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    Boxen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.02.03 12:21:57 von
    neuester Beitrag 29.03.03 16:02:28 von
    Beiträge: 13
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      schrieb am 21.02.03 12:21:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      Kneift Lewis gegen Klitschko???

      Hallo Leute, ich weiss nicht, aber irgendwie scheint es nicht zu diesem mit Sicherheit interessanten Duell zu kommen! Interessant vor allem, weil man dann endlich sehen wird wie gut die Klitschkos wirklich sind und wie sie (in dem Fall Witali) sich gegen ein wirkliches Schwergwicht tun. Nur scheint Lewis dem Kampf immer wider aus dem Weg gehen zu wollen und 2 Kämpfe im Jahr find ich ziemlich wenig!

      SK

      www.handelsblatt.com :

      Regel-Verstoß ist die Rede

      Klitschko-Anwalt verklagt Box-Weltverband

      Witali Klitschko hat zum juristischen Gegenschlag ausgeholt. Der amerikanische Rechtsanwalt des Schwergewichtlers vom Hamburger Universum Boxstalls hat beim Bezirksgericht in Las Vegas das Herausforderungsrecht seines Mandanten beim World Boxing Council (WBC) eingeklagt.
      HBk/dpa LAS VEGAS. „Die Regeln des WBC verlangen, dass der Weltmeister innerhalb eines Jahres eine Pflichtverteidigung gegen den Weltranglisten-Ersten machen muss, der in diesem Falle Witali Klitschko ist. Unter diesen Regeln muss Lennox Lewis spätestens bis zum 8. Juni gegen Klitschko boxen oder aber seinen Titel zurückgeben“, hieß es in der elfseitigen Klageschrift von Klitschko Anwalt Ron DiNicola, die der Deutschen Presse-Agentur (dpa) vorliegt.
      Der Brite hatte das letzte Mal seinen WM-Titel am Juni vorigen Jahres durch einen K.o.-Sieg gegen Mike Tyson (USA) verteidigt. Lewis und der ältere der beiden Klitschko-Brüder sollten ursprünglich am 12. oder 19. April gegeneinander boxen. Der Champion weigerte sich jedoch, die unterzeichneten Verträge anzuerkennen, weil er lieber erst Mitte Juni ein Rematch gegen Tyson bestreiten will.
      Witali Klitschko beklagt, „dass alle Forderungen an den WBC, die eigene Regeln einzuhalten, auf taube Ohren gestoßen sind. Der WBC hat es bislang abgelehnt und weigert sich, Lewis über seine Pflicht-Titelverteidigung zu informieren“. Außerdem hat es der Weltverband bislang versäumt, die für Pflicht-Titelverteidigungen obligatorischen Börsenangebote einzuholen, beschwert sich der derzeit in Los Angeles bei seiner Familie weilende Ex-Weltmeister des Weltverbandes WBO.
      Klitschko-Promotor Klaus-Peter Kohl hat vollstes Verständnis für das juristische vorgehen des promovierten Sportwissenschaftlers aus der Ukraine. „Ich verstehe Witalis Prosition und hoffe, der WBC versteht ihn. Es gibt keinen Grund für den WBC, den Kampf Lewis gegen Klitschko entsprechend seiner Regeln zu verweigern. Ich hoffe, der WBC trifft jetzt die richtige Entscheidung“, sagte Kohl.
      Avatar
      schrieb am 21.02.03 14:39:57
      Beitrag Nr. 2 ()
      ob hier jemand kneift oder nicht spielt eigentlich keine rolle. es zählt viel mehr wo man richtig abkassieren kann und das für alle seiten. für lewis ist halt zur zeit ein kampf gegen tyson lukrativer als wie gegen klitschko.
      klar wäre es mal interessant wenn lewis gegen klitschko antritt aber das große geld ist dort noch nicht zu holen.

      mal sehen was am sonntag rauskommt wenn tyson wieder in den ring steigt.

      mfg bad boy bill

      p.s. irgendwie gehört das ganze drumherrum auch zum boxsport dazu
      Avatar
      schrieb am 21.02.03 15:25:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      Sofern der Tyson-Kampf jetzt wirklich stattfindet! Bei dem Hickhack in den letzten Tagen! Hoffe nur dass er klar gewinnt, damit´s weiter spannend bleibt!

