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    !!! Nun gibt es gar keinen Grund für Optimismus mehr !!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.02.03 17:39:53 von
    neuester Beitrag 27.02.03 12:11:13 von
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    ID: 701.701
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      Avatar
      schrieb am 26.02.03 17:39:53
      Beitrag Nr. 1 ()


      http://www.welt.de/data/2003/02/26/45679.html

      Dax bricht auf den tiefsten Stand seit Juli 1996 ein
      Gute Nachrichten gehen unter – Fall unter 2000 Punkte möglich


      von Jens Wiegmann und Holger Zschäpitz

      Der Dax im freien Fall...
      Foto: dpa

      Berlin - Stell dir vor, der Deutsche Aktienindex fällt auf den tiefsten Stand seit sechseinhalb Jahren und kein Börsianer bekommt es mit. Fast so geschehen am Dienstag in Frankfurt. Während das Gros der Marktprofis auf der Investorenkonferenz der Deutschen Bank führenden Konzernlenkern der heimischen Industrie lauschte, rauschte der Dax bereits am Vormittag unter die wichtige Unterstützungsmarke von 2519 Punkte. Um exakt 11.04 Uhr, als Adidas-Finanzvorstand Robin Stalker sein Unternehmen auf der „German Corporate Conference“ im Hotel Hilton präsentierte, rutschte der Index unter das alte Tief vom vergangenen Oktober.

      Und damit nicht genug. Der Dax bekam erst bei 2448 Punkten Boden unter den Füßen – Notierungen, die Anleger das letzte Mal im Juli 1996 zu sehen bekamen. Da half es auch nicht, dass der Ifo-Geschäftsklimaindex weit besser als erwartet ausfiel. „Die Stimmung ist einfach komplett kaputt“, sagt Joachim Paech, Chefhändler bei Julius Bär.

      „Kein Anleger will mehr etwas kaufen. Es gibt nur Verkäufer.“

      Verkaufsdruck kam nach dem Durchbrechen der wichtigen 2519-Punkte-Marke vor allem von den Versicherungen. Händlern zufolge trennten sich in erster Linie die großen Spieler wie Münchener Rück und Allianz von ihren Stücken, beziehungsweise sicherten sich durch Termingeschäfte gegen weiter fallende Kurse ab. Solche Hedging-Aktivitäten wirken für die Märkte wie echte Aktienverkäufe.

      Der Dax steuert damit unaufhörlich auf Rekordtiefen zu. Ein wichtiger Punkt verläuft bei 2156 Punkten. Auf diesem Niveau hätte das Kursbarometer 73,5 Prozent vom Hochpunkt im März 2000 an Wert eingebüßt und damit genauso viel wie der deutsche Markt in der schlimmsten Börsenkrise 1929. Strategen streiten, ob ein solcher Einbruch angesichts der momentanen Fundamentaldaten gerechtfertigt ist. Schließlich sei Deutschland noch von einer Depression wie in den 1930er Jahren weit entfernt. Die Experten von Dresdner Kleinwort Wasserstein geben sich pessimistisch. Zwar seien fundamental durchaus 3000 Zähler gerechtfertigt. Auf Grund schwacher Wirtschaftsdaten sei ein Einbruch beim Dax auf 2400 Punkte aber nicht auszuschließen.

      Gleich heute dürften schwache Daten die Börsianer einmal mehr enervieren, wenn das Statistische Bundesamt die endgültigen deutschen Wachstumszahlen fürs vierte Quartal 2002 vorlegt. Es droht ein Minus von 0,1 Prozent gegenüber dem Vorquartal und damit könnte Deutschland zum zweiten Mal in diesem Konjunkturzyklus in eine Rezession abkippen, sollte auch das Wachstum für das erste Quartal des laufenden Jahres negativ ausfallen. Dann wären die Bedingungen für eine Rezession per definitionem erfüllt. Und ein Abgleiten ins Minus – verbunden mit negativen Effekten für die Unternehmensgewinne – ist gar nicht so unwahrscheinlich. Bereits am Montag wartete Morgan Stanley mit einer Rezessionswarnung für Europa auf.

