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    Euro am Sonntag - Alle Themen im Überblick! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.02.03 14:57:34 von
    neuester Beitrag 30.03.03 15:23:48 von
    Beiträge: 13
    ID: 696.932
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      Avatar
      schrieb am 16.02.03 14:57:34
      Beitrag Nr. 1 ()
      * Öl: Hysterie nicht angebracht - Gefahr für Konjunktur und Aktien nur bei dauerhaft hohen Ölpreisen. Und dieser könnte sich auch bei einem kurzen Irak-Krieg sehr schnell wieder erholen.

      * Vivendi: Verkauf der Videospiel-Sparte

      * Google: Einfach erfolgreich - derzeit aber kein Börsengang

      * Aldi: profitiert von der Wirtschaftskrise

      * Aktie oder Anleihe? Fazit: die Streuung machts.

      * Spekulationsgewinne: STichtag 21. Februar!

      * Hoffnungs-Aktien für die Zeit nach dem Irak-Krieg:
      Lufthansa, TUI, BASF, Allianz, Münchener Rück, Siemens, Lukoil, Halliburton

      * Elektronik-Discounter
      Medion Branchenprimus - kaufen
      4MBO - Turnaround-Chance - spekulativer Kauf
      IPC Archtec - Aktie meiden

      * Musterdepot: keine Veränderungen

      * Die Indizes: siehe <<Indizes>>

      * Aktien im Test:
      - Philps - abwarten
      - Medisana - spekulativer Kauf
      - SGL Carbon - spekulativer Kauf
      - Renault - kaufen

      * Aktienchek <<siehe Aktiencheck>>

      * Optionsscheine
      - Doppelte Chance mit Straddle-Strategie
      - Optionsschein der Woche: Put auf Boeing, 759918

      * Goldpreis: weiterer Anstieg wahrscheinlich

      Quelle: Thread: Kein Titel für Thread 5306953069
      Avatar
      schrieb am 16.02.03 17:22:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      Was die eurams schreibt interessiert nur noch recht wenige, u. a. mich (allerdings in begrenztem Umfang), also Danke für Deine Mühe und weiter so! :)
      Avatar
      schrieb am 16.02.03 22:47:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      @ Effektentiger: Danke:)

      Schön, eine ehrliche Stimme zu hören!
      Jeder sagt immer, er interessiert sich nicht für "Das Gelaber der Analysten". Aber die Anzahl der Leser der Threads und deren Wissen über das Geschriebene in diesen Zeitschriften lässt dann doch etwas anderes vermuten!

      Wichtig ist nur, dass man sich seine eigene Meinung behält - und nicht blind auf die Stimmen dieser Zeitschriften hört.
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 12:21:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      * US-Regierung will Aufträge an Deutsche Firmen kappen.

      * ThyssenKrupp: Altlasten

      * Rolf E. Breuer: Mister Fettnapf; Aussagen Deutscher Banker sorgen immer wieder für Ärger

      * Steuergesetze wohl vor dem Aus.

      * Wella nun doch vor dem Verkauf?

      * Holsten; Übernahmephantasie beflügelt weiter!

      * Allianz: 2-seiteiger Artikel: EinKauf der Aktie bleibt spekulativ, vor allem wegen des Dresdner-Bank-Risikos.

      * Chancen mit Rohstoffen!
      - Aluminium auf dem Weg zu neuen Höchstständen
      - Platin begehrt
      - Gold-Hausse geht weiter

      * Konsum-Aktien
      - Proc. & Gamble: Die Aktie ist günstig
      - L`Oreal: leidet unter dem starken Euro, aber ist kerngesund. Bodenbildung abwarten
      - Unilever: überraschte mit gesunden Zahlen, mit KGV von 17,2 die billigste der drei Konsumaktien. Kaufen!

      * Die Indizes - siehe Indizes im Blick

      * Aktien im Test:
      - Sanofi: positive Zahlen; Rechtsstreit um Plavix belastet; Halten!
      - Rheinmetall: Mittwoch sollen gute Zahlen kommen; Zudem Kaufstudie einer Bank in Vorbereitung: Vorher Kaufen!
      - Autania: mit einem 2002-er KGV von 5 bewertet. Die Aktie ist ein Schnäppchen!
      - Schwarz Pharma: Seit Oktober verdreifacht. Halten!

