IRAN: USA der Unterstützung des Iraks beschuldigt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.02.03 23:20:13 von
neuester Beitrag 23.03.03 22:29:02 von
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SPIEGEL ONLINE - 17. Februar 2003, 18:28
URL: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,236508,00.html
Internationaler Gerichtshof
USA der Unterstützung des Iraks beschuldigt
Kurioses Schauspiel vor Gericht: Während die USA sich auf einen Krieg gegen den Irak vorbereiten, beschuldigt der Iran die US-Regierung wegen ihrer früheren Nähe zu Saddam Hussein. Vor dem Internationalen Gerichtshof warf Teheran den USA vor, in den achtziger Jahren gefährliche Chemikalien und tödliche Viren nach Bagdad geliefert zu haben.
Den Haag - Vor dem Internationalen Gerichtshof hat am Montag die mündliche Verhandlung über die Klage Irans gegen die USA wegen der Zerstörung von iranischen Ölanlagen 1987/88 begonnen. Die Klage war 1992 beim obersten Gerichtshof der Vereinten Nationen eingereicht und seitdem schriftlich behandelt worden.
Teheran wirft Washington vor, drei Ölplattformen im Persischen Golf zerstört zu haben. Nach US-Darstellung war der Angriff eine Vergeltung für iranische Angriffe auf Schiffe unter amerikanischer Flagge. Für die Anhörung der Argumente beider Seiten hat das Gericht drei Wochen angesetzt.
Die Vertreter des Irans beschuldigten die USA, Ende der 80er Jahre den Irak mit Rohstoffen für Chemiewaffen und Biobomben unterstützt zu haben. Die US-Regierung habe gefährliche Chemikalien und tödliche Viren für die Kriegsführung des irakischen Regimes geliefert.
Washington habe damit und auf andere Weise den Irak im Krieg gegen Iran unterstützt, erklärte der Vertreter Irans zu Beginn der mündlichen Verhandlung.
Die USA könnten die Zerstörung der Plattformen nicht bestreiten, betonte Mohamat Zahedin-Labbaf als Sprecher der iranischen Delegation. Die US-Darstellung, dass es sich um eine Verteidigung gegen Raketenangriffe Irans auf Schiffe unter US-Flagge gehandelt habe, sei nicht stichhaltig, erklärte er.
Die USA hätten auf jeden Fall gegen den Freundschaftsvertrag verstoßen, den beide Länder 1955 geschlossen hatten. Dieser Vertrag bildet für das oberste Gericht der Vereinten Nationen nach einer Entscheidung von 1996 die Rechtsgrundlage für das Verfahren. In den nächsten drei Wochen können beide Delegationen ausführlich ihre Standpunkte darlegen.
Zu Beginn der Verhandlung am Montag wurde der deutsche Experte für internationales Recht Professor Bruno Simma als neuer Richter vereidigt. Der langjährige Hochschullehrer an der Universität München ist für neun Jahre zu einem der 15 ständigen Richter des obersten Gerichtshofs im Den Haager Friedenspalast gewählt worden.
URL: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,236508,00.html
Internationaler Gerichtshof
USA der Unterstützung des Iraks beschuldigt
Kurioses Schauspiel vor Gericht: Während die USA sich auf einen Krieg gegen den Irak vorbereiten, beschuldigt der Iran die US-Regierung wegen ihrer früheren Nähe zu Saddam Hussein. Vor dem Internationalen Gerichtshof warf Teheran den USA vor, in den achtziger Jahren gefährliche Chemikalien und tödliche Viren nach Bagdad geliefert zu haben.
Den Haag - Vor dem Internationalen Gerichtshof hat am Montag die mündliche Verhandlung über die Klage Irans gegen die USA wegen der Zerstörung von iranischen Ölanlagen 1987/88 begonnen. Die Klage war 1992 beim obersten Gerichtshof der Vereinten Nationen eingereicht und seitdem schriftlich behandelt worden.