      Von Seiten der technischen Analysten ist vorerst auch keine Aufmunterung zu erwarten. Im Gegenteil:

      „Es steht für mich außer Frage, dass der Dax auch noch die 2000-Punkte-Marke nach unten durchbrechen wird“,

      sagt Wieland Staud, Geschäftsführer von Staud Research. In den vergangenen Wochen hatte der deutsche Blue-Chip-Index immer wieder versucht, sich zu stabilisieren. Erfolglos, wie sich am Dienstag herausstellte.

      „Nun gibt es gar keinen Grund für Optimismus mehr“, sagt Staud.
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 17:42:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      Endlich - der Sell out soll kommen
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 17:44:35
      Beitrag Nr. 3 ()
      Also ich finde die Situation (aus meiner Sicht) immer besser! 1999 / 2000 gab´s ja auch keinen Grund für Pessimismus mehr...
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 17:54:48
      Beitrag Nr. 4 ()
      Dem einen zum Leid, dem andern zur Freud!

      Avatar
      schrieb am 26.02.03 17:58:14
      Beitrag Nr. 5 ()
      Lass mal den Krieg losgehen, dann fällt Gold
      wie Blei bzw. wie Gold.

      Ich würde da schnell rausgehen.

      ( Ich weiß Kursziel 10.000 - ist ok )


      -SL-

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      schrieb am 26.02.03 18:02:06
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Spekulationslump

      Träum ruhig weiter!

      PS: Wie stark bist Du eigentlich schon in den Miesen?
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 18:07:12
      Beitrag Nr. 7 ()
      Naja, der Wieland Staudt lag mir schon viel zu oft falsch, auch als es nach oben ging, lief er nur dem Trend hinterher.
      Früher war er mir zu optimistisch, und heute ist er mir zu pessimistisch.
      Mal sehen, vielleicht hat er ja tatsächlich das Zeug zum Kontra-Indikator. ;-)

      Zumindest würde ich derzeit keinen Pfennig auf fallende Kurse setzen. Bei der AdvanceBank gibt es zwar nur 4% für Tagesgeld, aber selbst wer an fallende Kurse glaubt, legt es besser dort an, und wartet auf bessere Zeiten.

      Da müssen ja mittlerweile extreme Umsätze gehedged worden sein. Wenn die Shorties irgendwann mal wieder glattstellen wollen, und das vielleicht nch gleichzeitig, au weia, das wird eng! Ich würde sagen, selbst ohne gute Nachrichten wird es irgendwann einen Riesenknall geben, und der Dax innerhalb kurzer Zeit nach oben schießen, wie er es noch nie getan hat.
      Wer dann noch short ist, wird in starke Bedrängnis geraten.

      dmdbt
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 18:12:23
      Beitrag Nr. 8 ()
      #7

      Sehe ich auch so, zumal die Fundamentaldaten auch langsam wieder besser werden. Wie sich dann so etwas abspielt, hat der Kursanstieg während der letzten Rede von Blix im Sicherheitsrat gezeigt.
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 19:10:43
      Beitrag Nr. 9 ()


      http://www.ftd.de/pw/de/1045838903277.html?nv=hptn

      ftd.de, Mi, 26.2.2003, 9:47, aktualisiert: Mi, 26.2.2003, 15:53

      Deutsche Wirtschaft stagniert bei ´roter Null´

      Die deutsche Wirtschaft ist im vierten Quartal 2002 nicht mehr gewachsen. Auch die letzte Hoffnung der Wirtschaft - der Export - entwickelte sich besorgniserregend.

      Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stagnierte im vierten Quartal bei 0,0 Prozent, teilte das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden mit. Die so genannte "rote Null" bedeutet, dass es zum Jahresende eine kaum messbare Mini-Schrumpfung gab. In den ersten drei Quartalen des vergangenen Jahres hatte es noch geringe Wachstumsraten gegeben. Das Jahreswachstum betrug 0,2 Prozent. Dies ist die schwächste Zuwachsrate seit dem Rezessionsjahr 1993, in dem die Wirtschaft um 1,1 Prozent schrumpfte. Im Vergleich zum vierten Quartal 2001 stellten die Statistiker ein mageres Wirtschaftswachstum von 0,4 Prozent fest. Die Bundesrepublik war 2002 im europäischen Vergleich das Konjunktur-Schlusslicht.


