Christiansen eine rote Socke ???? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.01.03 20:17:10 von
neuester Beitrag 13.01.03 01:07:47 von
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Der Dame ist die Abmagerungskur wohl schlecht bekommen. Will der Pappnase kurz vor den Wahlen zu einem medienwirksamen Auftritt im Einzelinterview verhelfen. Bitte nicht mit GEZ-Gebühren Frau C.
ftd.de, So, 12.1.2003, 16:20
Schröder streitet mit ARD über TV-Auftritt
Nach diversen Streitereien mit der Presse wegen der Berichterstattung über seine Haarfarbe und sein Privatleben liegt Bundeskanzler Gerhard Schröder nun mit der ARD im Clinch. Wie am Wochenende bekannt wurde, protestierte das Kanzleramt gegen eine "Ausladung" Schröders aus der Sendung "Christiansen".
Regierungssprecher Béla Anda forderte von NDR-Intendant Jobst Plog schriftlich eine "rasche Erklärung dieses Vorfalls". Plog verteidigte seine Position. Anda selbst trage die Verantwortung für das Scheitern der für kommenden Sonntag geplanten Sendung. Er habe ein gemeinsames Auftreten von Schröder und CDU-Chefin Angela Merkel abgesagt, da der der Kanzler "aus Termingründen" nicht könne. "Sowohl aus verfassungsrechtlichen als auch professionellen Grundsätzen" sei es unmöglich, Schröder zwei Wochen vor den Wahlen in Niedersachsen und Hessen in die Polit-Talkshow mit Sabine Christiansen einzuladen, aber auf Vertreter der Opposition zu verzichten.
Das Bundespresseamt bestätigte Existenz und Inhalt eines Briefes von Anda an Plog, den die "Bild am Sonntag" im Wortlaut abdruckte. Darin erklärte der Regierungssprecher, er habe die "Ausladung" mit Verwunderung zur Kenntnis genommen. "Zwar gilt die von Ihrem Sender kurzfristig ins Feld geführte Begründung für direkt an der Wahl Beteiligte, für Persönlichkeiten des allgemeinen politischen Lebens - wie den Bundeskanzler - gilt sie jedoch nicht."
Plog: Andas Auffassung nicht nachvollziehbar
Plog widersprach heftig. Vor Landtagswahlen "erfordert das Gebot der Chancengleichheit besondere Aufmerksamkeit", sagte der NDR-Chef. Andas Auffassung sei "schon deswegen nicht nachvollziehbar, weil die Bundespolitik in den Wahlkämpfen in Hessen und Niedersachsen erkennbar eine zentrale Rolle spielt und außerdem der Bundeskanzler und SPD-Vorsitzende sich direkt am Wahlkampf beteiligt." Eine Sendung mit Schröder als Einzelgast komme daher nicht in Frage.
In der Vorbereitungsphase für die Sendung habe Anda gegenüber "Christiansen"-Redaktionsleiter Wolfgang Klein den Vorschlag zurückgewiesen, Schröder und Merkel gemeinsam auftreten zu lassen. Plog unterstrich: "Es gab eine Einladung an den Bundeskanzler..., aber keine Ausladung."
Schröders Streitereien
Aus der "Christiansen"-Redaktion verlautete nach Informationen der "Bild am Sonntag", die Moderatorin habe Mitte Dezember entschieden , Schröder für den 19. Januar als Einzelgast in ihre Talk-Show zu holen. In der Redaktion habe es offenbar mit Blick auf die Landtagswahlen Bedenken gegeben, zumal mit Protesten aus ARD und CDU zu rechnen sei. "Christiansen soll sich laut ARD-Insidern über diese Bedenken hinweggesetzt und Schröder für den 19. Januar eingeladen haben. Auf Druck der Senderleitung soll sie dann einer Absage zugestimmt haben", schrieb "Bild am Sonntag". Von der Moderatorin war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.
Schröder hatte sich in der Vergangenheit immer wieder mit Medien angelegt. Gegen eine Nachrichtenagentur ging er juristisch vor, weil sie berichtet hatte, er färbe sich die Haare. Schröder drohte jüngst allen Zeitungen und Zeitschriften mit rechtlichen Schritten, die falsche Behauptungen über sein Eheleben aufstellten.
ftd.de, So, 12.1.2003, 16:20
Schröder streitet mit ARD über TV-Auftritt
Nach diversen Streitereien mit der Presse wegen der Berichterstattung über seine Haarfarbe und sein Privatleben liegt Bundeskanzler Gerhard Schröder nun mit der ARD im Clinch. Wie am Wochenende bekannt wurde, protestierte das Kanzleramt gegen eine "Ausladung" Schröders aus der Sendung "Christiansen".
Regierungssprecher Béla Anda forderte von NDR-Intendant Jobst Plog schriftlich eine "rasche Erklärung dieses Vorfalls". Plog verteidigte seine Position. Anda selbst trage die Verantwortung für das Scheitern der für kommenden Sonntag geplanten Sendung. Er habe ein gemeinsames Auftreten von Schröder und CDU-Chefin Angela Merkel abgesagt, da der der Kanzler "aus Termingründen" nicht könne. "Sowohl aus verfassungsrechtlichen als auch professionellen Grundsätzen" sei es unmöglich, Schröder zwei Wochen vor den Wahlen in Niedersachsen und Hessen in die Polit-Talkshow mit Sabine Christiansen einzuladen, aber auf Vertreter der Opposition zu verzichten.
Das Bundespresseamt bestätigte Existenz und Inhalt eines Briefes von Anda an Plog, den die "Bild am Sonntag" im Wortlaut abdruckte. Darin erklärte der Regierungssprecher, er habe die "Ausladung" mit Verwunderung zur Kenntnis genommen. "Zwar gilt die von Ihrem Sender kurzfristig ins Feld geführte Begründung für direkt an der Wahl Beteiligte, für Persönlichkeiten des allgemeinen politischen Lebens - wie den Bundeskanzler - gilt sie jedoch nicht."
