6% Lohnerhöhung für alle Arbeitnehmer ! Ohne Mehrbelastung für Arbeitgeber !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.01.02 20:40:18 von
neuester Beitrag 16.02.02 15:43:16 von
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ID: 541.021
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Wie das erreicht werden kann ?
Ganz einfach:
Wir schaffen die Arbeitsämter und die Arbeitslosenversicherung ab ab !
Ganz einfach:
Wir schaffen die Arbeitsämter und die Arbeitslosenversicherung ab ab !
Versuchs doch,du Experte.
Manchmal dauert es nur ein paar Tage , bis "Der Spiegel" mir recht gibt ![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,180770,00.html
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,180770,00.html
warum hab ich immer recht ?
Ja warum ?
Vieleicht weil ich einfach genial bin ?
Vieleicht weil ich einfach genial bin ?
das stimmt
Obs nun das Arbeitsamt ist oder private Vermittler, den Arbeitslosen ists egal wer ihm den Job besorgt, Hauptsache es tut einer.
Was es bringen soll die Arbeitslosenversicherung abzuschaffen erschliesst sich mir nicht. das Einzige was dass passiert ist dass die Arbeitslosen direkt in die Sozialhilfe abrutschen und dort eben Kosten verursachen.
Oder soll die Sozialhilfe gleich auch mit abgeschafft werden ?
Was es bringen soll die Arbeitslosenversicherung abzuschaffen erschliesst sich mir nicht. das Einzige was dass passiert ist dass die Arbeitslosen direkt in die Sozialhilfe abrutschen und dort eben Kosten verursachen.
Oder soll die Sozialhilfe gleich auch mit abgeschafft werden ?
@ sharky007
Ja logisch !!!
Stattdessen : Bürgergeld max. 400,--Euro
je Erwachsene Person.
Ja logisch !!!
Stattdessen : Bürgergeld max. 400,--Euro
je Erwachsene Person.
Galgenhumor? Wie sharky ja schon in nem andern thread dargestellt hast bist Du ja selber arbeitslos.
Ganz so blöd ist das nicht.
Das frei werdende Geld könnte man sinnvoller nutzen.
Weshalb müssen denn Bürger, die vom Staat Geld beziehen, den ganzen Tag daheim bleiben?
Die, die ehrlich Arbeit suchen, sind frustriert und fühlen sich unnütz.
Die, die einen Handwerksberuf erlernt haben, arbeiten zusätzlich zur Stütze schwarz.
Und die Totalverweigerer lachen sich über die arbeitende Bevölkerung tot und machen sich in den Talkshows auch noch über sie lustig.
Mal abgesehen davon, daß sich eine arbeitslose Friseuse oder Verkäuferin bei dem Minigehalt im Beruf ökonomisch verhält, wenn sie lieber Stütze bezieht und zu Hause bleibt.
Weshalb bekommen die Leistungsempfänger nicht irgendeine Tätigkeit zugewiesen?
Bei Wehrpflichtigen geht es doch auch!
Vom Staat eine dem Ausbildungsstand adäquate Jobvermittlung zu fordern ist ein Luxus, der nicht finanzierbar ist.
Das frei werdende Geld könnte man sinnvoller nutzen.
Weshalb müssen denn Bürger, die vom Staat Geld beziehen, den ganzen Tag daheim bleiben?
Die, die ehrlich Arbeit suchen, sind frustriert und fühlen sich unnütz.
Die, die einen Handwerksberuf erlernt haben, arbeiten zusätzlich zur Stütze schwarz.
Und die Totalverweigerer lachen sich über die arbeitende Bevölkerung tot und machen sich in den Talkshows auch noch über sie lustig.
Mal abgesehen davon, daß sich eine arbeitslose Friseuse oder Verkäuferin bei dem Minigehalt im Beruf ökonomisch verhält, wenn sie lieber Stütze bezieht und zu Hause bleibt.
