heute über diese Chartmarke ansteigen, so ist mit weiteren Kursgewinnen zu rechnen. Zumindest Preise bis 1.675 wären die Folge. Ein Mini-Kaufsignal ergibt sich anschliessend bei 1.682 Punkten, wobei das Kurspotenzial von maximal 40 Punkten begrenzt ist.
Man kann also festhalten, dass aus technischer Sicht der NDX auch für die heutige Sitzung noch Restpotenzial bis 1.720 besitzt. Dies muss aber nicht zwingen ausgeschöpft werden.
Wie bereits in der Wochenanalyse diskutiert befinden sich bei 1.635 (danach: 1.616) der zentrale Support. Bei einem Break würde auch auf Tagesbasis deutlicheres Abwärtspotenzial generiert. So lange der NDX aber auf dem aktuellen Preisniveau notiert, sind sehr kurzfristig noch keine negativen Implikationen auszumachen.
Markttechnik: Noch sind die Verkaufssignale gültig. Ein sehr kurzfristiger Trendwechsel kann mangels bullischer Divergenzen ebenfalls noch nicht ausgemacht werden. Ein schwächere erste Sitzungshälfte ist heute folglich nicht überraschend.
Fazit: Da gestern last Freitags-Hoch nicht überschritten wurde, besteht für heute unverändertes Restpotenzial bis 1.720 Punkte. Zu beachten sind aber die Widerstände bei 1.658 bzw. 1.682, wo Intraday Mini-Kaufsignale generiert werden. Die entsprechenden Pendants wären 1.635 bzw. 1.616 Punkte.
Hallo Deloh
da hatten wir beide denselben Gedanken bezüglich des Euro
Der Dax wird von SAP, Siemens gezogen, ansonsten würde es auch heute wieder mau aussehen, bin gespannt, wie weit er es schafft.
da hatten wir beide denselben Gedanken bezüglich des Euro
Der Dax wird von SAP, Siemens gezogen, ansonsten würde es auch heute wieder mau aussehen, bin gespannt, wie weit er es schafft.
** SAP SI sollten von der guten SAP-News profitieren !
Elliottwaves: Nasdaq100 - volatile Seitwärtsbewegung
Unverändertes Restpotenzial bis rund 1.720 Puntke
Tagesausblick Nasdaq100-Index für Dienstag, 08. Januar
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Kurzfristiger 15-Minuten-Chart NDX:
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Der NDX konnte nach einer positiven Eröffnung keine neuen Zwischenhochs erreichen. Das rechnerische Ziel von 1.720 Punkten blieb daher unberührt. Trotz des Moves unter den ersten Mini-Support bei 1.665 ist die Chartmarke von 1.635 Punkten noch ein ganzes Stück entfernt.
Auf Sicht von einigen Tagen hat sich an der technischen Situation gestern nichts verändert: Seit dem Tief vom 20. Dezember bildet sich die Korrekturwelle b’ nach oben. Die Subwave c’’ von b’ ist impulsiv. Sofern nicht schon geschehen, ist bei knapp über 1.700 Punkten mit einer Kursgipfelbildung zu rechnen. Anschliessend blickt der NDX bis Ende Januar im Rahmen der Wave c’ wieder nach unten. Entsprechende Umkehrsignale sind aber weiterhin aus strategischer Sicht notwendig.
Sehr kurzfristig: Bekanntermassen konnte mit dem Hoch am vergangenen Freitag der Endpunkt der Mini-Wave iii’ von c’’ identifiziert werden. Zwar gab es gestern einen Anstieg, jedoch wurden neue Zwischenhochs nicht erreicht. Im Hinblick auf das Regelwerk stellt dies kein Problem dar, da insbesondere bei ausgedehnten Hauptantriebswellen Failure-Fives nicht ungewöhnlich sind.
Insbesondere die Harmonie der sehr kurzfristigen Wellen - sowohl auf Preis- als auch auf Zeitebene – lässt einen bereits gestarteten Downmove nicht präferieren. Statt dessen sieht beim Blick auf den Intraday-Chart die Seitwärtsbewegung der vergangenen beiden Sitzungen wie eine typische Wave vier aus. Es ist sowohl ein Triangle- als auch Flat-Muster denkbar. In beiden Fällen wäre die Konsequenz, dass heute in der zweiten Handelshälfte der NDX in der bereits für gestern erwarteten Wave v’ bis 1.320 nach oben blickt.
Auf Minuten-Ebene kann bei 1.658 ein kleiner Widerstand ausgemacht werden. Sollte der Index heute über diese Chartmarke ansteigen, so ist mit weiteren Kursgewinnen zu rechnen. Zumindest Preise bis 1.675 wären die Folge. Ein Mini-Kaufsignal ergibt sich anschliessend bei 1.682 Punkten, wobei das Kurspotenzial von maximal 40 Punkten begrenzt ist.
Man kann also festhalten, dass aus technischer Sicht der NDX auch für die heutige Sitzung noch Restpotenzial bis 1.720 besitzt. Dies muss aber nicht zwingen ausgeschöpft werden.
Wie bereits in der Wochenanalyse diskutiert befinden sich bei 1.635 (danach: 1.616) der zentrale Support. Bei einem Break würde auch auf Tagesbasis deutlicheres Abwärtspotenzial generiert. So lange der NDX aber auf dem aktuellen Preisniveau notiert, sind sehr kurzfristig noch keine negativen Implikationen auszumachen.
Markttechnik: Noch sind die Verkaufssignale gültig. Ein sehr kurzfristiger Trendwechsel kann mangels bullischer Divergenzen ebenfalls noch nicht ausgemacht werden. Ein schwächere erste Sitzungshälfte ist heute folglich nicht überraschend.
Fazit: Da gestern last Freitags-Hoch nicht überschritten wurde, besteht für heute unverändertes Restpotenzial bis 1.720 Punkte. Zu beachten sind aber die Widerstände bei 1.658 bzw. 1.682, wo Intraday Mini-Kaufsignale generiert werden. Die entsprechenden Pendants wären 1.635 bzw. 1.616 Punkte.
Unverändertes Restpotenzial bis rund 1.720 Puntke
Tagesausblick Nasdaq100-Index für Dienstag, 08. Januar
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Kurzfristiger 15-Minuten-Chart NDX:
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Der NDX konnte nach einer positiven Eröffnung keine neuen Zwischenhochs erreichen. Das rechnerische Ziel von 1.720 Punkten blieb daher unberührt. Trotz des Moves unter den ersten Mini-Support bei 1.665 ist die Chartmarke von 1.635 Punkten noch ein ganzes Stück entfernt.
Auf Sicht von einigen Tagen hat sich an der technischen Situation gestern nichts verändert: Seit dem Tief vom 20. Dezember bildet sich die Korrekturwelle b’ nach oben. Die Subwave c’’ von b’ ist impulsiv. Sofern nicht schon geschehen, ist bei knapp über 1.700 Punkten mit einer Kursgipfelbildung zu rechnen. Anschliessend blickt der NDX bis Ende Januar im Rahmen der Wave c’ wieder nach unten. Entsprechende Umkehrsignale sind aber weiterhin aus strategischer Sicht notwendig.
Sehr kurzfristig: Bekanntermassen konnte mit dem Hoch am vergangenen Freitag der Endpunkt der Mini-Wave iii’ von c’’ identifiziert werden. Zwar gab es gestern einen Anstieg, jedoch wurden neue Zwischenhochs nicht erreicht. Im Hinblick auf das Regelwerk stellt dies kein Problem dar, da insbesondere bei ausgedehnten Hauptantriebswellen Failure-Fives nicht ungewöhnlich sind.
Insbesondere die Harmonie der sehr kurzfristigen Wellen - sowohl auf Preis- als auch auf Zeitebene – lässt einen bereits gestarteten Downmove nicht präferieren. Statt dessen sieht beim Blick auf den Intraday-Chart die Seitwärtsbewegung der vergangenen beiden Sitzungen wie eine typische Wave vier aus. Es ist sowohl ein Triangle- als auch Flat-Muster denkbar. In beiden Fällen wäre die Konsequenz, dass heute in der zweiten Handelshälfte der NDX in der bereits für gestern erwarteten Wave v’ bis 1.320 nach oben blickt.
Auf Minuten-Ebene kann bei 1.658 ein kleiner Widerstand ausgemacht werden. Sollte der Index heute über diese Chartmarke ansteigen, so ist mit weiteren Kursgewinnen zu rechnen. Zumindest Preise bis 1.675 wären die Folge. Ein Mini-Kaufsignal ergibt sich anschliessend bei 1.682 Punkten, wobei das Kurspotenzial von maximal 40 Punkten begrenzt ist.
Man kann also festhalten, dass aus technischer Sicht der NDX auch für die heutige Sitzung noch Restpotenzial bis 1.720 besitzt. Dies muss aber nicht zwingen ausgeschöpft werden.
Wie bereits in der Wochenanalyse diskutiert befinden sich bei 1.635 (danach: 1.616) der zentrale Support. Bei einem Break würde auch auf Tagesbasis deutlicheres Abwärtspotenzial generiert. So lange der NDX aber auf dem aktuellen Preisniveau notiert, sind sehr kurzfristig noch keine negativen Implikationen auszumachen.
Markttechnik: Noch sind die Verkaufssignale gültig. Ein sehr kurzfristiger Trendwechsel kann mangels bullischer Divergenzen ebenfalls noch nicht ausgemacht werden. Ein schwächere erste Sitzungshälfte ist heute folglich nicht überraschend.
Fazit: Da gestern last Freitags-Hoch nicht überschritten wurde, besteht für heute unverändertes Restpotenzial bis 1.720 Punkte. Zu beachten sind aber die Widerstände bei 1.658 bzw. 1.682, wo Intraday Mini-Kaufsignale generiert werden. Die entsprechenden Pendants wären 1.635 bzw. 1.616 Punkte.
Chartcheck - Nasdaq: Die Rallye kann bald weitergehen
Kurzfristiger Rückschlag bietet neue Einstiegschancen
Der Chart des Nasdaq Composite Indexsignalisiert weiteres Potenzial, mittelfristiges Kursziel: 2300 Punkte. Mit ein paar Gewinnmitnahmen mnuß jedoch kurzfristig gerechnet werden. Die Widerstände um 2.060 Zähler bremsen deutlich spürbar. Ein Rückschlag auf das jüngste Ausbruchniveau bis auf rund 1.980 ist realistisch, muss die Anleger aber noch nicht verunsichern. Kritisch wird es erst, wenn die Notierungen unter die Marke 1960 fallen und sich Richtung 1.900 Punkte bewegen.
Kurzfristiger Rückschlag bietet neue Einstiegschancen
Der Chart des Nasdaq Composite Indexsignalisiert weiteres Potenzial, mittelfristiges Kursziel: 2300 Punkte. Mit ein paar Gewinnmitnahmen mnuß jedoch kurzfristig gerechnet werden. Die Widerstände um 2.060 Zähler bremsen deutlich spürbar. Ein Rückschlag auf das jüngste Ausbruchniveau bis auf rund 1.980 ist realistisch, muss die Anleger aber noch nicht verunsichern. Kritisch wird es erst, wenn die Notierungen unter die Marke 1960 fallen und sich Richtung 1.900 Punkte bewegen.
09.01.02 08:36 Artikel versenden Artikel drucken
Thiel Logistik hebt Planzahlen an
Übernahme von Teilen der Birkart Globistics verschafft den Luxemburgern den Einstieg in das Geschäftsfeld Fashion-Logistics
Vor dem Hintergrund der Übernahme von großen Teilen der Geschäftsbereiche der Aschaffenburger Birkart Globistics hebt die am Neuen Markt notierte Luxemburger Thiel Logistik ihre Planzahlen für das neue Geschäftsjahr 2002 deutlich an. Nach Analystenmeinung führt aber nicht nur die Übernahme zu dieser Vorstandsentscheidung, auch die derzeitige Marktsituation wirke sich positiv auf den Logistik-Dienstleister aus. Die Experten rechnen damit, dass Thiel auf Grund seiner guten Positionierung von dem anhaltenden Trend in der Gesundheitsbranche, Outsourcing zu betreiben, überdurchschnittlich profitieren wird. Im Zuge der neuen Herausforderungen, so erklärt Thiel Logistik ad hoc, werde man zudem den Verwaltungsrat verstärken. Drei Mitglieder kommen neu hinzu.
Thiel rechnet für das Jahr 2002 mit einem Konzernumsatz von 1,62 Mrd. Euro sowie einem Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) von 109 Mio. Euro. Hierzu sollen die von der Birkart-Gruppe übernommenen Teilbereiche, in denen 3.000 Mitarbeiter beschäftigt sind, einen Umsatz von rund 410 Mio. Euro und ein Ebit von 8 bis 9 Mio. Euro beitragen. Mit dem nun prognostizierten Jahresumsatz übertrifft der Konzern die Erwartungen der Analysten. Sie haben im Vorfeld zwar mit einer Anhebung der Planzahlen gerechnet, haben aber bezogen auf den Umsatz eher mit einer Zahl zwischen 1,3 und 1,4 Mrd. Euro gerechnet.
Mit der Übernahme eines Großteils von Birkart erschließt sich Thiel Logistik ein neues Geschäftsfeld. Von dem Bereich Fashion-Logistics verspricht sich das Unternehmen eine sehr positive Entwicklung. Thiel bezeichnet dieses Geschäftsfeld als innovativ. Die Übernahme finanziert das Unternehmen aus Grevenmacher jeweils zu einem Drittel aus Fremdkapital, liquiden Mitteln und der Ausgabe von rund 1,2 Mio. neuen Aktien. Der derzeitige vorbörsliche Kurs der Thiel-Aktie liegt bei 23,85 Euro. Bei diesem Kurs, so sind sich die Analysten einig, wird es nicht bleiben. Runde 30 bis 35 Euro je Anteilsschein werden in Expertenkreisen als Kursziele gehandelt.
Thiel Logistik hebt Planzahlen an
Übernahme von Teilen der Birkart Globistics verschafft den Luxemburgern den Einstieg in das Geschäftsfeld Fashion-Logistics
Vor dem Hintergrund der Übernahme von großen Teilen der Geschäftsbereiche der Aschaffenburger Birkart Globistics hebt die am Neuen Markt notierte Luxemburger Thiel Logistik ihre Planzahlen für das neue Geschäftsjahr 2002 deutlich an. Nach Analystenmeinung führt aber nicht nur die Übernahme zu dieser Vorstandsentscheidung, auch die derzeitige Marktsituation wirke sich positiv auf den Logistik-Dienstleister aus. Die Experten rechnen damit, dass Thiel auf Grund seiner guten Positionierung von dem anhaltenden Trend in der Gesundheitsbranche, Outsourcing zu betreiben, überdurchschnittlich profitieren wird. Im Zuge der neuen Herausforderungen, so erklärt Thiel Logistik ad hoc, werde man zudem den Verwaltungsrat verstärken. Drei Mitglieder kommen neu hinzu.
Thiel rechnet für das Jahr 2002 mit einem Konzernumsatz von 1,62 Mrd. Euro sowie einem Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) von 109 Mio. Euro. Hierzu sollen die von der Birkart-Gruppe übernommenen Teilbereiche, in denen 3.000 Mitarbeiter beschäftigt sind, einen Umsatz von rund 410 Mio. Euro und ein Ebit von 8 bis 9 Mio. Euro beitragen. Mit dem nun prognostizierten Jahresumsatz übertrifft der Konzern die Erwartungen der Analysten. Sie haben im Vorfeld zwar mit einer Anhebung der Planzahlen gerechnet, haben aber bezogen auf den Umsatz eher mit einer Zahl zwischen 1,3 und 1,4 Mrd. Euro gerechnet.
Mit der Übernahme eines Großteils von Birkart erschließt sich Thiel Logistik ein neues Geschäftsfeld. Von dem Bereich Fashion-Logistics verspricht sich das Unternehmen eine sehr positive Entwicklung. Thiel bezeichnet dieses Geschäftsfeld als innovativ. Die Übernahme finanziert das Unternehmen aus Grevenmacher jeweils zu einem Drittel aus Fremdkapital, liquiden Mitteln und der Ausgabe von rund 1,2 Mio. neuen Aktien. Der derzeitige vorbörsliche Kurs der Thiel-Aktie liegt bei 23,85 Euro. Bei diesem Kurs, so sind sich die Analysten einig, wird es nicht bleiben. Runde 30 bis 35 Euro je Anteilsschein werden in Expertenkreisen als Kursziele gehandelt.
Heute 09:25 Uhr
Euro zieht zum Franken weiter an - Dollar stabil
Zürich, 09. Jan (Reuters) - Der Dollar hat am Mittwoch im frühen Handel gegen den Schweizer Franken wenig verändert tendiert. Der Euro legte gegen den Franken hingegen weiter zu. Marktteilnehmer interpretierten die Aussagen von Bruno Gehrig, Direktoriumsmitglied der Schweizerischen Nationalbank (SNB), in einem am Vortag bekannt gewordenen Zeitungsinterview dahin gehend, dass die Notenbank bereit sei, die Zinsen bei einem zu festen Franken zu senken. Gehrig hatte in dem Interview mit der "HandelsZeitung" unter anderem gesagt, der Wechselkurs sei von den verschiedenen Konjunkturfaktoren der gewichtigste für die Schweiz.
"Ähnliche Kommentare sagen den Märkten, dass die SNB sich der Probleme, die ein starker Franken für die Schweizer Wirtschaft bringen kann, voll bewusst ist," hiess es im täglichen Marktkommentar der UBS. Gleichzeitig würden die Märkte annehmen, dass die SNB darin erfolgreich sei, den Franken nach unten zu bringen, hiess es.