Teheran wirft Washington vor, drei Ölplattformen im Persischen Golf zerstört zu haben. Nach US-Darstellung war der Angriff eine Vergeltung für iranische Angriffe auf Schiffe unter amerikanischer Flagge. Für die Anhörung der Argumente beider Seiten hat das Gericht drei Wochen angesetzt.
Die Vertreter des Irans beschuldigten die USA, Ende der 80er Jahre den Irak mit Rohstoffen für Chemiewaffen und Biobomben unterstützt zu haben. Die US-Regierung habe gefährliche Chemikalien und tödliche Viren für die Kriegsführung des irakischen Regimes geliefert.
Washington habe damit und auf andere Weise den Irak im Krieg gegen Iran unterstützt, erklärte der Vertreter Irans zu Beginn der mündlichen Verhandlung.
Die USA könnten die Zerstörung der Plattformen nicht bestreiten, betonte Mohamat Zahedin-Labbaf als Sprecher der iranischen Delegation. Die US-Darstellung, dass es sich um eine Verteidigung gegen Raketenangriffe Irans auf Schiffe unter US-Flagge gehandelt habe, sei nicht stichhaltig, erklärte er.
Die USA hätten auf jeden Fall gegen den Freundschaftsvertrag verstoßen, den beide Länder 1955 geschlossen hatten. Dieser Vertrag bildet für das oberste Gericht der Vereinten Nationen nach einer Entscheidung von 1996 die Rechtsgrundlage für das Verfahren. In den nächsten drei Wochen können beide Delegationen ausführlich ihre Standpunkte darlegen.
Zu Beginn der Verhandlung am Montag wurde der deutsche Experte für internationales Recht Professor Bruno Simma als neuer Richter vereidigt. Der langjährige Hochschullehrer an der Universität München ist für neun Jahre zu einem der 15 ständigen Richter des obersten Gerichtshofs im Den Haager Friedenspalast gewählt worden.
ist nichts neues und war auch alles nach seiten der usa legitim (von gott gewolltI
alls grossmacht darf man das.
![:confused:](//img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
der an gehirn-krebs leidende herr "bumsfeld" als ex -cia-chef - war dafür verantwortlich. weis er jetzt natürlich nicht mehr. aber kein wunder. wer im 180 monat an diesen tierchen leitet, ist unheilbar krank.
alls grossmacht darf man das.
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
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der an gehirn-krebs leidende herr "bumsfeld" als ex -cia-chef - war dafür verantwortlich. weis er jetzt natürlich nicht mehr. aber kein wunder. wer im 180 monat an diesen tierchen leitet, ist unheilbar krank.
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
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Die Meldung gibs nirgendwo sonst.
Nichtmal auf IRNA
Nichtmal auf IRNA
![:confused:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif)
IRAN SOFORT angreifen !!
Das ist eine Frecheit was die sich da erlauben !
Wer bitte sonst ist so dreist und klagt die Hand Gottes an ???
Bomben scheinen mir hier das Mittel der Wahl !!
Rein damit ! Für endlosen Frieden !
Das ist eine Frecheit was die sich da erlauben !
Wer bitte sonst ist so dreist und klagt die Hand Gottes an ???
Bomben scheinen mir hier das Mittel der Wahl !!
Rein damit ! Für endlosen Frieden !
Im Falle eines Irakkrieges wird eine Flüchtlingskatastrophe erwartet.
Unbestätigten Berichten zufolge, sollen alle CDU regierten Bundesländer diesen Menschen uneingeschränkte Solidarität zugesichert haben!
Unbestätigten Berichten zufolge, sollen alle CDU regierten Bundesländer diesen Menschen uneingeschränkte Solidarität zugesichert haben!
