autos im meer versenken............ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.12.02 15:10:50 von
neuester Beitrag 14.12.02 18:46:12 von
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ob das nach dem 1.versuch der japaner nun ein neuer lösungsansatz für die automobilebranche wird?
SCHIFFSKOLLISION
2862 neue Autos auf dem Meeresgrund
Nach einer Schiffskollision im Ärmelkanal ist ein Frachter gesunken, das zweite Schiff wurde schwer beschädigt. Verletzt wurde niemand, doch liegen jetzt 2862 nagelneue Autos auf dem Meeresgrund. Zudem berichten Behörden von ersten Anzeichen einer Ölteppichs.
London/Cherbourg/Brügge - De norwegische Autotransporter sank am Samstag nach einer Kollision mit einem Containerschiff. Nach französischen Behördenangaben wurde niemand verletzt. Die 24 Besatzungsmitglieder der norwegischen "Tricolor" konnten gerettet werden und wurden nach Dünkirchen gebracht. Die Küstenwacht in Ostende berichtete am Samstag, dass an der Unfallstelle erste Zeichen einer Ölverschmutzung gesichtet wurden. Nach Angaben der französischen Marine befinden sich in dem Wrack rund 2000 Tonnen Treibstoff.
Die "Tricolor" und das auf den Bahamas registrierte Containerschiff "Kariba" stießen nach Angaben der britischen Küstenwache am frühen Morgen gegen 2.30 Uhr etwa 30 Meilen östlich von Ramsgate und rund 20 Meilen nordwestlich von Dünkirchen zusammen. Die Kollision habe sich bei dichtem Nebel ereignet. Die "Kariba" wurde nur oberhalb der Wasseroberfläche beschädigt. Das Containerschiff konnte deshalb seine Fahrt nach Antwerpen wieder aufnehmen.
Die 1987 gebaute "Tricolor" hatte 2862 Autos an Bord, berichtete die belgische Nachrichtenagentur Belga unter Berufung auf die norwegische Reederei. Der 190 Meter lange Frachter war auf dem Weg von Seebrügge in Belgien nach Southampton. Die Besatzung bestand den Angaben der Reederei zufolge aus 22 Philippinern, einem norwegischen Kapitän und einem schwedischen Offizier.
Zum Zeitpunkt der Kollision sei das belgische Kriegsschiff "Wandelaar" in der Nähe gewesen und habe die französische Küstenwache bei der Rettungsaktion unterstützt, berichtete die britische Küstenwache in Dover. Zwei Rettungsschiffe und ein Schlepper waren sofort zum Unglücksort geschickt worden.
Nach Angaben der französischen Marine in Cherbourg soll eine Barriere um die Unglücksstelle angelegt werden, um Umweltschäden durch auslaufenden Treibstoff zu verhindern. Das Wrack stelle kein Risiko für den Schiffsverkehr im Ärmelkanal dar.
fragen über fragen
gruß trine
SCHIFFSKOLLISION
2862 neue Autos auf dem Meeresgrund
Nach einer Schiffskollision im Ärmelkanal ist ein Frachter gesunken, das zweite Schiff wurde schwer beschädigt. Verletzt wurde niemand, doch liegen jetzt 2862 nagelneue Autos auf dem Meeresgrund. Zudem berichten Behörden von ersten Anzeichen einer Ölteppichs.
London/Cherbourg/Brügge - De norwegische Autotransporter sank am Samstag nach einer Kollision mit einem Containerschiff. Nach französischen Behördenangaben wurde niemand verletzt. Die 24 Besatzungsmitglieder der norwegischen "Tricolor" konnten gerettet werden und wurden nach Dünkirchen gebracht. Die Küstenwacht in Ostende berichtete am Samstag, dass an der Unfallstelle erste Zeichen einer Ölverschmutzung gesichtet wurden. Nach Angaben der französischen Marine befinden sich in dem Wrack rund 2000 Tonnen Treibstoff.
Die "Tricolor" und das auf den Bahamas registrierte Containerschiff "Kariba" stießen nach Angaben der britischen Küstenwache am frühen Morgen gegen 2.30 Uhr etwa 30 Meilen östlich von Ramsgate und rund 20 Meilen nordwestlich von Dünkirchen zusammen. Die Kollision habe sich bei dichtem Nebel ereignet. Die "Kariba" wurde nur oberhalb der Wasseroberfläche beschädigt. Das Containerschiff konnte deshalb seine Fahrt nach Antwerpen wieder aufnehmen.
Die 1987 gebaute "Tricolor" hatte 2862 Autos an Bord, berichtete die belgische Nachrichtenagentur Belga unter Berufung auf die norwegische Reederei. Der 190 Meter lange Frachter war auf dem Weg von Seebrügge in Belgien nach Southampton. Die Besatzung bestand den Angaben der Reederei zufolge aus 22 Philippinern, einem norwegischen Kapitän und einem schwedischen Offizier.
Zum Zeitpunkt der Kollision sei das belgische Kriegsschiff "Wandelaar" in der Nähe gewesen und habe die französische Küstenwache bei der Rettungsaktion unterstützt, berichtete die britische Küstenwache in Dover. Zwei Rettungsschiffe und ein Schlepper waren sofort zum Unglücksort geschickt worden.
Nach Angaben der französischen Marine in Cherbourg soll eine Barriere um die Unglücksstelle angelegt werden, um Umweltschäden durch auslaufenden Treibstoff zu verhindern. Das Wrack stelle kein Risiko für den Schiffsverkehr im Ärmelkanal dar.
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gruß trine
siehste - das kann ich auch, aber mir fielen die vielen autos in kurzer zweit versenkt im meer halt auf
dat trine
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