CLUB - KABOMPSI Teil 38-Das Wechselbad der Gefühle hält an. - 500 Beiträge pro Seite

[antarra]

Obwohl ich die zurück liegende Woche nicht so dramatisch fand.

Morgen fangen wir erst mal ohne die Ami`s an, also nur ein bisserl Kindergarten spielen und auf Dienstag warten.

Die Umsätze am Freitag waren so ziemlich die dünnsten der letzten Zeit, bleibt also abzuwarten ob es diese Woche weiter runterrauscht.

Währungstechnisch ist auch noch nichts grossartig angebrannt.

Ich gehe davon aus, das der Euro sich irgendwo zwischen 0,93 - 0,84 einpendelt die nächste Zeit.

Das der Yen nicht allzu stark wird, dafür werden die Japaner schon selber sorgen und tun es bereits, sonst bricht ihr Aussenhandel wieder schneller zusammen als man gucken kann.

Gold ist jetzt da, wo es für mich max. hinlaufen konnte ( 315 - 320).

Jetzt wird es spannend, geht es wirklich weiter, könnte es ganz schnell gegen 350 rennen.

Ich glaube zwar nicht dran, habe aber trotzdem den von mir schon des öfteren geposteten Tradingfond drin( abgesichert mit SL).

Läuft wie auf Schienen das kleine Schweinchen.


Man weiss ja nie.

Am Dienstag geht es dann gleich richtig zur Sache:


Persönliche Einkommen und Ausgaben
14.30 Uhr, April, zuletzt:0,4%, Schätzung:0,3%


UBS Investoren Optimismus
Mai, 14.30 Uhr, zuletzt:89


Chain Store Umsatz
Vorwoche, 15.00 Uhr, zuletzt:


Konsumentenvertrauen
Mai, 16.00 Uhr, zuletzt:108,8, Schätzung:110,0


Absatz bestehender Eigenheime
April, 16.00 Uhr, zuletzt:5,4 Mio., Schätzung:5,5 Mio.



Ansonsten heisst es weiterhin das höchste Vorsicht geboten ist, das kann immer noch in beide Richtungen ziemlich heftig abgehen.

[Punk24]

Besser heftig in beide Richtungen, als langweilige Seitwärtsbörse

[antarra]

Ein bisschen Spass muss sein,....

[Dax6.000]

guten abend
schöner thread
was heisst eigentlich kabompsi??
danke für die aufklärung
grüsse
Dax6.000

[antarra]

@Dax

Das sind willkürlich zusammengesetzte Namen von Usern die sich dann und wann hier verewigen.

Mit anderen Worten, der Name hat überhaupt keinen Sinn.

[Dax6.000]

thx antarra

drolliger name: ka bomp si
ok - dann wolln wir mal schauen, wie die nächste woche wird.
happy trades
grüsse
Dax

[HARAKIRI-TUSCHIN]

hallo fleund antalla!

bin zulück aus meinel heimat, seit dlei wochen!
wo sind all die andeln?

habe einige empfehlungen mitgeblacht, abel abwalten!

bin molgen wiedel an bölse in flankfult.

glüße

mish

(h-k)

[antarra]

@MISHIKO

Hallo meine Süsse, schön das Du wieder da bist.

Hab schon deine BM`s vermisst.

[antarra]

Was mach ich bloss ohne die Ami`s morgen?

Vielleicht am NM zocken.

[SwampThing]

Moin, moin

oder

Mushi mushi, => Harakiri Tsunami

Donnerstag ist mein letzter Arbeitstag, bis dahin müssen
sich die Märkte entschieden haben. Danach habe ich 5 Wochen
Fußball ... äh: Urlaub. Da kann ich mich gar nicht mit der
Börse befassen. Aber im Augenblick scheinen die gesamten
Weltmärkte in der Hand von Hedge Fonds und anderen Zockern
zu sein. Der Rest wartet ab oder hat resigniert ...

[antarra]

Wer weiterhin an Gold glaubt sollte sich mal diesen Wert ansehen( ist schon in div. Fonds gut vertreten):

Aurion Gold WKN 229

[antarra]

Soll heissen: WKN 896229

[Fehlinvestition]

moin, moin.

[SwampThing]

Aurion legt wegen Übernahmeangebot von Placer Dome zu.

Ich sehe uns schon alle in den Gold-Boards, wenn das so
weitergeht. Besitzer von Telekom-Aktien gelten inzwischen
schon als obskure Außenseiter an den Börsen :-)

[antarra]

Goldman Sachs versus Nasdaq 100 Short Squeeze

In der aktuellen Situation der letzten 2-3 Wochen liegt ein gedoppelter Short Squeeze vor. Voreilige Re-Shortseller wurden nach 1-2 Tagen sofort wieder herausgesqueezt. Im Top des bisher kurzfristigen Upmoves wurde die Widerstandszone bei 1330-1350 Punkte erreicht. Im Rahmen einer kleinen Konsolidierung wurde das obere der beiden Gap Ups sauber nach unten geschlossen. In den 3 letzten Tagen hat die US Investmentbank Goldman Sachs ihr ganzes Gewicht in die Waagschale geschmissen und versucht den Index wieder herunterzuholen. Zuerst wurde am Mittwoch der gesamte Softwaresektor abgestuft. Als die Kurse dennoch wieder anzogen, wurde am Freitag sofort ein weiteres Sektor Downgrade nachgeliefert und der Semiconductor Equiptmentsektor abgestuft. Die am Freitag gehandelten Volumina waren sehr gering. Auch ohne das Downgrade war zu erwarten gewesen, daß die Kurse nachgeben würden.

[antarra]

Günstiges Umfeld für eine Rallye ?


Das Management der britischen Investmentgesellschaft Threadneedle, hält den Anteil an Technolgiewerten in ihren USA-Portfolios weiterhin untergewichtet. Einige Tech-Titel seien jedoch in den vergangenen Tagen aufgestockt worden. Diese Titel würde die Gewinnprognosen nach Ansicht der Anlagestrategen übertreffen.
Untergewichtet bleibt die Fondsgesellschaft auch in der Telekommunikationsbranche, dies teilte Threadneedle in ihrer aktuellen Markteinschätzung mit.
------------------

Nach Ansicht der Experten von Merrill Lynch, deuten die zyklischen Indikatoren auf eine Erholung der europäischen Wirtschaft in der zweiten Jahreshälfte hin. Die Unternehmensgewinne würden jedoch unter Umständen erst später steigen. Viele Unternehmen würden zuerst versuchen, ihre Schuldenlast zu verringern. Insbesondere die Unternehmen aus der Telekommunikationsbranche seien davon betroffen.
Die europäischen Aktienmärkte hätten es deshalb nicht geschafft, aus dem Seitwerts-Trendkanal auszubrechen.
Für das laufende Jahr sei jedoch nicht mit einem deutlichen Anstieg des Zinsniveaus zu rechnen, so Merrill Lynch in ihrem aktuellen Europa-Marktkommentar. Das Umfeld für eine Rallye in der zweiten Jahreshälfte sei daher günstig.

[antarra]

Honda mit Rückrufaktion
Die Honda Motor Co., der zweitgrößte japanische Automobilhersteller, musste in einer weltweiten Aktion 2,57 Mio. Autos zurückgerufen. Grund dieser Aktion war ein defekter Startknopf.


Betroffen sind die Modelle Accord, Civic, Prelude, CRV und Odyssey, die von 1997 bis 2000 produziert wurden. Auch einige Acura TL mit Baujahr 1999 und CL Coupes mit Baujahr 1997-1999.