      * Aktiencheck:
      - Eurofins: solide und kräftiges Wachstum: Langfristiger Kauf!
      - QSC: die Firma ist im Soll. Mutige Anlerger nutzen Rückschhläge zum Einstieg.
      - Cycos: Am unteren Ende der derzeitigen Handelsspanne (3,30-4,50) kaufen.

      * * Optionsscheine:
      - Russland-Hoch: Russen-Calls kaufen: 666451,666450, 738885
      - Optionsschein auf Deutsche Börse: 770683

      Quelle: http://www.traderbikerboerse.de/forum/showthread.php?postid=…

      Erholsamen Sonntag
      Der Siedler aus dem Paradies
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 12:54:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      Siedlerpraxis,

      ich glaube nicht, dass es noch so viele kostenpflichtig (!)
      interessiert, was die EuramS so faselt.

      Unentgeltlich registriert man sie halt, aber für diese "Expertenratschläge" bezahlen?

      Da bin ich mir nicht sicher.
      Die Auflagen von EuramS sind nicht umsonst so dramatisch
      gefallen.

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      Kennen wir bei East Africa bislang nur die Spitze des Goldberges?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 18:15:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      Danke für die Infos, Siedler!
      Ich bin für jede Informationsquelle dankbar, jeder sollte sich nach der Lektüre sein eigenes Bild machen.
      Zur Meinungsbildung trägt fast jeder Artikel etwas bei!:)
      Avatar
      schrieb am 02.03.03 16:38:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ Effektentiger, sehe ich absolut genauso!

      Hier die neue Zusammenfassung:

      * steigende Ölpreise - Konjunkturkiller?

      * HVB - Anleihe - Pläne werden kommen.

      * Viacom - auch in schlechten Zeiten auf dem Vormarsch

      * Kleindienst - Dubiose Übernahmeangebote

      * Deutsche Banken - nicht so schlecht wie dargestellt?

      * Woche der Skandale: Nach Bayer, Ahold nun auch Telekom?
      - Telekom: Pfeil nach oben - kaufen
      - Ahold: Pfeil nach unten - Finger weg!
      - Bayer: Pfeils seitwärts: Unsicherheit bleibt

      * Generika - Nachahmer nach Ablauf des Patentschutz!
      - Teva: Pfeil nach oben - volle Pipeline und glänzende Wachstumsraten
      - Barr Labs: Pfeil nach oben
      - Stada: Pfeil nach oben - die Aktie läuft unf läuft und läuft.
      - Ranbaxy: Pfeil nach oben auch für Indiens größten Pharmakonzern.

      * China öffnet Automarkt

      * OMV - Die Ölprinzen von der Donau
      Pfeil nach oben! Kaufen!

      * Sotheby´s HOlding: Pfei nach oben - aber hochgradig spekulativ.

      * Die Indizes: siehe hierzu: Indizes im Blick!

      * Musterdepot: keine geplanten neuaufnahmen

      * Aktien im Test:
      - Royal Bank: Pfeil nach oben
      - Veritas: Pfeil nach oben
      - AWD: Pfeil nach oben
      - Puma: Pfeil nach oben

      * Aktien im Rückblick:
      - Ebay: Pfeil nach oben
      - IBM: Pfeil nach oben
      - United Techn.: Pfeil seitwärts

      * Aktiencheck: siehe separater Thread

      * Optionsscheine
      - Tradingchance in Japan: Calls 163106, 743763, 680495
      - Optionsschein der Woche: Boss, 771261

      Quelle: http://www.traderbikerboerse.de/forum/showthread.php?postid=…
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 15:42:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      Heute stehen wieder viele Themen unter dem Gesichtspunkt des GOlf-Krieges.

      Unter anderem:
      * Leiden der Touristik-Branche
      * Öl-Werte: viele Werte im Blick mit Einschätzung!
      * Indizes: Leiden unter Irak!

