ancinale nach ostern fertig! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 8)
eröffnet am 28.03.02 17:41:44 von
neuester Beitrag 16.05.06 10:02:21 von
neuester Beitrag 16.05.06 10:02:21 von
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Gibts die Hermerlin eigentlich noch?
Also wenn ich das ganze Geschreibe jetzt hier lese, dann scheint ein Teil der Aktionäre schon aufgegeben zuhaben und jetzt seine Aktien für 0,1 Eur an den nächsten zu verkaufen zu wollen!
Wie wäre es mit einfach mal auf der HV vertreten zu sein?
Und zwar endweder selbst oder mit für den Bevollmächtigten klaren Anweisungen ?
Was an den Theorien dran ist, wird sich auf der HV dann erweisen.
Egal welche Theorie stimmen könnte, es ist bei dem Aktienkurs immer die ungünstigste für den Altaktionär.
Wie wäre es mit Veranwortung übernehmen und den Laden selber auf Spur zubringen?
manunikat
Wie wäre es mit einfach mal auf der HV vertreten zu sein?
Und zwar endweder selbst oder mit für den Bevollmächtigten klaren Anweisungen ?
Was an den Theorien dran ist, wird sich auf der HV dann erweisen.
Egal welche Theorie stimmen könnte, es ist bei dem Aktienkurs immer die ungünstigste für den Altaktionär.
Wie wäre es mit Veranwortung übernehmen und den Laden selber auf Spur zubringen?
manunikat
Und noch ein Beitrag, weil ich zufällig noch mal auf eine konkrete Detailinfo zum Thema Bürgschaft Frankreich gestossen bin:
Aktuelles 4.8.00
Pressemitteilung der unit energy europe AG
unit energy: Finanzierung der Seine-Projekte abgeschlossen, Rahmenkredit über 10 Millionen Euro unterschrieben
Kredit über 13,5 Millionen Euro für die Wasserkraftwerke Port-Mort und Poses überwiesen
Größere Finanzkraft und höhere Rentabilität durch Rahmenkredit
Frankfurt am Main, 3. August 2000 - unit energy europe AG ... hat zum ersten Mal in der vierjährigen Firmengeschichte umfangreiche Projektkredite abgeschlossen. Die Finanzierung der französischen Projektgesellschaften Port-Mort und Poses wurde mit einem Kredit in Höhe von 13,5 Millionen Euro fertiggestellt. ...
Zusätzlich wurde mit der NIB Capital Bank N.V. ein für die gesamte unit energy-Gruppe verfügbarer Rahmenkredit über 10 Millionen Euro abgeschlossen. Die erste Tranche in Höhe von drei Millionen Euro für sieben französische Wasserkraftwerke wird in der kommenden Woche abgerufen. "Wir holen den größten Teil des Eigenkapitals zurück, mit dem wir die sieben französischen Wasserkraftanlagen im vergangenen Jahr gekauft haben. Außerdem beschränken wir mit den Projektkrediten das Risiko auf die Erzeugungsanlagen, ohne - wie bei Firmenkrediten üblich - die unit energy europe AG oder eine ihrer Länderholdings in die Haftung zu nehmen. Mit diesen Krediten gewinnt die unit energy Gruppe deutlich an Finanzkraft und erhöht mit einem besseren Verhältnis von Eigen- zu Fremdkapital die Rentabilität der Projekte", so Zdenek Lomecky, der für das Projektgeschäft zuständige Vorstand der unit energy europe AG.
Noch mehr interessante Dinge zu der Historie - ich finde besonder lesenswert das, was dort für die Zeit zwischen 1999 und 2001 zu finden ist, gibt es hier:
http://www.umweltfinanz.de/Aktuelle_Meldungen/unite_akt.htm
Den Link jetzt bitte nicht als Qualitätsmerkmal für die Autoren - bzw. die Institution, von der diese Meldungen dort bereitgestellt werden - missverstehen. Es ist einfach eine recht umfassende Zusammenstellung dort!
Aktuelles 4.8.00
Pressemitteilung der unit energy europe AG
unit energy: Finanzierung der Seine-Projekte abgeschlossen, Rahmenkredit über 10 Millionen Euro unterschrieben
Kredit über 13,5 Millionen Euro für die Wasserkraftwerke Port-Mort und Poses überwiesen
Größere Finanzkraft und höhere Rentabilität durch Rahmenkredit
Frankfurt am Main, 3. August 2000 - unit energy europe AG ... hat zum ersten Mal in der vierjährigen Firmengeschichte umfangreiche Projektkredite abgeschlossen. Die Finanzierung der französischen Projektgesellschaften Port-Mort und Poses wurde mit einem Kredit in Höhe von 13,5 Millionen Euro fertiggestellt. ...
Zusätzlich wurde mit der NIB Capital Bank N.V. ein für die gesamte unit energy-Gruppe verfügbarer Rahmenkredit über 10 Millionen Euro abgeschlossen. Die erste Tranche in Höhe von drei Millionen Euro für sieben französische Wasserkraftwerke wird in der kommenden Woche abgerufen. "Wir holen den größten Teil des Eigenkapitals zurück, mit dem wir die sieben französischen Wasserkraftanlagen im vergangenen Jahr gekauft haben. Außerdem beschränken wir mit den Projektkrediten das Risiko auf die Erzeugungsanlagen, ohne - wie bei Firmenkrediten üblich - die unit energy europe AG oder eine ihrer Länderholdings in die Haftung zu nehmen. Mit diesen Krediten gewinnt die unit energy Gruppe deutlich an Finanzkraft und erhöht mit einem besseren Verhältnis von Eigen- zu Fremdkapital die Rentabilität der Projekte", so Zdenek Lomecky, der für das Projektgeschäft zuständige Vorstand der unit energy europe AG.
Noch mehr interessante Dinge zu der Historie - ich finde besonder lesenswert das, was dort für die Zeit zwischen 1999 und 2001 zu finden ist, gibt es hier:
http://www.umweltfinanz.de/Aktuelle_Meldungen/unite_akt.htm
Den Link jetzt bitte nicht als Qualitätsmerkmal für die Autoren - bzw. die Institution, von der diese Meldungen dort bereitgestellt werden - missverstehen. Es ist einfach eine recht umfassende Zusammenstellung dort!
Gerade noch ein Schmankerl gefunden... das kann ich Euch nun doch nicht vorenthalten:
Bericht der Umweltfinanz AG zur HV der unit energy europe AG am 28.08.02 in Bad Homburg ...
Obwohl sich Beyer in seinem der Begrüßung folgenden, ausführlichen und offenen Lagebericht nicht auf einen Fertigstellungstermin festlegen möchte, ist doch für dieses Jahr ein kleiner Umsatzanteil von in Ancinale erzeugtem Strom in der Planung vorgesehen.
Erstmals in der Geschichte des Unternehmens konnte 2001 ein Jahresüberschuß erzielt werden, ...
Insgesamt ist festzustellen, daß die unit energy offenbar das Schlimmste hinter sich hat. Nach Fertigstellung von Ancinale ergeben sich für die Gesellschaft neue Perspektiven, die sich auf dem inzwischen erreichten Niveau auch in deutlichen Kurssteigerungen ausdrücken könnten.
Und jetzt gehe ich ins Bett. Versprochen. Heute poste ich nicht mehr
Bericht der Umweltfinanz AG zur HV der unit energy europe AG am 28.08.02 in Bad Homburg ...
Obwohl sich Beyer in seinem der Begrüßung folgenden, ausführlichen und offenen Lagebericht nicht auf einen Fertigstellungstermin festlegen möchte, ist doch für dieses Jahr ein kleiner Umsatzanteil von in Ancinale erzeugtem Strom in der Planung vorgesehen.
Erstmals in der Geschichte des Unternehmens konnte 2001 ein Jahresüberschuß erzielt werden, ...
Insgesamt ist festzustellen, daß die unit energy offenbar das Schlimmste hinter sich hat. Nach Fertigstellung von Ancinale ergeben sich für die Gesellschaft neue Perspektiven, die sich auf dem inzwischen erreichten Niveau auch in deutlichen Kurssteigerungen ausdrücken könnten.
Und jetzt gehe ich ins Bett. Versprochen. Heute poste ich nicht mehr
[posting]17.464.968 von JoergP am 05.08.05 22:32:06[/posting]JoergP
und wir alle wissen wer das geschrieben hat.
die, welche die aktionäre vertreten und zum teil selber KEIN STÜCK AN UNIT
halten.
"kotz!"
und wir alle wissen wer das geschrieben hat.
die, welche die aktionäre vertreten und zum teil selber KEIN STÜCK AN UNIT
halten.
"kotz!"
wenn man böse sein wollte,
könnte man sagen
es sind die leute, welche uns erst die gute wre zur zeichnung angepriesen haben,
und dann, keinerlei aufsicht über die leute, welche sie eingesetzt haben,
aus geübt haben.
habt ihrs verstanden????
könnte man sagen
es sind die leute, welche uns erst die gute wre zur zeichnung angepriesen haben,
und dann, keinerlei aufsicht über die leute, welche sie eingesetzt haben,
aus geübt haben.
habt ihrs verstanden????
@ all
Fürchte ich hab gestern zu viel paranoidisierendendes
Blubberwasser getrunken.
Ich möchte niemanden der Poster verdächtigen ein
Lobbyist der Apulier zu sein.
Allerdings können wir davon ausgehen, dass die mitlesen lassen.
Fürchte ich hab gestern zu viel paranoidisierendendes
Blubberwasser getrunken.
Ich möchte niemanden der Poster verdächtigen ein
Lobbyist der Apulier zu sein.
Allerdings können wir davon ausgehen, dass die mitlesen lassen.
@ alle
Bitte stellt das Blubberwasser zu Seite und kommt runter auf ein Niveau vernünftigen, normalen Menschenverstandes!
Natürlich lesen sie mit, mehr aber auch nicht. Überschätzt ihre Fähigkeiten nicht. Die arbeiten nur mit einfachen, gewöhnlichen Tricks und unsauberen Mitteln, mehr können sie nicht.
Aber ihr müsst endlich mal Euren Mann stehen und davon ausgehen, dass die Wirklichkeit nicht vom Keyboard aus gemacht wird!
@ JorgP
Also bist Du auch ein Anhänger der Produktion von Sauberem Strom egal mit welchen Mitteln?
Ich dachte, den alten WER Aktionären ging es um doch wesentlich mehr, als nur sauberen Strom zu erzeugen.
Dass diese Dimension bei unit energy Schritt für Schritt verloren ging liegt an zwei Raben, die das Unternehmen hier hin gebracht haben. Beide sind ja schon weg, einer schon seit längerem, aber sie haben einen Geist in unit energy eingeführt und gepflegt, der nichts aber auch gar nichts, mit dem der Gründer zu tun hat!
Leid tut mir nur Schäfftlein, der einfach nicht sehen will, dass sein Liebling diesen Geist ins Unternehmen gebracht hat und dass dieser Geist droht es zu zerstören.
Aber es liegt jetzt wirklich an Euch, besonnen aber entschieden zu reagieren. Dann kann man das Steuer sehr schnell herum reißen!
Ihr glaubt doch wohl im Ernst nicht, dass sich die Umweltbank auf irgendwelche Spielchen einlassen würde!
Aber, sie sind nicht so auf die Sache konzentriert. Ich denke die Stimmen manunikat zu geben ist besser, weil er sich aktiver einsetzt. Oder gebt sie auch beiden.
Depotverwaltung Ruck geht auch. Alle drei sind absolut integer!!
Bitte stellt das Blubberwasser zu Seite und kommt runter auf ein Niveau vernünftigen, normalen Menschenverstandes!
Natürlich lesen sie mit, mehr aber auch nicht. Überschätzt ihre Fähigkeiten nicht. Die arbeiten nur mit einfachen, gewöhnlichen Tricks und unsauberen Mitteln, mehr können sie nicht.
Aber ihr müsst endlich mal Euren Mann stehen und davon ausgehen, dass die Wirklichkeit nicht vom Keyboard aus gemacht wird!
@ JorgP
Also bist Du auch ein Anhänger der Produktion von Sauberem Strom egal mit welchen Mitteln?
Ich dachte, den alten WER Aktionären ging es um doch wesentlich mehr, als nur sauberen Strom zu erzeugen.
Dass diese Dimension bei unit energy Schritt für Schritt verloren ging liegt an zwei Raben, die das Unternehmen hier hin gebracht haben. Beide sind ja schon weg, einer schon seit längerem, aber sie haben einen Geist in unit energy eingeführt und gepflegt, der nichts aber auch gar nichts, mit dem der Gründer zu tun hat!
Leid tut mir nur Schäfftlein, der einfach nicht sehen will, dass sein Liebling diesen Geist ins Unternehmen gebracht hat und dass dieser Geist droht es zu zerstören.
Aber es liegt jetzt wirklich an Euch, besonnen aber entschieden zu reagieren. Dann kann man das Steuer sehr schnell herum reißen!
Ihr glaubt doch wohl im Ernst nicht, dass sich die Umweltbank auf irgendwelche Spielchen einlassen würde!
Aber, sie sind nicht so auf die Sache konzentriert. Ich denke die Stimmen manunikat zu geben ist besser, weil er sich aktiver einsetzt. Oder gebt sie auch beiden.
Depotverwaltung Ruck geht auch. Alle drei sind absolut integer!!
@fragengeber:
Nutzung regenerativer Energiequellen um jeden Preis, ist sicher nicht mein Motto. Ich bin allerdings auch kein übertriebener Idealist und sehe, dass es manchmal zwei Lösungen gibt, die beide auf ähnliche Art fast gut sind.
In Ergänzung zu allen bisherigen Überlegungen auch hinsichtlich dessen, was die Italiener denn jetzt für Strategien und Möglichkeiten haben, ist mir beim weiteren Nachdenken inzwischen noch aufgegangen, dass die Vorgänge doch auch eine recht hohe strafrechtliche Relevanz (Wirtschaftskriminalität) haben können.
Wenn jemand unrechtmässig eine Sache nutzt und dann mit dem Profit aus dieser Nutzung sich Besitz über diese Anlage verschafft, dabei die ehemaligen Besitzer massiv übervorteilt, dann ist das sicher nicht zu tolerieren.
Als nächstes stellt sich mir dann aber die Frage, mit welchen Gegenmassnahmen dann zu reagieren ist (Strafanzeige, Börsenaufsicht, etc.).
Nutzung regenerativer Energiequellen um jeden Preis, ist sicher nicht mein Motto. Ich bin allerdings auch kein übertriebener Idealist und sehe, dass es manchmal zwei Lösungen gibt, die beide auf ähnliche Art fast gut sind.
In Ergänzung zu allen bisherigen Überlegungen auch hinsichtlich dessen, was die Italiener denn jetzt für Strategien und Möglichkeiten haben, ist mir beim weiteren Nachdenken inzwischen noch aufgegangen, dass die Vorgänge doch auch eine recht hohe strafrechtliche Relevanz (Wirtschaftskriminalität) haben können.
Wenn jemand unrechtmässig eine Sache nutzt und dann mit dem Profit aus dieser Nutzung sich Besitz über diese Anlage verschafft, dabei die ehemaligen Besitzer massiv übervorteilt, dann ist das sicher nicht zu tolerieren.
Als nächstes stellt sich mir dann aber die Frage, mit welchen Gegenmassnahmen dann zu reagieren ist (Strafanzeige, Börsenaufsicht, etc.).
Und noch ein Nachtrag:
Dass die Italiener Aktien kaufen - und das von Fragengeber geschilderte Szenario - deuten doch auch eindeutig darauf hin, dass sie Angst haben, vor Gericht zu verlieren und dadurch Ancinale wieder loszuwerden.
Das sollte man doch auch mal als positiven Punkt festhalten... und entsprechend nicht den Glauben daran verlieren, dass man (nach ausreichend langer Zeit) vor Gericht gewinnen kann und wird.
Vor diesem Hintergrund macht es auf jeden Fall Sinn eine Überlebensstrategie für unit[e] für die nächsten 1-5 Jahre gemäss dem kürzlich von Fragengeber vorgestellten Modell zu entwickeln: Reduktion der Kosten so weit wie möglich und so weit angesichts der Aktivitäten des Unternehmens angemessen.
In diesem Sinne sollte für die nächste HV dann auch schon mal an Anträgen gearbeitet werden.
Das würde ganz eindeutig heissen, Kürzung des Vorstandsgehalts. Streichung von (weiteren) Tantiemen bzgl. Ancinale müsste eigentlich auch selbstverständlich sein. Ansonsten könnten sie höchstens als Festbetrag, nicht aber wie bisher als jährliche Zahlung fixiert werden. Es kann ja nicht sein, dass es Beyer auch noch deutlich mehr Geld bringt, wenn es länger dauert, bis die Ancinale-Frage endlich gelöst ist.
@Manunikat:
Hattest Du nicht schon Fragen an Beyer geschickt? Und Kontakt mit Umweltbank/Umweltfinanz aufgenommen?
Gibt es irgendwelche Rückmeldungen oder Schweigen im Walde?
Dass die Italiener Aktien kaufen - und das von Fragengeber geschilderte Szenario - deuten doch auch eindeutig darauf hin, dass sie Angst haben, vor Gericht zu verlieren und dadurch Ancinale wieder loszuwerden.
Das sollte man doch auch mal als positiven Punkt festhalten... und entsprechend nicht den Glauben daran verlieren, dass man (nach ausreichend langer Zeit) vor Gericht gewinnen kann und wird.
Vor diesem Hintergrund macht es auf jeden Fall Sinn eine Überlebensstrategie für unit[e] für die nächsten 1-5 Jahre gemäss dem kürzlich von Fragengeber vorgestellten Modell zu entwickeln: Reduktion der Kosten so weit wie möglich und so weit angesichts der Aktivitäten des Unternehmens angemessen.
In diesem Sinne sollte für die nächste HV dann auch schon mal an Anträgen gearbeitet werden.
Das würde ganz eindeutig heissen, Kürzung des Vorstandsgehalts. Streichung von (weiteren) Tantiemen bzgl. Ancinale müsste eigentlich auch selbstverständlich sein. Ansonsten könnten sie höchstens als Festbetrag, nicht aber wie bisher als jährliche Zahlung fixiert werden. Es kann ja nicht sein, dass es Beyer auch noch deutlich mehr Geld bringt, wenn es länger dauert, bis die Ancinale-Frage endlich gelöst ist.
@Manunikat:
Hattest Du nicht schon Fragen an Beyer geschickt? Und Kontakt mit Umweltbank/Umweltfinanz aufgenommen?
Gibt es irgendwelche Rückmeldungen oder Schweigen im Walde?
Hab schon mehrere Fragen und Aufforderungen an unit und umweltbank geschickt.
Momentan scheinen alle nur zu schweigen.
Selbst die einfachste Frage wurde nicht beantwortet!
Warum die Verzögerung der HV?
Ich gehe momentan davon aus, dass der Vorstand Angst hat die Konsequenzen seines Handelns zu tragen und noch auf plötzliche Besserungen hofft um sich feiern zu lassen.
Fact ist:
Alles was jetzt noch erreicht wird hat nichts mit dem vergangenen Geschäftsjahr zutun, für das die Hauptversammlung hauptsächlich abgehalten wird.
manunikat
Momentan scheinen alle nur zu schweigen.
Selbst die einfachste Frage wurde nicht beantwortet!
Warum die Verzögerung der HV?
Ich gehe momentan davon aus, dass der Vorstand Angst hat die Konsequenzen seines Handelns zu tragen und noch auf plötzliche Besserungen hofft um sich feiern zu lassen.
Fact ist:
Alles was jetzt noch erreicht wird hat nichts mit dem vergangenen Geschäftsjahr zutun, für das die Hauptversammlung hauptsächlich abgehalten wird.
manunikat
Bei dem gezahlten Gehalt gehe ich natürlich davon aus, dass der Vorstand Vollzeit nur für unit energy arbeitet. (Hm - ist mir da jetzt irgendwie Ironie reingerutscht?) Freilich frage ich mich, was es da den ganzen Tag zu tun gibt... ok, möglicherweise ist da eine sexy Sekretärin, aber die müsste ja dann auch noch nominell irgendwie beschäftigt werden.
Im Ernst:
* Wieviele Mitarbeiter hat die unit denn aktuell?
* Was tun die den ganzen Tag?
* Hat der Vorstand noch weiteres Einkommen neben den Zahlungen der unit?
Warum ich so blöd frage:
Weitere Einkommen würde ich nicht für gerechtfertigt halten - rechtlich stellt sich die Frage ob der AR dem evtl. sogar vorher zustimmen müsste. Und ich wüsste natürlich sehr gerne, ob Mitarbeiter der unit von unserem Geld Arbeiten für den Vorstand erledigen, die mit seinen Nebeneinkünften (z.B. als Anwalt) zu tun haben oder für ihn kochen und seine Wohnung putzen oder noch konkreter ausgedrückt, wie weit die Selbstbedienung im Detail geht.
Und da ich heute einen besonders hohen Arschlochfaktor habe frage ich noch so was gemeines: Hat jemand einen Überlick über die Aktiva (Büromaschinen, Computer, Messgeräte,... die ehemalige WRE hatte ja relativ viel Krempel rumstehen) und wo das Zeugs derzeit gammelt und was aus den vielen GWGs geworden ist?
Der (neugierige) Bär
Im Ernst:
* Wieviele Mitarbeiter hat die unit denn aktuell?
* Was tun die den ganzen Tag?
* Hat der Vorstand noch weiteres Einkommen neben den Zahlungen der unit?
Warum ich so blöd frage:
Weitere Einkommen würde ich nicht für gerechtfertigt halten - rechtlich stellt sich die Frage ob der AR dem evtl. sogar vorher zustimmen müsste. Und ich wüsste natürlich sehr gerne, ob Mitarbeiter der unit von unserem Geld Arbeiten für den Vorstand erledigen, die mit seinen Nebeneinkünften (z.B. als Anwalt) zu tun haben oder für ihn kochen und seine Wohnung putzen oder noch konkreter ausgedrückt, wie weit die Selbstbedienung im Detail geht.
Und da ich heute einen besonders hohen Arschlochfaktor habe frage ich noch so was gemeines: Hat jemand einen Überlick über die Aktiva (Büromaschinen, Computer, Messgeräte,... die ehemalige WRE hatte ja relativ viel Krempel rumstehen) und wo das Zeugs derzeit gammelt und was aus den vielen GWGs geworden ist?
Der (neugierige) Bär
@alle
Ich wollte noch anmerken, die Umsätze der letzten Zeit waren viel zu gering, um einen nennenswerten Anteil an Unit Energy zu sammeln.
MfG, die Nachteule
Ich wollte noch anmerken, die Umsätze der letzten Zeit waren viel zu gering, um einen nennenswerten Anteil an Unit Energy zu sammeln.
MfG, die Nachteule
@Baer:
Die Sekretärin ist doch auch mit einem Foto auf der Homepage der Firma vertreten.
Dass noch irgendwo Möbel und Arbeitsgeräte (Computer) lagern, kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. Da ja schon vor 4 Jahren fast keine Mitarbeiter mehr da waren und danach 2 Umzüge waren, denke ich, dass dieser ganze Krempel längst irgendwo verschwunden ist.
Am längsten waren meines Wissens noch 2 Leasing-PKW in der Bilanz erwähnt, deren Verträge nicht abgelaufen waren... müsste aber auch vor 2 oder 3 Jahren dann schon beendet worden sein.
Wie der Vorstand es schaffen sollte, effektiv auch nur Halbzeit für das Unternehmen zu arbeiten, kann ich mir auch nicht vorstellen.
Vermutlich reist er die meiste Zeit durch die Weltgeschichte, um sich mit "potentiellen Investoren" und Image-, Werbe- etc.- Beratern zu vergnügen.
Die Sekretärin ist doch auch mit einem Foto auf der Homepage der Firma vertreten.
Dass noch irgendwo Möbel und Arbeitsgeräte (Computer) lagern, kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. Da ja schon vor 4 Jahren fast keine Mitarbeiter mehr da waren und danach 2 Umzüge waren, denke ich, dass dieser ganze Krempel längst irgendwo verschwunden ist.
Am längsten waren meines Wissens noch 2 Leasing-PKW in der Bilanz erwähnt, deren Verträge nicht abgelaufen waren... müsste aber auch vor 2 oder 3 Jahren dann schon beendet worden sein.
Wie der Vorstand es schaffen sollte, effektiv auch nur Halbzeit für das Unternehmen zu arbeiten, kann ich mir auch nicht vorstellen.
Vermutlich reist er die meiste Zeit durch die Weltgeschichte, um sich mit "potentiellen Investoren" und Image-, Werbe- etc.- Beratern zu vergnügen.
naja es können momentan kaum grosse umsätze erzielt werden. Schon mal geschaut was passiert, wenn ein Tag kommt an dem für unit-verhältnisse größere Umsätze erzielt werden?
Der Kurs geht sofort hoch! Und jemand der unit-aktien kauft ist natürlich daran interssiert billigst einzukaufen. Also mit kleinen Umsätzen den Kurs wieder zurück auf unter 0,1 drücken.
manunikat
Der Kurs geht sofort hoch! Und jemand der unit-aktien kauft ist natürlich daran interssiert billigst einzukaufen. Also mit kleinen Umsätzen den Kurs wieder zurück auf unter 0,1 drücken.
manunikat
Seufz - ich war gerade so blöd, den alten unit energy Ordner aus dem Regal zu ziehen. Schöne alte Aktionärsinfos sind da drin; z.B. aus der Zeit der 5ten KE ...
Das Highlight vom April 99 war natürlich Ancinale:
* Qualitätssicherung durch Lahmeyer International AG (was ist daraus eigentlich geworden?)
* Fertigstellung der Generatoren und Lieferung an GET s.r.l.
* Fertigstellung der Turbinen
* Fortschritte beim Tunnelbau; Verzögerungen, aber die Aufwände bleiben im Budget
* Fertigstellung der Gesamtanlage noch 1999
* "Ein Problem muss unsere Geschäftsführerin Dr. Anna Fraccalvieri allerdings noch lösen: Der italienische Stromversorger ENEL ist mit den Bauarbeiten für den Netzanschluss arg im Verzug. Aber die promovierte Juristin Anna Fraccalvieri wird genügend Druck auf ENEL ausüben, um die Fertigstellung der Mittelspannungsleitung zu beschleunigen."
Damals kam auch Hr. Gerhard Eckert in den Vorstand. (Was ist denn diesem in der Zwischenzeit wohl so alles widerfahren? Renertec GmbH, wenn ich nicht irre...)
Das Highlight im September 1999 ist die Firmenbewertung:
* Barwert der WRE 145.258.900,- DM (!)
* Anzahl der Aktien 8.160.000 Stück
* PV/5DM Aktie 17,80 DM
* Liquiditätsreserve 30.532.000,- DM
* Außerdem gibt es ein Foto von Jakubowski in Ancinale
* und einen Artikel zu SKY 2000, das Ende 2002 ans Netz gehen soll
Und jetzt singen wir alle im Chor "Where has all my money gone..." um uns auf die HV einzustimmen (kleiner Scherz meinerseits).
Eine Frage, die ich schon mal in ähnlicher Form stellte sollte hier nicht vergessen werden: Meines Wissens sind die alten Aufsichtsräte den Aktionären gegenüber rechenschaftspflichtig (könnte da vielleicht mal jemand das Aktiengesetz wg. Details bemühen?). Werden Regehr und friends also auf der HV erscheinen oder müssen sie vielleicht sogar erscheinen? Kann man sie nicht rechtlich zwingen das Maul aufzumachen?
Der Bär
Das Highlight vom April 99 war natürlich Ancinale:
* Qualitätssicherung durch Lahmeyer International AG (was ist daraus eigentlich geworden?)
* Fertigstellung der Generatoren und Lieferung an GET s.r.l.
* Fertigstellung der Turbinen
* Fortschritte beim Tunnelbau; Verzögerungen, aber die Aufwände bleiben im Budget
* Fertigstellung der Gesamtanlage noch 1999
* "Ein Problem muss unsere Geschäftsführerin Dr. Anna Fraccalvieri allerdings noch lösen: Der italienische Stromversorger ENEL ist mit den Bauarbeiten für den Netzanschluss arg im Verzug. Aber die promovierte Juristin Anna Fraccalvieri wird genügend Druck auf ENEL ausüben, um die Fertigstellung der Mittelspannungsleitung zu beschleunigen."
Damals kam auch Hr. Gerhard Eckert in den Vorstand. (Was ist denn diesem in der Zwischenzeit wohl so alles widerfahren? Renertec GmbH, wenn ich nicht irre...)
Das Highlight im September 1999 ist die Firmenbewertung:
* Barwert der WRE 145.258.900,- DM (!)
* Anzahl der Aktien 8.160.000 Stück
* PV/5DM Aktie 17,80 DM
* Liquiditätsreserve 30.532.000,- DM
* Außerdem gibt es ein Foto von Jakubowski in Ancinale
* und einen Artikel zu SKY 2000, das Ende 2002 ans Netz gehen soll
Und jetzt singen wir alle im Chor "Where has all my money gone..." um uns auf die HV einzustimmen (kleiner Scherz meinerseits).
Eine Frage, die ich schon mal in ähnlicher Form stellte sollte hier nicht vergessen werden: Meines Wissens sind die alten Aufsichtsräte den Aktionären gegenüber rechenschaftspflichtig (könnte da vielleicht mal jemand das Aktiengesetz wg. Details bemühen?). Werden Regehr und friends also auf der HV erscheinen oder müssen sie vielleicht sogar erscheinen? Kann man sie nicht rechtlich zwingen das Maul aufzumachen?
Der Bär
[posting]17.470.492 von dieNachteule am 07.08.05 14:06:28[/posting]umsätze in fse seit 12.07.05 bis 05.08.05
immerhin ca 216.000 stücke
und bei den anderen börsen zusammen ca. 13.000 stücke
immerhin ca 216.000 stücke
und bei den anderen börsen zusammen ca. 13.000 stücke
umsätze in fse seit 02.05.05 bis 11.07.05
ca. 690.000 stücke
macht insgesammt ca. 910.000 gehandelte stücke in fse vom 02.05.05
bis 05.08.05
soviel zum volumen.
man könnte sagen, da ist heimlich still und leise einer am sammeln.
ca. 690.000 stücke
macht insgesammt ca. 910.000 gehandelte stücke in fse vom 02.05.05
bis 05.08.05
soviel zum volumen.
man könnte sagen, da ist heimlich still und leise einer am sammeln.
Solange die Aktien alle von einem (oder von mehreren Personen mit gemeinsamem Interesse) gekauft worden wären, hätte derjenige dann doch schon etwas Gewicht auf der HV.
@Heinzseins
700.000 Stücke sind nichts. Sollte jemand sammeln, dann hat er davon höchstens 400.000 bekommen, da sonst der Kurs steigen würde.
MfG, Die Nachteule
700.000 Stücke sind nichts. Sollte jemand sammeln, dann hat er davon höchstens 400.000 bekommen, da sonst der Kurs steigen würde.
MfG, Die Nachteule
Wie kommt ihr darauf seit wann eingesammelt wurde?
manunikat
manunikat
[posting]17.471.598 von manunikat am 07.08.05 19:00:38[/posting]na hat doch fragengeber geschrieben
er hat zwar nicht gesagt, ab wann, aber das gekauft wird von den s.brüdern.
er hat zwar nicht gesagt, ab wann, aber das gekauft wird von den s.brüdern.
[posting]17.471.563 von dieNachteule am 07.08.05 18:53:14[/posting]tja, liebe eule,
ohne dir zu nahe treten zu wollen,
aber das mit dem addieren scheint nicht deine stärke zu seins
ca. 910 k in der zeit vom 02.05.05 bis 05.08.05 in frankfurt
steht in meinem beitrag #3362
und dann noch die kleinen stücke an den anderen börsen.
denke, das so um die 1.200.000 stücke insgesamt seit dem 02.05.05
den besitzer gewechselt haben.
das die nicht alle bei einem gelandet sein müssen,
ist anzunehmen, aber nicht auszuschließen!!!.
wenn aber wie fragenheber geschrieben hat, diese brüder aus it.
was damit zu tun haben:
#3306 von Fragengeber 04.08.05 12:13:39 Beitrag Nr.: 17.444.707
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben UNIT ENERGY EUROPE AG
Zum Beitrag von Heinzseins:
Das ist nämlich der absolut lächerlichste Punkt in dieser ganzen Angelegenheit, den man gar nicht öffentlich machen will:
Die beiden Brüder Silletti, denen die Park Srl über eine Liechtensteiner AG gehört, betreiben Ancinale, in welches die deutschen Anleger ihr Geld gesteckt haben, kassieren davon die Erträge und kaufen seit Monaten in kleinen Dosen ständig Aktien von unit energy.
Die HV machen sie demnächst, ohne uns!
D.h. wer hin gehen will, um zuzuschauen, kann natürlich hingehen aber sie haben demnächst so viele Stimmen, dass sie ihren AR einsetzen werden!
Dann schmeißen sie Beyer raus und setzen einen Pseudovorstand ein, gehandelt wird eine Person, die z.Z. bei Abo-Wind arbeitet, und dann können die Anleger immer schön zuschauen!
dann erscheint das ganze im anderen lichte
übrigen, lieber fragengeber, könntest du uns sagen ab wann die brüder
in kleinen dosen am kaufen sind????
Danke.
grüssels an alle
Heinzseins
ohne dir zu nahe treten zu wollen,
aber das mit dem addieren scheint nicht deine stärke zu seins
ca. 910 k in der zeit vom 02.05.05 bis 05.08.05 in frankfurt
steht in meinem beitrag #3362
und dann noch die kleinen stücke an den anderen börsen.
denke, das so um die 1.200.000 stücke insgesamt seit dem 02.05.05
den besitzer gewechselt haben.
das die nicht alle bei einem gelandet sein müssen,
ist anzunehmen, aber nicht auszuschließen!!!.
wenn aber wie fragenheber geschrieben hat, diese brüder aus it.
was damit zu tun haben:
#3306 von Fragengeber 04.08.05 12:13:39 Beitrag Nr.: 17.444.707
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben UNIT ENERGY EUROPE AG
Zum Beitrag von Heinzseins:
Das ist nämlich der absolut lächerlichste Punkt in dieser ganzen Angelegenheit, den man gar nicht öffentlich machen will:
Die beiden Brüder Silletti, denen die Park Srl über eine Liechtensteiner AG gehört, betreiben Ancinale, in welches die deutschen Anleger ihr Geld gesteckt haben, kassieren davon die Erträge und kaufen seit Monaten in kleinen Dosen ständig Aktien von unit energy.
Die HV machen sie demnächst, ohne uns!
D.h. wer hin gehen will, um zuzuschauen, kann natürlich hingehen aber sie haben demnächst so viele Stimmen, dass sie ihren AR einsetzen werden!
Dann schmeißen sie Beyer raus und setzen einen Pseudovorstand ein, gehandelt wird eine Person, die z.Z. bei Abo-Wind arbeitet, und dann können die Anleger immer schön zuschauen!
dann erscheint das ganze im anderen lichte
übrigen, lieber fragengeber, könntest du uns sagen ab wann die brüder
in kleinen dosen am kaufen sind????
Danke.
grüssels an alle
Heinzseins
Tja, lieber Heinz, dass ist doch mal wieder ganz der Stil, der dieses Board seit Unzeiten dominiert.
Da will ich mich doch mal lieber ganz schnell verziehen und lieber warten, bis sich gewisse User bis in die Sperrung geredet haben. Ich sage nicht, welche.
Grüssels, Die Nachteule
Da will ich mich doch mal lieber ganz schnell verziehen und lieber warten, bis sich gewisse User bis in die Sperrung geredet haben. Ich sage nicht, welche.
Grüssels, Die Nachteule
[posting]17.472.655 von dieNachteule am 08.08.05 00:30:25[/posting]hey, dieNachteule
keine fakten von dir ?????
nur so `ne unterschwellige anmache ?????
wann begreifst du es endlich, ich bin nicht tippi ????
einfach lächerlich, .......
abba, das mit dem addieren, ....... ist ja wohl wirklich nicht deine stärke !
jetzt mal zur sahe, was ist wenn,
wirklich sich die s.brüder in den letzten monaten die billigen
teile der unit-aktien rausgefischt haben, ..... mit den gewinnen, welche
die aus ancinale erwirtschaftet haben, dann ....... könnten die unit
alt-aktionäre in zukunft recht alt aussehen!
bedenkt, unit hat nur ca. 23.000.000 stücke und das was in den letzten
drei monaten hin- und her geschoben worden ist, waren u.u. 1.200.000
stücke.
ich denke die alt aktionäre sollten sich von ihren alten rechten noch was sichern,
und die billigen stücke nicht den pizza-freunden überlassen.
ich werde auf jeden fall nachkaufen.
so, und jetzt dürfen die eule und esasy und andere los bölken, ....
übrigens, was passiert, wenn der kurs von unit auf über 1,- euro klettern würde.
ein kapitalschnitt währe für eine kapitalerhöhung nicht mehr NOTWENDIG !!
das sollte sich ein jeder unit alt-aktionär mal durch den kopf gehen lassen.
und selbst wenn der euro nicht erreicht wird, mit jedem cent, den
die unit steigt, verringert sich die quote um die unit beschnitten werden
müsste, um eine ka durchzuführen.
alles klar ????
für eine kapitalerhöhung, muß die unit mindestens einen kurs von 1,-€, wegen des nennwertes.
haben, um nicht vorher einen kapitalschnitt durchführen zu müssen.
wären wir bei 0,10 - muß der kapitalschnitt mindestens 1:10 heißen.
wären wir bei 0,50 - muß der kapitalschnitt mindestens 1:2 heißen.
wären wir bei 0,30 - muß der kapitalschnitt mindestens 1:3,5 heißen.
ihr seht also, je höher der kurs, um so niedriger der einschnitt.
na, dann bis nachher
Heinzseins
freue mich schom auf eure qualifizierten beiträge
keine fakten von dir ?????
nur so `ne unterschwellige anmache ?????
wann begreifst du es endlich, ich bin nicht tippi ????
einfach lächerlich, .......
abba, das mit dem addieren, ....... ist ja wohl wirklich nicht deine stärke !
jetzt mal zur sahe, was ist wenn,
wirklich sich die s.brüder in den letzten monaten die billigen
teile der unit-aktien rausgefischt haben, ..... mit den gewinnen, welche
die aus ancinale erwirtschaftet haben, dann ....... könnten die unit
alt-aktionäre in zukunft recht alt aussehen!
bedenkt, unit hat nur ca. 23.000.000 stücke und das was in den letzten
drei monaten hin- und her geschoben worden ist, waren u.u. 1.200.000
stücke.
ich denke die alt aktionäre sollten sich von ihren alten rechten noch was sichern,
und die billigen stücke nicht den pizza-freunden überlassen.
ich werde auf jeden fall nachkaufen.
so, und jetzt dürfen die eule und esasy und andere los bölken, ....
übrigens, was passiert, wenn der kurs von unit auf über 1,- euro klettern würde.
ein kapitalschnitt währe für eine kapitalerhöhung nicht mehr NOTWENDIG !!
das sollte sich ein jeder unit alt-aktionär mal durch den kopf gehen lassen.
und selbst wenn der euro nicht erreicht wird, mit jedem cent, den
die unit steigt, verringert sich die quote um die unit beschnitten werden
müsste, um eine ka durchzuführen.
alles klar ????
für eine kapitalerhöhung, muß die unit mindestens einen kurs von 1,-€, wegen des nennwertes.
haben, um nicht vorher einen kapitalschnitt durchführen zu müssen.
wären wir bei 0,10 - muß der kapitalschnitt mindestens 1:10 heißen.
wären wir bei 0,50 - muß der kapitalschnitt mindestens 1:2 heißen.
wären wir bei 0,30 - muß der kapitalschnitt mindestens 1:3,5 heißen.
ihr seht also, je höher der kurs, um so niedriger der einschnitt.
na, dann bis nachher
Heinzseins
freue mich schom auf eure qualifizierten beiträge
Kapitalschnitt=
Herabsetzung des Kapitals einer Aktiengesellschaft, wenn dieses infolge von gravierenden Verlusten o. ä. "aufgezehrt" ist.
der aktienkurs hat damit erstmal weniger zu tun.
wieviel kapital mag unit noch haben ?
da gibt es noch ein wasserkraftwerk in georgien und evtl. ein paar kleinstbeteiligungen und vielleicht noch etwas geld in der kasse, aus den letzten verkäufen.
fast das gesamte kapital sind forderungen gegen töchter.
wie werthaltig ist z.b. die forderung gegen die ancinale srl ? da diese tochter ja eigentlich kaum noch etwas besitzen dürfte, kann ich mir nicht vorstellen, das dort nicht erheblicher abschreibungsbedarf vorhanden ist.
mal ganz locker gerechnet:
wert sioni = ca. 1 mio euro ? + summe x für den rest.
alles zusammen vielleicht 2 mio euro. somit wäre mindestens ein 10 zu 1 schnitt notwendig.
ich bitte um berichtigung, sollte ich etwas falsch sehe.
Herabsetzung des Kapitals einer Aktiengesellschaft, wenn dieses infolge von gravierenden Verlusten o. ä. "aufgezehrt" ist.
der aktienkurs hat damit erstmal weniger zu tun.
wieviel kapital mag unit noch haben ?
da gibt es noch ein wasserkraftwerk in georgien und evtl. ein paar kleinstbeteiligungen und vielleicht noch etwas geld in der kasse, aus den letzten verkäufen.
fast das gesamte kapital sind forderungen gegen töchter.
wie werthaltig ist z.b. die forderung gegen die ancinale srl ? da diese tochter ja eigentlich kaum noch etwas besitzen dürfte, kann ich mir nicht vorstellen, das dort nicht erheblicher abschreibungsbedarf vorhanden ist.
mal ganz locker gerechnet:
wert sioni = ca. 1 mio euro ? + summe x für den rest.
alles zusammen vielleicht 2 mio euro. somit wäre mindestens ein 10 zu 1 schnitt notwendig.
ich bitte um berichtigung, sollte ich etwas falsch sehe.
[posting]17.475.165 von obekaer am 08.08.05 11:00:23[/posting]obekaer,
ich bin davon ausgegangen, das ancinale dazu gezählt wird.
so, aber jetzt nicht wieder die alte leier, ...... gehört unit doch z.Z. nicht.
ist schon klar, bin halt in meinen überlegungen diesbezüglich aber
positiv eingestellt
gruß
Heinzseins
ich bin davon ausgegangen, das ancinale dazu gezählt wird.
so, aber jetzt nicht wieder die alte leier, ...... gehört unit doch z.Z. nicht.
ist schon klar, bin halt in meinen überlegungen diesbezüglich aber
positiv eingestellt
gruß
Heinzseins
!
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@heiszeins
"ich bin davon ausgegangen, das ancinale dazu gezählt wird."
tja, deine positive einstellung hat aber leider nichts mit der bilanz und den vorschriften zu tun.
da dort ja erst mal gerichtlich geklärt werden muß, wie
die zukünftigen besitzverhältnisse sind und die fa. ancinale srl z.zt. ja kaum sonst etwas besitzen dürfte,
kann man m.e. die forderung von unit gegen ancinale srl
z.zt. kaum als voll werthaltig beurteilen.
das es in nächster zukunft in italien ein rechtskräftiges urteil gibt, glaube ich nicht ! es wird sich wahrscheinlich über jahre hinziehen, deshalb braucht unit ja auch frisches geld.
das beste wäre m.e. ein investor, der die mehrheit übernimmt, geld und möglichst ein funktionierendes geschäft mitbringt und auch die verlustvorträge nutzen kann. vorraussetzung ist dann aber, das unit in zukunft gewinne macht. ein neuer investor würde aber sicherlich einen großen anreiz brauchen, sprich
unit muß für ihn ein schnäppchen sein, da ja auch immer noch diese bürgschaft in frankreich besteht.
sollte ein investor zuschlagen wäre aber wohl eine folge, das hr. beyer wohl seinen job verlieren würde, da er dann ja eigentlich nicht mehr gebraucht wird.
eine kapitalerhöhung alleine durch die aktionäre, würde
doch nur dazu führen, das weiterhin das neu eingebrachte kapital aufgezerrt würde, bis es ein urteil gibt. sollte dann dieses negativ für unit ausfallen......
ziemlich viel risiko und wenig argumente für einen derzeitigen aktienerwerb. ein kapitalschnitt wird doch wohl auf jeden fall vorgenommen werden müssen und 10=1
dürfte das mindeste sein.
"ich bin davon ausgegangen, das ancinale dazu gezählt wird."
tja, deine positive einstellung hat aber leider nichts mit der bilanz und den vorschriften zu tun.
da dort ja erst mal gerichtlich geklärt werden muß, wie
die zukünftigen besitzverhältnisse sind und die fa. ancinale srl z.zt. ja kaum sonst etwas besitzen dürfte,
kann man m.e. die forderung von unit gegen ancinale srl
z.zt. kaum als voll werthaltig beurteilen.
das es in nächster zukunft in italien ein rechtskräftiges urteil gibt, glaube ich nicht ! es wird sich wahrscheinlich über jahre hinziehen, deshalb braucht unit ja auch frisches geld.
das beste wäre m.e. ein investor, der die mehrheit übernimmt, geld und möglichst ein funktionierendes geschäft mitbringt und auch die verlustvorträge nutzen kann. vorraussetzung ist dann aber, das unit in zukunft gewinne macht. ein neuer investor würde aber sicherlich einen großen anreiz brauchen, sprich
unit muß für ihn ein schnäppchen sein, da ja auch immer noch diese bürgschaft in frankreich besteht.
sollte ein investor zuschlagen wäre aber wohl eine folge, das hr. beyer wohl seinen job verlieren würde, da er dann ja eigentlich nicht mehr gebraucht wird.
eine kapitalerhöhung alleine durch die aktionäre, würde
doch nur dazu führen, das weiterhin das neu eingebrachte kapital aufgezerrt würde, bis es ein urteil gibt. sollte dann dieses negativ für unit ausfallen......
ziemlich viel risiko und wenig argumente für einen derzeitigen aktienerwerb. ein kapitalschnitt wird doch wohl auf jeden fall vorgenommen werden müssen und 10=1
dürfte das mindeste sein.
@ gewisse user (werden schon wissen wer gemeint ist)
nun mal zur Sache zurück:
wenn ancinale zu null gewertet wird warum sollte sich der Investor die Frankreichbürgschaft aufhalsen? Ich glaub nicht, dass der Verlustvortrag soviel wert ist.
wenn ancinale vollbewertet wird, würde grob die Bilanz von 2003 stimmen plus vielleicht 5 Mio die bisher auf ancinale korrigiert wurden.
Um momentan die Mehrheit an unit zubekommen müßte ein Investor bei ner Kapitalerhöhung vielleicht 2,5 Mio hinlegen. Diese 2,5 Mio würden aber unit nicht reichen, um sie sofort wieder auf die Füße zu bringen. Also wohl etwas mehr und ob das das Risiko wert ist, was momentan bei unit vorhanden ist?
Um nen Kurs von einem Euro ohne Resplitt zu rechtfertigen.. Wie zur Hölle soll da die Bewertung der jetzigen unit aussehen- selbst mit den Einahmen aus Ancinale?
Ich würde nochmal die Frage stellen:-Warum sollte ein Investor etwas besser können als die Aktionäre?
manunikat
nun mal zur Sache zurück:
wenn ancinale zu null gewertet wird warum sollte sich der Investor die Frankreichbürgschaft aufhalsen? Ich glaub nicht, dass der Verlustvortrag soviel wert ist.
wenn ancinale vollbewertet wird, würde grob die Bilanz von 2003 stimmen plus vielleicht 5 Mio die bisher auf ancinale korrigiert wurden.
Um momentan die Mehrheit an unit zubekommen müßte ein Investor bei ner Kapitalerhöhung vielleicht 2,5 Mio hinlegen. Diese 2,5 Mio würden aber unit nicht reichen, um sie sofort wieder auf die Füße zu bringen. Also wohl etwas mehr und ob das das Risiko wert ist, was momentan bei unit vorhanden ist?
Um nen Kurs von einem Euro ohne Resplitt zu rechtfertigen.. Wie zur Hölle soll da die Bewertung der jetzigen unit aussehen- selbst mit den Einahmen aus Ancinale?
Ich würde nochmal die Frage stellen:-Warum sollte ein Investor etwas besser können als die Aktionäre?
manunikat
@ aLL
dIE uMWELTBANK IST INZWISCHEN ÜBER fRAGENGEBERS gERÜCHT INFORMIERT
dIE uMWELTBANK IST INZWISCHEN ÜBER fRAGENGEBERS gERÜCHT INFORMIERT
von wem ?
und vor allem warum?
nun werden die wahrscheinlich gar keine Antwort mehr verschicken. Ich hatte noch auf eine Antwort gewartet.
manunikat
und vor allem warum?
nun werden die wahrscheinlich gar keine Antwort mehr verschicken. Ich hatte noch auf eine Antwort gewartet.
manunikat
@ manunikat
was sollen die aktionäre besser machen ? so wie es z.zt. läuft, reichen die einnahmen bei weitem nicht aus, um
die kosten zu decken. (einnahmen z.zt.lt. beyer`s mitteilung aus mai 05: es fließen mehr oder minder regelmäßig einnahmen von 5-10.000 euro pro monat aus georgien). gibt es sonst noch einnahmen ? mir ist nichts bekannt.
was würde denn passieren, wenn die altaktionäre einfach nur neues geld (durch kapitalerhöhung) nachschießen ?
würde beyer dann von der einnahme anfangen, irgendwo ein kraftwerk zu bauen ? das beste wäre dann doch, man würde das geld schnell in bereits bestehende anlagen
investieren, damit endlich mal die kosten gedeckt werden können. die frage ist dann nur, gibt es für das neue geld überhaupt rentable anlagen zu kaufen, die genug überschüsse erzielen, damit die gesellschaft überleben kann, auch wenn es in italien negativ ausgeht bzw. noch jahre dauert, bis es ein urteil gibt ?
(prozeße kosten auch erst mal geld, auch das muß vorhanden
sein!) und gibt es überhaupt genug altaktionäre, die bereit sind geld nachzuschießen ?
um endlich zumindest die kosten decken zu können, muß
auf jeden fall, etwas passieren oder
ein investor bringt ein funktionierdes geschäft und möglichst auch noch bares mit. ohne kapitalerhöhung und vorausgesetzt das
kraftwerk kommt nicht in den nächsten monaten in units
besitz zurück, sieht es einfach ohne investor, sehr schlecht aus.
die verlustvorträge sind ja nicht unerheblich und werden mit den bilanzen 2004 + 2005 wahrscheinlich noch erheblich steigen. (es dürften dann 15-20 mio sein). das kann schon
reizvoll sein, aber beyer braucht dann keiner mehr und da
dürfte ein problem liegen.
wenn es einen investor geben würde, der diese verlustvorträge nutzen könnte (und zwar schnell, sonst verfällt zumindest ein teil davon), dann könnte der investor, das risiko der bürgschaft damit auffangen,
da dann ja bereits gezahlte steuern zurückgeholt werden könnten.
aber wie bereits gesagt, dieser investor müßte die mehrheit übernehmen und es müßte eine übernahme stattfinden und er müßte in der vergangenheit gewinne gemacht haben, sonst sind die verlustvorträge nicht nutzbar.
wenn ich das richtig erinnere, muß unit ja auch für ancinale srl
aufkommen, da laufen doch auch die kosten weiter, ohne das z.zt. einnahmen erzielt werden.
das problem ist doch der zeitfaktor, es muß schnell gehen, sonst läuft alles gegen unit. frisches geld der altaktionäre ohne konzept bzw. einfach nur zur weiteren finanzierung der ag, verschieben die probleme doch nur.
eins dürfte doch wohl jedem klar sein, der jetzige kurs
der aktien, ist zur zeit eigentlich noch zu hoch, wenn
man genau hinsieht. ist diese problem-ag z.zt. wirklich
ca. 2,3 mio wert ? damit müßen sich die altaktionäre einfach mal auseinandersetzen. die hoffnung ist doch ein neuer investor, der natürlich nur sehr wenig bezahlen würde, sprich er würde einen sehr herben schnitt fordern und auch die mehrheit der neuen aktien zeichenen wollen,
sonst ist diese maßnahme für ihn unattraktiv.
ich denke es gibt da noch hauptversammlungsbeschlüsse
über bedingtes kapital von 3,6 mio und 2,5 mio (ist jetzt so aus dem kopf, aber so ungefähr war das).
nach kapitalschnitt (mindestens 10=1) könnte ein neuer investor dann die 3,6 zeichnen und die altaktionäre die 2,5). natürlich wäre das ein herber schnitt für die altaktionäre, aber m.e. z.zt. fast die einzige möglichkeit, das es überhaupt eine zukunft für unit gibt.
danach könnte es dann aufwärts gehen, auch mit dem kurs
der aktien und die altaktionäre könnten evtl. einen teil ihrer verluste wieder reinholen. (ähnlich wie bei solon)
sollte dann in ferner zukunft auch noch in italien ein
positives urteil gefällt werden, dann würde es doch auch nur gut für die ag sein, aber daran kann ich z.zt. eigentlich nicht recht glauben, wenn ich an die vergangenheit denke.
aber dafür muß natürlich überhaupt ein investor vorhanden sein.
was sollen die aktionäre besser machen ? so wie es z.zt. läuft, reichen die einnahmen bei weitem nicht aus, um
die kosten zu decken. (einnahmen z.zt.lt. beyer`s mitteilung aus mai 05: es fließen mehr oder minder regelmäßig einnahmen von 5-10.000 euro pro monat aus georgien). gibt es sonst noch einnahmen ? mir ist nichts bekannt.
was würde denn passieren, wenn die altaktionäre einfach nur neues geld (durch kapitalerhöhung) nachschießen ?
würde beyer dann von der einnahme anfangen, irgendwo ein kraftwerk zu bauen ? das beste wäre dann doch, man würde das geld schnell in bereits bestehende anlagen
investieren, damit endlich mal die kosten gedeckt werden können. die frage ist dann nur, gibt es für das neue geld überhaupt rentable anlagen zu kaufen, die genug überschüsse erzielen, damit die gesellschaft überleben kann, auch wenn es in italien negativ ausgeht bzw. noch jahre dauert, bis es ein urteil gibt ?
(prozeße kosten auch erst mal geld, auch das muß vorhanden
sein!) und gibt es überhaupt genug altaktionäre, die bereit sind geld nachzuschießen ?
um endlich zumindest die kosten decken zu können, muß
auf jeden fall, etwas passieren oder
ein investor bringt ein funktionierdes geschäft und möglichst auch noch bares mit. ohne kapitalerhöhung und vorausgesetzt das
kraftwerk kommt nicht in den nächsten monaten in units
besitz zurück, sieht es einfach ohne investor, sehr schlecht aus.
die verlustvorträge sind ja nicht unerheblich und werden mit den bilanzen 2004 + 2005 wahrscheinlich noch erheblich steigen. (es dürften dann 15-20 mio sein). das kann schon
reizvoll sein, aber beyer braucht dann keiner mehr und da
dürfte ein problem liegen.
wenn es einen investor geben würde, der diese verlustvorträge nutzen könnte (und zwar schnell, sonst verfällt zumindest ein teil davon), dann könnte der investor, das risiko der bürgschaft damit auffangen,
da dann ja bereits gezahlte steuern zurückgeholt werden könnten.
aber wie bereits gesagt, dieser investor müßte die mehrheit übernehmen und es müßte eine übernahme stattfinden und er müßte in der vergangenheit gewinne gemacht haben, sonst sind die verlustvorträge nicht nutzbar.
wenn ich das richtig erinnere, muß unit ja auch für ancinale srl
aufkommen, da laufen doch auch die kosten weiter, ohne das z.zt. einnahmen erzielt werden.
das problem ist doch der zeitfaktor, es muß schnell gehen, sonst läuft alles gegen unit. frisches geld der altaktionäre ohne konzept bzw. einfach nur zur weiteren finanzierung der ag, verschieben die probleme doch nur.
eins dürfte doch wohl jedem klar sein, der jetzige kurs
der aktien, ist zur zeit eigentlich noch zu hoch, wenn
man genau hinsieht. ist diese problem-ag z.zt. wirklich
ca. 2,3 mio wert ? damit müßen sich die altaktionäre einfach mal auseinandersetzen. die hoffnung ist doch ein neuer investor, der natürlich nur sehr wenig bezahlen würde, sprich er würde einen sehr herben schnitt fordern und auch die mehrheit der neuen aktien zeichenen wollen,
sonst ist diese maßnahme für ihn unattraktiv.
ich denke es gibt da noch hauptversammlungsbeschlüsse
über bedingtes kapital von 3,6 mio und 2,5 mio (ist jetzt so aus dem kopf, aber so ungefähr war das).
nach kapitalschnitt (mindestens 10=1) könnte ein neuer investor dann die 3,6 zeichnen und die altaktionäre die 2,5). natürlich wäre das ein herber schnitt für die altaktionäre, aber m.e. z.zt. fast die einzige möglichkeit, das es überhaupt eine zukunft für unit gibt.
danach könnte es dann aufwärts gehen, auch mit dem kurs
der aktien und die altaktionäre könnten evtl. einen teil ihrer verluste wieder reinholen. (ähnlich wie bei solon)
sollte dann in ferner zukunft auch noch in italien ein
positives urteil gefällt werden, dann würde es doch auch nur gut für die ag sein, aber daran kann ich z.zt. eigentlich nicht recht glauben, wenn ich an die vergangenheit denke.
aber dafür muß natürlich überhaupt ein investor vorhanden sein.
da habe ich doch gerade beim stöbern was zum vorstandsgehalt gefunden:
quelle:
31.08.01
unit energy europe AG - Zwei Berichte von der HV am 29.8.2001
1. Bericht über die Hauptversammlung der unit energy europe AG vom 29.08.2001
....
auszug
Danach trat der in der Generaldebatte mehrfach heftig angegriffene Bernd Weber auf. Er erklärte, er habe deutlich mehr als das Geld, welches er als Vorstand von unit energy verdient habe (180.000 DM Jahresgehalt) in die Kapitalerhöhung zu 1,25 / 1,35 Euro investiert (auf der HV war er mit ca. 298.000 Aktien aus Eigenbesitz vertreten).
so, so, also weber hat nur ca 91.000,- € bekommen,
wieso hat dann beyer z.Z. 170.000,-€ ????
das muß doch weber als ar, auch mit abgesegnet haben.
oh mann, oh mann .....
quelle:
31.08.01
unit energy europe AG - Zwei Berichte von der HV am 29.8.2001
1. Bericht über die Hauptversammlung der unit energy europe AG vom 29.08.2001
....
auszug
Danach trat der in der Generaldebatte mehrfach heftig angegriffene Bernd Weber auf. Er erklärte, er habe deutlich mehr als das Geld, welches er als Vorstand von unit energy verdient habe (180.000 DM Jahresgehalt) in die Kapitalerhöhung zu 1,25 / 1,35 Euro investiert (auf der HV war er mit ca. 298.000 Aktien aus Eigenbesitz vertreten).
so, so, also weber hat nur ca 91.000,- € bekommen,
wieso hat dann beyer z.Z. 170.000,-€ ????
das muß doch weber als ar, auch mit abgesegnet haben.
oh mann, oh mann .....
huch...habt ihr auch Probleme mit der homepage von ue. Beim Durchklicken kommt fast überall der Hinweis auf error. Wenn das kein schlechtes Zeichen ist...
@solartec
Vielleicht verwendest du bloß einen vernünftigen Browser und nicht den sch*** IE? Ich selbst habe mit Firefox/Mozilla auch Probleme mit der unit-Website. Mit dem IE läufts.
[Nein - ich finde das nicht gut. Aber die Programmierer der Seiten wollten das wohl so ]
Der Bär
Vielleicht verwendest du bloß einen vernünftigen Browser und nicht den sch*** IE? Ich selbst habe mit Firefox/Mozilla auch Probleme mit der unit-Website. Mit dem IE läufts.
[Nein - ich finde das nicht gut. Aber die Programmierer der Seiten wollten das wohl so ]
Der Bär
also bei mir funktionierts
hab` halt `nen Mac
hab` halt `nen Mac
@ obekaer
also deine Rechnung mit dem Investor ist mir noch nicht ganz klar! Vorsteuerverlust x Steuersatz = eingesparte Steuer ! Um es mal ganz einfach darzustellen oder stimmt das nicht? Und ich glaube wenn er in den Genuss der Vorteile kommen will muss er wohl auch die Risiken über nehmen! Risiko + vom Investor investiertes Kapital= Gesamtinvestition
Und dann dürfte als Vergleich rauskommen
eingesparte Steuer < Gesamtinvestition
Und feststeht wenn ein Investor kommt, dann wird was verändert! Hast ja selber geschrieben
Also warum sollte die Altaktionäre dann nur Kapital investieren und nichts verändern? Sie werden natürlich auf der HV auch gewisse Beschlüsse fassen, um etwas zu verändern.
Und ich glaube die Gülitgkeit für dein genehmigtes Kapital ist zum 30.06.2005 ausgelaufen.
Und bekommt man momentan für ca. 6 Mio ein volles operatives Geschäft, dass es schafft die Gesellschaft aufzufangen (ohne Ancinale) glaube nicht! ( die Investitionssumme dürfte so etwa 3-4 mal Georgien entsprechen ). Mit einer möglichen Finanzierung würde ich erstmal nicht rechnen.
Also ohne Ancinale wird eng!
manunikat
also deine Rechnung mit dem Investor ist mir noch nicht ganz klar! Vorsteuerverlust x Steuersatz = eingesparte Steuer ! Um es mal ganz einfach darzustellen oder stimmt das nicht? Und ich glaube wenn er in den Genuss der Vorteile kommen will muss er wohl auch die Risiken über nehmen! Risiko + vom Investor investiertes Kapital= Gesamtinvestition
Und dann dürfte als Vergleich rauskommen
eingesparte Steuer < Gesamtinvestition
Und feststeht wenn ein Investor kommt, dann wird was verändert! Hast ja selber geschrieben
Also warum sollte die Altaktionäre dann nur Kapital investieren und nichts verändern? Sie werden natürlich auf der HV auch gewisse Beschlüsse fassen, um etwas zu verändern.
Und ich glaube die Gülitgkeit für dein genehmigtes Kapital ist zum 30.06.2005 ausgelaufen.
Und bekommt man momentan für ca. 6 Mio ein volles operatives Geschäft, dass es schafft die Gesellschaft aufzufangen (ohne Ancinale) glaube nicht! ( die Investitionssumme dürfte so etwa 3-4 mal Georgien entsprechen ). Mit einer möglichen Finanzierung würde ich erstmal nicht rechnen.
Also ohne Ancinale wird eng!
manunikat
ach und in 2004 und 2005 können bisher keine größeren Verluste aufgelaufen sein, sonst wäre die Hälfte des Grundkapitals verbraucht und es hätte eine Anzeige erfolgen müssen. Von weiteren Sonderkorrekturen gehe ich im übrigen nicht aus, da sich seit der letzten Korrektur in der Situation der unit keine Änderung ergeben hat (es sei denn der Vorstand hat uns wieder etwas verschwiegen- dann begibt er sich aber auf das Glatteis der Managerhaftung).
rechne ohne Ancinale, dann ist unit meines Erachtens platt
rechne mit Ancinale, dann ist unit mehr wert als 2,3 Mio.
sucht es euch aus.
manunikat
(meine persönliche Einschätzung lasse mich gerne eines besseren belehren)
rechne ohne Ancinale, dann ist unit meines Erachtens platt
rechne mit Ancinale, dann ist unit mehr wert als 2,3 Mio.
sucht es euch aus.
manunikat
(meine persönliche Einschätzung lasse mich gerne eines besseren belehren)
irgendwie ist was anders an der Homepage
Homepage funktioniert:
es sind neue Produktionszahlen von Sioni 1.1.-30.6. rd. 25% mehr als im Vergleichsraum des Vorjahrs -----Einnahmen???
es sind neue Produktionszahlen von Sioni 1.1.-30.6. rd. 25% mehr als im Vergleichsraum des Vorjahrs -----Einnahmen???
tja das wird wohl mit dem Hochwasser zusammengehangen haben.
Schoen das man jetzt Produktionszahlen veröffentlicht aber eigentlich ist der Jahresabschluss schon lange überfällig.
Der Vorstand gehört gefeuert
und zwar wegen Unfähigkeit
Bei 4,5 Mio Arbeitslosen findet man mit Sicherheit einen der nicht so viel verbockt schlimmer kann es kaum noch werden.
Kommunikation null
Problemlösung null
Fortschritte null
und das nach 5 Jahren im Amt.
Da hilft auch keine Aussrede mehr, dass die Vorgänger schuld sind.
Schoen das man jetzt Produktionszahlen veröffentlicht aber eigentlich ist der Jahresabschluss schon lange überfällig.
Der Vorstand gehört gefeuert
und zwar wegen Unfähigkeit
Bei 4,5 Mio Arbeitslosen findet man mit Sicherheit einen der nicht so viel verbockt schlimmer kann es kaum noch werden.
Kommunikation null
Problemlösung null
Fortschritte null
und das nach 5 Jahren im Amt.
Da hilft auch keine Aussrede mehr, dass die Vorgänger schuld sind.
[posting]17.498.699 von manunikat am 10.08.05 00:39:34[/posting]ähm, ..... manu, ....
ich möchte nicht, das einer der 4,5 mio arbeitslosen dem felix
seinen job übernimmt.
also, wenn ablösung, .. dann eine qualifizierte.
ich möchte nicht, das einer der 4,5 mio arbeitslosen dem felix
seinen job übernimmt.
also, wenn ablösung, .. dann eine qualifizierte.
@heinzseins:
Deine Berechnung der insgesamt gehandelten Aktien der letzten Wochen geht meiner Meinung nach nicht ganz auf... ausser in Frankfurt wurden ja hoechstens mal "einzelne" Aktien gehandelt... also kann man die Umsaetze der anderen Boersen aussen vor lassen.
Ich denke da war die Aussage von Merrill(? oder war es wer anders) zu den moeglichen Anteilen der Italiener schon richtig(er).
@all:
Wenn ein neuer Investor kaeme koennte er als erstes mal einen neuen AR und Vorstand etablieren - vielleicht nicht auf einen Schlag, aber allemal doch einfacher als die Altaktionaere.
Ein neuer Investor wuerde auch erst einmal Geld mitbringen. Die ganze Summe auf einmal. Von den Altaktionaeren wuerden vielleicht noch 10% Geld in das Unternehmen stecken - da wuerde nicht viel bei zusammenkommen.
Was die Information ueber Aufzehrung von 50% des Kapitals - und damit zusammenhaengend ggf. ausserordentliche HV - war die HV im letzten Jahr aufschlussreich. Da wurde eine entsprechende Frage gestellt. Reaktion von Beyer und Regehr darauf: Naja, das wird in 2004 nicht mehr passieren und in 2005 soll ja schon ganz frueh die HV abgehalten werden (sic! Das wurde damals tatsaechlich gesagt)...
Fazit: eigentlich war es denen egal... um solche formalen "Kleinigkeiten" kuemmert Bezer sich sicher nicht.
Ueber diesen Hebel (Konsequenzen aus nicht erfolgter Mitteilung) koennte man jetzt evtl. die Einberufung der HV beschleunigen... bringt aber auch nicht viel, weil Beyer sicher wieder irgendwelche Moeglichkeiten findet, ueber Zuschreibungen auf irgendwelche Tochtergesellschaften (wie waere es hier mit Georgien?) die Bilanz noch entsprechend hin zu drehen, dass eben doch keine 50% des Kapitals aufgebraucht sind.
Was den Kapitalschnitt angeht:
Einerseits ist das eine "kosmetische" Massnahme, um den Kurs wieder ueber 1 Euro zu bringen... die Kosmetik ist allerdings nur der kleinere Faktor daran.
Den Kurs der jetzigen Aktien wieder auf 1 Euro zu bringen (ohne Kapitalschnitt) waere etwas ganz anderes, weil das hiesse, den Wert des Unternehmens schlagartig um den Faktor 10 zu erhoehen - derzeit gibt es aber keine Substanz im Unternehmen, die das rechtfertigen wuerde... selbst inkl. hoher Bewertung von Ancinale kommt man wohl bestenfalls auf einen Kurs von 0,6 bis 0,8 Euro.
Der Kapitalschnitt wuerde dazu fuehren, dass "kosmetisch" der Preis wieder ueber 1 Euro liegt, der Gesamtwert des Unternehmens bleibt gleich... ohne Kapitalschnitt auf ueber 1 Euro zu kommen, hiesse den "virtuellen" Wert des Unternehmens schlagartig und drastisch zu erhoehen... neues Geld kaeme dadurch aber noch nicht in die Firma... Beyers Gehalt koennte dadurchch nicht laenger bezahlt werden.
Interessante Frage noch: ist eigentlich alles Geld aus dem Frankreich-Verkauf im letzten Jahr bereits an unite] geflossen? Unmittelbar hatte es seinerzeit ja nur einen Teil gegeben.
Deine Berechnung der insgesamt gehandelten Aktien der letzten Wochen geht meiner Meinung nach nicht ganz auf... ausser in Frankfurt wurden ja hoechstens mal "einzelne" Aktien gehandelt... also kann man die Umsaetze der anderen Boersen aussen vor lassen.
Ich denke da war die Aussage von Merrill(? oder war es wer anders) zu den moeglichen Anteilen der Italiener schon richtig(er).
@all:
Wenn ein neuer Investor kaeme koennte er als erstes mal einen neuen AR und Vorstand etablieren - vielleicht nicht auf einen Schlag, aber allemal doch einfacher als die Altaktionaere.
Ein neuer Investor wuerde auch erst einmal Geld mitbringen. Die ganze Summe auf einmal. Von den Altaktionaeren wuerden vielleicht noch 10% Geld in das Unternehmen stecken - da wuerde nicht viel bei zusammenkommen.
Was die Information ueber Aufzehrung von 50% des Kapitals - und damit zusammenhaengend ggf. ausserordentliche HV - war die HV im letzten Jahr aufschlussreich. Da wurde eine entsprechende Frage gestellt. Reaktion von Beyer und Regehr darauf: Naja, das wird in 2004 nicht mehr passieren und in 2005 soll ja schon ganz frueh die HV abgehalten werden (sic! Das wurde damals tatsaechlich gesagt)...
Fazit: eigentlich war es denen egal... um solche formalen "Kleinigkeiten" kuemmert Bezer sich sicher nicht.
Ueber diesen Hebel (Konsequenzen aus nicht erfolgter Mitteilung) koennte man jetzt evtl. die Einberufung der HV beschleunigen... bringt aber auch nicht viel, weil Beyer sicher wieder irgendwelche Moeglichkeiten findet, ueber Zuschreibungen auf irgendwelche Tochtergesellschaften (wie waere es hier mit Georgien?) die Bilanz noch entsprechend hin zu drehen, dass eben doch keine 50% des Kapitals aufgebraucht sind.
Was den Kapitalschnitt angeht:
Einerseits ist das eine "kosmetische" Massnahme, um den Kurs wieder ueber 1 Euro zu bringen... die Kosmetik ist allerdings nur der kleinere Faktor daran.
Den Kurs der jetzigen Aktien wieder auf 1 Euro zu bringen (ohne Kapitalschnitt) waere etwas ganz anderes, weil das hiesse, den Wert des Unternehmens schlagartig um den Faktor 10 zu erhoehen - derzeit gibt es aber keine Substanz im Unternehmen, die das rechtfertigen wuerde... selbst inkl. hoher Bewertung von Ancinale kommt man wohl bestenfalls auf einen Kurs von 0,6 bis 0,8 Euro.
Der Kapitalschnitt wuerde dazu fuehren, dass "kosmetisch" der Preis wieder ueber 1 Euro liegt, der Gesamtwert des Unternehmens bleibt gleich... ohne Kapitalschnitt auf ueber 1 Euro zu kommen, hiesse den "virtuellen" Wert des Unternehmens schlagartig und drastisch zu erhoehen... neues Geld kaeme dadurch aber noch nicht in die Firma... Beyers Gehalt koennte dadurchch nicht laenger bezahlt werden.
Interessante Frage noch: ist eigentlich alles Geld aus dem Frankreich-Verkauf im letzten Jahr bereits an unite] geflossen? Unmittelbar hatte es seinerzeit ja nur einen Teil gegeben.
@ all
glaube, dass Unitshares auch außerbörslich gehandelt werden.
vielleicht bei der Umweltfinanz, DepotVG oder anderen.
glaube, dass Unitshares auch außerbörslich gehandelt werden.
vielleicht bei der Umweltfinanz, DepotVG oder anderen.
Manunikat har Recht.
Ohne zusätzlichen Cash ist die Unit- wenn nicht schnellstens Geld aus Ancinale3 fließt bald k.o..
unit braucht 3 oder 4 Sionis zum Überleben.
Wenn ich mich Recht erinnere hat Sioni 1 Mio euro gekostet.
Eine KE müßte also mindestens 7 Mio bringen...
Füerchte, dass die Preise für Kraftwerke in Georgien wahrscheinlich stark gestiegen sind.
Außerdem benötigt das Unternehmen viel Liquidität
für die Rechtsdurchsetzung in Ancinale.
Ohne zusätzlichen Cash ist die Unit- wenn nicht schnellstens Geld aus Ancinale3 fließt bald k.o..
unit braucht 3 oder 4 Sionis zum Überleben.
Wenn ich mich Recht erinnere hat Sioni 1 Mio euro gekostet.
Eine KE müßte also mindestens 7 Mio bringen...
Füerchte, dass die Preise für Kraftwerke in Georgien wahrscheinlich stark gestiegen sind.
Außerdem benötigt das Unternehmen viel Liquidität
für die Rechtsdurchsetzung in Ancinale.
[posting]17.502.921 von gregoryus am 10.08.05 11:12:05[/posting]außerbörslicher handel ?????
über die berliner oder ruck ?????
mein lieber gregoryus,
jetzt geht m.e. abba deine phantasie mit dir durch, ....
über die berliner oder ruck ?????
mein lieber gregoryus,
jetzt geht m.e. abba deine phantasie mit dir durch, ....
weiss nicht mehr wo
aber irgendwo hab ich gesen, dass unit auch außerbörslich gehandelt wird.
aber irgendwo hab ich gesen, dass unit auch außerbörslich gehandelt wird.
grad mal eben rechechiert:
Im September 04 wurden 25561 Aktien der Unit
bei DepotVG gehandelt
Quelle: Kursliste der DepotVG
Im September 04 wurden 25561 Aktien der Unit
bei DepotVG gehandelt
Quelle: Kursliste der DepotVG
ach nur zur allgemeinen Inof
der rechnerische Reinerlös für Januar bis Juni ist in der pdf-Datei auf der unit Seite zusehen.
manunikat
der rechnerische Reinerlös für Januar bis Juni ist in der pdf-Datei auf der unit Seite zusehen.
manunikat
[posting]17.506.999 von gregoryus am 10.08.05 15:53:42[/posting]gregoryus,
ich habe vor ein paar tagen noch außerbörslich welche
beim lidl bekommen
palettenkurs 0,05 - ganz billig
spaß muß sein
grüße
Heinzseins
ich habe vor ein paar tagen noch außerbörslich welche
beim lidl bekommen
palettenkurs 0,05 - ganz billig
spaß muß sein
grüße
Heinzseins
@ Heinzeins
Schön, dass Du den Humor nicht verloren hast.
Mit der unit kann es wieder aufwärts gehen.
Vielleicht ja auch als historisches Wertpapier
Mit unterschrift von Jakubowski.
Fazit: Unit wird in jedem Fall explodieeeeeeren!!!!
Dausend sag ich nur....
Wenn Du dich ein bissel amüsieren möchtest: schau mal im
energulf thread vorbei.
Hab noch nie sovielgierverdummte Pusher auf einem Haufen gesehn.
Schön, dass Du den Humor nicht verloren hast.
Mit der unit kann es wieder aufwärts gehen.
Vielleicht ja auch als historisches Wertpapier
Mit unterschrift von Jakubowski.
Fazit: Unit wird in jedem Fall explodieeeeeeren!!!!
Dausend sag ich nur....
Wenn Du dich ein bissel amüsieren möchtest: schau mal im
energulf thread vorbei.
Hab noch nie sovielgierverdummte Pusher auf einem Haufen gesehn.
Danke für den Hinweis - Sioni:rechnerischer Erlös 181.364 €
für das erste halbe Jahr. Toll! - ist aber nicht in der Kasse so viel man weiß (monatliche Überweisung 10000€ +25%?). Könnte aber für Herrn Beyer reichen - als rechnerische Bezüge.
für das erste halbe Jahr. Toll! - ist aber nicht in der Kasse so viel man weiß (monatliche Überweisung 10000€ +25%?). Könnte aber für Herrn Beyer reichen - als rechnerische Bezüge.
Vorsicht von Januar bis Februar lag Georgien noch 25% unter dem Vorjahr, dass heisst die Erlöse sind dem Hochwasser in Georgien zuzuschreiben und dadurch nicht mit Gewissheit aufs Jahr hochzurechnen.
Was aber positiv ist: Der Strompreis in Georgien ist im Vergleich zum Vorjahr angezogen und sollte die Entwicklung anhalten steigt der Ertragswert und die Einnahmen aus dem Kraftwerk.
Übrigen wenn ich das richtig gesehen habe, dann sind die Turbinen von der Leistung her stärker als in Ancinale. Ancinale würde für unit nur mehr Einnahmen abwerfen, weil die Strompreise wesentlich höher sind.
manunikat
Was aber positiv ist: Der Strompreis in Georgien ist im Vergleich zum Vorjahr angezogen und sollte die Entwicklung anhalten steigt der Ertragswert und die Einnahmen aus dem Kraftwerk.
Übrigen wenn ich das richtig gesehen habe, dann sind die Turbinen von der Leistung her stärker als in Ancinale. Ancinale würde für unit nur mehr Einnahmen abwerfen, weil die Strompreise wesentlich höher sind.
manunikat
[posting]17.512.939 von gregoryus am 10.08.05 23:01:53[/posting]gregoryus
ich erinnere mich,
du ganz neu im board, .....
aber, wie kannst du dann dieses schreiben??
Mit unterschrift von Jakubowski.
gregoryus,
da bist du uns eine erklärung schuldig
dausendfache erklärung, sach ich nur, .......
grüssels
Heinzseins
ich erinnere mich,
du ganz neu im board, .....
aber, wie kannst du dann dieses schreiben??
Mit unterschrift von Jakubowski.
gregoryus,
da bist du uns eine erklärung schuldig
dausendfache erklärung, sach ich nur, .......
grüssels
Heinzseins
[posting]17.512.939 von gregoryus am 10.08.05 23:01:53[/posting]kennst du martin j. überhaupt - ?
weist du überhaupt wie er aussieht - ?
wie er bereit ist zu handeln - ?
was seine intention ist - ?
gregoryus ???
bist du sicher????
weist du überhaupt wie er aussieht - ?
wie er bereit ist zu handeln - ?
was seine intention ist - ?
gregoryus ???
bist du sicher????
intension .
@ Heinzeins
Wie Du richtig feststelltes bin ich erst seit ein paar wochen dabei.
Kenne den Herrn Jakubowski nicht.
Noch weniger seine Intentionen.
Aber Du Heinzeins als Uniturgestein wirst
uns vieleicht über die Intentionen
eines Martin
Jakubowski aufklären?
Grüssels
Gregoryus
P.S.: Wann wird der Tippi endlich wieder freigeschaltet?
Wie Du richtig feststelltes bin ich erst seit ein paar wochen dabei.
Kenne den Herrn Jakubowski nicht.
Noch weniger seine Intentionen.
Aber Du Heinzeins als Uniturgestein wirst
uns vieleicht über die Intentionen
eines Martin
Jakubowski aufklären?
Grüssels
Gregoryus
P.S.: Wann wird der Tippi endlich wieder freigeschaltet?
[posting]17.519.073 von arippich am 11.08.05 13:30:01[/posting]arippich,
wer zu letzt lacht, lacht am besten
ich bleibe bei intention
so, und nun google mal schön, schau im duden nach oder im
lexikon - oder hier:
http://de.wikipedia.org
arippich, liebe/r arippich -
wer zu letzt lacht, lacht am besten
ich bleibe bei intention
so, und nun google mal schön, schau im duden nach oder im
lexikon - oder hier:
http://de.wikipedia.org
arippich, liebe/r arippich -
[posting]17.522.763 von gregoryus am 11.08.05 16:58:33[/posting]liebe/r gregoryus,
ich werde mich hüten was über m.j. hier zu schreiben,
falls du was wissen willst, schau in diesem forum ganz am anfang
steht glaube ich `ne menge.
ich werde mich hüten was über m.j. hier zu schreiben,
falls du was wissen willst, schau in diesem forum ganz am anfang
steht glaube ich `ne menge.
tja, ihr lieben freunde der regenerativen energiegewinnug,
noch holzt die cdu vereint mit der fdp gegen windkraft,
und das mit einer verbissenheit, die zum kot.... ist.
schon bald, kann das anders aussehen, dann wird alles, was mit öko oder
regenerativer energie zu tun hat einfach platt gemacht.
abba, so sind nun mal, die politischen verhältnisse.
http://www.ksta.de/servlet/OriginalContentServer?pagename=ks…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ksta.de/servlet/OriginalContentServer?pagename=ks…
Windräder in Köln vor dem Aus
VON ANDREAS DAMM, 11.08.05, 07:37h
Ein Windpark in Deutschland.
Artikel mailen
Druckfassung
Ein geplanter Erlass des NRW-Bauministeriums könnte das Aus für Windenergie-Anlagen in Köln bedeuten.
Die FDP hofft, dass nach einem für den September angekündigten Erlass des nordrhein-westfälischen Bauministers Oliver Wittke (CDU) in Köln keine Windenergie-Anlagen errichtet werden dürfen. Wittke hatte angekündigt, die vorgeschriebenen Abstandsflächen zwischen Windrädern und Wohnhäusern zu vergrößern.
Der Kölner FDP-Fraktionsvorsitzende Ralph Sterck geht von dem im Koalitionsvertrag vereinbarten Mindestabstand von 1500 Meter aus; eine Sprecherin des Bauministeriums wollte sich gestern allerdings nicht auf eine Zahl festlegen. Die von der Stadt vorgesehene Windenergie-Zone in Marsdorf werde durch den Erlass hinfällig, sagte Sterck, da dort nur einige hundert Meter entfernt Wohnhäuser stünden.
Auch der Standort Esch, für den das Bremer Unternehmen Energie kontor AG einen Bauantrag für drei Windräder gestellt hat, komme nicht mehr in Frage. Er hoffe, „dass die Stadtverwaltung auch sonst kein Fleckchen Köln findet“, das den ge bührenden Abstand wahrt. Sterck: „Windenergieanlagen im Rheinland sind ein gigantischer Ökoschwin del, der für die Umwelt nichts bringt und die Landschaft verschandelt.“ Kommentar
und dat mädchen vom kohl wird dabei m.e. richtig mitmischen,
wenn sie kanzlerin wird. - gröööööllll
bis nachher
grüsse
Heinzseins
noch holzt die cdu vereint mit der fdp gegen windkraft,
und das mit einer verbissenheit, die zum kot.... ist.
schon bald, kann das anders aussehen, dann wird alles, was mit öko oder
regenerativer energie zu tun hat einfach platt gemacht.
abba, so sind nun mal, die politischen verhältnisse.
http://www.ksta.de/servlet/OriginalContentServer?pagename=ks…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ksta.de/servlet/OriginalContentServer?pagename=ks…
Windräder in Köln vor dem Aus
VON ANDREAS DAMM, 11.08.05, 07:37h
Ein Windpark in Deutschland.
Artikel mailen
Druckfassung
Ein geplanter Erlass des NRW-Bauministeriums könnte das Aus für Windenergie-Anlagen in Köln bedeuten.
Die FDP hofft, dass nach einem für den September angekündigten Erlass des nordrhein-westfälischen Bauministers Oliver Wittke (CDU) in Köln keine Windenergie-Anlagen errichtet werden dürfen. Wittke hatte angekündigt, die vorgeschriebenen Abstandsflächen zwischen Windrädern und Wohnhäusern zu vergrößern.
Der Kölner FDP-Fraktionsvorsitzende Ralph Sterck geht von dem im Koalitionsvertrag vereinbarten Mindestabstand von 1500 Meter aus; eine Sprecherin des Bauministeriums wollte sich gestern allerdings nicht auf eine Zahl festlegen. Die von der Stadt vorgesehene Windenergie-Zone in Marsdorf werde durch den Erlass hinfällig, sagte Sterck, da dort nur einige hundert Meter entfernt Wohnhäuser stünden.
Auch der Standort Esch, für den das Bremer Unternehmen Energie kontor AG einen Bauantrag für drei Windräder gestellt hat, komme nicht mehr in Frage. Er hoffe, „dass die Stadtverwaltung auch sonst kein Fleckchen Köln findet“, das den ge bührenden Abstand wahrt. Sterck: „Windenergieanlagen im Rheinland sind ein gigantischer Ökoschwin del, der für die Umwelt nichts bringt und die Landschaft verschandelt.“ Kommentar
und dat mädchen vom kohl wird dabei m.e. richtig mitmischen,
wenn sie kanzlerin wird. - gröööööllll
bis nachher
grüsse
Heinzseins
@alle
Gibt es keine HV????? Gibt es Unit noch?
Gibt es keine HV????? Gibt es Unit noch?
Heinzi, hätte mich auch gewundert wenn Du`s schnallst .
[posting]17.534.421 von arippich am 12.08.05 14:48:00[/posting]faule ausrede
@ heinseins
na dann können wir ja froh sein, dass unit in deutschland keine Anlagen hat. Und selbst wenn deine Aussagen zu treffen es aktuell keine relevanz für unit hat.
na dann können wir ja froh sein, dass unit in deutschland keine Anlagen hat. Und selbst wenn deine Aussagen zu treffen es aktuell keine relevanz für unit hat.
heinzi, Ausrede, keineswegs. Entliehen bei Deinem Bruder im Geiste.