Der Euro notierte im frühen Handel bei 1,4775/85 sfr nach 1,4740/42 sfr am Vorabend. Es wird erwartet, dass der Euro den Widerstand bei 1,48 sfr testet. Unterstützung wird bei 1,4650 sfr gesehen.
Der Dollar war mit 1,6555/65 sfr kaum verändert gegenüber den 1,6554/59 sfr am Dienstagabend. Positive US-Konjunkturdaten könnten den Dollar wieder in den Widerstandsbereich um 1,66 sfr steigen lassen, hiess es.
Euro zieht zum Franken weiter an - Dollar stabil
Zürich, 09. Jan (Reuters) - Der Dollar hat am Mittwoch im frühen Handel gegen den Schweizer Franken wenig verändert tendiert. Der Euro legte gegen den Franken hingegen weiter zu. Marktteilnehmer interpretierten die Aussagen von Bruno Gehrig, Direktoriumsmitglied der Schweizerischen Nationalbank (SNB), in einem am Vortag bekannt gewordenen Zeitungsinterview dahin gehend, dass die Notenbank bereit sei, die Zinsen bei einem zu festen Franken zu senken. Gehrig hatte in dem Interview mit der "HandelsZeitung" unter anderem gesagt, der Wechselkurs sei von den verschiedenen Konjunkturfaktoren der gewichtigste für die Schweiz.
"Ähnliche Kommentare sagen den Märkten, dass die SNB sich der Probleme, die ein starker Franken für die Schweizer Wirtschaft bringen kann, voll bewusst ist," hiess es im täglichen Marktkommentar der UBS. Gleichzeitig würden die Märkte annehmen, dass die SNB darin erfolgreich sei, den Franken nach unten zu bringen, hiess es.
Der Euro notierte im frühen Handel bei 1,4775/85 sfr nach 1,4740/42 sfr am Vorabend. Es wird erwartet, dass der Euro den Widerstand bei 1,48 sfr testet. Unterstützung wird bei 1,4650 sfr gesehen.
Der Dollar war mit 1,6555/65 sfr kaum verändert gegenüber den 1,6554/59 sfr am Dienstagabend. Positive US-Konjunkturdaten könnten den Dollar wieder in den Widerstandsbereich um 1,66 sfr steigen lassen, hiess es.
MARKTUMFRAGE/Uneinigkeit über DAX-Entwicklung
Keine eindeutige Meinung zur weiteren Entwicklung des DAX haben die von am Dienstag befragten technischen Analysten. Die Indikatoren zeigten einfach keine eindeutige Richtung an, heißt es. Derzeit
befinde sich der Index in einer Handelsspanne, aus der er in den kommenden Tagen ausbrechen dürfte.
Fraglich sei nur, ob danach eine dynamische Aufwärtsbewegung oder aber deutlich tiefere Kurse zu erwarten seien, meinen die Analysten der Bayerischen Landesbank, Klaus Tafferner von Concord Effekten und Dirk von Daacke von TripleTop-Research. "Derzeit gibt es keine eindeutigen Hinweise auf die zukünftige Entwicklung des DAX", sagt Klaus Tafferner. Allerdings ergäben sich aus der aktuellen Lage zwei Varianten: Sollte der Index das Hoch bei 5.352 Zählern überwinden, dürfte die Aufwärtsbewegung weiter gehen. Dabei sei die Chance recht groß, dass sich der DAX dann schnell in Richtung des langfristigen Abwärtstrends bei derzeit 5.930 Zählern bewege, heißt es. Schaffe es der Index dagegen nicht, die Marke von 5.352 Stellen nachhaltig zu überwinden, bestehe ein Abwärtsrisiko bis in den Bereich 4.870/80 Punkte. Ein Unterschreiten dieser Unterstützung würde dann eine kräftige Abwärtsbewegung mit einer Zielzone von unter 4.500 Punkten zur Folge haben. Grundsätzlich sprechen den weiteren Angaben zufolge einige Aspekte für das negative Szenario. Zum einen sei der Anstieg seit dem 21. Sezember praktisch ohne Umsätze zustande gekommen. Zum anderen deute auch die Volumenentwicklung im Dax-Future auf niedrigere Kurse hin. Das gefallen als am Crash-Tag im September. In der Vergangenheit sei der DAX-Future dieser Tendenz mit einer nicht konstanten Verzögerung immer gefolgt. Daher könnten dort in den kommenden Wochen deutliche Abgaben anstehen, sagt Tafferner.
Die technischen Analysten der Bayerischen Landesbank bewerten die aktuelle Charttechnik ebenfalls als neutral. Solange die Notierungen nicht nachhaltig aus der Range zwischen 4.874 und 5.352 Punkten ausbrächen, sei
der Markt in erster Linie für flexible Trader geeignet, heißt es. Allerdings stünden die Chance gar nicht mal so schlecht, dass das DAX-Tief vom 21. Dezember der Ausgangspunkt einer Bewegung gewesen sei, die den Index klar aus seiner Trading-Range nach oben herausführe.Grund für diese Annahme sei die Marktbreite und die Stimmungslage, so die Analysten. Denn die Advance-Decline-Linie strebe weiter klar nach oben und
vom Call-Anteil bei den Aktienoptionen werde kein gefährlicher Über-Optimismus widergespiegelt. Sollte die aktuelle Konsolidierung auch weiterhin keinen eindeutigen Impuls-Charakter sondern eher die für eine
harmlose Korrektur typischen Chrakteristika zeigen, blieben die "Ausbruchs-Chancen" gut, heißt es weiter.
Von zwei möglichen Varianten für den weiteren Verlauf des DAX geht auch Dirk von Daacke aus. Der DAX sei mit einem einfachen Kaufsignal aus dem Abwärtstrend ausgebrochen und zunächst an den starken Widerständen um 5.350 Punkten gescheitert. Um dort endgültig durchzubrechen wäre ein Anlauf nötig.Ein Rückschlag bis auf 5.100/5.050 Punkte dürfte jetzt also durchaus möglich sein. Wenn der Durchbruch durch die Zone um 5.350 Punkte gelinge, sei ein Anstieg bis mindestens 5.800 Zähler zu erwarten. Kritisch werde es erst unterhalb von 5.000 Punkten, insbesondere, wenn die markante Unterstützung bei 4.940 Stellen versage, sagt von Daacke. Ein
kräftiges Verkaufsignal werde bei 4.920 Zählern auf Schlusskursbasis ausgelöst und eröffne ein Abwärts-potenzial bis 4.840, im weiteren Verlauf sogar bis 4.500 Punkte. Der Nemax-50 konsolidiere in einer Range zwischen 1.320 und 1.140 Punkten, sagt der Analyst. Das Aufwärtspotenzial sei zunächst erschöpft, ein
Rückschlag bis 1.220 Zähler somit einzuplanen. Die kommende massive Unterstützung liegt den weiteren Angaben zufolge bei 1.160 Punkten. Im Dow-Jones-Index seien bei 10.200 und vor allem 10.400 bzw 10.600 Punkten massive Widerstände zu erkennen. Das Bild sehe dort auf mittelfristige Sicht noch gut aus, die genannten Marken könnten durchaus erreicht werden. Kurzfristig sei aber auch dort mit einem leichten Rückschlag zu rechnen. Dabei lägen die Unterstützungen im Bereich von 10.000 und 9.900 Zählern.
Erst wenn sich die Notierungen der Marke von 9.800 Punkten näherten, werde es kritisch. Ein Verkaufsignal dort könne zu größeren Verlusten in Richtung 9.400 bis 9.100 Zählern führen.
2002/sst/ml/gre
Keine eindeutige Meinung zur weiteren Entwicklung des DAX haben die von am Dienstag befragten technischen Analysten. Die Indikatoren zeigten einfach keine eindeutige Richtung an, heißt es. Derzeit
befinde sich der Index in einer Handelsspanne, aus der er in den kommenden Tagen ausbrechen dürfte.
Fraglich sei nur, ob danach eine dynamische Aufwärtsbewegung oder aber deutlich tiefere Kurse zu erwarten seien, meinen die Analysten der Bayerischen Landesbank, Klaus Tafferner von Concord Effekten und Dirk von Daacke von TripleTop-Research. "Derzeit gibt es keine eindeutigen Hinweise auf die zukünftige Entwicklung des DAX", sagt Klaus Tafferner. Allerdings ergäben sich aus der aktuellen Lage zwei Varianten: Sollte der Index das Hoch bei 5.352 Zählern überwinden, dürfte die Aufwärtsbewegung weiter gehen. Dabei sei die Chance recht groß, dass sich der DAX dann schnell in Richtung des langfristigen Abwärtstrends bei derzeit 5.930 Zählern bewege, heißt es. Schaffe es der Index dagegen nicht, die Marke von 5.352 Stellen nachhaltig zu überwinden, bestehe ein Abwärtsrisiko bis in den Bereich 4.870/80 Punkte. Ein Unterschreiten dieser Unterstützung würde dann eine kräftige Abwärtsbewegung mit einer Zielzone von unter 4.500 Punkten zur Folge haben. Grundsätzlich sprechen den weiteren Angaben zufolge einige Aspekte für das negative Szenario. Zum einen sei der Anstieg seit dem 21. Sezember praktisch ohne Umsätze zustande gekommen. Zum anderen deute auch die Volumenentwicklung im Dax-Future auf niedrigere Kurse hin. Das gefallen als am Crash-Tag im September. In der Vergangenheit sei der DAX-Future dieser Tendenz mit einer nicht konstanten Verzögerung immer gefolgt. Daher könnten dort in den kommenden Wochen deutliche Abgaben anstehen, sagt Tafferner.
Die technischen Analysten der Bayerischen Landesbank bewerten die aktuelle Charttechnik ebenfalls als neutral. Solange die Notierungen nicht nachhaltig aus der Range zwischen 4.874 und 5.352 Punkten ausbrächen, sei
der Markt in erster Linie für flexible Trader geeignet, heißt es. Allerdings stünden die Chance gar nicht mal so schlecht, dass das DAX-Tief vom 21. Dezember der Ausgangspunkt einer Bewegung gewesen sei, die den Index klar aus seiner Trading-Range nach oben herausführe.Grund für diese Annahme sei die Marktbreite und die Stimmungslage, so die Analysten. Denn die Advance-Decline-Linie strebe weiter klar nach oben und
vom Call-Anteil bei den Aktienoptionen werde kein gefährlicher Über-Optimismus widergespiegelt. Sollte die aktuelle Konsolidierung auch weiterhin keinen eindeutigen Impuls-Charakter sondern eher die für eine
harmlose Korrektur typischen Chrakteristika zeigen, blieben die "Ausbruchs-Chancen" gut, heißt es weiter.
Von zwei möglichen Varianten für den weiteren Verlauf des DAX geht auch Dirk von Daacke aus. Der DAX sei mit einem einfachen Kaufsignal aus dem Abwärtstrend ausgebrochen und zunächst an den starken Widerständen um 5.350 Punkten gescheitert. Um dort endgültig durchzubrechen wäre ein Anlauf nötig.Ein Rückschlag bis auf 5.100/5.050 Punkte dürfte jetzt also durchaus möglich sein. Wenn der Durchbruch durch die Zone um 5.350 Punkte gelinge, sei ein Anstieg bis mindestens 5.800 Zähler zu erwarten. Kritisch werde es erst unterhalb von 5.000 Punkten, insbesondere, wenn die markante Unterstützung bei 4.940 Stellen versage, sagt von Daacke. Ein
kräftiges Verkaufsignal werde bei 4.920 Zählern auf Schlusskursbasis ausgelöst und eröffne ein Abwärts-potenzial bis 4.840, im weiteren Verlauf sogar bis 4.500 Punkte. Der Nemax-50 konsolidiere in einer Range zwischen 1.320 und 1.140 Punkten, sagt der Analyst. Das Aufwärtspotenzial sei zunächst erschöpft, ein
Rückschlag bis 1.220 Zähler somit einzuplanen. Die kommende massive Unterstützung liegt den weiteren Angaben zufolge bei 1.160 Punkten. Im Dow-Jones-Index seien bei 10.200 und vor allem 10.400 bzw 10.600 Punkten massive Widerstände zu erkennen. Das Bild sehe dort auf mittelfristige Sicht noch gut aus, die genannten Marken könnten durchaus erreicht werden. Kurzfristig sei aber auch dort mit einem leichten Rückschlag zu rechnen. Dabei lägen die Unterstützungen im Bereich von 10.000 und 9.900 Zählern.
Erst wenn sich die Notierungen der Marke von 9.800 Punkten näherten, werde es kritisch. Ein Verkaufsignal dort könne zu größeren Verlusten in Richtung 9.400 bis 9.100 Zählern führen.
2002/sst/ml/gre
07:55 Uhr: Blitzmeinung von Henrietta Rumberger
Thiel sorgt für Spiel, Spaß und Spannung
Nun ist es offiziell: Thiel Logistik übernimmt einen Großteil des Konkurrenten Birkart Globistics. Bereits zu Wochenbeginn hatten Spekulationen zu einem Kursanstieg der Thiel-Aktie geführt. Interessant dürfte für das Neue-Markt-Unternehmen vor allem die Sparte Pharmalogistics bei Birkart sein, kann Thiel doch damit seinen zukunftsträchtigen Health-Care-Bereich weiter ausbauen. Finanziert wird die Übernahme zu je einem Drittel aus Fremdkapital, liquiden Mitteln und der Ausgabe von 1,2 Millionen neuen Aktien. Die Übernahme hat den Logistikdienstleister dazu veranlasst, die Planzahlen für 2002 deutlich anzuheben. Damit geht das erfolgreiche Wachstum weiter, was auch die Aktie beflügeln dürfte.
Thiel sorgt für Spiel, Spaß und Spannung
Nun ist es offiziell: Thiel Logistik übernimmt einen Großteil des Konkurrenten Birkart Globistics. Bereits zu Wochenbeginn hatten Spekulationen zu einem Kursanstieg der Thiel-Aktie geführt. Interessant dürfte für das Neue-Markt-Unternehmen vor allem die Sparte Pharmalogistics bei Birkart sein, kann Thiel doch damit seinen zukunftsträchtigen Health-Care-Bereich weiter ausbauen. Finanziert wird die Übernahme zu je einem Drittel aus Fremdkapital, liquiden Mitteln und der Ausgabe von 1,2 Millionen neuen Aktien. Die Übernahme hat den Logistikdienstleister dazu veranlasst, die Planzahlen für 2002 deutlich anzuheben. Damit geht das erfolgreiche Wachstum weiter, was auch die Aktie beflügeln dürfte.
Heute 09:26 Uhr
Merrill Lynch stuft Syngenta auf "kaufen" hoch
Zürich, 09. Jan (Reuters) - Merrill Lynch hat die Aktien des Schweizer Agrochemiekonzerns Syngenta auf "kaufen" hochgestuft mit einem Kursziel von 100 sfr. Die Aussichten für 2002 dürften sich bei dem Unternehmen verbessert haben, erklärte die Bank in einer am Mittwoch verfügbaren Research Note. Die Preise für Getreide dürften Boden gefunden haben, hiess es weiter. Die Fundamentaldaten dürften sich für Syngenta insgesamt verbessert haben. Die Kostensenkungsprogramme würden sich wie geplant entwickeln. An der Börse stiegen Syngenta in den ersten 20 Minuten um 2,3 Prozent auf 89,70 sfr. ajs/par
Merrill Lynch stuft Syngenta auf "kaufen" hoch
Zürich, 09. Jan (Reuters) - Merrill Lynch hat die Aktien des Schweizer Agrochemiekonzerns Syngenta auf "kaufen" hochgestuft mit einem Kursziel von 100 sfr. Die Aussichten für 2002 dürften sich bei dem Unternehmen verbessert haben, erklärte die Bank in einer am Mittwoch verfügbaren Research Note. Die Preise für Getreide dürften Boden gefunden haben, hiess es weiter. Die Fundamentaldaten dürften sich für Syngenta insgesamt verbessert haben. Die Kostensenkungsprogramme würden sich wie geplant entwickeln. An der Börse stiegen Syngenta in den ersten 20 Minuten um 2,3 Prozent auf 89,70 sfr. ajs/par
Singulus vor mögl. Break der Widerst. bei 35/36
Zielkurse 41/43 Euro
Zielkurse 41/43 Euro
Morgen Zusammen
mfg Ammo
mfg Ammo
Morgen Zusammen
mfg Ammo
mfg Ammo
Deloh
fehlt nur noch, dass Thiel ins Überraschungsei kommt.
Diese Überraschung hatten viele, die spekulativ beim Höchstkurs eingestiegen sind. Wer bei diesem Wert mitspielen will sollte sein Limit tief genug legen
happy trades
Grüsse
Senke
fehlt nur noch, dass Thiel ins Überraschungsei kommt.
Diese Überraschung hatten viele, die spekulativ beim Höchstkurs eingestiegen sind. Wer bei diesem Wert mitspielen will sollte sein Limit tief genug legen
happy trades
Grüsse
Senke
Fantastic gewinnt BetaDigital für Breitband-Datenübertragungssoftware OmniCast
BetaDigital Purchased the OmniCast Software From The Fantastic Corporation for Quick, Easy and Safe Distribution of Rich Multimedia Content
Zug, Schweiz - 9. Januar 2002 - Die BetaDigital Gesellschaft für digitale Fernsehdienste GmbH mit Sitz in Unterföhring bei München ist der erste neue Käufer der Software OmniCast nach deren Wiederauflage durch die Fantastic Corporation. Mit OmniCast lassen sich Multimediadaten per automatischem Dateiversand an mehrere tausend Empfänger gleichzeitig übertragen. Die hoch skalierbare Software eignet sich für Multicast- und Unicast-Netzwerke. Im Sommer 2001 hatte Fantastic das Produkt und die Kundenbasis von der Firma StarBurst übernommen und mit der OmniCast-Version 2.0 einen Relaunch der Software durchgeführt. Seitdem haben mehrere Altkunden, darunter Ford und General Motors, ihre Wartungsverträge für OmniCast verlängert.
