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    SBII-C 729 wochenendsräd, alles schwächelt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.11.02 11:52:11 von
    neuester Beitrag 18.11.02 00:15:35 von
    Beiträge: 57
    ID: 660.971
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      Avatar
      schrieb am 16.11.02 11:52:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      moin moin mädels :)
      Avatar
      schrieb am 16.11.02 11:52:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 16.11.02 11:53:16
      Beitrag Nr. 3 ()

      Avatar
      schrieb am 16.11.02 11:54:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      feine idee das mit der smilieleiste bei w:o :)

      kopieren geht auch ganz leicht :)
      Avatar
      schrieb am 16.11.02 11:57:14
      Beitrag Nr. 5 ()
      ++++++++++++++++++++insidetaccer++++++++++++++++++++

      CHEUNG WAH monatsübersicht :eek:

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      Avatar
      schrieb am 16.11.02 13:01:35
      Beitrag Nr. 6 ()
      Moin taccer ! :)
      Avatar
      schrieb am 16.11.02 13:36:21
      Beitrag Nr. 7 ()


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 16.11.02 13:39:10
      Beitrag Nr. 8 ()


      :D
      Avatar
      schrieb am 16.11.02 13:41:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      Avatar
      schrieb am 16.11.02 15:09:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      Sodele ! :D
      Avatar
      schrieb am 16.11.02 15:10:13
      Beitrag Nr. 11 ()
      Energie Cottbus - Arminia Bielefeld 16.11.2002 15:30 - : -
      1. FC Nürnberg - Hamburger SV 16.11.2002 15:30 - : -
      Bayern München - VfL Wolfsburg 16.11.2002 15:30 - : -
      Hannover 96 - Hertha BSC Berlin 16.11.2002 15:30 - : -
      Hansa Rostock - VfB Stuttgart 16.11.2002 15:30 - : -
      Bayer Leverkusen - Bor. Mönchengladbach 16.11.2002 15:30 - : -
      Borussia Dortmund - 1860 München 16.11.2002 15:30 - : -
      Werder Bremen - 1. FC Kaiserslautern 17.11.2002 17:30 - : -
      VfL Bochum - Schalke 04 17.11.2002 17:30 - : -
      Avatar
      schrieb am 16.11.02 15:35:45
      Beitrag Nr. 12 ()
      Mit Dank an Kollektor ;)

      Eichel langt kräftig zu


      B undesfinanzminister Hans Eichel hat seine Steuerpläne über den Haufen geworfen – bestimmte Gewinne sollen künftig pauschal versteuert werden. Der neue Steuersatz gelte für nach dem Stichtag 21. Februar 2003 gekauften Aktien, Fondsanteile und Immobilien, berichtete FOCUS unter Berufung auf Regierungskreise.

      Demnach sollen Gewinne aus dem Verkauf von Aktien, Fondsanteilen und Immobilien in Zukunft pauschal mit 15 Prozent versteuert werden und mittelfristig auch mit Sozialabgaben belebt werden. Die bisherigen Spekulationsfristen von einem Jahr für Aktien und zehn Jahren für Immobilien sollen wegfallen. Vor dem Stichtag erworbene Wertpapiere und Häuser sollen mit 1,5 Prozent des Verkaufspreises besteuert werden. Auf die geplante Doppelbesteuerung von Fonds will Rot-Grün verzichten. Der SPD-Minister legte den Plan am Freitag vor. Es soll am Wochenende von den rot-grünen Finanzexperten beraten werden.

      Einig sind sich SPD und Grüne bereits darüber, das Bankgeheimnis und den entsprechenden Paragrafen 30a der Abgabenordnung zu streichen. Mit zwei im Gesetz versteckten Regelungen will Eichel nachträglich Steuersünder zur Kasse bitten, die ihre Spekulationsgewinne nicht versteuert haben. Das Finanzamt kann dem Gesetzesentwurf zufolge sämtliche Konto- und Depotunterlagen für zurückliegende Jahre einsehen. Ab 2003 müssen die Banken dem Fiskus diese Daten per Kontrollmitteilung übermitteln.

      Angesichts der nach unten korrigierten Steuerschätzung will Eichel die Neuverschuldung des Bundes stärker erhöhen. 2003 steigt die Nettokreditaufnahme laut dem Entwurf des Bundeshaushaltes auf 18,9 Milliarden Euro – 3,4 Milliarden mehr als geplant. Sein Ziel erreicht Eichel aber nur, wenn die Ausgaben im Vergleich zu diesem Jahr um 1,8 Prozent sinken. Am Mittwoch soll das Kabinett zudem einen Nachtragshaushalt für 2002 verabschieden. Damit erhöht sich die Neuverschuldung um 13,5 Milliarden auf 34,6 Milliarden Euro.

      39 Prozent der Deutschen wollen, dass Eichel wegen der Milliardenausfälle bei den Steuereinnahmen und der Höhe der Neuverschuldung zurücktritt. 55 Prozent sprachen sich in einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid für FOCUS gegen einen Rücktritt aus, sechs Prozent machten keine Angaben. Ingesamt wurden 502 Bürger befragt.