!
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@heinzseins, gregoryuss:
Was streitet Ihr Euch? Ob man Jakubowski nun persoenlich kennt oder nicht, ist doch letztlich egal, wenn es um seine Unterschrift geht?? Und nachdem er fuer die Historie der unit[e] eine sehr grosse Rolle gespielt hat, war der Vorschlag von gregoryus doch nicht mal so unlogisch
Oder kann Jakubowski etwa nicht schreiben?
@Nachteule:
Tja... ueber die HV wird hier ja seit einigen Tagen spekuliert. Die letzte Aussage von Beyer (war irgendwie auch ueberhaupt das letzte Lebenszeichen von ihm) von vor zwei Monaten enthielt ja noch den Hinweis, dass es irgendwann eine HV geben sollte... und mehr wissen wohl alle hier nicht.
Aber Sonntag abend war schon immer ein guter Zeitpunkt fuer Neuigkeiten auf der Homepage.
Und nachdem es frueher mal einmal im Monat Infos gab, koennte man ja darauf hoffen, dass es jetzt zumindest nach 2 Monaten mal wieder ein Lebenszeichen gibt.
Was streitet Ihr Euch? Ob man Jakubowski nun persoenlich kennt oder nicht, ist doch letztlich egal, wenn es um seine Unterschrift geht?? Und nachdem er fuer die Historie der unit[e] eine sehr grosse Rolle gespielt hat, war der Vorschlag von gregoryus doch nicht mal so unlogisch
Oder kann Jakubowski etwa nicht schreiben?
@Nachteule:
Tja... ueber die HV wird hier ja seit einigen Tagen spekuliert. Die letzte Aussage von Beyer (war irgendwie auch ueberhaupt das letzte Lebenszeichen von ihm) von vor zwei Monaten enthielt ja noch den Hinweis, dass es irgendwann eine HV geben sollte... und mehr wissen wohl alle hier nicht.
Aber Sonntag abend war schon immer ein guter Zeitpunkt fuer Neuigkeiten auf der Homepage.
Und nachdem es frueher mal einmal im Monat Infos gab, koennte man ja darauf hoffen, dass es jetzt zumindest nach 2 Monaten mal wieder ein Lebenszeichen gibt.
!
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ja ich finds halt schade, dass man es nicht mal mehr schafft regelmäßig Infos fliessen zu lassen.
Dabei dürften die beiden Leute bei unit mit Sicherheit nicht überarbeitet sein.
habe es bisher nicht geschafft weiterzukommen, bin aber immer noch am Thema dran.
manunikat
Dabei dürften die beiden Leute bei unit mit Sicherheit nicht überarbeitet sein.
habe es bisher nicht geschafft weiterzukommen, bin aber immer noch am Thema dran.
manunikat
Natürlich kann ich schreiben….
Ich hatte ja hier geschrieben, dass ich an dieser Diskussion hier nicht mehr Teil nehmen würde.
Ich sah keine Chance zu einer sachlichen Auseinandersetzung.
Außerdem ist es so, dass Vorstand und AR seit 2000 konstant falsche Aussagen über Entscheidungen in den Organen der unit energy abgeben haben, um eigene Verantwortlichkeiten zu vertuschen.
Die Ancinale Idroelettrica Srl hatte im Frühjahr 1999 zusammen mit den damaligen Vorstand Kontakte zu einer großen italienischen Bank aufgenommen, um mit dieser über eine Beteiligung der Bank mit 10 % des Kapitals an der deutsche Holding AG zu verhandeln.
Der Vorschlag wurde nicht nur positiv von der Bank aufgenommen, sondern es kam zudem zu einem ersten Treffen in Italien, um die Einzelheiten des Engagements der Bank zu besprechen.
Geplant war weiterhin, nach dem Vorbild der deutschen AG, eine italienische AG - als sog. Länderholding zu bilden - und über den Vertrieb durch die Bank und weitere Kanäle zu kapitalisieren, wobei unit energy jeweils 51% in den Länderholdings behalten sollte.
Jeweils, weil dieses Konzept vom damaligen Vorstand so allen Länder-Projektgesellschaften vorgestellt wurde, um es in England, Österreich, Portugal und Frankreich ebenfalls umzusetzen.
Dieses Konzept wurde vom damaligen AR-Vorsitzenden und späteren Vorstand ohne vernünftige Begründung abgelehnt.
Der damalige Vorstand hat zu Protokoll gegeben, dass der AR sich für diese nicht nachvollziehbare Entscheidung eines Tages wird zur Rechenschaft ziehen müssen.
Die englische und die österreichische Gesellschaft haben dann, ohne unit energy (in beiden Fällen hat das lokale Management den unit energy-Anteil heraus gekauft), diese Konzept erfolgreich umgesetzt, siehe: http://www.good-energy.co.uk/ und http://www.oekostrom.at/www/getFile.php [/URL] ).
Heute wird dieses Konzept der unit energy erfolgreich in weiteren Ländern, wie z.B. in den USA, umgesetzt.
Der damalige AR hat sich schuldig gemacht, ein erfolgreiches Finanzierungskonzept ohne vernünftige Gründe kaputt gemacht zu haben.
Die italienische Bank hatte sich 1999 bereit erklärt, sich mit 8 Millionen DM an der deutschen AG zu beteiligen und die Finanzierung von Ancinale zu stellen!
Es gab keinen Scherbenhaufen (wie hier jemand geschrieben hat) in 1999! Erst nachdem die eingegangen Verpflichtungen nicht mehr finanziert werden konnten, wurde der Scherbenhaufen genau von den beiden Aufsichtsratsmitgliedern geschaffen, die entweder einen eigenen Kapitalvertrieb in Deutschland hatten oder aber eng mit einem Eigentümer eines Kapitalvertriebes verbunden waren.
Vielleicht hatten sie Angst in Zukunft Einnahmen zu verlieren, wenn unit energy im Ausland Kapital einsammelte.
Vielleicht liegen die wirklichen Gründe für das Ablehnen des Konzeptes des damaligen Vorstandes aber auch in rein persönlichen Gründen: in banaler Eifersucht.
Man braucht sich doch nur den Newsletter n° 5 anzuschauen, in dem sich der „Neue“ damals vorgestellt hat: mit 6 Fotos von sich selber......
Das sind Kommunikationsstrategien eines Journalisten, die aber keinen konzeptionellen Inhalt aufweisen. Ein Konzept ist niemals vorgestellt worden.
Es kommt ja häufiger vor, dass solch banale Gründe eine große Sache kaputt machen.
unit energy ist in der AR-Sitzung vom Juli 1999 der Saft entzogen worden!
Seitdem gibt es kein Konzept mehr und seitdem wird nur noch rum gewurstelt.
Doch dies ist nun alles Schnee von gestern.
Eine große Sauerei ist es, wenn hier, in diesem Forum, der jetzige Vorstand versucht, die Verantwortung für seine eigenen Machenschaften auf die ehemalige Geschäftsführung von Ancinale und den ehemaligen Vorstand zu wälzen, und dies mit billigen Verweisen auf Umstände der Vergangenheit, die nicht nur nichts mit unit energy zu tun haben, sondern – im Gegenteil – im Zusammenhang mit persönlichem Engagement stehen (vor nun bald 30 Jahren!), das vom Geist her, sich immer gegen die Ausübung selbstherrlicher Autorität seitens anmaßender Herrschaftsformen gewandt hat.
Doch dies hat eben alles mit unit energy gar nicht zu tun.
Der jetzige Vorstand hat die Anleger beharrlich falsch über sein unverantwortliches Handeln informiert und auf freche Weise versucht, denjenigen Personen die Verantwortung zuzuschieben, die immer das Interesse der Gesellschaft vertreten haben und immer höher als ihr eigenes bewertet haben.
Ein nicht von diesem Vorstand eingesetzter AR wird diese Tatsache leicht feststellen können!
unit energy kann nur wieder auferstehen, wenn sich die Gesellschafter zusammen tun, eine Kommunikation über dieses Forum in Gang setzten, eine Kommunikationskoordination herstellen, über einen Beteiligten im Forum hier, am besten, und es schaffen einen wirklichen Aufsichtsrat einzusetzen.
Alle anderen Gedanken über Kapitalerhöhungen, -schnitte usw., sind erst einmal zweitrangig.
Es ist doch wohl jedem nachdenkenden Anleger klar, dass bis jetzt keine HV einberufen worden ist, weil es Bilanzprobleme in solchen Ausmaß gibt, die eine Vogel-Strauss-Politik zur Sicherung der eigenen Pfründe als das Beste in dieser Situation erscheinen lassen.
Dies kann aber nicht im Interesse der Gesellschaft und im Interesse ihrer Gesellschafter sein.
Die Farce des eingegangenen juristischen Weges, nachdem man selbst diese Umstände herbeigeführt hat, kostet die Gesellschaft ebenfalls wieder nur viel Geld und soll nur von den eigenen Verantwortlichkeiten ablenken!
Diese Verantwortlichkeiten wird nur eine Untersuchung eines wirklichen Aufsichtsrates aufdecken können!
Leider wird in diesem Thread hier sehr viel spekulativer Unsinn produziert. Von daher möchte ich einem gleich vorbeugen: ich kann mithelfen, würde aber persönlich nicht für eine Position zur Verfügung stehen, aus vielen Gründen.....und bedingt durch meine derzeitige Arbeit.
Eines ist sicher: wenn sich eine solche Gruppe von Anlegern nicht bald konstituiert und wenn sie nicht die beiden Hauptvertriebe von früher mit in ihre Verantwortung ziehen kann (wobei eine Verantwortung kaum bei der Umweltbank liegt, höchstens könnte man ihr vorhalten, sich an die Entscheidungen des anderen Vertriebes kritiklos gehängt zu haben), dann wird es sehr bald Schluss sein.
Ein unrühmlicher Schluss!
Ich hatte ja hier geschrieben, dass ich an dieser Diskussion hier nicht mehr Teil nehmen würde.
Ich sah keine Chance zu einer sachlichen Auseinandersetzung.
Außerdem ist es so, dass Vorstand und AR seit 2000 konstant falsche Aussagen über Entscheidungen in den Organen der unit energy abgeben haben, um eigene Verantwortlichkeiten zu vertuschen.
Die Ancinale Idroelettrica Srl hatte im Frühjahr 1999 zusammen mit den damaligen Vorstand Kontakte zu einer großen italienischen Bank aufgenommen, um mit dieser über eine Beteiligung der Bank mit 10 % des Kapitals an der deutsche Holding AG zu verhandeln.
Der Vorschlag wurde nicht nur positiv von der Bank aufgenommen, sondern es kam zudem zu einem ersten Treffen in Italien, um die Einzelheiten des Engagements der Bank zu besprechen.
Geplant war weiterhin, nach dem Vorbild der deutschen AG, eine italienische AG - als sog. Länderholding zu bilden - und über den Vertrieb durch die Bank und weitere Kanäle zu kapitalisieren, wobei unit energy jeweils 51% in den Länderholdings behalten sollte.
Jeweils, weil dieses Konzept vom damaligen Vorstand so allen Länder-Projektgesellschaften vorgestellt wurde, um es in England, Österreich, Portugal und Frankreich ebenfalls umzusetzen.
Dieses Konzept wurde vom damaligen AR-Vorsitzenden und späteren Vorstand ohne vernünftige Begründung abgelehnt.
Der damalige Vorstand hat zu Protokoll gegeben, dass der AR sich für diese nicht nachvollziehbare Entscheidung eines Tages wird zur Rechenschaft ziehen müssen.
Die englische und die österreichische Gesellschaft haben dann, ohne unit energy (in beiden Fällen hat das lokale Management den unit energy-Anteil heraus gekauft), diese Konzept erfolgreich umgesetzt, siehe: http://www.good-energy.co.uk/ und http://www.oekostrom.at/www/getFile.php [/URL] ).
Heute wird dieses Konzept der unit energy erfolgreich in weiteren Ländern, wie z.B. in den USA, umgesetzt.
Der damalige AR hat sich schuldig gemacht, ein erfolgreiches Finanzierungskonzept ohne vernünftige Gründe kaputt gemacht zu haben.
Die italienische Bank hatte sich 1999 bereit erklärt, sich mit 8 Millionen DM an der deutschen AG zu beteiligen und die Finanzierung von Ancinale zu stellen!
Es gab keinen Scherbenhaufen (wie hier jemand geschrieben hat) in 1999! Erst nachdem die eingegangen Verpflichtungen nicht mehr finanziert werden konnten, wurde der Scherbenhaufen genau von den beiden Aufsichtsratsmitgliedern geschaffen, die entweder einen eigenen Kapitalvertrieb in Deutschland hatten oder aber eng mit einem Eigentümer eines Kapitalvertriebes verbunden waren.
Vielleicht hatten sie Angst in Zukunft Einnahmen zu verlieren, wenn unit energy im Ausland Kapital einsammelte.
Vielleicht liegen die wirklichen Gründe für das Ablehnen des Konzeptes des damaligen Vorstandes aber auch in rein persönlichen Gründen: in banaler Eifersucht.
Man braucht sich doch nur den Newsletter n° 5 anzuschauen, in dem sich der „Neue“ damals vorgestellt hat: mit 6 Fotos von sich selber......
Das sind Kommunikationsstrategien eines Journalisten, die aber keinen konzeptionellen Inhalt aufweisen. Ein Konzept ist niemals vorgestellt worden.
Es kommt ja häufiger vor, dass solch banale Gründe eine große Sache kaputt machen.
unit energy ist in der AR-Sitzung vom Juli 1999 der Saft entzogen worden!
Seitdem gibt es kein Konzept mehr und seitdem wird nur noch rum gewurstelt.
Doch dies ist nun alles Schnee von gestern.
Eine große Sauerei ist es, wenn hier, in diesem Forum, der jetzige Vorstand versucht, die Verantwortung für seine eigenen Machenschaften auf die ehemalige Geschäftsführung von Ancinale und den ehemaligen Vorstand zu wälzen, und dies mit billigen Verweisen auf Umstände der Vergangenheit, die nicht nur nichts mit unit energy zu tun haben, sondern – im Gegenteil – im Zusammenhang mit persönlichem Engagement stehen (vor nun bald 30 Jahren!), das vom Geist her, sich immer gegen die Ausübung selbstherrlicher Autorität seitens anmaßender Herrschaftsformen gewandt hat.
Doch dies hat eben alles mit unit energy gar nicht zu tun.
Der jetzige Vorstand hat die Anleger beharrlich falsch über sein unverantwortliches Handeln informiert und auf freche Weise versucht, denjenigen Personen die Verantwortung zuzuschieben, die immer das Interesse der Gesellschaft vertreten haben und immer höher als ihr eigenes bewertet haben.
Ein nicht von diesem Vorstand eingesetzter AR wird diese Tatsache leicht feststellen können!
unit energy kann nur wieder auferstehen, wenn sich die Gesellschafter zusammen tun, eine Kommunikation über dieses Forum in Gang setzten, eine Kommunikationskoordination herstellen, über einen Beteiligten im Forum hier, am besten, und es schaffen einen wirklichen Aufsichtsrat einzusetzen.
Alle anderen Gedanken über Kapitalerhöhungen, -schnitte usw., sind erst einmal zweitrangig.
Es ist doch wohl jedem nachdenkenden Anleger klar, dass bis jetzt keine HV einberufen worden ist, weil es Bilanzprobleme in solchen Ausmaß gibt, die eine Vogel-Strauss-Politik zur Sicherung der eigenen Pfründe als das Beste in dieser Situation erscheinen lassen.
Dies kann aber nicht im Interesse der Gesellschaft und im Interesse ihrer Gesellschafter sein.
Die Farce des eingegangenen juristischen Weges, nachdem man selbst diese Umstände herbeigeführt hat, kostet die Gesellschaft ebenfalls wieder nur viel Geld und soll nur von den eigenen Verantwortlichkeiten ablenken!
Diese Verantwortlichkeiten wird nur eine Untersuchung eines wirklichen Aufsichtsrates aufdecken können!
Leider wird in diesem Thread hier sehr viel spekulativer Unsinn produziert. Von daher möchte ich einem gleich vorbeugen: ich kann mithelfen, würde aber persönlich nicht für eine Position zur Verfügung stehen, aus vielen Gründen.....und bedingt durch meine derzeitige Arbeit.
Eines ist sicher: wenn sich eine solche Gruppe von Anlegern nicht bald konstituiert und wenn sie nicht die beiden Hauptvertriebe von früher mit in ihre Verantwortung ziehen kann (wobei eine Verantwortung kaum bei der Umweltbank liegt, höchstens könnte man ihr vorhalten, sich an die Entscheidungen des anderen Vertriebes kritiklos gehängt zu haben), dann wird es sehr bald Schluss sein.
Ein unrühmlicher Schluss!
hm ich glaube es ist mittlerweile wieder um einiges sachlicher geworden.
Oder ?
Find ich auch gut so, denn es lesen einige Augen hier mit.
manunikat
Oder ?
Find ich auch gut so, denn es lesen einige Augen hier mit.
manunikat
@Weiszerreiter
Interessant!
Ich glaube jetzt zwar nicht, das das damalige Management sehr gut war, aber schlimmer als jetzt kann es ja nicht gewesen sein.
Früher hat man sich verzettelt, danach wurde einfach alles nur verkauft. Es war vielleicht eine Chance da, aber wir werden es nie wissen. Mit dem neuen Management gab es dagegen nie eine Chance. Rattenschlecht.
MfG, Die Nachteule
P.S. Wenn keine HV kommt, passiert dann nichts? Kommt irgendwann gleich die Insolvenz?
MfG, Die Nachteule
Interessant!
Ich glaube jetzt zwar nicht, das das damalige Management sehr gut war, aber schlimmer als jetzt kann es ja nicht gewesen sein.
Früher hat man sich verzettelt, danach wurde einfach alles nur verkauft. Es war vielleicht eine Chance da, aber wir werden es nie wissen. Mit dem neuen Management gab es dagegen nie eine Chance. Rattenschlecht.
MfG, Die Nachteule
P.S. Wenn keine HV kommt, passiert dann nichts? Kommt irgendwann gleich die Insolvenz?
MfG, Die Nachteule
Das mit dem Verzetteln stimmt und diese Kritik muss ich mir in erster Linie gefallen lassen.
Damit meine ich eben auch, dass man heute ein Konzept braucht, welches den Lehren aus der Vergangenheit Rechnung trägt.
Zwei Dinge waren sicherlich damals falsch:
- die Idee von der Wasserkraft aus dann noch andere Technologien hinzu nehmen zu wollen
- der Stromvertrieb in diesem frühen Stadium.
Sicherlich zeigen die Beispiel in UK und A, dass das Stromvertriebskonzept an sich richtig ist aber in Deutschland hatten wir ja mit der Tatsache zu tun, dass ich im Oktober 1997 die Idee des Grünen Stromes in einem Kaffee in Heidelberg Herrmann Scheer dargestellt habe und zwar mit der Ausrichtung ein marktwirtschaftlich orientiertes Gegengewicht zum EEG mit der Zeit aufzubauen.
Gleichzeitig hatte ich ihn aber beschworen, alles zu tun, damit nur ein starkes Label auf den Markt kommt, denn nur so würde sich die Idee erfolgreich durchsetzen.
Nun, was dann kam, wissen wir alle.
In UK und A ist das eben genau anders gelaufen.
Wie auch immer.
Man muss auch festhalten, will man eine gerechte Beurteilung der damaligen Situation, dass es mir immer unverständlich sein wird, warum nur ca. 100 Aktionäre der unit energy (von ca. 7.000) den Strom bei unit energy bezogen haben.
Bei 10.000 Kunden wären wir ungefähr am Break-Even gewesen. Das ging damals natürlich auch in meine Betrachtung mit ein. In UK sind es ca. 1.500 Aktionäre die Strom beziehen......
Aber der Hauptfehler war einfach der (und hier muss gesagt werden, dass ich/wir das nun einmal einfach nicht besser wussten), dass man sich nur auf eine Technologie konzentrieren muss und mit der möglichst große Anlagen machen, nicht kleine!
Kleine Anlagen sind ok für Privatleute und Familien oder kleine Gruppen, nicht für eine AG!
Eine AG muss nun einmal agieren wie es die „Grossen“ auch tun. Da führt kein Weg dran vorbei. Das sind die Gesetzmäßigkeiten des Kapitals, die man akzeptieren muss.
Und an dieser Stelle muss nun unit energy – wenn es wieder auferstehen soll – nachdenken und sich ein Konzept erarbeiten, wie man große Anlagen bauen und finanzieren kann und welche Erzeugungstechnologie im regenerativen Bereich marktwirtschaftlich sich am besten rentiert.
Ich denke die Prioritätenliste ist diese:
1. neuer Aufsichtsrat, aus der Mitte der Anleger gewählt,
2. Untersuchung der Verhältnisse bzgl. Ancinale mit entsprechenden Schritten zur Rückgewinnung von Ancinale,
3. Entwicklung eines interim Konzepts zur Sicherung der Überlebensfähigkeit der Gesellschaft,
4. Entwicklung eines neuen Firmenkonzeptes zur langfristigen Rückgewinnung von Rentabilität und einer Unternehmensperspektive,
5. Einsetzen eines interim (part-time) Vorstandes zur Sicherung des (noch) Bestehenden,
6. Entwicklung der Unternehmensschritte, die zur Umsetzung oben genannter Unternehmensperspektive gereichen
in Zusammenarbeit mit Finanzpartnern,
7. Einsetzen eines definitiven Vorstandes, der sich an die Arbeit machen kann, das neue Unternehmenskonzept umzusetzen.
Wie bereits gesagt, alles geht von einem neuen, echten Aufsichtsrat aus.
Damit meine ich eben auch, dass man heute ein Konzept braucht, welches den Lehren aus der Vergangenheit Rechnung trägt.
Zwei Dinge waren sicherlich damals falsch:
- die Idee von der Wasserkraft aus dann noch andere Technologien hinzu nehmen zu wollen
- der Stromvertrieb in diesem frühen Stadium.
Sicherlich zeigen die Beispiel in UK und A, dass das Stromvertriebskonzept an sich richtig ist aber in Deutschland hatten wir ja mit der Tatsache zu tun, dass ich im Oktober 1997 die Idee des Grünen Stromes in einem Kaffee in Heidelberg Herrmann Scheer dargestellt habe und zwar mit der Ausrichtung ein marktwirtschaftlich orientiertes Gegengewicht zum EEG mit der Zeit aufzubauen.
Gleichzeitig hatte ich ihn aber beschworen, alles zu tun, damit nur ein starkes Label auf den Markt kommt, denn nur so würde sich die Idee erfolgreich durchsetzen.
Nun, was dann kam, wissen wir alle.
In UK und A ist das eben genau anders gelaufen.
Wie auch immer.
Man muss auch festhalten, will man eine gerechte Beurteilung der damaligen Situation, dass es mir immer unverständlich sein wird, warum nur ca. 100 Aktionäre der unit energy (von ca. 7.000) den Strom bei unit energy bezogen haben.
Bei 10.000 Kunden wären wir ungefähr am Break-Even gewesen. Das ging damals natürlich auch in meine Betrachtung mit ein. In UK sind es ca. 1.500 Aktionäre die Strom beziehen......
Aber der Hauptfehler war einfach der (und hier muss gesagt werden, dass ich/wir das nun einmal einfach nicht besser wussten), dass man sich nur auf eine Technologie konzentrieren muss und mit der möglichst große Anlagen machen, nicht kleine!
Kleine Anlagen sind ok für Privatleute und Familien oder kleine Gruppen, nicht für eine AG!
Eine AG muss nun einmal agieren wie es die „Grossen“ auch tun. Da führt kein Weg dran vorbei. Das sind die Gesetzmäßigkeiten des Kapitals, die man akzeptieren muss.
Und an dieser Stelle muss nun unit energy – wenn es wieder auferstehen soll – nachdenken und sich ein Konzept erarbeiten, wie man große Anlagen bauen und finanzieren kann und welche Erzeugungstechnologie im regenerativen Bereich marktwirtschaftlich sich am besten rentiert.
Ich denke die Prioritätenliste ist diese:
1. neuer Aufsichtsrat, aus der Mitte der Anleger gewählt,
2. Untersuchung der Verhältnisse bzgl. Ancinale mit entsprechenden Schritten zur Rückgewinnung von Ancinale,
3. Entwicklung eines interim Konzepts zur Sicherung der Überlebensfähigkeit der Gesellschaft,
4. Entwicklung eines neuen Firmenkonzeptes zur langfristigen Rückgewinnung von Rentabilität und einer Unternehmensperspektive,
5. Einsetzen eines interim (part-time) Vorstandes zur Sicherung des (noch) Bestehenden,
6. Entwicklung der Unternehmensschritte, die zur Umsetzung oben genannter Unternehmensperspektive gereichen
in Zusammenarbeit mit Finanzpartnern,
7. Einsetzen eines definitiven Vorstandes, der sich an die Arbeit machen kann, das neue Unternehmenskonzept umzusetzen.
Wie bereits gesagt, alles geht von einem neuen, echten Aufsichtsrat aus.
Kommentare?
Wie seht ihr die Sache?
Wäre es überhaupt möglich/realistisch einen "eigenen" Aufsichtsrat aufzustellen?
Könnte das durchgesetzt werden? Wie?
Was sind die Alternativen?
Kommt die HV und wann? Und wenn nicht?
Was hat Beyer vor? Was tut/denkt der Aufsichtsrat? Was die anderen (Groß-)aktionäre? Haben die Unit energy abgeschrieben?
Was kann man selber tun?
Ein ziemlicher ratloser (Noch-)aktionär
Wie seht ihr die Sache?
Wäre es überhaupt möglich/realistisch einen "eigenen" Aufsichtsrat aufzustellen?
Könnte das durchgesetzt werden? Wie?
Was sind die Alternativen?
Kommt die HV und wann? Und wenn nicht?
Was hat Beyer vor? Was tut/denkt der Aufsichtsrat? Was die anderen (Groß-)aktionäre? Haben die Unit energy abgeschrieben?
Was kann man selber tun?
Ein ziemlicher ratloser (Noch-)aktionär
also ich gehe jetzt erstmal mit den kindern schwimmen
und lasse mir das ganze mehrmals langsam durch den kopf gehen.
und lasse mir das ganze mehrmals langsam durch den kopf gehen.
um bei der unit etwas zu bewirken zu können muss das Kapital der Kleinaktionäre gebündelt werden.
Dann können die Aktionäre auch eine Einberufung der HV durchführen.( Weiss aber nicht genau wieviel Kapital benötigt wird - 5% durfte die Grenze sein).
manunikat
Dann können die Aktionäre auch eine Einberufung der HV durchführen.( Weiss aber nicht genau wieviel Kapital benötigt wird - 5% durfte die Grenze sein).
manunikat
Sehr geehrter Weiszer Reiter,
Wie beurteilen Sie eine Konzentration auf den Standort
Georgien?
Wie beurteilen Sie eine Konzentration auf den Standort
Georgien?
@gregoryus
wie schon gesagt eine Konzentration auf ein Land ist für eine Gesellschaft aus mehreren Gesichtspunkten nicht anzuraten. Diversifikation heisst das Stichwort(ist nur eines von vielen). Naja und bevor Themen wie Investitionen besprochen werden müssen erst andere Probleme abgehandelt werden.
manunikat
wie schon gesagt eine Konzentration auf ein Land ist für eine Gesellschaft aus mehreren Gesichtspunkten nicht anzuraten. Diversifikation heisst das Stichwort(ist nur eines von vielen). Naja und bevor Themen wie Investitionen besprochen werden müssen erst andere Probleme abgehandelt werden.
manunikat
[posting]17.593.407 von manunikat am 18.08.05 00:42:30[/posting]manunikat, ehm, ....
wenn gregoryus uns, bzw der unit einen weg ebnen kann, der
auf sicht von - sagen wir mal - 2 jahren zu einem wirtschaftlichen
erfolg führen kann, - wäre doch was, oder ???
wobei die zeit schon recht knapp ist mit 2 jahren .
na, .....
wenn gregoryus uns, bzw der unit einen weg ebnen kann, der
auf sicht von - sagen wir mal - 2 jahren zu einem wirtschaftlichen
erfolg führen kann, - wäre doch was, oder ???
wobei die zeit schon recht knapp ist mit 2 jahren .
na, .....
@ heinzeins
hab ich kurzfristig auch nichts einzuwenden, wenn die unit endlich mal rentabel wird. Nur man kann auf Dauer nicht alles auf eine Karte setzen und Georgien ist immernoch ein sehr wachstumsstarkes aber politisch labiles Land. Und man sieht, was passiert, wenn man zuviel Kapital auf eine Karte setzt
hab ich kurzfristig auch nichts einzuwenden, wenn die unit endlich mal rentabel wird. Nur man kann auf Dauer nicht alles auf eine Karte setzen und Georgien ist immernoch ein sehr wachstumsstarkes aber politisch labiles Land. Und man sieht, was passiert, wenn man zuviel Kapital auf eine Karte setzt
Ich schließe mich manunikats Meinung an: es ist jetzt viel zu früh, über Länder zu sprechen, in denen investiert werden soll.
unit energy kann sofort – nicht erst in 2 Jahren – Gewinn erwirtschaften (und das sollte es!), wenn die Organisationsstruktur geändert wird, nur ein halbes Gehalt für eine Halbtagskraft gezahlt wird (mehr Arbeit ist z.Z. nicht!) und Ancinale wieder zur unit energy gehört.
Nichts gegen Georgien, wohl gemerkt, denke aber, dass die zukünftige Strategie sich unmöglich an einem Land ausrichten kann, sondern sie muss sich an einer Technologie ausrichten, mit der unit energy in Zukunft in vielen Ländern (auch Deutschland) wieder sauberen Strom produzieren will.
Aber diese strategische Ausrichtung muss – wie auch das AG-Gesetz es vorsieht – im Aufsichtsrat, zusammen mit dem neuen Vorstand, geschaffen werden. Spekulationen hier führen nur immer wieder vom Ziel ab, dass es zu erreichen gilt: die HV einzuberufen!
unit energy kann sofort – nicht erst in 2 Jahren – Gewinn erwirtschaften (und das sollte es!), wenn die Organisationsstruktur geändert wird, nur ein halbes Gehalt für eine Halbtagskraft gezahlt wird (mehr Arbeit ist z.Z. nicht!) und Ancinale wieder zur unit energy gehört.
Nichts gegen Georgien, wohl gemerkt, denke aber, dass die zukünftige Strategie sich unmöglich an einem Land ausrichten kann, sondern sie muss sich an einer Technologie ausrichten, mit der unit energy in Zukunft in vielen Ländern (auch Deutschland) wieder sauberen Strom produzieren will.
Aber diese strategische Ausrichtung muss – wie auch das AG-Gesetz es vorsieht – im Aufsichtsrat, zusammen mit dem neuen Vorstand, geschaffen werden. Spekulationen hier führen nur immer wieder vom Ziel ab, dass es zu erreichen gilt: die HV einzuberufen!
nur mal so
frankfurt
berlin
frankfurt
berlin
@heinzseins
es steigt, dass kann man nicht bestreiten.
es steigt, dass kann man nicht bestreiten.
@weisserreiter:
Ich möchte zu dem, was Sie in Posting #3415 geschrieben haben, noch etwas nachfragen.
Als oberste Priorität hatten Sie den neuen AR genannt. Ich denke allerdings, dass dieser Punkt sich wesentlich leichter realisieren lässt, wenn bzgl. des 2. Punktes etwas mehr Klarheit herrscht. Die von Ihnen genannten Massnahmen müssten (und könnten bzw. würden) zwar durch den neuen AR umgesetzt werden, aber um geeignete Personen zu motivieren, in den AR zu kommen und auch um die HV einzuberufen und die notwendigen Beschlüsse dort zu fassen, wäre etwas mehr Hintergrund zu den von Ihnen genannten "Schritten zur Rückgewinnung von Ancinale" nötig.
Was halten Sie in diesem Zusammenhang von dem bereits mehrfach hier diskutierten aussergerichtlichen Lösungsansatz? Wäre der realistisch in dem Sinne, dass er schnell und zu einem akzeptablen Ergebnis (d.h. vielleicht nicht 100% an Ancinale für unit[e] zurück, aber doch den ganz überwiegenden Teil)?
Die anderen von Ihnen genannten Schritte sind in sich logisch und das wären sicher die notwendigen Schritte, aber ich denke, es müsste als allererstes mehr Klarheit über die Möglichkeiten zur Rückgewinnung von Ancinale bestehen.
Und der von Ihnen genannte erste Schritt wird nicht von alleine kommen, sondern muss natürlich auch vorbereitet werden. Doch wer sollte das auf sich nehmen, wenn alles andere danach absolut offen wäre?
Ihr (Nicht-)Angebot wieder eine Position im Unternehmen zu übernehmen, zeugt auch von einer gewissen Selbst-Einsicht. Ich denke, wenn Sie einen Posten anstreben würden, würde das nur zu einer völlig vergifteten kontraproduktiven Diskussion führen und das Ziel unit[e] wieder voranzubringen, dürfte damit zum Scheitern kommen.
Allerdings, denke ich dass Sie für die Rückgewinnung von Ancinale durchaus einen bedeutenden Einfluss haben könnten und die Frage wäre dann eben: Wie würde das laufen?
Wie stehen Sie in dieser Hinsicht zum User Fragengeber? Würden Sie mit ihm zusammenarbeiten oder gehen Ihre Ansichten dürfen zu sehr auseinander - stünden dem vielleicht auch Erfahrungen/Ereignisse aus der Vergangenheit entgegen?
Vermutlich könnte es hilfreich sein, ein paar der andiskutierten Ideen nicht nur hier im Forum, sondern über Boardmail weiter zu vertiefen.
Ich möchte zu dem, was Sie in Posting #3415 geschrieben haben, noch etwas nachfragen.
Als oberste Priorität hatten Sie den neuen AR genannt. Ich denke allerdings, dass dieser Punkt sich wesentlich leichter realisieren lässt, wenn bzgl. des 2. Punktes etwas mehr Klarheit herrscht. Die von Ihnen genannten Massnahmen müssten (und könnten bzw. würden) zwar durch den neuen AR umgesetzt werden, aber um geeignete Personen zu motivieren, in den AR zu kommen und auch um die HV einzuberufen und die notwendigen Beschlüsse dort zu fassen, wäre etwas mehr Hintergrund zu den von Ihnen genannten "Schritten zur Rückgewinnung von Ancinale" nötig.
Was halten Sie in diesem Zusammenhang von dem bereits mehrfach hier diskutierten aussergerichtlichen Lösungsansatz? Wäre der realistisch in dem Sinne, dass er schnell und zu einem akzeptablen Ergebnis (d.h. vielleicht nicht 100% an Ancinale für unit[e] zurück, aber doch den ganz überwiegenden Teil)?
Die anderen von Ihnen genannten Schritte sind in sich logisch und das wären sicher die notwendigen Schritte, aber ich denke, es müsste als allererstes mehr Klarheit über die Möglichkeiten zur Rückgewinnung von Ancinale bestehen.
Und der von Ihnen genannte erste Schritt wird nicht von alleine kommen, sondern muss natürlich auch vorbereitet werden. Doch wer sollte das auf sich nehmen, wenn alles andere danach absolut offen wäre?
Ihr (Nicht-)Angebot wieder eine Position im Unternehmen zu übernehmen, zeugt auch von einer gewissen Selbst-Einsicht. Ich denke, wenn Sie einen Posten anstreben würden, würde das nur zu einer völlig vergifteten kontraproduktiven Diskussion führen und das Ziel unit[e] wieder voranzubringen, dürfte damit zum Scheitern kommen.
Allerdings, denke ich dass Sie für die Rückgewinnung von Ancinale durchaus einen bedeutenden Einfluss haben könnten und die Frage wäre dann eben: Wie würde das laufen?
Wie stehen Sie in dieser Hinsicht zum User Fragengeber? Würden Sie mit ihm zusammenarbeiten oder gehen Ihre Ansichten dürfen zu sehr auseinander - stünden dem vielleicht auch Erfahrungen/Ereignisse aus der Vergangenheit entgegen?
Vermutlich könnte es hilfreich sein, ein paar der andiskutierten Ideen nicht nur hier im Forum, sondern über Boardmail weiter zu vertiefen.
@ Joergp
eine aussergerichtliche Einigung ist meines Erachtens ein Eingeständnis, dass es eine Punkte geben muss an dem Unit den Fall verlieren könnte.
Warum sollte man sonst bereit sein von seinem Eigentum, dass sich momentan in Besitz eines anderen ist etwas zu verschenken?
Ist wie ich klaue dein Auto und du weisst das ich es geklaut habe! Wärst du bereit mir dein Auto dann zu 50% zu überlassen und mich nicht zuverklagen?
manunikat
eine aussergerichtliche Einigung ist meines Erachtens ein Eingeständnis, dass es eine Punkte geben muss an dem Unit den Fall verlieren könnte.
Warum sollte man sonst bereit sein von seinem Eigentum, dass sich momentan in Besitz eines anderen ist etwas zu verschenken?
Ist wie ich klaue dein Auto und du weisst das ich es geklaut habe! Wärst du bereit mir dein Auto dann zu 50% zu überlassen und mich nicht zuverklagen?
manunikat
@manunikat:
Wenn ich Dir vorher Geld schuldig geblieben wäre für die Reparatur des Autos, dann liesse sich darüber verhandeln.
Oder wenn wir sonst irgendwelche gemeinsamen Geschäfte gehabt hätten und ich hätte selber diesen Diebstahl provoziert.
Es ist ja auch bei Ancinale so, dass es nicht irgendwelche bösen Aussenstehenden sind, sondern irgendwie Leute, mit denen man früher mal zusammengearbeitet hat - weitere Details dazu kenne ich leider nicht.
Aber diese merkwürdige Verpfändungserklärung, auf der Beyers Unterschrift dann darauf war, und die Kontakte zwischen Beyer und den Italienern über eine Zusammenarbeit/Unterstützung bei der Finanzierung der letzten Arbeiten in Ancinale kann man nicht einfach so aussen vor lassen.
Also das Beispiel des Autodiebstahls ist zu simpel und gibt nicht genug die speziellen Bedingungen des konkreten Falles wieder. Aber auch eine aussergerichtliche Einigung wäre für mich nur akzeptabel, wenn sie zu vernünftigen Konditionen käme.
Zuletzt möchte ich noch erwähnen, dass auch Beyer in der Vergangenheit recht viel über die Option zur aussergerichtlichen Einigung gepsrochen hatte.
Wenn ich Dir vorher Geld schuldig geblieben wäre für die Reparatur des Autos, dann liesse sich darüber verhandeln.
Oder wenn wir sonst irgendwelche gemeinsamen Geschäfte gehabt hätten und ich hätte selber diesen Diebstahl provoziert.
Es ist ja auch bei Ancinale so, dass es nicht irgendwelche bösen Aussenstehenden sind, sondern irgendwie Leute, mit denen man früher mal zusammengearbeitet hat - weitere Details dazu kenne ich leider nicht.
Aber diese merkwürdige Verpfändungserklärung, auf der Beyers Unterschrift dann darauf war, und die Kontakte zwischen Beyer und den Italienern über eine Zusammenarbeit/Unterstützung bei der Finanzierung der letzten Arbeiten in Ancinale kann man nicht einfach so aussen vor lassen.
Also das Beispiel des Autodiebstahls ist zu simpel und gibt nicht genug die speziellen Bedingungen des konkreten Falles wieder. Aber auch eine aussergerichtliche Einigung wäre für mich nur akzeptabel, wenn sie zu vernünftigen Konditionen käme.
Zuletzt möchte ich noch erwähnen, dass auch Beyer in der Vergangenheit recht viel über die Option zur aussergerichtlichen Einigung gepsrochen hatte.
@ JorgP
Eine außergerichtliche Einigung ist sicherlich möglich und auch der einzige Weg, der schnell zum Erfolg führen würde.
Ich denke, ich kann die zukünftigen Entscheidungsträger dabei entscheidend unterstützen und werde das auch tun. Leider können hier alle Punkte nicht öffentlich diskutiert werden aber vertrauen Sie mir, dass ich den Weg weiß und ihn mit den Entscheidungsträgern begehen werde, also meinen Teil dazu beitragen werde, wenn dies von ihnen gewünscht wird.
Bedenken Sie bitte auch, dass es hier wie bei einer Pokerpartie ist, wie immer bei solchen Sachen. Dass ich einen sehr hohen Punkt in der Hand habe, ahnt wohl der Gegenspieler.
Es wird zu den Spielregeln gehören, dass die Spieler auf dieser Seite eben jemanden am Tisch haben werden, der zwar nicht direkt mitspielt aber eben doch einfach unseren Spielern die Karten in die Hand gibt.
Wir bestimmen übrigens die Regeln und das unterscheidet uns prinzipiell vom jetzigen Akteur, der erleidet die Regeln der anderen, aus Gründen, die sich viele schon vorstellen können oder sogar wissen.
Und eben das ist an der jetzigen Situation verkehrt und unakzeptable für unit energy, für seine Anleger und für die ganze grüne Energieszene!
Bitte seid Euch dieser Verantwortung bewusst! Es gibt da keinen Zwischenweg!
Bezüglich der Selbst-Einsicht möchte ich aber doch widersprechen und denke, Sie werden mir zustimmen, sobald Sie das ganze Bild kennen und das wird ja früher oder später doch öffentlich.
Trotzdem bleibt es beim Nicht-Angebot, wie Sie so schön sagen.
Eine außergerichtliche Einigung ist sicherlich möglich und auch der einzige Weg, der schnell zum Erfolg führen würde.
Ich denke, ich kann die zukünftigen Entscheidungsträger dabei entscheidend unterstützen und werde das auch tun. Leider können hier alle Punkte nicht öffentlich diskutiert werden aber vertrauen Sie mir, dass ich den Weg weiß und ihn mit den Entscheidungsträgern begehen werde, also meinen Teil dazu beitragen werde, wenn dies von ihnen gewünscht wird.
Bedenken Sie bitte auch, dass es hier wie bei einer Pokerpartie ist, wie immer bei solchen Sachen. Dass ich einen sehr hohen Punkt in der Hand habe, ahnt wohl der Gegenspieler.
Es wird zu den Spielregeln gehören, dass die Spieler auf dieser Seite eben jemanden am Tisch haben werden, der zwar nicht direkt mitspielt aber eben doch einfach unseren Spielern die Karten in die Hand gibt.
Wir bestimmen übrigens die Regeln und das unterscheidet uns prinzipiell vom jetzigen Akteur, der erleidet die Regeln der anderen, aus Gründen, die sich viele schon vorstellen können oder sogar wissen.
Und eben das ist an der jetzigen Situation verkehrt und unakzeptable für unit energy, für seine Anleger und für die ganze grüne Energieszene!
Bitte seid Euch dieser Verantwortung bewusst! Es gibt da keinen Zwischenweg!
Bezüglich der Selbst-Einsicht möchte ich aber doch widersprechen und denke, Sie werden mir zustimmen, sobald Sie das ganze Bild kennen und das wird ja früher oder später doch öffentlich.
Trotzdem bleibt es beim Nicht-Angebot, wie Sie so schön sagen.
Wenn Martin beim Nichtangebot bleibt ist es gut, denn sonst müsste ich ihm noch einiges Flüstern.
Martin könnte sehr gut über die Geschichte Ancinale erzählen, da er doch sehr nahe persönliche Beziehungen hatte, und die Vorgänge vermutlich genau kennt. Dies wäre eigentlich von ihm zu erwarten und dies wäre besser, als sich hier als Retter profilieren zu wollen.
Jeder Beitrag zur Rettung ist gut, deshalb wird aber ein "Täter" nicht sofort straffrei.....
Martin könnte sehr gut über die Geschichte Ancinale erzählen, da er doch sehr nahe persönliche Beziehungen hatte, und die Vorgänge vermutlich genau kennt. Dies wäre eigentlich von ihm zu erwarten und dies wäre besser, als sich hier als Retter profilieren zu wollen.
Jeder Beitrag zur Rettung ist gut, deshalb wird aber ein "Täter" nicht sofort straffrei.....
also was ich momentan glaube ist:
Bei unit ist nicht klar ersichtlich wer schuldig ist und wer nicht! Und das in der Presse immer die Wahrheit erzählt bezweifel ich-die Presse erzählt immer nur, das was der Leser wissen will.
Und wenn ich Beyer und Jakubowksi gegenüberstelle weiss ich auch nicht wer mehr Kapital verbrannt hat.
Aber natürlich kann man sich von beiden die Meinung anhören und sehen, was sie zur Zukunft sagen. Es sollten aber beide keine operativen Posten mehr im Unternehmen inne haben. Dafür gibt es für die Aktionäre zuviel schlechte Erinnerungen.
Bei unit ist nicht klar ersichtlich wer schuldig ist und wer nicht! Und das in der Presse immer die Wahrheit erzählt bezweifel ich-die Presse erzählt immer nur, das was der Leser wissen will.
Und wenn ich Beyer und Jakubowksi gegenüberstelle weiss ich auch nicht wer mehr Kapital verbrannt hat.
Aber natürlich kann man sich von beiden die Meinung anhören und sehen, was sie zur Zukunft sagen. Es sollten aber beide keine operativen Posten mehr im Unternehmen inne haben. Dafür gibt es für die Aktionäre zuviel schlechte Erinnerungen.
Also HV am 5. Oktober. 2005 - 10:00 Uhr.
guten morgen allerseits
na, hallo ....
1.1.1.2. Ancinale Der letzte Schlag wurde unit energy durch die kriminellen Vorgänge in Italien versetzt. Durch die Vorgänge in Italien wurde die italienische Tochtergesellschaft Ancinale Idroelettrica S.r.l. hinsichtlich ihres Kraftwerkes Ancinale „enteignet“. Die in diesem Kraftwerk erwirtschafteten Erlöse fließen nach wie vor auf fremde Konten. Möglich wurde dies dadurch, dass sich die Gesellschaft Energia Verde S.r.l., der die Verwaltung des Kraftwerkes übertragen worden war, ohne einen erforderlichen, notariell beurkundeten Pfandvertrag, als Pfandrechtsgläubigerin in das Handelsregister der Tochtergesellschaft hat eintragen lassen. Hierbei profitierte die unberechtigte Pfandrechtsgläubigerin von einer Handlung der bisherigen Geschäftsführerin unserer Tochtergesellschaft Ancinale Idroelettrica S.r.l., Frau Dr. Anna Fraccalvieri, der Ehefrau des ehemaligen Vorstandes Martin Jakubowski, der zum 09.12.1999 kurzfristig aus dem Vorstand des Unternehmens durch Beschluss des Aufsichtsrates abberufen worden war. Frau Fraccalvieri hatte den unwirksamen – da nicht notariell beglaubigten – Pfandvertrag trotz der Unwirksamkeit in das Gesellschaftsbuch der Firma Ancinale Idroelettrica S.r.l. eingetragen. Diese Vorgehensweise ermöglichte es Energia Verde S.r.l. mit entsprechendem „Geschick“ den zuständigen Sachbearbeiter in der Handelskammer zu „veranlassen“, Energia Verde S.r.l. in das Handelsregister als Pfandgläubiger einzutragen. Dadurch wurde es den in Italien agierenden Personen möglich, einen neuen – von ihnen dirigierten - Geschäftsführer im Handelsregister eintragen zu lassen. Letztlich führte dies dazu, dass im Juli 2004 das Kraftwerk Ancinale aufgrund eines Gesellschafterversammlungsbeschlusses des vermeintlichen Pfandgläubigers an den bisherigen Generalunternehmer GET für EUR 2 Mio. veräußert wurde, ohne Kenntnis der unit energy. GET wiederum veräußerte das Wasserkraftwerk kurze Zeit später an eine nicht näher bekannte, von Treuhändern gehaltene Gesellschaft namens Park S.r.l. Dies konnte erst durch Grundbuchauszug im September 2004 festgestellt werden. Eine anders lautende Anzeige des Herrn Martin Jakubowski gegen Vorstand, Aufsichtsrat und Wirtschaftsprüfer wurde gerade durch die Staatsanwaltschaft als „haltlos“ eingestellt. (§ 170 II StPO)
jetzt wird`s aber interessant !!!!
na, hallo ....
1.1.1.2. Ancinale Der letzte Schlag wurde unit energy durch die kriminellen Vorgänge in Italien versetzt. Durch die Vorgänge in Italien wurde die italienische Tochtergesellschaft Ancinale Idroelettrica S.r.l. hinsichtlich ihres Kraftwerkes Ancinale „enteignet“. Die in diesem Kraftwerk erwirtschafteten Erlöse fließen nach wie vor auf fremde Konten. Möglich wurde dies dadurch, dass sich die Gesellschaft Energia Verde S.r.l., der die Verwaltung des Kraftwerkes übertragen worden war, ohne einen erforderlichen, notariell beurkundeten Pfandvertrag, als Pfandrechtsgläubigerin in das Handelsregister der Tochtergesellschaft hat eintragen lassen. Hierbei profitierte die unberechtigte Pfandrechtsgläubigerin von einer Handlung der bisherigen Geschäftsführerin unserer Tochtergesellschaft Ancinale Idroelettrica S.r.l., Frau Dr. Anna Fraccalvieri, der Ehefrau des ehemaligen Vorstandes Martin Jakubowski, der zum 09.12.1999 kurzfristig aus dem Vorstand des Unternehmens durch Beschluss des Aufsichtsrates abberufen worden war. Frau Fraccalvieri hatte den unwirksamen – da nicht notariell beglaubigten – Pfandvertrag trotz der Unwirksamkeit in das Gesellschaftsbuch der Firma Ancinale Idroelettrica S.r.l. eingetragen. Diese Vorgehensweise ermöglichte es Energia Verde S.r.l. mit entsprechendem „Geschick“ den zuständigen Sachbearbeiter in der Handelskammer zu „veranlassen“, Energia Verde S.r.l. in das Handelsregister als Pfandgläubiger einzutragen. Dadurch wurde es den in Italien agierenden Personen möglich, einen neuen – von ihnen dirigierten - Geschäftsführer im Handelsregister eintragen zu lassen. Letztlich führte dies dazu, dass im Juli 2004 das Kraftwerk Ancinale aufgrund eines Gesellschafterversammlungsbeschlusses des vermeintlichen Pfandgläubigers an den bisherigen Generalunternehmer GET für EUR 2 Mio. veräußert wurde, ohne Kenntnis der unit energy. GET wiederum veräußerte das Wasserkraftwerk kurze Zeit später an eine nicht näher bekannte, von Treuhändern gehaltene Gesellschaft namens Park S.r.l. Dies konnte erst durch Grundbuchauszug im September 2004 festgestellt werden. Eine anders lautende Anzeige des Herrn Martin Jakubowski gegen Vorstand, Aufsichtsrat und Wirtschaftsprüfer wurde gerade durch die Staatsanwaltschaft als „haltlos“ eingestellt. (§ 170 II StPO)
jetzt wird`s aber interessant !!!!
1.1.3. Vorteile der Kapitalerhöhung
......
Neben der vollständigen Tilgung der Verbindlichkeiten sichert der Investor das Bestreiten der Verwaltungskosten, die so zudem noch weiter und effizienter gesenkt werden sollen.
......
Neben der vollständigen Tilgung der Verbindlichkeiten sichert der Investor das Bestreiten der Verwaltungskosten, die so zudem noch weiter und effizienter gesenkt werden sollen.
ich mach erstmal wochenende
und lese alles zweimal !!!!
denke hier wird rege diskutiert werden
bis dann
Heinzseins
und lese alles zweimal !!!!
denke hier wird rege diskutiert werden
bis dann
Heinzseins
Die ganze Einladung zur HV seitens Herrn Beyer ist ja wohl eine Beleidigung der Intelligenz, nicht nur der Aktionäre der unit energy.
Im übrigen ist auch der Verweis auf die Einstellung des Verfahrens der Staatsanwaltschaft in Frankfurt am Main in Bezug auf meine Anzeige, dass AR und Vorstand die Dinge um Ancinale nicht wahrheitsgemäß in der HV vom 2004 dargestellt haben, falsch zitiert und in einen anderen Zusammenhang gestellt worden.
Die Staatsanwaltschaft hat das Verfahren deswegen eingestellt, weil das Gericht in Bari die Eintragung der Übertragung der Anteile im Handelsregister Bari als unrechtmäßig erklärt hat und insofern sei jene Unterlassung der Mitteilung jener Umstände geheilt worden.
Nun, formal juristisch mag dies, in Bezug auf diesen Umstand, rechtmäßig sein. Nur, inhaltlich, meine ich, und das sollte sich auch die Staatsanwaltschaft in Frankfurt am Main fragen, inhaltlich ist es doch wohl so, dass hier eine Verpfändung rechtsmäßig durch den Vorstand der unit energy, Herrn Walter Felix Beyer, unterschrieben worden ist, die nun zur Illiquidität der Gesellschaft geführt hat.
Dies ist doch der einzig relevante Punkt für die Gesellschaft und insofern empfinde ich die Einstellung des Verfahrens gegen die nicht korrekte Berichtserstattung als sehr formal-juristisch.
Denn hätte Herr Beyer in der HV von 2004 wahrheitsgemäß über die Zustände in der Gesellschaft berichtet, müsste es jetzt nicht zur Feststellung der Zahlungsunfähigkeit kommen.
Die Gesellschafter hätten ein Jahr lang Zeit gehabt, auf den Umstand angemessen zu reagieren!
Nun wir nur noch das Vollzogen, was schon in der HV von 2004 im Mittelpunkt der Versammlung hätte stehen müssen.
Die Gesellschafter werden nun vor Tatsachen gestellt - und zwar zum Zwecke der Erörterung von angemessenen Gegenmaßnahmen - die vor einem Jahr inhaltlich dieselben waren.
Nur das Gerichtsurteil von Bari hat - im letzten Jahr - noch von den eigentlichen Tatsachen abgelenkt und so wurde es vom Vorstand auch verwendet!
Es hat sich ja seidem nichts Neues ergeben!
Welchen Sinn hat denn eine Hauptversammlung der Gesellschafter? Nur den, die Entscheidungen des Vorstandes abzusegnen?
Zum wiederholten Male: die Scheindiskussion über die Unrechtmäßigkeit der Eintragung im Handelsregister (diese Unrechtmäßigkeit ist ja unstreitbar!) soll immer wieder von der Haupttatsache ablenken, dass nur Herr Walter Felix Beyer eine Verpfändungserklärung zugunsten der Energia Verde Srl unterschrieben hat, die kein vernünftiger Mensch nachvollziehen kann.
Alle seine Versuche, die Schuld über diese Vorgänge und die Konsequenzen daraus, 6-9 Jahren zurück liegenden Geschäftsvorgängen zuschieben zu wollen, werden jedem intelligentem Leser die Lächerlichkeit dieser Argumentation vor Augen führen.
Warum hat er jene nicht 2001 angezeigt?
Warum hat er die Verpfändungserklärung unterschrieben?
Was war der Vorteil für die Gesellschaft, dessen Brot er isst und deren Interessen er zu vertreten hat?
Warum musste sich Energia Verde Srl zu keinen Gegenleistungen verpflichten?
Warum gab es kein Zug um Zug?
Alle Ablenkungsversuche sollten nun ein Ende haben!
Im übrigen ist auch der Verweis auf die Einstellung des Verfahrens der Staatsanwaltschaft in Frankfurt am Main in Bezug auf meine Anzeige, dass AR und Vorstand die Dinge um Ancinale nicht wahrheitsgemäß in der HV vom 2004 dargestellt haben, falsch zitiert und in einen anderen Zusammenhang gestellt worden.
Die Staatsanwaltschaft hat das Verfahren deswegen eingestellt, weil das Gericht in Bari die Eintragung der Übertragung der Anteile im Handelsregister Bari als unrechtmäßig erklärt hat und insofern sei jene Unterlassung der Mitteilung jener Umstände geheilt worden.
Nun, formal juristisch mag dies, in Bezug auf diesen Umstand, rechtmäßig sein. Nur, inhaltlich, meine ich, und das sollte sich auch die Staatsanwaltschaft in Frankfurt am Main fragen, inhaltlich ist es doch wohl so, dass hier eine Verpfändung rechtsmäßig durch den Vorstand der unit energy, Herrn Walter Felix Beyer, unterschrieben worden ist, die nun zur Illiquidität der Gesellschaft geführt hat.
Dies ist doch der einzig relevante Punkt für die Gesellschaft und insofern empfinde ich die Einstellung des Verfahrens gegen die nicht korrekte Berichtserstattung als sehr formal-juristisch.
Denn hätte Herr Beyer in der HV von 2004 wahrheitsgemäß über die Zustände in der Gesellschaft berichtet, müsste es jetzt nicht zur Feststellung der Zahlungsunfähigkeit kommen.
Die Gesellschafter hätten ein Jahr lang Zeit gehabt, auf den Umstand angemessen zu reagieren!
Nun wir nur noch das Vollzogen, was schon in der HV von 2004 im Mittelpunkt der Versammlung hätte stehen müssen.
Die Gesellschafter werden nun vor Tatsachen gestellt - und zwar zum Zwecke der Erörterung von angemessenen Gegenmaßnahmen - die vor einem Jahr inhaltlich dieselben waren.
Nur das Gerichtsurteil von Bari hat - im letzten Jahr - noch von den eigentlichen Tatsachen abgelenkt und so wurde es vom Vorstand auch verwendet!
Es hat sich ja seidem nichts Neues ergeben!
Welchen Sinn hat denn eine Hauptversammlung der Gesellschafter? Nur den, die Entscheidungen des Vorstandes abzusegnen?
Zum wiederholten Male: die Scheindiskussion über die Unrechtmäßigkeit der Eintragung im Handelsregister (diese Unrechtmäßigkeit ist ja unstreitbar!) soll immer wieder von der Haupttatsache ablenken, dass nur Herr Walter Felix Beyer eine Verpfändungserklärung zugunsten der Energia Verde Srl unterschrieben hat, die kein vernünftiger Mensch nachvollziehen kann.
Alle seine Versuche, die Schuld über diese Vorgänge und die Konsequenzen daraus, 6-9 Jahren zurück liegenden Geschäftsvorgängen zuschieben zu wollen, werden jedem intelligentem Leser die Lächerlichkeit dieser Argumentation vor Augen führen.
Warum hat er jene nicht 2001 angezeigt?
Warum hat er die Verpfändungserklärung unterschrieben?
Was war der Vorteil für die Gesellschaft, dessen Brot er isst und deren Interessen er zu vertreten hat?
Warum musste sich Energia Verde Srl zu keinen Gegenleistungen verpflichten?
Warum gab es kein Zug um Zug?
Alle Ablenkungsversuche sollten nun ein Ende haben!
Ergänzend und klarstellend möchte ich hier noch zu meinem vorherigen Beitrag folgendes für nicht so juristisch bewanderte Leser nachtragen:
Eine Verpfändung der Gesellschaftsanteile – und die damit verbundene Einschränkung der Ausübung des Stimmrechtes – muss nach dem Gesetz natürlich im Gesellschafterbuch vermerkt werden. Nur das hat – nach den Vorgaben des Gesetzes – die damalige Geschäftsführung der Ancinale Idroelettrica Srl vollzogen und vollziehen müssen.
Die Verpfändung wurde durch den Vertreter des Gesellschafters unit energy europe AG, Walter Felix Beyer, unterschrieben! Eine Unterlassung der Eintragung im Gesellschafterbuch wäre unrechtmäßig gewesen.
Die Eintragung im Handelsregister wurde durch andere betrieben und ich habe als einziger hier auf diese Gefahr im September 2003 (!) hingewiesen!!
Bitte lesen Sie dazu noch einaml Herrn Beyers Antwort auf meinen Hinweis hier im Board in Bezug auf die Gefahr, die ich herauf kommen sah und die ich hier den Gesellschaftern aufgezeigt habe. Wohl gemerkt, im September 2003!
Ich denke, eine Untersuchung sollte Feststellen, wie die Verhältnisse zwischen Vorstand und Geschäftsführung der Ancinale Srl tatsächlich waren.
Herr Beyer tut immer wieder so, als sei jene Eintragung im Handelsregister durch die damalige Geschäftsführerin erfolgt.
Dies ist nicht nur falsch, sondern gehört zu seiner Strategie einer Schuldzuordnung an andere, die von seinem eigenen Verhalten und seiner Verantwortung in Bezug auf die Unterzeichnung der Verpfändungserklärung, die nun zur Illiquidität der Gesellschaft geführt hat, immer wieder abzulenken soll!
Es entspricht eben nicht den wahren Tatsachen und ist zudem menschlich ausgesprochen schäbig!
Eine Verpfändung der Gesellschaftsanteile – und die damit verbundene Einschränkung der Ausübung des Stimmrechtes – muss nach dem Gesetz natürlich im Gesellschafterbuch vermerkt werden. Nur das hat – nach den Vorgaben des Gesetzes – die damalige Geschäftsführung der Ancinale Idroelettrica Srl vollzogen und vollziehen müssen.
Die Verpfändung wurde durch den Vertreter des Gesellschafters unit energy europe AG, Walter Felix Beyer, unterschrieben! Eine Unterlassung der Eintragung im Gesellschafterbuch wäre unrechtmäßig gewesen.
Die Eintragung im Handelsregister wurde durch andere betrieben und ich habe als einziger hier auf diese Gefahr im September 2003 (!) hingewiesen!!
Bitte lesen Sie dazu noch einaml Herrn Beyers Antwort auf meinen Hinweis hier im Board in Bezug auf die Gefahr, die ich herauf kommen sah und die ich hier den Gesellschaftern aufgezeigt habe. Wohl gemerkt, im September 2003!
Ich denke, eine Untersuchung sollte Feststellen, wie die Verhältnisse zwischen Vorstand und Geschäftsführung der Ancinale Srl tatsächlich waren.
Herr Beyer tut immer wieder so, als sei jene Eintragung im Handelsregister durch die damalige Geschäftsführerin erfolgt.
Dies ist nicht nur falsch, sondern gehört zu seiner Strategie einer Schuldzuordnung an andere, die von seinem eigenen Verhalten und seiner Verantwortung in Bezug auf die Unterzeichnung der Verpfändungserklärung, die nun zur Illiquidität der Gesellschaft geführt hat, immer wieder abzulenken soll!
Es entspricht eben nicht den wahren Tatsachen und ist zudem menschlich ausgesprochen schäbig!
Naja, halten wir doch mal die positiven Punkte fest.
1. Es gibt endlich einen Termin für die HV.
2. Es scheint endlich einen echten Interessenten für eine Übernahme der unit[e] zu geben.
Ich würde vorschlagen, dass aus der Diskussion jetzt die Schlammschlacht zwischen Beyer und Jakubowski so weit wie möglich herausgehalten wird.
Die Vergangenheit müsste ggf. aufgearbeitet werden, z.B. auch in dem Beyer und dem alten AR die Entlastung verweigert wird und ggf. Prüfungen, etc. eingeleitet werden.
Interessant bleibt auf jeden Fall, noch Stellungnahmen vom alten AR zum Rücktritt zum Jahresende zu bekommen. Im Moment liegt ja die Vermutung nahe, dass sie es aufgrund der desolaten Situation der Gesellschaft getan haben. Aber hätten sie nicht statt "den Schwanz einzuziehen" und Beyer allein weiterwurschteln zu lassen, andere Massnahmen ergreifen müssen? Zumindest mal die Aktionäre informieren?
Und zu der Frage, ob der jetzt gefundene Investor der "richtige" ist und ob sein Angebot akzeptabel ist, vielleicht eine kurze Überlegung:
Erst einmal verlieren die Altaktionäre kein zusätzliches Geld durch die Aktion. Falls Ancinale irgendwann in der Zukunft wieder der unit[e] gehört, hätten die Altaktionäre daran nur noch einen Anteil von ca. 40% (bzw. wahrscheinlich sogar nur von ca. 25%, ich hatte die zweite geplante KE um 1 Mio. Euro für den neuen Investor übersehen) - das wäre dann vielleicht auch die Messlatte für eine aussergerichtliche Einigung mit den "Italienern"?
Bei den Ausführungen von Beyer zur Kapitalherabsetzung in 2.2.3 bin ich nicht ganz sicher, ob er da nicht etwas unterschlägt. Nach der Kapitalherabsetzung haben die zusammengelegten neuen Aktien einen rechnerischen Wert von ca. 1,7 Euro - der neue Investor zahlt für seine Aktien aber nur 1,0 Euro. Die Altaktionäre können daran nicht teilnehmen.
Interessant wäre sicher auch noch eine Frage an Beyer zu den 1.1.2.1 genannten 1,4 Mio. Euro aus kurz- und langfristigen Darlehen... wann und von wem hat unit[e] die aufgenommen?
Und obendrein ist dieses ja wohl auch noch ein Punkt, der dem Einstieg des neuen Investors im Wege steht - Siehe 2.1., 2. Absatz.
Soweit für heute... mein nächster Beitrag kommt erst am Sonntag.
1. Es gibt endlich einen Termin für die HV.
2. Es scheint endlich einen echten Interessenten für eine Übernahme der unit[e] zu geben.
Ich würde vorschlagen, dass aus der Diskussion jetzt die Schlammschlacht zwischen Beyer und Jakubowski so weit wie möglich herausgehalten wird.
Die Vergangenheit müsste ggf. aufgearbeitet werden, z.B. auch in dem Beyer und dem alten AR die Entlastung verweigert wird und ggf. Prüfungen, etc. eingeleitet werden.
Interessant bleibt auf jeden Fall, noch Stellungnahmen vom alten AR zum Rücktritt zum Jahresende zu bekommen. Im Moment liegt ja die Vermutung nahe, dass sie es aufgrund der desolaten Situation der Gesellschaft getan haben. Aber hätten sie nicht statt "den Schwanz einzuziehen" und Beyer allein weiterwurschteln zu lassen, andere Massnahmen ergreifen müssen? Zumindest mal die Aktionäre informieren?
Und zu der Frage, ob der jetzt gefundene Investor der "richtige" ist und ob sein Angebot akzeptabel ist, vielleicht eine kurze Überlegung:
Erst einmal verlieren die Altaktionäre kein zusätzliches Geld durch die Aktion. Falls Ancinale irgendwann in der Zukunft wieder der unit[e] gehört, hätten die Altaktionäre daran nur noch einen Anteil von ca. 40% (bzw. wahrscheinlich sogar nur von ca. 25%, ich hatte die zweite geplante KE um 1 Mio. Euro für den neuen Investor übersehen) - das wäre dann vielleicht auch die Messlatte für eine aussergerichtliche Einigung mit den "Italienern"?
Bei den Ausführungen von Beyer zur Kapitalherabsetzung in 2.2.3 bin ich nicht ganz sicher, ob er da nicht etwas unterschlägt. Nach der Kapitalherabsetzung haben die zusammengelegten neuen Aktien einen rechnerischen Wert von ca. 1,7 Euro - der neue Investor zahlt für seine Aktien aber nur 1,0 Euro. Die Altaktionäre können daran nicht teilnehmen.
Interessant wäre sicher auch noch eine Frage an Beyer zu den 1.1.2.1 genannten 1,4 Mio. Euro aus kurz- und langfristigen Darlehen... wann und von wem hat unit[e] die aufgenommen?
Und obendrein ist dieses ja wohl auch noch ein Punkt, der dem Einstieg des neuen Investors im Wege steht - Siehe 2.1., 2. Absatz.
Soweit für heute... mein nächster Beitrag kommt erst am Sonntag.
Es geht nicht um "Schlammschlacht" zwischen MJ und WFB sondern es geht um die Wahrheit. Hat WFB den Aktionären zu Ancinale bewusst die Unwahrheit gesagt? Hat er die Verpfändung unterschrieben oder nicht ?
Wenn WFB die Verpfändung unterschrieben hat, ist er alleine für die jetzige - insolvenzbedrohenden - Situation verantwortlich.
Wenn er die Verpfändung unterschrieben hat, frage ich mich ob dies der damalige AR abgesegnet hat.
Ich gehe davon aus, dass der alte AR bei der HV anwesend sein wird. Also fragen wir sie ?
Wer geht/kommt zur HV ?
Wenn WFB die Verpfändung unterschrieben hat, ist er alleine für die jetzige - insolvenzbedrohenden - Situation verantwortlich.
Wenn er die Verpfändung unterschrieben hat, frage ich mich ob dies der damalige AR abgesegnet hat.
Ich gehe davon aus, dass der alte AR bei der HV anwesend sein wird. Also fragen wir sie ?
Wer geht/kommt zur HV ?
Beyer versucht sich mal wieder in altbekannter Manier aus der Verantwortung zu stehlen.
Bin gespannt, ob ihm das wieder gelingt, schätze aber, daß seine Tage als Vorstand gezählt sind.
Bin gespannt, ob ihm das wieder gelingt, schätze aber, daß seine Tage als Vorstand gezählt sind.
@JoergP
Du hast wohl Tomaten auf den Augen?
Das ist kein Investor, dass ist die Übernahme der unit energy! Das ist das Ende der Aktionäre von unit energy!
Der angebliche Investor übernimmt die Mehrheit in unit energy!
Damit ist Herrn Beyers Gehalt gesichert! Sonst nichts!
Welchen Sinn soll es für die Anleger, bitte schön, machen, die Mehrheit an der Gesellschaft zu verschenken?
Zu verschenken, nicht zu verkaufen, denn sie bekommen ja keinen Cent und können auch in Zukunft kein Wort mehr mitreden!
Und das alles, weil Ancinale auf einmal „irgendwie“ nicht mehr da ist!
So, wie auf einmal „irgendwie“ die Mehrheit in Tschechien verloren war....
So, wie auf einmal „irgendwie“ eine Bürgschaft in Frankreich aufgetaucht ist...
Und ratet mal wer jeweils bei diesen geisterhaften Erscheinungen verantwortlich zeichnete?
Und wer ist seit 1999 juristisch in der Gesellschaft, also für die Verträge, verantwortlich?
Und wo ist eigentlich der Aufsichtsrat?
Der berühmte Aufsichtsrat in einer deutschen AG. Ist er nicht der Vertreter der Interessen der Aktionäre?
Glaubst Du wirklich der wird bei der HV erscheinen?
Bald kommt der Weihnachtsmann wieder!
Sicherlich hat die Staatsanwaltschaft in Frankfurt am Main Tomaten auf den Augen!
Du hast wohl Tomaten auf den Augen?
Das ist kein Investor, dass ist die Übernahme der unit energy! Das ist das Ende der Aktionäre von unit energy!
Der angebliche Investor übernimmt die Mehrheit in unit energy!
Damit ist Herrn Beyers Gehalt gesichert! Sonst nichts!
Welchen Sinn soll es für die Anleger, bitte schön, machen, die Mehrheit an der Gesellschaft zu verschenken?
Zu verschenken, nicht zu verkaufen, denn sie bekommen ja keinen Cent und können auch in Zukunft kein Wort mehr mitreden!
Und das alles, weil Ancinale auf einmal „irgendwie“ nicht mehr da ist!
So, wie auf einmal „irgendwie“ die Mehrheit in Tschechien verloren war....
So, wie auf einmal „irgendwie“ eine Bürgschaft in Frankreich aufgetaucht ist...
Und ratet mal wer jeweils bei diesen geisterhaften Erscheinungen verantwortlich zeichnete?
Und wer ist seit 1999 juristisch in der Gesellschaft, also für die Verträge, verantwortlich?
Und wo ist eigentlich der Aufsichtsrat?
Der berühmte Aufsichtsrat in einer deutschen AG. Ist er nicht der Vertreter der Interessen der Aktionäre?
Glaubst Du wirklich der wird bei der HV erscheinen?
Bald kommt der Weihnachtsmann wieder!
Sicherlich hat die Staatsanwaltschaft in Frankfurt am Main Tomaten auf den Augen!
Bin überzeugt, dass der alte AR zur HV kommt. Würde sogar drauf wetten.
[posting]17.691.071 von Heinzseins am 26.08.05 09:17:50[/posting]1.1.3. Vorteile der Kapitalerhöhung
der vorstand kann weiter ein fattes gehalt beziehen für die beaufsichtigung seiner vorstandssekretärin.
das kraftwerk in georgien wird von georgien aus betrieben und verwaltet. beyer verzeichnet nur alle paar monate mal einen geldeingang auf dem konto in bad homburg.
operativ hat er doch rein gar nichts zu tun
der vorstand kann weiter ein fattes gehalt beziehen für die beaufsichtigung seiner vorstandssekretärin.
das kraftwerk in georgien wird von georgien aus betrieben und verwaltet. beyer verzeichnet nur alle paar monate mal einen geldeingang auf dem konto in bad homburg.
operativ hat er doch rein gar nichts zu tun
nun ist es soweit.
aus unit[e] ist ein heruntergewirtschafteter börsenmantel geworden.
kapitalschnitt und anschliessende einbringung eines operativen geschäfts. nur was eingebracht werden soll, wird auch nicht klar geschrieben.
was mir aber gehörig auf den senkel geht ist, dass der vorstand dieses börsenmantels ohne operatives geschäft ein fettes fettes gehalt bezieht.
aus unit[e] ist ein heruntergewirtschafteter börsenmantel geworden.
kapitalschnitt und anschliessende einbringung eines operativen geschäfts. nur was eingebracht werden soll, wird auch nicht klar geschrieben.
was mir aber gehörig auf den senkel geht ist, dass der vorstand dieses börsenmantels ohne operatives geschäft ein fettes fettes gehalt bezieht.
1) Wer ist seit über sechs Jahren als Jurist für die Unit-Verträge verantwortlich ?
2) Wer ist ist für eine Verpfändung, die er angeblich erst doch nicht einging,
dann aber plötzlich MIT SEINER UNTERSCHRIFT bestand verantwortlich ?
3) Wer ist für den Besitzverlust an Ancinale, den entschädigungslosen
Verlust von über 50% an Tschechien und
eine x Mio Bürgschaft in Frankreich verantwortlich ?
4) Wer kassiert fast 180.000 € Gehalt (inkl. der "nicht ausgezahlten"
Prämie - für was eigentlich ?) in einer 2-Mann AG ohne operatives Geschäft ?
5) Wer hält trotz 180.000 €-Vertrag keine einzige Aktie am Unternehmen ?
6) Wer ermöglicht einem externen Investor, mit rd. 1 Mio € (ca. 0,06 Euro pro Aktie !) Unit Energy zu übernehmen ?
7) Wer will danach eine Kapitalerhöhung durchführen, für
die die Aktionäre 50 % mehr für die Aktien zahlen sollen ?
Der Vorstand der Unit Energy ......
Wetten, er bekommt vom neuen Mehrheitsaktionär bzw. dessen Aufsichtsräten
eine fette 2 bis 3-Jahresabfindung nach der Aktion.
2) Wer ist ist für eine Verpfändung, die er angeblich erst doch nicht einging,
dann aber plötzlich MIT SEINER UNTERSCHRIFT bestand verantwortlich ?
3) Wer ist für den Besitzverlust an Ancinale, den entschädigungslosen
Verlust von über 50% an Tschechien und
eine x Mio Bürgschaft in Frankreich verantwortlich ?
4) Wer kassiert fast 180.000 € Gehalt (inkl. der "nicht ausgezahlten"
Prämie - für was eigentlich ?) in einer 2-Mann AG ohne operatives Geschäft ?
5) Wer hält trotz 180.000 €-Vertrag keine einzige Aktie am Unternehmen ?
6) Wer ermöglicht einem externen Investor, mit rd. 1 Mio € (ca. 0,06 Euro pro Aktie !) Unit Energy zu übernehmen ?
7) Wer will danach eine Kapitalerhöhung durchführen, für
die die Aktionäre 50 % mehr für die Aktien zahlen sollen ?
Der Vorstand der Unit Energy ......
Wetten, er bekommt vom neuen Mehrheitsaktionär bzw. dessen Aufsichtsräten
eine fette 2 bis 3-Jahresabfindung nach der Aktion.
[posting]17.698.862 von Merrill am 26.08.05 18:09:41[/posting]Merrill,
sich, in einigen punkten kannst du echt haben,
aber das mit dem gehalt hatten wir doch vor 400 posting geklärt !!!!!!
die betonung liegt auf inkl.
keine frage, denke auch, das beyer zuviel bekommt, zumal weber noch für
90.000,- € gearbeitet haben soll.
sich, in einigen punkten kannst du echt haben,
aber das mit dem gehalt hatten wir doch vor 400 posting geklärt !!!!!!
die betonung liegt auf inkl.
keine frage, denke auch, das beyer zuviel bekommt, zumal weber noch für
90.000,- € gearbeitet haben soll.
So habe heute mehrmals den Jahresbericht gelesen. Das "Konzept" was Beyer uns präsentiert ist in sich nicht schlüssig. Er wertet Ancinale ab - spricht aber davon, dass er davon ausgeht, das der Prozess demnächst gewonnen wird. Die Investitionen die Beyer anstrebt können meines erachtens nicht aus den von Beyer angestrebten Kapitalerhöhungen finanziert werden. So wie die ganze Sache aussieht wird meines erachtens mit dem Rückgewinn und den Einahmen von Ancinale kalkuliert!
Ach Beyer hat sich übrigens nicht nur wieder sein dickes Gehalt genehmigt, sondern ebenfalls noch ein neues Auto- siehe Anlagevermögen.
Ach und die nicht ausgezahlten Tantiemen sind auch Augenwischerei! eigentlich sollte die Auszahlung an den Erfolg in Ancinale gekoppelt sein! Der Vorstand läßt sich jedoch Darlehen geben und Vorschüsse zahlen und diese dann mit den Tantiemen verrechnen, so dass es indirekt doch zu einer Auszahlung kommt.
Und für eine Gesellschaft die eine kanppe Liquidität hat ist es auch sehr merkwürdig, dass man sich für 25.000 Euro Software und neue Büroeinrichtung kauft.
Meines erachtens wird hier systematisch Kapital und Liquidität verschwendet. Da sollte einiges überprüft werden.
Und das Problem- wenn unit jetzt ein Darlehen von dem Investor hat und dieses auch schon verprasst ist, dann kann der Investor es bestimmt fällig stellen..... den rest malt euch aus.
Der Verkaufspreis für Tschechien wurde immer noch nicht genannt, aber auch hier wurde wohl eigentum verschleudert!
Ich werde mich Montag damit ausseinander setzen und die Gegenanträge für die Tagesordnung vorbereiten.
Ich brauche 3 Namen für die Vorschlagsliste zum AR! Und weitere Themen für Punkte..
Ach und ich brauche noch ein Paar Anworten von Leuten mit Vergangenheit.
Bitte boardmail.
Ach Beyer hat sich übrigens nicht nur wieder sein dickes Gehalt genehmigt, sondern ebenfalls noch ein neues Auto- siehe Anlagevermögen.
Ach und die nicht ausgezahlten Tantiemen sind auch Augenwischerei! eigentlich sollte die Auszahlung an den Erfolg in Ancinale gekoppelt sein! Der Vorstand läßt sich jedoch Darlehen geben und Vorschüsse zahlen und diese dann mit den Tantiemen verrechnen, so dass es indirekt doch zu einer Auszahlung kommt.
Und für eine Gesellschaft die eine kanppe Liquidität hat ist es auch sehr merkwürdig, dass man sich für 25.000 Euro Software und neue Büroeinrichtung kauft.
Meines erachtens wird hier systematisch Kapital und Liquidität verschwendet. Da sollte einiges überprüft werden.
Und das Problem- wenn unit jetzt ein Darlehen von dem Investor hat und dieses auch schon verprasst ist, dann kann der Investor es bestimmt fällig stellen..... den rest malt euch aus.
Der Verkaufspreis für Tschechien wurde immer noch nicht genannt, aber auch hier wurde wohl eigentum verschleudert!
Ich werde mich Montag damit ausseinander setzen und die Gegenanträge für die Tagesordnung vorbereiten.
Ich brauche 3 Namen für die Vorschlagsliste zum AR! Und weitere Themen für Punkte..
Ach und ich brauche noch ein Paar Anworten von Leuten mit Vergangenheit.
Bitte boardmail.
Bin auf deine Gegenanträge gespannt!
Du brauchst drei Namen für den Aufsichtsrat? Was ist mit dir selber?
Ich wollte schon immer mal in einen Aufsichtsrat.
Im Ernst: würde mich zur Verfügung stellen. Bin Aktionär der ersten Stunde, (leider) schon zu WRE-Zeiten eingestiegen.
Verfolge die Geschichte seit dieser Zeit und bin (leider) immer noch Aktionär.
Du brauchst drei Namen für den Aufsichtsrat? Was ist mit dir selber?
Ich wollte schon immer mal in einen Aufsichtsrat.
Im Ernst: würde mich zur Verfügung stellen. Bin Aktionär der ersten Stunde, (leider) schon zu WRE-Zeiten eingestiegen.
Verfolge die Geschichte seit dieser Zeit und bin (leider) immer noch Aktionär.
[posting]17.700.742 von manunikat am 26.08.05 21:04:57[/posting]du hast eine bm
Vor mir aus dürfte Vorstand Beyer eine Mio p.a. verdienen - wenn er die Aktionäre reich machen würde.
Die objektive Bilanz ist jedoch verherrend:
Wer war denn die letzten sechs Jahre für die vielen verrückten Verträge verantwortlich.
Unter welchem Vorstand gingen Tschechien und Ancinale "verloren" ?
Was mich neben dem erfolgs-un-abhängig maßlos überhöhten Gehalt
ärgert, ist die praktische Enteignung der Altaktionäre.
Denn Altaktionären oder einem hohen Kurs fühlte und fühlt Beyer sich niemals verpflichtet:
Beyer und die von ihm vorgeschlagenen Aufsichtsräte halten keine einzige Unit-Aktie !
Sie sind auch nicht von einem Großinvestor entsandt worden.
Bei Unit wackelt der Schwanz (Vorstand) mit dem Hund (Kapitalgeber = Aktionäre):
Der aktienlose Beyer bestimmte die Aufsichtsräte, er sucht den
Investor aus und bestimmt die Konditionen der Enteignung.
Beyer und seine Aufsichtsräte haben beschlossen, einen völlig
unbekannten „Investor“ die Aktienmehrheit für lächerliche 1,61 Mio € zu überlassen.
Das macht dann 4,52 Mio € noch bestehendes Eigenkapital (ohne stille Reserven in Mio Höhe !)
plus die 1,61 Mio € des Neuinvestors = 6,13 Mio € Gesamt-Eigenkapital.
Der Investor erhält 53,7 % des Eigenkapitals, d.h. rd. 3,3 Mio Eigenkapital (plus
stille Reserven) für lächerliche 1,61 Mio €.
Wahrlich: Ein äußerst attraktives Geschäft.
Damit der Deal aber noch besser wird, soll unmittelbar darauf eine
Kapitalerhöhung zu „1,5 € oder höher“ durchgeführt werden.
Gibt es irgendeinen Grund, warum wir Altaktionäre deutlich mehr zahlen sollen, als ein Investor ?
Es muß ein geänderter Vorschlag zur Vorgehensweise gestellt werden:
1) Investor zahlt 1 €/Aktie
2) Altaktionäre zahlen ebenfalls nur 1 €/Aktie für z.B. 0,5 Mio Aktien.
3) Neuaktionäre zahlen 1,x €.
So wird auch der Aktienkurs hoch gepusht.
Aber von Finanzkommunikation, Investor Relations und Kurspflege versteht Beyer
anscheinend genauso wenig, wie von Verträgen mit ausländischen Unternehmen ..............
Die Vertreter der Finanzvertriebe Umweltbank, Umweltfinanz, Alterra Consult etc
könnten auf der HV locker eine 5/6-Mehrheit zusammen bekommen.
Aber deren Verantwortung endete für sie beim Kassieren der
ausserordentlich hohen, zweistelligen (!!!) Vertriebsprovisionen für die Platzierung der WRE-Aktien.
Die objektive Bilanz ist jedoch verherrend:
Wer war denn die letzten sechs Jahre für die vielen verrückten Verträge verantwortlich.
Unter welchem Vorstand gingen Tschechien und Ancinale "verloren" ?
Was mich neben dem erfolgs-un-abhängig maßlos überhöhten Gehalt
ärgert, ist die praktische Enteignung der Altaktionäre.
Denn Altaktionären oder einem hohen Kurs fühlte und fühlt Beyer sich niemals verpflichtet:
Beyer und die von ihm vorgeschlagenen Aufsichtsräte halten keine einzige Unit-Aktie !
Sie sind auch nicht von einem Großinvestor entsandt worden.
Bei Unit wackelt der Schwanz (Vorstand) mit dem Hund (Kapitalgeber = Aktionäre):
Der aktienlose Beyer bestimmte die Aufsichtsräte, er sucht den
Investor aus und bestimmt die Konditionen der Enteignung.
Beyer und seine Aufsichtsräte haben beschlossen, einen völlig
unbekannten „Investor“ die Aktienmehrheit für lächerliche 1,61 Mio € zu überlassen.
Das macht dann 4,52 Mio € noch bestehendes Eigenkapital (ohne stille Reserven in Mio Höhe !)
plus die 1,61 Mio € des Neuinvestors = 6,13 Mio € Gesamt-Eigenkapital.
Der Investor erhält 53,7 % des Eigenkapitals, d.h. rd. 3,3 Mio Eigenkapital (plus
stille Reserven) für lächerliche 1,61 Mio €.
Wahrlich: Ein äußerst attraktives Geschäft.
Damit der Deal aber noch besser wird, soll unmittelbar darauf eine
Kapitalerhöhung zu „1,5 € oder höher“ durchgeführt werden.
Gibt es irgendeinen Grund, warum wir Altaktionäre deutlich mehr zahlen sollen, als ein Investor ?
Es muß ein geänderter Vorschlag zur Vorgehensweise gestellt werden:
1) Investor zahlt 1 €/Aktie
2) Altaktionäre zahlen ebenfalls nur 1 €/Aktie für z.B. 0,5 Mio Aktien.
3) Neuaktionäre zahlen 1,x €.
So wird auch der Aktienkurs hoch gepusht.