Die Höhe der Kosten dieser Maßnahme werden mit rund 22,7 Mrd. Yen beziffert. In den USA sind 1,34 Mio. Autos betroffen, in Japan 743.417.


Bereits letzte Woche hatte das Unternehmen mehrere Modelle der Marke Honda und Acura in einer Rückrufaktion repariert, bei denen der Startknopf defekt war.


Ende April haben die Japaner noch einen Rekordgewinn für das abgelaufene Geschäftsjahr bekannt gegeben. Zugleich wurde für das laufende Geschäftsjahr ein höherer Gewinne prognostiziert. Der operative Gewinn im Konzern erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 57,1 Prozent auf 639,3 Mrd. Yen (4,79 Mrd. Dollar). Analysten hatten im Vorfeld mit einem Gewinn von 635 Mrd. Yen gerechnet. Der Nettogewinn lag mit 362,7 Mrd. Yen um 56,2 Prozent über dem Vorjahreswert.


Aktuell notiert die Aktie in Frankfurt bei 48,50 was ein geringfügiger Abschlag von 0,2 Prozent bedeuetet.



[e-mail]

Jetzt weiß man wie die Gewinne zustande gekommen sind.

[antarra]

Ich hatte rechtzeitig vor diesem Teil gewarnt.

[antarra]

Acampora: Dow Jones Ende 2002 mit neuem Hoch

"Die Stärke des Marktes wird als Bestätigung dafür gesehen, dass der Markt im vergangenen September ein Tief markiert hat," so Ralph Acampora, technischer Analyst bei Prudential Securities.

"Die Konsolidierung zwischen November und Januar wird als erfolgreicher Test dieses Tiefstkurses betrachtet, unserer Meinung nach sehen wir jetzt erste Versuche bedeutenderer Aufwärtsbewegungen. Das wichtigste dabei ist das Breadth des Marktes. Wir sind sehr ermutigt worden von der Advance/Decline Line der NYSE seit März 2000. Sie deutet darauf hin, dass die Old Economy nun weiterhin den Gang angeben wird, während sich neue Sektoren auf diesen Zug begeben werden. Unserer Original ´Fearless Forecast´ Studie stellte einen neuen Höchststand des Dow Jones zum Jahresende in Aussicht. Wir sind weiterhin dieser Meinung," so Acampora weiter.

Das Market Breadth ist das Verhältnis von Kursgewinnern zu Kursverlierern.

[SwampThing]

@ antarra

Heute hat einer an der LSE 20.000 KEP gekauft - warst
du das, du alter Korea-Pusher?! Deutschland: keine Umsätze.

[antarra]

@swamp

Ich hab die schon etwas länger und empfehle die hier seit Nov/Dez wie Sauerbier.

[antarra]

EZB: Aufschwung ist im Kommen

Otmar Issing, Mitglied des Direktoriums der Europäischen Zentralbank, bekräftigt die Sicht der EZB, dass ein Aufschwung in der Eurozone im Kommen sei.

"Wie wir zuvor schon sagten, hat der Aufschwung begonnen. Die Talsohle liegt hinter uns, und wir erwarten, dass sich die konjunkturelle Aktivität im Laufe des Jahres weiter erhöht," teilte er auf eine Anfrage auf den deutschen Ifo Index mit.

Der Ifo Index stieg in Deutschland von 90.5 im April auf 91.5 im Mai.

[antarra]

Morgen.

Heutige Wirtschaftsdaten und Quartalszahlen

Persönliche Einkommen und Ausgaben
14.30 Uhr, April, zuletzt:0,4%, Schätzung:0,3%


UBS Investoren Optimismus
Mai, 14.30 Uhr, zuletzt:89


Chain Store Umsatz
Vorwoche, 15.00 Uhr, zuletzt:


Konsumentenvertrauen
Mai, 16.00 Uhr, zuletzt:108,8, Schätzung:110,0


Absatz bestehender Eigenheime
April, 16.00 Uhr, zuletzt:5,4 Mio., Schätzung:5,5 Mio.

[antarra]

Hedge Fund: Jetzt langfristige Positionen eingehen

Die Kurs klettern an den Börsen langsam aber stetig wieder an. Fonds seien wieder auf Einkaufstour. Und es sei an der Zeit, eine langfristige und agressive Wachstumsstrategie ins Auge zu fassen. Dieser Meinung ist Pat O´Neil, Präsident von Loring Investment und der Verwalter des Loring Hedge Fund.

O´Neil erwartet noch in diesem Quartal einen Gewinnanstieg bei den Unternehmen im Technologiesektor von 30 Prozent, nachdem die Gewinne im letzten Quartal um 30 Prozent zurückgingen. Die Profitabilität der Unternehmen sei dabei ein Hauptkriterium für eine Investition. Er nennt die Aktien des Online Auktionärs eBay und den Diskont Retailer Dollar Tree Stores, die sich während des Abschwungs im Portfolio am besten halten konnten. Weitere "feste" Aktien seien Southwest Airlines, der Pharmagigant Johnson & Johnson, und die Los Angeles Bank UCBH, die hauptsächlich Geschäfte mit Immigranten aus China machen würde, die einen sehr niedrigen Anspruch hätten.

O´Neil stellt darüber hinaus eine vollständige Erholung seit dem 11. September fest, ferner habe das Volumen an den vergangenen Handelstagen gezeigt, dass Fonds wieder einkaufen würden. Er erwartet in den nächsten 6 bis 10 Wochen eine Aufwärtsbewegung des Marktes, wobei es pro Woche drei bis fünf Tage geben wird, an denen der Markt im grünen Bereich schließen wird.

Im Bereich Finanzaktien nennt O´Neil die Unternehmen Bear Stearns und Citigroup als seine Favoriten.

[antarra]

Wirtschaftsdaten

Laut einem aktuellen Bericht des Commerce Department sind die persönlichen Ausgaben und Einnahmen der US-Bürger im April leicht zurückgegangen. Das persönliche Einkommen fiel um 0.3 Prozent, während die Ausgaben um 0.5 Prozent stiegen.

Nach Anpassung von Preisfluktuationen und Steuerzahlungen fiel das persönliche Einkommen um 0.1 Prozent, während die inflationsbereinigten Ausgaben um 0.2 Prozent stiegen.

Die Preise stiegen um 0.4 Prozent. Löhne und Gehälter wuchsen um 0.1 Prozent.

Damit verharrt die größte Einkommensquelle des US-Verbrauchers weiterhin fast auf der Stelle stehen, hieß es in einer Stellungnahme des Commerce Department.

[antarra]

Nasdaq plant Börse in Deutschland

Die Nasdaq befindet sich in ersten Gesprächen mit drei großen deutschen Banken und der Berliner Börse über den Start einer eigenständigen Börse, die der Deutschen Börse AG Konkurrenz machen würde. Die teilnehmenden Banken sind die Commerzbank AG, Dresdner Bank AG und die HVB Group AG. Ziel sei die Entwicklung eines elektronischen Handelsplatzes, an dem internationale Aktien gehandelt werden könnten.

Bisher sei allerdings nichts definitves entschieden worden. Die Deutsche Bank AG und die Mehrheitsbeteiligung Deutsche Börse AG würden dadurch Schaden nehmen, so die Meinung von Experten.

