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    Trading-Thread 03.2003---D/EU/USA+Zertis------------- - 500 Beiträge pro Seite (Seite 14)

    eröffnet am 28.02.03 11:47:26 von
    neuester Beitrag 31.03.03 11:50:25 von
    Beiträge: 7.400
    ID: 702.537
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      Avatar
      schrieb am 27.03.03 08:47:54
      Beitrag Nr. 6.501 ()
      OLE OLE OLE OLEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE



      ICH HABE KLEINDIENST


      OLEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 08:50:02
      Beitrag Nr. 6.502 ()
      glückwunsch berta :)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 08:53:29
      Beitrag Nr. 6.503 ()
      schei.. auf briefe gell berta ;)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 08:54:59
      Beitrag Nr. 6.504 ()
      denkt auch an brau und brunnen


      :)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 08:55:46
      Beitrag Nr. 6.505 ()
      Guten Morgen die Herren :)

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      Avatar
      schrieb am 27.03.03 08:57:02
      Beitrag Nr. 6.506 ()
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      DVB: 2002 - gegen den allgemeinen Trend ein gutes Jahr

      ---> http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030327_DGA…
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 09:00:00
      Beitrag Nr. 6.507 ()


      Euro/USD 1,0705 + 0,07 %



      Gold 331,45 USD + 0,36 %



      Erdöl 27,31 USD

      Avatar
      schrieb am 27.03.03 09:00:13
      Beitrag Nr. 6.508 ()
      moinmoinmabi :)
      -----------------
      Gericom erzielt Rekordgewinn von 18,6 Mio Euro - Dividende wird erhöht

      Der österreichische Laptop-Hersteller Gericom hat im vergangenen Jahr einen Rekordgewinn erzielt und erhöht die Dividende. Der Jahresüberschuss sei auf 18,6 Millionen Euro gestiegen und habe das bisher beste Ergebnis aus dem Vorjahr noch um ein Prozent übertroffen, teilte Gericom am Donnerstag bei der Vorlage der endgültigen Geschäftszahlen mit. Der Umsatz kletterte nach endgültigen Zahlen von 539,9 Millionen auf 544,1 Millionen Euro.

      Allein im vierten Quartal 2002 seien Erlöse in Höhe von fast 200 Millionen Euro angefallen, sagte Gericom. Das seien 24,5 Prozent mehr gewesen als im bislang besten Vorjahresquartal. Diese Entwicklung sei vor allem auf erfolgreiche Verkaufsaktionen in Deutschland und Fortschritte in der europäischen Expansion zurückzuführen. Gericom beliefert vor allem die zum Handelskonzern Metro gehörenden Ketten Media Markt und Saturn.

      Der Vorstand schlägt nun eine Erhöhung der Dividende auf 0,80 Euro je Aktie vor (2001: 0,65). Das Unternehmen bekräftigte auch sein Ziel, den Umsatz in diesem Jahr um 15 Prozent zu steigern
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 09:06:24
      Beitrag Nr. 6.509 ()
      moin zusammen!
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 09:07:34
      Beitrag Nr. 6.510 ()
      BBA

      brau und brunnen chartausbruch
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 09:07:59
      Beitrag Nr. 6.511 ()
      bba läuft gut an.....:)


      mfg
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 09:09:56
      Beitrag Nr. 6.512 ()
      Verstärkung

      30.000 zusätzliche US-Soldaten an den Golf
      © AP Soldaten der 4. Infanterie-Division decken sich im Kasernen-Shop vor dem Abflug an den Golf mit Wüsten-Tarnkleidung ein
      Die USA verstärken ihre Truppen im Irak-Krieg nach US-Militärangaben um mehr als 30.000 Mann, darunter die Soldaten der hochtechnisierten 4. Infanterie-Division. Ein Militärsprecher sagte am Mittwoch auf dem Stützpunkt in Fort Hood (Texas), in den nächsten Tagen würden die Soldaten ins Frontgebiet verlegt.

      Der Armee-Einheit steht modernste Technologie zur Verfügung, darunter Panzer, gepanzerte Fahrzeuge, Kommunikationseinrichtungen und Nachtsichtgeräte. Das schwere Gerät der 16.000 Mann starken 4. Division sei bereits in Kuwait, wo die Soldaten zuerst hingeflogen werden sollen.

      Ursprünglich sollte die Division aus der Türkei einmarschieren
      Nach den ursprünglichen Planungen des Pentagon für einen Irak- Krieg sollte die Division von der Türkei aus in den Irak einmarschieren. Die Türkei hatte die Stationierung von 62 000 US- Soldaten abgelehnt und damit die Pläne zur Eröffnung einer Nordfront im Irak-Krieg durchkreuzt.

      Da die Soldaten bereits für die Nordfront eingeplant waren, wird die Gesamtzahl der für den Krieg vorgesehenen Kämpfer durch die Truppenverlegung nicht erhöht.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 09:12:24
      Beitrag Nr. 6.513 ()
      Großbritannien - Irakischer Konvoi in Basra weitgehend zerstört
      Camp As Sajlija, 27. Mär (Reuters) - Die von den USA angeführten Truppen haben britischen Angaben zufolge in Basra einen Großteil eines irakischen Panzer-Konvois zerstört, als dieser die umkämpfte Stadt im Süden verlassen wollte.

      Berichte aus Basra legten den Schluss nahe, dass ein Großteil der aus schätzungsweise rund 70 bis 120 Panzern und gepanzerten Fahrzeugen bestehenden Kolonne zurückgedrängt und zerstört worden sei, sagte ein britischer Armeesprecher am Donnerstag am Hauptquartier der US-Truppen in Katar. Der Konvoi habe die zweitgrößte irakische Stadt in Richtung Süden verlassen wollen und sei dabei unter heftigen Beschuss amerikanischer und britischer Kriegsflugzeuge sowie der Artillerie gekommen.

      Ein Fernsehreporter, der sich bei den britischen Truppen im Süden Basras aufhält, berichtete von anfänglicher Verwirrung darüber, ob der Konvoi eine Gegenoffensive oder eine Flucht von einem am Mittwoch berichteten Aufstand gegen die irakische Führung darstelle. Es blieb zudem unklar, warum die Kolonne Basra ausgerechnet nach Süden in Richtung der britischen Truppen verlassen wollte. "Wenn sie flüchten, gehen sie in die falsche Richtung", sagte ein britischer Armeesprecher.

      Der arabische Nachrichtensender El Dschasira berichtete indes von weiteren heftigen Luftangriffen auf Basra sowie auf die nahe gelegene Stadt Abu el Chasib. Der Sender zeigte mindestens vier verletzte Zivilisten, darunter eine Frau und einen kleinen Jungen.

      kes/phi

      Die kommen da net raus, die Flieger räumen sie ab.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 09:12:38
      Beitrag Nr. 6.514 ()
      hab mir mal ein paar gericom 565773 gegoennt unter 13
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 09:12:39
      Beitrag Nr. 6.515 ()
      #92 von az-maja Userinfo Nachricht an User 27.03.03 09:07:12 Beitrag Nr.: 9.001.631 9001631
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreibenNEXPRISE INC. DL-,0002
      KaufenVerkaufen
      zu B&B 555030 ,...

      Anteilsverschiebungen deuten auf ein bevorstehendes Übernahmeangebot hin

      Gerüchte gibt es schon seit Jahren, jetzt aber fanden sich erstmals auch handfeste Indizien: Die
      55,6%ige Beteiligung der Hypovereinsbank (HVB) an der Brau und Brunnen AG (BuB) könnte kurz
      vor einem Verkauf stehen. Ein Großinvestor mit Branchenerfahrung hat nach Informationen der
      Falkenstein Nebenwerte AG seinen Anteil in jüngster Zeit weiter aufgestockt, zudem hat das
      Unternehmen selbst mit Aktienrückkäufen den Streubesitz ausgedünnt. Einem
      Übernahmeinteressenten könnten schon im jetzigen Stadium en bloc ca. 80% der Aktien zur
      Verfügung gestellt werden. Gerüchten in Branchenkreisen zufolge verhandelt die Hypovereinsbank
      bereits seit längerer Zeit mit britischen Scottish & Newcastle und der belgischen Interbrew.
      Turnaround-Phase erfolgreich abgeschlossen
      Brau und Brunnen galt an der Börse jahrelang als Dauersanierungsfall. Die Geschäftsbereiche Bier,
      alkoholfreie Getränke und Immobilien schrieben rote Zahlen. Auf der Bilanz lasteten hohe
      Verbindlichkeiten, zudem verfolgte der Großaktionär keine strategischen Ziele. Nach jahrelangem
      Sanierungsaufwand fährt Brau und Brunnen heute aber wieder in ruhigeren Gewässern. Durch den
      Verkauf nicht betriebsnotwendiger Immobilien sowie eines 72%-Pakets an der Apollinaris &
      Schweppes GmbH & Co gelang es sogar, die früher existenzbedrohend hohen Verbindlichkeiten
      weitgehend abzubauen. Im verbliebenen Bier- und Getränkegeschäft sollen im laufenden Jahr operativ
      wieder schwarze Zahlen geschrieben werden.
      Während Brau und Brunnen Ende der 90er Jahre wirtschaftlich noch mit dem Rücken zur Wand stand,
      kann das Unternehmen heute seine Zukunft wieder aktiv gestalten. Wie aus der Bierbranche zu hören
      ist, soll demnächst mit der Übernahme der Tucher-Bräu im Süden Deutschlands ein weißer Fleck auf
      der Brau und Brunnen-Landkarte geschlossen werden. Brau und Brunnen ist nach jahrelanger
      Sanierung wieder zur Normalität zurückgekehrt.
      Kein strategisches Interesse des entscheidenden Großaktionärs
      Die HVB konzentriert sich derzeit aufgrund ihrer dünnen Eigenkapitaldecke auf ihr eigenes
      Kerngeschäft. Das Bier- und Getränkegeschäft gehört mit Sicherheit nicht dazu, wie auch der bereits
      durchgeführte Verkauf der Beteiligungen an der Gabriel Sedlmayr Spaten-Franziskaner-Bräu und der
      Aktienbrauerei Kaufbeuren gezeigt haben. Ein Verkauf der letzten verbliebenen Beteiligung im
      Braubereich, der BuB, dürfte damit lediglich eine Frage des Preises sein. Das Bankhaus hatte schon in
      der Vergangenheit wiederholt kundgetan, dass Brau und Brunnen nach einem Abschluss der
      Sanierung zum Verkauf gestellt werden solle.
      In der jetzigen Situation der Bierbranche liegt ein Verkauf des Pakets an einen ausländischen
      Braukonzern geradezu auf der Hand. Das Interesse ausländischer Biermultis an deutschen Brauern
      haben wir bereits sehr ausführlich in unserer Studie zu Holsten-Brauerei dargestellt (21.01.2003,
      abrufbar unter www.share-infos.de). Für global agierende Brauriesen ist Brau und Brunnen vor allem
      im Hinblick auf Marktanteil und Marktstellung interessant. Brau und Brunnen hat einen Anteil am
      deutschen Biermarkt von knapp über 7% und belegt damit eine Position unter den Top-5 Brauern in
      Deutschland. Mit Marken wie Jever, Schultheiss und Berliner Pilsener verfügt das Unternehmen über
      national bekannte Marken, gleichzeitig deckt das Unternehmen aber auch regionale Spezialitäten ab,
      FALKENSTEIN Nebenwerte AG
      3
      wie zum Beispiel Kölsch mit den Marken Küppers, Kurfürsten und Gilden. Sollte es zur Übernahme
      der Tucher-Bräu kommen, würde auch ein zugkräftiges Weißbier zum Sortiment zählen.
      Paketbildung reduziert den Streubesitz deutlich
      Die Ausgangskonstellation für eine Übernahme ist ungewöhnlich gut: Auf der einen Seite steht ein
      verkaufswilliger - böse Zungen sagen sogar „ein zum Verkauf gezwungener“ - Großaktionär, auf der
      anderen Seite stehen finanzkräftige Kaufinteressenten, die selbst für eine 100%ige Übernahme nicht
      einmal den Cashflow eines einzigen Jahres investieren müssten. Vor dem Hintergrund des
      Übernahmeszenarios spricht die Kursentwicklung der Brau und Brunnen-Aktie Bände. Das Papier
      konnte seit Anfang 2002 gegen den Markttrend über 100% zulegen (DAX im Vergleichszeitraum: -
      51%). Bemerkenswert ist, dass in der Phase stark steigender Kurse nach unseren Recherchen vor allen
      Dingen gut informierte Kreise große Stückzahlen über die Börse gekauft haben und wohl auch weiter
      kaufen.
      So ist im vergangenen Jahr die in Börsenkreisen bislang praktisch unbekannte und auch in
      einschlägigen Pressedatenbanken nicht zu findende Donath KG mit Sitz in Berlin als großer Käufer
      am Markt aufgetreten. In einem ersten Schritt hatte die Donath KG ein 4,8%-Paket von der Dresdner
      Bank übernommen. Dieses Geschäft wurde offenbar über den Münchner Großaktionär abgewickelt.
      Auf der Homepage von Brau und Brunnen wird der Anteil der Donath KG mittlerweile immerhin
      schon mit 11,05% angegeben. Da ein Paket in der Größenordnung von 6% nicht bekannt war, scheint
      die Aufstockung durch Käufe an der Börse durchgeführt worden zu sein. Marktkreise vermuten, dass
      es die Gesellschaft dabei jedoch nicht belassen hat und mittlerweile ihren Anteil auf über 13% erhöht
      haben könnte.
      Auch die BuB selbst hat zugekauft. So hatte die Gesellschaft im September 2002 angekündigt, von
      dem genehmigten Aktienrückkaufprogramm Gebrauch zu machen. Bis zum Tag der außerordentlichen
      Hauptversammlung im November 2002 hatte Brau und Brunnen bereits annährend 400.000 Aktien
      bzw. knapp 9% der ausstehenden Aktien zurückgekauft. Auf der außerordentlichen
      Hauptversammlung bestätigte der Vorstand, dass das Rückkaufprogramm noch voll ausgeschöpft
      werden solle. Entsprechend kann davon ausgegangen werden, dass das Unternehmen heute 10% aller
      Aktien hält.
      Vor diesem Hintergrund ergibt sich derzeit folgende Aktionärsstruktur:
      Anteil
      Hypovereinsbank 55,6%
      Donath KG >13,0%
      Brau und Brunnen (Bestand eigener Aktien) 10,0%
      Streubesitz <22,6%
      Damit hat sich der Streubesitz durch die voranschreitende Paketbildung innerhalb von nur knapp 15
      Monaten fast halbiert. Trifft die oben genannte Aktionärsstruktur zu, haben die Donath KG sowie
      Brau und Brunnen seit Anfang 2002 zusammen 18,2% bzw. 817.000 Aktien erworben.
      Vernachlässigt man die illiquiden Nebenbörsen, so wurden am Börsenplatz Frankfurt in der Zeit von
      Januar 2002 bis Ende Februar 2003 insgesamt 1.022.000 Brau und Brunnen-Aktien gehandelt. Hieraus
      FALKENSTEIN Nebenwerte AG
      4
      folgt, dass Brau und Brunnen sowie die Donath KG im genannten Zeitraum annährend 80% aller
      gehandelten Aktien gekauft haben. Der ungewöhnlich feste Kursverlauf wurde somit zum
      überwiegenden Teil durch Großaktionärskäufe herbeigeführt.
      Welche Interessen verfolgt die Donath KG?
      Unsere Recherchen haben ergeben, dass die Donath KG von dem in Berlin ansässigen Klaus Donath
      kontrolliert wird. Donath war früher Inhaber der Berliner Maselbank. Darüber hinaus ist er jedoch
      bereits in der Vergangenheit als Brauaktionär aufgefallen. So hat im Jahr 1994 der bekannte
      Aktienrechtprofessor Ekkehard Wenger Donaths Masel Bank sowie die Blau Weiß Donath KG auf der
      Hauptversammlung der Tucher-Bräu vertreten. Dies ist wiederum gerade die Brauerei, die Brau und
      Brunnen gerüchteweise bald übernehmen könnte.
      Bemerkenswert ist, dass die Masel Bank (Dr. Masel & Co.) und die Blau-Rot GmbH Donath dem
      bekannten Hauptversammlungsopponenten Wenger damals Stimmen für die Erweiterung der
      Tagesordnung einer Hauptversammlung gegeben hatten. Da hierfür seinerzeit nach §122 AktG 1 Mio.
      DM Nominalkapital oder 5% des Gesamtkapitals notwendig waren, liegt die Vermutung nahe, dass
      die Maselbank bzw. Klaus Donath selber mit erheblichen Stückzahlen an Tucher beteiligt waren.
      Wir schließen daraus, dass die Donath KG über profunde Kenntnisse des Brauerei-Marktes verfügt.
      Sollte Donath noch heute gute Verbindung zur Tucher-Bräu haben, könnte sogar er es sein, der bei der
      gerüchteweise anstehenden Übernahme von Tucher durch Brau und Brunnen die Fäden spinnt.
      Immerhin war es ihm auch gelungen, das Brau und Brunnen-Paket der Dresdner Bank zu übernehmen.
      Überhaupt lässt sich über Verbindungen Donaths zur Großbankenszene spekulieren: Die Maselbank
      wirbt im Telefonbuch mit „zinsbilligen Darlehen für Beamte“ und agiert in der deutschen
      Bankenlandschaft sonst eher unscheinbar. Aus Marktkreisen hören wir zudem Stimmen, dass die
      Donath KG gemeinsam mit der Hypovereinsbank eine konzertierte Aktion vorbereitet. Angesichts der
      Tatsache, dass die Donath KG bereits rund 30 Mio. Euro in Brau und Brunnen investiert hat
      (gerechnet zum gegenwärtigen Marktpreis des Pakets) und das Paket aufgrund seiner Größe praktisch
      nicht mehr über die Börse verkauft werden könnte, halten wir diese Spekulation für plausibel.
      Pflichtangebot für Streubesitzaktionäre bei Großaktionärswechsel
      Die Paketbildung von offensichtlich informierter Seite verleiht den derzeit kursierenden Gerüchten
      über einen bevorstehenden Verkauf von Brau und Brunnen hohe Glaubwürdigkeit. Auffällig sind in
      den letzten Tagen weiterhin große Paketgeschäfte in der Brau und Brunnen-Aktie, die teilweise
      außerbörslich abgewickelt wurden (zuletzt 10.000 Stück außerbörslich am 18.3. und weitere 18.000
      Stück außerbörslich am 19.3.; Kurs jeweils rund 54,- Euro; alleine diese beiden Transaktionen stellen
      zusammen 0,6% des Grundkapitals dar). Seitens Brau und Brunnen wurden Gerüchte über
      Verhandlungen mit belgischen Interbrew bzw. dänischen Carlsberg zwar dementiert. Gerüchte über
      Verhandlungen mit Scottish & Newcastle wurden jedoch mit dem Hinweis, in der Branche spreche
      jeder mit jedem, unkommentiert belassen. Zudem dürften Verhandlungen eher von der
      Hypovereinsbank als dem Brau und Brunnen-Management geführt werden – schließlich wird ein
      Käufer nach einer Mehrheitsübernahme sowieso einen Teil des Managements mit eigenen Leuten
      besetzen, und kein Brau und Brunnen-Manager dürfte ein Interesse daran haben, sich selber um den
      Posten zu bringen.
      FALKENSTEIN Nebenwerte AG
      5
      Sollte ein ausländischer Bierriese das Paket der Hypovereinsbank übernehmen, wäre er aufgrund des
      Überschreitens der Kontrollschwelle nach dem Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (30%) zu
      einem Übernahmeangebot an alle übrigen Aktionäre verpflichtet. Nach den Vorgaben des
      Gesetzgebers müsste den übrigen Aktionären dabei mindestens der Preis geboten werden, der auch
      dem Großaktionär bezahlt wurde.
      Einmaleffekte erschweren fundamentale Bewertung
      Für Streubesitzaktionäre kommt es damit im Falle einer Übernahme darauf an, welchen Preis die
      Hypovereinsbank und ggf. die Donath KG, so diese in die Gespräche mit eingebunden ist, in
      Verkaufsverhandlungen durchsetzen können. Die aktuelle Ertragslage ist dabei u. E. ein ungeeigneter
      Maßstab für die Kaufpreisfindung. Schließlich ist die Ertragslage der letzten Jahre erheblich von
      Umstrukturierungen und hiermit einhergehenden einmaligen Ergebnisbeiträgen geprägt gewesen. Ein
      nachhaltiges Ergebnis für die Zukunft lässt sich heute nur schwer prognostizieren. Die zukünftige
      Ergebnisse hängen nicht zuletzt von weiteren Erfolgen beim Abverkauf von Immobilien, der Zukunft
      des Bereichs alkoholfreie Getränke sowie der weiteren Expansion im Biermarkt ab. Gerade die beiden
      letztgenannten Aspekte müssen dabei im Kontext der Strategie und der bisherigen Marktposition eines
      potentiellen Übernehmers betrachtet werden. Bei bisherigen Übernahmen von deutschen
      Braukonzernen haben ausländische Biermultis bereits unter Beweis gestellt, das sie Kaufpreise, die
      sich eher am mittelfristigen Ertrags- und Synergiepotential denn am gegenwärtigen Ertrag orientieren.
      Bewertung gemessen am Ertragspotential günstig
      Wie wir schon in unserer ausführlichen Studie zum deutschen Biermarkt dargelegt haben, ist für
      deutsche Großbrauereien nach einem Abschluss des branchenweiten Konzentrationsprozess mit einer
      erheblichen Margenverbesserung zu rechnen.
      Gemessen am Marktanteil ist Brau und Brunnen aktuell mit 216 Mio. Euro Börsenbewertung
      vergleichsweise günstig bewertet. Eine überschlägige, aber dennoch aussagekräftige Berechnung
      belegt dies: Während Interbrew bei der Übernahme der Gilde Brauerei für den jährlichen Bierausstoß
      pro Liter immerhin 1,27 Euro bezahlt hat, wird der Bierausstoß von Brau und Brunnen an der Börse
      derzeit lediglich mit knapp 0,30 Euro pro Liter bewertet - Immobilien und der Bereich alkoholfreie
      Getränke noch nicht berücksichtigt.
      Wie wir in unserer Studie zur Holsten Brauerei dargelegt haben, arbeiten internationale
      Großbrauereien mit deutlich höheren Gewinnmargen als ihre deutsche Konkurrenz. So verdienen
      ausländische Bier-Konzerne auf EBITDA-Basis teilweise zwischen 11,- und 18,- Euro pro hl Bier.
      Sollte ein Übernehmer aus dem Ausland durch Größeneffekte in der Lage sein, bei Brau und Brunnen
      eine Marge von „nur“ 5,- Euro pro hl Bier zu erzielen, würde sich hieraus bei einem Bierausstoß von
      7,3 Mio. hl ein EBITDA in Höhe von knapp 37 Mio. Euro ergeben. Unterstellt man, dass - wie bei der
      Übernahme der hannoverschen Gilde-Brauerei - das EBITDA mit einem Faktor von 8,6 bewertet wird,
      ergibt sich hieraus bei einer Übernahme von Brau und Brunnen eine mögliche Bewertung von rund
      318 Mio. Euro. Da die Gesellschaft 10% aller Aktien selbst im Bestand hält, wäre der gesamte
      Unternehmenswert lediglich auf 90% der ausstehenden Aktien zu verteilen. Wir halten damit einen
      Übernahmepreis von 80,- Euro für realistisch. Dies ist der Preis, für den ein potentieller Übernehmer
      die Premium-Marke Jever, die regional bekannten Marken Schultheiss und Berliner Pilsener sowie
      weitere Biermarken übernehmen kann.
      FALKENSTEIN Nebenwerte AG
      6
      In diesem Preis sind zwar mögliche Verbindlichkeiten, die trotz des Verkaufs der Apollinaris &
      Schweppes GmbH & Co noch bestehen könnten, nicht berücksichtigt. Dafür ist im Gegenzug jedoch
      auch weiteres Vermögen, das neben dem Biergeschäft durch den Bereich alkoholfreie Getränke sowie
      zahlreiche Immobilien besteht, nicht in die Bewertung eingeflossen. Wie wir aus Branchenkreisen
      hören, soll die Hypovereinsbank bei den Verhandlungen einen dreistelligen Kurs fordern. Die
      Übernahme dürfte letztlich nur noch eine Frage der Einigung über den Kaufpreis sein.
      Ergebnis der Recherche:
      Vor dem skizzierten Hintergrund erscheint eine Übernahme der BuB wahrscheinlich. Für diesen Fall
      erwarten wir ein Übernahmeangebot für die Streubesitzaktionäre, dass unter den genannten Prämissen
      ca. 80,- Euro und damit deutlich über dem aktuellen Börsenkurs von 54,- Euro liegen könnte. Schon
      vorher kann es zu steigenden Kursen kommen, wenn die Aktie die charttechnische Spitze von 55,50
      Euro nach oben durchbricht. Vor dem Hintergrund der dargestellten Ausgangsituation hat sich die
      Falkenstein Nebenwerte AG in den Papieren der BuB engagiert.
      Matthias Kurzrock, 24. März 2003
      FALKENSTEIN Nebenwerte AG
      7
      Fact-Sheet Brau und Brunnen AG
      Brau und Brunnen AG
      Rheinische Str. 2
      44137 Dortmund
      Telefon: 0231 - 1817-0
      Fax: 0231 - 1817-300
      Wertpapierkennnummer: 555 030
      Aktienstückzahl: 4,489 Mio.
      Kurs: 53,25 Euro
      Haupthandelsplätze: Frankfurt, Stuttgart
      FALKENSTEIN Nebenwerte AG
      Risikohinweis:
      Die Informationen in diesem Dokument sind das Ergebnis einer Eigenrecherche und stammen aus Quellen, welche der Autor
      für zuverlässig hält. Darüber hinaus hat der Autor größtmögliche Sorgfalt darauf verwendet, dass die verwendeten Daten,
      Fakten und dargestellten Meinungen angemessen und zutreffend sind. Trotz allem kann für die Richtigkeit, Genauigkeit und
      Vollständigkeit keine Gewähr oder Haftung übernommen werden, weder vom Autor noch von der Falkenstein Nebenwerte AG.
      nsbesondere stellen die beschriebenen Darstellungen von Wertpapieren in keinster Weise eine Handlungsempfehlung dar und
      sind auch nicht als solche auszulegen. Die Ausführungen sind weder eine Aufforderung noch eine Einladung zum Kauf oder
      Verkauf von Wertpapieren.
      Dieses Dokument stellt weder eine Empfehlung noch eine Einladung zur Zeichnung, zum Kauf oder Verkauf irgendeines
      Wertpapiers dar. Der Inhalt ist weder als Ganzes noch in Teilen Bestandteil oder Grundlage eines verbindlichen Vertrags
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      stillschweigend.
      Wertpapiergeschäfte sind grundsätzlich mit Risiken verbunden, die im Extremfall zu einem Totalverlust der eingesetzten Mittel
      führen können. Der Kauf der beschriebenen Wertpapiere könnte je nach Risikoprofil des Anlegers für die individuelle
      Anlagestrategie ungeeignet sein. Eine Entscheidung im Zusammenhang mit einem voraussichtlichen Verkaufsangebot für
      Wertpapiere der in dem Dokument genannten Unternehmen sollte ausschließlich auf der Grundlage von Informationen in
      Prospekten oder Angebotsschreiben getroffen werden, die in Zusammenhang mit einem solchen Angebot herausgegeben
      werden. Bei Interesse an den beschriebenen Papieren raten die Autoren zur Recherche und Einholung zusätzlicher
      Informationen zu dem betroffenen Unternehmen und insbesondere zu einem persönlichen Beratungsgespräch mit einem
      professionellen und zugelassenen Anlageberater oder Kreditinstitut mit Anlageberatung. Es wird ausdrücklich auf die
      Möglichkeit hingewiesen, dass der Kursverlauf der beschriebenen Wertpapiere einen anderen Verlauf nehmen kann, als dies
      die fundamentalen Daten der Unternehmen oder die Beschreibungen des Autors erwarten lassen. Weder der Autor noch die
      Falkenstein Nebenwerte AG übernehmen eine Garantie dafür, dass der angedeutete Ertrag oder die genannten Kursziele
      erreicht werden.
      Veränderungen in den relevanten Annahmen, auf denen die Ausführungen beruhen, können zu grundlegende Änderungen in
      der Einschätzung der zukünftigen Entwicklung der beschriebenen Unternehmen haben. Da es sich in Darstellung dieses
      Dokuments um eine Momentaufnahme handelt, muß die vorliegende Darstellung nicht
      zwingend mit der zukünftigen Einschätzung nach Veränderung der Daten übereinstimmen.
      Der Autor und/oder die Falkenstein Nebenwerte AG übernehmen keine Verpflichtung zur Aktualisierung der beschriebenen
      Daten und der damit verbundenen Einschätzung.
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      Falkenstein Nebenwerte AG
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 09:13:03
      Beitrag Nr. 6.516 ()
      Moin nocherts :)

      Jetzt verheizen die Iraker mit ihren Schwertern die "Hightech-Soldaten". :eek:

      :D
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 09:17:32
      Beitrag Nr. 6.517 ()
      Taktik der amis, die locken die iraker raus und dann wummmmm, mit einem schlag demoraliesieren!
      ahnlich haben das die kroaten mit den serben gemacht ;)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 09:19:06
      Beitrag Nr. 6.518 ()
      Moin:)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 09:19:19
      Beitrag Nr. 6.519 ()
      es dürfte doch ein leichtes sein, die Panzer zu eliminieren.

      Es könnte Not sein (Lebensmittel) die sie rausschickt, eine Verzweiflungstat von linientreuen Hasardeuren.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 09:19:51
      Beitrag Nr. 6.520 ()
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 09:20:28
      Beitrag Nr. 6.521 ()
      Moin moin Hurri :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 09:20:57
      Beitrag Nr. 6.522 ()
      wer verkauft nächste Woche im Falle eines Kriegsendes noch Münchner Rück? Das werde ich mal im Auge behalten.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 09:22:10
      Beitrag Nr. 6.523 ()
      Moin,
      habe ein paar Sixt gekauft. Die Zahlen sind vor dem Hintergrund der großen Angst (Shortseller, unerfüllbare Prognosen etc.) eine positive Überraschung. Charttechnisch auch O.K.
      Ciao + schönen Tag
      aszweidrei

      WL: Constantin
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 09:22:50
      Beitrag Nr. 6.524 ()
      Münchener Rück erwartet weitere Abschreibungen im ersten Quartal

      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der weltgrößte Rückversicherer Münchener Rück rechnet im ersten Quartal mit weitern Belastungen durch die Talfahrt der Aktienkurse. Die Abschreibungen werden voraussichtlich einen hohen dreistelligen Millionenbetrag erreichen, teilte die Münchener Rück am Donnerstag mit. Im Gesamtjahr sei bei einer stabilen Börsenentwicklung aber nicht mehr mit Abschreibungen in der Größenordnung des Vorjahres in Höhe von insgesamt 5,7 Milliarden Euro zu rechnen./dw/DP/sh


      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 73,18 -2,75% 27.03., 09:06
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 09:23:54
      Beitrag Nr. 6.525 ()
      moinmoin hurri :)

      haste noch ums ;):)

      heute vormittag bpk ;)

      saludos...bd
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 09:24:52
      Beitrag Nr. 6.526 ()
      Moin HSM:)

      Hast wohl recht mit Elmos


      Letzte Kurse:
      4,75 09:14:34 4,93 09:05:59
      4,77 09:13:54 5,00 09:00:07
      4,80 09:13:48 - -
      4,81 09:13:48 - -
      4,85 09:08:54 - -
      Handelsvolumen: 48.810
      Gehandelte Stück: 10.000
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 09:26:43
      Beitrag Nr. 6.527 ()
      Servus aszweidrei :)

      Mach Dir auch einen schönen Tag. :D
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 09:29:26
      Beitrag Nr. 6.528 ()
      bd:)

      Ich hab gestern die Hälfte bei 1,48 gegeben. Sicher ist sicher...:rolleyes:
      Ich bin recht massiv in CFA, erhoffe mir hier die Übernahmebestätigung spätestens morgen.
      Viele grüße, Hurri
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 09:30:01
      Beitrag Nr. 6.529 ()
      zu elmos schmutz sage ich nix mehr

      :)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 09:32:10
      Beitrag Nr. 6.530 ()
      @ Hurri

      Bei Elmos kann man einfach zuschauen, wie die sich weiterentwickeln,
      aber einiges deutet daraufhin, dass sie bei 4 Euro landen,
      sofern nicht die us-amerikanischen Chip/Halbleiterwerte
      überraschend anspringen.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 09:35:37
      Beitrag Nr. 6.531 ()
      Münchener Rück: HVB-Anteil von 25,7% ist `in Ordnung` - Aktienquote gesenkt

      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Nach der angekündigten Senkung des Anteils an der Allianz hat die Münchener Rück die derzeitige Beteiligungsquote an der HypoVereinsbank von 25,7 Prozent als "in Ordnung" bezeichnet. Der Rückversicherer beabsichtige nicht, weiteres Kapital in die HVB nachzuschießen, sagte Vorstandsmitglied Jörg Schneider am Donnerstag bei einer Telefonkonferenz nach Vorlage von 2002-Zahlen. Der neue Bankchef Dieter Rampl mache einen "hervorragenden Job".

      Der Anteil der Allianz AG und der HypoVereinsbank an den Kapitalanlagen des weltgrößten Rückversicherers schrumpfte laut Schneider im vergangenen Jahr auf 4,3 Prozent. Zum 31. Dezember 2001 waren es noch 10,3 Prozent gewesen. 2002 hatte die Münchener Rück mit der Veräußerung von Anteilen an Gesellschaften der Allianz-Gruppe insgesamt 4,7 Milliarden Euro erzielt.

      AKTIENQUOTE AUF 11,2% GESENKT

      Der Konzern habe die Aktienquote von 23,0 auf 11,2 Prozent zurückgefahren, sagte das Vorstandsmitglied. Der Anteil der sonstigen Kapitalanlagen sei von 66,7 auf 84,5 Prozent gestiegen. Vergangene Woche hatten die Allianz und die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG gemeldet, ihre Überkreuzbeteiligungen auf je 15 Prozent reduzieren zu wollen. Die Allianz hält derzeit 22,4 Prozent an dem weltgrößten Rückversicherer. Die Münchener Rück ist mit rund 20 Prozent an dem Versicherungskonzern beteiligt./bi/zb

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      ALLIANZ AG VINK. NAMENS-AKTIEN O.N. 53,52 XB -0,89% 27.03., 09:19
      MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 72,20 -4,05% 27.03., 09:19
      BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK AGINHABER-STAMMAKTIEN O.N. 8,09 +5,75% 27.03., 09:19
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 09:37:48
      Beitrag Nr. 6.532 ()
      bba 57,20!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 09:38:18
      Beitrag Nr. 6.533 ()
      bba 58 th.....:D


      mfg
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 09:38:57
      Beitrag Nr. 6.534 ()
      Brau und Brunnen 58 Euro:) :)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 09:39:43
      Beitrag Nr. 6.535 ()
      oleeeeeeeeeeeeeeeeeeee


      bba



      gestern bei 54,30 hier empfohlen


      :)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 09:43:26
      Beitrag Nr. 6.536 ()
      Elmos erst bei 4 Euro ein Kauf!
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 09:44:13
      Beitrag Nr. 6.537 ()
      berta wg bba am
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 09:44:23
      Beitrag Nr. 6.538 ()
      CFA sieht nicht gut aus.:(
      aktuell 2,58€
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 09:45:55
      Beitrag Nr. 6.539 ()
      Münchener Rück: 2002 deutlich niedrigeres Kapitalanlage-Ergebnis, Eigenkapital

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Wegen der schwachen Aktienmärkte sind beim weltgrößten Rückversicherer Münchener Rück 2002 sowohl das Kapitalanlage-Ergebnis als auch das Eigenkapital drastisch gesunken. Beim Kapitalanlage-Ergebnis sei nun das verbleibende Risiko zusätzlicher Belastungen begrenzt, sagte Vorstandsmitglied Jörg Schneider am Donnerstag bei einer Telefonkonferenz nach Vorlage vorläufiger 2002-Zahlen.

      Schneider nannte außerdem Zahlen zum Schlussquartal 2002. Der Fehlbetrag belaufe sich auf 2,2 Milliarden Euro. Die Münchener Rückversicherungs- Gesellschaft AG habe Abschreibungen in Höhe von 1,4 Milliarden Euro vorgenommen. Der Verlust aus Kapitalanlagen stieg nach den Worten von Schneider verglichen mit dem Vorquartal von 1,6 auf 1,8 Milliarden Euro.

      KAPITALANLAGE-ERGEBNIS BRICHT UM 46% EIN :eek::laugh:

      Im abgelaufenen Geschäftsjahr sei das Ergebnis aus Kapitalanlagen wegen der schwachen Finanzmärkte um 46,2 Prozent auf 5,61 Milliarden Euro eingebrochen. Insgesamt habe die Gruppe hier 6,33 Milliarden Euro abgeschrieben.

      Auf jederzeit veräußerbare Wertpapiere entfielen davon 5,71 Milliarden Euro (2001: 85 Mio Euro). Die Abschreibungen auf sonstige Kapitalanlagen erhöhten sich von 487 auf 623 Millionen Euro. Das Eigenkapital der Münchener Rück sei zum 31. Dezember 2002 auf 13,95 Milliarden Euro gesunken verglichen mit 19,36 Milliarden Euro ein Jahr zuvor./bi/hn/
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 09:46:08
      Beitrag Nr. 6.540 ()
      klöeckner auf xetra bei 8,20, 3 euro Dividende:eek:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 09:46:46
      Beitrag Nr. 6.541 ()
      Kreise: Saban will Vertrag für Filmrechtehandel heute unterschreiben

      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Nach dem Kauf von Deutschlands größtem Fernsehkonzern ProSiebenSat.1 Media will der US-Milliardär Haim Saban den Kaufvertrag für den Filmrechtehandel der insolventen KirchMedia am heutigen Donnerstag unterschreiben. Das erfuhr die dpa aus Verhandlungskreisen.

      Ein Sprecher der KirchMedia wollte sich nicht dazu äußern. Am Montag vergangener Woche hatte Saban den Übernahmevertrag für ProSiebenSat.1 unterschrieben. Der Vertrag für den Filmrechtehandel sollte innerhalb von zehn Tagen folgen./dw/DP/sh

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      ProSiebenSat.1 Media AG VORZUGSAKTIEN O.ST.O.N. 5,23 G -0,38% 27.03., 09:22
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 09:47:34
      Beitrag Nr. 6.542 ()
      freenet 15,60 :eek: :cry: :D :confused:

      @ ausbruch

      das sind deine :confused: :eek: :mad: :cry: :(

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 09:49:43
      Beitrag Nr. 6.543 ()
      @hs


      schön wär´s.....:eek: :confused: :D


      mfg
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 09:51:07
      Beitrag Nr. 6.544 ()
      Euro & Gold auf TH
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 09:53:47
      Beitrag Nr. 6.545 ()
      @nocherts
      Derjenige, der die Klöckner bei 8,20 bekommen hat, kann sich freuen...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 09:53:52
      Beitrag Nr. 6.546 ()
      Briefing von der irakischen Seite.

      Live auf N-TV :D
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 09:56:07
      Beitrag Nr. 6.547 ()
      Kauf 4MBO 2,84
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 10:01:57
      Beitrag Nr. 6.548 ()
      Französisches Geschäftsklima überraschend deutlich eingetrübt

      Paris, 27. Mär (Reuters) - Die konjunkturelle Unsicherheit
      angesichts des Irak-Kriegs haben das französische Geschäftsklima
      im März überraschend deutlich eingetrübt.
      Der auf der Befragung von rund 4500 Unternehmen beruhende
      Geschäftsklima-Index sei auf 94 von 97 Zählern im Februar
      gesunken, teilte die nationale Statistikbehörde INSEE am
      Donnerstag in Paris mit. Dies ist der niedrigste Stand seit
      Oktober vergangenen Jahres. "Der Rückgang spiegelt vor allem das
      gegenwärtige Klima der Unsicherheit wider", hieß es von INSEE.
      Von Reuters befragte Volkswirte hatten nur mit einem Rückgang
      auf 96,1 Punkte gerechnet.
      Auch in Deutschland war der vom Ifo-Institut ermittelte
      Geschäftsklima-Index im März überraschend zurückgegangen. Die
      Daten aus den beiden größten Volkswirtschaften der Euro-Zone
      zeigen nach Einschätzung von Analysten, dass der
      Wirtschaftsaufschwung im Währungsraum wegen der unsicheren
      geopolitischen Lage länger auf sich warten lassen dürfte als von
      vielen erhofft. "Wir brauchen vor allem eine rasche Lösung des
      Irak-Konflikts", sagte Marc Touati, Chefvolkswirt von Natexis
      Banques Populaires.
      phi
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 10:03:59
      Beitrag Nr. 6.549 ()
      @ hurri.....4

      bzgl klöckner zu 8,20

      stimmt es waren ja auch die unfassbare anzahl von












































      5 :rolleyes:

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 10:04:39
      Beitrag Nr. 6.550 ()
      Münchner Rück diese Woche





      keine Panik.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 10:05:13
      Beitrag Nr. 6.551 ()
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 10:07:11
      Beitrag Nr. 6.552 ()
      @maria

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 10:09:11
      Beitrag Nr. 6.553 ()
      DAX am Morgen: Verhaltener Start, HVBank +5,8%, Münchener Rück -4%

      Deutschlands Standardwerte sind nach schwachen US-Vorgaben vom gestrigen Mittwoch verhalten und mit kleinen Abschlägen in den aktuellen Handelstag gestartet. Im frühen Handel verliert der DAX30 0,4 Prozent auf 2.569 Zähler, während der MDAX zur gleichen Zeit ein Minus von 1,2 Prozent auf 2.810 Zähler vorweist.

      Spitzentitel ist derzeit die HypoVereinsbank mit einem Plus von 5,88 Prozent. Auch die Deutsche Post kann sich von den Abschlägen der letzten Tage erholen und legt 2,3 Prozent zu. Weitere Gewinner sind die Commerzbank, BMW und Henkel, während die Münchener Rück mit einem Minus von knapp 4 Prozent das Schlusslicht bildet.

      Die Münchener Rück meldete, dass die Konzernbeiträge im Geschäftsjahr 2002 um 10,8 Prozent auf 40 Mrd. Euro gestiegen sind. Der Jahresüberschuss konnte mit fast 1,1 Mrd. Euro vervierfacht werden, was einem Gewinn pro Aktie von 6,08 Euro nach 1,41 Euro im Vorjahr entspricht. Analysten hatten jedoch mit knapp 1,9 Mrd. Euro gerechnet. Die Schaden-Kosten-Quote lag bereinigt bei 106,5 Prozent (Vorjahr: 112,7 Prozent) und zeigt die Verbesserungen auf der Prämien- und der Bedingungsseite gegenüber dem Vorjahr.

      Weitere Nachrichten aus dem Finanzsektor kommen von der HypoVereinsbank und der Deutschen Bank. Die Deutsche Bank teilte mit, dass ihre Dividende unverändert bleiben soll. Der Hauptversammlung soll demnach vorgeschlagen werden, für das Geschäftsjahr 2002 eine Dividende von 1,30 Euro je Aktie auszuzahlen. Eigenen Angaben zufolge bringt das Institut damit seine Zuversicht für das laufende Geschäftsjahr zum Ausdruck. Der Konzern wies für das Geschäftsjahr 2002 einen Gewinn vor Steuern in Höhe von 3,5 Mrd. Euro aus nach 1,8 Mrd. Euro im Vorjahr. Bereinigt um Sondereffekte belief sich der Gewinn vor Steuern auf 1,9 Mrd. Euro nach einem Vorjahresergebnis von 2,2 Mrd. Euro.

      Die HVB Group will dagegen im Rahmen ihres Transformationsprogramms 2003 bis zu 25 Prozent der Bank Austria-Creditanstalt (BA-CA) im Rahmen eines IPO floaten. Die BA-CA ist mit einem Marktanteil von 28 Prozent Marktführer in Österreich. Nachdem gestern Abend der Aufsichtsrat diesem Plan zustimmte, soll die Börseneinführung noch vor dem für das vierte Quartal 2003 geplanten Spin Off Real Estate realisiert werden. Die BA-CA wird dafür eine Kapitalerhöhung vornehmen und die neuen Aktien international platzieren.

      Der Chemiekonzern Merck rechnet auch für das Jahr 2003 damit, dass der schwache Dollar auf den Umsatz der Darmstädter drücken wird. Gegenüber der „Financial Times Deutschland“ sagte Konzernchef Bernhard Scheuble, er nehme an, dass Merck diesem Jahr währungsbedingt noch einmal eine dreistellige Millionensumme beim Umsatz vermissen werde. Dennoch blieb er trotz des Währungseffekts bei seiner Vorhersage, in diesem Jahr einen Umsatz und ein Gewinn etwa auf Vorjahresniveau zu erzielen.

      Der Autovermieter Sixt gab seine vorläufigen Zahlen für das vergangene Jahr bekannt, und konnte demnach in 2003 sein Gewinnziel leicht übertreffen. Deutschlands größter Autovermieter hat nach vorläufigen Zahlen das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) um 17 Prozent auf 35,2 Mio. Euro gesteigert. Der Jahresüberschuss nahm um 16 Prozent auf 15,4 Mio. Euro zu. Der operative Konzernumsatz (ohne Autoverkäufe) aus Autovermietung, Leasing und e-Commerce wurde mit 897 Mio. Euro beziffert. Eine verlässliche Prognose für 2003 wollte der Konzern jedoch derzeit nicht abgeben.



      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      COMMERZBANK AG AKTIEN O.N. 6,93 +2,51% 27.03., 09:51
      HENKEL KGAA VORZUGSAKTIEN O.ST. O.N. 57,57 +1,27% 27.03., 09:51
      MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 72,60 -3,52% 27.03., 09:52
      BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK AGINHABER-STAMMAKTIEN O.N. 8,02 +4,84% 27.03., 09:52
      BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG STAMMAKTIEN EO 1 26,55 +0,72% 27.03., 09:51
      DEUTSCHE POST AG NAMENS-AKTIEN O.N. 9,30 +1,64% 27.03., 09:52
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 10:10:58
      Beitrag Nr. 6.554 ()
      da hat einer ein spässle gemacht mit eigenen Aktien?

