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    Schröder verspricht allen Flutopfern 1 zu 1 Schadensausgleich - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.08.02 19:05:51 von
    neuester Beitrag 30.08.02 14:07:54 von
    Beiträge: 55
    ID: 625.426
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 19:05:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      der Mann ist entweder nicht ganz dicht oder der
      dreisteste Lügner der deutschen Nachkriegsgeschichte.

      Ich tippe mal auf die 2te Alternative.

      Wenn der gewählt wird, hats Deutschland auch nicht besser verdient.
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 19:09:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      Kursziel: Dausend!!!

      :laugh:
      Ist doch dasselbe Prinzip!

      Nachdem die Aktien gefallen sind, wird das Kursziel erhöht!

      3,5 Mio Arbeitslose hat er nicht geschafft!
      Aber in 4 vier JAhren sind`s nur noch 2Mio!


      Wer glaubt dem denn noch, ausser den Jusos hier im Board??

      mfg
      perkins
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 19:09:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich glaube er hat gesagt, daß jeder genau das haben wird, was er vor der Flut hatte.

      Keine Arbeit

      Die Frage ist, läßt Schröder die die Flutschäden beseitigenden Arbeitslosen in die Statistik eintragen?!

      Ich fürchte ja.
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 19:13:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      An Deiner Stelle wär ich auch sauer daß Stoiber nichts mehr auf die Reihe kriegt.:D
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 19:15:37
      Beitrag Nr. 5 ()
      Das Elbe-Hochwasser soll nach dem Erdbeben von Kobe den zweiten Platz einnehmen in der Reihenfolge der materiell schlimmsten Katastrophen der Menschheitsgeschichte. Wer da volle Entschädigung verspricht, ist ein echter Scharlatan. Was geht in der SPD nur vor? Laufen die Amok, weil Stoiber von Schröder nicht unter den Tisch zu reden war?

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      Avatar
      schrieb am 27.08.02 19:16:33
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Perkins

      Du solltest endlich mal zur Kenntnis nehmen, dass bis 98 die Arbeitslosigkeit ständig gestiegen ist.

      Gut, wir haben jetzt nicht die avisierten 3,5 aber immehin weniger als 98 und das trotz weltweiter Rezession!!!!!

      Zum Thema Staatsverschuldung unter Kohl/Waigel sage ich lieber nichts.
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 19:16:36
      !
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      Avatar
      schrieb am 27.08.02 19:17:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      @tim...Schröder würde auch versprechen, uns die Sterne vom Himmel zu holen. Hauptsache er darf nochmal ran!

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 19:17:26
      !
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      Avatar
      schrieb am 27.08.02 19:20:18
      Beitrag Nr. 10 ()
      Connor, weißte mal nen joke machen hier im Board da hab ich nix dagegen und
      da pflaumt man sich auch mal an aber dieser Schmutzwahlkampf ist nicht
      okay!

      Ich meine da jetzt nicht deine Suuperthreads über die hervooraagenden
      Umfragen für die SPD, sondern das Verleumden und Lügen!

      Hier wird versucht Sachen in den Raum zu stellen, die
      nicht stimmen, um die Leute zu verunsichern!

      Ich bitte dich, es ist doch keiner so dämlich zu glauben,
      dass die Opfer nach der Flut genauso dastehen wie vorher!

      Weißt du, was das kosten würde!
      Die Banken schalten jetzt schon auf stur, wenn Schulden erlassen werden sollen!

      So ein Versprechen ist doch nicht finanzierbar!

      Das weiß jeder und es ärgert mich, wenn trotzdem versucht wird, die Leute, die
      wirklich alles verloren haben so für dumm zu verkaufen!

      Hier wird mit der Hoffnung auf Rettung von Schröder Wahlkampf gemacht!

      Nach der Wahl wird er davon nichts mehr wissen wollen!


      Denn es ist nicht durchführbar!!

      Ohne Flachs, so ein Versprechen ist geschmacklos und gemein!

      mfg
      perkins
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 19:21:11
      Beitrag Nr. 11 ()
      @swiftnick...Hallo!!! Jemand da? Diese aktuellen 4,01 Millionen sind gewälscht. Du mußt noch mindestens 1 Million Beschäftigte aus dem Niedriglohnsektor (630-Mark-Jobs) hinzurechnen. Ebenso die Arbeitslosen, die älter als 56 sind und früher in Rente geschickt wurden. Vom demograpischen Faktor mal ganz zu schweigen.

