Cleverer Psychotest. Mitmachen!!! - 500 Beiträge pro Seite

[silmar]

Schaut mal auf der Seite

www.psychotest.de

vorbei, hier kann man kostenlos und anonym einen Onlinetest über sein Börsenanlageverhalten machen.
Sehr gut gemacht mit Tips zur Verbesserung seiner Performance.

[silmar]

42 Besuche und nicht eine Antwort, was soll das???

Ist das etwa kein guter Test?

[hopedafly]

Immer hübsch ruhig bleiben...

www.psychotest.de:
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Wow, genialer Test sag` ich nur. Da kann man seine Anlagestragie
ja tatsächlich um das %-| zweifache verdoppeln %-|

Vielleicht ging`s bei dir ja noch, Gruß, hope - da - fly.

[silmar]

Tja, muß mich wohl tiefst entschuldigen.
Die Webadresse lautet

www.psychotrainer.de

Sorry...

[MRR]

Mein Ergebnis

Einige allgemeine Empfehlungen
(unabhängig von Ihrem psychologischen Profil)

Kaufen Sie Aktien aus unabhängigen Branchen bzw. Märkten und nutzen Sie somit die Möglichkeiten eines Risikoausgleichs zwischen Ihren Engagements. Mit einer Anzahl von ca. 10 Aktien erreichen Sie schon eine recht gute Diversifikation, die Sie mit Engagements in Fonds oder Indexzertifikaten noch erhöhen können. Der Kapitaleinsatz einzelner Engagement sollte in jedem Fall nicht so groß sein, daß ein Risikoausgleich durch andere Engagements nicht mehr möglich ist. Zugleich sollte jedes Engagement mindestens in einer Größenordnung eingegangen werden, daß ein realistischer Gewinn nicht durch die Transaktionskosten (Provisionen, Gebühren, o. ä.) kompensiert wird.





Empfehlungen, die sich aus Ihrer Nähe zum Typ
"Der seine Kontrollmöglichkeiten überschätzende Anleger" ergeben
(Trifft auf Sie zu mit 66%):

Es besteht die Gefahr, daß Sie hohe Beträge in sehr spekulative Engagements investieren, die unter Umständen zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Stammt dieses Kapital aus Wertpapierkrediten, droht der persönliche Ruin. Zusätzlich führt das Stock Picking zu einer sehr geringen Risikostreuung innerhalb Ihres Portefeuilles.

Sie können Ihre Entscheidungen verbessern, wenn Sie sich klar machen, daß insbesondere kurzfristige Kursentwicklungen bis auf wenige Ausnahmen (z. B. Insiderwissen) auch für Sie nur minimal vorhersehbar sind. Setzen Sie deshalb nicht alles auf eine Karte, sondern investieren Sie in mehrere, unterschiedliche Wertpapiere. Versuchen Sie nicht, den Erfolg zu erzwingen, indem Sie Optionen auf einzelne Aktien erwerben und kaufen Sie keine spekulativen Wertpapiere auf Kredit. Zugleich müssen Sie versuchen, auch nach mehreren erfolgreichen Engagements auf dem Boden zu bleiben.





Empfehlungen, die sich aus Ihrer Nähe zum Typ
"Der sich an Einstandspreisen orientierende Anleger" ergeben
(Trifft auf Sie zu mit 51%):

Durch Ihre Neigung, Projekte einzeln zu bewerten, vernachlässigen Sie Möglichkeiten, die sich aus einer Risikodiversifikation ergeben. So könnten Sie gleichzeitig in mehreren riskanten Projekten engagiert sein, ohne insgesamt ein hohes Risiko tragen zu müssen. Außerdem neigen Sie dazu, Gewinne zu früh zu realisieren und Verluste laufen zu lassen. Auch hierdurch verpassen Sie lukrative Anlagemöglichkeiten, weil Sie zuviel Geld in Verlustaktien gebunden haben, was insbesondere dann gilt, wenn Sie durch Nachkauf Ihren Einstandspreis verringern wollen.

Sie können Ihre Entscheidungen verbessern, wenn Sie Ihre Aufmerksamkeit vom Einstandspreis des einzelnen Engagements weglenken und nur Chancen und Risiken Ihres Gesamtportefeuilles betrachten. Hierzu ist es hilfreich, wenn Sie sich stets fragen, ob Sie auch zum jetzigen Zeitpunkt Ihre Engagements zu den aktuellen Kursen und Informationen eingehen würden. Daneben können Sie sich besser von ihren Einstandspreisen lösen, wenn Sie Ihre Wertpapiere in Tranchen kaufen oder Ihr Geld auf eine größere Anzahl von Wertpapieren verteilen. Damit Sie Verluste nicht laufen lassen, sollten Sie vor einem Engagement Stopp-Kurse festlegen und sich auch danach richten. Wenn Sie die Stopp-Kurse bei steigenden Kursen regelmäßig nachziehen, schaffen Sie es, Gewinne laufen zu lassen und Verluste zu begrenzen.