      Oder einer hat 20 Prozent Ordergebühren bezahlt.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 10:11:48
      Beitrag Nr. 6.555 ()
      Sehr schön

      Short 20 % vorne :)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 10:13:36
      Beitrag Nr. 6.556 ()
      werden heute die 2500 er Dax-calls noch mal brennen?
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 10:14:08
      Beitrag Nr. 6.557 ()
      DAX 2534,69 - 1,73 % auf TT
      VDAX 44,66 + 1,09 %

      MDAX 2809,66 - 1,19 %
      TecDAX 340,70 - 1,63 %
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 10:14:21
      Beitrag Nr. 6.558 ()
      elmos schmutz minus 9%


      :)

      wer fragte gestern nochmal, warum ich das als schmutz bezeichne?

      :)

      unser freund toiro oder zocky doch nicht etwa?
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 10:15:37
      Beitrag Nr. 6.559 ()
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 10:17:01
      Beitrag Nr. 6.560 ()
      ich verstehe eh nicht, warum ihr die letzten Tage tradet mit EMTV , Elmos und Konzerten!:look:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 10:17:27
      Beitrag Nr. 6.561 ()
      @ ausbruch

      NDX hat in der ersten Handelstunde 0,94 Euro erreicht,
      jetzt fehlt nur noch der Sturz auf 0,75 Euro im Tagesverlauf. :rolleyes:

      :D
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 10:19:59
      Beitrag Nr. 6.562 ()
      @HSM

      :D


      das problem dabei......hab noch nicht ALLE zu 0,93 weg...:confused:


      :rolleyes:


      mfg
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 10:20:00
      Beitrag Nr. 6.563 ()
      alles laeuft nach Plan, hier der Chart der gestrigen Analyse, bei der das rote Szenario favorisiert worden ist

      Avatar
      schrieb am 27.03.03 10:20:37
      Beitrag Nr. 6.564 ()
      moin felix.....:)



      mfg
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 10:22:23
      Beitrag Nr. 6.565 ()
      Guten Morgen Ausbruch :)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 10:22:41
      Beitrag Nr. 6.566 ()
      Moin cainamosos :)

      Ich finde die US-KGV-Grafik echt zum Ablachen. :laugh:

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 10:23:09
      Beitrag Nr. 6.567 ()
      @ HSM

      Gute NDX-Prognose. Teil 2 sehe ich auch noch kommen...:)
      Bei EIE3 werden auch dicke Stücke rausgehauen.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 10:25:59
      Beitrag Nr. 6.568 ()
      Servus Shortguy :)

      Naja, manche Sachen lassen sich vorkalkulieren.

      United Internet 8,90 Euro - 7,96 %

      Ich hoffe, dass ausbruch nun aus NDX raus ist, damit wir
      zum Absturz übergehen können. ;)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 10:29:28
      Beitrag Nr. 6.569 ()
      Gerry Weber mit weniger Umsatz und Ergebnis im 1.Quartal - Prognosen bestätigt

      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Wegen der anhaltenden Marktschwäche sind beim Damenmode-Hersteller Gerry Weber Umsatz und Ergebnis im ersten Geschäftsquartal 2003/04 gesunken. Für das laufende Geschäftsjahr bekräftigte das Unternehmen am Donnerstag seine Prognosen.

      In dem am 31. Januar abgelaufenen Quartal sank der Überschuss von 3,4 auf 2,9 Millionen Euro, wie die Gerry Weber International AG in Düsseldorf mitteilte. Der Umsatz schrumpfte um 9 Prozent auf 85,4 Millionen Euro.

      Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) fiel von 6,4 auf 5,2 Millionen Euro. Die EBIT-Marge verringerte sich von 6,8 auf 6,1 Prozent. Das Ergebnis pro Aktie beträgt nach Unternehmensangaben 0,12 Euro im Vergleich zu 0,15 Euro ein Jahr zuvor.

      Im laufenden Geschäftsjahr rechnet Gerry Weber wegen des "schwierigen Marktumfeldes" und rückläufigen Aufträgen für den Herbst/Winter 2003/04 mit einem Umsatzrückgang um 8 Prozent auf 365 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) werde bei etwa 28 Millionen Euro liegen./hoff/jb/bi


      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      GERRY WEBER INTERNATIONAL AG NAMENS-STAMMAKTIEN O.N. 4,54 +0,89% 27.03., 10:00
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 10:30:11
      Beitrag Nr. 6.570 ()
      ich habe keine ndx mehr......:)


      obwohl bauchziel 0,98/1


      bin dennoch glücklüsch.....:kiss:


      mfg
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 10:30:44
      Beitrag Nr. 6.571 ()
      Verkauf 948 328 3,64

      MK 3,08 :):):)


      Mabi :)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 10:32:10
      Beitrag Nr. 6.572 ()
      bei eie3 würd ich bei 8,20/8,50 zugreifen......:)


      nat. unter sehr kurzfr. gesichtspunkten....;)


      mfg
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 10:32:22
      Beitrag Nr. 6.573 ()
      Live auf Phoenix hält der Chef der Arbeitgeberverbände Hundt eine PK.

      Mal sehen, ob er für einen Brechreiz sorgen wird. :O

      :D
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 10:32:57
      Beitrag Nr. 6.574 ()
      GW ausbruch & Mabi :)

      :p
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 10:33:02
      Beitrag Nr. 6.575 ()
      geswitcht in den 771 464 Long

      mit KK 4,63 1. Posi

      we will see....

      Mabi :)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 10:33:52
      Beitrag Nr. 6.576 ()
      @ausbruch


      :cool: glückwunsch
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 10:37:01
      Beitrag Nr. 6.577 ()
      elg 4,40....:)


      klimit bereich 3,80/4.....



      mfg
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 10:37:59
      Beitrag Nr. 6.578 ()
      @ HSM

      " Domo arrigato "

      :D:D

      Mabi :)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 10:38:21
      Beitrag Nr. 6.579 ()
      Meldung NTV:

      Himmelfahrtskommando: Iraker tragen Granaten-/Bombengürtel am Körper um US-Soldaten beim Selbstmord zu töten.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 10:41:42
      Beitrag Nr. 6.580 ()
      Würdet ihr einen Zukauf bei CFA positiv sehen oder eher abraten?
      Danke für eure Meinungen.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 10:42:46
      Beitrag Nr. 6.581 ()
      Immer noch schwerer Druck auf HNR1...

      Avatar
      schrieb am 27.03.03 10:43:47
      Beitrag Nr. 6.582 ()
      @shortguy

      gutes Auge..ganz oben auf WL

      Gruss

      Mabi :)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 10:44:35
      Beitrag Nr. 6.583 ()
      Hurri

      CFA ? Abraten. Gestern war ein normaler Blocktrade über die Börse, bei dem viele aufgesprungen sind. Die Oscar-Nachricht ist raus, das bringt den Kurs jetzt auch nicht mehr groß voran...
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 10:46:22
      Beitrag Nr. 6.584 ()
      @ Hurri

      Ich würde vom verbilligen abraten. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 10:48:57
      Beitrag Nr. 6.585 ()
      @nocherts
      Behaupten die Amis, damit sie jeden abknallen können, der ihnen vor die Flinte kommt. Für das Abschlachten der Zivilisten haben sie ja auch schon eine Begründung. War halt ein verkleideter Soldat.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 10:49:14
      Beitrag Nr. 6.586 ()
      Moin,Moin! Hallo Hurri!
      VOn CFA würde ich eher abraten. Medienwerte wie EM TV. Highlight etc heute unter Druck. Würde hier eher die Reissleine ziehen ( bzw. strikten Stoploss setzen ) als nachkaufen. Hier sind gestern viele eingestiegen, die wahrscheinlich in den nächsten Tagen Brief geben werden, wenn sich nix im Kurs tut. Folge: eine siechende Abwärtsbewegung.

      Ich bin momentan an CE Consumer interessiert. Nach meinen Infos Montag Zahlen. Und die sollten doch über den Erwartungen liegen ( alles Negative sollte eingepreist sein ).

      Gruß Y.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 10:49:40
      Beitrag Nr. 6.587 ()
      Linde kündigt für 2003 operativen Gewinnsprung an

      Frankfurt, 27. Mär (Reuters) - Der Wiesbadener Industriegase
      und Gabelstaplerkonzern Linde [LIN.GER] hat für 2003 angesichts
      seines Sparprogramms eine klare Steigerung des operativen
      Gewinns angekündigt. Zudem will Linde die Restrukturierung
      forcieren und mehr Arbeitsplätze streichen als bislang bekannt.
      "Wir erwarten für 2003 ein gegenüber dem Vorjahr spürbar
      verbessertes operatives Ergebnis (Ebita)", kündigte Konzernchef
      Wolfgang Reitzle am Donnerstag zur Bilanzpressekonferenz in
      Frankfurt an. Die Prognose gelte unter der Annahme, dass die
      Folgen des Irak-Kriegs keine nachhaltige Verschlechterung der
      Weltwirtschaftslage bewirken und Deutschland nicht in eine
      Rezession gerät. Linde kündigte an, seine Sparte Kältetechnik
      bis Jahresende auszugliedern. In seiner Gabelstaplersparte will
      Linde zudem nun mehr Stellen streichen als bislang geplant.
      Linde hatte bereits im vergangenen Jahr ein umfassendes
      Sparprogramm angekündigt. Mit diesem will der Konzern seinen
      Gabelstaplerbereich sowie die Sparten Gase und Kältetechnik neu
      ausrichten und dort insgesamt mehr als 1500 der konzernweit über
      46.000 Stellen abbauen. Die Linde-Aktie stieg am Morgen in einem
      schwächeren Gesamtmarkt um 1,4 Prozent auf rund 27,30 Euro.

      VERHALTENER START IN DAS NEUE JAHR
      Die Wachstumsaussichten für die deutsche und europäische
      Wirtschaft haben sich nach Einschätzung der Wiesbadener seit
      Jahresbeginn weiter eingetrübt. Auch die Linde AG, die rund 75
      Prozent ihres Konzernumsatzes in Europa erwirtschaftet, habe
      sich von der Konjunkturflaute nicht abkoppeln können. So habe
      der Konzernumsatz in den ersten beiden Monaten mit 1,2
      Milliarden Euro leicht unter Vorjahr gelegen. Dabei habe sich
      das Gasegeschäft weiter positiv entwickelt. Der Auftragseingang
      legte um 4,7 Prozent auf 1,425 Milliarden Euro zu.

      KÄLTETECHNIK SOLL AUSGEGLIEDERT WERDEN
      Den seit längerem stagnierenden Bereich Kältetechnik will
      Linde nun bis Jahresende rechtlich verselbstständigen und
      ausgliedern. Damit wolle sich Linde alle Optionen offen halten,
      hieß es. Möglich sei neben der Weiterführung des Geschäfts und
      dem Eingang von Kooperationen auch ein möglicher Verkauf der
      Sparte. Zudem kündigten die Wiesbadener an, dass im Rahmen ihres
      laufenden Sparprogramms für die Gabelstaplersparte mehr Stellen
      gestrichen werden als die bislang geplanten 1000. Genauere
      Zahlen wurden nicht genannt. Auch Werksschließungen seien
      möglich.
      Bei den Einsparungen im Gabelstaplerbereich komme Linde aber
      besser voran als zunächst gedacht, hieß es weiter. 2005 und 2006
      würden sie wahrscheinlich weit über die bisher angekündigten 100
      Millionen Euro pro Jahr hinausgehen. Linde ist weltweit die
      Nummer zwei im Gabelstaplergeschäft.
      frs/zap
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 10:50:07
      Beitrag Nr. 6.588 ()
      war verbilligen nicht mal das UNWORT des jahres (vor nicht all zu langer zeit).....?


      :eek: :D


      mfg
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 10:51:55
      Beitrag Nr. 6.589 ()
      Verdammt, ich habe ein Unwort benutzt. :cry:

      Jetzt werde ich bestimmt von ausbruch & Co. gesteinigt. :mad:

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 10:57:15
      Beitrag Nr. 6.590 ()
      Absurde Situation. :laugh:

      Genau die Leute, die sich internationalen Regulierungen
      nicht unterwerfen wollen, fordern die Einhaltung von Regeln. :confused:


      Blair «entsetzt» über TV-Bilder von toten britischen Soldaten

      London (dpa) - Die britische Regierung hat Fernsehbilder von zwei toten britischen Soldaten im arabischen Sender El Dschasira scharf verurteilt. Premierminister Tony Blair sei «entsetzt» über das Verhalten des Senders, sagte ein Sprecher in London. Ein britischer Militärsprecher in Katar sprach ebenso wie das Verteidigungsministerium von einem «schändlichen Verstoß» gegen die Genfer Konvention zum Schutz von Kriegsgefangenen.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 10:59:03
      Beitrag Nr. 6.591 ()
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 10:59:14
      Beitrag Nr. 6.592 ()
      Danke an alle.:kiss:

      Moin Younga:)

      Werd ich machen. CEW ist sehr interessant, sollte wirklich alles negative raus sein. Aber es könnte natürlich noch dicker kommen...:(

      Gruß Hurri
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 11:00:41
      Beitrag Nr. 6.593 ()
      Infineon vertieft Kooperation mit chinesischer SMIC

      München, 27. Mär (Reuters) - Der Halbleiter-Hersteller
      Infineon [IFX.GER] baut seine Kooperation mit dem chinesischen
      Partner SMIC aus und kann sich so zusätzliche Kapazitäten im
      Speicherchip-Geschäft (DRAMs) sichern.
      SMIC werde künftig für Infineon auch DRAMs auf
      Siliziumscheiben (Wafer) mit einem Durchmesser von 300
      Millimetern produzieren, teilte das Münchener Unternehmen am
      Donnerstag mit. Im Gegenzug hierfür stelle Infineon die nötige
      Technologie zur Verfügung. Vorigen Dezember hatten beide
      Unternehmen bereits eine ähnliche Zusammenarbeit bei der
      Produktion mit 200-Millimeter-Wafern vereinbart.
      Infineon verfolgt seit längerem die Strategie, auf den Bau
      kapitalintensiver eigener Werke zu verzichten und sich durch die
      Lizenzierung von Technologie im Gegenzug Kapazitäten zu sichern.
      Die Infineon-Aktie notierte am Vormittag in einem
      schwächeren Marktumfeld mit 6,79 Euro drei Prozent niedriger.

      TECHNOLOGIE GEGEN STÜCKZAHL
      Infineon wird im Zuge der Vereinbarung SMIC seine sogenannte
      0,11-Mikrometer-Trench-Fertigungstechnologie zur Verfügung
      stellen. Im Gegenzug erhalte der Münchener Chip-Hersteller das
      exklusive Abnahmerecht für die in diesem Verfahren hergestellten
      DRAMs. "Damit erweitert Infineon seine Gesamtkapazität um
      weitere 15.000 Waferstarts aus der in Peking entstehenden
      300-mm-Fertigungslinie von SMIC."
      Infineon und SMIC hatten bereits im Dezember 2002
      vereinbart, dass der Münchener Konzern exklusiv DRAMs aus der
      200-Millimeter-Produktion der Chinesen erhält. Damals war ein
      Volumen von 20.000 Waferstarts der 200-Millimeter-Technologie
      vorgesehen gewesen. Zusammen mit der nun angekündigten
      Erweiterung ergebe sich im Vollausbau eine von SMIC
      bereitgestellte Gesamtkapazität von monatlich etwa 58.000
      Waferstarts in 200-Millimeter-Äquivalenten, hieß es. Der
      chinesische Partner werde die ersten Produkte voraussichtlich im
      Sommer 2004 fertigen.
      "Durch die Erweiterung der Kooperation mit SMIC können wir
      unser DRAM-Geschäft ausbauen, ohne in Fertigungsstätten zu
      investieren", erklärte Harald Eggers, Leiter des DRAM-Bereichs
      von Infineon. Zudem stärke der Konzern seine Präsenz in China.

      NICHT NUR FREUDE IN ASIEN
      Infineon arbeitet in Asien bereits mit mehreren
      Chip-Herstellern zusammen. Eine dieser Kooperationen bereitete
      dem Münchener Chip-Hersteller zuletzt allerdings massiven Ärger.
      So hatte Infineon nach einem Streit mit dem Haupteigner Mosel
      Vitelic den Ausstieg aus dem taiwanischen Joint Venture
      ProMos angekündigt. Der seit Monaten andauernde Zwist
      beschäftigt mittlerweile auch die Gerichte.
      "Wir sehen das nicht als Reaktion auf ProMos", sagte eine
      Infineon-Sprecherin mit Blick auf den nun vereinbarten Ausbau
      der Kooperation mit SMIC. "Der Wegfall der Kapazitäten (von
      ProMos) wurde bereits anderweitig ausgeglichen." Der Konzern
      hatte stets erklärt, das Ende der Zusammenarbeit mit ProMos
      führe keineswegs zu Kapazitätsproblemen. Der Wegfall der
      ProMos-Fertigung könne durch andere Partnerschaften wie etwa mit
      Winbond sowie das eigene 300-Millimeter-Werk in Dresden
      kompensiert werden.
      hgn/bro/wes
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 11:01:24
      Beitrag Nr. 6.594 ()
      @hurri

      Die Abwärtsbewegung bei CEW geschieht ohne nennenswert Umsätze. Abwärtsbewegung dürfte inszeniert sein. Mal schauen was sich im unmittelbaren Vorfeld der Zahlen so tut.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 11:05:18
      Beitrag Nr. 6.595 ()
      Noch eine Frage an die erfahrenen Hasen hier im Thread ( HSM, Berta, Snap ):

      Kann jemand von euch die Beteiligung von Haim Saban bei Pro Sieben einschätzen? Was bedeutet das für das Unternehmen / dessen Schulden / dessen weitere Zukunft. Habe hier eine sehr interessante Anleihe auf der Beobachtungsliste, die ca. 15 % pro Jahr ( !!! ) bringen würde ( vorausgesetzt Pro Sieben kann zahlen -> was ja vielleicht nun durch den Einstieg Sabans garantiert sein könnte ).

      Bin für jede Einschätzung dankbar
      Gruß Y.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 11:06:07
      Beitrag Nr. 6.596 ()
      der arabische sender al ......, ihr wisst schon welchen
      ich meine, darf nicht mehr von der wallstreet berichten -

      grund: sie haben keinen platz


      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:


      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 11:07:21
      Beitrag Nr. 6.597 ()
      unglaublich oder.....:confused:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 11:14:37
      Beitrag Nr. 6.598 ()
      auch unglaublich...:rolleyes:


      HealthSouth - CFO bekennt sich schuldig

      Der US-Gesundheitsdienstleister HealthSouth ist das neueste Beispiel von Bilanzmanipulationen aus den USA, die das Investorenvertrauen wohl weiter schädigen werden. So hat sich der Chairman und Unternehmenschef Richard M. Scrushy der Bilanzmanipulation für schuldig erklärt. Dem Finanzvorstand William T. Owens drohen nun 20 Jahre Gefängnisstrafe plus weitere 2 Jahre für eine Reihe weiterer Anschuldigungen. Der ehemalige Finanzvorstand konnte ebenfalls mit den Manipulationen in Verbindung gebracht werden. Ihm drohen nun 10 Jahre Gefängnisstrafe. Auch für Scrushy könnte eine empfindliche Strafe drohen, da er die Bilanzen absegnen musste. Seit 1999 sei durch illegale Buchungen der Gewinn um $1.4 Milliarden erhöht worden, so die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC, die gegenwärtig im Unternehmen ermittelt. Das Justice Department, dass ebenfalls an dem Verfahren gegen HealthSouth beteiligt ist, teilt mit, dass die Buchungen gegen das „Sarbanes-Oxley“ Gesetz verstoßen haben. Analysten warnten in den vergangenen Tagen davor, dass HealthSouth eine Insolvenz droht. Die NYSE unterrichtete das Management davon, dass ein Delisting der Aktie droht
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 11:14:55
      Beitrag Nr. 6.599 ()
      Ich hab nicht viel Ahnung von Charttechnik. Was kann man hieraus lesen?








      Ist mit einer Rückkehr zu den Linien eher zu rechnen oder scheinen sie nach oben durchbrochen?
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 11:15:24
      Beitrag Nr. 6.600 ()
      Younga

      Zu den Pro Sieben Anleihen ist Thread: Pro7-Anleihen immer gut zum Nachlesen ..
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 11:17:28
      Beitrag Nr. 6.601 ()
      @nocherts

      über 45.....rein da....

      unter 35....raus da....


      mfg
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 11:18:52
      Beitrag Nr. 6.602 ()
      @ nocherts

      Ich würde auf den Fresenius Chart nicht viel geben, denn der Kurs der Aktie wird vom Verlauf der liquideren Tochter (FMC) gemacht. Daher wäre der FMC Chart für mich maßgeblich. Interessant ist auch, daß es ganz gelegentliche Arbitragefenster zwischen FMC und Frsenius Vz gibt (hatten wir hier im Thread mal vor ein paar Wochen). Es ist aber immer der Kurs von Fresenius der nachzieht, nicht umgekehrt....
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 11:21:47
      Beitrag Nr. 6.603 ()
      544490

      Avatar
      schrieb am 27.03.03 11:22:09
      Beitrag Nr. 6.604 ()
      @ Younga

      Um eine umfassende Antwort auf Deine Frage zu geben, müsste
      man fast schon eine komplette Bilanzanalyse machen. ;)

      Nach meinem Kenntnisstand war ProSieben die Perle bei
      KirchMedia AG und hat eine vernünftige Bilanz, natürlich
      leidet auch PSM auch unter der Zurückhaltung in der
      Werbebranche, aber der Einstieg von Saban ist langfristig
      betrachtet äusserst positiv, da er keine Bruchbuden kauft,
      sondern solidere Firmen, die Ertrag abwerfen.

      Ausserdem kann Saban bei der Verhandlung um Filmrechte seine
      Beziehungen in Hollywood voll ausnutzen.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 11:22:20
      Beitrag Nr. 6.605 ()
      danke HSM und ausbruch:look:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 11:23:04
      Beitrag Nr. 6.606 ()
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 11:23:46
      Beitrag Nr. 6.607 ()
      sorry.....


      danke shortguy!
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 11:24:31
      Beitrag Nr. 6.608 ()
      Moin Saubermann Sabbel :kiss:

      :D
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 11:28:29
      Beitrag Nr. 6.609 ()
      DRW3 wieder auf all time high...tippe mal daß das Freitags-Schlussauktionsniveau doch noch getoppt wird. Bin immer noch drin.

      Avatar
      schrieb am 27.03.03 11:28:39
      Beitrag Nr. 6.610 ()
      Mal sehen, ob sich unser ACG-Pusher RicardoD. nochmal meldet :D

      Userinfo

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      Avatar
      schrieb am 27.03.03 11:30:30
      Beitrag Nr. 6.611 ()
      Vielen Dank Shortguy + HSM!
      Momentan werden die Anleihen von Pro Sieben weitaus schlechter als Türkeianleihen und gleich schlecht wie Aholdanleihen nach dem Eingeständnis der Bilanzmanipulationen bewertet. Das müsste doch eigentlich die Chance sein. Entweder reagiert der Markt hier mit einer nicht nachvollziehbaren Verzögerung ( das wäre die Chance ) oder hier ist etwas faul. Ca. 15 % Zins klingt mir zu unseriös, deswegen habe ich Schwierigkeiten hier zu investieren.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 11:36:42
      Beitrag Nr. 6.612 ()
      Deutsche Börse will nach Rekordjahr auch in 2003 weiter wachsen

      Die Deutsche Börse AG gab am Donnerstag bekannt, dass sie auch für 2003 ein weiteres Wachstum anstrebt. Finanzvorstand Mathias Hlubek zufolge erwartet man für das laufende Jahr einen EBIT-Anstieg auf 440-460 Mio. Euro. Auch die Dividende könnte um über 20 Prozent angehoben werden, wenn sich die Wachstumserwartungen erfüllen.

      Für das abgelaufene Geschäftsjahr werden Aufsichtsrat und Vorstand der Hauptversammlung eine um 22 Prozent auf 0,44 Euro pro Aktie gestiegene Dividende vorschlagen. Damit schüttet der Konzern 49,2 Mio. Euro an seine Aktionäre aus, was nach der gestiegenen Aktienzahl einem Plus von rund 33 Prozent gegenüber 2001 entspricht.

      Die Aktie der Deutschen Börse verliert derzeit 1,17 Prozent auf 36,34 Euro.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 11:36:48
      Beitrag Nr. 6.613 ()
      Younga

      Ich weiß nicht, ob Du mit Deinen Rendite-Rechnungen so richtig liegst. Die 350409 ist jedenfalls schon ordentlich gelaufen (s.u.. Ich würde an Deiner Stelle auch noch einmal im Bondboad (www.bondboard.de) nachlesen. Da sind echte Bond-Profis unterwegs. Gibt dort auch einen Pro Sieben Anleihe-Thread
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 11:37:00
      Beitrag Nr. 6.614 ()
      moin sabbel!



      Ich geh jetzt an die Sonne und guck mir die Kirschbaumblüten genauer an:look:


      das lenkt ein bischen vom Irak ab hoffe ich

      Avatar
      schrieb am 27.03.03 11:46:06
      Beitrag Nr. 6.615 ()
      Irak spricht von bisher 350 Toten

      Bagdad (dpa) - Der Irak gibt die Zahl der bisherigen Kriegsopfer mit 350 Toten an. Rund 4000 Menschen seien verletzt worden, sagte Gesundheitsminister Omid Midhat Mubarak in Bagdad. Er warf den Alliierten bewusste Angriffe auf zivile Ziele vor. Die britisch- amerikanischen Streitkräfte haben erneut schwere Luftangriffe auf die irakische Hauptstadt Bagdad geflogen. CNN meldete mindestens 30 schwere Explosionen. Unter anderem sei ein Luftwaffenstützpunkt außerhalb Bagdads angegriffen worden.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 11:50:01
      Beitrag Nr. 6.616 ()
      Presse: Karstadt will neues Image - Markenkampagne ab August geplant

      Die KarstadtQuelle AG will ab August diesen Jahres eine millionenschwere neue Markenkampagne für ihre Warenhauskette Karstadt starten. Dies berichtet die „Financial Times Deutschland“ am Donnerstag unter Berufung aus Unternehmenskreisen.

      Mit Hilfe des Slogans "Besser Karstadt" wolle Konzern-Chef Wolfgang Urban den Warenhäusern ein moderneres Image verpassen und neue Leute in die Geschäfte locken, so die FTD weiter. Das Budget der Kampagne soll im zweistelligen Millionen-Bereich liegen und insgesamt das höchste Werbeinvestitionsvolumen in der Karstadt-Geschichte sein.

      Die Aktie der KarstadtQuelle AG verzeichnet am Donnerstag im XETRA-Handel ein Plus von 0,52 Prozent auf 11,70 Euro.


      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      KARSTADT QUELLE AG AKTIEN O.N 11,80 +1,37% 27.03., 11:30
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 11:50:08
      Beitrag Nr. 6.617 ()
      Bei VOS sind mal eben 9500 Stück zu 29,80 über den Tisch gegangen. Hier wird imer noch groß eingedeckt. Die Zahlen und der Ausblick waren so gut, daß immer noch nachhaltige Käufe folgen, die die Aktie weit über 30 bringen müßten. EPS soll 2003 mindestens 4 EUR betragen. Aufträge bis 2004 fest eingelockt..weit über 2002er Umsatz. Das gibt den Instis Sicherheit, daß die Prognosen halten...

      Avatar
      schrieb am 27.03.03 11:51:29
      Beitrag Nr. 6.618 ()
      @shortguy

      Ich bin in erster Limie an der WKN 635232 akt. bei ca. 85 % notierend interessiert. Zum Kursgewinn käme die hochprozentigen Zinszahlungen. Ich schaue mich gerade schon in den betreffenden Threads um, ist ja ganz schön umfangreich. :)
      Gruß Y.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 12:01:42
      Beitrag Nr. 6.619 ()
      @ Shortguy

      Yo, VOS sieht sehr interessant aus. :)

      Avatar
      schrieb am 27.03.03 12:18:00
      Beitrag Nr. 6.620 ()
      ndx.....:rolleyes:



      jaja......das bauchgefühl...#6569



      egal.....:)


      mfg
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 12:18:15
      Beitrag Nr. 6.621 ()
      ndx läuft die letzten tage gut

      ;)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 12:19:12
      Beitrag Nr. 6.622 ()
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 12:20:38
      Beitrag Nr. 6.623 ()
      Angst vor langem Krieg treibt Öl und Renten in die Höhe

      Frankfurt, 27. Mär (Reuters) - Sich mehrende Zeichen für
      einen langen Irak-Krieg haben am Donnerstag an den
      internationalen Finanzmärkten zu weiter steigenden Ölpreisen
      sowie Umschichtungen aus Aktien in Staatsanleihen geführt.
      "Die Investoren konzentrieren sich absolut auf die Irak und
      es sieht jetzt so aus, als würde der Krieg länger als von vielen
      geglaubt dauern", sagte ein Londoner Händler. Einem Bericht der
      "Washington Post" zufolge rechnet das US-Militär, das in der
      vergangenen Woche den Irak angegriffen hatte, mit einem
      vermutlich sich noch monatelang hinziehenden Krieg. Bereits am
      Mittwoch hatte der US-Präsident George W. Bush gewarnt, es werde
      keinen schnellen Sieg für die USA geben.
      Hinweise auf einen kurzen Krieg haben Händlern zufolge in
      den vergangenen Tagen stets zu steigenden Notierungen bei Aktien
      geführt, während Indizien für eine lange Auseinandersetzung in
      der Regel die Kurse der festverzinslichen Anlagen und des Öls in
      die Höhe trieben.
      Die US-geführten Truppen in Irak wollen nach Angaben eines
      hochrangingen Armeevertreters unterdessen ihre Angriffe ab
      Donnerstag wieder verstärken. Zuletzt hatten Sandstürme die
      Einsätze behindert.

      ÖLPREIS STEIGT UM EINEN DOLLAR - EURO KLETTERT



      Wegen der Situation in Irak und anhaltender Förderausfälle
      in Nigeria legte der Ölpreis besonders stark zu. Ein
      Fass der führenden europäischen Markt Brent stieg um 1,06 Dollar
      auf 26,35 Dollar. In Nigeria ist die Ölförderung wegen
      ethnischer Unruhen gestört. Die Produktionsausfälle in dem zur
      Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) gehörenden Land
      belaufen sich auf rund 800.000 Barrel pro Tag. Ein Barrel Öl
      enthält 159 Liter.
      An den Devisenmärkten kletterte der Euro zum Dollar
      auf 1,0736 Dollar, nachdem er am Mittwoch in New York bei 1,0684
      Dollar geschlossen hatte. "Der Krieg erweist sich als
      schwieriger, als man sich das anfangs vorgestellt hatte und das
      lastet auf dem Dollar", sagte Ian Stannard, Devisenstratege bei
      BNP Paribas. "Die USA rufen nach mehr Truppen. Das zeigt, dass
      die Dinge etwas komplizierter werden", fügte er hinzu.

      AKTIEN UNTER DRUCK - RENTEN GEFRAGT



      Während Risikowerte wie Aktien europaweit unter Druck
      standen, waren risikoarme Rentenpapiere gefragt. Der
      Stoxx50-Index für die wichtigsten europäischen
      Aktien-Titel fiel um 1,5 Prozent auf 2202 Punkte. Die Indizes in
      Frankfurt und London lagen jeweils rund ein
      Prozent im Minus. Leicht im Minus notierten zudem die
      Terminkontrakte für die US-Börsen. Demnach dürften der
      Dow-Jones-Index für die Standardwerte wie auch die
      Technologiebörse Nasdaq rund ein halbes Prozent schwächer
      eröffnen.
      "Wir haben diese Woche eine Konsolidierung an den
      Aktienmärkten gesehen, die sich wahrscheinlich auch fortsetzen
      wird, wenn es keine positiven Überraschungen aus Irak gibt",
      sagte der Marktanalyst Achim Matzke von der Commerzbank in
      Frankfurt. Händlern zufolge werden militärische Erfolge der
      US-Truppen zu starken Kursgewinnen an der Börse führen.
      An den Rentenmärkten stieg der richtungweisende
      Bund-Future um 49 Ticks 113,82 Punkte. Niemand traue
      sich derzeit größere Positionen aufzubauen, sagte ein Händler.
      Die Festverzinslichen profitierten aber von der anhaltenden
      Unsicherheit über die Länge des Irak-Krieges.
      chk/wes
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 12:38:18
      Beitrag Nr. 6.624 ()
      Mobilcom mit sinkender Kundenzahl

      Hamburg (AP) Nach dem Abschluss des UMTS-Abenteuers sieht sich der Mobilfunkanbieter Mobilcom im Stammgeschäft mit sinkenden Kundenzahlen konfrontiert. Im vergangenen Jahr fiel die Kundenzahl um 200.000 auf 4,8 Millionen. Auch für das erste Quartal 2003 ging der Vorstand weiter von einem Rückgang aus, wie aus dem am Donnerstag in Hamburg präsentiertem Geschäftsbericht hervorgeht. Das Unternehmen begründete den Kunden-Sinkflug mit dem Abbau von unprofitablen Verträgen.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 12:45:53
      Beitrag Nr. 6.625 ()
      Puh, Nordex geht ja ab. :eek:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 12:48:21
      Beitrag Nr. 6.626 ()
      ja...HSM.....jetzt wird´s übel....:eek:


      mfg
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 12:56:10
      Beitrag Nr. 6.627 ()
      Euro STOXX50 am Mittag: Europas Blue-Chips im Minus, HVBank +2,0%

      Der europäische Aktienmarkt notiert am Donnerstag Mittag schwächer. Der Euro STOXX50 verliert derzeit über 1,9 Prozent auf 2.130 Zähler, während der Dow Jones STOXX50 ein Minus von 1,86 Prozent auf 2.194 Punkte verzeichnet.

      Gewinner sind derzeit Mangelware. Bis auf die deutsche HypoVereinsbank, welche knapp 2 Prozent hinzugewinnen kann, müssen alle STOXX-Titel Abschläge melden. Die rote Laterne hält wiederum Repsol mit einem Minus von 5,5 Prozent nachdem bekannt wurde, dass Endesa angeblich einen 3-prozentigen Anteil an Repsol verkaufen wolle.

      Gucci gab die Zahlen für das abgelaufene vierte Quartal und für das Gesamtjahr 2002/2003 bekannt. Demnach konnte der Luxusgüterkonzern im vierten Quartal 2002/2003 einen Nettogewinn von 95,4 Mio. Euro erwirtschaften. Im Gesamtjahr 2002/2003 fiel der Nettogewinn von 312,5 Mio. Euro in 2001 auf 226,8 Mio. Euro im abgelaufenen Geschäftsjahr. Das operative Ergebnis sank auf 179,4 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern war ebenso rückläufig. Im vergangenen Jahr konnten 367,8 Mio. Euro erwirtschaftet werden, nun stehen 241,0 Mio. Euro in den Büchern.

      Die französische Fluggesellschaft Air France reagiert auf die Krise im Irak. Schon gestern hatte die British Airways bekannt gegeben, dass sie ihre Kapazität verringern wird. Air France wird in einem ersten Schritt im Monat April die Kapazität um 7 Prozent senken. Zudem sollen die Kapitalausgaben und weitere Kosten deutlich reduziert werden. Air France geht nun nicht mehr davon aus, im laufenden Jahr einen höheren operativen Gewinn zu erzielen als im Vorjahr.

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      REPSOL YPF S.A. Acciones Port. EO 1 13,58 -4,10% 27.03., 09:27
      BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK AGINHABER-STAMMAKTIEN O.N. 7,80 +1,96% 27.03., 12:38
      SOCIETE AIR FRANCE S.A. Actions Port. EO 8,50 9,40 -5,05% 27.03., 09:08
      6.375 MERRILL 08/EB 111,10 +0,45% 27.03., 09:52
      GUCCI GROUP N.V. AANDELEN FL 2,23 86,80 -1,53% 07.03., 13:28
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 12:56:45
      Beitrag Nr. 6.628 ()
      Ahold wird auch wieder interessant
      sind etwas zurückgekommen nach dem Anstieg von 2,70 auf 3,70

      aktuell 3,44

      bald gehts in die nächste Runde!!
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 13:04:37
      Beitrag Nr. 6.629 ()
      VW-Vorstandsmitglied Hartz - Spüren Kaufzurückhaltung in Europa

      Hamburg, 27. Mär (Reuters) - Der Volkswagen-Konzern
      [VOW.GER] spürt nach Aussagen von Vorstandsmitglied Peter Hartz
      wegen des Irak-Kriegs Kaufzurückhaltung auf seinen Hauptmärkten
      in Europa.
      Hartz sagte am Donnerstag nach einer Mitteilung des Konzerns
      auf einer Betriebsversammlung in Wolfsburg, die Folgen des
      Irak-Krieges für die Wirtschaft und die Märkte blieben
      abzuwarten. Er fügte allerdings hinzu: "Wir spüren Zurückhaltung
      - auch auf unseren Hauptmärkten in Europa. Wir haben uns auf
      schwierige Zeiten einzustellen." Konzernchef Bernd
      Pischetsrieder hatte am Mittwoch gesagt, Europas größter
      Autokonzern sehe sich bisher in den USA infolge des Irak-Kriegs
      keiner Kaufzurückhaltung gegenüber deutschen Automobilen
      ausgesetzt.
      jcs/ked
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 13:08:02
      Beitrag Nr. 6.630 ()
      Medion :eek:
      Die sind ja heute wieder sehr volatil. Hochgefährlich. Da bricht in regelmäßigen Abständen die Bid-Seite weg. Zum Glück bin ich zu 28,98 raus (K 28,40). :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 13:17:08
      Beitrag Nr. 6.631 ()
      bba 59,30 th....:)





      mfg
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 13:18:31
      Beitrag Nr. 6.632 ()
      Hier die Charts

      Nach Nordex wird jetzt umweltkontor abgehen

      Meine Vermutung

      Wer ist mit dabei?


      Avatar
      schrieb am 27.03.03 13:25:56
      Beitrag Nr. 6.633 ()
      bba 59,4


      :)))))))))))


      geil!
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 13:27:21
      Beitrag Nr. 6.634 ()
      IWF - Unsichere Weltlage kann Finanzmärkte belasten

      Frankfurt, 27. Mär (Reuters) - Ein langer Irak-Krieg und eine
      anhaltende Bedrohung durch Anschläge weltweit könnte nach
      Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) die
      Finanzmärkte erschüttern und eine Erholung der Weltwirtschaft
      behindern.
      "Noch wichtiger als die Dauer des Krieges ist, was danach
      kommt - ob die Wahrscheinlichkeit von Terrorismus größer oder
      kleiner wird und die Konsumenten und Investoren sich wieder
      sicherer fühlen", sagte Gerd Häusler, IWF-Direktor für
      Internationale Kapitalmärkte am Donnerstag in Frankfurt. Häusler
      stellte den künftig halbjährlich erscheinenden IWF-Bericht über
      die Stabilität des Weltfinanzsystems vor.
      "Anhaltende Unsicherheit könnte die Risikoaversion auf hohem
      Niveau halten, die Finanzmärkte belasten und den Gegenwind der
      weltweiten Konjunkturerholung wieder verstärken", heißt es in
      dem Bericht. Da die Finanzmärkte einen kurzen, die Lage
      klärenden Krieg eingepreist hätten, könnte jede Abweichung von
      diesem Szenario das angeschlagene Vertrauen der Anleger weiter
      schwächen. Der IWF hat den Bericht, der der Überwachung des
      Weltfinanzsystems dient, kurz vor Kriegsbeginn abgeschlossen.
      Auch ein starker Kursverfall des Dollar würde die
      Finanzmärkte stabilisieren. Inzwischen seien Zinsdifferenzen für
      den Dollarkurs entscheidender als Unterschiede bei den
      Wachstumsraten zwischen den USA und Europa. "Der Dollar ist
      deshalb jetzt anfälliger als früher", sagte Häusler, wollte aber
      keine Wechselkursprognose abgeben.

      IWF: AKTIENMARKTBLASE WEITGEHEND ÜBERWUNDEN
      Insgesamt habe das Finanzsystem diese Unsicherheiten und die
      holprige Konjunkturerholung bisher gut verkraftet, stellt der
      IWF fest. Die Märkte hätten die geplatzte Aktienmarktblase zum
      größtenteils verdaut, wie die Stabilisierung der Finanzlage
      privater Haushalte und der Unternehmensbilanzen in den USA
      zeige. Weltweit operierende Großbanken seien weiterhin
      beachtlich gut kapitalisiert. Trotz hoher Abschreibungen, die
      die Gewinne gedrückt hätten, gehe von ihnen derzeit
      wahrscheinlich kein Risiko für das gesamte Finanzsystem aus.
      Auch die europäischen Banken seien robust.
      Die deutschen Kreditinstitute müssten allerdings laut IWF
      durch Einsparungen ihre Ertragslage verbessern. Häusler
      ergänzte, das Bankensystem habe sich trotz seiner Verluste an
      den Aktienmärkten als widerstandsfähig erwiesen. "Zusätzliche
      Verluste könnten diese Widerstandskraft aber schwinden lassen."
      Die Notenbanken könnten mit niedrigen Zinsen nicht nur das
      Vertrauen in der Wirtschaft stärken, sondern auch den
      Finanzinstituten helfen, ihre Ertragskraft zu stärken. IWF-Chef
      Horst Köhler hatte sich erst kürzlich für weitere Zinssenkungen
      in Europa und den USA ausgesprochen.
      Der IWF weist zudem auf neue Risikofaktoren für die Anleger
      hin. So könnten die Engagements von Investoren in langfristigen
      Staatsanleihen zu Verlusten führen, sobald sich die Aktienmärkte
      drehten und die Konjunktur sich erholen sollte. Damit könnten
      dann wieder steigende Zinsen einhergehen. Riskant ist dem IWF
      zufolge, dass diese Anlagen zumeist nicht durch Gegengeschäfte
      gegen Zinsänderungsrisiken abgesichert seien. "Deshalb könnten
      einigen Marktteilnehmern große Verluste drohen, zusätzlich zu
      den von der Aktienmarktblase verursachten Verlusten."
      Erhöhte Aufmerksamkeit der Finanzaufsicht hält der IWF
      außerdem im Versicherungssektor, bei Pensionsverbindlichkeiten
      von Unternehmen und dem Markt für Kreditderivate für wichtig.
      Die Versicherungsaufsicht müsste darauf drängen, dass die
      Assekuranzen Verlusten aus Aktienanlagen mit besserem
      Risikomanagement begegneten. Am Markt für Kreditderivate
      herrsche zu wenig Transparenz und Chancengleichheit. "Manche
      Marktteilnehmer sind auch nicht erfahren genug. Hier gibt es
      einen Bedarf für mehr Regulierung", sagte Häusler.
      iws/ale
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 13:37:05
      Beitrag Nr. 6.635 ()
      Die Pressekonferenzen im US-Hauptquartier in Katar sind ein Witz. :laugh:

      Informationsgehalt nahezu Null und scheinbar haben
      die Offiziere "die Wahrheit" für sich gepachtet. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 13:41:52
      Beitrag Nr. 6.636 ()
      ARD informiert am besten über Irak-Krieg

      Hamburg (ots) -
      Repräsentative TV TODAY-Umfrage: ZDF liegt auf dem zweiten Platz /
      Bei den Jüngeren ist RTL vorn

      Die ARD berichtet nach Meinung der Deutschen am besten über den
      Irak-Krieg. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage der
      Programmzeitschrift TV TODAY (EVT: 11. April 2003), die Forsa unter
      1.001 Bundesbürgern ab 14 Jahren durchgeführt hat. Fast zwei Drittel
      der Deutschen (61 Prozent) vertrauen am ehesten den Informationen des
      öffentlich-rechtlichen Senders. Auf dem zweiten Platz liegt mit 54
      Prozent Zustimmung das ZDF (Mehrfachnennung war möglich). Dahinter
      folgt als erster Privatsender RTL mit 36 Prozent.

      Während TV-Zuschauer ab 50 Jahren eher auf die
      Öffentlich-Rechtlichen vertrauen (70 Prozent votieren für die ARD, 67
      Prozent für das ZDF), ist RTL der Sender der Jüngeren: Jeder Zweite
      (49 Prozent) der 14- bis 29-Jährigen fühlt sich durch den
      Privatsender am besten über den Irak-Krieg informiert. Erst an
      zweiter Stelle folgt in dieser Altersgruppe die ARD mit 43 Prozent.

      Die Plätze vier bis sechs in der TV TODAY-Umfrage gehören den
      Nachrichtensendern: Gut jeder Vierte (27 Prozent) vertraut n-tv,
      gefolgt von N 24 (19 Prozent) und CNN (11 Prozent). Eine geringe
      Kompetenz in der Irak-Berichterstattung schreiben die Deutschen Sat.1
      zu. Nur jeder Zehnte fühlt sich durch Sat.1 am besten informiert.

      Eine Blitzumfrage auf TVTODAY.de, dem Internet-Auftritt von TV
      TODAY, ergibt ein ähnliches Bild: Jeder zweite der rund 700 befragten
      Surfer (52 Prozent) fühlt sich demnach von den öffentlich-rechtlichen
      Sendern am besten über den Irak-Krieg informiert, weitere 38 Prozent
      bevorzugen die Nachrichtensender. Für die Privatsender votiert nur
      jeder Zehnte.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 13:41:55
      Beitrag Nr. 6.637 ()
      wie soll man auch ne ordentliche pressekonferenz abliefern, wenn man selbst null ahnung hat was läuft.....



      :confused: ...was für ein souveränes land......:confused:


      mfg
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 13:42:09
      Beitrag Nr. 6.638 ()
      @HSM
      Diese Propagandameetings schau ich mir ohnehin nicht mehr an. Gleich wegschalten den Mist...
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 13:43:26
      Beitrag Nr. 6.639 ()
      @ Snap

      Mich wundert das auch, warum man kostbare Sendezeit damit verschwendet ? :confused:

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 13:46:55
      Beitrag Nr. 6.640 ()
      mobilcom rechnet mit weiterem Kundenrückgang - Aktie unter Druck

      HAMBURG (dpa-AFX) - Der Mobilfunkanbieter mobilcom rechnet im laufenden Quartal mit einem Kundenrückgang. "Dazu trägt vor allem der geplante Abbau unprofitabler Kunden bei", teilte die im TecDAX notierte Gesellschaft am Donnerstag in ihrem Geschäftsbericht für 2002 mit. Die Aktie von mobilcom fand sich am Donnerstag auf der Verliererseite wieder. Sie verlor bis 13.22 Uhr 1,39 Prozent auf 3,55 Euro.

