So schlagen Sie den DAX in einer Stunde - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.11.99 20:20:59 von
neuester Beitrag 15.12.99 14:59:04 von
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<url>www.wallstreet-village.de</url>
Von Chris M.
Als Neuling auf dem Gebiet der Aktien fahren Sie mit der Kaufleute-Strategie sehr gut. Es handelt sich dabei um eine Anlageform, bei der Zinsen jenseits von zehn Prozent kein Fremdwort sind. Teilweise erreichen die Renditen sogar die Zwanzigprozentmarke. Sie müssen sich dabei nicht mit den Unternehmen beschäftigen, die Sie kaufen - wenngleich Sie das natürlich dürfen. Entsprechend gering ist der Arbeitsaufwand: Eine Stunde im Jahr sollte genügen.
Das Ganze macht jedoch nur Sinn, wenn Sie Ihr Geld längerfristig binden können und wollen. Dann sind die Risiken entsprechend gering. Eine genaue Erläuterung zur Kaufleute-Strategie finden Sie bei den zehn Schritten zum richtigen Investieren (Schritt sechs). Die folgenden Zeilen geben Ihnen eine Gebrauchsanweisung wie Sie bei der Zusammenstellung des Kaufleute-Portfolios vorgehen müssen.
Als erstes brauchen Sie sich eine zuverlässige Informationsquelle mit Daten über die DAX-30-Werte. Sie benötigen die Höhe des Börsenkurses und der Dividendenzahlung. Als Quelle können Sie entweder eine Tageszeitung mit Börsenteil oder das Internet verwenden.
Am 4. November 1999 hätte die Prozedur wie folgt aussehen können: Tageszeitung aus dem Briefkasten, Börsenteil aufschlagen und nach den DAX-30-Werten suchen. Anschließend die 30 Werte abschreiben (oder in eine Excel-Tabelle eintippen) und jeweils eine Spalte für Börsenkurs, Dividendenzahlung, Dividendenrendite und deren Rangnummer ziehen...
Lesen Sie den kompletten Artikel unter
<URL>http://www.wallstreet-village.de/anzeigen.php3?bereich=strat…
Von Chris M.
Als Neuling auf dem Gebiet der Aktien fahren Sie mit der Kaufleute-Strategie sehr gut. Es handelt sich dabei um eine Anlageform, bei der Zinsen jenseits von zehn Prozent kein Fremdwort sind. Teilweise erreichen die Renditen sogar die Zwanzigprozentmarke. Sie müssen sich dabei nicht mit den Unternehmen beschäftigen, die Sie kaufen - wenngleich Sie das natürlich dürfen. Entsprechend gering ist der Arbeitsaufwand: Eine Stunde im Jahr sollte genügen.
Das Ganze macht jedoch nur Sinn, wenn Sie Ihr Geld längerfristig binden können und wollen. Dann sind die Risiken entsprechend gering. Eine genaue Erläuterung zur Kaufleute-Strategie finden Sie bei den zehn Schritten zum richtigen Investieren (Schritt sechs). Die folgenden Zeilen geben Ihnen eine Gebrauchsanweisung wie Sie bei der Zusammenstellung des Kaufleute-Portfolios vorgehen müssen.
Als erstes brauchen Sie sich eine zuverlässige Informationsquelle mit Daten über die DAX-30-Werte. Sie benötigen die Höhe des Börsenkurses und der Dividendenzahlung. Als Quelle können Sie entweder eine Tageszeitung mit Börsenteil oder das Internet verwenden.
Am 4. November 1999 hätte die Prozedur wie folgt aussehen können: Tageszeitung aus dem Briefkasten, Börsenteil aufschlagen und nach den DAX-30-Werten suchen. Anschließend die 30 Werte abschreiben (oder in eine Excel-Tabelle eintippen) und jeweils eine Spalte für Börsenkurs, Dividendenzahlung, Dividendenrendite und deren Rangnummer ziehen...
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<URL>http://www.wallstreet-village.de/anzeigen.php3?bereich=strat…
www.wallstreet-village.de
http://www.wallstreet-village.de/anzeigen.php3?bereich=strat…
mit freundlicher Unterstützung von
laotzu
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Und wer wissen will, was die DAX-Werte MORGEN machen sollte hier vorbei schauen:
http://www.daxliga.de
Der Blick in die Glaskugel!
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Der Blick in die Glaskugel!
GMS
ich hab `mal in die DAX-Liga geschaut. Da stehen auch nur Empfehlungen - aber nicht die Daten, auf denen diese Enpfehlungen beruhen. Wir wollen hier was ganz anderes machen -
Daten und Methoden bereitstellen, so daß jeder seine eigenen Entscheidungen auf einer guten Informationsbasis treffen kann.
