[FIA] Investition in Zukunftswerte - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.09.02 15:48:11 von
neuester Beitrag 17.10.02 18:03:07 von
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Zukunftswert Finanzastrologie (FIA).
Beginne (donnerstags) im Zeichen der Waage.
(Ich rate zum legalen Erwerb!)
Allen eine gute Zeit.
Beginne (donnerstags) im Zeichen der Waage.
(Ich rate zum legalen Erwerb!)
Allen eine gute Zeit.
Was man donnerstags tun und lassen sollte
So verwundert es kaum, wenn der Donnerstag als der günstigste aller Tage angesehen wird. Es ist ein guter Tag, geboren zu werden, zu heiraten, für Sex, für Landkauf. Viele indische Familien erledigen all ihre Einkäufe, zumindest wenn es sich um größere Anschaffungen handelt, ausschließlich an Donnerstagen.
An diesem Tag wirkt die Führung der geistigen Welten stärker, die Stimme der Intuition ist lauter und unser Schutzengel aktiver als an den anderen Wochentagen. So wird alles, was an einem Donnerstag begann, wachsen und gedeihen zum Nutzen der Menschen und von allem, was auf Erden lebt.
Einzig vor Reisen in südlicher Richtung wird gewarnt, da im Süden der Gott des Todes seine Wohnstatt hat und der Donnerstag ein Tag des Lebens ist; auch vor Geiz und zu großer Kleinlichkeit wird gewarnt, da letztere zu Armut führen würden.
Quelle: Florian Euringer, "Indische Astrologie – Die 27 Frauen des Mondes", Ariston Verlag, Genf/München
So verwundert es kaum, wenn der Donnerstag als der günstigste aller Tage angesehen wird. Es ist ein guter Tag, geboren zu werden, zu heiraten, für Sex, für Landkauf. Viele indische Familien erledigen all ihre Einkäufe, zumindest wenn es sich um größere Anschaffungen handelt, ausschließlich an Donnerstagen.
An diesem Tag wirkt die Führung der geistigen Welten stärker, die Stimme der Intuition ist lauter und unser Schutzengel aktiver als an den anderen Wochentagen. So wird alles, was an einem Donnerstag begann, wachsen und gedeihen zum Nutzen der Menschen und von allem, was auf Erden lebt.
Einzig vor Reisen in südlicher Richtung wird gewarnt, da im Süden der Gott des Todes seine Wohnstatt hat und der Donnerstag ein Tag des Lebens ist; auch vor Geiz und zu großer Kleinlichkeit wird gewarnt, da letztere zu Armut führen würden.
Quelle: Florian Euringer, "Indische Astrologie – Die 27 Frauen des Mondes", Ariston Verlag, Genf/München
Intention beachten.
Was man dienstags tun und lassen sollte
An Tagen des Mars versenkt sich der Geist tief in die Materie; die Bewegung der Energie ist also abwärts gerichtet, und so wird der Dienstag für die meisten Unternehmungen als ungünstig abgelehnt. Nach zwölf Uhr mittags ist die negative Kraft dieses Tages gebrochen.
Alle Maßnahmen, die Mut, Entschlußkraft oder eine gewisse notwendige Grausamkeit erfordern, sind am Dienstag gut auszuführen. Man gebe jedoch acht, da es an diesem Tag leichter als sonst zu Streitigkeiten und Unfällen kommt.
Quelle: Florian Euringer, "Indische Astrologie – Die 27 Frauen des Mondes", Ariston Verlag, Genf/München.
An Tagen des Mars versenkt sich der Geist tief in die Materie; die Bewegung der Energie ist also abwärts gerichtet, und so wird der Dienstag für die meisten Unternehmungen als ungünstig abgelehnt. Nach zwölf Uhr mittags ist die negative Kraft dieses Tages gebrochen.
Alle Maßnahmen, die Mut, Entschlußkraft oder eine gewisse notwendige Grausamkeit erfordern, sind am Dienstag gut auszuführen. Man gebe jedoch acht, da es an diesem Tag leichter als sonst zu Streitigkeiten und Unfällen kommt.
Quelle: Florian Euringer, "Indische Astrologie – Die 27 Frauen des Mondes", Ariston Verlag, Genf/München.
