Wo bleibt der short sqeeze? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.05.02 10:40:21 von
neuester Beitrag 25.05.02 13:13:28 von
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Gibt es massive Shortpositionen einiger Investmentbanken?
Wenn ja, führt eine Eindeckung zum short squeeze?
Diese beiden Fragen wurden in der Vergangenheit vor allem hier im Board eindeutig mit Ja beantwortet.
Wenn man unterstellt, daß tatsächlich Shortpositionen in erheblichem Umfang existieren, folgen daraus Fragen:
Bei welchem Preis werden die Shortpositionen eingedeckt?
Warum erfolgte bisher keine Eindeckung?
Warum warten die Short-Adressen mit dem Eindecken?
Aus diesen Fragen ergibt sich eine weitere Frage:Was ist die Motivation der Shortadressen?
Antworten:
Alternative 1: Wir(Shorties) vermuten oder spekulieren, daß der Goldpreisanstieg nicht nachhaltig ist, also decken wir auch nicht ein. (Die Betonung liegt auf vermuten / spekulieren.
Alternative 2: Wir (Shorties) wissen, daß der Goldpreisanstieg nicht nachhaltig ist, ... (Die Betonung liegt auf wissen)
Alternative 3: Die Shorties dürfen auf höhere Weisung nicht eindecken.
Verhalten nach Alternative 1 käme bei dem oft genannten Umfang der Shortpositionen einem Harakiri gleich. Ein solcher hätte negative Folgen auf den Goldpreis, da ja niemand mehr da ist, der den Verpflichtungen aus den Shorts nachkommen kann und diese damit defakto marktunwirksam würden. Ein gewichtiges Argumnet für einen Goldpreisanstieg würde damit entfallen.
Oder:
Falls den Short-Verpflichtigungen nachgekommen werden kann, kommt es doch noch zum Short-Squeeze mit den hinlänglich bekannten Folgen.
Wenn man das Verhalten nach Alternative 1 ausschließt wirft sich sofort eine weitere Frage auf:
Was wissen die Shorties bei Alternative 2?
Was bedeutet das für den Goldpreis?
Mögliche Antwort: Sie kennen die Obergrenze des Anstiegs und wissen, daß sie sich bei einem erheblich niedrigeren Niveau eindecken können. Das bedeutet, daß der jetzige Anstieg manipuliert wird und ggfs. in einer riesigen Verarsche (sorry) endet. Der Goldpreis wird dann zurückkommen. Dazu braucht es nur eine kurze Ankündigung von Goldverkäufen z.B. vom IWF oder den USA/Frankreich.
Wenn man auch das Verhalten aus Alternative 2 ausschließt, folgt die Frage: Warum dürfen die Shorties auf höhere Weisung nicht eindecken?
mögliche Antwort: keine Ahnung
Eventuell eine vierte Alternative: Die Shorties sehen sich außerstande einzudecken.
Mögliche Konsequenzen:
Die betroffenen Investmentbanken gehen in kurzer Zeit "den Bach runter".
Oder:
Die betroffenen Investmentbanken werden durch irgend einen linken Dreh aller an der Manipulation Beteiligten gerettet.
Damit wäre dann das Thema Shortpositionen aus dem Focus.
Anschließend lassen diese Herrschaften die Finger vom Goldmarkt und der Preis kann sich frei entwickeln.
Die Lösung des Short-Problems bei Alternative 4 - egal, ob durch einen Deal oder einen Bankrott der Investmentbanken -hätte allerdings zeitweise einen negativen Einfluß auf die Preisentwicklung, weil ja eines der stärksten Argumente für einen nachhaltigen Goldpreisanstieg wegfiele.
Mein Fazit: Daß der Short Squeeze auf dem jetzt erreichten Niveau nicht stattfindet ist außerordentlich beunruhigend. Das riecht nach Manipulation. Wenn er nicht bald kommt, sehen wir Preise unter 280 $/Unze.
Gruß
silvervision
Wenn ja, führt eine Eindeckung zum short squeeze?
Diese beiden Fragen wurden in der Vergangenheit vor allem hier im Board eindeutig mit Ja beantwortet.
Wenn man unterstellt, daß tatsächlich Shortpositionen in erheblichem Umfang existieren, folgen daraus Fragen:
Bei welchem Preis werden die Shortpositionen eingedeckt?
Warum erfolgte bisher keine Eindeckung?
Warum warten die Short-Adressen mit dem Eindecken?
Aus diesen Fragen ergibt sich eine weitere Frage:Was ist die Motivation der Shortadressen?
Antworten:
Alternative 1: Wir(Shorties) vermuten oder spekulieren, daß der Goldpreisanstieg nicht nachhaltig ist, also decken wir auch nicht ein. (Die Betonung liegt auf vermuten / spekulieren.
Alternative 2: Wir (Shorties) wissen, daß der Goldpreisanstieg nicht nachhaltig ist, ... (Die Betonung liegt auf wissen)
Alternative 3: Die Shorties dürfen auf höhere Weisung nicht eindecken.
Verhalten nach Alternative 1 käme bei dem oft genannten Umfang der Shortpositionen einem Harakiri gleich. Ein solcher hätte negative Folgen auf den Goldpreis, da ja niemand mehr da ist, der den Verpflichtungen aus den Shorts nachkommen kann und diese damit defakto marktunwirksam würden. Ein gewichtiges Argumnet für einen Goldpreisanstieg würde damit entfallen.
Oder:
Falls den Short-Verpflichtigungen nachgekommen werden kann, kommt es doch noch zum Short-Squeeze mit den hinlänglich bekannten Folgen.
