DER ALLES ENTSCHEIDENDE SATZ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.09.99 15:20:42 von
neuester Beitrag 02.10.99 14:12:13 von
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15 europäischen Zentralbanken haben sich am Sonntag zur Washingtoner Erklärung betreffend Gold durchgerungen:
Im 5ten und letzten kurzen Statements bestätigen Sie:
Zitiat übersetzt aus dem engl. durch Goldminen Journal:
"Die Unterzeichner haben sich einverstanden erklärt, keine Ausweitung von goldgebundenen Geschäften vorzunehmen. Die betrifft das Gold Leasing, Gold Termingeschäfte und Gold Optionen."
Das ist der alles entscheidende Satz. Denn allein die Erhöhung der Gebühren für die Goldleihe (die leasing rate liegt derzeit bei 9 % p.a.) hat keine Wirkung. Wenn a la baisse Spekulanten und Leerverkäufer dringend eindecken müssen, dann tun sie das auch mit einem Jahreszinssatz von 9 %.
Viel schlimmer aber ist es, wenn die Zentralbanken tatsächlich ernst machen und sagen: "Sorry, wir dürfen das Leasinggeschäft nicht ausweiten. Du bekommst leider im Moment gar kein Gold. Auch nicht zu 9 %.
Das ist ja gerade der Satz 5.
"...keine Ausweitung des Geschäftes mit Goldderivaten".
Jetzt also müssen die Spekulanten im normalen Markt kaufen. Die Zentralbanken als nie versiegende Quelle haben ihre eigene (a la baisse-) Kundschaft im Regen stehen lassen.
Redaktion Goldminen Journal
gez. Puttinger
Wenn Sie am Goldminen Journal, Deutschlands größten Fachmagazin für Edelmetalle und Aktien interessiert snd, dann rufen Sie ein kostenloses Probeexemplar ab:
tarsus@chello.at
Lesen Sie den Marktführer. Geben Sie sich nicht mit weniger zufrieden.
Im 5ten und letzten kurzen Statements bestätigen Sie:
Zitiat übersetzt aus dem engl. durch Goldminen Journal:
"Die Unterzeichner haben sich einverstanden erklärt, keine Ausweitung von goldgebundenen Geschäften vorzunehmen. Die betrifft das Gold Leasing, Gold Termingeschäfte und Gold Optionen."
Das ist der alles entscheidende Satz. Denn allein die Erhöhung der Gebühren für die Goldleihe (die leasing rate liegt derzeit bei 9 % p.a.) hat keine Wirkung. Wenn a la baisse Spekulanten und Leerverkäufer dringend eindecken müssen, dann tun sie das auch mit einem Jahreszinssatz von 9 %.
Viel schlimmer aber ist es, wenn die Zentralbanken tatsächlich ernst machen und sagen: "Sorry, wir dürfen das Leasinggeschäft nicht ausweiten. Du bekommst leider im Moment gar kein Gold. Auch nicht zu 9 %.
Das ist ja gerade der Satz 5.
"...keine Ausweitung des Geschäftes mit Goldderivaten".
Jetzt also müssen die Spekulanten im normalen Markt kaufen. Die Zentralbanken als nie versiegende Quelle haben ihre eigene (a la baisse-) Kundschaft im Regen stehen lassen.
Redaktion Goldminen Journal
gez. Puttinger
Wenn Sie am Goldminen Journal, Deutschlands größten Fachmagazin für Edelmetalle und Aktien interessiert snd, dann rufen Sie ein kostenloses Probeexemplar ab:
tarsus@chello.at
Lesen Sie den Marktführer. Geben Sie sich nicht mit weniger zufrieden.
Am 27.09.99 um 10.50 Uhr haben wir bei den Trading News veröffentlicht:
"Die 13 EU-Zentralbanken und die Schweizer Zentralbank kündigten an,
daß sie innerhalb der nächsten 5 Jahre nicht mehr als 400 t jährlich, also
insgesamt nicht mehr als 2.000 t verkaufen wollen.
In dem Statement wurde außerdem angekündigt, daß die
Goldverleihungen innerhalb der nächsten 5 Jahre nicht ausgeweitet werden sollen. Bei den Investmentbanken und Hedge Funds löste vor allem dieses Statement Panik aus, da sie befürchten, daß jetzt nicht mehr genügend Gold vorhanden sein wird, um die offenen Shortpositionen einzudecken."
Wieder versucht das Goldminen Journal als Trittbrettfahrer primitive Werbung mit Nachrichten zu machen, die von anderen veröffentlicht wurden.
Das Goldminen Journal hat einen sehr zweifelhaften Ruf, die Arbeitsweise konnte von den Boardteilnehmern ausreichend nachvollzogen werden, wie dieses Beispiel zeigt. Ohne auf weitere Details eingehen zu wollen, bitten wir nochmals darum die Werbung für dieses Journal auf diesem Board einzustellen.
Die Goldhotline
"Die 13 EU-Zentralbanken und die Schweizer Zentralbank kündigten an,
daß sie innerhalb der nächsten 5 Jahre nicht mehr als 400 t jährlich, also
insgesamt nicht mehr als 2.000 t verkaufen wollen.
In dem Statement wurde außerdem angekündigt, daß die
Goldverleihungen innerhalb der nächsten 5 Jahre nicht ausgeweitet werden sollen. Bei den Investmentbanken und Hedge Funds löste vor allem dieses Statement Panik aus, da sie befürchten, daß jetzt nicht mehr genügend Gold vorhanden sein wird, um die offenen Shortpositionen einzudecken."
Wieder versucht das Goldminen Journal als Trittbrettfahrer primitive Werbung mit Nachrichten zu machen, die von anderen veröffentlicht wurden.
Das Goldminen Journal hat einen sehr zweifelhaften Ruf, die Arbeitsweise konnte von den Boardteilnehmern ausreichend nachvollzogen werden, wie dieses Beispiel zeigt. Ohne auf weitere Details eingehen zu wollen, bitten wir nochmals darum die Werbung für dieses Journal auf diesem Board einzustellen.
Die Goldhotline
Wir Leser dieses Boards haben kapiert und stehen voll hinter Goldhotline.
Und wir wünschen Das Goldminen Journal
samt seinen Schreiberlingen zum Teufel!
Also hier "verkaufst" du keine Gratis
Probeabos mehr!!!
Und wir wünschen Das Goldminen Journal
samt seinen Schreiberlingen zum Teufel!
Also hier "verkaufst" du keine Gratis
Probeabos mehr!!!
Auch du solltest nur für dich sprechen!
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