Trading-Thread 03.2003---D/EU/USA+Zertis------------- - 500 Beiträge pro Seite (Seite 14)
eröffnet am 28.02.03 11:47:26 von
neuester Beitrag 31.03.03 11:50:25 von
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OLE OLE OLE OLEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE
ICH HABE KLEINDIENST
OLEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE
ICH HABE KLEINDIENST
OLEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE
glückwunsch berta
schei.. auf briefe gell berta
denkt auch an brau und brunnen
Guten Morgen die Herren
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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DVB: 2002 - gegen den allgemeinen Trend ein gutes Jahr
---> http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030327_DGA…
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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DVB: 2002 - gegen den allgemeinen Trend ein gutes Jahr
---> http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030327_DGA…
Euro/USD 1,0705 + 0,07 %
Gold 331,45 USD + 0,36 %
Erdöl 27,31 USD
moinmoinmabi
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Gericom erzielt Rekordgewinn von 18,6 Mio Euro - Dividende wird erhöht
Der österreichische Laptop-Hersteller Gericom hat im vergangenen Jahr einen Rekordgewinn erzielt und erhöht die Dividende. Der Jahresüberschuss sei auf 18,6 Millionen Euro gestiegen und habe das bisher beste Ergebnis aus dem Vorjahr noch um ein Prozent übertroffen, teilte Gericom am Donnerstag bei der Vorlage der endgültigen Geschäftszahlen mit. Der Umsatz kletterte nach endgültigen Zahlen von 539,9 Millionen auf 544,1 Millionen Euro.
Allein im vierten Quartal 2002 seien Erlöse in Höhe von fast 200 Millionen Euro angefallen, sagte Gericom. Das seien 24,5 Prozent mehr gewesen als im bislang besten Vorjahresquartal. Diese Entwicklung sei vor allem auf erfolgreiche Verkaufsaktionen in Deutschland und Fortschritte in der europäischen Expansion zurückzuführen. Gericom beliefert vor allem die zum Handelskonzern Metro gehörenden Ketten Media Markt und Saturn.
Der Vorstand schlägt nun eine Erhöhung der Dividende auf 0,80 Euro je Aktie vor (2001: 0,65). Das Unternehmen bekräftigte auch sein Ziel, den Umsatz in diesem Jahr um 15 Prozent zu steigern
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Gericom erzielt Rekordgewinn von 18,6 Mio Euro - Dividende wird erhöht
Der österreichische Laptop-Hersteller Gericom hat im vergangenen Jahr einen Rekordgewinn erzielt und erhöht die Dividende. Der Jahresüberschuss sei auf 18,6 Millionen Euro gestiegen und habe das bisher beste Ergebnis aus dem Vorjahr noch um ein Prozent übertroffen, teilte Gericom am Donnerstag bei der Vorlage der endgültigen Geschäftszahlen mit. Der Umsatz kletterte nach endgültigen Zahlen von 539,9 Millionen auf 544,1 Millionen Euro.
Allein im vierten Quartal 2002 seien Erlöse in Höhe von fast 200 Millionen Euro angefallen, sagte Gericom. Das seien 24,5 Prozent mehr gewesen als im bislang besten Vorjahresquartal. Diese Entwicklung sei vor allem auf erfolgreiche Verkaufsaktionen in Deutschland und Fortschritte in der europäischen Expansion zurückzuführen. Gericom beliefert vor allem die zum Handelskonzern Metro gehörenden Ketten Media Markt und Saturn.
Der Vorstand schlägt nun eine Erhöhung der Dividende auf 0,80 Euro je Aktie vor (2001: 0,65). Das Unternehmen bekräftigte auch sein Ziel, den Umsatz in diesem Jahr um 15 Prozent zu steigern
moin zusammen!
BBA
brau und brunnen chartausbruch
brau und brunnen chartausbruch
bba läuft gut an.....
mfg
mfg
Verstärkung
30.000 zusätzliche US-Soldaten an den Golf
© AP Soldaten der 4. Infanterie-Division decken sich im Kasernen-Shop vor dem Abflug an den Golf mit Wüsten-Tarnkleidung ein
Die USA verstärken ihre Truppen im Irak-Krieg nach US-Militärangaben um mehr als 30.000 Mann, darunter die Soldaten der hochtechnisierten 4. Infanterie-Division. Ein Militärsprecher sagte am Mittwoch auf dem Stützpunkt in Fort Hood (Texas), in den nächsten Tagen würden die Soldaten ins Frontgebiet verlegt.
Der Armee-Einheit steht modernste Technologie zur Verfügung, darunter Panzer, gepanzerte Fahrzeuge, Kommunikationseinrichtungen und Nachtsichtgeräte. Das schwere Gerät der 16.000 Mann starken 4. Division sei bereits in Kuwait, wo die Soldaten zuerst hingeflogen werden sollen.
Ursprünglich sollte die Division aus der Türkei einmarschieren
Nach den ursprünglichen Planungen des Pentagon für einen Irak- Krieg sollte die Division von der Türkei aus in den Irak einmarschieren. Die Türkei hatte die Stationierung von 62 000 US- Soldaten abgelehnt und damit die Pläne zur Eröffnung einer Nordfront im Irak-Krieg durchkreuzt.
Da die Soldaten bereits für die Nordfront eingeplant waren, wird die Gesamtzahl der für den Krieg vorgesehenen Kämpfer durch die Truppenverlegung nicht erhöht.
30.000 zusätzliche US-Soldaten an den Golf
© AP Soldaten der 4. Infanterie-Division decken sich im Kasernen-Shop vor dem Abflug an den Golf mit Wüsten-Tarnkleidung ein
Die USA verstärken ihre Truppen im Irak-Krieg nach US-Militärangaben um mehr als 30.000 Mann, darunter die Soldaten der hochtechnisierten 4. Infanterie-Division. Ein Militärsprecher sagte am Mittwoch auf dem Stützpunkt in Fort Hood (Texas), in den nächsten Tagen würden die Soldaten ins Frontgebiet verlegt.
Der Armee-Einheit steht modernste Technologie zur Verfügung, darunter Panzer, gepanzerte Fahrzeuge, Kommunikationseinrichtungen und Nachtsichtgeräte. Das schwere Gerät der 16.000 Mann starken 4. Division sei bereits in Kuwait, wo die Soldaten zuerst hingeflogen werden sollen.
Ursprünglich sollte die Division aus der Türkei einmarschieren
Nach den ursprünglichen Planungen des Pentagon für einen Irak- Krieg sollte die Division von der Türkei aus in den Irak einmarschieren. Die Türkei hatte die Stationierung von 62 000 US- Soldaten abgelehnt und damit die Pläne zur Eröffnung einer Nordfront im Irak-Krieg durchkreuzt.
Da die Soldaten bereits für die Nordfront eingeplant waren, wird die Gesamtzahl der für den Krieg vorgesehenen Kämpfer durch die Truppenverlegung nicht erhöht.
Großbritannien - Irakischer Konvoi in Basra weitgehend zerstört
Camp As Sajlija, 27. Mär (Reuters) - Die von den USA angeführten Truppen haben britischen Angaben zufolge in Basra einen Großteil eines irakischen Panzer-Konvois zerstört, als dieser die umkämpfte Stadt im Süden verlassen wollte.
Berichte aus Basra legten den Schluss nahe, dass ein Großteil der aus schätzungsweise rund 70 bis 120 Panzern und gepanzerten Fahrzeugen bestehenden Kolonne zurückgedrängt und zerstört worden sei, sagte ein britischer Armeesprecher am Donnerstag am Hauptquartier der US-Truppen in Katar. Der Konvoi habe die zweitgrößte irakische Stadt in Richtung Süden verlassen wollen und sei dabei unter heftigen Beschuss amerikanischer und britischer Kriegsflugzeuge sowie der Artillerie gekommen.
Ein Fernsehreporter, der sich bei den britischen Truppen im Süden Basras aufhält, berichtete von anfänglicher Verwirrung darüber, ob der Konvoi eine Gegenoffensive oder eine Flucht von einem am Mittwoch berichteten Aufstand gegen die irakische Führung darstelle. Es blieb zudem unklar, warum die Kolonne Basra ausgerechnet nach Süden in Richtung der britischen Truppen verlassen wollte. "Wenn sie flüchten, gehen sie in die falsche Richtung", sagte ein britischer Armeesprecher.
Der arabische Nachrichtensender El Dschasira berichtete indes von weiteren heftigen Luftangriffen auf Basra sowie auf die nahe gelegene Stadt Abu el Chasib. Der Sender zeigte mindestens vier verletzte Zivilisten, darunter eine Frau und einen kleinen Jungen.
kes/phi
Die kommen da net raus, die Flieger räumen sie ab.
Camp As Sajlija, 27. Mär (Reuters) - Die von den USA angeführten Truppen haben britischen Angaben zufolge in Basra einen Großteil eines irakischen Panzer-Konvois zerstört, als dieser die umkämpfte Stadt im Süden verlassen wollte.
Berichte aus Basra legten den Schluss nahe, dass ein Großteil der aus schätzungsweise rund 70 bis 120 Panzern und gepanzerten Fahrzeugen bestehenden Kolonne zurückgedrängt und zerstört worden sei, sagte ein britischer Armeesprecher am Donnerstag am Hauptquartier der US-Truppen in Katar. Der Konvoi habe die zweitgrößte irakische Stadt in Richtung Süden verlassen wollen und sei dabei unter heftigen Beschuss amerikanischer und britischer Kriegsflugzeuge sowie der Artillerie gekommen.
Ein Fernsehreporter, der sich bei den britischen Truppen im Süden Basras aufhält, berichtete von anfänglicher Verwirrung darüber, ob der Konvoi eine Gegenoffensive oder eine Flucht von einem am Mittwoch berichteten Aufstand gegen die irakische Führung darstelle. Es blieb zudem unklar, warum die Kolonne Basra ausgerechnet nach Süden in Richtung der britischen Truppen verlassen wollte. "Wenn sie flüchten, gehen sie in die falsche Richtung", sagte ein britischer Armeesprecher.
Der arabische Nachrichtensender El Dschasira berichtete indes von weiteren heftigen Luftangriffen auf Basra sowie auf die nahe gelegene Stadt Abu el Chasib. Der Sender zeigte mindestens vier verletzte Zivilisten, darunter eine Frau und einen kleinen Jungen.
kes/phi
Die kommen da net raus, die Flieger räumen sie ab.
hab mir mal ein paar gericom 565773 gegoennt unter 13
#92 von az-maja Userinfo Nachricht an User 27.03.03 09:07:12 Beitrag Nr.: 9.001.631 9001631
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreibenNEXPRISE INC. DL-,0002
KaufenVerkaufen
zu B&B 555030 ,...
Anteilsverschiebungen deuten auf ein bevorstehendes Übernahmeangebot hin
Gerüchte gibt es schon seit Jahren, jetzt aber fanden sich erstmals auch handfeste Indizien: Die
55,6%ige Beteiligung der Hypovereinsbank (HVB) an der Brau und Brunnen AG (BuB) könnte kurz
vor einem Verkauf stehen. Ein Großinvestor mit Branchenerfahrung hat nach Informationen der
Falkenstein Nebenwerte AG seinen Anteil in jüngster Zeit weiter aufgestockt, zudem hat das
Unternehmen selbst mit Aktienrückkäufen den Streubesitz ausgedünnt. Einem
Übernahmeinteressenten könnten schon im jetzigen Stadium en bloc ca. 80% der Aktien zur
Verfügung gestellt werden. Gerüchten in Branchenkreisen zufolge verhandelt die Hypovereinsbank
bereits seit längerer Zeit mit britischen Scottish & Newcastle und der belgischen Interbrew.
Turnaround-Phase erfolgreich abgeschlossen
Brau und Brunnen galt an der Börse jahrelang als Dauersanierungsfall. Die Geschäftsbereiche Bier,
alkoholfreie Getränke und Immobilien schrieben rote Zahlen. Auf der Bilanz lasteten hohe
Verbindlichkeiten, zudem verfolgte der Großaktionär keine strategischen Ziele. Nach jahrelangem
Sanierungsaufwand fährt Brau und Brunnen heute aber wieder in ruhigeren Gewässern. Durch den
Verkauf nicht betriebsnotwendiger Immobilien sowie eines 72%-Pakets an der Apollinaris &
Schweppes GmbH & Co gelang es sogar, die früher existenzbedrohend hohen Verbindlichkeiten
weitgehend abzubauen. Im verbliebenen Bier- und Getränkegeschäft sollen im laufenden Jahr operativ
wieder schwarze Zahlen geschrieben werden.
Während Brau und Brunnen Ende der 90er Jahre wirtschaftlich noch mit dem Rücken zur Wand stand,
kann das Unternehmen heute seine Zukunft wieder aktiv gestalten. Wie aus der Bierbranche zu hören
ist, soll demnächst mit der Übernahme der Tucher-Bräu im Süden Deutschlands ein weißer Fleck auf
der Brau und Brunnen-Landkarte geschlossen werden. Brau und Brunnen ist nach jahrelanger
Sanierung wieder zur Normalität zurückgekehrt.
Kein strategisches Interesse des entscheidenden Großaktionärs
Die HVB konzentriert sich derzeit aufgrund ihrer dünnen Eigenkapitaldecke auf ihr eigenes
Kerngeschäft. Das Bier- und Getränkegeschäft gehört mit Sicherheit nicht dazu, wie auch der bereits
durchgeführte Verkauf der Beteiligungen an der Gabriel Sedlmayr Spaten-Franziskaner-Bräu und der
Aktienbrauerei Kaufbeuren gezeigt haben. Ein Verkauf der letzten verbliebenen Beteiligung im
Braubereich, der BuB, dürfte damit lediglich eine Frage des Preises sein. Das Bankhaus hatte schon in
der Vergangenheit wiederholt kundgetan, dass Brau und Brunnen nach einem Abschluss der
Sanierung zum Verkauf gestellt werden solle.
In der jetzigen Situation der Bierbranche liegt ein Verkauf des Pakets an einen ausländischen
Braukonzern geradezu auf der Hand. Das Interesse ausländischer Biermultis an deutschen Brauern
haben wir bereits sehr ausführlich in unserer Studie zu Holsten-Brauerei dargestellt (21.01.2003,
abrufbar unter www.share-infos.de). Für global agierende Brauriesen ist Brau und Brunnen vor allem
im Hinblick auf Marktanteil und Marktstellung interessant. Brau und Brunnen hat einen Anteil am
deutschen Biermarkt von knapp über 7% und belegt damit eine Position unter den Top-5 Brauern in
Deutschland. Mit Marken wie Jever, Schultheiss und Berliner Pilsener verfügt das Unternehmen über
national bekannte Marken, gleichzeitig deckt das Unternehmen aber auch regionale Spezialitäten ab,
FALKENSTEIN Nebenwerte AG
3
wie zum Beispiel Kölsch mit den Marken Küppers, Kurfürsten und Gilden. Sollte es zur Übernahme
der Tucher-Bräu kommen, würde auch ein zugkräftiges Weißbier zum Sortiment zählen.
Paketbildung reduziert den Streubesitz deutlich
Die Ausgangskonstellation für eine Übernahme ist ungewöhnlich gut: Auf der einen Seite steht ein
verkaufswilliger - böse Zungen sagen sogar „ein zum Verkauf gezwungener“ - Großaktionär, auf der
anderen Seite stehen finanzkräftige Kaufinteressenten, die selbst für eine 100%ige Übernahme nicht
einmal den Cashflow eines einzigen Jahres investieren müssten. Vor dem Hintergrund des
Übernahmeszenarios spricht die Kursentwicklung der Brau und Brunnen-Aktie Bände. Das Papier
konnte seit Anfang 2002 gegen den Markttrend über 100% zulegen (DAX im Vergleichszeitraum: -
51%). Bemerkenswert ist, dass in der Phase stark steigender Kurse nach unseren Recherchen vor allen
Dingen gut informierte Kreise große Stückzahlen über die Börse gekauft haben und wohl auch weiter
kaufen.
So ist im vergangenen Jahr die in Börsenkreisen bislang praktisch unbekannte und auch in
einschlägigen Pressedatenbanken nicht zu findende Donath KG mit Sitz in Berlin als großer Käufer
am Markt aufgetreten. In einem ersten Schritt hatte die Donath KG ein 4,8%-Paket von der Dresdner
Bank übernommen. Dieses Geschäft wurde offenbar über den Münchner Großaktionär abgewickelt.
Auf der Homepage von Brau und Brunnen wird der Anteil der Donath KG mittlerweile immerhin
schon mit 11,05% angegeben. Da ein Paket in der Größenordnung von 6% nicht bekannt war, scheint
die Aufstockung durch Käufe an der Börse durchgeführt worden zu sein. Marktkreise vermuten, dass
es die Gesellschaft dabei jedoch nicht belassen hat und mittlerweile ihren Anteil auf über 13% erhöht
haben könnte.
Auch die BuB selbst hat zugekauft. So hatte die Gesellschaft im September 2002 angekündigt, von
dem genehmigten Aktienrückkaufprogramm Gebrauch zu machen. Bis zum Tag der außerordentlichen
Hauptversammlung im November 2002 hatte Brau und Brunnen bereits annährend 400.000 Aktien
bzw. knapp 9% der ausstehenden Aktien zurückgekauft. Auf der außerordentlichen
Hauptversammlung bestätigte der Vorstand, dass das Rückkaufprogramm noch voll ausgeschöpft
werden solle. Entsprechend kann davon ausgegangen werden, dass das Unternehmen heute 10% aller
Aktien hält.
Vor diesem Hintergrund ergibt sich derzeit folgende Aktionärsstruktur:
Anteil
Hypovereinsbank 55,6%
Donath KG >13,0%
Brau und Brunnen (Bestand eigener Aktien) 10,0%
Streubesitz <22,6%
Damit hat sich der Streubesitz durch die voranschreitende Paketbildung innerhalb von nur knapp 15
Monaten fast halbiert. Trifft die oben genannte Aktionärsstruktur zu, haben die Donath KG sowie
Brau und Brunnen seit Anfang 2002 zusammen 18,2% bzw. 817.000 Aktien erworben.
Vernachlässigt man die illiquiden Nebenbörsen, so wurden am Börsenplatz Frankfurt in der Zeit von
Januar 2002 bis Ende Februar 2003 insgesamt 1.022.000 Brau und Brunnen-Aktien gehandelt. Hieraus
FALKENSTEIN Nebenwerte AG
4
folgt, dass Brau und Brunnen sowie die Donath KG im genannten Zeitraum annährend 80% aller
gehandelten Aktien gekauft haben. Der ungewöhnlich feste Kursverlauf wurde somit zum
überwiegenden Teil durch Großaktionärskäufe herbeigeführt.
Welche Interessen verfolgt die Donath KG?
Unsere Recherchen haben ergeben, dass die Donath KG von dem in Berlin ansässigen Klaus Donath
kontrolliert wird. Donath war früher Inhaber der Berliner Maselbank. Darüber hinaus ist er jedoch
bereits in der Vergangenheit als Brauaktionär aufgefallen. So hat im Jahr 1994 der bekannte
Aktienrechtprofessor Ekkehard Wenger Donaths Masel Bank sowie die Blau Weiß Donath KG auf der
Hauptversammlung der Tucher-Bräu vertreten. Dies ist wiederum gerade die Brauerei, die Brau und
Brunnen gerüchteweise bald übernehmen könnte.
Bemerkenswert ist, dass die Masel Bank (Dr. Masel & Co.) und die Blau-Rot GmbH Donath dem
bekannten Hauptversammlungsopponenten Wenger damals Stimmen für die Erweiterung der
Tagesordnung einer Hauptversammlung gegeben hatten. Da hierfür seinerzeit nach §122 AktG 1 Mio.
DM Nominalkapital oder 5% des Gesamtkapitals notwendig waren, liegt die Vermutung nahe, dass
die Maselbank bzw. Klaus Donath selber mit erheblichen Stückzahlen an Tucher beteiligt waren.
Wir schließen daraus, dass die Donath KG über profunde Kenntnisse des Brauerei-Marktes verfügt.
Sollte Donath noch heute gute Verbindung zur Tucher-Bräu haben, könnte sogar er es sein, der bei der
gerüchteweise anstehenden Übernahme von Tucher durch Brau und Brunnen die Fäden spinnt.
Immerhin war es ihm auch gelungen, das Brau und Brunnen-Paket der Dresdner Bank zu übernehmen.
Überhaupt lässt sich über Verbindungen Donaths zur Großbankenszene spekulieren: Die Maselbank
wirbt im Telefonbuch mit „zinsbilligen Darlehen für Beamte“ und agiert in der deutschen
Bankenlandschaft sonst eher unscheinbar. Aus Marktkreisen hören wir zudem Stimmen, dass die
Donath KG gemeinsam mit der Hypovereinsbank eine konzertierte Aktion vorbereitet. Angesichts der
Tatsache, dass die Donath KG bereits rund 30 Mio. Euro in Brau und Brunnen investiert hat
(gerechnet zum gegenwärtigen Marktpreis des Pakets) und das Paket aufgrund seiner Größe praktisch
nicht mehr über die Börse verkauft werden könnte, halten wir diese Spekulation für plausibel.
Pflichtangebot für Streubesitzaktionäre bei Großaktionärswechsel
Die Paketbildung von offensichtlich informierter Seite verleiht den derzeit kursierenden Gerüchten
über einen bevorstehenden Verkauf von Brau und Brunnen hohe Glaubwürdigkeit. Auffällig sind in
den letzten Tagen weiterhin große Paketgeschäfte in der Brau und Brunnen-Aktie, die teilweise
außerbörslich abgewickelt wurden (zuletzt 10.000 Stück außerbörslich am 18.3. und weitere 18.000
Stück außerbörslich am 19.3.; Kurs jeweils rund 54,- Euro; alleine diese beiden Transaktionen stellen
zusammen 0,6% des Grundkapitals dar). Seitens Brau und Brunnen wurden Gerüchte über
Verhandlungen mit belgischen Interbrew bzw. dänischen Carlsberg zwar dementiert. Gerüchte über
Verhandlungen mit Scottish & Newcastle wurden jedoch mit dem Hinweis, in der Branche spreche
jeder mit jedem, unkommentiert belassen. Zudem dürften Verhandlungen eher von der
Hypovereinsbank als dem Brau und Brunnen-Management geführt werden – schließlich wird ein
Käufer nach einer Mehrheitsübernahme sowieso einen Teil des Managements mit eigenen Leuten
besetzen, und kein Brau und Brunnen-Manager dürfte ein Interesse daran haben, sich selber um den
Posten zu bringen.
FALKENSTEIN Nebenwerte AG
5
Sollte ein ausländischer Bierriese das Paket der Hypovereinsbank übernehmen, wäre er aufgrund des
Überschreitens der Kontrollschwelle nach dem Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (30%) zu
einem Übernahmeangebot an alle übrigen Aktionäre verpflichtet. Nach den Vorgaben des
Gesetzgebers müsste den übrigen Aktionären dabei mindestens der Preis geboten werden, der auch
dem Großaktionär bezahlt wurde.
Einmaleffekte erschweren fundamentale Bewertung
Für Streubesitzaktionäre kommt es damit im Falle einer Übernahme darauf an, welchen Preis die
Hypovereinsbank und ggf. die Donath KG, so diese in die Gespräche mit eingebunden ist, in
Verkaufsverhandlungen durchsetzen können. Die aktuelle Ertragslage ist dabei u. E. ein ungeeigneter
Maßstab für die Kaufpreisfindung. Schließlich ist die Ertragslage der letzten Jahre erheblich von
Umstrukturierungen und hiermit einhergehenden einmaligen Ergebnisbeiträgen geprägt gewesen. Ein
nachhaltiges Ergebnis für die Zukunft lässt sich heute nur schwer prognostizieren. Die zukünftige
Ergebnisse hängen nicht zuletzt von weiteren Erfolgen beim Abverkauf von Immobilien, der Zukunft
des Bereichs alkoholfreie Getränke sowie der weiteren Expansion im Biermarkt ab. Gerade die beiden
letztgenannten Aspekte müssen dabei im Kontext der Strategie und der bisherigen Marktposition eines
potentiellen Übernehmers betrachtet werden. Bei bisherigen Übernahmen von deutschen
Braukonzernen haben ausländische Biermultis bereits unter Beweis gestellt, das sie Kaufpreise, die
sich eher am mittelfristigen Ertrags- und Synergiepotential denn am gegenwärtigen Ertrag orientieren.
Bewertung gemessen am Ertragspotential günstig
Wie wir schon in unserer ausführlichen Studie zum deutschen Biermarkt dargelegt haben, ist für
deutsche Großbrauereien nach einem Abschluss des branchenweiten Konzentrationsprozess mit einer
erheblichen Margenverbesserung zu rechnen.
Gemessen am Marktanteil ist Brau und Brunnen aktuell mit 216 Mio. Euro Börsenbewertung
vergleichsweise günstig bewertet. Eine überschlägige, aber dennoch aussagekräftige Berechnung
belegt dies: Während Interbrew bei der Übernahme der Gilde Brauerei für den jährlichen Bierausstoß
pro Liter immerhin 1,27 Euro bezahlt hat, wird der Bierausstoß von Brau und Brunnen an der Börse
derzeit lediglich mit knapp 0,30 Euro pro Liter bewertet - Immobilien und der Bereich alkoholfreie
Getränke noch nicht berücksichtigt.
Wie wir in unserer Studie zur Holsten Brauerei dargelegt haben, arbeiten internationale
Großbrauereien mit deutlich höheren Gewinnmargen als ihre deutsche Konkurrenz. So verdienen
ausländische Bier-Konzerne auf EBITDA-Basis teilweise zwischen 11,- und 18,- Euro pro hl Bier.
Sollte ein Übernehmer aus dem Ausland durch Größeneffekte in der Lage sein, bei Brau und Brunnen
eine Marge von „nur“ 5,- Euro pro hl Bier zu erzielen, würde sich hieraus bei einem Bierausstoß von
7,3 Mio. hl ein EBITDA in Höhe von knapp 37 Mio. Euro ergeben. Unterstellt man, dass - wie bei der
Übernahme der hannoverschen Gilde-Brauerei - das EBITDA mit einem Faktor von 8,6 bewertet wird,
ergibt sich hieraus bei einer Übernahme von Brau und Brunnen eine mögliche Bewertung von rund
318 Mio. Euro. Da die Gesellschaft 10% aller Aktien selbst im Bestand hält, wäre der gesamte
Unternehmenswert lediglich auf 90% der ausstehenden Aktien zu verteilen. Wir halten damit einen
Übernahmepreis von 80,- Euro für realistisch. Dies ist der Preis, für den ein potentieller Übernehmer
die Premium-Marke Jever, die regional bekannten Marken Schultheiss und Berliner Pilsener sowie
weitere Biermarken übernehmen kann.
FALKENSTEIN Nebenwerte AG
6
In diesem Preis sind zwar mögliche Verbindlichkeiten, die trotz des Verkaufs der Apollinaris &
Schweppes GmbH & Co noch bestehen könnten, nicht berücksichtigt. Dafür ist im Gegenzug jedoch
auch weiteres Vermögen, das neben dem Biergeschäft durch den Bereich alkoholfreie Getränke sowie
zahlreiche Immobilien besteht, nicht in die Bewertung eingeflossen. Wie wir aus Branchenkreisen
hören, soll die Hypovereinsbank bei den Verhandlungen einen dreistelligen Kurs fordern. Die
Übernahme dürfte letztlich nur noch eine Frage der Einigung über den Kaufpreis sein.
Ergebnis der Recherche:
Vor dem skizzierten Hintergrund erscheint eine Übernahme der BuB wahrscheinlich. Für diesen Fall
erwarten wir ein Übernahmeangebot für die Streubesitzaktionäre, dass unter den genannten Prämissen
ca. 80,- Euro und damit deutlich über dem aktuellen Börsenkurs von 54,- Euro liegen könnte. Schon
vorher kann es zu steigenden Kursen kommen, wenn die Aktie die charttechnische Spitze von 55,50
Euro nach oben durchbricht. Vor dem Hintergrund der dargestellten Ausgangsituation hat sich die
Falkenstein Nebenwerte AG in den Papieren der BuB engagiert.
Matthias Kurzrock, 24. März 2003
FALKENSTEIN Nebenwerte AG
7
Fact-Sheet Brau und Brunnen AG
Brau und Brunnen AG
Rheinische Str. 2
44137 Dortmund
Telefon: 0231 - 1817-0
Fax: 0231 - 1817-300
Wertpapierkennnummer: 555 030
Aktienstückzahl: 4,489 Mio.
Kurs: 53,25 Euro
Haupthandelsplätze: Frankfurt, Stuttgart
FALKENSTEIN Nebenwerte AG
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Gerüchte gibt es schon seit Jahren, jetzt aber fanden sich erstmals auch handfeste Indizien: Die
55,6%ige Beteiligung der Hypovereinsbank (HVB) an der Brau und Brunnen AG (BuB) könnte kurz
vor einem Verkauf stehen. Ein Großinvestor mit Branchenerfahrung hat nach Informationen der
Falkenstein Nebenwerte AG seinen Anteil in jüngster Zeit weiter aufgestockt, zudem hat das
Unternehmen selbst mit Aktienrückkäufen den Streubesitz ausgedünnt. Einem
Übernahmeinteressenten könnten schon im jetzigen Stadium en bloc ca. 80% der Aktien zur
Verfügung gestellt werden. Gerüchten in Branchenkreisen zufolge verhandelt die Hypovereinsbank
bereits seit längerer Zeit mit britischen Scottish & Newcastle und der belgischen Interbrew.
Turnaround-Phase erfolgreich abgeschlossen
Brau und Brunnen galt an der Börse jahrelang als Dauersanierungsfall. Die Geschäftsbereiche Bier,
alkoholfreie Getränke und Immobilien schrieben rote Zahlen. Auf der Bilanz lasteten hohe
Verbindlichkeiten, zudem verfolgte der Großaktionär keine strategischen Ziele. Nach jahrelangem
Sanierungsaufwand fährt Brau und Brunnen heute aber wieder in ruhigeren Gewässern. Durch den
Verkauf nicht betriebsnotwendiger Immobilien sowie eines 72%-Pakets an der Apollinaris &
Schweppes GmbH & Co gelang es sogar, die früher existenzbedrohend hohen Verbindlichkeiten
weitgehend abzubauen. Im verbliebenen Bier- und Getränkegeschäft sollen im laufenden Jahr operativ
wieder schwarze Zahlen geschrieben werden.
Während Brau und Brunnen Ende der 90er Jahre wirtschaftlich noch mit dem Rücken zur Wand stand,
kann das Unternehmen heute seine Zukunft wieder aktiv gestalten. Wie aus der Bierbranche zu hören
ist, soll demnächst mit der Übernahme der Tucher-Bräu im Süden Deutschlands ein weißer Fleck auf
der Brau und Brunnen-Landkarte geschlossen werden. Brau und Brunnen ist nach jahrelanger
Sanierung wieder zur Normalität zurückgekehrt.
Kein strategisches Interesse des entscheidenden Großaktionärs
Die HVB konzentriert sich derzeit aufgrund ihrer dünnen Eigenkapitaldecke auf ihr eigenes
Kerngeschäft. Das Bier- und Getränkegeschäft gehört mit Sicherheit nicht dazu, wie auch der bereits
durchgeführte Verkauf der Beteiligungen an der Gabriel Sedlmayr Spaten-Franziskaner-Bräu und der
Aktienbrauerei Kaufbeuren gezeigt haben. Ein Verkauf der letzten verbliebenen Beteiligung im
Braubereich, der BuB, dürfte damit lediglich eine Frage des Preises sein. Das Bankhaus hatte schon in
der Vergangenheit wiederholt kundgetan, dass Brau und Brunnen nach einem Abschluss der
Sanierung zum Verkauf gestellt werden solle.
In der jetzigen Situation der Bierbranche liegt ein Verkauf des Pakets an einen ausländischen
Braukonzern geradezu auf der Hand. Das Interesse ausländischer Biermultis an deutschen Brauern
haben wir bereits sehr ausführlich in unserer Studie zu Holsten-Brauerei dargestellt (21.01.2003,
abrufbar unter www.share-infos.de). Für global agierende Brauriesen ist Brau und Brunnen vor allem
im Hinblick auf Marktanteil und Marktstellung interessant. Brau und Brunnen hat einen Anteil am
deutschen Biermarkt von knapp über 7% und belegt damit eine Position unter den Top-5 Brauern in
Deutschland. Mit Marken wie Jever, Schultheiss und Berliner Pilsener verfügt das Unternehmen über
national bekannte Marken, gleichzeitig deckt das Unternehmen aber auch regionale Spezialitäten ab,
FALKENSTEIN Nebenwerte AG
3
wie zum Beispiel Kölsch mit den Marken Küppers, Kurfürsten und Gilden. Sollte es zur Übernahme
der Tucher-Bräu kommen, würde auch ein zugkräftiges Weißbier zum Sortiment zählen.
Paketbildung reduziert den Streubesitz deutlich
Die Ausgangskonstellation für eine Übernahme ist ungewöhnlich gut: Auf der einen Seite steht ein
verkaufswilliger - böse Zungen sagen sogar „ein zum Verkauf gezwungener“ - Großaktionär, auf der
anderen Seite stehen finanzkräftige Kaufinteressenten, die selbst für eine 100%ige Übernahme nicht
einmal den Cashflow eines einzigen Jahres investieren müssten. Vor dem Hintergrund des
Übernahmeszenarios spricht die Kursentwicklung der Brau und Brunnen-Aktie Bände. Das Papier
konnte seit Anfang 2002 gegen den Markttrend über 100% zulegen (DAX im Vergleichszeitraum: -
51%). Bemerkenswert ist, dass in der Phase stark steigender Kurse nach unseren Recherchen vor allen
Dingen gut informierte Kreise große Stückzahlen über die Börse gekauft haben und wohl auch weiter
kaufen.
So ist im vergangenen Jahr die in Börsenkreisen bislang praktisch unbekannte und auch in
einschlägigen Pressedatenbanken nicht zu findende Donath KG mit Sitz in Berlin als großer Käufer
am Markt aufgetreten. In einem ersten Schritt hatte die Donath KG ein 4,8%-Paket von der Dresdner
Bank übernommen. Dieses Geschäft wurde offenbar über den Münchner Großaktionär abgewickelt.
Auf der Homepage von Brau und Brunnen wird der Anteil der Donath KG mittlerweile immerhin
schon mit 11,05% angegeben. Da ein Paket in der Größenordnung von 6% nicht bekannt war, scheint
die Aufstockung durch Käufe an der Börse durchgeführt worden zu sein. Marktkreise vermuten, dass
es die Gesellschaft dabei jedoch nicht belassen hat und mittlerweile ihren Anteil auf über 13% erhöht
haben könnte.
Auch die BuB selbst hat zugekauft. So hatte die Gesellschaft im September 2002 angekündigt, von
dem genehmigten Aktienrückkaufprogramm Gebrauch zu machen. Bis zum Tag der außerordentlichen
Hauptversammlung im November 2002 hatte Brau und Brunnen bereits annährend 400.000 Aktien
bzw. knapp 9% der ausstehenden Aktien zurückgekauft. Auf der außerordentlichen
Hauptversammlung bestätigte der Vorstand, dass das Rückkaufprogramm noch voll ausgeschöpft
werden solle. Entsprechend kann davon ausgegangen werden, dass das Unternehmen heute 10% aller
Aktien hält.
Vor diesem Hintergrund ergibt sich derzeit folgende Aktionärsstruktur:
Anteil
Hypovereinsbank 55,6%
Donath KG >13,0%
Brau und Brunnen (Bestand eigener Aktien) 10,0%
Streubesitz <22,6%
Damit hat sich der Streubesitz durch die voranschreitende Paketbildung innerhalb von nur knapp 15
Monaten fast halbiert. Trifft die oben genannte Aktionärsstruktur zu, haben die Donath KG sowie
Brau und Brunnen seit Anfang 2002 zusammen 18,2% bzw. 817.000 Aktien erworben.
Vernachlässigt man die illiquiden Nebenbörsen, so wurden am Börsenplatz Frankfurt in der Zeit von
Januar 2002 bis Ende Februar 2003 insgesamt 1.022.000 Brau und Brunnen-Aktien gehandelt. Hieraus
FALKENSTEIN Nebenwerte AG
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folgt, dass Brau und Brunnen sowie die Donath KG im genannten Zeitraum annährend 80% aller
gehandelten Aktien gekauft haben. Der ungewöhnlich feste Kursverlauf wurde somit zum
überwiegenden Teil durch Großaktionärskäufe herbeigeführt.
Welche Interessen verfolgt die Donath KG?
Unsere Recherchen haben ergeben, dass die Donath KG von dem in Berlin ansässigen Klaus Donath
kontrolliert wird. Donath war früher Inhaber der Berliner Maselbank. Darüber hinaus ist er jedoch
bereits in der Vergangenheit als Brauaktionär aufgefallen. So hat im Jahr 1994 der bekannte
Aktienrechtprofessor Ekkehard Wenger Donaths Masel Bank sowie die Blau Weiß Donath KG auf der
Hauptversammlung der Tucher-Bräu vertreten. Dies ist wiederum gerade die Brauerei, die Brau und
Brunnen gerüchteweise bald übernehmen könnte.
Bemerkenswert ist, dass die Masel Bank (Dr. Masel & Co.) und die Blau-Rot GmbH Donath dem
bekannten Hauptversammlungsopponenten Wenger damals Stimmen für die Erweiterung der
Tagesordnung einer Hauptversammlung gegeben hatten. Da hierfür seinerzeit nach §122 AktG 1 Mio.
DM Nominalkapital oder 5% des Gesamtkapitals notwendig waren, liegt die Vermutung nahe, dass
die Maselbank bzw. Klaus Donath selber mit erheblichen Stückzahlen an Tucher beteiligt waren.
Wir schließen daraus, dass die Donath KG über profunde Kenntnisse des Brauerei-Marktes verfügt.
Sollte Donath noch heute gute Verbindung zur Tucher-Bräu haben, könnte sogar er es sein, der bei der
gerüchteweise anstehenden Übernahme von Tucher durch Brau und Brunnen die Fäden spinnt.
Immerhin war es ihm auch gelungen, das Brau und Brunnen-Paket der Dresdner Bank zu übernehmen.
Überhaupt lässt sich über Verbindungen Donaths zur Großbankenszene spekulieren: Die Maselbank
wirbt im Telefonbuch mit „zinsbilligen Darlehen für Beamte“ und agiert in der deutschen
Bankenlandschaft sonst eher unscheinbar. Aus Marktkreisen hören wir zudem Stimmen, dass die
Donath KG gemeinsam mit der Hypovereinsbank eine konzertierte Aktion vorbereitet. Angesichts der
Tatsache, dass die Donath KG bereits rund 30 Mio. Euro in Brau und Brunnen investiert hat
(gerechnet zum gegenwärtigen Marktpreis des Pakets) und das Paket aufgrund seiner Größe praktisch
nicht mehr über die Börse verkauft werden könnte, halten wir diese Spekulation für plausibel.
Pflichtangebot für Streubesitzaktionäre bei Großaktionärswechsel
Die Paketbildung von offensichtlich informierter Seite verleiht den derzeit kursierenden Gerüchten
über einen bevorstehenden Verkauf von Brau und Brunnen hohe Glaubwürdigkeit. Auffällig sind in
den letzten Tagen weiterhin große Paketgeschäfte in der Brau und Brunnen-Aktie, die teilweise
außerbörslich abgewickelt wurden (zuletzt 10.000 Stück außerbörslich am 18.3. und weitere 18.000
Stück außerbörslich am 19.3.; Kurs jeweils rund 54,- Euro; alleine diese beiden Transaktionen stellen
zusammen 0,6% des Grundkapitals dar). Seitens Brau und Brunnen wurden Gerüchte über
Verhandlungen mit belgischen Interbrew bzw. dänischen Carlsberg zwar dementiert. Gerüchte über
Verhandlungen mit Scottish & Newcastle wurden jedoch mit dem Hinweis, in der Branche spreche
jeder mit jedem, unkommentiert belassen. Zudem dürften Verhandlungen eher von der
Hypovereinsbank als dem Brau und Brunnen-Management geführt werden – schließlich wird ein
Käufer nach einer Mehrheitsübernahme sowieso einen Teil des Managements mit eigenen Leuten
besetzen, und kein Brau und Brunnen-Manager dürfte ein Interesse daran haben, sich selber um den
Posten zu bringen.
FALKENSTEIN Nebenwerte AG
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Sollte ein ausländischer Bierriese das Paket der Hypovereinsbank übernehmen, wäre er aufgrund des
Überschreitens der Kontrollschwelle nach dem Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (30%) zu
einem Übernahmeangebot an alle übrigen Aktionäre verpflichtet. Nach den Vorgaben des
Gesetzgebers müsste den übrigen Aktionären dabei mindestens der Preis geboten werden, der auch
dem Großaktionär bezahlt wurde.
Einmaleffekte erschweren fundamentale Bewertung
Für Streubesitzaktionäre kommt es damit im Falle einer Übernahme darauf an, welchen Preis die
Hypovereinsbank und ggf. die Donath KG, so diese in die Gespräche mit eingebunden ist, in
Verkaufsverhandlungen durchsetzen können. Die aktuelle Ertragslage ist dabei u. E. ein ungeeigneter
Maßstab für die Kaufpreisfindung. Schließlich ist die Ertragslage der letzten Jahre erheblich von
Umstrukturierungen und hiermit einhergehenden einmaligen Ergebnisbeiträgen geprägt gewesen. Ein
nachhaltiges Ergebnis für die Zukunft lässt sich heute nur schwer prognostizieren. Die zukünftige
Ergebnisse hängen nicht zuletzt von weiteren Erfolgen beim Abverkauf von Immobilien, der Zukunft
des Bereichs alkoholfreie Getränke sowie der weiteren Expansion im Biermarkt ab. Gerade die beiden
letztgenannten Aspekte müssen dabei im Kontext der Strategie und der bisherigen Marktposition eines
potentiellen Übernehmers betrachtet werden. Bei bisherigen Übernahmen von deutschen
Braukonzernen haben ausländische Biermultis bereits unter Beweis gestellt, das sie Kaufpreise, die
sich eher am mittelfristigen Ertrags- und Synergiepotential denn am gegenwärtigen Ertrag orientieren.
Bewertung gemessen am Ertragspotential günstig
Wie wir schon in unserer ausführlichen Studie zum deutschen Biermarkt dargelegt haben, ist für
deutsche Großbrauereien nach einem Abschluss des branchenweiten Konzentrationsprozess mit einer
erheblichen Margenverbesserung zu rechnen.
Gemessen am Marktanteil ist Brau und Brunnen aktuell mit 216 Mio. Euro Börsenbewertung
vergleichsweise günstig bewertet. Eine überschlägige, aber dennoch aussagekräftige Berechnung
belegt dies: Während Interbrew bei der Übernahme der Gilde Brauerei für den jährlichen Bierausstoß
pro Liter immerhin 1,27 Euro bezahlt hat, wird der Bierausstoß von Brau und Brunnen an der Börse
derzeit lediglich mit knapp 0,30 Euro pro Liter bewertet - Immobilien und der Bereich alkoholfreie
Getränke noch nicht berücksichtigt.
Wie wir in unserer Studie zur Holsten Brauerei dargelegt haben, arbeiten internationale
Großbrauereien mit deutlich höheren Gewinnmargen als ihre deutsche Konkurrenz. So verdienen
ausländische Bier-Konzerne auf EBITDA-Basis teilweise zwischen 11,- und 18,- Euro pro hl Bier.
Sollte ein Übernehmer aus dem Ausland durch Größeneffekte in der Lage sein, bei Brau und Brunnen
eine Marge von „nur“ 5,- Euro pro hl Bier zu erzielen, würde sich hieraus bei einem Bierausstoß von
7,3 Mio. hl ein EBITDA in Höhe von knapp 37 Mio. Euro ergeben. Unterstellt man, dass - wie bei der
Übernahme der hannoverschen Gilde-Brauerei - das EBITDA mit einem Faktor von 8,6 bewertet wird,
ergibt sich hieraus bei einer Übernahme von Brau und Brunnen eine mögliche Bewertung von rund
318 Mio. Euro. Da die Gesellschaft 10% aller Aktien selbst im Bestand hält, wäre der gesamte
Unternehmenswert lediglich auf 90% der ausstehenden Aktien zu verteilen. Wir halten damit einen
Übernahmepreis von 80,- Euro für realistisch. Dies ist der Preis, für den ein potentieller Übernehmer
die Premium-Marke Jever, die regional bekannten Marken Schultheiss und Berliner Pilsener sowie
weitere Biermarken übernehmen kann.
FALKENSTEIN Nebenwerte AG
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In diesem Preis sind zwar mögliche Verbindlichkeiten, die trotz des Verkaufs der Apollinaris &
Schweppes GmbH & Co noch bestehen könnten, nicht berücksichtigt. Dafür ist im Gegenzug jedoch
auch weiteres Vermögen, das neben dem Biergeschäft durch den Bereich alkoholfreie Getränke sowie
zahlreiche Immobilien besteht, nicht in die Bewertung eingeflossen. Wie wir aus Branchenkreisen
hören, soll die Hypovereinsbank bei den Verhandlungen einen dreistelligen Kurs fordern. Die
Übernahme dürfte letztlich nur noch eine Frage der Einigung über den Kaufpreis sein.
Ergebnis der Recherche:
Vor dem skizzierten Hintergrund erscheint eine Übernahme der BuB wahrscheinlich. Für diesen Fall
erwarten wir ein Übernahmeangebot für die Streubesitzaktionäre, dass unter den genannten Prämissen
ca. 80,- Euro und damit deutlich über dem aktuellen Börsenkurs von 54,- Euro liegen könnte. Schon
vorher kann es zu steigenden Kursen kommen, wenn die Aktie die charttechnische Spitze von 55,50
Euro nach oben durchbricht. Vor dem Hintergrund der dargestellten Ausgangsituation hat sich die
Falkenstein Nebenwerte AG in den Papieren der BuB engagiert.
Matthias Kurzrock, 24. März 2003
FALKENSTEIN Nebenwerte AG
7
Fact-Sheet Brau und Brunnen AG
Brau und Brunnen AG
Rheinische Str. 2
44137 Dortmund
Telefon: 0231 - 1817-0
Fax: 0231 - 1817-300
Wertpapierkennnummer: 555 030
Aktienstückzahl: 4,489 Mio.
Kurs: 53,25 Euro
Haupthandelsplätze: Frankfurt, Stuttgart
FALKENSTEIN Nebenwerte AG
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Wertpapiere der in dem Dokument genannten Unternehmen sollte ausschließlich auf der Grundlage von Informationen in
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werden. Bei Interesse an den beschriebenen Papieren raten die Autoren zur Recherche und Einholung zusätzlicher
Informationen zu dem betroffenen Unternehmen und insbesondere zu einem persönlichen Beratungsgespräch mit einem
professionellen und zugelassenen Anlageberater oder Kreditinstitut mit Anlageberatung. Es wird ausdrücklich auf die
Möglichkeit hingewiesen, dass der Kursverlauf der beschriebenen Wertpapiere einen anderen Verlauf nehmen kann, als dies
die fundamentalen Daten der Unternehmen oder die Beschreibungen des Autors erwarten lassen. Weder der Autor noch die
Falkenstein Nebenwerte AG übernehmen eine Garantie dafür, dass der angedeutete Ertrag oder die genannten Kursziele
erreicht werden.
Veränderungen in den relevanten Annahmen, auf denen die Ausführungen beruhen, können zu grundlegende Änderungen in
der Einschätzung der zukünftigen Entwicklung der beschriebenen Unternehmen haben. Da es sich in Darstellung dieses
Dokuments um eine Momentaufnahme handelt, muß die vorliegende Darstellung nicht
zwingend mit der zukünftigen Einschätzung nach Veränderung der Daten übereinstimmen.
Der Autor und/oder die Falkenstein Nebenwerte AG übernehmen keine Verpflichtung zur Aktualisierung der beschriebenen
Daten und der damit verbundenen Einschätzung.
Der Autor, die Falkenstein Nebenwerte AG oder Beteiligungsunternehmen, Repräsentanten, Anteilseigener , Führungskräfte
und/oder deren Angestellte können ein Long- oder Shortposition in den beschriebenen Wertpapieren oder anderen
Investments, die sich auf in diesem Dokument veröffentliche Ergebnisse beziehen, halten. Die genannten Personen können
diese Wertpapiere am offenen Markt für Kunden, befreundete Investoren
oder für eigene Rechnung kaufen und/oder verkaufen.
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risikoreich eingeschätzt. Im Falle von Kreditinanspruchnahmen werden Verkäufe zur Deckung des Kreditbetrages - unabhängig
von den Zukunftsaussichten der jeweiligen Unternehmen und des damit verbundenen Kurspotentials - als sinnvoll und
notwendig betrachtet. Wertpapierkäufe sollten stets strengstens limitiert erfolgen. Kurzfristigen Kursanstiegen sollte keinesfalls
nachgelaufen werden.
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Falkenstein Nebenwerte AG
Moin nocherts
Jetzt verheizen die Iraker mit ihren Schwertern die "Hightech-Soldaten".
Jetzt verheizen die Iraker mit ihren Schwertern die "Hightech-Soldaten".
Taktik der amis, die locken die iraker raus und dann wummmmm, mit einem schlag demoraliesieren!
ahnlich haben das die kroaten mit den serben gemacht
ahnlich haben das die kroaten mit den serben gemacht
Moin
es dürfte doch ein leichtes sein, die Panzer zu eliminieren.
Es könnte Not sein (Lebensmittel) die sie rausschickt, eine Verzweiflungstat von linientreuen Hasardeuren.
Es könnte Not sein (Lebensmittel) die sie rausschickt, eine Verzweiflungstat von linientreuen Hasardeuren.
Moin moin Hurri
wer verkauft nächste Woche im Falle eines Kriegsendes noch Münchner Rück? Das werde ich mal im Auge behalten.
Moin,
habe ein paar Sixt gekauft. Die Zahlen sind vor dem Hintergrund der großen Angst (Shortseller, unerfüllbare Prognosen etc.) eine positive Überraschung. Charttechnisch auch O.K.
Ciao + schönen Tag
aszweidrei
WL: Constantin
habe ein paar Sixt gekauft. Die Zahlen sind vor dem Hintergrund der großen Angst (Shortseller, unerfüllbare Prognosen etc.) eine positive Überraschung. Charttechnisch auch O.K.
Ciao + schönen Tag
aszweidrei
WL: Constantin
Münchener Rück erwartet weitere Abschreibungen im ersten Quartal
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der weltgrößte Rückversicherer Münchener Rück rechnet im ersten Quartal mit weitern Belastungen durch die Talfahrt der Aktienkurse. Die Abschreibungen werden voraussichtlich einen hohen dreistelligen Millionenbetrag erreichen, teilte die Münchener Rück am Donnerstag mit. Im Gesamtjahr sei bei einer stabilen Börsenentwicklung aber nicht mehr mit Abschreibungen in der Größenordnung des Vorjahres in Höhe von insgesamt 5,7 Milliarden Euro zu rechnen./dw/DP/sh
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 73,18 -2,75% 27.03., 09:06
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der weltgrößte Rückversicherer Münchener Rück rechnet im ersten Quartal mit weitern Belastungen durch die Talfahrt der Aktienkurse. Die Abschreibungen werden voraussichtlich einen hohen dreistelligen Millionenbetrag erreichen, teilte die Münchener Rück am Donnerstag mit. Im Gesamtjahr sei bei einer stabilen Börsenentwicklung aber nicht mehr mit Abschreibungen in der Größenordnung des Vorjahres in Höhe von insgesamt 5,7 Milliarden Euro zu rechnen./dw/DP/sh
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 73,18 -2,75% 27.03., 09:06
moinmoin hurri
haste noch ums
heute vormittag bpk
saludos...bd
haste noch ums
heute vormittag bpk
saludos...bd
Moin HSM
Hast wohl recht mit Elmos
Letzte Kurse:
4,75 09:14:34 4,93 09:05:59
4,77 09:13:54 5,00 09:00:07
4,80 09:13:48 - -
4,81 09:13:48 - -
4,85 09:08:54 - -
Handelsvolumen: 48.810
Gehandelte Stück: 10.000
Hast wohl recht mit Elmos
Letzte Kurse:
4,75 09:14:34 4,93 09:05:59
4,77 09:13:54 5,00 09:00:07
4,80 09:13:48 - -
4,81 09:13:48 - -
4,85 09:08:54 - -
Handelsvolumen: 48.810
Gehandelte Stück: 10.000
Servus aszweidrei
Mach Dir auch einen schönen Tag.
Mach Dir auch einen schönen Tag.
bd
Ich hab gestern die Hälfte bei 1,48 gegeben. Sicher ist sicher...
Ich bin recht massiv in CFA, erhoffe mir hier die Übernahmebestätigung spätestens morgen.
Viele grüße, Hurri
Ich hab gestern die Hälfte bei 1,48 gegeben. Sicher ist sicher...
Ich bin recht massiv in CFA, erhoffe mir hier die Übernahmebestätigung spätestens morgen.
Viele grüße, Hurri
zu elmos schmutz sage ich nix mehr
@ Hurri
Bei Elmos kann man einfach zuschauen, wie die sich weiterentwickeln,
aber einiges deutet daraufhin, dass sie bei 4 Euro landen,
sofern nicht die us-amerikanischen Chip/Halbleiterwerte
überraschend anspringen.
Bei Elmos kann man einfach zuschauen, wie die sich weiterentwickeln,
aber einiges deutet daraufhin, dass sie bei 4 Euro landen,
sofern nicht die us-amerikanischen Chip/Halbleiterwerte
überraschend anspringen.
Münchener Rück: HVB-Anteil von 25,7% ist `in Ordnung` - Aktienquote gesenkt
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Nach der angekündigten Senkung des Anteils an der Allianz hat die Münchener Rück die derzeitige Beteiligungsquote an der HypoVereinsbank von 25,7 Prozent als "in Ordnung" bezeichnet. Der Rückversicherer beabsichtige nicht, weiteres Kapital in die HVB nachzuschießen, sagte Vorstandsmitglied Jörg Schneider am Donnerstag bei einer Telefonkonferenz nach Vorlage von 2002-Zahlen. Der neue Bankchef Dieter Rampl mache einen "hervorragenden Job".
Der Anteil der Allianz AG und der HypoVereinsbank an den Kapitalanlagen des weltgrößten Rückversicherers schrumpfte laut Schneider im vergangenen Jahr auf 4,3 Prozent. Zum 31. Dezember 2001 waren es noch 10,3 Prozent gewesen. 2002 hatte die Münchener Rück mit der Veräußerung von Anteilen an Gesellschaften der Allianz-Gruppe insgesamt 4,7 Milliarden Euro erzielt.
AKTIENQUOTE AUF 11,2% GESENKT
Der Konzern habe die Aktienquote von 23,0 auf 11,2 Prozent zurückgefahren, sagte das Vorstandsmitglied. Der Anteil der sonstigen Kapitalanlagen sei von 66,7 auf 84,5 Prozent gestiegen. Vergangene Woche hatten die Allianz und die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG gemeldet, ihre Überkreuzbeteiligungen auf je 15 Prozent reduzieren zu wollen. Die Allianz hält derzeit 22,4 Prozent an dem weltgrößten Rückversicherer. Die Münchener Rück ist mit rund 20 Prozent an dem Versicherungskonzern beteiligt./bi/zb
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ALLIANZ AG VINK. NAMENS-AKTIEN O.N. 53,52 XB -0,89% 27.03., 09:19
MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 72,20 -4,05% 27.03., 09:19
BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK AGINHABER-STAMMAKTIEN O.N. 8,09 +5,75% 27.03., 09:19
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Nach der angekündigten Senkung des Anteils an der Allianz hat die Münchener Rück die derzeitige Beteiligungsquote an der HypoVereinsbank von 25,7 Prozent als "in Ordnung" bezeichnet. Der Rückversicherer beabsichtige nicht, weiteres Kapital in die HVB nachzuschießen, sagte Vorstandsmitglied Jörg Schneider am Donnerstag bei einer Telefonkonferenz nach Vorlage von 2002-Zahlen. Der neue Bankchef Dieter Rampl mache einen "hervorragenden Job".
Der Anteil der Allianz AG und der HypoVereinsbank an den Kapitalanlagen des weltgrößten Rückversicherers schrumpfte laut Schneider im vergangenen Jahr auf 4,3 Prozent. Zum 31. Dezember 2001 waren es noch 10,3 Prozent gewesen. 2002 hatte die Münchener Rück mit der Veräußerung von Anteilen an Gesellschaften der Allianz-Gruppe insgesamt 4,7 Milliarden Euro erzielt.
AKTIENQUOTE AUF 11,2% GESENKT
Der Konzern habe die Aktienquote von 23,0 auf 11,2 Prozent zurückgefahren, sagte das Vorstandsmitglied. Der Anteil der sonstigen Kapitalanlagen sei von 66,7 auf 84,5 Prozent gestiegen. Vergangene Woche hatten die Allianz und die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG gemeldet, ihre Überkreuzbeteiligungen auf je 15 Prozent reduzieren zu wollen. Die Allianz hält derzeit 22,4 Prozent an dem weltgrößten Rückversicherer. Die Münchener Rück ist mit rund 20 Prozent an dem Versicherungskonzern beteiligt./bi/zb
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ALLIANZ AG VINK. NAMENS-AKTIEN O.N. 53,52 XB -0,89% 27.03., 09:19
MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 72,20 -4,05% 27.03., 09:19
BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK AGINHABER-STAMMAKTIEN O.N. 8,09 +5,75% 27.03., 09:19
bba 57,20!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
bba 58 th.....
mfg
mfg
Brau und Brunnen 58 Euro
oleeeeeeeeeeeeeeeeeeee
bba
gestern bei 54,30 hier empfohlen
bba
gestern bei 54,30 hier empfohlen
Elmos erst bei 4 Euro ein Kauf!
berta wg bba am
CFA sieht nicht gut aus.
aktuell 2,58€
aktuell 2,58€
Münchener Rück: 2002 deutlich niedrigeres Kapitalanlage-Ergebnis, Eigenkapital
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wegen der schwachen Aktienmärkte sind beim weltgrößten Rückversicherer Münchener Rück 2002 sowohl das Kapitalanlage-Ergebnis als auch das Eigenkapital drastisch gesunken. Beim Kapitalanlage-Ergebnis sei nun das verbleibende Risiko zusätzlicher Belastungen begrenzt, sagte Vorstandsmitglied Jörg Schneider am Donnerstag bei einer Telefonkonferenz nach Vorlage vorläufiger 2002-Zahlen.
Schneider nannte außerdem Zahlen zum Schlussquartal 2002. Der Fehlbetrag belaufe sich auf 2,2 Milliarden Euro. Die Münchener Rückversicherungs- Gesellschaft AG habe Abschreibungen in Höhe von 1,4 Milliarden Euro vorgenommen. Der Verlust aus Kapitalanlagen stieg nach den Worten von Schneider verglichen mit dem Vorquartal von 1,6 auf 1,8 Milliarden Euro.
KAPITALANLAGE-ERGEBNIS BRICHT UM 46% EIN
Im abgelaufenen Geschäftsjahr sei das Ergebnis aus Kapitalanlagen wegen der schwachen Finanzmärkte um 46,2 Prozent auf 5,61 Milliarden Euro eingebrochen. Insgesamt habe die Gruppe hier 6,33 Milliarden Euro abgeschrieben.
Auf jederzeit veräußerbare Wertpapiere entfielen davon 5,71 Milliarden Euro (2001: 85 Mio Euro). Die Abschreibungen auf sonstige Kapitalanlagen erhöhten sich von 487 auf 623 Millionen Euro. Das Eigenkapital der Münchener Rück sei zum 31. Dezember 2002 auf 13,95 Milliarden Euro gesunken verglichen mit 19,36 Milliarden Euro ein Jahr zuvor./bi/hn/
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wegen der schwachen Aktienmärkte sind beim weltgrößten Rückversicherer Münchener Rück 2002 sowohl das Kapitalanlage-Ergebnis als auch das Eigenkapital drastisch gesunken. Beim Kapitalanlage-Ergebnis sei nun das verbleibende Risiko zusätzlicher Belastungen begrenzt, sagte Vorstandsmitglied Jörg Schneider am Donnerstag bei einer Telefonkonferenz nach Vorlage vorläufiger 2002-Zahlen.
Schneider nannte außerdem Zahlen zum Schlussquartal 2002. Der Fehlbetrag belaufe sich auf 2,2 Milliarden Euro. Die Münchener Rückversicherungs- Gesellschaft AG habe Abschreibungen in Höhe von 1,4 Milliarden Euro vorgenommen. Der Verlust aus Kapitalanlagen stieg nach den Worten von Schneider verglichen mit dem Vorquartal von 1,6 auf 1,8 Milliarden Euro.
KAPITALANLAGE-ERGEBNIS BRICHT UM 46% EIN
Im abgelaufenen Geschäftsjahr sei das Ergebnis aus Kapitalanlagen wegen der schwachen Finanzmärkte um 46,2 Prozent auf 5,61 Milliarden Euro eingebrochen. Insgesamt habe die Gruppe hier 6,33 Milliarden Euro abgeschrieben.
Auf jederzeit veräußerbare Wertpapiere entfielen davon 5,71 Milliarden Euro (2001: 85 Mio Euro). Die Abschreibungen auf sonstige Kapitalanlagen erhöhten sich von 487 auf 623 Millionen Euro. Das Eigenkapital der Münchener Rück sei zum 31. Dezember 2002 auf 13,95 Milliarden Euro gesunken verglichen mit 19,36 Milliarden Euro ein Jahr zuvor./bi/hn/
klöeckner auf xetra bei 8,20, 3 euro Dividende
Kreise: Saban will Vertrag für Filmrechtehandel heute unterschreiben
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Nach dem Kauf von Deutschlands größtem Fernsehkonzern ProSiebenSat.1 Media will der US-Milliardär Haim Saban den Kaufvertrag für den Filmrechtehandel der insolventen KirchMedia am heutigen Donnerstag unterschreiben. Das erfuhr die dpa aus Verhandlungskreisen.
Ein Sprecher der KirchMedia wollte sich nicht dazu äußern. Am Montag vergangener Woche hatte Saban den Übernahmevertrag für ProSiebenSat.1 unterschrieben. Der Vertrag für den Filmrechtehandel sollte innerhalb von zehn Tagen folgen./dw/DP/sh
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ProSiebenSat.1 Media AG VORZUGSAKTIEN O.ST.O.N. 5,23 G -0,38% 27.03., 09:22
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Nach dem Kauf von Deutschlands größtem Fernsehkonzern ProSiebenSat.1 Media will der US-Milliardär Haim Saban den Kaufvertrag für den Filmrechtehandel der insolventen KirchMedia am heutigen Donnerstag unterschreiben. Das erfuhr die dpa aus Verhandlungskreisen.
Ein Sprecher der KirchMedia wollte sich nicht dazu äußern. Am Montag vergangener Woche hatte Saban den Übernahmevertrag für ProSiebenSat.1 unterschrieben. Der Vertrag für den Filmrechtehandel sollte innerhalb von zehn Tagen folgen./dw/DP/sh
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ProSiebenSat.1 Media AG VORZUGSAKTIEN O.ST.O.N. 5,23 G -0,38% 27.03., 09:22
freenet 15,60
@ ausbruch
das sind deine
hsmaria
@ ausbruch
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hsmaria
@hs
schön wär´s.....
mfg
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mfg
Euro & Gold auf TH
@nocherts
Derjenige, der die Klöckner bei 8,20 bekommen hat, kann sich freuen...
Derjenige, der die Klöckner bei 8,20 bekommen hat, kann sich freuen...
Briefing von der irakischen Seite.
Live auf N-TV
Live auf N-TV
Kauf 4MBO 2,84
Französisches Geschäftsklima überraschend deutlich eingetrübt
Paris, 27. Mär (Reuters) - Die konjunkturelle Unsicherheit
angesichts des Irak-Kriegs haben das französische Geschäftsklima
im März überraschend deutlich eingetrübt.
Der auf der Befragung von rund 4500 Unternehmen beruhende
Geschäftsklima-Index sei auf 94 von 97 Zählern im Februar
gesunken, teilte die nationale Statistikbehörde INSEE am
Donnerstag in Paris mit. Dies ist der niedrigste Stand seit
Oktober vergangenen Jahres. "Der Rückgang spiegelt vor allem das
gegenwärtige Klima der Unsicherheit wider", hieß es von INSEE.
Von Reuters befragte Volkswirte hatten nur mit einem Rückgang
auf 96,1 Punkte gerechnet.
Auch in Deutschland war der vom Ifo-Institut ermittelte
Geschäftsklima-Index im März überraschend zurückgegangen. Die
Daten aus den beiden größten Volkswirtschaften der Euro-Zone
zeigen nach Einschätzung von Analysten, dass der
Wirtschaftsaufschwung im Währungsraum wegen der unsicheren
geopolitischen Lage länger auf sich warten lassen dürfte als von
vielen erhofft. "Wir brauchen vor allem eine rasche Lösung des
Irak-Konflikts", sagte Marc Touati, Chefvolkswirt von Natexis
Banques Populaires.
phi
Paris, 27. Mär (Reuters) - Die konjunkturelle Unsicherheit
angesichts des Irak-Kriegs haben das französische Geschäftsklima
im März überraschend deutlich eingetrübt.
Der auf der Befragung von rund 4500 Unternehmen beruhende
Geschäftsklima-Index sei auf 94 von 97 Zählern im Februar
gesunken, teilte die nationale Statistikbehörde INSEE am
Donnerstag in Paris mit. Dies ist der niedrigste Stand seit
Oktober vergangenen Jahres. "Der Rückgang spiegelt vor allem das
gegenwärtige Klima der Unsicherheit wider", hieß es von INSEE.
Von Reuters befragte Volkswirte hatten nur mit einem Rückgang
auf 96,1 Punkte gerechnet.
Auch in Deutschland war der vom Ifo-Institut ermittelte
Geschäftsklima-Index im März überraschend zurückgegangen. Die
Daten aus den beiden größten Volkswirtschaften der Euro-Zone
zeigen nach Einschätzung von Analysten, dass der
Wirtschaftsaufschwung im Währungsraum wegen der unsicheren
geopolitischen Lage länger auf sich warten lassen dürfte als von
vielen erhofft. "Wir brauchen vor allem eine rasche Lösung des
Irak-Konflikts", sagte Marc Touati, Chefvolkswirt von Natexis
Banques Populaires.
phi
@ hurri.....4
bzgl klöckner zu 8,20
stimmt es waren ja auch die unfassbare anzahl von
5
hsmaria
bzgl klöckner zu 8,20
stimmt es waren ja auch die unfassbare anzahl von
5
hsmaria
Münchner Rück diese Woche
keine Panik.
keine Panik.
@maria
DAX am Morgen: Verhaltener Start, HVBank +5,8%, Münchener Rück -4%
Deutschlands Standardwerte sind nach schwachen US-Vorgaben vom gestrigen Mittwoch verhalten und mit kleinen Abschlägen in den aktuellen Handelstag gestartet. Im frühen Handel verliert der DAX30 0,4 Prozent auf 2.569 Zähler, während der MDAX zur gleichen Zeit ein Minus von 1,2 Prozent auf 2.810 Zähler vorweist.
Spitzentitel ist derzeit die HypoVereinsbank mit einem Plus von 5,88 Prozent. Auch die Deutsche Post kann sich von den Abschlägen der letzten Tage erholen und legt 2,3 Prozent zu. Weitere Gewinner sind die Commerzbank, BMW und Henkel, während die Münchener Rück mit einem Minus von knapp 4 Prozent das Schlusslicht bildet.
Die Münchener Rück meldete, dass die Konzernbeiträge im Geschäftsjahr 2002 um 10,8 Prozent auf 40 Mrd. Euro gestiegen sind. Der Jahresüberschuss konnte mit fast 1,1 Mrd. Euro vervierfacht werden, was einem Gewinn pro Aktie von 6,08 Euro nach 1,41 Euro im Vorjahr entspricht. Analysten hatten jedoch mit knapp 1,9 Mrd. Euro gerechnet. Die Schaden-Kosten-Quote lag bereinigt bei 106,5 Prozent (Vorjahr: 112,7 Prozent) und zeigt die Verbesserungen auf der Prämien- und der Bedingungsseite gegenüber dem Vorjahr.
Weitere Nachrichten aus dem Finanzsektor kommen von der HypoVereinsbank und der Deutschen Bank. Die Deutsche Bank teilte mit, dass ihre Dividende unverändert bleiben soll. Der Hauptversammlung soll demnach vorgeschlagen werden, für das Geschäftsjahr 2002 eine Dividende von 1,30 Euro je Aktie auszuzahlen. Eigenen Angaben zufolge bringt das Institut damit seine Zuversicht für das laufende Geschäftsjahr zum Ausdruck. Der Konzern wies für das Geschäftsjahr 2002 einen Gewinn vor Steuern in Höhe von 3,5 Mrd. Euro aus nach 1,8 Mrd. Euro im Vorjahr. Bereinigt um Sondereffekte belief sich der Gewinn vor Steuern auf 1,9 Mrd. Euro nach einem Vorjahresergebnis von 2,2 Mrd. Euro.
Die HVB Group will dagegen im Rahmen ihres Transformationsprogramms 2003 bis zu 25 Prozent der Bank Austria-Creditanstalt (BA-CA) im Rahmen eines IPO floaten. Die BA-CA ist mit einem Marktanteil von 28 Prozent Marktführer in Österreich. Nachdem gestern Abend der Aufsichtsrat diesem Plan zustimmte, soll die Börseneinführung noch vor dem für das vierte Quartal 2003 geplanten Spin Off Real Estate realisiert werden. Die BA-CA wird dafür eine Kapitalerhöhung vornehmen und die neuen Aktien international platzieren.
Der Chemiekonzern Merck rechnet auch für das Jahr 2003 damit, dass der schwache Dollar auf den Umsatz der Darmstädter drücken wird. Gegenüber der „Financial Times Deutschland“ sagte Konzernchef Bernhard Scheuble, er nehme an, dass Merck diesem Jahr währungsbedingt noch einmal eine dreistellige Millionensumme beim Umsatz vermissen werde. Dennoch blieb er trotz des Währungseffekts bei seiner Vorhersage, in diesem Jahr einen Umsatz und ein Gewinn etwa auf Vorjahresniveau zu erzielen.
