Umweltkontor steigert Umsatz und Ergebnis 2001 deutlich - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.03.02 08:42:48 von
neuester Beitrag 01.03.02 09:02:07 von
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DGAP-Ad hoc: Umweltkont. Renew. Energy
Vorläufiges Ergebnis Umweltkontor: Deutliche Zuwächse in Umsatz und EBIT in 2001
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Vorläufiges Ergebnis Umweltkontor: Deutliche Zuwächse in Umsatz und EBIT in 2001
- Umsatzerlöse mit rund 164 Mio. Euro um ca. 90 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesteigert - EBIT vor Goodwill bei 12 Mio. Euro - Ausblick 2002: Steigerung von Umsatz und Ertrag zwischen 30-50 Prozent erwartet
Die Erkelenzer Umweltkontor renewable Energy AG hat trotz einer in 2001 nicht ganz einfachen Marktsituation die Umsätze im Vergleich zum Vorjahr um gut 90 Prozent auf rund 164 Mio. Euro erhöhen können (2000: 87,2 Mio. Euro). Das EBIT vor Goodwill beläuft sich auf rund 12 Mio. Euro (2000: 6,3 Mio. Euro). Der Goodwill beträgt 2 Mio. Euro. Die Bilanz des Unternehmens weist 76 Mio. Euro Eigenkapital in Relation von 50 Prozent zur Bilanzsumme auf.
Das abgelaufene Geschäftsjahr war das erfolgreichste in der noch jungen Unternehmensgeschichte von Umweltkontor. Neben der eigenen starken Projektpipeline im Bereich Windenergie hat insbesondere die Beteiligung an der mdp (Mitteldeutsches Planungsbüro Kutzeer & Schönfeld GmbH) zum guten Unternehmensergebnis beigetragen.
Die Abweichungen in Umsatz und EBIT haben ihre Ursache im Wesentlichen in der Verschiebung von Windparkprojekten im Inland sowie im Biomassebereich in das Jahr 2002.
Wegen der gesunden Wachstumsperspektiven des Unternehmens und der Branche, aber angepaßt an das unsichere allgemeine Marktumfeld, erwartet der Vorstand der Gesellschaft für 2002 Steigerungsraten in Umsatz und Ertrag zwischen 30 und 50 Prozent. Einzelheiten des Konzernabschlusses 2001 wird Umweltkontor auf der Bilanzpressekonferenz am 26. März 2002 in Frankfurt vorstellen.
Kontakt: Umweltkontor Renewable Energy Aktiengesellschaft Brüsseler Allee 23 41812 Erkelenz Germany Tel: +49 (0)2431-94 52-304 Fax: +49 (0)2431-94 52-199 e-mail: ir@umweltkontor.com - http://www.umweltkontor.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.03.2002
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WKN: 760810; ISIN: DE0007608101; Index: NEMAX 50 Notiert: Neuer Markt Frankfurt, Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (),08:19 01.03.2002
Vorläufiges Ergebnis Umweltkontor: Deutliche Zuwächse in Umsatz und EBIT in 2001
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Vorläufiges Ergebnis Umweltkontor: Deutliche Zuwächse in Umsatz und EBIT in 2001
- Umsatzerlöse mit rund 164 Mio. Euro um ca. 90 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesteigert - EBIT vor Goodwill bei 12 Mio. Euro - Ausblick 2002: Steigerung von Umsatz und Ertrag zwischen 30-50 Prozent erwartet
Die Erkelenzer Umweltkontor renewable Energy AG hat trotz einer in 2001 nicht ganz einfachen Marktsituation die Umsätze im Vergleich zum Vorjahr um gut 90 Prozent auf rund 164 Mio. Euro erhöhen können (2000: 87,2 Mio. Euro). Das EBIT vor Goodwill beläuft sich auf rund 12 Mio. Euro (2000: 6,3 Mio. Euro). Der Goodwill beträgt 2 Mio. Euro. Die Bilanz des Unternehmens weist 76 Mio. Euro Eigenkapital in Relation von 50 Prozent zur Bilanzsumme auf.
