Aktie des Tages: 50-100% möglich!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.05.02 08:58:40 von
neuester Beitrag 31.05.02 10:18:21 von
neuester Beitrag 31.05.02 10:18:21 von
Beiträge: 10
ID: 592.686
ID: 592.686
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 608
Gesamt: 608
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 1 Stunde | 5714 | |
heute 20:55 | 5099 | |
vor 1 Stunde | 4849 | |
vor 46 Minuten | 3475 | |
vor 1 Stunde | 3194 | |
heute 18:40 | 2891 | |
heute 19:44 | 2881 | |
vor 42 Minuten | 1920 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.585,00 | -0,40 | 108 | |||
2. | 4. | 174,10 | -3,34 | 61 | |||
3. | 19. | 1.032,05 | +8,69 | 60 | |||
4. | 5. | 6,3740 | +0,24 | 36 | |||
5. | 2. | 9,8950 | -4,21 | 36 | |||
6. | Neu! | 20,260 | -1,75 | 30 | |||
7. | 16. | 0,2060 | -0,96 | 27 | |||
8. | 8. | 2.328,74 | -2,10 | 25 |
Diese Meldung kam gestern kurz vor Börsenschluß:
Düsseldorf (vwd) - Durch eine gerichtliche Anordnung ist offenbar der
umstrittene Teilverkauf des HDW-Anteils der Babcock Borsig AG an einen
US-Finanzinvestor vorerst blockiert worden. Wie vwd am Mittwoch
erfuhr,
untersagte das Landgericht Duisburg das Geschäft zunächst per
einstweiliger
Verfügung. Es könne erst dann rechtskräftig werden, wenn es von einer
außerordentlichen Hauptversammlung von Babcock gebilligt worden sei,
hieß
es. Die von verschiedenen Aktionären geforderte Einberufung einer
solchen
Hauptversammlung hatte der Oberhausener Konzern bislang abgelehnt.
Institutionelle hatten damit kaum Möglichkeiten gestern darauf zu reagieren. Vor dem geplanten HDW Verkauf bewegte sich der Kurs zw. 9 und 12 € (s. Chart), dieses Kursniveau sollte durch die überraschende Wendung auch wieder möglich sein.
Wenn heute noch eine offizielle Bestätigung kommt geht der Kurs durch die Decke.
Düsseldorf (vwd) - Durch eine gerichtliche Anordnung ist offenbar der
umstrittene Teilverkauf des HDW-Anteils der Babcock Borsig AG an einen
US-Finanzinvestor vorerst blockiert worden. Wie vwd am Mittwoch
erfuhr,
untersagte das Landgericht Duisburg das Geschäft zunächst per
einstweiliger
Verfügung. Es könne erst dann rechtskräftig werden, wenn es von einer
außerordentlichen Hauptversammlung von Babcock gebilligt worden sei,
hieß
es. Die von verschiedenen Aktionären geforderte Einberufung einer
solchen
Hauptversammlung hatte der Oberhausener Konzern bislang abgelehnt.
Institutionelle hatten damit kaum Möglichkeiten gestern darauf zu reagieren. Vor dem geplanten HDW Verkauf bewegte sich der Kurs zw. 9 und 12 € (s. Chart), dieses Kursniveau sollte durch die überraschende Wendung auch wieder möglich sein.
Wenn heute noch eine offizielle Bestätigung kommt geht der Kurs durch die Decke.
@mkalvb
grüß dich habe ja lange nichts mehr von dir gehört beobachte die aktie auch schon eine weile stimme dir zu.
happy trade back
grüß dich habe ja lange nichts mehr von dir gehört beobachte die aktie auch schon eine weile stimme dir zu.
happy trade back
Hi Backmaser,
ja lange nichts gehört. Scheint aber ein Spätstarter zu werden. Immer diese Shorties...
Gruß Mika
ja lange nichts gehört. Scheint aber ein Spätstarter zu werden. Immer diese Shorties...
Gruß Mika
@mikalvb
am 31.5. kommen die zahlen bin ja mal gespannt.
bald ist die schöne zeit der anstiege vor den zahlen erst einmal vorbei dann ist mal schicht im schacht mit trading.
back
am 31.5. kommen die zahlen bin ja mal gespannt.
bald ist die schöne zeit der anstiege vor den zahlen erst einmal vorbei dann ist mal schicht im schacht mit trading.
back
Backmaser
Die Zahlen sind gestern schon vorfristig veröffentlicht worden. Hast Du übrigens schon eine offizielle Stellungnahme zu dem gestrigen Bericht gefunden?
Die Zahlen sind gestern schon vorfristig veröffentlicht worden. Hast Du übrigens schon eine offizielle Stellungnahme zu dem gestrigen Bericht gefunden?