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
@ schmeissfliege: du verwechelst da was, die Hand Gottes war der hier ![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![](http://www.biw.fh-deggendorf.de/alumni/2001/wintermeier/weltmeisterschaft/bilder/hand.jpg)
![](http://www.biw.fh-deggendorf.de/alumni/2001/wintermeier/weltmeisterschaft/bilder/dmaradonna1986.jpg)
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
![](http://www.biw.fh-deggendorf.de/alumni/2001/wintermeier/weltmeisterschaft/bilder/hand.jpg)
![](http://www.biw.fh-deggendorf.de/alumni/2001/wintermeier/weltmeisterschaft/bilder/dmaradonna1986.jpg)
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
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Waffeninspektionen
Iran auf dem Weg zur Atombombe
Die Uno-Waffeninspektoren sind alarmiert: Bei einem Kontrollbesuch im Iran entdeckten sie spezielle Zentrifugen zur Anreicherung von Uranium. Sie fürchten, dass Iran der Atombombe näher ist als bisher angenommen - viel näher jedenfalls als der Irak. US-Präsident George W. Bush kommt erneut in Erklärungsnot.
Weiter:
ttp://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,237456,00.html
Iran auf dem Weg zur Atombombe
Die Uno-Waffeninspektoren sind alarmiert: Bei einem Kontrollbesuch im Iran entdeckten sie spezielle Zentrifugen zur Anreicherung von Uranium. Sie fürchten, dass Iran der Atombombe näher ist als bisher angenommen - viel näher jedenfalls als der Irak. US-Präsident George W. Bush kommt erneut in Erklärungsnot.
Weiter:
ttp://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,237456,00.html
INTERNATIONALER TERRORISMUS
Zuflucht bei den Ajatollahs
Geradezu zwanghaft versuchen die USA, Beweise für eine Verbindung zwischen al-Qaida und Bagdad nachzuweisen - dabei ist die Terror-Connection nach Iran viel offensichtlicher.
weiter:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-238501,00…
Zuflucht bei den Ajatollahs
Geradezu zwanghaft versuchen die USA, Beweise für eine Verbindung zwischen al-Qaida und Bagdad nachzuweisen - dabei ist die Terror-Connection nach Iran viel offensichtlicher.
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http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-238501,00…
du meinst,
die von der cia sollten vielleicht mal den spiegel abonnieren?
wirklich blöd die jungs, dass die da nich drauf kommen.
könnten doch ne menge geld für teure agenten sparen.
die warten dringend auf´n tipp von dir.
die von der cia sollten vielleicht mal den spiegel abonnieren?
wirklich blöd die jungs, dass die da nich drauf kommen.
könnten doch ne menge geld für teure agenten sparen.
die warten dringend auf´n tipp von dir.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Mit dem großen Satan gegen Saddam
Nach dem Irak könnte der Iran ins Visier der Amerikaner geraten. Die Mullahs in Teheran sind nervös geworden. Unter ihnen tobt ein Machtkampf. Sollen sie auf Konfrontationskurs zu den USA gehen, oder sollen sie sich mit dem "großen Satan" verbünden?
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,238715,00.html
Nach dem Irak könnte der Iran ins Visier der Amerikaner geraten. Die Mullahs in Teheran sind nervös geworden. Unter ihnen tobt ein Machtkampf. Sollen sie auf Konfrontationskurs zu den USA gehen, oder sollen sie sich mit dem "großen Satan" verbünden?
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,238715,00.html
SPIEGEL ONLINE - 09. März 2003, 17:31
URL: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,239418,00.html
Atomprogramm
Iran soll bereits Anlagen getestet haben
Die iranischen Atomanlagen sind nach Informationen des US-Nachrichtenmagazins "Time" erheblich weiter fortgeschritten als bisher bekannt. In den USA gilt das als Beleg dafür, dass der Iran ein geheimes Atomwaffenprogramm betreibt.
Washington - Wie "Time" am Sonntag in seiner Online-Ausgabe berichtete, gibt es in der Anlage bei Natanz bereits Hunderte von Gaszentrifugen zur Anreicherung von Uran. Tausende von weiteren Werkstücken stünden zur Montage bereit.