Dr. Max
ich hab `mal in die DAX-Liga geschaut. Da stehen auch nur Empfehlungen - aber nicht die Daten, auf denen diese Enpfehlungen beruhen. Wir wollen hier was ganz anderes machen -
Daten und Methoden bereitstellen, so daß jeder seine eigenen Entscheidungen auf einer guten Informationsbasis treffen kann.
Dr. Max
Hallo Dr Max,
Endlich mal eine Strategie-Diskussion und nicht die endlosen Einzelwerte
(an dem Hin und Her Depotverschieben kassieren auch nur die Banken!).
Sie/Du sprechen/sprichst mir aus dem Mund.
Wie stehen Sie dazu
die EuroSTOXX Werte statt der DAX Werte zu nehmen?
Eurostoxx-Anwaerter reinzunehmen (Nur, WER sind die??)?
Werte der Konigsliga zu bevorzugen?
Wer sind zukuenftige Koenige?
Diskussionsgrundlage fuer die Koenigsliga schlage ich die 5 Stern/ 4Stern Werte
des SACs vor, oder haben Sie eine bessere Ausgangsposition?
Nochmal vielen Dank fuer die Intiative zur fruchtvollen Diskussion
Endlich mal eine Strategie-Diskussion und nicht die endlosen Einzelwerte
(an dem Hin und Her Depotverschieben kassieren auch nur die Banken!).
Sie/Du sprechen/sprichst mir aus dem Mund.
Wie stehen Sie dazu
die EuroSTOXX Werte statt der DAX Werte zu nehmen?
Eurostoxx-Anwaerter reinzunehmen (Nur, WER sind die??)?
Werte der Konigsliga zu bevorzugen?
Wer sind zukuenftige Koenige?
Diskussionsgrundlage fuer die Koenigsliga schlage ich die 5 Stern/ 4Stern Werte
des SACs vor, oder haben Sie eine bessere Ausgangsposition?
Nochmal vielen Dank fuer die Intiative zur fruchtvollen Diskussion
Hallo Dagoberta,
danke für die Blumen Ja, wir wollen wirklich eine Strategiediskussion.
Bei den "mechanischen" Strategien (Kaufleute) fangen wir mit dem DAX an -da gibt es viel zu tun und für den Einsteiger reichen deutsche Aktien mal.
Im zweiten Schritt können wir dann wirklich an EUROSTOX-Werte denken.
Für die "Königsaktien" sind die Empfehlungen des SAC durchaus ein sehr guter Startpunkt.
Ich persönlich bin fast ausschließlich in Königs- und Revolutionärsaktien investiert.
Wir forsten gerade einige Bilanzdaten durch und wollen dann bald - basierend auf unseren strategischen Kriterien - einige Werte vorstellen.
- auf bald
Dr. Max
danke für die Blumen Ja, wir wollen wirklich eine Strategiediskussion.
Bei den "mechanischen" Strategien (Kaufleute) fangen wir mit dem DAX an -da gibt es viel zu tun und für den Einsteiger reichen deutsche Aktien mal.
Im zweiten Schritt können wir dann wirklich an EUROSTOX-Werte denken.
Für die "Königsaktien" sind die Empfehlungen des SAC durchaus ein sehr guter Startpunkt.
Ich persönlich bin fast ausschließlich in Königs- und Revolutionärsaktien investiert.
Wir forsten gerade einige Bilanzdaten durch und wollen dann bald - basierend auf unseren strategischen Kriterien - einige Werte vorstellen.
- auf bald
Dr. Max
Hi Dr. Max,
ich kene da noch eine weitere Strategie, die, wie ich denke, sich gut
mit ihrer Kaufleutestrategie verbinden lassen wuerde, auch wenn der
Aufwand dadurch etwas steigt.
Diese Strategie beruht auf der Tatsache, dass das internationale Kapital
immer zwischen Aktien und festverzinslichen Papieren wandert.
Dabei laesst sich anhand der grossen Zinsen (30-jaehrige US-Anleihen
und anderer langerfristiger Zinsen) recht gut ein Signal ableiten, mit
welchen man den zukuenftigen Verlauf der Aktienboersen bestimmen kann.
Man beachtet dafuer jeweils einen Wert der Zinsen pro Monat (moeglichst
denn letzten Freitag des Monats oder ein beliebiger anderer Boersentag,
denn man aber von Monat zu Monat nicht wechseln sollte). Ergibt sich
daraus ein 7- Monatstief, heißt das, das mit festverzinslichen Papieren
keine Rendite zu erwirtschaften ist und das Geld in die AKtien fließt,
folglich steigen die Kurse aufgrund erhoehter Nachfrage. Ist ein
7-Monatshoch
der amerikanischen und deutschen Anleihen erreicht, ist das ein gutes
Zeichen,
dass festverzinsliche Papiere wieder rentabler sind und der Geldstrom in
diese Richtung geht, die Aktie sinken folglich.