Plog: Andas Auffassung nicht nachvollziehbar
Plog widersprach heftig. Vor Landtagswahlen "erfordert das Gebot der Chancengleichheit besondere Aufmerksamkeit", sagte der NDR-Chef. Andas Auffassung sei "schon deswegen nicht nachvollziehbar, weil die Bundespolitik in den Wahlkämpfen in Hessen und Niedersachsen erkennbar eine zentrale Rolle spielt und außerdem der Bundeskanzler und SPD-Vorsitzende sich direkt am Wahlkampf beteiligt." Eine Sendung mit Schröder als Einzelgast komme daher nicht in Frage.
In der Vorbereitungsphase für die Sendung habe Anda gegenüber "Christiansen"-Redaktionsleiter Wolfgang Klein den Vorschlag zurückgewiesen, Schröder und Merkel gemeinsam auftreten zu lassen. Plog unterstrich: "Es gab eine Einladung an den Bundeskanzler..., aber keine Ausladung."
Schröders Streitereien
Aus der "Christiansen"-Redaktion verlautete nach Informationen der "Bild am Sonntag", die Moderatorin habe Mitte Dezember entschieden , Schröder für den 19. Januar als Einzelgast in ihre Talk-Show zu holen. In der Redaktion habe es offenbar mit Blick auf die Landtagswahlen Bedenken gegeben, zumal mit Protesten aus ARD und CDU zu rechnen sei. "Christiansen soll sich laut ARD-Insidern über diese Bedenken hinweggesetzt und Schröder für den 19. Januar eingeladen haben. Auf Druck der Senderleitung soll sie dann einer Absage zugestimmt haben", schrieb "Bild am Sonntag". Von der Moderatorin war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.
Schröder hatte sich in der Vergangenheit immer wieder mit Medien angelegt. Gegen eine Nachrichtenagentur ging er juristisch vor, weil sie berichtet hatte, er färbe sich die Haare. Schröder drohte jüngst allen Zeitungen und Zeitschriften mit rechtlichen Schritten, die falsche Behauptungen über sein Eheleben aufstellten.
Man muss wissen, dass der NDR - Intendant ein alter Genosse, also SPD - Mitglied ist. Den Posten hat er nur seinen Genossen zu verdanken. Außerdem ist Plog Aufsichtsratsvorsitzender der DDVG (Holding der gesamten SPD-Presse!!). Warum wohl ist der NDR immer so SPD - genehm? Das ist mehr oder weniger ein reiner Parteisender (CDU/FDP/Grüne - Leute werden auch mal berücksichtigt), allerdings vom Gebührenzahler finanziert (GEZ).
So macht man das! Ihr könnt von der SPD und Gerd noch viel lernen, nur mitentscheiden, das dürft ihr nicht!
So macht man das! Ihr könnt von der SPD und Gerd noch viel lernen, nur mitentscheiden, das dürft ihr nicht!
Schon wieder so ein dreister Versuch der Sozis sich die Medien anzueignen und die Gegenposition zu unterdrücken.
Politische Auseinandersetzung mit der Opposition ist bei Rot/Grün unerwünscht (wer lässt sich schon gern eigenes Versagen nachweisen!)
Demokatie? "Zum Teufel damit" denkt wohl der Kanzler.
"Was zählt ist Blenden, Täuschen , Leute verdummen".
Also , Leute, ab an die Volksempfänger der Kanzler proklamiert , was ihr zu denken habt!
Politische Auseinandersetzung mit der Opposition ist bei Rot/Grün unerwünscht (wer lässt sich schon gern eigenes Versagen nachweisen!)
Demokatie? "Zum Teufel damit" denkt wohl der Kanzler.
"Was zählt ist Blenden, Täuschen , Leute verdummen".
Also , Leute, ab an die Volksempfänger der Kanzler proklamiert , was ihr zu denken habt!
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aber, aber! rot-grüne politiker färben sich nicht die haare. die frisieren stattdessen lieber statistiken...
copyright by urban priol
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Jedes Kind weiß, dass Christiansen CDU-Mitglied ist. Außerdem was hat der Bundeskanzler mit Landtagswahlen zu tun? Nur Blindschleichen hier im Forum. Tztztz.
rodex,
primitiver kann man einen thread nicht totschlagen..
primitiver kann man einen thread nicht totschlagen..
@rodex #5
Deine gekünstelten Witze kommen nicht so gut rüber.
Vielleicht solltest du es mal mit was anderem versuchen.
Deine gekünstelten Witze kommen nicht so gut rüber.
Vielleicht solltest du es mal mit was anderem versuchen.
diese politischen fernsehdiskussionen sind doch nur noch lachnummern.
unfähigkeit und fehlende konzepte der parteienmafia werden durch zig-fache wiederholungen woche/woche demonstriert.
genau in diesen sendungen wurde doch der letzte verlogene bundestagswahlkampf gradezu dokumentiert.
das immer mehr menschen in diesem land die verlogenheit und unfähigkeit der gesamten parteienmafia durch diese sendungen erkennen dürfte wohl der positivste aspekt
sein.
unfähigkeit und fehlende konzepte der parteienmafia werden durch zig-fache wiederholungen woche/woche demonstriert.
genau in diesen sendungen wurde doch der letzte verlogene bundestagswahlkampf gradezu dokumentiert.
das immer mehr menschen in diesem land die verlogenheit und unfähigkeit der gesamten parteienmafia durch diese sendungen erkennen dürfte wohl der positivste aspekt
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