Sehen wir die 2.850 noch mal ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.11.02 17:35:16 von
neuester Beitrag 18.11.02 21:38:40 von
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ID: 661.651
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Meine persönliche Meinung :
Es sieht stark danach aus, dass die 3.160 heute fällt.
=> Abwärts-Potential bis 2.850
DAX-Realtime
Es sieht stark danach aus, dass die 3.160 heute fällt.
=> Abwärts-Potential bis 2.850
DAX-Realtime
Wir werden sogar die 2.300 Punkte noch bis zum 30.11.2002
sehen !!!!
sehen !!!!
#2
Klar und Weihnachten sind wir wieder bei 4000 !!
Klar und Weihnachten sind wir wieder bei 4000 !!
...harry, du bist aber dreisst !
2.300 ist ziemlich gewagt, bin seit heute mittag short.
2.300 ist ziemlich gewagt, bin seit heute mittag short.
Leute.....ein ANSCHLAG auf Deutschland.....siehe FASTANSCHLAG
in London...etc....dann rauscht der DAX mal LOCKER 500 bis
600 Punkte in den Keller !!!....und bis zum 30.11.2002 ist
es so weit !!!
in London...etc....dann rauscht der DAX mal LOCKER 500 bis
600 Punkte in den Keller !!!....und bis zum 30.11.2002 ist
es so weit !!!
Die 2850 sind nur ein Durchgangspunkt auf dem Weg zu neuen Tiefs.
@MoCash
Was war der Anlaß? ...oder war es Intuition?`!
Gruß Kosto
Was war der Anlaß? ...oder war es Intuition?`!
Gruß Kosto
@kosto
1. Mehrfaches Abprallen am Widerstand zw. 3.250-3.270
2. Mein Tradingsystem zeigt stark auf Konsolodierung
3. Die 3.300 wurden nicht mal angeknappert
4. Der Dow will eine S-K-S ausformen => Rückschlagpotential
5. Mein Prof sagte vorraus, dass wenn der DAX bei 3.250 dreht geht er Short. Und dieser Mann hat wirklich Ahnung.
1. Mehrfaches Abprallen am Widerstand zw. 3.250-3.270
2. Mein Tradingsystem zeigt stark auf Konsolodierung
3. Die 3.300 wurden nicht mal angeknappert
4. Der Dow will eine S-K-S ausformen => Rückschlagpotential
5. Mein Prof sagte vorraus, dass wenn der DAX bei 3.250 dreht geht er Short. Und dieser Mann hat wirklich Ahnung.
@MoCash
Hoffentlich kein VWL-Prof! Wo siehst Du den die Unterstützung falls es zur Korrektur kommt - 2000 Pontus?! Ich erwarte eigentlich ein Ansteigen der Indizes bis die Inspektionen anfangen. Ein Zwischenbericht folgt erst nach 2 Monaten so Blix.
Die Tatsache, dass die Professionellen sich nicht durch die Gefahr eines Krieges mit Saddam Hussein haben abschrecken lassen, ist eine wertvolle Erkenntnis, die man zum Kaufen nutzen sollte, wenn der tatsächliche Angriff passieren wird. Solange die rund 250.000 US-amerikanischen Reservisten noch nicht einberufen sind, kann da sowieso nichts passieren. Das donnerstagige Short Covering der am Freitag auslaufenden Positionen dürfte sich in einer kraftvollen Rallye heute fortsetzen...
Hoffentlich kein VWL-Prof! Wo siehst Du den die Unterstützung falls es zur Korrektur kommt - 2000 Pontus?! Ich erwarte eigentlich ein Ansteigen der Indizes bis die Inspektionen anfangen. Ein Zwischenbericht folgt erst nach 2 Monaten so Blix.
Die Tatsache, dass die Professionellen sich nicht durch die Gefahr eines Krieges mit Saddam Hussein haben abschrecken lassen, ist eine wertvolle Erkenntnis, die man zum Kaufen nutzen sollte, wenn der tatsächliche Angriff passieren wird. Solange die rund 250.000 US-amerikanischen Reservisten noch nicht einberufen sind, kann da sowieso nichts passieren. Das donnerstagige Short Covering der am Freitag auslaufenden Positionen dürfte sich in einer kraftvollen Rallye heute fortsetzen...
ich glaub auch das es weiter runter geht....
Jetzt bleibt noch eine wichtige Marke, die 8.500 im DOW.
Sollte diese heute noch fallen, lege ich noch mal nach.
ABN AMRO Short WKN 721823
Sollte diese heute noch fallen, lege ich noch mal nach.
ABN AMRO Short WKN 721823
...Mein Prof ist Kapitalkmarktfinanzierungsspezi.
Ich sehe eine Unterstützung auf der ersten Nackenlinie bei 2.850
Bin nicht der Meinung, dass die Inspektoren-Lage momentan einen so guten Einfluss auf die Märkte hat.
