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    Darlehen/Kredit für Studium ??? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.01.02 13:41:42 von
    neuester Beitrag 04.08.02 12:08:50 von
    Beiträge: 29
    ID: 541.534
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      Avatar
      schrieb am 28.01.02 13:41:42
      Beitrag Nr. 1 ()
      Kennt jemand von Euch Banken o.ä. die zum Zwecke der Weiterbildung oder Studium einen zinsgünstigen Kredit an Studenten vergeben ?
      Hab jetzt schwarz auf weiß, das ich kein Bafög bekomme, Eltern nicht sponsern können( die arbeiten ihre Schulden ab),und ob ich gleich nen Job find der alles finanziert ist doch fraglich.
      Für Tips wär ich echt dankbar !!!
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 14:01:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      In den USA gibt es so etwas sogar, in Deutschland allerdings nicht.

      Die Rechtslage ist übrigens simpel: die Eltern müssen den Unterhalt während des Studiums bestreiten. Es war wohl ziemlich dumm, beim Abbezahlen des Hauses Ausbildungskosten der Kinder nicht vorzusehen, die ja nun 18 Jahre lang absehbar waren. Notfalls eben eine weitere Hypothek auf das Haus, schließlich sind die Zinsen gerade niedrig. Dafür kann man ja, als Zeichen guten Willens, eine Rückzahlung nach Beendigung des Studiums vereinbaren.

      Vorher allerdings würde ich mir erstmal über das Ausbildungsziel ins Reine kommen. Wer sich nicht sicher ist, was er studieren will und wozu, der sollte es gar nicht erst anfangen. Monetär lohnen sich ohnehin Lehrberufe langfristig meistens mehr.
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 14:08:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      Evtl. käme noch ein Stipendium in Frage, das einen Teil der Kosten abdeckt. Infos darüber erhälst Du in der Regel bei den Studentenwerken der Universitäten.
      Die Bewerbungsmodalitäten sind unterschiedlich. Je nach Förderer sind parteipolitisches und/oder soziales und/oder kirchliches Engagement hilfreich.
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 14:24:00
      Beitrag Nr. 4 ()
      Organi

      leider ist bei allen Organisationen die Stipendien vergeben, Voraussetzung, das man Bafögfähig ist.
      Da war ich wieder am Anfang.

      for4zim

      bleibt mir als Alternative nicht zu studieren, oder Eltern verklagen (auf Teufel komm raus) oder meine Mutter schmeißt ihren Job hin. Dann würd ich Bafög kriegen ;-))
      sie kann zwar ihre Tilgungsraten nicht zahlen ... was solls.

      Kann man denn auf ne nichtabgezahlte EigWhg ne Hypothek aufnehmen ??? doch wohl kaum !

      Wer hat noch Tipps parat ?
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 14:24:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      Habe mein Studium ausschliesslich durch Jobs+Boerse finanziert, ist allerdings schon 10 Jahre her. Ist die AM-Lage derzeit so schlecht?

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      schrieb am 28.01.02 14:36:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      Natürlich kann man eine zweite Hypothek aufnehmen. Die Bank muß es nur mitmachen. Voraussetzung ist, daß man einen Abzahlungsplan erstellen kann. Letzlich bedeutet so etwas ja nur, daß die Abzahlung des Hauses um einige Jahre gestreckt wird.

      Was mich allerdings wundert: bisher konnten die Eltern den Unterhalt ja auch erbringen. Den Unterhalt sollten sie zumindest weiter zahlen können und dann käme halt die Eigenleistung durch z.B. Ferienjobs hinzu.
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 14:37:47
      Beitrag Nr. 7 ()
      guten tag,

      vielleicht kann ich dir als banker weiterhelfen.