      ICH BRECH WEG ! :mad:
      Avatar
      schrieb am 16.11.02 15:37:55
      Beitrag Nr. 13 ()
      Dortmund-1860 1:0

      Everton
      Avatar
      schrieb am 16.11.02 15:38:29
      Beitrag Nr. 14 ()
      Rostock-VfB 1:0

      Prica

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 16.11.02 15:41:42
      Beitrag Nr. 15 ()
      Cottbus-Bielefeld 1:0

      Kobylanski
      Avatar
      schrieb am 16.11.02 15:51:34
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hannover-Hertha 0:1

      Goor
      Avatar
      schrieb am 16.11.02 15:54:24
      Beitrag Nr. 17 ()
      :eek: schon 4 Gelbe Karten in Rostock
      Avatar
      schrieb am 16.11.02 15:55:07
      Beitrag Nr. 18 ()
      korrigiere: 5
      Avatar
      schrieb am 16.11.02 15:56:18
      Beitrag Nr. 19 ()
      Leverkusen-Gladbach 0:1

      Demo

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 16.11.02 16:00:15
      Beitrag Nr. 20 ()
      Nürnberg-HSV 0:1

      Barbarez
      Avatar
      schrieb am 16.11.02 16:01:26
      Beitrag Nr. 21 ()
      Bayern-Wolfsburg 1:0

      Heilig Kreuz
      Avatar
      schrieb am 16.11.02 16:01:57
      Beitrag Nr. 22 ()
      Leverkusen-Gladbach 1:1

      Bierofka
      Avatar
      schrieb am 16.11.02 16:15:04
      Beitrag Nr. 23 ()
      Nürnberg-HSV 1:1

      Ciric
      Avatar
      schrieb am 16.11.02 16:18:56
      Beitrag Nr. 24 ()
      Panne beim Überfall: Kassler statt Kasse
      Herne (dpa) - Über den richtigen Dreh muss ein Räuber aus Wanne-Eickel nochmal nachdenken. Sein Auftritt in einer Metzgerei in Herne (Nordrhein-Westfalen) scheiterte an einem Missverständnis.

      Die Wurstverkäuferin deutete die Forderung nach der Kasse als Kassler-Bestellung und rief ihre Fachkollegin aus dem Hinterraum, berichtete die Polizei. Verstört wendete sich der 36-Jährige dem gegenüber liegenden Reisebüro zu und sagte dort sein Sprüchlein auf. Wieder kam eine Kollegein hinzu. Auf der Flucht wurde der 36-Jährige erkannt und wenig später festgenommen.

      :D
      Avatar
      schrieb am 16.11.02 16:39:12
      Beitrag Nr. 25 ()
      Rostock-VfB 1:1

      Kuranyi :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 16.11.02 16:43:31
      Beitrag Nr. 26 ()
      Nürnberg-HSV 1:2

      Maltritz
      Avatar
      schrieb am 16.11.02 16:52:35
      Beitrag Nr. 27 ()
      UMFRAGE

      Wähler fühlen sich von Regierung getäuscht

      So schnell ist noch keine Regierung nach einer Bundestagswahl in der Gunst der Bevölkerung abgestürzt wie die rot-grüne. Kanzler Gerhard Schröder und sein Partner Joschka Fischer haben ein massives Glaubwürdigkeitsproblem. Denn gut zwei Drittel der Wahlberechtigten werfen der Koalition vor, sie habe vor den Wahlen die Unwahrheit gesagt.


      Berlin/Halle - Demnach fühlen sich 68 Prozent der Befragten von SPD und Grünen getäuscht. Bei den Unions-Anhängern sind es sogar 90 Prozent. Selbst in Reihen der Koalitionsparteien sind viele mit ihrer Regierung unzufrieden. Immerhin sehen sich 33 Prozent der SPD-Anhänger und 43 Prozent der Grünen hinters Licht geführt. Die polis-Umfrage hatte die Deutsche Presse-Agentur in Auftrag gegeben.
      Hintergangen fühlen sich besonders die Wähler im Alter von 35 bis 54 Jahren. Von ihnen gaben rund 75 Prozent an, die Regierung habe sie getäuscht. Gelassener sehen das die Jungwähler. Mehr als ein Drittel der 18- bis 24-Jährigen (36 Prozent) kann keinen Betrug erkennen. Keinen Unterschied in der schlechten Beurteilung gibt es zwischen den Menschen in Ost und West. Auch Frauen und Männer sind sich in diesem Fall einig. Das Meinungsforschungsinstitut polis hatte vom 12. bis 14. November 1035 Wahlberechtigte befragt.

      Experte: Mehrheit ist sparwillig

      "Die Bevölkerung nimmt der Regierung einfach nicht ab, dass sie von dem ganzen Ausmaß der finanziellen Lage in Bund und Ländern nicht schon vor dem 22. September gewusst hat", sagte Everhard Holtmann, Leiter des Institutes für Politikwissenschaften der Martin-Luther-Universität Halle. Dabei sieht er in der Grundtendenz keinen Unterschied in der Einschätzung zwischen der Bevölkerung im Osten und im Westen des Landes.