Immerhin kann man sich bei Saddam nie sicher sein, woran man eigentlich ist.
Ausserdem kommt es zu einer verstärkten Angst vor Terroranschlägen =>Europa !
Eine Kosolodierung könnte sehr gesund sein.
Ich sehe eine Unterstützung auf der ersten Nackenlinie bei 2.850
Bin nicht der Meinung, dass die Inspektoren-Lage momentan einen so guten Einfluss auf die Märkte hat.
Immerhin kann man sich bei Saddam nie sicher sein, woran man eigentlich ist.
Ausserdem kommt es zu einer verstärkten Angst vor Terroranschlägen =>Europa !
Eine Kosolodierung könnte sehr gesund sein.
#12
Montag, 18. November 2002
Blix in Bagdad
"Situation sehr angespannt"
Die ersten Waffeninspekteure der Vereinten Nationen sind am Montag in Bagdad angekommen. Die rund 30 Inspekteure unter Leitung des Schweden Hans Blix sollen alle notwendigen Vorbereitungen treffen, damit die Waffeninspektionen am 27. November beginnen können.
"Die Situation ist im Moment sehr angespannt, aber dies ist eine neue Gelegenheit", sagte Blix bei seiner Ankunft auf dem Saddam-International-Flughafen. "Wir sind hier, um für eine glaubwürdige Inspektion zu sorgen, eine Inspektion, die im Interesse des Iraks und der gesamten Welt ist."
Bis zum 8. Dezember müssen die Iraker den Vereinten Nationen eine aktuelle und vollständige Liste ihrer Waffenprogramme liefern. Der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO), Mohammed el Baradei, sagte auf dem Bagdader Flughafen, die UN-Experten wollten sich bei ihrer Suche nach Massenvernichtungswaffen nicht von Journalisten begleiten lassen. Dies hatte die irakische Führung vor einigen Wochen vorgeschlagen.
In Brüssel betonte der britische Außenminister Jack Straw unterdessen, die weitere Entwicklung liege nun in den Händen des irakischen Staatschefs Saddam Hussein. "Es liegt an ihm, ob er friedlich entwaffnet wird oder mit anderen Mitteln", sagte Straw in Brüssel.
Nach Einschätzung der deutschen Biowaffenexpertin Gabriele Kraatz-Wadsack brauchen die UN-Waffenkontrolleure mindestens ein Jahr für ihre Untersuchungen. Es sei kaum möglich, bis zum ersten Berichtstermin im Januar alle 700 relevanten Anlagen zu prüfen, sagte sie im DeutschlandRadio Berlin. Zunächst sollten die 100 wichtigsten Anlagen untersucht werden. Aber 700 Einrichtungen in der kurzen Zeit zu prüfen, sei "fast nicht zu machen".
Kraatz-Wadsack ist eine von elf Deutschen in der Gruppe der rund 250 UN-Spezialisten. Die Mikrobiologin und ausgebildete Biowaffen-Inspekteurin gehörte bereits Ende der 90er Jahre zum Team der UN-Kontrolleure im Irak. Damals hatten die Kontrolleure nach ihren Angaben Beweise für die Produktion von Raketensprengköpfen mit Milzbranderregern und biologischen Nervengiften gefunden.
US-Angriff in Flugverbotszone
US-Kampfflugzeuge griffen unterdessen am Montag erneut irakische Flugabwehrstellungen in der nördlichen Flugverbotszone an. Die Maschinen seien zuvor während eines Patrouillenflugs beschossen worden, teilte das amerikanische Europakommando in Stuttgart mit. Nähere Angaben über die bombardierten Ziele wurden nicht gemacht.
Auch am Sonntag hatte das irakische Militär nach US-Angaben US-Flugzeuge beschossen. Dieser Zwischenfall ereignete sich ebenfalls in der nördlichen Flugverbotszone, teilte das Europakommando mit. Erst am Freitag hatte sich ein ähnlicher Zwischenfall in der südlichen Flugverbotszone ereignet.
Die USA betrachten dies als Verstoß gegen die jüngste UN-Resolution 1441 über verschärfte Waffenkontrollen. Ob sie deshalb den Weltsicherheitsrat anrufen werden, ließen Regierungsbeamte am Wochenende offen.
Die Flugverbotszonen wurden nach dem Golfkrieg 1991 eingerichtet, um die oppositionellen Schiiten im Süden und die kurdische Bevölkerung im Norden Iraks zu schützen. Irak betrachtet die Zonen als Verletzung seiner Souveränität. Das Flugverbot wird von britischen und amerikanischen Maschinen überwacht.
Montag, 18. November 2002
Blix in Bagdad
"Situation sehr angespannt"
Die ersten Waffeninspekteure der Vereinten Nationen sind am Montag in Bagdad angekommen. Die rund 30 Inspekteure unter Leitung des Schweden Hans Blix sollen alle notwendigen Vorbereitungen treffen, damit die Waffeninspektionen am 27. November beginnen können.
