NeuerMarkt hau ab!!!! Wann kommt die Nasdaq nach Europa? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.09.02 14:46:25 von
neuester Beitrag 30.09.02 12:46:12 von
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jaja der neue markt ist fast tot.
Immer das Gejammer. An der NADSAQ gabs und gibts genauso viel Muell ...
Wer am NM abgezockt wurde, dem waere das auch an der NASDAQ passiert!
Wer am NM abgezockt wurde, dem waere das auch an der NASDAQ passiert!
@hase
kleiner Unterschied: an die NASDAQ geht mit geringen Aufwand einfach jedes Unternehmen das Lust hat - vom Puff bis zum Softwarekonzern.
Das ist ein echter Markt ! Gründungskosten einer Inc. in den USA knapp 400 US$
der NM dageben ist eine Wixclub für Schlipsträger, Verbrecher und Bänker
Gründungskosten einer MittelstandsAG knapp 70000 Euro (+ Notar und "Deutschen" Steuerberater)
Du willst jetzt nicht wirklich beide Märkte miteinander vergleichen ?
kleiner Unterschied: an die NASDAQ geht mit geringen Aufwand einfach jedes Unternehmen das Lust hat - vom Puff bis zum Softwarekonzern.
Das ist ein echter Markt ! Gründungskosten einer Inc. in den USA knapp 400 US$
der NM dageben ist eine Wixclub für Schlipsträger, Verbrecher und Bänker
Gründungskosten einer MittelstandsAG knapp 70000 Euro (+ Notar und "Deutschen" Steuerberater)
Du willst jetzt nicht wirklich beide Märkte miteinander vergleichen ?
Kannst Du lesen?
Ich kann lesen - aber offensichtlich hast Du damit Probleme !
Vielleicht für Dich nochmal zur Erläuterung :
Ich glaube nicht, daß die Leute an der NASAQ in ähnlicher Weise Ihr Geld verloren hätten.
Kein Mensch in den USA versucht die NASDAQ als etwas zu verkaufen, was Sie definitiv nicht ist ! .. Das ist der kleine aber feine Unterschied.
der NM dagegen erfüllt absolut den Tatbestand des Betruges - siehe Berichterstattung NTV etc.
Leider sind darauf wahrscheinlich mal wieder nur die "Idioten" rein gefallen. Nur so ist es zu erklären, daß noch keiner die Schwachköppe dort in die Luft gejagt hat.
Vielleicht für Dich nochmal zur Erläuterung :
Ich glaube nicht, daß die Leute an der NASAQ in ähnlicher Weise Ihr Geld verloren hätten.
Kein Mensch in den USA versucht die NASDAQ als etwas zu verkaufen, was Sie definitiv nicht ist ! .. Das ist der kleine aber feine Unterschied.
der NM dagegen erfüllt absolut den Tatbestand des Betruges - siehe Berichterstattung NTV etc.
Leider sind darauf wahrscheinlich mal wieder nur die "Idioten" rein gefallen. Nur so ist es zu erklären, daß noch keiner die Schwachköppe dort in die Luft gejagt hat.
@hase100
Absolute Zustimmung: Weder die USA noch die Nasdaq sind das gelobte (Anleger-)Land. An der Nasdaq sind meherere Nasdaq100 Unternehmen erst in ein Gläubigerschutzverfahren (Insolvenz) gegangen bevor diese dann auf den OTC Markt abgedrängt worden sind.
Auch die US-GAAP oder IAS bietet keine Schutz, lediglich mehr an den Kapitalmarkt ausgerichtete Berichterstattung. Das deutsche HGB bietet dafür mehr Sicherheit, da das Vorsichtsprinzip gerade den Erhalt des Unternehmens (insbesondere für die Gläubiger und Arbeitnehmer) sichergestellt werden soll und nicht eine Performance Analyse für den Kaptialmarkt erfolgt.
@kazman
Da wird aber etwas kräftig durcheinander gebracht. Gründungskosten und Pleiten bzw. Betrug habe wohl wenig miteinander zu tun. Die einzige Verbindung, die ich sehen kann, ist, dass man in den USA viel billiger in die Lage versetzt wird, mit der Gründung einer Gesellschaft Anleger zu betrügen. Höhere Kosten der Gründung sollten auch mit einem Mehr an Sicherheit für Anleger und Geschäftspartner einhergehen.