[antarra]

TABELLE - US-Verbrauchervertrauens-Index im Mai gestiegen

Washington, 28. Mai (Reuters) - Der Index des US-Verbrauchervertrauens ist im Mai auf 109,8 Punkte gestiegen. Das Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board veröffentlichte am Dienstag in Washington folgende Zahlen:

MAI 2002 APR 2002

Gesamtindex 109,8 108,5
(rev. v. 108,8)
Index der gegenwärtigen
Bedingungen 110,3 106,8
(rev. v. 107,0)

Erwartungs-Index 109,4 109,6
(rev. v.110,0)


NOTE: Von Reuters befragte Volkswirte hatten für den Berichtszeitraum mit einem Anstieg des Gesamtindexes auf 109,0 Punkte gerechnet.

fri/ale

[antarra]

Wirtschaftsdaten

Die Verkäufe existierender Eigenheime stieg im April um 7 Prozent auf eine annualisierte Rate von 5.79 Millionen, auf nahe den Allzeithöchststand von 6.05 Millionen. Dies berichtet die National Association of Realtors am Dienstag.

"Das kann man alles auf die starken Fundamentaldaten im Immobiliensektor zurückführen, und wir erwarten nicht, dass sich in der vorhersehbaren Zukunft irgendwas daran ändert," so David Lereah, Volkswirt der Behörde. "Niedrige Zinsen, starke Nachfrage, hohes Vertrauen der Verbraucher und eine wachsende Wirtschaftsaktivität legen den Grundstein für ein weiteres Rekordjahr beim Absatz von extistierenden Eigenheimen."

[antarra]

US Indizes nach Wirtschaftsdaten unter Druck

Der Nasdaq konnte sich nach dem ersten Downmove nach der Bekanntgabe der Wirtschaftsdaten zunächst auf dem Support bei 1641 Punkten fangen.
Belastend wirkt besonders der Semiconductorsektor.
Maßgebend bleibt im Nasdaq zunächst weiter der Intraday-Downtrendkanal. Ein weiterer Support bietet sich bei 1628 Punkten.

Der DOW gerät nach neutralem Beginn ebenfalls unter Druck. Hier liegt der nächste Support bei 10000 Punkten.

[antarra]

[SwampThing]

Ein bißchen Prozac bräuchte man schon bei der Kursentwicklung.
Bei dir hätte ich aber eher eine Kiste Krombacher erwartet ...

[antarra]

@swamp

Meine Absicherung läuft wie eine Rakete, schon wieder ein neues Hoch.

[antarra]

US Märkte - Handelsvolumen sehr gering

Die US Märkte fallen heute unter deutlich geringem Volumen, was positiv zu werten ist.
Dennoch überwiegt das fallende Volumen klar. Ebenso die Anzahl der fallenden Aktien. Der Kursrückgang wird demnach von der Marktbreite weiter unterstützt.

[antarra]

US Indizes - Intraday Konsolidierung

Die US Indizes konsolidieren im Bereich des Tagestiefs. Der Nasdaq hat den Support bei 1641 Punkten leicht nach unten durchbrochen und läuft im Intraday-Downtrendkanal weiter abwärts.
Im Bereich des Supports bei 1628 Punkten wirkt die Unterkante des Kanals verstärkend.
Widerstände befinden sich bei 1670 und 1697 Punkten.


Der DOW konsolidiert nach Bruch des wichtigen Supports bei 10000 Punkten ebenfalls im Bereich des Tagestief.

Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 15-min und 5-min Charts

[antarra]

Mittwoch, Mai 29, 2002


ABC News Konsumentenvertrauen
Vorwoche, 14.30 Uhr, zuletzt:-5

Acterna
-0,24

Alloy
0,05

Cable Design Techn.
0,06

Daktronics
0,09

Ditech Comm.
-0,24

eOn Comm.
-0,10

Nintendo
-

Seachange
0,03

Esterline Techn.
0,24

[SwampThing]

moin, moin

Nach Lektüre der Wirtschaftspresse stellt man sich nur
noch die Frage: Testen wir schon Juni/Juli die Septembertiefs
oder erst September/Oktober. Einen Crash werden wir wohl
nicht sehen (es sei denn durch eine Katastrophe, Atombombe
in NYC o.ä.), aber einen Käuferstreik und ein Austrocknen
der Märkte. Cash bleibt King - und ein bisserl Gold für
die Zahnfüllung ...

[Browny1974]

Morgen FREUNDE

Nach einem stressigen WE werd ich mal wieder ein wenig Geld verzocken

Wo fangen wir an ??

[antarra]

Ich hätte hier was äusserst spekulatives.

Ein alter Bekannter.

Tief war bei 18 Pence, pendelt jetzt zwischen 20 - 22 Pence.

Hat aber im Moment sehr gute Umsätze.

Die Frage ist nun, bricht es nach unten weg oder wird die 22 nachhaltig geknackt.

Im letzteren Fall könnte ein bisserl was drin sein.

[antarra]

[SwampThing]

@ Browny

Hab mir als Ergänzung zu Gold noch Marcs Liebling Coeur
zugelegt. Läuft Butter, läuft Käse ... die Stimmung an
den Aktienmärkten bleibt sicher noch bis September/Oktober
mies - und wehe, der versprochene Aufschwung im zweiten
Halbjahr fällt aus! Dann läuft der edle Metalltrend noch
weiter ...

Außerdem heute zugelegt (da Konsolidierung nach dem
Spiderman-Hype hoffentlich abgeschlossen): 916666.
Eher eine Hommage an meine Kindheit, die ich völlig
im Reich der Superhelden bzw. in Entenhausen verbracht
habe ... Aber nur lumpige 100 St. als Liebhaber-Position.
KGV unverschämt niedrig ...

Gruß an den Perry Rhodan-Freak Antarra. Ich hab`s ja
damals nur bis ca. Heft 100 geschafft ...

[antarra]

@swamp

Deswegen lese ich die Bücher, da ist alles wesentliche sehr gut zusammengefasst.


Erholung des E-Commerce

Der E-Commerce Markt in Europa habe sich lt. GFK im vergangenen Jahr genauso dynamisch wie im Jahr zuvor entwickelt, so die GfK. In den Monaten November bis April haben 58,5 Millionen Personen in Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, den Niederlanden und Spanien online geshoppt. In Belgien und Frankreich stagnierten die Online-Umsätze, in Großbritannien konnten sie von 2,7 auf 7,9 Milliarden Euro ansteigen. In Deutschland stieg das Volumen von Frühjahr 2001 bis Frühjahr 2002 von 1,2 Mrd. Euro auf 2,6 Mrd. Euro. Allgemein bleiben Bücher und Reisen die beliebtesten Kaufgüter im Internet.

[antarra]

Prognose für Mobilfunkmarkt/Nokia wird reduziert

UBS Warburg reduziert die Prognosen für den Mobilfunkmarkt und das Mobilfunk Unternehmen Nokia. In 2002 sollen statt 410 Mio. Mobilfunkgeräten nur 400 Mio., un 2003 statt 450 Mio. nur 433 Mio. Geräte verkauft werden. Somit setzt die Investmentbank auch die Schätzungen 2002 und 2003 für Nokia herab. Die neue Prognose soll nun das Industrie-Risiko von der Aktie nehmen, da ein Unterschreiten dieser Marke nur schwerlich für möglich gehalten wird.

[SwampThing]

WO hat alle Redakteure entlassen - wann gehen hier im
Board wohl die Lichter aus?

Wir könnten ja alle in Germas Board und volle Kanne
Japan bashen?!

(Keine Angst: nur Spaß ...)

[antarra]

@swamp

Zum Spass haben ist Germa`s Board relativ gut, was Börse angeht völlig untauglich.

Und was Japan angeht brauchen wir nur einen schwachen Dollar und einen starken Yen, dann basht es sich selber.