Das abgelaufene Geschäftsjahr war das erfolgreichste in der noch jungen Unternehmensgeschichte von Umweltkontor. Neben der eigenen starken Projektpipeline im Bereich Windenergie hat insbesondere die Beteiligung an der mdp (Mitteldeutsches Planungsbüro Kutzeer & Schönfeld GmbH) zum guten Unternehmensergebnis beigetragen.
Die Abweichungen in Umsatz und EBIT haben ihre Ursache im Wesentlichen in der Verschiebung von Windparkprojekten im Inland sowie im Biomassebereich in das Jahr 2002.
Wegen der gesunden Wachstumsperspektiven des Unternehmens und der Branche, aber angepaßt an das unsichere allgemeine Marktumfeld, erwartet der Vorstand der Gesellschaft für 2002 Steigerungsraten in Umsatz und Ertrag zwischen 30 und 50 Prozent. Einzelheiten des Konzernabschlusses 2001 wird Umweltkontor auf der Bilanzpressekonferenz am 26. März 2002 in Frankfurt vorstellen.
Kontakt: Umweltkontor Renewable Energy Aktiengesellschaft Brüsseler Allee 23 41812 Erkelenz Germany Tel: +49 (0)2431-94 52-304 Fax: +49 (0)2431-94 52-199 e-mail: ir@umweltkontor.com - http://www.umweltkontor.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.03.2002
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WKN: 760810; ISIN: DE0007608101; Index: NEMAX 50 Notiert: Neuer Markt Frankfurt, Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (),08:19 01.03.2002
28.2.2002: Murphy & Spitz bemerken „Angstkurse“ bei einigen Umweltaktien
„Fundamentale und börsenpsychologische Faktoren haben zu deutlichen Kursverlusten für Erneuerbare Energie-Aktien geführt“, meinen die Bonner Analysten Murphy & Spitz. „Die Bundestagswahlen belasten die Unternehmenskurse und bieten Einstiegskurse.“
Nach dem Boomjahr 2000 und der Kurskonsolidierung 2001 herrsche Katerstimmung für Wind- und Solaraktien. In den vergangenen acht Wochen sei es zu einem massiven Kursverfall gekommen. Das Ausmaß der Kursverluste ist aus Sicht von Murphy & Spitz nicht begründet. „Nur ein Teil der Kursverluste ist auf fundamentale Aspekte zurückzuführen.“
So leide Vestas A/S unter dem Ausstieg aus Spanien, einem der bedeutendsten Märkte, und einer geringeren Wachstumsdynamik; Umweltkontor unter dem Scheitern verschiedener Projekte (Biomasseprojekt, Venture-Capital-Gesellschaft) und Energiekontor unter Fehlplanungen bei Windparkfonds sowie Fehlern in der Kapitalmarktkommunikation – Murphy & Spitz bemängeln bei dem Bremer Unternehmen verbale Angriffe auf Wirtschaftspresse.
Das Beispiel SolarWorld AG zeige, dass positive Nachrichten – eine EBIT-Marge von 8 bis 9 Prozent in 2001 (ohne außerordentliche Gewinne), ein prognostiziertes EBIT-Wachstum 2002 über 25 Prozent – den Kursverfall aufgrund der negativen Stimmung derzeit nicht aufhalten können. Auf dem Kursniveau von 27 sehen wir ein sehr günstiges Kurs/Gewinn-Verhältnis 2002 für SolarWorld von 13,2. Für die Windparkprojektierer werde mit KGVs 2002 zwischen 7 und 20 gerechnet.
„Der Kursverfall vieler Unternehmen ist auch auf die Unsicherheit institutioneller und privater Investoren zurückzuführen“, meinen die Wertpapierexperten. Offensichtlich dominierten bereits acht Monate vor den Bundestagswahlen Befürchtungen über einen möglichen Wechsel der Regierung das Investorenverhalten.