      SK
      Avatar
      schrieb am 21.02.03 17:37:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      das tyson verliert daran glaub ich nicht, bei diesen gegner.

      find aber das 15 euro für soeinen kampf einbißchen zuviel sind. premiere wird gut dran verdienen. sonntag ab 4 uhr sind wir schlauer.

      mfg bad boy bill
      Avatar
      schrieb am 23.02.03 15:06:26
      Beitrag Nr. 5 ()
      so schnell war man 15 euro los, kaum gings los wars auch schon wieder zuende. naja was bleibt war ein tyson sieg.

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      Avatar
      schrieb am 23.02.03 23:36:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      Tja dann haben sie Dich und etliche 1000nde von Boxfans beschissen! So ne Schiebaung, da kann mna ja demnächst direkt Wrestling gucken!

      SK
      Avatar
      schrieb am 27.02.03 13:10:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      hi,

      am sonnabend bzw sonntag früh findet wieder ein interessanter boxkampf im schwergewicht statt. so wie´s aussieht wird der kampf wohl um einige runden länger gehn als wie der letzte Tyson auftritt. wer diesen kampf gewinnt ist schwer zu sagen, denk aber mal das es Roy Jones Jr. sein wird.
      am sonntag ab um vier sind wir schlauer.

      hier ein kleiner vorbericht dazu:


      Las Vegas (dpa) - Roy Jones Jr. hat vor seiner schwersten Herausforderung im Boxring wieder einmal seinen Egoismus zur Schau getragen. Getreu dem Motto: «Ich bin der Mann und bestimme, wo es langgeht», erschien er zur Pressekonferenz erst mit über einstündiger Verspätung. Am Vortag hatte er die öffentliche und auch die Übungseinheit für die Medien grundlos abgesagt.

      Foto-Shootings für Zeitschriften blieb er ebenso fern wie Interview-Terminen. Er werde aber pünktlich im Thomas & Mack Center von Las Vegas zum Kampf erscheinen, versprach der Profi aus Florida brav. Bei dem Gedanken schien es ihm aber nicht ganz wohl zu sein. Denn der extrovertierte Weltmeister aus dem Halbschwergewicht steigt zum historischen Showdown ins Schwergewicht auf, um John Ruiz als WBA-Titelträger zu entthronen.

      Jones Jr., der unter den Experten als bester «Pound-for-Pound- Boxer» gilt, macht damit wahr, was er schon seit Jahren immer wieder lauthals angekündigt, ihm aber niemand geglaubt hat. Mit einem Sieg würde sein Name in der Geschichte des Berufsboxens endgültig unsterblich werden. Nur der Engländer Bob Fitzsimmons konnte sich bislang mit Weltmeister-Ehren vom Mittelgewicht bis zum Schwergewicht schmücken. Er vollbrachte das Künststück zwischen 1891 und 1897.

      Jones Jr. (47 Siege/1 Niederlage) hatte sich 1993 erstmals den WM- Titel im Mittelgewicht erboxt und sammelte anschließend WM-Schärpen im Supermittel- sowie Halbschwergewicht, ehe er nun sein Glück in der Königsklasse versucht. Aber nur deshalb, weil WBO-Weltmeister Dariusz Michalczewski aus dem Hamburger Universum Boxstall nie wirklich gegen ihn antreten wollte, behauptet Jones Jr.