Wirtschaftsdaten

Anträge auf Hypotheken stiegen in der vergangenen Woche im Vergleich zu den sieben Tagen zuvor, als der Zinssatz auf das niedrigste Niveau seit Anfang Mai fiel. Dies teilt der Industrieverband Mortgage Bankers Association of America mit. Die Gesamtzahl der Anträge stieg auf 516.9 in der am 24. Mai beendeten Woche, ein Anstieg um 2.8 Prozent gegenüber der Vorwoche.

Am Dienstag gab die National Association of Realtors bereits bekannt, dass der Absatz von existierenden Häusern im April um 7 Prozent auf eine annualisierte Rate von 5.79 Millionen angestiegen ist.


AstraZeneca - positive Testergebnisse

Das britische Pharmaunternehmen AstraZeneca teilt mit, dass neue Testergebnisse zu dem Medikament Seroquel darauf hindeuten, dass Schizophrenie Patienten erfolgreich behandelt werden könnten. Seroquel sei im Vergleich zu marktüblichen Medikamenten ohne die bekannten Nebenwirkungen der herkömmlichen Produkte. Die Vergangenheit hatte gezeigt, dass Patienten Medikamente wieder absetzen, da sie an den Nebenwirkungen stark leiden, hieß es.


Impax Labs - Konkurrenzprodukt zu Schering

IMPAX Laboratories hat von der US-Gesundheitsbehörde FDA eine zeitweilige Vermarktungsgenehmigung für die Generika-Version des Schering-Plough Allergiemedikamentes Claritin erhalten. In einer Pressemitteilung gab Impax das Marktvolumen von Claritin mit 3 Milliarden Dollar im Jahr an. Das Medikament generiere ein Dritte des Umsatzes des Pharmakonzerns. Eine endgültige Abstimmung über die Zulassung der Generika-Version wird im November erwartet.

[MonoLake]

Schnell noch ein Posting, bevor der Saftladen WO endlich
dicht macht. Wer will schon sang- und klanglos untergehen?

Ein stiller Leser, der es gut mit euch meint

[antarra]

Wirtschaftsdaten

Das ABC Money Magazine berichtet, dass der Konsumentenvertrauens Index in der letzten Woche von -5 auf -4 gestiegen sei. Seit Februar sei der Index von -13 auf +1 im späten März gestiegen, um dann erneut ein wenig nachzugeben.

Der Index des ABC Money Magazine oszilliert zwischen -100 und +100 Punkten. Der schlechteste Wert wurde allerdings im Jahr 1992 bei -44, der beste in der Woche zum 16. Januar 2000 bei +38 erreicht.


Antigenics erhält FDA-OK

Antigenics hat einen "orphan drug" Status für das persönlich anpassbare Krebsimpfmittel Oncophage erhalten.

Ein sogenannte "orphan drug" Status ermöglicht dem Unternehmen, das Medikament für eine bestimmte Zeit exklusiv vermarkten zu können. Entwickler ähnlicher Medikamente müssen sich gedulden, bis der Status des Medikamentes ausgelaufen ist. Die US-Gesundheitsbehörde FDA vergibt einen solchen Status, um Unternehmen zur Entwicklung von Medikamenten von seltenen Krankheiten zu motivieren.


Morgan Stanley lässt CV Thera Aktien einbrechen

CV Therapeutics verlieren vorbörslich 3.46 Dollar oder 14 Prozent auf 20.94 Dollar. Morgan Stanley hat die Aktien des Unternehmens von "übergewichten" auf "untergewichten" abgestuft. Die Marktchancen für das Angina Medikament Ranolazine, dass vermutlich spät im Jahr 2003 von der FDA zugelassen werde, seien eingeschränkt. Grund sei ein schlechter Ruf, der dem Medikament vorauseilen könnte.

Das US-Anlegermagazib Barron´s hatte die Aktien als eine von vier "Investment Chancen" vorgestellt und am Dienstag ein Kursplus von 8.2 Prozent ausgelöst.

[antarra]

Nortel - Umsatzwarnung, weitere Entlassungen

Nortel Networks teilt am Mittwoch mit, weitere 3500 Stellen abbauen zu wollen, und wird den Geschäftsbereich Komponenten für Glasfasernetze weiter rationalisieren oder gar verkaufen. Darüber hinaus erwartet Nortel im zweiten Quartal neuerdings einen stagnierenden bis rückläufigen sequentiellen (Quartal-zu-Quartal) Umsatz.

Die Kosten würden ferner weiter gesenkt, sodass ein break even bei einem Umsatz pro Vierteljahr von 3.2 Milliarden Dollar möglich werde. Man werde sich auch nach Möglichkeiten umschauen, neues Kapital aufzunehmen, obwohl das bisherige Kapital als "ausreichend" bezeichnet wurde.

Zuvor hatte Nortel Networks einen leicht ansteigenden Umsatz zum ersten Quartal (2.9 Milliarden Dollar) prognostiziert. Allerdings würden die größten Kunden - meist große Telekommunikations Unternehmen - weiterhin einen harten Sparkurs fahren und es dem Unternehmen nicht ermöglichen, ein sequentielles Umsatzwachstum im zweiten Quartal präsentieren zu können.

Eine der Bereiche mit den schwersten Einschnitten ist das optische Equipment Geschäft. Während des Booms von 1998 bis 2000 haben Unternehmen Kilometer lange Glasfaserkabel verlegt, in der Hoffnung, schnell Kunden für diese Breitband Technologie finden zu können. Unternehmen wie Nortel Networks konnten an diesem Trend sehr gut verdienen.

Seitdem der Abschwung begann, sind viele Start-Up Unternehmen aus dem Markt geworfen worden. Bisher hat sich der Grad der Nutzung dieser Netzwerke nicht signifikant erhöht, sodass ein weiterer Ausbau der Netzwerke gerechtfertigt sei.

Nortel teilt weiter mit, dass die neuesten Restrukturierungsmaßnahmen 600 Millionen Dollar kosten werden. Die Sonderbelastung werde über das zweite und dritte Quartal verteilt, hieß es.

[antarra]

Wirtschaftsdaten

Der Einzelhandelsumsatz fiel bei den größten Einzelhandelsunternehmen in der vergangenen Woche. Dies zeigen Daten von zwei Umfragen. BTM-UBSW teilte mit, dass der wöchentliche Index um 0.2 Prozent gefallen ist. Das Unternehmen Retailers führte den weiteren Rückgang auf das schlechtere Wetter im Vergleich zu den Vorwochen zurück. Dabei gab es besonders bei Gartenmöbeln und -Geräten eine bisherige Nachfrage unter den Erwartungen, hieß es. Im Vergleich zum Vorjahr liegt der Index 3.4 Prozent im Plus.

Redbook teilte mit, dass der Umsatz im Vergleich zum April um 0.5 Prozent gefallen ist, im Vergleich zum Vorjahresmonat liegt der Index allerdings 1.7 Prozent im Plus.

[antarra]

Marktstratege: Volatilität ist unvermeidbar...

Ein Analyst äußerte sich dahingehend, dass Volatilität der Märkte durch die erneuten Terrorängste unvermeidbar sei.