      Fazit: Mindestens 5 Millionen Arbeitslose

      Und 1999 ging die Arbeitslosigkeit runter. Dank der Gesetze von Union und FDP die noch 1998 erlassen wurden! Also rede hier keinen Unsinn!!!
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 19:21:28
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wiedeholt Schröder die Fehler von Kohl.Ost Mark 1zu 1 in
      West Mark.
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 19:22:09
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ist die Junge Union hier wieder mal zur Gruppentherapie?

      Diese ständig neuen Politthreads, die meist nur Wahlkampfparolen enthalten, sind einfach unerträglich.

      W.O. ist meines Wissens eine Finanzcommunity, wenn Ihr chatten wollt, tut das doch mal woanders, hier gibts ja kaum noch normale Beiträge.
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 19:22:27
      !
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      Avatar
      schrieb am 27.08.02 19:23:32
      Beitrag Nr. 15 ()
      Swiftnick, träum weiter!

      Schau dir die Arbeitslosen an!

      Und bitte rechne mal die 630-Mark Jobs wie sie 1998 gerechnet wurden!

      Du wirst dich wundern!

      Übrigens, wo sind denn die 200000 geblieben die seit 1998 also insgesamt 800000
      aus dem Erwerbsleb automatisch ausscheiden sollten!

      Schröder hat getrickst und trotzdem stehen wir heute schlechter da als vor 4 Jahren!

      Das sieht jeder!

      mfg
      perkins
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 19:24:33
      Beitrag Nr. 16 ()
      Die Arbeitslosenzahlen sind höher als 98 , da jeder Scheiß Großbetrieb sich auf Kosten der Dummen schlank macht , Vorruhestand ab 55!!!!!!! , Und Zwickel, Schröder und Konsorten finden daß gut. Noch ein Spruch , Früher 98 ging es uns gut, heute geht es uns besser, besser wäre es ginge uns wieder gut !!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 19:27:48
      Beitrag Nr. 17 ()
      @thierri

      Wer ist hier gewälscht?

      Kohl hat regelmäßig vor Wahlen seine ABM-Programme hochgefahren, der 2.Arbeitsmarkt hatte damals einen ungleich höheren Anteil verdeckter Arbeitslosigkeit als heute.

      Netto sind einige Hunderttausend neue Stellen hinzugekommen.

      P.S. Welche tollen Gesetze der alten Regierung meinst Du denn, die 99 so einen Boom verursacht haben?

      P.P.S. Ich hänge mich eigentlich nichts so gern in diese Kampfthreads und toleriere auch die Meinung anderer, abe was hier an Unionsgegröle abläuft ist unter aller S...
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 19:28:06
      Beitrag Nr. 18 ()
      @swiftnick
      Da hast du aber nicht Recht. Hier sehe ich keinbe Parolen, sondern ein konkretes demagogisches Versprechen des Kanzlers. Dass Wahlversprechen nichts taugen, ist wohl klar, aber so dreist zu lügen, ist unverschämt. Wer bisher noch unschlüssig war, dürfte nun eine wichtige Entscheidungshilfe für die Wahl bekommen haben.
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 19:31:41
      Beitrag Nr. 19 ()
      @tim01

      Zu dem Thema der Threadüberschrift kann ich nichts sagen, da ich davon noch nichts gehört habe.
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 19:31:51
      Beitrag Nr. 20 ()
      @Swiftnick...Natürlich sind die gefälscht und zwar um mindestens 2 Millionen: Mindestens 1 Millionen 630-Mark-Jobs, 800.000 für den demographisen Faktor und dann noch die Rentner. Fazit: 6 Millionen Arbeitslose!!!

      Und ausserdem ist das hier das Politikforum. Wechsel in ein anderes, wenn s Dir hier nicht paßt. Es gibt genügend!
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 19:35:28
      Beitrag Nr. 21 ()
      Wer den Penner Schröder wählt ist selber Schuld wenn es ihm während den nächsten 4 Jahren noch dreckiger geht als eh schon.
      Der Karren steckt schon jetzt tief im Dreck, es gibt keine andere Alternative als Stoiber zu wählen.
      Ich finde jeder sollte seine Chance bekommen, Schröder hatte sie.
      Wenn er während seiner Legislaturperiode nichts auf die Reihe bekommt ist dieser Versager selber schuld!

      mfg akionar
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 19:35:30
      Beitrag Nr. 22 ()
      @Thierri

      Deine selbsterfundenen Zahlen werden auch durch Deinen Umgangston nicht besser.

      Ich akzeptiere doch, dass Du "Zurück in die Zukunft" willst.

      Nur wird hier, wahrscheinlich niemand irgendjemand für irgendetwas überzeugen.

