Cybernet mit neuen Kunden!!! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)
eröffnet am 24.01.02 13:54:13 von
neuester Beitrag 27.11.03 22:56:19 von
neuester Beitrag 27.11.03 22:56:19 von
Beiträge: 2.062
ID: 539.777
ID: 539.777
Aufrufe heute: 1
Gesamt: 109.576
Gesamt: 109.576
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 1 Stunde | 3539 | |
vor 18 Minuten | 3150 | |
vor 7 Minuten | 2981 | |
vor 23 Minuten | 1682 | |
vor 42 Minuten | 1335 | |
vor 45 Minuten | 1217 | |
heute 10:40 | 1125 | |
vor 20 Minuten | 1039 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 3. | 18.164,58 | -0,07 | 157 | |||
2. | 1. | 0,1980 | +5,04 | 43 | |||
3. | 2. | 0,9950 | -15,68 | 42 | |||
4. | 5. | 172,24 | +9,54 | 39 | |||
5. | 4. | 2.341,51 | +0,16 | 37 | |||
6. | 6. | 7,3100 | -0,54 | 34 | |||
7. | 19. | 66,60 | -1,70 | 24 | |||
8. | 39. | 15,430 | -7,53 | 15 |
Reich!!!
Das 1000 Posting braucht viel Inhalt!
Das 1000 Posting braucht viel Inhalt!
16.12.2002 - ADSL-CD klipp & klar
Auf der neuen ADSL-CD "ADSL klipp & klar", können Sie alles rund um die Breitband-Technologie ADSL erfahren. Neben vielem Wissenswerten zu ADSL, können Sie die jetzige Geschwindigkeit und daraus abgeleitet die optimale Bandbreite ermitteln. Sie ersehen das optimalste Preis-/Leistungsverhältnis mit schnellen und einfachen Bestellmöglichkeiten. Die Cybernet ADSL-CD kann ab sofort kostenlos im ADSL-Shop bestellt werden.
Auf der neuen ADSL-CD "ADSL klipp & klar", können Sie alles rund um die Breitband-Technologie ADSL erfahren. Neben vielem Wissenswerten zu ADSL, können Sie die jetzige Geschwindigkeit und daraus abgeleitet die optimale Bandbreite ermitteln. Sie ersehen das optimalste Preis-/Leistungsverhältnis mit schnellen und einfachen Bestellmöglichkeiten. Die Cybernet ADSL-CD kann ab sofort kostenlos im ADSL-Shop bestellt werden.
Hi Crowww,
habe grad das Protokoll von der Christa gelesen. Du auch schon!? Deine Meinung? Was gibts sonst noch Neues?
Grüße aus dem verschneiten Sofia,
OR
habe grad das Protokoll von der Christa gelesen. Du auch schon!? Deine Meinung? Was gibts sonst noch Neues?
Grüße aus dem verschneiten Sofia,
OR
1,0258
War aber schon bei 1,0313
War aber schon bei 1,0313
Presse: SGL Carbon erhält Kredit für Umschuldung von 500 Mio EUR
Frankfurt (vwd) - Die bis Jahresende angekündigte Umschuldung bei der SGL Carbon AG, Wiesbaden, steht offenbar kurz bevor. Etwa ein Dutzend Banken hätten sich auf die Syndizierung der bestehenden Kredite geeinigt, berichtet die "Börsen-Zeitung" (Freitagausgabe) unter Berufung auf Kreise. Dabei gehe es um ein Gesamtvolumen von 500 Mio EUR. Die Verträge würden möglicherweise am Freitag unterzeichnet.
SGL Carbon hatte nach Angaben der Zeitung am Ende des dritten Quartals Nettoverbindlichkeiten von 454 Mio EUR. Etwa die Hälfte davon sei kurzfristig fällig gewesen. Der neue Kredit soll eine mittelfristige Laufzeit von zwei bis drei Jahren haben. Mit der Einigung seien die Pläne über eine erneute Anleiheemission nicht mehr aktuell.
vwd/11/19.12.2002/jhe/ip
So eine Meldung hätte Cybernet gebraucht!
Frankfurt (vwd) - Die bis Jahresende angekündigte Umschuldung bei der SGL Carbon AG, Wiesbaden, steht offenbar kurz bevor. Etwa ein Dutzend Banken hätten sich auf die Syndizierung der bestehenden Kredite geeinigt, berichtet die "Börsen-Zeitung" (Freitagausgabe) unter Berufung auf Kreise. Dabei gehe es um ein Gesamtvolumen von 500 Mio EUR. Die Verträge würden möglicherweise am Freitag unterzeichnet.
SGL Carbon hatte nach Angaben der Zeitung am Ende des dritten Quartals Nettoverbindlichkeiten von 454 Mio EUR. Etwa die Hälfte davon sei kurzfristig fällig gewesen. Der neue Kredit soll eine mittelfristige Laufzeit von zwei bis drei Jahren haben. Mit der Einigung seien die Pläne über eine erneute Anleiheemission nicht mehr aktuell.
vwd/11/19.12.2002/jhe/ip
So eine Meldung hätte Cybernet gebraucht!
@all
Hat noch jemand den Aktionärsbrief
von Mr. Eder vom letzten Jahr auf
Lager.
Bitte in Briefkasten legen.
Danke!
Gruss luckman
Hat noch jemand den Aktionärsbrief
von Mr. Eder vom letzten Jahr auf
Lager.
Bitte in Briefkasten legen.
Danke!
Gruss luckman
Massenentlassungen bei AOL Deutschland
Der neue Deutschland-Chef des Online-Dienstes AOL hat gegenüber der `Frankfurter Allgemeinen Zeitung` (heutige Ausgabe) seine angekündigten Entlassungspläne konkretisiert. Danach will Stan Laurent 170 der 550 Beschäftigten in der Zentrale in Hamburg und am Standort München kündigen. Darüber hinaus existierten Schließungspläne für gesamten Standort München. "Wir sprechen im Januar mit der Belegschaft und dem Betriebsrat," so Laurent weiter.
Die ca. 700 Arbeitsplätze in den Call-Centern sollen jedoch von den Kahlschlag weitgehend ausgenommen werden. Die Online-Redaktion werde stark verkleinert und von der Salesabteilung getrennt, um eine journalistische Unabhängigkeit zu erreichen.
Künftig werde man massiv in Breitband-Angebote investieren. Dieser Markt werde sich in den kommenden zwei Jahren verdoppeln. Neben dem Content von Time Warner rede man aber auch mit "deutschen Medienhäusern konkret über Partnerschaften", so Laurent.
AOL Europa würde die Zielvorgabe, die Verluste zu halbieren, übertreffen. Der Onlinedienst AOL habe in Deutschland keine Probleme mit zurückgehenden Werbeerlösen wie in den USA.
Im Headquarter will der Medienkonzern in einer ersten Entlassungswelle 300 Arbeitsplätze in der Onlinesparte vernichten. 150 Arbeitsplätze sind am Standort in Northern Virginia und weitere 150 in New York, Ohio und Kalifornien betroffen. Betroffen sind dort Programmierer und Beschäftigte von Contentangebote. (as)
AOL macht es langsam, Cybernet Deutschland RADIKAL!
Der neue Deutschland-Chef des Online-Dienstes AOL hat gegenüber der `Frankfurter Allgemeinen Zeitung` (heutige Ausgabe) seine angekündigten Entlassungspläne konkretisiert. Danach will Stan Laurent 170 der 550 Beschäftigten in der Zentrale in Hamburg und am Standort München kündigen. Darüber hinaus existierten Schließungspläne für gesamten Standort München. "Wir sprechen im Januar mit der Belegschaft und dem Betriebsrat," so Laurent weiter.
Die ca. 700 Arbeitsplätze in den Call-Centern sollen jedoch von den Kahlschlag weitgehend ausgenommen werden. Die Online-Redaktion werde stark verkleinert und von der Salesabteilung getrennt, um eine journalistische Unabhängigkeit zu erreichen.
Künftig werde man massiv in Breitband-Angebote investieren. Dieser Markt werde sich in den kommenden zwei Jahren verdoppeln. Neben dem Content von Time Warner rede man aber auch mit "deutschen Medienhäusern konkret über Partnerschaften", so Laurent.
AOL Europa würde die Zielvorgabe, die Verluste zu halbieren, übertreffen. Der Onlinedienst AOL habe in Deutschland keine Probleme mit zurückgehenden Werbeerlösen wie in den USA.
Im Headquarter will der Medienkonzern in einer ersten Entlassungswelle 300 Arbeitsplätze in der Onlinesparte vernichten. 150 Arbeitsplätze sind am Standort in Northern Virginia und weitere 150 in New York, Ohio und Kalifornien betroffen. Betroffen sind dort Programmierer und Beschäftigte von Contentangebote. (as)
AOL macht es langsam, Cybernet Deutschland RADIKAL!
Gebremste Talfahrt der Schweizer Industrie
Produktion um 3,5 Prozent gesunken
Die Schweizer Industrie hat sich auch im dritten Quartal 2002 nicht erholt. Der Rückgang von Produktion, Umsatz und Aufträgen schwächte sich aber im Vergleich zu den Vorquartalen ab. Während die Produktion um 3,5% abnahm, sank der Umsatz um 1,9%.
(ap) Die Talfahrt der Industrieproduktion hält seit Mitte 2001 an und erreichte im ersten Quartal dieses Jahres mit minus 8,8% einen Tiefpunkt. Mit einem Minus von 3,5% im Vergleich zum Vorjahresquartal waren die Einbussen im dritten Quartal 2002 kleiner als in den drei vorangegangenen Quartalen, wie das Bundesamt für Statistik (BFS) am Freitag bekanntgab.
Die höchsten Einbussen verzeichneten die Gebrauchsgüter. Negativraten von mehr als 5% meldeten die Textil- und Bekleidungsindustrie, die Maschinenindustrie, die Branchen «Herstellung von elektrischen Geräten, Feinmechanik, Optik» und «Herstellung sonstiger nichtmetallischer Produkte» sowie das «sonstige verarbeitende Gewerbe».
Die grössten Zuwachsraten verzeichneten die chemische Industrie, die Be- und Verarbeitung von Holz (ohne Möbel) und die Nahrungsmittel-, Getränke- und Tabakindustrie.
Zum vierten Mal in Folge waren die Unternehmen mit einem tieferen Umsatz (ohne Baugewerbe) konfrontiert. Die Verluste fielen im dritten Quartal mit minus 1,9%jedoch gering aus. Auch hier waren die Gebrauchsgüter am stärksten davon betroffen. Hohe Verluste meldete der Bereich «Kokerei, Mineralölverarbeitung, nukleare Brennstoffe». Ihm folgten die Maschinenindustrie, die Textil- und Bekleidungsindustrie, die Branchen «Herstellung sonstiger nichtmetallischer Produkte» und das «sonstige verarbeitende Gewerbe».
Die besten Umsatzentwicklungen gab es in der chemischen Industrie, der Nahrungsmittel-,Getränke- und Tabakindustrie und bei der Gewinnung von Steinen und Erde. Die Auftragseingänge gingen im dritten Quartal nur um 0,3% zurück. Unter Einbezug des Baugewerbes lässt sich laut BFS im Vergleich zum Vorjahresquartal sogar ein Anstieg vermelden.
Produktion um 3,5 Prozent gesunken
Die Schweizer Industrie hat sich auch im dritten Quartal 2002 nicht erholt. Der Rückgang von Produktion, Umsatz und Aufträgen schwächte sich aber im Vergleich zu den Vorquartalen ab. Während die Produktion um 3,5% abnahm, sank der Umsatz um 1,9%.
(ap) Die Talfahrt der Industrieproduktion hält seit Mitte 2001 an und erreichte im ersten Quartal dieses Jahres mit minus 8,8% einen Tiefpunkt. Mit einem Minus von 3,5% im Vergleich zum Vorjahresquartal waren die Einbussen im dritten Quartal 2002 kleiner als in den drei vorangegangenen Quartalen, wie das Bundesamt für Statistik (BFS) am Freitag bekanntgab.
Die höchsten Einbussen verzeichneten die Gebrauchsgüter. Negativraten von mehr als 5% meldeten die Textil- und Bekleidungsindustrie, die Maschinenindustrie, die Branchen «Herstellung von elektrischen Geräten, Feinmechanik, Optik» und «Herstellung sonstiger nichtmetallischer Produkte» sowie das «sonstige verarbeitende Gewerbe».
Die grössten Zuwachsraten verzeichneten die chemische Industrie, die Be- und Verarbeitung von Holz (ohne Möbel) und die Nahrungsmittel-, Getränke- und Tabakindustrie.
Zum vierten Mal in Folge waren die Unternehmen mit einem tieferen Umsatz (ohne Baugewerbe) konfrontiert. Die Verluste fielen im dritten Quartal mit minus 1,9%jedoch gering aus. Auch hier waren die Gebrauchsgüter am stärksten davon betroffen. Hohe Verluste meldete der Bereich «Kokerei, Mineralölverarbeitung, nukleare Brennstoffe». Ihm folgten die Maschinenindustrie, die Textil- und Bekleidungsindustrie, die Branchen «Herstellung sonstiger nichtmetallischer Produkte» und das «sonstige verarbeitende Gewerbe».
Die besten Umsatzentwicklungen gab es in der chemischen Industrie, der Nahrungsmittel-,Getränke- und Tabakindustrie und bei der Gewinnung von Steinen und Erde. Die Auftragseingänge gingen im dritten Quartal nur um 0,3% zurück. Unter Einbezug des Baugewerbes lässt sich laut BFS im Vergleich zum Vorjahresquartal sogar ein Anstieg vermelden.
CE Consumer bietet Breitband Internet Services an
15. November 2002, 07:27
Die 100prozentige Tochtergesellschaft der CE Consumer, die SND Electronics Inc., und die Hughes Network Systems haben eine Vertriebsvereinbarung geschlossen. Demnach erhält SND die Vertriebsrechte für HNS DIRECWAY Internet Services in Lateinamerika. Die vertragliche Vereinbarung sieht vor, dass SND ihren Kunden den DIRECWAY Breitband Satelliten Service unter Nutzung des Netzknotens und des zentralen Netzwerk Management Centers von HNS zur Verfügung stellt. Zusätzlich ist HNS verpflichtet, sämtliche Unterstützung einschließlich Ausrüstung, Software und Technologien zur Verfügung zu stellen. Der Vertrieb von HNS DIRECWAY Produkten und Services startet in der Dominikanischen Republik, El Salvador und Guatemala, und wird dann stufenweise das Geschäft auf andere Länder Südamerikas, wie Mexiko, die Karibikstaaten und auch Brasilien ausgeweitet.
In Deutschland scheint es sich nicht mehr zu LOHNEN!
15. November 2002, 07:27
Die 100prozentige Tochtergesellschaft der CE Consumer, die SND Electronics Inc., und die Hughes Network Systems haben eine Vertriebsvereinbarung geschlossen. Demnach erhält SND die Vertriebsrechte für HNS DIRECWAY Internet Services in Lateinamerika. Die vertragliche Vereinbarung sieht vor, dass SND ihren Kunden den DIRECWAY Breitband Satelliten Service unter Nutzung des Netzknotens und des zentralen Netzwerk Management Centers von HNS zur Verfügung stellt. Zusätzlich ist HNS verpflichtet, sämtliche Unterstützung einschließlich Ausrüstung, Software und Technologien zur Verfügung zu stellen. Der Vertrieb von HNS DIRECWAY Produkten und Services startet in der Dominikanischen Republik, El Salvador und Guatemala, und wird dann stufenweise das Geschäft auf andere Länder Südamerikas, wie Mexiko, die Karibikstaaten und auch Brasilien ausgeweitet.
In Deutschland scheint es sich nicht mehr zu LOHNEN!
Wir machen am
Montag 23. Dezember 02 in München
ein Aktionärstreffen.
Wer kommen kann, bitte mit Namen
und Adresse in meinem Briefkasten
anmelden.
Den genauen Ort erfährt ihr nach
der Anmeldebestätigung.
Gruss
Luckmann
PS: Santa bist du auch dabei?
Montag 23. Dezember 02 in München
ein Aktionärstreffen.
Wer kommen kann, bitte mit Namen
und Adresse in meinem Briefkasten
anmelden.
Den genauen Ort erfährt ihr nach
der Anmeldebestätigung.
Gruss
Luckmann
PS: Santa bist du auch dabei?
Wir machen am
Montag 23. Dezember 02 in München
ein Aktionärstreffen.
Wer kommen kann, bitte mit Namen
und Adresse in meinem Briefkasten
anmelden.
Den genauen Ort erfährt ihr nach
der Anmeldebestätigung.
Gruss
Luckmann
PS: Santa bist du auch dabei?
Montag 23. Dezember 02 in München
ein Aktionärstreffen.
Wer kommen kann, bitte mit Namen
und Adresse in meinem Briefkasten
anmelden.
Den genauen Ort erfährt ihr nach
der Anmeldebestätigung.
Gruss
Luckmann
PS: Santa bist du auch dabei?
1,0303
@crowww
ich verstehe langsam Deine Postings nicht mehr.Was hat denn
das alles mit Cybernet zu tun.
Cybernet ist tot.Hier wurde man doch nur angeschissen.
Wer ist denn heute alles in München dabei?
heppy
ich verstehe langsam Deine Postings nicht mehr.Was hat denn
das alles mit Cybernet zu tun.
Cybernet ist tot.Hier wurde man doch nur angeschissen.
Wer ist denn heute alles in München dabei?
heppy
Die B&N Software AG stellt mit m@gic EDDY® einen Standard-EDI/
XML-Konverter für die Getränkeindustrie und den -großhandel
Was kompliziert klingt, ist in der Praxis ganz einfach ein Werkzeug für den Daten- und Belegaustausch zwischen Unternehmen im Standardformat EDI. Zunehmend kommt das System auch in Abholmärkten zum Einsatz. m@gic EDDY® wird u.a. von den Brauereien Erdinger, Krombacher, Veltins und Oettinger sowie den Brunnen Gerolsteiner und Apollinaris & Schweppes eingesetzt.
Auf der Handelsseite sind es Adressen wie Gehring-Bunte, GEVA, GVG Getränkering, Profi Getränke Logistik, Quandt, Waldhoff oder Staude Getränke.
Auch in Getränkeabholmärkten kommt die Software zum Einsatz. Sie verbindet beispiels-weise die Dursty Getränkemärkte mit der Bierschneider-Zentrale in Hagen.
Das geht so: Einmal täglich übermitteln Dursty-Märkte ihre Bestelldaten an das zentrale SAP-System der Zentrale. Dabei übernimmt m@gic EDDY® die Daten aus den Kassensystemen der Märkte und konvertiert diese in das XML-IDoc-Format. Die gesamte Versorgung der Getränkemärkte kann so über das zentrale SAP-System gesteuert werden.
Die Gründe für die starke Verbreitung der EDI-Software liegen in der einfachen Integrationsfähigkeit in die bestehenden Warenwirtschaftssysteme und der Verfügbarkeit von standardisierten Partnerprofilen. Die Software wird laut B&N auch von vielen Warenwirtschafts-Softwareanbietern empfohlen und eingesetzt.
Rechnungen, Bestellungen, Lieferscheine und andere Belegdaten elektronisch mit Hilfe des EDIFACT-Regelwerkes auszutauschen, hat sich in der gesamten Konsümgüterindustrie fest etabliert. Vorangetrieben wird diese Entwicklung durch die großen Handelsunternehmen, u.a. Metro, Rewe und Edeka.
XML-Konverter für die Getränkeindustrie und den -großhandel
Was kompliziert klingt, ist in der Praxis ganz einfach ein Werkzeug für den Daten- und Belegaustausch zwischen Unternehmen im Standardformat EDI. Zunehmend kommt das System auch in Abholmärkten zum Einsatz. m@gic EDDY® wird u.a. von den Brauereien Erdinger, Krombacher, Veltins und Oettinger sowie den Brunnen Gerolsteiner und Apollinaris & Schweppes eingesetzt.
Auf der Handelsseite sind es Adressen wie Gehring-Bunte, GEVA, GVG Getränkering, Profi Getränke Logistik, Quandt, Waldhoff oder Staude Getränke.
Auch in Getränkeabholmärkten kommt die Software zum Einsatz. Sie verbindet beispiels-weise die Dursty Getränkemärkte mit der Bierschneider-Zentrale in Hagen.
Das geht so: Einmal täglich übermitteln Dursty-Märkte ihre Bestelldaten an das zentrale SAP-System der Zentrale. Dabei übernimmt m@gic EDDY® die Daten aus den Kassensystemen der Märkte und konvertiert diese in das XML-IDoc-Format. Die gesamte Versorgung der Getränkemärkte kann so über das zentrale SAP-System gesteuert werden.
Die Gründe für die starke Verbreitung der EDI-Software liegen in der einfachen Integrationsfähigkeit in die bestehenden Warenwirtschaftssysteme und der Verfügbarkeit von standardisierten Partnerprofilen. Die Software wird laut B&N auch von vielen Warenwirtschafts-Softwareanbietern empfohlen und eingesetzt.
Rechnungen, Bestellungen, Lieferscheine und andere Belegdaten elektronisch mit Hilfe des EDIFACT-Regelwerkes auszutauschen, hat sich in der gesamten Konsümgüterindustrie fest etabliert. Vorangetrieben wird diese Entwicklung durch die großen Handelsunternehmen, u.a. Metro, Rewe und Edeka.
heppy
Wo kann ich denn das mit dem Tod von Cybernet nachlesen?
Wo kann ich denn das mit dem Tod von Cybernet nachlesen?
B&N Software AG führt eProcurement-System bei dem Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.V. ein
[17.09.2002 - 12:31 Uhr]
Göttingen/Neu-Isenburg (ots) - Die B&N Software AGaus Göttingen, eine der führenden Anbietern von Softwarelösungen für den elektronischen Datenaustausch hat den Auftrag erhalten, für eines der größten deutschen Unternehmen im Gesundheitswesen, das KfH-Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.V., die gesamte Einkaufsabwicklung durch die Einführung eines eProcurement-Systems zu optimieren.
Die Digitalisierung des Belegaustausches sowie ein zentraler Lieferantenkatalog sind Voraussetzung, um eine reibungslose Versorgung aller 220 Standorte des KfH zu realisieren.
Als technische Basis dient das Datenbanksystem DB2/400 der iSeries-AS/400.
Die grundlegende Softwarekomponente ist der EDI/XML-Transaktionsadapter m@gic EDDY®.
In der ersten Phase des Projektes werden die relevanten Prozesse dokumentiert und der Belegtyp snd ORDERS auf der Basis des UN/EDIFACT Regelwerkes eingeführt.
Diese Phase steht kurz vor dem Abschluss. Alle Lieferanten werden in den digitalen Belegaustausch integriert.
Die Firma Baxter International Inc. ist als Pilotlieferant bereits erfolgreich eingebunden.
Neben weiteren Geschäftsprozessen wird in Kürze die Einführung des digitalen Lieferscheins snd DESADV zu einer erheblichen Kosteneinsparung bei der dezentralen Wareneingangserfassung führen.
Dank des professionellen Service-Managements durch die B&N Software AG wurde das KfH von allen organisatorischen und technischen Aufgabenstellungen befreit.
Die B&N Software AG ist ein marktführendes EDI-Softwareunternehmen. Die multifunktionale, datenbankgestützte EDI/XML-Software m@gic EDDY® wird seit 1996 im eigenen Haus entwickelt und vertrieben. Über 1000 Installationen europaweit bestätigen die Arbeit von B&N. 40 Mitarbeiter bieten Ihnen Service, Beratung und Lösungen in den
Bereichen EDI, Realisierung von B2B-Anwendungen, die Konzeption von eProcurement-Systemen sowie Web-EDI-Lösungen.
Das gemeinnützige KfH Kuartorium für Dialyse und Nierentransplantation e.V. bemüht sich seit seiner Gründung im Jahr 1969 für eine flächendeckende Dialyseversorgung in Deutschland. Heute werden rund 30% aller Dialysepatienten in Deutschland durch das KfH
versorgt. Mit über 6000 Beschäftigten zählt das KfH zu den größten deutschen Unternehmen im Gesundheitswesen.
[17.09.2002 - 12:31 Uhr]
Göttingen/Neu-Isenburg (ots) - Die B&N Software AGaus Göttingen, eine der führenden Anbietern von Softwarelösungen für den elektronischen Datenaustausch hat den Auftrag erhalten, für eines der größten deutschen Unternehmen im Gesundheitswesen, das KfH-Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.V., die gesamte Einkaufsabwicklung durch die Einführung eines eProcurement-Systems zu optimieren.
Die Digitalisierung des Belegaustausches sowie ein zentraler Lieferantenkatalog sind Voraussetzung, um eine reibungslose Versorgung aller 220 Standorte des KfH zu realisieren.
Als technische Basis dient das Datenbanksystem DB2/400 der iSeries-AS/400.
Die grundlegende Softwarekomponente ist der EDI/XML-Transaktionsadapter m@gic EDDY®.
In der ersten Phase des Projektes werden die relevanten Prozesse dokumentiert und der Belegtyp snd ORDERS auf der Basis des UN/EDIFACT Regelwerkes eingeführt.
Diese Phase steht kurz vor dem Abschluss. Alle Lieferanten werden in den digitalen Belegaustausch integriert.
Die Firma Baxter International Inc. ist als Pilotlieferant bereits erfolgreich eingebunden.
Neben weiteren Geschäftsprozessen wird in Kürze die Einführung des digitalen Lieferscheins snd DESADV zu einer erheblichen Kosteneinsparung bei der dezentralen Wareneingangserfassung führen.
Dank des professionellen Service-Managements durch die B&N Software AG wurde das KfH von allen organisatorischen und technischen Aufgabenstellungen befreit.
Die B&N Software AG ist ein marktführendes EDI-Softwareunternehmen. Die multifunktionale, datenbankgestützte EDI/XML-Software m@gic EDDY® wird seit 1996 im eigenen Haus entwickelt und vertrieben. Über 1000 Installationen europaweit bestätigen die Arbeit von B&N. 40 Mitarbeiter bieten Ihnen Service, Beratung und Lösungen in den
Bereichen EDI, Realisierung von B2B-Anwendungen, die Konzeption von eProcurement-Systemen sowie Web-EDI-Lösungen.
Das gemeinnützige KfH Kuartorium für Dialyse und Nierentransplantation e.V. bemüht sich seit seiner Gründung im Jahr 1969 für eine flächendeckende Dialyseversorgung in Deutschland. Heute werden rund 30% aller Dialysepatienten in Deutschland durch das KfH
versorgt. Mit über 6000 Beschäftigten zählt das KfH zu den größten deutschen Unternehmen im Gesundheitswesen.
EDI stärkt die Kunden-/Lieferantenbindung in der Konsumgüterindustrie
Belegloser Datenaustausch
19.09.02 +++
Wer im Zuliefernetzwerk großer Handelsunternehmen seinen Platz behaupten will, muss seine internen und externen Kommunikationsprozesse automatisieren. Denn die Kunden verlangen von ihren Zulieferern immer flexiblere und kurzfristigere Reaktionen auf Absatzschwankungen und Trendänderungen. Gerade kleinere Unternehmen können durch den Einsatz von EDI (Electronic Data Interchange) ihre Wettbewerbs-Chancen verbessern. Dazu muss die informationstechnische Seite aber den neuen Herausforderungen gewachsen sein.
Kleine Zulieferer stöhnen, wenn sie die Anforderungen der Konzerne für den elektronischen Belegaustausch schwarz auf weiß sehen. „Die Vorschriften können für einen einzigen Geschäftsprozess wie eine Bestellung oder wie die Rechnungsschreibung einen ganzen Ordner füllen“, weiß Eckhard Neben, Vorstand bei der B&N Software AG. Das Göttinger Unternehmen befasst sich seit einigen Jahren ausschließlich mit nur einem Thema: EDI. Die Vorschriften der Abnehmer sind teilweise so spezifisch, dass kleinere Unternehmen kapitulieren oder nach Wegen suchen, dieses Thema aufzuschieben. Das kann jedoch zu Wettbewerbsnachteilen führen, da in der Regel die Lieferanten den Vorzug bekommen, am beleglosen Datenaustausch teilzunehmen. „Wer nicht mitmacht, verliert“, sagt Neben.Bei vielen Zulieferern in der Konsumgüterbranche werden aber häufig die Aufträge noch mit der Hand eingegeben...
Belegloser Datenaustausch
19.09.02 +++
Wer im Zuliefernetzwerk großer Handelsunternehmen seinen Platz behaupten will, muss seine internen und externen Kommunikationsprozesse automatisieren. Denn die Kunden verlangen von ihren Zulieferern immer flexiblere und kurzfristigere Reaktionen auf Absatzschwankungen und Trendänderungen. Gerade kleinere Unternehmen können durch den Einsatz von EDI (Electronic Data Interchange) ihre Wettbewerbs-Chancen verbessern. Dazu muss die informationstechnische Seite aber den neuen Herausforderungen gewachsen sein.
Kleine Zulieferer stöhnen, wenn sie die Anforderungen der Konzerne für den elektronischen Belegaustausch schwarz auf weiß sehen. „Die Vorschriften können für einen einzigen Geschäftsprozess wie eine Bestellung oder wie die Rechnungsschreibung einen ganzen Ordner füllen“, weiß Eckhard Neben, Vorstand bei der B&N Software AG. Das Göttinger Unternehmen befasst sich seit einigen Jahren ausschließlich mit nur einem Thema: EDI. Die Vorschriften der Abnehmer sind teilweise so spezifisch, dass kleinere Unternehmen kapitulieren oder nach Wegen suchen, dieses Thema aufzuschieben. Das kann jedoch zu Wettbewerbsnachteilen führen, da in der Regel die Lieferanten den Vorzug bekommen, am beleglosen Datenaustausch teilzunehmen. „Wer nicht mitmacht, verliert“, sagt Neben.Bei vielen Zulieferern in der Konsumgüterbranche werden aber häufig die Aufträge noch mit der Hand eingegeben...
Die B&N Software AG erhält SAP CA-XML-Zertifikat
[30.09.2002 - 13:01 Uhr]
Walldorf/Göttingen (ots) - Die B&N Software AG aus Göttingen, einer der führenden Anbieter von Softwarelösungen für den elektronischen Datenaustausch, erhält für ihre EDIFACT-/XML-Software die SAP-Interface-Zertifizierung CA-XML. SAP-Anwender können mit der zertifizierten Standardsoftware aus Göttingen ohne großen Aufwand die Anbindung an den SAP-Business-Connector realisieren.
Mit der Zertifizierung wurde das B&N Produkt m@gic EDDY® AI mit dem SAP-Business-Connector überprüft und abgenommen. SAP-Anwender erhalten die Sicherheit, dass die EDI-Daten und SAP-XML-Schemata konform sowohl weitergegeben als auch empfangen werden können. Weiterhin wird gewährleistet, dass die Kommunikation mit dem SAP-System über den SAP-konformen Austausch von IDocs abläuft. Diese SAP-konforme Kommunikation zwischen der EDIFACT-/XML-Software m@gic EDDY® AI und dem SAP-Business-Connector findet über HTTP/HTTPS statt.Mit dieser Zertifizierung ist sicher gestellt, dass die B&N Software AG entsprechend der SAP festgelegten Regeln arbeitet.
Damit ist die B&N Software AG in der XML-Kommunikation (middleware) SAP-Software-Partner.
Mit der Zertifizierung und der Erfahrung aus zahlreichen EDI-SAP-Anbindungen wird den Kunden des Göttinger Softwarehauses eine sichere EDIFACT-/XML-Software-Lösung im SAP-Umfeld geboten.
Die B&N Software AG ist ein marktführendes EDI-Softwareunternehmen. Die multifunktionale, datenbankgestützte EDI/XML-Software m@gic EDDY® wird seit 1996 entwickelt und vertrieben. Über 1000 Installationen europaweit bestätigen die Arbeit von B&N.40 Mitarbeiter bieten Ihnen Service, Beratung und Lösungen in den Bereichen EDI, Realisierung von B2B-Anwendungen, die Konzeption von eProcurement-Systemen sowie Web-EDI-Lösungen.
[30.09.2002 - 13:01 Uhr]
Walldorf/Göttingen (ots) - Die B&N Software AG aus Göttingen, einer der führenden Anbieter von Softwarelösungen für den elektronischen Datenaustausch, erhält für ihre EDIFACT-/XML-Software die SAP-Interface-Zertifizierung CA-XML. SAP-Anwender können mit der zertifizierten Standardsoftware aus Göttingen ohne großen Aufwand die Anbindung an den SAP-Business-Connector realisieren.
Mit der Zertifizierung wurde das B&N Produkt m@gic EDDY® AI mit dem SAP-Business-Connector überprüft und abgenommen. SAP-Anwender erhalten die Sicherheit, dass die EDI-Daten und SAP-XML-Schemata konform sowohl weitergegeben als auch empfangen werden können. Weiterhin wird gewährleistet, dass die Kommunikation mit dem SAP-System über den SAP-konformen Austausch von IDocs abläuft. Diese SAP-konforme Kommunikation zwischen der EDIFACT-/XML-Software m@gic EDDY® AI und dem SAP-Business-Connector findet über HTTP/HTTPS statt.Mit dieser Zertifizierung ist sicher gestellt, dass die B&N Software AG entsprechend der SAP festgelegten Regeln arbeitet.
Damit ist die B&N Software AG in der XML-Kommunikation (middleware) SAP-Software-Partner.
Mit der Zertifizierung und der Erfahrung aus zahlreichen EDI-SAP-Anbindungen wird den Kunden des Göttinger Softwarehauses eine sichere EDIFACT-/XML-Software-Lösung im SAP-Umfeld geboten.
Die B&N Software AG ist ein marktführendes EDI-Softwareunternehmen. Die multifunktionale, datenbankgestützte EDI/XML-Software m@gic EDDY® wird seit 1996 entwickelt und vertrieben. Über 1000 Installationen europaweit bestätigen die Arbeit von B&N.40 Mitarbeiter bieten Ihnen Service, Beratung und Lösungen in den Bereichen EDI, Realisierung von B2B-Anwendungen, die Konzeption von eProcurement-Systemen sowie Web-EDI-Lösungen.
B&N vernetzt mit m@gic EDDY® AI
04.11.2002
LZ|NET/ebb. Die B&N Software AG bietet einen neuen EDI/XML-Server m@gic EDDY® AI an, der für die Parallelverarbeitung von EDIFACT, XML- und Flatfile Messages ausgelegt ist.
Die Transaktionssoftware ist nach Herstellerangaben für die Verarbeitung sehr großer Datenvolumen optimiert. Für den Server stellt B&N Mapping-Profile von Handels-, Industrie- und Logistikpartnern zur Verfügung, die digitale Belege auf der Basis von EDIFACT, XML, Sedas und anderen geläufigen Formaten austauschen.
Zusätzlich gibt es ERP-Templates für SAP, Baan, Navision und J.D. Edwards.
04.11.2002
LZ|NET/ebb. Die B&N Software AG bietet einen neuen EDI/XML-Server m@gic EDDY® AI an, der für die Parallelverarbeitung von EDIFACT, XML- und Flatfile Messages ausgelegt ist.
Die Transaktionssoftware ist nach Herstellerangaben für die Verarbeitung sehr großer Datenvolumen optimiert. Für den Server stellt B&N Mapping-Profile von Handels-, Industrie- und Logistikpartnern zur Verfügung, die digitale Belege auf der Basis von EDIFACT, XML, Sedas und anderen geläufigen Formaten austauschen.
Zusätzlich gibt es ERP-Templates für SAP, Baan, Navision und J.D. Edwards.
Hutchison startet Powerline-Internet in Hongkong
Nach einem zweijährigen Probelauf startet Hutchison Global Communications (HGC) erstmals mit einem Powerline-Internetzugang auf den asiatischen Kontinent. Der Service ist seit letzter Woche im Distrikt Whampoa Garden in Hunghom erhältlich. Das berichtet die Tageszeitung `South China Morning Port` heute. Für einen Breitbandzugang mit 1,5 Megabits pro Sekunde zahlt der Kunde umgerechnet monatlich 17,60 Dollar, bei einer siebenmonatigen Vertragsbindung erhält man ein kostenloses Kabelmodem.
Die Preise für andere Breitbandzugangsangebote rangieren auf dem dortigen Markt zwischen 8,80 Dollar und 26 Dollar monatlich. "Die Technologie ist nun reif für den Markt in Hongkong," sagte eine Sprecherin von HGC, "wir werden den Zugang in weiteren einzelnen Häuserblocks anbieten, bevor wir andere Stadtgebiete abdecken." Als Markenname wird das Produkt den Titel "PowerCom Internet Technology" tragen.
Die Powerline-Kommunikation ähnelt einer Funkübertragung. Das zu sendende Signal wird mit einer Trägerfrequenz von 132.45 kHz und FSK (Frequency Shift Keying) Modulation übertragen. Das Modem auf der Gegenseite demoduliert dieses Signal und gibt die digitale Information an die angeschlossene Einheit weiter. (as)
Vielleicht will man sich ja hier beteiligen!
Nach einem zweijährigen Probelauf startet Hutchison Global Communications (HGC) erstmals mit einem Powerline-Internetzugang auf den asiatischen Kontinent. Der Service ist seit letzter Woche im Distrikt Whampoa Garden in Hunghom erhältlich. Das berichtet die Tageszeitung `South China Morning Port` heute. Für einen Breitbandzugang mit 1,5 Megabits pro Sekunde zahlt der Kunde umgerechnet monatlich 17,60 Dollar, bei einer siebenmonatigen Vertragsbindung erhält man ein kostenloses Kabelmodem.
Die Preise für andere Breitbandzugangsangebote rangieren auf dem dortigen Markt zwischen 8,80 Dollar und 26 Dollar monatlich. "Die Technologie ist nun reif für den Markt in Hongkong," sagte eine Sprecherin von HGC, "wir werden den Zugang in weiteren einzelnen Häuserblocks anbieten, bevor wir andere Stadtgebiete abdecken." Als Markenname wird das Produkt den Titel "PowerCom Internet Technology" tragen.
Die Powerline-Kommunikation ähnelt einer Funkübertragung. Das zu sendende Signal wird mit einer Trägerfrequenz von 132.45 kHz und FSK (Frequency Shift Keying) Modulation übertragen. Das Modem auf der Gegenseite demoduliert dieses Signal und gibt die digitale Information an die angeschlossene Einheit weiter. (as)
Vielleicht will man sich ja hier beteiligen!
1,0424
Schröder fordert freies Internet in China
Bundeskanzler Gerhard Schröder hat bei einer Dankesrede anlässlich der Verleihung der Ehrendoktorwürde der Schanghaier Tonji-Universität einen freien Informationsaustausch gefordert. Innovation und Wirtschaftswachstum seien auf Dauer nur in einer offenen Gesellschaft möglich. Ein freies Internet fördere die wirtschaftliche, wissenschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung eines jeden Landes, sagte Schröder. In China wird der Zugang auf rund zehn Prozent aller Webseiten blockiert.
Die Wahrung der Menschenrechte hatte Schröder indirekt gefordert. "Die grundlegenden Pflichten und Rechte des einzelnen Menschen werden nicht vom Staat verliehen, sondern sind unveräußerlich," so Schröder. Zuvor war der Kanzler mit Präsident Jiang Zemin und dem neuen Parteichef Hu Jintao, zusammengetroffen.
Die Tonji-Universität, von dem deutschen Arzt Erich Paulun 1907 gegründet, steht unter starkem finanziellen Einfluß der deutschen Wirtschaft, die in Schanghai mit zahlreichen Joint Ventures, etwa von Siemens, Volkswagen oder Thyssen-Krupp vertreten ist. (as)
Bundeskanzler Gerhard Schröder hat bei einer Dankesrede anlässlich der Verleihung der Ehrendoktorwürde der Schanghaier Tonji-Universität einen freien Informationsaustausch gefordert. Innovation und Wirtschaftswachstum seien auf Dauer nur in einer offenen Gesellschaft möglich. Ein freies Internet fördere die wirtschaftliche, wissenschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung eines jeden Landes, sagte Schröder. In China wird der Zugang auf rund zehn Prozent aller Webseiten blockiert.
Die Wahrung der Menschenrechte hatte Schröder indirekt gefordert. "Die grundlegenden Pflichten und Rechte des einzelnen Menschen werden nicht vom Staat verliehen, sondern sind unveräußerlich," so Schröder. Zuvor war der Kanzler mit Präsident Jiang Zemin und dem neuen Parteichef Hu Jintao, zusammengetroffen.
Die Tonji-Universität, von dem deutschen Arzt Erich Paulun 1907 gegründet, steht unter starkem finanziellen Einfluß der deutschen Wirtschaft, die in Schanghai mit zahlreichen Joint Ventures, etwa von Siemens, Volkswagen oder Thyssen-Krupp vertreten ist. (as)
1,0485
Zukäufe im Ausland werden billiger!
Zukäufe im Ausland werden billiger!
Anhaltender ADSL-Boom in der Schweiz
In den Monaten November und Dezember hatte Swisscom Fixnet Wholesale einen wahren Bestellungsansturm beim Breitband-Internetzugang ADSL zu bewältigen. Die hochgesteckten Ziele wurden deutlich übertroffen. Die starke Nachfrage nach ADSL führt teilweise zu Lieferverzögerungen. Swisscom Fixnet Wholesale unternimmt alles, um Lieferengpässe zu beheben und rechnet auch für 2003 mit einer Fortsetzung des ADSL-Booms.
Die ADSL-Bestellungen haben vor allem im letzten Quartal 2002 kräftig angezogen. Auch bei KMUs wird ADSL immer beliebter. Christoph Brand, Leiter von Swisscom Fixnet Wholesale: „Im Vergleich zu anderen Internetzugangstechnologien hat ADSL fünf Vorteile: Geschwindigkeit, Verfügbarkeit, einfache Anwendung, Verlässlichkeit und Sicherheit." Swisscom Fixnet Wholesale hat im Herbst 2002 zusätzlich zum bisherigen ADSL-Angebot ein neues Angebot für Geschäftskunden geschnürt.
Die stark gestiegene Nachfrage nach ADSL betrifft ganz Europa. Bei den Technologiepartnern und Lieferanten von Swisscom Fixnet Wholesale sind deshalb punktuell Lieferengpässe aufgetreten. Christoph Brand betont : "Wir unternehmen alles, um allfällige Lieferverzögerungen zu minimieren."
Die schnelle Vormarsch von ADSL ist neben den technologischen Vorteilen auch auf die breite Abdeckung zurückzuführen. Das aktuelle Verbreitungsgebiet deckt 95 Prozent der Schweizer Bevölkerung ab. Kunden erfahren über den ADSL-Check (www.enter-adsl.ch), ob ihr Anschluss ADSL-tauglich ist.
Bern, 23. Dezember 2002
In den Monaten November und Dezember hatte Swisscom Fixnet Wholesale einen wahren Bestellungsansturm beim Breitband-Internetzugang ADSL zu bewältigen. Die hochgesteckten Ziele wurden deutlich übertroffen. Die starke Nachfrage nach ADSL führt teilweise zu Lieferverzögerungen. Swisscom Fixnet Wholesale unternimmt alles, um Lieferengpässe zu beheben und rechnet auch für 2003 mit einer Fortsetzung des ADSL-Booms.
Die ADSL-Bestellungen haben vor allem im letzten Quartal 2002 kräftig angezogen. Auch bei KMUs wird ADSL immer beliebter. Christoph Brand, Leiter von Swisscom Fixnet Wholesale: „Im Vergleich zu anderen Internetzugangstechnologien hat ADSL fünf Vorteile: Geschwindigkeit, Verfügbarkeit, einfache Anwendung, Verlässlichkeit und Sicherheit." Swisscom Fixnet Wholesale hat im Herbst 2002 zusätzlich zum bisherigen ADSL-Angebot ein neues Angebot für Geschäftskunden geschnürt.
Die stark gestiegene Nachfrage nach ADSL betrifft ganz Europa. Bei den Technologiepartnern und Lieferanten von Swisscom Fixnet Wholesale sind deshalb punktuell Lieferengpässe aufgetreten. Christoph Brand betont : "Wir unternehmen alles, um allfällige Lieferverzögerungen zu minimieren."
Die schnelle Vormarsch von ADSL ist neben den technologischen Vorteilen auch auf die breite Abdeckung zurückzuführen. Das aktuelle Verbreitungsgebiet deckt 95 Prozent der Schweizer Bevölkerung ab. Kunden erfahren über den ADSL-Check (www.enter-adsl.ch), ob ihr Anschluss ADSL-tauglich ist.
Bern, 23. Dezember 2002
7.1.2003 - ADSL-Boom verursacht Aufschaltverzögerung bei Swisscom
Der Boom auf ADSL-Anschlüsse hat eine derart grosse Welle geschlagen, dass Swisscom davon überrollt wurde. Alle Anbieter müssen die ADSL-Leitung vom Internetempfänger zu dessen Ortszentrale bei Swisscom beziehen und mit bis zu 3 Wochen Wartezeit rechnen. Zur Zeit scheint es unmöglich, die Bestellungen schneller aufschalten zu können. Das Cybernet-Team bittet daher die Neukunden um Verständnis und für die Inbetriebnahme der bestellten ADSL-Leitung etwas mehr Zeit ein zu kalkulieren.
Der Boom auf ADSL-Anschlüsse hat eine derart grosse Welle geschlagen, dass Swisscom davon überrollt wurde. Alle Anbieter müssen die ADSL-Leitung vom Internetempfänger zu dessen Ortszentrale bei Swisscom beziehen und mit bis zu 3 Wochen Wartezeit rechnen. Zur Zeit scheint es unmöglich, die Bestellungen schneller aufschalten zu können. Das Cybernet-Team bittet daher die Neukunden um Verständnis und für die Inbetriebnahme der bestellten ADSL-Leitung etwas mehr Zeit ein zu kalkulieren.
1,05!
1,0518!!!
Crowww
Was treibt Dich denn eigentlich noch an ???????????????????
Was treibt Dich denn eigentlich noch an ???????????????????
wahrscheinlich der Glaube an eine gerechte Welt und an
Gott "Holger Timm" !
Gott "Holger Timm" !
1,0576!
Friska
Habe ich irgendetwas verpasst? Läuft doch alles ganz normal mit der Umschuldung.
Nur durch Gerüchte (Profect oder Luckman zum Verkauf Cybernet Schweiz) sollte man sich nicht beeinflussen lassen.
Friska
Habe ich irgendetwas verpasst? Läuft doch alles ganz normal mit der Umschuldung.
Nur durch Gerüchte (Profect oder Luckman zum Verkauf Cybernet Schweiz) sollte man sich nicht beeinflussen lassen.
Im Hinblick auf den Vertrag mit Ventegis tendiere ich zu Crowww`s Meinung. Aber mir hat`s mittlerweile die Sprache fast verschlagen.
wem nicht ??
weiss jemand noch, wieviel % cyn von den senior bonds zurückgekauft hat ??
weiss jemand noch, wieviel % cyn von den senior bonds zurückgekauft hat ??
tensor
Bald wissen wir ja was Sache ist!
Bald wissen wir ja was Sache ist!
Zürich, 13. Januar 2003
Cybernet ADSL: Neu in einem grösseren Radius verfügbar
Zürich, 13. Januar 2003 - Cybernet (Schweiz) AG, der führende ADSL-Anbieter für KMUs bietet neu mit seinem erweiterten ADSL-Nummern-Check für die ADSL-Dienstleistungen drei zusätzliche Angebote an. Qualitätsbewusste Kunden, die bisher die Business Dienstleistungen ADSL Connect nicht nutzen konnten, haben nun die Möglichkeit, in einem 600 Meter erweiterten Radius (bisher 2000 Meter, neu 2600 Meter) zur der nächsten Swisscomzentrale von einer maximal verfügbaren Bandbreite zu profitieren.
Im allgemeinen ADSL-Boom bietet Cybernet neben den Standard-Business-Angeboten (512/512, 1024/512, 2048/512) nun auch für Kunden, die distanzmässig jeweils knapp ausserhalb des entsprechenden Bereiches liegen und bisher nicht die Möglichkeit eines ADSL-Business-Internetzuganges nutzen konnten, in einem erweiterten Radius mit einem maximal verfügbaren Wert von einem ADSL-Internetzugang profitieren zu können. Die Dienstleistungen, die aus Distanzgründen nicht immer mit der vollen Bandbreite erreichbar sind, aber doch von einer höheren Geschwindigkeit profitieren können, werden im ADSL-Cybernet-Nummer-Check mit der Abkürzung max. vor der Bandbreite gekennzeichnet (max.512/max.512 Kbit/s, 1024/max.512 Kbit/s oder 2048/max.512 Kbit/s). Diese Dienstleistung blieb bis anhin nur Kunden vorbehalten, die in einem Radius bis 2000 Meter von der Swisscomzentrale entfernt waren. Durch dieses erweiterte Angebot von Cybernet können nun auch Kunden, die bis 2600 Meter von der Swisscomzentrale entfernt sind, von den reduzierten, aber trotzdem verbesserten Dienstleistungen profitieren.
Da das symmetrische Angebot 512/512 Kbit/s nur mit einer Mindest-Bandbreite von 384/384 Kbit/s funktioniert und nicht wie bei den 1024/max.512 Kbit/s und 2048/max.512 Kbit/s-Angebote mit einem Mindest-Upstream von 352 Kbit/s aufgebaut ist, kann das symmetrische Angebot 512/512 Kbit/s nur bis zu einem Radius von 2500 Meter eingesetzt werden und ist im ADSL-Cybernet-Nummercheck mit max.512/max.512 Kbit/s bezeichnet. Da der Mindest-Upstream dieser Dienstleistungen 32 Kbits/ Unterschied aufweist, ist das symmetrische Angebot nur bis 2500 Meter möglich. Liegt eine ADSL-Anwender beispielsweise 2250 Meter von der Swisscomzentrale entfernt, kann mit einem ADSL Connect 2048/max.512 Kbit/s der Upstream von 512 Kbit/s aus Distanzgründen reduziert, jedoch die in der Praxis bedeutendere Downloadgeschwindigkeit von 2048 Kbit/s im vollen Umfang genutzt werden.
Cybernet will mit diesem neuen Angebot Unternehmen im erweiterten Radius mit verbessertem Service bedienen und freut sich diese Dienstleistung den KMU`s, welche diese Bandbreiten in der Vergangenheit nicht nutzen konnten, anbieten zu können.
In der folgenden Tabelle ist ersichtlich, wie stark der Bandbreitenservice von der Distanz abhängig ist und welche Dienstleistungen mit welchem Qualitätsstandard verfügbar sind.
Bandbreite bis 2000 m bis 2500 m bis 2600 m bis 4200 m bis 5600 m
256/64 Ja Ja Ja Ja Ja
512/128 Ja Ja Ja Ja Nein
512/512 Ja Ja* (1) Nein Nein Nein
1024/512 Ja Ja Ja* (2) Nein Nein
2048/512 Ja Ja Ja* (2) Nein Nein
Legende
* In Folge der Distanz zur Swisscom-Zentrale sind die bezeichneten Bandbreiten voraussichtlich nicht voll ausschöpfbar.
(1) Der Downstream / Upstream ist reduziert mit mind. 384 Kbit/s möglich und wird im Nummern-Check als max. 512 Kbit/s bezeichnet.
(2) Der Upstream ist reduziert mit mind. 352 Kbit/s möglich und wird im Nummern Check als max. 512 Kbit/s bezeichnet. Der Downstream ist jedoch im vollem Umfang möglich.
Kurzprofil Cybernet (Schweiz) AG
Der auf KMUs spezialisierte Application Infrastructure Provider (AIP) Cybernet (Schweiz) AG betreibt eine sichere und hochverfügbare Internetworking-Plattform mit einem flächendeckenden Highspeed-Netz bestehend aus POPs in den 35 grössten Schweizer Städten, 7 Data Centern und zahlreichen Peerings in ganz Europa. Das Unternehmen bietet Internet-Dienstleistungen in den Bereichen Internet Data Center, Connectivity (Dial-Up-, ADSL-Anbindungen, Standleitungen) und e-Business Solutions wie beispielsweise die Content-Management-Lösungen s-content und Obtree C4 im ASP-Modell, die über das flächendeckende Service-Netz erreichbar sind. Cybernet (Schweiz) AG gehört zu einem der führenden Schweizer Internet-Dienstleister im Business-to-Business-Markt.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
Pressekontakt der Cybernet (Schweiz) AG
Marco Plüss
Marketing Director
Cybernet (Schweiz) AG
Schaffhauserstrasse. 560
Postfach 825
8052 Zürich
Tel.: +41 (01) 306 46 46
Fax: +41 (01) 306 95 95
e-Mail: pr@cybernet.ch
Cybernet ADSL: Neu in einem grösseren Radius verfügbar
Zürich, 13. Januar 2003 - Cybernet (Schweiz) AG, der führende ADSL-Anbieter für KMUs bietet neu mit seinem erweiterten ADSL-Nummern-Check für die ADSL-Dienstleistungen drei zusätzliche Angebote an. Qualitätsbewusste Kunden, die bisher die Business Dienstleistungen ADSL Connect nicht nutzen konnten, haben nun die Möglichkeit, in einem 600 Meter erweiterten Radius (bisher 2000 Meter, neu 2600 Meter) zur der nächsten Swisscomzentrale von einer maximal verfügbaren Bandbreite zu profitieren.
Im allgemeinen ADSL-Boom bietet Cybernet neben den Standard-Business-Angeboten (512/512, 1024/512, 2048/512) nun auch für Kunden, die distanzmässig jeweils knapp ausserhalb des entsprechenden Bereiches liegen und bisher nicht die Möglichkeit eines ADSL-Business-Internetzuganges nutzen konnten, in einem erweiterten Radius mit einem maximal verfügbaren Wert von einem ADSL-Internetzugang profitieren zu können. Die Dienstleistungen, die aus Distanzgründen nicht immer mit der vollen Bandbreite erreichbar sind, aber doch von einer höheren Geschwindigkeit profitieren können, werden im ADSL-Cybernet-Nummer-Check mit der Abkürzung max. vor der Bandbreite gekennzeichnet (max.512/max.512 Kbit/s, 1024/max.512 Kbit/s oder 2048/max.512 Kbit/s). Diese Dienstleistung blieb bis anhin nur Kunden vorbehalten, die in einem Radius bis 2000 Meter von der Swisscomzentrale entfernt waren. Durch dieses erweiterte Angebot von Cybernet können nun auch Kunden, die bis 2600 Meter von der Swisscomzentrale entfernt sind, von den reduzierten, aber trotzdem verbesserten Dienstleistungen profitieren.
Da das symmetrische Angebot 512/512 Kbit/s nur mit einer Mindest-Bandbreite von 384/384 Kbit/s funktioniert und nicht wie bei den 1024/max.512 Kbit/s und 2048/max.512 Kbit/s-Angebote mit einem Mindest-Upstream von 352 Kbit/s aufgebaut ist, kann das symmetrische Angebot 512/512 Kbit/s nur bis zu einem Radius von 2500 Meter eingesetzt werden und ist im ADSL-Cybernet-Nummercheck mit max.512/max.512 Kbit/s bezeichnet. Da der Mindest-Upstream dieser Dienstleistungen 32 Kbits/ Unterschied aufweist, ist das symmetrische Angebot nur bis 2500 Meter möglich. Liegt eine ADSL-Anwender beispielsweise 2250 Meter von der Swisscomzentrale entfernt, kann mit einem ADSL Connect 2048/max.512 Kbit/s der Upstream von 512 Kbit/s aus Distanzgründen reduziert, jedoch die in der Praxis bedeutendere Downloadgeschwindigkeit von 2048 Kbit/s im vollen Umfang genutzt werden.
Cybernet will mit diesem neuen Angebot Unternehmen im erweiterten Radius mit verbessertem Service bedienen und freut sich diese Dienstleistung den KMU`s, welche diese Bandbreiten in der Vergangenheit nicht nutzen konnten, anbieten zu können.
In der folgenden Tabelle ist ersichtlich, wie stark der Bandbreitenservice von der Distanz abhängig ist und welche Dienstleistungen mit welchem Qualitätsstandard verfügbar sind.
Bandbreite bis 2000 m bis 2500 m bis 2600 m bis 4200 m bis 5600 m
256/64 Ja Ja Ja Ja Ja
512/128 Ja Ja Ja Ja Nein
512/512 Ja Ja* (1) Nein Nein Nein
1024/512 Ja Ja Ja* (2) Nein Nein
2048/512 Ja Ja Ja* (2) Nein Nein
Legende
* In Folge der Distanz zur Swisscom-Zentrale sind die bezeichneten Bandbreiten voraussichtlich nicht voll ausschöpfbar.
(1) Der Downstream / Upstream ist reduziert mit mind. 384 Kbit/s möglich und wird im Nummern-Check als max. 512 Kbit/s bezeichnet.
(2) Der Upstream ist reduziert mit mind. 352 Kbit/s möglich und wird im Nummern Check als max. 512 Kbit/s bezeichnet. Der Downstream ist jedoch im vollem Umfang möglich.
Kurzprofil Cybernet (Schweiz) AG
Der auf KMUs spezialisierte Application Infrastructure Provider (AIP) Cybernet (Schweiz) AG betreibt eine sichere und hochverfügbare Internetworking-Plattform mit einem flächendeckenden Highspeed-Netz bestehend aus POPs in den 35 grössten Schweizer Städten, 7 Data Centern und zahlreichen Peerings in ganz Europa. Das Unternehmen bietet Internet-Dienstleistungen in den Bereichen Internet Data Center, Connectivity (Dial-Up-, ADSL-Anbindungen, Standleitungen) und e-Business Solutions wie beispielsweise die Content-Management-Lösungen s-content und Obtree C4 im ASP-Modell, die über das flächendeckende Service-Netz erreichbar sind. Cybernet (Schweiz) AG gehört zu einem der führenden Schweizer Internet-Dienstleister im Business-to-Business-Markt.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
Pressekontakt der Cybernet (Schweiz) AG
Marco Plüss
Marketing Director
Cybernet (Schweiz) AG
Schaffhauserstrasse. 560
Postfach 825
8052 Zürich
Tel.: +41 (01) 306 46 46
Fax: +41 (01) 306 95 95
e-Mail: pr@cybernet.ch
Telekom baut Marktführung bei DSL-Anschlüssen aus
15. Januar 2003, 14:53
Durch die eingeleitete Breitbandoffensive konnte die Deutsche Telekom AG in den vergangenen Wochen ihre Marktführung in Europa bei den schnellen Internetzugängen mit DSL-Anschlüssen weiter ausbauen. So hat sich bis Ende Dezember 2002 die Zahl der T-DSL-Anschlüsse um 900.000 auf 3,1 Millionen erhöht. Bis zum Ende des Jahres 2003 sollen die DSL-Anschlüsse bei den Privatkunden auf gut 4 Millionen weiter ansteigen. Zudem plant das Unternehmen in den kommenden vier Jahren in den neuen Bundesländern Investitionen von rund 730 Mio Euro, um die dortigen Netze DSL-tauglich zu machen. Neben T-DSL soll auch im vergangenen Jahr T-ISDN ein zuverlässiger Wachstumsgarant der T-Com geblieben sein.
Was soll man denn in Deutschland bei der Konkurrenz?
15. Januar 2003, 14:53
Durch die eingeleitete Breitbandoffensive konnte die Deutsche Telekom AG in den vergangenen Wochen ihre Marktführung in Europa bei den schnellen Internetzugängen mit DSL-Anschlüssen weiter ausbauen. So hat sich bis Ende Dezember 2002 die Zahl der T-DSL-Anschlüsse um 900.000 auf 3,1 Millionen erhöht. Bis zum Ende des Jahres 2003 sollen die DSL-Anschlüsse bei den Privatkunden auf gut 4 Millionen weiter ansteigen. Zudem plant das Unternehmen in den kommenden vier Jahren in den neuen Bundesländern Investitionen von rund 730 Mio Euro, um die dortigen Netze DSL-tauglich zu machen. Neben T-DSL soll auch im vergangenen Jahr T-ISDN ein zuverlässiger Wachstumsgarant der T-Com geblieben sein.
Was soll man denn in Deutschland bei der Konkurrenz?
200`000. ADSL-Kunde prämiert
Breitband-Internet mit ADSL erreicht die 200`000 Marke. Swisscom Fixnet Wholesale prämierte ihren 200`000. ADSL-Kunden. Mit der feierlichen Übergabe des ADSL-Gutscheins im Parkhotel Zurzach profitiert der Cybernet Kunde Walter Knecht von einem Jahr gratis ADSL und damit von einem schnellen und einfachen Internetzugang.
Swisscom Fixnet Wholesale prämierte ihren 200`000 ADSL-Kunden. Der ADSL-Gutschein, überreicht durch Cybernet, ermöglicht dem Ehepaar Knecht während einem Jahr die uneingeschränkte Nutzung sämtlicher Vorteile von ADSL. Der Elektrotechniker hebt nicht nur mit ADSL ab. Seit 10 Jahren betreibt Walter Knecht zusammen mit seiner Ehefrau ein Balllonfahrunternehmen. Bei der Kommunikation mit ihren Kunden spielt die Anbindung ans Internet eine grosse Rolle. «Durch die hohe Übertragungsrate verkürzt sich die Wartezeit beim Download von Wetterdaten für die geplanten Passagierfahrten», so Walter Knecht, «Ausserdem fallen während der ganzen Onlinedauer keine Verbindungskosten an, und meine Frau und ich können seit dem ADSL-Anschluss gleichzeitig surfen und telefonieren». Der Einsatz von ADSL ist somit weniger eine Frage von Branche und Grösse als der Nutzungsintensität von Internetdienstleistungen.
Breitband-Internet mit ADSL erreicht die 200`000 Marke. Swisscom Fixnet Wholesale prämierte ihren 200`000. ADSL-Kunden. Mit der feierlichen Übergabe des ADSL-Gutscheins im Parkhotel Zurzach profitiert der Cybernet Kunde Walter Knecht von einem Jahr gratis ADSL und damit von einem schnellen und einfachen Internetzugang.
Swisscom Fixnet Wholesale prämierte ihren 200`000 ADSL-Kunden. Der ADSL-Gutschein, überreicht durch Cybernet, ermöglicht dem Ehepaar Knecht während einem Jahr die uneingeschränkte Nutzung sämtlicher Vorteile von ADSL. Der Elektrotechniker hebt nicht nur mit ADSL ab. Seit 10 Jahren betreibt Walter Knecht zusammen mit seiner Ehefrau ein Balllonfahrunternehmen. Bei der Kommunikation mit ihren Kunden spielt die Anbindung ans Internet eine grosse Rolle. «Durch die hohe Übertragungsrate verkürzt sich die Wartezeit beim Download von Wetterdaten für die geplanten Passagierfahrten», so Walter Knecht, «Ausserdem fallen während der ganzen Onlinedauer keine Verbindungskosten an, und meine Frau und ich können seit dem ADSL-Anschluss gleichzeitig surfen und telefonieren». Der Einsatz von ADSL ist somit weniger eine Frage von Branche und Grösse als der Nutzungsintensität von Internetdienstleistungen.
1,0728!!!
Wo bleibt eigentlich die Ad-Hoc über den Verkauf von Cybernet Schweiz? Nach Profects und Luckmans Meinung müßten die doch schon seit über einem Monat verkauft sein!
1,075!!!
1,0856!
24.1. & 7.1.2003 - ADSL-Boom verursacht Aufschaltverzögerung bei Swisscom. Der Boom auf ADSL-Anschlüsse hat eine derart grosse Welle geschlagen, dass Swisscom davon überrollt wurde. Alle Anbieter müssen die ADSL-Leitung vom Internetempfänger zu dessen Ortszentrale bei Swisscom beziehen und mit bis zu 3 Wochen Wartezeit rechnen. Zur Zeit scheint es unmöglich, die Bestellungen schneller aufschalten zu können. Das Cybernet-Team bittet daher die Neukunden um Verständnis und für die Inbetriebnahme der bestellten ADSL-Leitung etwas mehr Zeit ein zu kalkulieren.
Zürich, 28. Januar 2003
Neu von Cybernet: E-Mail-Marketing-Tool im ASP-Modell
Zürich, 28. Januar 2003 - Cybernet (Schweiz) AG, der führende ADSL-Anbieter für KMUs hat mit dem deutschen Softwarehaus Inxnet eine Vertriebs-Partnerschaft für die Schweiz geschlossen und bietet das professionelle E-Mail Marketing-Programm Inxmail im ASP-Modell an. So können Unternehmen jeder Grösse ein kostengünstiges und flexibles Informationsinstrument einsetzen, dass aufgrund der effektiven Nutzung abgerechnet wird (z.B.: Aussand an 1000 Empfänger, knapp hundert Franken inkl. der Grundgebühr).
E-Mail Marketing zeichnet sich durch hohe Geschwindigkeit und niedrige Produktions- und Kontaktkosten sowie besonders vielfältige Informations-, Reaktions- und Darstellungsmöglichkeiten aus. Das Einsatzspektrum reicht vom Informationsmittel, verkaufsunterstützenden Werbemail, einer Serviceleistung mit Tips und Tricks bis hin zum Kundengewinnungs und –bindungsinstrument. Dementsprechend sind die Ansprüche der Empfänger, der Verfasser und der Informationsgeber, bzw. -verantwortlichen höchst unterschiedlich und sehr weitläufig.
Aufgrund dieser Kriterien hat Cybernet (Schweiz) AG für sein ASP Modell (Application Service Providing) die E-Mail Marketing Software Inxmail ausgewählt. Diese plattformunabhängige Software ermöglicht die einfache Personalisierung sowie Individualisierung von E-Mails und bietet z.B. Verantwortlichen in Verkauf/Marketing, Kundendienst und Customer Relationship Management neue Möglichkeiten der Online-Kommunikation. Die wichtigsten Anwendungsformen sind: Direct E-Mail, Mailinglisten, Autoresponder (Standard-Mail, einmalig oder gestaffelt) und Newsletter. Die Lösung zeichnet sich durch einen grossen Leistungsumfang aus. Sie umfasst die Bereiche Datenbank samt –verwaltung und Import/Export, Mail- Editor und –Handling, Retouren- und Fehlerbehandlung (Bounce-Management), An- und Abmeldung (Opt-In/-Out, Double Opt-In), statistische Auswertungen und grafische Berichte sowie generelle Eigenschaften wie Benutzer- und Zugriffsrechte, Diskussionsforum, Filterfunktionen und Abfolge-Manager für den gestaffelten Versand mehrere unterschiedlicher E-Mail Newsletter. Das benutzerfreundliche Programm, welches sich wie eine herkömmliche Büroanwendung bedienen lässt, unterstützt die üblichen E-Mail Formate, wie Text, HTML und Kombinationen. Besonders nützlich ist die Vorschau-Funktion zur Anzeige, wie die erfasste Nachricht beim Empfänger dargestellt wird. Die herausragenden Merkmale von Inxmail, die den meisten E-Mail-Management-Lösungen fehlen, sind:
Das Double-Opt-In-Verfahren, das unbeabsichtigte Mail-Einträge in Mailinglisten ausschliesst, indem ein Mailinglistenadressat ein Bestätigungsmail absenden muss
Reportingfunktion für aussagekräftige Auswertungen des Abonnentenverhaltens, die Auskunft geben, ob und wie häufig die Empfänger auf die angebotenen Links klicken
Cybernet bietet als einziger Application Infrastructure Provider (AIP) in der Schweiz auf der eigenen Data Center- und Internet-Infrastruktur Unternehmen jeder Grössenordnung die E-Mail Marketing Software Inxmail im ASP-Modell an. Der Zugriff auf die jeweils aktuellste Version ohne das übliche Upgradehandling, die rasche Einsatzbereitschaft der Lösung ohne die Kosten für die Installation, den Betrieb und die Wartung der Software sowie für die benötigten Datenbanken, die Vermeidung von Kapitalbindung, die Kostentransparenz und die Möglichkeit im Bedarfsfall auf das Know How von Spezialisten zurückgreifen zu können, sind einige bedeutende Vorteile.
Ein modulares Schulungsprogramm erlaubt es dem Anwender, sich zielgerichtet und schnell entsprechendes Wissen sowohl zur Thematik E-Mail Marketing aber auch zur Bedienung und Nutzung der Anwendung Inxmail, auf Einsteiger-, Spezialisten- oder Vielnutzerstufe, anzueignen. Doch bevor es soweit ist, kann der künftige Inxmail ASP-Nutzer von einer Art „Probefahrt“ profitieren. Dabei handelt es sich um eine Praxis-Testkampagne inkl. Erfolgsmessung, die im Gegensatz zu einer Demoversion, aussagekräftige und aufschlussreiche Ergebnisse und Erkenntnisse hervorbringt. Übrigens, auf der Website www.inxmail.ch können die Gebühren eines E-Mail-Versandes, einer Kampagne oder für ein bestimmter Zeitraum online berechnet werden.
Das Inxmail E-Mail Marketing ASP-Modell
Monatliche Grundgebühr auf Basis der Abonnentenzahl: Monatliche Versandgebühren
Abonnenten (Adressen)
Fr.
E-Mails
Fr./E-Mail
1 - 1000
60.-
1 - 1000
0.040
1001 - 2500
75.-
1001 - 5000
0.025
2501 – 5000
105.-
5001 - 10`000
0.018
5001 - 10`000
150.-
Ab 10’001
0.015
10`001 - 20`000
225.-
20`001 - 50`000
300.-
50`001 - 100`000
450.-
ab 100`001
Auf Anfrage
Kostenvergleich:
Der Kostenvergleich zum gedruckten Mailing ergibt ein Verhältnis von 10 zu 1 zugunsten des E-Mail Newsletters. Ein Beispiel: werden aus einer 1000 Adressen umfassenden Mailingliste pro Monat zwei Aussendungen an je 500 Empfänger verschickt, liegen die Kosten knapp unter 100 Franken, Grund- und Versandgebühren eingeschlossen.
Neu von Cybernet: E-Mail-Marketing-Tool im ASP-Modell
Zürich, 28. Januar 2003 - Cybernet (Schweiz) AG, der führende ADSL-Anbieter für KMUs hat mit dem deutschen Softwarehaus Inxnet eine Vertriebs-Partnerschaft für die Schweiz geschlossen und bietet das professionelle E-Mail Marketing-Programm Inxmail im ASP-Modell an. So können Unternehmen jeder Grösse ein kostengünstiges und flexibles Informationsinstrument einsetzen, dass aufgrund der effektiven Nutzung abgerechnet wird (z.B.: Aussand an 1000 Empfänger, knapp hundert Franken inkl. der Grundgebühr).
E-Mail Marketing zeichnet sich durch hohe Geschwindigkeit und niedrige Produktions- und Kontaktkosten sowie besonders vielfältige Informations-, Reaktions- und Darstellungsmöglichkeiten aus. Das Einsatzspektrum reicht vom Informationsmittel, verkaufsunterstützenden Werbemail, einer Serviceleistung mit Tips und Tricks bis hin zum Kundengewinnungs und –bindungsinstrument. Dementsprechend sind die Ansprüche der Empfänger, der Verfasser und der Informationsgeber, bzw. -verantwortlichen höchst unterschiedlich und sehr weitläufig.
Aufgrund dieser Kriterien hat Cybernet (Schweiz) AG für sein ASP Modell (Application Service Providing) die E-Mail Marketing Software Inxmail ausgewählt. Diese plattformunabhängige Software ermöglicht die einfache Personalisierung sowie Individualisierung von E-Mails und bietet z.B. Verantwortlichen in Verkauf/Marketing, Kundendienst und Customer Relationship Management neue Möglichkeiten der Online-Kommunikation. Die wichtigsten Anwendungsformen sind: Direct E-Mail, Mailinglisten, Autoresponder (Standard-Mail, einmalig oder gestaffelt) und Newsletter. Die Lösung zeichnet sich durch einen grossen Leistungsumfang aus. Sie umfasst die Bereiche Datenbank samt –verwaltung und Import/Export, Mail- Editor und –Handling, Retouren- und Fehlerbehandlung (Bounce-Management), An- und Abmeldung (Opt-In/-Out, Double Opt-In), statistische Auswertungen und grafische Berichte sowie generelle Eigenschaften wie Benutzer- und Zugriffsrechte, Diskussionsforum, Filterfunktionen und Abfolge-Manager für den gestaffelten Versand mehrere unterschiedlicher E-Mail Newsletter. Das benutzerfreundliche Programm, welches sich wie eine herkömmliche Büroanwendung bedienen lässt, unterstützt die üblichen E-Mail Formate, wie Text, HTML und Kombinationen. Besonders nützlich ist die Vorschau-Funktion zur Anzeige, wie die erfasste Nachricht beim Empfänger dargestellt wird. Die herausragenden Merkmale von Inxmail, die den meisten E-Mail-Management-Lösungen fehlen, sind:
Das Double-Opt-In-Verfahren, das unbeabsichtigte Mail-Einträge in Mailinglisten ausschliesst, indem ein Mailinglistenadressat ein Bestätigungsmail absenden muss
Reportingfunktion für aussagekräftige Auswertungen des Abonnentenverhaltens, die Auskunft geben, ob und wie häufig die Empfänger auf die angebotenen Links klicken
Cybernet bietet als einziger Application Infrastructure Provider (AIP) in der Schweiz auf der eigenen Data Center- und Internet-Infrastruktur Unternehmen jeder Grössenordnung die E-Mail Marketing Software Inxmail im ASP-Modell an. Der Zugriff auf die jeweils aktuellste Version ohne das übliche Upgradehandling, die rasche Einsatzbereitschaft der Lösung ohne die Kosten für die Installation, den Betrieb und die Wartung der Software sowie für die benötigten Datenbanken, die Vermeidung von Kapitalbindung, die Kostentransparenz und die Möglichkeit im Bedarfsfall auf das Know How von Spezialisten zurückgreifen zu können, sind einige bedeutende Vorteile.
Ein modulares Schulungsprogramm erlaubt es dem Anwender, sich zielgerichtet und schnell entsprechendes Wissen sowohl zur Thematik E-Mail Marketing aber auch zur Bedienung und Nutzung der Anwendung Inxmail, auf Einsteiger-, Spezialisten- oder Vielnutzerstufe, anzueignen. Doch bevor es soweit ist, kann der künftige Inxmail ASP-Nutzer von einer Art „Probefahrt“ profitieren. Dabei handelt es sich um eine Praxis-Testkampagne inkl. Erfolgsmessung, die im Gegensatz zu einer Demoversion, aussagekräftige und aufschlussreiche Ergebnisse und Erkenntnisse hervorbringt. Übrigens, auf der Website www.inxmail.ch können die Gebühren eines E-Mail-Versandes, einer Kampagne oder für ein bestimmter Zeitraum online berechnet werden.
Das Inxmail E-Mail Marketing ASP-Modell
Monatliche Grundgebühr auf Basis der Abonnentenzahl: Monatliche Versandgebühren
Abonnenten (Adressen)
Fr.
E-Mails
Fr./E-Mail
1 - 1000
60.-
1 - 1000
0.040
1001 - 2500
75.-
1001 - 5000
0.025
2501 – 5000
105.-
5001 - 10`000
0.018
5001 - 10`000
150.-
Ab 10’001
0.015
10`001 - 20`000
225.-
20`001 - 50`000
300.-
50`001 - 100`000
450.-
ab 100`001
Auf Anfrage
Kostenvergleich:
Der Kostenvergleich zum gedruckten Mailing ergibt ein Verhältnis von 10 zu 1 zugunsten des E-Mail Newsletters. Ein Beispiel: werden aus einer 1000 Adressen umfassenden Mailingliste pro Monat zwei Aussendungen an je 500 Empfänger verschickt, liegen die Kosten knapp unter 100 Franken, Grund- und Versandgebühren eingeschlossen.
Wenn man Cybernet.de wählt, wird man nun automatisch zu PSINET weitergeleitet!
Croww erklär mir doch bitte mal , wie man den Hauptstandort akquirieren kann ohne den Aktionären einen Cent dafür zu bezahlen
Liegt wohl daran, daß da irgendwo in Kanada eine Briefkastenfirma ist , die sich Holding nennt.
So eine Verarsche habe ich noch nie erlebt
Allein Schweiz ist soviel wert, daß wir "eigentlich" noch a paar Cent rauskriegen müssten. Das wird wohl der nächste Psinet _Kandidat sein. und der Briefkasten wird zugeschweißt...ooder?
Wo also soll noch die Chance liegen
Liegt wohl daran, daß da irgendwo in Kanada eine Briefkastenfirma ist , die sich Holding nennt.
So eine Verarsche habe ich noch nie erlebt
Allein Schweiz ist soviel wert, daß wir "eigentlich" noch a paar Cent rauskriegen müssten. Das wird wohl der nächste Psinet _Kandidat sein. und der Briefkasten wird zugeschweißt...ooder?
Wo also soll noch die Chance liegen
@ Croww
Was bedeutet es aus Deiner Sicht, das Cybernet.de auch nicht mehr zu Cybernet gehört?
Jetzt ist ja nur noch die Schweiz da!?
Wie hoch waren dort zuletzt die Umsätze?
Danke
Was bedeutet es aus Deiner Sicht, das Cybernet.de auch nicht mehr zu Cybernet gehört?
Jetzt ist ja nur noch die Schweiz da!?
Wie hoch waren dort zuletzt die Umsätze?
Danke
keiner eine meinung?
was soll man da noch gross zu sagen.
das cyn de verkauft worden ist, war bekannt. vielleicht auch ganz gut so, denn man wäre wohl nie aus den roten zahlen gekommen.
man hat jetzt noch cyn ch, schreibt schwarz und eine beteiligung an b+n, sowie etl. mio auf dem konto.
aber leider auch zu hohe anleihen, deren besitzverhältnisse wohl nie geklärt werden.
das cyn de verkauft worden ist, war bekannt. vielleicht auch ganz gut so, denn man wäre wohl nie aus den roten zahlen gekommen.
man hat jetzt noch cyn ch, schreibt schwarz und eine beteiligung an b+n, sowie etl. mio auf dem konto.
aber leider auch zu hohe anleihen, deren besitzverhältnisse wohl nie geklärt werden.
2002: Cybernet (Schweiz) AG baut weiter aus
Zürich, 30. Januar 2003 – Cybernet (Schweiz) AG, der führende ADSL-Anbieter für KMUs und Gewinner des Awards für das beste Callcenter 2002, kann sein Vorjahresergebnis erneut markant steigern und den Umsatz mit nahezu gleichem Personalbestand wie im Vorjahr von 4,5 auf 9,3 Millionen Franken mehr als verdoppeln. Der Umsatzanteil der wiederkehrenden Dienstleistungen konnte dabei um beachtliche 17% auf 88% gesteigert werden.
Nachdem Cybernet (Schweiz) AG im Jahre 2000 den Personalbestand von 60 auf 16 Mitarbeiter restrukturieren musste, konnte der Application Infrastructure Provider in den letzten 2 Jahren trotz der schwierigen Situation in der IT-Branche wieder überdimensional wachsen und ist heute mit einem positiven EBITDA ein vielversprechendes Unternehmen, das das bereits gute Ergebnis des Vorjahres nochmals übertreffen konnte. Cybernet konnte den Umsatz im Jahre 2002 für die Bereiche Connectivity, Data Center und e-Business im Vergleich zum Vorjahr um 106% auf 9,3 Millionen Franken steigern. Dank dieser Zunahme und einer konsequenten Senkung der operativen Kosten konnte der durchschnittliche Deckungsbeitrag zusätzlich verbessert werden.
Die enorme Steigerung im zweiten aufeinanderfolgenden Jahr führt René M. Waser, CEO Cybernet (Schweiz) AG, auf das erfolgreiche Resellerprogramm zurück, dem nunmehr über 220 qualifizierte und aktive Partner angehören. Über diesen Kanal werden bis zu 70% des Bestellungseinganges erzielt. Cybernet verfügt über 7 regionale Datacenter mit einem flächendeckenden Netz an POPs für Anbindungen mit Standleitungen in der Schweiz. „Als einziger ADSL-Partner der Swisscom, der auch Breitbandanschlüsse und Datacenter-Lösungen aus dem eigenen Netz anbieten kann, ermöglichen wir Firmenkunden mit mehreren Standorten ein massgeschneidertes Angebot und höchste Qualität der zur Verfügung gestellten Bandbreite“ so René M. Waser weiter. Dies ermöglichte es im vergangenen Jahr u.a. Kunden wie die zur Axpo-Gruppe gehörenden Aargauischen Elektrizitätswerke (AEW), den Hosting-Spezialisten Webland AG oder den Wireless-Anbieter Monzoon Networks AG zu gewinnen. „Dies zeigt uns wiederum klar auf, dass in einem stetig wachsenden Markt, in dem der Bandbreitenbedarf laufend ansteigt, das Potenzial noch längst nicht ausgeschöpft ist,“ so René M. Waser weiter.
adult-steigt
Der Verlustbringer Deutschland ist weg!
Dr.S
Vergiss Cybernet Deutschlan, das konnte man mit den Mitteln über welche Cybernet verfügt nicht retten!
Zürich, 30. Januar 2003 – Cybernet (Schweiz) AG, der führende ADSL-Anbieter für KMUs und Gewinner des Awards für das beste Callcenter 2002, kann sein Vorjahresergebnis erneut markant steigern und den Umsatz mit nahezu gleichem Personalbestand wie im Vorjahr von 4,5 auf 9,3 Millionen Franken mehr als verdoppeln. Der Umsatzanteil der wiederkehrenden Dienstleistungen konnte dabei um beachtliche 17% auf 88% gesteigert werden.
Nachdem Cybernet (Schweiz) AG im Jahre 2000 den Personalbestand von 60 auf 16 Mitarbeiter restrukturieren musste, konnte der Application Infrastructure Provider in den letzten 2 Jahren trotz der schwierigen Situation in der IT-Branche wieder überdimensional wachsen und ist heute mit einem positiven EBITDA ein vielversprechendes Unternehmen, das das bereits gute Ergebnis des Vorjahres nochmals übertreffen konnte. Cybernet konnte den Umsatz im Jahre 2002 für die Bereiche Connectivity, Data Center und e-Business im Vergleich zum Vorjahr um 106% auf 9,3 Millionen Franken steigern. Dank dieser Zunahme und einer konsequenten Senkung der operativen Kosten konnte der durchschnittliche Deckungsbeitrag zusätzlich verbessert werden.
Die enorme Steigerung im zweiten aufeinanderfolgenden Jahr führt René M. Waser, CEO Cybernet (Schweiz) AG, auf das erfolgreiche Resellerprogramm zurück, dem nunmehr über 220 qualifizierte und aktive Partner angehören. Über diesen Kanal werden bis zu 70% des Bestellungseinganges erzielt. Cybernet verfügt über 7 regionale Datacenter mit einem flächendeckenden Netz an POPs für Anbindungen mit Standleitungen in der Schweiz. „Als einziger ADSL-Partner der Swisscom, der auch Breitbandanschlüsse und Datacenter-Lösungen aus dem eigenen Netz anbieten kann, ermöglichen wir Firmenkunden mit mehreren Standorten ein massgeschneidertes Angebot und höchste Qualität der zur Verfügung gestellten Bandbreite“ so René M. Waser weiter. Dies ermöglichte es im vergangenen Jahr u.a. Kunden wie die zur Axpo-Gruppe gehörenden Aargauischen Elektrizitätswerke (AEW), den Hosting-Spezialisten Webland AG oder den Wireless-Anbieter Monzoon Networks AG zu gewinnen. „Dies zeigt uns wiederum klar auf, dass in einem stetig wachsenden Markt, in dem der Bandbreitenbedarf laufend ansteigt, das Potenzial noch längst nicht ausgeschöpft ist,“ so René M. Waser weiter.
adult-steigt
Der Verlustbringer Deutschland ist weg!
Dr.S
Vergiss Cybernet Deutschlan, das konnte man mit den Mitteln über welche Cybernet verfügt nicht retten!
das hört sich doch gut an.
hoffentlich vergeigt mfc das ding nicht.
hoffentlich vergeigt mfc das ding nicht.
Superman
Das "Affentheater" hat sogar etwas gebracht, der Euro war am Zahltag gegenüber dem Dollar fast auf Höchstkurs.
1,082
So langsam muß nun jedoch zu den Anleihen MFC etwas einfallen. Operativ müßte man ja dieses Jahr POSITIV sein!!!
Das "Affentheater" hat sogar etwas gebracht, der Euro war am Zahltag gegenüber dem Dollar fast auf Höchstkurs.
1,082
So langsam muß nun jedoch zu den Anleihen MFC etwas einfallen. Operativ müßte man ja dieses Jahr POSITIV sein!!!
@crowww
Ruf mich jetzt mal an. NEWS!?!
Ruf mich jetzt mal an. NEWS!?!
Hab gerade versucht dich anzurufen! Bin jetzt unterwegs, schreib mir wenn es dir heute Abend passt, dann ruf ich dich an.
@crowww
da haben wir uns ja knapp verpaßt. Hab gerade ein Nickerchen gemacht und von viel "Duweißtschon" geträumt. CYN +31,xx Prozent. So kann es weitergehen. Also, ruf mich an, bin bis ca 20 Uhr daheim.
da haben wir uns ja knapp verpaßt. Hab gerade ein Nickerchen gemacht und von viel "Duweißtschon" geträumt. CYN +31,xx Prozent. So kann es weitergehen. Also, ruf mich an, bin bis ca 20 Uhr daheim.
-über 40 % kursgewinn (bei niedriegem Kurs), ungewöhnlich für cybernet bisher.
-so früh die "zahlen" (klar nur für die schweiz), ungewöhnlich.
-umsatz mehr als verdoppelt, ungewöhnlich.
-wiederkehrende umsätze von 17 auf 88% gesteigert, ungewöhnlich.
-auszeichnung für das beste cc, ungewöhnlich.
-positives ebitda, ungewöhnlich.
-220 aktive partner, ungewöhnlich.
-neue kunden gewonnen, auch ungwöhnlich für cybernet.
dies alles ist ungewöhnlich für cybernet, oder zumindest seit jahren bei dieser ungwöhnlichen firma nicht mehr gesehen und gehört.
ungewöhnlich ist weiterhin, cybernet hat noch geld!
besonders ungwewöhnlich kann cybernet werden, wenn das bond problem (nicht j. bond) gelöst wird!
meinungen anderer?
-so früh die "zahlen" (klar nur für die schweiz), ungewöhnlich.
-umsatz mehr als verdoppelt, ungewöhnlich.
-wiederkehrende umsätze von 17 auf 88% gesteigert, ungewöhnlich.
-auszeichnung für das beste cc, ungewöhnlich.
-positives ebitda, ungewöhnlich.
-220 aktive partner, ungewöhnlich.
-neue kunden gewonnen, auch ungwöhnlich für cybernet.
dies alles ist ungewöhnlich für cybernet, oder zumindest seit jahren bei dieser ungwöhnlichen firma nicht mehr gesehen und gehört.
ungewöhnlich ist weiterhin, cybernet hat noch geld!
besonders ungwewöhnlich kann cybernet werden, wenn das bond problem (nicht j. bond) gelöst wird!
meinungen anderer?
Samstag, 1. Februar, 2003
1 Euro = 1.46910 Schweizer Franken
1 Schweizer Franken (CHF) = 0.68069 Euro (EUR)
9,3 schweizer franken = 6,33 mio euro!!!
1 Euro = 1.46910 Schweizer Franken
1 Schweizer Franken (CHF) = 0.68069 Euro (EUR)
9,3 schweizer franken = 6,33 mio euro!!!
Was noch ungewöhnlich ist, Cybernet ist der einzige ADSL Partner der Swisscom!!!!!!!!!!!!
Primär erstaunlich ist, dass Cybernet Schweiz mit
demselben Geschäftmodell wie Deutschland, massiven
Erfolg hat und Deutschland nur tiefrote Zahlen schaffte.
Ich will nicht etwa die schweizerische Gründlichkeit
hervorheben, die Frage die ich mir stelle ist,
warum konnte dies Cybernet Deutschland nicht auch
hinkriegen.
Oder vielleicht liegt es wirklich an René Waser,
da er seine Leute motivieren und für das Konzept
begeistern kann. An dieser Stelle mal ein
dickes Kompliment an ihn und seine "Truppe".
Wenn ich wüsste, dass meine Vorgesetzten nur die
Absicht haben sich selber zu bereichern (Options-
programme), wäre meine Motivation auch hin.
Wo lag hier wohl der Hund begraben.....was meint
ihr?
demselben Geschäftmodell wie Deutschland, massiven
Erfolg hat und Deutschland nur tiefrote Zahlen schaffte.
Ich will nicht etwa die schweizerische Gründlichkeit
hervorheben, die Frage die ich mir stelle ist,
warum konnte dies Cybernet Deutschland nicht auch
hinkriegen.
Oder vielleicht liegt es wirklich an René Waser,
da er seine Leute motivieren und für das Konzept
begeistern kann. An dieser Stelle mal ein
dickes Kompliment an ihn und seine "Truppe".
Wenn ich wüsste, dass meine Vorgesetzten nur die
Absicht haben sich selber zu bereichern (Options-
programme), wäre meine Motivation auch hin.
Wo lag hier wohl der Hund begraben.....was meint
ihr?
1053
die wiederkehrenden umsätze UM 17% auf 88%.
wenn man einmal überlegt, das cyn ch mit 100 beschäftigten anfing, ist auch hier klar, das es nicht hätte gutgehen können. die personalkosten wären auch hier noch höher als der umsatz. hut ab vor der leistung von 16 mann.
in deutschland hat man wohl versäumt, dies rechtzeitig zu erkennen.
wäre nur die leistung der schweiz für den börsenkurs massgebend, hätten wir wohl schon wieder 1 euro.
die wiederkehrenden umsätze UM 17% auf 88%.
wenn man einmal überlegt, das cyn ch mit 100 beschäftigten anfing, ist auch hier klar, das es nicht hätte gutgehen können. die personalkosten wären auch hier noch höher als der umsatz. hut ab vor der leistung von 16 mann.
in deutschland hat man wohl versäumt, dies rechtzeitig zu erkennen.
wäre nur die leistung der schweiz für den börsenkurs massgebend, hätten wir wohl schon wieder 1 euro.
Ganz dubios das alles mit CYN.
Nun unbekannt ist das ganze ja nicht.
@ luckman_ch
liegt es evtl. daran, das es in der schweiz nicht so viele anbieter in dem bereich von cybernet giebt? und somit sich jetzt die sehr gute arbeit von herrn waser und seinen leuten rumspricht!?
evtl. kannst du dazu ja mehr sagen, da du ja aus der schweiz kommst/ oder auch nicht? (namenszusatz).
@ dreigeh
warum cybernet nicht bei einem euro steht, brauch ich hier keinem zu sagen. bondslösung;und der kurs zieht nur durch geringe umsätze an, zusätzlich regt sich amerika nicht.
@ tensor
klar ist das ganze dubios!!! es ist zeit, das mal deutlich worte bezüglich der bonds veröffentlicht werden.
@ crowww/alle
falls du mal zeit findest... ist es noch so, das mfc nur an einem steigenden kurs von cybernet profitiert/verdient?
ist der vertrag mit ventegis stillschweigend verlängert worden, oder läuft er ende 03/03 aus?
liegt es evtl. daran, das es in der schweiz nicht so viele anbieter in dem bereich von cybernet giebt? und somit sich jetzt die sehr gute arbeit von herrn waser und seinen leuten rumspricht!?
evtl. kannst du dazu ja mehr sagen, da du ja aus der schweiz kommst/ oder auch nicht? (namenszusatz).
@ dreigeh
warum cybernet nicht bei einem euro steht, brauch ich hier keinem zu sagen. bondslösung;und der kurs zieht nur durch geringe umsätze an, zusätzlich regt sich amerika nicht.
@ tensor
klar ist das ganze dubios!!! es ist zeit, das mal deutlich worte bezüglich der bonds veröffentlicht werden.
@ crowww/alle
falls du mal zeit findest... ist es noch so, das mfc nur an einem steigenden kurs von cybernet profitiert/verdient?
ist der vertrag mit ventegis stillschweigend verlängert worden, oder läuft er ende 03/03 aus?
Der Vertrag wurde auf unbestimmte Zeit verlängert!
Ist aber auch egal, denn sollten noch ein oder zweimal die Bonds bedient werden, dann ist sowieso nichts mehr zu HOLEN!
Ist aber auch egal, denn sollten noch ein oder zweimal die Bonds bedient werden, dann ist sowieso nichts mehr zu HOLEN!
Weis jemand wieviel im Jan. als Zinsen für die Bonds bezahlt wurde?
Bei allem Respekt vor der Endzeitstimmung hier, aber es hat sich doch nichts daran geändert, dass MFC nur an steigenden Kursen verdient - oder sehe ich das falsch?
Logischerweise basteln sie an einer Lösung, die zu steigenden Kursen führt! Wenn keine Lösung in Sicht wäre, hätten Sie doch wohl schon das Handtuch geschmissen?!
Ich gebe zu, eine sehr optimistische Sichtweise, oder.
Logischerweise basteln sie an einer Lösung, die zu steigenden Kursen führt! Wenn keine Lösung in Sicht wäre, hätten Sie doch wohl schon das Handtuch geschmissen?!
Ich gebe zu, eine sehr optimistische Sichtweise, oder.
du hast ja recht.
aber es gibt befürchtungen, dass sich mfc die restlichen anleihen einverleibt hat und nun die zinsen kassiert und das bis zum bitteren ende.
aber es gibt befürchtungen, dass sich mfc die restlichen anleihen einverleibt hat und nun die zinsen kassiert und das bis zum bitteren ende.
Gruß an alle!!
es wird immer stiller um cybernet!
zumindest der kurs geht ja a bissle nach oben, wobei solange wir von mfc ncihts erfahren werden wir wohl keine andere kurse mehr sehen!!!
@post fliege
Gruß
power_I
es wird immer stiller um cybernet!
zumindest der kurs geht ja a bissle nach oben, wobei solange wir von mfc ncihts erfahren werden wir wohl keine andere kurse mehr sehen!!!
@post fliege
Gruß
power_I
1,0918
sorry,
aber wo kann man sich noch die kurse von cybernet anschauen?
(ich weiß nicht ob die bei 1 € oder bei 1 Cent stehen)
aber wo kann man sich noch die kurse von cybernet anschauen?
(ich weiß nicht ob die bei 1 € oder bei 1 Cent stehen)
ich glaube nicht, dass diese frage jemand versteht.
Frankfurt CYN EUR 0,085 0,081 - 0,004 - 4,71 120 1.480 05. Feb 11:37
Berlin CYN EUR 0,050 0,050 + 0,000 + 0,00 0 0 05. Feb 09:33
Düsseldorf CYN EUR 0,075 0,075 + 0,000 + 0,00 0 0 05. Feb 09:21
Hamburg CYN
also rukus für 1 Euro kannste meiner sofort haben
Berlin CYN EUR 0,050 0,050 + 0,000 + 0,00 0 0 05. Feb 09:33
Düsseldorf CYN EUR 0,075 0,075 + 0,000 + 0,00 0 0 05. Feb 09:21
Hamburg CYN
also rukus für 1 Euro kannste meiner sofort haben
Im Moment BID ASK 0,09 0,09
@crowww
...und bald viel viel höher! H.T.
...und bald viel viel höher! H.T.
H.T. bist du holger timm ???
dann hätten wir einege fragen.
dann hätten wir einege fragen.
@ rukus
versuchs über t-online. dort könntest du auch sehen das cybernet in den usa 160% zulegt (bei kaum umsatz).
@ tensor 1062
5mio. glaub ich
versuchs über t-online. dort könntest du auch sehen das cybernet in den usa 160% zulegt (bei kaum umsatz).
@ tensor 1062
5mio. glaub ich
yahoo.com
finance
(OTC BB:ZNET.OB) Search - Finance Home - Yahoo! - Help
--------------------------------------------------------------------------------
finance
(OTC BB:ZNET.OB) Search - Finance Home - Yahoo! - Help
--------------------------------------------------------------------------------
@dreigeh
nein, ich bin nicht Holger Timm. Aber schön für ihn gehalten zu werden. Das ehrt mich! Leider kann ich nicht viel zu Cybernet sagen. Auch für mich bleiben viele Fragen offen. Ich glaube nur einfach nicht an kriminelle Machenschaften von MFC. Das dürfen die nämlich gar nicht. Da gibt es Verträge, und da müssen die sich dran halten! Und ich sehe auch vieles nicht so negativ, wie hier in diesem Board von vielen angenommen wird. Die Chancen auf Rettung stehen 50/50! Nicht mehr und nicht weniger!
Gruß
nein, ich bin nicht Holger Timm. Aber schön für ihn gehalten zu werden. Das ehrt mich! Leider kann ich nicht viel zu Cybernet sagen. Auch für mich bleiben viele Fragen offen. Ich glaube nur einfach nicht an kriminelle Machenschaften von MFC. Das dürfen die nämlich gar nicht. Da gibt es Verträge, und da müssen die sich dran halten! Und ich sehe auch vieles nicht so negativ, wie hier in diesem Board von vielen angenommen wird. Die Chancen auf Rettung stehen 50/50! Nicht mehr und nicht weniger!
Gruß
ADE STRUKTUR CORP
Beneficial Owner (10% or more)
OTC BB:CADKF.OB
(historical quotes, profile, other insiders)
2001-10-26
1,000
Direct
DTA Holding Aktiengesellschaft
Beneficial Owner (10% or more)
NasdaqSCTAGY
(historical quotes, profile, other insiders)
2002-10-17
679,772
Indirect
Mymetics Corporation
Beneficial Owner (10% or more)
OTC BB:MYMX.OB
(historical quotes, profile, other insiders)
2001-10-19
7,462,151
Indirect
Cybernet Internet Services International Inc
Beneficial Owner (10% or more)
OTC BB:ZNET.OB
(historical quotes, SEC, financials, other insiders)
2001-10-29
6,872,796
Direct
Beneficial Owner (10% or more)
OTC BB:CADKF.OB
(historical quotes, profile, other insiders)
2001-10-26
1,000
Direct
DTA Holding Aktiengesellschaft
Beneficial Owner (10% or more)
NasdaqSCTAGY
(historical quotes, profile, other insiders)
2002-10-17
679,772
Indirect
Mymetics Corporation
Beneficial Owner (10% or more)
OTC BB:MYMX.OB
(historical quotes, profile, other insiders)
2001-10-19
7,462,151
Indirect
Cybernet Internet Services International Inc
Beneficial Owner (10% or more)
OTC BB:ZNET.OB
(historical quotes, SEC, financials, other insiders)
2001-10-29
6,872,796
Direct
Hallo noventofrech,
kannst du mir bitte mal erklaeren was das heisst was du gepostet hast?
Ich stehe voellig auf dem Schlauch!
Waere dankbar fuer eine Antwort
Gruss
Fliege
kannst du mir bitte mal erklaeren was das heisst was du gepostet hast?
Ich stehe voellig auf dem Schlauch!
Waere dankbar fuer eine Antwort
Gruss
Fliege
Insider & restricted shareholder transactions reported over the last two years
Date Who Shares Transaction ADVERTISEMENT
2001-10-29 MFC BANCORP LTD
Beneficial Owner (10% or more) 6,872,796 Statement of Ownership
MFC BANCORP LTD: Declared Holdings
Company/Relationship Reported Shares Ownership
CADE STRUKTUR CORP
Beneficial Owner (10% or more)
OTC BB:CADKF.OB
(historical quotes, profile, other insiders) 2001-10-26 1,000 Direct
DTA Holding Aktiengesellschaft
Beneficial Owner (10% or more)
NasdaqSCTAGY
(historical quotes, profile, other insiders) 2002-10-17 679,772 Indirect
Mymetics Corporation
Beneficial Owner (10% or more)
OTC BB:MYMX.OB
(historical quotes, profile, other insiders) 2001-10-19 7,462,151 Indirect
Cybernet Internet Services International Inc
Beneficial Owner (10% or more)
OTC BB:ZNET.OB
(historical quotes, SEC, financials, other insiders) 2001-10-29 6,872,796 Direct
Insider & restricted shareholder transactions reported over the last two years
Date Shares Stock Transaction ADVERTISEMENT
2002-10-17 225,000 DTAGY Private Sale at $4.50 per share.
(Proceeds of $1,012,500)
2002-10-17 225,000 DTAGY Private Purchase at $4.50 per share.
(Cost of $1,012,500)
2001-12-21 4,127,380 MYMX.OB Private Sale at $2.50 per share.
(Proceeds of $10,318,450)
2001-12-21 3,201,438 MYMX.OB Disposition (Non Open Market)
2001-12-21 9,016,293 MYMX.OB Disposition (Non Open Market)
2001-12-21 5,798,647 MYMX.OB Acquisition (Non Open Market) at $2.50 per share.