      ZU diesen Themen Genaueres und die restlichen Themen unter
      Quelle: http://www.traderbikerboerse.de/forum/showthread.php?postid=…
      Avatar
      schrieb am 11.03.03 01:13:12
      Beitrag Nr. 9 ()
      10.03.2003, 08:44
      Übernahme-Fieber - Die Rache der Amis

      Folgt auf den Ausverkauf am Aktienmarkt der Ausverkauf deutscher Unternehmen? Die anhaltende Kursschwäche lockt die ersten Schnäppchenjäger an, vorwiegend aus den USA. Wer auf deren Wunschzettel steht - und wo Anleger reelle Chancen haben, mitzuverdienen

      von Jens Castner und Tobias Meister / Euro am Sonntag

      Kleiner Witz unter Börsianern: Amerikas Rache fällt anders aus, als Gerhard Schröder glaubt. Die Amis werden deutsche Produkte nun doch nicht boykottieren - sie werden dafür sorgen, dass es keine mehr gibt."Mit anderen Worten: Ist eine Übernahmewelle die Rache dafür, dass Deutschland die USA nicht gegen den Irak unterstützt? Werden Wella, VW und Nivea amerikanische Marken?


      Die passende Verschwörungstheorie gibt es: Mit Standard & Poor’s und Moody’s sitzen die größten Rating-Agenturen der Welt in den USA. Sie bestimmen nun mal, welche Unternehmen Kredite zu welchen Konditionen bekommen. Und da hat sich Standard & Poor’s einen Kunstgriff einfallen lassen, um deutsche Konzerne übernahmereif zu schießen.


      Pensionsverpflichtungen werden neuerdings den Schulden zugerechnet, wenn sie nicht durch Fonds abgesichert sind. Da Pensionsfonds hier zu Lande nicht weit verbreitet sind, senken die neuen Rating-Regeln von S&P die Finanzkraft deutscher Unternehmen - mit verheerenden Auswirkungen auf den Aktienkurs. Erstes Opfer war ThyssenKrupp - die Post, Lufthansa und Linde stehen als nächste auf der Watchlist.


      Einen Zusammenhang mit der deutschen Haltung zur Irak-Frage zu konstruieren, wäre freilich blanker Unsinn. Fakt ist aber: Etliche Traditionsunternehmen in Deutschland sind zurzeit billig zu haben, und die Angst vor amerikanischem Wirtschaftsimperialismus sitzt tief. Um eine Übernahme durch Ford zu verhindern, wurde bereits 1960 das VW-Gesetz geschaffen. Danach darf kein Einzelaktionär des Autokonzerns mehr als 20 Prozent der Stimmrechte besitzen, egal wie viele Stammaktien er hält. Die EU will das Gesetz kippen - eine Entscheidung darüber wurde vergangene Woche allerdings vertagt.


      VW können sich die Amis also vorerst nicht unter den Nagel reißen. Bei Bayer - durch die Lipobay-Klagen aus den USA schwer unter Druck -, Commerz- und HypoVereinsbank oder MLP sind die Kurse zwar im Keller, doch ist es unwahrscheinlich, dass die umsichtigen US-Investoren angesichts der bilanziellen Risiken zugreifen.


      Übernahmen sind zunächst eher in der zweiten Reihe als im DAX zu erwarten", sagt Alfred Kaiser, Analyst des Frankfurter Bankhauses Fritz Nols. Beim Darmstädter Haarpflegekonzern Wella etwa nimmt der Einstieg bereits konkrete Formen an - zumindest, wenn man Börsengerüchten glauben darf. 80 Euro pro Stammaktie soll der Konsumartikel-Gigant Procter & Gamble der Familie Ströher, die 78 Prozent der Wella-Stimmrechte hält, bereits geboten haben. Allerdings ist die Stammaktie (aktueller Kurs: 73,64 Euro) dort fast schon angelangt. Neuesten Meldungen zufolge will Procter-Chef Alan Lafley nur den Stammaktionären eine Übernahmeprämie zahlen. Vorzugsaktionäre sollen mit dem Durchschnittskurs der vorangegangenen drei Monate abgespeist werden.


