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    ***STEFAN RAAB exklusiv bei B R A I N P O O L unter Vertrag!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.02.00 22:27:25 von
    neuester Beitrag 21.02.00 20:58:50 von
    Beiträge: 6
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      schrieb am 18.02.00 22:27:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      Viele Leute wissen das gar nicht und vor allem nicht, welche Konsequenzen der Sieg Stefan Raabs bei der Grand-Prix Vorentscheidung für die umsatz und vor allem Gewinnentwicklung BRAINPOOLS haben wird.


      Die Aktie ist bislang noch fast unentdeckt.

      Alles Weitere im eigenen BRAINPOOL Thread!

      (Für die unter Euch die das mit Raab und Brainpool schon wussen, Sorry für den zweiten Thread, aber viele überlesen die Nachricht mit Brainpool sonst)


      Grüsse,

      So long
      Avatar
      schrieb am 20.02.00 12:08:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      Nach oben!
      Avatar
      schrieb am 20.02.00 13:11:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      Witz-Wirtschaft
      Lachen lohnt sich: mit Fernseh-Comedys verdienen Sender und Produzenten Millionen.
      Lachshows kosten wenig und bringen hohe Einschaltquoten. Fernsehen 2000 - Jeder Tag wird zum Spaßtag: von Montag („TV Total“ [!], Pro Sieben) bis Sonntag („Salto Kommunale“, ZDF). Allein im Januar starten fünf neue Comedy-Sendungen.Mediabroker wie Zoja Paskaljevic, Geschäftsführer der Düsseldorfer Schaltagentur CIA, sind erfreut über den Boom des Genres. „Etliche unserer Kunden suchen ein Programm, das junge, gut ausgebildete und gut verdienende Singles anzieht“, sagt der Medienanalyst, „besser als im Umfeld von Comedy kann man diese Zielgruppe kaum erreichen.“ Anfangs hatte die Werbeindustrie gezögert, aber längst gehört es zu einem positiven Produkt-Image, sich selbst verulken zu lassen. Die Grundregel des Gaga-Geschäfts ist einfach: Junge Zuschauer mögen Comedy, die Werbewirtschaft mag junge Zuschauer, der Sender bringt Zuschauer und Werbekunden zusammen und den TV-Produzenten winken fette Aufträge.
      So ist die Spaßindustrie zum veritablen Wirtschaftsfaktor geworden. 1999 wurden 3,9 Milliarden Mark (1,94 Mrd. Euro) in deutsche Fernsehproduktionen gesteckt, davon gut 1 Milliarde Mark (511 Mio. Euro) im Raum Köln. „Davon machte alleine die Comedy-Wirtschaft einen Umsatz von 145 Millionen Mark“, hat Lutz Hachmeister von der Medienagentur HMR ermittelt. Bei rund 70 Millionen Mark (36 Mio. Euro) liegt der geschätzte Spaß-Etat des Münchner Senders Pro Sieben, der mit Stefan Raab, Ingo Appelt und „Switch“ auf Witz-Extremisten setzt . „Der Comedy-Boom fängt gerade erst an“, sagt Christiane Ruff, Geschäftsführerin von Columbia Tristar , „wir Produzenten können davon nur profitieren.“
      Zu einem der Musterunternehmer der Comedy-Wirtschaft ist Jörg Grabosch geworden, seit er seine Firma Brainpool („Anke“, „TV Total“ und bald Ingolf Lücks eigene Sendung) an die Börse brachte. 55 Millionen Mark (28,12 Mio. Euro) setzten Grabosch und seine Spaßvögel 1999 um. Seit vergangenem Jahr arbeitet die Gag-Firma, deren Börsenwert auf 350 Millionen Mark (179 Mio. Euro) taxiert wird, nicht mehr als Auftragsproduzent für die Fernsehsender, sondern die Brainpool-TV AG entwickelt und produziert auf eigene Rechnung. Der Vorteil: Merchandising-Erlöse wie die aus Raabs Hit-Single „Maschendrahtzaun“, die sich rund 1 Million Mal verkaufte, fließen direkt an Brainpool.
      Für die Sender lohnt sich der Deal ebenso: Sie kaufen billiger ein und müssen folglich Sendungen nur im Erfolgsfall wiederholen. „Eine Sendung ,TV Total‘ kostet weniger als
      300 000 Mark“, sagt Grabosch. Stefan Raab erreicht damit gut 35 Prozent der werberelevanten Gruppe der 14- bis 49-jährigen. Das zeitgleich ausgestrahlte Montags-Magazin „Newsmaker“ auf Sat 1, das zehn Minuten kürzer ist, soll Branchenschätzungen zufolge mehr als 400 000 Mark (204 517 Euro) kosten, erreicht aber nur 9,3 Prozent der Zielgruppe. Kein Wunder, dass den Sendern Kalauer mehr Spaß machen.
      Avatar
      schrieb am 20.02.00 14:00:16
      Beitrag Nr. 4 ()
      :):):)

      ...zum Glück habe ich mir in meine WO Depots (3 Sat/Test/User) in weiser Voraussicht schon ein paar Brainpools ins Depot gelegt...!


      mfg PoP:)
      Avatar
      schrieb am 20.02.00 22:12:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die erste Musterdepotaufnahme eines Börsendienstes mit Kaufempfehlung ist auch schon da!