Mit OmniCast kann BetaDigital, ein Tochterunternehmen der KirchPayTV, die auszusendenden Inhalte zentral kontrollieren. Zudem trägt OmniCast dazu bei, die Zuverlässigkeit der Übertragungen zu verbessern.
Ein Vorteil für OmniCast-Kunden: Sie können zu einem späteren Zeitpunkt und mit minimalem Aufwand auf weitere Softwarelösungen von Fantastic migrieren, wenn sie zum Beispiel zusätzliche Funktionen wie Video on Demand, Live Streaming oder interaktives Training benötigen.
Auf der von BetaDigital organisierten Veranstaltung "Innovative Broadband Solutions" Ende Januar 2002 wird Fantastic zusammen mit seinem wichtigsten Wiederverkäufer IBM den Einsatzbereich von OmniCast vorstellen. Hauptthema der Veranstaltung sind innovative Softwarelösungen für die Übertragung von Multimediadaten.
BetaDigital Gesellschaft für digitale Fernsehdienste GmbH
Als einer der führenden Übertragungsdienstleister in Europa setzt BetaDigital Maßstäbe für analoge und digitale Broadcasting Services. BetaDigital betreibt die technische Plattform, auf der im DVB-Standard Free-TV- und Pay-TV-Programme sowie Special-Interest-TV-Kanäle und verschiedene digitale Radio- und Datendienste (zum Beispiel ip-sat Network) ausgestrahlt werden. Diese können von digitalen Receivern empfangen werden. Weitere Informationen im Internet unter www.betadigital.de
The Fantastic Corporation (Zug, Schweiz) ist ein führender Anbieter von Software-Gesamtlösungen für die Breitbandübertragung von Multimediainhalten. Diese Kommunikationstechnologie verbindet digitales Punkt-zu-Multipunkt-Broadcasting mit der Interaktivität des Internets, um Multimedia-Inhalte über jegliche IP-fähige Breitbandnetze an PCs, digitale Settop-Boxen und Handheld-Geräte (einschließlich Mobiltelefonen der dritten Generation) zu verbreiten.
Durch die Zusammenführung der Bandbreiten- und Geschwindigkeitsvorteile der Broadcasting-Techniken mit der Interaktivität des Internet bietet Data Broadcasting überlegene Verteilungs- und Interaktionswege in einer zunehmend IP-zentrierten Welt.
Die Aktien von Fantastic werden am Frankfurter Neuen Markt unter dem Börsensymbol FAN gehandelt. Besuchen Sie uns im Internet unter www.fantastic.com.
Für weitere Infos, kontaktieren SIe bitte:
The Fantastic Corporation
Dominik Steinacher
Head of Investor Relations and Corporate Communications
Tel +41 41 728 87 86
Fax +41 41 728 89 00
investorrelations@fantastic.com
Waggener Edstrom
Strategic Communications
Michael Baxter
Tel +49 6221-9850-117
Fax +49 6221-9850-144
mbaxter@wagged.com
BetaDigital Purchased the OmniCast Software From The Fantastic Corporation for Quick, Easy and Safe Distribution of Rich Multimedia Content
Zug, Schweiz - 9. Januar 2002 - Die BetaDigital Gesellschaft für digitale Fernsehdienste GmbH mit Sitz in Unterföhring bei München ist der erste neue Käufer der Software OmniCast nach deren Wiederauflage durch die Fantastic Corporation. Mit OmniCast lassen sich Multimediadaten per automatischem Dateiversand an mehrere tausend Empfänger gleichzeitig übertragen. Die hoch skalierbare Software eignet sich für Multicast- und Unicast-Netzwerke. Im Sommer 2001 hatte Fantastic das Produkt und die Kundenbasis von der Firma StarBurst übernommen und mit der OmniCast-Version 2.0 einen Relaunch der Software durchgeführt. Seitdem haben mehrere Altkunden, darunter Ford und General Motors, ihre Wartungsverträge für OmniCast verlängert.
Mit OmniCast kann BetaDigital, ein Tochterunternehmen der KirchPayTV, die auszusendenden Inhalte zentral kontrollieren. Zudem trägt OmniCast dazu bei, die Zuverlässigkeit der Übertragungen zu verbessern.
Ein Vorteil für OmniCast-Kunden: Sie können zu einem späteren Zeitpunkt und mit minimalem Aufwand auf weitere Softwarelösungen von Fantastic migrieren, wenn sie zum Beispiel zusätzliche Funktionen wie Video on Demand, Live Streaming oder interaktives Training benötigen.
Auf der von BetaDigital organisierten Veranstaltung "Innovative Broadband Solutions" Ende Januar 2002 wird Fantastic zusammen mit seinem wichtigsten Wiederverkäufer IBM den Einsatzbereich von OmniCast vorstellen. Hauptthema der Veranstaltung sind innovative Softwarelösungen für die Übertragung von Multimediadaten.
BetaDigital Gesellschaft für digitale Fernsehdienste GmbH
Als einer der führenden Übertragungsdienstleister in Europa setzt BetaDigital Maßstäbe für analoge und digitale Broadcasting Services. BetaDigital betreibt die technische Plattform, auf der im DVB-Standard Free-TV- und Pay-TV-Programme sowie Special-Interest-TV-Kanäle und verschiedene digitale Radio- und Datendienste (zum Beispiel ip-sat Network) ausgestrahlt werden. Diese können von digitalen Receivern empfangen werden. Weitere Informationen im Internet unter www.betadigital.de
The Fantastic Corporation (Zug, Schweiz) ist ein führender Anbieter von Software-Gesamtlösungen für die Breitbandübertragung von Multimediainhalten. Diese Kommunikationstechnologie verbindet digitales Punkt-zu-Multipunkt-Broadcasting mit der Interaktivität des Internets, um Multimedia-Inhalte über jegliche IP-fähige Breitbandnetze an PCs, digitale Settop-Boxen und Handheld-Geräte (einschließlich Mobiltelefonen der dritten Generation) zu verbreiten.
Durch die Zusammenführung der Bandbreiten- und Geschwindigkeitsvorteile der Broadcasting-Techniken mit der Interaktivität des Internet bietet Data Broadcasting überlegene Verteilungs- und Interaktionswege in einer zunehmend IP-zentrierten Welt.
Die Aktien von Fantastic werden am Frankfurter Neuen Markt unter dem Börsensymbol FAN gehandelt. Besuchen Sie uns im Internet unter www.fantastic.com.
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Fantastic gewinnt BetaDigital für Breitband-Datenübertragungssoftware OmniCast
BetaDigital Purchased the OmniCast Software From The Fantastic Corporation for Quick, Easy and Safe Distribution of Rich Multimedia Content
Zug, Schweiz - 9. Januar 2002 - Die BetaDigital Gesellschaft für digitale Fernsehdienste GmbH mit Sitz in Unterföhring bei München ist der erste neue Käufer der Software OmniCast nach deren Wiederauflage durch die Fantastic Corporation. Mit OmniCast lassen sich Multimediadaten per automatischem Dateiversand an mehrere tausend Empfänger gleichzeitig übertragen. Die hoch skalierbare Software eignet sich für Multicast- und Unicast-Netzwerke. Im Sommer 2001 hatte Fantastic das Produkt und die Kundenbasis von der Firma StarBurst übernommen und mit der OmniCast-Version 2.0 einen Relaunch der Software durchgeführt. Seitdem haben mehrere Altkunden, darunter Ford und General Motors, ihre Wartungsverträge für OmniCast verlängert.
Mit OmniCast kann BetaDigital, ein Tochterunternehmen der KirchPayTV, die auszusendenden Inhalte zentral kontrollieren. Zudem trägt OmniCast dazu bei, die Zuverlässigkeit der Übertragungen zu verbessern.
Ein Vorteil für OmniCast-Kunden: Sie können zu einem späteren Zeitpunkt und mit minimalem Aufwand auf weitere Softwarelösungen von Fantastic migrieren, wenn sie zum Beispiel zusätzliche Funktionen wie Video on Demand, Live Streaming oder interaktives Training benötigen.
Auf der von BetaDigital organisierten Veranstaltung "Innovative Broadband Solutions" Ende Januar 2002 wird Fantastic zusammen mit seinem wichtigsten Wiederverkäufer IBM den Einsatzbereich von OmniCast vorstellen. Hauptthema der Veranstaltung sind innovative Softwarelösungen für die Übertragung von Multimediadaten.
BetaDigital Gesellschaft für digitale Fernsehdienste GmbH
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BetaDigital Purchased the OmniCast Software From The Fantastic Corporation for Quick, Easy and Safe Distribution of Rich Multimedia Content
Zug, Schweiz - 9. Januar 2002 - Die BetaDigital Gesellschaft für digitale Fernsehdienste GmbH mit Sitz in Unterföhring bei München ist der erste neue Käufer der Software OmniCast nach deren Wiederauflage durch die Fantastic Corporation. Mit OmniCast lassen sich Multimediadaten per automatischem Dateiversand an mehrere tausend Empfänger gleichzeitig übertragen. Die hoch skalierbare Software eignet sich für Multicast- und Unicast-Netzwerke. Im Sommer 2001 hatte Fantastic das Produkt und die Kundenbasis von der Firma StarBurst übernommen und mit der OmniCast-Version 2.0 einen Relaunch der Software durchgeführt. Seitdem haben mehrere Altkunden, darunter Ford und General Motors, ihre Wartungsverträge für OmniCast verlängert.
Mit OmniCast kann BetaDigital, ein Tochterunternehmen der KirchPayTV, die auszusendenden Inhalte zentral kontrollieren. Zudem trägt OmniCast dazu bei, die Zuverlässigkeit der Übertragungen zu verbessern.
Ein Vorteil für OmniCast-Kunden: Sie können zu einem späteren Zeitpunkt und mit minimalem Aufwand auf weitere Softwarelösungen von Fantastic migrieren, wenn sie zum Beispiel zusätzliche Funktionen wie Video on Demand, Live Streaming oder interaktives Training benötigen.
Auf der von BetaDigital organisierten Veranstaltung "Innovative Broadband Solutions" Ende Januar 2002 wird Fantastic zusammen mit seinem wichtigsten Wiederverkäufer IBM den Einsatzbereich von OmniCast vorstellen. Hauptthema der Veranstaltung sind innovative Softwarelösungen für die Übertragung von Multimediadaten.
BetaDigital Gesellschaft für digitale Fernsehdienste GmbH
Als einer der führenden Übertragungsdienstleister in Europa setzt BetaDigital Maßstäbe für analoge und digitale Broadcasting Services. BetaDigital betreibt die technische Plattform, auf der im DVB-Standard Free-TV- und Pay-TV-Programme sowie Special-Interest-TV-Kanäle und verschiedene digitale Radio- und Datendienste (zum Beispiel ip-sat Network) ausgestrahlt werden. Diese können von digitalen Receivern empfangen werden. Weitere Informationen im Internet unter www.betadigital.de
The Fantastic Corporation (Zug, Schweiz) ist ein führender Anbieter von Software-Gesamtlösungen für die Breitbandübertragung von Multimediainhalten. Diese Kommunikationstechnologie verbindet digitales Punkt-zu-Multipunkt-Broadcasting mit der Interaktivität des Internets, um Multimedia-Inhalte über jegliche IP-fähige Breitbandnetze an PCs, digitale Settop-Boxen und Handheld-Geräte (einschließlich Mobiltelefonen der dritten Generation) zu verbreiten.
Durch die Zusammenführung der Bandbreiten- und Geschwindigkeitsvorteile der Broadcasting-Techniken mit der Interaktivität des Internet bietet Data Broadcasting überlegene Verteilungs- und Interaktionswege in einer zunehmend IP-zentrierten Welt.
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Hallo icepak
bis jetzt hat sich mein bearishes Gefühl bestätigt - der
put 582091 inzwischen bei 0,96-0,98
happy trades
Grüsse
Senke
bis jetzt hat sich mein bearishes Gefühl bestätigt - der
put 582091 inzwischen bei 0,96-0,98
happy trades
Grüsse
Senke
Leider hat es gar keinen Zweck, aktuelle Tradingtipps reinzustellen, da die posting leider erst später ankommen;( - vielleicht könnte WO mal daran arbeiten;(((
versuche hier dauernd zu posten
Board lahmt oder mein Computer spinnt
mfg Ammo
Board lahmt oder mein Computer spinnt
mfg Ammo
board lahmt ammo.......
Hallo icepak
habe Deine mail erst jetzt gelesen, hat schon gepasst
happy trades
Grüsse
Senke
habe Deine mail erst jetzt gelesen, hat schon gepasst
happy trades
Grüsse
Senke
Hallo icepak
habe Deine mail erst jetzt gelesen, hat schon gepasst
happy trades
Grüsse
Senke
habe Deine mail erst jetzt gelesen, hat schon gepasst
happy trades
Grüsse
Senke
Heute 10:13 Uhr
TABELLE - Deutsche Oktober-Erwerbstätigenzahl gesunken
Wiesbaden, 09. Jan (Reuters) - Die Zahl der Erwerbstätigen mit Arbeitsort in Deutschland ist im Oktober 2001 im Vergleich zum Vormonat gesunken. Das Statistische Bundesamt veröffentlichte am Mittwoch in Wiesbaden die folgenden, auf ersten vorläufigen Berechnungen beruhenden, saisonbereinigten Daten:
Erwerbstätige mit
Arbeitsort in Deutschland
2001
Oktober 38,734
September 38,753
August 38,765
Juli 38,764
Juni 38,767
Mai 38,777
April 38,789
März 38,791
Februar 38,797
Januar 38,799
2000:
Dezember 38,800
November 38,794
Oktober 38,786
Ging nicht schneller Board extrem langsam
leider nicht REALTIME
Gruß
Del
TABELLE - Deutsche Oktober-Erwerbstätigenzahl gesunken
Wiesbaden, 09. Jan (Reuters) - Die Zahl der Erwerbstätigen mit Arbeitsort in Deutschland ist im Oktober 2001 im Vergleich zum Vormonat gesunken. Das Statistische Bundesamt veröffentlichte am Mittwoch in Wiesbaden die folgenden, auf ersten vorläufigen Berechnungen beruhenden, saisonbereinigten Daten:
Erwerbstätige mit
Arbeitsort in Deutschland
2001
Oktober 38,734
September 38,753
August 38,765
Juli 38,764
Juni 38,767
Mai 38,777
April 38,789
März 38,791
Februar 38,797
Januar 38,799
2000:
Dezember 38,800
November 38,794
Oktober 38,786
Ging nicht schneller Board extrem langsam
leider nicht REALTIME
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#1 von SysNet 09.01.02 09:41:04 Beitrag Nr.: 5.288.948 Posting versenden 5288948 MEDIGENE NA O.N.
07.01.2002 MEDIGENE AG
Aufsichtsratsmitglied
Hallek, Prof. Dr. Michael Aktien
502090 Sonstige Bestandsminderung 9.647
192.940 EUR 0.0881% Kommentar vom Unternehmen: Schenkung
14.12.2001 MEDIGENE AG
Vorstandsvorsitzender
Heinrich, Dr. Peter Aktien
502090 Sonstige Bestandsminderung 38.000
779.000 EUR 0.3469% Kommentar vom Unternehmen: Schenkung
10.12.2001 MEDIGENE AG
Aufsichtsratsvorsitzender
Winnacker, Prof. Dr. Ernst-Ludwig Aktien
502090 Sonstige Bestandsminderung 29.824
715.776 EUR 0.2722% Kommentar vom Unternehmen: Schenkung
Normal ?
fragt: SysNet
hoppla:.)
07.01.2002 MEDIGENE AG
Aufsichtsratsmitglied
Hallek, Prof. Dr. Michael Aktien
502090 Sonstige Bestandsminderung 9.647
192.940 EUR 0.0881% Kommentar vom Unternehmen: Schenkung
14.12.2001 MEDIGENE AG
Vorstandsvorsitzender
Heinrich, Dr. Peter Aktien
502090 Sonstige Bestandsminderung 38.000
779.000 EUR 0.3469% Kommentar vom Unternehmen: Schenkung
10.12.2001 MEDIGENE AG
Aufsichtsratsvorsitzender
Winnacker, Prof. Dr. Ernst-Ludwig Aktien
502090 Sonstige Bestandsminderung 29.824
715.776 EUR 0.2722% Kommentar vom Unternehmen: Schenkung
Normal ?
fragt: SysNet
hoppla:.)
#1 von SysNet 09.01.02 09:41:04 Beitrag Nr.: 5.288.948 Posting versenden 5288948 MEDIGENE NA O.N.
07.01.2002 MEDIGENE AG
Aufsichtsratsmitglied
Hallek, Prof. Dr. Michael Aktien
502090 Sonstige Bestandsminderung 9.647
192.940 EUR 0.0881% Kommentar vom Unternehmen: Schenkung
14.12.2001 MEDIGENE AG
Vorstandsvorsitzender
Heinrich, Dr. Peter Aktien
502090 Sonstige Bestandsminderung 38.000
779.000 EUR 0.3469% Kommentar vom Unternehmen: Schenkung
10.12.2001 MEDIGENE AG
Aufsichtsratsvorsitzender
Winnacker, Prof. Dr. Ernst-Ludwig Aktien
502090 Sonstige Bestandsminderung 29.824
715.776 EUR 0.2722% Kommentar vom Unternehmen: Schenkung
Normal ?
fragt: SysNet
hoppla:.)