Aber von Finanzkommunikation, Investor Relations und Kurspflege versteht Beyer
anscheinend genauso wenig, wie von Verträgen mit ausländischen Unternehmen ..............
Die Vertreter der Finanzvertriebe Umweltbank, Umweltfinanz, Alterra Consult etc
könnten auf der HV locker eine 5/6-Mehrheit zusammen bekommen.
Aber deren Verantwortung endete für sie beim Kassieren der
ausserordentlich hohen, zweistelligen (!!!) Vertriebsprovisionen für die Platzierung der WRE-Aktien.
also, nur mal so zwischen durch
INTEC GesmbH, Kapuzinerstrasse 6, A-6700 Bludenz – Österreich, vertreten durch den Alleingeschäftsführer Kurt Vonbank.
Bei dem Investor handelt es sich um eine in Bludenz, Österreich, angesiedeltes Unternehmen der Industrie, aus dem Bereich Maschinenbau. Der geschäftsführende Gesellschafter Kurt Vonbank ist ein erfahrener mittelständischer Unternehmer mit hohem internationalem Ansehen.
Mit Hilfe der Gelder des Investors wird unit energy in die Lage versetzt, zu überleben.
das soll DER investor sein
irgendwie finde ich keien homepage von dem mittelständischen Unternehmer mit hohem internationalem Ansehen
das einzigste was ich gefunden habe ist:
[PDF] Mgnr. Anr. Vorname Nachname Strasse Postleitz. Ort Aufnahme 1 Herr ...
Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat - HTML-Version
... 29 CH-8953 Dietikon 05.05.1995 108 Herr Kurt Vonbank Mühlkreisweg 56 A-6751 Braz
05.05.1995 109 Frau Gabi Vonbank Mühlkreisweg 56 A-6751 Braz 05.05.1995 ...
www.weinbruderschaft.at/images/Pdf/Mitglieder.pdf - Zusätzliches Ergebnis - Ähnliche Seiten
unter der google suche "kurt-vonbank"
hat einer von euch mehr im netz gefunden ??????????
INTEC GesmbH, Kapuzinerstrasse 6, A-6700 Bludenz – Österreich, vertreten durch den Alleingeschäftsführer Kurt Vonbank.
Bei dem Investor handelt es sich um eine in Bludenz, Österreich, angesiedeltes Unternehmen der Industrie, aus dem Bereich Maschinenbau. Der geschäftsführende Gesellschafter Kurt Vonbank ist ein erfahrener mittelständischer Unternehmer mit hohem internationalem Ansehen.
Mit Hilfe der Gelder des Investors wird unit energy in die Lage versetzt, zu überleben.
das soll DER investor sein
irgendwie finde ich keien homepage von dem mittelständischen Unternehmer mit hohem internationalem Ansehen
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05.05.1995 109 Frau Gabi Vonbank Mühlkreisweg 56 A-6751 Braz 05.05.1995 ...
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Intectv Trading G.m.b.H.
Kurt Vonbank (webfuzzi@hotmail.com)
Kapuzinerstrasse 6
Bludenz, NONE 6700
AT
004355526621613
der webfuzzi@hotmail.com will also die unit energy übernehmen.
Kurt Vonbank (webfuzzi@hotmail.com)
Kapuzinerstrasse 6
Bludenz, NONE 6700
AT
004355526621613
der webfuzzi@hotmail.com will also die unit energy übernehmen.
[posting]17.705.804 von EasyTech am 27.08.05 20:46:35[/posting]also ich bin darauf gestoßen:
INTEC TV TRADING GMBH
KAPUZINERSTRASSE 6
6700 BLUDENZ
ÖSTERREICH
Tel. 05552 699 10
Fax 05552 699 10-14
Mail info@intectv.tv
http://www.intectv.tv
quelle: http://www.branchenbuch-oesterreich.at/firma-home/intec-tv-t…
INTEC TV TRADING GMBH
KAPUZINERSTRASSE 6
6700 BLUDENZ
ÖSTERREICH
Tel. 05552 699 10
Fax 05552 699 10-14
Mail info@intectv.tv
http://www.intectv.tv
quelle: http://www.branchenbuch-oesterreich.at/firma-home/intec-tv-t…
jetzt kommts aber,
wenn man die angegeben url http://www.intectv.tv anklickt
landet man da:
Herzlich willkommen
Besser-Pfurz-Rezepte :
Eine große Pfurz-Verehrerin und auch praktizierende Pfurzerin, die Tina aus Ramstein-Miesenbach brachte mich auf die Idee in Zukunft auch eine Rubrik "Besser-Pfurz-Rezepte" in mein Sortiment aufzunehmen. Ich habe von dem Mädel bereits 2 sehr interessante Rezepte bekommen, um die Darmbakterien anzuregen. Ich fordere Euch hiermit auf, schickt mir Rezepte, von denen Ihr wißt, daß der Blähungserfolg nicht lange auf sich warten läßt und ich werde sie veröffentlichen. Wenn genug Rezepte eingegangen sind, dann läßt sich gewiss auch über ein kleines Büchlein nachdenken. Entweder ihr schickt mir eine Word-Datei, oder ihr klopft das Rezept einfach in die Mail. Mal sehen, was da auf uns zukommt.
Bildschirmschoner-Download : (Demo)
Lange genug hat es gedauert, aber das Warten hat nun ein Ende. Der neue verbesserte ARSchoner Version 2.0 ist endlich zum Download bereit. Holt ihn Euch. Und das wie immer kostenlos aber bei weitem nicht umsonst.
Pfurz.de T-Shirts :
Die T-Shirts werden von mir eigenhändig mit Airbrushtechnik hergestellt, sind limitiert und enthalten die Produktionsnummer.
Also wirklich Unikate und Sammlerobjekte :-)
P.S.: Wer sich denkt, er brauche unbedingt ein solches T-Shirt, sagt mir per Mail Bescheid (unter Angabe von Größe, Farbe und T-Shirt-Version), ich werde es lackieren, ihm meine Kontoverbindung zukommen lassen und wenn die Kohle da ist (momentan 22 Euro incl. Versand), schicke ich das T-Shirt raus.
wenn man die angegeben url http://www.intectv.tv anklickt
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Herzlich willkommen
Besser-Pfurz-Rezepte :
Eine große Pfurz-Verehrerin und auch praktizierende Pfurzerin, die Tina aus Ramstein-Miesenbach brachte mich auf die Idee in Zukunft auch eine Rubrik "Besser-Pfurz-Rezepte" in mein Sortiment aufzunehmen. Ich habe von dem Mädel bereits 2 sehr interessante Rezepte bekommen, um die Darmbakterien anzuregen. Ich fordere Euch hiermit auf, schickt mir Rezepte, von denen Ihr wißt, daß der Blähungserfolg nicht lange auf sich warten läßt und ich werde sie veröffentlichen. Wenn genug Rezepte eingegangen sind, dann läßt sich gewiss auch über ein kleines Büchlein nachdenken. Entweder ihr schickt mir eine Word-Datei, oder ihr klopft das Rezept einfach in die Mail. Mal sehen, was da auf uns zukommt.
Bildschirmschoner-Download : (Demo)
Lange genug hat es gedauert, aber das Warten hat nun ein Ende. Der neue verbesserte ARSchoner Version 2.0 ist endlich zum Download bereit. Holt ihn Euch. Und das wie immer kostenlos aber bei weitem nicht umsonst.
Pfurz.de T-Shirts :
Die T-Shirts werden von mir eigenhändig mit Airbrushtechnik hergestellt, sind limitiert und enthalten die Produktionsnummer.
Also wirklich Unikate und Sammlerobjekte :-)
P.S.: Wer sich denkt, er brauche unbedingt ein solches T-Shirt, sagt mir per Mail Bescheid (unter Angabe von Größe, Farbe und T-Shirt-Version), ich werde es lackieren, ihm meine Kontoverbindung zukommen lassen und wenn die Kohle da ist (momentan 22 Euro incl. Versand), schicke ich das T-Shirt raus.
entweder spinnt das ösi branchenbuch oder ..........
www,pfurz.de übernimmt die unit
bitte hilf mir jemand, zeigt mir meinen fehler
is ja nicht zu glauben
www,pfurz.de übernimmt die unit
bitte hilf mir jemand, zeigt mir meinen fehler
is ja nicht zu glauben
außerdem was heißt hier
TRADING GMBH
ein aktienhändler ?????
hoffentlich gibt es für ALLES eine klärung,
sonst wird die hv eine pfurz-veranstaltung
TRADING GMBH
ein aktienhändler ?????
hoffentlich gibt es für ALLES eine klärung,
sonst wird die hv eine pfurz-veranstaltung
Jetzt bin ich vor Lachen doch fast vom Stuhl gefallen...
@EasyTech
Korrekt - das ist der aktuelle Eintrag bei whois.www.tv für intectv.tv.
Der Besitzer der Domäne dürfte damit eindeutig als Fuzzi identifiziert sein
@Heinzseins
www.intectv.tv enthält lediglich ein Redirect auf www.pfurz.de.
Ob der Urheber der Pfurz-Seiten (Rudi Huber, siehe www.wieseldesign.de) davon etwas weiß bzw. ob er mit Herrn Kurt Vonbank in Verbindung steht, lässt sich daraus noch nicht ableiten. Eines wird aber wohl klar: Die Sache stinkt - im wahrsten Sinne des Wortes.
Das Wort "Trading" im Namen der GmbH scheint sich nach meinen dürftigen Erkenntnissen übrigens auf den Handel mit Hard- und Software zu beziehen.
Der Bär
@EasyTech
Korrekt - das ist der aktuelle Eintrag bei whois.www.tv für intectv.tv.
Der Besitzer der Domäne dürfte damit eindeutig als Fuzzi identifiziert sein
@Heinzseins
www.intectv.tv enthält lediglich ein Redirect auf www.pfurz.de.
Ob der Urheber der Pfurz-Seiten (Rudi Huber, siehe www.wieseldesign.de) davon etwas weiß bzw. ob er mit Herrn Kurt Vonbank in Verbindung steht, lässt sich daraus noch nicht ableiten. Eines wird aber wohl klar: Die Sache stinkt - im wahrsten Sinne des Wortes.
Das Wort "Trading" im Namen der GmbH scheint sich nach meinen dürftigen Erkenntnissen übrigens auf den Handel mit Hard- und Software zu beziehen.
Der Bär
[posting]17.706.113 von Baer am 27.08.05 22:44:02[/posting]Danke
Baer
grüsse
Heinzseins
ps. ich lern ja nie aus !!!
jeden tag was neues - und spannend
Baer
grüsse
Heinzseins
ps. ich lern ja nie aus !!!
jeden tag was neues - und spannend
[posting]17.706.113 von Baer am 27.08.05 22:44:02[/posting]ich kann nur bestätigen, da ich gerade eine domain abfrage gemacht habe,
die pfurz-seiten gehören rudi aus münchen.
aber wie kommt kurt darauf, wenn ich die INTEC URL
http://www.intectv.tv eingebe ??????
bestimmt ein technischer fehler - jawollll.
extra ohne "h"
ODER HAT EINER DER WERTEN LESER NOCH EINE ANDERE IDEE ????
die pfurz-seiten gehören rudi aus münchen.
aber wie kommt kurt darauf, wenn ich die INTEC URL
http://www.intectv.tv eingebe ??????
bestimmt ein technischer fehler - jawollll.
extra ohne "h"
ODER HAT EINER DER WERTEN LESER NOCH EINE ANDERE IDEE ????
ihr merkt sicher,
solange dies nicht geklärt ist
halte ich wenig von einer inhaltlichen diskussion.
is doch wohl klar - oder??
solange dies nicht geklärt ist
halte ich wenig von einer inhaltlichen diskussion.
is doch wohl klar - oder??
zum schluß noch ein letztes
ich bin ein gebranntes kind der B.A.U.M. AG
da gab es vor dem kapitalschnitt auch einen investor mit vertrag und allem was dazu gehört.
kapitalschnitt haben wir gemacht
und dann ......
insolvens !!!!
guckst du hier:
http://www.baum-ag.de/
oder hier
Thema: B.A.U.M. vor Insolvenzruecknahme??
[Thread-Nr.:]
Thread: B.A.U.M. vor Insolvenzruecknahme??
oder hier
Thema: BAUM meldet Insolvenz an
[Thread-Nr.: ]
Thread: BAUM meldet Insolvenz an
so, und jetzt schluß für heute - muß noch in die disco
ich bin ein gebranntes kind der B.A.U.M. AG
da gab es vor dem kapitalschnitt auch einen investor mit vertrag und allem was dazu gehört.
kapitalschnitt haben wir gemacht
und dann ......
insolvens !!!!
guckst du hier:
http://www.baum-ag.de/
oder hier
Thema: B.A.U.M. vor Insolvenzruecknahme??
[Thread-Nr.:]
Thread: B.A.U.M. vor Insolvenzruecknahme??
oder hier
Thema: BAUM meldet Insolvenz an
[Thread-Nr.: ]
Thread: BAUM meldet Insolvenz an
so, und jetzt schluß für heute - muß noch in die disco
So, jetzt gebe ich mal Antworten:
unit energy braucht keinerlei Kapitalschnitt und keinerlei „Investor“. Ebenso keinerlei Kapitalerhöhung.
Das einzige, was so schnell wie möglich gemacht werden muss, ist den Aderlass durch den Vorstand Beyer zu stoppen!
unit energy hat zurzeit so gut wie nichts zu verwalten! Ein Vorstand ist zwar von Rechts wegen notwendig aber diese AG hat nichts mehr mit dem zu tun, was ursprünglich die Gesellschaftsform der AG rechtfertigte und schon gar nicht kann sie dem allein aus rechtlichen Gründen notwendigen Vorstand ein Gehalt von fast 180.000 € pro Jahr zahlen.
Diese Gesellschaft kann sich kaum 100.000 € pro Jahr als Gesamtkosten leisten!!!
Ein Vorstand kann höchstens als Teilzeitkraft einen Vertrag bekommen. Eine Sekretärin ist überhaupt nicht nötig, jedenfalls nicht zum Arbeiten....
Was mir am meisten Sorgen macht, ist welche Verpflichtungen Beyer schon mit der Firma in Bludenz eingegangen sein mag. Aber diese und andere Unterschriften von ihm werden ja wohl nun endlich geprüft werden, und zwar von einem Aufsichtsrat, der ein Vertreter der Gesellschafter ist, wie es das deutsche Aktiengesetz vorschreibt und wie es ja nun wohl auch die Vertreter der ehemaligen Vertriebe der Anteile der unit energy (WRE AG) sehen müssen!
Alle Unterschriften von Herrn Beyer werden zivilrechtlich und strafrechtlich geprüft werden müssen!
Insbesondere die, die auf der Verpfändungserklärung sämtlicher Anteile der Ancinale Idroelettrica Srl zugunsten einer Gesellschaft zu finden ist, über die eben hier auch schon im August 2003 aufgezeigt worden ist, dass sie den Bau eines Speicherbeckens für ein Wasserkraftwerk gar nicht darstellen kann (!).
Siehe dazu Beitrag # 504 vom 28. August 2003, den ich hier gerne noch einmal Allen ins Gedächtnis rufen möchte:
„Ancinale ist wohl noch mehr als 2/3 des Anlagevermögens.
Man hat ja immer wieder gesehen, wie " viel”, (wie wenig) Geld jeweils bei den Verkäufen heraus kam (ich meine für die Gesellschaft).
Nun, die von Herrn Beyer angegebene " Ingenieursgesellschaft"
besteht - nach HR-Auszug - erst seit kurzem, gehört zwei Elektrikern und widmet sich - laut HR-Auszug - dem Müll (seiner Verwertung eben, vielleicht).
Die Gesellschaft ist - lt. HR-Auszug - inaktiv und verfügt nur über das - nur teilweise eingezahlte - Eigenkapital, also 3.000 €.
Wie sollte eine solche Gesellschaft in der Lage sein, das Speicherbecken zu bauen und zu finanzieren?
Oder was steckt nun dahinter?
Ich denke über viele Dinge muss noch Klarheit geschaffen werden. Ancinale darf aber auf keinen Fall ebenso unerklärlich einfach weg sein, wie vieles anderes schon.
Dann bleibt nämlich nichts mehr in der Gesellschaft!”
(Ich bitte alle Beteiligten endlich sachorientiert vorzugehen und den Inhalt dieses Beitrages vom August 2003 mit der heutigen Situation zu vergleichen; ebenfalls von dieser Sachlage aus die Verfasser der Inhalte zu beurteilen, aber nicht nur in Bezug auf diese Texte, da gibt es noch viel mehr. Alle Fakten (...Fakten, Fakten, Fakten!) kann nur ein Aufsichtsrat sichten und es ist Aufgabe Nr. 1 diesen einzusetzen!)
Energia Verde Srl ist kurz vor der Verpfändung sämtlicher Gesellschaftsanteile der Ancinale Idroelettrica an sie durch den Vorstand der unit energy, Herrn Beyer, gegründet worden– wie im August 2003 hier gesagt.
Das Stammkapital ist nur zu 3/10 eingezahlt worden. Die beiden Gesellschafter: Angelo und Nunzio Silletti sind zwei Elektriker mit Volksschulabschluss. Nichts gegen Elektriker, aber sie sind eben keine Ingenieure und haben vom Bau von Wasserkraftanlagen nicht die geringste Ahnung, noch die Befähigung dazu. Schon gar nicht konnte eine solche Firma den Bau des Speicherbeckens übernehmen und dafür garantieren!!!
Eine Verpfändung ist ja eine Garantiestellung. Wenn eine Bank sich Gesellschaftsanteile zum Zwecke des Baues eines Hauses verpfänden lässt, dann ist der Vorgang ja wohl so, dass jemand für den Bau des Hauses zu garantieren hat und derjenige muss dazu qualifiziert sein, einen Bauplan vorlegen und vor allem auch finanziell den Bau des Hauses garantieren können.
Sonst bekommt er kein Geld. Immer gibt es also eine Wenn-Dann-Beziehung!
Wenn Du baust, gebe ich Dir, nach Bauvorschritt, das Geld.
Hier ist alles genau umgekehrt gelaufen:
Herr Beyer hat an eine eben erst gegründete 10.000 €-GmbH, deren Kapital nur zu 3/10 eingezahlt war (gesetzliche Mindestsumme), in deren Unternehmenszweck keinerlei Ingenieurstätigkeiten ausgewiesen sind und die – bekannter weise – als Gesellschafter zwei Handwerker des Elektrohandwerkes hat, eine sehr umfangreiche Garantie im Werte von ca. 10 Millionen € gestellt.
Ohne Bedingung!
Wozu?
Offiziell zum Bau des Speicherbeckens.
Wo sind die Baupläne des Speicherbeckens, wie ist Energia Verde dazu befähigt, das Speicherbecken zu bauen?
Welche Garantie stellt Energia Verde für den Bau des Speicherbeckens?
Null auf der ganzen Linie!!!
Die Verpfändung sämtlicher Gesellschaftsanteile der Ancinale Idroelettrica Srl an Energia Verde Srl ist zumindest eine Einladung zur Selbstbedienung.
Jeder einigermaßen nachdenke Mensch wird aber ganz anderes dahinter vermuten, denn kein vernünftiger Mensch, kein noch so bescheuerter Kaufmann und schon gar kein Jurist würde eine solche Verpfändung seines Eigentum vornehmen, ohne die geringste Gegenleistung garantiert zu bekommen!
Und eben ohne Wenn-Dann-Beziehung!
Der Kapitalschnitt – den Herr Beyer nun die Dreistigkeit besitzt vorzuschlagen - soll nun analog die Gesellschafter enteignen, sie sollen so bescheuert sein, auf ihr Eigentum zu verzichten, wie es vorher Herr Beyer im Namen der Gesellschafter im Falle von Ancinale schon getan hatte, um dagegen Wischi-Waschi-Versprechungen zu erhalten, die aber, ganz im Kontrast zum nebulösen Inhalt der Gegenleistung, gesellschaftsrechtlich von höchster Tragweite sind und auch zu diesem Zweck juristisch sehr geschickt ausformuliert sind!
Nämlich die Mehrheit der AG an eine völlig unbedeutende österreichische AG abzugeben, die auf einmal aus dem Nebel steigt.
Warum sollen die Aktionäre der AG überhaupt die Mehrheit der unit energy abgeben?
Es gibt dazu keinerlei Grund!
Außerdem: wer will schon die Mehrheit an einer AG, die bekanntermaßen Bürgschaften in hohem Umfang gestellt hat und nichts weiter als ein Wasserkraftwerk in Georgien besitzt (das soll nun – auf einmal völlig unrentable sein, komisch, das wurde noch bis vor Kurzem ganz anders dargestellt - ?
Es gibt nur ein Vorgehen: Ancinale zurück zu erlangen und das geht ruck-zuck (!) und die Verantwortlichen für jene Vorgänge zumindest zivilrechtlich zu belangen!
Was das Strafrecht belangt, haben wir ja unsere hellen Staatsanwälte.
Selbst mit Ancinale – und nur so kann es wieder laufen – braucht die unit energy keinen Vollzeit-Vorstand!
Ich kenne einen Unternehmer in Frankreich, der besitzt über 5 Wasserkraftwerke und macht alles alleine mit seiner Frau.
unit energy muss dann nur erst einmal das Kraftwerk verwalten und kann sich dann neu ausrichten!
Was der neue Vorstand zu tun haben wird, ist erst einmal nur Verhandeln. Dazu muss er aber etwas in der Hand haben und das wird er haben!
Und damit wird er erfolgreich die Verhandlungen in den Hafen bringen.
Danach geht es eben ans Neuausrichten, ohne Kapitalschnitt und ohne neues Kapital!
Das Kapital ist da!
unit energy braucht keinerlei Kapitalschnitt und keinerlei „Investor“. Ebenso keinerlei Kapitalerhöhung.
Das einzige, was so schnell wie möglich gemacht werden muss, ist den Aderlass durch den Vorstand Beyer zu stoppen!
unit energy hat zurzeit so gut wie nichts zu verwalten! Ein Vorstand ist zwar von Rechts wegen notwendig aber diese AG hat nichts mehr mit dem zu tun, was ursprünglich die Gesellschaftsform der AG rechtfertigte und schon gar nicht kann sie dem allein aus rechtlichen Gründen notwendigen Vorstand ein Gehalt von fast 180.000 € pro Jahr zahlen.
Diese Gesellschaft kann sich kaum 100.000 € pro Jahr als Gesamtkosten leisten!!!
Ein Vorstand kann höchstens als Teilzeitkraft einen Vertrag bekommen. Eine Sekretärin ist überhaupt nicht nötig, jedenfalls nicht zum Arbeiten....
Was mir am meisten Sorgen macht, ist welche Verpflichtungen Beyer schon mit der Firma in Bludenz eingegangen sein mag. Aber diese und andere Unterschriften von ihm werden ja wohl nun endlich geprüft werden, und zwar von einem Aufsichtsrat, der ein Vertreter der Gesellschafter ist, wie es das deutsche Aktiengesetz vorschreibt und wie es ja nun wohl auch die Vertreter der ehemaligen Vertriebe der Anteile der unit energy (WRE AG) sehen müssen!
Alle Unterschriften von Herrn Beyer werden zivilrechtlich und strafrechtlich geprüft werden müssen!
Insbesondere die, die auf der Verpfändungserklärung sämtlicher Anteile der Ancinale Idroelettrica Srl zugunsten einer Gesellschaft zu finden ist, über die eben hier auch schon im August 2003 aufgezeigt worden ist, dass sie den Bau eines Speicherbeckens für ein Wasserkraftwerk gar nicht darstellen kann (!).
Siehe dazu Beitrag # 504 vom 28. August 2003, den ich hier gerne noch einmal Allen ins Gedächtnis rufen möchte:
„Ancinale ist wohl noch mehr als 2/3 des Anlagevermögens.
Man hat ja immer wieder gesehen, wie " viel”, (wie wenig) Geld jeweils bei den Verkäufen heraus kam (ich meine für die Gesellschaft).
Nun, die von Herrn Beyer angegebene " Ingenieursgesellschaft"
besteht - nach HR-Auszug - erst seit kurzem, gehört zwei Elektrikern und widmet sich - laut HR-Auszug - dem Müll (seiner Verwertung eben, vielleicht).
Die Gesellschaft ist - lt. HR-Auszug - inaktiv und verfügt nur über das - nur teilweise eingezahlte - Eigenkapital, also 3.000 €.
Wie sollte eine solche Gesellschaft in der Lage sein, das Speicherbecken zu bauen und zu finanzieren?
Oder was steckt nun dahinter?
Ich denke über viele Dinge muss noch Klarheit geschaffen werden. Ancinale darf aber auf keinen Fall ebenso unerklärlich einfach weg sein, wie vieles anderes schon.
Dann bleibt nämlich nichts mehr in der Gesellschaft!”
(Ich bitte alle Beteiligten endlich sachorientiert vorzugehen und den Inhalt dieses Beitrages vom August 2003 mit der heutigen Situation zu vergleichen; ebenfalls von dieser Sachlage aus die Verfasser der Inhalte zu beurteilen, aber nicht nur in Bezug auf diese Texte, da gibt es noch viel mehr. Alle Fakten (...Fakten, Fakten, Fakten!) kann nur ein Aufsichtsrat sichten und es ist Aufgabe Nr. 1 diesen einzusetzen!)
Energia Verde Srl ist kurz vor der Verpfändung sämtlicher Gesellschaftsanteile der Ancinale Idroelettrica an sie durch den Vorstand der unit energy, Herrn Beyer, gegründet worden– wie im August 2003 hier gesagt.
Das Stammkapital ist nur zu 3/10 eingezahlt worden. Die beiden Gesellschafter: Angelo und Nunzio Silletti sind zwei Elektriker mit Volksschulabschluss. Nichts gegen Elektriker, aber sie sind eben keine Ingenieure und haben vom Bau von Wasserkraftanlagen nicht die geringste Ahnung, noch die Befähigung dazu. Schon gar nicht konnte eine solche Firma den Bau des Speicherbeckens übernehmen und dafür garantieren!!!
Eine Verpfändung ist ja eine Garantiestellung. Wenn eine Bank sich Gesellschaftsanteile zum Zwecke des Baues eines Hauses verpfänden lässt, dann ist der Vorgang ja wohl so, dass jemand für den Bau des Hauses zu garantieren hat und derjenige muss dazu qualifiziert sein, einen Bauplan vorlegen und vor allem auch finanziell den Bau des Hauses garantieren können.
Sonst bekommt er kein Geld. Immer gibt es also eine Wenn-Dann-Beziehung!
Wenn Du baust, gebe ich Dir, nach Bauvorschritt, das Geld.
Hier ist alles genau umgekehrt gelaufen:
Herr Beyer hat an eine eben erst gegründete 10.000 €-GmbH, deren Kapital nur zu 3/10 eingezahlt war (gesetzliche Mindestsumme), in deren Unternehmenszweck keinerlei Ingenieurstätigkeiten ausgewiesen sind und die – bekannter weise – als Gesellschafter zwei Handwerker des Elektrohandwerkes hat, eine sehr umfangreiche Garantie im Werte von ca. 10 Millionen € gestellt.
Ohne Bedingung!
Wozu?
Offiziell zum Bau des Speicherbeckens.
Wo sind die Baupläne des Speicherbeckens, wie ist Energia Verde dazu befähigt, das Speicherbecken zu bauen?
Welche Garantie stellt Energia Verde für den Bau des Speicherbeckens?
Null auf der ganzen Linie!!!
Die Verpfändung sämtlicher Gesellschaftsanteile der Ancinale Idroelettrica Srl an Energia Verde Srl ist zumindest eine Einladung zur Selbstbedienung.
Jeder einigermaßen nachdenke Mensch wird aber ganz anderes dahinter vermuten, denn kein vernünftiger Mensch, kein noch so bescheuerter Kaufmann und schon gar kein Jurist würde eine solche Verpfändung seines Eigentum vornehmen, ohne die geringste Gegenleistung garantiert zu bekommen!
Und eben ohne Wenn-Dann-Beziehung!
Der Kapitalschnitt – den Herr Beyer nun die Dreistigkeit besitzt vorzuschlagen - soll nun analog die Gesellschafter enteignen, sie sollen so bescheuert sein, auf ihr Eigentum zu verzichten, wie es vorher Herr Beyer im Namen der Gesellschafter im Falle von Ancinale schon getan hatte, um dagegen Wischi-Waschi-Versprechungen zu erhalten, die aber, ganz im Kontrast zum nebulösen Inhalt der Gegenleistung, gesellschaftsrechtlich von höchster Tragweite sind und auch zu diesem Zweck juristisch sehr geschickt ausformuliert sind!
Nämlich die Mehrheit der AG an eine völlig unbedeutende österreichische AG abzugeben, die auf einmal aus dem Nebel steigt.
Warum sollen die Aktionäre der AG überhaupt die Mehrheit der unit energy abgeben?
Es gibt dazu keinerlei Grund!
Außerdem: wer will schon die Mehrheit an einer AG, die bekanntermaßen Bürgschaften in hohem Umfang gestellt hat und nichts weiter als ein Wasserkraftwerk in Georgien besitzt (das soll nun – auf einmal völlig unrentable sein, komisch, das wurde noch bis vor Kurzem ganz anders dargestellt - ?
Es gibt nur ein Vorgehen: Ancinale zurück zu erlangen und das geht ruck-zuck (!) und die Verantwortlichen für jene Vorgänge zumindest zivilrechtlich zu belangen!
Was das Strafrecht belangt, haben wir ja unsere hellen Staatsanwälte.
Selbst mit Ancinale – und nur so kann es wieder laufen – braucht die unit energy keinen Vollzeit-Vorstand!
Ich kenne einen Unternehmer in Frankreich, der besitzt über 5 Wasserkraftwerke und macht alles alleine mit seiner Frau.
unit energy muss dann nur erst einmal das Kraftwerk verwalten und kann sich dann neu ausrichten!
Was der neue Vorstand zu tun haben wird, ist erst einmal nur Verhandeln. Dazu muss er aber etwas in der Hand haben und das wird er haben!
Und damit wird er erfolgreich die Verhandlungen in den Hafen bringen.
Danach geht es eben ans Neuausrichten, ohne Kapitalschnitt und ohne neues Kapital!
Das Kapital ist da!
@manunikat, zu Beitrag 3447:
Allein 3 Namen für Vorschläge zum AR bringen die ganze Sache nicht voran. Wenn jetzt etwas passieren soll, dann müssen weit umfangreichere Vorbereitungen getroffen werden.
Denn bei all dem Mist, den Beyer verzapft hat, darf man eines nicht ausser Acht lassen: an ihm und seinen Ideen, etc. festzuhalten, ist immer der Weg des geringsten Widerstandes. Das spiel ihm immer in die Hände.
Also entweder es werden jetzt Nägel mit Köpfen gemacht oder alle weiteren Bemühungen sind nur sinnloser Zeitvertreib.
Um jetzt etwas zu erreichen, bräuchte man die sichere (!) Unterstützung von ausreichend vielen Aktionären/Stimmrechten. Und um die zu bekommen, bräuchte man mindestens eine "Führungsperson", die sich jetzt hineinkniet und macht und tut und kräftig arbeitet.
Und solange niemand diesen (undankbaren) Job in die Hand nimmt, wird nichts zu erreichen sein. Dann kann man noch soviele Gedankenspiele anstellen, Anträge zur HV vorbereiten, etc. - aber es wird alles nichts nützen.
Es kann dann zwar auf eine zähe HV hinauslaufen, mit vielen unergiebigen Diskussionen, viel Lamentieren, Dampf ablassen und Meckern und Motzen, aber am Ende bleibt alles beim Alten.
Das Konzept von Beyer mag noch so schlecht sein, er mag noch soviel Mist gebaut haben in den letzten 4 Jahren (dazu äussert er sich bezeichnenderweise in seinen Erläuterungen zu den Beschlussanträgen der HV überhaupt nicht). Solange niemand da ist, der etwas ähnlich konkretes vorzuschlagen hat, wird es für die grosse Masse von unbedarften Aktionären immer noch als "notwendiges Übel" erscheinen.
Allein 3 Namen für Vorschläge zum AR bringen die ganze Sache nicht voran. Wenn jetzt etwas passieren soll, dann müssen weit umfangreichere Vorbereitungen getroffen werden.
Denn bei all dem Mist, den Beyer verzapft hat, darf man eines nicht ausser Acht lassen: an ihm und seinen Ideen, etc. festzuhalten, ist immer der Weg des geringsten Widerstandes. Das spiel ihm immer in die Hände.
Also entweder es werden jetzt Nägel mit Köpfen gemacht oder alle weiteren Bemühungen sind nur sinnloser Zeitvertreib.
Um jetzt etwas zu erreichen, bräuchte man die sichere (!) Unterstützung von ausreichend vielen Aktionären/Stimmrechten. Und um die zu bekommen, bräuchte man mindestens eine "Führungsperson", die sich jetzt hineinkniet und macht und tut und kräftig arbeitet.
Und solange niemand diesen (undankbaren) Job in die Hand nimmt, wird nichts zu erreichen sein. Dann kann man noch soviele Gedankenspiele anstellen, Anträge zur HV vorbereiten, etc. - aber es wird alles nichts nützen.
Es kann dann zwar auf eine zähe HV hinauslaufen, mit vielen unergiebigen Diskussionen, viel Lamentieren, Dampf ablassen und Meckern und Motzen, aber am Ende bleibt alles beim Alten.
Das Konzept von Beyer mag noch so schlecht sein, er mag noch soviel Mist gebaut haben in den letzten 4 Jahren (dazu äussert er sich bezeichnenderweise in seinen Erläuterungen zu den Beschlussanträgen der HV überhaupt nicht). Solange niemand da ist, der etwas ähnlich konkretes vorzuschlagen hat, wird es für die grosse Masse von unbedarften Aktionären immer noch als "notwendiges Übel" erscheinen.
der webfuzzi leitet per redirect auf die pfurz-seite.
wso_0_4a4f4ce0a2e4759403d51e169475d28d
wso_0_4a4f4ce0a2e4759403d51e169475d28d
quatsch.
die pfurz-seite wird in einen frame eingebunden.
ist ja auch egal.
fakt ist, dass jemand, der 1 mio? in unit energy investieren will, sich nicht so unprofessionell als webfuzzi im internet präsentiert.
das kann nur ein strohmann sein.
die pfurz-seite wird in einen frame eingebunden.
ist ja auch egal.
fakt ist, dass jemand, der 1 mio? in unit energy investieren will, sich nicht so unprofessionell als webfuzzi im internet präsentiert.
das kann nur ein strohmann sein.
scheint ein allrounder zu sein der webfuzzi: vom handel von tv produkten bis zu erneuerbaren energien hat er alles drauf. ;-)
Nein, JoergP, das von manunikat vorgeschlagene Vorgehen ist genau richtig und das einzig mögliche.
Es geht hier nicht um irgendwelchen gebauten Mist, es geht um viel, viel mehr!
Eine Gesellschafterversammlung dient nicht dazu die Führungsperson, also den Ausführenden zu wählen, den Vorstand, sondern dient dazu, das Gremium der Vertreter der Gesellschafter zu wählen, den Aufsichtsrat.
Der wiederum hat die Aufgabe, den Gesellschaftern bezüglich der im Jahr geleisteten Arbeit Rechenschaft zu liefern und eben den Ausführenden zu finden und einzusetzen.
Eine Hauptversammlung ist keine Direktwahl des Vorstandes, sondern die Wahl der Gesellschaftervertreter.
Diese müssen sich erst einmal einen Überblick verschaffen, in dieser Situation, erst dann werden sie handeln können.
Also ist es völlig richtig jetzt die 3 Aufsichtsratskandidaten festzulegen – und zwar aus dem Kreis der Anleger heraus (!) – die sich diese Übersicht verschaffen werden, um danach dann, entsprechend ihrer Macht, zu handeln.
Anders herum wäre es Schritt 2 vor Schritt 1.
Was hier fehlt, ist die Aufsicht des Rates der Gesellschafter!
Es geht hier nicht um irgendwelchen gebauten Mist, es geht um viel, viel mehr!
Eine Gesellschafterversammlung dient nicht dazu die Führungsperson, also den Ausführenden zu wählen, den Vorstand, sondern dient dazu, das Gremium der Vertreter der Gesellschafter zu wählen, den Aufsichtsrat.
Der wiederum hat die Aufgabe, den Gesellschaftern bezüglich der im Jahr geleisteten Arbeit Rechenschaft zu liefern und eben den Ausführenden zu finden und einzusetzen.
Eine Hauptversammlung ist keine Direktwahl des Vorstandes, sondern die Wahl der Gesellschaftervertreter.
Diese müssen sich erst einmal einen Überblick verschaffen, in dieser Situation, erst dann werden sie handeln können.
Also ist es völlig richtig jetzt die 3 Aufsichtsratskandidaten festzulegen – und zwar aus dem Kreis der Anleger heraus (!) – die sich diese Übersicht verschaffen werden, um danach dann, entsprechend ihrer Macht, zu handeln.
Anders herum wäre es Schritt 2 vor Schritt 1.
Was hier fehlt, ist die Aufsicht des Rates der Gesellschafter!
@ EasyTech
Ich denke, alle Spekulationen verwirren in dieser Situation nur.
Sobald es einen von den Gesellschaftern gewählten Aufsichtsrat gibt, wird dieser genügend Möglichkeiten haben den Sachen auf den Grund zu gehen!
Warum ist denn der vorherige Aufsichtsrat einfach zurück getreten?
Ein Aufsichtsrat einer börsennotierten Gesellschaft tritt nicht einfach zurück.
Es wäre interessant festzustellen, ob es dies in der Geschichte der deutschen Börse schon einmal gegeben hat!
Ich denke, alle Spekulationen verwirren in dieser Situation nur.
Sobald es einen von den Gesellschaftern gewählten Aufsichtsrat gibt, wird dieser genügend Möglichkeiten haben den Sachen auf den Grund zu gehen!
Warum ist denn der vorherige Aufsichtsrat einfach zurück getreten?
Ein Aufsichtsrat einer börsennotierten Gesellschaft tritt nicht einfach zurück.
Es wäre interessant festzustellen, ob es dies in der Geschichte der deutschen Börse schon einmal gegeben hat!
@Fragengeber:
Es ist gar keine Frage, dass ein neuer AR nötig ist, um alles andere zu erreichen.
Aber man erreicht keinen neuen AR indem man nur 3 neue Namen/Köpfe präsentiert. Wenn das nicht ordentlich vorbereitet und durchgezogen wird, erscheinen die dann nur als "Schiessbudenfiguren" - siehe dazu die Präsentation von Udo70000 auf der HV (in 2002?) und das Auftreten der Depot-VG.
Wenn sich jemand etwas von so einem Auftreten verspricht: nur zu.
Aber das ist im Grunde genauso unprofessionell wie das Verhalten von Beyer.
Es ist gar keine Frage, dass ein neuer AR nötig ist, um alles andere zu erreichen.
Aber man erreicht keinen neuen AR indem man nur 3 neue Namen/Köpfe präsentiert. Wenn das nicht ordentlich vorbereitet und durchgezogen wird, erscheinen die dann nur als "Schiessbudenfiguren" - siehe dazu die Präsentation von Udo70000 auf der HV (in 2002?) und das Auftreten der Depot-VG.
Wenn sich jemand etwas von so einem Auftreten verspricht: nur zu.
Aber das ist im Grunde genauso unprofessionell wie das Verhalten von Beyer.
@ JoergP
Mit der Nennung von drei Namen ist immerhin ein erster Schritte getan.
Warum sollte es unprofessionell zugehen? Und wie wäre Ihr professioneller Gegenvorschlag?
Es ist doch im Augenblick offensichtlich so, dass es ein manifestes Vertrauensproblem gibt.
Ich denke, der beste Weg, dieses Vertrauensproblem zu lösen, ist hier in diesem Forum (das z.Z. das einzig mögliche Kommunikationsmittel darstellt und ich gönnte es den Veranstaltern dieses Forums hier Börsengeschichte zu schreiben!) zur Kandidatur von drei Aufsichtsräten aus der Mitte der Anleger zu kommen.
Bewerben Sie sich doch auch! Dann können Sie so für Professionalität im Aufsichtsrat sorgen!
Ich denke, dies hier ist wieder ein guter Neu-Anfang für unit energy und bringt etwas von dem verloren gegangen Geist der WRE wieder!
Sobald manunikat die drei Namen von drei Kandidaten hat, sollte er sie hier im Forum vorstellen!
Diese drei sollten dann Kontakt zu Umweltbank und Umweltfinanz aufnehmen. Drei ehrbare Anleger und Menschen, die etwas tun wollen, nicht nur reden, können sehr viel bewegen!
Warten Sie es ab!
Einer hat sich ja schon hier im Forum gemeldet, manunikat selber sollte mit von der Partie sein, ein Controller ist wichtig, vielleicht gibt es ja auch schon einen Dritten?
Diese Drei können ganz schnell im Namen von Vielen, die hier aktiv sind, auftreten und daraus können schon einmal eine Menge von Stimmen erwachsen.
Jeder Anfang ist klein.
Ich denke, niemand wird sich diesen Dreien verschließen können/wollen!
Mit der Nennung von drei Namen ist immerhin ein erster Schritte getan.
Warum sollte es unprofessionell zugehen? Und wie wäre Ihr professioneller Gegenvorschlag?
Es ist doch im Augenblick offensichtlich so, dass es ein manifestes Vertrauensproblem gibt.
Ich denke, der beste Weg, dieses Vertrauensproblem zu lösen, ist hier in diesem Forum (das z.Z. das einzig mögliche Kommunikationsmittel darstellt und ich gönnte es den Veranstaltern dieses Forums hier Börsengeschichte zu schreiben!) zur Kandidatur von drei Aufsichtsräten aus der Mitte der Anleger zu kommen.
Bewerben Sie sich doch auch! Dann können Sie so für Professionalität im Aufsichtsrat sorgen!
Ich denke, dies hier ist wieder ein guter Neu-Anfang für unit energy und bringt etwas von dem verloren gegangen Geist der WRE wieder!
Sobald manunikat die drei Namen von drei Kandidaten hat, sollte er sie hier im Forum vorstellen!
Diese drei sollten dann Kontakt zu Umweltbank und Umweltfinanz aufnehmen. Drei ehrbare Anleger und Menschen, die etwas tun wollen, nicht nur reden, können sehr viel bewegen!
Warten Sie es ab!
Einer hat sich ja schon hier im Forum gemeldet, manunikat selber sollte mit von der Partie sein, ein Controller ist wichtig, vielleicht gibt es ja auch schon einen Dritten?
Diese Drei können ganz schnell im Namen von Vielen, die hier aktiv sind, auftreten und daraus können schon einmal eine Menge von Stimmen erwachsen.
Jeder Anfang ist klein.
Ich denke, niemand wird sich diesen Dreien verschließen können/wollen!
ZUR BESTIMMUNG EINES AUFSICHTSRATS:
Die sogenannten ökologischen Kapitalvertriebe von Umweltbank, Umweltfinanz,
Alterra Consult, Hermerlin etc haben damals zweistellige Provisionen kassiert.
Insgesamt dürfte dabei über 10 Mio DM (!!!) nur an Provisionen für die abgefallen sein.
Diesen Erträgen standen lächerlich geringe Aufwendungen und Arbeit gegenüber.
Es wäre für die ein leichtes, über eine angebotene Stimmrechtsvertretung
auf der HV eine 3/4 bis 5/6-Mehrheit zusammen zu bekommen.
Meine Empfehlung:
1) Wenden Sie sich an den Finanzvertrieb, über den sie damals gezeichnet haben.
2) Fordern Sie Verantwortung und Stimmrechtsvertretung ein.
3) Fordern Sie die auf, das die großen Öko-Kapitalvertriebe (Umweltbank,
Umweltfinanz) fähige Vertreter in den Aufsichtsrat wählen.
Die sogenannten ökologischen Kapitalvertriebe von Umweltbank, Umweltfinanz,
Alterra Consult, Hermerlin etc haben damals zweistellige Provisionen kassiert.
Insgesamt dürfte dabei über 10 Mio DM (!!!) nur an Provisionen für die abgefallen sein.
Diesen Erträgen standen lächerlich geringe Aufwendungen und Arbeit gegenüber.
Es wäre für die ein leichtes, über eine angebotene Stimmrechtsvertretung
auf der HV eine 3/4 bis 5/6-Mehrheit zusammen zu bekommen.
Meine Empfehlung:
1) Wenden Sie sich an den Finanzvertrieb, über den sie damals gezeichnet haben.
2) Fordern Sie Verantwortung und Stimmrechtsvertretung ein.
3) Fordern Sie die auf, das die großen Öko-Kapitalvertriebe (Umweltbank,
Umweltfinanz) fähige Vertreter in den Aufsichtsrat wählen.
ich bin schon dabei vollmachten für die hv zu sammeln.
selbst wenn unit vor dem ende steht, was herr beyer hier wieder macht scheint mir einfach unglaublich und er muß schnellstens ersetzt werden! läuft es nicht jedes jahr gleich: kurz vor der hv zaubert beyer einen invester aus dem hut, der danach ebenso schnell wieder verschwunden ist. beyer sicherte sich dadurch aber jeweils für ein weiteres jahr sein luxusgehalt auf kosten der gesellschaft.
wäre udo70000 noch einmal für den ar bereit?
selbst wenn unit vor dem ende steht, was herr beyer hier wieder macht scheint mir einfach unglaublich und er muß schnellstens ersetzt werden! läuft es nicht jedes jahr gleich: kurz vor der hv zaubert beyer einen invester aus dem hut, der danach ebenso schnell wieder verschwunden ist. beyer sicherte sich dadurch aber jeweils für ein weiteres jahr sein luxusgehalt auf kosten der gesellschaft.
wäre udo70000 noch einmal für den ar bereit?
[posting]17.708.979 von bcschirmer am 28.08.05 22:24:10[/posting]falsche baustelle.
iNTEC Automation GesmbH, Universumstrasse 26-28, Vienna 1200 AUSTRIA
in dem schreiben von unit[e] wird aber eine adresse in bludenz genannt.
und die adresse in bludenz passt zum webfuzzi.
intectv.tv
iNTEC Automation GesmbH, Universumstrasse 26-28, Vienna 1200 AUSTRIA
in dem schreiben von unit[e] wird aber eine adresse in bludenz genannt.
und die adresse in bludenz passt zum webfuzzi.
intectv.tv
Hallo
habs geschafft heute nochmal ins Netz zu schauen!
Hab auch nen paar boradmails bekommen und werde mich morgen damit beschäftigen!
Von den Leuten die für den AR sein sollen bräuchte ich übrigens Lebensläufe, da ich keine Lust habe....
Also bis morgen Abend
manunikat
habs geschafft heute nochmal ins Netz zu schauen!
Hab auch nen paar boradmails bekommen und werde mich morgen damit beschäftigen!
Von den Leuten die für den AR sein sollen bräuchte ich übrigens Lebensläufe, da ich keine Lust habe....
Also bis morgen Abend
manunikat
[posting]17.708.692 von Merrill am 28.08.05 21:12:49[/posting]Merrill,
vergiß umweltbank und umweltfinanz
die haben die unit selbst schon vergessen.
also mein berater sagte mir sowas ähnliches wie " habe ich abgeschrieben"
alles klar ??
vergiß umweltbank und umweltfinanz
die haben die unit selbst schon vergessen.
also mein berater sagte mir sowas ähnliches wie " habe ich abgeschrieben"
alles klar ??
[posting]17.708.979 von bcschirmer am 28.08.05 22:24:10[/posting]bcschirmer,
danke für die suche aber, leider falsch,
außer kurt hat einen zweit namen
quelle:
http://www.intec.at/company_de.html
Geschaeftsleitung DI Rudolf Neumann
Administration Johanna Neumann
Buchhaltung Monika Sulzer
unsere europäische Steuernummer ist ATU 38537909
Auftragsbearbeitung Bettina Lang
Yuru Wang
Ursula Kuebel
Verkauf Ing. Viktor Ziegler
Imre Benedekffy
DI Olivier Grascoeur
Claus Sternahl
Schweisstechnik, Logistik Reinhold Papst
Service-Leiter Joerg Harrer
EDV Ing. Harald Schoenknecht
danke für die suche aber, leider falsch,
außer kurt hat einen zweit namen
quelle:
http://www.intec.at/company_de.html
Geschaeftsleitung DI Rudolf Neumann
Administration Johanna Neumann
Buchhaltung Monika Sulzer
unsere europäische Steuernummer ist ATU 38537909
Auftragsbearbeitung Bettina Lang
Yuru Wang
Ursula Kuebel
Verkauf Ing. Viktor Ziegler
Imre Benedekffy
DI Olivier Grascoeur
Claus Sternahl
Schweisstechnik, Logistik Reinhold Papst
Service-Leiter Joerg Harrer
EDV Ing. Harald Schoenknecht
Die Empfehlung von Merrill ist völlig richtig und keiner kann es sich heute leisten unit energy abzuschreiben.
Also bitte keinen Pessimismus hier verbreiten, dazu gibt es nicht den geringsten Grund.
Soviel ich weiß sammeln schon einige Vollmachten ein!
Es ist aber einfach notwendig, dass Umweltbank, Umweltfinanz, Alterra und andere sich auf eine glaubhafte Vertretung der Anleger beziehen.
Glaubhaft
- weil sie hier aus dem Kreise aktiver Anleger entstammen und
- weil sie glaubhafte Informationen haben werden, denen sich die genannten ehemalige Vertriebe nicht verschließen können!
Es gibt noch einen dritten Grund, warum dieses Gruppe aus drei WRE/unit energy Gesellschaftern legitimiert sein wird, doch möchte ich diesen Grund über BM den Dreien direkt mitteilen.
Die Provisionen waren übrigens wesentlich geringer und wurden ja im Laufe der Zeit nach unten gesetzt. Sie sind ja damals in den HVs öffentlich gemacht worden und fanden keine Beanstandung. Sie waren durchaus marktüblich. Trotzdem haben die Vertriebe gut verdient!
Aber sie haben ja auch ihre Arbeit korrekt gemacht.
Im Übrigen denke ich, dass die Damen und Herrn bei den Vertrieben nicht nur aus der Verantwortung als Vertriebspartner heraus etwas unternehmen werden, sondern aus einer weiter gefassten Verantwortung heraus.
Also bitte keinen Pessimismus hier verbreiten, dazu gibt es nicht den geringsten Grund.
Soviel ich weiß sammeln schon einige Vollmachten ein!
Es ist aber einfach notwendig, dass Umweltbank, Umweltfinanz, Alterra und andere sich auf eine glaubhafte Vertretung der Anleger beziehen.
Glaubhaft
- weil sie hier aus dem Kreise aktiver Anleger entstammen und
- weil sie glaubhafte Informationen haben werden, denen sich die genannten ehemalige Vertriebe nicht verschließen können!
Es gibt noch einen dritten Grund, warum dieses Gruppe aus drei WRE/unit energy Gesellschaftern legitimiert sein wird, doch möchte ich diesen Grund über BM den Dreien direkt mitteilen.
Die Provisionen waren übrigens wesentlich geringer und wurden ja im Laufe der Zeit nach unten gesetzt. Sie sind ja damals in den HVs öffentlich gemacht worden und fanden keine Beanstandung. Sie waren durchaus marktüblich. Trotzdem haben die Vertriebe gut verdient!
Aber sie haben ja auch ihre Arbeit korrekt gemacht.
Im Übrigen denke ich, dass die Damen und Herrn bei den Vertrieben nicht nur aus der Verantwortung als Vertriebspartner heraus etwas unternehmen werden, sondern aus einer weiter gefassten Verantwortung heraus.
@Fragengeber:
"Die Provisionen waren übrigens wesentlich geringer (Anmerkung: Statt zweistellig) und
wurden ja im Laufe der Zeit nach unten gesetzt."
Wollen Sie etwa bezweifeln, das es bei x-Kapitalerhöhungen zweistellige Provisionssätze gab ?
Sei´s drum: Egal ob 9 oder 12 Prozent - die Finanzdienstleister haben sich
dumm & dusselig verdient - und jetzt engagieren sich sich NULL an der Rettung der Unit.
Die haben alle Zeichneradressen und haben in der Vergangenheit bereits
mehrmals Stimmrechtsvertretungen angeboten.
Grundsätzlich ist auch egal, ob hinter dem Investor irgendeine österreichische Furz-Firma (!)
steckt, oder ein "Privatinvestor", hinter dem sich möglicherweise doch Beyer selber verbirgt:
Wichtiger ist: Hier wird für 1,6 Mio Eigenkapital (plus sehr erhebliche stille Reserven,
denn Ancinale ist abgeschrieben!) Eigenkapital in mehr als der doppelten Höhe an den Investor gegeben.
Und wir Altaktionäre sollen von dieser Billig-Kapitalerhöhung ausgeschlossen
werden und kurz darauf mindestens 50 % mehr zahlen.
Dies haben Vorstand Beyer und der von ihm vorgeschlagene Aufsichtsrat beschlossen,
die ausnahmslos keine einzige Unit-Aktie besitzen !
"Die Provisionen waren übrigens wesentlich geringer (Anmerkung: Statt zweistellig) und
wurden ja im Laufe der Zeit nach unten gesetzt."
Wollen Sie etwa bezweifeln, das es bei x-Kapitalerhöhungen zweistellige Provisionssätze gab ?
Sei´s drum: Egal ob 9 oder 12 Prozent - die Finanzdienstleister haben sich
dumm & dusselig verdient - und jetzt engagieren sich sich NULL an der Rettung der Unit.
Die haben alle Zeichneradressen und haben in der Vergangenheit bereits
mehrmals Stimmrechtsvertretungen angeboten.
Grundsätzlich ist auch egal, ob hinter dem Investor irgendeine österreichische Furz-Firma (!)
steckt, oder ein "Privatinvestor", hinter dem sich möglicherweise doch Beyer selber verbirgt:
Wichtiger ist: Hier wird für 1,6 Mio Eigenkapital (plus sehr erhebliche stille Reserven,
denn Ancinale ist abgeschrieben!) Eigenkapital in mehr als der doppelten Höhe an den Investor gegeben.
Und wir Altaktionäre sollen von dieser Billig-Kapitalerhöhung ausgeschlossen
werden und kurz darauf mindestens 50 % mehr zahlen.
Dies haben Vorstand Beyer und der von ihm vorgeschlagene Aufsichtsrat beschlossen,
die ausnahmslos keine einzige Unit-Aktie besitzen !
irgend wer scheint die ganze sache sehr positiv zu sehen.
immer hin bei steigenden kurs wurde eine anzahl gehandelt,
die bis her in einer ganzen woche über den tisch ging.
und so sieht bid und ask aus
Geld Brief
Kurs 0,095 0,120
Volumen 12.000 20.000
immer hin bei steigenden kurs wurde eine anzahl gehandelt,
die bis her in einer ganzen woche über den tisch ging.
und so sieht bid und ask aus
Geld Brief
Kurs 0,095 0,120
Volumen 12.000 20.000
@ Heinzeins
Nein, Heinzseins, jemand beeilt sich und er weiß warum…..
Das ist jetzt ein Wettlauf hier!
Nein, Heinzseins, jemand beeilt sich und er weiß warum…..
Das ist jetzt ein Wettlauf hier!
[posting]17.713.377 von Fragengeber am 29.08.05 12:41:22[/posting]wenn er sich beeilen würde,
würden die stücke zu 0,095 weggehen,
also ich würde das so machen,
und nicht noch lange auf 0,12 warten.
würden die stücke zu 0,095 weggehen,
also ich würde das so machen,
und nicht noch lange auf 0,12 warten.
[posting]17.713.377 von Fragengeber am 29.08.05 12:41:22[/posting]außerdem gibt es noch eine andere sichtweise.
da werden wieder aktien gekauft in einem höheren volumen
als in den ganzen letzten tagen
immer hin heute schon über 81.000 stück
da werden wieder aktien gekauft in einem höheren volumen
als in den ganzen letzten tagen
immer hin heute schon über 81.000 stück
[posting]17.713.377 von Fragengeber am 29.08.05 12:41:22[/posting]und wenn ich ihren beitrag richtig deute,
wollen sie wohl panik verbreiten um selber billig rein zu kommen
bzw. damit die brüder billiger rein kommen -
wäre das auch ein gedanken gang ????
wollen sie wohl panik verbreiten um selber billig rein zu kommen
bzw. damit die brüder billiger rein kommen -
wäre das auch ein gedanken gang ????
[posting]17.713.377 von Fragengeber am 29.08.05 12:41:22[/posting]sie sehen also,
nur 5 min überlegen und schon
drei möglichkeiten der deutung.
welche wird wohl die richtige sein ????
oder gibt es auch noch möglichkeit vier und/oder fünf
nur 5 min überlegen und schon
drei möglichkeiten der deutung.
welche wird wohl die richtige sein ????
oder gibt es auch noch möglichkeit vier und/oder fünf
@ Heinzeins
Wenn ich sage, es ist ein Wettlauf, dann ist Ihre Interpretation, ich würde selber „billiger rein kommen wollen“ sehr unlogisch.
Jemand, der das tun wollte, würde nicht schreiben, dass es sich hier um einen Wettlauf handeln würde......
Denken Sie doch einfach noch etwas länger als 5 Minuten nach.....und versuchen Sie die Dinge, die gesagt und getan werden einmal als wahrhaft anzusehen.....
Nicht immer diese paranoide Tour dessen, was dahinter stecken mag.
Das Interesse um unit energy beschränkt sich nur auf 3 Gruppen, ich gehöre zum Kreis der Genuinen, die das wieder in Gang bringen wollen, was einerseits in den letzten Jahren in Bad Homburg in den Sand gesetzt worden ist und andererseits sich von den Gebrüdern in Apulien gekrallt worden ist.
Die anderen beiden Gruppen verfolgen ein legitimes egoistisches Interesse (aus ihrer Sicht). Aber ich bin ganz sicher, die Gruppe, die unit energy retten will, wird gewinnen und zwar haushoch!
Außer Ihnen hier zweifelt wohl keiner daran, welches mein Interesse ist. Warum Sie immer Gift spritzen müssen ist mir allerdings schleierhaft.
Wenn ich sage, es ist ein Wettlauf, dann ist Ihre Interpretation, ich würde selber „billiger rein kommen wollen“ sehr unlogisch.
Jemand, der das tun wollte, würde nicht schreiben, dass es sich hier um einen Wettlauf handeln würde......
Denken Sie doch einfach noch etwas länger als 5 Minuten nach.....und versuchen Sie die Dinge, die gesagt und getan werden einmal als wahrhaft anzusehen.....
Nicht immer diese paranoide Tour dessen, was dahinter stecken mag.
Das Interesse um unit energy beschränkt sich nur auf 3 Gruppen, ich gehöre zum Kreis der Genuinen, die das wieder in Gang bringen wollen, was einerseits in den letzten Jahren in Bad Homburg in den Sand gesetzt worden ist und andererseits sich von den Gebrüdern in Apulien gekrallt worden ist.
Die anderen beiden Gruppen verfolgen ein legitimes egoistisches Interesse (aus ihrer Sicht). Aber ich bin ganz sicher, die Gruppe, die unit energy retten will, wird gewinnen und zwar haushoch!
Außer Ihnen hier zweifelt wohl keiner daran, welches mein Interesse ist. Warum Sie immer Gift spritzen müssen ist mir allerdings schleierhaft.
@heinzseins, Beitrag 3481
"Steigende Kurse" würden aber anders aussehen, als 0,1 ct Kursdifferenz.
Da gab es in den letzten Tagen auch schon "gigantisch" (mindestens 0,5 ct) höhere Kurse.
Zu der Frage mit dem Einstieg des Investors: ich habe in den Unterlagen nichts gelesen, dass der auch eine Haltefrist für seine neuen Aktien hätte. Bei einem Kapitalschnitt 17:1 ergibt sich hinterher rechnerisch ein Kurs von 1,70 Euro... und in etwa der Höhe, jedenfalls deutlich über 1 werden die Aktien dann auch recht schnell gehandelt werden... wenn er dann für 1,00 Euro neue Aktien bekommen hat, warum sollte er nicht "ein paar" davon gleich wieder abstossen?
Seine Mehrheit würde er dabei immer noch behalten können.
@Fragengeber:
Ihren Optimismus und Idealismus in allen Ehren, aber Sie glauben doch wohl nicht allen Ernstes, dass es reichen würde, dass 3 Gestalten sich auf der HV damit brüsten, dass sie gute und ehrenwerte, ehrliche unit[e]-Aktionäre sind, damit sie sofort zum neuen Aufsichtsrat erkoren werden. Und der vorwiegende und momentan fast einzige Programmpunkt "Beyer absetzen" wird als Konzept auch nicht weit reichen.
"Steigende Kurse" würden aber anders aussehen, als 0,1 ct Kursdifferenz.
Da gab es in den letzten Tagen auch schon "gigantisch" (mindestens 0,5 ct) höhere Kurse.
Zu der Frage mit dem Einstieg des Investors: ich habe in den Unterlagen nichts gelesen, dass der auch eine Haltefrist für seine neuen Aktien hätte. Bei einem Kapitalschnitt 17:1 ergibt sich hinterher rechnerisch ein Kurs von 1,70 Euro... und in etwa der Höhe, jedenfalls deutlich über 1 werden die Aktien dann auch recht schnell gehandelt werden... wenn er dann für 1,00 Euro neue Aktien bekommen hat, warum sollte er nicht "ein paar" davon gleich wieder abstossen?
Seine Mehrheit würde er dabei immer noch behalten können.
@Fragengeber:
Ihren Optimismus und Idealismus in allen Ehren, aber Sie glauben doch wohl nicht allen Ernstes, dass es reichen würde, dass 3 Gestalten sich auf der HV damit brüsten, dass sie gute und ehrenwerte, ehrliche unit[e]-Aktionäre sind, damit sie sofort zum neuen Aufsichtsrat erkoren werden. Und der vorwiegende und momentan fast einzige Programmpunkt "Beyer absetzen" wird als Konzept auch nicht weit reichen.
@ JoergP
Nein, das wäre als Programm etwas wenig.
Aber um über ein Programm diskutieren zu können, muss man zuerst die Personen haben, dann kann man mit ihnen über das Programm diskutieren.
Der ersten Punkte des Programms sind doch ganz klar:
1. Beyer aus der Organschaft entlassen
2. Kündigung des Arbeitsvertrages mit der Sekretärin
3. Sichten der Verbindlichkeiten
4. Die Wasserkraftanlage Ancinale wieder in den Besitz der Ancinale Idroelettrica Srl zu bringen.
5. Einsetzen eines Interim-Vorstandes auf Basis eines Teilzeitvertrages
6. Schadensersatzforderungen stellen
Dann können der neue Vorstand und der Aufsichtsrat erst einmal in Ruhe eine neue Strategie entwickeln.
Dazu gibt es sehr gute und sehr konkrete Möglichkeiten.
Sowieso wird das erste Jahr nur damit beschäftigt sein, Ancinale endlich fertig zu stellen, sprich, das Speicherbecken zu bauen.
Allerdings, mit dem Unterschied zu jetzt, dass die Einnahmen von Ancinale an die unit energy fließen und nicht an jemand anderes!
Nein, das wäre als Programm etwas wenig.
Aber um über ein Programm diskutieren zu können, muss man zuerst die Personen haben, dann kann man mit ihnen über das Programm diskutieren.
Der ersten Punkte des Programms sind doch ganz klar:
1. Beyer aus der Organschaft entlassen
2. Kündigung des Arbeitsvertrages mit der Sekretärin
3. Sichten der Verbindlichkeiten
4. Die Wasserkraftanlage Ancinale wieder in den Besitz der Ancinale Idroelettrica Srl zu bringen.
5. Einsetzen eines Interim-Vorstandes auf Basis eines Teilzeitvertrages
6. Schadensersatzforderungen stellen
Dann können der neue Vorstand und der Aufsichtsrat erst einmal in Ruhe eine neue Strategie entwickeln.
Dazu gibt es sehr gute und sehr konkrete Möglichkeiten.
Sowieso wird das erste Jahr nur damit beschäftigt sein, Ancinale endlich fertig zu stellen, sprich, das Speicherbecken zu bauen.
Allerdings, mit dem Unterschied zu jetzt, dass die Einnahmen von Ancinale an die unit energy fließen und nicht an jemand anderes!
[posting]17.713.669 von Fragengeber am 29.08.05 13:08:23[/posting]nein, nein lieber Fragengeber,
da habe ich mich wohl falsch ausgedrückt, oder .....
ich wollte mit meinen letzten beiträgen nur verdeutlichen das es mehere
möglichkeiten gibt.
der begriff wettlauf kann so
"he, leute schnell alle verkaufen die firma geht pleite ....."
oder so
"he leute schnell alle kaufen die firma wird gerettet - von uns uns mit .... konzept übernommen ......."
ausgelegt werden, und dazu gibts dann noch ein paar varianten.
da habe ich mich wohl falsch ausgedrückt, oder .....
ich wollte mit meinen letzten beiträgen nur verdeutlichen das es mehere
möglichkeiten gibt.
der begriff wettlauf kann so
"he, leute schnell alle verkaufen die firma geht pleite ....."
oder so
"he leute schnell alle kaufen die firma wird gerettet - von uns uns mit .... konzept übernommen ......."
ausgelegt werden, und dazu gibts dann noch ein paar varianten.
@fragengeber:
Man braucht die Leute und das Programm, um damit die Unterstützung von einigen bedeutenden Aktionären zu bekommen.
Und ich prophezeie, wenn nicht alle diese 3 Dinge VOR der HV stehen, dann geht alles in die Hose.
Das ist das, was ich mit (Un)professionalität meine.
Man braucht die Leute und das Programm, um damit die Unterstützung von einigen bedeutenden Aktionären zu bekommen.
Und ich prophezeie, wenn nicht alle diese 3 Dinge VOR der HV stehen, dann geht alles in die Hose.
Das ist das, was ich mit (Un)professionalität meine.
@ JoergP
Völlig d’accord!
Nur muss es bei den Leuten anfangen, erst die drei Personen, dann, mit ihnen/durch sie, das Programm.
unit energy hat immer noch sehr viele Sympathien und im Schoss von unit energy sind weittragenden Technologien entwickelt worden.
Nur ein Beispiel:
Choren, siehe: http://www.choren.com/de/
Das gehörte Mal zu unit energy aber wurde ja – wie vieles anders – einfach verschleudert.
Aber, es gibt noch weittragendere Technologien, die in unit energy entwickelt worden sind und ebenfalls heute sehr weit vorangekommen sind. Ebenfalls heute mit sehr starken Partnern, international führenden Unternehmen.
Nur kann es hier nicht öffentlich ausgesprochen werden, nicht in diesem Stadium, das würde die vorhandenen Partner verärgern.
Das sind aber wieder Kooperation und Zusammengehen bei Projekten möglich.
Die neuen Aufsichtsräte werden sofort mit den Entscheidungsträgern zusammen kommen können, um über ein solches Programm zu sprechen.
Ich denke, die Rückgewinnung von unit energy binnen Jahresfrist sollte gereichen, um sie einzusetzen, denn das rettet erst einmal den Wert der Anteile und verhindert einen Kapitalschnitt!
Völlig d’accord!
Nur muss es bei den Leuten anfangen, erst die drei Personen, dann, mit ihnen/durch sie, das Programm.
unit energy hat immer noch sehr viele Sympathien und im Schoss von unit energy sind weittragenden Technologien entwickelt worden.
Nur ein Beispiel:
Choren, siehe: http://www.choren.com/de/
Das gehörte Mal zu unit energy aber wurde ja – wie vieles anders – einfach verschleudert.
Aber, es gibt noch weittragendere Technologien, die in unit energy entwickelt worden sind und ebenfalls heute sehr weit vorangekommen sind. Ebenfalls heute mit sehr starken Partnern, international führenden Unternehmen.
Nur kann es hier nicht öffentlich ausgesprochen werden, nicht in diesem Stadium, das würde die vorhandenen Partner verärgern.
Das sind aber wieder Kooperation und Zusammengehen bei Projekten möglich.
Die neuen Aufsichtsräte werden sofort mit den Entscheidungsträgern zusammen kommen können, um über ein solches Programm zu sprechen.
Ich denke, die Rückgewinnung von unit energy binnen Jahresfrist sollte gereichen, um sie einzusetzen, denn das rettet erst einmal den Wert der Anteile und verhindert einen Kapitalschnitt!
was sich der Vorstand leistet ist unglaublich:
Läßt sich von der chronisch liquiditätschwachen
Unit Kredite geben.
Büromieten von über 60000 Euro.
Gehaltszahlungen von ca 200000 Euro.
Jetzt will er die Gesellschaft zu Lasten der altaktiomäre
verschenken.
Woher nimmt er die Gewißheit, dass diese nicht zu einer
KE bereit wären?
Läßt sich von der chronisch liquiditätschwachen
Unit Kredite geben.
Büromieten von über 60000 Euro.
Gehaltszahlungen von ca 200000 Euro.
Jetzt will er die Gesellschaft zu Lasten der altaktiomäre
verschenken.
Woher nimmt er die Gewißheit, dass diese nicht zu einer
KE bereit wären?
@gregoryus:
Vorstand Beyer hat keine Gewißheit.
Ihm geht es um eine möglichst langfristige Sicherung seines Jobs.
Bei Verhandlungen mit potentiellen Investoren spielte dies sicherlich eine wesentliche Rolle.
Das ausgerechnet eine österreichische Mini-Furz-Firma "Investor" werden soll, ist bezeichnend ......
Wobei "Investor" eine Altaktionärs-Verarschung ist:
Für nur 1,6 Mio € Einlage bekommen die 3,3 Mio € Eigenkapital plus mehrerer Mio
stiller Reserven, da Ancinale abgeschrieben wurde.
Vorstand Beyer hat keine Gewißheit.
Ihm geht es um eine möglichst langfristige Sicherung seines Jobs.
Bei Verhandlungen mit potentiellen Investoren spielte dies sicherlich eine wesentliche Rolle.
Das ausgerechnet eine österreichische Mini-Furz-Firma "Investor" werden soll, ist bezeichnend ......
Wobei "Investor" eine Altaktionärs-Verarschung ist:
Für nur 1,6 Mio € Einlage bekommen die 3,3 Mio € Eigenkapital plus mehrerer Mio
stiller Reserven, da Ancinale abgeschrieben wurde.
Beyer hat mal in einem Interview gesagt, er hält nicht viel von Aktien. Kein wunder, dass wir jetzt an eine GmbH verschenkt werden. Leider kann ich die Quelle nicht angeben, da die Interviews momentan nicht auf der Homepage verfügbar sind.
@ all
Wenn Herr Beyer dieser Ansicht ist, warum
bekleidet er dann das Amt des Vorstandes einer AG?
Wenn Herr Beyer dieser Ansicht ist, warum
bekleidet er dann das Amt des Vorstandes einer AG?
Vermutlich denkt Herr B. AGs sind für den Lebensunterhalt
von verwöhnten Vorständen geschaffen worden.
Dieses Eindrucks kann man sich bei der Unitstory nicht verwehren.
von verwöhnten Vorständen geschaffen worden.
Dieses Eindrucks kann man sich bei der Unitstory nicht verwehren.
@ fragengeber
Sehr geehrter Fragengeber,
Angesichts der knappen Liquiditätsaustattung
wäre eine KE schon sehr wünschenswert
um auch unkalkulierte Auszahlungen ( Reparaturen u.ä.)
bewältigen zu können.
Sehr geehrter Fragengeber,
Angesichts der knappen Liquiditätsaustattung
wäre eine KE schon sehr wünschenswert
um auch unkalkulierte Auszahlungen ( Reparaturen u.ä.)
bewältigen zu können.
Zu den gleichen Bedingungen, die Herr Beyer
dem Investor gewähren will, wären wohl einige
Aktionäre zeichnungsbereit.
dem Investor gewähren will, wären wohl einige
Aktionäre zeichnungsbereit.
Sollte Herr Beyer mit Seinem Vorschlag
die Mehrheit der Gesellschaft quasi an den " Investor"
zu verschenken durchkommen werde ich klagen.
Wir Aktionäre sollten auch prüfen lassen, ob sich
Anspruchsgrundlagen für Schadensersatzklagen
gegen Herrn Beyer und evtl. andere Organe der AG finden lassen.
die Mehrheit der Gesellschaft quasi an den " Investor"
zu verschenken durchkommen werde ich klagen.
Wir Aktionäre sollten auch prüfen lassen, ob sich
Anspruchsgrundlagen für Schadensersatzklagen
gegen Herrn Beyer und evtl. andere Organe der AG finden lassen.
Verdächtig scheint mir die Warnung des Herrn B.
vor einer Insolvenz.
Die angeblich zur Wertlosigkeit der Aktien führen würde.
Dies ist jedoch unzutreffend: Zielsetzung eines
Insolvenzverfahrens ist es u.a. illiquide Unternehmen
-nach Möglichkeit- unter Wahrung der Gläubigerinteressen
wieder zu restrukturieren.
Angesichts der erheblichen Vermögenswerte der Unit
sollte dies möglich sein.
Mir scheint, dass Herr Beyer die Kontrolle über die Unit
auf keinen Fall aufgeben will.
Anderenfalls könnten Haftungstatbestände aufgedeckt werden....
vor einer Insolvenz.
Die angeblich zur Wertlosigkeit der Aktien führen würde.
Dies ist jedoch unzutreffend: Zielsetzung eines
Insolvenzverfahrens ist es u.a. illiquide Unternehmen
-nach Möglichkeit- unter Wahrung der Gläubigerinteressen
wieder zu restrukturieren.
Angesichts der erheblichen Vermögenswerte der Unit
sollte dies möglich sein.
Mir scheint, dass Herr Beyer die Kontrolle über die Unit
auf keinen Fall aufgeben will.
Anderenfalls könnten Haftungstatbestände aufgedeckt werden....
[posting]17.717.625 von gregoryus am 29.08.05 18:36:48[/posting]gregoryus
du sagst das schlüssel wort
insolvenz
mal eine bescheiden frage
was ist, wenn - aus was für gründen auch immer - die insolvenz angemeldet wird, erfahren wir dann jemals was los war, wo die mios geblieben sind??????
ich denke NEIN , denn der inso-verwalter laäßt keinen mehr in die bücher schauen.
so, und jetzt laß mal deiner phantasie auf dieser grundlage freien lauf.
wer könnte bei allem was in den letzten tagen geschrieben worden ist welche ziele verfolgen ?????
- papier beyer
- vorschlag fragengeber
- merill
usw.
beziehe mich ruhig mit ein
du sagst das schlüssel wort
insolvenz
mal eine bescheiden frage
was ist, wenn - aus was für gründen auch immer - die insolvenz angemeldet wird, erfahren wir dann jemals was los war, wo die mios geblieben sind??????
ich denke NEIN , denn der inso-verwalter laäßt keinen mehr in die bücher schauen.
so, und jetzt laß mal deiner phantasie auf dieser grundlage freien lauf.
wer könnte bei allem was in den letzten tagen geschrieben worden ist welche ziele verfolgen ?????
- papier beyer
- vorschlag fragengeber
- merill
usw.
beziehe mich ruhig mit ein
bis vor kurzem hat herr beyer in georgien doch noch das gelobte land gesehen. alles war so super toll. hervorragende mitarbeiter, ein tolles kraftwerk und eine bevorstehende umfinanzierung mit kfw mitteln. wollte beyer nicht weitere kraftwerke in georgien erwerben, weil dort alles so grandios läuft... und nun: heute sieht alles anders aus - sioni ist plötzlich eine unsichere und ungewisse anlage... immer wieder das gleiche schema bei beyer... ich habe mitlerweile schon enorme wut über soviel hochnäßigkeit und überheblichkeit. ich freue mich auf die hauptversammlung - ich hoffe auf sehr sehr viele anwesende aktionäre, die endgültig die ära beyer beenden!
[posting]17.717.777 von Grünbär am 29.08.05 18:52:30[/posting]nur mal so,
wer macht weiter ????
was, wenn beyer die inso anmeldet ????
habe fast das gefühl als ob man sich hier für das kleinere ÜBEL entscheiden muß.
wer macht weiter ????
was, wenn beyer die inso anmeldet ????
habe fast das gefühl als ob man sich hier für das kleinere ÜBEL entscheiden muß.
Hmm,
gibt es diese Intec-GmbH eigentlich?
Dieser Kurt Vonbank läßt sich auch nicht mal googlen.
Ich habe nur folgendes gefunden:
"Vonbank Thomas, Raumausstatter
Untersteinstraße 11, Bludenz "
Der Hammer ist aber folgender Hit:
"Kurt Vonbank Pistenraupenfahrer Hobbies: Wandern, Schokolade essen"
Leider habe ich dort auf der Seite nix gefunden.
Kann nicht mal einer vorbeischauen, wer das nun wirklich sein soll? Vielleicht brauchen wir ja einen Pistenraupenfahrer für Ancinale?
Bei einer Insolvenz sparen wir jedenfalls jede Menge Kosten für den Vorstand und das Bürogebäude ein.
Prozesse kann man doch auch so führen, oder?
Warum steigt die Umweltbank eigentlich nicht zu so günstigen Konditionen ein? Ich denke eh, Kurt hat nur nen fetten Briefkasten zu bieten?
Gruß Poachi
gibt es diese Intec-GmbH eigentlich?
Dieser Kurt Vonbank läßt sich auch nicht mal googlen.
Ich habe nur folgendes gefunden:
"Vonbank Thomas, Raumausstatter
Untersteinstraße 11, Bludenz "
Der Hammer ist aber folgender Hit:
"Kurt Vonbank Pistenraupenfahrer Hobbies: Wandern, Schokolade essen"
Leider habe ich dort auf der Seite nix gefunden.
Kann nicht mal einer vorbeischauen, wer das nun wirklich sein soll? Vielleicht brauchen wir ja einen Pistenraupenfahrer für Ancinale?
Bei einer Insolvenz sparen wir jedenfalls jede Menge Kosten für den Vorstand und das Bürogebäude ein.
Prozesse kann man doch auch so führen, oder?
Warum steigt die Umweltbank eigentlich nicht zu so günstigen Konditionen ein? Ich denke eh, Kurt hat nur nen fetten Briefkasten zu bieten?
Gruß Poachi
Wow,
noch mehr News über Kurt Vonbank:
Beim Volksbank-Schesaplanalauf 2005 wurde er für den FC Bürs in der AK II 4 von 6 Teilnehmern. Er ist übrigens Baujahr 1961.
Vielleicht hat er auch mit der Volksbank etwas zu tun haben.
MFG Poachi
noch mehr News über Kurt Vonbank:
Beim Volksbank-Schesaplanalauf 2005 wurde er für den FC Bürs in der AK II 4 von 6 Teilnehmern. Er ist übrigens Baujahr 1961.
Vielleicht hat er auch mit der Volksbank etwas zu tun haben.
MFG Poachi
[posting]17.718.064 von Poachi am 29.08.05 19:19:37[/posting]also ich habe 3x kurt vonbank gefunden
alle wohnen in der umgebung von bludenz.
ich habe übrigens frau kirstein von dieser ominösen www.intectv.tv
und der verlinkung zu den stinkern erzählt, sie meint intectv hat eindeutig
nichts mit der intec gesmbh zu tun.
ist ja schonmal eine positive antwort.
alle wohnen in der umgebung von bludenz.
ich habe übrigens frau kirstein von dieser ominösen www.intectv.tv
und der verlinkung zu den stinkern erzählt, sie meint intectv hat eindeutig
nichts mit der intec gesmbh zu tun.
ist ja schonmal eine positive antwort.
[posting]17.718.209 von Poachi am 29.08.05 19:34:53[/posting]Poachi,
schön wäre, wenn du für deine vonbank erkenntnisse
die entsprechende url beisteuern könntest,
wegen nachprüfbarkeit und so.
Danke
schön wäre, wenn du für deine vonbank erkenntnisse
die entsprechende url beisteuern könntest,
wegen nachprüfbarkeit und so.
Danke
Ich kann es nur immer wieder wiederholen:
Zuerst ein neuer Aufsichtsrat, danach läuft alles wie am Schnürchen!
Es wird keine Insolvenz geben, Beyer kann sie nicht vor der HV anmelden, danach schon gar nicht mehr.
Punkt, aus, fertig mit diesem Punkt.
Innerhalb weniger Tage nach Einsetzen des neuen Aufsichtsrates kann dieser die Sichtung aller Vorgänge vornehmen.
Damit wird jegliche Insolvenzgefahr gebannt sein!
Gebt dem neuen Aufsichtsrat, Euch selbst, einfach nur eine 3-Monatsfrist, um dann Bestandsaufnahme zu machen und Ihr werdet sehen wie viel unit energy auf einmal haben wird!
Zuerst ein neuer Aufsichtsrat, danach läuft alles wie am Schnürchen!
Es wird keine Insolvenz geben, Beyer kann sie nicht vor der HV anmelden, danach schon gar nicht mehr.
Punkt, aus, fertig mit diesem Punkt.
Innerhalb weniger Tage nach Einsetzen des neuen Aufsichtsrates kann dieser die Sichtung aller Vorgänge vornehmen.
Damit wird jegliche Insolvenzgefahr gebannt sein!
Gebt dem neuen Aufsichtsrat, Euch selbst, einfach nur eine 3-Monatsfrist, um dann Bestandsaufnahme zu machen und Ihr werdet sehen wie viel unit energy auf einmal haben wird!
Gib mal bei google "Kurt Vonbank" ein.
Dann wirst Du den folgenden Eintrag finden:
"Bergbahnen Brandnertal
... Sternzeichen: Stier Hobbies: Jagen, Schifahren, Gut Essen. Kurt Vonbank
Pistenraupenfahrer Sternzeichen: Steinbock Hobbies: Wandern, Schokolade essen. ...
www.bergbahnen-brandnertal.at/winter/bergbahnen/team.asp?lngID=0 - 33k - Zusätzliches Ergebnis - Im Cache - Ähnliche Seiten"
Leider findest Du Ihn da wohl nicht mehr, da er sich wohl zu etwas besseren Berufen fühlt. Aber bei Google existiert der Eintrag noch.
Gruß Poachi
Dann wirst Du den folgenden Eintrag finden:
"Bergbahnen Brandnertal
... Sternzeichen: Stier Hobbies: Jagen, Schifahren, Gut Essen. Kurt Vonbank
Pistenraupenfahrer Sternzeichen: Steinbock Hobbies: Wandern, Schokolade essen. ...
www.bergbahnen-brandnertal.at/winter/bergbahnen/team.asp?lngID=0 - 33k - Zusätzliches Ergebnis - Im Cache - Ähnliche Seiten"
Leider findest Du Ihn da wohl nicht mehr, da er sich wohl zu etwas besseren Berufen fühlt. Aber bei Google existiert der Eintrag noch.
Gruß Poachi
Na ja,
es muss natürlich jetzt nicht unserer "Kurt Vonbank" sein.
Vielleicht gibt es ja mehrere.
Aber mal im ernst!
Wenn ich eine Firma habe und woanders investieren will,
dann sollte doch wenigstens unter meinem Namen bei Google ein Eintrag von der Firma sein.
Ansonsten klingt das nicht gerade sehr seriös.
Gruß Poachi
es muss natürlich jetzt nicht unserer "Kurt Vonbank" sein.
Vielleicht gibt es ja mehrere.
Aber mal im ernst!
Wenn ich eine Firma habe und woanders investieren will,
dann sollte doch wenigstens unter meinem Namen bei Google ein Eintrag von der Firma sein.
Ansonsten klingt das nicht gerade sehr seriös.
Gruß Poachi
Diskutiert bitte nicht so viel öffentlich über eventuelle Themen und Schritte nach der HV.
Eins könnt ihr sicher sein Herr Beyer wird hier mitlesen!
Und alles dagegen tun, dass man ihm etwas nachweisen kann!
Wer nach über 5 Jahren als Vorstand und vorher Leiter der Rechtsabteilung es immer noch ntowendig hat die Fehler auf den ehemaligen Vorstand zu schieben kann nicht viel auf dem Kasten haben. Und Leute die nicht viel auf dem Kasten haben greifen bekanntlicher Weise nicht gerade zu den elegantesten Mitteln.
Schaut euch mal die Qualität vom Jahresbericht an- ich habe noch nie so einen schlechten Jahresbericht von einer AG gesehen. Normalerweise richtet immer der AR und der Vorstand das Wort an die Aktionäre.
manunikat
Eins könnt ihr sicher sein Herr Beyer wird hier mitlesen!
Und alles dagegen tun, dass man ihm etwas nachweisen kann!
Wer nach über 5 Jahren als Vorstand und vorher Leiter der Rechtsabteilung es immer noch ntowendig hat die Fehler auf den ehemaligen Vorstand zu schieben kann nicht viel auf dem Kasten haben. Und Leute die nicht viel auf dem Kasten haben greifen bekanntlicher Weise nicht gerade zu den elegantesten Mitteln.
Schaut euch mal die Qualität vom Jahresbericht an- ich habe noch nie so einen schlechten Jahresbericht von einer AG gesehen. Normalerweise richtet immer der AR und der Vorstand das Wort an die Aktionäre.
manunikat
Die Stadt Budenz verfügt über eine eigene Webseite, auf der die dort ansässigen Firmen aufgeführt sind (http://www.bludenz.at/data/frset02.htm). Eine Firma mit dem Namen Intec taucht dabei allerdings nicht auf. Ich habe daher bei der Verwaltung der Stadt Budenz direkt angerufen, um zu erfragen, ob es eine Firma mit dem Namen Intec und dem Geschäftsführer Kurt Vonberg gibt. Eine Firma dieses Namens war dort nicht bekannt. Auf meine Bitte hin wurde auch in dem lokalen Branchenbuch nachgeguckt; aber auch dort gab es keine Firma mit entsprechenden Namen.
Ich habe darüber hinaus versucht, die Firma Intec direkt anzurufen (etwa 20 Versuche über den gesamten Tag verteilt). Allerdings ist der Anschluss den ganzen Tag über besetzt gewesen. Dies ist für ein `mittelständisches Unternehmen` im Bereich Maschinenbau mit internationalen Erfahrungen eher ungewöhnlich.