      mail mich mal an

      burning-man@gmx.de

      mfg
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 14:39:25
      Beitrag Nr. 8 ()
      @for4zim
      du hast recht, sie müssen. aber muß man das als kind auch zwingend einfordern?
      ich würde mir als kind mehr als schäbig vorkommen, meine eltern darauf zu verklagen, wenn sie eigentlich nicht dazu in der lage sind.
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 14:43:05
      Beitrag Nr. 9 ()
      Nein, ein Bekannter von mir ist nicht Bafög-fähig, erhält aber Büchergeld und was ihm wichtiger ist, Beziehungen.
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 14:47:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      Doch, die Eltern müssen. Letztlich haben sie es ja auch verbockt, indem sie bei der Finanzplanung für ihr Haus einfach die Kinder vergessen haben. Von solchen Rabeneltern höre ich gelegentlich, und ich finde diesen Egoismus unmöglich. Ich käme nie auf die Idee, meinen Kindern zu sagen, daß sie leider nicht die Ausbildung wahrnehmen könnten, die ihren Fähigkeiten entspricht, weil ich selbst keine Vorsorge getroffen habe, während jeder Sozialhilfeempfänger seine Kinder studieren lassen kann - falls sie die Fähigkeit dazu haben. Und wenn die Eltern klug sind, lassen sie es ja gar nicht zum Prozeß kommen, sondern setzen sich mit ihrem Sprößling zusammen und einigen sich auf einen vernünftigen Plan für die Finanzierung der Ausbildung. In der Regel geht es, wenn man nur will.
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 14:54:27
      Beitrag Nr. 11 ()
      es soll auch leute geben, bei denen die finazielle decke so dünn ist, daß sie sich den traum vom eigenen heim nur unter verzicht auf andere kleinigkeiten wie urlaub etc. (oder eine vorsorge für den eventuell mißratenen nachwuchs) erfüllen können.
      es würde mir im traum nicht einfallen, meine eltern aus purem egoismus in den ruin zu treiben...
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 14:55:38
      Beitrag Nr. 12 ()
      es gibt folgende Möglichkeit: Du gibst beim BAföG-Amt an, dass deine Eltern keinen Unterhalt leisten (können) und bekommst dann BAföG im Wege der Vorausleistung. Das Amt leitet dann deinen Unterhaltsanspruch auf sich über und macht diesen gegenüber deinen Eltern geltend, wenn nötig auch (zivil-)gerichtlich. Dann ist vom Gericht zu entscheiden, ob deine Eltern Unterhalt zahlen müssen/können, wobei sich dies nicht (mehr) nach BAföG richtet, sondern nach § 1610 Abs. 2 BGB. Möglicherweise wird zivilrechtlich berücksichtigt, dass deine Eltern Schulden abzahlen müssen und die Unterhaltsverpflichtung wird gemindert. Das Urteil wäre dann für das BAföG-Amt verbindlich. Auskunft über die Rechtslage nach BGB könnte ein Fachanwalt für Familienrecht erteilen.
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 15:05:25
      Beitrag Nr. 13 ()
      Na den Vorschlag von Nataly würde ich mir aber gründlichst überlegen. Die Eltern in die Mühlen von Bürokratie und Justiz zu treiben:( Pfui Deibel!

      So ganz verstehe ich das Problem nicht. Bisher seid Ihr doch auch klar gekommen. Geld hast Du doch bis jetzt vermutlich auch nicht nach Hause gebracht. Rechne das doch mit deinen Eltern noch mal durch. Vermutlich werden dein Studienjahre keine Herrenjahre sein. Du wirst in einer WG leben müssen, wirst jobben müssen und weniger Partys besuchen können als Kommilitonen mit reicheren Eltern. Aber so ging es vor Dir schon Millionen anderer Studenten. Die haben es auch gepackt. Siehs positiv. Mal unten zu sein ist auch eine Schule fürs Leben.
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 15:10:07
      Beitrag Nr. 14 ()
      NATALY, gute Idee.

      greatmr, es ist populäres Denken, den Kindern Egoismus zu unterstellen, weil sie von ihren Eltern Unterhalt für eine angemessene Ausbildung verlangen. Aber Egoismus ist nur, den Kindern die Ausbildung zu verweigern. Wäre die Schule in Deutschland mit Schulgeld belegt, gäbe es diese Diskussion ja schon viel früher, bei der Frage, ob noch das Abitur gemacht werden soll. Wäre es auch Egoismus des Kindes zu verlangen, daß es sein Abitur machen kann?

      Egoismus ist, wenn die Eltern ihr Wohlergehen, hier der Besitz eines Eigenheims, über das Recht ihres Kindes auf eine angemessene Ausbildung stellen. Egoismus des Kindes wäre erst, eine unangemessene Ausbildung zu verlangen, etwa ein "Endlosstudium" zu beginnen. Mit welchem Recht wollen denn die Eltern ihrem Kind die gesamte Zukunft verbauen? Offensichtlich hatten sie sich das Eigenheim gar nicht leisten können, wenn sie schon den mäßigen Mehrbedarf des Kindes für ein Studium nicht leisten können. Mitleid mit den Eltern habe ich da überhaupt nicht.

