Teilnahme Zeichnung Techem - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.02.00 14:24:13 von
neuester Beitrag 01.03.00 19:48:43 von
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Hat jemand schon eine Meinung, ob man bei der
Emission der Techem dabei sein sollte?
MfG
Dixxie
Emission der Techem dabei sein sollte?
MfG
Dixxie
Emmisionsspane: 17-19 €
Graumarktpreise: 20-23 €
Börse Online empfielt: NICHT ZEICHNEN!
Zitat: "Emission dürfte auf Skepsis stoßen. Mittelfristig besteht Potential, denn eigentlich mögen Investoren Dienstleistungs-Aktien."
Die Wirtschaftswoche empfielt: NICHT ZEICHNEN!
Die Anlageexperten der Wirtschaftswoche raten von einer Zeichnung der Techem-Aktie (WKN 547160) ab.
Einmal im Jahr heiße es für Mieter: Warten, wenn die Zählerablesung ansteht. Nach dem Willen von Techem-Chef Dieter Dannheimer sei damit bald Schluss. Bereits 400000 funkbetriebene Zähler habe das Unternehmen verkauft. Damit sei das Marktpotenzial noch lange nicht erschöpft: Techem sei Ableser in 4,5 Millionen Wohnungen.
Die neuen Geräte sollen den Energieverbrauch senken – schonend für Umwelt und Portemonnaie. Von dem Geld aus dem Börsengang – etwa 200 Millionen Euro – sollen 33 Millionen Euro in die Expansion nach Osteuropa fließen. Weitere 30 Millionen Euro sollen einen Teil der Bankschulden von rund 130 Millionen Euro tilgen. Der Großteil des Emissionserlöses fließe jedoch in die Taschen der Großaktionäre.
Zudem würden weitere Punkte gegen den Börsenkandidaten sprechen. So sei Techem zwar im operativen Geschäft gut positioniert und mit neuester Technik auch zukunftsweisend. Doch die Bilanz sehe nicht gerade rosig aus. Nach dem Börsengang solle die Eigenkapitalquote erst magere 20 Prozent erreichen.
Zudem dürften die Altaktionäre bereits nach einem halben Jahr weitere Aktien verkaufen und damit erneut Kasse machen. So etwas würden Börsianer nicht gerne sehen, so Wirtschaftswoche.
Beste Grüße
Graumarktpreise: 20-23 €
Börse Online empfielt: NICHT ZEICHNEN!
Zitat: "Emission dürfte auf Skepsis stoßen. Mittelfristig besteht Potential, denn eigentlich mögen Investoren Dienstleistungs-Aktien."
Die Wirtschaftswoche empfielt: NICHT ZEICHNEN!
Die Anlageexperten der Wirtschaftswoche raten von einer Zeichnung der Techem-Aktie (WKN 547160) ab.
Einmal im Jahr heiße es für Mieter: Warten, wenn die Zählerablesung ansteht. Nach dem Willen von Techem-Chef Dieter Dannheimer sei damit bald Schluss. Bereits 400000 funkbetriebene Zähler habe das Unternehmen verkauft. Damit sei das Marktpotenzial noch lange nicht erschöpft: Techem sei Ableser in 4,5 Millionen Wohnungen.
Die neuen Geräte sollen den Energieverbrauch senken – schonend für Umwelt und Portemonnaie. Von dem Geld aus dem Börsengang – etwa 200 Millionen Euro – sollen 33 Millionen Euro in die Expansion nach Osteuropa fließen. Weitere 30 Millionen Euro sollen einen Teil der Bankschulden von rund 130 Millionen Euro tilgen. Der Großteil des Emissionserlöses fließe jedoch in die Taschen der Großaktionäre.
Zudem würden weitere Punkte gegen den Börsenkandidaten sprechen. So sei Techem zwar im operativen Geschäft gut positioniert und mit neuester Technik auch zukunftsweisend. Doch die Bilanz sehe nicht gerade rosig aus. Nach dem Börsengang solle die Eigenkapitalquote erst magere 20 Prozent erreichen.