      Vorsichtiger Optimismus

      Das Bundesministerium für Finanzen (BMF) sprach von einer Unterbrechung der konjunkturellen Erholung im Schlussquartal. "Es bleibt jedoch dabei, dass die weltweiten wirtschaftlichen Auftriebskräfte - nach Einschätzung internationaler Organisationen - im Verlaufe dieses Jahres stärker werden und dann auch in Deutschland Wirkung entfalten." Einige positive Signale von den Frühindikatoren würden darauf hinweisen. "Sollte es tatsächlich zu einem Krieg im Irak kommen, sind seine wirtschaftlichen Auswirkungen nicht abschätzbar", betont der Bericht jedoch auch die Risiken.


      "Das Null-Wachstum im vierten Quartal 2002 ist eine Katastrophe für den Arbeitsmarkt," sagte die wirtschaftspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dagmar Wöhrl in einer ersten Reaktion auf die Daten aus Wiesbaden.

      3,6 Prozent Haushaltsdefizit

      Im vergangenen Jahr konsumierten die Verbraucher 0,1 Prozent mehr, während der Staat 0,5 Prozent weniger ausgab. Das Defizit der öffentlichen Hand lag 2002 bei 3,6 Prozent des BIP. Bisher hatten Statistiker 3,7 Prozent erwartet, aber ihre Berechnung aufgrund neuer Daten über Steuereinnahmen aus Bund, Ländern und Gemeinden aktualisiert. Damit verstößt Deutschland immer noch klar gegen die Kriterien des Euro-Stabilitätspaktes.


      Unter den vielen Kennzahlen des Statistischen Bundesamtes fielen die Bruttoanlageinvestitionen positiv auf. Sie legten im Schlussquartal um 0,8 Prozent im Vergleich zum vorherigen Vierteljahr zu. In den anderen Quartalen 2002 waren die Investitionen noch zurückgegangen. Diese Trendwende bei den Anlageinvestitionen reichte jedoch nicht aus, um die negativen Effekte der anderen gesamtwirtschaftlichen Posten auszugleichen.

      Exporte bremsen das Wirtschaftswachstum

      Insbesondere der Export schwächte das Wirtschaftswachstum. Der Zuwachs im Vergleich zum Vorquartal lag nur noch bei 0,3 Prozent. Die Importe verzeichneten hingegen ein Plus von 1,9 Prozent. Bezogen auf das Gesamtjahr 2002 waren die Exporte allerdings die Hauptstütze der deutschen Konjunktur.

      Stefan Bielmeier von der Deutschen Bank sagte der Nachrichtenagentur Reuters, bei den Exporten sei wegen der nachlassenden Auslandsnachfrage und dem starken Euro einige Dynamik verloren gegangen. Unionspolitikerin Wöhrl sagte, mit dem Einbruch der deutschen Ausfuhren von 2,9 Prozent auf 0,3 Prozent im Quartalsvergleich, gerate der "letzte positive Eckpfeiler unserer Wirtschaft ins Wanken".

      Schwacher Start ins Jahr

      Volkswirten zufolge ist eine Rezession in Deutschland unwahrscheinlicher geworden, jedoch nach wie vor nicht ganz auszuschließen. Analysten gehen davon aus, dass der Start ins laufende Jahr für die deutsche Wirtschaft ähnlich schwach war wie der Ausklang des vergangenen Jahres.

      Unabhängig von einem Irak-Krieg erwarten die meisten Volkswirte für das Gesamtjahr 2003 ein teilweise deutlich niedrigeres Wirtschaftswachstum als die Bundesregierung, deren Prognose bei einem Prozent liegt.
      "Ein Wachstum von 0,7 Prozent ist in diesem Jahr noch möglich, aber schwer zu erzielen", sagte Lothar Hessler von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

      Auch die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute schätzen die Wachstumschancen für 2003 inzwischen skeptischer ein.

      © 2003 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 22:01:48
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die Wortwahl wird immer eindeutiger!

      Schwache Konjunktur - Hohe Arbeitslosigkeit - Sechs Milliarden Euro - Mit Peanuts kann man nichts bewegen - Höhere Neuverschuldung - Hilfe ist bitter nötig - ökonomischen Absturz, usw.


      Die Japaner haben über 10 Jahre lang, ohne greifende Erfolge, mit Wirtschaftsankurbelungsprogrammen versucht die Wirtschaft wieder flott zu kriegen.