07.01.2002 MEDIGENE AG
Aufsichtsratsmitglied
Hallek, Prof. Dr. Michael Aktien
502090 Sonstige Bestandsminderung 9.647
192.940 EUR 0.0881% Kommentar vom Unternehmen: Schenkung
14.12.2001 MEDIGENE AG
Vorstandsvorsitzender
Heinrich, Dr. Peter Aktien
502090 Sonstige Bestandsminderung 38.000
779.000 EUR 0.3469% Kommentar vom Unternehmen: Schenkung
10.12.2001 MEDIGENE AG
Aufsichtsratsvorsitzender
Winnacker, Prof. Dr. Ernst-Ludwig Aktien
502090 Sonstige Bestandsminderung 29.824
715.776 EUR 0.2722% Kommentar vom Unternehmen: Schenkung
Normal ?
fragt: SysNet
hoppla:.)
Der Finanzvorstand von Oracle, Jeff Henley, ist dem Jahr 2002 positiv gegenüber eingestellt und bleibt bei den Prognosen, die er im Dezember gegeben hatte.
"Wir sind optimistisch. Wir gehen definitiv davon aus, dass das Schlimmste vorbei ist und dass sich die Dinge verbessern werden," so Henley auf der Morgan Stanley Internet Software and Networking Conference in Phoenix.
Am 13. Dezember teilte Oracle ursprünglich mit, dass das Geschäft wahrscheinlich einen Boden finden konnte.
Am 13. Dezember teilte man mit, dass man im Geschäftsjahr 2002 einen höheren Gewinn je Aktie als noch im Vorjahr erreichen werde (2001 EPS: 15 cents).
© Godmode-Trader.de
"Wir sind optimistisch. Wir gehen definitiv davon aus, dass das Schlimmste vorbei ist und dass sich die Dinge verbessern werden," so Henley auf der Morgan Stanley Internet Software and Networking Conference in Phoenix.
Am 13. Dezember teilte Oracle ursprünglich mit, dass das Geschäft wahrscheinlich einen Boden finden konnte.
Am 13. Dezember teilte man mit, dass man im Geschäftsjahr 2002 einen höheren Gewinn je Aktie als noch im Vorjahr erreichen werde (2001 EPS: 15 cents).
© Godmode-Trader.de
Microsoft verkaufte 17 Millionen mal Windows XP
Microsoft teilt mit, seit der Markteinführung von Windows XP das Betriebssystem 17 Millionen Mal verkauft zu haben.
"Diese Windows Version verkauft sich so gut wie keine zuvor, und es ist eine Software, die sehr großen Wert für die PC Fabrikanten und unsere anderen Partner in der Industrie schafft," so Bill Gates, Chairman von Microsoft auf der International Consumer Electronics Show in Las Vegas. "Wir beobachten einen signifikanten Anstieg des Umsatzes bei digitalen Kameras, Druckern und anderen Peripheriegeräten und bei Software, die den Verbrauchern einen neuen Weg zeigt, den PC zu nutzen."
Microsoft teilt mit, seit der Markteinführung von Windows XP das Betriebssystem 17 Millionen Mal verkauft zu haben.
"Diese Windows Version verkauft sich so gut wie keine zuvor, und es ist eine Software, die sehr großen Wert für die PC Fabrikanten und unsere anderen Partner in der Industrie schafft," so Bill Gates, Chairman von Microsoft auf der International Consumer Electronics Show in Las Vegas. "Wir beobachten einen signifikanten Anstieg des Umsatzes bei digitalen Kameras, Druckern und anderen Peripheriegeräten und bei Software, die den Verbrauchern einen neuen Weg zeigt, den PC zu nutzen."
Der 582091 inzwischen getaxt 1 - 1,02 - Potential bis 1,20 ./. Gierabschlag.
happy trades
Grüsse
Senke
happy trades
Grüsse
Senke
und den Eurocall 767251 nicht vergessen Taxe aktuell 0,30,-0,33
Melde mich jetzt bis heute Nachmittag ab - verKRÜMELn
happy trades
Grüsse
Senke
Melde mich jetzt bis heute Nachmittag ab - verKRÜMELn
happy trades
Grüsse
Senke
@trad1,
was macht der Nasdaq100 C? Seit Tagen der falsche Fahrschein, der obendrein die Mittel bindet.
KW
was macht der Nasdaq100 C? Seit Tagen der falsche Fahrschein, der obendrein die Mittel bindet.
KW
@trad1,
was macht der Nasdaq100 C? Seit Tagen der falsche Fahrschein, der obendrein die Mittel bindet.
KW
was macht der Nasdaq100 C? Seit Tagen der falsche Fahrschein, der obendrein die Mittel bindet.
KW
Schlagzeilen! Überschriften! Schlagzeilen!
Umwerfend die sprachliche Selbstzerstörung:
"Medien-Spotlight: Bye bye, Brainpool!" GoingPublic (D)
Medien ist das einzige nichtenglische Wort in diesem Sprachbrei.
Mit anderen Worten, bald ist kein eigenes Wort übrig; wohl aber ist der Gebrauch wie in ausge"stopp"t kein richtiges Englisch und Sprechern dieser Sprache unverständlich. Damit werden wir zu Sprechern eines falschen Pidgeon-Pseudoenglish, die sich damit vor Sprechern des richtigen Englisch lächerlich machen. Z.B. auch "Handy", eine falsche Nachäffung, im Englischen unverständlich.
Die eigene Sprache ist abgeschafft, und die andere falsch gelernt. Statt dessen wäre es wichtig, beide gut zu erlernen!
Auch der Name der Zeitschrift "GoingPublic" ist Denglish.
Gegen Mode und kollektiven Unsinn kommt Vernunft nicht an.
Zur Börse: Bedenklich ist folgende Meldung.
"Forscher erwarten Aufschwung jetzt erst 2003 SZ (D)
11:52 Metro: Prognosen knapp verfehlt Wirtschaftswoche (D)
11:51 Beim Häuslebauer Lennar geht es weiter bergauf Platow
11:51 Merrill Lynch entschlackt in Japan sharper.de (D)
11:51 Sanofi Synthelabo verkauft Produktrechte Platow (D)
11:51 Metabox bietet erneut "atypisch stille Beteilig
ung" an GSC Research (D)
11:51 Metro hält fast immer, was sie verspricht sharper.de
11:45 Medien-Spotlight: Bye bye, Brainpool! GoingPublic (D)
11:45 SAP rechnet weiterhin mit schwierigem Marktumfeld
11:45 Infineon Technologies AG: buy aktienmarkt.net (D)
11:45 Cisco versprüht Optimismus Instock (D)
11:45 AXA stockt Tecis-Anteil auf Instock (D)
11:45 China Mobile und Unicom unter Druck asiainternet (D)
11:45 Marktbericht Hong Kong asiainternet (D)
11:45 Matsushita Electric Works mit Zahlen asiainternet (D)
11:45 Neuer Markt: Computec bleibt gefragt Instock (D)
11:45 Micron: Bald einig mit Hynix? Instock (D)
11:45 Forscher erwarten Aufschwung jetzt erst 2003 SZ (D)
11:45 AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG: reduzieren aktienmarkt.net (D)
11:45 Hyundai hebt Ziele für 2002 an asiainternet (D)
11:45 Keine guten zyklischen Aussichten für den DAX im Jahr 2002 Technical-Investor (D)
11:45 BMW AG: outperformer aktienmarkt.net (D)
11:43 Hynix, Micron may sign MOU this week Korea Herald
11:43 Spread on currency bonds on decline Korea Herald
11:43 Fund to compensate insurance customers Korea Herald
11:43 Market value of gov`t stakes in banks more than doubles
Umwerfend die sprachliche Selbstzerstörung:
"Medien-Spotlight: Bye bye, Brainpool!" GoingPublic (D)
Medien ist das einzige nichtenglische Wort in diesem Sprachbrei.
Mit anderen Worten, bald ist kein eigenes Wort übrig; wohl aber ist der Gebrauch wie in ausge"stopp"t kein richtiges Englisch und Sprechern dieser Sprache unverständlich. Damit werden wir zu Sprechern eines falschen Pidgeon-Pseudoenglish, die sich damit vor Sprechern des richtigen Englisch lächerlich machen. Z.B. auch "Handy", eine falsche Nachäffung, im Englischen unverständlich.
Die eigene Sprache ist abgeschafft, und die andere falsch gelernt. Statt dessen wäre es wichtig, beide gut zu erlernen!
Auch der Name der Zeitschrift "GoingPublic" ist Denglish.
Gegen Mode und kollektiven Unsinn kommt Vernunft nicht an.
Zur Börse: Bedenklich ist folgende Meldung.
"Forscher erwarten Aufschwung jetzt erst 2003 SZ (D)
11:52 Metro: Prognosen knapp verfehlt Wirtschaftswoche (D)
11:51 Beim Häuslebauer Lennar geht es weiter bergauf Platow
11:51 Merrill Lynch entschlackt in Japan sharper.de (D)
11:51 Sanofi Synthelabo verkauft Produktrechte Platow (D)
11:51 Metabox bietet erneut "atypisch stille Beteilig
ung" an GSC Research (D)
11:51 Metro hält fast immer, was sie verspricht sharper.de
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11:45 SAP rechnet weiterhin mit schwierigem Marktumfeld
11:45 Infineon Technologies AG: buy aktienmarkt.net (D)
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11:45 AXA stockt Tecis-Anteil auf Instock (D)
11:45 China Mobile und Unicom unter Druck asiainternet (D)
11:45 Marktbericht Hong Kong asiainternet (D)
11:45 Matsushita Electric Works mit Zahlen asiainternet (D)
11:45 Neuer Markt: Computec bleibt gefragt Instock (D)
11:45 Micron: Bald einig mit Hynix? Instock (D)
11:45 Forscher erwarten Aufschwung jetzt erst 2003 SZ (D)
11:45 AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG: reduzieren aktienmarkt.net (D)
11:45 Hyundai hebt Ziele für 2002 an asiainternet (D)
11:45 Keine guten zyklischen Aussichten für den DAX im Jahr 2002 Technical-Investor (D)
11:45 BMW AG: outperformer aktienmarkt.net (D)
11:43 Hynix, Micron may sign MOU this week Korea Herald
11:43 Spread on currency bonds on decline Korea Herald
11:43 Fund to compensate insurance customers Korea Herald
11:43 Market value of gov`t stakes in banks more than doubles
Cisco gibt Ausblick für 2002
Der Netzwerkausrüster Cisco Systems äußerte sich am Dienstag auf einer Analystenkonferenz von Salomon Smith Barney zu den Aussichten im Jahr 2002. Wie CEO John Chambers mitteilte, sei es zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich, Aussagen über die Entwicklung in diesem Jahr zu machen. Cisco möchte allerdings unabhängig von der Marktentwicklung Marktanteile hinzugewinnen und kleinere Akquisitionen tätigen.
In den vergangenen Wochen sei bereits eine Stabilisierung des Geschäfts in Europa zu erkennen gewesen. In Asien und vor allem Japan erwartet Cisco auch in den kommenden Jahren ein schwieriges Marktumfeld.
Um die Umsätze weiter anzukurbeln will Cisco in diesem Jahr seine Präsenz in den Bereichen Speicherlösungen und Consulting weiter ausbauen. Dies soll zum Teil auch durch Übernahmen geschehen. Geplant sind für 2002 8-12 kleinere Akquisitionen.
Die Aktie beendete den Handel gestern bei 20,95 Dollar mit einem Plus von 2 Prozent.
Quelle: Finance Online 09.01.2002 09:55
Der Netzwerkausrüster Cisco Systems äußerte sich am Dienstag auf einer Analystenkonferenz von Salomon Smith Barney zu den Aussichten im Jahr 2002. Wie CEO John Chambers mitteilte, sei es zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich, Aussagen über die Entwicklung in diesem Jahr zu machen. Cisco möchte allerdings unabhängig von der Marktentwicklung Marktanteile hinzugewinnen und kleinere Akquisitionen tätigen.
In den vergangenen Wochen sei bereits eine Stabilisierung des Geschäfts in Europa zu erkennen gewesen. In Asien und vor allem Japan erwartet Cisco auch in den kommenden Jahren ein schwieriges Marktumfeld.
Um die Umsätze weiter anzukurbeln will Cisco in diesem Jahr seine Präsenz in den Bereichen Speicherlösungen und Consulting weiter ausbauen. Dies soll zum Teil auch durch Übernahmen geschehen. Geplant sind für 2002 8-12 kleinere Akquisitionen.
Die Aktie beendete den Handel gestern bei 20,95 Dollar mit einem Plus von 2 Prozent.
Quelle: Finance Online 09.01.2002 09:55
Nicht ganz falsch Deine Meinung zum Sprachbrei.
Wenn man halt nicht Deutsch kann probiert man es mit irgendetwas anderem.
Darüberhinaus wurde über Jahrhunderte probiert sich mit "Fachsprachen" den Anschein von Exklusivität und Bildung zu geben. Man schaue nur den Sprachenbrei bei Kirchenlatein und Medizinerlatein an.
Manche Wirtschaftsbosse und Politiker verstehen es heute meisterhaft ihre Sprechblasen in "Wirtschaftsenglisch" zu verpacken und wissen hinterher oft selbst nicht mehr von was sie gesprochen haben.
Ärger Dich nicht, es kann nur besser werden.
F.
Wenn man halt nicht Deutsch kann probiert man es mit irgendetwas anderem.
Darüberhinaus wurde über Jahrhunderte probiert sich mit "Fachsprachen" den Anschein von Exklusivität und Bildung zu geben. Man schaue nur den Sprachenbrei bei Kirchenlatein und Medizinerlatein an.
Manche Wirtschaftsbosse und Politiker verstehen es heute meisterhaft ihre Sprechblasen in "Wirtschaftsenglisch" zu verpacken und wissen hinterher oft selbst nicht mehr von was sie gesprochen haben.
Ärger Dich nicht, es kann nur besser werden.
F.
Vieleicht traden die 4 mio arbeitslosen,
und deshalb siehts nach grün aus
Gruss
L.
und deshalb siehts nach grün aus
Gruss
L.
Vieleicht traden die 4 mio arbeitslosen,
und deshalb siehts nach grün aus
Gruss
L.
und deshalb siehts nach grün aus
Gruss
L.
RWE: Outperformer (Merck Finck & Co)
In ihrer Analyse vom 08.01.2001 bewerten die Analysten von Merck Fick & Co die Aktie von RWE mit "Outperformer".
RWE ist Deutschlands größter Stromversorger und bietet deutschen Haushalten und Unternehmen Strom, Gas und Wasser an. RWE habe im Fiskaljahr 2001 seinen operativen Gewinn um mindestens 18% steigern können, was im Rahmen der Erwartungen gelegen habe. Besonders die Sparte Elektrizität habe gute Ergebnisse vorweisen können, was hauptsächlich auf höhere Großhandelspreise und auf die niedrigenTemperaturen im Dezember zurückzuführen sei. Ferner hätten die Kosten um 340 Mio. Euro gesenkt werden können. Seit der Fusion mit Thyssengas, einem der größten Gas-Unternehmen Deutschlands, und den Akquisitionen von Transgas und Highland Energy sei RWE die Nummer 2 auf dem deutschen Markt der Gasversorgung und Nummer 4 auf europäischer Basis.
Besonders im Hinblick auf diese Abwicklungen im Bereich Gas sei RWE auf dem Markt sehr gut positioniert. Der faire Wert liege bei ca. 58 Euro. Der Gewinn pro Aktie für das kurze Geschäftsjahr 2001 werde von 1,35 Euro auf 1,08 Euro gesenkt, von 2,80 auf 2,55 Euro für 2002 und von 3,10 Euro auf 2,82 Euro für 2003. Die Analysten behalten ihr Rating "Outperfomer" bei.
Analyst: Merck Finck & Co
WKN der Aktie: 703712
KGV 03e: k.A.
Besprechungskurs: k.A.
Kursziel: k.A.
Rating des Analysten: Outperformer
Quelle: Aktienresearch 09.01.2002 09:08
Nach Outperform siehst aber im moment nicht aus *krübel*
Gruss
L.
In ihrer Analyse vom 08.01.2001 bewerten die Analysten von Merck Fick & Co die Aktie von RWE mit "Outperformer".
RWE ist Deutschlands größter Stromversorger und bietet deutschen Haushalten und Unternehmen Strom, Gas und Wasser an. RWE habe im Fiskaljahr 2001 seinen operativen Gewinn um mindestens 18% steigern können, was im Rahmen der Erwartungen gelegen habe. Besonders die Sparte Elektrizität habe gute Ergebnisse vorweisen können, was hauptsächlich auf höhere Großhandelspreise und auf die niedrigenTemperaturen im Dezember zurückzuführen sei. Ferner hätten die Kosten um 340 Mio. Euro gesenkt werden können. Seit der Fusion mit Thyssengas, einem der größten Gas-Unternehmen Deutschlands, und den Akquisitionen von Transgas und Highland Energy sei RWE die Nummer 2 auf dem deutschen Markt der Gasversorgung und Nummer 4 auf europäischer Basis.
Besonders im Hinblick auf diese Abwicklungen im Bereich Gas sei RWE auf dem Markt sehr gut positioniert. Der faire Wert liege bei ca. 58 Euro. Der Gewinn pro Aktie für das kurze Geschäftsjahr 2001 werde von 1,35 Euro auf 1,08 Euro gesenkt, von 2,80 auf 2,55 Euro für 2002 und von 3,10 Euro auf 2,82 Euro für 2003. Die Analysten behalten ihr Rating "Outperfomer" bei.