      Eine andere Ursache für den Rückgang in den Umfragen sei das weit verzweigte Subventions- und Privilegiennetz in Deutschland. "Der Großteil der Bevölkerung sieht ein, dass generell gespart werden muss", sagte Holtmann. Sobald es aber konkret werde, setze ein großer Aufschrei ein. Verbände und Organisationen hätten dabei spezielle Techniken der Interessenpolitik entwickelt. Sie versuchten zu vermitteln, dass Kürzungen in einzelnen Bereichen eine Bedrohung des Gemeinwohls darstellen. So etwa bei den Themen Eigenheimzulage und Gesundheitswesen.

      Zum dritten verhalte sich die SPD bei der Bekanntgabe von Kürzungen höchst ungeschickt. "Sie kündigt verschiedene Einzelmaßnahmen an und nimmt sie dann wieder teilweise zurück, wenn sie Widerstand spürt", sagte Holtmann. Das erwecke den Eindruck mangelnder handwerklicher Professionalität.

      Bemerkenswerte Dramatik

      Werner J. Patzelt vom Institut für Politikwissenschaft der Technischen Universität (TU) Dresden sieht noch weitere Gründe für den Einbruch in der Wählergunst: Etwa die Kluft zwischen der persönlichen Ausstrahlung von Kanzler Gerhard Schröder und den politischen Inhalten von Rot-Grün. "Die Wahl war eine Personenwahl - jetzt müssen schmerzhafte Programme umgesetzt werden."

      Das Grundmuster, dass eine neu gewählte Regierung in den Umfragen schlechter wegkomme, sei eher normal. Allerdings hält er die Dramatik des Rückgangs für bemerkenswert. "Dabei sieht die Bevölkerung durchaus die gesellschaftlichen Probleme. Aber sie vermisst einen vermutlich zum Ziel führenden Lösungsweg", sagt er. Daher rühre die starke Abkehr von Rot-Grün.

      Das Ausmaß der Krise werde von Experten schon seit mindestens zwei Jahrzehnten gesehen. "Wir stehen unter anderem bei demographischen und gesundheitspolitischen Aspekten vor Umwälzungen", sagte Patzelt. Nach seiner Einschätzung versucht die Politik aber seit ungefähr zehn Jahren lediglich, die Schieflage ungenügend zu reparieren. Auch die Reformansätze der Bundesregierung würden über solche Versuche kaum hinausreichen.

      "Die Verteilungskonflikte im Land müssen durch Einschnitte in Bestehendes gelöst werden", sagte Patzelt. Auch er sieht wie sein Kollege Holtmann Probleme vor allem im starken Lobbyismus hier zulande. So sei die Hartz-Kommission zur Reform des Arbeitsmarktes nur ein Gremium von Interessenvertretern: "Sie diktieren der Politik in die Feder, wie Reformen aussehen sollen." So würden die Politiker eher zu Handlangern der Lobbys, meinte Patzelt. Für Veränderungen müssten die Menschen gegen ihre eigenen Interessenvertretungen aufgehetzt werden. Arbeitnehmer etwa sollten mehr Druck auf die Gewerkschaften ausüben.

      Der Absturz in Zahlen

      Die SPD war diese Woche in der jüngsten Forsa-Umfrage auf 32 Prozent abgestürzt. Bei der Bundestagswahl im September hatte sie noch 38,5 Prozent der Wählerstimmen erreicht. Im ZDF-Politbarometer kamen die Sozialdemokraten bei der Sonntagsfrage zwar noch auf 34 Prozent, in der kurzfristigeren politischen Stimmung ging es seit Oktober jedoch von 36 auf 26 Prozent steil abwärts. Die Grünen blieben hingegen in allen aktuellen Umfragen stabil in der Nähe ihrer Wahl-Werte vom 22. September.
      Avatar
      schrieb am 16.11.02 16:53:32
      Beitrag Nr. 28 ()
      Rostock und Stuttgart , beide nur noch mit 10 Mann :eek:
      Avatar
      schrieb am 16.11.02 16:57:36
      Beitrag Nr. 29 ()
      Nürnberg-HSV 1:3

      Romeo
      Avatar
      schrieb am 16.11.02 16:58:11
      Beitrag Nr. 30 ()
      Cottbus-Bielefeld 2:0

      Beeck
      Avatar
      schrieb am 16.11.02 16:59:05
      Beitrag Nr. 31 ()
      Leverkusen-Gladbach 1:2