      Brainpool TV : Unser neuer Depotwert

      Am Mittwoch haben wir in unser Musterdepot die Aktien von Brainpool für unseren alten Depotwert Kinowelt aufgenommen. Wir sehen in diesem Titel einer der wenigen unterbewerteten Medienwerten am Neuen Markt.

      Brainpool (WPKN:518890) entwickelt, produziert und vermarktet TV-Sendungen wie beispielsweise "TV Total", "Anke", "Voll witzig", "Liebe Sünde" oder auch die "Ingo-Appelt-Show". Stars des Unternehmens sind unter anderem Anke Engelke, Stefan Raab, Bastian Pastewka, Ingolf Lück, Markus Maria Profitlich, Mirco Nontschew, Ingo Appelt und Mo Asumang.

      Am 31.1.00 hat Brainpool seine vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 1999 vorgelegt: Der Umsatz lag bei 55 Mio. DM. Das waren fast 13% mehr als prognostiziert. Das Betriebsergebnis lag mit rund 3 Mio. DM fast 90% über den Prognosen! Großen Anteil am erfolgreichen vierten Quartal 1999 hatte der Geschäftsbereich Tonträger/Merchandising. Stefan Raabs Hitsingle „Maschen-Draht-Zaun“ hielt sieben Wochen lang die Spitze der deutschen Charts, wurde mit Gold und Platin veredelt und verkaufte sich bislang rund 1 Mio. Mal. Weitere Highlights des vierten Quartals: Die große Weihnachtsgala „DANKE ANKE“ mit Anke Engelke sahen 6,6 Mio. Zuschauer, ähnlich erfolgreich lief zum Jahresausklang die „Pannenshow“ mit Ingolf Lück. Große Erfolge gab es auch im Internet: Nach dem Start der Website „TV total“ zur Kultsendung mit Stefan Raab, stellten die nunmehr drei eigenen Websites von BRAINPOOL TV (www.tvtotal.de; www.liebe-suende.de; www.wochenshow.de) mit insgesamt rund 10 Mio. Page Impressions im Dezember einen neuen Rekord auf. Bereits im Sommer wird BRAINPOOL TV mit den Dreharbeiten zu einer zweiten Serie, dieses Mal mit TV-Star Ingolf Lück, beginnen. Auch bei den neuen TV-Serien liegen alle Rechte bei BRAINPOOL TV, die eine zusätzliche Vermarktung über Wiederholungen im Free-TV, über Pay-TV, Tonträger, Merchandising oder natürlich auch im Internet ermöglichen.

      Im Jahr 1999 wird man voraussichtlich einen Gewinn von 0,08 Euro erwirtschaftet haben. Die meisten Analysten gingen von einem negativen Ergebnis aus. Im Jahr 2000 erwartet wir einen Gewinn von 1,52 Euro/Aktie, im Jahr 2001 sollen es 2,14 Euro/Aktie werden. Im Jahr 2002 schätzen wir einen Gewinn von 3,55 Euro/Aktie.


      Das Gewinnwachstum beträgt durchschnittlich 60%, beim Umsatzwachstum rechnen wir in den nächsten drei Jahren mit einer durchschnittlichen Verdopplung. Unser kurzfristiges Kursziel aus Sicht von 6 Monaten beträgt: 155 Euro, langfristig sind 200 Euro realisitsch. Wir erwarten von Brainpool noch interessante Meldungen und mit Vermarktungsgenie Stefan Raab wird man in diesem Jahr sicherlich nach Maschendrahtzaun und dem Grand Prix Eurovision de la Chanson noch weitere interessante Coups landen.

      Fazit: Klarer Kauf mit großen Potential


      Nachzulesen unter www.kern-nm.de

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      schrieb am 21.02.00 20:58:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wenn der Grand-Prix Titel so abgeht wie der Maschendrahtzaun
      weiss Brainpool bald nicht mehr wohin mit der Kohle.
      Dividende wäre doch nett, oder????
      Nehme allerdings auch weitere Kurssteigerungen in Kauf.


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