      Viel zu sagen hatte der sich selbst managende Boxer beim letzten Aufeinandertreffen mit Ruiz vor dem Fight nicht. «Mein Job ist es, zu gewinnen. Wir werden einen Krieg erleben», kündigte Jones Jr. an. Er ließ lieber die anderen reden. Ohne jedoch zuzuhören, was Promoter Don King, die Trainer oder Ruiz von sich gaben. Der 34-Jährige hatte sich die Kopfhörer aufgesetzt, aus denen Rap- und Hip-Hop-Rhythmen dröhnten. Promotion für den Fight braucht er auch nicht mehr zu machen. Seine Kasse stimmt. Egal, was passiert.

      Ihm ist eine Börse von zehn Millionen Dollar garantiert. Außerdem werden ihm 60 Prozent der Einnahmen aus der Pay-Per-View-Übertragung überwiesen. Ruiz (38/4/1 Unentschieden), der etwa 15 Kilogramm mehr wiegt als Jones Jr., muss sich mit 40 Prozent aus dem TV-Geschäft begnügen, die er sich auch noch mit Don King zu teilen hat. «Ich wäre auch umsonst in den Ring gestiegen», sagte der drei Jahre jüngere Ruiz. «Dieser Kampf ist der wichtigste meines Lebens. Ich weiß, dass ich gewinne. Mit einem Sieg werde ich dann auch die Kämpfe gegen die Klitschkos oder Lennox Lewis bekommen. Damit verdiene ich dann genug Geld», meinte der um seine Anerkennung kämpfende Champion.

      mfg bad boy bill
      Avatar
      schrieb am 28.02.03 13:32:02
      Beitrag Nr. 8 ()
      Jones Jr. riskierte noch nie so viel
       
      Las Vegas (dpa) - Bei den Buchmachern in Las Vegas gilt er als 9:5-Favorit. Doch richtig davon überzeugt ist kaum jemand, dass Roy Jones Jr. in der Nacht zum Sonntag im Thomas & Mack Center den Hispano-Amerikaner John Ruiz als Weltmeister im Schwergewicht der World Boxing Association (WBA) entthront.

      Der Champion aus dem Halbschwergewicht gilt zwar als bester Pound-for- Pound-Boxer. Ansonsten spricht vor dem historischen Kampf David gegen Goliath alles gegen ihn. Das wiederum ist die besondere Motivation für den wenig beliebten Profi aus Florida. «Ich stehe mit dem Rücken zur Wand, bin in einer no-win-Situation», sagt der exzentrische Star. «Gerade das ist es aber, was ich liebe. Das ist es, wofür ich lebe.»

      Jones Jr. brachte mit 87,5 Kilogramm genau 15 kg weniger auf die Waage als Ruiz, dessen Manager Norman Stone sich vor dem Wiegen ein Faustduell mit Jones-Trainer Alton Merkerson lieferte und mit blutenden Lippen, gebrochenem Finger und Kopfschmerzen ins Krankenhaus gebracht wurde. Jones Jr. ist zudem acht Zentimeter kleiner und hat eine 14 Zentimeter kürzere Reichweite. Und auch die Statistik meint es nicht gut mit dem 34-Jährigen. In 13 Vergleichen zwischen Weltmeistern des Halbschwer- und Schwergewichts behauptete sich nur einmal der Leichtere. Michael Spinks punktete 1985 den acht Kilogramm schwereren IBF-Champion Larry Holmes aus. «Ruiz erlebt dieses Desaster nicht. Er ist so riesig, schwierig auszurechnen und hat genug Power in seinen Fäusten», meint der 53-jährige Holmes.