      Korzynietz
      Avatar
      schrieb am 16.11.02 17:00:05
      Beitrag Nr. 32 ()
      Kosten für Fusionsreaktor verteilt
      Die auf vier Milliarden Euro veranschlagten Gesamtkosten des Internationalen thermonuklearen Experimentalreaktors (Iter) sollen zu jeweils 33 Prozent von Japan und der EU getragen werden
      Brüssel - Für die Finanzierung des geplanten Internationalen thermonuklearen Experimentalreaktors (Iter) haben sich die Partnerländer offenbar weit gehend auf die Verteilung der anfallenden Kosten verständigt. Nach einem der Nachrichtenagentur ddp vorliegenden internen Papier der Iter-Kommission sollen die auf vier Milliarden Euro veranschlagten Gesamtkosten zu jeweils 33 Prozent von Japan und der Europäischen Union (EU) getragen werden. Russland würde sich mit 14 Prozent beteiligen. Die restlichen 20 Prozent müssten durch jenes Land beglichen werden, in dem Iter errichtet wird. Sollten die USA, China oder weitere Länder zusätzlich dem bestehenden Konsortium beitreten, würden insbesondere die Beiträge von Japan und der EU entsprechend reduziert.

      Wird Iter in Europa gebaut, soll nach Ansicht der Kommission nur die Hälfte des 20-Prozent-Anteils des Iter-Sitz-Staates vom betreffenden Land zu zahlen sein. Die andere Hälfte übernimmt dann die EU. Für den Fall einer erfolgreichen Bewerbung des Standortes Greifswald müsste Deutschland also mit rund 400 Millionen Euro ein Zehntel der Gesamtkosten tragen. Die EU wäre dann mit 43 Prozent der mit Abstand größte Iter-Zahler.

      Das internationale Energieforschungsprojekt Iter soll erstmals in einem Großversuch die Gewinnung von Strom durch Kernfusion ähnlich der Vorgänge auf der Sonne demonstrieren. Eine Entscheidung über den Bau des Reaktors wird voraussichtlich 2005 oder 2006 gefällt. Frühestens im Jahr 2015 könnte Iter in Betrieb gehen. ddp


      KEINE PEANUTS ! :eek:
      Avatar
      schrieb am 16.11.02 17:01:07
      Beitrag Nr. 33 ()
      Cottbus-Bielefeld 2:1

      Kauf
      Avatar
      schrieb am 16.11.02 17:01:51
      Beitrag Nr. 34 ()
      Cottbuser Beeck fliegt kurz nach seinem Tor vom Platz :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.11.02 17:03:02
      Beitrag Nr. 35 ()
      Leverkusens Placente übt sich im Boxen - Rot :D
      Avatar
      schrieb am 16.11.02 17:13:21
      Beitrag Nr. 36 ()
      Leverkusen-Gladbach 2:2

      Bierofka
      Avatar
      schrieb am 16.11.02 17:22:31
      Beitrag Nr. 37 ()
      SCHLUSS!

      1. FC Nürnberg - Hamburger SV 1:3 (1:1)
      Hansa Rostock - VfB Stuttgart 1:1 (1:0)
      Bayer Leverkusen - Bor. M`gladbach 2:2 (1:1)
      Hannover 96 - Hertha BSC 0:1 (0:1)
      Bayern München - VfL Wolfsburg 1:0 (1:0)
      Energie Cottbus - Arminia Bielefeld 2:1 (1:0)
      Bor. Dortmund - 1860 München 1:0 (1:0)


      cu :)
      Avatar
      schrieb am 17.11.02 00:38:28
      Beitrag Nr. 38 ()
      hai :)
      cottbus kann es also doch noch:D
      Avatar
      schrieb am 17.11.02 00:39:38
      Beitrag Nr. 39 ()
      ich staune ja selbst, dass ich heute noch so fit bin:)
      Avatar
      schrieb am 17.11.02 00:40:44
      Beitrag Nr. 40 ()
      aber da ich mich die woche zurückgehalten habe;) funze ich
      jetzt ein bischen
      Avatar
      schrieb am 17.11.02 00:44:16
      Beitrag Nr. 41 ()
      und schon ist die vierzig gefallen :p
      Avatar
      schrieb am 17.11.02 00:50:12
      Beitrag Nr. 42 ()
      Avatar
      schrieb am 17.11.02 00:50:48
      Beitrag Nr. 43 ()
      und cu:)
      Avatar
      schrieb am 17.11.02 11:37:12
      Beitrag Nr. 44 ()
      Ahhh!!! :mad:

      Nur Scheisse an den Hacken!!! :(



      Arbeit, arbeit, arbeit...kümmere dich um dies, um das...und nachts kein Schlaf!