      Mach doch wieder mal Straßenwahlkampf?
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 19:43:53
      Beitrag Nr. 23 ()
      Gebe ich recht,
      aber irgendwie sind wir alle doch ein wenig selbst schuld, denn um wirklich mal was Neues voranzubringen braucht man halt den Bundesrat, und auch wenn Stoiber die Wahl gewinnt, wird sich das Verhältnis im Bundesrat verschieben, und das ist bedenklich . , Schnelle kurze Entscheidungen und nicht gelabere von der fast 5 % Partei , mit Ihren Obergurus, und die SPD soll sich im eigenen Laden erst einmal einig sein, aber das haben die in der Geschichte noch nie hinbekommen leider......oder zum Glück?????????
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 19:45:25
      Beitrag Nr. 24 ()
      @Akionar...Doch es gibt eine Alternative zu Stoiber: Westerwelle

      Ansonsten stimme ich Dir aber voll zu. Wer versagt, sich darüber hinaus noch mit allen Mitteln im Amt halten will, muß weg.
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 19:46:02
      Beitrag Nr. 25 ()
      Zurück in die Zukunft heißt zurück zu Schwarz(-Gelb)!
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 19:46:02
      !
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      Avatar
      schrieb am 27.08.02 19:48:48
      Beitrag Nr. 27 ()
      @Perkins

      Meine Güte, Du hast mich sogar verstanden.

      @Thierri

      Was die FDP betrifft, wäre ich vorsichtig, die regieren wenns sein muss auch mit dem von Dir gehassten Schröder....
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 19:50:08
      Beitrag Nr. 28 ()
      Und die Sozis mit den Kommunisten , Pack schlägt sich Pack verträgt sich
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 19:58:26
      Beitrag Nr. 29 ()
      Paul, die CDU hat sich im Osten zahlreiche Landräte mit PDS-Stimmen wählen lassen.

      Von der Rolle der Ost-CDU im Honecker-Staat und der einverleibten DDR-Bauernpartei ganz zu schweigen.

      Um mal zur Threadüberschrift zu kommen:

      Gibt es für die o.a. Schröder-Aussage auch eine solide Quelle?
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 19:59:14
      Beitrag Nr. 30 ()
      @Swiftnick....Selbst das fände ich noch allemal besser als Rot-Grün. Was glaubst Du wie sehr ich mir eine Rot-Gelbe Regierung in NRW wünschen würde.
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 20:00:51
      Beitrag Nr. 31 ()
      @swiftnick...Ausserdem haße ich Schröder nicht. Ich halte ihn lediglich für inkompetent. Denke aber, daß das schlimmer für einen Kanzler ist. Schmidt war auch nicht beliebt. Aber er konnte auch was durchsetzen.
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 20:04:00
      Beitrag Nr. 32 ()
      Hallo,

      habe und werde nie einer Partei angehören , aber was ehemals CDU Leute angeht, oder Bauernpartei, das waren sehr oft integere intelligente Menschen die von den roten Schweinen derart unter Druck gesetzt worden , daß man sich eine alternative gesucht hat. Auch dort gab es auch Oppurtunisten und Mitläufer, aber immer wieder und immer wieder haben die Sozis mehr als einmal eine unrühmliche Rolle gespielt.Was Schröder betrifft, so ist der nur eine Marionette, damit man die Mitte , was immer das auch ist anspricht. Eigentlich kann und ist der Mann nichts , kann nichts außer eine Rhetorik ,wo viele Wessihausfrauen drauf hereinfallen.
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 20:10:09
      Beitrag Nr. 33 ()
      @thierri

      Siehst Du so können wir uns schon wesentlich besser unterhalten.

      Ich halte die Regierungsbilanz Schröder nun auch nicht gerade für überragend, gleichwohl waren die letzten 2 Jahre konjunkturell weltweit nicht einfach, man kann daher m.M. nicht alles Schröder anlasten.

      Der (fast) einzige Grund am 22.9. Schröder zu wählen, ist für mich Stoiber und vor allem das kaum vorhandene Management der CDU. Nach 98 haben die Angie vorgeschoben, weil niemand sich so recht die Finger schmutzig machen wollte (auch in der Spendenaffäre).

      Die Herren Koch, Wulff etc. halten sich fein raus und so mußte (wahrscheinlich gegen seinen Willen) dann Ede herhalten.

      Als MP in Bayern ist der wahrscheinlich sogar eine gute Besetzung, aber doch bitteschön nicht als Kanzler für Deutschland.....

      Zur FDP: Die haben sich ganz gut entwickelt und verkörpern im Moment den jüngsten Touch.