Weshalb bekommen die Leistungsempfänger nicht irgendeine Tätigkeit zugewiesen?
Bei Wehrpflichtigen geht es doch auch!
Vom Staat eine dem Ausbildungsstand adäquate Jobvermittlung zu fordern ist ein Luxus, der nicht finanzierbar ist.
@Wesdaq
Vom Staat eine dem Ausbildungsstand adäquate Jobvermittlung zu fordern ist ein Luxus, der nicht finanzierbar ist.
Gut ausgebildete Fachleute Kisten schleppen zu lassen (ich übertreibe mal bewusst etwas) ist doch aber auch Luxus. Dann war die Ausbildung doch für die Katz und die kommt den Staat doch auch teuer, nicht nur durch die direkten Kosten der Ausbildung, sondern während jemand studiert hat er ja noch keinen Beruf und zahlt somit auch keine Steuern.
Weshalb bekommen die Leistungsempfänger nicht irgendeine Tätigkeit zugewiesen? Bei Wehrpflichtigen geht es doch auch!
Die Zahl der offenen Stellen ist halt kleiner als die Zahl der Arbeitssuchenden. Klar könnte man die Arbeitslosen die öffentlichen Parkanlagen fegen lassen oder so was. Ich stelle mir nur gerade vor es träfe mich und ich dürfte so etwas in meiner Heimatstadt tun. Peinlich, peinlich, kann ich da nur sagen.
Mal abgesehen davon, daß sich eine arbeitslose Friseuse oder Verkäuferin bei dem Minigehalt im Beruf ökonomisch verhält, wenn sie lieber Stütze bezieht und zu Hause bleibt.
So isses, die Abgabenquote ist einfach zu hoch. Oder das Arbeitslosengeld. Ist egal wie rum man es dreht, aber es muss einfach einen finanziellen Anreiz geben wieder berufstätig zu werden.
Vom Staat eine dem Ausbildungsstand adäquate Jobvermittlung zu fordern ist ein Luxus, der nicht finanzierbar ist.
Gut ausgebildete Fachleute Kisten schleppen zu lassen (ich übertreibe mal bewusst etwas) ist doch aber auch Luxus. Dann war die Ausbildung doch für die Katz und die kommt den Staat doch auch teuer, nicht nur durch die direkten Kosten der Ausbildung, sondern während jemand studiert hat er ja noch keinen Beruf und zahlt somit auch keine Steuern.
Weshalb bekommen die Leistungsempfänger nicht irgendeine Tätigkeit zugewiesen? Bei Wehrpflichtigen geht es doch auch!
Die Zahl der offenen Stellen ist halt kleiner als die Zahl der Arbeitssuchenden. Klar könnte man die Arbeitslosen die öffentlichen Parkanlagen fegen lassen oder so was. Ich stelle mir nur gerade vor es träfe mich und ich dürfte so etwas in meiner Heimatstadt tun. Peinlich, peinlich, kann ich da nur sagen.
Mal abgesehen davon, daß sich eine arbeitslose Friseuse oder Verkäuferin bei dem Minigehalt im Beruf ökonomisch verhält, wenn sie lieber Stütze bezieht und zu Hause bleibt.
So isses, die Abgabenquote ist einfach zu hoch. Oder das Arbeitslosengeld. Ist egal wie rum man es dreht, aber es muss einfach einen finanziellen Anreiz geben wieder berufstätig zu werden.
@sharky:
Das ist es ja gerade. Der Anreiz fehlt.
Zum Thema Luxus: "Einen Akademiker Kisten schleppen zu lassen", heißt ja nicht, daß er das dauerhaft tun muß.
Es heißt nur, daß jeder, der vom Staat Geld bekommt, eine Gegenleistung erbringen sollte, sofern er arbeiten kann.
Und sich während dieser Übergangszeit um eine seiner Ausbildung entsprechende Stelle bemüht.