@mkalvb
kann dir leider nur begrenzte infos ubermitteln
www.boersen-termine.de
1. Halbjahr 01/02
Vorjahreszeitraum
Umsatz
1.739
1.719
operatives Ergebnis
-196
14
Nettoergebnis
-107
-16
Ausblick Gj 2001/02
Umsatz: 4,5 Mrd.
operatives Ergebnis:
max. ausgeglichen
back
kann dir leider nur begrenzte infos ubermitteln
www.boersen-termine.de
1. Halbjahr 01/02
Vorjahreszeitraum
Umsatz
1.739
1.719
operatives Ergebnis
-196
14
Nettoergebnis
-107
-16
Ausblick Gj 2001/02
Umsatz: 4,5 Mrd.
operatives Ergebnis:
max. ausgeglichen
back
Danke Back, ich meinte aber hierzu:
HDW-Verkauf an US-Investor offenbar vorerst ... (zwei)
Weder das Gericht noch Babcock war zunächst für eine Stellungnahme zu erreichen. Das Unternehmen hatte im März überraschend seine Mehrheitsposition an der Kieler Howaldtswerke - Deutsche Werft AG (HDW) ...
29.05.2002 - 19:08 Uhr
HDW-Verkauf an US-Investor offenbar vorerst ... (zwei)
Weder das Gericht noch Babcock war zunächst für eine Stellungnahme zu erreichen. Das Unternehmen hatte im März überraschend seine Mehrheitsposition an der Kieler Howaldtswerke - Deutsche Werft AG (HDW) ...
29.05.2002 - 19:08 Uhr
nein negativ konnte leider keine weitere info dazu ausfindig machen.
back
back
Seltsam gestern Abend überschlugen sich die Nachrichten und heute absolute Stille.
Ich habe jetzt noch was zur Klage gefunden:
14.05.02 19:19 [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]
Capital: Wyser-Pratte klagt gegen Lederer
Informationen des Wirtschaftsmagazins Capital zu Folge reicht der Großaktionär von Babcock Borsig, Guy Wyser-Pratte, eine Klage beim Bundesamt für die Finanzdienstleistungsaufsicht gegen den Babcock-Chef Klaus Lederer ein. Laut Bericht wirft er Lederer vor, durch bewusst falsche Angaben zum Verkauf des Aktienpaketes von HDW an One Equity Partners gegen das Wertpapiergesetz verstoßen zu haben.
Des weiteren habe Wyser-Pratte einen Antrag auf Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung gestellt, um den Sachverhalt im Beisein der Aktionäre zu klären. Das Magazin zitiert zudem Vorstandunterlagen, aus denen ersichtlich wird, dass beim Verkauf kein Geld an Babcock floss, sondern lediglich ein zur Rückzahlung fälliges Darlehen der HDW von One Equity Partners übernommen wurde.
PS: Wyser Pratte scheint heute bei 5,1 zu verbilligen.
Ich habe jetzt noch was zur Klage gefunden:
14.05.02 19:19 [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]
Capital: Wyser-Pratte klagt gegen Lederer
Informationen des Wirtschaftsmagazins Capital zu Folge reicht der Großaktionär von Babcock Borsig, Guy Wyser-Pratte, eine Klage beim Bundesamt für die Finanzdienstleistungsaufsicht gegen den Babcock-Chef Klaus Lederer ein. Laut Bericht wirft er Lederer vor, durch bewusst falsche Angaben zum Verkauf des Aktienpaketes von HDW an One Equity Partners gegen das Wertpapiergesetz verstoßen zu haben.
Des weiteren habe Wyser-Pratte einen Antrag auf Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung gestellt, um den Sachverhalt im Beisein der Aktionäre zu klären. Das Magazin zitiert zudem Vorstandunterlagen, aus denen ersichtlich wird, dass beim Verkauf kein Geld an Babcock floss, sondern lediglich ein zur Rückzahlung fälliges Darlehen der HDW von One Equity Partners übernommen wurde.
PS: Wyser Pratte scheint heute bei 5,1 zu verbilligen.
Nach der gestrigen EU Entscheidung haben wohl einige das Flattern bekommen. Diese ist aber hinfällig, wenn die Aktionäre dem Verkauf nicht zustimmen!
30.05.2002
B A B C O C K B O R S I G
HDW-Verkauf gebremst
Dass ein Gericht einen Großkonzern dazu verpflichtet, eine
außerordentliche HV einzuberufen, ist in Deutschland
bisher noch nie passiert. Dem Maschinenbauer ist die
Aufforderung heute ins Haus geflattert.