      Jetzt will es Deutschland anscheinend auch versuchen!



      http://www.welt.de/data/2003/02/27/45922.html

      27. Feb 2003

      Bundesregierung plant Konjunktur-Programm
      Sechs Milliarden Euro sollen die Wirtschaft vor allem in Regionen mit hoher Arbeitslosigkeit in Fahrt bringen.

      von Christoph B. Schiltz und Cornelia Wolber

      Berlin - Die Bundesregierung will in den kommenden Wochen ein Investitionsprogramm in Höhe von rund sechs Mrd. Euro auflegen, um die schwache Konjunktur wieder in Fahrt zu bringen. Dies erfuhr die WELT aus Regierungskreisen. Das Geld soll für Infrastrukturmaßnahmen in Regionen mit hoher Arbeitslosigkeit ausgegeben werden. Dabei sollen nicht nur die neuen Bundesländer profitieren, sondern auch der Westen.


      Das Programm soll aus Mehreinnahmen aus der geplanten Steueramnestie (750 Mio. Euro) und dem Abbau von Subventionen und Steuervergünstigungen (300 Mio. Euro) finanziert werden. Eine weitere Milliarde soll aus dem Fluthilfe-Fonds abgezweigt werden. Die restlichen vier Mrd. Euro sollen durch Umbuchungen im Etat und eine höhere Neuverschuldung erbracht werden.

      Bislang war allenfalls von einer Finanzspritze in Höhe von einer Mrd. Euro die Rede. Diesen Betrag aber halten Regierungsexperten für viel zu gering, um der Wirtschaft einen Impuls zu geben, der sich auch auf den Arbeitsmarkt auswirkt. „Mit Peanuts kann man nichts bewegen“, hieß es in Regierungskreisen.

      Details des Programms werden derzeit zwischen dem Kanzleramt und den Bundesministerien für Verkehr, Wirtschaft und Finanzen abgestimmt. Im Haus von Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) gab es bisher die stärksten Widerstände gegen ein Konjunkturprogramm. Doch die Front bröckelt zunehmend.

      Die Hilfen für die Kommunen quer durch Deutschland seien „bitter nötig“, sagte Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe (SPD). Handwerker bekämen dadurch Aufträge und Arbeitslose wieder einen Job. Zugleich werde die Attraktivität der Städte erhöht.

      Die Gewerkschaften hatten in den vergangenen Wochen immer wieder ein Konjunkturprogramm gefordert. Dabei war von einem Volumen bis zu 20 Mrd. Euro die Rede. Statt die „Politik der Strangulierung der wirtschaftlichen Entwicklung“ fortzusetzen, sollten lieber Investitionen angekurbelt werden, sagte der Vorsitzende der IG-Metall, Klaus Zwickel.

      In diesem Zusammenhang sei eine Lockerung des Stabilitätspaktes „unumgänglich“. Alles andere würde zum ökonomischen Absturz führen, warnte Zwickel.

      Artikel erschienen am 27. Feb 2003
      Avatar
      schrieb am 27.02.03 02:06:22
      Beitrag Nr. 11 ()
      Avatar
      schrieb am 27.02.03 07:12:01
      Beitrag Nr. 12 ()
      thaiGuru,

      wovon finanziert der Förtsch denn eigentlich noch sein Schmierblatt, das kauft doch keiner mehr.

      Verdient der sein Geld mit Shortpostionen?

      Die schlimmste Finanzkrise ist ausgerechnet von denen ausgelöst worden, die angeblich etwas von Geld verstehen wollen.

      Die dümmlichen, gierigen CEOs und die 68er haben es geschafft, die BRD in die schlimmste Krise seit 1945 zu treiben.

      Ein Schulte-Noelle, ein Fahrholz, ein Breuer, unser Angeklagter Ackermann, unser Absahner Esser, unser Gewerkschaftsboss Zwickel und wie sie alle heißen, die großen "Führer", gehen in die Geschichte der BRD ein als die größten Versager in der Geschichte der BRD.

      Ausgetrickst von Finanzhaien, die es besser können.

      Ein jämmerlicher Haufen, nur durch grenzenlose Dummheit und Arroganz ausgezeichnet.
      Avatar
      schrieb am 27.02.03 12:06:26
      Beitrag Nr. 13 ()
      Genau so ist es!:laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.02.03 12:11:13
      Beitrag Nr. 14 ()
      mieses Schmierblatt :mad: :mad:


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