"Wiederholte Hinweise auf die ´Unvermeidbarkeit´ von weiteren Terroanschlägen haben die Furcht der Anleger weiter verstärkt. Da der Aktienmarkt bereits auf einem sehr hohen Bewertungsniveau angelangt ist, ist das Ergebnis dessen eine erhöhte Volatilität der Kurse, die nur wenig zum Aufwärtsprozess beiträgt," so Steve Young, leitender Marktstratege bei Banc of America Capital Management. "Während stärkere Earnings der Unternehmen die Kurse letztendlich in die Höhe treiben werden, wird die Terrorangst wie ein Damoklesschwert über dem Markt hängen und Unsicherheit auslösen, wodurch Aktien mit Volatilität reagieren werden, die durch diese Stimmung verursacht wird."

[antarra]

US Indizes - Erste Erholung

Die US Indizes konnen sich etwas von ihren Tagestiefs erholen.
Im Technologiebereich wirkt weiterhin der Semiconductorsektor stark belastend.

Der Nasdaq ist im Tagestief genau auf der Unterkante des kurzfristig gebildeten Bullkeils nach oben abgeprallt. Ebenso liegt im Tagestief der Support bei 1628 Punkten.
Wichtigster kurzfristiger Widerstand ist der Bereich 1670 Punkte. Hier befindet sich auch der kurzfristige Downtrend.
Ein weiterer Widerstand liegt bei 1697 Punkten.
Support bietet noch das offene Gap im Bereich 1600 Punkte.

Der DOW kann sich ebenfalls leicht von seinen Tagestiefs erholen. Widerstand ist hier der Bereich um 10000 Punkte.

Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 15-min und 5-min Charts

[antarra]

Dickson: Markt heute an einem Wendepunkt

Richard Dickson, technischer Analyst bei Hilliard Lyons, hat gute Nachrichten. Sollte der Aktienmarkt sich von den ersten Verlusten des Tages erholen können und den Anstieg im Laufe des Abends halten können, so "gibt es eine große Chance, dass sich eine Rallye bis zum Wochenende herausbilden könnte, vielleicht hält sie auch bis in die nächste Woche hinein."

Doch könnte ein schwacher Kursverlauf dazu führen, dass die Tiefstkurse vom Mai getestet würden, bei Dow liegt diese Marke bei 9,800 Stellen, beim Nasdaq Composite bei 1,560.

Der Dow fällt zur Stunde um 28 Punkte auf 9953 Zähler, der Nasdaq fällt um 18 Punkte auf 1633 Stellen.

"Wie auch immer die kurzfristige Entwicklung aussehen wird, halten wir es für höchst unwahrscheinlich, dass der Markt einen stabilen Abwärts- oder Aufwärtstrend in den nächsten paar Monaten ausbilden wird. Die wahrscheinlichste Entwicklung ist eine Kursbewegung innerhalb schmaler Handelsspannen, bei der sich kurzfristige Rallyes und Kursrückgänge die Waage halten werden."

[antarra]

US Märkte - Handelsvolumen wieder gering

Das heute gehandelte Volumen in den Märkten ist erneut schwach. Es überwiegen dabei wieder klar die fallenden Aktien sowie das fallende Voluemn.

[antarra]

Merrill: Aktien weiterhin übergewichten!

Ken Hackel, ein Stratege von Merrill Lynch, bestätigte heute seine Empfehlung, dass Investoren Aktien weiterhin übergewichten und Anleihen nur als Depotbeimischung halten sollen. Das aktuelle Umfeld spreche klar für Aktien. Die gestrigen Wirtschaftszahlen hätten gezeigt, dass das Verbrauchervertrauen wieder auf dem Vormarsch sei und der Immobiliensektor nach wie vor Stärke zeige. Zwar bedeute dies nicht, dass die Unternehmensgewinne nun deutlich ansteigen müssten, doch könne man sich mittelfristig auf steigende Zinsen einstellen, was zu fallenden Anleihenkursen führen werde.

[Browny1974]

Hi ihr meine Freunde !!!!


Was bei W:0 los ???


Ansonsten bleib ich auf meiner CASH -Pos. und seh mir das ganze mal an

[antarra]

@Browny

Sieh ins Feedback.


Analyst: Leute, bleibt den Märkten fern!

John Roque, der President von Arnhold & S.Bleichroeder, erklärte, dass der anhaltende Bärenmarkt bei großkapitalisierten Unternehmen ein Gefühl erzeugt habe, wonach man nicht mehr wisse, wohin man laufen oder wo man sich verstecken solle. Nahezu jeder Sektor habe zuletzt Einbussen verzeichnen müssen. Die zuletzt starken Finanzaktien sollen nach seiner Einschätzung ebenfalls schwächer tendieren. Er riet Investoren, sich zunächst aus den Märkten fernzuhalten.

[antarra]

US Indizes - Schluss auf Tagestief
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)

Die US Indizes haben den Handel heute deutlich schwächer eröffnet und geben auch im Handelsverlauf weiter ab.

Der Nasdaq wurde dabei besonders vom schwachen Semiconductorsektor belastet. Im Handelsverlauf bleibt der Index in der Spitze eines Intraday-Bullkeil. Der Support bei 1628 Punkten kann auf Schlusskursbasis bei einem Stand von 1624 Punkten nicht verteidigt werden.
Einen weiteren Support bietet das noch offene Gap. Widerstände befinden sich im Nasdaq bei 1670 und 1697 Punkten.

Der DOW gab im Handelsverlauf ebenfalls ab und fällt auf Schlusskursbasis bei einem Stand von 9927 Punkten weiter unter den Support bei 10000 Punkten. Den nächsten wichtigen Support bildet der mittelfristige Uptrend im Bereich 9900 Punkte.
Weitere Widerstände befinden sich bei 10200 und 10300 Punkten.

Klarer Underperformer im Technologiebereich war heute erneut der Semiconductorsektor. Der $SOX fällt bei einem Stand von 480 Punkten auch auf Schlusskursbasis unter den Support bei 485 Punkten.
Der anfänglich starke Biotechsektor musste im Handelsverlauf ebenfalls wieder abgeben. Bei einem Stand von 412,4 Punkten bleibt der $BTK aber über dem Support bei 410 Punkten.

Outperformer waren der Airline- und Oil-Sektor.
Der Healthcare-Sektor, gemessen am Morgan Stanley Healthcare-Index, bricht auf Schlusskursbasis trendbestätigend aus einem Wimpel nach oben aus.

Im Handelsverlauf zunehmend stärker unter Druck stand der Gold-Sektor. Der $XAU gibt 3,2% auf 85,8 Punkte ab und kann damit nicht mehr antizyklisch zulegen.

Im Nasdaq 100 stand besonders die Aktie von Siebel Systems unter Druck. Mit einem Verlust von 7,1% markiert SEBL innerhalb des mittelfristigen Downtrendkanals ein neues Tief.

Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 15-min und 5-min Charts

[antarra]

Donnerstag, Mai 30, 2002


Anträge auf Arbeitslosenhilfe
Vorwoche, 14.30 Uhr, zuletzt:416.000, Schätzung:415.000


-----------------------------------------------------
Chicago FED Aktivitätsindex
April, 16.00 Uhr, zuletzt: 0,0


------------------------------------
Internetumsätze
1Q/2001, 16.00 Uhr, zuletzt:$10,0 Mrd.

------------------------------------------------
FuelCell
-0,19

Peerless Systems
-

T/R Systems
-0,12

TiVo
-0,66

Visible Genetics
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[antarra]

Dax-Prognosen
Die ersten Bullen wanken


29. Mai 2002 Optimismus gehört im Investmentbanking zum Geschäft. Daher war es kaum verwunderlich, dass zur Jahreswende die meisten Aktienstrategen für das Gesamtjahr steigende Aktienkurse antizipierten. Nach fünf Monaten ist die Bilanz für den Dax enttäuschend, anstelle eines Plus steht nun ein Minus von knapp fünf Prozent zu Buche.