MfG
Hausdorff
Ich habe darüber hinaus versucht, die Firma Intec direkt anzurufen (etwa 20 Versuche über den gesamten Tag verteilt). Allerdings ist der Anschluss den ganzen Tag über besetzt gewesen. Dies ist für ein `mittelständisches Unternehmen` im Bereich Maschinenbau mit internationalen Erfahrungen eher ungewöhnlich.
MfG
Hausdorff
[posting]17.718.367 von Heinzseins am 29.08.05 19:49:32[/posting]@poachi
bitte auch vorherige beiträge lesen.
@heinzseins
ich habe doch schon längst bewiesen, dass der webfuzzi was mit der intec zu tun hat. aber meine beiträge liesst du scheinbar nicht.
vielleicht muss man manchen her alles schritt für schritt aufzählen.
in der hv-einladung steht folgendes:
INTEC GesmbH, Kapuzinerstrasse 6, A-6700 Bludenz – Österreich, vertreten durch den Alleingeschäftsführer Kurt Vonbank.
die domain intectv.tv ist auf kurt vonbank registriert
Intectv Trading G.m.b.H.
Kurt Vonbank (webfuzzi@hotmail.com)
Kapuzinerstrasse 6
Bludenz, NONE 6700
Telefon: +43.55526621613
das kannst du hier nachprüfen. http://www.tv/en-def-2f5e26cdca0b/en/whois.shtml
gleicher name, gleiche adresse, nur die firmenbezeichnung ist etwas verändert.
vielleicht ruft mal jemand beim fuzzi an und frägt was das soll.
bitte auch vorherige beiträge lesen.
@heinzseins
ich habe doch schon längst bewiesen, dass der webfuzzi was mit der intec zu tun hat. aber meine beiträge liesst du scheinbar nicht.
vielleicht muss man manchen her alles schritt für schritt aufzählen.
in der hv-einladung steht folgendes:
INTEC GesmbH, Kapuzinerstrasse 6, A-6700 Bludenz – Österreich, vertreten durch den Alleingeschäftsführer Kurt Vonbank.
die domain intectv.tv ist auf kurt vonbank registriert
Intectv Trading G.m.b.H.
Kurt Vonbank (webfuzzi@hotmail.com)
Kapuzinerstrasse 6
Bludenz, NONE 6700
Telefon: +43.55526621613
das kannst du hier nachprüfen. http://www.tv/en-def-2f5e26cdca0b/en/whois.shtml
gleicher name, gleiche adresse, nur die firmenbezeichnung ist etwas verändert.
vielleicht ruft mal jemand beim fuzzi an und frägt was das soll.
die e-mail adresse des webfuzzies funktioniert auch noch...jedenfalls hat das meine überprüfung ergeben.
Validation results
Success
canonical address: <webfuzzi@hotmail.com>
MX records
preference exchange IP address (if included)
5 mx4.hotmail.com [65.54.190.230]
5 mx1.hotmail.com [65.54.252.99]
5 mx2.hotmail.com [65.54.190.7]
5 mx3.hotmail.com [65.54.253.99]
SMTP session
[Contacting mx4.hotmail.com [65.54.190.230]...]
[Connected]
220 mc4-f16.hotmail.com Sending unsolicited commercial or bulk e-mail to Microsoft`s computer network is prohibited. Other restrictions are found at http://privacy.msn.com/Anti-spam/. Violations will result in use of equipment located in California and other states. Mon, 29 Aug 2005 13:15:46 -0700
EHLO [...]
250-mc4-f16.hotmail.com (3.0.1.19) Hello [...]
250-SIZE 29696000
250-PIPELINING
250-8bitmime
250-BINARYMIME
250-CHUNKING
250-AUTH LOGIN
250-AUTH=LOGIN
250 OK
NOOP *** See <http://www.hexillion.com/MailAdmin/> for an explanation of this session
250 OK
NOOP *** HexValidEmail COM 1.4 <cb2dc578f9be810f7d54402a66c0b818418f456f>
250 OK
RSET
250 Resetting
VRFY webfuzzi
252 Cannot VRFY user, but will take message for <webfuzzi@hotmail.com>
RSET
250 Resetting
EXPN webfuzzi
500 Unrecognized command
RSET
250 Resetting
MAIL FROM:[...]
250 [...]....Sender OK
RCPT TO:<webfuzzi@hotmail.com>
250 webfuzzi@hotmail.com
RSET
554 Transaction failed
QUIT
Validation results
Success
canonical address: <webfuzzi@hotmail.com>
MX records
preference exchange IP address (if included)
5 mx4.hotmail.com [65.54.190.230]
5 mx1.hotmail.com [65.54.252.99]
5 mx2.hotmail.com [65.54.190.7]
5 mx3.hotmail.com [65.54.253.99]
SMTP session
[Contacting mx4.hotmail.com [65.54.190.230]...]
[Connected]
220 mc4-f16.hotmail.com Sending unsolicited commercial or bulk e-mail to Microsoft`s computer network is prohibited. Other restrictions are found at http://privacy.msn.com/Anti-spam/. Violations will result in use of equipment located in California and other states. Mon, 29 Aug 2005 13:15:46 -0700
EHLO [...]
250-mc4-f16.hotmail.com (3.0.1.19) Hello [...]
250-SIZE 29696000
250-PIPELINING
250-8bitmime
250-BINARYMIME
250-CHUNKING
250-AUTH LOGIN
250-AUTH=LOGIN
250 OK
NOOP *** See <http://www.hexillion.com/MailAdmin/> for an explanation of this session
250 OK
NOOP *** HexValidEmail COM 1.4 <cb2dc578f9be810f7d54402a66c0b818418f456f>
250 OK
RSET
250 Resetting
VRFY webfuzzi
252 Cannot VRFY user, but will take message for <webfuzzi@hotmail.com>
RSET
250 Resetting
EXPN webfuzzi
500 Unrecognized command
RSET
250 Resetting
MAIL FROM:[...]
250 [...]....Sender OK
RCPT TO:<webfuzzi@hotmail.com>
250 webfuzzi@hotmail.com
RSET
554 Transaction failed
QUIT
ich könnte auch registerauszüge der unternehmen in österreich beschaffen und eventuell auch checken, bei welchen firmen der kurt vonbank überall seine finger drin hat.
hierfür werden allerdings nicht unerhebliche gebühren fällig. diese sollte mir interessierte kreise schon ersetzen.
hierfür werden allerdings nicht unerhebliche gebühren fällig. diese sollte mir interessierte kreise schon ersetzen.
http://www.google.de/search?hl=de&q=webfuzzi%40hotmail.com&b…
Radio International online
... Date: 23-05-2003 Time: 14:45 Name: Heinz Le[XXX]er E-mail: webfuzzi@hotmail.
com URL: Song: It´s now or never Interpret: Elvis Presley: ...
easy.ci7.net/db_engine/db_engine.phtml?username=ci7&database=musikwunsch&db_max=10&db_seek=41304 - 9k - Zusätzliches Ergebnis - Im Cache - Ähnliche Seiten
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... Auswahl ist hier ja genug vorhanden! Name: Alexandra Le[XXX]er, Email:
webfuzzi@hotmail.com. Ort: Gran Canaria, Datum: Montag, 14. Mai 2001. ...
www.world-wide-postcards.de/gaestebuch/gaestebuch.php3?show=96 - 21k - Zusätzliches Ergebnis - Im Cache - Ähnliche Seiten
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@EasyTech
Wie meinst das?
Meinst Du nicht, man kann zugleich Pistenraupenfahren und eine kleine Homepage betreiben?
Ich habe übrigens mal was Neues für Euch.
INTEC TV TRADING GMBH
KAPUZINERSTRASSE 6
6700 BLUDENZ
ÖSTERREICH
Tel. 05552 699 10
Fax 05552 699 10-14
Mail info@intectv.tv
http://www.intectv.tv
Ihr könnt also jetzt auch faxen.
Stand im Branchenbuch. http://www.branchenbuch-oesterreich.at/firma-home/intec-tv-t…
Ich habe mal eine Frage. Ist die Einlage bei einer östereichischen GMBH die gleiche, wie in Deutschland?
Mfg Poachi
Wie meinst das?
Meinst Du nicht, man kann zugleich Pistenraupenfahren und eine kleine Homepage betreiben?
Ich habe übrigens mal was Neues für Euch.
INTEC TV TRADING GMBH
KAPUZINERSTRASSE 6
6700 BLUDENZ
ÖSTERREICH
Tel. 05552 699 10
Fax 05552 699 10-14
Mail info@intectv.tv
http://www.intectv.tv
Ihr könnt also jetzt auch faxen.
Stand im Branchenbuch. http://www.branchenbuch-oesterreich.at/firma-home/intec-tv-t…
Ich habe mal eine Frage. Ist die Einlage bei einer östereichischen GMBH die gleiche, wie in Deutschland?
Mfg Poachi
Uuups,
peinlich. Das hatte Heinseins schon gefunden.
Sorry.
peinlich. Das hatte Heinseins schon gefunden.
Sorry.
[posting]17.719.207 von hausdorff am 29.08.05 21:05:12[/posting]hausdorff,
interessant finde ich immer die user abfrage,
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Postings der letzten 30 Tage anzeigen
nun wie dem auch sei, ich habe auch heute versucht alle drei
kurt vonbanks anzurufen - einmal kein anschluß unter dieser nr.
und zweimal ging leider keiner dran.
das intec ges.m.b.h. z.Z. nicht bekannt ist, kann doch daran liegen, das
diese erst seit neusten gegründet ist - wäre doch eine möglichkeit !!
interessant finde ich immer die user abfrage,
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nun wie dem auch sei, ich habe auch heute versucht alle drei
kurt vonbanks anzurufen - einmal kein anschluß unter dieser nr.
und zweimal ging leider keiner dran.
das intec ges.m.b.h. z.Z. nicht bekannt ist, kann doch daran liegen, das
diese erst seit neusten gegründet ist - wäre doch eine möglichkeit !!
[posting]17.720.132 von EasyTech am 29.08.05 22:13:46[/posting]danke für die nachprüfbare url.
nun, da sollte uns einer was zu sagen.
aber wie gesagt, es gibt die möglichkeit, das die intec ges,m,b.h. gerade
erst geründet worden ist, und deswegen nichts, mit genau dieser
Firmenbezeichnung, im netz zu finden ist !!
nun, da sollte uns einer was zu sagen.
aber wie gesagt, es gibt die möglichkeit, das die intec ges,m,b.h. gerade
erst geründet worden ist, und deswegen nichts, mit genau dieser
Firmenbezeichnung, im netz zu finden ist !!
hallo kann mir mal jemand einige fragen beantwoten.
wie hoch war die HV praesentz bei der letzten versammlung ?
hat die gesellschaft im moment AR oder sind die schon zurueckgetreten ? wird der ar auf dieser hv neu gewaehlt oder wuerde man 75% brauchen um den Ar abzuwaehlen.?
haette moeglichweise jemand der die AG uebernehmen wuerde.
wie hoch war die HV praesentz bei der letzten versammlung ?
hat die gesellschaft im moment AR oder sind die schon zurueckgetreten ? wird der ar auf dieser hv neu gewaehlt oder wuerde man 75% brauchen um den Ar abzuwaehlen.?
haette moeglichweise jemand der die AG uebernehmen wuerde.
Das wieder einmal ein äußerst dubioser Investor angeschleppt wird
(siehe B.A.U.M. AG kurz vor Insolvenz), über dessen angebliche Güte
(Zitat Beyer "mit hohen internationalen Ansehen" ....) man riesige Zweifel
bekommen kann, ist doch völlig egal.
Es ist auch egal, ob diese Mini-Furz-Firma, die keiner kennt und zudem nicht erreichbar
ist, möglicherweise nur eine Strohmann-Firma für Beyers Privatgeschäftsaktivitäten ist.
Es geht um das Grundsätzliche:
Der Enteignung der Altaktionäre.
Die aktienlosen Aufsichtsräte und Vorstand verscherbeln an den Investor für 1,6 Mio €
Einzahlung Eigenkapital in mehr als doppelt so großer Höhe.
Und ich gehe Wetten ein, das Beyer hiervor reichlichst profitiert.
Wir Altaktionäre dürfen kurz darauf mehr als 50% Aufschlag für die Aktien zahlen.
Nicht enthalten sind in dem Schnäppchen-Deal des Investors zudem
erhebliche Millionenbeträge an stillen Reserven.
Denn Ancinale wurde in der aktuellen Bilanz fast vollständig abgeschrieben.
Deshalb ja die erneute - fast 9 MIo € (!!!!) - Verluste.
Ich gehe jede Wette:
Würde Unit Energy eine Kapitalerhöhung über die gleiche Nettosumme (1,6 Mio €) zu gleichen Konditionen
(6 Cent je Aktie) durchführen, würden sich hierfür unter den Altaktionären ausreichend Käufer finden.
(siehe B.A.U.M. AG kurz vor Insolvenz), über dessen angebliche Güte
(Zitat Beyer "mit hohen internationalen Ansehen" ....) man riesige Zweifel
bekommen kann, ist doch völlig egal.
Es ist auch egal, ob diese Mini-Furz-Firma, die keiner kennt und zudem nicht erreichbar
ist, möglicherweise nur eine Strohmann-Firma für Beyers Privatgeschäftsaktivitäten ist.
Es geht um das Grundsätzliche:
Der Enteignung der Altaktionäre.
Die aktienlosen Aufsichtsräte und Vorstand verscherbeln an den Investor für 1,6 Mio €
Einzahlung Eigenkapital in mehr als doppelt so großer Höhe.
Und ich gehe Wetten ein, das Beyer hiervor reichlichst profitiert.
Wir Altaktionäre dürfen kurz darauf mehr als 50% Aufschlag für die Aktien zahlen.
Nicht enthalten sind in dem Schnäppchen-Deal des Investors zudem
erhebliche Millionenbeträge an stillen Reserven.
Denn Ancinale wurde in der aktuellen Bilanz fast vollständig abgeschrieben.
Deshalb ja die erneute - fast 9 MIo € (!!!!) - Verluste.
Ich gehe jede Wette:
Würde Unit Energy eine Kapitalerhöhung über die gleiche Nettosumme (1,6 Mio €) zu gleichen Konditionen
(6 Cent je Aktie) durchführen, würden sich hierfür unter den Altaktionären ausreichend Käufer finden.
@Merill
Ja,
da stimme ich Dir völlig zu.
Mehr als teueres Geld hat der Mann nicht zu bieten.
Ein bißchen Know How wäre dann schon wünschenswert.
Ich denke auch, dass wir das Geld auch so zusammen kriegen.
Viel wichtiger finde ich aber ein gutes Konzept und Aktionäre im Aufsichtsrat, die dann auch mitverlieren und nicht immer nur neues teures Geld suchen, um Ihren Arbeitsplatz zu sichern.
@wallstone
Soweit ich mal gehört habe, hat Beyer doch den alten AR doch abgesetzt und einen neuen AR eingesetzt. Dieser stand noch nie für die Aktionäre zur Wahl.
Gruß Poachi
Ja,
da stimme ich Dir völlig zu.
Mehr als teueres Geld hat der Mann nicht zu bieten.
Ein bißchen Know How wäre dann schon wünschenswert.
Ich denke auch, dass wir das Geld auch so zusammen kriegen.
Viel wichtiger finde ich aber ein gutes Konzept und Aktionäre im Aufsichtsrat, die dann auch mitverlieren und nicht immer nur neues teures Geld suchen, um Ihren Arbeitsplatz zu sichern.
@wallstone
Soweit ich mal gehört habe, hat Beyer doch den alten AR doch abgesetzt und einen neuen AR eingesetzt. Dieser stand noch nie für die Aktionäre zur Wahl.
Gruß Poachi
Merrill bringt die Diskussion zum Glück immer wieder zurück auf die wesentlichen Dinge!
Genau das ist der Punkt!
Und genau deshalb muss die TO von Beyer in Bausch und Bogen abgelehnt werden, eine Entlastung nicht erteilt werden und ein neuer Aufsichtsrat eingesetzt werden, so dass von da an neu aufgebaut werden kann!
Genau das ist der Punkt!
Und genau deshalb muss die TO von Beyer in Bausch und Bogen abgelehnt werden, eine Entlastung nicht erteilt werden und ein neuer Aufsichtsrat eingesetzt werden, so dass von da an neu aufgebaut werden kann!
völlig lächerlich, was da passieren soll. beyer bleibt weiter "im amt", die altaktionäre werden plattgemacht,
jemand bekommt für ganz kleines geld die mehrheit, bringt aber nicht mal ein neugeschäft mit. *lol*
besonders viel geld kommt auch nicht in die kasse, so
das sich nicht viel ändern würde, nur die überlebensdauer
der ag würde verlängert.
jemand bekommt für ganz kleines geld die mehrheit, bringt aber nicht mal ein neugeschäft mit. *lol*
besonders viel geld kommt auch nicht in die kasse, so
das sich nicht viel ändern würde, nur die überlebensdauer
der ag würde verlängert.
wenn die aktuellen ar gerichtlich bestellt sind langt auf der hv eine 50% mehrheit neue zu waehlen. wie hoch war die praesenz auf der letzten hv ?
dann kann man sich leicht ausrechnen wieviele aktien man braucht um was zu machen.. ich wuedre aml tippen dass die praesenz so bei max 30% lag wuedern also 15% des GK zur hv mehrheit langen. waeren 300.000 aktien.. waeren 30 tsd eu.... kann mir mal jemnd infos ins wo boeard mailen.
dann kann man sich leicht ausrechnen wieviele aktien man braucht um was zu machen.. ich wuedre aml tippen dass die praesenz so bei max 30% lag wuedern also 15% des GK zur hv mehrheit langen. waeren 300.000 aktien.. waeren 30 tsd eu.... kann mir mal jemnd infos ins wo boeard mailen.
Ähm,
ich dachte immer, es gibt über 24 Millionen Aktien.
Da kommst dann nicht mit Deinen 30 K aus.
Gruß Poachi
ich dachte immer, es gibt über 24 Millionen Aktien.
Da kommst dann nicht mit Deinen 30 K aus.
Gruß Poachi
sorry meinte 300 k gegenwert in euro beim aktuellen kurs fuer die hv mehrheit... baer nun nochmals die frage wie hoch ist die praesenz auf der HV.... weiss dass keiner.. das ist ja der knackpunkt...
PRÄSENZ AUF HAUPTVERSAMMLUNG:
Ich hatte es bereits einmal gepostet:
Bei der letztjährigen HV betrug die Gesamtpräsenz nur 5.071653 Aktien (entsprechend 21,55 Prozent).
Es reicht also bereits aus, wenn man für eine aktive Stimmrechtsvertretung
(d.h. die schreiben ihre ehemaligen Zeichner an) gewinnt:
1) die Finanzvertriebe
- entweder die Umweltfinanz ODER die Umweltbank
ODER
- Alterra Consult (Hr. Gratz), Hermerlin AG und ProVITa (Stuttgart) zusammen
2) Oder die Großaktionäre Waldbreitbacher Franziskannerinnen, Michael Schäfftlein, Dr. Berthold
Brunner /Bessenbach, Bernd Weber (ehemaliger Janosch AG Vorstand), Michael Kohlhepp
(Tauberbischofsheim), Wolfram Michallik (neuerdings Wiesbaden) und Hilmar Hoppe (Schwetzingen).
Die Stimmrechtsvertretungs-Geschichte muß jedoch äußerst schnell laufen:
Beyer wird sicherlich von Unit-Seite gleiches entsprechendes anbieten - und dann
für eine Abstimmung PRO ENTEIGNUNG stimmen lassen, bzw. in schönsten Börsendeutsch
"entsprechend den Vorschlägen der Verwaltung" ........
Ich hatte es bereits einmal gepostet:
Bei der letztjährigen HV betrug die Gesamtpräsenz nur 5.071653 Aktien (entsprechend 21,55 Prozent).
Es reicht also bereits aus, wenn man für eine aktive Stimmrechtsvertretung
(d.h. die schreiben ihre ehemaligen Zeichner an) gewinnt:
1) die Finanzvertriebe
- entweder die Umweltfinanz ODER die Umweltbank
ODER
- Alterra Consult (Hr. Gratz), Hermerlin AG und ProVITa (Stuttgart) zusammen
2) Oder die Großaktionäre Waldbreitbacher Franziskannerinnen, Michael Schäfftlein, Dr. Berthold
Brunner /Bessenbach, Bernd Weber (ehemaliger Janosch AG Vorstand), Michael Kohlhepp
(Tauberbischofsheim), Wolfram Michallik (neuerdings Wiesbaden) und Hilmar Hoppe (Schwetzingen).
Die Stimmrechtsvertretungs-Geschichte muß jedoch äußerst schnell laufen:
Beyer wird sicherlich von Unit-Seite gleiches entsprechendes anbieten - und dann
für eine Abstimmung PRO ENTEIGNUNG stimmen lassen, bzw. in schönsten Börsendeutsch
"entsprechend den Vorschlägen der Verwaltung" ........
also habe mir mal die hv einladung genau durchgelesen. mit den beschluessen die durchgefuehrt werden sollen, wird die aktie dann bei 1 euro notieren. multipliziert mit dem verhaeltniss des kapitalschnitts von 1:17 errechnet sich dann nun ein kurs von 6 cent pro aktie. unit liegt also bei aktuell 9,6 cent noch 60 % ueber dem kurs den der grossaktionaer bezahlt. allerdings ist auch nicht damit zu rechnen dass der kurs deutlich darunter geht. phantasie besteht allerdings im moment nicht. moeglichweise wird der kurs bis auf genau 6 cent bis zur hv zurueckgehen, da ja weiterhin auch eine insolvenzgefahr besteht.
Beyer schreibt ja im Jahresabschluss und seinen Erläuterungen zu den Beschlussempfehlungen für die HV praktisch nichts über die letzten 4 Jahre, seit er selber Vorstand war. Dann muss man die Infos vielleicht hier mal zusammenstellen:
Anlagevermögen zum 31.12.2001: 19,2 Mio. Euro (bzw. damals 37,5 Mio. DM)
Anlagevermögen zum 31.12.2004: 5,3 Mio. Euro
Macht ein Minus von 14 Mio. Euro unter seiner Führung.
Und um seine weitgehend hohlen Phrasen zur Kostensenkung mal etwas korrekter zu bewerten, wäre es sicher angebracht, zu den Personalkosten in 2004 noch den "Betreuungsaufwand Beteiligungen" hinzu zu rechnen.
Und interessant ist sicher auch, was unter "Sonstige Verwaltungskosten" und "Sonstiges" fällt... in der Summe auch mal ca. 380.000 Euro
Anlagevermögen zum 31.12.2001: 19,2 Mio. Euro (bzw. damals 37,5 Mio. DM)
Anlagevermögen zum 31.12.2004: 5,3 Mio. Euro
Macht ein Minus von 14 Mio. Euro unter seiner Führung.
Und um seine weitgehend hohlen Phrasen zur Kostensenkung mal etwas korrekter zu bewerten, wäre es sicher angebracht, zu den Personalkosten in 2004 noch den "Betreuungsaufwand Beteiligungen" hinzu zu rechnen.
Und interessant ist sicher auch, was unter "Sonstige Verwaltungskosten" und "Sonstiges" fällt... in der Summe auch mal ca. 380.000 Euro
Es wäre ganz nett mal zu erfahren wieviel Kapital hier vertreten ist und wieviel Kapital auf der HV anwesend ist oder sich vertreten läßt? (bm)
Ist vielleicht entscheidend, denn Beyer wird nicht zuschauen.
manunikat
Ist vielleicht entscheidend, denn Beyer wird nicht zuschauen.
manunikat
Übrigens ist es eventuell mal sinnvoll die Abschreibungsmethodik von Herrn Beyer zu überprüfen!!
Er schreibt im ganzen Bericht, dass man davon ausgeht Ancinale in wenigen Monaten zurückzugewinnen und optimistisch , jedoch korrigiert er den Wert von Ancinale in 2 Jahren um ca 10. Mio nach unten.
Ich würde sagen dies ist ein Widerspruch in sich und scheint mir sehr danach auszusehen die Gesellschaft nach unten zu bewerten ... !
Wenn Ancinale dann zurückgewonnen wird, so ist unit aufeinmal wieder 10 Mio mehr wert- nur mit dem Unterschied, dass ein Investor dann 61% an unit halten soll und somit am meisten profitiert. Und der grund liegt darin, dass unit ein Liquiditätsproblem hat, das aber Herr Beyer nicht unbedingt dazu veranlasst sparsam damit umzugehen! Ich gebe noch mal ein paar Punkte wieder:
-Darlehen an den Vorstand ( inzwischen mit Tantieme verrechnet obwohl noch keine Einnahmen aus Ancinale fliessen)
- Kauf von Software 25.000 EUR
- Kauf eines Autos 31.600
- Kauf von Büromöbeln 9.000 EUR
- Organkredit+ Reisekostenvorschuss 36.000 EUR
-Raumkosten für 2 Personen 66.000 EUR
- Betreuungsaufwand für Beteiligungen 225.000 EUR
- Verwaltunskosten 289.000 EUR
- Personalkosten unit 258.000 EUR
Wie oft werden eigentlich die Kraftwerke verwaltet? Und vor allem Warum gibt es dann immer noch kein Vernünftiges Reporting?
Das sieht mir fast danach aus, dass die Liquidität absichtlich gering gehalten wird, denn sonst wäre man sparsamer...
manunikat
Er schreibt im ganzen Bericht, dass man davon ausgeht Ancinale in wenigen Monaten zurückzugewinnen und optimistisch , jedoch korrigiert er den Wert von Ancinale in 2 Jahren um ca 10. Mio nach unten.
Ich würde sagen dies ist ein Widerspruch in sich und scheint mir sehr danach auszusehen die Gesellschaft nach unten zu bewerten ... !
Wenn Ancinale dann zurückgewonnen wird, so ist unit aufeinmal wieder 10 Mio mehr wert- nur mit dem Unterschied, dass ein Investor dann 61% an unit halten soll und somit am meisten profitiert. Und der grund liegt darin, dass unit ein Liquiditätsproblem hat, das aber Herr Beyer nicht unbedingt dazu veranlasst sparsam damit umzugehen! Ich gebe noch mal ein paar Punkte wieder:
-Darlehen an den Vorstand ( inzwischen mit Tantieme verrechnet obwohl noch keine Einnahmen aus Ancinale fliessen)
- Kauf von Software 25.000 EUR
- Kauf eines Autos 31.600
- Kauf von Büromöbeln 9.000 EUR
- Organkredit+ Reisekostenvorschuss 36.000 EUR
-Raumkosten für 2 Personen 66.000 EUR
- Betreuungsaufwand für Beteiligungen 225.000 EUR
- Verwaltunskosten 289.000 EUR
- Personalkosten unit 258.000 EUR
Wie oft werden eigentlich die Kraftwerke verwaltet? Und vor allem Warum gibt es dann immer noch kein Vernünftiges Reporting?
Das sieht mir fast danach aus, dass die Liquidität absichtlich gering gehalten wird, denn sonst wäre man sparsamer...
manunikat
[posting]17.732.544 von wallstone am 30.08.05 20:49:04[/posting]wallstone
möchtest wohl billig rein ??
wie nur kommst du darauf, das der kurs für eine neue bei einem öro
liegen sollte ???? der neue kurs wird errechnet aus -
wie war der alte - z.Z. ca. 0,10 mal 17 gleich 1,70 €
und nichts anderes.
das was du geschrieben hast, in verbindung mit deinen vorherigen beiträgen
erinnert mich sehr stark an - unit schlecht reden - um dann x mio aktien
für kleines geld, nämlich ca. 0,06 € einkaufen zu können.
du hast doch noch heute morgen geschrieben:
#3522 von wallstone 30.08.05 09:49:12
.... haette moeglichweise jemand der die AG uebernehmen wuerde.
und später:
#3529 von wallstone 30.08.05 13:59:06
sorry meinte 300 k gegenwert in euro beim aktuellen kurs fuer die hv mehrheit...
laß das, dies ist kein schöner zug !
wenn du rein willst, dann komm - aber nicht die leute ver.....
ok?
grüssels
Heinzseins
möchtest wohl billig rein ??
wie nur kommst du darauf, das der kurs für eine neue bei einem öro
liegen sollte ???? der neue kurs wird errechnet aus -
wie war der alte - z.Z. ca. 0,10 mal 17 gleich 1,70 €
und nichts anderes.
das was du geschrieben hast, in verbindung mit deinen vorherigen beiträgen
erinnert mich sehr stark an - unit schlecht reden - um dann x mio aktien
für kleines geld, nämlich ca. 0,06 € einkaufen zu können.
du hast doch noch heute morgen geschrieben:
#3522 von wallstone 30.08.05 09:49:12
.... haette moeglichweise jemand der die AG uebernehmen wuerde.
und später:
#3529 von wallstone 30.08.05 13:59:06
sorry meinte 300 k gegenwert in euro beim aktuellen kurs fuer die hv mehrheit...
laß das, dies ist kein schöner zug !
wenn du rein willst, dann komm - aber nicht die leute ver.....
ok?
grüssels
Heinzseins
seit wann wird hier wieder gegrüsselt .
was die aktie nach einer evtl. kapitalherabsetzung und anschließender kapitalerhöhung wert ist, bestimmt der markt. der kurs kann bei 2 euro liegen, aber auch bei 1 euro oder 0,50 euro. kommt ganz darauf an, wie angebot
und vor allem nachfrage aussehen.
wenn der ösi keine halteverpflichtung hat, kann er doch
erstmal kräftig verkaufen, er hat doch dann nur 1 euro bezahlt.
und vor allem nachfrage aussehen.
wenn der ösi keine halteverpflichtung hat, kann er doch
erstmal kräftig verkaufen, er hat doch dann nur 1 euro bezahlt.
[posting]17.734.735 von obekaer am 31.08.05 00:48:35[/posting]stimme dir zu,
nur bei einem normalen kapitalschnitt würde so,
wie ich es beschrieben habe der neue kurs ermittelt werden - erstmal.
nun, und dann kommt der markt ........
und der kurs kann auf 2,- oder 0,50 steigen oder sinken. - richtig ??
somit komme ich zu meinem resümee von vorhin, .....
wallstone will bashen um möglichst billig rein zu kommen.
ich habe fast den eindruck, unit ist unter die r ....... gekommen
grüssels
Heinzseins
nur bei einem normalen kapitalschnitt würde so,
wie ich es beschrieben habe der neue kurs ermittelt werden - erstmal.
nun, und dann kommt der markt ........
und der kurs kann auf 2,- oder 0,50 steigen oder sinken. - richtig ??
somit komme ich zu meinem resümee von vorhin, .....
wallstone will bashen um möglichst billig rein zu kommen.
ich habe fast den eindruck, unit ist unter die r ....... gekommen
grüssels
Heinzseins
Der Investor ist bereit, der Gesellschaft in einem ersten Schritt im Wege der hier vorgeschlagenen Barkapita-lerhöhung EUR 1,6 Mio. zuzuführen, in dem er 1,6 Mio. Aktien zum Mindestpreis von EUR 1,- je Aktie, also
insgesamt mind. EUR 1,6 Mio. zeichnet. Einen entsprechenden Zeichnungsvorvertrag wird der Investor unterzeichnen. Der für die Barkapitalerhöhung benötige Geldbetrag wird wahlweise mit einer Bankbürgschaft besi-chert oder bei einem Notar hinterlegt.
!!! Bedingung ist allerdings, dass es unit energy gelingt, die bestehenden Verbindlichkeiten abzulösen. Entsprechende Verhandlungen mit den Gläubigern der Gesellschaft werden geführt. Zur Ablösung der Verbindlichkeiten hat der Investor der Gesellschaft bereits eine begrenzte Summe
Darlehen zur Verfügung gestellt. Des Weiteren ist die Lösung des Falles „Ancinale“ weiterzuverfolgen.
In einem zweiten Schritt will der Investor der Gesellschaft weitere EUR 1,0 Mio. zur Verfügung stellen. Deshalb schlagen Vorstand und Aufsichtsrat die Schaffung eines genehmigten Kapitals II. in TOP VIII. vor.
!!!!!Bedingung dafür ist neben der Auflösung!!!!! der Bankbürgschaften gegenüber der NIB Capital Bank wegen der französischen Kraftwerksfinanzierungen vor allem ein positiver Verlauf der operativen Tätigkeiten. Seine Ein-flussnahme will der Investor durch die Stellung von ein oder zwei der insgesamt drei Aufsichtsräte gewährleistet wissen.
In einem dritten Schritt hat der Investor eine weitere Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht für alle Aktionäre vorge-schlagen. D.h. alle Aktionäre sollen im Verhältnis ihrer bisherigen, nach dem Kapitalschnitt gehaltenen Aktien neue Aktien erwerben können. Das Gesamtkapital der Maßnahme soll bei 50% des Grundkapitals einschließlich der vorangegangenen Kapitalerhöhungen, also weiterer EUR 2,0 Mio. liegen. Der Ausgabekurs soll mind. EUR 1,50 je Aktie betragen. Nach der Zuführung von neuem Kapital in Höhe von EUR 2,6 Mio. erscheint dieser Aus-gabekurs je Aktie realistisch. Aufsichtsrat und Vorstand werden jedoch gemäß den gesetzlichen Verpflichtungen den Ausgabekurs nach pflichtgemäßem Ermessen festsetzen
-------------------------------------
naja, wenn die bürgschaften wegfallen, die verbindlichkeiten abgelöst sind, dann sähe es gar nicht sooooo schlecht aus. wenn dann ancinale wieder zurückgewonnen werden würde und vielleicht auch noch beyer
abgelöst werden würde, grins.
ich frage mich nur, wie will man aus den frankreich-bürgschaften herauskommen ? immerhin bürgt unit ja für reichlich über 10 mio euro.
für die altaktionäre ist es ein herber schnitt,
allerdings haben diese sich das spiel auch viel zu lange, nur mitangeschaut. (meine meinung).
was in den letzten jahren gelaufen ist, spottet doch jeder beschreibung. das kapital wird nicht erst jetzt vernichtet, das wurde in den letzten jahren verbraten !
das beyer dann auch noch ancinale aus der hand gegeben hat, kopfschüttel, kaum zu glauben.
insgesamt mind. EUR 1,6 Mio. zeichnet. Einen entsprechenden Zeichnungsvorvertrag wird der Investor unterzeichnen. Der für die Barkapitalerhöhung benötige Geldbetrag wird wahlweise mit einer Bankbürgschaft besi-chert oder bei einem Notar hinterlegt.
!!! Bedingung ist allerdings, dass es unit energy gelingt, die bestehenden Verbindlichkeiten abzulösen. Entsprechende Verhandlungen mit den Gläubigern der Gesellschaft werden geführt. Zur Ablösung der Verbindlichkeiten hat der Investor der Gesellschaft bereits eine begrenzte Summe
Darlehen zur Verfügung gestellt. Des Weiteren ist die Lösung des Falles „Ancinale“ weiterzuverfolgen.
In einem zweiten Schritt will der Investor der Gesellschaft weitere EUR 1,0 Mio. zur Verfügung stellen. Deshalb schlagen Vorstand und Aufsichtsrat die Schaffung eines genehmigten Kapitals II. in TOP VIII. vor.
!!!!!Bedingung dafür ist neben der Auflösung!!!!! der Bankbürgschaften gegenüber der NIB Capital Bank wegen der französischen Kraftwerksfinanzierungen vor allem ein positiver Verlauf der operativen Tätigkeiten. Seine Ein-flussnahme will der Investor durch die Stellung von ein oder zwei der insgesamt drei Aufsichtsräte gewährleistet wissen.
In einem dritten Schritt hat der Investor eine weitere Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht für alle Aktionäre vorge-schlagen. D.h. alle Aktionäre sollen im Verhältnis ihrer bisherigen, nach dem Kapitalschnitt gehaltenen Aktien neue Aktien erwerben können. Das Gesamtkapital der Maßnahme soll bei 50% des Grundkapitals einschließlich der vorangegangenen Kapitalerhöhungen, also weiterer EUR 2,0 Mio. liegen. Der Ausgabekurs soll mind. EUR 1,50 je Aktie betragen. Nach der Zuführung von neuem Kapital in Höhe von EUR 2,6 Mio. erscheint dieser Aus-gabekurs je Aktie realistisch. Aufsichtsrat und Vorstand werden jedoch gemäß den gesetzlichen Verpflichtungen den Ausgabekurs nach pflichtgemäßem Ermessen festsetzen
-------------------------------------
naja, wenn die bürgschaften wegfallen, die verbindlichkeiten abgelöst sind, dann sähe es gar nicht sooooo schlecht aus. wenn dann ancinale wieder zurückgewonnen werden würde und vielleicht auch noch beyer
abgelöst werden würde, grins.
ich frage mich nur, wie will man aus den frankreich-bürgschaften herauskommen ? immerhin bürgt unit ja für reichlich über 10 mio euro.
für die altaktionäre ist es ein herber schnitt,
allerdings haben diese sich das spiel auch viel zu lange, nur mitangeschaut. (meine meinung).
was in den letzten jahren gelaufen ist, spottet doch jeder beschreibung. das kapital wird nicht erst jetzt vernichtet, das wurde in den letzten jahren verbraten !
das beyer dann auch noch ancinale aus der hand gegeben hat, kopfschüttel, kaum zu glauben.
[posting]17.734.803 von obekaer am 31.08.05 01:35:20[/posting]ja,
so steht es in der einladung,
aber kann es sein, das, dieses geschehen ist:
Zur Ablösung der Verbindlichkeiten hat der Investor der Gesellschaft bereits eine begrenzte Summe Darlehen zur Verfügung gestellt.
ohne einen gangbaren weg zur ablösung der verbindlichkeiten zu kennen
und durchzuführen ????
also, bevor es ein anderer hier schreibt, ich glaube nicht,
das kurt dem felix dafür EINEN EURO als darlehn gegeben hat.
so steht es in der einladung,
aber kann es sein, das, dieses geschehen ist:
Zur Ablösung der Verbindlichkeiten hat der Investor der Gesellschaft bereits eine begrenzte Summe Darlehen zur Verfügung gestellt.
ohne einen gangbaren weg zur ablösung der verbindlichkeiten zu kennen
und durchzuführen ????
also, bevor es ein anderer hier schreibt, ich glaube nicht,
das kurt dem felix dafür EINEN EURO als darlehn gegeben hat.
außer, .......
ach nein, das laß ich jetzt, .....
nee, doch nicht ...
einen pfurz-euro ????
ok, das war jetzt kontra-produktiv.
also, denke wie müssen uns entscheiden zwischen pest oder ......
bis um 10:00
Heinzseins
also, denke wie müssen uns entscheiden zwischen pest oder ......
bis um 10:00
Heinzseins
Leute, Leute:
1) Ihr könnt noch hunderte Postings über Mutmaßungen zu dem äußerst dubiosen "Investor" schreiben.
Es bringt nichts.
Es bringt auch nichts, sich auszurechnen, das der sogenannte Investor für nur 1,6 Mio Einzahlung
ca. 3,3 Mio Eigenkapital & ca. 5 Mio stiller Reserven (wenn Ancinale rückübertragen wird) bekommt.
Es bringt nichts.
2) Ihr könnte auch noch hunderte Postings über die verherrende
Bilanz von Beyer schreiben, die reichlichst eindeutig ist.
- Eigenkapital: 70% Rückgang in drei Jahren seiner Vorstandsschaft bzw.
- dabei jedoch über 520.000 € Gehalt
- die extrem liquiditätsarme Unit musste in 2004 ihm darüber
hinaus zudem ein 32.000 €-Auto und 30.000 € Privatdarlehen zahlen.
- über 80 % Kursrückgang in seinen 3. Jahren Vorstands-Zeit.
Da er & sein Aufsichtsrat NULL Unit-Aktien besitzen, geht ihm das am Ars.. vorbei.
- inklusive der Jahre, wo er Justiziar bei Unit war, "verlor" Unit rd. 85 % (!!!) seines Eigenkapitals.
Darüber zu jammern und alle anderen "Seltsamkeiten", wie
- 25 T€ Software (Wofür ?!? MS-Office für 2 Menschen kostet nicht mal 1 T€)
- 9 T€ neue Büromöbel für 2 Mitarbeiter (obwohl illiquide !)
bringt nichts.
WICHTIG IST, AUF DER HAUPTVERSAMMLUNG STIMMRECHTSVERTRETUNGS-VOLLMACHTEN ZU HABEN !!!!
Ich hatte es bereits einmal gepostet:
Bei der letztjährigen HV betrug die Gesamtpräsenz nur 5.071653 Aktien (entsprechend 21,55 Prozent).
Es reichen also ca. 2,5- 3 Mio Stimmen für eine Mehrheit.
Hierfür reicht bereits aus, wenn man für eine aktive Stimmrechtsvertretung
(d.h. die schreiben ihre ehemaligen Zeichner an) gewinnt:
1) die Finanzvertriebe
- entweder die Umweltfinanz ODER die Umweltbank
ODER
- Alterra Consult (Hr. Gratz), Hermerlin AG und ProVITa (Stuttgart) zusammen
2) Oder die Großaktionäre Waldbreitbacher Franziskannerinnen, Michael Schäfftlein, Dr. Berthold
Brunner /Bessenbach, Bernd Weber (ehemaliger Janosch AG Vorstand), Michael Kohlhepp
(Tauberbischofsheim), Wolfram Michallik (neuerdings Wiesbaden) und Hilmar Hoppe (Schwetzingen).
Diese Stellen / Personen müsst ihr schnellstmöglich
kontakten, wenn ihr EURE Enteignung verhindern wollt.
1) Ihr könnt noch hunderte Postings über Mutmaßungen zu dem äußerst dubiosen "Investor" schreiben.
Es bringt nichts.
Es bringt auch nichts, sich auszurechnen, das der sogenannte Investor für nur 1,6 Mio Einzahlung
ca. 3,3 Mio Eigenkapital & ca. 5 Mio stiller Reserven (wenn Ancinale rückübertragen wird) bekommt.
Es bringt nichts.
2) Ihr könnte auch noch hunderte Postings über die verherrende
Bilanz von Beyer schreiben, die reichlichst eindeutig ist.
- Eigenkapital: 70% Rückgang in drei Jahren seiner Vorstandsschaft bzw.
- dabei jedoch über 520.000 € Gehalt
- die extrem liquiditätsarme Unit musste in 2004 ihm darüber
hinaus zudem ein 32.000 €-Auto und 30.000 € Privatdarlehen zahlen.
- über 80 % Kursrückgang in seinen 3. Jahren Vorstands-Zeit.
Da er & sein Aufsichtsrat NULL Unit-Aktien besitzen, geht ihm das am Ars.. vorbei.
- inklusive der Jahre, wo er Justiziar bei Unit war, "verlor" Unit rd. 85 % (!!!) seines Eigenkapitals.
Darüber zu jammern und alle anderen "Seltsamkeiten", wie
- 25 T€ Software (Wofür ?!? MS-Office für 2 Menschen kostet nicht mal 1 T€)
- 9 T€ neue Büromöbel für 2 Mitarbeiter (obwohl illiquide !)
bringt nichts.
WICHTIG IST, AUF DER HAUPTVERSAMMLUNG STIMMRECHTSVERTRETUNGS-VOLLMACHTEN ZU HABEN !!!!
Ich hatte es bereits einmal gepostet:
Bei der letztjährigen HV betrug die Gesamtpräsenz nur 5.071653 Aktien (entsprechend 21,55 Prozent).
Es reichen also ca. 2,5- 3 Mio Stimmen für eine Mehrheit.
Hierfür reicht bereits aus, wenn man für eine aktive Stimmrechtsvertretung
(d.h. die schreiben ihre ehemaligen Zeichner an) gewinnt:
1) die Finanzvertriebe
- entweder die Umweltfinanz ODER die Umweltbank
ODER
- Alterra Consult (Hr. Gratz), Hermerlin AG und ProVITa (Stuttgart) zusammen
2) Oder die Großaktionäre Waldbreitbacher Franziskannerinnen, Michael Schäfftlein, Dr. Berthold
Brunner /Bessenbach, Bernd Weber (ehemaliger Janosch AG Vorstand), Michael Kohlhepp
(Tauberbischofsheim), Wolfram Michallik (neuerdings Wiesbaden) und Hilmar Hoppe (Schwetzingen).
Diese Stellen / Personen müsst ihr schnellstmöglich
kontakten, wenn ihr EURE Enteignung verhindern wollt.
@heinzseins, #3540:
Im Jahresabschluss ist unter den Darlehensgebern eine ominöse Snowcap AG genannt - das würde ohne weiteres zum Pistenraupen-Fahrer Vonbank passen. In der Gegend um Bludenz gibt es übrigens noch ein paar mehr Vonbanks, über die im Internet dann auch Dinge zu finden sind, die nach echter Geschäftstätigkeit aussehen... Schlosser- und Baubereich.
Im Jahresabschluss ist unter den Darlehensgebern eine ominöse Snowcap AG genannt - das würde ohne weiteres zum Pistenraupen-Fahrer Vonbank passen. In der Gegend um Bludenz gibt es übrigens noch ein paar mehr Vonbanks, über die im Internet dann auch Dinge zu finden sind, die nach echter Geschäftstätigkeit aussehen... Schlosser- und Baubereich.
@ all
Ich bin davon überzeugt, dass eine KE unerläßlich ist.
Bis und ob unsere Rechte in Ancinale durchgesetzt
sind kann sehr lange dauern.
Die Rechtstreiterei kostet viel Geld...
Ein Blick in die Bilanz reicht um festzustellen
das dies nicht vorhanden ist.
Wenn der User Fragengeber suggeriert, dass es
auch ohne KE ginge nimmt er billigend oder
vorsätzlich?! in Kauf, dass Unit insolvent wird.
Genau dies könnte den jetztigen Eigentümern
von Ancinale sehr angenehm sein.
Ebenso den Geiern, die Sioni für ganz wenig
Geld aufkaufen wollen.
Der einzige Weg einer Enteignung zu entgehen
ist eine KE in ausreichender Höhe durch die
Altaktionäre.
Deswegen werde ich einen Alternativantrag nur stellen
wenn absehbar ist, dass die Altaktionäre in ausreichender
Höhe bereit sind zu zeichnen.
Allen Aktionären, die zeichnen wolllen ,sollten
dies dem Vorstand signalisieren.
Ich persönlich würde mich auch über Resonanz in diesem
Thread oder per boardmail freuen.
Ich bin davon überzeugt, dass eine KE unerläßlich ist.
Bis und ob unsere Rechte in Ancinale durchgesetzt
sind kann sehr lange dauern.
Die Rechtstreiterei kostet viel Geld...
Ein Blick in die Bilanz reicht um festzustellen
das dies nicht vorhanden ist.
Wenn der User Fragengeber suggeriert, dass es
auch ohne KE ginge nimmt er billigend oder
vorsätzlich?! in Kauf, dass Unit insolvent wird.
Genau dies könnte den jetztigen Eigentümern
von Ancinale sehr angenehm sein.
Ebenso den Geiern, die Sioni für ganz wenig
Geld aufkaufen wollen.
Der einzige Weg einer Enteignung zu entgehen
ist eine KE in ausreichender Höhe durch die
Altaktionäre.
Deswegen werde ich einen Alternativantrag nur stellen
wenn absehbar ist, dass die Altaktionäre in ausreichender
Höhe bereit sind zu zeichnen.
Allen Aktionären, die zeichnen wolllen ,sollten
dies dem Vorstand signalisieren.
Ich persönlich würde mich auch über Resonanz in diesem
Thread oder per boardmail freuen.
scheint auch schon jemand zu sammeln, damit er genügend
stimmrechte hat.
stimmrechte hat.
@ gregoryus
Lieber Gregorius, pass mal ganz schön auf mit Deinen Unterstellungen, die werden auf der HV ganz schön nach hinten losgehen!
Beyers Behauptungen sind seit Anfang 2003 nur Lügen, Lügen und nochmals Lügen. Dafür gibt es ausführliches, schriftliches Beweismaterial, welches sich in sicherer Verwahrung befindet.
Es gibt keine Insolvenzgefahr für unit energy!
Es gibt nur eine Verpfändungserklärung sämtlicher Gesellschaftsanteile der unit energy europe AG an der Ancinale Idroelettrica Srl unterschieben vom Vorstand der AG, Walter Felix Beyer, zugunsten der Energia Verde Srl.
Des Weiteren gibt es eine Reihe von Dokumenten, die Herrn Beyers Darstellungen der letzten 2 Jahre zweifelsfrei widersprechen!
Insolvent ist unit energy ohne Ancinale. Mit Ancinale ist es keinesfalls insolvent.
Ein neuer Aufsichtsrat wird binnen weniger Tage Ancinale wieder in den Besitz von unit energy bringen können!
Deine Unterstellungen sprechen nur gegen Dich und Deine Position in dieser Sache!
(Es hilft den Jungs übrigens auch nicht, dass das Fahrzeug des von ihnen eingesetzten Geschäftsführers „geklaut“ wurde, dann zufälligerweise in Brand geriet und dass zufälligerweise alle Unterlagen über diese Vorgänge in dem Fahrzeug waren.
Es gibt Kopien für alles und alles was ich sage, kann ich belegen!)
Lieber Gregorius, pass mal ganz schön auf mit Deinen Unterstellungen, die werden auf der HV ganz schön nach hinten losgehen!
Beyers Behauptungen sind seit Anfang 2003 nur Lügen, Lügen und nochmals Lügen. Dafür gibt es ausführliches, schriftliches Beweismaterial, welches sich in sicherer Verwahrung befindet.
Es gibt keine Insolvenzgefahr für unit energy!
Es gibt nur eine Verpfändungserklärung sämtlicher Gesellschaftsanteile der unit energy europe AG an der Ancinale Idroelettrica Srl unterschieben vom Vorstand der AG, Walter Felix Beyer, zugunsten der Energia Verde Srl.
Des Weiteren gibt es eine Reihe von Dokumenten, die Herrn Beyers Darstellungen der letzten 2 Jahre zweifelsfrei widersprechen!
Insolvent ist unit energy ohne Ancinale. Mit Ancinale ist es keinesfalls insolvent.
Ein neuer Aufsichtsrat wird binnen weniger Tage Ancinale wieder in den Besitz von unit energy bringen können!
Deine Unterstellungen sprechen nur gegen Dich und Deine Position in dieser Sache!
(Es hilft den Jungs übrigens auch nicht, dass das Fahrzeug des von ihnen eingesetzten Geschäftsführers „geklaut“ wurde, dann zufälligerweise in Brand geriet und dass zufälligerweise alle Unterlagen über diese Vorgänge in dem Fahrzeug waren.
Es gibt Kopien für alles und alles was ich sage, kann ich belegen!)
[posting]17.739.090 von Fragengeber am 31.08.05 12:06:43[/posting]hui, der ton wird schärfer
so, folgendes nur mal zur allgemeinen kenntnissnahme:
Von: xxxxxxxxxxx
Betreff: Re: Antwort: Re: Antwort: Investor !!!!
Datum: 29. August 2005 14:53:24 Uhr MESZ
An: Kirstein@unit-energy.com
Vielen Dank für Ihre schnelle Bearbeitung.
Schauen Sie selbst, wenn Sie den Link http://www.intectv.tv an klicken
landen Sie bei http://www.pfurz.de
Ich denke, das eine schnelle offizielle Stellungnahme von unit weitere Missverständnisse verhindert.
MfG
die antwort:
Kirstein@unit-energy.com
Betreff: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Investor !!!!
Datum: 29. August 2005 16:50:27 Uhr MESZ
An: xxxxxxxxxxxxxx
Sehr geehrter Herr xxxxxxxxx,
das stimmt wohl, allerdings handelt es sich bei dieser Firma nicht um
unseren Investor.
Mit freundlichen Grüßen
i. A. Alexandra Kirstein
Vorstandsassistentin unit energy europe AG
daraufhin meine mail:
Von: xxxxxxxxxxxxxxx
Betreff: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Investor !!!!
Datum: 30. August 2005 0:13:44 Uhr MESZ
An: Kirstein@unit-energy.com
Guten Tag Frau Kirstein, guten tag Herr Beyer.
Anscheinend handelt es sich doch um Ihren Investor.
Quelle: http://www.tv/de-def-cc2557667bce/cgi-bin/whois.cgi?mF=iWcVG…
dortiger eintrag:
Whois-Abfrageergebnis:
Domain-Name:
intectv.tv
Anmelder:
Kurt Vonbank (webfuzzi@hotmail.com)
Intectv Trading G.m.b.H.
Kapuzinerstrasse 6
Bludenz, NONE 6700
AT
004355526621613
Admin-C, Tech-C, Billing-C:
Intectv Trading G.m.b.H.
Kurt Vonbank (webfuzzi@hotmail.com)
Kapuzinerstrasse 6
Bludenz, NONE 6700
AT
004355526621613
Verfällt am: Sep 18 2005
Registriert am: Sep 18 2002
Domain-Namen-Server:
ns1-hosts.nic.tv
ns2-hosts.nic.tv
Ich bitte um Aufklärung.
Danke
Mfg
xxxxxxx
und hier die antwort:
Von: Kirstein@unit-energy.com
Betreff: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Investor !!!!
Datum: 31. August 2005 11:56:54 Uhr MESZ
An: xxxxxxxxxxxxxx
Sehr geehrter Herr xxxxxxxxxxxx,
unter Bezugnahme auf Ihre e-mails teilen wir Ihnen folgendes mit:
Herr Vonbank hat einen leitenden Mitarbeiter aus der EDV Abteilung
entlassen. Dieser hat sich offensichtlich durch diesen schlechten Scherz
gerächt.
Herr Vonbank hat die betroffenen Domains bereits gekündigt und Strafanzeige
gestellt.
Mehr können wir auch nicht sagen.
Mit freundlichen Grüßen
i. A. Alexandra Kirstein
Vorstandsassistentin unit energy europe AG
meinungen von euch !!!
Von: xxxxxxxxxxx
Betreff: Re: Antwort: Re: Antwort: Investor !!!!
Datum: 29. August 2005 14:53:24 Uhr MESZ
An: Kirstein@unit-energy.com
Vielen Dank für Ihre schnelle Bearbeitung.
Schauen Sie selbst, wenn Sie den Link http://www.intectv.tv an klicken
landen Sie bei http://www.pfurz.de
Ich denke, das eine schnelle offizielle Stellungnahme von unit weitere Missverständnisse verhindert.
MfG
die antwort:
Kirstein@unit-energy.com
Betreff: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Investor !!!!
Datum: 29. August 2005 16:50:27 Uhr MESZ
An: xxxxxxxxxxxxxx
Sehr geehrter Herr xxxxxxxxx,
das stimmt wohl, allerdings handelt es sich bei dieser Firma nicht um
unseren Investor.
Mit freundlichen Grüßen
i. A. Alexandra Kirstein
Vorstandsassistentin unit energy europe AG
daraufhin meine mail:
Von: xxxxxxxxxxxxxxx
Betreff: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Investor !!!!
Datum: 30. August 2005 0:13:44 Uhr MESZ
An: Kirstein@unit-energy.com
Guten Tag Frau Kirstein, guten tag Herr Beyer.
Anscheinend handelt es sich doch um Ihren Investor.
Quelle: http://www.tv/de-def-cc2557667bce/cgi-bin/whois.cgi?mF=iWcVG…
dortiger eintrag:
Whois-Abfrageergebnis:
Domain-Name:
intectv.tv
Anmelder:
Kurt Vonbank (webfuzzi@hotmail.com)
Intectv Trading G.m.b.H.
Kapuzinerstrasse 6
Bludenz, NONE 6700
AT
004355526621613
Admin-C, Tech-C, Billing-C:
Intectv Trading G.m.b.H.
Kurt Vonbank (webfuzzi@hotmail.com)
Kapuzinerstrasse 6
Bludenz, NONE 6700
AT
004355526621613
Verfällt am: Sep 18 2005
Registriert am: Sep 18 2002
Domain-Namen-Server:
ns1-hosts.nic.tv
ns2-hosts.nic.tv
Ich bitte um Aufklärung.
Danke
Mfg
xxxxxxx
und hier die antwort:
Von: Kirstein@unit-energy.com
Betreff: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Re: Antwort: Investor !!!!
Datum: 31. August 2005 11:56:54 Uhr MESZ
An: xxxxxxxxxxxxxx
Sehr geehrter Herr xxxxxxxxxxxx,
unter Bezugnahme auf Ihre e-mails teilen wir Ihnen folgendes mit:
Herr Vonbank hat einen leitenden Mitarbeiter aus der EDV Abteilung
entlassen. Dieser hat sich offensichtlich durch diesen schlechten Scherz
gerächt.
Herr Vonbank hat die betroffenen Domains bereits gekündigt und Strafanzeige
gestellt.
Mehr können wir auch nicht sagen.
Mit freundlichen Grüßen
i. A. Alexandra Kirstein
Vorstandsassistentin unit energy europe AG
meinungen von euch !!!
[posting]17.742.456 von Heinzseins am 31.08.05 15:51:36[/posting]mag sein.
die umleitung kann ein entlassender mitarbeiter veranlasst haben.
die domain wurde allerdings in 2002 registriert.
somit hat der vonbank schon was mit tv trading zu tun.
andere aktivitäten vonbanks lassen sich im internet nicht recherchieren.
die umleitung kann ein entlassender mitarbeiter veranlasst haben.
die domain wurde allerdings in 2002 registriert.
somit hat der vonbank schon was mit tv trading zu tun.
andere aktivitäten vonbanks lassen sich im internet nicht recherchieren.
Wie geschrieben:
Es ist egal,
- ob der genannte potentielle Investor eine Mini Furz-Firma ist
- oder nur eine gänzlich unbekannte Klitsche ist
- oder ob sich dahinter in Wirklichkeit Beyers private "Übernahmefirma" verbirgt.
Denn:
Vorstand Beyer muss weg. So oder so.
Wer als 2-Mann-Klitsche bei einem extrem liquiditätsschwachen Unternehmen
in 3 Jahren ein Gehalt von 520 T€ (+36 T€ Kredit) hat,
zudem jährlich 66 T€ "Raumkosten" und 25 T€ Softwarekosten verursacht,
zudem 289 T€ "sonstige Verwaltungskosten" & "225 T€" Betreuungsaufwand Beteiligungen
(OHNE die Kosten für Rechtsstreit Ancinale !)
jedoch hingegen NULL Investor Relations und NULL positive Ziele erreicht hat
.... der handelt fortgesetzt extrem unverantwortlich gegenüber den Aktionären.
In seinen Unterlagen fehlt z.B. auch völlig die Aufarbeitung der Hintergründe
um den "Verlust" der Hälfte des Kraftwerks von Tri Chaloupky.
Was unser Kaufpreis und Buchwert dafür war und was der VERKAUFSpreis sollen wir auch nicht erfahren.
Die Hintergründe der 13,3 Mio € Bürgschaft für Frankreich schreien ebenfalls nach Erläuterung.
Schließlich war Vorstand Beyer seit 6 Jahren Justitiar - und müsste doch davon früher etwas mitbekommen haben.
Es ist egal,
- ob der genannte potentielle Investor eine Mini Furz-Firma ist
- oder nur eine gänzlich unbekannte Klitsche ist
- oder ob sich dahinter in Wirklichkeit Beyers private "Übernahmefirma" verbirgt.
Denn:
Vorstand Beyer muss weg. So oder so.
Wer als 2-Mann-Klitsche bei einem extrem liquiditätsschwachen Unternehmen
in 3 Jahren ein Gehalt von 520 T€ (+36 T€ Kredit) hat,
zudem jährlich 66 T€ "Raumkosten" und 25 T€ Softwarekosten verursacht,
zudem 289 T€ "sonstige Verwaltungskosten" & "225 T€" Betreuungsaufwand Beteiligungen
(OHNE die Kosten für Rechtsstreit Ancinale !)
jedoch hingegen NULL Investor Relations und NULL positive Ziele erreicht hat
.... der handelt fortgesetzt extrem unverantwortlich gegenüber den Aktionären.
In seinen Unterlagen fehlt z.B. auch völlig die Aufarbeitung der Hintergründe
um den "Verlust" der Hälfte des Kraftwerks von Tri Chaloupky.
Was unser Kaufpreis und Buchwert dafür war und was der VERKAUFSpreis sollen wir auch nicht erfahren.
Die Hintergründe der 13,3 Mio € Bürgschaft für Frankreich schreien ebenfalls nach Erläuterung.
Schließlich war Vorstand Beyer seit 6 Jahren Justitiar - und müsste doch davon früher etwas mitbekommen haben.
@Heinzseins
Hmm,
bleibt dann also doch nur Pistenraupenfahren über.
Über seine Seite hat er dann wohl jedenfalls schon die Kontrolle verloren. Wie soll das bloß mit Unit werden?
Die Domainendung *.tv kenne ich nicht, aber klingt irgendwie billig. Vielleicht arbeiten die Mühlen da ja nicht so schnell. Meine Domain war jedenfalls damals sofort weg, als ich gekündigt habe. Strafanzeige erteilen geht jedenfalls schneller. :-)
"einen leitenden Mitarbeiter aus der EDV-Abteilung" hört sich irgendwie verdammt groß an. Ich glaube, er hat dann da den fähigsten Mann wohl gefeuert.
Also, wenn man schon so einen große EDV-Abteilung hat, sollten die wenigstens mit Hilfe des Providers ein anderes Script vorläufig einspielen können, oder?
MFG
Poachi
Hmm,
bleibt dann also doch nur Pistenraupenfahren über.
Über seine Seite hat er dann wohl jedenfalls schon die Kontrolle verloren. Wie soll das bloß mit Unit werden?
Die Domainendung *.tv kenne ich nicht, aber klingt irgendwie billig. Vielleicht arbeiten die Mühlen da ja nicht so schnell. Meine Domain war jedenfalls damals sofort weg, als ich gekündigt habe. Strafanzeige erteilen geht jedenfalls schneller. :-)
"einen leitenden Mitarbeiter aus der EDV-Abteilung" hört sich irgendwie verdammt groß an. Ich glaube, er hat dann da den fähigsten Mann wohl gefeuert.
Also, wenn man schon so einen große EDV-Abteilung hat, sollten die wenigstens mit Hilfe des Providers ein anderes Script vorläufig einspielen können, oder?
MFG
Poachi
[posting]17.744.443 von Poachi am 31.08.05 17:18:50[/posting]antwort auf dein "oder"
ja, ja, sehe ich auch so.
ja, ja, sehe ich auch so.
Etwas off-topic, aber vielleicht doch interessant zum Thema billige Internet-Adresse...
Länder-Domain .tv kostete 50 Millionen US-Dollar
Die Inselgruppe Tuvalu, notorisch in Geldnöten, hat nun doch ihre Finanzen durch das Internet aufgebessert. Für 50 Millionen US-Dollar an Lizenzgebühren über insgesamt 10 Jahre übergab der Inselstaat, im Pazifik zwischen Hawaii und Australien gelegen, die ihm zugewiesene Länder-Domain .tv an den Internet-Provider DotTV. ...
Ging im April 2000 über die Ticker.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/8987
Aber immerhin wissen wir, was Frau Kirstein heute den Tag über gemacht hat
Es wäre natürlich hilfreicher gewesen, wenn sie mal noch etwas substanziellere Info über Herrn Vonbank verbreitet hätte. Die Auskunft mit dem bösen Ex-Mitarbeiter könnte wahr sein, klingt aber so ein wenig auch nach billiger Ausrede.
Länder-Domain .tv kostete 50 Millionen US-Dollar
Die Inselgruppe Tuvalu, notorisch in Geldnöten, hat nun doch ihre Finanzen durch das Internet aufgebessert. Für 50 Millionen US-Dollar an Lizenzgebühren über insgesamt 10 Jahre übergab der Inselstaat, im Pazifik zwischen Hawaii und Australien gelegen, die ihm zugewiesene Länder-Domain .tv an den Internet-Provider DotTV. ...
Ging im April 2000 über die Ticker.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/8987
Aber immerhin wissen wir, was Frau Kirstein heute den Tag über gemacht hat
Es wäre natürlich hilfreicher gewesen, wenn sie mal noch etwas substanziellere Info über Herrn Vonbank verbreitet hätte. Die Auskunft mit dem bösen Ex-Mitarbeiter könnte wahr sein, klingt aber so ein wenig auch nach billiger Ausrede.
Leute, Leute .....
konzentriert euch aufs Stimmen sammeln
& nicht darauf, herauszufinden, ob der angebliche Investor ein Mini-Unternehmen oder ein Mini-Mini-Unternehmen ist.
Keine Homepage, keiner geht ans Telefon & Null Google-Fundstellen zum
Unternehmen (ausser Furz-Seiten) sagen doch bereits alles .........
konzentriert euch aufs Stimmen sammeln
& nicht darauf, herauszufinden, ob der angebliche Investor ein Mini-Unternehmen oder ein Mini-Mini-Unternehmen ist.
Keine Homepage, keiner geht ans Telefon & Null Google-Fundstellen zum
Unternehmen (ausser Furz-Seiten) sagen doch bereits alles .........
[posting]17.746.699 von Merrill am 31.08.05 20:05:37[/posting]guten morgen allerseits,
Merrill,
verstehe ich dich richtig, bist du der ansicht,
das es den genannten investor nicht gibt ???
das der genannte investor ein strohmann ist ????
oder was bedeutet deine aussage:
Keine Homepage, keiner geht ans Telefon & Null Google-Fundstellen zum Unternehmen (ausser Furz-Seiten) sagen doch bereits alles .........
das wäre ja absolut der hammer !!!!
Merrill,
verstehe ich dich richtig, bist du der ansicht,
das es den genannten investor nicht gibt ???
das der genannte investor ein strohmann ist ????
oder was bedeutet deine aussage:
Keine Homepage, keiner geht ans Telefon & Null Google-Fundstellen zum Unternehmen (ausser Furz-Seiten) sagen doch bereits alles .........
das wäre ja absolut der hammer !!!!
@Heinzseins:
Es sprechen alle vorlegenden Fakten dafür, das der von Beyer genannte Investor entweder
- ein extrem kleines Mini-Unternehmen ist
oder aber
- sogar eine "Strohmann-Firma Beyers Privatgeschäftsaktivitäten".
Wenn Beyer behauptet, das der Investor " mit hohen internationalen Ansehen" sei,
dann steckt dahinter Wahnsinn (was ich ausschließe) oder Absicht.
Alle vorliegenden Fakten sprechen dafür, das Beyers Aussage unzutreffend ist.
Wenn ein Vorstand über sechs Jahre
- keine einzige Aktie seines Unternehmens kauft,
- ausschließlich "abhängige Dienstleister" in seinen Aufsichtsrat beruft,
- auf "Teufel komm raus" für diese 2-Mann-Klitsche trotz angeblich extremer Liquiditätsschwäche
Kosten verursacht (66 T€ Raumkosten, 25 T€ Software, 32 T€ Fahrzeug, 9 T€ Möbel etc etc etc)
dann hat dieser Vorstand ganz offensichtlich diametral den
Interessen der Aktionäre entgegenstehende Privatinteressen ....................
Es sprechen alle vorlegenden Fakten dafür, das der von Beyer genannte Investor entweder
- ein extrem kleines Mini-Unternehmen ist
oder aber
- sogar eine "Strohmann-Firma Beyers Privatgeschäftsaktivitäten".
Wenn Beyer behauptet, das der Investor " mit hohen internationalen Ansehen" sei,
dann steckt dahinter Wahnsinn (was ich ausschließe) oder Absicht.
Alle vorliegenden Fakten sprechen dafür, das Beyers Aussage unzutreffend ist.
Wenn ein Vorstand über sechs Jahre
- keine einzige Aktie seines Unternehmens kauft,
- ausschließlich "abhängige Dienstleister" in seinen Aufsichtsrat beruft,
- auf "Teufel komm raus" für diese 2-Mann-Klitsche trotz angeblich extremer Liquiditätsschwäche
Kosten verursacht (66 T€ Raumkosten, 25 T€ Software, 32 T€ Fahrzeug, 9 T€ Möbel etc etc etc)
dann hat dieser Vorstand ganz offensichtlich diametral den
Interessen der Aktionäre entgegenstehende Privatinteressen ....................
Sehr geehrter Fragengeber,
mag sein, dass ich ihnen Unrecht tue.
Jedoch ein blick in den Ja zeigt, dass das Unternehmen dringend liquide Mittel braucht.
Ihre Aussage, dass die Gesellschaft mit neuem Vorstand
und AR in kürzester Zeit die rechtliche und wirtschaftliche
Kontrolle über Ancinale wiedererlangen werde, wage ich zu bezweifeln.
Woher wissen Sie übrigens, dass die Apulier über
eine Liechtensteiner Firma Aktien aufkaufen sollen,
haben Sie Ihnen dies mitgeteilt?
Da Sie offensichtlich ein hochrangiger Unitenergyinsider
sind würde es ihrer Glaubwürdigkeit zuträglich sein, wenn
Sie ihre identität offenbarten
Hochachtunsvoll
gregoryus
mag sein, dass ich ihnen Unrecht tue.
Jedoch ein blick in den Ja zeigt, dass das Unternehmen dringend liquide Mittel braucht.
Ihre Aussage, dass die Gesellschaft mit neuem Vorstand
und AR in kürzester Zeit die rechtliche und wirtschaftliche
Kontrolle über Ancinale wiedererlangen werde, wage ich zu bezweifeln.
Woher wissen Sie übrigens, dass die Apulier über
eine Liechtensteiner Firma Aktien aufkaufen sollen,
haben Sie Ihnen dies mitgeteilt?
Da Sie offensichtlich ein hochrangiger Unitenergyinsider
sind würde es ihrer Glaubwürdigkeit zuträglich sein, wenn
Sie ihre identität offenbarten
Hochachtunsvoll
gregoryus
@ merill
In Ihrem Eigenen Interesse würde ich Sie bitten
strafrechtlich relevante unterstellungen gegen den Vorstand herrn Beyer zu unterlassen.
Ich halte den gegenwärtigen Vorstand auch nicht für eine Idealbesetzung, allerdings darf er auch die strafrechtliche Unschuldsvermutung für sich beanspruchen.
Beim besten Willen Spekulationen, dass Herr Beyer
über Tarnfirmen die Unit in seinen faktischen
Besitz bringen können wollte sind ziemlich abwegig-
In Ihrem Eigenen Interesse würde ich Sie bitten
strafrechtlich relevante unterstellungen gegen den Vorstand herrn Beyer zu unterlassen.
Ich halte den gegenwärtigen Vorstand auch nicht für eine Idealbesetzung, allerdings darf er auch die strafrechtliche Unschuldsvermutung für sich beanspruchen.
Beim besten Willen Spekulationen, dass Herr Beyer
über Tarnfirmen die Unit in seinen faktischen
Besitz bringen können wollte sind ziemlich abwegig-
@ gregoryus
Wissen Sie, es gibt immer wieder Leute, die bei einem Glas Wein einem Freund etwas mehr erzählen.
Und ich habe nun einmal viele und gute Freunde, die dann mir diese Dinge wiederum berichten, da sie (meine Freunde) wissen, was hier seit Jahren gespielt wird!
Ratet ihr nur schön, wo die undichte Stelle ist!
Wissen Sie, es gibt immer wieder Leute, die bei einem Glas Wein einem Freund etwas mehr erzählen.
Und ich habe nun einmal viele und gute Freunde, die dann mir diese Dinge wiederum berichten, da sie (meine Freunde) wissen, was hier seit Jahren gespielt wird!
Ratet ihr nur schön, wo die undichte Stelle ist!
@gregoryus:
Wieso sollen Spekulationen,
"dass Herr Beyer über Tarnfirmen die Unit in seinen faktischen
Besitz bringen können wollte .. ziemlich abwegig" sein ?
Vorstand Beyer behauptet, das der Investor "hohes internationale Ansehen habe".
Das einzige, was man nach xx-Stunden recherchieren rausbekommt, sind folgende Fakten:
- der potentielle Investor hat keine Homepage und ist telefonisch von mir
selbst nach mehreren Dutzend Telefonanrufversuchen nicht erreichbar
- nach Auskunft eines Postings (was mittlerweile gelöscht ist...)
ist nach Eigenauskunft er Strohmann für einen Schweizer Investor.
- auf seinen Namen läuft eine Furz-Homepage .......
- sein Geschäftsaktivitäten sind völlig unklar (möglicherweise Verkauf von Furz-Kissen ....)
Warum kauft Vorstand Beyer für sich in 2004 eine 25 T€-Software, warum ein 32 T€-Auto, eine
9 T€-Büroeinrichtung, gibt sich einen 36 T€ Kredit etc, wenn Unit angeblich so illiquide ist ?
Was sind die Gründe:
Geldgier, Dummheit, Selbstüberschätzung und/oder bewußte Herbeiführung der Illiquidität ?
Wieso sollen Spekulationen,
"dass Herr Beyer über Tarnfirmen die Unit in seinen faktischen
Besitz bringen können wollte .. ziemlich abwegig" sein ?
Vorstand Beyer behauptet, das der Investor "hohes internationale Ansehen habe".
Das einzige, was man nach xx-Stunden recherchieren rausbekommt, sind folgende Fakten:
- der potentielle Investor hat keine Homepage und ist telefonisch von mir
selbst nach mehreren Dutzend Telefonanrufversuchen nicht erreichbar
- nach Auskunft eines Postings (was mittlerweile gelöscht ist...)
ist nach Eigenauskunft er Strohmann für einen Schweizer Investor.
- auf seinen Namen läuft eine Furz-Homepage .......
- sein Geschäftsaktivitäten sind völlig unklar (möglicherweise Verkauf von Furz-Kissen ....)
Warum kauft Vorstand Beyer für sich in 2004 eine 25 T€-Software, warum ein 32 T€-Auto, eine
9 T€-Büroeinrichtung, gibt sich einen 36 T€ Kredit etc, wenn Unit angeblich so illiquide ist ?
Was sind die Gründe:
Geldgier, Dummheit, Selbstüberschätzung und/oder bewußte Herbeiführung der Illiquidität ?
pfurz.de der unit investor....
Die Eingebildeten : Diejenigen, die nur den Duft ihrer eigenen Gase lieben.
Die Geselligen : Diejenigen, die nur den Duft fremder Gase lieben.
Die Stolzen : Diejenigen, die denken ihre Gase sind besonders fein.
Die Scheuen : Diejenigen, welche die leisen Gase bevorzugen und trotzdem danach erröten.
Die Unverschämten : Diejenigen, die erst laut pfurzen und danach auch noch lachen.
Die Naturverbundenen : Diejenigen, die zwar ständig pfurzen, sich aber als Einzige ständig um gute Belüftung Sorgen machen.
Die Unglücklichen : Diejenigen, die sich schrecklich abmühen zu pfurzen und dennoch jedesmal in die Hose scheißen.
Die Nervösen : Diejenigen, die einen Pfurz in der Mitte abbrechen.
Die Tugendsamen : Diejenigen, die zugeben gepfurzt zu haben, aber sofort eine medizinische Erklärung dafür angeben.
Die Tugendlosen : Diejenigen, die pfurzen und es auf den Hund schieben.
Die Törichten : Diejenigen, die ihre Gase für Stunden unterdrücken.
Die Sparsamen : Diejenigen, die immer ein Paar Pfurze in der Warteschlange haben.
Die Eingebildeten : Diejenigen, die nur den Duft ihrer eigenen Gase lieben.
Die Geselligen : Diejenigen, die nur den Duft fremder Gase lieben.
Die Stolzen : Diejenigen, die denken ihre Gase sind besonders fein.
Die Scheuen : Diejenigen, welche die leisen Gase bevorzugen und trotzdem danach erröten.
Die Unverschämten : Diejenigen, die erst laut pfurzen und danach auch noch lachen.
Die Naturverbundenen : Diejenigen, die zwar ständig pfurzen, sich aber als Einzige ständig um gute Belüftung Sorgen machen.
Die Unglücklichen : Diejenigen, die sich schrecklich abmühen zu pfurzen und dennoch jedesmal in die Hose scheißen.
Die Nervösen : Diejenigen, die einen Pfurz in der Mitte abbrechen.
Die Tugendsamen : Diejenigen, die zugeben gepfurzt zu haben, aber sofort eine medizinische Erklärung dafür angeben.
Die Tugendlosen : Diejenigen, die pfurzen und es auf den Hund schieben.
Die Törichten : Diejenigen, die ihre Gase für Stunden unterdrücken.
Die Sparsamen : Diejenigen, die immer ein Paar Pfurze in der Warteschlange haben.
Hmm,
immer noch pfurz.de.
Da kommt wohl nix Neues mehr.
"ein leitender Mitarbeiter" hört sich für mich nach mindestens 4 Leuten an.
Also so schwer ist das für die drei verbleibenden
Mitarbeiter nun wirklich nicht, mal ein neues Script
einzuspielen. Zumal es ja für so ne fette EDV-Abteilung wirklich rufschädigend ist.
Ich gehe auch davon aus, dass Pistenraupenfahrer Kurt nur ein Strohmann ist.
Fast eine Woche Pfurz ist mir dann nun echt zuviel.
Ich bin jedenfalls dafür, dass wir unsere Pfurzversammlung im Freien veranstalten. In jedem von uns steckt ja jetzt ein kleiner Pfurz.
Gruß Pfurzi
immer noch pfurz.de.
Da kommt wohl nix Neues mehr.
"ein leitender Mitarbeiter" hört sich für mich nach mindestens 4 Leuten an.
Also so schwer ist das für die drei verbleibenden
Mitarbeiter nun wirklich nicht, mal ein neues Script
einzuspielen. Zumal es ja für so ne fette EDV-Abteilung wirklich rufschädigend ist.
Ich gehe auch davon aus, dass Pistenraupenfahrer Kurt nur ein Strohmann ist.
Fast eine Woche Pfurz ist mir dann nun echt zuviel.
Ich bin jedenfalls dafür, dass wir unsere Pfurzversammlung im Freien veranstalten. In jedem von uns steckt ja jetzt ein kleiner Pfurz.
Gruß Pfurzi
Hallo !
Habe hier im Board gelesen,
dass HV am 5 Okt. um 15:00 sein soll ?
Meine Frage stand dies im Bundesanzeiger oder
wurden Einladungen zur HV verschickt (wenn ja habe bis heute keine erhalten).
Falls nur im Bundesanzeiger veröffentlicht, würde ich mich über genaue Angaben bezgl. Veranstaltungsort freuen und eventuell Tagesordnungepunkte. Ein paar sind ja bereits hier im Board besprochen worden. Habe meine Zweifel ob diese HV überhaupt ordnungsgemäß einberufen wurde. Normal laut Satzung doch bis spätestens 08 des Jahres.
Gruß u. Danke für Info
SierraN
Habe hier im Board gelesen,
dass HV am 5 Okt. um 15:00 sein soll ?
Meine Frage stand dies im Bundesanzeiger oder
wurden Einladungen zur HV verschickt (wenn ja habe bis heute keine erhalten).
Falls nur im Bundesanzeiger veröffentlicht, würde ich mich über genaue Angaben bezgl. Veranstaltungsort freuen und eventuell Tagesordnungepunkte. Ein paar sind ja bereits hier im Board besprochen worden. Habe meine Zweifel ob diese HV überhaupt ordnungsgemäß einberufen wurde. Normal laut Satzung doch bis spätestens 08 des Jahres.
Gruß u. Danke für Info
SierraN
Übrigens:
Ein Indiz, das es dem Investor nur um "den schnellen Euro" geht, ist die Mehrheitsübernahme.
Dadurch würde das wohl wertvollste "Gut" von Unit Energy unwiederruflich verloren gehen:
Der Verlustvortrag von über 24 Mio € !
Da die HV-Präsenz aufgrund des extrem hohen Streubesitzes ohnehin nur bei 20 -25 % liegt,
reichen dem angeblichen Investor 49,9% für eine zementierte Stimmenmehrheit aus.
50,1 % oder mehr lässt sich aber deutlich besser verkaufen.
Ein Indiz, das es dem Investor nur um "den schnellen Euro" geht, ist die Mehrheitsübernahme.
Dadurch würde das wohl wertvollste "Gut" von Unit Energy unwiederruflich verloren gehen:
Der Verlustvortrag von über 24 Mio € !
Da die HV-Präsenz aufgrund des extrem hohen Streubesitzes ohnehin nur bei 20 -25 % liegt,
reichen dem angeblichen Investor 49,9% für eine zementierte Stimmenmehrheit aus.
50,1 % oder mehr lässt sich aber deutlich besser verkaufen.
Hallo, die Hans im Glück Geschichte geht weiter, bald ist wohl alles weg. Ich hoffe nur, dass die Umweltfinanz und die Umweltbank endlich mindestens einen besser mehr neue Aufsichtsratsmitglieder benennen, die das ganze mal durchleuchten. Mein Eindruck ist, dass hier aus Dummheit oder wissentlich Geld auf die Seite geschafft wird und die Aktionäre schlicht enteignet werden. Ich würde empfehlen die Stimmrechte sofern man nicht selbst zur HV geht der Depotvg (Herrn Ruck) zu übertragen. Diese hat schon vor Jahren probiert hier Licht ins Dunkle zu bringen, wurde aber von den Großaktionären nicht unterstützt. Ich denke wenn man für das Gehalt von Herrn B. soviel ausgibt und soviele laufende Ausgaben hat und dann über Liquidität jammert, stinkt dies für mich zum Himmel. Der Aufsichtsrat bekommt einige zigtausend Euro für was? für die Schaffung der Liquiditätskrise. Zudem kann man den alten AR nicht entlasten, wenn dieser auf der HV keine Rede und Antwort steht. Lasst uns alle Kräfte und Stimmrechte bündeln und hier einen Neuanfang mit neuen Personen machen, solange noch Zeit dafür ist !!
!
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Die Depot-VG bzw. die Ökologische Beteiligungs-Aktiengesellschaft kann
ich auch nur wärmstens als Adresse für Stimmrechtsvertretung empfehlen.
Die Depot-VG ist ein Zusamenschluß von ca. 200 Aktionären aus dem Bereich der Öko-Aktien.
Die Depot-VG vertritt die Aktionäre auf den Hauptversammlung, erstellt
HV-Berichte (aktuell von der Phönix Sonnenwärme AG) und gelegentlich ist sie
auch als Saniererin tätig, wie bei
der Sunlive oder Fainest AG oder der S&K Heiztechnik Gmbh.
Als Vertretungsadressat müsste eingetragen werden:
Bernhard Ruck
Blumhoferstraße 4
97980 Stuppach
Weitere Infos unter:
http://www.depotvg.de
ich auch nur wärmstens als Adresse für Stimmrechtsvertretung empfehlen.
Die Depot-VG ist ein Zusamenschluß von ca. 200 Aktionären aus dem Bereich der Öko-Aktien.
Die Depot-VG vertritt die Aktionäre auf den Hauptversammlung, erstellt
HV-Berichte (aktuell von der Phönix Sonnenwärme AG) und gelegentlich ist sie
auch als Saniererin tätig, wie bei
der Sunlive oder Fainest AG oder der S&K Heiztechnik Gmbh.
Als Vertretungsadressat müsste eingetragen werden:
Bernhard Ruck
Blumhoferstraße 4
97980 Stuppach
Weitere Infos unter:
http://www.depotvg.de
Danke Udo, danke Merrill,
auch ich werde eine entsprechende Vollmacht erteilen, sollte ich an der HV nicht selbst teilnehmen.
Eine Einladung zur HV habe auch ich noch nicht erhalten.
auch ich werde eine entsprechende Vollmacht erteilen, sollte ich an der HV nicht selbst teilnehmen.
Eine Einladung zur HV habe auch ich noch nicht erhalten.
@all
ich denke es ist es ist in den letzten Tagen vermehrt zu Kontakten mit den verschiedenen Interessensgruppen gekommen und es dürfte damit hinter der Fassade zu etwas Bewegung gekommen sein.
Herr Beyer wird sich mit aller Gewalt versuchen dagegen zustemmen, dass Ihm von seiner Spielwiese etwas beschnitten wird und nicht nach seinen Regeln gespielt wird.
Jedoch kann er ebenfalls davon ausgehen, dass wer den Altaktionären so eine dürftige Zukunftsaussicht vorlegt und ständig mit der Insolvenz droht, jedoch selber nicht im Interesse des Unternehmens handelt und eventuelle Ausgaben zurückstellt oder reduziert kaum die Unterstützung für sein Vorhaben bekommen wird.
Es gibt laut Testatbericht mittlerweile mehrere Gründe zu überprüfen für wen Beyer eigentlich arbeitet!
Und sollte es Herrn Beyer nicht passen, das die Aktionäre nicht mitspielen- hm wie wäre es mit einer Ich-AG? Mal sehen ob er es schafft sein Gehalt zuhalten!!!
Ach und bei dem Investor schauen wir mal hinter die Fassade! Bisher wurde nur von dem Geschäftsführer geredet, dabei sind die Kapitalgeber im Hintergrund wesentlich wichtiger. Sollten dort bekannte Namen auftauchen kann es sehr unangenehm für Beyer werden.
Die Finanzvertriebe lesen hier sehr aufmerksam mit, da es das momentan einzigste Kommunikationsmittel ist. Ich bin mir auch sicher, dass sie noch einiges mehr wissen als zum Teil zugeben wird, da Sie ein wesentlich größeres und ausgeprägteres Netzwerk besitzen und dadurch auch schneller an gewisse Informationen kommen.
Es gibt auf der HV immer drei Möglichkeiten abzustimmen und davon sollten bei den jetzigen Tagesordnugspunkten meines Erachtens nur zwei zum Einsatz kommen.
Enthaltung oder nicht zustimmen.!
Für die dritte Möglichkeit fehlen zu viele Antworten und sind zuviele Frage nicht gestellt worden.
Grüße manunikat
ich denke es ist es ist in den letzten Tagen vermehrt zu Kontakten mit den verschiedenen Interessensgruppen gekommen und es dürfte damit hinter der Fassade zu etwas Bewegung gekommen sein.
Herr Beyer wird sich mit aller Gewalt versuchen dagegen zustemmen, dass Ihm von seiner Spielwiese etwas beschnitten wird und nicht nach seinen Regeln gespielt wird.