      Sozial-Liberal wäre daher mein Wunschszenario für den 22.9.
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 20:20:21
      Beitrag Nr. 34 ()
      @Swiftnick...Schröder behauptet aber, alles sei an der Weltwirtschaft schuld. Natürlich trägt sie zu der Situation bei. Hauptsächlich aber ist die "Krise" hausgemacht. Andere Staaten kommen mit der Lage besser klar. Schröder hat sich schlicht gedacht, er müsse nichts tun und könne seinen ruhigen Hände in den Schoß legen. Beispiel Arbeitslosigkeit: Allein der demographische Faktor hätte ausgereicht, die Arbeitslosenzahl auf unter 3,5 Millionen zu drücken.

      Wie unfähig er ist, selbst zu handeln, sieht man mitunter an der hastigen Einsetzung der Hartz-Komission. Nicht Schröder regiert und handelt, sondern vielmehr Hartz.

      Stoiber ist auch nicht das Optimum. Liber hätte ich Merkel als Kandidatin gesehen. Die hätte meine Stimme vielleicht bekommen. Ich entschied mich jedoch für Westerwelle. Nach wie vor denke ich, daß ich hiermit eine gute Wahl getroffen habe. Egal, wer am 22. September stärkste Kraft wird.


      Erst- und Zweitstimme für die FDP
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 20:23:52
      Beitrag Nr. 35 ()
      Imgrunde kann man nur die FDP mit beiden Stimmen wählen.

      Einerseits um zu verhindern, daß Stoiber, der derzeit vorne liegt, zu übermächtig wird. Andererseits um die SPD, die derzeit hinten liegt, zu zwingen, mit den Liberalen zu koalieren und so dafür zu sorgen, daß wir nicht nochmal 4 Jahre den gleichen Mist durchmachen müssen.

      Die FDP muß so stark wie nur möglich werden, wenn sich in Deutschland wirklich etwas ändern will. Deshalb beide Stimmen für die FDP.
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 21:48:36
      Beitrag Nr. 36 ()
      @swiftnik
      Keiner nennt die Quelle, schaue mal Fernsehen, dort bezieht man sich laufend darauf. Es dürfte wohl für Schröder sehr schlimm kommen, denn das "Keinem soll es nach der Flut schlechter gehen als vor der Flut" prägt sich ein. Beck hat einmal den Rhein-Mosel-Opfern Ähnliches versprochen, erhalten haben sie fast nichts. Angesichts einer Jahrtausendflut so etwas zu äußern ist dilletantisch und verantwortungslos den Opfern gegenüber. Den Mann kann man echt nicht wählen, so sehr einen Stoiber auch nervt. Die Arbeitslosenlüge ist ja auch nicht ganz vom Tisch. Dass die Weltwirtschaft einbrechen könnte, hätte er als Staatsmann beachten müssen. Um an die Macht zu kommmen wird gelogen und versprochen, dass sich die Balken biegen. Schröder schießt aber den Vogel ab.
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 22:27:03
      Beitrag Nr. 37 ()
      Jeder der sich versichern konnte und dies getan hat, ist ein Trottel.
      Jeder der in den Fluten der letzten Jahre nur wenig oder gar nix ersetzt bekommen hat, hätte den Herrgott eben bitten sollen, die Regenfälle auf die Zeit vor der Wahl zu legen.
      Und jeder der Steuern bezahlt ist sowieso ein Idiot.
      Wie gut, daß ich noch nichts gespendet habe, das wird ja nun nicht mehr gebraucht.

      Danke Schröder, daß ich mir diesmal bei meiner Wahlentscheidung so sicher bin wie lange nicht mehr.
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 22:36:50
      Beitrag Nr. 38 ()
      tim01 ...

      1. Wird sich erst noch zeigen, ob Schroeder sein Versprechen hält und

      2. Wo soll er bei den Arbeitslosen gelogen haben ?

      Bist du auch einer von denen, die nichts besseres
      zustande bringen, als in Bild-Manier alles unkritisch
      nachzuplappern, was sie irgendwo aufgeschnappt haben ?

      Gue
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 22:47:04
      Beitrag Nr. 39 ()
      @tim

      Wenn Schröder so einen Spruch läßt, ist das natürlich reichlich dämlich.

      Ich glaube Kohl hat nach der Wende auch mal so etwas abgelassen, "niemand soll es schlechter gehen......".

      Scheint irgendwie ne Macke der Politker zu sein, oder schlimmer noch, es zeigt wohl irgendwo eine verdammte Verantwortungslosigkeit und Realitätsferne.

      Für mich bleibt Schröder dennoch das kleinere Übel, selbst wenn ich Thierri´s FDP gern als Juniorpartner sehen würde.

      Die Liberalen wären wohl der fordernde (Junior)Partner, der Deutschland voran bringen könnte, die Grünen sind m.M. als Regierungspartei ungeeignet.