Was man mittwochs tun und lassen sollte
Der Mittwoch ist ein vorteilhafter Tag: Man kann heiraten, neue Kleidung kaufen, eine Bibliothek anlegen, alle möglichen Ein- und Verkäufe tätigen, Medizin zubereiten, das erste Bad nach längerer Krankheit nehmen, neue Projekte ausarbeiten und starten. Aber was Unruhe oder Sorgen machen könnte, sollte Mittwochs nicht in Angriff genommen werden. Auch für die Freuden der Liebe eignet sich dieser sanfte und bewegliche Tag vorzüglich. Vor zuviel Aufregung schütze man sich, obwohl man diese gerade heute zu suchen geneigt ist.
Quelle: Florian Euringer, "Indische Astrologie –
Die 27 Frauen des Mondes", Ariston Verlag, Genf/München
Der Mittwoch ist ein vorteilhafter Tag: Man kann heiraten, neue Kleidung kaufen, eine Bibliothek anlegen, alle möglichen Ein- und Verkäufe tätigen, Medizin zubereiten, das erste Bad nach längerer Krankheit nehmen, neue Projekte ausarbeiten und starten. Aber was Unruhe oder Sorgen machen könnte, sollte Mittwochs nicht in Angriff genommen werden. Auch für die Freuden der Liebe eignet sich dieser sanfte und bewegliche Tag vorzüglich. Vor zuviel Aufregung schütze man sich, obwohl man diese gerade heute zu suchen geneigt ist.
Quelle: Florian Euringer, "Indische Astrologie –
Die 27 Frauen des Mondes", Ariston Verlag, Genf/München
Was man freitags tun und lassen sollte
Dieser Tag ist nicht so uneingeschränkt vorteilhaft wie der vorangegangene. Die Bewegung der Energie ist dem Mittelpunkt der Erde zugerichtet (zentripedal). Dies behagt dem orientalen Mind nicht. So gelten Sternschnuppen in Indien als äußerst ungünstiges Omen, als Vorboten eines Sterbefalls in der Familie oder ähnlicher Schicksalsschläge, während dieselbe Himmelserscheinung bei uns »westlichen« Menschen ganz andere, positive Gefühle auslöst. Man darf sich etwas wünschen, da ein Stück Himmel auf die Erde gefallen ist. Genau das ist es, wonach der »westliche«, sonnenhafte Mensch strebt: den Himmel auf Erden zu bringen.
Der »östliche« Mensch bemüht sich hingegen darum, die Erde so rein wie möglich zu machen, auf das er sie mitnehmen kann zu den Sternen. Der Freitag ist Unternehmungen förderlich, bei denen geistige Energien in feste Materie verwandelt werden sollen. Man kann heiraten (die Ehen werden im Himmel geschlossen und auf der Erde vollzogen), neue Kleider kaufen, alle Arten von Künsten pflegen. Freitage bescheren gesellschaftliche wie private Erheiterungen, Romanzen, gutes Essen und andere Sinnesfreuden. An diesem Tag begonnene Reisen, sofern sie nicht nach Westen zielen, enden mit Erfolg.
Ferner ist dieser Tag günstig, um Ländereien zu kaufen, mit Blumen oder Blütenpflanzen zu arbeiten.
Unterlassen sollte man allenfalls Unternehmungen, die geeignet sind, die Lebenskräfte zu sehr in Anspruch zu nehmen oder zu schwächen. Die Hindus kannten zwar nicht das christliche Fastengebot; wohl aber folgten sie der Empfehlung, an diesem Tag auf das Schneiden von Nägeln und Haaren zu verzichten. (Wie das biblische Gleichnis von Samson und Dalila lehrt, kann dies zu einem erheblichen Verlust an Lebenskraft führen.)
Sein Eigentum sollte man an diesem Tag nicht verpfänden, kein Testament verfassen, keine größeren Verkäufe tätigen.
Quelle: Florian Euringer, „Indische Astrologie - Die 27 Frauen des Mondes“, Ariston Verlag, Genf/München.
Dieser Tag ist nicht so uneingeschränkt vorteilhaft wie der vorangegangene. Die Bewegung der Energie ist dem Mittelpunkt der Erde zugerichtet (zentripedal). Dies behagt dem orientalen Mind nicht. So gelten Sternschnuppen in Indien als äußerst ungünstiges Omen, als Vorboten eines Sterbefalls in der Familie oder ähnlicher Schicksalsschläge, während dieselbe Himmelserscheinung bei uns »westlichen« Menschen ganz andere, positive Gefühle auslöst. Man darf sich etwas wünschen, da ein Stück Himmel auf die Erde gefallen ist. Genau das ist es, wonach der »westliche«, sonnenhafte Mensch strebt: den Himmel auf Erden zu bringen.