Der Autovermieter Sixt gab seine vorläufigen Zahlen für das vergangene Jahr bekannt, und konnte demnach in 2003 sein Gewinnziel leicht übertreffen. Deutschlands größter Autovermieter hat nach vorläufigen Zahlen das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) um 17 Prozent auf 35,2 Mio. Euro gesteigert. Der Jahresüberschuss nahm um 16 Prozent auf 15,4 Mio. Euro zu. Der operative Konzernumsatz (ohne Autoverkäufe) aus Autovermietung, Leasing und e-Commerce wurde mit 897 Mio. Euro beziffert. Eine verlässliche Prognose für 2003 wollte der Konzern jedoch derzeit nicht abgeben.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
COMMERZBANK AG AKTIEN O.N. 6,93 +2,51% 27.03., 09:51
HENKEL KGAA VORZUGSAKTIEN O.ST. O.N. 57,57 +1,27% 27.03., 09:51
MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 72,60 -3,52% 27.03., 09:52
BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK AGINHABER-STAMMAKTIEN O.N. 8,02 +4,84% 27.03., 09:52
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG STAMMAKTIEN EO 1 26,55 +0,72% 27.03., 09:51
DEUTSCHE POST AG NAMENS-AKTIEN O.N. 9,30 +1,64% 27.03., 09:52
Deutschlands Standardwerte sind nach schwachen US-Vorgaben vom gestrigen Mittwoch verhalten und mit kleinen Abschlägen in den aktuellen Handelstag gestartet. Im frühen Handel verliert der DAX30 0,4 Prozent auf 2.569 Zähler, während der MDAX zur gleichen Zeit ein Minus von 1,2 Prozent auf 2.810 Zähler vorweist.
Spitzentitel ist derzeit die HypoVereinsbank mit einem Plus von 5,88 Prozent. Auch die Deutsche Post kann sich von den Abschlägen der letzten Tage erholen und legt 2,3 Prozent zu. Weitere Gewinner sind die Commerzbank, BMW und Henkel, während die Münchener Rück mit einem Minus von knapp 4 Prozent das Schlusslicht bildet.
Die Münchener Rück meldete, dass die Konzernbeiträge im Geschäftsjahr 2002 um 10,8 Prozent auf 40 Mrd. Euro gestiegen sind. Der Jahresüberschuss konnte mit fast 1,1 Mrd. Euro vervierfacht werden, was einem Gewinn pro Aktie von 6,08 Euro nach 1,41 Euro im Vorjahr entspricht. Analysten hatten jedoch mit knapp 1,9 Mrd. Euro gerechnet. Die Schaden-Kosten-Quote lag bereinigt bei 106,5 Prozent (Vorjahr: 112,7 Prozent) und zeigt die Verbesserungen auf der Prämien- und der Bedingungsseite gegenüber dem Vorjahr.
Weitere Nachrichten aus dem Finanzsektor kommen von der HypoVereinsbank und der Deutschen Bank. Die Deutsche Bank teilte mit, dass ihre Dividende unverändert bleiben soll. Der Hauptversammlung soll demnach vorgeschlagen werden, für das Geschäftsjahr 2002 eine Dividende von 1,30 Euro je Aktie auszuzahlen. Eigenen Angaben zufolge bringt das Institut damit seine Zuversicht für das laufende Geschäftsjahr zum Ausdruck. Der Konzern wies für das Geschäftsjahr 2002 einen Gewinn vor Steuern in Höhe von 3,5 Mrd. Euro aus nach 1,8 Mrd. Euro im Vorjahr. Bereinigt um Sondereffekte belief sich der Gewinn vor Steuern auf 1,9 Mrd. Euro nach einem Vorjahresergebnis von 2,2 Mrd. Euro.
Die HVB Group will dagegen im Rahmen ihres Transformationsprogramms 2003 bis zu 25 Prozent der Bank Austria-Creditanstalt (BA-CA) im Rahmen eines IPO floaten. Die BA-CA ist mit einem Marktanteil von 28 Prozent Marktführer in Österreich. Nachdem gestern Abend der Aufsichtsrat diesem Plan zustimmte, soll die Börseneinführung noch vor dem für das vierte Quartal 2003 geplanten Spin Off Real Estate realisiert werden. Die BA-CA wird dafür eine Kapitalerhöhung vornehmen und die neuen Aktien international platzieren.
Der Chemiekonzern Merck rechnet auch für das Jahr 2003 damit, dass der schwache Dollar auf den Umsatz der Darmstädter drücken wird. Gegenüber der „Financial Times Deutschland“ sagte Konzernchef Bernhard Scheuble, er nehme an, dass Merck diesem Jahr währungsbedingt noch einmal eine dreistellige Millionensumme beim Umsatz vermissen werde. Dennoch blieb er trotz des Währungseffekts bei seiner Vorhersage, in diesem Jahr einen Umsatz und ein Gewinn etwa auf Vorjahresniveau zu erzielen.
Der Autovermieter Sixt gab seine vorläufigen Zahlen für das vergangene Jahr bekannt, und konnte demnach in 2003 sein Gewinnziel leicht übertreffen. Deutschlands größter Autovermieter hat nach vorläufigen Zahlen das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) um 17 Prozent auf 35,2 Mio. Euro gesteigert. Der Jahresüberschuss nahm um 16 Prozent auf 15,4 Mio. Euro zu. Der operative Konzernumsatz (ohne Autoverkäufe) aus Autovermietung, Leasing und e-Commerce wurde mit 897 Mio. Euro beziffert. Eine verlässliche Prognose für 2003 wollte der Konzern jedoch derzeit nicht abgeben.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
COMMERZBANK AG AKTIEN O.N. 6,93 +2,51% 27.03., 09:51
HENKEL KGAA VORZUGSAKTIEN O.ST. O.N. 57,57 +1,27% 27.03., 09:51
MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 72,60 -3,52% 27.03., 09:52
BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK AGINHABER-STAMMAKTIEN O.N. 8,02 +4,84% 27.03., 09:52
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG STAMMAKTIEN EO 1 26,55 +0,72% 27.03., 09:51
DEUTSCHE POST AG NAMENS-AKTIEN O.N. 9,30 +1,64% 27.03., 09:52
da hat einer ein spässle gemacht mit eigenen Aktien?
Oder einer hat 20 Prozent Ordergebühren bezahlt.
Oder einer hat 20 Prozent Ordergebühren bezahlt.
Sehr schön
Short 20 % vorne
Short 20 % vorne
werden heute die 2500 er Dax-calls noch mal brennen?
DAX 2534,69 - 1,73 % auf TT
VDAX 44,66 + 1,09 %
MDAX 2809,66 - 1,19 %
TecDAX 340,70 - 1,63 %
VDAX 44,66 + 1,09 %
MDAX 2809,66 - 1,19 %
TecDAX 340,70 - 1,63 %
elmos schmutz minus 9%
wer fragte gestern nochmal, warum ich das als schmutz bezeichne?
unser freund toiro oder zocky doch nicht etwa?
wer fragte gestern nochmal, warum ich das als schmutz bezeichne?
unser freund toiro oder zocky doch nicht etwa?
ich verstehe eh nicht, warum ihr die letzten Tage tradet mit EMTV , Elmos und Konzerten!
@ ausbruch
NDX hat in der ersten Handelstunde 0,94 Euro erreicht,
jetzt fehlt nur noch der Sturz auf 0,75 Euro im Tagesverlauf.
NDX hat in der ersten Handelstunde 0,94 Euro erreicht,
jetzt fehlt nur noch der Sturz auf 0,75 Euro im Tagesverlauf.
@HSM
das problem dabei......hab noch nicht ALLE zu 0,93 weg...
mfg
das problem dabei......hab noch nicht ALLE zu 0,93 weg...
mfg
alles laeuft nach Plan, hier der Chart der gestrigen Analyse, bei der das rote Szenario favorisiert worden ist
moin felix.....
mfg
mfg
Guten Morgen Ausbruch
Moin cainamosos
Ich finde die US-KGV-Grafik echt zum Ablachen.
Ich finde die US-KGV-Grafik echt zum Ablachen.
@ HSM
Gute NDX-Prognose. Teil 2 sehe ich auch noch kommen...
Bei EIE3 werden auch dicke Stücke rausgehauen.
Gute NDX-Prognose. Teil 2 sehe ich auch noch kommen...
Bei EIE3 werden auch dicke Stücke rausgehauen.
Servus Shortguy
Naja, manche Sachen lassen sich vorkalkulieren.
United Internet 8,90 Euro - 7,96 %
Ich hoffe, dass ausbruch nun aus NDX raus ist, damit wir
zum Absturz übergehen können.
Naja, manche Sachen lassen sich vorkalkulieren.
United Internet 8,90 Euro - 7,96 %
Ich hoffe, dass ausbruch nun aus NDX raus ist, damit wir
zum Absturz übergehen können.
Gerry Weber mit weniger Umsatz und Ergebnis im 1.Quartal - Prognosen bestätigt
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Wegen der anhaltenden Marktschwäche sind beim Damenmode-Hersteller Gerry Weber Umsatz und Ergebnis im ersten Geschäftsquartal 2003/04 gesunken. Für das laufende Geschäftsjahr bekräftigte das Unternehmen am Donnerstag seine Prognosen.
In dem am 31. Januar abgelaufenen Quartal sank der Überschuss von 3,4 auf 2,9 Millionen Euro, wie die Gerry Weber International AG in Düsseldorf mitteilte. Der Umsatz schrumpfte um 9 Prozent auf 85,4 Millionen Euro.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) fiel von 6,4 auf 5,2 Millionen Euro. Die EBIT-Marge verringerte sich von 6,8 auf 6,1 Prozent. Das Ergebnis pro Aktie beträgt nach Unternehmensangaben 0,12 Euro im Vergleich zu 0,15 Euro ein Jahr zuvor.
Im laufenden Geschäftsjahr rechnet Gerry Weber wegen des "schwierigen Marktumfeldes" und rückläufigen Aufträgen für den Herbst/Winter 2003/04 mit einem Umsatzrückgang um 8 Prozent auf 365 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) werde bei etwa 28 Millionen Euro liegen./hoff/jb/bi
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
GERRY WEBER INTERNATIONAL AG NAMENS-STAMMAKTIEN O.N. 4,54 +0,89% 27.03., 10:00
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Wegen der anhaltenden Marktschwäche sind beim Damenmode-Hersteller Gerry Weber Umsatz und Ergebnis im ersten Geschäftsquartal 2003/04 gesunken. Für das laufende Geschäftsjahr bekräftigte das Unternehmen am Donnerstag seine Prognosen.
In dem am 31. Januar abgelaufenen Quartal sank der Überschuss von 3,4 auf 2,9 Millionen Euro, wie die Gerry Weber International AG in Düsseldorf mitteilte. Der Umsatz schrumpfte um 9 Prozent auf 85,4 Millionen Euro.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) fiel von 6,4 auf 5,2 Millionen Euro. Die EBIT-Marge verringerte sich von 6,8 auf 6,1 Prozent. Das Ergebnis pro Aktie beträgt nach Unternehmensangaben 0,12 Euro im Vergleich zu 0,15 Euro ein Jahr zuvor.
Im laufenden Geschäftsjahr rechnet Gerry Weber wegen des "schwierigen Marktumfeldes" und rückläufigen Aufträgen für den Herbst/Winter 2003/04 mit einem Umsatzrückgang um 8 Prozent auf 365 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) werde bei etwa 28 Millionen Euro liegen./hoff/jb/bi
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
GERRY WEBER INTERNATIONAL AG NAMENS-STAMMAKTIEN O.N. 4,54 +0,89% 27.03., 10:00
ich habe keine ndx mehr......
obwohl bauchziel 0,98/1
bin dennoch glücklüsch.....
mfg
obwohl bauchziel 0,98/1
bin dennoch glücklüsch.....
mfg
Verkauf 948 328 3,64
MK 3,08
Mabi
MK 3,08
Mabi
bei eie3 würd ich bei 8,20/8,50 zugreifen......
nat. unter sehr kurzfr. gesichtspunkten....
mfg
nat. unter sehr kurzfr. gesichtspunkten....
mfg
Live auf Phoenix hält der Chef der Arbeitgeberverbände Hundt eine PK.
Mal sehen, ob er für einen Brechreiz sorgen wird.
Mal sehen, ob er für einen Brechreiz sorgen wird.
GW ausbruch & Mabi
geswitcht in den 771 464 Long
mit KK 4,63 1. Posi
we will see....
Mabi
mit KK 4,63 1. Posi
we will see....
Mabi
@ausbruch
glückwunsch
glückwunsch
elg 4,40....
klimit bereich 3,80/4.....
mfg
klimit bereich 3,80/4.....
mfg
@ HSM
" Domo arrigato "
Mabi
" Domo arrigato "
Mabi
Meldung NTV:
Himmelfahrtskommando: Iraker tragen Granaten-/Bombengürtel am Körper um US-Soldaten beim Selbstmord zu töten.
Himmelfahrtskommando: Iraker tragen Granaten-/Bombengürtel am Körper um US-Soldaten beim Selbstmord zu töten.
Würdet ihr einen Zukauf bei CFA positiv sehen oder eher abraten?
Danke für eure Meinungen.
Danke für eure Meinungen.
Immer noch schwerer Druck auf HNR1...
@shortguy
gutes Auge..ganz oben auf WL
Gruss
Mabi
gutes Auge..ganz oben auf WL
Gruss
Mabi
Hurri
CFA ? Abraten. Gestern war ein normaler Blocktrade über die Börse, bei dem viele aufgesprungen sind. Die Oscar-Nachricht ist raus, das bringt den Kurs jetzt auch nicht mehr groß voran...
CFA ? Abraten. Gestern war ein normaler Blocktrade über die Börse, bei dem viele aufgesprungen sind. Die Oscar-Nachricht ist raus, das bringt den Kurs jetzt auch nicht mehr groß voran...
@ Hurri
Ich würde vom verbilligen abraten.
Ich würde vom verbilligen abraten.
@nocherts
Behaupten die Amis, damit sie jeden abknallen können, der ihnen vor die Flinte kommt. Für das Abschlachten der Zivilisten haben sie ja auch schon eine Begründung. War halt ein verkleideter Soldat.
Behaupten die Amis, damit sie jeden abknallen können, der ihnen vor die Flinte kommt. Für das Abschlachten der Zivilisten haben sie ja auch schon eine Begründung. War halt ein verkleideter Soldat.
Moin,Moin! Hallo Hurri!
VOn CFA würde ich eher abraten. Medienwerte wie EM TV. Highlight etc heute unter Druck. Würde hier eher die Reissleine ziehen ( bzw. strikten Stoploss setzen ) als nachkaufen. Hier sind gestern viele eingestiegen, die wahrscheinlich in den nächsten Tagen Brief geben werden, wenn sich nix im Kurs tut. Folge: eine siechende Abwärtsbewegung.
Ich bin momentan an CE Consumer interessiert. Nach meinen Infos Montag Zahlen. Und die sollten doch über den Erwartungen liegen ( alles Negative sollte eingepreist sein ).
Gruß Y.
VOn CFA würde ich eher abraten. Medienwerte wie EM TV. Highlight etc heute unter Druck. Würde hier eher die Reissleine ziehen ( bzw. strikten Stoploss setzen ) als nachkaufen. Hier sind gestern viele eingestiegen, die wahrscheinlich in den nächsten Tagen Brief geben werden, wenn sich nix im Kurs tut. Folge: eine siechende Abwärtsbewegung.
Ich bin momentan an CE Consumer interessiert. Nach meinen Infos Montag Zahlen. Und die sollten doch über den Erwartungen liegen ( alles Negative sollte eingepreist sein ).
Gruß Y.
Linde kündigt für 2003 operativen Gewinnsprung an
Frankfurt, 27. Mär (Reuters) - Der Wiesbadener Industriegase
und Gabelstaplerkonzern Linde [LIN.GER] hat für 2003 angesichts
seines Sparprogramms eine klare Steigerung des operativen
Gewinns angekündigt. Zudem will Linde die Restrukturierung
forcieren und mehr Arbeitsplätze streichen als bislang bekannt.
"Wir erwarten für 2003 ein gegenüber dem Vorjahr spürbar
verbessertes operatives Ergebnis (Ebita)", kündigte Konzernchef
Wolfgang Reitzle am Donnerstag zur Bilanzpressekonferenz in
Frankfurt an. Die Prognose gelte unter der Annahme, dass die
Folgen des Irak-Kriegs keine nachhaltige Verschlechterung der
Weltwirtschaftslage bewirken und Deutschland nicht in eine
Rezession gerät. Linde kündigte an, seine Sparte Kältetechnik
bis Jahresende auszugliedern. In seiner Gabelstaplersparte will
Linde zudem nun mehr Stellen streichen als bislang geplant.
Linde hatte bereits im vergangenen Jahr ein umfassendes
Sparprogramm angekündigt. Mit diesem will der Konzern seinen
Gabelstaplerbereich sowie die Sparten Gase und Kältetechnik neu
ausrichten und dort insgesamt mehr als 1500 der konzernweit über
46.000 Stellen abbauen. Die Linde-Aktie stieg am Morgen in einem
schwächeren Gesamtmarkt um 1,4 Prozent auf rund 27,30 Euro.
VERHALTENER START IN DAS NEUE JAHR
Die Wachstumsaussichten für die deutsche und europäische
Wirtschaft haben sich nach Einschätzung der Wiesbadener seit
Jahresbeginn weiter eingetrübt. Auch die Linde AG, die rund 75
Prozent ihres Konzernumsatzes in Europa erwirtschaftet, habe
sich von der Konjunkturflaute nicht abkoppeln können. So habe
der Konzernumsatz in den ersten beiden Monaten mit 1,2
Milliarden Euro leicht unter Vorjahr gelegen. Dabei habe sich
das Gasegeschäft weiter positiv entwickelt. Der Auftragseingang
legte um 4,7 Prozent auf 1,425 Milliarden Euro zu.
KÄLTETECHNIK SOLL AUSGEGLIEDERT WERDEN
Den seit längerem stagnierenden Bereich Kältetechnik will
Linde nun bis Jahresende rechtlich verselbstständigen und
ausgliedern. Damit wolle sich Linde alle Optionen offen halten,
hieß es. Möglich sei neben der Weiterführung des Geschäfts und
dem Eingang von Kooperationen auch ein möglicher Verkauf der
Sparte. Zudem kündigten die Wiesbadener an, dass im Rahmen ihres
laufenden Sparprogramms für die Gabelstaplersparte mehr Stellen
gestrichen werden als die bislang geplanten 1000. Genauere
Zahlen wurden nicht genannt. Auch Werksschließungen seien
möglich.
Bei den Einsparungen im Gabelstaplerbereich komme Linde aber
besser voran als zunächst gedacht, hieß es weiter. 2005 und 2006
würden sie wahrscheinlich weit über die bisher angekündigten 100
Millionen Euro pro Jahr hinausgehen. Linde ist weltweit die
Nummer zwei im Gabelstaplergeschäft.
frs/zap
Frankfurt, 27. Mär (Reuters) - Der Wiesbadener Industriegase
und Gabelstaplerkonzern Linde [LIN.GER] hat für 2003 angesichts
seines Sparprogramms eine klare Steigerung des operativen
Gewinns angekündigt. Zudem will Linde die Restrukturierung
forcieren und mehr Arbeitsplätze streichen als bislang bekannt.
"Wir erwarten für 2003 ein gegenüber dem Vorjahr spürbar
verbessertes operatives Ergebnis (Ebita)", kündigte Konzernchef
Wolfgang Reitzle am Donnerstag zur Bilanzpressekonferenz in
Frankfurt an. Die Prognose gelte unter der Annahme, dass die
Folgen des Irak-Kriegs keine nachhaltige Verschlechterung der
Weltwirtschaftslage bewirken und Deutschland nicht in eine
Rezession gerät. Linde kündigte an, seine Sparte Kältetechnik
bis Jahresende auszugliedern. In seiner Gabelstaplersparte will
Linde zudem nun mehr Stellen streichen als bislang geplant.
Linde hatte bereits im vergangenen Jahr ein umfassendes
Sparprogramm angekündigt. Mit diesem will der Konzern seinen
Gabelstaplerbereich sowie die Sparten Gase und Kältetechnik neu
ausrichten und dort insgesamt mehr als 1500 der konzernweit über
46.000 Stellen abbauen. Die Linde-Aktie stieg am Morgen in einem
schwächeren Gesamtmarkt um 1,4 Prozent auf rund 27,30 Euro.
VERHALTENER START IN DAS NEUE JAHR
Die Wachstumsaussichten für die deutsche und europäische
Wirtschaft haben sich nach Einschätzung der Wiesbadener seit
Jahresbeginn weiter eingetrübt. Auch die Linde AG, die rund 75
Prozent ihres Konzernumsatzes in Europa erwirtschaftet, habe
sich von der Konjunkturflaute nicht abkoppeln können. So habe
der Konzernumsatz in den ersten beiden Monaten mit 1,2
Milliarden Euro leicht unter Vorjahr gelegen. Dabei habe sich
das Gasegeschäft weiter positiv entwickelt. Der Auftragseingang
legte um 4,7 Prozent auf 1,425 Milliarden Euro zu.
KÄLTETECHNIK SOLL AUSGEGLIEDERT WERDEN
Den seit längerem stagnierenden Bereich Kältetechnik will
Linde nun bis Jahresende rechtlich verselbstständigen und
ausgliedern. Damit wolle sich Linde alle Optionen offen halten,
hieß es. Möglich sei neben der Weiterführung des Geschäfts und
dem Eingang von Kooperationen auch ein möglicher Verkauf der
Sparte. Zudem kündigten die Wiesbadener an, dass im Rahmen ihres
laufenden Sparprogramms für die Gabelstaplersparte mehr Stellen
gestrichen werden als die bislang geplanten 1000. Genauere
Zahlen wurden nicht genannt. Auch Werksschließungen seien
möglich.
Bei den Einsparungen im Gabelstaplerbereich komme Linde aber
besser voran als zunächst gedacht, hieß es weiter. 2005 und 2006
würden sie wahrscheinlich weit über die bisher angekündigten 100
Millionen Euro pro Jahr hinausgehen. Linde ist weltweit die
Nummer zwei im Gabelstaplergeschäft.
frs/zap
war verbilligen nicht mal das UNWORT des jahres (vor nicht all zu langer zeit).....?
mfg
mfg
Verdammt, ich habe ein Unwort benutzt.
Jetzt werde ich bestimmt von ausbruch & Co. gesteinigt.
Jetzt werde ich bestimmt von ausbruch & Co. gesteinigt.
Absurde Situation.
Genau die Leute, die sich internationalen Regulierungen
nicht unterwerfen wollen, fordern die Einhaltung von Regeln.
Blair «entsetzt» über TV-Bilder von toten britischen Soldaten
London (dpa) - Die britische Regierung hat Fernsehbilder von zwei toten britischen Soldaten im arabischen Sender El Dschasira scharf verurteilt. Premierminister Tony Blair sei «entsetzt» über das Verhalten des Senders, sagte ein Sprecher in London. Ein britischer Militärsprecher in Katar sprach ebenso wie das Verteidigungsministerium von einem «schändlichen Verstoß» gegen die Genfer Konvention zum Schutz von Kriegsgefangenen.
Genau die Leute, die sich internationalen Regulierungen
nicht unterwerfen wollen, fordern die Einhaltung von Regeln.
Blair «entsetzt» über TV-Bilder von toten britischen Soldaten
London (dpa) - Die britische Regierung hat Fernsehbilder von zwei toten britischen Soldaten im arabischen Sender El Dschasira scharf verurteilt. Premierminister Tony Blair sei «entsetzt» über das Verhalten des Senders, sagte ein Sprecher in London. Ein britischer Militärsprecher in Katar sprach ebenso wie das Verteidigungsministerium von einem «schändlichen Verstoß» gegen die Genfer Konvention zum Schutz von Kriegsgefangenen.
Danke an alle.
Moin Younga
Werd ich machen. CEW ist sehr interessant, sollte wirklich alles negative raus sein. Aber es könnte natürlich noch dicker kommen...
Gruß Hurri
Moin Younga
Werd ich machen. CEW ist sehr interessant, sollte wirklich alles negative raus sein. Aber es könnte natürlich noch dicker kommen...
Gruß Hurri
Infineon vertieft Kooperation mit chinesischer SMIC
München, 27. Mär (Reuters) - Der Halbleiter-Hersteller
Infineon [IFX.GER] baut seine Kooperation mit dem chinesischen
Partner SMIC aus und kann sich so zusätzliche Kapazitäten im
Speicherchip-Geschäft (DRAMs) sichern.
SMIC werde künftig für Infineon auch DRAMs auf
Siliziumscheiben (Wafer) mit einem Durchmesser von 300
Millimetern produzieren, teilte das Münchener Unternehmen am
Donnerstag mit. Im Gegenzug hierfür stelle Infineon die nötige
Technologie zur Verfügung. Vorigen Dezember hatten beide
Unternehmen bereits eine ähnliche Zusammenarbeit bei der
Produktion mit 200-Millimeter-Wafern vereinbart.
Infineon verfolgt seit längerem die Strategie, auf den Bau
kapitalintensiver eigener Werke zu verzichten und sich durch die
Lizenzierung von Technologie im Gegenzug Kapazitäten zu sichern.
Die Infineon-Aktie notierte am Vormittag in einem
schwächeren Marktumfeld mit 6,79 Euro drei Prozent niedriger.
TECHNOLOGIE GEGEN STÜCKZAHL
Infineon wird im Zuge der Vereinbarung SMIC seine sogenannte
0,11-Mikrometer-Trench-Fertigungstechnologie zur Verfügung
stellen. Im Gegenzug erhalte der Münchener Chip-Hersteller das
exklusive Abnahmerecht für die in diesem Verfahren hergestellten
DRAMs. "Damit erweitert Infineon seine Gesamtkapazität um
weitere 15.000 Waferstarts aus der in Peking entstehenden
300-mm-Fertigungslinie von SMIC."
Infineon und SMIC hatten bereits im Dezember 2002
vereinbart, dass der Münchener Konzern exklusiv DRAMs aus der
200-Millimeter-Produktion der Chinesen erhält. Damals war ein
Volumen von 20.000 Waferstarts der 200-Millimeter-Technologie
vorgesehen gewesen. Zusammen mit der nun angekündigten
Erweiterung ergebe sich im Vollausbau eine von SMIC
bereitgestellte Gesamtkapazität von monatlich etwa 58.000
Waferstarts in 200-Millimeter-Äquivalenten, hieß es. Der
chinesische Partner werde die ersten Produkte voraussichtlich im
Sommer 2004 fertigen.
"Durch die Erweiterung der Kooperation mit SMIC können wir
unser DRAM-Geschäft ausbauen, ohne in Fertigungsstätten zu
investieren", erklärte Harald Eggers, Leiter des DRAM-Bereichs
von Infineon. Zudem stärke der Konzern seine Präsenz in China.
NICHT NUR FREUDE IN ASIEN
Infineon arbeitet in Asien bereits mit mehreren
Chip-Herstellern zusammen. Eine dieser Kooperationen bereitete
dem Münchener Chip-Hersteller zuletzt allerdings massiven Ärger.
So hatte Infineon nach einem Streit mit dem Haupteigner Mosel
Vitelic den Ausstieg aus dem taiwanischen Joint Venture
ProMos angekündigt. Der seit Monaten andauernde Zwist
beschäftigt mittlerweile auch die Gerichte.
"Wir sehen das nicht als Reaktion auf ProMos", sagte eine
Infineon-Sprecherin mit Blick auf den nun vereinbarten Ausbau
der Kooperation mit SMIC. "Der Wegfall der Kapazitäten (von
ProMos) wurde bereits anderweitig ausgeglichen." Der Konzern
hatte stets erklärt, das Ende der Zusammenarbeit mit ProMos
führe keineswegs zu Kapazitätsproblemen. Der Wegfall der
ProMos-Fertigung könne durch andere Partnerschaften wie etwa mit
Winbond sowie das eigene 300-Millimeter-Werk in Dresden
kompensiert werden.
hgn/bro/wes
München, 27. Mär (Reuters) - Der Halbleiter-Hersteller
Infineon [IFX.GER] baut seine Kooperation mit dem chinesischen
Partner SMIC aus und kann sich so zusätzliche Kapazitäten im
Speicherchip-Geschäft (DRAMs) sichern.
SMIC werde künftig für Infineon auch DRAMs auf
Siliziumscheiben (Wafer) mit einem Durchmesser von 300
Millimetern produzieren, teilte das Münchener Unternehmen am
Donnerstag mit. Im Gegenzug hierfür stelle Infineon die nötige
Technologie zur Verfügung. Vorigen Dezember hatten beide
Unternehmen bereits eine ähnliche Zusammenarbeit bei der
Produktion mit 200-Millimeter-Wafern vereinbart.
Infineon verfolgt seit längerem die Strategie, auf den Bau
kapitalintensiver eigener Werke zu verzichten und sich durch die
Lizenzierung von Technologie im Gegenzug Kapazitäten zu sichern.
Die Infineon-Aktie notierte am Vormittag in einem
schwächeren Marktumfeld mit 6,79 Euro drei Prozent niedriger.
TECHNOLOGIE GEGEN STÜCKZAHL
Infineon wird im Zuge der Vereinbarung SMIC seine sogenannte
0,11-Mikrometer-Trench-Fertigungstechnologie zur Verfügung
stellen. Im Gegenzug erhalte der Münchener Chip-Hersteller das
exklusive Abnahmerecht für die in diesem Verfahren hergestellten
DRAMs. "Damit erweitert Infineon seine Gesamtkapazität um
weitere 15.000 Waferstarts aus der in Peking entstehenden
300-mm-Fertigungslinie von SMIC."
Infineon und SMIC hatten bereits im Dezember 2002
vereinbart, dass der Münchener Konzern exklusiv DRAMs aus der
200-Millimeter-Produktion der Chinesen erhält. Damals war ein
Volumen von 20.000 Waferstarts der 200-Millimeter-Technologie
vorgesehen gewesen. Zusammen mit der nun angekündigten
Erweiterung ergebe sich im Vollausbau eine von SMIC
bereitgestellte Gesamtkapazität von monatlich etwa 58.000
Waferstarts in 200-Millimeter-Äquivalenten, hieß es. Der
chinesische Partner werde die ersten Produkte voraussichtlich im
Sommer 2004 fertigen.
"Durch die Erweiterung der Kooperation mit SMIC können wir
unser DRAM-Geschäft ausbauen, ohne in Fertigungsstätten zu
investieren", erklärte Harald Eggers, Leiter des DRAM-Bereichs
von Infineon. Zudem stärke der Konzern seine Präsenz in China.
NICHT NUR FREUDE IN ASIEN
Infineon arbeitet in Asien bereits mit mehreren
Chip-Herstellern zusammen. Eine dieser Kooperationen bereitete
dem Münchener Chip-Hersteller zuletzt allerdings massiven Ärger.
So hatte Infineon nach einem Streit mit dem Haupteigner Mosel
Vitelic den Ausstieg aus dem taiwanischen Joint Venture
ProMos angekündigt. Der seit Monaten andauernde Zwist
beschäftigt mittlerweile auch die Gerichte.
"Wir sehen das nicht als Reaktion auf ProMos", sagte eine
Infineon-Sprecherin mit Blick auf den nun vereinbarten Ausbau
der Kooperation mit SMIC. "Der Wegfall der Kapazitäten (von
ProMos) wurde bereits anderweitig ausgeglichen." Der Konzern
hatte stets erklärt, das Ende der Zusammenarbeit mit ProMos
führe keineswegs zu Kapazitätsproblemen. Der Wegfall der
ProMos-Fertigung könne durch andere Partnerschaften wie etwa mit
Winbond sowie das eigene 300-Millimeter-Werk in Dresden
kompensiert werden.
hgn/bro/wes
@hurri
Die Abwärtsbewegung bei CEW geschieht ohne nennenswert Umsätze. Abwärtsbewegung dürfte inszeniert sein. Mal schauen was sich im unmittelbaren Vorfeld der Zahlen so tut.
Die Abwärtsbewegung bei CEW geschieht ohne nennenswert Umsätze. Abwärtsbewegung dürfte inszeniert sein. Mal schauen was sich im unmittelbaren Vorfeld der Zahlen so tut.
Noch eine Frage an die erfahrenen Hasen hier im Thread ( HSM, Berta, Snap ):
Kann jemand von euch die Beteiligung von Haim Saban bei Pro Sieben einschätzen? Was bedeutet das für das Unternehmen / dessen Schulden / dessen weitere Zukunft. Habe hier eine sehr interessante Anleihe auf der Beobachtungsliste, die ca. 15 % pro Jahr ( !!! ) bringen würde ( vorausgesetzt Pro Sieben kann zahlen -> was ja vielleicht nun durch den Einstieg Sabans garantiert sein könnte ).
Bin für jede Einschätzung dankbar
Gruß Y.
Kann jemand von euch die Beteiligung von Haim Saban bei Pro Sieben einschätzen? Was bedeutet das für das Unternehmen / dessen Schulden / dessen weitere Zukunft. Habe hier eine sehr interessante Anleihe auf der Beobachtungsliste, die ca. 15 % pro Jahr ( !!! ) bringen würde ( vorausgesetzt Pro Sieben kann zahlen -> was ja vielleicht nun durch den Einstieg Sabans garantiert sein könnte ).
Bin für jede Einschätzung dankbar
Gruß Y.
der arabische sender al ......, ihr wisst schon welchen
ich meine, darf nicht mehr von der wallstreet berichten -
grund: sie haben keinen platz
hsmaria
ich meine, darf nicht mehr von der wallstreet berichten -
grund: sie haben keinen platz
hsmaria
unglaublich oder.....
auch unglaublich...
HealthSouth - CFO bekennt sich schuldig
Der US-Gesundheitsdienstleister HealthSouth ist das neueste Beispiel von Bilanzmanipulationen aus den USA, die das Investorenvertrauen wohl weiter schädigen werden. So hat sich der Chairman und Unternehmenschef Richard M. Scrushy der Bilanzmanipulation für schuldig erklärt. Dem Finanzvorstand William T. Owens drohen nun 20 Jahre Gefängnisstrafe plus weitere 2 Jahre für eine Reihe weiterer Anschuldigungen. Der ehemalige Finanzvorstand konnte ebenfalls mit den Manipulationen in Verbindung gebracht werden. Ihm drohen nun 10 Jahre Gefängnisstrafe. Auch für Scrushy könnte eine empfindliche Strafe drohen, da er die Bilanzen absegnen musste. Seit 1999 sei durch illegale Buchungen der Gewinn um $1.4 Milliarden erhöht worden, so die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC, die gegenwärtig im Unternehmen ermittelt. Das Justice Department, dass ebenfalls an dem Verfahren gegen HealthSouth beteiligt ist, teilt mit, dass die Buchungen gegen das „Sarbanes-Oxley“ Gesetz verstoßen haben. Analysten warnten in den vergangenen Tagen davor, dass HealthSouth eine Insolvenz droht. Die NYSE unterrichtete das Management davon, dass ein Delisting der Aktie droht
HealthSouth - CFO bekennt sich schuldig
Der US-Gesundheitsdienstleister HealthSouth ist das neueste Beispiel von Bilanzmanipulationen aus den USA, die das Investorenvertrauen wohl weiter schädigen werden. So hat sich der Chairman und Unternehmenschef Richard M. Scrushy der Bilanzmanipulation für schuldig erklärt. Dem Finanzvorstand William T. Owens drohen nun 20 Jahre Gefängnisstrafe plus weitere 2 Jahre für eine Reihe weiterer Anschuldigungen. Der ehemalige Finanzvorstand konnte ebenfalls mit den Manipulationen in Verbindung gebracht werden. Ihm drohen nun 10 Jahre Gefängnisstrafe. Auch für Scrushy könnte eine empfindliche Strafe drohen, da er die Bilanzen absegnen musste. Seit 1999 sei durch illegale Buchungen der Gewinn um $1.4 Milliarden erhöht worden, so die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC, die gegenwärtig im Unternehmen ermittelt. Das Justice Department, dass ebenfalls an dem Verfahren gegen HealthSouth beteiligt ist, teilt mit, dass die Buchungen gegen das „Sarbanes-Oxley“ Gesetz verstoßen haben. Analysten warnten in den vergangenen Tagen davor, dass HealthSouth eine Insolvenz droht. Die NYSE unterrichtete das Management davon, dass ein Delisting der Aktie droht
Ich hab nicht viel Ahnung von Charttechnik. Was kann man hieraus lesen?
Ist mit einer Rückkehr zu den Linien eher zu rechnen oder scheinen sie nach oben durchbrochen?
Ist mit einer Rückkehr zu den Linien eher zu rechnen oder scheinen sie nach oben durchbrochen?
@nocherts
über 45.....rein da....
unter 35....raus da....
mfg
über 45.....rein da....
unter 35....raus da....
mfg
@ nocherts
Ich würde auf den Fresenius Chart nicht viel geben, denn der Kurs der Aktie wird vom Verlauf der liquideren Tochter (FMC) gemacht. Daher wäre der FMC Chart für mich maßgeblich. Interessant ist auch, daß es ganz gelegentliche Arbitragefenster zwischen FMC und Frsenius Vz gibt (hatten wir hier im Thread mal vor ein paar Wochen). Es ist aber immer der Kurs von Fresenius der nachzieht, nicht umgekehrt....
Ich würde auf den Fresenius Chart nicht viel geben, denn der Kurs der Aktie wird vom Verlauf der liquideren Tochter (FMC) gemacht. Daher wäre der FMC Chart für mich maßgeblich. Interessant ist auch, daß es ganz gelegentliche Arbitragefenster zwischen FMC und Frsenius Vz gibt (hatten wir hier im Thread mal vor ein paar Wochen). Es ist aber immer der Kurs von Fresenius der nachzieht, nicht umgekehrt....
544490
@ Younga
Um eine umfassende Antwort auf Deine Frage zu geben, müsste
man fast schon eine komplette Bilanzanalyse machen.
Nach meinem Kenntnisstand war ProSieben die Perle bei
KirchMedia AG und hat eine vernünftige Bilanz, natürlich
leidet auch PSM auch unter der Zurückhaltung in der
Werbebranche, aber der Einstieg von Saban ist langfristig
betrachtet äusserst positiv, da er keine Bruchbuden kauft,
sondern solidere Firmen, die Ertrag abwerfen.
Ausserdem kann Saban bei der Verhandlung um Filmrechte seine
Beziehungen in Hollywood voll ausnutzen.
Um eine umfassende Antwort auf Deine Frage zu geben, müsste
man fast schon eine komplette Bilanzanalyse machen.
Nach meinem Kenntnisstand war ProSieben die Perle bei
KirchMedia AG und hat eine vernünftige Bilanz, natürlich
leidet auch PSM auch unter der Zurückhaltung in der
Werbebranche, aber der Einstieg von Saban ist langfristig
betrachtet äusserst positiv, da er keine Bruchbuden kauft,
sondern solidere Firmen, die Ertrag abwerfen.
Ausserdem kann Saban bei der Verhandlung um Filmrechte seine
Beziehungen in Hollywood voll ausnutzen.
danke HSM und ausbruch
sorry.....
danke shortguy!
danke shortguy!
Moin Saubermann Sabbel
DRW3 wieder auf all time high...tippe mal daß das Freitags-Schlussauktionsniveau doch noch getoppt wird. Bin immer noch drin.
Mal sehen, ob sich unser ACG-Pusher RicardoD. nochmal meldet
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Vielen Dank Shortguy + HSM!
Momentan werden die Anleihen von Pro Sieben weitaus schlechter als Türkeianleihen und gleich schlecht wie Aholdanleihen nach dem Eingeständnis der Bilanzmanipulationen bewertet. Das müsste doch eigentlich die Chance sein. Entweder reagiert der Markt hier mit einer nicht nachvollziehbaren Verzögerung ( das wäre die Chance ) oder hier ist etwas faul. Ca. 15 % Zins klingt mir zu unseriös, deswegen habe ich Schwierigkeiten hier zu investieren.
Momentan werden die Anleihen von Pro Sieben weitaus schlechter als Türkeianleihen und gleich schlecht wie Aholdanleihen nach dem Eingeständnis der Bilanzmanipulationen bewertet. Das müsste doch eigentlich die Chance sein. Entweder reagiert der Markt hier mit einer nicht nachvollziehbaren Verzögerung ( das wäre die Chance ) oder hier ist etwas faul. Ca. 15 % Zins klingt mir zu unseriös, deswegen habe ich Schwierigkeiten hier zu investieren.
Deutsche Börse will nach Rekordjahr auch in 2003 weiter wachsen
Die Deutsche Börse AG gab am Donnerstag bekannt, dass sie auch für 2003 ein weiteres Wachstum anstrebt. Finanzvorstand Mathias Hlubek zufolge erwartet man für das laufende Jahr einen EBIT-Anstieg auf 440-460 Mio. Euro. Auch die Dividende könnte um über 20 Prozent angehoben werden, wenn sich die Wachstumserwartungen erfüllen.
Für das abgelaufene Geschäftsjahr werden Aufsichtsrat und Vorstand der Hauptversammlung eine um 22 Prozent auf 0,44 Euro pro Aktie gestiegene Dividende vorschlagen. Damit schüttet der Konzern 49,2 Mio. Euro an seine Aktionäre aus, was nach der gestiegenen Aktienzahl einem Plus von rund 33 Prozent gegenüber 2001 entspricht.
Die Aktie der Deutschen Börse verliert derzeit 1,17 Prozent auf 36,34 Euro.
Die Deutsche Börse AG gab am Donnerstag bekannt, dass sie auch für 2003 ein weiteres Wachstum anstrebt. Finanzvorstand Mathias Hlubek zufolge erwartet man für das laufende Jahr einen EBIT-Anstieg auf 440-460 Mio. Euro. Auch die Dividende könnte um über 20 Prozent angehoben werden, wenn sich die Wachstumserwartungen erfüllen.
Für das abgelaufene Geschäftsjahr werden Aufsichtsrat und Vorstand der Hauptversammlung eine um 22 Prozent auf 0,44 Euro pro Aktie gestiegene Dividende vorschlagen. Damit schüttet der Konzern 49,2 Mio. Euro an seine Aktionäre aus, was nach der gestiegenen Aktienzahl einem Plus von rund 33 Prozent gegenüber 2001 entspricht.
Die Aktie der Deutschen Börse verliert derzeit 1,17 Prozent auf 36,34 Euro.
Younga
Ich weiß nicht, ob Du mit Deinen Rendite-Rechnungen so richtig liegst. Die 350409 ist jedenfalls schon ordentlich gelaufen (s.u.. Ich würde an Deiner Stelle auch noch einmal im Bondboad (www.bondboard.de) nachlesen. Da sind echte Bond-Profis unterwegs. Gibt dort auch einen Pro Sieben Anleihe-Thread
Ich weiß nicht, ob Du mit Deinen Rendite-Rechnungen so richtig liegst. Die 350409 ist jedenfalls schon ordentlich gelaufen (s.u.. Ich würde an Deiner Stelle auch noch einmal im Bondboad (www.bondboard.de) nachlesen. Da sind echte Bond-Profis unterwegs. Gibt dort auch einen Pro Sieben Anleihe-Thread
moin sabbel!
Ich geh jetzt an die Sonne und guck mir die Kirschbaumblüten genauer an
das lenkt ein bischen vom Irak ab hoffe ich
Ich geh jetzt an die Sonne und guck mir die Kirschbaumblüten genauer an
das lenkt ein bischen vom Irak ab hoffe ich
Irak spricht von bisher 350 Toten
Bagdad (dpa) - Der Irak gibt die Zahl der bisherigen Kriegsopfer mit 350 Toten an. Rund 4000 Menschen seien verletzt worden, sagte Gesundheitsminister Omid Midhat Mubarak in Bagdad. Er warf den Alliierten bewusste Angriffe auf zivile Ziele vor. Die britisch- amerikanischen Streitkräfte haben erneut schwere Luftangriffe auf die irakische Hauptstadt Bagdad geflogen. CNN meldete mindestens 30 schwere Explosionen. Unter anderem sei ein Luftwaffenstützpunkt außerhalb Bagdads angegriffen worden.
Bagdad (dpa) - Der Irak gibt die Zahl der bisherigen Kriegsopfer mit 350 Toten an. Rund 4000 Menschen seien verletzt worden, sagte Gesundheitsminister Omid Midhat Mubarak in Bagdad. Er warf den Alliierten bewusste Angriffe auf zivile Ziele vor. Die britisch- amerikanischen Streitkräfte haben erneut schwere Luftangriffe auf die irakische Hauptstadt Bagdad geflogen. CNN meldete mindestens 30 schwere Explosionen. Unter anderem sei ein Luftwaffenstützpunkt außerhalb Bagdads angegriffen worden.
Presse: Karstadt will neues Image - Markenkampagne ab August geplant
Die KarstadtQuelle AG will ab August diesen Jahres eine millionenschwere neue Markenkampagne für ihre Warenhauskette Karstadt starten. Dies berichtet die „Financial Times Deutschland“ am Donnerstag unter Berufung aus Unternehmenskreisen.
Mit Hilfe des Slogans "Besser Karstadt" wolle Konzern-Chef Wolfgang Urban den Warenhäusern ein moderneres Image verpassen und neue Leute in die Geschäfte locken, so die FTD weiter. Das Budget der Kampagne soll im zweistelligen Millionen-Bereich liegen und insgesamt das höchste Werbeinvestitionsvolumen in der Karstadt-Geschichte sein.
Die Aktie der KarstadtQuelle AG verzeichnet am Donnerstag im XETRA-Handel ein Plus von 0,52 Prozent auf 11,70 Euro.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
KARSTADT QUELLE AG AKTIEN O.N 11,80 +1,37% 27.03., 11:30
Die KarstadtQuelle AG will ab August diesen Jahres eine millionenschwere neue Markenkampagne für ihre Warenhauskette Karstadt starten. Dies berichtet die „Financial Times Deutschland“ am Donnerstag unter Berufung aus Unternehmenskreisen.
Mit Hilfe des Slogans "Besser Karstadt" wolle Konzern-Chef Wolfgang Urban den Warenhäusern ein moderneres Image verpassen und neue Leute in die Geschäfte locken, so die FTD weiter. Das Budget der Kampagne soll im zweistelligen Millionen-Bereich liegen und insgesamt das höchste Werbeinvestitionsvolumen in der Karstadt-Geschichte sein.
Die Aktie der KarstadtQuelle AG verzeichnet am Donnerstag im XETRA-Handel ein Plus von 0,52 Prozent auf 11,70 Euro.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
KARSTADT QUELLE AG AKTIEN O.N 11,80 +1,37% 27.03., 11:30
Bei VOS sind mal eben 9500 Stück zu 29,80 über den Tisch gegangen. Hier wird imer noch groß eingedeckt. Die Zahlen und der Ausblick waren so gut, daß immer noch nachhaltige Käufe folgen, die die Aktie weit über 30 bringen müßten. EPS soll 2003 mindestens 4 EUR betragen. Aufträge bis 2004 fest eingelockt..weit über 2002er Umsatz. Das gibt den Instis Sicherheit, daß die Prognosen halten...
@shortguy
Ich bin in erster Limie an der WKN 635232 akt. bei ca. 85 % notierend interessiert. Zum Kursgewinn käme die hochprozentigen Zinszahlungen. Ich schaue mich gerade schon in den betreffenden Threads um, ist ja ganz schön umfangreich.
Gruß Y.
Ich bin in erster Limie an der WKN 635232 akt. bei ca. 85 % notierend interessiert. Zum Kursgewinn käme die hochprozentigen Zinszahlungen. Ich schaue mich gerade schon in den betreffenden Threads um, ist ja ganz schön umfangreich.
Gruß Y.
@ Shortguy
Yo, VOS sieht sehr interessant aus.
Yo, VOS sieht sehr interessant aus.
ndx.....
jaja......das bauchgefühl...#6569
egal.....
mfg
jaja......das bauchgefühl...#6569
egal.....
mfg
ndx läuft die letzten tage gut
Angst vor langem Krieg treibt Öl und Renten in die Höhe
Frankfurt, 27. Mär (Reuters) - Sich mehrende Zeichen für
einen langen Irak-Krieg haben am Donnerstag an den
internationalen Finanzmärkten zu weiter steigenden Ölpreisen
sowie Umschichtungen aus Aktien in Staatsanleihen geführt.
"Die Investoren konzentrieren sich absolut auf die Irak und
es sieht jetzt so aus, als würde der Krieg länger als von vielen
geglaubt dauern", sagte ein Londoner Händler. Einem Bericht der
"Washington Post" zufolge rechnet das US-Militär, das in der
vergangenen Woche den Irak angegriffen hatte, mit einem
vermutlich sich noch monatelang hinziehenden Krieg. Bereits am
Mittwoch hatte der US-Präsident George W. Bush gewarnt, es werde
keinen schnellen Sieg für die USA geben.
Hinweise auf einen kurzen Krieg haben Händlern zufolge in
den vergangenen Tagen stets zu steigenden Notierungen bei Aktien
geführt, während Indizien für eine lange Auseinandersetzung in
der Regel die Kurse der festverzinslichen Anlagen und des Öls in
die Höhe trieben.
Die US-geführten Truppen in Irak wollen nach Angaben eines
hochrangingen Armeevertreters unterdessen ihre Angriffe ab
Donnerstag wieder verstärken. Zuletzt hatten Sandstürme die
Einsätze behindert.
ÖLPREIS STEIGT UM EINEN DOLLAR - EURO KLETTERT
Wegen der Situation in Irak und anhaltender Förderausfälle
in Nigeria legte der Ölpreis besonders stark zu. Ein
Fass der führenden europäischen Markt Brent stieg um 1,06 Dollar
auf 26,35 Dollar. In Nigeria ist die Ölförderung wegen
ethnischer Unruhen gestört. Die Produktionsausfälle in dem zur
Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) gehörenden Land
belaufen sich auf rund 800.000 Barrel pro Tag. Ein Barrel Öl
enthält 159 Liter.
An den Devisenmärkten kletterte der Euro zum Dollar
auf 1,0736 Dollar, nachdem er am Mittwoch in New York bei 1,0684
Dollar geschlossen hatte. "Der Krieg erweist sich als
schwieriger, als man sich das anfangs vorgestellt hatte und das
lastet auf dem Dollar", sagte Ian Stannard, Devisenstratege bei
BNP Paribas. "Die USA rufen nach mehr Truppen. Das zeigt, dass
die Dinge etwas komplizierter werden", fügte er hinzu.
AKTIEN UNTER DRUCK - RENTEN GEFRAGT
Während Risikowerte wie Aktien europaweit unter Druck
standen, waren risikoarme Rentenpapiere gefragt. Der
Stoxx50-Index für die wichtigsten europäischen
Aktien-Titel fiel um 1,5 Prozent auf 2202 Punkte. Die Indizes in
Frankfurt und London lagen jeweils rund ein
Prozent im Minus. Leicht im Minus notierten zudem die
Terminkontrakte für die US-Börsen. Demnach dürften der
Dow-Jones-Index für die Standardwerte wie auch die
Technologiebörse Nasdaq rund ein halbes Prozent schwächer
eröffnen.
"Wir haben diese Woche eine Konsolidierung an den
Aktienmärkten gesehen, die sich wahrscheinlich auch fortsetzen
wird, wenn es keine positiven Überraschungen aus Irak gibt",
sagte der Marktanalyst Achim Matzke von der Commerzbank in
Frankfurt. Händlern zufolge werden militärische Erfolge der
US-Truppen zu starken Kursgewinnen an der Börse führen.
An den Rentenmärkten stieg der richtungweisende
Bund-Future um 49 Ticks 113,82 Punkte. Niemand traue
sich derzeit größere Positionen aufzubauen, sagte ein Händler.
Die Festverzinslichen profitierten aber von der anhaltenden
Unsicherheit über die Länge des Irak-Krieges.
chk/wes
Frankfurt, 27. Mär (Reuters) - Sich mehrende Zeichen für
einen langen Irak-Krieg haben am Donnerstag an den
internationalen Finanzmärkten zu weiter steigenden Ölpreisen
sowie Umschichtungen aus Aktien in Staatsanleihen geführt.
"Die Investoren konzentrieren sich absolut auf die Irak und
es sieht jetzt so aus, als würde der Krieg länger als von vielen
geglaubt dauern", sagte ein Londoner Händler. Einem Bericht der
"Washington Post" zufolge rechnet das US-Militär, das in der
vergangenen Woche den Irak angegriffen hatte, mit einem
vermutlich sich noch monatelang hinziehenden Krieg. Bereits am
Mittwoch hatte der US-Präsident George W. Bush gewarnt, es werde
keinen schnellen Sieg für die USA geben.
Hinweise auf einen kurzen Krieg haben Händlern zufolge in
den vergangenen Tagen stets zu steigenden Notierungen bei Aktien
geführt, während Indizien für eine lange Auseinandersetzung in
der Regel die Kurse der festverzinslichen Anlagen und des Öls in
die Höhe trieben.
Die US-geführten Truppen in Irak wollen nach Angaben eines
hochrangingen Armeevertreters unterdessen ihre Angriffe ab
Donnerstag wieder verstärken. Zuletzt hatten Sandstürme die
Einsätze behindert.
ÖLPREIS STEIGT UM EINEN DOLLAR - EURO KLETTERT
Wegen der Situation in Irak und anhaltender Förderausfälle
in Nigeria legte der Ölpreis besonders stark zu. Ein
Fass der führenden europäischen Markt Brent stieg um 1,06 Dollar
auf 26,35 Dollar. In Nigeria ist die Ölförderung wegen
ethnischer Unruhen gestört. Die Produktionsausfälle in dem zur
Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) gehörenden Land
belaufen sich auf rund 800.000 Barrel pro Tag. Ein Barrel Öl
enthält 159 Liter.
An den Devisenmärkten kletterte der Euro zum Dollar
auf 1,0736 Dollar, nachdem er am Mittwoch in New York bei 1,0684
Dollar geschlossen hatte. "Der Krieg erweist sich als
schwieriger, als man sich das anfangs vorgestellt hatte und das
lastet auf dem Dollar", sagte Ian Stannard, Devisenstratege bei
BNP Paribas. "Die USA rufen nach mehr Truppen. Das zeigt, dass
die Dinge etwas komplizierter werden", fügte er hinzu.
AKTIEN UNTER DRUCK - RENTEN GEFRAGT
Während Risikowerte wie Aktien europaweit unter Druck
standen, waren risikoarme Rentenpapiere gefragt. Der
Stoxx50-Index für die wichtigsten europäischen
Aktien-Titel fiel um 1,5 Prozent auf 2202 Punkte. Die Indizes in
Frankfurt und London lagen jeweils rund ein
Prozent im Minus. Leicht im Minus notierten zudem die
Terminkontrakte für die US-Börsen. Demnach dürften der
Dow-Jones-Index für die Standardwerte wie auch die
Technologiebörse Nasdaq rund ein halbes Prozent schwächer
eröffnen.
"Wir haben diese Woche eine Konsolidierung an den
Aktienmärkten gesehen, die sich wahrscheinlich auch fortsetzen
wird, wenn es keine positiven Überraschungen aus Irak gibt",
sagte der Marktanalyst Achim Matzke von der Commerzbank in
Frankfurt. Händlern zufolge werden militärische Erfolge der
US-Truppen zu starken Kursgewinnen an der Börse führen.
An den Rentenmärkten stieg der richtungweisende
Bund-Future um 49 Ticks 113,82 Punkte. Niemand traue
sich derzeit größere Positionen aufzubauen, sagte ein Händler.
Die Festverzinslichen profitierten aber von der anhaltenden
Unsicherheit über die Länge des Irak-Krieges.
chk/wes
Mobilcom mit sinkender Kundenzahl
Hamburg (AP) Nach dem Abschluss des UMTS-Abenteuers sieht sich der Mobilfunkanbieter Mobilcom im Stammgeschäft mit sinkenden Kundenzahlen konfrontiert. Im vergangenen Jahr fiel die Kundenzahl um 200.000 auf 4,8 Millionen. Auch für das erste Quartal 2003 ging der Vorstand weiter von einem Rückgang aus, wie aus dem am Donnerstag in Hamburg präsentiertem Geschäftsbericht hervorgeht. Das Unternehmen begründete den Kunden-Sinkflug mit dem Abbau von unprofitablen Verträgen.
Hamburg (AP) Nach dem Abschluss des UMTS-Abenteuers sieht sich der Mobilfunkanbieter Mobilcom im Stammgeschäft mit sinkenden Kundenzahlen konfrontiert. Im vergangenen Jahr fiel die Kundenzahl um 200.000 auf 4,8 Millionen. Auch für das erste Quartal 2003 ging der Vorstand weiter von einem Rückgang aus, wie aus dem am Donnerstag in Hamburg präsentiertem Geschäftsbericht hervorgeht. Das Unternehmen begründete den Kunden-Sinkflug mit dem Abbau von unprofitablen Verträgen.
Puh, Nordex geht ja ab.
ja...HSM.....jetzt wird´s übel....
mfg
mfg
Euro STOXX50 am Mittag: Europas Blue-Chips im Minus, HVBank +2,0%
Der europäische Aktienmarkt notiert am Donnerstag Mittag schwächer. Der Euro STOXX50 verliert derzeit über 1,9 Prozent auf 2.130 Zähler, während der Dow Jones STOXX50 ein Minus von 1,86 Prozent auf 2.194 Punkte verzeichnet.
Gewinner sind derzeit Mangelware. Bis auf die deutsche HypoVereinsbank, welche knapp 2 Prozent hinzugewinnen kann, müssen alle STOXX-Titel Abschläge melden. Die rote Laterne hält wiederum Repsol mit einem Minus von 5,5 Prozent nachdem bekannt wurde, dass Endesa angeblich einen 3-prozentigen Anteil an Repsol verkaufen wolle.
Gucci gab die Zahlen für das abgelaufene vierte Quartal und für das Gesamtjahr 2002/2003 bekannt. Demnach konnte der Luxusgüterkonzern im vierten Quartal 2002/2003 einen Nettogewinn von 95,4 Mio. Euro erwirtschaften. Im Gesamtjahr 2002/2003 fiel der Nettogewinn von 312,5 Mio. Euro in 2001 auf 226,8 Mio. Euro im abgelaufenen Geschäftsjahr. Das operative Ergebnis sank auf 179,4 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern war ebenso rückläufig. Im vergangenen Jahr konnten 367,8 Mio. Euro erwirtschaftet werden, nun stehen 241,0 Mio. Euro in den Büchern.
Die französische Fluggesellschaft Air France reagiert auf die Krise im Irak. Schon gestern hatte die British Airways bekannt gegeben, dass sie ihre Kapazität verringern wird. Air France wird in einem ersten Schritt im Monat April die Kapazität um 7 Prozent senken. Zudem sollen die Kapitalausgaben und weitere Kosten deutlich reduziert werden. Air France geht nun nicht mehr davon aus, im laufenden Jahr einen höheren operativen Gewinn zu erzielen als im Vorjahr.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
REPSOL YPF S.A. Acciones Port. EO 1 13,58 -4,10% 27.03., 09:27
BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK AGINHABER-STAMMAKTIEN O.N. 7,80 +1,96% 27.03., 12:38
SOCIETE AIR FRANCE S.A. Actions Port. EO 8,50 9,40 -5,05% 27.03., 09:08
6.375 MERRILL 08/EB 111,10 +0,45% 27.03., 09:52
GUCCI GROUP N.V. AANDELEN FL 2,23 86,80 -1,53% 07.03., 13:28
Der europäische Aktienmarkt notiert am Donnerstag Mittag schwächer. Der Euro STOXX50 verliert derzeit über 1,9 Prozent auf 2.130 Zähler, während der Dow Jones STOXX50 ein Minus von 1,86 Prozent auf 2.194 Punkte verzeichnet.
Gewinner sind derzeit Mangelware. Bis auf die deutsche HypoVereinsbank, welche knapp 2 Prozent hinzugewinnen kann, müssen alle STOXX-Titel Abschläge melden. Die rote Laterne hält wiederum Repsol mit einem Minus von 5,5 Prozent nachdem bekannt wurde, dass Endesa angeblich einen 3-prozentigen Anteil an Repsol verkaufen wolle.
Gucci gab die Zahlen für das abgelaufene vierte Quartal und für das Gesamtjahr 2002/2003 bekannt. Demnach konnte der Luxusgüterkonzern im vierten Quartal 2002/2003 einen Nettogewinn von 95,4 Mio. Euro erwirtschaften. Im Gesamtjahr 2002/2003 fiel der Nettogewinn von 312,5 Mio. Euro in 2001 auf 226,8 Mio. Euro im abgelaufenen Geschäftsjahr. Das operative Ergebnis sank auf 179,4 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern war ebenso rückläufig. Im vergangenen Jahr konnten 367,8 Mio. Euro erwirtschaftet werden, nun stehen 241,0 Mio. Euro in den Büchern.
Die französische Fluggesellschaft Air France reagiert auf die Krise im Irak. Schon gestern hatte die British Airways bekannt gegeben, dass sie ihre Kapazität verringern wird. Air France wird in einem ersten Schritt im Monat April die Kapazität um 7 Prozent senken. Zudem sollen die Kapitalausgaben und weitere Kosten deutlich reduziert werden. Air France geht nun nicht mehr davon aus, im laufenden Jahr einen höheren operativen Gewinn zu erzielen als im Vorjahr.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
REPSOL YPF S.A. Acciones Port. EO 1 13,58 -4,10% 27.03., 09:27
BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK AGINHABER-STAMMAKTIEN O.N. 7,80 +1,96% 27.03., 12:38
SOCIETE AIR FRANCE S.A. Actions Port. EO 8,50 9,40 -5,05% 27.03., 09:08
6.375 MERRILL 08/EB 111,10 +0,45% 27.03., 09:52
GUCCI GROUP N.V. AANDELEN FL 2,23 86,80 -1,53% 07.03., 13:28
Ahold wird auch wieder interessant
sind etwas zurückgekommen nach dem Anstieg von 2,70 auf 3,70
aktuell 3,44
bald gehts in die nächste Runde!!
sind etwas zurückgekommen nach dem Anstieg von 2,70 auf 3,70
aktuell 3,44
bald gehts in die nächste Runde!!
VW-Vorstandsmitglied Hartz - Spüren Kaufzurückhaltung in Europa
Hamburg, 27. Mär (Reuters) - Der Volkswagen-Konzern
[VOW.GER] spürt nach Aussagen von Vorstandsmitglied Peter Hartz
wegen des Irak-Kriegs Kaufzurückhaltung auf seinen Hauptmärkten
in Europa.
Hartz sagte am Donnerstag nach einer Mitteilung des Konzerns
auf einer Betriebsversammlung in Wolfsburg, die Folgen des
Irak-Krieges für die Wirtschaft und die Märkte blieben
abzuwarten. Er fügte allerdings hinzu: "Wir spüren Zurückhaltung
- auch auf unseren Hauptmärkten in Europa. Wir haben uns auf
schwierige Zeiten einzustellen." Konzernchef Bernd
Pischetsrieder hatte am Mittwoch gesagt, Europas größter
Autokonzern sehe sich bisher in den USA infolge des Irak-Kriegs
keiner Kaufzurückhaltung gegenüber deutschen Automobilen
ausgesetzt.
jcs/ked
Hamburg, 27. Mär (Reuters) - Der Volkswagen-Konzern
[VOW.GER] spürt nach Aussagen von Vorstandsmitglied Peter Hartz
wegen des Irak-Kriegs Kaufzurückhaltung auf seinen Hauptmärkten
in Europa.
Hartz sagte am Donnerstag nach einer Mitteilung des Konzerns
auf einer Betriebsversammlung in Wolfsburg, die Folgen des
Irak-Krieges für die Wirtschaft und die Märkte blieben
abzuwarten. Er fügte allerdings hinzu: "Wir spüren Zurückhaltung
- auch auf unseren Hauptmärkten in Europa. Wir haben uns auf
schwierige Zeiten einzustellen." Konzernchef Bernd
Pischetsrieder hatte am Mittwoch gesagt, Europas größter
Autokonzern sehe sich bisher in den USA infolge des Irak-Kriegs
keiner Kaufzurückhaltung gegenüber deutschen Automobilen
ausgesetzt.
jcs/ked
Medion
Die sind ja heute wieder sehr volatil. Hochgefährlich. Da bricht in regelmäßigen Abständen die Bid-Seite weg. Zum Glück bin ich zu 28,98 raus (K 28,40).
Die sind ja heute wieder sehr volatil. Hochgefährlich. Da bricht in regelmäßigen Abständen die Bid-Seite weg. Zum Glück bin ich zu 28,98 raus (K 28,40).
bba 59,30 th....
mfg
mfg
Hier die Charts
Nach Nordex wird jetzt umweltkontor abgehen
Meine Vermutung
Wer ist mit dabei?
Nach Nordex wird jetzt umweltkontor abgehen
Meine Vermutung
Wer ist mit dabei?
bba 59,4
))))))))))
geil!
))))))))))
geil!
IWF - Unsichere Weltlage kann Finanzmärkte belasten
Frankfurt, 27. Mär (Reuters) - Ein langer Irak-Krieg und eine
anhaltende Bedrohung durch Anschläge weltweit könnte nach
Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) die
Finanzmärkte erschüttern und eine Erholung der Weltwirtschaft
behindern.
"Noch wichtiger als die Dauer des Krieges ist, was danach
kommt - ob die Wahrscheinlichkeit von Terrorismus größer oder
kleiner wird und die Konsumenten und Investoren sich wieder
sicherer fühlen", sagte Gerd Häusler, IWF-Direktor für
Internationale Kapitalmärkte am Donnerstag in Frankfurt. Häusler
stellte den künftig halbjährlich erscheinenden IWF-Bericht über
die Stabilität des Weltfinanzsystems vor.
"Anhaltende Unsicherheit könnte die Risikoaversion auf hohem
Niveau halten, die Finanzmärkte belasten und den Gegenwind der
weltweiten Konjunkturerholung wieder verstärken", heißt es in
dem Bericht. Da die Finanzmärkte einen kurzen, die Lage
klärenden Krieg eingepreist hätten, könnte jede Abweichung von
diesem Szenario das angeschlagene Vertrauen der Anleger weiter
schwächen. Der IWF hat den Bericht, der der Überwachung des
Weltfinanzsystems dient, kurz vor Kriegsbeginn abgeschlossen.
Auch ein starker Kursverfall des Dollar würde die
Finanzmärkte stabilisieren. Inzwischen seien Zinsdifferenzen für
den Dollarkurs entscheidender als Unterschiede bei den
Wachstumsraten zwischen den USA und Europa. "Der Dollar ist
deshalb jetzt anfälliger als früher", sagte Häusler, wollte aber
keine Wechselkursprognose abgeben.
IWF: AKTIENMARKTBLASE WEITGEHEND ÜBERWUNDEN
Insgesamt habe das Finanzsystem diese Unsicherheiten und die
holprige Konjunkturerholung bisher gut verkraftet, stellt der
IWF fest. Die Märkte hätten die geplatzte Aktienmarktblase zum
größtenteils verdaut, wie die Stabilisierung der Finanzlage
privater Haushalte und der Unternehmensbilanzen in den USA
zeige. Weltweit operierende Großbanken seien weiterhin
beachtlich gut kapitalisiert. Trotz hoher Abschreibungen, die
die Gewinne gedrückt hätten, gehe von ihnen derzeit
wahrscheinlich kein Risiko für das gesamte Finanzsystem aus.
Auch die europäischen Banken seien robust.
Die deutschen Kreditinstitute müssten allerdings laut IWF
durch Einsparungen ihre Ertragslage verbessern. Häusler
ergänzte, das Bankensystem habe sich trotz seiner Verluste an
den Aktienmärkten als widerstandsfähig erwiesen. "Zusätzliche
Verluste könnten diese Widerstandskraft aber schwinden lassen."
Die Notenbanken könnten mit niedrigen Zinsen nicht nur das
Vertrauen in der Wirtschaft stärken, sondern auch den
Finanzinstituten helfen, ihre Ertragskraft zu stärken. IWF-Chef
Horst Köhler hatte sich erst kürzlich für weitere Zinssenkungen
in Europa und den USA ausgesprochen.
Der IWF weist zudem auf neue Risikofaktoren für die Anleger
hin. So könnten die Engagements von Investoren in langfristigen
Staatsanleihen zu Verlusten führen, sobald sich die Aktienmärkte
drehten und die Konjunktur sich erholen sollte. Damit könnten
dann wieder steigende Zinsen einhergehen. Riskant ist dem IWF
zufolge, dass diese Anlagen zumeist nicht durch Gegengeschäfte
gegen Zinsänderungsrisiken abgesichert seien. "Deshalb könnten
einigen Marktteilnehmern große Verluste drohen, zusätzlich zu
den von der Aktienmarktblase verursachten Verlusten."
Erhöhte Aufmerksamkeit der Finanzaufsicht hält der IWF
außerdem im Versicherungssektor, bei Pensionsverbindlichkeiten
von Unternehmen und dem Markt für Kreditderivate für wichtig.
Die Versicherungsaufsicht müsste darauf drängen, dass die
Assekuranzen Verlusten aus Aktienanlagen mit besserem
Risikomanagement begegneten. Am Markt für Kreditderivate
herrsche zu wenig Transparenz und Chancengleichheit. "Manche
Marktteilnehmer sind auch nicht erfahren genug. Hier gibt es
einen Bedarf für mehr Regulierung", sagte Häusler.
iws/ale
Frankfurt, 27. Mär (Reuters) - Ein langer Irak-Krieg und eine
anhaltende Bedrohung durch Anschläge weltweit könnte nach
Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) die
Finanzmärkte erschüttern und eine Erholung der Weltwirtschaft
behindern.
"Noch wichtiger als die Dauer des Krieges ist, was danach
kommt - ob die Wahrscheinlichkeit von Terrorismus größer oder
kleiner wird und die Konsumenten und Investoren sich wieder
sicherer fühlen", sagte Gerd Häusler, IWF-Direktor für
Internationale Kapitalmärkte am Donnerstag in Frankfurt. Häusler
stellte den künftig halbjährlich erscheinenden IWF-Bericht über
die Stabilität des Weltfinanzsystems vor.
"Anhaltende Unsicherheit könnte die Risikoaversion auf hohem
Niveau halten, die Finanzmärkte belasten und den Gegenwind der
weltweiten Konjunkturerholung wieder verstärken", heißt es in
dem Bericht. Da die Finanzmärkte einen kurzen, die Lage
klärenden Krieg eingepreist hätten, könnte jede Abweichung von
diesem Szenario das angeschlagene Vertrauen der Anleger weiter
schwächen. Der IWF hat den Bericht, der der Überwachung des
Weltfinanzsystems dient, kurz vor Kriegsbeginn abgeschlossen.
Auch ein starker Kursverfall des Dollar würde die
Finanzmärkte stabilisieren. Inzwischen seien Zinsdifferenzen für
den Dollarkurs entscheidender als Unterschiede bei den
Wachstumsraten zwischen den USA und Europa. "Der Dollar ist
deshalb jetzt anfälliger als früher", sagte Häusler, wollte aber
keine Wechselkursprognose abgeben.
IWF: AKTIENMARKTBLASE WEITGEHEND ÜBERWUNDEN
Insgesamt habe das Finanzsystem diese Unsicherheiten und die
holprige Konjunkturerholung bisher gut verkraftet, stellt der
IWF fest. Die Märkte hätten die geplatzte Aktienmarktblase zum
größtenteils verdaut, wie die Stabilisierung der Finanzlage
privater Haushalte und der Unternehmensbilanzen in den USA
zeige. Weltweit operierende Großbanken seien weiterhin
beachtlich gut kapitalisiert. Trotz hoher Abschreibungen, die
die Gewinne gedrückt hätten, gehe von ihnen derzeit
wahrscheinlich kein Risiko für das gesamte Finanzsystem aus.