Jedoch kann er ebenfalls davon ausgehen, dass wer den Altaktionären so eine dürftige Zukunftsaussicht vorlegt und ständig mit der Insolvenz droht, jedoch selber nicht im Interesse des Unternehmens handelt und eventuelle Ausgaben zurückstellt oder reduziert kaum die Unterstützung für sein Vorhaben bekommen wird.
Es gibt laut Testatbericht mittlerweile mehrere Gründe zu überprüfen für wen Beyer eigentlich arbeitet!
Und sollte es Herrn Beyer nicht passen, das die Aktionäre nicht mitspielen- hm wie wäre es mit einer Ich-AG? Mal sehen ob er es schafft sein Gehalt zuhalten!!!
Ach und bei dem Investor schauen wir mal hinter die Fassade! Bisher wurde nur von dem Geschäftsführer geredet, dabei sind die Kapitalgeber im Hintergrund wesentlich wichtiger. Sollten dort bekannte Namen auftauchen kann es sehr unangenehm für Beyer werden.
Die Finanzvertriebe lesen hier sehr aufmerksam mit, da es das momentan einzigste Kommunikationsmittel ist. Ich bin mir auch sicher, dass sie noch einiges mehr wissen als zum Teil zugeben wird, da Sie ein wesentlich größeres und ausgeprägteres Netzwerk besitzen und dadurch auch schneller an gewisse Informationen kommen.
Es gibt auf der HV immer drei Möglichkeiten abzustimmen und davon sollten bei den jetzigen Tagesordnugspunkten meines Erachtens nur zwei zum Einsatz kommen.
Enthaltung oder nicht zustimmen.!
Für die dritte Möglichkeit fehlen zu viele Antworten und sind zuviele Frage nicht gestellt worden.
Grüße manunikat
guten morgen allerseits.
mal ´ne frage in die runde.
was passiert eigentlich, wenn der kurs bis zur hv unter 0,06 fällt ?????
ich kann mir gut vorstellen, das wenn die einladungen bei den nicht hier
mitlesenden aktionären eintrudelt, diese ihre schein nur so schmeißen.
dann ist die ke doch geplatzt ?????
mal ´ne frage in die runde.
was passiert eigentlich, wenn der kurs bis zur hv unter 0,06 fällt ?????
ich kann mir gut vorstellen, das wenn die einladungen bei den nicht hier
mitlesenden aktionären eintrudelt, diese ihre schein nur so schmeißen.
dann ist die ke doch geplatzt ?????
das bedeutet doch auch jetzt noch schnell raus, bevor es unter umständen
noch weniger als 0,06 gibt
noch weniger als 0,06 gibt
Ich bin kein Experte auf dem Gebiet, aber ich denke, es würde nicht all zu viel bedeuten.
1. Könnte rein theoretisch auch bei dem aktuellen Kurs jemand neue Aktien à 1 Euro zeichnen (1 Euro ist wohl immer der Mindest-Ausgabepreis)
2. Ändert sich für den neuen Investor nichts daran, wieviel Geld er neu in das Unternehmen steckt
Abgesehen davon denke ich nicht, dass der Kurs so weit einbrechen wird... da dürfte es noch genug Zocker geben, die den Kurs irgendwo in der Nähe der 10 cent halten.
1. Könnte rein theoretisch auch bei dem aktuellen Kurs jemand neue Aktien à 1 Euro zeichnen (1 Euro ist wohl immer der Mindest-Ausgabepreis)
2. Ändert sich für den neuen Investor nichts daran, wieviel Geld er neu in das Unternehmen steckt
Abgesehen davon denke ich nicht, dass der Kurs so weit einbrechen wird... da dürfte es noch genug Zocker geben, die den Kurs irgendwo in der Nähe der 10 cent halten.
Ich bin kein Experte auf dem Gebiet, aber ich denke, es würde nicht all zu viel bedeuten.
1. Könnte rein theoretisch auch bei dem aktuellen Kurs jemand neue Aktien à 1 Euro zeichnen (1 Euro ist wohl immer der Mindest-Ausgabepreis)
2. Ändert sich für den neuen Investor nichts daran, wieviel Geld er neu in das Unternehmen steckt
Abgesehen davon denke ich nicht, dass der Kurs so weit einbrechen wird... da dürfte es noch genug Zocker geben, die den Kurs irgendwo in der Nähe der 10 cent halten.
1. Könnte rein theoretisch auch bei dem aktuellen Kurs jemand neue Aktien à 1 Euro zeichnen (1 Euro ist wohl immer der Mindest-Ausgabepreis)
2. Ändert sich für den neuen Investor nichts daran, wieviel Geld er neu in das Unternehmen steckt
Abgesehen davon denke ich nicht, dass der Kurs so weit einbrechen wird... da dürfte es noch genug Zocker geben, die den Kurs irgendwo in der Nähe der 10 cent halten.
[posting]17.786.627 von JoergP am 05.09.05 10:21:35[/posting]1. Könnte rein theoretisch auch bei dem aktuellen Kurs jemand neue Aktien à 1 Euro zeichnen (1 Euro ist wohl immer der Mindest-Ausgabepreis)
nach meinem wissen nicht richtig, daher ja auch meine frage.
der aktienkurs muß mindestnes den nennwert betragen.
17 mal 0,06 € - - 1,02 würde gerade mal so reichen
nach meinem wissen nicht richtig, daher ja auch meine frage.
der aktienkurs muß mindestnes den nennwert betragen.
17 mal 0,06 € - - 1,02 würde gerade mal so reichen
von daher, auch wenn es hart klingt,
unit ist nur 0,06 € wert, weil eine kapitalschnitt von
17 zu 1 in aussicht gestellt wird.
da werden bestimmt einige den jetzigen kurs
von 0,10x nutzen um auszusteigen.
unit ist nur 0,06 € wert, weil eine kapitalschnitt von
17 zu 1 in aussicht gestellt wird.
da werden bestimmt einige den jetzigen kurs
von 0,10x nutzen um auszusteigen.
@Heinzseins
Sollte der Kurs tatsächlich unter 0,06 fallen, müsste man den Kapitalschnitt anpassen. Ich glaube aber eher an ein wenig Kurspflege, zur Not von Bayer&Friends finanziert.
Ist ja nicht teuer, und es geht um sein Gehalt...
Solange die Kleinaktionäre lethargisch bleiben, wird nicht viel passieren. Und bei den meisten lohnt ein Verkauf ja auch nicht.
MfG, Die Nachteule
Sollte der Kurs tatsächlich unter 0,06 fallen, müsste man den Kapitalschnitt anpassen. Ich glaube aber eher an ein wenig Kurspflege, zur Not von Bayer&Friends finanziert.
Ist ja nicht teuer, und es geht um sein Gehalt...
Solange die Kleinaktionäre lethargisch bleiben, wird nicht viel passieren. Und bei den meisten lohnt ein Verkauf ja auch nicht.
MfG, Die Nachteule
Ich meine, dass für die neuen Aktien in jedem Fall mindestens 1 Euro bezahlt werden muss, unabhängig davon, wo der Kurs steht. Demnach könnte dann auch beim aktuellen Kurs - rein theoretisch - jemand neue Aktien zeichnen.
Wie war es denn Mitte/Ende 2001 als NUON noch mal Geld eingebracht und neue Aktien gezeichnet hat?
Ich meine, damals war der Kurs an der Börse auch <1 Euro.
Die Frage ist dann eben, ob jemand motiviert ist, entsprechend Geld für die Aktien zu bezahlen.
Naja, alles rein hypothetisch.
Wie war es denn Mitte/Ende 2001 als NUON noch mal Geld eingebracht und neue Aktien gezeichnet hat?
Ich meine, damals war der Kurs an der Börse auch <1 Euro.
Die Frage ist dann eben, ob jemand motiviert ist, entsprechend Geld für die Aktien zu bezahlen.
Naja, alles rein hypothetisch.
Theoretisch ist auch bei dem jetzigem Kurs eine Kapitalerhöhung möglich, jedoch ist der Mindestausgabebetrag 1 EUR (Nennwert) die Frage ist nur wer sollte daranteilnehmen, da er sofort einen 90%- tigen Kursverlust in Kauf nehmen müßte.
Warum sollte der Kurs auf 0,06 fallen? Die Aktie wird mit einem riesigem Abschlag auf die jetzige Bilanz bewertet und es wurde viele vorläufige Wertkorrekturen vorgenommen.
Es wird eher die Tendenz geben, dass der Investor gleich einen riesigen Gewinn einfährt.
Sollte es überhaupt dazu kommen.
ich gehe davon aus, dass sich einige user momentan sehr aktiv um die Aktionärsvertreter bemühen und damit nicht nach Beyer`s Pfeiffe getanzt wird.
Grüße manunikat
Warum sollte der Kurs auf 0,06 fallen? Die Aktie wird mit einem riesigem Abschlag auf die jetzige Bilanz bewertet und es wurde viele vorläufige Wertkorrekturen vorgenommen.
Es wird eher die Tendenz geben, dass der Investor gleich einen riesigen Gewinn einfährt.
Sollte es überhaupt dazu kommen.
ich gehe davon aus, dass sich einige user momentan sehr aktiv um die Aktionärsvertreter bemühen und damit nicht nach Beyer`s Pfeiffe getanzt wird.
Grüße manunikat
Na ja,
man könnte auch einen Kapitalschnitt 100:1 machen, so dass es noch ca. 240.000 Aktien zu ca. 10 € gibt. Dann macht man eine Kapitalerhöhung 1:7 mit 1,68 Mio Aktien zu 1 € und hat den Zaster. Problem dabei ist nur alle Aktionäre müssen zwangsweise mitmachen, sonst haben sie Verluste.
Außerdem sollte man einen neuen Vorstand suchen, da der Herr Beyer ja irgendwie nicht an die Liquidität seiner Aktionäre glaubt. Ferner fehlt mir immer noch ein Konzept. Auf Ancinale immer nur warten, sichert nur das Gehalt des Vorstandes und nicht den Ertrag des Unternehmens.
Alternativ sehe ich nur die Möglichkeit wenigstens einen seriösen Investor zu finden. Das mit dem "Pfurz" mache ich nicht mit!
Gruß Poachi
man könnte auch einen Kapitalschnitt 100:1 machen, so dass es noch ca. 240.000 Aktien zu ca. 10 € gibt. Dann macht man eine Kapitalerhöhung 1:7 mit 1,68 Mio Aktien zu 1 € und hat den Zaster. Problem dabei ist nur alle Aktionäre müssen zwangsweise mitmachen, sonst haben sie Verluste.
Außerdem sollte man einen neuen Vorstand suchen, da der Herr Beyer ja irgendwie nicht an die Liquidität seiner Aktionäre glaubt. Ferner fehlt mir immer noch ein Konzept. Auf Ancinale immer nur warten, sichert nur das Gehalt des Vorstandes und nicht den Ertrag des Unternehmens.
Alternativ sehe ich nur die Möglichkeit wenigstens einen seriösen Investor zu finden. Das mit dem "Pfurz" mache ich nicht mit!
Gruß Poachi
Ach so,
der neue Kurs würde sich dann so bei 2,10 € einpendeln. Aktien, die nicht von Altaktionären gezeichnet werden, kann jeder noch versuchen zusätzlich (mit fast 200% Gewinn)zu zeichnen.
Frage ist nur, ob das alles noch so schnell geht. Die VE; Bank wickelt sowas jedenfalls ab. Außerdem müßte man die neuen Aktien erst einmal nicht zum handel zulassen. Das spart Geld.
Hmm, so dumm finde ich die Lösung nicht, aber den Vorstandsposten übernehme ich jetzt nicht.
Ich würde nämlich nur die ganze Software erst mal testen wollen.
Gruß Poachi
der neue Kurs würde sich dann so bei 2,10 € einpendeln. Aktien, die nicht von Altaktionären gezeichnet werden, kann jeder noch versuchen zusätzlich (mit fast 200% Gewinn)zu zeichnen.
Frage ist nur, ob das alles noch so schnell geht. Die VE; Bank wickelt sowas jedenfalls ab. Außerdem müßte man die neuen Aktien erst einmal nicht zum handel zulassen. Das spart Geld.
Hmm, so dumm finde ich die Lösung nicht, aber den Vorstandsposten übernehme ich jetzt nicht.
Ich würde nämlich nur die ganze Software erst mal testen wollen.
Gruß Poachi
Sorry,
meinte natürlich VEM Bank und ca. 100% Gewinn
Gruß Poachi
meinte natürlich VEM Bank und ca. 100% Gewinn
Gruß Poachi
Hier noch mal im Beispiel:
50.000 Stück Kurs bei 0,10 €
---> Kapitalschnitt
500 Stück zu 10 €
---> Kapitalerhöhung (1:7)
500 Stück zu 10 €
+3.500 Stück zu 1 € (+ 14 € VEM Gebühren)
(damit die neuen Aktien auch gehandelt werden können, müßte man sie gleichstelen. Diese Gleichstellung kostet bestimmt Geld und sollte erst gemacht werden, wenn Ancinale da ist)
--->Mischkurs
4.000 Stück zu ca. 2,10 €
50.000 Stück Kurs bei 0,10 €
---> Kapitalschnitt
500 Stück zu 10 €
---> Kapitalerhöhung (1:7)
500 Stück zu 10 €
+3.500 Stück zu 1 € (+ 14 € VEM Gebühren)
(damit die neuen Aktien auch gehandelt werden können, müßte man sie gleichstelen. Diese Gleichstellung kostet bestimmt Geld und sollte erst gemacht werden, wenn Ancinale da ist)
--->Mischkurs
4.000 Stück zu ca. 2,10 €
[posting]17.788.096 von dieNachteule am 05.09.05 12:28:07[/posting]kurspflege durch Beyer&Friends .....
kann ich mir eigentlich nicht so recht vorstellen, beyer hält doch nichts von aktien ???? oder habe ich da was falsch verstanden ?????
übrigens, wer sind denn die Friends???
weißt du da was ?????
kann ich mir eigentlich nicht so recht vorstellen, beyer hält doch nichts von aktien ???? oder habe ich da was falsch verstanden ?????
übrigens, wer sind denn die Friends???
weißt du da was ?????
[posting]17.788.342 von manunikat am 05.09.05 12:48:00[/posting]Warum sollte der Kurs auf 0,06 fallen?
weil eine "Herabsetzung des Grundkapitals in vereinfachter Form" ins haus steht,
und der investor nur 1,- öro bei der ke pro neue aktie zahlt, sprich die
neuen aktien nur einen € wert sind.
Es wird eher die Tendenz geben, dass der Investor gleich einen riesigen Gewinn einfährt.
glaube ich nicht, eher geht hier der kurs in die knie, u.u. sogar unter 0,06
deshalb, denke ich, das es besser ist seine stücke abzugeben, solange man noch 0,10 dafür bekommt.
weil eine "Herabsetzung des Grundkapitals in vereinfachter Form" ins haus steht,
und der investor nur 1,- öro bei der ke pro neue aktie zahlt, sprich die
neuen aktien nur einen € wert sind.
Es wird eher die Tendenz geben, dass der Investor gleich einen riesigen Gewinn einfährt.
glaube ich nicht, eher geht hier der kurs in die knie, u.u. sogar unter 0,06
deshalb, denke ich, das es besser ist seine stücke abzugeben, solange man noch 0,10 dafür bekommt.
und so sieht es z.Z. in fse aus
Geld Brief
Kurs 0,088 0,105
Volumen 61.855 21.548
Geld Brief
Kurs 0,088 0,105
Volumen 61.855 21.548
und hier im xetra
Geld Brief
Kurs 0,078 -
Volumen 2.000 -
Geld Brief
Kurs 0,078 -
Volumen 2.000 -
Aber 13 K zu 0,104 € gehandelt.
Bist nervös Heinzseins?
Die Kurse kannst doch alle eh nicht ernst nehmen, da meist eh kaum Umsatz ist. Außerdem wird allein die Aktienstruktur den Kurs nicht unter Druck bringen. Ich denke, die meisten Aktionäre haben eh unter 5000 Stück und haben bereits große schon abgeschriebene Verluste. Also werden sie nicht wegen paar Euro weniger gleich verkaufen. Auch die Großaktionäre werden nicht so leicht abspringen, da es schlicht und einfach nicht über die Börse so richtig geht.
Bist nervös Heinzseins?
Die Kurse kannst doch alle eh nicht ernst nehmen, da meist eh kaum Umsatz ist. Außerdem wird allein die Aktienstruktur den Kurs nicht unter Druck bringen. Ich denke, die meisten Aktionäre haben eh unter 5000 Stück und haben bereits große schon abgeschriebene Verluste. Also werden sie nicht wegen paar Euro weniger gleich verkaufen. Auch die Großaktionäre werden nicht so leicht abspringen, da es schlicht und einfach nicht über die Börse so richtig geht.
[posting]17.790.663 von Poachi am 05.09.05 16:41:11[/posting]ende mai waren wir schon einmal bei 0,06
ohne der ankündigung einer " Herabsetzung des Grundkapitals" im verhältniss
17 : 1 und ohne der ankündigung eine investors, der mehr als dubios erscheint.
ich denke, jetzt werden die alt-aktionäre die schnauze voll haben
und die welche 5000 stücke halten, lieber 500,- € realisieren als gar nichts.
ohne der ankündigung einer " Herabsetzung des Grundkapitals" im verhältniss
17 : 1 und ohne der ankündigung eine investors, der mehr als dubios erscheint.
ich denke, jetzt werden die alt-aktionäre die schnauze voll haben
und die welche 5000 stücke halten, lieber 500,- € realisieren als gar nichts.
und das mit der pfurz-geschichte ist die absolute krönung
das ding wird erst am 18.09.05 abgestellt.
warum??? guckst du hier
http://www.tv/de-def-cc2557667bce/cgi-bin/whois.cgi?mF=iWcVG…
aus der einladung von beyer:
Bei dem Investor handelt es sich um eine in Bludenz, Österreich, angesiedeltes Unternehmen der Industrie, aus dem Bereich Maschinenbau. Der geschäftsführende Gesellschafter Kurt Vonbank ist ein erfahrener mittelständischer Unternehmer mit hohem internationalem Ansehen.
wenn ich hohes internationales ansehen hätte,
ich würde in so einer entscheidenden phase eines zu tätigenden invests
himmel und hölle in bewegung setzten,
um diesen "diesen schlechten Scherz UMGEHEND abzustellen.
www.pfurz.de
das ding wird erst am 18.09.05 abgestellt.
warum??? guckst du hier
http://www.tv/de-def-cc2557667bce/cgi-bin/whois.cgi?mF=iWcVG…
aus der einladung von beyer:
Bei dem Investor handelt es sich um eine in Bludenz, Österreich, angesiedeltes Unternehmen der Industrie, aus dem Bereich Maschinenbau. Der geschäftsführende Gesellschafter Kurt Vonbank ist ein erfahrener mittelständischer Unternehmer mit hohem internationalem Ansehen.
wenn ich hohes internationales ansehen hätte,
ich würde in so einer entscheidenden phase eines zu tätigenden invests
himmel und hölle in bewegung setzten,
um diesen "diesen schlechten Scherz UMGEHEND abzustellen.
www.pfurz.de
kommt mir gerade so in den sinn,
wer weiß was intectv in wirklichkeit getrieben hat,
vielleicht ist die weiterschaltung auf pfurz.de nur zum vertuschen
und nicht so schlimm wie die wirklichkeit ????
wer weiß was intectv in wirklichkeit getrieben hat,
vielleicht ist die weiterschaltung auf pfurz.de nur zum vertuschen
und nicht so schlimm wie die wirklichkeit ????
bei unit muß man, meiner meinung nach, auf alles,
aber wirklich alles,
gefasst sein!!!!!
aber wirklich alles,
gefasst sein!!!!!
@heinzseins:
Du hast doch selber die Bid-Kurse aus Frankfurt hier gepostet - noch meilenweit über 6 Cent. Und das ziemlich sicher von Leuten, die sich etwas dabei denken, momentan noch so viel zu bieten.
Wenn es Ende Mai tatsächlich mal so weit unten war (keine Lust, das jetzt zu prüfen), dann war das erst einmal noch ein unbedeutendes Einzelereignis. Im Zusammenhang mit der KE müsste das dann um einen dauerhaften Kurs auf dem Niveau gehen - also wenigstens mal eine Woche lang und mit hohen Umsätzen.
Davon ist erst einmal überhaupt nichts zu sehen.
Dass der Herr Vonbank und seine Firma nun nicht so überwältigend sind, dürfte inzwischen wohl allen klar sein. Darüber noch mehr zu schreiben, ist wenig ergiebig.
Interessanter wäre es jetzt, mal Vorbereitungen für die HV zu treffen... also Stimmrechte zu sammeln und sich Gedanken über konkrete Anträge zu machen, die da gestellt werden müssen.
Du hast doch selber die Bid-Kurse aus Frankfurt hier gepostet - noch meilenweit über 6 Cent. Und das ziemlich sicher von Leuten, die sich etwas dabei denken, momentan noch so viel zu bieten.
Wenn es Ende Mai tatsächlich mal so weit unten war (keine Lust, das jetzt zu prüfen), dann war das erst einmal noch ein unbedeutendes Einzelereignis. Im Zusammenhang mit der KE müsste das dann um einen dauerhaften Kurs auf dem Niveau gehen - also wenigstens mal eine Woche lang und mit hohen Umsätzen.
Davon ist erst einmal überhaupt nichts zu sehen.
Dass der Herr Vonbank und seine Firma nun nicht so überwältigend sind, dürfte inzwischen wohl allen klar sein. Darüber noch mehr zu schreiben, ist wenig ergiebig.
Interessanter wäre es jetzt, mal Vorbereitungen für die HV zu treffen... also Stimmrechte zu sammeln und sich Gedanken über konkrete Anträge zu machen, die da gestellt werden müssen.
Zum Thema Kräfte bündeln noch ein Hinweis:
manunikat hat sich hier in den letzten Tagen und Wochen ja sehr engagiert. Und nach allem, was ich weiss, wird er auch auf der HV sein. Das wäre sicher auch kein schlechter Gedanke, ihn seine Stimmrechte vertreten zu lassen, wenn man selber nicht zur HV kommt.
Für Heinzseins noch ein Rechenspiel, das ich vorhin vergessen hatte: Wenn der Aktionär mit 5.000 Aktien dafür vielleicht mal 5.000 Euro, eher sogar 10.000 gezahlt hat und jetzt mit Verlust >4.500 Euro da steht, dann kann er aber auch recht seelenruhig abwarten, ob der Kurs auf 5 cent sackt... die 250 Euro, die er da noch verliert, sind so dramatisch auch nicht mehr.... also warum sollte er unruhig werden?
Er kann ja auch noch darauf spekulieren, dass es auf die eine (Beyers) oder andere (von hoffentlich vielen Aktionären unterstützte Alternative) Art mit unit[e] wieder aufwärts geht und er dann vielleicht bald 11 oder 12 cent oder gar noch mehr pro Aktie bekommt.
manunikat hat sich hier in den letzten Tagen und Wochen ja sehr engagiert. Und nach allem, was ich weiss, wird er auch auf der HV sein. Das wäre sicher auch kein schlechter Gedanke, ihn seine Stimmrechte vertreten zu lassen, wenn man selber nicht zur HV kommt.
Für Heinzseins noch ein Rechenspiel, das ich vorhin vergessen hatte: Wenn der Aktionär mit 5.000 Aktien dafür vielleicht mal 5.000 Euro, eher sogar 10.000 gezahlt hat und jetzt mit Verlust >4.500 Euro da steht, dann kann er aber auch recht seelenruhig abwarten, ob der Kurs auf 5 cent sackt... die 250 Euro, die er da noch verliert, sind so dramatisch auch nicht mehr.... also warum sollte er unruhig werden?
Er kann ja auch noch darauf spekulieren, dass es auf die eine (Beyers) oder andere (von hoffentlich vielen Aktionären unterstützte Alternative) Art mit unit[e] wieder aufwärts geht und er dann vielleicht bald 11 oder 12 cent oder gar noch mehr pro Aktie bekommt.
@Heinzseins
Hmm, warum machst hier eigentlich so eine Welle, wenn Du wohl anscheinend eh draußen bist? Klingt mir mehr so, als ob Du, wie der dubiose Investor, auch nur günstig rein willst.
Aber
1. Kommt dieser dubiose Investor wohl eh nicht zum Zuge
2. Fällt der Kurs meist bei solchen Aktionen nicht unbedingt, bloss weil der Investor es für 0,06 €.
3.Viele Unternehmen (z.B. BGI) ziehen sogar nach solchen Maßnahmen extrem an, da die Weiterexistenz gesichert ist.
Vielleicht können die Leute jetzt Ihre Aktien noch mit hohen Volumen zu 8 Cent verkaufen. Aber ich bezweifle, dass sie nach der Aktion wieder zu 7 Cent dabei sein können.
Gruß Poachi
Hmm, warum machst hier eigentlich so eine Welle, wenn Du wohl anscheinend eh draußen bist? Klingt mir mehr so, als ob Du, wie der dubiose Investor, auch nur günstig rein willst.
Aber
1. Kommt dieser dubiose Investor wohl eh nicht zum Zuge
2. Fällt der Kurs meist bei solchen Aktionen nicht unbedingt, bloss weil der Investor es für 0,06 €.
3.Viele Unternehmen (z.B. BGI) ziehen sogar nach solchen Maßnahmen extrem an, da die Weiterexistenz gesichert ist.
Vielleicht können die Leute jetzt Ihre Aktien noch mit hohen Volumen zu 8 Cent verkaufen. Aber ich bezweifle, dass sie nach der Aktion wieder zu 7 Cent dabei sein können.
Gruß Poachi
[posting]17.793.502 von Poachi am 05.09.05 23:03:09[/posting]meiner meinung nach ist unit TOD
es gibt 4 optionen
1.) beyer und sein investor (pups)
2.) fragengeber u.u. martin j. und seine geschichte
3.) manu und seine ar-kandidaten
4.) wallstone, der investor oder investorvermittler im hintergrund
die erste wird ein schleichender tod,
die zweite bis vierte ein kollaps, direkt nach der hv.
nur meine meinung.
es gibt 4 optionen
1.) beyer und sein investor (pups)
2.) fragengeber u.u. martin j. und seine geschichte
3.) manu und seine ar-kandidaten
4.) wallstone, der investor oder investorvermittler im hintergrund
die erste wird ein schleichender tod,
die zweite bis vierte ein kollaps, direkt nach der hv.
nur meine meinung.
[posting]17.792.238 von JoergP am 05.09.05 19:39:55[/posting]sorry JoergP,
.......ein unbedeutendes Einzelereignis.
das ich nicht lache,
also, wenn man bedenkt, das die pfurz-vorbereitung
einige tage in anspruch genommen hat, dann die gute fee des hauses frau k.
die ganzen briefe drucken, einkuvertieren und......
na, da könnte doch die entscheidende endscheidung ende mai gefallen sein!
und insider - welche da gerade mal noch schnell ihre stücke geschmissen haben, müßte es bei uee doch genügend geben.
der hausmeister und die putzfrau - oder so ......
ich meine ja nur, weil die die papirkörbe ausleeren und eventuell mit lesen :
D
ich könnt mich ablegen - ggrrröööööööööööölllllll
unit EUROPE -- EUROPE ag ---- kopfschüttel
.......ein unbedeutendes Einzelereignis.
das ich nicht lache,
also, wenn man bedenkt, das die pfurz-vorbereitung
einige tage in anspruch genommen hat, dann die gute fee des hauses frau k.
die ganzen briefe drucken, einkuvertieren und......
na, da könnte doch die entscheidende endscheidung ende mai gefallen sein!
und insider - welche da gerade mal noch schnell ihre stücke geschmissen haben, müßte es bei uee doch genügend geben.
der hausmeister und die putzfrau - oder so ......
ich meine ja nur, weil die die papirkörbe ausleeren und eventuell mit lesen :
D
ich könnt mich ablegen - ggrrröööööööööööölllllll
unit EUROPE -- EUROPE ag ---- kopfschüttel
[posting]17.793.502 von Poachi am 05.09.05 23:03:09[/posting]Poachi,
bin noch drinn, ist nur sarkasmus.
ich sag` nochmal meine meinung.
UNIT ENERGY EUROPE AG ist meiner meinung nach so TOD -
eigentlich müsstet ihr SIE schon riechen
oder sollte ich besser sagen, sie stinkt schon ????
man oh man, was für eine story,
WRE ......................................
die, welche uns aktionäre beschissen haben,
sollte der blitz beim kacken treffen.
falls es keine geben sollte, ...... könnte natürlich auch keiner getroffen werden.
bin noch drinn, ist nur sarkasmus.
ich sag` nochmal meine meinung.
UNIT ENERGY EUROPE AG ist meiner meinung nach so TOD -
eigentlich müsstet ihr SIE schon riechen
oder sollte ich besser sagen, sie stinkt schon ????
man oh man, was für eine story,
WRE ......................................
die, welche uns aktionäre beschissen haben,
sollte der blitz beim kacken treffen.
falls es keine geben sollte, ...... könnte natürlich auch keiner getroffen werden.
@Heinzseins
Zu welch nachtdunklen Zeiten hängst du denn vor der Tastatur ab? Egal...
Was den Ausspruch "die, welche uns aktionäre beschissen haben, sollte der blitz beim kacken treffen." angeht, bin ich durchaus deiner Meinung.
Der Bär
Zu welch nachtdunklen Zeiten hängst du denn vor der Tastatur ab? Egal...
Was den Ausspruch "die, welche uns aktionäre beschissen haben, sollte der blitz beim kacken treffen." angeht, bin ich durchaus deiner Meinung.
Der Bär
@Heinzseins
Als ob Börse so einfach wäre.
Ich denke, es gibt noch andere Möglichkeiten, von denen Du nichts weißt. Und diese sind sogar meist die Besten.
Ok, wir wurden beschissen und man weiß auch nicht so richtig, wen man noch trauen kann. Ich finde es auch frech, dass man uns so vor fast vollendeten Tatsachen stellt. Investor oder Pleite! War das nicht schon länger absehbar. Stattdessen eröffnet man noch ein neues Rechenzentrum (Software).
Aber Sarkasmus hilft uns nicht weiter. Deshalb finde ich das mit der Depot-VG von Merill ist schon eine gute Lösung.
Gruß Poachi
Als ob Börse so einfach wäre.
Ich denke, es gibt noch andere Möglichkeiten, von denen Du nichts weißt. Und diese sind sogar meist die Besten.
Ok, wir wurden beschissen und man weiß auch nicht so richtig, wen man noch trauen kann. Ich finde es auch frech, dass man uns so vor fast vollendeten Tatsachen stellt. Investor oder Pleite! War das nicht schon länger absehbar. Stattdessen eröffnet man noch ein neues Rechenzentrum (Software).
Aber Sarkasmus hilft uns nicht weiter. Deshalb finde ich das mit der Depot-VG von Merill ist schon eine gute Lösung.
Gruß Poachi
[posting]17.794.295 von Baer am 06.09.05 08:23:57[/posting]es war schon hell
mußte eine nachtschicht einlegen wg arbeit.
mußte eine nachtschicht einlegen wg arbeit.
[posting]17.795.018 von Poachi am 06.09.05 09:31:09[/posting]Depot-VG von Merill ist schon eine gute Lösung
ist schon ok depot-vg, für leute die nicht zur hv können.
ich kann, und wenn ich im rollstuhl kommen muß - ich komme.
ist schon ok depot-vg, für leute die nicht zur hv können.
ich kann, und wenn ich im rollstuhl kommen muß - ich komme.
und es geht weiter abwärts:
so sehen angebot und nachfrage in
fse
Geld Brief
Kurs 0,088 0,105
Volumen 69.855 21.548
und xetra aus
Geld Brief
Kurs 0,080 0,098
Volumen 10.333 2.000
schon sehr bald werden wir m.e. die 0,07 sehen !!!
fse
Geld Brief
Kurs 0,088 0,105
Volumen 69.855 21.548
und xetra aus
Geld Brief
Kurs 0,080 0,098
Volumen 10.333 2.000
schon sehr bald werden wir m.e. die 0,07 sehen !!!
Kaufpanik in Frankfurt.
10.000 Stück zu 0,103 €
Na ja, wollte damit eigentlich nur sagen, dass echt nix los ist, Heinzseins. Also momentan scheint keiner so richtig zu unter 10 Cents abzugeben.
Gruß Poachi
10.000 Stück zu 0,103 €
Na ja, wollte damit eigentlich nur sagen, dass echt nix los ist, Heinzseins. Also momentan scheint keiner so richtig zu unter 10 Cents abzugeben.
Gruß Poachi
@ all
also in welche Richtung es sich in dem thread gerade entwickelt finde ich nicht so toll!
insbesondere wenn user aufeinmal die Meinung wechseln und der Meinung sind den Aktienkurs in ungeahnte Höhen oder Tiefen reden zu müssen. Das ist unsachlich und dient nicht den Aktionären, sondern maximal einem selbst- je nach dem wo man sich positioniert hat. Es wird zwei Gründe geben die den Aktienkurs bewegen.
1. Ancinale
2. ein eventueller Investor
wie sich der Kurs bewegt wird hängt von der jeweiligen Information ab. Solange es kein neueren Infos gibt wird sich meines Erachtens der Kurs kaum bewegen.
Und jetzt sollte mal überlegt werden warum sich ein Investor an unit beteiligen will?- Wahrscheinlich um Geld zu verdienen! Wenn es ihm nur darum gehen würde, die von Beyer genannten Projekte zu realisieren, dann würde er sich eine eigene AG gründen. Oder?
Also was hat unit an sich?
manunikat
also in welche Richtung es sich in dem thread gerade entwickelt finde ich nicht so toll!
insbesondere wenn user aufeinmal die Meinung wechseln und der Meinung sind den Aktienkurs in ungeahnte Höhen oder Tiefen reden zu müssen. Das ist unsachlich und dient nicht den Aktionären, sondern maximal einem selbst- je nach dem wo man sich positioniert hat. Es wird zwei Gründe geben die den Aktienkurs bewegen.
1. Ancinale
2. ein eventueller Investor
wie sich der Kurs bewegt wird hängt von der jeweiligen Information ab. Solange es kein neueren Infos gibt wird sich meines Erachtens der Kurs kaum bewegen.
Und jetzt sollte mal überlegt werden warum sich ein Investor an unit beteiligen will?- Wahrscheinlich um Geld zu verdienen! Wenn es ihm nur darum gehen würde, die von Beyer genannten Projekte zu realisieren, dann würde er sich eine eigene AG gründen. Oder?
Also was hat unit an sich?
manunikat
@Heinzseins:
Schau doch nur mal an, was hier erst vor kurzem geschrieben wurde. Vielleicht hebt das Deine Stimmung, denn zwischenzeitlich gab es keine neuen Erkenntnisse oder Infos.
Am Montag vor einer Woche: irgend wer scheint die ganze sache sehr positiv zu sehen. immerhin bei steigenden kurs wurde eine anzahl gehandelt, die bis her in einer ganzen woche über den tisch ging. ... und so sieht bid und ask aus Geld 0,095 Brief 0,120, Beitrag #3481... zur Erinnerung, es ging "damals" um einen Anstieg von 0,1 ct... heute hatten wir dagegen einen exorbitant viel höheren Anstieg... auch bei steigendem Volumen
Und dann am letzten Mittwoch: möchtest wohl billig rein ?? ... das was du geschrieben hast ... erinnert mich sehr stark an - unit schlecht reden - um dann x mio aktien für kleines geld, nämlich ca. 0,06 € einkaufen zu können.[/], Beitrag #3535
Tipp für Dich, Heinz: wenn Dir langweilig ist, geh raus und geniess das schöne Wetter, anstatt hier haufenweise sinnlose Postings zu schreiben
Schau doch nur mal an, was hier erst vor kurzem geschrieben wurde. Vielleicht hebt das Deine Stimmung, denn zwischenzeitlich gab es keine neuen Erkenntnisse oder Infos.
Am Montag vor einer Woche: irgend wer scheint die ganze sache sehr positiv zu sehen. immerhin bei steigenden kurs wurde eine anzahl gehandelt, die bis her in einer ganzen woche über den tisch ging. ... und so sieht bid und ask aus Geld 0,095 Brief 0,120, Beitrag #3481... zur Erinnerung, es ging "damals" um einen Anstieg von 0,1 ct... heute hatten wir dagegen einen exorbitant viel höheren Anstieg... auch bei steigendem Volumen
Und dann am letzten Mittwoch: möchtest wohl billig rein ?? ... das was du geschrieben hast ... erinnert mich sehr stark an - unit schlecht reden - um dann x mio aktien für kleines geld, nämlich ca. 0,06 € einkaufen zu können.[/], Beitrag #3535
Tipp für Dich, Heinz: wenn Dir langweilig ist, geh raus und geniess das schöne Wetter, anstatt hier haufenweise sinnlose Postings zu schreiben
bin auch der Meinung, dass die Postings wenig Brauchbares zur Sache bringen: anstehende HV, evtl. Bündelung von Stimmrechten, Vorgehen, Gegenanträge ...
meines Wissens müssen Gegenanträge, ebenso wie Vorschläge zum AR nicht bekannt gemacht werden, wenn sie "zu spät" nach Bekanntmachung der HV im Bundesanzeiger bei der Gesellschaft eingehen (1 Woche ? - habe nur älteres Aktiengesetz).
Wenn das schon gelaufen ist, läßt sich vielleicht was über eine Sonderprüfung machen (§ 142 ff AktG).
Läßt sich mit einfacher Mehrheit auf der HV durchsetzen.
Wird das abgelehnt, können Aktionäre, die zusammen mindestens 10 Prozent Aktien halten, bei Gericht eine Sonderprüfung beantragen.
Dafür ist aber eine Bündelung (gemeinsame Vertretung) der Anteile notwendig.
Ob wir in dieser Richtung weiterkommen?
Oder wollen noch einige über 10 Cent raus?
Oder eine "Spielwiese"?
Und was hat unit? fragt manunikat.
Verlustvortrag? Knowhow? persönliche Kontakte? (könnte auch ein Motiv sein, wenn auch kein rein wirtschaftliches) Beziehungen? Erfahrungen? stille Reserven?
meines Wissens müssen Gegenanträge, ebenso wie Vorschläge zum AR nicht bekannt gemacht werden, wenn sie "zu spät" nach Bekanntmachung der HV im Bundesanzeiger bei der Gesellschaft eingehen (1 Woche ? - habe nur älteres Aktiengesetz).
Wenn das schon gelaufen ist, läßt sich vielleicht was über eine Sonderprüfung machen (§ 142 ff AktG).
Läßt sich mit einfacher Mehrheit auf der HV durchsetzen.
Wird das abgelehnt, können Aktionäre, die zusammen mindestens 10 Prozent Aktien halten, bei Gericht eine Sonderprüfung beantragen.
Dafür ist aber eine Bündelung (gemeinsame Vertretung) der Anteile notwendig.
Ob wir in dieser Richtung weiterkommen?
Oder wollen noch einige über 10 Cent raus?
Oder eine "Spielwiese"?
Und was hat unit? fragt manunikat.
Verlustvortrag? Knowhow? persönliche Kontakte? (könnte auch ein Motiv sein, wenn auch kein rein wirtschaftliches) Beziehungen? Erfahrungen? stille Reserven?
Okay,
sammeln wir also.
Ich bin schon momentan mit 0,2% gegen freies Pfurzen.
Wer geht mit?
Bis jetzt werde ich sie wohl der Depot-VG übertragen.
Gruß Poachi
sammeln wir also.
Ich bin schon momentan mit 0,2% gegen freies Pfurzen.
Wer geht mit?
Bis jetzt werde ich sie wohl der Depot-VG übertragen.
Gruß Poachi
So, und jetzt gibt es noch etwas Neues. Beyer hat sich noch einmal gemeldet. Um die Sache etwas spannender zu machen, natürlich erst einmal nicht auf der unit[e]-Homepage, sondern auf der Homepage von ecoreporter.de
Dort bringt er noch neue konkrete Namen ins Spiel: Jürgen Luthardt und die Metz-Gruppe aus Berlin. Die haben dann immerhin auch eine Internet-Präsentation zu bieten: http://www.metz-group.com (diese Firma war in der HV-Einladung als "Kontakt" von Herrn Vonbank genannt worden).
Und Beyer gibt noch einmal ein sehr schönes Beispiel von seiner Art der Logik, wenn er über die intec folgendes mitteilt:
Es gibt zwei klare Interessen: Zum einen ist es das Interesse an einem lukrativen Investment...Zum anderen will der Investor ... schlicht Geld verdienen
Also: 1 und nochmal 1 = ...
Dort bringt er noch neue konkrete Namen ins Spiel: Jürgen Luthardt und die Metz-Gruppe aus Berlin. Die haben dann immerhin auch eine Internet-Präsentation zu bieten: http://www.metz-group.com (diese Firma war in der HV-Einladung als "Kontakt" von Herrn Vonbank genannt worden).
Und Beyer gibt noch einmal ein sehr schönes Beispiel von seiner Art der Logik, wenn er über die intec folgendes mitteilt:
Es gibt zwei klare Interessen: Zum einen ist es das Interesse an einem lukrativen Investment...Zum anderen will der Investor ... schlicht Geld verdienen
Also: 1 und nochmal 1 = ...
[posting]17.803.194 von Poachi am 06.09.05 18:27:33[/posting]warte mal ab, wenn die kleinaktionäre die super tolle mitteilung bekommen
herabsetzung 17 : 1
dann werden die teile zu 0,06 u.a. fliegen.
keiner ist so doof und will sehenden auges einen totalverlust
erleiden, wenn er noch ein paar cent dafür bekommt.
denn m.e. ist nach der hv schluß mit unit - dann kommt die insolvenz.
schade, aber der ksldfhlkh cnpiugz vnp prt vnprwout vnk vwoti vn
aiRHUCB EOZ VBOEVJWE VNiju vnperu vnepr
und der lierjhg npirt vboiqrzt vbrqiqtzu vbnpqijwt vp
a clkjwrht vboöirew vhzowirqh v
haben uns einfach beschissen!!!
herabsetzung 17 : 1
dann werden die teile zu 0,06 u.a. fliegen.
keiner ist so doof und will sehenden auges einen totalverlust
erleiden, wenn er noch ein paar cent dafür bekommt.
denn m.e. ist nach der hv schluß mit unit - dann kommt die insolvenz.
schade, aber der ksldfhlkh cnpiugz vnp prt vnprwout vnk vwoti vn
aiRHUCB EOZ VBOEVJWE VNiju vnperu vnepr
und der lierjhg npirt vboiqrzt vbrqiqtzu vbnpqijwt vp
a clkjwrht vboöirew vhzowirqh v
haben uns einfach beschissen!!!
[posting]17.803.989 von manunikat am 06.09.05 19:32:23[/posting]also, an den vorgestellten pups - investor mag ich z.Z. nicht glauben.
m.e. ist das nur show.
falls die story doch stimmen sollte, - klar, will der geld verdienen - aber auf wessen kosten ????
so wie es aussieht doch nur auf kosten der alt-aktionäre.
m.e. ist das nur show.
falls die story doch stimmen sollte, - klar, will der geld verdienen - aber auf wessen kosten ????
so wie es aussieht doch nur auf kosten der alt-aktionäre.
[posting]17.804.112 von JoergP am 06.09.05 19:43:53[/posting]schöne zitate,
das mensch - und sei es in einer woche - seine meinung ändern kann
kommt dir nicht in den sinn????
und deinen tipp, ... na ja, du weißt schon was du damit machen kannst
das mensch - und sei es in einer woche - seine meinung ändern kann
kommt dir nicht in den sinn????
und deinen tipp, ... na ja, du weißt schon was du damit machen kannst
[posting]17.806.665 von mai2000 am 06.09.05 22:51:54[/posting]Und was hat unit? fragt manunikat.
Verlustvortrag? Knowhow? persönliche Kontakte? (könnte auch ein Motiv sein, wenn auch kein rein wirtschaftliches) Beziehungen? Erfahrungen? stille Reserven?
Knowhow? Beziehungen? Erfahrungen? - wer oder wo bei unit
echt klasse
Verlustvortrag? Knowhow? persönliche Kontakte? (könnte auch ein Motiv sein, wenn auch kein rein wirtschaftliches) Beziehungen? Erfahrungen? stille Reserven?
Knowhow? Beziehungen? Erfahrungen? - wer oder wo bei unit
echt klasse
so sieht es aus, volumen steigt:
Letzter Kurs 0,095
Volumen/Trade 750
Volumen/Tag 750
Geld Brief
Kurs 0,088 0,097
Volumen 69.855 51.641
Datum/Zeit 07.09./09:12 07.09./09:12
Letzter Kurs 0,095
Volumen/Trade 750
Volumen/Tag 750
Geld Brief
Kurs 0,088 0,097
Volumen 69.855 51.641
Datum/Zeit 07.09./09:12 07.09./09:12
Was hat Unit ?
Verlustvortrag - könnte sein.
Knowhow wohl nicht, sonst würde sie nicht kurz vor der Insolvenz stehen.
Einzige Mitarbeiter sind Beyer und Fr. Kirstein. Sind das die zwei Fachleute die ein Investor braucht, um neue Projekte zu realisieren?
Hier stinkts mehr als nach einem Pfurz.
Fazit: Bündelt Stimmen und geht zur HV. Jedes Gelaber hier im Forum bringt nichts sondern nur Beyer Informationen und Vorbereitungsmöglichkeit.
Verlustvortrag - könnte sein.
Knowhow wohl nicht, sonst würde sie nicht kurz vor der Insolvenz stehen.
Einzige Mitarbeiter sind Beyer und Fr. Kirstein. Sind das die zwei Fachleute die ein Investor braucht, um neue Projekte zu realisieren?
Hier stinkts mehr als nach einem Pfurz.
Fazit: Bündelt Stimmen und geht zur HV. Jedes Gelaber hier im Forum bringt nichts sondern nur Beyer Informationen und Vorbereitungsmöglichkeit.
ups, ...
Datum/Zeit 07.09.05/09:57:03
Letzter Kurs 0,089
Volumen/Trade 10.000
Volumen/Tag 10.750
Datum/Zeit 07.09.05/09:57:03
Letzter Kurs 0,089
Volumen/Trade 10.000
Volumen/Tag 10.750
warum wird hier versucht ein austausch von vorgehensweisen etc. zu verhindern. duch diese unsinnigen dauerpostings von heinzsein (ohne jeglichen inhalt) wird leider alles abgewürgt. beyer wird sich freuen und dem heinz danken...
[posting]17.813.510 von Grünbär am 07.09.05 11:58:28[/posting]Grünbär,
ich will hier nix verhindern, da gibt es nix zu verhindern, denn
m.e. ist unit mausetod !!
wenn hier aber einige meinen, das dem nicht so ist, kann
ein austausch von vorgehensweise hier im forum nicht stattfinden,
weil beyer mitliest, das geht nur über bm - besser aber noch persönlich
damit man weiß, mit wem man es zutun hat.
wenn du meine beiträge unsinnig findest - blend mich doch aus
ich will hier nix verhindern, da gibt es nix zu verhindern, denn
m.e. ist unit mausetod !!
wenn hier aber einige meinen, das dem nicht so ist, kann
ein austausch von vorgehensweise hier im forum nicht stattfinden,
weil beyer mitliest, das geht nur über bm - besser aber noch persönlich
damit man weiß, mit wem man es zutun hat.
wenn du meine beiträge unsinnig findest - blend mich doch aus
@ heinseins
du hattest bisher ein realtiv gutes Ansehen und warst bisher auch sehr sachlich.
Die Risiken sind seit über 12 Monaten bekannt so dass sich nichts substanzielles geändert hat. Und da du nicht an den Investor glaubst.
Warum kommt der Meinungsumschwung jetzt? Lass uns dran teilhaben!
du hattest bisher ein realtiv gutes Ansehen und warst bisher auch sehr sachlich.
Die Risiken sind seit über 12 Monaten bekannt so dass sich nichts substanzielles geändert hat. Und da du nicht an den Investor glaubst.
Warum kommt der Meinungsumschwung jetzt? Lass uns dran teilhaben!
[posting]17.815.399 von manunikat am 07.09.05 14:27:06[/posting]danke für die blumen
und weshalb ich denke das unit "fertig hat" habe ich oft genug geschrieben.
`n tipp, lies dir mal die news der letzten 12 monate durch !!!!
und weshalb ich denke das unit "fertig hat" habe ich oft genug geschrieben.
`n tipp, lies dir mal die news der letzten 12 monate durch !!!!
die Wertschätzung seiner Eigentümer (Aktionäre) manifestiert Beyer wieder, indem er Ecoreporter ein Interview (im Bezahlteil) gibt, sich aber auf der Homepage ausschweigt.
Kann jemand den Artikel im Ecoreporter auf den thread stellen ?
Kann jemand den Artikel im Ecoreporter auf den thread stellen ?
@ssrios:
Schau Dir mein Posting #3612 an, dann hast Du schon das wesentliche Neue aus dem "Interview".
Komplette Beiträge hin und her zu kopieren, sieht ecoreporter (zu Recht) auch nicht besonders gerne.
Beim letzten Mal hat es auch nur ein paar Tage gedauert, bis Beyer den Text dann selber auf die Homepage von unit[e] gestellt hat... dürfte also in Kürze auch mit dem aktuellen geschehen.
@Heinzseins:
Du hast Deine Meinung offenbar innerhalb der letzten Woche geändert - dann kann ich mir nicht vorstellen, dass dafür die Meldungen der letzten Monate ausschlaggebend gewesen sein sollen. Aber egal.
@alle:
Gibt es irgendwo etwas Neues bezüglich möglicher Unterstützung von kreativen Anträgen auf der HV durch Aktionäre mit grösseren Anteilen oder Stimmrechtsvertreter? Hat sich die Umweltbank oder Umweltfinanz vielleicht schon mal positioniert?
Schau Dir mein Posting #3612 an, dann hast Du schon das wesentliche Neue aus dem "Interview".
Komplette Beiträge hin und her zu kopieren, sieht ecoreporter (zu Recht) auch nicht besonders gerne.
Beim letzten Mal hat es auch nur ein paar Tage gedauert, bis Beyer den Text dann selber auf die Homepage von unit[e] gestellt hat... dürfte also in Kürze auch mit dem aktuellen geschehen.
@Heinzseins:
Du hast Deine Meinung offenbar innerhalb der letzten Woche geändert - dann kann ich mir nicht vorstellen, dass dafür die Meldungen der letzten Monate ausschlaggebend gewesen sein sollen. Aber egal.
@alle:
Gibt es irgendwo etwas Neues bezüglich möglicher Unterstützung von kreativen Anträgen auf der HV durch Aktionäre mit grösseren Anteilen oder Stimmrechtsvertreter? Hat sich die Umweltbank oder Umweltfinanz vielleicht schon mal positioniert?
[posting]17.819.438 von JoergP am 07.09.05 18:54:57[/posting]doch, das maß voll.
immer wieder habe ich geglaubt das es noch ein gutes ende geben kann.
jetzt nicht mehr.
beyer wird m.e. mit dem investor entweder schiffbruch erleiden
oder die hv stimmt gegen den antrag der verwaltung,
na und dann bleibt nur noch die insolvenz !!!!!
immer wieder habe ich geglaubt das es noch ein gutes ende geben kann.
jetzt nicht mehr.
beyer wird m.e. mit dem investor entweder schiffbruch erleiden
oder die hv stimmt gegen den antrag der verwaltung,
na und dann bleibt nur noch die insolvenz !!!!!
übrigens tippi hat mir mal wieder die freundschaft gekündigt
wohl bloß weil ich nicht positiv auf unit zu sprechen bin.
einfach lachhaft
wohl bloß weil ich nicht positiv auf unit zu sprechen bin.
einfach lachhaft
Liebe Unit freunde back again
möchte euch auf die aktuelle Greenpeacekampagne
zum Schutz der tiefsee hinweisen
Sinnvolle spendeninvestition
Da ich bei der unit nur mit einem symbolischen Betrag invstiert bin, schau
ich halt nur ab und an vorbei
zum Schutz der tiefsee hinweisen
Sinnvolle spendeninvestition
Da ich bei der unit nur mit einem symbolischen Betrag invstiert bin, schau
ich halt nur ab und an vorbei
[posting]17.821.857 von gregoryus am 07.09.05 22:17:00[/posting]von wo ????
war`s schön ????
war`s schön ????
manu haste meine boardmail bekommen?
[posting]17.821.882 von gregoryus am 07.09.05 22:19:35[/posting]sag mal gregoryus, ist bei dir alles klar ?????
Thema: Oikosbörsenclub die große Krisis der modernen Welt ist offenbar!
[Thread-Nr.: 959019]
sollten sich auch die anderen mal durchlesen, sind nur 17 beiträge.
Thema: Oikosbörsenclub die große Krisis der modernen Welt ist offenbar!
[Thread-Nr.: 959019]
sollten sich auch die anderen mal durchlesen, sind nur 17 beiträge.
nochmal etwas algemeines
Eine Insolvenz muss begründet sein. Bei unit kommt eine Insolvenz wenn sie denn kommt nur wegen Liquiditätsproblemen. Und selbst wenn sie kommt muss sie nichts schlimmes sein, da das neue Insolvenzrecht vorhanden ist um Unternehmen zu sanieren.
Desweiteren prüfen Insolvenz-Verwalter meist wo etwas zu holen ist und da sind die einfachsten Prüfungen, ob alles rechtmäßig gelaufen ist. verschulden des Vorstandes usw.
Da Herr Beyer mit Sicherheit nicht interessiert ist sich in die Karten schauen zu lassen (was man ja an der Komunikation mit den Aktionären erkennt) ist er auch nicht an einer Insolvenz interessiert.
Desweiteren sollte es weiterhin dazu kommen, dass Herr Beyer mit der Insolvenz droht werde ich prüfen lassen, ob es sich hier nicht um einen Versuch der systematischen Einschüchterung der Aktionäre handelt.
Bei den Franziskaner ist er wohl nicht so auf offene Ohren gestoßen, wie er sich erhofft hat. Und er hat wohl auch den Leuten vor den Kopf gestossen und mit Insolvenz gedroht. Werde mich morgen selber davon überzeugen....
Frage: Wie lange überlebt ein Vorstand, wenn er die Aktionäre gegen sich aufbringt?
Gute Nacht
manunikat
Eine Insolvenz muss begründet sein. Bei unit kommt eine Insolvenz wenn sie denn kommt nur wegen Liquiditätsproblemen. Und selbst wenn sie kommt muss sie nichts schlimmes sein, da das neue Insolvenzrecht vorhanden ist um Unternehmen zu sanieren.
Desweiteren prüfen Insolvenz-Verwalter meist wo etwas zu holen ist und da sind die einfachsten Prüfungen, ob alles rechtmäßig gelaufen ist. verschulden des Vorstandes usw.
Da Herr Beyer mit Sicherheit nicht interessiert ist sich in die Karten schauen zu lassen (was man ja an der Komunikation mit den Aktionären erkennt) ist er auch nicht an einer Insolvenz interessiert.
Desweiteren sollte es weiterhin dazu kommen, dass Herr Beyer mit der Insolvenz droht werde ich prüfen lassen, ob es sich hier nicht um einen Versuch der systematischen Einschüchterung der Aktionäre handelt.
Bei den Franziskaner ist er wohl nicht so auf offene Ohren gestoßen, wie er sich erhofft hat. Und er hat wohl auch den Leuten vor den Kopf gestossen und mit Insolvenz gedroht. Werde mich morgen selber davon überzeugen....
Frage: Wie lange überlebt ein Vorstand, wenn er die Aktionäre gegen sich aufbringt?
Gute Nacht
manunikat
in der kasse ist ja laut bilanz nichts.
allerdings bestehen forderungen in beträchtlicher höhe.
ob und wann diese cash-wirksam werden können nur beyer und seine kumpane beurteilen.
es wäre ja eine insolvenz wegen fehlender liquidität, nicht wegen fehlender substanz.
allerdings bestehen forderungen in beträchtlicher höhe.
ob und wann diese cash-wirksam werden können nur beyer und seine kumpane beurteilen.
es wäre ja eine insolvenz wegen fehlender liquidität, nicht wegen fehlender substanz.
[posting]17.822.429 von manunikat am 07.09.05 23:36:30[/posting]lieber manunikat,
in deinem beitrag ist ein kleiner, aber entscheidender fehler.
der insolvenzverwalter wird nicht für die aktionäre tätig, sondern für die gläubiger.
mal `nen beitrag dazu:
quelle:
http://web.walter-bau.de/de/index.html
vom 24.03.2005
Information für Aktionäre
Als Aktionär befinden Sie sich nicht in der Rolle des Gläubigers, sondern Sie sind als Eigenkapitalgeber Mitinhaber einer Aktiengesellschaft und somit unmittelbar an der wirtschaftlichen Entwicklung des Unternehmens beteiligt. Im Insolvenzfall einer Aktiengesellschaft haben Sie als Aktionär erst Anspruch auf Liquidationserlös, nachdem alle Ansprüche der Gläubiger befriedigt worden sind.
Der Insolvenzverwalter wird im Interesse der Gläubiger tätig. Seine vornehmliche Aufgabe ist es daher, Wege zu finden, die vorhandenen Verbindlichkeiten bestmöglich zu befriedigen. Sämtliche Vermögenswerte der insolventen WALTER BAU-AG werden nach den Vorschriften der Insolvenzordnung von dem Insolvenzverwalter verwertet. Der Erlös aus dieser Verwertung wird zur Bedienung der ausstehenden Forderungen der Gläubiger verwendet werden.
Diese Vorgänge sind für die Aktionäre jedoch leider ohne Bedeutung. Alle Maßnahmen die z.Zt. vonseiten der Insolvenzverwaltung durchgeführt und bekannt gemacht werden, dienen ausschließlich dem Interesse der Gläubiger. Aktionäre sind jedoch Miteigentümer am Vermögen der Schuldnerin und daher keine Gläubiger. Deshalb werden diesen auch gegenwärtige und zukünftig realisierte Verwertungserlöse nicht zu Gute kommen. Diese werden in aller Regel auch keine Auswirkungen auf den Aktienkurs haben.
Die Aktionäre nehmen nicht am Verteilungsverfahren teil. Eine Anmeldung der diesen evtl. durch Konkursverluste bei Aktien entstandenen Vermögensverluste zur Insolvenztabelle sind daher rechtliche ohne Bedeutung und werden, soweit diese vorgenommen werden, bestritten werden. Nur Gläubiger können ihre Ansprüche zur Insolvenztabelle anmelden.
vom insolvenzverwalter der wtb-ag werner schneider.
so, und das mit dem wo was zu holen ist, interessier den verwalter nur bis zu den punkten:
- ist genug masse da, damit ich bezahlt werden kann - ansonsten massearmes verfahren.
- wie können die gläubiger schnellstmöglich zu einer hohen quote befriedet werden.
- geschichte, wo welcher vorstand wann was in den sand gesetzt hat
interessiert einen inso-verwalter überhaupt nicht. absolut nicht !!!
kostet nämlich zeit.
und - bedenke
KEINER WIRD JEMALS NACH DEM INSO-VERWALTER IN DIE BÜCHER GUCKEN KÖNNEN. --- KEINER !!!!!!
und damit wären alle möglichen schweinereien unter dem teppich der insolvens gekehrt.
schrecklich aber war.
und um zum schluß deine frage zu beantworten:
ein vorstand kann seeeehhhrr lange überleben, auch wenn er die kapitalgeber
gegen sich aufgebracht hat. - siehe unit
in deinem beitrag ist ein kleiner, aber entscheidender fehler.
der insolvenzverwalter wird nicht für die aktionäre tätig, sondern für die gläubiger.
mal `nen beitrag dazu:
quelle:
http://web.walter-bau.de/de/index.html
vom 24.03.2005
Information für Aktionäre
Als Aktionär befinden Sie sich nicht in der Rolle des Gläubigers, sondern Sie sind als Eigenkapitalgeber Mitinhaber einer Aktiengesellschaft und somit unmittelbar an der wirtschaftlichen Entwicklung des Unternehmens beteiligt. Im Insolvenzfall einer Aktiengesellschaft haben Sie als Aktionär erst Anspruch auf Liquidationserlös, nachdem alle Ansprüche der Gläubiger befriedigt worden sind.
Der Insolvenzverwalter wird im Interesse der Gläubiger tätig. Seine vornehmliche Aufgabe ist es daher, Wege zu finden, die vorhandenen Verbindlichkeiten bestmöglich zu befriedigen. Sämtliche Vermögenswerte der insolventen WALTER BAU-AG werden nach den Vorschriften der Insolvenzordnung von dem Insolvenzverwalter verwertet. Der Erlös aus dieser Verwertung wird zur Bedienung der ausstehenden Forderungen der Gläubiger verwendet werden.
Diese Vorgänge sind für die Aktionäre jedoch leider ohne Bedeutung. Alle Maßnahmen die z.Zt. vonseiten der Insolvenzverwaltung durchgeführt und bekannt gemacht werden, dienen ausschließlich dem Interesse der Gläubiger. Aktionäre sind jedoch Miteigentümer am Vermögen der Schuldnerin und daher keine Gläubiger. Deshalb werden diesen auch gegenwärtige und zukünftig realisierte Verwertungserlöse nicht zu Gute kommen. Diese werden in aller Regel auch keine Auswirkungen auf den Aktienkurs haben.
Die Aktionäre nehmen nicht am Verteilungsverfahren teil. Eine Anmeldung der diesen evtl. durch Konkursverluste bei Aktien entstandenen Vermögensverluste zur Insolvenztabelle sind daher rechtliche ohne Bedeutung und werden, soweit diese vorgenommen werden, bestritten werden. Nur Gläubiger können ihre Ansprüche zur Insolvenztabelle anmelden.
vom insolvenzverwalter der wtb-ag werner schneider.
so, und das mit dem wo was zu holen ist, interessier den verwalter nur bis zu den punkten:
- ist genug masse da, damit ich bezahlt werden kann - ansonsten massearmes verfahren.
- wie können die gläubiger schnellstmöglich zu einer hohen quote befriedet werden.
- geschichte, wo welcher vorstand wann was in den sand gesetzt hat
interessiert einen inso-verwalter überhaupt nicht. absolut nicht !!!
kostet nämlich zeit.
und - bedenke
KEINER WIRD JEMALS NACH DEM INSO-VERWALTER IN DIE BÜCHER GUCKEN KÖNNEN. --- KEINER !!!!!!
und damit wären alle möglichen schweinereien unter dem teppich der insolvens gekehrt.
schrecklich aber war.
und um zum schluß deine frage zu beantworten:
ein vorstand kann seeeehhhrr lange überleben, auch wenn er die kapitalgeber
gegen sich aufgebracht hat. - siehe unit
Wann kommt die Insolvenz?
Aber ist es nicht im Interesse der Gläubiger, Ancinale wiederzubekommen? So werden sie voll ausbezahlt. Der Prozess soll doch eh im Oktober stattfinden. Ist der nicht dann eh schon bezahlt?
Gruß Poachi
Gruß Poachi
[posting]17.823.815 von Paris03 am 08.09.05 08:55:49[/posting]Paris03,
du bist noch nicht dran.
du bist noch nicht dran.
@Poachi:
Die Gerichtsverhandlungen sollen im Oktober weitergehen. Zu einem Ende dürften sie aller Wahrscheinlichkeit da aber noch lange nicht kommen. Man muss sich da u.U. noch auf 3 Jahre oder so einstellen.
@alle:
Was die Überlegungen zur Insolvenz angeht, denke ich einerseits, dass Beyer es schaffen würde, sich da nicht allzu sehr in die Karten schauen zu lassen. Und es würde ihm sicher auch zugute kommen, dass die Aktionäre als Gläubiger einfach eine grosse Masse mit jeweils kleinen Beträgen sind... die würden sich dann nicht entsprechend organisieren, etc. so dass ihm von der Seite nicht viel Ungemach droht.
Aber abgesehen davon, stimme ich manunikat zu, dass es erst einmal für Beyer wesentlich interessanter ist, seinen Job zu behalten und dass die Insolvenzdrohung als Totschlagargument zur Einschüchterung von Aktionären dienen soll.
Lassen wir ihn mit dieser "Argumentations"-Taktik nicht durchkommen
Das, was manunikat über die Franziskanerinnen geschrieben hat, macht Hoffnung
Die Gerichtsverhandlungen sollen im Oktober weitergehen. Zu einem Ende dürften sie aller Wahrscheinlichkeit da aber noch lange nicht kommen. Man muss sich da u.U. noch auf 3 Jahre oder so einstellen.
@alle:
Was die Überlegungen zur Insolvenz angeht, denke ich einerseits, dass Beyer es schaffen würde, sich da nicht allzu sehr in die Karten schauen zu lassen. Und es würde ihm sicher auch zugute kommen, dass die Aktionäre als Gläubiger einfach eine grosse Masse mit jeweils kleinen Beträgen sind... die würden sich dann nicht entsprechend organisieren, etc. so dass ihm von der Seite nicht viel Ungemach droht.
Aber abgesehen davon, stimme ich manunikat zu, dass es erst einmal für Beyer wesentlich interessanter ist, seinen Job zu behalten und dass die Insolvenzdrohung als Totschlagargument zur Einschüchterung von Aktionären dienen soll.
Lassen wir ihn mit dieser "Argumentations"-Taktik nicht durchkommen
Das, was manunikat über die Franziskanerinnen geschrieben hat, macht Hoffnung
Hmm,
was mich immer wundert ist:
Ich dachte immer, wenn ich Hehlerware kaufe und es fliegt auf, dann geht es an den Besitzer zurück. Warum ist das bei Immobilien in Italien nicht so? Sollen die anderen doch auf Ihr Recht klagen. Wir haben 2 Prozesse gewonnen und uns wurde Ancinale zugesprochen.
Jetzt 3 Jahre noch warten?
Da dürfen wir dann Ancinale wieder modernisieren und danach wird es uns wieder abgezockt. Ich glaube nicht, dass jemand für den Ausfall irgendetwas jemals zahlen wird.
Gibt es denn kein Amt in der EU für Wirtschaftskriminaliät oder so?
Gruß Poachi
was mich immer wundert ist:
Ich dachte immer, wenn ich Hehlerware kaufe und es fliegt auf, dann geht es an den Besitzer zurück. Warum ist das bei Immobilien in Italien nicht so? Sollen die anderen doch auf Ihr Recht klagen. Wir haben 2 Prozesse gewonnen und uns wurde Ancinale zugesprochen.
Jetzt 3 Jahre noch warten?
Da dürfen wir dann Ancinale wieder modernisieren und danach wird es uns wieder abgezockt. Ich glaube nicht, dass jemand für den Ausfall irgendetwas jemals zahlen wird.
Gibt es denn kein Amt in der EU für Wirtschaftskriminaliät oder so?
Gruß Poachi
Wenn ich es richtig interpretiere, ist im Moment das "Auffliegen" eine ziemlich langwierige Angelegenheit.
Also, wenn gerichtlich endgültig festgestellt sein wird, dass da jemand "Hehlerware" gekauft hat, dann wird derjenige die vermutlich zurückgeben müssen... Aber soweit sind wir noch nicht.
Das Gericht hatte sich bisher jawohl nur damit beschäftigt, ob die Eintragung der Verpfändung im Handelsregister richtig war, also mit der Formalie... und da wohl auch noch nicht endgültig.
Ich meine, dass es gerichtlich noch nicht um die Rechtmässigkeit irgendwelcher Verkäufe oder sonstiger Geschäftsaktivitäten ginge.
Also, wenn gerichtlich endgültig festgestellt sein wird, dass da jemand "Hehlerware" gekauft hat, dann wird derjenige die vermutlich zurückgeben müssen... Aber soweit sind wir noch nicht.
Das Gericht hatte sich bisher jawohl nur damit beschäftigt, ob die Eintragung der Verpfändung im Handelsregister richtig war, also mit der Formalie... und da wohl auch noch nicht endgültig.
Ich meine, dass es gerichtlich noch nicht um die Rechtmässigkeit irgendwelcher Verkäufe oder sonstiger Geschäftsaktivitäten ginge.
@ Poachi
Hier wird immer wieder vergessen, dass der Prozess, der jetzt stattfindet gar nicht mit der Eigentumfrage zu tun hat!
Es geht nur um die Rechtmässigkeit oder nicht der Eintragung der Verpfändung im Handelsregister, die natürlich unrechtmäßig war.
Aber die Verpfändung als solche durch Beyer ist von dieser Frage in keiner Weise betroffen!
Die Verpfändung ist absolut rechtmässig und insofern hat dies gar nicht mit Diebstahl oder Hehlerei zu tun.
Die Aktionäre müssen den Vorstand für die Verpfändung haftber machen und den alten AR, denn Beyer hat ja hier im Board ausgesagt der AR hätter der Verpfändung damals zugestimmt.
Im übrigen hat ja Herr Beyer selber die Geschäftsführung der Ancinale Idroelettrica Srl an Energia Verde und jenene gewissen Loiudice übertragen!
Das sind die Punkte über die er sich vor den Aktionären und vor der Justiz wird verantworten müssen. Alles dies ist belegt!
Hier wird immer wieder vergessen, dass der Prozess, der jetzt stattfindet gar nicht mit der Eigentumfrage zu tun hat!
Es geht nur um die Rechtmässigkeit oder nicht der Eintragung der Verpfändung im Handelsregister, die natürlich unrechtmäßig war.
Aber die Verpfändung als solche durch Beyer ist von dieser Frage in keiner Weise betroffen!
Die Verpfändung ist absolut rechtmässig und insofern hat dies gar nicht mit Diebstahl oder Hehlerei zu tun.
Die Aktionäre müssen den Vorstand für die Verpfändung haftber machen und den alten AR, denn Beyer hat ja hier im Board ausgesagt der AR hätter der Verpfändung damals zugestimmt.
Im übrigen hat ja Herr Beyer selber die Geschäftsführung der Ancinale Idroelettrica Srl an Energia Verde und jenene gewissen Loiudice übertragen!
Das sind die Punkte über die er sich vor den Aktionären und vor der Justiz wird verantworten müssen. Alles dies ist belegt!
Ok,
habe heute endlich die Einladung bekommen.
Gruß Poachi
habe heute endlich die Einladung bekommen.
Gruß Poachi
9 cent nach unten durchbrochen bei guten Umsaetzen
Bald unter 0.05?
Bald unter 0.05?
Fast pleite Aktie taucht schon auf der Verlierertafel von n-tv 211 auf
Kursziel: 0.02
Rettet euer Geld und verkauft
Kursziel: 0.02
Rettet euer Geld und verkauft
Nur noch bid Verkauefe
Enormer Verkaufsdruck und Kauefer sind nicht mehr da
Strong sell
Enormer Verkaufsdruck und Kauefer sind nicht mehr da
Strong sell
sag mal paris schau dir doch mal an was heute schon gehandelt wurde. Anscheinend gibt es jemanden der Kauft!!
[posting]17.843.533 von manunikat am 09.09.05 15:55:11[/posting]Ja nur verkauefe auf einem sehr niedrigen Niveau
Vor Wochen hiess es hier, dass die Aktie nie unter 10 cent gehen wuerde und nun sind sie interdray schon unter 9 cent
Hier wird so langsam die sich anbahnende Insolvenz in den Kursen eingepreisst
Vor Wochen hiess es hier, dass die Aktie nie unter 10 cent gehen wuerde und nun sind sie interdray schon unter 9 cent
Hier wird so langsam die sich anbahnende Insolvenz in den Kursen eingepreisst
Fragengeber, wenn alles so klar belegt ist, wieso zeigen Sie Herrn Beyer nicht an ?
Ich frage mich schon lange wiso dies noch niemand getan hat. Sonst wird doch in diesem Lande wegen jeder Lappalie vor den Kadi gezogen.
Ich frage mich schon lange wiso dies noch niemand getan hat. Sonst wird doch in diesem Lande wegen jeder Lappalie vor den Kadi gezogen.
@Paris
die 0.2 nimmt dir keiner ab... naja höchstens ich, wenn du sie mir so günstig verkaufen magst
bcs
die 0.2 nimmt dir keiner ab... naja höchstens ich, wenn du sie mir so günstig verkaufen magst
bcs
wenn ich mich nicht ganz täusche, warst du doch der, der sich so gut mit GMB auskennt - und gejammert hat, dass er keine 2Mio oder waren es 20MIO? zu 0.023 bekommen hat und der Makler dich schon kennt und dich deshalb nicht bedient
schon ein bischen her - ich weiss... hast sie hoffentlich dann noch bekommen?
bcs
schon ein bischen her - ich weiss... hast sie hoffentlich dann noch bekommen?
bcs
oder verwechsle ich dich jetzt mit ooy oder???
kommst du um uns zu warnen oder gehts du auch zur HV?
Ich bin leider verhindert aber das kann ja auch mein verlängerter Arm erledigen
bcs
kommst du um uns zu warnen oder gehts du auch zur HV?
Ich bin leider verhindert aber das kann ja auch mein verlängerter Arm erledigen
bcs
@ Paris03
wie heisst es so schön? - Tot gesagte leben länger-
schönes We
wie heisst es so schön? - Tot gesagte leben länger-
schönes We
@ aripich
Die Klage muss von den Vertretern der Aktionäre eingereicht werden, aus verschiedenen Gründen. Dies ist der Hauptpunkt, warum drigend ein neuer Aufsichtsrat eingesetzt werden muss!
Wesentliche Belegstücke befinden sich in der Buchhaltung von unit energy zu denen dann der neue AR Zugang hat. Dies ist der Grund warum Beyer sich "seinen" AR einsetzt und glaubt es nicht nötig zu haben einen AR auf der HV der Gesellschaft wählen zu lassen.
Die Klage muss von den Vertretern der Aktionäre eingereicht werden, aus verschiedenen Gründen. Dies ist der Hauptpunkt, warum drigend ein neuer Aufsichtsrat eingesetzt werden muss!
Wesentliche Belegstücke befinden sich in der Buchhaltung von unit energy zu denen dann der neue AR Zugang hat. Dies ist der Grund warum Beyer sich "seinen" AR einsetzt und glaubt es nicht nötig zu haben einen AR auf der HV der Gesellschaft wählen zu lassen.
Hallo Leute,
möchte nicht versäumen
alle auf die aktuelle Kampagne
von Greenpeace zum Schutz der
Tiefsee hinzuweisen
Bitte spendet!
möchte nicht versäumen
alle auf die aktuelle Kampagne
von Greenpeace zum Schutz der
Tiefsee hinzuweisen
Bitte spendet!
da es keinen Tagesordnungspunkt (TOP) zur Neuwahl des Aufsichtsrates gibt, wird es wohl auch keine Wahl geben.
Und da, nach meiner Kenntnis die Frist vorbei ist, wonach Gegenanträge vor der HV bekannt zu machen sind, bleibt nur ein Gegenantrag, der vorher aber nicht mehr bekannt gemacht werden muss. D. h., viele werden davon gar nicht erfahren. Nur die Anwesenden auf der HV.
Fraglich ist dann auch, wie sich Vertreter mit Vollmacht verhalten werden/können.
Dennoch glaube ich, ein oder zwei AR-Mitglieder aus den Reihen der Aktionäre (möglichst Alt-Aktionäre) wären von Vorteil.
1. als vertrauensbildene Maßnahme (z. B. auch mit dem Einverständnis des Vorstandes), um den Aktionären mehr Einsicht in die Vorgänge bei unite zu verschaffen.
2. um die Vorgänge und Vorwürfe der Vergangenheit zu prüfen.
3. um mehr Transparenz (ohne strategische "Geheimnisse" zu verraten) für die Zukunft zu garantieren und die weitere Entwicklung zu begleiten.
Aber dafür müßte jmd. einen entsprechenden (Gegen-)antrag stellen, und wir müßten damit durchkommen.
Was fraglich erscheint.
Eine Sonderprüfung bestimmter Geschäftsvorgänge aus der Vergangenheit könnten wir mit 10% der Stimmen aber auf der HV durchsetzen (§ 142 (2) AktG)).
Das setzt aber auch voraus, dass ein Antrag eingebracht wird, der dann auf der HV keine Mehrheit bekommt und dann 10% der Aktionäre bei Gericht einen Antrag auf Sonderprüfung bestimmter Geschäftsvorgänge stellen, die nicht länger als 5 Jahre zurück liegen.
Dafür muss ein "Verdacht" vorliegen, und all das sollte auch jmd. vorbereiten.
Ob wir das hinkriegen?
Und da, nach meiner Kenntnis die Frist vorbei ist, wonach Gegenanträge vor der HV bekannt zu machen sind, bleibt nur ein Gegenantrag, der vorher aber nicht mehr bekannt gemacht werden muss. D. h., viele werden davon gar nicht erfahren. Nur die Anwesenden auf der HV.
Fraglich ist dann auch, wie sich Vertreter mit Vollmacht verhalten werden/können.
Dennoch glaube ich, ein oder zwei AR-Mitglieder aus den Reihen der Aktionäre (möglichst Alt-Aktionäre) wären von Vorteil.
1. als vertrauensbildene Maßnahme (z. B. auch mit dem Einverständnis des Vorstandes), um den Aktionären mehr Einsicht in die Vorgänge bei unite zu verschaffen.
2. um die Vorgänge und Vorwürfe der Vergangenheit zu prüfen.
3. um mehr Transparenz (ohne strategische "Geheimnisse" zu verraten) für die Zukunft zu garantieren und die weitere Entwicklung zu begleiten.
Aber dafür müßte jmd. einen entsprechenden (Gegen-)antrag stellen, und wir müßten damit durchkommen.
Was fraglich erscheint.
Eine Sonderprüfung bestimmter Geschäftsvorgänge aus der Vergangenheit könnten wir mit 10% der Stimmen aber auf der HV durchsetzen (§ 142 (2) AktG)).
Das setzt aber auch voraus, dass ein Antrag eingebracht wird, der dann auf der HV keine Mehrheit bekommt und dann 10% der Aktionäre bei Gericht einen Antrag auf Sonderprüfung bestimmter Geschäftsvorgänge stellen, die nicht länger als 5 Jahre zurück liegen.
Dafür muss ein "Verdacht" vorliegen, und all das sollte auch jmd. vorbereiten.
Ob wir das hinkriegen?
Wie sind eigentlich die gesetzlichen Rahmenbedingungen?
In §8, Abs. 4 der Satzung der unit[e] heisst es
Scheidet ein von der Hauptversammlung gewähltes Mitglied vor Ablauf seiner Amtsdauer aus dem Aufsichtsrat aus, so soll für dieses in der nächsten Hauptversammlung eine Neuwahl vorgenommen werden. Die Amtsdauer des neu gewählten Mitglieds gilt für den Rest der Amtsdauer des Ausgeschiedenen.
Jetzt wurden ja die Aufsichtsräte durch das Gericht eingesetzt. Ist dadurch der obige Passus ersetzt worden?
Würde dann Aktiengesetz, §103 greifen?
AktG § 103 Abberufung der Aufsichtsratsmitglieder
(1) Aufsichtsratsmitglieder, die von der Hauptversammlung ohne Bindung an einen Wahlvorschlag gewählt worden sind, können von ihr vor Ablauf der Amtszeit abberufen werden. Der Beschluß bedarf einer Mehrheit, die mindestens drei Viertel der abgegebenen Stimmen umfaßt. Die Satzung kann eine andere Mehrheit und weitere Erfordernisse bestimmen.
Oder scheitert jetzt etwa das alles schon wieder daran, dass dafür nicht rechtzeitig Anträge zur HV gestellt wurden? Oder gilt für alle evtl. Anträge der Stichtag "20.09. 24 Uhr", der am Ende der Einladung zur HV genannt ist?
In §8, Abs. 4 der Satzung der unit[e] heisst es
Scheidet ein von der Hauptversammlung gewähltes Mitglied vor Ablauf seiner Amtsdauer aus dem Aufsichtsrat aus, so soll für dieses in der nächsten Hauptversammlung eine Neuwahl vorgenommen werden. Die Amtsdauer des neu gewählten Mitglieds gilt für den Rest der Amtsdauer des Ausgeschiedenen.
Jetzt wurden ja die Aufsichtsräte durch das Gericht eingesetzt. Ist dadurch der obige Passus ersetzt worden?
Würde dann Aktiengesetz, §103 greifen?
AktG § 103 Abberufung der Aufsichtsratsmitglieder
(1) Aufsichtsratsmitglieder, die von der Hauptversammlung ohne Bindung an einen Wahlvorschlag gewählt worden sind, können von ihr vor Ablauf der Amtszeit abberufen werden. Der Beschluß bedarf einer Mehrheit, die mindestens drei Viertel der abgegebenen Stimmen umfaßt. Die Satzung kann eine andere Mehrheit und weitere Erfordernisse bestimmen.
Oder scheitert jetzt etwa das alles schon wieder daran, dass dafür nicht rechtzeitig Anträge zur HV gestellt wurden? Oder gilt für alle evtl. Anträge der Stichtag "20.09. 24 Uhr", der am Ende der Einladung zur HV genannt ist?
Zur Einladung zur HV:
Will man uns hier vera...?
Ich habe mal im Internet über Google eine Firma namens Intec in Bludenz gesucht und bin über
http://cgi.compnet.at
tatsächlich auf eine gestoßen, und zwar mit folgender Homepage:
http://www.intectv.tv/
- einfach mal ausprobieren. Das mit dem vera... kann man in dem Fall durchaus wörtlich nehmen. Mit Maschinenbau hat das auf jeden Fall nichts zu tun.
Auch ein Herr Kurt Vonbank, ein "Unternehmer mit hohem internationalem Ansehen" scheint dem Internet/Google nicht bekannt zu sein - von den Bergbahnen im Brandnertal mal abgesehen (alles Stand 12.09.05. - 9.30 Uhr).
Also ich finde das alles sehr seltsam
- und hoffe, dass sich das noch vor der HV aufklärt.
Unit-Energy bzw. der Vorstand *muss* mehr substantielle Informationen zu dem strategischen Investor veröffentlichen, bzw. mitteilen, wie diese zu bekommen sind, sonst kann man ja nur per google suchen und dabei auf derlei dubiose Infos stoßen.
Oder wird die Unit tatsächlich von so einem dubiosen Laden übernommen???
Ich hoffe nicht - kann von hier aus aber nicht mehr in der Sache unternehmen, außer um Aufklärung zu bitten!
Savigny
Will man uns hier vera...?
Ich habe mal im Internet über Google eine Firma namens Intec in Bludenz gesucht und bin über
http://cgi.compnet.at
tatsächlich auf eine gestoßen, und zwar mit folgender Homepage:
http://www.intectv.tv/
- einfach mal ausprobieren. Das mit dem vera... kann man in dem Fall durchaus wörtlich nehmen. Mit Maschinenbau hat das auf jeden Fall nichts zu tun.
Auch ein Herr Kurt Vonbank, ein "Unternehmer mit hohem internationalem Ansehen" scheint dem Internet/Google nicht bekannt zu sein - von den Bergbahnen im Brandnertal mal abgesehen (alles Stand 12.09.05. - 9.30 Uhr).
Also ich finde das alles sehr seltsam
- und hoffe, dass sich das noch vor der HV aufklärt.
Unit-Energy bzw. der Vorstand *muss* mehr substantielle Informationen zu dem strategischen Investor veröffentlichen, bzw. mitteilen, wie diese zu bekommen sind, sonst kann man ja nur per google suchen und dabei auf derlei dubiose Infos stoßen.
Oder wird die Unit tatsächlich von so einem dubiosen Laden übernommen???
Ich hoffe nicht - kann von hier aus aber nicht mehr in der Sache unternehmen, außer um Aufklärung zu bitten!
Savigny
Bzgl. der mysteriösen Firma bitte einfach mal in diesem Thread zurückscrollen. Das wurde hier schon ausgiebigst erörtert. Die Einladung war ja schon seit ein paar Tagen auf der Homepage verfügbar.
Zusammenfassend kann allerdings gesagt werden, dass es sich hier scheinbar um eine merkwürdige Firma handelt.
Zusammenfassend kann allerdings gesagt werden, dass es sich hier scheinbar um eine merkwürdige Firma handelt.
Dear Jeff Greenblum i do not want to reveal everything
I knew
you can trust me
Danger: tjis is a poem:
Bnai Brith is synagoge of satan 888!!!!!!!
G.v.D. ( performanceartist)
La Mancha lives!
I knew
you can trust me
Danger: tjis is a poem:
Bnai Brith is synagoge of satan 888!!!!!!!
G.v.D. ( performanceartist)
La Mancha lives!
Vielleicht wäre es besser, speziell für die HV 2005 einen eigenen Thread aufzumachen, insbesondere um Vollmachtgeber und Vollmachtnehmer besser einander zuzuführen.
Ich denke, die Vorschläge des Vorstandes dürfen in dieser Form niemals durchgehen.
Herr Ruck von der Depot-VG war im Gespräch, aber viel über ihn war nicht zu lesen.
Was machen die Umweltbank und Umweltfinanz?
Ich denke, die Vorschläge des Vorstandes dürfen in dieser Form niemals durchgehen.
Herr Ruck von der Depot-VG war im Gespräch, aber viel über ihn war nicht zu lesen.
Was machen die Umweltbank und Umweltfinanz?
[posting]17.884.796 von hainholz am 13.09.05 19:52:12[/posting]was soll das???
1. österreich hat die endung .at
2. im impressum steht folgendes:
INTEC ENGINEERING GmbH
Werner-von -Siemens-Str. 47a
76646 Bruchsal
Telefon: +49 - (0) 7251-93243-0
Telefax: +49 - (0) 7251-93243-99
Amtsgericht Bruchsal HRB 1700
Ust-Ident-Nr. DE-173642137
Managing Director:
Dipl. Ing. Edwin Karrer
1. österreich hat die endung .at
2. im impressum steht folgendes:
INTEC ENGINEERING GmbH
Werner-von -Siemens-Str. 47a
76646 Bruchsal
Telefon: +49 - (0) 7251-93243-0
Telefax: +49 - (0) 7251-93243-99
Amtsgericht Bruchsal HRB 1700
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Managing Director:
Dipl. Ing. Edwin Karrer
...das Pfeiffen im Walde ist unüberhörbar: das war`s wohl mit wre/unite..