Auch wenn die Gründungskosten in den USA güstiger sind, so darf man in Deutschland die EUR50000 Kapitaleinlage in eine Aktiengesellschaft nicht als Kosten verstehen, sondern als Kapitalstock, der Vertragspartnern die Sicherheit gibt, dass man mit einem finanziell solide ausgestatten Unternehmen schon bei Gründung zu tun hat.
Und zu den Gründungskosten ist zu sagen, dass man auch unter EUR20000 bleiben kann. Kommt hat darauf an, welchen Berater man nimmt und wie gut man selbst informiert ist, damit man dem Berater nicht alles abkaufen muss, was der den ganzen lieben Tag lang so erzählt.
Absolute Zustimmung: Weder die USA noch die Nasdaq sind das gelobte (Anleger-)Land. An der Nasdaq sind meherere Nasdaq100 Unternehmen erst in ein Gläubigerschutzverfahren (Insolvenz) gegangen bevor diese dann auf den OTC Markt abgedrängt worden sind.
Auch die US-GAAP oder IAS bietet keine Schutz, lediglich mehr an den Kapitalmarkt ausgerichtete Berichterstattung. Das deutsche HGB bietet dafür mehr Sicherheit, da das Vorsichtsprinzip gerade den Erhalt des Unternehmens (insbesondere für die Gläubiger und Arbeitnehmer) sichergestellt werden soll und nicht eine Performance Analyse für den Kaptialmarkt erfolgt.
@kazman
Da wird aber etwas kräftig durcheinander gebracht. Gründungskosten und Pleiten bzw. Betrug habe wohl wenig miteinander zu tun. Die einzige Verbindung, die ich sehen kann, ist, dass man in den USA viel billiger in die Lage versetzt wird, mit der Gründung einer Gesellschaft Anleger zu betrügen. Höhere Kosten der Gründung sollten auch mit einem Mehr an Sicherheit für Anleger und Geschäftspartner einhergehen.
Auch wenn die Gründungskosten in den USA güstiger sind, so darf man in Deutschland die EUR50000 Kapitaleinlage in eine Aktiengesellschaft nicht als Kosten verstehen, sondern als Kapitalstock, der Vertragspartnern die Sicherheit gibt, dass man mit einem finanziell solide ausgestatten Unternehmen schon bei Gründung zu tun hat.
Und zu den Gründungskosten ist zu sagen, dass man auch unter EUR20000 bleiben kann. Kommt hat darauf an, welchen Berater man nimmt und wie gut man selbst informiert ist, damit man dem Berater nicht alles abkaufen muss, was der den ganzen lieben Tag lang so erzählt.
Gut so ...
#6
Zur Akzeptanz eines Marktes dürften die Gründungskosten wohl zu 99 % beitragen.
Wer würde seinen Stand in einer Stadt aufbauen, in der die Standmiete bei weitem das übersteigt, was man als Gewinnerwartung hat ???
Einfach unglaublich was für Dummschwätzer hier immernoch posten !
Zur Akzeptanz eines Marktes dürften die Gründungskosten wohl zu 99 % beitragen.
Wer würde seinen Stand in einer Stadt aufbauen, in der die Standmiete bei weitem das übersteigt, was man als Gewinnerwartung hat ???
Einfach unglaublich was für Dummschwätzer hier immernoch posten !
@kazman,
was poebelst Du hier bloed rum? Ich habe den NM nicht mit der NASDAQ verglichen, siehe #2 ...
ich bin es einfach leid auf beitraege wie Deinen zu antworten. In #6 wirst Du auch noch beleidigend.
Tatsache ist, ne Menge Unternehmen an der NASDAQ sind genauso abgeschmiert wie am NM. Es wurde beschissen, betrogen, abkassiert. Und Leute, die zu bloed waren, das Spiel am NM zu kapieren, die waeren ihr Geld auch an der NASDAQ losgeworden. Aus und fertig.
was poebelst Du hier bloed rum? Ich habe den NM nicht mit der NASDAQ verglichen, siehe #2 ...
ich bin es einfach leid auf beitraege wie Deinen zu antworten. In #6 wirst Du auch noch beleidigend.
Tatsache ist, ne Menge Unternehmen an der NASDAQ sind genauso abgeschmiert wie am NM. Es wurde beschissen, betrogen, abkassiert. Und Leute, die zu bloed waren, das Spiel am NM zu kapieren, die waeren ihr Geld auch an der NASDAQ losgeworden. Aus und fertig.