      Nicht anders sieht es Bob Foster, legendärer Vorgänger von Jones Jr. als Serien-Weltmeister im Halbschwergewicht. Anfang der siebziger Jahren stieg der einst als brutaler Puncher geltende Amerikaner mit Joe Frazier und Muhammad Ali in den Ring, gab insbesondere gegen Ali keine schlechte Figur ab. Doch auch vom «Größten» wurde er in der achten Runde ausgeknockt. Gegen Frazier war schon nach zwei Runden alles vorbei. «Ruiz ist zwar kein Ali, doch auch er wird Jones mit seinem Gewicht gewaltig unter Druck setzen. Jones wird dadurch eine Menge Power genommen. Er kann laufen, doch wegrennen aus dem Ring kann er nicht», sagt der 64-jährige Foster, der für Jones Jr. nur eine Chance sieht: «Er muss ihn bis zur fünften Runde ausknocken.»

      Nie zuvor hat sich Jones Jr., der seine Halbschwergewichts-Titel der WBA, WBC und IBF für den einmaligen Ausflug in die Königsklasse nicht abgeben musste, einem derartigen Niederlagen-Risiko ausgesetzt. Seit einigen Jahren muss sich der wieselflinke und schlagvariable Champion deshalb den Vorwurf gefallen lassen, gefährlichen Gegnern prinzipiell aus dem Weg zu gehen. Wie beispielsweise WBO-Weltmeister Dariusz Michalczewski aus dem Hamburger Universum Boxstall. Jones Jr. weiß, «dass die Leute mich verlieren sehen wollen, ich soll bluten und zu Boden gehen». Doch diesen Gefallen möchte er keinem tun.

      Eine Unmenge Geld kassieren, Geschichte schreiben oder Respekt ernten? Alles zusammen hat Jones Jr. (47 Siege/1 Niederlage) bewogen, sich dem drei Jahre jüngeren Ruiz (38/4/1 Unentschieden) zu stellen. Zehn Millionen Dollar plus 60 Prozent der Pay-Per-View-Einnahmen sind dem rappenden Faustkämpfer sicher. Ruiz, der Evander Holyfield einmal besiegte, bekommt lediglich 40 Prozent aus dem TV-Geschäft überwiesen. Diese hat sich der Sohn puertoricanischer Eltern auch noch mit Promoter Don King zu teilen. Bei einem Sieg kann sich Jones Jr. rühmen, als Zweiter nach dem Engländer Bob Fitzsimmons (1897) die WM-Titel vom Mittel- bis zum Schwergewicht erkämpft zu haben. Damit stünde sein Name endgültig in den Geschichtsbüchern
      Avatar
      schrieb am 02.03.03 09:37:33
      Beitrag Nr. 9 ()
      Jones Jr. erkämpft sich auch WM-Krone im Schwergewicht
       
      Las Vegas (dpa) - Roy Jones Jr. hat sich als zweiter Halbschwergewichtler einen Weltmeistertitel im Schwergewicht erboxt. Zuletzt gelang dies Michael Spinks 1985. Der Amerikaner Jones Jr. entthronte in der Nacht in Las Vegas seinen Landsmann und Titelverteidiger der World Boxing Association, John Ruiz, nach zwölf Runden einstimmig nach Punkten. Jones Jr. ist außerdem amtierender Halbschwergewichts-Champion nach Version der WBA, IBF und WBC.

      meiner meinung nach hat sich das zeitige aufstehen voll gelohnt. der kampf war super mit einen sehr starken Roy Jones Jr., obs aber gegen die richtig schweren gegner ala lewis, tyson uws. reicht bleit mal dahingestellt.
      auch bleit die frage offen ob er überhaupt weiterkämft im schwergewicht. so wies aussieht zählt zur zeit nur das große geld und dies ist nur im schwergewicht zu hollen.

      mfg bad boy bill
      Avatar
      schrieb am 03.03.03 00:52:23
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wusste garnicht dass das so brisant war. Naja wede ich mal weiterverfolgen!

      SK
      Avatar
      schrieb am 03.03.03 09:46:25
      Beitrag Nr. 11 ()
      Vitali Klitschko muss WM-Ausscheidungskampf bestreiten

      Las Vegas (dpa) - Schwergewichtler Vitali Klitschko vom Hamburger Universum Boxstall hat mit seiner Klage beim World Boxing Council (WBC) offenbar keinen Erfolg gehabt.