Auch die europäischen Banken seien robust.
Die deutschen Kreditinstitute müssten allerdings laut IWF
durch Einsparungen ihre Ertragslage verbessern. Häusler
ergänzte, das Bankensystem habe sich trotz seiner Verluste an
den Aktienmärkten als widerstandsfähig erwiesen. "Zusätzliche
Verluste könnten diese Widerstandskraft aber schwinden lassen."
Die Notenbanken könnten mit niedrigen Zinsen nicht nur das
Vertrauen in der Wirtschaft stärken, sondern auch den
Finanzinstituten helfen, ihre Ertragskraft zu stärken. IWF-Chef
Horst Köhler hatte sich erst kürzlich für weitere Zinssenkungen
in Europa und den USA ausgesprochen.
Der IWF weist zudem auf neue Risikofaktoren für die Anleger
hin. So könnten die Engagements von Investoren in langfristigen
Staatsanleihen zu Verlusten führen, sobald sich die Aktienmärkte
drehten und die Konjunktur sich erholen sollte. Damit könnten
dann wieder steigende Zinsen einhergehen. Riskant ist dem IWF
zufolge, dass diese Anlagen zumeist nicht durch Gegengeschäfte
gegen Zinsänderungsrisiken abgesichert seien. "Deshalb könnten
einigen Marktteilnehmern große Verluste drohen, zusätzlich zu
den von der Aktienmarktblase verursachten Verlusten."
Erhöhte Aufmerksamkeit der Finanzaufsicht hält der IWF
außerdem im Versicherungssektor, bei Pensionsverbindlichkeiten
von Unternehmen und dem Markt für Kreditderivate für wichtig.
Die Versicherungsaufsicht müsste darauf drängen, dass die
Assekuranzen Verlusten aus Aktienanlagen mit besserem
Risikomanagement begegneten. Am Markt für Kreditderivate
herrsche zu wenig Transparenz und Chancengleichheit. "Manche
Marktteilnehmer sind auch nicht erfahren genug. Hier gibt es
einen Bedarf für mehr Regulierung", sagte Häusler.
iws/ale
Die Pressekonferenzen im US-Hauptquartier in Katar sind ein Witz.
Informationsgehalt nahezu Null und scheinbar haben
die Offiziere "die Wahrheit" für sich gepachtet.
Informationsgehalt nahezu Null und scheinbar haben
die Offiziere "die Wahrheit" für sich gepachtet.
ARD informiert am besten über Irak-Krieg
Hamburg (ots) -
Repräsentative TV TODAY-Umfrage: ZDF liegt auf dem zweiten Platz /
Bei den Jüngeren ist RTL vorn
Die ARD berichtet nach Meinung der Deutschen am besten über den
Irak-Krieg. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage der
Programmzeitschrift TV TODAY (EVT: 11. April 2003), die Forsa unter
1.001 Bundesbürgern ab 14 Jahren durchgeführt hat. Fast zwei Drittel
der Deutschen (61 Prozent) vertrauen am ehesten den Informationen des
öffentlich-rechtlichen Senders. Auf dem zweiten Platz liegt mit 54
Prozent Zustimmung das ZDF (Mehrfachnennung war möglich). Dahinter
folgt als erster Privatsender RTL mit 36 Prozent.
Während TV-Zuschauer ab 50 Jahren eher auf die
Öffentlich-Rechtlichen vertrauen (70 Prozent votieren für die ARD, 67
Prozent für das ZDF), ist RTL der Sender der Jüngeren: Jeder Zweite
(49 Prozent) der 14- bis 29-Jährigen fühlt sich durch den
Privatsender am besten über den Irak-Krieg informiert. Erst an
zweiter Stelle folgt in dieser Altersgruppe die ARD mit 43 Prozent.
Die Plätze vier bis sechs in der TV TODAY-Umfrage gehören den
Nachrichtensendern: Gut jeder Vierte (27 Prozent) vertraut n-tv,
gefolgt von N 24 (19 Prozent) und CNN (11 Prozent). Eine geringe
Kompetenz in der Irak-Berichterstattung schreiben die Deutschen Sat.1
zu. Nur jeder Zehnte fühlt sich durch Sat.1 am besten informiert.
Eine Blitzumfrage auf TVTODAY.de, dem Internet-Auftritt von TV
TODAY, ergibt ein ähnliches Bild: Jeder zweite der rund 700 befragten
Surfer (52 Prozent) fühlt sich demnach von den öffentlich-rechtlichen
Sendern am besten über den Irak-Krieg informiert, weitere 38 Prozent
bevorzugen die Nachrichtensender. Für die Privatsender votiert nur
jeder Zehnte.
Hamburg (ots) -
Repräsentative TV TODAY-Umfrage: ZDF liegt auf dem zweiten Platz /
Bei den Jüngeren ist RTL vorn
Die ARD berichtet nach Meinung der Deutschen am besten über den
Irak-Krieg. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage der
Programmzeitschrift TV TODAY (EVT: 11. April 2003), die Forsa unter
1.001 Bundesbürgern ab 14 Jahren durchgeführt hat. Fast zwei Drittel
der Deutschen (61 Prozent) vertrauen am ehesten den Informationen des
öffentlich-rechtlichen Senders. Auf dem zweiten Platz liegt mit 54
Prozent Zustimmung das ZDF (Mehrfachnennung war möglich). Dahinter
folgt als erster Privatsender RTL mit 36 Prozent.
Während TV-Zuschauer ab 50 Jahren eher auf die
Öffentlich-Rechtlichen vertrauen (70 Prozent votieren für die ARD, 67
Prozent für das ZDF), ist RTL der Sender der Jüngeren: Jeder Zweite
(49 Prozent) der 14- bis 29-Jährigen fühlt sich durch den
Privatsender am besten über den Irak-Krieg informiert. Erst an
zweiter Stelle folgt in dieser Altersgruppe die ARD mit 43 Prozent.
Die Plätze vier bis sechs in der TV TODAY-Umfrage gehören den
Nachrichtensendern: Gut jeder Vierte (27 Prozent) vertraut n-tv,
gefolgt von N 24 (19 Prozent) und CNN (11 Prozent). Eine geringe
Kompetenz in der Irak-Berichterstattung schreiben die Deutschen Sat.1
zu. Nur jeder Zehnte fühlt sich durch Sat.1 am besten informiert.
Eine Blitzumfrage auf TVTODAY.de, dem Internet-Auftritt von TV
TODAY, ergibt ein ähnliches Bild: Jeder zweite der rund 700 befragten
Surfer (52 Prozent) fühlt sich demnach von den öffentlich-rechtlichen
Sendern am besten über den Irak-Krieg informiert, weitere 38 Prozent
bevorzugen die Nachrichtensender. Für die Privatsender votiert nur
jeder Zehnte.
wie soll man auch ne ordentliche pressekonferenz abliefern, wenn man selbst null ahnung hat was läuft.....
...was für ein souveränes land......
mfg
...was für ein souveränes land......
mfg
@HSM
Diese Propagandameetings schau ich mir ohnehin nicht mehr an. Gleich wegschalten den Mist...
Diese Propagandameetings schau ich mir ohnehin nicht mehr an. Gleich wegschalten den Mist...
@ Snap
Mich wundert das auch, warum man kostbare Sendezeit damit verschwendet ?
Mich wundert das auch, warum man kostbare Sendezeit damit verschwendet ?
mobilcom rechnet mit weiterem Kundenrückgang - Aktie unter Druck
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Mobilfunkanbieter mobilcom rechnet im laufenden Quartal mit einem Kundenrückgang. "Dazu trägt vor allem der geplante Abbau unprofitabler Kunden bei", teilte die im TecDAX notierte Gesellschaft am Donnerstag in ihrem Geschäftsbericht für 2002 mit. Die Aktie von mobilcom fand sich am Donnerstag auf der Verliererseite wieder. Sie verlor bis 13.22 Uhr 1,39 Prozent auf 3,55 Euro.
Die Rückgänge könnten zunächst nicht durch eine entsprechende Anzahl Neukunden kompensiert werden. Die Büdelsdorfer wollen sich wie auch ihre Wettbewerber auf profitable Kunden konzentrieren. Bereits im vergangenen Jahr ging die Kundenzahl auf von 5,01 auf 4,82 Millionen zurück.
OPERERATIVER GEWINN
Die Mobilfunkfirma rechnet weiterhin mit einem operativen Gewinn im laufenden Geschäftsjahr. Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) werde 2003 ein schwarze Null erreicht, sagte Vorstandschef Thorsten Grenz. Grenz hatte bereits auf der CeBIT angekündigt, dass ein kleiner EBIT-Gewinn erwartet werde. Im vergangenen Jahr verbuchte mobilcom einen bereinigten EBIT-Verlust 143 Millionen Euro und einen Rekordfehlbetrag von 3,4 Milliarden Euro.
Offen sei noch, ob mobilcom die 76-Prozent-Beteiligung an freenet.de behalten könne oder auf Druck der Banken zur Schuldentilgung ganz oder teilweise verkaufen muss, sagte Grenz. "Wir müssen die Banken überzeugen, dass es günstiger ist, diese Perle im Konzern zu halten."
VERKAUF DER UMTS-ANLAGEN
Für die UMTS-Technik, die mobilcom einschließlich Nebenkosten eine knappe Milliarde Euro gekostet hat, wollen die Mobilfunkanbieter E-Plus und O2 jeweils einen Betrag zwischen 10 und 30 Millionen Euro bezahlen. Der Verkauf der UMTS-Anlagen stehe kurz bevor. Die Gesellschaft hatte diesen bis Anfang April in Aussicht gestellt./mur/gi/DP/zb/bi
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MOBILCOM AG AKTIEN O.N. 3,55 -1,39% 27.03., 12:57
FREENET.DE AG AKTIEN O.N. 15,00 +1,35% 27.03., 13:25
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Mobilfunkanbieter mobilcom rechnet im laufenden Quartal mit einem Kundenrückgang. "Dazu trägt vor allem der geplante Abbau unprofitabler Kunden bei", teilte die im TecDAX notierte Gesellschaft am Donnerstag in ihrem Geschäftsbericht für 2002 mit. Die Aktie von mobilcom fand sich am Donnerstag auf der Verliererseite wieder. Sie verlor bis 13.22 Uhr 1,39 Prozent auf 3,55 Euro.
Die Rückgänge könnten zunächst nicht durch eine entsprechende Anzahl Neukunden kompensiert werden. Die Büdelsdorfer wollen sich wie auch ihre Wettbewerber auf profitable Kunden konzentrieren. Bereits im vergangenen Jahr ging die Kundenzahl auf von 5,01 auf 4,82 Millionen zurück.
OPERERATIVER GEWINN
Die Mobilfunkfirma rechnet weiterhin mit einem operativen Gewinn im laufenden Geschäftsjahr. Beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) werde 2003 ein schwarze Null erreicht, sagte Vorstandschef Thorsten Grenz. Grenz hatte bereits auf der CeBIT angekündigt, dass ein kleiner EBIT-Gewinn erwartet werde. Im vergangenen Jahr verbuchte mobilcom einen bereinigten EBIT-Verlust 143 Millionen Euro und einen Rekordfehlbetrag von 3,4 Milliarden Euro.
Offen sei noch, ob mobilcom die 76-Prozent-Beteiligung an freenet.de behalten könne oder auf Druck der Banken zur Schuldentilgung ganz oder teilweise verkaufen muss, sagte Grenz. "Wir müssen die Banken überzeugen, dass es günstiger ist, diese Perle im Konzern zu halten."
VERKAUF DER UMTS-ANLAGEN
Für die UMTS-Technik, die mobilcom einschließlich Nebenkosten eine knappe Milliarde Euro gekostet hat, wollen die Mobilfunkanbieter E-Plus und O2 jeweils einen Betrag zwischen 10 und 30 Millionen Euro bezahlen. Der Verkauf der UMTS-Anlagen stehe kurz bevor. Die Gesellschaft hatte diesen bis Anfang April in Aussicht gestellt./mur/gi/DP/zb/bi
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MOBILCOM AG AKTIEN O.N. 3,55 -1,39% 27.03., 12:57
FREENET.DE AG AKTIEN O.N. 15,00 +1,35% 27.03., 13:25
@geselle
Umweltkontor habe ich schon vorgestern erwähnt
Schon Chart Medianetcom mit dem von Nordex verglichen?
Nicht?
Dann mach mal
Medianetcom vor Megareversal
Weiss nicht wieviel der Verkufer zum Verkauf noch stehen hat,aber wenn er fertig ist,gibt es kein Halten mehr
Umweltkontor habe ich schon vorgestern erwähnt
Schon Chart Medianetcom mit dem von Nordex verglichen?
Nicht?
Dann mach mal
Medianetcom vor Megareversal
Weiss nicht wieviel der Verkufer zum Verkauf noch stehen hat,aber wenn er fertig ist,gibt es kein Halten mehr
Bei Elmos schmeisst jemand fleißi seine Stücke in den Markt!
VK-Empfehlung war bei 5,40 . Nun 4,45 und weiterhin kein Kauf. Finger weg . KL um 3,90
VK-Empfehlung war bei 5,40 . Nun 4,45 und weiterhin kein Kauf. Finger weg . KL um 3,90
Elmos,Teleplan
Der Chart sieht gleich aus
Runter mit dem Schmutz,jedenfalls sagt es der Chart
Ohne Bodenbildung wird da nichts grossartiges passieren
Der Chart sieht gleich aus
Runter mit dem Schmutz,jedenfalls sagt es der Chart
Ohne Bodenbildung wird da nichts grossartiges passieren
Sieht übel aus! ATL
13 Tagelinie entscheidende Marke
also noch hat alv die chance zu drehen........
und wenn die jetzt nicht schleunigst dreht.....wird bei einigen wieder viel alkohol die kehle runtergehen.....
nicht wahr @HSM.....
mfg
und wenn die jetzt nicht schleunigst dreht.....wird bei einigen wieder viel alkohol die kehle runtergehen.....
nicht wahr @HSM.....
mfg
@ chewi
... und dabei sind die doch für die "high" performance des
Mannes zuständig.
... und dabei sind die doch für die "high" performance des
Mannes zuständig.
@ Chewi
Condomi ist doch die Firma, die sich auf den Schutz vor
"friendly fire" speazialisiert hat ?
Condomi ist doch die Firma, die sich auf den Schutz vor
"friendly fire" speazialisiert hat ?
@HSM und Timo
@ ausbruch
Prost an alle ALK...ääähm ALV-Aktionären !
Unter 52 Euro warten diese Gesellen auf die Allianz:
Prost an alle ALK...ääähm ALV-Aktionären !
Unter 52 Euro warten diese Gesellen auf die Allianz:
@HSM
du wirst dich doch net an der Allianz vergriffen haben?
du wirst dich doch net an der Allianz vergriffen haben?
Irgendwie krass
@ nocherts
Ja, so ungefähr sieht das aus...
Ja, so ungefähr sieht das aus...
Nachkriegszeit für USA teurer als Militäreinsatz
Washington, 27. Mär (Reuters) - Die Nachkriegszeit in Irak
könnte für die USA nach Einschätzung von Experten teurer werden
als der Militäreinsatz und damit den Haushalt zusätzlich massiv
belasten. Allein für den Krieg will sich die US-Regierung vom
Kongress rund 75 Milliarden Dollar bereitstellen lassen.
Einem kürzlich veröffentlichten Bericht des
Forschungsinstituts Council on Foreign Relations zufolge müssten
nach Kriegsende 75.000 Soldaten für mehrere Jahre in Irak
stationiert werden. Zusammen mit den notwendigen humanitären
Hilfen führe dies zu Kosten von 20 Milliarden Dollar pro Jahr.
Auch andere Experten rechnen mit jährlich zehn bis 30 Milliarden
Dollar. Der frühere US-Notenbank-Gouverneur Lyle Gramley sagt,
eine genaue Kostenprognose sei unmöglich. "Es könnte aber sehr,
sehr teuer werden."
Die Summe von 75 Milliarden Dollar für den Krieg erscheint
im Vergleich zu einem Gesamthaushalt von mehr als zwei Billionen
Dollar eher gering. Allerdings rechnet die US-Regierung bereits
ohne Berücksichtigung des Irak-Kriegs für das laufende
Fiskaljahr mit einem Rekord-Budgetdefizit von 304 Milliarden
Dollar. Zudem werden die Kosten den gesamten Schuldenberg von
6,4 Billionen Dollar weiter erhöhen. Steigende Haushaltsdefizite
bergen die Gefahr höherer Zinsen, die wiederum die Investitionen
der Unternehmen bremsen.
Im Gegensatz zum letzten Golfkrieg 1991 müssen die USA nun
damit rechnen, einen Großteil der Kriegs- und Nachkriegskosten
selbst zu tragen. Damals bestand eine breitere Kriegskoalition
und Länder wie Japan und Deutschland trugen die damaligen Kosten
von rund 61 Milliarden Dollar fast vollständig. Allerdings
könnten die USA dieses Mal nach einer Besetzung des Irak einen
Teil der Ausgaben durch Erlöse aus dem Verkauf irakischen Öls
auffangen, sagen Experten.
Ex-Fed Gouverneur Gramley, der jetzt für das
Forschungsinstitut Schwab arbeitet, hält im Zuge des Irak-Kriegs
eine dramatische Schieflage des US-Haushalts wie in den
achtziger Jahren für möglich. Damals hatten die enormen
Rüstungskosten zu einem massiven Haushaltsdefizit geführt. Dies
zwang die US-Notenbank zu höheren Zinsen, um die Inflation in
Schach zu halten. Allerdings investierten die Unternehmen
dadurch weniger, die Produktivität stieg langsamer und das
Wirtschaftswachstum wurde abgewürgt. "Das ist das Risiko, was
wir jetzt eingehen", sagt Gramley.
Andere Experten wie Stephen Stanley von RBS Greenwich
Capital nennen ein derartiges Szenario übertrieben. Es sei
unwahrscheinlich, dass andere Länder sich einer Beteiligung an
einem Wiederaufbau des Irak entzögen. Die zu erwartenden
Ausgaben für den Irak müssten zudem immer auch in Zusammenhang
mit der Größe der Volkswirtschaft der USA gesehen werden.
mak/phi
Washington, 27. Mär (Reuters) - Die Nachkriegszeit in Irak
könnte für die USA nach Einschätzung von Experten teurer werden
als der Militäreinsatz und damit den Haushalt zusätzlich massiv
belasten. Allein für den Krieg will sich die US-Regierung vom
Kongress rund 75 Milliarden Dollar bereitstellen lassen.
Einem kürzlich veröffentlichten Bericht des
Forschungsinstituts Council on Foreign Relations zufolge müssten
nach Kriegsende 75.000 Soldaten für mehrere Jahre in Irak
stationiert werden. Zusammen mit den notwendigen humanitären
Hilfen führe dies zu Kosten von 20 Milliarden Dollar pro Jahr.
Auch andere Experten rechnen mit jährlich zehn bis 30 Milliarden
Dollar. Der frühere US-Notenbank-Gouverneur Lyle Gramley sagt,
eine genaue Kostenprognose sei unmöglich. "Es könnte aber sehr,
sehr teuer werden."
Die Summe von 75 Milliarden Dollar für den Krieg erscheint
im Vergleich zu einem Gesamthaushalt von mehr als zwei Billionen
Dollar eher gering. Allerdings rechnet die US-Regierung bereits
ohne Berücksichtigung des Irak-Kriegs für das laufende
Fiskaljahr mit einem Rekord-Budgetdefizit von 304 Milliarden
Dollar. Zudem werden die Kosten den gesamten Schuldenberg von
6,4 Billionen Dollar weiter erhöhen. Steigende Haushaltsdefizite
bergen die Gefahr höherer Zinsen, die wiederum die Investitionen
der Unternehmen bremsen.
Im Gegensatz zum letzten Golfkrieg 1991 müssen die USA nun
damit rechnen, einen Großteil der Kriegs- und Nachkriegskosten
selbst zu tragen. Damals bestand eine breitere Kriegskoalition
und Länder wie Japan und Deutschland trugen die damaligen Kosten
von rund 61 Milliarden Dollar fast vollständig. Allerdings
könnten die USA dieses Mal nach einer Besetzung des Irak einen
Teil der Ausgaben durch Erlöse aus dem Verkauf irakischen Öls
auffangen, sagen Experten.
Ex-Fed Gouverneur Gramley, der jetzt für das
Forschungsinstitut Schwab arbeitet, hält im Zuge des Irak-Kriegs
eine dramatische Schieflage des US-Haushalts wie in den
achtziger Jahren für möglich. Damals hatten die enormen
Rüstungskosten zu einem massiven Haushaltsdefizit geführt. Dies
zwang die US-Notenbank zu höheren Zinsen, um die Inflation in
Schach zu halten. Allerdings investierten die Unternehmen
dadurch weniger, die Produktivität stieg langsamer und das
Wirtschaftswachstum wurde abgewürgt. "Das ist das Risiko, was
wir jetzt eingehen", sagt Gramley.
Andere Experten wie Stephen Stanley von RBS Greenwich
Capital nennen ein derartiges Szenario übertrieben. Es sei
unwahrscheinlich, dass andere Länder sich einer Beteiligung an
einem Wiederaufbau des Irak entzögen. Die zu erwartenden
Ausgaben für den Irak müssten zudem immer auch in Zusammenhang
mit der Größe der Volkswirtschaft der USA gesehen werden.
mak/phi
DAX 2528,42 - 1,97 % auf TT
jenoptik-chart auch nicht uninteressant.....
wobei die kurzfr. indikatoren schon recht heißgelaufen sind.....
mfg
wobei die kurzfr. indikatoren schon recht heißgelaufen sind.....
mfg
und ich dachte schon, das sei der Startschuss für ein Allianz - Investment
Allianz ist unter 52 Euro gefallen.
Sie sollten schleunigst ihre Kapitalerhöhung durchziehen,
sonst wird das noch sehr knapp.
Naja, ist eben nicht einfach, genug Dumme zu finden ?
Sie sollten schleunigst ihre Kapitalerhöhung durchziehen,
sonst wird das noch sehr knapp.
Naja, ist eben nicht einfach, genug Dumme zu finden ?
[14:30:35] US-BIP IM 4. QTL AUFS JAHR HOCHGERECHNET PLUS 1,4 (ZWEITE SCHÄTZUNG PLUS 1,4) VH - US-HANDELSMINISTERIUM
[14:30:16] US-ERSTANTRÄGE AUF ARBEITSLOSENHILFE IN DER WOCHE ZUM 22. MÄRZ 402.000, ANALYSTENPROGNOSE 419.000
[14:30:16] US-ERSTANTRÄGE AUF ARBEITSLOSENHILFE IN DER WOCHE ZUM 22. MÄRZ 402.000, ANALYSTENPROGNOSE 419.000
Nordex - Haben keine Informationen zu Übernahmegerüchten
27.03.03 14:21
Frankfurt, 27. Mär (Reuters) - Der
Windkraftanlagenhersteller Nordex<NDXG.DE> hat nach Angaben
eines Firmensprechers vom Donnerstag keine Informationen über
ein mögliches Übernahmeangebot.
Aktienhändler hatten zuvor Übernahmespekulationen für den
Kurssprung der Nordex-Aktie verantwortlich gemacht. Die im
Technologie-Index TecDax notierten Papiere legten mehr als 21
Prozent auf 1,03 Euro zu. "Wir wissen nicht, wer hinter den
Übernahmegerüchten steht und auch nicht, wer die Aktie kauft",
sagte der Unternehmenssprecher zu Reuters. Allerdings könne er
eine Übernahme nicht prinzipiell ausschließen.
chk/ked
27.03.03 14:21
Frankfurt, 27. Mär (Reuters) - Der
Windkraftanlagenhersteller Nordex<NDXG.DE> hat nach Angaben
eines Firmensprechers vom Donnerstag keine Informationen über
ein mögliches Übernahmeangebot.
Aktienhändler hatten zuvor Übernahmespekulationen für den
Kurssprung der Nordex-Aktie verantwortlich gemacht. Die im
Technologie-Index TecDax notierten Papiere legten mehr als 21
Prozent auf 1,03 Euro zu. "Wir wissen nicht, wer hinter den
Übernahmegerüchten steht und auch nicht, wer die Aktie kauft",
sagte der Unternehmenssprecher zu Reuters. Allerdings könne er
eine Übernahme nicht prinzipiell ausschließen.
chk/ked
Hallo
Pro sieben kk5,26 akt 5,49 unter 6 gebe ich keine her...
Adidas put kk1,62 akt. 1,70
loewe kk8,4 akt 8,5
einmal short mit put und zweimal long und alles schön im Plus
Pro sieben kk5,26 akt 5,49 unter 6 gebe ich keine her...
Adidas put kk1,62 akt. 1,70
loewe kk8,4 akt 8,5
einmal short mit put und zweimal long und alles schön im Plus
Servus adam
Ich werde Aufsichtsbehörde über Dein fernbleiben informieren,
die schicken Dir eine Truppe von der Repuklikanischen
Garde an den Hals.
Ich werde Aufsichtsbehörde über Dein fernbleiben informieren,
die schicken Dir eine Truppe von der Repuklikanischen
Garde an den Hals.
HNR1 Schau mal einer an. Hats bei mir heute morgen leider nicht über WL hinaus gebracht...Schade. Mabi investiert ?
WEL BERLIN .86 Eur
Aktien NASDAQ Ausblick: Verlustreicher Start - Positive Konjunkturdaten
NEW YORK (dpa-AFX) - Negative Futures weisen an diesem Donnerstag auf einen schwachen Start an der technologielastigen US-Börse NASDAQ hin. Während sich durch den Krieg dunkle Wolken über der Weltwirtschaft zusammenbrauten, verdüstere sich auch die Stimmung an den Börsen, sagten Händler.
Von Konjunkturseite gab es dagegen positive Nachrichten: Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe waren in der vergangen Woche zurückgegangen. Das Bruttoinlandsprodukt stieg im vierten Quartal wie bisher angenommen um 1,4 Prozent. Ob sich die Anleger von den Daten versöhnen lassen, bleibt abzuwarten.
Im vorbörslichen Handel rutschten Schwergewichte wie IBM und Intel Corp. nach unten. Dies könnte auch für andere Vertreter der Branche wie etwa Sun ein Richtungshinweis sein.
Auch Chiphersteller Broadcom geriet bereits vorbörslich unter Druck, nachdem das Unternehmen mitgeteilt hatte, dass der Chef der ServerWorks-Abteilung zurückgetreten sei. Analysten hatten sich darauf hin vorsichtig geäußert. Morgan Stanley senkten die Einstufung auf "equal weight".
Papiere von Amgen Inc. könnten nach einer bestätigten "Outperform"-Einstufung durch Salomon Smith Barney in Bewegung geraten. Ein Blick auf die Konkurrenz wie Biogen, MedImmune Inc. und Genentech Inc. könnte sich lohnen.
Am Vorabend war NASDAQ-Composite-Index mit minus 0,25 Prozent bei 1.387,47 Zählern aus dem Handel gegangen./tv/ep
NEW YORK (dpa-AFX) - Negative Futures weisen an diesem Donnerstag auf einen schwachen Start an der technologielastigen US-Börse NASDAQ hin. Während sich durch den Krieg dunkle Wolken über der Weltwirtschaft zusammenbrauten, verdüstere sich auch die Stimmung an den Börsen, sagten Händler.
Von Konjunkturseite gab es dagegen positive Nachrichten: Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe waren in der vergangen Woche zurückgegangen. Das Bruttoinlandsprodukt stieg im vierten Quartal wie bisher angenommen um 1,4 Prozent. Ob sich die Anleger von den Daten versöhnen lassen, bleibt abzuwarten.
Im vorbörslichen Handel rutschten Schwergewichte wie IBM und Intel Corp. nach unten. Dies könnte auch für andere Vertreter der Branche wie etwa Sun ein Richtungshinweis sein.
Auch Chiphersteller Broadcom geriet bereits vorbörslich unter Druck, nachdem das Unternehmen mitgeteilt hatte, dass der Chef der ServerWorks-Abteilung zurückgetreten sei. Analysten hatten sich darauf hin vorsichtig geäußert. Morgan Stanley senkten die Einstufung auf "equal weight".
Papiere von Amgen Inc. könnten nach einer bestätigten "Outperform"-Einstufung durch Salomon Smith Barney in Bewegung geraten. Ein Blick auf die Konkurrenz wie Biogen, MedImmune Inc. und Genentech Inc. könnte sich lohnen.
Am Vorabend war NASDAQ-Composite-Index mit minus 0,25 Prozent bei 1.387,47 Zählern aus dem Handel gegangen./tv/ep
6666
devil inside
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@shortguy
in nem kaum besuchten nebenboard hat genau einer den hnr1 trade gemacht, ich war auch nihct dabei, schade
tiger
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10:38 27/03/2003 () Ändern Antworten
hannover rück sieht auch ganz gut aus
könnte drehen
long mit stopp 17,3
tiger
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12:49 27/03/2003 () Ändern Antworten
falls jmd hannover rück gemacht hat:
verkauf für kurzfrist-trade bietet sich um 18,7 an
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tiger
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14:21 27/03/2003 () Ändern Antworten
hannover rück verkauf 18,65
trading-ziel erreicht
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in nem kaum besuchten nebenboard hat genau einer den hnr1 trade gemacht, ich war auch nihct dabei, schade
tiger
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hannover rück sieht auch ganz gut aus
könnte drehen
long mit stopp 17,3
tiger
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falls jmd hannover rück gemacht hat:
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hannover rück verkauf 18,65
trading-ziel erreicht
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hallo,
@berta
viele dank für die blumen.
hnr1 war nett
gruß
@berta
viele dank für die blumen.
hnr1 war nett
gruß
ach
die tiger-id liest hier auch mit
stell doch deine trades hier mit rein, das war doch nicht dein erster guter deal, soweit ich mich entsinne, solche ideen sind immer gefragt bei uns
die tiger-id liest hier auch mit
stell doch deine trades hier mit rein, das war doch nicht dein erster guter deal, soweit ich mich entsinne, solche ideen sind immer gefragt bei uns
DAX 2525,39 - 2,09 %
Altana 43,74 + 1,60 %
Linde 27,17 + 0,82 %
FME 46,21 + 0,72 %
Münchener Rück 70,52 - 6,29 %
Volkswagen 30,35 - 4,44 %
Allianz 51,83 - 4,02 %
Altana 43,74 + 1,60 %
Linde 27,17 + 0,82 %
FME 46,21 + 0,72 %
Münchener Rück 70,52 - 6,29 %
Volkswagen 30,35 - 4,44 %
Allianz 51,83 - 4,02 %
HSM
lass sie kommen und ich schick dir meinen Chef
lass sie kommen und ich schick dir meinen Chef
Händler - Übernahmespekulationen beflügeln Nordex-Aktien
Frankfurt, 27. Mär (Reuters) - Übernahmespekulationen haben
am Donnerstag nach Einschätzung von Aktienhändlern den Kurs der
Papiere des Windkraftanlagenherstellers Nordex [NDX.GER] rasant
in die Höhe getrieben.
Die im Technologie-Index TecDax notierten
Anteilsscheine setzten ihre Aufwärtstendenz des Vortages fort
und legten mehr als 23 Prozent auf 1,05 Euro zu. Zugleich verlor
der TecDax mehr als zwei Prozent auf 338 Punkte.
Händler machten für den mit hohen Börsenumsätzen
einhergehenden Kursanstieg Spekulationen um eine mögliche
Übernahme von Nordex verantwortlich. "Es ist schwer zu sagen,
wie wahrscheinlich das ist, aber auf dem aktuellen Kursniveau
sehen die Aktien günstig aus", sagte Christian Schmidt von der
Helaba in Frankfurt. Ein Nordex-Sprecher sagte der
Nachrichtenagentur Reuters, er habe keine Ahnung, wer hinter den
Marktgerüchten stünde oder wer die Aktien kaufe. Eine Übernahme
sei aber nicht prinzipiell auszuschließen.
Analysten sagen der Windenergiebranche seit geraumer Zeit
eine Konsolidierung voraus. "Es gibt einfach zu viele kleine
Spieler, die zwar auf ihren Heimatmärkten etabliert sind, nicht
aber im Ausland", erklärte der Analyst Axel Funhoff von Bear
Stearns in London. "Diese sind auf dem Weltmarkt nicht
konkurrenzfähig. Das trifft auch für Nordex zu."
Ein Zusammenschluss mehrerer kleiner Firmen würde die Lage
nicht zwingend verbessern, sagten Branchenexperten. Vielmehr
könnten Übernahmen für große Industriekonzerne, die strategisch
auch auf erneuerbare Energien ausgerichtet sind, Sinn machen,
sagte etwa Funhoff. In der Branche werden in diesem Zusammenhang
immer wieder die Namen der Mischkonzerne Siemens [SIE.GER] und
General Electric als potenzielle Interessenten genannt.
chk/leh
Frankfurt, 27. Mär (Reuters) - Übernahmespekulationen haben
am Donnerstag nach Einschätzung von Aktienhändlern den Kurs der
Papiere des Windkraftanlagenherstellers Nordex [NDX.GER] rasant
in die Höhe getrieben.
Die im Technologie-Index TecDax notierten
Anteilsscheine setzten ihre Aufwärtstendenz des Vortages fort
und legten mehr als 23 Prozent auf 1,05 Euro zu. Zugleich verlor
der TecDax mehr als zwei Prozent auf 338 Punkte.
Händler machten für den mit hohen Börsenumsätzen
einhergehenden Kursanstieg Spekulationen um eine mögliche
Übernahme von Nordex verantwortlich. "Es ist schwer zu sagen,
wie wahrscheinlich das ist, aber auf dem aktuellen Kursniveau
sehen die Aktien günstig aus", sagte Christian Schmidt von der
Helaba in Frankfurt. Ein Nordex-Sprecher sagte der
Nachrichtenagentur Reuters, er habe keine Ahnung, wer hinter den
Marktgerüchten stünde oder wer die Aktien kaufe. Eine Übernahme
sei aber nicht prinzipiell auszuschließen.
Analysten sagen der Windenergiebranche seit geraumer Zeit
eine Konsolidierung voraus. "Es gibt einfach zu viele kleine
Spieler, die zwar auf ihren Heimatmärkten etabliert sind, nicht
aber im Ausland", erklärte der Analyst Axel Funhoff von Bear
Stearns in London. "Diese sind auf dem Weltmarkt nicht
konkurrenzfähig. Das trifft auch für Nordex zu."
Ein Zusammenschluss mehrerer kleiner Firmen würde die Lage
nicht zwingend verbessern, sagten Branchenexperten. Vielmehr
könnten Übernahmen für große Industriekonzerne, die strategisch
auch auf erneuerbare Energien ausgerichtet sind, Sinn machen,
sagte etwa Funhoff. In der Branche werden in diesem Zusammenhang
immer wieder die Namen der Mischkonzerne Siemens [SIE.GER] und
General Electric als potenzielle Interessenten genannt.
chk/leh
@HSM......
siehe #6661
noch peinlicher für die bude......
kein händler traut der zu, mal aus eigener kraft von einem 0,70er niveau ne technische reaktion zu starten......
da kann nur ne übernahme dahinterstecken........
mfg
siehe #6661
noch peinlicher für die bude......
kein händler traut der zu, mal aus eigener kraft von einem 0,70er niveau ne technische reaktion zu starten......
da kann nur ne übernahme dahinterstecken........
mfg
lesen und lesen lassen
Was ist denn hier los???
Condomi 1,83 TT!
@chewi
wurden gestern hier erwähnt...
wurden gestern hier erwähnt...
Danke adam!
Gibt es News?
Gibt es News?
@chewi
nein. Keine News. Sind fundamental einfach Top...
nein. Keine News. Sind fundamental einfach Top...
Hallo Börsengemeinde
Höre ACG soll übernommen werden
Ist etwas dran an den Übernahme gerüchten?
Bitte um Meinungen
Höre ACG soll übernommen werden
Ist etwas dran an den Übernahme gerüchten?
Bitte um Meinungen
das ist alles...
wo ist Simon?
#6683
BRÜLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLERRRRRRRRRRRRRRRRRRr
ACg übernahme
ROFLLLLLLLLLLLLLLLLLll
von wem?
vom insolvenzverwalter
BRÜLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLERRRRRRRRRRRRRRRRRRr
ACg übernahme
ROFLLLLLLLLLLLLLLLLLll
von wem?
vom insolvenzverwalter
ndx....wahnsinn
glückwunsch wer das ding hier voll mitnimmt.......
mfg
glückwunsch wer das ding hier voll mitnimmt.......
mfg
kleindienst. 6oiro sauber...
Eine Frage
Wer ist in ACG Long bzw. Short?
Ich habe noch 7000 ACG im Depot falls eine Übernahme doch ansteht
2 Euro wären echt ein fairer Übernahmepreis
Buchwert laut IR-Abteilung über 6 Euro
Wer ist in ACG Long bzw. Short?
Ich habe noch 7000 ACG im Depot falls eine Übernahme doch ansteht
2 Euro wären echt ein fairer Übernahmepreis
Buchwert laut IR-Abteilung über 6 Euro
ACG heute hohe Umsätze sehe ich
Oh mann,bin seit 1,30 Euro drin.
All schlechte Nachrichten im Kurs eingepreist
Auch ohne Übernahme 1,50 Euro möglich
Aber über nacht 100% Aufschlag wäre der Hammer
Oh mann,bin seit 1,30 Euro drin.
All schlechte Nachrichten im Kurs eingepreist
Auch ohne Übernahme 1,50 Euro möglich
Aber über nacht 100% Aufschlag wäre der Hammer
Was ist denn mit der Münchener Rück. los??
-10%
-10%
Habt ihr noch andere Favoriten wo man schnell paar Prozent machen kann?
@AdamAG
Hier. Ich freue mich auf die billigen Kurse zum verbilligen!
Hier. Ich freue mich auf die billigen Kurse zum verbilligen!
ohoh
verletzung der tradingregeln!
stop nicht einhalten
verbilligen
das gar nicht gut, nein nein
verletzung der tradingregeln!
stop nicht einhalten
verbilligen
das gar nicht gut, nein nein
ACG die Hölle los
@BertaRoker
Ich habe doch gesagt, dass United Internet - als einzige Aktie - kein Trade ist! Die bleibt für ein Jahr im Depot und wenn die Aktie weiter fällt, kommt eine weitere Tranche ins Depot.
Du weißt doch. Ich bin so verliebt in diese Aktie, dass ich alle negativen Faktoren vertränge und nur die goldene Zukunft vor Augen habe!
Ich habe doch gesagt, dass United Internet - als einzige Aktie - kein Trade ist! Die bleibt für ein Jahr im Depot und wenn die Aktie weiter fällt, kommt eine weitere Tranche ins Depot.
Du weißt doch. Ich bin so verliebt in diese Aktie, dass ich alle negativen Faktoren vertränge und nur die goldene Zukunft vor Augen habe!
Welteke - Langer Irak-Krieg würde Weltkonjunktur belasten
Wiesbaden, 27. Mär (Reuters) - Ein lang andauernder
Irak-Krieg würde nach den Worten von Bundesbankpräsident Ernst
Welteke die Konjunkturaussichten für die gesamte Weltwirtschaft
eintrüben.
"Die Vermutung, dass ein längerer Krieg zu einer anhaltenden
weltwirtschaftlichen Schwäche führt, ist naheliegender, als dass
es rasch zu einem wirtschaftlichen Aufschwung kommt", sagte
Welteke am Donnerstag der Nachrichtenagentur Reuters am Rande
einer Unternehmenskonferenz in Wiesbaden.
mer/iws
Wiesbaden, 27. Mär (Reuters) - Ein lang andauernder
Irak-Krieg würde nach den Worten von Bundesbankpräsident Ernst
Welteke die Konjunkturaussichten für die gesamte Weltwirtschaft
eintrüben.
"Die Vermutung, dass ein längerer Krieg zu einer anhaltenden
weltwirtschaftlichen Schwäche führt, ist naheliegender, als dass
es rasch zu einem wirtschaftlichen Aufschwung kommt", sagte
Welteke am Donnerstag der Nachrichtenagentur Reuters am Rande
einer Unternehmenskonferenz in Wiesbaden.
mer/iws
simon
mal ganz ehrlich
was stimmt dich so optimitisch bei united internet, kannst du mal paar fundamental-facts nennen, ich bin mir über die bewertung und die prognosen von eie3 nicht ganz im klaren
thx im voraus
mal ganz ehrlich
was stimmt dich so optimitisch bei united internet, kannst du mal paar fundamental-facts nennen, ich bin mir über die bewertung und die prognosen von eie3 nicht ganz im klaren
thx im voraus
Nordex der Hammer
4MBO auf Tageshoch 2,95! Weiter long in dieser Perle.
@Berta Roker
Dann also nochmal.
- Ich rechne 2003 mit einem gesicherten operativen Cash-flow von 40 Millionen Euro. Das Kapital kann entweder jedes Jahr vollständig an die Aktionäre ausgeschüttet oder für sinnvolle Investitionen verwendet werden
- Die Gewinn-Margen im Kerngeschäft (1&1, gmx, Schlund) betragen 25%. Alle Kerngeschäftsfelder haben hohe Wachstumsraten von vermutlich 30% in 2003
- In zwei bis drei Jahren wird Puretec den Konkurrenten Strato vermutlich fast vollständig verdrängt haben und dann ist United Internet vollständiger Monopolist! Gewinn-Margen von 35% sind dann möglich
Viele Grüße
Simon
Dann also nochmal.
- Ich rechne 2003 mit einem gesicherten operativen Cash-flow von 40 Millionen Euro. Das Kapital kann entweder jedes Jahr vollständig an die Aktionäre ausgeschüttet oder für sinnvolle Investitionen verwendet werden
- Die Gewinn-Margen im Kerngeschäft (1&1, gmx, Schlund) betragen 25%. Alle Kerngeschäftsfelder haben hohe Wachstumsraten von vermutlich 30% in 2003
- In zwei bis drei Jahren wird Puretec den Konkurrenten Strato vermutlich fast vollständig verdrängt haben und dann ist United Internet vollständiger Monopolist! Gewinn-Margen von 35% sind dann möglich
Viele Grüße
Simon
United Internet Facts würden mich auch interessieren - warum so positiv, Simon? Gibt auch die von mir geschätzten GBC-Analysten, die die Aktie für überbewertet halten.
Wo noch rein?
Energiewerte die Renner dank Nordex?
Plambeck ist doch gut
Energiewerte die Renner dank Nordex?
Plambeck ist doch gut
@Lars30
Die Begründung der GBC-Analysten lässt darauf schließen, dass die sich das Unternehmen nicht einmal angeschaut haben. Der zuständige Analyst hat vermutlich nur zwei Bilanzkennziffern berechnet
Die Begründung der GBC-Analysten lässt darauf schließen, dass die sich das Unternehmen nicht einmal angeschaut haben. Der zuständige Analyst hat vermutlich nur zwei Bilanzkennziffern berechnet
Wer einmal seine Domain bei United Internet hosten lies, wird nie mehr wechseln wollen und der ganzen Welt erzählen wie problemlos alles läuft. Ich habe deren Produkt quasi zwangsweise ausgiebig getestet. Die sind 1A!
minus 12% bei united sprechen aber auch eine klare sprache
der anstieg etlicher tage an einem tag zerstört
mal sehen, ob sie irgendwann drehen
40 mio gewinn klingt allerdings recht gut
wenns dazu kommt
mit was verdienen die eigentlich geld?
mit 1x1 dsl angeboten? gmx ist doch auch alles kostenlos?
ich verstehs immer noch nicht so recht
der anstieg etlicher tage an einem tag zerstört
mal sehen, ob sie irgendwann drehen
40 mio gewinn klingt allerdings recht gut
wenns dazu kommt
mit was verdienen die eigentlich geld?
mit 1x1 dsl angeboten? gmx ist doch auch alles kostenlos?
ich verstehs immer noch nicht so recht
Computer Sciences erhält 1,6 Mrd. Dollar Auftrag von Motorola
Der Computerdienstleister Computer Sciences Corp. (CSC) meldete am Donnerstag, dass er von der Motorola Inc., dem weltweit zweitgrößten Mobiltelefonhersteller, einen Auftrag über 1,6 Mrd. Dollar erhalten hat, nach dem CSC die Technologie-Aktivitäten von Motorola die nächsten zehn Jahre verwalten wird.
CSC kümmert sich demnach um die weltweite Desktop- und Computertechnologie von Motorola, insbesondere um dessen Help-Desk- und Netzwerk-Aktivitäten. Im Rahmen des Abkommens, das zum 1. Mai in Kraft tritt, wechseln 1.300 Motorola-Mitarbeiter zum CSC-Konzern, der zudem bestimmte Technologie- und Netzwerk-Assets von Motorola übernimmt.
Die Aktie von Computer Sciences gewinnt an der NYSE aktuell 4,62 Prozent auf 33,30 Dollar, während die von Motorola 2,35 Prozent auf 8,31 Dollar verliert.
Der Computerdienstleister Computer Sciences Corp. (CSC) meldete am Donnerstag, dass er von der Motorola Inc., dem weltweit zweitgrößten Mobiltelefonhersteller, einen Auftrag über 1,6 Mrd. Dollar erhalten hat, nach dem CSC die Technologie-Aktivitäten von Motorola die nächsten zehn Jahre verwalten wird.
CSC kümmert sich demnach um die weltweite Desktop- und Computertechnologie von Motorola, insbesondere um dessen Help-Desk- und Netzwerk-Aktivitäten. Im Rahmen des Abkommens, das zum 1. Mai in Kraft tritt, wechseln 1.300 Motorola-Mitarbeiter zum CSC-Konzern, der zudem bestimmte Technologie- und Netzwerk-Assets von Motorola übernimmt.
Die Aktie von Computer Sciences gewinnt an der NYSE aktuell 4,62 Prozent auf 33,30 Dollar, während die von Motorola 2,35 Prozent auf 8,31 Dollar verliert.
wer hat eigentlich die
"ich pushe jeden meiner loserwerte, mit denen ich 80% hinten liege" - ID
wieder freigegeben?
"ich pushe jeden meiner loserwerte, mit denen ich 80% hinten liege" - ID
wieder freigegeben?
@BertaRoker
Geh mal auf www.puretec.de und schau dirs an!
Das geniale an dem Unternehmen ist. Der hohe Cash-flow ist über feste Verträge gesichert. Das heißt es ist kein einmaliger Effekt.
Geh mal auf www.puretec.de und schau dirs an!
Das geniale an dem Unternehmen ist. Der hohe Cash-flow ist über feste Verträge gesichert. Das heißt es ist kein einmaliger Effekt.
Münchener Rück. 68,64 Euro - 8,78 %
Während die Märkte nach der Eröffnung weiter abgeben steigt die Ratio der gehandelten Aktienoptionen leicht an. Bei einem Stand von 0,78 ist die Ratio aber noch nicht als Kontraindikator zu werten.
auf cobe aber schon 1,35
@Simon: Stimmt dir bei der GBC-Analyse zu: die haben scheinbar nur den Buchwert hergenommen.
Soweit ich das sehe: KGV 11 bei jetzigem Kurs für 2003. Das ist günstig. Wachstumsraten unbekannt.
Eine Elmos, die völlig unsinnigerweise von Berta als Schmutz bezeichnet wurde, hat ein KGV für 2002 von 10, Wachstumsbranche und höherer zyklischer Charakter, d.h. bei einem Wirtschaftsaufschwung sollte es zusätzlich einen Gewinnschub geben. Günstig auch eine Gericom, Micronas, Plambeck, Teles....
Was ich sagen will. KGV 11 f. 2003 ist gut reißt mich aber nicht vom Hocker!
Soweit ich das sehe: KGV 11 bei jetzigem Kurs für 2003. Das ist günstig. Wachstumsraten unbekannt.
Eine Elmos, die völlig unsinnigerweise von Berta als Schmutz bezeichnet wurde, hat ein KGV für 2002 von 10, Wachstumsbranche und höherer zyklischer Charakter, d.h. bei einem Wirtschaftsaufschwung sollte es zusätzlich einen Gewinnschub geben. Günstig auch eine Gericom, Micronas, Plambeck, Teles....
Was ich sagen will. KGV 11 f. 2003 ist gut reißt mich aber nicht vom Hocker!
ich schaue mir puretec mal an
thx
thx
Ich hatte die mal zu 1,10 Euro
Shit!
Shit!
@lars
du vergisst, das der "schmutz" seit 6,5 euro nur fällt, also---was nützt deine bewertung mit kgv 10, wenn du dir damit 30% verlust einfängst
mittlerweile ist elg aber auf meiner long-wl....denn ich sage ja nicht, das sie auf null fallen, irgendwann wird schmutz auch wieder zur perle, das liegt nur am preis
du vergisst, das der "schmutz" seit 6,5 euro nur fällt, also---was nützt deine bewertung mit kgv 10, wenn du dir damit 30% verlust einfängst
mittlerweile ist elg aber auf meiner long-wl....denn ich sage ja nicht, das sie auf null fallen, irgendwann wird schmutz auch wieder zur perle, das liegt nur am preis
Viva Media 4,40 Euro - 14,56 %
Gehandelte Stück: 21k
Gehandelte Stück: 21k
morgen gibts zahlen bei sng!
Ich halte Elmos auch für ein gutes Unternehmen. Wenn da die Wirtschaft nur etwas anzieht, explodieren die Gewinn-Margen wieder.
Allgemein würde ich KGV-Betrachtung nur ernst nehmen, wenn der Wert durch den Cash-flow bestätigt wird. Sonst ist das ganze sinnlos. Gerade viele Umwelttitel wie Repower, Plambeck, Umweltkontor, Energiekontor haben Anleger mit niedrigen KGVs getäuchst und mussten gleichzeitig einen negativen Cash-flow vorweisen. Genauso die Medienbranche.
Allgemein würde ich KGV-Betrachtung nur ernst nehmen, wenn der Wert durch den Cash-flow bestätigt wird. Sonst ist das ganze sinnlos. Gerade viele Umwelttitel wie Repower, Plambeck, Umweltkontor, Energiekontor haben Anleger mit niedrigen KGVs getäuchst und mussten gleichzeitig einen negativen Cash-flow vorweisen. Genauso die Medienbranche.
@berta: Wenn du ein Unternehmen nur nach der jüngsten Kursveränderung beurteilst, dann müßte ja WEL die Reinheit in Person äh Aktie sein.
Ich rede hier von günstiger Bewertung und nicht vom Chart. Aber Elmos steht bei mir weit oben auf der WL. Wenn die dreht, dann hui...
Ich rede hier von günstiger Bewertung und nicht vom Chart. Aber Elmos steht bei mir weit oben auf der WL. Wenn die dreht, dann hui...
Buderus !!!
Bei 4MBO könnten die 3 fallen!
4MBO plant mit neuer Ausrichtung Rückkehr in die schwarzen Zahlen
Der Handels-Dienstleister 4MBO International Electronic AG will 2003 mit neuer Ausrichtung wieder Gewinne machen. "Wir sind ohne die Verlustbringer der Vergangenheit in das Jahr gestartet", sagte Vorstandssprecher Erwin Landherr am Donnerstag bei der Bilanzvorlage in Stuttgart. "Künftig fokussieren wir uns auf die zwanzig größten Handelskonzerne in Europa." Ausbaufähig seien die Bereiche Unterhaltungs- und Haushaltselektronik. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) lag 2002 bei minus 9 Millionen Euro (Vorjahr: minus 15 Mio Euro). 4MBO plant und organisiert Verkaufsaktionen von Elektronik-Produkten ("Volks-PC") für Handelsketten wie Aldi oder Plus.
Im Kerngeschäft mit den Marken MBO und Jenoptik sei das börsennotierte Unternehmen bereits im vergangenen Jahr profitabel gewesen, betonte Landherr. Belastet wurde das Ergebnis durch Restrukturierungskosten in Höhe von elf Millionen Euro. Die Auslandstöchter wurden verkauft oder geschlossen. Das Sortiments- und Projektgeschäft mit hohen Lagerbeständen gab 4MBO International Electronic AG (Plochingen/Kreis Esslingen) auf und konzentriert sich nun ganz auf Aktionen. Der Umsatz legte 2002 im Inland um 26 Prozent zu, wegen der Aufgabe von Geschäftsbereichen betrug der Zuwachs im Konzern insgesamt jedoch nur drei Prozent auf 287 Millionen Euro./mi/DP/cs
4MBO plant mit neuer Ausrichtung Rückkehr in die schwarzen Zahlen
Der Handels-Dienstleister 4MBO International Electronic AG will 2003 mit neuer Ausrichtung wieder Gewinne machen. "Wir sind ohne die Verlustbringer der Vergangenheit in das Jahr gestartet", sagte Vorstandssprecher Erwin Landherr am Donnerstag bei der Bilanzvorlage in Stuttgart. "Künftig fokussieren wir uns auf die zwanzig größten Handelskonzerne in Europa." Ausbaufähig seien die Bereiche Unterhaltungs- und Haushaltselektronik. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) lag 2002 bei minus 9 Millionen Euro (Vorjahr: minus 15 Mio Euro). 4MBO plant und organisiert Verkaufsaktionen von Elektronik-Produkten ("Volks-PC") für Handelsketten wie Aldi oder Plus.
Im Kerngeschäft mit den Marken MBO und Jenoptik sei das börsennotierte Unternehmen bereits im vergangenen Jahr profitabel gewesen, betonte Landherr. Belastet wurde das Ergebnis durch Restrukturierungskosten in Höhe von elf Millionen Euro. Die Auslandstöchter wurden verkauft oder geschlossen. Das Sortiments- und Projektgeschäft mit hohen Lagerbeständen gab 4MBO International Electronic AG (Plochingen/Kreis Esslingen) auf und konzentriert sich nun ganz auf Aktionen. Der Umsatz legte 2002 im Inland um 26 Prozent zu, wegen der Aufgabe von Geschäftsbereichen betrug der Zuwachs im Konzern insgesamt jedoch nur drei Prozent auf 287 Millionen Euro./mi/DP/cs
Umschichtung von CEW2 in ACG
Ist das geill
Jetzt merken endlich ein paar deppen das CEW2 total überbewertet ist
Short in CEW2
1,60 Euro Stopploss CEW2
Jede Wette
Ist das geill
Jetzt merken endlich ein paar deppen das CEW2 total überbewertet ist
Short in CEW2
1,60 Euro Stopploss CEW2
Jede Wette
Kauf Buderus
Buderus 25,55 Euro + 2,12 %
WKN: 527800 Börse: XETRA Symbol: BUD Gehandelte Stück: 37k
Buderus 25,55 Euro + 2,12 %
WKN: 527800 Börse: XETRA Symbol: BUD Gehandelte Stück: 37k
BUDERUS...meine Rede. Ist aber noch nicht signifikant. Ich denke die kommen nochmal runter in die Range..aber die Richtung in die es hier gehen wird ist klar.
REpower dementiert Gerüchte über Einstieg bei Nordex
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Windkraftanlagenbauer REpower ist nicht an einem Einstieg bei seinem Wettbewerber Nordex interessiert. "Wir dementieren das vehement", sagte eine REpower-Sprecherin am Donnerstag der dpa-AFX. Analysten hatten zuvor gesagt, dass Repower sich bei Nordex einkauft. Am Mittwoch und Donnerstag sind knapp 10 Prozent der Nordex-Aktien an der Börse gehandelt worden./mur/cs/mr
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NORDEX AG AKTIEN O.N. 1,11 +30,59% 27.03., 16:28
REPOWER SYSTEMS AG Aktien o.N. 18,03 -6,09% 27.03., 16:28
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Windkraftanlagenbauer REpower ist nicht an einem Einstieg bei seinem Wettbewerber Nordex interessiert. "Wir dementieren das vehement", sagte eine REpower-Sprecherin am Donnerstag der dpa-AFX. Analysten hatten zuvor gesagt, dass Repower sich bei Nordex einkauft. Am Mittwoch und Donnerstag sind knapp 10 Prozent der Nordex-Aktien an der Börse gehandelt worden./mur/cs/mr
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NORDEX AG AKTIEN O.N. 1,11 +30,59% 27.03., 16:28
REPOWER SYSTEMS AG Aktien o.N. 18,03 -6,09% 27.03., 16:28
Bin in Plambeck investiert,falls es zu einem Hype bei den Energiewerten kommt
Wenn Nordex wirklich übernommen wird,dann wird nicht nur Nordex abgehen,sondern auch die anderen Energiewerte wegen Übernahmephantasie
Wenn Nordex wirklich übernommen wird,dann wird nicht nur Nordex abgehen,sondern auch die anderen Energiewerte wegen Übernahmephantasie
4MBO !!!!
3,08 und offenes Orderbuch.
3,08 und offenes Orderbuch.
10k Aixtron zu 2,31 TT!
kaufe auch buderus
wenn das ein schöner ausbruch wird, wäre ja sehr schön
bosch übernahmefantasie gibts ja glaub ich zusätzlich
wenn das ein schöner ausbruch wird, wäre ja sehr schön
bosch übernahmefantasie gibts ja glaub ich zusätzlich
Thread: Offener Brief an die Redaktion bzgl. Sperrung des Users: klauskinski
Klickt doch bitte mal auf diesen Thread, bezüglich der Sperrung von "klauskinski"....
SP
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SP
Aktien New York: Verluste - Schwindende Hoffnung auf kurzen Krieg
NEW YORK (dpa-AFX) - Die schwindende Hoffung auf einen raschen Krieg hat die US-Börsen am Donnerstag in die Verlustzone gedrückt. Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) fiel um 16.45 Uhr um 1,29 Prozent auf 8.123,36 Zähler. Der marktbreite S&P-500-Index büßte 1,21 Prozent auf 859,46 Punkte ein.
Der Irakkrieg dauert bereits seit einer Woche und einzelne Offiziere sprechen davon, dass der Krieg noch Monate dauern könnte. Verabschiedet wurde inzwischen auch der Bundeshaushalt 2004 und damit die Kürzung des Steuersenkungsprogramms von 726 auf 350 Milliarden Dollar. Die aktuellen Konjunkturzahlen zum Bruttosozialprodukt und zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe spielten keine Rolle, hieß es am Markt.
Die Pharmakonzerne Merck & Co. und Aventis wollen bei der Entwicklung von AIDS-Medikamenten zusammenarbeiten. Die Merck-Aktie legte um 0,09 auf 54,52 Dollar zu und war damit einer der zwei einzigen Werte im Dow Jones 30, die im Plus standen.
Nachdem der Mineralölkonzern ChevronTexaco Corp. bekannt gegeben hatte, er rechne im ersten Quartal 2003 mit bis zu 250 Millionen Dollar Sonderabschreibungen, fiel die Aktie um 0,99 Prozent auf 65,15 Dollar. Grund für die Abschreibung sei eine neue Bilanzierungsregel.
Die Northrop-Grumman-Aktie legte um 0,13 Prozent auf 83,80 Dollar zu. Der zweitgrößte amerikanische Rüstungskonzern hält an den Jahreszielen für Umsatz und Gewinn fest: 2003 peilt er einen Gewinn zwischen 3,65 und 4,15 Dollar je Aktie (EPS) an. Beim Umsatz werde mit 25 bis 26 Milliarden Dollar gerechnet. Im nächsten Jahr will Northrop Grumman zwischen 28 und 29 Milliarden Dollar umsetzen.
Die Aktie des weltgrößten Paketzustellers United Parcel Service (UPS) gab um 1,19 Prozent auf 57,27 Dollar nach. Der Konzern wehrt sich laut "Wall Street Journal Europe" einem Pressebericht gegen die Übernahme von Airborne durch die Deutsche-Post-Tochter DHL. UPS fordere von den zuständigen US-Behörden eine Untersuchung des Kaufs, hieß es. Airborne-Aktien büßten 0,71 Prozent auf 19,45 Dollar ein./ck/mr
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE INDEX 8.120,00 -1,34% 27.03., 16:49
S&P 500 INDEX 859,14 -1,24% 27.03., 16:49
NEW YORK (dpa-AFX) - Die schwindende Hoffung auf einen raschen Krieg hat die US-Börsen am Donnerstag in die Verlustzone gedrückt. Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) fiel um 16.45 Uhr um 1,29 Prozent auf 8.123,36 Zähler. Der marktbreite S&P-500-Index büßte 1,21 Prozent auf 859,46 Punkte ein.
Der Irakkrieg dauert bereits seit einer Woche und einzelne Offiziere sprechen davon, dass der Krieg noch Monate dauern könnte. Verabschiedet wurde inzwischen auch der Bundeshaushalt 2004 und damit die Kürzung des Steuersenkungsprogramms von 726 auf 350 Milliarden Dollar. Die aktuellen Konjunkturzahlen zum Bruttosozialprodukt und zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe spielten keine Rolle, hieß es am Markt.
Die Pharmakonzerne Merck & Co. und Aventis wollen bei der Entwicklung von AIDS-Medikamenten zusammenarbeiten. Die Merck-Aktie legte um 0,09 auf 54,52 Dollar zu und war damit einer der zwei einzigen Werte im Dow Jones 30, die im Plus standen.
Nachdem der Mineralölkonzern ChevronTexaco Corp. bekannt gegeben hatte, er rechne im ersten Quartal 2003 mit bis zu 250 Millionen Dollar Sonderabschreibungen, fiel die Aktie um 0,99 Prozent auf 65,15 Dollar. Grund für die Abschreibung sei eine neue Bilanzierungsregel.
Die Northrop-Grumman-Aktie legte um 0,13 Prozent auf 83,80 Dollar zu. Der zweitgrößte amerikanische Rüstungskonzern hält an den Jahreszielen für Umsatz und Gewinn fest: 2003 peilt er einen Gewinn zwischen 3,65 und 4,15 Dollar je Aktie (EPS) an. Beim Umsatz werde mit 25 bis 26 Milliarden Dollar gerechnet. Im nächsten Jahr will Northrop Grumman zwischen 28 und 29 Milliarden Dollar umsetzen.
Die Aktie des weltgrößten Paketzustellers United Parcel Service (UPS) gab um 1,19 Prozent auf 57,27 Dollar nach. Der Konzern wehrt sich laut "Wall Street Journal Europe" einem Pressebericht gegen die Übernahme von Airborne durch die Deutsche-Post-Tochter DHL. UPS fordere von den zuständigen US-Behörden eine Untersuchung des Kaufs, hieß es. Airborne-Aktien büßten 0,71 Prozent auf 19,45 Dollar ein./ck/mr
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE INDEX 8.120,00 -1,34% 27.03., 16:49
S&P 500 INDEX 859,14 -1,24% 27.03., 16:49
buderus chartausbruch!!!!!!!!
schaut mal hin
@hsm
gutes timing wie immer
wo ist das ziel? eigentlich erstmal open end da kein widerstand mehr bei buderus oder?
schaut mal hin
@hsm
gutes timing wie immer
wo ist das ziel? eigentlich erstmal open end da kein widerstand mehr bei buderus oder?
Kinski gesperrt
Das gibt es doch nicht
Ich will das Kinski entsperrt wird,aber sofort
Das gibt es doch nicht
Ich will das Kinski entsperrt wird,aber sofort
Umsätze und die heutige Kerze deuten daraufhin das Aktie demnächst einbrechen wird
Mr Zocky:
Favoritenwechsel, hm?
Favoritenwechsel, hm?
ab drei kerzen gehts down
Auch ein paar Buderus zu 25,68 geladen. Story stimmt. Ausbruch für mich nicht 100% sicher, aber das Ding hab ich ausgegraben und will auch dabeisein, wenns losgeht.
vk nordex zu 1,18
hsmaria
hsmaria
elg reversal-tendenzen........
trau mich aber noch nicht.....
mfg
trau mich aber noch nicht.....
mfg
@Diabilo
CEW2 war immer mein Favorit
1,40 Euro und ich stell meine Shortposition glatt
MRZOCKY hat bestimmt auch nichts dagegen das die Scheisse einbricht
CEW2 war immer mein Favorit
1,40 Euro und ich stell meine Shortposition glatt
MRZOCKY hat bestimmt auch nichts dagegen das die Scheisse einbricht
Nordex 1,20
kauf hochspekultive zockerposi.. ...muv2...
65,90.....
shorteindeckungsspeku.
mfg
65,90.....
shorteindeckungsspeku.
mfg
Bei Nordex kommt jede Hilfe zu spät.
Alle völlig durchgeknallt.
Alle völlig durchgeknallt.
@hs.......fein...
mfg
mfg
@ Berta
Hier nochmal früheres Posting zum Thema Übernahmephantasie bei Buderus. Nach oben im Grunde offen. Aber es wird schon wieder gedeckelt....
#4272 von Shortguy 18.03.03 18:12:25 Beitrag Nr.: 8.919.657 8919657
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Hier etwas für Berta, unseren Übernahmespezialisten....Kein Mensch spricht mehr von BUDERUS (527800). Der Kurs ist eingeschlafen, der Vorstand behauptet, Buderus werde am Jahresende noch eigenständig sein (s. Interview unten), tut aber selbst nichts dafür und stützt seine Behauptung allein auf die gute Hoffnung, daß Bilfinger sein 30%-Paket nicht verkaufen wird. Für mich nicht sehr überzeugend.
Fakt ist: 1) Bosch hat sich bei Buderus eingekauft und unverhohlen Interesse an einer Mehrheitsübernahme bekundet 2) Bilfinger hat, soweit ich mich erinnere (BörsenZ) auch durchblicken lassen, daß es für seinen Buderus-Anteil zwar keine konkreten Verkaufsabsichten hat, aber letztlich sei alles "eine Frage des Preises" 3) Fidelity ist mächtig bei Bilfinger eingestiegen (5% Meldeschwelle nach WpHG überschritten) und setzt damit meines Erachtens auch auf Hebung stiler Reserven bei Bilfinger. 4) Die Steuerfreiheit von Beteiligungsveräußerungsgewinnen kann im Bundesrat doch noch einmal ins Wackeln geraten. Die CDU hat die Wiedereinführung ausdrücklich bei Ablehnung des Steuervergünstigungsabbaugesetzes gefordert und...im Vermittlungsauscchuß ist alles möglich. Dann werden einige Verkaufsunwillige ggf. umdenken, wenn z.B. ab 2004 Beteiligungsveräußerungen wieder steuerpflichtig werden. 5) Auch der Chart signalisiert für mich, daß hier jemand weiter einsammelt, möglichst ohne Aufsehen.
Also: Falls sich Bosch und Bilfinger doch einig werden, ist ein Übernahmeangebot für alle Buderus-Aktionäre fällig
Hier nochmal früheres Posting zum Thema Übernahmephantasie bei Buderus. Nach oben im Grunde offen. Aber es wird schon wieder gedeckelt....
#4272 von Shortguy 18.03.03 18:12:25 Beitrag Nr.: 8.919.657 8919657
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Hier etwas für Berta, unseren Übernahmespezialisten....Kein Mensch spricht mehr von BUDERUS (527800). Der Kurs ist eingeschlafen, der Vorstand behauptet, Buderus werde am Jahresende noch eigenständig sein (s. Interview unten), tut aber selbst nichts dafür und stützt seine Behauptung allein auf die gute Hoffnung, daß Bilfinger sein 30%-Paket nicht verkaufen wird. Für mich nicht sehr überzeugend.
Fakt ist: 1) Bosch hat sich bei Buderus eingekauft und unverhohlen Interesse an einer Mehrheitsübernahme bekundet 2) Bilfinger hat, soweit ich mich erinnere (BörsenZ) auch durchblicken lassen, daß es für seinen Buderus-Anteil zwar keine konkreten Verkaufsabsichten hat, aber letztlich sei alles "eine Frage des Preises" 3) Fidelity ist mächtig bei Bilfinger eingestiegen (5% Meldeschwelle nach WpHG überschritten) und setzt damit meines Erachtens auch auf Hebung stiler Reserven bei Bilfinger. 4) Die Steuerfreiheit von Beteiligungsveräußerungsgewinnen kann im Bundesrat doch noch einmal ins Wackeln geraten. Die CDU hat die Wiedereinführung ausdrücklich bei Ablehnung des Steuervergünstigungsabbaugesetzes gefordert und...im Vermittlungsauscchuß ist alles möglich. Dann werden einige Verkaufsunwillige ggf. umdenken, wenn z.B. ab 2004 Beteiligungsveräußerungen wieder steuerpflichtig werden. 5) Auch der Chart signalisiert für mich, daß hier jemand weiter einsammelt, möglichst ohne Aufsehen.
Also: Falls sich Bosch und Bilfinger doch einig werden, ist ein Übernahmeangebot für alle Buderus-Aktionäre fällig
@shortguy
ich weiss es noch und hatte mir das auch alles durchgelesen, keine frage, die story kam von dir
ich weiss es noch und hatte mir das auch alles durchgelesen, keine frage, die story kam von dir
auch platow greift nun im heutgen brief die story bei brau und brunnen auf
mahlzeit
mahlzeit
Aber da wird schon wieder draufgeklopft...ich hatte mich eigentlich darauf eingerichtet BUDERUS noch ein paarmal zwischen 24,31 und 25,30 hin und herzudrehen...hatte bis jetzt gut funktioniert. Mal sehen, vielleicht habe ich jetzt mal am oberen Ende der Range gekauft...
jetz iss dem ricardo was durcheinandergekommen, dass er auf mr zockys posting antwortet... komisch, dass er nicht auch noch gesellenjunge vertauscht hat...
ansonsten: media netcom.... RIIIIEEEEEESEN Ausbruch programmiert... Vesuv ist nix dagegen
ansonsten ist egal, wem man die Kohle reinschiebt
ansonsten: media netcom.... RIIIIEEEEEESEN Ausbruch programmiert... Vesuv ist nix dagegen
ansonsten ist egal, wem man die Kohle reinschiebt
berta
bba war astrein und auch bei kld haste gut getroffen, sehr ordentliche quote
bba war astrein und auch bei kld haste gut getroffen, sehr ordentliche quote
Kaum hat man bei Buderus eine Iceberg-Order bei 25,68 Euro
geortet, hat man die Bidseite wieder geräumt.
Aber egal, Risiko/Chance Verhältnis ist attraktiv.
geortet, hat man die Bidseite wieder geräumt.
Aber egal, Risiko/Chance Verhältnis ist attraktiv.
Aktien NASDAQ: Schwach nach Sorgen wegen Irakkrieg - Broadcom unter Druck
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktienkurse an der technologielastigen US-Börse NASDAQ sind am Donnerstag bis zum Mittag gefallen. Den Handel belastete die Sorge über einen möglicherweise Monate dauernden Krieg und daraus resultierende negative Einflüsse auf die Wirtschaft, sagten Händler. Der NASDAQ-Composite-Index büßte bis 17.25 Uhr 0,85 Prozent auf 1.375,68 Zähler ein. Der NASDAQ-100-Index gab 0,98 Prozent auf 1.055,81 Punkte nach.