#9
So ist nunmal das Leben
Alles Betrug und Beschiss - nur komisch, daß dabei fast immer die Schiedsrichter gewinnen ;-)
Ich wollte Dich nicht anpissen ... aber wer sich scheinbar so dumm anstellt wie Du in #4, kann auch mal ein Pfund vertragen
So ist nunmal das Leben
Alles Betrug und Beschiss - nur komisch, daß dabei fast immer die Schiedsrichter gewinnen ;-)
Ich wollte Dich nicht anpissen ... aber wer sich scheinbar so dumm anstellt wie Du in #4, kann auch mal ein Pfund vertragen
Ist schon ok, ich kann ja auch einstecken.
@hase @rehsupagem
Ich vermute bei Euch Beiden einen eher juristischen Backround - stimmts ? ;-)
d.h. nochmal zur Bemerkung aus #6
Zunächst mal frage ich mich, warum man hier in D. zur Gründung einer Unternehmung überhaupt einen "Berater" braucht ???
Wenn ich eine Idee habe, dann werde ich sie doch nicht ausgerechnet einen Dummschwätzer bei einer Bank oder Wirtschaftskanzlei weitererzählen ?!
Und dann - warum bitte sollte ich in einem mieserablen Marktplatz wie dem NM das 100fache!!! an Geld für Gründung ausgeben wie in einem hervorragenden Marktplatz wie der NASDAQ ???
Oder das 500fache!!! wie in einem supertollen MArktplatz wie dem Commonwealth ? (siehe Gründungskosten für eine Ltd.)
Naja, ist ja auch egal
Die Leute leben hier in DE vom Arbeitslosengeld auch ganz gut - warum sich anstrengen ? ;-)
... und das wird auch so bleiben ...zumindest solange es defacto keinerlei Möglichkeit gibt, der Zinssklaverei durch Selbstständigkeit zu entfliehen
Ich vermute bei Euch Beiden einen eher juristischen Backround - stimmts ? ;-)
d.h. nochmal zur Bemerkung aus #6
Zunächst mal frage ich mich, warum man hier in D. zur Gründung einer Unternehmung überhaupt einen "Berater" braucht ???
Wenn ich eine Idee habe, dann werde ich sie doch nicht ausgerechnet einen Dummschwätzer bei einer Bank oder Wirtschaftskanzlei weitererzählen ?!
Und dann - warum bitte sollte ich in einem mieserablen Marktplatz wie dem NM das 100fache!!! an Geld für Gründung ausgeben wie in einem hervorragenden Marktplatz wie der NASDAQ ???
Oder das 500fache!!! wie in einem supertollen MArktplatz wie dem Commonwealth ? (siehe Gründungskosten für eine Ltd.)
Naja, ist ja auch egal
Die Leute leben hier in DE vom Arbeitslosengeld auch ganz gut - warum sich anstrengen ? ;-)
... und das wird auch so bleiben ...zumindest solange es defacto keinerlei Möglichkeit gibt, der Zinssklaverei durch Selbstständigkeit zu entfliehen
@kazman
Nochmals: Nicht alles durcheinanderwerfen: Listingkosten und Gründungskosten. Übringens geht es in D auch viel günstiger, man muss die Gründung nur in Form einer Personengesellschaft durchführen!
Also: Wenn ein deutsches Unternehmen in den US ein Listing nachsucht, sind die Listingkosten als auch die Veröffentlichungspflichten als US börsennotierte Gesellschaft weitaus höher als in D. Und die Geründungskosten in D bleiben die Gleichen.
Und keiner hat gesagt, dass man unbedingt Berater braucht. Allerdings bewegt man sich als Firmengründer auf einem Parkett, dass Nichtwissende schützt, wie dies z.B. bei Versicherungsverträgen der Fall ist.
Nicht polemisieren, sondern erst informieren und dann vielleicht mal argumentieren.
Nochmals: Nicht alles durcheinanderwerfen: Listingkosten und Gründungskosten. Übringens geht es in D auch viel günstiger, man muss die Gründung nur in Form einer Personengesellschaft durchführen!
Also: Wenn ein deutsches Unternehmen in den US ein Listing nachsucht, sind die Listingkosten als auch die Veröffentlichungspflichten als US börsennotierte Gesellschaft weitaus höher als in D. Und die Geründungskosten in D bleiben die Gleichen.
Und keiner hat gesagt, dass man unbedingt Berater braucht. Allerdings bewegt man sich als Firmengründer auf einem Parkett, dass Nichtwissende schützt, wie dies z.B. bei Versicherungsverträgen der Fall ist.
Nicht polemisieren, sondern erst informieren und dann vielleicht mal argumentieren.
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