Der »östliche« Mensch bemüht sich hingegen darum, die Erde so rein wie möglich zu machen, auf das er sie mitnehmen kann zu den Sternen. Der Freitag ist Unternehmungen förderlich, bei denen geistige Energien in feste Materie verwandelt werden sollen. Man kann heiraten (die Ehen werden im Himmel geschlossen und auf der Erde vollzogen), neue Kleider kaufen, alle Arten von Künsten pflegen. Freitage bescheren gesellschaftliche wie private Erheiterungen, Romanzen, gutes Essen und andere Sinnesfreuden. An diesem Tag begonnene Reisen, sofern sie nicht nach Westen zielen, enden mit Erfolg.
Ferner ist dieser Tag günstig, um Ländereien zu kaufen, mit Blumen oder Blütenpflanzen zu arbeiten.
Unterlassen sollte man allenfalls Unternehmungen, die geeignet sind, die Lebenskräfte zu sehr in Anspruch zu nehmen oder zu schwächen. Die Hindus kannten zwar nicht das christliche Fastengebot; wohl aber folgten sie der Empfehlung, an diesem Tag auf das Schneiden von Nägeln und Haaren zu verzichten. (Wie das biblische Gleichnis von Samson und Dalila lehrt, kann dies zu einem erheblichen Verlust an Lebenskraft führen.)
Sein Eigentum sollte man an diesem Tag nicht verpfänden, kein Testament verfassen, keine größeren Verkäufe tätigen.
Quelle: Florian Euringer, „Indische Astrologie - Die 27 Frauen des Mondes“, Ariston Verlag, Genf/München.
Was man samstags tun und lassen sollte
Der Samstag gilt – zusammen mit seinem martianischen Brudertag, dem Dienstag – als schlechtester aller Tage.
Was auch immer an diesem Tag begonnen wird, hat die Tendenz, sich hinzuziehen, und es kann lange dauern, bis der Mühe Lohn sichtbar wird. So beginnt man an diesem Tag am besten etwas, was lange Bestand haben soll. Einen an diesem Tag gewonnenen Freund oder Feind behält man ein ganzes Leben lang. Zieht man an diesen Tagen in ein Haus ein, so wird man lange darin verweilen. Existenzgrundlagen wie Ackerland, Häuser und Vieh sind vorteilhaft zu erwerben. Auch für chirurgische Eingriffe eignet sich der Samstag gut. Vom Haare- und Nägelschneiden, vom Beginn von Streitigkeiten sowie anderer gefährlicher oder die Lebenskraft im Übermaß strapazierender Tätigkeiten ist an diesem Tag abzusehen.
Die Tatsache, daß mit dem Schneiden von Nägeln und Haaren ein bedeutender biologischer Energieverlust eintritt, wird von uns "modernen" Menschen häufig als inhaltsloser Aberglaube belächelt. Wir stellen oft die Frage nach dem Warum, wo wir eher fragen sollten: »Was ist zu tun, um uns, unseren Mitmenschen und der Natur das Leben zu erhalten und zu erleichtern?«
Von vielen Menschen habe ich gehört, daß sie – wenn sie irgend etwas Neues beginnen möchten oder müssen – zum Friseur gehen und sich die Haare schneiden lassen.
Der Mönch läßt sich zum Zeichen seiner Loslösung von den Begierden dieser Welt die Tonsur schneiden. Das Militär läßt die Haare und damit die Individualität seiner Soldaten beschneiden. Das Prinzip der »soldatischen Erziehung« könnte lauten: »Zuerst stutzen wir deine Individualität zurück, und dann machen wir einen ‚anständigen Menschen‘ aus dir!«
In den schwarz-magischen Kulturen aller Völker spielen Haare und Nägel eine überragende Rolle. Wer Haare oder Nägel eines anderen Menschen besitzt, kann dieses Opfer beherrschen oder vernichten.
Die Homöopathie kennt das gar nicht so selten auftretende Symptom: »Beschwerden nach Haareschneiden«.
All dies weist darauf hin, daß wir mit dem Schneiden von Haaren und Nägeln nicht weniger sorgfältig umgehen sollten als unsere Vorfahren.