      Westerwelle wird schon wissen, warum er ohne Koalitionsaussage in den Wahlkampf geht.
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 22:58:21
      Beitrag Nr. 40 ()
      Die mündliche Auskunft jedes Behördenmitarbeiters ist verbindlich.
      Nur unser Kanzler darf solchen weltfremden, unerfüllbaren Schwachsinn von sich geben und wird dafür auch noch bewundert und von vielen GEWÄHLT !!!
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 23:00:03
      Beitrag Nr. 41 ()
      @swiftnick
      An der FDP scheiden sich die Geister. Ich habe Hausmann-Bangemann-Möllemann als Wirtschaftsminister erlebt - das Schlechteste, was je Minister an Arbeit abgeliefert haben. Da war Scharping super im Vergleich zu denen. Jetzt noch mal diese Partei? Für mich ist das, wie noch mal SED durch Wahl der PDS. Alter Wein in neuen Schläuchen. Die FDP will Posten und koaliert mit Jedem, der welche verspricht. Daher jetzt die Offenheit. Aber ich ertrage auch Widerspruch.
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 23:11:49
      Beitrag Nr. 42 ()
      Sehr interressant.
      Einer gibt das Motto aus Schröder verspricht allen Flutopfern 1 zu 1 Schadensausgleich
      Eine Quelle für diese Aussage wird nicht genannt, aber schon 37 Poster reden sich in Rage. Weiter so und nur nicht den Überblick verlieren.

      Wer konkret wissen will was die Bundesregierung an Massnahmen für Hochwassergeschädigte plant, kann weiter lesen. Leider lässt sich darüber aber nicht so toll schwadronieren.

      Quelle tagesschau.de

      Zügige Hilfszahlungen an Flut-Geschädigte

      Bundesverkehrs- und Bauminister Kurt Bodewig hat für die kommende Woche sollten den Beginn der Zahlungen von Soforthilfen über 70 Millionen Euro an Eigentümer von beschädigten Wohngebäuden angekündigt. Insgesamt seien für diese Gruppe rund 500 Millionen Euro im geplanten Aufbaufonds mit einem Gesamtvolumen von 7,1 Milliarden Euro vorhergesehen.

      Zudem werde es weitere Umschichtungen im Bundeshaushalt für die Beseitigung der Hochwasserschäden geben. Aus dem Etat für Verkehrsinfrastruktur würde eine Milliarde Euro zur Verfügung gestellt, sagte Bodewig im ARD-Morgenmagazin. Damit trage sein Ressort 2,2 Milliarden des mit EU- und Bundesmittel insgesamt 9,8 Milliarden Euro schweren Gesamtprogramms zur Beseitigung der Flutschäden.

      Vorrang beim Wiederaufbau werde die öffentliche Infrastruktur haben. Genauere Zahlen über das Ausmaß der tatsächlichen Schäden erwartet der Minister zum Ende der Woche. In Berlin traf Bodweig am Nachmittag mit den Bauministern der betroffenen Länder zusammen, um über weitere Hilfsmaßnahmen zu beraten.

      Müller: Soforthilfen für Betriebe noch diese Woche

      Noch in dieser Woche sollen die Soforthilfen für hochwassergeschädigte Betriebe anlaufen. Das berichtet die "Berliner Zeitung" unter Berufung auf ein Schreiben von Bundeswirtschaftsminister Werner Müller an seine Amtskollegen in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Thüringen und Bayern. Danach erfolgen die Barauszahlungen von bis zu 15.000 Euro je Betrieb "spätestens ab Freitag". Voraussetzung dafür seien Hochwasserschäden am Betriebsvermögen der Firmen. Antragsformulare lägen von heute an bei den Landesförderinstituten bzw. Landesaufbaubanken vor.

      In Sachsen können vom Hochwasser betroffene Landwirte ab sofort eine Soforthilfe des Landes in Anspruch nehmen. Ein entsprechendes Programm beschloss das Kabinett. Die finanzielle Hilfe ist für Betriebe in den Hochwasserregionen gedacht, die einen Mindestschaden von 5000 Euro nachweisen können. Insgesamt sei der Wirtschaft in dem Bundesland ein Schaden von schätzungsweise vier Milliarden Euro entsanden, sagte Wirtschaftsminister Martin Gillo (parteilos) in Dresden. Er geht davon aus, dass zur Finanzierung sowohl die Bundesbankgewinne als auch die Verschiebung der Steuerreform erforderlich sind.

      Die Flutschäden in der sachsen-anhaltischen Landwirtschaft bezifferte Agrar- und Umweltministerin Petra Wernicke (CDU) auf rund 600 Millionen Euro.

