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eröffnet am 13.02.02 17:33:41 von
neuester Beitrag 14.02.02 12:29:10 von
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ID: 550.219
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vermittelt Tagesgeldkonten, die mit 4 % verzinst werden für die DiBa.
Die nächste Bankenkooperation ist unter Dach und Fach!
Das besondere Bonbon dabei ist, dass es diesmal eine Auswahl aus Aktienprämie oder WEB-Cent für die Neueröffnung gibt.
Wenn ich an die E-Commerce Umsätze denke, die die Kooperation mit der Comdirect gebracht hat (damals wurden Konten in 5stelliger Höhe vermittelt), dann läßt dies hoffen.
Die nächste Bankenkooperation ist unter Dach und Fach!
Das besondere Bonbon dabei ist, dass es diesmal eine Auswahl aus Aktienprämie oder WEB-Cent für die Neueröffnung gibt.
Wenn ich an die E-Commerce Umsätze denke, die die Kooperation mit der Comdirect gebracht hat (damals wurden Konten in 5stelliger Höhe vermittelt), dann läßt dies hoffen.
RE: Web.de
die Provision für die Kontoeröffnung liegt bei
25 bis 40 Euro pro Stück.
Bei einer Durchdringungsrate von 0,5 % aller Web.de Nutzer
könnte das einen Einmaleffekt von 1 Mio Euro Umsatz bedeuten.
SOM
die Provision für die Kontoeröffnung liegt bei
25 bis 40 Euro pro Stück.
Bei einer Durchdringungsrate von 0,5 % aller Web.de Nutzer
könnte das einen Einmaleffekt von 1 Mio Euro Umsatz bedeuten.
SOM
@SOM
1 Million Euro an Umsätzen ist doch BESTENS. Was aber, wenn die "Durchdringungsrate" höher liegt?
1 Million Euro an Umsätzen ist doch BESTENS. Was aber, wenn die "Durchdringungsrate" höher liegt?
Internet-Aktien erwachen zu neuem Leben
Quartals- und Nutzerzahlen machen Mut [/b]
Berlin - Im Internet lässt sich doch Geld verdienen. Zumindest glauben nach den guten Quartalszahlen der US-Größen Yahoo, Amazon und AOL Time Warner wieder viele Investoren an eine Zukunft im World Wide Web. Der Goldman Sachs Internet-Index kletterte in den vergangenen zwei Wochen um 40 Prozent, der Internet-Index am Neuen Markt verbesserte sich um ein Drittel. Noch kräftiger stiegen einzelne Papiere: Jobpilot gelang sogar das Kunststück, sich binnen eines Tages zu vervierfachen, bevor Gewinnmitnahmen der Hausse ein rasches Ende setzten.
"Viele Geschäftsmodelle im Internet werden von den Anlegern wieder gewürdigt", sagt Volker Kuhnwaldt, Fondsmanager bei Nordinvest. Insbesondere jenen Unternehmen, die sich auf das Geschäft mit Internet-Surfern (Business-to-Consumer, B2C) spezialisiert haben, würden wieder Chancen eingeräumt. "Die von vielen befürchtete Pleitewelle wird längst nicht jeden E-Commerce-Anbieter treffen. Im Gegenteil: Schon im laufenden Jahr werden einige B2C-Firmen schwarze Zahlen schreiben", sagt Kuhnwaldt. Er macht jedoch eine wesentliche Einschränkung. "Sollte die US-Wirtschaft in eine Rezession abgleiten, bekommen wir Probleme."
Auch Michael Steib von Morgan Stanley Dean Witter zeigt sich für den Internet-Sektor optimistischer als zuletzt: "Nach der grenzenlosen Euphorie und der folgenden Weltuntergangsstimmung kommt jetzt eine Phase der Realität." Es zeige sich immer deutlicher, dass einige Unternehmen langfristig im Internet Gewinne einfahren können. Steib rät zur Differenzierung. Gerade die europäischen Internet-Unternehmen hätten im Gegensatz zur US-Konkurrenz noch einen weiteren Weg zur Profitabilität vor sich. Während er die Aktien von Ebay, Amazon und AOL zum Kauf empfiehlt, ist er für den Internet-Sektor auf dem alten Kontinent kritischer. "In Europa wird es bei T-Online, Terra Lycos oder Lycos Europe noch zu größeren Schwankungen kommen, bevor es wieder nach oben geht. Hier käme ein Einstieg noch zu früh."