Noch ist nicht aller Tage Abend, aber die Aussichten für die Aktienmärkte haben sich eingetrübt. Setzten zum Jahreswechsel die meisten Strategen auf einen Aufschwung im zweiten Halbjahr, so zweifeln Investoren derzeit am Ausmaß dieses Erholung. Politische Unruhen zwischen Indien und Pakistan, Dauerkonflikte im Nahen Osten und die Terrorwarnungen der Amerikaner tun ihr Übrigens zur Verunsicherung der Investoren.

Dollar schwächt Dax

UBS Warburg hat daraus nun die Konsequenzen gezogen und das Kursziel für den Dax bis zum Jahresende gesenkt. „Wir sind nun weniger davon überzeugt, dass der Dax in diesem Sommer die Marke von 5.350 Punkten erreichen wird“, meint Bernd Janssen, Aktienstratege bei UBS Warburg in Frankfurt. Bis zum Jahresende sieht er den deutschen Blue-Chip-Index nun auf höchstens 5.400 Punkten steigen, nachdem das Ziel zuvor bei 5.750 Punkten veranschlagt war.

Auslöser für die pessimistischere Haltung sind der schwächere Dollar sowie ein steigender Ölpreis. Zum Jahresende sieht das volkswirtschaftliche Team von UBS Warburg den Euro auf die Parität zum Dollar klettern, im kommenden Jahr sogar auf 1,05 Euro. Der schwächere Außenwert des Dollar schmälert die Ertragsseite von vielen Dax-Unternehmen wie etwa dem Autosektor, der als Exporteur zuletzt vom robusten Dollar profitiert hat.

Dem gegenüber stehen nun höheren Preiserwartungen für Rohöl, was die Kostenseite der Unternehmen belastet. UBS hat die Prognosen für den Ölpreis bis zum Jahresende auf 22,50 Dollar von zuvor 20 Dollar je Barrel angehoben. Für das kommende Jahr liegt die Prognose bei 20 Dollar und damit zwei Dollar über den Erwartungen vom Jahresbeginn.

EZB wird im Juli aktiv

Für die Zinsseite bekräftigen Volkswirte ihre Prognose für die zehnjährige Rendite am Jahresende von 5,4 Prozent. Allerdings rechnen Sie mit einer ersten Zinserhöhung durch die Europäische Notenbank bereits im Juli anstatt im September. Der höhere Ölpreis sorgt für Preissteigerungen, die den Zentralbankern kaum gefallen dürften.

Neben den geänderten makroökonomischen Bedingungen zeigt sich für Janssen auf Unternehmensebene ein widersprüchliches Bild: „Wir waren sehr zufrieden mit den Geschäftsaussichten, die die meisten Dax-Unternehmen mit ihren Quartalsergebnissen geliefert haben.“ Immerhin habe fast jede deutsche Blue-Chip-Gesellschaft Gewinnprognosen für 2002 abgeliefert. Auch schienen diese nun nach fünf Monaten des laufenden Geschäftsjahres den Realitätscheck stand zu halten.

Defensive Branchen bevorzugt

Allerdings habe sich die Planungssicherheit für 2003 wegen des höheren Ölpreises und schwächeren Dollar verschlechtert, heißt es bei UBS Warburg. Die Unternehmen dürften kaum bis zum Ende des Jahres 2002 einen Ausblick für 2003 liefern. Die Anpassungen der Gewinnschätzungen seien aber der größte Treiber für die Aktienkurse, so dass von dieser Seite kaum Impulse zu erwarten seien.

Abgeleitet aus den geänderten Intermarketprognosen hat sich der Appetit von UBS Warburg nach zyklischen Aktien verringert. „Wir bevorzugen zyklische Qualitätstitel der Old Economoy gegenüber Telekommunikations- und Technologieaktien“, so Janssen. Bei Letzteren überwiegen die strukturellen Probleme mögliche konjunkturzyklischen Impulse. Auch setzt UBS Warburg auf defensive Branchen.

Bei allem Pessimismus aus dem Hause UBS Warburg. Ausgehend vom aktuellen Dax-Stand bei rund 4.800 Punkten bedeutet die korrigierte Prognosen noch immer ein Plus von 12,5 Prozent. So ganz sind die Bullen also noch nicht eingeknickt, aber sie werden bescheidener.

[SwampThing]

Moin, moin, ihr Trader-Gesellen!

Bin die nächsten 5 Wochen im Urlaub und daher auch offline.

Viel Erfolg - und haltet euer Geld/Gold für bessere Zeiten
beisammen ...

ST

[antarra]

Erhol Dich gut.

Wovon auch immer.

[antarra]

J.P. Morgan bullish zu Gold

Nachdem der Goldpreis in den letzten Wochen sehr stark ansteigen konnte, erhöht nun die Investmentbank J.P. Morgan ihre Prognosen für die weitere Entwicklung des Goldpreises. Der Wert einer Unze Gold wird im Jahr 2002 bei durchschnittlich 305 Dollar liegen, ursprünglich ging man von 290 Dollar aus. Die Prognose für 2003 wird von 310 auf 325 Dollar erhöht.

"Mittelfristig gehen wir davon aus, dass es mehr Aufwärtspotential beim Goldpreis gibt, als Abwärtspotential, da unvermeidlicherweise die Menge des zur Verfügung stehenden Goldes durch die Alterung der Minen abnehmen wird," so John Bridges, Analyst.

"Bei unserem Aktienresearch werden wir nun zunehmend die stärkeren Prognosen für die Entwicklung des Goldpreises einrechnen, um bullisher eingestellten Investoren zu ermöglichen, realistischere Einschätzungen über das Aufwärtspotential von Goldaktien treffen zu können," hieß es weiter.

Eine Unze Gold notiert zuletzt bei 327 Dollar, ein Höchststand, der seit Oktober 1999 nicht mehr beobachtet wurde. In diesem Jahr liegt der Durchschnittswert bei 297 Dollar, im Vorjahr lag er bei 271 Dollar.

Der Goldpreis wurde hauptsächlich durch den Schwachen Dollar, die Spannungen zwischen Indien und Pakistan, den Krieg im Mittleren Osten und durch die Angst vor weiteren Terroranschlägen in die Höhe getrieben.

[antarra]

US-Fonds erhöhen Gewichtung japanischer Aktien

Fondsverwalter aus den USA haben ihre Portfoliogewichtung von japanischen Aktien erhöht, da sie darauf zählen, dass sich die zweitgrößte Wirtschaftsmacht der Welt schneller als andere Regionen erholen könne.

"Wir suchen jede Region ab, wo wir das Gefühl haben, dass es da ein paar gute Nachrichten geben könnte, die die aktuelle schwere Lage überbrücken können," so Bev Hendry, Verwalter der Phoenix-Aberdeen´s International, Worldwide Opportunities und Global Small Cap Fonds.

Einer neuen Umfrage von Reuters zufolge haben Fondsverwalter im Mai den dritten Monat in Folge die Gewichtung japanischer Wertpapiere erhöht. Darüber hinaus wurden US-amerikanische Aktien im Mai stärker gewichtet. Weitere signifikante Änderungen wurden nicht durchgeführt, so Reuters, da die Experten auf neue Signale warten, die deutlichere Investitionsentscheidungen ermöglichen würden.

Die jüngsten Wirtschaftsdaten aus aller Welt waren gemischt und deuteten darauf hin, dass die zukünftige Expansionsgeschwindigkeit der konjunkturellen Aktivität langsamer sein könnte, als viele erwartet hatten.

