Heimliche Dialer(Einwahlprogramme auf dem Rechner) ????? ,Hilfe !!!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.03.02 11:55:45 von
neuester Beitrag 18.03.02 20:55:43 von
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ID: 567.080
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Wie kann ich auf meinem Rechner überprüfen ,ob sogenannte
"Dialer"(automatische Einwahlprogramme z.B. zu 0190 0-Nummern) heimlich auf meinen Rechner installiert haben ????
und bei jeder Onlineverbindung im Hintergrund ohne es zu
bemerken aufgebaut werden !!!!
Danke im vorraus
Gruß Helle
"Dialer"(automatische Einwahlprogramme z.B. zu 0190 0-Nummern) heimlich auf meinen Rechner installiert haben ????
und bei jeder Onlineverbindung im Hintergrund ohne es zu
bemerken aufgebaut werden !!!!
Danke im vorraus
Gruß Helle
Auf
wt-rate.com gibts ein Tool das bei einer 0190 er Anwahl
Alarm schlägt!
Kastor
wt-rate.com gibts ein Tool das bei einer 0190 er Anwahl
Alarm schlägt!
Kastor
Die beste Seite zu dem Thema, u.a. auch Schutzprogramme zum Download:
http://www.dialerschutz.de/home/home.html
Gruß
http://www.dialerschutz.de/home/home.html
Gruß
Im DFÜ Netzwerk (unter Arbeitsplatz)
Aber ich würde empfehlen,den Telefonanschluß für 0190 Verbindugen bei der Telekom sperren zu lassen.Das kostet so ungefähr 7,5€.So kann man wenigstens beruhigt surfen und sollte vor einer Horrorrechnung bewahrt bleiben.
Es soll ja Dialer geben,die berechnen 80€ pro Minute=4800€/Stunde.
http://www.dialerhilfe.de/
Droopy
Aber ich würde empfehlen,den Telefonanschluß für 0190 Verbindugen bei der Telekom sperren zu lassen.Das kostet so ungefähr 7,5€.So kann man wenigstens beruhigt surfen und sollte vor einer Horrorrechnung bewahrt bleiben.
Es soll ja Dialer geben,die berechnen 80€ pro Minute=4800€/Stunde.
http://www.dialerhilfe.de/
Droopy
Das wohl beste Dialerschutzprogramm ist Connectionwatch (www.connectionwatch.de). Weil das Programm mit einer Positivliste und Dreifach-Sicherheitsroutine arbeitet, sind nur Einwahlen möglich, die der User ausdrücklich will. Gibt es auch unter www.schutzsoftware.info und www.schutzsoftware.de
Ich hatte das Problem auch mal. Sauteure Rechnung wg. so einem Scheiß-Einwahlprogramm. Hatte mir danach auch Connectionwatch besorgt und seitdem nie mehr Probleme.
Grüße
Corytoday
Grüße
Corytoday
Habe einen Bericht über einen Superdialer gefunden, der pro Stunde sage und schreibe 4.800 Euro kassiert. Schaut selbst: www.sicherheitsnews.info
was für eine Sauerei
Das kommt davon, wenn man sich andauernd nackte Mädels oder Jungs ansieht
Hallo Callmenow,
habe mir gerade die von Dir zitierte Seite www.sicherheitsnews.info angesehen. Ich finde das mit der Familie, die 20.000 DM zahlen mußte ist die absolute Hammermeldung. Unglaublich, was bei uns alles möglich ist
habe mir gerade die von Dir zitierte Seite www.sicherheitsnews.info angesehen. Ich finde das mit der Familie, die 20.000 DM zahlen mußte ist die absolute Hammermeldung. Unglaublich, was bei uns alles möglich ist
Bei Windows 98:
Einstellungen - Systemsteuerung - Software -- in der
Auswahlliste nach Dialern suchen und entfernen.
Einstellungen - Systemsteuerung - Software -- in der
Auswahlliste nach Dialern suchen und entfernen.
Habe ich neulich - bei c`t ? - gelesen, daß man nun selbst als DSL- Nutzer nicht mehr sicher ist, sofern man im Computer noch eine am Telefon- Netz hängende ISDN- Karte installiert hat.
Viele fahren diese ISDN Konfiguration als backup.
Es gibt wohl dialer, die das austüfteln, dann DSL abhängen und per ISDN eine 0190- er Nummer anwählen.
Wie gesagt, ich habs nur gelesen, seitdem bin ich als DSL- user auch etwas beunruhigt.
SEP
Viele fahren diese ISDN Konfiguration als backup.
Es gibt wohl dialer, die das austüfteln, dann DSL abhängen und per ISDN eine 0190- er Nummer anwählen.
Wie gesagt, ich habs nur gelesen, seitdem bin ich als DSL- user auch etwas beunruhigt.