Zudem dürften die Altaktionäre bereits nach einem halben Jahr weitere Aktien verkaufen und damit erneut Kasse machen. So etwas würden Börsianer nicht gerne sehen, so Wirtschaftswoche.
Beste Grüße
N E U E M I S S I O N E N
Techem "nicht zeichnen"
Mit "nicht zeichnen" bewerten die Analysten von Independent Research die Aktie der Techem AG. Grund für das harte Urteil: Altaktionäre machten und machen reichlich Kasse.
Frankfurt, 17.02.00 - Mit "nicht zeichnen" bewerten die Analysten von Independent Research die Aktie der Techem AG, Frankfurt. Hintergrund ist die nach Einschätzung von Heiko Bienek nicht gerade günstige Bewertung des Unternehmens
Beide Großaktionäre (BC Capital und die Familie) verringerten ihre Anteile im Zuge des Börsengangs deutlich, weitere Abgaben sind mittelfristig wahrscheinlich, da die Lock-Up-Periode lediglich sechs Monate betrage.
Dies werde wie ein "Damoklesschwert" über dem Aktienkurs schweben. Hinzu komme, dass die Aktie angesichts kurzfristig interessanterer Anlagealternativen nur auf eine verhaltene Marktresonanz stoßen dürfte.
Darauf deuten auch die aktuellen Graumarktkurse hin, die sich am oberen Ende der Bookbuildingspanne einpendeln, so der Analyst. Für den Privatanleger entfalle damit der wichtige Kaufanreiz von Zeichnungsgewinnen.
Der institutionelle Investor dürfte sich die Frage nach dem aktuellen Einstiegskurs stellen, zumal die Aktie mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 25 auf Basis der 2001er Gewinnschätzungen nicht gerade preiswert erscheine.
Aus Sicht von IR besteht daher für ein Neuengagement keine Eile. Strategische Investoren dürften in den kommenden Monaten noch günstigere Einstiegschancen erhalten, so das Urteil.
Schließlich sei Techem ein Unternehmen mit niedrigem Risikoprofil und guten Wachstumsperspektiven. Starkes internes Wachstum im Kerngeschäft, eine kräftige Auslandsexpansion in Europa, das Erschließen neuer Geschäftsfelder und Akquisitionsphantasie bildeten eine günstige Ausgangsbasis für mittelfristig deutlich steigende Erträge.
Einen faden Beigeschmack hinterlassen aus Sicht von IR aber folgende Punkte: An die Altaktionäre wurde im letzten Geschäftsjahr eine Sonderausschüttung in Höhe von 43,5 Millionen Mark ausgezahlt, für das laufende Geschäftsjahr wird hingegen keine Dividende gezahlt.
Techem "nicht zeichnen"
Mit "nicht zeichnen" bewerten die Analysten von Independent Research die Aktie der Techem AG. Grund für das harte Urteil: Altaktionäre machten und machen reichlich Kasse.
Frankfurt, 17.02.00 - Mit "nicht zeichnen" bewerten die Analysten von Independent Research die Aktie der Techem AG, Frankfurt. Hintergrund ist die nach Einschätzung von Heiko Bienek nicht gerade günstige Bewertung des Unternehmens
Beide Großaktionäre (BC Capital und die Familie) verringerten ihre Anteile im Zuge des Börsengangs deutlich, weitere Abgaben sind mittelfristig wahrscheinlich, da die Lock-Up-Periode lediglich sechs Monate betrage.
Dies werde wie ein "Damoklesschwert" über dem Aktienkurs schweben. Hinzu komme, dass die Aktie angesichts kurzfristig interessanterer Anlagealternativen nur auf eine verhaltene Marktresonanz stoßen dürfte.
Darauf deuten auch die aktuellen Graumarktkurse hin, die sich am oberen Ende der Bookbuildingspanne einpendeln, so der Analyst. Für den Privatanleger entfalle damit der wichtige Kaufanreiz von Zeichnungsgewinnen.
Der institutionelle Investor dürfte sich die Frage nach dem aktuellen Einstiegskurs stellen, zumal die Aktie mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 25 auf Basis der 2001er Gewinnschätzungen nicht gerade preiswert erscheine.