      Gesetz über Aufbauhilfen am Donnerstag im Bundestag

      Der Bundestag wird am Donnerstag in erster Lesung über einen "Fonds Aufbauhilfe" befinden. Dieses spezielle Programm mit nationalen Hilfen für die Flutopfer hatte das Kabinett am Montag beschlossen.
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 23:40:40
      Beitrag Nr. 43 ()
      ODDLOT,
      Entweder hat Schröder hat diese Aussage wohl gemacht - oder
      NTV, ARD und das Radio-Programm von SDR haben sich diese Aussage aus den Fingern gesogen.
      Ich traue eher unseren Medien.
      Avatar
      schrieb am 27.08.02 23:46:14
      Beitrag Nr. 44 ()
      #Die Sense, meines Wissens ist die tagesschau eine Nachrichtensendung der ARD und was die aktuell melden kannst du unten lesen.
      Ansonsten bring eine verlässliche Quelle, dann können wir weiter diskutieren.
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 04:47:40
      Beitrag Nr. 45 ()
      Nachdem die Pegelstände der Elbe und ihrer Nebenflüsse sich zu normalisieren beginnen, wird das ganze Ausmaß der Schäden deutlich, die die Jahrhundertflut im Osten Deutschlands angerichtet hat. Gleichzeitig schießen Spekulationen ins Kraut, welche Wachstumseffekte der notwendige Wiederaufbau der zerstörten Straßen, Brücken und Schienenstränge, die Behebung von Bauschäden, das Ersetzen vom Wasser verdorbener Lagervorräte und unbrauchbar gewordener Maschinen sowie unzähliger Wohnungseinrichtungen in überfluteten Häusern haben könnte. Einige sprechen bereits von einem „Konjunkturprogramm Ost“, das der darbenden Wirtschaft zwischen Rügen und Erzgebirge einen neuen Wachstumsschub geben könnte, zumal die finanzielle Bewältigung der Flutschäden durch die von Regierung und Opposition mit getragene Verschiebung der Steuerreformstufe 2003 um ein Jahr und die Umschichtung von EU-Fördermitteln für die neuen Bundesländer gesichert ist.

      Es scheint notwendig, hier Augenmaß anzumahnen. So sind Schadensschätzungen unmittelbar nach einer Naturkatastrophe meist weit überzogen. Nach dem Oderhochwasser von 1997 wurden die in Deutschland entstandenen Schäden zunächst auf DEM 3 Mrd,. veranschlagt. Tatsächlich wurden bis heute zu ihrer Behebung im Oderbruch rund DEM 700 Mio ausgegeben. Auch die derzeit kursierenden Schätzungen, allein in Sachsen und Sachsen-Anhalt seien Flutschäden von über EUR 20 Mrd. entstanden, sind zwar vor dem Hintergrund der durch das Fernsehen transportierten Bilder über die Zerstörung durch das Hochwasser verständlich, dürften aber einer nüchternen Analyse nicht stand halten.

      So sind nach Angaben der Sächsischen Staatskanzlei in Dresden 2 % der Straßen im Freistaat zerstört. Bei den Schienensträngen liegt dieser Prozentsatz deutlich höher, da sie oft entlang der Flüsse verlaufen. 2 % der sächsischen Bevölkerung wurden zumindest zeitweise evakuiert. Nimmt man diese Relation für Sachsen als am schwersten heimgesuchte Region und berücksichtigt man ferner die bisher bekanntgewordenen Schäden in anderen Bundesländern, so kommt man - grob gerechnet - auf eine Schadensumme von EUR 10 Mrd. Das entspricht den von Bund, Länder und Gemeinden sowie der EU zugesagten Finanzmitteln.

      Investitionen in den vom Hochwasser betroffenen Regionen in dieser Größenordnung hätten rein rechnerisch einen Wachstumseffekt von gut einem Viertelpunkt des deutschen Bruttoinlandsprodukts. Allerdings wird sich die Beseitigung der Hochwasserschäden mindestens auf die Jahre 2002 und 2003, wenn nicht sogar über einen längeren Zeitraum, verteilen. Zudem muß berücksichtigt werden, daß die Verschiebung der für 2003 vorgesehenen Steuerentlastungen zwangsläufig den privaten Verbrauch und die Investitionen dämpfen werden. Beide Effekte dürften sich in etwa aufheben, so daß die Wachstumsschätzungen für 2002 und 2003 als Folge der Jahrhundertflut kaum revidiert werden dürften. Nach übereinstimmender Auffassung der Experten dürfte der drastische Kursverfall an den Aktienbörsen und die Aufwertung des Euro das Wirtschaftswachstum im weiteren Verlauf dieses Jahres und in 2003 deutlich stärker tangieren als die Jahrhundertflut und ihre Folgen.

