OHB Teledata: Geschäftsbericht 2001 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.03.02 09:56:01 von
neuester Beitrag 27.03.02 13:03:15 von
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19,050 | +5,77 | |
5,3900 | +5,69 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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2.089,00 | -6,26 | |
2,6200 | -6,43 | |
2,0000 | -7,83 | |
1,6100 | -11,54 | |
1,7800 | -17,21 |
Der sehr aussagekräftige Jahresbericht mit den bereits kommunizierten, hervorragenden Jahreszahlen für 2001 ist als pdf-Datei (Acrobat Reader wird zum Lesen benötigt) abrufbar unter
http://www.ohb-teledata.de/GB_OHB_TELEDATA_01.PDF
Fazit: Einer der Topfirmen am Neuen Markt! Mit schwarzen Zahlen und einer herausragenden Zukunft (siehe Zusammenschluss - der große Umsatzzuwächse bringen wird - mit der OHB System AG.
http://www.ohb-teledata.de/GB_OHB_TELEDATA_01.PDF
Fazit: Einer der Topfirmen am Neuen Markt! Mit schwarzen Zahlen und einer herausragenden Zukunft (siehe Zusammenschluss - der große Umsatzzuwächse bringen wird - mit der OHB System AG.
Bei so guten Zahlen und Prognosen für die Zukunft wundert man sich wirklich über die zähen Umsätze heute - eigentlich
müßte der Kurs einen Sprung nach oben machen - aber vielleicht begreifen dies die meisten erst wenn der Kurs davongelaufen ist....
müßte der Kurs einen Sprung nach oben machen - aber vielleicht begreifen dies die meisten erst wenn der Kurs davongelaufen ist....
@candy57
Tja, dazu bräucht`s aber auch Käufer! Und die fehlen doch oder decken sich nur marginal bzw. schleichend ein. Bislang heut` z.B. gerade `mal 2.000 Aktien auf Xetra und in Bankfurt umgesetzt.
Ich habe den Verdacht, dass der NM aktuell tatsächlich kaputt ist und sich hier noch nicht einmal mehr "Qualitätsaktien" durchsetzen können. Allenthalben ist dagegen Gezocke um ein paar Cent zu beobachten, wohl weil dies als einzige Gewinnbringe gesehen wird (und oft auch ist). Mehr noch sollte einen aufmerken lassen, wie institutionelle Anleger (Banken, Fondsgesellschaften) mit der gegenwärtigen Börsenlage an den neuen Märkten umgehen. Hast Du `mal beobachtet, welche enormen Geldmengen in den letzten Tagen/Wochen in Goldaktien und -Fonds geflossen sind? In den USA sollen gerade diejenigen Firmen Insidergeschäfte (= Verkäufe eigener Aktien) en masse tätigen, die nach eigenen Angaben eigentlich gut dastehen müßten. Also gibt`s kein längerfristiges Vertrauen in DEN Markt (NM, Nasdaq) ... bzw. ist das aktuell wohl erweiterbar auf viele Märkte. Im Ergebnis fehlen dann z.B. Investitionen in "aufstrebende" NM-Werte. Für mich folgt daraus, dass es Sinn macht, Long-Positionen sukzessive und realtiv schnell wieder abzubauen (um später, d.h. bei nachhaltigen Kursanstiegen wieder einzusteigen, auch um den Preis entgangener, initialer Kursgewinne).
Schöne Ostern!
Tja, dazu bräucht`s aber auch Käufer! Und die fehlen doch oder decken sich nur marginal bzw. schleichend ein. Bislang heut` z.B. gerade `mal 2.000 Aktien auf Xetra und in Bankfurt umgesetzt.
Ich habe den Verdacht, dass der NM aktuell tatsächlich kaputt ist und sich hier noch nicht einmal mehr "Qualitätsaktien" durchsetzen können. Allenthalben ist dagegen Gezocke um ein paar Cent zu beobachten, wohl weil dies als einzige Gewinnbringe gesehen wird (und oft auch ist). Mehr noch sollte einen aufmerken lassen, wie institutionelle Anleger (Banken, Fondsgesellschaften) mit der gegenwärtigen Börsenlage an den neuen Märkten umgehen. Hast Du `mal beobachtet, welche enormen Geldmengen in den letzten Tagen/Wochen in Goldaktien und -Fonds geflossen sind? In den USA sollen gerade diejenigen Firmen Insidergeschäfte (= Verkäufe eigener Aktien) en masse tätigen, die nach eigenen Angaben eigentlich gut dastehen müßten. Also gibt`s kein längerfristiges Vertrauen in DEN Markt (NM, Nasdaq) ... bzw. ist das aktuell wohl erweiterbar auf viele Märkte. Im Ergebnis fehlen dann z.B. Investitionen in "aufstrebende" NM-Werte. Für mich folgt daraus, dass es Sinn macht, Long-Positionen sukzessive und realtiv schnell wieder abzubauen (um später, d.h. bei nachhaltigen Kursanstiegen wieder einzusteigen, auch um den Preis entgangener, initialer Kursgewinne).