Duisburg - Im Streit um den Verkauf
der größten deutschen Werft HDW,
Kiel, hat US-Investor Guy
Wyser-Pratte überraschend eine
einstweilige Verfügung erwirkt. Die
Übergabe des Anteils von dem
Maschinenbauer Babcock Borsig
an den US-Investor One Equity
Partners (OEP) ist vorläufig
gestoppt. Damit gerät ein von
Babcock-Vorstand Klaus Lederer
bereits vereinbartes Geschäft in
Gefahr.
Lederer hatte in Absprache mit der Preussag AG, die ebenfalls
HDW-Anteile hält, im März vereinbart, insgesamt 75 Prozent
minus eine HDW-Aktie an die US-Fondsgruppe OEP zu
verkaufen. Wertvollstes Produkt der HDW ist das mit
Brennstoffzellen betriebene U-Boot U 31, das nach
Expertenansicht technologisch mit einigem Abstand an der
Weltspitze liegt.
"Aktionärskritik nicht einfach abzubürsten"
Wie Wyser-Pratte-Anwalt Wienand Meilicke im Gespräch mit
manager-magazin.de betonte, ist in der Verfügung gegen
Babcock Borsig vermerkt, dass der angestrebte Verkauf erst
dann rechtskräftig werden kann, wenn er von den Aktionären
auf einer außerordentlichen Hauptversammlung von Babcock
gebilligt worden sei.
"Wir sind erfreut darüber, dass das
Gericht unserer Auffassung über
Ungereimtheiten beim HDW-Verkauf
gefolgt ist", sagte Meilicke weiter.
Aus seiner Sicht zeigt die
Entscheidung, dass es in Deutschland künftig nicht mehr so
einfach ist, "die Kritik von Kleinaktionären abzubürsten".
Gleichzeitig fänden die Zweifel von Aktionär Guy Wyser-Pratte
(hält mehr als acht Prozent der Aktien bei Babcock Borsig)
Berücksichtigung, obwohl seine Position von der Mehrheit der
Großaktionäre zumindest vor einigen Monaten noch nicht geteilt
wurde. Seither ist der Aktienkurs von Babcock Borsig um etwa
die Hälfte gesunken.
30.05.2002
B A B C O C K B O R S I G
HDW-Verkauf gebremst
Dass ein Gericht einen Großkonzern dazu verpflichtet, eine
außerordentliche HV einzuberufen, ist in Deutschland
bisher noch nie passiert. Dem Maschinenbauer ist die
Aufforderung heute ins Haus geflattert.
Duisburg - Im Streit um den Verkauf
der größten deutschen Werft HDW,
Kiel, hat US-Investor Guy
Wyser-Pratte überraschend eine
einstweilige Verfügung erwirkt. Die
Übergabe des Anteils von dem
Maschinenbauer Babcock Borsig
an den US-Investor One Equity
Partners (OEP) ist vorläufig
gestoppt. Damit gerät ein von
Babcock-Vorstand Klaus Lederer
bereits vereinbartes Geschäft in
Gefahr.
Lederer hatte in Absprache mit der Preussag AG, die ebenfalls
HDW-Anteile hält, im März vereinbart, insgesamt 75 Prozent
minus eine HDW-Aktie an die US-Fondsgruppe OEP zu
verkaufen. Wertvollstes Produkt der HDW ist das mit
Brennstoffzellen betriebene U-Boot U 31, das nach
Expertenansicht technologisch mit einigem Abstand an der
Weltspitze liegt.
"Aktionärskritik nicht einfach abzubürsten"
Wie Wyser-Pratte-Anwalt Wienand Meilicke im Gespräch mit
manager-magazin.de betonte, ist in der Verfügung gegen
Babcock Borsig vermerkt, dass der angestrebte Verkauf erst
dann rechtskräftig werden kann, wenn er von den Aktionären
auf einer außerordentlichen Hauptversammlung von Babcock
gebilligt worden sei.
"Wir sind erfreut darüber, dass das
Gericht unserer Auffassung über
Ungereimtheiten beim HDW-Verkauf
gefolgt ist", sagte Meilicke weiter.
Aus seiner Sicht zeigt die
Entscheidung, dass es in Deutschland künftig nicht mehr so
einfach ist, "die Kritik von Kleinaktionären abzubürsten".
Gleichzeitig fänden die Zweifel von Aktionär Guy Wyser-Pratte
(hält mehr als acht Prozent der Aktien bei Babcock Borsig)
Berücksichtigung, obwohl seine Position von der Mehrheit der
Großaktionäre zumindest vor einigen Monaten noch nicht geteilt
wurde. Seither ist der Aktienkurs von Babcock Borsig um etwa
die Hälfte gesunken.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
122 | ||
69 | ||
61 | ||
38 | ||
36 | ||
30 | ||
29 | ||
28 | ||
24 | ||
23 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
22 | ||
20 | ||
19 | ||
17 | ||
17 | ||
17 | ||
16 | ||
14 | ||
14 | ||
13 |