Zwar richten die Analysten ihren Fokus auf die USA, doch auch ausgewählte europäische Werte scheinen aussichtsreich. Ernst Scheerer, Analyst bei Dresdner Kleinwort Wasserstein, rät zum Kauf von Web.de. Die aktuellen Nutzerzahlen zeigten deutlich, dass das Unternehmen weiter überproportional wachse. Einer Studie des Marktforschungsinstituts Jupiter MMXI zufolge hat das Internet-Portal aus Karlsruhe seine Reichweite in den 16 Monaten von 7,9 Prozent auf 29,2 Prozent gesteigert und belegt nun hinter Yahoo.de (31,4 Prozent) und T-Online.de (55,2 Prozent) Platz drei in Deutschland. Mit einer Verweildauer von 74,2 Minuten ist Web.de vor T-Online (41 Minuten) und Yahoo.de (29,7 Minuten) Marktführer. "An Web.de kommt keiner mehr vorbei", sagt Scheerer, der auf Sicht von sechs Monaten bei der Aktie einen Preis von 12,50 Euro für möglich hält. "Vor einem Jahr rangierte Web.de noch auf Platz 18. Jetzt sind die Karlsruher auf dem Weg an die Spitze."
Doch bisher ist das Unternehmen noch dem Beweis schuldig geblieben, dass es die Nutzerzuwächse auch in bare Münze umsetzen kann. Wegen fallender Werbeeinnahmen musste kürzlich erst das Erreichen der Gewinnschwelle um ein Jahr nach hinten verschoben werden. Doch Scheerer sieht Fortschritte: Mit der neuen Größe dürften auch die Werbeeinnahmen wieder sprudeln. hz/mik
Quartals- und Nutzerzahlen machen Mut [/b]
Berlin - Im Internet lässt sich doch Geld verdienen. Zumindest glauben nach den guten Quartalszahlen der US-Größen Yahoo, Amazon und AOL Time Warner wieder viele Investoren an eine Zukunft im World Wide Web. Der Goldman Sachs Internet-Index kletterte in den vergangenen zwei Wochen um 40 Prozent, der Internet-Index am Neuen Markt verbesserte sich um ein Drittel. Noch kräftiger stiegen einzelne Papiere: Jobpilot gelang sogar das Kunststück, sich binnen eines Tages zu vervierfachen, bevor Gewinnmitnahmen der Hausse ein rasches Ende setzten.
"Viele Geschäftsmodelle im Internet werden von den Anlegern wieder gewürdigt", sagt Volker Kuhnwaldt, Fondsmanager bei Nordinvest. Insbesondere jenen Unternehmen, die sich auf das Geschäft mit Internet-Surfern (Business-to-Consumer, B2C) spezialisiert haben, würden wieder Chancen eingeräumt. "Die von vielen befürchtete Pleitewelle wird längst nicht jeden E-Commerce-Anbieter treffen. Im Gegenteil: Schon im laufenden Jahr werden einige B2C-Firmen schwarze Zahlen schreiben", sagt Kuhnwaldt. Er macht jedoch eine wesentliche Einschränkung. "Sollte die US-Wirtschaft in eine Rezession abgleiten, bekommen wir Probleme."
Auch Michael Steib von Morgan Stanley Dean Witter zeigt sich für den Internet-Sektor optimistischer als zuletzt: "Nach der grenzenlosen Euphorie und der folgenden Weltuntergangsstimmung kommt jetzt eine Phase der Realität." Es zeige sich immer deutlicher, dass einige Unternehmen langfristig im Internet Gewinne einfahren können. Steib rät zur Differenzierung. Gerade die europäischen Internet-Unternehmen hätten im Gegensatz zur US-Konkurrenz noch einen weiteren Weg zur Profitabilität vor sich. Während er die Aktien von Ebay, Amazon und AOL zum Kauf empfiehlt, ist er für den Internet-Sektor auf dem alten Kontinent kritischer. "In Europa wird es bei T-Online, Terra Lycos oder Lycos Europe noch zu größeren Schwankungen kommen, bevor es wieder nach oben geht. Hier käme ein Einstieg noch zu früh."