Bei einem Kontrollbesuch habe der Generaldirektor der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO), Mohammed al-Baradei, festgestellt, dass Iran schon Anlagen getestet habe. Das wäre ein Verstoß gegen den Atomwaffensperrvertrag. US-Außenminister Colin Powell sagte am Sonntag, der Vorgang demonstriere, wie wichtig eine genaue Überwachung sei. Akvititäten dieser Art könnten manchmal jahrelang unentdeckt bleiben.
Iran hatte Anfang Februar überraschend eine Ausweitung seines Atomprogramms angekündigt. Künftig will das ölreiche Land eigene Kernbrennstäbe für seine Atomanlagen herstellen. Teheran hat versichert, sein Atomprogramm verfolge ausschließlich friedliche Ziele. Die Regierung will ein Zusatzprotokoll zum Sperrvertrag unterzeichnen, das unangemeldete UN-Kontrollen der Atomanlagen erlaubt.
URL: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,239418,00.html
Atomprogramm
Iran soll bereits Anlagen getestet haben
Die iranischen Atomanlagen sind nach Informationen des US-Nachrichtenmagazins "Time" erheblich weiter fortgeschritten als bisher bekannt. In den USA gilt das als Beleg dafür, dass der Iran ein geheimes Atomwaffenprogramm betreibt.
Washington - Wie "Time" am Sonntag in seiner Online-Ausgabe berichtete, gibt es in der Anlage bei Natanz bereits Hunderte von Gaszentrifugen zur Anreicherung von Uran. Tausende von weiteren Werkstücken stünden zur Montage bereit.
Bei einem Kontrollbesuch habe der Generaldirektor der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO), Mohammed al-Baradei, festgestellt, dass Iran schon Anlagen getestet habe. Das wäre ein Verstoß gegen den Atomwaffensperrvertrag. US-Außenminister Colin Powell sagte am Sonntag, der Vorgang demonstriere, wie wichtig eine genaue Überwachung sei. Akvititäten dieser Art könnten manchmal jahrelang unentdeckt bleiben.
Iran hatte Anfang Februar überraschend eine Ausweitung seines Atomprogramms angekündigt. Künftig will das ölreiche Land eigene Kernbrennstäbe für seine Atomanlagen herstellen. Teheran hat versichert, sein Atomprogramm verfolge ausschließlich friedliche Ziele. Die Regierung will ein Zusatzprotokoll zum Sperrvertrag unterzeichnen, das unangemeldete UN-Kontrollen der Atomanlagen erlaubt.
Vierte Front in Sicht
Die USA sind dabei, Iran wieder auf die politische Tagesordnung zu setzen. Washington zeigt sich sehr besorgt über das iranische Atomprogramm. Neben Irak, Afghanistan und Nordkorea entwickelt sich Iran zum vierten großen außenpolitischen Problem.
weiter:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,239570,00.html
Die USA sind dabei, Iran wieder auf die politische Tagesordnung zu setzen. Washington zeigt sich sehr besorgt über das iranische Atomprogramm. Neben Irak, Afghanistan und Nordkorea entwickelt sich Iran zum vierten großen außenpolitischen Problem.
weiter:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,239570,00.html
Israels Atompolitik
Ein ungelöstes Problem, das zum gefährlichen Wettrüsten im Nahen Osten beiträgt und auch Bestandteil des Irak-Konflikts ist
Zwar werde offiziell dementiert, dass der Iran dabei sei, Atomwaffen zu entwickeln; nichtsdestotrotz würden die Iraner aber in seltener Einmütigkeit ihr Recht auf Nuklearwaffen behaupten, meldete die Washington Post [1] vor einigen Tagen. Nuklearwaffen seien eine Angelegenheit des "nationalen Stolzes" und vor allem des Kräftegleichgewichts in der Region, werden hochrangige Berater des Ayatolla Khameini zitiert. "So lange Israel sie hat, fühlen wir uns nicht sicher."