Analyst: Merck Finck & Co
WKN der Aktie: 703712
KGV 03e: k.A.
Besprechungskurs: k.A.
Kursziel: k.A.
Rating des Analysten: Outperformer
Quelle: Aktienresearch 09.01.2002 09:08
Nach Outperform siehst aber im moment nicht aus *krübel*
Gruss
L.
Thiel Logistik erhöht Prognosen [ 09.01.02, 11:03 ]
Von : Willi Weber
Ein Zukauf, der Sinn macht: Thiel Logistik übernimmt von der Birkart Globistics AG mehrere Geschäftsbereiche und stößt damit nicht nur in neue Umsatzregionen vor, sondern eröffnet sich damit auch weltweit neue Betätigungsfelder.
Thiel Logistik: Nicht nur eine glänzende Fassade, sondern auch eine glänzende Zukunft.
Zum Kaufpreis machte der Luxemburger Logistik-Dienstleister keine Angaben. Finanziert wird die Transaktion jeweils zu einem Drittel Fremdkapital, liquider Mittel und neuer Aktien.
Der Kauf scheint nicht überteuert zu sein. Bereits in fünf bis sechs Jahren, bestätigt das Unternehmen, soll sich die Investition bereits amortisiert haben.
Das Übernahme wird Thiel Logistik im laufenden Jahr einen zusätzlichen Umsatz von 410 Millionen Euro bescheren. Damit ist auch eine Anhebung der 2002er Planzahlen fällig: Das Umsatzziel beziffert das Unternehmen nunmehr auf 1,6 Milliarden Euro. Die neue Vorgabe beim Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) lautet auf 109 Millionen Euro nach ursprünglich 100 Millionen Euro.
Auf eine Sache muss das Schwergewicht des Neuen Marktes allerdings aufpassen. Mit einer erwarteten EBIT-Marge von rund zwei Prozent arbeitet die Neuerwerbung wesentlich unrentabler als der Käufer, der hier gute sechs Prozent erwirtschaftet. Die Börse quittiert diese Lücke heute mit saftigen Abschlägen.
boerse-online.de geht aber davon aus, dass es das Thiel-Management schafft wird, die Umsatzrentabilität der neuen Geschäftsbereiche mittelfristig deutlich zu steigern. Allein die zu erwartenden Kosten- und Umsatzsynergien dürften hier einen erheblichen Beitrag leisten.
Neben dem Birkart-Deal überrascht Thiel Logistik heute noch mit zwei weiteren kleinen Übernahmen. Zukünftig segeln auch die Allgäuer GAT-Logistik und die hessische AF-Logistik unter Luxemburger Flagge.
Zusammengenommen haben die zwei Gesellschaften ein Umsatzvolumen von rund 19 Millionen Euro. Beide Anbieter arbeiten profitabel und erwirtschaften überdurchschnittliche EBIT-Margen. Die Übernahme von AF-Logistik wird mit der Ausgabe von weiteren 400.000 neuen Aktien finanziert.
Auch unter Berücksichtigung der höheren Aktienstückzahl, hält boerse-online.de Thiel Logistik für sehr günstig bewertet. Mit einem 2003er Kurs-Gewinn-Verhältnis von 20 ist das große Wachstumspotenzial nur zum Teil im Kurs enthalten. Man denke nur an die jüngsten Großaufträge von Burger King und Schieder Möbel im Gesamtvolumen von 800 Millionen Euro.
Die vielen Zukäufe bergen eine nicht zu unterschätzende Gefahrenquelle. Bei Integrationsproblemen oder fehlerhafter Kalkulation drohen Wertberichtigungen. Auf der heutigen Analystenkonferenz beruhigt das Unternehmen: Abschreibungsbedarf sei nicht in Sicht.
Wegen der guten Kurschancen hat boerse-online.de die Aktie bereits vor mehreren Wochen in die Top-Empfehlungsliste aufgenommen. An dieser Einschätzung halten wir fest und empfehlen den Wert zum KAUF.
Empfehlung: KAUFEN
Kurs am 9. Januar: 22,65 Euro
Stoppkurs: 18 Euro
Von : Willi Weber
Ein Zukauf, der Sinn macht: Thiel Logistik übernimmt von der Birkart Globistics AG mehrere Geschäftsbereiche und stößt damit nicht nur in neue Umsatzregionen vor, sondern eröffnet sich damit auch weltweit neue Betätigungsfelder.
Thiel Logistik: Nicht nur eine glänzende Fassade, sondern auch eine glänzende Zukunft.
Zum Kaufpreis machte der Luxemburger Logistik-Dienstleister keine Angaben. Finanziert wird die Transaktion jeweils zu einem Drittel Fremdkapital, liquider Mittel und neuer Aktien.
Der Kauf scheint nicht überteuert zu sein. Bereits in fünf bis sechs Jahren, bestätigt das Unternehmen, soll sich die Investition bereits amortisiert haben.
Das Übernahme wird Thiel Logistik im laufenden Jahr einen zusätzlichen Umsatz von 410 Millionen Euro bescheren. Damit ist auch eine Anhebung der 2002er Planzahlen fällig: Das Umsatzziel beziffert das Unternehmen nunmehr auf 1,6 Milliarden Euro. Die neue Vorgabe beim Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) lautet auf 109 Millionen Euro nach ursprünglich 100 Millionen Euro.
Auf eine Sache muss das Schwergewicht des Neuen Marktes allerdings aufpassen. Mit einer erwarteten EBIT-Marge von rund zwei Prozent arbeitet die Neuerwerbung wesentlich unrentabler als der Käufer, der hier gute sechs Prozent erwirtschaftet. Die Börse quittiert diese Lücke heute mit saftigen Abschlägen.
boerse-online.de geht aber davon aus, dass es das Thiel-Management schafft wird, die Umsatzrentabilität der neuen Geschäftsbereiche mittelfristig deutlich zu steigern. Allein die zu erwartenden Kosten- und Umsatzsynergien dürften hier einen erheblichen Beitrag leisten.
Neben dem Birkart-Deal überrascht Thiel Logistik heute noch mit zwei weiteren kleinen Übernahmen. Zukünftig segeln auch die Allgäuer GAT-Logistik und die hessische AF-Logistik unter Luxemburger Flagge.
Zusammengenommen haben die zwei Gesellschaften ein Umsatzvolumen von rund 19 Millionen Euro. Beide Anbieter arbeiten profitabel und erwirtschaften überdurchschnittliche EBIT-Margen. Die Übernahme von AF-Logistik wird mit der Ausgabe von weiteren 400.000 neuen Aktien finanziert.
Auch unter Berücksichtigung der höheren Aktienstückzahl, hält boerse-online.de Thiel Logistik für sehr günstig bewertet. Mit einem 2003er Kurs-Gewinn-Verhältnis von 20 ist das große Wachstumspotenzial nur zum Teil im Kurs enthalten. Man denke nur an die jüngsten Großaufträge von Burger King und Schieder Möbel im Gesamtvolumen von 800 Millionen Euro.
Die vielen Zukäufe bergen eine nicht zu unterschätzende Gefahrenquelle. Bei Integrationsproblemen oder fehlerhafter Kalkulation drohen Wertberichtigungen. Auf der heutigen Analystenkonferenz beruhigt das Unternehmen: Abschreibungsbedarf sei nicht in Sicht.
Wegen der guten Kurschancen hat boerse-online.de die Aktie bereits vor mehreren Wochen in die Top-Empfehlungsliste aufgenommen. An dieser Einschätzung halten wir fest und empfehlen den Wert zum KAUF.
Empfehlung: KAUFEN
Kurs am 9. Januar: 22,65 Euro
Stoppkurs: 18 Euro
Frankfurt (vwd) - Der Vorstandsvorsitzende der Thiel Logistik AG, Luxemburg, Günter Thiel, hat einen Verwässerungseffekt im Zusammenhang mit der Übernmahme von Birkart Globistics definitiv ausgeschlossen. Der Gewinn je Aktie werde im Gegenteil gegenüber der ursprünglichen Planung ohne Birkart um zehn Prozent zulegen, sagte Thiel im Gespräch mit vwd am Mittwoch. +++ Claus Detlef Grossman
vwd/9.1.2002/cg/mpt/akr
vwd/9.1.2002/cg/mpt/akr
Gericht weist Schadenersatz-Klage gegen Infomatec ab
Das Augsburger Landgericht hat eine Schadenersatzklage von vier Aktionären gegen das insolvente Software-Unternehmen Infomatec abgewiesen.
rtr MüNCHEN. Wie ein Sprecher des Gerichts am Mittwoch weiter mitteilte, hatten die Kleinanleger Infomatec vorgeworfen, sie durch unzutreffende Pflichtmitteilungen zum Kauf von Aktien animiert zu haben. Nach Bekanntwerden von finanziellen Schwierigkeiten war der Kurs der Papiere massiv eingebrochen. Die Anleger klagten auf Schadenersatz von insgesamt rund 27 000 DM.
Im September hatte ein Richter des Augsburger Landgerichts erstmals einen Schadenersatzanspruch eines Anlegers gegen die Gründer von Infomatec anerkannt. Gegen das Urteil haben die Angeklagten jedoch Berufung eingelegt.
Gegen die Infomatec AG, die mittlerweile aus dem Neuen Markt ausgeschlossen wurde, sind noch weitere Aktionärsklagen anhängig.
Das Augsburger Landgericht hat eine Schadenersatzklage von vier Aktionären gegen das insolvente Software-Unternehmen Infomatec abgewiesen.
rtr MüNCHEN. Wie ein Sprecher des Gerichts am Mittwoch weiter mitteilte, hatten die Kleinanleger Infomatec vorgeworfen, sie durch unzutreffende Pflichtmitteilungen zum Kauf von Aktien animiert zu haben. Nach Bekanntwerden von finanziellen Schwierigkeiten war der Kurs der Papiere massiv eingebrochen. Die Anleger klagten auf Schadenersatz von insgesamt rund 27 000 DM.
Im September hatte ein Richter des Augsburger Landgerichts erstmals einen Schadenersatzanspruch eines Anlegers gegen die Gründer von Infomatec anerkannt. Gegen das Urteil haben die Angeklagten jedoch Berufung eingelegt.
Gegen die Infomatec AG, die mittlerweile aus dem Neuen Markt ausgeschlossen wurde, sind noch weitere Aktionärsklagen anhängig.
Was erwartest Du von deutschen Richtern ? Lauter Schwachköpfe. Unheimlich durchsetzt von ehemaligen 68-igern die den Marsch durch die Instanzen angetreten haben.
Wofür soll ein PFLICHTmitteilung gut sein wenn ich da reinschreiben kann was ich will ?
F.
Wofür soll ein PFLICHTmitteilung gut sein wenn ich da reinschreiben kann was ich will ?
F.
alle wissens ,ein bischen maulen und dann is wieder ruhe
und es wird weiter belogen und betrogen
so is das eben auf unserer schönen welt...
und es wird weiter belogen und betrogen
so is das eben auf unserer schönen welt...
das gleiche in Rosa
Mittwoch 9. Januar 2002, 13:00 Uhr
Telekom will keine Ergebnisprognose liefern
Analysten - Research im Original
Indizes
Dax 30 - Nemax 50 - Dow Jones
Verzögerung: 15-30 Min.
Wichtiger Disclaimer
Wertpapierkennummer
Bonn, 09. Jan (Reuters) - Die Deutsche Telekom will nach dem voraussichtlichen Defizit im abgelaufenen Jahr keine Prognose für das erwartete Netto-Ergebnis in den kommenden Geschäftsjahren abgeben. Ein Sprecher der Telekom bekräftigte am Mittwoch in Bonn lediglich die Prognosen über eine deutliche Steigerung von Umsatz und operativem Ergebnis (Ebitda) bis zum Jahr 2004 und verwies auf ergebnisbelastende Abschreibungen auf Firmenwerte durch Zukäufe. Einen Magazinbericht über eine angeblich mindestens bis zum Geschäftsjahr 2004 anhaltende deutliche Verlustperiode und möglicherweise künftig ausfallende Dividendenzahlungen ließ der Konzern unkommentiert. In Firmenkreisen hieß es, von der in dem Magazin zitierten Telekom-Prognose sei nichts bekannt.
Das Magazin "Capital" hatte am Mittwoch unter Berufung auf Telekom-Planungen vorab berichtet, der Konzern werde 2002 einen Verlust von rund 3,5 Milliarden Euro schreiben und auch in den Jahren 2003 und 2004 Verluste von fünf beziehungsweise drei Milliarden Euro verbuchen. In dieser Ergebnisprognose sind den Angaben zufolge jedoch außerordentliche Erträge aus dem Verkauf von Beteiligungsbesitz nicht berücksichtigt. So werde durch den Verkauf des restlichen TV-Kabelgeschäfts und des erwogenen Börsengangs der Mobilfunktochter T-Mobile der Jahresüberschuss im laufenden Jahr 2,1 Milliarden Euro betragen. Zudem erwäge die Telekom, die Dividendenzahlungen von zuletzt 2,6 Milliarden Euro jährlich zu Gunsten eines schnelleren Schuldenabbaus zu streichen.
Zu dem voraussichtlichen Netto-Ergebnis in den kommenden Geschäftsjahren wollte sich die Telekom nicht äußern. Der Firmensprecher bekräftigte die jüngsten Prognosen von Konzernchef Ron Sommer, wonach das Ebitda (Ergebnis vor Steuern, Zinsen, Abschreibungen und Amortisationen) 2004 auf rund 21 Milliarden Euro nach rund 15 Milliarden Euro im abgelaufenen Jahr steigen soll. Der Umsatz werde im gleichen Zeitraum auf 70 von zuletzt 49 Milliarden Euro klettern. Der Schuldenabbau auf 50 Milliarden Euro Ende 2002 werde unverändert fortgesetzt. Eine Prognose für die weitere Entwicklung der Verschuldung wollte der Sprecher nicht geben und lehnte auch unter Verweis auf noch nicht getroffene Gremienentscheidungen einen Kommentar zu einem möglichen Dividendenausfall ab. Es handele sich um Spekulationen, sagte er nur.
Die Unternehmensprognosen zur künftigen Entwicklung von Umsatz und Ebitda hatte Telekom-Chef Sommer bereits im Herbst vergangenen Jahres abgegeben und Anfang Dezember noch einmal bekräftigt. Aussagen zur künftigen Netto-Ergebnisentwicklung hat die Telekom bislang immer verweigert. Zuletzt hatte Sommer das Unternehmen als "ertrags- und wachstumsstark" bezeichnet. Der Unternehmenssprecher fügte am Mittwoch hinzu, das Unternehmen stehe zu den durch die jüngsten Firmenzukäufe im Ausland notwendigen Abschreibungen auf Firmenwerte. In den ersten neun Monaten 2001 summierten sich diese Firmenwertabschreibungen auf 1,8 Milliarden Euro. Diese auch in den kommenden Jahren anfallenden Belastungen werden nach Telekom-Angaben zusammen mit den anhaltenden Investitionskosten für den künftigen Mobilfunkstandard UMTS voraussichtlich einen positiven Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2001 verhindern. Für die folgenden Jahre rechnen viele Analysten damit, dass die Telekom wohl Verluste in Höhe von mehreren Milliarden Euro ausweist.
In Unternehmenskreisen wurde die von dem Magazin zitierte Telekom-Prognose in Zweifel gezogen. Diese sei nicht bekannt, hieß es. Vor allem sei nicht erklärbar, wie der von dem Magazin genannte Veräußerungserlös für das TV-Kabelnetz und die Mobilfunktochter in Höhe von 9,1 Milliarden Euro zustande käme. Bislang war die Telekom in ihren Prognosen davon ausgegangen, aus dem Kabelnetzverkauf 5,5 Milliarden Euro und aus dem Börsengang zehn Milliarden Euro zu erlösen und größtenteils zur Schuldentilgung zu verwenden.
Die Telekom-Aktie notierte am Mittwochmittag in einem knapp behaupteten Marktumfeld mit 19,16 Euro zwei Prozent unter ihrem Vortagesschluss.
sac/rbo
Mittwoch 9. Januar 2002, 13:00 Uhr
Telekom will keine Ergebnisprognose liefern
Analysten - Research im Original
Indizes
Dax 30 - Nemax 50 - Dow Jones
Verzögerung: 15-30 Min.
Wichtiger Disclaimer
Wertpapierkennummer
Bonn, 09. Jan (Reuters) - Die Deutsche Telekom will nach dem voraussichtlichen Defizit im abgelaufenen Jahr keine Prognose für das erwartete Netto-Ergebnis in den kommenden Geschäftsjahren abgeben. Ein Sprecher der Telekom bekräftigte am Mittwoch in Bonn lediglich die Prognosen über eine deutliche Steigerung von Umsatz und operativem Ergebnis (Ebitda) bis zum Jahr 2004 und verwies auf ergebnisbelastende Abschreibungen auf Firmenwerte durch Zukäufe. Einen Magazinbericht über eine angeblich mindestens bis zum Geschäftsjahr 2004 anhaltende deutliche Verlustperiode und möglicherweise künftig ausfallende Dividendenzahlungen ließ der Konzern unkommentiert. In Firmenkreisen hieß es, von der in dem Magazin zitierten Telekom-Prognose sei nichts bekannt.