      Der Ukrainer müsse erst noch einen Ausscheidungskampf gegen den höchstplatziertesten Boxer der WBC-Weltrangliste bestreiten, um WBC-Weltmeister Lennox Lewis (Großbritannien) zur Titelverteidigung herausfordern zu können. Diesen Beschluss habe in der Vorwoche der WBC-Vorstand gefasst, sagte Lewis-Anwalt Judd Burstein in Las Vegas. Weltranglisten-Zweiter ist derzeit Ex-Weltmeister Evander Holyfield (USA).

      Wie Burstein weiter erklärte, hätte Klitschko-Promotor Klaus-Peter Kohl nicht die WBC-Regeln eingehalten. Kohl hätte den Weltverband bitten müssen, den Weltranglisten-Ersten Vitali Klitschko als offiziellen Pflicht-Herausforderer für Lewis anzuerkennen. Da der ältere Klitschko-Bruder auch vom WBC noch nicht als Pflicht- Herausforderer benannt wurde, finde der Kampf vorerst nicht statt.

      Lewis will laut Burstein am 21. Juni seinen WM-Gürtel verteidigen. Die Entscheidung über den Gegner falle bis Ende März. Lewis möchte am liebsten gegen Mike Tyson ein Rematch bestreiten, weil es dafür das meiste Geld gibt.

      Vor zehn Tagen hatte Klitschkos US-Anwalt Ron DiNicola beim Bezirksgericht in Las Vegas das Herausforderungsrecht seines Mandanten beim WBC eingeklagt. «Die Regeln des WBC verlangen, dass der Weltmeister innerhalb eines Jahres eine Pflichtverteidigung gegen den Weltranglisten-Ersten machen muss, der in diesem Falle Vitali Klitschko ist. Unter diesen Regeln muss Lennox Lewis spätestens bis zum 8. Juni gegen Klitschko boxen, oder aber er muss seinen Titel zurückgeben», heißt es in der elfseiteigen Klageschrift.

      Lewis hatte das letzte Mal seinen WM-Titel am 8. Juni vorigen Jahres durch einen K.o.-Sieg gegen Tyson verteidigt. Lewis und der ältere der beiden Klitschko-Brüder sollten ursprünglich am 12. oder 19. April gegeneinander boxen. Der Champion weigerte sich jedoch, die unterzeichneten Verträge anzuerkennen.
      Avatar
      schrieb am 07.03.03 08:50:53
      Beitrag Nr. 12 ()
      Klitschkos WM-Kampf zur besten US-Fernsehzeit

      Los Angeles (dpa) - Schwergewichts-Weltmeister Wladimir Klitschko wird erstmals bei einer Titelverteidigung in Deutschland zur besten Sendezeit im amerikanischen Fernsehen zu erleben sein. Das Duell des WBO-Champions aus dem Hamburger Universum Boxstalls gegen den Südafrikaner Corrie Sanders in Hannover wird vom US-Sender HBO am Samstagabend (Ortszeit) landesweit um 21.45 Uhr ausgestrahlt.

      Es ist Klitschkos erster Kampf innerhalb des TV-Vertrags mit HBO, der in Deutschland stattfindet. Der mit dem Boxsender Nummer 1 von Universum-Manager Klaus-Peter Kohl in der Silvesternacht geschlossene Kontrakt umfasst neun Kämpfe - sechs in den USA, drei außerhalb der Vereinigten Staaten. «Ich freue mich auf den Trip nach Hannover, denn Wladimir boxen zu sehen, ist ein großer Genuss. Er ist der Mann der Zukunft, er ist schon jetzt der beste Schwergewichtler der Welt», sagte HBO-Chefkommentator Larry Merchant.