weiter:
http://www.telepolis.de/deutsch/inhalt/co/14383/1.html
Ein ungelöstes Problem, das zum gefährlichen Wettrüsten im Nahen Osten beiträgt und auch Bestandteil des Irak-Konflikts ist
Zwar werde offiziell dementiert, dass der Iran dabei sei, Atomwaffen zu entwickeln; nichtsdestotrotz würden die Iraner aber in seltener Einmütigkeit ihr Recht auf Nuklearwaffen behaupten, meldete die Washington Post [1] vor einigen Tagen. Nuklearwaffen seien eine Angelegenheit des "nationalen Stolzes" und vor allem des Kräftegleichgewichts in der Region, werden hochrangige Berater des Ayatolla Khameini zitiert. "So lange Israel sie hat, fühlen wir uns nicht sicher."
weiter:
http://www.telepolis.de/deutsch/inhalt/co/14383/1.html
Quelle: http://derstandard.at/?id=1249422
Iran warnt Alliierte vor weiteren Luftraumverletzungen
Teheran: Drei Iraner bei Bombeneinschlag in Abadan verletzt
------------------------------------------------------------------------
Teheran - Der Iran hat die US-geführten Streitkräfte vor der wiederholten Verletzung seines Luftraums gewarnt. Sollte es "weitere Verstöße" geben, werde der Iran "reagieren", sagte Innenminister Abdolwahed Musawi-Lari am Sonntag in Teheran laut amtlicher Nachrichtenagentur IRNA. Die iranischen Soldaten an der Grenze zum Irak seien "in höchster Alarmbereitschaft" und würden bei der "geringsten Verletzung" handeln. Mindestens eines der auf iranischem Boden eingeschlagenen Geschosse sei irakischer Herkunft gewesen. Ein Sprecher des Innenministeriums bestätigte, dass beim alliierten Beschuss eines Chemielagers in der iranischen Grenzstadt Abadan im Schatt el Arab am Sonntag drei Menschen verletzt worden seien.
Das US-Verteidigungsministerium hatte am Samstag mitgeteilt, es prüfe Berichte über den Einschlag von zwei US-Marschflugkörpern im Iran. Es werde utnersucht, ob eine oder mehrere Raketen vom Kurs abgekommen seien. IRNA hatte zuvor gemeldet, zwei Raketen seien im Iran eingeschlagen. Zudem hätten britische und US-Kampfflugzeuge erneut den iranischen Luftraum verletzt. (APA)
Iran warnt Alliierte vor weiteren Luftraumverletzungen
Teheran: Drei Iraner bei Bombeneinschlag in Abadan verletzt
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Teheran - Der Iran hat die US-geführten Streitkräfte vor der wiederholten Verletzung seines Luftraums gewarnt. Sollte es "weitere Verstöße" geben, werde der Iran "reagieren", sagte Innenminister Abdolwahed Musawi-Lari am Sonntag in Teheran laut amtlicher Nachrichtenagentur IRNA. Die iranischen Soldaten an der Grenze zum Irak seien "in höchster Alarmbereitschaft" und würden bei der "geringsten Verletzung" handeln. Mindestens eines der auf iranischem Boden eingeschlagenen Geschosse sei irakischer Herkunft gewesen. Ein Sprecher des Innenministeriums bestätigte, dass beim alliierten Beschuss eines Chemielagers in der iranischen Grenzstadt Abadan im Schatt el Arab am Sonntag drei Menschen verletzt worden seien.
Das US-Verteidigungsministerium hatte am Samstag mitgeteilt, es prüfe Berichte über den Einschlag von zwei US-Marschflugkörpern im Iran. Es werde utnersucht, ob eine oder mehrere Raketen vom Kurs abgekommen seien. IRNA hatte zuvor gemeldet, zwei Raketen seien im Iran eingeschlagen. Zudem hätten britische und US-Kampfflugzeuge erneut den iranischen Luftraum verletzt. (APA)
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