      Die Rückgänge könnten zunächst nicht durch eine entsprechende Anzahl Neukunden kompensiert werden. Die Büdelsdorfer wollen sich wie auch ihre Wettbewerber auf profitable Kunden konzentrieren. Bereits im vergangenen Jahr ging die Kundenzahl auf von 5,01 auf 4,82 Millionen zurück.

      OPERERATIVER GEWINN

      Die Mobilfunkfirma rechnet weiterhin mit einem operativen Gewinn im laufenden Geschäftsjahr. Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) werde 2003 ein schwarze Null erreicht, sagte Vorstandschef Thorsten Grenz. Grenz hatte bereits auf der CeBIT angekündigt, dass ein kleiner EBIT-Gewinn erwartet werde. Im vergangenen Jahr verbuchte mobilcom einen bereinigten EBIT-Verlust 143 Millionen Euro und einen Rekordfehlbetrag von 3,4 Milliarden Euro.

      Offen sei noch, ob mobilcom die 76-Prozent-Beteiligung an freenet.de behalten könne oder auf Druck der Banken zur Schuldentilgung ganz oder teilweise verkaufen muss, sagte Grenz. "Wir müssen die Banken überzeugen, dass es günstiger ist, diese Perle im Konzern zu halten."

      VERKAUF DER UMTS-ANLAGEN

      Für die UMTS-Technik, die mobilcom einschließlich Nebenkosten eine knappe Milliarde Euro gekostet hat, wollen die Mobilfunkanbieter E-Plus und O2 jeweils einen Betrag zwischen 10 und 30 Millionen Euro bezahlen. Der Verkauf der UMTS-Anlagen stehe kurz bevor. Die Gesellschaft hatte diesen bis Anfang April in Aussicht gestellt./mur/gi/DP/zb/bi


      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      MOBILCOM AG AKTIEN O.N. 3,55 -1,39% 27.03., 12:57
      FREENET.DE AG AKTIEN O.N. 15,00 +1,35% 27.03., 13:25
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 13:51:08
      Beitrag Nr. 6.641 ()
      @geselle

      Umweltkontor habe ich schon vorgestern erwähnt;)
      Schon Chart Medianetcom mit dem von Nordex verglichen?
      Nicht?
      Dann mach mal

      Medianetcom vor Megareversal
      Weiss nicht wieviel der Verkufer zum Verkauf noch stehen hat,aber wenn er fertig ist,gibt es kein Halten mehr:laugh:

      Avatar
      schrieb am 27.03.03 13:55:48
      Beitrag Nr. 6.642 ()
      Bei Elmos schmeisst jemand fleißi seine Stücke in den Markt!
      VK-Empfehlung war bei 5,40 . Nun 4,45 und weiterhin kein Kauf. Finger weg . KL um 3,90
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 13:58:01
      Beitrag Nr. 6.643 ()
      Elmos,Teleplan
      Der Chart sieht gleich aus

      Runter mit dem Schmutz,jedenfalls sagt es der Chart
      Ohne Bodenbildung wird da nichts grossartiges passieren
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:00:22
      Beitrag Nr. 6.644 ()
      Sieht übel aus! ATL

      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:01:18
      Beitrag Nr. 6.645 ()
      13 Tagelinie entscheidende Marke

      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:01:26
      Beitrag Nr. 6.646 ()
      also noch hat alv die chance zu drehen........:rolleyes:






      und wenn die jetzt nicht schleunigst dreht.....wird bei einigen wieder viel alkohol die kehle runtergehen.....:laugh:



      nicht wahr @HSM.....:D


      mfg
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:02:26
      Beitrag Nr. 6.647 ()
      @ chewi

      ... und dabei sind die doch für die "high" performance des
      Mannes zuständig.;)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:03:19
      Beitrag Nr. 6.648 ()
      @ Chewi

      Condomi ist doch die Firma, die sich auf den Schutz vor
      "friendly fire" speazialisiert hat ? :confused: :eek:

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:05:08
      Beitrag Nr. 6.649 ()
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:05:47
      Beitrag Nr. 6.650 ()
      @HSM und Timo

      :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:09:36
      Beitrag Nr. 6.651 ()
      @ ausbruch

      Prost an alle ALK...ääähm ALV-Aktionären ! :D

      Unter 52 Euro warten diese Gesellen auf die Allianz:



      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:12:50
      Beitrag Nr. 6.652 ()
      @HSM

      du wirst dich doch net an der Allianz vergriffen haben?
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:19:14
      Beitrag Nr. 6.653 ()
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:19:24
      Beitrag Nr. 6.654 ()
      Irgendwie krass

      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:19:30
      Beitrag Nr. 6.655 ()
      @ nocherts

      Ja, so ungefähr sieht das aus...




      :D
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:22:53
      Beitrag Nr. 6.656 ()
      Nachkriegszeit für USA teurer als Militäreinsatz

      Washington, 27. Mär (Reuters) - Die Nachkriegszeit in Irak
      könnte für die USA nach Einschätzung von Experten teurer werden
      als der Militäreinsatz und damit den Haushalt zusätzlich massiv
      belasten. Allein für den Krieg will sich die US-Regierung vom
      Kongress rund 75 Milliarden Dollar bereitstellen lassen.
      Einem kürzlich veröffentlichten Bericht des
      Forschungsinstituts Council on Foreign Relations zufolge müssten
      nach Kriegsende 75.000 Soldaten für mehrere Jahre in Irak
      stationiert werden. Zusammen mit den notwendigen humanitären
      Hilfen führe dies zu Kosten von 20 Milliarden Dollar pro Jahr.
      Auch andere Experten rechnen mit jährlich zehn bis 30 Milliarden
      Dollar. Der frühere US-Notenbank-Gouverneur Lyle Gramley sagt,
      eine genaue Kostenprognose sei unmöglich. "Es könnte aber sehr,
      sehr teuer werden."
      Die Summe von 75 Milliarden Dollar für den Krieg erscheint
      im Vergleich zu einem Gesamthaushalt von mehr als zwei Billionen
      Dollar eher gering. Allerdings rechnet die US-Regierung bereits
      ohne Berücksichtigung des Irak-Kriegs für das laufende
      Fiskaljahr mit einem Rekord-Budgetdefizit von 304 Milliarden
      Dollar. Zudem werden die Kosten den gesamten Schuldenberg von
      6,4 Billionen Dollar weiter erhöhen. Steigende Haushaltsdefizite
      bergen die Gefahr höherer Zinsen, die wiederum die Investitionen
      der Unternehmen bremsen.
      Im Gegensatz zum letzten Golfkrieg 1991 müssen die USA nun
      damit rechnen, einen Großteil der Kriegs- und Nachkriegskosten
      selbst zu tragen. Damals bestand eine breitere Kriegskoalition
      und Länder wie Japan und Deutschland trugen die damaligen Kosten
      von rund 61 Milliarden Dollar fast vollständig. Allerdings
      könnten die USA dieses Mal nach einer Besetzung des Irak einen
      Teil der Ausgaben durch Erlöse aus dem Verkauf irakischen Öls
      auffangen, sagen Experten.
      Ex-Fed Gouverneur Gramley, der jetzt für das
      Forschungsinstitut Schwab arbeitet, hält im Zuge des Irak-Kriegs
      eine dramatische Schieflage des US-Haushalts wie in den
      achtziger Jahren für möglich. Damals hatten die enormen
      Rüstungskosten zu einem massiven Haushaltsdefizit geführt. Dies
      zwang die US-Notenbank zu höheren Zinsen, um die Inflation in
      Schach zu halten. Allerdings investierten die Unternehmen
      dadurch weniger, die Produktivität stieg langsamer und das
      Wirtschaftswachstum wurde abgewürgt. "Das ist das Risiko, was
      wir jetzt eingehen", sagt Gramley.
      Andere Experten wie Stephen Stanley von RBS Greenwich
      Capital nennen ein derartiges Szenario übertrieben. Es sei
      unwahrscheinlich, dass andere Länder sich einer Beteiligung an
      einem Wiederaufbau des Irak entzögen. Die zu erwartenden
      Ausgaben für den Irak müssten zudem immer auch in Zusammenhang
      mit der Größe der Volkswirtschaft der USA gesehen werden.
      mak/phi
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:24:44
      Beitrag Nr. 6.657 ()
      DAX 2528,42 - 1,97 % auf TT

      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:25:44
      Beitrag Nr. 6.658 ()
      jenoptik-chart auch nicht uninteressant.....





      wobei die kurzfr. indikatoren schon recht heißgelaufen sind.....


      mfg
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:26:58
      Beitrag Nr. 6.659 ()
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:


      und ich dachte schon, das sei der Startschuss für ein Allianz - Investment:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:32:19
      Beitrag Nr. 6.660 ()
      Allianz ist unter 52 Euro gefallen.

      Sie sollten schleunigst ihre Kapitalerhöhung durchziehen,
      sonst wird das noch sehr knapp.

      Naja, ist eben nicht einfach, genug Dumme zu finden ? :confused:

      :D
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:32:31
      Beitrag Nr. 6.661 ()
      [14:30:35] US-BIP IM 4. QTL AUFS JAHR HOCHGERECHNET PLUS 1,4 (ZWEITE SCHÄTZUNG PLUS 1,4) VH - US-HANDELSMINISTERIUM


      [14:30:16] US-ERSTANTRÄGE AUF ARBEITSLOSENHILFE IN DER WOCHE ZUM 22. MÄRZ 402.000, ANALYSTENPROGNOSE 419.000
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:32:53
      Beitrag Nr. 6.662 ()
      Nordex - Haben keine Informationen zu Übernahmegerüchten
      27.03.03 14:21

      Frankfurt, 27. Mär (Reuters) - Der
      Windkraftanlagenhersteller Nordex<NDXG.DE> hat nach Angaben
      eines Firmensprechers vom Donnerstag keine Informationen über
      ein mögliches Übernahmeangebot.
      Aktienhändler hatten zuvor Übernahmespekulationen für den
      Kurssprung der Nordex-Aktie verantwortlich gemacht. Die im
      Technologie-Index TecDax notierten Papiere legten mehr als 21
      Prozent auf 1,03 Euro zu. "Wir wissen nicht, wer hinter den
      Übernahmegerüchten steht und auch nicht, wer die Aktie kauft",
      sagte der Unternehmenssprecher zu Reuters. Allerdings könne er
      eine Übernahme nicht prinzipiell ausschließen.
      chk/ked
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:33:10
      Beitrag Nr. 6.663 ()
      Hallo



      Pro sieben kk5,26 akt 5,49:) unter 6 gebe ich keine her...

      Adidas put kk1,62 akt. 1,70:)

      loewe kk8,4 akt 8,5

      einmal short mit put und zweimal long und alles schön im Plus:D
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:35:46
      Beitrag Nr. 6.664 ()
      Servus adam :)

      Ich werde Aufsichtsbehörde über Dein fernbleiben informieren,
      die schicken Dir eine Truppe von der Repuklikanischen
      Garde an den Hals. :D
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:41:10
      Beitrag Nr. 6.665 ()
      HNR1 :eek: Schau mal einer an. Hats bei mir heute morgen leider nicht über WL hinaus gebracht...Schade. Mabi investiert ?
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:52:25
      Beitrag Nr. 6.666 ()
      WEL BERLIN .86 Eur

      :) ;)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:52:41
      Beitrag Nr. 6.667 ()
      Aktien NASDAQ Ausblick: Verlustreicher Start - Positive Konjunkturdaten

      NEW YORK (dpa-AFX) - Negative Futures weisen an diesem Donnerstag auf einen schwachen Start an der technologielastigen US-Börse NASDAQ hin. Während sich durch den Krieg dunkle Wolken über der Weltwirtschaft zusammenbrauten, verdüstere sich auch die Stimmung an den Börsen, sagten Händler.

      Von Konjunkturseite gab es dagegen positive Nachrichten: Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe waren in der vergangen Woche zurückgegangen. Das Bruttoinlandsprodukt stieg im vierten Quartal wie bisher angenommen um 1,4 Prozent. Ob sich die Anleger von den Daten versöhnen lassen, bleibt abzuwarten.

      Im vorbörslichen Handel rutschten Schwergewichte wie IBM und Intel Corp. nach unten. Dies könnte auch für andere Vertreter der Branche wie etwa Sun ein Richtungshinweis sein.

      Auch Chiphersteller Broadcom geriet bereits vorbörslich unter Druck, nachdem das Unternehmen mitgeteilt hatte, dass der Chef der ServerWorks-Abteilung zurückgetreten sei. Analysten hatten sich darauf hin vorsichtig geäußert. Morgan Stanley senkten die Einstufung auf "equal weight".

      Papiere von Amgen Inc. könnten nach einer bestätigten "Outperform"-Einstufung durch Salomon Smith Barney in Bewegung geraten. Ein Blick auf die Konkurrenz wie Biogen, MedImmune Inc. und Genentech Inc. könnte sich lohnen.

      Am Vorabend war NASDAQ-Composite-Index mit minus 0,25 Prozent bei 1.387,47 Zählern aus dem Handel gegangen./tv/ep
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:52:59
      Beitrag Nr. 6.668 ()
      6666

      devil inside

      :D
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:59:21
      Beitrag Nr. 6.669 ()
      :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 14:59:36
      Beitrag Nr. 6.670 ()
      @shortguy

      in nem kaum besuchten nebenboard hat genau einer den hnr1 trade gemacht, ich war auch nihct dabei, schade


      tiger
      Junior Member
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      10:38 27/03/2003 () Ändern Antworten
      hannover rück sieht auch ganz gut aus
      könnte drehen

      long mit stopp 17,3


      tiger
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      12:49 27/03/2003 () Ändern Antworten


      falls jmd hannover rück gemacht hat:

      verkauf für kurzfrist-trade bietet sich um 18,7 an

      Extras:


      tiger
      Junior Member



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      14:21 27/03/2003 () Ändern Antworten


      hannover rück verkauf 18,65

      trading-ziel erreicht



      Extras:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 15:04:03
      Beitrag Nr. 6.671 ()
      hallo,

      @berta

      viele dank für die blumen.
      hnr1 war nett :lick:

      gruß
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 15:05:17
      Beitrag Nr. 6.672 ()
      ach


      die tiger-id liest hier auch mit

      stell doch deine trades hier mit rein, das war doch nicht dein erster guter deal, soweit ich mich entsinne, solche ideen sind immer gefragt bei uns

      :):)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 15:06:37
      Beitrag Nr. 6.673 ()
      DAX 2525,39 - 2,09 %

      Altana 43,74 + 1,60 %
      Linde 27,17 + 0,82 %
      FME 46,21 + 0,72 %

      Münchener Rück 70,52 - 6,29 %
      Volkswagen 30,35 - 4,44 %
      Allianz 51,83 - 4,02 %
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 15:06:58
      Beitrag Nr. 6.674 ()
      HSM

      lass sie kommen und ich schick dir meinen Chef:D
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 15:10:01
      Beitrag Nr. 6.675 ()
      Händler - Übernahmespekulationen beflügeln Nordex-Aktien :laugh:

      Frankfurt, 27. Mär (Reuters) - Übernahmespekulationen haben
      am Donnerstag nach Einschätzung von Aktienhändlern den Kurs der
      Papiere des Windkraftanlagenherstellers Nordex [NDX.GER] rasant
      in die Höhe getrieben.
      Die im Technologie-Index TecDax notierten
      Anteilsscheine setzten ihre Aufwärtstendenz des Vortages fort
      und legten mehr als 23 Prozent auf 1,05 Euro zu. Zugleich verlor
      der TecDax mehr als zwei Prozent auf 338 Punkte.
      Händler machten für den mit hohen Börsenumsätzen
      einhergehenden Kursanstieg Spekulationen um eine mögliche
      Übernahme von Nordex verantwortlich. "Es ist schwer zu sagen,
      wie wahrscheinlich das ist, aber auf dem aktuellen Kursniveau
      sehen die Aktien günstig aus", sagte Christian Schmidt von der
      Helaba in Frankfurt. Ein Nordex-Sprecher sagte der
      Nachrichtenagentur Reuters, er habe keine Ahnung, wer hinter den
      Marktgerüchten stünde oder wer die Aktien kaufe. Eine Übernahme
      sei aber nicht prinzipiell auszuschließen.
      Analysten sagen der Windenergiebranche seit geraumer Zeit
      eine Konsolidierung voraus. "Es gibt einfach zu viele kleine
      Spieler, die zwar auf ihren Heimatmärkten etabliert sind, nicht
      aber im Ausland", erklärte der Analyst Axel Funhoff von Bear
      Stearns in London. "Diese sind auf dem Weltmarkt nicht
      konkurrenzfähig. Das trifft auch für Nordex zu."
      Ein Zusammenschluss mehrerer kleiner Firmen würde die Lage
      nicht zwingend verbessern, sagten Branchenexperten. Vielmehr
      könnten Übernahmen für große Industriekonzerne, die strategisch
      auch auf erneuerbare Energien ausgerichtet sind, Sinn machen,
      sagte etwa Funhoff. In der Branche werden in diesem Zusammenhang
      immer wieder die Namen der Mischkonzerne Siemens [SIE.GER] und
      General Electric als potenzielle Interessenten genannt.
      chk/leh
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 15:14:18
      Beitrag Nr. 6.676 ()




      Avatar
      schrieb am 27.03.03 15:15:00
      Beitrag Nr. 6.677 ()
      @HSM......:D


      siehe #6661


      noch peinlicher für die bude......

      kein händler traut der zu, mal aus eigener kraft von einem 0,70er niveau ne technische reaktion zu starten......:laugh:


      da kann nur ne übernahme dahinterstecken........:laugh:



      mfg
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 15:17:48
      Beitrag Nr. 6.678 ()
      lesen und lesen lassen

      :laugh:

      ;)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 15:27:25
      Beitrag Nr. 6.679 ()
      Was ist denn hier los???


      Avatar
      schrieb am 27.03.03 15:29:51
      Beitrag Nr. 6.680 ()
      Condomi 1,83 TT! :)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 15:30:40
      Beitrag Nr. 6.681 ()
      @chewi

      wurden gestern hier erwähnt...
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 15:31:46
      Beitrag Nr. 6.682 ()
      Danke adam!

      Gibt es News?
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 15:33:52
      Beitrag Nr. 6.683 ()
      @chewi

      nein. Keine News. Sind fundamental einfach Top...
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 15:42:03
      Beitrag Nr. 6.684 ()
      Hallo Börsengemeinde;)

      Höre ACG soll übernommen werden
      Ist etwas dran an den Übernahme gerüchten?
      Bitte um Meinungen


      Avatar
      schrieb am 27.03.03 15:43:46
      Beitrag Nr. 6.685 ()
      :laugh:

      das ist alles...
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 15:44:39
      Beitrag Nr. 6.686 ()
      wo ist Simon?


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 15:46:14
      Beitrag Nr. 6.687 ()
      #6683


      BRÜLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLERRRRRRRRRRRRRRRRRRr

      ACg übernahme


      ROFLLLLLLLLLLLLLLLLLll


      von wem?


      vom insolvenzverwalter :)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 15:46:38
      Beitrag Nr. 6.688 ()
      ndx....wahnsinn


      glückwunsch wer das ding hier voll mitnimmt.......:look:



      mfg
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 15:48:54
      Beitrag Nr. 6.689 ()
      kleindienst. 6oiro sauber...
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 15:49:53
      Beitrag Nr. 6.690 ()
      Eine Frage
      Wer ist in ACG Long bzw. Short?

      Ich habe noch 7000 ACG im Depot falls eine Übernahme doch ansteht

      2 Euro wären echt ein fairer Übernahmepreis

      Buchwert laut IR-Abteilung über 6 Euro
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 15:50:13
      Beitrag Nr. 6.691 ()
      :laugh: :laugh: :laugh:


      :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 15:57:46
      Beitrag Nr. 6.692 ()
      ACG heute hohe Umsätze sehe ich
      Oh mann,bin seit 1,30 Euro drin.
      All schlechte Nachrichten im Kurs eingepreist
      Auch ohne Übernahme 1,50 Euro möglich
      Aber über nacht 100% Aufschlag wäre der Hammer
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 16:01:17
      Beitrag Nr. 6.693 ()
      Was ist denn mit der Münchener Rück. los??

      -10%:eek:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 16:01:29
      Beitrag Nr. 6.694 ()
      Habt ihr noch andere Favoriten wo man schnell paar Prozent machen kann?
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 16:04:32
      Beitrag Nr. 6.695 ()
      @AdamAG

      Hier. Ich freue mich auf die billigen Kurse zum verbilligen!

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 16:07:34
      Beitrag Nr. 6.696 ()
      ohoh


      verletzung der tradingregeln!


      stop nicht einhalten

      verbilligen


      das gar nicht gut, nein nein

      :( :( :(
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 16:07:53
      Beitrag Nr. 6.697 ()
      ACG die Hölle los

      Avatar
      schrieb am 27.03.03 16:11:40
      Beitrag Nr. 6.698 ()
      @BertaRoker

      Ich habe doch gesagt, dass United Internet - als einzige Aktie - kein Trade ist! Die bleibt für ein Jahr im Depot und wenn die Aktie weiter fällt, kommt eine weitere Tranche ins Depot.

      Du weißt doch. Ich bin so verliebt in diese Aktie, dass ich alle negativen Faktoren vertränge und nur die goldene Zukunft vor Augen habe! ;)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 16:12:07
      Beitrag Nr. 6.699 ()
      Welteke - Langer Irak-Krieg würde Weltkonjunktur belasten

      Wiesbaden, 27. Mär (Reuters) - Ein lang andauernder
      Irak-Krieg würde nach den Worten von Bundesbankpräsident Ernst
      Welteke die Konjunkturaussichten für die gesamte Weltwirtschaft
      eintrüben.
      "Die Vermutung, dass ein längerer Krieg zu einer anhaltenden
      weltwirtschaftlichen Schwäche führt, ist naheliegender, als dass
      es rasch zu einem wirtschaftlichen Aufschwung kommt", sagte
      Welteke am Donnerstag der Nachrichtenagentur Reuters am Rande
      einer Unternehmenskonferenz in Wiesbaden.
      mer/iws
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 16:14:08
      Beitrag Nr. 6.700 ()
      simon


      mal ganz ehrlich

      was stimmt dich so optimitisch bei united internet, kannst du mal paar fundamental-facts nennen, ich bin mir über die bewertung und die prognosen von eie3 nicht ganz im klaren


      thx im voraus
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 16:16:57
      Beitrag Nr. 6.701 ()
      Nordex der Hammer:eek:

      Avatar
      schrieb am 27.03.03 16:18:02
      Beitrag Nr. 6.702 ()
      4MBO auf Tageshoch 2,95! Weiter long in dieser Perle.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 16:19:16
      Beitrag Nr. 6.703 ()
      @Berta Roker

      Dann also nochmal.

      - Ich rechne 2003 mit einem gesicherten operativen Cash-flow von 40 Millionen Euro. Das Kapital kann entweder jedes Jahr vollständig an die Aktionäre ausgeschüttet oder für sinnvolle Investitionen verwendet werden

      - Die Gewinn-Margen im Kerngeschäft (1&1, gmx, Schlund) betragen 25%. Alle Kerngeschäftsfelder haben hohe Wachstumsraten von vermutlich 30% in 2003

      - In zwei bis drei Jahren wird Puretec den Konkurrenten Strato vermutlich fast vollständig verdrängt haben und dann ist United Internet vollständiger Monopolist! Gewinn-Margen von 35% sind dann möglich

      Viele Grüße
      Simon
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 16:19:31
      Beitrag Nr. 6.704 ()
      United Internet Facts würden mich auch interessieren - warum so positiv, Simon? Gibt auch die von mir geschätzten GBC-Analysten, die die Aktie für überbewertet halten.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 16:20:09
      Beitrag Nr. 6.705 ()
      4MBO ist übrigens Sponsor bei http://www.depotking.de

      :D
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 16:20:58
      Beitrag Nr. 6.706 ()
      Wo noch rein?

      Energiewerte die Renner dank Nordex?

      Plambeck ist doch gut

      Avatar
      schrieb am 27.03.03 16:21:42
      Beitrag Nr. 6.707 ()
      @Lars30

      Die Begründung der GBC-Analysten lässt darauf schließen, dass die sich das Unternehmen nicht einmal angeschaut haben. Der zuständige Analyst hat vermutlich nur zwei Bilanzkennziffern berechnet :D
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 16:22:52
      Beitrag Nr. 6.708 ()
      Wer einmal seine Domain bei United Internet hosten lies, wird nie mehr wechseln wollen und der ganzen Welt erzählen wie problemlos alles läuft. Ich habe deren Produkt quasi zwangsweise ausgiebig getestet. Die sind 1A!
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 16:25:14
      Beitrag Nr. 6.709 ()
      minus 12% bei united sprechen aber auch eine klare sprache


      der anstieg etlicher tage an einem tag zerstört


      mal sehen, ob sie irgendwann drehen


      40 mio gewinn klingt allerdings recht gut

      :)


      wenns dazu kommt :)


      mit was verdienen die eigentlich geld?


      mit 1x1 dsl angeboten? gmx ist doch auch alles kostenlos?


      ich verstehs immer noch nicht so recht
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 16:25:58
      Beitrag Nr. 6.710 ()
      Computer Sciences erhält 1,6 Mrd. Dollar Auftrag von Motorola

      Der Computerdienstleister Computer Sciences Corp. (CSC) meldete am Donnerstag, dass er von der Motorola Inc., dem weltweit zweitgrößten Mobiltelefonhersteller, einen Auftrag über 1,6 Mrd. Dollar erhalten hat, nach dem CSC die Technologie-Aktivitäten von Motorola die nächsten zehn Jahre verwalten wird.

      CSC kümmert sich demnach um die weltweite Desktop- und Computertechnologie von Motorola, insbesondere um dessen Help-Desk- und Netzwerk-Aktivitäten. Im Rahmen des Abkommens, das zum 1. Mai in Kraft tritt, wechseln 1.300 Motorola-Mitarbeiter zum CSC-Konzern, der zudem bestimmte Technologie- und Netzwerk-Assets von Motorola übernimmt.

      Die Aktie von Computer Sciences gewinnt an der NYSE aktuell 4,62 Prozent auf 33,30 Dollar, während die von Motorola 2,35 Prozent auf 8,31 Dollar verliert.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 16:26:15
      Beitrag Nr. 6.711 ()
      wer hat eigentlich die

      "ich pushe jeden meiner loserwerte, mit denen ich 80% hinten liege" - ID

      wieder freigegeben?:confused: :confused: :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 16:27:34
      Beitrag Nr. 6.712 ()
      @BertaRoker

      Geh mal auf www.puretec.de und schau dirs an!

      Das geniale an dem Unternehmen ist. Der hohe Cash-flow ist über feste Verträge gesichert. Das heißt es ist kein einmaliger Effekt.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 16:28:34
      Beitrag Nr. 6.713 ()
      Münchener Rück. 68,64 Euro - 8,78 %

      Avatar
      schrieb am 27.03.03 16:28:45
      Beitrag Nr. 6.714 ()

      Während die Märkte nach der Eröffnung weiter abgeben steigt die Ratio der gehandelten Aktienoptionen leicht an. Bei einem Stand von 0,78 ist die Ratio aber noch nicht als Kontraindikator zu werten.

      auf cobe aber schon 1,35:confused:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 16:29:10
      Beitrag Nr. 6.715 ()
      @Simon: Stimmt dir bei der GBC-Analyse zu: die haben scheinbar nur den Buchwert hergenommen.

      Soweit ich das sehe: KGV 11 bei jetzigem Kurs für 2003. Das ist günstig. Wachstumsraten unbekannt.

      Eine Elmos, die völlig unsinnigerweise von Berta als Schmutz bezeichnet wurde, hat ein KGV für 2002 von 10, Wachstumsbranche und höherer zyklischer Charakter, d.h. bei einem Wirtschaftsaufschwung sollte es zusätzlich einen Gewinnschub geben. Günstig auch eine Gericom, Micronas, Plambeck, Teles....

      Was ich sagen will. KGV 11 f. 2003 ist gut reißt mich aber nicht vom Hocker!
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 16:29:16
      Beitrag Nr. 6.716 ()
      ich schaue mir puretec mal an

      thx
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 16:30:32
      Beitrag Nr. 6.717 ()
      Ich hatte die mal zu 1,10 Euro

      Shit!

      Avatar
      schrieb am 27.03.03 16:32:09
      Beitrag Nr. 6.718 ()
      @lars


      du vergisst, das der "schmutz" seit 6,5 euro nur fällt, also---was nützt deine bewertung mit kgv 10, wenn du dir damit 30% verlust einfängst

      mittlerweile ist elg aber auf meiner long-wl....denn ich sage ja nicht, das sie auf null fallen, irgendwann wird schmutz auch wieder zur perle, das liegt nur am preis

      :)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 16:32:54
      Beitrag Nr. 6.719 ()
      Viva Media 4,40 Euro - 14,56 %
      Gehandelte Stück: 21k

      Avatar
      schrieb am 27.03.03 16:33:11
      Beitrag Nr. 6.720 ()
      morgen gibts zahlen bei sng!


      :)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 16:33:25
      Beitrag Nr. 6.721 ()
      Ich halte Elmos auch für ein gutes Unternehmen. Wenn da die Wirtschaft nur etwas anzieht, explodieren die Gewinn-Margen wieder.

      Allgemein würde ich KGV-Betrachtung nur ernst nehmen, wenn der Wert durch den Cash-flow bestätigt wird. Sonst ist das ganze sinnlos. Gerade viele Umwelttitel wie Repower, Plambeck, Umweltkontor, Energiekontor haben Anleger mit niedrigen KGVs getäuchst und mussten gleichzeitig einen negativen Cash-flow vorweisen. Genauso die Medienbranche.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 16:37:14
      Beitrag Nr. 6.722 ()
      @berta: Wenn du ein Unternehmen nur nach der jüngsten Kursveränderung beurteilst, dann müßte ja WEL die Reinheit in Person äh Aktie sein.

      Ich rede hier von günstiger Bewertung und nicht vom Chart. Aber Elmos steht bei mir weit oben auf der WL. Wenn die dreht, dann hui...
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 16:38:01
      Beitrag Nr. 6.723 ()
      Buderus !!!
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 16:39:56
      Beitrag Nr. 6.724 ()
      Bei 4MBO könnten die 3 fallen!

      4MBO plant mit neuer Ausrichtung Rückkehr in die schwarzen Zahlen

      Der Handels-Dienstleister 4MBO International Electronic AG will 2003 mit neuer Ausrichtung wieder Gewinne machen. "Wir sind ohne die Verlustbringer der Vergangenheit in das Jahr gestartet", sagte Vorstandssprecher Erwin Landherr am Donnerstag bei der Bilanzvorlage in Stuttgart. "Künftig fokussieren wir uns auf die zwanzig größten Handelskonzerne in Europa." Ausbaufähig seien die Bereiche Unterhaltungs- und Haushaltselektronik. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) lag 2002 bei minus 9 Millionen Euro (Vorjahr: minus 15 Mio Euro). 4MBO plant und organisiert Verkaufsaktionen von Elektronik-Produkten ("Volks-PC") für Handelsketten wie Aldi oder Plus.

      Im Kerngeschäft mit den Marken MBO und Jenoptik sei das börsennotierte Unternehmen bereits im vergangenen Jahr profitabel gewesen, betonte Landherr. Belastet wurde das Ergebnis durch Restrukturierungskosten in Höhe von elf Millionen Euro. Die Auslandstöchter wurden verkauft oder geschlossen. Das Sortiments- und Projektgeschäft mit hohen Lagerbeständen gab 4MBO International Electronic AG (Plochingen/Kreis Esslingen) auf und konzentriert sich nun ganz auf Aktionen. Der Umsatz legte 2002 im Inland um 26 Prozent zu, wegen der Aufgabe von Geschäftsbereichen betrug der Zuwachs im Konzern insgesamt jedoch nur drei Prozent auf 287 Millionen Euro./mi/DP/cs
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 16:40:17
      Beitrag Nr. 6.725 ()
      Umschichtung von CEW2 in ACG:laugh:
      Ist das geill

      Jetzt merken endlich ein paar deppen das CEW2 total überbewertet ist


      Short in CEW2

      1,60 Euro Stopploss CEW2
      Jede Wette:D

      Avatar
      schrieb am 27.03.03 16:40:53
      Beitrag Nr. 6.726 ()
      Kauf Buderus

      Buderus 25,55 Euro + 2,12 %
      WKN: 527800 Börse: XETRA Symbol: BUD Gehandelte Stück: 37k

      Avatar
      schrieb am 27.03.03 16:45:40
      Beitrag Nr. 6.727 ()
      BUDERUS...meine Rede. Ist aber noch nicht signifikant. Ich denke die kommen nochmal runter in die Range..aber die Richtung in die es hier gehen wird ist klar.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 16:46:17
      Beitrag Nr. 6.728 ()
      REpower dementiert Gerüchte über Einstieg bei Nordex :laugh:

      HAMBURG (dpa-AFX) - Der Windkraftanlagenbauer REpower ist nicht an einem Einstieg bei seinem Wettbewerber Nordex interessiert. "Wir dementieren das vehement", sagte eine REpower-Sprecherin am Donnerstag der dpa-AFX. Analysten hatten zuvor gesagt, dass Repower sich bei Nordex einkauft. Am Mittwoch und Donnerstag sind knapp 10 Prozent der Nordex-Aktien an der Börse gehandelt worden./mur/cs/mr

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      NORDEX AG AKTIEN O.N. 1,11 +30,59% 27.03., 16:28
      REPOWER SYSTEMS AG Aktien o.N. 18,03 -6,09% 27.03., 16:28
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 16:50:03
      Beitrag Nr. 6.729 ()
      Bin in Plambeck investiert,falls es zu einem Hype bei den Energiewerten kommt

      Wenn Nordex wirklich übernommen wird,dann wird nicht nur Nordex abgehen,sondern auch die anderen Energiewerte wegen Übernahmephantasie
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 16:51:44
      Beitrag Nr. 6.730 ()
      4MBO !!!!

      3,08 und offenes Orderbuch.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 16:51:44
      Beitrag Nr. 6.731 ()
      10k Aixtron zu 2,31 TT!
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 16:56:51
      Beitrag Nr. 6.732 ()
      kaufe auch buderus


      wenn das ein schöner ausbruch wird, wäre ja sehr schön

      bosch übernahmefantasie gibts ja glaub ich zusätzlich
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 17:03:23
      Beitrag Nr. 6.733 ()
      Thread: Offener Brief an die Redaktion bzgl. Sperrung des Users: klauskinski

      Klickt doch bitte mal auf diesen Thread, bezüglich der Sperrung von "klauskinski"....

      :D :D :D

      SP
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 17:05:22
      Beitrag Nr. 6.734 ()
      Aktien New York: Verluste - Schwindende Hoffnung auf kurzen Krieg

      NEW YORK (dpa-AFX) - Die schwindende Hoffung auf einen raschen Krieg hat die US-Börsen am Donnerstag in die Verlustzone gedrückt. Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) fiel um 16.45 Uhr um 1,29 Prozent auf 8.123,36 Zähler. Der marktbreite S&P-500-Index büßte 1,21 Prozent auf 859,46 Punkte ein.

      Der Irakkrieg dauert bereits seit einer Woche und einzelne Offiziere sprechen davon, dass der Krieg noch Monate dauern könnte. Verabschiedet wurde inzwischen auch der Bundeshaushalt 2004 und damit die Kürzung des Steuersenkungsprogramms von 726 auf 350 Milliarden Dollar. Die aktuellen Konjunkturzahlen zum Bruttosozialprodukt und zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe spielten keine Rolle, hieß es am Markt.

      Die Pharmakonzerne Merck & Co. und Aventis wollen bei der Entwicklung von AIDS-Medikamenten zusammenarbeiten. Die Merck-Aktie legte um 0,09 auf 54,52 Dollar zu und war damit einer der zwei einzigen Werte im Dow Jones 30, die im Plus standen.

      Nachdem der Mineralölkonzern ChevronTexaco Corp. bekannt gegeben hatte, er rechne im ersten Quartal 2003 mit bis zu 250 Millionen Dollar Sonderabschreibungen, fiel die Aktie um 0,99 Prozent auf 65,15 Dollar. Grund für die Abschreibung sei eine neue Bilanzierungsregel.

      Die Northrop-Grumman-Aktie legte um 0,13 Prozent auf 83,80 Dollar zu. Der zweitgrößte amerikanische Rüstungskonzern hält an den Jahreszielen für Umsatz und Gewinn fest: 2003 peilt er einen Gewinn zwischen 3,65 und 4,15 Dollar je Aktie (EPS) an. Beim Umsatz werde mit 25 bis 26 Milliarden Dollar gerechnet. Im nächsten Jahr will Northrop Grumman zwischen 28 und 29 Milliarden Dollar umsetzen.

      Die Aktie des weltgrößten Paketzustellers United Parcel Service (UPS) gab um 1,19 Prozent auf 57,27 Dollar nach. Der Konzern wehrt sich laut "Wall Street Journal Europe" einem Pressebericht gegen die Übernahme von Airborne durch die Deutsche-Post-Tochter DHL. UPS fordere von den zuständigen US-Behörden eine Untersuchung des Kaufs, hieß es. Airborne-Aktien büßten 0,71 Prozent auf 19,45 Dollar ein./ck/mr

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE INDEX 8.120,00 -1,34% 27.03., 16:49
      S&P 500 INDEX 859,14 -1,24% 27.03., 16:49
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 17:12:20
      Beitrag Nr. 6.735 ()
      buderus chartausbruch!!!!!!!!



      schaut mal hin


      @hsm


      gutes timing wie immer :)

      wo ist das ziel? eigentlich erstmal open end da kein widerstand mehr bei buderus oder?
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 17:12:59
      Beitrag Nr. 6.736 ()
      Kinski gesperrt:laugh:

      Das gibt es doch nicht

      Ich will das Kinski entsperrt wird,aber sofort:cry:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 17:22:40
      Beitrag Nr. 6.737 ()
      Umsätze und die heutige Kerze deuten daraufhin das Aktie demnächst einbrechen wird

      Avatar
      schrieb am 27.03.03 17:24:54
      Beitrag Nr. 6.738 ()
      Mr Zocky:

      Favoritenwechsel, hm?

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 17:24:58
      Beitrag Nr. 6.739 ()
      ab drei kerzen gehts down

      :D

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 17:26:35
      Beitrag Nr. 6.740 ()
      Auch ein paar Buderus zu 25,68 geladen. Story stimmt. Ausbruch für mich nicht 100% sicher, aber das Ding hab ich ausgegraben und will auch dabeisein, wenns losgeht.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 17:27:36
      Beitrag Nr. 6.741 ()
      vk nordex zu 1,18 :D

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 17:32:10
      Beitrag Nr. 6.742 ()
      elg reversal-tendenzen........

      trau mich aber noch nicht.....:confused:


      mfg
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 17:32:24
      Beitrag Nr. 6.743 ()
      @Diabilo

      CEW2 war immer mein Favorit

      1,40 Euro und ich stell meine Shortposition glatt

      MRZOCKY hat bestimmt auch nichts dagegen das die Scheisse einbricht
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 17:33:44
      Beitrag Nr. 6.744 ()
      Nordex 1,20
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 17:34:12
      Beitrag Nr. 6.745 ()
      kauf hochspekultive zockerposi..:eek: ...muv2...


      65,90.....

      shorteindeckungsspeku.


      mfg
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 17:34:22
      Beitrag Nr. 6.746 ()
      Bei Nordex kommt jede Hilfe zu spät. :laugh:

      Alle völlig durchgeknallt. :D
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 17:35:00
      Beitrag Nr. 6.747 ()
      @hs.......fein...:)


      mfg
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 17:35:49
      Beitrag Nr. 6.748 ()
      @ Berta

      Hier nochmal früheres Posting zum Thema Übernahmephantasie bei Buderus. Nach oben im Grunde offen. Aber es wird schon wieder gedeckelt....

      #4272 von Shortguy 18.03.03 18:12:25 Beitrag Nr.: 8.919.657 8919657
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Hier etwas für Berta, unseren Übernahmespezialisten....Kein Mensch spricht mehr von BUDERUS (527800). Der Kurs ist eingeschlafen, der Vorstand behauptet, Buderus werde am Jahresende noch eigenständig sein (s. Interview unten), tut aber selbst nichts dafür und stützt seine Behauptung allein auf die gute Hoffnung, daß Bilfinger sein 30%-Paket nicht verkaufen wird. Für mich nicht sehr überzeugend.

      Fakt ist: 1) Bosch hat sich bei Buderus eingekauft und unverhohlen Interesse an einer Mehrheitsübernahme bekundet 2) Bilfinger hat, soweit ich mich erinnere (BörsenZ) auch durchblicken lassen, daß es für seinen Buderus-Anteil zwar keine konkreten Verkaufsabsichten hat, aber letztlich sei alles "eine Frage des Preises" 3) Fidelity ist mächtig bei Bilfinger eingestiegen (5% Meldeschwelle nach WpHG überschritten) und setzt damit meines Erachtens auch auf Hebung stiler Reserven bei Bilfinger. 4) Die Steuerfreiheit von Beteiligungsveräußerungsgewinnen kann im Bundesrat doch noch einmal ins Wackeln geraten. Die CDU hat die Wiedereinführung ausdrücklich bei Ablehnung des Steuervergünstigungsabbaugesetzes gefordert und...im Vermittlungsauscchuß ist alles möglich. Dann werden einige Verkaufsunwillige ggf. umdenken, wenn z.B. ab 2004 Beteiligungsveräußerungen wieder steuerpflichtig werden. 5) Auch der Chart signalisiert für mich, daß hier jemand weiter einsammelt, möglichst ohne Aufsehen.

      Also: Falls sich Bosch und Bilfinger doch einig werden, ist ein Übernahmeangebot für alle Buderus-Aktionäre fällig
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 17:36:53
      Beitrag Nr. 6.749 ()
      @shortguy


      ich weiss es noch und hatte mir das auch alles durchgelesen, keine frage, die story kam von dir


      :)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 17:39:41
      Beitrag Nr. 6.750 ()
      auch platow greift nun im heutgen brief die story bei brau und brunnen auf

      :)

      mahlzeit


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 17:39:57
      Beitrag Nr. 6.751 ()
      Aber da wird schon wieder draufgeklopft...ich hatte mich eigentlich darauf eingerichtet BUDERUS noch ein paarmal zwischen 24,31 und 25,30 hin und herzudrehen...hatte bis jetzt gut funktioniert. Mal sehen, vielleicht habe ich jetzt mal am oberen Ende der Range gekauft...
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 17:40:23
      Beitrag Nr. 6.752 ()
      jetz iss dem ricardo was durcheinandergekommen, dass er auf mr zockys posting antwortet... komisch, dass er nicht auch noch gesellenjunge vertauscht hat... :cry:

      ansonsten: media netcom.... RIIIIEEEEEESEN Ausbruch programmiert... Vesuv ist nix dagegen

      :)

      ansonsten ist egal, wem man die Kohle reinschiebt
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 17:41:24
      Beitrag Nr. 6.753 ()
      berta
      bba war astrein und auch bei kld haste gut getroffen, sehr ordentliche quote:)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 17:41:56
      Beitrag Nr. 6.754 ()
      Kaum hat man bei Buderus eine Iceberg-Order bei 25,68 Euro
      geortet, hat man die Bidseite wieder geräumt.

      Aber egal, Risiko/Chance Verhältnis ist attraktiv. :)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 17:44:33
      Beitrag Nr. 6.755 ()
      Aktien NASDAQ: Schwach nach Sorgen wegen Irakkrieg - Broadcom unter Druck

      NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktienkurse an der technologielastigen US-Börse NASDAQ sind am Donnerstag bis zum Mittag gefallen. Den Handel belastete die Sorge über einen möglicherweise Monate dauernden Krieg und daraus resultierende negative Einflüsse auf die Wirtschaft, sagten Händler. Der NASDAQ-Composite-Index büßte bis 17.25 Uhr 0,85 Prozent auf 1.375,68 Zähler ein. Der NASDAQ-100-Index gab 0,98 Prozent auf 1.055,81 Punkte nach.

      Die positiven konjunkturellen Nachrichten zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe würden mit Blick auf den Irakkrieg keine Beachtung finden, sagten Händler. Vielmehr ließe sich der Markt von Offiziersaussagen leiten, denen zufolge der Krieg Monate dauern könnte und für einen Sieg eine deutliche Aufrüstung nötig sei.

      Die Aktie des Chipherstellers Broadcom war mit Abstand schwächster Wert im NASDAQ 100. Sie verlor zuletzt Prozent auf Dollar. Der Chef der ServerWorks-Abteilung war zurückgetreten. Einige Analystenhäuser senkten ihre Einstufung. Die Aktie des Pharmaunternehmen ICOS Corp. legte am anderen Ende des Kurszettels 4,31 Prozent auf 19,62 Dollar zu.

      Papiere von Amgen Inc. legten 0,79 Prozent auf 58,41 Dollar zu. Salomon Smith Barney hatte die Aktie des Biotechnologie-Unternehmens mit "Outperform" bestätigt. Biogen Inc. gewannen 0,96 Prozent auf 30,63 Dollar und MedImmune Inc. stiegen um 1,33 Prozent auf 34,23 Dollar.