"Nach den Sommermonaten hoffen wir auf bessere Daten," sagte Hendry und weist darauf hin, dass die Ausweitung der Bilanzierungsermittlungen bei den Unternehmen und die drohenden Terroranschläge die Anleger verunsichert habe. Viele würden nun laut Hendry warten, bis sie wieder sicherer Positionen aufbauen können.

[antarra]

Wirtschaftsdaten

Die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung fielen in der vergangenen Woche um 12.000 auf 410.000, während ein Rückgang auf 411.000 erwartet wurde. Marktbeobachter erwarten durch diese wenig überraschenden Zahlen keine Auswirkung auf die heutige Entwicklung des Marktes.

Der Vierwochen-Durchschnitt, der die volatilen Ausschläge der einzelnen Wochen ausglättet, fiel um 3000 auf 418,500.

[antarra]

Wirtschaftsdaten

Der Umsatz bei Internet Händlern ging im ersten Vierteljahr um 11.9 Prozent gegenüber dem Vorquartal zurück, gegenüber dem Vorjahr wuchs der Umsatz allerdings um 19.3 Prozent. Dies teilt das Commerce Department mit.

Der Einzelhandelsumsatz im Internet lag in den ersten drei Monaten des Jahres bei 9.849 Milliarden Dollar, ein Rückgang von den 11.178 Milliarden Dollar, die im letzten Vierteljahr 2001 generiert wurden, aber ein Anstieg gegenüber 8.256 Milliarden Dollar, die im ersten Quartal des Vorjahres gemeldet wurden. Die Zahlen werden auf Feiertage und saisonale Faktoren nicht angepasst, hieß es.

Der Umsatzanteil im ersten Quartal am gesamten Einzelhandelsumsatz betrug 1.3 Prozent, und stagnierte damit gegenüber dem Vorquartal. Dieses Verhältnis stieg seit dem letzten Vierteljahr 1999 stetig an, damals lag der Umsatzanteil bei 0.7 Prozent.

Der Gesamtumsatz im Einzelhandel in den USA fiel gegenüber dem vierten Quartal um 13.1 Prozent und wuchs im Vergleich zum Vorjahr um 2.7 Prozent.

[antarra]

Nasdaq - Eröffnungsgap geschlossen

Unter zunehmendem Momentum ziehen die US Indizes von ihren Eröffnungsniveaus aus wieder an.
Das Eröffnungsgap im Nasdaq wurde geschlossen.
Der Index bricht damit nach einem ersten Fehlausbruch regelkonform aus dem gebildeten Intraday-Bullkeil nach oben aus.

Die Stärke kommt dabei positiven Analystenkommentaren klar aus dem Softwaresektor. Der anfänglich sehr schwache Semiconductorsektor steht bereits im neutralen Bereich.

Wichtige Widerstände befinden sich im Nasdaq bei 1670 und 1697 Punkten.

Der DOW kann sich ebenfalls deutlich erholen und steht neutral.

Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 15-min und 5-min Charts

[antarra]

Wirtschaftsdaten

Ein Index, der die Zahl der angebotenen Arbeitsplätze in den Vereinigten Staaten misst, stieg im April, deutete aber darauf hin, dass die Konjunkturerholung nicht das Momemtum besäße, um neue Arbeitsplätze schaffen zu können. Das in New York ansässige Conference Board gibt bekannt, dass der Help Wanted
Advertising Index im April auf 47 angestiegen sei, von 46 im März. Der Index ist allerdings im Vergleich mit dem Hoch bei 72 im Februar 2001 und bei 65 vor einem Jahr stark zurückgegangen.

"Die Anzahl von Stellenanzeigen hat sich seit November fast nicht geändert," so eine Stellungnahme. "Die Konjunkturerholung ist noch nicht stark genug, um Arbeitsplätze zu schaffen."

[antarra]

US Märkte - Handelsvolumen gering

Bei unterdurchschnittlichem Volumen geben die Märkte weiter nach.
Der aktuelle Downmove wird dabei wieder von der Marktbreite bestätigt. Die fallenden Aktien sowie das fallende Volumen sind klar überwiegend.

[antarra]

SEC bietet Daten in Echtzeit an

Die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC hat sich dazu entschlossen, zur besseren Versorgung der Anleger mit Informationen Anträge von börsennotierten Unternehmen in Echtzeit auf der eigenen Webseiten Datenbank EDGAR (Electronic Data Gathering, Analysis and Retrieval) zur Verfügung zu stellen. Bisher waren die Daten 24 Stunden nach Eingang bei der Behörde veröffentlicht worden.

Bei den Filings handelt es sich zum Beispiel um das Form 144, dass von Direktoren, Vorständen oder anderen Insidern eingereicht werden muss, um einen Aktienkauf oder Verkauf im Voraus anzukündigen.

[antarra]

Gold-Index - Konsolidierung setzt sich fort

Der Gold-Index $XAU steht heute deutlich unter Druck. Mit dem Markt setzt sich die Konsolidierung vom Jahreshoch weiter fort.
Der Index fällt wieder deutlich in den langfristigen Uptrendkanal zurück, welcher weiterhin maßgebend bleibt.

Supports bieten sich am mittelfristigen Uptrend im Bereich 80 Punkte sowie auf dem wichtigen langfristigen Support bei 72 Punkten.

Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) und Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche)

[antarra]

Put/Call - Ratio fällt leicht

Die Ratio der gehandelten Aktienoptionen fällt im Handelsverlauf auf einen Wert von aktuell 0,64 und zeigt somit eine Zunahme des bullischen Sentiments.
Weiterhin bleibt die Ratio damit im neutralen Bereich und ist nicht als Kontraindikator zu sehen.
Der aktuelle Stand der Ratio spricht allerdings nicht gegen eine weitere Erholung.

[antarra]

Freitag, Mai 31, 2002


Produktivität und Kosten
1Q/2001, 14.30 Uhr, zuletzt:8,6%

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University of Michigan Konsumentenvertrauen
Mai, 15.45 Uhr, zuletzt: 96,0


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Chicago PMI
Mai, 16.00 Uhr, zuletzt:54,7

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Industrieaufträge
April, 16.00 Uhr, zuletzt:0,4%, Schätzung:0,7%

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ECRI Index
Vorwoche, 16.30 Uhr, zuletzt:121,9

[antarra]

Ölpreis fällt auf 6-Wochentief

Nach dem das US-Energieministerium heute mitgeteilt hatte, dass die Benzinvorräte in den USA um ein Prozent gestiegen seien und damit 4% über dem Vorjahreswert liegen würden, fiel der Ölpreis heute um 4% auf 24,12$ und damit auf ein neues 6-WochenTief.

Gleichzeitig habe nämlich auch die Nachfrage beinahe täglich abgenommen. Der Benzinverbrauch soll in den vergangenen vier Wochen gegenüber dem Vorjahresniveau nur um 0,6% zugelegt haben

[antarra]

Morgen.

US-Aktienfonds jüngst mit Kapitalabflüssen

Laut Trim Tabs haben Aktienfonds in der Wochen zum vergangenen Mittwoch einen Kapitalrückgang von 700 Millionen Dollar. Aktienfonds, die in US-Aktien investieren, verloren 1.1 Milliarden Dollar, während international ausgerichtete Aktienfonds 300 Millionen Dollar an Kapitalzuflüssen verbuchen konnten. In der Vorwoche hatten selbige Fonds Kapitalrückgänge von 2.7 Milliarden Dollar. Investoren konzentrierten sich in der vergangenen Woche hauptsächlich auf Anleihenfonds und investierten hier 500 Millionen Dollar. Mischfonds verloren 100 Millionen Dollar.