Das Magazin "Capital" hatte am Mittwoch unter Berufung auf Telekom-Planungen vorab berichtet, der Konzern werde 2002 einen Verlust von rund 3,5 Milliarden Euro schreiben und auch in den Jahren 2003 und 2004 Verluste von fünf beziehungsweise drei Milliarden Euro verbuchen. In dieser Ergebnisprognose sind den Angaben zufolge jedoch außerordentliche Erträge aus dem Verkauf von Beteiligungsbesitz nicht berücksichtigt. So werde durch den Verkauf des restlichen TV-Kabelgeschäfts und des erwogenen Börsengangs der Mobilfunktochter T-Mobile der Jahresüberschuss im laufenden Jahr 2,1 Milliarden Euro betragen. Zudem erwäge die Telekom, die Dividendenzahlungen von zuletzt 2,6 Milliarden Euro jährlich zu Gunsten eines schnelleren Schuldenabbaus zu streichen.
Zu dem voraussichtlichen Netto-Ergebnis in den kommenden Geschäftsjahren wollte sich die Telekom nicht äußern. Der Firmensprecher bekräftigte die jüngsten Prognosen von Konzernchef Ron Sommer, wonach das Ebitda (Ergebnis vor Steuern, Zinsen, Abschreibungen und Amortisationen) 2004 auf rund 21 Milliarden Euro nach rund 15 Milliarden Euro im abgelaufenen Jahr steigen soll. Der Umsatz werde im gleichen Zeitraum auf 70 von zuletzt 49 Milliarden Euro klettern. Der Schuldenabbau auf 50 Milliarden Euro Ende 2002 werde unverändert fortgesetzt. Eine Prognose für die weitere Entwicklung der Verschuldung wollte der Sprecher nicht geben und lehnte auch unter Verweis auf noch nicht getroffene Gremienentscheidungen einen Kommentar zu einem möglichen Dividendenausfall ab. Es handele sich um Spekulationen, sagte er nur.
Die Unternehmensprognosen zur künftigen Entwicklung von Umsatz und Ebitda hatte Telekom-Chef Sommer bereits im Herbst vergangenen Jahres abgegeben und Anfang Dezember noch einmal bekräftigt. Aussagen zur künftigen Netto-Ergebnisentwicklung hat die Telekom bislang immer verweigert. Zuletzt hatte Sommer das Unternehmen als "ertrags- und wachstumsstark" bezeichnet. Der Unternehmenssprecher fügte am Mittwoch hinzu, das Unternehmen stehe zu den durch die jüngsten Firmenzukäufe im Ausland notwendigen Abschreibungen auf Firmenwerte. In den ersten neun Monaten 2001 summierten sich diese Firmenwertabschreibungen auf 1,8 Milliarden Euro. Diese auch in den kommenden Jahren anfallenden Belastungen werden nach Telekom-Angaben zusammen mit den anhaltenden Investitionskosten für den künftigen Mobilfunkstandard UMTS voraussichtlich einen positiven Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2001 verhindern. Für die folgenden Jahre rechnen viele Analysten damit, dass die Telekom wohl Verluste in Höhe von mehreren Milliarden Euro ausweist.
In Unternehmenskreisen wurde die von dem Magazin zitierte Telekom-Prognose in Zweifel gezogen. Diese sei nicht bekannt, hieß es. Vor allem sei nicht erklärbar, wie der von dem Magazin genannte Veräußerungserlös für das TV-Kabelnetz und die Mobilfunktochter in Höhe von 9,1 Milliarden Euro zustande käme. Bislang war die Telekom in ihren Prognosen davon ausgegangen, aus dem Kabelnetzverkauf 5,5 Milliarden Euro und aus dem Börsengang zehn Milliarden Euro zu erlösen und größtenteils zur Schuldentilgung zu verwenden.
Die Telekom-Aktie notierte am Mittwochmittag in einem knapp behaupteten Marktumfeld mit 19,16 Euro zwei Prozent unter ihrem Vortagesschluss.
sac/rbo
Estrello
Du denkst zuviel über die Gangster im feinen Zwirn nach.
Die Deutschland AG wirds Dir nicht danken !!!
F.
Du denkst zuviel über die Gangster im feinen Zwirn nach.
Die Deutschland AG wirds Dir nicht danken !!!
F.
Pandatel auf Tageshoch: 11,15 € + 10,40 % ( "nur" 20k Stück )
irgendwann läuft mal jemand amok und greift sich einen von den brüdern...dann werden die auch vorsichtiger mit ihren
äußerungen...
äußerungen...
was machen Gold Fuck jetzt?
feierabend
wünsche gute trades
MM
wünsche gute trades
MM
** Kaufsignal bei Oracle WKN: 871 460 **
Blick auf SAP werfen,auch hier Kaufsignal
Blick auf SAP werfen,auch hier Kaufsignal
Feierabend?
Die Nase 100 weckt mich gerade auf!
Was sagen die Kurstechniker & trad1?
Gutes Gelingen,
Kurswechsel
Die Nase 100 weckt mich gerade auf!
Was sagen die Kurstechniker & trad1?
Gutes Gelingen,
Kurswechsel
** Aus dem Handel **
Händler gehen im Jahresverlauf von Stoiber-Hausse aus !
Händler gehen im Jahresverlauf von Stoiber-Hausse aus !
@Kurswechsel
ab 1700 im future heißts aufpassen !
Gruß
Del
ab 1700 im future heißts aufpassen !
Gruß
Del
878841
NASDAQ/Cisco-Aussagen keine Überraschung
Die Aussagen von Cisco Systems, dass es weiterhin eine geringe
Visibilität für die Branche gebe, werden von Händlern am Mittwoch nicht als
überraschend bewertet. "Damit sich die Netzwerkausrüster erholen, müssen
erst andere vorgelagerte Branchen wie Telekommunikationsausrüster gute
Nachrichten bringen", erklärt ein Händler. Die Reaktion im nachbörslichen
Handel sei sicherlich eine Übertreibung gewesen. Positiv für Cisco müsse
schließlich gewertet werden, dass der Branchenprimus weiter an Marktanteilen
gewinne. Dies könnte sich negativ für die Konkurrenten wie JDS Uniphase und
Juniper auswirken. +++Mark Nierwetberg
vwd/9.1.2002/mn/gre
NASDAQ/Cisco-Aussagen keine Überraschung
Die Aussagen von Cisco Systems, dass es weiterhin eine geringe
Visibilität für die Branche gebe, werden von Händlern am Mittwoch nicht als
überraschend bewertet. "Damit sich die Netzwerkausrüster erholen, müssen
erst andere vorgelagerte Branchen wie Telekommunikationsausrüster gute
Nachrichten bringen", erklärt ein Händler. Die Reaktion im nachbörslichen
Handel sei sicherlich eine Übertreibung gewesen. Positiv für Cisco müsse
schließlich gewertet werden, dass der Branchenprimus weiter an Marktanteilen
gewinne. Dies könnte sich negativ für die Konkurrenten wie JDS Uniphase und
Juniper auswirken. +++Mark Nierwetberg
vwd/9.1.2002/mn/gre
Deloh
das ist eine Sau durchs Dorf treiben, was im Moment stattfinden - runter - rauf - rechtzeitig OS wechseln, heisst die Devise, aber wichtige Widerstände nach oben
werden m.E. heute nicht mehr geknackt.
Mahlzeit!
Senke
das ist eine Sau durchs Dorf treiben, was im Moment stattfinden - runter - rauf - rechtzeitig OS wechseln, heisst die Devise, aber wichtige Widerstände nach oben
werden m.E. heute nicht mehr geknackt.
Mahlzeit!
Senke
.....na, Senke, wollste nochmal Adcon nachladen , nun wieder Tageshoch, hoppla....
Der vorbörsliche Handel präsentiert sich gegenwärtig freundlich, da der Tech Blue Chip Cisco Systems ebenfalls von $20,95 auf $21,35 anzieht. Cisco Systems veröffentlichte gestern nachbörslich einige vielversprechende Zukunftsplanungen (BoerseGo berichtete), wie die Übernahme mehrere kleiner Unternehmen und die Erhöhung seines Marktanteils.
Auch Pfizer`s Aktien können vorbörslich zulegen, nachdem das Unternehmen seine Prognose bekräftigte (BoerseGo berichtete). Allgemein strebt der Nasdaq 100 Index mit ungefähr plus 15 Punkten aufwärts, der S&P 500 Index Kontrakt verwandelt seinen leichten Verlust in ein Plus von knapp 2 Punkten.
© Godmode-Trader.de
Der vorbörsliche Handel präsentiert sich gegenwärtig freundlich, da der Tech Blue Chip Cisco Systems ebenfalls von $20,95 auf $21,35 anzieht. Cisco Systems veröffentlichte gestern nachbörslich einige vielversprechende Zukunftsplanungen (BoerseGo berichtete), wie die Übernahme mehrere kleiner Unternehmen und die Erhöhung seines Marktanteils.
Auch Pfizer`s Aktien können vorbörslich zulegen, nachdem das Unternehmen seine Prognose bekräftigte (BoerseGo berichtete). Allgemein strebt der Nasdaq 100 Index mit ungefähr plus 15 Punkten aufwärts, der S&P 500 Index Kontrakt verwandelt seinen leichten Verlust in ein Plus von knapp 2 Punkten.
© Godmode-Trader.de
Datum: 09.01. 14:47 Westeuropa mehr Internetnutzer als in den USA !
Im Jahr 2001 hat die Anzahl der Internetnutzer in Westeuropa erstmals die der Nutzer in den USA überschritten. Laut der Datenerhebung durch das Marktforschungsinstitut IDC Research waren 2001 insgesamt 497,7 Mio. Menschen online. 29,8% davon kamen aus Westeuropa, 29,2% aus den USA, 28,5% aus dem asiatisch-pazifischen Bereich.
Bis 2005 werde diese Zahl auf 941,8 Mio. steigen.
Weltweit wurden Ecommerce Umsätze in Höhe von 615,3 Mrd. US$ generiert. Davon konnten die USA 43,7% auf sich vereinen. 25,7% entfielen auf den westeuropäischen Raum, 21,9% auf den asitisch-pazifischen. Bis 2005 sei mit einer jährlichen Wachstumsrate von 67% zu rechnen.
© Godmode-Trader.de
Im Jahr 2001 hat die Anzahl der Internetnutzer in Westeuropa erstmals die der Nutzer in den USA überschritten. Laut der Datenerhebung durch das Marktforschungsinstitut IDC Research waren 2001 insgesamt 497,7 Mio. Menschen online. 29,8% davon kamen aus Westeuropa, 29,2% aus den USA, 28,5% aus dem asiatisch-pazifischen Bereich.
Bis 2005 werde diese Zahl auf 941,8 Mio. steigen.
Weltweit wurden Ecommerce Umsätze in Höhe von 615,3 Mrd. US$ generiert. Davon konnten die USA 43,7% auf sich vereinen. 25,7% entfielen auf den westeuropäischen Raum, 21,9% auf den asitisch-pazifischen. Bis 2005 sei mit einer jährlichen Wachstumsrate von 67% zu rechnen.
© Godmode-Trader.de
869144,875625,908461
NASDAQ/Bestätigung der Prognosen von Verizon stützt
Die Bestätigung der Prognosen für 2001 durch Verizon Communications
(NYSE) werten Händler am Mittwoch als allgemein positiv für die
Technologietitel. Aus der Telekommunikationsbranche sei bisher wenig
Positives gekommen, daher sei die Aussage von Bedeutung. Gerade die gute
Entwicklung bei Hochgeschwindigkeits-Internetzugängen könnte Werten wie
Comcast und Adelphia nützen. +++Mark Nierwetberg
vwd/9.1.2002/mn/gre
ooh mann...nichts wirklich neues....nur wischi waschi...
alle reden und sagen nichts.warum nicht!?
würden sie die fakten auf den tisch legen wären die märkte
heute woanders....
egal....was solls....werden ihnen halt folgen.....mit calls
puts,calls,puts,call,puts
gruß *zitter*
NASDAQ/Bestätigung der Prognosen von Verizon stützt
Die Bestätigung der Prognosen für 2001 durch Verizon Communications
(NYSE) werten Händler am Mittwoch als allgemein positiv für die
Technologietitel. Aus der Telekommunikationsbranche sei bisher wenig
Positives gekommen, daher sei die Aussage von Bedeutung. Gerade die gute
Entwicklung bei Hochgeschwindigkeits-Internetzugängen könnte Werten wie
Comcast und Adelphia nützen. +++Mark Nierwetberg
vwd/9.1.2002/mn/gre
ooh mann...nichts wirklich neues....nur wischi waschi...
alle reden und sagen nichts.warum nicht!?
würden sie die fakten auf den tisch legen wären die märkte
heute woanders....
egal....was solls....werden ihnen halt folgen.....mit calls
puts,calls,puts,call,puts
gruß *zitter*
@Senke,
im Augenblick wird die Sau nur durch`s Dorf getrieben, aber ab halb vier wird sie auf dem Markt feilgeboten.
Weiß jemand was Neues von UBAG (IMH)? Die sind lange nicht mehr gelaufen, und ein Anlauf auf 1 € könnte versucht werden, schon wegen der Ausschlußregel.
Gute Geschäfte,
Kurswechsel
im Augenblick wird die Sau nur durch`s Dorf getrieben, aber ab halb vier wird sie auf dem Markt feilgeboten.
Weiß jemand was Neues von UBAG (IMH)? Die sind lange nicht mehr gelaufen, und ein Anlauf auf 1 € könnte versucht werden, schon wegen der Ausschlußregel.
Gute Geschäfte,
Kurswechsel
....es gibt auch tipps, die schneller ins laufen kommen als gedacht: Adcon nun auf 4,55 Xetra...
(Tipps von der Frauenliga,haha)
(Tipps von der Frauenliga,haha)
Hallo Zimtzicke
es freut mich, wenn Du mit im Wagen bist bei Adcon - solche Wagen fahren still und leise Gewinne ein))
happy trades
Grüsse
Senke
es freut mich, wenn Du mit im Wagen bist bei Adcon - solche Wagen fahren still und leise Gewinne ein))
happy trades
Grüsse
Senke
Für alle, die Anregungen suchen, welche Säue demnächst durch welches Dorf getrieben werden , wieder neue Schlagzeilen:
15:00 Sunoco rechnet mit Break-Even im vierten Quartal
15:00 Babcock Borsig Gewinne laufen lassen Aktiencheck (D)
15:00 US-Biotechs gemischtes Bild Aktiencheck (D)
15:00 Ryanair: Neutral Aktien und Co (D)
15:00 EDS wins $250 million, 10-yr order from Malaysia`s Bumiputra-Commerce ... Ananova (GB)
15:00 T-Online kaufen Aktiencheck (D)
15:00 Alcatel: Market Underperformer Aktien und Co (D)
15:00 Cisco Systems "LT strong buy" Aktiencheck (D)
15:00 Hornblower High-Tech Daily finanzen.net (D)
15:00 Japans Frühindikatoren-Index steigt finanzen.net (D)
14:54 "Yediot Ahronot": Bezeq spends NIS 1.5b on wages
14:54 Veritas completes $50m initial financing round for Fund 3 Globes (ISR)
14:54 Sharp buys Orbotech AOI System for LCD production
14:54 Earnings Surprises: Hutchinson advises, RPM reports
14:54 Sunoco 4Q to break even CNN (USA)
14:54 "Yediot Ahronot": Budget to make 30,000 more Israelis poor Globes (ISR)
14:54 Emblaze launches new version of multimedia platform for cell phones Globes (ISR)
14:54 Deutsche Telekom soll mittelfristig Milliardenverluste machen vwd (D)
14:54 Stocks Expected to Open Higher as Investors Focus on Earnings News Quicken.com (USA)
14:54 Ratings Watch: Nokia, Ericsson, Alcatel downgraded
14:54 "Yediot Ahronot": ORS expected to close half its branches Globes (ISR)
14:54 Israeli companies won international projects totaling $53m in 2001 Globes (ISR)
14:54 US-Behörde will Softwarehersteller für Sicherheitslücken haftbar machen de.internet.com (D)
14:54 Geschäftsklimaindex in der Eurozone im Dezember hat sich stabilisiert bluebull (D)
14:53 Hornblower Fischer High-Tech Daily 09.01.2002
15:00 Sunoco rechnet mit Break-Even im vierten Quartal
15:00 Babcock Borsig Gewinne laufen lassen Aktiencheck (D)
15:00 US-Biotechs gemischtes Bild Aktiencheck (D)
15:00 Ryanair: Neutral Aktien und Co (D)
15:00 EDS wins $250 million, 10-yr order from Malaysia`s Bumiputra-Commerce ... Ananova (GB)
15:00 T-Online kaufen Aktiencheck (D)
15:00 Alcatel: Market Underperformer Aktien und Co (D)
15:00 Cisco Systems "LT strong buy" Aktiencheck (D)
15:00 Hornblower High-Tech Daily finanzen.net (D)
15:00 Japans Frühindikatoren-Index steigt finanzen.net (D)
14:54 "Yediot Ahronot": Bezeq spends NIS 1.5b on wages
14:54 Veritas completes $50m initial financing round for Fund 3 Globes (ISR)
14:54 Sharp buys Orbotech AOI System for LCD production
14:54 Earnings Surprises: Hutchinson advises, RPM reports
14:54 Sunoco 4Q to break even CNN (USA)
14:54 "Yediot Ahronot": Budget to make 30,000 more Israelis poor Globes (ISR)
14:54 Emblaze launches new version of multimedia platform for cell phones Globes (ISR)
14:54 Deutsche Telekom soll mittelfristig Milliardenverluste machen vwd (D)
14:54 Stocks Expected to Open Higher as Investors Focus on Earnings News Quicken.com (USA)
14:54 Ratings Watch: Nokia, Ericsson, Alcatel downgraded
14:54 "Yediot Ahronot": ORS expected to close half its branches Globes (ISR)
14:54 Israeli companies won international projects totaling $53m in 2001 Globes (ISR)
14:54 US-Behörde will Softwarehersteller für Sicherheitslücken haftbar machen de.internet.com (D)
14:54 Geschäftsklimaindex in der Eurozone im Dezember hat sich stabilisiert bluebull (D)
14:53 Hornblower Fischer High-Tech Daily 09.01.2002
...stimmt Senke, bin auch eher für die leisen Wagen...
mein Motorrad ist schon laut genug....
mein Motorrad ist schon laut genug....