      Der israelische Generikaanbieter Teva Pharmaceuticals Industries hat vor dem US-Bezirksgericht in New Jersey in einem Patentstreit mit dem Monheimer Arzneimittel Schwarz Pharma einen Sieg errungen. Anleger honorierten diese Nachricht, das Papier legte 0,37 Prozent auf 43,19 Dollar zu./ck/mr

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.375,30 -0,88% 27.03., 17:43
      NASDAQ-100 INDEX 1.055,42 -1,02% 27.03., 17:43
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 17:44:55
      Beitrag Nr. 6.756 ()
      Diabolo,bist du hohl oder tust du nur so:laugh:
      Redet mich schon zum drittenmal mit "MRZOCKY" an und denkt das er mich entlarvt hat

      Medianetcom ist mir Scheiß egal,sollen pleite gehen

      Aber ACG 1,50 Euro
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 17:47:45
      Beitrag Nr. 6.757 ()
      Nokia-Hauptversammlung beschließt 2002-Dividende von 0,28 Euro

      HELSINKI (dpa-AFX) - Der finnische Handyhersteller und Telekomausrüster Nokia Oyj wird für 2002 eine Jahresdividende von 0,28 Euro ausschütten und will der Belegschaft eine Option zum Kauf von bis zu 94,6 Millionen Aktien geben. Zudem will das größte finnische Unternehmen eigene Aktie im Wert von bis zu 2 Milliarden Euro zurückkaufen, teilte Nokia am Donnerstag in Helsinki mit. Das Programm werde frühestens am 3. April beginnen./fn/mr

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      NOKIA CORP. SHARES EO 0,06 13,79 -1,08% 27.03., 17:30
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 17:51:22
      Beitrag Nr. 6.758 ()
      MUV2 66,00 Euro - 12,29 %

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 17:51:48
      Beitrag Nr. 6.759 ()
      ACHTUNG CEW2!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 17:52:33
      Beitrag Nr. 6.760 ()
      Überlege mir Münchner Rück zu schnappen...

      Gebt mal eure Meinung..


      Nordex vorgestern zu 0,72 verkauft :(

      Mabi :)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 17:53:34
      Beitrag Nr. 6.761 ()
      Nordex 1,26
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 17:53:54
      Beitrag Nr. 6.762 ()
      Hi HSM:)

      Sollte man MUV spekulativ ein paar kaufen?
      Gruß Hurri
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 17:54:20
      Beitrag Nr. 6.763 ()
      muv2 gerade neues tt 65,18 - 13,35 %

      die spinnen doch alle :eek:

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 17:54:50
      Beitrag Nr. 6.764 ()
      muv2 raus 65,47.....(65,90)...:(


      null erholung...


      mfg
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 17:55:03
      Beitrag Nr. 6.765 ()
      @ Hurri

      Die sind aktuell zu heiss, schaue die mir erst morgen wieder an. :eek:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 17:55:05
      Beitrag Nr. 6.766 ()
      MUV2 60 Euro drin
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 17:57:14
      Beitrag Nr. 6.767 ()
      tststs... :laugh:

      getroffene Hunde bellen...

      stell nochmal die Liste mit den zehn Schrottwerten rein, die Du gestern gekauft hast... wir gleichen das dann mit bertas Shortliste ab...


      :laugh: :laugh: :laugh:


      ach ja, ich vergass:

      MEEEEEEGA AUSBRUCH A C G!!!! KAUFT BEVOR ES ZU SPÄT IST; KAUFT;WENN DIE KANONEN DONNERN; UND KAUFT; WAS DAS ZEUG HÄLT; ABER HAUPTSACHE K A U F T!!!!!

      A C G!!
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 17:59:22
      Beitrag Nr. 6.768 ()


      :D
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 18:00:09
      Beitrag Nr. 6.769 ()
      :laugh: :laugh: :laugh:


      @fra


      der is gut


      war doch klar, das keiner der werte mehr auftaucht, da keiner im plus ist


      also 10 neue her


      :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 18:00:36
      Beitrag Nr. 6.770 ()
      Mir jetzt Wurst...

      Kauf 1.Posi MUV 65,8

      weiteres Limit zu 64 drin !!!!

      We wil see....

      Mabi :)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 18:04:35
      Beitrag Nr. 6.771 ()
      Diabolo,bist du beleidigt:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 18:06:18
      Beitrag Nr. 6.772 ()
      MUV 66,7 :D
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 18:07:20
      Beitrag Nr. 6.773 ()
      Dumbo und Doof. :D

      Bush und Blair dringen auf humanitäre Hilfe der UNO

      Washington (dpa) - US-Präsident George W. Bush und der britische Premierminister Tony Blair haben den Weltsicherheitsrat am Donnerstag zur Wiederaufnahme des Hilfsprogramms «Öl für Nahrungsmittel» an den Irak gedrängt. Nach dem «Kriegsgipfel» der beiden Verbündeten auf dem Landsitz Camp David forderte Bush, das Thema «nicht zu politisieren». Der Sicherheitsrat solle UN-Generalsekretär Kofi Annan autorisieren, der irakischen Bevölkerung humanitäre Hilfe zu leisten.

      Der britische Premier sagte, das erste Treffen mit Bush seit Kriegsbeginn habe sich stark mit der humanitären Hilfe beschäftigt. Das Hauptziel müsse derzeit aber ein militärischer Sieg sein. Blair wollte am Donnerstag in New York auch mit Annan zusammentreffen.

      Bush bekräftigte vor der Presse, der Plan zu einem Frieden zwischen Israel und den Palästinensern solle bald veröffentlicht werden. Die USA und Großbritannien seien einer Friedensregelung fest verpflichtet.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 18:07:50
      Beitrag Nr. 6.774 ()
      Diabolo,dein kleiner Bruder Berta ist aufgetaucht:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 18:08:24
      Beitrag Nr. 6.775 ()
      Ist das geil,die Familie wieder beisammen;)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 18:11:11
      Beitrag Nr. 6.776 ()
      MUV 66,9 :D:D
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 18:11:49
      Beitrag Nr. 6.777 ()
      @ricardo und seine mehrfach-id´s


      die nachhaltige störung des threads durch dich und genannte id´s werden wir nicht mehr lange tolerieren


      nur so als kleiner schuss vor den bug


      :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 18:12:51
      Beitrag Nr. 6.778 ()
      Aktien Frankfurt: DAX im Minus - Versicherer und schwache US-Börsen belasten

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Massive Kursverluste bei den Versicherern und negative Vorgaben von der Wall Street haben den Deutschen Aktienindex DAX am Donnerstag belastet. Das Börsenbarometer fiel am Abend um 1,81 Prozent auf 2.532,68 Punkte. Der MDAX büßte 0,96 Prozent auf 2.816,28 Zähler ein. Der TecDAX gab um 2,14 Prozent auf 338,92 Punkte nach, während der NEMAX 50 um 1,84 Prozent auf 338,46 Zähler sank.

      "Die Angst vor einem längeren Krieg im Irak lähmt die Märkte", sagte Aktienstratege Volker Borghoff von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Es herrsche die Sorge am Markt, dass sich die für das zweite Halbjahr erhoffte Konjunkturerholung wegen des Konflikts verzögern könnte. Auch bei der Helaba gehen die Experten davon aus, dass ohne wirklich neue, entscheidende Meldungen aus dem Irak die Börsen nicht drehen werden.

      Die Aktie der Münchener Rück brach um 11,56 Prozent ins Minus auf 66,55 Euro und bildete das Schlusslicht im DAX. Der weltgrößte Rückversicherer hatte mit seinem Jahresgewinn für 2002 die Erwartungen der Analysten verfehlt und für das erste Quartal weitere Abschreibungen angekündigt. Nach einem Milliardenverlust im vierten Quartal drohten auch für das erste Jahresviertel 2003 rote Zahlen. Auch Allianz-Titel verbilligten sich um 5,00 Prozent auf 51,30 Euro.

      Die Aktien der Deutschen Börse sanken in dem schwachen Gesamtmarkt um 2,09 Prozent auf 36,00 Euro. Die Frankfurter wollen ihr bisheriges Rekordergebnis 2003 noch einmal übertreffen und die Dividende erhöhen.

      Die Aktie der HypoVereinsbank gab einen Teil ihrer frühen Gewinne ab. Nach einem Tageshoch von 8,20 Euro stand sie zuletzt bei 7,70 Euro - ein Plus von 0,65 Prozent. Nach dem ersten Verlust in der Konzerngeschichte will die HypoVereinsbank mit einem Teilverkauf der Bank Austria aus der Krise kommen. Marktteilnehmer begrüßten den Schritt, weil damit keine Kapitalerhöhung anstehe. Die Aktie der Deutschen Bank büßte nach anfänglichen Gewinnen 0,86 Prozent auf 40,21 Euro ein. Commerzbank-Titel gaben 1,63 Prozent auf 6,65 Euro nach.

      Im TecDAX trieben Übernahmespekulationen die Aktien des Windanlagenbauer Nordex um 40,00 Prozent ins Plus auf 1,19 Euro. Dagegen büßten die Papiere des Minicomputer-Herstellers KONTRON Embedded 7,33 Prozent auf 2,78 Euro ein./tw/mr


      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DAX Performance-Index 2.541,02 -1,49% 27.03., 18:12
      MDAX Performance-Index 2.813,38 -1,06% 27.03., 18:12
      TecDAX Performance-Index 339,72 -1,91% 27.03., 18:12
      NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 339,06 -1,66% 27.03., 18:12
      MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 65,89 -12,44% 27.03., 17:57
      ALLIANZ AG VINK. NAMENS-AKTIEN O.N. 51,20 -5,19% 27.03., 17:57
      DEUTSCHE BOERSE AG NAMENS-AKTIEN O.N. 36,05 -1,96% 27.03., 17:52
      BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK AGINHABER-STAMMAKTIEN O.N. 7,67 +0,26% 27.03., 17:53
      DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 40,28 -0,69% 27.03., 17:55
      COMMERZBANK AG AKTIEN O.N. 6,64 -1,78% 27.03., 17:46
      NORDEX AG AKTIEN O.N. 1,28 +50,59% 27.03., 17:57
      Kontron AG Aktien o.N. 2,78 -7,33% 27.03., 17:55
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 18:13:25
      Beitrag Nr. 6.779 ()
      Nordex 1,31
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 18:13:44
      Beitrag Nr. 6.780 ()
      Bilfinger kratzt auch wieder die 20 !!
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 18:14:53
      Beitrag Nr. 6.781 ()
      Nordex 1,32 Euro + 55,29 %

      Avatar
      schrieb am 27.03.03 18:16:15
      Beitrag Nr. 6.782 ()
      Muv 2/3 raus 1/3 bleibt

      VK 66,9 FFM


      Nordex ist nicht mehr lustig :(


      MABI :)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 18:16:27
      Beitrag Nr. 6.783 ()
      Nordex zu 1,32 Euro geholt,morgen kriege ich die Scheisse teurer los
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 18:16:43
      Beitrag Nr. 6.784 ()
      ohje nordex, da können wir uns Morgen was anhören von germa:eek:

      Das hat er bestimmt persönlich gemacht!:confused:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 18:17:05
      Beitrag Nr. 6.785 ()
      @ HSM

      Wird schwierig mit Teil 2 Deiner Prognose zu NDX :)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 18:20:19
      Beitrag Nr. 6.786 ()
      @ Shortguy

      Als die 0,97 Euro mit riesen Stückzahlen gefallen sind,
      war der 2. Teil von alleine erledigt. :(

      @ nocherts

      Au dem Xetra wurden 3,4 Mio. Aktien gehandelt, ausserdem
      ist seine Prognose mehr als 6 Wochen alt, also das passt
      nicht vom Timing. :D
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 18:21:31
      Beitrag Nr. 6.787 ()
      Zu wieviel wird Nordex übernommen?

      2 Euro?:D
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 18:21:59
      Beitrag Nr. 6.788 ()
      ich frag den germa also morgen besser nach Pizzarezepten?:lick:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 18:23:43
      Beitrag Nr. 6.789 ()
      MUV scheint sich
      wirklich ein wenig zu erholen..

      bleiben bis morgen :)

      Mabi :)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 18:24:01
      Beitrag Nr. 6.790 ()
      25,95 Euro + 3,72 % auf TH :)

      WKN: 527800 Börse: XETRA Symbol: BUD Gehandelte Stück: 57,9k
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 18:26:18
      Beitrag Nr. 6.791 ()
      Mit aller Macht in Nordex rein

      Eine Übernahme ist bei den Umsätzen fällig

      Berta short in Nordex:D
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 18:26:33
      Beitrag Nr. 6.792 ()
      kann man sich bei muv2 dämlicher ausstoppen lassen als ausbruch.......:cry:


      :confused:


      mfg
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 18:28:29
      Beitrag Nr. 6.793 ()
      @ Ausbruch

      nicht ärgern..nächste Chance kommt schon.....

      meine Nordex hätten sich jetzt verdoppelt :(:(

      Mabi :)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 18:30:37
      Beitrag Nr. 6.794 ()
      Muv 67,6 :D:D
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 18:33:34
      Beitrag Nr. 6.795 ()
      Mit Spielgeld Nordex zu 1,38 drin

      1000 Stück ..warum....ich ärgere mich...

      will mich jetzt selbst bestrafen ;)

      Mabi :)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 18:33:53
      Beitrag Nr. 6.796 ()
      @mabi


      ;)

      ich ärger mich ja nicht.....war nur wirklich unglücklich...



      mfg
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 18:34:16
      Beitrag Nr. 6.797 ()
      S&P senkt Versicherer-Finanzstärkerating von Münchener Rück

      New York, 27. Mär (Reuters) - Die Ratingagentur Standard &
      Poor`s (S&P) hat das Versicherer-Finanzstärkerating (IFS) der
      Münchener Rück [MUV2.GER] auf "AA-" von "AA+" gesenkt.
      Der Ausblick sei negativ, teilte S&P am Donnerstag in New
      York mit. Zugleich habe S&P das Langfrist-Emittentenrating der
      Erstversicherungstochter Ergo [EVG2.GER] auf "A+" von "AA" mit
      negativem Ausblick gesenkt.
      "Die Ratingänderungen reflektieren die enttäuschende
      Ergebnisentwicklung der Gruppe 2002 nach einem bereits
      schlechten Jahr 2001, und die langsamer als erwartete Erholung
      der Ergebnisse, trotz der Verbesserungen in ihrem
      Rückversicherungsgeschäft 2002", schrieb S&P zur Begründung.
      Die Münchener Rück hatte am Donnerstag über das
      Geschäftsjahr 2002 berichtet und mit einem Überschuss von 1,1
      Milliarden Euro die Erwartungen von Analysten verfehlt.
      ked/leh
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 18:35:07
      Beitrag Nr. 6.798 ()
      Diabolo,sehe MRZOCKY hat heute Medianetcom empfohlen

      Bitte deine persönliche Meinung zu der Aktie

      Kaufen oder Shorten?
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 18:35:15
      Beitrag Nr. 6.799 ()
      MuV 68 :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 18:35:19
      Beitrag Nr. 6.800 ()
      Nasdaq Composite 1379,19 auf TH :eek:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 18:37:23
      Beitrag Nr. 6.801 ()
      Auch bei Bilfinger vorhin fast 6000 Stück auf einen Schlag zu 20...irgendwie kommt Bewegung in die BUDERUS/BILFINGER Geschichte...
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 18:37:41
      Beitrag Nr. 6.802 ()
      DAX 2565,28 - 0,54 %
      VDAX 44,39 + 0,48 %

      Avatar
      schrieb am 27.03.03 18:39:33
      Beitrag Nr. 6.803 ()
      @ HSM

      Bilfinger-Umsatz !!!:eek: Der nächste Ausbruch kündigt sich an...
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 18:42:36
      Beitrag Nr. 6.804 ()
      Shortguy

      Yo, 2 grössere Umsätze und das nach 18 Uhr. :eek:

      Aber das Tages-Handelsvolumen ist noch nicht überdurchschnittlich. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 18:43:05
      Beitrag Nr. 6.805 ()
      Halte bis morgen

      MUV KK 65,8
      Nordex KK1,38
      771 464 KK 4,63 (Daxcall)

      geh jetzt einkaufen :)

      Liebe Grüße

      Mabi :)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 18:47:29
      Beitrag Nr. 6.806 ()
      US-Truppen bauen Nord-Front auf

      Bagdad (dpa) - Zu Beginn der zweiten Kriegswoche haben die US- Streitkräfte den Aufbau einer Nord-Front im Irak eingeleitet. Rund 1000 Fallschirmjäger landeten auf einem Flugfeld nahe Erbil. Dort sollen in den nächsten Tagen Transportflugzeuge mit weiteren 5000 bis 6000 Soldaten und schwerem Kriegsgerät landen. Die Versorgungslage in Basra im Süden des Landes wird immer dramatischer, berichten Hilfsorganisationen. Die Stadt ist von britischen Truppen eingeschlossenen. Bagdad wird weiter aus der Luft bombardiert.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 18:53:06
      Beitrag Nr. 6.807 ()
      adidas kleine Put-Posi raus...3cent+
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 19:07:54
      Beitrag Nr. 6.808 ()
      Nordex von 1,48 Euro auf 1,21 Euro gefallen. :laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 19:09:38
      Beitrag Nr. 6.809 ()
      @HSM

      na bis 0,75 is ja dann nicht mehr weit.....:rolleyes: :D


      mfg
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 19:19:21
      Beitrag Nr. 6.810 ()
      Aktien Europa Schluss: Schwach wegen sinkender Hoffnung auf rasches Kriegsende

      PARIS (dpa-AFX) - Alle wichtigen europäischen Börsen haben am Donnerstag nachgegeben. Die Hoffnungen auf einen raschen Krieg sanken unvermindert, was die Indizes laut Händlerb belastete. Der Euronext 100 schloss mit minus 1,98 Prozent bei 477,57 Punkten. In Frankreich, wo sich das Geschäftsklima im März überraschend stark eingetrübt hatte, fiel der Leitindex CAC 40 um 2,32 Prozent auf 2.722,84 Zähler. Der FTSE-100-Index in London büßte 1,69 Prozent auf 3.729,10 Zähler ein.

      Der Dow Jones EuroSTOXX 50 mit den 50 wichtigsten Standardwerten der Eurozone stand zuletzt bei minus 1,91 Prozent auf 2.131,06 Zähler.

      Stärkster Wert im EuroSTOXX 50 war die Aktie der France Telecom SA , die mit 3,03 Prozent auf 17,70 Euro gewann. Am anderen Ende des Kurszettels büßte das Papier des weltgrößten Rückversicherers Münchener Rück nach schwachen Zahlen und Abstufungen um 9,57 Prozent auf 68,05 Euro ein. Auch andere Versicherungstitel gaben kräftig nach: Aegon NV büßten 4,31 Prozent auf 7,55 Euro ein und AXA SA gaben 2,46 Prozent auf 11,90 Euro nach. Aegon hatte nach der Umstellung der Jahresergebnisse auf die amerikanischen Buchhaltungsregeln US-GAAP 2002 einen Fehlbetrag von 2,23 Milliarden Euro ausgewiesen.

      Papiere von ENEL SpA , die zeitweise einen kräftigen Kurssprung auf 5,38 Euro verbuchten, gaben einen Teil der Gewinne am Abend wieder ab. Die Aktie notierte zuletzt mit plus 0,99 Prozent auf 5,30 Euro. Der italienische Versorger hatte einen Gewinnrückgang im vergangenen Jahr ausgewiesen, lässt jedoch die Dividende unverändert.

      An der Pariser Börse gerieten die Papiere der Air France unter Druck, nachdem die Fluggesellschaft am Vorabend eine Kapazitätsanpassung im April um sieben Prozent angekündigt hat. Zudem stellte Air France in Frage, ob die für 2003 gesteckten Ziele beim Betriebsergebnis erreicht werden können. Der Wert verlor 5,13 Prozent auf 9,25 Euro.

      In der Schweiz legten Swiss-Re-Papiere nach Zahlen und dem Ausbleiben einer befürchteten Ankündigung zur Kapitalerhöhung kräftig zu. Die Aktie der Schweizerischen Rückversicherungs-Gesellschaft gewann 6,31 Prozent auf 68,20 Franken hinzu./ck/mr


      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      EURONEXT 100 INDEX 477,57 -1,98% 27.03., 18:01
      CAC 40 2.722,84 -2,32% 27.03., 18:13
      FTSE 100 3.729,10 -1,69% 27.03., 17:36
      DOW JONES EURO STOXX 50 (PRICE INDEX) 2.130,90 -1,92% 27.03., 19:03
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 19:20:08
      Beitrag Nr. 6.811 ()
      also gut nordex auf die Watchlist. Ma kucken was da gespielt wird...:D
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 19:37:09
      Beitrag Nr. 6.812 ()
      Wie traurig. :cry:

      Deutsche Wirtschaft bangt um Beteiligung an Irak-Wiederaufbau

      Berlin (dpa-AFX) - Die deutsche Wirtschaft ist besorgt, nicht an einem Wiederaufbau des Irak nach Kriegsende beteiligt zu werden. "Es ist hundertprozentig sicher, dass beim Wiederaufbau erst einmal keine deutschen Firmen zum Zuge kommen", sagte der Präsident des Bundesverbandes des Groß- und Außenhandels (BGA), Anton Börner, am Donnerstag in Berlin. Er begründete dies damit, dass sich Deutschland nicht am Krieg beteilige.

      Industriepräsident Michael Rogowski regte für den Irak eine Geberkonferenz für den Wiederaufbau ähnlich wie im Fall Afghanistans an. "Und dann wird und muss sich Deutschland beteiligen", sagte der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) dem Fernsehsender N24. Deutschland habe hervorragende Produkte und Ingenieursleistungen zu bieten sowie hervorragende Kontakte der Region. "Also man soll das nicht so pessimistisch sehen", fügte Rogowski hinzu.

      ERSTE AUFTRÄGE 18 MONATE NACH KRIEGSENDE

      Nach Auffassung Börners könnten deutsche Firmen etwa 18 Monate nach Kriegsende mit Aufträgen rechnen, nachdem der Wiederaufbau der im Krieg zerstörten Infrastruktur bereits weitgehend abgeschlossen sein werde. "Das reicht dann von Investitionsgütern bis zu Konsumgütern." Den Wiederaufbau von zerbombten Straßen und Gebäuden würden die USA und ihre Verbündeten allerdings "alleine unter sich ausmachen." Die deutsche Wirtschaft werde daran allenfalls über US-Beteiligungen von deutscher Konzerne teilhaben können, sagte Börner.

      Unterdessen deutet sich bereits vor einem Ende des Irakkrieges ein Streit zwischen Europa und den USA um den Aufbau eines Mobilfunknetzes an. Die USA müssten sich frühzeitig für eine Entscheidung zu Gunsten des amerikanischen Standards CDMA anstelle des europäischen GSM einsetzen, forderte der kalifornische Rechtsexperte Darell Issa in einem Brief an Verteidigungsminister Donald Rumsfeld einem Bericht des "Wall Street Journal" von Donnerstag zufolge. Von einem GSM-Netz würden anderenfalls nur europäische Mobilfunkausrüster profitieren.

      Der in Europa entwickelte GSM-Standard hat sich international mit rund 331 Millionen Nutzern klar durchgesetzt. Das vor allem in den USA genutzte CDMA-Netz hat nur rund 67 Millionen Nutzer./so/cs/rg/DP/cs
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 19:41:51
      Beitrag Nr. 6.813 ()
      @HSM

      ich hab sicherheits halber schon mal getankt, bevor wir kein Rohöl/Benzin bekommen:D :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 19:54:16
      Beitrag Nr. 6.814 ()
      @ adam

      Ich werde mal nachts an Dein Auto ranfahren und den Sprit in meine Karre pumpen. :D

      Das ist die schwäbische Guerilla Taktik. :laugh:

      :p
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 19:55:27
      Beitrag Nr. 6.815 ()
      "Platow": HVB verhandelt über Brau-und-Brunnen-Beteiligung
      "Platow": HVB verhandelt über Brau-und-Brunnen-Beteiligung

      Frankfurt (vwd) - Im Rahmen der angekündigten Beteiligungsverkäufe
      verhandelt die HypoVereinsbank AG (HVB), München, nach Informationen der
      "Platow Börse" mit den Brauereinkonzernen Scottish & Newcastle Breweries plc
      sowie Interbrew SA über ihren 55-Prozent-Anteil an der Brau und Brunnen AG,
      Berlin/Dortmund. Das werde aus Bankenkreisen kolportiert, heißt es in einem
      Bericht aus der Freitagausgabe des Börsenbriefs. Der Münchener Bankengruppe
      soll einen Preis in dreistelliger EUR-Höhe je Brau-und-Brunnen-Aktie
      fordern. Brau und Brunnen verfügt dem Bericht zufolge über einen Anteil von
      sieben Prozent am deutschen Biermarkt.
      vwd/11/27.3.2003/rio/ip
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 19:59:27
      Beitrag Nr. 6.816 ()
      @Berta

      hört sich gut an.....:)


      ...in dreistelliger EUR-Höhe je Brau-und-Brunnen-Aktie....:rolleyes:




      gerne.....:D :D


      mfg
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 20:00:07
      Beitrag Nr. 6.817 ()
      Wl.

      Montag Zahlen...


      Avatar
      schrieb am 27.03.03 20:14:32
      Beitrag Nr. 6.818 ()
      Chart-Signal.de Tradingbrief

      Freitag, 28.03.2003

      Nach anfänglichen Verlusten startete der Dax zu Handelsende eine erste impulsive Aufwärtsbewegung und schloss mit einem Plus von 0,18% bei 2484,05 Punkten. Leider wurde unser Kauflimit für die Long-Position 721791 bei 2485 Punkten nicht erreicht.

      Zur technischen Lage:

      Auf Tagesbasis steht das DSS-Blau7/Kama3-System weiterhin auf Verkauf. Der Parabolic Price/Time würde bei einem Stand von ca. 2475 auf Verkauf wechseln, der Volatility Index erst bei einem Stand 2345 Punkten. Nach meinem Elliott-Wave-Count könnte mit dem Tief bei 2510 Punkten die Korrektur seit 2730 beendet worden sein. Dies würde durch den Bruch des 61,8% Retracments bei 2616 und der kurzfristigen Abwärtstrendlinie (Tops der vergangenen Tage; aktuell bei ca. 2646) bestätigt werden. Solange diese Marken aber nicht durchbrochen worden sind, kann die Abwärtsbewegung seit 2680 fortgesetzt werden (Signal: Bruch der Marke von 2535), was den Dax zum bisherigen Idealziel von 2450/60 führen würde. In beiden Fällen sollte aber in Kürze eine Aufwärtsbewegung bis mindestens 3000 starten.

      Handelsanweisungen für das Musterdepot:

      Eine erste Long-Position würde bei Erreichen der Marke von 2646 eingegangen werden (WKN: 237231, Preis: 4,84 Euro, Anzahl: 350). Sollte der Dax zu Handelsbeginn nach unten blicken, wartet bei 2465 Punkten eine Kauforder für folgende Longposition (WKN: 721791, Preis: 4,3 Euro, Anzahl: 400). Diese Order wird bei Ausfühung der erstgenannten Handelsanweisung gestrichen.

      kostenlos per Email: http://www.chart-signal.de
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 20:37:53
      Beitrag Nr. 6.819 ()
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 20:41:34
      Beitrag Nr. 6.820 ()
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 20:48:17
      Beitrag Nr. 6.821 ()
      also diesen Käse das die Börsen steigen, weil man sich an den Krieg gewöhnt hat kann ich nicht mehr hören.

      Man mus bedenken das der Krieg jeden Tag über 1Milliarde Dollar kostet...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 20:48:34
      Beitrag Nr. 6.822 ()
      hi all :)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 20:57:41
      Beitrag Nr. 6.823 ()
      KRIEG ALS STIMULANZ

      US-Ökonom prophezeit zehnjährigen Wirtschaftsboom

      Der amerikanische Volkswirt Fred Bergsten erwartet, dass der Preis je Barrel Öl um weitere 10 bis 15 Dollar fällt. Das werde in den USA einen lang anhaltenden Wirtschaftsboom auslösen.


      AP

      Irak-Krieg: Mit seiner Boom-Prognose lehnt sich Bergsen weit aus dem Fenster


      Berlin - Nach dem Golfkrieg 1991 sei der Ölpreis um ein Drittel gefallen: "Das war der Beginn eines zehnjährigen Booms in den USA. Ich glaube, wir werden dieses Mal ein ähnliches Ergebnis sehen."
      Der Wirtschaft in den USA sagte Bergsten im "Tagesspiegel" unter dieser Annahme im zweiten Halbjahr ein Wachstum zwischen vier und fünf Prozent voraus. Voraussetzung für das Ende der weltweiten Konjunkturflaute sei aber auch, dass sich die durch den Krieg belasteten Beziehungen zwischen Europa und den USA wieder normalisierten, so Bergsten weiter.

      Die Partner würden sich sehr stark bemühen, "den Scherbenhaufen so schnell wie möglich zusammenzufegen". Auch die Bush-Regierung werde erkennen, "dass sie sich mildern muss. Im Moment mag die US-Regierung eher verletzt oder rachsüchtig sein. Aber wenn der Krieg vorbei ist und sie mit der Realität der Nachkriegsphase konfrontiert ist, wird sie sich ebenfalls um eine Aussöhnung bemühen".

      Fred Bergsten leitet das Washingtoner "Institute for International Economics" (IIE) seit dessen Gründung 1981. Das IIE gehört zu den führenden Denkfabriken der USA. In der Vergangenheit hatte Bergsten verschiedene Positionen in der US-Regierung inne: Für Henry Kissinger koordinierte er von 1969 bis 1971 die internationale Wirtschaftspolitik der USA, unter Jimmy Carter leitete er vier Jahre lang die Abteilung für Internationale Angelegenheiten.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 21:00:42
      Beitrag Nr. 6.824 ()
      BELAGERUNG

      Der Durst treibt Tausende aus Basra

      Basras Bewohner sind ausgedörrt. Seit Tagen belagern alliierte Verbände die südirakische Stadt, bombardieren die Stellungen der irakischen Armee. Wasser und Strom fließen nur noch spärlich, ein brutaler Häuserkampf droht. Tausende Zivilisten versuchen der Hölle zu entkommen.


      Basra - In der vergangenen Nacht versuchte ein Verband von Panzern aus der südirakischen Stadt Basra auszufallen. Britischen Militärs war es nicht klar, ob die gepanzerten Fahrzeuge sich zu einem Gegenangriff aus der Stadt begaben oder ob sie zu fliehen versuchten. Sie wurden von den Alliierten attackiert und zurückgeschlagen.
      Nun sind es angeblich Tausende Zivilisten, die der Hölle entkommen wollen. Sie sind müde und durstig. Der Reuters-Reporter David Fox beobachtete einen ständigen Strom von Menschen, die die zweitgrößte Stadt des Irak zu Fuß über eine Brücke am Euphrat verließen. "Jeder von ihnen fragt nach Wasser", berichtet Fox. Die Flüchtlinge sehen durstig aus, so der Reporter, sie hätten leere Wasserflaschen bei sich. Nach Angaben britischer Militärs überquerten binnen weniger Stunden etwa 3000 Iraker, vor allem Männer, die Brücke.

      Laut Fox wollen die Fliehenden zu Familienangehörigen durchdringen, meist in der nahe gelegenen Stadt Subair. "Sie tragen kein Hab und Gut mit sich", sagte Fox. Umgekehrt machten sich etwa 200 Menschen auf den Weg nach Basra hinein. Sie sorgen sich offenbar um Verwandte und Freunde, die durch die jüngsten Luftangriffen der von den USA angeführten Truppen zu Schaden gekommen sein könnten.

      Die Vereinten Nationen und internationale Hilfsorganisationen sind äußerst besorgt über die humanitäre Lage in Basra. In der Stadt herrscht Wassermangel, seit Tagen ist der Strom ausgefallen. Vertreter des Roten Kreuzes sagten am Donnerstag, sie hätten die Wasserversorgung teilweise wiederhergestellt.

      In den vergangenen Tagen hatte es immer wieder Mutmaßungen darüber gegeben, ob die Briten in die Stadt eindringen würden, um in den Häuserkampf zu gehen. Bisher hat diese Offensive noch nicht stattgefunden. Stattdessen zerstörten sie 14 irakische Panzer und vier gepanzerte Truppentransporter, die den Vorstoß in Richtung Süden machen wollten. "Es war ein sehr schnelles, kurzes und scharfes Gefecht", sagte ein britischer Militärsprecher.

      Angaben wonach es sich bei dem Panzerkonvoi um 70 bis 120 Fahrzeuge gehandelt habe, wurden als übertrieben zurückgewiesen. Der britische Offizier Al Lockwood sagte, Milizen von Saddam Husseins Baath-Partei hätten die Familien irakischer Soldaten derart unter Druck gesetzt, dass sich die Soldaten bereit erklärt hätten, mit den Panzern die Stadt zu verlassen. Sie galten der Meinung Lockwoods nach als Versuchskaninchen, um zu testen, wie die Reaktion der Briten sein würde - und die war klar: "Ich kann ihnen versichern, wir haben es ihnen gezeigt", sagte Lockwood.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 21:03:58
      Beitrag Nr. 6.825 ()
      Donnerstag, 27. März 2003
      Im Fall Nordkorea
      USA für friedliche Lösung

      Das fernöstliche Land hat einen Diktator, soll über Massenvernichtungswaffen verfügen und gehört laut US-Regierung zur "Achse des Bösen". Dennoch: Nach den Worten von US-Außenminister Colin Powell arbeiten die USA mit den Nachbarn Nordkoreas an einer friedlichen Lösung des Atomstreits.

      Powell erklärte am Mittwoch, die USA arbeiteten mit allen Partnern in der Region auf multilateraler Basis zusammen, um dieses Problem "ein für alle Mal" zu lösen. Die USA hätten dabei auch deutlich gemacht, dass sie keine Invasion Nordkoreas planten.

      Nordkorea hatte am Mittwoch die regelmäßigen Kontakte zum UN-Kommando entlang der innerkoreanischen Grenze abgebrochen. Die nordkoreanische Volksarmee erklärte, sie werde künftig keine Verbindungsoffiziere mehr zu den wöchentlichen Treffen mit US-Vertretern schicken. "Es ist sinnlos, mit den US-Streitkräften zu diskutieren, so lange sie arrogant bleiben", hieß es nach einem Bericht der Nachrichtenagentur KCNA in der Erklärung der nordkoreanischen Streitkräfte.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 21:05:25
      Beitrag Nr. 6.826 ()
      hi @bull:)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 21:05:51
      Beitrag Nr. 6.827 ()
      Junge Junge, tsts



      Donnerstag, 27. März 2003
      94-Jährige vergewaltigt und ermordet
      Verdächtiger festgenommen

      Ein Sexualmord in einem Herforder Altenheim in Nordrhein-Westfalen steht vor der Aufklärung: Gut neun Wochen nach der Tat hat die Polizei einen 20 Jahre alten Verdächtigen festgenommen. "Seine DNA stimmt mit den gefundenen Spuren überein", sagte ein Sprecher.

      Er habe eine der rund 2.500 Speichelproben abgegeben. Der Täter hatte im Januar eine 94 Jahre alte Heimbewohnerin vergewaltigt und getötet. Bereits im Dezember hatte er eine 86-Jährige vergewaltigt. Der Beschuldigte habe inzwischen eingeräumt, zur Tatzeit am Tatort gewesen zu sein.

      Der Fall hatte vor allem wegen des hohen Alters der Opfer sowie der Brutalität bundesweit Aufsehen erregt. Beide Vergewaltigungen waren nach Polizeiangaben äußerst brutal. "So etwas hatten die Ermittler noch nie gesehen", sagte der Sprecher. Die Frauen wiesen erhebliche Verletzungen auf. Die 86-Jährige, die die Vergewaltigung überlebt hatte, konnte wegen eines Schocks keine genaue Täterbeschreibung liefern.

      Auf Grund der Beobachtung einer Krankenschwester zu einem anderen Zeitpunkt erstellte die Polizei ein Phantombild eines jungen Mannes. Der Mann sollte noch am Donnerstag dem Haftrichter vorgeführt werden.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 21:07:37
      Beitrag Nr. 6.828 ()
      Donnerstag, 27. März 2003
      Noch ein Risiko mehr
      Raucher verlieren Zähne


      Wer raucht, riskiert nicht nur Lungenkrebs und schwere Herz-Kreislauferkrankungen, sondern auch Zahnausfall. Rauchen ist der größte Risikofaktor für schwere Zahnfleischentzündungen. Darauf hat der Wissenschaftliche Aktionskreis Tabakentwöhnung (WAT) bei seinem jährlichen Treffen in Frankfurt hingewiesen.

      Besonderes bei jüngeren Menschen sei der Zusammenhang zwischen Rauchen und Zahnfleischproblemen eine unterschätzte Gefahr. "Jüngere Raucher haben ein zehnfach erhöhtes Risiko, an einer Parodontitis zu erkranken", sagte der Würzburger Zahnmediziner Stefan Burgemeister.

      "Weil die Therapie schlechter anschlägt, verlieren Raucher trotz Behandlung drei Mal so viele Zähne wie erkrankte Nichtraucher." 90 Prozent aller therapieresistenten Patienten seien Raucher. Nikotin schwächt Burgemeister zufolge die Abwehrkräfte des Körpers.

      Zahnfleischentzündungen werden demnach von einer lokalen Immunschwäche im Mund mitverursacht, die durch Nikotin verstärkt werde. Zudem verschlechtere Nikotin die Wundheilung. Diese Folgen des Rauchens würden von Zahnmedizinern zu wenig beachtet, kritisierte der Vorsitzende des Aktionskreises, der Tübinger Psychiater Anil Batra.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 21:07:47
      Beitrag Nr. 6.829 ()
      *vwd DGAP-Ad hoc: Constantin Film AG <DE0005800809>
      *vwd DGAP-Ad hoc: Constantin Film AG <DE0005800809>

      Constantin Film AG

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Fred Kogel wird Vorstandsvorsitzender der Constantin Film AG.
      Bernd Eichinger übernimmt Aufsichtsratsvorsitz.
      Jochen Kamlah verlässt den Vorstand der Constantin Film AG.

      München, 27. März 2003 Der Aufsichtsrat der Constantin Film AG (WKN 580 080)
      hat in seiner heutigen Sitzung folgende Personalien beschlossen:

      Fred Kogel wird zum 2. April 2003 zum Vorsitzenden des Vorstands der Constantin
      Film AG berufen. Nach Stationen als Unterhaltungschef beim ZDF, Geschäftsführer
      Programm und Verkauf bei SAT.1 und Geschäftsführer bei Kirch Media, kehrt Fred
      Kogel wieder zu dem Münchner Medienunternehmen zurück, für das er bereits vor
      18 Jahren gearbeitet hat. Fred Kogel wird neben dem Vorsitz die Ressorts
      Lizenzhandel, Recht, Personal und den Produktionsbereich TV-Entertainment
      übernehmen.

      Mit Ablauf des 26. März 2003 hat Fred Kogel sein Aufsichtsratsmandat bei der
      Constantin Film AG niedergelegt.

      Die Nachfolge Kogels als Vorsitzender des Aufsichtsrates der Constantin Film AG
      übernimmt Produzent und Großaktionär Bernd Eichinger, der bereits am 3. Januar
      2003 vom Registergericht zum Mitglied des Aufsichtsrates berufen wurde.

      Der Aufsichtsrat wird in der nächsten Hauptversammlung am 13. Mai 2003
      vorschlagen, den Dipl. Kaufmann Dr. Ingo Mantzke als sechstes Mitglied in den
      Aufsichtsrat der Constantin Film AG zu wählen. Dr. Mantzke, der von 1996 bis
      1999 in der Geschäftsleitung der Deutsche Börse AG den Bereich Investors
      Relations und Controlling verantwort hat, ist seit Februar 1999 Mitglied des
      Verwaltungsrates der Schweizer Highlight Communications AG.

      Vorstandsmitglied Jochen Kamlah verlässt auf eigenen Wunsch zum 31. März 2003
      den Vorstand der Constantin Film AG. Rechtsanwalt und Filmkaufmann Jochen
      Kamlah ist seit 1993 als Geschäftsführer in der Constantin Film-Gruppe tätig
      und wurde mit dem Börsengang 1999 zum Mitglied des Vorstands für die Ressorts
      Recht, Lizenzhandel, Personal, Rechnungswesen und Organisation berufen.

      Bernd Eichinger, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Constantin Film AG: "Wir
      bedanken uns bei Jochen Kamlah sehr herzlich für seinen hervorragenden Einsatz,
      durch welchen er wesentlichen Beitrag zum Aufbau und Börsengang der Constantin-
      Gruppe geleistet hat und haben Verständnis, dass er sich nach exakt zehn Jahren
      neuen Aufgaben zuwenden will."

      Die Vorstände Thomas Peter Friedl, Martin Moszkowicz und Dr. Daniel Wiest haben
      ihre Vorstandsdienstverträge bis Ende 2004 bzw. Anfang 2006 verlängert. Darüber
      hinaus übernimmt Thomas Peter Friedl zusätzlich die Vorstandsressortaufgaben
      Home Entertainment und Zentrale Dienste und Dr. Daniel Wiest die
      Vorstandsverantwortung für die Bereiche Rechnungswesen und Risikomanagement.

      Unternehmens-Kommunikation Investor Relations
      Frauke Allstadt Yara Kes
      Telefon: 089-38 60 9 -271 / Fax :- 196 Telefon: 089-38 60 9 -172 / Fax: -196
      e-mail: : frauke.allstadt@constantin-film.de e-mail: kes@constantin-film.de

      Diese und weitere Informationen können auch über Internet abgerufen werden
      unter http://www.constantinfilm.de.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.03.2003
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 580080; ISIN: DE0005800809; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 21:11:57
      Beitrag Nr. 6.830 ()
      #6827 von nocherts
      blödsinn ;),bull raucht wie nen schlott,könnte
      aber werbung für zahnpasta machen.
      5x putzen am tag und alles ist fit :)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 21:12:24
      Beitrag Nr. 6.831 ()
      DAX Schlussbericht: DAX schließt mit leichtem Plus

      Der Handel auf dem Frankfurter Börsenparkett war am Mittwoch vor allem durch die Abschläge der deutschen Versicherer Allianz und Münchener Rück, sowie durch Nachrichten aus dem Irak belastet. Gleich im frühen Handel verbuchten die Indizes Abschläge.

      Zu kämpfen hatte heute vor allem die Münchener Rück. Nach der Zahlenbekanntgabe ging es mit der Aktie des weltgrößten Rückversicherers in den Keller. Die Münchener hatten mit ihrem Gewinn für das Geschäftsjahr 2002 die Analystenerwartungen verfehlt und wurden dementsprechend abgestraft. Im Zuge dieser Nachricht gab auch die Allianz ab.

      Am morgigen Freitag werden von Seiten der DAX30-Unternehmen keine Veröffentlichungen erwartet. Am Nachmittag wird es dafür in den Staaten wieder aufschlussreiche Konjunkturdaten geben, welche neben den Nachrichten aus dem Irak für Impulse sorgen könnten. Um 16 Uhr wird beispielsweise der Verbraucherstimmungs-Index der Universität Michigan veröffentlicht.

      DAX 30: 2.584 (+0,1%)
      MDAX: 2.831 (-0,4%)

      Tops des Tages: Fresenius M.C., Linde, SAP, HypoVereinsbank, Deutsche Telekom
      Flops des Tages: Münchener Rück, Allianz, MLP, Infineon, Deutsche Börse

      Konjunktur/ Wirtschaft:

      Das Bundesfinanzministerium gab bekannt, dass die Steuereinnahmen von Bund und Ländern im Februar um 2,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat auf 29,245 Mrd. Euro gestiegen seien. Die Gesamteinnahmen des Bundes erhöhten sich im Vorjahresvergleich um 3,9 Prozent auf 12,889 Mrd. Euro. Bei den Ländern kletterten die Einnahmen um 2,9 Prozent auf 13,077 Mrd. Euro. In den ersten beiden Monaten liegen die Steuereinnahmen von Bund und Ländern mit 59,1 Mrd. Euro um 4,2 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Dabei sanken die Steuereinnahmen des Bundes um 5,9 Prozent auf 24,2 Mrd. Euro.

      Unternehmensnachrichten:

      Die Münchener Rück meldete, dass die Konzernbeiträge im Geschäftsjahr 2002 um 10,8 Prozent auf 40 Mrd. Euro gestiegen sind. Der Jahresüberschuss konnte mit fast 1,1 Mrd. Euro vervierfacht werden, was einem Gewinn pro Aktie von 6,08 Euro nach 1,41 Euro im Vorjahr entspricht. Analysten hatten jedoch mit knapp 1,9 Mrd. Euro gerechnet. Die Schaden-Kosten-Quote lag bereinigt bei 106,5 Prozent (Vorjahr: 112,7 Prozent) und zeigt die Verbesserungen auf der Prämien- und der Bedingungsseite gegenüber dem Vorjahr.

      Die Deutsche Bank teilte mit, dass ihre Dividende unverändert bleiben soll. Der Hauptversammlung soll demnach vorgeschlagen werden, für das Geschäftsjahr 2002 eine Dividende von 1,30 Euro je Aktie auszuzahlen.

      Die HVB Group will dagegen im Rahmen ihres Transformationsprogramms 2003 bis zu 25 Prozent der Bank Austria-Creditanstalt (BA-CA) im Rahmen eines IPO floaten. Des Weiteren will die Bank noch mehr Stellen abbauen, wie bisher geplant. Hierzu werde das alte Stellenabbauprogramm von 9.100 auf 11.100 erhöht und bereits bis Ende dieses Jahres, d.h. ein Jahr früher als geplant, vollständig umgesetzt.

      Linde erwartet nach den Worten seines Konzernchefs Wolfgang Reitzle für das Jahr 2003 ein gegenüber dem Vorjahr spürbar verbessertes operatives Ergebnis. Reitzle sagte aber des Weiteren, dass die Vorhersage jedoch nur unter der Annahme gelte, dass sich die Weltwirtschaftslage in Folge des Irak-Kriegs nicht nachhaltig verschlechtere und es in Deutschland nicht zu einer Rezession komme. Für die drei Unternehmensbereiche des Technologiekonzerns sieht der Linde-Vorstandschef insgesamt gute Entwicklungschancen. Absolute Priorität habe für ihn der Bereich Gas und Engineering. Dieser erwirtschaftete im vergangenen Jahr bereits 56 Prozent des Konzern-Umsatzes und war sogar zu 80 Prozent am operativen Ergebnis der drei Unternehmensbereiche beteiligt.

      Der Chemiekonzern Merck rechnet auch für das Jahr 2003 damit, dass der schwache Dollar auf den Umsatz der Darmstädter drücken wird. Gegenüber der „Financial Times Deutschland“ sagte Konzernchef Bernhard Scheuble, er nehme an, dass Merck diesem Jahr währungsbedingt noch einmal eine dreistellige Millionensumme beim Umsatz vermissen werde. Dennoch blieb er trotz des Währungseffekts bei seiner Vorhersage, in diesem Jahr einen Umsatz und ein Gewinn etwa auf Vorjahresniveau zu erzielen.