Trim Tabs beobachtet einen Teil der großen Fonds, um eine Hochrechnung auf die gesamten Kapitalströme in der Fondsindustrie zu erstellen.

Laut dem Investment Company Institute verloren Kapitalmarktfonds in der Woche zum vergangenen Mittwoch 30.3 Milliarden Dollar auf ein Volumen von 2.27 Billionen Dollar.

[antarra]

US-Regierung: Desinteresse am Dollarkurs?

Kenneth Landon, Währungsexperte der Deutsche Bank AG, geht von einem weiteren Rückgang des Dollar gegenüber dem Yen aus, da die jüngste "Gleichgültigkeit" der Bush Administration weiteren Druck auf den Wechselkurs erzeugen werde. Die Bank of Japan hat am Freitag das dritte Mal in nur zwei Wochen interveniert und am Markt Yen verkauft und damit den Kurs des Dollar über 124 Yen erhöht.

Das Wall Street Journal zitierte den Wirtschaftsberater des Weißen Hauses, der die Bewegung des Dollar als ein "wackeln" bezeichnete. Laut Landon sei dies ein offensichtliches Zeichen dafür, dass die Bush Regierung keine Schritte unternehmen werde, um den Dollar zu stützen. Nun sei es dem Markt überlassen, zu interpretieren, was die US-Regierung genau mit einem "starken Dollar" meine, sagte der Experte weiter, der davon ausgeht, dass der Markt immer wieder neue Tiefstkurse zulassen wird, solange, bis die Regierung eingreifen wird.

[antarra]

Wirtschaftsdaten

Der globale Umsatz aus dem Verkauf von Halbleiter Produkten stieg im April gegenüber März um 3.1 Prozent von 10.73 auf 11.07 Milliarden Dollar. Dabei seit laut dem Berichterstatter Semiconductor Industry Association der Wireless Sektor der Hauptantrieb für den Absatzanstieg gewesen.

"Der Halbleiterumsatz im April führt das stetige Wachstum fort, dass im ersten Viertel dieses Jahres begonnen hat, das ist ein weiterer Hinweis darauf, dass sich die Industrie vom Jahr 2001 erholt," so George Scalise, der Präsident des Industrieverbandes. "Wir erwarten, dass sich das moderate Wachstum, dass wir bisher maßen, auch im restlichen Jahr 2002 weiter gehen kann."

[antarra]

Verschiedene Biotech-News

Der schweizer Pharma-Konzern Novartis AG erhielt von den EU-Behörden in Rekordzeit die erweiterte Marktzulassung für sein Medikament Glivec zur Behandlung von Magen-Darm-Krebs. Diese seltene Krebsform befällt jährlich etwa 12.000 Menschen und endet meist tödlich. In den USA und der Schweiz ist das Arzneimittel bereits für diese Therapie zugelassen. Weiterhin ist es bereits in 60 Ländern zur Behandlung von Blutkrebs im Handel.
Das Beratungsgremium hat auch eine breitere Zustimmung für das Augen-Medikament Visudyne empfohlen. Es behandelt alterbedingte Blindheit bei Menschen über 50 Jahre. Das Gremium schlug die Genehmigung des Medikaments vor.

Die Federal Trade Commission (FTC) hat die Übernahme von Aventis CropScience (Pflanzenschutzsparte) durch die Bayer AG unter Auflagen genehmigt. Die FTC teilte in Washington mit, sie werde gegen die 6,4 Mrd. Dollar teure Übernahme keine Einwände erheben, wenn sich Bayer und Aventis von vier Agrarchemie-Produkten trennt.

Medimmune stieg gestern um 4,97 Prozent auf 32.54 Dollar. Grund sind Gespräche über die positiven Aussichten für die Zulassung von FluMist.

[antarra]

Wirtschaftsdaten

Die Produktivität außerhalb der Landwirtschaft in den USA stieg im ersten Quartal auf eine annualisierte Rate von 8.4 Prozent und lag damit nur minimal unter den Schätzungen von 8.6 Prozent. Dies teilt das Labor Department mit. Die Arbeitskosten fielen um 5.2 Prozent, leicht schwächer als die 5.4 Prozent, die erwartet wurden. Dies sind der höchste Produktivitätszuwachs und die niedrigsten Arbeitskosten seit dem zweiten Viertel des Jahres 1983. Die Produktivität in der fabrizierenden Industrie stieg um 9.4 Prozent, während die Kosten für Arbeit um 6.4 Prozent fielen.

[antarra]

SEC, Nasdaq, NYSE erweitern Analysten-Ermittlungen

Die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC hat 10 neue Ermittlungen gegen Analysten gestartet, während die NYSE (New York Stock Exchange) und die Nasdaq insgesamt 37 Ermittlungen dieser Art eröffneten. Die Ermittlungen folgen der Niederlage der Investmentbank Merrill Lynch, die 100 Millionen Dollar Strafe zur Beilegung der Klage zahlte.

Die SEC teilte mit, dass die Eröffnung der Klagen ihrerseits auf Anfrage von Ed Markey, einem leitenden Mitglied des House of Energy and Commerce Committee durchgeführt wurden.

Nun wird ermittelt, ob Insider Handel bei den Analysten vorliegt und in wiefern die Bezahlung der Analysten an dem Erfolg des Investmentbanken Geschäftes bemessen wurde.

[Fehlinvestition]

#78 genau, einsperren die säcke.

senegal-frankreich 1:0 , wahnsinn.

[antarra]

Wirtschaftsdaten

Das Konsumentenvertrauen der University of Michigan stieg gegenüber den vorläufig gemeldeten Daten für Mai von 96 auf 96.9, für April war eine Zahl von 93 gemessen worden. Dies ist der höchste Stand seit Dezember 2000. Der Current Conditions Index, der die Einschätzung der Verbraucher zu der aktuellen konjunkturellen Situation misst, stieg von 99.2 im April auf 103.5 im Mai, während der Erwartungs Index, der die Einschätzung über die weitere Entwicklung der Wirtschaft misst, von 89.1 auf 92.7 im Mai stieg.

[antarra]

Wirtschaftsdaten

Bestellungen in Fabriken für neu hergestellte Güter stiegen im April um 1.2 Prozent, teilt das Commerce Department mit. Der Lagerbestand für alle Fabrikgüter ging um 0.2 Prozent zurück. Dauerhaft gelagerte Güter gingen um 0.3 Prozent zurück. Die Anzahl verkaufter Güter stieg um 2.4 Prozent. Unerfüllte Aufträge fielen um 0.4 Prozent.



Wirtschaftsdaten

Der Fabrikensektor in Chicago stieg im Mai weiter. Der Chicago Einkaufsmanagerindex stieg im Mai auf 60.8 Prozent, von 54.7 Prozent im April. Dies ist die erste Indikation über 60 Prozent seit April 1999. Der Index für neue Auftragseingänge stieg auf 65.6 Prozent von 59 Prozent im April. Der Einkaufsmanagerindex ist ein Index, der die Anzahl der Unternehmen misst, die steigende Auftragszahlen melden und diese mit jenen Unternehmen vergleicht, die fallende Zahlen messen.

[antarra]

Nasdaq TRIN zeigt Kaufdruck an

Der Nasdaq TRIN zeigt mit einem Wert im Bereich von 1 bestehenden Kaufdruck im Nasdaq Segment an.

[antarra]

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