      Procter&Gamble will, so scheint es, seine Marktposition in Deutschland um jeden Preis ausbauen. Ob bei Beiersdorf oder Wella - immer wird der Name des Herstellers von Tempo-Taschentüchern, Ariel-Waschmittel und Wick-Hustensaft als mäglicher Käufer genannt. Im Fall Beiersdorf allerdings konnte der US-Riese keine Einigung mit Großaktionär Tchibo erzielen, der seinen 30,1-Prozent-Anteil möglicherweise selbst aufstocken möchte. Die Übernahmespekulation bleibt deshalb heiß: Die Allianz, mit 43,6 Prozent größter Einzelaktionär des Nivea-Konzerns, sucht nach wie vor einen Käufer für ihr Paket. Allerdings ist - Ähnlich wie bei Wella - schon einiges an Übernahmephantasie im Beiersdorf-Kurs enthalten.


      Auch auf den deutschen Brauerei-Markt haben es US-Größen wie Anheuser-Busch oder Miller abgesehen. Der Übernahmekampf in der Bierbranche tobt bereits seit Wochen (siehe EURO 6/03). Mit dem Verkauf von Gilde an die belgische Interbrew hat sich das Angebot schon etwas verkleinert. Wer den Einstieg in Deutschland schaffen will, muss sich also sputen. Neben Holsten zählt Brau und Brunnen zu den attraktivsten Adressen. Bei Holsten ranken sich die Gerüchte um den 48-Prozent-Anteil des Investmentbankers Christian Eisenbeiss. Mit diesem Paket könnte sich ein Aufkäufer im Handumdrehen die Aktienmehrheit sichern.


      Noch leichter wäre die Übernahme der Dortmunder Brau und Brunnen (Jever). Großaktionär HypoVereinsbank kann eine Finanzspritze gut gebrauchen und würde sich sicherlich schnell von seinem 55-Prozent-Paket trennen. Noch dementiert Brauerei-Sprecher Udo Dewies zwar, dass ein Verkauf zur Debatte stehe. Auf der Aufsichtsratssitzung am Donnerstag habe dieses Thema nicht auf der Tagesordnung gestanden. Auffällig ist aber, dass die Börsenumsätze bei Brau und Brunnen anspringen und die Aktie gegen den Trend steigt - ein eindeutiges Indiz, dass ein Käufer im Markt ist. Innerhalb der vergangenen Handelswoche legte das Papier mehr als zehn Prozent zu.


      Doch nicht nur US-Investoren wollen sich die günstigen Kurse am deutschen Aktienmarkt zu Nutze machen: Auch asiatische, europäische und inländische Unternehmen wollen im Übernahmepoker mitmischen. Generell sind alle Unternehmen, die unter Buchwert notieren oder ein attraktives Marken-Portfolio haben, potenzielle Übernahmekandidaten", sagt Dieter Thomaschowski, Fondsmanager bei Da Vinci Asset Management. Allerdings sollten Anleger darauf achten, dass sich die Mehrheit der Stimmrechte nicht im Besitz der Gründerfamilie - Ausnahme Wella - oder einer Stiftung befindet.


      Im Idealfall liegen, wie bei den Brauerei-Aktien, große Pakete bei Finanzinvestoren, die verkaufen wollen. Oder müssen. So heizte die Deutsche Bank am Freitag die Übernahmespekulationen um den Autozulieferer Phoenix an, als sie ihren 13-Prozent-Anteil an den Investor Claas Daun abstieß. Dieser könnte durchaus weiterverkaufen: Continental, ThyssenKrupp und der amerikanischen Carlyle-Group wird Interesse nachgesagt, den Kunststoffspezialisten zu übernehmen.Die angeschlagene Mannheimer Holding, deren Anteile zu etwa 40 Prozent bei verschiedenen Versicherungen liegen, sucht sogar selbst einen Käufer. Das Unternehmen leidet durch Aktien-Engagements unter der Baisse. Vor allem im Lebensversicherungsgeschäft will Vorstands-Chef Hans Schreiber Liquiditäts-Schwierigkeiten nicht ausschließen, wenn der Markt nicht bald dreht. Anleger sollten allerdings bedenken, dass es sich um eine Hopp-oder-Top-Wette handelt. Wird kein Käufer gefunden, sind weitere Kursabschläge die logische Konsequenz.