      HILFEEEEEEE!
      :cry:
      Avatar
      schrieb am 17.11.02 12:55:11
      Beitrag Nr. 45 ()
      hi volks :)
      Avatar
      schrieb am 17.11.02 12:58:02
      Beitrag Nr. 46 ()
      :eek:



      I have seen unidentified flying objects for sure

      Harald Zaun 14.11.2002
      Während seines knapp fünfmonatigen MIR-Aufenthaltes hat NASA-Astronaut Jerry Linenger laut eigenem Bekunden mehrfach UFOs gesehen

      Wer eine Zeitlang in der Schwerelosigkeit geschwebt und die Zerbrechlichkeit unseres blauen Planeten bewusst miterlebt hat, kehrt in der Regel verändert zurück und sieht die Welt fortan mit anderen Augen. So auch Jerry Linenger, der kürzlich auf der BurJuman Retail Konferenz im Emirates Towers Hotel in Anwesenheit von Journalisten von seinem MIR-Weltraumtrip berichtete und dabei en passant erwähnte, dass er im Orbit einige Male unbekannte Flugobjekte gesehen hat - darunter sogar ein löffelähnliches Gebilde, das sich kontrolliert durchs All bewegte.













      Für UFO-Skeptiker oder Forscher, die dem UFO-Phänomen nichts Mysteriöses oder Unerklärliches abgewinnen können, muss es geradezu eine ärgerliche Tatsache sein, dass sich zu den vermeintlichen UFO-Zeugen, die sich in sozialer und bildungsmäßiger Hinsicht aus allen Schichten der Bevölkerung rekrutieren, zeitweise auch Augenzeugen gesellen, die fraglos zu den zuverlässigsten und seriösesten zählen, die man sich eigentlich wünschen kann.

      Astronauten: Zuverlässige Zeugen


      Neben den Berichten von Radarbeobachtern, Piloten und Astronomen kommt dabei vor allem den Aussagen von Raumfahrern besondere Relevanz zu, sichteten diese doch vermeintliche UFO mehrheitlich nicht innerhalb der irdischen Atmosphäre, sondern im Orbit respektive im Weltraum, womit viele irdische oder physikalische Phänomene, die ein UFO vortäuschen können, schlichtweg ausscheiden.

      Wenn überhaupt, dann bringen Astronauten all jene Eigenschaften mit, die man von einem idealen, glaubwürdigen Augenzeugen erwarten würde. Visuell bestens geschult, fachlich kompetent, technisch und wissenschaftlich gebildet und naturgemäß vorsichtig, sollten diese eigentlich über den Verdacht von intendierter Mystifikation erhaben sein, zumal kaum jemand für seine berufliche Tauglichkeit so intensiv auf Herz und Nieren geprüft wird wie angehende oder bereits etablierte Raumfahrer. Wer ins All fliegen will, muss nicht nur seelisch und körperlich robust sein und über hervorragende taktile Fähigkeiten verfügen, sondern auch ein ausgeprägtes räumliches Seh- und Denkvermögen mitbringen und dasselbige permanent trainieren und optimieren.





      Dass bisweilen einige Astronauten und Kosmonauten bereitwillig aus dem Nähkästchen plaudern und von unerklärlichen Begegnungen mit bizarr aussehenden Objekten berichten, geschieht beileibe nicht zur Freude ihrer jeweiligen Raumfahrtbehörden, die in der Regel mit diesem Thema auf Kriegsfuß stehen. Denn wendet sich ein Astronaut als UFO-Augenzeuge an die Presse, ist das administrative Dementi selbstredend vorprogrammiert. Insbesondere die amerikanische Raumfahrtagentur Nasa zeigt sich meist darin beflissen, vermeintliche UFO-Sichtungen flugs zu dementieren oder zu bagatellisieren.

      Als beispielsweise die US-Astronautin Catherine Coleman am 21. Oktober 1995 während der STS-73-Mission über den "Äther" für jedermann hörbar den lapidaren Satz We have an unidentified flying object zum Besten gab, hatte die NASA Mühe und Not, den Vorfall als einen Irrtum abzustempeln, obgleich bis auf den heutigen Tag hierzu keine zufriedenstellende offizielle Verlautbarung an die Presse ging, ganz zu schweigen von einer konkreten Stellungnahme von Frau Coleman.

      Während der deutsche Wissenschaftsastronaut Dr. Ulrich Walter in einem Interview noch expressis verbis betonte, dass er mit vielen Raumfahrern und Apollo-Astronauten über die UFO-Problematik gesprochen habe, dabei aber erfuhr, dass keiner von ihnen "jemals ein UFO oder mehrere gesehen" habe, geht Walters Nachnamensvetter Werner Walter von der CENAP noch mehr ins Detail und zieht ein insgesamt ernüchterndes Fazit über den Konnex `Astronauten und UFO`. Seinem Dafürhalten nach sind viele Belege und Gerüchte, die in der Literatur respektive im Internet zu dieser Thematik kursieren, reine Makulatur.

      US-Astronaut überraschte UNO


      Inwieweit die Berichte von Raumfahrer wie James Lovell und Frank Borman, Edward White, James McDivit, Donald Slayton, Joseph A. Walker u.a., die nach Beendigung ihrer aktiven Astronauten-Laufbahn den Schritt an die Öffentlichkeit wagten und ihre UFO-Erlebnisse offen darlegten, mit der Wahrheit korrespondieren, wird in der UFO-Szene nach wie vor kontrovers diskutiert.