Die positiven konjunkturellen Nachrichten zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe würden mit Blick auf den Irakkrieg keine Beachtung finden, sagten Händler. Vielmehr ließe sich der Markt von Offiziersaussagen leiten, denen zufolge der Krieg Monate dauern könnte und für einen Sieg eine deutliche Aufrüstung nötig sei.
Die Aktie des Chipherstellers Broadcom war mit Abstand schwächster Wert im NASDAQ 100. Sie verlor zuletzt Prozent auf Dollar. Der Chef der ServerWorks-Abteilung war zurückgetreten. Einige Analystenhäuser senkten ihre Einstufung. Die Aktie des Pharmaunternehmen ICOS Corp. legte am anderen Ende des Kurszettels 4,31 Prozent auf 19,62 Dollar zu.
Papiere von Amgen Inc. legten 0,79 Prozent auf 58,41 Dollar zu. Salomon Smith Barney hatte die Aktie des Biotechnologie-Unternehmens mit "Outperform" bestätigt. Biogen Inc. gewannen 0,96 Prozent auf 30,63 Dollar und MedImmune Inc. stiegen um 1,33 Prozent auf 34,23 Dollar.
Der israelische Generikaanbieter Teva Pharmaceuticals Industries hat vor dem US-Bezirksgericht in New Jersey in einem Patentstreit mit dem Monheimer Arzneimittel Schwarz Pharma einen Sieg errungen. Anleger honorierten diese Nachricht, das Papier legte 0,37 Prozent auf 43,19 Dollar zu./ck/mr
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.375,30 -0,88% 27.03., 17:43
NASDAQ-100 INDEX 1.055,42 -1,02% 27.03., 17:43
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktienkurse an der technologielastigen US-Börse NASDAQ sind am Donnerstag bis zum Mittag gefallen. Den Handel belastete die Sorge über einen möglicherweise Monate dauernden Krieg und daraus resultierende negative Einflüsse auf die Wirtschaft, sagten Händler. Der NASDAQ-Composite-Index büßte bis 17.25 Uhr 0,85 Prozent auf 1.375,68 Zähler ein. Der NASDAQ-100-Index gab 0,98 Prozent auf 1.055,81 Punkte nach.
Die positiven konjunkturellen Nachrichten zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe würden mit Blick auf den Irakkrieg keine Beachtung finden, sagten Händler. Vielmehr ließe sich der Markt von Offiziersaussagen leiten, denen zufolge der Krieg Monate dauern könnte und für einen Sieg eine deutliche Aufrüstung nötig sei.
Die Aktie des Chipherstellers Broadcom war mit Abstand schwächster Wert im NASDAQ 100. Sie verlor zuletzt Prozent auf Dollar. Der Chef der ServerWorks-Abteilung war zurückgetreten. Einige Analystenhäuser senkten ihre Einstufung. Die Aktie des Pharmaunternehmen ICOS Corp. legte am anderen Ende des Kurszettels 4,31 Prozent auf 19,62 Dollar zu.
Papiere von Amgen Inc. legten 0,79 Prozent auf 58,41 Dollar zu. Salomon Smith Barney hatte die Aktie des Biotechnologie-Unternehmens mit "Outperform" bestätigt. Biogen Inc. gewannen 0,96 Prozent auf 30,63 Dollar und MedImmune Inc. stiegen um 1,33 Prozent auf 34,23 Dollar.
Der israelische Generikaanbieter Teva Pharmaceuticals Industries hat vor dem US-Bezirksgericht in New Jersey in einem Patentstreit mit dem Monheimer Arzneimittel Schwarz Pharma einen Sieg errungen. Anleger honorierten diese Nachricht, das Papier legte 0,37 Prozent auf 43,19 Dollar zu./ck/mr
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.375,30 -0,88% 27.03., 17:43
NASDAQ-100 INDEX 1.055,42 -1,02% 27.03., 17:43
Diabolo,bist du hohl oder tust du nur so
Redet mich schon zum drittenmal mit "MRZOCKY" an und denkt das er mich entlarvt hat
Medianetcom ist mir Scheiß egal,sollen pleite gehen
Aber ACG 1,50 Euro
Redet mich schon zum drittenmal mit "MRZOCKY" an und denkt das er mich entlarvt hat
Medianetcom ist mir Scheiß egal,sollen pleite gehen
Aber ACG 1,50 Euro
Nokia-Hauptversammlung beschließt 2002-Dividende von 0,28 Euro
HELSINKI (dpa-AFX) - Der finnische Handyhersteller und Telekomausrüster Nokia Oyj wird für 2002 eine Jahresdividende von 0,28 Euro ausschütten und will der Belegschaft eine Option zum Kauf von bis zu 94,6 Millionen Aktien geben. Zudem will das größte finnische Unternehmen eigene Aktie im Wert von bis zu 2 Milliarden Euro zurückkaufen, teilte Nokia am Donnerstag in Helsinki mit. Das Programm werde frühestens am 3. April beginnen./fn/mr
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NOKIA CORP. SHARES EO 0,06 13,79 -1,08% 27.03., 17:30
HELSINKI (dpa-AFX) - Der finnische Handyhersteller und Telekomausrüster Nokia Oyj wird für 2002 eine Jahresdividende von 0,28 Euro ausschütten und will der Belegschaft eine Option zum Kauf von bis zu 94,6 Millionen Aktien geben. Zudem will das größte finnische Unternehmen eigene Aktie im Wert von bis zu 2 Milliarden Euro zurückkaufen, teilte Nokia am Donnerstag in Helsinki mit. Das Programm werde frühestens am 3. April beginnen./fn/mr
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NOKIA CORP. SHARES EO 0,06 13,79 -1,08% 27.03., 17:30
MUV2 66,00 Euro - 12,29 %
ACHTUNG CEW2!!!!!!!!!!
Überlege mir Münchner Rück zu schnappen...
Gebt mal eure Meinung..
Nordex vorgestern zu 0,72 verkauft
Mabi
Gebt mal eure Meinung..
Nordex vorgestern zu 0,72 verkauft
Mabi
Nordex 1,26
Hi HSM
Sollte man MUV spekulativ ein paar kaufen?
Gruß Hurri
Sollte man MUV spekulativ ein paar kaufen?
Gruß Hurri
muv2 gerade neues tt 65,18 - 13,35 %
die spinnen doch alle
hsmaria
die spinnen doch alle
hsmaria
muv2 raus 65,47.....(65,90)...
null erholung...
mfg
null erholung...
mfg
@ Hurri
Die sind aktuell zu heiss, schaue die mir erst morgen wieder an.
Die sind aktuell zu heiss, schaue die mir erst morgen wieder an.
MUV2 60 Euro drin
tststs...
getroffene Hunde bellen...
stell nochmal die Liste mit den zehn Schrottwerten rein, die Du gestern gekauft hast... wir gleichen das dann mit bertas Shortliste ab...
ach ja, ich vergass:
MEEEEEEGA AUSBRUCH A C G!!!! KAUFT BEVOR ES ZU SPÄT IST; KAUFT;WENN DIE KANONEN DONNERN; UND KAUFT; WAS DAS ZEUG HÄLT; ABER HAUPTSACHE K A U F T!!!!!
A C G!!
getroffene Hunde bellen...
stell nochmal die Liste mit den zehn Schrottwerten rein, die Du gestern gekauft hast... wir gleichen das dann mit bertas Shortliste ab...
ach ja, ich vergass:
MEEEEEEGA AUSBRUCH A C G!!!! KAUFT BEVOR ES ZU SPÄT IST; KAUFT;WENN DIE KANONEN DONNERN; UND KAUFT; WAS DAS ZEUG HÄLT; ABER HAUPTSACHE K A U F T!!!!!
A C G!!
@fra
der is gut
war doch klar, das keiner der werte mehr auftaucht, da keiner im plus ist
also 10 neue her
Mir jetzt Wurst...
Kauf 1.Posi MUV 65,8
weiteres Limit zu 64 drin !!!!
We wil see....
Mabi
Kauf 1.Posi MUV 65,8
weiteres Limit zu 64 drin !!!!
We wil see....
Mabi
Diabolo,bist du beleidigt
MUV 66,7
Dumbo und Doof.
Bush und Blair dringen auf humanitäre Hilfe der UNO
Washington (dpa) - US-Präsident George W. Bush und der britische Premierminister Tony Blair haben den Weltsicherheitsrat am Donnerstag zur Wiederaufnahme des Hilfsprogramms «Öl für Nahrungsmittel» an den Irak gedrängt. Nach dem «Kriegsgipfel» der beiden Verbündeten auf dem Landsitz Camp David forderte Bush, das Thema «nicht zu politisieren». Der Sicherheitsrat solle UN-Generalsekretär Kofi Annan autorisieren, der irakischen Bevölkerung humanitäre Hilfe zu leisten.
Der britische Premier sagte, das erste Treffen mit Bush seit Kriegsbeginn habe sich stark mit der humanitären Hilfe beschäftigt. Das Hauptziel müsse derzeit aber ein militärischer Sieg sein. Blair wollte am Donnerstag in New York auch mit Annan zusammentreffen.
Bush bekräftigte vor der Presse, der Plan zu einem Frieden zwischen Israel und den Palästinensern solle bald veröffentlicht werden. Die USA und Großbritannien seien einer Friedensregelung fest verpflichtet.
Bush und Blair dringen auf humanitäre Hilfe der UNO
Washington (dpa) - US-Präsident George W. Bush und der britische Premierminister Tony Blair haben den Weltsicherheitsrat am Donnerstag zur Wiederaufnahme des Hilfsprogramms «Öl für Nahrungsmittel» an den Irak gedrängt. Nach dem «Kriegsgipfel» der beiden Verbündeten auf dem Landsitz Camp David forderte Bush, das Thema «nicht zu politisieren». Der Sicherheitsrat solle UN-Generalsekretär Kofi Annan autorisieren, der irakischen Bevölkerung humanitäre Hilfe zu leisten.
Der britische Premier sagte, das erste Treffen mit Bush seit Kriegsbeginn habe sich stark mit der humanitären Hilfe beschäftigt. Das Hauptziel müsse derzeit aber ein militärischer Sieg sein. Blair wollte am Donnerstag in New York auch mit Annan zusammentreffen.
Bush bekräftigte vor der Presse, der Plan zu einem Frieden zwischen Israel und den Palästinensern solle bald veröffentlicht werden. Die USA und Großbritannien seien einer Friedensregelung fest verpflichtet.
Diabolo,dein kleiner Bruder Berta ist aufgetaucht
Ist das geil,die Familie wieder beisammen
MUV 66,9
@ricardo und seine mehrfach-id´s
die nachhaltige störung des threads durch dich und genannte id´s werden wir nicht mehr lange tolerieren
nur so als kleiner schuss vor den bug
die nachhaltige störung des threads durch dich und genannte id´s werden wir nicht mehr lange tolerieren
nur so als kleiner schuss vor den bug
Aktien Frankfurt: DAX im Minus - Versicherer und schwache US-Börsen belasten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Massive Kursverluste bei den Versicherern und negative Vorgaben von der Wall Street haben den Deutschen Aktienindex DAX am Donnerstag belastet. Das Börsenbarometer fiel am Abend um 1,81 Prozent auf 2.532,68 Punkte. Der MDAX büßte 0,96 Prozent auf 2.816,28 Zähler ein. Der TecDAX gab um 2,14 Prozent auf 338,92 Punkte nach, während der NEMAX 50 um 1,84 Prozent auf 338,46 Zähler sank.
"Die Angst vor einem längeren Krieg im Irak lähmt die Märkte", sagte Aktienstratege Volker Borghoff von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Es herrsche die Sorge am Markt, dass sich die für das zweite Halbjahr erhoffte Konjunkturerholung wegen des Konflikts verzögern könnte. Auch bei der Helaba gehen die Experten davon aus, dass ohne wirklich neue, entscheidende Meldungen aus dem Irak die Börsen nicht drehen werden.
Die Aktie der Münchener Rück brach um 11,56 Prozent ins Minus auf 66,55 Euro und bildete das Schlusslicht im DAX. Der weltgrößte Rückversicherer hatte mit seinem Jahresgewinn für 2002 die Erwartungen der Analysten verfehlt und für das erste Quartal weitere Abschreibungen angekündigt. Nach einem Milliardenverlust im vierten Quartal drohten auch für das erste Jahresviertel 2003 rote Zahlen. Auch Allianz-Titel verbilligten sich um 5,00 Prozent auf 51,30 Euro.
Die Aktien der Deutschen Börse sanken in dem schwachen Gesamtmarkt um 2,09 Prozent auf 36,00 Euro. Die Frankfurter wollen ihr bisheriges Rekordergebnis 2003 noch einmal übertreffen und die Dividende erhöhen.
Die Aktie der HypoVereinsbank gab einen Teil ihrer frühen Gewinne ab. Nach einem Tageshoch von 8,20 Euro stand sie zuletzt bei 7,70 Euro - ein Plus von 0,65 Prozent. Nach dem ersten Verlust in der Konzerngeschichte will die HypoVereinsbank mit einem Teilverkauf der Bank Austria aus der Krise kommen. Marktteilnehmer begrüßten den Schritt, weil damit keine Kapitalerhöhung anstehe. Die Aktie der Deutschen Bank büßte nach anfänglichen Gewinnen 0,86 Prozent auf 40,21 Euro ein. Commerzbank-Titel gaben 1,63 Prozent auf 6,65 Euro nach.
Im TecDAX trieben Übernahmespekulationen die Aktien des Windanlagenbauer Nordex um 40,00 Prozent ins Plus auf 1,19 Euro. Dagegen büßten die Papiere des Minicomputer-Herstellers KONTRON Embedded 7,33 Prozent auf 2,78 Euro ein./tw/mr
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DAX Performance-Index 2.541,02 -1,49% 27.03., 18:12
MDAX Performance-Index 2.813,38 -1,06% 27.03., 18:12
TecDAX Performance-Index 339,72 -1,91% 27.03., 18:12
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 339,06 -1,66% 27.03., 18:12
MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 65,89 -12,44% 27.03., 17:57
ALLIANZ AG VINK. NAMENS-AKTIEN O.N. 51,20 -5,19% 27.03., 17:57
DEUTSCHE BOERSE AG NAMENS-AKTIEN O.N. 36,05 -1,96% 27.03., 17:52
BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK AGINHABER-STAMMAKTIEN O.N. 7,67 +0,26% 27.03., 17:53
DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 40,28 -0,69% 27.03., 17:55
COMMERZBANK AG AKTIEN O.N. 6,64 -1,78% 27.03., 17:46
NORDEX AG AKTIEN O.N. 1,28 +50,59% 27.03., 17:57
Kontron AG Aktien o.N. 2,78 -7,33% 27.03., 17:55
FRANKFURT (dpa-AFX) - Massive Kursverluste bei den Versicherern und negative Vorgaben von der Wall Street haben den Deutschen Aktienindex DAX am Donnerstag belastet. Das Börsenbarometer fiel am Abend um 1,81 Prozent auf 2.532,68 Punkte. Der MDAX büßte 0,96 Prozent auf 2.816,28 Zähler ein. Der TecDAX gab um 2,14 Prozent auf 338,92 Punkte nach, während der NEMAX 50 um 1,84 Prozent auf 338,46 Zähler sank.
"Die Angst vor einem längeren Krieg im Irak lähmt die Märkte", sagte Aktienstratege Volker Borghoff von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Es herrsche die Sorge am Markt, dass sich die für das zweite Halbjahr erhoffte Konjunkturerholung wegen des Konflikts verzögern könnte. Auch bei der Helaba gehen die Experten davon aus, dass ohne wirklich neue, entscheidende Meldungen aus dem Irak die Börsen nicht drehen werden.
Die Aktie der Münchener Rück brach um 11,56 Prozent ins Minus auf 66,55 Euro und bildete das Schlusslicht im DAX. Der weltgrößte Rückversicherer hatte mit seinem Jahresgewinn für 2002 die Erwartungen der Analysten verfehlt und für das erste Quartal weitere Abschreibungen angekündigt. Nach einem Milliardenverlust im vierten Quartal drohten auch für das erste Jahresviertel 2003 rote Zahlen. Auch Allianz-Titel verbilligten sich um 5,00 Prozent auf 51,30 Euro.
Die Aktien der Deutschen Börse sanken in dem schwachen Gesamtmarkt um 2,09 Prozent auf 36,00 Euro. Die Frankfurter wollen ihr bisheriges Rekordergebnis 2003 noch einmal übertreffen und die Dividende erhöhen.
Die Aktie der HypoVereinsbank gab einen Teil ihrer frühen Gewinne ab. Nach einem Tageshoch von 8,20 Euro stand sie zuletzt bei 7,70 Euro - ein Plus von 0,65 Prozent. Nach dem ersten Verlust in der Konzerngeschichte will die HypoVereinsbank mit einem Teilverkauf der Bank Austria aus der Krise kommen. Marktteilnehmer begrüßten den Schritt, weil damit keine Kapitalerhöhung anstehe. Die Aktie der Deutschen Bank büßte nach anfänglichen Gewinnen 0,86 Prozent auf 40,21 Euro ein. Commerzbank-Titel gaben 1,63 Prozent auf 6,65 Euro nach.
Im TecDAX trieben Übernahmespekulationen die Aktien des Windanlagenbauer Nordex um 40,00 Prozent ins Plus auf 1,19 Euro. Dagegen büßten die Papiere des Minicomputer-Herstellers KONTRON Embedded 7,33 Prozent auf 2,78 Euro ein./tw/mr
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DAX Performance-Index 2.541,02 -1,49% 27.03., 18:12
MDAX Performance-Index 2.813,38 -1,06% 27.03., 18:12
TecDAX Performance-Index 339,72 -1,91% 27.03., 18:12
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 339,06 -1,66% 27.03., 18:12
MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 65,89 -12,44% 27.03., 17:57
ALLIANZ AG VINK. NAMENS-AKTIEN O.N. 51,20 -5,19% 27.03., 17:57
DEUTSCHE BOERSE AG NAMENS-AKTIEN O.N. 36,05 -1,96% 27.03., 17:52
BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK AGINHABER-STAMMAKTIEN O.N. 7,67 +0,26% 27.03., 17:53
DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 40,28 -0,69% 27.03., 17:55
COMMERZBANK AG AKTIEN O.N. 6,64 -1,78% 27.03., 17:46
NORDEX AG AKTIEN O.N. 1,28 +50,59% 27.03., 17:57
Kontron AG Aktien o.N. 2,78 -7,33% 27.03., 17:55
Nordex 1,31
Bilfinger kratzt auch wieder die 20 !!
Nordex 1,32 Euro + 55,29 %
Muv 2/3 raus 1/3 bleibt
VK 66,9 FFM
Nordex ist nicht mehr lustig
MABI
VK 66,9 FFM
Nordex ist nicht mehr lustig
MABI
Nordex zu 1,32 Euro geholt,morgen kriege ich die Scheisse teurer los
ohje nordex, da können wir uns Morgen was anhören von germa
Das hat er bestimmt persönlich gemacht!
Das hat er bestimmt persönlich gemacht!
@ HSM
Wird schwierig mit Teil 2 Deiner Prognose zu NDX
Wird schwierig mit Teil 2 Deiner Prognose zu NDX
@ Shortguy
Als die 0,97 Euro mit riesen Stückzahlen gefallen sind,
war der 2. Teil von alleine erledigt.
@ nocherts
Au dem Xetra wurden 3,4 Mio. Aktien gehandelt, ausserdem
ist seine Prognose mehr als 6 Wochen alt, also das passt
nicht vom Timing.
Als die 0,97 Euro mit riesen Stückzahlen gefallen sind,
war der 2. Teil von alleine erledigt.
@ nocherts
Au dem Xetra wurden 3,4 Mio. Aktien gehandelt, ausserdem
ist seine Prognose mehr als 6 Wochen alt, also das passt
nicht vom Timing.
Zu wieviel wird Nordex übernommen?
2 Euro?
2 Euro?
ich frag den germa also morgen besser nach Pizzarezepten?
MUV scheint sich
wirklich ein wenig zu erholen..
bleiben bis morgen
Mabi
wirklich ein wenig zu erholen..
bleiben bis morgen
Mabi
25,95 Euro + 3,72 % auf TH
WKN: 527800 Börse: XETRA Symbol: BUD Gehandelte Stück: 57,9k
WKN: 527800 Börse: XETRA Symbol: BUD Gehandelte Stück: 57,9k
Mit aller Macht in Nordex rein
Eine Übernahme ist bei den Umsätzen fällig
Berta short in Nordex
Eine Übernahme ist bei den Umsätzen fällig
Berta short in Nordex
kann man sich bei muv2 dämlicher ausstoppen lassen als ausbruch.......
mfg
mfg
@ Ausbruch
nicht ärgern..nächste Chance kommt schon.....
meine Nordex hätten sich jetzt verdoppelt
Mabi
nicht ärgern..nächste Chance kommt schon.....
meine Nordex hätten sich jetzt verdoppelt
Mabi
Muv 67,6
Mit Spielgeld Nordex zu 1,38 drin
1000 Stück ..warum....ich ärgere mich...
will mich jetzt selbst bestrafen
Mabi
1000 Stück ..warum....ich ärgere mich...
will mich jetzt selbst bestrafen
Mabi
@mabi
ich ärger mich ja nicht.....war nur wirklich unglücklich...
mfg
ich ärger mich ja nicht.....war nur wirklich unglücklich...
mfg
S&P senkt Versicherer-Finanzstärkerating von Münchener Rück
New York, 27. Mär (Reuters) - Die Ratingagentur Standard &
Poor`s (S&P) hat das Versicherer-Finanzstärkerating (IFS) der
Münchener Rück [MUV2.GER] auf "AA-" von "AA+" gesenkt.
Der Ausblick sei negativ, teilte S&P am Donnerstag in New
York mit. Zugleich habe S&P das Langfrist-Emittentenrating der
Erstversicherungstochter Ergo [EVG2.GER] auf "A+" von "AA" mit
negativem Ausblick gesenkt.
"Die Ratingänderungen reflektieren die enttäuschende
Ergebnisentwicklung der Gruppe 2002 nach einem bereits
schlechten Jahr 2001, und die langsamer als erwartete Erholung
der Ergebnisse, trotz der Verbesserungen in ihrem
Rückversicherungsgeschäft 2002", schrieb S&P zur Begründung.
Die Münchener Rück hatte am Donnerstag über das
Geschäftsjahr 2002 berichtet und mit einem Überschuss von 1,1
Milliarden Euro die Erwartungen von Analysten verfehlt.
ked/leh
New York, 27. Mär (Reuters) - Die Ratingagentur Standard &
Poor`s (S&P) hat das Versicherer-Finanzstärkerating (IFS) der
Münchener Rück [MUV2.GER] auf "AA-" von "AA+" gesenkt.
Der Ausblick sei negativ, teilte S&P am Donnerstag in New
York mit. Zugleich habe S&P das Langfrist-Emittentenrating der
Erstversicherungstochter Ergo [EVG2.GER] auf "A+" von "AA" mit
negativem Ausblick gesenkt.
"Die Ratingänderungen reflektieren die enttäuschende
Ergebnisentwicklung der Gruppe 2002 nach einem bereits
schlechten Jahr 2001, und die langsamer als erwartete Erholung
der Ergebnisse, trotz der Verbesserungen in ihrem
Rückversicherungsgeschäft 2002", schrieb S&P zur Begründung.
Die Münchener Rück hatte am Donnerstag über das
Geschäftsjahr 2002 berichtet und mit einem Überschuss von 1,1
Milliarden Euro die Erwartungen von Analysten verfehlt.
ked/leh
Diabolo,sehe MRZOCKY hat heute Medianetcom empfohlen
Bitte deine persönliche Meinung zu der Aktie
Kaufen oder Shorten?
Bitte deine persönliche Meinung zu der Aktie
Kaufen oder Shorten?
MuV 68
Nasdaq Composite 1379,19 auf TH
Auch bei Bilfinger vorhin fast 6000 Stück auf einen Schlag zu 20...irgendwie kommt Bewegung in die BUDERUS/BILFINGER Geschichte...
DAX 2565,28 - 0,54 %
VDAX 44,39 + 0,48 %
VDAX 44,39 + 0,48 %
@ HSM
Bilfinger-Umsatz !!! Der nächste Ausbruch kündigt sich an...
Bilfinger-Umsatz !!! Der nächste Ausbruch kündigt sich an...
Shortguy
Yo, 2 grössere Umsätze und das nach 18 Uhr.
Aber das Tages-Handelsvolumen ist noch nicht überdurchschnittlich.
Yo, 2 grössere Umsätze und das nach 18 Uhr.
Aber das Tages-Handelsvolumen ist noch nicht überdurchschnittlich.
Halte bis morgen
MUV KK 65,8
Nordex KK1,38
771 464 KK 4,63 (Daxcall)
geh jetzt einkaufen
Liebe Grüße
Mabi
MUV KK 65,8
Nordex KK1,38
771 464 KK 4,63 (Daxcall)
geh jetzt einkaufen
Liebe Grüße
Mabi
US-Truppen bauen Nord-Front auf
Bagdad (dpa) - Zu Beginn der zweiten Kriegswoche haben die US- Streitkräfte den Aufbau einer Nord-Front im Irak eingeleitet. Rund 1000 Fallschirmjäger landeten auf einem Flugfeld nahe Erbil. Dort sollen in den nächsten Tagen Transportflugzeuge mit weiteren 5000 bis 6000 Soldaten und schwerem Kriegsgerät landen. Die Versorgungslage in Basra im Süden des Landes wird immer dramatischer, berichten Hilfsorganisationen. Die Stadt ist von britischen Truppen eingeschlossenen. Bagdad wird weiter aus der Luft bombardiert.
Bagdad (dpa) - Zu Beginn der zweiten Kriegswoche haben die US- Streitkräfte den Aufbau einer Nord-Front im Irak eingeleitet. Rund 1000 Fallschirmjäger landeten auf einem Flugfeld nahe Erbil. Dort sollen in den nächsten Tagen Transportflugzeuge mit weiteren 5000 bis 6000 Soldaten und schwerem Kriegsgerät landen. Die Versorgungslage in Basra im Süden des Landes wird immer dramatischer, berichten Hilfsorganisationen. Die Stadt ist von britischen Truppen eingeschlossenen. Bagdad wird weiter aus der Luft bombardiert.
adidas kleine Put-Posi raus...3cent+
Nordex von 1,48 Euro auf 1,21 Euro gefallen.
@HSM
na bis 0,75 is ja dann nicht mehr weit.....
mfg
na bis 0,75 is ja dann nicht mehr weit.....
mfg
Aktien Europa Schluss: Schwach wegen sinkender Hoffnung auf rasches Kriegsende
PARIS (dpa-AFX) - Alle wichtigen europäischen Börsen haben am Donnerstag nachgegeben. Die Hoffnungen auf einen raschen Krieg sanken unvermindert, was die Indizes laut Händlerb belastete. Der Euronext 100 schloss mit minus 1,98 Prozent bei 477,57 Punkten. In Frankreich, wo sich das Geschäftsklima im März überraschend stark eingetrübt hatte, fiel der Leitindex CAC 40 um 2,32 Prozent auf 2.722,84 Zähler. Der FTSE-100-Index in London büßte 1,69 Prozent auf 3.729,10 Zähler ein.
Der Dow Jones EuroSTOXX 50 mit den 50 wichtigsten Standardwerten der Eurozone stand zuletzt bei minus 1,91 Prozent auf 2.131,06 Zähler.
Stärkster Wert im EuroSTOXX 50 war die Aktie der France Telecom SA , die mit 3,03 Prozent auf 17,70 Euro gewann. Am anderen Ende des Kurszettels büßte das Papier des weltgrößten Rückversicherers Münchener Rück nach schwachen Zahlen und Abstufungen um 9,57 Prozent auf 68,05 Euro ein. Auch andere Versicherungstitel gaben kräftig nach: Aegon NV büßten 4,31 Prozent auf 7,55 Euro ein und AXA SA gaben 2,46 Prozent auf 11,90 Euro nach. Aegon hatte nach der Umstellung der Jahresergebnisse auf die amerikanischen Buchhaltungsregeln US-GAAP 2002 einen Fehlbetrag von 2,23 Milliarden Euro ausgewiesen.
Papiere von ENEL SpA , die zeitweise einen kräftigen Kurssprung auf 5,38 Euro verbuchten, gaben einen Teil der Gewinne am Abend wieder ab. Die Aktie notierte zuletzt mit plus 0,99 Prozent auf 5,30 Euro. Der italienische Versorger hatte einen Gewinnrückgang im vergangenen Jahr ausgewiesen, lässt jedoch die Dividende unverändert.
An der Pariser Börse gerieten die Papiere der Air France unter Druck, nachdem die Fluggesellschaft am Vorabend eine Kapazitätsanpassung im April um sieben Prozent angekündigt hat. Zudem stellte Air France in Frage, ob die für 2003 gesteckten Ziele beim Betriebsergebnis erreicht werden können. Der Wert verlor 5,13 Prozent auf 9,25 Euro.
In der Schweiz legten Swiss-Re-Papiere nach Zahlen und dem Ausbleiben einer befürchteten Ankündigung zur Kapitalerhöhung kräftig zu. Die Aktie der Schweizerischen Rückversicherungs-Gesellschaft gewann 6,31 Prozent auf 68,20 Franken hinzu./ck/mr
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
EURONEXT 100 INDEX 477,57 -1,98% 27.03., 18:01
CAC 40 2.722,84 -2,32% 27.03., 18:13
FTSE 100 3.729,10 -1,69% 27.03., 17:36
DOW JONES EURO STOXX 50 (PRICE INDEX) 2.130,90 -1,92% 27.03., 19:03
PARIS (dpa-AFX) - Alle wichtigen europäischen Börsen haben am Donnerstag nachgegeben. Die Hoffnungen auf einen raschen Krieg sanken unvermindert, was die Indizes laut Händlerb belastete. Der Euronext 100 schloss mit minus 1,98 Prozent bei 477,57 Punkten. In Frankreich, wo sich das Geschäftsklima im März überraschend stark eingetrübt hatte, fiel der Leitindex CAC 40 um 2,32 Prozent auf 2.722,84 Zähler. Der FTSE-100-Index in London büßte 1,69 Prozent auf 3.729,10 Zähler ein.
Der Dow Jones EuroSTOXX 50 mit den 50 wichtigsten Standardwerten der Eurozone stand zuletzt bei minus 1,91 Prozent auf 2.131,06 Zähler.
Stärkster Wert im EuroSTOXX 50 war die Aktie der France Telecom SA , die mit 3,03 Prozent auf 17,70 Euro gewann. Am anderen Ende des Kurszettels büßte das Papier des weltgrößten Rückversicherers Münchener Rück nach schwachen Zahlen und Abstufungen um 9,57 Prozent auf 68,05 Euro ein. Auch andere Versicherungstitel gaben kräftig nach: Aegon NV büßten 4,31 Prozent auf 7,55 Euro ein und AXA SA gaben 2,46 Prozent auf 11,90 Euro nach. Aegon hatte nach der Umstellung der Jahresergebnisse auf die amerikanischen Buchhaltungsregeln US-GAAP 2002 einen Fehlbetrag von 2,23 Milliarden Euro ausgewiesen.
Papiere von ENEL SpA , die zeitweise einen kräftigen Kurssprung auf 5,38 Euro verbuchten, gaben einen Teil der Gewinne am Abend wieder ab. Die Aktie notierte zuletzt mit plus 0,99 Prozent auf 5,30 Euro. Der italienische Versorger hatte einen Gewinnrückgang im vergangenen Jahr ausgewiesen, lässt jedoch die Dividende unverändert.
An der Pariser Börse gerieten die Papiere der Air France unter Druck, nachdem die Fluggesellschaft am Vorabend eine Kapazitätsanpassung im April um sieben Prozent angekündigt hat. Zudem stellte Air France in Frage, ob die für 2003 gesteckten Ziele beim Betriebsergebnis erreicht werden können. Der Wert verlor 5,13 Prozent auf 9,25 Euro.
In der Schweiz legten Swiss-Re-Papiere nach Zahlen und dem Ausbleiben einer befürchteten Ankündigung zur Kapitalerhöhung kräftig zu. Die Aktie der Schweizerischen Rückversicherungs-Gesellschaft gewann 6,31 Prozent auf 68,20 Franken hinzu./ck/mr
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
EURONEXT 100 INDEX 477,57 -1,98% 27.03., 18:01
CAC 40 2.722,84 -2,32% 27.03., 18:13
FTSE 100 3.729,10 -1,69% 27.03., 17:36
DOW JONES EURO STOXX 50 (PRICE INDEX) 2.130,90 -1,92% 27.03., 19:03
also gut nordex auf die Watchlist. Ma kucken was da gespielt wird...
Wie traurig.
Deutsche Wirtschaft bangt um Beteiligung an Irak-Wiederaufbau
Berlin (dpa-AFX) - Die deutsche Wirtschaft ist besorgt, nicht an einem Wiederaufbau des Irak nach Kriegsende beteiligt zu werden. "Es ist hundertprozentig sicher, dass beim Wiederaufbau erst einmal keine deutschen Firmen zum Zuge kommen", sagte der Präsident des Bundesverbandes des Groß- und Außenhandels (BGA), Anton Börner, am Donnerstag in Berlin. Er begründete dies damit, dass sich Deutschland nicht am Krieg beteilige.
Industriepräsident Michael Rogowski regte für den Irak eine Geberkonferenz für den Wiederaufbau ähnlich wie im Fall Afghanistans an. "Und dann wird und muss sich Deutschland beteiligen", sagte der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) dem Fernsehsender N24. Deutschland habe hervorragende Produkte und Ingenieursleistungen zu bieten sowie hervorragende Kontakte der Region. "Also man soll das nicht so pessimistisch sehen", fügte Rogowski hinzu.
ERSTE AUFTRÄGE 18 MONATE NACH KRIEGSENDE
Nach Auffassung Börners könnten deutsche Firmen etwa 18 Monate nach Kriegsende mit Aufträgen rechnen, nachdem der Wiederaufbau der im Krieg zerstörten Infrastruktur bereits weitgehend abgeschlossen sein werde. "Das reicht dann von Investitionsgütern bis zu Konsumgütern." Den Wiederaufbau von zerbombten Straßen und Gebäuden würden die USA und ihre Verbündeten allerdings "alleine unter sich ausmachen." Die deutsche Wirtschaft werde daran allenfalls über US-Beteiligungen von deutscher Konzerne teilhaben können, sagte Börner.
Unterdessen deutet sich bereits vor einem Ende des Irakkrieges ein Streit zwischen Europa und den USA um den Aufbau eines Mobilfunknetzes an. Die USA müssten sich frühzeitig für eine Entscheidung zu Gunsten des amerikanischen Standards CDMA anstelle des europäischen GSM einsetzen, forderte der kalifornische Rechtsexperte Darell Issa in einem Brief an Verteidigungsminister Donald Rumsfeld einem Bericht des "Wall Street Journal" von Donnerstag zufolge. Von einem GSM-Netz würden anderenfalls nur europäische Mobilfunkausrüster profitieren.
Der in Europa entwickelte GSM-Standard hat sich international mit rund 331 Millionen Nutzern klar durchgesetzt. Das vor allem in den USA genutzte CDMA-Netz hat nur rund 67 Millionen Nutzer./so/cs/rg/DP/cs
Deutsche Wirtschaft bangt um Beteiligung an Irak-Wiederaufbau
Berlin (dpa-AFX) - Die deutsche Wirtschaft ist besorgt, nicht an einem Wiederaufbau des Irak nach Kriegsende beteiligt zu werden. "Es ist hundertprozentig sicher, dass beim Wiederaufbau erst einmal keine deutschen Firmen zum Zuge kommen", sagte der Präsident des Bundesverbandes des Groß- und Außenhandels (BGA), Anton Börner, am Donnerstag in Berlin. Er begründete dies damit, dass sich Deutschland nicht am Krieg beteilige.
Industriepräsident Michael Rogowski regte für den Irak eine Geberkonferenz für den Wiederaufbau ähnlich wie im Fall Afghanistans an. "Und dann wird und muss sich Deutschland beteiligen", sagte der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) dem Fernsehsender N24. Deutschland habe hervorragende Produkte und Ingenieursleistungen zu bieten sowie hervorragende Kontakte der Region. "Also man soll das nicht so pessimistisch sehen", fügte Rogowski hinzu.
ERSTE AUFTRÄGE 18 MONATE NACH KRIEGSENDE
Nach Auffassung Börners könnten deutsche Firmen etwa 18 Monate nach Kriegsende mit Aufträgen rechnen, nachdem der Wiederaufbau der im Krieg zerstörten Infrastruktur bereits weitgehend abgeschlossen sein werde. "Das reicht dann von Investitionsgütern bis zu Konsumgütern." Den Wiederaufbau von zerbombten Straßen und Gebäuden würden die USA und ihre Verbündeten allerdings "alleine unter sich ausmachen." Die deutsche Wirtschaft werde daran allenfalls über US-Beteiligungen von deutscher Konzerne teilhaben können, sagte Börner.
Unterdessen deutet sich bereits vor einem Ende des Irakkrieges ein Streit zwischen Europa und den USA um den Aufbau eines Mobilfunknetzes an. Die USA müssten sich frühzeitig für eine Entscheidung zu Gunsten des amerikanischen Standards CDMA anstelle des europäischen GSM einsetzen, forderte der kalifornische Rechtsexperte Darell Issa in einem Brief an Verteidigungsminister Donald Rumsfeld einem Bericht des "Wall Street Journal" von Donnerstag zufolge. Von einem GSM-Netz würden anderenfalls nur europäische Mobilfunkausrüster profitieren.
Der in Europa entwickelte GSM-Standard hat sich international mit rund 331 Millionen Nutzern klar durchgesetzt. Das vor allem in den USA genutzte CDMA-Netz hat nur rund 67 Millionen Nutzer./so/cs/rg/DP/cs
@HSM
ich hab sicherheits halber schon mal getankt, bevor wir kein Rohöl/Benzin bekommen
ich hab sicherheits halber schon mal getankt, bevor wir kein Rohöl/Benzin bekommen
@ adam
Ich werde mal nachts an Dein Auto ranfahren und den Sprit in meine Karre pumpen.
Das ist die schwäbische Guerilla Taktik.
Ich werde mal nachts an Dein Auto ranfahren und den Sprit in meine Karre pumpen.
Das ist die schwäbische Guerilla Taktik.
"Platow": HVB verhandelt über Brau-und-Brunnen-Beteiligung
"Platow": HVB verhandelt über Brau-und-Brunnen-Beteiligung
Frankfurt (vwd) - Im Rahmen der angekündigten Beteiligungsverkäufe
verhandelt die HypoVereinsbank AG (HVB), München, nach Informationen der
"Platow Börse" mit den Brauereinkonzernen Scottish & Newcastle Breweries plc
sowie Interbrew SA über ihren 55-Prozent-Anteil an der Brau und Brunnen AG,
Berlin/Dortmund. Das werde aus Bankenkreisen kolportiert, heißt es in einem
Bericht aus der Freitagausgabe des Börsenbriefs. Der Münchener Bankengruppe
soll einen Preis in dreistelliger EUR-Höhe je Brau-und-Brunnen-Aktie
fordern. Brau und Brunnen verfügt dem Bericht zufolge über einen Anteil von
sieben Prozent am deutschen Biermarkt.
vwd/11/27.3.2003/rio/ip
"Platow": HVB verhandelt über Brau-und-Brunnen-Beteiligung
Frankfurt (vwd) - Im Rahmen der angekündigten Beteiligungsverkäufe
verhandelt die HypoVereinsbank AG (HVB), München, nach Informationen der
"Platow Börse" mit den Brauereinkonzernen Scottish & Newcastle Breweries plc
sowie Interbrew SA über ihren 55-Prozent-Anteil an der Brau und Brunnen AG,
Berlin/Dortmund. Das werde aus Bankenkreisen kolportiert, heißt es in einem
Bericht aus der Freitagausgabe des Börsenbriefs. Der Münchener Bankengruppe
soll einen Preis in dreistelliger EUR-Höhe je Brau-und-Brunnen-Aktie
fordern. Brau und Brunnen verfügt dem Bericht zufolge über einen Anteil von
sieben Prozent am deutschen Biermarkt.
vwd/11/27.3.2003/rio/ip
@Berta
hört sich gut an.....
...in dreistelliger EUR-Höhe je Brau-und-Brunnen-Aktie....
gerne.....
mfg
hört sich gut an.....
...in dreistelliger EUR-Höhe je Brau-und-Brunnen-Aktie....
gerne.....
mfg
Wl.
Montag Zahlen...
Montag Zahlen...
Chart-Signal.de Tradingbrief
Freitag, 28.03.2003
Nach anfänglichen Verlusten startete der Dax zu Handelsende eine erste impulsive Aufwärtsbewegung und schloss mit einem Plus von 0,18% bei 2484,05 Punkten. Leider wurde unser Kauflimit für die Long-Position 721791 bei 2485 Punkten nicht erreicht.
Zur technischen Lage:
Auf Tagesbasis steht das DSS-Blau7/Kama3-System weiterhin auf Verkauf. Der Parabolic Price/Time würde bei einem Stand von ca. 2475 auf Verkauf wechseln, der Volatility Index erst bei einem Stand 2345 Punkten. Nach meinem Elliott-Wave-Count könnte mit dem Tief bei 2510 Punkten die Korrektur seit 2730 beendet worden sein. Dies würde durch den Bruch des 61,8% Retracments bei 2616 und der kurzfristigen Abwärtstrendlinie (Tops der vergangenen Tage; aktuell bei ca. 2646) bestätigt werden. Solange diese Marken aber nicht durchbrochen worden sind, kann die Abwärtsbewegung seit 2680 fortgesetzt werden (Signal: Bruch der Marke von 2535), was den Dax zum bisherigen Idealziel von 2450/60 führen würde. In beiden Fällen sollte aber in Kürze eine Aufwärtsbewegung bis mindestens 3000 starten.
Handelsanweisungen für das Musterdepot:
Eine erste Long-Position würde bei Erreichen der Marke von 2646 eingegangen werden (WKN: 237231, Preis: 4,84 Euro, Anzahl: 350). Sollte der Dax zu Handelsbeginn nach unten blicken, wartet bei 2465 Punkten eine Kauforder für folgende Longposition (WKN: 721791, Preis: 4,3 Euro, Anzahl: 400). Diese Order wird bei Ausfühung der erstgenannten Handelsanweisung gestrichen.
kostenlos per Email: http://www.chart-signal.de
Freitag, 28.03.2003
Nach anfänglichen Verlusten startete der Dax zu Handelsende eine erste impulsive Aufwärtsbewegung und schloss mit einem Plus von 0,18% bei 2484,05 Punkten. Leider wurde unser Kauflimit für die Long-Position 721791 bei 2485 Punkten nicht erreicht.
Zur technischen Lage:
Auf Tagesbasis steht das DSS-Blau7/Kama3-System weiterhin auf Verkauf. Der Parabolic Price/Time würde bei einem Stand von ca. 2475 auf Verkauf wechseln, der Volatility Index erst bei einem Stand 2345 Punkten. Nach meinem Elliott-Wave-Count könnte mit dem Tief bei 2510 Punkten die Korrektur seit 2730 beendet worden sein. Dies würde durch den Bruch des 61,8% Retracments bei 2616 und der kurzfristigen Abwärtstrendlinie (Tops der vergangenen Tage; aktuell bei ca. 2646) bestätigt werden. Solange diese Marken aber nicht durchbrochen worden sind, kann die Abwärtsbewegung seit 2680 fortgesetzt werden (Signal: Bruch der Marke von 2535), was den Dax zum bisherigen Idealziel von 2450/60 führen würde. In beiden Fällen sollte aber in Kürze eine Aufwärtsbewegung bis mindestens 3000 starten.
Handelsanweisungen für das Musterdepot:
Eine erste Long-Position würde bei Erreichen der Marke von 2646 eingegangen werden (WKN: 237231, Preis: 4,84 Euro, Anzahl: 350). Sollte der Dax zu Handelsbeginn nach unten blicken, wartet bei 2465 Punkten eine Kauforder für folgende Longposition (WKN: 721791, Preis: 4,3 Euro, Anzahl: 400). Diese Order wird bei Ausfühung der erstgenannten Handelsanweisung gestrichen.
kostenlos per Email: http://www.chart-signal.de
also diesen Käse das die Börsen steigen, weil man sich an den Krieg gewöhnt hat kann ich nicht mehr hören.
Man mus bedenken das der Krieg jeden Tag über 1Milliarde Dollar kostet...
Man mus bedenken das der Krieg jeden Tag über 1Milliarde Dollar kostet...
hi all
KRIEG ALS STIMULANZ
US-Ökonom prophezeit zehnjährigen Wirtschaftsboom
Der amerikanische Volkswirt Fred Bergsten erwartet, dass der Preis je Barrel Öl um weitere 10 bis 15 Dollar fällt. Das werde in den USA einen lang anhaltenden Wirtschaftsboom auslösen.
AP
Irak-Krieg: Mit seiner Boom-Prognose lehnt sich Bergsen weit aus dem Fenster
Berlin - Nach dem Golfkrieg 1991 sei der Ölpreis um ein Drittel gefallen: "Das war der Beginn eines zehnjährigen Booms in den USA. Ich glaube, wir werden dieses Mal ein ähnliches Ergebnis sehen."
Der Wirtschaft in den USA sagte Bergsten im "Tagesspiegel" unter dieser Annahme im zweiten Halbjahr ein Wachstum zwischen vier und fünf Prozent voraus. Voraussetzung für das Ende der weltweiten Konjunkturflaute sei aber auch, dass sich die durch den Krieg belasteten Beziehungen zwischen Europa und den USA wieder normalisierten, so Bergsten weiter.
Die Partner würden sich sehr stark bemühen, "den Scherbenhaufen so schnell wie möglich zusammenzufegen". Auch die Bush-Regierung werde erkennen, "dass sie sich mildern muss. Im Moment mag die US-Regierung eher verletzt oder rachsüchtig sein. Aber wenn der Krieg vorbei ist und sie mit der Realität der Nachkriegsphase konfrontiert ist, wird sie sich ebenfalls um eine Aussöhnung bemühen".
Fred Bergsten leitet das Washingtoner "Institute for International Economics" (IIE) seit dessen Gründung 1981. Das IIE gehört zu den führenden Denkfabriken der USA. In der Vergangenheit hatte Bergsten verschiedene Positionen in der US-Regierung inne: Für Henry Kissinger koordinierte er von 1969 bis 1971 die internationale Wirtschaftspolitik der USA, unter Jimmy Carter leitete er vier Jahre lang die Abteilung für Internationale Angelegenheiten.
US-Ökonom prophezeit zehnjährigen Wirtschaftsboom
Der amerikanische Volkswirt Fred Bergsten erwartet, dass der Preis je Barrel Öl um weitere 10 bis 15 Dollar fällt. Das werde in den USA einen lang anhaltenden Wirtschaftsboom auslösen.
AP
Irak-Krieg: Mit seiner Boom-Prognose lehnt sich Bergsen weit aus dem Fenster
Berlin - Nach dem Golfkrieg 1991 sei der Ölpreis um ein Drittel gefallen: "Das war der Beginn eines zehnjährigen Booms in den USA. Ich glaube, wir werden dieses Mal ein ähnliches Ergebnis sehen."
Der Wirtschaft in den USA sagte Bergsten im "Tagesspiegel" unter dieser Annahme im zweiten Halbjahr ein Wachstum zwischen vier und fünf Prozent voraus. Voraussetzung für das Ende der weltweiten Konjunkturflaute sei aber auch, dass sich die durch den Krieg belasteten Beziehungen zwischen Europa und den USA wieder normalisierten, so Bergsten weiter.
Die Partner würden sich sehr stark bemühen, "den Scherbenhaufen so schnell wie möglich zusammenzufegen". Auch die Bush-Regierung werde erkennen, "dass sie sich mildern muss. Im Moment mag die US-Regierung eher verletzt oder rachsüchtig sein. Aber wenn der Krieg vorbei ist und sie mit der Realität der Nachkriegsphase konfrontiert ist, wird sie sich ebenfalls um eine Aussöhnung bemühen".
Fred Bergsten leitet das Washingtoner "Institute for International Economics" (IIE) seit dessen Gründung 1981. Das IIE gehört zu den führenden Denkfabriken der USA. In der Vergangenheit hatte Bergsten verschiedene Positionen in der US-Regierung inne: Für Henry Kissinger koordinierte er von 1969 bis 1971 die internationale Wirtschaftspolitik der USA, unter Jimmy Carter leitete er vier Jahre lang die Abteilung für Internationale Angelegenheiten.
BELAGERUNG
Der Durst treibt Tausende aus Basra
Basras Bewohner sind ausgedörrt. Seit Tagen belagern alliierte Verbände die südirakische Stadt, bombardieren die Stellungen der irakischen Armee. Wasser und Strom fließen nur noch spärlich, ein brutaler Häuserkampf droht. Tausende Zivilisten versuchen der Hölle zu entkommen.
Basra - In der vergangenen Nacht versuchte ein Verband von Panzern aus der südirakischen Stadt Basra auszufallen. Britischen Militärs war es nicht klar, ob die gepanzerten Fahrzeuge sich zu einem Gegenangriff aus der Stadt begaben oder ob sie zu fliehen versuchten. Sie wurden von den Alliierten attackiert und zurückgeschlagen.
Nun sind es angeblich Tausende Zivilisten, die der Hölle entkommen wollen. Sie sind müde und durstig. Der Reuters-Reporter David Fox beobachtete einen ständigen Strom von Menschen, die die zweitgrößte Stadt des Irak zu Fuß über eine Brücke am Euphrat verließen. "Jeder von ihnen fragt nach Wasser", berichtet Fox. Die Flüchtlinge sehen durstig aus, so der Reporter, sie hätten leere Wasserflaschen bei sich. Nach Angaben britischer Militärs überquerten binnen weniger Stunden etwa 3000 Iraker, vor allem Männer, die Brücke.
Laut Fox wollen die Fliehenden zu Familienangehörigen durchdringen, meist in der nahe gelegenen Stadt Subair. "Sie tragen kein Hab und Gut mit sich", sagte Fox. Umgekehrt machten sich etwa 200 Menschen auf den Weg nach Basra hinein. Sie sorgen sich offenbar um Verwandte und Freunde, die durch die jüngsten Luftangriffen der von den USA angeführten Truppen zu Schaden gekommen sein könnten.
Die Vereinten Nationen und internationale Hilfsorganisationen sind äußerst besorgt über die humanitäre Lage in Basra. In der Stadt herrscht Wassermangel, seit Tagen ist der Strom ausgefallen. Vertreter des Roten Kreuzes sagten am Donnerstag, sie hätten die Wasserversorgung teilweise wiederhergestellt.
In den vergangenen Tagen hatte es immer wieder Mutmaßungen darüber gegeben, ob die Briten in die Stadt eindringen würden, um in den Häuserkampf zu gehen. Bisher hat diese Offensive noch nicht stattgefunden. Stattdessen zerstörten sie 14 irakische Panzer und vier gepanzerte Truppentransporter, die den Vorstoß in Richtung Süden machen wollten. "Es war ein sehr schnelles, kurzes und scharfes Gefecht", sagte ein britischer Militärsprecher.
Angaben wonach es sich bei dem Panzerkonvoi um 70 bis 120 Fahrzeuge gehandelt habe, wurden als übertrieben zurückgewiesen. Der britische Offizier Al Lockwood sagte, Milizen von Saddam Husseins Baath-Partei hätten die Familien irakischer Soldaten derart unter Druck gesetzt, dass sich die Soldaten bereit erklärt hätten, mit den Panzern die Stadt zu verlassen. Sie galten der Meinung Lockwoods nach als Versuchskaninchen, um zu testen, wie die Reaktion der Briten sein würde - und die war klar: "Ich kann ihnen versichern, wir haben es ihnen gezeigt", sagte Lockwood.
Der Durst treibt Tausende aus Basra
Basras Bewohner sind ausgedörrt. Seit Tagen belagern alliierte Verbände die südirakische Stadt, bombardieren die Stellungen der irakischen Armee. Wasser und Strom fließen nur noch spärlich, ein brutaler Häuserkampf droht. Tausende Zivilisten versuchen der Hölle zu entkommen.
Basra - In der vergangenen Nacht versuchte ein Verband von Panzern aus der südirakischen Stadt Basra auszufallen. Britischen Militärs war es nicht klar, ob die gepanzerten Fahrzeuge sich zu einem Gegenangriff aus der Stadt begaben oder ob sie zu fliehen versuchten. Sie wurden von den Alliierten attackiert und zurückgeschlagen.
Nun sind es angeblich Tausende Zivilisten, die der Hölle entkommen wollen. Sie sind müde und durstig. Der Reuters-Reporter David Fox beobachtete einen ständigen Strom von Menschen, die die zweitgrößte Stadt des Irak zu Fuß über eine Brücke am Euphrat verließen. "Jeder von ihnen fragt nach Wasser", berichtet Fox. Die Flüchtlinge sehen durstig aus, so der Reporter, sie hätten leere Wasserflaschen bei sich. Nach Angaben britischer Militärs überquerten binnen weniger Stunden etwa 3000 Iraker, vor allem Männer, die Brücke.
Laut Fox wollen die Fliehenden zu Familienangehörigen durchdringen, meist in der nahe gelegenen Stadt Subair. "Sie tragen kein Hab und Gut mit sich", sagte Fox. Umgekehrt machten sich etwa 200 Menschen auf den Weg nach Basra hinein. Sie sorgen sich offenbar um Verwandte und Freunde, die durch die jüngsten Luftangriffen der von den USA angeführten Truppen zu Schaden gekommen sein könnten.
Die Vereinten Nationen und internationale Hilfsorganisationen sind äußerst besorgt über die humanitäre Lage in Basra. In der Stadt herrscht Wassermangel, seit Tagen ist der Strom ausgefallen. Vertreter des Roten Kreuzes sagten am Donnerstag, sie hätten die Wasserversorgung teilweise wiederhergestellt.
In den vergangenen Tagen hatte es immer wieder Mutmaßungen darüber gegeben, ob die Briten in die Stadt eindringen würden, um in den Häuserkampf zu gehen. Bisher hat diese Offensive noch nicht stattgefunden. Stattdessen zerstörten sie 14 irakische Panzer und vier gepanzerte Truppentransporter, die den Vorstoß in Richtung Süden machen wollten. "Es war ein sehr schnelles, kurzes und scharfes Gefecht", sagte ein britischer Militärsprecher.
Angaben wonach es sich bei dem Panzerkonvoi um 70 bis 120 Fahrzeuge gehandelt habe, wurden als übertrieben zurückgewiesen. Der britische Offizier Al Lockwood sagte, Milizen von Saddam Husseins Baath-Partei hätten die Familien irakischer Soldaten derart unter Druck gesetzt, dass sich die Soldaten bereit erklärt hätten, mit den Panzern die Stadt zu verlassen. Sie galten der Meinung Lockwoods nach als Versuchskaninchen, um zu testen, wie die Reaktion der Briten sein würde - und die war klar: "Ich kann ihnen versichern, wir haben es ihnen gezeigt", sagte Lockwood.
Donnerstag, 27. März 2003
Im Fall Nordkorea
USA für friedliche Lösung
Das fernöstliche Land hat einen Diktator, soll über Massenvernichtungswaffen verfügen und gehört laut US-Regierung zur "Achse des Bösen". Dennoch: Nach den Worten von US-Außenminister Colin Powell arbeiten die USA mit den Nachbarn Nordkoreas an einer friedlichen Lösung des Atomstreits.
Powell erklärte am Mittwoch, die USA arbeiteten mit allen Partnern in der Region auf multilateraler Basis zusammen, um dieses Problem "ein für alle Mal" zu lösen. Die USA hätten dabei auch deutlich gemacht, dass sie keine Invasion Nordkoreas planten.
Nordkorea hatte am Mittwoch die regelmäßigen Kontakte zum UN-Kommando entlang der innerkoreanischen Grenze abgebrochen. Die nordkoreanische Volksarmee erklärte, sie werde künftig keine Verbindungsoffiziere mehr zu den wöchentlichen Treffen mit US-Vertretern schicken. "Es ist sinnlos, mit den US-Streitkräften zu diskutieren, so lange sie arrogant bleiben", hieß es nach einem Bericht der Nachrichtenagentur KCNA in der Erklärung der nordkoreanischen Streitkräfte.
Im Fall Nordkorea
USA für friedliche Lösung
Das fernöstliche Land hat einen Diktator, soll über Massenvernichtungswaffen verfügen und gehört laut US-Regierung zur "Achse des Bösen". Dennoch: Nach den Worten von US-Außenminister Colin Powell arbeiten die USA mit den Nachbarn Nordkoreas an einer friedlichen Lösung des Atomstreits.
Powell erklärte am Mittwoch, die USA arbeiteten mit allen Partnern in der Region auf multilateraler Basis zusammen, um dieses Problem "ein für alle Mal" zu lösen. Die USA hätten dabei auch deutlich gemacht, dass sie keine Invasion Nordkoreas planten.
Nordkorea hatte am Mittwoch die regelmäßigen Kontakte zum UN-Kommando entlang der innerkoreanischen Grenze abgebrochen. Die nordkoreanische Volksarmee erklärte, sie werde künftig keine Verbindungsoffiziere mehr zu den wöchentlichen Treffen mit US-Vertretern schicken. "Es ist sinnlos, mit den US-Streitkräften zu diskutieren, so lange sie arrogant bleiben", hieß es nach einem Bericht der Nachrichtenagentur KCNA in der Erklärung der nordkoreanischen Streitkräfte.
hi @bull
Junge Junge, tsts
Donnerstag, 27. März 2003
94-Jährige vergewaltigt und ermordet
Verdächtiger festgenommen
Ein Sexualmord in einem Herforder Altenheim in Nordrhein-Westfalen steht vor der Aufklärung: Gut neun Wochen nach der Tat hat die Polizei einen 20 Jahre alten Verdächtigen festgenommen. "Seine DNA stimmt mit den gefundenen Spuren überein", sagte ein Sprecher.
Er habe eine der rund 2.500 Speichelproben abgegeben. Der Täter hatte im Januar eine 94 Jahre alte Heimbewohnerin vergewaltigt und getötet. Bereits im Dezember hatte er eine 86-Jährige vergewaltigt. Der Beschuldigte habe inzwischen eingeräumt, zur Tatzeit am Tatort gewesen zu sein.
Der Fall hatte vor allem wegen des hohen Alters der Opfer sowie der Brutalität bundesweit Aufsehen erregt. Beide Vergewaltigungen waren nach Polizeiangaben äußerst brutal. "So etwas hatten die Ermittler noch nie gesehen", sagte der Sprecher. Die Frauen wiesen erhebliche Verletzungen auf. Die 86-Jährige, die die Vergewaltigung überlebt hatte, konnte wegen eines Schocks keine genaue Täterbeschreibung liefern.
Auf Grund der Beobachtung einer Krankenschwester zu einem anderen Zeitpunkt erstellte die Polizei ein Phantombild eines jungen Mannes. Der Mann sollte noch am Donnerstag dem Haftrichter vorgeführt werden.
Donnerstag, 27. März 2003
94-Jährige vergewaltigt und ermordet
Verdächtiger festgenommen
Ein Sexualmord in einem Herforder Altenheim in Nordrhein-Westfalen steht vor der Aufklärung: Gut neun Wochen nach der Tat hat die Polizei einen 20 Jahre alten Verdächtigen festgenommen. "Seine DNA stimmt mit den gefundenen Spuren überein", sagte ein Sprecher.
Er habe eine der rund 2.500 Speichelproben abgegeben. Der Täter hatte im Januar eine 94 Jahre alte Heimbewohnerin vergewaltigt und getötet. Bereits im Dezember hatte er eine 86-Jährige vergewaltigt. Der Beschuldigte habe inzwischen eingeräumt, zur Tatzeit am Tatort gewesen zu sein.
Der Fall hatte vor allem wegen des hohen Alters der Opfer sowie der Brutalität bundesweit Aufsehen erregt. Beide Vergewaltigungen waren nach Polizeiangaben äußerst brutal. "So etwas hatten die Ermittler noch nie gesehen", sagte der Sprecher. Die Frauen wiesen erhebliche Verletzungen auf. Die 86-Jährige, die die Vergewaltigung überlebt hatte, konnte wegen eines Schocks keine genaue Täterbeschreibung liefern.
Auf Grund der Beobachtung einer Krankenschwester zu einem anderen Zeitpunkt erstellte die Polizei ein Phantombild eines jungen Mannes. Der Mann sollte noch am Donnerstag dem Haftrichter vorgeführt werden.
Donnerstag, 27. März 2003
Noch ein Risiko mehr
Raucher verlieren Zähne
Wer raucht, riskiert nicht nur Lungenkrebs und schwere Herz-Kreislauferkrankungen, sondern auch Zahnausfall. Rauchen ist der größte Risikofaktor für schwere Zahnfleischentzündungen. Darauf hat der Wissenschaftliche Aktionskreis Tabakentwöhnung (WAT) bei seinem jährlichen Treffen in Frankfurt hingewiesen.
Besonderes bei jüngeren Menschen sei der Zusammenhang zwischen Rauchen und Zahnfleischproblemen eine unterschätzte Gefahr. "Jüngere Raucher haben ein zehnfach erhöhtes Risiko, an einer Parodontitis zu erkranken", sagte der Würzburger Zahnmediziner Stefan Burgemeister.
"Weil die Therapie schlechter anschlägt, verlieren Raucher trotz Behandlung drei Mal so viele Zähne wie erkrankte Nichtraucher." 90 Prozent aller therapieresistenten Patienten seien Raucher. Nikotin schwächt Burgemeister zufolge die Abwehrkräfte des Körpers.
Zahnfleischentzündungen werden demnach von einer lokalen Immunschwäche im Mund mitverursacht, die durch Nikotin verstärkt werde. Zudem verschlechtere Nikotin die Wundheilung. Diese Folgen des Rauchens würden von Zahnmedizinern zu wenig beachtet, kritisierte der Vorsitzende des Aktionskreises, der Tübinger Psychiater Anil Batra.
Noch ein Risiko mehr
Raucher verlieren Zähne
Wer raucht, riskiert nicht nur Lungenkrebs und schwere Herz-Kreislauferkrankungen, sondern auch Zahnausfall. Rauchen ist der größte Risikofaktor für schwere Zahnfleischentzündungen. Darauf hat der Wissenschaftliche Aktionskreis Tabakentwöhnung (WAT) bei seinem jährlichen Treffen in Frankfurt hingewiesen.
Besonderes bei jüngeren Menschen sei der Zusammenhang zwischen Rauchen und Zahnfleischproblemen eine unterschätzte Gefahr. "Jüngere Raucher haben ein zehnfach erhöhtes Risiko, an einer Parodontitis zu erkranken", sagte der Würzburger Zahnmediziner Stefan Burgemeister.
"Weil die Therapie schlechter anschlägt, verlieren Raucher trotz Behandlung drei Mal so viele Zähne wie erkrankte Nichtraucher." 90 Prozent aller therapieresistenten Patienten seien Raucher. Nikotin schwächt Burgemeister zufolge die Abwehrkräfte des Körpers.
Zahnfleischentzündungen werden demnach von einer lokalen Immunschwäche im Mund mitverursacht, die durch Nikotin verstärkt werde. Zudem verschlechtere Nikotin die Wundheilung. Diese Folgen des Rauchens würden von Zahnmedizinern zu wenig beachtet, kritisierte der Vorsitzende des Aktionskreises, der Tübinger Psychiater Anil Batra.
*vwd DGAP-Ad hoc: Constantin Film AG <DE0005800809>
*vwd DGAP-Ad hoc: Constantin Film AG <DE0005800809>
Constantin Film AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Fred Kogel wird Vorstandsvorsitzender der Constantin Film AG.
Bernd Eichinger übernimmt Aufsichtsratsvorsitz.
Jochen Kamlah verlässt den Vorstand der Constantin Film AG.
München, 27. März 2003 Der Aufsichtsrat der Constantin Film AG (WKN 580 080)
hat in seiner heutigen Sitzung folgende Personalien beschlossen:
Fred Kogel wird zum 2. April 2003 zum Vorsitzenden des Vorstands der Constantin
Film AG berufen. Nach Stationen als Unterhaltungschef beim ZDF, Geschäftsführer
Programm und Verkauf bei SAT.1 und Geschäftsführer bei Kirch Media, kehrt Fred
Kogel wieder zu dem Münchner Medienunternehmen zurück, für das er bereits vor
18 Jahren gearbeitet hat. Fred Kogel wird neben dem Vorsitz die Ressorts
Lizenzhandel, Recht, Personal und den Produktionsbereich TV-Entertainment
übernehmen.
Mit Ablauf des 26. März 2003 hat Fred Kogel sein Aufsichtsratsmandat bei der
Constantin Film AG niedergelegt.
Die Nachfolge Kogels als Vorsitzender des Aufsichtsrates der Constantin Film AG
übernimmt Produzent und Großaktionär Bernd Eichinger, der bereits am 3. Januar
2003 vom Registergericht zum Mitglied des Aufsichtsrates berufen wurde.
Der Aufsichtsrat wird in der nächsten Hauptversammlung am 13. Mai 2003
vorschlagen, den Dipl. Kaufmann Dr. Ingo Mantzke als sechstes Mitglied in den
Aufsichtsrat der Constantin Film AG zu wählen. Dr. Mantzke, der von 1996 bis
1999 in der Geschäftsleitung der Deutsche Börse AG den Bereich Investors
Relations und Controlling verantwort hat, ist seit Februar 1999 Mitglied des
Verwaltungsrates der Schweizer Highlight Communications AG.
Vorstandsmitglied Jochen Kamlah verlässt auf eigenen Wunsch zum 31. März 2003
den Vorstand der Constantin Film AG. Rechtsanwalt und Filmkaufmann Jochen
Kamlah ist seit 1993 als Geschäftsführer in der Constantin Film-Gruppe tätig
und wurde mit dem Börsengang 1999 zum Mitglied des Vorstands für die Ressorts
Recht, Lizenzhandel, Personal, Rechnungswesen und Organisation berufen.
Bernd Eichinger, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Constantin Film AG: "Wir
bedanken uns bei Jochen Kamlah sehr herzlich für seinen hervorragenden Einsatz,
durch welchen er wesentlichen Beitrag zum Aufbau und Börsengang der Constantin-
Gruppe geleistet hat und haben Verständnis, dass er sich nach exakt zehn Jahren
neuen Aufgaben zuwenden will."
Die Vorstände Thomas Peter Friedl, Martin Moszkowicz und Dr. Daniel Wiest haben
ihre Vorstandsdienstverträge bis Ende 2004 bzw. Anfang 2006 verlängert. Darüber
hinaus übernimmt Thomas Peter Friedl zusätzlich die Vorstandsressortaufgaben
Home Entertainment und Zentrale Dienste und Dr. Daniel Wiest die
Vorstandsverantwortung für die Bereiche Rechnungswesen und Risikomanagement.
Unternehmens-Kommunikation Investor Relations
Frauke Allstadt Yara Kes
Telefon: 089-38 60 9 -271 / Fax :- 196 Telefon: 089-38 60 9 -172 / Fax: -196
e-mail: : frauke.allstadt@constantin-film.de e-mail: kes@constantin-film.de
Diese und weitere Informationen können auch über Internet abgerufen werden
unter http://www.constantinfilm.de.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.03.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 580080; ISIN: DE0005800809; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
*vwd DGAP-Ad hoc: Constantin Film AG <DE0005800809>
Constantin Film AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Fred Kogel wird Vorstandsvorsitzender der Constantin Film AG.
Bernd Eichinger übernimmt Aufsichtsratsvorsitz.
Jochen Kamlah verlässt den Vorstand der Constantin Film AG.
München, 27. März 2003 Der Aufsichtsrat der Constantin Film AG (WKN 580 080)
hat in seiner heutigen Sitzung folgende Personalien beschlossen:
Fred Kogel wird zum 2. April 2003 zum Vorsitzenden des Vorstands der Constantin
Film AG berufen. Nach Stationen als Unterhaltungschef beim ZDF, Geschäftsführer
Programm und Verkauf bei SAT.1 und Geschäftsführer bei Kirch Media, kehrt Fred
Kogel wieder zu dem Münchner Medienunternehmen zurück, für das er bereits vor
18 Jahren gearbeitet hat. Fred Kogel wird neben dem Vorsitz die Ressorts
Lizenzhandel, Recht, Personal und den Produktionsbereich TV-Entertainment
übernehmen.
Mit Ablauf des 26. März 2003 hat Fred Kogel sein Aufsichtsratsmandat bei der
Constantin Film AG niedergelegt.
Die Nachfolge Kogels als Vorsitzender des Aufsichtsrates der Constantin Film AG
übernimmt Produzent und Großaktionär Bernd Eichinger, der bereits am 3. Januar
2003 vom Registergericht zum Mitglied des Aufsichtsrates berufen wurde.
Der Aufsichtsrat wird in der nächsten Hauptversammlung am 13. Mai 2003
vorschlagen, den Dipl. Kaufmann Dr. Ingo Mantzke als sechstes Mitglied in den
Aufsichtsrat der Constantin Film AG zu wählen. Dr. Mantzke, der von 1996 bis
1999 in der Geschäftsleitung der Deutsche Börse AG den Bereich Investors
Relations und Controlling verantwort hat, ist seit Februar 1999 Mitglied des
Verwaltungsrates der Schweizer Highlight Communications AG.
Vorstandsmitglied Jochen Kamlah verlässt auf eigenen Wunsch zum 31. März 2003
den Vorstand der Constantin Film AG. Rechtsanwalt und Filmkaufmann Jochen
Kamlah ist seit 1993 als Geschäftsführer in der Constantin Film-Gruppe tätig
und wurde mit dem Börsengang 1999 zum Mitglied des Vorstands für die Ressorts
Recht, Lizenzhandel, Personal, Rechnungswesen und Organisation berufen.
Bernd Eichinger, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Constantin Film AG: "Wir
bedanken uns bei Jochen Kamlah sehr herzlich für seinen hervorragenden Einsatz,
durch welchen er wesentlichen Beitrag zum Aufbau und Börsengang der Constantin-
Gruppe geleistet hat und haben Verständnis, dass er sich nach exakt zehn Jahren
neuen Aufgaben zuwenden will."
Die Vorstände Thomas Peter Friedl, Martin Moszkowicz und Dr. Daniel Wiest haben
ihre Vorstandsdienstverträge bis Ende 2004 bzw. Anfang 2006 verlängert. Darüber
hinaus übernimmt Thomas Peter Friedl zusätzlich die Vorstandsressortaufgaben
Home Entertainment und Zentrale Dienste und Dr. Daniel Wiest die
Vorstandsverantwortung für die Bereiche Rechnungswesen und Risikomanagement.