      Die Antworten auf die Frage, wer von der Beseitigung der Flutschäden am stärksten profitieren wird, gehen auseinander. Der ostdeutschen Bauwirtschaft dürfte der zu erwartende Auftragsschub zumindest eine Atempause in ihrem noch längst nicht abgeschlossenen Schrumpfungsprozeß verschaffen. Der Wiederaufbau der Infrastruktur wird aber vor allem Großunternehmen aus den alten Bundesländern und Westeuropa zugute kommen. Das heimische Handwerk in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern wird zwar von der Renovierung und Erneuerung der vom Hochwasser in Mitleidenschaft gezogenen Gebäude profitieren. Ihr erwächst aber ungebetene Konkurrenz durch einige tausend zusätzliche staatlich subventionierte ABM-Kräfte, die auf Weisung der Bundesregierung in den Hochwassergebieten zur Schadensbeseitigung eingesetzt werden sollen.

      Das Fazit auf die Frage „Jahrhunderthochwasser – ein Konjunkturprogramm Ost?“ lautet also: Lokal und zeitlich begrenzt dürfte die Beseitigung der Flutschäden durchaus Wachstumsimpulse auslösen. Er könnte 2003 für die neuen Bundesländer in einer Größenordnung von einem halben Prozentpunkt ihres BIP liegen. Das gesamtdeutsche Wirtschaftswachstum dürfte aber allenfalls marginal berührt werden.
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 08:04:38
      Beitrag Nr. 46 ()

      JAHRHUNDERTHOCHWASSER

      Schröder verspricht blühende Landschaften
      Bundeskanzler Schröder hat einen weit reichenden Schadenersatz für die Opfer der Flutkatastrophe angekündigt. Nach einem Treffen des Kanzlers mit Regierungsvertretern Sachsen-Anhalts verkündetete er: "Nach der Flut soll niemand materiell schlechter gestellt sein als vor der Flut."

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,211125,00.h…
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 08:10:03
      Beitrag Nr. 47 ()
      Nur mal so.

      Interview Sächs. Zeitung vom 28.8.; Seite 2 mit Unionskanzlerkandidat Stoiber:

      Frage: Der Bundekanzler sagt, kein Unternehmen soll nach dem Hochwasser wirtschaftlich schlechter gestellt sein als vorher. Teilen Sie diese Ansicht?

      Stoiber: Ja. Das muss sein. ...............
      .....Da gibt es überhaupt keine Frage: Wir müssen großzügig helfen.
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 08:28:33
      Beitrag Nr. 48 ()
      @Swiftnick #43

      :laugh: Treffer! Versenkt!

      Die vorhergehenden 42 Postings können damit weitgehend
      ersatzlos gestrichen werden. :D

      Gruss und Dank
      NmA
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 11:54:58
      Beitrag Nr. 49 ()


      http://www.srh.noaa.gov/bna/educate/atc/weather2.htm

      Amerikanisches Millitär kann das Wetter manipulieren!

      Nachricht vom 09.11.2000

      In der Bildzeitung stand heute folgende Nachricht(Anschließend folgt ein kurzer Kommentar von uns):