@Kurswechsel
man muss nur rechtzeitg ausweichen, sonst wird man von der Sau überrannt - in diesem Sinne: viel Erfolg!
Grüsse
Senke
man muss nur rechtzeitg ausweichen, sonst wird man von der Sau überrannt - in diesem Sinne: viel Erfolg!
Grüsse
Senke
Könnte vielleicht jemand mal das Orderbuch von BKN reinstellen?
Danke im Vorraus
Think47
Danke im Vorraus
Think47
BKN
1 60 3.2 / 3.26 735 1
4 5400 3.15 /3.27 1000 1
2 1500 3.06 /3.28 1449 2
1 2000 3.05 /3.29 1500 2
1 1000 3.04 /3.3 700 1
1 60 3.2 / 3.26 735 1
4 5400 3.15 /3.27 1000 1
2 1500 3.06 /3.28 1449 2
1 2000 3.05 /3.29 1500 2
1 1000 3.04 /3.3 700 1
Think47
3,20/60 - 3,24/2150
happy trades
Grüsse
Senke
3,20/60 - 3,24/2150
happy trades
Grüsse
Senke
NASDAQ VORBERICHT/Leicht positive Eröffnung erwartet
Mit leicht positiven Notierungen zur Eröffnung der Nasdaq rechnen Händler
am Mittwoch. Insgesamt sei die Stimmung positiv. Momentan gebe es mehr
Prognosebestätigungen als Gewinnwarnungen, erklären Händler mit Blick auf
die Bestätigungen von Oracle und Verizon. Die Aussagen von Cisco-CEO
Chambers werden nicht als branchenübergreifend gewertet. Es sei kaum eine
Überraschung, dass die Vorhersagbarkeit der Geschäftsentwicklung für Cisco
und die Branche schwierig bleibe, da erst aus anderen Technologiebereichen
positive Signale kommen müssten. Der Zugewinn an Marktanteilen wird für
Cisco positiv gewertet. Nach positiven Kommentaren von SAP zum
Softwarelizenzgeschäft werden auch Softwaretitel auf der Gewinnerseite
gesehen.
Insgesamt sei es als Zeichen der Stabilität zu werten, dass sich der
Markt nach kurzen Schwächen im Verlauf immer wieder erholt habe. Nach
Ansicht von Marktteilnehmern zeigt dies, dass sich immer mehr
institutionelle Anleger zum Aufbau von Positionen entschließen. Gegen 15.00
Uhr MEZ notiert der Nasdaq-Future unverändert. +++Mark Nierwetberg
vwd/9.1.2002/mn/gre
ooh..instis kommen ins spiel
*zitter*
Mit leicht positiven Notierungen zur Eröffnung der Nasdaq rechnen Händler
am Mittwoch. Insgesamt sei die Stimmung positiv. Momentan gebe es mehr
Prognosebestätigungen als Gewinnwarnungen, erklären Händler mit Blick auf
die Bestätigungen von Oracle und Verizon. Die Aussagen von Cisco-CEO
Chambers werden nicht als branchenübergreifend gewertet. Es sei kaum eine
Überraschung, dass die Vorhersagbarkeit der Geschäftsentwicklung für Cisco
und die Branche schwierig bleibe, da erst aus anderen Technologiebereichen
positive Signale kommen müssten. Der Zugewinn an Marktanteilen wird für
Cisco positiv gewertet. Nach positiven Kommentaren von SAP zum
Softwarelizenzgeschäft werden auch Softwaretitel auf der Gewinnerseite
gesehen.
Insgesamt sei es als Zeichen der Stabilität zu werten, dass sich der
Markt nach kurzen Schwächen im Verlauf immer wieder erholt habe. Nach
Ansicht von Marktteilnehmern zeigt dies, dass sich immer mehr
institutionelle Anleger zum Aufbau von Positionen entschließen. Gegen 15.00
Uhr MEZ notiert der Nasdaq-Future unverändert. +++Mark Nierwetberg
vwd/9.1.2002/mn/gre
ooh..instis kommen ins spiel
*zitter*
Hallo Zittrige Hand,
ich glaube, der Future wird nur in Erwartung von old Alan am Donnerstag/Freitag hochgezogen, dann kommt die Enttäuschung und es geht wieder runter. Ich glaube nicht, dass die Instis auf diesen wackeligen Zug aufspringen.
Trotzdem - viel Erfolg!
Grüsse
Senke
ich glaube, der Future wird nur in Erwartung von old Alan am Donnerstag/Freitag hochgezogen, dann kommt die Enttäuschung und es geht wieder runter. Ich glaube nicht, dass die Instis auf diesen wackeligen Zug aufspringen.
Trotzdem - viel Erfolg!
Grüsse
Senke
Während der laufenden US Vorbörse ziehen die US Futures weiter an. Der Nasdaq-Future steht aktuell mit 22,5 Punkten im Plus, der S&P-Future mit 3,2 Punkten. Es ist eine sehr starke Eröffnung mit einem "echten" Gap zu erwarten.
Der Ndx versucht nach mehreren Anläufen wieder, die 1700er zu knacken - ein schweres Unterfangen - sitzt Ihr alle gebannt vor dem PC?
jep..sitzen wir
und schon bewegt er sich.....
und schon bewegt er sich.....
Goodman (Putnam): Kommender Aufschwung wird "sehr lange" dauern
Frankfurt (vwd) - Bereits im Frühjahr diesen Jahres werden sich nach Einschätzung von Robert Goodman, Managing Director und Senior Economic Advisor bei Putnam Investments, die Zeichen für eine wirtschaftliche Erholung in den USA verdichten. Die Phase des Aufschwungs werde dann "sehr lange" andauern, erklärte Goodman in einem Marktkommentar vom Mittwoch. Er rechne damit, dass die wirtschaftliche Erholung vergleichbar sein wird mit den beiden Aufschwungphasen in den vergangenen 20 Jahren. Die eine habe in den 80-er Jahren rund acht Jahre angehalten, die zweite rund zehn Jahre in den 90-ern.
Einer der Gründe für die erwartete Wachstumsperiode sei der Stand der Techologien, die den Unternehmen erlaubten, ihr Inventar besser als je zuvor zu verwalten. Zudem sei die Flexibilität des Personals unter dem Druck der Arbeitgeber stark gestiegen. Die Fähigkeit von Unternehmen, auch mit weniger finanziellem Backround über die Runden zu kommen, werde außerdem zu einem langen zyklischen Aufschwung führen. "Ich glaube, dass das Gewinnpotenzial in der kommenden Aufwärtsperiode auf Grund effizienterer Systeme viel größer sein wird, als die meisten erwarten", so Goodman.
Auf der Verbraucherseite erhöhten die reduzierten Energiekosten und die niedrigen Steuern die Kaufkraft der Privathaushalte. Die US-Notenbank habe zudem für ausreichend Liquidität gesorgt. +++ Simone Apel
vwd/9.1.2002/sap/maa
Frankfurt (vwd) - Bereits im Frühjahr diesen Jahres werden sich nach Einschätzung von Robert Goodman, Managing Director und Senior Economic Advisor bei Putnam Investments, die Zeichen für eine wirtschaftliche Erholung in den USA verdichten. Die Phase des Aufschwungs werde dann "sehr lange" andauern, erklärte Goodman in einem Marktkommentar vom Mittwoch. Er rechne damit, dass die wirtschaftliche Erholung vergleichbar sein wird mit den beiden Aufschwungphasen in den vergangenen 20 Jahren. Die eine habe in den 80-er Jahren rund acht Jahre angehalten, die zweite rund zehn Jahre in den 90-ern.
Einer der Gründe für die erwartete Wachstumsperiode sei der Stand der Techologien, die den Unternehmen erlaubten, ihr Inventar besser als je zuvor zu verwalten. Zudem sei die Flexibilität des Personals unter dem Druck der Arbeitgeber stark gestiegen. Die Fähigkeit von Unternehmen, auch mit weniger finanziellem Backround über die Runden zu kommen, werde außerdem zu einem langen zyklischen Aufschwung führen. "Ich glaube, dass das Gewinnpotenzial in der kommenden Aufwärtsperiode auf Grund effizienterer Systeme viel größer sein wird, als die meisten erwarten", so Goodman.
Auf der Verbraucherseite erhöhten die reduzierten Energiekosten und die niedrigen Steuern die Kaufkraft der Privathaushalte. Die US-Notenbank habe zudem für ausreichend Liquidität gesorgt. +++ Simone Apel
vwd/9.1.2002/sap/maa
Zittrige Hand
ein Gedaddel ist das, obwohl ich nicht daran glaube, dass die Amis was grosses schaffen heute, in puts möchte ich jetzt noch nicht gehen.
ein Gedaddel ist das, obwohl ich nicht daran glaube, dass die Amis was grosses schaffen heute, in puts möchte ich jetzt noch nicht gehen.
Zittrige Hand
ein Gedaddel ist das, obwohl ich nicht daran glaube, dass die Amis was grosses schaffen heute, in puts möchte ich jetzt noch nicht gehen.
ein Gedaddel ist das, obwohl ich nicht daran glaube, dass die Amis was grosses schaffen heute, in puts möchte ich jetzt noch nicht gehen.
Datum: 09.01. 16:04 Bäurer - Gewinner am Neuen Markt - Grund ?
Die Papiere der Bäurer AG haben sich aktuell an die Spitze der Gewinner am Neuen Markt gesetzt. Der deutliche Kursanstieg sei jedoch nicht erklärbar, so Marktbeobachter. Zwar hätte das Unternehmen eine neue Software für kleine und mittelständische Unternehmen vorgestellt, mit der neue Umsatzquellen erschlossen werden sollen. Diese Meldung allein rechtfertige jedoch keinesfalls einen derartigen Kursanstieg. Aktuell ein Plus von 36,84 % auf 3,38 Euro.
© Godmode-Trader.de
Tai-Pan: Chartsoftware für Profis! UMTS: Mobilfunktechnologie der Zukunft?
Die Papiere der Bäurer AG haben sich aktuell an die Spitze der Gewinner am Neuen Markt gesetzt. Der deutliche Kursanstieg sei jedoch nicht erklärbar, so Marktbeobachter. Zwar hätte das Unternehmen eine neue Software für kleine und mittelständische Unternehmen vorgestellt, mit der neue Umsatzquellen erschlossen werden sollen. Diese Meldung allein rechtfertige jedoch keinesfalls einen derartigen Kursanstieg. Aktuell ein Plus von 36,84 % auf 3,38 Euro.
© Godmode-Trader.de
Tai-Pan: Chartsoftware für Profis! UMTS: Mobilfunktechnologie der Zukunft?
Datum: 09.01. 16:12 Dresdner Kleinwort: Bayer verkaufen
Die Experten von Dresdner Kleinwort Wasserstein stufen die Papiere der Bayer AG erneut auf Sell - Kursziel 25 Euro.
© Godmode-Trader.de
Na, wer fällt drauf rein?
Die Experten von Dresdner Kleinwort Wasserstein stufen die Papiere der Bayer AG erneut auf Sell - Kursziel 25 Euro.
© Godmode-Trader.de
Na, wer fällt drauf rein?
ooh mann...wenn ich mir den DAX so anschaue....
kein eigenleben....jeder point wird nachgezeichnet....
ein kleiner negativer kommentar von irgend woher,über was
auch immer...und das ding fällt in sich zusammen.....
hm...vielleicht wäre es besser den DAX in den DOW zu
integrieren...würde ne menge zeit und geld sparen
*zitter*
kein eigenleben....jeder point wird nachgezeichnet....
ein kleiner negativer kommentar von irgend woher,über was
auch immer...und das ding fällt in sich zusammen.....
hm...vielleicht wäre es besser den DAX in den DOW zu
integrieren...würde ne menge zeit und geld sparen
*zitter*
IXOS ist ausgebrochen !!!
RT: 4,75
Gruß
buy
RT: 4,75
Gruß
buy
Ja ZittrigeHand
und ndx hat die 1700 wieder unterschritten, keine Puste mehr die Amis
Carrefour steigert Verkäufe nach Euro-Einführung
Paris (vwd) - Die Carrefour SA, Paris, hat in der ersten Woche nach
Einführung des Euro die Zahl der Verkäufe in ihren französischen Geschäften
um zehn Prozent gegenüber der entsprechenden Vorjahresperiode gesteigert.
Wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte, seien über 19 Mio Transaktionen
getätigt worden. Die Ergebnisse zum Gesamtjahr 2001 wird Carrefour am
Donnerstag bekannt geben. In unternehmensnahen Kreisen ist von einem "sehr
guten Dezember" die Rede.
vwd/DJ/9.1.2002/rz/ip
und ndx hat die 1700 wieder unterschritten, keine Puste mehr die Amis
Carrefour steigert Verkäufe nach Euro-Einführung
Paris (vwd) - Die Carrefour SA, Paris, hat in der ersten Woche nach
Einführung des Euro die Zahl der Verkäufe in ihren französischen Geschäften
um zehn Prozent gegenüber der entsprechenden Vorjahresperiode gesteigert.
Wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte, seien über 19 Mio Transaktionen
getätigt worden. Die Ergebnisse zum Gesamtjahr 2001 wird Carrefour am
Donnerstag bekannt geben. In unternehmensnahen Kreisen ist von einem "sehr
guten Dezember" die Rede.
vwd/DJ/9.1.2002/rz/ip
Trad sein nasischein wir schon 40/41 getaxt....
Gruss
L.
Gruss
L.
Seht doch mal, was ich da für eine tolle Ausbruch-Chance ausgegraben habe.
Heute hohe Umsätze. Fundamental einer der besseren Werte am NM. Tradingziel 55E-60E
TECHNOTRANS
Aktuell 39,50. Wenn die 40E nachhaltig genommen werden, ist Polen offen.
boese
Heute hohe Umsätze. Fundamental einer der besseren Werte am NM. Tradingziel 55E-60E
TECHNOTRANS
Aktuell 39,50. Wenn die 40E nachhaltig genommen werden, ist Polen offen.
boese
Naja, Sauna wurde 90/91 getaxt...
Hallo Letrala,
ja OS-traden erfordert starke Nerven und manchmal Durchhaltevermögen
happy trades)
ja OS-traden erfordert starke Nerven und manchmal Durchhaltevermögen
happy trades)
@senke
der grösste Feind des Traders ist die Gier....
ich hab mal deine alten Threads gelesen....
Gruss
L.
der grösste Feind des Traders ist die Gier....
ich hab mal deine alten Threads gelesen....
Gruss
L.
hm...wenn ich alles so betrachte...von allen seiten...
geändert hat sich nichts...nichts wirklich positives,von
wem auch immer....die instis mal aussen vor
man hört nur...boden gesehen...können estimates(die zig mal
heruntergesetzt wurden) einhalten...nur geschwafel...niemand
möchte sich aus dem fenster lehnen....die instis mal aussen
vor
die ihren optimismus wieder in alle winde versprühen...
anstieg verpasst!?
nur..was wir von denen zu halten haben....hat uns die vergangenheit,wird uns die zukunft ebenso lehren...
ich denke der up-move der letzten zeit wird mehr von den privaten,denn den instis erzeugt....
gruß
*zitter*
geändert hat sich nichts...nichts wirklich positives,von
wem auch immer....die instis mal aussen vor
man hört nur...boden gesehen...können estimates(die zig mal
heruntergesetzt wurden) einhalten...nur geschwafel...niemand
möchte sich aus dem fenster lehnen....die instis mal aussen
vor
die ihren optimismus wieder in alle winde versprühen...
anstieg verpasst!?
nur..was wir von denen zu halten haben....hat uns die vergangenheit,wird uns die zukunft ebenso lehren...
ich denke der up-move der letzten zeit wird mehr von den privaten,denn den instis erzeugt....
gruß
*zitter*
Letrala
das stimmt
Ndx hat keinen richtigen Zug jetzt zwar wieder über 1700, aktuell 1705,12, aber wir sollten aufpassen, das gibt heute noch Haue
happy trades
Grüsse
Senke
das stimmt
Ndx hat keinen richtigen Zug jetzt zwar wieder über 1700, aktuell 1705,12, aber wir sollten aufpassen, das gibt heute noch Haue
happy trades
Grüsse
Senke
basler 510200
looks very nice!
umsatz EXPLOSION
frei bis 2.20, danach 2,30 und dann bis zur 2.60 marke
5 tage:
[/url]
3 monate:
schöne grüße
w-m
looks very nice!
umsatz EXPLOSION
frei bis 2.20, danach 2,30 und dann bis zur 2.60 marke
5 tage:
[/url]
3 monate:
schöne grüße
w-m
Hallo
trad1
trad1
IXOS läuft weiter RT 4,81
Gruß
buy
Gruß
buy
Die Ratio der gehandelten Aktienoptionen kennzeichnet mit einem Wert von 0,45 wieder ein bullisches Sentiment. Der aktuelle Wert liegt aber noch im neutralen Bereich und ist nicht zwingend als Kontraindikator zu sehen. Es bleibt daher aus Sicht des kurzfristigen Sentiments noch Platz nach oben.
Computerlinks!!!!