      KarstadtQuelle will ab August diesen Jahres eine millionenschwere neue Markenkampagne für seine Warenhauskette Karstadt starten. Dies berichtet die „Financial Times Deutschland“ unter Berufung aus Unternehmenskreisen. Mit Hilfe des Slogans "Besser Karstadt" wolle Konzern-Chef Wolfgang Urban den Warenhäusern ein moderneres Image verpassen und neue Leute in die Geschäfte locken, so die FTD weiter. Das Budget der Kampagne soll im zweistelligen Millionen-Bereich liegen und insgesamt das höchste Werbeinvestitionsvolumen in der Karstadt-Geschichte sein.

      Der Autovermieter Sixt gab seine vorläufigen Zahlen für das vergangene Jahr bekannt, und konnte demnach in 2003 sein Gewinnziel leicht übertreffen. Deutschlands größter Autovermieter hat nach vorläufigen Zahlen das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) um 17 Prozent auf 35,2 Mio. Euro gesteigert. Der Jahresüberschuss nahm um 16 Prozent auf 15,4 Mio. Euro zu. Der operative Konzernumsatz (ohne Autoverkäufe) aus Autovermietung, Leasing und e-Commerce wurde mit 897 Mio. Euro beziffert. Eine verlässliche Prognose für 2003 wollte der Konzern jedoch derzeit nicht abgeben.

      Aktuelle Ratings:

      Linde – Verkaufen, Independent Research
      Allianz –Sell, Merrill Lynch
      Münchener Rück – Halten, Independent Research
      Allianz – Neutral, Credit Suisse First Boston
      Münchner Rück – Outperformer, Merck Finck & Co
      HypoVereinsbank – Akkumulieren, WGZ-Bank



      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      ALLIANZ AG VINK. NAMENS-AKTIEN O.N. 52,39 -2,98% 27.03., 20:05
      KARSTADT QUELLE AG AKTIEN O.N 12,84 +10,31% 27.03., 20:05
      DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 40,85 +0,71% 27.03., 20:05
      LINDE AG AKTIEN O.N. 28,12 +4,34% 27.03., 20:05
      MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 67,48 -10,33% 27.03., 20:05
      BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK AGINHABER-STAMMAKTIEN O.N. 7,79 +1,83% 27.03., 20:05
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 21:17:55
      Beitrag Nr. 6.832 ()
      @thebull 2

      ich rauche auch wie ein Schlot, man macht sich so seine Gedanken.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 21:22:39
      Beitrag Nr. 6.833 ()
      wieviel rauchst du denn am tag :confused:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 21:27:48
      Beitrag Nr. 6.834 ()
      ca. 30 stück.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 21:35:10
      Beitrag Nr. 6.835 ()
      @ nocherts

      Schachteln ? :confused: :eek:

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 21:35:46
      Beitrag Nr. 6.836 ()
      das geht doch noch
      ich zieh 3 schachteln am tag :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 21:37:13
      Beitrag Nr. 6.837 ()
      Hier sehen wir die Wochenration von nocherts:



      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 21:37:48
      Beitrag Nr. 6.838 ()
      achtung,viruswarnung

      Neuer Trojaner `Rolark` nutzt Schwachstelle in MS Internet Information Server


      Die Viren-Spezialisten von Panda Software berichten heute in Duisburg von ersten Zwischenfällen mit einem neuen gefährlichen Trojaner namens "Rolark" (Trj/Rolark). Der Verfasser des Schädlings arbeitete sehr schnell, denn "Rolark" nutzt eine Schwachstelle im Microsoft Internet Information Server aus, die erst am 17. März diesen Jahres entdeckt wurde. Bei dieser Schwachstelle handelt es sich um einen Buffer Overflow in der NTDLL.DLL-Library, die von diversen Komponenten verwendet wird. In diesem Fall allerdings betrifft es die WebDAV- Komponente, welche mit dem Internet Information Server in Verbindung steht.

      Falls nun eine spezielle Anfrage an WebDAV gesendet wird, provoziert diese einen Buffer Overflow und ermöglicht es somit, dass der Angreifer die vollständige Kontrolle über den Server erlangt. Rolark ist kein typischer Trojaner, da er sich weder selbst auf dem Server installieren, noch Dateien generieren muss, um seine Attacken auszuführen. Dieser gefährliche Code kann auch auf einem bestimmten Computer abgelegt, und von außerhalb gesteuert werden. Der Rechner dient dann quasi als Startrampe für den Angriff auf andere Systeme. In diesem Fall bleibt die Identität des Start-Computers unerkannt. (as)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 21:42:23
      Beitrag Nr. 6.839 ()
      *vwd DGAP-Ad hoc: Electronics Line Ltd. <IL0003570129> deutsch
      *vwd DGAP-Ad hoc: Electronics Line Ltd. <IL0003570129> deutsch

      Rückstellungen wegen Einstellung von Aktivitäten in Bezug auf bestimmte Produkte

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Rückstellungen wegen Einstellung von Aktivitäten in Bezug auf bestimmte Produkte
      und Produktlinien

      Kiryat Arieh/Israel; 27. März 2003 - Electronics Line (E.L.) Ltd.
      (Prime Standard: EIC; TASE: ELEC), führender Hersteller von mit
      Sicherheitsanwendungen verbundenen drahtlosen Heim-Netzwerken gibt bekannt,dass
      das Board of Directors des Unternehmens, einer Empfehlung des Management
      folgend, entschieden hat, Aktivitäten in Bezug auf bestimmte Produkte und
      Produktlinien des Unternehmens, die nicht zu den neuen Produktlinien gehören,
      einzustellen. Der Grund dieser Entscheidung liegt in einer weiteren
      Fokussierung der Unternehmensaktivitäten auf Produktion, Marketing sowie
      Geschäfts- und Marktentwicklung der neuen Produktlinien.
      Im Zusammenhang mit der oben erwähnten Einstellung der Aktivitäten erwartet das
      Unternehmen einen Rückstellungsbedarf in seinem Jahresabschluss zum 31.
      Dezember 2002, der in Kürze veröffentlicht wird, in Höhe von geschätzt 2,24
      Millionen Euro (die "Rückstellungen"). Die Höhe dieser Rückstellungen stellen
      die vom Unternehmen geschätzten Kosten für die oben erwähnte Einstellung der
      Aktivitäten dar.

      Im Zuge dieser Rückstellungen erwartet das Unternehmen einen Verlust von
      geschätzt 1,85 Millionen Euro in seinem Jahresabschluss zum 31. Dezember 2002.

      Bei weiteren Informationen wenden Sie sich bitte an:
      Electronics Line (E.L.) Ltd.
      Eli Pevzner, CFO & Schriftführer Phone: +972-3-181-333
      2 Granit Street, POB 3253 Fax: +972-3-921-1128
      Kiryat Arieh, Petah Tikva E-mail:investor@elecline.com
      49130 Israel Internet:www.elecline.com

      Kirchhoff Consult AG
      Mario Gross Phone: +49-69-747486-16
      Savignystr. 18 Fax: +49-69-747486-20
      60325 Frankfurt E-mail:m.gross@kirchhoff.de
      Deutschland



      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.03.2003
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 936734; ISIN: IL0003570129; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 21:52:04
      Beitrag Nr. 6.840 ()
      he hsm!


      das war fies:(

      Avatar
      schrieb am 27.03.03 22:00:48
      Beitrag Nr. 6.841 ()
      antwortet ihr nicht mehr? sucht ihr die richtigen smileys zur Antwort?:laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 22:10:32
      Beitrag Nr. 6.842 ()
      @ nocherts

      Bedränge uns doch nicht so, wir kommen ja schon...


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 22:12:07
      Beitrag Nr. 6.843 ()
      :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 22:13:29
      Beitrag Nr. 6.844 ()
      :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 22:13:55
      Beitrag Nr. 6.845 ()
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 22:14:44
      Beitrag Nr. 6.846 ()
      Wall Street Schlussbericht: Indizes schließen mit leichtem Minus

      Die amerikanischen Börsen schlossen den heutigen Handelstag nach einem unruhigen Handel mit leichten Kursverlusten ab. Die Märkte konnten zwar kurz vor Handelsende nach anfänglichen Verlusten noch ins Plus drehen, der Schlussstand lag dann jedoch im negativen Bereich. Der Dow Jones verlor 0,3 Prozent auf 8.201 Punkte, die NASDAQ gab 0,2 Prozent ab auf 1.384 Punkte.

      Weiter sorgt der Kriegsverlauf im Irak für Unsicherheit an den Börsen. Bei einem Treffen äußerten US-Präsident Bush und Großbritanniens Regierungschef Blair Zuversicht und sprachen von täglich neuen Fortschritten.

      Einen kleinen Lichtblick für den Markt gab es in Sachen Konjunkturdaten. Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte den saisonbereinigten Verlauf der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 22. März. Die Zahl sank demnach um 25.000 auf 402.000 Erstanträge, während Experten durchschnittlich eine Abnahme um 8.000 Anträge geschätzt hatten.

      Von Seiten der Unternehmen gibt es unter anderem Neuigkeiten aus der Finanzbranche. Prudential Financial gab bekannt, dass man ein Abkommen unterzeichnet hat, das die Übernahme eines 80 Prozent-Anteils an den Vermögensmanagement-Aktivitäten der südkoreanischen Hyundai Group für 400 Mio. Dollar vorsieht. Mit der Transaktion stärkt der zweitgrößte Lebensversicherer in den USA seine Präsenz in Südkorea, wo er schon über eine Investition in CJ Investment Trust & Securities verfügt.

      Wie das Wall Street Journal berichtet, könnte Dell Financial Services wiederum, das nicht in einer Bilanz erscheinende Joint Venture von Dell Computer und der CIT Group, nach neuen Bilanzierungsregeln bald von einem der beiden Unternehmen konsolidiert werden müssen. Der Zeitung zufolge müsste das Unternehmen nach den neuen US-Bilanzierungsregeln, die im Herbst 2003 greifen, zumindest in der Bilanz eines der beiden Unternehmen aufgenommen werden.

      ConAgra Foods, der zweitgrößte Nahrungsmittelkonzern in den USA, verbuchte im dritten Geschäftsquartal 2002 einen Umsatzrückgang auf 4,4 Mrd. Dollar, nach 6,2 Mrd. Dollar im entsprechenden Vorjahresquartal. Im September verkaufte ConAgra Foods sein Geschäft mit frischem Schweine- und Rinderfleisch. Der Nettogewinn sank von 170,8 Mio. Dollar oder 31 Cents je Aktie auf 161 Mio. Dollar oder 31 Cents pro Aktie. Der Gewinn vor Sondereffekten blieb stabil bei 31 Cents je Anteilschein, während Analysten durchschnittlich einen Rückgang auf 30 Cents erwartet hatten.

      Der kanadische Software-Hersteller Corel Corp. meldete einen gegenüber dem Vorjahr deutlich geringeren Verlust im ersten Quartal, obwohl der Umsatz leicht zurückgegangen ist. Der Nettoverlust belief sich demnach auf 574.000 Dollar bzw. 1 Cent pro nach einem Verlust von 3,1 Mio. Dollar bzw. 4 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten einen Verlust von 2 Cents pro Aktie erwartet. Der Umsatz sank von 31,2 Mio. Dollar auf 28,3 Mio. Dollar. Das Unternehmen, das Ende letzten Jahres 220 Stellen (22 Prozent der Belegschaft) abgebaut hat, geht nach wie vor davon aus, im Laufe des Jahres 2003 ein positives EBITDA zu erreichen.

      Boeing teilte mit, dass Fusionen und Übernahmen, die seine Lieferanten in Großbritannien betreffen, möglich sind. Wie Tom Pickering, Senior Vice President für internationale Beziehungen, im Rahmen der Ernennung von Sir Michael Jenkins zum President von Boeing UK mitteilte, gibt es mit Sicherheit die Möglichkeit von Fusionen und Übernahmen. Anfang März gab Phil Condit, der CEO des amerikanischen Konzerns, bekannt, dass eine Fusion mit dem britischen Verteidigungskonzern BAE Systems Plc. eine mögliche Option sei.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 22:16:40
      Beitrag Nr. 6.847 ()
      muy buenas colegas :)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 22:19:16
      Beitrag Nr. 6.848 ()
      hi bon :)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 22:23:49
      Beitrag Nr. 6.849 ()
      hi bull :)



      wie geht es Dier ?¿?
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 22:27:36
      Beitrag Nr. 6.850 ()
      vielen dank :)
      wuensche Euch
      eine gute nacht :)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 22:30:12
      Beitrag Nr. 6.851 ()
      n8 BonDia
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 22:32:57
      Beitrag Nr. 6.852 ()
      Gute N:yawn:cht
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 22:35:07
      Beitrag Nr. 6.853 ()
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 22:35:18
      Beitrag Nr. 6.854 ()


      Freitags in kemnat.........:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 22:36:13
      Beitrag Nr. 6.855 ()
      Wirtschafts- und Finanztermine FREITAG, 28. März


      D: SHS Informationssysteme Bilanz-Pk
      Deutsche Vermögensberatung Bilanz-Pk, Frankfurt
      Singulus Technologies Bilanz-Pk, Frankfurt
      Steag Hamatech Bilanz-Pk, Stuttgart
      Umweltkontor Renewable Energy Jahreszahlen
      Kässbohrer Geländefahrzeug Hauptversammlung, Laupheim
      Highlight Communications Jahreszahlen
      Paragon Bilanz-Pk, Delbrück
      Kontron Bilanz-Pk
      Maxdata Jahreszahlen
      Rücker AG Jahreszahlen
      POET Holdings Jahreszahlen
      Hapag-Lloyd Pressegespräch zu "30 Jahre Hapag-Lloyd Flug -
      Der Ferienflieger", Langenhagen
      Winkler + Dünnebier Bilanz-Pk, Frankfurt

      F: Arbeitslosenzahlen 2/03 8.45 Uhr
      Erzeugerpreise 2/03 8.50 Uhr

      I: Benetton Group Q4-Zahlen
      Alitalia - Linee Aeree Italiane Q4-Zahlen
      MTS Group Bilanz-Pk, Frankfurt
      Auftragseingang Industrie 1/03 9.00 Uhr

      J: Arbeitslosenzahlen 2/03 0.30 Uhr
      Verbraucherpreise landesweit 2/03 0.30 Uhr
      Verbraucherpreise Tokio 3/03 0.30 Uhr

      USA: Persönliche Einkommen und Ausgaben 2/03 14.30 Uhr
      Verbraucherstimmung Uni Michigan 3/03 15.45 Uhr
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 22:37:27
      Beitrag Nr. 6.856 ()
      @ nocherts

      Ohne Bierpass kriegt keiner was. :p

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 22:38:50
      Beitrag Nr. 6.857 ()
      ich hab meine Stempel bei anderen rein machen lassen, war echt zu dumm von mir:(
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 22:38:55
      Beitrag Nr. 6.858 ()
      ab inne Kiste @HSM

      sonst biste morgen wieder nich zu geniessen :p :D

      gute n8
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 22:40:32
      Beitrag Nr. 6.859 ()
      ich muss morgen einen bierpass beantragen :laugh:

      Avatar
      schrieb am 27.03.03 22:41:32
      Beitrag Nr. 6.860 ()
      bon schon wieder weg:confused:
      morgen wl aklm ;)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 22:41:48
      Beitrag Nr. 6.861 ()
      Hey Elrondi :p

      Du IEM Jünger, wenn Du nicht still bist, dann kaufe ich nur noch EMTV und Highlight. :mad:

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 22:42:17
      Beitrag Nr. 6.862 ()
      hmm,adam auch :confused:n8 ihr 2 :)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 22:43:26
      Beitrag Nr. 6.863 ()
      sabbel :laugh::laugh::laugh:


      Gute Nacht an BonD & adam :)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 22:44:11
      Beitrag Nr. 6.864 ()
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 22:51:13
      Beitrag Nr. 6.865 ()
      #6860

      :mad: trau dich - dann siehste morgen aus wie mein Freund

      :D
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 22:51:33
      Beitrag Nr. 6.866 ()


      gibts morgen einen Kampf darum, wer seine Nordex am schnellsten weg bekommt?
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 22:56:19
      Beitrag Nr. 6.867 ()



      böse Überraschung morgen bei Highlight?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 23:00:12
      Beitrag Nr. 6.868 ()
      :laugh:

      ich subtrahiere mich jetzt ... Gute Nacht allerseits :)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 23:02:24
      Beitrag Nr. 6.869 ()
      n8 HSM

      ich verdünnisiere mich jetzt auch.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 23:05:10
      Beitrag Nr. 6.870 ()
      ok n8 @ all:)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 23:08:12
      Beitrag Nr. 6.871 ()
      so, dann kann ja jetzt die reinigungskolonne kommen...
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 23:09:09
      Beitrag Nr. 6.872 ()
      Guten abend die Herren :)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 23:10:00
      Beitrag Nr. 6.873 ()


      Nacht allerseits, und Zähneputzen nicht vergessen!
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 23:13:00
      Beitrag Nr. 6.874 ()
      hey mabi :)

      ich bin schon noch da :)

      mich hat nur mal wieder

      die mangelnde reaktion gefrustet :(

      ausser bulli ;)


      und Du strohwitwer ¿?¿
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 23:20:33
      Beitrag Nr. 6.875 ()
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 23:23:35
      Beitrag Nr. 6.876 ()
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 23:25:06
      Beitrag Nr. 6.877 ()
      :)
      mabi du warst doch auch mal in aklm,oder:confused:
      morgen wieder:confused::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 23:26:13
      Beitrag Nr. 6.878 ()
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 23:28:35
      Beitrag Nr. 6.879 ()
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 23:30:28
      Beitrag Nr. 6.880 ()
      bon hast du langweile :confused:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 23:35:24
      Beitrag Nr. 6.881 ()
      ach bull -

      mir geht die mangelnde com...
      schon laenger auf´n sa...

      das hat nix mit langeweile zu tun ... leider

      Du bist da eine ruehmliche ausnahme :D

      saludos bd

      Avatar
      schrieb am 27.03.03 23:50:16
      Beitrag Nr. 6.882 ()
      @ Bon

      war grad nicht am PC..

      Sorry :)

      @ Bull

      Nicht mein wert..oder

      besser gesagt nicht beobachtet,

      läuft da etwas ?

      Mabi :)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 23:52:06
      Beitrag Nr. 6.883 ()
      nur nen gefühl
      denk an letztes mal
      bull sagt kaufen,rein bei 0,71 vk 1,40
      rückkauf 1,33 und nochmal vk 1,40:)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 23:53:04
      Beitrag Nr. 6.884 ()
      @ Bull

      sorry, ungefähr 3-4 Monate her...

      stimmt , bin da ein bischen mitgeritten...

      du hast da aber fett abgesahnt..

      gibts Neuigkeiten ?

      @ Bon

      wann bist du eigentlich auf

      die Insel gegangen ?

      Hast du zur Zeit Besuch ?

      ;);)
      Mabi :)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 23:56:26
      Beitrag Nr. 6.885 ()
      Gib mal die WKN bitte !!
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 23:56:54
      Beitrag Nr. 6.886 ()
      @ Bon

      noch da ????:confused: :confused: :confused:
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 23:59:04
      Beitrag Nr. 6.887 ()
      nee news nicht,aber ich hab da das selbe gefühl wie bei adsx
      hat mir auch 50% gebracht :)
      kk0,20 vk 0,30:)
      Thread: entweder oder;)

      so n8 all:)
      tb 2
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 00:02:45
      Beitrag Nr. 6.888 ()
      ACCLAIM 877224
      jetzt aber weg :D
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 00:04:04
      Beitrag Nr. 6.889 ()
      @ Bull

      du alter Pennyzocker ;)

      Schlaf schön :):)

      @ Bon

      jetzt biste weg..schade !!!!!!

      :kiss: :kiss: :kiss:

      naja, holen wir dann noch nach :)

      @ Bon

      übernehmen sie :):)

      Mabi :)
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 06:53:29
      Beitrag Nr. 6.890 ()
      moin :)

      an mabi :)

      habe im moment kein besuch ;)

      wie ich ausgerechnet auf diese insel gekommen bin...
      das ist eine laengere geschichte ;):)

      komm mal vorbei :D
      daenn erzaehle ich sie Dir ;)

      saludos...bd
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 06:56:51
      Beitrag Nr. 6.891 ()
      Aktien New York Schluss:

      Dow erholt sich von Tiefständen - Leichte Verluste

      NEW YORK (dpa-AFX) - Wie Seismographen haben die US-Börsen am Donnerstag auf Nachrichten zum Irakkrieg reagiert und zuletzt mit leichten Verlusten geschlossen. Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) beendete den Handel mit minus 0,35 Prozent auf 8.201,45 Zähler. Der marktbreite S&P-500-Index behauptete sich knapp mit minus 0,16 Prozent auf 868,52 Punkte.

      Nachdem US-Präsident Georg W. Bush sagte, es werde bis zum Sieg gekämpft er werde außerdem mehr Truppen in den Golf schicken, erholten sich die Standardwerte allmählich von ihren Tiefständen und schoben den Dow zeitweise sogar in die Gewinnzone. Zu Beginn der Sitzung noch hatten Nachrichten belastet, dass der Krieg noch Monate dauern könnte. Die aktuellen Konjunkturzahlen zum Bruttosozialprodukt und zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe hätten hingegen keine Rolle gespielt, hieß es am Markt.

      Größter Gewinner im Dow war die Aktie der Schnellimbiss-Kette McDonald`s Corp. , die 1,90 Prozent auf 14,50 Dollar zulegte. Händler sagten, es gebe Gerüchte, dass McDonald`s weitere Umstrukturierungen und Kostenreduzierungen plane. Auch solle das "kränkelnde Image" neu belebt werden. Die Aktie der Merck & Co. gewann an zweiter Stelle 1,10 Prozent auf 55,07 Dollar hinzu. Der Pharmakonzern will mit Aventis bei der Entwicklung von AIDS-Medikamenten zusammenarbeiten.

      Rüstungswert Northrop-Grumman legte um 2,40 Prozent auf 85,70 Dollar zu. Der zweitgrößte amerikanische Rüstungskonzern hält an den Jahreszielen für Umsatz und Gewinn fest: 2003 peilt er einen Gewinn zwischen 3,65 und 4,15 Dollar je Aktie (EPS) an. Beim Umsatz werde mit 25 bis 26 Milliarden Dollar gerechnet. Im nächsten Jahr will Northrop Grumman zwischen 28 und 29 Milliarden Dollar umsetzen.

      Erneut standen auch Aktien von Fluggesellschaften im Blick der Anleger: Continental Airlines Holding Inc. brachen um 7,47 Prozent auf 5,45 Dollar ein. Händler begründeten dies damit, dass die Fluggesellschaft am Vortag erklärt hatte, sie sehe "beträchtliche Verluste" im ersten Quartal und für das Gesamtjahr. Die unter Gläubigerschutz stehende US-Luftfahrtgesellschaft UAL hat mit Vertretern der Pilotengewerkschaft ALPA ein vorläufiges Abkommen über Lohnkürzungen abgeschlossen. Die Aktie notierte zuletzt unverändert bei 0,84 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 06:57:46
      Beitrag Nr. 6.892 ()
      Aktien NASDAQ Schluss:

      Leichtes Minus - Chipwerte belasten, Biotech stützt

      NEW YORK (dpa-AFX) - Die technologielastige US-Börse NASDAQ hat am Donnerstag infolge der Unsicherheit über den Verlauf des Irakkrieges eine Berg- und Talfahrt vollzogen. Starke Biotechnologie-Aktien unterstützten die NASDAQ, während Aktien der Chipbranche dagegen hielten und für den Handelsschluss im Minus sorgten. Der NASDAQ-Composite-Index beendete den Handelstag mit einem leichten Abschlag von 0,23 Prozent bei 1.384,25 Punktenn. Der NASDAQ-100-Index gab 0,41 Prozent auf 1.061,93 Punkte nach.

      Die positiven Konjunkturnachrichten zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe würden mit Blick auf den Irakkrieg keine Beachtung finden, sagten Händler.

      Die Aktie des Chipherstellers Broadcom war mit Abstand schwächster Wert im NASDAQ 100. Sie verlor zuletzt 16,17 Prozent auf 12,91 Dollar. Ein erneuter Managerwechsel im laufenden Jahr bewog mehrere Analystenhäuser zu einer Abstufung des Papiers. Morgan Stanley stufte den Titel von "Oveweight" auf "Equal-Weight" und senkte zugleich das Kursziel von 30 auf 21 Dollar. Microchip Technology Inc. gaben 7,35 Prozent auf 21,18 Dollar nach.

      Am anderen Ende des Kurszettels legte die Aktie des Pharmaunternehmens ICOS Corp. 6,49 Prozent auf 20,03 Dollar zu. Papiere von Amgen Inc. legten 1,07 Prozent auf 58,57 Dollar zu. Salomon Smith Barney hatte die Aktie des Biotechnologie-Unternehmens mit "Outperform" bestätigt. Biogen Inc. gewannen 0,43 Prozent auf 30,47 Dollar und MedImmune Inc. stiegen um 1,63 Prozent auf 34,33 Dollar. Human Genom Sciences stiegen um 4,32 Prozent auf 9,17 Dollar.

      Der israelische Generikaanbieter Teva Pharmaceuticals Industries hat vor dem US-Bezirksgericht in New Jersey in einem Patentstreit mit dem Monheimer Arzneimittel Schwarz Pharma einen Sieg errungen. Anleger honorierten diese Nachricht - das Papier legte minimal um 0,09 Prozent auf 43,07 Dollar zu.
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 07:03:15
      Beitrag Nr. 6.893 ()
      Wall Street nachbörslich down - Broadcom, Manugistics, WorldCom, UAL ...

      Sorgen um die wirtschaftlichen Folgen im Falle eines langen Irakkriegs haben den Handel an den US-Börsen am Donnerstag geprägt. Die Anleger befürchten ein nachlassendes Vertrauen der US-Konsumenten und Druck auf die Gewinne der US-Unternehmen. Der Dow Jones fiel um 0,5 % auf rund 8.187 Punkte, die technologielastige Nasdaq verlor 0,4 % auf 1382 Zähler.
      Der Nasdaq-100 After Hours Inicator gab um 0,12 % auf 1.060 Punkte ab. Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 3 im Plus, 4 im Minus und 3 unverändert.

      +++ Manugistics Group (887347), der Hersteller von Business-Software, öffnete nach Börsenschluss seine Rechnungsbüche, - und Anleger bekamen wenig Erfreuliches zu sehen: Das Unternehmen gab einen Verlust von 1,59 Dollar je Aktie für das 4. Quartal bekannt, nach 0,37 Dollar vor einem Jahr. Auf Proforma-Basis erwirtschaftete das Unternehmen einen Verlust von 11 Cents je Aktie und blieb damit einen Cent über den Erwartungen der Anleger. Wegen der unsicheren geopolitischen und wirtschaftlichen Lage gab das Softwarehaus keinerlei Prognosen für das laufende Quartal ab. Die Aktie kam nach diesem unerfreulichen Ergebnis deutlich unter Druck und verlor 5,13 % auf 2,59 Dollar.

      +++ Das amerikanische Technologieunternehmen Citrix Systems (898407) hat eine Veränderung in der Führungsetage bekannt gegeben. Demnach wurde David Henshall zum CFO und Vice-President ernannt. Henshall war zuvor als Finanzchef bei der Rational Software Corp. tätig, die von IBM übernommen wurde.

      +++ Nach einer Kaufempfehlung durch Lehman Brothers fanden sich zunehmend Käufer für die Anteilsscheine vom Biotechwert Gilead Sciences (885823). Die Aktie kletterte um 6,12 % auf 43,00 Dollar. Zur Begründung verwiesen die Experten auf überraschend gute Verkaufszahlen des Aids-Präparates "Viread". Das Kursziel hoben die Analysten von 38 auf 49 Dollar an. Nach der Schlussglocke verlor die Aktie leicht um 0,12 % oder 5 Cents.

      +++ Der Hersteller von Kommunikationschips Broadcom (913684) für Verunsicherung im Chipsektor. Der Konzern hatte am Vorabend überraschend den Chef seiner ServerWorks-Sparte abgesetzt. Morgan Stanley stufte daraufhin die Aktie von "overweight" auf "equal-weight" ab. Gleichzeitig senkten sie das Kursziel von 30 auf 21 Dollar, woraufhin die Broadcom-Aktie um 16,17 % auf 12,87 Dollar abstürzt ist. Nachbörslich gab der Wert weitere 0,31 % oder 4 Cents ab. Branchenprimus Intel (855681) verlor 1,73 % auf 17,58 Dollar. Nach der Schlussglocke ging es um weitere 0,23 % auf 17,54 Dollar nach unten.


      +++ General Electric (851144) (GE) wird von Analysten zusehends als möglicher Aufkäufer der Kreditkaartenabteilung von Sears, Roebuck & Co (852266) gehandelt. Die Anteile des Einzelhandelskonzerns verbilligten sich heute um 1,41 % auf 23,80 Dollar (nb: unver.) - die von GE um 0,60 % auf 26,44 Dollar (nb: -0,60 %)

      +++ Die Aktie von Sirius Satellite (904591) ist seit mehreren Tagen das absolute Nummer-Eins-Zockerpapier. Der Radio-Satelliten-Betreiber war heute mit 110 Mio. gehandelten Papieren zweimal so stark gefragt wie die Aktie vom weltgrößten Software-Konzern Microsoft. Die Sirius-Aktie ging mit einem Plus von 2,83 % auf 0,69 Euro aus dem Handel.

      +++ Der Hit des Tages an der Wall Street, schon lange nicht mehr auf dem Laufsteg war die Aktie des Modehauses Tommy Hilfiger (885371). Das Wall Street Journal berichtet von Übernahmegesprächen, die Konkurrent Jones Apparel (881784) mit Tommy Hilfinger führen soll. Die Aktien von Hilfinger zogen daraufhin um 23,94 % auf 7,30 Dollar an. Nach der Schlussglocke war dann aber die Privatrallye der Modeaktie zu Ende.

      +++ Ein vorläufiges Abkommen zwischen der insolventen Fluggesellschaft United Airlines (UAL (891685)) und der Gewerkschaft ihrer Piloten könnte nach Angaben des Unternehmens jährliche Einsparungen in Höhe von 1,1 Mrd. Dollar ermöglichen. Die Aussicht auf Kostensenkungen läßt die Aktie im nachbörslichen Handel um 3,57 % auf 0,87 Dollar zulegen.

      +++ Nachdem gestern der insolvente Telekomwert WorldCom (881477) im Monat Februar die Rückkehr in die Gewinnzone bekannt geben konnte, legte die Aktie 2 Cent zu. Heute verlor die Aktie wieder die 2 Cents und fiel auf 0,15 Dollar
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 07:07:31
      Beitrag Nr. 6.894 ()
      Medion kauft ATI-Karten

      ATI Technologies Inc. (WKN: 888576): Der deutsche Elektroniklieferant Medion AG (WKN: 660500) soll laut The Inquirer mehrere hunderttausend Grafikkarten von ATI Technologies gekauft haben.

      Dem Bericht zufolge hat Medion bis zu 300,000 Karten des kanadischen Grafikkartenherstellers ATI gekauft. Die Vereinbarung ist ein großer Wurf für ATI. Bislang hat Medion Grafikkarten vom´n dem ATI-Erzrivalen Nvidia (WKN: 918422) gekauft. ATI war es im vergangenen Jahr erstmalig gelungen, eine leistungsfähigere Kartengeneration zu entwickeln, die die Konkurrenzlösungen von Nvidia übertrumpfte. Medion liefert PC-Systeme an Discounter, wie z.B. Aldi. Die leistungsfähigen und preisgüngstigen PCs finden immer reißenden Absatz.

      Trotz aller positiven Meldungen muss ATI es jedoch schaffen, die Nachfrage bewältigen zu können. Die Nachfrage übersteigt derzeit das Angebot. Aufgrund der guten Nachricht konnten die Aktien dem allgemeinen Börsentrend widerstehen und sind an der Nasdaq mit 0,74 Prozent nur schwach im Minus.
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 07:09:22
      Beitrag Nr. 6.895 ()
      Termine am 28. März
      Deutschland:
      Me, Myself & Eye Entertainment / Jahresabschluss
      Alphaform / Jahresabschluss
      Microlog / Jahresabschluss
      SoftM / Jahresabschluss
      Poet / Jahresabschluss
      Adphos / Jahresabschluss
      Computec Media / Hauptversammlung
      In-Motion / Jahresabschluss
      Umweltkontor / Jahresabschluss
      Singulus / Jahresabschluss
      Init / Jahresabschluss
      Maxdata / Jahresabschluss
      Steag / Jahresabschluss
      Mount10 / Jahresabschluss
      Merck KGaA / Hauptversammlung

      Europa:
      Benetton Group / Quartalszahlen

      US-Konjunkturdaten:
      University of Michigan Confidence März (revidiert)
      Persönliche Einnahmen/Ausgaben im Februar
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 07:12:51
      Beitrag Nr. 6.896 ()
      Lucent legt Aktionärsklagen bei - Belastung von 420 Mio USD

      Murray Hill (vwd) - Die Lucent Technologies Inc, Murray Hill, hat 54 Klagen von Anteilseignern beigelegt. Sie werde den Betroffenen insgesamt 315 Mio USD in bar, in Form von Stammaktien oder als Kombination zahlen, teilte die Gesellschaft am Donnerstag mit. Im zweiten Quartal entstehe dadurch ein Sonderaufwand von rund 420 Mio USD bzw 0,11 USD je Aktie. Im Januar hatte Lucent angekündigt, sie erwarte für das zweite Quartal eine Zunahme des Ergebnisses gegenüber den ersten drei Monaten bei einem Umsatz von rund 2,5 Mrd USD.

      Im ersten Quartal hatte Lucent einen Verlust von 0,11 USD je Aktie ausgewiesen sowie einen Umsatz von 2,08 Mrd USD. Analysten von Thomson First Call prognostizieren für das zweite Quartal einen Verlust von 0,09 USD je Anteilsschein.
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 07:14:43
      Beitrag Nr. 6.897 ()
      Irakkrieg und Unruhen in Nigeria lassen Ölpreis steigen

      LONDON (dpa-AFX) - Der Ölpreis ist am Freitag infolge des Irakkriegs und den Produktionsausfällen in Nigeria weiter gestiegen. Bis 6.28 Uhr legte der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent mit Liefertermin Mai um 1,98 Prozent auf 27,35 US-Dollar zu.

      An der New York Warenterminbörse Nymex durchbrach der Ölpreis am Donnerstagabend die 30-Dollar-Marke. Händler begründeten den Anstieg mit dem unerwartet starken Widerstand des irakischen Militärs. Zudem stützten die Unruhen in Nigeria, die zu Produktionsausfälle führten, den Ölpreis, sagte ein Händler.

      Versorgungsengpässe dürfte es nicht geben, da die OPEC leicht die Lieferungen aus den beiden Ländern ausgleichen könnte. Die ansteigenden Temperaturen in den USA, Europa und Japan würden zudem zu einem Nachfragerückgang führen, sagte der Händler.
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 07:16:09
      Beitrag Nr. 6.898 ()
      +++ Großes Stühlerücken bei Constantin-Film +++
      Fred Kogel wird am 2. April 2003 zum Vorstandschef von Constantin Film berufen. Damit kehrt der Ex-Kirch-Geschäftsführer zu seinen Wurzeln zurück. Kogel, der sich auch einen Namen als Unterhaltungschef beim ZDF gemacht hat, arbeitete bereits vor 18 Jahren in der Münchener Filmfirma. Er übernimmt die Ressorts Lizenzhandel, Recht, Personal und den Produktionsbereich TV-Entertainment. Kogel hat inzwischen sein Constantin-Aufsichtsratsmandat niedergelegt. Nachfolger wird Ex-Vorstandschef und Großaktionär Bernd Eichinger. Neu in den Aufsichtsrat soll Ingo Mantzke berufen werden. Mantzke war bei der Deutschen Börse von 1996 bis 1999 für den Bereich Investors Relations und Controlling verantwortlich und sitzt im Verwaltungsrat der Schweizer Highlight Communications AG.

      +++ Acer: Gewinn unter Druck +++
      Acer will im laufenden Geschäftsjahr seinen Umsatz um 35 Prozent steigern. Dennoch rechnet der taiwanesische PC-Hersteller und -Ausrüster mit einem Einbruch des Nettogewinns von 4,46 auf 2,9 Taiwanesische Dollar je Aktie. Acer hält mehrere Beteiligungen und wird durch deren niedrigere Bewertungen ein schwächeres Ergebnis ausweisen. Weiterhin kündigt das Unternehmen ein neues Aktienrückkauf-Programm an. Insgesamt sollen 60 Millionen Aktien zurückgekauft werden.

      +++ Ergo kürzt Dividende +++
      Nachdem Ergo-Aktionäre im Vorjahr noch mit 1,30 Euro je Aktie am Unternehmenserfolg beteiligt wurden, müssen sie sich in diesem Jahr mit 0,90 Euro begnügen. Nach HGB-Bilanzierung verdiente die Versicherungsgruppe 2002 netto 248 Millionen Euro. Ein Jahr zuvor waren es 257 Millionen Euro. Der größte Teil des Gewinns soll nach Unternehmensangaben jedoch zur Stärkung der Eigenkapitalausstattung im Konzern verbleiben.

      +++ Spruch des Tages +++

      Dämonen darf man nicht einmal glauben,
      wenn sie die Wahrheit sagen.

      Gabriel García Márquez
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 07:19:48
      Beitrag Nr. 6.899 ()
      Samsung lizenziert ASML-Technologie

      Der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung Electronics (WKN: 881823) hat mit dem niederländischen Unternehmen ASML (Amsterdam: ASML, WKN: 894248) eine Lizenzvereinbarung unterzeichnet.

      Gegenstand der Vereinbarung ist eine Lizenz auf die ASML-Technologie, mit deren Hilfe eine wesentliche Verbesserung der Halbleiterfunktion erreicht werden kann. Wie es in der Mitteilung vom Donnerstag heißt, hat Samsung die Lizenz für die gesamte Laufzeit der Patente erworben. Zudem kann die ASML-Technologie bei der weltweiten Produktion eingesetzt werden. Finanzielle Details des Vertrages zwischen Samsung, einem der größten Hersteller von Mobilfunkgeräten, und ASML wurden nicht bekannt gegeben.
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 07:23:29
      Beitrag Nr. 6.900 ()
      moin bonDiacomova!

      Avatar
      schrieb am 28.03.03 07:27:37
      Beitrag Nr. 6.901 ()
      IRAK-KRIEG / Gül: Türkei erwägt Truppenentsendung nach Irak

      Düsseldorf (awp 27/vwd) - Je nach Kriegsverlauf erwägt die Türkei die Entsendung von weiteren Truppen nach Irak, um zu verhindern, dass tausende Menschen über die Grenze fliehen. Falls notwendig, werde Ankara für einen begrenzten Zeitraum Truppen in das von Kurden kontrollierte Gebiet in Nordirak schicken, sagte Aussenminister Abdullah Gül dem Handelsblatt (Freitagsausgabe). Dort habe die Türkei in einer 20 Kilometer tiefen Zone bereits Zelte für 600.000 Flüchtlinge vorbereitet, die in Nordirak bleiben sollten. Die USA stimmten türkischen Truppen in dem Gebiet zu, fügte Gül hinzu. Dass schon türkische Soldaten in Nordirak aktiv seien, habe lediglich symbolischen Charakter, sagte der türkische Aussenminister. Man kann das nicht als Militärpräsenz bezeichnen. Darstellungen, wonach die Türkei sich diesen oder jenen Teil Iraks einverleiben wolle, seien übertrieben. Die Drohung der EU, einen Einmarsch der Türkei in Irak werde schwere Konsequenzen haben, nannte Gül unfair.
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 07:28:17
      Beitrag Nr. 6.902 ()
      moin bon dia/@all :)


      MARKT/Münchener Rück und Allianz "bleiben gedeckelt"
      MARKT/Münchener Rück und Allianz "bleiben gedeckelt"

      Münchener Rück und Allianz haben laut Händlern noch wenig Chancen auf
      nachhaltige Kurserholungen. Die neuen Abstufungen durch Rating-Agenturen,
      die bevorstehende Kapitalerhöhung der Allianz und die Unsicherheit bezüglich
      weiterer Kapitalmaßnahmen der Münchener Rück würden die Kurse zunächst
      vermutlich "deckeln", heißt es. +++Herbert Rude
      vwd/28.3.2003/hru/ps
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 07:29:11
      Beitrag Nr. 6.903 ()
      Freitag, 28. März 2003
      Invasionsarmee wird verstärkt
      120.000 US-Soldaten mehr



      Die USA verlegen weitere Truppen in den Irak. Wie US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld mitteilte, gibt es einen nahezu ununterbrochenen Nachschub an Menschen und Material in das Kriegsgebiet. Rund 120.000 Soldaten würden derzeit an den Golf verlegt. Inzwischen seien 90.000 US-Soldaten in Irak, 13.000 mehr als Dienstag.

      Erste Teile der 4. Infanteriedivision brachen von Texas nach Kuwait auf. Die ersten Schiffe mit Ausrüstung könnten kommende Woche kuwaitische Häfen erreichen, einsatzbereit könnten erste Kontingente in zehn weiteren Tagen sein. Die 4. Infanteriedivision sollte ursprünglich von der Türkei aus in Nordirak einmarschieren, was aber vom Parlament in Ankara abgelehnt wurde.

      Beobachter werten die Verlegung weiterer US-Truppen in die Region als ein Zeichen, dass nicht mit einem baldigen Kriegsende zu rechnen ist.

      Nach der Landung der ersten US-Fallschirmjäger in Nordirak brachten amerikanische Transportflugzeuge am Donnerstag weitere Soldaten und Militärgerät in die dort von Kurden kontrollierte Gebiete. Mit dem Eintreffen von 200 Soldaten einer in Italien stationierten Luftlandebrigade wurde das US-Truppenkontingent bis zum frühen Freitag auf 1.200 Mann aufgestockt.

      Nordfront wird ausgebaut

      Am Donnerstagabend waren Bombenexplosionen bei Mossul zu hören. Der Befehlshaber der US-Truppen im Norden, Brigadegeneral James Parker, sagte, die Stationierung solle nicht nur eine zweite Front gegen die irakischen Truppen eröffnen. "Sie mag ebenso als Warnung an die türkischen Streitkräfte dienen", fügte er hinzu. An der türkischen Grenze zu Irak sind starke türkische Truppen konzentriert.
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 07:30:21
      Beitrag Nr. 6.904 ()
      moinmoin b.roker :)

      Merck strebt für 2003 EU-Zulassung von Erbitux an

      Frankfurt, 28. Mär (Reuters) - Der Darmstädter Pharma- und
      Spezialchemiekonzern Merck KGaA [MRK.GER] sieht sich durch
      unabhänginge klinische Tests zuversichtlich für eine
      EU-Zulassung des Krebsmittels Erbitux.
      Die Tests hätten die Sichtweise Mercks bestätigt, wonach
      Erbitux alle Voraussetzungen für einen entsprechenden Antrag
      erfülle, teilte Merck am Freitagmorgen mit. Daher strebe Merck
      weiterhin eine EU-Zulassung für das Mittel für Mitte 2003 an.
      Die europaweite Markteinführung solle 2004 stattfinden. Die
      US-Gesundheitsbehörde FDA hatte Ende 2001 die Zulassung des
      Krebsmedikaments mit Hinweis auf nicht ordnungsgemäße Tests
      zurückgewiesen. Merck leitete eine eigene Studie ein.
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 07:31:42
      Beitrag Nr. 6.905 ()
      KRIEGSFOLGEN

      Ölpreis erstmals über 30 Dollar

      Erstmals seit dem Beginn des Irak-Kriegs vor einer Woche ist der Ölpreis wieder über 30 Dollar je Fass gestiegen.


      New York - Am Donnerstag wurden in New York für im Mai auszulieferndes Rohöl 30,37 Dollar pro Fass gezahlt, 1,74 Dollar mehr als am Vortag. Seit vergangenem Freitag stieg der Ölpreis damit um 13 Prozent.
      Begründet wurde der Anstieg mit schwindenden Hoffnungen auf ein schnelles Ende des Kriegs. Zu dem Irak-Konflikt kommen auch noch Probleme in den Ölförderländern Nigeria und Venezuela hinzu, die jeden Tag drei Millionen Barrel (zu je 159 Litern) weniger auf den Markt kommen lassen, hieß es in New York. Ein Händler sagte, er erwarte, dass sich der Ölpreis zwischen 26 und 31 Dollar bewegen werde, solange die unsicheren Verhältnisse andauerten.
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 07:32:54
      Beitrag Nr. 6.906 ()
      moin Berta!
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 07:32:57
      Beitrag Nr. 6.907 ()
      Irak-Tagebücher: Wie Todeskandidaten zu dankbaren Fedajin werden

      Ein ehemaliges Mitglied von Saddam Husseins Elitetruppe packt aus. Exekutionskommandos hinter den Reihen kontrollieren Iraks reguläre Armee.

      Die Fedajin sind bereit, für Saddam zu sterben", sagt Ali Aboud. "Dafür werden sie trainiert." Sie tragen schwarze Uniformen und schwarze Gesichtsmasken, bekommen Gehälter so hoch wie sonst nur Zwei-Sterne-Generäle, dazu komfortable Unterkünfte und die beste Verpflegung. Ali Aboud kennt die 1995 gegründete Eliteeinheit Fedajin Saddam, die den amerikanischen und britischen Truppen augenblicklich so enorme Schwierigkeiten bereiten, nicht nur vom Hörensagen. Er gehörte selbst dazu.

      Der heute 22-Jährige sieht aus wie viele seiner Altersgenossen: Kapuzenjacke, Turnschuhe, Sonnenbrille, mit Gel gebändigte und nach hinten gekämmte Locken. Ein hübscher, etwas schüchterner Junge. Nie würde man ihn für einen der Fedajin Saddam ( "die sich für Saddam opfern" ) halten, der andere Menschen kaltblütig exekutiert hat.