      Vor der Ausstrahlung des Klitschko-Kampfes wird HBO noch einmal den Fight vom vorigen Samstag zwischen dem neuen WBA-Schwergewichts- Weltmeister Roy Jones Jr. und dem entthronten Champion John Ruiz zeigen. Dem nur 87,5 kg wiegenden Jones Jr. war es als zweitem Profi nach dem Engländer Bob Fitzsimmons gelungen, sich mit WM-Gürteln vom Mittel- bis zum Schwergewicht zu schmücken.

      «Es wird interessant sein, die Unterschiede in Gewicht und Größe zwischen Jones Jr. und den echten Schwergewichtlern zu sehen. Gegen wirklich große Schwergewichtler wie Lennox Lewis oder Michael Grant, hat er keine Chance», meinte Wladimir Klitschko. In die Aufzählung der von Jones Jr. nicht zu schlagenden Schwergewichte schloss Wladmir auch sich und seinen Bruder Vitali mit ein. Die ukrainischen Hünen sind beide zwei Meter groß und wiegen mehr als 110 Kilogramm.
      Avatar
      schrieb am 29.03.03 16:02:28
      Beitrag Nr. 13 ()

      Erst nach 4,5 Stunden Abkochen: WM-Kampf gerettet
      Skandal! Tiger-Gegner
      3,4 Kilogramm zu schwer



      Der Box-Skandal von Hamburg! Tiger“Herausforderer Derrick
      Harmon (33/USA) brachte beim offiziellen Wiegen 82,7 Kilo auf die
      Waage “ das sind unglaubliche 3,4 Kilo über Limit (79,378 Kilo).
      Weltmeister, Dariusz Michalczewski (34) dagegen mit 79,2 Kilo gut
      im Gewicht, geschockt: So was habe ich noch nie erlebt!

      Wie aber konnte das dem Weltklasse-Fighter aus Las
      Vegas passieren?

      Trainer Steve Rowland: Wir hatten Probleme mit der Umrechung
      der amerikanischen Pfunde in Kilo.

      Wer soll das glauben? Denn Harmons deutschstÃmmiger Promoter
      Löffler kennt sich mit deutschen Gewichten aus...

      Platzt der WM-Fight? Weltverbands-Boss Francisco Valcarcel droht
      um 16 Uhr: Harmon hat zwei Stunden Zeit, das geforderte Gewicht
      zu bringen. Dann ist Schluss. Wir müssen an die Gesundheit des
      Boxers denken.

      Der Ami kÃmpft verbissen um seine WM-Chance.

      Er rennt auf dem Laufband, danach schwitzt er 40 Minuten in der Sauna. Zweites geheimes
      Wiegen um 18 Uhr im Crowne Plaza Hotel: Harmon bringt 80,8 Kilo auf die Waage, immer noch
      1,5 Kilo zuviel. Harmon wieder rein in die Sauna...

      Tiger-Manager Kohl: Wir würden auch vier Stundnen Zeit geben. Aber Valcarcel hart: Zwei
      Stunden sind nur erlaubt. Da geht nichts.

      Tiger-Trainer Fritz Sdunek vermutet Betrug: Die wollten uns beim
      Wiegen linken. Das haben die Harmon-Leute schon einmal
      gemacht. Diesmal hats nicht geklappt.

      Um 19.20 Uhr hat er immer noch 700 Gramm zuviel. Valcarcel:
      Letztes Wiegen um 20 Uhr. Dann ist wirklich Schluss. Wunder
      über Wunder: Harmon steigt komplett rasiert, ohne FingernÃgel:laugh:
      (Kohl) und nackt auf die Waage “ Riesen-Jubel, Tumult. Die
      Waage soll genau das Limit von 79,3 kg angezeigt haben.

      Der WM-Kampf in der Color Line Arena vor 15000
      (ausverkauft) kann heute steigen. Harmon und die Regeln “ zum Schluss sehr
      ausgewogen..


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