      Wenn das Kind von zu Hause aus zur Hochschule pendeln könnte, wäre die Diskussion ganz und gar lächerlich. Dann ginge es überhaupt nicht um eine nennenswerte Zusatzlast.
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 15:13:35
      Beitrag Nr. 15 ()
      @ for4zim

      Hast Du Kinder und schlägst Dich und deine Familie mit einem eher mittleren Einkommen durchs Leben?

      Oder theoretisierst Du hier über Dinge, die Du selbst nicht kennst?:confused:
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 15:24:46
      Beitrag Nr. 16 ()
      for4zim,

      bei deinem letzten satz kann ich dir zustimmen.

      deine anfänglichen ausführungen sind ausdruck der ellenbogengesellschaft in der wir leben. jeder denkt nur an sich. schade eigentlich - aber da haben wir eben unterschiedliche standpunkte.
      wenn eltern es sich leisten können und das kind nicht bei seinem wunsch zu studieren unterstützen, dann gehe ich mit dir konform. aber bei @sonnii scheint die sache so eng zu sein, daß es heißt: studium oder klage gegen die eltern, eventueller zwangsverkauf des hauses... das würde der eltern-kind-beziehung sicherlich nicht sehr gut tun.
      rücksichtnahme von seiten des kindes ist da sicher auch angebracht (studienart in der nähe des heimatlichen wohnortes z.b.)
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 15:27:17
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ich kenne die Einkommensverhältnisse meiner Mutter, als sie mich studieren ließ, und die waren weitaus schlechter, als die vieler Menschen mit "mittlerem Einkommen". Meine Mutter hatte für mein Studium von sehr knappem Geld gespart, seit ich zur Schule ging. Und meine Kinder können genau darauf bei mir rechnen. Bei Sonnii ist es dafür zu spät.

      Ich finde es einfach abartig, überhaupt zu erwägen, den eigenen Kindern nicht die bestmögliche Ausbildung zu finanzieren. Und wenn ich die persönlichen Verhältnisse im vorliegenden Fälle kennen würde, könnte ich möglicherweise auch vorrechnen, daß die Ausbildung des Kindes sehr wohl bezahlbar ist. Wie gesagt, wenn er zur Hochschule pendeln kann, ist die Diskussion sowieso erledigt. Wenn noch 300 Euro Miete im Monat hinzukommen, wäre auch zu überlegen, ob Eltern und Student das nicht gemeinsam schultern können.
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 15:31:20
      Beitrag Nr. 18 ()
      Versuch einen Job als studentische Hilfskraft bei der Uni oder uninahen Instituten zu bekommen. Im günstigsten Fall lernst Du dabei was fürs Studium, im schlechtesten Fall bist Du der Kopierhansel, lernst aber Leute kennen und bekommst vielleicht dannach ein anderes Tätigkeitsfeld. Ist zwar nicht besonders toll bezahlt, aber von den Arbeitszeiten her meist viel flexibler als andere Jobs und daher (und wegen der kürzeren Wege) besser mit dem Studium zu vereinbaren. Dazu macht es sich nicht schlecht bei späteren Bewerbungen.
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 15:31:37
      Beitrag Nr. 19 ()
      greatmr, daß der Student nach Möglichkeit zu Hause lebt, Möglichkeiten zum Nebenverdienst ausnutzt und schnellstmöglichst studiert, halte ich für so selbstverständlich, daß ich es gar nicht erwähnt habe. Für ein "lustiges Studentenleben" habe ich kein Verständnis. Für mich war es selbstverständlich, daß ich ab Beginn der Diplomarbeit autark war und bis dahin nur den Unterhalt nahm, den ich bereits als Schüler hatte, sprich Kost und Logis bei der Familie. Der Rest dann durch Ferienjobs und durch Rücklagen.
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 15:35:07
      Beitrag Nr. 20 ()
      Nur mal zu Klarstellung,
      es handelt sich nicht um ein Traumhaus, sondern eine 3-Zimmer-Eigentumswohnung !
      Dazu hatten sie sich besonders auch in meinem Interesse vor 9 Jahren entschieden nachdem wir sehr kurzfristig wegen Eigenbedarf aus unserer Mietwohnung rausmußten und ich daher auch die Schule wechseln mußte. Sie wollten einfach das dies uns, besonders mir in Zukunft erspart bleibt. Das sie dabei wohl nicht sonderlich gut beraten wurden, ok ihre schuld. Aber ihnen jetzt Vorwürfe machen und Egoismus vorwerfen, das wäre völlig fehl am Platze.
      Lieber vergeß ich mein geplantes auswärtiges Studium oder ich find noch ne Finanzierungsquelle.
      Dako,
      dummerweise sind an meinem zukünftigen (geplanten)Studienort Jobs kaum bis nicht zu bekommen. Solche Ecken gibt es in D.
      Und auf gut Glück dort anzufangen und dann ohne einen Pfennig /Euro dazustehen ist mir einfach zu riskant.