      Wamm! Blitze, Donner, der Regen prasselt knüppeldick. Die Söldner des Drogenkartells suchen Schutz in ihrem Camp. Seltsam: Ihre Funkgeräte knacken, brummen, aber sie funktionieren nicht mehr. Plötzlich reißt der Himmel auf. Minuten später stoßen F-18-Hornet-Kampfjets durch die Wolken. Jetzt hagelt es Bomben, das Camp verglüht in einem Feuerball. Was der Feind nicht weiß: US-Generäle schickten nicht nur die Flugzeuge. Sie schickten auch das Gewitter, den Regen und stoppten beides im passenden Moment. Obendrein legten sie die Funkgeräte lahm. Wetter als Kriegswaffe – keine Utopie mehr, sondern eines der wichtigsten Forschungsprojekte der US-Army.
      Ein Autor der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ entdeckte jetzt eine Studie der amerikanischen Luftwaffe, die bisher nur wenigen Fachleuten bekannt war. Zitat: „Diese Studie kommt zu dem Schluss, dass die amerikanischen Luftstreitkräfte das Wetter ‚besitzen‘ und beherrschen können.“ Wie kann der Wetter-Krieg aussehen? Prof. Atsumu Ohmura, Leiter des Instituts für Klimaforschung Zürich, entwirft für BILD erschreckende Szenarien: Operation Flutwelle. Flugzeuge werfen über der Wolkendecke Silbernitrat-Staub ab, kleiner als Stecknadelköpfe. Er bindet den Wasserdampf der Wolken, sintflutartige Regengüsse können die Folge sein. Der Feind wird einfach weggeschwemmt. Operation Eiszeit. In 17 Kilometer Höhe wird eine Methan- oder Kohlendioxid-Bombe gezündet. Die Teilchen verdunkeln die Sonne, es wird bitterkalt. Der Feind im Dschungel friert sich tot. Operation Feuersturm. Starke Laser-Kanonen erhitzen den Wüstensand. Heiße Luft steigt nach oben, erzeugt eine künstliche Windhose. Feindpanzer bleiben im Sandsturm stecken, Angreifer werden weggeblasen. Operation Wasser-Keule. Eine Unterwasser-Bombe simuliert ein Seebeben. Die 30 Meter hohe Welle („Tsunami“) würde auf Hunderten von Kilometern alles vernichten: Feind-Flotten, Häfen, Stützpunkte. Unbemannte Drohnen – sagt die US-Studie – könnten mit Hilfe von Mikrowellen Sprühregen auslösen, der so dicht ist, dass bestimmte Radar-Geräte ausfallen. Oder sie erzeugen dicke Wolken, bremsen so feindliche Luftangriffe. Das Zukunftsziel: ferngesteuerte Wolken. Die sogenannte „Nano-Technik“, winzigste, lenkbare Metallkörper, sollen sie möglich machen. Wettermachen, ein uralter Traum der Menschen. Doch ein altes Märchen warnt uns davor, Gott spielen zu wollen: Petrus ließ einen Bauern das Wetter machen. Sonne, Regen, perfekt gemixt für eine gute Ernte. Doch alle Ähren waren leer, kein Korn! Der Bauer hatte den Wind vergessen...
      Bericht von WOLFGANG KEMPF und ULF C. GOETTGES
      .
      http://www.extrem-verlag.de/Nachricht/wetteraman1.htm
      .
      http://www.denkmal-nach.de >Geheimdienste&Technologien
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 20:28:21
      Beitrag Nr. 50 ()
      Stürme und Fluten statt Bomben
      (rezidiert)
      Eine zweite Generation der nicht letalen Waffen wird seit geraumer Zeit in Gaskona, Alaska erprobt. Bei dem (Ionosphärenheizer Programm) handelt es sich um ein breites Feld gekoppelter Sendemasten. Angaben der US-Regierung zufolge soll mit dem System die Ionosphäre erforscht werden. In keiner der Stellungnahmen findet man jedoch eine wissenschaftliche Zielstellung.


      Anlage, Vogelperspektive

      Tatsächlich ist das gesamte Programm der Strategic Defense Initiative ( SDI) untergeordnet. Vor Ort wird die Station von der US-Air Force und Navy geleitet. Mit der Anlage wollen die Militärs gepulste Hochfrequenzstrahlen in die Ionosphäre schießen, um diesen atmosphärischen Schutzgürtel zu erhitzen. Damit soll die Schicht punktuell "verschoben" werden. Der geheime Öko-Krieg mit dem Ionosphärenheizer".
      http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/te/11855/1.html
      Avatar
      schrieb am 29.08.02 12:39:06
      !
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      Avatar
      schrieb am 29.08.02 13:32:59
      Beitrag Nr. 52 ()
      Sorry ODDLOT aber das ist Korinthenkackererei.

      GS hat gesagt, daß die Leute so wie vor der Flut stehen sollen, das ist dasselbe wie 1 zu 1.

      -SL-
      Avatar
      schrieb am 29.08.02 14:39:19
      Beitrag Nr. 53 ()
      Kann ich meine sündhaft teure Hausversicherungen jetzt
      eigentlich kündigen?

      Mir ist völlig unklar, warum denn eigentlich niemand
      versichert war? Ist den das tatsächlich nicht möglich
      gewesen? Wohne Luftline 500 Meter vom Neckar entfernt,
      aber mein Haus ist versichert, und dafür zahl ich gern!

      Entschuldigung, aber wenn ich mein Auto/Haus nicht
      versichere, dann kann ich doch nicht erwarten, daß
      Gerhard den Schaden bezahlt, wenn es in den Fluten
      versinkt, zumindest nicht 1:1, Hilfe ist ja super,
      ich helfe auch, aber die Versprechung "nacher wie
      vorher" ist reiner Stimmen-/Dummen-Fang!
      Avatar
      schrieb am 29.08.02 18:59:12
      !
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      Avatar
      schrieb am 30.08.02 14:07:54
      !
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