[posting]17.885.699 von njost am 13.09.05 20:54:23[/posting]manchmal muss man über die user hier im board schon den kopf schütteln.
Der Aktienkurs der unit energy europe AG pendelt derzeit bei ca. € 0,10. Bezogen auf
den Unternehmenswert zum jetzigen Zeitpunkt dürfte ein Kurs von ca. € 0,06 eher real
sein.
der vorstand hät seinen saftladen wohl für überbewertet.
ist mal was neues.
p.s. die intec type erwähnt beyer gar nicht mehr.
den Unternehmenswert zum jetzigen Zeitpunkt dürfte ein Kurs von ca. € 0,06 eher real
sein.
der vorstand hät seinen saftladen wohl für überbewertet.
ist mal was neues.
p.s. die intec type erwähnt beyer gar nicht mehr.
wenn man mag, dass sich noch merh zu 0.06 die Stücke ins Depot real einfahren
ne Eurobike ist 0.08 "Wert"
ich bekomm auch neue - das glaubt der doch selbst nicht, dass er an den Aktionären vorbeikommt
nur so meine besch. Meinung
bcs
[posting]17.892.232 von EasyTech am 14.09.05 12:31:41[/posting]was soll das denn??? Ich bitte um qualifizierte Stellungnahme und vor allem um einen höflichen Umgangston.
wenn es zu keiner einigung kommt, muss halt inso angemeldet werden.
da muss man dann nicht jammern - es gibt da genug Anleitungen ...
auch gut...dauert und tut weh... und wir stehen dann bei 0.15
bcs
da muss man dann nicht jammern - es gibt da genug Anleitungen ...
auch gut...dauert und tut weh... und wir stehen dann bei 0.15
bcs
[posting]17.892.385 von njost am 14.09.05 12:44:53[/posting]bitte um qualifizierte beiträge.
es wurde in diesem thread längst nachgewiesen, dass intectv.tv die website ist.
es wurde in diesem thread längst nachgewiesen, dass intectv.tv die website ist.
aha, da wurde wohl was verschleppt?
---------->
Die gigantische Kapitalvernichtung erfolgte nicht in den letzten drei Jahren der
Sanierung. Sie wird nicht durch die Kapitalherabsetzung erfolgen. Sie erfolgt auch nicht
durch den Eintritt eines Investors.
Die Kapitalvernichtung erfolgte bereits von 1996 bis 1999. Die Gründe und die
Verantwortung von Teilen des früheren Managements in jener Zeit sind hinlänglich
bekannt.
-------->
na dann wird es wohl richtig lustig
bcs
---------->
Die gigantische Kapitalvernichtung erfolgte nicht in den letzten drei Jahren der
Sanierung. Sie wird nicht durch die Kapitalherabsetzung erfolgen. Sie erfolgt auch nicht
durch den Eintritt eines Investors.
Die Kapitalvernichtung erfolgte bereits von 1996 bis 1999. Die Gründe und die
Verantwortung von Teilen des früheren Managements in jener Zeit sind hinlänglich
bekannt.
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na dann wird es wohl richtig lustig
bcs
Ohne den Investor ist auch hier keine Umsetzung machbar.
Mit dem Investor und der METZ-Gruppe haben wir die einzige, letzte Chance. Lassen Sie
uns diese gemeinsam nutzen.
ach nee, mal sehn wer sich nocht so aufdrängt...
entweder alle oder keiner!
Das Schiff sinkt doch nicht durch unfähige Aktionäre!
bcs lächerlich
Mit dem Investor und der METZ-Gruppe haben wir die einzige, letzte Chance. Lassen Sie
uns diese gemeinsam nutzen.
ach nee, mal sehn wer sich nocht so aufdrängt...
entweder alle oder keiner!
Das Schiff sinkt doch nicht durch unfähige Aktionäre!
bcs lächerlich
ohne BZ mach ich nicht mit!
-NEIN-
bcs
Der Eintritt des Investors:
Im Rahmen der Kapitalerhöhung wird das Bezugsrecht für die heutigen Aktionäre
ausgeschlossen und nur der Investor zur Zeichnung der geplanten Kapitalerhöhung
zugelassen. Dies ist allein ein Beschluss der Hauptversammlung. Unter TOP VIII. der
Tagesordnung schlagen Aufsichtsrat und Vorstand der Hauptversammlung am
05. Oktober 2005 die Fassung dieses Beschlusses vor.
-NEIN-
bcs
Der Eintritt des Investors:
Im Rahmen der Kapitalerhöhung wird das Bezugsrecht für die heutigen Aktionäre
ausgeschlossen und nur der Investor zur Zeichnung der geplanten Kapitalerhöhung
zugelassen. Dies ist allein ein Beschluss der Hauptversammlung. Unter TOP VIII. der
Tagesordnung schlagen Aufsichtsrat und Vorstand der Hauptversammlung am
05. Oktober 2005 die Fassung dieses Beschlusses vor.
besser Inso und 10 CENT als Enteignung und bereicherung eines Blutsaugers!
Ihr werdet sehen - man macht euch ein Angebot
bcs
Ihr werdet sehen - man macht euch ein Angebot
bcs
easy, es ist eben nicht sein Saftladen.
Die Statements auf der HP sind aber wieder einmal allererste Sahne.
"...unter Aufbietung aller Kraft..." .
Unter Aufbietung aller Phantasie kann ich mir nicht vorstellen womit Beyer + Assistentin die letzen Jahre ihre Zeit vertrieben haben.
"Ich selber werde mit einem zukünftigen Verzicht auf meine vertraglich garantierte und
fixierte jährliche Tantieme dazu beitragen, die Kosten weiter zu senken."
Dieser Mensch kennt keine Scham.
Die Statements auf der HP sind aber wieder einmal allererste Sahne.
"...unter Aufbietung aller Kraft..." .
Unter Aufbietung aller Phantasie kann ich mir nicht vorstellen womit Beyer + Assistentin die letzen Jahre ihre Zeit vertrieben haben.
"Ich selber werde mit einem zukünftigen Verzicht auf meine vertraglich garantierte und
fixierte jährliche Tantieme dazu beitragen, die Kosten weiter zu senken."
Dieser Mensch kennt keine Scham.
"Verhelfen Sie sich und uns anderen Aktionären zu einer endlich wertbeständigen
Aktie."
Hat Beyer jetzt doch Aktien gekauft, oder ist das plumpe Anbiederung ?
Aktie."
Hat Beyer jetzt doch Aktien gekauft, oder ist das plumpe Anbiederung ?
[posting]17.892.686 von bcschirmer am 14.09.05 13:06:40[/posting]leute gibts.
Es gibt zwei Möglichkeiten, wie man das Verhalten bzw. die Äusserungen einiger, nein, eigentlich der meisten, Thread-Teilnehmer beurteilen und einstufen kann:
1. Sie haben vor langer Zeit zu horrenden Kursen gekauft und sind jetzt natürlich maßlos enttäuscht über die Entwicklung, oder
2. Sie wollen einem Unternehmen am Rande der Insolvenz ganz bewusst den letzten Stoss versetzen.
Bei dem jetzigen Kurs gibt es m.E. nur eine Möglichkeit: auf den neuen Investor setzen (sage mir bitte einer eine echte, aber wirklich eine echte Alternative, dann will ich sie gerne annehmen) und hoffen, ja hoffen, dass die Ideen (Biomasse, Metz-Group) umgesetzt werden.
Ich denke, dass dieses Papier nicht tot ist, sondern unter der Realisierung der neuen Ansätze eine echte Chance (nicht mehr, aber auch nicht weniger) hat.
1. Sie haben vor langer Zeit zu horrenden Kursen gekauft und sind jetzt natürlich maßlos enttäuscht über die Entwicklung, oder
2. Sie wollen einem Unternehmen am Rande der Insolvenz ganz bewusst den letzten Stoss versetzen.
Bei dem jetzigen Kurs gibt es m.E. nur eine Möglichkeit: auf den neuen Investor setzen (sage mir bitte einer eine echte, aber wirklich eine echte Alternative, dann will ich sie gerne annehmen) und hoffen, ja hoffen, dass die Ideen (Biomasse, Metz-Group) umgesetzt werden.
Ich denke, dass dieses Papier nicht tot ist, sondern unter der Realisierung der neuen Ansätze eine echte Chance (nicht mehr, aber auch nicht weniger) hat.
ich weiss was ich will, ich möchte ein BZ
somit bin ich auch Investor.
Alles andere ist für mich undiskutabel!
bcs
somit bin ich auch Investor.
Alles andere ist für mich undiskutabel!
bcs
bei 0.08 CENT sind sie wie Pleite, da verlier ich nichts.
denkst du ich mach sowas zum 1. Mal
-NEIN- ohne BZ oder man kauft mir die AKtien 2.35 EUR ab
Das ist der faire Preis
bcs
wohl Ghostwriter ---->
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denkst du ich mach sowas zum 1. Mal
-NEIN- ohne BZ oder man kauft mir die AKtien 2.35 EUR ab
Das ist der faire Preis
bcs
wohl Ghostwriter ---->
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also, entweder pleite dann bekomm ich 10 CENT
oder BZ für alle!
oder 2.35 EUR / Stk.
dann können sie gerne ohne AKtionäre!
hier wurde was verschleppt und das kann ganz übel enden
bcs
oder BZ für alle!
oder 2.35 EUR / Stk.
dann können sie gerne ohne AKtionäre!
hier wurde was verschleppt und das kann ganz übel enden
bcs
Hallo,
ich habe seit 2 Jahren einige 10.000 unit Aktien und frage mich nun, nach der Einladung, ob ich weiter halten soll oder verkaufen.
M.e. müsste der Kurs doch jetzt in den nächsten Tagen auf 0,058 sinken, weil nach der Herabsetzung von 17:1 die Aktie nur noch 1,00 € Wert ist (1,00 / 17).
Was meint Ihr, oder droht sogar die Insolvenz, wenn die Hv. nicht den Vorschlägen der Verwaltung folgt ????
Auf die Möglichkeit der Insolvenz hat der Vorstand in der Einladung hingewiesen, wenn seine Vorgaben nicht erfüllt werden.
Und was passiert eigentlich, wenn der Kurs unter 0,058 € fallen sollte, dann steigt der Investor direkt mit Verlust bei unit ein ???? oder wird dann die Kapitalherabsetzung auf 20:1 oder sogar 25:1 erweitert ????
Und was ist mit dem Investor Intec?? Scheint ja sehr dubios
Weder
http://www.intec.at/impressum.html
Impressum
Medieninhaber und Herausgeber: INTEC Automation GesmbH
A-1200 Wien, Universumstrasse 26-28
E-Mail: office@intec.at
Tel.: +43 1332 1616
Fax: +43 1332 0962
Registriert: Vienna Trade Register, # FN 109248 I
UID (VAT) number: ATU 38537909
Gerichtsstand: Wien/Österreich
noch
http://www.intec-engineering.de/
INTEC ENGINEERING GmbH
Werner-von -Siemens-Str. 47a
76646 Bruchsal
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KAPUZINERSTRASSE 6
6700 BLUDENZ
ÖSTERREICH
Tel. 05552 699 10
Fax 05552 699 10-14
Mail info@intectv.tv
http://www.intectv.tv
mit seinen Verbindungen zur www.pfurz.de
weisen auf den ganannten Kurt Vonbank oder einen anderen glaubwürdigen Investor hin.
Ich bin ein wenig verwirrt, kann mir da jemand helfen, hat da wer im Board eine Meinung zu ????
Danke B_L
ich habe seit 2 Jahren einige 10.000 unit Aktien und frage mich nun, nach der Einladung, ob ich weiter halten soll oder verkaufen.
M.e. müsste der Kurs doch jetzt in den nächsten Tagen auf 0,058 sinken, weil nach der Herabsetzung von 17:1 die Aktie nur noch 1,00 € Wert ist (1,00 / 17).
Was meint Ihr, oder droht sogar die Insolvenz, wenn die Hv. nicht den Vorschlägen der Verwaltung folgt ????
Auf die Möglichkeit der Insolvenz hat der Vorstand in der Einladung hingewiesen, wenn seine Vorgaben nicht erfüllt werden.
Und was passiert eigentlich, wenn der Kurs unter 0,058 € fallen sollte, dann steigt der Investor direkt mit Verlust bei unit ein ???? oder wird dann die Kapitalherabsetzung auf 20:1 oder sogar 25:1 erweitert ????
Und was ist mit dem Investor Intec?? Scheint ja sehr dubios
Weder
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weisen auf den ganannten Kurt Vonbank oder einen anderen glaubwürdigen Investor hin.
Ich bin ein wenig verwirrt, kann mir da jemand helfen, hat da wer im Board eine Meinung zu ????
Danke B_L
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an, was willst du jetzt noch verlieren.
Wenn jeder ein BZ bekommt ist es ok, wenn müssen sie halt Inso anmelden.
Oder man kauft die AKtionäre zu 2.35 EUR raus.
Das ist das beste für beide Seiten.
Dann werden wenigstens keine AKtionäre mehr geschädigt!
alles andere ist Indiskutabel!
bcs
an, was willst du jetzt noch verlieren.
Wenn jeder ein BZ bekommt ist es ok, wenn müssen sie halt Inso anmelden.
Oder man kauft die AKtionäre zu 2.35 EUR raus.
Das ist das beste für beide Seiten.
Dann werden wenigstens keine AKtionäre mehr geschädigt!
alles andere ist Indiskutabel!
bcs
Zitat:
"Und was passiert eigentlich, wenn der Kurs unter 0,058 € fallen sollte, dann steigt der Investor direkt mit "
dann kauf ich den restlichen freefloat auf
bcs
"Und was passiert eigentlich, wenn der Kurs unter 0,058 € fallen sollte, dann steigt der Investor direkt mit "
dann kauf ich den restlichen freefloat auf
bcs
was soll denn dieser Hinweis?
1. schreiben Sie in Rätseln
2. müssen Sie bis jetzt ja wirklich viel Verlust haben, denn Ihre Ausdrucksweise lässt selbst in Schriftform mit aller Deutlichkeit auf ein hohes Mass an Anspannung schliessen.
3. was soll die Frage nach dem Ghostwriter? - hiermit auch Verifizierung von 1.
zu befolgende Regel: cool bleiben und Tee oder was sonst Sie beruhigt, trinken.
Meine feste Überzeugung: Die Aktie kommt wieder!!! Wir sprechen uns hierzu Ende des Jahres wieder, spätestens. Im Übrigen bin ich auch mit einigen 10 Tsd. Stück drin.
Aber nochmals:
1. schreiben Sie in Rätseln
2. müssen Sie bis jetzt ja wirklich viel Verlust haben, denn Ihre Ausdrucksweise lässt selbst in Schriftform mit aller Deutlichkeit auf ein hohes Mass an Anspannung schliessen.
3. was soll die Frage nach dem Ghostwriter? - hiermit auch Verifizierung von 1.
zu befolgende Regel: cool bleiben und Tee oder was sonst Sie beruhigt, trinken.
Meine feste Überzeugung: Die Aktie kommt wieder!!! Wir sprechen uns hierzu Ende des Jahres wieder, spätestens. Im Übrigen bin ich auch mit einigen 10 Tsd. Stück drin.
Aber nochmals:
[posting]17.894.563 von njost am 14.09.05 15:15:07[/posting]?
ich möchte ein BZ mehr nicht
man versucht hier einem glaubhaft zu machen, dass es ohne Investor nicht geht?
Es geht nur mit dem Investor nicht - es gibt sicher viele Investoren die ganz normal die KE zeichnen würden wenn es ein BZ gibt.
-------->
Das kapital könnte man auch über einen normale KE reinholen - ohne die Aktionäre auszugrenzen!
Somit werde ich Wiederspruch einlegen und später halt ne Entshädigung bekommen...
Bei dem Kurs ist sowieso nichts mehr zu holen, da muss ich dann nicht auch noch an dem Erhofften Erfolg ausgegrenzt werden!
Wenn alles sinnlos ist und man die Aktionäre rausdrängen möchte, muss halt die Inso eingereicht werden.
Aus Fertig -NEIN-
In welchen Jahrhundert leben wir denn?
war das jetzt klar genug ausgedrückt?
bcs
ich möchte ein BZ mehr nicht
man versucht hier einem glaubhaft zu machen, dass es ohne Investor nicht geht?
Es geht nur mit dem Investor nicht - es gibt sicher viele Investoren die ganz normal die KE zeichnen würden wenn es ein BZ gibt.
-------->
Das kapital könnte man auch über einen normale KE reinholen - ohne die Aktionäre auszugrenzen!
Somit werde ich Wiederspruch einlegen und später halt ne Entshädigung bekommen...
Bei dem Kurs ist sowieso nichts mehr zu holen, da muss ich dann nicht auch noch an dem Erhofften Erfolg ausgegrenzt werden!
Wenn alles sinnlos ist und man die Aktionäre rausdrängen möchte, muss halt die Inso eingereicht werden.
Aus Fertig -NEIN-
In welchen Jahrhundert leben wir denn?
war das jetzt klar genug ausgedrückt?
bcs
Meiner bescheidenen Meinung nach ist das Unternehmen schon seit ein paar Ostern tot. Vom toten Fleisch haben die Aasfresser bis heute leben können. Jetzt sollen die Knochen noch zu Leim verkocht werden und das war es dann.
PS: Ich bin , weil ich nicht mehrere zehntausende Aktien habe oder hatte.
PS: Ich bin , weil ich nicht mehrere zehntausende Aktien habe oder hatte.
seh ich auch so, deshalb ist das beste wenn jetzt die Inso eingereicht wird.
Dann bin ich halt der 1. in einem Mantelzock.
Hab aber genug und keine Verluste und Aktienenteignung!
----_VERMUTUNG_ANFANG------
Was wird der Investor wohl machen nach der KE?
Er wird die Aktien einem Anderen Investor zu 1.00-1.15 EUR weitergeben, der Vertickert dann alles bis 1.50 EUR und macht sich aus dem Staub.
Dann sagt man war alles Zwecklos unser dubioser Investor nutzt den Verlsutvortrag für seine früheren Geschäfte.
Die Aktie steht wieder auf 0.10 CENT und alle sind glückliche Aktionäre - Enteignet und vera***
----------_VERMUTUNG_ENDE_---------------
bcs
Dann bin ich halt der 1. in einem Mantelzock.
Hab aber genug und keine Verluste und Aktienenteignung!
----_VERMUTUNG_ANFANG------
Was wird der Investor wohl machen nach der KE?
Er wird die Aktien einem Anderen Investor zu 1.00-1.15 EUR weitergeben, der Vertickert dann alles bis 1.50 EUR und macht sich aus dem Staub.
Dann sagt man war alles Zwecklos unser dubioser Investor nutzt den Verlsutvortrag für seine früheren Geschäfte.
Die Aktie steht wieder auf 0.10 CENT und alle sind glückliche Aktionäre - Enteignet und vera***
----------_VERMUTUNG_ENDE_---------------
bcs
in anderen Worten, hier kauft sich ein "Investor" einen Verlustvortrag von 24 MIO für 0 EUR
Denn er hält nach der KE 60% der Aktien die er schön vertickern (lassen) kann...
Der jetzt 10000 Aktien hat ,hat jetzt ca. 800 EUR
Wenn die KE rum ist hat er noch 588 Aktien.
Die sind max. 1 EUR Wert = 588 EUR
Dann, wenn die geschenkten 60% des Investors auf den Markt rauschen wird der Kurs erstmal Künstlich beatmet- aber erst ab einem Kurs von 1.36 lohnt es sich für den Enteigneten Aktionär zu verkaufen.
So wird sich der Verkauf im bereich 1..1.25 EUR abspielen.
Der "Investor" hat dann den Verlustvortrag für 0 EUR
ALSO -NEIN- zum Investor so nicht, dan halt inso!
------------------------------
Steht doch so im Fahrplan!
------------------------------
"
Der Eintritt des Investors:
Im Rahmen der Kapitalerhöhung wird das Bezugsrecht für die heutigen Aktionäre
ausgeschlossen und nur der Investor zur Zeichnung der geplanten Kapitalerhöhung
zugelassen. Dies ist allein ein Beschluss der Hauptversammlung. Unter TOP VIII. der
Tagesordnung schlagen Aufsichtsrat und Vorstand der Hauptversammlung am
05. Oktober 2005 die Fassung dieses Beschlusses vor.
Durch den Eintritt des Investors ändert sich das EK der unit energy europe AG: Er
zeichnet zunächst Aktien im Kapitalwert von € 1,6 Mio. und dann nochmals € 1,0 Mio.
Das neue GK beträgt nach diesen Kapitalerhöhungen dann € 4,0 Mio. An diesem GK hält
der Investor durch die Aktienzeichnung ca. 60% und die Altaktionäre halten ca. 40%.
Jetzt ändert sich allerdings auch der prozentuale Beteiligungsansatz der heutigen
Aktionäre. Ihre prozentuale Beteiligung sinkt um ca. 60%. Der Wert des
Aktienkapitals des Altaktionärs ändert sich bezogen auf das Grundkapital
grundsätzlich durch diesen Schritt aber wiederum nicht. Das Aktienpaket in
unserem Beispiel beträgt also bezogen auf diese Kapitalerhöhungen nach wie vor
€ 17,00.
Zwar können wir nicht vorhersagen, wie sich der Kurs der Aktie an der Börse
zwischenzeitlich verändert, es ist aber wahrscheinlich, dass aufgrund des Eintritts des
Investors und der damit erstmals möglichen Umsetzung eines wirklichen Konzeptes für
die unit energy europe AG seit ihrer Gründung, der Kurs der Aktie steigt. Realistisch ist,
dass sich der Kurs zwischen € 1,00 und mittelfristig € 1,50 einpendeln wird. Der Wert
von € 1,70 ist also nur ein rechnerischer Wert, der sich durch die Aktienzusammenlegung
ergibt. Denn der Wert des Unternehmens ändert sich ja durch die Kapitalherabsetzung
nicht. Deshalb wird ein Kaufpreis von € 1,70 am Markt sicherlich nicht durchsetzbar sein;
jedenfalls so lange nicht, bis der Investor eingestiegen ist. Dann und im Laufe der
Konzeptumsetzung ist durchaus damit zu rechnen, dass der Kurs deutlich ansteigen wird.
Es wird seitens des Investors mit einer erheblichen Kurssteigerung gerechnet.
Damit besteht für uns Aktionäre endlich die realistische Möglichkeit, erstmals einen
Wertzuwachs der Aktie zu verzeichnen. So können Sie einen Teil der Verluste
ausgleichen, die Sie durch die irrealen Visionen des früheren Managements erlitten
haben.
"
Denn er hält nach der KE 60% der Aktien die er schön vertickern (lassen) kann...
Der jetzt 10000 Aktien hat ,hat jetzt ca. 800 EUR
Wenn die KE rum ist hat er noch 588 Aktien.
Die sind max. 1 EUR Wert = 588 EUR
Dann, wenn die geschenkten 60% des Investors auf den Markt rauschen wird der Kurs erstmal Künstlich beatmet- aber erst ab einem Kurs von 1.36 lohnt es sich für den Enteigneten Aktionär zu verkaufen.
So wird sich der Verkauf im bereich 1..1.25 EUR abspielen.
Der "Investor" hat dann den Verlustvortrag für 0 EUR
ALSO -NEIN- zum Investor so nicht, dan halt inso!
------------------------------
Steht doch so im Fahrplan!
------------------------------
"
Der Eintritt des Investors:
Im Rahmen der Kapitalerhöhung wird das Bezugsrecht für die heutigen Aktionäre
ausgeschlossen und nur der Investor zur Zeichnung der geplanten Kapitalerhöhung
zugelassen. Dies ist allein ein Beschluss der Hauptversammlung. Unter TOP VIII. der
Tagesordnung schlagen Aufsichtsrat und Vorstand der Hauptversammlung am
05. Oktober 2005 die Fassung dieses Beschlusses vor.
Durch den Eintritt des Investors ändert sich das EK der unit energy europe AG: Er
zeichnet zunächst Aktien im Kapitalwert von € 1,6 Mio. und dann nochmals € 1,0 Mio.
Das neue GK beträgt nach diesen Kapitalerhöhungen dann € 4,0 Mio. An diesem GK hält
der Investor durch die Aktienzeichnung ca. 60% und die Altaktionäre halten ca. 40%.
Jetzt ändert sich allerdings auch der prozentuale Beteiligungsansatz der heutigen
Aktionäre. Ihre prozentuale Beteiligung sinkt um ca. 60%. Der Wert des
Aktienkapitals des Altaktionärs ändert sich bezogen auf das Grundkapital
grundsätzlich durch diesen Schritt aber wiederum nicht. Das Aktienpaket in
unserem Beispiel beträgt also bezogen auf diese Kapitalerhöhungen nach wie vor
€ 17,00.
Zwar können wir nicht vorhersagen, wie sich der Kurs der Aktie an der Börse
zwischenzeitlich verändert, es ist aber wahrscheinlich, dass aufgrund des Eintritts des
Investors und der damit erstmals möglichen Umsetzung eines wirklichen Konzeptes für
die unit energy europe AG seit ihrer Gründung, der Kurs der Aktie steigt. Realistisch ist,
dass sich der Kurs zwischen € 1,00 und mittelfristig € 1,50 einpendeln wird. Der Wert
von € 1,70 ist also nur ein rechnerischer Wert, der sich durch die Aktienzusammenlegung
ergibt. Denn der Wert des Unternehmens ändert sich ja durch die Kapitalherabsetzung
nicht. Deshalb wird ein Kaufpreis von € 1,70 am Markt sicherlich nicht durchsetzbar sein;
jedenfalls so lange nicht, bis der Investor eingestiegen ist. Dann und im Laufe der
Konzeptumsetzung ist durchaus damit zu rechnen, dass der Kurs deutlich ansteigen wird.
Es wird seitens des Investors mit einer erheblichen Kurssteigerung gerechnet.
Damit besteht für uns Aktionäre endlich die realistische Möglichkeit, erstmals einen
Wertzuwachs der Aktie zu verzeichnen. So können Sie einen Teil der Verluste
ausgleichen, die Sie durch die irrealen Visionen des früheren Managements erlitten
haben.
"
was machen vor diesem Hintergrund denn dann bitte die Käufe für einen Sinn?
[posting]17.893.005 von njost am 14.09.05 13:34:37[/posting]Bin auch deiner Meinung
alles andere macht keinen Sinn.
nicht übel
http://www.metz-group.com/de/index1.html
alles andere macht keinen Sinn.
nicht übel
http://www.metz-group.com/de/index1.html
Für mich hört sich die Argumentation von bcschirmer schlüssiger an. Vor allen Dingen wenn man sich die Geschichte mal anschaut. Was ist nicht alles in den letzten Jahren versprochen worden vom Vorstand und was ist geschehen.
Ein Ausverkauft all dessen was noch Wert hatte, teilweise sehr dubios. Da wurden Verpfändungsverträge nur mal so zum Spaß Unterschrieben und weg war Ancinale. Da gab es die bösen Partner in Tscheschien und anstelle, das dies gerichtlich geklärt wurde, das die Partner böse sind wurde verkauft. Dann tauchen wie aus dem nichts Bürgschaften in Frankreich auf und all so was.
Und dann dieser Investor mit seiner pups Homepage,.....
bcschirmer Argumente schlagen alles.
Ein Ausverkauft all dessen was noch Wert hatte, teilweise sehr dubios. Da wurden Verpfändungsverträge nur mal so zum Spaß Unterschrieben und weg war Ancinale. Da gab es die bösen Partner in Tscheschien und anstelle, das dies gerichtlich geklärt wurde, das die Partner böse sind wurde verkauft. Dann tauchen wie aus dem nichts Bürgschaften in Frankreich auf und all so was.
Und dann dieser Investor mit seiner pups Homepage,.....
bcschirmer Argumente schlagen alles.
[posting]17.896.954 von hainholz am 14.09.05 17:41:32[/posting]Warum sollte die Metz-Goup unit überhaupt mitspielen lassen? Die können die Projekte doch selber viel wirtschaftlicher durchführen und müssen dann den Gewinn mit unit nicht teilen.
[posting]17.897.371 von Betty_L am 14.09.05 18:00:28[/posting]Weil Metz ein Anlagenbauer ist und kein Verwerter.
Genauso gut könnten Ölgerätehersteller ja selber fördern.
Gruß Hain
Genauso gut könnten Ölgerätehersteller ja selber fördern.
Gruß Hain
einige hier sind offensichtlich gar nicht mehr in der Lage, anderen Menschen zu vertrauen.
Wenn der Investor durch diese Aktion Gewinn machen will und wird ist wohl für jeden nachvollziehbar, dass will im Übrigen doch auch jeder von uns.
Ich hatte ein längeres Telefonat mit Herrn Beyer, in dem wir über alle, auch hier diskutierten Punkte, recht offen gesprochen haben. Ihm ist vor allem klar, dass es auch reichlich Kritik an seiner eigenen Person gibt (die Foren und Chats werden natürlich nicht nur von uns verfolgt). Ich stimme ihm absolut zu, dass die Kombination aus Investor und evtl. Zusammenarbeit mit der Metz-Group die i.A. besten Karten sind. Und das Blatt sollten wir noch ausspielen lassen. was haben wir auch bei diesem Kurs noch zu verlieren?
Alles in allem werde ich dem Unternehmen eine Chance geben und bin überzeugt davon, dass ich mir selbst dafür nochmal danken werde.
Bei aller "Zockerei" (jeder so, wie er es möchte) sollte aber die Menschlichkeit und das Vertrauen nicht ganz verloren gehen. Auch an der Börse sollte und muss das möglich sein.
So, meinetwegen können Sie das jetzt als das Wort zum Sonntag bezeichnen; es ist aber grundsätzlich (also nicht nur in diesem Falle der Unit Energy (dies ist ausserdem ein ganz toller Name - auch unter Marketinggesichtspunkten -; ich weiss nicht, ob das überhaupt schon mal jemandem ins rechte Bewußtsein gerückt ist)) meine tiefe und feste Überzeugung. Und ehrlich gesagt, bin ich damit letzten Endes immer gut gefahren.
Wenn der Investor durch diese Aktion Gewinn machen will und wird ist wohl für jeden nachvollziehbar, dass will im Übrigen doch auch jeder von uns.
Ich hatte ein längeres Telefonat mit Herrn Beyer, in dem wir über alle, auch hier diskutierten Punkte, recht offen gesprochen haben. Ihm ist vor allem klar, dass es auch reichlich Kritik an seiner eigenen Person gibt (die Foren und Chats werden natürlich nicht nur von uns verfolgt). Ich stimme ihm absolut zu, dass die Kombination aus Investor und evtl. Zusammenarbeit mit der Metz-Group die i.A. besten Karten sind. Und das Blatt sollten wir noch ausspielen lassen. was haben wir auch bei diesem Kurs noch zu verlieren?
Alles in allem werde ich dem Unternehmen eine Chance geben und bin überzeugt davon, dass ich mir selbst dafür nochmal danken werde.
Bei aller "Zockerei" (jeder so, wie er es möchte) sollte aber die Menschlichkeit und das Vertrauen nicht ganz verloren gehen. Auch an der Börse sollte und muss das möglich sein.
So, meinetwegen können Sie das jetzt als das Wort zum Sonntag bezeichnen; es ist aber grundsätzlich (also nicht nur in diesem Falle der Unit Energy (dies ist ausserdem ein ganz toller Name - auch unter Marketinggesichtspunkten -; ich weiss nicht, ob das überhaupt schon mal jemandem ins rechte Bewußtsein gerückt ist)) meine tiefe und feste Überzeugung. Und ehrlich gesagt, bin ich damit letzten Endes immer gut gefahren.
njost, für einen Neuling ohne Geschichtsbewustsein mag Ihre Argumentation nachvollziehbar sein, für UE Geschädigte grenzt sie m.E. nach an Zynismus.
Ich persönlich halte Herrn Beyer für absolut nicht vertrauenswürdig.
Und ich wünsche ihm, daß die z.T. sehr dubiosen Vorgänge während seiner Vorstandstätigkeit Aufklärung erfahren.
Ich hoffe stark, daß es ihm diesmal nicht wieder gelingt sich wie gehabt vor der Verantwortung zu drücken.
Ich persönlich halte Herrn Beyer für absolut nicht vertrauenswürdig.
Und ich wünsche ihm, daß die z.T. sehr dubiosen Vorgänge während seiner Vorstandstätigkeit Aufklärung erfahren.
Ich hoffe stark, daß es ihm diesmal nicht wieder gelingt sich wie gehabt vor der Verantwortung zu drücken.
Zitat:
"Unit Energy (dies ist ausserdem ein ganz toller Name - auch unter Marketinggesichtspunkten -; ich weiss nicht, ob das überhaupt schon mal jemandem ins rechte Bewußtsein gerückt ist)"
deshalb ist die Inso das beste was Unit noch passieren kann.
man trägt das versagen auf dem Rücken der Aktionäre aus?
Hat man scho vorsorge getroffen und genug Stücke gesammelt?
Der "faire" Wert liegt durch dieses Spielchen bei 5.8 CENT?
Zeigt mir die Insobude die dort Notiert!
Ich bin auch dafür, dass man die Verandwortlichen dafür zur Rechenschaft zieht.
Im Insofall kommt alles ganz schnell raus
Wie sieht es mit Insolvenzverschleppung aus?
-NEIN-
Ohne Abfindung oder BZ
-NEIN-
Einige scheinen nicht zu wissen was hier gespielt wird.
Für Aktionäre ist die Insolvenz das Beste - nach der KE haben sie ne Aktie auf Insoniveau - wer traut denen denn noch was zu?
Ein feiner Mantel und es gibt genug passende Unternehmen sich den Erfolgreich anziehen könne.
Dann stehen wir deutlich über 10 CENT
bcs
"Unit Energy (dies ist ausserdem ein ganz toller Name - auch unter Marketinggesichtspunkten -; ich weiss nicht, ob das überhaupt schon mal jemandem ins rechte Bewußtsein gerückt ist)"
deshalb ist die Inso das beste was Unit noch passieren kann.
man trägt das versagen auf dem Rücken der Aktionäre aus?
Hat man scho vorsorge getroffen und genug Stücke gesammelt?
Der "faire" Wert liegt durch dieses Spielchen bei 5.8 CENT?
Zeigt mir die Insobude die dort Notiert!
Ich bin auch dafür, dass man die Verandwortlichen dafür zur Rechenschaft zieht.
Im Insofall kommt alles ganz schnell raus
Wie sieht es mit Insolvenzverschleppung aus?
-NEIN-
Ohne Abfindung oder BZ
-NEIN-
Einige scheinen nicht zu wissen was hier gespielt wird.
Für Aktionäre ist die Insolvenz das Beste - nach der KE haben sie ne Aktie auf Insoniveau - wer traut denen denn noch was zu?
Ein feiner Mantel und es gibt genug passende Unternehmen sich den Erfolgreich anziehen könne.
Dann stehen wir deutlich über 10 CENT
bcs
Sorry njost,
aber ich denke mal die Ausgaben sind bei Unit relativ überschaubar. Also war es doch absehbar das Unit das Geld ausgeht.
Wie soll man einem Vostand trauen, der einem zur HV die "Pistole" auf die Brust legt? Dubioser Investor (Pfurz) oder Insolvenz!
Er traut seinen Aktionären ja nicht mal. Man hat genügend Zeit gehabt, eine Kapitalerhöhung durchzuziehen. Ich denke der Kapitalmarkt hätte das bei einem vernünftigen Konzept auch locker hergegeben.
Ferner kann der Investor seine Anteile auch gleich wieder verkaufen. Ein Haltefrist gibt es anscheinend auch nicht. So kann man auch Geschäfte machen!
Und wenn die Finazlage so eng ist, kann man sein Auto dann nicht leasen? In den letzten Jahren wurde nur veräußert und irgendwie ist die Substanz bald aufgezerrt?
Und wozu brauch man für 25.000 € Software für nur 2 Rechner?
Gruß Poachi
aber ich denke mal die Ausgaben sind bei Unit relativ überschaubar. Also war es doch absehbar das Unit das Geld ausgeht.
Wie soll man einem Vostand trauen, der einem zur HV die "Pistole" auf die Brust legt? Dubioser Investor (Pfurz) oder Insolvenz!
Er traut seinen Aktionären ja nicht mal. Man hat genügend Zeit gehabt, eine Kapitalerhöhung durchzuziehen. Ich denke der Kapitalmarkt hätte das bei einem vernünftigen Konzept auch locker hergegeben.
Ferner kann der Investor seine Anteile auch gleich wieder verkaufen. Ein Haltefrist gibt es anscheinend auch nicht. So kann man auch Geschäfte machen!
Und wenn die Finazlage so eng ist, kann man sein Auto dann nicht leasen? In den letzten Jahren wurde nur veräußert und irgendwie ist die Substanz bald aufgezerrt?
Und wozu brauch man für 25.000 € Software für nur 2 Rechner?
Gruß Poachi
!
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Ein Brief, der mir heute als pdf-File von Herrn beyer zugesandt wurde; geht so per Post an alle Aktionäre.
Es folgt der Brief von Herrn Beyer (leider ist durch das Kopieren der Zeilenumbruch nicht mehr anders gestaltbar, daher etwas schwer zu lesen und die enthaltenen Bilder und Grafiken sind auch nicht darstellbar):
Anmerkungen
zur geplanten Kapitalherabsetzung mit Aktienzusammenlegung,
zu den Kapitalerhöhungen mit Bezugsrechtsausschluss für Altaktionäre und
zum künftigen Konzept der unit energy europe AG
Grundsätzlich ist folgendes zu berücksichtigen:
Der Wert des Unternehmens ist nicht von der Stückelung der Aktien abhängig.
Grundsätzlich ergibt sich der Wert eines Unternehmens anhand von Faktoren wie
künftiger Ertragsaussichten, der Risikostruktur oder aber auch der alternativen
Möglichkeiten am Kapitalmarkt. Ein anderer Aspekt ist das bilanzielle Eigenkapital, das
nach den gesetzlichen Vorschriften zu ermitteln ist. Die Einhaltung der Vorschriften wird
von einem unabhängigen Abschlussprüfer geprüft. Insofern kann ein Vorstand die Bilanz
nicht manipulieren.
Wie wird eine Kapitalherabsetzung durchgeführt, was ist die Konsequenz für den Aktionär
und wie erfolgt der Einstieg des Investors?
Die Kapitalherabsetzung:
Ordentliche Kapitalherabsetzung nach § 122 ff AktG durch die Hauptversammlung
am 05. Oktober 2005
Der Aktienkurs der unit energy europe AG pendelt derzeit bei ca. € 0,10. Bezogen auf
den Unternehmenswert zum jetzigen Zeitpunkt dürfte ein Kurs von ca. € 0,06 eher real
sein. Neue Aktien können nicht unter einem Nennwert von € 1,00 ausgegeben werden,
da Emissionen "unter pari", d.h. zu einem Wert unter dem Nennwert unzulässig sind. Der
derzeitige Kurs lässt es damit nicht zu, neue Aktien auszugeben. Dies ist ein wesentlicher
Grund, warum wir uns zu der Kapitalherabsetzung entschlossen haben.
Kapitalmäßig spielt sich die Kapitalherabsetzung auf der Passivseite der Bilanz ab und
wird wie folgt durchgeführt (alle Zahlen gerundet):
Das Grundkapital (GK) der unit energy europe AG beträgt heute € 23,615 Mio.; die
Kapitalrücklage (KR) beträgt € 5,093 Mio.; der Verlustvortrag (VV) der Gesellschaft
beträgt per 31. Dezember 2004 (als Bezugsgröße) € 24,556 Mio. Er hat das Eigenkapital
der Gesellschaft vermindert.
Damit ergibt sich folgende Passivseite:
GK € 23,615 Mio.
KR € 5,093 Mio.
VV € -24,556 Mio.
Eigenkapital gesamt € 4,152 Mio.
Als erstes wird die Kapitalrücklage mit dem Verlustvortrag verrechnet. Der beträgt
danach noch € 19,463 Mio. Im Rahmen der Kapitalherabsetzung wird das Grundkapital
von € 23,615 Mio. auf € 1.389.143 herabgesetzt (durch 17 geteilt). Der
Herabsetzungsbetrag von € 22,226 Mio. wird dazu verwendet, den verbleibenden
Verlustrücktrag von € 19,463 Mio. zu decken. Der restliche Betrag von € 2,763 Mio. wird
in eine Kapitalrücklage eingestellt.
2 – 6
Damit ergibt sich folgende neue Passivseite:
GK € 1,389 Mio.
KR € 2,763 Mio.
Eigenkapital gesamt € 4,152 Mio.
Der Verlustvortrag ist bereinigt.
Nach diesen Maßnahmen hat sich die Struktur des Eigenkapitals geändert; die Summe
des Eigenkapitals bleibt mit € 4,152 Mio. jedoch konstant. Dies zeigt, dass sich das
Vermögen der Aktionäre durch die Kapitalherabsetzung nicht verringert.
Was bedeutet das für den heutigen Aktionär?
Aktienmäßig ist eine Kapitalherabsetzung eine Zusammenlegung der Aktien und eine
damit verbundene „Korrektur“ des Aktienkurses.
Ein Beispiel:
A hat heute 170 Aktien. Die Aktie ist an der Börse z. B. mit € 0,10 bewertet. Das
entspricht einem Kapital von € 17,00.
Die Zusammenlegung der Aktien erfolgt hier im Verhältnis 17:1. Für 17 Aktien bekommt
der Aktionär 1 neue Aktie.
A hat also statt der 170 Aktien nun nur noch 10 Aktien.
Durch die Zusammenlegung ändert sich aber zwangsweise auch der Kurs der Aktie,
deren Handel während dieser Phase ausgesetzt ist. Rechnerisch beträgt dann der
Kurswert zum Zeitpunkt der Zusammenlegung nicht mehr € 0,10, sondern € 1,70 je
Aktie.
Das entspricht unverändert einem Kapital von € 17,00. Auch der prozentuale Anteil, mit
dem der Aktionär an dem Unternehmen beteiligt ist, ändert sich nicht.
Die Aktionäre erleiden durch die Kapitalherabsetzung in keiner Weise einen
Verlust.
Grafik: Kapitalherabsetzung mit Aktienzusammenlegung
Kapitalherabsetzung
(17:1)
GK
23,615
VV
24,556
KR
5,093
GK
1,389
KR
2,763
in Mio. €
Kurswert: 17,00 € Kurswert: 17,00 €
Aktienzusammenlegung
(17:1)
170
Stückaktien
Kurs*: 0,10 €
10
Stückaktien
Kurs: 1,70 €
* Beispielzahlen
Kapitalseite
Aktienseite
3 – 6
Die gigantische Kapitalvernichtung erfolgte nicht in den letzten drei Jahren der
Sanierung. Sie wird nicht durch die Kapitalherabsetzung erfolgen. Sie erfolgt auch nicht
durch den Eintritt eines Investors.
Die Kapitalvernichtung erfolgte bereits von 1996 bis 1999. Die Gründe und die
Verantwortung von Teilen des früheren Managements in jener Zeit sind hinlänglich
bekannt.
Allein dadurch und damals haben Sie, die Aktionäre, Ihr Kapital verloren.
Auch alle Versuche der früheren „Visionäre“, ihre damalige Verschwendung des
Aktionärsvermögens (über DM 6 Mio. allein in 1999 nur für die Verwaltung!) und ihre
Kapitalvernichtung in Ancinale (€ 17 Mio. für ein Kraftwerk, das man für € 7 Mio. hätte
bauen können) zu verschleiern, können daran nichts ändern.
Durch die Kapitalherabsetzung, die Kapitalerhöhungen und den Investor haben wir nun
die Möglichkeit, endlich einen Neuanfang zu schaffen und die unit energy europe AG ins
Geldverdienen zu bringen.
Der Eintritt des Investors:
Im Rahmen der Kapitalerhöhung wird das Bezugsrecht für die heutigen Aktionäre
ausgeschlossen und nur der Investor zur Zeichnung der geplanten Kapitalerhöhung
zugelassen. Dies ist allein ein Beschluss der Hauptversammlung. Unter TOP VIII. der
Tagesordnung schlagen Aufsichtsrat und Vorstand der Hauptversammlung am
05. Oktober 2005 die Fassung dieses Beschlusses vor.
Durch den Eintritt des Investors ändert sich das EK der unit energy europe AG: Er
zeichnet zunächst Aktien im Kapitalwert von € 1,6 Mio. und dann nochmals € 1,0 Mio.
Das neue GK beträgt nach diesen Kapitalerhöhungen dann € 4,0 Mio. An diesem GK hält
der Investor durch die Aktienzeichnung ca. 60% und die Altaktionäre halten ca. 40%.
Jetzt ändert sich allerdings auch der prozentuale Beteiligungsansatz der heutigen
Aktionäre. Ihre prozentuale Beteiligung sinkt um ca. 60%. Der Wert des
Aktienkapitals des Altaktionärs ändert sich bezogen auf das Grundkapital
grundsätzlich durch diesen Schritt aber wiederum nicht. Das Aktienpaket in
unserem Beispiel beträgt also bezogen auf diese Kapitalerhöhungen nach wie vor
€ 17,00.
Zwar können wir nicht vorhersagen, wie sich der Kurs der Aktie an der Börse
zwischenzeitlich verändert, es ist aber wahrscheinlich, dass aufgrund des Eintritts des
Investors und der damit erstmals möglichen Umsetzung eines wirklichen Konzeptes für
die unit energy europe AG seit ihrer Gründung, der Kurs der Aktie steigt. Realistisch ist,
dass sich der Kurs zwischen € 1,00 und mittelfristig € 1,50 einpendeln wird. Der Wert
von € 1,70 ist also nur ein rechnerischer Wert, der sich durch die Aktienzusammenlegung
ergibt. Denn der Wert des Unternehmens ändert sich ja durch die Kapitalherabsetzung
nicht. Deshalb wird ein Kaufpreis von € 1,70 am Markt sicherlich nicht durchsetzbar sein;
jedenfalls so lange nicht, bis der Investor eingestiegen ist. Dann und im Laufe der
Konzeptumsetzung ist durchaus damit zu rechnen, dass der Kurs deutlich ansteigen wird.
Es wird seitens des Investors mit einer erheblichen Kurssteigerung gerechnet.
Damit besteht für uns Aktionäre endlich die realistische Möglichkeit, erstmals einen
Wertzuwachs der Aktie zu verzeichnen. So können Sie einen Teil der Verluste
ausgleichen, die Sie durch die irrealen Visionen des früheren Managements erlitten
haben.
Ohne den Investor wird es dazu niemals kommen.
Ein seriöser Garant dafür ist die enge Zusammenarbeit mit der Berliner METZ-Gruppe
(www.metz-group.com). Von dort erhält die unit energy europe AG neue Projekte im
Bereich der Biomasse. Es handelt sich um kleine Kraftwerke im Bereich von ca. 5 MW,
mit außerordentlich starken Renditen im zweistelligen Bereich. Die von der unit energy
europe AG später betriebenen Kraftwerke werden durch die METZ Anlagentechnik GmbH
4 – 6
Berlin geplant und errichtet. Wir sollen durch den Besitz und Betrieb der Kraftwerke
profitieren.
Grafik: METZ Gruppe
METZ
Gruppe
Water
Oil & Gas
Power
Transportation
Metz Holding GmbH
Metz Anlagentechnik GmbH
Transportation – Power – Oil & Gas
Kary GmbH
Wassertechnik
Grafik: mögliche Synergien zwischen METZ Gruppe und unit energy europe AG
METZ unit[e]
oder
Zugriff auf Projekt
(Biomasse-Kraftwerk)
Eigenes Projekt
(Biomasse-Kraftwerk)
ProjektleitunModernisierung g
Neubau
Wartung
Projektvermittlung
Auftragserteilung
Übergabe „schlüsselfertig“
Wartungsvertrag
Betreiben der Anlage
Reporting
Die genaue Ausgestaltung der Zusammenarbeit werden wir noch gemeinsam mit der
METZ Gruppe festlegen und auf der Hauptversammlung am 05. Oktober 2005 vorstellen
Unabhängig davon haben wir eigene Projekte, die der Investor zum Teil kurzfristig
angehen will.
Unsere Projekte sind:
Spanien: Photovoltaik Projekt
In Spanien konnte ein lokaler Partner gefunden werden. Er ist Eigentümer von großen,
bisher ungenutzten Flächen in der Nähe der Grenze zu Andalusien. Die Flächen sollen
nach und nach energetisch genutzt werden. Es ist der Bau von Photovoltaikanlagen
geplant.
5 – 6
Es ergibt sich eine Jahresproduktion von 1,600 Mio. kWh.
Die gesamte Energie wird in das nahe gelegene Netz eingespeist.
Wir rechnen mit einem jährlichen Bruttoerlös von € 662.400.
Die Gesamtinvestition beträgt rund € 5,0 Mio.
Benötigt werden ein Eigenkapital von 30% und ein Bankdarlehen von 70%.
Die Rendite wird mit durchschnittlich 7% erwartet.
Georgien: 2 Wasserkraftanlagen
Beide Anlagen befinden sich derzeit noch in Fremdeigentum. Sioni Hesi 98 Ltd.
beabsichtigt, die beiden Anlagen zu erwerben.
Die jährliche Energieproduktion des ersten Kraftwerks beträgt 50 Mio. kWh, die des
zweiten 14 Mio. kWh.
Beide Anlagen sind in einem technisch überholungsbedürftigen Zustand.
Der Strom soll, wie von Sioni, an private Endverbraucher oder ins Ausland geliefert
werden.
Die notwendigen Reparaturarbeiten können u. U. durch ein Darlehen der KfW finanziert
werden.
Das Gesamtinvestment beträgt ca. € 2,5 Mio. Betrieb und Wartung können
weitestgehend vom Personal des Kraftwerkes Sioni ausgeführt werden, was einen
erheblichen Kostenvorteil mit sich bringt.
Benötigt werden ein Eigenkapital von 30% und ein Bankdarlehen von70%.
Die kumulierte Rendite wird mit durchschnittlich über 30% erwartet.
Italien (Toskana): Wasserkraftprojekt
Der Projektstandort liegt in der Toskana (Norditalien) und soll das Wasser von zwei
Bächen nutzen. Der Strom wird in das öffentliche Netz eingespeist.
Die jährliche Energieproduktion wurde mit 11,3 Mio. kWh ermittelt.
Außerdem beantragt der Betreiber die Zertifizierung des Kraftwerkes. Nach
entsprechender Zertifizierung ist dann der Handel mit Grünzertifikaten möglich. Diese
Grünzertifikate können mindestens acht Jahre ab Inbetriebnahme verkauft werden.
Das Gesamtinvestment beträgt rd. € 7,9 Mio.
Benötigt werden ein Eigenkapital von 30% und ein Bankdarlehen von 70%.
Die Rendite wird mit durchschnittlich über 15% erwartet.
Albanien: Wasserkraftprojekt
In Albanien gibt es eine Vielzahl von bestehenden Wasserkraftwerken im
Leistungsbereich von rd. 1 – 10 MW, die rehabilitiert werden müssen. Hierdurch ergeben
sich zahlreiche Projektmöglichkeiten in Albanien. Aktuell ist der Neubau einer
Mitteldruckanlage mit einer Leistung von 3150 kW geplant.
Die jährliche Produktion haben wir mit rd. 18 Mio. kWh angesetzt.
Das Gesamtinvestment soll € 3,8 Mio. betragen.
Benötigt werden ein Eigenkapital von 30% und ein Bankdarlehen von 70%.
Die Rendite wird mit durchschnittlich über 25% erwartet.
Italien (Sardinien): Windpark Sardegna
Der Standort liegt nahe der Westküste Sardiniens auf einer Höhe von 40 m über
Meeresniveau. Der Standort ist praktisch die erste kleinere Erhebung nach der Küste.
Das Grundstück ist eben, es gibt nahezu keine zusätzlichen Reibungsverluste durch
Hügel, Sträucher etc. Westwinde sind vorherrschend.
Es ist geplant, 13 Windgeneratoren mit einer Leistung von je 2 MW zu errichten. Somit
beträgt die Gesamtausbauleistung 26 MW. Die prognostizierte jährliche
Energieproduktion beträgt 60 Mio. kWh. Sie soll in das öffentliche Netz eingespeist
werden.
Das Gesamtinvestment beträgt rund € 34,6 Mio.
Benötigt werden ein Eigenkapital von 20% und ein Bankdarlehen von 80%.
Die Rendite wird mit durchschnittlich über 30% erwartet.
6 – 6
Auch in Deutschland ergeben sich immer wieder neue Projekte im Bereich der
Photovoltaik.
Welche Projekte umgesetzt werden, legen wir zusammen mit dem Investor und der
METZ-Gruppe noch fest.
Wie Sie sehen, verfügen wir aber bereits heute über ein gutes Projektpotential.
Ohne den Investor ist auch hier keine Umsetzung machbar.
Mit dem Investor und der METZ-Gruppe haben wir die einzige, letzte Chance. Lassen Sie
uns diese gemeinsam nutzen.
Alles in Allem haben wir einen steinigen Weg hinter uns. Andere Unternehmen unserer
Branche haben es nicht geschafft und sind heute vom Markt verschwunden.
Der Umzug im vergangenen Jahr in die neuen, wesentlich kostengünstigeren Räume war
ein weiterer Schritt. Nach der vergleichsweisen Bereinigung zahlreicher
Dauerschuldverbindlichkeiten infolge des Einstiegs des Investors werden wir die Kosten
weiter senken und das Unternehmen auch von daher profitabler machen. Von DM
6,5 Mio. haben wir die Kosten in den letzten drei Jahren bereits auf ca. € 1,0 Mio. senken
können. Außergewöhnliche Rechtsberatungskosten in Frankreich (Verkauf der Tochter),
Tschechien und Italien (infolge der dortigen Machenschaften) haben im vergangenen Jahr
die weitere Kostensenkung gestoppt. Auch in diesem Bereich ist jetzt aber eine
Entspannung zu erwarten und absehbar.
Ich selber werde mit einem zukünftigen Verzicht auf meine vertraglich garantierte und
fixierte jährliche Tantieme dazu beitragen, die Kosten weiter zu senken.
Wir haben unter Aufbietung aller Kraft den schmerzhaften Prozess der Sanierung
durchgeführt und die unverantwortlichen und leichtfertig begangenen Fehler der
Vergangenheit beseitigt. Geben Sie bitte dem Drahtzieher in Italien nicht die Möglichkeit,
dem Unternehmen jetzt den Todesstoß zu versetzen. Davon profitiert nur er.
Die unit energy europe AG und damit auch wir, die Aktionäre, haben nur noch
diese eine Chance. Deshalb appelliere ich an Sie:
• Geben Sie am 05. Oktober 2005 der unit energy europe AG eine neue Chance.
• Verhelfen Sie sich und uns anderen Aktionären zu einer endlich wertbeständigen
Aktie.
• Geben Sie deutsch-italienischen Subjekten in Ancinale keine Chance, ihre
Machenschaften gegen uns Aktionäre und unser Unternehmen durchzusetzen.
Ich bitte Sie um Ihr JA zu den geplanten Kapitalmaßnahmen und zum Einstieg
des Investors.
Bad Homburg im September 2005
Walter Felix Beyer
Vorstand
Es folgt der Brief von Herrn Beyer (leider ist durch das Kopieren der Zeilenumbruch nicht mehr anders gestaltbar, daher etwas schwer zu lesen und die enthaltenen Bilder und Grafiken sind auch nicht darstellbar):
Anmerkungen
zur geplanten Kapitalherabsetzung mit Aktienzusammenlegung,
zu den Kapitalerhöhungen mit Bezugsrechtsausschluss für Altaktionäre und
zum künftigen Konzept der unit energy europe AG
Grundsätzlich ist folgendes zu berücksichtigen:
Der Wert des Unternehmens ist nicht von der Stückelung der Aktien abhängig.
Grundsätzlich ergibt sich der Wert eines Unternehmens anhand von Faktoren wie
künftiger Ertragsaussichten, der Risikostruktur oder aber auch der alternativen
Möglichkeiten am Kapitalmarkt. Ein anderer Aspekt ist das bilanzielle Eigenkapital, das
nach den gesetzlichen Vorschriften zu ermitteln ist. Die Einhaltung der Vorschriften wird
von einem unabhängigen Abschlussprüfer geprüft. Insofern kann ein Vorstand die Bilanz
nicht manipulieren.
Wie wird eine Kapitalherabsetzung durchgeführt, was ist die Konsequenz für den Aktionär
und wie erfolgt der Einstieg des Investors?
Die Kapitalherabsetzung:
Ordentliche Kapitalherabsetzung nach § 122 ff AktG durch die Hauptversammlung
am 05. Oktober 2005
Der Aktienkurs der unit energy europe AG pendelt derzeit bei ca. € 0,10. Bezogen auf
den Unternehmenswert zum jetzigen Zeitpunkt dürfte ein Kurs von ca. € 0,06 eher real
sein. Neue Aktien können nicht unter einem Nennwert von € 1,00 ausgegeben werden,
da Emissionen "unter pari", d.h. zu einem Wert unter dem Nennwert unzulässig sind. Der
derzeitige Kurs lässt es damit nicht zu, neue Aktien auszugeben. Dies ist ein wesentlicher
Grund, warum wir uns zu der Kapitalherabsetzung entschlossen haben.
Kapitalmäßig spielt sich die Kapitalherabsetzung auf der Passivseite der Bilanz ab und
wird wie folgt durchgeführt (alle Zahlen gerundet):
Das Grundkapital (GK) der unit energy europe AG beträgt heute € 23,615 Mio.; die
Kapitalrücklage (KR) beträgt € 5,093 Mio.; der Verlustvortrag (VV) der Gesellschaft
beträgt per 31. Dezember 2004 (als Bezugsgröße) € 24,556 Mio. Er hat das Eigenkapital
der Gesellschaft vermindert.
Damit ergibt sich folgende Passivseite:
GK € 23,615 Mio.
KR € 5,093 Mio.
VV € -24,556 Mio.
Eigenkapital gesamt € 4,152 Mio.
Als erstes wird die Kapitalrücklage mit dem Verlustvortrag verrechnet. Der beträgt
danach noch € 19,463 Mio. Im Rahmen der Kapitalherabsetzung wird das Grundkapital
von € 23,615 Mio. auf € 1.389.143 herabgesetzt (durch 17 geteilt). Der
Herabsetzungsbetrag von € 22,226 Mio. wird dazu verwendet, den verbleibenden
Verlustrücktrag von € 19,463 Mio. zu decken. Der restliche Betrag von € 2,763 Mio. wird
in eine Kapitalrücklage eingestellt.
2 – 6
Damit ergibt sich folgende neue Passivseite:
GK € 1,389 Mio.
KR € 2,763 Mio.
Eigenkapital gesamt € 4,152 Mio.
Der Verlustvortrag ist bereinigt.
Nach diesen Maßnahmen hat sich die Struktur des Eigenkapitals geändert; die Summe
des Eigenkapitals bleibt mit € 4,152 Mio. jedoch konstant. Dies zeigt, dass sich das
Vermögen der Aktionäre durch die Kapitalherabsetzung nicht verringert.
Was bedeutet das für den heutigen Aktionär?
Aktienmäßig ist eine Kapitalherabsetzung eine Zusammenlegung der Aktien und eine
damit verbundene „Korrektur“ des Aktienkurses.
Ein Beispiel:
A hat heute 170 Aktien. Die Aktie ist an der Börse z. B. mit € 0,10 bewertet. Das
entspricht einem Kapital von € 17,00.
Die Zusammenlegung der Aktien erfolgt hier im Verhältnis 17:1. Für 17 Aktien bekommt
der Aktionär 1 neue Aktie.
A hat also statt der 170 Aktien nun nur noch 10 Aktien.
Durch die Zusammenlegung ändert sich aber zwangsweise auch der Kurs der Aktie,
deren Handel während dieser Phase ausgesetzt ist. Rechnerisch beträgt dann der
Kurswert zum Zeitpunkt der Zusammenlegung nicht mehr € 0,10, sondern € 1,70 je
Aktie.
Das entspricht unverändert einem Kapital von € 17,00. Auch der prozentuale Anteil, mit
dem der Aktionär an dem Unternehmen beteiligt ist, ändert sich nicht.
Die Aktionäre erleiden durch die Kapitalherabsetzung in keiner Weise einen
Verlust.
Grafik: Kapitalherabsetzung mit Aktienzusammenlegung
Kapitalherabsetzung
(17:1)
GK
23,615
VV
24,556
KR
5,093
GK
1,389
KR
2,763
in Mio. €
Kurswert: 17,00 € Kurswert: 17,00 €
Aktienzusammenlegung
(17:1)
170
Stückaktien
Kurs*: 0,10 €
10
Stückaktien
Kurs: 1,70 €
* Beispielzahlen
Kapitalseite
Aktienseite
3 – 6
Die gigantische Kapitalvernichtung erfolgte nicht in den letzten drei Jahren der
Sanierung. Sie wird nicht durch die Kapitalherabsetzung erfolgen. Sie erfolgt auch nicht
durch den Eintritt eines Investors.
Die Kapitalvernichtung erfolgte bereits von 1996 bis 1999. Die Gründe und die
Verantwortung von Teilen des früheren Managements in jener Zeit sind hinlänglich
bekannt.
Allein dadurch und damals haben Sie, die Aktionäre, Ihr Kapital verloren.
Auch alle Versuche der früheren „Visionäre“, ihre damalige Verschwendung des
Aktionärsvermögens (über DM 6 Mio. allein in 1999 nur für die Verwaltung!) und ihre
Kapitalvernichtung in Ancinale (€ 17 Mio. für ein Kraftwerk, das man für € 7 Mio. hätte
bauen können) zu verschleiern, können daran nichts ändern.
Durch die Kapitalherabsetzung, die Kapitalerhöhungen und den Investor haben wir nun
die Möglichkeit, endlich einen Neuanfang zu schaffen und die unit energy europe AG ins
Geldverdienen zu bringen.
Der Eintritt des Investors:
Im Rahmen der Kapitalerhöhung wird das Bezugsrecht für die heutigen Aktionäre
ausgeschlossen und nur der Investor zur Zeichnung der geplanten Kapitalerhöhung
zugelassen. Dies ist allein ein Beschluss der Hauptversammlung. Unter TOP VIII. der
Tagesordnung schlagen Aufsichtsrat und Vorstand der Hauptversammlung am
05. Oktober 2005 die Fassung dieses Beschlusses vor.
Durch den Eintritt des Investors ändert sich das EK der unit energy europe AG: Er
zeichnet zunächst Aktien im Kapitalwert von € 1,6 Mio. und dann nochmals € 1,0 Mio.
Das neue GK beträgt nach diesen Kapitalerhöhungen dann € 4,0 Mio. An diesem GK hält
der Investor durch die Aktienzeichnung ca. 60% und die Altaktionäre halten ca. 40%.
Jetzt ändert sich allerdings auch der prozentuale Beteiligungsansatz der heutigen
Aktionäre. Ihre prozentuale Beteiligung sinkt um ca. 60%. Der Wert des
Aktienkapitals des Altaktionärs ändert sich bezogen auf das Grundkapital
grundsätzlich durch diesen Schritt aber wiederum nicht. Das Aktienpaket in
unserem Beispiel beträgt also bezogen auf diese Kapitalerhöhungen nach wie vor
€ 17,00.
Zwar können wir nicht vorhersagen, wie sich der Kurs der Aktie an der Börse
zwischenzeitlich verändert, es ist aber wahrscheinlich, dass aufgrund des Eintritts des
Investors und der damit erstmals möglichen Umsetzung eines wirklichen Konzeptes für
die unit energy europe AG seit ihrer Gründung, der Kurs der Aktie steigt. Realistisch ist,
dass sich der Kurs zwischen € 1,00 und mittelfristig € 1,50 einpendeln wird. Der Wert
von € 1,70 ist also nur ein rechnerischer Wert, der sich durch die Aktienzusammenlegung
ergibt. Denn der Wert des Unternehmens ändert sich ja durch die Kapitalherabsetzung
nicht. Deshalb wird ein Kaufpreis von € 1,70 am Markt sicherlich nicht durchsetzbar sein;
jedenfalls so lange nicht, bis der Investor eingestiegen ist. Dann und im Laufe der
Konzeptumsetzung ist durchaus damit zu rechnen, dass der Kurs deutlich ansteigen wird.
Es wird seitens des Investors mit einer erheblichen Kurssteigerung gerechnet.
Damit besteht für uns Aktionäre endlich die realistische Möglichkeit, erstmals einen
Wertzuwachs der Aktie zu verzeichnen. So können Sie einen Teil der Verluste
ausgleichen, die Sie durch die irrealen Visionen des früheren Managements erlitten
haben.
Ohne den Investor wird es dazu niemals kommen.
Ein seriöser Garant dafür ist die enge Zusammenarbeit mit der Berliner METZ-Gruppe
(www.metz-group.com). Von dort erhält die unit energy europe AG neue Projekte im
Bereich der Biomasse. Es handelt sich um kleine Kraftwerke im Bereich von ca. 5 MW,
mit außerordentlich starken Renditen im zweistelligen Bereich. Die von der unit energy
europe AG später betriebenen Kraftwerke werden durch die METZ Anlagentechnik GmbH
4 – 6
Berlin geplant und errichtet. Wir sollen durch den Besitz und Betrieb der Kraftwerke
profitieren.
Grafik: METZ Gruppe
METZ
Gruppe
Water
Oil & Gas
Power
Transportation
Metz Holding GmbH
Metz Anlagentechnik GmbH
Transportation – Power – Oil & Gas
Kary GmbH
Wassertechnik
Grafik: mögliche Synergien zwischen METZ Gruppe und unit energy europe AG
METZ unit[e]
oder
Zugriff auf Projekt
(Biomasse-Kraftwerk)
Eigenes Projekt
(Biomasse-Kraftwerk)
ProjektleitunModernisierung g
Neubau
Wartung
Projektvermittlung
Auftragserteilung
Übergabe „schlüsselfertig“
Wartungsvertrag
Betreiben der Anlage
Reporting
Die genaue Ausgestaltung der Zusammenarbeit werden wir noch gemeinsam mit der
METZ Gruppe festlegen und auf der Hauptversammlung am 05. Oktober 2005 vorstellen
Unabhängig davon haben wir eigene Projekte, die der Investor zum Teil kurzfristig
angehen will.
Unsere Projekte sind:
Spanien: Photovoltaik Projekt
In Spanien konnte ein lokaler Partner gefunden werden. Er ist Eigentümer von großen,
bisher ungenutzten Flächen in der Nähe der Grenze zu Andalusien. Die Flächen sollen
nach und nach energetisch genutzt werden. Es ist der Bau von Photovoltaikanlagen
geplant.
5 – 6
Es ergibt sich eine Jahresproduktion von 1,600 Mio. kWh.
Die gesamte Energie wird in das nahe gelegene Netz eingespeist.
Wir rechnen mit einem jährlichen Bruttoerlös von € 662.400.
Die Gesamtinvestition beträgt rund € 5,0 Mio.
Benötigt werden ein Eigenkapital von 30% und ein Bankdarlehen von 70%.
Die Rendite wird mit durchschnittlich 7% erwartet.
Georgien: 2 Wasserkraftanlagen
Beide Anlagen befinden sich derzeit noch in Fremdeigentum. Sioni Hesi 98 Ltd.
beabsichtigt, die beiden Anlagen zu erwerben.
Die jährliche Energieproduktion des ersten Kraftwerks beträgt 50 Mio. kWh, die des
zweiten 14 Mio. kWh.
Beide Anlagen sind in einem technisch überholungsbedürftigen Zustand.
Der Strom soll, wie von Sioni, an private Endverbraucher oder ins Ausland geliefert
werden.
Die notwendigen Reparaturarbeiten können u. U. durch ein Darlehen der KfW finanziert
werden.
Das Gesamtinvestment beträgt ca. € 2,5 Mio. Betrieb und Wartung können
weitestgehend vom Personal des Kraftwerkes Sioni ausgeführt werden, was einen
erheblichen Kostenvorteil mit sich bringt.
Benötigt werden ein Eigenkapital von 30% und ein Bankdarlehen von70%.
Die kumulierte Rendite wird mit durchschnittlich über 30% erwartet.
Italien (Toskana): Wasserkraftprojekt
Der Projektstandort liegt in der Toskana (Norditalien) und soll das Wasser von zwei
Bächen nutzen. Der Strom wird in das öffentliche Netz eingespeist.
Die jährliche Energieproduktion wurde mit 11,3 Mio. kWh ermittelt.
Außerdem beantragt der Betreiber die Zertifizierung des Kraftwerkes. Nach
entsprechender Zertifizierung ist dann der Handel mit Grünzertifikaten möglich. Diese
Grünzertifikate können mindestens acht Jahre ab Inbetriebnahme verkauft werden.
Das Gesamtinvestment beträgt rd. € 7,9 Mio.
Benötigt werden ein Eigenkapital von 30% und ein Bankdarlehen von 70%.
Die Rendite wird mit durchschnittlich über 15% erwartet.
Albanien: Wasserkraftprojekt
In Albanien gibt es eine Vielzahl von bestehenden Wasserkraftwerken im
Leistungsbereich von rd. 1 – 10 MW, die rehabilitiert werden müssen. Hierdurch ergeben
sich zahlreiche Projektmöglichkeiten in Albanien. Aktuell ist der Neubau einer
Mitteldruckanlage mit einer Leistung von 3150 kW geplant.
Die jährliche Produktion haben wir mit rd. 18 Mio. kWh angesetzt.
Das Gesamtinvestment soll € 3,8 Mio. betragen.
Benötigt werden ein Eigenkapital von 30% und ein Bankdarlehen von 70%.
Die Rendite wird mit durchschnittlich über 25% erwartet.
Italien (Sardinien): Windpark Sardegna
Der Standort liegt nahe der Westküste Sardiniens auf einer Höhe von 40 m über
Meeresniveau. Der Standort ist praktisch die erste kleinere Erhebung nach der Küste.
Das Grundstück ist eben, es gibt nahezu keine zusätzlichen Reibungsverluste durch
Hügel, Sträucher etc. Westwinde sind vorherrschend.
Es ist geplant, 13 Windgeneratoren mit einer Leistung von je 2 MW zu errichten. Somit
beträgt die Gesamtausbauleistung 26 MW. Die prognostizierte jährliche
Energieproduktion beträgt 60 Mio. kWh. Sie soll in das öffentliche Netz eingespeist
werden.
Das Gesamtinvestment beträgt rund € 34,6 Mio.
Benötigt werden ein Eigenkapital von 20% und ein Bankdarlehen von 80%.
Die Rendite wird mit durchschnittlich über 30% erwartet.
6 – 6
Auch in Deutschland ergeben sich immer wieder neue Projekte im Bereich der
Photovoltaik.
Welche Projekte umgesetzt werden, legen wir zusammen mit dem Investor und der
METZ-Gruppe noch fest.
Wie Sie sehen, verfügen wir aber bereits heute über ein gutes Projektpotential.
Ohne den Investor ist auch hier keine Umsetzung machbar.
Mit dem Investor und der METZ-Gruppe haben wir die einzige, letzte Chance. Lassen Sie
uns diese gemeinsam nutzen.
Alles in Allem haben wir einen steinigen Weg hinter uns. Andere Unternehmen unserer
Branche haben es nicht geschafft und sind heute vom Markt verschwunden.
Der Umzug im vergangenen Jahr in die neuen, wesentlich kostengünstigeren Räume war
ein weiterer Schritt. Nach der vergleichsweisen Bereinigung zahlreicher
Dauerschuldverbindlichkeiten infolge des Einstiegs des Investors werden wir die Kosten
weiter senken und das Unternehmen auch von daher profitabler machen. Von DM
6,5 Mio. haben wir die Kosten in den letzten drei Jahren bereits auf ca. € 1,0 Mio. senken
können. Außergewöhnliche Rechtsberatungskosten in Frankreich (Verkauf der Tochter),
Tschechien und Italien (infolge der dortigen Machenschaften) haben im vergangenen Jahr
die weitere Kostensenkung gestoppt. Auch in diesem Bereich ist jetzt aber eine
Entspannung zu erwarten und absehbar.
Ich selber werde mit einem zukünftigen Verzicht auf meine vertraglich garantierte und
fixierte jährliche Tantieme dazu beitragen, die Kosten weiter zu senken.
Wir haben unter Aufbietung aller Kraft den schmerzhaften Prozess der Sanierung
durchgeführt und die unverantwortlichen und leichtfertig begangenen Fehler der
Vergangenheit beseitigt. Geben Sie bitte dem Drahtzieher in Italien nicht die Möglichkeit,
dem Unternehmen jetzt den Todesstoß zu versetzen. Davon profitiert nur er.
Die unit energy europe AG und damit auch wir, die Aktionäre, haben nur noch
diese eine Chance. Deshalb appelliere ich an Sie:
• Geben Sie am 05. Oktober 2005 der unit energy europe AG eine neue Chance.
• Verhelfen Sie sich und uns anderen Aktionären zu einer endlich wertbeständigen
Aktie.
• Geben Sie deutsch-italienischen Subjekten in Ancinale keine Chance, ihre
Machenschaften gegen uns Aktionäre und unser Unternehmen durchzusetzen.
Ich bitte Sie um Ihr JA zu den geplanten Kapitalmaßnahmen und zum Einstieg
des Investors.
Bad Homburg im September 2005
Walter Felix Beyer
Vorstand
@njost
was meinst du waraus ich heute schon denn ganzen Tag zitiere?
Du findest alle kritischen Stellen in meinen Postings wieder...
besonders die "Die gigantische Kapitalvernichtung"
Ich hoffe, du machst sowas nicht zum 1. Mal mit!
n8
bcs
was meinst du waraus ich heute schon denn ganzen Tag zitiere?
Du findest alle kritischen Stellen in meinen Postings wieder...
besonders die "Die gigantische Kapitalvernichtung"
Ich hoffe, du machst sowas nicht zum 1. Mal mit!
n8
bcs
!
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Bei dem ganzen Gerede um die Vergangenheit möchte ich nochmals folgendes anmerken oder zur Frage stellen:
Wer hat die Kapitalerhöhung bei Tschechien freigezeichnet?
Wer hat die Verpfändung an diese kleine "gmbh" ohne Gegenleistung ausgehandelt?
Es reicht langsam!
Herr Beyer ist immernoch nicht bereit die Konsequenzen für sein Handeln zu tragen. Und damit trägt Beyer mittlerweile über 10 Mio zur Kapitalvernichtung bei. Ach und wie ist der Wert der Aktie ? Nehmen wir mal das bilanzielle Eigenkapital und dividieren es durch die Aktienanzahl! Es kommen definitiv nicht 6 Cent raus! Und so positiv wie Beyer über Ancinale spricht müßte es sich bei der Korrektur von Ancinale nur um eine vorläufige Korrektur handeln.
Ach und Wirtschaftsprüfer kann man nicht beeinflussen? Naja aber man kann mit Ihnen über Wertansätze diskutieren und sie negativ einstellen.
Beyer sollte mal mehr auf das Zukunftskonzept und die Hintermänner des Investors eingehen.
Denn das was Beyer bisher präsentiert hat ist in sich nicht stimmig und weisst einige Schwachpunkte auf! Einer ist nur: Wenn ich von den Kapitalerhöhungen Beyers Gehalt bis zur Gewinnschwelle abziehe bleibt nicht mehr viel übrig!
manunikat
Wer hat die Kapitalerhöhung bei Tschechien freigezeichnet?
Wer hat die Verpfändung an diese kleine "gmbh" ohne Gegenleistung ausgehandelt?
Es reicht langsam!
Herr Beyer ist immernoch nicht bereit die Konsequenzen für sein Handeln zu tragen. Und damit trägt Beyer mittlerweile über 10 Mio zur Kapitalvernichtung bei. Ach und wie ist der Wert der Aktie ? Nehmen wir mal das bilanzielle Eigenkapital und dividieren es durch die Aktienanzahl! Es kommen definitiv nicht 6 Cent raus! Und so positiv wie Beyer über Ancinale spricht müßte es sich bei der Korrektur von Ancinale nur um eine vorläufige Korrektur handeln.
Ach und Wirtschaftsprüfer kann man nicht beeinflussen? Naja aber man kann mit Ihnen über Wertansätze diskutieren und sie negativ einstellen.
Beyer sollte mal mehr auf das Zukunftskonzept und die Hintermänner des Investors eingehen.
Denn das was Beyer bisher präsentiert hat ist in sich nicht stimmig und weisst einige Schwachpunkte auf! Einer ist nur: Wenn ich von den Kapitalerhöhungen Beyers Gehalt bis zur Gewinnschwelle abziehe bleibt nicht mehr viel übrig!
manunikat
[posting]17.897.721 von hainholz am 14.09.05 18:17:42[/posting]Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 17.897.371 von Betty_L am 14.09.05 18:00:28Weil Metz ein Anlagenbauer ist und kein Verwerter.
Genauso gut könnten Ölgerätehersteller ja selber fördern.
und unit[e] kein projektierer....bzw. ein äusserst miserabler projektierer. bisher war jedes projekt ein verlustgeschäft.
Genauso gut könnten Ölgerätehersteller ja selber fördern.
und unit[e] kein projektierer....bzw. ein äusserst miserabler projektierer. bisher war jedes projekt ein verlustgeschäft.
[posting]17.899.719 von bcschirmer am 14.09.05 20:24:42[/posting]Ein feiner Mantel und es gibt genug passende Unternehmen sich den Erfolgreich anziehen könne.
Dann stehen wir deutlich über 10 CENT
falsch. es besteht eine darlehensverpflichtung über 10 oder 12 millionen euro.
Dann stehen wir deutlich über 10 CENT
falsch. es besteht eine darlehensverpflichtung über 10 oder 12 millionen euro.
[posting]17.901.407 von EasyTech am 14.09.05 22:57:22[/posting]eine bürgschaft über 10 oder 12 mio.
[posting]17.900.323 von njost am 14.09.05 21:16:00[/posting]was habe ich schon vor einem halben tag zitiert?!
Der Aktienkurs der unit energy europe AG pendelt derzeit bei ca. € 0,10. Bezogen auf
den Unternehmenswert zum jetzigen Zeitpunkt dürfte ein Kurs von ca. € 0,06 eher real
sein.
selbst der vorstand hält seinen insolvenzsaftladen für überbewertet.
Der Aktienkurs der unit energy europe AG pendelt derzeit bei ca. € 0,10. Bezogen auf
den Unternehmenswert zum jetzigen Zeitpunkt dürfte ein Kurs von ca. € 0,06 eher real
sein.
selbst der vorstand hält seinen insolvenzsaftladen für überbewertet.
Hier organisiert doch einer was zur Hauptversammlung
Es sollte auf jeden Fall ein Antrag auf Sonderprüfung gestellt werden!
Hierfür muss man allerdings 10% des Grundkapitals zusammenbekommen.
Es sollte auf jeden Fall ein Antrag auf Sonderprüfung gestellt werden!
Hierfür muss man allerdings 10% des Grundkapitals zusammenbekommen.
Zumindest sieht Beyer jetzt, dass er kämpfen muss.
Und der aktuelle "Brief an die Aktionäre" (auch auf der Homepage verfügbar) zeigt eine andere Sprache als die bisherigen Veröffentlichungen. Ich tippe mal darauf, dass der seit Januar amtierende AR-Vorsitzende für diesen Text massgeblich verantwortlich ist.
Soviel können wir hier also schon mal als Erfolg der Diskussion verbuchen. Denn auch das ist ganz klar: ohne die Diskussion hier im Board hätte Beyer sich nicht weiter gerührt.
@njost:
Beyer ist im Moment dabei, den Kurs kleinzureden. Er handelt dabei aber inkonsequent, weil er gleichzeitig die Bilanz veröffentlicht hat, die noch eine andere Sprache spricht (> 10 cent / Aktie). Auf diese Bilanz hat er massgeblichen Einfluss darüber genommen, mit welchem Wert er Ancinale dort einfliessen lässt.
Wenn der Investor bereit ist, Geld in die Firma zu stecken: Gut und unterstützenswert.
Wenn der Investor die Mehrheit haben will: darüber könnte man vielleicht noch diskutieren.
Aber warum kein Bezugsrecht für die Altaktionäre?
Eine plausible Begründung, warum die Altaktionäre ausgeschlossen werden sollen, hat Beyer noch nicht gegeben. Es wäre kein Problem, die KE so zu gestalten, dass der Investor Geld hineinstecken kann UND die Altaktionäre (wenn sie denn wollen) - das würde dem neuen Investor sogar noch Geld ersparen. Allerdings würde er damit auch den Altaktionären noch weiteres Gewinnpotenzial zugestehen.
Eine Sicherheit, dass der neue Investor dann nicht sofort von dem prognostizierten über 1 Euro liegenden Kurs an der Börse profitieren will, gibt es nicht. Also was sollte ihn daran hindern, von seinen neu zu 1 Euro gezeichneten Aktien gleich wieder welche zu 1,3 oder 1,5 Euro (oder wo auch immer der Kurs dann hingeht) wieder zu verkaufen? Für dieses Szenario wäre es natürlich auch "hochgefährlich", wenn die Altaktionäre einen relativ hohen Anteil am Unternehmen behalten würden - sei es durch anderen Faktor bei der Kapitalherabsetzung oder durch Bezugsrecht.
So hat der neue Investor erst einmal einen sehr deutlich über 50% liegenden Anteil an unit[e] und kann natürlich gleich wieder viele Aktien abstossen und immer noch über 50% bleiben - wenn die Altaktionäre einen höheren Anteil behalten würden, und der Investor nach der KE vielleicht nur 51 oder 52% hätte, dann würde er natürlich seine Mehrheit gleich wieder aufgeben, wenn er Aktien über die Börse wieder verkauft.
Und noch etwas: diese ganzen Projektideen von Beyer, die mit dem neuen Geld durchgeführt werden können, sind doch genauso Luftschlösser, Sprechblasen und heisse Luft, wie es die von ihm präsentierten Projektideen der letzten 3 Jahre waren. Einige der Projektideen sehen sogar so aus, als ob es die schon seit einigen Jahren gäbe.
Noch gibt es Chancen, auf der HV etwas zu erreichen. Und es gibt Leute (z.B. manunikat hier im Board), die auch nicht davor zurückschrecken, dafür enorm viel Arbeit auf sich zu nehmen. Diese Leute sollten unterstützt werden.
Beyers Drohgebärden (sowohl den Kurs kleinzureden, als auch die sofortige Insolvenz anzukündigen) sind sehr durchschaubar. Im Interesse der jetzigen Aktionäre handelt er damit sicher nicht.
Und der aktuelle "Brief an die Aktionäre" (auch auf der Homepage verfügbar) zeigt eine andere Sprache als die bisherigen Veröffentlichungen. Ich tippe mal darauf, dass der seit Januar amtierende AR-Vorsitzende für diesen Text massgeblich verantwortlich ist.
Soviel können wir hier also schon mal als Erfolg der Diskussion verbuchen. Denn auch das ist ganz klar: ohne die Diskussion hier im Board hätte Beyer sich nicht weiter gerührt.
@njost:
Beyer ist im Moment dabei, den Kurs kleinzureden. Er handelt dabei aber inkonsequent, weil er gleichzeitig die Bilanz veröffentlicht hat, die noch eine andere Sprache spricht (> 10 cent / Aktie). Auf diese Bilanz hat er massgeblichen Einfluss darüber genommen, mit welchem Wert er Ancinale dort einfliessen lässt.
Wenn der Investor bereit ist, Geld in die Firma zu stecken: Gut und unterstützenswert.
Wenn der Investor die Mehrheit haben will: darüber könnte man vielleicht noch diskutieren.
Aber warum kein Bezugsrecht für die Altaktionäre?
Eine plausible Begründung, warum die Altaktionäre ausgeschlossen werden sollen, hat Beyer noch nicht gegeben. Es wäre kein Problem, die KE so zu gestalten, dass der Investor Geld hineinstecken kann UND die Altaktionäre (wenn sie denn wollen) - das würde dem neuen Investor sogar noch Geld ersparen. Allerdings würde er damit auch den Altaktionären noch weiteres Gewinnpotenzial zugestehen.
Eine Sicherheit, dass der neue Investor dann nicht sofort von dem prognostizierten über 1 Euro liegenden Kurs an der Börse profitieren will, gibt es nicht. Also was sollte ihn daran hindern, von seinen neu zu 1 Euro gezeichneten Aktien gleich wieder welche zu 1,3 oder 1,5 Euro (oder wo auch immer der Kurs dann hingeht) wieder zu verkaufen? Für dieses Szenario wäre es natürlich auch "hochgefährlich", wenn die Altaktionäre einen relativ hohen Anteil am Unternehmen behalten würden - sei es durch anderen Faktor bei der Kapitalherabsetzung oder durch Bezugsrecht.
So hat der neue Investor erst einmal einen sehr deutlich über 50% liegenden Anteil an unit[e] und kann natürlich gleich wieder viele Aktien abstossen und immer noch über 50% bleiben - wenn die Altaktionäre einen höheren Anteil behalten würden, und der Investor nach der KE vielleicht nur 51 oder 52% hätte, dann würde er natürlich seine Mehrheit gleich wieder aufgeben, wenn er Aktien über die Börse wieder verkauft.
Und noch etwas: diese ganzen Projektideen von Beyer, die mit dem neuen Geld durchgeführt werden können, sind doch genauso Luftschlösser, Sprechblasen und heisse Luft, wie es die von ihm präsentierten Projektideen der letzten 3 Jahre waren. Einige der Projektideen sehen sogar so aus, als ob es die schon seit einigen Jahren gäbe.
Noch gibt es Chancen, auf der HV etwas zu erreichen. Und es gibt Leute (z.B. manunikat hier im Board), die auch nicht davor zurückschrecken, dafür enorm viel Arbeit auf sich zu nehmen. Diese Leute sollten unterstützt werden.