      Vielen Dank Euch allen !
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 15:37:48
      Beitrag Nr. 21 ()
      Okay for4zim,

      wollte Dir auch nicht zu nahe treten.;)

      Prinzipiell sind wir sogar der gleichen Meinung. Das Studium muß machbar sein.
      Ich finde es nur falsch Sonnii hier gleich zu Anwälten, Behörden und Justiz zu raten. Das kann die Beziehung zu den Eltern bis ans Lebensende vergiften und sollte nur die ultima Ratio sein.

      Wenn er das noch mal in Ruhe mit seinen Eltern durchrechnet findet sich bestimmt eine Möglichkeit. Bis jetzt ging es ja auch. Und ein wohnortnahes Studium stellt eigentlich keine große Zusatzbelastung dar.
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 15:44:50
      Beitrag Nr. 22 ()
      Gibt es Jobs dort, wo Deine Familie lebt? Dann könntest Du auch während der Semesterferien dort arbeiten, bzw. jetzt erst mal arbeiten, um Dir einen finanziellen Grundstock aufzubauen.
      Hinsichtlich der studentischen Hilfskraft-Jobs. Nicht alle hängen an den schwarzen Brettern. Hast Du mal mit einem Dozierenden über die Möglichkeiten gesprochen, einen Job zu finden um einen Teil des Geldes im Semester zu verdienen?
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 15:45:25
      Beitrag Nr. 23 ()
      Sonnii,

      ich kenne Ecken ohne Jobs. Leider wohne ich selbst in einer. (Kein Mitleid, ich habe einen Job:) )

      Aber Hilfsjobs in der Gastronomie, bei Reinigungsdiensten o.ä. finden sich selbst in den trübsten Ecken. Sicherlich nicht gleich am ersten Tag. Da gebe ich Dir Recht. Aber mit etwas Engagement wird das schon. Vielleicht findet sich auch eine Möglichkeit zu einem anderen Studienort, möglichst wohnortnah. Dann kannst Du bei den Eltern wohnen bleiben. Dann kann es doch finanziell gar nicht mehr so schwer sein. Oder irgendwo in der Nähe von Verwandten. Das Du vielleicht in der ersten Zeit bei Oma oder Onkel unterkommst.
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 15:47:36
      Beitrag Nr. 24 ()
      Da fällt mir grad was ein::)

      Ich habe mal eine Zeitlang als Mietsklave bei so einem Zeitarbeitsunternehmen gearbeitet.:D Da waren viele Studenten. Red doch mal mit solchen Zeitarbeitsfirmen. Die können meistens was vermitteln.
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 15:57:33
      Beitrag Nr. 25 ()
      Da dürfte auch in Deiner Stadt was dabei sein.....
      http://www.bza.de/mitglieder/Unternehmen/Randstadt.htm

      Falls es der Studiengang ist für den Du Dich mal interessiert hast...
      http://www.universa-zeitarbeit.de/

      Kneipen suchen auch immer Studis....und Copyshops und soziale Dienste für Nachtwachen.......
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 16:03:11
      Beitrag Nr. 26 ()
      Ach ja und die Bibliotheken suchen auch Studies.
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 16:06:32
      Beitrag Nr. 27 ()
      Falls Du Frühaufsteher bist: Zeitungsausträger werden immer und überall gesucht.
      Avatar
      schrieb am 28.01.02 17:10:50
      Beitrag Nr. 28 ()
      @sonnii,
      um mal auf Deine Ausgangsfrage wg günstigem Kredit zu kommen: Es gibt seit dem 1.4.01 den sogenannten Bildungskredit für studenten, die Vergabe erfolgt unabhängig vom Vermögen und Einkommen der Eltern. Sieh mal auf folgende Links:

      http://www.bildungskredit.de/

      http://www.dta.de/dtaportal/Finanzierung/d010KrediB/d040Bild…

      Kann aber sein, dass der Kredit erst für die Zeit nach dem Vordiplom vergeben wird, weiss nicht mehr genau. Aber die 4 Semester bis dahin schaffst Du bestimmt auch mit Arbeit.
      Avatar
      schrieb am 04.08.02 12:08:50
      Beitrag Nr. 29 ()


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      Darlehen/Kredit für Studium ???