      Immerhin herrscht darin Einigkeit, dass der ehemalige US-Astronaut Gordon Cooper bereits 1951 als F-86-Pilot in Neubiberg in Bayern eine metallische, untertassenförmige Scheibe sah, die in punkto Flugleistung und Manövrierfähigkeit alles Bisherige in den Schatten stellte. "Anders als unsere Düsenjäger konnten sie mitten im Flug stehen bleiben und 90-Grad-Haken schlagen", explizierte Cooper 1978 gegenüber dem Wissenschaftsjournalisten Lee Spiegel. Und wie Gordon Cooper einige Jahre später dem Autoren und UFO-Forscher Michael Hesemann im Rahmen eines Interviews erklärte, "hatten diese Objekte Linsenform und flogen in Formationen von Ost nach West" (Hesemann, M.: Geheimsache U.F.O., Augsburg 1998, S. 481).

      Das Gerücht, Gordon Cooper habe am 15. Mai 1963 bei der Mercury 9 Mission während des letzten Orbits angeblich sogar ein glühendes grünliches Objekt gesehen, das reale und solide Konturen aufwies, wies der Ex-Nasa-Astronaut bereits 1980 in einem Interview und abermalig vor drei Jahren explizit zurück. Gleichwohl erschien von ihm am 15. August 1976 ein Interview in dem Los Angeles Herald Examiner, worin er ausführte:


      "Ich bin während meiner Flüge verschiedenen Raumschiffen begegnet. Sowohl NASA als auch die amerikanische Regierung wissen das und besitzen eine Menge von Beweisen."




      Noch deutlicher wurde der Luftwaffen-Oberstleutnant bei der inzwischen legendären UNO-UFO-Konferenz, die unter dem Vorsitz von UN-Generalsekretär Kurt Waldheim am 14. Juli 1978 in Gegenwart einiger bekannter UFO-Wissenschaftler abgehalten wurde. Was Cooper während dieser Sitzung en detail explizierte, geht deutlich aus seinem Schreiben vom 9. November 1978 an den UNO-Botschafter Grenadas, Sir Eric Gairy hervor, der selbst einer der Teilnehmer der Waldheim-Konferenz gewesen war. In dem Schreiben verdeutlichte Cooper nochmals seinen Standpunkt.


      "I believe that these extra-terrestrial vehicles and their crews are visiting this planet from other planets, which obviously are a little more technically advanced than we are here on earth."






      Gordon Cooper (Bild: NASA)






      Für Astronauten, so Cooper, sei die UFO-Problematik selbst höchst problematisch.


      "I would also like to point out that most astronauts are very reluctant to even discuss UFO`s due to the great numbers of people who have indiscriminately sold fake stories and forged documents abusing their names and reputations without hesitation. Those few astronauts who have continued to have a participation in the UFO field have had to do so very cautiously."




      Jerry Linenger - kein Unbekannter


      Seine Vorsicht über Bord geworfen und in Bezug auf die UFO-Problematik kein Blatt vor dem Mund genommen hat jüngst ein anderer Astronaut, der in Insider-Kreisen ganz gewiss kein Unbekannter ist. Dr. Jerry Linenger, der von 1992 bis 1998 als aktiver NASA-Raumfahrer zweimal im Orbit weilte, stellte in diesem Zeitraum zwei nationale, raumfahrthistorische Rekorde auf.

      Zum einen trotzte er genau 132 Tage (vom 12. Januar bis zum 24. Mai 1997) lang auf der damals schon hochbetagten, heute aber nicht mehr existenten MIR der Schwerelosigkeit. Zum anderen war er der erste Amerikaner, der mit einer Sojus-Kapsel den Hin- und Rückflug zur MIR bewältigte und zugleich der erste US-Astronaut, der einen "Weltraumspaziergang" in einer russischen Raumfahrtmontur durchführte. Abgesehen davon war er bereits 1994 mit der STS 64-Mission für 10 Tage, 22 Stunden, 49 Minuten und 57 Sekunden im All.

      Einer breiteten Öffentlichkeit wurde er bekannt, als er zusammen mit zwei Kosmonauten am 24. Februar 1997 verzweifelt gegen die starke Rauchentwicklung kämpfte, die als Folge eines rund anderthalbminütigen Brands auf der MIR ausgebrochen war, den ein entzündeter chemischer Sauerstoffgenerator verursacht hatte. Damals diagnostizierte der amerikanische "Bordarzt" bei der Besatzung keine Verletzungen, befahl aber während den folgenden Nächten weiterhin das Tragen von mobilen Atemschutzfiltern.



      Keine Übung, sondern Ernstfall: Jerry Linenger auf der MIR (Bild: NASA)






      Löffelähnliches UFO


      Kürzlich ließ Linenger die Ereignisse nochmals Revue passieren und zog im Beisein von Journalisten auf der BurJurman Retail Konferenz im Emirates Towers Hotel ein positives Fazit seiner Erlebnisse im Weltraum. Der damalige Orbit-Aufenthalt habe ihn völlig verändert. "I am a different person now", so Dr. Jerry Linenger. "When you are out there looking at the Earth below, you see the big picture that changes your whole outlook."