Unternehmens-Kommunikation Investor Relations
Frauke Allstadt Yara Kes
Telefon: 089-38 60 9 -271 / Fax :- 196 Telefon: 089-38 60 9 -172 / Fax: -196
e-mail: : frauke.allstadt@constantin-film.de e-mail: kes@constantin-film.de
Diese und weitere Informationen können auch über Internet abgerufen werden
unter http://www.constantinfilm.de.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.03.2003
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WKN: 580080; ISIN: DE0005800809; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
#6827 von nocherts
blödsinn ,bull raucht wie nen schlott,könnte
aber werbung für zahnpasta machen.
5x putzen am tag und alles ist fit
blödsinn ,bull raucht wie nen schlott,könnte
aber werbung für zahnpasta machen.
5x putzen am tag und alles ist fit
DAX Schlussbericht: DAX schließt mit leichtem Plus
Der Handel auf dem Frankfurter Börsenparkett war am Mittwoch vor allem durch die Abschläge der deutschen Versicherer Allianz und Münchener Rück, sowie durch Nachrichten aus dem Irak belastet. Gleich im frühen Handel verbuchten die Indizes Abschläge.
Zu kämpfen hatte heute vor allem die Münchener Rück. Nach der Zahlenbekanntgabe ging es mit der Aktie des weltgrößten Rückversicherers in den Keller. Die Münchener hatten mit ihrem Gewinn für das Geschäftsjahr 2002 die Analystenerwartungen verfehlt und wurden dementsprechend abgestraft. Im Zuge dieser Nachricht gab auch die Allianz ab.
Am morgigen Freitag werden von Seiten der DAX30-Unternehmen keine Veröffentlichungen erwartet. Am Nachmittag wird es dafür in den Staaten wieder aufschlussreiche Konjunkturdaten geben, welche neben den Nachrichten aus dem Irak für Impulse sorgen könnten. Um 16 Uhr wird beispielsweise der Verbraucherstimmungs-Index der Universität Michigan veröffentlicht.
DAX 30: 2.584 (+0,1%)
MDAX: 2.831 (-0,4%)
Tops des Tages: Fresenius M.C., Linde, SAP, HypoVereinsbank, Deutsche Telekom
Flops des Tages: Münchener Rück, Allianz, MLP, Infineon, Deutsche Börse
Konjunktur/ Wirtschaft:
Das Bundesfinanzministerium gab bekannt, dass die Steuereinnahmen von Bund und Ländern im Februar um 2,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat auf 29,245 Mrd. Euro gestiegen seien. Die Gesamteinnahmen des Bundes erhöhten sich im Vorjahresvergleich um 3,9 Prozent auf 12,889 Mrd. Euro. Bei den Ländern kletterten die Einnahmen um 2,9 Prozent auf 13,077 Mrd. Euro. In den ersten beiden Monaten liegen die Steuereinnahmen von Bund und Ländern mit 59,1 Mrd. Euro um 4,2 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Dabei sanken die Steuereinnahmen des Bundes um 5,9 Prozent auf 24,2 Mrd. Euro.
Unternehmensnachrichten:
Die Münchener Rück meldete, dass die Konzernbeiträge im Geschäftsjahr 2002 um 10,8 Prozent auf 40 Mrd. Euro gestiegen sind. Der Jahresüberschuss konnte mit fast 1,1 Mrd. Euro vervierfacht werden, was einem Gewinn pro Aktie von 6,08 Euro nach 1,41 Euro im Vorjahr entspricht. Analysten hatten jedoch mit knapp 1,9 Mrd. Euro gerechnet. Die Schaden-Kosten-Quote lag bereinigt bei 106,5 Prozent (Vorjahr: 112,7 Prozent) und zeigt die Verbesserungen auf der Prämien- und der Bedingungsseite gegenüber dem Vorjahr.
Die Deutsche Bank teilte mit, dass ihre Dividende unverändert bleiben soll. Der Hauptversammlung soll demnach vorgeschlagen werden, für das Geschäftsjahr 2002 eine Dividende von 1,30 Euro je Aktie auszuzahlen.
Die HVB Group will dagegen im Rahmen ihres Transformationsprogramms 2003 bis zu 25 Prozent der Bank Austria-Creditanstalt (BA-CA) im Rahmen eines IPO floaten. Des Weiteren will die Bank noch mehr Stellen abbauen, wie bisher geplant. Hierzu werde das alte Stellenabbauprogramm von 9.100 auf 11.100 erhöht und bereits bis Ende dieses Jahres, d.h. ein Jahr früher als geplant, vollständig umgesetzt.
Linde erwartet nach den Worten seines Konzernchefs Wolfgang Reitzle für das Jahr 2003 ein gegenüber dem Vorjahr spürbar verbessertes operatives Ergebnis. Reitzle sagte aber des Weiteren, dass die Vorhersage jedoch nur unter der Annahme gelte, dass sich die Weltwirtschaftslage in Folge des Irak-Kriegs nicht nachhaltig verschlechtere und es in Deutschland nicht zu einer Rezession komme. Für die drei Unternehmensbereiche des Technologiekonzerns sieht der Linde-Vorstandschef insgesamt gute Entwicklungschancen. Absolute Priorität habe für ihn der Bereich Gas und Engineering. Dieser erwirtschaftete im vergangenen Jahr bereits 56 Prozent des Konzern-Umsatzes und war sogar zu 80 Prozent am operativen Ergebnis der drei Unternehmensbereiche beteiligt.
Der Chemiekonzern Merck rechnet auch für das Jahr 2003 damit, dass der schwache Dollar auf den Umsatz der Darmstädter drücken wird. Gegenüber der „Financial Times Deutschland“ sagte Konzernchef Bernhard Scheuble, er nehme an, dass Merck diesem Jahr währungsbedingt noch einmal eine dreistellige Millionensumme beim Umsatz vermissen werde. Dennoch blieb er trotz des Währungseffekts bei seiner Vorhersage, in diesem Jahr einen Umsatz und ein Gewinn etwa auf Vorjahresniveau zu erzielen.
KarstadtQuelle will ab August diesen Jahres eine millionenschwere neue Markenkampagne für seine Warenhauskette Karstadt starten. Dies berichtet die „Financial Times Deutschland“ unter Berufung aus Unternehmenskreisen. Mit Hilfe des Slogans "Besser Karstadt" wolle Konzern-Chef Wolfgang Urban den Warenhäusern ein moderneres Image verpassen und neue Leute in die Geschäfte locken, so die FTD weiter. Das Budget der Kampagne soll im zweistelligen Millionen-Bereich liegen und insgesamt das höchste Werbeinvestitionsvolumen in der Karstadt-Geschichte sein.
Der Autovermieter Sixt gab seine vorläufigen Zahlen für das vergangene Jahr bekannt, und konnte demnach in 2003 sein Gewinnziel leicht übertreffen. Deutschlands größter Autovermieter hat nach vorläufigen Zahlen das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) um 17 Prozent auf 35,2 Mio. Euro gesteigert. Der Jahresüberschuss nahm um 16 Prozent auf 15,4 Mio. Euro zu. Der operative Konzernumsatz (ohne Autoverkäufe) aus Autovermietung, Leasing und e-Commerce wurde mit 897 Mio. Euro beziffert. Eine verlässliche Prognose für 2003 wollte der Konzern jedoch derzeit nicht abgeben.
Aktuelle Ratings:
Linde – Verkaufen, Independent Research
Allianz –Sell, Merrill Lynch
Münchener Rück – Halten, Independent Research
Allianz – Neutral, Credit Suisse First Boston
Münchner Rück – Outperformer, Merck Finck & Co
HypoVereinsbank – Akkumulieren, WGZ-Bank
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ALLIANZ AG VINK. NAMENS-AKTIEN O.N. 52,39 -2,98% 27.03., 20:05
KARSTADT QUELLE AG AKTIEN O.N 12,84 +10,31% 27.03., 20:05
DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 40,85 +0,71% 27.03., 20:05
LINDE AG AKTIEN O.N. 28,12 +4,34% 27.03., 20:05
MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 67,48 -10,33% 27.03., 20:05
BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK AGINHABER-STAMMAKTIEN O.N. 7,79 +1,83% 27.03., 20:05
Der Handel auf dem Frankfurter Börsenparkett war am Mittwoch vor allem durch die Abschläge der deutschen Versicherer Allianz und Münchener Rück, sowie durch Nachrichten aus dem Irak belastet. Gleich im frühen Handel verbuchten die Indizes Abschläge.
Zu kämpfen hatte heute vor allem die Münchener Rück. Nach der Zahlenbekanntgabe ging es mit der Aktie des weltgrößten Rückversicherers in den Keller. Die Münchener hatten mit ihrem Gewinn für das Geschäftsjahr 2002 die Analystenerwartungen verfehlt und wurden dementsprechend abgestraft. Im Zuge dieser Nachricht gab auch die Allianz ab.
Am morgigen Freitag werden von Seiten der DAX30-Unternehmen keine Veröffentlichungen erwartet. Am Nachmittag wird es dafür in den Staaten wieder aufschlussreiche Konjunkturdaten geben, welche neben den Nachrichten aus dem Irak für Impulse sorgen könnten. Um 16 Uhr wird beispielsweise der Verbraucherstimmungs-Index der Universität Michigan veröffentlicht.
DAX 30: 2.584 (+0,1%)
MDAX: 2.831 (-0,4%)
Tops des Tages: Fresenius M.C., Linde, SAP, HypoVereinsbank, Deutsche Telekom
Flops des Tages: Münchener Rück, Allianz, MLP, Infineon, Deutsche Börse
Konjunktur/ Wirtschaft:
Das Bundesfinanzministerium gab bekannt, dass die Steuereinnahmen von Bund und Ländern im Februar um 2,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat auf 29,245 Mrd. Euro gestiegen seien. Die Gesamteinnahmen des Bundes erhöhten sich im Vorjahresvergleich um 3,9 Prozent auf 12,889 Mrd. Euro. Bei den Ländern kletterten die Einnahmen um 2,9 Prozent auf 13,077 Mrd. Euro. In den ersten beiden Monaten liegen die Steuereinnahmen von Bund und Ländern mit 59,1 Mrd. Euro um 4,2 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Dabei sanken die Steuereinnahmen des Bundes um 5,9 Prozent auf 24,2 Mrd. Euro.
Unternehmensnachrichten:
Die Münchener Rück meldete, dass die Konzernbeiträge im Geschäftsjahr 2002 um 10,8 Prozent auf 40 Mrd. Euro gestiegen sind. Der Jahresüberschuss konnte mit fast 1,1 Mrd. Euro vervierfacht werden, was einem Gewinn pro Aktie von 6,08 Euro nach 1,41 Euro im Vorjahr entspricht. Analysten hatten jedoch mit knapp 1,9 Mrd. Euro gerechnet. Die Schaden-Kosten-Quote lag bereinigt bei 106,5 Prozent (Vorjahr: 112,7 Prozent) und zeigt die Verbesserungen auf der Prämien- und der Bedingungsseite gegenüber dem Vorjahr.
Die Deutsche Bank teilte mit, dass ihre Dividende unverändert bleiben soll. Der Hauptversammlung soll demnach vorgeschlagen werden, für das Geschäftsjahr 2002 eine Dividende von 1,30 Euro je Aktie auszuzahlen.
Die HVB Group will dagegen im Rahmen ihres Transformationsprogramms 2003 bis zu 25 Prozent der Bank Austria-Creditanstalt (BA-CA) im Rahmen eines IPO floaten. Des Weiteren will die Bank noch mehr Stellen abbauen, wie bisher geplant. Hierzu werde das alte Stellenabbauprogramm von 9.100 auf 11.100 erhöht und bereits bis Ende dieses Jahres, d.h. ein Jahr früher als geplant, vollständig umgesetzt.
Linde erwartet nach den Worten seines Konzernchefs Wolfgang Reitzle für das Jahr 2003 ein gegenüber dem Vorjahr spürbar verbessertes operatives Ergebnis. Reitzle sagte aber des Weiteren, dass die Vorhersage jedoch nur unter der Annahme gelte, dass sich die Weltwirtschaftslage in Folge des Irak-Kriegs nicht nachhaltig verschlechtere und es in Deutschland nicht zu einer Rezession komme. Für die drei Unternehmensbereiche des Technologiekonzerns sieht der Linde-Vorstandschef insgesamt gute Entwicklungschancen. Absolute Priorität habe für ihn der Bereich Gas und Engineering. Dieser erwirtschaftete im vergangenen Jahr bereits 56 Prozent des Konzern-Umsatzes und war sogar zu 80 Prozent am operativen Ergebnis der drei Unternehmensbereiche beteiligt.
Der Chemiekonzern Merck rechnet auch für das Jahr 2003 damit, dass der schwache Dollar auf den Umsatz der Darmstädter drücken wird. Gegenüber der „Financial Times Deutschland“ sagte Konzernchef Bernhard Scheuble, er nehme an, dass Merck diesem Jahr währungsbedingt noch einmal eine dreistellige Millionensumme beim Umsatz vermissen werde. Dennoch blieb er trotz des Währungseffekts bei seiner Vorhersage, in diesem Jahr einen Umsatz und ein Gewinn etwa auf Vorjahresniveau zu erzielen.
KarstadtQuelle will ab August diesen Jahres eine millionenschwere neue Markenkampagne für seine Warenhauskette Karstadt starten. Dies berichtet die „Financial Times Deutschland“ unter Berufung aus Unternehmenskreisen. Mit Hilfe des Slogans "Besser Karstadt" wolle Konzern-Chef Wolfgang Urban den Warenhäusern ein moderneres Image verpassen und neue Leute in die Geschäfte locken, so die FTD weiter. Das Budget der Kampagne soll im zweistelligen Millionen-Bereich liegen und insgesamt das höchste Werbeinvestitionsvolumen in der Karstadt-Geschichte sein.
Der Autovermieter Sixt gab seine vorläufigen Zahlen für das vergangene Jahr bekannt, und konnte demnach in 2003 sein Gewinnziel leicht übertreffen. Deutschlands größter Autovermieter hat nach vorläufigen Zahlen das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) um 17 Prozent auf 35,2 Mio. Euro gesteigert. Der Jahresüberschuss nahm um 16 Prozent auf 15,4 Mio. Euro zu. Der operative Konzernumsatz (ohne Autoverkäufe) aus Autovermietung, Leasing und e-Commerce wurde mit 897 Mio. Euro beziffert. Eine verlässliche Prognose für 2003 wollte der Konzern jedoch derzeit nicht abgeben.
Aktuelle Ratings:
Linde – Verkaufen, Independent Research
Allianz –Sell, Merrill Lynch
Münchener Rück – Halten, Independent Research
Allianz – Neutral, Credit Suisse First Boston
Münchner Rück – Outperformer, Merck Finck & Co
HypoVereinsbank – Akkumulieren, WGZ-Bank
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ALLIANZ AG VINK. NAMENS-AKTIEN O.N. 52,39 -2,98% 27.03., 20:05
KARSTADT QUELLE AG AKTIEN O.N 12,84 +10,31% 27.03., 20:05
DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 40,85 +0,71% 27.03., 20:05
LINDE AG AKTIEN O.N. 28,12 +4,34% 27.03., 20:05
MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 67,48 -10,33% 27.03., 20:05
BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK AGINHABER-STAMMAKTIEN O.N. 7,79 +1,83% 27.03., 20:05
@thebull 2
ich rauche auch wie ein Schlot, man macht sich so seine Gedanken.
ich rauche auch wie ein Schlot, man macht sich so seine Gedanken.
wieviel rauchst du denn am tag
ca. 30 stück.
@ nocherts
Schachteln ?
Schachteln ?
das geht doch noch
ich zieh 3 schachteln am tag
ich zieh 3 schachteln am tag
Hier sehen wir die Wochenration von nocherts:
achtung,viruswarnung
Neuer Trojaner `Rolark` nutzt Schwachstelle in MS Internet Information Server
Die Viren-Spezialisten von Panda Software berichten heute in Duisburg von ersten Zwischenfällen mit einem neuen gefährlichen Trojaner namens "Rolark" (Trj/Rolark). Der Verfasser des Schädlings arbeitete sehr schnell, denn "Rolark" nutzt eine Schwachstelle im Microsoft Internet Information Server aus, die erst am 17. März diesen Jahres entdeckt wurde. Bei dieser Schwachstelle handelt es sich um einen Buffer Overflow in der NTDLL.DLL-Library, die von diversen Komponenten verwendet wird. In diesem Fall allerdings betrifft es die WebDAV- Komponente, welche mit dem Internet Information Server in Verbindung steht.
Falls nun eine spezielle Anfrage an WebDAV gesendet wird, provoziert diese einen Buffer Overflow und ermöglicht es somit, dass der Angreifer die vollständige Kontrolle über den Server erlangt. Rolark ist kein typischer Trojaner, da er sich weder selbst auf dem Server installieren, noch Dateien generieren muss, um seine Attacken auszuführen. Dieser gefährliche Code kann auch auf einem bestimmten Computer abgelegt, und von außerhalb gesteuert werden. Der Rechner dient dann quasi als Startrampe für den Angriff auf andere Systeme. In diesem Fall bleibt die Identität des Start-Computers unerkannt. (as)
Neuer Trojaner `Rolark` nutzt Schwachstelle in MS Internet Information Server
Die Viren-Spezialisten von Panda Software berichten heute in Duisburg von ersten Zwischenfällen mit einem neuen gefährlichen Trojaner namens "Rolark" (Trj/Rolark). Der Verfasser des Schädlings arbeitete sehr schnell, denn "Rolark" nutzt eine Schwachstelle im Microsoft Internet Information Server aus, die erst am 17. März diesen Jahres entdeckt wurde. Bei dieser Schwachstelle handelt es sich um einen Buffer Overflow in der NTDLL.DLL-Library, die von diversen Komponenten verwendet wird. In diesem Fall allerdings betrifft es die WebDAV- Komponente, welche mit dem Internet Information Server in Verbindung steht.
Falls nun eine spezielle Anfrage an WebDAV gesendet wird, provoziert diese einen Buffer Overflow und ermöglicht es somit, dass der Angreifer die vollständige Kontrolle über den Server erlangt. Rolark ist kein typischer Trojaner, da er sich weder selbst auf dem Server installieren, noch Dateien generieren muss, um seine Attacken auszuführen. Dieser gefährliche Code kann auch auf einem bestimmten Computer abgelegt, und von außerhalb gesteuert werden. Der Rechner dient dann quasi als Startrampe für den Angriff auf andere Systeme. In diesem Fall bleibt die Identität des Start-Computers unerkannt. (as)
*vwd DGAP-Ad hoc: Electronics Line Ltd. <IL0003570129> deutsch
*vwd DGAP-Ad hoc: Electronics Line Ltd. <IL0003570129> deutsch
Rückstellungen wegen Einstellung von Aktivitäten in Bezug auf bestimmte Produkte
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Rückstellungen wegen Einstellung von Aktivitäten in Bezug auf bestimmte Produkte
und Produktlinien
Kiryat Arieh/Israel; 27. März 2003 - Electronics Line (E.L.) Ltd.
(Prime Standard: EIC; TASE: ELEC), führender Hersteller von mit
Sicherheitsanwendungen verbundenen drahtlosen Heim-Netzwerken gibt bekannt,dass
das Board of Directors des Unternehmens, einer Empfehlung des Management
folgend, entschieden hat, Aktivitäten in Bezug auf bestimmte Produkte und
Produktlinien des Unternehmens, die nicht zu den neuen Produktlinien gehören,
einzustellen. Der Grund dieser Entscheidung liegt in einer weiteren
Fokussierung der Unternehmensaktivitäten auf Produktion, Marketing sowie
Geschäfts- und Marktentwicklung der neuen Produktlinien.
Im Zusammenhang mit der oben erwähnten Einstellung der Aktivitäten erwartet das
Unternehmen einen Rückstellungsbedarf in seinem Jahresabschluss zum 31.
Dezember 2002, der in Kürze veröffentlicht wird, in Höhe von geschätzt 2,24
Millionen Euro (die "Rückstellungen"). Die Höhe dieser Rückstellungen stellen
die vom Unternehmen geschätzten Kosten für die oben erwähnte Einstellung der
Aktivitäten dar.
Im Zuge dieser Rückstellungen erwartet das Unternehmen einen Verlust von
geschätzt 1,85 Millionen Euro in seinem Jahresabschluss zum 31. Dezember 2002.
Bei weiteren Informationen wenden Sie sich bitte an:
Electronics Line (E.L.) Ltd.
Eli Pevzner, CFO & Schriftführer Phone: +972-3-181-333
2 Granit Street, POB 3253 Fax: +972-3-921-1128
Kiryat Arieh, Petah Tikva E-mail:investor@elecline.com
49130 Israel Internet:www.elecline.com
Kirchhoff Consult AG
Mario Gross Phone: +49-69-747486-16
Savignystr. 18 Fax: +49-69-747486-20
60325 Frankfurt E-mail:m.gross@kirchhoff.de
Deutschland
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.03.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 936734; ISIN: IL0003570129; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
*vwd DGAP-Ad hoc: Electronics Line Ltd. <IL0003570129> deutsch
Rückstellungen wegen Einstellung von Aktivitäten in Bezug auf bestimmte Produkte
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Rückstellungen wegen Einstellung von Aktivitäten in Bezug auf bestimmte Produkte
und Produktlinien
Kiryat Arieh/Israel; 27. März 2003 - Electronics Line (E.L.) Ltd.
(Prime Standard: EIC; TASE: ELEC), führender Hersteller von mit
Sicherheitsanwendungen verbundenen drahtlosen Heim-Netzwerken gibt bekannt,dass
das Board of Directors des Unternehmens, einer Empfehlung des Management
folgend, entschieden hat, Aktivitäten in Bezug auf bestimmte Produkte und
Produktlinien des Unternehmens, die nicht zu den neuen Produktlinien gehören,
einzustellen. Der Grund dieser Entscheidung liegt in einer weiteren
Fokussierung der Unternehmensaktivitäten auf Produktion, Marketing sowie
Geschäfts- und Marktentwicklung der neuen Produktlinien.
Im Zusammenhang mit der oben erwähnten Einstellung der Aktivitäten erwartet das
Unternehmen einen Rückstellungsbedarf in seinem Jahresabschluss zum 31.
Dezember 2002, der in Kürze veröffentlicht wird, in Höhe von geschätzt 2,24
Millionen Euro (die "Rückstellungen"). Die Höhe dieser Rückstellungen stellen
die vom Unternehmen geschätzten Kosten für die oben erwähnte Einstellung der
Aktivitäten dar.
Im Zuge dieser Rückstellungen erwartet das Unternehmen einen Verlust von
geschätzt 1,85 Millionen Euro in seinem Jahresabschluss zum 31. Dezember 2002.
Bei weiteren Informationen wenden Sie sich bitte an:
Electronics Line (E.L.) Ltd.
Eli Pevzner, CFO & Schriftführer Phone: +972-3-181-333
2 Granit Street, POB 3253 Fax: +972-3-921-1128
Kiryat Arieh, Petah Tikva E-mail:investor@elecline.com
49130 Israel Internet:www.elecline.com
Kirchhoff Consult AG
Mario Gross Phone: +49-69-747486-16
Savignystr. 18 Fax: +49-69-747486-20
60325 Frankfurt E-mail:m.gross@kirchhoff.de
Deutschland
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.03.2003
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WKN: 936734; ISIN: IL0003570129; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
he hsm!
das war fies
das war fies
antwortet ihr nicht mehr? sucht ihr die richtigen smileys zur Antwort?
@ nocherts
Bedränge uns doch nicht so, wir kommen ja schon...
Bedränge uns doch nicht so, wir kommen ja schon...
Wall Street Schlussbericht: Indizes schließen mit leichtem Minus
Die amerikanischen Börsen schlossen den heutigen Handelstag nach einem unruhigen Handel mit leichten Kursverlusten ab. Die Märkte konnten zwar kurz vor Handelsende nach anfänglichen Verlusten noch ins Plus drehen, der Schlussstand lag dann jedoch im negativen Bereich. Der Dow Jones verlor 0,3 Prozent auf 8.201 Punkte, die NASDAQ gab 0,2 Prozent ab auf 1.384 Punkte.
Weiter sorgt der Kriegsverlauf im Irak für Unsicherheit an den Börsen. Bei einem Treffen äußerten US-Präsident Bush und Großbritanniens Regierungschef Blair Zuversicht und sprachen von täglich neuen Fortschritten.
Einen kleinen Lichtblick für den Markt gab es in Sachen Konjunkturdaten. Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte den saisonbereinigten Verlauf der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 22. März. Die Zahl sank demnach um 25.000 auf 402.000 Erstanträge, während Experten durchschnittlich eine Abnahme um 8.000 Anträge geschätzt hatten.
Von Seiten der Unternehmen gibt es unter anderem Neuigkeiten aus der Finanzbranche. Prudential Financial gab bekannt, dass man ein Abkommen unterzeichnet hat, das die Übernahme eines 80 Prozent-Anteils an den Vermögensmanagement-Aktivitäten der südkoreanischen Hyundai Group für 400 Mio. Dollar vorsieht. Mit der Transaktion stärkt der zweitgrößte Lebensversicherer in den USA seine Präsenz in Südkorea, wo er schon über eine Investition in CJ Investment Trust & Securities verfügt.
Wie das Wall Street Journal berichtet, könnte Dell Financial Services wiederum, das nicht in einer Bilanz erscheinende Joint Venture von Dell Computer und der CIT Group, nach neuen Bilanzierungsregeln bald von einem der beiden Unternehmen konsolidiert werden müssen. Der Zeitung zufolge müsste das Unternehmen nach den neuen US-Bilanzierungsregeln, die im Herbst 2003 greifen, zumindest in der Bilanz eines der beiden Unternehmen aufgenommen werden.
ConAgra Foods, der zweitgrößte Nahrungsmittelkonzern in den USA, verbuchte im dritten Geschäftsquartal 2002 einen Umsatzrückgang auf 4,4 Mrd. Dollar, nach 6,2 Mrd. Dollar im entsprechenden Vorjahresquartal. Im September verkaufte ConAgra Foods sein Geschäft mit frischem Schweine- und Rinderfleisch. Der Nettogewinn sank von 170,8 Mio. Dollar oder 31 Cents je Aktie auf 161 Mio. Dollar oder 31 Cents pro Aktie. Der Gewinn vor Sondereffekten blieb stabil bei 31 Cents je Anteilschein, während Analysten durchschnittlich einen Rückgang auf 30 Cents erwartet hatten.
Der kanadische Software-Hersteller Corel Corp. meldete einen gegenüber dem Vorjahr deutlich geringeren Verlust im ersten Quartal, obwohl der Umsatz leicht zurückgegangen ist. Der Nettoverlust belief sich demnach auf 574.000 Dollar bzw. 1 Cent pro nach einem Verlust von 3,1 Mio. Dollar bzw. 4 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten einen Verlust von 2 Cents pro Aktie erwartet. Der Umsatz sank von 31,2 Mio. Dollar auf 28,3 Mio. Dollar. Das Unternehmen, das Ende letzten Jahres 220 Stellen (22 Prozent der Belegschaft) abgebaut hat, geht nach wie vor davon aus, im Laufe des Jahres 2003 ein positives EBITDA zu erreichen.
Boeing teilte mit, dass Fusionen und Übernahmen, die seine Lieferanten in Großbritannien betreffen, möglich sind. Wie Tom Pickering, Senior Vice President für internationale Beziehungen, im Rahmen der Ernennung von Sir Michael Jenkins zum President von Boeing UK mitteilte, gibt es mit Sicherheit die Möglichkeit von Fusionen und Übernahmen. Anfang März gab Phil Condit, der CEO des amerikanischen Konzerns, bekannt, dass eine Fusion mit dem britischen Verteidigungskonzern BAE Systems Plc. eine mögliche Option sei.
Die amerikanischen Börsen schlossen den heutigen Handelstag nach einem unruhigen Handel mit leichten Kursverlusten ab. Die Märkte konnten zwar kurz vor Handelsende nach anfänglichen Verlusten noch ins Plus drehen, der Schlussstand lag dann jedoch im negativen Bereich. Der Dow Jones verlor 0,3 Prozent auf 8.201 Punkte, die NASDAQ gab 0,2 Prozent ab auf 1.384 Punkte.
Weiter sorgt der Kriegsverlauf im Irak für Unsicherheit an den Börsen. Bei einem Treffen äußerten US-Präsident Bush und Großbritanniens Regierungschef Blair Zuversicht und sprachen von täglich neuen Fortschritten.
Einen kleinen Lichtblick für den Markt gab es in Sachen Konjunkturdaten. Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte den saisonbereinigten Verlauf der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 22. März. Die Zahl sank demnach um 25.000 auf 402.000 Erstanträge, während Experten durchschnittlich eine Abnahme um 8.000 Anträge geschätzt hatten.
Von Seiten der Unternehmen gibt es unter anderem Neuigkeiten aus der Finanzbranche. Prudential Financial gab bekannt, dass man ein Abkommen unterzeichnet hat, das die Übernahme eines 80 Prozent-Anteils an den Vermögensmanagement-Aktivitäten der südkoreanischen Hyundai Group für 400 Mio. Dollar vorsieht. Mit der Transaktion stärkt der zweitgrößte Lebensversicherer in den USA seine Präsenz in Südkorea, wo er schon über eine Investition in CJ Investment Trust & Securities verfügt.
Wie das Wall Street Journal berichtet, könnte Dell Financial Services wiederum, das nicht in einer Bilanz erscheinende Joint Venture von Dell Computer und der CIT Group, nach neuen Bilanzierungsregeln bald von einem der beiden Unternehmen konsolidiert werden müssen. Der Zeitung zufolge müsste das Unternehmen nach den neuen US-Bilanzierungsregeln, die im Herbst 2003 greifen, zumindest in der Bilanz eines der beiden Unternehmen aufgenommen werden.
ConAgra Foods, der zweitgrößte Nahrungsmittelkonzern in den USA, verbuchte im dritten Geschäftsquartal 2002 einen Umsatzrückgang auf 4,4 Mrd. Dollar, nach 6,2 Mrd. Dollar im entsprechenden Vorjahresquartal. Im September verkaufte ConAgra Foods sein Geschäft mit frischem Schweine- und Rinderfleisch. Der Nettogewinn sank von 170,8 Mio. Dollar oder 31 Cents je Aktie auf 161 Mio. Dollar oder 31 Cents pro Aktie. Der Gewinn vor Sondereffekten blieb stabil bei 31 Cents je Anteilschein, während Analysten durchschnittlich einen Rückgang auf 30 Cents erwartet hatten.
Der kanadische Software-Hersteller Corel Corp. meldete einen gegenüber dem Vorjahr deutlich geringeren Verlust im ersten Quartal, obwohl der Umsatz leicht zurückgegangen ist. Der Nettoverlust belief sich demnach auf 574.000 Dollar bzw. 1 Cent pro nach einem Verlust von 3,1 Mio. Dollar bzw. 4 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten einen Verlust von 2 Cents pro Aktie erwartet. Der Umsatz sank von 31,2 Mio. Dollar auf 28,3 Mio. Dollar. Das Unternehmen, das Ende letzten Jahres 220 Stellen (22 Prozent der Belegschaft) abgebaut hat, geht nach wie vor davon aus, im Laufe des Jahres 2003 ein positives EBITDA zu erreichen.
Boeing teilte mit, dass Fusionen und Übernahmen, die seine Lieferanten in Großbritannien betreffen, möglich sind. Wie Tom Pickering, Senior Vice President für internationale Beziehungen, im Rahmen der Ernennung von Sir Michael Jenkins zum President von Boeing UK mitteilte, gibt es mit Sicherheit die Möglichkeit von Fusionen und Übernahmen. Anfang März gab Phil Condit, der CEO des amerikanischen Konzerns, bekannt, dass eine Fusion mit dem britischen Verteidigungskonzern BAE Systems Plc. eine mögliche Option sei.
muy buenas colegas
hi bon
hi bull
wie geht es Dier ?¿?
wie geht es Dier ?¿?
vielen dank
wuensche Euch
eine gute nacht
wuensche Euch
eine gute nacht
n8 BonDia
Gute Ncht
Freitags in kemnat.........
Wirtschafts- und Finanztermine FREITAG, 28. März
D: SHS Informationssysteme Bilanz-Pk
Deutsche Vermögensberatung Bilanz-Pk, Frankfurt
Singulus Technologies Bilanz-Pk, Frankfurt
Steag Hamatech Bilanz-Pk, Stuttgart
Umweltkontor Renewable Energy Jahreszahlen
Kässbohrer Geländefahrzeug Hauptversammlung, Laupheim
Highlight Communications Jahreszahlen
Paragon Bilanz-Pk, Delbrück
Kontron Bilanz-Pk
Maxdata Jahreszahlen
Rücker AG Jahreszahlen
POET Holdings Jahreszahlen
Hapag-Lloyd Pressegespräch zu "30 Jahre Hapag-Lloyd Flug -
Der Ferienflieger", Langenhagen
Winkler + Dünnebier Bilanz-Pk, Frankfurt
F: Arbeitslosenzahlen 2/03 8.45 Uhr
Erzeugerpreise 2/03 8.50 Uhr
I: Benetton Group Q4-Zahlen
Alitalia - Linee Aeree Italiane Q4-Zahlen
MTS Group Bilanz-Pk, Frankfurt
Auftragseingang Industrie 1/03 9.00 Uhr
J: Arbeitslosenzahlen 2/03 0.30 Uhr
Verbraucherpreise landesweit 2/03 0.30 Uhr
Verbraucherpreise Tokio 3/03 0.30 Uhr
USA: Persönliche Einkommen und Ausgaben 2/03 14.30 Uhr
Verbraucherstimmung Uni Michigan 3/03 15.45 Uhr
D: SHS Informationssysteme Bilanz-Pk
Deutsche Vermögensberatung Bilanz-Pk, Frankfurt
Singulus Technologies Bilanz-Pk, Frankfurt
Steag Hamatech Bilanz-Pk, Stuttgart
Umweltkontor Renewable Energy Jahreszahlen
Kässbohrer Geländefahrzeug Hauptversammlung, Laupheim
Highlight Communications Jahreszahlen
Paragon Bilanz-Pk, Delbrück
Kontron Bilanz-Pk
Maxdata Jahreszahlen
Rücker AG Jahreszahlen
POET Holdings Jahreszahlen
Hapag-Lloyd Pressegespräch zu "30 Jahre Hapag-Lloyd Flug -
Der Ferienflieger", Langenhagen
Winkler + Dünnebier Bilanz-Pk, Frankfurt
F: Arbeitslosenzahlen 2/03 8.45 Uhr
Erzeugerpreise 2/03 8.50 Uhr
I: Benetton Group Q4-Zahlen
Alitalia - Linee Aeree Italiane Q4-Zahlen
MTS Group Bilanz-Pk, Frankfurt
Auftragseingang Industrie 1/03 9.00 Uhr
J: Arbeitslosenzahlen 2/03 0.30 Uhr
Verbraucherpreise landesweit 2/03 0.30 Uhr
Verbraucherpreise Tokio 3/03 0.30 Uhr
USA: Persönliche Einkommen und Ausgaben 2/03 14.30 Uhr
Verbraucherstimmung Uni Michigan 3/03 15.45 Uhr
@ nocherts
Ohne Bierpass kriegt keiner was.
Ohne Bierpass kriegt keiner was.
ich hab meine Stempel bei anderen rein machen lassen, war echt zu dumm von mir
ab inne Kiste @HSM
sonst biste morgen wieder nich zu geniessen
gute n8
sonst biste morgen wieder nich zu geniessen
gute n8
ich muss morgen einen bierpass beantragen
bon schon wieder weg
morgen wl aklm
morgen wl aklm
Hey Elrondi
Du IEM Jünger, wenn Du nicht still bist, dann kaufe ich nur noch EMTV und Highlight.
Du IEM Jünger, wenn Du nicht still bist, dann kaufe ich nur noch EMTV und Highlight.
hmm,adam auch n8 ihr 2
sabbel
Gute Nacht an BonD & adam
Gute Nacht an BonD & adam
#6860
trau dich - dann siehste morgen aus wie mein Freund
trau dich - dann siehste morgen aus wie mein Freund
gibts morgen einen Kampf darum, wer seine Nordex am schnellsten weg bekommt?
böse Überraschung morgen bei Highlight?
ich subtrahiere mich jetzt ... Gute Nacht allerseits
n8 HSM
ich verdünnisiere mich jetzt auch.
ich verdünnisiere mich jetzt auch.
ok n8 @ all
so, dann kann ja jetzt die reinigungskolonne kommen...
Guten abend die Herren
Nacht allerseits, und Zähneputzen nicht vergessen!
hey mabi
ich bin schon noch da
mich hat nur mal wieder
die mangelnde reaktion gefrustet
ausser bulli
und Du strohwitwer ¿?¿
ich bin schon noch da
mich hat nur mal wieder
die mangelnde reaktion gefrustet
ausser bulli
und Du strohwitwer ¿?¿
mabi du warst doch auch mal in aklm,oder
morgen wieder
bon hast du langweile
ach bull -
mir geht die mangelnde com...
schon laenger auf´n sa...
das hat nix mit langeweile zu tun ... leider
Du bist da eine ruehmliche ausnahme
saludos bd
mir geht die mangelnde com...
schon laenger auf´n sa...
das hat nix mit langeweile zu tun ... leider
Du bist da eine ruehmliche ausnahme
saludos bd
@ Bon
war grad nicht am PC..
Sorry
@ Bull
Nicht mein wert..oder
besser gesagt nicht beobachtet,
läuft da etwas ?
Mabi
war grad nicht am PC..
Sorry
@ Bull
Nicht mein wert..oder
besser gesagt nicht beobachtet,
läuft da etwas ?
Mabi
nur nen gefühl
denk an letztes mal
bull sagt kaufen,rein bei 0,71 vk 1,40
rückkauf 1,33 und nochmal vk 1,40
denk an letztes mal
bull sagt kaufen,rein bei 0,71 vk 1,40
rückkauf 1,33 und nochmal vk 1,40
@ Bull
sorry, ungefähr 3-4 Monate her...
stimmt , bin da ein bischen mitgeritten...
du hast da aber fett abgesahnt..
gibts Neuigkeiten ?
@ Bon
wann bist du eigentlich auf
die Insel gegangen ?
Hast du zur Zeit Besuch ?
Mabi
sorry, ungefähr 3-4 Monate her...
stimmt , bin da ein bischen mitgeritten...
du hast da aber fett abgesahnt..
gibts Neuigkeiten ?
@ Bon
wann bist du eigentlich auf
die Insel gegangen ?
Hast du zur Zeit Besuch ?
Mabi
Gib mal die WKN bitte !!
@ Bon
noch da ????
noch da ????
nee news nicht,aber ich hab da das selbe gefühl wie bei adsx
hat mir auch 50% gebracht
kk0,20 vk 0,30
Thread: entweder oder
so n8 all
tb 2
hat mir auch 50% gebracht
kk0,20 vk 0,30
Thread: entweder oder
so n8 all
tb 2
ACCLAIM 877224
jetzt aber weg
jetzt aber weg
@ Bull
du alter Pennyzocker
Schlaf schön
@ Bon
jetzt biste weg..schade !!!!!!
naja, holen wir dann noch nach
@ Bon
übernehmen sie
Mabi
du alter Pennyzocker
Schlaf schön
@ Bon
jetzt biste weg..schade !!!!!!
naja, holen wir dann noch nach
@ Bon
übernehmen sie
Mabi
moin
an mabi
habe im moment kein besuch
wie ich ausgerechnet auf diese insel gekommen bin...
das ist eine laengere geschichte
komm mal vorbei
daenn erzaehle ich sie Dir
saludos...bd
an mabi
habe im moment kein besuch
wie ich ausgerechnet auf diese insel gekommen bin...
das ist eine laengere geschichte
komm mal vorbei
daenn erzaehle ich sie Dir
saludos...bd
Aktien New York Schluss:
Dow erholt sich von Tiefständen - Leichte Verluste
NEW YORK (dpa-AFX) - Wie Seismographen haben die US-Börsen am Donnerstag auf Nachrichten zum Irakkrieg reagiert und zuletzt mit leichten Verlusten geschlossen. Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) beendete den Handel mit minus 0,35 Prozent auf 8.201,45 Zähler. Der marktbreite S&P-500-Index behauptete sich knapp mit minus 0,16 Prozent auf 868,52 Punkte.
Nachdem US-Präsident Georg W. Bush sagte, es werde bis zum Sieg gekämpft er werde außerdem mehr Truppen in den Golf schicken, erholten sich die Standardwerte allmählich von ihren Tiefständen und schoben den Dow zeitweise sogar in die Gewinnzone. Zu Beginn der Sitzung noch hatten Nachrichten belastet, dass der Krieg noch Monate dauern könnte. Die aktuellen Konjunkturzahlen zum Bruttosozialprodukt und zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe hätten hingegen keine Rolle gespielt, hieß es am Markt.
Größter Gewinner im Dow war die Aktie der Schnellimbiss-Kette McDonald`s Corp. , die 1,90 Prozent auf 14,50 Dollar zulegte. Händler sagten, es gebe Gerüchte, dass McDonald`s weitere Umstrukturierungen und Kostenreduzierungen plane. Auch solle das "kränkelnde Image" neu belebt werden. Die Aktie der Merck & Co. gewann an zweiter Stelle 1,10 Prozent auf 55,07 Dollar hinzu. Der Pharmakonzern will mit Aventis bei der Entwicklung von AIDS-Medikamenten zusammenarbeiten.
Rüstungswert Northrop-Grumman legte um 2,40 Prozent auf 85,70 Dollar zu. Der zweitgrößte amerikanische Rüstungskonzern hält an den Jahreszielen für Umsatz und Gewinn fest: 2003 peilt er einen Gewinn zwischen 3,65 und 4,15 Dollar je Aktie (EPS) an. Beim Umsatz werde mit 25 bis 26 Milliarden Dollar gerechnet. Im nächsten Jahr will Northrop Grumman zwischen 28 und 29 Milliarden Dollar umsetzen.
Erneut standen auch Aktien von Fluggesellschaften im Blick der Anleger: Continental Airlines Holding Inc. brachen um 7,47 Prozent auf 5,45 Dollar ein. Händler begründeten dies damit, dass die Fluggesellschaft am Vortag erklärt hatte, sie sehe "beträchtliche Verluste" im ersten Quartal und für das Gesamtjahr. Die unter Gläubigerschutz stehende US-Luftfahrtgesellschaft UAL hat mit Vertretern der Pilotengewerkschaft ALPA ein vorläufiges Abkommen über Lohnkürzungen abgeschlossen. Die Aktie notierte zuletzt unverändert bei 0,84 Dollar.
Dow erholt sich von Tiefständen - Leichte Verluste
NEW YORK (dpa-AFX) - Wie Seismographen haben die US-Börsen am Donnerstag auf Nachrichten zum Irakkrieg reagiert und zuletzt mit leichten Verlusten geschlossen. Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) beendete den Handel mit minus 0,35 Prozent auf 8.201,45 Zähler. Der marktbreite S&P-500-Index behauptete sich knapp mit minus 0,16 Prozent auf 868,52 Punkte.
Nachdem US-Präsident Georg W. Bush sagte, es werde bis zum Sieg gekämpft er werde außerdem mehr Truppen in den Golf schicken, erholten sich die Standardwerte allmählich von ihren Tiefständen und schoben den Dow zeitweise sogar in die Gewinnzone. Zu Beginn der Sitzung noch hatten Nachrichten belastet, dass der Krieg noch Monate dauern könnte. Die aktuellen Konjunkturzahlen zum Bruttosozialprodukt und zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe hätten hingegen keine Rolle gespielt, hieß es am Markt.
Größter Gewinner im Dow war die Aktie der Schnellimbiss-Kette McDonald`s Corp. , die 1,90 Prozent auf 14,50 Dollar zulegte. Händler sagten, es gebe Gerüchte, dass McDonald`s weitere Umstrukturierungen und Kostenreduzierungen plane. Auch solle das "kränkelnde Image" neu belebt werden. Die Aktie der Merck & Co. gewann an zweiter Stelle 1,10 Prozent auf 55,07 Dollar hinzu. Der Pharmakonzern will mit Aventis bei der Entwicklung von AIDS-Medikamenten zusammenarbeiten.
Rüstungswert Northrop-Grumman legte um 2,40 Prozent auf 85,70 Dollar zu. Der zweitgrößte amerikanische Rüstungskonzern hält an den Jahreszielen für Umsatz und Gewinn fest: 2003 peilt er einen Gewinn zwischen 3,65 und 4,15 Dollar je Aktie (EPS) an. Beim Umsatz werde mit 25 bis 26 Milliarden Dollar gerechnet. Im nächsten Jahr will Northrop Grumman zwischen 28 und 29 Milliarden Dollar umsetzen.
Erneut standen auch Aktien von Fluggesellschaften im Blick der Anleger: Continental Airlines Holding Inc. brachen um 7,47 Prozent auf 5,45 Dollar ein. Händler begründeten dies damit, dass die Fluggesellschaft am Vortag erklärt hatte, sie sehe "beträchtliche Verluste" im ersten Quartal und für das Gesamtjahr. Die unter Gläubigerschutz stehende US-Luftfahrtgesellschaft UAL hat mit Vertretern der Pilotengewerkschaft ALPA ein vorläufiges Abkommen über Lohnkürzungen abgeschlossen. Die Aktie notierte zuletzt unverändert bei 0,84 Dollar.
Aktien NASDAQ Schluss:
Leichtes Minus - Chipwerte belasten, Biotech stützt
NEW YORK (dpa-AFX) - Die technologielastige US-Börse NASDAQ hat am Donnerstag infolge der Unsicherheit über den Verlauf des Irakkrieges eine Berg- und Talfahrt vollzogen. Starke Biotechnologie-Aktien unterstützten die NASDAQ, während Aktien der Chipbranche dagegen hielten und für den Handelsschluss im Minus sorgten. Der NASDAQ-Composite-Index beendete den Handelstag mit einem leichten Abschlag von 0,23 Prozent bei 1.384,25 Punktenn. Der NASDAQ-100-Index gab 0,41 Prozent auf 1.061,93 Punkte nach.
Die positiven Konjunkturnachrichten zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe würden mit Blick auf den Irakkrieg keine Beachtung finden, sagten Händler.
Die Aktie des Chipherstellers Broadcom war mit Abstand schwächster Wert im NASDAQ 100. Sie verlor zuletzt 16,17 Prozent auf 12,91 Dollar. Ein erneuter Managerwechsel im laufenden Jahr bewog mehrere Analystenhäuser zu einer Abstufung des Papiers. Morgan Stanley stufte den Titel von "Oveweight" auf "Equal-Weight" und senkte zugleich das Kursziel von 30 auf 21 Dollar. Microchip Technology Inc. gaben 7,35 Prozent auf 21,18 Dollar nach.
Am anderen Ende des Kurszettels legte die Aktie des Pharmaunternehmens ICOS Corp. 6,49 Prozent auf 20,03 Dollar zu. Papiere von Amgen Inc. legten 1,07 Prozent auf 58,57 Dollar zu. Salomon Smith Barney hatte die Aktie des Biotechnologie-Unternehmens mit "Outperform" bestätigt. Biogen Inc. gewannen 0,43 Prozent auf 30,47 Dollar und MedImmune Inc. stiegen um 1,63 Prozent auf 34,33 Dollar. Human Genom Sciences stiegen um 4,32 Prozent auf 9,17 Dollar.
Der israelische Generikaanbieter Teva Pharmaceuticals Industries hat vor dem US-Bezirksgericht in New Jersey in einem Patentstreit mit dem Monheimer Arzneimittel Schwarz Pharma einen Sieg errungen. Anleger honorierten diese Nachricht - das Papier legte minimal um 0,09 Prozent auf 43,07 Dollar zu.
Leichtes Minus - Chipwerte belasten, Biotech stützt
NEW YORK (dpa-AFX) - Die technologielastige US-Börse NASDAQ hat am Donnerstag infolge der Unsicherheit über den Verlauf des Irakkrieges eine Berg- und Talfahrt vollzogen. Starke Biotechnologie-Aktien unterstützten die NASDAQ, während Aktien der Chipbranche dagegen hielten und für den Handelsschluss im Minus sorgten. Der NASDAQ-Composite-Index beendete den Handelstag mit einem leichten Abschlag von 0,23 Prozent bei 1.384,25 Punktenn. Der NASDAQ-100-Index gab 0,41 Prozent auf 1.061,93 Punkte nach.
Die positiven Konjunkturnachrichten zu den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe würden mit Blick auf den Irakkrieg keine Beachtung finden, sagten Händler.
Die Aktie des Chipherstellers Broadcom war mit Abstand schwächster Wert im NASDAQ 100. Sie verlor zuletzt 16,17 Prozent auf 12,91 Dollar. Ein erneuter Managerwechsel im laufenden Jahr bewog mehrere Analystenhäuser zu einer Abstufung des Papiers. Morgan Stanley stufte den Titel von "Oveweight" auf "Equal-Weight" und senkte zugleich das Kursziel von 30 auf 21 Dollar. Microchip Technology Inc. gaben 7,35 Prozent auf 21,18 Dollar nach.
Am anderen Ende des Kurszettels legte die Aktie des Pharmaunternehmens ICOS Corp. 6,49 Prozent auf 20,03 Dollar zu. Papiere von Amgen Inc. legten 1,07 Prozent auf 58,57 Dollar zu. Salomon Smith Barney hatte die Aktie des Biotechnologie-Unternehmens mit "Outperform" bestätigt. Biogen Inc. gewannen 0,43 Prozent auf 30,47 Dollar und MedImmune Inc. stiegen um 1,63 Prozent auf 34,33 Dollar. Human Genom Sciences stiegen um 4,32 Prozent auf 9,17 Dollar.
Der israelische Generikaanbieter Teva Pharmaceuticals Industries hat vor dem US-Bezirksgericht in New Jersey in einem Patentstreit mit dem Monheimer Arzneimittel Schwarz Pharma einen Sieg errungen. Anleger honorierten diese Nachricht - das Papier legte minimal um 0,09 Prozent auf 43,07 Dollar zu.
Wall Street nachbörslich down - Broadcom, Manugistics, WorldCom, UAL ...
Sorgen um die wirtschaftlichen Folgen im Falle eines langen Irakkriegs haben den Handel an den US-Börsen am Donnerstag geprägt. Die Anleger befürchten ein nachlassendes Vertrauen der US-Konsumenten und Druck auf die Gewinne der US-Unternehmen. Der Dow Jones fiel um 0,5 % auf rund 8.187 Punkte, die technologielastige Nasdaq verlor 0,4 % auf 1382 Zähler.
Der Nasdaq-100 After Hours Inicator gab um 0,12 % auf 1.060 Punkte ab. Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 3 im Plus, 4 im Minus und 3 unverändert.
+++ Manugistics Group (887347), der Hersteller von Business-Software, öffnete nach Börsenschluss seine Rechnungsbüche, - und Anleger bekamen wenig Erfreuliches zu sehen: Das Unternehmen gab einen Verlust von 1,59 Dollar je Aktie für das 4. Quartal bekannt, nach 0,37 Dollar vor einem Jahr. Auf Proforma-Basis erwirtschaftete das Unternehmen einen Verlust von 11 Cents je Aktie und blieb damit einen Cent über den Erwartungen der Anleger. Wegen der unsicheren geopolitischen und wirtschaftlichen Lage gab das Softwarehaus keinerlei Prognosen für das laufende Quartal ab. Die Aktie kam nach diesem unerfreulichen Ergebnis deutlich unter Druck und verlor 5,13 % auf 2,59 Dollar.
+++ Das amerikanische Technologieunternehmen Citrix Systems (898407) hat eine Veränderung in der Führungsetage bekannt gegeben. Demnach wurde David Henshall zum CFO und Vice-President ernannt. Henshall war zuvor als Finanzchef bei der Rational Software Corp. tätig, die von IBM übernommen wurde.
+++ Nach einer Kaufempfehlung durch Lehman Brothers fanden sich zunehmend Käufer für die Anteilsscheine vom Biotechwert Gilead Sciences (885823). Die Aktie kletterte um 6,12 % auf 43,00 Dollar. Zur Begründung verwiesen die Experten auf überraschend gute Verkaufszahlen des Aids-Präparates "Viread". Das Kursziel hoben die Analysten von 38 auf 49 Dollar an. Nach der Schlussglocke verlor die Aktie leicht um 0,12 % oder 5 Cents.
+++ Der Hersteller von Kommunikationschips Broadcom (913684) für Verunsicherung im Chipsektor. Der Konzern hatte am Vorabend überraschend den Chef seiner ServerWorks-Sparte abgesetzt. Morgan Stanley stufte daraufhin die Aktie von "overweight" auf "equal-weight" ab. Gleichzeitig senkten sie das Kursziel von 30 auf 21 Dollar, woraufhin die Broadcom-Aktie um 16,17 % auf 12,87 Dollar abstürzt ist. Nachbörslich gab der Wert weitere 0,31 % oder 4 Cents ab. Branchenprimus Intel (855681) verlor 1,73 % auf 17,58 Dollar. Nach der Schlussglocke ging es um weitere 0,23 % auf 17,54 Dollar nach unten.
+++ General Electric (851144) (GE) wird von Analysten zusehends als möglicher Aufkäufer der Kreditkaartenabteilung von Sears, Roebuck & Co (852266) gehandelt. Die Anteile des Einzelhandelskonzerns verbilligten sich heute um 1,41 % auf 23,80 Dollar (nb: unver.) - die von GE um 0,60 % auf 26,44 Dollar (nb: -0,60 %)
+++ Die Aktie von Sirius Satellite (904591) ist seit mehreren Tagen das absolute Nummer-Eins-Zockerpapier. Der Radio-Satelliten-Betreiber war heute mit 110 Mio. gehandelten Papieren zweimal so stark gefragt wie die Aktie vom weltgrößten Software-Konzern Microsoft. Die Sirius-Aktie ging mit einem Plus von 2,83 % auf 0,69 Euro aus dem Handel.
+++ Der Hit des Tages an der Wall Street, schon lange nicht mehr auf dem Laufsteg war die Aktie des Modehauses Tommy Hilfiger (885371). Das Wall Street Journal berichtet von Übernahmegesprächen, die Konkurrent Jones Apparel (881784) mit Tommy Hilfinger führen soll. Die Aktien von Hilfinger zogen daraufhin um 23,94 % auf 7,30 Dollar an. Nach der Schlussglocke war dann aber die Privatrallye der Modeaktie zu Ende.
+++ Ein vorläufiges Abkommen zwischen der insolventen Fluggesellschaft United Airlines (UAL (891685)) und der Gewerkschaft ihrer Piloten könnte nach Angaben des Unternehmens jährliche Einsparungen in Höhe von 1,1 Mrd. Dollar ermöglichen. Die Aussicht auf Kostensenkungen läßt die Aktie im nachbörslichen Handel um 3,57 % auf 0,87 Dollar zulegen.
+++ Nachdem gestern der insolvente Telekomwert WorldCom (881477) im Monat Februar die Rückkehr in die Gewinnzone bekannt geben konnte, legte die Aktie 2 Cent zu. Heute verlor die Aktie wieder die 2 Cents und fiel auf 0,15 Dollar
Sorgen um die wirtschaftlichen Folgen im Falle eines langen Irakkriegs haben den Handel an den US-Börsen am Donnerstag geprägt. Die Anleger befürchten ein nachlassendes Vertrauen der US-Konsumenten und Druck auf die Gewinne der US-Unternehmen. Der Dow Jones fiel um 0,5 % auf rund 8.187 Punkte, die technologielastige Nasdaq verlor 0,4 % auf 1382 Zähler.
Der Nasdaq-100 After Hours Inicator gab um 0,12 % auf 1.060 Punkte ab. Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 3 im Plus, 4 im Minus und 3 unverändert.
+++ Manugistics Group (887347), der Hersteller von Business-Software, öffnete nach Börsenschluss seine Rechnungsbüche, - und Anleger bekamen wenig Erfreuliches zu sehen: Das Unternehmen gab einen Verlust von 1,59 Dollar je Aktie für das 4. Quartal bekannt, nach 0,37 Dollar vor einem Jahr. Auf Proforma-Basis erwirtschaftete das Unternehmen einen Verlust von 11 Cents je Aktie und blieb damit einen Cent über den Erwartungen der Anleger. Wegen der unsicheren geopolitischen und wirtschaftlichen Lage gab das Softwarehaus keinerlei Prognosen für das laufende Quartal ab. Die Aktie kam nach diesem unerfreulichen Ergebnis deutlich unter Druck und verlor 5,13 % auf 2,59 Dollar.
+++ Das amerikanische Technologieunternehmen Citrix Systems (898407) hat eine Veränderung in der Führungsetage bekannt gegeben. Demnach wurde David Henshall zum CFO und Vice-President ernannt. Henshall war zuvor als Finanzchef bei der Rational Software Corp. tätig, die von IBM übernommen wurde.
+++ Nach einer Kaufempfehlung durch Lehman Brothers fanden sich zunehmend Käufer für die Anteilsscheine vom Biotechwert Gilead Sciences (885823). Die Aktie kletterte um 6,12 % auf 43,00 Dollar. Zur Begründung verwiesen die Experten auf überraschend gute Verkaufszahlen des Aids-Präparates "Viread". Das Kursziel hoben die Analysten von 38 auf 49 Dollar an. Nach der Schlussglocke verlor die Aktie leicht um 0,12 % oder 5 Cents.
+++ Der Hersteller von Kommunikationschips Broadcom (913684) für Verunsicherung im Chipsektor. Der Konzern hatte am Vorabend überraschend den Chef seiner ServerWorks-Sparte abgesetzt. Morgan Stanley stufte daraufhin die Aktie von "overweight" auf "equal-weight" ab. Gleichzeitig senkten sie das Kursziel von 30 auf 21 Dollar, woraufhin die Broadcom-Aktie um 16,17 % auf 12,87 Dollar abstürzt ist. Nachbörslich gab der Wert weitere 0,31 % oder 4 Cents ab. Branchenprimus Intel (855681) verlor 1,73 % auf 17,58 Dollar. Nach der Schlussglocke ging es um weitere 0,23 % auf 17,54 Dollar nach unten.
+++ General Electric (851144) (GE) wird von Analysten zusehends als möglicher Aufkäufer der Kreditkaartenabteilung von Sears, Roebuck & Co (852266) gehandelt. Die Anteile des Einzelhandelskonzerns verbilligten sich heute um 1,41 % auf 23,80 Dollar (nb: unver.) - die von GE um 0,60 % auf 26,44 Dollar (nb: -0,60 %)
+++ Die Aktie von Sirius Satellite (904591) ist seit mehreren Tagen das absolute Nummer-Eins-Zockerpapier. Der Radio-Satelliten-Betreiber war heute mit 110 Mio. gehandelten Papieren zweimal so stark gefragt wie die Aktie vom weltgrößten Software-Konzern Microsoft. Die Sirius-Aktie ging mit einem Plus von 2,83 % auf 0,69 Euro aus dem Handel.
+++ Der Hit des Tages an der Wall Street, schon lange nicht mehr auf dem Laufsteg war die Aktie des Modehauses Tommy Hilfiger (885371). Das Wall Street Journal berichtet von Übernahmegesprächen, die Konkurrent Jones Apparel (881784) mit Tommy Hilfinger führen soll. Die Aktien von Hilfinger zogen daraufhin um 23,94 % auf 7,30 Dollar an. Nach der Schlussglocke war dann aber die Privatrallye der Modeaktie zu Ende.
+++ Ein vorläufiges Abkommen zwischen der insolventen Fluggesellschaft United Airlines (UAL (891685)) und der Gewerkschaft ihrer Piloten könnte nach Angaben des Unternehmens jährliche Einsparungen in Höhe von 1,1 Mrd. Dollar ermöglichen. Die Aussicht auf Kostensenkungen läßt die Aktie im nachbörslichen Handel um 3,57 % auf 0,87 Dollar zulegen.
+++ Nachdem gestern der insolvente Telekomwert WorldCom (881477) im Monat Februar die Rückkehr in die Gewinnzone bekannt geben konnte, legte die Aktie 2 Cent zu. Heute verlor die Aktie wieder die 2 Cents und fiel auf 0,15 Dollar
Medion kauft ATI-Karten
ATI Technologies Inc. (WKN: 888576): Der deutsche Elektroniklieferant Medion AG (WKN: 660500) soll laut The Inquirer mehrere hunderttausend Grafikkarten von ATI Technologies gekauft haben.
Dem Bericht zufolge hat Medion bis zu 300,000 Karten des kanadischen Grafikkartenherstellers ATI gekauft. Die Vereinbarung ist ein großer Wurf für ATI. Bislang hat Medion Grafikkarten vom´n dem ATI-Erzrivalen Nvidia (WKN: 918422) gekauft. ATI war es im vergangenen Jahr erstmalig gelungen, eine leistungsfähigere Kartengeneration zu entwickeln, die die Konkurrenzlösungen von Nvidia übertrumpfte. Medion liefert PC-Systeme an Discounter, wie z.B. Aldi. Die leistungsfähigen und preisgüngstigen PCs finden immer reißenden Absatz.
Trotz aller positiven Meldungen muss ATI es jedoch schaffen, die Nachfrage bewältigen zu können. Die Nachfrage übersteigt derzeit das Angebot. Aufgrund der guten Nachricht konnten die Aktien dem allgemeinen Börsentrend widerstehen und sind an der Nasdaq mit 0,74 Prozent nur schwach im Minus.
ATI Technologies Inc. (WKN: 888576): Der deutsche Elektroniklieferant Medion AG (WKN: 660500) soll laut The Inquirer mehrere hunderttausend Grafikkarten von ATI Technologies gekauft haben.
Dem Bericht zufolge hat Medion bis zu 300,000 Karten des kanadischen Grafikkartenherstellers ATI gekauft. Die Vereinbarung ist ein großer Wurf für ATI. Bislang hat Medion Grafikkarten vom´n dem ATI-Erzrivalen Nvidia (WKN: 918422) gekauft. ATI war es im vergangenen Jahr erstmalig gelungen, eine leistungsfähigere Kartengeneration zu entwickeln, die die Konkurrenzlösungen von Nvidia übertrumpfte. Medion liefert PC-Systeme an Discounter, wie z.B. Aldi. Die leistungsfähigen und preisgüngstigen PCs finden immer reißenden Absatz.
Trotz aller positiven Meldungen muss ATI es jedoch schaffen, die Nachfrage bewältigen zu können. Die Nachfrage übersteigt derzeit das Angebot. Aufgrund der guten Nachricht konnten die Aktien dem allgemeinen Börsentrend widerstehen und sind an der Nasdaq mit 0,74 Prozent nur schwach im Minus.
Termine am 28. März
Deutschland:
Me, Myself & Eye Entertainment / Jahresabschluss
Alphaform / Jahresabschluss
Microlog / Jahresabschluss
SoftM / Jahresabschluss
Poet / Jahresabschluss
Adphos / Jahresabschluss
Computec Media / Hauptversammlung
In-Motion / Jahresabschluss
Umweltkontor / Jahresabschluss
Singulus / Jahresabschluss
Init / Jahresabschluss
Maxdata / Jahresabschluss
Steag / Jahresabschluss
Mount10 / Jahresabschluss
Merck KGaA / Hauptversammlung
Europa:
Benetton Group / Quartalszahlen
US-Konjunkturdaten:
University of Michigan Confidence März (revidiert)
Persönliche Einnahmen/Ausgaben im Februar
Deutschland:
Me, Myself & Eye Entertainment / Jahresabschluss
Alphaform / Jahresabschluss
Microlog / Jahresabschluss
SoftM / Jahresabschluss
Poet / Jahresabschluss
Adphos / Jahresabschluss
Computec Media / Hauptversammlung
In-Motion / Jahresabschluss
Umweltkontor / Jahresabschluss
Singulus / Jahresabschluss
Init / Jahresabschluss
Maxdata / Jahresabschluss
Steag / Jahresabschluss
Mount10 / Jahresabschluss
Merck KGaA / Hauptversammlung
Europa:
Benetton Group / Quartalszahlen
US-Konjunkturdaten:
University of Michigan Confidence März (revidiert)
Persönliche Einnahmen/Ausgaben im Februar
Lucent legt Aktionärsklagen bei - Belastung von 420 Mio USD
Murray Hill (vwd) - Die Lucent Technologies Inc, Murray Hill, hat 54 Klagen von Anteilseignern beigelegt. Sie werde den Betroffenen insgesamt 315 Mio USD in bar, in Form von Stammaktien oder als Kombination zahlen, teilte die Gesellschaft am Donnerstag mit. Im zweiten Quartal entstehe dadurch ein Sonderaufwand von rund 420 Mio USD bzw 0,11 USD je Aktie. Im Januar hatte Lucent angekündigt, sie erwarte für das zweite Quartal eine Zunahme des Ergebnisses gegenüber den ersten drei Monaten bei einem Umsatz von rund 2,5 Mrd USD.
Im ersten Quartal hatte Lucent einen Verlust von 0,11 USD je Aktie ausgewiesen sowie einen Umsatz von 2,08 Mrd USD. Analysten von Thomson First Call prognostizieren für das zweite Quartal einen Verlust von 0,09 USD je Anteilsschein.
Murray Hill (vwd) - Die Lucent Technologies Inc, Murray Hill, hat 54 Klagen von Anteilseignern beigelegt. Sie werde den Betroffenen insgesamt 315 Mio USD in bar, in Form von Stammaktien oder als Kombination zahlen, teilte die Gesellschaft am Donnerstag mit. Im zweiten Quartal entstehe dadurch ein Sonderaufwand von rund 420 Mio USD bzw 0,11 USD je Aktie. Im Januar hatte Lucent angekündigt, sie erwarte für das zweite Quartal eine Zunahme des Ergebnisses gegenüber den ersten drei Monaten bei einem Umsatz von rund 2,5 Mrd USD.
Im ersten Quartal hatte Lucent einen Verlust von 0,11 USD je Aktie ausgewiesen sowie einen Umsatz von 2,08 Mrd USD. Analysten von Thomson First Call prognostizieren für das zweite Quartal einen Verlust von 0,09 USD je Anteilsschein.
Irakkrieg und Unruhen in Nigeria lassen Ölpreis steigen
LONDON (dpa-AFX) - Der Ölpreis ist am Freitag infolge des Irakkriegs und den Produktionsausfällen in Nigeria weiter gestiegen. Bis 6.28 Uhr legte der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent mit Liefertermin Mai um 1,98 Prozent auf 27,35 US-Dollar zu.
An der New York Warenterminbörse Nymex durchbrach der Ölpreis am Donnerstagabend die 30-Dollar-Marke. Händler begründeten den Anstieg mit dem unerwartet starken Widerstand des irakischen Militärs. Zudem stützten die Unruhen in Nigeria, die zu Produktionsausfälle führten, den Ölpreis, sagte ein Händler.
Versorgungsengpässe dürfte es nicht geben, da die OPEC leicht die Lieferungen aus den beiden Ländern ausgleichen könnte. Die ansteigenden Temperaturen in den USA, Europa und Japan würden zudem zu einem Nachfragerückgang führen, sagte der Händler.
LONDON (dpa-AFX) - Der Ölpreis ist am Freitag infolge des Irakkriegs und den Produktionsausfällen in Nigeria weiter gestiegen. Bis 6.28 Uhr legte der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent mit Liefertermin Mai um 1,98 Prozent auf 27,35 US-Dollar zu.
An der New York Warenterminbörse Nymex durchbrach der Ölpreis am Donnerstagabend die 30-Dollar-Marke. Händler begründeten den Anstieg mit dem unerwartet starken Widerstand des irakischen Militärs. Zudem stützten die Unruhen in Nigeria, die zu Produktionsausfälle führten, den Ölpreis, sagte ein Händler.
Versorgungsengpässe dürfte es nicht geben, da die OPEC leicht die Lieferungen aus den beiden Ländern ausgleichen könnte. Die ansteigenden Temperaturen in den USA, Europa und Japan würden zudem zu einem Nachfragerückgang führen, sagte der Händler.
+++ Großes Stühlerücken bei Constantin-Film +++
Fred Kogel wird am 2. April 2003 zum Vorstandschef von Constantin Film berufen. Damit kehrt der Ex-Kirch-Geschäftsführer zu seinen Wurzeln zurück. Kogel, der sich auch einen Namen als Unterhaltungschef beim ZDF gemacht hat, arbeitete bereits vor 18 Jahren in der Münchener Filmfirma. Er übernimmt die Ressorts Lizenzhandel, Recht, Personal und den Produktionsbereich TV-Entertainment. Kogel hat inzwischen sein Constantin-Aufsichtsratsmandat niedergelegt. Nachfolger wird Ex-Vorstandschef und Großaktionär Bernd Eichinger. Neu in den Aufsichtsrat soll Ingo Mantzke berufen werden. Mantzke war bei der Deutschen Börse von 1996 bis 1999 für den Bereich Investors Relations und Controlling verantwortlich und sitzt im Verwaltungsrat der Schweizer Highlight Communications AG.
+++ Acer: Gewinn unter Druck +++
Acer will im laufenden Geschäftsjahr seinen Umsatz um 35 Prozent steigern. Dennoch rechnet der taiwanesische PC-Hersteller und -Ausrüster mit einem Einbruch des Nettogewinns von 4,46 auf 2,9 Taiwanesische Dollar je Aktie. Acer hält mehrere Beteiligungen und wird durch deren niedrigere Bewertungen ein schwächeres Ergebnis ausweisen. Weiterhin kündigt das Unternehmen ein neues Aktienrückkauf-Programm an. Insgesamt sollen 60 Millionen Aktien zurückgekauft werden.
+++ Ergo kürzt Dividende +++
Nachdem Ergo-Aktionäre im Vorjahr noch mit 1,30 Euro je Aktie am Unternehmenserfolg beteiligt wurden, müssen sie sich in diesem Jahr mit 0,90 Euro begnügen. Nach HGB-Bilanzierung verdiente die Versicherungsgruppe 2002 netto 248 Millionen Euro. Ein Jahr zuvor waren es 257 Millionen Euro. Der größte Teil des Gewinns soll nach Unternehmensangaben jedoch zur Stärkung der Eigenkapitalausstattung im Konzern verbleiben.
+++ Spruch des Tages +++
Dämonen darf man nicht einmal glauben,
wenn sie die Wahrheit sagen.
Gabriel García Márquez
Fred Kogel wird am 2. April 2003 zum Vorstandschef von Constantin Film berufen. Damit kehrt der Ex-Kirch-Geschäftsführer zu seinen Wurzeln zurück. Kogel, der sich auch einen Namen als Unterhaltungschef beim ZDF gemacht hat, arbeitete bereits vor 18 Jahren in der Münchener Filmfirma. Er übernimmt die Ressorts Lizenzhandel, Recht, Personal und den Produktionsbereich TV-Entertainment. Kogel hat inzwischen sein Constantin-Aufsichtsratsmandat niedergelegt. Nachfolger wird Ex-Vorstandschef und Großaktionär Bernd Eichinger. Neu in den Aufsichtsrat soll Ingo Mantzke berufen werden. Mantzke war bei der Deutschen Börse von 1996 bis 1999 für den Bereich Investors Relations und Controlling verantwortlich und sitzt im Verwaltungsrat der Schweizer Highlight Communications AG.