Empfehlungen, die sich aus Ihrer Nähe zum Typ
"Der an seinen Entscheidungen hängende Anleger" ergeben
(Trifft auf Sie zu mit 48%):

Sie neigen dazu, Verluste laufen zu lassen. Hierdurch setzen Sie sich nicht nur der Gefahr aus, im Extremfall einen Totalverlust (z. B. bei Optionen) hinnehmen zu müssen, sondern verpassen auch lukrative Investments. Erstens haben Sie zuviel Geld in Verlustaktien gebunden, die Sie erst noch zum Erfolg führen wollen. Zweitens suchen Sie auch zuwenig nach lukrativen Projekten, da Ihnen ansonsten die Rechtfertigung Ihrer schlechten Engagements schwerer fällt.

Sie können Ihre Entscheidungen verbessern, wenn Sie sich vergegenwärtigen, daß falsche Entscheidungen an der Börse ebenso dazugehören wie richtige. Haben Sie somit keine Angst vor falschen Entscheidungen und versuchen Sie nicht, getroffene Entscheidungen zu rechtfertigen. Vor der Entscheidung, ein Verlustengagement weiterzuführen, sollten Sie sich stets die Frage stellen, ob Sie die Aktien zu den aktuellen Kursen bei den gegebenen Informationen auch kaufen würden, wenn Sie die Position noch nicht hätten. Berücksichtigen und suchen Sie in diesen Überlegungen auch ganz bewußt die Informationen, die gegen ein Fortführen des Engagements sprechen. Da es Ihnen schwer fällt, Verluste zu realisieren, sollten Sie daneben klare Stopp-Kurse setzen und sich strikt daran halten. Meiden Sie zudem Nebenwerte, da Sie an diesen Engagements emotional am stärksten hängen. Gerade bei diesen Werten haben Sie große Probleme, objektiv zu agieren, wenn diese in die Verlustzone geraten. Zusätzlich sollten Sie es vermeiden, das Geld anderer (Verwandte, Freunde etc.) zu verwalten.





Besondere Empfehlungen, die sich aus Ihrer Nähe zum Typ
"Der vorschnell handelnde Anleger" ergeben
(Trifft auf Sie zu mit 48%):

Sie laufen Gefahr, bei bestimmten Entwicklungen auch noch dann auf den Zug aufzuspringen, wenn es schon zu spät ist. Steigt z. B. nach einer positiven Ad-hoc-Meldung der Kurs einer Aktie an, so kann es Ihnen leicht passieren, daß Sie an einem lokalen Kurshoch kaufen und trotz positiver Information über das Unternehmen unglücklich entschieden haben. In ähnlicher Weise besteht die Gefahr, bei schlechten Meldungen zu spät zu verkaufen. Besonders viele Fehler dieser Art werden Ihnen unterlaufen, wenn Sie Ihre Wertpapiere nur kurzfristig halten, da sowohl die Anzahl notwendiger Informationen als auch die Anzahl von fehleranfälligen Anlageentscheidungen sehr hoch ist.

Sie können Ihre Entscheidungen verbessern, wenn Sie kritischer werden, sorgfältiger recherchieren und sich mehr Zeit für Ihre Entscheidungen nehmen. Sie sollten Kauf- und Verkaufsentscheidungen nicht unter zeitlichem Druck treffen. Insbesondere sollten Sie sich zwingen, in Wahrscheinlichkeiten zu denken und zugleich zu üben, mit solchen zu rechnen. Was plausibel aussieht, muß noch lange nicht stimmen. Informieren Sie sich gründlich über die Unternehmen, von denen Sie Anteile erwerben. Solange Sie all dies noch nicht beherrschen, verringern Sie Ihre persönlichen Gefahren, wenn Sie Fonds oder Indexzertifikate kaufen und diese langfristig halten. Hierdurch reduzieren Sie sowohl die Anzahl Ihrer Entscheidungen als auch die Menge notwendiger Informationen. Wenn Sie unbedingt auf einzelne Aktien setzen wollen, sollten Sie dies nur in geringem Umfang tun.

*LOL*

Börse-Online, ts, ts, ts dieser Test könnte der Beweis sein, dass die Jungs ihre Empfehlungen wirklich aus der Glaskugel haben.

[hauwech]

moin mrr,
super research!
wenn ich mir das hier so ansehe(nicht oft, aber öfter), glaube ich
nicht mehr lang an die "normalität"!
dieses board entwickelt sich zum psycho-trauma..ausser einigen, die
wirklich etwas beitragen, z. b. pop, fredz, tw. promailer, oxtorner, u.a.,
warum antworte ich überhaupt auf diese .....?
ich meine nicht dich, mrr!!
moin
hauwech

[MRR]

Immer die Ruhe bewahren, hauwech !
Schönen Sonntag noch.

MfG MRR