      Die sicherere Alternative sind gesunde profitable Unternehmen, die deutlich unter ihrem Buchwert notieren. Wie schnell Gerüchte in solchen Fällen den Kurs treiben können, zeigt das Beispiel Celanese. Die Aktie des Chemiekonzerns schnellte Anfang Februar um bis zu 25 Prozent in die Höhe, weil über den Einstieg eines Finanzinvestors gemunkelt wurde. Da der Kurs inzwischen wieder stark zurückgekommen ist - das Unternehmen soll sich gegen die beabsichtigte Zerschlagung gewehrt haben -, könnte die Spekulation lohnen: Der beste Schutz gegen eine feindliche Übernahme ist ein hoher Kurs. Also wird das Unternehmen mit Hilfe von Investmentbanken alles daran setzen, die Notierung steigen zu lassen.


      Ein klassischer Kandidat für die Filettierung ist auch Bilfinger Berger. Der Mannheimer Baukonzern hat 600 Millionen Euro Cash in der Kasse und hält einen 30-Prozent-Anteil am Heizungsbauer Buderus, der fast 500 Millionen wert ist. Insgesamt bringt es Bilfinger aber nur auf einen Börsenwert von 700 Millionen. Das profitable KerngeschÄft gibt es beim derzeitigen Kurs von 19,20 Euro also nicht nur geschenkt - eine Übernahme würde sogar noch mit einer Prämie belohnt. Da Bosch bereits mehrfach Interesse an Buderus bekundet hat, wäre der Coup für einen Investor interessant, der die Kasse plündern, das Baugeschäft verkaufen und den Buderus-Anteil abgeben will.

      Ob das dann ein Ami ist, der sich für das Nein zum Irak-Krieg rächen will, kann Anlegern letztlich egal sein - Hauptsache der Kurs steigt.

      Quelle: finance-online
      Avatar
      schrieb am 30.03.03 12:01:19
      Beitrag Nr. 10 ()
      Heute unter anderem folgedne Themen:

      * Kriegsbörse, 3 grundlegende Strategien mit konkreten Aktienempfehlungen!

      * Rückkehr der new Economy:
      Die Internet-Aktien in der Bewertung!

      * Aktien im Test - gute Kaufchancen!

      Zu diesen Themen genaueres und die restlichen Themen unter
      Quelle: http://www.traderbikerboerse.de/forum/showthread.php?postid=…

      Erholsamen Sonntag
      Der Siedler aus dem Paradies
      Avatar
      schrieb am 30.03.03 14:55:48
      Beitrag Nr. 11 ()
      Siedlerparadies,

      es interssiert effektiv fast niemanden mehr, was Analysten
      so daherfaseln, sonst wäre bei diesem Niveau mit Sciherheit mehr Bewegung an den Aktienmärkten, der Kleinanleger investiert mit wenigen Ausnahmen keinen Euro,
      das ist Fakt!

      Nur die Fondsparplananleger sind noch drin, weil sie an das Cost-Average-Gefasele der Fondmanager glauben.

      Wenn sie exakt mal nachrechnen würden, käme ihnen längst der Knopf, dass das reine Werbung für die eigenen Pfründe
      der Fondmanager und den angeschlossenen Banken ist.

      Übrigens der Straddle war und ist in solchen turbulenten
      Zeiten erst recht eine altbekannte Strategie, die von der Eurams nict erst erfunden wurde.

      Alle Börsenzeitungen lagen grottenschlecht, die Eurams als Bildzeitung unter den Börsenzeitungen sicher mit am schlechtesten.

      Freilich wird jeder die Informationen von der Eurams zur Kenntnis nehmen, wenn kostenlos, aber sicher nicht mehr kostenpflichtig.

      Solange es die Eurams noch gibt, warum nicht.

      Aber wie lange noch.
      Avatar
      schrieb am 30.03.03 15:15:47
      Beitrag Nr. 12 ()
      11;)

      die jungs von EaS sind immer recht bullish:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.03.03 15:23:48
      Beitrag Nr. 13 ()
      @schürger: ich weiß, Deine Meinung ist hinreichend bekannt gegenüber den "Revolverblättern"
      Haste ja schon weiter oben geschrieben.

      Wie ich schon mehrfach erwähnte - man muss sich halt die für sich selbst interessanten Infos raussuchen.
      Und dann vor allem für sich beurteilen, inwiefern man diesen Infos folgen mag.

      Und solange man diese Infos kostenfrei beziehen kann - nutzt man es gerne;)


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