Beyers Drohgebärden (sowohl den Kurs kleinzureden, als auch die sofortige Insolvenz anzukündigen) sind sehr durchschaubar. Im Interesse der jetzigen Aktionäre handelt er damit sicher nicht.
Noch ein Beitrag, um noch einmal festzuhalten, worauf Beyer bisher überhaupt nicht eingegangen ist:
- was hat er in den letzten 4 Jahren getan?
- Warum soll all das keinen Einfluss auf den jetzigen Restwert des Unternehmens gehabt haben?
- warum hat er immer wiederholt "Ancinale ist eigentlich schon fertig. Die Liquidität reicht noch weit. Die Liquidität ist gesichert" - auch die letzten derartigen Äusserungen sind noch nicht so lange her und jetzt der völlige Schwenk zur Aussage "eigentlich war vor 4 Jahren schon der Ofen aus"
- warum hat ER die höchst merkwürdige Verpfändungserklärung (auch wenn er sie immer wieder nur als Entwurf herunterzuspielen versucht) für Ancinale unterschrieben? Dabei könnte er dann auch noch auf den Zeitpunkt eingehen... das hat sich nämlich erst in seiner Vorstandszeit ereignet.
- warum ist der AR Ende letzten Jahres geschlossen zurückgetreten?
- warum wurde über diesen AR-Rücktritt bisher praktisch nichts zu Hintergründen geschrieben?
- wieviel Geld ist durch die verschiedenen Kraftwerksverkäufe hereingekommen und wieviel Geld wurde in seiner Vorstandszeit noch nach Ancinale geschoben?
- was hat sich in Tschechien zuletzt abgespielt? Wieviel Geld ist da noch wieder hereingekommen?
- was hat er in den letzten 4 Jahren getan?
- Warum soll all das keinen Einfluss auf den jetzigen Restwert des Unternehmens gehabt haben?
- warum hat er immer wiederholt "Ancinale ist eigentlich schon fertig. Die Liquidität reicht noch weit. Die Liquidität ist gesichert" - auch die letzten derartigen Äusserungen sind noch nicht so lange her und jetzt der völlige Schwenk zur Aussage "eigentlich war vor 4 Jahren schon der Ofen aus"
- warum hat ER die höchst merkwürdige Verpfändungserklärung (auch wenn er sie immer wieder nur als Entwurf herunterzuspielen versucht) für Ancinale unterschrieben? Dabei könnte er dann auch noch auf den Zeitpunkt eingehen... das hat sich nämlich erst in seiner Vorstandszeit ereignet.
- warum ist der AR Ende letzten Jahres geschlossen zurückgetreten?
- warum wurde über diesen AR-Rücktritt bisher praktisch nichts zu Hintergründen geschrieben?
- wieviel Geld ist durch die verschiedenen Kraftwerksverkäufe hereingekommen und wieviel Geld wurde in seiner Vorstandszeit noch nach Ancinale geschoben?
- was hat sich in Tschechien zuletzt abgespielt? Wieviel Geld ist da noch wieder hereingekommen?
[posting]17.900.039 von Poachi am 14.09.05 20:47:54[/posting]genau,
es stink zum himmel
eues auto
neue software
........
einen nebenjob als vorstand der unit
übrigens habe mir sagen lassen sein hautjob sei rechtsanwalt !!!!
und dann noch 170.000 € von uns unit aktionären jahr für jahr
es stink zum himmel
eues auto
neue software
........
einen nebenjob als vorstand der unit
übrigens habe mir sagen lassen sein hautjob sei rechtsanwalt !!!!
und dann noch 170.000 € von uns unit aktionären jahr für jahr
[posting]17.901.472 von EasyTech am 14.09.05 23:05:47[/posting]
zum jetzigen Zeitpunkt dürfte ein Kurs von ca. € 0,06 eher real
sein
selbst der vorstand hält seinen insolvenzsaftladen für überbewertet.
suuuuuper
mach weiter so !!
zum schluß wird beyer dann der hv bekannt geben
weil die bösen user bei w:o so schlecht über unit gepostet haben ist de investor laufen gegangen und ........rülps!!!
unit hat fertig - besser jetzt inso als das ein pupser noch daran verdienen kann
zum jetzigen Zeitpunkt dürfte ein Kurs von ca. € 0,06 eher real
sein
selbst der vorstand hält seinen insolvenzsaftladen für überbewertet.
suuuuuper
mach weiter so !!
zum schluß wird beyer dann der hv bekannt geben
weil die bösen user bei w:o so schlecht über unit gepostet haben ist de investor laufen gegangen und ........rülps!!!
unit hat fertig - besser jetzt inso als das ein pupser noch daran verdienen kann
[posting]17.901.550 von JoergP am 14.09.05 23:19:17[/posting]Und noch etwas: diese ganzen Projektideen von Beyer, die mit dem neuen Geld durchgeführt werden können, sind doch genauso Luftschlösser, Sprechblasen und heisse Luft, wie es die von ihm präsentierten Projektideen der letzten 3 Jahre waren. Einige der Projektideen sehen sogar so aus, als ob es die schon seit einigen Jahren gäbe.
2001 - 2002 - 2003 - 2004 - ........ immer das selbe !!!
2001 - 2002 - 2003 - 2004 - ........ immer das selbe !!!
[posting]17.901.830 von JoergP am 15.09.05 00:21:27[/posting]aplaus, aplaus, aplaus, aplaus, aplaus, aplaus, aplaus, aplaus, aplaus, aplaus,
die richtigen fragen für die hv. hmmmmm
die richtigen fragen für die hv. hmmmmm
!
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@skusi
es wäre doch auch interessant, wenn man den Investor mal vorstellen würde.
Ich hab mich vorgestellt und ich würde die KE mitmachen.
Zum jetzigen Zeitpunkt ist die Aktie ja schon keine 10 Cent mehr Wert.
Man spricht von mittelfristig 8.8 Cent (1.50 EUR)
---> Das ist für mich Insolvenzniveau!
Der Investor hat keinen Verlust und kann seine 60% danach sorgenfrei verkaufen!
Und er hat kostenlos einen Verlustvortrag.
Nach der KE ist die AKtie im besten Fall 5.88 CENT Wert.
Ich denke auch, dass sie auf diesem Niveau schon noch Potenzial auf die 6..7 CENT hat, solange der Investor die AKtien hält.
Aber da könnte ich je jetzt gleich schmeissen bevor ich einen vorprogrammierten Verlust durch die KE einfahre.
Und das ist auch SInn und Zweck dieses "Prospekts".
Und denhalb -NEIN- zur KE ohne BZ
bcs
es wäre doch auch interessant, wenn man den Investor mal vorstellen würde.
Ich hab mich vorgestellt und ich würde die KE mitmachen.
Zum jetzigen Zeitpunkt ist die Aktie ja schon keine 10 Cent mehr Wert.
Man spricht von mittelfristig 8.8 Cent (1.50 EUR)
---> Das ist für mich Insolvenzniveau!
Der Investor hat keinen Verlust und kann seine 60% danach sorgenfrei verkaufen!
Und er hat kostenlos einen Verlustvortrag.
Nach der KE ist die AKtie im besten Fall 5.88 CENT Wert.
Ich denke auch, dass sie auf diesem Niveau schon noch Potenzial auf die 6..7 CENT hat, solange der Investor die AKtien hält.
Aber da könnte ich je jetzt gleich schmeissen bevor ich einen vorprogrammierten Verlust durch die KE einfahre.
Und das ist auch SInn und Zweck dieses "Prospekts".
Und denhalb -NEIN- zur KE ohne BZ
bcs
@bcschirmer:
In Deinen Postings fehlt leider einiges an Logik:
- Du gehst ganz darüber hinweg, dass die unit[e] auf jeden Fall neues Geld - Spielgeld für Beyer - bekommt.
- Du argumentierst gleichzeitig mit 2 Kursen für die Aktie - 1.15 - 1.50 Euro, die der Investor für seine neuen Aktien an der Börse bekommen würde, während die Altaktionäre ihre dann nur zu 1.0 Euro loswerden sollten. Leider völliger Blödsinn
- Ob das Geld der KE durch die Altaktionäre oder durch einen neuen Investor kommt, ist für die Kursbildung hinterher erst einmal belanglos.
- wenn Du ernsthaft daran glauben würdest, dass das Unternehmen nach der KE immer noch keine Chancen hättest, würdest Du auch das BZR gar nicht ausnutzen, gar kein zusätzliches Geld in die Firma stecken - warum würdest Du das BZR dann erst haben wollen?
- Falls Du darauf spekulierst, dieses BZR verkaufen zu können, das würde an zwei Dingen scheitern; es würde wahrscheinlich gar keine Handelsmöglichkeit dafür geben und wenn doch, würde es mit Sicherheit mehr Verkäufer als Käufer dafür geben.
Trotz allem wäre eine Gestaltung mit BZR für die Altaktionäre eine faire Sache - dann könnten sie selber entscheiden, ob sie an den weiteren Erfolg des Unternehmens glauben und noch Geld hineinstecken oder nicht.
Aber wahrscheinlich ist die ganze Diskussion hier sowieso müssig, weil am Ende dann doch nicht genug Stimmrechte hinter den in den letzten Wochen hier diskutierten Anträgen und Aktivitäten aus dem Kreis der Altaktionäre stehen würden.
Und im Moment behauptet sich der Kurs ja doch noch recht stabil bei knapp 9 Cent.
In Deinen Postings fehlt leider einiges an Logik:
- Du gehst ganz darüber hinweg, dass die unit[e] auf jeden Fall neues Geld - Spielgeld für Beyer - bekommt.
- Du argumentierst gleichzeitig mit 2 Kursen für die Aktie - 1.15 - 1.50 Euro, die der Investor für seine neuen Aktien an der Börse bekommen würde, während die Altaktionäre ihre dann nur zu 1.0 Euro loswerden sollten. Leider völliger Blödsinn
- Ob das Geld der KE durch die Altaktionäre oder durch einen neuen Investor kommt, ist für die Kursbildung hinterher erst einmal belanglos.
- wenn Du ernsthaft daran glauben würdest, dass das Unternehmen nach der KE immer noch keine Chancen hättest, würdest Du auch das BZR gar nicht ausnutzen, gar kein zusätzliches Geld in die Firma stecken - warum würdest Du das BZR dann erst haben wollen?
- Falls Du darauf spekulierst, dieses BZR verkaufen zu können, das würde an zwei Dingen scheitern; es würde wahrscheinlich gar keine Handelsmöglichkeit dafür geben und wenn doch, würde es mit Sicherheit mehr Verkäufer als Käufer dafür geben.
Trotz allem wäre eine Gestaltung mit BZR für die Altaktionäre eine faire Sache - dann könnten sie selber entscheiden, ob sie an den weiteren Erfolg des Unternehmens glauben und noch Geld hineinstecken oder nicht.
Aber wahrscheinlich ist die ganze Diskussion hier sowieso müssig, weil am Ende dann doch nicht genug Stimmrechte hinter den in den letzten Wochen hier diskutierten Anträgen und Aktivitäten aus dem Kreis der Altaktionäre stehen würden.
Und im Moment behauptet sich der Kurs ja doch noch recht stabil bei knapp 9 Cent.
Bedaure hier die Aktinaere, die jeden Tag immer mehr Geld verlieren
Zur Zeit stehen wir bei etwa 8.5 cent
Bei 0.00 ist jedenfalls schluss
Zur Zeit stehen wir bei etwa 8.5 cent
Bei 0.00 ist jedenfalls schluss
Rückblick auf 4 Jahre Vorstandstätigkeit von Beyer.
Stand der Dinge vor Juni 2001:
- unit[e] hatte einen 2-köpfigen Vorstand und ca. 8 Mitarbeiter
- unit[e] hatte 1 Wasserkraftwerk in Georgien + 1 Wasserkraftwerk in Tschechien + 1 Wasserkraftwerk in Italien + einige Wasserkraftanlagen in Frankreich + 1 Windpark in Frankreich + 1 Windpark in Portugal + 1 angefangenen Windpark in Portugal + 1 italienische Tochtergesellschaft mit einem angefangenen Kraftwerk Ancinale + eine hohe Bankbürgschaft im Rahmen von frz. Projekten + einige mehr oder minder brauchbare Beteiligungen, angefangene Projekte und Projektideen
Stand der Dinge heute:
- unit[e] hat einen 1-köpfigen Vorstand und ca. 2 Mitarbeiter
- unit[e] hat 1 Wasserkraftwerk in Georgien + 1 italienische Tochtergesellschaft ohne Kraftwerk Ancinale + eine hohe Bankbürgschaft ohne dazugehörige Projekte + einige nahezu unbrauchbare Beteiligungen und Projektideen
[Anmerkung: Bei den Mitarbeitern habe ich auch mal versucht, freie Mitarbeiter mit einzurechnen, Teilzeitmitarbeiter zusammengenommen]
Klar, Beyer hat Kosten gesenkt.
Und die Kraftwerke, die es damals noch zusätzlich gab, haben alle nicht wirklich Geld gebracht - sie haben aber auch keine laufenden Ausgaben verursacht.
Bei dem Verkauf jedes Kraftwerks und jeder Beteiligung hat Beyer immer gesagt "wir brauchen das Geld unbedingt für Ancinale und für den laufenden Betrieb der Holding".
Stück für Stück hat er also wohl weiteres Geld nach Italien geschoben - hier wäre es doch auch interessant, auf der HV mal konkrete Zahlen genannt zu bekommen. Und irgendwann hat er dann die Verpfändungserklärung unterschrieben, die dazu geführt hat, dass momentan Ancinale nicht mehr in seiner Gewalt ist. Soll man bei dieser Sachlage noch darüber streiten, ob Beyer Geld "verbrannt" hat?
So, jetzt hat er einen Investor gefunden, der ca. 1,7 Mio. Euro neu in das Unternehmen stecken will. Da kann man doch auch mal ganz platt, böse und ungerecht gegenrechnen, dass ca. 40% davon (0,7 Mio.) nur dazu dienen, sein Gehalt der letzten 4 Jahre zurückzubringen.
Stand der Dinge vor Juni 2001:
- unit[e] hatte einen 2-köpfigen Vorstand und ca. 8 Mitarbeiter
- unit[e] hatte 1 Wasserkraftwerk in Georgien + 1 Wasserkraftwerk in Tschechien + 1 Wasserkraftwerk in Italien + einige Wasserkraftanlagen in Frankreich + 1 Windpark in Frankreich + 1 Windpark in Portugal + 1 angefangenen Windpark in Portugal + 1 italienische Tochtergesellschaft mit einem angefangenen Kraftwerk Ancinale + eine hohe Bankbürgschaft im Rahmen von frz. Projekten + einige mehr oder minder brauchbare Beteiligungen, angefangene Projekte und Projektideen
Stand der Dinge heute:
- unit[e] hat einen 1-köpfigen Vorstand und ca. 2 Mitarbeiter
- unit[e] hat 1 Wasserkraftwerk in Georgien + 1 italienische Tochtergesellschaft ohne Kraftwerk Ancinale + eine hohe Bankbürgschaft ohne dazugehörige Projekte + einige nahezu unbrauchbare Beteiligungen und Projektideen
[Anmerkung: Bei den Mitarbeitern habe ich auch mal versucht, freie Mitarbeiter mit einzurechnen, Teilzeitmitarbeiter zusammengenommen]
Klar, Beyer hat Kosten gesenkt.
Und die Kraftwerke, die es damals noch zusätzlich gab, haben alle nicht wirklich Geld gebracht - sie haben aber auch keine laufenden Ausgaben verursacht.
Bei dem Verkauf jedes Kraftwerks und jeder Beteiligung hat Beyer immer gesagt "wir brauchen das Geld unbedingt für Ancinale und für den laufenden Betrieb der Holding".
Stück für Stück hat er also wohl weiteres Geld nach Italien geschoben - hier wäre es doch auch interessant, auf der HV mal konkrete Zahlen genannt zu bekommen. Und irgendwann hat er dann die Verpfändungserklärung unterschrieben, die dazu geführt hat, dass momentan Ancinale nicht mehr in seiner Gewalt ist. Soll man bei dieser Sachlage noch darüber streiten, ob Beyer Geld "verbrannt" hat?
So, jetzt hat er einen Investor gefunden, der ca. 1,7 Mio. Euro neu in das Unternehmen stecken will. Da kann man doch auch mal ganz platt, böse und ungerecht gegenrechnen, dass ca. 40% davon (0,7 Mio.) nur dazu dienen, sein Gehalt der letzten 4 Jahre zurückzubringen.
@JoergP
ich mache sowas nicht zu 1.Mal - ich arbeite nach "Fahrplan".
Ich spekuliere nicht auf ein BZ, das ich verkaufen kann... Der Kurs liegt ja eh unter 1 EUR. Da gibts nichts zu verkaufen.
Höchstens müsste man noch was Zahlen!
Rein rechnerisch ermittelt man das Bezugsrecht nach der Formel:
(Kurs der alten Aktie - Bezugskurs der jungen Aktie) : (Bezugsverhältnis + 1).
Die 1.0 EUR - 1.5 EUR (mittelfristig) stehen im Prospekt und sind nicht von mir an den Haaren herbeigezogen.
Der Kurs ist da wo man ihn wollte - im insobereich.
bcs
ich mache sowas nicht zu 1.Mal - ich arbeite nach "Fahrplan".
Ich spekuliere nicht auf ein BZ, das ich verkaufen kann... Der Kurs liegt ja eh unter 1 EUR. Da gibts nichts zu verkaufen.
Höchstens müsste man noch was Zahlen!
Rein rechnerisch ermittelt man das Bezugsrecht nach der Formel:
(Kurs der alten Aktie - Bezugskurs der jungen Aktie) : (Bezugsverhältnis + 1).
Die 1.0 EUR - 1.5 EUR (mittelfristig) stehen im Prospekt und sind nicht von mir an den Haaren herbeigezogen.
Der Kurs ist da wo man ihn wollte - im insobereich.
bcs
@ all
Ist alles gesagt, was man zu unit sagen könnte, oder warum ist es hier so still ? Welche Optionen haben wir denn nun zur Hv ? Wie ist die Stimmung bei Euch, stimmt Ihr mit dem Vorstand oder dagegen ? Versuchen wir ein Bezugsrecht für uns zu erkämpfen oder geht unit in Insolvenz ?
Was denkt Ihr ?
Gruß Betty
Ist alles gesagt, was man zu unit sagen könnte, oder warum ist es hier so still ? Welche Optionen haben wir denn nun zur Hv ? Wie ist die Stimmung bei Euch, stimmt Ihr mit dem Vorstand oder dagegen ? Versuchen wir ein Bezugsrecht für uns zu erkämpfen oder geht unit in Insolvenz ?
Was denkt Ihr ?
Gruß Betty
die Umweltbank sagt, daß sie nicht an der HV teilnimmt, also auch keine Aktionäre vertritt.
Damit sind die vertretenen Stimmen ja wahrscheinlich noch weniger.
Gilt das für die anderen Kapitalvertriebe gleichermaßen?
Wer fährt hin und würde meine Stimmen mitnehmen?
paul
Damit sind die vertretenen Stimmen ja wahrscheinlich noch weniger.
Gilt das für die anderen Kapitalvertriebe gleichermaßen?
Wer fährt hin und würde meine Stimmen mitnehmen?
paul
Irgendjemand kauft sich da wohl ein, oder?
0,117 (+35 %)
317.632 Stück wechselten den Besitzer.
0,117 (+35 %)
317.632 Stück wechselten den Besitzer.
Das sieht fast so aus, als wenn der Investor auf Nummer sicher gehen will ??
[posting]17.969.723 von Poachi am 20.09.05 19:09:33[/posting]Ist das Gerichtsurteil in Italien zu Gunsten von unit ausgegangen ??
Gehört Ancinale wieder der unit ???
Gehört Ancinale wieder der unit ???
Allem Anschein nach bemerkt wohl keiner der Ehemaligen was hier gerade passiert ??
[posting]17.969.723 von Poachi am 20.09.05 19:09:33[/posting]Wenn Ancinale wieder zur unit gehört, könnten doch 5-10 Millionen € wieder dazu gerechnet werden ??? Ist dann eine Herabsetzung überhaupt noch nötig ??
Ach Betty.
Ein netter Versuch, die Aktie zu pushen. Aber dass bzgl. Ancinale bereits eine endgültige Gerichtsentscheidung gefallen sein sollte, ist höchst abwegig.
Der Zeithorizont für die aktuell laufenden Verfahren ist schon wesentlich langfristiger - es hiess immer frühestens im Oktober würde es vor Gericht in Italien weitergehen.
Und selbst wenn da jetzt eine positive Entscheidung gefallen sein sollte, dann kannst Du sicher sein, dass sie noch nicht endgültig ist, sondern sich nur auf Teilaspekte der gesamten Streitigkeiten bezieht. Im letzten Jahr war es das gleiche: auf der HV hat Beyer mit einem ganz neuen Urteil herumgewedelt - hinterher stellte sich heraus, dass die Entscheidung effektiv nur wenig Bedeutung hatte... ein Mosaiksteinchen von vielen.
Wenn es auch nur den Hauch eines Ansatzes gegeben hätte, dass da jetzt eine positive Gerichtsentscheidung kommt, dann hätte Beyer das schon lange herausposaunt.
Ein netter Versuch, die Aktie zu pushen. Aber dass bzgl. Ancinale bereits eine endgültige Gerichtsentscheidung gefallen sein sollte, ist höchst abwegig.
Der Zeithorizont für die aktuell laufenden Verfahren ist schon wesentlich langfristiger - es hiess immer frühestens im Oktober würde es vor Gericht in Italien weitergehen.
Und selbst wenn da jetzt eine positive Entscheidung gefallen sein sollte, dann kannst Du sicher sein, dass sie noch nicht endgültig ist, sondern sich nur auf Teilaspekte der gesamten Streitigkeiten bezieht. Im letzten Jahr war es das gleiche: auf der HV hat Beyer mit einem ganz neuen Urteil herumgewedelt - hinterher stellte sich heraus, dass die Entscheidung effektiv nur wenig Bedeutung hatte... ein Mosaiksteinchen von vielen.
Wenn es auch nur den Hauch eines Ansatzes gegeben hätte, dass da jetzt eine positive Gerichtsentscheidung kommt, dann hätte Beyer das schon lange herausposaunt.
[posting]17.970.020 von JoergP am 20.09.05 19:31:03[/posting]Vielleicht ist der Vorstand ja selber überrascht worden. Es sollen ja noch Zeichen und Wunder geschehen. Ich kann es ja auch nicht richtig fassen.
Wenn es aber so ist, und die welche da was wissen, sich jetzt noch schnell günstig eindecken, könnte eine Kapitalherabsetzung vermieden werden.
Welche andere Erklärung hättest Du denn für diesen Kursanstieg ???
Wenn es aber so ist, und die welche da was wissen, sich jetzt noch schnell günstig eindecken, könnte eine Kapitalherabsetzung vermieden werden.
Welche andere Erklärung hättest Du denn für diesen Kursanstieg ???
[posting]17.970.136 von Betty_L am 20.09.05 19:39:49[/posting]Es muß natürlich heißen: "... könnte eine Kapitalherabsetzung im Verhältniss 17:1 vermieden werden."
Der Vorstand war doch positiv zum Verlauf des Gerichtsverfahrens eingestellt!!
Aus dem Interview vom 27.01.2005:
Es wird sicher noch eine Zeit dauern, bis das Gericht einen ordentlichen Rechtsstatus wieder herstellt. Ich kann hier anhand der eigenen und der Schriftsätze der Gegenseite beruhigend sagen, dass wir uns auf einem guten Weg befinden.
Aus dem Interview vom 27.01.2005:
Es wird sicher noch eine Zeit dauern, bis das Gericht einen ordentlichen Rechtsstatus wieder herstellt. Ich kann hier anhand der eigenen und der Schriftsätze der Gegenseite beruhigend sagen, dass wir uns auf einem guten Weg befinden.
Naja, wenn schon zitieren, dann möglichst auch die aktuellsten Meldungen. Hier aus einer von Anfang Mai. Die interessantesten Stellen habe ich noch einmal extra hervorgehoben:
Kraftwerk Ancinale. Der Status ist unverändert: Nach unseren Erkenntnissen produziert Ancinale nach wie vor. Allerdings werden die Produktionserlöse nicht an Ancinale Idroelettrica S.r.l. gezahlt, sondern weiterhin an den als vermeintlichen Eigentümer des Kraftwerkes im Grundbuch Eingetragenen, eine Firma namens Park S.r.l.
Hiergegen laufen noch immer verschiedene Gerichtsverfahren. Sie sind allesamt noch nicht entschieden und wir wissen auch nicht, wann dies der Fall sein wird. Näheres können wir vermutlich nach dem nächsten Gerichtstermin Ende Oktober 2005 sagen.
Eine Erklärung für die heutigen Käufe habe ich auch nicht. Wenn überhaupt, könnte jemand versuchen, den Eindruck zu erzeugen, als ob es einen Hype gäbe... also nur keine Panik. Vielleicht bricht bis Ende der Woche der Kurs schon wieder ein.
Auch die heutigen Stückzahlen waren noch kleiner als an manchen Tagen in den letzten Monaten. Und die Geldbeträge, um die es da insgesamt geht (ca. 50.000 Euro heute) sind auch noch längst nicht utopisch.
Aber falls der Kurs noch lange Zeit hoch bleiben würde, dürfte es Beyer auf der HV deutlich schwerer fallen, das Umtauschverhältnis von 17:1 zu begründen. Und falls die Stimmrechte zu den Aktien, die heute gehandelt wurden, bei wenigen Personen gelandet sind, wäre noch zu hoffen, dass die dann auch gegen Beyers Pläne stimmen.
Kraftwerk Ancinale. Der Status ist unverändert: Nach unseren Erkenntnissen produziert Ancinale nach wie vor. Allerdings werden die Produktionserlöse nicht an Ancinale Idroelettrica S.r.l. gezahlt, sondern weiterhin an den als vermeintlichen Eigentümer des Kraftwerkes im Grundbuch Eingetragenen, eine Firma namens Park S.r.l.
Hiergegen laufen noch immer verschiedene Gerichtsverfahren. Sie sind allesamt noch nicht entschieden und wir wissen auch nicht, wann dies der Fall sein wird. Näheres können wir vermutlich nach dem nächsten Gerichtstermin Ende Oktober 2005 sagen.
Eine Erklärung für die heutigen Käufe habe ich auch nicht. Wenn überhaupt, könnte jemand versuchen, den Eindruck zu erzeugen, als ob es einen Hype gäbe... also nur keine Panik. Vielleicht bricht bis Ende der Woche der Kurs schon wieder ein.
Auch die heutigen Stückzahlen waren noch kleiner als an manchen Tagen in den letzten Monaten. Und die Geldbeträge, um die es da insgesamt geht (ca. 50.000 Euro heute) sind auch noch längst nicht utopisch.
Aber falls der Kurs noch lange Zeit hoch bleiben würde, dürfte es Beyer auf der HV deutlich schwerer fallen, das Umtauschverhältnis von 17:1 zu begründen. Und falls die Stimmrechte zu den Aktien, die heute gehandelt wurden, bei wenigen Personen gelandet sind, wäre noch zu hoffen, dass die dann auch gegen Beyers Pläne stimmen.
[posting]17.970.533 von JoergP am 20.09.05 20:06:48[/posting]Gut, das Du die Meldung von Mai zitierst, dort heißt es nämlich:
" Näheres können wir vermutlich nach dem nächsten Gerichtstermin Ende Oktober 2005 sagen." Die Betonung liegt meiner Meinung eben auf " vermutlich". Sieht fast so aus, als ob vermutlich " vermutlich" schon morgen oder übermorgen ist. Das wäre doch mal eine schöne gute Nachricht vom Vorstand, für die man auch vergessen könnte, das in der Vergangenheit nicht alles so rund gelaufen ist. Auf jeden Fall ist dann eine Kaptalherabsetzung von 17:1 Indiskutabel.
" Näheres können wir vermutlich nach dem nächsten Gerichtstermin Ende Oktober 2005 sagen." Die Betonung liegt meiner Meinung eben auf " vermutlich". Sieht fast so aus, als ob vermutlich " vermutlich" schon morgen oder übermorgen ist. Das wäre doch mal eine schöne gute Nachricht vom Vorstand, für die man auch vergessen könnte, das in der Vergangenheit nicht alles so rund gelaufen ist. Auf jeden Fall ist dann eine Kaptalherabsetzung von 17:1 Indiskutabel.
@ all
also das Volumen, was hier gehandelt wurde sieht mir eher danach aus, dass hier jemand auf der HV auf Nummer sicher gehen möchte und sich daher seinen Anteil kauft.
Bin mal gespannt was auf der HV abgeht.
werde auf jeden Fall anwesend sein.
(Ach übrigens würde der Investor jetzt einkaufen müßten seine Stimmen auf der HV für Anträge die ihn betreffen gesperrt sein.)
manunikat
also das Volumen, was hier gehandelt wurde sieht mir eher danach aus, dass hier jemand auf der HV auf Nummer sicher gehen möchte und sich daher seinen Anteil kauft.
Bin mal gespannt was auf der HV abgeht.
werde auf jeden Fall anwesend sein.
(Ach übrigens würde der Investor jetzt einkaufen müßten seine Stimmen auf der HV für Anträge die ihn betreffen gesperrt sein.)
manunikat
@ all
eventuell weiss auch jemand schon etwas mehr, als auf der Internetseite kund getan wird.
damit meine ich nicht das Gerichtsverfahren um Ancinale wie hier momentan vermutet wird.
manunikat
eventuell weiss auch jemand schon etwas mehr, als auf der Internetseite kund getan wird.
damit meine ich nicht das Gerichtsverfahren um Ancinale wie hier momentan vermutet wird.
manunikat
der liebe betty_l schreibt solche threads: "Unit Energy die nächste 300% Rakete ??? -- WKN: 776010"
ich denke damit ist alles gesagt.
betty_l will den wert pushen auf teufel komm raus.
nun schürt er schon spekulationen es sei was mit einem gerichtsurteil bezüglich ancinale im busch.
alles gezielt gestreute gerüchte um den kurs kurzfristig zu pushen um dann teuer abladen zu können.
ich denke damit ist alles gesagt.
betty_l will den wert pushen auf teufel komm raus.
nun schürt er schon spekulationen es sei was mit einem gerichtsurteil bezüglich ancinale im busch.
alles gezielt gestreute gerüchte um den kurs kurzfristig zu pushen um dann teuer abladen zu können.
Na ja,
Unit ist bestimmt aber nicht ohne Grund um 35% bei relativ hohen Umsatz angestiegen. Der Pushversuch kam ja erst nach Börsenschluß. Bin ja jetzt mal gespannt. Vielleicht habe ich ja doch etwas bewirken können.
Gruß Poachi
Unit ist bestimmt aber nicht ohne Grund um 35% bei relativ hohen Umsatz angestiegen. Der Pushversuch kam ja erst nach Börsenschluß. Bin ja jetzt mal gespannt. Vielleicht habe ich ja doch etwas bewirken können.
Gruß Poachi
@poachi
in wieweit meinst du das mit etwas bewirken?
manunikat
in wieweit meinst du das mit etwas bewirken?
manunikat
[posting]17.971.389 von manunikat am 20.09.05 21:10:34[/posting]Lieber manunikat, Deine Annahme ist nicht ganz richtig, der 28.09.05 ist DAS entscheidende Datum.
Ach übrigens würde der Investor jetzt einkaufen müßten seine Stimmen auf der HV für Anträge die ihn betreffen gesperrt sein
In der Einladung steht folgendes:
Teilnahmevoraussetzungen und Stimmrecht Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind gemäß § 14 Absatz 2 der Satzung diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich rechtzeitig schriftlich oder per Telefax beim Vorstand am Sitz der Gesellschaft bzw. bei einer durch den Vorstand benannten Stelle angemeldet haben und im Zeitpunkt des Eingangs ihrer Anmeldung in das Aktienbuch der Gesellschaft eingetragen sind. Die Anmeldung hat bis spätestens Mittwoch, den 28. September 2005 zu erfolgen. Da die Globalaktien bei der Clearstream Banking AG, Frankfurt am Main, hinterlegt, Einzelurkunden aber nicht ausgegeben sind, erfolgt die Wertpapierabwicklung eventueller Börsengeschäfte für die Zeit der Hauptversammlung dergestalt, dass mit Ablauf des 28. September 2005 die Umschreibung der Aktien eingestellt und erst mit Ablauf der Hauptversammlung am 5. Oktober 2005 wieder aufgenommen wird. Die Anmeldung zur Teilnahme an der Hauptversammlung muss für Aktionäre oder deren Bevollmächtigte in schriftlicher Form (auch per Telefax) bis zum Ablauf des 28. September 2005 beim Vorstand am Sitz der Gesellschaft bzw. bei der von der Gesellschaft beauftragten CPV AG, Jakob-Oswald-Straße 28, 92289 Ursensollen, Fax: +49/9628/9234099 erfolgen.
Ach übrigens würde der Investor jetzt einkaufen müßten seine Stimmen auf der HV für Anträge die ihn betreffen gesperrt sein
In der Einladung steht folgendes:
Teilnahmevoraussetzungen und Stimmrecht Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind gemäß § 14 Absatz 2 der Satzung diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich rechtzeitig schriftlich oder per Telefax beim Vorstand am Sitz der Gesellschaft bzw. bei einer durch den Vorstand benannten Stelle angemeldet haben und im Zeitpunkt des Eingangs ihrer Anmeldung in das Aktienbuch der Gesellschaft eingetragen sind. Die Anmeldung hat bis spätestens Mittwoch, den 28. September 2005 zu erfolgen. Da die Globalaktien bei der Clearstream Banking AG, Frankfurt am Main, hinterlegt, Einzelurkunden aber nicht ausgegeben sind, erfolgt die Wertpapierabwicklung eventueller Börsengeschäfte für die Zeit der Hauptversammlung dergestalt, dass mit Ablauf des 28. September 2005 die Umschreibung der Aktien eingestellt und erst mit Ablauf der Hauptversammlung am 5. Oktober 2005 wieder aufgenommen wird. Die Anmeldung zur Teilnahme an der Hauptversammlung muss für Aktionäre oder deren Bevollmächtigte in schriftlicher Form (auch per Telefax) bis zum Ablauf des 28. September 2005 beim Vorstand am Sitz der Gesellschaft bzw. bei der von der Gesellschaft beauftragten CPV AG, Jakob-Oswald-Straße 28, 92289 Ursensollen, Fax: +49/9628/9234099 erfolgen.
[posting]17.972.139 von EasyTech am 20.09.05 22:05:58[/posting]Liebe/r EasyTech, sind Dir die Fragezeichen in meiner Threads Überschrift nicht aufgefallen??? Ich bin mir nicht sicher, habe aber z.Z. keine andere Erklärung für diesen Kursanstieg. Was denkst Du??
heftige schwankungen gabs in den letzten monaten immer mal wieder
da werden sich wohl noch welche die entsprechenden stimmrechte zusammenkaufen.
der beyer hat schon viel in aussicht gestellt.
sollte ancinale nicht mal zu ostern vor vielen jahren fertiggestellt sein?
die umsätze nehmen seit ca. ende august zu.
da werden sich wohl noch welche die entsprechenden stimmrechte zusammenkaufen.
der beyer hat schon viel in aussicht gestellt.
sollte ancinale nicht mal zu ostern vor vielen jahren fertiggestellt sein?
die umsätze nehmen seit ca. ende august zu.
@manunikat
Ich hatte mich um etwas bemüht, aber dann nix mehr gehört. Also kein Grund zu Euphorie
Näheres sage ich Dir einen Tag vor der HV. Ich glaube aber eh nicht, dass es geklappt hat.
Gruß Poachi
Ich hatte mich um etwas bemüht, aber dann nix mehr gehört. Also kein Grund zu Euphorie
Näheres sage ich Dir einen Tag vor der HV. Ich glaube aber eh nicht, dass es geklappt hat.
Gruß Poachi
[posting]17.973.257 von EasyTech am 21.09.05 01:58:37[/posting]So wie es aussieht, war das doch nur blöde rumzockerei. Schade
@ Betty_L
scheinst mich missverstanden zu haben! Ich hatte nur gemeint, dass der Investor nicht bei den Tagesordnungspunkten, die Ihn betreffen mit abstimmen darf.
@ all
kann es sein, dass der Vorstand mit dem bearbeiten der Gegenanträge etwas in Verzug ist? Heute ist erst der Erscheinen , der am 13. Sep. gefaxt wurde.
Grüße
manunikat
scheinst mich missverstanden zu haben! Ich hatte nur gemeint, dass der Investor nicht bei den Tagesordnungspunkten, die Ihn betreffen mit abstimmen darf.
@ all
kann es sein, dass der Vorstand mit dem bearbeiten der Gegenanträge etwas in Verzug ist? Heute ist erst der Erscheinen , der am 13. Sep. gefaxt wurde.
Grüße
manunikat
Naja, wahrscheinlich hat er zulange überlegen müssen, wieviel von den Anträgen er schwarz einfärben soll... dass er sich plötzlich so um Jakubowski sorgt, scheint wohl auch vordergründig zu sein... wer weiss, vielleicht war er selber in der unkenntlich gemachten Passage auch angegriffen worden.
Dass schon Gegenanträge vorliegen, deutet ja darauf hin, dass es bei der HV hoch hergehen dürfte... aber wahrscheinlich setzt sich Beyer am Ende dann doch mit seinen Plänen durch, weil die anderen Aktivitäten nicht konsequent genug durchgezogen werden?
Von den von vielen beschrieenen Kursen unter 6 ct sind wir jedenfalls auch noch immer weit entfernt.
Dass schon Gegenanträge vorliegen, deutet ja darauf hin, dass es bei der HV hoch hergehen dürfte... aber wahrscheinlich setzt sich Beyer am Ende dann doch mit seinen Plänen durch, weil die anderen Aktivitäten nicht konsequent genug durchgezogen werden?
Von den von vielen beschrieenen Kursen unter 6 ct sind wir jedenfalls auch noch immer weit entfernt.
es gibt einen neuen gegenatrag auf der homepage.
es ist erschreckend, aber auch bezeichnent, wie herr beyer seine gegendarstellung abgibt. das was dieser mensch da von sich gibt, ist an überheblichkeit nicht zu übertreffen. statt sich sachlich mit dem antrag auseinander zu setzen solch ein geschreibsel....
ich komme mit all meinen vollmachten zur hv herr beyer. sie weden uns aktionäre nicht weiter ver....ich bin mehr als wütend über soviel überheblichkeit...
es ist erschreckend, aber auch bezeichnent, wie herr beyer seine gegendarstellung abgibt. das was dieser mensch da von sich gibt, ist an überheblichkeit nicht zu übertreffen. statt sich sachlich mit dem antrag auseinander zu setzen solch ein geschreibsel....
ich komme mit all meinen vollmachten zur hv herr beyer. sie weden uns aktionäre nicht weiter ver....ich bin mehr als wütend über soviel überheblichkeit...
Was für Vollmachten?
Stimmvollmachten?
Hätte auch noch 300 zu vergeben.
Floetzi
Stimmvollmachten?
Hätte auch noch 300 zu vergeben.
Floetzi
Wie es aus sieht versucht der Vorstand massiv von den Tatsachen abzulenken.
So wurde von dem Gegenantrag verschiedene Punkte benannt und es wurde immer argumentiert, dass dem Vorstand die Begründung nicht ausreicht.
Schauen wir mal ob die Aktionäre dies auch so sehen werden.
Und eventuell stellt sich der Vorstand mal die Frage warum der Aktienkurs nach Kapitalschnitt sinken soll, wenn der Investor doch die Rettung ist!
Da stimmt doch wohl was nicht!
Übrigens ist das Aktiengesetz § 87 da um einen Vertrag auszuhebeln- deshalb hat der Vorstand ja auch ein Sonderkündigungsrecht.
manunikat
So wurde von dem Gegenantrag verschiedene Punkte benannt und es wurde immer argumentiert, dass dem Vorstand die Begründung nicht ausreicht.
Schauen wir mal ob die Aktionäre dies auch so sehen werden.
Und eventuell stellt sich der Vorstand mal die Frage warum der Aktienkurs nach Kapitalschnitt sinken soll, wenn der Investor doch die Rettung ist!
Da stimmt doch wohl was nicht!
Übrigens ist das Aktiengesetz § 87 da um einen Vertrag auszuhebeln- deshalb hat der Vorstand ja auch ein Sonderkündigungsrecht.
manunikat
Da hat sich ja jemand richtig viel Arbeit mit den Gegenanträgen gemacht. Sehe ich das richtig, dass die Gegenanträge, die Beyer jetzt veröffentlicht hat, auch auf der HV zur Abstimmung gestellt werden? Dann wird es sich ja zeigen, ob Beyer mit seinen Ansichten durchkommt oder ob nicht.
In den Begründungen der neuesten Gegenanträge steckt jedenfalls einiges an guten Argumenten
In den Begründungen der neuesten Gegenanträge steckt jedenfalls einiges an guten Argumenten
ja und Beyer hat gezeigt, dass ihm diese keinen Spass bereiten.
Bin mal gespannt ob er Seine Argumente auf der HV noch untermauern kann.
Übrigens wer das ganze Schreiben haben möchte meldet sich bei mir per board mail. Beyer hat ja nur einen Teil abgedruckt.So wurde der ganze Fragenteil und das Vorwort ausgeblendet.
Hoffe er bereitet sich auf den Rest des Schreibens gut vor!
manunikat
Bin mal gespannt ob er Seine Argumente auf der HV noch untermauern kann.
Übrigens wer das ganze Schreiben haben möchte meldet sich bei mir per board mail. Beyer hat ja nur einen Teil abgedruckt.So wurde der ganze Fragenteil und das Vorwort ausgeblendet.
Hoffe er bereitet sich auf den Rest des Schreibens gut vor!
manunikat
Ich muß sagen das ich sehr froh bin, das mir einer die ganzen 60.000 Stücke für 0,112 abgekauft hat. Eins ist ganz klar, wenn der Kapitalschnitt zu 17:1 erfolgt und gleichzeitig ein Investor neue Aktien zeichnen kann OHNE Bezugsrecht der Altaktionäre - und das zu einem Kurs von 1,-€ dann ist der Kurs für alle Aktien 1,- € und keinen cent mehr. Das bedeutet im Umkehrschluß das der jetzige reelle Kurs 0,0588 ist !!!!
Ich steige eventuell wieder bei unter 1,-€ ein, da wird nämlich der Kurs - wie vom Vorstand angekündigt - hingehen nach dem Kapitalschnitt. Das Vertrauen ist m.e. weg bei diesem Vorstand und seiner Geschichte, was der alles in den letzten Jahren verkauft hat - Kopfschüttel -, wo ist nur das ganze Geld geblieben?
Schönes Wochenende
Betty
Ich steige eventuell wieder bei unter 1,-€ ein, da wird nämlich der Kurs - wie vom Vorstand angekündigt - hingehen nach dem Kapitalschnitt. Das Vertrauen ist m.e. weg bei diesem Vorstand und seiner Geschichte, was der alles in den letzten Jahren verkauft hat - Kopfschüttel -, wo ist nur das ganze Geld geblieben?
Schönes Wochenende
Betty
"Sie faule, verbummelte Schlampe",
Sagte der Spiegel zur Lampe.
"Sie altes, schmieriges Scherbenstück",
gab die Lampe dem Spiegel zurück.
Der Spiegel in seiner Erbitterung
Bekam einen ganz gewaltigen Sprung.
Der zornigen Lampe verging die Pute.
Sie fauchte, rauchte, schwelte und rußte.
Das Stubenmädchen ließ beide in Ruhe.
Und doch: Ihr schob man die Schuld in die Schuhe.
Joachim Ringelnatz
Gute Nacht Betty
[posting]18.019.593 von Betty_L am 24.09.05 22:59:17[/posting]ja betty und genau deshalb heisst es für die Aktionäre die Zügel drastisch anzuziehen.
Es kann nicht sein, dass ein Vorstand das macht was er will und wie er will. Und wenn er sagt, dass er nicht schuld ist ...
Dann kommt automatisch die Frage hoch was hat er die letzten Jahre gemacht?
und dann kommt automatisch die Frage hoch: Wo sind die Vermögensgegenstände hin die unit vor 5 Jahren hatte?
Und daraus läßt sich schliessen es muss was falsch gelaufen sein und es läuft was falsch.
Ich weiss nicht was die Aktionäre in der Vergangenheit gemacht haben aber sie scheinen etwas gepennt zu haben.
Es kann nicht sein, dass ein Vorstand das macht was er will und wie er will. Und wenn er sagt, dass er nicht schuld ist ...
Dann kommt automatisch die Frage hoch was hat er die letzten Jahre gemacht?
und dann kommt automatisch die Frage hoch: Wo sind die Vermögensgegenstände hin die unit vor 5 Jahren hatte?
Und daraus läßt sich schliessen es muss was falsch gelaufen sein und es läuft was falsch.
Ich weiss nicht was die Aktionäre in der Vergangenheit gemacht haben aber sie scheinen etwas gepennt zu haben.
Übrigens gebe ich euch mal das Vorwort von dem letzten Gegenantrag. Der Vorstand weiss schon warum er nur einen Teil davon abdruckt.
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Sehr geehrter Vorstand,
Sehr geehrter Aufsichtsrat,
Als erstes möchte ich folgendes Vorwort an Sie und die Aktionäre richten.
Nachdem anscheinend genügend Kritik an dem Vorgehen des Vorstandes geäussert wurde, hat sich der Vorstand anscheinend dazu durchgerungen weitere Details zu dem zukünftigen Konzept der AG zu veröffentlichen.
Ich finde es jedoch sehr bemerkenswert, dass der Vorstand erst dann reagiert, wenn der Druck durch die Aktionärsvertreter und Aktionäre zu gross wird. Gegen diese Anmerkungen ist grundsätzlich auch nichts einzuwenden. Leider hat der Vorstand ein paar Kleinigkeiten vergessen dabei zu erläutern. Der Vorstand ist dem Projekt Ancinale meines Erachtens nach wie vor positiv eingestellt und geht von einem Gewinn der Prozesse aus und auch der Investor strebt den Gewinn der Prozesse an und laut Vorstand unterstützt er diesen. Ancinale ist aber weitgehend in der Bilanz korrigiert worden, so dass bei einem Gewinn der Prozesse, was wohl nach der Kapitalerhöhung stattfinden wird eine Wiederaufholung der korrigierten Werte geschehen wird. Dadurch, dass in der Zwischenzeit jedoch Kapitalerhöhungen stattgefunden haben profitiert der Investor in Höhe seines Anteils von der Wertaufholung, obwohl er nur einen kleinen Teil der Investitionen (Gerichtskosten) gestemmt hat. Dies in Verbindung mit dem Abschlag, den der Investor bei der Kapitalerhöhung bekommt ( Zeichung durch den Investor für 1 EUR) stellt für mich eine unangemessene Benachteiligung der Altaktionäre da. Daher plädiere ich für einen Kapitalschnitt in Höhe von 10:1 . Was nach wie vor einen Abschlag auf das bilanzielle Eigenkapital bedeutet, jedoch annährend einen Aktienkurs von 1 EUR (Stand vor Präsentation der Tagesordnung). Desweiteren wäre der Investor nach wie vor in der Lage die Mehrheit an der AG zu erhalten.
Zum Konzept:
Grundsätzlich sind für die AG Investitionen und Wachstum notwendig um auf einen profitablen Kurs zu schwenken. Jedoch ist das Konzept in sich nach wie vor nicht schlüssig:
Präsentierte Investitionen:
Spanien 5,0 Mio EUR
Georgien 2,5 Mio EUR
Italien 7,9 Mio EUR
Albanien 3,8 Mio EUR
...................................
Eigenkapital (30%) 5,8 Mio EUR
Einnahmen aus KE 3,6 Mio EUR ( bei einen Kurs von 1 EUR)
....................................
Finanzierungslücke 2,2 Mio EUR
Desweiteren scheint der Vorstand nichts gelernt zu haben, da schon wieder riesige Projekte (Italien Windpark 34,6 Mio EUR – EK-Anteil 6,92 Mio EUR) auf der Tagesordnung stehen. Diese Investition ist in obiger Darstellung noch nicht reingerechnet. Selbst wenn Unit nur einen 51%- Anteil an allen Projekten erwirbt ist nicht geklärt wie diese Projekte finanziert werden sollen.
Die vom Vorstand angezeigte Verzinsung ist immer auch ein Maß für das eingegange Risiko, wobei nicht geklärt ist ob in Georgien und Albanien auch die Währungskurssicherungskosten eingerechnet wurden oder ob wie bisher zusätzlich zu den Ländernrisiken auch Risiken bezüglich der Währung eingegangen werden.
-----------------------------------------------------------
ich weiss für die Themen die angesprochen werden ist das alles sehr kurz jedoch sollte es auch nur als Denkanstoss dienen und vor allem mußte es am Ende sehr schnell gehen. Bin mal gespannt was der Vorstand auf der HV dazu äussert.
manunikat
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Sehr geehrter Vorstand,
Sehr geehrter Aufsichtsrat,
Als erstes möchte ich folgendes Vorwort an Sie und die Aktionäre richten.
Nachdem anscheinend genügend Kritik an dem Vorgehen des Vorstandes geäussert wurde, hat sich der Vorstand anscheinend dazu durchgerungen weitere Details zu dem zukünftigen Konzept der AG zu veröffentlichen.
Ich finde es jedoch sehr bemerkenswert, dass der Vorstand erst dann reagiert, wenn der Druck durch die Aktionärsvertreter und Aktionäre zu gross wird. Gegen diese Anmerkungen ist grundsätzlich auch nichts einzuwenden. Leider hat der Vorstand ein paar Kleinigkeiten vergessen dabei zu erläutern. Der Vorstand ist dem Projekt Ancinale meines Erachtens nach wie vor positiv eingestellt und geht von einem Gewinn der Prozesse aus und auch der Investor strebt den Gewinn der Prozesse an und laut Vorstand unterstützt er diesen. Ancinale ist aber weitgehend in der Bilanz korrigiert worden, so dass bei einem Gewinn der Prozesse, was wohl nach der Kapitalerhöhung stattfinden wird eine Wiederaufholung der korrigierten Werte geschehen wird. Dadurch, dass in der Zwischenzeit jedoch Kapitalerhöhungen stattgefunden haben profitiert der Investor in Höhe seines Anteils von der Wertaufholung, obwohl er nur einen kleinen Teil der Investitionen (Gerichtskosten) gestemmt hat. Dies in Verbindung mit dem Abschlag, den der Investor bei der Kapitalerhöhung bekommt ( Zeichung durch den Investor für 1 EUR) stellt für mich eine unangemessene Benachteiligung der Altaktionäre da. Daher plädiere ich für einen Kapitalschnitt in Höhe von 10:1 . Was nach wie vor einen Abschlag auf das bilanzielle Eigenkapital bedeutet, jedoch annährend einen Aktienkurs von 1 EUR (Stand vor Präsentation der Tagesordnung). Desweiteren wäre der Investor nach wie vor in der Lage die Mehrheit an der AG zu erhalten.
Zum Konzept:
Grundsätzlich sind für die AG Investitionen und Wachstum notwendig um auf einen profitablen Kurs zu schwenken. Jedoch ist das Konzept in sich nach wie vor nicht schlüssig:
Präsentierte Investitionen:
Spanien 5,0 Mio EUR
Georgien 2,5 Mio EUR
Italien 7,9 Mio EUR
Albanien 3,8 Mio EUR
...................................
Eigenkapital (30%) 5,8 Mio EUR
Einnahmen aus KE 3,6 Mio EUR ( bei einen Kurs von 1 EUR)
....................................
Finanzierungslücke 2,2 Mio EUR
Desweiteren scheint der Vorstand nichts gelernt zu haben, da schon wieder riesige Projekte (Italien Windpark 34,6 Mio EUR – EK-Anteil 6,92 Mio EUR) auf der Tagesordnung stehen. Diese Investition ist in obiger Darstellung noch nicht reingerechnet. Selbst wenn Unit nur einen 51%- Anteil an allen Projekten erwirbt ist nicht geklärt wie diese Projekte finanziert werden sollen.
Die vom Vorstand angezeigte Verzinsung ist immer auch ein Maß für das eingegange Risiko, wobei nicht geklärt ist ob in Georgien und Albanien auch die Währungskurssicherungskosten eingerechnet wurden oder ob wie bisher zusätzlich zu den Ländernrisiken auch Risiken bezüglich der Währung eingegangen werden.
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ich weiss für die Themen die angesprochen werden ist das alles sehr kurz jedoch sollte es auch nur als Denkanstoss dienen und vor allem mußte es am Ende sehr schnell gehen. Bin mal gespannt was der Vorstand auf der HV dazu äussert.
manunikat
@Betty zu #3751
Na, dann hat sich Dein Pushen in der letzten Woche ja doch gelohnt.
Na, dann hat sich Dein Pushen in der letzten Woche ja doch gelohnt.
Benutzername: Betty_L
User wurde gesperrt
Welcher Herr hat sich denn nun dahinter verborgen?
War wohl eine Zweit-ID.
User wurde gesperrt
Welcher Herr hat sich denn nun dahinter verborgen?
War wohl eine Zweit-ID.
[posting]18.020.065 von manunikat am 25.09.05 08:58:31[/posting]Ich verstehe die ganze Auregung hier nicht. Ihr seit natürlich alle betrogen worden, doch leider ist niemand da, der die Ganoven in solchen Fällen zur Verantwortung zieht. Auch diese letzte Etappe kostet weiter Geld. Andere holen sich dafür eine goldene Nase. Der neue Investor wird bestimmt keine Verluste machen.
[posting]18.046.497 von Kurvendeuter am 27.09.05 16:01:14[/posting]Hallo
welche Aufregung?
WO ist als Medium zum Informationsaustausch wunderbar und eventuell bekommt man auch noch ein paar Sachen koordiniert.
Für Aufregung und Unruhe sorgen nur die Teilnehmer hier, die unqualifizierte Anmerkungen machen.
Grüße manunikat
Alle ihre Stimmrechte verteilt oder angemeldet?
welche Aufregung?
WO ist als Medium zum Informationsaustausch wunderbar und eventuell bekommt man auch noch ein paar Sachen koordiniert.
Für Aufregung und Unruhe sorgen nur die Teilnehmer hier, die unqualifizierte Anmerkungen machen.
Grüße manunikat
Alle ihre Stimmrechte verteilt oder angemeldet?
Im Grunde hört es sich nicht so schlecht an.
Zwar kenne ich die Metz Gruppe auch nicht näher, aber die Homepage sieht ganz nett aus.
http://www.metz-group.com/de/html/frsets/set2_5.html
Die Frage ist, ob da wirklich etwas geht, oder ob nur Zeit gewonnen werden soll.
Trotz der Enttäuschungen der letzten Zeit, trotz des zeitweisen totalen Glaubwürdigkeitsverlustes, ich glaube, es ist die einzige und letzte Chance.
Die Hoffnung stirbt zuletzt..... aber ohne Hoffnung ist man schon gestorben!
Zwar kenne ich die Metz Gruppe auch nicht näher, aber die Homepage sieht ganz nett aus.
http://www.metz-group.com/de/html/frsets/set2_5.html
Die Frage ist, ob da wirklich etwas geht, oder ob nur Zeit gewonnen werden soll.
Trotz der Enttäuschungen der letzten Zeit, trotz des zeitweisen totalen Glaubwürdigkeitsverlustes, ich glaube, es ist die einzige und letzte Chance.
Die Hoffnung stirbt zuletzt..... aber ohne Hoffnung ist man schon gestorben!
[posting]18.052.009 von Winsky am 27.09.05 21:21:11[/posting]@ Winsky
schau mal nochmal auf die Homepage der Metz-Gruppe.
Was steht dort unter dem "Punkt" news zum Datum 2.02.2005?
Und dann bitte nochmal definieren was sich gut anhört!
Ich weiss nicht was Beyer vor hat, aber das was erschreibt passt nicht zusammen!
Der Kapitalbedarf aus dem Konzept passt nicht zu dem Kapitalzufluss aus den Kapitalerhöhungen.
Der Investor Intec hat einen Geschäftsführer, der nichts zu den Personen sagen darf, die hinter der Firma stehen.
Der Investor wird als Rettung bezeichnet, aber der Aktienkurs soll laut Beyer weiter sinken.
Die Metz-Gruppe, die als Partner erwähnt wird hat ihre Kraftwerksanlagensparte im Februar verkauft.
manunikat
schau mal nochmal auf die Homepage der Metz-Gruppe.
Was steht dort unter dem "Punkt" news zum Datum 2.02.2005?
Und dann bitte nochmal definieren was sich gut anhört!
Ich weiss nicht was Beyer vor hat, aber das was erschreibt passt nicht zusammen!
Der Kapitalbedarf aus dem Konzept passt nicht zu dem Kapitalzufluss aus den Kapitalerhöhungen.
Der Investor Intec hat einen Geschäftsführer, der nichts zu den Personen sagen darf, die hinter der Firma stehen.
Der Investor wird als Rettung bezeichnet, aber der Aktienkurs soll laut Beyer weiter sinken.
Die Metz-Gruppe, die als Partner erwähnt wird hat ihre Kraftwerksanlagensparte im Februar verkauft.
manunikat
Das glaube ich auch, dass es die letzte Chance für unite (und uns Aktionäre) ist.
Beyer hat m. E. insofern recht, als dass die größten Fehler in den Jahren vor ihm passiert sind. Dennoch ist seine Bilanz auch nicht überzeugend. Und es gab reichlich Widersprüche und Ankündigungen, die nicht gehalten wurden.
Positiv ist, dass er einen Investor gefunden hat.
Aber was Manunikat schreibt ist auch nicht von der Hand zu weisen.
Und seine Begründungen zu seinen Gegenanträgen gefallen mir.
Es wird einiges zu klären und zu erklären sein auf der HV.
Kaptialherabsetzung von 17:1 finde ich auch sehr sehr heftig.
10 oder 12:1 wäre doch eher gerechtfertigt.
Beyer hat m. E. insofern recht, als dass die größten Fehler in den Jahren vor ihm passiert sind. Dennoch ist seine Bilanz auch nicht überzeugend. Und es gab reichlich Widersprüche und Ankündigungen, die nicht gehalten wurden.
Positiv ist, dass er einen Investor gefunden hat.
Aber was Manunikat schreibt ist auch nicht von der Hand zu weisen.
Und seine Begründungen zu seinen Gegenanträgen gefallen mir.
Es wird einiges zu klären und zu erklären sein auf der HV.
Kaptialherabsetzung von 17:1 finde ich auch sehr sehr heftig.
10 oder 12:1 wäre doch eher gerechtfertigt.
Ja, jetzt wird es spannend bzgl. der Teilnahme an HV und Abstimmungen dort... wer sich noch nicht angemeldet hat, hat nur noch morgen die Gelegenheit dazu... interessant wäre ja schon, wieviele Stimmen denn dort vertreten sein werden und für wieviele schon das Abstimmverhalten jetzt festliegt...
Wir können ja mal Wetten starten, wie hoch die jeweilige Zustimmung sein wird... dann ist zumindest mal wieder Stimmung hier im Thread
Ansonsten hat Beyer wohl gemerkt, dass er kämpfen muss. Über den "grossen" Investor steht in seinem letzten Brief an die Aktionäre ja praktisch nichts. Dafür hat er die Metz-Gruppe jetzt stärker in den Vordergrund gestellt.
Das, was manunikat anmerkte, mit dem Verkauf von deren Geschäftsbereich war mir auch schon aufgefallen. Darüber hinaus sollte man auch noch einmal ganz genau lesen, welche Rolle Beyer der Metz-Gruppe denn zukommen lassen will: Die von der unit energy europe AG später betriebenen Kraftwerke werden durch die METZ Anlagentechnik GmbH Berlin geplant und errichtet.
Damit ist Metz dann ohnehin ein reiner Auftragnehmer und Dienstleister - wer wird da also das Risiko übernehmen und das Geld zur Verfügung stellen? Ja. Genau.
In der Grafik ist dann ansonsten noch die "Projektvermittlung" genannt. Und wer wird da von wem Geld bekommen? Genau.
Was schreibt er ziemlich am Ende? Wie Sie sehen, verfügen wir aber bereits heute über ein gutes Projektpotenzial.
Manchmal ist ein Blick zurück da doch auch sehr aufschlussreich:
Erinnert sich eigentlich noch jemand an die lange Liste der konkreten Kooperationspartner? Ich versuche mal, sie auch der Grösse und Bedeutung nach zu sortieren:
- NUON - hatte z.B. auch Ende 2001 zusätzliches Geld in die Firma gesteckt (die müssten auch immer noch relativ viele Aktien haben?)
- Finertec und José de Mello Gruppe in Portugal
- Fuhrländer
- Energia Verde s.r.l. - sollte nicht vergessen werden, dass die auch mal respektierter Kooperationspartner waren
- CESCO in Polen
- BBB GmbH
- WATT GmbH
Wenn man da jetzt mal die intec tv einsortiert, dann dürfte die von ihrer Grösse und vermuteten Seriosität her wohl maximal zwischen Fuhrländer und Energia Verde landen.
Selbst die Metz-Gruppe - sofern sie denn tatsächlich Kooperationspartner würde und nicht nur Auftragnehmer - wäre wohl maximal auf gleichem Niveau wie Fuhrländer.
Sobald die Verkäufe von Frankreich und Tschechien abgewickelt sind, besteht eine sehr gute Chance, dieses Geld bzw. einen Teil davon, in neue lukrative Projekte zu investieren. Das bedeutet, dass nicht nur die Gesellschaft saniert und anschließend der geschaffene Status Quo gehalten werden kann. Vielmehr bedeutet dies ein Neubeginn in ertragreiche Projekte.
Das war am 11.11.2003 - OK. Jetzt wird deutlich, dass das Datum der Veröffentlichung wohl nicht zufällig gewählt war, sondern dass da die närrische Zeit angestimmt wurde.
Mit der vorhandenen und der zu erwartenden Liquidität aus den derzeit vorangetriebenen Projektverkäufen wird unser kurzfristiges Ziel, die Fertigstellung von Ancinale, erreicht....
Die extrem kurzen Entscheidungswege ermöglichen uns, sehr spontan auf sich bietende Chancen einzugehen. ...
Für das Jahr 2002 rechnen wir mit einem Jahresüberschuss in der Größenordnung von € 1,5 bis 2,0 Millionen. Wir erwarten operativ in 2003 ein ausgeglichenes Ergebnis.
Bad Homburg, im Juli 2002
aus dem Geschäfts- und Lagebericht für 2001... da gab es auch noch seitenweise neue Projektideen (Wasser- und Windkraft in Italien, Windkraft in Deutschland und in Polen, etc. pp.
Selbst die größten Zweifler und Kritiker der unit energy im Markt haben zur Kenntnis genommen, dass die unit energy nicht nur existiert, sondern sich deutlich erholt und eine Zukunftsperspektive hat. ...
Wir sind sehr zuversichtlich, dass die im laufenden Geschäftsjahr aufgenommenen Kontakte in den verschiedenen Formen der Zusammenarbeit sowohl im laufenden Geschäftsjahr unit energy helfen, neue Projekte zu akquirieren und letztlich umzusetzen.
Geschäftsbericht für 2002, aus dem Juli 2003
In Deutschland konkretisiert sich nun die Zusammenarbeit mit der WATT GmbH in Ostdeutschland. Es geht dabei um Projekte im Bereich der Kleinstwasseranlagen bis insgesamt maximal 2 MW, sowie Projekte aus dem Bereich der Photovoltaik.
Geschäftsbericht für 2003 aus dem Juli 2004.
Achja, und Beyer hat ja auch nur davon geschrieben, die Aktionäre könnten [I) einen Teil der Verluste ausgleichen, die Sie durch die irrealen Visionen des früheren Managements erlitten haben[/I]
Dass darüberhinaus Verluste, die durch sein Missmanagement der letzten 4 Jahre entstanden sind, ausgeglichen werden könnten, das ist gar nicht sein Ziel.
Und in 2006 wird sich dann in irgend einem Geschäftsbericht oder ähnlichem sicher noch etwas darüber finden lassen, wieviel Geld Herr Haak denn für die Gestaltung des letzten Schreibens bekommen hat.
Wir können ja mal Wetten starten, wie hoch die jeweilige Zustimmung sein wird... dann ist zumindest mal wieder Stimmung hier im Thread
Ansonsten hat Beyer wohl gemerkt, dass er kämpfen muss. Über den "grossen" Investor steht in seinem letzten Brief an die Aktionäre ja praktisch nichts. Dafür hat er die Metz-Gruppe jetzt stärker in den Vordergrund gestellt.
Das, was manunikat anmerkte, mit dem Verkauf von deren Geschäftsbereich war mir auch schon aufgefallen. Darüber hinaus sollte man auch noch einmal ganz genau lesen, welche Rolle Beyer der Metz-Gruppe denn zukommen lassen will: Die von der unit energy europe AG später betriebenen Kraftwerke werden durch die METZ Anlagentechnik GmbH Berlin geplant und errichtet.
Damit ist Metz dann ohnehin ein reiner Auftragnehmer und Dienstleister - wer wird da also das Risiko übernehmen und das Geld zur Verfügung stellen? Ja. Genau.
In der Grafik ist dann ansonsten noch die "Projektvermittlung" genannt. Und wer wird da von wem Geld bekommen? Genau.
Was schreibt er ziemlich am Ende? Wie Sie sehen, verfügen wir aber bereits heute über ein gutes Projektpotenzial.
Manchmal ist ein Blick zurück da doch auch sehr aufschlussreich:
Erinnert sich eigentlich noch jemand an die lange Liste der konkreten Kooperationspartner? Ich versuche mal, sie auch der Grösse und Bedeutung nach zu sortieren:
- NUON - hatte z.B. auch Ende 2001 zusätzliches Geld in die Firma gesteckt (die müssten auch immer noch relativ viele Aktien haben?)
- Finertec und José de Mello Gruppe in Portugal
- Fuhrländer
- Energia Verde s.r.l. - sollte nicht vergessen werden, dass die auch mal respektierter Kooperationspartner waren
- CESCO in Polen
- BBB GmbH
- WATT GmbH
Wenn man da jetzt mal die intec tv einsortiert, dann dürfte die von ihrer Grösse und vermuteten Seriosität her wohl maximal zwischen Fuhrländer und Energia Verde landen.
Selbst die Metz-Gruppe - sofern sie denn tatsächlich Kooperationspartner würde und nicht nur Auftragnehmer - wäre wohl maximal auf gleichem Niveau wie Fuhrländer.
Sobald die Verkäufe von Frankreich und Tschechien abgewickelt sind, besteht eine sehr gute Chance, dieses Geld bzw. einen Teil davon, in neue lukrative Projekte zu investieren. Das bedeutet, dass nicht nur die Gesellschaft saniert und anschließend der geschaffene Status Quo gehalten werden kann. Vielmehr bedeutet dies ein Neubeginn in ertragreiche Projekte.
Das war am 11.11.2003 - OK. Jetzt wird deutlich, dass das Datum der Veröffentlichung wohl nicht zufällig gewählt war, sondern dass da die närrische Zeit angestimmt wurde.
Mit der vorhandenen und der zu erwartenden Liquidität aus den derzeit vorangetriebenen Projektverkäufen wird unser kurzfristiges Ziel, die Fertigstellung von Ancinale, erreicht....
Die extrem kurzen Entscheidungswege ermöglichen uns, sehr spontan auf sich bietende Chancen einzugehen. ...
Für das Jahr 2002 rechnen wir mit einem Jahresüberschuss in der Größenordnung von € 1,5 bis 2,0 Millionen. Wir erwarten operativ in 2003 ein ausgeglichenes Ergebnis.
Bad Homburg, im Juli 2002
aus dem Geschäfts- und Lagebericht für 2001... da gab es auch noch seitenweise neue Projektideen (Wasser- und Windkraft in Italien, Windkraft in Deutschland und in Polen, etc. pp.
Selbst die größten Zweifler und Kritiker der unit energy im Markt haben zur Kenntnis genommen, dass die unit energy nicht nur existiert, sondern sich deutlich erholt und eine Zukunftsperspektive hat. ...
Wir sind sehr zuversichtlich, dass die im laufenden Geschäftsjahr aufgenommenen Kontakte in den verschiedenen Formen der Zusammenarbeit sowohl im laufenden Geschäftsjahr unit energy helfen, neue Projekte zu akquirieren und letztlich umzusetzen.
Geschäftsbericht für 2002, aus dem Juli 2003
In Deutschland konkretisiert sich nun die Zusammenarbeit mit der WATT GmbH in Ostdeutschland. Es geht dabei um Projekte im Bereich der Kleinstwasseranlagen bis insgesamt maximal 2 MW, sowie Projekte aus dem Bereich der Photovoltaik.
Geschäftsbericht für 2003 aus dem Juli 2004.
Achja, und Beyer hat ja auch nur davon geschrieben, die Aktionäre könnten [I) einen Teil der Verluste ausgleichen, die Sie durch die irrealen Visionen des früheren Managements erlitten haben[/I]
Dass darüberhinaus Verluste, die durch sein Missmanagement der letzten 4 Jahre entstanden sind, ausgeglichen werden könnten, das ist gar nicht sein Ziel.
Und in 2006 wird sich dann in irgend einem Geschäftsbericht oder ähnlichem sicher noch etwas darüber finden lassen, wieviel Geld Herr Haak denn für die Gestaltung des letzten Schreibens bekommen hat.
DerKursmacher sieht in der Aktie von unit energy europe potential.
Der genannte Investor Intec setzt sich aus vier privat Personen zusammen, die erst nach der HV genannt werden wollen.
Nach den Recherchen der Redaktion von der Kursmacher ist neben dem Geschäftsführer noch ein weiterer Investor bekannt. Dabei handelt es sich um den zweiten Gesellschafter der Intec TV Trading GmbH Herr Fitz Heinz.
Der Vorstand Herr Beyer hätte von einem Einstieg vor der HV abgeraten.
Ich glaub eher das sich die neuen Investoren noch günstig eindecken wollen und deswegen keine weiteren Kleinanleger gewünscht werden.
Unter www.derkursmacher.de könnt ihr euch für den kostenlosen Börsenbrief anmelden.
Scheint interessant zu sein.
Der genannte Investor Intec setzt sich aus vier privat Personen zusammen, die erst nach der HV genannt werden wollen.
Nach den Recherchen der Redaktion von der Kursmacher ist neben dem Geschäftsführer noch ein weiterer Investor bekannt. Dabei handelt es sich um den zweiten Gesellschafter der Intec TV Trading GmbH Herr Fitz Heinz.
Der Vorstand Herr Beyer hätte von einem Einstieg vor der HV abgeraten.
Ich glaub eher das sich die neuen Investoren noch günstig eindecken wollen und deswegen keine weiteren Kleinanleger gewünscht werden.
Unter www.derkursmacher.de könnt ihr euch für den kostenlosen Börsenbrief anmelden.
Scheint interessant zu sein.
Na Traderchampion dann hast Du doch vielleicht noch mehr Infos über diese mysteriöse Firma?
Die Suche nach Infos, die die User des Threads hier neulich gemeinsam veranstaltet haben, war ja nicht besonders ergiebig. Gibt es eine Internet-Seite dieser Firma?
Was sind deren Hauptaktivitäten?
Und es bleibt immer noch die Frage, warum Beyer über die nichts mehr verbreitet, sondern sich zuletzt dann auf die Metz-Gruppe gestützt hatte.
P.S.: Sind der Herr Libera, der die Internet-Seite Kursmacher betreibt und der Herr Libera, der eine Bar in München besitzt, identisch?
Die Suche nach Infos, die die User des Threads hier neulich gemeinsam veranstaltet haben, war ja nicht besonders ergiebig. Gibt es eine Internet-Seite dieser Firma?
Was sind deren Hauptaktivitäten?
Und es bleibt immer noch die Frage, warum Beyer über die nichts mehr verbreitet, sondern sich zuletzt dann auf die Metz-Gruppe gestützt hatte.
P.S.: Sind der Herr Libera, der die Internet-Seite Kursmacher betreibt und der Herr Libera, der eine Bar in München besitzt, identisch?
grosse umsätze heute.
hat beyer den laden jetzt so weit heruntergewirtschaftet, dass er den laden jetzt mit dem über die jahre angesparten vorstandsgehalt übernehmen kann?
hat beyer den laden jetzt so weit heruntergewirtschaftet, dass er den laden jetzt mit dem über die jahre angesparten vorstandsgehalt übernehmen kann?
Habt Ihr schon mal dran gedacht, daß der ominöse Investor den Mantel von Unit will!
Hab zwar keine genauen Hinweise, würde diese Möglichkeit aber nicht ausschließen. Der Mantel von Unit wäre doch interessant für jemanden oder wen auch immer im Bereich der erneuerbaren Energien. Oder?
Hab zwar keine genauen Hinweise, würde diese Möglichkeit aber nicht ausschließen. Der Mantel von Unit wäre doch interessant für jemanden oder wen auch immer im Bereich der erneuerbaren Energien. Oder?
[posting]18.089.940 von DocA am 30.09.05 10:28:35[/posting]klar, der ist sicher auch scharf auf die 10 millionen bürgschaft, die an dem mantel klebt.
wer weiß, wer weiß!!!
Naja, Bürgschaft und Verlustvortrag halten sich ja in gewissem Sinne die Waage... dazu dann noch die Option auf Ancinale mit einem Wert von vielleicht 10 Mio. Euro.
Aber ganz ehrlich: So etwas albernes würde
a) nicht einmal Beyer anleiern
b) selbst der dümmste Investor nicht mitmachen
Da liessen sich einfacher Stück für Stück die Aktien aufkaufen oder von Insolvenzverfahren profitieren. Dafür braucht man keine Zusage abzugeben, neues Geld in das Unternehmen zu stecken... denn auf dem hier eingeschlagenen Wege käme der Investor ja erst an den Firmenmantel, nachdem er die neuen Aktien gezeichnet hätte.
Aber ganz ehrlich: So etwas albernes würde
a) nicht einmal Beyer anleiern
b) selbst der dümmste Investor nicht mitmachen
Da liessen sich einfacher Stück für Stück die Aktien aufkaufen oder von Insolvenzverfahren profitieren. Dafür braucht man keine Zusage abzugeben, neues Geld in das Unternehmen zu stecken... denn auf dem hier eingeschlagenen Wege käme der Investor ja erst an den Firmenmantel, nachdem er die neuen Aktien gezeichnet hätte.
Spielen wir die Rahmenbedingungen und Möglichkeiten der Kapitalerabsetzung und -erhöhung mal gedanklich durch.
Es wird eine etwas längere Betrachtung. Ich hoffe, Euch aber weder zu langweilen, noch zu überfordern. Wenn nicht alles in einen Beitrag passt, hänge ich mehrere hintereinander.
Alle Angaben in Euro und zum Teil gerundet.
1. Das GK (Grundkapital) beträgt 23.615.000, eingeteilt in der gleichen Zahl Aktien.
2. Der VV (Verlustvortrag) beträgt -24.556.000 Mio.
Ergo: es ist nichts mehr da, bzw. die Aktien sind nichts mehr wert (rein rechnerisch, durch Übernahme von Verlustvortrag, Firmenmantel etc.pp. kann sich für den einen oder anderen Investor dennoch ein Wert ergeben)
Aber: es gibt noch die KR (Kapitalrücklage) in Höhe von 5.093.000
Diese mit den Zahlen oben verrechnet ergibt ein EK (Eigenkapital) von 4.152.000
Das durch 23.615.000 Aktien geteilt ergibt: 0,1758 (also gut 17 Cent je Aktie !!)
Nach den Maßnahmen (Seite 2 des Infoschreibens der unite)
ergibt sich folgendes:
GK 1.389.000, KR: 2.763.000, EK: 4.152.000
EK hat sich also nicht verändert. Darauf bezogen hat Beyer Recht. Den Aktionären wird (bis hier) nichts genommen.
Aber: Das ursprüngliche GK von 23.615.000 wird durch 17 geteilt, was 1.389.117 (neues GK und neue Zahl an Aktien) ergibt.
Und: es werden 2.763.000 Euro an "übrig gebliebenem Kapital" in die KR eingebracht.
Und hier muss man aufpassen: ohne diese neue KR müßte nur der verbleibende Verlustrücktrag (19.463.000) durch die Herabsetzung gedeckt werden. Es wäre also nur eine Herabsetzung in dieser Höhe erforderlich und nicht in Höhe von 22.226.000, also genau 2,763 Mio. weniger
(= neue KR)
ohne diese 2,763 Mio neue KR müßte der Herabsetzungsbetrag nur 19.463.000 ( =VV ) betragen, was eine Teilung des (alten) GK durch knapp 5,7 ergibt!
Ergo: ohne neue KR würde eine Kapitalherabsetzung im Verhältnis 5,7:1 ausreichen!
Dann gäbe es ein GK von 23,615 Mio. geteilt durch 5,7 gleich 4.142.982. Rest: 19.472.018, womit der VV gedeckt werden kann.
Für mich ergbit sich daraus, das der Wert einer Aktie zurzeit (ebenfalls rein rechnerisch und ohne Betrachtung möglicher Risiken etc.pp.) 17 Cent beträgt (inkl. KR)
Und, dass der Wert einer Aktie nach den vorgeschlagenen Maßnahmen ca. 2,98 Euro beträgt (ebenfalls inkl. - neue- KR): nämlich: 4,152 Mio. durch 1.389.143 neue Aktienzahl.
D.h. andersherum: 17 Cent mal 17 (um wieder auf die ursprüngliche Aktienzahl zu kommen) ergibt 2,89 - Also ca. den alten und neuen Wert inkl. KR !!
Bis hier wird den Aktionären also wirklich nicht genommen. Immer auf das gesamte EK des Unternehmens bezogen. Egal wie herum man es betrachtet.
Bezogen auf das neue GK beträgt der Wert einer Aktie aber natürlich nur 1 Euro. Denn der Rest steckt ja in der neuen KR.
Und das ist das Problem. Von dieser neuen KR profitiert der Investor mehr als die Altaktionäre.
Abgesehen davon, dass jede Kapitalerhöhung ohne Bezugsrecht immer zumindest einen Verwässerungseffekt für die Altaktionäre bedeutet.
Denn: das neue GK (ohne neue KR) von 1.389.000 wird um zunächst 1,6 Mio und dann eine weitere Mio. erhöht. Die KR bleibt aber gleich.
Vorher mußten sich 1,389 Mio. Aktien die KR teilen, jetzt ca. 4 Mio. Aktien. Vorher hatte jede Aktie einen Anteil in Höhe von ca. 2,763 durch 1,389 gleich 1,98 Euro an der KR. Nachher noch 2,763 durch 4,0 gleich 0,69 Euro.
Bitte korrigiert mich, wenn ich hier etwas falsch sehe oder interpretiere !!!
Bezogen auf das GK hat Beyer sicher recht. Das Problem ist aber die KR. Die bekommt der Investor zum Teil quasi geschenkt. Er zeichnet 2,6 Mio. Aktien insgesamt (und zahlt 2,6 Mio. Euro ein) und sein Anteil am Gesamtkapital beträgt danach ca. 65 Prozent von den 6,763 Mio. gesamtes EK, also 4,39 Mio.
Zur Verdeutlichung: ca. 1,4 Mio. neue Aktien zu 1 Euro (=Altaktionäre) plus 2,763 Mio. neue KR plus 2,6 Mio. neue Aktien (=Investor) ergeben ca. 6,763 Mio. Euro.
Da wir Altaktionäe aber nur noch 1,4 Mio. von 4,0 Mio. am GK halten, da der Investor 2,6 Mio. hält, gehören uns nur noch 35 Prozent des Unternehmenswertes, also auch nur noch 35 Prozent der KR.
Wie soll man das nennen? Betrug? Enteignung? Verarschung? Oder ist das normal? Sind in solchen Fällen nicht immer die Altaktionäre die Dummen und Betrogenen?
Scheint so ...
und was können wir dagegen tun? - Bzw. was gibt es überhaupt für Möglichkeiten für unite?
Muss eine neue KR gebildet werden? Wenn ja, warum? Warum in dieser Höhe?
Hat unite ohne Investor wirklich keine Möglichkeiten mehr? Reicht denn nicht das neue EK (nach Herabsetzung), um mit der Metz-Gruppe zusammen zu arbeiten?
Oder läßt sich die KR nicht ohne weiteres in Liquidität umwandeln? Oder gibt es ohne Investor keine Zusammenarbeit mit der Metz-Gruppe?
Warum dieser deutliche Schnitt? Um dem Investor einen Gefallen zu tun, bzw. auf seine Bedingungen einzugehen (die er diktiert)?
Oder, um sicher zu gehen, dass die Aktienmehrheit auf jeden Fall "in den richtigen Händen bleibt"? Soll heißen, mit einem Großaktionär, der 65 Prozent hält, besteht keine Gefahr, dass "andere Kräfte unite in Besitz nehmen und für ihre Zwecke mißbrauchen". - So was ähnliches wird ja auch von Beyer angedeutet.
(Anmerkung: würden die 2,763 Mio. nicht in die neue KR gehen, sondern die Kapitalherabsetzung geringer ausfallen, könnte natürlich kein Investor mit 2,6 Mio. die Mehrheit übernehmen)
In den letzten Wochen hatte ich mir wiederholt überlegt, alle Aktien bei Kursen von über 10 Cent zu verkaufen.
Insofern habe ich noch ein gewisses (Rest-)Vertrauen, dass Beyer (bei allen Fehlern, die auch er gemacht hat) wirklich bemüht ist, die Vorgänge der vergangenen Jahre (und die meisten waren vor seiner Zeit als Vorstand), insbesondere um Ancinale wirklich aufzuklären und zu einem positiven Ende zu führen.
Ich kann mir nicht vorstellen, das Beyer daran interesssiert wäre, wenn er selbst in diese Machenschaften verstrickt wäre.
Und dass es Machenschaften, bis hin zu Betrug und kriminellen oder mafiösen Strukturen gab, wurde oft genug - auch hier im Board - angedeutet. Und ich glaube, dass da was dran ist. Und es sollte in unser aller Interesse sein, das aufzuklären.
Aber, gibt es keinen anderen Weg? Müssen wieder die Altaktionäre dafür zahlen? Was sagt der Aufsichtsrat zu all dem?
Und dann die neuen Projekte. Auch hier sollten wir sehr kritisch hinschauen.
Es wird viel zu klären geben auf der HV, die ich nach mehreren Jahren der Abwesenheit mal wieder besuchen werde.
Aber, kommen wir mit einer totalen Ablehnung der Vorschläge weiter? Gibt es Spielraum für tragfähige Kompromisse?
So, jetzt reichts.
mai2000
Es wird eine etwas längere Betrachtung. Ich hoffe, Euch aber weder zu langweilen, noch zu überfordern. Wenn nicht alles in einen Beitrag passt, hänge ich mehrere hintereinander.
Alle Angaben in Euro und zum Teil gerundet.
1. Das GK (Grundkapital) beträgt 23.615.000, eingeteilt in der gleichen Zahl Aktien.
2. Der VV (Verlustvortrag) beträgt -24.556.000 Mio.
Ergo: es ist nichts mehr da, bzw. die Aktien sind nichts mehr wert (rein rechnerisch, durch Übernahme von Verlustvortrag, Firmenmantel etc.pp. kann sich für den einen oder anderen Investor dennoch ein Wert ergeben)
Aber: es gibt noch die KR (Kapitalrücklage) in Höhe von 5.093.000
Diese mit den Zahlen oben verrechnet ergibt ein EK (Eigenkapital) von 4.152.000
Das durch 23.615.000 Aktien geteilt ergibt: 0,1758 (also gut 17 Cent je Aktie !!)
Nach den Maßnahmen (Seite 2 des Infoschreibens der unite)
ergibt sich folgendes:
GK 1.389.000, KR: 2.763.000, EK: 4.152.000
EK hat sich also nicht verändert. Darauf bezogen hat Beyer Recht. Den Aktionären wird (bis hier) nichts genommen.
Aber: Das ursprüngliche GK von 23.615.000 wird durch 17 geteilt, was 1.389.117 (neues GK und neue Zahl an Aktien) ergibt.
Und: es werden 2.763.000 Euro an "übrig gebliebenem Kapital" in die KR eingebracht.
Und hier muss man aufpassen: ohne diese neue KR müßte nur der verbleibende Verlustrücktrag (19.463.000) durch die Herabsetzung gedeckt werden. Es wäre also nur eine Herabsetzung in dieser Höhe erforderlich und nicht in Höhe von 22.226.000, also genau 2,763 Mio. weniger
(= neue KR)
ohne diese 2,763 Mio neue KR müßte der Herabsetzungsbetrag nur 19.463.000 ( =VV ) betragen, was eine Teilung des (alten) GK durch knapp 5,7 ergibt!
Ergo: ohne neue KR würde eine Kapitalherabsetzung im Verhältnis 5,7:1 ausreichen!
Dann gäbe es ein GK von 23,615 Mio. geteilt durch 5,7 gleich 4.142.982. Rest: 19.472.018, womit der VV gedeckt werden kann.
Für mich ergbit sich daraus, das der Wert einer Aktie zurzeit (ebenfalls rein rechnerisch und ohne Betrachtung möglicher Risiken etc.pp.) 17 Cent beträgt (inkl. KR)
Und, dass der Wert einer Aktie nach den vorgeschlagenen Maßnahmen ca. 2,98 Euro beträgt (ebenfalls inkl. - neue- KR): nämlich: 4,152 Mio. durch 1.389.143 neue Aktienzahl.
D.h. andersherum: 17 Cent mal 17 (um wieder auf die ursprüngliche Aktienzahl zu kommen) ergibt 2,89 - Also ca. den alten und neuen Wert inkl. KR !!
Bis hier wird den Aktionären also wirklich nicht genommen. Immer auf das gesamte EK des Unternehmens bezogen. Egal wie herum man es betrachtet.
Bezogen auf das neue GK beträgt der Wert einer Aktie aber natürlich nur 1 Euro. Denn der Rest steckt ja in der neuen KR.