+++ Acer: Gewinn unter Druck +++
Acer will im laufenden Geschäftsjahr seinen Umsatz um 35 Prozent steigern. Dennoch rechnet der taiwanesische PC-Hersteller und -Ausrüster mit einem Einbruch des Nettogewinns von 4,46 auf 2,9 Taiwanesische Dollar je Aktie. Acer hält mehrere Beteiligungen und wird durch deren niedrigere Bewertungen ein schwächeres Ergebnis ausweisen. Weiterhin kündigt das Unternehmen ein neues Aktienrückkauf-Programm an. Insgesamt sollen 60 Millionen Aktien zurückgekauft werden.
+++ Ergo kürzt Dividende +++
Nachdem Ergo-Aktionäre im Vorjahr noch mit 1,30 Euro je Aktie am Unternehmenserfolg beteiligt wurden, müssen sie sich in diesem Jahr mit 0,90 Euro begnügen. Nach HGB-Bilanzierung verdiente die Versicherungsgruppe 2002 netto 248 Millionen Euro. Ein Jahr zuvor waren es 257 Millionen Euro. Der größte Teil des Gewinns soll nach Unternehmensangaben jedoch zur Stärkung der Eigenkapitalausstattung im Konzern verbleiben.
+++ Spruch des Tages +++
Dämonen darf man nicht einmal glauben,
wenn sie die Wahrheit sagen.
Gabriel García Márquez
Samsung lizenziert ASML-Technologie
Der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung Electronics (WKN: 881823) hat mit dem niederländischen Unternehmen ASML (Amsterdam: ASML, WKN: 894248) eine Lizenzvereinbarung unterzeichnet.
Gegenstand der Vereinbarung ist eine Lizenz auf die ASML-Technologie, mit deren Hilfe eine wesentliche Verbesserung der Halbleiterfunktion erreicht werden kann. Wie es in der Mitteilung vom Donnerstag heißt, hat Samsung die Lizenz für die gesamte Laufzeit der Patente erworben. Zudem kann die ASML-Technologie bei der weltweiten Produktion eingesetzt werden. Finanzielle Details des Vertrages zwischen Samsung, einem der größten Hersteller von Mobilfunkgeräten, und ASML wurden nicht bekannt gegeben.
Der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung Electronics (WKN: 881823) hat mit dem niederländischen Unternehmen ASML (Amsterdam: ASML, WKN: 894248) eine Lizenzvereinbarung unterzeichnet.
Gegenstand der Vereinbarung ist eine Lizenz auf die ASML-Technologie, mit deren Hilfe eine wesentliche Verbesserung der Halbleiterfunktion erreicht werden kann. Wie es in der Mitteilung vom Donnerstag heißt, hat Samsung die Lizenz für die gesamte Laufzeit der Patente erworben. Zudem kann die ASML-Technologie bei der weltweiten Produktion eingesetzt werden. Finanzielle Details des Vertrages zwischen Samsung, einem der größten Hersteller von Mobilfunkgeräten, und ASML wurden nicht bekannt gegeben.
moin bonDiacomova!
IRAK-KRIEG / Gül: Türkei erwägt Truppenentsendung nach Irak
Düsseldorf (awp 27/vwd) - Je nach Kriegsverlauf erwägt die Türkei die Entsendung von weiteren Truppen nach Irak, um zu verhindern, dass tausende Menschen über die Grenze fliehen. Falls notwendig, werde Ankara für einen begrenzten Zeitraum Truppen in das von Kurden kontrollierte Gebiet in Nordirak schicken, sagte Aussenminister Abdullah Gül dem Handelsblatt (Freitagsausgabe). Dort habe die Türkei in einer 20 Kilometer tiefen Zone bereits Zelte für 600.000 Flüchtlinge vorbereitet, die in Nordirak bleiben sollten. Die USA stimmten türkischen Truppen in dem Gebiet zu, fügte Gül hinzu. Dass schon türkische Soldaten in Nordirak aktiv seien, habe lediglich symbolischen Charakter, sagte der türkische Aussenminister. Man kann das nicht als Militärpräsenz bezeichnen. Darstellungen, wonach die Türkei sich diesen oder jenen Teil Iraks einverleiben wolle, seien übertrieben. Die Drohung der EU, einen Einmarsch der Türkei in Irak werde schwere Konsequenzen haben, nannte Gül unfair.
Düsseldorf (awp 27/vwd) - Je nach Kriegsverlauf erwägt die Türkei die Entsendung von weiteren Truppen nach Irak, um zu verhindern, dass tausende Menschen über die Grenze fliehen. Falls notwendig, werde Ankara für einen begrenzten Zeitraum Truppen in das von Kurden kontrollierte Gebiet in Nordirak schicken, sagte Aussenminister Abdullah Gül dem Handelsblatt (Freitagsausgabe). Dort habe die Türkei in einer 20 Kilometer tiefen Zone bereits Zelte für 600.000 Flüchtlinge vorbereitet, die in Nordirak bleiben sollten. Die USA stimmten türkischen Truppen in dem Gebiet zu, fügte Gül hinzu. Dass schon türkische Soldaten in Nordirak aktiv seien, habe lediglich symbolischen Charakter, sagte der türkische Aussenminister. Man kann das nicht als Militärpräsenz bezeichnen. Darstellungen, wonach die Türkei sich diesen oder jenen Teil Iraks einverleiben wolle, seien übertrieben. Die Drohung der EU, einen Einmarsch der Türkei in Irak werde schwere Konsequenzen haben, nannte Gül unfair.
moin bon dia/@all
MARKT/Münchener Rück und Allianz "bleiben gedeckelt"
MARKT/Münchener Rück und Allianz "bleiben gedeckelt"
Münchener Rück und Allianz haben laut Händlern noch wenig Chancen auf
nachhaltige Kurserholungen. Die neuen Abstufungen durch Rating-Agenturen,
die bevorstehende Kapitalerhöhung der Allianz und die Unsicherheit bezüglich
weiterer Kapitalmaßnahmen der Münchener Rück würden die Kurse zunächst
vermutlich "deckeln", heißt es. +++Herbert Rude
vwd/28.3.2003/hru/ps
MARKT/Münchener Rück und Allianz "bleiben gedeckelt"
MARKT/Münchener Rück und Allianz "bleiben gedeckelt"
Münchener Rück und Allianz haben laut Händlern noch wenig Chancen auf
nachhaltige Kurserholungen. Die neuen Abstufungen durch Rating-Agenturen,
die bevorstehende Kapitalerhöhung der Allianz und die Unsicherheit bezüglich
weiterer Kapitalmaßnahmen der Münchener Rück würden die Kurse zunächst
vermutlich "deckeln", heißt es. +++Herbert Rude
vwd/28.3.2003/hru/ps
Freitag, 28. März 2003
Invasionsarmee wird verstärkt
120.000 US-Soldaten mehr
Die USA verlegen weitere Truppen in den Irak. Wie US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld mitteilte, gibt es einen nahezu ununterbrochenen Nachschub an Menschen und Material in das Kriegsgebiet. Rund 120.000 Soldaten würden derzeit an den Golf verlegt. Inzwischen seien 90.000 US-Soldaten in Irak, 13.000 mehr als Dienstag.
Erste Teile der 4. Infanteriedivision brachen von Texas nach Kuwait auf. Die ersten Schiffe mit Ausrüstung könnten kommende Woche kuwaitische Häfen erreichen, einsatzbereit könnten erste Kontingente in zehn weiteren Tagen sein. Die 4. Infanteriedivision sollte ursprünglich von der Türkei aus in Nordirak einmarschieren, was aber vom Parlament in Ankara abgelehnt wurde.
Beobachter werten die Verlegung weiterer US-Truppen in die Region als ein Zeichen, dass nicht mit einem baldigen Kriegsende zu rechnen ist.
Nach der Landung der ersten US-Fallschirmjäger in Nordirak brachten amerikanische Transportflugzeuge am Donnerstag weitere Soldaten und Militärgerät in die dort von Kurden kontrollierte Gebiete. Mit dem Eintreffen von 200 Soldaten einer in Italien stationierten Luftlandebrigade wurde das US-Truppenkontingent bis zum frühen Freitag auf 1.200 Mann aufgestockt.
Nordfront wird ausgebaut
Am Donnerstagabend waren Bombenexplosionen bei Mossul zu hören. Der Befehlshaber der US-Truppen im Norden, Brigadegeneral James Parker, sagte, die Stationierung solle nicht nur eine zweite Front gegen die irakischen Truppen eröffnen. "Sie mag ebenso als Warnung an die türkischen Streitkräfte dienen", fügte er hinzu. An der türkischen Grenze zu Irak sind starke türkische Truppen konzentriert.
Invasionsarmee wird verstärkt
120.000 US-Soldaten mehr
Die USA verlegen weitere Truppen in den Irak. Wie US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld mitteilte, gibt es einen nahezu ununterbrochenen Nachschub an Menschen und Material in das Kriegsgebiet. Rund 120.000 Soldaten würden derzeit an den Golf verlegt. Inzwischen seien 90.000 US-Soldaten in Irak, 13.000 mehr als Dienstag.
Erste Teile der 4. Infanteriedivision brachen von Texas nach Kuwait auf. Die ersten Schiffe mit Ausrüstung könnten kommende Woche kuwaitische Häfen erreichen, einsatzbereit könnten erste Kontingente in zehn weiteren Tagen sein. Die 4. Infanteriedivision sollte ursprünglich von der Türkei aus in Nordirak einmarschieren, was aber vom Parlament in Ankara abgelehnt wurde.
Beobachter werten die Verlegung weiterer US-Truppen in die Region als ein Zeichen, dass nicht mit einem baldigen Kriegsende zu rechnen ist.
Nach der Landung der ersten US-Fallschirmjäger in Nordirak brachten amerikanische Transportflugzeuge am Donnerstag weitere Soldaten und Militärgerät in die dort von Kurden kontrollierte Gebiete. Mit dem Eintreffen von 200 Soldaten einer in Italien stationierten Luftlandebrigade wurde das US-Truppenkontingent bis zum frühen Freitag auf 1.200 Mann aufgestockt.
Nordfront wird ausgebaut
Am Donnerstagabend waren Bombenexplosionen bei Mossul zu hören. Der Befehlshaber der US-Truppen im Norden, Brigadegeneral James Parker, sagte, die Stationierung solle nicht nur eine zweite Front gegen die irakischen Truppen eröffnen. "Sie mag ebenso als Warnung an die türkischen Streitkräfte dienen", fügte er hinzu. An der türkischen Grenze zu Irak sind starke türkische Truppen konzentriert.
moinmoin b.roker
Merck strebt für 2003 EU-Zulassung von Erbitux an
Frankfurt, 28. Mär (Reuters) - Der Darmstädter Pharma- und
Spezialchemiekonzern Merck KGaA [MRK.GER] sieht sich durch
unabhänginge klinische Tests zuversichtlich für eine
EU-Zulassung des Krebsmittels Erbitux.
Die Tests hätten die Sichtweise Mercks bestätigt, wonach
Erbitux alle Voraussetzungen für einen entsprechenden Antrag
erfülle, teilte Merck am Freitagmorgen mit. Daher strebe Merck
weiterhin eine EU-Zulassung für das Mittel für Mitte 2003 an.
Die europaweite Markteinführung solle 2004 stattfinden. Die
US-Gesundheitsbehörde FDA hatte Ende 2001 die Zulassung des
Krebsmedikaments mit Hinweis auf nicht ordnungsgemäße Tests
zurückgewiesen. Merck leitete eine eigene Studie ein.
Merck strebt für 2003 EU-Zulassung von Erbitux an
Frankfurt, 28. Mär (Reuters) - Der Darmstädter Pharma- und
Spezialchemiekonzern Merck KGaA [MRK.GER] sieht sich durch
unabhänginge klinische Tests zuversichtlich für eine
EU-Zulassung des Krebsmittels Erbitux.
Die Tests hätten die Sichtweise Mercks bestätigt, wonach
Erbitux alle Voraussetzungen für einen entsprechenden Antrag
erfülle, teilte Merck am Freitagmorgen mit. Daher strebe Merck
weiterhin eine EU-Zulassung für das Mittel für Mitte 2003 an.
Die europaweite Markteinführung solle 2004 stattfinden. Die
US-Gesundheitsbehörde FDA hatte Ende 2001 die Zulassung des
Krebsmedikaments mit Hinweis auf nicht ordnungsgemäße Tests
zurückgewiesen. Merck leitete eine eigene Studie ein.
KRIEGSFOLGEN
Ölpreis erstmals über 30 Dollar
Erstmals seit dem Beginn des Irak-Kriegs vor einer Woche ist der Ölpreis wieder über 30 Dollar je Fass gestiegen.
New York - Am Donnerstag wurden in New York für im Mai auszulieferndes Rohöl 30,37 Dollar pro Fass gezahlt, 1,74 Dollar mehr als am Vortag. Seit vergangenem Freitag stieg der Ölpreis damit um 13 Prozent.
Begründet wurde der Anstieg mit schwindenden Hoffnungen auf ein schnelles Ende des Kriegs. Zu dem Irak-Konflikt kommen auch noch Probleme in den Ölförderländern Nigeria und Venezuela hinzu, die jeden Tag drei Millionen Barrel (zu je 159 Litern) weniger auf den Markt kommen lassen, hieß es in New York. Ein Händler sagte, er erwarte, dass sich der Ölpreis zwischen 26 und 31 Dollar bewegen werde, solange die unsicheren Verhältnisse andauerten.
Ölpreis erstmals über 30 Dollar
Erstmals seit dem Beginn des Irak-Kriegs vor einer Woche ist der Ölpreis wieder über 30 Dollar je Fass gestiegen.
New York - Am Donnerstag wurden in New York für im Mai auszulieferndes Rohöl 30,37 Dollar pro Fass gezahlt, 1,74 Dollar mehr als am Vortag. Seit vergangenem Freitag stieg der Ölpreis damit um 13 Prozent.
Begründet wurde der Anstieg mit schwindenden Hoffnungen auf ein schnelles Ende des Kriegs. Zu dem Irak-Konflikt kommen auch noch Probleme in den Ölförderländern Nigeria und Venezuela hinzu, die jeden Tag drei Millionen Barrel (zu je 159 Litern) weniger auf den Markt kommen lassen, hieß es in New York. Ein Händler sagte, er erwarte, dass sich der Ölpreis zwischen 26 und 31 Dollar bewegen werde, solange die unsicheren Verhältnisse andauerten.
moin Berta!
Irak-Tagebücher: Wie Todeskandidaten zu dankbaren Fedajin werden
Ein ehemaliges Mitglied von Saddam Husseins Elitetruppe packt aus. Exekutionskommandos hinter den Reihen kontrollieren Iraks reguläre Armee.
Die Fedajin sind bereit, für Saddam zu sterben", sagt Ali Aboud. "Dafür werden sie trainiert." Sie tragen schwarze Uniformen und schwarze Gesichtsmasken, bekommen Gehälter so hoch wie sonst nur Zwei-Sterne-Generäle, dazu komfortable Unterkünfte und die beste Verpflegung. Ali Aboud kennt die 1995 gegründete Eliteeinheit Fedajin Saddam, die den amerikanischen und britischen Truppen augenblicklich so enorme Schwierigkeiten bereiten, nicht nur vom Hörensagen. Er gehörte selbst dazu.
Der heute 22-Jährige sieht aus wie viele seiner Altersgenossen: Kapuzenjacke, Turnschuhe, Sonnenbrille, mit Gel gebändigte und nach hinten gekämmte Locken. Ein hübscher, etwas schüchterner Junge. Nie würde man ihn für einen der Fedajin Saddam ( "die sich für Saddam opfern" ) halten, der andere Menschen kaltblütig exekutiert hat.
Mit 17 drängte ihn sein Vater, ein überzeugter Baath-Partei-Funktionär, den Spezialtruppen beizutreten. Nach viereinhalb Jahren hatte er genug gespart, um abzuhauen - über Wege von Schmugglern ins Nachbarland Jordanien. "Ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten", sagt er. "Nach Irak kann ich nie mehr zurück." Sein eigener Vater würde ihn umbringen.
Exekutionen in Gefängnissen
Zögernd und abgehackt lässt Ali Aboud sich entlocken, wie er ausgebildet wurde: "Wir bekamen kein reguläres Armeetraining, sondern wurden speziell auf den Straßenkampf vorbereitet", sagt er. Damit sie die Hemmung zu töten überwinden, würden die Fedajin-Rekruten regelmäßig für die Exekutionen in Gefängnissen eingeteilt. "Jeden Mittwoch" war seine Einheit dran, erzählt Ali Aboud. "Beim ersten Mal konnte ich nächtelang nicht schlafen", sagte er. Danach gewöhne man sich daran.
Die Fedajin sind Saddam Husseins Sohn und engstem Vertrauten Kussai unterstellt. Neben der Republikanischen Garde ist diese Elitetruppe Saddams wichtigstes Machtinstrument. "Wir wurden auf Saddam, Gott und Irak eingeschworen, und zwar in dieser Reihenfolge", sagt Ali Aboud.
Rekrutiert würden neben Baathisten aus Saddams Heimatstadt Tikrit, die die höheren Ränge bekleiden, viele zum Tode verurteilte Kriminelle. Wenn man sie vor die Wahl stelle, zu sterben oder Mitglied der mächtigen und gut gestellten Fedajin zu werden, würden sie sich fast immer für letzteres entscheiden. "Sie sind dankbar und äußerst loyal." Zudem seien rund zehn Prozent der 15.000 Mann starken Eliteeinheit palästinensischer Herkunft. Diese Männer gelten ebenfalls als ausgesprochen Saddam-treu, sagt er.
Die Fedajin wurden nicht nur darauf trainiert, gegen oppositionelle Gruppierungen und "Verschwörungen" vorzugehen. Sie werden im Kriegsfall auch den regulären Armee-Einheiten zugeteilt. Mit der Order, auf jeden zu schießen, der sich ergeben will, halten sie sich hinter und um die Truppen auf. "Das haben sie uns gezielt beigebracht", so Ali Aboud. "Die Eroberung Bagdads wird die Amerikaner deshalb viele Opfer kosten."
"Familien der Kommandeure leben bei Präsidentenpalästen"
Dass die "Umzingelung" der Truppen, also die Durchsetzung regulärer Einheiten durch die Fedajin Saddam systematisch betrieben wird, bestätigt der ehemalige Oberst Abdsatar Hussein. "Viele Truppen werden von Fedajin begleitet - als Exekutionskommandos", sagt er und beschreibt sie als "Gruppe von Verrückten". Loyal werden die irakischen Truppen nach Abdsatar Husseins Überzeugung jedoch nicht nur wegen der Fedajin sein. Die Familien der Armeekommandeure lebten auf dem Gelände der Präsidentenpaläste. Das setze die Mehrheit von ihnen ausreichend unter Druck, um Widerstand gegen die alliierten Invasionstruppen zu leisten.
Der 47-jährige Abdsatar Hussein hatte sich im Golfkrieg vor zwölf Jahren den alliierten Truppen ergeben. "Die Amerikaner haben uns damals sehr gut behandelt", sagt er. Aber zu Hause wurde ihm das nie verziehen. "Sie behandelten mich wie einen Verräter." 1995 floh er deshalb aus Bagdad.
Dass Saddam Hussein nach wie vor chemische Waffen besitzt, daran besteht für den ehemaligen Militär kein Zweifel. Üblicherweise gebe es in jeder Devision eine Chemie-Spezialeinheit. Bei der Mehrheit der Waffen handle es sich um mit dem Nervengas VX gefüllte Mörsergranaten. "Die meisten irakischen Soldaten wissen davon nichts. Wenn sie die Order bekommen, ihre Masken aufzusetzen, dann sollen sie denken, es sei der Feind, der diese Waffen einsetzt."
Ein ehemaliges Mitglied von Saddam Husseins Elitetruppe packt aus. Exekutionskommandos hinter den Reihen kontrollieren Iraks reguläre Armee.
Die Fedajin sind bereit, für Saddam zu sterben", sagt Ali Aboud. "Dafür werden sie trainiert." Sie tragen schwarze Uniformen und schwarze Gesichtsmasken, bekommen Gehälter so hoch wie sonst nur Zwei-Sterne-Generäle, dazu komfortable Unterkünfte und die beste Verpflegung. Ali Aboud kennt die 1995 gegründete Eliteeinheit Fedajin Saddam, die den amerikanischen und britischen Truppen augenblicklich so enorme Schwierigkeiten bereiten, nicht nur vom Hörensagen. Er gehörte selbst dazu.
Der heute 22-Jährige sieht aus wie viele seiner Altersgenossen: Kapuzenjacke, Turnschuhe, Sonnenbrille, mit Gel gebändigte und nach hinten gekämmte Locken. Ein hübscher, etwas schüchterner Junge. Nie würde man ihn für einen der Fedajin Saddam ( "die sich für Saddam opfern" ) halten, der andere Menschen kaltblütig exekutiert hat.
Mit 17 drängte ihn sein Vater, ein überzeugter Baath-Partei-Funktionär, den Spezialtruppen beizutreten. Nach viereinhalb Jahren hatte er genug gespart, um abzuhauen - über Wege von Schmugglern ins Nachbarland Jordanien. "Ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten", sagt er. "Nach Irak kann ich nie mehr zurück." Sein eigener Vater würde ihn umbringen.
Exekutionen in Gefängnissen
Zögernd und abgehackt lässt Ali Aboud sich entlocken, wie er ausgebildet wurde: "Wir bekamen kein reguläres Armeetraining, sondern wurden speziell auf den Straßenkampf vorbereitet", sagt er. Damit sie die Hemmung zu töten überwinden, würden die Fedajin-Rekruten regelmäßig für die Exekutionen in Gefängnissen eingeteilt. "Jeden Mittwoch" war seine Einheit dran, erzählt Ali Aboud. "Beim ersten Mal konnte ich nächtelang nicht schlafen", sagte er. Danach gewöhne man sich daran.
Die Fedajin sind Saddam Husseins Sohn und engstem Vertrauten Kussai unterstellt. Neben der Republikanischen Garde ist diese Elitetruppe Saddams wichtigstes Machtinstrument. "Wir wurden auf Saddam, Gott und Irak eingeschworen, und zwar in dieser Reihenfolge", sagt Ali Aboud.
Rekrutiert würden neben Baathisten aus Saddams Heimatstadt Tikrit, die die höheren Ränge bekleiden, viele zum Tode verurteilte Kriminelle. Wenn man sie vor die Wahl stelle, zu sterben oder Mitglied der mächtigen und gut gestellten Fedajin zu werden, würden sie sich fast immer für letzteres entscheiden. "Sie sind dankbar und äußerst loyal." Zudem seien rund zehn Prozent der 15.000 Mann starken Eliteeinheit palästinensischer Herkunft. Diese Männer gelten ebenfalls als ausgesprochen Saddam-treu, sagt er.
Die Fedajin wurden nicht nur darauf trainiert, gegen oppositionelle Gruppierungen und "Verschwörungen" vorzugehen. Sie werden im Kriegsfall auch den regulären Armee-Einheiten zugeteilt. Mit der Order, auf jeden zu schießen, der sich ergeben will, halten sie sich hinter und um die Truppen auf. "Das haben sie uns gezielt beigebracht", so Ali Aboud. "Die Eroberung Bagdads wird die Amerikaner deshalb viele Opfer kosten."
"Familien der Kommandeure leben bei Präsidentenpalästen"
Dass die "Umzingelung" der Truppen, also die Durchsetzung regulärer Einheiten durch die Fedajin Saddam systematisch betrieben wird, bestätigt der ehemalige Oberst Abdsatar Hussein. "Viele Truppen werden von Fedajin begleitet - als Exekutionskommandos", sagt er und beschreibt sie als "Gruppe von Verrückten". Loyal werden die irakischen Truppen nach Abdsatar Husseins Überzeugung jedoch nicht nur wegen der Fedajin sein. Die Familien der Armeekommandeure lebten auf dem Gelände der Präsidentenpaläste. Das setze die Mehrheit von ihnen ausreichend unter Druck, um Widerstand gegen die alliierten Invasionstruppen zu leisten.
Der 47-jährige Abdsatar Hussein hatte sich im Golfkrieg vor zwölf Jahren den alliierten Truppen ergeben. "Die Amerikaner haben uns damals sehr gut behandelt", sagt er. Aber zu Hause wurde ihm das nie verziehen. "Sie behandelten mich wie einen Verräter." 1995 floh er deshalb aus Bagdad.
Dass Saddam Hussein nach wie vor chemische Waffen besitzt, daran besteht für den ehemaligen Militär kein Zweifel. Üblicherweise gebe es in jeder Devision eine Chemie-Spezialeinheit. Bei der Mehrheit der Waffen handle es sich um mit dem Nervengas VX gefüllte Mörsergranaten. "Die meisten irakischen Soldaten wissen davon nichts. Wenn sie die Order bekommen, ihre Masken aufzusetzen, dann sollen sie denken, es sei der Feind, der diese Waffen einsetzt."
moinmoin nocherts
AKTIEN TOKIO Schwächer
Tokio (vwd) - Mit schwächeren Kursen hat der Aktienmarkt in Tokio am Freitag geschlossen.
Der Nikkei-225-Index verlor 1,1 Prozent bzw 89 JPY auf 8.280,
während der Topix um 0,7 Prozent bzw fast sechs Punkte auf 818 nachgab.
Das vorläufige Handelsvolumen lag bei 752,9 (Donnerstag: 791,3) Mio Aktien.
AKTIEN TOKIO Schwächer
Tokio (vwd) - Mit schwächeren Kursen hat der Aktienmarkt in Tokio am Freitag geschlossen.
Der Nikkei-225-Index verlor 1,1 Prozent bzw 89 JPY auf 8.280,
während der Topix um 0,7 Prozent bzw fast sechs Punkte auf 818 nachgab.
Das vorläufige Handelsvolumen lag bei 752,9 (Donnerstag: 791,3) Mio Aktien.
moin nocherts
so ein früher gast
so ein früher gast
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SINGULUS TECHNOLOGIES meldet endgültige Zahlen 2002: Umsatz 290,5 Mio. Euro
(+28,8%), Ergebnis nach Steuern: 36,6 Mio. Euro (+31%)
SINGULUS TECHNOLOGIES hat im Geschäftsjahr 2002 einen Gesamtumsatz von 290,5
Mio. Euro und damit eine Steigerung von 28,8 % gegenüber Vorjahr
(225,5 Mio. Euro) erzielt. Der Gewinn nach Steuern für das Gesamtjahr 2002 liegt
mit 36,6 Mio. Euro (2002: 27,9 Mio. Euro) 31 % über Vorjahr. Die auch in
früheren Geschäftsjahren erzielte hohe Netto-Umsatzrendite konnte auf demselben
Niveau von 13,1 % gehalten werden. Das DVFA/SP Ergebnis pro Aktie stieg von
0,77 auf
1,01 Euro.
Die Umsatzerlöse lagen in Q4/2002 mit 81,1 Mio. Euro deutlich über dem
Vorjahresquartal Q4/2001 (49,7 Mio. Euro). Der Auftragseingang im Q 4/2002
betrug 51,1 Mio. Euro und entspricht etwa der Vergleichszahl des Vorjahres (51,5
Mio. Euro). In 2002 insgesamt wurde ein Auftragseingang von 293,3 Mio. Euro
(2001=123,1 Mio. Euro) generiert. Der Auftragsbestand per 31.12.2002 betrug
58,5 Mio. Euro und war damit leicht höher als zum 31.12.2001 (+2,8 Mio. Euro).
Aufbauend auf einer in unserer Branche einzigartigen Wertschöpfungs-Kette für
die Produktion aller Optical-Disc-Formate werden wir künftig auch verstärkt in
den Geschäftsfeldern für einmal beschreibbare und mehrfach wiederbeschreibbare
Anwendungen zusätzliche Märkte für uns gewinnen und neues Wachstum in 2003
erzielen können.
Für weitere Informationen wenden Sie sich an:
Bernhard Krause, SINGULUS TECHNOLOGIES AG
Tel.:+49 (0) 6181 9828020 - Mobil: +49 (0) 170 920 29 24
oder am 28. März 2003: Commerzbank, + 49 (0) 69 136 22502
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.03.2003
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WKN: 723890
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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(+28,8%), Ergebnis nach Steuern: 36,6 Mio. Euro (+31%)
SINGULUS TECHNOLOGIES hat im Geschäftsjahr 2002 einen Gesamtumsatz von 290,5
Mio. Euro und damit eine Steigerung von 28,8 % gegenüber Vorjahr
(225,5 Mio. Euro) erzielt. Der Gewinn nach Steuern für das Gesamtjahr 2002 liegt
mit 36,6 Mio. Euro (2002: 27,9 Mio. Euro) 31 % über Vorjahr. Die auch in
früheren Geschäftsjahren erzielte hohe Netto-Umsatzrendite konnte auf demselben
Niveau von 13,1 % gehalten werden. Das DVFA/SP Ergebnis pro Aktie stieg von
0,77 auf
1,01 Euro.
Die Umsatzerlöse lagen in Q4/2002 mit 81,1 Mio. Euro deutlich über dem
Vorjahresquartal Q4/2001 (49,7 Mio. Euro). Der Auftragseingang im Q 4/2002
betrug 51,1 Mio. Euro und entspricht etwa der Vergleichszahl des Vorjahres (51,5
Mio. Euro). In 2002 insgesamt wurde ein Auftragseingang von 293,3 Mio. Euro
(2001=123,1 Mio. Euro) generiert. Der Auftragsbestand per 31.12.2002 betrug
58,5 Mio. Euro und war damit leicht höher als zum 31.12.2001 (+2,8 Mio. Euro).
Aufbauend auf einer in unserer Branche einzigartigen Wertschöpfungs-Kette für
die Produktion aller Optical-Disc-Formate werden wir künftig auch verstärkt in
den Geschäftsfeldern für einmal beschreibbare und mehrfach wiederbeschreibbare
Anwendungen zusätzliche Märkte für uns gewinnen und neues Wachstum in 2003
erzielen können.
Für weitere Informationen wenden Sie sich an:
Bernhard Krause, SINGULUS TECHNOLOGIES AG
Tel.:+49 (0) 6181 9828020 - Mobil: +49 (0) 170 920 29 24
oder am 28. März 2003: Commerzbank, + 49 (0) 69 136 22502
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WKN: 723890
Kriegsgegner in Kolumbien werfen Handgranaten vor US-Botschaft
Bogota, 27. Mär (Reuters) - Bei einer Demonstration gegen den Irak-Krieg in der kolumbianischen Hauptstadt Bogota haben Demonstranten am Donnerstag selbst gebastelte Handgranaten vor der US-Botschaft auf Polizisten geworfen.
Bei den Protesten seien mindestens zehn Personen verletzt worden, teilte die Polizei mit. Die Sicherheitskräfte gingen mit Tränengas und Gummi-Geschossen gegen die Demonstranten vor. Mindestens drei von ihnen seien festgenommen worden, weil sie Sprengsätze auf die Beamten abgefeuert hätten, teilte die Polizei mit. Bei den Demonstranten habe es sich hauptsächlich um Studenten gehandelt. Die kolumbianische Regierung unterstützt das militärische Vorgehen der USA in Irak politisch.
boe/bob
Bogota, 27. Mär (Reuters) - Bei einer Demonstration gegen den Irak-Krieg in der kolumbianischen Hauptstadt Bogota haben Demonstranten am Donnerstag selbst gebastelte Handgranaten vor der US-Botschaft auf Polizisten geworfen.
Bei den Protesten seien mindestens zehn Personen verletzt worden, teilte die Polizei mit. Die Sicherheitskräfte gingen mit Tränengas und Gummi-Geschossen gegen die Demonstranten vor. Mindestens drei von ihnen seien festgenommen worden, weil sie Sprengsätze auf die Beamten abgefeuert hätten, teilte die Polizei mit. Bei den Demonstranten habe es sich hauptsächlich um Studenten gehandelt. Die kolumbianische Regierung unterstützt das militärische Vorgehen der USA in Irak politisch.
boe/bob
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SINGULUS TECHNOLOGIES meldet Aufbau eines dritten Geschäftsfeldes und die
Erweiterung des Vorstands
Vor Jahresfrist hatte das Unternehmen bekannt gegeben, neben dem Stammgeschäft
der Maschinen und Anlagen zur Herstellung von Optical Discs auch noch neue
Arbeitsgebiete zu erschließen, um langfristiges Wachstum in der Zukunft
sicherzustellen.
Nach dem Start der TMR-Beschichtungstechnik für MRAM Wafer sowie Schreib-
Leseköpfe von magnetischen Festplatten-Laufwerken im Jahre 2002 hat SINGULUS
TECHNOLOGIES in jüngster Zeit und in enger Zusammenarbeit mit einem namhaften
Leitkunden eine innovative Beschichtungs- und Anlagentechnik zur Entspiegelung
von Brillengläsern entwickelt. Damit wurden die Voraussetzungen zur Gründung
eines dritten Geschäftsfeldes geschaffen, das bereits im Geschäftsjahr 2004 zu
ersten Umsätzen und Ergebnisbeiträgen führen wird.
Mit Wirkung zum 1. Juli 2003 hat der Aufsichtsrat Herrn Dr. Reinhard Wollermann-
Windgasse (53) zum Vorstand und neuen Chief Operations Officer - COO berufen.
Damit wird im Vorstand dem weiteren Ausbau des Konzerns - speziell auch im
Hinblick auf die eingeleiteten Diversifikationen - ausreichend Rechnung
getragen.
Für weitere Informationen wenden Sie sich an:
Bernhard Krause, SINGULUS TECHNOLOGIES AG
Tel.: +49 (0)6181-9828020
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.03.2003
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WKN: 723890
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SINGULUS TECHNOLOGIES meldet Aufbau eines dritten Geschäftsfeldes und die
Erweiterung des Vorstands
Vor Jahresfrist hatte das Unternehmen bekannt gegeben, neben dem Stammgeschäft
der Maschinen und Anlagen zur Herstellung von Optical Discs auch noch neue
Arbeitsgebiete zu erschließen, um langfristiges Wachstum in der Zukunft
sicherzustellen.
Nach dem Start der TMR-Beschichtungstechnik für MRAM Wafer sowie Schreib-
Leseköpfe von magnetischen Festplatten-Laufwerken im Jahre 2002 hat SINGULUS
TECHNOLOGIES in jüngster Zeit und in enger Zusammenarbeit mit einem namhaften
Leitkunden eine innovative Beschichtungs- und Anlagentechnik zur Entspiegelung
von Brillengläsern entwickelt. Damit wurden die Voraussetzungen zur Gründung
eines dritten Geschäftsfeldes geschaffen, das bereits im Geschäftsjahr 2004 zu
ersten Umsätzen und Ergebnisbeiträgen führen wird.
Mit Wirkung zum 1. Juli 2003 hat der Aufsichtsrat Herrn Dr. Reinhard Wollermann-
Windgasse (53) zum Vorstand und neuen Chief Operations Officer - COO berufen.
Damit wird im Vorstand dem weiteren Ausbau des Konzerns - speziell auch im
Hinblick auf die eingeleiteten Diversifikationen - ausreichend Rechnung
getragen.
Für weitere Informationen wenden Sie sich an:
Bernhard Krause, SINGULUS TECHNOLOGIES AG
Tel.: +49 (0)6181-9828020
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.03.2003
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WKN: 723890
MARKT/Medion-Produkte offenbar "gut gefragt"
MARKT/Medion-Produkte offenbar "gut gefragt"
Ein erstes günstiges Fazit ziehen Händler bezüglich des Verkaufs von
Medion-Produkten in einer deutschen Discount-Kette. Der Kurs von Medion
sollte davon noch profitieren, heißt es. +++ Herbert Rude
vwd/28.3.2003/hru/gos
MARKT/Medion-Produkte offenbar "gut gefragt"
Ein erstes günstiges Fazit ziehen Händler bezüglich des Verkaufs von
Medion-Produkten in einer deutschen Discount-Kette. Der Kurs von Medion
sollte davon noch profitieren, heißt es. +++ Herbert Rude
vwd/28.3.2003/hru/gos
@berta
normalerweise nicht so früh. Das wird ne Ausnahme bleiben.
Ich hab allerdings Kontakt zu Bekannten in den USA derzeit etwas intensiviert.
normalerweise nicht so früh. Das wird ne Ausnahme bleiben.
Ich hab allerdings Kontakt zu Bekannten in den USA derzeit etwas intensiviert.
DGAP-Ad hoc: FortuneCity.com Inc. english
FortuneCity.com Inc. reports 2002 Operating and Financial Results
---> http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030328_DGA…
FortuneCity.com Inc. reports 2002 Operating and Financial Results
---> http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030328_DGA…
kam gestern nachbörslich, endlich hat der laden mal nen vorstand, der sein handwerk versteht
der kogel ist ein topmanager in der szene
sollte cfa heute anschieben
DGAP-Ad hoc: Constantin Film AG <CFA>
Constantin Film AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Fred Kogel wird Vorstandsvorsitzender der Constantin Film AG. Bernd Eichinger übernimmt Aufsichtsratsvorsitz. Jochen Kamlah verlässt den Vorstand der Constantin Film AG.
München, 27. März 2003 Der Aufsichtsrat der Constantin Film AG (WKN 580 080) hat in seiner heutigen Sitzung folgende Personalien beschlossen:
Fred Kogel wird zum 2. April 2003 zum Vorsitzenden des Vorstands der Constantin Film AG berufen. Nach Stationen als Unterhaltungschef beim ZDF, Geschäftsführer Programm und Verkauf bei SAT.1 und Geschäftsführer bei Kirch Media, kehrt Fred Kogel wieder zu dem Münchner Medienunternehmen zurück, für das er bereits vor 18 Jahren gearbeitet hat. Fred Kogel wird neben dem Vorsitz die Ressorts Lizenzhandel, Recht, Personal und den Produktionsbereich TV-Entertainment übernehmen.
Mit Ablauf des 26. März 2003 hat Fred Kogel sein Aufsichtsratsmandat bei der Constantin Film AG niedergelegt.
Die Nachfolge Kogels als Vorsitzender des Aufsichtsrates der Constantin Film AG übernimmt Produzent und Großaktionär Bernd Eichinger, der bereits am 3. Januar 2003 vom Registergericht zum Mitglied des Aufsichtsrates berufen wurde.
Der Aufsichtsrat wird in der nächsten Hauptversammlung am 13. Mai 2003 vorschlagen, den Dipl. Kaufmann Dr. Ingo Mantzke als sechstes Mitglied in den Aufsichtsrat der Constantin Film AG zu wählen. Dr. Mantzke, der von 1996 bis 1999 in der Geschäftsleitung der Deutsche Börse AG den Bereich Investors Relations und Controlling verantwort hat, ist seit Februar 1999 Mitglied des Verwaltungsrates der Schweizer Highlight Communications AG.
Vorstandsmitglied Jochen Kamlah verlässt auf eigenen Wunsch zum 31. März 2003 den Vorstand der Constantin Film AG. Rechtsanwalt und Filmkaufmann Jochen Kamlah ist seit 1993 als Geschäftsführer in der Constantin Film-Gruppe tätig und wurde mit dem Börsengang 1999 zum Mitglied des Vorstands für die Ressorts Recht, Lizenzhandel, Personal, Rechnungswesen und Organisation berufen.
Bernd Eichinger, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Constantin Film AG: "Wir bedanken uns bei Jochen Kamlah sehr herzlich für seinen hervorragenden Einsatz, durch welchen er wesentlichen Beitrag zum Aufbau und Börsengang der Constantin- Gruppe geleistet hat und haben Verständnis, dass er sich nach exakt zehn Jahren neuen Aufgaben zuwenden will."
Die Vorstände Thomas Peter Friedl, Martin Moszkowicz und Dr. Daniel Wiest haben ihre Vorstandsdienstverträge bis Ende 2004 bzw. Anfang 2006 verlängert. Darüber hinaus übernimmt Thomas Peter Friedl zusätzlich die Vorstandsressortaufgaben Home Entertainment und Zentrale Dienste und Dr. Daniel Wiest die Vorstandsverantwortung für die Bereiche Rechnungswesen und Risikomanagement.
Unternehmens-Kommunikation Investor Relations Frauke Allstadt Yara Kes Telefon: 089-38 60 9 -271 / Fax :- 196 Telefon: 089-38 60 9 -172 / Fax: -196 e-mail: : frauke.allstadt@constantin-film.de e-mail: kes@constantin-film.de
Diese und weitere Informationen können auch über Internet abgerufen werden unter http://www.constantinfilm.de.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.03.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 580080; ISIN: DE0005800809; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),21:07 27.03.2003
der kogel ist ein topmanager in der szene
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Constantin Film AG
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Fred Kogel wird Vorstandsvorsitzender der Constantin Film AG. Bernd Eichinger übernimmt Aufsichtsratsvorsitz. Jochen Kamlah verlässt den Vorstand der Constantin Film AG.
München, 27. März 2003 Der Aufsichtsrat der Constantin Film AG (WKN 580 080) hat in seiner heutigen Sitzung folgende Personalien beschlossen:
Fred Kogel wird zum 2. April 2003 zum Vorsitzenden des Vorstands der Constantin Film AG berufen. Nach Stationen als Unterhaltungschef beim ZDF, Geschäftsführer Programm und Verkauf bei SAT.1 und Geschäftsführer bei Kirch Media, kehrt Fred Kogel wieder zu dem Münchner Medienunternehmen zurück, für das er bereits vor 18 Jahren gearbeitet hat. Fred Kogel wird neben dem Vorsitz die Ressorts Lizenzhandel, Recht, Personal und den Produktionsbereich TV-Entertainment übernehmen.
Mit Ablauf des 26. März 2003 hat Fred Kogel sein Aufsichtsratsmandat bei der Constantin Film AG niedergelegt.
Die Nachfolge Kogels als Vorsitzender des Aufsichtsrates der Constantin Film AG übernimmt Produzent und Großaktionär Bernd Eichinger, der bereits am 3. Januar 2003 vom Registergericht zum Mitglied des Aufsichtsrates berufen wurde.
Der Aufsichtsrat wird in der nächsten Hauptversammlung am 13. Mai 2003 vorschlagen, den Dipl. Kaufmann Dr. Ingo Mantzke als sechstes Mitglied in den Aufsichtsrat der Constantin Film AG zu wählen. Dr. Mantzke, der von 1996 bis 1999 in der Geschäftsleitung der Deutsche Börse AG den Bereich Investors Relations und Controlling verantwort hat, ist seit Februar 1999 Mitglied des Verwaltungsrates der Schweizer Highlight Communications AG.
Vorstandsmitglied Jochen Kamlah verlässt auf eigenen Wunsch zum 31. März 2003 den Vorstand der Constantin Film AG. Rechtsanwalt und Filmkaufmann Jochen Kamlah ist seit 1993 als Geschäftsführer in der Constantin Film-Gruppe tätig und wurde mit dem Börsengang 1999 zum Mitglied des Vorstands für die Ressorts Recht, Lizenzhandel, Personal, Rechnungswesen und Organisation berufen.
Bernd Eichinger, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Constantin Film AG: "Wir bedanken uns bei Jochen Kamlah sehr herzlich für seinen hervorragenden Einsatz, durch welchen er wesentlichen Beitrag zum Aufbau und Börsengang der Constantin- Gruppe geleistet hat und haben Verständnis, dass er sich nach exakt zehn Jahren neuen Aufgaben zuwenden will."
Die Vorstände Thomas Peter Friedl, Martin Moszkowicz und Dr. Daniel Wiest haben ihre Vorstandsdienstverträge bis Ende 2004 bzw. Anfang 2006 verlängert. Darüber hinaus übernimmt Thomas Peter Friedl zusätzlich die Vorstandsressortaufgaben Home Entertainment und Zentrale Dienste und Dr. Daniel Wiest die Vorstandsverantwortung für die Bereiche Rechnungswesen und Risikomanagement.
Unternehmens-Kommunikation Investor Relations Frauke Allstadt Yara Kes Telefon: 089-38 60 9 -271 / Fax :- 196 Telefon: 089-38 60 9 -172 / Fax: -196 e-mail: : frauke.allstadt@constantin-film.de e-mail: kes@constantin-film.de
Diese und weitere Informationen können auch über Internet abgerufen werden unter http://www.constantinfilm.de.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.03.2003
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WKN: 580080; ISIN: DE0005800809; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),21:07 27.03.2003
Technischer Morgenkommentar 28. März 2003
von `uns´ Uwe
Allgemeine Beurteilung
Die Märkte nehmen immer mehr Züge einer Konsolidierungsphase an, womit die Chancen auf kurzfristig neue Bewegungshochs in den Aktienindizes weiter sinken. Damit halten wir an unserer angepaßten Erwartungshaltung fest, daß wir in den nächsten Tagen wohl eher mit volatilen Trading-Märkten konfrontiert werden, als ausgeprägte Trendbewegungen zu sehen. Auf der anderen Seite muß man sich jedoch auch zunehmend die Frage stellen, wie die marktbeeinflussende Mehrheit der Akteure an den Börsen einen wohl doch etwas anders verlaufenden Krieg im Irak bewerten. Markttechnisch gesehen nehmen sowohl im mittel-, wie auch im kurzfristigen Zeitfenster die Bewegungsdynamik und Schwungkraft in den Kursverläufen der Aktienindizes, aber auch in den Kursverläufen der Renten und des Ölpreises ab, womit diese im Grunde immer instabiler und damit anfälliger für äußere Einflüsse werden. Ist es in der Regel typisch, das in hochdynamisch verlaufenden Aufwärtstrends schlechte Meldungen weitestgehend gut weggesteckt werden, bzw. in hochdynamisch verlaufenden Abwärtstrends positive Einflüsse mitunter kaum Einfluß zeigen, wirken solche Faktoren in niedrig dynamischen Phasen mitunter recht deutlich.
Somit gehen wir derzeit davon aus, daß das aktuell wohl wahrscheinlichste Szenario eine volatile Seitwärtsbewegung in Aktien und Renten bleibt und damit etwas früher eintritt, als noch vor einer Woche erwartet. Ergänzend heißt dies aber auch, daß Meldungen, aktuell wohl vornehmlich aus dem Irak, stärkeren Einfluß auf das Marktgeschehen bekommen und somit plötzliche Richtungswechsel und Ausbrüche aus den sich derzeit ausbildenden Konsolidierungszonen sehr wahrscheinlich bleiben. Dieser Sachverhalt sollte bei jeder Anlageentscheidung zumindest derzeit berücksichtigt werden.
Was im Irak aktuell geschieht, wird mit Blick auf den Markt wohl zunehmend nüchterner betrachtet. Zumindest die Entwicklung des Ölpreises und der Renten lassen diesen Schluß zu, in den Aktienmärkten spiegelt sich diese Tendenz ebenfalls wider.
EURO / BUND
Im Kursverlauf des EURO / BUND wiesen wir in den letzten Kommentaren auf eine zunehmende Tendenz zur Ausbildung einer Konsolidierungszone hin, deren Begrenzungen wir in den Bereichen um 113.78 (obere Begrenzung) und 112.41 (untere Begrenzung) definierten. Diese Konsolidierungszone behält auch per heute ihre Gültigkeit und wird auch markttechnisch bestätigt. Jedoch zeigte uns der gestrige Kursverlauf den geringen Widerstandscharakter der oberen Begrenzung bei 113.78, als der EURO / BUND im Tageshoch bis auf 113.96 stieg, was mit hoher Wahrscheinlichkeit wohl auch für die untere Begrenzung dieser Zone gilt.
In der Konsequenz heißt dies für uns: der EURO / BUND bleibt in seiner Gesamtbeurteilung derzeit weiterhin neutral, wir konkretisieren lediglich die obere Begrenzung der derzeit gültigen Konsolidierungszone auf einen Begrenzungsbereich um 113.78 / 113.96. Der gestrige negative Tages-Doji, der sich per Schlußkurs letztendlich ausbildete, liegt innerhalb der Konsolidierungszone und hat damit nur eingeschränkte Aussagekraft.
Öl-Preis
Etwas kritischer entwickelt sich der Ölpreis. Im gestrigen Kommentar definierten wir auch für die Preisentwicklung im Nordsee-Öl (Brent Crude Oil) einen möglichen Konsolidierungsbereich mit den erwarteten und bis dahin unbestätigten Begrenzungen um 27.45 USD (Oberseite) und 24.82 USD (Unterseite). Die ersten heutigen Taxen liegen bereits bei 28.13 USD, damit 3 Prozent über gestrigem Schlußkurs und pikanterweise oberhalb der orientativen oberen Begrenzung der jüngst definierten Konsolidierungszone bei 27.45 USD.
Bestätigt sich per heute dieser Anstieg, der ja bezogen auf den sekundären Abwärtstrend der Vortage mittlerweile einer minimalen Korrektur entspricht, wäre dies ein weiteres Indiz für die sich deutlich eintrübende Erwartungshaltung der Marktteilnehmer und hätte wenig stützenden Charakter auf die Aktienmärkte.
US-Aktienindizes
Die gestrige Entwicklung in den US-Aktienindizes hatte schon eine gewisse Dramatik. Grundsätzlich konnte man auch in beiden Standardwerte-Indizes Dow Jones und S&P 500 Index im Bezug auf die Kursentwicklung der letzten Tage die Ausbildung einer Konsolidierungszone, im Anschluß an den jüngsten, kräftigen Aufschwung unterstellen. Im Dow Jones definierte sich diese in den Bereichen um 8185 (untere Begrenzung) und 8520 (obere Begrenzung), im S&P 500 Index definierte diese sich um 862 (untere Begrenzung) und 896 (obere Begrenzung).
Im gestrigen Tagesverlauf kam es zu einer Kursabschwächung in beiden Indizes, wobei in beiden Fällen die untere Begrenzung deutlich unterschritten wurde. Hätte sich diese Entwicklung bis zum Schlußkurs halten können, wären die erst jüngst definierten Konsolidierungszonen in ihrem Bestand hinfällig und der negative Effekt auf die Börsen Europas sicherlich spürbar. Tatsächlich konnten sich beide Indizes per Schlußkurs jedoch wieder über ihre unteren Begrenzungen schieben, hinterließen sehr ausgeprägte Lunten im Tagesmuster, was im Dow Jones zur Ausbildung einer schwarzen Hammer-Formation führte, im S&P 500 Index kommt das gestrige Tagesmuster einem Kreisel (eher neutralen Charakter) näher.
Da diese Kursmuster im engen Zusammenhang mit einer vorliegenden Konsolidierungsphase auftreten, hält sich ihre Aussagekraft deutlich in Grenzen. Dennoch wollen wir zumindest indikativ darauf hinweisen, daß ein schwarzer Hammer als kurzfristig positives Tagesmuster im Dow Jones in den letzten neunzehn Jahren eine Trefferquote von 38.01 Prozent hatte, bei einem Profitfaktor von 1.07.
Die Tagesformation im S&P 500 Index, ordnen wir den neutralen Mustern zu und testen diese somit auf beiden Seiten auf ihre Profitabilität hin. Definition, Bewertung und Aussage finden Sie im Anhang des Tageskommentares vom 21. März bei der Beschreibung eines Doji-Tagesmusters. Dieses Regelwerk dem Kreisel-Muster im S&P 500 Index unterlegt, was sich dadurch rechtfertigen läßt, da die Aussage eines Doji bzw. eines Kreisel nahezu identisch ist, zeigt eine Trefferquote von 41.43 Prozent mit einem Profitfaktor von 1.73 auf, vorausgesetzt, man benutzt beide gestrigen Tagesextreme als Trigger für Positionseröffnungen.
In der klassischen Literatur wird die gestrige Entwicklung auch als sogenannte „Sprungfeder“ bezeichnet, und unterstellt den Erfahrungswert, daß sich im Anschluß an die gestrige Konstellation für heute ein positiver Impuls im Dow Jones und im S&P 500 Index durchsetzen sollte. Einen statistischen Beleg für die Zuverlässigkeit dieser Erwartungshaltung haben wir jedoch nicht.
In der Konsequenz bleiben wir für beide Indizes noch neutral und halten an der Aussage einer neutralen Konsolidierungszone fest. Ähnlich den Indizes Europas, befinden sich somit Dow Jones, S&P 500 Index, sowie beide NASDAQ´s innerhalb seitwärts ausgerichteter, markttechnisch bestätigter Konsolidierungszonen. Können sich Dow Jones und S&P 500 Index heute erholen, ergänzen wir die unteren Bereichsbegrenzungen.
Europas-Aktienindizes
In den Aktienindizes Europas dominiert ebenfalls das Bild seitwärts ausgerichteter Konsolidierungszonen, welche sich im Anschluß an die kräftigen Kursanstiege der Vorwoche ausbildeten. Markttechnisch fällt auch hier auf, daß sich mittlerweile der neutrale Charakter immer stärker durchsetzt, daß heißt, sowohl im kurz-, als auch im mittelfristigen Zeitfenster ist ein Rückgang der Bewegungsdynamik und der Schwungkraft auffällig.
In der Konsequenz befinden sich alle von uns beobachteten europäischen Aktienindizes damit in einer Phase, die im kurzfristigen Zeitfenster als weitestgehend trendlos beschrieben werden kann, was diese Börsenbarometer zu Trading-Märkten macht.
DAX
Gingen wir in der Vorwoche noch davon aus, daß der DAX zwar in eine Konsolidierung, jedoch auf einem etwas höheren Niveau (Kurspotential war bis 2840 erwartet), gehen würde, so mußten wir im Laufe dieser Woche akzeptieren, daß die Schwungkraft, wie auch Dynamik nicht mehr auszureichen schienen, die fehlende Wegstrecke noch zu absolvieren. Ein erstes Indiz dafür sahen wir am Dienstag, als der DAX mit der Abschwächung am Morgen fast sein normales Korrekturpotential, bezogen auf die Wegstrecke des jüngsten Kursanstieges ausschöpfte. In der Konsequenz daraus definierten wir einen potentiellen, breit gefaßten Konsolidierungsbereich, dessen Begrenzungen wir wie folgt definierten: 2481 als untere Begrenzung, den Bereich um 2731 als obere Begrenzung. Innerhalb dieser Begrenzungen wiesen wir darauf hin, daß der DAX zunehmend den Charakter eines Trading-Marktes mit nur kurzen Bewegungsschüben annimmt und somit in erster Linie über day-trading Strategin gehandelt werden sollte. Weiterführende Positionierungen bieten sich innerhalb dieser dynamikschwachen Marktphase nicht an.
Markttechnisch wird diese neutrale Marktphase weitestgehend bestätigt. Ähnlich wie in den anderen Aktienmärkten Europas und den USA läßt die mittelfristig ausgerichtete Bewegungsdynamik, sowie die kurzfristig ausgerichtete Schwungkraft deutlich nach, was den Kursverlauf des DAX anfällig für plötzliche Richtungswechsel macht.
Ordnen wir die aktuelle Entwicklung des DAX in das Gesamtbild ein, so können wir festhalten: die obere Grenze der aktuell gültigen Konsolidierungszone entspricht im Großen und Ganzen in etwa dem minimalen Korrekturpotential, bezogen auf den vorangegangenen sekundären Abwärtstrend. Die untere Begrenzung fällt fast mit der Normalkorrektur, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsschub zusammen. Somit klemmt der DAX nun innerhalb einer als neutral zu bezeichnenden Zone.
Das gestrige Tagesmuster bestätigt diese weitestgehend neutrale Beurteilung des DAX.
Aus charttechnischer Sicht werden wir jetzt die Begrenzungen dieser laufenden Konsolidierungszone dahingehend modifizieren, um Kursbereiche zu erhalten, innerhalb derer Positionierungen im Sinne eines seitwärts gerichteten Trading-Marktes sinnvoll erscheinen, da Ertragschance und Risiko in einem akzeptablen Verhältnis stehen.
Als äußere Bereichsbegrenzung bleiben wir bei der 2481 auf der Unterseite und der 2731 auf der Oberseite. Ein Unterschreiten der 2481 neutralisiert die aktuell gültige Konsolidierungszone im Sinne ihrer Definition und eröffnet weiterführendes Abwärtspotential. Die nächst tiefer liegende Unterstützung ließe sich sinnvoll tatsächlich erst im Bereich des Bewegungs- und Mehrjahrestiefs bei 2188 herleiten. Ein Überspringen der 2731 neutralisiert den laufenden Konsolidierungsbereich ebenfalls im Sinne seiner Definition. Im Unterschied zur Unterseite bündeln sich hier jedoch einige weitere Widerstandsbänder (2750 / 2800 / 2830), womit eine Überwindung dieser Hürden nur mit steigender Schwungkraft möglich werden.
Innerhalb dieser definierten Begrenzungen ergänzen wir auf der Unterseite eine weitere Signallinie im gestrigen Tagestief bei 2511. Damit entsteht uns ein Puffer von 30 Punkten zwischen der 2511 und der 2481, innerhalb dessen aggressiv gekauft werden könnte, mit Stop-Kurs knapp unter 2470. Auf der Oberseite orientieren wir uns aktuell am Hoch vom Mittwoch bei 2680. Damit ergibt sich auch hier ein Puffer von 51 Indexpunkten, der für den Aufbau spekulativer Trading-Short-Positionen genutzt werden kann. Stop-Kurs auch hier knapp über der 2731. Zwischen den beiden inneren Signallinien bleibt nur Platz für einfache day-trading Strategien.
Fällt die 2481 und stoppen wir eventuell bestehende Trading-Long-Positionen aus, ist der Aufbau weiterführender Short-Positionen anzudenken, da sich hier zumindest aus analytischer Sicht Potential eröffnet.
Praktische Konsequenz
(1) im schlußkursorientierten Handelsansatz sind wir weiterhin neutral;
(2) wir konzentrieren uns innerhalb der oben definierten Konsolidierungszone an day-trading Strategien, parallel dazu nutzen wir die beschriebenen Filter zwischen der 2511 und der 2481 zum Aufbau spekulativer Trading–Long-Positionen, bzw. den Filterbereich zwischen der 2680 und der 2731 zum Aufbau spekulativer Trading-Short-Positionen;
(3) Stop-Kurse hierfür werden knapp außerhalb der Konsolidierungsgrenzen gesetzt, hier bietet sich ein möglicher Spielraum von 10 Indexpunkten an;
Ausgewählte charttechnisch interessante Einzelaktien (HVM, CBK)
Bayer. Hypo- und Vereinsbank
Unter strategischen Gesichtspunkten ist die HVM Aktie weiterhin innerhalb eines intakten, dynamisch verlaufenden Abwärtstrends. Die obere Trendbegrenzungslinie dieses übergeordneten Trendverlaufes läßt sich aktuell in etwa im Bereich um 12.47 EURO definieren. Auch aus markttechnischer Sicht wird der strategisch unverändert gültige Abwärtstrend zum jetzigen Zeitpunkt uneingeschränkt bestätigt.
Kurzfristig bahnt sich dagegen eine mögliche Stabilisierung innerhalb des Kursverlaufes an, über die sich eine mittelfristig interessante Ausgangsbedingung für einen Kursanstieg herausbilden könnte.
Sehen wir uns den Wochenchart an, fällt zunächst auf, daß der übergeordnete sekundäre Abwärtstrend in zwei, dem untergeordnete Abwärtstrends unterteilt werden kann. Interessant ist für uns die 2. Phase dieser Abwärtsbewegung. Auch diese ist mit einer Trendlinie nach oben hin begrenzt. Diese verläuft heute im Bereich um 8.07 EURO und stand in den letzten zwei Handelstagen in ihrem definierten Bestand zur Disposition.
Innerhalb dieses „2. Abwärtstrends“, fällt eine Stabilisierung des Kursverlaufes auf, die sich aktuell in Form einer Konsolidierungszone ausbildet. Die potentiellen Begrenzungen dieser Zone lassen sich in den Bereichen um 7.23 EURO (untere Begrenzung) und 8.71 EURO (obere Begrenzung) herleiten. Nur aus der Beurteilung der einzelnen Tageskerzen her, können wir noch keine klare Indikation für eine bevorstehende Stabilisierung mit Aufwärtspotential ableiten, jedoch liefert uns die Markttechnik hierfür erste Indikationen:
(1) zunächst fällt auf, daß die Bewegungsdynamik bezogen auf den noch dominanten sekundären Abwärtstrend im mittelfristigen Zeitfenster, gemessen über den ADX in Standardeinstellung, deutlich nachläßt; damit reduziert sich die Bewegungsstabilität des sekundären Abwärtstrends, die Reaktionsanfälligkeit erhöht sich;
(2) im kurzfristigen Zeitfenster fallen deutliche Divergenzen zwischen dem Kursverlauf der Aktie und dem Verlauf der schwungkraftmessenden Oszillatorkurven auf; damit wird auch in diesem Zeithorizont deutlich, daß der Druck zumindest auf der Unterseite nachhaltig zurückzugehen scheint;
In der Konsequenz bedeutet dies: ein klassisches Handelssignal auf der Kauf-Seite erhalten wir bei Überwinden der oberen Begrenzung der derzeit gültigen Konsolidierungszone bei 8.71 EURO. Aggressivere Kaufaktivitäten wären Positionseröffnungen im unteren Drittel (unterhalb der 7.72) bzw. in der unteren Hälfte (unterhalb der 7.97) der aktuell gültigen Konsolidierungszone, abgesichert über einen Stop-Kurs knapp unterhalb der unteren Zonenbegrenzung bei 7.23 EURO. Solange sich die Markttechnik nicht deutlich verschlechtert, bietet sich somit eine schrittweise Akkumulation oberhalb der 7.23 an, wichtig ist jedoch eine Stop-Kurs Absicherung, da das angesprochene Stabilisierungsszenario mit Unterschreiten der 7.23 EURO seine Gültigkeit verliert.
Bricht die untere Begrenzung, bedeutet dies eine Fortsetzung des übergeordneten Abwärtstrends, tiefer liegende Unterstützungen lassen sich auf der Unterseite nicht mehr sinnvoll herleiten. Dies hieße konkret: unterhalb der 7.23 EURO, können wir das Risiko nicht definieren.
Gelingt dagegen der Sprung über die 8.71er Begrenzung auf der Oberseite, steigen die Chancen für die Entfaltung eines Korrekturtrends. Kurzfristig sind die nächst höheren Widerstände in den Bereichen um 9.43 EURO, danach um 11.40 EURO zu erwarten. Um mittelfristig jedoch eine Indikation zu erhalten, bis wohin zunächst Aufwärtsreaktionen zu erwarten sind, berechnen wir die Korrekturpotentiale, bezogen auf die 2. Phase des übergeordneten sekundären Abwärtstrends. Diese lauten wie folgt: 10.37 / 10.84 (Minimumkorrektur), 11.97 (Normalkorrektur), 13.10 / 13.56 (Maximumkorrektur).
Im Falle einer Überwindung der 8.71 EURO erwarten wir somit zunächst ein Kursziel bei 10.37 / 10.84, welches relativ reaktionsarm erreicht werden sollte, wenn das hier beschriebene Szenario Gültigkeit behält.
Commerzbank
Der Wochenchart der CBK Aktie zeigt uns einen ersten, allem Anschein nach einen nachhaltigen Stabilisierungsansatz innerhalb eines noch immer gültigen, übergeordneten Abwärtstrends. Über die Markttechnik auf Wochenbasis fällt auf, daß dieser Stabilisierungsprozeß einher geht mit einer deutlichen Reduzierung der Bewegungsdynamik, bezogen auf den übergeordneten Abwärtstrend, sowie einer „gewaltigen“ Ausprägung einer positiven Divergenz zwischen dem Wochenkursverlauf der Aktie und den schwungkraftmessenden Oszillatoren. Somit wird auch hier ein deutliches Nachlassen des abwärts ausgerichteten Bewegungsdrucks sichtbar, was die Chancen auf weiterführende Kurserholungen erhöht.
Ordnen wir den aktuellen Kursverlauf in das strategische Gesamtbild der Aktie ein, so läßt sich auf der Unterseite im Bereich um 5.26 / 5.04 EURO ein übergeordnetes Unterstützungsband definieren, welches sich aus den Tiefs vom 08. / 09. Oktober 2002, sowie den Tiefs vom 27. Februar und dem 11. März diesen Jahres herleiten läßt. Nach oben hin orientieren wir uns im Wochenchart zunächst an der oberen Trendbegrenzungslinie im Bereich um 7.44 EURO, nächst höhere strategisch interessante Widerstände sollten die Bereiche um 8.50 und dann 10.74 EURO darstellen.
Im kurzfristigen Zeitfenster durchläuft die CBK aktuell eine Konsolidierungsphase, im Anschluß an eine Aufwärtsreaktion von Anfang März, welche sich im Zuge der allgemeinen Markterholung an den Aktienbörsen vollzog.
Im weiteren Sinne, lassen sich die potentiellen Begrenzungen dieser Konsolidierungszone in den Bereichen um 6.52 EURO auf der Unterseite, sowie 7.33 EURO auf der Oberseite definieren.
Im Sinne der klassischen Chartanalyse, beinhaltet diese aktuell laufende Konsolidierungsphase durchaus das Potential, nur als Zwischenkonsolidierung zu gelten und der Aktie bei Überwindung der oberen Begrenzung den Weg in Richtung 8.50 / 9.00 EURO zu eröffnen. Eine statistisch belegbare Aussage über die Zuverlässigkeit dieser Erwartungshaltung, welche auf Erfahrungswerten der klassischen Formationslehre basiert, gibt es nicht, umso sinnvoller ist es, eventuell bestehende Long-Positionen, bzw. neu zu eröffnende Long-Positionen gegen eine mögliche Fehlentwicklung des Kursverlaufes per Stop-Kurs abzusichern.
Unterstellen wir, daß die aktuelle Konsolidierungsphase weiteres Aufwärtspotential im Kursverlauf der CBK bereithält, sind Neu- bzw. Zukäufe im konservativen Falle bei Überwindung der 7.33 EURO sinnvoll, agiert man aggressiver, sind Käufe im unteren Drittel (bis 6.79 EURO) / in der unteren Hälfte (bis 6.92 EURO) der Konsolidierungszone anzudenken. In jedem Falle sollte der Stop-Kurs knapp unterhalb der unteren Begrenzung der aktuell laufenden Konsolidierungszone liegen.
Gelingt die Überwindung der oberen Bereichsbegrenzung bei 7.33 EURO, eröffnet sich zunächst aus analytischem Blickwinkel heraus ein weiterführendes Aufwärtspotential bis in den Bereich um 8.50 / 9.00 EURO. Einen solchen Anstieg erwarten wir im Falle eines beginnenden Bewegungsimpulses sogar nahezu reaktionsarm.
Bricht dagegen der Kurs unter die 6.52 EURO (vorzugsweise per Schlußkurs), ist die jüngste Konsolidierungsphase beendet und die Erwartungshaltung auf steigende Kurse, basierend auf dem Erfahrungswert der klassischen Formationslehre hinfällig.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag und ein erholsames Wochenende
Uwe Wagner
von `uns´ Uwe
Allgemeine Beurteilung
Die Märkte nehmen immer mehr Züge einer Konsolidierungsphase an, womit die Chancen auf kurzfristig neue Bewegungshochs in den Aktienindizes weiter sinken. Damit halten wir an unserer angepaßten Erwartungshaltung fest, daß wir in den nächsten Tagen wohl eher mit volatilen Trading-Märkten konfrontiert werden, als ausgeprägte Trendbewegungen zu sehen. Auf der anderen Seite muß man sich jedoch auch zunehmend die Frage stellen, wie die marktbeeinflussende Mehrheit der Akteure an den Börsen einen wohl doch etwas anders verlaufenden Krieg im Irak bewerten. Markttechnisch gesehen nehmen sowohl im mittel-, wie auch im kurzfristigen Zeitfenster die Bewegungsdynamik und Schwungkraft in den Kursverläufen der Aktienindizes, aber auch in den Kursverläufen der Renten und des Ölpreises ab, womit diese im Grunde immer instabiler und damit anfälliger für äußere Einflüsse werden. Ist es in der Regel typisch, das in hochdynamisch verlaufenden Aufwärtstrends schlechte Meldungen weitestgehend gut weggesteckt werden, bzw. in hochdynamisch verlaufenden Abwärtstrends positive Einflüsse mitunter kaum Einfluß zeigen, wirken solche Faktoren in niedrig dynamischen Phasen mitunter recht deutlich.
Somit gehen wir derzeit davon aus, daß das aktuell wohl wahrscheinlichste Szenario eine volatile Seitwärtsbewegung in Aktien und Renten bleibt und damit etwas früher eintritt, als noch vor einer Woche erwartet. Ergänzend heißt dies aber auch, daß Meldungen, aktuell wohl vornehmlich aus dem Irak, stärkeren Einfluß auf das Marktgeschehen bekommen und somit plötzliche Richtungswechsel und Ausbrüche aus den sich derzeit ausbildenden Konsolidierungszonen sehr wahrscheinlich bleiben. Dieser Sachverhalt sollte bei jeder Anlageentscheidung zumindest derzeit berücksichtigt werden.
Was im Irak aktuell geschieht, wird mit Blick auf den Markt wohl zunehmend nüchterner betrachtet. Zumindest die Entwicklung des Ölpreises und der Renten lassen diesen Schluß zu, in den Aktienmärkten spiegelt sich diese Tendenz ebenfalls wider.
EURO / BUND
Im Kursverlauf des EURO / BUND wiesen wir in den letzten Kommentaren auf eine zunehmende Tendenz zur Ausbildung einer Konsolidierungszone hin, deren Begrenzungen wir in den Bereichen um 113.78 (obere Begrenzung) und 112.41 (untere Begrenzung) definierten. Diese Konsolidierungszone behält auch per heute ihre Gültigkeit und wird auch markttechnisch bestätigt. Jedoch zeigte uns der gestrige Kursverlauf den geringen Widerstandscharakter der oberen Begrenzung bei 113.78, als der EURO / BUND im Tageshoch bis auf 113.96 stieg, was mit hoher Wahrscheinlichkeit wohl auch für die untere Begrenzung dieser Zone gilt.
In der Konsequenz heißt dies für uns: der EURO / BUND bleibt in seiner Gesamtbeurteilung derzeit weiterhin neutral, wir konkretisieren lediglich die obere Begrenzung der derzeit gültigen Konsolidierungszone auf einen Begrenzungsbereich um 113.78 / 113.96. Der gestrige negative Tages-Doji, der sich per Schlußkurs letztendlich ausbildete, liegt innerhalb der Konsolidierungszone und hat damit nur eingeschränkte Aussagekraft.
Öl-Preis
Etwas kritischer entwickelt sich der Ölpreis. Im gestrigen Kommentar definierten wir auch für die Preisentwicklung im Nordsee-Öl (Brent Crude Oil) einen möglichen Konsolidierungsbereich mit den erwarteten und bis dahin unbestätigten Begrenzungen um 27.45 USD (Oberseite) und 24.82 USD (Unterseite). Die ersten heutigen Taxen liegen bereits bei 28.13 USD, damit 3 Prozent über gestrigem Schlußkurs und pikanterweise oberhalb der orientativen oberen Begrenzung der jüngst definierten Konsolidierungszone bei 27.45 USD.