Murphy & Spitz Umwelt Consult hingegen sehen eine positive Weiterentwicklung auch unter veränderten politischen Rahmenbedingungen: Die Solarenergie sei eine High-Tech-Branche, die neue Arbeitsplätze und Exportchancen für Deutschland aufbaue. Gerade eine liberale Partei könne es sich nicht erlauben, eine innovationsfeindliche Politik zu betreiben. Aufgrund der Vorbehalte in Teilen der CDU (Baden-Württemberg) und FDP (Möllemann) könnte es zu Kürzungen von Fördermaßnahmen für die Windenergiebranche kommen. Dies ändere jedoch nichts an den sehr guten internationalen Wachstumschancen. Murphy & Spitz rechnen mit einer Kursverdopplung von ausgewählten Solar- und Windaktien in diesem Jahr.
„Fundamentale und börsenpsychologische Faktoren haben zu deutlichen Kursverlusten für Erneuerbare Energie-Aktien geführt“, meinen die Bonner Analysten Murphy & Spitz. „Die Bundestagswahlen belasten die Unternehmenskurse und bieten Einstiegskurse.“
Nach dem Boomjahr 2000 und der Kurskonsolidierung 2001 herrsche Katerstimmung für Wind- und Solaraktien. In den vergangenen acht Wochen sei es zu einem massiven Kursverfall gekommen. Das Ausmaß der Kursverluste ist aus Sicht von Murphy & Spitz nicht begründet. „Nur ein Teil der Kursverluste ist auf fundamentale Aspekte zurückzuführen.“
So leide Vestas A/S unter dem Ausstieg aus Spanien, einem der bedeutendsten Märkte, und einer geringeren Wachstumsdynamik; Umweltkontor unter dem Scheitern verschiedener Projekte (Biomasseprojekt, Venture-Capital-Gesellschaft) und Energiekontor unter Fehlplanungen bei Windparkfonds sowie Fehlern in der Kapitalmarktkommunikation – Murphy & Spitz bemängeln bei dem Bremer Unternehmen verbale Angriffe auf Wirtschaftspresse.
Das Beispiel SolarWorld AG zeige, dass positive Nachrichten – eine EBIT-Marge von 8 bis 9 Prozent in 2001 (ohne außerordentliche Gewinne), ein prognostiziertes EBIT-Wachstum 2002 über 25 Prozent – den Kursverfall aufgrund der negativen Stimmung derzeit nicht aufhalten können. Auf dem Kursniveau von 27 sehen wir ein sehr günstiges Kurs/Gewinn-Verhältnis 2002 für SolarWorld von 13,2. Für die Windparkprojektierer werde mit KGVs 2002 zwischen 7 und 20 gerechnet.
„Der Kursverfall vieler Unternehmen ist auch auf die Unsicherheit institutioneller und privater Investoren zurückzuführen“, meinen die Wertpapierexperten. Offensichtlich dominierten bereits acht Monate vor den Bundestagswahlen Befürchtungen über einen möglichen Wechsel der Regierung das Investorenverhalten.
Murphy & Spitz Umwelt Consult hingegen sehen eine positive Weiterentwicklung auch unter veränderten politischen Rahmenbedingungen: Die Solarenergie sei eine High-Tech-Branche, die neue Arbeitsplätze und Exportchancen für Deutschland aufbaue. Gerade eine liberale Partei könne es sich nicht erlauben, eine innovationsfeindliche Politik zu betreiben. Aufgrund der Vorbehalte in Teilen der CDU (Baden-Württemberg) und FDP (Möllemann) könnte es zu Kürzungen von Fördermaßnahmen für die Windenergiebranche kommen. Dies ändere jedoch nichts an den sehr guten internationalen Wachstumschancen. Murphy & Spitz rechnen mit einer Kursverdopplung von ausgewählten Solar- und Windaktien in diesem Jahr.
...im Vergleich zu den Prognosen von UK sind die Zahlen enttäuschend, auch ich hatte mir da schon ein wenig mehr erhofft.
Nimmt man allerdings die Analystenschätzungen zum Vergleich, liegen diese mindestens genauso daneben...
Bin schon gespannt, was der Kurs heute macht!
Nimmt man allerdings die Analystenschätzungen zum Vergleich, liegen diese mindestens genauso daneben...
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