(Value of $14,496,617)
2001-12-20 16,208 MYMX.OB Purchase at $2.50 per share.
(Cost of $40,520)
2001-11-14 400,000 MYMX.OB Sale at $2.15 per share.
(Proceeds of $860,000)
2001-11-14 400,000 MYMX.OB Purchase at $2.15 per share.
(Cost of $860,000)
2001-10-29 6,872,796 ZNET.OB Statement of Ownership
2001-10-26 1,000 CADKF.OB Statement of Ownership
2001-10-19 160,000 MYMX.OB Purchase at $2.50 per share.
(Cost of $400,000)
Date Who Shares Transaction ADVERTISEMENT
2001-10-29 MFC BANCORP LTD
Beneficial Owner (10% or more) 6,872,796 Statement of Ownership
MFC BANCORP LTD: Declared Holdings
Company/Relationship Reported Shares Ownership
CADE STRUKTUR CORP
Beneficial Owner (10% or more)
OTC BB:CADKF.OB
(historical quotes, profile, other insiders) 2001-10-26 1,000 Direct
DTA Holding Aktiengesellschaft
Beneficial Owner (10% or more)
NasdaqSCTAGY
(historical quotes, profile, other insiders) 2002-10-17 679,772 Indirect
Mymetics Corporation
Beneficial Owner (10% or more)
OTC BB:MYMX.OB
(historical quotes, profile, other insiders) 2001-10-19 7,462,151 Indirect
Cybernet Internet Services International Inc
Beneficial Owner (10% or more)
OTC BB:ZNET.OB
(historical quotes, SEC, financials, other insiders) 2001-10-29 6,872,796 Direct
Insider & restricted shareholder transactions reported over the last two years
Date Shares Stock Transaction ADVERTISEMENT
2002-10-17 225,000 DTAGY Private Sale at $4.50 per share.
(Proceeds of $1,012,500)
2002-10-17 225,000 DTAGY Private Purchase at $4.50 per share.
(Cost of $1,012,500)
2001-12-21 4,127,380 MYMX.OB Private Sale at $2.50 per share.
(Proceeds of $10,318,450)
2001-12-21 3,201,438 MYMX.OB Disposition (Non Open Market)
2001-12-21 9,016,293 MYMX.OB Disposition (Non Open Market)
2001-12-21 5,798,647 MYMX.OB Acquisition (Non Open Market) at $2.50 per share.
(Value of $14,496,617)
2001-12-20 16,208 MYMX.OB Purchase at $2.50 per share.
(Cost of $40,520)
2001-11-14 400,000 MYMX.OB Sale at $2.15 per share.
(Proceeds of $860,000)
2001-11-14 400,000 MYMX.OB Purchase at $2.15 per share.
(Cost of $860,000)
2001-10-29 6,872,796 ZNET.OB Statement of Ownership
2001-10-26 1,000 CADKF.OB Statement of Ownership
2001-10-19 160,000 MYMX.OB Purchase at $2.50 per share.
(Cost of $400,000)
berlin + 80%, usa minus 62%
2002-10-17 225,000 DTAGY Privater Verkauf an $4.50 pro Anteil. (Gewinn von $1,012,500) 2002-10-17 225,000 DTAGY Privater Kauf
an $4.50 pro Anteil. (Kosten von $1,012,500)
Vesteht das einer ?
an $4.50 pro Anteil. (Kosten von $1,012,500)
Vesteht das einer ?
wennn ich das alles richtig interpretiere, sind die aktien privat verkauft worden (über o.) zum preis von us dollar von 4.50 (übrigens in november )
das ist mehrfach passiert (jedenfalls hat man mir kein solchen kurs angeboten
das ist mehrfach passiert (jedenfalls hat man mir kein solchen kurs angeboten
Das sieht mir eher wie eine Umschichtung bzw. Umbuchung aus (Kauf und Verkauf zum gleichen Kurs ???)
Ich verstehe gar nichts kann mir bitte mal jemand erklären um was es geht.
@mitro
darauf wird dir wohl keiner antworten könne. außer mfc evtl.. oder ventegis
darauf wird dir wohl keiner antworten könne. außer mfc evtl.. oder ventegis
ist das die wkn von mfc 940031?
dann geht der aktienkurs ja auch schön runter!
dann geht der aktienkurs ja auch schön runter!
Unternehmen
Pressemitteilung:
"+++ Folienwerk Merseburg hat neuen Betreiber gefunden +++
Kanadische Finanzierungsgesellschaft übernimmt Walzwerk +++"
Zum 1. Oktober 2002 hat das Folienwerk Merseburg nach einer wechselvollen Geschichte einen neuen Betreiber für das Walzwerk gefunden.
MFC aluminiumfolie merseburg GmbH, eine Tochtergesellschaft der kanadischen Finanzierungsgesellschaft MFC Bancorp Ltd., übernimmt wesentliche Teile des Anlagevermögens der FWM Folienwerk Merseburg GmbH und wird Blankfolien für den deutschen und europäischen Markt herstellen. Man wird zunächst etwa 40 bis 50 Mitarbeiter beschäftigen. Eine Ausweitung vom Drei-Schichtbetrieb auf den Vier-Schichtbetrieb ist für das Jahr 2003 vorgesehen und soll zu weiteren Arbeitsplatzangeboten führen.
Die kanadische Finanzierungsgesellschaft MFC Bancorp Ltd. hat sich bereits vielfältig in Europa engagiert und in 2001 u. a. das Unternehmen Hovis, Wien, übernommen, das europaweit im Aluminiumhandel tätig ist. Daher erhofft man sich aus der Zusammenarbeit mit Hovis auch positive Effekte für den Vertrieb der Aluminiumerzeugnisse aus Merseburg.
"Wir sind zuversichtlich, den Walzwerkbereich der ehemaligen FWM in Zusammenarbeit mit dem erfahrenen Facharbeiterstamm des Unternehmens und mit Unterstützung unseres Vertriebspartners in eine stabile Zukunft mit guten Wachstumsraten führen zu können. Merseburg hat trotz der Rückschläge in der Vergangenheit einen guten Ruf als Standort für die Herstellung von Aluminiumprodukten", so Dr. Stefan Feuerstein, der als Vertreter des neuen Gesellschafters die Geschäftsführung der MFC aluminiumfolie merseburg GmbH zusammen mit Herrn Bernd Gebhardt aus dem bestehenden FWM-Team übernommen hat.
Pressemitteilung:
"+++ Folienwerk Merseburg hat neuen Betreiber gefunden +++
Kanadische Finanzierungsgesellschaft übernimmt Walzwerk +++"
Zum 1. Oktober 2002 hat das Folienwerk Merseburg nach einer wechselvollen Geschichte einen neuen Betreiber für das Walzwerk gefunden.
MFC aluminiumfolie merseburg GmbH, eine Tochtergesellschaft der kanadischen Finanzierungsgesellschaft MFC Bancorp Ltd., übernimmt wesentliche Teile des Anlagevermögens der FWM Folienwerk Merseburg GmbH und wird Blankfolien für den deutschen und europäischen Markt herstellen. Man wird zunächst etwa 40 bis 50 Mitarbeiter beschäftigen. Eine Ausweitung vom Drei-Schichtbetrieb auf den Vier-Schichtbetrieb ist für das Jahr 2003 vorgesehen und soll zu weiteren Arbeitsplatzangeboten führen.
Die kanadische Finanzierungsgesellschaft MFC Bancorp Ltd. hat sich bereits vielfältig in Europa engagiert und in 2001 u. a. das Unternehmen Hovis, Wien, übernommen, das europaweit im Aluminiumhandel tätig ist. Daher erhofft man sich aus der Zusammenarbeit mit Hovis auch positive Effekte für den Vertrieb der Aluminiumerzeugnisse aus Merseburg.
"Wir sind zuversichtlich, den Walzwerkbereich der ehemaligen FWM in Zusammenarbeit mit dem erfahrenen Facharbeiterstamm des Unternehmens und mit Unterstützung unseres Vertriebspartners in eine stabile Zukunft mit guten Wachstumsraten führen zu können. Merseburg hat trotz der Rückschläge in der Vergangenheit einen guten Ruf als Standort für die Herstellung von Aluminiumprodukten", so Dr. Stefan Feuerstein, der als Vertreter des neuen Gesellschafters die Geschäftsführung der MFC aluminiumfolie merseburg GmbH zusammen mit Herrn Bernd Gebhardt aus dem bestehenden FWM-Team übernommen hat.
--------------------------------------------------------------------------------
In der Hauptversammlung am 12. März 2002 wurde mit den Stimmen der Ventegis ein neues Board gewählt. Dieses setzt sich aus Vertretern der MFC BANCORP LTD (MFC), Canada, zusammen. Die Ventegis hatte der MFC mit Vertrag vom 29. Oktober 2001 alle aus den Aktien resultierende Stimmrechte mit dem Ziel übertragen, den Board der Gesellschaft auszuwechseln und die Restrukturierung der Gesellschaft mit Vertretern der MFC voranzutreiben.
In der Hauptversammlung am 12. März 2002 wurde mit den Stimmen der Ventegis ein neues Board gewählt. Dieses setzt sich aus Vertretern der MFC BANCORP LTD (MFC), Canada, zusammen. Die Ventegis hatte der MFC mit Vertrag vom 29. Oktober 2001 alle aus den Aktien resultierende Stimmrechte mit dem Ziel übertragen, den Board der Gesellschaft auszuwechseln und die Restrukturierung der Gesellschaft mit Vertretern der MFC voranzutreiben.
Mercer International Inc.
Das Unternehmen Mercer International Inc. besitzt und betreibt in Deutschland in den neuen Ländern ein Marktzellstoffwerk und Papierfabriken in Sachsen und Thüringen sowie in der Schweiz. Das Zellstoffgeschäft läuft in erster Linie über die Tochtergesellschaften Spezialpapierfabrik Blankenstein GmbH ("SPB") und Zellstoff- und Papierfabrik Rosenthal GmbH & Co. KG ("ZPR"), das Papiergeschäft wird über weitere Tochtergesellschaften abgewickelt, die Dresden Papier GmbH ("DPAG") und Landqart AG (Landqart).
Die ZPR hat ihr früheres Sulfitzellstoffwerk in Rosenthal 1999 umgebaut und erweitert und produziert dort heute den festeren und höherwertigen Sulfatzellstoff (Kraftzellstoff). Es handelt sich hier um das seit vielen Jahrzehnten erste in Deutschland gebaute Sulfatzellstoffwerk und um die gegenwärtig deutschlandweit einzige im Sulfataufschluss arbeitende Anlage. In den beiden Papierfabriken der DPAG wird eine Reihe von Druck- und Spezialpapieren erzeugt. Landqart produziert spezialisierte Sicherheits- und Druckpapiere.
Die Geschichte der Zellstoffproduktion am Standort Rosenthal in Blankenstein, Thüringen, reicht bis in die 80er Jahre des letzten Jahrhunderts zurück. Mercer erwarb die Anlage nach der deutschen Wiedervereinigung im Zuge der nachfolgenden Privatisierung von Schlüsselindustrien. Die Umrüstung des Werkes Rosenthal auf 295.000 Jahrestonnen Sulfatzellstoff kostete ca. 320 Millionen Euro und hat diese Anlage zu einem Kernbereich der Geschäftstätigkeit von Mercer werden lassen.
Das Sulfatzellstoffprojekt Stendal mit einer Leistung von 550.000 Tonnen befindet sich gegenwärtig in der Endphase des Genehmigungsverfahrens der Europäischen Union und der Finanzierung und wird die Zellstoffproduktion des Unternehmens verdreifachen, wodurch Mercer sich seinen Platz unter den größten Marktzellstoffproduzenten der Welt sichern wird.
Im Dezember 2001 erwarb die Firma sämtliche Aktien an der Landqart AG, einem schweizer Hersteller einer breiten Palette von Sicherheits- und Spezialpapieren für den Druck von Banknoten, Reisepässen sowie Zolldokumenten. Durch Nutzung der dort vorhandenen Erfahrung im Bereich Forschung und Entwicklung wird das Unternehmen seine Produktpalette der Spezialpapiere erweitern.
Im Jahre 2000 hat das Unternehmen den Verkauf seiner Recyclingpapieranlage in Hainsberg und seiner Wellpappenpapierfabrik in Trebsen abgeschlossen. In den Jahren zuvor wurden bereits die Verpackungspapierherstellung in Greiz (1998) und die Kartonfabrik Raschau (1996) veräußert.
Das Unternehmen hat 1997 sein Kapitalvermögen aus Randgeschäftsbereichen in Form von Anteilskapital an der MFC Bancorp Ltd. an die Gesellschafter weitergegeben.
Seit dem Einstieg Mercers in das Zellstoff- und Papiergeschäft vor acht Jahren ist es dem Unternehmen gelungen, in Zeiten von Überproduktion und Unsicherheit unterbewertete Anlagen zu erwerben und in Zeiten günstigerer Wertverhältnisse Anlagen zu veräußern sowie in Zeiten niedriger Preise die Produktion einzuschränken oder einzustellen, Finanzierungen aufzunehmen, als denkbar günstige Konditionen herrschten, und Spitzenleute für sich anzuwerben, als einige unserer internationalen Wettbewerber finanzielle Probleme hatten. All diese Faktoren haben zu dem schnellen Wachstum des Betriebsvermögens und Gewinnpotentials beigetragen.
Das Unternehmen Mercer International Inc. besitzt und betreibt in Deutschland in den neuen Ländern ein Marktzellstoffwerk und Papierfabriken in Sachsen und Thüringen sowie in der Schweiz. Das Zellstoffgeschäft läuft in erster Linie über die Tochtergesellschaften Spezialpapierfabrik Blankenstein GmbH ("SPB") und Zellstoff- und Papierfabrik Rosenthal GmbH & Co. KG ("ZPR"), das Papiergeschäft wird über weitere Tochtergesellschaften abgewickelt, die Dresden Papier GmbH ("DPAG") und Landqart AG (Landqart).
Die ZPR hat ihr früheres Sulfitzellstoffwerk in Rosenthal 1999 umgebaut und erweitert und produziert dort heute den festeren und höherwertigen Sulfatzellstoff (Kraftzellstoff). Es handelt sich hier um das seit vielen Jahrzehnten erste in Deutschland gebaute Sulfatzellstoffwerk und um die gegenwärtig deutschlandweit einzige im Sulfataufschluss arbeitende Anlage. In den beiden Papierfabriken der DPAG wird eine Reihe von Druck- und Spezialpapieren erzeugt. Landqart produziert spezialisierte Sicherheits- und Druckpapiere.
Die Geschichte der Zellstoffproduktion am Standort Rosenthal in Blankenstein, Thüringen, reicht bis in die 80er Jahre des letzten Jahrhunderts zurück. Mercer erwarb die Anlage nach der deutschen Wiedervereinigung im Zuge der nachfolgenden Privatisierung von Schlüsselindustrien. Die Umrüstung des Werkes Rosenthal auf 295.000 Jahrestonnen Sulfatzellstoff kostete ca. 320 Millionen Euro und hat diese Anlage zu einem Kernbereich der Geschäftstätigkeit von Mercer werden lassen.
Das Sulfatzellstoffprojekt Stendal mit einer Leistung von 550.000 Tonnen befindet sich gegenwärtig in der Endphase des Genehmigungsverfahrens der Europäischen Union und der Finanzierung und wird die Zellstoffproduktion des Unternehmens verdreifachen, wodurch Mercer sich seinen Platz unter den größten Marktzellstoffproduzenten der Welt sichern wird.
Im Dezember 2001 erwarb die Firma sämtliche Aktien an der Landqart AG, einem schweizer Hersteller einer breiten Palette von Sicherheits- und Spezialpapieren für den Druck von Banknoten, Reisepässen sowie Zolldokumenten. Durch Nutzung der dort vorhandenen Erfahrung im Bereich Forschung und Entwicklung wird das Unternehmen seine Produktpalette der Spezialpapiere erweitern.
Im Jahre 2000 hat das Unternehmen den Verkauf seiner Recyclingpapieranlage in Hainsberg und seiner Wellpappenpapierfabrik in Trebsen abgeschlossen. In den Jahren zuvor wurden bereits die Verpackungspapierherstellung in Greiz (1998) und die Kartonfabrik Raschau (1996) veräußert.
Das Unternehmen hat 1997 sein Kapitalvermögen aus Randgeschäftsbereichen in Form von Anteilskapital an der MFC Bancorp Ltd. an die Gesellschafter weitergegeben.
Seit dem Einstieg Mercers in das Zellstoff- und Papiergeschäft vor acht Jahren ist es dem Unternehmen gelungen, in Zeiten von Überproduktion und Unsicherheit unterbewertete Anlagen zu erwerben und in Zeiten günstigerer Wertverhältnisse Anlagen zu veräußern sowie in Zeiten niedriger Preise die Produktion einzuschränken oder einzustellen, Finanzierungen aufzunehmen, als denkbar günstige Konditionen herrschten, und Spitzenleute für sich anzuwerben, als einige unserer internationalen Wettbewerber finanzielle Probleme hatten. All diese Faktoren haben zu dem schnellen Wachstum des Betriebsvermögens und Gewinnpotentials beigetragen.
als keine zinszahlung von cyn erfolgte, wurde dies mit einer adhoc gemeldet. nachdem die zahlung geleistet wurde mal wieder das grosse schweigen.
adult-steigt
Was willst du damit sagen?
Was willst du damit sagen?
@ mitro
nichts weiter.
ist nur das, was ich zu mfc gefunden habe.
nichts weiter.
ist nur das, was ich zu mfc gefunden habe.
Cybernet Schweiz begeistert mich. Reicht die Zeit noch, wie hoch sind noch die Schulden.
Ehrlich gesagt, wenn die überstehen ist das Ding ganz schnell im 2stelligen Bereich
Wer kennt die genauen Schulden, bzw. wie hoch sind die Tilgungen.
Ehrlich gesagt, wenn die überstehen ist das Ding ganz schnell im 2stelligen Bereich
Wer kennt die genauen Schulden, bzw. wie hoch sind die Tilgungen.
USA 160% +++++++++
hier will sie wohl doch keiner so billig verkaufen
hier will sie wohl doch keiner so billig verkaufen
die berliner spinnen doch immer.
ab wann wird denn Cybernet nur noch bei den "spinnenden"
Berlinern gehandelt ?
Sind die drei Monate bald rum ?
Berlinern gehandelt ?
Sind die drei Monate bald rum ?
Kann es sein das da etwas läuft ?
Bei dem schweigen von CYN würde es mich nicht wundern daß im Hintergrund etwas geplant ist.
Bei dem schweigen von CYN würde es mich nicht wundern daß im Hintergrund etwas geplant ist.
Das waren doch nur ca. 200€ Umsatz in Berlin. Das ist weniger als ein Taschengeld.
Bin immer noch der Meinung, das MFC nur an Cybernet verdient, wenn auch der Aktienkurs steigt.
Und zwar muss er über 50 Cent steigen, und das in den Wochen, bis Ende März 2003!
Und zwar muss er über 50 Cent steigen, und das in den Wochen, bis Ende März 2003!
der 2. kauf in den staaten. jetzt immerhin 10.000 st.
@dreigeh#1094
na na na, nix gegen die Berliner. Im Schuldenmachen sind die nämlich mindestens genauso gut wie die bei Cybernet.
Ciao
na na na, nix gegen die Berliner. Im Schuldenmachen sind die nämlich mindestens genauso gut wie die bei Cybernet.
Ciao
Also wem ich mal QSC empfohlen habe und die noch hat. Bin zwar nicht pessimistisch eingestellt aber habe gestern bei 0,75 glattgestellt. 50 % , aber wahrscheinlich verpasse ich noch die anderen 50 %
Also wer sie noch hat, aufpassen
Also wer sie noch hat, aufpassen
http://deutsche-boerse.com/INTERNET/EXCHANGE/ex_news.nsf/881…
Vielleicht schon bekannt , aber vielleicht nützlich
Vielleicht schon bekannt , aber vielleicht nützlich
Puh das war knapp,
habe gerade mal paar Cybies geordert. Habe mich aber
bei dem Limit vertan. Statt 0,085 hatte ich 0,85 als
Limit gesetzt. Hatte auch die TAN schon eingegeben
und diese bestätigt. Im letzten Moment konnte ich zum
Glück die Datenübertragung noch abrechen. Die Nachfrage
bei meiner Bank ergab, dass kein Auftrag meinerseits vorliegt.
Da habe ich jetzt ne Menge Geld gespart. Da kann meine nächste Urlaubsreise etwas weiter weg führen.
Es ist aber auch ein Mist, wenn man sich mit Aktien beschäftigt, bei denen die Stellen nach dem Komma wichtiger
sind als die Stellen davor.
Selbst Schuld
Grüße von Schoko -
auch wenn dieser Beitrag niemanden interessiert !
habe gerade mal paar Cybies geordert. Habe mich aber
bei dem Limit vertan. Statt 0,085 hatte ich 0,85 als
Limit gesetzt. Hatte auch die TAN schon eingegeben
und diese bestätigt. Im letzten Moment konnte ich zum
Glück die Datenübertragung noch abrechen. Die Nachfrage
bei meiner Bank ergab, dass kein Auftrag meinerseits vorliegt.
Da habe ich jetzt ne Menge Geld gespart. Da kann meine nächste Urlaubsreise etwas weiter weg führen.
Es ist aber auch ein Mist, wenn man sich mit Aktien beschäftigt, bei denen die Stellen nach dem Komma wichtiger
sind als die Stellen davor.
Selbst Schuld
Grüße von Schoko -
auch wenn dieser Beitrag niemanden interessiert !
ist mir auch schon passiert, auftrag wurde trotzdem bestens ausgeführt. (consors)
bin gespannt, was passiert wenn cybernet nur noch in Berlin
gehandelt wird. Ob dann überhaupt noch Umsätze stattfinden ?
greigeh
also habe ich doch nichts gespart und muß meine Reise
neu überdenken. Irgendwie schade.
gehandelt wird. Ob dann überhaupt noch Umsätze stattfinden ?
greigeh
also habe ich doch nichts gespart und muß meine Reise
neu überdenken. Irgendwie schade.
dreigeh
Consors ist schon Geil!
Consors ist schon Geil!
Beamen macht Daten sicher
Angesichts solcher momentan noch unüberwindlicher Hürden
sehen die Schweizer Forscher ihre Erfolge in erster Linie als
nutzbar für die Quntenkryptographie,also die abhörsichere
Verschlüsserung von Daten. Heutige Methoden haben den
Vorteil, dass die Datenübermittlung auf eine Distanz von rund hundert Kilometern
beschrängt ist. Die Teleportation
dagegen wäre über weitaus größere Reichweiten möglich.
Da die Informationen dabei am Ort des Senders verschwindet, um beim Empfänger wieder aufzutauchen,
kann sie von einem Spion nicht abgefangen werden. Denn unterwegs existiert Sie
gar nicht.
...ob da Cybernet etwas zu tun hätte ?
Angesichts solcher momentan noch unüberwindlicher Hürden
sehen die Schweizer Forscher ihre Erfolge in erster Linie als
nutzbar für die Quntenkryptographie,also die abhörsichere
Verschlüsserung von Daten. Heutige Methoden haben den
Vorteil, dass die Datenübermittlung auf eine Distanz von rund hundert Kilometern
beschrängt ist. Die Teleportation
dagegen wäre über weitaus größere Reichweiten möglich.
Da die Informationen dabei am Ort des Senders verschwindet, um beim Empfänger wieder aufzutauchen,
kann sie von einem Spion nicht abgefangen werden. Denn unterwegs existiert Sie
gar nicht.
...ob da Cybernet etwas zu tun hätte ?
DGAP-News: Ventegis Capital AG <VEG>
Ventegis Capital AG meldet Veränderungen im Vorstand
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Das Vorstandsmitglied Carsten Dujesiefken hat die Ventegis Capital AG im gegenseitigen Einvernehmen verlassen. Die Gründe für sein Ausscheiden sind persönlicher Art. Der Aufsichtsrat dankt Herrn Dujesiefken für seine geleistete Arbeit. Für die Zukunft wünscht der Aufsichtsrat Herrn Dujesiefken alles Gute. Zukünftig werden die Geschäfte der Ventegis von Herrn Karsten Haesen als Alleinvorstand geführt.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 14.02.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 546920; ISIN: DE0005469209; Index: Notiert: Freiverkehr in Berlin (IPO-Markt) und Frankfurt
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),18:00 14.02.2003
Ventegis Capital AG meldet Veränderungen im Vorstand
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Das Vorstandsmitglied Carsten Dujesiefken hat die Ventegis Capital AG im gegenseitigen Einvernehmen verlassen. Die Gründe für sein Ausscheiden sind persönlicher Art. Der Aufsichtsrat dankt Herrn Dujesiefken für seine geleistete Arbeit. Für die Zukunft wünscht der Aufsichtsrat Herrn Dujesiefken alles Gute. Zukünftig werden die Geschäfte der Ventegis von Herrn Karsten Haesen als Alleinvorstand geführt.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 14.02.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 546920; ISIN: DE0005469209; Index: Notiert: Freiverkehr in Berlin (IPO-Markt) und Frankfurt
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),18:00 14.02.2003
Neu auf Cybernet.ch der ADSL Telefonie BONUS!
Swisscom: Streiks für Arbeitszeitverkürzung werden weitergeführt
Heute gehen die Streiks für Arbeitszeitverkürzung bei der Swisscom weiter. Die neuerlichen Gespräche, die die Schweizer IT-Gewerkschaft Kommunikation mit dem Management des Telekommunikationskonzern geführt hat, sind gescheitert. Die Gewerkschaft setzt gegen den geplanten Abbau von 1.000 Arbeitsplätzen auf eine Verkürzung der Wochenarbeitszeit auf 38 Stunden.
Deshalb werden heute Montag, wiederum Protestpausen in verschiedenen Landesteilen durchgeführt, so ein Gewerkschaftssprecher. Durchgeführt werden die Protestpausen in Luzern, Lausanne und Sion. (as)
Heute gehen die Streiks für Arbeitszeitverkürzung bei der Swisscom weiter. Die neuerlichen Gespräche, die die Schweizer IT-Gewerkschaft Kommunikation mit dem Management des Telekommunikationskonzern geführt hat, sind gescheitert. Die Gewerkschaft setzt gegen den geplanten Abbau von 1.000 Arbeitsplätzen auf eine Verkürzung der Wochenarbeitszeit auf 38 Stunden.
Deshalb werden heute Montag, wiederum Protestpausen in verschiedenen Landesteilen durchgeführt, so ein Gewerkschaftssprecher. Durchgeführt werden die Protestpausen in Luzern, Lausanne und Sion. (as)
Deutsche IT-Branche mit besonders unfähigem Management
Im deutschen IT- und Telekommunikationsmarkt ist Bewegung. Allerdings gibt es trotz einiger positiver Anzeichen kein Wachstum sondern lediglich Verschiebungen. "Die IT-Budgets werden bestenfalls stagnieren", sagte Ullrich Schäfer, Analyst der META Group, auf dem heute in Frankfurt am Main stattfindenden Kongress "I(T) will survive". Durch eine Sättigung im Bereich der klassischen IT haben sich Wachstumsschübe auf die Einflüsse von Seiten der Endkunden verlagert.
Der Kauf neuer IT-Ausrüstung muß sich heute bereits nach wenigen Monaten als ROI auswirken. Auch in der Personalstruktur gäbe es starke Defizite, im IT-Sektor gebe es mehr "unfähiges Management als in anderen Branchen", so Schäfer. Im Boom sind viele Techniker in die Managementebene aufgestiegen, haben aber nicht die nötige Ausbildung um Krisen zu bewältigen.
Auch im Bereich der Beschäftigung sieht die Situation nach Ansicht Schäfers kaum anders aus. In der Wachstumsphase "wurde alles eingestellt was laufen konnte", sagte der Analyst. Zahlreiche Informatikstudenten wurden lange vor einem Abschluss in die Beschäftigung gezogen. Dies habe im Boom funktioniert, heute werden diese Angestellten jedoch als erste entlassen. (ck)
Eder?
Im deutschen IT- und Telekommunikationsmarkt ist Bewegung. Allerdings gibt es trotz einiger positiver Anzeichen kein Wachstum sondern lediglich Verschiebungen. "Die IT-Budgets werden bestenfalls stagnieren", sagte Ullrich Schäfer, Analyst der META Group, auf dem heute in Frankfurt am Main stattfindenden Kongress "I(T) will survive". Durch eine Sättigung im Bereich der klassischen IT haben sich Wachstumsschübe auf die Einflüsse von Seiten der Endkunden verlagert.
Der Kauf neuer IT-Ausrüstung muß sich heute bereits nach wenigen Monaten als ROI auswirken. Auch in der Personalstruktur gäbe es starke Defizite, im IT-Sektor gebe es mehr "unfähiges Management als in anderen Branchen", so Schäfer. Im Boom sind viele Techniker in die Managementebene aufgestiegen, haben aber nicht die nötige Ausbildung um Krisen zu bewältigen.
Auch im Bereich der Beschäftigung sieht die Situation nach Ansicht Schäfers kaum anders aus. In der Wachstumsphase "wurde alles eingestellt was laufen konnte", sagte der Analyst. Zahlreiche Informatikstudenten wurden lange vor einem Abschluss in die Beschäftigung gezogen. Dies habe im Boom funktioniert, heute werden diese Angestellten jedoch als erste entlassen. (ck)
Eder?
Freenet zweitgrößter Provider in Deutschland
18. Feb 10:21
Ein zweistelliges Umsatzwachstum hat Freenet im vergangenen Jahr in die Gewinnzone gebracht. Der Internet-Provider gibt an, zweitgrößter Anbieter in Deutschland zu sein.
Der Internet-Provider Freenet |FRN 10,43 15,25%| hat gute Zahlen für das vergangene Jahr vorgelegt. Der Jahresgewinn betrug 1,29 Millionen Euro, nach fast zehn Millionen Euro Verlust im vorherigen Jahr. Der Umsatz stieg um 51 Prozent auf 42,22 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Das Vorsteuerergebnis betrug 3,68 Millionen Euro, nach minus 16,43 Millionen Euro 2001.
Im vergangenen Jahr gewann Freenet nach eigenen Angaben 630.000 neue Kunden. Inzwischen zählt das Unternehmen insgesamt mehr als 3,7 Millionen Einwahlkunden. Damit sei es zum zweitgrößten deutschen Internet-Dienst geworden, teilte Freenet mit. Marktführer in Deutschland ist mit großem Abstand die Telekom-Tochter T-Online.
Position der Stärke
Mobilcom verkauft Festnetz-Sparte an Tochter
17. Feb 19:32, ergänzt 19:51
Schmid nicht mehr Aufsichtsrat bei Freenet
21. Jan 2003 12:31
Freenet will mit AOL zusammengehen
02. Dez 2002 08:55
Das Schlussquartal 2002 verlief ähnlich wie das Gesamtjahr. Die Gewinne stiegen den Angaben zufolge gegenüber dem vierten Quartal 2001 um 20,2 Prozent auf 1,55 Millionen Euro. Beim Vorsteuerergebnis sei ein Zuwachs von 12,6 Prozent auf 2,86 Millionen Euro verzeichnet worden. Der Quartalsumsatz sei von 10,16 Millionen auf 13,39 Millionen Euro gestiegen.
Für das laufende Jahr äußerte sich Freenet-Chef Eckhard Spoerr kämpferisch. Das Unternehmen agiere «aus einer Position der Stärke», erklärte er. Freenet werde sein Geschäftsmodell sowie die Ertragsaussichten durch den angestrebten Erwerb des Festnetzes der Mutter Mobilcom fundamental erweitern. (nz)
QSC weitet Umsatz aus
(Instock) QSC (Nemax) senkte im vergangenen Jahr seinen Verlust vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) gegenüber 2001 wie erwartet von 85,4 auf 59,8 Millionen Euro. Der Umsatz stieg dagegen von 29,4 auf 47 Millionen Euro. Im vierten Quartal schrumpfte das EBITDA nach eigenen Angaben von -20,8 auf -14,4 Millionen Euro, während der Umsatz von 9,2 auf 13,4 Millionen Euro kletterte.
Im laufenden Geschäftsjahr sollen 105 bis 115 Millionen Euro durch die Bücher fließen sowie der EBITDA-Verlust auf 25 bis 30 Millionen Euro reduziert werden. Die Firmenkasse ist mit liquiden Mitteln von 87,6 Millionen Euro noch wohlgefüllt. Bis Ende 2003 soll der Bestand auf rund 50 Millionen Euro abschmelzen, teilte der Kölner Anbieter von DSL-Internet-Zugängen mit.
18. Feb 10:21
Ein zweistelliges Umsatzwachstum hat Freenet im vergangenen Jahr in die Gewinnzone gebracht. Der Internet-Provider gibt an, zweitgrößter Anbieter in Deutschland zu sein.
Der Internet-Provider Freenet |FRN 10,43 15,25%| hat gute Zahlen für das vergangene Jahr vorgelegt. Der Jahresgewinn betrug 1,29 Millionen Euro, nach fast zehn Millionen Euro Verlust im vorherigen Jahr. Der Umsatz stieg um 51 Prozent auf 42,22 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Das Vorsteuerergebnis betrug 3,68 Millionen Euro, nach minus 16,43 Millionen Euro 2001.
Im vergangenen Jahr gewann Freenet nach eigenen Angaben 630.000 neue Kunden. Inzwischen zählt das Unternehmen insgesamt mehr als 3,7 Millionen Einwahlkunden. Damit sei es zum zweitgrößten deutschen Internet-Dienst geworden, teilte Freenet mit. Marktführer in Deutschland ist mit großem Abstand die Telekom-Tochter T-Online.
Position der Stärke
Mobilcom verkauft Festnetz-Sparte an Tochter
17. Feb 19:32, ergänzt 19:51
Schmid nicht mehr Aufsichtsrat bei Freenet
21. Jan 2003 12:31
Freenet will mit AOL zusammengehen
02. Dez 2002 08:55
Das Schlussquartal 2002 verlief ähnlich wie das Gesamtjahr. Die Gewinne stiegen den Angaben zufolge gegenüber dem vierten Quartal 2001 um 20,2 Prozent auf 1,55 Millionen Euro. Beim Vorsteuerergebnis sei ein Zuwachs von 12,6 Prozent auf 2,86 Millionen Euro verzeichnet worden. Der Quartalsumsatz sei von 10,16 Millionen auf 13,39 Millionen Euro gestiegen.
Für das laufende Jahr äußerte sich Freenet-Chef Eckhard Spoerr kämpferisch. Das Unternehmen agiere «aus einer Position der Stärke», erklärte er. Freenet werde sein Geschäftsmodell sowie die Ertragsaussichten durch den angestrebten Erwerb des Festnetzes der Mutter Mobilcom fundamental erweitern. (nz)
QSC weitet Umsatz aus
(Instock) QSC (Nemax) senkte im vergangenen Jahr seinen Verlust vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) gegenüber 2001 wie erwartet von 85,4 auf 59,8 Millionen Euro. Der Umsatz stieg dagegen von 29,4 auf 47 Millionen Euro. Im vierten Quartal schrumpfte das EBITDA nach eigenen Angaben von -20,8 auf -14,4 Millionen Euro, während der Umsatz von 9,2 auf 13,4 Millionen Euro kletterte.
Im laufenden Geschäftsjahr sollen 105 bis 115 Millionen Euro durch die Bücher fließen sowie der EBITDA-Verlust auf 25 bis 30 Millionen Euro reduziert werden. Die Firmenkasse ist mit liquiden Mitteln von 87,6 Millionen Euro noch wohlgefüllt. Bis Ende 2003 soll der Bestand auf rund 50 Millionen Euro abschmelzen, teilte der Kölner Anbieter von DSL-Internet-Zugängen mit.
die Botschaft lese ich wohl, doch was soll sie bedeuten ?
Jetzt nichts mehr!
Aber ein bisschen kann man schon herauslesen, daß man um erfolgreich in einem Land zu sein, schon einer der Marktführer sein muß!
Wie Cybernet in der Schweiz!
Aber ein bisschen kann man schon herauslesen, daß man um erfolgreich in einem Land zu sein, schon einer der Marktführer sein muß!
Wie Cybernet in der Schweiz!
und das war Cybernet in Deutschland nicht und deswegen
funktionierte die Sache bei uns nicht. Willst Du das damit
sagen ?
Was meinst Du, wie oft werden die Bonds noch bedient werden ?
funktionierte die Sache bei uns nicht. Willst Du das damit
sagen ?
Was meinst Du, wie oft werden die Bonds noch bedient werden ?
...und es gibt etwas neues: die DB bekommt "Prügel" vom
OLG in der HÖHE von 100Mio€ bis Einer Milliarde € (Kirch)
Schadensersatz hi,hi welche Freude...
sorry, ich mußte es einfach loswerden
OLG in der HÖHE von 100Mio€ bis Einer Milliarde € (Kirch)
Schadensersatz hi,hi welche Freude...
sorry, ich mußte es einfach loswerden
@ capu
Glaub ich kann Dir hier ganz gut nachfühlen.
Bei uns in der Schweiz wird vermutlich
gegen den ganzen Vorstand und Management
der zu Boden gefahrenen Swissair Klage
erhoben: Wegen fahrlässigem Missmanagement
und Veruntreuung der Aktionäre.
Endlich gehen die ganzen Millionen, die
in die falschen Taschen flossen, wieder
zurück dort wo sie hingehören...dem Aktionär.
Glaub ich kann Dir hier ganz gut nachfühlen.
Bei uns in der Schweiz wird vermutlich
gegen den ganzen Vorstand und Management
der zu Boden gefahrenen Swissair Klage
erhoben: Wegen fahrlässigem Missmanagement
und Veruntreuung der Aktionäre.
Endlich gehen die ganzen Millionen, die
in die falschen Taschen flossen, wieder
zurück dort wo sie hingehören...dem Aktionär.
Internet-Durchdringung erreicht in Osteuropa erst 17 Prozent
Die Internet-Nutzung in Osteuropa wird im laufenden Jahr 17% erreichen, und bis 2006 auf 27% steigen. Das geht aus einer Studie hervor, die IDC gestern in Prag vorgelegt hat. "Obwohl die Penetrationsrate weiter zunehmen wird, bleibt die Nutzung weit hinter dem westeuropäischen Niveau zurück. Dieser Trend wird sich bis 2006 weiter fortsetzen," so Joshua Budd, Senior Analyst bei IDC, "eine geringe Zahl von Home-Nutzern verhindert eine Entwicklung des vollen Marktpotentials.
"Estland und Slowenien haben die meisten Onlinezugänge," so Budd, "zurückzuführen auf die Aktivitäten der dortigen Regierungen bei der Vernetzung von Schulen und öffentlichen Plätzen." Die zunehmende Marktdurchdringung mit Onlinezugängen schlägt sich auch in einer wachsenden Nutzung von E-Commerce-Angeboten nieder, jedoch von einem sehr weiter niedrigen Niveau aus. B2B-Dienste befinden sich jedoch in Osteuropa in einem starken Aufschwung.
Das Umsatzvolumen beim elektronischen Handel soll im laufenden Jahr 4,4 Milliarden Dollar erreichen, mit einem 90prozentigen Anteil von B2B. Bis 2006 geht IDC von einem Volumen von 17,6 Milliarden Dollar aus. Schlüsselmärkte bleiben hier die Tschechische Republik, Ungarn und Polen," wo 90% des gesamten E-Commerce-Volumens in der Region generiert werden.
Die häuftigste Zugangsform ist weiter die Dial-up-Einwahl, bei wachsender Verbreitung von Breitbandzugängen in Polen, Ungarn und den baltischen Republiken. (as)
Wieso will Cybernet eigentlich in Asien expandieren?
Die Internet-Nutzung in Osteuropa wird im laufenden Jahr 17% erreichen, und bis 2006 auf 27% steigen. Das geht aus einer Studie hervor, die IDC gestern in Prag vorgelegt hat. "Obwohl die Penetrationsrate weiter zunehmen wird, bleibt die Nutzung weit hinter dem westeuropäischen Niveau zurück. Dieser Trend wird sich bis 2006 weiter fortsetzen," so Joshua Budd, Senior Analyst bei IDC, "eine geringe Zahl von Home-Nutzern verhindert eine Entwicklung des vollen Marktpotentials.
"Estland und Slowenien haben die meisten Onlinezugänge," so Budd, "zurückzuführen auf die Aktivitäten der dortigen Regierungen bei der Vernetzung von Schulen und öffentlichen Plätzen." Die zunehmende Marktdurchdringung mit Onlinezugängen schlägt sich auch in einer wachsenden Nutzung von E-Commerce-Angeboten nieder, jedoch von einem sehr weiter niedrigen Niveau aus. B2B-Dienste befinden sich jedoch in Osteuropa in einem starken Aufschwung.
Das Umsatzvolumen beim elektronischen Handel soll im laufenden Jahr 4,4 Milliarden Dollar erreichen, mit einem 90prozentigen Anteil von B2B. Bis 2006 geht IDC von einem Volumen von 17,6 Milliarden Dollar aus. Schlüsselmärkte bleiben hier die Tschechische Republik, Ungarn und Polen," wo 90% des gesamten E-Commerce-Volumens in der Region generiert werden.
Die häuftigste Zugangsform ist weiter die Dial-up-Einwahl, bei wachsender Verbreitung von Breitbandzugängen in Polen, Ungarn und den baltischen Republiken. (as)
Wieso will Cybernet eigentlich in Asien expandieren?
cybernet und expandieren ?
mit was ?
Hosenknöpfe nehmen die nicht, oder etwa doch ?
mit was ?
Hosenknöpfe nehmen die nicht, oder etwa doch ?
ADSL-Leistung wird weiter ausgebaut
Swisscom Fixnet hat die den Kunden zur Verfügung stehenden Nettobandbreiten resp. Übertragungsraten des ADSL-Angebots weiter erhöht. Heute liegt die Nettobandbreite für die Kunden nur 15% unter dem Bruttowert (z.B. 220 kbit/s von 256 kbit/s). Die Differenz zum Bruttowert ergibt sich aus einer zusätzlichen Sicherheit, die zugunsten der Kunden im Netz gewährt wird. Die Leistungssteigerung wird weiter voran getrieben : Bis im Herbst 2003 bedeutet brutto gleich netto. Alle Kunden haben die Möglichkeit, die Performance selber via Internet zu messen (www.enter-adsl.ch).
Breitbandige Internetanschlüsse erleben derzeit einen eigentlichen Boom. Im Kampf um die Kunden liefern sich die ADSL-Technologie und die Anschlüsse über das Fernsehkabel ein Kopf-an-Kopf Rennen.
Hohe Sicherheit benötigt Bandbreite – alle Kunden können Leistung messen
Mit dem ADSL-Anschluss erhält der Kunde im Gegensatz zu anderen Technologien einen dedizierten und damit sicheren Anschluss ins Internet. Die hohe Sicherheit beansprucht einen Teil der Bandbreite (resp. Übertragungsrate). Als Folge eines weiteren Leistungsausbaus wird die den Kunden zur Verfügung stehende Nettobandbreite bei gleichbleibender Sicherheit der im Angebot kommunizierten Bruttobandbreite entsprechen (z.B. 256 kbit/s).
Für ADSL-Kunden steht schon heute auf der Website www.enter-adsl.ch ein Messinstrument zur Verfügung, mit dem die Leistungen der eigenen Leitung jederzeit überprüft werden können.
Anhaltende Lieferengpässe bei ADSL-Hardware in Europa
Europaweit bestehen bei der ADSL-Hardware nach wie vor Lieferengpässe : Ein Drittel der ADSL-Neukunden wird rasch angeschlossen ; etwa zwei Drittel der Neukunden müssen über vier Wochen Wartezeit in Kauf nehmen. In Ausnahmefällen liegt die Frist höher. Diese unbefriedigende Situation ist auch die Folge der international boomenden Nachfrage nach ADSL. Die Kundenzahl liegt heute in der Schweiz im Vergleich zum Vorjahr fünf Mal höher.
Bern, 19. Februar 2003
Nachzulesen auch unter www.cybernet.ch
Swisscom Fixnet hat die den Kunden zur Verfügung stehenden Nettobandbreiten resp. Übertragungsraten des ADSL-Angebots weiter erhöht. Heute liegt die Nettobandbreite für die Kunden nur 15% unter dem Bruttowert (z.B. 220 kbit/s von 256 kbit/s). Die Differenz zum Bruttowert ergibt sich aus einer zusätzlichen Sicherheit, die zugunsten der Kunden im Netz gewährt wird. Die Leistungssteigerung wird weiter voran getrieben : Bis im Herbst 2003 bedeutet brutto gleich netto. Alle Kunden haben die Möglichkeit, die Performance selber via Internet zu messen (www.enter-adsl.ch).
Breitbandige Internetanschlüsse erleben derzeit einen eigentlichen Boom. Im Kampf um die Kunden liefern sich die ADSL-Technologie und die Anschlüsse über das Fernsehkabel ein Kopf-an-Kopf Rennen.
Hohe Sicherheit benötigt Bandbreite – alle Kunden können Leistung messen
Mit dem ADSL-Anschluss erhält der Kunde im Gegensatz zu anderen Technologien einen dedizierten und damit sicheren Anschluss ins Internet. Die hohe Sicherheit beansprucht einen Teil der Bandbreite (resp. Übertragungsrate). Als Folge eines weiteren Leistungsausbaus wird die den Kunden zur Verfügung stehende Nettobandbreite bei gleichbleibender Sicherheit der im Angebot kommunizierten Bruttobandbreite entsprechen (z.B. 256 kbit/s).
Für ADSL-Kunden steht schon heute auf der Website www.enter-adsl.ch ein Messinstrument zur Verfügung, mit dem die Leistungen der eigenen Leitung jederzeit überprüft werden können.
Anhaltende Lieferengpässe bei ADSL-Hardware in Europa
Europaweit bestehen bei der ADSL-Hardware nach wie vor Lieferengpässe : Ein Drittel der ADSL-Neukunden wird rasch angeschlossen ; etwa zwei Drittel der Neukunden müssen über vier Wochen Wartezeit in Kauf nehmen. In Ausnahmefällen liegt die Frist höher. Diese unbefriedigende Situation ist auch die Folge der international boomenden Nachfrage nach ADSL. Die Kundenzahl liegt heute in der Schweiz im Vergleich zum Vorjahr fünf Mal höher.
Bern, 19. Februar 2003
Nachzulesen auch unter www.cybernet.ch
Mit Cybernet CH haben wir bald soviel Umsatz
wie zu den besten Zeiten der ganzen Cybernet
Gruppe.
Allerdings am Schluss mit Gewinn....nur als
kleines Detail.
wie zu den besten Zeiten der ganzen Cybernet
Gruppe.
Allerdings am Schluss mit Gewinn....nur als
kleines Detail.
verstehe aber nicht wie das in Asien gehen soll,
"etwa" so wie in italien ?
...und überhaupt sollen die mal was zur "vertrauensförderung"
beitragen... ( meine ich)
"etwa" so wie in italien ?
...und überhaupt sollen die mal was zur "vertrauensförderung"
beitragen... ( meine ich)
luckman ch
Was ist denn jetzt los? Zuerst nur Verschwörungstheorien und nun dieser Optimismus???
Was ist denn mit dem Verkauf der Cybernet Schweiz zu Jahresende 2002 geworden, welchen du und Profest "gewußt" haben?
Was ist denn jetzt los? Zuerst nur Verschwörungstheorien und nun dieser Optimismus???
Was ist denn mit dem Verkauf der Cybernet Schweiz zu Jahresende 2002 geworden, welchen du und Profest "gewußt" haben?
Capu
Bis jetzt hat Cybernet noch eine Menge Geld, um in Asien zu expandieren. Vielleicht wird ja in Aktien úmgeschuldet!
Bis jetzt hat Cybernet noch eine Menge Geld, um in Asien zu expandieren. Vielleicht wird ja in Aktien úmgeschuldet!
also was die "Verschwörungsthorien angeht,ohne grund sind
die ja nicht!
und sollte es tatsächlich so sein das Cybernet&"co"
soviel "Geld" haben sollten- was ich nicht glaube!
wieso kommt da nichts ?
wieso kein angebot an die altaktionäre?
oder sollen in "asien" auch büros mit marmorböden
angemietet werden, die wo man nach gedaner arbeit wieder
ablegt wie ein nasses "handtuch" ? ( die jungs da , gehen anders damit um!) ;-)
also, ich verstehe die "geschäftsstrategie" der herren
akademiker nicht,- bin mir sicher das daß nicht in den
uni`s begebracht wird.
nun,ich lasse mich aber eines bessern belehren-aber "Bitteschön"
nachvollziehbar und Realistisch ok. !
( ist nur meine annahme!!! )
die ja nicht!
und sollte es tatsächlich so sein das Cybernet&"co"
soviel "Geld" haben sollten- was ich nicht glaube!
wieso kommt da nichts ?
wieso kein angebot an die altaktionäre?
oder sollen in "asien" auch büros mit marmorböden
angemietet werden, die wo man nach gedaner arbeit wieder
ablegt wie ein nasses "handtuch" ? ( die jungs da , gehen anders damit um!) ;-)
also, ich verstehe die "geschäftsstrategie" der herren
akademiker nicht,- bin mir sicher das daß nicht in den
uni`s begebracht wird.
nun,ich lasse mich aber eines bessern belehren-aber "Bitteschön"
nachvollziehbar und Realistisch ok. !
( ist nur meine annahme!!! )
ich meine außerdem noch, das die ihre konten(Vertrauen der anleger)
hoffnungslos überzogen haben!?
...und überhaupt, welchen "kredit" haben die noch?
hoffnungslos überzogen haben!?
...und überhaupt, welchen "kredit" haben die noch?
Online-Nutzerschaft wuchs im vierten Quartal 2002 um 4 Prozent
Die weltweite Internet-Nutzerschaft wuchs im letzten Quartal 2002 um 4 Prozent. Den höchsten Zuwachs im Vergleich zum Vorjahr verzeichneten die USA mit 9,7 Prozent auf 168,6 Millionen Nutze. Weltweit hatten in den elf ausgewählten Industrienationen im Dezember 2002 annähernd 580 Millionen Menschen einen Online-Anschluss. Das geht aus dem Internet Trendreport von Nielsen-NetRatings hervor, der heute in New York präsentiert wird. Gemessen wurde die Nutzung in den USA, Spanien, Deutschland, Großbritannien, Italien, Brasilien, Frankreich, den Niederlanden, Schweden, Hongkong und Australien .
"Annähernd 10 Millionen Menschen über 16 Jahren erhielten zwischen dem 4. Quartal 2001 und dem Folgejahr Internet-Zugang. Signifikant mehr wie in den zehn anderen Märkten, die wir untersuchten," sagte Richard Goosey, Chef der Abteilung für internationale Reichweitenmessung bei Nielsen-NetRatings. Spanien legte um 6,9 Prozent auf eine Nutzerschaft von 17 Millionen zu. Deutschland konnte sich nur um 3,1 Prozent auf 41,8 Millionen Onliner steigern. (as)
Capu
Ich finde MFC hat noch Kredit bei den Anlegern. Die haben alles was Verluste macht verkauft und arbeiten nun an der Umschuldung mit dem Geld aus dem Verkauf der Datencenter. MFC hat sogar immer seine Meldungen über die SEC gepostet.
Warten wir mal ab!
Die weltweite Internet-Nutzerschaft wuchs im letzten Quartal 2002 um 4 Prozent. Den höchsten Zuwachs im Vergleich zum Vorjahr verzeichneten die USA mit 9,7 Prozent auf 168,6 Millionen Nutze. Weltweit hatten in den elf ausgewählten Industrienationen im Dezember 2002 annähernd 580 Millionen Menschen einen Online-Anschluss. Das geht aus dem Internet Trendreport von Nielsen-NetRatings hervor, der heute in New York präsentiert wird. Gemessen wurde die Nutzung in den USA, Spanien, Deutschland, Großbritannien, Italien, Brasilien, Frankreich, den Niederlanden, Schweden, Hongkong und Australien .
"Annähernd 10 Millionen Menschen über 16 Jahren erhielten zwischen dem 4. Quartal 2001 und dem Folgejahr Internet-Zugang. Signifikant mehr wie in den zehn anderen Märkten, die wir untersuchten," sagte Richard Goosey, Chef der Abteilung für internationale Reichweitenmessung bei Nielsen-NetRatings. Spanien legte um 6,9 Prozent auf eine Nutzerschaft von 17 Millionen zu. Deutschland konnte sich nur um 3,1 Prozent auf 41,8 Millionen Onliner steigern. (as)
Capu
Ich finde MFC hat noch Kredit bei den Anlegern. Die haben alles was Verluste macht verkauft und arbeiten nun an der Umschuldung mit dem Geld aus dem Verkauf der Datencenter. MFC hat sogar immer seine Meldungen über die SEC gepostet.
Warten wir mal ab!
Nie darüber gelesen, daß Österreich verkauft wurde und
für wieviel! Ist eigentlich B&N noch in Besitz von Cybernet?
für wieviel! Ist eigentlich B&N noch in Besitz von Cybernet?
Telecom Italia und HP: Outsourcing-Vereinbarung im Wert von 225 Mio. Euro
Der Telekommunikationsanbieter Telecom Italia und der US-Technologiekonzern HP haben einen Vertrag über Managementdienste und Outsourcing mit einer Laufzeit von fünf Jahren und einem Wert von 225 Mio. Euro geschlossen. Das gaben die beiden Partner heute in Rom bekannt. Im Rahmen des Vertrags wird HP die IT-Managementdienste für die Desktop-Systeme der 90.000 Anwender von Telecom Italia liefern. HP liefert Dienste im Rahmen von Anlagenverwaltung, Help-Desk, Wartung und Management, die etwa 600 Spezialisten von IT Telecom, Telecom Italias IT-Gruppe für Geschäftseinheiten, werden einer spezialisierten HP-Abteilung beitreten.
Telecom Italia erwartet sich so Kosteneinsparungen, und will seine Fertigkeiten und Ressourcen auf das Kerngeschäft konzentrieren. IT Telecom wird im Gegenzug Host für HP-Systeme und verwaltet HP-Operationen für SAP-Umgebungen.
Der Vertrag zwischen HP und Telecom Italia tritt in Kraft und wird bindend, sobald Beratungen mit den Gewerkschaften abgeschlossen sind und die Genehmigung der italienischen Antitrust-Behörde eingeholt wurde. (as)
So einen Auftrag hätte Cybernet Deutschland damals gebraucht!
Schoko65
Vielleicht zu unwichtig für eine Ad-Hoc!
Der Telekommunikationsanbieter Telecom Italia und der US-Technologiekonzern HP haben einen Vertrag über Managementdienste und Outsourcing mit einer Laufzeit von fünf Jahren und einem Wert von 225 Mio. Euro geschlossen. Das gaben die beiden Partner heute in Rom bekannt. Im Rahmen des Vertrags wird HP die IT-Managementdienste für die Desktop-Systeme der 90.000 Anwender von Telecom Italia liefern. HP liefert Dienste im Rahmen von Anlagenverwaltung, Help-Desk, Wartung und Management, die etwa 600 Spezialisten von IT Telecom, Telecom Italias IT-Gruppe für Geschäftseinheiten, werden einer spezialisierten HP-Abteilung beitreten.
Telecom Italia erwartet sich so Kosteneinsparungen, und will seine Fertigkeiten und Ressourcen auf das Kerngeschäft konzentrieren. IT Telecom wird im Gegenzug Host für HP-Systeme und verwaltet HP-Operationen für SAP-Umgebungen.
Der Vertrag zwischen HP und Telecom Italia tritt in Kraft und wird bindend, sobald Beratungen mit den Gewerkschaften abgeschlossen sind und die Genehmigung der italienischen Antitrust-Behörde eingeholt wurde. (as)
So einen Auftrag hätte Cybernet Deutschland damals gebraucht!
Schoko65
Vielleicht zu unwichtig für eine Ad-Hoc!
ein Verkauf von Unternehmensteilen ist auf jeden Fall
mitteilungspflichtig.
Wieder ein Baustein mehr für eine spätere Klage.
mitteilungspflichtig.
Wieder ein Baustein mehr für eine spätere Klage.
also, ich war der meinung das Cybernet aus italien raus ist?
stellt sich die frage warum nur ? sowie, wieso Telekomm Ital.
und Cybernet? welche verbindung ist da ?
und wie ist es möglich, das cybernet ital.mit gewerkschaften
verhandlungen führt?, verstehe ich da etwas falsch?
das mfc "kredit" bei anlegern haben soll, entzieht sich
meines wissens,nur bei cybernet gibt es nichts , aber auch
gar nichts was darauf deuten könnte!( oder etwa doch?)
außerdem ist pikanterweise mir bis heute nicht klar ersichtlich
bzw bekannt, wohin die gelder der "anleger" geflossen sind ?
sicher gibt es auch dazu etwas zu schreiben!?
...oder hat es die anleger nicht zu interessieren ?
(ist nur aus meiner sichtweise)
stellt sich die frage warum nur ? sowie, wieso Telekomm Ital.
und Cybernet? welche verbindung ist da ?
und wie ist es möglich, das cybernet ital.mit gewerkschaften
verhandlungen führt?, verstehe ich da etwas falsch?
das mfc "kredit" bei anlegern haben soll, entzieht sich
meines wissens,nur bei cybernet gibt es nichts , aber auch
gar nichts was darauf deuten könnte!( oder etwa doch?)
außerdem ist pikanterweise mir bis heute nicht klar ersichtlich
bzw bekannt, wohin die gelder der "anleger" geflossen sind ?
sicher gibt es auch dazu etwas zu schreiben!?
...oder hat es die anleger nicht zu interessieren ?
(ist nur aus meiner sichtweise)
PSINet erweitert VPN-Angebot bundesweit auf über 200 Städte
Source PSINet Germany
Date 03/02/2003
Resume Der Service Provider PSINet Germany, einer der führenden Anbieter von IP-basierten Dienstleistungen, gibt die Partnerschaft mit Telefónica Deutschland GmbH, ehemals HighwayOne/mediaWays, bekannt und erweitert damit bundesweit flächendeckend die Reichweite des SDSL-Netzes (Symmetrical Digital Subscriber Line). In über 200 Städten bietet PSINet Germany seinen Kunden jetzt VPN-Lösungen (Virtual Private Network) zur sicheren, verschlüsselten Kommunikation zwischen Firmenstandorten an.
Berlin, 03. Februar 2003 – Der Service Provider PSINet Germany, einer der führenden Anbieter von IP-basierten Dienstleistungen, gibt die Partnerschaft mit Telefónica Deutschland GmbH, ehemals HighwayOne/mediaWays, bekannt und erweitert damit bundesweit flächendeckend die Reichweite des SDSL-Netzes (Symmetrical Digital Subscriber Line). In über 200 Städten bietet PSINet Germany seinen Kunden jetzt VPN-Lösungen (Virtual Private Network) zur sicheren, verschlüsselten Kommunikation zwischen Firmenstandorten an.
PSINet ist einer der wenigen Anbieter, der auch europaweit verschiedene Carrier für Local-Loop-Dienste in sein Service-Portfolio integriert hat. Diese Partnerschaften, wie beispielsweise mit Telefónica Deutschland, ermöglichen es PSINet Europe, gesicherte, umfassende Infrastrukturlösungen anzubieten.
„Die Partnerschaft mit Telefónica Deutschland ermöglicht es uns, VPN-Lösungen in über 200 Städten anzubieten und die technisch und wirtschaftlich passendste Lösung für unsere Kunden auszuwählen. Wir haben nach einem Partner gesucht, der auch außerhalb der Großstädte ein hohes Maß an Service Level anbietet. Telefónica Deutschland erfüllt diese Kriterien“, erläutert Aman Khan, Geschäftsführer PSINet Germany.
PSINet Europe bietet DSL-basierte Services auch in Frankreich, Belgien und den Niederlanden an. Demnächst werden diese Services auch in Großbritannien verfügbar sein.
Source PSINet Germany
Date 03/02/2003
Resume Der Service Provider PSINet Germany, einer der führenden Anbieter von IP-basierten Dienstleistungen, gibt die Partnerschaft mit Telefónica Deutschland GmbH, ehemals HighwayOne/mediaWays, bekannt und erweitert damit bundesweit flächendeckend die Reichweite des SDSL-Netzes (Symmetrical Digital Subscriber Line). In über 200 Städten bietet PSINet Germany seinen Kunden jetzt VPN-Lösungen (Virtual Private Network) zur sicheren, verschlüsselten Kommunikation zwischen Firmenstandorten an.
Berlin, 03. Februar 2003 – Der Service Provider PSINet Germany, einer der führenden Anbieter von IP-basierten Dienstleistungen, gibt die Partnerschaft mit Telefónica Deutschland GmbH, ehemals HighwayOne/mediaWays, bekannt und erweitert damit bundesweit flächendeckend die Reichweite des SDSL-Netzes (Symmetrical Digital Subscriber Line). In über 200 Städten bietet PSINet Germany seinen Kunden jetzt VPN-Lösungen (Virtual Private Network) zur sicheren, verschlüsselten Kommunikation zwischen Firmenstandorten an.
PSINet ist einer der wenigen Anbieter, der auch europaweit verschiedene Carrier für Local-Loop-Dienste in sein Service-Portfolio integriert hat. Diese Partnerschaften, wie beispielsweise mit Telefónica Deutschland, ermöglichen es PSINet Europe, gesicherte, umfassende Infrastrukturlösungen anzubieten.
„Die Partnerschaft mit Telefónica Deutschland ermöglicht es uns, VPN-Lösungen in über 200 Städten anzubieten und die technisch und wirtschaftlich passendste Lösung für unsere Kunden auszuwählen. Wir haben nach einem Partner gesucht, der auch außerhalb der Großstädte ein hohes Maß an Service Level anbietet. Telefónica Deutschland erfüllt diese Kriterien“, erläutert Aman Khan, Geschäftsführer PSINet Germany.
PSINet Europe bietet DSL-basierte Services auch in Frankreich, Belgien und den Niederlanden an. Demnächst werden diese Services auch in Großbritannien verfügbar sein.
@Cr.
...schön und gut, nur was hat das ganze mit Cybernet zu tun?
hatte da ein paar fragen,es wäre schon freundlich diese beantwortet
zu bekommen.
...schön und gut, nur was hat das ganze mit Cybernet zu tun?
hatte da ein paar fragen,es wäre schon freundlich diese beantwortet
zu bekommen.
Source PSINet Europe
Date 19/02/2003
Resume Data Center von PSINet Europe hosten europaweit Oracle-Anwendungen
Berlin, 20. Februar 2003 – Der Service Provider PSINet Europe, einer der führenden Anbieter von IP-basierten Dienstleistungen, gibt heute eine neue Partnerschaft mit Oracle bekannt. Oracle, weltweit größter Anbieter von Unternehmens-Software, kann dank dieser Partnerschaft seinen Outsourcing-Kunden jetzt die Netzwerk-, Hosting- und Hardware-Infrastruktur der sechs hochmodernen Data Centers von PSINet zur Verfügung stellen.
Die Partnerschaft mit Oracle ist für PSINet ein weiterer wichtiger Schritt zum Ziel, größter unabhängiger Anbieter von intelligenten E-Business-Lösungen in Europa zu werden. Oracle vertreibt mit dieser Kooperation seine Outsourcing Services europaweit mit einem starken Partner, der mit die besten Service Level Agreements der Branche bietet.
Mit den Oracle Outsourcing Services lassen sich Anwendungen auf Basis der Oracle-Datenbank und der Oracle-Anwendungen komplett als “Managed Service” betreiben. Oracle bietet drei verschiedene Varianten des Outsourcing: den Betrieb in Oracle-eigenen Data Centers in den USA, den Betrieb beim Kunden mit Remote-Verbindungen und die Hosting-Services mit Partnern wie PSINet Europe.-- Der Oracle-Outsourcing-Service mit PSINet basiert auf der Infrastruktur der PSINet-Data-Center in Berlin, München, Amsterdam, Genf, London und Paris und wird per Remote-Management durch Oracle-Fachkräfte betreut.
„Kunden suchen heutzutage komplette Outsourcing-Lösungen. Outsourcing ist eine Frage des richtigen Partners. Durch die Kooperation mit Oracle können wir unseren Kunden ein umfassendes Outsourcing bieten. Wir sind damit unserem Ziel, größter Anbieter von intelligenten E-Business-Lösungen in Europa zu werden, wieder einen Schritt näher gekommen“, erklärt Aman Khan, CEO PSINet Germany.
Für Swantje Rosenboom, Senior Director Channel Sales, ORACLE Deutschland GmbH, sind die Beratungskompetenz und die europaweite Präsenz von PSINet Europe die entscheidenden Kriterien bei der Partnerwahl gewesen. “Oracle sieht im Software-Outsourcing einen wichtigen Wachstumsbereich für heute und die kommenden Jahre. Der Schlüssel zum Erfolg in diesem Markt liegt darin, den Interessenten die größtmögliche Auswahl an Outsourcing-Optionen zur Verfügung zu stellen. So können sie die Methode wählen, die am besten auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Diese Partnerschaft mit PSINet Europe macht es Oracle möglich, den europäischen Kunden einen Off-Site-Hosting-Service anzubieten, der dennoch auf lokaler Ebene stattfindet. PSINet Europe hat seine Kompetenz bereits durch eine aktive Zusammenarbeit beim Aufbau des Partnerschaft unter Beweis gestellt. Wir sind erfreut, dass wir uns beim weiteren Ausbau unseres Outsourcing-Geschäfts auf PSINet Europe verlassen können.”
Mit einer Gesamtfläche von ca. 30.000 m² sind die Data Center von PSINet Europe spezifisch auf Hosting und Management geschäftskritischer Umgebungen rund um die Uhr ausgelegt. Um die höchstmögliche Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit zu gewährleisten, kommen die aktuellsten Technologien zum Einsatz. Alle sechs Data Centers sind direkt mit dem Hochleistungs-Backbone von PSINet Europe verbunden. Daraus ergibt sich eine sichere, robuste und flexible Gesamtumgebung mit hoher Bandbreitenverfügbarkeit.
Das war mal Cybernet!
Date 19/02/2003
Resume Data Center von PSINet Europe hosten europaweit Oracle-Anwendungen
Berlin, 20. Februar 2003 – Der Service Provider PSINet Europe, einer der führenden Anbieter von IP-basierten Dienstleistungen, gibt heute eine neue Partnerschaft mit Oracle bekannt. Oracle, weltweit größter Anbieter von Unternehmens-Software, kann dank dieser Partnerschaft seinen Outsourcing-Kunden jetzt die Netzwerk-, Hosting- und Hardware-Infrastruktur der sechs hochmodernen Data Centers von PSINet zur Verfügung stellen.
Die Partnerschaft mit Oracle ist für PSINet ein weiterer wichtiger Schritt zum Ziel, größter unabhängiger Anbieter von intelligenten E-Business-Lösungen in Europa zu werden. Oracle vertreibt mit dieser Kooperation seine Outsourcing Services europaweit mit einem starken Partner, der mit die besten Service Level Agreements der Branche bietet.
Mit den Oracle Outsourcing Services lassen sich Anwendungen auf Basis der Oracle-Datenbank und der Oracle-Anwendungen komplett als “Managed Service” betreiben. Oracle bietet drei verschiedene Varianten des Outsourcing: den Betrieb in Oracle-eigenen Data Centers in den USA, den Betrieb beim Kunden mit Remote-Verbindungen und die Hosting-Services mit Partnern wie PSINet Europe.-- Der Oracle-Outsourcing-Service mit PSINet basiert auf der Infrastruktur der PSINet-Data-Center in Berlin, München, Amsterdam, Genf, London und Paris und wird per Remote-Management durch Oracle-Fachkräfte betreut.
„Kunden suchen heutzutage komplette Outsourcing-Lösungen. Outsourcing ist eine Frage des richtigen Partners. Durch die Kooperation mit Oracle können wir unseren Kunden ein umfassendes Outsourcing bieten. Wir sind damit unserem Ziel, größter Anbieter von intelligenten E-Business-Lösungen in Europa zu werden, wieder einen Schritt näher gekommen“, erklärt Aman Khan, CEO PSINet Germany.
Für Swantje Rosenboom, Senior Director Channel Sales, ORACLE Deutschland GmbH, sind die Beratungskompetenz und die europaweite Präsenz von PSINet Europe die entscheidenden Kriterien bei der Partnerwahl gewesen. “Oracle sieht im Software-Outsourcing einen wichtigen Wachstumsbereich für heute und die kommenden Jahre. Der Schlüssel zum Erfolg in diesem Markt liegt darin, den Interessenten die größtmögliche Auswahl an Outsourcing-Optionen zur Verfügung zu stellen. So können sie die Methode wählen, die am besten auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Diese Partnerschaft mit PSINet Europe macht es Oracle möglich, den europäischen Kunden einen Off-Site-Hosting-Service anzubieten, der dennoch auf lokaler Ebene stattfindet. PSINet Europe hat seine Kompetenz bereits durch eine aktive Zusammenarbeit beim Aufbau des Partnerschaft unter Beweis gestellt. Wir sind erfreut, dass wir uns beim weiteren Ausbau unseres Outsourcing-Geschäfts auf PSINet Europe verlassen können.”
Mit einer Gesamtfläche von ca. 30.000 m² sind die Data Center von PSINet Europe spezifisch auf Hosting und Management geschäftskritischer Umgebungen rund um die Uhr ausgelegt. Um die höchstmögliche Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit zu gewährleisten, kommen die aktuellsten Technologien zum Einsatz. Alle sechs Data Centers sind direkt mit dem Hochleistungs-Backbone von PSINet Europe verbunden. Daraus ergibt sich eine sichere, robuste und flexible Gesamtumgebung mit hoher Bandbreitenverfügbarkeit.
Das war mal Cybernet!
Capu
Ich weiß jetzt zwar nicht genau welche Fragen du meinst, was jedoch den Kredit bei den Anlegern angeht.....
Dea alte Managment um Eder hat den Karren in den Dreck gefahren, nicht MFC!
Ich weiß jetzt zwar nicht genau welche Fragen du meinst, was jedoch den Kredit bei den Anlegern angeht.....
Dea alte Managment um Eder hat den Karren in den Dreck gefahren, nicht MFC!
Swisscom steigert ADSL-Abdeckung auf 95 Prozent
Swisscom Fixnet Wholesale forciert den Ausbau des Breitband-Internet-Zugangs ADSL weiter: Neu sind rund 400‘000 Freileitungsanschlüsse in der Schweiz ADSL-fähig. Damit steigt die ADSL-Abdeckung auf 95 Prozent und rund 3,8 Millionen Kundinnen und Kunden in der Schweiz verfügen über einen ADSL-fähigen Anschluss. Swisscom Fixnet steht mit ihrem Breitband-Internet-Zugang in intensivem Wettbewerb mit den Kabelnetzbetreibern auf der letzten Meile.
Swisscom Fixnet setzt das Ziel eines möglichst grossflächigen ADSL-Angebots in der Schweiz schrittweise um. Bisher waren Freileitungsanschlüsse davon ausgenommen. Das sind Telefonleitungen, die oberirdisch ("frei" in der Luft) und für jedermann sichtbar von Masten zu Masten verlaufen. Freileitungen sind von äusseren Einflüssen stärker betroffen als Erdleitungen und möglichen Störungen stärker ausgesetzt. Swisscom Fixnet Wholesale hat in den letzten Monaten die Freileitungen identifiziert und intensiv ausgetestet. Die Untersuchungen haben gezeigt, dass das Störungsrisiko gering ist und die ADSL-Technologie neu auch bei Freileitungen eingesetzt werden kann.
ADSL auf dem Vormarsch – intensivierter Wettbewerb auf der letzten Meile
Mit ADSL steht Swisscom in einem intensiven Wettbewerb mit den Kabelnetzbetreibern. ADSL ist mit insgesamt rund 160`000 geschalteten Anschlüssen im Schweizer Markt (Stand Ende Oktober 2002) auch bei KMU-Betrieben immer beliebter. Im Vergleich zu anderen Internet-Zugangstechnologien hat ADSL viele Vorteile: Geschwindigkeit, Verfügbarkeit, einfache Anwendung, Verlässlichkeit (Telefonnetze gehören zu den stabilsten Infrastrukturen der Welt) und Sicherheit (vom Nutzer zum Anbieter besteht eine Punkt-zu-Punkt Verbindung). Swisscom Fixnet Wholesale hat im Herbst zusätzlich zum bisherigen privaten ADSL-Angebot (Private Offering) ein neues Paket für Businesskunden geschnürt. Die auf Geschäftskunden zugeschnittene Business Offer umfasst Bandbreiten im Bereich zwischen 512 kbit/s und 2 Mbit/s. Die Internetseite www.enter-adsl.ch bietet aktuelle Informationen zu den verschiedenen ADSL-Angeboten und ihren Anbietern.
Ausbau des Swisscom-Netzes geht weiter
Da neu rund 400`000 von 560`000 Freileitungsanschlüssen ADSL-tauglich sind, deckt das aktuelle Verbreitungsgebiet insgesamtrund 95 Prozent der Schweizer Bevölkerung ab. Die wenigen Ausnahmen, wo ADSL nicht installiert werden kann, sind auf technische Einschränkungen im Swisscom-Netz und auf zu grosse Distanzen zwischen Telefonzentrale und Anschluss zurückzuführen. Swisscom treibt den Ausbau der Zentralen mit der notwendigen Infrastruktur weiter voran. Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern verfügt Swisscom Fixnet über eine sehr gute Abdeckung und unterstreicht damit ihre Wettbewerbsfähigkeit in einem attraktiven Zukunftsmarkt. Eine aktuelle Karte liefert den Überblick über die flächenmässige ADSL-Abdeckung. Kunden erfahren über den Check , ob ihr Anschluss ADSL-tauglich ist.
Bern, 3. Dezember 2002
Swisscom Fixnet Wholesale forciert den Ausbau des Breitband-Internet-Zugangs ADSL weiter: Neu sind rund 400‘000 Freileitungsanschlüsse in der Schweiz ADSL-fähig. Damit steigt die ADSL-Abdeckung auf 95 Prozent und rund 3,8 Millionen Kundinnen und Kunden in der Schweiz verfügen über einen ADSL-fähigen Anschluss. Swisscom Fixnet steht mit ihrem Breitband-Internet-Zugang in intensivem Wettbewerb mit den Kabelnetzbetreibern auf der letzten Meile.
Swisscom Fixnet setzt das Ziel eines möglichst grossflächigen ADSL-Angebots in der Schweiz schrittweise um. Bisher waren Freileitungsanschlüsse davon ausgenommen. Das sind Telefonleitungen, die oberirdisch ("frei" in der Luft) und für jedermann sichtbar von Masten zu Masten verlaufen. Freileitungen sind von äusseren Einflüssen stärker betroffen als Erdleitungen und möglichen Störungen stärker ausgesetzt. Swisscom Fixnet Wholesale hat in den letzten Monaten die Freileitungen identifiziert und intensiv ausgetestet. Die Untersuchungen haben gezeigt, dass das Störungsrisiko gering ist und die ADSL-Technologie neu auch bei Freileitungen eingesetzt werden kann.
ADSL auf dem Vormarsch – intensivierter Wettbewerb auf der letzten Meile
Mit ADSL steht Swisscom in einem intensiven Wettbewerb mit den Kabelnetzbetreibern. ADSL ist mit insgesamt rund 160`000 geschalteten Anschlüssen im Schweizer Markt (Stand Ende Oktober 2002) auch bei KMU-Betrieben immer beliebter. Im Vergleich zu anderen Internet-Zugangstechnologien hat ADSL viele Vorteile: Geschwindigkeit, Verfügbarkeit, einfache Anwendung, Verlässlichkeit (Telefonnetze gehören zu den stabilsten Infrastrukturen der Welt) und Sicherheit (vom Nutzer zum Anbieter besteht eine Punkt-zu-Punkt Verbindung). Swisscom Fixnet Wholesale hat im Herbst zusätzlich zum bisherigen privaten ADSL-Angebot (Private Offering) ein neues Paket für Businesskunden geschnürt. Die auf Geschäftskunden zugeschnittene Business Offer umfasst Bandbreiten im Bereich zwischen 512 kbit/s und 2 Mbit/s. Die Internetseite www.enter-adsl.ch bietet aktuelle Informationen zu den verschiedenen ADSL-Angeboten und ihren Anbietern.
Ausbau des Swisscom-Netzes geht weiter
Da neu rund 400`000 von 560`000 Freileitungsanschlüssen ADSL-tauglich sind, deckt das aktuelle Verbreitungsgebiet insgesamtrund 95 Prozent der Schweizer Bevölkerung ab. Die wenigen Ausnahmen, wo ADSL nicht installiert werden kann, sind auf technische Einschränkungen im Swisscom-Netz und auf zu grosse Distanzen zwischen Telefonzentrale und Anschluss zurückzuführen. Swisscom treibt den Ausbau der Zentralen mit der notwendigen Infrastruktur weiter voran. Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern verfügt Swisscom Fixnet über eine sehr gute Abdeckung und unterstreicht damit ihre Wettbewerbsfähigkeit in einem attraktiven Zukunftsmarkt. Eine aktuelle Karte liefert den Überblick über die flächenmässige ADSL-Abdeckung. Kunden erfahren über den Check , ob ihr Anschluss ADSL-tauglich ist.
Bern, 3. Dezember 2002
22/02/2003 16:22
FOKUS 2-Duisenberg gibt Märkten Signal für baldige Zinssenkung~
(Neu: weitere Äußerungen Duisenbergs, Hintergrund)
Paris, 22. Feb (Reuters) - Die Europäische Zentralbank (EZB)
hat ihre Wachstumserwartungen für die Euro-Zone
heruntergeschraubt und den Finanzmärkten am Samstag ein klares
Signal für eine baldige Leitzinssenkung gegeben.
Es gebe derzeit in der Euro-Zone keine Anzeichen für ein
Erreichen des Potenzialwachstums von rund 2,0 bis 2,5 Prozent
noch in diesem Jahr, sagte EZB-Chef Wim Duisenberg beim Treffen
der sieben führenden Industrienationen (G7) in Paris. Sollte
sich die Konjunktur weiter eintrüben, werde die Notenbank auch
bei einem Irak-Krieg nicht zögern zu handeln. An den Märkten
dürften diese Äußerungen als eindeutiger Hinweis für die
Bereitschaft der EZB verstanden werden, den Leitzins von 2,75
Prozent weiter zu reduzieren.
"Die Aussichten für eine Erholung der Wirtschaft in diesem
Jahr auf das Niveau des Potenzialwachstums werden von den
jüngsten Informationen nicht gestützt", sagte Duisenberg.
Bislang war die EZB davon ausgegangen, dass das Wachstum in der
Euro-Zone Ende dieses Jahres wieder die Potenzialrate erreichen
wird. Der Notenbank-Chef hatte sich aber in dieser Woche bei
seiner Anhörung vor dem Wirtschafts- und Währungsausschuss des
EU-Parlaments bereits nicht mehr auf einen Zeitraum für diese
Erwartung festgelegt.
DUISENBERG - EZB WIRD NICHT ZÖGERN ZU HANDELN
Duisenberg hat zuletzt wiederholt die grundsätzlich
Bereitschaft der EZB zu einer Zinssenkung signalisiert, sollte
es zu einem erneuten Konjunktureinbruch in der Euro-Zone kommen.
In Paris machte der EZB-Präsident deutlich, dass die Notenbank
auch bei einem Irak-Krieg zu einem Zinsschritt bereit ist. "Was
auch immer passieren sollte in dieser Welt der Unsicherheit:
Wenn wir neue Informationen erhalten oder neue Feststellung über
die mittelfristigen Aussichten für die Preisstabilität oder die
Wirtschaft treffen, werden wir nicht zögern zu handeln."
"Der eingetrübte Konjunkturausblick sollte auch zu einem
geringeren Inflationsdruck beitragen. Und bekanntermaßen ist
Preisstabilität ja unser Ziel", sagte Duisenberg weiter. Er
bekräftigte, die Inflationsrate in der Euro-Zone werde sich im
Verlauf dieses Jahres wohl unter der EZB-Toleranzgrenze für
Preisstabilität von zwei Prozent stabilisieren. Die hohen
Schwankungen des Ölpreises im Zuge der Kriegssorgen am Markt
machten exakte Prognosen aber schwierig. Die Jahresteuerung des
Währungsraums lag im Januar bei 2,1 Prozent.
Auch der Zeitpunkt einer Konjunkturerholung sei derzeit
schwer vorherzusagen, sagte der EZB-Chef weiter. Zu Jahresbeginn
entwickle sich die Wirtschaft weiter schleppend. Nach
Informationen aus G7-Kreisen geht der Internationale
Währungsfonds (IWF) für die Euro-Zone für dieses Jahr nur noch
von einem Wachstum von 1,3 Prozent aus. Für Deutschland
reduzierte der Fonds demnach seine Erwartungen gar auf 0,7
Prozent, während die Bundesregierung rund ein Prozent erwartet.
FOKUS 2-Duisenberg gibt Märkten Signal für baldige Zinssenkung~
(Neu: weitere Äußerungen Duisenbergs, Hintergrund)
Paris, 22. Feb (Reuters) - Die Europäische Zentralbank (EZB)
hat ihre Wachstumserwartungen für die Euro-Zone
heruntergeschraubt und den Finanzmärkten am Samstag ein klares
Signal für eine baldige Leitzinssenkung gegeben.
Es gebe derzeit in der Euro-Zone keine Anzeichen für ein
Erreichen des Potenzialwachstums von rund 2,0 bis 2,5 Prozent
noch in diesem Jahr, sagte EZB-Chef Wim Duisenberg beim Treffen
der sieben führenden Industrienationen (G7) in Paris. Sollte
sich die Konjunktur weiter eintrüben, werde die Notenbank auch
bei einem Irak-Krieg nicht zögern zu handeln. An den Märkten
dürften diese Äußerungen als eindeutiger Hinweis für die
Bereitschaft der EZB verstanden werden, den Leitzins von 2,75
Prozent weiter zu reduzieren.
"Die Aussichten für eine Erholung der Wirtschaft in diesem
Jahr auf das Niveau des Potenzialwachstums werden von den
jüngsten Informationen nicht gestützt", sagte Duisenberg.
Bislang war die EZB davon ausgegangen, dass das Wachstum in der
Euro-Zone Ende dieses Jahres wieder die Potenzialrate erreichen
wird. Der Notenbank-Chef hatte sich aber in dieser Woche bei
seiner Anhörung vor dem Wirtschafts- und Währungsausschuss des
EU-Parlaments bereits nicht mehr auf einen Zeitraum für diese
Erwartung festgelegt.
DUISENBERG - EZB WIRD NICHT ZÖGERN ZU HANDELN
Duisenberg hat zuletzt wiederholt die grundsätzlich
Bereitschaft der EZB zu einer Zinssenkung signalisiert, sollte
es zu einem erneuten Konjunktureinbruch in der Euro-Zone kommen.
In Paris machte der EZB-Präsident deutlich, dass die Notenbank
auch bei einem Irak-Krieg zu einem Zinsschritt bereit ist. "Was
auch immer passieren sollte in dieser Welt der Unsicherheit:
Wenn wir neue Informationen erhalten oder neue Feststellung über
die mittelfristigen Aussichten für die Preisstabilität oder die
Wirtschaft treffen, werden wir nicht zögern zu handeln."
"Der eingetrübte Konjunkturausblick sollte auch zu einem
geringeren Inflationsdruck beitragen. Und bekanntermaßen ist
Preisstabilität ja unser Ziel", sagte Duisenberg weiter. Er
bekräftigte, die Inflationsrate in der Euro-Zone werde sich im
Verlauf dieses Jahres wohl unter der EZB-Toleranzgrenze für
Preisstabilität von zwei Prozent stabilisieren. Die hohen
Schwankungen des Ölpreises im Zuge der Kriegssorgen am Markt
machten exakte Prognosen aber schwierig. Die Jahresteuerung des
Währungsraums lag im Januar bei 2,1 Prozent.
Auch der Zeitpunkt einer Konjunkturerholung sei derzeit
schwer vorherzusagen, sagte der EZB-Chef weiter. Zu Jahresbeginn
entwickle sich die Wirtschaft weiter schleppend. Nach
Informationen aus G7-Kreisen geht der Internationale
Währungsfonds (IWF) für die Euro-Zone für dieses Jahr nur noch
von einem Wachstum von 1,3 Prozent aus. Für Deutschland
reduzierte der Fonds demnach seine Erwartungen gar auf 0,7
Prozent, während die Bundesregierung rund ein Prozent erwartet.
@Cr.
da meine ich aber dazu, das daß verhalten vom mfc aber
auch nicht gerade vertrauensfördernt ist !
wo sind den nun die Gelder geblieben ?
da meine ich aber dazu, das daß verhalten vom mfc aber
auch nicht gerade vertrauensfördernt ist !
wo sind den nun die Gelder geblieben ?
Capu
Von welchen Geldern sprichst du genau?
In der letzten Bilanz hatte Cybernet doch noch einiges an Cash!
Von welchen Geldern sprichst du genau?
In der letzten Bilanz hatte Cybernet doch noch einiges an Cash!
IT-Markt in Europa wächst 2003 um 2,5 Prozent
Die Informations- und Technologiebranche (IT) scheint die Krise langsam zu überwinden. Wie das Nachrichtenmagazin `Focus` unter Berufung auf eine Studie des aus Branchenunternehmen bestehenden Europäischen Technologieverbandes EITO berichtet, wächst der europäische IT-Markt im Jahr 2003 wieder um 2,5 Prozent.
Wegen der rasant expandierenden asiatischen Märkte beläuft sich die weltweite Prognose sogar auf 4,5 Prozent. Offiziell werden die Marktprognosen erst am 25. Februar in London und Brüssel vorgestellt. Ende Oktober 2002 war das European Information Technology Observatory (EITO) für Westeuriopa noch von einem Wachstum von 3,2% auf einen Umsatz von 662 Milliarden Euro ausgegangen. (as)
Die Informations- und Technologiebranche (IT) scheint die Krise langsam zu überwinden. Wie das Nachrichtenmagazin `Focus` unter Berufung auf eine Studie des aus Branchenunternehmen bestehenden Europäischen Technologieverbandes EITO berichtet, wächst der europäische IT-Markt im Jahr 2003 wieder um 2,5 Prozent.
Wegen der rasant expandierenden asiatischen Märkte beläuft sich die weltweite Prognose sogar auf 4,5 Prozent. Offiziell werden die Marktprognosen erst am 25. Februar in London und Brüssel vorgestellt. Ende Oktober 2002 war das European Information Technology Observatory (EITO) für Westeuriopa noch von einem Wachstum von 3,2% auf einen Umsatz von 662 Milliarden Euro ausgegangen. (as)
21.02.2003 - 12:55 Uhr
Studie: Weltweit 580 Millionen Surfer
580 Millionen Menschen hatten weltweit Ende 2002 einen Internet-Zugang. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Marktforscher von " Nielsen//Netratings ", die im vierten Quartal des vergangen Jahres in elf Ländern durchgeführt wurde.Im Vergleich zum Vorjahr stieg damit die Verbreitung des Internets von 563 Millionen Menschen um drei Prozent. Die größte "Onliner-Population" hat laut Studie die USA. Hier besitzen 168 Millionen Einwohner einen Internet-Zugang.Deutschland ist in Europa mit 41,8 Millionen Internet-Anwendern führend. Die weltweit höchste Zuwachsrate hatte im vergangenen Jahr Spanien. Im iberischen Land wuchs die Online-Gemeinde um 22 Prozent auf 17 Millionen Surfer. Damit gilt das Land nach Ansicht der Marktforscher zum "nächsten großen Internet-Markt". Der Mail-Verkehr nahm in Spanien um sechs Prozent und der Konsum audio-visueller Online-Inhalte um fünf Prozent zu.Global gesehen leben 29 Prozent aller 580 Millionen Onliner in den USA und 23 Prozent in Europa. Asien hat mit 75,5 Millionen Internet-Anwendern einen Anteil von 13 Prozent. Der Wert für Asien beschränkt sich allerdings nur auf Daten, die aus Australien, Hongkong und Japan vorlagen. In Lateinamerika tummeln sich mit 14,3 Millionen nur zwei Prozent der weltweiten Webbevölkerung. Allerdings wurden hier nur Zahlen in Brasilien erhoben.Die Studie stützt sich auf Zahlen aus Australien, Brasilien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Hongkong, Italien, Niederlande, Spanien, Schweden und USA. Bei den nicht in der Studie eingeschlossenen Ländern rechnen die Marktforscher mit 186,8 Millionen Internet-Nutzern. Das entspricht einem Anteil von 33 Prozent an den insgesamt 580 Millionen Surfern.
Studie: Weltweit 580 Millionen Surfer
580 Millionen Menschen hatten weltweit Ende 2002 einen Internet-Zugang. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Marktforscher von " Nielsen//Netratings ", die im vierten Quartal des vergangen Jahres in elf Ländern durchgeführt wurde.Im Vergleich zum Vorjahr stieg damit die Verbreitung des Internets von 563 Millionen Menschen um drei Prozent. Die größte "Onliner-Population" hat laut Studie die USA. Hier besitzen 168 Millionen Einwohner einen Internet-Zugang.Deutschland ist in Europa mit 41,8 Millionen Internet-Anwendern führend. Die weltweit höchste Zuwachsrate hatte im vergangenen Jahr Spanien. Im iberischen Land wuchs die Online-Gemeinde um 22 Prozent auf 17 Millionen Surfer. Damit gilt das Land nach Ansicht der Marktforscher zum "nächsten großen Internet-Markt". Der Mail-Verkehr nahm in Spanien um sechs Prozent und der Konsum audio-visueller Online-Inhalte um fünf Prozent zu.Global gesehen leben 29 Prozent aller 580 Millionen Onliner in den USA und 23 Prozent in Europa. Asien hat mit 75,5 Millionen Internet-Anwendern einen Anteil von 13 Prozent. Der Wert für Asien beschränkt sich allerdings nur auf Daten, die aus Australien, Hongkong und Japan vorlagen. In Lateinamerika tummeln sich mit 14,3 Millionen nur zwei Prozent der weltweiten Webbevölkerung. Allerdings wurden hier nur Zahlen in Brasilien erhoben.Die Studie stützt sich auf Zahlen aus Australien, Brasilien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Hongkong, Italien, Niederlande, Spanien, Schweden und USA. Bei den nicht in der Studie eingeschlossenen Ländern rechnen die Marktforscher mit 186,8 Millionen Internet-Nutzern. Das entspricht einem Anteil von 33 Prozent an den insgesamt 580 Millionen Surfern.
was war das denn ??
262.000 st.
262.000 st.
ebB
ebB? Was ist das?
Bedeutet etwas bezahlt Brief man kann also noch sehr viele stücke zu 0,09€ kaufen
interesanter ist ja, wer kauft fast ein prozent ??
das war kein normales geschäft!
das war kein normales geschäft!
werden jetzt die Aktien für die Umschuldung eingekauft ?
glaub ich nicht, weil der Käufer dann sämtliche angebotene
Aktien zu 0,09 € gekauft hätte , oder ?
Trotzdem sehr interessant. Interessant ist auch was für eine riesen Stückzahl zum Verkauf stand und vielleicht noch
steht.
glaub ich nicht, weil der Käufer dann sämtliche angebotene
Aktien zu 0,09 € gekauft hätte , oder ?
Trotzdem sehr interessant. Interessant ist auch was für eine riesen Stückzahl zum Verkauf stand und vielleicht noch
steht.
Danke ZF
Also ich denke da ist jetzt wirklich etwas im Busch, wer sonst kauft ohne irgendwelche Informationen für 25000 Euro Aktien von Cybernet?
Breitband bringt zweistellige Zuwächse bei professionellen Datendiensten
Die Umsätze mit professionellen Datendiensten werden sich auch in diesem Jahr zweistelliger Zuwachsraten erfreuen, hauptsächlich dank der Nachfrage nach Breitbandzugängen. Das geht aus einem neuen Bericht hervor, der diese Woche von dem britischen Beratungsunternehmen Analysys vorgestellt wird. Man schätzt, dass die Umsätze in Europa in dem Bereich von 36 Milliarden Euro im Jahr 2002 bis zum Jahr 2007 auf 52 Milliarden steigen werden.
"Die Nachfrage nach diesen Diensten ergibt sich aus der Notwendigkeit, alle Bereiche eines Unternehmens an das Internet anzuschließen bzw. IP-basierte Anwendungen unternehmensweit bereit zu stellen. Weiterhin verantwortlich für den steigenden Bedarf sind zunehmender E-Mail-Verkehr, die verstärkte Auslagerung von Unternehmensteilen, die Integration von Sprach- und Datendiensten sowie die Einführung von Video-Services", erklärte die Verfasserin des Berichts Margaret Hopkins.
"In den kommenden fünf Jahren werden wir eine allmähliche Abnahme bei den Umsatzzuwachsraten beobachten. Bei den Netzbetreibern wird sich die Konsolidierung fortsetzen. Gleichzeitig werden die Datendienste nach und nach von Standleitungen, ATM (Asynchronous Transfer Mode) und Frame Relay auf IP-VPNs, Ethernet und DSL umgestellt."
Klassische Standleitungen werden von DSL abgelöst
In der gegenwärtigen wirtschaftlichen Situation ist es laut Analysys vorrangige Aufgabe des IT- und Kommunikationsmanagements, Kosten zu senken und innerhalb des verfügbaren Budgets möglichst viel Bandbreite nutzen zu können. Dies ist bis zu einem gewissen Grad verantwortlich für die schrittweise Umstellung auf kostengünstigere Technologien für professionelle Datendienste.
"In allen für diesen Bericht untersuchten Ländern - Frankreich, Deutschland, Italien, Schweden und England - ist eine Abnahme bei den klassischen Standleitungen und ein Zuwachs bei DSL zu beobachten", fügte Hopkins hinzu. "Dennoch gibt es historisch gewachsene Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern, vor allem bei der Verbreitung von Diensten, wie Managed IP, Frame Relay und ATM."
Der Bericht kommt zu dem Ergebnis, dass Datendienste auf lange Sicht von Ethernet-Technologien beherrscht werden - wenn auch kaum innerhalb der kommenden fünf Jahre. Da Ethernet in lokalen Netzen (LANs) bereits allgegenwärtig ist, können es für die Unternehmen nur sinnvoll sein, die gleiche Technologie auch für die externe Vernetzung entfernter Standorte einzusetzen - mit den durch geringere Protokollumwandlungen zu erwartenden Einsparungen bei Reaktionszeit und Kosten. (as)
Die Umsätze mit professionellen Datendiensten werden sich auch in diesem Jahr zweistelliger Zuwachsraten erfreuen, hauptsächlich dank der Nachfrage nach Breitbandzugängen. Das geht aus einem neuen Bericht hervor, der diese Woche von dem britischen Beratungsunternehmen Analysys vorgestellt wird. Man schätzt, dass die Umsätze in Europa in dem Bereich von 36 Milliarden Euro im Jahr 2002 bis zum Jahr 2007 auf 52 Milliarden steigen werden.
"Die Nachfrage nach diesen Diensten ergibt sich aus der Notwendigkeit, alle Bereiche eines Unternehmens an das Internet anzuschließen bzw. IP-basierte Anwendungen unternehmensweit bereit zu stellen. Weiterhin verantwortlich für den steigenden Bedarf sind zunehmender E-Mail-Verkehr, die verstärkte Auslagerung von Unternehmensteilen, die Integration von Sprach- und Datendiensten sowie die Einführung von Video-Services", erklärte die Verfasserin des Berichts Margaret Hopkins.
"In den kommenden fünf Jahren werden wir eine allmähliche Abnahme bei den Umsatzzuwachsraten beobachten. Bei den Netzbetreibern wird sich die Konsolidierung fortsetzen. Gleichzeitig werden die Datendienste nach und nach von Standleitungen, ATM (Asynchronous Transfer Mode) und Frame Relay auf IP-VPNs, Ethernet und DSL umgestellt."
Klassische Standleitungen werden von DSL abgelöst
In der gegenwärtigen wirtschaftlichen Situation ist es laut Analysys vorrangige Aufgabe des IT- und Kommunikationsmanagements, Kosten zu senken und innerhalb des verfügbaren Budgets möglichst viel Bandbreite nutzen zu können. Dies ist bis zu einem gewissen Grad verantwortlich für die schrittweise Umstellung auf kostengünstigere Technologien für professionelle Datendienste.
"In allen für diesen Bericht untersuchten Ländern - Frankreich, Deutschland, Italien, Schweden und England - ist eine Abnahme bei den klassischen Standleitungen und ein Zuwachs bei DSL zu beobachten", fügte Hopkins hinzu. "Dennoch gibt es historisch gewachsene Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern, vor allem bei der Verbreitung von Diensten, wie Managed IP, Frame Relay und ATM."
Der Bericht kommt zu dem Ergebnis, dass Datendienste auf lange Sicht von Ethernet-Technologien beherrscht werden - wenn auch kaum innerhalb der kommenden fünf Jahre. Da Ethernet in lokalen Netzen (LANs) bereits allgegenwärtig ist, können es für die Unternehmen nur sinnvoll sein, die gleiche Technologie auch für die externe Vernetzung entfernter Standorte einzusetzen - mit den durch geringere Protokollumwandlungen zu erwartenden Einsparungen bei Reaktionszeit und Kosten. (as)
http://www.sec.gov/cgi-bin/txt-srch-sec?text=cybernet
was hat das zu bedeuten? ein neuer eintrag am 20.02.03.
es werden doch keine 260000 aktien gekauft, ohne das dann in naher zukunft etwas gemeldet wird
was hat das zu bedeuten? ein neuer eintrag am 20.02.03.
es werden doch keine 260000 aktien gekauft, ohne das dann in naher zukunft etwas gemeldet wird
... und gleich wieder den Kurs mit kleinen Umsätzen drücken
krank das ganze
ich habe das Gefühl, da hat einer ne menge Aktien gekauft
um genau mit diesen Aktien den Kurs in den nächsten Tagen nach unten zu treiben.
Es ist doch total unlogisch, dass derjenige der heute
mit mehreren 100.000 Stück auf der Briefseite stand, sofort
nachdem er die 250.000 Stück losgeworden ist, den Briefkurs
von 0,09 auf 0,08 setzt.
Ich meine, wenn ich Cybernetaktien verkaufen will und es findet sich ein Käufer in dieser Größenordnung, dann setze
ich doch nicht das Verkaufslimit runter.Theoretisch könnte
hinter so einer Order auch mal ne gute Meldung stecken.
Also würde ich zumindest das Limt beibehalten bzw. eher noch erhöhen.
Deshalb vermute ich, dass genau die Teile, welche heute
über den Tisch gegangen sind, anschließend sofort zu niedrigeren Kursen angeboten worden sind.
Vielleicht steht eine neue Verhandlungsrunde mit den Bondhaltern vor der Tür.
Anders kann ich mir den heutigen Kursverlauf nicht erklären
Kann es evtl. ein Fehler im Börsensystem sein ???
um genau mit diesen Aktien den Kurs in den nächsten Tagen nach unten zu treiben.
Es ist doch total unlogisch, dass derjenige der heute
mit mehreren 100.000 Stück auf der Briefseite stand, sofort
nachdem er die 250.000 Stück losgeworden ist, den Briefkurs
von 0,09 auf 0,08 setzt.
Ich meine, wenn ich Cybernetaktien verkaufen will und es findet sich ein Käufer in dieser Größenordnung, dann setze
ich doch nicht das Verkaufslimit runter.Theoretisch könnte
hinter so einer Order auch mal ne gute Meldung stecken.
Also würde ich zumindest das Limt beibehalten bzw. eher noch erhöhen.
Deshalb vermute ich, dass genau die Teile, welche heute
über den Tisch gegangen sind, anschließend sofort zu niedrigeren Kursen angeboten worden sind.
Vielleicht steht eine neue Verhandlungsrunde mit den Bondhaltern vor der Tür.
Anders kann ich mir den heutigen Kursverlauf nicht erklären
Kann es evtl. ein Fehler im Börsensystem sein ???
adult-steigt
Gibt es ein neues Filing oder was?
Gibt es ein neues Filing oder was?
http://www.sec.gov/divisions/corpfin/organization/cf2003uv.h…
@mitro
kann nicht sagen, was dieser eintrag zu bedeuten hat. fliege, du evtl.?
den kurs würde ich aber nicht drücken, indem ich 260000 aktien zu 0,09 kaufen!!!! ist doch unsinn. wie man gestern gesehen hat, geht das acuh mit 1000 stück.
da will einer geld verdienen... und der weiß etwas!