In Indien haben die Friseure an Neumond geschlossen, da niemand an diesem Tag zu ihnen kommt: bei uns hat dieser Berufsstand den Mondtag als Feiertag erwählt. Am Tag des Mondes sind wir empfindlicher, instabiler als an den anderen Tagen, und somit vermeidet man an diesem Tag eine Belastung wie das Haareschneiden.
Quelle: Florian Euringer, "Indische Astrologie - Die 27 Frauen des Mondes"
Der Samstag gilt – zusammen mit seinem martianischen Brudertag, dem Dienstag – als schlechtester aller Tage.
Was auch immer an diesem Tag begonnen wird, hat die Tendenz, sich hinzuziehen, und es kann lange dauern, bis der Mühe Lohn sichtbar wird. So beginnt man an diesem Tag am besten etwas, was lange Bestand haben soll. Einen an diesem Tag gewonnenen Freund oder Feind behält man ein ganzes Leben lang. Zieht man an diesen Tagen in ein Haus ein, so wird man lange darin verweilen. Existenzgrundlagen wie Ackerland, Häuser und Vieh sind vorteilhaft zu erwerben. Auch für chirurgische Eingriffe eignet sich der Samstag gut. Vom Haare- und Nägelschneiden, vom Beginn von Streitigkeiten sowie anderer gefährlicher oder die Lebenskraft im Übermaß strapazierender Tätigkeiten ist an diesem Tag abzusehen.
Die Tatsache, daß mit dem Schneiden von Nägeln und Haaren ein bedeutender biologischer Energieverlust eintritt, wird von uns "modernen" Menschen häufig als inhaltsloser Aberglaube belächelt. Wir stellen oft die Frage nach dem Warum, wo wir eher fragen sollten: »Was ist zu tun, um uns, unseren Mitmenschen und der Natur das Leben zu erhalten und zu erleichtern?«
Von vielen Menschen habe ich gehört, daß sie – wenn sie irgend etwas Neues beginnen möchten oder müssen – zum Friseur gehen und sich die Haare schneiden lassen.
Der Mönch läßt sich zum Zeichen seiner Loslösung von den Begierden dieser Welt die Tonsur schneiden. Das Militär läßt die Haare und damit die Individualität seiner Soldaten beschneiden. Das Prinzip der »soldatischen Erziehung« könnte lauten: »Zuerst stutzen wir deine Individualität zurück, und dann machen wir einen ‚anständigen Menschen‘ aus dir!«
In den schwarz-magischen Kulturen aller Völker spielen Haare und Nägel eine überragende Rolle. Wer Haare oder Nägel eines anderen Menschen besitzt, kann dieses Opfer beherrschen oder vernichten.
Die Homöopathie kennt das gar nicht so selten auftretende Symptom: »Beschwerden nach Haareschneiden«.
All dies weist darauf hin, daß wir mit dem Schneiden von Haaren und Nägeln nicht weniger sorgfältig umgehen sollten als unsere Vorfahren.
In Indien haben die Friseure an Neumond geschlossen, da niemand an diesem Tag zu ihnen kommt: bei uns hat dieser Berufsstand den Mondtag als Feiertag erwählt. Am Tag des Mondes sind wir empfindlicher, instabiler als an den anderen Tagen, und somit vermeidet man an diesem Tag eine Belastung wie das Haareschneiden.
Quelle: Florian Euringer, "Indische Astrologie - Die 27 Frauen des Mondes"
Was man sonntags tun und lassen sollte
Grundsätzlich gilt hier, wie in jedem anderen Bereich der Natur, der homöopatische Grundsatz: similia similibus curantur, was soviel bedeutet wie: Ähnliches wird von Ähnlichem geheilt. Der Sonntag eignet sich am besten für Angelegenheiten, die der Sonne ähnlich sind. Von Staats wegen benutzen wir diesen Tag, um die in der Woche verbrauchten Schaffenskräfte zu erneuern. Der Sonntag folgt auf zwei negative, rezeptive Tage (Freitag, Samstag), und auch unter diesem Aspekt ist seine Auswahl als Ruhetag durchaus vernünftig.