SEP
@Sep
kauf dir einen Dsl-Router zB Allied Telesyn AR220E und eine Netzwerkkarte. Das kostet zusammen ca. 200€ aber die Gefahr auf einen Dialer hereinzufallen ist gleich NULL.
Gruß WG
kauf dir einen Dsl-Router zB Allied Telesyn AR220E und eine Netzwerkkarte. Das kostet zusammen ca. 200€ aber die Gefahr auf einen Dialer hereinzufallen ist gleich NULL.
Gruß WG
@ Sep
In der Systemsteuerung / Software / Windows Setup noch die DFÜ-Netzwerkverbindung deinstallieren. Dann kann wirklich nichts mehr passieren.
Gruß WG
In der Systemsteuerung / Software / Windows Setup noch die DFÜ-Netzwerkverbindung deinstallieren. Dann kann wirklich nichts mehr passieren.
Gruß WG
Vorsicht bei Werbung mit angeblichen Highspeed-Zugängen
Betrug mit 0190er-Nummern im Internet
Vor Betrug im Internet mit angeblichen "Highspeed-Zugängen" warnt die Zeitschrift "Online Today". Dabei geht es um eine Einwahl-Software, die sich hinter Werbebannern versteckt. Klickt der Surfer die entsprechenden Banner an, lädt er sich unwissentlich ein Einwahlprogramm herunter, das die ursprünglichen Einstellungen mit einer 0190-Nummer überschreibt. Über diesen mit 3,63 Mark pro Minute sündhaft teuren Zugang surft der Nutzer fortan im Internet.
Die Masche mit der kostspieligen Vorwahl sei bislang nur von Sexseiten bekannt gewesen, erklärt Kornelius Fürst, Chefredakteur von "Online Today". Dort versprechen Werbebanner einen anonymen Zugang ohne Kreditkarte. Hinter dem angeblichen Highspeed-Zugang verberge sich stets die 0190er-Falle. Wie es heißt, beobachten US-Verbraucherschützer den Bannerschwindel mittlerweile überall dort, wo Menschen etwas leichtfertiger werden: auf Linkseiten zu Glücksspielen, in Chats und auf Flirtseiten.
Nummern sperren lassen
Um sich gegen die betrügerischen Einwahlprogramme zu schützen empfiehlt "Online Today" Banner, die zum Download spezieller Zugangs-Software auffordern, zu meiden. Benutzer eines Analogmodems sollten ihre Lautsprecher aktivieren. Der - ungewollte - Wechsel zu einem Schwindel-Provider macht sich durch Verbindungsgeräusche sofort bemerkbar. Wer jedes Risiko vermeiden will, kann seinen Anschluss auch für 0190-Nummern sperren lassen.
Quelle: http://rhein-zeitung.de/on/01/02/20/topnews/webbetrug.html
Weitere Internetnews: http://www.internet-pool.com
.
Betrug mit 0190er-Nummern im Internet
Vor Betrug im Internet mit angeblichen "Highspeed-Zugängen" warnt die Zeitschrift "Online Today". Dabei geht es um eine Einwahl-Software, die sich hinter Werbebannern versteckt. Klickt der Surfer die entsprechenden Banner an, lädt er sich unwissentlich ein Einwahlprogramm herunter, das die ursprünglichen Einstellungen mit einer 0190-Nummer überschreibt. Über diesen mit 3,63 Mark pro Minute sündhaft teuren Zugang surft der Nutzer fortan im Internet.
Die Masche mit der kostspieligen Vorwahl sei bislang nur von Sexseiten bekannt gewesen, erklärt Kornelius Fürst, Chefredakteur von "Online Today". Dort versprechen Werbebanner einen anonymen Zugang ohne Kreditkarte. Hinter dem angeblichen Highspeed-Zugang verberge sich stets die 0190er-Falle. Wie es heißt, beobachten US-Verbraucherschützer den Bannerschwindel mittlerweile überall dort, wo Menschen etwas leichtfertiger werden: auf Linkseiten zu Glücksspielen, in Chats und auf Flirtseiten.
Nummern sperren lassen
Um sich gegen die betrügerischen Einwahlprogramme zu schützen empfiehlt "Online Today" Banner, die zum Download spezieller Zugangs-Software auffordern, zu meiden. Benutzer eines Analogmodems sollten ihre Lautsprecher aktivieren. Der - ungewollte - Wechsel zu einem Schwindel-Provider macht sich durch Verbindungsgeräusche sofort bemerkbar. Wer jedes Risiko vermeiden will, kann seinen Anschluss auch für 0190-Nummern sperren lassen.
Quelle: http://rhein-zeitung.de/on/01/02/20/topnews/webbetrug.html
Weitere Internetnews: http://www.internet-pool.com
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