Auch diese Strategie wurde laengerfristig zurueckgerechnet und hat
einen hoeheren Gewinn erzielt als DAX und Dow Jones (bzw. die fiktiven
Dax-werte).
Der Arbeitsaufwand fuer diese Strategie soll bei etwa einer Stunde im
Monat
liegen.
Ich habe diese aus einem Buch namens "Aktien ohne Stress" oder so
aehnlich,
ich habe es leider zu Hause und komme da erst am Wochenende ran, aber
ich
werde diese Information nachliefern.
Das Problem bei diesem Buch ist, dass sie einem den allg. Weg geben aber
keine Hinweise darauf, welche Aktien man auswaehlen soll, ich koennte
mir aber vorstellen, wenn man die beiden Strategien, die KAufleute- und
die Zinsen-
Strategie, verbindet, dass da ein erfolgreiches Gespann draus werden
koennte.
Leider fehlen mir die Mittel, dies rechnerisch auf die letzten
Jahrzehnte
zu ueberpruefen, vielleicht koennen Sie dies ja tun.
Ciao BÄrtram
ich kene da noch eine weitere Strategie, die, wie ich denke, sich gut
mit ihrer Kaufleutestrategie verbinden lassen wuerde, auch wenn der
Aufwand dadurch etwas steigt.
Diese Strategie beruht auf der Tatsache, dass das internationale Kapital
immer zwischen Aktien und festverzinslichen Papieren wandert.
Dabei laesst sich anhand der grossen Zinsen (30-jaehrige US-Anleihen
und anderer langerfristiger Zinsen) recht gut ein Signal ableiten, mit
welchen man den zukuenftigen Verlauf der Aktienboersen bestimmen kann.
Man beachtet dafuer jeweils einen Wert der Zinsen pro Monat (moeglichst
denn letzten Freitag des Monats oder ein beliebiger anderer Boersentag,
denn man aber von Monat zu Monat nicht wechseln sollte). Ergibt sich
daraus ein 7- Monatstief, heißt das, das mit festverzinslichen Papieren
keine Rendite zu erwirtschaften ist und das Geld in die AKtien fließt,
folglich steigen die Kurse aufgrund erhoehter Nachfrage. Ist ein
7-Monatshoch
der amerikanischen und deutschen Anleihen erreicht, ist das ein gutes
Zeichen,
dass festverzinsliche Papiere wieder rentabler sind und der Geldstrom in
diese Richtung geht, die Aktie sinken folglich.
Auch diese Strategie wurde laengerfristig zurueckgerechnet und hat
einen hoeheren Gewinn erzielt als DAX und Dow Jones (bzw. die fiktiven
Dax-werte).
Der Arbeitsaufwand fuer diese Strategie soll bei etwa einer Stunde im
Monat
liegen.
Ich habe diese aus einem Buch namens "Aktien ohne Stress" oder so
aehnlich,
ich habe es leider zu Hause und komme da erst am Wochenende ran, aber
ich
werde diese Information nachliefern.
Das Problem bei diesem Buch ist, dass sie einem den allg. Weg geben aber
keine Hinweise darauf, welche Aktien man auswaehlen soll, ich koennte
mir aber vorstellen, wenn man die beiden Strategien, die KAufleute- und
die Zinsen-
Strategie, verbindet, dass da ein erfolgreiches Gespann draus werden
koennte.
Leider fehlen mir die Mittel, dies rechnerisch auf die letzten
Jahrzehnte
zu ueberpruefen, vielleicht koennen Sie dies ja tun.
Ciao BÄrtram
Bärtram --
danke für den Hinweis - es handelt sich um die "Monatsschlußmethode" des Aktienpfarrers Uwe Lang. Eine Kombination aus Kaufleute-Strategei und Monatsschlußmethode wäre sicher interessant, aber auch sehr aufwendig.
Wir bauen unser Research noch auf. Ich behalte das im Kopf, kann aber für die nächsten Monate noch keine Hoffnung machen.
Insgesamt ist das Village mehr fundamentalanlytisch als makroöknomisch orientiert. Aber jede Strategie, die sich an harten Daten orientiert, ist interessant.
Max
danke für den Hinweis - es handelt sich um die "Monatsschlußmethode" des Aktienpfarrers Uwe Lang. Eine Kombination aus Kaufleute-Strategei und Monatsschlußmethode wäre sicher interessant, aber auch sehr aufwendig.
Wir bauen unser Research noch auf. Ich behalte das im Kopf, kann aber für die nächsten Monate noch keine Hoffnung machen.
Insgesamt ist das Village mehr fundamentalanlytisch als makroöknomisch orientiert. Aber jede Strategie, die sich an harten Daten orientiert, ist interessant.
Max
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