      Mit 17 drängte ihn sein Vater, ein überzeugter Baath-Partei-Funktionär, den Spezialtruppen beizutreten. Nach viereinhalb Jahren hatte er genug gespart, um abzuhauen - über Wege von Schmugglern ins Nachbarland Jordanien. "Ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten", sagt er. "Nach Irak kann ich nie mehr zurück." Sein eigener Vater würde ihn umbringen.

      Exekutionen in Gefängnissen

      Zögernd und abgehackt lässt Ali Aboud sich entlocken, wie er ausgebildet wurde: "Wir bekamen kein reguläres Armeetraining, sondern wurden speziell auf den Straßenkampf vorbereitet", sagt er. Damit sie die Hemmung zu töten überwinden, würden die Fedajin-Rekruten regelmäßig für die Exekutionen in Gefängnissen eingeteilt. "Jeden Mittwoch" war seine Einheit dran, erzählt Ali Aboud. "Beim ersten Mal konnte ich nächtelang nicht schlafen", sagte er. Danach gewöhne man sich daran.

      Die Fedajin sind Saddam Husseins Sohn und engstem Vertrauten Kussai unterstellt. Neben der Republikanischen Garde ist diese Elitetruppe Saddams wichtigstes Machtinstrument. "Wir wurden auf Saddam, Gott und Irak eingeschworen, und zwar in dieser Reihenfolge", sagt Ali Aboud.

      Rekrutiert würden neben Baathisten aus Saddams Heimatstadt Tikrit, die die höheren Ränge bekleiden, viele zum Tode verurteilte Kriminelle. Wenn man sie vor die Wahl stelle, zu sterben oder Mitglied der mächtigen und gut gestellten Fedajin zu werden, würden sie sich fast immer für letzteres entscheiden. "Sie sind dankbar und äußerst loyal." Zudem seien rund zehn Prozent der 15.000 Mann starken Eliteeinheit palästinensischer Herkunft. Diese Männer gelten ebenfalls als ausgesprochen Saddam-treu, sagt er.

      Die Fedajin wurden nicht nur darauf trainiert, gegen oppositionelle Gruppierungen und "Verschwörungen" vorzugehen. Sie werden im Kriegsfall auch den regulären Armee-Einheiten zugeteilt. Mit der Order, auf jeden zu schießen, der sich ergeben will, halten sie sich hinter und um die Truppen auf. "Das haben sie uns gezielt beigebracht", so Ali Aboud. "Die Eroberung Bagdads wird die Amerikaner deshalb viele Opfer kosten."

      "Familien der Kommandeure leben bei Präsidentenpalästen"

      Dass die "Umzingelung" der Truppen, also die Durchsetzung regulärer Einheiten durch die Fedajin Saddam systematisch betrieben wird, bestätigt der ehemalige Oberst Abdsatar Hussein. "Viele Truppen werden von Fedajin begleitet - als Exekutionskommandos", sagt er und beschreibt sie als "Gruppe von Verrückten". Loyal werden die irakischen Truppen nach Abdsatar Husseins Überzeugung jedoch nicht nur wegen der Fedajin sein. Die Familien der Armeekommandeure lebten auf dem Gelände der Präsidentenpaläste. Das setze die Mehrheit von ihnen ausreichend unter Druck, um Widerstand gegen die alliierten Invasionstruppen zu leisten.

      Der 47-jährige Abdsatar Hussein hatte sich im Golfkrieg vor zwölf Jahren den alliierten Truppen ergeben. "Die Amerikaner haben uns damals sehr gut behandelt", sagt er. Aber zu Hause wurde ihm das nie verziehen. "Sie behandelten mich wie einen Verräter." 1995 floh er deshalb aus Bagdad.

      Dass Saddam Hussein nach wie vor chemische Waffen besitzt, daran besteht für den ehemaligen Militär kein Zweifel. Üblicherweise gebe es in jeder Devision eine Chemie-Spezialeinheit. Bei der Mehrheit der Waffen handle es sich um mit dem Nervengas VX gefüllte Mörsergranaten. "Die meisten irakischen Soldaten wissen davon nichts. Wenn sie die Order bekommen, ihre Masken aufzusetzen, dann sollen sie denken, es sei der Feind, der diese Waffen einsetzt."
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 07:35:36
      Beitrag Nr. 6.908 ()
      moinmoin nocherts :)

      AKTIEN TOKIO Schwächer

      Tokio (vwd) - Mit schwächeren Kursen hat der Aktienmarkt in Tokio am Freitag geschlossen.
      Der Nikkei-225-Index verlor 1,1 Prozent bzw 89 JPY auf 8.280,
      während der Topix um 0,7 Prozent bzw fast sechs Punkte auf 818 nachgab.
      Das vorläufige Handelsvolumen lag bei 752,9 (Donnerstag: 791,3) Mio Aktien.
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 07:36:36
      Beitrag Nr. 6.909 ()
      moin nocherts


      so ein früher gast :)
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 07:36:39
      Beitrag Nr. 6.910 ()
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      SINGULUS TECHNOLOGIES meldet endgültige Zahlen 2002: Umsatz 290,5 Mio. Euro
      (+28,8%), Ergebnis nach Steuern: 36,6 Mio. Euro (+31%)

      SINGULUS TECHNOLOGIES hat im Geschäftsjahr 2002 einen Gesamtumsatz von 290,5
      Mio. Euro und damit eine Steigerung von 28,8 % gegenüber Vorjahr
      (225,5 Mio. Euro) erzielt. Der Gewinn nach Steuern für das Gesamtjahr 2002 liegt
      mit 36,6 Mio. Euro (2002: 27,9 Mio. Euro) 31 % über Vorjahr. Die auch in
      früheren Geschäftsjahren erzielte hohe Netto-Umsatzrendite konnte auf demselben
      Niveau von 13,1 % gehalten werden. Das DVFA/SP Ergebnis pro Aktie stieg von
      0,77 auf
      1,01 Euro.
      Die Umsatzerlöse lagen in Q4/2002 mit 81,1 Mio. Euro deutlich über dem
      Vorjahresquartal Q4/2001 (49,7 Mio. Euro). Der Auftragseingang im Q 4/2002
      betrug 51,1 Mio. Euro und entspricht etwa der Vergleichszahl des Vorjahres (51,5
      Mio. Euro). In 2002 insgesamt wurde ein Auftragseingang von 293,3 Mio. Euro
      (2001=123,1 Mio. Euro) generiert. Der Auftragsbestand per 31.12.2002 betrug
      58,5 Mio. Euro und war damit leicht höher als zum 31.12.2001 (+2,8 Mio. Euro).
      Aufbauend auf einer in unserer Branche einzigartigen Wertschöpfungs-Kette für
      die Produktion aller Optical-Disc-Formate werden wir künftig auch verstärkt in
      den Geschäftsfeldern für einmal beschreibbare und mehrfach wiederbeschreibbare
      Anwendungen zusätzliche Märkte für uns gewinnen und neues Wachstum in 2003
      erzielen können.

      Für weitere Informationen wenden Sie sich an:
      Bernhard Krause, SINGULUS TECHNOLOGIES AG
      Tel.:+49 (0) 6181 9828020 - Mobil: +49 (0) 170 920 29 24
      oder am 28. März 2003: Commerzbank, + 49 (0) 69 136 22502

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.03.2003
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 723890
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 07:36:42
      Beitrag Nr. 6.911 ()
      Kriegsgegner in Kolumbien werfen Handgranaten vor US-Botschaft
      Bogota, 27. Mär (Reuters) - Bei einer Demonstration gegen den Irak-Krieg in der kolumbianischen Hauptstadt Bogota haben Demonstranten am Donnerstag selbst gebastelte Handgranaten vor der US-Botschaft auf Polizisten geworfen.

      Bei den Protesten seien mindestens zehn Personen verletzt worden, teilte die Polizei mit. Die Sicherheitskräfte gingen mit Tränengas und Gummi-Geschossen gegen die Demonstranten vor. Mindestens drei von ihnen seien festgenommen worden, weil sie Sprengsätze auf die Beamten abgefeuert hätten, teilte die Polizei mit. Bei den Demonstranten habe es sich hauptsächlich um Studenten gehandelt. Die kolumbianische Regierung unterstützt das militärische Vorgehen der USA in Irak politisch.

      boe/bob
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 07:37:21
      Beitrag Nr. 6.912 ()
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      SINGULUS TECHNOLOGIES meldet Aufbau eines dritten Geschäftsfeldes und die
      Erweiterung des Vorstands

      Vor Jahresfrist hatte das Unternehmen bekannt gegeben, neben dem Stammgeschäft
      der Maschinen und Anlagen zur Herstellung von Optical Discs auch noch neue
      Arbeitsgebiete zu erschließen, um langfristiges Wachstum in der Zukunft
      sicherzustellen.

      Nach dem Start der TMR-Beschichtungstechnik für MRAM Wafer sowie Schreib-
      Leseköpfe von magnetischen Festplatten-Laufwerken im Jahre 2002 hat SINGULUS
      TECHNOLOGIES in jüngster Zeit und in enger Zusammenarbeit mit einem namhaften
      Leitkunden eine innovative Beschichtungs- und Anlagentechnik zur Entspiegelung
      von Brillengläsern entwickelt. Damit wurden die Voraussetzungen zur Gründung
      eines dritten Geschäftsfeldes geschaffen, das bereits im Geschäftsjahr 2004 zu
      ersten Umsätzen und Ergebnisbeiträgen führen wird.

      Mit Wirkung zum 1. Juli 2003 hat der Aufsichtsrat Herrn Dr. Reinhard Wollermann-
      Windgasse (53) zum Vorstand und neuen Chief Operations Officer - COO berufen.
      Damit wird im Vorstand dem weiteren Ausbau des Konzerns - speziell auch im
      Hinblick auf die eingeleiteten Diversifikationen - ausreichend Rechnung
      getragen.

      Für weitere Informationen wenden Sie sich an:
      Bernhard Krause, SINGULUS TECHNOLOGIES AG
      Tel.: +49 (0)6181-9828020

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.03.2003
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      WKN: 723890
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 07:37:29
      Beitrag Nr. 6.913 ()
      MARKT/Medion-Produkte offenbar "gut gefragt"
      MARKT/Medion-Produkte offenbar "gut gefragt"

      Ein erstes günstiges Fazit ziehen Händler bezüglich des Verkaufs von
      Medion-Produkten in einer deutschen Discount-Kette. Der Kurs von Medion
      sollte davon noch profitieren, heißt es. +++ Herbert Rude
      vwd/28.3.2003/hru/gos
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 07:38:39
      Beitrag Nr. 6.914 ()
      @berta

      normalerweise nicht so früh. Das wird ne Ausnahme bleiben.
      Ich hab allerdings Kontakt zu Bekannten in den USA derzeit etwas intensiviert.
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 07:41:03
      Beitrag Nr. 6.915 ()
      DGAP-Ad hoc: FortuneCity.com Inc. english

      FortuneCity.com Inc. reports 2002 Operating and Financial Results

      ---> http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030328_DGA…
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 07:46:17
      Beitrag Nr. 6.916 ()
      kam gestern nachbörslich, endlich hat der laden mal nen vorstand, der sein handwerk versteht


      der kogel ist ein topmanager in der szene

      sollte cfa heute anschieben



      DGAP-Ad hoc: Constantin Film AG <CFA>

      Constantin Film AG

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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      Fred Kogel wird Vorstandsvorsitzender der Constantin Film AG. Bernd Eichinger übernimmt Aufsichtsratsvorsitz. Jochen Kamlah verlässt den Vorstand der Constantin Film AG.

      München, 27. März 2003 Der Aufsichtsrat der Constantin Film AG (WKN 580 080) hat in seiner heutigen Sitzung folgende Personalien beschlossen:

      Fred Kogel wird zum 2. April 2003 zum Vorsitzenden des Vorstands der Constantin Film AG berufen. Nach Stationen als Unterhaltungschef beim ZDF, Geschäftsführer Programm und Verkauf bei SAT.1 und Geschäftsführer bei Kirch Media, kehrt Fred Kogel wieder zu dem Münchner Medienunternehmen zurück, für das er bereits vor 18 Jahren gearbeitet hat. Fred Kogel wird neben dem Vorsitz die Ressorts Lizenzhandel, Recht, Personal und den Produktionsbereich TV-Entertainment übernehmen.

      Mit Ablauf des 26. März 2003 hat Fred Kogel sein Aufsichtsratsmandat bei der Constantin Film AG niedergelegt.

      Die Nachfolge Kogels als Vorsitzender des Aufsichtsrates der Constantin Film AG übernimmt Produzent und Großaktionär Bernd Eichinger, der bereits am 3. Januar 2003 vom Registergericht zum Mitglied des Aufsichtsrates berufen wurde.

      Der Aufsichtsrat wird in der nächsten Hauptversammlung am 13. Mai 2003 vorschlagen, den Dipl. Kaufmann Dr. Ingo Mantzke als sechstes Mitglied in den Aufsichtsrat der Constantin Film AG zu wählen. Dr. Mantzke, der von 1996 bis 1999 in der Geschäftsleitung der Deutsche Börse AG den Bereich Investors Relations und Controlling verantwort hat, ist seit Februar 1999 Mitglied des Verwaltungsrates der Schweizer Highlight Communications AG.

      Vorstandsmitglied Jochen Kamlah verlässt auf eigenen Wunsch zum 31. März 2003 den Vorstand der Constantin Film AG. Rechtsanwalt und Filmkaufmann Jochen Kamlah ist seit 1993 als Geschäftsführer in der Constantin Film-Gruppe tätig und wurde mit dem Börsengang 1999 zum Mitglied des Vorstands für die Ressorts Recht, Lizenzhandel, Personal, Rechnungswesen und Organisation berufen.

      Bernd Eichinger, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Constantin Film AG: "Wir bedanken uns bei Jochen Kamlah sehr herzlich für seinen hervorragenden Einsatz, durch welchen er wesentlichen Beitrag zum Aufbau und Börsengang der Constantin- Gruppe geleistet hat und haben Verständnis, dass er sich nach exakt zehn Jahren neuen Aufgaben zuwenden will."

      Die Vorstände Thomas Peter Friedl, Martin Moszkowicz und Dr. Daniel Wiest haben ihre Vorstandsdienstverträge bis Ende 2004 bzw. Anfang 2006 verlängert. Darüber hinaus übernimmt Thomas Peter Friedl zusätzlich die Vorstandsressortaufgaben Home Entertainment und Zentrale Dienste und Dr. Daniel Wiest die Vorstandsverantwortung für die Bereiche Rechnungswesen und Risikomanagement.

      Unternehmens-Kommunikation Investor Relations Frauke Allstadt Yara Kes Telefon: 089-38 60 9 -271 / Fax :- 196 Telefon: 089-38 60 9 -172 / Fax: -196 e-mail: : frauke.allstadt@constantin-film.de e-mail: kes@constantin-film.de

      Diese und weitere Informationen können auch über Internet abgerufen werden unter http://www.constantinfilm.de.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.03.2003

      --------------------------------------------------------------------------------

      WKN: 580080; ISIN: DE0005800809; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Autor: import DGAP.DE (© DGAP),21:07 27.03.2003
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 07:52:36
      Beitrag Nr. 6.917 ()
      Technischer Morgenkommentar 28. März 2003

      von `uns´ Uwe ;):)

      Allgemeine Beurteilung

      Die Märkte nehmen immer mehr Züge einer Konsolidierungsphase an, womit die Chancen auf kurzfristig neue Bewegungshochs in den Aktienindizes weiter sinken. Damit halten wir an unserer angepaßten Erwartungshaltung fest, daß wir in den nächsten Tagen wohl eher mit volatilen Trading-Märkten konfrontiert werden, als ausgeprägte Trendbewegungen zu sehen. Auf der anderen Seite muß man sich jedoch auch zunehmend die Frage stellen, wie die marktbeeinflussende Mehrheit der Akteure an den Börsen einen wohl doch etwas anders verlaufenden Krieg im Irak bewerten. Markttechnisch gesehen nehmen sowohl im mittel-, wie auch im kurzfristigen Zeitfenster die Bewegungsdynamik und Schwungkraft in den Kursverläufen der Aktienindizes, aber auch in den Kursverläufen der Renten und des Ölpreises ab, womit diese im Grunde immer instabiler und damit anfälliger für äußere Einflüsse werden. Ist es in der Regel typisch, das in hochdynamisch verlaufenden Aufwärtstrends schlechte Meldungen weitestgehend gut weggesteckt werden, bzw. in hochdynamisch verlaufenden Abwärtstrends positive Einflüsse mitunter kaum Einfluß zeigen, wirken solche Faktoren in niedrig dynamischen Phasen mitunter recht deutlich.

      Somit gehen wir derzeit davon aus, daß das aktuell wohl wahrscheinlichste Szenario eine volatile Seitwärtsbewegung in Aktien und Renten bleibt und damit etwas früher eintritt, als noch vor einer Woche erwartet. Ergänzend heißt dies aber auch, daß Meldungen, aktuell wohl vornehmlich aus dem Irak, stärkeren Einfluß auf das Marktgeschehen bekommen und somit plötzliche Richtungswechsel und Ausbrüche aus den sich derzeit ausbildenden Konsolidierungszonen sehr wahrscheinlich bleiben. Dieser Sachverhalt sollte bei jeder Anlageentscheidung zumindest derzeit berücksichtigt werden.

      Was im Irak aktuell geschieht, wird mit Blick auf den Markt wohl zunehmend nüchterner betrachtet. Zumindest die Entwicklung des Ölpreises und der Renten lassen diesen Schluß zu, in den Aktienmärkten spiegelt sich diese Tendenz ebenfalls wider.

      EURO / BUND

      Im Kursverlauf des EURO / BUND wiesen wir in den letzten Kommentaren auf eine zunehmende Tendenz zur Ausbildung einer Konsolidierungszone hin, deren Begrenzungen wir in den Bereichen um 113.78 (obere Begrenzung) und 112.41 (untere Begrenzung) definierten. Diese Konsolidierungszone behält auch per heute ihre Gültigkeit und wird auch markttechnisch bestätigt. Jedoch zeigte uns der gestrige Kursverlauf den geringen Widerstandscharakter der oberen Begrenzung bei 113.78, als der EURO / BUND im Tageshoch bis auf 113.96 stieg, was mit hoher Wahrscheinlichkeit wohl auch für die untere Begrenzung dieser Zone gilt.

      In der Konsequenz heißt dies für uns: der EURO / BUND bleibt in seiner Gesamtbeurteilung derzeit weiterhin neutral, wir konkretisieren lediglich die obere Begrenzung der derzeit gültigen Konsolidierungszone auf einen Begrenzungsbereich um 113.78 / 113.96. Der gestrige negative Tages-Doji, der sich per Schlußkurs letztendlich ausbildete, liegt innerhalb der Konsolidierungszone und hat damit nur eingeschränkte Aussagekraft.

      Öl-Preis

      Etwas kritischer entwickelt sich der Ölpreis. Im gestrigen Kommentar definierten wir auch für die Preisentwicklung im Nordsee-Öl (Brent Crude Oil) einen möglichen Konsolidierungsbereich mit den erwarteten und bis dahin unbestätigten Begrenzungen um 27.45 USD (Oberseite) und 24.82 USD (Unterseite). Die ersten heutigen Taxen liegen bereits bei 28.13 USD, damit 3 Prozent über gestrigem Schlußkurs und pikanterweise oberhalb der orientativen oberen Begrenzung der jüngst definierten Konsolidierungszone bei 27.45 USD.

      Bestätigt sich per heute dieser Anstieg, der ja bezogen auf den sekundären Abwärtstrend der Vortage mittlerweile einer minimalen Korrektur entspricht, wäre dies ein weiteres Indiz für die sich deutlich eintrübende Erwartungshaltung der Marktteilnehmer und hätte wenig stützenden Charakter auf die Aktienmärkte.

      US-Aktienindizes

      Die gestrige Entwicklung in den US-Aktienindizes hatte schon eine gewisse Dramatik. Grundsätzlich konnte man auch in beiden Standardwerte-Indizes Dow Jones und S&P 500 Index im Bezug auf die Kursentwicklung der letzten Tage die Ausbildung einer Konsolidierungszone, im Anschluß an den jüngsten, kräftigen Aufschwung unterstellen. Im Dow Jones definierte sich diese in den Bereichen um 8185 (untere Begrenzung) und 8520 (obere Begrenzung), im S&P 500 Index definierte diese sich um 862 (untere Begrenzung) und 896 (obere Begrenzung).

      Im gestrigen Tagesverlauf kam es zu einer Kursabschwächung in beiden Indizes, wobei in beiden Fällen die untere Begrenzung deutlich unterschritten wurde. Hätte sich diese Entwicklung bis zum Schlußkurs halten können, wären die erst jüngst definierten Konsolidierungszonen in ihrem Bestand hinfällig und der negative Effekt auf die Börsen Europas sicherlich spürbar. Tatsächlich konnten sich beide Indizes per Schlußkurs jedoch wieder über ihre unteren Begrenzungen schieben, hinterließen sehr ausgeprägte Lunten im Tagesmuster, was im Dow Jones zur Ausbildung einer schwarzen Hammer-Formation führte, im S&P 500 Index kommt das gestrige Tagesmuster einem Kreisel (eher neutralen Charakter) näher.

      Da diese Kursmuster im engen Zusammenhang mit einer vorliegenden Konsolidierungsphase auftreten, hält sich ihre Aussagekraft deutlich in Grenzen. Dennoch wollen wir zumindest indikativ darauf hinweisen, daß ein schwarzer Hammer als kurzfristig positives Tagesmuster im Dow Jones in den letzten neunzehn Jahren eine Trefferquote von 38.01 Prozent hatte, bei einem Profitfaktor von 1.07.

      Die Tagesformation im S&P 500 Index, ordnen wir den neutralen Mustern zu und testen diese somit auf beiden Seiten auf ihre Profitabilität hin. Definition, Bewertung und Aussage finden Sie im Anhang des Tageskommentares vom 21. März bei der Beschreibung eines Doji-Tagesmusters. Dieses Regelwerk dem Kreisel-Muster im S&P 500 Index unterlegt, was sich dadurch rechtfertigen läßt, da die Aussage eines Doji bzw. eines Kreisel nahezu identisch ist, zeigt eine Trefferquote von 41.43 Prozent mit einem Profitfaktor von 1.73 auf, vorausgesetzt, man benutzt beide gestrigen Tagesextreme als Trigger für Positionseröffnungen.

      In der klassischen Literatur wird die gestrige Entwicklung auch als sogenannte „Sprungfeder“ bezeichnet, und unterstellt den Erfahrungswert, daß sich im Anschluß an die gestrige Konstellation für heute ein positiver Impuls im Dow Jones und im S&P 500 Index durchsetzen sollte. Einen statistischen Beleg für die Zuverlässigkeit dieser Erwartungshaltung haben wir jedoch nicht.

      In der Konsequenz bleiben wir für beide Indizes noch neutral und halten an der Aussage einer neutralen Konsolidierungszone fest. Ähnlich den Indizes Europas, befinden sich somit Dow Jones, S&P 500 Index, sowie beide NASDAQ´s innerhalb seitwärts ausgerichteter, markttechnisch bestätigter Konsolidierungszonen. Können sich Dow Jones und S&P 500 Index heute erholen, ergänzen wir die unteren Bereichsbegrenzungen.

      Europas-Aktienindizes

      In den Aktienindizes Europas dominiert ebenfalls das Bild seitwärts ausgerichteter Konsolidierungszonen, welche sich im Anschluß an die kräftigen Kursanstiege der Vorwoche ausbildeten. Markttechnisch fällt auch hier auf, daß sich mittlerweile der neutrale Charakter immer stärker durchsetzt, daß heißt, sowohl im kurz-, als auch im mittelfristigen Zeitfenster ist ein Rückgang der Bewegungsdynamik und der Schwungkraft auffällig.

      In der Konsequenz befinden sich alle von uns beobachteten europäischen Aktienindizes damit in einer Phase, die im kurzfristigen Zeitfenster als weitestgehend trendlos beschrieben werden kann, was diese Börsenbarometer zu Trading-Märkten macht.

      DAX

      Gingen wir in der Vorwoche noch davon aus, daß der DAX zwar in eine Konsolidierung, jedoch auf einem etwas höheren Niveau (Kurspotential war bis 2840 erwartet), gehen würde, so mußten wir im Laufe dieser Woche akzeptieren, daß die Schwungkraft, wie auch Dynamik nicht mehr auszureichen schienen, die fehlende Wegstrecke noch zu absolvieren. Ein erstes Indiz dafür sahen wir am Dienstag, als der DAX mit der Abschwächung am Morgen fast sein normales Korrekturpotential, bezogen auf die Wegstrecke des jüngsten Kursanstieges ausschöpfte. In der Konsequenz daraus definierten wir einen potentiellen, breit gefaßten Konsolidierungsbereich, dessen Begrenzungen wir wie folgt definierten: 2481 als untere Begrenzung, den Bereich um 2731 als obere Begrenzung. Innerhalb dieser Begrenzungen wiesen wir darauf hin, daß der DAX zunehmend den Charakter eines Trading-Marktes mit nur kurzen Bewegungsschüben annimmt und somit in erster Linie über day-trading Strategin gehandelt werden sollte. Weiterführende Positionierungen bieten sich innerhalb dieser dynamikschwachen Marktphase nicht an.

      Markttechnisch wird diese neutrale Marktphase weitestgehend bestätigt. Ähnlich wie in den anderen Aktienmärkten Europas und den USA läßt die mittelfristig ausgerichtete Bewegungsdynamik, sowie die kurzfristig ausgerichtete Schwungkraft deutlich nach, was den Kursverlauf des DAX anfällig für plötzliche Richtungswechsel macht.

      Ordnen wir die aktuelle Entwicklung des DAX in das Gesamtbild ein, so können wir festhalten: die obere Grenze der aktuell gültigen Konsolidierungszone entspricht im Großen und Ganzen in etwa dem minimalen Korrekturpotential, bezogen auf den vorangegangenen sekundären Abwärtstrend. Die untere Begrenzung fällt fast mit der Normalkorrektur, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsschub zusammen. Somit klemmt der DAX nun innerhalb einer als neutral zu bezeichnenden Zone.

      Das gestrige Tagesmuster bestätigt diese weitestgehend neutrale Beurteilung des DAX.

      Aus charttechnischer Sicht werden wir jetzt die Begrenzungen dieser laufenden Konsolidierungszone dahingehend modifizieren, um Kursbereiche zu erhalten, innerhalb derer Positionierungen im Sinne eines seitwärts gerichteten Trading-Marktes sinnvoll erscheinen, da Ertragschance und Risiko in einem akzeptablen Verhältnis stehen.

      Als äußere Bereichsbegrenzung bleiben wir bei der 2481 auf der Unterseite und der 2731 auf der Oberseite. Ein Unterschreiten der 2481 neutralisiert die aktuell gültige Konsolidierungszone im Sinne ihrer Definition und eröffnet weiterführendes Abwärtspotential. Die nächst tiefer liegende Unterstützung ließe sich sinnvoll tatsächlich erst im Bereich des Bewegungs- und Mehrjahrestiefs bei 2188 herleiten. Ein Überspringen der 2731 neutralisiert den laufenden Konsolidierungsbereich ebenfalls im Sinne seiner Definition. Im Unterschied zur Unterseite bündeln sich hier jedoch einige weitere Widerstandsbänder (2750 / 2800 / 2830), womit eine Überwindung dieser Hürden nur mit steigender Schwungkraft möglich werden.

      Innerhalb dieser definierten Begrenzungen ergänzen wir auf der Unterseite eine weitere Signallinie im gestrigen Tagestief bei 2511. Damit entsteht uns ein Puffer von 30 Punkten zwischen der 2511 und der 2481, innerhalb dessen aggressiv gekauft werden könnte, mit Stop-Kurs knapp unter 2470. Auf der Oberseite orientieren wir uns aktuell am Hoch vom Mittwoch bei 2680. Damit ergibt sich auch hier ein Puffer von 51 Indexpunkten, der für den Aufbau spekulativer Trading-Short-Positionen genutzt werden kann. Stop-Kurs auch hier knapp über der 2731. Zwischen den beiden inneren Signallinien bleibt nur Platz für einfache day-trading Strategien.

      Fällt die 2481 und stoppen wir eventuell bestehende Trading-Long-Positionen aus, ist der Aufbau weiterführender Short-Positionen anzudenken, da sich hier zumindest aus analytischer Sicht Potential eröffnet.

      Praktische Konsequenz

      (1) im schlußkursorientierten Handelsansatz sind wir weiterhin neutral;

      (2) wir konzentrieren uns innerhalb der oben definierten Konsolidierungszone an day-trading Strategien, parallel dazu nutzen wir die beschriebenen Filter zwischen der 2511 und der 2481 zum Aufbau spekulativer Trading–Long-Positionen, bzw. den Filterbereich zwischen der 2680 und der 2731 zum Aufbau spekulativer Trading-Short-Positionen;

      (3) Stop-Kurse hierfür werden knapp außerhalb der Konsolidierungsgrenzen gesetzt, hier bietet sich ein möglicher Spielraum von 10 Indexpunkten an;

      Ausgewählte charttechnisch interessante Einzelaktien (HVM, CBK)

      Bayer. Hypo- und Vereinsbank

      Unter strategischen Gesichtspunkten ist die HVM Aktie weiterhin innerhalb eines intakten, dynamisch verlaufenden Abwärtstrends. Die obere Trendbegrenzungslinie dieses übergeordneten Trendverlaufes läßt sich aktuell in etwa im Bereich um 12.47 EURO definieren. Auch aus markttechnischer Sicht wird der strategisch unverändert gültige Abwärtstrend zum jetzigen Zeitpunkt uneingeschränkt bestätigt.

      Kurzfristig bahnt sich dagegen eine mögliche Stabilisierung innerhalb des Kursverlaufes an, über die sich eine mittelfristig interessante Ausgangsbedingung für einen Kursanstieg herausbilden könnte.

      Sehen wir uns den Wochenchart an, fällt zunächst auf, daß der übergeordnete sekundäre Abwärtstrend in zwei, dem untergeordnete Abwärtstrends unterteilt werden kann. Interessant ist für uns die 2. Phase dieser Abwärtsbewegung. Auch diese ist mit einer Trendlinie nach oben hin begrenzt. Diese verläuft heute im Bereich um 8.07 EURO und stand in den letzten zwei Handelstagen in ihrem definierten Bestand zur Disposition.

      Innerhalb dieses „2. Abwärtstrends“, fällt eine Stabilisierung des Kursverlaufes auf, die sich aktuell in Form einer Konsolidierungszone ausbildet. Die potentiellen Begrenzungen dieser Zone lassen sich in den Bereichen um 7.23 EURO (untere Begrenzung) und 8.71 EURO (obere Begrenzung) herleiten. Nur aus der Beurteilung der einzelnen Tageskerzen her, können wir noch keine klare Indikation für eine bevorstehende Stabilisierung mit Aufwärtspotential ableiten, jedoch liefert uns die Markttechnik hierfür erste Indikationen:

      (1) zunächst fällt auf, daß die Bewegungsdynamik bezogen auf den noch dominanten sekundären Abwärtstrend im mittelfristigen Zeitfenster, gemessen über den ADX in Standardeinstellung, deutlich nachläßt; damit reduziert sich die Bewegungsstabilität des sekundären Abwärtstrends, die Reaktionsanfälligkeit erhöht sich;

      (2) im kurzfristigen Zeitfenster fallen deutliche Divergenzen zwischen dem Kursverlauf der Aktie und dem Verlauf der schwungkraftmessenden Oszillatorkurven auf; damit wird auch in diesem Zeithorizont deutlich, daß der Druck zumindest auf der Unterseite nachhaltig zurückzugehen scheint;

      In der Konsequenz bedeutet dies: ein klassisches Handelssignal auf der Kauf-Seite erhalten wir bei Überwinden der oberen Begrenzung der derzeit gültigen Konsolidierungszone bei 8.71 EURO. Aggressivere Kaufaktivitäten wären Positionseröffnungen im unteren Drittel (unterhalb der 7.72) bzw. in der unteren Hälfte (unterhalb der 7.97) der aktuell gültigen Konsolidierungszone, abgesichert über einen Stop-Kurs knapp unterhalb der unteren Zonenbegrenzung bei 7.23 EURO. Solange sich die Markttechnik nicht deutlich verschlechtert, bietet sich somit eine schrittweise Akkumulation oberhalb der 7.23 an, wichtig ist jedoch eine Stop-Kurs Absicherung, da das angesprochene Stabilisierungsszenario mit Unterschreiten der 7.23 EURO seine Gültigkeit verliert.

      Bricht die untere Begrenzung, bedeutet dies eine Fortsetzung des übergeordneten Abwärtstrends, tiefer liegende Unterstützungen lassen sich auf der Unterseite nicht mehr sinnvoll herleiten. Dies hieße konkret: unterhalb der 7.23 EURO, können wir das Risiko nicht definieren.

      Gelingt dagegen der Sprung über die 8.71er Begrenzung auf der Oberseite, steigen die Chancen für die Entfaltung eines Korrekturtrends. Kurzfristig sind die nächst höheren Widerstände in den Bereichen um 9.43 EURO, danach um 11.40 EURO zu erwarten. Um mittelfristig jedoch eine Indikation zu erhalten, bis wohin zunächst Aufwärtsreaktionen zu erwarten sind, berechnen wir die Korrekturpotentiale, bezogen auf die 2. Phase des übergeordneten sekundären Abwärtstrends. Diese lauten wie folgt: 10.37 / 10.84 (Minimumkorrektur), 11.97 (Normalkorrektur), 13.10 / 13.56 (Maximumkorrektur).

      Im Falle einer Überwindung der 8.71 EURO erwarten wir somit zunächst ein Kursziel bei 10.37 / 10.84, welches relativ reaktionsarm erreicht werden sollte, wenn das hier beschriebene Szenario Gültigkeit behält.

      Commerzbank

      Der Wochenchart der CBK Aktie zeigt uns einen ersten, allem Anschein nach einen nachhaltigen Stabilisierungsansatz innerhalb eines noch immer gültigen, übergeordneten Abwärtstrends. Über die Markttechnik auf Wochenbasis fällt auf, daß dieser Stabilisierungsprozeß einher geht mit einer deutlichen Reduzierung der Bewegungsdynamik, bezogen auf den übergeordneten Abwärtstrend, sowie einer „gewaltigen“ Ausprägung einer positiven Divergenz zwischen dem Wochenkursverlauf der Aktie und den schwungkraftmessenden Oszillatoren. Somit wird auch hier ein deutliches Nachlassen des abwärts ausgerichteten Bewegungsdrucks sichtbar, was die Chancen auf weiterführende Kurserholungen erhöht.

      Ordnen wir den aktuellen Kursverlauf in das strategische Gesamtbild der Aktie ein, so läßt sich auf der Unterseite im Bereich um 5.26 / 5.04 EURO ein übergeordnetes Unterstützungsband definieren, welches sich aus den Tiefs vom 08. / 09. Oktober 2002, sowie den Tiefs vom 27. Februar und dem 11. März diesen Jahres herleiten läßt. Nach oben hin orientieren wir uns im Wochenchart zunächst an der oberen Trendbegrenzungslinie im Bereich um 7.44 EURO, nächst höhere strategisch interessante Widerstände sollten die Bereiche um 8.50 und dann 10.74 EURO darstellen.

      Im kurzfristigen Zeitfenster durchläuft die CBK aktuell eine Konsolidierungsphase, im Anschluß an eine Aufwärtsreaktion von Anfang März, welche sich im Zuge der allgemeinen Markterholung an den Aktienbörsen vollzog.

      Im weiteren Sinne, lassen sich die potentiellen Begrenzungen dieser Konsolidierungszone in den Bereichen um 6.52 EURO auf der Unterseite, sowie 7.33 EURO auf der Oberseite definieren.

      Im Sinne der klassischen Chartanalyse, beinhaltet diese aktuell laufende Konsolidierungsphase durchaus das Potential, nur als Zwischenkonsolidierung zu gelten und der Aktie bei Überwindung der oberen Begrenzung den Weg in Richtung 8.50 / 9.00 EURO zu eröffnen. Eine statistisch belegbare Aussage über die Zuverlässigkeit dieser Erwartungshaltung, welche auf Erfahrungswerten der klassischen Formationslehre basiert, gibt es nicht, umso sinnvoller ist es, eventuell bestehende Long-Positionen, bzw. neu zu eröffnende Long-Positionen gegen eine mögliche Fehlentwicklung des Kursverlaufes per Stop-Kurs abzusichern.

      Unterstellen wir, daß die aktuelle Konsolidierungsphase weiteres Aufwärtspotential im Kursverlauf der CBK bereithält, sind Neu- bzw. Zukäufe im konservativen Falle bei Überwindung der 7.33 EURO sinnvoll, agiert man aggressiver, sind Käufe im unteren Drittel (bis 6.79 EURO) / in der unteren Hälfte (bis 6.92 EURO) der Konsolidierungszone anzudenken. In jedem Falle sollte der Stop-Kurs knapp unterhalb der unteren Begrenzung der aktuell laufenden Konsolidierungszone liegen.

      Gelingt die Überwindung der oberen Bereichsbegrenzung bei 7.33 EURO, eröffnet sich zunächst aus analytischem Blickwinkel heraus ein weiterführendes Aufwärtspotential bis in den Bereich um 8.50 / 9.00 EURO. Einen solchen Anstieg erwarten wir im Falle eines beginnenden Bewegungsimpulses sogar nahezu reaktionsarm.

      Bricht dagegen der Kurs unter die 6.52 EURO (vorzugsweise per Schlußkurs), ist die jüngste Konsolidierungsphase beendet und die Erwartungshaltung auf steigende Kurse, basierend auf dem Erfahrungswert der klassischen Formationslehre hinfällig.

      Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag und ein erholsames Wochenende :);):)

      Uwe Wagner
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 07:54:21
      Beitrag Nr. 6.918 ()
      Fred Kogel wird neuer Vorstandschef von Constantin Film

      Frankfurt, 28. Mär (Reuters) - Fred Kogel wird Vorstandschef
      der Constantin Film AG [CFA.GER] .
      Zum 2. April werde Kogel zum Vorsitzenden des Vorstands
      berufen, teilte Constantin am Donnerstag nach Börsenschluss mit.
      Nach Stationen als Unterhaltungschef beim ZDF, Geschäftsführer
      Programm und Verkauf bei Sat.1 und Geschäftsführer bei
      KirchMedia kehre Kogel zum Münchener Unternehmen zurück, für das
      er bereits vor 18 Jahren gearbeitet hat. Kogel werde neben dem
      Vorsitz die Ressorts Lizenzhandel, Recht, Personal sowie den
      Produktionsbereich TV-Entertainment übernehmen. Zum Ende März
      lege er seine Aufsichtsratsmandat bei der AG nieder. Die
      Nachfolge als Vorsitzender des Gremiums übernehme Produzent und
      Großaktionär Bernd Eichinger.
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 07:54:34
      Beitrag Nr. 6.919 ()
      Guten Morgen...Bon/Berta/nocherts....

      6 Grad in B....:cool:

      2 Tage frei gehabt...;)

      Glückwunsch Berta zu Kleindienst..:kiss:

      WL...Kaffee..:yawn:

      euch allen gute Geschäfte..und ein sonniges WE...

      Consors erhöht die Preise..:mad:

      Saludos Super....
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 07:57:12
      Beitrag Nr. 6.920 ()
      Merck liefert "Zocor" an zwei US-Ministerien

      Whitehouse Station (vwd) - Die Merck & Co Inc, Whitehouse Station, wird vom 1. Mai an das Medikament "Zocor" an das US-Veterinär- sowie das Verteidigungsministerium liefern. Beide Ministerien hätten das Mittel als exklusives Statin gewählt, teilte Merck & Co am Donnerstag mit. Ein Statin kann den LDL-Cholesterinspiegel um mindestens 38 Prozent senken. Finanzielle Einzelheiten des Vertrags nannte Merck nicht. 2002 hat das Unternehmen mit "Zocor" rund 5,6 Mrd USD umgesetzt. Im Januar war für 2003 eine Zunahme auf 5,6 Mrd bis 5,9 Mrd USD prognostiziert worden. Auf Regierungsaufträge entfielen bis Oktober 2002 etwa 30 Prozent des "Zocor"-Umsatzes.
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 08:00:36
      Beitrag Nr. 6.921 ()
      moinmoin super :)

      hier seit laengerer zeit ...mal wieder regen :rolleyes:

      nun ja ...war drei wochen echt schoen ;)

      Dir auch einen schoenen/erfolgreichen tag

      saludos bd
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 08:02:29
      Beitrag Nr. 6.922 ()
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      Kontron baut Marktposition aus

      - Umsatz steigt 2002 um 14 Prozent auf 215 Mio. Euro
      - 0,7 Mio. Euro Jahresüberschuss und 70 Mio. Euro Liquidität
      - Ausblick: Investment in Zukunftsmärkte und deutlich gesteigerte Erträge

      Die Kontron AG hat sich 2002 in einem sehr schwierigen Umfeld behauptet und die
      Marktposition ausgebaut. Nach der Fusion mit der JUMPtec Industrielle Computer
      Technik AG (konsolidiert zum 3. Juli 2002) stieg der Umsatz gegenüber 2001 um 14
      Prozent von 189 Mio. Euro auf 215 Mio. Euro. Die Bruttomarge konnte um 1,3
      Prozent auf 38,8 Prozent gesteigert werden. Der operative Cashflow erreichte ein
      mit 22,4 Mio. Euro (Vorjahr 15,5 Mio. Euro) Rekordniveau. Der Auftragsbestand
      wuchs, vornehmlich aufgrund von Konsolidierungseffekten, von 53 Mio. Euro Ende
      2001 auf 94 Mio. Euro zum Jahresende 2002. Bei einem EBIT von 1,6 Mio. Euro
      (Vorjahr: 8,5 Mio. Euro), betrug der Jahresüberschuss 0,7 Mio. Euro (Vorjahr:
      3,7 Mio. Euro). Das Ergebnis wurde neben ca. 0,8 Mio. Euro aus Währungsverlusten
      belastet durch 3,9 Mio. Euro Sonderabschreibungen auf Finanzanlagen und
      einmalige Restrukturierungskosten in Höhe von 2,9 Mio. Euro. Das Vermögen der
      Kontron-Gruppe hat sich im abgelaufenen Geschäftsjahr um 15 Mio. Euro auf 304
      Mio. Euro erhöht, wobei der Anteil des Eigenkapitals von 66 Prozent auf 73
      Prozent gesteigert wurde. Der Bestand an liquiden Mitteln lag bei 46 Mio. Euro,
      die Gesamtliquidität betrug über 70 Mio. Euro. Nach Abzug der
      Bankverbindlichkeiten konnte der Net Cash-Bestand deutlich von 11 Mio. Euro auf
      18 Mio. Euro in 2002 gesteigert werden. Für 2003 geht Kontron trotz der nach wie
      vor sehr schlechten Rahmenbedingungen von einem leichtem Umsatzwachstum und
      einer deutlich gesteigerten EBIT-Marge zwischen 3 und 5% aus. Insbesondere
      investiert Kontron in die Zukunftsmärkte China und Osteuropa in Jointventures
      mit lokalen Partnern. Die Umsätze in diesen Märkten sollen von derzeit 9 auf 15
      Prozent des Gesamtumsatzes an der Gruppe gesteigert werden.

      Investor Relation: Gaby Moldan, Kontron AG, 85386 Eching, Tel: 08165/77212,
      Fax 08165/77222 Email: Gaby.Moldan@kontron.com

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.03.2003
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 605395
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 08:04:38
      Beitrag Nr. 6.923 ()
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      SHS Informationssysteme AG legt Zahlen für das Geschäftsjahr 2002 vor

      München, 28. März 2003 - Die SHS Gruppe hat im Geschäftsjahr 2002 ein positives
      EBITDA in Höhe von 0,7 Millionen Euro (2001: -0,3 Millionen Euro)
      erwirtschaftet. Damit schreibt das operative Geschäft wieder schwarze Zahlen.
      Der Grund für diese positive Entwicklung sind konsequente und umfassenden
      Kosteneinsparungsmaßnahmen. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen konnten
      beispielsweise im Vergleich zum Vorjahr von 8,2 Millionen Euro auf 6,5 Millionen
      Euro gesenkt werden. In diesem Betrag sind 2002 sogar noch einmalige
      Restrukturierungskosten in Höhe von 1,1 Millionen Euro enthalten. Trotz des
      schwierigen Marktumfelds konnte SHS den Umsatz mit 31,2 Millionen Euro auf
      Vorjahresniveau halten (2001: 32,3 Millionen Euro). Der Jahresfehlbetrag der
      gesamten Gruppe lag 2002 bei -6,6 Millionen Euro (2001: -3,6 Millionen Euro).
      Dieser Verlust resultiert in erster Linie aus Abschreibungen auf Firmenwerte in
      Höhe von 4,5 Millionen Euro (2001: 2,4 Millionen Euro). Diese Abschreibungen
      basieren auf der Entscheidung des Unternehmens, ihre Beteiligungen deutlich
      konservativer zu bewerten. Hinzu kommt eine vollständige Abschreibungen der
      bisher aktivierten selbsterstellten Software, die sich im Rahmen einer
      vorsichtigeren Bilanzierung auf 1,4 Millionen Euro (Vorjahr: 0,5 Millionen Euro)
      belaufen.

      Den vollständigen Konzernabschluss für 2002 sowie den Ausblick auf die
      Geschäftsentwicklung 2003 wird SHS auf der am 28. März 2002 stattfindenden
      Telefon-Bilanzpressekonferenz und Telefon-DVFA-Analystenkonferenz vorstellen.

      Bei Fragen steht Ihnen zur Verfügung:

      SHS Informationssysteme AG

      Herr Christian Angerer
      Tel.: +49/89/747257-18
      Fax: +49/89/747257-10
      E-Mail: ir@shs.de
      Internet: http://www.shs.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.03.2003
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 507240
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 08:05:20
      Beitrag Nr. 6.924 ()
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      Stärkung der regionalen Präsenz durch Erwerb von MBS; Zahlung einer Dividende

      SoftM:
      - Stärkung der regionalen Präsenz durch Erwerb von MBS
      - Zahlung einer Dividende von 0,05 Euro

      1. Die SoftM Software und Beratung AG (WKN: 724910), München, hat die MBS
      Mittelständische Branchen Software GmbH, Augsburg, am 27. März 2003 vollständig
      erworben.