Schöne Ostern!
Dir auch schöne Ostern - ich bleibe jedenfalls vorerst investiert - da ich charttechnisch auf alle Fälle noch Potential nach oben sehe - außerdem es verkaufen doch nur ein paar Kleinstanleger im Moment - ich denke die höher investierten bleiben auch noch drin oder versuchen noch billig nachzukaufen - auf die nächsten Tage...
Keiner will so billig wie heute verkaufen - also müssen die
Käufer mehr bezahlen und der Kurs steigt wieder...
Käufer mehr bezahlen und der Kurs steigt wieder...
EU Weltraumprojekt Galileo - ???OHB Systems & Teledata????
Verkehr
Weg frei für milliardenschweres EU-Weltraumprojekt «Galileo» [zurück]
[zoom]
Brüssel (dpa) - Der Countdown für den Start des europäischen Satelliten-Navigationssystems «Galileo» hat begonnen. Die EU- Verkehrsminister machten am Dienstag in Brüssel einstimmig den Weg frei für den Beginn der Entwicklungsphase des milliardenschweren Weltraumprojektes. Ziel des ehrgeizigen Unternehmens ist es, das bestehende Monopol des US-Systems GPS zu brechen, auf das sich bislang die Autofahrer auch in Europa verlassen müssen.
«Heute haben wir einen Meilenstein erreicht», sagte Bundesverkehrsminister Kurt Bodewig und nannte die Satelliten- Navigation eine «Schlüsseltechnologie der Zukunft». Europa brauche ein eigenes System, weil es nicht sicher sei, dass die GPS-Signale auch zukünftig kostenlos seien und außerdem das militärisch geprägte US-System in Krisenzeiten für zivile Nutzer abgestellt werden könnte.
Auch die mit der EU an dem Projekt beteiligte Europäische Weltraumorganisation ESA in Paris begrüßte den Startschuss. «Galileo ist ein großer Schritt für die Raumfahrt und für Europa», sagte ESA- Generaldirektor Antonio Rodotà.
Mit Galileo könnten Autos, Flugzeuge und Schiffe auf den Meter genau und damit auch sicher zu ihrem Ziel geleitet oder geortet werden. Einsatzmöglichkeiten gibt es aber auch im Umweltbereich, in der Landwirtschaft oder bei Such- und Rettungsdiensten. Im Rahmen von Galileo soll ein Satellitennetz aus 30 künstlichen Himmelskörpern installiert werden, die die Erde in einer Höhe von gut 20 000 Kilometern umkreisen. Im Jahr 2008 soll das System, dessen Gesamtkosten auf etwa 3,5 Milliarden Euro geschätzt werden, in Betrieb genommen werden.
Mit der jetzigen Entscheidung des Ministerrates stehen 1,1 Milliarden Euro zur Verfügung. Damit soll eine Gesellschaft gegründet werden, die unter privater Beteiligung in erster Linie das Ausschreibungsverfahren für den Bau und Betrieb der Satelliten sowie der notwendigen Bodenkomponenten entwickeln und organisieren wird.
Der Unternehmensberater PricewaterhouseCoopers hatte in einer Studie errechnet, dass Galileo ein rentables Unternehmen werden könnte. Deshalb hofft die EU auf zahlreiche Bewerbungen aus der Privatwirtschaft. Denn spätestens ab dem Jahr 2015 sollen nach den Worten Bodewigs keine öffentlichen Mittel mehr in das Galileo-Projekt fließen. Der Europäische Verband der Weltraumindustrie (AECMA) prognostizierte jüngst die Schaffung von 100 000 neuen Arbeitsplätzen durch Galileo in der EU und ein Marktvolumen für die Branche von jährlich neun Milliarden Euro.
Angesichts dieser Zukunftsaussichten wären die Kosten bis zur Errichtung von Galileo von 3,5 Milliarden Euro nicht zu hoch, meint die EU-Kommission. «Galileo ist nicht teuer», heißt es in einer Mitteilung der Behörde. «Sein Preis entspricht dem von rund 150 Kilometer Autobahn in Ballungsgebieten.»