@mitro
kann nicht sagen, was dieser eintrag zu bedeuten hat. fliege, du evtl.?
den kurs würde ich aber nicht drücken, indem ich 260000 aktien zu 0,09 kaufen!!!! ist doch unsinn. wie man gestern gesehen hat, geht das acuh mit 1000 stück.
da will einer geld verdienen... und der weiß etwas!
wenn man über 4 Wochen den Kurs drücken will, brauch man schon in etwa diese Menge.
Mal sehen wie es heute weitergeht.
Mal sehen wie es heute weitergeht.
meiner meinung nach abgesprochene verschiebung von 1% der aktien. warum? keine ahnung.
Also ich finde es auch einfach nur lächerlich, daß eine Aktie mit Umsätzen von 25000 Euro um 40% steigt und danach mit 500 Euro Umsatz unter das Niveau vom Vortag gedrückt wird!
Hallo Luckman
besitzt Du noch den Schein ????
langsam wird es brenzlig
Gruß Schoko
besitzt Du noch den Schein ????
langsam wird es brenzlig
Gruß Schoko
SCHIEBUNG !!!
Nachrichten: Deutz hat den Turn Around geschafft.
Die Ziele, die sich Deutz für das Jahr 2002 gesetzt hat, wurden voll erreicht. Durch die konsequente Umsetzung des vor zwei Jahren gestarteten Re-Launch-Programms hat Deutz im Jahresverlauf den Break Even überschritten und das Geschäftsjahr 2002 mit einem positiven Unternehmensergebnis abgeschlossen. In dem konjunkturell schwachen Umfeld des Jahres 2002 hat Deutz den weltweiten Absatz um 5% auf 154.032 Motoren (Vorjahr: 146.645 Motoren) gesteigert und damit den Umsatz mit 1.160,9 Mio. EUR (Vorjahr 1.184,9 Mio. EURO) nahezu konstant gehalten.
Das operative Ergebnis erwartet das Unternehmen bei 41,0 Mio. EUR (Vorjahr: 27,9 Mio. EUR). Damit wird Deutz eine EBIT-Steigerung von 47% erreichen. Mit einem Jahresüberschuss von voraussichtlich 2,0 Mio. EURO wird Deutz nach einem Jahresfehlbetrag von 31,8 Mio. EUR den Turn Around geschafft haben. Durch das straffe Asset-Management im Rahmen des Re-Launch-Programms hat das Unternehmen die Mittelbindung im Unternehmen erheblich reduziert und bei einem verbesserten Cashflow (+38 Mio. EUR) die Netto-Finanzverschuldung deutlich auf 302 Mio. EUR gesenkt. Den endgültigen Jahresabschluss sowie ausführliche Informationen über den Geschäftsverlauf des Geschäftsjahres 2002 veröffentlicht das Unternehmen am 31. März 2003.
So eine Meldung bräuchte Cybernet einmal!
Die Ziele, die sich Deutz für das Jahr 2002 gesetzt hat, wurden voll erreicht. Durch die konsequente Umsetzung des vor zwei Jahren gestarteten Re-Launch-Programms hat Deutz im Jahresverlauf den Break Even überschritten und das Geschäftsjahr 2002 mit einem positiven Unternehmensergebnis abgeschlossen. In dem konjunkturell schwachen Umfeld des Jahres 2002 hat Deutz den weltweiten Absatz um 5% auf 154.032 Motoren (Vorjahr: 146.645 Motoren) gesteigert und damit den Umsatz mit 1.160,9 Mio. EUR (Vorjahr 1.184,9 Mio. EURO) nahezu konstant gehalten.
Das operative Ergebnis erwartet das Unternehmen bei 41,0 Mio. EUR (Vorjahr: 27,9 Mio. EUR). Damit wird Deutz eine EBIT-Steigerung von 47% erreichen. Mit einem Jahresüberschuss von voraussichtlich 2,0 Mio. EURO wird Deutz nach einem Jahresfehlbetrag von 31,8 Mio. EUR den Turn Around geschafft haben. Durch das straffe Asset-Management im Rahmen des Re-Launch-Programms hat das Unternehmen die Mittelbindung im Unternehmen erheblich reduziert und bei einem verbesserten Cashflow (+38 Mio. EUR) die Netto-Finanzverschuldung deutlich auf 302 Mio. EUR gesenkt. Den endgültigen Jahresabschluss sowie ausführliche Informationen über den Geschäftsverlauf des Geschäftsjahres 2002 veröffentlicht das Unternehmen am 31. März 2003.
So eine Meldung bräuchte Cybernet einmal!
Crowww
entschudige, aber mit welchem operativen Geschäft soll den
cybernet die Wende schaffen ?????
Es gibt doch nur noch die Möglichkeit der Entschuldung
und Schließung des Ladens (Ausschüttung an Aktionäre)
Das wäre der günstigste Fall für uns.
Einen Turn Around halte ich für ausgeschlossen.
entschudige, aber mit welchem operativen Geschäft soll den
cybernet die Wende schaffen ?????
Es gibt doch nur noch die Möglichkeit der Entschuldung
und Schließung des Ladens (Ausschüttung an Aktionäre)
Das wäre der günstigste Fall für uns.
Einen Turn Around halte ich für ausgeschlossen.
ob es dieses Jahr noch eine HV geben wird ?
bestimmt in Kanada
bestimmt in Kanada
Sag mal Schoko65 hast du die Meldungen aus der Schweiz nicht gelesen?
Ich bin voll überzeugt, daß Cybernet seit dem ersten Januar 2003 operativ total schwarze Zahlen schreibt!
Ich bin voll überzeugt, daß Cybernet seit dem ersten Januar 2003 operativ total schwarze Zahlen schreibt!
EBITDA positiv hieß es wohl.
Ich glaube auch das die positiv werden. Vergiß aber nicht
die Kosten die MFC selbst verursacht.Ob man die erwirtschaften kann halte ich für fraglich.
Ich glaube auch das die positiv werden. Vergiß aber nicht
die Kosten die MFC selbst verursacht.Ob man die erwirtschaften kann halte ich für fraglich.
Kann mich nur wage erinnern...., aber Cybernet Schweiz hat vor ca. 1.Jahr bei der Hälfte des Umsatzes schon einen Millionengewinn eingefahren. Sollte für MFC reichen.
Wir werden es ja bald wissen!
Vielleicht versucht MFC die Anleihebesitzer ja zu einer Umschuldung in Aktien zu bewegen, dafür wäre ein operativer Gewinn nicht schlecht.
Wir werden es ja bald wissen!
Vielleicht versucht MFC die Anleihebesitzer ja zu einer Umschuldung in Aktien zu bewegen, dafür wäre ein operativer Gewinn nicht schlecht.
Chinas Markt für IT-Services wächst 2003 um fast 20 Prozent
Der Markt für IT-Services in China wird in diesem Jahr um 18,9 Prozent auf ein Volumen von 4,9 Milliarden Dollar wachsen. Bis 2006 soll der gesamte Umsatz in dem Bereich auf 8,9 Milliarden Dollar steigen. Trotz der hohen Zuwächse bleibt China dabei jedoch hinter den USA, Großbritannien und Japan zurück, so das Marktforschungsinstitut Gartner Dataquest in einer gestern veröffentlichten Studie.
Der wichtigste Wachstumsmotor ist der Ausbau der Infrastruktur für die Bezahlung mit Kreditkarten, bis zu den Olympischen Spielen im Jahr 2008 in Peking soll dies weitgehend abgeschlossen sein. Für die weitere Steigerung des Marktvolumens wird der Versicherungssektor sorgen, dessen Bedeutung in China stark zunimmt.
Unternehmen aus den Industrieländern profitieren dabei mehrfach. So muss einerseits der Ausbau der Infrastruktur vorangetrieben werden, gleichzeitig benötigen jedoch die chinesischen Unternehmen noch viel Unterstützung für die Ausbildung der Beschäftigten im Service-Sektor, so die Studie. Die einheimische IT-Industrie verfügt bisher nur in Ansätzen über einen eigenständigen Service-Sektor. In der Branche dominiert bisher Hard- und Software-Produktion, deren Aufbau vor allem von internationalen Konzernen vorangetrieben wurde, um das niedrige Lohnniveau des Landes ausnutzen zu können. (ck)
Nach der Umschuldung können wir ja hier expandieren!
Der Markt für IT-Services in China wird in diesem Jahr um 18,9 Prozent auf ein Volumen von 4,9 Milliarden Dollar wachsen. Bis 2006 soll der gesamte Umsatz in dem Bereich auf 8,9 Milliarden Dollar steigen. Trotz der hohen Zuwächse bleibt China dabei jedoch hinter den USA, Großbritannien und Japan zurück, so das Marktforschungsinstitut Gartner Dataquest in einer gestern veröffentlichten Studie.
Der wichtigste Wachstumsmotor ist der Ausbau der Infrastruktur für die Bezahlung mit Kreditkarten, bis zu den Olympischen Spielen im Jahr 2008 in Peking soll dies weitgehend abgeschlossen sein. Für die weitere Steigerung des Marktvolumens wird der Versicherungssektor sorgen, dessen Bedeutung in China stark zunimmt.
Unternehmen aus den Industrieländern profitieren dabei mehrfach. So muss einerseits der Ausbau der Infrastruktur vorangetrieben werden, gleichzeitig benötigen jedoch die chinesischen Unternehmen noch viel Unterstützung für die Ausbildung der Beschäftigten im Service-Sektor, so die Studie. Die einheimische IT-Industrie verfügt bisher nur in Ansätzen über einen eigenständigen Service-Sektor. In der Branche dominiert bisher Hard- und Software-Produktion, deren Aufbau vor allem von internationalen Konzernen vorangetrieben wurde, um das niedrige Lohnniveau des Landes ausnutzen zu können. (ck)
Nach der Umschuldung können wir ja hier expandieren!
ja China das wär was !!!
Hat sich schon einer mal bemüht herauszufinden was Cybernet
auf chinesisch heißt ?
Da China als ersten Buchstaben ein "c" hat, muß
das auf chinesisch wunderbar klingen.
Hat sich schon einer mal bemüht herauszufinden was Cybernet
auf chinesisch heißt ?
Da China als ersten Buchstaben ein "c" hat, muß
das auf chinesisch wunderbar klingen.
Zürich, 28. Januar 2003
Neu von Cybernet: E-Mail-Marketing-Tool im ASP-Modell
Zürich, 28. Januar 2003 - Cybernet (Schweiz) AG, der führende ADSL-Anbieter für KMUs hat mit dem deutschen Softwarehaus Inxnet eine Vertriebs-Partnerschaft für die Schweiz geschlossen und bietet das professionelle E-Mail Marketing-Programm Inxmail im ASP-Modell an. So können Unternehmen jeder Grösse ein kostengünstiges und flexibles Informationsinstrument einsetzen, dass aufgrund der effektiven Nutzung abgerechnet wird (z.B.: Aussand an 1000 Empfänger, knapp hundert Franken inkl. der Grundgebühr).
E-Mail Marketing zeichnet sich durch hohe Geschwindigkeit und niedrige Produktions- und Kontaktkosten sowie besonders vielfältige Informations-, Reaktions- und Darstellungsmöglichkeiten aus. Das Einsatzspektrum reicht vom Informationsmittel, verkaufsunterstützenden Werbemail, einer Serviceleistung mit Tips und Tricks bis hin zum Kundengewinnungs und –bindungsinstrument. Dementsprechend sind die Ansprüche der Empfänger, der Verfasser und der Informationsgeber, bzw. -verantwortlichen höchst unterschiedlich und sehr weitläufig.
Aufgrund dieser Kriterien hat Cybernet (Schweiz) AG für sein ASP Modell (Application Service Providing) die E-Mail Marketing Software Inxmail ausgewählt. Diese plattformunabhängige Software ermöglicht die einfache Personalisierung sowie Individualisierung von E-Mails und bietet z.B. Verantwortlichen in Verkauf/Marketing, Kundendienst und Customer Relationship Management neue Möglichkeiten der Online-Kommunikation. Die wichtigsten Anwendungsformen sind: Direct E-Mail, Mailinglisten, Autoresponder (Standard-Mail, einmalig oder gestaffelt) und Newsletter. Die Lösung zeichnet sich durch einen grossen Leistungsumfang aus. Sie umfasst die Bereiche Datenbank samt –verwaltung und Import/Export, Mail- Editor und –Handling, Retouren- und Fehlerbehandlung (Bounce-Management), An- und Abmeldung (Opt-In/-Out, Double Opt-In), statistische Auswertungen und grafische Berichte sowie generelle Eigenschaften wie Benutzer- und Zugriffsrechte, Diskussionsforum, Filterfunktionen und Abfolge-Manager für den gestaffelten Versand mehrere unterschiedlicher E-Mail Newsletter. Das benutzerfreundliche Programm, welches sich wie eine herkömmliche Büroanwendung bedienen lässt, unterstützt die üblichen E-Mail Formate, wie Text, HTML und Kombinationen. Besonders nützlich ist die Vorschau-Funktion zur Anzeige, wie die erfasste Nachricht beim Empfänger dargestellt wird. Die herausragenden Merkmale von Inxmail, die den meisten E-Mail-Management-Lösungen fehlen, sind:
Das Double-Opt-In-Verfahren, das unbeabsichtigte Mail-Einträge in Mailinglisten ausschliesst, indem ein Mailinglistenadressat ein Bestätigungsmail absenden muss
Reportingfunktion für aussagekräftige Auswertungen des Abonnentenverhaltens, die Auskunft geben, ob und wie häufig die Empfänger auf die angebotenen Links klicken
Cybernet bietet als einziger Application Infrastructure Provider (AIP) in der Schweiz auf der eigenen Data Center- und Internet-Infrastruktur Unternehmen jeder Grössenordnung die E-Mail Marketing Software Inxmail im ASP-Modell an. Der Zugriff auf die jeweils aktuellste Version ohne das übliche Upgradehandling, die rasche Einsatzbereitschaft der Lösung ohne die Kosten für die Installation, den Betrieb und die Wartung der Software sowie für die benötigten Datenbanken, die Vermeidung von Kapitalbindung, die Kostentransparenz und die Möglichkeit im Bedarfsfall auf das Know How von Spezialisten zurückgreifen zu können, sind einige bedeutende Vorteile.
Ein modulares Schulungsprogramm erlaubt es dem Anwender, sich zielgerichtet und schnell entsprechendes Wissen sowohl zur Thematik E-Mail Marketing aber auch zur Bedienung und Nutzung der Anwendung Inxmail, auf Einsteiger-, Spezialisten- oder Vielnutzerstufe, anzueignen. Doch bevor es soweit ist, kann der künftige Inxmail ASP-Nutzer von einer Art „Probefahrt“ profitieren. Dabei handelt es sich um eine Praxis-Testkampagne inkl. Erfolgsmessung, die im Gegensatz zu einer Demoversion, aussagekräftige und aufschlussreiche Ergebnisse und Erkenntnisse hervorbringt. Übrigens, auf der Website www.inxmail.ch können die Gebühren eines E-Mail-Versandes, einer Kampagne oder für ein bestimmter Zeitraum online berechnet werden.
Das Inxmail E-Mail Marketing ASP-Modell
Monatliche Grundgebühr auf Basis der Abonnentenzahl: Monatliche Versandgebühren
Abonnenten (Adressen)
Fr.
E-Mails
Fr./E-Mail
1 - 1000
60.-
1 - 1000
0.040
1001 - 2500
75.-
1001 - 5000
0.025
2501 – 5000
105.-
5001 - 10`000
0.018
5001 - 10`000
150.-
Ab 10’001
0.015
10`001 - 20`000
225.-
20`001 - 50`000
300.-
50`001 - 100`000
450.-
ab 100`001
Auf Anfrage
Kostenvergleich:
Der Kostenvergleich zum gedruckten Mailing ergibt ein Verhältnis von 10 zu 1 zugunsten des E-Mail Newsletters. Ein Beispiel: werden aus einer 1000 Adressen umfassenden Mailingliste pro Monat zwei Aussendungen an je 500 Empfänger verschickt, liegen die Kosten knapp unter 100 Franken, Grund- und Versandgebühren eingeschlossen.
Neu von Cybernet: E-Mail-Marketing-Tool im ASP-Modell
Zürich, 28. Januar 2003 - Cybernet (Schweiz) AG, der führende ADSL-Anbieter für KMUs hat mit dem deutschen Softwarehaus Inxnet eine Vertriebs-Partnerschaft für die Schweiz geschlossen und bietet das professionelle E-Mail Marketing-Programm Inxmail im ASP-Modell an. So können Unternehmen jeder Grösse ein kostengünstiges und flexibles Informationsinstrument einsetzen, dass aufgrund der effektiven Nutzung abgerechnet wird (z.B.: Aussand an 1000 Empfänger, knapp hundert Franken inkl. der Grundgebühr).
E-Mail Marketing zeichnet sich durch hohe Geschwindigkeit und niedrige Produktions- und Kontaktkosten sowie besonders vielfältige Informations-, Reaktions- und Darstellungsmöglichkeiten aus. Das Einsatzspektrum reicht vom Informationsmittel, verkaufsunterstützenden Werbemail, einer Serviceleistung mit Tips und Tricks bis hin zum Kundengewinnungs und –bindungsinstrument. Dementsprechend sind die Ansprüche der Empfänger, der Verfasser und der Informationsgeber, bzw. -verantwortlichen höchst unterschiedlich und sehr weitläufig.
Aufgrund dieser Kriterien hat Cybernet (Schweiz) AG für sein ASP Modell (Application Service Providing) die E-Mail Marketing Software Inxmail ausgewählt. Diese plattformunabhängige Software ermöglicht die einfache Personalisierung sowie Individualisierung von E-Mails und bietet z.B. Verantwortlichen in Verkauf/Marketing, Kundendienst und Customer Relationship Management neue Möglichkeiten der Online-Kommunikation. Die wichtigsten Anwendungsformen sind: Direct E-Mail, Mailinglisten, Autoresponder (Standard-Mail, einmalig oder gestaffelt) und Newsletter. Die Lösung zeichnet sich durch einen grossen Leistungsumfang aus. Sie umfasst die Bereiche Datenbank samt –verwaltung und Import/Export, Mail- Editor und –Handling, Retouren- und Fehlerbehandlung (Bounce-Management), An- und Abmeldung (Opt-In/-Out, Double Opt-In), statistische Auswertungen und grafische Berichte sowie generelle Eigenschaften wie Benutzer- und Zugriffsrechte, Diskussionsforum, Filterfunktionen und Abfolge-Manager für den gestaffelten Versand mehrere unterschiedlicher E-Mail Newsletter. Das benutzerfreundliche Programm, welches sich wie eine herkömmliche Büroanwendung bedienen lässt, unterstützt die üblichen E-Mail Formate, wie Text, HTML und Kombinationen. Besonders nützlich ist die Vorschau-Funktion zur Anzeige, wie die erfasste Nachricht beim Empfänger dargestellt wird. Die herausragenden Merkmale von Inxmail, die den meisten E-Mail-Management-Lösungen fehlen, sind:
Das Double-Opt-In-Verfahren, das unbeabsichtigte Mail-Einträge in Mailinglisten ausschliesst, indem ein Mailinglistenadressat ein Bestätigungsmail absenden muss
Reportingfunktion für aussagekräftige Auswertungen des Abonnentenverhaltens, die Auskunft geben, ob und wie häufig die Empfänger auf die angebotenen Links klicken
Cybernet bietet als einziger Application Infrastructure Provider (AIP) in der Schweiz auf der eigenen Data Center- und Internet-Infrastruktur Unternehmen jeder Grössenordnung die E-Mail Marketing Software Inxmail im ASP-Modell an. Der Zugriff auf die jeweils aktuellste Version ohne das übliche Upgradehandling, die rasche Einsatzbereitschaft der Lösung ohne die Kosten für die Installation, den Betrieb und die Wartung der Software sowie für die benötigten Datenbanken, die Vermeidung von Kapitalbindung, die Kostentransparenz und die Möglichkeit im Bedarfsfall auf das Know How von Spezialisten zurückgreifen zu können, sind einige bedeutende Vorteile.
Ein modulares Schulungsprogramm erlaubt es dem Anwender, sich zielgerichtet und schnell entsprechendes Wissen sowohl zur Thematik E-Mail Marketing aber auch zur Bedienung und Nutzung der Anwendung Inxmail, auf Einsteiger-, Spezialisten- oder Vielnutzerstufe, anzueignen. Doch bevor es soweit ist, kann der künftige Inxmail ASP-Nutzer von einer Art „Probefahrt“ profitieren. Dabei handelt es sich um eine Praxis-Testkampagne inkl. Erfolgsmessung, die im Gegensatz zu einer Demoversion, aussagekräftige und aufschlussreiche Ergebnisse und Erkenntnisse hervorbringt. Übrigens, auf der Website www.inxmail.ch können die Gebühren eines E-Mail-Versandes, einer Kampagne oder für ein bestimmter Zeitraum online berechnet werden.
Das Inxmail E-Mail Marketing ASP-Modell
Monatliche Grundgebühr auf Basis der Abonnentenzahl: Monatliche Versandgebühren
Abonnenten (Adressen)
Fr.
E-Mails
Fr./E-Mail
1 - 1000
60.-
1 - 1000
0.040
1001 - 2500
75.-
1001 - 5000
0.025
2501 – 5000
105.-
5001 - 10`000
0.018
5001 - 10`000
150.-
Ab 10’001
0.015
10`001 - 20`000
225.-
20`001 - 50`000
300.-
50`001 - 100`000
450.-
ab 100`001
Auf Anfrage
Kostenvergleich:
Der Kostenvergleich zum gedruckten Mailing ergibt ein Verhältnis von 10 zu 1 zugunsten des E-Mail Newsletters. Ein Beispiel: werden aus einer 1000 Adressen umfassenden Mailingliste pro Monat zwei Aussendungen an je 500 Empfänger verschickt, liegen die Kosten knapp unter 100 Franken, Grund- und Versandgebühren eingeschlossen.
Die Vormeldung und dazu noch die ADSL Telefonie, nachzulesen under Cybernet.ch Bonusrechner bringen der Cybernet Schweiz außer dem Kundenwachstum bei ADSL Anschlüssen auch noch Umsatzwachstum pro Kunde!
Erstmals Geld für geprellte Anleger
Von Clemens von Frentz
Die US-Medienfirma Team Communications zahlt ihren geschädigten Aktionären 12,5 Millionen Dollar.
München - Premiere am Neuen Markt: Erstmals sehen geprellte Anleger nun tatsächlich Geld. Gemeinsam mit einer amerikanischen Partner-Kanzlei erzielte die Münchner Kanzlei Rotter für die Aktionäre von Team Communications in den USA einen Vergleich über 12,5 Millionen Dollar.
Von dieser Summe werden zuvor noch ca. 20 bis 30 Prozent Honorar für die amerikanischen Anwälte abgezogen, so dass am Ende ein Betrag in Höhe von ca. 10 Millionen Euro für die Aktionäre zur Verfügung stehen dürfte. Ausgezahlt wird die Entschädigung von den Haftpflichtversicherungen des Managements.
Die Vorgeschichte: Das amerikanische Unternehmen war von November 1998 bis August 2001 am Neuen Markt notiert. Den Börsengang hatte als Konsortialführer die Gontard & Metallbank betreut, die Team mit einem Ausgabekurs von 6,10 Euro platzierte. Weitere Mitglieder des Konsortiums waren die Banken Delbrück & Co. und Fürst Fugger und das "virtuelle Emissionshaus" VEM AG.
Im 13. Februar 2001 überraschte das Medienunternehmen seine Aktionäre mit Nachricht, dass die in der Vergangenheit veröffentlichten Ergebnisse zum Großteil auf fehlerhaften Buchungen beruhten. In einer - zunächst nur in den USA herausgegebenen - Pflichtmitteilung teilte der Vorstand mit, dass eine Wertberichtigung in Höhe von 21 Millionen Dollar auf das Betriebsergebnis für das Jahr 2000 zu erwarten sei.
Dabei erfuhren die Anteilseigner von einer internen Untersuchung bei Team. Sie sollte nach Auskunft des Vorstands klären, ob bestimmte Transaktionen im Zusammenhang mit dem Vertrieb und der Übernahme von Filmarchiven wirtschaftlich überhaupt werthaltig waren.
Anwalt Klaus Rotter: "Hier wurde nach unserer Meinung eindeutig gegen die Vorschriften des US-Aktiengesetzes verstoßen, welches die Unternehmen zu Klarheit und Wahrheit verpflichtet."
Gemeinsam mit der Kanzlei Shalov Stone & Bonner LLP reichte Rotter daher im März 2001 Klage wegen Irreführung von Aktionären ein und beteiligte sich im Namen betrogener Mandanten an dem in den USA üblichen Rechtsmittel der Sammelklage.
Die Adresse dieser Rechtsanwälte gilt es sich zu merken !!!
Viele Grüße an MFC
Ich glaube die Sache wird doch noch was für uns Aktionäre
Von Clemens von Frentz
Die US-Medienfirma Team Communications zahlt ihren geschädigten Aktionären 12,5 Millionen Dollar.
München - Premiere am Neuen Markt: Erstmals sehen geprellte Anleger nun tatsächlich Geld. Gemeinsam mit einer amerikanischen Partner-Kanzlei erzielte die Münchner Kanzlei Rotter für die Aktionäre von Team Communications in den USA einen Vergleich über 12,5 Millionen Dollar.
Von dieser Summe werden zuvor noch ca. 20 bis 30 Prozent Honorar für die amerikanischen Anwälte abgezogen, so dass am Ende ein Betrag in Höhe von ca. 10 Millionen Euro für die Aktionäre zur Verfügung stehen dürfte. Ausgezahlt wird die Entschädigung von den Haftpflichtversicherungen des Managements.
Die Vorgeschichte: Das amerikanische Unternehmen war von November 1998 bis August 2001 am Neuen Markt notiert. Den Börsengang hatte als Konsortialführer die Gontard & Metallbank betreut, die Team mit einem Ausgabekurs von 6,10 Euro platzierte. Weitere Mitglieder des Konsortiums waren die Banken Delbrück & Co. und Fürst Fugger und das "virtuelle Emissionshaus" VEM AG.
Im 13. Februar 2001 überraschte das Medienunternehmen seine Aktionäre mit Nachricht, dass die in der Vergangenheit veröffentlichten Ergebnisse zum Großteil auf fehlerhaften Buchungen beruhten. In einer - zunächst nur in den USA herausgegebenen - Pflichtmitteilung teilte der Vorstand mit, dass eine Wertberichtigung in Höhe von 21 Millionen Dollar auf das Betriebsergebnis für das Jahr 2000 zu erwarten sei.
Dabei erfuhren die Anteilseigner von einer internen Untersuchung bei Team. Sie sollte nach Auskunft des Vorstands klären, ob bestimmte Transaktionen im Zusammenhang mit dem Vertrieb und der Übernahme von Filmarchiven wirtschaftlich überhaupt werthaltig waren.
Anwalt Klaus Rotter: "Hier wurde nach unserer Meinung eindeutig gegen die Vorschriften des US-Aktiengesetzes verstoßen, welches die Unternehmen zu Klarheit und Wahrheit verpflichtet."
Gemeinsam mit der Kanzlei Shalov Stone & Bonner LLP reichte Rotter daher im März 2001 Klage wegen Irreführung von Aktionären ein und beteiligte sich im Namen betrogener Mandanten an dem in den USA üblichen Rechtsmittel der Sammelklage.
Die Adresse dieser Rechtsanwälte gilt es sich zu merken !!!
Viele Grüße an MFC
Ich glaube die Sache wird doch noch was für uns Aktionäre
Habe auch einiges an Geld mit Team verloren,kann man sich an der Klage noch beteiligen?
Nu ist es natürlich zu spät. Die Klage läuft schon seit
2001. Das ist aber irgendwie typisch, jetzt wo die Sache gelaufen ist will man was vom Kuchen haben.
Ich kann nur empfehlen, wenn MFC die Sache Cybernet über die Bonds regelt und uns Aktionäre leer ausgehen läßt, endlich mal das Herz in beide Hände zu nehmen und sich zu angagieren.
2001. Das ist aber irgendwie typisch, jetzt wo die Sache gelaufen ist will man was vom Kuchen haben.
Ich kann nur empfehlen, wenn MFC die Sache Cybernet über die Bonds regelt und uns Aktionäre leer ausgehen läßt, endlich mal das Herz in beide Hände zu nehmen und sich zu angagieren.
hi schocko
>Post<
>Post<
kein umsatz?
Hi Capu
dito
dito
mal etwas anderes,
also, lese ich da in der AZ/Mchn vom 24.02.2003
"Die Banken rufen nach dem Staat"
...und das lustige dabei ist, die Geldbranche will dass der
Bund für die Risiken ( Dummheit derer )bei Krediten haftet,
und Herr Eichel ( wir die Steuerzahler) sollen das auch noch
bezahlen....
durch derer wurden leute rücksichtslos "verarschst" und
ausgelaugt ,-fallen gelassen und in die insolvenz
katapultiert,sowie die wirtschaft fast ruiniert!.
das ist ja köstlich,und wollen sich auch noch auf
kosten der "Steuerzahler" SANIEREN ?
also, lese ich da in der AZ/Mchn vom 24.02.2003
"Die Banken rufen nach dem Staat"
...und das lustige dabei ist, die Geldbranche will dass der
Bund für die Risiken ( Dummheit derer )bei Krediten haftet,
und Herr Eichel ( wir die Steuerzahler) sollen das auch noch
bezahlen....
durch derer wurden leute rücksichtslos "verarschst" und
ausgelaugt ,-fallen gelassen und in die insolvenz
katapultiert,sowie die wirtschaft fast ruiniert!.
das ist ja köstlich,und wollen sich auch noch auf
kosten der "Steuerzahler" SANIEREN ?
zu Posting#1179 /
(aus meiner sichtweise gesehen)
(aus meiner sichtweise gesehen)
28.02.2003 - 10:07 Uhr
Highspeed-Videothek
Auch wenn die virtuelle Videothek momentan höchstens als ambitioniertes Vorzeigeprodukt (Video-on-Demand von Arcor) taugt - der Trend zur Videoübertragung über das Internet ist unverkennbar da. Ganz gleich ob Online-Sparten traditioneller Fernsehsender, auf die Übertragung von Kinotrailern spezialisierte Websites oder bunt gemischte Videoarchive - immer mehr Angebote locken den Surfer mit Live Streams oder Filmkonserven.Unser PC-WELT Ratgeber "Highspeed-Videothek" erklärt Ihnen , welche Software Sie für den Video-Genuss am PC benötigen, worauf Sie achten müssen, um nicht auf 0190-Dialer hereinzufallen und bietet Ihnen eine Auswahl verschiedener Anbieter, die Videos oder Streams im Internet anbieten.
Highspeed-Videothek
Auch wenn die virtuelle Videothek momentan höchstens als ambitioniertes Vorzeigeprodukt (Video-on-Demand von Arcor) taugt - der Trend zur Videoübertragung über das Internet ist unverkennbar da. Ganz gleich ob Online-Sparten traditioneller Fernsehsender, auf die Übertragung von Kinotrailern spezialisierte Websites oder bunt gemischte Videoarchive - immer mehr Angebote locken den Surfer mit Live Streams oder Filmkonserven.Unser PC-WELT Ratgeber "Highspeed-Videothek" erklärt Ihnen , welche Software Sie für den Video-Genuss am PC benötigen, worauf Sie achten müssen, um nicht auf 0190-Dialer hereinzufallen und bietet Ihnen eine Auswahl verschiedener Anbieter, die Videos oder Streams im Internet anbieten.
Preise für Telekommunikation im Februar wieder leicht gestiegen
Die Preise für Telekomdienstleistungen aus Verbrauchersicht lagen im Februar 2003 im Vergleich zum Vorjahr um 0,9% höher. Gegenüber dem Vormonat ist der Wert um 0,4% gestiegen. Der Preisindex für Telefondienstleistungen im Festnetz lag im Februar 2003 um 1,7% über dem Vorjahresniveau. Das teilte das Statistische Bundesamt heute in Wiesbaden mit. Anschluss- und Grundgebühren erhöhten sich um 5,6 %. Ortsgespräche (- 1,7%), Auslandsgespräche (- 2,2%) und Verbindungen in die Mobilfunknetze (- 0,1%) waren billiger als im Vorjahr. Dagegen lagen die Preise für Inlandsferngespräche (+ 0,1%) leicht höher.
Im Vergleich zum Vormonat stiegen die Preise für das Telefonieren im Festnetz um 0,6%. Das Mobiltelefonieren war im Februar 2003 um 0,4% billiger als im Februar 2002. Gegenüber dem Vormonat blieben die Preise unverändert. Die Preise für die Internet-Nutzung lagen im Februar 2003 um 1,3% unter dem Niveau des Vorjahres. Im Vormonatsvergleich sanken die Preise um 0,2%.
Mit dem Berichtsmonat werden die Ergebnisse dieses Verbraucherpreisindexes neu berechnet, in den Bereichen Festnetz und Mobilfunk berücksichtigt man endlich "neue" Leistungen wie Preselection-Tarife. (as
Die Preise für Telekomdienstleistungen aus Verbrauchersicht lagen im Februar 2003 im Vergleich zum Vorjahr um 0,9% höher. Gegenüber dem Vormonat ist der Wert um 0,4% gestiegen. Der Preisindex für Telefondienstleistungen im Festnetz lag im Februar 2003 um 1,7% über dem Vorjahresniveau. Das teilte das Statistische Bundesamt heute in Wiesbaden mit. Anschluss- und Grundgebühren erhöhten sich um 5,6 %. Ortsgespräche (- 1,7%), Auslandsgespräche (- 2,2%) und Verbindungen in die Mobilfunknetze (- 0,1%) waren billiger als im Vorjahr. Dagegen lagen die Preise für Inlandsferngespräche (+ 0,1%) leicht höher.
Im Vergleich zum Vormonat stiegen die Preise für das Telefonieren im Festnetz um 0,6%. Das Mobiltelefonieren war im Februar 2003 um 0,4% billiger als im Februar 2002. Gegenüber dem Vormonat blieben die Preise unverändert. Die Preise für die Internet-Nutzung lagen im Februar 2003 um 1,3% unter dem Niveau des Vorjahres. Im Vormonatsvergleich sanken die Preise um 0,2%.
Mit dem Berichtsmonat werden die Ergebnisse dieses Verbraucherpreisindexes neu berechnet, in den Bereichen Festnetz und Mobilfunk berücksichtigt man endlich "neue" Leistungen wie Preselection-Tarife. (as
IT-Services: Axa schließt 1 Milliarde-Abkommen mit IBM
Der französische Versicherungs- und Finanzdienstleister Axa Group hat gestern mit dem Technologiekonzern IBM ein Abkommen über IT-Services im Wert von einer Milliarde Dollar abgeschlossen. Wie IBM Global Services in Armonk, New York mitteilte, beträgt die Laufzeit sechs Jahre. IBM wird die Axa-Großrechner und Speichersysteme betreuen. Die Beschäftigten der IT-Abteilung bleiben weiter bei dem Finanzkonzern angestellt.
Bei erhöhte Nachfrage liefert IBM-Rechenkapazität on-demand an den Partner. Axa erwartet sich durch das Outsourchung Einsparungen in Höhe von mehreren hundert Millionen Dollar, im Vertrag ist eine flexible Erweiterungsoption für Axa enthalten. (as)
Das sind Nachrichten!
Der französische Versicherungs- und Finanzdienstleister Axa Group hat gestern mit dem Technologiekonzern IBM ein Abkommen über IT-Services im Wert von einer Milliarde Dollar abgeschlossen. Wie IBM Global Services in Armonk, New York mitteilte, beträgt die Laufzeit sechs Jahre. IBM wird die Axa-Großrechner und Speichersysteme betreuen. Die Beschäftigten der IT-Abteilung bleiben weiter bei dem Finanzkonzern angestellt.
Bei erhöhte Nachfrage liefert IBM-Rechenkapazität on-demand an den Partner. Axa erwartet sich durch das Outsourchung Einsparungen in Höhe von mehreren hundert Millionen Dollar, im Vertrag ist eine flexible Erweiterungsoption für Axa enthalten. (as)
Das sind Nachrichten!
01/03/2003 13:24
Ifo-Präsident Sinn - Zinssenkung der EZB ist "überfällig"~
Frankfurt, 01. Mär (Reuters) - Der Präsident des Ifo
Institut für Wirtschaftsforschung, Hans-Werner Sinn, hat sich
für eine Senkung des Leitzinses durch die Europäische
Zentralbank (EZB) ausgesprochen.
Eine Zinssenkung der EZB sei "überfällig und hätte schon
viel früher vorgenommen werden sollen", sagte Sinn laut einem am
Samstag vorab veröffentlichten Interview mit der "Welt am
Sonntag". Deutschland habe "deutlich zu hohe Zinsen". Ein
Konjunkturaufschwung sei aber auch nach einer Zinssenkung nicht
in Sicht. "Wir haben das dritte Jahr der Flaute und werden wohl
abermals gerade an einer Rezession vorbeischlittern," sagte Sinn
dem Blatt. Die deutsche Wirtschaft hatte sich in den letzten
drei Monaten 2002 überraschend auf dem Niveau des Vorjahres
gehalten.
Sinn erwartet dem Bericht zufolge für die Zentralbanksitzung
am kommenden Donnerstag eine Senkung des Geldzinses: Sie
berücksichtige "bei ihrer Zinsentscheidung auch die Bankenkrise
in Deutschland. Anziehende Konjunktur, stabilere Aktienkurse und
weniger Unternehmenspleiten würden den deutschen Banken helfen."
Zudem habe "der Kursverfall an den Aktienmärkten in den
vergangenen drei Jahren der Konjunktur stark geschadet." Die EZB
will Sinn zufolge durch eine Senkung des Geldzinssatzes die
Aktienkurse stabilisieren.
Bundesbank-Chef Ernst Welteke, der auch dem EZB-Rat
angehört, sagte am Samstag in Bombay, dass hohe Ölpreise und
geopolitische Unsicherheiten das Wirtschaftswachstum in der
Eurozone bedrohten. "Neben den steigenden Ölpreisen belastet die
Unsicherheit auf Grund der geopolitischen Spannungen die
Wachstumsaussichten", sagte Welteke. Die Inflation in der
Eurozone dürfte in diesem Jahr unter zwei Prozent fallen, was
Raum für niedrigere Zinsen lasse, fügte Welteke hinzu. EZB-Chef
Wim Duisenberg hatte am Wochenende nach mehrheitlicher Ansicht
von Analysten ein Signal für eine Zinssenkung gegeben.
Ifo-Präsident Sinn - Zinssenkung der EZB ist "überfällig"~
Frankfurt, 01. Mär (Reuters) - Der Präsident des Ifo
Institut für Wirtschaftsforschung, Hans-Werner Sinn, hat sich
für eine Senkung des Leitzinses durch die Europäische
Zentralbank (EZB) ausgesprochen.
Eine Zinssenkung der EZB sei "überfällig und hätte schon
viel früher vorgenommen werden sollen", sagte Sinn laut einem am
Samstag vorab veröffentlichten Interview mit der "Welt am
Sonntag". Deutschland habe "deutlich zu hohe Zinsen". Ein
Konjunkturaufschwung sei aber auch nach einer Zinssenkung nicht
in Sicht. "Wir haben das dritte Jahr der Flaute und werden wohl
abermals gerade an einer Rezession vorbeischlittern," sagte Sinn
dem Blatt. Die deutsche Wirtschaft hatte sich in den letzten
drei Monaten 2002 überraschend auf dem Niveau des Vorjahres
gehalten.
Sinn erwartet dem Bericht zufolge für die Zentralbanksitzung
am kommenden Donnerstag eine Senkung des Geldzinses: Sie
berücksichtige "bei ihrer Zinsentscheidung auch die Bankenkrise
in Deutschland. Anziehende Konjunktur, stabilere Aktienkurse und
weniger Unternehmenspleiten würden den deutschen Banken helfen."
Zudem habe "der Kursverfall an den Aktienmärkten in den
vergangenen drei Jahren der Konjunktur stark geschadet." Die EZB
will Sinn zufolge durch eine Senkung des Geldzinssatzes die
Aktienkurse stabilisieren.
Bundesbank-Chef Ernst Welteke, der auch dem EZB-Rat
angehört, sagte am Samstag in Bombay, dass hohe Ölpreise und
geopolitische Unsicherheiten das Wirtschaftswachstum in der
Eurozone bedrohten. "Neben den steigenden Ölpreisen belastet die
Unsicherheit auf Grund der geopolitischen Spannungen die
Wachstumsaussichten", sagte Welteke. Die Inflation in der
Eurozone dürfte in diesem Jahr unter zwei Prozent fallen, was
Raum für niedrigere Zinsen lasse, fügte Welteke hinzu. EZB-Chef
Wim Duisenberg hatte am Wochenende nach mehrheitlicher Ansicht
von Analysten ein Signal für eine Zinssenkung gegeben.
Datenvolumen im Internet wird weiter stark wachsen
Das Datenvolumen im Internet wird sich in den nächsten fünf Jahren jeweils verdoppeln. Von 180 Petabits täglich im Jahr 2002, steigt das Volumen auf 5.175 Petabits am Tag im Jahr 2007. Das berichtet das Marktforschungsunternehmen IDC in der letzten Woche in einer Studie, die in Framingham, im US-Bundesstaat Massachusetts präsentiert wurde. Zum Vergleich: Die gesamte US-Kongressbibliothek hat nur ein Volumen von 10 TB, dieses Datenvolumen würde im Jahr 2007 dann täglich mehr als 64.000 mal über das Netz gehen.
"Solange wie dieser Zuwachs von Sprach- und Datentraffic stattfindet, werden die Carrier auch in neue Ausrüstung investieren müssen," so Sterling Perrin, Analyst für optische Netzwerke bei IDC, besonders optische Ausrüstung der nächsten Generation, die billiger und effektiver ist, als rein SONET-basierte Produkte es waren." Mehr noch als das quantitative Nutzerwachstum werden breitbandige Zugangsarten den Datentraffic steigern. Im Jahr 2007, so glaubt IDC, wird der Datenverkehr zu 60% von privaten und zu 40% von geschäftlichen Nutzern generiert werden. Das mobile Internet wird weiter einen relativ geringen Anteil am weltweiten Datenvolumen haben. (as)
Das Datenvolumen im Internet wird sich in den nächsten fünf Jahren jeweils verdoppeln. Von 180 Petabits täglich im Jahr 2002, steigt das Volumen auf 5.175 Petabits am Tag im Jahr 2007. Das berichtet das Marktforschungsunternehmen IDC in der letzten Woche in einer Studie, die in Framingham, im US-Bundesstaat Massachusetts präsentiert wurde. Zum Vergleich: Die gesamte US-Kongressbibliothek hat nur ein Volumen von 10 TB, dieses Datenvolumen würde im Jahr 2007 dann täglich mehr als 64.000 mal über das Netz gehen.
"Solange wie dieser Zuwachs von Sprach- und Datentraffic stattfindet, werden die Carrier auch in neue Ausrüstung investieren müssen," so Sterling Perrin, Analyst für optische Netzwerke bei IDC, besonders optische Ausrüstung der nächsten Generation, die billiger und effektiver ist, als rein SONET-basierte Produkte es waren." Mehr noch als das quantitative Nutzerwachstum werden breitbandige Zugangsarten den Datentraffic steigern. Im Jahr 2007, so glaubt IDC, wird der Datenverkehr zu 60% von privaten und zu 40% von geschäftlichen Nutzern generiert werden. Das mobile Internet wird weiter einen relativ geringen Anteil am weltweiten Datenvolumen haben. (as)
AT&T bietet ADSL für Geschäftskunden
Der US-Telekommunikationskonzern AT&T bietet künftig in Deutschland für Geschäftskunden DSL als Anschlussoption für den Zugang zum verwalteten AT&T-Netz. Damit übernimmt der Anbieter auch für DSL-Verbindungen zwischen Kundenstandort und AT&T-Knoten Netzmanagementfunktionen. Viele Unternehmen nutzen DSL-Anbindungen vermehrt als kostengünstige Alternative zu bestehenden Stand- beziehungsweise Mietleitungen. Andererseits eröffnen sie die Perspektive, kleinere Unternehmensstandorte ans Firmennetz anzubinden, für die sich eine Standleitung bislang nicht rechnete, erklärt Unternehmenssprecher Lutz Leinert, gegenüber de.internet.com.
AT&T übernimmt auch für DSL-Anschlüsse alle notwendigen Einkaufs-, Installations-, Test- und Aktivierungsaufgaben und verwaltet die Verbindungen anschließend als Teil des kompletten Corporate Network Services. Der Kunde bezieht also eine Dienstleistung, - um die Bereitstellung, Integration und fortlaufende Verwaltung des DSL-Anschlusses innerhalb seines Unternehmensnetz soll er sich nicht kümmern müssen.
DSL-Anschlüsse können von AT&T nach dem Kommunikationsaufkommen des jeweiligen Firmenstandorts als ADSL-, SDSL- oder HDSL-Variante ausgerichtet werden. Für das Herunterladen (Download) sind Größenordnungen von 64 Kbit/s bis 6 Mbit/s, für das Heraufladen (Upload) Kapazitäten zwischen 64 Kbit/s und 2 Mbit/s möglich. (as)
Überall DSL, aber Cybernet ist ja zum Glück in der Schweiz!
Der US-Telekommunikationskonzern AT&T bietet künftig in Deutschland für Geschäftskunden DSL als Anschlussoption für den Zugang zum verwalteten AT&T-Netz. Damit übernimmt der Anbieter auch für DSL-Verbindungen zwischen Kundenstandort und AT&T-Knoten Netzmanagementfunktionen. Viele Unternehmen nutzen DSL-Anbindungen vermehrt als kostengünstige Alternative zu bestehenden Stand- beziehungsweise Mietleitungen. Andererseits eröffnen sie die Perspektive, kleinere Unternehmensstandorte ans Firmennetz anzubinden, für die sich eine Standleitung bislang nicht rechnete, erklärt Unternehmenssprecher Lutz Leinert, gegenüber de.internet.com.
AT&T übernimmt auch für DSL-Anschlüsse alle notwendigen Einkaufs-, Installations-, Test- und Aktivierungsaufgaben und verwaltet die Verbindungen anschließend als Teil des kompletten Corporate Network Services. Der Kunde bezieht also eine Dienstleistung, - um die Bereitstellung, Integration und fortlaufende Verwaltung des DSL-Anschlusses innerhalb seines Unternehmensnetz soll er sich nicht kümmern müssen.
DSL-Anschlüsse können von AT&T nach dem Kommunikationsaufkommen des jeweiligen Firmenstandorts als ADSL-, SDSL- oder HDSL-Variante ausgerichtet werden. Für das Herunterladen (Download) sind Größenordnungen von 64 Kbit/s bis 6 Mbit/s, für das Heraufladen (Upload) Kapazitäten zwischen 64 Kbit/s und 2 Mbit/s möglich. (as)
Überall DSL, aber Cybernet ist ja zum Glück in der Schweiz!
Internet beeinflusst immer stärker das Privatleben der Europäer
Das Internet hat in Europa die unausgesprochenen Regeln im Bereich der Sozialkontakte stark beeinflusst. Laut einer neuen Studie der Marktforschern RoperASW, die AOL Europe in Auftrag gegeben hatte, sind die Kommunikationsgewohnheiten in Europa dadurch stark im Umbruch. Mehr als 40 Prozent aller Singles in Europa haben sich schon mindestens einmal per E-Mail zu einem Date verabredet. 43 Prozent nutzten Instant Messages, um ein Rendezvous auszumachen, so die heute in London präsentierte Sozialstudie.
Online-Medien haben die Art und Weise, wie wir miteinander umgehen, massiv verändert haben. Internet-User nutzen das Netz immer häufiger, um neue Kontakte zu knüpfen, sich zu verabreden um Partys und andere Events zu organisieren.
"Bitte um Zusage per Mail": Fast jeder Zweite (47 Prozent) hat schon einmal Einladungen zu einer Party oder einer anderen privaten Runde per E-Mail bekommen oder selbst verschickt. In Deutschland sind es sogar 57 Prozent. Etwa jeder Dritte (30 Prozent) gibt neuen Bekannten als erstes die E-Mail-Adresse statt der Telefonnummer. Mehr als 45 Prozent verraten beides.
43 Prozent haben schon einmal wichtige persönliche Mitteilungen - etwa Hochzeits- und Geburtsanzeigen oder auch die Benachrichtigung über einen neuen Arbeitsplatz - per E-Mail verschickt. Jeder Vierte (mehr als 25 Prozent) der Befragten gibt zu, während der Arbeitszeit am Computer Partys oder andere Treffs mit Freunden oder Familie zu organisieren.
Knapp 35 Prozent aller Europäer bestätigen, dass sie durch das Internet häufiger mit Freunden und Familie in Kontakt sind. Fast jeder Dritte hat über das Medium alte und in Vergessenheit geratene Kontakte wiedergefunden und neu aktiviert. 84 Prozent kommunizieren gelegentlich oder regelmäßig online mit Freunden und Familie. (as)
Das Internet hat in Europa die unausgesprochenen Regeln im Bereich der Sozialkontakte stark beeinflusst. Laut einer neuen Studie der Marktforschern RoperASW, die AOL Europe in Auftrag gegeben hatte, sind die Kommunikationsgewohnheiten in Europa dadurch stark im Umbruch. Mehr als 40 Prozent aller Singles in Europa haben sich schon mindestens einmal per E-Mail zu einem Date verabredet. 43 Prozent nutzten Instant Messages, um ein Rendezvous auszumachen, so die heute in London präsentierte Sozialstudie.
Online-Medien haben die Art und Weise, wie wir miteinander umgehen, massiv verändert haben. Internet-User nutzen das Netz immer häufiger, um neue Kontakte zu knüpfen, sich zu verabreden um Partys und andere Events zu organisieren.
"Bitte um Zusage per Mail": Fast jeder Zweite (47 Prozent) hat schon einmal Einladungen zu einer Party oder einer anderen privaten Runde per E-Mail bekommen oder selbst verschickt. In Deutschland sind es sogar 57 Prozent. Etwa jeder Dritte (30 Prozent) gibt neuen Bekannten als erstes die E-Mail-Adresse statt der Telefonnummer. Mehr als 45 Prozent verraten beides.
43 Prozent haben schon einmal wichtige persönliche Mitteilungen - etwa Hochzeits- und Geburtsanzeigen oder auch die Benachrichtigung über einen neuen Arbeitsplatz - per E-Mail verschickt. Jeder Vierte (mehr als 25 Prozent) der Befragten gibt zu, während der Arbeitszeit am Computer Partys oder andere Treffs mit Freunden oder Familie zu organisieren.
Knapp 35 Prozent aller Europäer bestätigen, dass sie durch das Internet häufiger mit Freunden und Familie in Kontakt sind. Fast jeder Dritte hat über das Medium alte und in Vergessenheit geratene Kontakte wiedergefunden und neu aktiviert. 84 Prozent kommunizieren gelegentlich oder regelmäßig online mit Freunden und Familie. (as)
Aus der FTD vom 4.3.2003 www.ftd.de/china
China - Wohlstand für alle
Von Christiane Kühl, Peking
Wenn morgen knapp 3000 Delegierte zum Nationalen Volkskongress zusammentreten, um den auf dem Parteitag im November eingeleiteten Generationswechsel an der Führungsspitze zu vollenden, wird es vielen Chinesen so gehen wie Frau Zhou: Sie nehmen ihn zur Kenntnis.
Zhou Yunfang sitzt hinter ihrer roten Ladenkasse und zuckt die Schultern. "Was bringt mir Hu Jintao? Die Politiker sind doch alle gleich." Vom künftigen Staatschef Chinas erhofft sich die Pekinger Geschäftsfrau keine Wunderdinge. Sie sorgt sich vielmehr um den Nachschub für ihren Importwarenladen. "Wenn es Krieg gibt in Irak, dann kommt womöglich keine Ware mehr aus den USA." Im Szeneviertel Sanlitun verkauft sie Cornflakes, Coke und Chocolate Chip Cookies neben Thai-Gewürzen und italienischer Pasta. Innenpolitik interessiert sie nicht - solange sie in Ruhe ihren Supermarkt führen kann.
Hu Jintao
Der neue Parteichef Hu Jintao wird voraussichtlich Jiang Zemin auf dem Präsidentensessel ablösen. Premier und Wirtschaftszar Zhu Rongji wird seinen Posten an den bisherigen Vize Wen Jiabao übergeben. Die Neuen werden die Wirtschaftsreformen der Vorgänger weiterführen. Und genau das erwarten die meisten Chinesen auch von ihnen. Demokratisierung und freie Wahlen stehen nicht oben auf der Prioritätenliste.
"In den Augen der normalen Leute legitimiert sich die Führung durch ihre Wirtschaftsleistung", sagt Joseph Cheng, Politikprofessor an der City University of Hong Kong. Und die sieht in der Statistik ordentlich aus: Das Bruttoinlandsprodukt stieg vergangenes Jahr um acht Prozent, und Experten erwarten, dass es 2003 wieder acht Prozent werden. Langsam wächst eine Mittelschicht heran, die in bescheidenem Wohlstand leben kann. 65 Millionen Chinesen verdienen bereits 5000 $ oder mehr im Jahr.
Kein Interesse an Politik
"Wir in der Mittelschicht haben genug Freiheiten", sagt Yan Bo, Gastronom in Peking. "Du musst dich nur an die Spielregeln halten, dann kannst du machen, was du willst." Der 30-Jährige betreibt zwei Bars in der Hauptstadt, und er würde gerne noch mehr aufmachen. Die Leute sollen bei ihm Spaß haben und günstig Bier trinken, findet Yan. "Politik berührt mich nicht."
Dass man ungestraft eine solche Einstellung vertreten darf, ist für viele Chinesen das Beste an den neuen Zeiten. Zu Zeiten Maos drang der Staat in jede Ritze des Privatlebens ein, jeder bespitzelte seinen Nachbarn, und alle waren gleich arm. "Früher gab es zu viel Politik. Immer diese Kampagnen, zu denen man hinmusste", sagt Chen Meiling und rollt mit den Augen. Während der Kulturrevolution entrissen rote Garden ihrer Familie das niedrige Hofhaus in der Pekinger Altstadt. Heute besitzt die 51-jährige Frührentnerin wieder eine eigene Wohnung und hofft, dass die Politik privates Eigentum nicht mehr antastet.
"China hat sich von einem totalitären in ein autoritäres System verwandelt", sagt Politologe Cheng. "Damals kontrollierte die Regierung das gesamte Privatleben. Heute kann man frei leben, wenn man das System nicht direkt herausfordert. Sie können ins Restaurant gehen und offen Jiang Zemin kritisieren. Das ist heute völlig normal." Doch statt um Politik kümmern sich die meisten darum, den privaten Wohlstandstraum zu erfüllen: Fernseher und Kühlschrank, vielleicht eine Wohnung oder sogar ein Auto.
KP umgarnt Mittelschicht
Der Kommunistischen Partei (KP) kommt die politische Apathie der Mittelschicht gelegen. Trotzdem versucht sie, die aufstrebenden Bürger ins System einzubinden. Besonders Privatunternehmer, die noch immer gegenüber Staatsfirmen benachteiligt sind, wenn sie Kredite aufnehmen wollen, werden umgarnt. Neuerdings dürfen die ehemaligen Klassenfeinde sogar der Partei beitreten. Die derart Umworbenen müssen sich noch an die neue Rhetorik gewöhnen, die mit dem Parteitag im November Einzug hielt: "Wir trauten unseren Ohren nicht. Plötzlich wurden wir Unternehmer als Teil der fortschrittlichen Produktivkräfte bezeichnet", sagt Yin Mingshan, Gründer und Chef des Motorrad- und Motorenherstellers Lifan, einem der größten Privatunternehmen Chinas.
Weil seine Eltern "Kapitalisten" waren, musste Yin jahrelang auf dem Land Essensreste für den Schweinestall sammeln. 1978 wurde er rehabilitiert, und erst 1992 - mit 54 Jahren - durfte er ein eigenes Geschäft aufmachen. Heute ist die Lifan-Gruppe in der südwestchinesischen Millionenstadt Chongqing 1,5 Mrd. Yuan (172 Mio. Euro) wert.
Bescheidener Wohlstand als Ziel
Die Regierung bringen Erfolgsstorys wie die des Multimillionärs Yin in Erklärungsnöte, denn die Kommunistische Partei hat dem Gleichheitsideal nicht abgeschworen. Hu Jintao will das Dilemma lösen, indem er die Partei dem Staat unterordnet. Im Dezember betonte er die Unantastbarkeit der Verfassung und verlangte damit indirekt, dass die KP, die bisher über allem schwebt, sich der Verfassung unterwerfen müsse.
Auf dem Weg nach oben
Zugleich antwortet die KP auf die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich mit einem 2000 Jahre alten Konzept: "Xiaokang" - bescheidener Wohlstand - sei das Ziel, verkündete Jiang Zemin auf dem Parteitag. "Xiaokang enthält Elemente des traditionellen chinesischen Egalitarismus, das ist für die Menschen attraktiv", sagt Zheng Yongnian, China-Experte an der National University of Singapore. Die Regierung will in den kommenden Jahren den Lebensstandard auf dem Land verbessern und ein Sozialsystem aufbauen. Bereits jetzt fließen Milliarden in die unterentwickelten Gebiete Westchinas. Peking treibt zudem die Urbanisierung voran, um den Sprung von der ländlichen zur Dienstleistungsgesellschaft zu schaffen.
Die beiden künftigen Chefs im Staat, Hu Jintao und Wen Jiabao, tragen diesen Kurs mit. Auch wenn sie nicht auf die Stimme des Volkes angewiesen sind, präsentieren sie sich als Anwälte der Reformverlierer: der entlassenen Mitarbeiter maroder Staatsbetriebe, der überflüssig gewordenen Landarbeiter, der Rentner. Beide Politiker dienten jahrelang auf Posten in abgelegenen Regionen. Die ersten Reisen als KP-Chef unternahm Hu demonstrativ in Armutsgebiete. Wen Jiabao aß zum Neujahrsfest mit Kumpeln in einer Kohlengrube gemeinsam Teigtaschen.
Sie hoffen, solche Gesten kommen bei denen an, die der Partei vorwerfen, sich nur noch um die Reichen zu kümmern. Behörden und bankrotte Staatsfirmen verweigern immer wieder die Auszahlung von Arbeitslosengeld, Abfindungen und Renten. Bauern wehren sich gegen willkürliche Forderungen korrupter Beamter. Die Zahl der Proteste wird auf mehr als 10.000 im Jahr geschätzt. Mit Sitzstreiks auf Hauptverkehrsadern zwingen Demonstranten Lokalpolitiker zu Gesprächen.
Demokratie entwickelt sich nur langsam
Viele Chinesen hätten schon gerne mehr Demokratie, sagt Jean-Pierre Cabestan, Direktor des French Centre for Research on Contemporary China in Hongkong. "Aber sie wollen nicht das Risiko auf sich nehmen, das mit einem Kampf dafür verbunden ist." Demokratie entwickle sich deshalb so langsam, da den Chinesen 2000 Jahre lang eingetrichtert worden sei, dass in ihrem Land nur ein autoritäres System funktioniere, kritisiert der frühere Vizepräsident der Akademie für Sozialwissenschaften, Li Shenzhi. Noch heute glaubten viele, dass ein Ende der KP-Herrschaft direkt in Chaos und Ruin führe. Der 80-Jährige gehört zu der kleinen Zahl prominenter Intellektueller, die die Partei immer wieder zu mehr Demokratie auffordern. Eine nennenswerte Opposition ist indes nicht in Sicht - nicht zuletzt, weil die KP bislang jede neue Gruppierung im Keim erstickt hat.
Protest bahnt sich aus Nischen den Weg an die Öffentlichkeit. Journalisten versuchen, die Grenzen der Zensur immer weiter auszudehnen. Bürger nutzen das langsam erstarkende Rechtssystem und verklagen Regierungsbeamte. "Auch wenn die Leute nicht gewinnen, haben diese Fälle einen wichtigen Demonstrationseffekt", sagt Politologe Cheng. Früher mussten Kläger damit rechnen, selbst hinter Gittern zu verschwinden, wenn sie vor Gericht verloren. Diese Gefahr sei deutlich gesunken.
Die Kommunisten ließen sogar nach eigenen Angaben in den vergangenen Jahren Hunderttausende korrupte Kader "disziplinieren". Mehrere Spitzenfunktionäre wurden hingerichtet. Doch eine unabhängige Instanz zum Kampf gegen Bestechlichkeit in den eigenen Reihen lehnt die KP bisher ab. Die wird wohl auch unter Hu Jintao nicht bald kommen.
So wird Barmann Yan Bo auch weiterhin alle paar Wochen mit einer Kiste Bier zum Amt laufen. "Für den Mann, der für meine Genehmigungen zuständig ist", sagt Bo. "Das ist nicht so auffällig wie Geld."
Internet für Alle! Cybernet kann ja behilflich sein. Wachstum in Asien.
Euro bei 1,09!
China - Wohlstand für alle
Von Christiane Kühl, Peking
Wenn morgen knapp 3000 Delegierte zum Nationalen Volkskongress zusammentreten, um den auf dem Parteitag im November eingeleiteten Generationswechsel an der Führungsspitze zu vollenden, wird es vielen Chinesen so gehen wie Frau Zhou: Sie nehmen ihn zur Kenntnis.
Zhou Yunfang sitzt hinter ihrer roten Ladenkasse und zuckt die Schultern. "Was bringt mir Hu Jintao? Die Politiker sind doch alle gleich." Vom künftigen Staatschef Chinas erhofft sich die Pekinger Geschäftsfrau keine Wunderdinge. Sie sorgt sich vielmehr um den Nachschub für ihren Importwarenladen. "Wenn es Krieg gibt in Irak, dann kommt womöglich keine Ware mehr aus den USA." Im Szeneviertel Sanlitun verkauft sie Cornflakes, Coke und Chocolate Chip Cookies neben Thai-Gewürzen und italienischer Pasta. Innenpolitik interessiert sie nicht - solange sie in Ruhe ihren Supermarkt führen kann.
Hu Jintao
Der neue Parteichef Hu Jintao wird voraussichtlich Jiang Zemin auf dem Präsidentensessel ablösen. Premier und Wirtschaftszar Zhu Rongji wird seinen Posten an den bisherigen Vize Wen Jiabao übergeben. Die Neuen werden die Wirtschaftsreformen der Vorgänger weiterführen. Und genau das erwarten die meisten Chinesen auch von ihnen. Demokratisierung und freie Wahlen stehen nicht oben auf der Prioritätenliste.
"In den Augen der normalen Leute legitimiert sich die Führung durch ihre Wirtschaftsleistung", sagt Joseph Cheng, Politikprofessor an der City University of Hong Kong. Und die sieht in der Statistik ordentlich aus: Das Bruttoinlandsprodukt stieg vergangenes Jahr um acht Prozent, und Experten erwarten, dass es 2003 wieder acht Prozent werden. Langsam wächst eine Mittelschicht heran, die in bescheidenem Wohlstand leben kann. 65 Millionen Chinesen verdienen bereits 5000 $ oder mehr im Jahr.
Kein Interesse an Politik
"Wir in der Mittelschicht haben genug Freiheiten", sagt Yan Bo, Gastronom in Peking. "Du musst dich nur an die Spielregeln halten, dann kannst du machen, was du willst." Der 30-Jährige betreibt zwei Bars in der Hauptstadt, und er würde gerne noch mehr aufmachen. Die Leute sollen bei ihm Spaß haben und günstig Bier trinken, findet Yan. "Politik berührt mich nicht."
Dass man ungestraft eine solche Einstellung vertreten darf, ist für viele Chinesen das Beste an den neuen Zeiten. Zu Zeiten Maos drang der Staat in jede Ritze des Privatlebens ein, jeder bespitzelte seinen Nachbarn, und alle waren gleich arm. "Früher gab es zu viel Politik. Immer diese Kampagnen, zu denen man hinmusste", sagt Chen Meiling und rollt mit den Augen. Während der Kulturrevolution entrissen rote Garden ihrer Familie das niedrige Hofhaus in der Pekinger Altstadt. Heute besitzt die 51-jährige Frührentnerin wieder eine eigene Wohnung und hofft, dass die Politik privates Eigentum nicht mehr antastet.
"China hat sich von einem totalitären in ein autoritäres System verwandelt", sagt Politologe Cheng. "Damals kontrollierte die Regierung das gesamte Privatleben. Heute kann man frei leben, wenn man das System nicht direkt herausfordert. Sie können ins Restaurant gehen und offen Jiang Zemin kritisieren. Das ist heute völlig normal." Doch statt um Politik kümmern sich die meisten darum, den privaten Wohlstandstraum zu erfüllen: Fernseher und Kühlschrank, vielleicht eine Wohnung oder sogar ein Auto.
KP umgarnt Mittelschicht
Der Kommunistischen Partei (KP) kommt die politische Apathie der Mittelschicht gelegen. Trotzdem versucht sie, die aufstrebenden Bürger ins System einzubinden. Besonders Privatunternehmer, die noch immer gegenüber Staatsfirmen benachteiligt sind, wenn sie Kredite aufnehmen wollen, werden umgarnt. Neuerdings dürfen die ehemaligen Klassenfeinde sogar der Partei beitreten. Die derart Umworbenen müssen sich noch an die neue Rhetorik gewöhnen, die mit dem Parteitag im November Einzug hielt: "Wir trauten unseren Ohren nicht. Plötzlich wurden wir Unternehmer als Teil der fortschrittlichen Produktivkräfte bezeichnet", sagt Yin Mingshan, Gründer und Chef des Motorrad- und Motorenherstellers Lifan, einem der größten Privatunternehmen Chinas.
Weil seine Eltern "Kapitalisten" waren, musste Yin jahrelang auf dem Land Essensreste für den Schweinestall sammeln. 1978 wurde er rehabilitiert, und erst 1992 - mit 54 Jahren - durfte er ein eigenes Geschäft aufmachen. Heute ist die Lifan-Gruppe in der südwestchinesischen Millionenstadt Chongqing 1,5 Mrd. Yuan (172 Mio. Euro) wert.
Bescheidener Wohlstand als Ziel
Die Regierung bringen Erfolgsstorys wie die des Multimillionärs Yin in Erklärungsnöte, denn die Kommunistische Partei hat dem Gleichheitsideal nicht abgeschworen. Hu Jintao will das Dilemma lösen, indem er die Partei dem Staat unterordnet. Im Dezember betonte er die Unantastbarkeit der Verfassung und verlangte damit indirekt, dass die KP, die bisher über allem schwebt, sich der Verfassung unterwerfen müsse.
Auf dem Weg nach oben
Zugleich antwortet die KP auf die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich mit einem 2000 Jahre alten Konzept: "Xiaokang" - bescheidener Wohlstand - sei das Ziel, verkündete Jiang Zemin auf dem Parteitag. "Xiaokang enthält Elemente des traditionellen chinesischen Egalitarismus, das ist für die Menschen attraktiv", sagt Zheng Yongnian, China-Experte an der National University of Singapore. Die Regierung will in den kommenden Jahren den Lebensstandard auf dem Land verbessern und ein Sozialsystem aufbauen. Bereits jetzt fließen Milliarden in die unterentwickelten Gebiete Westchinas. Peking treibt zudem die Urbanisierung voran, um den Sprung von der ländlichen zur Dienstleistungsgesellschaft zu schaffen.
Die beiden künftigen Chefs im Staat, Hu Jintao und Wen Jiabao, tragen diesen Kurs mit. Auch wenn sie nicht auf die Stimme des Volkes angewiesen sind, präsentieren sie sich als Anwälte der Reformverlierer: der entlassenen Mitarbeiter maroder Staatsbetriebe, der überflüssig gewordenen Landarbeiter, der Rentner. Beide Politiker dienten jahrelang auf Posten in abgelegenen Regionen. Die ersten Reisen als KP-Chef unternahm Hu demonstrativ in Armutsgebiete. Wen Jiabao aß zum Neujahrsfest mit Kumpeln in einer Kohlengrube gemeinsam Teigtaschen.
Sie hoffen, solche Gesten kommen bei denen an, die der Partei vorwerfen, sich nur noch um die Reichen zu kümmern. Behörden und bankrotte Staatsfirmen verweigern immer wieder die Auszahlung von Arbeitslosengeld, Abfindungen und Renten. Bauern wehren sich gegen willkürliche Forderungen korrupter Beamter. Die Zahl der Proteste wird auf mehr als 10.000 im Jahr geschätzt. Mit Sitzstreiks auf Hauptverkehrsadern zwingen Demonstranten Lokalpolitiker zu Gesprächen.
Demokratie entwickelt sich nur langsam
Viele Chinesen hätten schon gerne mehr Demokratie, sagt Jean-Pierre Cabestan, Direktor des French Centre for Research on Contemporary China in Hongkong. "Aber sie wollen nicht das Risiko auf sich nehmen, das mit einem Kampf dafür verbunden ist." Demokratie entwickle sich deshalb so langsam, da den Chinesen 2000 Jahre lang eingetrichtert worden sei, dass in ihrem Land nur ein autoritäres System funktioniere, kritisiert der frühere Vizepräsident der Akademie für Sozialwissenschaften, Li Shenzhi. Noch heute glaubten viele, dass ein Ende der KP-Herrschaft direkt in Chaos und Ruin führe. Der 80-Jährige gehört zu der kleinen Zahl prominenter Intellektueller, die die Partei immer wieder zu mehr Demokratie auffordern. Eine nennenswerte Opposition ist indes nicht in Sicht - nicht zuletzt, weil die KP bislang jede neue Gruppierung im Keim erstickt hat.
Protest bahnt sich aus Nischen den Weg an die Öffentlichkeit. Journalisten versuchen, die Grenzen der Zensur immer weiter auszudehnen. Bürger nutzen das langsam erstarkende Rechtssystem und verklagen Regierungsbeamte. "Auch wenn die Leute nicht gewinnen, haben diese Fälle einen wichtigen Demonstrationseffekt", sagt Politologe Cheng. Früher mussten Kläger damit rechnen, selbst hinter Gittern zu verschwinden, wenn sie vor Gericht verloren. Diese Gefahr sei deutlich gesunken.
Die Kommunisten ließen sogar nach eigenen Angaben in den vergangenen Jahren Hunderttausende korrupte Kader "disziplinieren". Mehrere Spitzenfunktionäre wurden hingerichtet. Doch eine unabhängige Instanz zum Kampf gegen Bestechlichkeit in den eigenen Reihen lehnt die KP bisher ab. Die wird wohl auch unter Hu Jintao nicht bald kommen.
So wird Barmann Yan Bo auch weiterhin alle paar Wochen mit einer Kiste Bier zum Amt laufen. "Für den Mann, der für meine Genehmigungen zuständig ist", sagt Bo. "Das ist nicht so auffällig wie Geld."
Internet für Alle! Cybernet kann ja behilflich sein. Wachstum in Asien.
Euro bei 1,09!
CYBERNET???
Ich verstehe dieses Board nicht. Dieser Thread mit jeder Menge Müllpostings zu Gott in aller Welt wird über 240 mal gelesen am Tag, dabei ist die Aktie so tot wie nochwas. Seht Euch doch mal die Umsätze an!? Wie kann das sein das immer noch so viele sich hier für Cybernet interessieren? Sitzt ihr immer noch auf Euren für 40 DM nach Förtschpusch gekauften Aktien und träumt von der großen Auferstehung mit Wachstum von vielen 1000% damit ihr eure Einstandskurse wiederseht? Für mich reine Zeitverschwendung.
Mein Problem sieht anders aus. Habe schon lange CYN abgestoßen und sitze nun auf einer Aktie die stetig nach oben läuft und hervorragendes Wachstum aufweist. Hier kann man wirklich mehrere 100 % machen. Dafür interessiert sich aber keine Sau. Heute kamen hervorragende Zahlen raus, wieder neues ATH. Poste das wie verrückt, aber das lesen gerade mal 20 bis 30 People. Das Board ist schon seltsam...
Gruß Pepita
Ich verstehe dieses Board nicht. Dieser Thread mit jeder Menge Müllpostings zu Gott in aller Welt wird über 240 mal gelesen am Tag, dabei ist die Aktie so tot wie nochwas. Seht Euch doch mal die Umsätze an!? Wie kann das sein das immer noch so viele sich hier für Cybernet interessieren? Sitzt ihr immer noch auf Euren für 40 DM nach Förtschpusch gekauften Aktien und träumt von der großen Auferstehung mit Wachstum von vielen 1000% damit ihr eure Einstandskurse wiederseht? Für mich reine Zeitverschwendung.
Mein Problem sieht anders aus. Habe schon lange CYN abgestoßen und sitze nun auf einer Aktie die stetig nach oben läuft und hervorragendes Wachstum aufweist. Hier kann man wirklich mehrere 100 % machen. Dafür interessiert sich aber keine Sau. Heute kamen hervorragende Zahlen raus, wieder neues ATH. Poste das wie verrückt, aber das lesen gerade mal 20 bis 30 People. Das Board ist schon seltsam...
Gruß Pepita
Pepita
Du scheinst auch in diesem Board zu lesen, wer sagt eigentlich, daß man bei 40 DM eingestiegen ist, also ich für meinen Teil habe Einstandlkurse um 0,20 Euro! Das Problem an deiner Aktie, welche auch immer sie ist, scheint das ATH, von dort aus kann es sehr weit nach Unten gehen!!! Siehe Cybernet. Das mit den Müllpostings will ich mal überlesen haben, aber vom besten Anlageberater (DIR) nimmt man natürlich gerne einen Rat an.
Du scheinst auch in diesem Board zu lesen, wer sagt eigentlich, daß man bei 40 DM eingestiegen ist, also ich für meinen Teil habe Einstandlkurse um 0,20 Euro! Das Problem an deiner Aktie, welche auch immer sie ist, scheint das ATH, von dort aus kann es sehr weit nach Unten gehen!!! Siehe Cybernet. Das mit den Müllpostings will ich mal überlesen haben, aber vom besten Anlageberater (DIR) nimmt man natürlich gerne einen Rat an.
Und noch zu deiner Marvel E Aktie. Du hast die Aktie ca. genau zu dem gleichen Preis hier bei WO angepreist, an dem sie jetzt steht, also nichts mit 100%!
Bis dann!
Bis dann!
Was will Pepita überhaupt!???
Sitzt auf einer Aktie, die angeblich ständig steigt, und hat ein Problem damit.
Sitzt auf einer Aktie, die angeblich ständig steigt, und hat ein Problem damit.
Pepita hat dieses Problem, Zitat:
Mein Problem sieht anders aus. Habe schon lange CYN abgestoßen
Mein Problem sieht anders aus. Habe schon lange CYN abgestoßen
und wieder 3 euro umsatz.
Aber lieber Crowww, wer wird denn gleich...
Ja, auch ich schaue gelegentlich in diesen Thread rein, eher aus alter Verbundenheit mit CYN. Diese Aktie hat mich viel Lehrgeld gekostet, das muß ich zugeben. Daher bin ich sicher vorbelastet in meiner Meinung. Aber wie ich sehe ändert sich nichts bei CYN. Die Aktie dümpelt am ATL her-um, und das schon "ewig". Habe wenigstens eine Fehler nicht gemacht: CYN weiteres Geld hinterherzuwerfen um meine Position zu verbilligen.
Die Firma hat ihre Aktionäre immer verarscht. Undurchsichtige Zahlen- und Verschuldungskonstellationen, gemischt mit saumäßiger Aktionärsinformation, dazu noch geplatzte Internet-Blase.
Wie gesagt es wundert mich nur das immer noch so viele sich für diesen Wert interessieren. Zwar lobenswert das Du den Thread immer hochhälst und mit Beiträgen fütterst, aber Deine Beiträge haben (oft) doch nicht wirklich was mit CYN zu tun, also wer liest das denn alles wirklich durch? Und was bringt das für CYN? Macht auf mich eher den Eindruck von Zweckoptimismus.
Zu Deiner Kritikfähigkeit: Leider hast Du den Ball nicht aufgenommen und bist auf meine Kritik sachlich eingegangen. Statt dessen versuchst Du bei mir was zum kritisieren zu finden. Ok. Dieses Verhalten kennen wir ja aus der Politik zur Genüge.
Zu Deiner Kritik an mir: Bin im September bei Marvel eingestiegen zu einem Kurs von 6,70 $. Habe auch damals in den aktuellen Threads gepostet. Habe dann im Februar einen eigenen Thread dazu eröffnet (das meinst Du sicher). Seitdem ist Marvel nochmal kräftig gestiegen, alleine gestern mehr als 10%. Nachbörslich auf 12,44 $. Habe also bald meine 100 % zusammen und werde lange nicht aussteigen. Wenn Du so willst ist es immer ein Nachteil / Risiko wenn eine Aktie ein neues ATH erreicht. Es kommt aber auch auf die Aktie an.
Bitte lies Dir mal den heute von WO eröffneten Thread 703532 durch. Das ist dann nicht meine Meinung.
Ich denke nur es ist besser irgendwann die Reissleine zu ziehen und sich von einer Verlustaktie zu trennen. Es gibt genug andere mit denen man auch im aktuell bescheidenen Marktumfed Gewinne machen kann. Aber diese Entscheidung bleibt natürlich jedem selber überlassen.
In diesem Sinne allen viel Glück mit CYN, vielleicht wird’s ja doch eines Tages noch was...
Gruß Pepita
Ja, auch ich schaue gelegentlich in diesen Thread rein, eher aus alter Verbundenheit mit CYN. Diese Aktie hat mich viel Lehrgeld gekostet, das muß ich zugeben. Daher bin ich sicher vorbelastet in meiner Meinung. Aber wie ich sehe ändert sich nichts bei CYN. Die Aktie dümpelt am ATL her-um, und das schon "ewig". Habe wenigstens eine Fehler nicht gemacht: CYN weiteres Geld hinterherzuwerfen um meine Position zu verbilligen.
Die Firma hat ihre Aktionäre immer verarscht. Undurchsichtige Zahlen- und Verschuldungskonstellationen, gemischt mit saumäßiger Aktionärsinformation, dazu noch geplatzte Internet-Blase.
Wie gesagt es wundert mich nur das immer noch so viele sich für diesen Wert interessieren. Zwar lobenswert das Du den Thread immer hochhälst und mit Beiträgen fütterst, aber Deine Beiträge haben (oft) doch nicht wirklich was mit CYN zu tun, also wer liest das denn alles wirklich durch? Und was bringt das für CYN? Macht auf mich eher den Eindruck von Zweckoptimismus.
Zu Deiner Kritikfähigkeit: Leider hast Du den Ball nicht aufgenommen und bist auf meine Kritik sachlich eingegangen. Statt dessen versuchst Du bei mir was zum kritisieren zu finden. Ok. Dieses Verhalten kennen wir ja aus der Politik zur Genüge.
Zu Deiner Kritik an mir: Bin im September bei Marvel eingestiegen zu einem Kurs von 6,70 $. Habe auch damals in den aktuellen Threads gepostet. Habe dann im Februar einen eigenen Thread dazu eröffnet (das meinst Du sicher). Seitdem ist Marvel nochmal kräftig gestiegen, alleine gestern mehr als 10%. Nachbörslich auf 12,44 $. Habe also bald meine 100 % zusammen und werde lange nicht aussteigen. Wenn Du so willst ist es immer ein Nachteil / Risiko wenn eine Aktie ein neues ATH erreicht. Es kommt aber auch auf die Aktie an.
Bitte lies Dir mal den heute von WO eröffneten Thread 703532 durch. Das ist dann nicht meine Meinung.
Ich denke nur es ist besser irgendwann die Reissleine zu ziehen und sich von einer Verlustaktie zu trennen. Es gibt genug andere mit denen man auch im aktuell bescheidenen Marktumfed Gewinne machen kann. Aber diese Entscheidung bleibt natürlich jedem selber überlassen.
In diesem Sinne allen viel Glück mit CYN, vielleicht wird’s ja doch eines Tages noch was...
Gruß Pepita
P.S.: Marvel steigt nicht angeblich, sondern Marvel steigt stetig. Das ist eine Tatsache, auch wenn einige hier nicht mehr wissen wie das ist wenn eine Aktie steigt...
Gruß Pepita
Gruß Pepita
warum kauft niemand im xetra die 500 st. zu 10 euro.
sonderangebot !!
sonderangebot !!
Aus einem anderen Board ein wie ich meine interessanter Beitrag, habe mal Gentlemansinvestors Einwilligung vorausgesetzt das hier reinstellen zu könen.
Was das mit CYN zu tun hat? Möge sich jeder selber überlegen.
Gruß Pepita
Wertpapiere fallen und steigen im Kurs, und natürlich freut man sich um so mehr, wenn der Kurs steigt. Doch was ist, wenn der Kurs fällt? Ein kleiner Kursverlust ist noch nicht schlimm, da kommen die meisten Anleger nicht ins Schwitzen. Ganz anders sieht es aber aus, wenn ein Papier 30, 50 oder gar 70% an Wert verloren hat. Normalerweise wird dann auf die Vergangenheit verwiesen, in der ja "Wertpapiere immer wieder gestiegen sind". Das ist natürlich richtig. Doch ist dies nur die halbe Wahrheit. Denn der überwiegenden Anzahl der Marktteilnehmer ist nicht bewußt, um wieviel Prozent ein Papier steigen muß, damit nur der Einstiegskurs wieder erreicht wird. Zur Verdeutlichung diese Tabelle:
Kursverlust (in %; Einstiegskurs: 100) und nötige Kursgewinne (in %), zum Wert des Einstiegskurs
10: 11,1
20: 25
30: 42,9
40: 66,7
50: 100
55: 122
60: 150
65: 186
70: 233
75: 300
80: 400
85: 567
90: 900
Um bei den oben genannten Beispielen zu bleiben: ein Papier, daß 30% an Wert verloren hat muß nun um 42% steigen, nur um den Einstiegskurs wieder zu erreichen. Damit hat man noch keinen Gewinn gemacht, nur seine Verluste ausgelöscht. Noch erschreckender ist es, wenn ein Papier schon 70% Verlust gemacht hat (wie so viele Aktien - auch von großen Unternehmen - z.B. aus dem Telekomunikations- und Biotechnologiesektor): dann muß es um 233% steigen, damit der Kursverlust verschwindet.
Nun gut, kann man jetzt sagen, dann warte ich eben. Das ist nun die größte Idiotie, die man begehen kann. Dann man muß sich immer vor Augen halten, daß es zum einen Gründe dafür geben wird, daß ein Papier so abgestürzt ist, und diese Gründe sind meist negativer Natur. Damit ist natürlich schon mal fraglich, ob sich diese Gründe wieder zum besseren wenden werden, und in der Folge, ob dies dann von den Anlegern honoriert wird. Aber dies ist reine Spekulation, und deshalb schwer zu fassen. Hilfreich ist deshalb noch ein zweite Überlegung: Auf Sicht von 20 Jahren steigen Wertpapiere (solange es sich um Aktien handelt) durchschnittlich pro Jahr um ca 10,5%. Das heißt also - rein statistisch gesehen - muß man ca 4 Jahre warten, um einen Verlust von 30% auszubügeln. Wenn der Verlust nun 70% beträgt, dann ist die Wartezeit ca. 12,5 Jahre (bei einem jährlichen Anstieg von ca. 10,5%)!!! In dieser Zeit jedoch ist das Kapital gebunden, es kann sich also nicht vermehren, sondern wird nur genutzt, um die Verluste auszugleichen. Man kann jetzt sicherlich sagen, daß sich die Annahmen genauso im Reich der Spekulationen verheddern. Das ist natürlich richtig, denn keiner kann den Gang der Kurse voraussagen. Fakt bleibt jedoch, daß ein - relativ - kleiner prozentualer Verlust eine verhehrende Wirkung haben kann.
Was kann man jetzt dagegen tun?
Die Maßnahme gegen übermäßige Verluste ist im Grunde simpel: Einen Stop-Loss-Kurs setzen; es bietet sich ein solcher an bei 20% Kursverlust. Daß ein Papier, welches um 20% gefallen ist, um 25% wieder steigen kann, ist nicht ganz abwegig, und aus der obigen Tabelle ergibt sich, daß man dann schon wieder beim Einstiegskurs ist. Diese Schwankungsbreite haben auch Aktien aus den großen Indizes Dax und Dow Jones. Wenn ein Papier jedoch schon 50% verloren hat, ist es sehr fraglich, ob es in kurzer Zeit wieder 100% Gewinn schafft. Bei einem Stop-Loss-Kurs von 20% halten sich unserer Meinung nach Risiko und Chance ganz gut die Waage.
So long,
Gentlemaninvestor
http://www.investorweb.de
Was das mit CYN zu tun hat? Möge sich jeder selber überlegen.
Gruß Pepita
Wertpapiere fallen und steigen im Kurs, und natürlich freut man sich um so mehr, wenn der Kurs steigt. Doch was ist, wenn der Kurs fällt? Ein kleiner Kursverlust ist noch nicht schlimm, da kommen die meisten Anleger nicht ins Schwitzen. Ganz anders sieht es aber aus, wenn ein Papier 30, 50 oder gar 70% an Wert verloren hat. Normalerweise wird dann auf die Vergangenheit verwiesen, in der ja "Wertpapiere immer wieder gestiegen sind". Das ist natürlich richtig. Doch ist dies nur die halbe Wahrheit. Denn der überwiegenden Anzahl der Marktteilnehmer ist nicht bewußt, um wieviel Prozent ein Papier steigen muß, damit nur der Einstiegskurs wieder erreicht wird. Zur Verdeutlichung diese Tabelle:
Kursverlust (in %; Einstiegskurs: 100) und nötige Kursgewinne (in %), zum Wert des Einstiegskurs
10: 11,1
20: 25
30: 42,9
40: 66,7
50: 100
55: 122
60: 150
65: 186
70: 233
75: 300
80: 400
85: 567
90: 900
Um bei den oben genannten Beispielen zu bleiben: ein Papier, daß 30% an Wert verloren hat muß nun um 42% steigen, nur um den Einstiegskurs wieder zu erreichen. Damit hat man noch keinen Gewinn gemacht, nur seine Verluste ausgelöscht. Noch erschreckender ist es, wenn ein Papier schon 70% Verlust gemacht hat (wie so viele Aktien - auch von großen Unternehmen - z.B. aus dem Telekomunikations- und Biotechnologiesektor): dann muß es um 233% steigen, damit der Kursverlust verschwindet.
Nun gut, kann man jetzt sagen, dann warte ich eben. Das ist nun die größte Idiotie, die man begehen kann. Dann man muß sich immer vor Augen halten, daß es zum einen Gründe dafür geben wird, daß ein Papier so abgestürzt ist, und diese Gründe sind meist negativer Natur. Damit ist natürlich schon mal fraglich, ob sich diese Gründe wieder zum besseren wenden werden, und in der Folge, ob dies dann von den Anlegern honoriert wird. Aber dies ist reine Spekulation, und deshalb schwer zu fassen. Hilfreich ist deshalb noch ein zweite Überlegung: Auf Sicht von 20 Jahren steigen Wertpapiere (solange es sich um Aktien handelt) durchschnittlich pro Jahr um ca 10,5%. Das heißt also - rein statistisch gesehen - muß man ca 4 Jahre warten, um einen Verlust von 30% auszubügeln. Wenn der Verlust nun 70% beträgt, dann ist die Wartezeit ca. 12,5 Jahre (bei einem jährlichen Anstieg von ca. 10,5%)!!! In dieser Zeit jedoch ist das Kapital gebunden, es kann sich also nicht vermehren, sondern wird nur genutzt, um die Verluste auszugleichen. Man kann jetzt sicherlich sagen, daß sich die Annahmen genauso im Reich der Spekulationen verheddern. Das ist natürlich richtig, denn keiner kann den Gang der Kurse voraussagen. Fakt bleibt jedoch, daß ein - relativ - kleiner prozentualer Verlust eine verhehrende Wirkung haben kann.
Was kann man jetzt dagegen tun?
Die Maßnahme gegen übermäßige Verluste ist im Grunde simpel: Einen Stop-Loss-Kurs setzen; es bietet sich ein solcher an bei 20% Kursverlust. Daß ein Papier, welches um 20% gefallen ist, um 25% wieder steigen kann, ist nicht ganz abwegig, und aus der obigen Tabelle ergibt sich, daß man dann schon wieder beim Einstiegskurs ist. Diese Schwankungsbreite haben auch Aktien aus den großen Indizes Dax und Dow Jones. Wenn ein Papier jedoch schon 50% verloren hat, ist es sehr fraglich, ob es in kurzer Zeit wieder 100% Gewinn schafft. Bei einem Stop-Loss-Kurs von 20% halten sich unserer Meinung nach Risiko und Chance ganz gut die Waage.
So long,
Gentlemaninvestor
http://www.investorweb.de
Pepita
Wenn ich mal genug Zeit finde, können wir mal interessant miteinander diskutieren, jedoch habe ich ein 15 Monate altes Kind immer um mich und mit der noch zur Verfügung stehenden Zeit fange ich im Moment lieber etwas Anderes an, als über eine "Gute" oder "Schlechte" Aktie oder deren Kursverlauf zu schreiben. Kenne deine Aktie Marvel E (vor allem deren Bilanz) nicht. Ich kenne jedoch die Bilanz und das Geschäftsmodel von Cybernet.
Sollte hier eine Umschuldung gelingen, kann, ich betone "kann" Cybernet vom heutigen Kursniveau über 1000 % steigen, nur das interessiert mich wirklich!!!
Marvel kann nochmal über 100% steigen oder auch 50% fallen, kann dazu überhaupt nichts sagen. Sollte jedoch die Umschuldung bei Cybernet klappen, dann ..........
u.s.w u.s.w
Wenn ich mal genug Zeit finde, können wir mal interessant miteinander diskutieren, jedoch habe ich ein 15 Monate altes Kind immer um mich und mit der noch zur Verfügung stehenden Zeit fange ich im Moment lieber etwas Anderes an, als über eine "Gute" oder "Schlechte" Aktie oder deren Kursverlauf zu schreiben. Kenne deine Aktie Marvel E (vor allem deren Bilanz) nicht. Ich kenne jedoch die Bilanz und das Geschäftsmodel von Cybernet.
Sollte hier eine Umschuldung gelingen, kann, ich betone "kann" Cybernet vom heutigen Kursniveau über 1000 % steigen, nur das interessiert mich wirklich!!!
Marvel kann nochmal über 100% steigen oder auch 50% fallen, kann dazu überhaupt nichts sagen. Sollte jedoch die Umschuldung bei Cybernet klappen, dann ..........
u.s.w u.s.w
Auch auf die Gefahr hin, daß Pepita meint dieser Beitrag hat nichts mit Cybernet zu Tun, stelle ich in hier mal rein!
04.03.2003 - 13:57 Uhr
Drei neue DSL-Tarife von Freenet
Zur CeBIT steigt die Mobilcom-Tochter Freenet ins DSL-Geschäft ein: Drei DSL-Zugangs-Tarife sollen dann verfügbar sein. Die Kosten für die Nutzung des Hochgeschwindigkeitszugangs schwanken zwischen 4,90 und 28,90 Euro, abhängig vom gewählten Tarifmodell.Zwei der drei DSL-Tarife sind Zeit- und Volumenabhängig. Alle "FreenetDSL" Tarife können ohne Aufpreis auch mit einem T-DSL 1500 Anschluss genutzt werden. Jeder "FreenetDSL"-Kunde wird automatisch Freenet.de-Mitglied und erhält einen Mail-Account, Webspace für die eigene Hompepage und andere Dienste.Freenets günstigster Einstieg in die Welt von DSL heißt "FreenetDSL start" und kostet 4,90 Euro. Dafür dürfen Sie bis zu 25 Stunden pro Monat surfen oder bis zu einem Gigabyte Daten herunterladen. Jede weitere angefangene Minute kostet zusätzlich einen Cent. Doch Vorsicht: Jedes weitere angefangene Gigabyte schlägt mit satten 7,90 Euro zu Buche. Dabei ist es unerheblich, ob Sie nur mit zehn oder mit 100 Megabyte Ihre Traffic-Grenze von einem Gigabyte überschritten haben - es wird immer sofort ein ganzes Gigabyte berechnet. Beim Volumen-Tarif von GMX ist das zum Beispiel anders, GMX berechnet pro zusätzlichem Megabyte 1,2 Cent."FreenetDSL power" kostet im Monat 14,90 Euro. Dafür unterliegen Sie keiner monatlichen Zeitbegrenzung - Surfgenuss ohne Grenzen ist also angesagt. Oder besser gesagt: Fast ohne Grenzen. Denn auch bei diesem Tarif gibt es eine Volumen-Begrenzung. Bis zu fünf Gigabyte pro Monat sind im Preis enthalten. Jedes weitere angefangene Gigabyte kostet 7,90 Euro.Für die Hardcore-Nutzer ist "FreenetDSL heavy" gedacht. Für monatlich 24,90 können Sie ohne Zeitlimit mit bis zu 1536 Kilobit pro Sekunde surfen und bis zu zehn Gigabyte Daten auf Ihren Rechner herunterladen. Doch auch bei diesem Tarif sollten Sie den Blick auf den Volumenzähler nicht aus den Augen verlieren: Für jedes zusätzlich angefangene Gigabyte werden 7,90 Euro fällig. Dieser Tarif lässt sich noch zu "heavy plus" mit einem Freivolumen von 15 statt 10 Gigabyte erweitern. Dafür müssen Sie dann 28,90 Euro berappen.Bei Redaktionsschluss stand das exakte Startdatum für die neuen Tarife noch nicht fest, Freenet spricht nur von "zur CeBIT". Sobald uns diesbzüglich genauere Informationen vorliegen, werden wir diese natürlich nachtragen.Weitere Informationen und das Anmeldeformular finden Sie auf http://dsl.freenet.de. Die Zahlung erfolgt per Lastschriftverfahren oder über Kreditkarte. Der Vertrag über "Freenet DSL" wird mit einer Kündigungsfrist von zwei Monaten zum Ende des Abrechnungsmonats abgeschlossen und verlängertsich, wenn er nicht gekündigt wurde, automatisch um jeweils einen weiteren Monat.
Sollte nur den deutschen Markt (auf dem Cybernet nicht mehr arbeitet) zeigen!
04.03.2003 - 13:57 Uhr
Drei neue DSL-Tarife von Freenet
Zur CeBIT steigt die Mobilcom-Tochter Freenet ins DSL-Geschäft ein: Drei DSL-Zugangs-Tarife sollen dann verfügbar sein. Die Kosten für die Nutzung des Hochgeschwindigkeitszugangs schwanken zwischen 4,90 und 28,90 Euro, abhängig vom gewählten Tarifmodell.Zwei der drei DSL-Tarife sind Zeit- und Volumenabhängig. Alle "FreenetDSL" Tarife können ohne Aufpreis auch mit einem T-DSL 1500 Anschluss genutzt werden. Jeder "FreenetDSL"-Kunde wird automatisch Freenet.de-Mitglied und erhält einen Mail-Account, Webspace für die eigene Hompepage und andere Dienste.Freenets günstigster Einstieg in die Welt von DSL heißt "FreenetDSL start" und kostet 4,90 Euro. Dafür dürfen Sie bis zu 25 Stunden pro Monat surfen oder bis zu einem Gigabyte Daten herunterladen. Jede weitere angefangene Minute kostet zusätzlich einen Cent. Doch Vorsicht: Jedes weitere angefangene Gigabyte schlägt mit satten 7,90 Euro zu Buche. Dabei ist es unerheblich, ob Sie nur mit zehn oder mit 100 Megabyte Ihre Traffic-Grenze von einem Gigabyte überschritten haben - es wird immer sofort ein ganzes Gigabyte berechnet. Beim Volumen-Tarif von GMX ist das zum Beispiel anders, GMX berechnet pro zusätzlichem Megabyte 1,2 Cent."FreenetDSL power" kostet im Monat 14,90 Euro. Dafür unterliegen Sie keiner monatlichen Zeitbegrenzung - Surfgenuss ohne Grenzen ist also angesagt. Oder besser gesagt: Fast ohne Grenzen. Denn auch bei diesem Tarif gibt es eine Volumen-Begrenzung. Bis zu fünf Gigabyte pro Monat sind im Preis enthalten. Jedes weitere angefangene Gigabyte kostet 7,90 Euro.Für die Hardcore-Nutzer ist "FreenetDSL heavy" gedacht. Für monatlich 24,90 können Sie ohne Zeitlimit mit bis zu 1536 Kilobit pro Sekunde surfen und bis zu zehn Gigabyte Daten auf Ihren Rechner herunterladen. Doch auch bei diesem Tarif sollten Sie den Blick auf den Volumenzähler nicht aus den Augen verlieren: Für jedes zusätzlich angefangene Gigabyte werden 7,90 Euro fällig. Dieser Tarif lässt sich noch zu "heavy plus" mit einem Freivolumen von 15 statt 10 Gigabyte erweitern. Dafür müssen Sie dann 28,90 Euro berappen.Bei Redaktionsschluss stand das exakte Startdatum für die neuen Tarife noch nicht fest, Freenet spricht nur von "zur CeBIT". Sobald uns diesbzüglich genauere Informationen vorliegen, werden wir diese natürlich nachtragen.Weitere Informationen und das Anmeldeformular finden Sie auf http://dsl.freenet.de. Die Zahlung erfolgt per Lastschriftverfahren oder über Kreditkarte. Der Vertrag über "Freenet DSL" wird mit einer Kündigungsfrist von zwei Monaten zum Ende des Abrechnungsmonats abgeschlossen und verlängertsich, wenn er nicht gekündigt wurde, automatisch um jeweils einen weiteren Monat.
Sollte nur den deutschen Markt (auf dem Cybernet nicht mehr arbeitet) zeigen!
Euro steigt auf Vierjahres-Hoch
EZB könnte Zinsen erhöhen - Öffentliche Banken: "Falsches Signal"
Frankfurt - Der Euro ist wegen der Kriegsängste auf den höchsten Stand seit März 1999 gestiegen. Die Europäische Zentralbank (EZB) legte den Referenzkurs auf 1,0919 Dollar fest. Im Handel erreichte der Euro zeitweise sogar 1,0938 Dollar. "Bevor nicht eine endgültige Entscheidung über die Irak-Krise getroffen wird, wird der US-Dollar weiter unter Druck stehen", sagte ein Frankfurter Devisenanalyst. Am Montag war die Einheitswährung bei 1,0896 Dollar aus dem US-Handel gegangen. Die USA streben in der kommenden Woche im Sicherheitsrat der UNO eine Abstimmung über eine weitere Irak-Resolution an. Anleger werteten dies als Signal für einen baldigen Konflikt und verkauften Dollarbestände.
Derweil scheinen Analysten zufolge immer mehr japanische Investoren den Euro dem Dollar vorzuziehen. Sie schreckten wegen einer Reihe von Bilanzskandalen in den USA und Ängsten vor einem Krieg in Irak vor dem Dollar zurück. Händlern zufolge hat zudem die japanische Notenbank erneut am Devisenmarkt interveniert und Dollar gekauft. Japan versucht seit längerem einen starken Yen zu verhindern, da sich dieser negativ auf exportorientierte Firmen auswirkt.
Angesichts dieser Entwicklung wird die EZB auf ihrer turnusmäßigen Ratssitzung am Donnerstag möglicherweise eine Zinssenkung beschließen. Die letzte Rückstufung erfolgte im Dezember vorigen Jahres. Der Hauptrefinanzierungssatz liegt seither bei 2,75 Prozent. In einer Umfrage gaben 14 von 32 Volkswirte aus verschiedenen Finanzinstitutionen an, mit einer Senkung um 50 Basispunkte auf 2,25 Prozent zu rechnen. Sieben Experten erwarten eine Senkung um 25 Basispunkte. Acht Volkswirte erwarten, dass die EZB ihre Leitzinsen unverändert lassen wird. Einige Experten wollten sich nicht endgültig festlegen.
Der Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands (VÖB) sprach sich allerdings gegen einen Zinsschritt aus. Nach VÖB-Ansicht wäre eine Senkung ein "klarer Widerspruch" zur langfristigen geldpolitischen Strategie der EZB. Angesichts des in den letzten Monaten um rund 50 Prozent gestiegenen Rohölpreises sei mittelfristig nicht mit einem Rückgang der Inflation zu rechnen. So werde die von der EZB angestrebte Teuerungs-Höchstmarke von zwei Prozent klar überschritten, meinte der VÖB. Vorrangige Aufgabe der EZB sei es aber, die Preisniveaustabilität zu gewährleisten. Angesichts der angespannten weltpolitischen Lage, neuer Bilanzierungsskandale und der drohenden Aufweichung des EU-Stabilitätpaktes sei eine Leitzinssenkung jetzt ein "falsches Signal". rtr/ddp
Und das noch!