      Als jedoch Linenger von einem Reporter gefragt wurde, ob die UFO-Kontroverse seines Erachtens einen wahren Kern beinhalte, nahm der Small talk eine unerwartete Wendung. Anstatt das delikate Thema einfach zu übergehen oder wegzudiskutieren, gestand der promovierte Epidemiologe den sichtlich verdutzten Journalisten in aller Offenheit, dass er mit UFOs derweil so seine eigenen Erfahrungen gemacht habe.


      "I have been asked that question so many times. In five months in space, I have seen unidentified flying objects for sure."




      Doch damit nicht genug. Linenger berichtete sogar von einer speziellen, recht ungewöhnlichen Begegnung mit einem Objekt, dass eine höchst bizarre Form aufwies und einer gezielten Flugbahn folgte.


      Sometimes I looked out of the window and I could see a metallic thing like a spoon flying methodically. The biggest problem in space is that it is very hard to judge distance. It could have been a spoon or a space ship thousands of miles away.




      Linengers Ausführungen verdienen Aufmerksamkeit


      Welcher Herkunft die Objekte, die Linenger während seines MIR-Aufenthaltes gesehen haben will, auch gewesen sein mögen - im Nachhinein lässt sich dies sowieso kaum mehr eruieren, zumal Linenger Beobachtungen im Orbit per definitionem bestenfalls Begegnungen der ersten Art waren, also Sichtungen von unerklärlichen Phänomen respektive physikalischen Körpern aus der Nähe.

      Wie dem auch sei - Linengers freimütiges Geständnis verdient trotzdem Beachtung, thematisiert doch der Ex-Astronaut ein Sujet, das viele seiner Kollegen partout meiden, vor allem jene, die noch in den Diensten der NASA stehen. Warum der Ex-Astronaut mit dem kleinen Geheimnis aber erst vier Jahre nach der Beendigung seiner Astronautenkarriere rausrückte, bleibt wohl Linengers kleines Geheimnis.

      Eins ist aber klar: Die von den Skeptikern so gerne strapazierte Venus-Hypothese, mit der seinerzeit auch die UFO-Sichtung des ausgebildeten Atomphysikers und späteren US-Präsidenten und diesjährigen Friedensnobelpreisträgers Jimmy Carter völlig zu Unrecht ins Lächerliche gezogen wurde, greift in diesem Fall nicht.








      Jene Skeptiker, die kulinarischen Genüssen nicht gänzlich abgeneigt sind, sollten jetzt nicht den löffelähnlichen Körper, den Linenger gesehen haben will, zum Esslöffel verklären, weil Astronauten zum einem ihre Esslöffel (die ohnehin aus Plastik sind) nicht im All entsorgen und da zum anderen derlei Besteck im Vakuum nicht gerade dazu neigt, einen "methodischen" Flug zu zelebrieren. Gleichwohl sollten sich aber auch die UFO-Enthusiasten nicht zu früh freuen und vorschnell die extraterrestrische Karte ziehen (auch wenn diese Vermutung bei im Orbit auftauchenden UFOS weitaus naheliegender ist), hat doch Jerry Linenger, dessen Integrität ebenso unzweifelhaft ist wie die Authentizität seines Berichtes, bei seinen Beobachtungen offenbar einen Außerirdischen nicht zu Gesicht bekommen.


      Let me tell you one thing, I have never heard someone knock at the door and say - Hey Jerry let me in!




      Ein interessantes Video (Real Player erforderlich) über den Konnex UFOs und Wissenschaft und die Notwendigkeit, das Phänomen näher unter die Lupe zu nehmen.
      Avatar
      schrieb am 17.11.02 13:17:01
      Beitrag Nr. 47 ()
      Gruezi !

      Die sonne scheint ins Land hinein ! :cool:
      Avatar
      schrieb am 17.11.02 13:17:34
      Beitrag Nr. 48 ()
      FESTNAHMEN

      Pläne für Gas-Anschlag auf Londoner U-Bahn vereitelt

      Die britische Polizei hat drei Männer festgenommen, die offenbar einen Anschlag auf die Londoner U-Bahn geplant haben sollen. Zeitungsberichten zufolge wollten sie Zyanidgas in das Tunnelsystem leiten. Generalbundesanwalt Nehm warnte, er sehe "Zeichen, dass auch in Deutschland etwas passieren könnte".


      London - Laut "Sunday Times" handelt es sich bei den Festgenommenen um drei Männer mit Verbindungen zur al-Qaida des moslemischen Extremisten Osama bin Laden. Demnach hatten sie vor, Zyanidgas in das U-Bahn-System der britischen Hauptstadt zu leiten. Mehr als drei Millionen Menschen benutzen täglich im Raum London dieses Verkehrsmittel.
      Nach Angaben der Polizei wird den Männern vorgeworfen, Gegenstände besessen zu haben, die zur Vorbereitung und Ausführung terroristischer Handlungen geeignet seien. Es handele sich um drei in Großbritannien lebende Männer im Alter zwischen 21 Jahren und Mitte 30, die arbeitslos seien. Die Verdächtigen würden am Montag dem Richter vorgeführt.