Es hätte zudem den Vorteil, daß das Arbeitslosengeld höher wäre, als jetzt, da natürlich die erbrachten Arbeitsleistungen volkswirtschaftlich wertschöpfend sind.
Arbeit gibt es genug. Nur ist es eben gesellschaftlicher Konsens, daß einem arbeitslosen Diplom-Kaufmann nicht zugemutet werden kann, in der Altenpflege zu arbeiten. Oder einem arbeitslosen Dachdecker im Wald Müll wegzuräumen. Weshalb eigentlich?
Weshalb privatisiert man nicht die Arbeitslosenversicherung dergestalt, daß sich jemand, der nicht in dieser Form verwiesen werden möchte, privat versichert?
Der Witz ist, an einer viel dramatischeren Stelle passiert das seit dem 1.1. letzten Jahres.
Die staatliche Berufsunfähigkeitsversicherung ist seit Januar letzten Jahres für die nach 1960 geborenen gestrichen worden.
Hier gibt es vom Staat nur noch EU-Rente, wenn man fast vollständig erwerbsunfähig (nicht berufsunfähig!) ist.
Das war ein größerer Eingriff in die Sozialleistungen, als vielen bewußt ist.
Merkwürdigerweise ging das ganz ohne Aufschrei durch. Warum? Weil man erst davon betroffen ist, wenn es zu spät ist. Das Schlimme ist, wenn jemand bereits teilweise berufsunfähig ist, kann er sich nicht mal mehr privat absichern, weil ihn keine Versicherung mehr annimmt.
Das ist es ja gerade. Der Anreiz fehlt.
Zum Thema Luxus: "Einen Akademiker Kisten schleppen zu lassen", heißt ja nicht, daß er das dauerhaft tun muß.
Es heißt nur, daß jeder, der vom Staat Geld bekommt, eine Gegenleistung erbringen sollte, sofern er arbeiten kann.
Und sich während dieser Übergangszeit um eine seiner Ausbildung entsprechende Stelle bemüht.
Es hätte zudem den Vorteil, daß das Arbeitslosengeld höher wäre, als jetzt, da natürlich die erbrachten Arbeitsleistungen volkswirtschaftlich wertschöpfend sind.
Arbeit gibt es genug. Nur ist es eben gesellschaftlicher Konsens, daß einem arbeitslosen Diplom-Kaufmann nicht zugemutet werden kann, in der Altenpflege zu arbeiten. Oder einem arbeitslosen Dachdecker im Wald Müll wegzuräumen. Weshalb eigentlich?
Weshalb privatisiert man nicht die Arbeitslosenversicherung dergestalt, daß sich jemand, der nicht in dieser Form verwiesen werden möchte, privat versichert?
Der Witz ist, an einer viel dramatischeren Stelle passiert das seit dem 1.1. letzten Jahres.
Die staatliche Berufsunfähigkeitsversicherung ist seit Januar letzten Jahres für die nach 1960 geborenen gestrichen worden.
Hier gibt es vom Staat nur noch EU-Rente, wenn man fast vollständig erwerbsunfähig (nicht berufsunfähig!) ist.
Das war ein größerer Eingriff in die Sozialleistungen, als vielen bewußt ist.
Merkwürdigerweise ging das ganz ohne Aufschrei durch. Warum? Weil man erst davon betroffen ist, wenn es zu spät ist. Das Schlimme ist, wenn jemand bereits teilweise berufsunfähig ist, kann er sich nicht mal mehr privat absichern, weil ihn keine Versicherung mehr annimmt.
Ich bin Akademiker und war noch nie arbeitslos. Wenn ich es wuerde wuerde ich auch eine minderwertigere Taetigkeit annehmen um mein Geld zu verdienen (war vor meinem Studium in Lehre und weiss wie man sich Schwielen an die Finger feilt). Nur leider darf man sowas in DL nicht im Lebenslauf stehen haben...
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