EZB könnte Zinsen erhöhen - Öffentliche Banken: "Falsches Signal"
Frankfurt - Der Euro ist wegen der Kriegsängste auf den höchsten Stand seit März 1999 gestiegen. Die Europäische Zentralbank (EZB) legte den Referenzkurs auf 1,0919 Dollar fest. Im Handel erreichte der Euro zeitweise sogar 1,0938 Dollar. "Bevor nicht eine endgültige Entscheidung über die Irak-Krise getroffen wird, wird der US-Dollar weiter unter Druck stehen", sagte ein Frankfurter Devisenanalyst. Am Montag war die Einheitswährung bei 1,0896 Dollar aus dem US-Handel gegangen. Die USA streben in der kommenden Woche im Sicherheitsrat der UNO eine Abstimmung über eine weitere Irak-Resolution an. Anleger werteten dies als Signal für einen baldigen Konflikt und verkauften Dollarbestände.
Derweil scheinen Analysten zufolge immer mehr japanische Investoren den Euro dem Dollar vorzuziehen. Sie schreckten wegen einer Reihe von Bilanzskandalen in den USA und Ängsten vor einem Krieg in Irak vor dem Dollar zurück. Händlern zufolge hat zudem die japanische Notenbank erneut am Devisenmarkt interveniert und Dollar gekauft. Japan versucht seit längerem einen starken Yen zu verhindern, da sich dieser negativ auf exportorientierte Firmen auswirkt.
Angesichts dieser Entwicklung wird die EZB auf ihrer turnusmäßigen Ratssitzung am Donnerstag möglicherweise eine Zinssenkung beschließen. Die letzte Rückstufung erfolgte im Dezember vorigen Jahres. Der Hauptrefinanzierungssatz liegt seither bei 2,75 Prozent. In einer Umfrage gaben 14 von 32 Volkswirte aus verschiedenen Finanzinstitutionen an, mit einer Senkung um 50 Basispunkte auf 2,25 Prozent zu rechnen. Sieben Experten erwarten eine Senkung um 25 Basispunkte. Acht Volkswirte erwarten, dass die EZB ihre Leitzinsen unverändert lassen wird. Einige Experten wollten sich nicht endgültig festlegen.
Der Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands (VÖB) sprach sich allerdings gegen einen Zinsschritt aus. Nach VÖB-Ansicht wäre eine Senkung ein "klarer Widerspruch" zur langfristigen geldpolitischen Strategie der EZB. Angesichts des in den letzten Monaten um rund 50 Prozent gestiegenen Rohölpreises sei mittelfristig nicht mit einem Rückgang der Inflation zu rechnen. So werde die von der EZB angestrebte Teuerungs-Höchstmarke von zwei Prozent klar überschritten, meinte der VÖB. Vorrangige Aufgabe der EZB sei es aber, die Preisniveaustabilität zu gewährleisten. Angesichts der angespannten weltpolitischen Lage, neuer Bilanzierungsskandale und der drohenden Aufweichung des EU-Stabilitätpaktes sei eine Leitzinssenkung jetzt ein "falsches Signal". rtr/ddp
Und das noch!
Hi Crowww
denkst Du nicht, dass die Zeiten von mehreren 1000%
der Vergangenheit angehören. Selbst eine schuldenfreie
Cybernet, mit dem kleinen operativen Geschäft in der Schweiz, wird niemandem vom Hocker reißen. Zumal
das Vetrauen der Anleger speziell in den Vorstand von
Cybernet bei Null angelangt ist.
Ich sehe wirklich bloß die Möglichkeit der Liquidierung von
Cybernet, durch Verkauf,Konkurs o.ä.
Wer das Vetrauen der Aktionäre so mit den Füßen tritt, braucht sich keine Hoffnung machen, egal wie die Geschäfte
in der Zukunft laufen.
Der Boden an den Aktienmärkten ist noch längst nicht erreicht.Deshalb wüßte ich nicht, wer sich für die Aktie
Cybernet noch interessieren sollte.
denkst Du nicht, dass die Zeiten von mehreren 1000%
der Vergangenheit angehören. Selbst eine schuldenfreie
Cybernet, mit dem kleinen operativen Geschäft in der Schweiz, wird niemandem vom Hocker reißen. Zumal
das Vetrauen der Anleger speziell in den Vorstand von
Cybernet bei Null angelangt ist.
Ich sehe wirklich bloß die Möglichkeit der Liquidierung von
Cybernet, durch Verkauf,Konkurs o.ä.
Wer das Vetrauen der Aktionäre so mit den Füßen tritt, braucht sich keine Hoffnung machen, egal wie die Geschäfte
in der Zukunft laufen.
Der Boden an den Aktienmärkten ist noch längst nicht erreicht.Deshalb wüßte ich nicht, wer sich für die Aktie
Cybernet noch interessieren sollte.
Kann mich diesem Beitrag nur anschliessen, endlich mal die Wahrheit,
tolle Firma, toller Aktienkurs Jungs macht weiter so!!!!!
tolle Firma, toller Aktienkurs Jungs macht weiter so!!!!!
Die Wahrheit ist ja wohl die, daß an der Börse alles möglich ist. Da soll man nichts ausschließen. Soviel müßtet ihr doch mittlerweile gelernt haben, oder?!!!
schoko65
Sehe dies natürlich ganz Anders als du!
Von 0,06 zu o,60 Euro sind es 1000%, eine schuldenfreie Cybernet nur mit dem Geschäft in der Schweiz (welches immer noch sehr stark wächst) ist m.E. so um 0,60 Euro wert!
Der Vorstand bei Cybernet ist NEU!!!!!!!! MFC hat noch nichts getan, um das Vertauen der Anleger zu verlieren.
Der Boden an den Aktienmärkten interessiert niemand, weil eine schuldenfreie Firma, welche im operativen Geschäft Gewinne erziehlt (mehrere MIO) eine MK von zumindest ........ 0,6 Euro rechtfertigt.
Sollte dazu noch Geld bei Cybernet nach der Umschuldung in der Kasse übrig bleiben, mit welchem man sich in Asien einkaufen kann, ist die Bewertung bei 0,6 Euro deutlich zu niedrig!
Zukäufe im Providerbereich sollten gerade durch das aktuelle Marktumfeld sehr günstig sein!
Dazu noch der hohe Euro und der Schweizer Franken!
Können noch weiter ......
Sehe dies natürlich ganz Anders als du!
Von 0,06 zu o,60 Euro sind es 1000%, eine schuldenfreie Cybernet nur mit dem Geschäft in der Schweiz (welches immer noch sehr stark wächst) ist m.E. so um 0,60 Euro wert!
Der Vorstand bei Cybernet ist NEU!!!!!!!! MFC hat noch nichts getan, um das Vertauen der Anleger zu verlieren.
Der Boden an den Aktienmärkten interessiert niemand, weil eine schuldenfreie Firma, welche im operativen Geschäft Gewinne erziehlt (mehrere MIO) eine MK von zumindest ........ 0,6 Euro rechtfertigt.
Sollte dazu noch Geld bei Cybernet nach der Umschuldung in der Kasse übrig bleiben, mit welchem man sich in Asien einkaufen kann, ist die Bewertung bei 0,6 Euro deutlich zu niedrig!
Zukäufe im Providerbereich sollten gerade durch das aktuelle Marktumfeld sehr günstig sein!
Dazu noch der hohe Euro und der Schweizer Franken!
Können noch weiter ......
1,0971!!!
Hallo Ripper!
Hallo Ripper!
Hallo crowww!
Gebe Dir absolut Recht. So wie in der Hausse nicht alles gut war, muß in einer Baisse nicht alles schlecht sein!
Gebe Dir absolut Recht. So wie in der Hausse nicht alles gut war, muß in einer Baisse nicht alles schlecht sein!
Hi Crowww
Deine Sichtweise teile ich im tiefsten Inneren,
sonst hätte ich auch nicht nachgekauft.
Jedoch je mehr Zeit vergeht,je weniger glaube ich
an eine erfolgreiche Umschuldung.
Das es ewig keine Infos gibt macht einen ganz mürbe.
Allerdings sieht die Sache für Nichteingeweihte so
aus wie ich Sie weiter unten geschildert hatte, leider.
Deine Sichtweise teile ich im tiefsten Inneren,
sonst hätte ich auch nicht nachgekauft.
Jedoch je mehr Zeit vergeht,je weniger glaube ich
an eine erfolgreiche Umschuldung.
Das es ewig keine Infos gibt macht einen ganz mürbe.
Allerdings sieht die Sache für Nichteingeweihte so
aus wie ich Sie weiter unten geschildert hatte, leider.
hi crowww, hi schoko65
Also die Schweizer machen gute Arbeit, noch 1 Unternehmen welches vielleicht kaufenswert ist
Die Schweizer Mediengruppe hat ihre erhöhte Planung für das
Jahr 2002 erreicht. Das erfahren wir aus Branchenkreisen. Auf
Nachfrage bestätigt Bernhard Burgener, der Verwaltungsratpräsident,
dass es keinen Grund gibt an der Prognose von 155
Umsatzmillionen und einem Gewinn nach Steuern von 17
Millionen Schweizer Franken zu rütteln. Der Gewinn pro
Anteilsschein wird sodann bei 25 Cent liegen. Während andere
Firmen aus der Medienbranche aus dem letzten Loch pfeifen,
glänzen die Eidgenossen mit einer Umsatzrendite von knackigen
elf Prozent.
Bereits die Neunmonatszahlen von Highlight (WKN 920 305)
waren brillant. In den ersten neun Monaten hat das Unternehmen
einen Konzernumsatz von 115 Millionen Fränklis erzielt. Operativ
klingelten 25 Millionen Euro in der Firmenkasse. Nach Steuern
verdiente die Gruppe 12,4 Millionen Franken. Besonders stark
zeigt sich die Entwicklung des operativen Cashflows. In der Zeit
von Januar bis September häuften sich rund 40 Millionen Franken
an. Zum Jahresende wird sich diese beeindruckende Zahl
nochmals erhöhen. Bilanziell ist das in Pfäffikon ansässige
Unternehmen ohnehin kerngesund. Die Eigenkapitalquote liegt
bei knapp 60 Prozent. In der Kasse (liquide Mittel und
Wertschriften) schlummern über 50 Millionen Franken Cash. Bei
Banken steht der Betrieb lediglich mit 16 Millionen in der Kreide.
Keine Neuigkeiten gibt es hinsichtlich einer Übernahme des
Münchener Filmproduzenten Constantin Film AG, sagt der
Firmenboss. Nach eigenen Angaben sind in der Angelegenheit noch
zu viele Fragen offen. Dem Firmenchef ist es momentan viel
wichtiger die operative Tätigkeit beider Firmen zu vertiefen. Im
Kinobereich wurde eine Zusammenarbeit bereits umgesetzt. Als
nächstes Ziel ist eine Vertiefung in der Videosparte respektive im
Bereich Home Entertainment angedacht.
Keine konkrete Prognose nannte der Firmenboss für das laufende
Geschäftsjahr. „Wir sind grundsätzlich optimistisch für dieses
Jahr“. Zielsetzung ist selbstverständlich Umsatz und Ertrag zu
steigern. Nach unseren Berechnungen ist ein moderates
Umsatzwachstum im einstelligen Prozentbereich und ein Anstieg
des Gewinns von fünf bis zehn Prozent realisierbar.
Nachdem die Vermarktung der Champions League durch TEAM
auf vollen Touren läuft gibt es aus der Filmdivision gute News. Vor
kurzem hat Highlight mit der Kirchgruppe einen Fernsehvertrag
abgeschlossen.
Die Geschäftsentwicklung des Unternehmens ist sehr erfreulich. Es
wundert uns daher nicht, dass Firmenlenker Bernhard Burgener vor
kurzem für fast eine Million Euro Aktien (insgesamt 500.000
Stücke) von Highlight aus der eigenen Tasche gekauft hat. Dem
Vernehmen nach stammen die Stücke von einem Neuer Markt
Fonds (insgesamt eine Million Stücke), der aufgelöst wurde.
Logischerweise fand der Deal nicht über die Börse direkt statt. Die
anderen 500.000 Stücke des besagten Fonds übernahm Highlight
selbst im Zusammenhang mit dem Aktienrückkaufprogramm.
Vorläufige Zahlen wird das Unternehmen nicht veröffentlichen.
Die Börse muss sich noch bis zum offiziellen Termin am 27. März
gedulden.
Das Papier ist unverändert kaufenswert.
Quelle: Tradecentre.de vom 02.03.03
Die Schweizer Mediengruppe hat ihre erhöhte Planung für das
Jahr 2002 erreicht. Das erfahren wir aus Branchenkreisen. Auf
Nachfrage bestätigt Bernhard Burgener, der Verwaltungsratpräsident,
dass es keinen Grund gibt an der Prognose von 155
Umsatzmillionen und einem Gewinn nach Steuern von 17
Millionen Schweizer Franken zu rütteln. Der Gewinn pro
Anteilsschein wird sodann bei 25 Cent liegen. Während andere
Firmen aus der Medienbranche aus dem letzten Loch pfeifen,
glänzen die Eidgenossen mit einer Umsatzrendite von knackigen
elf Prozent.
Bereits die Neunmonatszahlen von Highlight (WKN 920 305)
waren brillant. In den ersten neun Monaten hat das Unternehmen
einen Konzernumsatz von 115 Millionen Fränklis erzielt. Operativ
klingelten 25 Millionen Euro in der Firmenkasse. Nach Steuern
verdiente die Gruppe 12,4 Millionen Franken. Besonders stark
zeigt sich die Entwicklung des operativen Cashflows. In der Zeit
von Januar bis September häuften sich rund 40 Millionen Franken
an. Zum Jahresende wird sich diese beeindruckende Zahl
nochmals erhöhen. Bilanziell ist das in Pfäffikon ansässige
Unternehmen ohnehin kerngesund. Die Eigenkapitalquote liegt
bei knapp 60 Prozent. In der Kasse (liquide Mittel und
Wertschriften) schlummern über 50 Millionen Franken Cash. Bei
Banken steht der Betrieb lediglich mit 16 Millionen in der Kreide.
Keine Neuigkeiten gibt es hinsichtlich einer Übernahme des
Münchener Filmproduzenten Constantin Film AG, sagt der
Firmenboss. Nach eigenen Angaben sind in der Angelegenheit noch
zu viele Fragen offen. Dem Firmenchef ist es momentan viel
wichtiger die operative Tätigkeit beider Firmen zu vertiefen. Im
Kinobereich wurde eine Zusammenarbeit bereits umgesetzt. Als
nächstes Ziel ist eine Vertiefung in der Videosparte respektive im
Bereich Home Entertainment angedacht.
Keine konkrete Prognose nannte der Firmenboss für das laufende
Geschäftsjahr. „Wir sind grundsätzlich optimistisch für dieses
Jahr“. Zielsetzung ist selbstverständlich Umsatz und Ertrag zu
steigern. Nach unseren Berechnungen ist ein moderates
Umsatzwachstum im einstelligen Prozentbereich und ein Anstieg
des Gewinns von fünf bis zehn Prozent realisierbar.
Nachdem die Vermarktung der Champions League durch TEAM
auf vollen Touren läuft gibt es aus der Filmdivision gute News. Vor
kurzem hat Highlight mit der Kirchgruppe einen Fernsehvertrag
abgeschlossen.
Die Geschäftsentwicklung des Unternehmens ist sehr erfreulich. Es
wundert uns daher nicht, dass Firmenlenker Bernhard Burgener vor
kurzem für fast eine Million Euro Aktien (insgesamt 500.000
Stücke) von Highlight aus der eigenen Tasche gekauft hat. Dem
Vernehmen nach stammen die Stücke von einem Neuer Markt
Fonds (insgesamt eine Million Stücke), der aufgelöst wurde.
Logischerweise fand der Deal nicht über die Börse direkt statt. Die
anderen 500.000 Stücke des besagten Fonds übernahm Highlight
selbst im Zusammenhang mit dem Aktienrückkaufprogramm.
Vorläufige Zahlen wird das Unternehmen nicht veröffentlichen.
Die Börse muss sich noch bis zum offiziellen Termin am 27. März
gedulden.
Das Papier ist unverändert kaufenswert.
Quelle: Tradecentre.de vom 02.03.03
EZB senkt Leitzinsen um 0,25 Prozentpunkte
06. Mär 13:46, ergänzt 13:50
Die Europäische Zentralbank hat die Leitzinsen am Donnerstag leicht um 0,25 Prozentpunkte gesenkt. Die Erwartungen mancher Experten wurden damit enttäuscht.
Die Europäische Zentralbank hat die Leitzinsen – wie von der Mehrzahl der Experten erwartet – auf ihrer Sitzung am Donnerstag gesenkt. Wie die EZB in Frankfurt mitteilte, wurde der wichtigste Leitzins um 25 Basispunkte auf 2,5 Prozent verringert.
Zuletzt hatten die Währungshüter im Dezember den Zins um einen halben Prozentpunkt auf 2,75 Prozent gesenkt. Manche Experten hatten auch am Donnerstag mit einem großen Zinsschritt um 0,5 Prozentpunkte gerechnet. (nz)
Kommt jetzt bitte keiner und sagt, das hat nichts mit Cybernet zu TUN! Nach einer vielleicht geglückten Umschuldung kann man sich nämlich dann am Anleihemarkt wieder bedienen! Bonität!
06. Mär 13:46, ergänzt 13:50
Die Europäische Zentralbank hat die Leitzinsen am Donnerstag leicht um 0,25 Prozentpunkte gesenkt. Die Erwartungen mancher Experten wurden damit enttäuscht.
Die Europäische Zentralbank hat die Leitzinsen – wie von der Mehrzahl der Experten erwartet – auf ihrer Sitzung am Donnerstag gesenkt. Wie die EZB in Frankfurt mitteilte, wurde der wichtigste Leitzins um 25 Basispunkte auf 2,5 Prozent verringert.
Zuletzt hatten die Währungshüter im Dezember den Zins um einen halben Prozentpunkt auf 2,75 Prozent gesenkt. Manche Experten hatten auch am Donnerstag mit einem großen Zinsschritt um 0,5 Prozentpunkte gerechnet. (nz)
Kommt jetzt bitte keiner und sagt, das hat nichts mit Cybernet zu TUN! Nach einer vielleicht geglückten Umschuldung kann man sich nämlich dann am Anleihemarkt wieder bedienen! Bonität!
Schoko65
Ich verstehe deine Sorgen und auch ich denke, sollte Cybernet in ca. 4 Monaten die Anleihen nochmals bedienen, dann ist "DUSTER"!
Ich verstehe deine Sorgen und auch ich denke, sollte Cybernet in ca. 4 Monaten die Anleihen nochmals bedienen, dann ist "DUSTER"!
Luckmann, Power
Post!!
Ich gruesse auch den Rest der Ueberlebenden.
Gruss
Fliege
Post!!
Ich gruesse auch den Rest der Ueberlebenden.
Gruss
Fliege
Ausstattung der Haushalte mit PC und Handy steigt weiter
Die Nutzung von Gütern und Dienstleistungen des Informations- und Kommunikationssektors durch die privaten Haushalte in Deutschland nimmt weiter deutlich zu. 1998 verfügten 40% der privaten Haushalte über einen Personalcomputer, Anfang 2000 waren es 47% und im Januar 2002 bereits 57%. Im früheren Bundesgebiet besaßen Anfang 2002 58% der privaten Haushalte einen PC, in den neuen Ländern und Berlin-Ost 54%. Das teilt das Statistische Bundesamt heute aus Wiesbaden mit.
Die Ausstattung der privaten Haushalte mit Mobiltelefonen hat besonders stark zugenommen: 1998 verfügte nicht einmal jeder zehnte Privathaushalt in Deutschland über ein Handy. 2001 war es mehr als die Hälfte der Haushalte (56%) und Anfang 2002 hatten bereits 7 von 10 Haushalten ein Mobiltelefon. Dabei war in westdeutschen und ostdeutschen Haushalten ein gleich hoher Ausstattungsgrad erreicht.
Deutliche Unterschiede in der Nutzung von Informations- und Kommunikationsmedien zeigen sich im Vergleich einzelner Haushaltstypen. So waren Anfang 2002 nur 37% aller Haushalte von allein Lebenden mit einem PC ausgestattet, bei den allein Erziehenden mit Kind(ern) und den Paaren mit Kind(ern) dagegen 73% bzw. 90%. Auch bei Mobiltelefonen existierten große Unterschiede: Während 87% der Paare mit Kind(ern) bzw. vier Fünftel (81%) der allein Erziehenden mit Kind(ern) ein Handy besaßen, war es bei den allein Lebenden nur etwas mehr als die Hälfte (54%). (as)
Die nächste Generation ist im Internet!
92 Prozent der Nutzer machen Urlaubsplanung übers Internet
92 Prozent der deutschen Internet-Nutzer gehen bei der Urlaubs- und Reiseplanung ins Internet und informieren sich online über ihr Ferienziel und das, was den Urlaub attraktiv macht. Übertroffen wird dieser Durchschnittswert sogar noch mit 96 Prozent von den einkommensstarken Onlinern mit einem Haushaltsnettoeinkommen von 3.000 Euro und mehr. Lediglich ein Prozent gibt an, keine Reiseinformationen im Internet anzusteuern. Weitere drei Prozent planen in 2003 keine Urlaubsreise. Dies ergab eine aktuelle Umfrage der Tourismusforschung der Marktforscher von TNS Emnid unter 1.010 deutschen Internet-Nutzern, die man heute in Bielefeld vorstellte.
Online-Informationen zu Sehenswürdigkeiten, Restaurants, Wetter, Klima, Hotels und Freizeitaktivitäten sind für die Urlaubsplanung über alle Altersgruppen hinweg gefragt. "Für Urlaubsregionen wird es immer wichtiger, mit attraktiven Seiten im Internet präsent zu sein. Das Internet ist inzwischen fester Bestandteil bei der Urlaubsplanung. Die Ferien-Verkäufer im Internet werden sich freuen, wenn auch in diesem Jahr die Urlaubsreise am heimischen PC beginnt," sagt Adi Isfort, Director der Tourismusforschung bei TNS Emnid. (as)
Dafür benötigt man Bandbreite, sogar in der Schweiz!
Die Nutzung von Gütern und Dienstleistungen des Informations- und Kommunikationssektors durch die privaten Haushalte in Deutschland nimmt weiter deutlich zu. 1998 verfügten 40% der privaten Haushalte über einen Personalcomputer, Anfang 2000 waren es 47% und im Januar 2002 bereits 57%. Im früheren Bundesgebiet besaßen Anfang 2002 58% der privaten Haushalte einen PC, in den neuen Ländern und Berlin-Ost 54%. Das teilt das Statistische Bundesamt heute aus Wiesbaden mit.
Die Ausstattung der privaten Haushalte mit Mobiltelefonen hat besonders stark zugenommen: 1998 verfügte nicht einmal jeder zehnte Privathaushalt in Deutschland über ein Handy. 2001 war es mehr als die Hälfte der Haushalte (56%) und Anfang 2002 hatten bereits 7 von 10 Haushalten ein Mobiltelefon. Dabei war in westdeutschen und ostdeutschen Haushalten ein gleich hoher Ausstattungsgrad erreicht.
Deutliche Unterschiede in der Nutzung von Informations- und Kommunikationsmedien zeigen sich im Vergleich einzelner Haushaltstypen. So waren Anfang 2002 nur 37% aller Haushalte von allein Lebenden mit einem PC ausgestattet, bei den allein Erziehenden mit Kind(ern) und den Paaren mit Kind(ern) dagegen 73% bzw. 90%. Auch bei Mobiltelefonen existierten große Unterschiede: Während 87% der Paare mit Kind(ern) bzw. vier Fünftel (81%) der allein Erziehenden mit Kind(ern) ein Handy besaßen, war es bei den allein Lebenden nur etwas mehr als die Hälfte (54%). (as)
Die nächste Generation ist im Internet!
92 Prozent der Nutzer machen Urlaubsplanung übers Internet
92 Prozent der deutschen Internet-Nutzer gehen bei der Urlaubs- und Reiseplanung ins Internet und informieren sich online über ihr Ferienziel und das, was den Urlaub attraktiv macht. Übertroffen wird dieser Durchschnittswert sogar noch mit 96 Prozent von den einkommensstarken Onlinern mit einem Haushaltsnettoeinkommen von 3.000 Euro und mehr. Lediglich ein Prozent gibt an, keine Reiseinformationen im Internet anzusteuern. Weitere drei Prozent planen in 2003 keine Urlaubsreise. Dies ergab eine aktuelle Umfrage der Tourismusforschung der Marktforscher von TNS Emnid unter 1.010 deutschen Internet-Nutzern, die man heute in Bielefeld vorstellte.
Online-Informationen zu Sehenswürdigkeiten, Restaurants, Wetter, Klima, Hotels und Freizeitaktivitäten sind für die Urlaubsplanung über alle Altersgruppen hinweg gefragt. "Für Urlaubsregionen wird es immer wichtiger, mit attraktiven Seiten im Internet präsent zu sein. Das Internet ist inzwischen fester Bestandteil bei der Urlaubsplanung. Die Ferien-Verkäufer im Internet werden sich freuen, wenn auch in diesem Jahr die Urlaubsreise am heimischen PC beginnt," sagt Adi Isfort, Director der Tourismusforschung bei TNS Emnid. (as)
Dafür benötigt man Bandbreite, sogar in der Schweiz!
Europas IT-Topverdiener sind die Schweizer
Europas IT Top-Einstiegsgehälter bieten die Schweizer mit durchschnittlich 51.000 Euro Grundgehalt, gefolgt von den Deutschen mit 38.000 Euro und den Österreichern mit 35.000 Euro. Das ist das Ergebnis der aktuellen Gehaltsumfrage des Magazins `Computerwoche Young Professional`, durchgeführt von dem Frankfurter Beratungsunternehmen Towers Perrin. Das europäische Schlusslicht bilden demnach die Italiener, die sich mit 22.000 Euro zufrieden geben müssen. Am zweitschlechtesten nach Italien zahlt Holland seine IT-Fachleute, das mit 29.000 Euro noch etwa ein Fünftel unter dem deutschen Durchschnitt liegt.
In Deutschland ist der lukrativste Einstieg derzeit im Key-Account-Management und im Vertrieb von IT-Unternehmen möglich: Mit über 50.000 Euro Jahresgehalt kommen Karriere-Starter hier am besten weg, haben allerdings mit über 30 Prozent auch den höchsten variablen Einkommensanteil. Zudem handelt es sich in dieser Berechnung um sogenannte Zielvergütungen, was in der Realität oft bedeutet, dass der Einzelne diesen Wert gar nicht erreicht.
Gut im Rennen liegen die Juristen sowie Mitarbeiter aus Forschung und Entwicklung mit 44.000 Euro Grundgehalt. IT-Consultants kommen trotz der Flaute im Beratermarkt gegenwärtig auf 41.000 Euro - ein Plus von fünf Prozent gegenüber 2001.
Kleinere Brötchen müssen die Mitarbeiter aus den Bereichen Neue Medien und dem Training backen: Nach dem Internet-Hype der vergangenen Jahre liegt das Grundgehalt der Multimedia-Mitarbeiter bei 31.000 Euro, was einem Rückgang um zwölf Prozent gegenüber 2001 entspricht. Bei den IT-Dozenten sieht es noch schlechter aus: In diesem Jahr erhalten sie eine Grundvergütung von 30.000 Euro, das entspricht einem Rückgang um 19 Prozent. (as)
Europas IT Top-Einstiegsgehälter bieten die Schweizer mit durchschnittlich 51.000 Euro Grundgehalt, gefolgt von den Deutschen mit 38.000 Euro und den Österreichern mit 35.000 Euro. Das ist das Ergebnis der aktuellen Gehaltsumfrage des Magazins `Computerwoche Young Professional`, durchgeführt von dem Frankfurter Beratungsunternehmen Towers Perrin. Das europäische Schlusslicht bilden demnach die Italiener, die sich mit 22.000 Euro zufrieden geben müssen. Am zweitschlechtesten nach Italien zahlt Holland seine IT-Fachleute, das mit 29.000 Euro noch etwa ein Fünftel unter dem deutschen Durchschnitt liegt.
In Deutschland ist der lukrativste Einstieg derzeit im Key-Account-Management und im Vertrieb von IT-Unternehmen möglich: Mit über 50.000 Euro Jahresgehalt kommen Karriere-Starter hier am besten weg, haben allerdings mit über 30 Prozent auch den höchsten variablen Einkommensanteil. Zudem handelt es sich in dieser Berechnung um sogenannte Zielvergütungen, was in der Realität oft bedeutet, dass der Einzelne diesen Wert gar nicht erreicht.
Gut im Rennen liegen die Juristen sowie Mitarbeiter aus Forschung und Entwicklung mit 44.000 Euro Grundgehalt. IT-Consultants kommen trotz der Flaute im Beratermarkt gegenwärtig auf 41.000 Euro - ein Plus von fünf Prozent gegenüber 2001.
Kleinere Brötchen müssen die Mitarbeiter aus den Bereichen Neue Medien und dem Training backen: Nach dem Internet-Hype der vergangenen Jahre liegt das Grundgehalt der Multimedia-Mitarbeiter bei 31.000 Euro, was einem Rückgang um zwölf Prozent gegenüber 2001 entspricht. Bei den IT-Dozenten sieht es noch schlechter aus: In diesem Jahr erhalten sie eine Grundvergütung von 30.000 Euro, das entspricht einem Rückgang um 19 Prozent. (as)
Bezugnehmend auf mein Posting Nr. 1204, siehe Chart Infogenie!
Tief 0,14, Aktuell 2,15!
Tief 0,14, Aktuell 2,15!
Angriffe auf IT-Sicherheit in deutschen Unternehmen stark zugenommen
Die meisten Angriffe auf Firmennetzwerke zielen - wie der so genannte Slammer-Wurm - auf altbekannte Fehler: Nur 14 Prozent nutzen Schwachstellen, die Experten nicht kennen. Die nahe Zukunft verspricht kaum Verbesserungen: IT-Sicherheit wird als technisches Problem wahrgenommen und deshalb allzu oft an die Fachabteilung delegiert. Sie wird weiterhin nur dann zur Chefsache, wenn Angriffe auf IT-Systeme zu nennenswerten Schäden führen. Dies hat eine Umfrage des Magazins `Informationweek` ergeben, die von Mummert Consulting ausgewertet wurde. In weniger als jedem fünften Unternehmen widmet sich die Geschäftsleitung diesem Thema.
Die Angriffe gegen die Informationstechnologie haben in den letzten Jahren stark zugenommen. Fast 60 Prozent der Unternehmen in Deutschland sind bereits Opfer von Saboteuren oder Hackern geworden, die Anzahl der Delikte mit Computern verdoppelte sich. Waren es 1999 noch gut 40.000 Fälle, so zählte das Bundeskriminalamt im Jahr 2001 bereits fast 80.000 Straftaten, Tendenz steigend. Die größte offene Flanke vieler Unternehmen sind zurzeit Schwachstellen im Betriebssystem. Mehr als ein Drittel aller Angriffe erfolgt auf diesem Wege. Bedenklich: Jedes zehnte Unternehmen hat keine Ahnung, wie die Attacken durchgeführt wurden.
Sicherheitslücke Mitarbeiter
Zunehmend gefährlicher für die IT-Sicherheit werden eigene Mitarbeiter. Schon heute sind sie für fast ein Viertel der Sicherheitslücken verantwortlich. Der Grund: Sie können mit den Systemen nicht umgehen, verursachen so vermeidbare Fehler. Zu den Fehlern aus Unwissenheit tritt böser Wille: Zwei von drei Angriffen gehen auf das Konto der Mitarbeiter. Davon gehen die Experten von Mummert Consulting aus. Die Gründe sind vielfältig: Der Beschäftigte hat sich beispielsweise über Vorgesetzte oder Kollegen geärgert, ist unzufrieden mit der Entlohnung oder seiner Position.
Vier von fünf Unternehmen rechnen mit einem weiteren Anstieg der Kriminalität im IT-Bereich. Und auch, wenn die Sicherheit das Top-Thema der CeBIT ist: In den Chefetagen ist die Aufmerksamkeit für dieses Thema bislang verhalten. In drei von fünf Firmen ist die IT-Abteilung für Sicherheitsmaßnahmen verantwortlich. Nur je acht Prozent der Firmen beschäftigen einen Chief Information Officer (CIO) oder einen Datenschutzbeauftragten. Einen Chief Security Officer (CSO) leisten sich nur 1,3 Prozent der Unternehmen. Gleichzeitig bekunden deutsche Unternehmen, dass ihre Sensibilität für die IT-Sicherheit zugenommen habe. Auf einer Skala von eins bis zehn bewerten Entscheider sie mit acht und bewilligen ihrer IT-Fachabteilung mehr Geld für den Kampf gegen Viren, Würmer und Hacker.
Über die Budgetfrage hinaus ist die Bereitschaft des Top-Managements, sich intensiv und detailliert mit der IT-Sicherheit zu beschäftigen, auch in der Zukunft nur begrenzt ausgeprägt. Die wachsenden Budgets spiegeln sich in der aktuellen CeBIT-Ausstellerbefragung wider: IT-Sicherheit ist ein Top-Thema. Die Investitionen fließen vor allem in die Abwehr von Viren (56,3 Prozent) und in die Sicherheit der Betriebssysteme (53,9 Prozent).
Europäische Sicherheitsbehörde geplant
Damit realisieren deutsche Firmen wichtige Mosaiksteinchen zum Schutz ihrer Computersysteme. Die intelligente Verknüpfung der einzelnen Schutzmaßnahmen zu einem mehrschichtigen Sicherheitsnetz, das Gateways, Server und Clientrechner schützt, wird unterdessen selten geleistet.
Dabei werden die Firmen inzwischen von höchsten Stellen aufgefordert, sich aktiv um ihre IT-Sicherheit zu kümmern. In den USA sorgt die Heimatbehörde für mehr Bewusstsein. In Europa soll eine neue Behörde im kommenden Jahr ihren Dienst aufnehmen: die European Network and Information Security Agency. Doch sollten die Firmen nicht auf Aufforderungen von Regierungsseite warten. IT-Sicherheit ist auch im eigenen Interesse: Fast 85 Prozent der Unternehmen, die angegriffen wurden, erlitten dabei nach eigenen Angaben im vergangenen Jahr finanzielle Verluste. (as)
Gilt ja auch für die Schweiz!
Die meisten Angriffe auf Firmennetzwerke zielen - wie der so genannte Slammer-Wurm - auf altbekannte Fehler: Nur 14 Prozent nutzen Schwachstellen, die Experten nicht kennen. Die nahe Zukunft verspricht kaum Verbesserungen: IT-Sicherheit wird als technisches Problem wahrgenommen und deshalb allzu oft an die Fachabteilung delegiert. Sie wird weiterhin nur dann zur Chefsache, wenn Angriffe auf IT-Systeme zu nennenswerten Schäden führen. Dies hat eine Umfrage des Magazins `Informationweek` ergeben, die von Mummert Consulting ausgewertet wurde. In weniger als jedem fünften Unternehmen widmet sich die Geschäftsleitung diesem Thema.
Die Angriffe gegen die Informationstechnologie haben in den letzten Jahren stark zugenommen. Fast 60 Prozent der Unternehmen in Deutschland sind bereits Opfer von Saboteuren oder Hackern geworden, die Anzahl der Delikte mit Computern verdoppelte sich. Waren es 1999 noch gut 40.000 Fälle, so zählte das Bundeskriminalamt im Jahr 2001 bereits fast 80.000 Straftaten, Tendenz steigend. Die größte offene Flanke vieler Unternehmen sind zurzeit Schwachstellen im Betriebssystem. Mehr als ein Drittel aller Angriffe erfolgt auf diesem Wege. Bedenklich: Jedes zehnte Unternehmen hat keine Ahnung, wie die Attacken durchgeführt wurden.
Sicherheitslücke Mitarbeiter
Zunehmend gefährlicher für die IT-Sicherheit werden eigene Mitarbeiter. Schon heute sind sie für fast ein Viertel der Sicherheitslücken verantwortlich. Der Grund: Sie können mit den Systemen nicht umgehen, verursachen so vermeidbare Fehler. Zu den Fehlern aus Unwissenheit tritt böser Wille: Zwei von drei Angriffen gehen auf das Konto der Mitarbeiter. Davon gehen die Experten von Mummert Consulting aus. Die Gründe sind vielfältig: Der Beschäftigte hat sich beispielsweise über Vorgesetzte oder Kollegen geärgert, ist unzufrieden mit der Entlohnung oder seiner Position.
Vier von fünf Unternehmen rechnen mit einem weiteren Anstieg der Kriminalität im IT-Bereich. Und auch, wenn die Sicherheit das Top-Thema der CeBIT ist: In den Chefetagen ist die Aufmerksamkeit für dieses Thema bislang verhalten. In drei von fünf Firmen ist die IT-Abteilung für Sicherheitsmaßnahmen verantwortlich. Nur je acht Prozent der Firmen beschäftigen einen Chief Information Officer (CIO) oder einen Datenschutzbeauftragten. Einen Chief Security Officer (CSO) leisten sich nur 1,3 Prozent der Unternehmen. Gleichzeitig bekunden deutsche Unternehmen, dass ihre Sensibilität für die IT-Sicherheit zugenommen habe. Auf einer Skala von eins bis zehn bewerten Entscheider sie mit acht und bewilligen ihrer IT-Fachabteilung mehr Geld für den Kampf gegen Viren, Würmer und Hacker.
Über die Budgetfrage hinaus ist die Bereitschaft des Top-Managements, sich intensiv und detailliert mit der IT-Sicherheit zu beschäftigen, auch in der Zukunft nur begrenzt ausgeprägt. Die wachsenden Budgets spiegeln sich in der aktuellen CeBIT-Ausstellerbefragung wider: IT-Sicherheit ist ein Top-Thema. Die Investitionen fließen vor allem in die Abwehr von Viren (56,3 Prozent) und in die Sicherheit der Betriebssysteme (53,9 Prozent).
Europäische Sicherheitsbehörde geplant
Damit realisieren deutsche Firmen wichtige Mosaiksteinchen zum Schutz ihrer Computersysteme. Die intelligente Verknüpfung der einzelnen Schutzmaßnahmen zu einem mehrschichtigen Sicherheitsnetz, das Gateways, Server und Clientrechner schützt, wird unterdessen selten geleistet.
Dabei werden die Firmen inzwischen von höchsten Stellen aufgefordert, sich aktiv um ihre IT-Sicherheit zu kümmern. In den USA sorgt die Heimatbehörde für mehr Bewusstsein. In Europa soll eine neue Behörde im kommenden Jahr ihren Dienst aufnehmen: die European Network and Information Security Agency. Doch sollten die Firmen nicht auf Aufforderungen von Regierungsseite warten. IT-Sicherheit ist auch im eigenen Interesse: Fast 85 Prozent der Unternehmen, die angegriffen wurden, erlitten dabei nach eigenen Angaben im vergangenen Jahr finanzielle Verluste. (as)
Gilt ja auch für die Schweiz!
Ventegis reduziert Anteil an InfoGenie Europe
06. März 2003, 10:08
Die im Prime Standard der Deutschen Börse notierte InfoGenie Europe AG teilt gem. § 25 WpHG mit, dass die Ventegis Capital AG zum Stichtag 18. November 2002 nach Durchführung der Kapitalerhöhung der InfoGenie Europe AG ohne eigene Verkäufe den Schwellenwert von 5 Prozent der Anteile unterschritten hat. Die Ventegis Capital hält mit 65.999 Aktien jetzt bezogen auf das erhöhte Grundkapital 3,36 Prozent.
06. März 2003, 10:08
Die im Prime Standard der Deutschen Börse notierte InfoGenie Europe AG teilt gem. § 25 WpHG mit, dass die Ventegis Capital AG zum Stichtag 18. November 2002 nach Durchführung der Kapitalerhöhung der InfoGenie Europe AG ohne eigene Verkäufe den Schwellenwert von 5 Prozent der Anteile unterschritten hat. Die Ventegis Capital hält mit 65.999 Aktien jetzt bezogen auf das erhöhte Grundkapital 3,36 Prozent.
Swisscom übernimmt WLAN AG
Die WLAN AG, Münchener Anbieter von Hotspots in Hotels oder Flughäfen, ist von der Swisscom übernommen worden. Das im Februar 2002 gegründete Münchener Unternehmen finanzierten bislang die Venture Capital Firmen Target Partners, Viventures und Wellington Partners. Wie die Partner heute in München bekannt gaben, geht die Firma an die neugegründete Tochter Swisscom Eurospot und wird europaweit PWLAN-(Public Wireless Local Area Network)Service anbieten.
Finanzielle Details des Deals wurden nicht bekannt gegeben. Für den Aufbau der Swisscom Eurospot wurde zudem bereits die Megabeam Networks in London übernommen. (as)
1,1034!
Die WLAN AG, Münchener Anbieter von Hotspots in Hotels oder Flughäfen, ist von der Swisscom übernommen worden. Das im Februar 2002 gegründete Münchener Unternehmen finanzierten bislang die Venture Capital Firmen Target Partners, Viventures und Wellington Partners. Wie die Partner heute in München bekannt gaben, geht die Firma an die neugegründete Tochter Swisscom Eurospot und wird europaweit PWLAN-(Public Wireless Local Area Network)Service anbieten.
Finanzielle Details des Deals wurden nicht bekannt gegeben. Für den Aufbau der Swisscom Eurospot wurde zudem bereits die Megabeam Networks in London übernommen. (as)
1,1034!
Cybernet stellt das erste ADSL-Buch für die Schweiz vor
Zürich, 5. März 2003 – Cybernet (Schweiz) AG, der führende ADSL-Anbieter für KMUs präsentiert in Zusammenarbeit mit dem ADSL-Technologie-Partner Swisscom AG sowie dem Generalimporteur von ZyXEL-Zugangsgeräten, Studerus Telecom AG, das erste Schweizer ADSL-Fachbuch „ADSL für die Schweiz – Einführung, Technik und Praxis“. Das im Smartbooks-Verlag erschienene Buch wurde von den Autoren Dr. Oliver Pott, Telekommunikationsspezialist sowie René M. Waser, CEO Cybernet (Schweiz) AG verfasst und ist ab sofort im Buchhandel für CHF 29.- erhältlich.
Da bisher nur auf Deutschland ausgerichtete Fachliteratur im Buchhandel erhältlich war und sich deren Inhalte im Wesentlichen von den Schweizer Gegebenheiten unterscheiden, hat sich Cybernet entschieden, in Zusammenarbeit mit einem Fachbuchverlag sowie Technologie- und Hardware-Partnern das erste ADSL-Buch speziell für den Schweizer Markt herauszugeben. Dieses Buch führt in die Thematik ADSL für KMUs sowie auch Private ein und beleuchtet alle diesbezüglichen Aspekte wie Technologie, Sicherheit, Zugangsgeräte, Einsatzmöglichkeiten im Unternehmen und vieles mehr. Dabei wird grossen Wert auf die Vermittlung des technischen Wissens gelegt und strukturiert durch das Themenfeld „ADSL“ geführt. "Da die ADSL-Technologie, wie aktuell in der Kassensturz-Sendung von SF DRS vom 18.02.2003 aufzeigt, doch etwas umfassender ist als viele angenommen haben, wollen wir unser Wissen Interessenten, Kunden wie auch Wiederverkäufern zum besseren Einsatz sowie Nutzung gerne weitergeben" so René M. Waser, CEO Cybernet (Schweiz) AG. "Denn nur wer versteht, wie ADSL im Hintergrund umgesetzt wird, kann die Dienstleistungen der Provider optimal einsetzen und bei Störungen schnellstmöglichst die Ursache orten, um weiteren Schaden zu vermeiden" so René M. Waser weiter.
Das Buch wurde von Dr. Oliver Pott, Diplomingenieur und Unternehmensberater sowie René M. Waser, CEO Cybernet (Schweiz) AG verfasst. Dr. Oliver Pott als Verfasser von mehreren CISCO-Büchern ist Mitglied der „Internet Engineering Task Force“, dem höchsten Gremium mit Sitz in den USA und hat massgeblich an der Echtzeit-Datenübertragung mitgewirkt. René M. Waser, diplomierter Verkaufsleiter und CCNA Absolvent hat mit einem Team von knapp 30 Mitarbeitern trotz schwierigem Umfeld in der IT- und Providerbranche das Unternehmen Cybernet als ADSL-Anbieter für KMUs etabliert, innerhalb von wenigen Monaten auf eine solide Basis gestellt und in die Gewinnzone geführt.
Cybernet Schweiz ist einfach nur noch Geil!
Zürich, 5. März 2003 – Cybernet (Schweiz) AG, der führende ADSL-Anbieter für KMUs präsentiert in Zusammenarbeit mit dem ADSL-Technologie-Partner Swisscom AG sowie dem Generalimporteur von ZyXEL-Zugangsgeräten, Studerus Telecom AG, das erste Schweizer ADSL-Fachbuch „ADSL für die Schweiz – Einführung, Technik und Praxis“. Das im Smartbooks-Verlag erschienene Buch wurde von den Autoren Dr. Oliver Pott, Telekommunikationsspezialist sowie René M. Waser, CEO Cybernet (Schweiz) AG verfasst und ist ab sofort im Buchhandel für CHF 29.- erhältlich.
Da bisher nur auf Deutschland ausgerichtete Fachliteratur im Buchhandel erhältlich war und sich deren Inhalte im Wesentlichen von den Schweizer Gegebenheiten unterscheiden, hat sich Cybernet entschieden, in Zusammenarbeit mit einem Fachbuchverlag sowie Technologie- und Hardware-Partnern das erste ADSL-Buch speziell für den Schweizer Markt herauszugeben. Dieses Buch führt in die Thematik ADSL für KMUs sowie auch Private ein und beleuchtet alle diesbezüglichen Aspekte wie Technologie, Sicherheit, Zugangsgeräte, Einsatzmöglichkeiten im Unternehmen und vieles mehr. Dabei wird grossen Wert auf die Vermittlung des technischen Wissens gelegt und strukturiert durch das Themenfeld „ADSL“ geführt. "Da die ADSL-Technologie, wie aktuell in der Kassensturz-Sendung von SF DRS vom 18.02.2003 aufzeigt, doch etwas umfassender ist als viele angenommen haben, wollen wir unser Wissen Interessenten, Kunden wie auch Wiederverkäufern zum besseren Einsatz sowie Nutzung gerne weitergeben" so René M. Waser, CEO Cybernet (Schweiz) AG. "Denn nur wer versteht, wie ADSL im Hintergrund umgesetzt wird, kann die Dienstleistungen der Provider optimal einsetzen und bei Störungen schnellstmöglichst die Ursache orten, um weiteren Schaden zu vermeiden" so René M. Waser weiter.
Das Buch wurde von Dr. Oliver Pott, Diplomingenieur und Unternehmensberater sowie René M. Waser, CEO Cybernet (Schweiz) AG verfasst. Dr. Oliver Pott als Verfasser von mehreren CISCO-Büchern ist Mitglied der „Internet Engineering Task Force“, dem höchsten Gremium mit Sitz in den USA und hat massgeblich an der Echtzeit-Datenübertragung mitgewirkt. René M. Waser, diplomierter Verkaufsleiter und CCNA Absolvent hat mit einem Team von knapp 30 Mitarbeitern trotz schwierigem Umfeld in der IT- und Providerbranche das Unternehmen Cybernet als ADSL-Anbieter für KMUs etabliert, innerhalb von wenigen Monaten auf eine solide Basis gestellt und in die Gewinnzone geführt.
Cybernet Schweiz ist einfach nur noch Geil!
Swisscom: Europäischer PWLAN-Dienst wird aufgebaut
Geschäftskunden als Zielpublikum
Die Swisscom baut einen europäischen Public Wireless LAN Dienst für Geschäftskunden auf. Zu diesem Zweck hat dfie Swisscom zwei europäische PWLAN-Betreiber erworben und die Firma Swisscom Eurospot gegründet. Hauptsitz von Swisscom Eurospot ist Genf. Über ihre Tochtergesellschaft Swisscom Mobile ist die Swisscom mit einem Public Wireless LAN (PWLAN) in der Schweiz nach eigenen Angaben bereits mit Erfolg aktiv. Nun wolle Swisscom diese Wachstumschance in ganz Europa nutzen, heisst es in einer Mitteilung vom Freitag.
Strategische Initiative
Geschäftsleuten soll dort, wo sie sich am häufigsten aufhalten, nämlich in Hotels, Konferenzzentren, Flughäfen etc., ein Breitbandzugang ins Internet verschafft werden. In der Swisscom-Mitteilung bezeichnet Swisscom-Chef Jens Alder den Schritt als «strategische Initiative». Die Swisscom hat die beiden Unternehmen Megabeam Networks Ltd., London, und die WLAN AG, München erworben. Diese decken Deutschland, Grossbritannien, Frankreich, die Niederlande und Belgien mit ihren Diensten ab.
Zugang zu 400 Hotspots
Die Akquisitionen sowie inneres Wachstum hätten Swisscom den Zugang zu über 400 sogenannten Hotspots eingebracht, wovon gegen 100 bereits in Betrieb seien, schreibt die Swisscom. Zusammen mit den Roaming-Partnern ergebe dies rund 800 Hotspots, die von den Kunden genutzt werden können. In der Anfangsphase des Projekts wende Swisscom einen «zweistelligen Millionenbetrag» für die Finanzierung der Akquisitionen, den Erwerb neuer Hotspots und den raschen Ausbau dieses Geschäftszweigs auf, schreibt Swisscom weiter.
Auf Akquisitionssuche im Ausland
Am Rande der Medienkonferenz bestätigte Alder die Gewinnprognosen für das Geschäftsjahr 2002. «Wir haben an unseren Voraussagen nichts geändert», versicherte der Konzernchef. Swisscom hatte für 2002 einen «kleinen Umsatzanstieg sowie einen gehaltenen Betriebsgewinn auf EBITDA-Ebene» in Aussicht gestellt. Swisscom sei weiter auf der Suche nach Akquisitionsmöglichkeiten im Ausland. «Wir arbeiten daran,» erklärte Alder, ohne Einzelheiten zu nennen. Swisscom soll laut Branchenkreisen einen Einstieg bei der Telekom Austria prüfen. Der Konzern hat zu diesen Spekulationen bisher nicht Stellung genommen. (sda/heh)
Vielleicht kann man sich auch hier eine Scheibe abschneiden (Wachstumsmarkt PUR), man arbeitet ja sehr gut mit Swisscom in anderen Bereichen zusammen!
Geschäftskunden als Zielpublikum
Die Swisscom baut einen europäischen Public Wireless LAN Dienst für Geschäftskunden auf. Zu diesem Zweck hat dfie Swisscom zwei europäische PWLAN-Betreiber erworben und die Firma Swisscom Eurospot gegründet. Hauptsitz von Swisscom Eurospot ist Genf. Über ihre Tochtergesellschaft Swisscom Mobile ist die Swisscom mit einem Public Wireless LAN (PWLAN) in der Schweiz nach eigenen Angaben bereits mit Erfolg aktiv. Nun wolle Swisscom diese Wachstumschance in ganz Europa nutzen, heisst es in einer Mitteilung vom Freitag.
Strategische Initiative
Geschäftsleuten soll dort, wo sie sich am häufigsten aufhalten, nämlich in Hotels, Konferenzzentren, Flughäfen etc., ein Breitbandzugang ins Internet verschafft werden. In der Swisscom-Mitteilung bezeichnet Swisscom-Chef Jens Alder den Schritt als «strategische Initiative». Die Swisscom hat die beiden Unternehmen Megabeam Networks Ltd., London, und die WLAN AG, München erworben. Diese decken Deutschland, Grossbritannien, Frankreich, die Niederlande und Belgien mit ihren Diensten ab.
Zugang zu 400 Hotspots
Die Akquisitionen sowie inneres Wachstum hätten Swisscom den Zugang zu über 400 sogenannten Hotspots eingebracht, wovon gegen 100 bereits in Betrieb seien, schreibt die Swisscom. Zusammen mit den Roaming-Partnern ergebe dies rund 800 Hotspots, die von den Kunden genutzt werden können. In der Anfangsphase des Projekts wende Swisscom einen «zweistelligen Millionenbetrag» für die Finanzierung der Akquisitionen, den Erwerb neuer Hotspots und den raschen Ausbau dieses Geschäftszweigs auf, schreibt Swisscom weiter.
Auf Akquisitionssuche im Ausland
Am Rande der Medienkonferenz bestätigte Alder die Gewinnprognosen für das Geschäftsjahr 2002. «Wir haben an unseren Voraussagen nichts geändert», versicherte der Konzernchef. Swisscom hatte für 2002 einen «kleinen Umsatzanstieg sowie einen gehaltenen Betriebsgewinn auf EBITDA-Ebene» in Aussicht gestellt. Swisscom sei weiter auf der Suche nach Akquisitionsmöglichkeiten im Ausland. «Wir arbeiten daran,» erklärte Alder, ohne Einzelheiten zu nennen. Swisscom soll laut Branchenkreisen einen Einstieg bei der Telekom Austria prüfen. Der Konzern hat zu diesen Spekulationen bisher nicht Stellung genommen. (sda/heh)
Vielleicht kann man sich auch hier eine Scheibe abschneiden (Wachstumsmarkt PUR), man arbeitet ja sehr gut mit Swisscom in anderen Bereichen zusammen!
DGAP-News: Ventegis Capital AG <VEG>
Verlustanzeige gemäß § 92 (1) AktG
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Verlustanzeige gemäß § 92 (1) AktG
Die Prüfung von Wertansätzen vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen bei Beteiligungen und den Vorbereitungen des Jahresabschlusses hat ergeben, dass ein Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals der Gesellschaft besteht. Der Vorstand wird entsprechend § 92 (1) AktG unverzüglich eine Hauptversammlung einberufen. Die Bekanntmachung erfolgt unmittelbar nach Festsetzung der Tagesordnung. Zur Bereinigung dieser Situation ist geplant, einen Kapitalschnitt im Verhältnis 10:1 und eine anschließende Kapitalerhöhung um bis zu Euro 5.043.380 durchzuführen.
Berlin, den 06.03.2003
Der Vorstand
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 06.03.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 546920; ISIN: DE0005469209; Index: Notiert: Freiverkehr in Berlin (IPO-Markt) und Frankfurt
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),18:00 06.03.2003
Ist doch kein Problem, die Kapitalerhöhung zahlen die aus der Portokasse. Ist doch lediglich das Problem der Abschreibungen auf Kapitalbeteiligungen. Cybernet dürfte
dabei eine große Rolle spielen.
Fazit: MFC wird sich bald etwas einfallen lassen müssen oder wollen sie vielleicht den Laden Ventegis auch noch übernehmen? Die Portokasse von Ventegis läßt das nicht so
abwägig erscheinen.
Verlustanzeige gemäß § 92 (1) AktG
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Verlustanzeige gemäß § 92 (1) AktG
Die Prüfung von Wertansätzen vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen bei Beteiligungen und den Vorbereitungen des Jahresabschlusses hat ergeben, dass ein Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals der Gesellschaft besteht. Der Vorstand wird entsprechend § 92 (1) AktG unverzüglich eine Hauptversammlung einberufen. Die Bekanntmachung erfolgt unmittelbar nach Festsetzung der Tagesordnung. Zur Bereinigung dieser Situation ist geplant, einen Kapitalschnitt im Verhältnis 10:1 und eine anschließende Kapitalerhöhung um bis zu Euro 5.043.380 durchzuführen.
Berlin, den 06.03.2003
Der Vorstand
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 06.03.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 546920; ISIN: DE0005469209; Index: Notiert: Freiverkehr in Berlin (IPO-Markt) und Frankfurt
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),18:00 06.03.2003
Ist doch kein Problem, die Kapitalerhöhung zahlen die aus der Portokasse. Ist doch lediglich das Problem der Abschreibungen auf Kapitalbeteiligungen. Cybernet dürfte
dabei eine große Rolle spielen.
Fazit: MFC wird sich bald etwas einfallen lassen müssen oder wollen sie vielleicht den Laden Ventegis auch noch übernehmen? Die Portokasse von Ventegis läßt das nicht so
abwägig erscheinen.
Nicht vergessen, Cybernet ist nun kein reiner Provider mehr, sondern arbeitet nun auch in der Verlagsbranche!
ist ja schön!
was verlegen die,und über was schreiben sie ???
( doch nicht etwa über "börseneinführung" oder so ? )
hab schon beim "hugendubel" verlag, nach "cybernet" gefragt-
...die meinen:kennen wir nicht,und wer ist nur cybernet?...
was verlegen die,und über was schreiben sie ???
( doch nicht etwa über "börseneinführung" oder so ? )
hab schon beim "hugendubel" verlag, nach "cybernet" gefragt-
...die meinen:kennen wir nicht,und wer ist nur cybernet?...
Hi Crowww
jetzt übertreibst Du ja wohl etwas.
jetzt übertreibst Du ja wohl etwas.
Ein bisschen Humor gehört ja auch dazu!
wohl dem der noch Lachen kann
Broadnet Mediascape kann Umsatz steigern
10. März 2003, 09:34
Die Broadnet Mediascape Communications AG konnte nach vorläufigen Ergebnissen ihren Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr 2002 um 65,6 Prozent von 9,424 Mio Euro auf 15,609 Mio Euro steigern. Der Umsatzanstieg wurde zum großen Teil durch die Akquisition der Broadnet Mediascape DSL Services AG im August 2002 erzielt. Daher verschlechterte sich auch das EBITDA der Gruppe um 15,2 Prozent von -8,783 Mio Euro auf -10,122 Mio Euro. Die positiven Synergie-Effekte aus den Integrationen werden sich erstmalig in 2003 auswirken. Dem Konzern ist es jedoch gelungen, das EBIT von -22,185 Mio Euro auf -18,929 Mio Euro zu reduzieren. Die liquiden Mittel des Unternehmens lagen per Stichtag bei 39,77 Mio Euro.
Der ehemaligen Konkurrenz in Deutschland geht auch langsam die Luft aus!
10. März 2003, 09:34
Die Broadnet Mediascape Communications AG konnte nach vorläufigen Ergebnissen ihren Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr 2002 um 65,6 Prozent von 9,424 Mio Euro auf 15,609 Mio Euro steigern. Der Umsatzanstieg wurde zum großen Teil durch die Akquisition der Broadnet Mediascape DSL Services AG im August 2002 erzielt. Daher verschlechterte sich auch das EBITDA der Gruppe um 15,2 Prozent von -8,783 Mio Euro auf -10,122 Mio Euro. Die positiven Synergie-Effekte aus den Integrationen werden sich erstmalig in 2003 auswirken. Dem Konzern ist es jedoch gelungen, das EBIT von -22,185 Mio Euro auf -18,929 Mio Euro zu reduzieren. Die liquiden Mittel des Unternehmens lagen per Stichtag bei 39,77 Mio Euro.
Der ehemaligen Konkurrenz in Deutschland geht auch langsam die Luft aus!
Markt für Funk-LANs mit starkem Wachstum in Europa und den USA
Das Wachstum des Marktes für Public Wireless Local Area Networks (P-WLAN) wird sich in den USA und Westeuropa fortsetzen. Zu diesem Ergebnis kommt ein neuer Bericht, der heute von Analysys, einem britischen Beratungsunternehmen für IT, Medien und Telekommunikation in Cambridge, veröffentlicht wurde. Die gute Entwicklung ist vor allem auf Geschäftsreisende zurückzuführen, die einen zunehmenden Bedarf an günstigen und schnellen Funkverbindungen ins Internet zeigen.
Der Bericht schätzt, dass die Umsätze von 33,4 Millionen Dollar im Jahr 2002 (davon 10,9 Millionen in Westeuropa und 22,5 Millionen in den USA) bis zum Jahr 2007 auf 5,5 Milliarden Dollar (davon 2,64 Milliarden in Westeuropa und knapp unter 2,8 Milliarden Dollar in den USA) steigen werden.
Die Anzahl der Hotspots, die derzeit in Flughäfen, Hotels, Konferenzzentren, Cafés, Restaurants und Bahnhöfen installiert werden, soll sich von 4.800 im Jahr 2002 (1.400 in Westeuropa und 3.400 in den USA) auf 57.000 im Jahr 2007 (30.000 in Westeuropa und 27.000 in den USA) erhöhen.
"Die Ausbreitung von Public WLAN-Services hat sich zwar langsamer entwickelt, als wir ursprünglich annahmen, dennoch liegen hier bedeutende Chancen für Netzbetreiber und andere Diensteanbieter", erklärte Maja Kecman, Hauptverfasser des Berichts. "Die Telekommunikationsanbieter haben ein gewisses Interesse an WLANs als Erweiterung ihrer bestehenden Netze gezeigt. Bisher zögerten sie aber mit Investitionen in einen unsicheren Markt, der nach wie vor mit ungelösten technischen Problemen und fehlenden gesetzlichen Regulierungen kämpft."
Die Unsicherheit am Markt ist vor allem darin begründet, dass sich bisher kein schlüssiges Geschäftsmodell herauskristallisiert hat, so die Autoren.
"Wir gehen davon aus, dass sich innerhalb der kommenden drei oder vier Jahre die wesentlichen Geschäftsmodelle durchsetzen werden", erklärte Monica Paolini, Co-Autorin des Berichts aus San Francisco. "Bis 2007 wird der US-Markt von einer nicht-integrierten Wertschöpfungskette geprägt bleiben, in der die nachgelagerten Diensteanbieter keine exklusive Kontrolle über die Netzinfrastruktur besitzen." In Europa würden die meisten Festnetz- und Mobilfunkanbieter überleben, da sie ihre vorhandenen Kundenstämme und Backhaul-Verträge wirkungsvoller ausspielen könnten. (as)
Man muß sich nur an Swisscom halten!
Das Wachstum des Marktes für Public Wireless Local Area Networks (P-WLAN) wird sich in den USA und Westeuropa fortsetzen. Zu diesem Ergebnis kommt ein neuer Bericht, der heute von Analysys, einem britischen Beratungsunternehmen für IT, Medien und Telekommunikation in Cambridge, veröffentlicht wurde. Die gute Entwicklung ist vor allem auf Geschäftsreisende zurückzuführen, die einen zunehmenden Bedarf an günstigen und schnellen Funkverbindungen ins Internet zeigen.
Der Bericht schätzt, dass die Umsätze von 33,4 Millionen Dollar im Jahr 2002 (davon 10,9 Millionen in Westeuropa und 22,5 Millionen in den USA) bis zum Jahr 2007 auf 5,5 Milliarden Dollar (davon 2,64 Milliarden in Westeuropa und knapp unter 2,8 Milliarden Dollar in den USA) steigen werden.
Die Anzahl der Hotspots, die derzeit in Flughäfen, Hotels, Konferenzzentren, Cafés, Restaurants und Bahnhöfen installiert werden, soll sich von 4.800 im Jahr 2002 (1.400 in Westeuropa und 3.400 in den USA) auf 57.000 im Jahr 2007 (30.000 in Westeuropa und 27.000 in den USA) erhöhen.
"Die Ausbreitung von Public WLAN-Services hat sich zwar langsamer entwickelt, als wir ursprünglich annahmen, dennoch liegen hier bedeutende Chancen für Netzbetreiber und andere Diensteanbieter", erklärte Maja Kecman, Hauptverfasser des Berichts. "Die Telekommunikationsanbieter haben ein gewisses Interesse an WLANs als Erweiterung ihrer bestehenden Netze gezeigt. Bisher zögerten sie aber mit Investitionen in einen unsicheren Markt, der nach wie vor mit ungelösten technischen Problemen und fehlenden gesetzlichen Regulierungen kämpft."
Die Unsicherheit am Markt ist vor allem darin begründet, dass sich bisher kein schlüssiges Geschäftsmodell herauskristallisiert hat, so die Autoren.
"Wir gehen davon aus, dass sich innerhalb der kommenden drei oder vier Jahre die wesentlichen Geschäftsmodelle durchsetzen werden", erklärte Monica Paolini, Co-Autorin des Berichts aus San Francisco. "Bis 2007 wird der US-Markt von einer nicht-integrierten Wertschöpfungskette geprägt bleiben, in der die nachgelagerten Diensteanbieter keine exklusive Kontrolle über die Netzinfrastruktur besitzen." In Europa würden die meisten Festnetz- und Mobilfunkanbieter überleben, da sie ihre vorhandenen Kundenstämme und Backhaul-Verträge wirkungsvoller ausspielen könnten. (as)
Man muß sich nur an Swisscom halten!
oder an Teles
Dr.S
Wieso Teles?
Mein Posting ging darum.....
Swisscom: Europäischer PWLAN-Dienst wird aufgebaut
Geschäftskunden als Zielpublikum
Die Swisscom baut einen europäischen Public Wireless LAN Dienst für Geschäftskunden auf. Zu diesem Zweck hat dfie Swisscom zwei europäische PWLAN-Betreiber erworben und die Firma Swisscom Eurospot gegründet. Hauptsitz von Swisscom Eurospot ist Genf. Über ihre Tochtergesellschaft Swisscom Mobile ist die Swisscom mit einem Public Wireless LAN (PWLAN) in der Schweiz nach eigenen Angaben bereits mit Erfolg aktiv. Nun wolle Swisscom diese Wachstumschance in ganz Europa nutzen, heisst es in einer Mitteilung vom Freitag.
Strategische Initiative
Geschäftsleuten soll dort, wo sie sich am häufigsten aufhalten, nämlich in Hotels, Konferenzzentren, Flughäfen etc., ein Breitbandzugang ins Internet verschafft werden. In der Swisscom-Mitteilung bezeichnet Swisscom-Chef Jens Alder den Schritt als «strategische Initiative». Die Swisscom hat die beiden Unternehmen Megabeam Networks Ltd., London, und die WLAN AG, München erworben. Diese decken Deutschland, Grossbritannien, Frankreich, die Niederlande und Belgien mit ihren Diensten ab.
Zugang zu 400 Hotspots
Die Akquisitionen sowie inneres Wachstum hätten Swisscom den Zugang zu über 400 sogenannten Hotspots eingebracht, wovon gegen 100 bereits in Betrieb seien, schreibt die Swisscom. Zusammen mit den Roaming-Partnern ergebe dies rund 800 Hotspots, die von den Kunden genutzt werden können. In der Anfangsphase des Projekts wende Swisscom einen «zweistelligen Millionenbetrag» für die Finanzierung der Akquisitionen, den Erwerb neuer Hotspots und den raschen Ausbau dieses Geschäftszweigs auf, schreibt Swisscom weiter.
Auf Akquisitionssuche im Ausland
Am Rande der Medienkonferenz bestätigte Alder die Gewinnprognosen für das Geschäftsjahr 2002. «Wir haben an unseren Voraussagen nichts geändert», versicherte der Konzernchef. Swisscom hatte für 2002 einen «kleinen Umsatzanstieg sowie einen gehaltenen Betriebsgewinn auf EBITDA-Ebene» in Aussicht gestellt. Swisscom sei weiter auf der Suche nach Akquisitionsmöglichkeiten im Ausland. «Wir arbeiten daran,» erklärte Alder, ohne Einzelheiten zu nennen. Swisscom soll laut Branchenkreisen einen Einstieg bei der Telekom Austria prüfen. Der Konzern hat zu diesen Spekulationen bisher nicht Stellung genommen. (sda/heh)
Vielleicht kann man sich auch hier eine Scheibe abschneiden (Wachstumsmarkt PUR), man arbeitet ja sehr gut mit Swisscom in anderen Bereichen zusammen!
Wieso Teles?
Mein Posting ging darum.....
Swisscom: Europäischer PWLAN-Dienst wird aufgebaut
Geschäftskunden als Zielpublikum
Die Swisscom baut einen europäischen Public Wireless LAN Dienst für Geschäftskunden auf. Zu diesem Zweck hat dfie Swisscom zwei europäische PWLAN-Betreiber erworben und die Firma Swisscom Eurospot gegründet. Hauptsitz von Swisscom Eurospot ist Genf. Über ihre Tochtergesellschaft Swisscom Mobile ist die Swisscom mit einem Public Wireless LAN (PWLAN) in der Schweiz nach eigenen Angaben bereits mit Erfolg aktiv. Nun wolle Swisscom diese Wachstumschance in ganz Europa nutzen, heisst es in einer Mitteilung vom Freitag.
Strategische Initiative
Geschäftsleuten soll dort, wo sie sich am häufigsten aufhalten, nämlich in Hotels, Konferenzzentren, Flughäfen etc., ein Breitbandzugang ins Internet verschafft werden. In der Swisscom-Mitteilung bezeichnet Swisscom-Chef Jens Alder den Schritt als «strategische Initiative». Die Swisscom hat die beiden Unternehmen Megabeam Networks Ltd., London, und die WLAN AG, München erworben. Diese decken Deutschland, Grossbritannien, Frankreich, die Niederlande und Belgien mit ihren Diensten ab.
Zugang zu 400 Hotspots
Die Akquisitionen sowie inneres Wachstum hätten Swisscom den Zugang zu über 400 sogenannten Hotspots eingebracht, wovon gegen 100 bereits in Betrieb seien, schreibt die Swisscom. Zusammen mit den Roaming-Partnern ergebe dies rund 800 Hotspots, die von den Kunden genutzt werden können. In der Anfangsphase des Projekts wende Swisscom einen «zweistelligen Millionenbetrag» für die Finanzierung der Akquisitionen, den Erwerb neuer Hotspots und den raschen Ausbau dieses Geschäftszweigs auf, schreibt Swisscom weiter.
Auf Akquisitionssuche im Ausland
Am Rande der Medienkonferenz bestätigte Alder die Gewinnprognosen für das Geschäftsjahr 2002. «Wir haben an unseren Voraussagen nichts geändert», versicherte der Konzernchef. Swisscom hatte für 2002 einen «kleinen Umsatzanstieg sowie einen gehaltenen Betriebsgewinn auf EBITDA-Ebene» in Aussicht gestellt. Swisscom sei weiter auf der Suche nach Akquisitionsmöglichkeiten im Ausland. «Wir arbeiten daran,» erklärte Alder, ohne Einzelheiten zu nennen. Swisscom soll laut Branchenkreisen einen Einstieg bei der Telekom Austria prüfen. Der Konzern hat zu diesen Spekulationen bisher nicht Stellung genommen. (sda/heh)
Vielleicht kann man sich auch hier eine Scheibe abschneiden (Wachstumsmarkt PUR), man arbeitet ja sehr gut mit Swisscom in anderen Bereichen zusammen!
CeBIT: Messeneuling Telefonica startet in Deutschland
Erstmals auf der CeBIT vertreten ist der Carrier Telefonica Deutschland. Mit der Messe soll das operative Geschäft der fusionierten Unternehmen MediaWays und HighwayOne unter der Marke der Telefonica starten. CEO Conrado de Miranda stellte heute einige der Schwerpunkte des Geschäftes vor.
Als Basis der zukünftigen Tätigkeit wurde die Bandbreite des 40.000 Kilometer umfassenden Netzes auf 2,5 Gigabit pro Sekunde ausgebaut. Die Tochter des spanischen Telekomkonzerns bietet Internetzugänge, Hosting, Sicherheitsdienste, MLPS-VPNs und Sprachübertragung im Businessbereich an. Mit seinem Backbone dient das Unternehmen bereits als Provider für den Onlinedienst AOL und den Fernsehsender RTL.
Weiter stellte Telefonica ihr Carrier-Paket IP-Transit vor. Die Anbindung erfolgt dabei über einen der 270 Einwahlpunkte des Backbones mit Durchsatzraten von wahlweise 10 bis 155 Megabit pro Sekunde. Das gesamte Netz ist laut einem Zertifikat des Netzwerkausrüsters Cisco für Voice over IP-Anwendungen ausgestattet.
Weiterhin bietet der Carrier VPN-Verbindungen über Multi Protocol Label Switching (MLPS). Bei dieser Variante des Routings wird durch eine feste Eintragung der Route in das IP-Paket eine höhere Performance bei der Kommunikation erreicht. (ck)
So langsam kann man MFC verstehen, wenn man sich so die Konkurrenz in Deutschland anschaut, jetzt auch noch Telefonica.
Erstmals auf der CeBIT vertreten ist der Carrier Telefonica Deutschland. Mit der Messe soll das operative Geschäft der fusionierten Unternehmen MediaWays und HighwayOne unter der Marke der Telefonica starten. CEO Conrado de Miranda stellte heute einige der Schwerpunkte des Geschäftes vor.
Als Basis der zukünftigen Tätigkeit wurde die Bandbreite des 40.000 Kilometer umfassenden Netzes auf 2,5 Gigabit pro Sekunde ausgebaut. Die Tochter des spanischen Telekomkonzerns bietet Internetzugänge, Hosting, Sicherheitsdienste, MLPS-VPNs und Sprachübertragung im Businessbereich an. Mit seinem Backbone dient das Unternehmen bereits als Provider für den Onlinedienst AOL und den Fernsehsender RTL.
Weiter stellte Telefonica ihr Carrier-Paket IP-Transit vor. Die Anbindung erfolgt dabei über einen der 270 Einwahlpunkte des Backbones mit Durchsatzraten von wahlweise 10 bis 155 Megabit pro Sekunde. Das gesamte Netz ist laut einem Zertifikat des Netzwerkausrüsters Cisco für Voice over IP-Anwendungen ausgestattet.
Weiterhin bietet der Carrier VPN-Verbindungen über Multi Protocol Label Switching (MLPS). Bei dieser Variante des Routings wird durch eine feste Eintragung der Route in das IP-Paket eine höhere Performance bei der Kommunikation erreicht. (ck)
So langsam kann man MFC verstehen, wenn man sich so die Konkurrenz in Deutschland anschaut, jetzt auch noch Telefonica.
CeBIT: O2 Germany startet sein WLAN-Angebot
Zur CeBIT startet der Mobilfunkbetreiber O2 Germany sein WLAN-Angebot unter anderem in München, Hamburg und Hannover. Die Hotspots des Tochterunternehmens der britischen mmO2, werden in Hotels, Flughäfen oder Messen errichtet. Zur Aufrüstung von Notebooks vermarktet O2 die D211 Steckkarte von Nokia, die sowohl GPRS als auch WLAN unterstützt.
Zur CeBIT bietet O2 zwei verschiedene WLAN-Voucher mit aufgedrucktem Passwort und Username für den Internetzugang an: 30 Minuten Zugangszeit kosten 5 Euro, 120 Minuten 10 Euro. O2 hat unter anderem in Hannover gemeinsam mit der GlobalAirNet AG zehn Hotels mit WLAN Zugangspunkten ausgestattet. Dort können Kunden diese Voucher nutzen.
Ab Sommer 2003 wird die Abrechnung für Vertragskunden über die Mobilfunkrechnung möglich sein. Dann meldet sich der Kunde in einem Hotspot einfach mit seiner Mobilfunknummer an und erhält per SMS ein Passwort. Dabei kosten 30 Minuten Internetnutzung 3,95 Euro. Eine zusätzliche Registrierung ist nicht notwendig, auch eine Grundgebühr fällt nicht an.
Ab Spätherbst diesen Jahres können Kunden des Unternehmens in Berlin und München UMTS einsetzen. Dabei setzt O2 auf Partnerschaften. Eine Kooperation mit T-Mobile ermöglicht die gemeinsame Nutzung von Standorten und technischer Infrastruktur. Darüber hinaus bietet O2 seinen Kunden Roaming im Netz von T-Mobile an. In den Gebieten, in denen O2 kein UMTS-Netz hat, wechseln Kunden sofern verfügbar in das Netz von T-Mobile.
Zur CeBIT zeigt der Netzbetreiber zudem neue Pakete zu den Themen Music und Games vor. Beispielsweise wird O2 das "Music-Pack" auf den Markt bringen. Kunden können sich dabei unterwegs Songs über ihr Handy herunterladen. Dazu muß ein Digital Music Player an das GPRS-Handy angeschlossen werden. Für dieses Angebot hat O2 Partnerschaften mit BMG und MTV abgeschlossen, weitere Partner sollen folgen.
Neben der Möglichkeit Songs herunterzuladen, zeigt O2 auch das Streaming von Musik-Videos. Dabei kann sich der Kunde unterwegs das neueste Video seines Lieblingskünstlers auf dem Handy anschauen. Diese Anwendung wird auf der CeBIT auch auf UMTS-Basis demonstriert. Die Übertragung der Videos ist so noch schneller und in einer besseren Bildqualität als bei GPRS möglich. Nach der CeBIT startet O2 einen mehrmonatigen Testlauf und gibt anschließend Preise für das "Music-Pack" bekannt.
Mit "Games-Pack" kann der Kunde für einen monatlichen Grundpreis beliebig viele Spiele herunterladen. Auch in diesem Bereich arbeitet O2 mit Partnern zusammen, darunter Gameloft mit den Spielen Rayman3, Rainbow Six und Prince of Persia. (as)
Nichts wird es mit UMTS!
Zur CeBIT startet der Mobilfunkbetreiber O2 Germany sein WLAN-Angebot unter anderem in München, Hamburg und Hannover. Die Hotspots des Tochterunternehmens der britischen mmO2, werden in Hotels, Flughäfen oder Messen errichtet. Zur Aufrüstung von Notebooks vermarktet O2 die D211 Steckkarte von Nokia, die sowohl GPRS als auch WLAN unterstützt.
Zur CeBIT bietet O2 zwei verschiedene WLAN-Voucher mit aufgedrucktem Passwort und Username für den Internetzugang an: 30 Minuten Zugangszeit kosten 5 Euro, 120 Minuten 10 Euro. O2 hat unter anderem in Hannover gemeinsam mit der GlobalAirNet AG zehn Hotels mit WLAN Zugangspunkten ausgestattet. Dort können Kunden diese Voucher nutzen.
Ab Sommer 2003 wird die Abrechnung für Vertragskunden über die Mobilfunkrechnung möglich sein. Dann meldet sich der Kunde in einem Hotspot einfach mit seiner Mobilfunknummer an und erhält per SMS ein Passwort. Dabei kosten 30 Minuten Internetnutzung 3,95 Euro. Eine zusätzliche Registrierung ist nicht notwendig, auch eine Grundgebühr fällt nicht an.
Ab Spätherbst diesen Jahres können Kunden des Unternehmens in Berlin und München UMTS einsetzen. Dabei setzt O2 auf Partnerschaften. Eine Kooperation mit T-Mobile ermöglicht die gemeinsame Nutzung von Standorten und technischer Infrastruktur. Darüber hinaus bietet O2 seinen Kunden Roaming im Netz von T-Mobile an. In den Gebieten, in denen O2 kein UMTS-Netz hat, wechseln Kunden sofern verfügbar in das Netz von T-Mobile.
Zur CeBIT zeigt der Netzbetreiber zudem neue Pakete zu den Themen Music und Games vor. Beispielsweise wird O2 das "Music-Pack" auf den Markt bringen. Kunden können sich dabei unterwegs Songs über ihr Handy herunterladen. Dazu muß ein Digital Music Player an das GPRS-Handy angeschlossen werden. Für dieses Angebot hat O2 Partnerschaften mit BMG und MTV abgeschlossen, weitere Partner sollen folgen.
Neben der Möglichkeit Songs herunterzuladen, zeigt O2 auch das Streaming von Musik-Videos. Dabei kann sich der Kunde unterwegs das neueste Video seines Lieblingskünstlers auf dem Handy anschauen. Diese Anwendung wird auf der CeBIT auch auf UMTS-Basis demonstriert. Die Übertragung der Videos ist so noch schneller und in einer besseren Bildqualität als bei GPRS möglich. Nach der CeBIT startet O2 einen mehrmonatigen Testlauf und gibt anschließend Preise für das "Music-Pack" bekannt.
Mit "Games-Pack" kann der Kunde für einen monatlichen Grundpreis beliebig viele Spiele herunterladen. Auch in diesem Bereich arbeitet O2 mit Partnern zusammen, darunter Gameloft mit den Spielen Rayman3, Rainbow Six und Prince of Persia. (as)
Nichts wird es mit UMTS!
Platzen der Dotcom-Blase bedeutete das Ende für 5.000 Unternehmen
Seit dem Beginn der Dotcom-Blase wurden in den letzten drei Jahren fast 5.000 Internet-Unternehmen übernommen, oder mussten den Geschäftsbetrieb einstellen. Die Akquisitionen hatten insgesamt ein Volumen von 200 Milliarden Dollar, gekauft wurden 3.892 Firmen. Das geht aus einem aktuellen Report hervor, den der US-Marktforscher Webmerger gestern in San Francisco vorgelegt hat. Der America Online/Time Warner Merger wurde bewusst nicht in das Zahlenwerk einbezogen, um Verzerrungen zu vermeiden.
962 reine Internet-Unternehmen (Pureplayer) gingen in der Zeit bankrott, das stärkste Quartal für Mergers und Acquisitions (M&A) war der Zeitraum von Januar bis März im Jahr 2000, mit einem Volumen von 52,8 Milliarden und 265 Deals. In diesem Jahr wurden bisher 78 Online-Firmen, für zusammen 600 Millionen Dollar, akquiriert.
Am instabilsten waren klassische E-Commerce-, und Content-Anbieter, die die Liste mit 1.761 M&As anführen, 608 Unternehmen aus dem Bereich verschwanden in den letzten drei Jahren durch Pleiten ganz von der Bildfläche. "Die Marktbereinigung ist nahezu abgeschlossen", so Tim Miller, President von Webmergers, über seine Studie. Nun stünden die Überlebenden vor einer neuen Welle des schnellen, aber gesunden Wachstums. (as)
Überleben und dann .........
Seit dem Beginn der Dotcom-Blase wurden in den letzten drei Jahren fast 5.000 Internet-Unternehmen übernommen, oder mussten den Geschäftsbetrieb einstellen. Die Akquisitionen hatten insgesamt ein Volumen von 200 Milliarden Dollar, gekauft wurden 3.892 Firmen. Das geht aus einem aktuellen Report hervor, den der US-Marktforscher Webmerger gestern in San Francisco vorgelegt hat. Der America Online/Time Warner Merger wurde bewusst nicht in das Zahlenwerk einbezogen, um Verzerrungen zu vermeiden.
962 reine Internet-Unternehmen (Pureplayer) gingen in der Zeit bankrott, das stärkste Quartal für Mergers und Acquisitions (M&A) war der Zeitraum von Januar bis März im Jahr 2000, mit einem Volumen von 52,8 Milliarden und 265 Deals. In diesem Jahr wurden bisher 78 Online-Firmen, für zusammen 600 Millionen Dollar, akquiriert.
Am instabilsten waren klassische E-Commerce-, und Content-Anbieter, die die Liste mit 1.761 M&As anführen, 608 Unternehmen aus dem Bereich verschwanden in den letzten drei Jahren durch Pleiten ganz von der Bildfläche. "Die Marktbereinigung ist nahezu abgeschlossen", so Tim Miller, President von Webmergers, über seine Studie. Nun stünden die Überlebenden vor einer neuen Welle des schnellen, aber gesunden Wachstums. (as)
Überleben und dann .........
CeBIT: Neue T-Online Hosting-Angebote für Business-Kunden
Mit neuen Hosting-Angeboten will T-Online vor allem kleinere und mittlere Unternehmen als Kunden gewinnen. Pünktlich zur CeBIT 2003 erweitert T-Online das Angebot für die Geschäftskunden um die Hosting-Produkte "Business Card" und die "Business Homepage Basic".
Die Business Card ist eine Form der digitalen Visitenkarte, ein Design-Assistent führt durch eine Auswahl von gestalteten Vorlagen und hilft bei der Zuammenstellung von bis zu zehn Webseiten. Module wie Gästebuch, Passwort-Schutz oder Online-Lageplan des Unternehmensstandortes stehen zur Verfügung. Im Angebot enthalten sind zudem eine eigene Internetadresse sowie zwei E-Mail-Adressen. Ein weiterer Vorteil der Business Card: Die Kosten in Höhe von 7,95 Euro pro Monat bleiben unabhängig vom Transfervolumen konstant.
Die erweiterte Variante ist die "Business Homepage Basic". Das Paket richtet sich vor allem an Anwender, die bereits erste Erfahrung im Internet haben. Neben den Leistungen der Business Card bietet es eine zusätzliche Internetadresse und einen FTP-Zugang, mit dem der Kunde auf seinen Speicherplatz von 50 Megabyte (Mbyte) zugreifen kann. Im monatlichen Grundpreis von 9,95 Euro Inbegriffen ist eine Zugriffsstatistik. Das Angebot enthält weiterhin ein Softwarepaket mit HTML-Editor, Grafikbearbeitung, FTP- und Statistik-Tools, sowie Audio- und Videostreaming.
Bis zum Sommer 2003 wird T-Online seine Produktpalette im Bereich Hosting weiter ausbauen.
Mit neuen Hosting-Angeboten will T-Online vor allem kleinere und mittlere Unternehmen als Kunden gewinnen. Pünktlich zur CeBIT 2003 erweitert T-Online das Angebot für die Geschäftskunden um die Hosting-Produkte "Business Card" und die "Business Homepage Basic".
Die Business Card ist eine Form der digitalen Visitenkarte, ein Design-Assistent führt durch eine Auswahl von gestalteten Vorlagen und hilft bei der Zuammenstellung von bis zu zehn Webseiten. Module wie Gästebuch, Passwort-Schutz oder Online-Lageplan des Unternehmensstandortes stehen zur Verfügung. Im Angebot enthalten sind zudem eine eigene Internetadresse sowie zwei E-Mail-Adressen. Ein weiterer Vorteil der Business Card: Die Kosten in Höhe von 7,95 Euro pro Monat bleiben unabhängig vom Transfervolumen konstant.
Die erweiterte Variante ist die "Business Homepage Basic". Das Paket richtet sich vor allem an Anwender, die bereits erste Erfahrung im Internet haben. Neben den Leistungen der Business Card bietet es eine zusätzliche Internetadresse und einen FTP-Zugang, mit dem der Kunde auf seinen Speicherplatz von 50 Megabyte (Mbyte) zugreifen kann. Im monatlichen Grundpreis von 9,95 Euro Inbegriffen ist eine Zugriffsstatistik. Das Angebot enthält weiterhin ein Softwarepaket mit HTML-Editor, Grafikbearbeitung, FTP- und Statistik-Tools, sowie Audio- und Videostreaming.
Bis zum Sommer 2003 wird T-Online seine Produktpalette im Bereich Hosting weiter ausbauen.
CeBIT: Telefónica Deutschland GmbH wird neuer Carrier von MSN
MSN arbeitet bei seinem Internet-by-Call-Produkt "Easysurfer" ab sofort mit der Telefónica Deutschland zusammen. Telefónica löst die Telefongesellschaft MCI Worldcom ab, die bisher den Internet-Zugang bereitgestellt hat. Das gaben die Partner heute in Hannover bekannt.
Kunden zahlen nunmehr für die Internet-Verbindung statt 1,45 Cent nur noch 1,44 Cent pro Minute, zum anderen können sie nun auch die Möglichkeit der ISDN-Kanalbündelung nutzen, vorausgesetzt sie verfügen über einen ISDN-Anschluss. Einwahlnummer und die Login-Daten bleiben gleich. (as)
Diese beiden Postings zum deutschen Markt!
MSN arbeitet bei seinem Internet-by-Call-Produkt "Easysurfer" ab sofort mit der Telefónica Deutschland zusammen. Telefónica löst die Telefongesellschaft MCI Worldcom ab, die bisher den Internet-Zugang bereitgestellt hat. Das gaben die Partner heute in Hannover bekannt.
Kunden zahlen nunmehr für die Internet-Verbindung statt 1,45 Cent nur noch 1,44 Cent pro Minute, zum anderen können sie nun auch die Möglichkeit der ISDN-Kanalbündelung nutzen, vorausgesetzt sie verfügen über einen ISDN-Anschluss. Einwahlnummer und die Login-Daten bleiben gleich. (as)
Diese beiden Postings zum deutschen Markt!
Infineon: Verlagerung der Konzernzentrale in die Schweiz
Infineon-Chef Ulrich Schumacher will in maximal sechs Monaten die Verhandlungen mit den Steuerbehörden abschließen und spätestens bis zum Jahresende dem Aufsichtsrat konkrete Vorschläge zur angestrebten Verlagerung der Konzernzentrale ins Ausland machen. Wie die `Wirtschaftswoche` berichtet, lässt Schumacher verschiedene Modelle einer künftigen Unternehmensstruktur sowie drei regionale Optionen durchrechnen: Zum einen eine Verlagerung innerhalb Europas, vorrangig in die Schweiz. "Das ist naheliegend, da dahin auch schon andere Großkonzerne gegangen sind", so Schumacher zur `Wirtschaftswoche` über die unendliche Geschichte.
Für Südostasien, speziell Singapur, spreche die Nähe zu den wichtigsten Abnehmermärkten. Die USA, laut Schumacher unwahrscheinlichste Option, biete den besten Zugang zu den Kapitalmärkten. Wie aus dem Unternehmensumfeld verlautet, sind von der Verlagerung maximal 300 Manager betroffen. Schumacher verspricht sich von der Verlagerung eine Steuerersparnis von mehreren hundert Millionen Euro. (as)
Das zur Schweiz!
Infineon-Chef Ulrich Schumacher will in maximal sechs Monaten die Verhandlungen mit den Steuerbehörden abschließen und spätestens bis zum Jahresende dem Aufsichtsrat konkrete Vorschläge zur angestrebten Verlagerung der Konzernzentrale ins Ausland machen. Wie die `Wirtschaftswoche` berichtet, lässt Schumacher verschiedene Modelle einer künftigen Unternehmensstruktur sowie drei regionale Optionen durchrechnen: Zum einen eine Verlagerung innerhalb Europas, vorrangig in die Schweiz. "Das ist naheliegend, da dahin auch schon andere Großkonzerne gegangen sind", so Schumacher zur `Wirtschaftswoche` über die unendliche Geschichte.
Für Südostasien, speziell Singapur, spreche die Nähe zu den wichtigsten Abnehmermärkten. Die USA, laut Schumacher unwahrscheinlichste Option, biete den besten Zugang zu den Kapitalmärkten. Wie aus dem Unternehmensumfeld verlautet, sind von der Verlagerung maximal 300 Manager betroffen. Schumacher verspricht sich von der Verlagerung eine Steuerersparnis von mehreren hundert Millionen Euro. (as)
Das zur Schweiz!
croww , wieso diese Neuigkeiten. Soll noch einer Cybernet kaufen, oder zur Stange halten. Denke nicht , aber ich denke vielleicht sollte man die ein oder andere gute Aktie den Leidgeplagten mal zum studieren vorschlagen.
Com doch direkt, zum Ziel und nicht über Cybernet, lieber pro Jahr 30-40 % als noch einen Euro in diese Aktie.
Wenn du verstehtst was ich meine
Persönlich bin ich gespannt ob das meine erste Aktie wird mit der ich Totalverlust erleide. Wenns jetzt auch nicht mehr viel ist, aber es waren mal 14000 Euro
Vielleicht gibt es ja noch Wunder, aber keine guten Manager mehr
Werd hier keine Studieraktien mehr reinstellen
Viel Glück!
Com doch direkt, zum Ziel und nicht über Cybernet, lieber pro Jahr 30-40 % als noch einen Euro in diese Aktie.
Wenn du verstehtst was ich meine
Persönlich bin ich gespannt ob das meine erste Aktie wird mit der ich Totalverlust erleide. Wenns jetzt auch nicht mehr viel ist, aber es waren mal 14000 Euro
Vielleicht gibt es ja noch Wunder, aber keine guten Manager mehr
Werd hier keine Studieraktien mehr reinstellen
Viel Glück!
Crowww - was ist los, du hinkst ja hinterher:
Pressemitteilungen
Cybernet (Schweiz) AG mit neuer Allianz
Zürich, 13. März 2003 – VIATEL Holding (Bermuda) Limited, ein Marktführer für hochwertige Kommunikations- und Informationsdienstleitungen für Firmen und Carrier verkündete heute, das Internet Service Geschäft des führenden ADSL-Anbieter für KMUs in der Schweiz, Cybernet (Schweiz) AG, erworben zu haben. Dieser Zusammenschluss erlaubt Cybernet wiederum, zukünftig Grossfirmen international breitbandige Verbindungen anbieten zu können.
Der stark wachsende und heute mit positiven Geschäftsergebnissen (EBITDA) glänzende Application Infrastructure Provider Cybernet (Schweiz) AG wird zukünftig für Viatel Inc., London das Flagschiff für die Schweiz darstellen. Durch diesen Schritt kann Cybernet auch grösseren Firmen nicht nur nationale Anbindungen zur Verfügung stellen, sondern nun auch Backbone-Verbindungen von erster Qualität. Dabei wird Cybernet (Schweiz) AG ihre bisher erfolgreiche Strategie weiterverfolgen und die Dienstleistungen aufgrund der Kundenbedürfnisse laufend ausbauen. Der neue Inhaber konnte mit dieser Allianz auch die bestehende Geschäftsführung mit René M. Waser, CEO, und Joao Paulo Folgado, CTO, gewinnen und ist daher zuversichtlich, dass die ehrgeizigen Ziele auch weiterhin erreicht werden. Cybernet (Schweiz) AG wird unter gleichen Firmennamen und Logo am selben Geschäftssitz ihre Tätigkeiten weiterführen, sodass sich für Mitarbeiter, Lieferanten und Kunden nichts ändert. „Diese starke Partnerschaft eröffnet uns neue Möglichkeiten und Synergien, die unsere Position als führender ADSL-Anbieter für KMUs weiter stärkt.“ so René M. Waser.
Im Rahmen dieser internationalen Ausrichtung wird die Viatel AG ihre Aktivitäten in den kommenden beiden Jahren auf die Schweiz, Belgien und England konzentrieren. Hierbei fällt der Cybernet (Schweiz) AG eine ganz besondere Rolle in der Strategie für die Schweiz zu: So werden die bis heute so erfolgreich angebotenen Dienstleistungen und Marktstrategien fortgeführt und Cybernet spricht zukünftig auch Kunden an, die sich für nationale und internationale Anbindungen einen einheitlichen Partner wünschen.
VIATEL, 1991 gegründet, ist Marktführer für hochwertige Kommunikation und Informationsdienste in Europa. VIATEL besitzt und betreibt eines der grössten und technologisch fortgeschrittensten fiberoptischem Backbone und verbindet 21 Schlüsselstädte in Westeuropa und Nordamerika. VIATEL bietet eine grosse Palette an Kommunikations-Services über das neu errichtete 7`000 Kilometer lange Netzwerk einschliesslich der Dienstleistungen des IP-Protokolls sowie des Breitbandtransports und Collocation Services an.
Na, was bleibt denn da eigentlich noch über von Cybernet?????
Pressemitteilungen
Cybernet (Schweiz) AG mit neuer Allianz
Zürich, 13. März 2003 – VIATEL Holding (Bermuda) Limited, ein Marktführer für hochwertige Kommunikations- und Informationsdienstleitungen für Firmen und Carrier verkündete heute, das Internet Service Geschäft des führenden ADSL-Anbieter für KMUs in der Schweiz, Cybernet (Schweiz) AG, erworben zu haben. Dieser Zusammenschluss erlaubt Cybernet wiederum, zukünftig Grossfirmen international breitbandige Verbindungen anbieten zu können.
Der stark wachsende und heute mit positiven Geschäftsergebnissen (EBITDA) glänzende Application Infrastructure Provider Cybernet (Schweiz) AG wird zukünftig für Viatel Inc., London das Flagschiff für die Schweiz darstellen. Durch diesen Schritt kann Cybernet auch grösseren Firmen nicht nur nationale Anbindungen zur Verfügung stellen, sondern nun auch Backbone-Verbindungen von erster Qualität. Dabei wird Cybernet (Schweiz) AG ihre bisher erfolgreiche Strategie weiterverfolgen und die Dienstleistungen aufgrund der Kundenbedürfnisse laufend ausbauen. Der neue Inhaber konnte mit dieser Allianz auch die bestehende Geschäftsführung mit René M. Waser, CEO, und Joao Paulo Folgado, CTO, gewinnen und ist daher zuversichtlich, dass die ehrgeizigen Ziele auch weiterhin erreicht werden. Cybernet (Schweiz) AG wird unter gleichen Firmennamen und Logo am selben Geschäftssitz ihre Tätigkeiten weiterführen, sodass sich für Mitarbeiter, Lieferanten und Kunden nichts ändert. „Diese starke Partnerschaft eröffnet uns neue Möglichkeiten und Synergien, die unsere Position als führender ADSL-Anbieter für KMUs weiter stärkt.“ so René M. Waser.
Im Rahmen dieser internationalen Ausrichtung wird die Viatel AG ihre Aktivitäten in den kommenden beiden Jahren auf die Schweiz, Belgien und England konzentrieren. Hierbei fällt der Cybernet (Schweiz) AG eine ganz besondere Rolle in der Strategie für die Schweiz zu: So werden die bis heute so erfolgreich angebotenen Dienstleistungen und Marktstrategien fortgeführt und Cybernet spricht zukünftig auch Kunden an, die sich für nationale und internationale Anbindungen einen einheitlichen Partner wünschen.
VIATEL, 1991 gegründet, ist Marktführer für hochwertige Kommunikation und Informationsdienste in Europa. VIATEL besitzt und betreibt eines der grössten und technologisch fortgeschrittensten fiberoptischem Backbone und verbindet 21 Schlüsselstädte in Westeuropa und Nordamerika. VIATEL bietet eine grosse Palette an Kommunikations-Services über das neu errichtete 7`000 Kilometer lange Netzwerk einschliesslich der Dienstleistungen des IP-Protokolls sowie des Breitbandtransports und Collocation Services an.
Na, was bleibt denn da eigentlich noch über von Cybernet?????
ist das jetzt der verkauf von cyn-ch ???
"erworben zu haben"
Das ist eindeutig der Verkauf der Schweizer.
Da Viatel ein Holding ist, ist es keine Problem die
Schweizer unter den Namen Cybernet weiterzuführen,
und nun ?????
Das ist eindeutig der Verkauf der Schweizer.
Da Viatel ein Holding ist, ist es keine Problem die
Schweizer unter den Namen Cybernet weiterzuführen,
und nun ?????
ja, was nun??
jetzt ist wohl erstmal ein filing fällig.
jetzt ist wohl erstmal ein filing fällig.
Tja Jungs, das wars dann wohl.
War aber nett mit Euch, die letzten paar Jahre.
Und lehrreich ...
Für so Fortbildungskurse zahlt man üblicherweise auch einen Haufen Geld.
Nur interessehalber (und um die Gerüchteküche anzuwerfen), habt ihr eine Ahnung wem Viatel denn so alles gehört ...
MfG
callof
War aber nett mit Euch, die letzten paar Jahre.
Und lehrreich ...
Für so Fortbildungskurse zahlt man üblicherweise auch einen Haufen Geld.
Nur interessehalber (und um die Gerüchteküche anzuwerfen), habt ihr eine Ahnung wem Viatel denn so alles gehört ...
MfG
callof
"Erworben zu haben" heisst ganz klar Cybernet Schweiz
wurde verkauft, interessant ist nun mal zu wissen
wie hoch der Verkaufspreis war.
Wir wissen ja, dass Cybernet einen Umsatz von
9.3 Mio Franken generierte.
Ich hoffe für MFC nur, dass die einen fairen
Preis herausgeholt haben, handelsüblich sind
da das 1,5 bis 2 fache des Umsatzes, sprich
15-20 Mio SFr.
Alles Andere wäre für mich ein Grund für
rechtliche Schritte.
Bin mal gespannt wie der Mr. Smith als Vertreter
der Aktionäre sein Verantwortung wahrgenommen
hat.
Momentan bleibt nichts weiter als die Pflicht-
veröffentlichung der SEC`s von Mr. Smith abzuwarten.
Crowww..........was sagst Du dazu?
wurde verkauft, interessant ist nun mal zu wissen
wie hoch der Verkaufspreis war.
Wir wissen ja, dass Cybernet einen Umsatz von
9.3 Mio Franken generierte.
Ich hoffe für MFC nur, dass die einen fairen
Preis herausgeholt haben, handelsüblich sind
da das 1,5 bis 2 fache des Umsatzes, sprich
15-20 Mio SFr.
Alles Andere wäre für mich ein Grund für
rechtliche Schritte.
Bin mal gespannt wie der Mr. Smith als Vertreter
der Aktionäre sein Verantwortung wahrgenommen
hat.