Bestätigt sich per heute dieser Anstieg, der ja bezogen auf den sekundären Abwärtstrend der Vortage mittlerweile einer minimalen Korrektur entspricht, wäre dies ein weiteres Indiz für die sich deutlich eintrübende Erwartungshaltung der Marktteilnehmer und hätte wenig stützenden Charakter auf die Aktienmärkte.
US-Aktienindizes
Die gestrige Entwicklung in den US-Aktienindizes hatte schon eine gewisse Dramatik. Grundsätzlich konnte man auch in beiden Standardwerte-Indizes Dow Jones und S&P 500 Index im Bezug auf die Kursentwicklung der letzten Tage die Ausbildung einer Konsolidierungszone, im Anschluß an den jüngsten, kräftigen Aufschwung unterstellen. Im Dow Jones definierte sich diese in den Bereichen um 8185 (untere Begrenzung) und 8520 (obere Begrenzung), im S&P 500 Index definierte diese sich um 862 (untere Begrenzung) und 896 (obere Begrenzung).
Im gestrigen Tagesverlauf kam es zu einer Kursabschwächung in beiden Indizes, wobei in beiden Fällen die untere Begrenzung deutlich unterschritten wurde. Hätte sich diese Entwicklung bis zum Schlußkurs halten können, wären die erst jüngst definierten Konsolidierungszonen in ihrem Bestand hinfällig und der negative Effekt auf die Börsen Europas sicherlich spürbar. Tatsächlich konnten sich beide Indizes per Schlußkurs jedoch wieder über ihre unteren Begrenzungen schieben, hinterließen sehr ausgeprägte Lunten im Tagesmuster, was im Dow Jones zur Ausbildung einer schwarzen Hammer-Formation führte, im S&P 500 Index kommt das gestrige Tagesmuster einem Kreisel (eher neutralen Charakter) näher.
Da diese Kursmuster im engen Zusammenhang mit einer vorliegenden Konsolidierungsphase auftreten, hält sich ihre Aussagekraft deutlich in Grenzen. Dennoch wollen wir zumindest indikativ darauf hinweisen, daß ein schwarzer Hammer als kurzfristig positives Tagesmuster im Dow Jones in den letzten neunzehn Jahren eine Trefferquote von 38.01 Prozent hatte, bei einem Profitfaktor von 1.07.
Die Tagesformation im S&P 500 Index, ordnen wir den neutralen Mustern zu und testen diese somit auf beiden Seiten auf ihre Profitabilität hin. Definition, Bewertung und Aussage finden Sie im Anhang des Tageskommentares vom 21. März bei der Beschreibung eines Doji-Tagesmusters. Dieses Regelwerk dem Kreisel-Muster im S&P 500 Index unterlegt, was sich dadurch rechtfertigen läßt, da die Aussage eines Doji bzw. eines Kreisel nahezu identisch ist, zeigt eine Trefferquote von 41.43 Prozent mit einem Profitfaktor von 1.73 auf, vorausgesetzt, man benutzt beide gestrigen Tagesextreme als Trigger für Positionseröffnungen.
In der klassischen Literatur wird die gestrige Entwicklung auch als sogenannte „Sprungfeder“ bezeichnet, und unterstellt den Erfahrungswert, daß sich im Anschluß an die gestrige Konstellation für heute ein positiver Impuls im Dow Jones und im S&P 500 Index durchsetzen sollte. Einen statistischen Beleg für die Zuverlässigkeit dieser Erwartungshaltung haben wir jedoch nicht.
In der Konsequenz bleiben wir für beide Indizes noch neutral und halten an der Aussage einer neutralen Konsolidierungszone fest. Ähnlich den Indizes Europas, befinden sich somit Dow Jones, S&P 500 Index, sowie beide NASDAQ´s innerhalb seitwärts ausgerichteter, markttechnisch bestätigter Konsolidierungszonen. Können sich Dow Jones und S&P 500 Index heute erholen, ergänzen wir die unteren Bereichsbegrenzungen.
Europas-Aktienindizes
In den Aktienindizes Europas dominiert ebenfalls das Bild seitwärts ausgerichteter Konsolidierungszonen, welche sich im Anschluß an die kräftigen Kursanstiege der Vorwoche ausbildeten. Markttechnisch fällt auch hier auf, daß sich mittlerweile der neutrale Charakter immer stärker durchsetzt, daß heißt, sowohl im kurz-, als auch im mittelfristigen Zeitfenster ist ein Rückgang der Bewegungsdynamik und der Schwungkraft auffällig.
In der Konsequenz befinden sich alle von uns beobachteten europäischen Aktienindizes damit in einer Phase, die im kurzfristigen Zeitfenster als weitestgehend trendlos beschrieben werden kann, was diese Börsenbarometer zu Trading-Märkten macht.
DAX
Gingen wir in der Vorwoche noch davon aus, daß der DAX zwar in eine Konsolidierung, jedoch auf einem etwas höheren Niveau (Kurspotential war bis 2840 erwartet), gehen würde, so mußten wir im Laufe dieser Woche akzeptieren, daß die Schwungkraft, wie auch Dynamik nicht mehr auszureichen schienen, die fehlende Wegstrecke noch zu absolvieren. Ein erstes Indiz dafür sahen wir am Dienstag, als der DAX mit der Abschwächung am Morgen fast sein normales Korrekturpotential, bezogen auf die Wegstrecke des jüngsten Kursanstieges ausschöpfte. In der Konsequenz daraus definierten wir einen potentiellen, breit gefaßten Konsolidierungsbereich, dessen Begrenzungen wir wie folgt definierten: 2481 als untere Begrenzung, den Bereich um 2731 als obere Begrenzung. Innerhalb dieser Begrenzungen wiesen wir darauf hin, daß der DAX zunehmend den Charakter eines Trading-Marktes mit nur kurzen Bewegungsschüben annimmt und somit in erster Linie über day-trading Strategin gehandelt werden sollte. Weiterführende Positionierungen bieten sich innerhalb dieser dynamikschwachen Marktphase nicht an.
Markttechnisch wird diese neutrale Marktphase weitestgehend bestätigt. Ähnlich wie in den anderen Aktienmärkten Europas und den USA läßt die mittelfristig ausgerichtete Bewegungsdynamik, sowie die kurzfristig ausgerichtete Schwungkraft deutlich nach, was den Kursverlauf des DAX anfällig für plötzliche Richtungswechsel macht.
Ordnen wir die aktuelle Entwicklung des DAX in das Gesamtbild ein, so können wir festhalten: die obere Grenze der aktuell gültigen Konsolidierungszone entspricht im Großen und Ganzen in etwa dem minimalen Korrekturpotential, bezogen auf den vorangegangenen sekundären Abwärtstrend. Die untere Begrenzung fällt fast mit der Normalkorrektur, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsschub zusammen. Somit klemmt der DAX nun innerhalb einer als neutral zu bezeichnenden Zone.
Das gestrige Tagesmuster bestätigt diese weitestgehend neutrale Beurteilung des DAX.
Aus charttechnischer Sicht werden wir jetzt die Begrenzungen dieser laufenden Konsolidierungszone dahingehend modifizieren, um Kursbereiche zu erhalten, innerhalb derer Positionierungen im Sinne eines seitwärts gerichteten Trading-Marktes sinnvoll erscheinen, da Ertragschance und Risiko in einem akzeptablen Verhältnis stehen.
Als äußere Bereichsbegrenzung bleiben wir bei der 2481 auf der Unterseite und der 2731 auf der Oberseite. Ein Unterschreiten der 2481 neutralisiert die aktuell gültige Konsolidierungszone im Sinne ihrer Definition und eröffnet weiterführendes Abwärtspotential. Die nächst tiefer liegende Unterstützung ließe sich sinnvoll tatsächlich erst im Bereich des Bewegungs- und Mehrjahrestiefs bei 2188 herleiten. Ein Überspringen der 2731 neutralisiert den laufenden Konsolidierungsbereich ebenfalls im Sinne seiner Definition. Im Unterschied zur Unterseite bündeln sich hier jedoch einige weitere Widerstandsbänder (2750 / 2800 / 2830), womit eine Überwindung dieser Hürden nur mit steigender Schwungkraft möglich werden.
Innerhalb dieser definierten Begrenzungen ergänzen wir auf der Unterseite eine weitere Signallinie im gestrigen Tagestief bei 2511. Damit entsteht uns ein Puffer von 30 Punkten zwischen der 2511 und der 2481, innerhalb dessen aggressiv gekauft werden könnte, mit Stop-Kurs knapp unter 2470. Auf der Oberseite orientieren wir uns aktuell am Hoch vom Mittwoch bei 2680. Damit ergibt sich auch hier ein Puffer von 51 Indexpunkten, der für den Aufbau spekulativer Trading-Short-Positionen genutzt werden kann. Stop-Kurs auch hier knapp über der 2731. Zwischen den beiden inneren Signallinien bleibt nur Platz für einfache day-trading Strategien.
Fällt die 2481 und stoppen wir eventuell bestehende Trading-Long-Positionen aus, ist der Aufbau weiterführender Short-Positionen anzudenken, da sich hier zumindest aus analytischer Sicht Potential eröffnet.
Praktische Konsequenz
(1) im schlußkursorientierten Handelsansatz sind wir weiterhin neutral;
(2) wir konzentrieren uns innerhalb der oben definierten Konsolidierungszone an day-trading Strategien, parallel dazu nutzen wir die beschriebenen Filter zwischen der 2511 und der 2481 zum Aufbau spekulativer Trading–Long-Positionen, bzw. den Filterbereich zwischen der 2680 und der 2731 zum Aufbau spekulativer Trading-Short-Positionen;
(3) Stop-Kurse hierfür werden knapp außerhalb der Konsolidierungsgrenzen gesetzt, hier bietet sich ein möglicher Spielraum von 10 Indexpunkten an;
Ausgewählte charttechnisch interessante Einzelaktien (HVM, CBK)
Bayer. Hypo- und Vereinsbank
Unter strategischen Gesichtspunkten ist die HVM Aktie weiterhin innerhalb eines intakten, dynamisch verlaufenden Abwärtstrends. Die obere Trendbegrenzungslinie dieses übergeordneten Trendverlaufes läßt sich aktuell in etwa im Bereich um 12.47 EURO definieren. Auch aus markttechnischer Sicht wird der strategisch unverändert gültige Abwärtstrend zum jetzigen Zeitpunkt uneingeschränkt bestätigt.
Kurzfristig bahnt sich dagegen eine mögliche Stabilisierung innerhalb des Kursverlaufes an, über die sich eine mittelfristig interessante Ausgangsbedingung für einen Kursanstieg herausbilden könnte.
Sehen wir uns den Wochenchart an, fällt zunächst auf, daß der übergeordnete sekundäre Abwärtstrend in zwei, dem untergeordnete Abwärtstrends unterteilt werden kann. Interessant ist für uns die 2. Phase dieser Abwärtsbewegung. Auch diese ist mit einer Trendlinie nach oben hin begrenzt. Diese verläuft heute im Bereich um 8.07 EURO und stand in den letzten zwei Handelstagen in ihrem definierten Bestand zur Disposition.
Innerhalb dieses „2. Abwärtstrends“, fällt eine Stabilisierung des Kursverlaufes auf, die sich aktuell in Form einer Konsolidierungszone ausbildet. Die potentiellen Begrenzungen dieser Zone lassen sich in den Bereichen um 7.23 EURO (untere Begrenzung) und 8.71 EURO (obere Begrenzung) herleiten. Nur aus der Beurteilung der einzelnen Tageskerzen her, können wir noch keine klare Indikation für eine bevorstehende Stabilisierung mit Aufwärtspotential ableiten, jedoch liefert uns die Markttechnik hierfür erste Indikationen:
(1) zunächst fällt auf, daß die Bewegungsdynamik bezogen auf den noch dominanten sekundären Abwärtstrend im mittelfristigen Zeitfenster, gemessen über den ADX in Standardeinstellung, deutlich nachläßt; damit reduziert sich die Bewegungsstabilität des sekundären Abwärtstrends, die Reaktionsanfälligkeit erhöht sich;
(2) im kurzfristigen Zeitfenster fallen deutliche Divergenzen zwischen dem Kursverlauf der Aktie und dem Verlauf der schwungkraftmessenden Oszillatorkurven auf; damit wird auch in diesem Zeithorizont deutlich, daß der Druck zumindest auf der Unterseite nachhaltig zurückzugehen scheint;
In der Konsequenz bedeutet dies: ein klassisches Handelssignal auf der Kauf-Seite erhalten wir bei Überwinden der oberen Begrenzung der derzeit gültigen Konsolidierungszone bei 8.71 EURO. Aggressivere Kaufaktivitäten wären Positionseröffnungen im unteren Drittel (unterhalb der 7.72) bzw. in der unteren Hälfte (unterhalb der 7.97) der aktuell gültigen Konsolidierungszone, abgesichert über einen Stop-Kurs knapp unterhalb der unteren Zonenbegrenzung bei 7.23 EURO. Solange sich die Markttechnik nicht deutlich verschlechtert, bietet sich somit eine schrittweise Akkumulation oberhalb der 7.23 an, wichtig ist jedoch eine Stop-Kurs Absicherung, da das angesprochene Stabilisierungsszenario mit Unterschreiten der 7.23 EURO seine Gültigkeit verliert.
Bricht die untere Begrenzung, bedeutet dies eine Fortsetzung des übergeordneten Abwärtstrends, tiefer liegende Unterstützungen lassen sich auf der Unterseite nicht mehr sinnvoll herleiten. Dies hieße konkret: unterhalb der 7.23 EURO, können wir das Risiko nicht definieren.
Gelingt dagegen der Sprung über die 8.71er Begrenzung auf der Oberseite, steigen die Chancen für die Entfaltung eines Korrekturtrends. Kurzfristig sind die nächst höheren Widerstände in den Bereichen um 9.43 EURO, danach um 11.40 EURO zu erwarten. Um mittelfristig jedoch eine Indikation zu erhalten, bis wohin zunächst Aufwärtsreaktionen zu erwarten sind, berechnen wir die Korrekturpotentiale, bezogen auf die 2. Phase des übergeordneten sekundären Abwärtstrends. Diese lauten wie folgt: 10.37 / 10.84 (Minimumkorrektur), 11.97 (Normalkorrektur), 13.10 / 13.56 (Maximumkorrektur).
Im Falle einer Überwindung der 8.71 EURO erwarten wir somit zunächst ein Kursziel bei 10.37 / 10.84, welches relativ reaktionsarm erreicht werden sollte, wenn das hier beschriebene Szenario Gültigkeit behält.
Commerzbank
Der Wochenchart der CBK Aktie zeigt uns einen ersten, allem Anschein nach einen nachhaltigen Stabilisierungsansatz innerhalb eines noch immer gültigen, übergeordneten Abwärtstrends. Über die Markttechnik auf Wochenbasis fällt auf, daß dieser Stabilisierungsprozeß einher geht mit einer deutlichen Reduzierung der Bewegungsdynamik, bezogen auf den übergeordneten Abwärtstrend, sowie einer „gewaltigen“ Ausprägung einer positiven Divergenz zwischen dem Wochenkursverlauf der Aktie und den schwungkraftmessenden Oszillatoren. Somit wird auch hier ein deutliches Nachlassen des abwärts ausgerichteten Bewegungsdrucks sichtbar, was die Chancen auf weiterführende Kurserholungen erhöht.
Ordnen wir den aktuellen Kursverlauf in das strategische Gesamtbild der Aktie ein, so läßt sich auf der Unterseite im Bereich um 5.26 / 5.04 EURO ein übergeordnetes Unterstützungsband definieren, welches sich aus den Tiefs vom 08. / 09. Oktober 2002, sowie den Tiefs vom 27. Februar und dem 11. März diesen Jahres herleiten läßt. Nach oben hin orientieren wir uns im Wochenchart zunächst an der oberen Trendbegrenzungslinie im Bereich um 7.44 EURO, nächst höhere strategisch interessante Widerstände sollten die Bereiche um 8.50 und dann 10.74 EURO darstellen.
Im kurzfristigen Zeitfenster durchläuft die CBK aktuell eine Konsolidierungsphase, im Anschluß an eine Aufwärtsreaktion von Anfang März, welche sich im Zuge der allgemeinen Markterholung an den Aktienbörsen vollzog.
Im weiteren Sinne, lassen sich die potentiellen Begrenzungen dieser Konsolidierungszone in den Bereichen um 6.52 EURO auf der Unterseite, sowie 7.33 EURO auf der Oberseite definieren.
Im Sinne der klassischen Chartanalyse, beinhaltet diese aktuell laufende Konsolidierungsphase durchaus das Potential, nur als Zwischenkonsolidierung zu gelten und der Aktie bei Überwindung der oberen Begrenzung den Weg in Richtung 8.50 / 9.00 EURO zu eröffnen. Eine statistisch belegbare Aussage über die Zuverlässigkeit dieser Erwartungshaltung, welche auf Erfahrungswerten der klassischen Formationslehre basiert, gibt es nicht, umso sinnvoller ist es, eventuell bestehende Long-Positionen, bzw. neu zu eröffnende Long-Positionen gegen eine mögliche Fehlentwicklung des Kursverlaufes per Stop-Kurs abzusichern.
Unterstellen wir, daß die aktuelle Konsolidierungsphase weiteres Aufwärtspotential im Kursverlauf der CBK bereithält, sind Neu- bzw. Zukäufe im konservativen Falle bei Überwindung der 7.33 EURO sinnvoll, agiert man aggressiver, sind Käufe im unteren Drittel (bis 6.79 EURO) / in der unteren Hälfte (bis 6.92 EURO) der Konsolidierungszone anzudenken. In jedem Falle sollte der Stop-Kurs knapp unterhalb der unteren Begrenzung der aktuell laufenden Konsolidierungszone liegen.
Gelingt die Überwindung der oberen Bereichsbegrenzung bei 7.33 EURO, eröffnet sich zunächst aus analytischem Blickwinkel heraus ein weiterführendes Aufwärtspotential bis in den Bereich um 8.50 / 9.00 EURO. Einen solchen Anstieg erwarten wir im Falle eines beginnenden Bewegungsimpulses sogar nahezu reaktionsarm.
Bricht dagegen der Kurs unter die 6.52 EURO (vorzugsweise per Schlußkurs), ist die jüngste Konsolidierungsphase beendet und die Erwartungshaltung auf steigende Kurse, basierend auf dem Erfahrungswert der klassischen Formationslehre hinfällig.
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag und ein erholsames Wochenende
Uwe Wagner
Fred Kogel wird neuer Vorstandschef von Constantin Film
Frankfurt, 28. Mär (Reuters) - Fred Kogel wird Vorstandschef
der Constantin Film AG [CFA.GER] .
Zum 2. April werde Kogel zum Vorsitzenden des Vorstands
berufen, teilte Constantin am Donnerstag nach Börsenschluss mit.
Nach Stationen als Unterhaltungschef beim ZDF, Geschäftsführer
Programm und Verkauf bei Sat.1 und Geschäftsführer bei
KirchMedia kehre Kogel zum Münchener Unternehmen zurück, für das
er bereits vor 18 Jahren gearbeitet hat. Kogel werde neben dem
Vorsitz die Ressorts Lizenzhandel, Recht, Personal sowie den
Produktionsbereich TV-Entertainment übernehmen. Zum Ende März
lege er seine Aufsichtsratsmandat bei der AG nieder. Die
Nachfolge als Vorsitzender des Gremiums übernehme Produzent und
Großaktionär Bernd Eichinger.
Frankfurt, 28. Mär (Reuters) - Fred Kogel wird Vorstandschef
der Constantin Film AG [CFA.GER] .
Zum 2. April werde Kogel zum Vorsitzenden des Vorstands
berufen, teilte Constantin am Donnerstag nach Börsenschluss mit.
Nach Stationen als Unterhaltungschef beim ZDF, Geschäftsführer
Programm und Verkauf bei Sat.1 und Geschäftsführer bei
KirchMedia kehre Kogel zum Münchener Unternehmen zurück, für das
er bereits vor 18 Jahren gearbeitet hat. Kogel werde neben dem
Vorsitz die Ressorts Lizenzhandel, Recht, Personal sowie den
Produktionsbereich TV-Entertainment übernehmen. Zum Ende März
lege er seine Aufsichtsratsmandat bei der AG nieder. Die
Nachfolge als Vorsitzender des Gremiums übernehme Produzent und
Großaktionär Bernd Eichinger.
Guten Morgen...Bon/Berta/nocherts....
6 Grad in B....
2 Tage frei gehabt...
Glückwunsch Berta zu Kleindienst..
WL...Kaffee..
euch allen gute Geschäfte..und ein sonniges WE...
Consors erhöht die Preise..
Saludos Super....
6 Grad in B....
2 Tage frei gehabt...
Glückwunsch Berta zu Kleindienst..
WL...Kaffee..
euch allen gute Geschäfte..und ein sonniges WE...
Consors erhöht die Preise..
Saludos Super....
Merck liefert "Zocor" an zwei US-Ministerien
Whitehouse Station (vwd) - Die Merck & Co Inc, Whitehouse Station, wird vom 1. Mai an das Medikament "Zocor" an das US-Veterinär- sowie das Verteidigungsministerium liefern. Beide Ministerien hätten das Mittel als exklusives Statin gewählt, teilte Merck & Co am Donnerstag mit. Ein Statin kann den LDL-Cholesterinspiegel um mindestens 38 Prozent senken. Finanzielle Einzelheiten des Vertrags nannte Merck nicht. 2002 hat das Unternehmen mit "Zocor" rund 5,6 Mrd USD umgesetzt. Im Januar war für 2003 eine Zunahme auf 5,6 Mrd bis 5,9 Mrd USD prognostiziert worden. Auf Regierungsaufträge entfielen bis Oktober 2002 etwa 30 Prozent des "Zocor"-Umsatzes.
Whitehouse Station (vwd) - Die Merck & Co Inc, Whitehouse Station, wird vom 1. Mai an das Medikament "Zocor" an das US-Veterinär- sowie das Verteidigungsministerium liefern. Beide Ministerien hätten das Mittel als exklusives Statin gewählt, teilte Merck & Co am Donnerstag mit. Ein Statin kann den LDL-Cholesterinspiegel um mindestens 38 Prozent senken. Finanzielle Einzelheiten des Vertrags nannte Merck nicht. 2002 hat das Unternehmen mit "Zocor" rund 5,6 Mrd USD umgesetzt. Im Januar war für 2003 eine Zunahme auf 5,6 Mrd bis 5,9 Mrd USD prognostiziert worden. Auf Regierungsaufträge entfielen bis Oktober 2002 etwa 30 Prozent des "Zocor"-Umsatzes.
moinmoin super
hier seit laengerer zeit ...mal wieder regen
nun ja ...war drei wochen echt schoen
Dir auch einen schoenen/erfolgreichen tag
saludos bd
hier seit laengerer zeit ...mal wieder regen
nun ja ...war drei wochen echt schoen
Dir auch einen schoenen/erfolgreichen tag
saludos bd
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Kontron baut Marktposition aus
- Umsatz steigt 2002 um 14 Prozent auf 215 Mio. Euro
- 0,7 Mio. Euro Jahresüberschuss und 70 Mio. Euro Liquidität
- Ausblick: Investment in Zukunftsmärkte und deutlich gesteigerte Erträge
Die Kontron AG hat sich 2002 in einem sehr schwierigen Umfeld behauptet und die
Marktposition ausgebaut. Nach der Fusion mit der JUMPtec Industrielle Computer
Technik AG (konsolidiert zum 3. Juli 2002) stieg der Umsatz gegenüber 2001 um 14
Prozent von 189 Mio. Euro auf 215 Mio. Euro. Die Bruttomarge konnte um 1,3
Prozent auf 38,8 Prozent gesteigert werden. Der operative Cashflow erreichte ein
mit 22,4 Mio. Euro (Vorjahr 15,5 Mio. Euro) Rekordniveau. Der Auftragsbestand
wuchs, vornehmlich aufgrund von Konsolidierungseffekten, von 53 Mio. Euro Ende
2001 auf 94 Mio. Euro zum Jahresende 2002. Bei einem EBIT von 1,6 Mio. Euro
(Vorjahr: 8,5 Mio. Euro), betrug der Jahresüberschuss 0,7 Mio. Euro (Vorjahr:
3,7 Mio. Euro). Das Ergebnis wurde neben ca. 0,8 Mio. Euro aus Währungsverlusten
belastet durch 3,9 Mio. Euro Sonderabschreibungen auf Finanzanlagen und
einmalige Restrukturierungskosten in Höhe von 2,9 Mio. Euro. Das Vermögen der
Kontron-Gruppe hat sich im abgelaufenen Geschäftsjahr um 15 Mio. Euro auf 304
Mio. Euro erhöht, wobei der Anteil des Eigenkapitals von 66 Prozent auf 73
Prozent gesteigert wurde. Der Bestand an liquiden Mitteln lag bei 46 Mio. Euro,
die Gesamtliquidität betrug über 70 Mio. Euro. Nach Abzug der
Bankverbindlichkeiten konnte der Net Cash-Bestand deutlich von 11 Mio. Euro auf
18 Mio. Euro in 2002 gesteigert werden. Für 2003 geht Kontron trotz der nach wie
vor sehr schlechten Rahmenbedingungen von einem leichtem Umsatzwachstum und
einer deutlich gesteigerten EBIT-Marge zwischen 3 und 5% aus. Insbesondere
investiert Kontron in die Zukunftsmärkte China und Osteuropa in Jointventures
mit lokalen Partnern. Die Umsätze in diesen Märkten sollen von derzeit 9 auf 15
Prozent des Gesamtumsatzes an der Gruppe gesteigert werden.
Investor Relation: Gaby Moldan, Kontron AG, 85386 Eching, Tel: 08165/77212,
Fax 08165/77222 Email: Gaby.Moldan@kontron.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.03.2003
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WKN: 605395
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Kontron baut Marktposition aus
- Umsatz steigt 2002 um 14 Prozent auf 215 Mio. Euro
- 0,7 Mio. Euro Jahresüberschuss und 70 Mio. Euro Liquidität
- Ausblick: Investment in Zukunftsmärkte und deutlich gesteigerte Erträge
Die Kontron AG hat sich 2002 in einem sehr schwierigen Umfeld behauptet und die
Marktposition ausgebaut. Nach der Fusion mit der JUMPtec Industrielle Computer
Technik AG (konsolidiert zum 3. Juli 2002) stieg der Umsatz gegenüber 2001 um 14
Prozent von 189 Mio. Euro auf 215 Mio. Euro. Die Bruttomarge konnte um 1,3
Prozent auf 38,8 Prozent gesteigert werden. Der operative Cashflow erreichte ein
mit 22,4 Mio. Euro (Vorjahr 15,5 Mio. Euro) Rekordniveau. Der Auftragsbestand
wuchs, vornehmlich aufgrund von Konsolidierungseffekten, von 53 Mio. Euro Ende
2001 auf 94 Mio. Euro zum Jahresende 2002. Bei einem EBIT von 1,6 Mio. Euro
(Vorjahr: 8,5 Mio. Euro), betrug der Jahresüberschuss 0,7 Mio. Euro (Vorjahr:
3,7 Mio. Euro). Das Ergebnis wurde neben ca. 0,8 Mio. Euro aus Währungsverlusten
belastet durch 3,9 Mio. Euro Sonderabschreibungen auf Finanzanlagen und
einmalige Restrukturierungskosten in Höhe von 2,9 Mio. Euro. Das Vermögen der
Kontron-Gruppe hat sich im abgelaufenen Geschäftsjahr um 15 Mio. Euro auf 304
Mio. Euro erhöht, wobei der Anteil des Eigenkapitals von 66 Prozent auf 73
Prozent gesteigert wurde. Der Bestand an liquiden Mitteln lag bei 46 Mio. Euro,
die Gesamtliquidität betrug über 70 Mio. Euro. Nach Abzug der
Bankverbindlichkeiten konnte der Net Cash-Bestand deutlich von 11 Mio. Euro auf
18 Mio. Euro in 2002 gesteigert werden. Für 2003 geht Kontron trotz der nach wie
vor sehr schlechten Rahmenbedingungen von einem leichtem Umsatzwachstum und
einer deutlich gesteigerten EBIT-Marge zwischen 3 und 5% aus. Insbesondere
investiert Kontron in die Zukunftsmärkte China und Osteuropa in Jointventures
mit lokalen Partnern. Die Umsätze in diesen Märkten sollen von derzeit 9 auf 15
Prozent des Gesamtumsatzes an der Gruppe gesteigert werden.
Investor Relation: Gaby Moldan, Kontron AG, 85386 Eching, Tel: 08165/77212,
Fax 08165/77222 Email: Gaby.Moldan@kontron.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.03.2003
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WKN: 605395
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SHS Informationssysteme AG legt Zahlen für das Geschäftsjahr 2002 vor
München, 28. März 2003 - Die SHS Gruppe hat im Geschäftsjahr 2002 ein positives
EBITDA in Höhe von 0,7 Millionen Euro (2001: -0,3 Millionen Euro)
erwirtschaftet. Damit schreibt das operative Geschäft wieder schwarze Zahlen.
Der Grund für diese positive Entwicklung sind konsequente und umfassenden
Kosteneinsparungsmaßnahmen. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen konnten
beispielsweise im Vergleich zum Vorjahr von 8,2 Millionen Euro auf 6,5 Millionen
Euro gesenkt werden. In diesem Betrag sind 2002 sogar noch einmalige
Restrukturierungskosten in Höhe von 1,1 Millionen Euro enthalten. Trotz des
schwierigen Marktumfelds konnte SHS den Umsatz mit 31,2 Millionen Euro auf
Vorjahresniveau halten (2001: 32,3 Millionen Euro). Der Jahresfehlbetrag der
gesamten Gruppe lag 2002 bei -6,6 Millionen Euro (2001: -3,6 Millionen Euro).
Dieser Verlust resultiert in erster Linie aus Abschreibungen auf Firmenwerte in
Höhe von 4,5 Millionen Euro (2001: 2,4 Millionen Euro). Diese Abschreibungen
basieren auf der Entscheidung des Unternehmens, ihre Beteiligungen deutlich
konservativer zu bewerten. Hinzu kommt eine vollständige Abschreibungen der
bisher aktivierten selbsterstellten Software, die sich im Rahmen einer
vorsichtigeren Bilanzierung auf 1,4 Millionen Euro (Vorjahr: 0,5 Millionen Euro)
belaufen.
Den vollständigen Konzernabschluss für 2002 sowie den Ausblick auf die
Geschäftsentwicklung 2003 wird SHS auf der am 28. März 2002 stattfindenden
Telefon-Bilanzpressekonferenz und Telefon-DVFA-Analystenkonferenz vorstellen.
Bei Fragen steht Ihnen zur Verfügung:
SHS Informationssysteme AG
Herr Christian Angerer
Tel.: +49/89/747257-18
Fax: +49/89/747257-10
E-Mail: ir@shs.de
Internet: http://www.shs.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.03.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 507240
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SHS Informationssysteme AG legt Zahlen für das Geschäftsjahr 2002 vor
München, 28. März 2003 - Die SHS Gruppe hat im Geschäftsjahr 2002 ein positives
EBITDA in Höhe von 0,7 Millionen Euro (2001: -0,3 Millionen Euro)
erwirtschaftet. Damit schreibt das operative Geschäft wieder schwarze Zahlen.
Der Grund für diese positive Entwicklung sind konsequente und umfassenden
Kosteneinsparungsmaßnahmen. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen konnten
beispielsweise im Vergleich zum Vorjahr von 8,2 Millionen Euro auf 6,5 Millionen
Euro gesenkt werden. In diesem Betrag sind 2002 sogar noch einmalige
Restrukturierungskosten in Höhe von 1,1 Millionen Euro enthalten. Trotz des
schwierigen Marktumfelds konnte SHS den Umsatz mit 31,2 Millionen Euro auf
Vorjahresniveau halten (2001: 32,3 Millionen Euro). Der Jahresfehlbetrag der
gesamten Gruppe lag 2002 bei -6,6 Millionen Euro (2001: -3,6 Millionen Euro).
Dieser Verlust resultiert in erster Linie aus Abschreibungen auf Firmenwerte in
Höhe von 4,5 Millionen Euro (2001: 2,4 Millionen Euro). Diese Abschreibungen
basieren auf der Entscheidung des Unternehmens, ihre Beteiligungen deutlich
konservativer zu bewerten. Hinzu kommt eine vollständige Abschreibungen der
bisher aktivierten selbsterstellten Software, die sich im Rahmen einer
vorsichtigeren Bilanzierung auf 1,4 Millionen Euro (Vorjahr: 0,5 Millionen Euro)
belaufen.
Den vollständigen Konzernabschluss für 2002 sowie den Ausblick auf die
Geschäftsentwicklung 2003 wird SHS auf der am 28. März 2002 stattfindenden
Telefon-Bilanzpressekonferenz und Telefon-DVFA-Analystenkonferenz vorstellen.
Bei Fragen steht Ihnen zur Verfügung:
SHS Informationssysteme AG
Herr Christian Angerer
Tel.: +49/89/747257-18
Fax: +49/89/747257-10
E-Mail: ir@shs.de
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Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.03.2003
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WKN: 507240
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Stärkung der regionalen Präsenz durch Erwerb von MBS; Zahlung einer Dividende
SoftM:
- Stärkung der regionalen Präsenz durch Erwerb von MBS
- Zahlung einer Dividende von 0,05 Euro
1. Die SoftM Software und Beratung AG (WKN: 724910), München, hat die MBS
Mittelständische Branchen Software GmbH, Augsburg, am 27. März 2003 vollständig
erworben.
Durch den Erwerb von MBS stärkt SoftM ihre lokale Präsenz in der Region
Augsburg. MBS fügt sich als Anbieter von Hardware und betriebswirtschaftlicher
Software für den Mittelstand mit einer starken Ausrichtung auf diese Region
ideal in das "Alles aus einer Hand"-Konzept von SoftM mit einem umfassenden
Produkt- und Leistungsangebot ein.
Die bisherigen Gesellschafter werden für die Gesellschaft aktiv tätig bleiben.
Im Geschäftsbereich Hardware besteht mit SoftM überdies schon seit Jahren eine
erfolgreiche Zusammenarbeit.
In den nächsten Jahren wird bei MBS mit einem Umsatz von durchschnittlich 4 Mio.
Euro gerechnet. MBS war in den letzten Jahren immer profitabel und besitzt eine
höchst effiziente Kostenstruktur. Der Erwerb der MBS paßt damit ausgezeichnet
zu der auf Profitabilität ausgerichteten erfolgreichen Wachstumsstrategie von
SoftM.
2. Die SoftM AG hat beschlossen, der Hauptversammlung vorzuschlagen, den
Aktionären für das Jahr 2002 eine Dividende von 0,05 Euro je Aktie zu zahlen.
Die Verbesserung des Ergebnisses erlaubt die Wiederaufnahme der Zahlung einer
Dividende. Die Zahlung der Dividende unterstreicht den soliden Wachstumskurs von
SoftM. Positiver Nebeneffekt ist darüber hinaus, dass damit auch die Nutzung
von Steuerguthaben durch SoftM sichergestellt wird.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.03.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Weitere Informationen:
Dr. Johannes Weidelener, Investor Relations, SoftM AG, Messerschmittstr. 4,
80992 München
Tel.: +49 (0) 89 14329-169; Fax: +49 (0) 89 14329-114; e-mail:
johannes.weidelener@softm-ag.de
Die SoftM Software und Beratung AG (WKN:724910), München, ist ein führender
Anbieter von geschäftskritischen Anwendungen für mittelständische Unternehmen.
Ergänzend zur ERP-Standardsoftware SoftM Suite, einer integrierten Lösung für
Financials, Human Resources, e-Business, Supply Chain Management, Customer
Relationship Management und Business Intelligence, bietet SoftM seinen Kunden
umfassende Beratungsleistungen. Komplettiert wird das Leistungsangebot durch das
Geschäftsfeld Hardware. Mit 3.400 Kunden ist SoftM Marktführer bei
Anwendungssoftware auf der Plattform IBM iSeries (früher AS/400) im
deutschsprachigen Raum. 16 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz,
Frankreich und Tschechien gewährleisten dabei die nötige räumliche Nähe zum
Kunden.
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WKN: 724910
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Stärkung der regionalen Präsenz durch Erwerb von MBS; Zahlung einer Dividende
SoftM:
- Stärkung der regionalen Präsenz durch Erwerb von MBS
- Zahlung einer Dividende von 0,05 Euro
1. Die SoftM Software und Beratung AG (WKN: 724910), München, hat die MBS
Mittelständische Branchen Software GmbH, Augsburg, am 27. März 2003 vollständig
erworben.
Durch den Erwerb von MBS stärkt SoftM ihre lokale Präsenz in der Region
Augsburg. MBS fügt sich als Anbieter von Hardware und betriebswirtschaftlicher
Software für den Mittelstand mit einer starken Ausrichtung auf diese Region
ideal in das "Alles aus einer Hand"-Konzept von SoftM mit einem umfassenden
Produkt- und Leistungsangebot ein.
Die bisherigen Gesellschafter werden für die Gesellschaft aktiv tätig bleiben.
Im Geschäftsbereich Hardware besteht mit SoftM überdies schon seit Jahren eine
erfolgreiche Zusammenarbeit.
In den nächsten Jahren wird bei MBS mit einem Umsatz von durchschnittlich 4 Mio.
Euro gerechnet. MBS war in den letzten Jahren immer profitabel und besitzt eine
höchst effiziente Kostenstruktur. Der Erwerb der MBS paßt damit ausgezeichnet
zu der auf Profitabilität ausgerichteten erfolgreichen Wachstumsstrategie von
SoftM.
2. Die SoftM AG hat beschlossen, der Hauptversammlung vorzuschlagen, den
Aktionären für das Jahr 2002 eine Dividende von 0,05 Euro je Aktie zu zahlen.
Die Verbesserung des Ergebnisses erlaubt die Wiederaufnahme der Zahlung einer
Dividende. Die Zahlung der Dividende unterstreicht den soliden Wachstumskurs von
SoftM. Positiver Nebeneffekt ist darüber hinaus, dass damit auch die Nutzung
von Steuerguthaben durch SoftM sichergestellt wird.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.03.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Weitere Informationen:
Dr. Johannes Weidelener, Investor Relations, SoftM AG, Messerschmittstr. 4,
80992 München
Tel.: +49 (0) 89 14329-169; Fax: +49 (0) 89 14329-114; e-mail:
johannes.weidelener@softm-ag.de
Die SoftM Software und Beratung AG (WKN:724910), München, ist ein führender
Anbieter von geschäftskritischen Anwendungen für mittelständische Unternehmen.
Ergänzend zur ERP-Standardsoftware SoftM Suite, einer integrierten Lösung für
Financials, Human Resources, e-Business, Supply Chain Management, Customer
Relationship Management und Business Intelligence, bietet SoftM seinen Kunden
umfassende Beratungsleistungen. Komplettiert wird das Leistungsangebot durch das
Geschäftsfeld Hardware. Mit 3.400 Kunden ist SoftM Marktführer bei
Anwendungssoftware auf der Plattform IBM iSeries (früher AS/400) im
deutschsprachigen Raum. 16 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz,
Frankreich und Tschechien gewährleisten dabei die nötige räumliche Nähe zum
Kunden.
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WKN: 724910
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Erkelenz, 28.03.2003
Mit hohen Investitionen Grundstein für solides Wachstum gelegt
Die Umweltkontor Renewable Energy AG, Erkelenz, hat durch konsequente
Fokussierung auf margenstarke Projekte in der Kernkompetenz Ingenieur- und
Finanzdienstleistungen im Bereich Wind (Altkonzern) ihr operatives Ergebnis
steigern können. Bei einem Umsatz von 126 Mio. EUR (Vj. 164 Mio. EUR) wurde ein
EBIT von 12,5 Mio. EUR (Vj. 10,1 Mio. EUR) erzielt. Das entspricht einer
deutlichen Verbesserung der EBIT-Marge auf knapp 10 Prozent (Vj. 6 Prozent).
Für den Technologiekonzern Umweltkontor (Neukonzern) war das Jahr 2002 noch ein
Jahr der Investitionen in die Zukunft: Aufgrund der für die Bilanzierung der
New Mine-Übernahme anzuwendenden common control-Methode, mussten die Umsatz-
und Ergebnisbeiträge der neuen Tochtergesellschaften nach IAS für das gesamte
Jahr 2002 konsolidiert werden, obwohl die Unternehmen erst seit dem 15. November
2002 zum Umweltkontor Konzern gehören. Diese Methode machte auch eine
Neuaufstellung des Abschlusses 2001 erforderlich.
Auf dieser Basis erzielte der Umweltkontor Neukonzern Umsatzerlöse in Höhe von
143 Mio. EUR (Vj. 159 Mio. EUR) und ein EBIT in Höhe von 4,6 Mio. EUR (Vj. 4,8
Mio. EUR). Das Ergebnis des Neukonzerns wurde aufgrund der Anlaufverluste aus
dem New Mine Konzern, außerordentlicher Aufwendungen im Zusammenhang mit der
Integration der New Mine Gesellschaften und Anteilen fremder Dritter auf einen
Konzernjahresfehlbetrag von 5,2 Mio. EUR (Vj. +1,7 Mio. EUR) gedrückt.
Weiterhin solide finanziert
Die Eigenkapitalquote (inkl. Anteile fremder Dritter und Sonderposten) beträgt
zum Bilanzstichtag im Altkonzern 41,7 und im Neukonzern 30,4 Prozent. Im
Einzelabschluss nach HGB erreicht sie 50 Prozent. Das gestiegene Anlagevermögen
von 68 Mio. Euro wird durch Eigenkapital und langfristiges Fremdkapital in Höhe
von 115 Mio, Euro mehr als gedeckt.
Auch 2003 auf Wachstumskurs
Umweltkontor erwartet in 2003 eine nachhaltige Ausweitung des Geschäfts. Allein
die Pipeline für den Fondsvertrieb ist im ersten Halbjahr mit einem Volumen von
rund 60 Megawatt gefüllt. Hinzu kommen Windparkprojekte als Direktinvestment im
Umfang von rund 70 MW.
Das Ziel für 2003 ist ein operatives Ergebnis von 15 Mio. EUR.
Kontakt:
Tel.: +49(0)2431-94 52-304
E-mail: ir@umweltkontor.com -
http://www.umweltkontor.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.03.2003
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WKN: 760810
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Erkelenz, 28.03.2003
Mit hohen Investitionen Grundstein für solides Wachstum gelegt
Die Umweltkontor Renewable Energy AG, Erkelenz, hat durch konsequente
Fokussierung auf margenstarke Projekte in der Kernkompetenz Ingenieur- und
Finanzdienstleistungen im Bereich Wind (Altkonzern) ihr operatives Ergebnis
steigern können. Bei einem Umsatz von 126 Mio. EUR (Vj. 164 Mio. EUR) wurde ein
EBIT von 12,5 Mio. EUR (Vj. 10,1 Mio. EUR) erzielt. Das entspricht einer
deutlichen Verbesserung der EBIT-Marge auf knapp 10 Prozent (Vj. 6 Prozent).
Für den Technologiekonzern Umweltkontor (Neukonzern) war das Jahr 2002 noch ein
Jahr der Investitionen in die Zukunft: Aufgrund der für die Bilanzierung der
New Mine-Übernahme anzuwendenden common control-Methode, mussten die Umsatz-
und Ergebnisbeiträge der neuen Tochtergesellschaften nach IAS für das gesamte
Jahr 2002 konsolidiert werden, obwohl die Unternehmen erst seit dem 15. November
2002 zum Umweltkontor Konzern gehören. Diese Methode machte auch eine
Neuaufstellung des Abschlusses 2001 erforderlich.
Auf dieser Basis erzielte der Umweltkontor Neukonzern Umsatzerlöse in Höhe von
143 Mio. EUR (Vj. 159 Mio. EUR) und ein EBIT in Höhe von 4,6 Mio. EUR (Vj. 4,8
Mio. EUR). Das Ergebnis des Neukonzerns wurde aufgrund der Anlaufverluste aus
dem New Mine Konzern, außerordentlicher Aufwendungen im Zusammenhang mit der
Integration der New Mine Gesellschaften und Anteilen fremder Dritter auf einen
Konzernjahresfehlbetrag von 5,2 Mio. EUR (Vj. +1,7 Mio. EUR) gedrückt.
Weiterhin solide finanziert
Die Eigenkapitalquote (inkl. Anteile fremder Dritter und Sonderposten) beträgt
zum Bilanzstichtag im Altkonzern 41,7 und im Neukonzern 30,4 Prozent. Im
Einzelabschluss nach HGB erreicht sie 50 Prozent. Das gestiegene Anlagevermögen
von 68 Mio. Euro wird durch Eigenkapital und langfristiges Fremdkapital in Höhe
von 115 Mio, Euro mehr als gedeckt.
Auch 2003 auf Wachstumskurs
Umweltkontor erwartet in 2003 eine nachhaltige Ausweitung des Geschäfts. Allein
die Pipeline für den Fondsvertrieb ist im ersten Halbjahr mit einem Volumen von
rund 60 Megawatt gefüllt. Hinzu kommen Windparkprojekte als Direktinvestment im
Umfang von rund 70 MW.
Das Ziel für 2003 ist ein operatives Ergebnis von 15 Mio. EUR.
Kontakt:
Tel.: +49(0)2431-94 52-304
E-mail: ir@umweltkontor.com -
http://www.umweltkontor.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.03.2003
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WKN: 760810
ADE: Pressedpa-AFX Presseschau vom 28. März 2003 - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wichtige börsenrelevante Themen aus der Presse vom
Freitag:
- American Airlines könnte kommende Woche Gläubigerschutz beantragen; New York
Times
- US-Behörden nehmen im Zusammenhang mit Ahold auch Sara Lee und ConAgra Foods
ins Visier; WSJE, S.A1
- Barclays steht in weiterführenden Fusionsverhandlungen mit Banco Zaragozano;
FT, 21
- Krankenkassen müssen Versicherten Millionen nachzahlen; FAZ
- Merkel will Kinderlose stärker belasten, FAZ, S.13
- Erste Unternehmensanleihe von 1,5 Milliarden Pfund für Londoner U-Bahn, FAZ
S.25
- Gerster warnt vor Abstrichen bei Schröders Reformplänen; Nürnberger
Nachrichten
- China entwickelt billigeres AIDS-Medikament; Economic Daily
- Chinesische Sinopec startet 2003 mit Ölproduktion in Nigeria; China Daily
/mur/jb/bi
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wichtige börsenrelevante Themen aus der Presse vom
Freitag:
- American Airlines könnte kommende Woche Gläubigerschutz beantragen; New York
Times
- US-Behörden nehmen im Zusammenhang mit Ahold auch Sara Lee und ConAgra Foods
ins Visier; WSJE, S.A1
- Barclays steht in weiterführenden Fusionsverhandlungen mit Banco Zaragozano;
FT, 21
- Krankenkassen müssen Versicherten Millionen nachzahlen; FAZ
- Merkel will Kinderlose stärker belasten, FAZ, S.13
- Erste Unternehmensanleihe von 1,5 Milliarden Pfund für Londoner U-Bahn, FAZ
S.25
- Gerster warnt vor Abstrichen bei Schröders Reformplänen; Nürnberger
Nachrichten
- China entwickelt billigeres AIDS-Medikament; Economic Daily
- Chinesische Sinopec startet 2003 mit Ölproduktion in Nigeria; China Daily
/mur/jb/bi
NNNN
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Detlef Schmidt künftig für Marketing und Vertrieb der EnBW Energie Baden-
Württemberg AG verantwortlich
---> http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030328_DGA…
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Detlef Schmidt künftig für Marketing und Vertrieb der EnBW Energie Baden-
Württemberg AG verantwortlich
---> http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030328_DGA…
moin super
bei uns ist das Wetter durchwachsen, bewölkt aber durchaus schönes Licht durch die durchschimmernde Sonne.
bei uns ist das Wetter durchwachsen, bewölkt aber durchaus schönes Licht durch die durchschimmernde Sonne.
MARKT / Europas Börsen mit Aufschlägen gesehen
Frankfurt (awp 99/vwd) - Eine gute Vorlage für die europäischen Börsen hat Wall Street am Vortag im späten Geschäft geliefert. In New York erholten sich die Notierungen nach dem Handelsende an den meisten Börsen in Europa. Nach den deutlichen Vortagesverlusten, die beim Euro-Stoxx-50 bei 1,9 Prozent und beim Stoxx-50 bei 2,1 Prozent lagen, werde es eine technische Gegenreaktion geben, heisst es von Händlerseite.
Frankfurt (awp 99/vwd) - Eine gute Vorlage für die europäischen Börsen hat Wall Street am Vortag im späten Geschäft geliefert. In New York erholten sich die Notierungen nach dem Handelsende an den meisten Börsen in Europa. Nach den deutlichen Vortagesverlusten, die beim Euro-Stoxx-50 bei 1,9 Prozent und beim Stoxx-50 bei 2,1 Prozent lagen, werde es eine technische Gegenreaktion geben, heisst es von Händlerseite.
guten morgen @all...
DGAP-Ad hoc: Constantin Film AG <CFAG.DE>
28.03.03 08:15
DGAP-Ad hoc: Constantin Film AG <CFAG.DE>
Constantin Film AG schließt das operative Geschäftsjahr 2002 äußerst erfolgreich
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
* Constantin Film AG schließt das operative Geschäftsjahr 2002, trotz
anhaltender Krise des deutschen Medienmarktes, äußerst erfolgreich ab.
* Constantin Film AG erzielt im 4. Quartal 2002 einen Überschuss von Euro 6,3
Mio.
* Bruttoergebnis des Geschäftsjahres 2002 verbessert sich auf Euro 18,3 Mio.
* Nettoliquidität erhöht sich auf Euro 30,1 Mio.
München, 28. März 2003 Die Constantin Film AG (WKN 580 080) kann auch im
abgelaufenen Geschäftsjahr trotz der anhaltenden Krise des deutschen
Medienmarktes auf ein äußerst erfolgreiches operatives Geschäftsjahr 2002
zurückblicken. Insbesondere konnte der Münchner Medienkonzern das abgelaufene
Jahr wiederum mit großem Abstand als Marktführer im studiounabhängigen
Verleihmarkt und im deutschen Produktionsmarkt abschließen.
Die Constantin Film AG hat im 4. Quartal 2002 einen Umsatz von Euro 36,5 Mio.
erzielt (4. Quartal 2001: Euro 41,4 Mio.). Das EBIT des 4. Quartals beläuft
sich auf Euro 2,7 Mio. (Vorjahr: Euro -19,5 Mio.). Der Quartalsüberschuss liegt
bei Euro 6,3 Mio. (Vorjahr: Euro -11,8 Mio.).
Im gesamten Geschäftsjahr 2002 hat die Constantin Film AG im Konzern (nach
IFRS) einen Umsatz von Euro 131,2 Mio. erwirtschaftet. Dies bedeutet im
Vergleich zum Vorjahr (Euro 127,3 Mio.) eine Umsatzsteigerung von 3 Prozent.
Das Bruttoergebnis verbesserte sich um Euro 22,3 Mio. auf Euro 18,3 Mio.
Damit hat die Constantin Film AG ihre zum Jahresbeginn 2002 prognostizierten
Planzahlen erfüllt und ein positives EBIT von Euro 4,8 Mio. erreicht (Vorjahr:
Euro -15,9 Mio.). Die Verbesserung der Marge resultiert im Wesentlichen aus den
erfolgreichen Eigen- und Co-Produktionen (national und international) sowie aus
der deutlichen Reduzierung der Belastung aus den Fremdproduktionen. Die EBIT-
Marge liegt bei 3,6 Prozent. Bereinigt um die Risikovorsorge für Filme der
Folgejahre ergibt sich ein EBIT von Euro 5,7 Mio. bzw. eine EBIT-Marge von 4,4
Prozent.
Das Jahresergebnis beläuft sich auf Euro -1,1 Mio. (Vorjahr: Euro -10,8 Mio.).
Das operative Ergebnis konnte somit die Sonderbelastungen im Finanzergebnis aus
dem ersten Halbjahr 2002 fast vollständig kompensieren. Das Ergebnis je Aktie
liegt bei Euro -0,08 (Vorjahr: Euro -0,85).
Im abgelaufenen Geschäftsjahr weist die Constantin Film AG im Einzelabschluss
nach HGB insgesamt einen Jahresüberschuss von Euro 37,9 Mio. aus. Dieser ist im
Wesentlichen auf die Einnahmen aus der internationalen Erfolgsproduktion
RESIDENT EVIL sowie auf die erfolgreichen Kinoauswertungen und Lizenzverkäufe
des Berichtsjahres zurückzuführen.
Zum 31.12.2002 verfügt die Constantin Film AG über liquide Mittel von Euro 85,0
Mio. Diesen stehen Bankverbindlichkeiten von Euro 54,9 Mio. gegenüber. Daraus
ergibt sich ein Nettoliquiditätsstand von Euro 30,1 Mio. (per 31. 12. 2001:
Euro -1,9 Mio.). Insgesamt stehen für Produktion und Lizenzhandel Kreditlinien
von Euro 193,0 Mio. zur Verfügung.
In der seit 2001 anhaltenden schweren Krise der deutschen Medienlandschaft
zeichnet sich auch für das laufende Jahr keine Besserung ab. Vor diesem
Hintergrund planen wir für 2003 einen Umsatz zwischen Euro 120 Mio. und Euro
135 Mio. Unser Zielkorridor für die EBIT-Marge 2003 liegt zwischen 2 und 5
Prozent.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.03.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Für Rückfragen:
Unternehmens-Kommunikation Investor Relations
Frauke Allstadt Yara Kes
Telefon: 089/ 38609-271 / Fax: -196 Telefon: 089/ 38609-172 / Fax: -196
e-mail: frauke.allstadt@constantin-film.de e-mail: kes@constantin-film.de
Diese und weitere Informationen können auch über Internet abgerufen werden
unter http://www.constantinfilm.de.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 580080; ISIN: DE0005800809; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Constantin Film AG <CFAG.DE>
28.03.03 08:15
DGAP-Ad hoc: Constantin Film AG <CFAG.DE>
Constantin Film AG schließt das operative Geschäftsjahr 2002 äußerst erfolgreich
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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* Constantin Film AG schließt das operative Geschäftsjahr 2002, trotz
anhaltender Krise des deutschen Medienmarktes, äußerst erfolgreich ab.
* Constantin Film AG erzielt im 4. Quartal 2002 einen Überschuss von Euro 6,3
Mio.
* Bruttoergebnis des Geschäftsjahres 2002 verbessert sich auf Euro 18,3 Mio.
* Nettoliquidität erhöht sich auf Euro 30,1 Mio.
München, 28. März 2003 Die Constantin Film AG (WKN 580 080) kann auch im
abgelaufenen Geschäftsjahr trotz der anhaltenden Krise des deutschen
Medienmarktes auf ein äußerst erfolgreiches operatives Geschäftsjahr 2002
zurückblicken. Insbesondere konnte der Münchner Medienkonzern das abgelaufene
Jahr wiederum mit großem Abstand als Marktführer im studiounabhängigen
Verleihmarkt und im deutschen Produktionsmarkt abschließen.
Die Constantin Film AG hat im 4. Quartal 2002 einen Umsatz von Euro 36,5 Mio.
erzielt (4. Quartal 2001: Euro 41,4 Mio.). Das EBIT des 4. Quartals beläuft
sich auf Euro 2,7 Mio. (Vorjahr: Euro -19,5 Mio.). Der Quartalsüberschuss liegt
bei Euro 6,3 Mio. (Vorjahr: Euro -11,8 Mio.).
Im gesamten Geschäftsjahr 2002 hat die Constantin Film AG im Konzern (nach
IFRS) einen Umsatz von Euro 131,2 Mio. erwirtschaftet. Dies bedeutet im
Vergleich zum Vorjahr (Euro 127,3 Mio.) eine Umsatzsteigerung von 3 Prozent.
Das Bruttoergebnis verbesserte sich um Euro 22,3 Mio. auf Euro 18,3 Mio.
Damit hat die Constantin Film AG ihre zum Jahresbeginn 2002 prognostizierten
Planzahlen erfüllt und ein positives EBIT von Euro 4,8 Mio. erreicht (Vorjahr:
Euro -15,9 Mio.). Die Verbesserung der Marge resultiert im Wesentlichen aus den
erfolgreichen Eigen- und Co-Produktionen (national und international) sowie aus
der deutlichen Reduzierung der Belastung aus den Fremdproduktionen. Die EBIT-
Marge liegt bei 3,6 Prozent. Bereinigt um die Risikovorsorge für Filme der
Folgejahre ergibt sich ein EBIT von Euro 5,7 Mio. bzw. eine EBIT-Marge von 4,4
Prozent.
Das Jahresergebnis beläuft sich auf Euro -1,1 Mio. (Vorjahr: Euro -10,8 Mio.).
Das operative Ergebnis konnte somit die Sonderbelastungen im Finanzergebnis aus
dem ersten Halbjahr 2002 fast vollständig kompensieren. Das Ergebnis je Aktie
liegt bei Euro -0,08 (Vorjahr: Euro -0,85).
Im abgelaufenen Geschäftsjahr weist die Constantin Film AG im Einzelabschluss
nach HGB insgesamt einen Jahresüberschuss von Euro 37,9 Mio. aus. Dieser ist im
Wesentlichen auf die Einnahmen aus der internationalen Erfolgsproduktion
RESIDENT EVIL sowie auf die erfolgreichen Kinoauswertungen und Lizenzverkäufe
des Berichtsjahres zurückzuführen.
Zum 31.12.2002 verfügt die Constantin Film AG über liquide Mittel von Euro 85,0
Mio. Diesen stehen Bankverbindlichkeiten von Euro 54,9 Mio. gegenüber. Daraus
ergibt sich ein Nettoliquiditätsstand von Euro 30,1 Mio. (per 31. 12. 2001:
Euro -1,9 Mio.). Insgesamt stehen für Produktion und Lizenzhandel Kreditlinien
von Euro 193,0 Mio. zur Verfügung.
In der seit 2001 anhaltenden schweren Krise der deutschen Medienlandschaft
zeichnet sich auch für das laufende Jahr keine Besserung ab. Vor diesem
Hintergrund planen wir für 2003 einen Umsatz zwischen Euro 120 Mio. und Euro
135 Mio. Unser Zielkorridor für die EBIT-Marge 2003 liegt zwischen 2 und 5
Prozent.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.03.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Für Rückfragen:
Unternehmens-Kommunikation Investor Relations
Frauke Allstadt Yara Kes
Telefon: 089/ 38609-271 / Fax: -196 Telefon: 089/ 38609-172 / Fax: -196
e-mail: frauke.allstadt@constantin-film.de e-mail: kes@constantin-film.de
Diese und weitere Informationen können auch über Internet abgerufen werden
unter http://www.constantinfilm.de.
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WKN: 580080; ISIN: DE0005800809; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Nanoteilchen sollen die Ozonschicht der Erde retten
Serie über Nanotechnik: Winzige Partikel können zerstörerische FCKW-Moleküle aufnehmen und niederregnen lassen
von Ina Helms
Ulm - Nanoteilchen bewegen sich wie von Zauberhand. Selbstständig können sie sich zu geordneten Strukturen zusammenlagern - eine Fähigkeit, die Forscher gerne nutzen, um neue Produkte zu entwickeln. Andrei Sommer und Ralf-Peter Franke von der Universität Ulm haben eine verblüffende Entdeckung gemacht. Im Fachblatt "Nano Letters" berichten sie, dass man mit Nanoteilchen Ozon schädigende Chemikalien aus der Atmosphäre entfernen könnte.
"Als wir unsere Experimente begannen, hatten wir an eine solche Anwendung gar nicht gedacht", sagt Andrei Sommer. Vielmehr wollten die Wissenschaftler neue Biomaterialien entwickeln: Implantate aus Titan etwa, die optimal im Körper verwachsen. Sommer hatte deshalb mit Titanscheiben gearbeitet und einer Flüssigkeit namens Perfluordekalin. Sie wird als Basis für künstliches Blut verwendet und gehört zu den Perfluorocarbonen (PFC). In ihrer Chemie sind diese Stoffe den als Ozonkillern bekannten Fluorchlorkohlenwasserstoffen (FCKW) sehr ähnlich. Ebenso wie diese sind PFC inert - sie reagieren mit keinem anderen Stoff und sind wasserunlöslich. Sommer hatte jedoch bemerkt, dass sich PFC-Moleküle mit Wasser mischen, wenn Nanoteilchen anwesend sind. Die kleinen, nur 60 Nanometer großen Polystyrol-Kügelchen, die Sommer verwendet hatte, ordneten sich spontan um die PFC-Tropfen und bildeten gewissermaßen eine Kruste um sie herum. Dadurch entstand eine stabile Emulsion aus Wasser, PFC und Nanoteilchen. FCKW, die immer noch in großen Mengen in der Erdatmosphäre umherschwirren, könnten sich bei Anwesenheit von Nanoteilchen ähnlich wie die PFC verhalten, vermutet Sommer. Wenn es gelänge, Nanoteilchen in die Stratosphäre zu befördern, könnte man die Ozonkiller in Wolkentröpfchen einfangen und diese herunterregnen lassen, ist der Gedanke des Ulmer Physikers.
Sommer, der sich außer mit Biomaterialien auch mit Atmosphärenphysik beschäftigt, arbeitet nach eigenen Angaben mit zwei Nasa-Gruppen zusammen. Seiner Ansicht nach wäre der FCKW enthaltende Regen ungefährlich, da die Stoffe inert und demzufolge ungiftig seien. Sommer: "Sollte sich das Ozonloch vergrößern, wären Nanoteilchen eine Lösung." Die Technologie, um Nanoteilchen in die Stratosphäre zu bringen, stünde zur Verfügung.
Neben derartigen Überlegungen haben Sommer und seine Kollegen jedoch auch die ursprünglich geplanten Anwendungen der Nanoteilchen weiterentwickelt. Wie sie ebenfalls in den "Nano Letters" berichten, haben sie mit Hilfe von Nanoteilchen die Oberfläche von Implantat-Materialien aus Titan so gestaltet, dass Zellen besser andocken können. Die Suspension aus Wasser und den 60 Nanometer kleinen Polystyrol-Kügelchen diente dafür als Modellsystem.
Einen Tropfen dieser Lösung hatte Sommer auf eine Titanscheibe aufgetragen. Die Nanokugeln ordneten sich spontan zu einem kristallinen Ring, und im Innern dieses Ringes bildeten sie einen nanostrukturierten Film. Auf diese Weise entstanden kleine Mulden, deren Struktur der Topographie von Zellrezeptoren entspricht. Andockenden Zellen fällt es aufgrund der Mulden leichter, sich dauerhaft im Implantat zu verankern.
Die Ulmer haben gezeigt, dass dies nicht nur mit wässrigen Nanosuspensionen funktioniert, sondern auch mit anderen Flüssigkeiten, wie eben künstlichem Blut. "Dazu mussten wir reines Perfluordekalin mit der wässrigen Nanosuspension schütteln", erzählt Sommer. Normalerweise mischen sich die beiden Flüssigkeiten dabei nicht. Sie bilden so wie Öl und Wasser zwei getrennte Phasen.
Doch in Anwesenheit der Nanoteilchen wanderten die PFC-Moleküle in die wässrige Phase - die Entdeckung, die Sommer zu der Ozonschutz-Überlegung führte. Aber auch die Polystyrol-Kügelchen hatten die Phasengrenze passiert und verteilten sich im Perfluordekalin. Das wurde deutlich, als die Forscher nach dem Schütteln einen Tropfen Perfluordekalin auf die Titanscheibe auftrugen. Reines Perfluordekalin hinterlässt nach dem Verdampfen auf der glatten Oberfläche keine Spuren. Doch jetzt fand Sommer mikroskopisch gut sichtbare, kugelförmige Ablagerungen auf dem Titan - eindeutig Spuren der Nanoteilchen.
Nach Ansicht der Forscher bieten diese Erkenntnisse die Grundlage, um Biomaterialien in Zukunft automatisch zu strukturieren. So genannte High-through-put-printing-Methoden würden die industrielle Fertigung vereinfachen. Außerdem, so Sommer, "ergeben sich aus den Experimenten neue Möglichkeiten für das ,tissue engineering", das Züchten von künstlichem Gewebe".
Artikel erschienen am 27. Mär 2003
Serie über Nanotechnik: Winzige Partikel können zerstörerische FCKW-Moleküle aufnehmen und niederregnen lassen
von Ina Helms
Ulm - Nanoteilchen bewegen sich wie von Zauberhand. Selbstständig können sie sich zu geordneten Strukturen zusammenlagern - eine Fähigkeit, die Forscher gerne nutzen, um neue Produkte zu entwickeln. Andrei Sommer und Ralf-Peter Franke von der Universität Ulm haben eine verblüffende Entdeckung gemacht. Im Fachblatt "Nano Letters" berichten sie, dass man mit Nanoteilchen Ozon schädigende Chemikalien aus der Atmosphäre entfernen könnte.
"Als wir unsere Experimente begannen, hatten wir an eine solche Anwendung gar nicht gedacht", sagt Andrei Sommer. Vielmehr wollten die Wissenschaftler neue Biomaterialien entwickeln: Implantate aus Titan etwa, die optimal im Körper verwachsen. Sommer hatte deshalb mit Titanscheiben gearbeitet und einer Flüssigkeit namens Perfluordekalin. Sie wird als Basis für künstliches Blut verwendet und gehört zu den Perfluorocarbonen (PFC). In ihrer Chemie sind diese Stoffe den als Ozonkillern bekannten Fluorchlorkohlenwasserstoffen (FCKW) sehr ähnlich. Ebenso wie diese sind PFC inert - sie reagieren mit keinem anderen Stoff und sind wasserunlöslich. Sommer hatte jedoch bemerkt, dass sich PFC-Moleküle mit Wasser mischen, wenn Nanoteilchen anwesend sind. Die kleinen, nur 60 Nanometer großen Polystyrol-Kügelchen, die Sommer verwendet hatte, ordneten sich spontan um die PFC-Tropfen und bildeten gewissermaßen eine Kruste um sie herum. Dadurch entstand eine stabile Emulsion aus Wasser, PFC und Nanoteilchen. FCKW, die immer noch in großen Mengen in der Erdatmosphäre umherschwirren, könnten sich bei Anwesenheit von Nanoteilchen ähnlich wie die PFC verhalten, vermutet Sommer. Wenn es gelänge, Nanoteilchen in die Stratosphäre zu befördern, könnte man die Ozonkiller in Wolkentröpfchen einfangen und diese herunterregnen lassen, ist der Gedanke des Ulmer Physikers.
Sommer, der sich außer mit Biomaterialien auch mit Atmosphärenphysik beschäftigt, arbeitet nach eigenen Angaben mit zwei Nasa-Gruppen zusammen. Seiner Ansicht nach wäre der FCKW enthaltende Regen ungefährlich, da die Stoffe inert und demzufolge ungiftig seien. Sommer: "Sollte sich das Ozonloch vergrößern, wären Nanoteilchen eine Lösung." Die Technologie, um Nanoteilchen in die Stratosphäre zu bringen, stünde zur Verfügung.
Neben derartigen Überlegungen haben Sommer und seine Kollegen jedoch auch die ursprünglich geplanten Anwendungen der Nanoteilchen weiterentwickelt. Wie sie ebenfalls in den "Nano Letters" berichten, haben sie mit Hilfe von Nanoteilchen die Oberfläche von Implantat-Materialien aus Titan so gestaltet, dass Zellen besser andocken können. Die Suspension aus Wasser und den 60 Nanometer kleinen Polystyrol-Kügelchen diente dafür als Modellsystem.
Einen Tropfen dieser Lösung hatte Sommer auf eine Titanscheibe aufgetragen. Die Nanokugeln ordneten sich spontan zu einem kristallinen Ring, und im Innern dieses Ringes bildeten sie einen nanostrukturierten Film. Auf diese Weise entstanden kleine Mulden, deren Struktur der Topographie von Zellrezeptoren entspricht. Andockenden Zellen fällt es aufgrund der Mulden leichter, sich dauerhaft im Implantat zu verankern.
Die Ulmer haben gezeigt, dass dies nicht nur mit wässrigen Nanosuspensionen funktioniert, sondern auch mit anderen Flüssigkeiten, wie eben künstlichem Blut. "Dazu mussten wir reines Perfluordekalin mit der wässrigen Nanosuspension schütteln", erzählt Sommer. Normalerweise mischen sich die beiden Flüssigkeiten dabei nicht. Sie bilden so wie Öl und Wasser zwei getrennte Phasen.
Doch in Anwesenheit der Nanoteilchen wanderten die PFC-Moleküle in die wässrige Phase - die Entdeckung, die Sommer zu der Ozonschutz-Überlegung führte. Aber auch die Polystyrol-Kügelchen hatten die Phasengrenze passiert und verteilten sich im Perfluordekalin. Das wurde deutlich, als die Forscher nach dem Schütteln einen Tropfen Perfluordekalin auf die Titanscheibe auftrugen. Reines Perfluordekalin hinterlässt nach dem Verdampfen auf der glatten Oberfläche keine Spuren. Doch jetzt fand Sommer mikroskopisch gut sichtbare, kugelförmige Ablagerungen auf dem Titan - eindeutig Spuren der Nanoteilchen.
Nach Ansicht der Forscher bieten diese Erkenntnisse die Grundlage, um Biomaterialien in Zukunft automatisch zu strukturieren. So genannte High-through-put-printing-Methoden würden die industrielle Fertigung vereinfachen. Außerdem, so Sommer, "ergeben sich aus den Experimenten neue Möglichkeiten für das ,tissue engineering", das Züchten von künstlichem Gewebe".
Artikel erschienen am 27. Mär 2003
moin all
moin bulli, du nachtschwärmer
TecDAX: T ONLINE - Erste bullishe Signale
27.03. 20:42
T Online
Kursstand : +0,46% auf 6,54 Euro
Langfristiger Wochenchart mit Tageschartausschnitt als Kurz Update.
Der Kurs dieser Internetaktie bewegt sich seit Anfang dieses Jahres oberhalb der 5,11 Key Supportmarke. Im Tageschart läßt sich nun endlich eine charttechnische Formation erkennen; es handelt sich um ein 3monatiges steigendes bullishes Dreieck. Die Oberkante dieses Dreiecks, gleichbedeutend mit der kurz/mittelfristigen Buy Triggermarke, liegt bei 6,2 Euro. Der Kurs ist bereits ansatzweise regelkonform aus dem Dreieck nach oben ausgebrochen. Die eigentliche langfristige übergeordnete Abwärtstrendlinie konnte nach oben passiert werden. Es mehren sich im mittelfristigen Zeitfenster also einige bullishe Zeichen.