Und das ist das Problem. Von dieser neuen KR profitiert der Investor mehr als die Altaktionäre.
Abgesehen davon, dass jede Kapitalerhöhung ohne Bezugsrecht immer zumindest einen Verwässerungseffekt für die Altaktionäre bedeutet.
Denn: das neue GK (ohne neue KR) von 1.389.000 wird um zunächst 1,6 Mio und dann eine weitere Mio. erhöht. Die KR bleibt aber gleich.
Vorher mußten sich 1,389 Mio. Aktien die KR teilen, jetzt ca. 4 Mio. Aktien. Vorher hatte jede Aktie einen Anteil in Höhe von ca. 2,763 durch 1,389 gleich 1,98 Euro an der KR. Nachher noch 2,763 durch 4,0 gleich 0,69 Euro.
Bitte korrigiert mich, wenn ich hier etwas falsch sehe oder interpretiere !!!
Bezogen auf das GK hat Beyer sicher recht. Das Problem ist aber die KR. Die bekommt der Investor zum Teil quasi geschenkt. Er zeichnet 2,6 Mio. Aktien insgesamt (und zahlt 2,6 Mio. Euro ein) und sein Anteil am Gesamtkapital beträgt danach ca. 65 Prozent von den 6,763 Mio. gesamtes EK, also 4,39 Mio.
Zur Verdeutlichung: ca. 1,4 Mio. neue Aktien zu 1 Euro (=Altaktionäre) plus 2,763 Mio. neue KR plus 2,6 Mio. neue Aktien (=Investor) ergeben ca. 6,763 Mio. Euro.
Da wir Altaktionäe aber nur noch 1,4 Mio. von 4,0 Mio. am GK halten, da der Investor 2,6 Mio. hält, gehören uns nur noch 35 Prozent des Unternehmenswertes, also auch nur noch 35 Prozent der KR.
Wie soll man das nennen? Betrug? Enteignung? Verarschung? Oder ist das normal? Sind in solchen Fällen nicht immer die Altaktionäre die Dummen und Betrogenen?
Scheint so ...
und was können wir dagegen tun? - Bzw. was gibt es überhaupt für Möglichkeiten für unite?
Muss eine neue KR gebildet werden? Wenn ja, warum? Warum in dieser Höhe?
Hat unite ohne Investor wirklich keine Möglichkeiten mehr? Reicht denn nicht das neue EK (nach Herabsetzung), um mit der Metz-Gruppe zusammen zu arbeiten?
Oder läßt sich die KR nicht ohne weiteres in Liquidität umwandeln? Oder gibt es ohne Investor keine Zusammenarbeit mit der Metz-Gruppe?
Warum dieser deutliche Schnitt? Um dem Investor einen Gefallen zu tun, bzw. auf seine Bedingungen einzugehen (die er diktiert)?
Oder, um sicher zu gehen, dass die Aktienmehrheit auf jeden Fall "in den richtigen Händen bleibt"? Soll heißen, mit einem Großaktionär, der 65 Prozent hält, besteht keine Gefahr, dass "andere Kräfte unite in Besitz nehmen und für ihre Zwecke mißbrauchen". - So was ähnliches wird ja auch von Beyer angedeutet.
(Anmerkung: würden die 2,763 Mio. nicht in die neue KR gehen, sondern die Kapitalherabsetzung geringer ausfallen, könnte natürlich kein Investor mit 2,6 Mio. die Mehrheit übernehmen)
In den letzten Wochen hatte ich mir wiederholt überlegt, alle Aktien bei Kursen von über 10 Cent zu verkaufen.
Insofern habe ich noch ein gewisses (Rest-)Vertrauen, dass Beyer (bei allen Fehlern, die auch er gemacht hat) wirklich bemüht ist, die Vorgänge der vergangenen Jahre (und die meisten waren vor seiner Zeit als Vorstand), insbesondere um Ancinale wirklich aufzuklären und zu einem positiven Ende zu führen.
Ich kann mir nicht vorstellen, das Beyer daran interesssiert wäre, wenn er selbst in diese Machenschaften verstrickt wäre.
Und dass es Machenschaften, bis hin zu Betrug und kriminellen oder mafiösen Strukturen gab, wurde oft genug - auch hier im Board - angedeutet. Und ich glaube, dass da was dran ist. Und es sollte in unser aller Interesse sein, das aufzuklären.
Aber, gibt es keinen anderen Weg? Müssen wieder die Altaktionäre dafür zahlen? Was sagt der Aufsichtsrat zu all dem?
Und dann die neuen Projekte. Auch hier sollten wir sehr kritisch hinschauen.
Es wird viel zu klären geben auf der HV, die ich nach mehreren Jahren der Abwesenheit mal wieder besuchen werde.
Aber, kommen wir mit einer totalen Ablehnung der Vorschläge weiter? Gibt es Spielraum für tragfähige Kompromisse?
So, jetzt reichts.
mai2000
@ mai 2000
schöner Beitrag nett zu lesen.
Doch mal Ganz ehrlich!!! Nochmal hoffen, dass Herr Beyer was richtig macht? Ihm eine letzte Chance geben?
Wie sehr er bemüht ist etwas richtig zumachen, zeigt seine Kommunikation mit den Aktionären.
-wer hinter dem Investor steht wird nicht genannt
-dem Investor wird zu dem ein saftiger Discount auf den neuen rechnerischen Kurs gegeben und dazu die Chancen auf Ancinale, die der Vorstand sehr positiv betrachtet
- der Investor hat auch mit 51% immer die Mehrheit auf der HV, dazu wären die restlichen 49% mit Sicherheit nie vollzählig, sodass der Anteil vom Investor immer noch gewichtiger wäre.
Das Konzept von Beyer???
- hohe Riskien mit riesigen Gesamtinvestitionen in risikoreichen Ländern (Selbsteinschätzung des Vorstandes im GJ-Bericht 2004 zu Georgien)
- Finanzierung nicht geklärt
- Renditen nicht glaubwürdig bzw. nicht geklärt um was für Renditen es sich handelt. ( Brutto/ Netto, nach Finanzierung, nach Steuern, nach Währungssicherung)???
Bilanz 2004
der Vorstand ist nicht bereit die Verantwortung für sein Handeln zu übernehmen und muss nach über 5 Jahren Betriebszugehörigkeit sich immer noch andere Schuldige suchen.
der Vorstand droht ständig mit der Insolvenz genehmigt sich jedoch weiterhin Tantieme, Auto,Büroeinrichtung, Software (ist mit Sicherheit alles nicht überlebensnotwendig)
Sieht so ein Vorstand aus, der an die Gesellschaft und Aktionäre denkt?
Wo ist der Aufsichtsrat?
Ist Beyers Weg der beste Weg? (man schaue sich die
Vergangenheit unter Beyer an)
Die Aktionäre sollten sich nochmal fragen wem das Unternehmen gehört und dem entsprechend handeln.
Liquidität läßt sich mit Sicherheit über eine Finanzierung von Georgien beschaffen ( da Beyer 70% FK für alle Projekte vorsieht, sollte dies auch für die jetzige Anlage zu schaffen zu sein)
manunikat
schöner Beitrag nett zu lesen.
Doch mal Ganz ehrlich!!! Nochmal hoffen, dass Herr Beyer was richtig macht? Ihm eine letzte Chance geben?
Wie sehr er bemüht ist etwas richtig zumachen, zeigt seine Kommunikation mit den Aktionären.
-wer hinter dem Investor steht wird nicht genannt
-dem Investor wird zu dem ein saftiger Discount auf den neuen rechnerischen Kurs gegeben und dazu die Chancen auf Ancinale, die der Vorstand sehr positiv betrachtet
- der Investor hat auch mit 51% immer die Mehrheit auf der HV, dazu wären die restlichen 49% mit Sicherheit nie vollzählig, sodass der Anteil vom Investor immer noch gewichtiger wäre.
Das Konzept von Beyer???
- hohe Riskien mit riesigen Gesamtinvestitionen in risikoreichen Ländern (Selbsteinschätzung des Vorstandes im GJ-Bericht 2004 zu Georgien)
- Finanzierung nicht geklärt
- Renditen nicht glaubwürdig bzw. nicht geklärt um was für Renditen es sich handelt. ( Brutto/ Netto, nach Finanzierung, nach Steuern, nach Währungssicherung)???
Bilanz 2004
der Vorstand ist nicht bereit die Verantwortung für sein Handeln zu übernehmen und muss nach über 5 Jahren Betriebszugehörigkeit sich immer noch andere Schuldige suchen.
der Vorstand droht ständig mit der Insolvenz genehmigt sich jedoch weiterhin Tantieme, Auto,Büroeinrichtung, Software (ist mit Sicherheit alles nicht überlebensnotwendig)
Sieht so ein Vorstand aus, der an die Gesellschaft und Aktionäre denkt?
Wo ist der Aufsichtsrat?
Ist Beyers Weg der beste Weg? (man schaue sich die
Vergangenheit unter Beyer an)
Die Aktionäre sollten sich nochmal fragen wem das Unternehmen gehört und dem entsprechend handeln.
Liquidität läßt sich mit Sicherheit über eine Finanzierung von Georgien beschaffen ( da Beyer 70% FK für alle Projekte vorsieht, sollte dies auch für die jetzige Anlage zu schaffen zu sein)
manunikat
@mai2000:
Guter Beitrag!
Vor allem die Betrachtung der neuen Kapitalrücklage macht noch mal einige Dinge deutlich. Das war mir vorher gar nicht aufgefallen.
Aus meiner Sicht bleibt es dabei: die von Beyer vorgeschlagenen (und vom AR mitgetragenen) Massnahmen sind nicht so sehr im Sinne der Altaktionäre, sondern im Sinne des neuen Investors.
Die Frage, ob man Möglichkeiten hat, etwas anderes zu machen, sehe ich nach wie vor so, dass grundsätzlich auch andere Dinge, Entscheidungen möglich sind.
Und jetzt das grosse Aber: man hätte schon viel früher anfangen müssen, entsprechende andere Beschlüsse vorzubereiten und die dafür notwendigen Stimmrechte zusammenzutragen. Ich habe keine Ahnung, ob sich irgendwo genug Stimmrechte zusammengefunden haben, um Beschlüsse gegen Beyer durchzusetzen. Aufgrund der Erfahrungen aus den letzten Jahren würde ich jetzt allerdings mal davon ausgehen, dass das nicht der Fall war... dass zwar einige gute Ansätze vorhanden waren, aber im Endeffekt nicht weit genug verfolgt wurden.
Also meine Prognose: Beyer wird mit all seinen Beschlussvorschlägen durchkommen... zwar nicht mit "üblichen" >80% Zustimmung, aber wahrscheinlich doch irgendwo >70%.
Guter Beitrag!
Vor allem die Betrachtung der neuen Kapitalrücklage macht noch mal einige Dinge deutlich. Das war mir vorher gar nicht aufgefallen.
Aus meiner Sicht bleibt es dabei: die von Beyer vorgeschlagenen (und vom AR mitgetragenen) Massnahmen sind nicht so sehr im Sinne der Altaktionäre, sondern im Sinne des neuen Investors.
Die Frage, ob man Möglichkeiten hat, etwas anderes zu machen, sehe ich nach wie vor so, dass grundsätzlich auch andere Dinge, Entscheidungen möglich sind.
Und jetzt das grosse Aber: man hätte schon viel früher anfangen müssen, entsprechende andere Beschlüsse vorzubereiten und die dafür notwendigen Stimmrechte zusammenzutragen. Ich habe keine Ahnung, ob sich irgendwo genug Stimmrechte zusammengefunden haben, um Beschlüsse gegen Beyer durchzusetzen. Aufgrund der Erfahrungen aus den letzten Jahren würde ich jetzt allerdings mal davon ausgehen, dass das nicht der Fall war... dass zwar einige gute Ansätze vorhanden waren, aber im Endeffekt nicht weit genug verfolgt wurden.
Also meine Prognose: Beyer wird mit all seinen Beschlussvorschlägen durchkommen... zwar nicht mit "üblichen" >80% Zustimmung, aber wahrscheinlich doch irgendwo >70%.
@ joergp
darauf sollte sich Beyer nicht verlassen
-es herrscht höchste Unzufriedenheit mit Beyers Vorgehen und seiner Leistung.
-Ein Teil der Aktionäre wird auf der HV nicht vertreten sein (z.B. Umweltbank fällt als Vertretung aus).
-ein Teil ist unentschlossen (z.B. Franziskaner)
- ein Teil ist gegen die Vorschläge von Beyer
jedoch gehe ich davon aus, dass Beyer sich schon ein Bild darüber gemacht hat wie die Stimmverteilung auf der HV ist.
Und die, die unentschlossen sind können sich mal Gedanken machen was in den vergangenen 5 Jahren gelaufen ist und ob sie nochmal auf die Worte, die jetzt schon höchst widersprüchlich sind vertrauen wollen oder ob sie sich lieber ein eigenes Bild machen wollen.
Kontakt zu mir gibts nach wie vor über:
postmaster@manunikat.de
manunikat
darauf sollte sich Beyer nicht verlassen
-es herrscht höchste Unzufriedenheit mit Beyers Vorgehen und seiner Leistung.
-Ein Teil der Aktionäre wird auf der HV nicht vertreten sein (z.B. Umweltbank fällt als Vertretung aus).
-ein Teil ist unentschlossen (z.B. Franziskaner)
- ein Teil ist gegen die Vorschläge von Beyer
jedoch gehe ich davon aus, dass Beyer sich schon ein Bild darüber gemacht hat wie die Stimmverteilung auf der HV ist.
Und die, die unentschlossen sind können sich mal Gedanken machen was in den vergangenen 5 Jahren gelaufen ist und ob sie nochmal auf die Worte, die jetzt schon höchst widersprüchlich sind vertrauen wollen oder ob sie sich lieber ein eigenes Bild machen wollen.
Kontakt zu mir gibts nach wie vor über:
postmaster@manunikat.de
manunikat
Hi Ihr was meint Ihr noch drin bleiben oder verkaufen.
Bitte Ehrliche Antworten.
Bitte Ehrliche Antworten.
Leider war auch hier im Forum niemand aufgetreten, welcher das Vertrauen verdient hätte, die Aktionäre kritisch, aber konstruktiv bei der HV zu vertreten. Ich habe deshalb niemanden bevollmächtigen können.
bitte Antworten bin neu hier.
@yunior:
Na, die HV übermorgen wirst Du jetzt auch noch abwarten können. Ansonsten schau Dir halt die Beiträge in diesem Thread an und entscheide selber...
Auf der HV dürfte mit ziemlicher Sicherheit eine KE beschlossen werden... wenn dann auch tatsächlich neues Geld in das Unternehmen kommt, spricht eigentlich nichts dafür, dass der Kurs weiter fällt. Also spricht im Moment wenig dafür, jetzt voreilig auszusteigen.
Na, die HV übermorgen wirst Du jetzt auch noch abwarten können. Ansonsten schau Dir halt die Beiträge in diesem Thread an und entscheide selber...
Auf der HV dürfte mit ziemlicher Sicherheit eine KE beschlossen werden... wenn dann auch tatsächlich neues Geld in das Unternehmen kommt, spricht eigentlich nichts dafür, dass der Kurs weiter fällt. Also spricht im Moment wenig dafür, jetzt voreilig auszusteigen.
[posting]18.118.852 von JoergP am 03.10.05 15:03:16[/posting]Aus meiner Sicht bleibt es dabei: die von Beyer vorgeschlagenen (und vom AR mitgetragenen) Massnahmen sind nicht so sehr im Sinne der Altaktionäre, sondern im Sinne des neuen Investors.
Das alles ,was gelaufen ist,nicht im Sinne der Altaktionäre war ist klar.
Nur ohne die neuen Maßnahmen kein Investor und ohne Investor keine neuen Projekte,außer mit den Shares tapezieren.
Das alles ,was gelaufen ist,nicht im Sinne der Altaktionäre war ist klar.
Nur ohne die neuen Maßnahmen kein Investor und ohne Investor keine neuen Projekte,außer mit den Shares tapezieren.
"Nur ohne die neuen Maßnahmen kein Investor und ohne Investor keine neuen Projekte"
*lol*
irgendwie kommt mir das alles so bekannt vor. seit jahren
immer das gleiche. beyer tischt ganz tolle neue projekte auf, für die zukunft. erst hing alles von ancinale ab, jetzt wo alles so gekommen ist, wie ich und viele andere befürchtet haben (ancinale bringt immer noch kein geld
und ist im besitz anderer, was völlig unnötig war),
muß halt ein neuer investor her. klasse, der bringt sage und schreibe ca. 2,6 mio euro ein ( in 2 schritten und erhält dafür die mehrheit von unit) und
von diesem geld, werden dann reichlich neue projekte realisiert, mit denen dann genug überschüsse erzielt werden, um die hohen kosten zu decken. (ich frage mich, wie das gehen soll, da ja wohl ein großteil des geldes für das weiterleben und die
prozesse in italien gebraucht werden wird).
warum nur, kann ich nicht daran glauben ?
naja, egal, ich wünsche allen aktionären viel glück.
*lol*
irgendwie kommt mir das alles so bekannt vor. seit jahren
immer das gleiche. beyer tischt ganz tolle neue projekte auf, für die zukunft. erst hing alles von ancinale ab, jetzt wo alles so gekommen ist, wie ich und viele andere befürchtet haben (ancinale bringt immer noch kein geld
und ist im besitz anderer, was völlig unnötig war),
muß halt ein neuer investor her. klasse, der bringt sage und schreibe ca. 2,6 mio euro ein ( in 2 schritten und erhält dafür die mehrheit von unit) und
von diesem geld, werden dann reichlich neue projekte realisiert, mit denen dann genug überschüsse erzielt werden, um die hohen kosten zu decken. (ich frage mich, wie das gehen soll, da ja wohl ein großteil des geldes für das weiterleben und die
prozesse in italien gebraucht werden wird).
warum nur, kann ich nicht daran glauben ?
naja, egal, ich wünsche allen aktionären viel glück.
@joergp
es stimmt, man hätte viel früher reagieren und die Sache dann konsequenter verfolgen müssen.
Und eigentlich nicht erst zu dieser HV, sondern vor ein oder zwei Jahren.
Aber wie gesagt, ich habe mit dem Gedanken gespielt, den ganzen Mist zu verkaufen und einen Schlussstrich zu ziehen.
Und, es kamen ja immer wieder positive Ankündigungen (siehe nur den Titel dieses Treads), die einem (unberechtigte?) Hoffnung machten. - Aber, wieder mal alles für die Katz!
@manunikat
möglicherweise schliesse ich mich deinen Gegenanträgen auf der HV an.
Ich wollte nur mal den Versuch unternehmen die Problematik des Ganzen zu verdeutlichen.
Das Problem ist also nicht so sehr eine Kapitalherabsetzung (ohne die es eh nicht geht), sondern das Prozedere.
Und du hast Recht, ein Investor kann auch mit 50 % plus 1 Aktie die Mehrheit übernehmen.
Und wenn der momentan nicht 2,6 Mio hat, sondern zunächst nur 1,6 und den Rest später, hätte es dafür auch eine Lösung gegeben.
Z. B., die neue KR um ca. 1,2 Mio kleiner ausfallen lassen. Oder in eine Rücklage, mit der Verpflichtung, dafür den Altaktionären später (nach voller Zeichnung des neuen Investors) Gratisaktien zu geben.
Dann hätte es eine Herabsetzung wie geplant gegeben, der Investor würde 1,6 Mio. zeichnen und wenn der die nächste Mio. zeichnet, bekommen die Altaktionäre für 1,2 Mio. Gratisaktien zurück, anteilig.
Dann hätten die Altaktionäre Aktien im Wert von ca. 2,56 Mio. und der Investor für 2,6 Mio.
Wäre deutlich Aktionärsfreundlicher (und möglich!).
Über die neuen Projektvorschläge will ich hier erst gar nichts sagen. Einige sehe ich ebenfalls sehr kritisch und ich denke, dazu muss auf der HV was gesagt werden.
Führt hier zu weit.
Manunikat hat ja auch schon in seinen Gegenanträgen und Begründungen kritisch dazu Stellung genommen.
Soll nicht heißen, dass ich gegen neue Projekte bin. Aber bitte mit Augenmaß und keine zu großen Risiken zu Beginn. Und nicht zu viel neues (meine neue Techniken, ohne entsprechenden Sachverstand, zu viele neue Länder, zu viele Projekte auf einmal ...)
Also, die HV wird spannend. Ob sie für uns Altaktionäre aber was bringt, ist fraglich.
Zum Teil fehlen wirklich entsprechende, geeignete Gegenanträge, über die abgestimmt werden kann.
Aber immerhin gibt es überhaupt welche.
es stimmt, man hätte viel früher reagieren und die Sache dann konsequenter verfolgen müssen.
Und eigentlich nicht erst zu dieser HV, sondern vor ein oder zwei Jahren.
Aber wie gesagt, ich habe mit dem Gedanken gespielt, den ganzen Mist zu verkaufen und einen Schlussstrich zu ziehen.
Und, es kamen ja immer wieder positive Ankündigungen (siehe nur den Titel dieses Treads), die einem (unberechtigte?) Hoffnung machten. - Aber, wieder mal alles für die Katz!
@manunikat
möglicherweise schliesse ich mich deinen Gegenanträgen auf der HV an.
Ich wollte nur mal den Versuch unternehmen die Problematik des Ganzen zu verdeutlichen.
Das Problem ist also nicht so sehr eine Kapitalherabsetzung (ohne die es eh nicht geht), sondern das Prozedere.
Und du hast Recht, ein Investor kann auch mit 50 % plus 1 Aktie die Mehrheit übernehmen.
Und wenn der momentan nicht 2,6 Mio hat, sondern zunächst nur 1,6 und den Rest später, hätte es dafür auch eine Lösung gegeben.
Z. B., die neue KR um ca. 1,2 Mio kleiner ausfallen lassen. Oder in eine Rücklage, mit der Verpflichtung, dafür den Altaktionären später (nach voller Zeichnung des neuen Investors) Gratisaktien zu geben.
Dann hätte es eine Herabsetzung wie geplant gegeben, der Investor würde 1,6 Mio. zeichnen und wenn der die nächste Mio. zeichnet, bekommen die Altaktionäre für 1,2 Mio. Gratisaktien zurück, anteilig.
Dann hätten die Altaktionäre Aktien im Wert von ca. 2,56 Mio. und der Investor für 2,6 Mio.
Wäre deutlich Aktionärsfreundlicher (und möglich!).
Über die neuen Projektvorschläge will ich hier erst gar nichts sagen. Einige sehe ich ebenfalls sehr kritisch und ich denke, dazu muss auf der HV was gesagt werden.
Führt hier zu weit.
Manunikat hat ja auch schon in seinen Gegenanträgen und Begründungen kritisch dazu Stellung genommen.
Soll nicht heißen, dass ich gegen neue Projekte bin. Aber bitte mit Augenmaß und keine zu großen Risiken zu Beginn. Und nicht zu viel neues (meine neue Techniken, ohne entsprechenden Sachverstand, zu viele neue Länder, zu viele Projekte auf einmal ...)
Also, die HV wird spannend. Ob sie für uns Altaktionäre aber was bringt, ist fraglich.
Zum Teil fehlen wirklich entsprechende, geeignete Gegenanträge, über die abgestimmt werden kann.
Aber immerhin gibt es überhaupt welche.
durch die angekündigte kapitalerhöhung,
entsteht keine erhöhung der kapitalrücklage.
(kapitalrücklage = betrag der über dem nennwert der
aktien gezahlt wird !)
da die neuen aktien zu 1 euro gezeichnet werden, nix erhöhung der kapitalrücklage.
entsteht keine erhöhung der kapitalrücklage.
(kapitalrücklage = betrag der über dem nennwert der
aktien gezahlt wird !)
da die neuen aktien zu 1 euro gezeichnet werden, nix erhöhung der kapitalrücklage.
@obekaer:
Es soll aber ja bei der Kapitalherabsetzung weiterhin eine Kapitalrücklage erhalten bleiben bzw. neu geschaffen werden (nach Herabsetzung: Grundkapital von 1,389 Mio. Euro + Kapitalrücklage von 2,763 Mio. Euro). Darauf zielt Mai2000 ab. Und diese Kapitalrücklage ist ja letztlich von den Altaktionären mal als Kapital eingebracht worden. Bei dem Verhältnis von ca. 1:2 (Grundkapital zu Kapitalrücklage) stellt sich dann die Frage, ob es eigentlich gerechtfertigt ist, wenn der neue Investor dann Aktien zu 1 Euro erhält.
Insgesamt sieht es doch so aus, dass die Altaktionäre dabei über den Tisch gezogen werden. Oder nicht?
Es soll aber ja bei der Kapitalherabsetzung weiterhin eine Kapitalrücklage erhalten bleiben bzw. neu geschaffen werden (nach Herabsetzung: Grundkapital von 1,389 Mio. Euro + Kapitalrücklage von 2,763 Mio. Euro). Darauf zielt Mai2000 ab. Und diese Kapitalrücklage ist ja letztlich von den Altaktionären mal als Kapital eingebracht worden. Bei dem Verhältnis von ca. 1:2 (Grundkapital zu Kapitalrücklage) stellt sich dann die Frage, ob es eigentlich gerechtfertigt ist, wenn der neue Investor dann Aktien zu 1 Euro erhält.
Insgesamt sieht es doch so aus, dass die Altaktionäre dabei über den Tisch gezogen werden. Oder nicht?
@JoergP
durch den kapitalschnitt und die anschließende
kapitalerhöhung, bekommt der investor eine sehr günstige
einstiegsmöglichkeit. (allerdings geht er nach derzeitigen
stand, auch ein großes risiko ein).
für die altaktionäre sieht das ganz anders aus. (der investor zahlt 1 euro für 17 alte aktien = ca. 0,59 euro pro alter aktie).
die frechheit überhaupt ist für mich, das die altaktionäre später dann deutlich mehr zahlen sollen, trotz der bisher erlittenen verluste.
ob die altaktionäre über den tisch gezogen werden ?
naja, besonders viel bares scheint ja nicht mehr vorhanden zu sein. was ist noch an werten (kapital) vorhanden ?
1 kraftwerk in georgien (nicht ganz 100% anteil, wenn ich das richtig erinnere)
+ einige kleinstbeteiligungen
+ forderungen gegen verbundene unternehmen.
dagegen stehen dann noch einige verbindlichkeiten, siehe
bilanz !
die forderungen gegen die tochter ancinale srl, sind wohl nur als werthaltig anzusehen, sollte die ancinale srl, das kraftwerk zurückbekommen, sonst dürfte es kein geld geben. sollte das aber passieren, kann man natürlich sofort einige mio euro zuschreiben.
natürlich würde der neue hauptaktionär davon sehr viel mehr haben, als die altaktionäre, da ihm ja in zukunft mehr als 50% von unit gehören, sollte alles abgesegnet werden.
was mich besonders stört:
es wird weiter das geld mit vollen händen ausgegeben.
sollte es so weiterlaufen wie bisher, dann sehe ich schwarz. man kann eigentlich nur hoffen, das der
neue investor druck macht und dafür sorgt, das die
zukunft besser wird. (sozusagen die letzte hoffnung).
ob er dazu fähig ist, kann ich nicht beurteilen.
was aber über ihn im internet zu finden ist, macht nicht gerade hoffnung.
das beyer div. neue projekte ankündigt, obwohl dafür
erstmal eigentlich kaum geld vorhanden ist, sollte
auch nachdenklich stimmen. das kennt man alles schon zu genüge. (wenn die neuen projekte hauptsächlich finanziert werden, dann müßen die prognosen der erträge auf jeden
fall zutreffen, sonst passiert das gleiche wie in italien, frankreich, portugal ! (erträge reichen nicht um die
kreditraten voll zu zahlen, von überschüssen für unit keine spur, im gegenteil!)
lange bauzeiten kann sich unit schon gar nicht erlauben, es müßten eigentlich anlagen gekauft werden, die sofort gute überschüsse abwerfen.
diese zu finden, dürfte nicht so leicht sein.
(besonders wenn man nur sehr wenig geld einsetzten kann)
ich würde z.zt. keine aktien von unit kaufen, aber ich kann mich natürlich täuschen und alles wird gut. (hoffe ich, für die arg gebeutelten aktionäre).
sollte die hv nicht zustimmen, wird beyer wohl umgehend die insolvenz einreichen, was anderes bleibt ihm dann wohl kaum übrig.
durch den kapitalschnitt und die anschließende
kapitalerhöhung, bekommt der investor eine sehr günstige
einstiegsmöglichkeit. (allerdings geht er nach derzeitigen
stand, auch ein großes risiko ein).
für die altaktionäre sieht das ganz anders aus. (der investor zahlt 1 euro für 17 alte aktien = ca. 0,59 euro pro alter aktie).
die frechheit überhaupt ist für mich, das die altaktionäre später dann deutlich mehr zahlen sollen, trotz der bisher erlittenen verluste.
ob die altaktionäre über den tisch gezogen werden ?
naja, besonders viel bares scheint ja nicht mehr vorhanden zu sein. was ist noch an werten (kapital) vorhanden ?
1 kraftwerk in georgien (nicht ganz 100% anteil, wenn ich das richtig erinnere)
+ einige kleinstbeteiligungen
+ forderungen gegen verbundene unternehmen.
dagegen stehen dann noch einige verbindlichkeiten, siehe
bilanz !
die forderungen gegen die tochter ancinale srl, sind wohl nur als werthaltig anzusehen, sollte die ancinale srl, das kraftwerk zurückbekommen, sonst dürfte es kein geld geben. sollte das aber passieren, kann man natürlich sofort einige mio euro zuschreiben.
natürlich würde der neue hauptaktionär davon sehr viel mehr haben, als die altaktionäre, da ihm ja in zukunft mehr als 50% von unit gehören, sollte alles abgesegnet werden.
was mich besonders stört:
es wird weiter das geld mit vollen händen ausgegeben.
sollte es so weiterlaufen wie bisher, dann sehe ich schwarz. man kann eigentlich nur hoffen, das der
neue investor druck macht und dafür sorgt, das die
zukunft besser wird. (sozusagen die letzte hoffnung).
ob er dazu fähig ist, kann ich nicht beurteilen.
was aber über ihn im internet zu finden ist, macht nicht gerade hoffnung.
das beyer div. neue projekte ankündigt, obwohl dafür
erstmal eigentlich kaum geld vorhanden ist, sollte
auch nachdenklich stimmen. das kennt man alles schon zu genüge. (wenn die neuen projekte hauptsächlich finanziert werden, dann müßen die prognosen der erträge auf jeden
fall zutreffen, sonst passiert das gleiche wie in italien, frankreich, portugal ! (erträge reichen nicht um die
kreditraten voll zu zahlen, von überschüssen für unit keine spur, im gegenteil!)
lange bauzeiten kann sich unit schon gar nicht erlauben, es müßten eigentlich anlagen gekauft werden, die sofort gute überschüsse abwerfen.
diese zu finden, dürfte nicht so leicht sein.
(besonders wenn man nur sehr wenig geld einsetzten kann)
ich würde z.zt. keine aktien von unit kaufen, aber ich kann mich natürlich täuschen und alles wird gut. (hoffe ich, für die arg gebeutelten aktionäre).
sollte die hv nicht zustimmen, wird beyer wohl umgehend die insolvenz einreichen, was anderes bleibt ihm dann wohl kaum übrig.
das muß natürlich 0,059 euro pro alter aktie heißen
und nicht 0,59 :
"der investor zahlt 1 euro für 17 alte aktien = ca. 0,59 euro pro alter aktie"
und nicht 0,59 :
"der investor zahlt 1 euro für 17 alte aktien = ca. 0,59 euro pro alter aktie"
@obekaer:
Naja, die Drohung mit der Insovenz hat Beyer jetzt ja auch sehr massiv gemacht...
Er gebraucht das als Druckmittel gegenüber den Altaktionären. Gegenüber dem Stand vor einem Jahr zum Beispiel hat sich allerdings hinsichtlich Liquidität und Verbindlichkeiten nicht allzu viel geändert. D.h. so kritisch ist die Situation auch noch nicht. Was sich hinter all den Verbindlichkeiten verbrigt, ist für die Aktionäre sowieso nicht durchschaubar - Beyer kann das alles instrumentalisieren, wie es ihm gerade in den Kram passt.
Gegen Kapitalschnitt und Einbringung neues Kapitals an sich ist nichts zu sagen. Aber die Modalitäten, die Beyer und der AR dafür vorgesehen haben, sind eine Frechheit. Insofern ist zu hoffen, dass die entsprechenden Gegenanträge für eine andere Gestaltung dieser Massnahmen morgen auf der HV die Zustimmung bekommen.
Naja, die Drohung mit der Insovenz hat Beyer jetzt ja auch sehr massiv gemacht...
Er gebraucht das als Druckmittel gegenüber den Altaktionären. Gegenüber dem Stand vor einem Jahr zum Beispiel hat sich allerdings hinsichtlich Liquidität und Verbindlichkeiten nicht allzu viel geändert. D.h. so kritisch ist die Situation auch noch nicht. Was sich hinter all den Verbindlichkeiten verbrigt, ist für die Aktionäre sowieso nicht durchschaubar - Beyer kann das alles instrumentalisieren, wie es ihm gerade in den Kram passt.
Gegen Kapitalschnitt und Einbringung neues Kapitals an sich ist nichts zu sagen. Aber die Modalitäten, die Beyer und der AR dafür vorgesehen haben, sind eine Frechheit. Insofern ist zu hoffen, dass die entsprechenden Gegenanträge für eine andere Gestaltung dieser Massnahmen morgen auf der HV die Zustimmung bekommen.
Ihr seid hier ja sowas von Blind!!!
Nach dem Eintritt des Investors wird es hier endlich wieder geregelt laufen und auch nach oben gehen.
Klar will der Investor Sicherheiten und auch finanzielle Vorteile, würdet Ihr doch auch wollen, wenn Ihr soviel Geld in die Hand nehmt um was Neues damit zu machen. Oder würdet Ihr überhaupt einen Deal eingehen, bei dem das Geld gleich vernichtet wird??
Also, traut auch mal anderen, denn eine andere Chance haben wir hier eh nicht.
Nach dem Eintritt des Investors wird es hier endlich wieder geregelt laufen und auch nach oben gehen.
Klar will der Investor Sicherheiten und auch finanzielle Vorteile, würdet Ihr doch auch wollen, wenn Ihr soviel Geld in die Hand nehmt um was Neues damit zu machen. Oder würdet Ihr überhaupt einen Deal eingehen, bei dem das Geld gleich vernichtet wird??
Also, traut auch mal anderen, denn eine andere Chance haben wir hier eh nicht.
@njost
niemand hat was gegen den Investor. Und, dass es einen gibt und eine Zusammenarbeit mit der Metz-Gruppe ist grundsätzlich positiv.
unite allein wäre m. E. kurzfristig gar nicht in der Lage neue Projekte zu starten, selbst mit etwas Geld.
Aber:
Es geht darum, dass dem Investor gleich zu Beginn ein Geschenk gemacht werden soll, in Form der zuvor von uns gebildeten Kapitalrücklage (KR).
Das ist vollkommen überflüssig!
Ein Risiko ist bei jeder Investition immer mit dabei. Dessen ist sich der Investor mit Sicherheit bewusst. Und ein Risiko sind wir bei Zeichnung der damals noch WRE-Aktien auch eingegangen.
Der Investor bekommt schon zu einem günstigen Preis die Mehrheit an unite (m. E. zu große Mehrheit von ca. 65 Prozent, siehe einige Beiträge zuvor, 50 + 1 würden auch reichen).
Es wird mit einem positiven Ausgang bzgl. Ancinale gerechnet. Es gibt nach der Herabsetzung noch eine KR, selbst, wenn wie von mir beschrieben verfahren würde (1,2 Mio. für Gratisaktien an Altaktionäre, bleiben noch 1,5 Mio.).
Und es sind noch "Sicherheiten" wie Sioni u. a. vorhanden.
Davon, dass hier gleich Geld vernichtet wird, kann also keine Rede sein.
Aber morgen erfahren wir vielleicht mehr und Näheres. Es ist mitunter schwierig alles schriftlich zu erläutern.
niemand hat was gegen den Investor. Und, dass es einen gibt und eine Zusammenarbeit mit der Metz-Gruppe ist grundsätzlich positiv.
unite allein wäre m. E. kurzfristig gar nicht in der Lage neue Projekte zu starten, selbst mit etwas Geld.
Aber:
Es geht darum, dass dem Investor gleich zu Beginn ein Geschenk gemacht werden soll, in Form der zuvor von uns gebildeten Kapitalrücklage (KR).
Das ist vollkommen überflüssig!
Ein Risiko ist bei jeder Investition immer mit dabei. Dessen ist sich der Investor mit Sicherheit bewusst. Und ein Risiko sind wir bei Zeichnung der damals noch WRE-Aktien auch eingegangen.
Der Investor bekommt schon zu einem günstigen Preis die Mehrheit an unite (m. E. zu große Mehrheit von ca. 65 Prozent, siehe einige Beiträge zuvor, 50 + 1 würden auch reichen).
Es wird mit einem positiven Ausgang bzgl. Ancinale gerechnet. Es gibt nach der Herabsetzung noch eine KR, selbst, wenn wie von mir beschrieben verfahren würde (1,2 Mio. für Gratisaktien an Altaktionäre, bleiben noch 1,5 Mio.).
Und es sind noch "Sicherheiten" wie Sioni u. a. vorhanden.
Davon, dass hier gleich Geld vernichtet wird, kann also keine Rede sein.
Aber morgen erfahren wir vielleicht mehr und Näheres. Es ist mitunter schwierig alles schriftlich zu erläutern.
"Nach dem Eintritt des Investors wird es hier endlich wieder geregelt laufen und auch nach oben gehen."
*lol*
wirklich ? was ist eigentlich aus dem geld aus dem frankreich-verkauf geworden ? wieviel ist da geflossen und
ist schon vollständig bezahlt worden ? (hat beyer es geschafft, die 1,3? mio + einnahmen aus georgien + einnahmen aus tschechien-verkauf? vollständig platt zu machen ?)
einfach mal nachdenken. es wurden in den letzten jahren
einige mio`s aus verkäufen eingenommen, alles verbraten ?
(das ist ja nicht alles nach italien gegangen, dort wurden
auch noch ein paar mio`s subventionen eingenommen)
wenn ja und es in zukunft genau so schnell geht, dann
sind die 2,6 mio`s in 1- 1,5 jahren flöten !
bin wirklich gespannt wie es weitergeht, aber vertrauen
in beyer`s arbeit, kann man eigentlich nicht mehr haben.
vielleicht schießt der neue investor ihn ja ab, sobald
er die mehrheit hat. (das wäre m.e. das beste!)
*lol*
wirklich ? was ist eigentlich aus dem geld aus dem frankreich-verkauf geworden ? wieviel ist da geflossen und
ist schon vollständig bezahlt worden ? (hat beyer es geschafft, die 1,3? mio + einnahmen aus georgien + einnahmen aus tschechien-verkauf? vollständig platt zu machen ?)
einfach mal nachdenken. es wurden in den letzten jahren
einige mio`s aus verkäufen eingenommen, alles verbraten ?
(das ist ja nicht alles nach italien gegangen, dort wurden
auch noch ein paar mio`s subventionen eingenommen)
wenn ja und es in zukunft genau so schnell geht, dann
sind die 2,6 mio`s in 1- 1,5 jahren flöten !
bin wirklich gespannt wie es weitergeht, aber vertrauen
in beyer`s arbeit, kann man eigentlich nicht mehr haben.
vielleicht schießt der neue investor ihn ja ab, sobald
er die mehrheit hat. (das wäre m.e. das beste!)
guck kuck, bin wieder da.
durfte in den letzten wochen zwangsweise nur mitlesen.
habe mich aber einigemal schlapp gelacht, mit was für einer naivität einige
der altaktionäre hier an die sache rangegangen sind. echt scharf.
nur mal `ne frage in die runde:
WIE LANGE IST DIE HALTEFRIST FÜR DEN INVESTOR ????
habe mich aber einigemal schlapp gelacht, mit was für einer naivität einige
der altaktionäre hier an die sache rangegangen sind. echt scharf.
nur mal `ne frage in die runde:
WIE LANGE IST DIE HALTEFRIST FÜR DEN INVESTOR ????
[posting]18.130.979 von Heinzseins am 04.10.05 15:19:38[/posting]klar doch, ich kaufe ein "e"
prognose unit sk 05.10.2005
a.) 0,11
b.) 1,87
c.) 2,38
d.) 0,000000000001
he, ho, wer tippt mit ??
a.) 0,11
b.) 1,87
c.) 2,38
d.) 0,000000000001
he, ho, wer tippt mit ??
Bitte anschnallen heut gehts nach oben.
[posting]18.143.843 von yunior am 05.10.05 09:00:24[/posting]na dann ...... gut holz
dicke luft in bad homburg ?
bin leider verhindert und konnte kurzfristig doch nicht nach bad homburg fahen - schade.
unit ist heute aus dem UBAI der umweltbank geflogen. grund: die schlechten aussichten...
http://www.umweltbank.de
unit ist heute aus dem UBAI der umweltbank geflogen. grund: die schlechten aussichten...
http://www.umweltbank.de
na, wie ist die abstimmung ausgegangen??
wäre schön, wenn jemand in ein paar sätzen von der hv berichten könnte - vielen dank schon mal...
[posting]18.154.945 von Grünbär am 05.10.05 22:01:19[/posting]ganz kurz:
ging von ca 10 Uhr bis ca 22 Uhr.
über 6,5 Mio Stimmen vertreten.
Rest gibts per boardmail
ging von ca 10 Uhr bis ca 22 Uhr.
über 6,5 Mio Stimmen vertreten.
Rest gibts per boardmail
Oha!
Das war ja dann eine langwierige Angelegenheit. In gewisser Hinsicht hat das etwas positives: es deutet darauf hin, dass es heftige Diskussionen gab.
Wenn nur 6,5 Mio. Stimmen da waren, dann gab es ja sogar auch reelle Chancen für Mehrheiten gegen Beyer;-)
Vielleicht gibt es ja auch hier noch andere Berichte... oder bei Gelegenheit offizielle Mitteilungen auf der Homepage?
Das war ja dann eine langwierige Angelegenheit. In gewisser Hinsicht hat das etwas positives: es deutet darauf hin, dass es heftige Diskussionen gab.
Wenn nur 6,5 Mio. Stimmen da waren, dann gab es ja sogar auch reelle Chancen für Mehrheiten gegen Beyer;-)
Vielleicht gibt es ja auch hier noch andere Berichte... oder bei Gelegenheit offizielle Mitteilungen auf der Homepage?
bin sehr gepannt auch diene infos manunikat - danke schon mal
"es gibt nichts gutes, außer man tut es" ( E. kästner)
Danke manunikat!
Danke manunikat!
@all
also vorweg muss ich mal sagen:
Es gibt einen Haufen Leute, die sich hier beschweren und rummeckern jedoch, wenn ich mir die Präsenz von gestern anschaue, dann dürfte kaum jemand anwesend gewesen sein.
Die hauptsächliche Arbeit haben zwei Aktionärsvereinigungen vollführt.
Ein Grossteil der Stimmen (2,9 Mio) war wieder an Frau Kirstein übertragen, so dass bei allen Beschlüssen die nur 50% benötigen nicht`s für die persönlich anwesenden Aktionäre zu reissen war.
manunikat
also vorweg muss ich mal sagen:
Es gibt einen Haufen Leute, die sich hier beschweren und rummeckern jedoch, wenn ich mir die Präsenz von gestern anschaue, dann dürfte kaum jemand anwesend gewesen sein.
Die hauptsächliche Arbeit haben zwei Aktionärsvereinigungen vollführt.
Ein Grossteil der Stimmen (2,9 Mio) war wieder an Frau Kirstein übertragen, so dass bei allen Beschlüssen die nur 50% benötigen nicht`s für die persönlich anwesenden Aktionäre zu reissen war.
manunikat
und wie gingen die abstimmungen aus...?
Muss Dir vollkommen Recht geben. Eine beschämende Präsenz wenn man die Fülle dieses Threads anschaut. Man hat offensichtlich einen Haufen Zeit hier im Forum die Seiten zu füllen, aber für die wichtigste HV der Gesellschaft kann man sich einen (1) einzigen Tag nicht abzwacken, bzw. einrichten.
Jetzt sollst Du schön alles aufbereiten, was sich in 12 stündiger Sitzung zugetragen hat.
Jetzt sollst Du schön alles aufbereiten, was sich in 12 stündiger Sitzung zugetragen hat.
[posting]18.167.015 von manunikat am 06.10.05 17:58:39[/posting]Ich war bis 18.00 Uhr auf der Hauptversammlung. Um kein Missverständnis aufkommen zu lassen: die Leistung der Organvertreter in der (auch jüngeren) Vergangenheit find`ich alles andere als überzeugend. Das ist vornehm formuliert. Vor der Sitzung war ich nicht festgelegt, welcher Seite bzw. welchem Konzept ich meine Stimme geben würde.
Um es klar zu sagen: die Aktionärsvertreter/in haben mich enttäuscht. Die selbstgefällige Pose und die emotionale, z.T. larmoyante Art, mit der sie sich inszenierten, ist das Eine. Darüber könnte man hinwegsehen. Menschliche Schwächen eben. Der weitgehende Formalismus aber, offensichtlich angetrieben im unkontrollierten Ehrgeiz, Beyer treffen zu wollen, vor allem aber die Leerstelle bei einer überzeugenden Alternative zum Vorstandskonzept, ist das Andere - das war schon enttäuschend. Kontrolle des Vorstands durch Aktionäre bzw. deren Vertreter ist wichtig, genügt in der Situation, in der sich unit(e) befindet, aber nicht.
Beyer und seinen Beratern (dem überzeugenden Dr. Pera, Advokat aus Italien, der in kompetenter Weise die Abläufe um Ancinale aufzeigte und die eingeleiteten Gegenmaßnahmen erläuterte) konnten sie so nicht das Wasser reichen.
Schade, unterschiedliche Perspektiven bzw. Konzepte, selbstredend begründete, hätten unit(e) in der Situation drohender Insolvenz gut getan. Was aber blieb bei aller Kritik (Meyer war unmöglich!) und bei allen Zumutungen für die Aktionäre (= Verwässerung) übrig? Das Vorstandskonzept mit dem Kapitalschnitt, dem Einstieg des Investors, der Kooperation mit der Metz-Gruppe; ein Konzept, das so schlecht nicht ist, weil es Perspektiven eröffnet. Perspektiven, die unite(e) dringend benötigt.
Um es klar zu sagen: die Aktionärsvertreter/in haben mich enttäuscht. Die selbstgefällige Pose und die emotionale, z.T. larmoyante Art, mit der sie sich inszenierten, ist das Eine. Darüber könnte man hinwegsehen. Menschliche Schwächen eben. Der weitgehende Formalismus aber, offensichtlich angetrieben im unkontrollierten Ehrgeiz, Beyer treffen zu wollen, vor allem aber die Leerstelle bei einer überzeugenden Alternative zum Vorstandskonzept, ist das Andere - das war schon enttäuschend. Kontrolle des Vorstands durch Aktionäre bzw. deren Vertreter ist wichtig, genügt in der Situation, in der sich unit(e) befindet, aber nicht.
Beyer und seinen Beratern (dem überzeugenden Dr. Pera, Advokat aus Italien, der in kompetenter Weise die Abläufe um Ancinale aufzeigte und die eingeleiteten Gegenmaßnahmen erläuterte) konnten sie so nicht das Wasser reichen.
Schade, unterschiedliche Perspektiven bzw. Konzepte, selbstredend begründete, hätten unit(e) in der Situation drohender Insolvenz gut getan. Was aber blieb bei aller Kritik (Meyer war unmöglich!) und bei allen Zumutungen für die Aktionäre (= Verwässerung) übrig? Das Vorstandskonzept mit dem Kapitalschnitt, dem Einstieg des Investors, der Kooperation mit der Metz-Gruppe; ein Konzept, das so schlecht nicht ist, weil es Perspektiven eröffnet. Perspektiven, die unite(e) dringend benötigt.
[posting]18.169.170 von solartec am 06.10.05 21:03:17[/posting]ums mal kurz zusagen:
wärst mal noch etwas länger geblieben die Alternative wurde noch von den Aktionärsvertretern formuliert.
Und ich bin der Meinung, wenn ein Vorstand und Aufsichtsrat mit Rechtsbeirat so schlecht auftritt, dann gehört er so abgewartsch wie gestern.
Beyer wusste was ihn erwartet
Und der Formalismus hatte auch nur ein Ziel....
wärst mal noch etwas länger geblieben die Alternative wurde noch von den Aktionärsvertretern formuliert.
Und ich bin der Meinung, wenn ein Vorstand und Aufsichtsrat mit Rechtsbeirat so schlecht auftritt, dann gehört er so abgewartsch wie gestern.
Beyer wusste was ihn erwartet
Und der Formalismus hatte auch nur ein Ziel....
also ich war nur bis 19 Uhr da. Hatte einige Stunden Fahrt vor mir und mußte am nächsten Tag (heute) wieder früh raus.
Einen Termin an dem Abend (dachte nicht, dass das so lange wird) hatte ich schon gecancelt.
Habe meine Stimmrechte vorher aber übertragen.
Bis nach 19 h gab es noch keine Abstimmungen.
Insgesamt entwickelte sich eine (besonders auf Seiten der Aktionäre) ziemlich emotionsgeladene Atmosphäre. Zum Teil wurde es auch chaotisch.
Es gab wie solartec schon schrieb einen aufschlussreichen Vortrag von Dr. Pera (RA aus Italien) zu ancinale.
´ne ziemliche Story, aber nicht wirklich geeignet, Herrn Beyer Vorwürfe zu machen.
Mein - ganz subjektiver - Eindruck war aber, dass der ganze Kampf um Ancinale seitens Hr. Beyer auch ein irgendwie persönlicher war (fühlte sich reingelegt? oder was weiss ich).
Das verstellt oft den Blick auf das Ganze (Unite). Ist kein Vorwurf, aber eine Feststellung und Erfahrung, die ich auch schon gemacht habe. Wenn man selbst mittendrin steckt und emotional sehr involviert ist, fehlt oft der nötige Abstand, um umsichtig zu handeln.
Dann gab es einen Vortrag des Gründers von ecosystems und eines Mitarbeiters (dito oder Metzgruppe, weiss nicht mehr genau). Der war interessant, aber sehr techniklastig.
Es vergingen also erstmal einige Stunden damit, ohne das direkt zur Tagesordnung gesprochen wurde.
@solartec
verstehe ich deinen Beitrag so richtig, dass zu guter letzt "nur das Konzept von Vorstand und AR übrigblieb", dass du mehr weisst. Wurde so abgestimmt?
(Falls du hier keine Einzelheiten kundtun willst, gerne per Mail hier im Board)
Was die Kritik an einige Aktionärsvertreter angeht. Mag in dem einen oder anderen Fall wirklich übertrieben gewesen sein. Und manchmal auch etwas polemisch.
Aber wie gesagt, zum Teil war die Stimmung sehr emotionsgeladen.
Und was ein alternatives Konzept angeht:
Dafür hat der Vorstand (in Zusammenarbeit mit etlichen anderen Leuten) Monate (oder fast ein Jahr) gebraucht. Wie will denn ein einzelner Aktionär ein komplettes alternatives Konzept in so kurzer Zeit herzaubern?
Ich wurde von der Kapitalherabsetzung - besonders in dieser Höhe - doch sehr überrascht.
Beyer hat immer wieder so getan, als wäre Ancinale schon bald (in wenigen Monaten) wieder im Besitz von unite. Als sei das nur eine Formsache. Und im Mai letzten Jahres meinte er noch, es gehe wohl auch ohne Herabsetzung.
Erst in diesem Jahr wurde das mal vorsichtig angesprochen.
(Das auch kurz als Hinweis für einen Aktionär, der meinte, die Kritik einzelner Leute käme wohl reichlich spät und sei jetzt nur noch kontraproduktiv. Seine Enttäuschung kann ich aber verstehen)
Und was kommt dann?
Ein sehr gewaltiger Schnitt, Ausschluss des Bezugrechtes und andere bekannte Dinge. Alles sehr zum Nachteil der Altaktionäre.
Das soll ok sein?
Das geht auch anders, wenn man auch das Wohl der Altaktionäre noch etwas im Auge hat!
Das das auch anders gegangen wäre wurde von einigen kritischen Aktionären durchaus erwähnt. Für Details fehlte einfach die Zeit und der Rahmen.
Und es stiess bei Vorstand und AR auf taube Ohren.
Soviel von mir.
Vielleicht kommen ja noch andere Beiträge, egal wie sie aussehen.
Und für persönliche Angelegenheiten gibts die Mail.
Einen Termin an dem Abend (dachte nicht, dass das so lange wird) hatte ich schon gecancelt.
Habe meine Stimmrechte vorher aber übertragen.
Bis nach 19 h gab es noch keine Abstimmungen.
Insgesamt entwickelte sich eine (besonders auf Seiten der Aktionäre) ziemlich emotionsgeladene Atmosphäre. Zum Teil wurde es auch chaotisch.
Es gab wie solartec schon schrieb einen aufschlussreichen Vortrag von Dr. Pera (RA aus Italien) zu ancinale.
´ne ziemliche Story, aber nicht wirklich geeignet, Herrn Beyer Vorwürfe zu machen.
Mein - ganz subjektiver - Eindruck war aber, dass der ganze Kampf um Ancinale seitens Hr. Beyer auch ein irgendwie persönlicher war (fühlte sich reingelegt? oder was weiss ich).
Das verstellt oft den Blick auf das Ganze (Unite). Ist kein Vorwurf, aber eine Feststellung und Erfahrung, die ich auch schon gemacht habe. Wenn man selbst mittendrin steckt und emotional sehr involviert ist, fehlt oft der nötige Abstand, um umsichtig zu handeln.
Dann gab es einen Vortrag des Gründers von ecosystems und eines Mitarbeiters (dito oder Metzgruppe, weiss nicht mehr genau). Der war interessant, aber sehr techniklastig.
Es vergingen also erstmal einige Stunden damit, ohne das direkt zur Tagesordnung gesprochen wurde.
@solartec
verstehe ich deinen Beitrag so richtig, dass zu guter letzt "nur das Konzept von Vorstand und AR übrigblieb", dass du mehr weisst. Wurde so abgestimmt?
(Falls du hier keine Einzelheiten kundtun willst, gerne per Mail hier im Board)
Was die Kritik an einige Aktionärsvertreter angeht. Mag in dem einen oder anderen Fall wirklich übertrieben gewesen sein. Und manchmal auch etwas polemisch.
Aber wie gesagt, zum Teil war die Stimmung sehr emotionsgeladen.
Und was ein alternatives Konzept angeht:
Dafür hat der Vorstand (in Zusammenarbeit mit etlichen anderen Leuten) Monate (oder fast ein Jahr) gebraucht. Wie will denn ein einzelner Aktionär ein komplettes alternatives Konzept in so kurzer Zeit herzaubern?
Ich wurde von der Kapitalherabsetzung - besonders in dieser Höhe - doch sehr überrascht.
Beyer hat immer wieder so getan, als wäre Ancinale schon bald (in wenigen Monaten) wieder im Besitz von unite. Als sei das nur eine Formsache. Und im Mai letzten Jahres meinte er noch, es gehe wohl auch ohne Herabsetzung.
Erst in diesem Jahr wurde das mal vorsichtig angesprochen.
(Das auch kurz als Hinweis für einen Aktionär, der meinte, die Kritik einzelner Leute käme wohl reichlich spät und sei jetzt nur noch kontraproduktiv. Seine Enttäuschung kann ich aber verstehen)
Und was kommt dann?
Ein sehr gewaltiger Schnitt, Ausschluss des Bezugrechtes und andere bekannte Dinge. Alles sehr zum Nachteil der Altaktionäre.
Das soll ok sein?
Das geht auch anders, wenn man auch das Wohl der Altaktionäre noch etwas im Auge hat!
Das das auch anders gegangen wäre wurde von einigen kritischen Aktionären durchaus erwähnt. Für Details fehlte einfach die Zeit und der Rahmen.
Und es stiess bei Vorstand und AR auf taube Ohren.
Soviel von mir.
Vielleicht kommen ja noch andere Beiträge, egal wie sie aussehen.
Und für persönliche Angelegenheiten gibts die Mail.
[posting]18.171.526 von mai2000 am 06.10.05 23:26:11[/posting]@ mai 2000
solartec ist vor dir gegangen.
schau mal deine bm an da steht was verabschiedet wurde
manunikat
solartec ist vor dir gegangen.
schau mal deine bm an da steht was verabschiedet wurde
manunikat
ich fändes es fair, wenn dass, was verabschiedet worden ist, allen hier im Board zur Kenntnis gebracht werden könnte!!!!
[posting]18.171.526 von mai2000 am 06.10.05 23:26:11[/posting]Nach meinen Informationen, die ich nachträglich von Dritten erhalten habe (ist also mit Vorsicht zu genießen), wurde weitgehend im Sinne des Vorstands abgestimmt. An einer entscheidenden Stelle aber, der Kapitalerhöhung, kam nicht die von der Verwaltung favorisierte Lösung zum Zuge, sondern der Eventualvorschlag B., der in der Einladung zur HV auf S. 7 abgedruckt ist.
Wenn diese Information zutrifft, bedeutete dies Folgendes:
1) Nach dem Kapitalschnitt von 17/1 wird das Kapital nicht auf 3 Mio, sondern auf 5 Mio durch Ausgabe von ca. 3,6 Mio Aktien erhöht. Der Ausgabebetrag der neuen Aktien beträgt mindestens 1.- Euro.
2) Das Zeichnungsrecht für Altaktionäre wird nicht ausgeschlossen. Genaueres dazu findet ihr auf S. 7 der Einladung zur HV.
3) Die Konsequenz daraus: klar, es geht um die Mehrheitsverhältnisse an unit(e) nach dem Kapitalschnitt und der Kapitalerhöhung...
Wie gesagt, für diese Information kann ich keine Gewähr geben. Ich gehe aber davon aus, dass die Ergebnisse schon bald auf der hp von unit(e) präsentiert werden.
Wenn diese Information zutrifft, bedeutete dies Folgendes:
1) Nach dem Kapitalschnitt von 17/1 wird das Kapital nicht auf 3 Mio, sondern auf 5 Mio durch Ausgabe von ca. 3,6 Mio Aktien erhöht. Der Ausgabebetrag der neuen Aktien beträgt mindestens 1.- Euro.
2) Das Zeichnungsrecht für Altaktionäre wird nicht ausgeschlossen. Genaueres dazu findet ihr auf S. 7 der Einladung zur HV.
3) Die Konsequenz daraus: klar, es geht um die Mehrheitsverhältnisse an unit(e) nach dem Kapitalschnitt und der Kapitalerhöhung...
Wie gesagt, für diese Information kann ich keine Gewähr geben. Ich gehe aber davon aus, dass die Ergebnisse schon bald auf der hp von unit(e) präsentiert werden.
@manunikat
wurden ar und vorstand entlasten?
vieleicht eine bm...?
danke
wurden ar und vorstand entlasten?
vieleicht eine bm...?
danke
im vergangenen jahr gab es einen tag nach der hv einen kurzbericht auf der homepage - in diesem jahr nichts... ob die beiden in ihrem büro schmollen?
@grünbaer
beyer + co haben so viel zu tun, das wäre nun wirklich zuviel verlangt. *lol* kleiner scherz am rande.
die info`s werden kommen und eigentlich steht ja hier schon alles.
beyer + co haben so viel zu tun, das wäre nun wirklich zuviel verlangt. *lol* kleiner scherz am rande.
die info`s werden kommen und eigentlich steht ja hier schon alles.
@ all
Ich glaube momentan hat Beyer wirklich mal was zu tun. Er muss den Investor überzeugen trotz des veränderten Konzepts an unit festzuhalten.
Der Investor ist ganz klar an einer Mehrheit interessiert. Ich persönlich denke er würde sie auch weiterhin erhalten. Jedoch gibt es einen kleinen Unterschied- es kann sich jeder Altaktionär entscheiden, ob sich sein Anteil an unit verwässert.
Der Vorstand und AR wurden leider entlastet, allerdings mit extrem schlechten Quoten.
manunikat
Ich glaube momentan hat Beyer wirklich mal was zu tun. Er muss den Investor überzeugen trotz des veränderten Konzepts an unit festzuhalten.
Der Investor ist ganz klar an einer Mehrheit interessiert. Ich persönlich denke er würde sie auch weiterhin erhalten. Jedoch gibt es einen kleinen Unterschied- es kann sich jeder Altaktionär entscheiden, ob sich sein Anteil an unit verwässert.
Der Vorstand und AR wurden leider entlastet, allerdings mit extrem schlechten Quoten.
manunikat
Die Entlastungsquoten:
Beyer 73,. %
Regehr 64,1 %
Weber 62,2 %
Draxler 65,4 %
Beyer 73,. %
Regehr 64,1 %
Weber 62,2 %
Draxler 65,4 %
wurde auch was zum peinlichen abgang des alten ar gesagt? war weber denn auch anwesend?
[posting]18.184.508 von Grünbär am 07.10.05 19:24:17[/posting]weber war auch anwesend!
und hat sich auch zu Wort gemeldet!
Seine Begründung war jedoch lächerlich- er ist der Meinung, dass mit dem Investor auch ein neuer AR fällig war.
Nur der Rücktritt war im Dez. und der Investor wesentlich später.
merh wurde nicht gesagt. ( den wahren Grund werden wir wohl nie erfahren.)
und hat sich auch zu Wort gemeldet!
Seine Begründung war jedoch lächerlich- er ist der Meinung, dass mit dem Investor auch ein neuer AR fällig war.
Nur der Rücktritt war im Dez. und der Investor wesentlich später.
merh wurde nicht gesagt. ( den wahren Grund werden wir wohl nie erfahren.)
mr b. oder mrs k. haben doch tetsächlich ein paar zeilen auf die hompage gestellt. war ich wohl nicht der einzige anrufer...
Und der ominöse Investor? Ist der dort gewesen? Oder bleibt er weiterhin eher ein Phantom?
@manunikat:
Naja, Beyer hat jetzt 4 Jahre daran gearbeitet, einen Investor zu finden... ob es soviel mehr Arbeit für ihn ist, den bereits gefundenen bei der Stange zu halten?
Sind denn überhaupt die Konditionen für Bezugsrecht der Altaktionäre schon klar? Sonst werden die so gefasst, dass jeder Altaktionär nur eine bestimmte Menge neuer Aktien zeichnen darf, Übertragung von BZR wird nicht ermöglicht, und schon bleiben genug Aktien für intectv oder wen auch immer... denn von den Altaktionären, denke ich, wird max. 1/3 neues Geld in das Unternehmen stecken.
@mai2000, solartec:
Ein gekonnter Selbstdarsteller war Beyer schon immer. Auch im letzten Jahr hat er es ja sehr geschickt inszeniert ("Urteil gestern erst bekommen, noch nicht übersetzt"), den Eindruck zu erwecken, als ob in Ancinale die Entscheidung schon wieder zugungsten von unit[e] gefallen wäre. Dass er nun bei der diesjährigen Versammlung noch mehr kämpfen musste, hat ihn wahrscheinlich nur motiviert. Wenn er dann lange inhaltliche Vorträge über Ancinale hält, dient es wohl auch nur dazu nichtvorhandene Kompetenz vorzugaukeln und gleichzeitig auf Zeit zu spielen, um die wesentlichen Entscheidungen hinauszuzögern... die Anwesenden mürbe machen, etc.
In diesem Jahr dürfte jawohl Herr Haak ihn dann auch noch im Vorfeld wesentlich trainiert und vorbereitet haben?
Wie ist insgesamt der Eindruck vom neuen AR-Vorsitzenden Meyer?
@manunikat:
Naja, Beyer hat jetzt 4 Jahre daran gearbeitet, einen Investor zu finden... ob es soviel mehr Arbeit für ihn ist, den bereits gefundenen bei der Stange zu halten?
Sind denn überhaupt die Konditionen für Bezugsrecht der Altaktionäre schon klar? Sonst werden die so gefasst, dass jeder Altaktionär nur eine bestimmte Menge neuer Aktien zeichnen darf, Übertragung von BZR wird nicht ermöglicht, und schon bleiben genug Aktien für intectv oder wen auch immer... denn von den Altaktionären, denke ich, wird max. 1/3 neues Geld in das Unternehmen stecken.
@mai2000, solartec:
Ein gekonnter Selbstdarsteller war Beyer schon immer. Auch im letzten Jahr hat er es ja sehr geschickt inszeniert ("Urteil gestern erst bekommen, noch nicht übersetzt"), den Eindruck zu erwecken, als ob in Ancinale die Entscheidung schon wieder zugungsten von unit[e] gefallen wäre. Dass er nun bei der diesjährigen Versammlung noch mehr kämpfen musste, hat ihn wahrscheinlich nur motiviert. Wenn er dann lange inhaltliche Vorträge über Ancinale hält, dient es wohl auch nur dazu nichtvorhandene Kompetenz vorzugaukeln und gleichzeitig auf Zeit zu spielen, um die wesentlichen Entscheidungen hinauszuzögern... die Anwesenden mürbe machen, etc.
In diesem Jahr dürfte jawohl Herr Haak ihn dann auch noch im Vorfeld wesentlich trainiert und vorbereitet haben?
Wie ist insgesamt der Eindruck vom neuen AR-Vorsitzenden Meyer?
[posting]18.184.825 von JoergP am 07.10.05 19:55:56[/posting]@ joergp
meyer hat einen ziemlich schlechten Eindruck hinterlassen.
Jedoch hat er meines Erachtens auch Angst ein Risiko einzugehen und wird sich daher in Acht nehmen
Bezugsrechthandel denke ich wird es nicht geben. Es soll ja erreicht werden, dass der Investor immer noch die Mehrheit erreicht. Das Bezugsrecht sollte eigentlich so gestaltet werden, dass es rein theoretisch möglich ist, dass die Altaktionäre alle Aktien zeichnen.
warten wir es ab was jetzt passiert!!! Joergp !!!! Schwarz malen hilft jetzt allen nicht.
manunikat
meyer hat einen ziemlich schlechten Eindruck hinterlassen.
Jedoch hat er meines Erachtens auch Angst ein Risiko einzugehen und wird sich daher in Acht nehmen
Bezugsrechthandel denke ich wird es nicht geben. Es soll ja erreicht werden, dass der Investor immer noch die Mehrheit erreicht. Das Bezugsrecht sollte eigentlich so gestaltet werden, dass es rein theoretisch möglich ist, dass die Altaktionäre alle Aktien zeichnen.
warten wir es ab was jetzt passiert!!! Joergp !!!! Schwarz malen hilft jetzt allen nicht.
manunikat
Etwas länger gedauert als sonst und auch etwas blumig formuliert! Aber hier kurz die Zusammenfassung der Verwaltung:
-----------------------------------------------------------
Kurzinformation über die Hauptversammlung der unit energy europe AG
Zu der Hauptversammlung am 05.10.2005 kamen etwa 70 Aktionäre, die insgesamt 27,92 % des gezeichneten Kapitals vertraten. Die Anwesenheit während der Versammlung schwankte leicht um 26,59 % des Kapitals.
Die Versammlung wurde um 10:18 eröffnet.
Der Vorstand erläuterte zunächst den Jahresabschluss, die Situation der Gesellschaft und die geplanten Kapitalmaßnahmen.
Im Anschluss daran erklärte Herr Dr. Pera, anwaltlicher Vertreter der Gesellschaft in Italien, den aktuellen Stand der verschiedenen Verfahren im Rechtsstreit um das Kraftwerk Ancinale in Italien. Dr. Pera erläuterte die tatsächlichen und rechtlichen Fakten anhand einer Zeittafel und den wesentlichen Dokumenten.
Anschließend stellte Jürgen Luthardt, Geschäftsführender Gesellschafter der Metz Gruppe, die Metz Gruppe vor und schilderte die vertraglich vereinbarte Kooperation der Gesellschaft mit der Metz Gruppe. Im Rahmen einer Präsentation der Firma ecosystems GmbH & Co KG (Tochter der Metz Gruppe) konnten die Aktionäre einen ersten Eindruck von der zugrunde liegende Technik der künftigen Biomasseprojekte der Kooperation Metz und unit[e] gewinnen.
Nach diesen Vorträgen hatten die Aktionäre Gelegenheit konkrete Fragen zu stellen, die von den Organen ausführlich beantwortet wurden.
Nach langer Diskussion zwischen den Vertretern der Schutzgemeinschaften der Kleinaktionäre und der Verwaltung kamen diese überein, dass der Hauptantrag zu Ziffer VII A der Tagesordnung (Kapitalerhöhung zugunsten der Intec GesmbH, Bludenz, mit Bezugsrechtsausschluß der Altaktionäre) nicht gestellt werden sollte. Stattdessen stellte die Verwaltung den Eventualantrag zu Ziffer VII B der Tagesordnung, der - ebenso wie die weiteren Vorschläge der Verwaltung - mit großer Mehrheit angenommen wurde.
Die Abstimmungsergebnisse im Einzelnen:
TOP II: Entlastung des Vorstands
Der Vorstand Walter Felix Beyer wurde mit 73,86 % Ja-Stimmen entlastet.
TOP III: Entlastung Aufsichtsrat
Einzelentlastung des ehem. Vorsitzenden Dietrich Regehr erfolgte mit 64,08 % Ja-Stimmen
Einzelentlastung des ehem. stell. Vorsitzenden Bernd Weber erfolgte mit 62,21 % Ja-Stimmen
Einzelentlastung des ehem. Mitglieds Gerhard Draxler erfolgte mit 65,39 % Ja-Stimmen
Einzelentlastung des Mitglieds Peter Haak erfolgte für 2004 mit 69,06 % Ja-Stimmen
1 – 2
TOP IV: Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2005
Herr Dipl.-Kfm. Thomas Iske, Eschborn, wurde mit 83,78 % Ja-Stimmen zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2005 bestellt.
TOP VI: Herabsetzung Grundkapital
Die Herabsetzung des Grundkapitals im Verhältnis 17:1 wurde mit 88,76 % Ja-Stimmen beschlossen.
TOP VII B: Erhöhung des Grundkapitals (Eventualvorschlag)
Die Erhöhung des Grundkapitals wurde mit 91,15 % Ja-Stimmen beschlossen.
TOP VIII: Schaffung von Genehmigtem Kapital II und entsprechende Anpassung der Satzung
Die Schaffung von Genehmigtem Kapital II mit entsprechender Satzungsänderung wurde mit 84,15 % Ja-Stimmen beschlossen.
TOP IX: Schaffung von Genehmigtem Kapital I und entsprechende Anpassung der Satzung
Die Schaffung von Genehmigtem Kapital I mit entsprechender Satzungsänderung wurde mit 82,22 % Ja-Stimmen beschlossen.
TOP X: Satzungsänderung zur Anpassung an das UMAG
Die Satzungsänderung zur Anpassung an das UMAG wurde mit 86,57 % Ja-Stimmen angenommen.
Bei TOP VI, TOP VII B, TOP VIII, TOP IX sowie TOP X wurde somit die erforderliche Dreiviertelmehrheit des bei der Beschlussfassung vertretenen Grundkapitals erreicht.
Die Hauptversammlung endete um 22:10 Uhr.
Bad Homburg, den 07. Oktober 2005
Der Vorstand
---------------------------------------------------------
manunikat
(Danke für den Hinweis)
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Kurzinformation über die Hauptversammlung der unit energy europe AG
Zu der Hauptversammlung am 05.10.2005 kamen etwa 70 Aktionäre, die insgesamt 27,92 % des gezeichneten Kapitals vertraten. Die Anwesenheit während der Versammlung schwankte leicht um 26,59 % des Kapitals.
Die Versammlung wurde um 10:18 eröffnet.
Der Vorstand erläuterte zunächst den Jahresabschluss, die Situation der Gesellschaft und die geplanten Kapitalmaßnahmen.
Im Anschluss daran erklärte Herr Dr. Pera, anwaltlicher Vertreter der Gesellschaft in Italien, den aktuellen Stand der verschiedenen Verfahren im Rechtsstreit um das Kraftwerk Ancinale in Italien. Dr. Pera erläuterte die tatsächlichen und rechtlichen Fakten anhand einer Zeittafel und den wesentlichen Dokumenten.
Anschließend stellte Jürgen Luthardt, Geschäftsführender Gesellschafter der Metz Gruppe, die Metz Gruppe vor und schilderte die vertraglich vereinbarte Kooperation der Gesellschaft mit der Metz Gruppe. Im Rahmen einer Präsentation der Firma ecosystems GmbH & Co KG (Tochter der Metz Gruppe) konnten die Aktionäre einen ersten Eindruck von der zugrunde liegende Technik der künftigen Biomasseprojekte der Kooperation Metz und unit[e] gewinnen.
Nach diesen Vorträgen hatten die Aktionäre Gelegenheit konkrete Fragen zu stellen, die von den Organen ausführlich beantwortet wurden.
Nach langer Diskussion zwischen den Vertretern der Schutzgemeinschaften der Kleinaktionäre und der Verwaltung kamen diese überein, dass der Hauptantrag zu Ziffer VII A der Tagesordnung (Kapitalerhöhung zugunsten der Intec GesmbH, Bludenz, mit Bezugsrechtsausschluß der Altaktionäre) nicht gestellt werden sollte. Stattdessen stellte die Verwaltung den Eventualantrag zu Ziffer VII B der Tagesordnung, der - ebenso wie die weiteren Vorschläge der Verwaltung - mit großer Mehrheit angenommen wurde.
Die Abstimmungsergebnisse im Einzelnen:
TOP II: Entlastung des Vorstands
Der Vorstand Walter Felix Beyer wurde mit 73,86 % Ja-Stimmen entlastet.
TOP III: Entlastung Aufsichtsrat
Einzelentlastung des ehem. Vorsitzenden Dietrich Regehr erfolgte mit 64,08 % Ja-Stimmen
Einzelentlastung des ehem. stell. Vorsitzenden Bernd Weber erfolgte mit 62,21 % Ja-Stimmen
Einzelentlastung des ehem. Mitglieds Gerhard Draxler erfolgte mit 65,39 % Ja-Stimmen
Einzelentlastung des Mitglieds Peter Haak erfolgte für 2004 mit 69,06 % Ja-Stimmen
1 – 2
TOP IV: Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2005
Herr Dipl.-Kfm. Thomas Iske, Eschborn, wurde mit 83,78 % Ja-Stimmen zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2005 bestellt.
TOP VI: Herabsetzung Grundkapital
Die Herabsetzung des Grundkapitals im Verhältnis 17:1 wurde mit 88,76 % Ja-Stimmen beschlossen.
TOP VII B: Erhöhung des Grundkapitals (Eventualvorschlag)
Die Erhöhung des Grundkapitals wurde mit 91,15 % Ja-Stimmen beschlossen.
TOP VIII: Schaffung von Genehmigtem Kapital II und entsprechende Anpassung der Satzung
Die Schaffung von Genehmigtem Kapital II mit entsprechender Satzungsänderung wurde mit 84,15 % Ja-Stimmen beschlossen.
TOP IX: Schaffung von Genehmigtem Kapital I und entsprechende Anpassung der Satzung
Die Schaffung von Genehmigtem Kapital I mit entsprechender Satzungsänderung wurde mit 82,22 % Ja-Stimmen beschlossen.
TOP X: Satzungsänderung zur Anpassung an das UMAG
Die Satzungsänderung zur Anpassung an das UMAG wurde mit 86,57 % Ja-Stimmen angenommen.
Bei TOP VI, TOP VII B, TOP VIII, TOP IX sowie TOP X wurde somit die erforderliche Dreiviertelmehrheit des bei der Beschlussfassung vertretenen Grundkapitals erreicht.
Die Hauptversammlung endete um 22:10 Uhr.
Bad Homburg, den 07. Oktober 2005
Der Vorstand
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manunikat
(Danke für den Hinweis)
[posting]18.186.873 von manunikat am 08.10.05 04:33:55[/posting]@ alle
"warten wir es ab was jetzt passiert!!! Joergp !!!! Schwarz malen hilft jetzt allen nicht." manunikat hat recht!!
Die beschlossene Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht der Altaktionäre ist ein gutes Ergebnis. Die Kooperation mit der Metz-Gruppe auch. Die Investorengruppe kann nach wie vor die Mehrheit an unit(e) erreichen, also sollte sich das Investment für sie nach wie vor rechnen. Beyer kann (ja muss) nun ganze Arbeit leisten, damit der coup aufgeht und die Kooperationspartner bei der Stange bleiben.
"warten wir es ab was jetzt passiert!!! Joergp !!!! Schwarz malen hilft jetzt allen nicht." manunikat hat recht!!
Die beschlossene Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht der Altaktionäre ist ein gutes Ergebnis. Die Kooperation mit der Metz-Gruppe auch. Die Investorengruppe kann nach wie vor die Mehrheit an unit(e) erreichen, also sollte sich das Investment für sie nach wie vor rechnen. Beyer kann (ja muss) nun ganze Arbeit leisten, damit der coup aufgeht und die Kooperationspartner bei der Stange bleiben.
okay, ...... alle warten.
was nur gibt es da zu warten???
am besten alle raus !!! unit hat 17:1 ks hinter sich !
neue stücke eventuell zu 1,00€ - macht zum heutigen kurs mal
eben minus 70%
oh, oh .....
Heinzseins busht ????? --- neee, ist m.e. warscheinlich `ne tatsache?!?!
was nur gibt es da zu warten???
am besten alle raus !!! unit hat 17:1 ks hinter sich !
neue stücke eventuell zu 1,00€ - macht zum heutigen kurs mal
eben minus 70%
oh, oh .....
Heinzseins busht ????? --- neee, ist m.e. warscheinlich `ne tatsache?!?!
selbst wenn neu stücke zu 1,20
was ist wenn der pfurz nicht mit spielen will ?????
:O:O:O
was ist wenn der pfurz nicht mit spielen will ?????
:O:O:O
nee, nee,
also wenn ich kurt pfurz wäre, ich würde mir nicht die marmelade von
der stulle nehmen lassen, so kurz vor dem ziel.
ich habe Euch am haken.
wenn ihr nicht so wollt wie ich, ....... geht beyer zum amtsgericht.
huuh, das reim sich sogar.
ihr werdet bluten, denn nur ich kann, wenn ich will ein darlehn geben, ----
eins, für unit`s überleben !
oder hat vielleicht einer von Euch mal so eben 2 mio für die gute alte unit ??
die alt-aktionäre .... die haben alles verloren, von denen gibts nichts
mehr, nur zocker und KURZ ZEITINVESTIERTE haben hier bei uee `ne change
ups, ist alles nur so eine phantasie von mir ....
wirklich
echt
m.e. Heinzseins
also wenn ich kurt pfurz wäre, ich würde mir nicht die marmelade von
der stulle nehmen lassen, so kurz vor dem ziel.
ich habe Euch am haken.
wenn ihr nicht so wollt wie ich, ....... geht beyer zum amtsgericht.
huuh, das reim sich sogar.
ihr werdet bluten, denn nur ich kann, wenn ich will ein darlehn geben, ----
eins, für unit`s überleben !
oder hat vielleicht einer von Euch mal so eben 2 mio für die gute alte unit ??
die alt-aktionäre .... die haben alles verloren, von denen gibts nichts
mehr, nur zocker und KURZ ZEITINVESTIERTE haben hier bei uee `ne change
ups, ist alles nur so eine phantasie von mir ....
wirklich
echt
m.e. Heinzseins
Nach geballten Enttäuschungen
Und nehmen sie die ganze Hand,
Wenn ich den kleinen Finger gebe.
Und Leute sind`s von hohem Stand
Und wissen doch nicht, wie ich lebe.
Doch andre wieder, die mich nutzen
Und ziehen dreist aus mir Gewinn,
Wenn meine Einsicht schweigt, dann putzen
Sie das noch aus nach ihrem Sinn.
Ich fühle - weiß nicht - was ich weiß
Und mich gelüstets dreinzuschlagen
Auf dieses giereige Geschmeiß -
Doch meine Treuesten versagen.
Es scheint mich alles zu verfluchen.
Als ich mich selbst verfluchen will,
Legt sich die See. - Ich wurde still,
Fand neu, was niemals ist zu suchen.
Und nehmen sie die ganze Hand,
Wenn ich den kleinen Finger gebe.
Und Leute sind`s von hohem Stand
Und wissen doch nicht, wie ich lebe.
Doch andre wieder, die mich nutzen
Und ziehen dreist aus mir Gewinn,
Wenn meine Einsicht schweigt, dann putzen
Sie das noch aus nach ihrem Sinn.
Ich fühle - weiß nicht - was ich weiß
Und mich gelüstets dreinzuschlagen
Auf dieses giereige Geschmeiß -
Doch meine Treuesten versagen.
Es scheint mich alles zu verfluchen.
Als ich mich selbst verfluchen will,
Legt sich die See. - Ich wurde still,
Fand neu, was niemals ist zu suchen.
klar doch, ... Ringelnatz
warten immer noch die unit aktionäre auf "das was passiert??"
hmm, also m.e. - schrott kann nur noch rosten.
hmm, also m.e. - schrott kann nur noch rosten.
@heinzseins
mal wieder nachtschicht ?
alles jammern nützt nichts, das bringt
das geld auch nicht wieder.
mal wieder nachtschicht ?
alles jammern nützt nichts, das bringt
das geld auch nicht wieder.
ach, manu ......
die spielregeln bezüglich einer sperrung, .....
bestimmst Du nicht !
die sind bei w:o ganz klar festgeschrieben.
und das was ich hier schreibe fällt nicht darunter
unit ist m.e. platt.
m.e. wird der pups investor nicht mitspielen - er hat ja nicht die mehrheit sicher.
u. u. wird beyer die inso beantragen, weil ...... im gebüsch noch einige leichen liegen könnten.
und dann wird auch dem letzten klar sein, das die wunderbar gestartete wre-story zu
ende ist.
die spielregeln bezüglich einer sperrung, .....
bestimmst Du nicht !
die sind bei w:o ganz klar festgeschrieben.
und das was ich hier schreibe fällt nicht darunter
unit ist m.e. platt.
m.e. wird der pups investor nicht mitspielen - er hat ja nicht die mehrheit sicher.
u. u. wird beyer die inso beantragen, weil ...... im gebüsch noch einige leichen liegen könnten.
und dann wird auch dem letzten klar sein, das die wunderbar gestartete wre-story zu
ende ist.
[posting]18.235.635 von obekaer am 12.10.05 02:39:40[/posting]liebe/r obekaer,
ich jammere nicht !!
und geld, ...... sicher schmerzlich der verlust, sehr schmerzlich, abba
es handelt sich doch dabei nur um bedrucktes papier
es gibt wichtigere dinge im leben.
ich jammere nicht !!
und geld, ...... sicher schmerzlich der verlust, sehr schmerzlich, abba
es handelt sich doch dabei nur um bedrucktes papier
es gibt wichtigere dinge im leben.
[posting]18.235.635 von obekaer am 12.10.05 02:39:40[/posting]bist auch ein ruheloser geist, der in der nacht durchs netz schleicht ??
*lol*
sieht so aus.
schon klar, das geld nicht alles ist, aber deine
postings hören sich so an, als ob es dir nicht gut geht.
nimm es nicht so schwer, mal gewinnt man, mal verliert man.
sieht so aus.
schon klar, das geld nicht alles ist, aber deine
postings hören sich so an, als ob es dir nicht gut geht.
nimm es nicht so schwer, mal gewinnt man, mal verliert man.
[posting]18.235.643 von Heinzseins am 12.10.05 02:45:55[/posting]@ heinzeins
du bist bemitleidenswert...
Schreib ruhig weiter!
Nur mal ganz ehrlich- auch du hattest genug Zeit um auszusteigen! Soweit ich weiss gab es keine Haltefrist für die Aktionäre. Und man muss dann natürlich sagen wer bei einem Einstiegskurs irgendwo über 1 EURO wartet bis sich der Kurs auf 0,1 Euro verringert (was ja nicht innerhalb von ein paar Stunden geschehen ist), der tut mir leid, weil er nicht weiss wann man aussteigt. So wie sich die Situation bei unit entwickelt hat, war und ist unit schon seit Jahren eine Wette auf top oder flop- du hast dich auf die Wette eingelassen.
Ach und ehrlich, wenn der Investor deine Postings liesst, dann kann er beruhigt davon ausgehen, dass er die Mehrheit bekommt( bist wahrscheinlich nicht der einzige Aktionär, der das Bezugsrecht nicht wahrnehmen wird.) .
Übrigens war nur eine Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht der Altaktionäre.
manunikat
(Ach und wer gesperrt wird, dass entscheiden die Mod`s- und die sind menschlich)
du bist bemitleidenswert...
Schreib ruhig weiter!
Nur mal ganz ehrlich- auch du hattest genug Zeit um auszusteigen! Soweit ich weiss gab es keine Haltefrist für die Aktionäre. Und man muss dann natürlich sagen wer bei einem Einstiegskurs irgendwo über 1 EURO wartet bis sich der Kurs auf 0,1 Euro verringert (was ja nicht innerhalb von ein paar Stunden geschehen ist), der tut mir leid, weil er nicht weiss wann man aussteigt. So wie sich die Situation bei unit entwickelt hat, war und ist unit schon seit Jahren eine Wette auf top oder flop- du hast dich auf die Wette eingelassen.
Ach und ehrlich, wenn der Investor deine Postings liesst, dann kann er beruhigt davon ausgehen, dass er die Mehrheit bekommt( bist wahrscheinlich nicht der einzige Aktionär, der das Bezugsrecht nicht wahrnehmen wird.) .
Übrigens war nur eine Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht der Altaktionäre.
manunikat
(Ach und wer gesperrt wird, dass entscheiden die Mod`s- und die sind menschlich)
Es ist und bleibt eine Kasperaktie. Oder kann man das Papier rauchen und sowas kommt dabei raus ?
Fragt sich der Inhalator besorgt
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