Momentan bleibt nichts weiter als die Pflicht-
veröffentlichung der SEC`s von Mr. Smith abzuwarten.
Crowww..........was sagst Du dazu?
Viatel Acquires Cybernet (Schweiz) AG
LONDON, 13 March 2003 – Viatel Holding (Bermuda) Limited (OTC:VTLAF), a market leader in the delivery of high-quality, competitively priced communications and information services to businesses and carriers, announced today that it has acquired the business and assets of Cybernet (Schweiz) AG, a leading business Internet Service Provider in Switzerland.
Michael J. Mahoney, Viatel`s Chief Executive Office, noted that the Cybernet transaction is consistent with the Company`s focused acquisition strategy. "We evaluate every potential transaction according to its ability to generate positive cash flow, the quality of its customer base and its compatibility with our existing network footprint".
Blair Wood, Viatel`s Vice President of Operations and Engineering, commented that "as a result of today`s transaction, Cybernet`s customers in Switzerland will now enjoy a superior level of performance and reliability through Viatel`s pan-European, high-speed Internet backbone and expert services.
For more information about Viatel, visit www.viatel.com and for further information regarding Cybernet, visit www.cybernet.ch.
LONDON, 13 March 2003 – Viatel Holding (Bermuda) Limited (OTC:VTLAF), a market leader in the delivery of high-quality, competitively priced communications and information services to businesses and carriers, announced today that it has acquired the business and assets of Cybernet (Schweiz) AG, a leading business Internet Service Provider in Switzerland.
Michael J. Mahoney, Viatel`s Chief Executive Office, noted that the Cybernet transaction is consistent with the Company`s focused acquisition strategy. "We evaluate every potential transaction according to its ability to generate positive cash flow, the quality of its customer base and its compatibility with our existing network footprint".
Blair Wood, Viatel`s Vice President of Operations and Engineering, commented that "as a result of today`s transaction, Cybernet`s customers in Switzerland will now enjoy a superior level of performance and reliability through Viatel`s pan-European, high-speed Internet backbone and expert services.
For more information about Viatel, visit www.viatel.com and for further information regarding Cybernet, visit www.cybernet.ch.
was soll dies gelaber von allianz und partnerschaft ??
Nun ja, interessant klingt das ja alles schon. Seh ich das richtig, daß jetzt von CYN nur noch der Mantel übriggeblieben ist!? Sieht für mich klar nach einer Ausschüttung aus!
Crowww meld dich doch endlich, mann !!! Wir hier im Board brauchen Deinen fachmännischen Rat!!
Crowww meld dich doch endlich, mann !!! Wir hier im Board brauchen Deinen fachmännischen Rat!!
Komme gerade nach Hause und bin erst mal total ratlos!
Du und ratlos??? Ok, dann schlaf erst mal drüber und gib morgen Deinen Senf dazu ab. Bin zwar kein Experte was CYN betrifft, hab aber das Gefühl, daß es nun um die Wurst geht! Hoffentlich springen dabei noch ein paar Kröten für uns Aktionäre ab!!
Nun gibt es ja nur noch zwei Möglichkeiten (das mit dem Wachstum in Asien war zumindest mal total Quatsch von MFC), Vollausschüttung oder Ausbluten!
Onlineripper
Geh mal aus dem Internet und ich rufe dich in 10 Minuten an!
Geh mal aus dem Internet und ich rufe dich in 10 Minuten an!
Na Vollausschüttung natürlich!!! Nur so verdient MFC mit. Ausbluten is nich !!!
@ Crowww
Wieso so geheim.....? Wir kennen uns doch hier im
Board alle.
Wieso so geheim.....? Wir kennen uns doch hier im
Board alle.
Was wird hier genuschelt??
Sollte MFC die Anleihen irgendwie erworben haben, was ich nicht Glaube, dann ist schon mit Ausbluten!
hm, glaub ich nicht. Du weißt doch, was H.T. gesagt hat, daß die das gar nicht dürfen!!!
luckman_ch
Versuche morgen mal jemanden anzumailen.
Versuche morgen mal jemanden anzumailen.
Geh jetzt mal aus dem Netz OR!
Es klingt zwar ein wenig irre, wenn ich an dieser Stelle noch einmal daran erinnere, dass lt. Vertrag MFC
an einem höheren Aktienkurs vor allem verdient!
Oder sehe ich das falsch?
Wenn das nach wie vor also gilt, dann wird sich MFC mit all seinen strategischen Entscheidungen=Verkäufen am Ende doch wohl auch belohnen wollen?
Ich weiss nicht, ob man beim Ausbluten (fürchterliches Wort) viel in die eigene Tasche wirtschaften kann.
Einen schönen Tag!
an einem höheren Aktienkurs vor allem verdient!
Oder sehe ich das falsch?
Wenn das nach wie vor also gilt, dann wird sich MFC mit all seinen strategischen Entscheidungen=Verkäufen am Ende doch wohl auch belohnen wollen?
Ich weiss nicht, ob man beim Ausbluten (fürchterliches Wort) viel in die eigene Tasche wirtschaften kann.
Einen schönen Tag!
Vielleicht sollte man sich jetzt doch noch mal ein paar
Cybies ins Depot legen.
Wenn ich so an die große Kauforder (270.000 )denke....
Da ist was im Busch!!!!
heppy
Cybies ins Depot legen.
Wenn ich so an die große Kauforder (270.000 )denke....
Da ist was im Busch!!!!
heppy
friska
Denke ja auch nicht, daß man Cybernet ausbluten lassen will, jedoch glaubt man zu den jetzigen Börsenzeiten an nicht mehr viel Positives. Ausbluten könnte höchstens über irgendeine Scheinfirma laufen, welche die Anleihen erworben hat.
Sollte es zu einer Auflösung von Cybernet kommen, dann ..............
Juhuuuuuuu!
Denke ja auch nicht, daß man Cybernet ausbluten lassen will, jedoch glaubt man zu den jetzigen Börsenzeiten an nicht mehr viel Positives. Ausbluten könnte höchstens über irgendeine Scheinfirma laufen, welche die Anleihen erworben hat.
Sollte es zu einer Auflösung von Cybernet kommen, dann ..............
Juhuuuuuuu!
Der Geldkurs ist schon bei 0,07!
Nach den Cashbeständen und dem Verkaufserlös von Cybernet Schweiz.
2,5 Euro!!!
Nach den Cashbeständen und dem Verkaufserlös von Cybernet Schweiz.
2,5 Euro!!!
schätze mal das heute Abend gefilingt wird. Die kamen
bis jetzt immer freitags. Meistens bin da schon am Träumen.
bis jetzt immer freitags. Meistens bin da schon am Träumen.
Träum mal von steigenden Kursen!
+ 35%!!!
Fehlen ja nur noch ca. 2000%
Fehlen ja nur noch ca. 2000%
Ventegis Capital noch mit hohem Fehlbetrag
14. März 2003, 07:43
Das erste volle Geschäftsjahr der Ventegis AG nach der Verschmelzung mit der Berliner Effektenbeteiligungsgesellschaft AG blieb aufgrund der schlechten Wirtschaftslage und den bekannten Vorgängen an den internationalen Wertpapiermärkten weit hinter unseren Erwartungen zurück. Durch die selektive Übernahme von Beratungsmandaten konnten Umsätze in Höhe von 0,123 Mio Euro generiert werden. Daneben hat die Ventegis 0,201 Mio Euro sonstige betriebliche Erträge. Beteiligungserträge wurden in 2002 nicht realisiert. Der Jahresfehlbetrag beläuft sich somit auf 8,085 Mio Euro nach 6,922 Mio Euro und ergibt sich im Wesentlichen aufgrund von Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens. Aufgrund des Verlustes im abgelaufenen Geschäftsjahr hat der Vorstand bekanntgegeben, dass ein Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals der Gesellschaft besteht. Zur Bereinigung dieser Situation ist geplant, einen Kapitalschnitt im Verhältnis 10 zu 1 und eine anschließende Kapitalerhöhung durchzuführen.
Könnte sich schon bald ändern!
14. März 2003, 07:43
Das erste volle Geschäftsjahr der Ventegis AG nach der Verschmelzung mit der Berliner Effektenbeteiligungsgesellschaft AG blieb aufgrund der schlechten Wirtschaftslage und den bekannten Vorgängen an den internationalen Wertpapiermärkten weit hinter unseren Erwartungen zurück. Durch die selektive Übernahme von Beratungsmandaten konnten Umsätze in Höhe von 0,123 Mio Euro generiert werden. Daneben hat die Ventegis 0,201 Mio Euro sonstige betriebliche Erträge. Beteiligungserträge wurden in 2002 nicht realisiert. Der Jahresfehlbetrag beläuft sich somit auf 8,085 Mio Euro nach 6,922 Mio Euro und ergibt sich im Wesentlichen aufgrund von Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens. Aufgrund des Verlustes im abgelaufenen Geschäftsjahr hat der Vorstand bekanntgegeben, dass ein Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals der Gesellschaft besteht. Zur Bereinigung dieser Situation ist geplant, einen Kapitalschnitt im Verhältnis 10 zu 1 und eine anschließende Kapitalerhöhung durchzuführen.
Könnte sich schon bald ändern!
Moin Moin Leute,
an alle Loooser, mich einbezogen!
Was machen wir jetzt?
Ich bin der Meinung jetzt zu Klagen um die noch vorhandenen Barmittel einzufrieren. Wenn wir noch laenger warten fliesst vielleicht immer mehr ab und wir schauen ganz in die Roehre!
Was meint Ihr?
Gruss
Fliege
an alle Loooser, mich einbezogen!
Was machen wir jetzt?
Ich bin der Meinung jetzt zu Klagen um die noch vorhandenen Barmittel einzufrieren. Wenn wir noch laenger warten fliesst vielleicht immer mehr ab und wir schauen ganz in die Roehre!
Was meint Ihr?
Gruss
Fliege
Was ist los hier,
keine Meinung?
keine Meinung?
@Fliege
Gegen wen willst Du denn klagen? Klagen kann man nur, wenn man Fakten hat!
Gegen wen willst Du denn klagen? Klagen kann man nur, wenn man Fakten hat!
Um die liquiden Mittel einzufrieren Bedarf es m.W. auch nach amerikanischem Recht einer einstweiligen Verfügung des Gerichts. Und welches Vergehen willst Du den Herrschaften vorwerfen?
Sie zerschlagen die Firma, um die Gläubiger bedienen zu können. Ist das ein Straftatbestand? Immerhin haben sie bisher die Insolvenz abgewendet. Aber auch das dürfte eigentlich nicht strafbar sein.
Vielleicht haben sie Pflichtmeldungen zu spät gemeldet. Aber deshalb erläßt kein Richter eine einstweilige Verfügung.
Denk mal weiter: Wäre die Verfügung unberechtigt und die Firma ginge deshalb unter Gläubigerschutz, könnte es sogar noch Gegenklagen geschädigter Gläubiger geben, weil die Handlungsfähigkeit der Firma durch die Verfügung nicht mehr gegeben war. Selbst ein Richter hätte da nichts mehr zu lachen!
Sie zerschlagen die Firma, um die Gläubiger bedienen zu können. Ist das ein Straftatbestand? Immerhin haben sie bisher die Insolvenz abgewendet. Aber auch das dürfte eigentlich nicht strafbar sein.
Vielleicht haben sie Pflichtmeldungen zu spät gemeldet. Aber deshalb erläßt kein Richter eine einstweilige Verfügung.
Denk mal weiter: Wäre die Verfügung unberechtigt und die Firma ginge deshalb unter Gläubigerschutz, könnte es sogar noch Gegenklagen geschädigter Gläubiger geben, weil die Handlungsfähigkeit der Firma durch die Verfügung nicht mehr gegeben war. Selbst ein Richter hätte da nichts mehr zu lachen!
T-Systems baut Gesundheitsmarktplatz für die BARMER / Kostendämpfung ... Alle Nachrichten
Hannover (ots) - T-Systems konzipiert, baut und betreibt im
Auftrag der BARMER den ersten umfassenden Beschaffungsmarktplatz im
deutschen Gesundheitswesen. BARMER Online Business (BOB), so der
Name der neuen Plattform, wird die Zusammenarbeit zwischen
Lieferanten, medizinischen Leistungserbringern, Versicherten und der
Krankenkasse erstmals auf eine durchgängige elektronische Basis
stellen. Das Ziel von BARMER ist es, zeit- und kostenintensive
Prozesse zu verschlanken, Beschaffungskosten zu senken und die
Qualität des Kundenservices zu erhöhen. Im Endausbau soll BOB auch
anderen Krankenkassen als zentraler Gesundheitsmarktplatz offen
stehen.
"Mit dem Projekt BOB startet die BARMER eine Offensive im Bereich
der Telematik im Gesundheitswesen und setzt Eckpfeiler einer
versorgungsspezifischen Ausrichtung zum ‚managed care`. BOB hat die
Aufgabe, die Rahmenbedingungen und die technischen Voraussetzungen zu
schaffen, um mittelfristig den Marktplatz für das Gesundheitswesen zu
etablieren", beschreibt Dr. Johannes Vöcking, stellvertretender
Vorstandsvorsitzender der BARMER, die Ausgangslage für den neuen
Marktplatz.
Anstatt sich mit umfangreichen Investitionen zu belasten, mietet
die BARMER den Beschaffungsmarktplatz sowie ausgesuchte Services für
Lieferantenanbindung und -katalogerstellung. "Damit BARMER Kosten
spart, haben wir uns gemeinsam mit dem Kunden für ein ASP-Modell
entschieden. Unsere ausgereifte und stabile Transaktionsplattform
kann BARMER nach dem Baukastenprinzip modular auf- bzw. ausbauen. In
extrem kurzer Zeit, bei geringem Investitionsrisiko und
überschaubaren, transparenten Kosten erhält BARMER eine individuelle
Beschaffungslösung, die den aktuellen Anforderungen gerecht wird",
erläutert Dr. Jürgen Hernichel, Geschäftsführer Industry Lines bei
T-Systems.
Mit dem Gesundheitsmarktplatz steht der BARMER eine Plattform zur
Verfügung, die mittel- bis langfristig den Umgang mit der Gesundheit
revolutionieren wird. Deutschlands größte Krankenkasse startet in der
1. Projektphase mit etablierten Materialien wie Büroartikeln,
Ausstattungs- und Einrichtungsgegenständen sowie Druckerzeugnissen.
Damit wird mit relativ unspektakulären Artikeln die technische und
organisatorische Plattform aufgebaut, getestet und online gesetzt.
Das Anbinden weiterer Produktgruppen und Prozesse in den nächsten
Phasen bedarf dann nur noch entsprechender Einstellungen im System.
"Unseren Versicherten werden sehr schnell neue und kostengünstige
Vertriebskanäle in einem durch uns betreuten Umfeld angeboten.
Online-Auktionen für benötigte Hilfsmittel, die Online-Belegung von
Rehabilitations-Plätzen, die Betreuung von ‚chat-rooms` und
‚chat-communities` sowie die Lieferung von Online-Content für
Selbsthilfegruppen stehen in den Folgephasen zur Umsetzung an", so
Dr. Johannes Vöcking.
Als Generalunternehmer bindet T-Systems den Marktplatz vollständig
in die BARMER-Systemwelt ein, unter anderem in die SAP-Lösung. Zudem
setzt BOB auch auf die bereits etablierte Sicherheitsinfrastruktur
der BARMER auf. Diese besteht aus einem mehrstufigen Firewall-Konzept
sowie speziellen Sicherheitsmechanismen: Sämtliche Datenflüsse von
und zum Marktplatz sind verschlüsselt sowie mit
Sicherheitszertifikaten ausgestattet.
T-Systems
ist einer der führenden Dienstleister für Informations- und
Kommunikationstechnologie (engl.: ICT) in Europa. Im Konzern Deutsche
Telekom betreut das Unternehmen das Segment der größten
Geschäftskunden. In über 20 Ländern beschäftigt T-Systems rund 43.500
Mitarbeiter. Die Telekom-Tochter erwirtschaftete in den ersten drei
Quartalen von 2002 einen Umsatz von 11,3 Milliarden Euro und ein
bereinigtes EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und
Amortisationen) von 1,15 Milliarden Euro.
Die Lösungen von T-Systems zielen darauf, das Geschäft von
Großkunden aus den Branchen Telecommunications, Services & Finance,
Public & Healthcare sowie Manufacturing nachhaltig zu verbessern.
Das Unternehmen optimiert für seine Kunden die Prozesse, senkt die
Kosten und verbessert ihre Ergebnissituation. Dabei setzt es gezielt
Branchen-Know-how und modernste Technologie ein. Das Spektrum der
Services reicht von der Integration neuer ICT-Lösungen in bestehende
Kundensysteme über den Auf-bau und Betrieb von Arbeitsplatzsystemen,
Rechenzentren und Netzwerken bis hin zum Telekommunikationsgeschäft
mit internationalen Carriern.
Mehr Informationen zum Unternehmen und seinen Dienstleistungen
finden Sie unter http://www.t-systems.de und http://www.t-systems.com
Die BARMER
ist mit rund 8 Millionen Versicherten Deutschlands größte
Krankenkasse. 18.000 Mitarbeiter betreuen die Kunden in bundesweit
1000 Geschäftsstellen. Im Jahr 2002 gab die BARMER für die
medizinische Betreuung ihrer Versicherten 16 Milliarden Euro aus.
Das flächendeckende Geschäftsstellennetz wird durch umfangreiche
Angebote wie eine medizinische Telefonhotline, e-Mail und Internet
optimal ergänzt. Ein innovatives und serviceorientiertes
Versorgungsmanagement sorgt für die hochwertige medizinische
Betreuung der Kunden.
Hannover (ots) - T-Systems konzipiert, baut und betreibt im
Auftrag der BARMER den ersten umfassenden Beschaffungsmarktplatz im
deutschen Gesundheitswesen. BARMER Online Business (BOB), so der
Name der neuen Plattform, wird die Zusammenarbeit zwischen
Lieferanten, medizinischen Leistungserbringern, Versicherten und der
Krankenkasse erstmals auf eine durchgängige elektronische Basis
stellen. Das Ziel von BARMER ist es, zeit- und kostenintensive
Prozesse zu verschlanken, Beschaffungskosten zu senken und die
Qualität des Kundenservices zu erhöhen. Im Endausbau soll BOB auch
anderen Krankenkassen als zentraler Gesundheitsmarktplatz offen
stehen.
"Mit dem Projekt BOB startet die BARMER eine Offensive im Bereich
der Telematik im Gesundheitswesen und setzt Eckpfeiler einer
versorgungsspezifischen Ausrichtung zum ‚managed care`. BOB hat die
Aufgabe, die Rahmenbedingungen und die technischen Voraussetzungen zu
schaffen, um mittelfristig den Marktplatz für das Gesundheitswesen zu
etablieren", beschreibt Dr. Johannes Vöcking, stellvertretender
Vorstandsvorsitzender der BARMER, die Ausgangslage für den neuen
Marktplatz.
Anstatt sich mit umfangreichen Investitionen zu belasten, mietet
die BARMER den Beschaffungsmarktplatz sowie ausgesuchte Services für
Lieferantenanbindung und -katalogerstellung. "Damit BARMER Kosten
spart, haben wir uns gemeinsam mit dem Kunden für ein ASP-Modell
entschieden. Unsere ausgereifte und stabile Transaktionsplattform
kann BARMER nach dem Baukastenprinzip modular auf- bzw. ausbauen. In
extrem kurzer Zeit, bei geringem Investitionsrisiko und
überschaubaren, transparenten Kosten erhält BARMER eine individuelle
Beschaffungslösung, die den aktuellen Anforderungen gerecht wird",
erläutert Dr. Jürgen Hernichel, Geschäftsführer Industry Lines bei
T-Systems.
Mit dem Gesundheitsmarktplatz steht der BARMER eine Plattform zur
Verfügung, die mittel- bis langfristig den Umgang mit der Gesundheit
revolutionieren wird. Deutschlands größte Krankenkasse startet in der
1. Projektphase mit etablierten Materialien wie Büroartikeln,
Ausstattungs- und Einrichtungsgegenständen sowie Druckerzeugnissen.
Damit wird mit relativ unspektakulären Artikeln die technische und
organisatorische Plattform aufgebaut, getestet und online gesetzt.
Das Anbinden weiterer Produktgruppen und Prozesse in den nächsten
Phasen bedarf dann nur noch entsprechender Einstellungen im System.
"Unseren Versicherten werden sehr schnell neue und kostengünstige
Vertriebskanäle in einem durch uns betreuten Umfeld angeboten.
Online-Auktionen für benötigte Hilfsmittel, die Online-Belegung von
Rehabilitations-Plätzen, die Betreuung von ‚chat-rooms` und
‚chat-communities` sowie die Lieferung von Online-Content für
Selbsthilfegruppen stehen in den Folgephasen zur Umsetzung an", so
Dr. Johannes Vöcking.
Als Generalunternehmer bindet T-Systems den Marktplatz vollständig
in die BARMER-Systemwelt ein, unter anderem in die SAP-Lösung. Zudem
setzt BOB auch auf die bereits etablierte Sicherheitsinfrastruktur
der BARMER auf. Diese besteht aus einem mehrstufigen Firewall-Konzept
sowie speziellen Sicherheitsmechanismen: Sämtliche Datenflüsse von
und zum Marktplatz sind verschlüsselt sowie mit
Sicherheitszertifikaten ausgestattet.
T-Systems
ist einer der führenden Dienstleister für Informations- und
Kommunikationstechnologie (engl.: ICT) in Europa. Im Konzern Deutsche
Telekom betreut das Unternehmen das Segment der größten
Geschäftskunden. In über 20 Ländern beschäftigt T-Systems rund 43.500
Mitarbeiter. Die Telekom-Tochter erwirtschaftete in den ersten drei
Quartalen von 2002 einen Umsatz von 11,3 Milliarden Euro und ein
bereinigtes EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und
Amortisationen) von 1,15 Milliarden Euro.
Die Lösungen von T-Systems zielen darauf, das Geschäft von
Großkunden aus den Branchen Telecommunications, Services & Finance,
Public & Healthcare sowie Manufacturing nachhaltig zu verbessern.
Das Unternehmen optimiert für seine Kunden die Prozesse, senkt die
Kosten und verbessert ihre Ergebnissituation. Dabei setzt es gezielt
Branchen-Know-how und modernste Technologie ein. Das Spektrum der
Services reicht von der Integration neuer ICT-Lösungen in bestehende
Kundensysteme über den Auf-bau und Betrieb von Arbeitsplatzsystemen,
Rechenzentren und Netzwerken bis hin zum Telekommunikationsgeschäft
mit internationalen Carriern.
Mehr Informationen zum Unternehmen und seinen Dienstleistungen
finden Sie unter http://www.t-systems.de und http://www.t-systems.com
Die BARMER
ist mit rund 8 Millionen Versicherten Deutschlands größte
Krankenkasse. 18.000 Mitarbeiter betreuen die Kunden in bundesweit
1000 Geschäftsstellen. Im Jahr 2002 gab die BARMER für die
medizinische Betreuung ihrer Versicherten 16 Milliarden Euro aus.
Das flächendeckende Geschäftsstellennetz wird durch umfangreiche
Angebote wie eine medizinische Telefonhotline, e-Mail und Internet
optimal ergänzt. Ein innovatives und serviceorientiertes
Versorgungsmanagement sorgt für die hochwertige medizinische
Betreuung der Kunden.
HOHOHO
Kannst du dir keine Ausschüttung vorstellen?
MFC soll doch laut Ventegis den Aktienkurs steigern und nicht die Gläubiger bedienen!!!
Wieso ist hier immer alles negativ?
Kannst du dir keine Ausschüttung vorstellen?
MFC soll doch laut Ventegis den Aktienkurs steigern und nicht die Gläubiger bedienen!!!
Wieso ist hier immer alles negativ?
wenn es in richtung ausschüttung gehen würde, wäre der umsatz bei cyn wesentlich höher. mehr könnte mfc gar nicht verdienen, als wenn sie zu diesen kursen kaufen würden.
dreigeh
gegen dieses Argument gibt es nichts einzuwenden. Irgendetwas dringt doch immer nach draußen. Wieso kauft kein Insider ????
gegen dieses Argument gibt es nichts einzuwenden. Irgendetwas dringt doch immer nach draußen. Wieso kauft kein Insider ????
Crowww
Sollte Cybernet wirklich den Bach runtergehen, dann solltest Du Deiner Quelle mal ordentlich den Marsch blasen.
Immerhin hast Du ja fast ein Vermögen investiert ( vermute
ich mal, Durchschnittskurs 0,20, und schon seit Ewigkeiten dabei).
Sollte Cybernet wirklich den Bach runtergehen, dann solltest Du Deiner Quelle mal ordentlich den Marsch blasen.
Immerhin hast Du ja fast ein Vermögen investiert ( vermute
ich mal, Durchschnittskurs 0,20, und schon seit Ewigkeiten dabei).
ich glaube kaum, dass hier jemand dabei ist, der einen so niedrigen einstiegskurs hat.
Kann jetzt leider meinen Einstiegskurs nicht genau nennen, habe jedoch alleine in den letzten Wochen einige Cybies hinzugekauft!
Kann euere Sorge nicht verstehen, daß es etwas Anderes als eine Ausschüttung geben soll, habe mir seit gestern mal alles durch den Kopf gehen und bin zu dem Entschluss gekommen, MFC soll für Ventegis den Shareholder Value steigern und dies kann nur eine Auflösung von Cybernet sein!!!!
Nicht vergessen, die Kassen sind randvoll!
Kann euere Sorge nicht verstehen, daß es etwas Anderes als eine Ausschüttung geben soll, habe mir seit gestern mal alles durch den Kopf gehen und bin zu dem Entschluss gekommen, MFC soll für Ventegis den Shareholder Value steigern und dies kann nur eine Auflösung von Cybernet sein!!!!
Nicht vergessen, die Kassen sind randvoll!
schoko65
Erste Cybies zu ca. 2,2 Euro gekauft vor ca. 1 1/2 Jahren!
dreigeh
Sollte MFC Aktien von Cybernet über die Börse erwerben, dann würden die Alle in den Knast wandern. Es gibt ja schließlich Insiderhandel und die Börsenaufsicht.
Erste Cybies zu ca. 2,2 Euro gekauft vor ca. 1 1/2 Jahren!
dreigeh
Sollte MFC Aktien von Cybernet über die Börse erwerben, dann würden die Alle in den Knast wandern. Es gibt ja schließlich Insiderhandel und die Börsenaufsicht.
@dreigeh
da irrst du Dich!
Und überhaupt. Wenn hier immer von jedem alles negativ gesehen wird, bitteschön! Aber warum seit ihr dann überhaupt noch dabei!? Das ergibt ja wohl noch weniger Sinn.
da irrst du Dich!
Und überhaupt. Wenn hier immer von jedem alles negativ gesehen wird, bitteschön! Aber warum seit ihr dann überhaupt noch dabei!? Das ergibt ja wohl noch weniger Sinn.
richtig Crowww.
Crowww
Nichts gegen Deinen Ausschüttungsoptimismus, aber meinst du nicht, dass, wenn da was dran wäre, wenigstens aus dem "Umfeld" von Cybernet und MFC Kaufbereitschaft käme?
Nichts gegen Deinen Ausschüttungsoptimismus, aber meinst du nicht, dass, wenn da was dran wäre, wenigstens aus dem "Umfeld" von Cybernet und MFC Kaufbereitschaft käme?
Crowww und andere
Was würde denn eigentlich mit den Forderungen der Bondhalter passieren, wenn es zu einer Auflösung von Cybernet käme?
Was würde denn eigentlich mit den Forderungen der Bondhalter passieren, wenn es zu einer Auflösung von Cybernet käme?
"c) Euro 4,551,000 under the third tranche to be used for the sole purpose of restructuring the Registrant`s current indebtedness and, in connection therewith, financing its working capital requirements"
Vor ziemlich genau einem Jahr finanzierte MFC die Aufgabe "Lösung Verschuldung" mit stattlichen 4.5 Mio Euro - was ist seitdem passiert, nun, fast alle Firmenteile wurden nach und nach verkauft, auch der sich gut entwicklende Bereich Schweiz. Gerade letzteres deutet für mich darauf hin, das man am Fortbestand irgendwelcher Geschäfte nicht interessiert ist.
Die Konsequenz: Man hat sicherlich einen ganz schönen Cashbestand! Ist jemand in der Lage, das mal zu überschlagen (soweit das überhaupt möglich ist)?
Den Cashbetand überreicht man den Gläubiger und dann Deckel zu??????? Wohl kaum!
Trotzdem muss der Ausverkauf von Cybernet etwas mit der Lösung der Schuldenfrage zu tun haben - ZUDEM DAS DIE KERNAUFAGBE VON MFC WAR/IST.
Und - ich wiederhole es- sie verdienen an höheren Aktienkursen, denn noch gilt der Vertrag mit Ventegis!
Also: Es darf fröhlich weiter spekuliert werden.
Vor ziemlich genau einem Jahr finanzierte MFC die Aufgabe "Lösung Verschuldung" mit stattlichen 4.5 Mio Euro - was ist seitdem passiert, nun, fast alle Firmenteile wurden nach und nach verkauft, auch der sich gut entwicklende Bereich Schweiz. Gerade letzteres deutet für mich darauf hin, das man am Fortbestand irgendwelcher Geschäfte nicht interessiert ist.
Die Konsequenz: Man hat sicherlich einen ganz schönen Cashbestand! Ist jemand in der Lage, das mal zu überschlagen (soweit das überhaupt möglich ist)?
Den Cashbetand überreicht man den Gläubiger und dann Deckel zu??????? Wohl kaum!
Trotzdem muss der Ausverkauf von Cybernet etwas mit der Lösung der Schuldenfrage zu tun haben - ZUDEM DAS DIE KERNAUFAGBE VON MFC WAR/IST.
Und - ich wiederhole es- sie verdienen an höheren Aktienkursen, denn noch gilt der Vertrag mit Ventegis!
Also: Es darf fröhlich weiter spekuliert werden.
Mal ne Gretchenfrage....
Wenn man den letzten operativen Geschäftsbereich
verkauft hat, schreit dies doch nach einer
Pflichtveröffentlichung oder SEC-Filing.
Vielleicht liege ich auch falsch und bei
Cybernet ist sowieso alles anders als
auf der ganzen Welt.
Wenn man den letzten operativen Geschäftsbereich
verkauft hat, schreit dies doch nach einer
Pflichtveröffentlichung oder SEC-Filing.
Vielleicht liege ich auch falsch und bei
Cybernet ist sowieso alles anders als
auf der ganzen Welt.
Denke das Thema ist erledigt!
Falls Cybernet die Schulden nicht zurückzahlt, gehören sämtliche Nebenbetriebe einschl.Assets MFC oder so. Denke diesen Spruch schon mal gelesen zu haben.
Also was passiert wohl jetzt. Alle schauen in die Röhre ist meine Meinung. Die Geschäftsführung hat sich über mehrere Monate noch ein Goldiges Gehalt bezahlt und nun kann die Sandkastenfirma zumachen. Denn die Gelder sind ja bereits bei MFC.
Ist meine Meinung.
Lest auf jeden Fall noch mal die Passage wo MFC die Kohle bezahlte.
Hatte eigentlich schon immer das Gefühl , das sie es auf diese Art machen.
Ist aber alles noch eine Vermutung.
Falls Cybernet die Schulden nicht zurückzahlt, gehören sämtliche Nebenbetriebe einschl.Assets MFC oder so. Denke diesen Spruch schon mal gelesen zu haben.
Also was passiert wohl jetzt. Alle schauen in die Röhre ist meine Meinung. Die Geschäftsführung hat sich über mehrere Monate noch ein Goldiges Gehalt bezahlt und nun kann die Sandkastenfirma zumachen. Denn die Gelder sind ja bereits bei MFC.
Ist meine Meinung.
Lest auf jeden Fall noch mal die Passage wo MFC die Kohle bezahlte.
Hatte eigentlich schon immer das Gefühl , das sie es auf diese Art machen.
Ist aber alles noch eine Vermutung.
mit filings hatte es mfc noch nie besonders eilig.
denk mal an den verkauf cyn-d, der war schon vier wochen vorher bekannt.
bei der ganzen sache kann man kein gutes gefühl haben.
ich befürchte eher, dass ventegis sich und die anderen aktionäre beim vertrag mit mfc nicht richtig abgesichert hat.
ich halte es für unmöglich, dass mfc nicht in der lage war zumindest einen teil der anleihen zurückzukaufen.
auch die entlassung des geschäftsführers bei ventegis und der kapitalschnitt hören sich nicht gut an.
denk mal an den verkauf cyn-d, der war schon vier wochen vorher bekannt.
bei der ganzen sache kann man kein gutes gefühl haben.
ich befürchte eher, dass ventegis sich und die anderen aktionäre beim vertrag mit mfc nicht richtig abgesichert hat.
ich halte es für unmöglich, dass mfc nicht in der lage war zumindest einen teil der anleihen zurückzukaufen.
auch die entlassung des geschäftsführers bei ventegis und der kapitalschnitt hören sich nicht gut an.
die rückzahlung des kredites über 7 mio von cybernet an mfc war übrigens am 12.03.2003 fällig.
@ crowww
Welche Antwort hast Du nun erhalten.......
Du wolltest doch noch gewisse Leute anmailen........
Welche Antwort hast Du nun erhalten.......
Du wolltest doch noch gewisse Leute anmailen........
angenommen MFC würde eine Ausschüttung von 2€ pro Aktie
machen, dann würden Sie folgendes verdienen:
2€ minus 0,46€(Referenzkurs)=1,54€ davon 30%=0,462€
multipliziert mit 6,5 Mio. Aktien,ergibt den Verdienst
von etwa 3 Mio für MFC.
Ich denke das ist ein viel zu lächerlicher Betrag,um an
eine Ausschüttung zu glauben, wenn man bedenkt, dass ein
mehrfaches dieser 3 Mio in der Kasse von Cybernet schlummert.
Ich könnte mir ledliglich eine symbolische Ausschüttung
vorstellen um die Aktionäre zu beruhigen.
Übrigens hat MFC Interesse geäußert sich an Ventegis zu beteiligen. Dies lehnte jedoch Ventegis kategorisch ab.
Herr Smith soll daraufhin ziemlich sauer gewesen sein.
Trickst nun unser lieber Vorstandsvorsitzender nun auch
Ventegis aus ???????
machen, dann würden Sie folgendes verdienen:
2€ minus 0,46€(Referenzkurs)=1,54€ davon 30%=0,462€
multipliziert mit 6,5 Mio. Aktien,ergibt den Verdienst
von etwa 3 Mio für MFC.
Ich denke das ist ein viel zu lächerlicher Betrag,um an
eine Ausschüttung zu glauben, wenn man bedenkt, dass ein
mehrfaches dieser 3 Mio in der Kasse von Cybernet schlummert.
Ich könnte mir ledliglich eine symbolische Ausschüttung
vorstellen um die Aktionäre zu beruhigen.
Übrigens hat MFC Interesse geäußert sich an Ventegis zu beteiligen. Dies lehnte jedoch Ventegis kategorisch ab.
Herr Smith soll daraufhin ziemlich sauer gewesen sein.
Trickst nun unser lieber Vorstandsvorsitzender nun auch
Ventegis aus ???????
Also MFC soll mal lieber aufpassen, daß nicht Alle (sollten die Gelder einfach verschwinden, wie einige von Euch meinen) in den Knast wandern, so einfach ist das Ganze nun nicht.
schoko65
Woher hast du, daß sich MFC an Ventegis beteiligen will???
schoko65
Woher hast du, daß sich MFC an Ventegis beteiligen will???
@schoko
hmmm...also ich kann mir eigentlich nicht vorstellen das sich mfc an ventegis beteiligen will(sieht man sich nur mal deren beteiligungen an...welche gibts eigentlich noch...a paar..ja(sind die noch was wert?).......aber diese dürften mind. weg sein znet weg,paraworld,marine shuttle...ka usw.?)...wenn man alleine sieht was ventegis(cybermind) letztes jahr an verlusten gemacht hat(fein),dann gute nacht(und ich glaub auch nicht,dass viel bei dem verkauf von znet rausgesprungen ist...wenn überhaupt)....ich für mein rel. junges alter kann nurmal sagen wer jetzt noch an znet glaubt und hofft, hat in meinen augen den bezug zur Börse verloren,fast!!!(arme,irre Kranke...*g*...viele,aber net jeder)
nehmt`s ma net übel aber um znet is es geschehen.....ventegis(wenn sich nichts ändert)ebenfalls
naja mal schaun
so long
hmmm...also ich kann mir eigentlich nicht vorstellen das sich mfc an ventegis beteiligen will(sieht man sich nur mal deren beteiligungen an...welche gibts eigentlich noch...a paar..ja(sind die noch was wert?).......aber diese dürften mind. weg sein znet weg,paraworld,marine shuttle...ka usw.?)...wenn man alleine sieht was ventegis(cybermind) letztes jahr an verlusten gemacht hat(fein),dann gute nacht(und ich glaub auch nicht,dass viel bei dem verkauf von znet rausgesprungen ist...wenn überhaupt)....ich für mein rel. junges alter kann nurmal sagen wer jetzt noch an znet glaubt und hofft, hat in meinen augen den bezug zur Börse verloren,fast!!!(arme,irre Kranke...*g*...viele,aber net jeder)
nehmt`s ma net übel aber um znet is es geschehen.....ventegis(wenn sich nichts ändert)ebenfalls
naja mal schaun
so long
Crowww
beteiligen wollte und nicht will. Ist schon mind. ein halbes Jahr her und nicht mehr aktuell.
beteiligen wollte und nicht will. Ist schon mind. ein halbes Jahr her und nicht mehr aktuell.
Zecher
In welcher Welt lebst denn du?
ZNET hat so zwischen 40 oder 60 Mio Euro in der Kasse und alles deutet auf eine Auflösung mit Ausschüttung an die Aktionäre hin!!!
Das bedeutet einen Kurs von ca. zwei Euro, daß sind vom jetzigen Kurs aus mehrere TAUSEND Prozent, ZNET war noch nie so Interessant wie heute!!!!!!
Schoko65
Finde dies schon sehr Wichtig, denn nach einer Beteiligung von MFC an Ventegis kann dies nur bedeuten, CYBERNET!!!!!!!!!!!!
In welcher Welt lebst denn du?
ZNET hat so zwischen 40 oder 60 Mio Euro in der Kasse und alles deutet auf eine Auflösung mit Ausschüttung an die Aktionäre hin!!!
Das bedeutet einen Kurs von ca. zwei Euro, daß sind vom jetzigen Kurs aus mehrere TAUSEND Prozent, ZNET war noch nie so Interessant wie heute!!!!!!
Schoko65
Finde dies schon sehr Wichtig, denn nach einer Beteiligung von MFC an Ventegis kann dies nur bedeuten, CYBERNET!!!!!!!!!!!!
@ Crowww,
wenn es zu einer Ausschüttung kommen sollte, ist es natürlich sehr interessant. Was ist aber mit der Versteuerung? Hier kann der Fiskus sehr schnell 48,5% kassieren, oder nicht?
wenn es zu einer Ausschüttung kommen sollte, ist es natürlich sehr interessant. Was ist aber mit der Versteuerung? Hier kann der Fiskus sehr schnell 48,5% kassieren, oder nicht?
Sollte die SPD ihr Steuergesetz durchbringen, dann nur 25%.
Nach der Ankündigung einer Ausschüttung, kannst du aber doch auch an der Börse verkaufen, über den Kurs!
Nach der Ankündigung einer Ausschüttung, kannst du aber doch auch an der Börse verkaufen, über den Kurs!
Bei einem Verkauf über die Börse sind sogar nur 1,5% fällig!!!
@crowww,
an die 1000% glaub ich nicht. Bei den ganzen Gedanken zur Ausschüttung, vergeßt ihr, daß es noch die sagenumwobenen Bonds gibt, die auch irgendwie bedient werden müssen. Mein Tipp ist: ein paar Cents bekommen die Aktionäre wieder, das meiste Geld geht für die Bonds drauf. Aber vielleicht werden wir ja alle total überrascht und die machen Ernst in Asien und kaufen ain paar Buden auf und nehmen einen zweiten Anlauf
Ciao
an die 1000% glaub ich nicht. Bei den ganzen Gedanken zur Ausschüttung, vergeßt ihr, daß es noch die sagenumwobenen Bonds gibt, die auch irgendwie bedient werden müssen. Mein Tipp ist: ein paar Cents bekommen die Aktionäre wieder, das meiste Geld geht für die Bonds drauf. Aber vielleicht werden wir ja alle total überrascht und die machen Ernst in Asien und kaufen ain paar Buden auf und nehmen einen zweiten Anlauf
Ciao
Danke
mäusejäger
Die ganze "Arbeit", um die Bonds zu bedienen: Das ergibt doch keinen Sinn!
Die ganze "Arbeit", um die Bonds zu bedienen: Das ergibt doch keinen Sinn!
Wenn die Bonds bei MFC/Ventegis liegen schon.
Ich meine mich zu erinnern, dass dies durch den Vertrag mit Ventegis ausgeschlossen ist?!
ihr glaubt doch nicht im ernst das ihr was ab krigt von diese MFC oder? bis yetst haben die alles verkauft und der kurz ging ständig nach unten ich bin der meinung von
Dr.Spezialist die sache ist erledigt wir hätten schon lange was da gegen tun sollten
luckman was sagst du dazu
Dr.Spezialist die sache ist erledigt wir hätten schon lange was da gegen tun sollten
luckman was sagst du dazu
@ schakal23
Was ich dazu sage.......
Mr. Smith als Präsident der Firma
Cybernet International Services haftet
privat für sämtlich Abläufe des
letzten Jahres gegenüber den Aktionären.
Von dem her bin ich sehr beruhigt, dass
sich der Herr Smith und MFC generell
Ihren Ruf in Europa nicht ruinieren
wollen oder sich in irgend einer Art
strafbar machen wollen.
Darum bleibe ich vorläufig locker und
warte, was da kommen mag........
Was ich dazu sage.......
Mr. Smith als Präsident der Firma
Cybernet International Services haftet
privat für sämtlich Abläufe des
letzten Jahres gegenüber den Aktionären.
Von dem her bin ich sehr beruhigt, dass
sich der Herr Smith und MFC generell
Ihren Ruf in Europa nicht ruinieren
wollen oder sich in irgend einer Art
strafbar machen wollen.
Darum bleibe ich vorläufig locker und
warte, was da kommen mag........
Gebe Lucky vollkommen recht. Da sich die MFC-Oberen als Vorstand bei ZNET betätigen, sind sie auch in der Haftung. Dafür bekommen sie aber auch ein Salär!
Ich denke, man sollte nichts überstürzen und einfach mal abwarten (auch wenn es noch so schwer fällt!)
Im übrigen rechne ich, wenn es denn einen Squeeze Out geben sollte, nicht mit mehr als einem Euro.
Ich denke, man sollte nichts überstürzen und einfach mal abwarten (auch wenn es noch so schwer fällt!)
Im übrigen rechne ich, wenn es denn einen Squeeze Out geben sollte, nicht mit mehr als einem Euro.
wer kann etwas zu: VIATEL Holding sagen?
ist es denkbar das cybernet den laden kauft?
ist es denkbar das cybernet den laden kauft?
Was hätte CYN von einem squeeze-out???
@tensor
Die Aktien wären im Eigentum der Gesellschaft und der Mantel könnte ohne Fremdeinfluß verkauft werden, indem die Mehrheit oder Gesamtheit der Aktien an jemanden verkauft wird, der eine börsennotierte Inc. gebrauchen kann. Dann umfirmieren und fertig ist die neue börsengängige Inc.
Die Aktien wären im Eigentum der Gesellschaft und der Mantel könnte ohne Fremdeinfluß verkauft werden, indem die Mehrheit oder Gesamtheit der Aktien an jemanden verkauft wird, der eine börsennotierte Inc. gebrauchen kann. Dann umfirmieren und fertig ist die neue börsengängige Inc.
Danke HOHOHO!
Moin, moin,
ich habe auch eine Frage zu der ganzen Sache. WAS IST MIT DEN BONDS?
Muessen die nicht erst einmal zurueck bezahlt worden sein, bevor man an eine Ausschuettung denkt?
Wenn Cyn 60 Mio in der Kasse hat, was bleibt dann noch uebrig?
Kann man die Geschichte mit den Bonds umgehen?
Wenn ich ein Bondhalter waere, wuerde ich einen kraeftigen Trommelwirbel veranstalten um an mein Geld zu kommen!
Hat jemand eine Idee dazu?
Gruss
Fliege
ich habe auch eine Frage zu der ganzen Sache. WAS IST MIT DEN BONDS?
Muessen die nicht erst einmal zurueck bezahlt worden sein, bevor man an eine Ausschuettung denkt?
Wenn Cyn 60 Mio in der Kasse hat, was bleibt dann noch uebrig?
Kann man die Geschichte mit den Bonds umgehen?
Wenn ich ein Bondhalter waere, wuerde ich einen kraeftigen Trommelwirbel veranstalten um an mein Geld zu kommen!
Hat jemand eine Idee dazu?
Gruss
Fliege
Hi Fliege,
hab nicht alles minutiös mitverfolgt. Woher sollen denn 60 Mio kommen? Vor dem letzten Zinstermin waren es etwas um die 30 Mio abzgl. Zinsen abzgl. Rückzahlung MFC-Darlehen abzgl. Management-Honorar etc. Ich glaub nicht, daß der Verkauf von CYN-D und CH soviel eingebracht hat. Oder gibts da endlich konkrete Zahlen?
hab nicht alles minutiös mitverfolgt. Woher sollen denn 60 Mio kommen? Vor dem letzten Zinstermin waren es etwas um die 30 Mio abzgl. Zinsen abzgl. Rückzahlung MFC-Darlehen abzgl. Management-Honorar etc. Ich glaub nicht, daß der Verkauf von CYN-D und CH soviel eingebracht hat. Oder gibts da endlich konkrete Zahlen?
Hallo Santa,
ich weiss es natuerlich auch nicht, aber ich habe halt nur mal so geschaetzt. Data center, Osterreich, Schweiz, vileicht kommen noch die Beteiligungen von B& B hinzu, Italien wurde noch nicht abgerechent, Cybernet Deutschland?
War halt nur mal so ne Zahl von mir!
Was ist deine Meinung zu meinen Fragen?
Gruss
Fliege
ich weiss es natuerlich auch nicht, aber ich habe halt nur mal so geschaetzt. Data center, Osterreich, Schweiz, vileicht kommen noch die Beteiligungen von B& B hinzu, Italien wurde noch nicht abgerechent, Cybernet Deutschland?
War halt nur mal so ne Zahl von mir!
Was ist deine Meinung zu meinen Fragen?
Gruss
Fliege
255.000 st. stehen zum verkauf von 0,09 in ffm.
hatten wir schon mal.
hatten wir schon mal.
Hi Fliege,
also wenn die HV eine Sonderdividende für die Aktionäre beschließt, können die Bondholder eigentlich wenig dagegen tun. Es sei denn, in den Bedingungen steht ein Sonderkündigungsrecht für einen solchen Fall.
also wenn die HV eine Sonderdividende für die Aktionäre beschließt, können die Bondholder eigentlich wenig dagegen tun. Es sei denn, in den Bedingungen steht ein Sonderkündigungsrecht für einen solchen Fall.
Danke Santa
warum bricht der kurs nicht ganz weck; nach dem verkauf der schweiz?
Der Verkauf der schweizer Niederlassung hat sicher mehr gebracht, als die Niederlassung über einen längeren Zeitraum zum Cashflow beiträgt. Der Verkauf dürfte die Cash-Reserven gestärkt haben. Also eher gut für die Aktionäre.
Außerdem hat "wegbrechen" nichts mit Brötchen zu tun!
Außerdem hat "wegbrechen" nichts mit Brötchen zu tun!
die 255 k, jetzt zu 0,085, werden wohl längere zeit den kurs blocken.
Bin auch wieder da!
Bitte nicht immer wieder Verschwörungstheorien, das läßt das Aktienrecht nicht zu, MFC verdient nur an einem steigenden Kurs.
HOHOHO
Kann mir schon 60 Mio Euro vorstellen.....
40 Mio in der Kasse, 5 Mio CY D, 15 Mio CY Schweiz sollten es mind. sein, wäre ja nur ein KUV von 4 in 2002 und dazu noch Gewinn und Wachstum PUR (100%), - letzter Zinszahlung und dann noch B&N Software!
Bitte nicht immer wieder Verschwörungstheorien, das läßt das Aktienrecht nicht zu, MFC verdient nur an einem steigenden Kurs.
HOHOHO
Kann mir schon 60 Mio Euro vorstellen.....
40 Mio in der Kasse, 5 Mio CY D, 15 Mio CY Schweiz sollten es mind. sein, wäre ja nur ein KUV von 4 in 2002 und dazu noch Gewinn und Wachstum PUR (100%), - letzter Zinszahlung und dann noch B&N Software!
Friska
Nach einer Ausschüttung an die Aktionäre, für welche MFC zuständig, was bleibt dann für die Anleihebesitzer???
NICHTS, weil dann nichts mehr da ist!
Nach einer Ausschüttung an die Aktionäre, für welche MFC zuständig, was bleibt dann für die Anleihebesitzer???
NICHTS, weil dann nichts mehr da ist!
@croww
ich bewundere dein optemismus immer? zu MFC
die bis jetzt sich nicht die mühe machen uns aktionäre
eine adhoc meldung zum sachverhalt und nicht sagen was sache ist und du erzählst immer wie vertrauen würdig die sind und sagst immere keine verschwörungstheorien was erwartest du von uns seid die mfc an die macht ist wird alles verkauft das wenigste wird mit geteilt dan auch auf englisch der kurz kann nur eine richtung und wir aktionäre also praktisch mit inhaber wissen nicht mal was los ist aber garnicht oder weisst du was ??????????????????
ich bewundere dein optemismus immer? zu MFC
die bis jetzt sich nicht die mühe machen uns aktionäre
eine adhoc meldung zum sachverhalt und nicht sagen was sache ist und du erzählst immer wie vertrauen würdig die sind und sagst immere keine verschwörungstheorien was erwartest du von uns seid die mfc an die macht ist wird alles verkauft das wenigste wird mit geteilt dan auch auf englisch der kurz kann nur eine richtung und wir aktionäre also praktisch mit inhaber wissen nicht mal was los ist aber garnicht oder weisst du was ??????????????????
@crowww
In welcher Welt ich lebe?....ka sag du es mir......eines kann ich gewiss sagen, es ist keine cybernetwelt..;(
...es mag zwar sein das einiges an cash da ist....wieviel denn genau(40-60 mio...mir fehlen da genaue angaben).
...desweiteren kotzt mich die infopolitik von mfc echt nur noch an....jez hast nicht mal mehr ne hp, die ab und an aktualisiert wird sondern gar nix mehr..(paar alte sec filings...ja super)
...dein optimissmus in ehren aber ich glaub nimmer dran
mfg
In welcher Welt ich lebe?....ka sag du es mir......eines kann ich gewiss sagen, es ist keine cybernetwelt..;(
...es mag zwar sein das einiges an cash da ist....wieviel denn genau(40-60 mio...mir fehlen da genaue angaben).
...desweiteren kotzt mich die infopolitik von mfc echt nur noch an....jez hast nicht mal mehr ne hp, die ab und an aktualisiert wird sondern gar nix mehr..(paar alte sec filings...ja super)
...dein optimissmus in ehren aber ich glaub nimmer dran
mfg
Wollte nur mal klären, daß ich nicht zu MFC das Vertrauen habe, sondern zu Ventegis und ihren Verträgen mit MFC!
Hallo Leidensgenossen,
kann man eigentlich nichts gegen das nicht informieren tun?
Das gibts doch gar nicht, dass man die Komplette Firma verhoeckert und ist den Aktionaeren nicht auskunftspflichtig!
Muesste da nicht auch eine HV ins Haus stehen?
Quatalsabschluss???
Gruss Fliege
kann man eigentlich nichts gegen das nicht informieren tun?
Das gibts doch gar nicht, dass man die Komplette Firma verhoeckert und ist den Aktionaeren nicht auskunftspflichtig!
Muesste da nicht auch eine HV ins Haus stehen?
Quatalsabschluss???
Gruss Fliege
P.S.
Bin total frustriert!
Merkt mans?
Bin total frustriert!
Merkt mans?
Ruf doch irgend jemand mal irgend einen an und tret ihm mal auf die Fuesse!!!!!!!!!!!!
Muss doch machbar sein, verdammt noch mal
alles scheisse
Muss doch machbar sein, verdammt noch mal
alles scheisse
Und jetzt die Aktuellen News aus den USA!!!!!!
Praesident Busch lenkt ein und zieht den Angriff zurueck!!!!
Als Unterstuetzung im Irak sollen jetzt 35000 Fallschirmjaeger der 82nd Airborndivision abgeworfen werden. 160000 Bodentruppen sollen helfen beim abruesten.
Selbt England hat 40000 Soldaten verspochen bei dieser Hilfeaktion zu entsenden.
Gruss Fliege
Es kommt immer nur darauf an wie man es darstellt.
Praesident Busch lenkt ein und zieht den Angriff zurueck!!!!
Als Unterstuetzung im Irak sollen jetzt 35000 Fallschirmjaeger der 82nd Airborndivision abgeworfen werden. 160000 Bodentruppen sollen helfen beim abruesten.
Selbt England hat 40000 Soldaten verspochen bei dieser Hilfeaktion zu entsenden.
Gruss Fliege
Es kommt immer nur darauf an wie man es darstellt.
mach dir nichts draus, es sind wohl alle ziemlich ratlos.
Hi dreigeh
mal ne Frage, wie kann ich sehen, wieviele zu welchen Kurs
zum Verkauf stehen.
Ist die 255.000 Order immer noch am Markt ???
Danke Schoko
mal ne Frage, wie kann ich sehen, wieviele zu welchen Kurs
zum Verkauf stehen.
Ist die 255.000 Order immer noch am Markt ???
Danke Schoko
Fliege
was sagt denn der kanadische Anrufbeantworter ???
was sagt denn der kanadische Anrufbeantworter ???
bei consors.
wenn eine echte kauf- oder verkaufsorder drin ist, steht die stückzahl dabei.
die verkaufsorder über 255 k ist weg. im moment stehen nur 6.000 st zu 0,09 zum verkauf.
wenn eine echte kauf- oder verkaufsorder drin ist, steht die stückzahl dabei.
die verkaufsorder über 255 k ist weg. im moment stehen nur 6.000 st zu 0,09 zum verkauf.
@Schoko
der ist doot
der ist doot
passt ja
Ist ja interessant geworden hier!
kann man mal das gesamte "Wissen" aus den Threads zusammenfassen? Müsste sich doch eigentlich eine Schlußfolgerung ergeben...
- MFC hat CYN zur Entschuldung Geld (7,5 Mio DM?) gegeben welches an festgelegte Rückzahlungsbedingungen geknüpft war.
- Cash war da zurückgezahlt wurde lt. unserem Wissen nicht.
- Bonds wurden unseres Wissens nicht zurückgekauft
- Hat nun MFC die Bonds trotzdem gekauft, so wäre es für sie am besten, einfach den Zins weiter zu bedienen.
- Es wurde aber lt. früherer Infos auch kein Zins mehr für die Anleihen bezahlt.
- MFC und Ventegis haben einen gemeinsamen Vertrag, an dem MFC an steigenden Aktienkursen verdient, Aktienkurs ist im Keller...
Ich könnte mir höchstens vorstellen daß MFC von eigenen Cash die Anleihen zurückgekauft hat und zu einem Zeitpunkt X auf Weiterzahlung der Zinsen klagt, da ja Cash vorhanden ist. Sollte dies nicht in dieser oder ähnlicher Weise der Fall sein, so sehe ich auch die Möglichkeit einer außerordentlichen Cash-Ausschüttung und anschließender Weiterverwertung des Mantels von CYN.
Tja schaun mer mal...
kann man mal das gesamte "Wissen" aus den Threads zusammenfassen? Müsste sich doch eigentlich eine Schlußfolgerung ergeben...
- MFC hat CYN zur Entschuldung Geld (7,5 Mio DM?) gegeben welches an festgelegte Rückzahlungsbedingungen geknüpft war.
- Cash war da zurückgezahlt wurde lt. unserem Wissen nicht.
- Bonds wurden unseres Wissens nicht zurückgekauft
- Hat nun MFC die Bonds trotzdem gekauft, so wäre es für sie am besten, einfach den Zins weiter zu bedienen.
- Es wurde aber lt. früherer Infos auch kein Zins mehr für die Anleihen bezahlt.
- MFC und Ventegis haben einen gemeinsamen Vertrag, an dem MFC an steigenden Aktienkursen verdient, Aktienkurs ist im Keller...
Ich könnte mir höchstens vorstellen daß MFC von eigenen Cash die Anleihen zurückgekauft hat und zu einem Zeitpunkt X auf Weiterzahlung der Zinsen klagt, da ja Cash vorhanden ist. Sollte dies nicht in dieser oder ähnlicher Weise der Fall sein, so sehe ich auch die Möglichkeit einer außerordentlichen Cash-Ausschüttung und anschließender Weiterverwertung des Mantels von CYN.
Tja schaun mer mal...
Hallo M.A.X
ein Punkt stimmt bei deiner Ausfuehrung nicht.
Die letzte Zinszahlung, an wen auch immer, wurde verspaetet gezahlt. Siehe Meldung 01.07
Gruss
Fliege
ein Punkt stimmt bei deiner Ausfuehrung nicht.
Die letzte Zinszahlung, an wen auch immer, wurde verspaetet gezahlt. Siehe Meldung 01.07
Gruss
Fliege
usa +150%
dreigeh
danke für den Tipp. Consors hat wirklich gute Seiten.
danke für den Tipp. Consors hat wirklich gute Seiten.
1,0584
7 Euro Umsatz... 90 Aktien in Frankfurt. Weis da einer mehr?
berlin +137,50%
Hab das gerade gefunden - von Ende Dezember 2002. Falls es schonmal gepostet wurde - sorry.
Cybernet: das war´s
Mit dem Verkauf praktisch des gesamten operativen Geschäfts an die
PSINet Germany GmbH und die PSINet Datacenter GmbH steht die
am Geregelten Markt notierte Cybernet AG (OTC: ZNET.OB; WKN:
906623; akt. Kurs: 0,09 EUR) so ziemlich ohne Hemd da. Cybernet ist
jetzt eigentlich nur noch ein Firmenmantel, dessen Firmenwert sich
brutto bestenfalls auf 50 Mio. EUR beziffern lässt: Cash-Bestand ca.
25 Mio. EUR, Cybernet Schweiz könnte 15 Mio. EUR wert sein, und
die 25%-Beteiligung an b&n könnte evtl. 5 bis 10 Mio. EUR bringen.
Die Zahlungen von PSINet müssen zwar erst noch erfolgen, dürften
aber nicht allzu üppig ein. Aman Khan, CEO von PSINet Germany,
liess gegenüber unserer Online-Schwesterpublikation BIZZcheck.de
durchblicken, dass auf dem Markt nur noch zwei bis drei
Monatsumsätze für akquirierte IT-Unternehmen bezahlt werden –
und der Cybernet-Deal dürfte da keine Ausnahme machen (http://
www.bizzcheck.de/index.php?page=news&id=376).
Für das dritte Quartal meldete Cybernet nur noch Umsätze von 4,9
(i.V. 7,6) Mio. USD. Weiterhin hängen über Cybernet noch
Zahlungsverpflichtungen aus einer 1999 ausgegeben Anleihe in
Nennwerthöhe von 150 Mio. USD. Zwar wurden mittlerweile grosse
Teile davon zu günstigen Kursen zurückgekauft. Aber ob die
Entschuldung letztendlich gelingt, halten wir nun ohne operatives
Geschäft für fragwürdig. Und um auch noch den letzten Cent zu
sparen, haben die Münchner selbst Antrag auf Delisting vom
Geregelten Markt gestellt. Handel gibt’s dann zukünftig nur noch im
Freiverkehr und auf der US-Zockerplattform OTC (Over The Counter).
Fazit: Es kribbelt nichts mehr.
Cybernet: das war´s
Mit dem Verkauf praktisch des gesamten operativen Geschäfts an die
PSINet Germany GmbH und die PSINet Datacenter GmbH steht die
am Geregelten Markt notierte Cybernet AG (OTC: ZNET.OB; WKN:
906623; akt. Kurs: 0,09 EUR) so ziemlich ohne Hemd da. Cybernet ist
jetzt eigentlich nur noch ein Firmenmantel, dessen Firmenwert sich
brutto bestenfalls auf 50 Mio. EUR beziffern lässt: Cash-Bestand ca.
25 Mio. EUR, Cybernet Schweiz könnte 15 Mio. EUR wert sein, und
die 25%-Beteiligung an b&n könnte evtl. 5 bis 10 Mio. EUR bringen.
Die Zahlungen von PSINet müssen zwar erst noch erfolgen, dürften
aber nicht allzu üppig ein. Aman Khan, CEO von PSINet Germany,
liess gegenüber unserer Online-Schwesterpublikation BIZZcheck.de
durchblicken, dass auf dem Markt nur noch zwei bis drei
Monatsumsätze für akquirierte IT-Unternehmen bezahlt werden –
und der Cybernet-Deal dürfte da keine Ausnahme machen (http://
www.bizzcheck.de/index.php?page=news&id=376).
Für das dritte Quartal meldete Cybernet nur noch Umsätze von 4,9
(i.V. 7,6) Mio. USD. Weiterhin hängen über Cybernet noch
Zahlungsverpflichtungen aus einer 1999 ausgegeben Anleihe in
Nennwerthöhe von 150 Mio. USD. Zwar wurden mittlerweile grosse
Teile davon zu günstigen Kursen zurückgekauft. Aber ob die
Entschuldung letztendlich gelingt, halten wir nun ohne operatives
Geschäft für fragwürdig. Und um auch noch den letzten Cent zu
sparen, haben die Münchner selbst Antrag auf Delisting vom
Geregelten Markt gestellt. Handel gibt’s dann zukünftig nur noch im
Freiverkehr und auf der US-Zockerplattform OTC (Over The Counter).
Fazit: Es kribbelt nichts mehr.
@ fliege
wurden seither nochmal Zinsen bezahlt??
@ supermann
deutet alles auf einen Abschied von CYN hin. Am OTC wenn die keine Infos mehr an die SEC rausgeben, werden sie innerhalb von 4 Monaten an den OTC BB Markt auf Pink Sheets zurückgestuft. Wenn die Aktien der letzten aufgekauft werden könnten, dann gibt es vielleicht doch eine Auszahlung des Firmenkapitals. Fragt man sich nur an wen?? Ihr solltet noch über Pink Sheets wissen daß es dort keine Börsenregeln mehr gibt.
Das dumme an der ganzen Geschichte ist für einen eventuellen Aufkäufer nur, daß keiner seine Aktien hergibt. Sieht man an den Umsätzen im Moment. Im Moment verkaufen ist ähnlich wie Kohle in den Gully schütten denn es ist ja noch Cash in der Firma. Dabei spielen aber die Bonds eine wichtige Rolle. Wenn noch Zinsen bedient werden schmilzt die Kohle wie Schnee im Sudan...
Schönen Abend noch!
wurden seither nochmal Zinsen bezahlt??
@ supermann
deutet alles auf einen Abschied von CYN hin. Am OTC wenn die keine Infos mehr an die SEC rausgeben, werden sie innerhalb von 4 Monaten an den OTC BB Markt auf Pink Sheets zurückgestuft. Wenn die Aktien der letzten aufgekauft werden könnten, dann gibt es vielleicht doch eine Auszahlung des Firmenkapitals. Fragt man sich nur an wen?? Ihr solltet noch über Pink Sheets wissen daß es dort keine Börsenregeln mehr gibt.
Das dumme an der ganzen Geschichte ist für einen eventuellen Aufkäufer nur, daß keiner seine Aktien hergibt. Sieht man an den Umsätzen im Moment. Im Moment verkaufen ist ähnlich wie Kohle in den Gully schütten denn es ist ja noch Cash in der Firma. Dabei spielen aber die Bonds eine wichtige Rolle. Wenn noch Zinsen bedient werden schmilzt die Kohle wie Schnee im Sudan...
Schönen Abend noch!
die nächsten zinsen sind am 01.07. fällig.
ich glaube immer mehr an eine Ausschüttung und nicht an ein Ausbluten.
Um Cybernet auszubluten, wäre es nicht nötig gewesen die Schweizer zu verkaufen, im Gegenteil. Die Schweizer hätten noch für mehrere Jahre als operatives Scheingeschäft mit
sogar schwarzen Zahlen herhalten können. Ganz nebenbei hätte man die Zinsen für die Bonds kassieren können und niemand hätte sich Böses dabei gedacht.
Jetzt sieht es so aus, als wenn MFC die Sache in absehbarer
Zeit zu Ende bringen will.
Man könnte vermuten, dass die Entschuldung immer noch nicht gelaufen ist und man auf das große Finale im Sinne
Ventegis und uns Aktionäre hinarbeitet.
Eine andere Begründung für den Verkauf der Schweizer fällt mir nicht ein und evtl. liege ich auch mit meinen Vermutungen meilenweit daneben.
Um Cybernet auszubluten, wäre es nicht nötig gewesen die Schweizer zu verkaufen, im Gegenteil. Die Schweizer hätten noch für mehrere Jahre als operatives Scheingeschäft mit
sogar schwarzen Zahlen herhalten können. Ganz nebenbei hätte man die Zinsen für die Bonds kassieren können und niemand hätte sich Böses dabei gedacht.
Jetzt sieht es so aus, als wenn MFC die Sache in absehbarer
Zeit zu Ende bringen will.
Man könnte vermuten, dass die Entschuldung immer noch nicht gelaufen ist und man auf das große Finale im Sinne
Ventegis und uns Aktionäre hinarbeitet.
Eine andere Begründung für den Verkauf der Schweizer fällt mir nicht ein und evtl. liege ich auch mit meinen Vermutungen meilenweit daneben.
Oder man sagt sich solange die Schweiz noch gut läuft weg damit. Besser der Spatz in der Hand...Ich hoffe natürlich auf eine Ausschüttung für alle Cybernetler - fürchte aber eher eine Ausblutung. Der Kurs spricht leider weiterhin Bände.
das ausbluten würde jahre dauern, und dann würden einige wohl doch sehr unruhig werden.
bei einer vernünftigen anlage der vorhandenen barmittel, könnte man die zinsen bald von den zinsen bedienen.
bei einer vernünftigen anlage der vorhandenen barmittel, könnte man die zinsen bald von den zinsen bedienen.
Das stimmt zwar, hilft uns aber ja nicht in der Rückzahlung
supermann
hattest Du eigentlich mal bei Ventegis in puncto Cybernet
nachgefragt ?
Kam da eine Antwort ?
hattest Du eigentlich mal bei Ventegis in puncto Cybernet
nachgefragt ?
Kam da eine Antwort ?
Der Kontakt von meiner Seite zu Ventegis ist leider komplett gerissen.
schoko65
superman
Cybernet Schweiz hatte Aufträge bis unters Dach!
superman
Cybernet Schweiz hatte Aufträge bis unters Dach!
@ schoko65
Post!
Post!
VIATEL, 1991 gegründet, ist Marktführer für hochwertige Kommunikation und Informationsdienste in Europa. VIATEL besitzt und betreibt eines der grössten und technologisch fortgeschrittensten fiberoptischem Backbone und verbindet 21 Schlüsselstädte in Westeuropa und Nordamerika. VIATEL bietet eine grosse Palette an Kommunikations-Services über das neu errichtete 7`000 Kilometer lange Netzwerk einschliesslich der Dienstleistungen des IP-Protokolls sowie des Breitbandtransports und Collocation Services an.
Viatel und Intira Corporation bilden strategische Allianz um das Netsourcing auf den europäischen Markt zu bringen
New York (ots-PRNewswire) - Viatel, Inc. (Nasdaq: VYTL), ein Unternehmen, welches das fortschrittlichste grenzenüberschreitende Breitband-Netzwerk Europas baut, gab bekannt, dass es eine 10-jährige strategische Allianz mit Intira Corporation, einem Führer auf dem Gebiet des komplexen Internet Hosting und "Netsourcing" - das Auslagern der Informationstechnologie und der Vernetzungsinfrastruktur, die für wichtige E-Business-Anwendungen erforderlich sind - eingegangen ist. Gemäß den Bedingungen der Vereinbarung wird Viatel Intira mit transatlantischer und paneuropäischer Bandbreite und IP Transitservices beliefern und hierfür das dem neuesten Stand der Technik entsprechende globale Netz von Viatel einsetzen. Viatel wird auch die Mitbenutzung von Räumlichkeiten in 22 In-Service Netzwerk-Centern (sowie weitere 11 Center, die in der ersten Hälfte dieses Jahres in Deutschland Online geschaltet werden) zur Verfügung stellen. Außerdem hat Viatel bereits damit begonnen, seine bestehenden Netzwerk-Center in Amsterdam, Frankfurt, London und Paris zu erweitern, um so die Anforderungen der Netsourcing-Kundenbasis von Intira erfüllen zu können. Aufgrund des vorangeschrittenen Stadiums des europäischen Netzwerkausbaus von Viatel - über 195.000 Faserkilometer sind in Betrieb - und der Führungsrolle von Intira auf dem Gebiet des komplexen Netsourcing, wird die allgemeine Verfügbarkeit dieser E-Business Grundlagenservices bereits ab 1. Juni 2000 erwartet. Intira wird ihre transatlantische und paneuropäische Bandbreite von Viatel erwerben und Viatel wird die hochentwickelten Back Office Systeme und das technische Wissen von Intira einsetzen, die es der Firma ermöglichen werden, fortschrittliche Hosting Services zu ihrer bestehenden Kundenbasis zu bringen. Viatel hat sich bereit erklärt, Intira die Standortmitbenutzung in 22 bestehenden Netzwerkdatencentern und allen zukünftigen Centern zu ermöglichen (45+ sind derzeit geplant), sowie erheblich in die Center in Amsterdam, Frankfurt, London und Paris zu investieren, um Intiras komplexe Netsourcing-Anforderungen erfüllen zu können. "Dies ist ein großer Schritt vorwärts für Viatel", sagte Michael J. Mahoney, Viatels Chairman und Chief Executive Officer. "Wir besitzen und betreiben Europas fortschrittlichstes IP-freundliches Netzwerk mit 22, auf mehr als 45 anwachsende Netzwerkcentern. Diese Werte - zusammen mit unseren bestehenden transatlantischen und nordamerikanischen Netzwerkeinrichtungen, der Infrastrukturschicht - wird jetzt mit den Möglichkeiten des Netsourcing und der Professional Services von Intira kombiniert und bringt uns in eine strategische Position mit wenigen Wettbewerbern". Mahoney fügte hinzu: "Wir sind sehr beeindruckt von Intiras Datencentern der Unternehmensklasse, den hochentwickelten technischen Ressourcen und der Kunden-Orientierung - alles Punkte, aufgrund derer Viatel in der Lage sein wird, Kapital aus ihrer Hauptkompetenz zu schlagen - unsere Netzwerk- und Datencenter aufzufüllen und gleichzeitig unsere Erträge aus den Kommunikationsservices für Intiras Kunden zu verbessern, wenn diese mit unserem Netzwerk erst einmal verbunden sind". "Unsere Geschäftsbeziehung zu Viatel bietet uns eine enorme Möglichkeit, der herausragende Provider von Netsourcing-Lösungen in Europa zu werden", sagte Bernard V. Schneider, Intiras President und Chief Executive Officer. "Wir sind der Meinung, dass in Europa genau wie in den USA eine enorme Nachfrage nach integrierten strategisch wichtigen Infrastrukturlösungen für den elektronischen Handel besteht. Bis heute haben sich jedoch wenige Unternehmen mit einer greifbaren europäischen Präsenz und einem umfangreichen Serviceangebot etabliert". Schneider fuhr fort: "Unsere Geschäftsbeziehung zu Viatel versetzt uns in die Lage, unsere europäischen Tätigkeiten schnell zu verfolgen - durch Nutzung des Vor-Ort-Netzwerkes, der POPs und der betrieblichen und regulatorischen Infrastruktur von Viatel; gleichzeitig erhalten wir einen weiteren Kanal für unsere Services. Viatel hat die richtige Kombination aus Netzwerk, Technologie und Serviceexperten, um es rasch entwickelnden Firmen wie Intira zu ermöglichen, schnell auf den Markt zu kommen." Über Viatel Viatel Inc. baut Europas fortschrittlichstes Faseroptiknetzwerk mit angekündigten 8.700 Streckenkilometern auf, welches mehr als 40 Städte umfasst. Das Viatel-Netzwerk und die Telekommunikations- und Datenangebote des Unternehmens liefern integrierte Kommunikationsservices an die Endbenutzer und andere Carrier in Europa und Nordamerika. Das Unternehmen ist ein lizenzierter Provider von Telekommunikationsservices in Österreich, Belgien, Frankreich, Deutschland, Irland, Italien, den Niederlanden, Spanien, der Schweiz, Großbritannien und den USA. Viatel betreibt derzeit eines der größten internationalen Netzwerke, mit internationalen Gateways in New York und London, Netzwerkverknüpfungspunkten in über 200 Städten, einer Direktverkaufsmannschaft in 12 westeuropäischen Städten sowie New York und Vertriebsstellen über Vertriebshändler an mehr als 180 weiteren Standorten in Westeuropa und Nordamerika. Weiterhin investiert Viatel ungefähr US$ 750 Millionen in die Entwicklung, den Bau und den Betrieb seines Circe Pan-European Network - ein 8.700 Streckenkilometer umfassendes und grenzübergreifendes Faseroptiknetzwerk, das dem neuesten Stand der Technik entspricht und 40 Städte in Westeuropa miteinander verbindet. Die Phase Eins und Zwei des Circe Network - über 3.000 Streckenkilometer, die London in Großbritannien, Amsterdam und Rotterdam in den Niederlanden, Brüssel und Antwerpen in Belgien, Paris, Amiens, Nancy und Straßburg in Frankreich und Düsseldorf, Frankfurt und Mannheim in Deutschland miteinander verbinden - sind bereits in den kommerziellen Betrieb gegangen und übertragen Daten. Der Aufbau der dritten Phase von Circe - mit dem weitere 11 deutsche Städte mit dem Netzwerk verbunden werden - nähert sich der Beendigung. Mehr Informationen über Viatel und die Produkte und Services des Unternehmens sind im Internet auf www.viatel.com zu finden. Über Intira Corporation Intira Corp. hat ihren Geschäftssitz in Pleasanton, Kalifornien, und ist ein Pionier und führendes Unternehmen auf dem Gebiet des Netsourcing. Intiras E-Business Service Platform ist ein integriertes und in großem Rahmen verfügbares Netsourcing-Angebot. Intira richtet sich an Fortune 1000-Unternehmen, traditionelle Medien-/Unterhaltungsfirmen sowie an aufstrebende Internet-basierte Unternehmen mit großem Wachstum. Außerdem ist die E-Business Service Platform sehr gut für Application Service Provider (ASP) und Independent Software Vendors (ISV) geeignet, die eine verfügbare E-Business-Infrastruktur haben wollen, mit der sie ihr E-Business-Anwendungsangebot auf ihren entsprechenden wettbewerbsorientierten Märkten differenzieren können. Mehr Informationen über Intira und ihre E-Business Service Plattform sind auf der Website der Firma auf www.intira.com zu finden oder unter der Tel. (USA)-800-73-8566 erhältlich. Gewisse Angelegenheiten, die in dieser Presseveröffentlichung angesprochen werden sind vorausblickende Feststellungen, die Risiken und Unsicherheiten mit sich bringen; hierzu gehören Konstruktionsrisiken und andere Risiken, die jeweils in den Registrierungsunterlagen und Berichten, die Viatel der Securities and Exchange Commission eingereicht hat, aufgeführt sind, hierzu gehören auch der Jahresbericht des Unternehmens auf Formblatt 10-K für das am 31. Dezember 1998 zu Ende gegangene Geschäftsjahr und die Registrierungsunterlagen auf Formblatt S-3 und S-4, die im Jahr 1999 eingereicht wurden.
New York (ots-PRNewswire) - Viatel, Inc. (Nasdaq: VYTL), ein Unternehmen, welches das fortschrittlichste grenzenüberschreitende Breitband-Netzwerk Europas baut, gab bekannt, dass es eine 10-jährige strategische Allianz mit Intira Corporation, einem Führer auf dem Gebiet des komplexen Internet Hosting und "Netsourcing" - das Auslagern der Informationstechnologie und der Vernetzungsinfrastruktur, die für wichtige E-Business-Anwendungen erforderlich sind - eingegangen ist. Gemäß den Bedingungen der Vereinbarung wird Viatel Intira mit transatlantischer und paneuropäischer Bandbreite und IP Transitservices beliefern und hierfür das dem neuesten Stand der Technik entsprechende globale Netz von Viatel einsetzen. Viatel wird auch die Mitbenutzung von Räumlichkeiten in 22 In-Service Netzwerk-Centern (sowie weitere 11 Center, die in der ersten Hälfte dieses Jahres in Deutschland Online geschaltet werden) zur Verfügung stellen. Außerdem hat Viatel bereits damit begonnen, seine bestehenden Netzwerk-Center in Amsterdam, Frankfurt, London und Paris zu erweitern, um so die Anforderungen der Netsourcing-Kundenbasis von Intira erfüllen zu können. Aufgrund des vorangeschrittenen Stadiums des europäischen Netzwerkausbaus von Viatel - über 195.000 Faserkilometer sind in Betrieb - und der Führungsrolle von Intira auf dem Gebiet des komplexen Netsourcing, wird die allgemeine Verfügbarkeit dieser E-Business Grundlagenservices bereits ab 1. Juni 2000 erwartet. Intira wird ihre transatlantische und paneuropäische Bandbreite von Viatel erwerben und Viatel wird die hochentwickelten Back Office Systeme und das technische Wissen von Intira einsetzen, die es der Firma ermöglichen werden, fortschrittliche Hosting Services zu ihrer bestehenden Kundenbasis zu bringen. Viatel hat sich bereit erklärt, Intira die Standortmitbenutzung in 22 bestehenden Netzwerkdatencentern und allen zukünftigen Centern zu ermöglichen (45+ sind derzeit geplant), sowie erheblich in die Center in Amsterdam, Frankfurt, London und Paris zu investieren, um Intiras komplexe Netsourcing-Anforderungen erfüllen zu können. "Dies ist ein großer Schritt vorwärts für Viatel", sagte Michael J. Mahoney, Viatels Chairman und Chief Executive Officer. "Wir besitzen und betreiben Europas fortschrittlichstes IP-freundliches Netzwerk mit 22, auf mehr als 45 anwachsende Netzwerkcentern. Diese Werte - zusammen mit unseren bestehenden transatlantischen und nordamerikanischen Netzwerkeinrichtungen, der Infrastrukturschicht - wird jetzt mit den Möglichkeiten des Netsourcing und der Professional Services von Intira kombiniert und bringt uns in eine strategische Position mit wenigen Wettbewerbern". Mahoney fügte hinzu: "Wir sind sehr beeindruckt von Intiras Datencentern der Unternehmensklasse, den hochentwickelten technischen Ressourcen und der Kunden-Orientierung - alles Punkte, aufgrund derer Viatel in der Lage sein wird, Kapital aus ihrer Hauptkompetenz zu schlagen - unsere Netzwerk- und Datencenter aufzufüllen und gleichzeitig unsere Erträge aus den Kommunikationsservices für Intiras Kunden zu verbessern, wenn diese mit unserem Netzwerk erst einmal verbunden sind". "Unsere Geschäftsbeziehung zu Viatel bietet uns eine enorme Möglichkeit, der herausragende Provider von Netsourcing-Lösungen in Europa zu werden", sagte Bernard V. Schneider, Intiras President und Chief Executive Officer. "Wir sind der Meinung, dass in Europa genau wie in den USA eine enorme Nachfrage nach integrierten strategisch wichtigen Infrastrukturlösungen für den elektronischen Handel besteht. Bis heute haben sich jedoch wenige Unternehmen mit einer greifbaren europäischen Präsenz und einem umfangreichen Serviceangebot etabliert". Schneider fuhr fort: "Unsere Geschäftsbeziehung zu Viatel versetzt uns in die Lage, unsere europäischen Tätigkeiten schnell zu verfolgen - durch Nutzung des Vor-Ort-Netzwerkes, der POPs und der betrieblichen und regulatorischen Infrastruktur von Viatel; gleichzeitig erhalten wir einen weiteren Kanal für unsere Services. Viatel hat die richtige Kombination aus Netzwerk, Technologie und Serviceexperten, um es rasch entwickelnden Firmen wie Intira zu ermöglichen, schnell auf den Markt zu kommen." Über Viatel Viatel Inc. baut Europas fortschrittlichstes Faseroptiknetzwerk mit angekündigten 8.700 Streckenkilometern auf, welches mehr als 40 Städte umfasst. Das Viatel-Netzwerk und die Telekommunikations- und Datenangebote des Unternehmens liefern integrierte Kommunikationsservices an die Endbenutzer und andere Carrier in Europa und Nordamerika. Das Unternehmen ist ein lizenzierter Provider von Telekommunikationsservices in Österreich, Belgien, Frankreich, Deutschland, Irland, Italien, den Niederlanden, Spanien, der Schweiz, Großbritannien und den USA. Viatel betreibt derzeit eines der größten internationalen Netzwerke, mit internationalen Gateways in New York und London, Netzwerkverknüpfungspunkten in über 200 Städten, einer Direktverkaufsmannschaft in 12 westeuropäischen Städten sowie New York und Vertriebsstellen über Vertriebshändler an mehr als 180 weiteren Standorten in Westeuropa und Nordamerika. Weiterhin investiert Viatel ungefähr US$ 750 Millionen in die Entwicklung, den Bau und den Betrieb seines Circe Pan-European Network - ein 8.700 Streckenkilometer umfassendes und grenzübergreifendes Faseroptiknetzwerk, das dem neuesten Stand der Technik entspricht und 40 Städte in Westeuropa miteinander verbindet. Die Phase Eins und Zwei des Circe Network - über 3.000 Streckenkilometer, die London in Großbritannien, Amsterdam und Rotterdam in den Niederlanden, Brüssel und Antwerpen in Belgien, Paris, Amiens, Nancy und Straßburg in Frankreich und Düsseldorf, Frankfurt und Mannheim in Deutschland miteinander verbinden - sind bereits in den kommerziellen Betrieb gegangen und übertragen Daten. Der Aufbau der dritten Phase von Circe - mit dem weitere 11 deutsche Städte mit dem Netzwerk verbunden werden - nähert sich der Beendigung. Mehr Informationen über Viatel und die Produkte und Services des Unternehmens sind im Internet auf www.viatel.com zu finden. Über Intira Corporation Intira Corp. hat ihren Geschäftssitz in Pleasanton, Kalifornien, und ist ein Pionier und führendes Unternehmen auf dem Gebiet des Netsourcing. Intiras E-Business Service Platform ist ein integriertes und in großem Rahmen verfügbares Netsourcing-Angebot. Intira richtet sich an Fortune 1000-Unternehmen, traditionelle Medien-/Unterhaltungsfirmen sowie an aufstrebende Internet-basierte Unternehmen mit großem Wachstum. Außerdem ist die E-Business Service Platform sehr gut für Application Service Provider (ASP) und Independent Software Vendors (ISV) geeignet, die eine verfügbare E-Business-Infrastruktur haben wollen, mit der sie ihr E-Business-Anwendungsangebot auf ihren entsprechenden wettbewerbsorientierten Märkten differenzieren können. Mehr Informationen über Intira und ihre E-Business Service Plattform sind auf der Website der Firma auf www.intira.com zu finden oder unter der Tel. (USA)-800-73-8566 erhältlich. Gewisse Angelegenheiten, die in dieser Presseveröffentlichung angesprochen werden sind vorausblickende Feststellungen, die Risiken und Unsicherheiten mit sich bringen; hierzu gehören Konstruktionsrisiken und andere Risiken, die jeweils in den Registrierungsunterlagen und Berichten, die Viatel der Securities and Exchange Commission eingereicht hat, aufgeführt sind, hierzu gehören auch der Jahresbericht des Unternehmens auf Formblatt 10-K für das am 31. Dezember 1998 zu Ende gegangene Geschäftsjahr und die Registrierungsunterlagen auf Formblatt S-3 und S-4, die im Jahr 1999 eingereicht wurden.
Da hat Ventegis doch tatsächlich in 2002 den Bestand an Cybernet um weitere 3 % ausgebaut.
Nachzulesen im Gechäftsbericht der Ventegis
Nachzulesen im Gechäftsbericht der Ventegis
... und zwar durch Zukäufe am Markt.
Nun - und was sagt uns das? Zum einen gibt es ein Steinchen mehr zum Puzzeln und zum anderen scheint Holger Timm wohl informierter zu sein.
Schwer vorstellbar ist es, dass die Ventegis ihren Bestand an Cybernet Aktien freiwillig erhöht und gleichzeitig eine Kursentwicklung gegen Null erwartet, oder?????
Nun - und was sagt uns das? Zum einen gibt es ein Steinchen mehr zum Puzzeln und zum anderen scheint Holger Timm wohl informierter zu sein.
Schwer vorstellbar ist es, dass die Ventegis ihren Bestand an Cybernet Aktien freiwillig erhöht und gleichzeitig eine Kursentwicklung gegen Null erwartet, oder?????
Wieviel Prozent hält den Ventegis nun an Cybernet?
lt. homepage 21%
Die Homepage ist noch auf dem alten Stand.
Es müssten jetzt mindestens 24 Prozent sein - denn ob in 2003 der Bestand weiter erhöht wurde, weiß ich auch nicht.
Es müssten jetzt mindestens 24 Prozent sein - denn ob in 2003 der Bestand weiter erhöht wurde, weiß ich auch nicht.
wenn ich die stückzahl noch richtig im kopf habe waren es 5.6 mio.
also wenn das stimmt, sind alle Zweifel bezüglich MFC ausgeräumt.
Dazu würde auch der Riesenumsatz passen, welcher vor
4 Wochen gelaufen ist. Es gingen weitere 1% der ausgegeben
Aktien über den Tisch.
Hat Ventegis etwa auf 25% aufgestockt ?
Dazu würde auch der Riesenumsatz passen, welcher vor
4 Wochen gelaufen ist. Es gingen weitere 1% der ausgegeben
Aktien über den Tisch.
Hat Ventegis etwa auf 25% aufgestockt ?
In der Tat eine sehr interessante Geschichte. Hat Ventegis in 2003 weiter zugekauft? Damit deutet sich vielleicht doch eine weitere Lösung bei Cybernet direkt an, oder Ventegis plant hier eine Klage gegen das Aussaugen von Cybernet gegen wen auch immer.
lt. dem aktuellen geschäftsbericht hält ventegis ende 2002 21,7% an cybernet. wenn ich mich noch richtig erinnere hält ht auch privat einige prozent.
superman
du bist doch in ventegis investiert.
was bedeutet der kapitalschnitt für die aktionäre ?
du bist doch in ventegis investiert.
was bedeutet der kapitalschnitt für die aktionäre ?
@dreigeh
Die Familie Timm hält 20 % an Ventegis.
Wenn ich die Bilanzzahlen von Ventegis richtig interpretiere, dann wurden auf Cybernet zum 31.12.02 keine Abschreibungen vorgenommen. Dürfte grob überschlagen mit etwas über 40 cent in den Büchern stehen. Das deutet für mich darauf hin, daß man nicht von einer dauerhaften Wertminderung ausgeht.
Die Familie Timm hält 20 % an Ventegis.
Wenn ich die Bilanzzahlen von Ventegis richtig interpretiere, dann wurden auf Cybernet zum 31.12.02 keine Abschreibungen vorgenommen. Dürfte grob überschlagen mit etwas über 40 cent in den Büchern stehen. Das deutet für mich darauf hin, daß man nicht von einer dauerhaften Wertminderung ausgeht.
die abschreibung wurde meiner meinung nach schon früher vorgenommen.
@Dreigeh: Im Prinzip keine große Auswirkungen. Ich kopier Dir einfach das rein, was ich heute schonmal jemand gepostet habe:
Zur Kapitalerhöhung. Also wir haben ja 12.608 Mio Aktien. Notiert mit ca. 0.3. Nach dem Schnitt vor Erhöhung haben wir dann ca. 1.260 Mio Aktien und einen theoretischen Kurs von 3 Euro, da ja jetzt schon alle schlechten Nachrichten bei 0.3 drinstecken. Jetzt will man ja irgendwie 5 Mio Euro reinbekommen. Das wie ist im Moment ja noch nicht bekannt. Insofern weiß man ja nicht wieviel neue Aktien ausgegeben werden und damit auch nicht zu welchem Preis. Wäre es wie zuletzt und man würde 1:1 erhöhen würden die Aktien zu 4 Euro ausgegeben, was ich erwarte. Wie beim letzten Mal würde niemand beziehen, da der Kurs über Börsenkurs liegt und die Altaktionäre können ihren Anteil an Ventegis weiter erhöhen und der der Kleinaktionäre wird immer geringer. Das hat offenbar System bei Ventegis, Auf der einen Seite sehr fair, da Geld über Marktkurs reinkommt. Auf der anderen Seite wird die Bedeutung der Kleinaktionäre immer minimaler. Diese Verschiebung lässt sich ja über Aufkäufe an der Börse sonst nicht realisieren, da ja da keine Stücke groß gehandelt werden. Wenn also die Kleinaktionäre ihren Einfluß behalten wollten dann müssten sie mitmachen, aber das ist utopisch. Theoretisch müsste der Kurs dann nach Kapitalmaßnahmen auf 3,5 Euro steigen. Die alten Aktien waren ja 3 Wert und die neuen sind finanziell voll mit 4 Euro unterlegt - macht also 3,50 Euro. Wa macht also Sinn für einen Ventegis-Aktionär, der an die Zukunft glaubt? Kapitalschnitt abwarten, dann die Erhöhung wenn sie 1:1 stattfindet nicht mitmachen und wie beim letzten Mal versuchen Stücke unter 3,5 Euro einzusammeln. Dann fährt man besser wie bei der Kapitalerhöhung.
Zur Kapitalerhöhung. Also wir haben ja 12.608 Mio Aktien. Notiert mit ca. 0.3. Nach dem Schnitt vor Erhöhung haben wir dann ca. 1.260 Mio Aktien und einen theoretischen Kurs von 3 Euro, da ja jetzt schon alle schlechten Nachrichten bei 0.3 drinstecken. Jetzt will man ja irgendwie 5 Mio Euro reinbekommen. Das wie ist im Moment ja noch nicht bekannt. Insofern weiß man ja nicht wieviel neue Aktien ausgegeben werden und damit auch nicht zu welchem Preis. Wäre es wie zuletzt und man würde 1:1 erhöhen würden die Aktien zu 4 Euro ausgegeben, was ich erwarte. Wie beim letzten Mal würde niemand beziehen, da der Kurs über Börsenkurs liegt und die Altaktionäre können ihren Anteil an Ventegis weiter erhöhen und der der Kleinaktionäre wird immer geringer. Das hat offenbar System bei Ventegis, Auf der einen Seite sehr fair, da Geld über Marktkurs reinkommt. Auf der anderen Seite wird die Bedeutung der Kleinaktionäre immer minimaler. Diese Verschiebung lässt sich ja über Aufkäufe an der Börse sonst nicht realisieren, da ja da keine Stücke groß gehandelt werden. Wenn also die Kleinaktionäre ihren Einfluß behalten wollten dann müssten sie mitmachen, aber das ist utopisch. Theoretisch müsste der Kurs dann nach Kapitalmaßnahmen auf 3,5 Euro steigen. Die alten Aktien waren ja 3 Wert und die neuen sind finanziell voll mit 4 Euro unterlegt - macht also 3,50 Euro. Wa macht also Sinn für einen Ventegis-Aktionär, der an die Zukunft glaubt? Kapitalschnitt abwarten, dann die Erhöhung wenn sie 1:1 stattfindet nicht mitmachen und wie beim letzten Mal versuchen Stücke unter 3,5 Euro einzusammeln. Dann fährt man besser wie bei der Kapitalerhöhung.
superman, danke
dann müssen die berl.effek. wohl wieder einspringen.
dann müssen die berl.effek. wohl wieder einspringen.
Superman
Ich denke es wird im Geschäftsbericht von Kapitalmaßnahmen gegen Bareinlage von bis zu ca. 5 Mio STÜCKAKTIEN gesprochen.
Laut Einladung zur HV sollen sie im Verhältnis 4 neue für 10 alte Aktien angeboten werden.
Das heißt für 1 Aktie, die ich nach der Kapitalherabsetzung halte, kann ich 4 neue Aktien zeichnen.
Da würde bei ca 3 Euro pro Aktie eine ganze Menge an Cash reinkommen und daß der Kurs noch weiter fällt, die Kapitalerhöhung somit auf einem viel niedrigeren Ausgabekurs stattfindet, kann ich bei dem Eigenkapital (Cash deckt den Kurs voll ab) eigentlich nicht glauben.
warten wir es ab.
Ich denke es wird im Geschäftsbericht von Kapitalmaßnahmen gegen Bareinlage von bis zu ca. 5 Mio STÜCKAKTIEN gesprochen.
Laut Einladung zur HV sollen sie im Verhältnis 4 neue für 10 alte Aktien angeboten werden.
Das heißt für 1 Aktie, die ich nach der Kapitalherabsetzung halte, kann ich 4 neue Aktien zeichnen.
Da würde bei ca 3 Euro pro Aktie eine ganze Menge an Cash reinkommen und daß der Kurs noch weiter fällt, die Kapitalerhöhung somit auf einem viel niedrigeren Ausgabekurs stattfindet, kann ich bei dem Eigenkapital (Cash deckt den Kurs voll ab) eigentlich nicht glauben.
warten wir es ab.
@Fral: Dank Dir. Hatte diese Infos noch nicht.
Bei den meisten Firmen hat Ventegis Aktien verkauft und bei Cybernet 3% hinzugekauft!!!
interresant wäre zu wissen, wann das gewesen ist. es könnte auch anfang 2002 gewesen sein um die wahl von mfc zu sichern.
-----BEGIN PRIVACY-ENHANCED MESSAGE-----
Proc-Type: 2001,MIC-CLEAR
Originator-Name: webmaster@www.sec.gov
Originator-Key-Asymmetric:
MFgwCgYEVQgBAQICAf8DSgAwRwJAW2sNKK9AVtBzYZmr6aGjlWyK3XmZv3dTINen
TWSM7vrzLADbmYQaionwg5sDW3P6oaM5D3tdezXMm7z1T+B+twIDAQAB
MIC-Info: RSA-MD5,RSA,
Qtf7YrPpLDAZ3orPcJR5rR3/sfCQhu9SgXfTlsHFvRn4LpANkPiWCT4ZozX6MOsL
qrN/b+RAjODpAJLWMHE2mg==
<SEC-DOCUMENT>0001224719-03-000003.txt : 20030328
<SEC-HEADER>0001224719-03-000003.hdr.sgml : 20030328
<ACCEPTANCE-DATETIME>20030327185403
ACCESSION NUMBER: 0001224719-03-000003
CONFORMED SUBMISSION TYPE: 3
PUBLIC DOCUMENT COUNT: 1
CONFORMED PERIOD OF REPORT: 20030326
FILED AS OF DATE: 20030328
REPORTING-OWNER:
COMPANY DATA:
COMPANY CONFORMED NAME: BROSSMAN SILKE SIBYLLE
CENTRAL INDEX KEY: 0001224719
RELATIONSHIP: DIRECTOR
FILING VALUES:
FORM TYPE: 3
MAIL ADDRESS:
STREET 1: FLOOR 21, MILLENNIUM TOWER
STREET 2: HANDELSKAI 94-96
CITY: VIENNA, AUSTRALIA
STATE: C3
ZIP: A-1200
SUBJECT COMPANY:
COMPANY DATA:
COMPANY CONFORMED NAME: MFC BANCORP LTD
CENTRAL INDEX KEY: 0000016859
STANDARD INDUSTRIAL CLASSIFICATION: SECURITY BROKERS, DEALERS & FLOTATION COMPANIES [6211]
IRS NUMBER: 131818111
STATE OF INCORPORATION: B0
FISCAL YEAR END: 1231
FILING VALUES:
FORM TYPE: 3
SEC ACT: 1934 Act
SEC FILE NUMBER: 001-04192
FILM NUMBER: 03622236
BUSINESS ADDRESS:
STREET 1: FLOOR 21, MILLENIUM TOWER
STREET 2: HANDELSKAI 94-96
CITY: A-1200 VIENNA
STATE: C4
BUSINESS PHONE: 43 1 240 25 300
MAIL ADDRESS:
STREET 1: FLOOR 21, MILLENIUM TOWER
STREET 2: HANDELSKAI 94-96
CITY: A-1200 VIENNA
STATE: C4
FORMER COMPANY:
FORMER CONFORMED NAME: NALCAP HOLDINGS INC
DATE OF NAME CHANGE: 19950725
FORMER COMPANY:
FORMER CONFORMED NAME: ARBATAX INTERNATIONAL INC
DATE OF NAME CHANGE: 19960603
FORMER COMPANY:
FORMER CONFORMED NAME: JAVELIN INTERNATIONAL LTD
DATE OF NAME CHANGE: 19871118
</SEC-HEADER>
<DOCUMENT>
<TYPE>3
<SEQUENCE>1
<FILENAME>doc1.txt
<TEXT>
FORM 3
U.S. SECURITIES AND EXCHANGE COMMISSION
Washington, D.C. 20549
INITIAL STATEMENT OF BENEFICIAL OWNERSHIP OF SECURITIES
Filed pursuant to Section 16(a) of the
Securities Exchange Act of 1934, Section 17(a)
of the Public Utility Holding Company Act of 1935 or Section 30(h)
of the Investment Company Act of 1940
- -------------------------------------------------------------------------
1. Name and Address of Reporting Person BROSSMAN, SILKE SIBYLLE
c/o MFC Bancorp Ltd.