© dpa - Meldung vom 26.03.2002 15:46 Uhr
Keine Ahnung, ob da Phantasie für OHB Technology drinsteckt, könnte aber durchaus sein. Auch wenn nur vereinzelte Projekte über OHB als externes Unternehmen getätigt werden...
Marktvolumen von 9Mrd. jährlich und es geht um Satelliten und ein europäisches GPS!!!! Das ist doch genau OHB´s Terrain.....
Naja, a bisserl träumen darf man ja wohl...
Frohe Ostern
&
Jesus lives
kastoliny
Verkehr
Weg frei für milliardenschweres EU-Weltraumprojekt «Galileo» [zurück]
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Brüssel (dpa) - Der Countdown für den Start des europäischen Satelliten-Navigationssystems «Galileo» hat begonnen. Die EU- Verkehrsminister machten am Dienstag in Brüssel einstimmig den Weg frei für den Beginn der Entwicklungsphase des milliardenschweren Weltraumprojektes. Ziel des ehrgeizigen Unternehmens ist es, das bestehende Monopol des US-Systems GPS zu brechen, auf das sich bislang die Autofahrer auch in Europa verlassen müssen.
«Heute haben wir einen Meilenstein erreicht», sagte Bundesverkehrsminister Kurt Bodewig und nannte die Satelliten- Navigation eine «Schlüsseltechnologie der Zukunft». Europa brauche ein eigenes System, weil es nicht sicher sei, dass die GPS-Signale auch zukünftig kostenlos seien und außerdem das militärisch geprägte US-System in Krisenzeiten für zivile Nutzer abgestellt werden könnte.
Auch die mit der EU an dem Projekt beteiligte Europäische Weltraumorganisation ESA in Paris begrüßte den Startschuss. «Galileo ist ein großer Schritt für die Raumfahrt und für Europa», sagte ESA- Generaldirektor Antonio Rodotà.
Mit Galileo könnten Autos, Flugzeuge und Schiffe auf den Meter genau und damit auch sicher zu ihrem Ziel geleitet oder geortet werden. Einsatzmöglichkeiten gibt es aber auch im Umweltbereich, in der Landwirtschaft oder bei Such- und Rettungsdiensten. Im Rahmen von Galileo soll ein Satellitennetz aus 30 künstlichen Himmelskörpern installiert werden, die die Erde in einer Höhe von gut 20 000 Kilometern umkreisen. Im Jahr 2008 soll das System, dessen Gesamtkosten auf etwa 3,5 Milliarden Euro geschätzt werden, in Betrieb genommen werden.
Mit der jetzigen Entscheidung des Ministerrates stehen 1,1 Milliarden Euro zur Verfügung. Damit soll eine Gesellschaft gegründet werden, die unter privater Beteiligung in erster Linie das Ausschreibungsverfahren für den Bau und Betrieb der Satelliten sowie der notwendigen Bodenkomponenten entwickeln und organisieren wird.
Der Unternehmensberater PricewaterhouseCoopers hatte in einer Studie errechnet, dass Galileo ein rentables Unternehmen werden könnte. Deshalb hofft die EU auf zahlreiche Bewerbungen aus der Privatwirtschaft. Denn spätestens ab dem Jahr 2015 sollen nach den Worten Bodewigs keine öffentlichen Mittel mehr in das Galileo-Projekt fließen. Der Europäische Verband der Weltraumindustrie (AECMA) prognostizierte jüngst die Schaffung von 100 000 neuen Arbeitsplätzen durch Galileo in der EU und ein Marktvolumen für die Branche von jährlich neun Milliarden Euro.
Angesichts dieser Zukunftsaussichten wären die Kosten bis zur Errichtung von Galileo von 3,5 Milliarden Euro nicht zu hoch, meint die EU-Kommission. «Galileo ist nicht teuer», heißt es in einer Mitteilung der Behörde. «Sein Preis entspricht dem von rund 150 Kilometer Autobahn in Ballungsgebieten.»
© dpa - Meldung vom 26.03.2002 15:46 Uhr
Keine Ahnung, ob da Phantasie für OHB Technology drinsteckt, könnte aber durchaus sein. Auch wenn nur vereinzelte Projekte über OHB als externes Unternehmen getätigt werden...
Marktvolumen von 9Mrd. jährlich und es geht um Satelliten und ein europäisches GPS!!!! Das ist doch genau OHB´s Terrain.....
Naja, a bisserl träumen darf man ja wohl...
Frohe Ostern
&
Jesus lives
kastoliny
Da wurden wohl nun ein paar größere Stopp-Loss ausgelöst -
mal abwarten bis der Spuk vorbei ist...
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