Aus Sicht von IR besteht daher für ein Neuengagement keine Eile. Strategische Investoren dürften in den kommenden Monaten noch günstigere Einstiegschancen erhalten, so das Urteil.
Schließlich sei Techem ein Unternehmen mit niedrigem Risikoprofil und guten Wachstumsperspektiven. Starkes internes Wachstum im Kerngeschäft, eine kräftige Auslandsexpansion in Europa, das Erschließen neuer Geschäftsfelder und Akquisitionsphantasie bildeten eine günstige Ausgangsbasis für mittelfristig deutlich steigende Erträge.
Einen faden Beigeschmack hinterlassen aus Sicht von IR aber folgende Punkte: An die Altaktionäre wurde im letzten Geschäftsjahr eine Sonderausschüttung in Höhe von 43,5 Millionen Mark ausgezahlt, für das laufende Geschäftsjahr wird hingegen keine Dividende gezahlt.
Ich bin Mieter und werde einmal im Jahr von dieser Truppe besucht.
Was ich mit diesem Saftladen schon für Ärger hatte, kann ich hier
garnicht beschreiben!
Die Mitarbeiter sind dermassen unfreundlich und frech, dass selbst
Post und Bahn staunen würden. Ruft man in der Zentrale (hier in
Berlin) an, geht keiner ran oder man wird belogen...
Dass beim Börsengang vor allem Altaktionäre schnell Kasse machen
wollen, passt für mich so richtig in das Bild dieser Firma.
Das einzig Positive, was ich zu berichten weiss, ist, dass sie
auf allen möglichen Messen offenbar wirklich die beste und modernste
Technik zu präsentieren haben. Aufgrund der hohen Kosten, findet
diese High-Tec aber kaum Verbreitung.
Also: Finger weg!
John.
Was ich mit diesem Saftladen schon für Ärger hatte, kann ich hier
garnicht beschreiben!
Die Mitarbeiter sind dermassen unfreundlich und frech, dass selbst
Post und Bahn staunen würden. Ruft man in der Zentrale (hier in
Berlin) an, geht keiner ran oder man wird belogen...
Dass beim Börsengang vor allem Altaktionäre schnell Kasse machen
wollen, passt für mich so richtig in das Bild dieser Firma.
Das einzig Positive, was ich zu berichten weiss, ist, dass sie
auf allen möglichen Messen offenbar wirklich die beste und modernste
Technik zu präsentieren haben. Aufgrund der hohen Kosten, findet
diese High-Tec aber kaum Verbreitung.
Also: Finger weg!
John.
Hi,
ich bin auch ein Mieter mit Techem Ablesegeräten an den Heizungen. Vor kurzem hatten wir Ablesung. Ich mußte dann feststellen, daß diese "HiTec"-Dinger wahrscheinlich ein kleines Y2k -Problem haben bzw. hatten. Zeigten völligst unlogische Werte an. Aktuell wie auch die Aufsummierung der letztjährigen Daten. Mein Vermieter hat die gleichen Dinger und die gleichen Ungereimtheiten. Ich denke da wird jetzt eine kleine Regressforderungswelle auf Techem zu rollen. Und dann gute Nacht Techem!
Also Finger weg von dem Papier.
Verdammt
ich bin auch ein Mieter mit Techem Ablesegeräten an den Heizungen. Vor kurzem hatten wir Ablesung. Ich mußte dann feststellen, daß diese "HiTec"-Dinger wahrscheinlich ein kleines Y2k -Problem haben bzw. hatten. Zeigten völligst unlogische Werte an. Aktuell wie auch die Aufsummierung der letztjährigen Daten. Mein Vermieter hat die gleichen Dinger und die gleichen Ungereimtheiten. Ich denke da wird jetzt eine kleine Regressforderungswelle auf Techem zu rollen. Und dann gute Nacht Techem!
Also Finger weg von dem Papier.
Verdammt
eh leute, ich hab gezeichnet und zugeteilt bekommen. unterstützt eure peiniger in dem ihr sie kauft. bittteee! und wenn foris euch nich abliest so macht es ein anderer und vieleicht (noch) schlechter.
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