Die Hindu-Astrologie empfiehlt für den Sonntag: Man kann Reis oder andere Getreide säen (falls es die Nachbarn nicht bemerken) und Medizin zubereiten; Schiffe sollte man heute nicht vom Stapel lassen, dem Beginn eines Krieges steht aber (astrologisch) nichts im Wege. An diesem Tag westwärts unternommene Reisen enden mit Verlust. (Überlegen Sie einmal die Logik dieser Vorschrift.) Sonntags beginnt der Arzt möglichst nicht mit der Behandlung von fiebrigen oder entzündlichen Krankheiten; dafür sollte man chronische Leiden, wie Tuberkulose oder Lepra, die mit einem massiveren Verfall der Lebenskräfte einhergehen, mit geeigneten Maßnahmen angehen.
Wichtiger als diese einzelnen Ratschläge, die auf den ersten Blick nur schwer einleuchten, sind für uns die zugrundeliegenden Prinzipien:
Der Sonntag ist ein heißer Tag, ein Tag, dem eine gewisse Härte und Grausamkeit zugeschrieben wird. (Ohne hinreichenden Schutz würden wir von der Sonne verbrannt.) Die Art und Weise, wie wir mit dem Tag der Sonne umgehen, beeinflußt unser kreatives Potential. So wird es als günstig beschrieben, sich heute einige Zeit der Musik zu widmen. Alles, was die schöpferischen Energien zu erneuern und zu verfeinern vermag, wird an diesem Tag mit Vorteil unternommen
Quelle: Florian Euringer, "Indische Astrologie – Die 27 Frauen des Mondes", Ariston Verlag, Genf/München.
Grundsätzlich gilt hier, wie in jedem anderen Bereich der Natur, der homöopatische Grundsatz: similia similibus curantur, was soviel bedeutet wie: Ähnliches wird von Ähnlichem geheilt. Der Sonntag eignet sich am besten für Angelegenheiten, die der Sonne ähnlich sind. Von Staats wegen benutzen wir diesen Tag, um die in der Woche verbrauchten Schaffenskräfte zu erneuern. Der Sonntag folgt auf zwei negative, rezeptive Tage (Freitag, Samstag), und auch unter diesem Aspekt ist seine Auswahl als Ruhetag durchaus vernünftig.
Die Hindu-Astrologie empfiehlt für den Sonntag: Man kann Reis oder andere Getreide säen (falls es die Nachbarn nicht bemerken) und Medizin zubereiten; Schiffe sollte man heute nicht vom Stapel lassen, dem Beginn eines Krieges steht aber (astrologisch) nichts im Wege. An diesem Tag westwärts unternommene Reisen enden mit Verlust. (Überlegen Sie einmal die Logik dieser Vorschrift.) Sonntags beginnt der Arzt möglichst nicht mit der Behandlung von fiebrigen oder entzündlichen Krankheiten; dafür sollte man chronische Leiden, wie Tuberkulose oder Lepra, die mit einem massiveren Verfall der Lebenskräfte einhergehen, mit geeigneten Maßnahmen angehen.
Wichtiger als diese einzelnen Ratschläge, die auf den ersten Blick nur schwer einleuchten, sind für uns die zugrundeliegenden Prinzipien:
Der Sonntag ist ein heißer Tag, ein Tag, dem eine gewisse Härte und Grausamkeit zugeschrieben wird. (Ohne hinreichenden Schutz würden wir von der Sonne verbrannt.) Die Art und Weise, wie wir mit dem Tag der Sonne umgehen, beeinflußt unser kreatives Potential. So wird es als günstig beschrieben, sich heute einige Zeit der Musik zu widmen. Alles, was die schöpferischen Energien zu erneuern und zu verfeinern vermag, wird an diesem Tag mit Vorteil unternommen
Quelle: Florian Euringer, "Indische Astrologie – Die 27 Frauen des Mondes", Ariston Verlag, Genf/München.
Was man montags tun und lassen sollte
Am Montag kann Hochzeit gehalten werden, man kann neue Kleider und Schmuck einkaufen; auch zum Erwerb von Lebensmitteln, Ländereien, Blumen, garten- und landwirtschaftlichem Bedarf eignet sich dieser Tag. Alle Arten von menschlicher Interaktion, Sex eingeschlossen, verlaufen sanft und angenehm.
Bei alledem sollte man nicht die Unsicherheit und Instabilität übersehen, die dieser Tag mit sich bringt. So heißt es, daß an diesem Tag erworbene Güter leicht verlorengehen.