Floor 21, Millennium Tower
Handelskai 94-96 A-1200
Vienna, Austria
------------------------------
2. Date of Event Requiring Statement (Month/Day/Year) February 5, 2003
-----------------
3. IRS Identification Number of Reporting Person, if an Entity
(Voluntary)
---------------------------------------------------------------------
4. Issuer Name and Ticker or Trading Symbol MFC BANCORP LTD. ("MXBIF"
---------------------------
5. Relationship of Reporting Person to Issuer
(Check all applicable)
[X] Director [ ] Officer [ ] 10% Owner [ ] Other
(give title (specify
below) below)
6. If Amendment, Date of Original N/A
(Month/Day/Year) --------------------------------
7. Individual or Joint/Group X Form Filed by One
Filing(Check applicable line) ----- Reporting Person
----- Form Filed by More Than
One Reporting Person
- -------------------------------------------------------------------------
TABLE I - NON-DERIVATIVE SECURITIES BENEFICIALLY OWNED
<TABLE>
<CAPTION>
- ---------------------------------------------------------------------------------------
1. Title of 2. Amount of 3. Ownership 4. Nature of
Security Securities Form: Direct (D) Indirect
(Instr. 4) Beneficially Owned or Indirect Beneficial
(Instr. 4) (I) (Instr. 5) Ownership
(Instr. 4)
- -------------- ---------------------- -------------------- --------------
<S> <C> <C> <C>
Common Stock
$0.01 Par Value 0 N/A N/A
- ---------------------------------------------------------------------------------------
- ---------------------------------------------------------------------------------------
- ---------------------------------------------------------------------------------------
- ---------------------------------------------------------------------------------------
</TABLE>
<PAGE>
FORM 3 (CONTINUED)
TABLE II - DERIVATIVE SECURITIES BENEFICIALLY OWNED
(E.G., PUTS, CALLS, WARRANTS, OPTIONS, CONVERTIBLE SECURITIES)
<TABLE>
<CAPTION>
- ---------------------------------------------------------------------------------------------
1. Title of Derivative 2. Date Exercisable 3. Title and Amount
Security (Instr. 4) and Expiration Date of Securities Underlying
(Month/Day/Year) Derivative Securities
(Instr. 4)
------------------------- ----------------------------------
Date Expiration Title Amount or
Exercisable Date Number of Shares
- ----------------------- ----------- ---------- ----- ----------------
<S> <C> <C>
N/A
- ---------------------------------------------------------------------------------------------
- ---------------------------------------------------------------------------------------------
- ---------------------------------------------------------------------------------------------
- ---------------------------------------------------------------------------------------------
- ---------------------------------------------------------------------------------------------
4. Conversion or 5. Ownership Form 6. Nature of
Exercise Price of Derivative Indirect Beneficial
of Derivative Security: Direct (D) Ownership
Security or Indirect (I) (Instr. 5)
(Instr. 5)
- ---------------------------------------------------------------------------------------------
<S> <C> <C>
- ---------------------------------------------------------------------------------------------
- ---------------------------------------------------------------------------------------------
- ---------------------------------------------------------------------------------------------
- ---------------------------------------------------------------------------------------------
</TABLE>
Explanation of Responses:
SILKE SIBYLLE BROSSMAN
/s/ Silke Sibylle Brossman 03/26/03
---------------------------------- -------------
Signature of Reporting Person Date
Page 2
</TEXT>
</DOCUMENT>
</SEC-DOCUMENT>
-----END PRIVACY-ENHANCED MESSAGE-----
Proc-Type: 2001,MIC-CLEAR
Originator-Name: webmaster@www.sec.gov
Originator-Key-Asymmetric:
MFgwCgYEVQgBAQICAf8DSgAwRwJAW2sNKK9AVtBzYZmr6aGjlWyK3XmZv3dTINen
TWSM7vrzLADbmYQaionwg5sDW3P6oaM5D3tdezXMm7z1T+B+twIDAQAB
MIC-Info: RSA-MD5,RSA,
Qtf7YrPpLDAZ3orPcJR5rR3/sfCQhu9SgXfTlsHFvRn4LpANkPiWCT4ZozX6MOsL
qrN/b+RAjODpAJLWMHE2mg==
<SEC-DOCUMENT>0001224719-03-000003.txt : 20030328
<SEC-HEADER>0001224719-03-000003.hdr.sgml : 20030328
<ACCEPTANCE-DATETIME>20030327185403
ACCESSION NUMBER: 0001224719-03-000003
CONFORMED SUBMISSION TYPE: 3
PUBLIC DOCUMENT COUNT: 1
CONFORMED PERIOD OF REPORT: 20030326
FILED AS OF DATE: 20030328
REPORTING-OWNER:
COMPANY DATA:
COMPANY CONFORMED NAME: BROSSMAN SILKE SIBYLLE
CENTRAL INDEX KEY: 0001224719
RELATIONSHIP: DIRECTOR
FILING VALUES:
FORM TYPE: 3
MAIL ADDRESS:
STREET 1: FLOOR 21, MILLENNIUM TOWER
STREET 2: HANDELSKAI 94-96
CITY: VIENNA, AUSTRALIA
STATE: C3
ZIP: A-1200
SUBJECT COMPANY:
COMPANY DATA:
COMPANY CONFORMED NAME: MFC BANCORP LTD
CENTRAL INDEX KEY: 0000016859
STANDARD INDUSTRIAL CLASSIFICATION: SECURITY BROKERS, DEALERS & FLOTATION COMPANIES [6211]
IRS NUMBER: 131818111
STATE OF INCORPORATION: B0
FISCAL YEAR END: 1231
FILING VALUES:
FORM TYPE: 3
SEC ACT: 1934 Act
SEC FILE NUMBER: 001-04192
FILM NUMBER: 03622236
BUSINESS ADDRESS:
STREET 1: FLOOR 21, MILLENIUM TOWER
STREET 2: HANDELSKAI 94-96
CITY: A-1200 VIENNA
STATE: C4
BUSINESS PHONE: 43 1 240 25 300
MAIL ADDRESS:
STREET 1: FLOOR 21, MILLENIUM TOWER
STREET 2: HANDELSKAI 94-96
CITY: A-1200 VIENNA
STATE: C4
FORMER COMPANY:
FORMER CONFORMED NAME: NALCAP HOLDINGS INC
DATE OF NAME CHANGE: 19950725
FORMER COMPANY:
FORMER CONFORMED NAME: ARBATAX INTERNATIONAL INC
DATE OF NAME CHANGE: 19960603
FORMER COMPANY:
FORMER CONFORMED NAME: JAVELIN INTERNATIONAL LTD
DATE OF NAME CHANGE: 19871118
</SEC-HEADER>
<DOCUMENT>
<TYPE>3
<SEQUENCE>1
<FILENAME>doc1.txt
<TEXT>
FORM 3
U.S. SECURITIES AND EXCHANGE COMMISSION
Washington, D.C. 20549
INITIAL STATEMENT OF BENEFICIAL OWNERSHIP OF SECURITIES
Filed pursuant to Section 16(a) of the
Securities Exchange Act of 1934, Section 17(a)
of the Public Utility Holding Company Act of 1935 or Section 30(h)
of the Investment Company Act of 1940
- -------------------------------------------------------------------------
1. Name and Address of Reporting Person BROSSMAN, SILKE SIBYLLE
c/o MFC Bancorp Ltd.
Floor 21, Millennium Tower
Handelskai 94-96 A-1200
Vienna, Austria
------------------------------
2. Date of Event Requiring Statement (Month/Day/Year) February 5, 2003
-----------------
3. IRS Identification Number of Reporting Person, if an Entity
(Voluntary)
---------------------------------------------------------------------
4. Issuer Name and Ticker or Trading Symbol MFC BANCORP LTD. ("MXBIF"
---------------------------
5. Relationship of Reporting Person to Issuer
(Check all applicable)
[X] Director [ ] Officer [ ] 10% Owner [ ] Other
(give title (specify
below) below)
6. If Amendment, Date of Original N/A
(Month/Day/Year) --------------------------------
7. Individual or Joint/Group X Form Filed by One
Filing(Check applicable line) ----- Reporting Person
----- Form Filed by More Than
One Reporting Person
- -------------------------------------------------------------------------
TABLE I - NON-DERIVATIVE SECURITIES BENEFICIALLY OWNED
<TABLE>
<CAPTION>
- ---------------------------------------------------------------------------------------
1. Title of 2. Amount of 3. Ownership 4. Nature of
Security Securities Form: Direct (D) Indirect
(Instr. 4) Beneficially Owned or Indirect Beneficial
(Instr. 4) (I) (Instr. 5) Ownership
(Instr. 4)
- -------------- ---------------------- -------------------- --------------
<S> <C> <C> <C>
Common Stock
$0.01 Par Value 0 N/A N/A
- ---------------------------------------------------------------------------------------
- ---------------------------------------------------------------------------------------
- ---------------------------------------------------------------------------------------
- ---------------------------------------------------------------------------------------
</TABLE>
<PAGE>
FORM 3 (CONTINUED)
TABLE II - DERIVATIVE SECURITIES BENEFICIALLY OWNED
(E.G., PUTS, CALLS, WARRANTS, OPTIONS, CONVERTIBLE SECURITIES)
<TABLE>
<CAPTION>
- ---------------------------------------------------------------------------------------------
1. Title of Derivative 2. Date Exercisable 3. Title and Amount
Security (Instr. 4) and Expiration Date of Securities Underlying
(Month/Day/Year) Derivative Securities
(Instr. 4)
------------------------- ----------------------------------
Date Expiration Title Amount or
Exercisable Date Number of Shares
- ----------------------- ----------- ---------- ----- ----------------
<S> <C> <C>
N/A
- ---------------------------------------------------------------------------------------------
- ---------------------------------------------------------------------------------------------
- ---------------------------------------------------------------------------------------------
- ---------------------------------------------------------------------------------------------
- ---------------------------------------------------------------------------------------------
4. Conversion or 5. Ownership Form 6. Nature of
Exercise Price of Derivative Indirect Beneficial
of Derivative Security: Direct (D) Ownership
Security or Indirect (I) (Instr. 5)
(Instr. 5)
- ---------------------------------------------------------------------------------------------
<S> <C> <C>
- ---------------------------------------------------------------------------------------------
- ---------------------------------------------------------------------------------------------
- ---------------------------------------------------------------------------------------------
- ---------------------------------------------------------------------------------------------
</TABLE>
Explanation of Responses:
SILKE SIBYLLE BROSSMAN
/s/ Silke Sibylle Brossman 03/26/03
---------------------------------- -------------
Signature of Reporting Person Date
Page 2
</TEXT>
</DOCUMENT>
</SEC-DOCUMENT>
-----END PRIVACY-ENHANCED MESSAGE-----
mitro
Was soll das sein - ein chinesisches Silbenrätsel?
Was soll das sein - ein chinesisches Silbenrätsel?
per Translator ins deutsche:-----BEGIN RUHE ERHÖHT NACHRICHT-----. Proc Typ: 2001, MIC REINIGT-Originator Namen: webmaster@www.sec.gov
Originator Gibt--Asymmetrisch Ein: gYEVQgBAQICAf8DSgAwRwJAW2sNKK9AVtBzYZmr6aGjlWyK3XmZv3dTINen TWSM
rzLADbmYQaionwg5sDW3P6oaM5D3tdezXMm7z1T+B+twIDAQAB MIC-I MIC INFO: RSA-MD5,RSA,
LDAZ3orPcJR5rR3/sfCQhu9SgXfTlsHFvRn4LpANkPiWCT4ZozX6MOsL qrN/b+R qrN/b+RAjODpAJLWMHE2mg = =
<SEC-DOCUMENT>0001224719-03-000003.txt: 20030328
<SEC-HEADER>0001224719-03-000003.hdr.sgml: 20030328
<ACCEPTANCE-DATETIME>20030327185403 ANTRITT ZAHL: 0001224719-03-000003 HAT SICH EINREICHUNG TYP ANGEPASST: 3
ÖFFENTLICHE DOKUMENT ZAHL: 1 ANGEPASSTE PERIODE VON BERICHT: 20030326 ABGELEGT AB DATUM: 20030328
BERICHTEND EIGENTÜMER:
FIRMA DATEN: FIRMA NENNT SICH HAT ANGEPASST: BROSSMAN SILKE SIBYLLE ZENTRALE GIBT INDEX EIN: 0001224719
BEZIEHUNGEN: DIREKTOR
ABLEGENDE WERTE: FORM TYP: 3
POSTANSCHRIFT: STRASSE 1: BODEN 21, JAHRTAUSEND TURM STRASSE 2: HANDELSKAI 94-96 STÄDTE: VIENNA, AUSTRALIEN
STAAT: C3 SCHWUNG: Ein-1200
SETZEN Sie FIRMA AUS:
FIRMA DATEN: FIRMA NENNT SICH HAT ANGEPASST: MFC BANCORP GMBH ZENTRALE GIBT INDEX EIN: 0000016859 NORMALE INDUSTRIELLE KLASSIFIZIERUNG:
SICHERHEITSMAKLER, HÄNDLER & SCHWIMMEN FIRMEN [6211] IRS ZAHL: 131818111 STAATEN DES HANDELSREGISTEREINTRAG: B0 FISKALISCHES JAHR ENDE:
1231
ABLEGENDE WERTE: FORM TYP: 3 SEC TAT: 1934 Taten SEC AKTE ZAHL: 001-04192 FILME ZAHL: 03622236
GESCHÄFTSANSCHRIFT: STRASSE 1: BODEN 21, JAHRTAUSEND TURM STRASSE 2: HANDELSKAI 94-96 STÄDTE: Ein-1200 VIENNA
STAAT: C4 GESCHÄFT TELEPHON: 43 1 240 25 300
POSTANSCHRIFT: STRASSE 1: BODEN 21, JAHRTAUSEND TURM STRASSE 2: HANDELSKAI 94-96 STÄDTE: Ein-1200 VIENNA
STAAT: C4
EHEMALIGE FIRMA: EHEMALIG NENNT ANGEPASST: NALCAP BESITZE INC DATUM DER NAMENÄNDERUNG: 19950725
EHEMALIGE FIRMA: EHEMALIG NENNT ANGEPASST: ARBATAX INTERNATIONAL INC DATUM DER NAMENÄNDERUNG: 19960603
EHEMALIGE FIRMA: EHEMALIG NENNT ANGEPASST: JAVELIN INTERNATIONALE GMBH DATUM DER NAMENÄNDERUNG: 19871118
</SEC-HEADER>
<DOCUMENT>
<TYPE>3
<SEQUENCE>1
<FILENAME>doc1.txt
<TEXT>
BILDEN Sie 3 USA. WERTPAPIERE UND UMTAUSCH BEAUFTRAGEN Washington, D.C. 20549
ANFÄNGLICHE AUSSAGE FÖRDERLICHEN EIGENTUMSRECHT DER WERTPAPIERE
Abgelegt entsprechend Abschnitt 16 (Tauscht A) der Wertpapiere Tat von 1934, Abschnitt 17 Um (A) Besitz Firma Tat
des öffentlichen Versorgungsbetriebs von 1935 oder Abschnitt 30 (h) von der Investierung Firma Tat von 1940 -
---------------------------------------------------------------------
1. Nennen Sie und Anschrift von Berichten Person BROSSMAN, SILKE SIBYLLE C O MFC Bancorp Ltd. Boden 21,
Jahrtausend Turm Handelskai 94-96 Ein-1200 Vienna, Österreich ------------------------------.
2. Datum von Ereignis Erforderung Aussage (Month/Day/Year) Februar 5, 2003 -----------------.
3. IRS Identifikation Anzahl Berichten Person, wenn eine Rechtspersönlichkeit (Freiwillig)
--------------------------------------------------------------------- .
4. Emittent Name und Ticker oder Handelnden Symbol MFC BANCORP LTD. ("MXBIF" ---------------------------.
5. Beziehung von Berichten Person zu Emittenten (Prüfen alle zutreffende) Sie
[X] Direktor [] Offizier [] 10% Eigentümer [] Ander (geben Titel (angeben unten) unten) Sie Sie
6. Wenn Zusatzantrag, Datum von Ursprünglichem N Ein (Month/Day/Year) --------------------------------.
7. Individuum oder Gelenk GRUPPENX Form Werden Abgelegt von Einer Archivierung (Prüfen zutreffende Linie) ----
die,, Sie. - Berichtende Person
----. - Abgelegt Bildet durch Mehr Als Eine Berichten Person
- ------------------------------------------------------------------------- .
STELLEN Sie ich zurück - NICHT ABGELEITETE FÖRDERLICH BESESSENE WERTPAPIERE
<TABLE>
<CAPTION>
- --------------------------------------------------------------------------------------- .
1. Titel von 2. Betrag von 3. Eigentumsrecht 4. Natur Sicherheitswertpapiere Bildet: Leiten Sie (D) Indirekt (Instr. 4 Hat) Förderlich
oder Indirekt Förderlich Besessen (Instr. 4) (I) (Instr. 5) Eigentumsrecht (Instr. 4) - -------------. - ---------------------. -
-------------------. - --------------.
<S> <C> <C> <C>
Gemeinsame Aktie $0.01 Nennwerte Schätzen 0 N Ein N Ein -
-----------------------------------------------------------------------------------
- --------------------------------------------------------------------------------------- .
- --------------------------------------------------------------------------------------- .
- --------------------------------------------------------------------------------------- .
</TABLE>
<PAGE>
BILDEN Sie 3 (FORTGESETZT)
STELLEN Sie II - ABGELEITETE WERTPAPIERE FÖRDERLICH BESESSEN zurück (z.B., STELLT, RUFE, BERECHTIGUNGEN,
OPTIONEN, UMWANDELBARE WERTPAPIERE)
<TABLE>
<CAPTION>
- --------------------------------------------------------------------------------------------- . 1. Titel der Ableitung 2. Datieren Sie Exercisable 3. Titel und Betrag Sicherheit (Instr. 4) und Ablauf Datum Zugrundeliegend
(Month/Day/Year der Wertpapiere) Abgeleitete Wertpapiere (Instr. 4)
------------------------. - ----------------------------------. Datieren Sie Ablauf Titel Betrag oder Exercisable Datum Anzahl Anteile -
----------------------. - ----------. - ---------. - ----. - ----------------.
<S> <C> <C>
N ein - -------------------------------------------------------------------------------------------- .
- --------------------------------------------------------------------------------------------- .
- --------------------------------------------------------------------------------------------- .
- --------------------------------------------------------------------------------------------- .
- ------------------------------------------------------------------------------------------- . 4. Bekehrung oder 5. Eigentumsrecht Bildet 6. Natur von Übung Preis von Abgeleitet Indirekt Förderlich von Ableitung
Sicherheit: Leiten Sie (D) Eigentumsrecht Sicherheit oder Indirekt (I) (Instr. 5) (Instr. 5)
- --------------------------------------------------------------------------------------------- .
<S> <C> <C>
- ------------------------------------------------------------------------------------------- .
- --------------------------------------------------------------------------------------------- .
- --------------------------------------------------------------------------------------------- .
- --------------------------------------------------------------------------------------------- .
</TABLE>
Erklärung der Erwiderungen:
SILKE SIBYLLE BROSSMAN
/S/ Silke Sibylle Brossman 03/26/03 ---------------------------------. - -------------. Unterschrift von Berichten Person Datum
Seite 2
</TEXT>
</DOCUMENT>
</SEC-DOCUMENT>
-----END RUHE ERHÖHT NACHRICHT-. -
Originator Gibt--Asymmetrisch Ein: gYEVQgBAQICAf8DSgAwRwJAW2sNKK9AVtBzYZmr6aGjlWyK3XmZv3dTINen TWSM
rzLADbmYQaionwg5sDW3P6oaM5D3tdezXMm7z1T+B+twIDAQAB MIC-I MIC INFO: RSA-MD5,RSA,
LDAZ3orPcJR5rR3/sfCQhu9SgXfTlsHFvRn4LpANkPiWCT4ZozX6MOsL qrN/b+R qrN/b+RAjODpAJLWMHE2mg = =
<SEC-DOCUMENT>0001224719-03-000003.txt: 20030328
<SEC-HEADER>0001224719-03-000003.hdr.sgml: 20030328
<ACCEPTANCE-DATETIME>20030327185403 ANTRITT ZAHL: 0001224719-03-000003 HAT SICH EINREICHUNG TYP ANGEPASST: 3
ÖFFENTLICHE DOKUMENT ZAHL: 1 ANGEPASSTE PERIODE VON BERICHT: 20030326 ABGELEGT AB DATUM: 20030328
BERICHTEND EIGENTÜMER:
FIRMA DATEN: FIRMA NENNT SICH HAT ANGEPASST: BROSSMAN SILKE SIBYLLE ZENTRALE GIBT INDEX EIN: 0001224719
BEZIEHUNGEN: DIREKTOR
ABLEGENDE WERTE: FORM TYP: 3
POSTANSCHRIFT: STRASSE 1: BODEN 21, JAHRTAUSEND TURM STRASSE 2: HANDELSKAI 94-96 STÄDTE: VIENNA, AUSTRALIEN
STAAT: C3 SCHWUNG: Ein-1200
SETZEN Sie FIRMA AUS:
FIRMA DATEN: FIRMA NENNT SICH HAT ANGEPASST: MFC BANCORP GMBH ZENTRALE GIBT INDEX EIN: 0000016859 NORMALE INDUSTRIELLE KLASSIFIZIERUNG:
SICHERHEITSMAKLER, HÄNDLER & SCHWIMMEN FIRMEN [6211] IRS ZAHL: 131818111 STAATEN DES HANDELSREGISTEREINTRAG: B0 FISKALISCHES JAHR ENDE:
1231
ABLEGENDE WERTE: FORM TYP: 3 SEC TAT: 1934 Taten SEC AKTE ZAHL: 001-04192 FILME ZAHL: 03622236
GESCHÄFTSANSCHRIFT: STRASSE 1: BODEN 21, JAHRTAUSEND TURM STRASSE 2: HANDELSKAI 94-96 STÄDTE: Ein-1200 VIENNA
STAAT: C4 GESCHÄFT TELEPHON: 43 1 240 25 300
POSTANSCHRIFT: STRASSE 1: BODEN 21, JAHRTAUSEND TURM STRASSE 2: HANDELSKAI 94-96 STÄDTE: Ein-1200 VIENNA
STAAT: C4
EHEMALIGE FIRMA: EHEMALIG NENNT ANGEPASST: NALCAP BESITZE INC DATUM DER NAMENÄNDERUNG: 19950725
EHEMALIGE FIRMA: EHEMALIG NENNT ANGEPASST: ARBATAX INTERNATIONAL INC DATUM DER NAMENÄNDERUNG: 19960603
EHEMALIGE FIRMA: EHEMALIG NENNT ANGEPASST: JAVELIN INTERNATIONALE GMBH DATUM DER NAMENÄNDERUNG: 19871118
</SEC-HEADER>
<DOCUMENT>
<TYPE>3
<SEQUENCE>1
<FILENAME>doc1.txt
<TEXT>
BILDEN Sie 3 USA. WERTPAPIERE UND UMTAUSCH BEAUFTRAGEN Washington, D.C. 20549
ANFÄNGLICHE AUSSAGE FÖRDERLICHEN EIGENTUMSRECHT DER WERTPAPIERE
Abgelegt entsprechend Abschnitt 16 (Tauscht A) der Wertpapiere Tat von 1934, Abschnitt 17 Um (A) Besitz Firma Tat
des öffentlichen Versorgungsbetriebs von 1935 oder Abschnitt 30 (h) von der Investierung Firma Tat von 1940 -
---------------------------------------------------------------------
1. Nennen Sie und Anschrift von Berichten Person BROSSMAN, SILKE SIBYLLE C O MFC Bancorp Ltd. Boden 21,
Jahrtausend Turm Handelskai 94-96 Ein-1200 Vienna, Österreich ------------------------------.
2. Datum von Ereignis Erforderung Aussage (Month/Day/Year) Februar 5, 2003 -----------------.
3. IRS Identifikation Anzahl Berichten Person, wenn eine Rechtspersönlichkeit (Freiwillig)
--------------------------------------------------------------------- .
4. Emittent Name und Ticker oder Handelnden Symbol MFC BANCORP LTD. ("MXBIF" ---------------------------.
5. Beziehung von Berichten Person zu Emittenten (Prüfen alle zutreffende) Sie
[X] Direktor [] Offizier [] 10% Eigentümer [] Ander (geben Titel (angeben unten) unten) Sie Sie
6. Wenn Zusatzantrag, Datum von Ursprünglichem N Ein (Month/Day/Year) --------------------------------.
7. Individuum oder Gelenk GRUPPENX Form Werden Abgelegt von Einer Archivierung (Prüfen zutreffende Linie) ----
die,, Sie. - Berichtende Person
----. - Abgelegt Bildet durch Mehr Als Eine Berichten Person
- ------------------------------------------------------------------------- .
STELLEN Sie ich zurück - NICHT ABGELEITETE FÖRDERLICH BESESSENE WERTPAPIERE
<TABLE>
<CAPTION>
- --------------------------------------------------------------------------------------- .
1. Titel von 2. Betrag von 3. Eigentumsrecht 4. Natur Sicherheitswertpapiere Bildet: Leiten Sie (D) Indirekt (Instr. 4 Hat) Förderlich
oder Indirekt Förderlich Besessen (Instr. 4) (I) (Instr. 5) Eigentumsrecht (Instr. 4) - -------------. - ---------------------. -
-------------------. - --------------.
<S> <C> <C> <C>
Gemeinsame Aktie $0.01 Nennwerte Schätzen 0 N Ein N Ein -
-----------------------------------------------------------------------------------
- --------------------------------------------------------------------------------------- .
- --------------------------------------------------------------------------------------- .
- --------------------------------------------------------------------------------------- .
</TABLE>
<PAGE>
BILDEN Sie 3 (FORTGESETZT)
STELLEN Sie II - ABGELEITETE WERTPAPIERE FÖRDERLICH BESESSEN zurück (z.B., STELLT, RUFE, BERECHTIGUNGEN,
OPTIONEN, UMWANDELBARE WERTPAPIERE)
<TABLE>
<CAPTION>
- --------------------------------------------------------------------------------------------- . 1. Titel der Ableitung 2. Datieren Sie Exercisable 3. Titel und Betrag Sicherheit (Instr. 4) und Ablauf Datum Zugrundeliegend
(Month/Day/Year der Wertpapiere) Abgeleitete Wertpapiere (Instr. 4)
------------------------. - ----------------------------------. Datieren Sie Ablauf Titel Betrag oder Exercisable Datum Anzahl Anteile -
----------------------. - ----------. - ---------. - ----. - ----------------.
<S> <C> <C>
N ein - -------------------------------------------------------------------------------------------- .
- --------------------------------------------------------------------------------------------- .
- --------------------------------------------------------------------------------------------- .
- --------------------------------------------------------------------------------------------- .
- ------------------------------------------------------------------------------------------- . 4. Bekehrung oder 5. Eigentumsrecht Bildet 6. Natur von Übung Preis von Abgeleitet Indirekt Förderlich von Ableitung
Sicherheit: Leiten Sie (D) Eigentumsrecht Sicherheit oder Indirekt (I) (Instr. 5) (Instr. 5)
- --------------------------------------------------------------------------------------------- .
<S> <C> <C>
- ------------------------------------------------------------------------------------------- .
- --------------------------------------------------------------------------------------------- .
- --------------------------------------------------------------------------------------------- .
- --------------------------------------------------------------------------------------------- .
</TABLE>
Erklärung der Erwiderungen:
SILKE SIBYLLE BROSSMAN
/S/ Silke Sibylle Brossman 03/26/03 ---------------------------------. - -------------. Unterschrift von Berichten Person Datum
Seite 2
</TEXT>
</DOCUMENT>
</SEC-DOCUMENT>
-----END RUHE ERHÖHT NACHRICHT-. -
So ein Translator ist schon eine lustige Sache ...
MfG
callof
MfG
callof
und was soll das alles????????
Gruss an alle Ueberlebenden
Fliege
Gruss an alle Ueberlebenden
Fliege
Breitband wird billiger
-----------------------------------------------
Steuerreform, 1. Etappe: Von Internet bis Umsatzsteuer
Schnelle Internet-Verbindungen über Breitbandverbindungen (ADSL bzw. Kabelanbieter wie etwa Chello) werden steuerbegünstigt. Denn die EU hat vorgegeben, dass bis 2005 die Hälfte aller Haushalte über Breitband-Internet verfügen soll. Zu diesem Zweck kann jeder Lohn- oder Einkommensteuerpflichtige die Anschlusskosten und Grundgebühren (bis Ende 2004) als Sonderausgaben in unbegrenzter Höhe von der Steuer absetzen - auch, wenn vorwiegend der Ehepartner oder die Kinder den Anschluss verwenden. Voraussetzung: Der Vertrag für den Breitband-Anschluss muss zwischen dem 30. Juni 2003 und dem 1. Jänner 2005 abgeschlossen werden. Die Ersparnis beträgt - je nach Einkommenshöhe - bis zu 50 Prozent der Kosten.
-----------------------------------------------
Steuerreform, 1. Etappe: Von Internet bis Umsatzsteuer
Schnelle Internet-Verbindungen über Breitbandverbindungen (ADSL bzw. Kabelanbieter wie etwa Chello) werden steuerbegünstigt. Denn die EU hat vorgegeben, dass bis 2005 die Hälfte aller Haushalte über Breitband-Internet verfügen soll. Zu diesem Zweck kann jeder Lohn- oder Einkommensteuerpflichtige die Anschlusskosten und Grundgebühren (bis Ende 2004) als Sonderausgaben in unbegrenzter Höhe von der Steuer absetzen - auch, wenn vorwiegend der Ehepartner oder die Kinder den Anschluss verwenden. Voraussetzung: Der Vertrag für den Breitband-Anschluss muss zwischen dem 30. Juni 2003 und dem 1. Jänner 2005 abgeschlossen werden. Die Ersparnis beträgt - je nach Einkommenshöhe - bis zu 50 Prozent der Kosten.
scheint so, als sei die Frau Brossmann nun Direktor von
Cybernet.
Cybernet.
hallo Crowww,
wie kommst du drauf??
gibt es irgendwo was neues, hab ich dann übersehen!!
gruß
power_I
wie kommst du drauf??
gibt es irgendwo was neues, hab ich dann übersehen!!
gruß
power_I
power_I
Es gibt leider überhaupt nichts Neues und ich hab nur mal wieder eine Mail, welche FRÜHER interessant gewesen wäre gepostet!
Kennt jemand Frau Brossman?
Es gibt leider überhaupt nichts Neues und ich hab nur mal wieder eine Mail, welche FRÜHER interessant gewesen wäre gepostet!
Kennt jemand Frau Brossman?
@crowww,
sorry kenn i au net.
hat eigentlichjemand mal (der gut Englisch) kann bei Mfi mal anchgefragt, würds selber tun aber meine Englischkenntnisse sidn für des net geschaffen!!
gruß
power_I
sorry kenn i au net.
hat eigentlichjemand mal (der gut Englisch) kann bei Mfi mal anchgefragt, würds selber tun aber meine Englischkenntnisse sidn für des net geschaffen!!
gruß
power_I
Traurig???
@crowww
B-Post!
B-Post!
Anteil der Internet-Nutzer steigt im ersten Quartal 2003 auf 53 Prozent
Nachdem bereits zum Jahreswechsel jeder zweite deutsche Erwachsene über einen Zugang zum Internet verfügte, stieg dieser Anteil im I. Quartal 2003 nochmals um drei Prozentpunkte auf nunmehr 53 Prozent an. Dies geht aus den aktuellen Daten der Forschungsgruppe Wahlen Online hervor, die heute in Mannheim vorgestellt werden.
Mit 48 Prozent besitzt nun auch nahezu die Hälfte aller Ostdeutschen einen Internet-Zugang, im Westen der Republik sind dies mittlerweile 54 Prozent. Nach wie vor zeigt sich eine deutliche geschlechtsspezifische Affinität zum Internet, wonach wesentlich mehr Männer dieses Kommunikationsmedium nutzen als Frauen (60 Prozent gegenüber 46 Prozent).
Nur noch bedingt gilt die Aussage, dass das Internet - was die Altersstruktur seiner Nutzer anbelangt - ein junges Medium ist. Denn mittlerweile nutzen in sämtlichen Altersgruppen bis 50 Jahren jeweils mehr als zwei Drittel das Internet. Und bereits mehr als jeder zweite 50- bis 59-Jährige (55 Prozent) hat Zugang zum Web. Lediglich bei den über 59-Jährigen ist erst ein Fünftel mit dem Kommunikationsmedium vertraut. Und dies, obwohl sich innerhalb dieser Altersgruppe der Anteil der Internet-Nutzer in den letzten zwei Jahren nahezu verdoppelte, wenn auch auf stark unterdurchschnittlichem Niveau.
Arbeiter weiter unterrepräsentiert
Noch immer ist das Internet ein Medium der Angestellten und Selbstständigen, die es nicht nur beruflich, sondern auch privat wesentlich häufiger nutzen als die Arbeiterschaft. Knapp drei Viertel der Selbstständigen sind mittlerweile im Netz erreichbar. Und während bereits über die Hälfte der leitenden Angestellten und Beamten (59%) wie auch der einfachen und mittleren Angestellten und Beamten (54%) einen Internet-Zugang besitzt, sind Facharbeiter (38%) sowie ungelernte Arbeiter (19%) weiterhin klar unterrepräsentiert.
Im Vergleich zum letzten Quartal zeigen sich geringfügige Änderungen im Nutzungsverhalten: Der Abruf von Wirtschafts- und Börsennachrichten ebenso wie Online-Brokerage haben nochmals leicht an Attraktivität verloren, wohingegen der Abruf von Politiknachrichten leichte Zuwächse verzeichnet. Die Nutzungsintensität des Online-Shoppings und des damit verbundenen Vergleichens von Preisen verharrt auf konstant hohem Niveau (49 bzw. 64 Prozent). Im Übrigen betreiben mittlerweile 47% der Internet-Nutzer Online-Banking. (as)
Nachdem bereits zum Jahreswechsel jeder zweite deutsche Erwachsene über einen Zugang zum Internet verfügte, stieg dieser Anteil im I. Quartal 2003 nochmals um drei Prozentpunkte auf nunmehr 53 Prozent an. Dies geht aus den aktuellen Daten der Forschungsgruppe Wahlen Online hervor, die heute in Mannheim vorgestellt werden.
Mit 48 Prozent besitzt nun auch nahezu die Hälfte aller Ostdeutschen einen Internet-Zugang, im Westen der Republik sind dies mittlerweile 54 Prozent. Nach wie vor zeigt sich eine deutliche geschlechtsspezifische Affinität zum Internet, wonach wesentlich mehr Männer dieses Kommunikationsmedium nutzen als Frauen (60 Prozent gegenüber 46 Prozent).
Nur noch bedingt gilt die Aussage, dass das Internet - was die Altersstruktur seiner Nutzer anbelangt - ein junges Medium ist. Denn mittlerweile nutzen in sämtlichen Altersgruppen bis 50 Jahren jeweils mehr als zwei Drittel das Internet. Und bereits mehr als jeder zweite 50- bis 59-Jährige (55 Prozent) hat Zugang zum Web. Lediglich bei den über 59-Jährigen ist erst ein Fünftel mit dem Kommunikationsmedium vertraut. Und dies, obwohl sich innerhalb dieser Altersgruppe der Anteil der Internet-Nutzer in den letzten zwei Jahren nahezu verdoppelte, wenn auch auf stark unterdurchschnittlichem Niveau.
Arbeiter weiter unterrepräsentiert
Noch immer ist das Internet ein Medium der Angestellten und Selbstständigen, die es nicht nur beruflich, sondern auch privat wesentlich häufiger nutzen als die Arbeiterschaft. Knapp drei Viertel der Selbstständigen sind mittlerweile im Netz erreichbar. Und während bereits über die Hälfte der leitenden Angestellten und Beamten (59%) wie auch der einfachen und mittleren Angestellten und Beamten (54%) einen Internet-Zugang besitzt, sind Facharbeiter (38%) sowie ungelernte Arbeiter (19%) weiterhin klar unterrepräsentiert.
Im Vergleich zum letzten Quartal zeigen sich geringfügige Änderungen im Nutzungsverhalten: Der Abruf von Wirtschafts- und Börsennachrichten ebenso wie Online-Brokerage haben nochmals leicht an Attraktivität verloren, wohingegen der Abruf von Politiknachrichten leichte Zuwächse verzeichnet. Die Nutzungsintensität des Online-Shoppings und des damit verbundenen Vergleichens von Preisen verharrt auf konstant hohem Niveau (49 bzw. 64 Prozent). Im Übrigen betreiben mittlerweile 47% der Internet-Nutzer Online-Banking. (as)
08/04/2003 11:13
Teles - Markterholung führt zu unerwartet guten Quartalszahlen~
Berlin, 08. Apr (Reuters) - Der
Telekommunikations-Dienstleister Teles [TLI.GER] hat auf Grund
einer anhaltenden Markterholung mit seinen Geschäftsergebnissen
im ersten Quartal 2003 die eigenen Prognosen übertroffen. Durch
unerwartet hohe Zuwächse bei Umsatz und Ertrag könne
insbesondere die Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr
bekräftigt werden, teilte das im Geregelten Markt notierte
Unternehmen am Dienstag in Berlin mit.
Als Gründe für das "sehr gute erste Quartal" führte das
Unternehmen eine positive geschäftlichen Entwicklung im Ausland
und weiteres Wachstum bei Internet-Mehrwertdiensten an. Die
Ergebnisse im ersten Vierteljahr seien leicht besser als
geplant, hieß es. Bei einem gegenüber dem Vorjahreszeitraum um
15 Prozent auf 17,6 Millionen Euro gestiegenen Umsatz habe sich
der operative Gewinn (Ebitda) mit 3,7 Millionen Euro fast
verfünffacht. Vor Steuern und Zinsen betrage der Quartalsgewinn
2,6 Millionen Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein
Verlust von rund 100.000 Euro angefallen war.
Die Prognose für den im Gesamtjahr 2003 erwarteten Gewinn
pro Aktie von rund 0,5 Euro (Vorjahr 0,18 Euro) werde
ausdrücklich bestätigt, teilte Teles weiter mit. Weitere Details
zum Geschäftsverlauf im ersten Quartal will das Unternehmen am
15. April veröffentlichen.
Bei überdurchschnittlichen Umsätzen legten die Teles-Aktien
gegen den schwächeren Börsentrend zu. Die Aktien verbuchten ein
Plus von 1,5 Prozent auf 4,60 Euro und erreichten damit einen
neues 52-Wochen-Hoch. Die bislang tiefste Kursnotiz hatte die
Teles-Aktie zur Jahresmitte 2002 mit 1,40 Euro verzeichnet.
Wäre früher eine Nachricht WERT gewesen!
Teles - Markterholung führt zu unerwartet guten Quartalszahlen~
Berlin, 08. Apr (Reuters) - Der
Telekommunikations-Dienstleister Teles [TLI.GER] hat auf Grund
einer anhaltenden Markterholung mit seinen Geschäftsergebnissen
im ersten Quartal 2003 die eigenen Prognosen übertroffen. Durch
unerwartet hohe Zuwächse bei Umsatz und Ertrag könne
insbesondere die Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr
bekräftigt werden, teilte das im Geregelten Markt notierte
Unternehmen am Dienstag in Berlin mit.
Als Gründe für das "sehr gute erste Quartal" führte das
Unternehmen eine positive geschäftlichen Entwicklung im Ausland
und weiteres Wachstum bei Internet-Mehrwertdiensten an. Die
Ergebnisse im ersten Vierteljahr seien leicht besser als
geplant, hieß es. Bei einem gegenüber dem Vorjahreszeitraum um
15 Prozent auf 17,6 Millionen Euro gestiegenen Umsatz habe sich
der operative Gewinn (Ebitda) mit 3,7 Millionen Euro fast
verfünffacht. Vor Steuern und Zinsen betrage der Quartalsgewinn
2,6 Millionen Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein
Verlust von rund 100.000 Euro angefallen war.
Die Prognose für den im Gesamtjahr 2003 erwarteten Gewinn
pro Aktie von rund 0,5 Euro (Vorjahr 0,18 Euro) werde
ausdrücklich bestätigt, teilte Teles weiter mit. Weitere Details
zum Geschäftsverlauf im ersten Quartal will das Unternehmen am
15. April veröffentlichen.
Bei überdurchschnittlichen Umsätzen legten die Teles-Aktien
gegen den schwächeren Börsentrend zu. Die Aktien verbuchten ein
Plus von 1,5 Prozent auf 4,60 Euro und erreichten damit einen
neues 52-Wochen-Hoch. Die bislang tiefste Kursnotiz hatte die
Teles-Aktie zur Jahresmitte 2002 mit 1,40 Euro verzeichnet.
Wäre früher eine Nachricht WERT gewesen!
was ist den bei ventegis los. über 50% im plus!?
also der kurs im xetra sieht immer noch am besten aus!!
Moin moin,
Habe ich aus einem anderen Bord geklaut. Was meint Ihr dazu?
Aus der Bilanz wird ersichtlich, daß Cybernet komplett auf den Börsenkurs abgeschrieben wurde. 2.298 Mio sind nur noch an Wert für Beteiligungen ausgewiesen und im Text steht, daß die Börsenkurse bei den Beteiligungen (soviel notierte gibts da ja nicht, die ins Gewicht fallen) zu hohen Abschreibungen führte. Auch deutet nichts darauf hin, daß Ventegis Cybernetanleihen im Bestand hat. Ob dies ein schlechtes Zeichen für Cybernet ist weiß nicht. Vermutlich mußte man bilanziell so handeln. Ob man die Hoffnung aufgegeben hat, daß man bei Cybernet mal wieder Geld sieht kann man nicht 100% ablesen. Auf jeden Fall ist Cybernet jetzt extrem niedrig angesetzt und wird zu keinem größeren Korrekturbedarf mehr führen. Mit einem Kassenbestand von 3.398 Mio, liquiden Wertpapieren von 0.3 Mio und niederst angesetzten Beteiligungen von 2.298 Mio scheint die Bewertung von Ventegis ca. 3.0 Mio weiterhin sehr niedrig zu sein, zumal die Kapitalerhöhung den Fortbestand der Company sichern wird. Bei den Verbindlichkeiten finden sich gerade mal 1.3 Mio. Das einzige Problem ist, daß die Personalkosten voll gegen den Cash laufen. 504000 Euro finden sich hier in 2002, was noch zu verschmerzen ist. Durch den Weggang von Dujesiefken wird dieser Betrag zudem noch kleiner werden. Zur Kapitakerhöhung kann man nur sagen, daß man diese wohl zähneknirschend mitmachen muß, sonst wird man kursmäßig schwer benachteiligt. Offenbar ist gestern auch jemand auf den Trichter gekommen, daß wenn man jetzt kauft über die Kapitalerhöhung ganz günstig an Ventegis kommt.
Gruss
Fliege
Habe ich aus einem anderen Bord geklaut. Was meint Ihr dazu?
Aus der Bilanz wird ersichtlich, daß Cybernet komplett auf den Börsenkurs abgeschrieben wurde. 2.298 Mio sind nur noch an Wert für Beteiligungen ausgewiesen und im Text steht, daß die Börsenkurse bei den Beteiligungen (soviel notierte gibts da ja nicht, die ins Gewicht fallen) zu hohen Abschreibungen führte. Auch deutet nichts darauf hin, daß Ventegis Cybernetanleihen im Bestand hat. Ob dies ein schlechtes Zeichen für Cybernet ist weiß nicht. Vermutlich mußte man bilanziell so handeln. Ob man die Hoffnung aufgegeben hat, daß man bei Cybernet mal wieder Geld sieht kann man nicht 100% ablesen. Auf jeden Fall ist Cybernet jetzt extrem niedrig angesetzt und wird zu keinem größeren Korrekturbedarf mehr führen. Mit einem Kassenbestand von 3.398 Mio, liquiden Wertpapieren von 0.3 Mio und niederst angesetzten Beteiligungen von 2.298 Mio scheint die Bewertung von Ventegis ca. 3.0 Mio weiterhin sehr niedrig zu sein, zumal die Kapitalerhöhung den Fortbestand der Company sichern wird. Bei den Verbindlichkeiten finden sich gerade mal 1.3 Mio. Das einzige Problem ist, daß die Personalkosten voll gegen den Cash laufen. 504000 Euro finden sich hier in 2002, was noch zu verschmerzen ist. Durch den Weggang von Dujesiefken wird dieser Betrag zudem noch kleiner werden. Zur Kapitakerhöhung kann man nur sagen, daß man diese wohl zähneknirschend mitmachen muß, sonst wird man kursmäßig schwer benachteiligt. Offenbar ist gestern auch jemand auf den Trichter gekommen, daß wenn man jetzt kauft über die Kapitalerhöhung ganz günstig an Ventegis kommt.
Gruss
Fliege
Wat is los,
alle schreibfaul oder geschockt?
Gruss
Fliege
alle schreibfaul oder geschockt?
Gruss
Fliege
was kann uns noch schocken?
Was soll man zur Zeit schreiben?
Der Versuch 5000 Cybernetaktien zu erwerben scheiterte .....
@crowww,
ist alles nur eine Frage des Preises.
ist alles nur eine Frage des Preises.
crowww, du hast Post!
... mit der Bitte um Stellungnahme!
Gruß an alle Cybernetler !!
... mit der Bitte um Stellungnahme!
Gruß an alle Cybernetler !!
Frohe Ostern!
Auch frohe Ostern!
Wann kommt der Jahresabschluss 2002 von CYN?
Wann kommt der Jahresabschluss 2002 von CYN?
Wer oder was ist Cybernet?
War das nicht die Firma von der man als Aktionär gar nichts
mehr erfährt!!!
heppy
War das nicht die Firma von der man als Aktionär gar nichts
mehr erfährt!!!
heppy
versucht doch jemand im xetra 41.000 st zu 0,44 zu verkaufen.
über 250 tausend bei ask 0,09 €
das paket steht schon seit wochen drin.
da kauft doch lieber jemand 12.000 für 0,10 in berlin.
da kauft doch lieber jemand 12.000 für 0,10 in berlin.
Nichts!
Bin zwar noch nicht lange dabei, aber was sich da abspielt, ist echt eine Frechheit. Noch nicht mal Pflichtmitteilungen werden kommuniziert. Kann man nur hoffen, daß der Laden bald völlig aufgelöst wird, damit das Leiden ein Ende hat!
Sei doch froh wenn nichts kommuniziert wird. Dann bleibt einem zuletzt doch noch die Chance der Klage
stimmt!
wenn es so läuft, wie bei ision internet in den letzten 14 tagen, dann können wir auch zufrieden sein.
Au ja ja ja !!!
tensor
wasn mit dir los, hab ich was verpasst?
wasn mit dir los, hab ich was verpasst?
-----BEGIN PRIVACY-ENHANCED MESSAGE-----
Proc-Type: 2001,MIC-CLEAR
Originator-Name: webmaster@www.sec.gov
Originator-Key-Asymmetric:
MFgwCgYEVQgBAQICAf8DSgAwRwJAW2sNKK9AVtBzYZmr6aGjlWyK3XmZv3dTINen
TWSM7vrzLADbmYQaionwg5sDW3P6oaM5D3tdezXMm7z1T+B+twIDAQAB
MIC-Info: RSA-MD5,RSA,
Sta43IjX2/1uZQkw6Sof8mFJnxRVgH/l1FmbIYWR/vFmkjRFMDMqLdjlevpozOA/
LfBQrb9VyJ8AhlaZtPPv9Q==
<SEC-DOCUMENT>0001070658-03-000006.txt : 20030429
<SEC-HEADER>0001070658-03-000006.hdr.sgml : 20030429
<ACCEPTANCE-DATETIME>20030429141030
ACCESSION NUMBER: 0001070658-03-000006
CONFORMED SUBMISSION TYPE: 8-K
PUBLIC DOCUMENT COUNT: 2
CONFORMED PERIOD OF REPORT: 20030429
ITEM INFORMATION: Acquisition or disposition of assets
FILED AS OF DATE: 20030429
FILER:
COMPANY DATA:
COMPANY CONFORMED NAME: CYBERNET INTERNET SERVICES INTERNATIONAL INC
CENTRAL INDEX KEY: 0001070658
STANDARD INDUSTRIAL CLASSIFICATION: SERVICES-COMPUTER PROCESSING & DATA PREPARATION [7374]
IRS NUMBER: 510384117
STATE OF INCORPORATION: DE
FISCAL YEAR END: 1231
FILING VALUES:
FORM TYPE: 8-K
SEC ACT: 1934 Act
SEC FILE NUMBER: 000-25677
FILM NUMBER: 03668962
BUSINESS ADDRESS:
STREET 1: SUITE 1620 400 BURRARD ST
STREET 2: VANCOUVER
CITY: BRITISH COLUMBIA
STATE: A1
ZIP: V6C 3A6
BUSINESS PHONE: 6046835767
MAIL ADDRESS:
STREET 1: SUITE 1620 400 BURRARD ST
STREET 2: VANCOUVER
CITY: BRITISH COLUMBIA
STATE: A1
ZIP: V6C 3A6
</SEC-HEADER>
<DOCUMENT>
<TYPE>8-K
<SEQUENCE>1
<FILENAME>doc1.txt
<TEXT>
===========================================================================
UNITED STATES
SECURITIES AND EXCHANGE COMMISSION
WASHINGTON D.C. 20549
FORM 8-K
CURRENT REPORT
PURSUANT TO SECTION 13 OR 15(D) OF THE SECURITIES EXCHANGE ACT OF 1934
Date of Report (Date of earliest event reported): April 29, 2003
CYBERNET INTERNET SERVICES INTERNATIONAL, INC.
(Exact name of Registrant as specified in its charter)
DELAWARE
(State of Incorporation)
000-25677 51-0384117
(Commission File Number) (I.R.S. Employer Identification No.)
1620 - 400 BURRARD STREET
VANCOUVER, BRITISH COLUMBIA V6C 3A6, CANADA
(Address of Registrant`s office)
(604) 683-5767
(Registrant`s telephone number, including area code)
================================================================================
<PAGE>
ITEM 5. OTHER EVENTS
Cybernet Internet Services International, Inc. (the "Company" is filing
herewith a copy of its audited consolidated financial statements for the year
ended December 31, 2002 (the "Financial Statements". The Company has not yet
filed its annual report on Form 10-K for the year ended December 31, 2002. The
failure to file such annual report may constitute an event of default under
certain of the Company`s outstanding notes should such annual report not be
filed on or before May 8, 2003.
ITEM 7. FINANCIAL STATEMENTS AND EXHIBITS
Exhibit Description
- ------- -----------------------------------
99.1 Financial Statements
<PAGE>
SIGNATURES
Pursuant to the requirements of the Securities Exchange Act of 1934, the
Registrant has duly caused this report to be signed on its behalf by the
undersigned hereunto duly authorized.
CYBERNET INTERNET SERVICES INTERNATIONAL, INC.
/s/ Michael J. Smith
-----------------------------------------
Michael J. Smith
President
Date: April 29, 2003
</TEXT>
</DOCUMENT>
<DOCUMENT>
<TYPE>EX-99
<SEQUENCE>3
<FILENAME>doc2.txt
<TEXT>
PETERSON SULLIVAN PLLC
601 UNION STREET SUITE 2300 SEATTLE WA 98101 (206) 382-7777 FAX
382-7700
CERTIFIED PUBLIC ACCOUNTANTS
INDEPENDENT AUDITORS` REPORT
To the Shareholders
Cybernet Internet Services International, Inc.
We have audited the accompanying consolidated balance sheet of Cybernet Internet
Services International Inc. and its subsidiaries as of December 31, 2002, and
the related consolidated statements of operations, comprehensive loss, changes
in shareholders` equity, and cash flows for the year then ended. These
financial statements are the responsibility of the Company`s management. Our
responsibility is to express an opinion on these financial statements based on
our audit. The financial statements of Cybernet Internet Services International
Inc. and its subsidiaries as of December 31, 2001 and 2000, were audited by
other auditors whose report dated April 15, 2002, included an explanatory
paragraph that referred to conditions raising substantial doubt about the
Company`s ability to continue as a going concern.
We conducted our audit in accordance with auditing standards generally accepted
in the United States. Those standards require that we plan and perform the
audit to obtain reasonable assurance about whether the financial statements are
free of material misstatement. An audit includes examining, on a test basis,
evidence supporting the amounts and disclosures in the financial statements. An
audit also includes assessing the accounting principles used and significant
estimates made by management, as well as evaluating the overall financial
statement presentation. We believe that our audit provides a reasonable basis
for our opinion.
In our opinion, the financial statements referred to above present fairly, in
all material respects, the consolidated financial position of the Company and
its subsidiaries as of December 31, 2002, and the consolidated results of their
operations and their cash flows for the year then ended, in conformity with
accounting principles generally accepted in the United States.
The accompanying consolidated financial statements have been prepared assuming
that the Company will continue as a going concern. As more fully described in
Note 1, the Company has incurred recurring operating losses and used significant
amounts of cash to operate the Company. These conditions raise substantial
doubt about the Company`s ability to continue as a going concern. Management`s
plans in regard to these matters are also described in Note 1. The accompanying
consolidated financial statements do not include any adjustments to reflect the
possible future effects on the recoverability and classification of assets or
the amounts and classification of liabilities that may result from the outcome
of this uncertainty.
[GRAPHIC OMITED]
[GRAPHIC OMITED]
Peterson Sullivan P.L.L.C.
March 13, 2003
Seattle, Washington
<PAGE>
CYBERNET INTERNET SERVICES INTERNATIONAL, INC.
CONSOLIDATED BALANCE SHEETS
December 31, 2002 and 2001
(In Thousands of Euros)
<TABLE>
<CAPTION>
CYBERNET INTERNET SERVICES INTERNATIONAL, INC.
CONSOLIDATED BALANCE SHEETS
December 31, 2002 and 2001
(In Thousands of Euros)
2002 2001
---- ----
<S> <C> <C>
ASSETS
Cash and cash equivalents E 22,976 E 2,735
Restricted cash 1,815 2,743
Receivables 5,355 11,980
Restricted investments - 10,567
Prepaid and other 419 1,670
Total current assets 30,565 29,695
Long-Term Assets
Properties 1,125 32,653
Investments in equity method investees - 2,770
Deferred debt issuance cost 3,653 6,048
Other - 806
---------- ---------
4,778 42,277
---------- ---------
E 35,343 E 71,972
========== =========
LIABILITIES AND SHAREHOLDERS` DEFICIENCY
Current Liabilities
Trade accounts payable E 3,078 E 13,325
Other accrued expenses 10,838 11,835
Capital lease obligations - 1,060
Accrued personnel costs 1,079 1,848
--------- ---------
Total current liabilities 14,995 28,068
Long-Term Liabilities
Long term debt 158,342 164,573
Capital lease obligations - 435
--------- ---------
158,342 165,008
--------- ---------
Total liabilities 173,337 193,076
SHAREHOLDERS` EQUITY
Preferred stock, US$0.001 par value; 50,000,000
shares authorized, none issued and outstanding
at December 31, 2002 and 2001, respectively - -
Common stock, US$0.001 par value; 50,000,000 shares
authorized, 26,445,663 shares issued and
outstanding at December 31, 2002 and 2001 25 25
Additional paid-in capital 127,718 127,718
Accumulated deficit (287,931) (249,473)
Accumulated other comprehensive income 22,194 626
--------- ---------
Total shareholders` deficiency (137,994) (121,104)
--------- ---------
E 35,343 E 71,972
========= =========
</TABLE>
The accompanying notes are an integral part of these consolidated
financial statements.
<PAGE>
CYBERNET INTERNET SERVICES INTERNATIONAL, INC.
CONSOLIDATED STATEMENTS OF OPERATIONS
For the Years Ended December 31, 2002, 2001 and 2000
(In Thousands of Euros, Except Per Share Data)
<TABLE>
<CAPTION>
2002 2001 2000
----- ----- -----
<S> <C> <C> <C>
Revenues E 25,078 E 39,077 E 35,831
Costs and expenses
Direct cost of services 13,370 25,105 23,117
Network operations 5,784 7,861 8,426
General and administrative expenses 16,244 18,842 21,318
Sales and marketing expenses 5,295 10,186 13,428
Impairments 7,305 37,110 2,265
Depreciation and amortization 6,621 20,156 19,563
--------- --------- ---------
54,619 119,260 88,117
--------- --------- ---------
Loss from operations (29,541) (80,183) (52,286)
Other income (expense)
Interest expense (26,034) (25,728) (35,189)
Interest income 930 1,477 5,437
Gain on sale of assets and other 17,175 123 198
Foreign currency losses (597) (6,721) (3,670)
--------- --------- ---------
Loss before taxes, loss in equity
method investees and extraordinary
item (38,067) (111,032) (85,510)
Income tax benefit (expense) - (27,678) 6,976
--------- --------- ---------
Loss before loss in equity method
investees and extraordinary items (38,067) (138,710) (78,534)
Loss in equity method investees (391) (538) (168)
Loss before extraordinary item (38,458) (139,248) (78,702)
Extraordinary item, gain on
extinguishment of debt, net of tax - 4,608 17,754
--------- --------- ---------
Net loss E (38,458) E(134,640) E 60,948
========= ========= =========
Basic and diluted loss per share:
Loss per share before extraordinary
item E (1.45) E (5.36) E (3.38)
Extraordinary item - 0.18 0.76
--------- --------- ---------
Loss per share E (1.45) E (5.18) E 2.62
========= ========= =========
</TABLE>
The accompanying notes are an integral part of these consolidated
Financial statements.
<PAGE>
CYBERNET INTERNET SERVICES INTERNATIONAL, INC.
CONSOLIDATED STATEMENTS OF COMPREHENSIVE LOSS
For the Years Ended December 31, 2002, 2001 and 2000
(In Thousands of Euros)
CYBERNET INTERNET SERVICES INTERNATIONAL, INC.
CONSOLIDATED STATEMENTS OF COMPREHENSIVE LOSS
For the Years Ended December 31, 2002, 2001 and 2000
(In Thousands of Euros)
<TABLE>
<CAPTION>
2002 2001 2000
----- ----- -----
<S> <C> <C> <C>
Net loss E (38,458) E (134,640) E (60,948)
Other comprehensive income
Foreign currency translation
adjustment 21,511 90 (128)
Unrealized holding gains (losses)
arising during the period (61) (47) 579
Reclassification adjustment for
(gains) losses included in net loss 118 290 (46)
---------- ----------- ----------
57 243 533
Other comprehensive income 21,568 333 405
---------- ----------- ----------
Comprehensive loss E (16,890) E (134,307) E (60,543)
========== =========== ==========
</TABLE>
The accompanying notes are an integral part of these consolidated
financial statements.
<PAGE>
CYBERNET INTERNET SERVICES INTERNATIONAL, INC.
CONSOLIDATED STATEMENTS OF SHAREHOLDERS` EQUITY
For the Years Ended December 31, 2002, 2001 and 2000
(In Thousands of Euros)
<TABLE>
<CAPTION>
ACCUMULATED OTHER
COMPREHENSIVE INCOME
--------------------
FOREIGN UNREALIZED
ADDITIONAL CURRENCY GAINS
PREFERRED STOCK COMMON STOCK PAID-IN ACCUMULATED TRANSLATION (LOSSES) ON SHAREHOLDERS`
--------------- ------------
SHARES AMOUNT SHARES AMOUNT CAPITAL DEFICIT ADJUSTMENT SECURITIES EQUITY
------- ------- ------ ------ -------- ---------- ----------- ----------- -------------
<S> <C> <C> <C> <C> <C> <C> <C> <C> <C>
Balance at December 31, 1999 4,793 E 5 20,970 E 20 E122,417 E(53,885) E 721 E (833) E 68,445
Issuance of shares for acquisitions - - 652 - 5,246 - - - 5,246
Conversion of preferred stock (4,193) (4) 4,193 4 - - - - -
Other issuances - - 30 - 55 - - - 55
Net loss - - - - - (60,948) - - (60,948)
Other comprehensive income (loss) - - - - - - (128) 533 405
------ ----- ------ ----- --------- --------- ----- ------ ---------
Balance at December 31, 2000 600 1 25,845 24 127,718 (114,833) 593 (300) 13,203
Conversion of preferred stock (600) (1) 600 1 - - - - -
Net loss - - - - - (134,640) - - (134,640)
Other comprehensive income - - - - - - 90 243 333
------ ----- ------ ----- -------- -------- ----- ------ ---------
Balance at December 31, 2001 - - 26,445 25 1 27,718 (249,473) 683 (57) (121,104)
Net loss - - - - - (38,458) - - (38,458)
Other comprehensive income - - - - - - 21,511 57 21,568
------ ----- ------ ----- -------- --------- ------- ------ ---------
Balance at December 31, 2002 - E - 26,445 E 25 E127,718 E(287,931) E22,194 E - E(137,994)
======= === ====== ===== ======== ========= ======= ====== ========
</TABLE>
The accompanying notes are an integral part of these consolidated
financial statements.
<PAGE>
CYBERNET INTERNET SERVICES INTERNATIONAL, INC.
CONSOLIDATED STATEMENTS OF CASH FLOWS
For the Years Ended December 31, 2002, 2001 and 2000
(In Thousands of Euros)
<TABLE>
<CAPTION>
2002 2001 2000
----- ----- -----
<S> <C> <C> <C>
Cash Flows from Operating Activities:
Net loss E(38,458) E(134,640) E(60,948)
Adjustments to reconcile net loss to net cash used in operations:
Deferred taxes - 27,657 (6,976)
Depreciation 6,621 8,365 8,125
Amortization - 11,791 11,438
Losses in equity method investees 391 538 168
Provision for losses on accounts receivable 1,807 5,514 1,305
(Gain) loss on sale of investments 118 290 (46)
Loss on disposal of leased assets 113 - 198
Amortization of bond discount 2,471 2,656 4,663
Accreted interest expense on long-term debt 13,364 11,861 13,484
Impairment 7,305 32,354 2,265
Loss (gain) on disposal of assets (18,345) 4,756 -
Loss on disposal of business 1,170 - -
Gain on extinguishment of debt - (4,608) (17,754)
Foreign currency transaction losses 131 7,786 6,427
Changes in operating assets and liabilities:
Restricted cash 928 49 (2,792)
Receivables 1,403 686 (5,338)
Prepaid and other (81) 500 (3,655)
Trade accounts payable (3,963) 1,726 (6,716)
Other accrued expenses 264 (1,058) (2,172)
Accrued personnel costs (127) (482) (351)
-------- --------- --------
Net cash used in operating activities (24,888) (24,259) (58,675)
Cash Flows from Investing Activities:
Purchase of short-term investments - - (35,924)
Proceeds from sale of short-term investments - 25,230 72,201
Proceeds from sales of property and equipment 37,336 - -
Proceeds from restricted investments 8,994 10,194 21,014
Product development costs - - (623)
Purchase of property and equipment (473) (5,905) (23,888)
Acquisition of businesses, net of cash acquired - - (2,037)
Sale of business, net of cash sold 541 - -
Acquisition of investments in equity method investees - (409) (1,000)
Payment of deferred purchase obligations - (2,078) -
-------- --------- --------
Net cash provided by investing activities 46,398 27,032 29,743
Cash Flows from Financing Activities:
Principal payments under capital lease obligations (1,495) (1,347) (2,140)
Proceeds from issuance of bonds and other borrowings - - 962
Repayment of borrowings - (3,722) (36,664)
-------- --------- --------
Net cash used in financing activities (1,495) (5,069) (37,842)
Effect of foreign exchange rate on cash and cash equivalents 226 (940) (134)
-------- --------- --------
Net increase (decrease) in cash and cash equivalents 20,241 (3,236) (66,908)
Cash and Cash Equivalents, beginning of year 2,735 5,971 72,879
-------- --------- --------
Cash and Cash Equivalents, end of year E 22,976 E 2,735 E 5,971
======== ========= ========
</TABLE>
The accompanying notes are an integral part of these consolidated
financial statements.
<PAGE>
CYBERNET INTERNET SERVICES INTERNATIONAL, INC.
CONSOLIDATED STATEMENTS OF CASH FLOWS
(Continued)
For the Years Ended December 31, 2002, 2001 and 2000
(In Thousands of Euros)
<TABLE>
<CAPTION>
<S> <C> <C> <C>
2002 2001 2000
------ ------ ------
Noncash investing and financing transactions:
Transfer from restricted investments to
short-term investment due to removal of
restrictions E 10,567 E 2,339 E 20,374
======== ======= ========
Conversion of preferred stock into
common stock E - E 1 E 4
======== ======= ========
Acquisition of property and equipment
through capital lease obligations E - E 214 522
======== ======= =======
Other supplemental cash flow disclosures
Cash paid for interest E 10,970 E10,476 E 27,791
======== ======= ========
Cash paid for taxes E - E 109 E 149
======== ======= ========
</TABLE>
The accompanying notes are an integral part of these consolidated
financial statements.
<PAGE>
CYBERNET INTERNET SERVICES INTERNATIONAL, INC.
NOTES TO THE CONSOLIDATED FINANCIAL STATEMENTS
Note 1. The Company and Summary of Significant Accounting Policies
Cybernet Internet Services International, Inc. ("the Company" is a U.S.
corporation incorporated in Delaware. The amounts in the notes are rounded to
the nearest thousand except per share amounts.
Going Concern
- --------------
The Company, through its European subsidiaries, offered a variety of Internet
related telecommunication and systems integration services to corporate
customers located in Europe. However, the Company has incurred significant
losses from operations resulting in a shareholders` deficiency of (137,994) at
December 31, 2002. The Company does not expect to achieve sufficient revenues
to support future operations without additional financing. These conditions
raise substantial doubt about the Company`s ability to continue as a going
concern. The Company is in the process of reviewing its strategic options
including seeking additional financing, restructuring its debt, sales of assets
and liquidation. However, there are no assurances that management`s review of
these options will result in a plan which can be accomplished or will provide
sufficient cash to fund the Company`s operations or satisfy its creditors in the
future. The accompanying consolidated financial statements have been prepared
assuming that the Company will continue as a going concern. Accordingly, these
consolidated financial statements do not include any adjustments to reflect the
possible future effects on the recoverability and classification of assets or
the amounts and classification of liabilities that may result from the outcome
of this uncertainty.
The Company sold subsidiaries and assets during 2002 to raise cash and reduce
operating losses. The Company sold two subsidiaries and the stock of an equity
method investee for cash of 1,128 resulting in a loss of (1,170) and also sold
assets for cash amounting to 37,336 resulting in a gain of 18,345. Subsequent
to December 31, 2002, the Company sold assets for cash amounting to 2,700
resulting in a gain of 2,415 and also sold three subsidiaries for cash of 10
resulting in a gain of 2.
Estimates
- ---------
The preparation of financial statements in conformity with accounting principles
generally accepted in the United States requires management to make estimates
and assumptions that affect the reported amounts of assets and liabilities and
disclosure of contingent assets and liabilities at the date of the financial
statements and the reported amounts of revenues and expenses during the
reporting period. Actual results could differ from those estimates.
<PAGE>
- ------
Principles of Consolidation
- -----------------------------
The consolidated financial statements include the accounts of the Company and
its majority-owned subsidiaries. Investments in entities where the Company owns
at least a 20% interest, but does not have control, are accounted for under the
equity method. Significant intercompany accounts and transactions have been
eliminated.
Reclassifications
- -----------------
Certain prior year amounts in the consolidated financial statements have been
reclassified to conform to the current year presentation.
Foreign Currency
- -----------------
The functional currency for the Company and its subsidiaries is the local
currency of the country in which the subsidiary is located. In accordance with
Statement of Financial Accounting Standards ("SFAS" No. 52, "Foreign Currency
Translation," the assets and liabilities for the Company`s international
subsidiaries are translated into the Euro using current exchange rates at the
balance sheet dates. Revenue and expenses are translated at average exchange
rates prevailing during the applicable period. The gains and losses resulting
from the changes in exchange rates from year to year are reported in accumulated
other comprehensive income. Foreign currency transaction gains or losses are
included in the calculation of net loss.
Cash and Cash Equivalents
- ----------------------------
Cash and cash equivalents include highly liquid investments with an original
maturity of three months or less. The Company maintains cash balances in
financial institutions in excess of insured limits.
Restricted Cash
- ----------------
Restricted cash consists of cash in bank for bank guarantees used to secure
miscellaneous obligations.
Goodwill and Other Intangible Assets
- ----------------------------------------
Prior to January 1, 2002, the Company had been amortizing goodwill and other
intangible assets to expense. Based on a new accounting standard, amortization
of goodwill and other intangible assets with indefinite lives are no longer to
be amortized beginning January 1, 2002. However, during 2001, management
determined, based on estimated future cash flows, that the remaining carrying
value of goodwill and other intangible assets should be written off. Therefore,
no amount for goodwill and other intangible assets are reflected in the December
31, 2002 and 2001, consolidated balance sheets.
<PAGE>
- ------
Properties
- ----------
Depreciable properties are stated at cost unless the estimated undiscounted cash
flows that result from either the use of an asset or its eventual disposition
are less than its carrying amount. In that situation, an impairment loss is
recognized based on the fair value of the asset. Depreciation is based on the
estimated useful lives of the assets (four to ten years) and is computed using
the straight-line method. Repairs and maintenance are charged to expense
incurred.
Based on management`s analyses, impairment losses on properties were recorded
during 2002, 2001 and 2000 in amounts of 5,629, 3,937 and 1,620,
respectively.
Revenue Recognition
- --------------------
The Company offers Internet telecommunication and system integration products,
data center services, network services and voice telephony products.
The Company recognizes revenue pursuant to Securities & Exchange Commission
("SEC" Staff Accounting Bulletin ("SAB" No. 101, "Revenue Recognition in
Financial Statements." In accordance with SAB No. 101, revenue is recognized
when all four of the following criteria are met: (i) persuasive evidence that
arrangement exists; (ii) delivery of the products and/or services has occurred;
(iii) the selling price is both fixed and determinable; and, (iv) collectibility
is reasonably probable.
Revenues from Internet telecommunication and system integration products, which
includes equipment sales, are recognized upon completion of the related project
and receipt of customer acceptance. Revenues from ongoing network services,
voice telephony and data center services, including co-location, are recognized
when services are provided. All payments received in advance of providing
services are deferred until the period that such services are provided which
amounted to 1,162 and 594 at December 31, 2002 and 2001, respectively. These
amounts are included in other accrued liabilities on the consolidated balance
sheets.
The Company enters into multiple element arrangements, which may include any
combination of monthly network services, professional consulting services and/or
equipment sales. Each element of a multiple element arrangement is evaluated to
determine whether it represents a separate earnings process. If a multiple
element arrangement can be segmented, revenue is allocated among the multiple
elements based upon the fair value of the elements. If an undelivered element
is essential to the functionality of a delivered element, no revenue allocated
to the delivered element is recognized until that undelivered element is
delivered.
Direct Cost of Services
- --------------------------
Direct cost of services consists of 1) telecommunications expenses, which mainly
represent the cost of transporting Internet traffic from a customer`s location
through a local telecommunications carrier to one of the Company`s access nodes,
transit and peering costs, and the cost of leasing lines to interconnect the
Company`s backbone nodes, and 2) the cost of hardware and software sold. The
Company mainly utilizes leased lines for its backbone network, and to connect
its network to its major customers premises.
<PAGE>
Network Operations
- -------------------
Network operations mainly consist of 1) the personnel costs of technical and
operational staff and related overhead, 2) the rental of premises solely or
primarily used by technical staff, including premises used to generate our
co-location services revenue, and 3) consulting expenses in the area of network
and software development.
General and Administrative Expenses
- --------------------------------------
General and administrative expenses consist principally of salaries and other
personnel costs for our administrative staff, office rent and maintenance of
office equipment.
Sales and Marketing Costs
- ----------------------------
Marketing costs include the costs of all personnel engaged in marketing
activities, the costs of advertising and public relations activities (e.g. trade
shows), and other related costs. Advertising costs are expensed as incurred.
Advertising expense was approximately 553, 1,706 and 3,095 in the years ended
December 31, 2002, 2001 and 2000, respectively.
Taxes on Income
- -----------------
The Company accounts for income taxes under an asset and liability approach that
requires the recognition of deferred tax assets and liabilities for expected
future tax consequences of events that have been recognized in the Company`s
financial statements or tax returns. In estimating future tax consequences, the
Company generally considers all expected future events other than enactments of
changes in the tax laws or rates.
Deferred Debt Issuance Costs
- -------------------------------
Deferred debt issuance costs are amortized to interest expense over the term of
the related debt. Any remaining balance will be charged to expense if the debt
is retired early.
Stock-Based Compensation
- -------------------------
The Company has a stock-based employee compensation plan, which is described
more fully in Note 9. The Company accounts for the plan under the recognition
and measurement principles of APB Opinion No. 25, "Accounting for Stock Issued
to Employees," and related interpretations. No stock-based employee
compensation cost is reflected in net income, as all options granted under the
plan had an exercise price equal to or greater than the market value of the
underlying common stock on the date of grant. The following table illustrates
the effect on net income and earnings per share if the Company had applied the
fair value recognition provisions of Statement of Financial Accounting Standards
No. 123, "Accounting for Stock-Based Compensation," to stock-based employee
compensation.
<PAGE>
<TABLE>
<CAPTION>
2002 2001 2000
-------- -------- --------
<S> <C> <C> <C>
Reported loss before extraordinary item E (38,458) E (139,248) E (78,072)
Deduct: Total stock-based employee
compensation expense determined under
fair value based methods for all awards,
net of any related tax effects (2,848) (3,251) (3,654)
--------- ---------- ---------
Proforma loss before extraordinary item (41,306) (142,499) (81,726)
Extraordinary item - 4,608 17,754
--------- ---------- ---------
Proforma net loss E (41,306) E (137,891) E (63,972)
========= ========== =========
Basic and diluted loss per share
As reported before extraordinary item E (1.45) E (5.36) E (3.38)
Extraordinary item - .18 .76
--------- ---------- ---------
As reported E (1.45) E (5.18) E (2.62)
========= ========== =========
Proforma before extraordinary item E (1.56) E (5.48) E (3.51)
Extraordinary item - .18 .76
--------- ---------- ---------
Proforma E (1.56) E (5.30) E (2.75)
========= ========== =========
</TABLE>
Earnings Per Share
- --------------------
Basic earnings per share is computed by dividing income available to common
shareholders by the weighted average number of common shares outstanding in the
period. Diluted earnings per share takes into consideration common shares
outstanding (computed under basic earnings per share) and potentially dilutive
common shares.
Segment Reporting
- ------------------
The Company operates primarily in one business segment, which is providing
international Internet backbone and access services and related communication
services for corporate customers. The Company`s operations are in Europe and
present management does not find it useful to segment operations any further.
Therefore, no country segment data is provided in these consolidated financial
statements.
<PAGE>
New Accounting Standards
- --------------------------
Statements of Financial Accounting Standards No. ("SFAS" 145 and 146 are
generally modifications to previously adopted standards. A part of SFAS 145 is
effective for years beginning after May 15, 2002, and SFAS 146 is effective for
years beginning after December 31, 2002. These new standards do not have an
effect on the Company`s consolidated financial statements.
Note 2. Goodwill and Other Intangible Assets
The changes in the carrying amount of goodwill during 2001 and 2000 are
summarized below:
<TABLE>
<CAPTION>
2001 2000
-------- -------
<S> <C> <C>
Balance, beginning of year E 26,054 E 26,120
Acquired 354 6,968
Amortization expense (4,386) (7,034)
Impairment losses (22,022) -
-------- --------
Balance, end of year E - E 26,054
======== ========
</TABLE>
The Company did not acquire any goodwill or other intangible assets during 2002.
Other intangible assets consist of customer lists and management contracts and
are summarized below:
<TABLE>
<CAPTION>
2002 2001 2000
---- ----- ------
<S> <C> <C> <C>
Gross carrying amount . . . E - E - E 17,392
Accumulated amortization. . - - 7,991
Amortization for the period - 3,006 4,142
Impairment recognized . . . - 6,395 -
</TABLE>
In addition, impairments of other assets of 1,676, 4,756, and 645 were
recorded for the years ended December 31, 2002, 2001 and 2000, respectively.
<PAGE>
The transitional disclosures required under Statement of Financial Accounting
Standards No. 142 with respect to goodwill and other intangible assets are as
follows:
<TABLE>
<CAPTION>
Year Ended December 31
-------------------------------------
2002 2001 2000
-------- -------- ---------
<S> <C> <C> <C>
Reported loss before extraordinary item E (38,458) E (139,248) E (78,702)
Add back amortization
Goodwill - 4,386 7,034
Other intangible assets - 3,006 4,142
---------- ---------- ---------
Adjusted loss before extraordinary item (38,458) (131,856) (67,526)
Extraordinary item - 4,608 17,754
---------- ---------- ---------
Adjusted net loss E (38,458) E (127,248) E (49,772)
========= ========== =========
Basic and diluted loss per share
Reported loss before extraordinary item E (1.45) E (5.36) E (3.38)
Amortization
Goodwill - .17 .30
Other intangible assets - .12 .18
Extraordinary item - .18 .76
--------- ---------- ---------
Adjusted net loss per share E (1.45) E (4.89) E (2.14)
========= ========== =========
</TABLE>
Note 3. Restricted Investments
Restricted investments were required as part of the Company`s debt financing.
These investments were classified as available-for-sale securities at December
31, 2001, and consisted of U.S. Treasury Notes which matured in 2002. There
were no available-for-sale securities at December 31, 2002. Proceeds from the
sales of available-for-sale securities amounted to 8,994, 10,194 and 21,014
during 2002, 2001 and 2000, respectively. Realized gains (losses) on the sales
of these securities were (118), (290) and 46 in 2002, 2001 and 2000,
respectively. The cost of these securities was 9,112 and 20,395 at December
31, 2001 and 2000, respectively, which resulted in unrealized losses of 57 and
300 being recorded in accumulated comprehensive income at December 31, 2001 and
2000, respectively. Cost is based on the specific identification method to
determine realized gains or losses.
<PAGE>
Note 4. Receivables
<TABLE>
<CAPTION>
December 31
----------------------
2002 2001
-------- --------
<S> <C> <C>
Trade accounts receivable E 7,956 E 14,717
Receivables from affiliates - 356
Other 1,534 2,721
------- --------
9,490 17,794
Less allowance for doubtful accounts (4,135) (5,814)
------- --------
E 5,355 E 11,980
======= ========
</TABLE>
Receivables are stated at their outstanding principal balances. Management
reviews the collectibility of receivables on a periodic basis and determines the
appropriate amount of any allowance. Based on this review procedure, management
has determined that the allowances were adequate at December 31, 2002 and 2001.
The Company charges off receivables to any allowance when management determines
that a receivable is not collectible. The Company does not generally require
collateral for any of its receivables.
Note 5. Properties
<TABLE>
<CAPTION>
December 31
--------------------
2002 2001
-------- --------
<S> <C> <C>
Computer equipment and software E 4,383 E 23,846
Leasehold improvements 4,349 24,607
Furniture and fixtures 587 2,753
-------- --------
9,319 51,206
Less accumulated depreciation and amortization (8,194) (18,553)
-------- --------
E 1,125 E 32,653
======== ========
</TABLE>
<PAGE>
NOTE 6. DEBT
<TABLE>
<CAPTION>
December 31
--------------------
2002 2001
-------- --------
<S> <C> <C>
Senior Dollar Notes, interest at 14% due January 1
and July 1 until maturity on July 1, 2009,
originally issued in US $1,000 principal units
including one warrant to purchase approximately
30 common shares of the Company`s stock at an
exercise price of US$22.278 per share exercisable
until July 1, 2009 resulting in E45,405 being
allocated to additional paid-in capital and a
discount applied to the original principal amount
of debt of which E14,918 and E20,104 remained at
December 31, 2002 and 2001, respectively; E2,481,
E2,677 and E6,498 was charged as interest expense
resulting from the amortization of the discount
during 2002, 2001 and 2000, respectively; at
December 31, 2002,4,535 shares of the Company`s
Common stock have been reserved as a result of the
Warrants E 49,697 E 55,672
Convertible Senior Euro Subordinated Payment-
in-Kind Notes, interest at 13% payable in the
form of secondary payment-in-kind notes on
February 15 and August 15 each year until August
15, 2004, when beginning with the February 15
semi-annual interest due date, current interest
is payable in cash until maturity on August 15,
2009, these notes are convertible at any time
prior to maturity at the rate of one share
of the Company`s common stock for each E25
in outstanding note balance at the option of
the creditor, at December 31, 2002, 1,439 of
the Company`s common stock have been reserved
in connection with these notes 35,969 32,619
Convertible Senior Dollar Subordinated Discount
Notes, 13% interest due semi-annually beginning
February 15, 2004, until maturity on August 15,
2009, convertible prior to maturity at the rate
of one share of the Company`s common stock for
each US $25 of accreted value, as defined, of
the notes being converted 72,676 76,282
--------- ---------
E 158,342 E 164,573
========= =========
</TABLE>
During 2001 and 2000, the Company extinguished Senior Dollar Notes in the
carrying amount of 7,933 and 51,591 for cash of 3,325 and 33,837 resulting
in extraordinary gains. None of the warrants associated were acquired in the
extinguishments.
<PAGE>
Note 7. Income Taxes
The provision for income taxes (benefit) for years ended December 31 consists of
the following:
<TABLE>
<CAPTION>
2002 2001 2000
------ ------ ------
<S> <C> <C> <C>
Provision for income taxes
Current E - E 21 E 3
Deferred - 27,657 (6,979)
------ ------- -------
- 27,678 (6,976)
====== ======= =======
</TABLE>
Differences between the U.S. Federal Statutory and the Company`s effective
income tax rate for years ended December 31 are as follows:
<TABLE>
<CAPTION>
2002 2001 2000
------ ------ ------
<S> <C> <C> <C>
U.S. Federal statutory rate on loss
from operations E (13,460) E (20,228) E (20,926)
Tax differential on foreign losses 360 (3,191) 3,214
Valuation allowance 13,100 51,209 2,265
Other (112) 8,471
--------- --------- ---------
E - E 27,678 E (6,976)
========= ========= =========
</TABLE>
Deferred income tax assets are composed of the following:
<TABLE>
<CAPTION>
December 31
<S> <C> <C>
2002 2001
------ ------
Tax loss carryforwards:
U.S. E 35,564 E 22,439
Germany 39,891 40,176
Other 3,314 3,054
-------- --------
78,769 65,669
Valuation allowance (78,769) (65,669)
-------- --------
Net deferred income tax asset E - E -
======== ========
</TABLE>
The tax loss carryforwards are subject to audit by the applicable tax
authorities which may result in changes to the amounts above. Since the Company
has incurred significant losses and does not expect to generate taxable income
in the near future, a valuation reserve for all of the deferred income tax
assets has been deemed appropriate by management.
Losses from foreign source operations amounted to E(4,733), E(41,718) and
E(35,077) for 2002, 2001 and 2000, respectively.
<PAGE>
The Company has U.S. total estimated net operating loss carryforward amounting
to 101,612 at December 31, 2002, which, if not utilized, will expire in years
ended 2022. Other tax loss amounts approximate 97,628 at December 31, 2002,
result primarily from operations in Germany which may be carried forward
indefinitely under current tax law.
Note 8. Shareholders` Equity
The Company is authorized to issue 50,000,000 shares of Preferred Stock with
relative rights, preferences and limitations determined at the time of issuance.
As of December 31, 2002, the Company has no issued and outstanding Series A and
B and C Preferred Stock. All of the Company`s previously issued Preferred Stock
was converted to Common Stock.
Series A Preferred Stock entitles the holder to receive dividends at a rate
equal to US $0.01 per share per annum before any dividends are paid or set apart
for payment upon any other series of Preferred Stock of the Company, other than
Series B or Series C Preferred Stock, or on the Common Stock of the Company.
Dividends on the Series A Preferred Stock are to be paid for each fiscal year
within five months of the end of each fiscal year, subject to the availability
of surplus or net profits. The dividends on the Series A Preferred Stock are
not cumulative. The holders of the Series A Preferred Stock are not entitled to
vote. The shares of Series A Preferred Stock may be redeemed by the Company at
any time, at a redemption price of one share of the Common Stock of the Company
for each share of Series A Preferred Stock plus any unpaid dividends earned
provided that all and not less than all of the shares of Series A Preferred
Stock are so redeemed.
Upon the liquidation, dissolution or winding up, whether voluntary or
involuntary, of the Company, the holders of the Series A Preferred Stock will be
entitled to be paid the sum of US $3.00 per share plus an amount equal to any
unpaid accrued dividends before any amount is paid to the holder of any other
series of Preferred Stock, other than the Series B Preferred Stock or the Series
C Preferred Stock, or to the holder of any Common Stock of the Company. After
payment of these amounts to the holders of the Series A Preferred Stock, the
remaining assets of the Company will be distributed to the holders of the Common
Stock.
The Series B Preferred Stock entitles the holder to receive dividends at a rate
equal to US $0.01 per share per annum before any dividends are paid or set apart
for payment upon any other series of Preferred Stock of the Company other than
the Series C Preferred Stock or on the Common Stock of the Company. Dividends
on Series B Preferred Stock are to be paid for each fiscal year within five
months of the end of each fiscal year, subject to the availability of surplus or
net profits. The dividends on the Series B Preferred Stock are not cumulative.
The holders of the Series B Preferred Stock are entitled to one vote per share.
<PAGE>
The shares of Series B Preferred Stock may be redeemed by the Company at a
redemption price of one share of the Common Stock of the Company for each share
of Series B Preferred Stock plus any unpaid dividends earned thereon through the
date of redemption; provided that all and not less than all of the shares of
Series B Preferred Stock are so redeemed. A holder of Series B Preferred Stock
may convert each share held into one share of the Common Stock of the Company
provided, however, any conversion may not be for less than all of the Series B
Preferred Shares held by the converting shareholder eligible for conversion at
the time of the notice.
Upon the liquidation, dissolution or winding up, whether voluntary or
involuntary, of the Company, the holders of the Series B Preferred Stock will be
entitled to be paid the sum of US $3.00 per share plus an amount equal to any
unpaid accrued dividends before any amount is paid to the holder of any other
series of Preferred Stock other than the Series C Preferred Stock or to the
Common Stock of the Company. After payment of these amounts to the holders of
the Series B Preferred Stock, the remaining assets of the Company will be
distributed to the holders of the Common Stock.
Note 9. Stock Based Compensation
In 1998, the Company adopted a stock incentive plan that provides for the grant
of stock options to purchase shares of the Company`s common stock to employees
and members of the Board of Directors. The Company has reserved 5,000,000
shares of common stock for issuances under the plan. The following table
presents the changes in the stock options during the year.
<TABLE>
<CAPTION>
Weighted Average
Exercise Price
Stock Options (In US Dollars)
---------------------- ----------------
<S> <C> <C>
Outstanding at December 31, 1999 2,194,015 $ 16.10
Granted 2,307,700 7.25
Cancelled 1,068,550 15.94
Forfeited 1,082,533 15.78
-----------
Outstanding at December 31, 2000 2,350,632 9.68
Granted 1,666,450 1.54
Forfeited 1,258,616 10.04
-----------
Outstanding at December 31, 2001 2,758,466 4.60
Forfeited 2,456,541 4.36
-----------
Outstanding at December 31, 2002 301,925 6.54
===========
</TABLE>
<PAGE>
Since plan inception through December 31, 2002, no options have been exercised
and none have expired. The weighted-average remaining contractual life of
options outstanding at December 31, 2002, was 7.30 years with a contractual life
of 10 years.
As of December 31, 2002, 2001 and 2000, the Company had 249,225, 1,079,049 and
568,869 options exercisable, respectively. The weighted-average exercise price
of options exercisable as of December 31, 2002, is US $7.28. Options vest over
a period of three years from the date of grant and become exercisable upon
vesting. The Company has not recognized any compensation expense related to
stock options in 2002, 2001 or 2000.
The following table presents information about options outstanding as of
December 31, 2002.
<TABLE>
<CAPTION>
Weighted Weighted Weighted
Average Average Average
Exercise Remaining Exercise
Number of Price Contractual Number of Price
Exercise Price Options (In US Life Options (In US
Range Outstanding Dollars) (In Years) Exercisable Dollars)
- --------------- ----------- -------- ---------- ----------- ---------
<S> <C> <C> <C> <C> <C>
0.41 - 1.89 51,850 $ 1.44 8.23 17,117 $ 1.45
3.06 - 6.65 103,800 4.94 7.27 87,133 4.79
8.19 - 14.36 143,775 9.14 7.01 142,475 9.12
20.30 - 35.43 2,500 29.63 6.00 2,500 29.63
-------- --------
301,925 249,225
======== ========
</TABLE>
The fair value of each option granted is estimated at the date of grant using
the Black-Scholes option-pricing model. The assumptions used in calculating the
fair value of the options granted were as follows:
<TABLE>
<CAPTION>
2002 2001 2000
-------- -------- --------
<S> <C> <C> <C>
Risk-free interest rate 3.5% 4.61% 5.5%
Stock price volatility factor 4.498 1.242 0.859
Expected life of the options. 5 years 5 years 5 years
Dividend yield 0.0% 0.0% 0.0%
</TABLE>
During 2000, the Company offered plan participants the opportunity to exchange
stock options previously granted for new options at the current stock price.
Approximately 1.07 million new options with an exercise price of US $9.02, the
fair market value of the stock on the date of the exchange, were exchanged for
previously issued options. This exchange is considered a re-pricing and changes
the status of these options to variable options. These options are accounted
for as variable from July 1, 2000, until the options are exercised, forfeited or
expire unexercised. However, because the market price of the Company`s stock
decreased since July 1, 2000, the effect has had no impact on net loss. But,
any future increases in the market price of the stock, above the exercise price
of the options, will result in recognition of stock-based compensation expense
in future reporting periods.
<PAGE>
Note 10. Earnings Per Share
Earnings per share data for year ended December 31 is summarized as follows:
<TABLE>
<CAPTION>
Net Income (Loss)
--------------------------------
Hier gibt es einige Möglichkeiten, jedoch habe ich etwas Anderes erwartet.
Proc-Type: 2001,MIC-CLEAR
Originator-Name: webmaster@www.sec.gov
Originator-Key-Asymmetric:
MFgwCgYEVQgBAQICAf8DSgAwRwJAW2sNKK9AVtBzYZmr6aGjlWyK3XmZv3dTINen
TWSM7vrzLADbmYQaionwg5sDW3P6oaM5D3tdezXMm7z1T+B+twIDAQAB
MIC-Info: RSA-MD5,RSA,
Sta43IjX2/1uZQkw6Sof8mFJnxRVgH/l1FmbIYWR/vFmkjRFMDMqLdjlevpozOA/
LfBQrb9VyJ8AhlaZtPPv9Q==
<SEC-DOCUMENT>0001070658-03-000006.txt : 20030429
<SEC-HEADER>0001070658-03-000006.hdr.sgml : 20030429
<ACCEPTANCE-DATETIME>20030429141030
ACCESSION NUMBER: 0001070658-03-000006
CONFORMED SUBMISSION TYPE: 8-K
PUBLIC DOCUMENT COUNT: 2
CONFORMED PERIOD OF REPORT: 20030429
ITEM INFORMATION: Acquisition or disposition of assets
FILED AS OF DATE: 20030429
FILER:
COMPANY DATA:
COMPANY CONFORMED NAME: CYBERNET INTERNET SERVICES INTERNATIONAL INC
CENTRAL INDEX KEY: 0001070658
STANDARD INDUSTRIAL CLASSIFICATION: SERVICES-COMPUTER PROCESSING & DATA PREPARATION [7374]
IRS NUMBER: 510384117
STATE OF INCORPORATION: DE
FISCAL YEAR END: 1231
FILING VALUES:
FORM TYPE: 8-K
SEC ACT: 1934 Act
SEC FILE NUMBER: 000-25677
FILM NUMBER: 03668962
BUSINESS ADDRESS:
STREET 1: SUITE 1620 400 BURRARD ST
STREET 2: VANCOUVER
CITY: BRITISH COLUMBIA
STATE: A1
ZIP: V6C 3A6
BUSINESS PHONE: 6046835767
MAIL ADDRESS:
STREET 1: SUITE 1620 400 BURRARD ST
STREET 2: VANCOUVER
CITY: BRITISH COLUMBIA
STATE: A1
ZIP: V6C 3A6
</SEC-HEADER>
<DOCUMENT>
<TYPE>8-K
<SEQUENCE>1
<FILENAME>doc1.txt
<TEXT>
===========================================================================
UNITED STATES
SECURITIES AND EXCHANGE COMMISSION
WASHINGTON D.C. 20549
FORM 8-K
CURRENT REPORT
PURSUANT TO SECTION 13 OR 15(D) OF THE SECURITIES EXCHANGE ACT OF 1934
Date of Report (Date of earliest event reported): April 29, 2003
CYBERNET INTERNET SERVICES INTERNATIONAL, INC.
(Exact name of Registrant as specified in its charter)
DELAWARE
(State of Incorporation)
000-25677 51-0384117
(Commission File Number) (I.R.S. Employer Identification No.)
1620 - 400 BURRARD STREET
VANCOUVER, BRITISH COLUMBIA V6C 3A6, CANADA
(Address of Registrant`s office)
(604) 683-5767
(Registrant`s telephone number, including area code)
================================================================================
<PAGE>
ITEM 5. OTHER EVENTS
Cybernet Internet Services International, Inc. (the "Company" is filing
herewith a copy of its audited consolidated financial statements for the year
ended December 31, 2002 (the "Financial Statements". The Company has not yet
filed its annual report on Form 10-K for the year ended December 31, 2002. The
failure to file such annual report may constitute an event of default under
certain of the Company`s outstanding notes should such annual report not be
filed on or before May 8, 2003.
ITEM 7. FINANCIAL STATEMENTS AND EXHIBITS
Exhibit Description
- ------- -----------------------------------
99.1 Financial Statements
<PAGE>
SIGNATURES
Pursuant to the requirements of the Securities Exchange Act of 1934, the
Registrant has duly caused this report to be signed on its behalf by the
undersigned hereunto duly authorized.
CYBERNET INTERNET SERVICES INTERNATIONAL, INC.
/s/ Michael J. Smith
-----------------------------------------
Michael J. Smith
President
Date: April 29, 2003
</TEXT>
</DOCUMENT>
<DOCUMENT>
<TYPE>EX-99
<SEQUENCE>3
<FILENAME>doc2.txt
<TEXT>
PETERSON SULLIVAN PLLC
601 UNION STREET SUITE 2300 SEATTLE WA 98101 (206) 382-7777 FAX
382-7700
CERTIFIED PUBLIC ACCOUNTANTS
INDEPENDENT AUDITORS` REPORT
To the Shareholders
Cybernet Internet Services International, Inc.
We have audited the accompanying consolidated balance sheet of Cybernet Internet
Services International Inc. and its subsidiaries as of December 31, 2002, and
the related consolidated statements of operations, comprehensive loss, changes
in shareholders` equity, and cash flows for the year then ended. These
financial statements are the responsibility of the Company`s management. Our
responsibility is to express an opinion on these financial statements based on
our audit. The financial statements of Cybernet Internet Services International
Inc. and its subsidiaries as of December 31, 2001 and 2000, were audited by
other auditors whose report dated April 15, 2002, included an explanatory
paragraph that referred to conditions raising substantial doubt about the
Company`s ability to continue as a going concern.
We conducted our audit in accordance with auditing standards generally accepted
in the United States. Those standards require that we plan and perform the
audit to obtain reasonable assurance about whether the financial statements are
free of material misstatement. An audit includes examining, on a test basis,
evidence supporting the amounts and disclosures in the financial statements. An
audit also includes assessing the accounting principles used and significant
estimates made by management, as well as evaluating the overall financial
statement presentation. We believe that our audit provides a reasonable basis
for our opinion.
In our opinion, the financial statements referred to above present fairly, in
all material respects, the consolidated financial position of the Company and
its subsidiaries as of December 31, 2002, and the consolidated results of their
operations and their cash flows for the year then ended, in conformity with
accounting principles generally accepted in the United States.
The accompanying consolidated financial statements have been prepared assuming
that the Company will continue as a going concern. As more fully described in
Note 1, the Company has incurred recurring operating losses and used significant
amounts of cash to operate the Company. These conditions raise substantial
doubt about the Company`s ability to continue as a going concern. Management`s
plans in regard to these matters are also described in Note 1. The accompanying
consolidated financial statements do not include any adjustments to reflect the
possible future effects on the recoverability and classification of assets or
the amounts and classification of liabilities that may result from the outcome
of this uncertainty.
[GRAPHIC OMITED]
[GRAPHIC OMITED]
Peterson Sullivan P.L.L.C.
March 13, 2003
Seattle, Washington
<PAGE>
CYBERNET INTERNET SERVICES INTERNATIONAL, INC.
CONSOLIDATED BALANCE SHEETS
December 31, 2002 and 2001
(In Thousands of Euros)
<TABLE>
<CAPTION>
CYBERNET INTERNET SERVICES INTERNATIONAL, INC.
CONSOLIDATED BALANCE SHEETS
December 31, 2002 and 2001
(In Thousands of Euros)
2002 2001
---- ----
<S> <C> <C>
ASSETS
Cash and cash equivalents E 22,976 E 2,735
Restricted cash 1,815 2,743
Receivables 5,355 11,980
Restricted investments - 10,567
Prepaid and other 419 1,670
Total current assets 30,565 29,695
Long-Term Assets
Properties 1,125 32,653
Investments in equity method investees - 2,770
Deferred debt issuance cost 3,653 6,048
Other - 806
---------- ---------
4,778 42,277
---------- ---------
E 35,343 E 71,972
========== =========
LIABILITIES AND SHAREHOLDERS` DEFICIENCY
Current Liabilities
Trade accounts payable E 3,078 E 13,325
Other accrued expenses 10,838 11,835
Capital lease obligations - 1,060
Accrued personnel costs 1,079 1,848
--------- ---------
Total current liabilities 14,995 28,068
Long-Term Liabilities
Long term debt 158,342 164,573
Capital lease obligations - 435
--------- ---------
158,342 165,008
--------- ---------
Total liabilities 173,337 193,076
SHAREHOLDERS` EQUITY
Preferred stock, US$0.001 par value; 50,000,000
shares authorized, none issued and outstanding
at December 31, 2002 and 2001, respectively - -
Common stock, US$0.001 par value; 50,000,000 shares
authorized, 26,445,663 shares issued and
outstanding at December 31, 2002 and 2001 25 25
Additional paid-in capital 127,718 127,718
Accumulated deficit (287,931) (249,473)
Accumulated other comprehensive income 22,194 626
--------- ---------
Total shareholders` deficiency (137,994) (121,104)
--------- ---------
E 35,343 E 71,972
========= =========
</TABLE>
The accompanying notes are an integral part of these consolidated
financial statements.
<PAGE>
CYBERNET INTERNET SERVICES INTERNATIONAL, INC.
CONSOLIDATED STATEMENTS OF OPERATIONS
For the Years Ended December 31, 2002, 2001 and 2000
(In Thousands of Euros, Except Per Share Data)
<TABLE>
<CAPTION>
2002 2001 2000
----- ----- -----
<S> <C> <C> <C>
Revenues E 25,078 E 39,077 E 35,831
Costs and expenses
Direct cost of services 13,370 25,105 23,117
Network operations 5,784 7,861 8,426
General and administrative expenses 16,244 18,842 21,318
Sales and marketing expenses 5,295 10,186 13,428
Impairments 7,305 37,110 2,265
Depreciation and amortization 6,621 20,156 19,563
--------- --------- ---------
54,619 119,260 88,117
--------- --------- ---------
Loss from operations (29,541) (80,183) (52,286)
Other income (expense)
Interest expense (26,034) (25,728) (35,189)
Interest income 930 1,477 5,437
Gain on sale of assets and other 17,175 123 198
Foreign currency losses (597) (6,721) (3,670)
--------- --------- ---------
Loss before taxes, loss in equity
method investees and extraordinary
item (38,067) (111,032) (85,510)
Income tax benefit (expense) - (27,678) 6,976
--------- --------- ---------
Loss before loss in equity method
investees and extraordinary items (38,067) (138,710) (78,534)
Loss in equity method investees (391) (538) (168)
Loss before extraordinary item (38,458) (139,248) (78,702)
Extraordinary item, gain on
extinguishment of debt, net of tax - 4,608 17,754
--------- --------- ---------
Net loss E (38,458) E(134,640) E 60,948
========= ========= =========
Basic and diluted loss per share:
Loss per share before extraordinary
item E (1.45) E (5.36) E (3.38)
Extraordinary item - 0.18 0.76
--------- --------- ---------
Loss per share E (1.45) E (5.18) E 2.62
========= ========= =========
</TABLE>
The accompanying notes are an integral part of these consolidated
Financial statements.
<PAGE>
CYBERNET INTERNET SERVICES INTERNATIONAL, INC.
CONSOLIDATED STATEMENTS OF COMPREHENSIVE LOSS
For the Years Ended December 31, 2002, 2001 and 2000
(In Thousands of Euros)
CYBERNET INTERNET SERVICES INTERNATIONAL, INC.
CONSOLIDATED STATEMENTS OF COMPREHENSIVE LOSS
For the Years Ended December 31, 2002, 2001 and 2000
(In Thousands of Euros)
<TABLE>
<CAPTION>
2002 2001 2000
----- ----- -----
<S> <C> <C> <C>
Net loss E (38,458) E (134,640) E (60,948)
Other comprehensive income
Foreign currency translation
adjustment 21,511 90 (128)
Unrealized holding gains (losses)
arising during the period (61) (47) 579
Reclassification adjustment for
(gains) losses included in net loss 118 290 (46)
---------- ----------- ----------
57 243 533
Other comprehensive income 21,568 333 405
---------- ----------- ----------
Comprehensive loss E (16,890) E (134,307) E (60,543)
========== =========== ==========
</TABLE>
The accompanying notes are an integral part of these consolidated
financial statements.
<PAGE>
CYBERNET INTERNET SERVICES INTERNATIONAL, INC.