Zwar richten die Analysten ihren Fokus auf die USA, doch auch ausgewählte europäische Werte scheinen aussichtsreich. Ernst Scheerer, Analyst bei Dresdner Kleinwort Wasserstein, rät zum Kauf von Web.de. Die aktuellen Nutzerzahlen zeigten deutlich, dass das Unternehmen weiter überproportional wachse. Einer Studie des Marktforschungsinstituts Jupiter MMXI zufolge hat das Internet-Portal aus Karlsruhe seine Reichweite in den 16 Monaten von 7,9 Prozent auf 29,2 Prozent gesteigert und belegt nun hinter Yahoo.de (31,4 Prozent) und T-Online.de (55,2 Prozent) Platz drei in Deutschland. Mit einer Verweildauer von 74,2 Minuten ist Web.de vor T-Online (41 Minuten) und Yahoo.de (29,7 Minuten) Marktführer. "An Web.de kommt keiner mehr vorbei", sagt Scheerer, der auf Sicht von sechs Monaten bei der Aktie einen Preis von 12,50 Euro für möglich hält. "Vor einem Jahr rangierte Web.de noch auf Platz 18. Jetzt sind die Karlsruher auf dem Weg an die Spitze."
Doch bisher ist das Unternehmen noch dem Beweis schuldig geblieben, dass es die Nutzerzuwächse auch in bare Münze umsetzen kann. Wegen fallender Werbeeinnahmen musste kürzlich erst das Erreichen der Gewinnschwelle um ein Jahr nach hinten verschoben werden. Doch Scheerer sieht Fortschritte: Mit der neuen Größe dürften auch die Werbeeinnahmen wieder sprudeln. hz/mik
@SOM
Bist du dir sicher, was die Provisionshöhe angeht?
Bist du dir sicher, was die Provisionshöhe angeht?
@jens33
Habe versucht diesen Beitrag in deinem Threat über web-cent zu posten, sit aber leider nicht möglich. Kleiner Hinweis wenn du einen Threat eröffnest, nimm bitte nicht die registrierten Foren, dann können alle antworten!
@alle
ich habe die web-cent noch nicht genutzt, finde die Idee für eine Kontoeröffnung bei der DIBA web-cent gut zu schreiben, richtig klasse, weil das Geld dabei sozusagen im Hause bleibt.
Das Problem was ich im Moment noch sehe, ist die relativ geringe anwendbarkeit der web-cent. Deswegen hatte ich auch dich, jens33, wegen des Olympia-SMS-Service schon mal gefragt, warum Web.de das eigene Billing-System nicht noch neben der 0190-Nummer anbietet.
Wenn die Angebote ausgebaut werden, ist web-cent wirklich eine alternative!
n4ufm
Habe versucht diesen Beitrag in deinem Threat über web-cent zu posten, sit aber leider nicht möglich. Kleiner Hinweis wenn du einen Threat eröffnest, nimm bitte nicht die registrierten Foren, dann können alle antworten!
@alle
ich habe die web-cent noch nicht genutzt, finde die Idee für eine Kontoeröffnung bei der DIBA web-cent gut zu schreiben, richtig klasse, weil das Geld dabei sozusagen im Hause bleibt.
Das Problem was ich im Moment noch sehe, ist die relativ geringe anwendbarkeit der web-cent. Deswegen hatte ich auch dich, jens33, wegen des Olympia-SMS-Service schon mal gefragt, warum Web.de das eigene Billing-System nicht noch neben der 0190-Nummer anbietet.
Wenn die Angebote ausgebaut werden, ist web-cent wirklich eine alternative!
n4ufm
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