      Durch den Erwerb von MBS stärkt SoftM ihre lokale Präsenz in der Region
      Augsburg. MBS fügt sich als Anbieter von Hardware und betriebswirtschaftlicher
      Software für den Mittelstand mit einer starken Ausrichtung auf diese Region
      ideal in das "Alles aus einer Hand"-Konzept von SoftM mit einem umfassenden
      Produkt- und Leistungsangebot ein.

      Die bisherigen Gesellschafter werden für die Gesellschaft aktiv tätig bleiben.
      Im Geschäftsbereich Hardware besteht mit SoftM überdies schon seit Jahren eine
      erfolgreiche Zusammenarbeit.

      In den nächsten Jahren wird bei MBS mit einem Umsatz von durchschnittlich 4 Mio.
      Euro gerechnet. MBS war in den letzten Jahren immer profitabel und besitzt eine
      höchst effiziente Kostenstruktur. Der Erwerb der MBS paßt damit ausgezeichnet
      zu der auf Profitabilität ausgerichteten erfolgreichen Wachstumsstrategie von
      SoftM.

      2. Die SoftM AG hat beschlossen, der Hauptversammlung vorzuschlagen, den
      Aktionären für das Jahr 2002 eine Dividende von 0,05 Euro je Aktie zu zahlen.
      Die Verbesserung des Ergebnisses erlaubt die Wiederaufnahme der Zahlung einer
      Dividende. Die Zahlung der Dividende unterstreicht den soliden Wachstumskurs von
      SoftM. Positiver Nebeneffekt ist darüber hinaus, dass damit auch die Nutzung
      von Steuerguthaben durch SoftM sichergestellt wird.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.03.2003

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Weitere Informationen:
      Dr. Johannes Weidelener, Investor Relations, SoftM AG, Messerschmittstr. 4,
      80992 München
      Tel.: +49 (0) 89 14329-169; Fax: +49 (0) 89 14329-114; e-mail:
      johannes.weidelener@softm-ag.de

      Die SoftM Software und Beratung AG (WKN:724910), München, ist ein führender
      Anbieter von geschäftskritischen Anwendungen für mittelständische Unternehmen.
      Ergänzend zur ERP-Standardsoftware SoftM Suite, einer integrierten Lösung für
      Financials, Human Resources, e-Business, Supply Chain Management, Customer
      Relationship Management und Business Intelligence, bietet SoftM seinen Kunden
      umfassende Beratungsleistungen. Komplettiert wird das Leistungsangebot durch das
      Geschäftsfeld Hardware. Mit 3.400 Kunden ist SoftM Marktführer bei
      Anwendungssoftware auf der Plattform IBM iSeries (früher AS/400) im
      deutschsprachigen Raum. 16 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz,
      Frankreich und Tschechien gewährleisten dabei die nötige räumliche Nähe zum
      Kunden.
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 724910
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 08:06:16
      Beitrag Nr. 6.925 ()
      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      Erkelenz, 28.03.2003

      Mit hohen Investitionen Grundstein für solides Wachstum gelegt

      Die Umweltkontor Renewable Energy AG, Erkelenz, hat durch konsequente
      Fokussierung auf margenstarke Projekte in der Kernkompetenz Ingenieur- und
      Finanzdienstleistungen im Bereich Wind (Altkonzern) ihr operatives Ergebnis
      steigern können. Bei einem Umsatz von 126 Mio. EUR (Vj. 164 Mio. EUR) wurde ein
      EBIT von 12,5 Mio. EUR (Vj. 10,1 Mio. EUR) erzielt. Das entspricht einer
      deutlichen Verbesserung der EBIT-Marge auf knapp 10 Prozent (Vj. 6 Prozent).

      Für den Technologiekonzern Umweltkontor (Neukonzern) war das Jahr 2002 noch ein
      Jahr der Investitionen in die Zukunft: Aufgrund der für die Bilanzierung der
      New Mine-Übernahme anzuwendenden common control-Methode, mussten die Umsatz-
      und Ergebnisbeiträge der neuen Tochtergesellschaften nach IAS für das gesamte
      Jahr 2002 konsolidiert werden, obwohl die Unternehmen erst seit dem 15. November
      2002 zum Umweltkontor Konzern gehören. Diese Methode machte auch eine
      Neuaufstellung des Abschlusses 2001 erforderlich.

      Auf dieser Basis erzielte der Umweltkontor Neukonzern Umsatzerlöse in Höhe von
      143 Mio. EUR (Vj. 159 Mio. EUR) und ein EBIT in Höhe von 4,6 Mio. EUR (Vj. 4,8
      Mio. EUR). Das Ergebnis des Neukonzerns wurde aufgrund der Anlaufverluste aus
      dem New Mine Konzern, außerordentlicher Aufwendungen im Zusammenhang mit der
      Integration der New Mine Gesellschaften und Anteilen fremder Dritter auf einen
      Konzernjahresfehlbetrag von 5,2 Mio. EUR (Vj. +1,7 Mio. EUR) gedrückt.

      Weiterhin solide finanziert
      Die Eigenkapitalquote (inkl. Anteile fremder Dritter und Sonderposten) beträgt
      zum Bilanzstichtag im Altkonzern 41,7 und im Neukonzern 30,4 Prozent. Im
      Einzelabschluss nach HGB erreicht sie 50 Prozent. Das gestiegene Anlagevermögen
      von 68 Mio. Euro wird durch Eigenkapital und langfristiges Fremdkapital in Höhe
      von 115 Mio, Euro mehr als gedeckt.

      Auch 2003 auf Wachstumskurs
      Umweltkontor erwartet in 2003 eine nachhaltige Ausweitung des Geschäfts. Allein
      die Pipeline für den Fondsvertrieb ist im ersten Halbjahr mit einem Volumen von
      rund 60 Megawatt gefüllt. Hinzu kommen Windparkprojekte als Direktinvestment im
      Umfang von rund 70 MW.

      Das Ziel für 2003 ist ein operatives Ergebnis von 15 Mio. EUR.

      Kontakt:
      Tel.: +49(0)2431-94 52-304
      E-mail: ir@umweltkontor.com -

      http://www.umweltkontor.com

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.03.2003
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 760810
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 08:06:40
      Beitrag Nr. 6.926 ()
      ADE: Pressedpa-AFX Presseschau vom 28. März 2003 - Teil 2
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Wichtige börsenrelevante Themen aus der Presse vom
      Freitag:
      - American Airlines könnte kommende Woche Gläubigerschutz beantragen; New York
      Times
      - US-Behörden nehmen im Zusammenhang mit Ahold auch Sara Lee und ConAgra Foods
      ins Visier; WSJE, S.A1
      - Barclays steht in weiterführenden Fusionsverhandlungen mit Banco Zaragozano;
      FT, 21
      - Krankenkassen müssen Versicherten Millionen nachzahlen; FAZ
      - Merkel will Kinderlose stärker belasten, FAZ, S.13
      - Erste Unternehmensanleihe von 1,5 Milliarden Pfund für Londoner U-Bahn, FAZ
      S.25
      - Gerster warnt vor Abstrichen bei Schröders Reformplänen; Nürnberger
      Nachrichten
      - China entwickelt billigeres AIDS-Medikament; Economic Daily
      - Chinesische Sinopec startet 2003 mit Ölproduktion in Nigeria; China Daily
      /mur/jb/bi
      NNNN
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 08:09:47
      Beitrag Nr. 6.927 ()
      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      Detlef Schmidt künftig für Marketing und Vertrieb der EnBW Energie Baden-
      Württemberg AG verantwortlich

      ---> http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030328_DGA…
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 08:11:51
      Beitrag Nr. 6.928 ()
      moin super

      bei uns ist das Wetter durchwachsen, bewölkt aber durchaus schönes Licht durch die durchschimmernde Sonne.
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 08:16:26
      Beitrag Nr. 6.929 ()
      MARKT / Europas Börsen mit Aufschlägen gesehen

      Frankfurt (awp 99/vwd) - Eine gute Vorlage für die europäischen Börsen hat Wall Street am Vortag im späten Geschäft geliefert. In New York erholten sich die Notierungen nach dem Handelsende an den meisten Börsen in Europa. Nach den deutlichen Vortagesverlusten, die beim Euro-Stoxx-50 bei 1,9 Prozent und beim Stoxx-50 bei 2,1 Prozent lagen, werde es eine technische Gegenreaktion geben, heisst es von Händlerseite.
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 08:16:42
      Beitrag Nr. 6.930 ()
      guten morgen @all...:)


      DGAP-Ad hoc: Constantin Film AG <CFAG.DE>
      28.03.03 08:15

      DGAP-Ad hoc: Constantin Film AG <CFAG.DE>

      Constantin Film AG schließt das operative Geschäftsjahr 2002 äußerst erfolgreich

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      * Constantin Film AG schließt das operative Geschäftsjahr 2002, trotz
      anhaltender Krise des deutschen Medienmarktes, äußerst erfolgreich ab.
      * Constantin Film AG erzielt im 4. Quartal 2002 einen Überschuss von Euro 6,3
      Mio.
      * Bruttoergebnis des Geschäftsjahres 2002 verbessert sich auf Euro 18,3 Mio.
      * Nettoliquidität erhöht sich auf Euro 30,1 Mio.

      München, 28. März 2003 Die Constantin Film AG (WKN 580 080) kann auch im
      abgelaufenen Geschäftsjahr trotz der anhaltenden Krise des deutschen
      Medienmarktes auf ein äußerst erfolgreiches operatives Geschäftsjahr 2002
      zurückblicken. Insbesondere konnte der Münchner Medienkonzern das abgelaufene
      Jahr wiederum mit großem Abstand als Marktführer im studiounabhängigen
      Verleihmarkt und im deutschen Produktionsmarkt abschließen.

      Die Constantin Film AG hat im 4. Quartal 2002 einen Umsatz von Euro 36,5 Mio.
      erzielt (4. Quartal 2001: Euro 41,4 Mio.). Das EBIT des 4. Quartals beläuft
      sich auf Euro 2,7 Mio. (Vorjahr: Euro -19,5 Mio.). Der Quartalsüberschuss liegt
      bei Euro 6,3 Mio. (Vorjahr: Euro -11,8 Mio.).

      Im gesamten Geschäftsjahr 2002 hat die Constantin Film AG im Konzern (nach
      IFRS) einen Umsatz von Euro 131,2 Mio. erwirtschaftet. Dies bedeutet im
      Vergleich zum Vorjahr (Euro 127,3 Mio.) eine Umsatzsteigerung von 3 Prozent.
      Das Bruttoergebnis verbesserte sich um Euro 22,3 Mio. auf Euro 18,3 Mio.

      Damit hat die Constantin Film AG ihre zum Jahresbeginn 2002 prognostizierten
      Planzahlen erfüllt und ein positives EBIT von Euro 4,8 Mio. erreicht (Vorjahr:
      Euro -15,9 Mio.). Die Verbesserung der Marge resultiert im Wesentlichen aus den
      erfolgreichen Eigen- und Co-Produktionen (national und international) sowie aus
      der deutlichen Reduzierung der Belastung aus den Fremdproduktionen. Die EBIT-
      Marge liegt bei 3,6 Prozent. Bereinigt um die Risikovorsorge für Filme der
      Folgejahre ergibt sich ein EBIT von Euro 5,7 Mio. bzw. eine EBIT-Marge von 4,4
      Prozent.

      Das Jahresergebnis beläuft sich auf Euro -1,1 Mio. (Vorjahr: Euro -10,8 Mio.).
      Das operative Ergebnis konnte somit die Sonderbelastungen im Finanzergebnis aus
      dem ersten Halbjahr 2002 fast vollständig kompensieren. Das Ergebnis je Aktie
      liegt bei Euro -0,08 (Vorjahr: Euro -0,85).

      Im abgelaufenen Geschäftsjahr weist die Constantin Film AG im Einzelabschluss
      nach HGB insgesamt einen Jahresüberschuss von Euro 37,9 Mio. aus. Dieser ist im
      Wesentlichen auf die Einnahmen aus der internationalen Erfolgsproduktion
      RESIDENT EVIL sowie auf die erfolgreichen Kinoauswertungen und Lizenzverkäufe
      des Berichtsjahres zurückzuführen.

      Zum 31.12.2002 verfügt die Constantin Film AG über liquide Mittel von Euro 85,0
      Mio. Diesen stehen Bankverbindlichkeiten von Euro 54,9 Mio. gegenüber. Daraus
      ergibt sich ein Nettoliquiditätsstand von Euro 30,1 Mio. (per 31. 12. 2001:
      Euro -1,9 Mio.). Insgesamt stehen für Produktion und Lizenzhandel Kreditlinien
      von Euro 193,0 Mio. zur Verfügung.

      In der seit 2001 anhaltenden schweren Krise der deutschen Medienlandschaft
      zeichnet sich auch für das laufende Jahr keine Besserung ab. Vor diesem
      Hintergrund planen wir für 2003 einen Umsatz zwischen Euro 120 Mio. und Euro
      135 Mio. Unser Zielkorridor für die EBIT-Marge 2003 liegt zwischen 2 und 5
      Prozent.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.03.2003

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Für Rückfragen:

      Unternehmens-Kommunikation Investor Relations
      Frauke Allstadt Yara Kes
      Telefon: 089/ 38609-271 / Fax: -196 Telefon: 089/ 38609-172 / Fax: -196
      e-mail: frauke.allstadt@constantin-film.de e-mail: kes@constantin-film.de

      Diese und weitere Informationen können auch über Internet abgerufen werden
      unter http://www.constantinfilm.de.
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 580080; ISIN: DE0005800809; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 08:18:46
      Beitrag Nr. 6.931 ()
      Nanoteilchen sollen die Ozonschicht der Erde retten
      Serie über Nanotechnik: Winzige Partikel können zerstörerische FCKW-Moleküle aufnehmen und niederregnen lassen
      von Ina Helms

      Ulm - Nanoteilchen bewegen sich wie von Zauberhand. Selbstständig können sie sich zu geordneten Strukturen zusammenlagern - eine Fähigkeit, die Forscher gerne nutzen, um neue Produkte zu entwickeln. Andrei Sommer und Ralf-Peter Franke von der Universität Ulm haben eine verblüffende Entdeckung gemacht. Im Fachblatt "Nano Letters" berichten sie, dass man mit Nanoteilchen Ozon schädigende Chemikalien aus der Atmosphäre entfernen könnte.


      "Als wir unsere Experimente begannen, hatten wir an eine solche Anwendung gar nicht gedacht", sagt Andrei Sommer. Vielmehr wollten die Wissenschaftler neue Biomaterialien entwickeln: Implantate aus Titan etwa, die optimal im Körper verwachsen. Sommer hatte deshalb mit Titanscheiben gearbeitet und einer Flüssigkeit namens Perfluordekalin. Sie wird als Basis für künstliches Blut verwendet und gehört zu den Perfluorocarbonen (PFC). In ihrer Chemie sind diese Stoffe den als Ozonkillern bekannten Fluorchlorkohlenwasserstoffen (FCKW) sehr ähnlich. Ebenso wie diese sind PFC inert - sie reagieren mit keinem anderen Stoff und sind wasserunlöslich. Sommer hatte jedoch bemerkt, dass sich PFC-Moleküle mit Wasser mischen, wenn Nanoteilchen anwesend sind. Die kleinen, nur 60 Nanometer großen Polystyrol-Kügelchen, die Sommer verwendet hatte, ordneten sich spontan um die PFC-Tropfen und bildeten gewissermaßen eine Kruste um sie herum. Dadurch entstand eine stabile Emulsion aus Wasser, PFC und Nanoteilchen. FCKW, die immer noch in großen Mengen in der Erdatmosphäre umherschwirren, könnten sich bei Anwesenheit von Nanoteilchen ähnlich wie die PFC verhalten, vermutet Sommer. Wenn es gelänge, Nanoteilchen in die Stratosphäre zu befördern, könnte man die Ozonkiller in Wolkentröpfchen einfangen und diese herunterregnen lassen, ist der Gedanke des Ulmer Physikers.


      Sommer, der sich außer mit Biomaterialien auch mit Atmosphärenphysik beschäftigt, arbeitet nach eigenen Angaben mit zwei Nasa-Gruppen zusammen. Seiner Ansicht nach wäre der FCKW enthaltende Regen ungefährlich, da die Stoffe inert und demzufolge ungiftig seien. Sommer: "Sollte sich das Ozonloch vergrößern, wären Nanoteilchen eine Lösung." Die Technologie, um Nanoteilchen in die Stratosphäre zu bringen, stünde zur Verfügung.


      Neben derartigen Überlegungen haben Sommer und seine Kollegen jedoch auch die ursprünglich geplanten Anwendungen der Nanoteilchen weiterentwickelt. Wie sie ebenfalls in den "Nano Letters" berichten, haben sie mit Hilfe von Nanoteilchen die Oberfläche von Implantat-Materialien aus Titan so gestaltet, dass Zellen besser andocken können. Die Suspension aus Wasser und den 60 Nanometer kleinen Polystyrol-Kügelchen diente dafür als Modellsystem.


      Einen Tropfen dieser Lösung hatte Sommer auf eine Titanscheibe aufgetragen. Die Nanokugeln ordneten sich spontan zu einem kristallinen Ring, und im Innern dieses Ringes bildeten sie einen nanostrukturierten Film. Auf diese Weise entstanden kleine Mulden, deren Struktur der Topographie von Zellrezeptoren entspricht. Andockenden Zellen fällt es aufgrund der Mulden leichter, sich dauerhaft im Implantat zu verankern.


      Die Ulmer haben gezeigt, dass dies nicht nur mit wässrigen Nanosuspensionen funktioniert, sondern auch mit anderen Flüssigkeiten, wie eben künstlichem Blut. "Dazu mussten wir reines Perfluordekalin mit der wässrigen Nanosuspension schütteln", erzählt Sommer. Normalerweise mischen sich die beiden Flüssigkeiten dabei nicht. Sie bilden so wie Öl und Wasser zwei getrennte Phasen.



      Doch in Anwesenheit der Nanoteilchen wanderten die PFC-Moleküle in die wässrige Phase - die Entdeckung, die Sommer zu der Ozonschutz-Überlegung führte. Aber auch die Polystyrol-Kügelchen hatten die Phasengrenze passiert und verteilten sich im Perfluordekalin. Das wurde deutlich, als die Forscher nach dem Schütteln einen Tropfen Perfluordekalin auf die Titanscheibe auftrugen. Reines Perfluordekalin hinterlässt nach dem Verdampfen auf der glatten Oberfläche keine Spuren. Doch jetzt fand Sommer mikroskopisch gut sichtbare, kugelförmige Ablagerungen auf dem Titan - eindeutig Spuren der Nanoteilchen.


      Nach Ansicht der Forscher bieten diese Erkenntnisse die Grundlage, um Biomaterialien in Zukunft automatisch zu strukturieren. So genannte High-through-put-printing-Methoden würden die industrielle Fertigung vereinfachen. Außerdem, so Sommer, "ergeben sich aus den Experimenten neue Möglichkeiten für das ,tissue engineering", das Züchten von künstlichem Gewebe".


      Artikel erschienen am 27. Mär 2003
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 08:18:51
      Beitrag Nr. 6.932 ()
      moin all:)
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 08:19:33
      Beitrag Nr. 6.933 ()
      moin bulli, du nachtschwärmer

      :)
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 08:19:53
      Beitrag Nr. 6.934 ()
      TecDAX: T ONLINE - Erste bullishe Signale

      27.03. 20:42

      T Online

      Kursstand : +0,46% auf 6,54 Euro

      Langfristiger Wochenchart mit Tageschartausschnitt als Kurz Update.

      Der Kurs dieser Internetaktie bewegt sich seit Anfang dieses Jahres oberhalb der 5,11 Key Supportmarke. Im Tageschart läßt sich nun endlich eine charttechnische Formation erkennen; es handelt sich um ein 3monatiges steigendes bullishes Dreieck. Die Oberkante dieses Dreiecks, gleichbedeutend mit der kurz/mittelfristigen Buy Triggermarke, liegt bei 6,2 Euro. Der Kurs ist bereits ansatzweise regelkonform aus dem Dreieck nach oben ausgebrochen. Die eigentliche langfristige übergeordnete Abwärtstrendlinie konnte nach oben passiert werden. Es mehren sich im mittelfristigen Zeitfenster also einige bullishe Zeichen.

      Wir werden die Aktie weiter beobachten. Derzeit gibt es für uns noch keinen Anlaß in das Papier konkret einzusteigen.

      Heute morgen haben wir die Aktien von United Internet und Freenet getrendcheckt. Sie haben mit T Online gemeinsam, daß auch sie deutsche Internetaktien sind.



      Avatar
      schrieb am 28.03.03 08:21:44
      Beitrag Nr. 6.935 ()
      das macht dann kgv 5-6 oder?

      historischer durchschnitt bei muv2 immer über 20, naja




      ADE: *GS SENKT EPS-PROGNOSE FÜR MÜNCHENER RÜCK IN 2004 VON 16,89 AUF 10,7 EURO

      NNNN
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 08:21:47
      Beitrag Nr. 6.936 ()
      China greift nach den Sternen
      Der erste chinesische Astronaut soll im Oktober in den Wellraum fliegen
      von Anatol Johansen

      Peking - Der erste Versuch, Menschen auf Raketen zu starten, endete mit einem Desaster. Der Fehlstart fand nicht in Deutschland, den USA oder Russland statt, sondern dort, wo man das Schwarzpulver erfand: in China. Um das Jahr 1500 versuchte der Gelehrte Wan Hu den ersten Raketenflug. Er brachte an einem Stuhl 47 Pulverraketen an. In den Händen hielt er zwei kleine Papierdrachen, die die Navigation erleichtern sollten. Dann ließ er die Raketen zünden - die Explosion zerriss Wan Hu.


      Der zweite chinesische Versuch, einen Menschen per Rakete in die Höhe zu befördern, soll im kommenden Oktober vorgenommen werden. Gelingt er, wäre China nach Russland und den USA die dritte Weltraummacht, die aus eigener Kraft Menschen ins All schießt. Der letzte Test ihres Raumfahrzeugs Schenzou, das am 29. Dezember mit zwei menschenähnlichen Robotern an Bord vom Startgelände Jiuquan in der Provinz Gansu auf die Erdumlaufbahn geschossen wurde, wurde am 5. Januar erfolgreich abgeschlossen.


      Das genaue Datum für den ersten Astronautenstart stehe noch nicht fest, meinte später ein Mitarbeiter der China Aerospace Science and Technology Corporation, "aber die bemannte Schenzou-5 wird noch in diesem Jahr gestartet." Der Chef-Konstrukteur der Schenzou, Qi Faren, erklärte unterdessen, Peking hätte für sein bemanntes Raumflugprogramm bisher bereits den Gegenwert von 2,3 Milliarden US-Dollar ausgegeben, und der bevorstehende erste bemannte Flug werde mindestens einen Tag lang dauern. Die ersten Raumpiloten der Russen und Amerikaner waren Anfang der sechziger Jahre nur 108 beziehungsweise 15 Minuten unterwegs. Auch die chinesische Startrakete vom Typ Langer Marsch 2 F hat inzwischen ihre Zuverlässigkeit bewiesen.


      Unterdessen wurde auch der Name des ersten chinesischen Weltraumpiloten bekannt: Chen Long, ein erfahrener Luftwaffenpilot. Seit "mehreren Jahren" stehe bereits ein Dutzend "Taikonauten", sämtlich hoch qualifizierte Militärpiloten im Training, berichtet das Blatt "China Daily". Inzwischen wurde bei Peking auch ein Kontrollzentrum eingerichtet.


      Das neun Meter lange Raumfahrzeug Schenzou ist nach Vorbild der russischen Sojus-Fahrzeuge entstanden. Es besteht aus drei Teilen: einer Antriebseinheit, einer Hauptkabine und einem Wiedereintrittsteil. Das Fahrzeug ist mit Landefallschirmen und Rückstoßraketen ausgestattet, die eine sanfte Landung ermöglichen sollen. Das mehr als sieben Tonnen schwere Gefährt wurde mit Solarzellen für die Energieversorgung ausgestattet und ist damit nicht nur für Transferflüge, etwa zu einer Raumstation, sondern auch für längere Raumflüge geeignet.


      Dabei starten die Chinesen besser als vor vier Jahrzehnten die Russen und Amerikaner. Denn in ihrem ersten bemannten Raumfahrzeug ist nicht wie bei den beiden ersten Weltraummächten Platz für nur einen Astronauten, sondern für drei. Da bei den beiden letzten unbemannten Schenzou-Flügen jeweils zwei unbemannte, mit Messgeräten voll gestopfte Roboter, so genannte Mannequins, an Bord waren, wird daher jetzt mit zwei oder gar drei Astronauten für den Erststart gerechnet.


      Dabei blickt Peking schon weiter in die Zukunft. Denn dem ersten bemannten Start sollen weitere Schritte im ehrgeizigen Raumfahrtprogramm Chinas folgen, das im April 1970 mit dem Start des ersten eigenen Satelliten "China-1" begann und das seither rund 50 Forschungs- und Anwendungssatelliten aller Art umfasst, unter anderem für die Wetterbeobachtung, die militärische Aufklärung und Kommunikation.




      Das nächste Ziel chinesischer Astronauten, so meint Luan Enjie, Direktor der staatlichen Weltraumbehörde, werde der Mond sein. "Es gibt unter der Mondoberfläche ein sehr wertvolles Isotop, das man kaum auf der Erde findet", meinte dazu Quyang Ziyuan, Chefwissenschaftler des Chinesischen Mondforschungsprogramms, "das Helium-3. Man könnte es benutzen, um Energie aus der nuklearen Fusion zu gewinnen." Der 67-Jährige ist überzeugt, dass er die Mondlandung noch erleben wird. "Wenn wir die Finanzierung sichern können, könnten wir 2005 schon einmal die erste unbemannte Mondmission starten."


      Unterdessen macht auch der chinesische Raketenbau weitere Fortschritte, der heute bereits eine ganze Familie von Geschossen umfasst. Darunter auch die jetzt für die bemannte Raumfahrt bereitstehende Langer Marsch 2 F, die etwa zehn Tonnen Nutzlast auf die niedrige Erdumlaufbahn befördern kann und damit in etwa gleich stark ist wie die derzeit schubstärksten Raketen der Amerikaner, Russen und Europäer. Inzwischen entwickelt man bereits Raketen mit doppelter Schubkraft. Zhang Qingwei, Präsident der China Aerospace and Technology Corporation, kündigte jetzt an: "Wir bauen Raketen, mit denen wir eine 20-Tonnen-Raumstation auf die Umlaufbahn bringen wollen."


      Bei so viel Weltraum-Ehrgeiz wundert es nicht, dass Peking auf internationalen Weltraumausstellungen auch schon eigene Raumstationen und ein Mars-Programm vorstellte. Last but not least werden militärische Raumprogramme erwogen. "Wenn man nicht von anderen kontrolliert werden will", zitierte kürzlich etwa das regierungsfreundliche Blatt "People`s Daily" den Verantwortlichen für die Rakete Langer Marsch 2 F, Huang Chunping, "muss man heute über beträchtliche Raumfahrtkapazitäten verfügen. Sonst läuft man Gefahr, von anderen herumgestoßen zu werden."


      Inzwischen gibt es auch Berichte, denen zufolge man sich in Peking Gedanken über ein eigenes Satellitenabwehrsystem macht. Doch das ist Zukunftsmusik. Jetzt muss es dem ersten chinesischen Taikonauten gelingen, das Schicksal des Feuerstuhlreiters Wan Hu zu vermeiden. Kehrt er jedoch erfolgreich aus dem All zurück, so wird er sein Heimatland einen wichtigen Schritt vorangebracht haben. Die Europäer und Japaner dagegen - für die der eigenständige bemannte Raumflug noch lange ein Zukunftstraum bleiben wird - sähen sich auf die Raumfahrtplätze weiter hinten verwiesen.


      Artikel erschienen am 26. Mär 2003
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 08:23:54
      Beitrag Nr. 6.937 ()
      moin ausbruch :)

      moinmoin bull :)

      MARKT / Nokia-Aktienrückkauf und Dividende wie erwartet

      Frankfurt (awp 99/vwd) - Laut Händlern gibt es bei Nokia keine Überraschungen. Sowohl die Höhe der Dividende von 0,28 USD als auch die Einzelheiten zum zwei Mrd EUR schweren Aktienrückkaufprogramms entsprächen den Erwartungen.
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 08:23:59
      Beitrag Nr. 6.938 ()
      Linde schließt Verkauf der Kältetechnik nicht mehr aus
      Frankfurt/Main - Der neue Linde-Chef Wolfgang Reitzle hat eine Neuausrichtung des Technikkonzerns angekündigt und dabei auch den Verkauf der traditionellen Kältesparte nicht mehr ausgeschlossen. Priorität habe jetzt der Ausbau des profitablen Geschäfts mit technischen Gasen und Ingenieurleistungen, sagte Reitzle bei der Bilanzvorlage. Zudem expandiere Linde in Asien sowie in Nord- und Südamerika.


      Reitzle sagte, die Kältetechnik solle bis zum Jahresende ausgegliedert und rechtlich verselbstständigt werden: "Damit werden wir uns für alle Optionen öffnen: weiterführen, kooperieren, verkaufen." Auch eine Minderheitsbeteiligung sei denkbar. In den nächsten zwei bis drei Jahren versuche Linde zunächst jedoch, die Kältetechnik mit neuen Produkten und Dienstleistungen wieder profitabler zu machen.


      Im Geschäftsbereich Gabelstapler kündigte der Vorstandschef ein zweites Kostensenkungsprogramm für 2005 und 2006 an, mit dem nochmals rund 100 Mio. Euro gespart werden sollen. Es werde auch geprüft, ob einige der 17 Produktionsstandorte geschlossen werden.


      In das Geschäftsjahr 2003 ist Linde schwach gestartet. In den ersten beiden Monaten lag der Umsatz bei 1,2 Mrd. Euro und damit leicht unter dem Niveau des Vorjahres. Reitzle betonte, er erwarte - vorbehaltlich negativer Auswirkungen des Irak-Krieges - dennoch gegenüber dem Vorjahr eine spürbare Verbesserung des operativen Ergebnisses (Ebitda).


      Im vergangenen Jahr war der Linde-Umsatz um 107 Mio. Euro auf 8,726 Mrd. Euro gesunken. Das operative Ergebnis sank um 117 Mio. auf 647 Mio. Euro. Dank sinkender Steuern blieb der Jahresüberschuss mit 240 Mio. Euro nahezu konstant. AP




      Artikel erschienen am 28. Mär 2003
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 08:25:03
      Beitrag Nr. 6.939 ()
      moin an die hinzu gestossenen Langschläfer!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 08:25:22
      Beitrag Nr. 6.940 ()
      MARKT / Schwarz Pharma sollten sich über 30 stabilisieren

      Frankfurt (awp 99/vwd) - Mit einer Stabilisierung bei Schwarz Pharma rechnen Händler. Das Unternehmen hat im Patentstreit mit Teva Berufung angekündigt. Der Bereich um 30 EUR werde vermutlich weiterhin zum Einstieg genutzt, heisst es
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 08:25:58
      Beitrag Nr. 6.941 ()
      *vwd DGAP-Ad hoc: Puma AG <DE0006969603>
      *vwd DGAP-Ad hoc: Puma AG <DE0006969603>

      PUMA AG

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      PUMA gründet neue Tochtergesellschaft "PUMA Japan K.K." und übernimmt das Schuh-
      und Accessoires-Geschäft

      Herzogenaurach, den 28. März 2003 - Das Sportartikelunternehmen PUMA AG gibt
      heute den Kauf des japanischen Schuh- und Accessoires-Geschäft bekannt.
      Basierend auf der vorzeitigen Auflösung des Lizenzvertrages mit Hagemeyer N.V.
      (Hagemeyer Cosa Liebermann), wird die neugegründete, hundertprozentige
      Tochtergesellschaft PUMA Japan K.K. die operative Geschäftsverantwortung zum
      1. April 2003 übernehmen.

      Neben dem operativen Schuh- und Accessoires-Geschäft wird PUMA Japan auch für
      die Umsetzung der Markenstrategie sowie aller Marketinginitiativen von PUMA auf
      dem japanischen Markt verantwortlich sein. Die Geschäftsbeziehungen mit dem
      bestehenden Lizenznehmer für Textilien, Hit Union, werden fortgesetzt, um die
      Begehrtheit von PUMA Produkten in Japan gemeinsam zu stärken und weiter
      auszubauen.

      Der Kaufpreis wird circa EUR 30 Millionen betragen und wird aus PUMA`s Cash-
      Position finanziert. Durch die Übernahme sollte sich das erwartete
      Umsatzwachstum um weitere 10% verbessern. Das Management erhöht daher seine
      Erwartungen für das währungsbereinigte Umsatzwachstum in 2003 von bisher 20%
      auf über 30%. Das Vorsteuerergebnis sollte sich ebenfalls im Verhältnis zum
      Umsatz erhöhen.

      Jochen Zeitz, Vorstandsvorsitzender und CEO, PUMA: "Das Jahr 2003 hat für PUMA
      sehr gut begonnen. Mit der Akquisition und Gründung von PUMA Japan wird ein
      weiterer Meilenstein in der Unternehmensentwicklung gesetzt. Hiermit schaffen
      wir uns eine hervorragende Ausgangsbasis zur weiteren Stärkung unserer
      Marktposition auf dem zweitgrößten Sportartikelmarkt der Welt. Wir danken
      Hagemeyer Cosa Liebermann für die 30-Jährige Zusammenarbeit und die
      reibungslose Transaktion."

      Graham Pickles, Executive Committee und Vice President Asia Pacific, Hagemeyer
      N.V.: "Das erfolgreiche Lizenzgeschäft von Hagemeyer, HCL, hat dazu beigetragen,
      PUMA als eine der führenden Marken auf dem japanischen Markt zu etablieren. Wir
      bedanken uns auf diesem Wege für die langjährige Zusammenarbeit mit PUMA."


      MEDIEN Ansprechpartner: INVESTOREN Ansprechpartner:
      U.S.A. Lisa Beachy, Tel. +1 978 698 1124 Dieter Bock, Tel. +49 170 5658 180
      Europa Ulf Santjer, Tel. +49 9132 81 2489

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.03.2003
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 696960; ISIN: DE0006969603; Index: MDAX
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München; Freiverkehr
      in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 08:26:43
      Beitrag Nr. 6.942 ()
      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      PUMA gründet neue Tochtergesellschaft "PUMA Japan K.K." und übernimmt das Schuh-
      und Accessoires-Geschäft

      Herzogenaurach, den 28. März 2003 - Das Sportartikelunternehmen PUMA AG gibt
      heute den Kauf des japanischen Schuh- und Accessoires-Geschäft bekannt.
      Basierend auf der vorzeitigen Auflösung des Lizenzvertrages mit Hagemeyer N.V.
      (Hagemeyer Cosa Liebermann), wird die neugegründete, hundertprozentige
      Tochtergesellschaft PUMA Japan K.K. die operative Geschäftsverantwortung zum
      1. April 2003 übernehmen.

      ---> http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030328_DGA…
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 08:28:06
      Beitrag Nr. 6.943 ()
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      paragon im Geschäftsjahr 2002: Rekordwerte bei Umsatz und Gewinn

      Delbrück, 28. März 2003 Die paragon AG präsentierte auf der Bilanzpressekonfe-
      renz neue Rekordwerte für das Geschäftsjahr 2002: Das Unternehmen erzielte ein
      operatives EBIT von 2,1 Mio. EURO (Vj. 0,4 Mio. EURO). Das entspricht einer
      Steigerung im Vergleich zum Vorjahr von 471,9%. Der Umsatz erhöhte sich in 2002
      um 21,3% auf 38,6 Mio. EURO (Vj. 31,9 Mio. EURO). Der Jahresüberschuß nach IAS
      stieg nach 0,05 Mio. EURO im Vorjahr auf 1,5 Mio. EURO in 2002. paragon erzielte
      damit ein Ergebnis pro Aktie von 0,37 EURO (Vj. 0,01 EURO). paragons operatives
      EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) lag mit 5,1 Mio. EURO
      um 92,4% über Vorjahresniveau (2,7 Mio. EURO). Die USA-Tochter Miquest Corp.
      erzielte nach den hohen Anlauf- und Restrukturierungs-kosten im Vorjahr
      (negatives operatives EBIT von 814 Tsd. EURO) in 2002 ein positives operatives
      EBIT von 97 Tsd. EURO.

      ---> http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030328_DGA…
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 08:30:15
      Beitrag Nr. 6.944 ()
      DGAP-Ad hoc: Highlight Communications <HLGZq.DE> english
      28.03.03 08:28

      DGAP-Ad hoc: Highlight Communications <HLGZq.DE> english

      Reporting 2002: One of the best years in its history

      Ad-hoc-announcement transmitted by DGAP.
      The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Reporting 2002: One of the best years in its history

      After completing comprehensive adjustments to its balance sheet and successfully
      focusing on its core film and sports business, the Highlight Group (securities
      code number 920 305), which has been listed in the SDAX since March 24, 2003, is
      able to report the second best earnings in its history in spite of difficult
      business conditions, thus confirming its very favorable basis for continued
      growth.
      Consolidated post-tax earnings came to CHF 19.6 million on consolidated revenues
      of EUR 164.6 million in fiscal 2002. In 2001, in which substantial allowance
      was made for risks arising from increasingly difficult business conditions -
      particularly in the form of impairment charges taken on film licenses and
      goodwill from acquisitions - consolidated revenues came to CHF 178.1 million,
      with loss after tax and minority interests of CHF 274.1 million sustained.
      Constantin Film AG, in which Highlight Communications AG holds a 25% stake, was
      consolidated at equity for the first time in 2002.
      With earnings per share of CHF 0.42 (EUR 0.28), consolidated earnings after tax
      and minority interests substantially exceeded the Company`s guidance even after
      it had been raised on November 27, 2002 (EUR 0.25 per share).
      On December 31, 2002, the Highlight Group had equity capital of CHF 111.2
      million (2001: CHF 90.4 million), translating into an equity ratio of roughly
      55.6 % of total assets. Total bank liabilities were valued at CHF 30.1 million.
      Liquidity (cash, cash equivalents and securities) came to CHF 72.3 million.
      The Highlight Group`s operating cash flow rose by roughly 35 % to CHF 52.7
      million on December 31, 2002 (previous year: CHF 39,1 million).
      The financial statements for 2002 will be available on the Internet at
      http://www.highlight-communications.ch as of April 16, 2003. The annual general
      meeting for fiscal 2002 is scheduled to take place on June 3, 2003 at the Hotel
      Hilton in Basle.

      Contact:
      Highlight Communications AG
      0041-1-55-415 68 18
      Marco Syfrig and Dr. Ingo Mantzke

      end of ad-hoc-announcement (c)DGAP 28.03.2003
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 920305; ISIN: DE0009203059; Index: SDAX
      Listed: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 08:30:57
      Beitrag Nr. 6.945 ()
      Sony stellt Bluetooth-Module mit geringem Energiebedarf für Handys her

      Der japanische Elektronikkonzern Sony hat ein Bluetooth-Module mit geringem Energiebedarf für Handys und andere mobile Geräte vorgestellt. Das gab das Unternehmen heute in Tokio bekannt. Bisher außerhalb solcher Module liegende Schaltkreise werden über eine Basisband IC direkt integriert. Ein hochfrequentes IC des US-Unternehmens Silicon Wave wurde in das Bluetooth-Module integriert. Nach Herstellerangaben verbraucht der Bausstein nur 40 Milleampere, 20% weniger als bisherige Produkte dieser Art.

      Ab April wird Sony das Modul erst einmal nur an das Mobilfunk-Joint Venture Sony Ericsson Mobile Communications ausliefern, wo es in CDMA-Handys für den nordamerikanischen Markt eingebaut wird. Erst anschließend geht die Bluetooth- Komponente an den Massenmarkt.
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 08:31:13
      Beitrag Nr. 6.946 ()
      na gut...nochmal deutsch.....:rolleyes:


      DGAP-Ad hoc: Highlight Communications <HLGZq.DE> deutsch
      28.03.03 08:28

      DGAP-Ad hoc: Highlight Communications <HLGZq.DE> deutsch

      Geschäftsergebnis 2002: Eines der besten Geschäftsjahre seit Bestehen

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Geschäftsergebnis 2002: Eines der besten Geschäftsjahre seit Bestehen

      Nach umfassender Bilanzbereinigung und erfolgreicher Fokussierung auf die
      Kernge-schäftsfelder Film und Sport schließt die nunmehr seit 24.03. im SDAX
      gelistete Highlight-Gruppe (WKN: 920 305) das Geschäftsjahr 2002 trotz
      schwierigem Umfeld im Mediensektor mit dem zweitbesten Ergebnis seit Bestehen ab
      und bestätigt damit die sehr gute Ausgangsbasis für die weitere
      Geschäftsentwicklung.
      Als Konzernumsatz wurden im abgelaufenen Geschäftsjahr 164,6 Mio. CHF erzielt,
      das Konzernergebnis nach Steuern und Minderheiten lag bei 19,6 Mio. CHF. Die
      Vergleichszahlen des Vorjahres 2001, in denen die Risiken aus der schwieriger
      gewordenen Geschäftsentwicklung - insbesondere durch Abschreibungen auf
      Filmlizenzen und des Goodwills aus Akquisitionen - bereits antizipiert wurden,
      betrugen als Konzernumsatz 178,1 Mio. CHF und als Ergebnis nach Steuern und
      Minderheiten - 274,1 Mio. CHF.
      In den Zahlen 2002 sind erstmals auch die Zahlen der Constantin Film AG
      konsolidiert (at equity), an der die Highlight Communications AG einen Anteil in
      Höhe von 25 % hält.
      Mit einem Gewinn von 0,42 CHF (0,28 Euro) pro Miteigentumsanteil liegt das
      Konzernergebnis nach Steuern und Minderheiten nochmals wesentlich über den am
      27.11.2002 angehobenen Prognosen (0,25 Euro pro Miteigentumsanteil).
      Per 31. Dezember 2002 betrug das Eigenkapital der Highlight-Gruppe 111,2 Mio.
      CHF (2001: 90,4 Mio. CHF), die Eigenkapitalquote beläuft sich somit auf rund
      55,6 % der Bilanzsumme. Die Verbindlichkeiten gegenüber Banken belaufen sich auf
      30,1 Mio. CHF, die Liquiditätsreserven (Flüssige Mittel und Wertschriften) auf
      72,3 Mio. CHF.
      Der Cash Flow aus Geschäftstätigkeit der Highlight-Gruppe stieg zum 31. Dezember
      2002 um rd. 35 % auf 52,7 Mio. CHF (Vorjahr: 39,1 Mio. CHF).
      Der Jahresabschluss 2002 ist ab dem 16. April 2003 im Internet unter
      http://www.highlight-communications.ch verfügbar. Die Generalversammlung für
      das Geschäftsjahr 2002 wird am 3. Juni 2003 im Hotel Hilton in Basel
      stattfinden.

      Kontakt:Highlight Communications AG, 0041-1-55-415 68 18
      Marco Syfrig und Dr. Ingo Mantzke

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.03.2003
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      WKN: 920305; ISIN: DE0009203059; Index: SDAX
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 08:31:51
      Beitrag Nr. 6.947 ()
      Das werd ich mir angucken im Kino!


      Wenn der Kern spinnt

      Das Erdmagnetfeld schwindet und damit unser Schutz vor kosmischer Strahlung. Während die Geophysiker noch rätseln, weiß Hollywood schon Rat: In dem Film „The Core“ wird der Erdkern mit Atombomben repariert

      © ZEIT-Grafik: Wolfgang Sischke

      In Boston fallen 32 Menschen mit einem Herzschrittmacher tot um. Auf dem Londoner Trafalgar Square flattern die Tauben orientierungslos gegen Doppeldeckerbusse. In San Francisco verschmoren Autofahrer bei lebendigem Leib. So gerät die Welt aus den Fugen, wenn das Erdmagnetfeld schwindet. Jedenfalls in Hollywood.

      In dem Film The Core – Der innere Kern, der kommende Woche in den Kinos anläuft, geschieht Schreckliches: Der rotierende, flüssige Kern der Erde kommt zum Stillstand. Dadurch wird das vom Erdkern erzeugte Magnetfeld schwächer, und der Globus verliert seinen Schutzschild. Kosmische Strahlen drohen alles Leben zu vernichten. Doch es naht Hilfe, natürlich aus Amerika. Dort beraten die Militärs im Bunker, die weltbesten Wissenschaftler werden zwangsrekrutiert, zwei Nasa-Astronauten umgeschult. Mit einem wurmartigen Erdschiff brechen die „Terranauten“ ins Innere der Erdkugel auf, um den Kern mithilfe von Atombomben wieder anzuschieben. Nach zwei Stunden Science-Fiction darf der sympathische Geophysiker die schöne Astronautin küssen. Die Lava rotiert wieder.

      Ein globaler Schwächeanfall?

      Der Plot wirkt fantastisch überzogen, hat aber einen wahren Kern: Das Erdmagnetfeld nimmt tatsächlich ab. Zwar schwindet es nicht – wie im Film – innerhalb eines Jahres, aber für geologische Maßstäbe erstaunlich schnell. Seit den ersten Messungen vor 170 Jahren hat seine Stärke um etwa zehn Prozent abgenommen. Wenn das so weitergeht, wäre das Erdmagnetfeld in ein paar tausend Jahren fast verschwunden – mit dramatischen Folgen. Derzeit nämlich lenken die Feldlinien den Strom elektrisch geladener Teilchen aus der Sonne, den Sonnenwind, zu den Polen (siehe Grafik). Dort ruft die kosmische Strahlung Polarlichter hervor und legt – wie etwa 1989 in Québec – auch schon mal das Stromnetz lahm. Ohne das Magnetfeld würden die Teilchen auch in niederen Breiten auf die Erde treffen. Die Atmosphäre schützte zwar die Menschen vor der direkten Wirkung dieser Strahlung. Doch der Sonnenwind könnte die Ozonschicht angreifen und so indirekt das irdische Leben bedrohen. Auch technische Einrichtungen wären gefährdet, Hunderte Satelliten könnten ausfallen, Navigationssysteme, Funkverkehr und Fernsehprogramme zusammenbrechen. Ob der worst case je eintreten wird, weiß niemand. Es lasse sich nicht berechnen, ob und wann das Magnetfeld verschwindet, bekannte unlängst der Chef des Geoforschungszentrums Potsdam (GFZ), Rolf Emmermann.