CONSOLIDATED STATEMENTS OF SHAREHOLDERS` EQUITY
For the Years Ended December 31, 2002, 2001 and 2000
(In Thousands of Euros)
<TABLE>
<CAPTION>
ACCUMULATED OTHER
COMPREHENSIVE INCOME
--------------------
FOREIGN UNREALIZED
ADDITIONAL CURRENCY GAINS
PREFERRED STOCK COMMON STOCK PAID-IN ACCUMULATED TRANSLATION (LOSSES) ON SHAREHOLDERS`
--------------- ------------
SHARES AMOUNT SHARES AMOUNT CAPITAL DEFICIT ADJUSTMENT SECURITIES EQUITY
------- ------- ------ ------ -------- ---------- ----------- ----------- -------------
<S> <C> <C> <C> <C> <C> <C> <C> <C> <C>
Balance at December 31, 1999 4,793 E 5 20,970 E 20 E122,417 E(53,885) E 721 E (833) E 68,445
Issuance of shares for acquisitions - - 652 - 5,246 - - - 5,246
Conversion of preferred stock (4,193) (4) 4,193 4 - - - - -
Other issuances - - 30 - 55 - - - 55
Net loss - - - - - (60,948) - - (60,948)
Other comprehensive income (loss) - - - - - - (128) 533 405
------ ----- ------ ----- --------- --------- ----- ------ ---------
Balance at December 31, 2000 600 1 25,845 24 127,718 (114,833) 593 (300) 13,203
Conversion of preferred stock (600) (1) 600 1 - - - - -
Net loss - - - - - (134,640) - - (134,640)
Other comprehensive income - - - - - - 90 243 333
------ ----- ------ ----- -------- -------- ----- ------ ---------
Balance at December 31, 2001 - - 26,445 25 1 27,718 (249,473) 683 (57) (121,104)
Net loss - - - - - (38,458) - - (38,458)
Other comprehensive income - - - - - - 21,511 57 21,568
------ ----- ------ ----- -------- --------- ------- ------ ---------
Balance at December 31, 2002 - E - 26,445 E 25 E127,718 E(287,931) E22,194 E - E(137,994)
======= === ====== ===== ======== ========= ======= ====== ========
</TABLE>
The accompanying notes are an integral part of these consolidated
financial statements.
<PAGE>
CYBERNET INTERNET SERVICES INTERNATIONAL, INC.
CONSOLIDATED STATEMENTS OF CASH FLOWS
For the Years Ended December 31, 2002, 2001 and 2000
(In Thousands of Euros)
<TABLE>
<CAPTION>
2002 2001 2000
----- ----- -----
<S> <C> <C> <C>
Cash Flows from Operating Activities:
Net loss E(38,458) E(134,640) E(60,948)
Adjustments to reconcile net loss to net cash used in operations:
Deferred taxes - 27,657 (6,976)
Depreciation 6,621 8,365 8,125
Amortization - 11,791 11,438
Losses in equity method investees 391 538 168
Provision for losses on accounts receivable 1,807 5,514 1,305
(Gain) loss on sale of investments 118 290 (46)
Loss on disposal of leased assets 113 - 198
Amortization of bond discount 2,471 2,656 4,663
Accreted interest expense on long-term debt 13,364 11,861 13,484
Impairment 7,305 32,354 2,265
Loss (gain) on disposal of assets (18,345) 4,756 -
Loss on disposal of business 1,170 - -
Gain on extinguishment of debt - (4,608) (17,754)
Foreign currency transaction losses 131 7,786 6,427
Changes in operating assets and liabilities:
Restricted cash 928 49 (2,792)
Receivables 1,403 686 (5,338)
Prepaid and other (81) 500 (3,655)
Trade accounts payable (3,963) 1,726 (6,716)
Other accrued expenses 264 (1,058) (2,172)
Accrued personnel costs (127) (482) (351)
-------- --------- --------
Net cash used in operating activities (24,888) (24,259) (58,675)
Cash Flows from Investing Activities:
Purchase of short-term investments - - (35,924)
Proceeds from sale of short-term investments - 25,230 72,201
Proceeds from sales of property and equipment 37,336 - -
Proceeds from restricted investments 8,994 10,194 21,014
Product development costs - - (623)
Purchase of property and equipment (473) (5,905) (23,888)
Acquisition of businesses, net of cash acquired - - (2,037)
Sale of business, net of cash sold 541 - -
Acquisition of investments in equity method investees - (409) (1,000)
Payment of deferred purchase obligations - (2,078) -
-------- --------- --------
Net cash provided by investing activities 46,398 27,032 29,743
Cash Flows from Financing Activities:
Principal payments under capital lease obligations (1,495) (1,347) (2,140)
Proceeds from issuance of bonds and other borrowings - - 962
Repayment of borrowings - (3,722) (36,664)
-------- --------- --------
Net cash used in financing activities (1,495) (5,069) (37,842)
Effect of foreign exchange rate on cash and cash equivalents 226 (940) (134)
-------- --------- --------
Net increase (decrease) in cash and cash equivalents 20,241 (3,236) (66,908)
Cash and Cash Equivalents, beginning of year 2,735 5,971 72,879
-------- --------- --------
Cash and Cash Equivalents, end of year E 22,976 E 2,735 E 5,971
======== ========= ========
</TABLE>
The accompanying notes are an integral part of these consolidated
financial statements.
<PAGE>
CYBERNET INTERNET SERVICES INTERNATIONAL, INC.
CONSOLIDATED STATEMENTS OF CASH FLOWS
(Continued)
For the Years Ended December 31, 2002, 2001 and 2000
(In Thousands of Euros)
<TABLE>
<CAPTION>
<S> <C> <C> <C>
2002 2001 2000
------ ------ ------
Noncash investing and financing transactions:
Transfer from restricted investments to
short-term investment due to removal of
restrictions E 10,567 E 2,339 E 20,374
======== ======= ========
Conversion of preferred stock into
common stock E - E 1 E 4
======== ======= ========
Acquisition of property and equipment
through capital lease obligations E - E 214 522
======== ======= =======
Other supplemental cash flow disclosures
Cash paid for interest E 10,970 E10,476 E 27,791
======== ======= ========
Cash paid for taxes E - E 109 E 149
======== ======= ========
</TABLE>
The accompanying notes are an integral part of these consolidated
financial statements.
<PAGE>
CYBERNET INTERNET SERVICES INTERNATIONAL, INC.
NOTES TO THE CONSOLIDATED FINANCIAL STATEMENTS
Note 1. The Company and Summary of Significant Accounting Policies
Cybernet Internet Services International, Inc. ("the Company" is a U.S.
corporation incorporated in Delaware. The amounts in the notes are rounded to
the nearest thousand except per share amounts.
Going Concern
- --------------
The Company, through its European subsidiaries, offered a variety of Internet
related telecommunication and systems integration services to corporate
customers located in Europe. However, the Company has incurred significant
losses from operations resulting in a shareholders` deficiency of (137,994) at
December 31, 2002. The Company does not expect to achieve sufficient revenues
to support future operations without additional financing. These conditions
raise substantial doubt about the Company`s ability to continue as a going
concern. The Company is in the process of reviewing its strategic options
including seeking additional financing, restructuring its debt, sales of assets
and liquidation. However, there are no assurances that management`s review of
these options will result in a plan which can be accomplished or will provide
sufficient cash to fund the Company`s operations or satisfy its creditors in the
future. The accompanying consolidated financial statements have been prepared
assuming that the Company will continue as a going concern. Accordingly, these
consolidated financial statements do not include any adjustments to reflect the
possible future effects on the recoverability and classification of assets or
the amounts and classification of liabilities that may result from the outcome
of this uncertainty.
The Company sold subsidiaries and assets during 2002 to raise cash and reduce
operating losses. The Company sold two subsidiaries and the stock of an equity
method investee for cash of 1,128 resulting in a loss of (1,170) and also sold
assets for cash amounting to 37,336 resulting in a gain of 18,345. Subsequent
to December 31, 2002, the Company sold assets for cash amounting to 2,700
resulting in a gain of 2,415 and also sold three subsidiaries for cash of 10
resulting in a gain of 2.
Estimates
- ---------
The preparation of financial statements in conformity with accounting principles
generally accepted in the United States requires management to make estimates
and assumptions that affect the reported amounts of assets and liabilities and
disclosure of contingent assets and liabilities at the date of the financial
statements and the reported amounts of revenues and expenses during the
reporting period. Actual results could differ from those estimates.
<PAGE>
- ------
Principles of Consolidation
- -----------------------------
The consolidated financial statements include the accounts of the Company and
its majority-owned subsidiaries. Investments in entities where the Company owns
at least a 20% interest, but does not have control, are accounted for under the
equity method. Significant intercompany accounts and transactions have been
eliminated.
Reclassifications
- -----------------
Certain prior year amounts in the consolidated financial statements have been
reclassified to conform to the current year presentation.
Foreign Currency
- -----------------
The functional currency for the Company and its subsidiaries is the local
currency of the country in which the subsidiary is located. In accordance with
Statement of Financial Accounting Standards ("SFAS" No. 52, "Foreign Currency
Translation," the assets and liabilities for the Company`s international
subsidiaries are translated into the Euro using current exchange rates at the
balance sheet dates. Revenue and expenses are translated at average exchange
rates prevailing during the applicable period. The gains and losses resulting
from the changes in exchange rates from year to year are reported in accumulated
other comprehensive income. Foreign currency transaction gains or losses are
included in the calculation of net loss.
Cash and Cash Equivalents
- ----------------------------
Cash and cash equivalents include highly liquid investments with an original
maturity of three months or less. The Company maintains cash balances in
financial institutions in excess of insured limits.
Restricted Cash
- ----------------
Restricted cash consists of cash in bank for bank guarantees used to secure
miscellaneous obligations.
Goodwill and Other Intangible Assets
- ----------------------------------------
Prior to January 1, 2002, the Company had been amortizing goodwill and other
intangible assets to expense. Based on a new accounting standard, amortization
of goodwill and other intangible assets with indefinite lives are no longer to
be amortized beginning January 1, 2002. However, during 2001, management
determined, based on estimated future cash flows, that the remaining carrying
value of goodwill and other intangible assets should be written off. Therefore,
no amount for goodwill and other intangible assets are reflected in the December
31, 2002 and 2001, consolidated balance sheets.
<PAGE>
- ------
Properties
- ----------
Depreciable properties are stated at cost unless the estimated undiscounted cash
flows that result from either the use of an asset or its eventual disposition
are less than its carrying amount. In that situation, an impairment loss is
recognized based on the fair value of the asset. Depreciation is based on the
estimated useful lives of the assets (four to ten years) and is computed using
the straight-line method. Repairs and maintenance are charged to expense
incurred.
Based on management`s analyses, impairment losses on properties were recorded
during 2002, 2001 and 2000 in amounts of 5,629, 3,937 and 1,620,
respectively.
Revenue Recognition
- --------------------
The Company offers Internet telecommunication and system integration products,
data center services, network services and voice telephony products.
The Company recognizes revenue pursuant to Securities & Exchange Commission
("SEC" Staff Accounting Bulletin ("SAB" No. 101, "Revenue Recognition in
Financial Statements." In accordance with SAB No. 101, revenue is recognized
when all four of the following criteria are met: (i) persuasive evidence that
arrangement exists; (ii) delivery of the products and/or services has occurred;
(iii) the selling price is both fixed and determinable; and, (iv) collectibility
is reasonably probable.
Revenues from Internet telecommunication and system integration products, which
includes equipment sales, are recognized upon completion of the related project
and receipt of customer acceptance. Revenues from ongoing network services,
voice telephony and data center services, including co-location, are recognized
when services are provided. All payments received in advance of providing
services are deferred until the period that such services are provided which
amounted to 1,162 and 594 at December 31, 2002 and 2001, respectively. These
amounts are included in other accrued liabilities on the consolidated balance
sheets.
The Company enters into multiple element arrangements, which may include any
combination of monthly network services, professional consulting services and/or
equipment sales. Each element of a multiple element arrangement is evaluated to
determine whether it represents a separate earnings process. If a multiple
element arrangement can be segmented, revenue is allocated among the multiple
elements based upon the fair value of the elements. If an undelivered element
is essential to the functionality of a delivered element, no revenue allocated
to the delivered element is recognized until that undelivered element is
delivered.
Direct Cost of Services
- --------------------------
Direct cost of services consists of 1) telecommunications expenses, which mainly
represent the cost of transporting Internet traffic from a customer`s location
through a local telecommunications carrier to one of the Company`s access nodes,
transit and peering costs, and the cost of leasing lines to interconnect the
Company`s backbone nodes, and 2) the cost of hardware and software sold. The
Company mainly utilizes leased lines for its backbone network, and to connect
its network to its major customers premises.
<PAGE>
Network Operations
- -------------------
Network operations mainly consist of 1) the personnel costs of technical and
operational staff and related overhead, 2) the rental of premises solely or
primarily used by technical staff, including premises used to generate our
co-location services revenue, and 3) consulting expenses in the area of network
and software development.
General and Administrative Expenses
- --------------------------------------
General and administrative expenses consist principally of salaries and other
personnel costs for our administrative staff, office rent and maintenance of
office equipment.
Sales and Marketing Costs
- ----------------------------
Marketing costs include the costs of all personnel engaged in marketing
activities, the costs of advertising and public relations activities (e.g. trade
shows), and other related costs. Advertising costs are expensed as incurred.
Advertising expense was approximately 553, 1,706 and 3,095 in the years ended
December 31, 2002, 2001 and 2000, respectively.
Taxes on Income
- -----------------
The Company accounts for income taxes under an asset and liability approach that
requires the recognition of deferred tax assets and liabilities for expected
future tax consequences of events that have been recognized in the Company`s
financial statements or tax returns. In estimating future tax consequences, the
Company generally considers all expected future events other than enactments of
changes in the tax laws or rates.
Deferred Debt Issuance Costs
- -------------------------------
Deferred debt issuance costs are amortized to interest expense over the term of
the related debt. Any remaining balance will be charged to expense if the debt
is retired early.
Stock-Based Compensation
- -------------------------
The Company has a stock-based employee compensation plan, which is described
more fully in Note 9. The Company accounts for the plan under the recognition
and measurement principles of APB Opinion No. 25, "Accounting for Stock Issued
to Employees," and related interpretations. No stock-based employee
compensation cost is reflected in net income, as all options granted under the
plan had an exercise price equal to or greater than the market value of the
underlying common stock on the date of grant. The following table illustrates
the effect on net income and earnings per share if the Company had applied the
fair value recognition provisions of Statement of Financial Accounting Standards
No. 123, "Accounting for Stock-Based Compensation," to stock-based employee
compensation.
<PAGE>
<TABLE>
<CAPTION>
2002 2001 2000
-------- -------- --------
<S> <C> <C> <C>
Reported loss before extraordinary item E (38,458) E (139,248) E (78,072)
Deduct: Total stock-based employee
compensation expense determined under
fair value based methods for all awards,
net of any related tax effects (2,848) (3,251) (3,654)
--------- ---------- ---------
Proforma loss before extraordinary item (41,306) (142,499) (81,726)
Extraordinary item - 4,608 17,754
--------- ---------- ---------
Proforma net loss E (41,306) E (137,891) E (63,972)
========= ========== =========
Basic and diluted loss per share
As reported before extraordinary item E (1.45) E (5.36) E (3.38)
Extraordinary item - .18 .76
--------- ---------- ---------
As reported E (1.45) E (5.18) E (2.62)
========= ========== =========
Proforma before extraordinary item E (1.56) E (5.48) E (3.51)
Extraordinary item - .18 .76
--------- ---------- ---------
Proforma E (1.56) E (5.30) E (2.75)
========= ========== =========
</TABLE>
Earnings Per Share
- --------------------
Basic earnings per share is computed by dividing income available to common
shareholders by the weighted average number of common shares outstanding in the
period. Diluted earnings per share takes into consideration common shares
outstanding (computed under basic earnings per share) and potentially dilutive
common shares.
Segment Reporting
- ------------------
The Company operates primarily in one business segment, which is providing
international Internet backbone and access services and related communication
services for corporate customers. The Company`s operations are in Europe and
present management does not find it useful to segment operations any further.
Therefore, no country segment data is provided in these consolidated financial
statements.
<PAGE>
New Accounting Standards
- --------------------------
Statements of Financial Accounting Standards No. ("SFAS" 145 and 146 are
generally modifications to previously adopted standards. A part of SFAS 145 is
effective for years beginning after May 15, 2002, and SFAS 146 is effective for
years beginning after December 31, 2002. These new standards do not have an
effect on the Company`s consolidated financial statements.
Note 2. Goodwill and Other Intangible Assets
The changes in the carrying amount of goodwill during 2001 and 2000 are
summarized below:
<TABLE>
<CAPTION>
2001 2000
-------- -------
<S> <C> <C>
Balance, beginning of year E 26,054 E 26,120
Acquired 354 6,968
Amortization expense (4,386) (7,034)
Impairment losses (22,022) -
-------- --------
Balance, end of year E - E 26,054
======== ========
</TABLE>
The Company did not acquire any goodwill or other intangible assets during 2002.
Other intangible assets consist of customer lists and management contracts and
are summarized below:
<TABLE>
<CAPTION>
2002 2001 2000
---- ----- ------
<S> <C> <C> <C>
Gross carrying amount . . . E - E - E 17,392
Accumulated amortization. . - - 7,991
Amortization for the period - 3,006 4,142
Impairment recognized . . . - 6,395 -
</TABLE>
In addition, impairments of other assets of 1,676, 4,756, and 645 were
recorded for the years ended December 31, 2002, 2001 and 2000, respectively.
<PAGE>
The transitional disclosures required under Statement of Financial Accounting
Standards No. 142 with respect to goodwill and other intangible assets are as
follows:
<TABLE>
<CAPTION>
Year Ended December 31
-------------------------------------
2002 2001 2000
-------- -------- ---------
<S> <C> <C> <C>
Reported loss before extraordinary item E (38,458) E (139,248) E (78,702)
Add back amortization
Goodwill - 4,386 7,034
Other intangible assets - 3,006 4,142
---------- ---------- ---------
Adjusted loss before extraordinary item (38,458) (131,856) (67,526)
Extraordinary item - 4,608 17,754
---------- ---------- ---------
Adjusted net loss E (38,458) E (127,248) E (49,772)
========= ========== =========
Basic and diluted loss per share
Reported loss before extraordinary item E (1.45) E (5.36) E (3.38)
Amortization
Goodwill - .17 .30
Other intangible assets - .12 .18
Extraordinary item - .18 .76
--------- ---------- ---------
Adjusted net loss per share E (1.45) E (4.89) E (2.14)
========= ========== =========
</TABLE>
Note 3. Restricted Investments
Restricted investments were required as part of the Company`s debt financing.
These investments were classified as available-for-sale securities at December
31, 2001, and consisted of U.S. Treasury Notes which matured in 2002. There
were no available-for-sale securities at December 31, 2002. Proceeds from the
sales of available-for-sale securities amounted to 8,994, 10,194 and 21,014
during 2002, 2001 and 2000, respectively. Realized gains (losses) on the sales
of these securities were (118), (290) and 46 in 2002, 2001 and 2000,
respectively. The cost of these securities was 9,112 and 20,395 at December
31, 2001 and 2000, respectively, which resulted in unrealized losses of 57 and
300 being recorded in accumulated comprehensive income at December 31, 2001 and
2000, respectively. Cost is based on the specific identification method to
determine realized gains or losses.
<PAGE>
Note 4. Receivables
<TABLE>
<CAPTION>
December 31
----------------------
2002 2001
-------- --------
<S> <C> <C>
Trade accounts receivable E 7,956 E 14,717
Receivables from affiliates - 356
Other 1,534 2,721
------- --------
9,490 17,794
Less allowance for doubtful accounts (4,135) (5,814)
------- --------
E 5,355 E 11,980
======= ========
</TABLE>
Receivables are stated at their outstanding principal balances. Management
reviews the collectibility of receivables on a periodic basis and determines the
appropriate amount of any allowance. Based on this review procedure, management
has determined that the allowances were adequate at December 31, 2002 and 2001.
The Company charges off receivables to any allowance when management determines
that a receivable is not collectible. The Company does not generally require
collateral for any of its receivables.
Note 5. Properties
<TABLE>
<CAPTION>
December 31
--------------------
2002 2001
-------- --------
<S> <C> <C>
Computer equipment and software E 4,383 E 23,846
Leasehold improvements 4,349 24,607
Furniture and fixtures 587 2,753
-------- --------
9,319 51,206
Less accumulated depreciation and amortization (8,194) (18,553)
-------- --------
E 1,125 E 32,653
======== ========
</TABLE>
<PAGE>
NOTE 6. DEBT
<TABLE>
<CAPTION>
December 31
--------------------
2002 2001
-------- --------
<S> <C> <C>
Senior Dollar Notes, interest at 14% due January 1
and July 1 until maturity on July 1, 2009,
originally issued in US $1,000 principal units
including one warrant to purchase approximately
30 common shares of the Company`s stock at an
exercise price of US$22.278 per share exercisable
until July 1, 2009 resulting in E45,405 being
allocated to additional paid-in capital and a
discount applied to the original principal amount
of debt of which E14,918 and E20,104 remained at
December 31, 2002 and 2001, respectively; E2,481,
E2,677 and E6,498 was charged as interest expense
resulting from the amortization of the discount
during 2002, 2001 and 2000, respectively; at
December 31, 2002,4,535 shares of the Company`s
Common stock have been reserved as a result of the
Warrants E 49,697 E 55,672
Convertible Senior Euro Subordinated Payment-
in-Kind Notes, interest at 13% payable in the
form of secondary payment-in-kind notes on
February 15 and August 15 each year until August
15, 2004, when beginning with the February 15
semi-annual interest due date, current interest
is payable in cash until maturity on August 15,
2009, these notes are convertible at any time
prior to maturity at the rate of one share
of the Company`s common stock for each E25
in outstanding note balance at the option of
the creditor, at December 31, 2002, 1,439 of
the Company`s common stock have been reserved
in connection with these notes 35,969 32,619
Convertible Senior Dollar Subordinated Discount
Notes, 13% interest due semi-annually beginning
February 15, 2004, until maturity on August 15,
2009, convertible prior to maturity at the rate
of one share of the Company`s common stock for
each US $25 of accreted value, as defined, of
the notes being converted 72,676 76,282
--------- ---------
E 158,342 E 164,573
========= =========
</TABLE>
During 2001 and 2000, the Company extinguished Senior Dollar Notes in the
carrying amount of 7,933 and 51,591 for cash of 3,325 and 33,837 resulting
in extraordinary gains. None of the warrants associated were acquired in the
extinguishments.
<PAGE>
Note 7. Income Taxes
The provision for income taxes (benefit) for years ended December 31 consists of
the following:
<TABLE>
<CAPTION>
2002 2001 2000
------ ------ ------
<S> <C> <C> <C>
Provision for income taxes
Current E - E 21 E 3
Deferred - 27,657 (6,979)
------ ------- -------
- 27,678 (6,976)
====== ======= =======
</TABLE>
Differences between the U.S. Federal Statutory and the Company`s effective
income tax rate for years ended December 31 are as follows:
<TABLE>
<CAPTION>
2002 2001 2000
------ ------ ------
<S> <C> <C> <C>
U.S. Federal statutory rate on loss
from operations E (13,460) E (20,228) E (20,926)
Tax differential on foreign losses 360 (3,191) 3,214
Valuation allowance 13,100 51,209 2,265
Other (112) 8,471
--------- --------- ---------
E - E 27,678 E (6,976)
========= ========= =========
</TABLE>
Deferred income tax assets are composed of the following:
<TABLE>
<CAPTION>
December 31
<S> <C> <C>
2002 2001
------ ------
Tax loss carryforwards:
U.S. E 35,564 E 22,439
Germany 39,891 40,176
Other 3,314 3,054
-------- --------
78,769 65,669
Valuation allowance (78,769) (65,669)
-------- --------
Net deferred income tax asset E - E -
======== ========
</TABLE>
The tax loss carryforwards are subject to audit by the applicable tax
authorities which may result in changes to the amounts above. Since the Company
has incurred significant losses and does not expect to generate taxable income
in the near future, a valuation reserve for all of the deferred income tax
assets has been deemed appropriate by management.
Losses from foreign source operations amounted to E(4,733), E(41,718) and
E(35,077) for 2002, 2001 and 2000, respectively.
<PAGE>
The Company has U.S. total estimated net operating loss carryforward amounting
to 101,612 at December 31, 2002, which, if not utilized, will expire in years
ended 2022. Other tax loss amounts approximate 97,628 at December 31, 2002,
result primarily from operations in Germany which may be carried forward
indefinitely under current tax law.
Note 8. Shareholders` Equity
The Company is authorized to issue 50,000,000 shares of Preferred Stock with
relative rights, preferences and limitations determined at the time of issuance.
As of December 31, 2002, the Company has no issued and outstanding Series A and
B and C Preferred Stock. All of the Company`s previously issued Preferred Stock
was converted to Common Stock.
Series A Preferred Stock entitles the holder to receive dividends at a rate
equal to US $0.01 per share per annum before any dividends are paid or set apart
for payment upon any other series of Preferred Stock of the Company, other than
Series B or Series C Preferred Stock, or on the Common Stock of the Company.
Dividends on the Series A Preferred Stock are to be paid for each fiscal year
within five months of the end of each fiscal year, subject to the availability
of surplus or net profits. The dividends on the Series A Preferred Stock are
not cumulative. The holders of the Series A Preferred Stock are not entitled to
vote. The shares of Series A Preferred Stock may be redeemed by the Company at
any time, at a redemption price of one share of the Common Stock of the Company
for each share of Series A Preferred Stock plus any unpaid dividends earned
provided that all and not less than all of the shares of Series A Preferred
Stock are so redeemed.
Upon the liquidation, dissolution or winding up, whether voluntary or
involuntary, of the Company, the holders of the Series A Preferred Stock will be
entitled to be paid the sum of US $3.00 per share plus an amount equal to any
unpaid accrued dividends before any amount is paid to the holder of any other
series of Preferred Stock, other than the Series B Preferred Stock or the Series
C Preferred Stock, or to the holder of any Common Stock of the Company. After
payment of these amounts to the holders of the Series A Preferred Stock, the
remaining assets of the Company will be distributed to the holders of the Common
Stock.
The Series B Preferred Stock entitles the holder to receive dividends at a rate
equal to US $0.01 per share per annum before any dividends are paid or set apart
for payment upon any other series of Preferred Stock of the Company other than
the Series C Preferred Stock or on the Common Stock of the Company. Dividends
on Series B Preferred Stock are to be paid for each fiscal year within five
months of the end of each fiscal year, subject to the availability of surplus or
net profits. The dividends on the Series B Preferred Stock are not cumulative.
The holders of the Series B Preferred Stock are entitled to one vote per share.
<PAGE>
The shares of Series B Preferred Stock may be redeemed by the Company at a
redemption price of one share of the Common Stock of the Company for each share
of Series B Preferred Stock plus any unpaid dividends earned thereon through the
date of redemption; provided that all and not less than all of the shares of
Series B Preferred Stock are so redeemed. A holder of Series B Preferred Stock
may convert each share held into one share of the Common Stock of the Company
provided, however, any conversion may not be for less than all of the Series B
Preferred Shares held by the converting shareholder eligible for conversion at
the time of the notice.
Upon the liquidation, dissolution or winding up, whether voluntary or
involuntary, of the Company, the holders of the Series B Preferred Stock will be
entitled to be paid the sum of US $3.00 per share plus an amount equal to any
unpaid accrued dividends before any amount is paid to the holder of any other
series of Preferred Stock other than the Series C Preferred Stock or to the
Common Stock of the Company. After payment of these amounts to the holders of
the Series B Preferred Stock, the remaining assets of the Company will be
distributed to the holders of the Common Stock.
Note 9. Stock Based Compensation
In 1998, the Company adopted a stock incentive plan that provides for the grant
of stock options to purchase shares of the Company`s common stock to employees
and members of the Board of Directors. The Company has reserved 5,000,000
shares of common stock for issuances under the plan. The following table
presents the changes in the stock options during the year.
<TABLE>
<CAPTION>
Weighted Average
Exercise Price
Stock Options (In US Dollars)
---------------------- ----------------
<S> <C> <C>
Outstanding at December 31, 1999 2,194,015 $ 16.10
Granted 2,307,700 7.25
Cancelled 1,068,550 15.94
Forfeited 1,082,533 15.78
-----------
Outstanding at December 31, 2000 2,350,632 9.68
Granted 1,666,450 1.54
Forfeited 1,258,616 10.04
-----------
Outstanding at December 31, 2001 2,758,466 4.60
Forfeited 2,456,541 4.36
-----------
Outstanding at December 31, 2002 301,925 6.54
===========
</TABLE>
<PAGE>
Since plan inception through December 31, 2002, no options have been exercised
and none have expired. The weighted-average remaining contractual life of
options outstanding at December 31, 2002, was 7.30 years with a contractual life
of 10 years.
As of December 31, 2002, 2001 and 2000, the Company had 249,225, 1,079,049 and
568,869 options exercisable, respectively. The weighted-average exercise price
of options exercisable as of December 31, 2002, is US $7.28. Options vest over
a period of three years from the date of grant and become exercisable upon
vesting. The Company has not recognized any compensation expense related to
stock options in 2002, 2001 or 2000.
The following table presents information about options outstanding as of
December 31, 2002.
<TABLE>
<CAPTION>
Weighted Weighted Weighted
Average Average Average
Exercise Remaining Exercise
Number of Price Contractual Number of Price
Exercise Price Options (In US Life Options (In US
Range Outstanding Dollars) (In Years) Exercisable Dollars)
- --------------- ----------- -------- ---------- ----------- ---------
<S> <C> <C> <C> <C> <C>
0.41 - 1.89 51,850 $ 1.44 8.23 17,117 $ 1.45
3.06 - 6.65 103,800 4.94 7.27 87,133 4.79
8.19 - 14.36 143,775 9.14 7.01 142,475 9.12
20.30 - 35.43 2,500 29.63 6.00 2,500 29.63
-------- --------
301,925 249,225
======== ========
</TABLE>
The fair value of each option granted is estimated at the date of grant using
the Black-Scholes option-pricing model. The assumptions used in calculating the
fair value of the options granted were as follows:
<TABLE>
<CAPTION>
2002 2001 2000
-------- -------- --------
<S> <C> <C> <C>
Risk-free interest rate 3.5% 4.61% 5.5%
Stock price volatility factor 4.498 1.242 0.859
Expected life of the options. 5 years 5 years 5 years
Dividend yield 0.0% 0.0% 0.0%
</TABLE>
During 2000, the Company offered plan participants the opportunity to exchange
stock options previously granted for new options at the current stock price.
Approximately 1.07 million new options with an exercise price of US $9.02, the
fair market value of the stock on the date of the exchange, were exchanged for
previously issued options. This exchange is considered a re-pricing and changes
the status of these options to variable options. These options are accounted
for as variable from July 1, 2000, until the options are exercised, forfeited or
expire unexercised. However, because the market price of the Company`s stock
decreased since July 1, 2000, the effect has had no impact on net loss. But,
any future increases in the market price of the stock, above the exercise price
of the options, will result in recognition of stock-based compensation expense
in future reporting periods.
<PAGE>
Note 10. Earnings Per Share
Earnings per share data for year ended December 31 is summarized as follows:
<TABLE>
<CAPTION>
Net Income (Loss)
--------------------------------
Hier gibt es einige Möglichkeiten, jedoch habe ich etwas Anderes erwartet.
Freenet hält Dividende 2004 für möglich
Der Internet-Dienstleister Freenet.de will eine Dividende ausschütten, wenn die Verlustvorträge aufgebraucht sind. "Das könnte schon für das Jahr 2004 sein", sagte Vorstandschef Eckhard Spoerr in einem Interview mit der `Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung`. Verkaufsdruck für den Großaktionär Mobilcom sieht er nicht. "Für uns ist Mobilcom nun ein Finanzinvestor. Mit dem Festnetz bewegen wir uns in die komplette operative Unabhängigkeit", sagte Spoerr. Er sehe es daher entspannt, wer die Aktien besitzt.
Mobilcom habe mit Freenet ein wertvolles Asset, das bedeutend mehr wert sei als seine Verbindlichkeiten. Mobilcom könne aber auch als 76-Prozent-Aktionär am Gewinn partizipieren. Seit Februar hat sich der Aktienkurs verdreifacht, weil Freenet die Festnetzaktivitäten von Mobilcom übernimmt. Damit schießt der Umsatz 2004 wahrscheinlich auf rund 600 Millionen Euro hoch. 2002 waren es 42 Millionen Euro. (as)
[ Samstag, 03.05.2003, 15:50 ]
Der Internet-Dienstleister Freenet.de will eine Dividende ausschütten, wenn die Verlustvorträge aufgebraucht sind. "Das könnte schon für das Jahr 2004 sein", sagte Vorstandschef Eckhard Spoerr in einem Interview mit der `Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung`. Verkaufsdruck für den Großaktionär Mobilcom sieht er nicht. "Für uns ist Mobilcom nun ein Finanzinvestor. Mit dem Festnetz bewegen wir uns in die komplette operative Unabhängigkeit", sagte Spoerr. Er sehe es daher entspannt, wer die Aktien besitzt.
Mobilcom habe mit Freenet ein wertvolles Asset, das bedeutend mehr wert sei als seine Verbindlichkeiten. Mobilcom könne aber auch als 76-Prozent-Aktionär am Gewinn partizipieren. Seit Februar hat sich der Aktienkurs verdreifacht, weil Freenet die Festnetzaktivitäten von Mobilcom übernimmt. Damit schießt der Umsatz 2004 wahrscheinlich auf rund 600 Millionen Euro hoch. 2002 waren es 42 Millionen Euro. (as)
[ Samstag, 03.05.2003, 15:50 ]
-----BEGIN PRIVACY-ENHANCED MESSAGE-----
Proc-Type: 2001,MIC-CLEAR
Originator-Name: webmaster@www.sec.gov
Originator-Key-Asymmetric:
MFgwCgYEVQgBAQICAf8DSgAwRwJAW2sNKK9AVtBzYZmr6aGjlWyK3XmZv3dTINen
TWSM7vrzLADbmYQaionwg5sDW3P6oaM5D3tdezXMm7z1T+B+twIDAQAB
MIC-Info: RSA-MD5,RSA,
FG4vq1ZlJ9k7W87k6Xrv9R68uSn50UrEsYUKdFrZTu674ydguyrEn98niFiOG5Ws
0jZbH3oOyiagVAGIddJ6JQ==
<SEC-DOCUMENT>0000945234-03-000217.txt : 20030508
<SEC-HEADER>0000945234-03-000217.hdr.sgml : 20030508
<ACCEPTANCE-DATETIME>20030508132421
ACCESSION NUMBER: 0000945234-03-000217
CONFORMED SUBMISSION TYPE: SC 13D/A
PUBLIC DOCUMENT COUNT: 1
FILED AS OF DATE: 20030508
SUBJECT COMPANY:
COMPANY DATA:
COMPANY CONFORMED NAME: CYBERNET INTERNET SERVICES INTERNATIONAL INC
CENTRAL INDEX KEY: 0001070658
STANDARD INDUSTRIAL CLASSIFICATION: SERVICES-COMPUTER PROCESSING & DATA PREPARATION [7374]
IRS NUMBER: 510384117
STATE OF INCORPORATION: DE
FISCAL YEAR END: 1231
FILING VALUES:
FORM TYPE: SC 13D/A
SEC ACT: 1934 Act
SEC FILE NUMBER: 005-56119
FILM NUMBER: 03687687
BUSINESS ADDRESS:
STREET 1: SUITE 1620 400 BURRARD ST
STREET 2: VANCOUVER
CITY: BRITISH COLUMBIA
STATE: A1
ZIP: V6C 3A6
BUSINESS PHONE: 6046835767
MAIL ADDRESS:
STREET 1: SUITE 1620 400 BURRARD ST
STREET 2: VANCOUVER
CITY: BRITISH COLUMBIA
STATE: A1
ZIP: V6C 3A6
FILED BY:
COMPANY DATA:
COMPANY CONFORMED NAME: MFC BANCORP LTD
CENTRAL INDEX KEY: 0000016859
STANDARD INDUSTRIAL CLASSIFICATION: SECURITY BROKERS, DEALERS & FLOTATION COMPANIES [6211]
IRS NUMBER: 131818111
STATE OF INCORPORATION: B0
FISCAL YEAR END: 1231
FILING VALUES:
FORM TYPE: SC 13D/A
BUSINESS ADDRESS:
STREET 1: FLOOR 21, MILLENIUM TOWER
STREET 2: HANDELSKAI 94-96
CITY: A-1200 VIENNA
STATE: C4
BUSINESS PHONE: 43 1 240 25 300
MAIL ADDRESS:
STREET 1: FLOOR 21, MILLENIUM TOWER
STREET 2: HANDELSKAI 94-96
CITY: A-1200 VIENNA
STATE: C4
FORMER COMPANY:
FORMER CONFORMED NAME: ARBATAX INTERNATIONAL INC
DATE OF NAME CHANGE: 19960603
FORMER COMPANY:
FORMER CONFORMED NAME: NALCAP HOLDINGS INC
DATE OF NAME CHANGE: 19950725
FORMER COMPANY:
FORMER CONFORMED NAME: JAVELIN INTERNATIONAL LTD
DATE OF NAME CHANGE: 19871118
</SEC-HEADER>
<DOCUMENT>
<TYPE>SC 13D/A
<SEQUENCE>1
<FILENAME>o09776sc13dza.txt
<DESCRIPTION>SCHEDULE 13D AMENDMENT 2
<TEXT>
<PAGE>
UNITED STATES
SECURITIES AND EXCHANGE COMMISSION
WASHINGTON, D.C. 20549
SCHEDULE 13D/A
(AMENDMENT NO. 2)
Under the Securities Exchange Act of 1934
CYBERNET INTERNET SERVICES INTERNATIONAL, INC.
- --------------------------------------------------------------------------------
(Name of Issuer)
Common Stock, Par Value $0.001 Per Share
- --------------------------------------------------------------------------------
(Title of Class of Securities)
232503 102
- --------------------------------------------------------------------------------
(CUSIP Number)
Michael J. Smith
Floor 21, Millennium Tower, Handelskai 94-96, A-1200, Vienna, Austria
Telephone 011 (43) 1 24025 102
- --------------------------------------------------------------------------------
(Name, Address and Telephone Number of Person Authorized to
Receive Notices and Communications)
April 30, 2003
- --------------------------------------------------------------------------------
(Date of Event which Requires Filing of this Statement)
If the filing person has previously filed a statement on Schedule 13G to
report the acquisition which is the subject of this Schedule 13D, and is filing
this schedule because of Rule 13d-1(b)(3) or (4), check the following box [ ].
<PAGE>
CUSIP NO. 232503 102
- --------------------------------------------------------------------------------
1 NAMES OF REPORTING PERSONS/I.R.S. IDENTIFICATION NOS. OF ABOVE PERSONS
MFC BANCORP LTD.
- --------------------------------------------------------------------------------
2 CHECK THE APPROPRIATE BOX IF A MEMBER OF A GROUP
(a) [ ]
(b) [ ]
- --------------------------------------------------------------------------------
3 SEC USE ONLY
- --------------------------------------------------------------------------------
4 SOURCE OF FUNDS
00
- --------------------------------------------------------------------------------
5 CHECK IF DISCLOSURE OF LEGAL PROCEEDINGS IS REQUIRED PURSUANT
TO ITEMS 2(d) OR 2(e) [ ]
- --------------------------------------------------------------------------------
6 CITIZENSHIP OR PLACE OF ORGANIZATION
YUKON TERRITORY, CANADA
- --------------------------------------------------------------------------------
7 SOLE VOTING POWER
NUMBER OF
0
SHARES -----------------------------------------------------------------
8 SHARED VOTING POWER
BENEFICIALLY
0
OWNED BY EACH -----------------------------------------------------------------
9 SOLE DISPOSITIVE POWER
REPORTING
0
PERSON -----------------------------------------------------------------
10 SHARED DISPOSITIVE POWER
WITH
0
- --------------------------------------------------------------------------------
11 AGGREGATE AMOUNT BENEFICIALLY OWNED BY EACH REPORTING PERSON
0
- --------------------------------------------------------------------------------
12 CHECK BOX IF THE AGGREGATE AMOUNT IN ROW (11) EXCLUDES
CERTAIN SHARES [ ]
- --------------------------------------------------------------------------------
13 PERCENT OF CLASS REPRESENTED BY AMOUNT IN ROW (11)
0%
- --------------------------------------------------------------------------------
14 TYPE OF REPORTING PERSON (See Instructions)
CO
- --------------------------------------------------------------------------------
<PAGE>
2
This Amendment No. 2 to Schedule 13D (the "Schedule 13D/A" amends the Schedule
13D/A of MFC Bancorp Ltd. ("MFC" dated December 12, 2001 to update information
under Item 3.
ITEM 1. SECURITY AND ISSUER.
This Statement relates to shares of common stock, par value $0.01 per share
("Shares" of Cybernet Internet Services International, Inc. (the "Company".
The principal executive offices of the Company are located at 1620 - 400 Burrard
Street, Vancouver, British Columbia, V6C 3A6, Canada.
ITEM 2. IDENTITY AND BACKGROUND.
This statement is filed on behalf of MFC. MFC operates in the financial services
segment and has an address at Floor 21, Millennium Tower, Handelskai 94-96,
A-1200, Vienna, Austria. See Item 6 on page 2 of this Schedule 13D/A for the
jurisdiction of organization of MFC.
The following table lists the names, citizenships, principal business addresses
and principal occupations of the executive officers and directors of MFC.
<TABLE>
<CAPTION>
- ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
NAME RESIDENCE OR PRINCIPAL CITIZENSHIP
BUSINESS ADDRESS OCCUPATION
- ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
<S> <C> <C> <C>
Michael J. Smith Floor 21, Millennium Tower, Director, President and Chief British
Handelskai 94-96, A-1200, Vienna, Executive Officer of MFC
Austria
- ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Sok Chu Kim 1071 - 59 Namhyun-Dong, Director of Korea Korean
Gwanak-Kn, Seoul, Korea Liberalization Fund Ltd.
- ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Oq-Hyun Chin 3,4 Floor, Kyung Am Bldg., 831-28 Business Advisor, The Art
Yeoksam-Dong, Kangnam-Ku, Seoul, Group Architects & Engineers Korean
Korea Ltd.
- ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Dr. Stefan Feuerstein Charlottenstrasse 59, Director and President of MFC German
D-10117 Berlin, Germany Capital Partners AG
- ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Silke Brossmann Sudetenstrasse 3, D-63110 Rodgau, Consultant German
Germany
- ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Roy Zanatta Suite 1620 - 400 Burrard Street, Secretary of MFC Canadian
Vancouver, British Columbia,
Canada, V6C 3A6
- ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Claudio Morandi Kasernenstrasse 1, 9100 Herisau, Managing Director, MFC Swiss
Switzerland Merchant Bank S.A.
- ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
John Musacchio 507 Lakewood Drive, Vice-President, MFC American
Monroeville, Pennsylvania
USA 15146
- ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
</TABLE>
During the last five years, neither MFC nor, to its knowledge, any of its
officers or directors, have been convicted in a criminal proceeding (excluding
traffic violations or similar misdemeanors), nor have they been a party to a
civil proceeding of a judicial or administrative body of competent jurisdiction
and as a result of such proceeding were or are subject to a judgment, decree or
final order enjoining future violations of, or prohibiting or mandating
activities subject to, Federal or State securities laws or finding any violation
with respect to such laws.
<PAGE>
3
ITEM 3. SOURCE AND AMOUNT OF FUNDS OR OTHER CONSIDERATION.
On November 2, 2001, MFC, Holger Timm and Ventegis Capital AG ("Ventegis", and
Consors Bank AG (the "Depositary" entered into an agreement (the "Agreement"
dated for reference October 29, 2001 pursuant to which MFC was granted voting
rights for the term of the Agreement with respect to 6,872,796 Shares deposited
by Holger Timm and Ventegis with the Depositary. The Agreement is filed as
Exhibit 1 to the Schedule 13D/A dated December 12, 2001 and is incorporated
herein by reference. On March 24, 2003 MFC advised the parties to the Agreement
that MFC is terminating the Agreement at the end of April, 2003, being the end
of the initial term of the Agreement. As a result, MFC no longer has any voting
rights with respect to the 6,872,796 Shares deposited by Holger Timm and
Ventegis.
ITEM 4. PURPOSE OF TRANSACTION.
Except as otherwise disclosed, neither MFC nor, to the knowledge of MFC, any of
its directors or executive officers, have the intention of acquiring beneficial
ownership over additional Shares, although MFC reserves the right to make
additional purchases on the open market, in private transactions and from
treasury.
As part of MFC`s ongoing review of its interest in the Shares, MFC is currently
exploring and may explore from time to time in the future a variety of
alternatives, including, without limitation: (a) the acquisition of securities
of the Company or the subsequent disposition of securities of the Company; (b)
an extraordinary corporate transaction, such as a merger, reorganization or
liquidation, involving the Company or its subsidiaries; (c) a sale or transfer
of a material amount of assets of the Company or any of its subsidiaries; (d)
material change in the present capitalization of the Company; (e) other material
changes in the Company`s business or corporate structure; or (f) actions similar
to any of those enumerated above. There is no assurance that MFC will develop
any plans or proposals with respect to any of the foregoing matters. Any
alternatives which MFC may pursue will depend on a variety of factors,
including, without limitation, current and anticipated future trading prices for
the securities of the Company, the financial condition, results of operations
and prospect of the Company and general economic, financial market and industry
conditions.
Except as otherwise disclosed above, neither MFC nor, to the knowledge of MFC,
any of its directors or executive officers, have any plans or proposals to
effect any of the transactions listed in Item 4(a) - (j) of Schedule 13D.
ITEM 5. INTEREST IN SECURITIES OF THE ISSUER.
As a result of the termination of the Agreement, MFC no longer has the sole
power to direct the vote of, and accordingly no longer has beneficial ownership
of, in aggregate 6,872,796 Shares, representing approximately 25.9% of the
Company`s issued and outstanding Shares.
To the knowledge of MFC, none of its directors or executive officers have any
power to vote or dispose of any Shares of the Company, nor did they, or MFC,
effect any transactions in such Shares during the past 60 days, except as
disclosed herein.
<PAGE>
4
ITEM 6. CONTRACTS, ARRANGEMENTS, UNDERSTANDINGS OR RELATIONSHIPS WITH RESPECT TO
SECURITIES OF THE ISSUER.
In addition, the right of first refusal granted to MFC pursuant to and for the
term of the Agreement to purchase all, but not less than all, of any Shares
which Holger Timm and/or Ventegis propose to sell to an arm`s length purchaser
has also been terminated as a result of the termination of the Agreement.
ITEM 7. MATERIAL TO BE FILED AS EXHIBITS.
N/A
<PAGE>
5
SIGNATURE
After reasonable inquiry and to the best of my knowledge and belief, I certify
that the information set forth in this statement is true, complete and correct.
MFC BANCORP LTD.
By: /s/ Roy Zanatta
------------------------------------
(Signature)
Roy Zanatta, Secretary
------------------------------------
(Name and Title)
May 2, 2003
------------------------------------
(Date)
</TEXT>
</DOCUMENT>
</SEC-DOCUMENT>
-----END PRIVACY-ENHANCED MESSAGE-----
Proc-Type: 2001,MIC-CLEAR
Originator-Name: webmaster@www.sec.gov
Originator-Key-Asymmetric:
MFgwCgYEVQgBAQICAf8DSgAwRwJAW2sNKK9AVtBzYZmr6aGjlWyK3XmZv3dTINen
TWSM7vrzLADbmYQaionwg5sDW3P6oaM5D3tdezXMm7z1T+B+twIDAQAB
MIC-Info: RSA-MD5,RSA,
FG4vq1ZlJ9k7W87k6Xrv9R68uSn50UrEsYUKdFrZTu674ydguyrEn98niFiOG5Ws
0jZbH3oOyiagVAGIddJ6JQ==
<SEC-DOCUMENT>0000945234-03-000217.txt : 20030508
<SEC-HEADER>0000945234-03-000217.hdr.sgml : 20030508
<ACCEPTANCE-DATETIME>20030508132421
ACCESSION NUMBER: 0000945234-03-000217
CONFORMED SUBMISSION TYPE: SC 13D/A
PUBLIC DOCUMENT COUNT: 1
FILED AS OF DATE: 20030508
SUBJECT COMPANY:
COMPANY DATA:
COMPANY CONFORMED NAME: CYBERNET INTERNET SERVICES INTERNATIONAL INC
CENTRAL INDEX KEY: 0001070658
STANDARD INDUSTRIAL CLASSIFICATION: SERVICES-COMPUTER PROCESSING & DATA PREPARATION [7374]
IRS NUMBER: 510384117
STATE OF INCORPORATION: DE
FISCAL YEAR END: 1231
FILING VALUES:
FORM TYPE: SC 13D/A
SEC ACT: 1934 Act
SEC FILE NUMBER: 005-56119
FILM NUMBER: 03687687
BUSINESS ADDRESS:
STREET 1: SUITE 1620 400 BURRARD ST
STREET 2: VANCOUVER
CITY: BRITISH COLUMBIA
STATE: A1
ZIP: V6C 3A6
BUSINESS PHONE: 6046835767
MAIL ADDRESS:
STREET 1: SUITE 1620 400 BURRARD ST
STREET 2: VANCOUVER
CITY: BRITISH COLUMBIA
STATE: A1
ZIP: V6C 3A6
FILED BY:
COMPANY DATA:
COMPANY CONFORMED NAME: MFC BANCORP LTD
CENTRAL INDEX KEY: 0000016859
STANDARD INDUSTRIAL CLASSIFICATION: SECURITY BROKERS, DEALERS & FLOTATION COMPANIES [6211]
IRS NUMBER: 131818111
STATE OF INCORPORATION: B0
FISCAL YEAR END: 1231
FILING VALUES:
FORM TYPE: SC 13D/A
BUSINESS ADDRESS:
STREET 1: FLOOR 21, MILLENIUM TOWER
STREET 2: HANDELSKAI 94-96
CITY: A-1200 VIENNA
STATE: C4
BUSINESS PHONE: 43 1 240 25 300
MAIL ADDRESS:
STREET 1: FLOOR 21, MILLENIUM TOWER
STREET 2: HANDELSKAI 94-96
CITY: A-1200 VIENNA
STATE: C4
FORMER COMPANY:
FORMER CONFORMED NAME: ARBATAX INTERNATIONAL INC
DATE OF NAME CHANGE: 19960603
FORMER COMPANY:
FORMER CONFORMED NAME: NALCAP HOLDINGS INC
DATE OF NAME CHANGE: 19950725
FORMER COMPANY:
FORMER CONFORMED NAME: JAVELIN INTERNATIONAL LTD
DATE OF NAME CHANGE: 19871118
</SEC-HEADER>
<DOCUMENT>
<TYPE>SC 13D/A
<SEQUENCE>1
<FILENAME>o09776sc13dza.txt
<DESCRIPTION>SCHEDULE 13D AMENDMENT 2
<TEXT>
<PAGE>
UNITED STATES
SECURITIES AND EXCHANGE COMMISSION
WASHINGTON, D.C. 20549
SCHEDULE 13D/A
(AMENDMENT NO. 2)
Under the Securities Exchange Act of 1934
CYBERNET INTERNET SERVICES INTERNATIONAL, INC.
- --------------------------------------------------------------------------------
(Name of Issuer)
Common Stock, Par Value $0.001 Per Share
- --------------------------------------------------------------------------------
(Title of Class of Securities)
232503 102
- --------------------------------------------------------------------------------
(CUSIP Number)
Michael J. Smith
Floor 21, Millennium Tower, Handelskai 94-96, A-1200, Vienna, Austria
Telephone 011 (43) 1 24025 102
- --------------------------------------------------------------------------------
(Name, Address and Telephone Number of Person Authorized to
Receive Notices and Communications)
April 30, 2003
- --------------------------------------------------------------------------------
(Date of Event which Requires Filing of this Statement)
If the filing person has previously filed a statement on Schedule 13G to
report the acquisition which is the subject of this Schedule 13D, and is filing
this schedule because of Rule 13d-1(b)(3) or (4), check the following box [ ].
<PAGE>
CUSIP NO. 232503 102
- --------------------------------------------------------------------------------
1 NAMES OF REPORTING PERSONS/I.R.S. IDENTIFICATION NOS. OF ABOVE PERSONS
MFC BANCORP LTD.
- --------------------------------------------------------------------------------
2 CHECK THE APPROPRIATE BOX IF A MEMBER OF A GROUP
(a) [ ]
(b) [ ]
- --------------------------------------------------------------------------------
3 SEC USE ONLY
- --------------------------------------------------------------------------------
4 SOURCE OF FUNDS
00
- --------------------------------------------------------------------------------
5 CHECK IF DISCLOSURE OF LEGAL PROCEEDINGS IS REQUIRED PURSUANT
TO ITEMS 2(d) OR 2(e) [ ]
- --------------------------------------------------------------------------------
6 CITIZENSHIP OR PLACE OF ORGANIZATION
YUKON TERRITORY, CANADA
- --------------------------------------------------------------------------------
7 SOLE VOTING POWER
NUMBER OF
0
SHARES -----------------------------------------------------------------
8 SHARED VOTING POWER
BENEFICIALLY
0
OWNED BY EACH -----------------------------------------------------------------
9 SOLE DISPOSITIVE POWER
REPORTING
0
PERSON -----------------------------------------------------------------
10 SHARED DISPOSITIVE POWER
WITH
0
- --------------------------------------------------------------------------------
11 AGGREGATE AMOUNT BENEFICIALLY OWNED BY EACH REPORTING PERSON
0
- --------------------------------------------------------------------------------
12 CHECK BOX IF THE AGGREGATE AMOUNT IN ROW (11) EXCLUDES
CERTAIN SHARES [ ]
- --------------------------------------------------------------------------------
13 PERCENT OF CLASS REPRESENTED BY AMOUNT IN ROW (11)
0%
- --------------------------------------------------------------------------------
14 TYPE OF REPORTING PERSON (See Instructions)
CO
- --------------------------------------------------------------------------------
<PAGE>
2
This Amendment No. 2 to Schedule 13D (the "Schedule 13D/A" amends the Schedule
13D/A of MFC Bancorp Ltd. ("MFC" dated December 12, 2001 to update information
under Item 3.
ITEM 1. SECURITY AND ISSUER.
This Statement relates to shares of common stock, par value $0.01 per share
("Shares" of Cybernet Internet Services International, Inc. (the "Company".
The principal executive offices of the Company are located at 1620 - 400 Burrard
Street, Vancouver, British Columbia, V6C 3A6, Canada.
ITEM 2. IDENTITY AND BACKGROUND.
This statement is filed on behalf of MFC. MFC operates in the financial services
segment and has an address at Floor 21, Millennium Tower, Handelskai 94-96,
A-1200, Vienna, Austria. See Item 6 on page 2 of this Schedule 13D/A for the
jurisdiction of organization of MFC.
The following table lists the names, citizenships, principal business addresses
and principal occupations of the executive officers and directors of MFC.
<TABLE>
<CAPTION>
- ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
NAME RESIDENCE OR PRINCIPAL CITIZENSHIP
BUSINESS ADDRESS OCCUPATION
- ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
<S> <C> <C> <C>
Michael J. Smith Floor 21, Millennium Tower, Director, President and Chief British
Handelskai 94-96, A-1200, Vienna, Executive Officer of MFC
Austria
- ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Sok Chu Kim 1071 - 59 Namhyun-Dong, Director of Korea Korean
Gwanak-Kn, Seoul, Korea Liberalization Fund Ltd.
- ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Oq-Hyun Chin 3,4 Floor, Kyung Am Bldg., 831-28 Business Advisor, The Art
Yeoksam-Dong, Kangnam-Ku, Seoul, Group Architects & Engineers Korean
Korea Ltd.
- ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Dr. Stefan Feuerstein Charlottenstrasse 59, Director and President of MFC German
D-10117 Berlin, Germany Capital Partners AG
- ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Silke Brossmann Sudetenstrasse 3, D-63110 Rodgau, Consultant German
Germany
- ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Roy Zanatta Suite 1620 - 400 Burrard Street, Secretary of MFC Canadian
Vancouver, British Columbia,
Canada, V6C 3A6
- ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Claudio Morandi Kasernenstrasse 1, 9100 Herisau, Managing Director, MFC Swiss
Switzerland Merchant Bank S.A.
- ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
John Musacchio 507 Lakewood Drive, Vice-President, MFC American
Monroeville, Pennsylvania
USA 15146
- ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
</TABLE>
During the last five years, neither MFC nor, to its knowledge, any of its
officers or directors, have been convicted in a criminal proceeding (excluding
traffic violations or similar misdemeanors), nor have they been a party to a
civil proceeding of a judicial or administrative body of competent jurisdiction
and as a result of such proceeding were or are subject to a judgment, decree or
final order enjoining future violations of, or prohibiting or mandating
activities subject to, Federal or State securities laws or finding any violation
with respect to such laws.
<PAGE>
3
ITEM 3. SOURCE AND AMOUNT OF FUNDS OR OTHER CONSIDERATION.
On November 2, 2001, MFC, Holger Timm and Ventegis Capital AG ("Ventegis", and
Consors Bank AG (the "Depositary" entered into an agreement (the "Agreement"
dated for reference October 29, 2001 pursuant to which MFC was granted voting
rights for the term of the Agreement with respect to 6,872,796 Shares deposited
by Holger Timm and Ventegis with the Depositary. The Agreement is filed as
Exhibit 1 to the Schedule 13D/A dated December 12, 2001 and is incorporated
herein by reference. On March 24, 2003 MFC advised the parties to the Agreement
that MFC is terminating the Agreement at the end of April, 2003, being the end
of the initial term of the Agreement. As a result, MFC no longer has any voting
rights with respect to the 6,872,796 Shares deposited by Holger Timm and
Ventegis.
ITEM 4. PURPOSE OF TRANSACTION.
Except as otherwise disclosed, neither MFC nor, to the knowledge of MFC, any of
its directors or executive officers, have the intention of acquiring beneficial
ownership over additional Shares, although MFC reserves the right to make
additional purchases on the open market, in private transactions and from
treasury.
As part of MFC`s ongoing review of its interest in the Shares, MFC is currently
exploring and may explore from time to time in the future a variety of
alternatives, including, without limitation: (a) the acquisition of securities
of the Company or the subsequent disposition of securities of the Company; (b)
an extraordinary corporate transaction, such as a merger, reorganization or
liquidation, involving the Company or its subsidiaries; (c) a sale or transfer
of a material amount of assets of the Company or any of its subsidiaries; (d)
material change in the present capitalization of the Company; (e) other material
changes in the Company`s business or corporate structure; or (f) actions similar
to any of those enumerated above. There is no assurance that MFC will develop
any plans or proposals with respect to any of the foregoing matters. Any
alternatives which MFC may pursue will depend on a variety of factors,
including, without limitation, current and anticipated future trading prices for
the securities of the Company, the financial condition, results of operations
and prospect of the Company and general economic, financial market and industry
conditions.
Except as otherwise disclosed above, neither MFC nor, to the knowledge of MFC,
any of its directors or executive officers, have any plans or proposals to
effect any of the transactions listed in Item 4(a) - (j) of Schedule 13D.
ITEM 5. INTEREST IN SECURITIES OF THE ISSUER.
As a result of the termination of the Agreement, MFC no longer has the sole
power to direct the vote of, and accordingly no longer has beneficial ownership
of, in aggregate 6,872,796 Shares, representing approximately 25.9% of the
Company`s issued and outstanding Shares.
To the knowledge of MFC, none of its directors or executive officers have any
power to vote or dispose of any Shares of the Company, nor did they, or MFC,
effect any transactions in such Shares during the past 60 days, except as
disclosed herein.
<PAGE>
4
ITEM 6. CONTRACTS, ARRANGEMENTS, UNDERSTANDINGS OR RELATIONSHIPS WITH RESPECT TO
SECURITIES OF THE ISSUER.
In addition, the right of first refusal granted to MFC pursuant to and for the
term of the Agreement to purchase all, but not less than all, of any Shares
which Holger Timm and/or Ventegis propose to sell to an arm`s length purchaser
has also been terminated as a result of the termination of the Agreement.
ITEM 7. MATERIAL TO BE FILED AS EXHIBITS.
N/A
<PAGE>
5
SIGNATURE
After reasonable inquiry and to the best of my knowledge and belief, I certify
that the information set forth in this statement is true, complete and correct.
MFC BANCORP LTD.
By: /s/ Roy Zanatta
------------------------------------
(Signature)
Roy Zanatta, Secretary
------------------------------------
(Name and Title)
May 2, 2003
------------------------------------
(Date)
</TEXT>
</DOCUMENT>
</SEC-DOCUMENT>
-----END PRIVACY-ENHANCED MESSAGE-----
-----BEGIN PRIVACY-ENHANCED MESSAGE-----
Proc-Type: 2001,MIC-CLEAR
Originator-Name: webmaster@www.sec.gov
Originator-Key-Asymmetric:
MFgwCgYEVQgBAQICAf8DSgAwRwJAW2sNKK9AVtBzYZmr6aGjlWyK3XmZv3dTINen
TWSM7vrzLADbmYQaionwg5sDW3P6oaM5D3tdezXMm7z1T+B+twIDAQAB
MIC-Info: RSA-MD5,RSA,
AIgmUzYJo4M1HtOKzcrzEfud2IEfYckir+Lcx/gp6N6I9SwN0du7wj7OlmoUAF03
iknuJ4DeuBX6cIR+vxBKlw==
<SEC-DOCUMENT>0001047469-03-017535.txt : 20030508
<SEC-HEADER>0001047469-03-017535.hdr.sgml : 20030508
<ACCEPTANCE-DATETIME>20030508152351
ACCESSION NUMBER: 0001047469-03-017535
CONFORMED SUBMISSION TYPE: 10-K
PUBLIC DOCUMENT COUNT: 11
CONFORMED PERIOD OF REPORT: 20021231
FILED AS OF DATE: 20030508
FILER:
COMPANY DATA:
COMPANY CONFORMED NAME: CYBERNET INTERNET SERVICES INTERNATIONAL INC
CENTRAL INDEX KEY: 0001070658
STANDARD INDUSTRIAL CLASSIFICATION: SERVICES-COMPUTER PROCESSING & DATA PREPARATION [7374]
IRS NUMBER: 510384117
STATE OF INCORPORATION: DE
FISCAL YEAR END: 1231
FILING VALUES:
FORM TYPE: 10-K
SEC ACT: 1934 Act
SEC FILE NUMBER: 000-25677
FILM NUMBER: 03688077
BUSINESS ADDRESS:
STREET 1: SUITE 1620 400 BURRARD ST
STREET 2: VANCOUVER
CITY: BRITISH COLUMBIA
STATE: A1
ZIP: V6C 3A6
BUSINESS PHONE: 6046835767
MAIL ADDRESS:
STREET 1: SUITE 1620 400 BURRARD ST
STREET 2: VANCOUVER
CITY: BRITISH COLUMBIA
STATE: A1
ZIP: V6C 3A6
</SEC-HEADER>
<DOCUMENT>
<TYPE>10-K
<SEQUENCE>1
<FILENAME>a2110497z10-k.txt
<DESCRIPTION>FORM 10-K
<TEXT>
<PAGE>
- ------------------------------------------------------------------------------
SECURITIES AND EXCHANGE COMMISSION
WASHINGTON, D.C. 20549
---------------------------------
FORM 10-K
---------------------------------
[X] ANNUAL REPORT PURSUANT TO SECTION 13 OR 15(d) OF THE
SECURITIES EXCHANGE ACT OF 1934
For the fiscal year ended December 31, 2002
OR
[ ] TRANSITION REPORT PURSUANT TO SECTION 13 OR 15(d) OF THE
SECURITIES EXCHANGE ACT OF 1934
For the transition period from _____________ to _____________
COMMISSION FILE NUMBER 000-25677
CYBERNET INTERNET SERVICES
INTERNATIONAL, INC.
(Exact name of Registrant as specified in its charter)
DELAWARE 51-0384117
(STATE OR OTHER JURISDICTION (IRS EMPLOYER IDENTIFICATION NO.)
OF INCORPORATION OR ORGANIZATION)
SUITE 1620 - 400 BURRARD STREET, VANCOUVER, BRITISH COLUMBIA, CANADA V6C 3A6
(ADDRESS OF OFFICE)
Registrant`s telephone number including area code: (604) 683-5767
Securities registered pursuant to Section 12(b) of the Act: NONE
Securities registered pursuant to Section 12(g) of the Act:
------------------------------
COMMON STOCK, $0.001 PAR VALUE
(TITLE OF CLASS)
------------------------------
Indicate by check mark whether the Registrant (1) has filed all reports
required to be filed by Section 13 or 15(d) of the SECURITIES EXCHANGE ACT OF
1934 during the preceding 12 months (or for such shorter period that the
Registrant was required to file such reports), and (2) has been subject to
such filing requirements for the past 90 days. Yes [X] No [ ]
Indicate by check mark if disclosure of delinquent filers pursuant to Item
405 of Regulation S-K is not contained herein, and will not be contained, to
the best of Registrant`s knowledge, in definitive proxy or information
statements incorporated by reference in Part III of this Form 10-K or any
amendment to this Form 10-K. [X]
Indicate by check mark whether the Registrant is an accelerated filer (as
defined in Rule 12b-2 of the Act). Yes [ ] No [X]
The aggregate market value of the Registrant`s voting stock held by
non-affiliates of the Registrant as of June 28, 2002, the last business day
of the Registrant`s most recently completed second fiscal quarter, based on
the closing price of the voting stock on the OTC Bulletin Board on such date,
was approximately $3,914,566.
As of March 31, 2003, the Registrant had approximately 26,445,663 shares of
common stock, $0.001 par value outstanding.
- ------------------------------------------------------------------------------
<PAGE>
TABLE OF CONTENTS
<Table>
<Caption>
PAGE
<S> <C>
PART I
ITEM 1. BUSINESS...........................................................................................3
General............................................................................................3
Business Developments..............................................................................4
Industry Background................................................................................6
Products and Services..............................................................................6
Sales and Marketing................................................................................7
Competition........................................................................................8
Advances in Technology.............................................................................8
Intellectual Property Rights.......................................................................8
Regulation.........................................................................................8
Employees..........................................................................................9
Risk Factors.......................................................................................9
ITEM 2. PROPERTIES........................................................................................10
ITEM 3. LEGAL PROCEEDINGS.................................................................................10
ITEM 4. SUBMISSION OF MATTERS TO A VOTE OF SECURITY HOLDERS...............................................10
PART II
ITEM 5. MARKET FOR REGISTRANT`S COMMON EQUITY AND RELATED STOCKHOLDER MATTERS.............................11
ITEM 6. SELECTED FINANCIAL DATA...........................................................................12
ITEM 7. MANAGEMENT`S DISCUSSION AND ANALYSIS OF FINANCIAL CONDITION AND RESULTS OF OPERATIONS.............14
Overview..........................................................................................14
Going Concern.....................................................................................15
Critical Accounting Policies......................................................................15
Developments in 2002..............................................................................16
Year Ended December 31, 2002 as Compared to the Year Ended December 31, 2001......................16
Year Ended December 31, 2001 as Compared to the Year Ended December 31, 2000......................18
Liquidity and Capital Resources...................................................................20
Forward-Looking Statements........................................................................21
Foreign Currency..................................................................................24
ITEM 7A. QUANTITATIVE AND QUALITATIVE DISCLOSURES ABOUT MARKET RISK........................................25
ITEM 8. FINANCIAL STATEMENTS AND SUPPLEMENTARY DATA.......................................................25
ITEM 9. CHANGES IN, AND DISAGREEMENTS WITH, ACCOUNTANTS ON ACCOUNTING AND FINANCIAL DISCLOSURE............25
PART III
ITEM 10. DIRECTORS AND EXECUTIVE OFFICERS OF THE REGISTRANT................................................27
Section 16(a) Beneficial Ownership Reporting Compliance...........................................27
ITEM 11. EXECUTIVE COMPENSATION............................................................................27
Summary Compensation Table........................................................................27
1998 Stock Incentive Plan.........................................................................28
Cash Compensation of Outside Director.............................................................28
Executive Agreements..............................................................................28
ITEM 12. SECURITY OWNERSHIP OF CERTAIN BENEFICIAL OWNERS AND MANAGEMENT....................................29
ITEM 13. CERTAIN RELATIONSHIPS AND RELATED TRANSACTIONS....................................................30
ITEM 14. CONTROLS AND PROCEDURES...........................................................................31
PART IV
ITEM 15. EXHIBITS, FINANCIAL STATEMENT SCHEDULES, AND REPORTS ON FORM 8-K..................................32
</Table>
2
<PAGE>
PART I
ITEM 1. BUSINESS
General
Cybernet Internet Services International, Inc. ("Cybernet Delaware" was
established pursuant to the merger of Cybernet Internet Services International,
Inc. (organized under the laws of Delaware in September 1998) and Cybernet
Internet Services International, Inc. (organized under the laws of Utah in
September 1983) ("Cybernet Utah" effective November 18, 1998, the Delaware
corporation being the surviving entity of the merger. Cybernet Utah had
previously acquired Cybernet Internet-Dienstleistungen AG ("Cybernet AG" on
September 17, 1997, at which time Cybernet Utah had no material business
activities, assets or liabilities. Cybernet AG was organized in December 1995
under the laws of Germany and commenced significant operations in 1996. The
terms "Cybernet", "we", "us" and "our" refer to Cybernet Delaware and its
subsidiaries, except where its use is such that it is clear that such term means
only Cybernet Delaware. In this document, all references to monetary amounts are
to "Euros", the lawful currency adopted by most members of the European Union
(the "EU", unless otherwise stated, and "E" refers to Euros.
In 2002, through our subsidiaries, we provided Internet communications services
and solutions. We offered a portfolio of advanced communications products,
including Internet access and value-added services, as well as data services.
Our Internet Protocol ("IP" solutions were based on a core product offering
consisting of Internet connectivity and value-added services. Value-added
services included virtual private networks ("VPNs", web-hosting, co-location,
security solutions, electronic commerce, Intranet/Extranet and workflow
solutions.
We marketed our products and services primarily to small and medium-sized
enterprises in Europe. Companies in this market are characterized by a lack of
internal technical resources, rapidly expanding communications needs and a high
propensity to utilize third party outsourcing. We approached business customers
by offering and designing a full range of services and solutions for mission
critical communications needs, such as electronic commerce solutions, Intranets
and VPNs. This enabled us to work directly with different levels of our
customers` organizations, participate in the design of customers` systems and
offer additional network and communications services as our customers`
businesses grew and their needs changed. In 2002, we sold our services and
solutions primarily through our direct sales force.
Our financial performance to date has not met expectations, the market for our
products and services has not grown as expected and changes in the condition of
the capital markets have significantly reduced or eliminated our ability to
raise capital. Our ability to raise funds is further hindered by the significant
amount of debt we have incurred. As a result of these factors, we have and
continue to review strategic options. Further, we have sold certain assets,
discontinued certain operations and reduced our workforce. As part of our
review, we have and may continue to make fundamental changes to our business
strategies, sell assets or subsidiaries, including pursuing a revised business
focus, further reduce our workforce and level of business activity or make other
significant changes. Due to our weak financial position, we sold our data
centers in Hamburg, Munich and Frankfurt, Germany (the "Data Centers", and
certain other operations so as not to have to fund the operating losses
associated with certain of these operations and to raise cash. See "Item 1.
Business - Employees", "Item 1. Business - Risk Factors" and "Item 7.
Management`s Discussion and Analysis of Financial Condition and Results of
Operations".
We have incurred significant losses from operations resulting in a stockholders`
deficiency of E138.0 million at December 31, 2002. We do not expect to achieve
sufficient revenues to support future operations without additional financing.
These conditions raise substantial doubt about our ability to continue as a
going concern. Our ability to continue as a going concern and realize the
carrying value of our assets is dependent upon our ability to obtain additional
financing, restructure our debt, streamline our business and reduce our costs.
We are currently in the process of trying to identify sources of additional
financing, negotiating changes to our debt structure and evaluating our
strategic options. However, there are no assurances that these plans can be
accomplished on satisfactory terms, or at all, or that they will provide
sufficient cash to fund our operations, pay the principal of, and interest on,
our indebtedness, fund our other liquidity needs or permit us to refinance our
indebtedness. See "Item 7. Management`s Discussion and Analysis of Financial
Condition and Results of Operation - Forward-Looking Statements".
3
<Page>
In 2003, we intend to focus our operations upon electronic commerce, and may
consider various alternatives in connection therewith including entering into
joint ventures and other projects to pursue our revised business focus.
Business Developments
In 2002, the telecommunications industry continued to experience a significant
adjustment which began in 2001. During 2002, industry demand for technology
solutions continued to decline in response to industry adjustment, economic
downturn in Europe and other parts of the world and related decline in global
capital markets. As a result of such industry adjustment, the business market
place has changed. Customers continued to focus on reducing costs and,
accordingly, continued to be conservative in their capital spending strategies
in 2002. As a result, the levels of capital spending in the industry around the
world continued to decline in 2002.
As a result of the significant downturn in the telecommunications industry and
the economic environment, and capital market trends, which materially adversely
impacted our operations, and as a result of the substantial amount of debt we
have incurred, we undertook various initiatives to streamline our operations,
activities and strategies and reduce our costs. These activities included the
rationalization and disposition of certain assets and workforce reductions.
The primary focus of these activities in 2002 was to reposition us from a
financial perspective. We continue to review our strategic options and are
monitoring recent developments in the telecommunications and Internet markets.
Although we have sold certain assets, discontinued certain operations and
reduced our workforce, we may, as part of our work plan, make further
fundamental changes to our business strategies, sell assets or subsidiaries,
including pursuing a revised business focus, further reduce our workforce and
level of business activity or make other significant changes. Options under
review include, but are not limited to, pursuing restructuring of our
indebtedness on a consensual basis or under the provisions of bankruptcy
legislation, or liquidating our business and operations. See "Item 1. Business
Risk Factors" and "Item 7. Management`s Discussion and Analysis of Financial
Condition and Results of Operations - Liquidity and Capital Resources".
As part of our strategic review and in order to stop funding operating losses
and preserve capital, we sold various assets.
THE FOLLOWING SUMMARIES OF THE MATERIAL PROVISIONS OF THE AGREEMENTS THAT WE
ENTERED INTO IN CONNECTION WITH THE DISPOSITION OF VARIOUS BUSINESSES, ASSETS
AND SUBSIDIARIES ARE NOT COMPLETE AND THESE PROVISIONS, INCLUDING THE
DEFINITIONS OF CERTAIN TERMS, ARE QUALIFIED IN THEIR ENTIRETY BY REFERENCE TO
THE APPLICABLE AGREEMENTS FILED WITH THE SECURITIES AND EXCHANGE COMMISSION (THE
"SEC".
Cybernet AG entered into agreements in 2002 pursuant to which it sold its
assets, equipment, furniture and fixtures (the "Assets" used in the operation
of the Data Centers in Frankfurt, Munich and Hamburg, Germany. As a result, we
no longer operate the Data Centers.
On January 29, 2002, we entered into an option agreement with Telehouse
Deutschland GmbH ("Telehouse" pursuant to which we granted an option (the
"Option" to Telehouse to purchase the Assets used in the operation of the Data
Centers for gross proceeds of approximately E33.6 million (net proceeds of
approximately E30.0 million). Telehouse paid to us approximately E1.3 million in
consideration of the grant of the Option. The Option was exercised on June 25,
2002.
As the result of arrangements made by Telehouse, on June 25, 2002, Cybernet AG
entered into an asset purchase and transfer agreement (the "Data Center
Agreement" with Disko Leasing GmbH ("Disko" pursuant to which Cybernet AG sold
all of the Assets used in the operation of the Data Centers to Disko for
approximately E33.6 million. The net payment received by Cybernet AG, after
payment of an arrangement fee to Telehouse and the offsetting of pre-payments
and other amounts, was approximately E29 million, exclusive of applicable taxes.
Cybernet AG had leased the Data Centers from a third party, fitted them for
operation with the Assets and entered into operating agreements for the Data
Centers with Telehouse. Cybernet AG had subsequently entered into service
agreements with Telehouse pursuant to which Cybernet AG leased back co-location
areas at the Data Centers from Telehouse. Pursuant to the terms of the Data
Center Agreement, Cybernet AG: (i) cancelled the lease agreements for the Data
Centers; (ii) terminated the operating agreements for the Data Centers as of
June 30, 2002 pursuant to
4
<Page>
the terms of an agreement with Telehouse (the "Termination Agreement"; and
(iii) amended the service agreements with Telehouse for the Data Centers in
Frankfurt and Munich, Germany.
The consideration received by Cybernet AG under the Data Center Agreement was
based on the forgone income of Cybernet AG from the Data Centers due to the
cancellation of the leases and operating agreements and the fair value of the
Assets. As a result of the Termination Agreement, the monthly fees due to
Cybernet AG under the operating agreements ceased as of June 25, 2002.
Cybernet AG paid an arrangement fee of approximately E1.3 million to Telehouse
under an agreement (the "Arrangement Fee and Settlement Agreement" dated June
25, 2002 between Cybernet AG and Telehouse in connection with the conclusion of
the transactions under the Data Center Agreement. Under the Arrangement Fee and
Settlement Agreement, Cybernet AG and Telehouse settled all claims relating to
the service agreements at the Data Centers. See our Form 8-K Current Report
dated June 25, 2002.
Cybernet AG entered into an agreement in 2002 pursuant to which it sold the
assets associated with our connectivity business in Germany. As a result, we no
longer provide business solutions or connectivity services in Germany.
On November 7, 2002, Cybernet AG entered into an asset purchase and transfer
agreement (the "PSINET Agreement" with PSINET Germany GmbH ("PSINET GmbH" and
PSINET DataCenter Germany GmbH ("PSINET Germany" pursuant to which Cybernet AG:
(i) sold to PSINET GmbH certain Customer Related Assets (as defined in the
PSINET Agreement); and (ii) sold to PSINET Germany certain Equipment Related
Assets (as defined in the PSINET Agreement) for a maximum of E3.9 million. The
purchase price was comprised of a fixed payment in the aggregate amount of
E400,000 and variable consideration, subject to certain adjustments, of up to
E3.5 million based upon the Expected Annual Revenue (as defined in the PSINET
Agreement) from the Customer Related Assets and Equipment Related Assets. Under
the PSINET Agreement, PSINET GmbH agreed to pay to Cybernet AG E285,000 of the
purchase price plus 5/7 of the variable consideration for the Customer Related
Assets, and PSINET Germany agreed to pay to Cybernet AG E115,000 of the purchase
price plus 2/7 of the variable consideration for the Equipment Related Assets.
The variable consideration was to be adjusted proportionately for the actual
amount of revenue earned from such assets.
Under the PSINET Agreement, PSINET GmbH and PSINET Germany initially paid an
aggregate of approximately E2.9 million, representing 75% of the maximum amount
payable under such agreement. On February 17, 2003, PSINET GmbH and PSINET
Germany further paid an amount representing the remainder of the fixed payment
and additional variable payment required under such agreement. Pursuant to the
PSINET Agreement, the purchase price is subject to certain adjustments to take
into account bad debts collected after February 17, 2003 and the amounts
invoiced to Leasing Customers (as defined therein) that have approved the
transfer of their contracts between February 17, 2003 and April 15, 2003.
In 2002, we sold all of our interest in our wholly-owned subsidiary, Vianet
Telekommunikations AG ("VTAG".
On July 31, 2002, we entered into a share purchase agreement (the "Tiscali
Agreement" with TISCALI Osterreich GmbH ("Tiscali" pursuant to which we sold
to Tiscali all the outstanding shares of VTAG (the "Purchased Shares" held by
us for E1.0 million, subject to a downward price adjustment based on the number
of customers that transferred to Tiscali. Pursuant to the terms of the Tiscali
Agreement, Tiscali paid 75% of the purchase price in August, 2002. The remaining
25% of the purchase price was held by Tiscali in connection with a potential
price adjustment. Tiscali has yet to pay the balance of the purchase price.
In 2002, we sold all of our interest in our wholly-owned subsidiary, Cybernet
Italia S.p.A. ("Italia", which resulted in the sale of all of our Italian
operations. Italia was our provider of Internet communications services and
solutions in Italy. On April 16, 2002, we entered into a share purchase
agreement (the "Share Purchase Agreement" with Westwood Corporation
("Westwood" pursuant to which we sold all of our shares of Italia to Westwood
for U.S. $10,000. The purchase price represented the fair value of Italia in
light of its historical operating results, financial condition, current and
contingent liabilities, cash requirements and future prospects. See our Form 8-K
Current Report dated April 16, 2002.
In 2003, we entered into a joint venture for participation and investment in the
field of electronic commerce. The joint venture will provide customer
relationship management services through an internet enabled contact center in
India for technology companies and financial institutions in the European and
United States markets. The contact
5
<Page>
center will be located in Mumbai. The contact center will be a sophisticated
multi-media contact center, which will use current convergence technologies
to provide services to various types of customers. It will be configured to
seat 500 customer service agents in its first year of operation, which may be
increased to 1,000 seats by the end of its second year of operation. The
joint venture will provide technical support and financial services and
solutions using multiple channels such as voice, web, email and the internet.
The joint venture`s service offerings will include: computer software and
hardware support; customer support, including customer billing enquires,
customer service, query handling and product information requests; and sales
support, including outbound cold calling, outbound sales lead generation,
cross selling, collections and customer satisfaction surveys. Our investment
in the joint venture may be up to E8 million in return for which we would
have a 80% ownership interest therein. However, there can be no assurance
that such joint venture, or any other participation and investment in the
field of electronic commerce, will be successful or that they will provide
sufficient cash to fund our operations, pay the principal of, and interest
on, our indebtedness, fund our other liquidity needs or permit us to
refinance our indebtedness. See "Item 1. Business - Risk Factors".
In 2003, our wholly-owned subsidiary, Cybernet (Schweiz) AG ("Cybernet
Schweiz", transferred certain assets and contractual rights related to its
operations in Switzerland, which resulted in the sale of substantially all of
our telecommunications operations in Switzerland. Cybernet Schweiz entered into
a sale and purchase agreement (the "Viatel Agreement" with Viatel AG ("Viatel"
pursuant to which Cybernet Schweiz sold certain assets related to its
telecommunications business, including a DMS 100 Switch and related equipment,
and transferred its interest in certain agreements related to its
telecommunications business, including employment agreements and other employee
arrangements, rental and leasing agreements, and supplier and customer
agreements. The purchase price under the Viatel Agreement was E2.7 million,
subject to a downward price adjustment in the event that the number of customers
which transfer to Viatel within 90 days of February 25, 2003 is less than 5,600.
Industry Background
The Internet is a global network of multiple private and public networks that
use standardized communication protocols to communicate with each other. Use of
the Internet has grown rapidly since its initial commercialization in the early
1990s. Consumers and companies in the United States have spearheaded the
adoption of the Internet. While other regions of the world have been slower to
accept the Internet, its use is becoming a standard communications tool
worldwide. In 2002, the telecommunications industry continued to experience
significant adjustment and the demand for Internet-based technology solutions
continued to decline.
The Internet has become an important commercial medium and represents a
significant opportunity for businesses to interact in new and different ways
with a large number of customers, employees, suppliers and partners. As use of
the Internet grows, businesses are increasing the breadth and depth of their
Internet product and service offerings. Pioneering Internet-based businesses
have developed Internet products and services in areas such as finance,
insurance, media, tourism, retail and advertising. Other businesses use the
Internet for an expanding variety of applications, ranging from corporate
publicity and advertising to sales, distribution, customer service, employee
training and communication with business partners. Increasingly, Internet
operations are becoming mission-critical for many of these enterprises. To
ensure the reliability of their Internet operations, enterprises are requiring
that these operations have performance, scalability and expert management 24
hours a day, seven days a week.
Companies generally utilize two types of Internet services: connectivity and
value-added services. Connectivity services provide access to the Internet,
while value-added services consist of products such as web-hosting, VPNs,
security solutions and systems integration that improve the internal and
external operations of a company.
Due to our weak financial position, we continue to review our strategic options
and are monitoring recent developments in the telecommunications and Internet
markets, which has and may further result in significant changes to our business
strategies. See "Item 1. Business - Risk Factors".
Products and Services
In 2002, we offered a range of Internet connectivity services, network solutions
and business solutions.
6
<Page>
CONNECTIVITY SERVICES
In 2002, we offered a variety of connectivity solutions, including Internet
access, third party software and hardware implementation and configuration
services, in bundled and unbundled packages. We offered dedicated line
connectivity at speeds ranging from 64 kbps to multiples of 2 Mbps.
NETWORK SOLUTIONS
VIRTUAL PRIVATE NETWORKS. Many companies today have private data communication
networks, which are often referred to as corporate networks. These networks are
used to transfer proprietary data between offices and use relatively expensive
leased lines to connect various locations. Our VPNs utilized the Internet as a
cost effective alternative to corporate networks to provide secure transmission
of data and voice with the added benefit of secure remote access.
SECURITY SOLUTIONS. Corporate networks and systems need to be protected against
unauthorized access and use. We offered a set of third party supplied security
products, including encryption, firewall and authentication packages.
BUSINESS SOLUTIONS
CO-LOCATION. We offered co-location solutions to customers who have the
resources to manage their own servers and websites and who prefer not to share a
server with others.
APPLICATION AND WEBSITE HOSTING. We offered shared server application and
website hosting services, which permit corporations to market themselves and
their products on the Internet without having to invest in independent
technology infrastructure and operations staff.
ELECTRONIC COMMERCE. Electronic commerce is the execution of commercial
transactions on the Internet. We designed and implemented dedicated electronic
commerce systems or any component part which a customer may require, such as
shop or mall, credit verification and payment handling verification. These
systems were based on our electronic commerce platform which integrates systems
and technologies of third party vendors.
INTRANET AND WORKFLOW SOLUTIONS. Internet technologies can be utilized in a
customer`s internal information technology system. In 2002, we offered Intranet
and workflow solutions that enhance the capabilities, efficiencies and
functionality of our customers` systems, speed the development of new
applications, reduce the cost of developing and maintaining applications and
allow the integration of existing systems and databases.
Due to our weak financial position, we continue to review our strategic options,
which has and may further result in significant changes to the products and
services we offer. See "Item 1. Business - Risk Factors".
Sales and Marketing
The following table provides information relating to our sales over the past
three years in our primary markets:
<Table>
<Caption>
2000 2001 2002
---------- ---------- -----------
(IN MILLIONS)
<S> <C> <C> <C>
Germany................... E 20.9 E 25.1 E 13.9
Italy.................... 8.0 6.5 1.5
Austria................... 3.9 3.7 2.1
Switzerland............... 3.0 3.8 7.6
</Table>
Due to our weak financial position, in 2002, we sold our Data Centers in
Hamburg, Munich and Frankfurt, Germany, our Austrian, Italian and German
operations and, in 2003, our Swiss operations, as we did not believe it was in
our best interests to continue to fund the operating losses associated with
certain of these operations.
CUSTOMERS. As of December 31, 2002, we provided services to approximately 5,700
customers. The majority of these customers are small- to medium-sized businesses
and small office/home office enterprises. No customer represented more than 10%
of our consolidated revenues in 2002.
7
<Page>
Due to our weak financial position, we continue to review our strategic options
and are monitoring recent developments in the telecommunications and Internet
markets which has and may further result in significant changes to our sales and
marketing activities. See "Item 1. Business - Risk Factors".
Competition
The business of providing Internet services, solutions and electronic commerce
is highly competitive and there are no substantial barriers to entry. In
addition, many of the basic connectivity products that we offer are not
materially different from those of our competitors, and have been and will
continue to be subject to significant price competition. We have experienced a
significant decline in prices for some of our products.
We believe that competition will intensify in the future, given the significant
decline in market demand, substantially reduced availability of capital and the
continued consolidation in the industry. We expect competition to remain intense
as corporate information technology spending continues to be affected by global
and regional economies and the state of the global capital markets. Our ability
to successfully compete depends on a number of factors including: market
presence; the capacity, reliability and security of our network; the pricing
structure of our services; our ability to adapt our products and services to new
technological developments; and principal market and economic trends. Our
competitors consist of ISPs, telecommunications carriers and system
integrators/computer manufacturers, many of which are larger than us and have
more financial resources.
Advances in Technology
The market for our services is characterized by rapidly changing and unproven
technology, evolving industry standards, changes in customer needs, emerging
competition and frequent introductions of new services. We cannot assure you
that future advances in technology will be beneficial to, or compatible with,
our business or that we will be able to incorporate into our business such
advances on a cost effective and timely basis. Moreover, technological advances
may have the effect of encouraging customers to rely on in-house personnel and
equipment for the services we currently provide. In addition, keeping pace with
technological advances may require substantial expenditures and lead time. See
"Item 1. Business - Risk Factors".
Intellectual Property Rights
We rely on a combination of copyright, servicemark and trade secret laws and
contractual restrictions to establish and protect certain proprietary rights in
our products and services. In this regard, we have applied to the EU and
received a trademark registration for the name "Cybernet" used in conjunction
with our logo. We have no patented technology that would preclude or inhibit
competitors from entering our market. We have entered into confidentiality and
invention assignment agreements with our employees, and non-disclosure
agreements with our consultants, vendors, suppliers, distributors and
appropriate customers in order to limit access to and disclosure of our
technology, documentation and other proprietary information. We cannot assure
you that these contractual arrangements or the other steps we have taken to
protect our intellectual property will prove sufficient to prevent
misappropriation of our technology or to deter independent third party
development of similar technologies. The laws of the countries in which we
operate may not protect our products, services or intellectual property rights
to the same extent as do the laws of the United States. To date, we have not
been notified that our products are claimed to infringe the proprietary rights
of third parties, but we cannot assure you that third parties will not claim
infringement by us with respect to current or future products. We expect that
participants in our markets will be increasingly subject to infringement claims
as the number of products and competitors in our industry segment grows. Any
such claim, whether meritorious or not, could be time consuming, result in
costly litigation, cause product installation delays or require us to enter into
royalty or licensing agreements. Such royalty or licensing agreements might not
be available on terms acceptable to us, or at all. As a result, any such claim
could materially adversely affect our business, results of operations and
financial condition.
Regulation
REGULATORY ENVIRONMENT IN THE INTERNET-RELATED MARKETS OF CYBERNET. Our Internet
operations are not currently subject to direct regulation by governmental
agencies in the countries in which we operate (other than regulations applicable
to businesses generally). In 1997, Germany enacted the INFORMATION AND
COMMUNICATION SERVICES ACT which releases Internet access providers from
liability for third party content in certain circumstances and
8
<Page>
establishes a legal framework for Internet commerce with respect to the
identification of service providers, data privacy and price indications on
the Internet. A number of other legislative and regulatory proposals are
under consideration with respect to Internet user privacy, infringement,
pricing, quality of products and services and intellectual property
ownership. There is also controversy regarding the application of value-added
taxes in the Internet environment. The adoption of new laws could materially
adversely affect our business, results of operations and financial condition.
See "Item 1. Business - Risk Factors".
REGULATION AND REGULATORY AUTHORITIES IN THE TELECOMMUNICATIONS MARKET.
Effective January 1, 1998, most EU countries abolished the monopoly rights of
incumbent operators to provide fixed-line voice telephone services to the
public. As a result, competitive telecommunications markets are now developing
for long distance and international telephone services. Competition for local
telephone service has been much slower to develop.
Most EU countries have enacted legislation and regulations and have established
regulatory authorities for the telecommunications industry. The purpose of this
regulation is to ensure:
o a wide range of high-quality telecommunications services to private
individuals and businesses;
o reliable services to the entire population at affordable prices;
o the absence of interference with personal and intellectual property
rights in telecommunications traffic;
o effective competition in the provision of telecommunications services;
and
o access to the dominant operator`s network on non-discriminatory terms.
In most EU countries, providing telecommunications services and related
facilities requires a license. The regulatory authorities have various powers,
including the authority to grant and revoke licenses, assign and supervise
frequencies, impose universal service obligations, control network access and
interconnection and approve or review the tariffs and tariff-related general
business terms and conditions of market-dominant providers.
Most countries have market-dominant providers which are legally required to
offer essential services such as transmission, switching and operational
interface to networks operated by third parties. Market-dominant operators of
telecommunications facilities are obligated to provide interconnection on a
non-discriminatory basis and at cost-related prices. If the terms and conditions
of obligatory interconnection cannot be agreed upon, the regulatory regimes of
the countries in which we operate provide for administrative proceedings which
permit regulatory authorities to set the conditions for interconnection.
Employees
We reduced our workforce from approximately 225 employees at the end of 2001 to
approximately 48 employees at the end of 2002, primarily as a result of the
disposition of various operations.
There are no collective bargaining agreements in effect. See "Item 7.
Management`s Discussion and Analysis of Financial Condition and Results of
Operations".
We believe our employee relations have generally been neutral, but are adversely
affected by our poor financial condition and uncertain future.
Risk Factors
THIS ANNUAL REPORT CONTAINS FORWARD-LOOKING INFORMATION THAT IS SUBJECT TO
IMPORTANT RISKS AND UNCERTAINTIES. THE RESULTS OR EVENTS PREDICTED IN THESE
STATEMENTS MAY DIFFER MATERIALLY FROM ACTUAL RESULTS OR EVENTS. RESULTS OR
EVENTS COULD DIFFER FROM EXPECTATIONS AS A RESULT OF A WIDE RANGE OF RISK
FACTORS. FOR INFORMATION REGARDING SOME OF THE RISK FACTORS INVOLVED IN OUR
BUSINESS AND OPERATIONS, SEE "ITEM 7. MANAGEMENT`S DISCUSSIONS AND ANALYSIS OF
FINANCIAL CONDITION AND RESULTS OF OPERATIONS - FORWARD-LOOKING STATEMENTS".
9
<Page>
ITEM 2. PROPERTIES
We have an office in Vancouver, British Columbia, Canada, which is rented. We
also lease property where other business offices and certain nodes containing
servers, routers and other equipment have been or are located. We also currently
lease our regional offices in Frankfurt, Berlin and Munich. We expect to either
sub-lease or terminate the leases in respect of the offices in Frankfurt, Berlin
and Munich in 2003. We believe our facilities are adequate to meet our current
needs.
ITEM 3. LEGAL PROCEEDINGS
In December 1998, we applied for and received a class 4 telecommunications
license from Germany`s Regulierungsbehoerde fur Telekommunikation und Post
("RTP", the telecommunications regulatory authority in Germany. The fee for
this license was DM 3.0 million. However, EU regulations relating to such
licenses set the maximum fee that can be charged at the actual cost incurred by
a government agency to administer its regulations. On December 17, 2001, we
filed a petition with RTP to recover a portion of the fee paid for our license
because we believed that the fee charged exceeded the amount chargeable under EU
regulations in effect in 1998. RTP has not yet made a decision regarding our
petition.
A former employee of Cybernet filed a claim against a former officer claiming
E0.7 million plus interest. The former officer has claimed full indemnification
for any costs he may have incurred with respect to such claim against Cybernet.
We are also subject to routine litigation incidental to our business. We do not
believe that the outcome of such litigation will have a material adverse effect
on our business or financial condition.
ITEM 4. SUBMISSION OF MATTERS TO A VOTE OF SECURITY HOLDERS
Not applicable.
10
<Page>
PART II
ITEM 5. MARKET FOR REGISTRANT`S COMMON EQUITY AND RELATED STOCKHOLDER MATTERS
(a) MARKET INFORMATION. Our common stock is traded on the OTC Bulletin Board
under the symbol "ZNETE". We removed our common stock from trading on the Neuer
Markt in Germany effective June 7, 2002. Our common stock is traded in Germany
on the regulated market (Geregelter Markt) of the Frankfurt Stock Exchange. We
are in the process of removing our common stock from trading on the regulated
market (Geregelter Markt) of the Frankfurt Stock Exchange. Our common stock also
trades on the Freiverkehr of the Berlin, Bremen, Dusseldorf, Hamburg, Hannover,
Munich and Stuttgart Stock Exchanges under the securities identification number
WKN. 906 623.
The following tables set forth for the periods indicated the quarterly high and
low sales prices for our common stock on the OTC Bulletin Board for the two
years ended December 31, 2001 and 2002. These are inter-dealer prices, without
retail mark up, mark down or commission and may not necessarily represent actual
transactions.
<Table>
<Caption>
FISCAL QUARTER ENDED HIGH LOW
-------------------- ------- -------
<S> <C> <C>
2001
March 31............................... $ 3.00 $ 1.09
June 30................................ $ 1.64 $ 0.50
September 30........................... $ 0.80 $ 0.40
December 31............................ $ 0.73 $ 0.35
2002
March 31............................... $ 0.54 $ 0.25
June 30................................ $ 0.34 $ 0.14
September 30........................... $ 0.17 $ 0.09
December 31............................ $ 0.22 $ 0.05
</Table>
(b) SHAREHOLDER INFORMATION. As of March 31, 2003, there were approximately 145
holders of record of our common stock and a total of approximately 26,445,663
shares of common stock were outstanding.
(c) DIVIDEND INFORMATION. We have not paid dividends on our common stock in the
past and do not anticipate paying any dividends in the foreseeable future.
11
<Page>
ITEM 6. SELECTED FINANCIAL DATA
The following selected financial information has been derived from our
consolidated financial statements included in this annual report. We were
organized pursuant to the laws of Delaware in September 1998 and, effective
November 18, 1998, we merged with Cybernet Utah. The financial statements for
the year ended December 31, 1998 have been translated using the US dollar to
Euro exchange rate in effect on January 1, 1999 (the Euro introduction date).
Accordingly, the selected financial information presented below for the fiscal
year ended December 31, 1998 may not be comparable to the selected financial
information presented for the fiscal years ended December 31, 1999, 2000, 2001
and 2002, respectively.
Business acquisitions and dispositions made during the periods for which
selected financial information is presented materially affect the comparison of
such data from period to period.
In 2001 and 2002, the telecommunications industry underwent a significant
adjustment, particularly in the United States and Europe. Following a period of
rapid economic growth in 1999 and 2000, we saw continued tightening in the
capital markets and slowdown in the telecommunications industry throughout 2001
and 2002. This resulted in lower capital spending by industry participants and
substantially less demand for our products and services as customers focused on
maximizing their return on invested capital. As a result, our results of
operations and financial condition were materially adversely affected. We have
incurred significant losses from operations and do not expect to achieve
sufficient revenues to support future operations without additional financing.
These conditions raise substantial doubt about our ability to continue as a
going concern. See "Item 7. Management Discussion and Analysis of Financial
Condition and Results of Operations - Going Concern" and " - Forward-Looking
Statements".
The following selected financial information should be read in conjunction with
our consolidated financial statements and notes thereto and "Item 7.
Management`s Discussion and Analysis of Financial Condition and Results of
Operations", included in this annual report. Certain prior period financial
information has been reclassified to conform to the current period presentation.
12
<Page>
<Table>
<Caption>
YEARS ENDED DECEMBER 31,
----------------------------------------------------------------------
1998 1999 2000 2001 2002
------------ ------------ ------------ ----------- ----------
(IN THOUSANDS, EXCEPT PER SHARE AMOUNTS)
<S> <C> <C> <C> <C> <C>
Statement of Operations Data:
Revenue
Internet data center services................ E - E 651 E 5,011 E 10,102 E 4,664
Connectivity................................. 3,144 14,962 26,374 26,817 19,831
E-business................................... 4,624 5,315 4,446 2,158 583
------- --------- --------- --------- ---------
Total revenues................................. 7,768 20,928 35,831 39,077 25,078
Direct cost of services........................ 3,893 13,364 23,117 25,105 13,370
------- --------- --------- --------- ---------
Gross margin................................... 3,875 7,564 12,714 13,972 11,708
Operating expenses
Network operations........................... 3,994 7,345 8,426 7,861 5,784
General and administrative expenses.......... 1,418 17,060 19,826 18,477 16,244
Sales and marketing expenses................. 3,459 12,295 13,428 10,186 5,295
Research and development..................... 2,646 4,040 1,492 365 -
Impairment of assets and other
asset write-offs.......................... - 1,750 2,265 37,110 7,305
Depreciation and amortization................ 2,297 9,630 19,563 20,156 6,621
------- --------- --------- --------- ---------
Total operating expenses....................... 13,814 52,120 65,000 94,155 41,249
------- --------- --------- --------- ---------
Operating loss................................. (9,939) (44,556) (52,286) (80,183) (29,541)
Interest expense............................... (178) (16,931) (35,189) (25,728) (26,034)
Interest income................................ 139 3,884 5,437 1,477 930
Other income................................... - - 198 123 17,175
Foreign currency losses........................ - (4,362) (3,670) (6,721) (597)
------- --------- --------- --------- ---------
Loss before taxes, minority
interest and equity earnings................ (9,978) (61,965) (85,510) (111,032) (38,067)
Income tax benefit (expense)................... 5,554 13,500 6,976 (27,678) -
------- --------- --------- --------- ---------
Net loss before minority
interest and equity earnings................ (4,424) (48,465) (78,534) (138,710) (38,067)
Minority interest.............................. 130 94 - - -
Equity in losses of equity
investments................................. - - (168) (538) (391)
------- --------- --------- --------- ---------
Net loss before extraordinary Items............ (4,294) (48,371) (78,702) (139,248) (38,458)
Extraordinary items Gain on early
extinguishment of debt, net of tax.......... - - 17,754 4,608 -
------- --------- --------- --------- ---------
Net loss....................................... E (4,294) E (48,371) E (60,948) E (134,640) E (38,458)
------- --------- --------- --------- ---------
------- --------- --------- --------- ---------
Net loss per share, diluted.................... E (0.27) E (2.43) E (2.62) E (5.18) E (1.45)
------- --------- --------- --------- ---------
------- --------- --------- --------- ---------
Balance Sheet Data:
Working capital................................ E 32,291 E 113,103 E 36,067 E 1,627 E 15,570
Total assets................................... 68,081 286,486 195,821 71,972 35,343
Long-term debt(1).............................. 57 181,703 153,321 165,008 158,342
Total stockholders` equity (deficiency) ....... 57,724 68,445 13,203 (121,104) (137,994)
</Table>
- ----------------------
(1) Including lease obligations.