      Die "Sunday Times" berichtete weiter, die Männer mit familiären Bindungen nach Tunesien und Marokko seien bereits am 9. November im Norden Londons festgenommen worden. Sie hätten Chemikalien zum Bau einer Gasbombe nach Großbritannien einführen wollen. Aus Polizeikreisen verlautete, bei den Verdächtigen seien keine giftigen Substanzen gefunden worden.

      In Großbritannien sind die Sicherheitsvorkehrungen nach den Anschlägen vom 11. September in den USA erhöht worden.

      Der angeblich geplante Anschlag auf die U-Bahn in London weckt Erinnerungen an den vor sieben Jahren in Tokio. Mitglieder einer Sekte hatten damals im U-Bahn-System der japanischen Hauptstadt einen Anschlag mit dem Nervengas Sarin verübt. Zwölf Menschen starben und rund 5000 wurden verletzt.

      "Zeichen, dass etwas passieren könnte"



      Auf einer Tagung im südpfälzischen Landa hat sich gestern abend Generalbundesanwalt Kay Nehm zu möglichen Terrorgefahren geäußert. Er sieht durchaus Anzeichen für einen drohenden Terroranschlag der al-Qaida. "Es gibt Zeichen, dass etwas passieren könnte und dass auch etwas in Deutschland passieren könnte."

      Die al-Qaida sei nach der Vertreibung aus Afghanistan in viele Länder zerstreut, und es würden neue Basen gegründet, sagte Nehm bei den "12. Landauer Gesprächen". "Das Potenzial an Tätern ist zweifellos vorhanden, und es gibt ja Signale, denken wir nur an das Bin Laden-Video, das in der vergangenen Woche publiziert worden ist."

      Das Tonband, das am Dienstag vom arabischen Fernsehsender al Dschasira ausgestrahlt worden war und angeblich die Stimme Bin Ladens widergibt, enthält Warnungen an die Adresse der USA und deren Verbündete im Anti-Terror-Kampf. Dabei wurden Deutschland, Großbritannien und Italien ausdrücklich erwähnt. Bundesinnenminister Otto Schily hatte nach der Veröffentlichung des Bandes vor Panik gewarnt, zugleich aber zur Wachsamkeit gemahnt.
      Avatar
      schrieb am 17.11.02 13:18:35
      Beitrag Nr. 49 ()
      @taccer

      Die beobachten uns so, wie wir eine Ameisenkolonie beobachten !

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.11.02 13:20:02
      Beitrag Nr. 50 ()
      50

      Schönen Sonntag noch !

      :)
      Avatar
      schrieb am 17.11.02 13:32:44
      Beitrag Nr. 51 ()
      hai hic,

      na hoffentlich treten die nicht mal in den ameisenhaufen rein :laugh::confused:
      Avatar
      schrieb am 17.11.02 19:53:45
      Beitrag Nr. 52 ()
      # 49:
      und wenn sie gerade auf diesen Landstrich nördlich der Alpen gucken, dann wissen sie nicht, ob sie Lachen oder Weinen sollen...
      :laugh: :mad: :cry:






      Statistiken kosteten Millionen

      Für zum Teil sinnlose Erhebungen haben die Statistischen Landesämter Gelder in Millionenhöhe verschwendet :rolleyes:

      Schmidt sorgt mit Idee zur Zwangsrente für Wirbel

      Sozialministerin Ulla Schmidt (SPD) hat mit Äußerungen über eine denkbare Umwandlung der freiwilligen Riester-Rente in eine Zwangsversicherung für Wirbel gesorgt. Die Grünen gingen auf Distanz, Union und FDP äußerten massive Kritik. Die Ministerin wies die Reaktionen als Missverständnis und als "Sturm im Wasserglas" zurück. Sie habe lediglich über eine von drei "Optionen" gesprochen, über die man nach 2010 eventuell nachdenken müsse.:rolleyes:

      usw., usw.,usw... :(
      Avatar
      schrieb am 17.11.02 21:35:23
      Beitrag Nr. 53 ()
      :) :)
      hi Jungs...ich bin wieder fit:p
      Avatar
      schrieb am 17.11.02 21:36:11
      Beitrag Nr. 54 ()
      erst krank, dann schönes Relax-WE....was will man mehr;)
      Avatar
      schrieb am 17.11.02 21:36:32
      Beitrag Nr. 55 ()
      und morgen wieder malochen:);)
      Avatar
      schrieb am 17.11.02 21:42:50
      Beitrag Nr. 56 ()
      Gute Nacht SB II:kiss:
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 00:15:35
      Beitrag Nr. 57 ()
      :) ;) :look: :yawn: :cool: :lick: :laugh: :kiss: :D :cry: :rolleyes: :p :( :eek: :O :mad: :confused: :look: :yawn:


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