      Schon länger rätseln die Experten, ob das Erdmagnetfeld kurz vor einer Umpolung steht. In der Vergangenheit tauschten magnetischer Nord- und Südpol alle paar hunderttausend Jahre ihre Plätze. Das dokumentieren magnetisierte Gesteinsschichten am Ozeanboden. Während der Umpolung nimmt das Magnetfeld vorübergehend stark ab. Die letzte Polwanderung ist 780000 Jahre her, die nächste ist längst überfällig. Sollte es tatsächlich so weit sein, ginge alles relativ schnell: Nach ein paar tausend Jahren wäre der Nordpol in der Antarktis angekommen. Vielleicht handelt es sich beim derzeitigen Schwund aber auch nur um eine vorübergehende Schwäche. Mit besseren Computersimulationen, Satellitendaten und neuen Laborexperimenten versuchen die Geophysiker dies zu klären.

      Vor drei Jahren schickte das Geoforschungszentrum Potsdam den Satelliten Champ ins All, um das Erdmagnetfeld mit Rekordgenauigkeit zu vermessen. In anderthalb Stunden fliegt Champ einmal um die Erde. Alle drei Tage erstellen die Instrumente einen Magnetatlas der gesamten Erdoberfläche. Um die hohe Genauigkeit zu erreichen, müssen die Geräte immer wieder mühsam kalibriert werden. Zu solch einer akribischen Höchstleistung seien nur die Deutschen fähig, heißt es im Ausland.

      Den jüngsten Daten zufolge nimmt die magnetische Feldstärke derzeit um 6,6 Prozent pro Jahrhundert ab. Über dem Südatlantik, zwischen Kapstadt und Buenos Aires, hat das Magnetfeld jetzt schon eine bedrohliche Delle. „Dort ist es um fast 50 Prozent schwächer, als wir erwarten würden“, sagt Stefan Maus vom GFZ, der die Satellitendaten auswertet. Die Geophysiker sprechen von der „südatlantischen Anomalie“. Im Klartext: An dieser Stelle hat der magnetische Schutzschild ein Loch. „Manchmal streikt die Elektronik, wenn der Satellit den Südatlantik überfliegt“, sagt Maus. Und die CCD-Chips der Sternenkameras, mit denen der Satellit seine Position bestimmt, haben von dem Teilchenbombardement schon ein paar blinde Flecken bekommen. Die meisten Satelliten werden heute so programmiert, dass sie die Gefahrenzone meiden – ein Vorgeschmack auf die Zukunft?

      Guter Rat vom Professor

      „Es ist möglich, dass wir vor einer Umpolung stehen“, sagt Gary Glatzmaier von der University of California in Santa Cruz, „ich halte eine vorübergehende Abschwächung aber für wahrscheinlicher.“ Glatzmaier programmierte 1995 das erste Computermodell, das eine Umpolung simulieren konnte. The Core hat er noch nicht gesehen, die Handlung kennt er aus dem Internet.

      Als die Dreharbeiten schon begonnen hatten, riefen die Filmemacher bei dem Professor an, um sich beraten zu lassen. Er lehnte ab – „ich befürchtete, der Film würde meinem Forschungsgebiet schaden“. Jetzt wird im Abspann dem California Institute of Technology gedankt. „Die Produzenten haben ihren Rat bekommen, aber sie haben ihn ignoriert“, frotzelt Glatzmaier. Es sei völlig unrealistisch, ins Innere der Erde abzutauchen. Die Idee findet er gleichwohl faszinierend: „Es wäre toll, da unten einige Hypothesen zu testen.“

      Offene Fragen gibt es genug: Welche chemischen Elemente bilden neben Eisen den Kern der Erde? Wie genau funktioniert der Geodynamo, der das Magnetfeld erzeugt? Und warum schwächelt das Feld unter dem Südatlantik?

      Glatzmaier vergleicht die Geophysik mit der Klimaforschung: Die physikalischen Gleichungen sind zwar bekannt. Doch ähnlich wie das Wetter folgt das flüssige Eisen im Erdkern nichtlinearen Gesetzen. Turbulente Strömungen erschweren die Vorhersage. Während die Klimaforscher mit ihren Satelliten und Ballons in der ganzen Atmosphäre Daten sammeln können, sitzen die Geophysiker auf der Oberfläche einer fast 13000 Kilometer dicken Kugel, die sie allenfalls ankratzen. Tiefer als 10 Kilometer können sie nicht bohren. Daher versuchen Seismologen das Erdinnere anhand von Erdbebenwellen zu rekonstruieren, die sich über den Globus ausbreiten – ähnlich wie der Frauenarzt per Ultraschall einen Embryo sichtbar macht.

      Wie Mutter Erde im Bauch aussieht, ist in groben Zügen bekannt. Vom Zentrum bis zur Erdoberfläche ist es ungefähr so weit wie von Berlin nach New York. Wäre Berlin der Erdmittelpunkt, würde der feste Kern aus Eisen und Nickel bis an die französische Atlantikküste reichen. Danach käme der flüssige Kern. Etwa auf halber Strecke nach New York würde der zähflüssige Mantel beginnen. Dieser besteht aus lavaähnlichen Verbindungen von Silizium, Sauerstoff, Magnesium und Eisen. Erst auf Long Island, 40 Kilometer vor Manhattan, würde man auf die Erdkruste stoßen.

      Vor zwei Wochen erklärten japanische Forscher in der Zeitschrift Nature, dass die Erde aus Meteoriten und Miniplaneten entstanden ist, deren Kernstruktur der heutigen Erde ähnelte. Unter dem Druck der Gravitation formten sie die Erde. Eisen löste sich aus dem Mantelgestein und sickerte zum Zentrum, wo es sich nach und nach verfestigt. Eines Tages wird die Erde erkalten wie der Mond, doch bis dahin treibt die urzeitliche Hitze die Wärmewalze an. Nach der gängigen Theorie wird der flüssige Kern durch Hitzeunterschiede in Bewegung gehalten wie das Öl in einer heißen Bratpfanne. Durch die Erdrotation wirken zusätzliche Corioliskräfte, die die Lava in kilometerbreiten Säulen parallel zur Erdachse rotieren lassen. Diese Konvektionswalzen bilden einen Ring um den festen Erdkern, wie der Bayreuther Geophysiker Friedrich Busse in den siebziger Jahren postulierte. Seitdem vermutet man, dass die Walzen wie ein Dynamo wirken, der Bewegung in elektrische Ströme umwandelt. Und wo ein Strom fließt, wird ein Magnetfeld erzeugt. „Der Erddynamo funktioniert aber ganz anders als ein Fahrraddynamo“, erklärt der Göttinger Geophysiker Ulrich Christensen. Während im Fahrraddynamo Drähte den Strom auf festgelegte Bahnen zwingen, wirke das Eisen im Erdkern „wie ein Kurzschluss“. In Computermodellen konnte gezeigt werden, dass auch eine rotierende Eisenkugel einen Dynamoeffekt hervorrufen kann.

      Allerdings blieben viele Experten dieser Theorie gegenüber skeptisch. Denn einige Annahmen in den Computersimulationen sind extrem unrealistisch: In der virtuellen Modellwelt hat beispielsweise die Eisenschmelze die Konsistenz von kaltem Honig. Dabei ist Eisen bei mehreren tausend Grad so dünnflüssig wie Wasser – und das führt zu turbulenten Strömungen, die selbst Superrechner überfordern. Daher rechnet man, wider besseres Wissen, lieber mit der Honigkonsistenz. Dieser Stand der Erdforschung spiegelt sich ganz realitätsgetreu auch in einer Szene in The Core: Als die Terranauten vom Mantel in den flüssigen Erdkern eindringen, wird das Erdschiff unerwartet schnell. Die Geophysiker an Bord beginnen hektisch zu rechnen – und finden einen Fehler in ihren Simulationen. Sie hatten die Dichte falsch abgeschätzt.

      Um sich nicht nur auf Computermodelle zu verlassen, begannen deutsche und lettische Geophysiker vor einigen Jahren, die Erde nachzubauen. Ihr Labor-Experiment sollte die letzten Zweifler von der Dynamotheorie überzeugen. Allerdings, wie eine Erdkugel sieht der mannshohe Stahltopf am Forschungszentrum Karlsruhe wahrlich nicht aus. Robert Stieglitz, der das Experiment konstruiert hat, spricht denn auch lieber von seinem „Eimer“. „Das baut Ihnen keine Firma“, sagt der Ingenieur stolz. Mit der Leistung eines Formel-1-Wagens wird flüssiges Natrium durch armdicke Stahlrohre auf Spiralbahnen getrieben und soll die Konvektionswalzen im Erdinneren simulieren. Das hoch reaktive Natrium kann zwar schon bei Kontakt mit Wasser explodieren. Dennoch eignet es sich für das Simulationsexperiment besser als Eisen, da Natrium bereits bei 98 Grad Celsius flüssig wird. Die drei Pumpen hat Stieglitz zum Schrottwert vom stillgelegten Brüter in Kalkar bekommen, den speziellen Kernphysiker-Humor hat er auch übernommen: „Wenn man da Wasser draufsprüht, wird die Halle warm entsorgt, trallala, hopsassa.“ Wenn das Experiment läuft, verzieht er sich in die abgesicherte Schaltzentrale. Bezeichnenderweise hängt das Poster, auf dem das Experiment erklärt wird, an der Tür zum Notausgang.

      Vor zwei Jahren konnten die Karlsruher tatsächlich zeigen, dass ihr erdähnlicher Dynamo aus flüssigem Metall ein stabiles Magnetfeld ausbilden kann. Damit war der experimentelle Nachweis für die Dynamotheorie geliefert. „Der genaue Verlauf der Strömung ist erstaunlich unwichtig“, sagt der Göttinger Geophysiker Andreas Tilgner, der das Experiment mit ausgewertet hat. Auch die Turbulenzen in den Rohren würden das Magnetfeld nicht sonderlich stören. Das könnte bedeuten: Um das Zustandekommen des Erdmagnetfelds zu erklären, muss man gar nicht genau wissen, was im Inneren der Erdkugel vor sich geht.

      Nach Ostern wollen die Wissenschaftler ihre Minierde nochmal anwerfen, um mit neuen Sensoren die Geschwindigkeiten in der Natriumströmung zu messen. Anschließend wird das Experiment eingestellt. Wie das Erdmagnetfeld sich umpolt, kann man mit dem Karlsruher „Eimer“ leider nicht simulieren. Grund: Dort wird das flüssige Metall auf eine festgelegte Bahn gelenkt – in der echten Erde dagegen ist die Schmelze frei. In neuen Experimenten in den USA, Frankreich und Lettland soll daher das Natrium freier zirkulieren. So ließe sich studieren, wie das Magnetfeld auf die Strömung zurückwirkt. Vielleicht erklären sie auch die mysteriöse Delle über dem Südatlantik.

      Satellitenmessungen zeigen, dass sich das Erdmagnetfeld dort erstaunlich schnell abschwächt. An einigen Stellen haben sich die Feldlinien sogar schon umgekehrt: Das „N“ auf dem Kompass zeigt zum geografischen Südpol. Zum Glück verlassen sich Segler heute nicht mehr auf den Kompass, sondern auf GPS-Empfänger. Eine französisch-dänische Forschergruppe macht für die lokale Feldumkehr einen Antidynamo verantwortlich: Strom auf der Gegenfahrbahn. Noch eine Hypothese mehr.

      Die Erdwissenschaft hat aufregende Jahre vor sich. Vielleicht sollten die Geophysiker einmal jene Methode erproben, die in The Core Erfolg hat: Dort verspricht Professor Josh Keyes (Aaron Eckhart) Doktoranden, er würde die Promotionsurkunden blind unterzeichnen, wenn sie den Magnetfeldschwund simulieren. Nach 24 Stunden haben sie die Lösung.
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 08:33:40
      Beitrag Nr. 6.948 ()
      Ahoi allerseits

      :D
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 08:36:02
      Beitrag Nr. 6.949 ()
      moin HSM!
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 08:37:44
      Beitrag Nr. 6.950 ()


      Pivots für den 28.03.2003

      Resist 3 2.689,55
      Resist 2 2.639,62
      Resist 1 2.611,83

      Pivot 2.561,90

      Support 1 2.534,11
      Support 2 2.484,18
      Support 3 2.456,39

      Supports - Resists für den 28.03.2003

      2.528,00
      2.519,00
      2.481,00

      2.594,00
      2.731,00
      2.750,00
      HSBC Trinkaus & Burkhardt
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 08:39:17
      Beitrag Nr. 6.951 ()
      moinmoin HSM :)

      Aktien Frankfurt Ausblick:

      Hauchdünnes Plus nach Erholung an den US-Börsen

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nachdem sich die US-Börsen im späten Handel von ihren Tagestiefs erholt haben, rechnen Marktbeobachter am Freitag mit einem hauchdünnen Plus beim Börsenauftakt in Frankfurt. Die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz sieht den Leitindex DAX eine Stunde vor Handelsauftakt bei 2.590,90 Punkten und damit über dem Vortagesschluss von 2.584,05 Zählern. Dagegen stellte die Citibank den DAX bei 2.587 Zählern fest, und die Deutsche Bank rechnet mit einer Eröffnung bei 2.586 Punkten.

      Nachdem US-Präsident Georg W. Bush gesagt hatte, er werde noch mehr Truppen in den Golf schicken, erholten sich die US-Börsen von ihren Tiefständen und schlossen nur noch mit einem leichten Minus. "Diese Entwicklung könnten wir im frühen Handel nachvollziehen", sagte ein Händler. In Deutschland hatte der Deutsche Aktienindex am Vortag in der Gewinnzone geschlossen. Der DAX stieg bis zum Handelsende um 0,18 Prozent auf 2.584,05 Punkte. Zwischenzeitlich hatte der Index knapp 3 Prozent im Minus gestanden. Der TecDAX gab um 1,67 Prozent auf 340,55 Punkte nach.

      Der Krieg im Irak wird Händlern zufolge weiterhin beherrschendes Thema sein. Daneben werde am Nachmittag die Veröffentlichung der Verbraucherstimmung der Uni Michigan im Mittelpunkt des Interesses stehen.

      Auf Interesse bei Börsianern dürfte die Mitteilung des Darmstädter Pharma- und Chemiekonzerns Merck stoßen, bei der Einführung seines Krebsmedikaments Erbitux zur Jahresmitte im Plan zu liegen. "Nach Auswertung ihrer Europäischen Darmkrebs-Studie mit Erbitux durch ein unabhängiges Expertengremium bleibt die Merck KGaA weiterhin zuversichtlich, die erforderlichen regulatorischen Voraussetzungen für einen Zulassungsantrag bei den Europäischen Behörden zu erfüllen", teilte die Gesellschaft am Freitag mit.

      Im MDAX könnte erneut die Aktie des Monheimer Arzneimittelherstellers Schwarz Pharma im Fokus stehen: Schwarz Pharma hatte am Donnerstag mitgeteilt, Berufung gegen das amerikanische Patentrechtsurteil zu Gunsten von Teva Pharmaceuticals einzulegen. Das Gericht hatte entschieden, dass ein Nachahmerprodukt von Teva das Patent des Schwarz-Pharma-Medikaments Univasc gegen Bluthochdruck nicht verletze. Am Donnerstag hatte das Schwarz-Papier zeitweise mehr als sechs Prozent verloren. Der im TecDAX gelistete Hersteller von Produktionsanlagen für optische Speichermedien (CD/DVD) Singulus will ein drittes Geschäftsfeld etablieren. Die Beschichtungs- und Anlagentechnik zur Entspiegelung von Brillengläsern soll 2004 zu ersten Umsätzen und Ergebnisbeiträgen führen.

      Nach den Zahlen der Münchener Rück vom Vortag hat am Freitag die Investmentbank Goldman Sachs die Schätzungen für das Ergebnis pro Aktie für 2003 von 12,6 auf 4,5 Euro und für 2004 von 16,89 auf 10,7 Euro gesenkt.

      In den USA hatte sich der NASDAQ Composite im Tagesverlauf von seinen Tiefstständen erholt, jedoch wegen starken Kursabschlägen bei Chipwerten mit einem Minus von 0,23 Prozent bei 1.384,25 Punkten geschlossen. Auch der Dow Jones Industrial Average beendete den Handel mit minus 0,35 Prozent auf 8.201,45 Zählern.
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 08:42:07
      Beitrag Nr. 6.952 ()
      DAX Tagesausblick - interessante Alternative

      28.03. 07:44

      interessante Alternative

      Der Dax konnte gestern das Intraday Keylevel 2557 nicht halten und fiel konsequenterweise zügig bis 2512 ab.
      Am Nachmittag gab es ein nicht unerhebliches Reversal, was Anlass zu einer interessanten Weiterentwicklung geben könnte.

      Ausblick:

      Durch die gestrige Tageskerze wurde es unwahrscheinlicher, dass 2430 noch erreicht werden.
      Vielmehr schenken wir jetzt einem Triangel (a-b-c-d-e) Beachtung, welches wir unten skizziert haben. Demzufolge sollte der Dax bis etwa 2640 ansteigen und nächste Wocher nach einem erneuten Rückgang bis ca. 2540 schliesslich dynamisch nach oben ausbrechen (>2731).
      Das nächste grössere Ziel auf der Oberseite wäre dann 2984.

      Nur wenn der DAX heute unter 2540, vor allem aber unter 2512 zurückfällt, wird doch noch das Projektionsziel 2430 erreicht.

      Zusatz Info:

      Die Parallelen des aktuellen Verlaufs zum Verlauf im Oktober 2002 sind unverkennbar. Dieser Fakt ist bei der weiteren Analyse zu berücksichtigen.

      Trading:

      Auf Grund der neuen Erkenntnis wird die 2. Teilposition der Swingtrade DAX Put Position (GOST 199) zu Handelsbeginn komplett geschlossen.
      Eine gesonderte Meldung darüber folgt im Anschluss.

      60 Minuten Chart mit Prognosepfeilen BIG:






      60 Minuten Chart mit Prognosepfeilen ZOOM:




      DAX Tageschart




      DAX 60 Minuten Chart:

      Avatar
      schrieb am 28.03.03 08:42:44
      Beitrag Nr. 6.953 ()
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      Kelkheim, 28. März 2003 Der Werkzeugmaschinenbaukonzern AUTANIA AG hat trotz
      schwieriger Marktverhältnisse im Jahr 2002 bei einem Umsatz von EUR 106,1 Mio.
      (i. Vj. EUR 91,3 Mio., + 16 %) einen Jahresüberschuss von EUR 10,33 Mio.
      (i. Vj.: EUR 8,23 Mio., + 25,5 %) erzielt. Dieses für die Branche überdurch-
      schnittliche Ergebnis erlaubt eine Dividenverdopplung auf 20 Cent (i. Vj.: 10
      Cent) je Aktie sowie eine zusätzliche Sonderdividende von 5 Cent je Aktie bei
      einer steuerfreien Ausschüttung.

      Das Eigenkapital in der AG beträgt per 31. Dezember 2002 EUR 59,2 Mio. = 76 %
      (i. Vj.: EUR 52,2 Mio., 82 %). Im Konzern stieg das Eigenkapital von EUR 35,4
      Mio. (29 %) auf EUR 44,7 Mio. (36 %)

      Das weiterhin gute Ergebnis im 1. Quartal 2003 wird durch die Abfindung der aus
      dem Jahr 1999 stammenden, an die Dividende gekoppelten Besserungsschein-
      ansprüche einmalig belastet. Hierdurch wird jedoch die Möglichkeit einer
      weiteren Dividendenerhöhung für die Zukunft möglich.

      Vor dem Hintergrund der schwierigen Marktsituation im Werkzeugmaschinenbau
      werden die Prognosen für das Jahr 2003 mit EUR 110 Mio. Umsatz bei einer
      weiterhin überdurchschnittlichen Umsatzrendite von 5 % (= Jahresüberschuß
      EUR 5,5 Mio.) bestätigt.

      Der hohe Auftragsbestand in Höhe EUR 66,5 Mio. per 31. Dezember 2002 sichert die
      Grundauslastung für das Geschäftsjahr 2003.

      Der Hauptversammlungstermin wurde auf den 6. Mai 2003 in Frankfurt am Main
      festgelegt.

      Die AUTANIA AG ist ein führender europäischer Werkzeugmaschinenbau-Konzern für
      technologieorientierte Systemlösungen in den Spezialsegmenten
      Komplettbearbeitung, Präzisionsschleifen und Umformtechnologie.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.03.2003
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      WKN: 507800
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 08:46:53
      Beitrag Nr. 6.954 ()
      Millionenbonus auch ohne Gewinn
      Deutsche-Bank-Chef Ackermann bekam 2002 knapp sieben Mio. Euro Gehalt

      Frankfurt/Main - Genau 261 Seiten ist der Geschäftsbericht dick, den die Deutsche Bank am Donnerstag veröffentlicht hat. Doch da das Kreditinstitut seinen Jahresabschluss bereits im Februar vorstellte, hat die Finanzgemeinde vor allem auf eine Seite gewartet. Die findet sich im beigelegten "Corporate-Governance-Bericht". Dort steht aufgelistet, was vor einigen Jahren in diesem Land noch undenkbar war: Die Gehälter jedes einzelnen Vorstands. Jetzt wissen es alle: Genau 6.948.135,07 Euro hat Vorstandssprecher Josef Ackermann 2002 verdient. Diese Summe hat sein Arbeitgeber zu mehr als einem Drittel in Aktien und Optionen ausgezahlt.

      So ist sichergestellt, dass Ackermann ein Interesse daran hat, dass der Aktienkurs langfristig steigt. Immerhin bekam der Schweizer 49.811 Deutsche-Bank-Aktien, die mit einem Gesamtwert von 1.973.013,7 Euro in die Rechnung eingingen und erst in viereinhalb Jahren verkauft werden dürfen. Zudem gab es 57.421 Optionsscheine mit einem Barwert von 687.329,37 Euro. Ähnlich verteilt sich die Summe bei den übrigen drei Vorständen - wenn auch der Gesamtbetrag mit 3,5 Mio. Euro weitaus geringer ist. Es wird sich wohl nicht vermeiden lassen, dass nun die Neiddebatte aufflammt.

      Schließlich liegt das Jahresdurchschnittsgehalt deutscher Angestellter gerade mal bei knapp 29.000 Euro. Auch die Vorstände anderer Unternehmen werden auf die Deutsche Bank zeigen: Schließlich verdient Ackermann mehr als das Führungsgremium der Deutschen Börse.

      Im internationalen Vergleich gehört Ackermann nicht zu den Topverdienern. So kam Stanley O`Neal von Merrill Lynch im vergangenen Jahr auf 14,25 Mio. Dollar. Außerdem wird es die Aktionäre freuen, dass die Vergütung abhängig vom Gewinn ist: Verdiente Vorstandschef Rolf Breuer 2001 gut 11 Mio. Euro, musste sich Ackermann im weit schlechteren Jahr 2002 mit vier Mio. Euro weniger begnügen.

      Bei aller Transparenz drängen sich dennoch Fragen auf: So sind zwar rund sechs der sieben Mio. Euro erfolgsabhängige Vergütung. Doch welcher "Erfolg" ist damit gemeint? 2002 erzielte die Deutsche Bank jedenfalls keinen Gewinn vor Steuern, Goodwill und Finanzanlagen. Auch bei der zweiten Variable, die für die erfolgsabhängige Vergütung entscheidend ist, sieht es schlecht aus für den Deutsche-Bank-Vorstand: So haben die Aktien der Wettbewerber (JP Morgan, Merrill Lynch, Citibank, UBS und Credit Suisse) in den vergangenen zwei Jahren meist besser abgeschnitten als das Papier der Deutschen Bank. Dass die Vorstände trotzdem einen Bonus bekommen haben, liegt an einer Untergrenze für die erfolgsabhängige Vergütung. Selbst wenn das Unternehmen Verlust macht, werden die Vorstände belohnt.
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 08:48:37
      Beitrag Nr. 6.955 ()
      Oliver Kahn

      Der "rasende Kahn"
      © dpa Der angeschlagene Star: Oliver Kahn
      Fußball-Nationaltorwart Oliver Kahn kommt nicht zur Ruhe: Nach einem Bericht der "Abendzeitung" ist der 33- Jährige nun auch den Führerschein los. Mit Tempo 154 sei er mit seinem Wagen am Inntaldreieck ertappt worden, erlaubt sei nur Tempo 80 gewesen, schreibt die Zeitung. Nun warteten zwei Monate Fahrverbot und ein Bußgeld auf den Torwart.


      http://www.radarfalle.de




      Avatar
      schrieb am 28.03.03 08:49:00
      Beitrag Nr. 6.956 ()
      MARKT / Auflösen von Short-Positionen könnte DAX helfen

      Frankfurt (awp 99/vwd) - Einen typischen Shortdeckungs-Freitag erhoffen sich Händler. Viele Marktteilnehmer seien zuletzt short gegangen oder hätten ihre Positionen stark abgesichert, auch weil die Meldungen aus dem Irak die vergangenen beiden Tage eher negativ gewesen seien, heisst es. Sollte es nicht wieder negative Meldungen geben, könnte das Auflösen von Hedgings und Shorts den DAX nach oben treiben.
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 08:50:52
      Beitrag Nr. 6.957 ()
      Blair und Bush dämpfen Hoffnung auf schnelles Kriegsende~

      Washington/Bagdad, 28. Mär (Reuters) - Die beiden
      Kriegsverbündeten USA und Großbritannien haben Hoffnungen auf
      einen schnellen Sieg in Irak weiter gedämpft. Die Wall Street
      und die asiatischen Aktienmärkte reagierten mit Kursverlusten,
      während der Ölpreis anzog.
      Der Krieg gegen Irak brauche Zeit, warnte der britische
      Premierminister Tony Blair am Freitag in einem
      Rundfunkinterview. US-Präsident George W. Bush hatte am Vorabend
      auf die Frage, wie lange der Krieg dauern werde, geantwortet:
      "So lange wir brauchen, um zu gewinnen." Nach Einschätzung eines
      US-Kommandeurs machen die langen Nachschublinien der
      Invasionstruppen und der zähe Widerstand der Iraker einen
      längeren Krieg wahrscheinlich. Nahe Nadschaf in Zentralirak kam
      es in der Nacht über mehrere Stunden zu schweren Gefechten. Die
      Hauptstadt Bagdad erlebte eine der schwersten Bombennächte seit
      Kriegsbeginn.
      Blair sprach in einem BBC-Interview von "harten und
      schwierigen Momenten", die im Irak-Krieg noch bevorstünden. Er
      bekräftigte zudem, dass es bei der Verbreitung von
      Massenvernichtungswaffen "echte Verbindungen" zwischen
      terroristischen Gruppen und so genannten Schurkenstaaten gebe.
      Dazu zählen die USA unter anderen Irak, Iran und Nordkorea, die
      sie als "Achse des Bösen" bezeichnet haben. Blair und Bush haben
      in dieser Woche auf dem Landsitz des US-Präsidenten in Camp
      David das weitere Vorgehen in Irak besprochen.
      Bush äußerte sich auf einer Pressekonferenz in Camp David
      siegesgewiss: "Das irakische Volk muss wissen, dass es befreit
      wird und dass (sein Präsident) Saddam Hussein entfernt wird,
      egal wie lange es dauert." Bush hatte bereits in einer
      TV-Ansprache nach Beginn der Luftangriffe am Donnerstag
      vergangener Woche gewarnt, der Krieg könne länger dauern und
      schwieriger werden, als manche vorhersagten.
      Der schnelle Vormarsch der Invasionstruppen in Irak zu
      Beginn der ersten Kriegswoche hatte an den Märkten Hoffnungen
      auf ein schnelles Ende des Militärkonflikts genährt. Diese
      wurden allerdings durch die ins Stocken geratene Offensive der
      US-geführten Truppen in den vergangenen Tagen gedämpft. Die
      Anleger befürchten, dass sich ein langer Krieg negativ auf die
      Erholung der Weltwirtschaft auswirken könnte. "Der Markt hat ein
      Kurz-Krieg-Szenario einkalkuliert, und jetzt ist unsicher, wie
      lange es dauern wird, bis der Krieg entschieden ist", sagte
      Koshi Kumagai, Fondsmanager von HSBC Asset Management.

      US-GENERAL: GUERILLA-TAKTIK HAT UNS ÜBERRASCHT
      Die US-Truppen hätten nicht erwartet, dass auf irakischer
      Seite Partisanen kämpften und Guerilla-Taktiken anwendeten,
      sagte der US-Kommandeur des 5. Armeekorps in Irak,
      Generalleutnant William S. Wallace, der Internetausgabe der
      "Washington Post". "Der Feind, gegen den wir kämpfen, ist anders
      als der, gegen den wir in unseren Kriegsszenarien angetreten
      sind", fügte Wallace hinzu.
      Auf Widerstand stießen die US-Einheiten unterdessen in
      Zentralirak beim Versuch, am Westufer des Euphrat weiter auf die
      irakische Hauptstadt Bagdad vorzustoßen. Bei dem nächtlichen
      Kampf gegen rund 1500 Iraker nahe der etwa 160 Kilometer südlich
      Bagdads gelegenen Stadt Nadschaf seien auf US-Seite Panzer und
      Artillerie zum Einsatz gekommen, hieß es in US-Militärkreisen.
      Über mögliche Opfer sei nichts bekannt. Reuters-Korrespondent
      Luke Baker berichtete, es sei nicht klar, ob es sich bei den
      irakischen Kämpfern um reguläre Truppen oder Teile der
      Eliteeinheiten der Republikanischen Garden gehandelt habe.
      Die Hauptstadt Bagdad wurde am Morgen von der britischen und
      amerikanischen Luftwaffe erneut mit massivem Bombardement
      belegt. Der US-Sender CNN berichtete, Langstreckenbomber vom Typ
      B-52 hätten zum ersten Mal seit Kriegsbeginn eine über 2200
      Kilogramm schwere Bombe über der Hauptstadt abgeworfen, die
      dicke Bunkerwände durchbrechen kann und erst im Innern
      explodiert. Das US-Verteidigungsministerium nahm zu dem Bericht
      nicht Stellung. Ziel der Bombardements waren Gebiete in der Nähe
      wichtiger Ministerien wie des Informations- sowie des Planungs-
      und des Außenministeriums.
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 08:54:46
      Beitrag Nr. 6.958 ()
      @ nocherts


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 08:56:10
      Beitrag Nr. 6.959 ()
      Guten Morgen :)
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 08:57:23
      Beitrag Nr. 6.960 ()


      Euro/USD 1,0696 % + 0,03 %



      Gold 330,15 USD + 0,27 %



      Erdöl 29,10 USD

      Avatar
      schrieb am 28.03.03 08:58:48
      Beitrag Nr. 6.961 ()
      Moin Mabi :)

      :p
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 08:59:15
      Beitrag Nr. 6.962 ()
      :)
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 09:00:12
      Beitrag Nr. 6.963 ()
      Rating-Analysten senken den Daumen

      Nach den enttäuschenden Geschäftszahlen hat Standard & Poor`s den Rückversicherer abgestuft. Ein weiteres Downgrade schließt S&P ebenso wie die Ratingagentur Moody`s nicht aus.

      Münchener Rück - der Konzern schreibt 5,7 Milliarden Euro auf Wertpapiere ab und sendet damit ein beunruhigendes Signal für die gesamte Finanzbranche aus.

      New York - Die Ratingagentur Standard & Poor`s (S&P) hat die wichtigsten Langfristratings der Münchener Rück deutlich gesenkt und dies mit der enttäuschenden Ergebnisentwicklung des weltgrößten Rückversicherers in den vergangenen Jahren begründet.

      Das Versicherer-Finanzstärkerating (IFS) der Münchener Rück werde auf "AA-" von "AA+" gesenkt, teilte S&P am späten Donnerstagabend in New York mit. Den Ausblick gab die Ratingagentur mit negativ an, was darauf hinweist, dass in den nächsten zwölf bis 18 Monaten eine weitere Abstufung folgen könnte.

      Aktie schwer unter Beschuss

      Die Aktien der Münchener Rück weiteten nach der deutlichen Herabsenkung des Ratings um zwei Stufen ihre ohnehin schon heftigen Kursverluste weiter aus. Allerdings schlossen die Papiere mit einem Minus von rund zehn Prozent auf 67,48 Euro und damit wieder auf dem Kursniveau vor Bekanntgabe der Herabstufung durch S&P.

      Die Münchener Rück zeigte sich enttäuscht über die Rückstufung. "Das Rating ist aber immer noch ein Top-Rating", sagte Vorstandsmitglied Clement Booth. Es müsse nun mit der Agentur zusammengearbeitet werden, um die Brücke zwischen den unterschiedlichen Bewertungsmodellen zu schließen. Trotz der einschneidenden Ereignisse der letzten Jahre - die Anschläge vom 11. September 2001 und das Einbrechen der Aktienmärkte - sei die finanzielle Position der Münchener Rück noch sehr stark, sagte Booth.

      Erst im Dezember hatte S&P - wie zuvor schon Moody`s und Fitch - die Münchener Rück von der Bestnote "AAA" auf AA+ zurückgestuft.

      "Kapitalbasis hat sich entscheidend verschlechtert"

      "Die Ratingänderungen reflektieren die enttäuschende Ergebnisentwicklung der Gruppe 2002 nach einem bereits schlechten Jahr 2001, und die langsamer als erwartete Erholung der Ergebnisse, trotz der Verbesserungen in ihrem Rückversicherungsgeschäft 2002", schrieb S&P zur Begründung.

      Zudem habe sich die Kapitalbasis der Gruppe signifikant verschlechtert. Der negative Ausblick spiegele die Vielfalt der Risiken wider, die die Münchener Rück unter anderem zur Stärkung des operativen Geschäfts zu überwinden habe. Zugleich habe S&P das Langfrist-Emittentenrating der Erstversicherungstochter Ergo ebenfalls um zwei Stufen auf "A+" von "AA" mit negativem Ausblick gesenkt, teilte die Agentur mit.

      Die Münchener Rück hatte am Donnerstag über das Geschäftsjahr 2002 berichtet und mit einem Überschuss von 1,1 Milliarden Euro nach Abschreibungen von 5,7 Milliarden Euro auf kursschwache Wertpapiere die Erwartungen von Analysten verfehlt.

      Da sich die Märkte noch nicht stabilisiert hätten, seien im ersten Quartal 2003 weitere Abschreibungen im hohen dreistelligen Millionenbereich zu erwarten, sagte Vorstandsmitglied Jörg Schneider.

      Auch Moody`s erwägt weitere Abstufung

      Erst vor zwei Tagen hatte die andere große Ratingagentur, Moody`s, das Aa1-Finanzstärke-Rating der Münchener Rück auf die Beobachtungsliste für eine Abstufung gesetzt. Zur Begründung verwiesen die Analysten auf die verschlechterte Kapitalbasis.

      Moody`s will sich bei der Überprüfung darauf konzentrieren, ob es dem Rückversicherer gelingt, in dem schwierigen Anlageumfeld aus eigener Kraft neues Kapital zu schaffen.
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 09:00:32
      Beitrag Nr. 6.964 ()
      moin Mabi!


      @HSM

      fein, wie gewohnt der chartservice kurs vor 09.00 durch HSM:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 09:02:41
      Beitrag Nr. 6.965 ()
      Moin bd:)

      Moin HSM:)

      Finde die Highlight-Zahlen sehr gut, werde versuchen, hier einzusteigen. Gruß hurri
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 09:02:52
      Beitrag Nr. 6.966 ()
      moinmoinmabi :)

      DGAP-Ad hoc: Vodafone Group Plc. english

      VODAFONE INCREASES SHAREHOLDING IN TELECEL TO 70.3%

      ---> http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030328_DGA…
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 09:03:55
      Beitrag Nr. 6.967 ()
      ure!!!!!!!!


      der nächste hype nach nordex


      die bewertung spricht wesentlich eher für eine übernahme als bei ndx!

      :)
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 09:04:35
      Beitrag Nr. 6.968 ()
      moinmoin hurri :)

      KBC nicht soo doll :(

      oder was meinst Du ¿?¿

      saludos...bd
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 09:04:55
      Beitrag Nr. 6.969 ()
      die mürü wird weiter geschlachtet.

      Singulus zieht nicht mal so stark an wie ich dachte!
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 09:05:42
      Beitrag Nr. 6.970 ()
      CONSTANTIN BID!!!!!!!!!!!!!!



      neuer vorstand kogel wird die bude auf kurs bringen

      :)
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 09:06:09
      Beitrag Nr. 6.971 ()
      brau wieder 3 € im plus ;) berta :)
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 09:07:25
      Beitrag Nr. 6.972 ()
      bd:)

      Habs drüben schon geschrieben, finde KBC überhaupt nicht gut. Gerade mal die revidierten Ziele erreicht...:(
      Gruß Hurri
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 09:09:44
      Beitrag Nr. 6.973 ()
      Münchener Rück 62,75 Euro - 7,01 %
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 09:12:40
      Beitrag Nr. 6.974 ()
      mürü 62,38, wow:eek:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 09:15:12
      Beitrag Nr. 6.975 ()
      Allianz 50,20 Euro - 4,18 %

      :eek: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 09:15:21
      Beitrag Nr. 6.976 ()
      singulus 11,93, mehr als 4 prozent minus

      nordex rennt schon wieder gen nord:eek:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 09:16:46
      Beitrag Nr. 6.977 ()
      junge junge, das ist kein spass mehr bei den Versicherungen!
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 09:17:18
      Beitrag Nr. 6.978 ()
      @ nocherts

      Die 52 Euro sind bei der ALV gefallen, damit sind wir auf Kurs HÖLLE. :laugh:

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 09:17:22
      Beitrag Nr. 6.979 ()
      Die Travel24.com AG blickt auf ein ereignisreiches Jahr 2002 zurück und erwartet für 2003 weiteres Wachstum. Der Online-Reisemarkt hat sich zu einem der
      Wachstumsmärkte entwickelt und bekannte Marken wie Travel24.com profitieren davon überproportional.

      Im 3. Quartal wurde der Break Even auf Quartalsbasis erreicht. Auch für das 4. Quartal 2002 wird ein positives Ergebnis aus ordentlicher Geschäftstätigkeit
      ausgewiesen, was aus Sondereinflüssen der Bilanzierung nicht fortgeführter Aktivitäten resultiert. Insgesamt nahmen die Online-Buchungen um über 70% zu und das
      Unternehmen generierte einen vermittelten Online-Reiseumsatz von   18,7 Mio. (2001:   10,5 Mio.). Die Nettoumsatzerlöse belaufen sich auf   4,1 Mio. und das
      Konzernergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) beträgt auf Basis der fortgeführten Aktivitäten   -3,5 Mio. (einschließlich nicht fortgeführter
      Aktivitäten:   -6,6 Mio.). Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie von   -0,38 (  -0,68 einschließlich nicht fortgeführter Aktivitäten; Vorjahr:   -2,42 bzw.   -2,99).

      Im Laufe des letzten Jahres sind auf dem Online-Reisemarkt neue Anbieter hinzugekommen. Travel24.com hat diesen gegenüber den Vorteil, als Marke bereits
      bekannt zu sein. Es zeichnet sich ab, dass weitere Investitionen in die Marke Travel24.com zu einem langfristigen Wettbewerbsvorteil führen werden, da der "Brand"
      Vertrauen und Sicherheit vermittelt sowie einen Wiedererkennungseffekt in sich trägt. "Unsere Erfahrungen zeigen, dass sich die User bis zu 3 Jahre im Netz
      bewegen, bevor es zu einer ersten Buchung kommt.", erklärt Marc Maslaton, Vorstandssprecher der Travel24.com AG. "Diese Zeitspanne lässt sich in 3 Phasen
      unterteilen: Phase 1 ist die E-Mail- und "Infosurf"- Phase. In Phase 2 werden standardisierte, günstige Produkte (Bücher, CD) gekauft, während in Phase 3 individuelle,
      höherwertige Güter z.B. eine Urlaubsreise erworben werden." Das Kundenpotenzial für Reisebuchungen im Internet ist bei weitem nicht ausgeschöpft. Begünstigt wird
      eine Umsatzsteigerung auch durch Technologieinvestitionen, insbesondere durch die Weiterentwicklung der Online-Buchungstools, da dies zu einer Verbesserung des
      Serviceniveaus, einer hohen Kundenbindung und letztlich zu einer wachsenden Look-to-Book-Rate führt. Die Look-to-Book-Rate der Travel24.com AG hat sich in 2002
      gegenüber dem Vorjahr fast verdoppelt. Verglichen mit anderen europäischen Märkten, wie vor allem England und Skandinavien, hat der deutsche Markt hier jedoch
      noch erheblichen Nachholbedarf.

      Den vollständigen Jahresabschluss 2002 finden Sie ab Montag, 31. März 2003, unter folgendem Link:

      http://www.travel24.com/investorrelations/bericht2002.htm

      Über Travel 24.com: Die Travel24.com AG wurde im Februar 1996 gegründet und ist seit März 2000 am Neuen Markt (seit 01.01.2003: Prime Standard) notiert. Das
      unabhängige Reiseportal bietet ein umfassendes Programm an Reiseinformationen, Pauschalangeboten, Flügen und Mietwagen. Auf alle Reiseinformationen und
      Angebote kann multimedial via Internet und Telefon zugegriffen werden. 24 Stunden am Tag - sieben Tage die Woche. Mehr Informationen unter: www.travel24.com -
      Urlaub zum Greifen nah. 24h-Servicehotline: 01805-252560 (  0,12 pro Minute)

      Ansprechpartner: Travel24.com AG Dr. Matthias Maslaton Motorstraße 56 80809 München Tel.: +49/89/25007-1018 Fax.: +49/89/25007-1021
      Mailto:matthias.maslaton@travel24.com

      Copyright   Hugin ASA . All rights reserved.
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 09:21:08
      Beitrag Nr. 6.980 ()
      Travel 24: gääähn
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 09:21:55
      Beitrag Nr. 6.981 ()
      Kauf Umweltkontor!

      Könnte auch stark Nordex folgen!


      Avatar
      schrieb am 28.03.03 09:23:14
      Beitrag Nr. 6.982 ()
      Münchener Rück gefällt mir überhaupt nicht, sieht so aus,
      als würden sie heute noch unter 60 Euro fallen.
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 09:23:15
      Beitrag Nr. 6.983 ()
      UMWELTKONTOR!!!



      schaut euch die nordex bewertung an und dann ure


      da seh ich nen ganz anderen übernahmekandidaten!
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 09:23:26
      Beitrag Nr. 6.984 ()
      he HSM , danke

      Da wär ich schön auf die Fresse gefallen, ich hab die erste Position bei 75,01, wollte bei 65 und 55 weiter aufstocken*:O
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 09:25:12
      Beitrag Nr. 6.985 ()
      übrigens erinnere ich mich noch gut an die beschimpfungen von solchen versagern, als ich mein kz für den alv short ausgab


      hübsch mit anzusehen, wie sich alv täglich meinem ziel nähert


      aber "ich habe ja keine ahnung und bin ja so dumm"


      ROFL!@jämmerliche versager

      zum glück verpissen sie sich mehr und mehr von hier, weil sie ständig daneben liegen

      :)
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 09:25:27
      Beitrag Nr. 6.986 ()
      sehen wir jetzt die 3 vorn bei Allianz und die 4 vorn bei Mürü?:confused:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 09:25:52
      Beitrag Nr. 6.987 ()
      Umweltkontor 1,40 Tageshoch

      Chart sieht super aus!
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 09:27:13
      Beitrag Nr. 6.988 ()
      aua!


      n-tv berichtet mürü - wert ist 75 prozent über soll.

      Marktwert 38 Euro:eek:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 09:27:20
      Beitrag Nr. 6.989 ()
      SNG -5%...:eek:
      Kaufchance?
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 09:29:12
      Beitrag Nr. 6.990 ()
      @ nocherts

      Keine Ursache, aber die Schieflagen im Finanzsektor konnte
      man doch sehr leicht erkennen. :rolleyes:

      Ich hoffe aber, dass man hier einen Kollaps noch verhindern
      kann, dafür ist die Bundesregierung oder die EU gefragt.
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 09:29:35
      Beitrag Nr. 6.991 ()
      da sind tausende Kleinanleger im Zugzwang bei den Versicherungen glaube ich!

      Jetzt gehen erst noch große Adressen vollends raus, dann die Opfer!

      Das könnte ein Masasaker werden.

      Ich glaub nicht , was ich da sehe:confused:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 09:30:04
      Beitrag Nr. 6.992 ()
      URE 1,43 mit 3k Tageshoch:)

      Eine zweite Nordex?
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 09:30:46
      Beitrag Nr. 6.993 ()
      VK meiner Riesenposi Nordex zu 1,49 ;);)

      Man bin ich froh, dass ich gestern von MUV

      2/3 gegeben habe..

      Rest ausgestoppt bei 63,95 nach Kauf 65,8 ....

      I Love Stopps :):)

      Mabi :)
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 09:32:21
      Beitrag Nr. 6.994 ()
      @HSM

      man konnte es erkennen, ja, aber Kursstürze wie die erlebten bis 60 Euro bei Alv und 75 bei Mürü waren doch schon verheerend!

      Welcher nortmale Kleinanleger hat so viele Infos und vor allem so aktuell wie zb du?

      Da stecken noch einige drin denke ich!
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 09:33:18
      Beitrag Nr. 6.995 ()
      Umweltkontor geht ab!
      1,47:) :) :)
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 09:34:07
      Beitrag Nr. 6.996 ()
      Ich kann mir kaum erklären: troz dem die Versicherer so deb unten sind ist der Dax nur 1,1 Prozent im Minus, obwohl keines der Schwergewichte im Plus ist:confused:
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 09:34:35
      Beitrag Nr. 6.997 ()
      brau und brunnen, bba bei 64,4


      hier empfohlen vor 2 tagen zu 54,5

      :)
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 09:35:11
      Beitrag Nr. 6.998 ()
      glückwunsch an Mabi!
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 09:38:30
      Beitrag Nr. 6.999 ()
      bd:)

      Bist du noch in LOI?
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 09:43:09
      Beitrag Nr. 7.000 ()
      morgen!
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