13
<Page>
ITEM 7. MANAGEMENT`S DISCUSSION AND ANALYSIS OF FINANCIAL CONDITION AND RESULTS
OF OPERATIONS
Overview
The following discussion and analysis of our financial condition and results of
operations as at and for the three years ended December 31, 2002 should be read
in conjunction with the consolidated financial statements and related notes
included in this annual report. Certain amounts in our consolidated financial
statements and related notes have been reclassified to conform to the current
presentation.
This section adds additional analysis of our operations and current financial
condition and also contains forward-looking statements and should be read in
conjunction with the factors set forth below under "Forward-Looking Statements".
We changed our reporting currency from the US dollar to the Euro in the quarter
ended September 30, 2000. This change was made because we believe that it
results in a more meaningful presentation of our financial position and results
of operations since the majority of our operations are conducted in Euro and in
currencies that are linked to the Euro. All prior period amounts presented have
been translated to the Euro using the US dollar to Euro exchange rate in effect
for those periods.
The following table sets forth information relating to our operations for the
years ended December 31, 2000, 2001 and 2002, expressed as a percentage of total
revenues:
<Table>
<Caption>
YEARS ENDED DECEMBER 31,
---------------------------------------------
2000 2001 2002
------------ ------------ ------------
<S> <C> <C> <C>
Revenues:
Internet data center services................................. 14.0% 25.9% 18.6%
Connectively.................................................. 73.6 68.6 79.1
E-business.................................................... 12.4 5.5 2.3
------ ------ ------
Total revenues................................................... 100.0 100.0 100.0
Direct cost of services.......................................... 64.5 64.2 53.3
------ ------ ------
Gross margin..................................................... 35.5 35.8 46.7
Operating expenses:
Network operations............................................ 23.5 20.1 23.1
General and administrative expenses........................... 55.3 47.3 64.8
Sales and marketing expenses.................................. 37.5 26.1 21.1
Research and development...................................... 4.2 0.9 -
Impairment of assets and other asset write-offs.................. 6.3 95.0 29.1
Depreciation and amortization................................. 54.6 51.6 26.4
------ ------ ------
Total operating expenses......................................... (181.4) (241.0) (164.5)
------ ------ ------
Operating loss................................................... (145.9) (205.2) (117.8)
Interest expense................................................. (98.2) (65.8) (103.8)
Interest income.................................................. 15.2 3.8 3.7
Other income..................................................... 0.5 0.3 68.5
Foreign currency losses.......................................... (10.2) (17.2) (2.4)
------ ------ ------
Loss before taxes, minority interest and equity earnings......... (238.6) (284.1) (151.8)
Income tax benefit (expense)..................................... 19.5 (70.8) -
------ ------ ------
Net loss before minority interest and equity earnings............ (219.1) (354.9) (151.8)
Minority interest................................................ - - -
Equity in losses of equity investments........................... (0.5) (1.4) (1.6)
------ ------ ------
Net loss before extraordinary items.............................. (219.6) (356.3) (153.4)
Extraordinary items.............................................. 49.5 11.8 -
------ ------ ------
Net loss......................................................... (170.1)% (344.5)% (153.4)%
------ ------ ------
------ ------ ------
</Table>
14
<Page>
Going Concern
We have incurred significant losses from operations resulting in a stockholders`
deficiency of E138.0 million at December 31, 2002. We do not expect to achieve
sufficient revenues to support future operations without additional financing.
These conditions raise substantial doubt about our ability to continue as a
going concern. Our ability to continue as a going concern and realize the
carrying value of our assets is dependent upon our ability to obtain additional
financing, restructure our debt, streamline our business and reduce our costs.
We are currently in the process of identifying sources of additional financing,
negotiating changes to our debt structure and evaluating our strategic options.
However, there are no assurances that these plans can be accomplished on
satisfactory terms, or at all, or that they will provide sufficient cash to fund
our operations, pay the principal of, and interest on, our indebtedness, fund
our other liquidity needs or permit us to refinance our indebtedness. See "Item
7. Management`s Discussion and Analysis of Financial Condition and Results of
Operation - Forward-Looking Statements".
The consolidated financial statements and related notes included in this annual
report have been prepared assuming that we will continue as a going concern.
Accordingly, such consolidated financial statements do not include any
adjustments to reflect the possible future effects on the recoverability and
classification of assets or the amounts and classification of liabilities that
may result from the outcome of this uncertainty.
Critical Accounting Policies
The preparation of financial statements in conformity with accounting principles
generally accepted in the United States requires our management to make
estimates and assumptions that affect the reported amounts of assets and
liabilities and disclosure of contingent assets and liabilities at the date of
the financial statements and the reported amounts of revenues and expenses
during the reporting periods. Actual results may differ from those estimates.
Our management routinely makes judgments and estimates about the effects of
matters that are inherently uncertain. As the number of variables and
assumptions affecting the probable future resolution of the uncertainties
increase, these judgments become even more subjective and complex. We have
identified certain accounting policies, described below, that are the most
important to the portrayal of our current financial condition and results of
operations. Our significant accounting policies are disclosed in Note 1 to our
consolidated financial statements included in this annual report.
IMPAIRMENT OF LONG-LIVED ASSETS. We periodically evaluate long-lived assets
whenever events or changes in circumstances indicate that the carrying amount of
an asset may not be recoverable. In performing the review of recoverability, we
estimate future cash flows expected to result from the use of the asset and its
eventual disposition. The estimates of future cash flows, based on reasonable
and supportable assumptions and projections, require our management to make
subjective judgments. In addition, the time periods for estimating future cash
flows is often lengthy, which increases the sensitivity of the assumptions made.
Depending on the assumptions and estimates used, the estimated future cash flows
projected in the evaluation of long-lived assets can vary within a wide range of
outcomes. Our management considers the likelihood of possible outcomes in
determining the best estimate of future cash flows.
Generally, we state depreciable properties at cost less accumulated depreciation
unless the estimated undiscounted cash flows that result from either the use of
an asset or its eventual disposition are less than its carrying amount. In that
situation, an impairment loss is recognized based on the fair value of the
asset. Depreciation is based on the estimated useful lives of the assets (four
to ten years) and it is computed using the straight-line method.
REVENUE RECOGNITION. We offer internet telecommunication and system integration
products, data centre services, network services and voice telephony products.
We recognize revenue pursuant to SEC Staff Accounting Bulletin ("SAB" No. 101,
"Reven
Proc-Type: 2001,MIC-CLEAR
Originator-Name: webmaster@www.sec.gov
Originator-Key-Asymmetric:
MFgwCgYEVQgBAQICAf8DSgAwRwJAW2sNKK9AVtBzYZmr6aGjlWyK3XmZv3dTINen
TWSM7vrzLADbmYQaionwg5sDW3P6oaM5D3tdezXMm7z1T+B+twIDAQAB
MIC-Info: RSA-MD5,RSA,
AIgmUzYJo4M1HtOKzcrzEfud2IEfYckir+Lcx/gp6N6I9SwN0du7wj7OlmoUAF03
iknuJ4DeuBX6cIR+vxBKlw==
<SEC-DOCUMENT>0001047469-03-017535.txt : 20030508
<SEC-HEADER>0001047469-03-017535.hdr.sgml : 20030508
<ACCEPTANCE-DATETIME>20030508152351
ACCESSION NUMBER: 0001047469-03-017535
CONFORMED SUBMISSION TYPE: 10-K
PUBLIC DOCUMENT COUNT: 11
CONFORMED PERIOD OF REPORT: 20021231
FILED AS OF DATE: 20030508
FILER:
COMPANY DATA:
COMPANY CONFORMED NAME: CYBERNET INTERNET SERVICES INTERNATIONAL INC
CENTRAL INDEX KEY: 0001070658
STANDARD INDUSTRIAL CLASSIFICATION: SERVICES-COMPUTER PROCESSING & DATA PREPARATION [7374]
IRS NUMBER: 510384117
STATE OF INCORPORATION: DE
FISCAL YEAR END: 1231
FILING VALUES:
FORM TYPE: 10-K
SEC ACT: 1934 Act
SEC FILE NUMBER: 000-25677
FILM NUMBER: 03688077
BUSINESS ADDRESS:
STREET 1: SUITE 1620 400 BURRARD ST
STREET 2: VANCOUVER
CITY: BRITISH COLUMBIA
STATE: A1
ZIP: V6C 3A6
BUSINESS PHONE: 6046835767
MAIL ADDRESS:
STREET 1: SUITE 1620 400 BURRARD ST
STREET 2: VANCOUVER
CITY: BRITISH COLUMBIA
STATE: A1
ZIP: V6C 3A6
</SEC-HEADER>
<DOCUMENT>
<TYPE>10-K
<SEQUENCE>1
<FILENAME>a2110497z10-k.txt
<DESCRIPTION>FORM 10-K
<TEXT>
<PAGE>
- ------------------------------------------------------------------------------
SECURITIES AND EXCHANGE COMMISSION
WASHINGTON, D.C. 20549
---------------------------------
FORM 10-K
---------------------------------
[X] ANNUAL REPORT PURSUANT TO SECTION 13 OR 15(d) OF THE
SECURITIES EXCHANGE ACT OF 1934
For the fiscal year ended December 31, 2002
OR
[ ] TRANSITION REPORT PURSUANT TO SECTION 13 OR 15(d) OF THE
SECURITIES EXCHANGE ACT OF 1934
For the transition period from _____________ to _____________
COMMISSION FILE NUMBER 000-25677
CYBERNET INTERNET SERVICES
INTERNATIONAL, INC.
(Exact name of Registrant as specified in its charter)
DELAWARE 51-0384117
(STATE OR OTHER JURISDICTION (IRS EMPLOYER IDENTIFICATION NO.)
OF INCORPORATION OR ORGANIZATION)
SUITE 1620 - 400 BURRARD STREET, VANCOUVER, BRITISH COLUMBIA, CANADA V6C 3A6
(ADDRESS OF OFFICE)
Registrant`s telephone number including area code: (604) 683-5767
Securities registered pursuant to Section 12(b) of the Act: NONE
Securities registered pursuant to Section 12(g) of the Act:
------------------------------
COMMON STOCK, $0.001 PAR VALUE
(TITLE OF CLASS)
------------------------------
Indicate by check mark whether the Registrant (1) has filed all reports
required to be filed by Section 13 or 15(d) of the SECURITIES EXCHANGE ACT OF
1934 during the preceding 12 months (or for such shorter period that the
Registrant was required to file such reports), and (2) has been subject to
such filing requirements for the past 90 days. Yes [X] No [ ]
Indicate by check mark if disclosure of delinquent filers pursuant to Item
405 of Regulation S-K is not contained herein, and will not be contained, to
the best of Registrant`s knowledge, in definitive proxy or information
statements incorporated by reference in Part III of this Form 10-K or any
amendment to this Form 10-K. [X]
Indicate by check mark whether the Registrant is an accelerated filer (as
defined in Rule 12b-2 of the Act). Yes [ ] No [X]
The aggregate market value of the Registrant`s voting stock held by
non-affiliates of the Registrant as of June 28, 2002, the last business day
of the Registrant`s most recently completed second fiscal quarter, based on
the closing price of the voting stock on the OTC Bulletin Board on such date,
was approximately $3,914,566.
As of March 31, 2003, the Registrant had approximately 26,445,663 shares of
common stock, $0.001 par value outstanding.
- ------------------------------------------------------------------------------
<PAGE>
TABLE OF CONTENTS
<Table>
<Caption>
PAGE
<S> <C>
PART I
ITEM 1. BUSINESS...........................................................................................3
General............................................................................................3
Business Developments..............................................................................4
Industry Background................................................................................6
Products and Services..............................................................................6
Sales and Marketing................................................................................7
Competition........................................................................................8
Advances in Technology.............................................................................8
Intellectual Property Rights.......................................................................8
Regulation.........................................................................................8
Employees..........................................................................................9
Risk Factors.......................................................................................9
ITEM 2. PROPERTIES........................................................................................10
ITEM 3. LEGAL PROCEEDINGS.................................................................................10
ITEM 4. SUBMISSION OF MATTERS TO A VOTE OF SECURITY HOLDERS...............................................10
PART II
ITEM 5. MARKET FOR REGISTRANT`S COMMON EQUITY AND RELATED STOCKHOLDER MATTERS.............................11
ITEM 6. SELECTED FINANCIAL DATA...........................................................................12
ITEM 7. MANAGEMENT`S DISCUSSION AND ANALYSIS OF FINANCIAL CONDITION AND RESULTS OF OPERATIONS.............14
Overview..........................................................................................14
Going Concern.....................................................................................15
Critical Accounting Policies......................................................................15
Developments in 2002..............................................................................16
Year Ended December 31, 2002 as Compared to the Year Ended December 31, 2001......................16
Year Ended December 31, 2001 as Compared to the Year Ended December 31, 2000......................18
Liquidity and Capital Resources...................................................................20
Forward-Looking Statements........................................................................21
Foreign Currency..................................................................................24
ITEM 7A. QUANTITATIVE AND QUALITATIVE DISCLOSURES ABOUT MARKET RISK........................................25
ITEM 8. FINANCIAL STATEMENTS AND SUPPLEMENTARY DATA.......................................................25
ITEM 9. CHANGES IN, AND DISAGREEMENTS WITH, ACCOUNTANTS ON ACCOUNTING AND FINANCIAL DISCLOSURE............25
PART III
ITEM 10. DIRECTORS AND EXECUTIVE OFFICERS OF THE REGISTRANT................................................27
Section 16(a) Beneficial Ownership Reporting Compliance...........................................27
ITEM 11. EXECUTIVE COMPENSATION............................................................................27
Summary Compensation Table........................................................................27
1998 Stock Incentive Plan.........................................................................28
Cash Compensation of Outside Director.............................................................28
Executive Agreements..............................................................................28
ITEM 12. SECURITY OWNERSHIP OF CERTAIN BENEFICIAL OWNERS AND MANAGEMENT....................................29
ITEM 13. CERTAIN RELATIONSHIPS AND RELATED TRANSACTIONS....................................................30
ITEM 14. CONTROLS AND PROCEDURES...........................................................................31
PART IV
ITEM 15. EXHIBITS, FINANCIAL STATEMENT SCHEDULES, AND REPORTS ON FORM 8-K..................................32
</Table>
2
<PAGE>
PART I
ITEM 1. BUSINESS
General
Cybernet Internet Services International, Inc. ("Cybernet Delaware" was
established pursuant to the merger of Cybernet Internet Services International,
Inc. (organized under the laws of Delaware in September 1998) and Cybernet
Internet Services International, Inc. (organized under the laws of Utah in
September 1983) ("Cybernet Utah" effective November 18, 1998, the Delaware
corporation being the surviving entity of the merger. Cybernet Utah had
previously acquired Cybernet Internet-Dienstleistungen AG ("Cybernet AG" on
September 17, 1997, at which time Cybernet Utah had no material business
activities, assets or liabilities. Cybernet AG was organized in December 1995
under the laws of Germany and commenced significant operations in 1996. The
terms "Cybernet", "we", "us" and "our" refer to Cybernet Delaware and its
subsidiaries, except where its use is such that it is clear that such term means
only Cybernet Delaware. In this document, all references to monetary amounts are
to "Euros", the lawful currency adopted by most members of the European Union
(the "EU", unless otherwise stated, and "E" refers to Euros.
In 2002, through our subsidiaries, we provided Internet communications services
and solutions. We offered a portfolio of advanced communications products,
including Internet access and value-added services, as well as data services.
Our Internet Protocol ("IP" solutions were based on a core product offering
consisting of Internet connectivity and value-added services. Value-added
services included virtual private networks ("VPNs", web-hosting, co-location,
security solutions, electronic commerce, Intranet/Extranet and workflow
solutions.
We marketed our products and services primarily to small and medium-sized
enterprises in Europe. Companies in this market are characterized by a lack of
internal technical resources, rapidly expanding communications needs and a high
propensity to utilize third party outsourcing. We approached business customers
by offering and designing a full range of services and solutions for mission
critical communications needs, such as electronic commerce solutions, Intranets
and VPNs. This enabled us to work directly with different levels of our
customers` organizations, participate in the design of customers` systems and
offer additional network and communications services as our customers`
businesses grew and their needs changed. In 2002, we sold our services and
solutions primarily through our direct sales force.
Our financial performance to date has not met expectations, the market for our
products and services has not grown as expected and changes in the condition of
the capital markets have significantly reduced or eliminated our ability to
raise capital. Our ability to raise funds is further hindered by the significant
amount of debt we have incurred. As a result of these factors, we have and
continue to review strategic options. Further, we have sold certain assets,
discontinued certain operations and reduced our workforce. As part of our
review, we have and may continue to make fundamental changes to our business
strategies, sell assets or subsidiaries, including pursuing a revised business
focus, further reduce our workforce and level of business activity or make other
significant changes. Due to our weak financial position, we sold our data
centers in Hamburg, Munich and Frankfurt, Germany (the "Data Centers", and
certain other operations so as not to have to fund the operating losses
associated with certain of these operations and to raise cash. See "Item 1.
Business - Employees", "Item 1. Business - Risk Factors" and "Item 7.
Management`s Discussion and Analysis of Financial Condition and Results of
Operations".
We have incurred significant losses from operations resulting in a stockholders`
deficiency of E138.0 million at December 31, 2002. We do not expect to achieve
sufficient revenues to support future operations without additional financing.
These conditions raise substantial doubt about our ability to continue as a
going concern. Our ability to continue as a going concern and realize the
carrying value of our assets is dependent upon our ability to obtain additional
financing, restructure our debt, streamline our business and reduce our costs.
We are currently in the process of trying to identify sources of additional
financing, negotiating changes to our debt structure and evaluating our
strategic options. However, there are no assurances that these plans can be
accomplished on satisfactory terms, or at all, or that they will provide
sufficient cash to fund our operations, pay the principal of, and interest on,
our indebtedness, fund our other liquidity needs or permit us to refinance our
indebtedness. See "Item 7. Management`s Discussion and Analysis of Financial
Condition and Results of Operation - Forward-Looking Statements".
3
<Page>
In 2003, we intend to focus our operations upon electronic commerce, and may
consider various alternatives in connection therewith including entering into
joint ventures and other projects to pursue our revised business focus.
Business Developments
In 2002, the telecommunications industry continued to experience a significant
adjustment which began in 2001. During 2002, industry demand for technology
solutions continued to decline in response to industry adjustment, economic
downturn in Europe and other parts of the world and related decline in global
capital markets. As a result of such industry adjustment, the business market
place has changed. Customers continued to focus on reducing costs and,
accordingly, continued to be conservative in their capital spending strategies
in 2002. As a result, the levels of capital spending in the industry around the
world continued to decline in 2002.
As a result of the significant downturn in the telecommunications industry and
the economic environment, and capital market trends, which materially adversely
impacted our operations, and as a result of the substantial amount of debt we
have incurred, we undertook various initiatives to streamline our operations,
activities and strategies and reduce our costs. These activities included the
rationalization and disposition of certain assets and workforce reductions.
The primary focus of these activities in 2002 was to reposition us from a
financial perspective. We continue to review our strategic options and are
monitoring recent developments in the telecommunications and Internet markets.
Although we have sold certain assets, discontinued certain operations and
reduced our workforce, we may, as part of our work plan, make further
fundamental changes to our business strategies, sell assets or subsidiaries,
including pursuing a revised business focus, further reduce our workforce and
level of business activity or make other significant changes. Options under
review include, but are not limited to, pursuing restructuring of our
indebtedness on a consensual basis or under the provisions of bankruptcy
legislation, or liquidating our business and operations. See "Item 1. Business
Risk Factors" and "Item 7. Management`s Discussion and Analysis of Financial
Condition and Results of Operations - Liquidity and Capital Resources".
As part of our strategic review and in order to stop funding operating losses
and preserve capital, we sold various assets.
THE FOLLOWING SUMMARIES OF THE MATERIAL PROVISIONS OF THE AGREEMENTS THAT WE
ENTERED INTO IN CONNECTION WITH THE DISPOSITION OF VARIOUS BUSINESSES, ASSETS
AND SUBSIDIARIES ARE NOT COMPLETE AND THESE PROVISIONS, INCLUDING THE
DEFINITIONS OF CERTAIN TERMS, ARE QUALIFIED IN THEIR ENTIRETY BY REFERENCE TO
THE APPLICABLE AGREEMENTS FILED WITH THE SECURITIES AND EXCHANGE COMMISSION (THE
"SEC".
Cybernet AG entered into agreements in 2002 pursuant to which it sold its
assets, equipment, furniture and fixtures (the "Assets" used in the operation
of the Data Centers in Frankfurt, Munich and Hamburg, Germany. As a result, we
no longer operate the Data Centers.
On January 29, 2002, we entered into an option agreement with Telehouse
Deutschland GmbH ("Telehouse" pursuant to which we granted an option (the
"Option" to Telehouse to purchase the Assets used in the operation of the Data
Centers for gross proceeds of approximately E33.6 million (net proceeds of
approximately E30.0 million). Telehouse paid to us approximately E1.3 million in
consideration of the grant of the Option. The Option was exercised on June 25,
2002.
As the result of arrangements made by Telehouse, on June 25, 2002, Cybernet AG
entered into an asset purchase and transfer agreement (the "Data Center
Agreement" with Disko Leasing GmbH ("Disko" pursuant to which Cybernet AG sold
all of the Assets used in the operation of the Data Centers to Disko for
approximately E33.6 million. The net payment received by Cybernet AG, after
payment of an arrangement fee to Telehouse and the offsetting of pre-payments
and other amounts, was approximately E29 million, exclusive of applicable taxes.
Cybernet AG had leased the Data Centers from a third party, fitted them for
operation with the Assets and entered into operating agreements for the Data
Centers with Telehouse. Cybernet AG had subsequently entered into service
agreements with Telehouse pursuant to which Cybernet AG leased back co-location
areas at the Data Centers from Telehouse. Pursuant to the terms of the Data
Center Agreement, Cybernet AG: (i) cancelled the lease agreements for the Data
Centers; (ii) terminated the operating agreements for the Data Centers as of
June 30, 2002 pursuant to
4
<Page>
the terms of an agreement with Telehouse (the "Termination Agreement"; and
(iii) amended the service agreements with Telehouse for the Data Centers in
Frankfurt and Munich, Germany.
The consideration received by Cybernet AG under the Data Center Agreement was
based on the forgone income of Cybernet AG from the Data Centers due to the
cancellation of the leases and operating agreements and the fair value of the
Assets. As a result of the Termination Agreement, the monthly fees due to
Cybernet AG under the operating agreements ceased as of June 25, 2002.
Cybernet AG paid an arrangement fee of approximately E1.3 million to Telehouse
under an agreement (the "Arrangement Fee and Settlement Agreement" dated June
25, 2002 between Cybernet AG and Telehouse in connection with the conclusion of
the transactions under the Data Center Agreement. Under the Arrangement Fee and
Settlement Agreement, Cybernet AG and Telehouse settled all claims relating to
the service agreements at the Data Centers. See our Form 8-K Current Report
dated June 25, 2002.
Cybernet AG entered into an agreement in 2002 pursuant to which it sold the
assets associated with our connectivity business in Germany. As a result, we no
longer provide business solutions or connectivity services in Germany.
On November 7, 2002, Cybernet AG entered into an asset purchase and transfer
agreement (the "PSINET Agreement" with PSINET Germany GmbH ("PSINET GmbH" and
PSINET DataCenter Germany GmbH ("PSINET Germany" pursuant to which Cybernet AG:
(i) sold to PSINET GmbH certain Customer Related Assets (as defined in the
PSINET Agreement); and (ii) sold to PSINET Germany certain Equipment Related
Assets (as defined in the PSINET Agreement) for a maximum of E3.9 million. The
purchase price was comprised of a fixed payment in the aggregate amount of
E400,000 and variable consideration, subject to certain adjustments, of up to
E3.5 million based upon the Expected Annual Revenue (as defined in the PSINET
Agreement) from the Customer Related Assets and Equipment Related Assets. Under
the PSINET Agreement, PSINET GmbH agreed to pay to Cybernet AG E285,000 of the
purchase price plus 5/7 of the variable consideration for the Customer Related
Assets, and PSINET Germany agreed to pay to Cybernet AG E115,000 of the purchase
price plus 2/7 of the variable consideration for the Equipment Related Assets.
The variable consideration was to be adjusted proportionately for the actual
amount of revenue earned from such assets.
Under the PSINET Agreement, PSINET GmbH and PSINET Germany initially paid an
aggregate of approximately E2.9 million, representing 75% of the maximum amount
payable under such agreement. On February 17, 2003, PSINET GmbH and PSINET
Germany further paid an amount representing the remainder of the fixed payment
and additional variable payment required under such agreement. Pursuant to the
PSINET Agreement, the purchase price is subject to certain adjustments to take
into account bad debts collected after February 17, 2003 and the amounts
invoiced to Leasing Customers (as defined therein) that have approved the
transfer of their contracts between February 17, 2003 and April 15, 2003.
In 2002, we sold all of our interest in our wholly-owned subsidiary, Vianet
Telekommunikations AG ("VTAG".
On July 31, 2002, we entered into a share purchase agreement (the "Tiscali
Agreement" with TISCALI Osterreich GmbH ("Tiscali" pursuant to which we sold
to Tiscali all the outstanding shares of VTAG (the "Purchased Shares" held by
us for E1.0 million, subject to a downward price adjustment based on the number
of customers that transferred to Tiscali. Pursuant to the terms of the Tiscali
Agreement, Tiscali paid 75% of the purchase price in August, 2002. The remaining
25% of the purchase price was held by Tiscali in connection with a potential
price adjustment. Tiscali has yet to pay the balance of the purchase price.
In 2002, we sold all of our interest in our wholly-owned subsidiary, Cybernet
Italia S.p.A. ("Italia", which resulted in the sale of all of our Italian
operations. Italia was our provider of Internet communications services and
solutions in Italy. On April 16, 2002, we entered into a share purchase
agreement (the "Share Purchase Agreement" with Westwood Corporation
("Westwood" pursuant to which we sold all of our shares of Italia to Westwood
for U.S. $10,000. The purchase price represented the fair value of Italia in
light of its historical operating results, financial condition, current and
contingent liabilities, cash requirements and future prospects. See our Form 8-K
Current Report dated April 16, 2002.
In 2003, we entered into a joint venture for participation and investment in the
field of electronic commerce. The joint venture will provide customer
relationship management services through an internet enabled contact center in
India for technology companies and financial institutions in the European and
United States markets. The contact
5
<Page>
center will be located in Mumbai. The contact center will be a sophisticated
multi-media contact center, which will use current convergence technologies
to provide services to various types of customers. It will be configured to
seat 500 customer service agents in its first year of operation, which may be
increased to 1,000 seats by the end of its second year of operation. The
joint venture will provide technical support and financial services and
solutions using multiple channels such as voice, web, email and the internet.
The joint venture`s service offerings will include: computer software and
hardware support; customer support, including customer billing enquires,
customer service, query handling and product information requests; and sales
support, including outbound cold calling, outbound sales lead generation,
cross selling, collections and customer satisfaction surveys. Our investment
in the joint venture may be up to E8 million in return for which we would
have a 80% ownership interest therein. However, there can be no assurance
that such joint venture, or any other participation and investment in the
field of electronic commerce, will be successful or that they will provide
sufficient cash to fund our operations, pay the principal of, and interest
on, our indebtedness, fund our other liquidity needs or permit us to
refinance our indebtedness. See "Item 1. Business - Risk Factors".
In 2003, our wholly-owned subsidiary, Cybernet (Schweiz) AG ("Cybernet
Schweiz", transferred certain assets and contractual rights related to its
operations in Switzerland, which resulted in the sale of substantially all of
our telecommunications operations in Switzerland. Cybernet Schweiz entered into
a sale and purchase agreement (the "Viatel Agreement" with Viatel AG ("Viatel"
pursuant to which Cybernet Schweiz sold certain assets related to its
telecommunications business, including a DMS 100 Switch and related equipment,
and transferred its interest in certain agreements related to its
telecommunications business, including employment agreements and other employee
arrangements, rental and leasing agreements, and supplier and customer
agreements. The purchase price under the Viatel Agreement was E2.7 million,
subject to a downward price adjustment in the event that the number of customers
which transfer to Viatel within 90 days of February 25, 2003 is less than 5,600.
Industry Background
The Internet is a global network of multiple private and public networks that
use standardized communication protocols to communicate with each other. Use of
the Internet has grown rapidly since its initial commercialization in the early
1990s. Consumers and companies in the United States have spearheaded the
adoption of the Internet. While other regions of the world have been slower to
accept the Internet, its use is becoming a standard communications tool
worldwide. In 2002, the telecommunications industry continued to experience
significant adjustment and the demand for Internet-based technology solutions
continued to decline.
The Internet has become an important commercial medium and represents a
significant opportunity for businesses to interact in new and different ways
with a large number of customers, employees, suppliers and partners. As use of
the Internet grows, businesses are increasing the breadth and depth of their
Internet product and service offerings. Pioneering Internet-based businesses
have developed Internet products and services in areas such as finance,
insurance, media, tourism, retail and advertising. Other businesses use the
Internet for an expanding variety of applications, ranging from corporate
publicity and advertising to sales, distribution, customer service, employee
training and communication with business partners. Increasingly, Internet
operations are becoming mission-critical for many of these enterprises. To
ensure the reliability of their Internet operations, enterprises are requiring
that these operations have performance, scalability and expert management 24
hours a day, seven days a week.
Companies generally utilize two types of Internet services: connectivity and
value-added services. Connectivity services provide access to the Internet,
while value-added services consist of products such as web-hosting, VPNs,
security solutions and systems integration that improve the internal and
external operations of a company.
Due to our weak financial position, we continue to review our strategic options
and are monitoring recent developments in the telecommunications and Internet
markets, which has and may further result in significant changes to our business
strategies. See "Item 1. Business - Risk Factors".
Products and Services
In 2002, we offered a range of Internet connectivity services, network solutions
and business solutions.
6
<Page>
CONNECTIVITY SERVICES
In 2002, we offered a variety of connectivity solutions, including Internet
access, third party software and hardware implementation and configuration
services, in bundled and unbundled packages. We offered dedicated line
connectivity at speeds ranging from 64 kbps to multiples of 2 Mbps.
NETWORK SOLUTIONS
VIRTUAL PRIVATE NETWORKS. Many companies today have private data communication
networks, which are often referred to as corporate networks. These networks are
used to transfer proprietary data between offices and use relatively expensive
leased lines to connect various locations. Our VPNs utilized the Internet as a
cost effective alternative to corporate networks to provide secure transmission
of data and voice with the added benefit of secure remote access.
SECURITY SOLUTIONS. Corporate networks and systems need to be protected against
unauthorized access and use. We offered a set of third party supplied security
products, including encryption, firewall and authentication packages.
BUSINESS SOLUTIONS
CO-LOCATION. We offered co-location solutions to customers who have the
resources to manage their own servers and websites and who prefer not to share a
server with others.
APPLICATION AND WEBSITE HOSTING. We offered shared server application and
website hosting services, which permit corporations to market themselves and
their products on the Internet without having to invest in independent
technology infrastructure and operations staff.
ELECTRONIC COMMERCE. Electronic commerce is the execution of commercial
transactions on the Internet. We designed and implemented dedicated electronic
commerce systems or any component part which a customer may require, such as
shop or mall, credit verification and payment handling verification. These
systems were based on our electronic commerce platform which integrates systems
and technologies of third party vendors.
INTRANET AND WORKFLOW SOLUTIONS. Internet technologies can be utilized in a
customer`s internal information technology system. In 2002, we offered Intranet
and workflow solutions that enhance the capabilities, efficiencies and
functionality of our customers` systems, speed the development of new
applications, reduce the cost of developing and maintaining applications and
allow the integration of existing systems and databases.
Due to our weak financial position, we continue to review our strategic options,
which has and may further result in significant changes to the products and
services we offer. See "Item 1. Business - Risk Factors".
Sales and Marketing
The following table provides information relating to our sales over the past
three years in our primary markets:
<Table>
<Caption>
2000 2001 2002
---------- ---------- -----------
(IN MILLIONS)
<S> <C> <C> <C>
Germany................... E 20.9 E 25.1 E 13.9
Italy.................... 8.0 6.5 1.5
Austria................... 3.9 3.7 2.1
Switzerland............... 3.0 3.8 7.6
</Table>
Due to our weak financial position, in 2002, we sold our Data Centers in
Hamburg, Munich and Frankfurt, Germany, our Austrian, Italian and German
operations and, in 2003, our Swiss operations, as we did not believe it was in
our best interests to continue to fund the operating losses associated with
certain of these operations.
CUSTOMERS. As of December 31, 2002, we provided services to approximately 5,700
customers. The majority of these customers are small- to medium-sized businesses
and small office/home office enterprises. No customer represented more than 10%
of our consolidated revenues in 2002.
7
<Page>
Due to our weak financial position, we continue to review our strategic options
and are monitoring recent developments in the telecommunications and Internet
markets which has and may further result in significant changes to our sales and
marketing activities. See "Item 1. Business - Risk Factors".
Competition
The business of providing Internet services, solutions and electronic commerce
is highly competitive and there are no substantial barriers to entry. In
addition, many of the basic connectivity products that we offer are not
materially different from those of our competitors, and have been and will
continue to be subject to significant price competition. We have experienced a
significant decline in prices for some of our products.
We believe that competition will intensify in the future, given the significant
decline in market demand, substantially reduced availability of capital and the
continued consolidation in the industry. We expect competition to remain intense
as corporate information technology spending continues to be affected by global
and regional economies and the state of the global capital markets. Our ability
to successfully compete depends on a number of factors including: market
presence; the capacity, reliability and security of our network; the pricing
structure of our services; our ability to adapt our products and services to new
technological developments; and principal market and economic trends. Our
competitors consist of ISPs, telecommunications carriers and system
integrators/computer manufacturers, many of which are larger than us and have
more financial resources.
Advances in Technology
The market for our services is characterized by rapidly changing and unproven
technology, evolving industry standards, changes in customer needs, emerging
competition and frequent introductions of new services. We cannot assure you
that future advances in technology will be beneficial to, or compatible with,
our business or that we will be able to incorporate into our business such
advances on a cost effective and timely basis. Moreover, technological advances
may have the effect of encouraging customers to rely on in-house personnel and
equipment for the services we currently provide. In addition, keeping pace with
technological advances may require substantial expenditures and lead time. See
"Item 1. Business - Risk Factors".
Intellectual Property Rights
We rely on a combination of copyright, servicemark and trade secret laws and
contractual restrictions to establish and protect certain proprietary rights in
our products and services. In this regard, we have applied to the EU and
received a trademark registration for the name "Cybernet" used in conjunction
with our logo. We have no patented technology that would preclude or inhibit
competitors from entering our market. We have entered into confidentiality and
invention assignment agreements with our employees, and non-disclosure
agreements with our consultants, vendors, suppliers, distributors and
appropriate customers in order to limit access to and disclosure of our
technology, documentation and other proprietary information. We cannot assure
you that these contractual arrangements or the other steps we have taken to
protect our intellectual property will prove sufficient to prevent
misappropriation of our technology or to deter independent third party
development of similar technologies. The laws of the countries in which we
operate may not protect our products, services or intellectual property rights
to the same extent as do the laws of the United States. To date, we have not
been notified that our products are claimed to infringe the proprietary rights
of third parties, but we cannot assure you that third parties will not claim
infringement by us with respect to current or future products. We expect that
participants in our markets will be increasingly subject to infringement claims
as the number of products and competitors in our industry segment grows. Any
such claim, whether meritorious or not, could be time consuming, result in
costly litigation, cause product installation delays or require us to enter into
royalty or licensing agreements. Such royalty or licensing agreements might not
be available on terms acceptable to us, or at all. As a result, any such claim
could materially adversely affect our business, results of operations and
financial condition.
Regulation
REGULATORY ENVIRONMENT IN THE INTERNET-RELATED MARKETS OF CYBERNET. Our Internet
operations are not currently subject to direct regulation by governmental
agencies in the countries in which we operate (other than regulations applicable
to businesses generally). In 1997, Germany enacted the INFORMATION AND
COMMUNICATION SERVICES ACT which releases Internet access providers from
liability for third party content in certain circumstances and
8
<Page>
establishes a legal framework for Internet commerce with respect to the
identification of service providers, data privacy and price indications on
the Internet. A number of other legislative and regulatory proposals are
under consideration with respect to Internet user privacy, infringement,
pricing, quality of products and services and intellectual property
ownership. There is also controversy regarding the application of value-added
taxes in the Internet environment. The adoption of new laws could materially
adversely affect our business, results of operations and financial condition.
See "Item 1. Business - Risk Factors".
REGULATION AND REGULATORY AUTHORITIES IN THE TELECOMMUNICATIONS MARKET.
Effective January 1, 1998, most EU countries abolished the monopoly rights of
incumbent operators to provide fixed-line voice telephone services to the
public. As a result, competitive telecommunications markets are now developing
for long distance and international telephone services. Competition for local
telephone service has been much slower to develop.
Most EU countries have enacted legislation and regulations and have established
regulatory authorities for the telecommunications industry. The purpose of this
regulation is to ensure:
o a wide range of high-quality telecommunications services to private
individuals and businesses;
o reliable services to the entire population at affordable prices;
o the absence of interference with personal and intellectual property
rights in telecommunications traffic;
o effective competition in the provision of telecommunications services;
and
o access to the dominant operator`s network on non-discriminatory terms.
In most EU countries, providing telecommunications services and related
facilities requires a license. The regulatory authorities have various powers,
including the authority to grant and revoke licenses, assign and supervise
frequencies, impose universal service obligations, control network access and
interconnection and approve or review the tariffs and tariff-related general
business terms and conditions of market-dominant providers.
Most countries have market-dominant providers which are legally required to
offer essential services such as transmission, switching and operational
interface to networks operated by third parties. Market-dominant operators of
telecommunications facilities are obligated to provide interconnection on a
non-discriminatory basis and at cost-related prices. If the terms and conditions
of obligatory interconnection cannot be agreed upon, the regulatory regimes of
the countries in which we operate provide for administrative proceedings which
permit regulatory authorities to set the conditions for interconnection.
Employees
We reduced our workforce from approximately 225 employees at the end of 2001 to
approximately 48 employees at the end of 2002, primarily as a result of the
disposition of various operations.
There are no collective bargaining agreements in effect. See "Item 7.
Management`s Discussion and Analysis of Financial Condition and Results of
Operations".
We believe our employee relations have generally been neutral, but are adversely
affected by our poor financial condition and uncertain future.
Risk Factors
THIS ANNUAL REPORT CONTAINS FORWARD-LOOKING INFORMATION THAT IS SUBJECT TO
IMPORTANT RISKS AND UNCERTAINTIES. THE RESULTS OR EVENTS PREDICTED IN THESE
STATEMENTS MAY DIFFER MATERIALLY FROM ACTUAL RESULTS OR EVENTS. RESULTS OR
EVENTS COULD DIFFER FROM EXPECTATIONS AS A RESULT OF A WIDE RANGE OF RISK
FACTORS. FOR INFORMATION REGARDING SOME OF THE RISK FACTORS INVOLVED IN OUR
BUSINESS AND OPERATIONS, SEE "ITEM 7. MANAGEMENT`S DISCUSSIONS AND ANALYSIS OF
FINANCIAL CONDITION AND RESULTS OF OPERATIONS - FORWARD-LOOKING STATEMENTS".
9
<Page>
ITEM 2. PROPERTIES
We have an office in Vancouver, British Columbia, Canada, which is rented. We
also lease property where other business offices and certain nodes containing
servers, routers and other equipment have been or are located. We also currently
lease our regional offices in Frankfurt, Berlin and Munich. We expect to either
sub-lease or terminate the leases in respect of the offices in Frankfurt, Berlin
and Munich in 2003. We believe our facilities are adequate to meet our current
needs.
ITEM 3. LEGAL PROCEEDINGS
In December 1998, we applied for and received a class 4 telecommunications
license from Germany`s Regulierungsbehoerde fur Telekommunikation und Post
("RTP", the telecommunications regulatory authority in Germany. The fee for
this license was DM 3.0 million. However, EU regulations relating to such
licenses set the maximum fee that can be charged at the actual cost incurred by
a government agency to administer its regulations. On December 17, 2001, we
filed a petition with RTP to recover a portion of the fee paid for our license
because we believed that the fee charged exceeded the amount chargeable under EU
regulations in effect in 1998. RTP has not yet made a decision regarding our
petition.
A former employee of Cybernet filed a claim against a former officer claiming
E0.7 million plus interest. The former officer has claimed full indemnification
for any costs he may have incurred with respect to such claim against Cybernet.
We are also subject to routine litigation incidental to our business. We do not
believe that the outcome of such litigation will have a material adverse effect
on our business or financial condition.
ITEM 4. SUBMISSION OF MATTERS TO A VOTE OF SECURITY HOLDERS
Not applicable.
10
<Page>
PART II
ITEM 5. MARKET FOR REGISTRANT`S COMMON EQUITY AND RELATED STOCKHOLDER MATTERS
(a) MARKET INFORMATION. Our common stock is traded on the OTC Bulletin Board
under the symbol "ZNETE". We removed our common stock from trading on the Neuer
Markt in Germany effective June 7, 2002. Our common stock is traded in Germany
on the regulated market (Geregelter Markt) of the Frankfurt Stock Exchange. We
are in the process of removing our common stock from trading on the regulated
market (Geregelter Markt) of the Frankfurt Stock Exchange. Our common stock also
trades on the Freiverkehr of the Berlin, Bremen, Dusseldorf, Hamburg, Hannover,
Munich and Stuttgart Stock Exchanges under the securities identification number
WKN. 906 623.
The following tables set forth for the periods indicated the quarterly high and
low sales prices for our common stock on the OTC Bulletin Board for the two
years ended December 31, 2001 and 2002. These are inter-dealer prices, without
retail mark up, mark down or commission and may not necessarily represent actual
transactions.
<Table>
<Caption>
FISCAL QUARTER ENDED HIGH LOW
-------------------- ------- -------
<S> <C> <C>
2001
March 31............................... $ 3.00 $ 1.09
June 30................................ $ 1.64 $ 0.50
September 30........................... $ 0.80 $ 0.40
December 31............................ $ 0.73 $ 0.35
2002
March 31............................... $ 0.54 $ 0.25
June 30................................ $ 0.34 $ 0.14
September 30........................... $ 0.17 $ 0.09
December 31............................ $ 0.22 $ 0.05
</Table>
(b) SHAREHOLDER INFORMATION. As of March 31, 2003, there were approximately 145
holders of record of our common stock and a total of approximately 26,445,663
shares of common stock were outstanding.
(c) DIVIDEND INFORMATION. We have not paid dividends on our common stock in the
past and do not anticipate paying any dividends in the foreseeable future.
11
<Page>
ITEM 6. SELECTED FINANCIAL DATA
The following selected financial information has been derived from our
consolidated financial statements included in this annual report. We were
organized pursuant to the laws of Delaware in September 1998 and, effective
November 18, 1998, we merged with Cybernet Utah. The financial statements for
the year ended December 31, 1998 have been translated using the US dollar to
Euro exchange rate in effect on January 1, 1999 (the Euro introduction date).
Accordingly, the selected financial information presented below for the fiscal
year ended December 31, 1998 may not be comparable to the selected financial
information presented for the fiscal years ended December 31, 1999, 2000, 2001
and 2002, respectively.
Business acquisitions and dispositions made during the periods for which
selected financial information is presented materially affect the comparison of
such data from period to period.
In 2001 and 2002, the telecommunications industry underwent a significant
adjustment, particularly in the United States and Europe. Following a period of
rapid economic growth in 1999 and 2000, we saw continued tightening in the
capital markets and slowdown in the telecommunications industry throughout 2001
and 2002. This resulted in lower capital spending by industry participants and
substantially less demand for our products and services as customers focused on
maximizing their return on invested capital. As a result, our results of
operations and financial condition were materially adversely affected. We have
incurred significant losses from operations and do not expect to achieve
sufficient revenues to support future operations without additional financing.
These conditions raise substantial doubt about our ability to continue as a
going concern. See "Item 7. Management Discussion and Analysis of Financial
Condition and Results of Operations - Going Concern" and " - Forward-Looking
Statements".
The following selected financial information should be read in conjunction with
our consolidated financial statements and notes thereto and "Item 7.
Management`s Discussion and Analysis of Financial Condition and Results of
Operations", included in this annual report. Certain prior period financial
information has been reclassified to conform to the current period presentation.
12
<Page>
<Table>
<Caption>
YEARS ENDED DECEMBER 31,
----------------------------------------------------------------------
1998 1999 2000 2001 2002
------------ ------------ ------------ ----------- ----------
(IN THOUSANDS, EXCEPT PER SHARE AMOUNTS)
<S> <C> <C> <C> <C> <C>
Statement of Operations Data:
Revenue
Internet data center services................ E - E 651 E 5,011 E 10,102 E 4,664
Connectivity................................. 3,144 14,962 26,374 26,817 19,831
E-business................................... 4,624 5,315 4,446 2,158 583
------- --------- --------- --------- ---------
Total revenues................................. 7,768 20,928 35,831 39,077 25,078
Direct cost of services........................ 3,893 13,364 23,117 25,105 13,370
------- --------- --------- --------- ---------
Gross margin................................... 3,875 7,564 12,714 13,972 11,708
Operating expenses
Network operations........................... 3,994 7,345 8,426 7,861 5,784
General and administrative expenses.......... 1,418 17,060 19,826 18,477 16,244
Sales and marketing expenses................. 3,459 12,295 13,428 10,186 5,295
Research and development..................... 2,646 4,040 1,492 365 -
Impairment of assets and other
asset write-offs.......................... - 1,750 2,265 37,110 7,305
Depreciation and amortization................ 2,297 9,630 19,563 20,156 6,621
------- --------- --------- --------- ---------
Total operating expenses....................... 13,814 52,120 65,000 94,155 41,249
------- --------- --------- --------- ---------
Operating loss................................. (9,939) (44,556) (52,286) (80,183) (29,541)
Interest expense............................... (178) (16,931) (35,189) (25,728) (26,034)
Interest income................................ 139 3,884 5,437 1,477 930
Other income................................... - - 198 123 17,175
Foreign currency losses........................ - (4,362) (3,670) (6,721) (597)
------- --------- --------- --------- ---------
Loss before taxes, minority
interest and equity earnings................ (9,978) (61,965) (85,510) (111,032) (38,067)
Income tax benefit (expense)................... 5,554 13,500 6,976 (27,678) -
------- --------- --------- --------- ---------
Net loss before minority
interest and equity earnings................ (4,424) (48,465) (78,534) (138,710) (38,067)
Minority interest.............................. 130 94 - - -
Equity in losses of equity
investments................................. - - (168) (538) (391)
------- --------- --------- --------- ---------
Net loss before extraordinary Items............ (4,294) (48,371) (78,702) (139,248) (38,458)
Extraordinary items Gain on early
extinguishment of debt, net of tax.......... - - 17,754 4,608 -
------- --------- --------- --------- ---------
Net loss....................................... E (4,294) E (48,371) E (60,948) E (134,640) E (38,458)
------- --------- --------- --------- ---------
------- --------- --------- --------- ---------
Net loss per share, diluted.................... E (0.27) E (2.43) E (2.62) E (5.18) E (1.45)
------- --------- --------- --------- ---------
------- --------- --------- --------- ---------
Balance Sheet Data:
Working capital................................ E 32,291 E 113,103 E 36,067 E 1,627 E 15,570
Total assets................................... 68,081 286,486 195,821 71,972 35,343
Long-term debt(1).............................. 57 181,703 153,321 165,008 158,342
Total stockholders` equity (deficiency) ....... 57,724 68,445 13,203 (121,104) (137,994)
</Table>
- ----------------------
(1) Including lease obligations.
13
<Page>
ITEM 7. MANAGEMENT`S DISCUSSION AND ANALYSIS OF FINANCIAL CONDITION AND RESULTS
OF OPERATIONS
Overview
The following discussion and analysis of our financial condition and results of
operations as at and for the three years ended December 31, 2002 should be read
in conjunction with the consolidated financial statements and related notes
included in this annual report. Certain amounts in our consolidated financial
statements and related notes have been reclassified to conform to the current
presentation.
This section adds additional analysis of our operations and current financial
condition and also contains forward-looking statements and should be read in
conjunction with the factors set forth below under "Forward-Looking Statements".
We changed our reporting currency from the US dollar to the Euro in the quarter
ended September 30, 2000. This change was made because we believe that it
results in a more meaningful presentation of our financial position and results
of operations since the majority of our operations are conducted in Euro and in
currencies that are linked to the Euro. All prior period amounts presented have
been translated to the Euro using the US dollar to Euro exchange rate in effect
for those periods.
The following table sets forth information relating to our operations for the
years ended December 31, 2000, 2001 and 2002, expressed as a percentage of total
revenues:
<Table>
<Caption>
YEARS ENDED DECEMBER 31,
---------------------------------------------
2000 2001 2002
------------ ------------ ------------
<S> <C> <C> <C>
Revenues:
Internet data center services................................. 14.0% 25.9% 18.6%
Connectively.................................................. 73.6 68.6 79.1
E-business.................................................... 12.4 5.5 2.3
------ ------ ------
Total revenues................................................... 100.0 100.0 100.0
Direct cost of services.......................................... 64.5 64.2 53.3
------ ------ ------
Gross margin..................................................... 35.5 35.8 46.7
Operating expenses:
Network operations............................................ 23.5 20.1 23.1
General and administrative expenses........................... 55.3 47.3 64.8
Sales and marketing expenses.................................. 37.5 26.1 21.1
Research and development...................................... 4.2 0.9 -
Impairment of assets and other asset write-offs.................. 6.3 95.0 29.1
Depreciation and amortization................................. 54.6 51.6 26.4
------ ------ ------
Total operating expenses......................................... (181.4) (241.0) (164.5)
------ ------ ------
Operating loss................................................... (145.9) (205.2) (117.8)
Interest expense................................................. (98.2) (65.8) (103.8)
Interest income.................................................. 15.2 3.8 3.7
Other income..................................................... 0.5 0.3 68.5
Foreign currency losses.......................................... (10.2) (17.2) (2.4)
------ ------ ------
Loss before taxes, minority interest and equity earnings......... (238.6) (284.1) (151.8)
Income tax benefit (expense)..................................... 19.5 (70.8) -
------ ------ ------
Net loss before minority interest and equity earnings............ (219.1) (354.9) (151.8)
Minority interest................................................ - - -
Equity in losses of equity investments........................... (0.5) (1.4) (1.6)
------ ------ ------
Net loss before extraordinary items.............................. (219.6) (356.3) (153.4)
Extraordinary items.............................................. 49.5 11.8 -
------ ------ ------
Net loss......................................................... (170.1)% (344.5)% (153.4)%
------ ------ ------
------ ------ ------
</Table>
14
<Page>
Going Concern
We have incurred significant losses from operations resulting in a stockholders`
deficiency of E138.0 million at December 31, 2002. We do not expect to achieve
sufficient revenues to support future operations without additional financing.
These conditions raise substantial doubt about our ability to continue as a
going concern. Our ability to continue as a going concern and realize the
carrying value of our assets is dependent upon our ability to obtain additional
financing, restructure our debt, streamline our business and reduce our costs.
We are currently in the process of identifying sources of additional financing,
negotiating changes to our debt structure and evaluating our strategic options.
However, there are no assurances that these plans can be accomplished on
satisfactory terms, or at all, or that they will provide sufficient cash to fund
our operations, pay the principal of, and interest on, our indebtedness, fund
our other liquidity needs or permit us to refinance our indebtedness. See "Item
7. Management`s Discussion and Analysis of Financial Condition and Results of
Operation - Forward-Looking Statements".
The consolidated financial statements and related notes included in this annual
report have been prepared assuming that we will continue as a going concern.
Accordingly, such consolidated financial statements do not include any
adjustments to reflect the possible future effects on the recoverability and
classification of assets or the amounts and classification of liabilities that
may result from the outcome of this uncertainty.
Critical Accounting Policies
The preparation of financial statements in conformity with accounting principles
generally accepted in the United States requires our management to make
estimates and assumptions that affect the reported amounts of assets and
liabilities and disclosure of contingent assets and liabilities at the date of
the financial statements and the reported amounts of revenues and expenses
during the reporting periods. Actual results may differ from those estimates.
Our management routinely makes judgments and estimates about the effects of
matters that are inherently uncertain. As the number of variables and
assumptions affecting the probable future resolution of the uncertainties
increase, these judgments become even more subjective and complex. We have
identified certain accounting policies, described below, that are the most
important to the portrayal of our current financial condition and results of
operations. Our significant accounting policies are disclosed in Note 1 to our
consolidated financial statements included in this annual report.
IMPAIRMENT OF LONG-LIVED ASSETS. We periodically evaluate long-lived assets
whenever events or changes in circumstances indicate that the carrying amount of
an asset may not be recoverable. In performing the review of recoverability, we
estimate future cash flows expected to result from the use of the asset and its
eventual disposition. The estimates of future cash flows, based on reasonable
and supportable assumptions and projections, require our management to make
subjective judgments. In addition, the time periods for estimating future cash
flows is often lengthy, which increases the sensitivity of the assumptions made.
Depending on the assumptions and estimates used, the estimated future cash flows
projected in the evaluation of long-lived assets can vary within a wide range of
outcomes. Our management considers the likelihood of possible outcomes in
determining the best estimate of future cash flows.
Generally, we state depreciable properties at cost less accumulated depreciation
unless the estimated undiscounted cash flows that result from either the use of
an asset or its eventual disposition are less than its carrying amount. In that
situation, an impairment loss is recognized based on the fair value of the
asset. Depreciation is based on the estimated useful lives of the assets (four
to ten years) and it is computed using the straight-line method.
REVENUE RECOGNITION. We offer internet telecommunication and system integration
products, data centre services, network services and voice telephony products.
We recognize revenue pursuant to SEC Staff Accounting Bulletin ("SAB" No. 101,
"Reven
Nur nochmal zur allgemeinen Info.
@crowww,
Post!!!!!!
Post!!!!!!
SAP investiert 120 Millionen Dollar in Indien
Der deutsche Softwarekonzern SAP will in den nächsten drei Jahren über 120 Millionen Dollar in Indien investieren. Das Geld soll über das Tochterunternehmen SAP India vorwiegend in die Bereiche Marketing und Verkauf fließen. Ziel ist die Erschließung neuer Partnerschaften, aber auch die Übernahme von lokalen Unternehmen zur Ausweitung des eigenen Angebotes, berichtete die indische Wirtschaftszeitung `Financal Express` kürzlich unter Berufung auf Alan Sedghi, Marketingmanager bei SAP India.
Neben den bestehenden Niederlassungen in Bangalore, Mumbai und Delhi ist auch der Aufbau weiterer Außenstellen geplant. Die Belegschaft der Sales-Abteilung soll auf 200 Beschäftigte verdoppelt werden. Mit der Ausweitung der Tätigkeit will die SAP vor allem neue Kunden im Bereich der kleineren und mittleren Unternehmen erschließen. Auch ein Ausbau der Marktposition im Telekom-, Finanz- und Mediensektor sowie der Industrie ist geplant. Für die einzelnen Bereiche sollen durch eine Umstrukturierung des Managements eigenständige Verantwortlichkeiten geschaffen werden.
Nach Studien des Marktforschungsunternehmens IDC hatte das Softwareunternehmen in Indien im Jahr 2001 einen Marktanteil von 60 Prozent. Zu dieser Zeit arbeiteten 380 Unternehmen mit SAP-Produkten, davon 150 KMUs. Das Volumen der Verträge mit den indischen Kunden bewegte sich dabei zwischen 12.000 und 70 Millionen Dollar. (ck)
Der deutsche Softwarekonzern SAP will in den nächsten drei Jahren über 120 Millionen Dollar in Indien investieren. Das Geld soll über das Tochterunternehmen SAP India vorwiegend in die Bereiche Marketing und Verkauf fließen. Ziel ist die Erschließung neuer Partnerschaften, aber auch die Übernahme von lokalen Unternehmen zur Ausweitung des eigenen Angebotes, berichtete die indische Wirtschaftszeitung `Financal Express` kürzlich unter Berufung auf Alan Sedghi, Marketingmanager bei SAP India.
Neben den bestehenden Niederlassungen in Bangalore, Mumbai und Delhi ist auch der Aufbau weiterer Außenstellen geplant. Die Belegschaft der Sales-Abteilung soll auf 200 Beschäftigte verdoppelt werden. Mit der Ausweitung der Tätigkeit will die SAP vor allem neue Kunden im Bereich der kleineren und mittleren Unternehmen erschließen. Auch ein Ausbau der Marktposition im Telekom-, Finanz- und Mediensektor sowie der Industrie ist geplant. Für die einzelnen Bereiche sollen durch eine Umstrukturierung des Managements eigenständige Verantwortlichkeiten geschaffen werden.
Nach Studien des Marktforschungsunternehmens IDC hatte das Softwareunternehmen in Indien im Jahr 2001 einen Marktanteil von 60 Prozent. Zu dieser Zeit arbeiteten 380 Unternehmen mit SAP-Produkten, davon 150 KMUs. Das Volumen der Verträge mit den indischen Kunden bewegte sich dabei zwischen 12.000 und 70 Millionen Dollar. (ck)
Indien installiert fünften Supercomputer weltweit
Indien ist das fünfte Land weltweit, dass einen Supercomputer in Betrieb nimmt, der über eine Billion Berechnungen pro Sekunde durchführen kann. Indiens Informationstechnologieminister Arun Shourie nahm den neuen Computer mit der Bezeichnung Param Padma (The Ultimate Lotus) in Bangalore, der IT-Hauptstadt Indiens, in Betrieb. Param Padma hat die zehnfache Kapazität des vorigen Supercomputers Indiens. Nur die USA, Israel, China und Japan haben sonst Supercomputer mit einer Rechenkapazität von über 1 Billionen Berechungen pro Sekunde. Japan hat mit dem „Earth Simulator“ den leistungsstärksten Computer, er kann 35.6 Billionen Berechnungen pro Sekunde durchführen.
Indien ist das fünfte Land weltweit, dass einen Supercomputer in Betrieb nimmt, der über eine Billion Berechnungen pro Sekunde durchführen kann. Indiens Informationstechnologieminister Arun Shourie nahm den neuen Computer mit der Bezeichnung Param Padma (The Ultimate Lotus) in Bangalore, der IT-Hauptstadt Indiens, in Betrieb. Param Padma hat die zehnfache Kapazität des vorigen Supercomputers Indiens. Nur die USA, Israel, China und Japan haben sonst Supercomputer mit einer Rechenkapazität von über 1 Billionen Berechungen pro Sekunde. Japan hat mit dem „Earth Simulator“ den leistungsstärksten Computer, er kann 35.6 Billionen Berechnungen pro Sekunde durchführen.
In Indien liegt das Wirtschaftswachstum zwischen 6 und 7 %!!!
Das ist natürlich reine Ironie.
Das ist natürlich reine Ironie.
ADSL beherrscht weiter Japans Breitbandmarkt
Der preiswerte Internet-Zugang per ADSL ist auch in Japan weiter die meistgenutzte Zugangsart mit den stärksten Zuwachsraten. Wie das japanische Ministerium für Telekommunikation laut einem heutige Bericht der Wirtschaftszeitung `Nihon Keizai Shimbun` mitteilte, ist ADSL bei 75% die Wahl der Nutzer die erste Wahl, während Glasfaser bis zum Endkunden, von vielen als großer Hoffnungsträger gesehen, sich weiterhin nur sehr langsam entwickeln konnte.
Durch einen andauernden Preiskampf kostet ADSL derzeit im Monat umgerechnet 25 Dollar, weniger als die Hälfte wie noch vor einem Jahr. Monatlich kommen derzeit 450.000 neue Abonnenten hinzu. Zum 30. April 2003 gab es in Nippon 7,47 Millionen ADSL-Kunden (+6,5%), 2,13 Millionen waren über das TV-Kabel angebunden (+3,2%) und nur 347.000 nutzen Glasfaser (+13,6%).
Hier sind die beiden großen Anbieter Nippon Telegraph and Telephone (NTT) und die Softbank marktbeherrschend, mit jeweils 36,8% und 34,1% Anteil.
Stärkster Anbieter für optische Direktanbindung per Glasfaser sind die beiden Regionalgesellschaften Ost und West des Telekommunikationskonzerns NTT mit über 60%. Der Kraftwerksbetreiber Tokyo Electric Power konnte in den letzten Monaten den einmaligen Anschlusspreis für den Kunden auf 169 Dollar drücken. (as)
[ Samstag, 31.05.2003, 12:52 ]
Ganz schöner Preisverfall, soll jedoch Cybernet nicht stören , es kommt einfach nichts.
Der preiswerte Internet-Zugang per ADSL ist auch in Japan weiter die meistgenutzte Zugangsart mit den stärksten Zuwachsraten. Wie das japanische Ministerium für Telekommunikation laut einem heutige Bericht der Wirtschaftszeitung `Nihon Keizai Shimbun` mitteilte, ist ADSL bei 75% die Wahl der Nutzer die erste Wahl, während Glasfaser bis zum Endkunden, von vielen als großer Hoffnungsträger gesehen, sich weiterhin nur sehr langsam entwickeln konnte.
Durch einen andauernden Preiskampf kostet ADSL derzeit im Monat umgerechnet 25 Dollar, weniger als die Hälfte wie noch vor einem Jahr. Monatlich kommen derzeit 450.000 neue Abonnenten hinzu. Zum 30. April 2003 gab es in Nippon 7,47 Millionen ADSL-Kunden (+6,5%), 2,13 Millionen waren über das TV-Kabel angebunden (+3,2%) und nur 347.000 nutzen Glasfaser (+13,6%).
Hier sind die beiden großen Anbieter Nippon Telegraph and Telephone (NTT) und die Softbank marktbeherrschend, mit jeweils 36,8% und 34,1% Anteil.
Stärkster Anbieter für optische Direktanbindung per Glasfaser sind die beiden Regionalgesellschaften Ost und West des Telekommunikationskonzerns NTT mit über 60%. Der Kraftwerksbetreiber Tokyo Electric Power konnte in den letzten Monaten den einmaligen Anschlusspreis für den Kunden auf 169 Dollar drücken. (as)
[ Samstag, 31.05.2003, 12:52 ]
Ganz schöner Preisverfall, soll jedoch Cybernet nicht stören , es kommt einfach nichts.
ftd.de, Mo, 2.6.2003, 15:00
Überlebende der Internetkrise
Von Martin Virtel, Hamburg
Für jemanden, dessen Konzern eine ganze Branche anführt, geht T-Online-Chef Thomas Holtrop sehr offen mit seiner Ahnungslosigkeit um. Wie er haben auch andere Manager erkannt, dass in den rauen Wassern des Internets die Fähigkeit zum entschiedenen Kurswechsel zu den überlebenswichtigsten Qualifikationen gehört.
"Ich habe hier in den vergangenen zwölf Monaten eine Lernkurve durchgemacht", sagte Holtrop kürzlich während der Präsentation seiner Geschäftsergebnisse für das erste Quartal. Seine Erkenntnis an der Spitze des mit über zehn Millionen Kunden mit Abstand größten deutschen Onlineanbieters: "Internetzugang und andere Einnahmequellen vermischen sich. Ich verabschiede mich von der Schwarzweißmalerei, die in dem Ziel steckt, dass wir 30 Prozent unserer Einnahmen aus anderen Quellen erwirtschaften wollen."
Anthony Noto, der die US-Internetbranche für die Investmentbank Goldman Sachs beobachtet, hat den gesamten Sektor "zurück auf der Siegerstrasse" geortet. So lautet der Titel einer Analyse, die Noto vergangenen Woche auf einer Internetkonferenz seiner Bank in Las Vegas präsentierte. Für die großen vier, Amazon, Yahoo, Ebay und USA Interactive, ist ein optimistischer Ausblick nach Durchsicht der Quartalszahlen einfach zu rechtfertigen. Aber auch vielen kleineren Firmen, die bis jetzt überlebt und ihre Geschäftsmodelle auf Profit getrimmt haben, traut Noto im zweiten Halbjahr 2003 wieder Wachstum zu. Für das gesamte Jahr sagt Noto der Internetbranche ein Umsatzwachstum von 23 Prozent voraus, während der operative Gewinn um 79 Prozent anziehen soll.
Suchmaschinen und Reiseanbieter boomen
Goldman Sachs hebt dabei zwei Sektoren als besonders schnell wachsende Umsatzbringer hervor: Die bezahlten Suchergebnisse von Google und Overture sowie Reise- und Flugbuchungen. In den USA sind in diesem Jahr 39 Mrd. $ oder 19 Prozent der Umsätze in der Reisebranche über das Internet getätigt worden, schätzt Goldman Sachs.
Das Netz ist mittlerweile zum vierten Massenmedium neben Radio, Fernsehen und Print herangewachsen. In Deutschland kaufen über 20 Prozent der Bevölkerung über 14 Jahre online ein. Nach Boom und dreijähriger Branchenrezession haben nur die anpassungsfähigsten Unternehmen überlebt und es geschafft, Geld zu verdienen.
T-Online profitiert dabei wie Konkurrent Freenet bislang vom starken Wachstum bei den lukrativen schnellen Internetzugängen via DSL. Bislang gilt in der Branche die Regel, dass DSL-Kunden mehr für ihren Internetzugang und wegen der besseren Anbindung auch länger surfen und mehr im Netz kaufen. Davon profitieren alle Onlinefirmen, nicht nur der Anbieter des Zugangs.
Erfolg durch Anpassung
Die Branche steckt voller überraschender Gewinner, die ihren Erfolg mehr ihrer Anpassungsfähigkeit als genialen Entwürfen verdanken. In Deutschland haben sich kleine Firmen wie Web.de oder United Internet mit Dienstleistungen wie Web-Speicherplatz oder dem Schutz vor Viren und Werbepost etabliert.
Zu den Überraschungssiegern gehören zudem schlichte, aber nützliche Werbehinweise ohne Grafik-Schnickschnack, die von Unternehmen wie Google und Overture als Bestandteile der Ergebnisseiten von Internet-Suchmaschinen vermarktet werden. Als Musterbeispiel für wirtschaftlichen Erfolg im Netz gilt allerdings weltweit der Internetmarktplatz Ebay.
Cybernet gehört nicht zu den Gewinnern!
Überlebende der Internetkrise
Von Martin Virtel, Hamburg
Für jemanden, dessen Konzern eine ganze Branche anführt, geht T-Online-Chef Thomas Holtrop sehr offen mit seiner Ahnungslosigkeit um. Wie er haben auch andere Manager erkannt, dass in den rauen Wassern des Internets die Fähigkeit zum entschiedenen Kurswechsel zu den überlebenswichtigsten Qualifikationen gehört.
"Ich habe hier in den vergangenen zwölf Monaten eine Lernkurve durchgemacht", sagte Holtrop kürzlich während der Präsentation seiner Geschäftsergebnisse für das erste Quartal. Seine Erkenntnis an der Spitze des mit über zehn Millionen Kunden mit Abstand größten deutschen Onlineanbieters: "Internetzugang und andere Einnahmequellen vermischen sich. Ich verabschiede mich von der Schwarzweißmalerei, die in dem Ziel steckt, dass wir 30 Prozent unserer Einnahmen aus anderen Quellen erwirtschaften wollen."
Anthony Noto, der die US-Internetbranche für die Investmentbank Goldman Sachs beobachtet, hat den gesamten Sektor "zurück auf der Siegerstrasse" geortet. So lautet der Titel einer Analyse, die Noto vergangenen Woche auf einer Internetkonferenz seiner Bank in Las Vegas präsentierte. Für die großen vier, Amazon, Yahoo, Ebay und USA Interactive, ist ein optimistischer Ausblick nach Durchsicht der Quartalszahlen einfach zu rechtfertigen. Aber auch vielen kleineren Firmen, die bis jetzt überlebt und ihre Geschäftsmodelle auf Profit getrimmt haben, traut Noto im zweiten Halbjahr 2003 wieder Wachstum zu. Für das gesamte Jahr sagt Noto der Internetbranche ein Umsatzwachstum von 23 Prozent voraus, während der operative Gewinn um 79 Prozent anziehen soll.
Suchmaschinen und Reiseanbieter boomen
Goldman Sachs hebt dabei zwei Sektoren als besonders schnell wachsende Umsatzbringer hervor: Die bezahlten Suchergebnisse von Google und Overture sowie Reise- und Flugbuchungen. In den USA sind in diesem Jahr 39 Mrd. $ oder 19 Prozent der Umsätze in der Reisebranche über das Internet getätigt worden, schätzt Goldman Sachs.
Das Netz ist mittlerweile zum vierten Massenmedium neben Radio, Fernsehen und Print herangewachsen. In Deutschland kaufen über 20 Prozent der Bevölkerung über 14 Jahre online ein. Nach Boom und dreijähriger Branchenrezession haben nur die anpassungsfähigsten Unternehmen überlebt und es geschafft, Geld zu verdienen.
T-Online profitiert dabei wie Konkurrent Freenet bislang vom starken Wachstum bei den lukrativen schnellen Internetzugängen via DSL. Bislang gilt in der Branche die Regel, dass DSL-Kunden mehr für ihren Internetzugang und wegen der besseren Anbindung auch länger surfen und mehr im Netz kaufen. Davon profitieren alle Onlinefirmen, nicht nur der Anbieter des Zugangs.
Erfolg durch Anpassung
Die Branche steckt voller überraschender Gewinner, die ihren Erfolg mehr ihrer Anpassungsfähigkeit als genialen Entwürfen verdanken. In Deutschland haben sich kleine Firmen wie Web.de oder United Internet mit Dienstleistungen wie Web-Speicherplatz oder dem Schutz vor Viren und Werbepost etabliert.
Zu den Überraschungssiegern gehören zudem schlichte, aber nützliche Werbehinweise ohne Grafik-Schnickschnack, die von Unternehmen wie Google und Overture als Bestandteile der Ergebnisseiten von Internet-Suchmaschinen vermarktet werden. Als Musterbeispiel für wirtschaftlichen Erfolg im Netz gilt allerdings weltweit der Internetmarktplatz Ebay.
Cybernet gehört nicht zu den Gewinnern!
Cybernet meldet Umsatzrückgang Dienstag, 13.05.03, 20:47
Die ehemals am Neuen Markt notierte Cybernet Internet Services International Inc. gab heute bekannt, dass sie im Geschäftsjahr 2002 einen Umsatzrückgang von 39,1 auf 25,1 Mio. Euro verzeichnete. Dies ist jedoch teilweise auf den Verkauf von Geschäftsfeldern zurückzuführen.
Nach Steuern ergab sich ein Verlust von 38,5 Mio. Euro. Verglichen mit dem Vorjahresminus von 134,6 Mio. Euro ist dies jedoch eine deutliche Verbesserung. Die Bilanzsumme des Unternehmens betrug zum 31. Dezember 2002 35,3 Mio. Euro (Vorjahr: 72,0 Mio. Euro).
Einen Ausblick auf das aktuelle Geschäftsjahr gab das Unternehmen nicht. Der Aktienkurs notierte heute zuletzt bei 8 Cents unverändert.
Die ehemals am Neuen Markt notierte Cybernet Internet Services International Inc. gab heute bekannt, dass sie im Geschäftsjahr 2002 einen Umsatzrückgang von 39,1 auf 25,1 Mio. Euro verzeichnete. Dies ist jedoch teilweise auf den Verkauf von Geschäftsfeldern zurückzuführen.
Nach Steuern ergab sich ein Verlust von 38,5 Mio. Euro. Verglichen mit dem Vorjahresminus von 134,6 Mio. Euro ist dies jedoch eine deutliche Verbesserung. Die Bilanzsumme des Unternehmens betrug zum 31. Dezember 2002 35,3 Mio. Euro (Vorjahr: 72,0 Mio. Euro).
Einen Ausblick auf das aktuelle Geschäftsjahr gab das Unternehmen nicht. Der Aktienkurs notierte heute zuletzt bei 8 Cents unverändert.
Hallo Croww,
den Artikel von dir verstehe ich nicht ganz. Er ist ja schon lange bekannt.
Warum stellst du es hier rein ohne einen Kommentar.
Was willst du uns sagen?
Gruss
Fliege
den Artikel von dir verstehe ich nicht ganz. Er ist ja schon lange bekannt.
Warum stellst du es hier rein ohne einen Kommentar.
Was willst du uns sagen?
Gruss
Fliege
Ich bin jetzt an dem Punkt angekommen meine Teile zu
verscherbeln.Wer hält mich davon ab?
Immerhin würde ich knapp 2.500 dafür bekommen.
heppy
verscherbeln.Wer hält mich davon ab?
Immerhin würde ich knapp 2.500 dafür bekommen.
heppy
du willst doch nicht für einen kurssturz verantwortlich sein.
heppy
warte mal noch mit Deinem Verkauf.
Es wird z.Z. abgeklärt was sich rechtlich machen läßt.
So wie Du geschrieben hast, wärst Du bereit, für eine Klage
ein paar Euros zu investieren.
Wie gesagt die Sache wird geprüft und diesmal nicht in Deutschland.
Wenns was Neues gibt bekommst Du Post.
Beste Grüße
warte mal noch mit Deinem Verkauf.
Es wird z.Z. abgeklärt was sich rechtlich machen läßt.
So wie Du geschrieben hast, wärst Du bereit, für eine Klage
ein paar Euros zu investieren.
Wie gesagt die Sache wird geprüft und diesmal nicht in Deutschland.
Wenns was Neues gibt bekommst Du Post.
Beste Grüße
Ja,ein paar Euro wäre mir der Spaß wert.
Ich sehe überhaupt kein Land mehr bei Cybernet in Sicht.
Eigentlich sind die doch Maustot,oder?
Das einzige wäre eine Mantelspekulation.
heppy
Ich sehe überhaupt kein Land mehr bei Cybernet in Sicht.
Eigentlich sind die doch Maustot,oder?
Das einzige wäre eine Mantelspekulation.
heppy
Bin ebenfalls bereit Euros zu investieren, natürlich nur
wenn Erfolgsaussichten >50 % sind.
wenn Erfolgsaussichten >50 % sind.
@schoko
wird wieder nur gerede sein oder endlich was ernstes
habe schon mal das ganze mit gemacht und was ist daraus geworden??!!NIXXX!!!!!!
wird wieder nur gerede sein oder endlich was ernstes
habe schon mal das ganze mit gemacht und was ist daraus geworden??!!NIXXX!!!!!!
@schoko und rest,
wär auch dabei!!!!!!!!!!!!
wär auch dabei!!!!!!!!!!!!
@schoko
ich bin auch interessiert.
woher hast du die infos?
danke und gruß
ich bin auch interessiert.
woher hast du die infos?
danke und gruß
Wir sollten falls für uns eine Klage in Frage kommt
eine Person bestimmen die dies organisieren könnte.
Luck-mann wie wäre es mit Dir?
heppy
eine Person bestimmen die dies organisieren könnte.
Luck-mann wie wäre es mit Dir?
heppy
luckman hat es doch schon versucht. wohl ohne erfolg.
#1429
ganz genau
ganz genau
@ all
Die Hoffnung stirbt am Schluss!
Post!
Die Hoffnung stirbt am Schluss!
Post!
@luckman_ch
post
@all
vorerst 150
post
@all
vorerst 150
in 4 wochen ist die nächste rate fällig, wenn die auch wieder bezahlt wird, dann ist wohl wirklich schluss.
Luckman
Post
Guss an alle
Fliege
Post
Guss an alle
Fliege
Teles gewinnt T-DSL via Satellit-Urteil
10. Juni 2003, 07:04
In dieser Serie von Satelliten-Rechtsstreiten um eine der Schlüssel-Technologien bei der modernen Internet-Benutzung in Europa hatte das Landgericht Mannheim zuletzt ein erstes und nach Meinung von Teles richtungsweisendes Urteil gesprochen. Es untersagt zunächst der Deutschen Telekom, der Plenexis GmbH und der Tellique GmbH, die von Teles beanstandeten Dienstleistungen zu erbringen. Teles sieht in drei Fällen eine Verletzung ihrer Patente und anderer Schutzrechte, bat diese Unternehmen um konstruktive Güteverhandlungen. Das Urteil wird für sachlich zutreffend gehalten und gegebenenfalls auch für rechtsbeständig in einer Überprüfung durch Berufung oder Revision.
Bravo Teles!
10. Juni 2003, 07:04
In dieser Serie von Satelliten-Rechtsstreiten um eine der Schlüssel-Technologien bei der modernen Internet-Benutzung in Europa hatte das Landgericht Mannheim zuletzt ein erstes und nach Meinung von Teles richtungsweisendes Urteil gesprochen. Es untersagt zunächst der Deutschen Telekom, der Plenexis GmbH und der Tellique GmbH, die von Teles beanstandeten Dienstleistungen zu erbringen. Teles sieht in drei Fällen eine Verletzung ihrer Patente und anderer Schutzrechte, bat diese Unternehmen um konstruktive Güteverhandlungen. Das Urteil wird für sachlich zutreffend gehalten und gegebenenfalls auch für rechtsbeständig in einer Überprüfung durch Berufung oder Revision.
Bravo Teles!
10.06.2003 10:39
Swisscom könnte für Telekom Austria 12 Euro zahlen
Merrill Lynch: Übernahme würde Swisscom-Bewertung verbessern
"Der `richtige` Preis fängt für mich bei 11 Euro je Telekom Austria-Aktie an, ich kann mir aber gut vorstellen, dass die Swisscom zu 12 Euro kauft", kommentierte Merill Lynch-Analystin Christiane Katzer im APA-Gespräch die nicht verstummenden Gerüchte um einen Einstieg der Swisscom bei der Telekom Austria.
Die Aktienexpertin sieht zwar nur wenige Synergieeffekte aus einem Kauf der Telekom Austria durch die Swisscom, steht einer Akquisition aber neutral gegenüber, sofern diese zu einem "vernünftigen Kaufpreis" geschehe. Eine Übernahme würde die Bewertung der Schweizer wesentlich verbessern, "da sie mit der TA ein sehr Cash-flow-starkes Unternehmen kaufen würden", so Katzer.
Swisscom zahle jedoch für gewöhnlich eine sehr hohe Dividende. "Als Swisscom-Aktionär würde ich natürlich die Dividende vorziehen. Wenn ich TA-Aktien kaufen möchte, brauche ich dafür kein Swisscom-Management", führte die Analystin aus.(APA)
Habe damals eigentlich gehofft, daß Swisscom ein Angebot für Cybernet Schweiz auflegt!
Swisscom könnte für Telekom Austria 12 Euro zahlen
Merrill Lynch: Übernahme würde Swisscom-Bewertung verbessern
"Der `richtige` Preis fängt für mich bei 11 Euro je Telekom Austria-Aktie an, ich kann mir aber gut vorstellen, dass die Swisscom zu 12 Euro kauft", kommentierte Merill Lynch-Analystin Christiane Katzer im APA-Gespräch die nicht verstummenden Gerüchte um einen Einstieg der Swisscom bei der Telekom Austria.
Die Aktienexpertin sieht zwar nur wenige Synergieeffekte aus einem Kauf der Telekom Austria durch die Swisscom, steht einer Akquisition aber neutral gegenüber, sofern diese zu einem "vernünftigen Kaufpreis" geschehe. Eine Übernahme würde die Bewertung der Schweizer wesentlich verbessern, "da sie mit der TA ein sehr Cash-flow-starkes Unternehmen kaufen würden", so Katzer.
Swisscom zahle jedoch für gewöhnlich eine sehr hohe Dividende. "Als Swisscom-Aktionär würde ich natürlich die Dividende vorziehen. Wenn ich TA-Aktien kaufen möchte, brauche ich dafür kein Swisscom-Management", führte die Analystin aus.(APA)
Habe damals eigentlich gehofft, daß Swisscom ein Angebot für Cybernet Schweiz auflegt!
Es ist schön ruhig hier wie auf einem Friedhof!
Sehen wir die 0.055 nochmal ?
Sehen wir die 0.055 nochmal ?
Es kann aber auch in den Norden gehen ?
Ich glaube Cybernet ist die einzige Aktie die nie anspringt.
heppy
heppy
Irgendwann springt jede Aktie an tot gesagte leben länger
Es ist ja ziemlich still geworden in unserer Gemeinde!
Seid Ihr alle schon ausgestiegen? Ich bin jedenfalls noch drin und lebe noch.
Gruss Fliege
Seid Ihr alle schon ausgestiegen? Ich bin jedenfalls noch drin und lebe noch.
Gruss Fliege
ich auch.
es muss ja bald etwas kommen, die nächste rate steht an.
es muss ja bald etwas kommen, die nächste rate steht an.
@all
bin au noch da!
du der glaube nicht mehr!
ja denk es wird bald die nächste rate fälig sein, vielleicht erlben wir ja wieder ddas gleiche wie das letzte mal das sie nicht zahlen wollen etc....
gruß
power_I
bin au noch da!
du der glaube nicht mehr!
ja denk es wird bald die nächste rate fälig sein, vielleicht erlben wir ja wieder ddas gleiche wie das letzte mal das sie nicht zahlen wollen etc....
gruß
power_I
Cybernet GO!
Wohin crowww???
@1445/Croww
Gute und berechtigte Frage!!!
Gute und berechtigte Frage!!!
aus sicht der charttechnick ist cybernet jetzt richtig interessant; übersteigen wir die 200 tage linie? lt. spiegel-online haben wir das bereits getan!
bevor das 180.000 paket nicht weg ist, läuft da gar nichts.
20.6.2003 - Cybernet prüft Übernahme von Green.ch AG
Cybernet (Schweiz) AG bestätigt eine Meldung des Newstickers vom 20.6.2003 sowie anderen Medien, dass Cybernet an einer Übernahme des Geschäftsbereiches Green.ch AG (zuständig für ADSL, mails.ch und MFS/VPN) der Green.ch Holding AG interessiert ist und Gespräche bezüglich einer Übernahme laufen.
Cybernet.ch bereits 1 1/2 Jahren profitabel!!! Scheiße!!!
Cybernet (Schweiz) AG bestätigt eine Meldung des Newstickers vom 20.6.2003 sowie anderen Medien, dass Cybernet an einer Übernahme des Geschäftsbereiches Green.ch AG (zuständig für ADSL, mails.ch und MFS/VPN) der Green.ch Holding AG interessiert ist und Gespräche bezüglich einer Übernahme laufen.
Cybernet.ch bereits 1 1/2 Jahren profitabel!!! Scheiße!!!
`All Internet` für Sie und alles aus einer Hand
Dies bietet Ihnen green.ch, der führende Internet-Dienstleister für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in der Schweiz. Bedürfnisgerecht und im top Preis-Leistungs-Verhältnis sind die Produkte auf den Bedarf der KMUs in der Schweiz ausgerichtet. Vom Internet Zugang über Dial-in und ADSL, eMail-Dienste und Webhosting, Webdesign und Multimediaproduktionen erhalten Sie die Gesamtpalette der Internet-Dienstleistungen
Seit 1995 im Dienste der KMUs in der Schweiz
Entstanden ist green.ch durch einen Management Buyout des Geschäftsbereiches `Privatkunden und KMUs` von Cable & Wireless, welcher sich zum grössten Teil aus der ehemaligen agri.ch zusammensetzte. 1995 wurde von der Informatikabteilung des schweizerischen Bauernverbandes unter dem Namen agri.ch ag zum ersten Mal Internet-Leistungen angeboten. agri.ch wurde 1999 nach vier erfolgreichen Jahren an den britischen Telecom Konzern Cable & Wireless verkauft.
Heute ist green.ch mit einem budgetierten Umsatz von CHF 40 Mio. (Vorjahr 02, 25 Mio.) und 70 Mitarbeitern, die klare Nr. 3 im schweizer ISP-Markt, als einziger namhafter Internet-Dienstleister ausschliesslich in Schweizer Besitz.
Dies bietet Ihnen green.ch, der führende Internet-Dienstleister für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in der Schweiz. Bedürfnisgerecht und im top Preis-Leistungs-Verhältnis sind die Produkte auf den Bedarf der KMUs in der Schweiz ausgerichtet. Vom Internet Zugang über Dial-in und ADSL, eMail-Dienste und Webhosting, Webdesign und Multimediaproduktionen erhalten Sie die Gesamtpalette der Internet-Dienstleistungen
Seit 1995 im Dienste der KMUs in der Schweiz
Entstanden ist green.ch durch einen Management Buyout des Geschäftsbereiches `Privatkunden und KMUs` von Cable & Wireless, welcher sich zum grössten Teil aus der ehemaligen agri.ch zusammensetzte. 1995 wurde von der Informatikabteilung des schweizerischen Bauernverbandes unter dem Namen agri.ch ag zum ersten Mal Internet-Leistungen angeboten. agri.ch wurde 1999 nach vier erfolgreichen Jahren an den britischen Telecom Konzern Cable & Wireless verkauft.
Heute ist green.ch mit einem budgetierten Umsatz von CHF 40 Mio. (Vorjahr 02, 25 Mio.) und 70 Mitarbeitern, die klare Nr. 3 im schweizer ISP-Markt, als einziger namhafter Internet-Dienstleister ausschliesslich in Schweizer Besitz.
Interessant!
@tensor
ja...leider muß man aber sagen :-(
der bericht von der übernahme ist noch ausführlicher auf cybernet.ch. bekomme ich leider nicht reingestellt.
cybernet ist derzeit über der 200 tage linie!!!
auch mit den 181 tausend die noch zum verkauf anstehen.
ja...leider muß man aber sagen :-(
der bericht von der übernahme ist noch ausführlicher auf cybernet.ch. bekomme ich leider nicht reingestellt.
cybernet ist derzeit über der 200 tage linie!!!
auch mit den 181 tausend die noch zum verkauf anstehen.
Montag, 23. Juni 2003
Spezialist für schnelle DSL-Internetzugänge
Die Kölner Firma QSC hat ein bundesweites Netz für schnelle DSL-Internetzugänge aufgebaut. In 40 großen Städten, in der rund ein Viertel der Bevölkerung der Bundesrepublik lebt, gibt es DSL-Anschlüsse von QSC.
Aus dem Markt für Privatkunden hat sich QSC aber fast vollständig zurückgezogen. Als Grund gibt Chef Bernd Schlobohm die Übermacht der Telekom in diesem Bereich an.
Stattdessen konzentriert sich QSC auf Geschäftskunden. Auch dank der Übernahme der Telefonfirma Ventelo ist die Zahl der QSC-Mitarbeiter auf rund 400 gestiegen.
Spezialist für schnelle DSL-Internetzugänge
Die Kölner Firma QSC hat ein bundesweites Netz für schnelle DSL-Internetzugänge aufgebaut. In 40 großen Städten, in der rund ein Viertel der Bevölkerung der Bundesrepublik lebt, gibt es DSL-Anschlüsse von QSC.
Aus dem Markt für Privatkunden hat sich QSC aber fast vollständig zurückgezogen. Als Grund gibt Chef Bernd Schlobohm die Übermacht der Telekom in diesem Bereich an.
Stattdessen konzentriert sich QSC auf Geschäftskunden. Auch dank der Übernahme der Telefonfirma Ventelo ist die Zahl der QSC-Mitarbeiter auf rund 400 gestiegen.
ich verstehe die ganze scheisse nicht mehr cybernet schweiz haben die doch verkauft jetzt haben wir eine aktie
die aber ohne firma und ohne umsatz da steht und wir können nichts tun!!! nur zugucken wie die uns für blöd verkaufen
sehe ich das richtig so???
die aber ohne firma und ohne umsatz da steht und wir können nichts tun!!! nur zugucken wie die uns für blöd verkaufen
sehe ich das richtig so???
na immerhin haben wir eine pommesbude in indien für 7 mio euro ersteigert. und dort liegt das wirtschaftwachstum bei über 7prozent.
Vielleicht hilft ja der schwache Dollar bei der Umschuldung.
welche pommesbude für 7 mio. ??
The contact center will be located in Mumbai. The contact center will be a sophisticated
multi-media contact center, which will use current convergence technologies
to provide services to various types of customers. It will be configured to
seat 500 customer service agents in its first year of operation, which may be
increased to 1,000 seats by the end of its second year of operation. The
joint venture will provide technical support and financial services and
solutions using multiple channels such as voice, web, email and the internet.
The joint venture`s service offerings will include: computer software and
hardware support; customer support, including customer billing enquires,
customer service, query handling and product information requests; and sales
support, including outbound cold calling, outbound sales lead generation,
cross selling, collections and customer satisfaction surveys. Our investment
in the joint venture may be up to E8 million in return for which we would
have a 80% ownership interest therein. However, there can be no assurance
that such joint venture, or any other participation and investment in the
field of electronic commerce, will be successful or that they will provide
sufficient cash to fund our operations, pay the principal of, and interest
on, our indebtedness, fund our other liquidity needs or permit us to
refinance our indebtedness. See "Item 1. Business - Risk Factors".
multi-media contact center, which will use current convergence technologies
to provide services to various types of customers. It will be configured to
seat 500 customer service agents in its first year of operation, which may be
increased to 1,000 seats by the end of its second year of operation. The
joint venture will provide technical support and financial services and
solutions using multiple channels such as voice, web, email and the internet.
The joint venture`s service offerings will include: computer software and
hardware support; customer support, including customer billing enquires,
customer service, query handling and product information requests; and sales
support, including outbound cold calling, outbound sales lead generation,
cross selling, collections and customer satisfaction surveys. Our investment
in the joint venture may be up to E8 million in return for which we would
have a 80% ownership interest therein. However, there can be no assurance
that such joint venture, or any other participation and investment in the
field of electronic commerce, will be successful or that they will provide
sufficient cash to fund our operations, pay the principal of, and interest
on, our indebtedness, fund our other liquidity needs or permit us to
refinance our indebtedness. See "Item 1. Business - Risk Factors".
weiss denn jemand etwas genaueres über diesen laden ?
Ob es sich gut lebt in Mumbai
hallo,
sagt a mal ist die nächste rate nicht demnächst fällig ??
1 Juli dachte ich selber!
weiß es jemand genau???
gruß
power_I
sagt a mal ist die nächste rate nicht demnächst fällig ??
1 Juli dachte ich selber!
weiß es jemand genau???
gruß
power_I
konkret
in den usa +33%
ventegis +26%
dt. 0%
läuft nicht bald die 60 tage frist von mfc ab? denke schon 8.7. oder so.
ventegis +26%
dt. 0%
läuft nicht bald die 60 tage frist von mfc ab? denke schon 8.7. oder so.
@adult-steigt
was für ne Frist meinst du????
gruß
power_I
was für ne Frist meinst du????
gruß
power_I
Den Handel auf Xetra muß man nicht verstehen,oder?
heppy
heppy
@power_I
To the knowledge of MFC, none of its directors or executive officers have any
power to vote or dispose of any Shares of the Company, nor did they, or MFC,
effect any transactions in such Shares during the past 60 days, except as
disclosed herein.
besagt das nicht, das mfc bis zum 8.7.03 keine aktien kaufen/verkaufen darf?
To the knowledge of MFC, none of its directors or executive officers have any
power to vote or dispose of any Shares of the Company, nor did they, or MFC,
effect any transactions in such Shares during the past 60 days, except as
disclosed herein.
besagt das nicht, das mfc bis zum 8.7.03 keine aktien kaufen/verkaufen darf?
interessant. auf der homepage von cy.ch wurde der beitrag siehe #1449 rausgenommen.
wohl zu früh mit der übernahme geprahlt.
wohl zu früh mit der übernahme geprahlt.
@ adult #1466
Die Meldung bedeutet nur, daß MFC und deren Aufsichtsräte und Vorstände (und Führungskräfte) in den letzten 60 Tagen keine Stimmrechte oder Aktien gehandelt haben außer denen, die in der Meldung genannt wurden. Bezieht sich also auf die Vergangenheit und nicht auf die Zukunft.
Gruß
Santa
Die Meldung bedeutet nur, daß MFC und deren Aufsichtsräte und Vorstände (und Führungskräfte) in den letzten 60 Tagen keine Stimmrechte oder Aktien gehandelt haben außer denen, die in der Meldung genannt wurden. Bezieht sich also auf die Vergangenheit und nicht auf die Zukunft.
Gruß
Santa
da scheint doch der kollege seinen 0,09er block herausgenommen zu haben.
heute kann man gut sehen, wie schnell es gehen könnte. bis 0,15 nichts da.
Da scheint was im Busch zu sein..10 Cent in F.
Wir werden alle reich
heppy
Wir werden alle reich
heppy
0,105
ein wunder , ein wunder....
dann hoffen wir mal der kollege wo das paket rausgenommen hat es jetzt andersherum plaziert!!grins
dann hoffen wir mal der kollege wo das paket rausgenommen hat es jetzt andersherum plaziert!!grins
sieht so aus als waere die Frage der Schulden (Bonds) geklaert?
Gruss
Fliege
Gruss
Fliege
Ich brauche nur noch 1000% dann habe ich meinen Durchschnittlichen EK wieder
heppy
heppy
@heppy
Glückspilz! Ich brauch noch über zweidausend Brozent!
Glückspilz! Ich brauch noch über zweidausend Brozent!
für meine ältesten: 8.000 %
gewonnen !!!
gewonnen !!!
Hallo Jungs ausser alten Brigade
mir fehlen nur noch schlappe 3.500 Brozente,
dann bin ich auch bei +/- Null.
Das müssten wir ja bal haben.
gruß
janolo
mir fehlen nur noch schlappe 3.500 Brozente,
dann bin ich auch bei +/- Null.
Das müssten wir ja bal haben.
gruß
janolo
Ich brauche nur noch 19 Euro dann hab ich es geschafft
Geil wa
Gruss Fliege
Geil wa
Gruss Fliege
Da bin ich mit meinen 1000% ja richtig gut dran.
heppy
heppy
@Fliege
Wieso nur 19 Euro? Hattest Du nur drei Stück?
Wieso nur 19 Euro? Hattest Du nur drei Stück?
Also ich brauch nur noch ca. 100%, jedoch mal Witz bei Seite. Was geht hier ab?
Heute nach Börsenschluss kommt die Hammernachricht....
Warum erst nach Börsenschluß?
würde ein Kursziel von 3 € (incl. Schmerzensgeld) vorschlagen.
Was für News. Das Ende? Es hat sich ja jemand die Mühe gemacht, das der Kurs nicht abschmiert wie bei anderen Firmen.
Was für News. Das Ende? Es hat sich ja jemand die Mühe gemacht, das der Kurs nicht abschmiert wie bei anderen Firmen.
Warum seid Ihr so nervös? Es haben grade mal Stücke für rd. 10.000 Euro den Besitzer gewechselt. Außerdem wird es schon wieder ruhiger. Wenn eine "Hammernews" im Busch wäre, würde es sicher schon anders abgehen. Außerdem ist der Handel in Amiland auch tot. Es deutet also nichts auf irgendwelche weltbewegenden Nachrichten hin. Oder?
Hallo Santa,
gut gekontert!!!
Habe leider mehr als nur drei!!!!
Hoffe aber auf guter Dinge
Gruss Fliege
gut gekontert!!!
Habe leider mehr als nur drei!!!!
Hoffe aber auf guter Dinge
Gruss Fliege
tja was haben wir denn?
1. jemand hat sein paket, das ja immerhin noch ca.160000stk waren, weggenommen
2. es gibt jetzt wohl a paar verrückte (bis jetzt auf jedenfall - ohne news) die einsteigen wollen.
3. und die zahlung der bonds steht doch wieder an (zinsen, da bin ich mal gespannt was daraus wird bzw. ob wir dazu ne meldung kriegen!?!?
gruß
power_I
1. jemand hat sein paket, das ja immerhin noch ca.160000stk waren, weggenommen
2. es gibt jetzt wohl a paar verrückte (bis jetzt auf jedenfall - ohne news) die einsteigen wollen.
3. und die zahlung der bonds steht doch wieder an (zinsen, da bin ich mal gespannt was daraus wird bzw. ob wir dazu ne meldung kriegen!?!?
gruß
power_I
30.6.2003 - Stromausfall im Telehouse
Bedingt durch einen Stromausfall im Gebiet Zurich-Hardturm erlitt das Internet-Herz der Schweiz im Telehouse in Zürich am 30.6.2003 von 18.00 bis 18:15 Uhr einen Totalausfall. Davon waren alle angeschlossenen Provider betroffen. Die ADSL Kunden von Cybernet (Schweiz) AG haben aufgrund der redundanten Auslegung der Internet-Anbindung über einen 2. Standort und somit der Aufrechterhaltung der Core-Services (Radius, etc.) diesen Ausfall ohne Schaden überbrücken können. TIX/Telehouse wird am 1. Juli 2003 darüber informieren.
Bedingt durch einen Stromausfall im Gebiet Zurich-Hardturm erlitt das Internet-Herz der Schweiz im Telehouse in Zürich am 30.6.2003 von 18.00 bis 18:15 Uhr einen Totalausfall. Davon waren alle angeschlossenen Provider betroffen. Die ADSL Kunden von Cybernet (Schweiz) AG haben aufgrund der redundanten Auslegung der Internet-Anbindung über einen 2. Standort und somit der Aufrechterhaltung der Core-Services (Radius, etc.) diesen Ausfall ohne Schaden überbrücken können. TIX/Telehouse wird am 1. Juli 2003 darüber informieren.
Ich befürchte, da steckt fundamental nichts hinter. Da haben Charttechniker ein paar Stücke gekauft, die den Namen Cybernet vorher noch nie gehört haben: rein charttechnisch sieht der Kurs ja seit Januar auch ganz nett aus. Aufwärtstrend, ein Flag bei der 200T-Linie und jetzt der Durchbruch. Sieht halt aus wie ein wundervoller Turnaround....
Warten wir`s ab, vielleicht passiert doch noch ein kleines Börsenwunder a la TheGlobe...
Ciao
Warten wir`s ab, vielleicht passiert doch noch ein kleines Börsenwunder a la TheGlobe...
Ciao
@Mitro,
wo war denn Deine Hammermeldung nach Börsenschluß.
heppy
wo war denn Deine Hammermeldung nach Börsenschluß.
heppy
0,11 bG WOW!
Hier fehlen einfach ein paar Zocker.
Habt ihr vor ein paar Wochen gesehen was mit Roesch passierte.
Von 0,15 bis 1.73 hochgezockt.
Das wäre ein Traum....
heppy
Habt ihr vor ein paar Wochen gesehen was mit Roesch passierte.
Von 0,15 bis 1.73 hochgezockt.
Das wäre ein Traum....
heppy
es wird ein guter monat für die cybernet aktionäre!!!
der kurs ist noch immer über der 200 tage-line...da geht noch einiges... lauf cybernet. lauf.
:-) keine macht den drogen. prost.
der kurs ist noch immer über der 200 tage-line...da geht noch einiges... lauf cybernet. lauf.
:-) keine macht den drogen. prost.
Umsätze heute wieder extreeeeem ! ;-)
hmmm, ein bisschen komisch ist das schon...
@ all
gibt es eine hompage zu cybernet??
danke im voraus
gibt es eine hompage zu cybernet??
danke im voraus
Hat irgend jemand irgend eine Idee was da los ist
Gruss
Fliege
Gruss
Fliege
Auch in Amiland gab es in den letzten Monaten immer mal wieder so ein leichtes Zucken:
http://finance.yahoo.com/q?s=znet.pk&d=c
Vielleicht hat ja der freundliche Mensch drüben nichts mehr bekommen und versucht es jetzt hier?!?
http://finance.yahoo.com/q?s=znet.pk&d=c
Vielleicht hat ja der freundliche Mensch drüben nichts mehr bekommen und versucht es jetzt hier?!?
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
157 | ||
43 | ||
42 | ||
39 | ||
37 | ||
34 | ||
24 | ||
15 | ||
14 | ||
13 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
13 | ||
12 | ||
12 | ||
11 | ||
10 | ||
9 | ||
9 | ||
8 | ||
8 | ||
8 |