Wenn man das Verhalten nach Alternative 1 ausschließt wirft sich sofort eine weitere Frage auf:
Was wissen die Shorties bei Alternative 2?
Was bedeutet das für den Goldpreis?
Mögliche Antwort: Sie kennen die Obergrenze des Anstiegs und wissen, daß sie sich bei einem erheblich niedrigeren Niveau eindecken können. Das bedeutet, daß der jetzige Anstieg manipuliert wird und ggfs. in einer riesigen Verarsche (sorry) endet. Der Goldpreis wird dann zurückkommen. Dazu braucht es nur eine kurze Ankündigung von Goldverkäufen z.B. vom IWF oder den USA/Frankreich.
Wenn man auch das Verhalten aus Alternative 2 ausschließt, folgt die Frage: Warum dürfen die Shorties auf höhere Weisung nicht eindecken?
mögliche Antwort: keine Ahnung
Eventuell eine vierte Alternative: Die Shorties sehen sich außerstande einzudecken.
Mögliche Konsequenzen:
Die betroffenen Investmentbanken gehen in kurzer Zeit "den Bach runter".
Oder:
Die betroffenen Investmentbanken werden durch irgend einen linken Dreh aller an der Manipulation Beteiligten gerettet.
Damit wäre dann das Thema Shortpositionen aus dem Focus.
Anschließend lassen diese Herrschaften die Finger vom Goldmarkt und der Preis kann sich frei entwickeln.
Die Lösung des Short-Problems bei Alternative 4 - egal, ob durch einen Deal oder einen Bankrott der Investmentbanken -hätte allerdings zeitweise einen negativen Einfluß auf die Preisentwicklung, weil ja eines der stärksten Argumente für einen nachhaltigen Goldpreisanstieg wegfiele.
Mein Fazit: Daß der Short Squeeze auf dem jetzt erreichten Niveau nicht stattfindet ist außerordentlich beunruhigend. Das riecht nach Manipulation. Wenn er nicht bald kommt, sehen wir Preise unter 280 $/Unze.
Gruß
silvervision
Und genau aus diesem Grund gehe ich aus
den suedafrikanische Aktien raus und
in Australien rein.
Entiendes???
MfG
den suedafrikanische Aktien raus und
in Australien rein.
Entiendes???
MfG
anderer gedankengang;
die goldleihe der shorties wird nicht in gold zurückgegeben sondern durch barabgleich oder aktienumtausch. welteke hat doch vor einigen wochen das angedeutet, ( gold verkaufen und dann aktien kaufen - ergo kann man gleich tauschen ) dann wären alle shorties aus dem schneider und gold im arsch.
DUF
die goldleihe der shorties wird nicht in gold zurückgegeben sondern durch barabgleich oder aktienumtausch. welteke hat doch vor einigen wochen das angedeutet, ( gold verkaufen und dann aktien kaufen - ergo kann man gleich tauschen ) dann wären alle shorties aus dem schneider und gold im arsch.
DUF
Noch einen Gedankenkrank:
Es gibt gar keine `Shorties`.
Der Goldpreis steigt einfach nur so.
Denn: Goldminen werden bisher nur in den USA gepowert:
Warum ? Weil in den USA hoffentlich bald und endlich die Lichter ausgehen und es nur noch eine Devise gibt:
Rette sich wer kann !!
GO, Freund der Antiamerikaner
Es gibt gar keine `Shorties`.
Der Goldpreis steigt einfach nur so.
Denn: Goldminen werden bisher nur in den USA gepowert:
Warum ? Weil in den USA hoffentlich bald und endlich die Lichter ausgehen und es nur noch eine Devise gibt:
Rette sich wer kann !!
GO, Freund der Antiamerikaner
@silvervision,
der Shortsqueeze kann nicht kommen. Höchstens noch die Drohung zum Anheizen des Preises.
Lese mal alte Threads. Was jetzt läuft ist nur das Abfahren von Uraltdiskussionsergebnissen.
Der Abverkauf findet im Kernband zwischen 240 und 380 statt.
Na klar, die Minen sind nun rentabler und gewinnen überproportional.
Silber läuft dauerhaft besser, weil das wirklich gebraucht wird.
Absahnen und rechtzeitig raus.
Da gibt es eine interessante Liquiabschöpfungsthese von SEP.
Demnach kann es sogar ganz kurz, sozusagen eine Goldnova geben.
Mir geht durch den Kopf, daß mit den Edelmetallen willkommenerweise erstmal Liqui geschöpft wird zum anwärmen der allgemeinen Wirtschaft.
Ist viel zu kurz. Ich weiß. Steht aber schon alles in alten Threads.
xnickel
Mistwetter
der Shortsqueeze kann nicht kommen. Höchstens noch die Drohung zum Anheizen des Preises.
Lese mal alte Threads. Was jetzt läuft ist nur das Abfahren von Uraltdiskussionsergebnissen.
Der Abverkauf findet im Kernband zwischen 240 und 380 statt.
Na klar, die Minen sind nun rentabler und gewinnen überproportional.
Silber läuft dauerhaft besser, weil das wirklich gebraucht wird.
Absahnen und rechtzeitig raus.
Da gibt es eine interessante Liquiabschöpfungsthese von SEP.
Demnach kann es sogar ganz kurz, sozusagen eine Goldnova geben.
Mir geht durch den Kopf, daß mit den Edelmetallen willkommenerweise erstmal Liqui geschöpft wird zum anwärmen der allgemeinen Wirtschaft.
Ist viel zu kurz. Ich weiß. Steht aber schon alles in alten Threads.
xnickel
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