Verkauf IXOS zu 4,93 Kauf war 4,71
Danke
buy
Danke
buy
bereits bei Posting # 106
Pandatel 11,44 Euro + 13,27 % ( 61k Stück )
Bei Medigene ( WKN 502090 ) ist der Knoten geplatzt:
22,37 Euro + 11,85 % ( 138,5k Stück )
Pandatel 11,44 Euro + 13,27 % ( 61k Stück )
Bei Medigene ( WKN 502090 ) ist der Knoten geplatzt:
22,37 Euro + 11,85 % ( 138,5k Stück )
Endlich werden mal die richtigen gelyncht:
16:24 Uhr: Meinung von Christina Anastassiou
Merrill feuert und spart
Schlanker und diensteifriger will Merrill Lynch in diesem Jahr
auftreten. Das soll sich auch auf die Zahlen auswirken, die im
dritten Quartal 2001 desaströs waren. Für das vierte Quartal
erwartet der US-Broker acht Prozent weniger Netto-Gewinn als
im Vorquartal. Für 2002 veranschlagt Merrill eine
Kostenersparnis in Höhe von 1,4 Milliarden Dollar. Merrill plant
den Abbau von 9000 Stellen und Rückstellungen in Höhe von
2,2 Milliarden Dollar fürs vierte Quartal. Die Aktie kann
zunächst verlieren.
Der 52-prozentige Gewinneinbruch
bei Merrill Lynch im dritten Quartal
ließ schon Böses ahnen. Und im
vierten Quartal geht es offenbar
weiter abwärts: Die
US-Investmentbank erwartet, dass
der Reingewinn acht Prozent unter
dem Gewinn des Vorquartals liegen wird. Dabei belasten das
Ergebnis Rückstellungen über 2,2 Milliarden Dollar vor Steuern,
unter anderem für die geplanten Entlassungen. Ohne diese
Rückstellungen beliefe sich der Gewinn je Aktie auf 0,48 bis
0,50 Dollar, was nahezu eine Halbierung gegenüber dem
Vorjahreszeitraum mit 0,93 Dollar je Aktie bedeutete.
Die düstere Prognose zeigt die Misere sämtlicher
Investmentbanken in der Börsenkrise: Ihre Einnahmen brechen
ein, die Handelsumsätze sinken. Zudem kam das
Neuemissionsgeschäft zwischenzeitlich fast zum Erliegen und
die Banken verdienen deutlich weniger in der lukrativen
Beratung bei Übernahmen und Fusionen. Die
Wall-Street-Häuser setzen deshalb auf Entlassungen – können
sie doch auf diesem Wege ihre mächtigen Fixkosten senken.
Entlassungen als Allheilmittel
So auch Merrill Lynch: Das Institut plant den Abbau von 9000
Stellen – das entspricht 16 Prozent der Belegschaft. Auch
wenn diese Maßnahme kurzfristig sinnvoll erscheint, sind
Entlassungen auf Dauer kein Allheilmittel. Denn sobald die
Konjunktur nachhaltig anzieht, müssen die Investmentbanken
ihr Personal wieder aufstocken. Daher stellt sich die Frage, ob
dieser Sparplan bei Merrill Lynch nicht ein bisschen spät
kommt.
Auch in Japan greift das Institut durch: Der dortige Zweig Merrill
Lynch Japan Securities soll von 28 auf acht Filialen
schrumpfen, statt 1700 müssen das Geschäft künftig 500
Mitarbeiter bewältigen. Das sind sinnvolle Maßnahmen, zumal
die Gesellschaft im Gegensatz zu Goldman Sachs in Japan
präsent bleiben will.
Der zu erwartende Ergebnisrückgang im
vierten Quartal dürfte den Anlegern
mögliche Freude über die geplanten
Entlassungen rasch verderben. Die langfristigen Aussichten
sind nicht viel besser: Die Ertragslage des Hauses sollte sich
erst dann erholen, wenn die Kapitalmärkte wieder nachhaltig
anziehen. Und das ist letztlich entscheidend für die
Kursentwicklung.
© 2002 sharper.de
...ich war unterwegs und jetzt auch nur kurz da. Haltet mir die Märkte auf diesem Level, damit ich nachher bei puts volle Kanne schöpfen kann.
bis später!
Grüsse
Senke
16:24 Uhr: Meinung von Christina Anastassiou
Merrill feuert und spart
Schlanker und diensteifriger will Merrill Lynch in diesem Jahr
auftreten. Das soll sich auch auf die Zahlen auswirken, die im
dritten Quartal 2001 desaströs waren. Für das vierte Quartal
erwartet der US-Broker acht Prozent weniger Netto-Gewinn als
im Vorquartal. Für 2002 veranschlagt Merrill eine
Kostenersparnis in Höhe von 1,4 Milliarden Dollar. Merrill plant
den Abbau von 9000 Stellen und Rückstellungen in Höhe von
2,2 Milliarden Dollar fürs vierte Quartal. Die Aktie kann
zunächst verlieren.
Der 52-prozentige Gewinneinbruch
bei Merrill Lynch im dritten Quartal
ließ schon Böses ahnen. Und im
vierten Quartal geht es offenbar
weiter abwärts: Die
US-Investmentbank erwartet, dass
der Reingewinn acht Prozent unter
dem Gewinn des Vorquartals liegen wird. Dabei belasten das
Ergebnis Rückstellungen über 2,2 Milliarden Dollar vor Steuern,
unter anderem für die geplanten Entlassungen. Ohne diese
Rückstellungen beliefe sich der Gewinn je Aktie auf 0,48 bis
0,50 Dollar, was nahezu eine Halbierung gegenüber dem
Vorjahreszeitraum mit 0,93 Dollar je Aktie bedeutete.
Die düstere Prognose zeigt die Misere sämtlicher
Investmentbanken in der Börsenkrise: Ihre Einnahmen brechen
ein, die Handelsumsätze sinken. Zudem kam das
Neuemissionsgeschäft zwischenzeitlich fast zum Erliegen und
die Banken verdienen deutlich weniger in der lukrativen
Beratung bei Übernahmen und Fusionen. Die
Wall-Street-Häuser setzen deshalb auf Entlassungen – können
sie doch auf diesem Wege ihre mächtigen Fixkosten senken.
Entlassungen als Allheilmittel
So auch Merrill Lynch: Das Institut plant den Abbau von 9000
Stellen – das entspricht 16 Prozent der Belegschaft. Auch
wenn diese Maßnahme kurzfristig sinnvoll erscheint, sind
Entlassungen auf Dauer kein Allheilmittel. Denn sobald die
Konjunktur nachhaltig anzieht, müssen die Investmentbanken
ihr Personal wieder aufstocken. Daher stellt sich die Frage, ob
dieser Sparplan bei Merrill Lynch nicht ein bisschen spät
kommt.
Auch in Japan greift das Institut durch: Der dortige Zweig Merrill
Lynch Japan Securities soll von 28 auf acht Filialen
schrumpfen, statt 1700 müssen das Geschäft künftig 500
Mitarbeiter bewältigen. Das sind sinnvolle Maßnahmen, zumal
die Gesellschaft im Gegensatz zu Goldman Sachs in Japan
präsent bleiben will.
Der zu erwartende Ergebnisrückgang im
vierten Quartal dürfte den Anlegern
mögliche Freude über die geplanten
Entlassungen rasch verderben. Die langfristigen Aussichten
sind nicht viel besser: Die Ertragslage des Hauses sollte sich
erst dann erholen, wenn die Kapitalmärkte wieder nachhaltig
anziehen. Und das ist letztlich entscheidend für die
Kursentwicklung.
© 2002 sharper.de
...ich war unterwegs und jetzt auch nur kurz da. Haltet mir die Märkte auf diesem Level, damit ich nachher bei puts volle Kanne schöpfen kann.
bis später!
Grüsse
Senke
MDG.ETR 22,78 € + 13,90 %
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Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 09.01.2002, 17:57
"FTD": Keine Rezession in Eurozone - 0,9% Wachstum im 1. Quartal 2002
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Konjunktur in der Eurozone wird sich nach dem Euroframe-Konjunkturindikator der "Financial Times Deutschland" (FTD) in den kommenden Monaten nicht weiter abschwächen. Das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) werde sich im 1. Quartal 2002 bei 0,9 Prozent stabilisieren. Dieser Wert sei bereits im Schlussquartal 2001 erreicht worden, berichtet die Zeitung in ihrer Donnerstagausgabe.
Die Schätzungen seien im Vergleich zur Dezember-Auswertung um je 0,2 Prozentpunkte nach oben korrigiert worden. Tendenzen dieser konjunkturellen Stärkung könnten sich bereits bis März durchsetzen. Demnach wäre die Eurozone an einer Rezession "vorbeigeschrammt", heißt es. Ermittelt wurden die Daten von Euroframe, einer Gruppe von acht Wirtschaftsforschungsinstituten aus sieben europäischen Ländern.
Seit Frühjahr 2000 habe sich die Konjunktur der Eurozone stark abgeschwächt. Im Jahresmittel 2001 sei das BIP-Wachstum mit etwa 1,6 Prozent nur halb so hoch wie im Jahr 2000 gewesen, schreibt das Blatt.
Offizielle Angaben zum Wirtschaftswachstum in den zwölf Ländern des Euro-Raumes vom Statistikamt Eurostat gibt es bislang nur bis zum dritten Quartal 2001. Das Wachstum lag in dieser Zeit bei 1,3 Prozent. Euroframe berechnet seit März 2000 monatlich den FTD/Euroframe-Indikator. Mit dessen Hilfe soll die Entwicklung des BIP um etwa zwei Quartale früher dargestellt werden als von der offiziellen Eurostat-Statistik./ck/hn/af
info@dpa-AFX.de
Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 09.01.2002, 17:57
"FTD": Keine Rezession in Eurozone - 0,9% Wachstum im 1. Quartal 2002
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Konjunktur in der Eurozone wird sich nach dem Euroframe-Konjunkturindikator der "Financial Times Deutschland" (FTD) in den kommenden Monaten nicht weiter abschwächen. Das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) werde sich im 1. Quartal 2002 bei 0,9 Prozent stabilisieren. Dieser Wert sei bereits im Schlussquartal 2001 erreicht worden, berichtet die Zeitung in ihrer Donnerstagausgabe.
Die Schätzungen seien im Vergleich zur Dezember-Auswertung um je 0,2 Prozentpunkte nach oben korrigiert worden. Tendenzen dieser konjunkturellen Stärkung könnten sich bereits bis März durchsetzen. Demnach wäre die Eurozone an einer Rezession "vorbeigeschrammt", heißt es. Ermittelt wurden die Daten von Euroframe, einer Gruppe von acht Wirtschaftsforschungsinstituten aus sieben europäischen Ländern.
Seit Frühjahr 2000 habe sich die Konjunktur der Eurozone stark abgeschwächt. Im Jahresmittel 2001 sei das BIP-Wachstum mit etwa 1,6 Prozent nur halb so hoch wie im Jahr 2000 gewesen, schreibt das Blatt.
Offizielle Angaben zum Wirtschaftswachstum in den zwölf Ländern des Euro-Raumes vom Statistikamt Eurostat gibt es bislang nur bis zum dritten Quartal 2001. Das Wachstum lag in dieser Zeit bei 1,3 Prozent. Euroframe berechnet seit März 2000 monatlich den FTD/Euroframe-Indikator. Mit dessen Hilfe soll die Entwicklung des BIP um etwa zwei Quartale früher dargestellt werden als von der offiziellen Eurostat-Statistik./ck/hn/af
info@dpa-AFX.de
NASDAQ TERMINE/Tagesvorschau für den 10. Januar (vorl. Fassung)
13:00 GB/BoE, Bekanntgabe des Zins-
beschlusses im Anschluss an die
Sitzung des Geldpolitischen
Rates, London
14:30 US/Import-/Exportpreise Dezember
14:30 US/Erstanträge auf Arbeits-
losenhilfe (Woche)
16:00 US/Lagerbestände und Umsatz im
Großhandel November
21:45 US/Greenlining 2002 Economic
Summit, Rede von Fed-Chairman
Greenspan, Oakland
22:30 US/Wochenausweis Geldmenge
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- US/Rational Software Corp,
Ergebnis 3. Quartal, Cupertino
Uhrzeiten in MEZ.
Ein Anspruch auf Vollständigkeit wird nicht erhoben.
vwd/9.1.2002/gl/mn
13:00 GB/BoE, Bekanntgabe des Zins-
beschlusses im Anschluss an die
Sitzung des Geldpolitischen
Rates, London
14:30 US/Import-/Exportpreise Dezember
14:30 US/Erstanträge auf Arbeits-
losenhilfe (Woche)
16:00 US/Lagerbestände und Umsatz im
Großhandel November
21:45 US/Greenlining 2002 Economic
Summit, Rede von Fed-Chairman
Greenspan, Oakland
22:30 US/Wochenausweis Geldmenge
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- US/Rational Software Corp,
Ergebnis 3. Quartal, Cupertino
Uhrzeiten in MEZ.
Ein Anspruch auf Vollständigkeit wird nicht erhoben.
vwd/9.1.2002/gl/mn
Nasdaq - exakt am Widerstand abgeprallt
Nach dem starken Ansteig zu Handelsbeginn setzt aktuell in den US Indizes eine erste Konsolidierung ein. Der Nasdaq ist dabei exakt am Widerstand bei 2100 Punkten nach unten abgeprallt.
Es kommt allerdings kein Downmomentum auf, auch der $SOX zeigt sich weiterhin stark.
Sollte sich die Konsolidierung auf hohem Niveau halten, ist mit einer Fortsetzung des Upmoves im Handelsverlauf zu rechnen.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 10-min und 5-min Charts
trad1
Nach dem starken Ansteig zu Handelsbeginn setzt aktuell in den US Indizes eine erste Konsolidierung ein. Der Nasdaq ist dabei exakt am Widerstand bei 2100 Punkten nach unten abgeprallt.
Es kommt allerdings kein Downmomentum auf, auch der $SOX zeigt sich weiterhin stark.
Sollte sich die Konsolidierung auf hohem Niveau halten, ist mit einer Fortsetzung des Upmoves im Handelsverlauf zu rechnen.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 10-min und 5-min Charts
trad1
Halte als Übernachtposition heute :THIEL-LOGISTIC WPKN 931705
Kaufkurs 21.90
Aufholpotential bis morgen 25,0
mfg.
Kaufkurs 21.90
Aufholpotential bis morgen 25,0
mfg.
Datum: 09.01. 18:50 Goldsektor - Upmove läuft weiter
Der Goldsektor kann den Markt heute deutlich outperformen. Der Gold and Silver Index $XAU durchbricht den langfristigen Downtrend deutlich. Das hohe Momentum lässt einen fortgesetzten Upmove erwarten. Nächster Widerstand im Bereich 60,4 Punkte. Unterstützung bietet aktuell der Bereich um 55,5 Punkte. Hier fallen der zuvor gebrochene Downtrend sowie der EMA 15 zusammen.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) und 10-min Chart (Eine Kerze = 10 Min.)
unbedingt im Visier haben...!
trad1
Der Goldsektor kann den Markt heute deutlich outperformen. Der Gold and Silver Index $XAU durchbricht den langfristigen Downtrend deutlich. Das hohe Momentum lässt einen fortgesetzten Upmove erwarten. Nächster Widerstand im Bereich 60,4 Punkte. Unterstützung bietet aktuell der Bereich um 55,5 Punkte. Hier fallen der zuvor gebrochene Downtrend sowie der EMA 15 zusammen.
Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) und 10-min Chart (Eine Kerze = 10 Min.)
unbedingt im Visier haben...!
trad1
dazu muss ich nichts weiter erwähnen
bis später geh jetzt ein paar chicken futtern
MM
MM
Aufgepaßt!!!hier gehts gleich rund!!
was haltet Ihr von einem kleinen Met@boxzock?
paar Orders und die Massen treten den Wert nach oben!
geringes Risiko!
1.Unternehmen haftet nach Rückzug der Insolvenz
2. positive Nachrichten könnten kommen!
3. neue Aufträge?
4. Investor wird bald bekanntgegeben?!?!
Strong Buy!!!!!!
mal sehen wie es abgeht!
was haltet Ihr von einem kleinen Met@boxzock?
paar Orders und die Massen treten den Wert nach oben!
geringes Risiko!
1.Unternehmen haftet nach Rückzug der Insolvenz
2. positive Nachrichten könnten kommen!
3. neue Aufträge?
4. Investor wird bald bekanntgegeben?!?!
Strong Buy!!!!!!
mal sehen wie es abgeht!
Hallo trad
leider hatte ich heute Nachmittag keine Zeit und muss auch bald wieder weg, daher habe ich jetzt schon den neuen thread eröffnet.
Ich halte mich aber an das Motto, dass ich über Nacht und auch noch unbeaufsichtigt nichts halte, auch wenn ich einige Prozente verpasse
happy trades
Grüsse
Senke
leider hatte ich heute Nachmittag keine Zeit und muss auch bald wieder weg, daher habe ich jetzt schon den neuen thread eröffnet.
Ich halte mich aber an das Motto, dass ich über Nacht und auch noch unbeaufsichtigt nichts halte, auch wenn ich einige Prozente verpasse
happy trades
Grüsse
Senke
@Senke
Thanks
Thanks
Bei Init ist der Weg auf Xetra frei: 7,65 auf 8 E.
2,30 (vgl. #150) konnte bei basler (noch) nicht bebreakt werden
mal sehen, was uns der morgige tag bringt, -> DABEI BLEIBEN
gruß
w-m
mal sehen, was uns der morgige tag bringt, -> DABEI BLEIBEN
gruß
w-m
Tagesgewinner im Nemax 50 ist Medigene 23,44 € + 17,20 %
Und Tschüß
Und Tschüß
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