"Die Situation ist im Moment sehr angespannt, aber dies ist eine neue Gelegenheit", sagte Blix bei seiner Ankunft auf dem Saddam-International-Flughafen. "Wir sind hier, um für eine glaubwürdige Inspektion zu sorgen, eine Inspektion, die im Interesse des Iraks und der gesamten Welt ist."
Bis zum 8. Dezember müssen die Iraker den Vereinten Nationen eine aktuelle und vollständige Liste ihrer Waffenprogramme liefern. Der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO), Mohammed el Baradei, sagte auf dem Bagdader Flughafen, die UN-Experten wollten sich bei ihrer Suche nach Massenvernichtungswaffen nicht von Journalisten begleiten lassen. Dies hatte die irakische Führung vor einigen Wochen vorgeschlagen.
In Brüssel betonte der britische Außenminister Jack Straw unterdessen, die weitere Entwicklung liege nun in den Händen des irakischen Staatschefs Saddam Hussein. "Es liegt an ihm, ob er friedlich entwaffnet wird oder mit anderen Mitteln", sagte Straw in Brüssel.
Nach Einschätzung der deutschen Biowaffenexpertin Gabriele Kraatz-Wadsack brauchen die UN-Waffenkontrolleure mindestens ein Jahr für ihre Untersuchungen. Es sei kaum möglich, bis zum ersten Berichtstermin im Januar alle 700 relevanten Anlagen zu prüfen, sagte sie im DeutschlandRadio Berlin. Zunächst sollten die 100 wichtigsten Anlagen untersucht werden. Aber 700 Einrichtungen in der kurzen Zeit zu prüfen, sei "fast nicht zu machen".
Kraatz-Wadsack ist eine von elf Deutschen in der Gruppe der rund 250 UN-Spezialisten. Die Mikrobiologin und ausgebildete Biowaffen-Inspekteurin gehörte bereits Ende der 90er Jahre zum Team der UN-Kontrolleure im Irak. Damals hatten die Kontrolleure nach ihren Angaben Beweise für die Produktion von Raketensprengköpfen mit Milzbranderregern und biologischen Nervengiften gefunden.
US-Angriff in Flugverbotszone
US-Kampfflugzeuge griffen unterdessen am Montag erneut irakische Flugabwehrstellungen in der nördlichen Flugverbotszone an. Die Maschinen seien zuvor während eines Patrouillenflugs beschossen worden, teilte das amerikanische Europakommando in Stuttgart mit. Nähere Angaben über die bombardierten Ziele wurden nicht gemacht.
Auch am Sonntag hatte das irakische Militär nach US-Angaben US-Flugzeuge beschossen. Dieser Zwischenfall ereignete sich ebenfalls in der nördlichen Flugverbotszone, teilte das Europakommando mit. Erst am Freitag hatte sich ein ähnlicher Zwischenfall in der südlichen Flugverbotszone ereignet.
Die USA betrachten dies als Verstoß gegen die jüngste UN-Resolution 1441 über verschärfte Waffenkontrollen. Ob sie deshalb den Weltsicherheitsrat anrufen werden, ließen Regierungsbeamte am Wochenende offen.
Die Flugverbotszonen wurden nach dem Golfkrieg 1991 eingerichtet, um die oppositionellen Schiiten im Süden und die kurdische Bevölkerung im Norden Iraks zu schützen. Irak betrachtet die Zonen als Verletzung seiner Souveränität. Das Flugverbot wird von britischen und amerikanischen Maschinen überwacht.
@kosto
Mag sein, dass zumindest die Panik momentan nicht ausbrechen kann, jedoch bedenke, dass wenn nicht mal die US-Märkte grüne Vorzeichen bei solchen News sehen, scheint der Abwärtssog zu stark.
Gerade der Blix-Artikel bestärkt mich in meiner Short-Gewichtung.
Positive News helfen momentan nicht, wir brauchen eine Konsolidierung um gegebenfalls mal wieder kräftig zuzulegen.
Gruss
Mag sein, dass zumindest die Panik momentan nicht ausbrechen kann, jedoch bedenke, dass wenn nicht mal die US-Märkte grüne Vorzeichen bei solchen News sehen, scheint der Abwärtssog zu stark.
Gerade der Blix-Artikel bestärkt mich in meiner Short-Gewichtung.
Positive News helfen momentan nicht, wir brauchen eine Konsolidierung um gegebenfalls mal wieder kräftig zuzulegen.
Gruss
...ganz heisses Eisen, der Dow will die 8.500 verteidigen.
Möglicher Revearsel !
Aufpassen, gehe vielleicht noch auf die Long-Seite !
Möglicher Revearsel !
Aufpassen, gehe vielleicht noch auf die Long-Seite !
...so das wars, der Dow sieht die 8.500 erstmal nur von unten.
Shorten war also doch die richtige Entscheidung.
Shorten war also doch die richtige Entscheidung.
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