Für die Gesundheit drohen erhöhte Gefahren. Am Montag verunglücken mehr Menschen bei der Arbeit als an anderen Tagen, mehr erleiden Herzinfarkte, mehr melden sich krank, mehr begehen Selbstmord. Wissenschaftler der kanadischen Universität Manitoba stellten bei einer Langzeituntersuchung fest, daß die Anzahl der Herzinfarkte an Montagen mehr als doppelt so hoch war wie an den übrigen Wochentagen. Schon 1550 klagte der Nürnberger Rat über jene Handwerker, die an solchen »guten Montagen nichts anderes als Unzucht, Völlerei und andere üble Laster« getrieben hätten. Als Mitarbeiter des Instituts für Gesundheits- und Sozialforschung in Berlin die Zahlen einer großen bayerischen Krankenkasse auswerteten, stellten sie fest: 32 Prozent aller Krankmeldungen laufen am Montag ein, am Dienstag sind es noch 20, und bis zum Freitag sinkt die Zahl der Krankmeldungen auf 11 Prozent. Sogar die Zunft der Diebe scheint am Montag weniger geneigt zu sein, ihrem Gewerbe nachzugehen: So lag 1987 die Zahl der schweren Diebstähle in Bayern montags immer am niedrigsten.
Montage machen beeinflußbar. Der Mind ist unruhiger und beweglicher als an den anderen Tagen, was bei eventuellen Entscheidungen, die Nüchternheit und Stabilität erfordern, in Betracht zu ziehen ist. Andererseits beschwingt diesen Tag eine milde Fröhlichkeit, die sanfte Sehnsucht des wehenden Windes, dessen Wunsch und Ziel sich allein auf stetige Bewegung richtet.
Quelle: Florian Euringer, "Indische Astrologe – Die 27 Frauen des Mondes", Ariston Verlag, Genf/München
Am Montag kann Hochzeit gehalten werden, man kann neue Kleider und Schmuck einkaufen; auch zum Erwerb von Lebensmitteln, Ländereien, Blumen, garten- und landwirtschaftlichem Bedarf eignet sich dieser Tag. Alle Arten von menschlicher Interaktion, Sex eingeschlossen, verlaufen sanft und angenehm.
Bei alledem sollte man nicht die Unsicherheit und Instabilität übersehen, die dieser Tag mit sich bringt. So heißt es, daß an diesem Tag erworbene Güter leicht verlorengehen.
Für die Gesundheit drohen erhöhte Gefahren. Am Montag verunglücken mehr Menschen bei der Arbeit als an anderen Tagen, mehr erleiden Herzinfarkte, mehr melden sich krank, mehr begehen Selbstmord. Wissenschaftler der kanadischen Universität Manitoba stellten bei einer Langzeituntersuchung fest, daß die Anzahl der Herzinfarkte an Montagen mehr als doppelt so hoch war wie an den übrigen Wochentagen. Schon 1550 klagte der Nürnberger Rat über jene Handwerker, die an solchen »guten Montagen nichts anderes als Unzucht, Völlerei und andere üble Laster« getrieben hätten. Als Mitarbeiter des Instituts für Gesundheits- und Sozialforschung in Berlin die Zahlen einer großen bayerischen Krankenkasse auswerteten, stellten sie fest: 32 Prozent aller Krankmeldungen laufen am Montag ein, am Dienstag sind es noch 20, und bis zum Freitag sinkt die Zahl der Krankmeldungen auf 11 Prozent. Sogar die Zunft der Diebe scheint am Montag weniger geneigt zu sein, ihrem Gewerbe nachzugehen: So lag 1987 die Zahl der schweren Diebstähle in Bayern montags immer am niedrigsten.
Montage machen beeinflußbar. Der Mind ist unruhiger und beweglicher als an den anderen Tagen, was bei eventuellen Entscheidungen, die Nüchternheit und Stabilität erfordern, in Betracht zu ziehen ist. Andererseits beschwingt diesen Tag eine milde Fröhlichkeit, die sanfte Sehnsucht des wehenden Windes, dessen Wunsch und Ziel sich allein auf stetige Bewegung richtet.
Quelle: Florian Euringer, "Indische Astrologe – Die 27 Frauen des Mondes", Ariston Verlag, Genf/München
Nur zur Erinnerung.
Bei Investitionen sollte das Anlegerhoroskop einbezogen werden.
Bei Investitionen sollte das Anlegerhoroskop einbezogen werden.
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