Wir werden die Aktie weiter beobachten. Derzeit gibt es für uns noch keinen Anlaß in das Papier konkret einzusteigen.
Heute morgen haben wir die Aktien von United Internet und Freenet getrendcheckt. Sie haben mit T Online gemeinsam, daß auch sie deutsche Internetaktien sind.
27.03. 20:42
T Online
Kursstand : +0,46% auf 6,54 Euro
Langfristiger Wochenchart mit Tageschartausschnitt als Kurz Update.
Der Kurs dieser Internetaktie bewegt sich seit Anfang dieses Jahres oberhalb der 5,11 Key Supportmarke. Im Tageschart läßt sich nun endlich eine charttechnische Formation erkennen; es handelt sich um ein 3monatiges steigendes bullishes Dreieck. Die Oberkante dieses Dreiecks, gleichbedeutend mit der kurz/mittelfristigen Buy Triggermarke, liegt bei 6,2 Euro. Der Kurs ist bereits ansatzweise regelkonform aus dem Dreieck nach oben ausgebrochen. Die eigentliche langfristige übergeordnete Abwärtstrendlinie konnte nach oben passiert werden. Es mehren sich im mittelfristigen Zeitfenster also einige bullishe Zeichen.
Wir werden die Aktie weiter beobachten. Derzeit gibt es für uns noch keinen Anlaß in das Papier konkret einzusteigen.
Heute morgen haben wir die Aktien von United Internet und Freenet getrendcheckt. Sie haben mit T Online gemeinsam, daß auch sie deutsche Internetaktien sind.
das macht dann kgv 5-6 oder?
historischer durchschnitt bei muv2 immer über 20, naja
ADE: *GS SENKT EPS-PROGNOSE FÜR MÜNCHENER RÜCK IN 2004 VON 16,89 AUF 10,7 EURO
NNNN
historischer durchschnitt bei muv2 immer über 20, naja
ADE: *GS SENKT EPS-PROGNOSE FÜR MÜNCHENER RÜCK IN 2004 VON 16,89 AUF 10,7 EURO
NNNN
China greift nach den Sternen
Der erste chinesische Astronaut soll im Oktober in den Wellraum fliegen
von Anatol Johansen
Peking - Der erste Versuch, Menschen auf Raketen zu starten, endete mit einem Desaster. Der Fehlstart fand nicht in Deutschland, den USA oder Russland statt, sondern dort, wo man das Schwarzpulver erfand: in China. Um das Jahr 1500 versuchte der Gelehrte Wan Hu den ersten Raketenflug. Er brachte an einem Stuhl 47 Pulverraketen an. In den Händen hielt er zwei kleine Papierdrachen, die die Navigation erleichtern sollten. Dann ließ er die Raketen zünden - die Explosion zerriss Wan Hu.
Der zweite chinesische Versuch, einen Menschen per Rakete in die Höhe zu befördern, soll im kommenden Oktober vorgenommen werden. Gelingt er, wäre China nach Russland und den USA die dritte Weltraummacht, die aus eigener Kraft Menschen ins All schießt. Der letzte Test ihres Raumfahrzeugs Schenzou, das am 29. Dezember mit zwei menschenähnlichen Robotern an Bord vom Startgelände Jiuquan in der Provinz Gansu auf die Erdumlaufbahn geschossen wurde, wurde am 5. Januar erfolgreich abgeschlossen.
Das genaue Datum für den ersten Astronautenstart stehe noch nicht fest, meinte später ein Mitarbeiter der China Aerospace Science and Technology Corporation, "aber die bemannte Schenzou-5 wird noch in diesem Jahr gestartet." Der Chef-Konstrukteur der Schenzou, Qi Faren, erklärte unterdessen, Peking hätte für sein bemanntes Raumflugprogramm bisher bereits den Gegenwert von 2,3 Milliarden US-Dollar ausgegeben, und der bevorstehende erste bemannte Flug werde mindestens einen Tag lang dauern. Die ersten Raumpiloten der Russen und Amerikaner waren Anfang der sechziger Jahre nur 108 beziehungsweise 15 Minuten unterwegs. Auch die chinesische Startrakete vom Typ Langer Marsch 2 F hat inzwischen ihre Zuverlässigkeit bewiesen.
Unterdessen wurde auch der Name des ersten chinesischen Weltraumpiloten bekannt: Chen Long, ein erfahrener Luftwaffenpilot. Seit "mehreren Jahren" stehe bereits ein Dutzend "Taikonauten", sämtlich hoch qualifizierte Militärpiloten im Training, berichtet das Blatt "China Daily". Inzwischen wurde bei Peking auch ein Kontrollzentrum eingerichtet.
Das neun Meter lange Raumfahrzeug Schenzou ist nach Vorbild der russischen Sojus-Fahrzeuge entstanden. Es besteht aus drei Teilen: einer Antriebseinheit, einer Hauptkabine und einem Wiedereintrittsteil. Das Fahrzeug ist mit Landefallschirmen und Rückstoßraketen ausgestattet, die eine sanfte Landung ermöglichen sollen. Das mehr als sieben Tonnen schwere Gefährt wurde mit Solarzellen für die Energieversorgung ausgestattet und ist damit nicht nur für Transferflüge, etwa zu einer Raumstation, sondern auch für längere Raumflüge geeignet.
Dabei starten die Chinesen besser als vor vier Jahrzehnten die Russen und Amerikaner. Denn in ihrem ersten bemannten Raumfahrzeug ist nicht wie bei den beiden ersten Weltraummächten Platz für nur einen Astronauten, sondern für drei. Da bei den beiden letzten unbemannten Schenzou-Flügen jeweils zwei unbemannte, mit Messgeräten voll gestopfte Roboter, so genannte Mannequins, an Bord waren, wird daher jetzt mit zwei oder gar drei Astronauten für den Erststart gerechnet.
Dabei blickt Peking schon weiter in die Zukunft. Denn dem ersten bemannten Start sollen weitere Schritte im ehrgeizigen Raumfahrtprogramm Chinas folgen, das im April 1970 mit dem Start des ersten eigenen Satelliten "China-1" begann und das seither rund 50 Forschungs- und Anwendungssatelliten aller Art umfasst, unter anderem für die Wetterbeobachtung, die militärische Aufklärung und Kommunikation.
Das nächste Ziel chinesischer Astronauten, so meint Luan Enjie, Direktor der staatlichen Weltraumbehörde, werde der Mond sein. "Es gibt unter der Mondoberfläche ein sehr wertvolles Isotop, das man kaum auf der Erde findet", meinte dazu Quyang Ziyuan, Chefwissenschaftler des Chinesischen Mondforschungsprogramms, "das Helium-3. Man könnte es benutzen, um Energie aus der nuklearen Fusion zu gewinnen." Der 67-Jährige ist überzeugt, dass er die Mondlandung noch erleben wird. "Wenn wir die Finanzierung sichern können, könnten wir 2005 schon einmal die erste unbemannte Mondmission starten."
Unterdessen macht auch der chinesische Raketenbau weitere Fortschritte, der heute bereits eine ganze Familie von Geschossen umfasst. Darunter auch die jetzt für die bemannte Raumfahrt bereitstehende Langer Marsch 2 F, die etwa zehn Tonnen Nutzlast auf die niedrige Erdumlaufbahn befördern kann und damit in etwa gleich stark ist wie die derzeit schubstärksten Raketen der Amerikaner, Russen und Europäer. Inzwischen entwickelt man bereits Raketen mit doppelter Schubkraft. Zhang Qingwei, Präsident der China Aerospace and Technology Corporation, kündigte jetzt an: "Wir bauen Raketen, mit denen wir eine 20-Tonnen-Raumstation auf die Umlaufbahn bringen wollen."
Bei so viel Weltraum-Ehrgeiz wundert es nicht, dass Peking auf internationalen Weltraumausstellungen auch schon eigene Raumstationen und ein Mars-Programm vorstellte. Last but not least werden militärische Raumprogramme erwogen. "Wenn man nicht von anderen kontrolliert werden will", zitierte kürzlich etwa das regierungsfreundliche Blatt "People`s Daily" den Verantwortlichen für die Rakete Langer Marsch 2 F, Huang Chunping, "muss man heute über beträchtliche Raumfahrtkapazitäten verfügen. Sonst läuft man Gefahr, von anderen herumgestoßen zu werden."
Inzwischen gibt es auch Berichte, denen zufolge man sich in Peking Gedanken über ein eigenes Satellitenabwehrsystem macht. Doch das ist Zukunftsmusik. Jetzt muss es dem ersten chinesischen Taikonauten gelingen, das Schicksal des Feuerstuhlreiters Wan Hu zu vermeiden. Kehrt er jedoch erfolgreich aus dem All zurück, so wird er sein Heimatland einen wichtigen Schritt vorangebracht haben. Die Europäer und Japaner dagegen - für die der eigenständige bemannte Raumflug noch lange ein Zukunftstraum bleiben wird - sähen sich auf die Raumfahrtplätze weiter hinten verwiesen.
Artikel erschienen am 26. Mär 2003
Der erste chinesische Astronaut soll im Oktober in den Wellraum fliegen
von Anatol Johansen
Peking - Der erste Versuch, Menschen auf Raketen zu starten, endete mit einem Desaster. Der Fehlstart fand nicht in Deutschland, den USA oder Russland statt, sondern dort, wo man das Schwarzpulver erfand: in China. Um das Jahr 1500 versuchte der Gelehrte Wan Hu den ersten Raketenflug. Er brachte an einem Stuhl 47 Pulverraketen an. In den Händen hielt er zwei kleine Papierdrachen, die die Navigation erleichtern sollten. Dann ließ er die Raketen zünden - die Explosion zerriss Wan Hu.
Der zweite chinesische Versuch, einen Menschen per Rakete in die Höhe zu befördern, soll im kommenden Oktober vorgenommen werden. Gelingt er, wäre China nach Russland und den USA die dritte Weltraummacht, die aus eigener Kraft Menschen ins All schießt. Der letzte Test ihres Raumfahrzeugs Schenzou, das am 29. Dezember mit zwei menschenähnlichen Robotern an Bord vom Startgelände Jiuquan in der Provinz Gansu auf die Erdumlaufbahn geschossen wurde, wurde am 5. Januar erfolgreich abgeschlossen.
Das genaue Datum für den ersten Astronautenstart stehe noch nicht fest, meinte später ein Mitarbeiter der China Aerospace Science and Technology Corporation, "aber die bemannte Schenzou-5 wird noch in diesem Jahr gestartet." Der Chef-Konstrukteur der Schenzou, Qi Faren, erklärte unterdessen, Peking hätte für sein bemanntes Raumflugprogramm bisher bereits den Gegenwert von 2,3 Milliarden US-Dollar ausgegeben, und der bevorstehende erste bemannte Flug werde mindestens einen Tag lang dauern. Die ersten Raumpiloten der Russen und Amerikaner waren Anfang der sechziger Jahre nur 108 beziehungsweise 15 Minuten unterwegs. Auch die chinesische Startrakete vom Typ Langer Marsch 2 F hat inzwischen ihre Zuverlässigkeit bewiesen.
Unterdessen wurde auch der Name des ersten chinesischen Weltraumpiloten bekannt: Chen Long, ein erfahrener Luftwaffenpilot. Seit "mehreren Jahren" stehe bereits ein Dutzend "Taikonauten", sämtlich hoch qualifizierte Militärpiloten im Training, berichtet das Blatt "China Daily". Inzwischen wurde bei Peking auch ein Kontrollzentrum eingerichtet.
Das neun Meter lange Raumfahrzeug Schenzou ist nach Vorbild der russischen Sojus-Fahrzeuge entstanden. Es besteht aus drei Teilen: einer Antriebseinheit, einer Hauptkabine und einem Wiedereintrittsteil. Das Fahrzeug ist mit Landefallschirmen und Rückstoßraketen ausgestattet, die eine sanfte Landung ermöglichen sollen. Das mehr als sieben Tonnen schwere Gefährt wurde mit Solarzellen für die Energieversorgung ausgestattet und ist damit nicht nur für Transferflüge, etwa zu einer Raumstation, sondern auch für längere Raumflüge geeignet.
Dabei starten die Chinesen besser als vor vier Jahrzehnten die Russen und Amerikaner. Denn in ihrem ersten bemannten Raumfahrzeug ist nicht wie bei den beiden ersten Weltraummächten Platz für nur einen Astronauten, sondern für drei. Da bei den beiden letzten unbemannten Schenzou-Flügen jeweils zwei unbemannte, mit Messgeräten voll gestopfte Roboter, so genannte Mannequins, an Bord waren, wird daher jetzt mit zwei oder gar drei Astronauten für den Erststart gerechnet.
Dabei blickt Peking schon weiter in die Zukunft. Denn dem ersten bemannten Start sollen weitere Schritte im ehrgeizigen Raumfahrtprogramm Chinas folgen, das im April 1970 mit dem Start des ersten eigenen Satelliten "China-1" begann und das seither rund 50 Forschungs- und Anwendungssatelliten aller Art umfasst, unter anderem für die Wetterbeobachtung, die militärische Aufklärung und Kommunikation.
Das nächste Ziel chinesischer Astronauten, so meint Luan Enjie, Direktor der staatlichen Weltraumbehörde, werde der Mond sein. "Es gibt unter der Mondoberfläche ein sehr wertvolles Isotop, das man kaum auf der Erde findet", meinte dazu Quyang Ziyuan, Chefwissenschaftler des Chinesischen Mondforschungsprogramms, "das Helium-3. Man könnte es benutzen, um Energie aus der nuklearen Fusion zu gewinnen." Der 67-Jährige ist überzeugt, dass er die Mondlandung noch erleben wird. "Wenn wir die Finanzierung sichern können, könnten wir 2005 schon einmal die erste unbemannte Mondmission starten."
Unterdessen macht auch der chinesische Raketenbau weitere Fortschritte, der heute bereits eine ganze Familie von Geschossen umfasst. Darunter auch die jetzt für die bemannte Raumfahrt bereitstehende Langer Marsch 2 F, die etwa zehn Tonnen Nutzlast auf die niedrige Erdumlaufbahn befördern kann und damit in etwa gleich stark ist wie die derzeit schubstärksten Raketen der Amerikaner, Russen und Europäer. Inzwischen entwickelt man bereits Raketen mit doppelter Schubkraft. Zhang Qingwei, Präsident der China Aerospace and Technology Corporation, kündigte jetzt an: "Wir bauen Raketen, mit denen wir eine 20-Tonnen-Raumstation auf die Umlaufbahn bringen wollen."
Bei so viel Weltraum-Ehrgeiz wundert es nicht, dass Peking auf internationalen Weltraumausstellungen auch schon eigene Raumstationen und ein Mars-Programm vorstellte. Last but not least werden militärische Raumprogramme erwogen. "Wenn man nicht von anderen kontrolliert werden will", zitierte kürzlich etwa das regierungsfreundliche Blatt "People`s Daily" den Verantwortlichen für die Rakete Langer Marsch 2 F, Huang Chunping, "muss man heute über beträchtliche Raumfahrtkapazitäten verfügen. Sonst läuft man Gefahr, von anderen herumgestoßen zu werden."
Inzwischen gibt es auch Berichte, denen zufolge man sich in Peking Gedanken über ein eigenes Satellitenabwehrsystem macht. Doch das ist Zukunftsmusik. Jetzt muss es dem ersten chinesischen Taikonauten gelingen, das Schicksal des Feuerstuhlreiters Wan Hu zu vermeiden. Kehrt er jedoch erfolgreich aus dem All zurück, so wird er sein Heimatland einen wichtigen Schritt vorangebracht haben. Die Europäer und Japaner dagegen - für die der eigenständige bemannte Raumflug noch lange ein Zukunftstraum bleiben wird - sähen sich auf die Raumfahrtplätze weiter hinten verwiesen.
Artikel erschienen am 26. Mär 2003
moin ausbruch
moinmoin bull
MARKT / Nokia-Aktienrückkauf und Dividende wie erwartet
Frankfurt (awp 99/vwd) - Laut Händlern gibt es bei Nokia keine Überraschungen. Sowohl die Höhe der Dividende von 0,28 USD als auch die Einzelheiten zum zwei Mrd EUR schweren Aktienrückkaufprogramms entsprächen den Erwartungen.
moinmoin bull
MARKT / Nokia-Aktienrückkauf und Dividende wie erwartet
Frankfurt (awp 99/vwd) - Laut Händlern gibt es bei Nokia keine Überraschungen. Sowohl die Höhe der Dividende von 0,28 USD als auch die Einzelheiten zum zwei Mrd EUR schweren Aktienrückkaufprogramms entsprächen den Erwartungen.
Linde schließt Verkauf der Kältetechnik nicht mehr aus
Frankfurt/Main - Der neue Linde-Chef Wolfgang Reitzle hat eine Neuausrichtung des Technikkonzerns angekündigt und dabei auch den Verkauf der traditionellen Kältesparte nicht mehr ausgeschlossen. Priorität habe jetzt der Ausbau des profitablen Geschäfts mit technischen Gasen und Ingenieurleistungen, sagte Reitzle bei der Bilanzvorlage. Zudem expandiere Linde in Asien sowie in Nord- und Südamerika.
Reitzle sagte, die Kältetechnik solle bis zum Jahresende ausgegliedert und rechtlich verselbstständigt werden: "Damit werden wir uns für alle Optionen öffnen: weiterführen, kooperieren, verkaufen." Auch eine Minderheitsbeteiligung sei denkbar. In den nächsten zwei bis drei Jahren versuche Linde zunächst jedoch, die Kältetechnik mit neuen Produkten und Dienstleistungen wieder profitabler zu machen.
Im Geschäftsbereich Gabelstapler kündigte der Vorstandschef ein zweites Kostensenkungsprogramm für 2005 und 2006 an, mit dem nochmals rund 100 Mio. Euro gespart werden sollen. Es werde auch geprüft, ob einige der 17 Produktionsstandorte geschlossen werden.
In das Geschäftsjahr 2003 ist Linde schwach gestartet. In den ersten beiden Monaten lag der Umsatz bei 1,2 Mrd. Euro und damit leicht unter dem Niveau des Vorjahres. Reitzle betonte, er erwarte - vorbehaltlich negativer Auswirkungen des Irak-Krieges - dennoch gegenüber dem Vorjahr eine spürbare Verbesserung des operativen Ergebnisses (Ebitda).
Im vergangenen Jahr war der Linde-Umsatz um 107 Mio. Euro auf 8,726 Mrd. Euro gesunken. Das operative Ergebnis sank um 117 Mio. auf 647 Mio. Euro. Dank sinkender Steuern blieb der Jahresüberschuss mit 240 Mio. Euro nahezu konstant. AP
Artikel erschienen am 28. Mär 2003
Frankfurt/Main - Der neue Linde-Chef Wolfgang Reitzle hat eine Neuausrichtung des Technikkonzerns angekündigt und dabei auch den Verkauf der traditionellen Kältesparte nicht mehr ausgeschlossen. Priorität habe jetzt der Ausbau des profitablen Geschäfts mit technischen Gasen und Ingenieurleistungen, sagte Reitzle bei der Bilanzvorlage. Zudem expandiere Linde in Asien sowie in Nord- und Südamerika.
Reitzle sagte, die Kältetechnik solle bis zum Jahresende ausgegliedert und rechtlich verselbstständigt werden: "Damit werden wir uns für alle Optionen öffnen: weiterführen, kooperieren, verkaufen." Auch eine Minderheitsbeteiligung sei denkbar. In den nächsten zwei bis drei Jahren versuche Linde zunächst jedoch, die Kältetechnik mit neuen Produkten und Dienstleistungen wieder profitabler zu machen.
Im Geschäftsbereich Gabelstapler kündigte der Vorstandschef ein zweites Kostensenkungsprogramm für 2005 und 2006 an, mit dem nochmals rund 100 Mio. Euro gespart werden sollen. Es werde auch geprüft, ob einige der 17 Produktionsstandorte geschlossen werden.
In das Geschäftsjahr 2003 ist Linde schwach gestartet. In den ersten beiden Monaten lag der Umsatz bei 1,2 Mrd. Euro und damit leicht unter dem Niveau des Vorjahres. Reitzle betonte, er erwarte - vorbehaltlich negativer Auswirkungen des Irak-Krieges - dennoch gegenüber dem Vorjahr eine spürbare Verbesserung des operativen Ergebnisses (Ebitda).
Im vergangenen Jahr war der Linde-Umsatz um 107 Mio. Euro auf 8,726 Mrd. Euro gesunken. Das operative Ergebnis sank um 117 Mio. auf 647 Mio. Euro. Dank sinkender Steuern blieb der Jahresüberschuss mit 240 Mio. Euro nahezu konstant. AP
Artikel erschienen am 28. Mär 2003
moin an die hinzu gestossenen Langschläfer!
MARKT / Schwarz Pharma sollten sich über 30 stabilisieren
Frankfurt (awp 99/vwd) - Mit einer Stabilisierung bei Schwarz Pharma rechnen Händler. Das Unternehmen hat im Patentstreit mit Teva Berufung angekündigt. Der Bereich um 30 EUR werde vermutlich weiterhin zum Einstieg genutzt, heisst es
Frankfurt (awp 99/vwd) - Mit einer Stabilisierung bei Schwarz Pharma rechnen Händler. Das Unternehmen hat im Patentstreit mit Teva Berufung angekündigt. Der Bereich um 30 EUR werde vermutlich weiterhin zum Einstieg genutzt, heisst es
*vwd DGAP-Ad hoc: Puma AG <DE0006969603>
*vwd DGAP-Ad hoc: Puma AG <DE0006969603>
PUMA AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PUMA gründet neue Tochtergesellschaft "PUMA Japan K.K." und übernimmt das Schuh-
und Accessoires-Geschäft
Herzogenaurach, den 28. März 2003 - Das Sportartikelunternehmen PUMA AG gibt
heute den Kauf des japanischen Schuh- und Accessoires-Geschäft bekannt.
Basierend auf der vorzeitigen Auflösung des Lizenzvertrages mit Hagemeyer N.V.
(Hagemeyer Cosa Liebermann), wird die neugegründete, hundertprozentige
Tochtergesellschaft PUMA Japan K.K. die operative Geschäftsverantwortung zum
1. April 2003 übernehmen.
Neben dem operativen Schuh- und Accessoires-Geschäft wird PUMA Japan auch für
die Umsetzung der Markenstrategie sowie aller Marketinginitiativen von PUMA auf
dem japanischen Markt verantwortlich sein. Die Geschäftsbeziehungen mit dem
bestehenden Lizenznehmer für Textilien, Hit Union, werden fortgesetzt, um die
Begehrtheit von PUMA Produkten in Japan gemeinsam zu stärken und weiter
auszubauen.
Der Kaufpreis wird circa EUR 30 Millionen betragen und wird aus PUMA`s Cash-
Position finanziert. Durch die Übernahme sollte sich das erwartete
Umsatzwachstum um weitere 10% verbessern. Das Management erhöht daher seine
Erwartungen für das währungsbereinigte Umsatzwachstum in 2003 von bisher 20%
auf über 30%. Das Vorsteuerergebnis sollte sich ebenfalls im Verhältnis zum
Umsatz erhöhen.
Jochen Zeitz, Vorstandsvorsitzender und CEO, PUMA: "Das Jahr 2003 hat für PUMA
sehr gut begonnen. Mit der Akquisition und Gründung von PUMA Japan wird ein
weiterer Meilenstein in der Unternehmensentwicklung gesetzt. Hiermit schaffen
wir uns eine hervorragende Ausgangsbasis zur weiteren Stärkung unserer
Marktposition auf dem zweitgrößten Sportartikelmarkt der Welt. Wir danken
Hagemeyer Cosa Liebermann für die 30-Jährige Zusammenarbeit und die
reibungslose Transaktion."
Graham Pickles, Executive Committee und Vice President Asia Pacific, Hagemeyer
N.V.: "Das erfolgreiche Lizenzgeschäft von Hagemeyer, HCL, hat dazu beigetragen,
PUMA als eine der führenden Marken auf dem japanischen Markt zu etablieren. Wir
bedanken uns auf diesem Wege für die langjährige Zusammenarbeit mit PUMA."
MEDIEN Ansprechpartner: INVESTOREN Ansprechpartner:
U.S.A. Lisa Beachy, Tel. +1 978 698 1124 Dieter Bock, Tel. +49 170 5658 180
Europa Ulf Santjer, Tel. +49 9132 81 2489
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.03.2003
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WKN: 696960; ISIN: DE0006969603; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
*vwd DGAP-Ad hoc: Puma AG <DE0006969603>
PUMA AG
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PUMA gründet neue Tochtergesellschaft "PUMA Japan K.K." und übernimmt das Schuh-
und Accessoires-Geschäft
Herzogenaurach, den 28. März 2003 - Das Sportartikelunternehmen PUMA AG gibt
heute den Kauf des japanischen Schuh- und Accessoires-Geschäft bekannt.
Basierend auf der vorzeitigen Auflösung des Lizenzvertrages mit Hagemeyer N.V.
(Hagemeyer Cosa Liebermann), wird die neugegründete, hundertprozentige
Tochtergesellschaft PUMA Japan K.K. die operative Geschäftsverantwortung zum
1. April 2003 übernehmen.
Neben dem operativen Schuh- und Accessoires-Geschäft wird PUMA Japan auch für
die Umsetzung der Markenstrategie sowie aller Marketinginitiativen von PUMA auf
dem japanischen Markt verantwortlich sein. Die Geschäftsbeziehungen mit dem
bestehenden Lizenznehmer für Textilien, Hit Union, werden fortgesetzt, um die
Begehrtheit von PUMA Produkten in Japan gemeinsam zu stärken und weiter
auszubauen.
Der Kaufpreis wird circa EUR 30 Millionen betragen und wird aus PUMA`s Cash-
Position finanziert. Durch die Übernahme sollte sich das erwartete
Umsatzwachstum um weitere 10% verbessern. Das Management erhöht daher seine
Erwartungen für das währungsbereinigte Umsatzwachstum in 2003 von bisher 20%
auf über 30%. Das Vorsteuerergebnis sollte sich ebenfalls im Verhältnis zum
Umsatz erhöhen.
Jochen Zeitz, Vorstandsvorsitzender und CEO, PUMA: "Das Jahr 2003 hat für PUMA
sehr gut begonnen. Mit der Akquisition und Gründung von PUMA Japan wird ein
weiterer Meilenstein in der Unternehmensentwicklung gesetzt. Hiermit schaffen
wir uns eine hervorragende Ausgangsbasis zur weiteren Stärkung unserer
Marktposition auf dem zweitgrößten Sportartikelmarkt der Welt. Wir danken
Hagemeyer Cosa Liebermann für die 30-Jährige Zusammenarbeit und die
reibungslose Transaktion."
Graham Pickles, Executive Committee und Vice President Asia Pacific, Hagemeyer
N.V.: "Das erfolgreiche Lizenzgeschäft von Hagemeyer, HCL, hat dazu beigetragen,
PUMA als eine der führenden Marken auf dem japanischen Markt zu etablieren. Wir
bedanken uns auf diesem Wege für die langjährige Zusammenarbeit mit PUMA."
MEDIEN Ansprechpartner: INVESTOREN Ansprechpartner:
U.S.A. Lisa Beachy, Tel. +1 978 698 1124 Dieter Bock, Tel. +49 170 5658 180
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WKN: 696960; ISIN: DE0006969603; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PUMA gründet neue Tochtergesellschaft "PUMA Japan K.K." und übernimmt das Schuh-
und Accessoires-Geschäft
Herzogenaurach, den 28. März 2003 - Das Sportartikelunternehmen PUMA AG gibt
heute den Kauf des japanischen Schuh- und Accessoires-Geschäft bekannt.
Basierend auf der vorzeitigen Auflösung des Lizenzvertrages mit Hagemeyer N.V.
(Hagemeyer Cosa Liebermann), wird die neugegründete, hundertprozentige
Tochtergesellschaft PUMA Japan K.K. die operative Geschäftsverantwortung zum
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---> http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030328_DGA…
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und Accessoires-Geschäft
Herzogenaurach, den 28. März 2003 - Das Sportartikelunternehmen PUMA AG gibt
heute den Kauf des japanischen Schuh- und Accessoires-Geschäft bekannt.
Basierend auf der vorzeitigen Auflösung des Lizenzvertrages mit Hagemeyer N.V.
(Hagemeyer Cosa Liebermann), wird die neugegründete, hundertprozentige
Tochtergesellschaft PUMA Japan K.K. die operative Geschäftsverantwortung zum
1. April 2003 übernehmen.
---> http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030328_DGA…
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paragon im Geschäftsjahr 2002: Rekordwerte bei Umsatz und Gewinn
Delbrück, 28. März 2003 Die paragon AG präsentierte auf der Bilanzpressekonfe-
renz neue Rekordwerte für das Geschäftsjahr 2002: Das Unternehmen erzielte ein
operatives EBIT von 2,1 Mio. EURO (Vj. 0,4 Mio. EURO). Das entspricht einer
Steigerung im Vergleich zum Vorjahr von 471,9%. Der Umsatz erhöhte sich in 2002
um 21,3% auf 38,6 Mio. EURO (Vj. 31,9 Mio. EURO). Der Jahresüberschuß nach IAS
stieg nach 0,05 Mio. EURO im Vorjahr auf 1,5 Mio. EURO in 2002. paragon erzielte
damit ein Ergebnis pro Aktie von 0,37 EURO (Vj. 0,01 EURO). paragons operatives
EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) lag mit 5,1 Mio. EURO
um 92,4% über Vorjahresniveau (2,7 Mio. EURO). Die USA-Tochter Miquest Corp.
erzielte nach den hohen Anlauf- und Restrukturierungs-kosten im Vorjahr
(negatives operatives EBIT von 814 Tsd. EURO) in 2002 ein positives operatives
EBIT von 97 Tsd. EURO.
---> http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030328_DGA…
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paragon im Geschäftsjahr 2002: Rekordwerte bei Umsatz und Gewinn
Delbrück, 28. März 2003 Die paragon AG präsentierte auf der Bilanzpressekonfe-
renz neue Rekordwerte für das Geschäftsjahr 2002: Das Unternehmen erzielte ein
operatives EBIT von 2,1 Mio. EURO (Vj. 0,4 Mio. EURO). Das entspricht einer
Steigerung im Vergleich zum Vorjahr von 471,9%. Der Umsatz erhöhte sich in 2002
um 21,3% auf 38,6 Mio. EURO (Vj. 31,9 Mio. EURO). Der Jahresüberschuß nach IAS
stieg nach 0,05 Mio. EURO im Vorjahr auf 1,5 Mio. EURO in 2002. paragon erzielte
damit ein Ergebnis pro Aktie von 0,37 EURO (Vj. 0,01 EURO). paragons operatives
EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) lag mit 5,1 Mio. EURO
um 92,4% über Vorjahresniveau (2,7 Mio. EURO). Die USA-Tochter Miquest Corp.
erzielte nach den hohen Anlauf- und Restrukturierungs-kosten im Vorjahr
(negatives operatives EBIT von 814 Tsd. EURO) in 2002 ein positives operatives
EBIT von 97 Tsd. EURO.
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DGAP-Ad hoc: Highlight Communications <HLGZq.DE> english
28.03.03 08:28
DGAP-Ad hoc: Highlight Communications <HLGZq.DE> english
Reporting 2002: One of the best years in its history
Ad-hoc-announcement transmitted by DGAP.
The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
--------------------------------------------------------------------------------
Reporting 2002: One of the best years in its history
After completing comprehensive adjustments to its balance sheet and successfully
focusing on its core film and sports business, the Highlight Group (securities
code number 920 305), which has been listed in the SDAX since March 24, 2003, is
able to report the second best earnings in its history in spite of difficult
business conditions, thus confirming its very favorable basis for continued
growth.
Consolidated post-tax earnings came to CHF 19.6 million on consolidated revenues
of EUR 164.6 million in fiscal 2002. In 2001, in which substantial allowance
was made for risks arising from increasingly difficult business conditions -
particularly in the form of impairment charges taken on film licenses and
goodwill from acquisitions - consolidated revenues came to CHF 178.1 million,
with loss after tax and minority interests of CHF 274.1 million sustained.
Constantin Film AG, in which Highlight Communications AG holds a 25% stake, was
consolidated at equity for the first time in 2002.
With earnings per share of CHF 0.42 (EUR 0.28), consolidated earnings after tax
and minority interests substantially exceeded the Company`s guidance even after
it had been raised on November 27, 2002 (EUR 0.25 per share).
On December 31, 2002, the Highlight Group had equity capital of CHF 111.2
million (2001: CHF 90.4 million), translating into an equity ratio of roughly
55.6 % of total assets. Total bank liabilities were valued at CHF 30.1 million.
Liquidity (cash, cash equivalents and securities) came to CHF 72.3 million.
The Highlight Group`s operating cash flow rose by roughly 35 % to CHF 52.7
million on December 31, 2002 (previous year: CHF 39,1 million).
The financial statements for 2002 will be available on the Internet at
http://www.highlight-communications.ch as of April 16, 2003. The annual general
meeting for fiscal 2002 is scheduled to take place on June 3, 2003 at the Hotel
Hilton in Basle.
Contact:
Highlight Communications AG
0041-1-55-415 68 18
Marco Syfrig and Dr. Ingo Mantzke
end of ad-hoc-announcement (c)DGAP 28.03.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 920305; ISIN: DE0009203059; Index: SDAX
Listed: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
28.03.03 08:28
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The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
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Reporting 2002: One of the best years in its history
After completing comprehensive adjustments to its balance sheet and successfully
focusing on its core film and sports business, the Highlight Group (securities
code number 920 305), which has been listed in the SDAX since March 24, 2003, is
able to report the second best earnings in its history in spite of difficult
business conditions, thus confirming its very favorable basis for continued
growth.
Consolidated post-tax earnings came to CHF 19.6 million on consolidated revenues
of EUR 164.6 million in fiscal 2002. In 2001, in which substantial allowance
was made for risks arising from increasingly difficult business conditions -
particularly in the form of impairment charges taken on film licenses and
goodwill from acquisitions - consolidated revenues came to CHF 178.1 million,
with loss after tax and minority interests of CHF 274.1 million sustained.
Constantin Film AG, in which Highlight Communications AG holds a 25% stake, was
consolidated at equity for the first time in 2002.
With earnings per share of CHF 0.42 (EUR 0.28), consolidated earnings after tax
and minority interests substantially exceeded the Company`s guidance even after
it had been raised on November 27, 2002 (EUR 0.25 per share).
On December 31, 2002, the Highlight Group had equity capital of CHF 111.2
million (2001: CHF 90.4 million), translating into an equity ratio of roughly
55.6 % of total assets. Total bank liabilities were valued at CHF 30.1 million.
Liquidity (cash, cash equivalents and securities) came to CHF 72.3 million.
The Highlight Group`s operating cash flow rose by roughly 35 % to CHF 52.7
million on December 31, 2002 (previous year: CHF 39,1 million).
The financial statements for 2002 will be available on the Internet at
http://www.highlight-communications.ch as of April 16, 2003. The annual general
meeting for fiscal 2002 is scheduled to take place on June 3, 2003 at the Hotel
Hilton in Basle.
Contact:
Highlight Communications AG
0041-1-55-415 68 18
Marco Syfrig and Dr. Ingo Mantzke
end of ad-hoc-announcement (c)DGAP 28.03.2003
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WKN: 920305; ISIN: DE0009203059; Index: SDAX
Listed: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Sony stellt Bluetooth-Module mit geringem Energiebedarf für Handys her
Der japanische Elektronikkonzern Sony hat ein Bluetooth-Module mit geringem Energiebedarf für Handys und andere mobile Geräte vorgestellt. Das gab das Unternehmen heute in Tokio bekannt. Bisher außerhalb solcher Module liegende Schaltkreise werden über eine Basisband IC direkt integriert. Ein hochfrequentes IC des US-Unternehmens Silicon Wave wurde in das Bluetooth-Module integriert. Nach Herstellerangaben verbraucht der Bausstein nur 40 Milleampere, 20% weniger als bisherige Produkte dieser Art.
Ab April wird Sony das Modul erst einmal nur an das Mobilfunk-Joint Venture Sony Ericsson Mobile Communications ausliefern, wo es in CDMA-Handys für den nordamerikanischen Markt eingebaut wird. Erst anschließend geht die Bluetooth- Komponente an den Massenmarkt.
Der japanische Elektronikkonzern Sony hat ein Bluetooth-Module mit geringem Energiebedarf für Handys und andere mobile Geräte vorgestellt. Das gab das Unternehmen heute in Tokio bekannt. Bisher außerhalb solcher Module liegende Schaltkreise werden über eine Basisband IC direkt integriert. Ein hochfrequentes IC des US-Unternehmens Silicon Wave wurde in das Bluetooth-Module integriert. Nach Herstellerangaben verbraucht der Bausstein nur 40 Milleampere, 20% weniger als bisherige Produkte dieser Art.
Ab April wird Sony das Modul erst einmal nur an das Mobilfunk-Joint Venture Sony Ericsson Mobile Communications ausliefern, wo es in CDMA-Handys für den nordamerikanischen Markt eingebaut wird. Erst anschließend geht die Bluetooth- Komponente an den Massenmarkt.
na gut...nochmal deutsch.....
DGAP-Ad hoc: Highlight Communications <HLGZq.DE> deutsch
28.03.03 08:28
DGAP-Ad hoc: Highlight Communications <HLGZq.DE> deutsch
Geschäftsergebnis 2002: Eines der besten Geschäftsjahre seit Bestehen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Geschäftsergebnis 2002: Eines der besten Geschäftsjahre seit Bestehen
Nach umfassender Bilanzbereinigung und erfolgreicher Fokussierung auf die
Kernge-schäftsfelder Film und Sport schließt die nunmehr seit 24.03. im SDAX
gelistete Highlight-Gruppe (WKN: 920 305) das Geschäftsjahr 2002 trotz
schwierigem Umfeld im Mediensektor mit dem zweitbesten Ergebnis seit Bestehen ab
und bestätigt damit die sehr gute Ausgangsbasis für die weitere
Geschäftsentwicklung.
Als Konzernumsatz wurden im abgelaufenen Geschäftsjahr 164,6 Mio. CHF erzielt,
das Konzernergebnis nach Steuern und Minderheiten lag bei 19,6 Mio. CHF. Die
Vergleichszahlen des Vorjahres 2001, in denen die Risiken aus der schwieriger
gewordenen Geschäftsentwicklung - insbesondere durch Abschreibungen auf
Filmlizenzen und des Goodwills aus Akquisitionen - bereits antizipiert wurden,
betrugen als Konzernumsatz 178,1 Mio. CHF und als Ergebnis nach Steuern und
Minderheiten - 274,1 Mio. CHF.
In den Zahlen 2002 sind erstmals auch die Zahlen der Constantin Film AG
konsolidiert (at equity), an der die Highlight Communications AG einen Anteil in
Höhe von 25 % hält.
Mit einem Gewinn von 0,42 CHF (0,28 Euro) pro Miteigentumsanteil liegt das
Konzernergebnis nach Steuern und Minderheiten nochmals wesentlich über den am
27.11.2002 angehobenen Prognosen (0,25 Euro pro Miteigentumsanteil).
Per 31. Dezember 2002 betrug das Eigenkapital der Highlight-Gruppe 111,2 Mio.
CHF (2001: 90,4 Mio. CHF), die Eigenkapitalquote beläuft sich somit auf rund
55,6 % der Bilanzsumme. Die Verbindlichkeiten gegenüber Banken belaufen sich auf
30,1 Mio. CHF, die Liquiditätsreserven (Flüssige Mittel und Wertschriften) auf
72,3 Mio. CHF.
Der Cash Flow aus Geschäftstätigkeit der Highlight-Gruppe stieg zum 31. Dezember
2002 um rd. 35 % auf 52,7 Mio. CHF (Vorjahr: 39,1 Mio. CHF).
Der Jahresabschluss 2002 ist ab dem 16. April 2003 im Internet unter
http://www.highlight-communications.ch verfügbar. Die Generalversammlung für
das Geschäftsjahr 2002 wird am 3. Juni 2003 im Hotel Hilton in Basel
stattfinden.
Kontakt:Highlight Communications AG, 0041-1-55-415 68 18
Marco Syfrig und Dr. Ingo Mantzke
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.03.2003
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WKN: 920305; ISIN: DE0009203059; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Highlight Communications <HLGZq.DE> deutsch
28.03.03 08:28
DGAP-Ad hoc: Highlight Communications <HLGZq.DE> deutsch
Geschäftsergebnis 2002: Eines der besten Geschäftsjahre seit Bestehen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Geschäftsergebnis 2002: Eines der besten Geschäftsjahre seit Bestehen
Nach umfassender Bilanzbereinigung und erfolgreicher Fokussierung auf die
Kernge-schäftsfelder Film und Sport schließt die nunmehr seit 24.03. im SDAX
gelistete Highlight-Gruppe (WKN: 920 305) das Geschäftsjahr 2002 trotz
schwierigem Umfeld im Mediensektor mit dem zweitbesten Ergebnis seit Bestehen ab
und bestätigt damit die sehr gute Ausgangsbasis für die weitere
Geschäftsentwicklung.
Als Konzernumsatz wurden im abgelaufenen Geschäftsjahr 164,6 Mio. CHF erzielt,
das Konzernergebnis nach Steuern und Minderheiten lag bei 19,6 Mio. CHF. Die
Vergleichszahlen des Vorjahres 2001, in denen die Risiken aus der schwieriger
gewordenen Geschäftsentwicklung - insbesondere durch Abschreibungen auf
Filmlizenzen und des Goodwills aus Akquisitionen - bereits antizipiert wurden,
betrugen als Konzernumsatz 178,1 Mio. CHF und als Ergebnis nach Steuern und
Minderheiten - 274,1 Mio. CHF.
In den Zahlen 2002 sind erstmals auch die Zahlen der Constantin Film AG
konsolidiert (at equity), an der die Highlight Communications AG einen Anteil in
Höhe von 25 % hält.
Mit einem Gewinn von 0,42 CHF (0,28 Euro) pro Miteigentumsanteil liegt das
Konzernergebnis nach Steuern und Minderheiten nochmals wesentlich über den am
27.11.2002 angehobenen Prognosen (0,25 Euro pro Miteigentumsanteil).
Per 31. Dezember 2002 betrug das Eigenkapital der Highlight-Gruppe 111,2 Mio.
CHF (2001: 90,4 Mio. CHF), die Eigenkapitalquote beläuft sich somit auf rund
55,6 % der Bilanzsumme. Die Verbindlichkeiten gegenüber Banken belaufen sich auf
30,1 Mio. CHF, die Liquiditätsreserven (Flüssige Mittel und Wertschriften) auf
72,3 Mio. CHF.
Der Cash Flow aus Geschäftstätigkeit der Highlight-Gruppe stieg zum 31. Dezember
2002 um rd. 35 % auf 52,7 Mio. CHF (Vorjahr: 39,1 Mio. CHF).
Der Jahresabschluss 2002 ist ab dem 16. April 2003 im Internet unter
http://www.highlight-communications.ch verfügbar. Die Generalversammlung für
das Geschäftsjahr 2002 wird am 3. Juni 2003 im Hotel Hilton in Basel
stattfinden.
Kontakt:Highlight Communications AG, 0041-1-55-415 68 18
Marco Syfrig und Dr. Ingo Mantzke
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.03.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 920305; ISIN: DE0009203059; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Das werd ich mir angucken im Kino!
Wenn der Kern spinnt
Das Erdmagnetfeld schwindet und damit unser Schutz vor kosmischer Strahlung. Während die Geophysiker noch rätseln, weiß Hollywood schon Rat: In dem Film „The Core“ wird der Erdkern mit Atombomben repariert
© ZEIT-Grafik: Wolfgang Sischke
In Boston fallen 32 Menschen mit einem Herzschrittmacher tot um. Auf dem Londoner Trafalgar Square flattern die Tauben orientierungslos gegen Doppeldeckerbusse. In San Francisco verschmoren Autofahrer bei lebendigem Leib. So gerät die Welt aus den Fugen, wenn das Erdmagnetfeld schwindet. Jedenfalls in Hollywood.
In dem Film The Core – Der innere Kern, der kommende Woche in den Kinos anläuft, geschieht Schreckliches: Der rotierende, flüssige Kern der Erde kommt zum Stillstand. Dadurch wird das vom Erdkern erzeugte Magnetfeld schwächer, und der Globus verliert seinen Schutzschild. Kosmische Strahlen drohen alles Leben zu vernichten. Doch es naht Hilfe, natürlich aus Amerika. Dort beraten die Militärs im Bunker, die weltbesten Wissenschaftler werden zwangsrekrutiert, zwei Nasa-Astronauten umgeschult. Mit einem wurmartigen Erdschiff brechen die „Terranauten“ ins Innere der Erdkugel auf, um den Kern mithilfe von Atombomben wieder anzuschieben. Nach zwei Stunden Science-Fiction darf der sympathische Geophysiker die schöne Astronautin küssen. Die Lava rotiert wieder.
Ein globaler Schwächeanfall?
Der Plot wirkt fantastisch überzogen, hat aber einen wahren Kern: Das Erdmagnetfeld nimmt tatsächlich ab. Zwar schwindet es nicht – wie im Film – innerhalb eines Jahres, aber für geologische Maßstäbe erstaunlich schnell. Seit den ersten Messungen vor 170 Jahren hat seine Stärke um etwa zehn Prozent abgenommen. Wenn das so weitergeht, wäre das Erdmagnetfeld in ein paar tausend Jahren fast verschwunden – mit dramatischen Folgen. Derzeit nämlich lenken die Feldlinien den Strom elektrisch geladener Teilchen aus der Sonne, den Sonnenwind, zu den Polen (siehe Grafik). Dort ruft die kosmische Strahlung Polarlichter hervor und legt – wie etwa 1989 in Québec – auch schon mal das Stromnetz lahm. Ohne das Magnetfeld würden die Teilchen auch in niederen Breiten auf die Erde treffen. Die Atmosphäre schützte zwar die Menschen vor der direkten Wirkung dieser Strahlung. Doch der Sonnenwind könnte die Ozonschicht angreifen und so indirekt das irdische Leben bedrohen. Auch technische Einrichtungen wären gefährdet, Hunderte Satelliten könnten ausfallen, Navigationssysteme, Funkverkehr und Fernsehprogramme zusammenbrechen. Ob der worst case je eintreten wird, weiß niemand. Es lasse sich nicht berechnen, ob und wann das Magnetfeld verschwindet, bekannte unlängst der Chef des Geoforschungszentrums Potsdam (GFZ), Rolf Emmermann.
Schon länger rätseln die Experten, ob das Erdmagnetfeld kurz vor einer Umpolung steht. In der Vergangenheit tauschten magnetischer Nord- und Südpol alle paar hunderttausend Jahre ihre Plätze. Das dokumentieren magnetisierte Gesteinsschichten am Ozeanboden. Während der Umpolung nimmt das Magnetfeld vorübergehend stark ab. Die letzte Polwanderung ist 780000 Jahre her, die nächste ist längst überfällig. Sollte es tatsächlich so weit sein, ginge alles relativ schnell: Nach ein paar tausend Jahren wäre der Nordpol in der Antarktis angekommen. Vielleicht handelt es sich beim derzeitigen Schwund aber auch nur um eine vorübergehende Schwäche. Mit besseren Computersimulationen, Satellitendaten und neuen Laborexperimenten versuchen die Geophysiker dies zu klären.
Vor drei Jahren schickte das Geoforschungszentrum Potsdam den Satelliten Champ ins All, um das Erdmagnetfeld mit Rekordgenauigkeit zu vermessen. In anderthalb Stunden fliegt Champ einmal um die Erde. Alle drei Tage erstellen die Instrumente einen Magnetatlas der gesamten Erdoberfläche. Um die hohe Genauigkeit zu erreichen, müssen die Geräte immer wieder mühsam kalibriert werden. Zu solch einer akribischen Höchstleistung seien nur die Deutschen fähig, heißt es im Ausland.
Den jüngsten Daten zufolge nimmt die magnetische Feldstärke derzeit um 6,6 Prozent pro Jahrhundert ab. Über dem Südatlantik, zwischen Kapstadt und Buenos Aires, hat das Magnetfeld jetzt schon eine bedrohliche Delle. „Dort ist es um fast 50 Prozent schwächer, als wir erwarten würden“, sagt Stefan Maus vom GFZ, der die Satellitendaten auswertet. Die Geophysiker sprechen von der „südatlantischen Anomalie“. Im Klartext: An dieser Stelle hat der magnetische Schutzschild ein Loch. „Manchmal streikt die Elektronik, wenn der Satellit den Südatlantik überfliegt“, sagt Maus. Und die CCD-Chips der Sternenkameras, mit denen der Satellit seine Position bestimmt, haben von dem Teilchenbombardement schon ein paar blinde Flecken bekommen. Die meisten Satelliten werden heute so programmiert, dass sie die Gefahrenzone meiden – ein Vorgeschmack auf die Zukunft?
Guter Rat vom Professor
„Es ist möglich, dass wir vor einer Umpolung stehen“, sagt Gary Glatzmaier von der University of California in Santa Cruz, „ich halte eine vorübergehende Abschwächung aber für wahrscheinlicher.“ Glatzmaier programmierte 1995 das erste Computermodell, das eine Umpolung simulieren konnte. The Core hat er noch nicht gesehen, die Handlung kennt er aus dem Internet.
Als die Dreharbeiten schon begonnen hatten, riefen die Filmemacher bei dem Professor an, um sich beraten zu lassen. Er lehnte ab – „ich befürchtete, der Film würde meinem Forschungsgebiet schaden“. Jetzt wird im Abspann dem California Institute of Technology gedankt. „Die Produzenten haben ihren Rat bekommen, aber sie haben ihn ignoriert“, frotzelt Glatzmaier. Es sei völlig unrealistisch, ins Innere der Erde abzutauchen. Die Idee findet er gleichwohl faszinierend: „Es wäre toll, da unten einige Hypothesen zu testen.“
Offene Fragen gibt es genug: Welche chemischen Elemente bilden neben Eisen den Kern der Erde? Wie genau funktioniert der Geodynamo, der das Magnetfeld erzeugt? Und warum schwächelt das Feld unter dem Südatlantik?
Glatzmaier vergleicht die Geophysik mit der Klimaforschung: Die physikalischen Gleichungen sind zwar bekannt. Doch ähnlich wie das Wetter folgt das flüssige Eisen im Erdkern nichtlinearen Gesetzen. Turbulente Strömungen erschweren die Vorhersage. Während die Klimaforscher mit ihren Satelliten und Ballons in der ganzen Atmosphäre Daten sammeln können, sitzen die Geophysiker auf der Oberfläche einer fast 13000 Kilometer dicken Kugel, die sie allenfalls ankratzen. Tiefer als 10 Kilometer können sie nicht bohren. Daher versuchen Seismologen das Erdinnere anhand von Erdbebenwellen zu rekonstruieren, die sich über den Globus ausbreiten – ähnlich wie der Frauenarzt per Ultraschall einen Embryo sichtbar macht.
Wie Mutter Erde im Bauch aussieht, ist in groben Zügen bekannt. Vom Zentrum bis zur Erdoberfläche ist es ungefähr so weit wie von Berlin nach New York. Wäre Berlin der Erdmittelpunkt, würde der feste Kern aus Eisen und Nickel bis an die französische Atlantikküste reichen. Danach käme der flüssige Kern. Etwa auf halber Strecke nach New York würde der zähflüssige Mantel beginnen. Dieser besteht aus lavaähnlichen Verbindungen von Silizium, Sauerstoff, Magnesium und Eisen. Erst auf Long Island, 40 Kilometer vor Manhattan, würde man auf die Erdkruste stoßen.
Vor zwei Wochen erklärten japanische Forscher in der Zeitschrift Nature, dass die Erde aus Meteoriten und Miniplaneten entstanden ist, deren Kernstruktur der heutigen Erde ähnelte. Unter dem Druck der Gravitation formten sie die Erde. Eisen löste sich aus dem Mantelgestein und sickerte zum Zentrum, wo es sich nach und nach verfestigt. Eines Tages wird die Erde erkalten wie der Mond, doch bis dahin treibt die urzeitliche Hitze die Wärmewalze an. Nach der gängigen Theorie wird der flüssige Kern durch Hitzeunterschiede in Bewegung gehalten wie das Öl in einer heißen Bratpfanne. Durch die Erdrotation wirken zusätzliche Corioliskräfte, die die Lava in kilometerbreiten Säulen parallel zur Erdachse rotieren lassen. Diese Konvektionswalzen bilden einen Ring um den festen Erdkern, wie der Bayreuther Geophysiker Friedrich Busse in den siebziger Jahren postulierte. Seitdem vermutet man, dass die Walzen wie ein Dynamo wirken, der Bewegung in elektrische Ströme umwandelt. Und wo ein Strom fließt, wird ein Magnetfeld erzeugt. „Der Erddynamo funktioniert aber ganz anders als ein Fahrraddynamo“, erklärt der Göttinger Geophysiker Ulrich Christensen. Während im Fahrraddynamo Drähte den Strom auf festgelegte Bahnen zwingen, wirke das Eisen im Erdkern „wie ein Kurzschluss“. In Computermodellen konnte gezeigt werden, dass auch eine rotierende Eisenkugel einen Dynamoeffekt hervorrufen kann.
Allerdings blieben viele Experten dieser Theorie gegenüber skeptisch. Denn einige Annahmen in den Computersimulationen sind extrem unrealistisch: In der virtuellen Modellwelt hat beispielsweise die Eisenschmelze die Konsistenz von kaltem Honig. Dabei ist Eisen bei mehreren tausend Grad so dünnflüssig wie Wasser – und das führt zu turbulenten Strömungen, die selbst Superrechner überfordern. Daher rechnet man, wider besseres Wissen, lieber mit der Honigkonsistenz. Dieser Stand der Erdforschung spiegelt sich ganz realitätsgetreu auch in einer Szene in The Core: Als die Terranauten vom Mantel in den flüssigen Erdkern eindringen, wird das Erdschiff unerwartet schnell. Die Geophysiker an Bord beginnen hektisch zu rechnen – und finden einen Fehler in ihren Simulationen. Sie hatten die Dichte falsch abgeschätzt.
Um sich nicht nur auf Computermodelle zu verlassen, begannen deutsche und lettische Geophysiker vor einigen Jahren, die Erde nachzubauen. Ihr Labor-Experiment sollte die letzten Zweifler von der Dynamotheorie überzeugen. Allerdings, wie eine Erdkugel sieht der mannshohe Stahltopf am Forschungszentrum Karlsruhe wahrlich nicht aus. Robert Stieglitz, der das Experiment konstruiert hat, spricht denn auch lieber von seinem „Eimer“. „Das baut Ihnen keine Firma“, sagt der Ingenieur stolz. Mit der Leistung eines Formel-1-Wagens wird flüssiges Natrium durch armdicke Stahlrohre auf Spiralbahnen getrieben und soll die Konvektionswalzen im Erdinneren simulieren. Das hoch reaktive Natrium kann zwar schon bei Kontakt mit Wasser explodieren. Dennoch eignet es sich für das Simulationsexperiment besser als Eisen, da Natrium bereits bei 98 Grad Celsius flüssig wird. Die drei Pumpen hat Stieglitz zum Schrottwert vom stillgelegten Brüter in Kalkar bekommen, den speziellen Kernphysiker-Humor hat er auch übernommen: „Wenn man da Wasser draufsprüht, wird die Halle warm entsorgt, trallala, hopsassa.“ Wenn das Experiment läuft, verzieht er sich in die abgesicherte Schaltzentrale. Bezeichnenderweise hängt das Poster, auf dem das Experiment erklärt wird, an der Tür zum Notausgang.
Vor zwei Jahren konnten die Karlsruher tatsächlich zeigen, dass ihr erdähnlicher Dynamo aus flüssigem Metall ein stabiles Magnetfeld ausbilden kann. Damit war der experimentelle Nachweis für die Dynamotheorie geliefert. „Der genaue Verlauf der Strömung ist erstaunlich unwichtig“, sagt der Göttinger Geophysiker Andreas Tilgner, der das Experiment mit ausgewertet hat. Auch die Turbulenzen in den Rohren würden das Magnetfeld nicht sonderlich stören. Das könnte bedeuten: Um das Zustandekommen des Erdmagnetfelds zu erklären, muss man gar nicht genau wissen, was im Inneren der Erdkugel vor sich geht.
Nach Ostern wollen die Wissenschaftler ihre Minierde nochmal anwerfen, um mit neuen Sensoren die Geschwindigkeiten in der Natriumströmung zu messen. Anschließend wird das Experiment eingestellt. Wie das Erdmagnetfeld sich umpolt, kann man mit dem Karlsruher „Eimer“ leider nicht simulieren. Grund: Dort wird das flüssige Metall auf eine festgelegte Bahn gelenkt – in der echten Erde dagegen ist die Schmelze frei. In neuen Experimenten in den USA, Frankreich und Lettland soll daher das Natrium freier zirkulieren. So ließe sich studieren, wie das Magnetfeld auf die Strömung zurückwirkt. Vielleicht erklären sie auch die mysteriöse Delle über dem Südatlantik.
Satellitenmessungen zeigen, dass sich das Erdmagnetfeld dort erstaunlich schnell abschwächt. An einigen Stellen haben sich die Feldlinien sogar schon umgekehrt: Das „N“ auf dem Kompass zeigt zum geografischen Südpol. Zum Glück verlassen sich Segler heute nicht mehr auf den Kompass, sondern auf GPS-Empfänger. Eine französisch-dänische Forschergruppe macht für die lokale Feldumkehr einen Antidynamo verantwortlich: Strom auf der Gegenfahrbahn. Noch eine Hypothese mehr.
Die Erdwissenschaft hat aufregende Jahre vor sich. Vielleicht sollten die Geophysiker einmal jene Methode erproben, die in The Core Erfolg hat: Dort verspricht Professor Josh Keyes (Aaron Eckhart) Doktoranden, er würde die Promotionsurkunden blind unterzeichnen, wenn sie den Magnetfeldschwund simulieren. Nach 24 Stunden haben sie die Lösung.
Wenn der Kern spinnt
Das Erdmagnetfeld schwindet und damit unser Schutz vor kosmischer Strahlung. Während die Geophysiker noch rätseln, weiß Hollywood schon Rat: In dem Film „The Core“ wird der Erdkern mit Atombomben repariert
© ZEIT-Grafik: Wolfgang Sischke
In Boston fallen 32 Menschen mit einem Herzschrittmacher tot um. Auf dem Londoner Trafalgar Square flattern die Tauben orientierungslos gegen Doppeldeckerbusse. In San Francisco verschmoren Autofahrer bei lebendigem Leib. So gerät die Welt aus den Fugen, wenn das Erdmagnetfeld schwindet. Jedenfalls in Hollywood.
In dem Film The Core – Der innere Kern, der kommende Woche in den Kinos anläuft, geschieht Schreckliches: Der rotierende, flüssige Kern der Erde kommt zum Stillstand. Dadurch wird das vom Erdkern erzeugte Magnetfeld schwächer, und der Globus verliert seinen Schutzschild. Kosmische Strahlen drohen alles Leben zu vernichten. Doch es naht Hilfe, natürlich aus Amerika. Dort beraten die Militärs im Bunker, die weltbesten Wissenschaftler werden zwangsrekrutiert, zwei Nasa-Astronauten umgeschult. Mit einem wurmartigen Erdschiff brechen die „Terranauten“ ins Innere der Erdkugel auf, um den Kern mithilfe von Atombomben wieder anzuschieben. Nach zwei Stunden Science-Fiction darf der sympathische Geophysiker die schöne Astronautin küssen. Die Lava rotiert wieder.
Ein globaler Schwächeanfall?
Der Plot wirkt fantastisch überzogen, hat aber einen wahren Kern: Das Erdmagnetfeld nimmt tatsächlich ab. Zwar schwindet es nicht – wie im Film – innerhalb eines Jahres, aber für geologische Maßstäbe erstaunlich schnell. Seit den ersten Messungen vor 170 Jahren hat seine Stärke um etwa zehn Prozent abgenommen. Wenn das so weitergeht, wäre das Erdmagnetfeld in ein paar tausend Jahren fast verschwunden – mit dramatischen Folgen. Derzeit nämlich lenken die Feldlinien den Strom elektrisch geladener Teilchen aus der Sonne, den Sonnenwind, zu den Polen (siehe Grafik). Dort ruft die kosmische Strahlung Polarlichter hervor und legt – wie etwa 1989 in Québec – auch schon mal das Stromnetz lahm. Ohne das Magnetfeld würden die Teilchen auch in niederen Breiten auf die Erde treffen. Die Atmosphäre schützte zwar die Menschen vor der direkten Wirkung dieser Strahlung. Doch der Sonnenwind könnte die Ozonschicht angreifen und so indirekt das irdische Leben bedrohen. Auch technische Einrichtungen wären gefährdet, Hunderte Satelliten könnten ausfallen, Navigationssysteme, Funkverkehr und Fernsehprogramme zusammenbrechen. Ob der worst case je eintreten wird, weiß niemand. Es lasse sich nicht berechnen, ob und wann das Magnetfeld verschwindet, bekannte unlängst der Chef des Geoforschungszentrums Potsdam (GFZ), Rolf Emmermann.
Schon länger rätseln die Experten, ob das Erdmagnetfeld kurz vor einer Umpolung steht. In der Vergangenheit tauschten magnetischer Nord- und Südpol alle paar hunderttausend Jahre ihre Plätze. Das dokumentieren magnetisierte Gesteinsschichten am Ozeanboden. Während der Umpolung nimmt das Magnetfeld vorübergehend stark ab. Die letzte Polwanderung ist 780000 Jahre her, die nächste ist längst überfällig. Sollte es tatsächlich so weit sein, ginge alles relativ schnell: Nach ein paar tausend Jahren wäre der Nordpol in der Antarktis angekommen. Vielleicht handelt es sich beim derzeitigen Schwund aber auch nur um eine vorübergehende Schwäche. Mit besseren Computersimulationen, Satellitendaten und neuen Laborexperimenten versuchen die Geophysiker dies zu klären.
Vor drei Jahren schickte das Geoforschungszentrum Potsdam den Satelliten Champ ins All, um das Erdmagnetfeld mit Rekordgenauigkeit zu vermessen. In anderthalb Stunden fliegt Champ einmal um die Erde. Alle drei Tage erstellen die Instrumente einen Magnetatlas der gesamten Erdoberfläche. Um die hohe Genauigkeit zu erreichen, müssen die Geräte immer wieder mühsam kalibriert werden. Zu solch einer akribischen Höchstleistung seien nur die Deutschen fähig, heißt es im Ausland.
Den jüngsten Daten zufolge nimmt die magnetische Feldstärke derzeit um 6,6 Prozent pro Jahrhundert ab. Über dem Südatlantik, zwischen Kapstadt und Buenos Aires, hat das Magnetfeld jetzt schon eine bedrohliche Delle. „Dort ist es um fast 50 Prozent schwächer, als wir erwarten würden“, sagt Stefan Maus vom GFZ, der die Satellitendaten auswertet. Die Geophysiker sprechen von der „südatlantischen Anomalie“. Im Klartext: An dieser Stelle hat der magnetische Schutzschild ein Loch. „Manchmal streikt die Elektronik, wenn der Satellit den Südatlantik überfliegt“, sagt Maus. Und die CCD-Chips der Sternenkameras, mit denen der Satellit seine Position bestimmt, haben von dem Teilchenbombardement schon ein paar blinde Flecken bekommen. Die meisten Satelliten werden heute so programmiert, dass sie die Gefahrenzone meiden – ein Vorgeschmack auf die Zukunft?
Guter Rat vom Professor
„Es ist möglich, dass wir vor einer Umpolung stehen“, sagt Gary Glatzmaier von der University of California in Santa Cruz, „ich halte eine vorübergehende Abschwächung aber für wahrscheinlicher.“ Glatzmaier programmierte 1995 das erste Computermodell, das eine Umpolung simulieren konnte. The Core hat er noch nicht gesehen, die Handlung kennt er aus dem Internet.
Als die Dreharbeiten schon begonnen hatten, riefen die Filmemacher bei dem Professor an, um sich beraten zu lassen. Er lehnte ab – „ich befürchtete, der Film würde meinem Forschungsgebiet schaden“. Jetzt wird im Abspann dem California Institute of Technology gedankt. „Die Produzenten haben ihren Rat bekommen, aber sie haben ihn ignoriert“, frotzelt Glatzmaier. Es sei völlig unrealistisch, ins Innere der Erde abzutauchen. Die Idee findet er gleichwohl faszinierend: „Es wäre toll, da unten einige Hypothesen zu testen.“
Offene Fragen gibt es genug: Welche chemischen Elemente bilden neben Eisen den Kern der Erde? Wie genau funktioniert der Geodynamo, der das Magnetfeld erzeugt? Und warum schwächelt das Feld unter dem Südatlantik?
Glatzmaier vergleicht die Geophysik mit der Klimaforschung: Die physikalischen Gleichungen sind zwar bekannt. Doch ähnlich wie das Wetter folgt das flüssige Eisen im Erdkern nichtlinearen Gesetzen. Turbulente Strömungen erschweren die Vorhersage. Während die Klimaforscher mit ihren Satelliten und Ballons in der ganzen Atmosphäre Daten sammeln können, sitzen die Geophysiker auf der Oberfläche einer fast 13000 Kilometer dicken Kugel, die sie allenfalls ankratzen. Tiefer als 10 Kilometer können sie nicht bohren. Daher versuchen Seismologen das Erdinnere anhand von Erdbebenwellen zu rekonstruieren, die sich über den Globus ausbreiten – ähnlich wie der Frauenarzt per Ultraschall einen Embryo sichtbar macht.
Wie Mutter Erde im Bauch aussieht, ist in groben Zügen bekannt. Vom Zentrum bis zur Erdoberfläche ist es ungefähr so weit wie von Berlin nach New York. Wäre Berlin der Erdmittelpunkt, würde der feste Kern aus Eisen und Nickel bis an die französische Atlantikküste reichen. Danach käme der flüssige Kern. Etwa auf halber Strecke nach New York würde der zähflüssige Mantel beginnen. Dieser besteht aus lavaähnlichen Verbindungen von Silizium, Sauerstoff, Magnesium und Eisen. Erst auf Long Island, 40 Kilometer vor Manhattan, würde man auf die Erdkruste stoßen.
Vor zwei Wochen erklärten japanische Forscher in der Zeitschrift Nature, dass die Erde aus Meteoriten und Miniplaneten entstanden ist, deren Kernstruktur der heutigen Erde ähnelte. Unter dem Druck der Gravitation formten sie die Erde. Eisen löste sich aus dem Mantelgestein und sickerte zum Zentrum, wo es sich nach und nach verfestigt. Eines Tages wird die Erde erkalten wie der Mond, doch bis dahin treibt die urzeitliche Hitze die Wärmewalze an. Nach der gängigen Theorie wird der flüssige Kern durch Hitzeunterschiede in Bewegung gehalten wie das Öl in einer heißen Bratpfanne. Durch die Erdrotation wirken zusätzliche Corioliskräfte, die die Lava in kilometerbreiten Säulen parallel zur Erdachse rotieren lassen. Diese Konvektionswalzen bilden einen Ring um den festen Erdkern, wie der Bayreuther Geophysiker Friedrich Busse in den siebziger Jahren postulierte. Seitdem vermutet man, dass die Walzen wie ein Dynamo wirken, der Bewegung in elektrische Ströme umwandelt. Und wo ein Strom fließt, wird ein Magnetfeld erzeugt. „Der Erddynamo funktioniert aber ganz anders als ein Fahrraddynamo“, erklärt der Göttinger Geophysiker Ulrich Christensen. Während im Fahrraddynamo Drähte den Strom auf festgelegte Bahnen zwingen, wirke das Eisen im Erdkern „wie ein Kurzschluss“. In Computermodellen konnte gezeigt werden, dass auch eine rotierende Eisenkugel einen Dynamoeffekt hervorrufen kann.
Allerdings blieben viele Experten dieser Theorie gegenüber skeptisch. Denn einige Annahmen in den Computersimulationen sind extrem unrealistisch: In der virtuellen Modellwelt hat beispielsweise die Eisenschmelze die Konsistenz von kaltem Honig. Dabei ist Eisen bei mehreren tausend Grad so dünnflüssig wie Wasser – und das führt zu turbulenten Strömungen, die selbst Superrechner überfordern. Daher rechnet man, wider besseres Wissen, lieber mit der Honigkonsistenz. Dieser Stand der Erdforschung spiegelt sich ganz realitätsgetreu auch in einer Szene in The Core: Als die Terranauten vom Mantel in den flüssigen Erdkern eindringen, wird das Erdschiff unerwartet schnell. Die Geophysiker an Bord beginnen hektisch zu rechnen – und finden einen Fehler in ihren Simulationen. Sie hatten die Dichte falsch abgeschätzt.
Um sich nicht nur auf Computermodelle zu verlassen, begannen deutsche und lettische Geophysiker vor einigen Jahren, die Erde nachzubauen. Ihr Labor-Experiment sollte die letzten Zweifler von der Dynamotheorie überzeugen. Allerdings, wie eine Erdkugel sieht der mannshohe Stahltopf am Forschungszentrum Karlsruhe wahrlich nicht aus. Robert Stieglitz, der das Experiment konstruiert hat, spricht denn auch lieber von seinem „Eimer“. „Das baut Ihnen keine Firma“, sagt der Ingenieur stolz. Mit der Leistung eines Formel-1-Wagens wird flüssiges Natrium durch armdicke Stahlrohre auf Spiralbahnen getrieben und soll die Konvektionswalzen im Erdinneren simulieren. Das hoch reaktive Natrium kann zwar schon bei Kontakt mit Wasser explodieren. Dennoch eignet es sich für das Simulationsexperiment besser als Eisen, da Natrium bereits bei 98 Grad Celsius flüssig wird. Die drei Pumpen hat Stieglitz zum Schrottwert vom stillgelegten Brüter in Kalkar bekommen, den speziellen Kernphysiker-Humor hat er auch übernommen: „Wenn man da Wasser draufsprüht, wird die Halle warm entsorgt, trallala, hopsassa.“ Wenn das Experiment läuft, verzieht er sich in die abgesicherte Schaltzentrale. Bezeichnenderweise hängt das Poster, auf dem das Experiment erklärt wird, an der Tür zum Notausgang.
Vor zwei Jahren konnten die Karlsruher tatsächlich zeigen, dass ihr erdähnlicher Dynamo aus flüssigem Metall ein stabiles Magnetfeld ausbilden kann. Damit war der experimentelle Nachweis für die Dynamotheorie geliefert. „Der genaue Verlauf der Strömung ist erstaunlich unwichtig“, sagt der Göttinger Geophysiker Andreas Tilgner, der das Experiment mit ausgewertet hat. Auch die Turbulenzen in den Rohren würden das Magnetfeld nicht sonderlich stören. Das könnte bedeuten: Um das Zustandekommen des Erdmagnetfelds zu erklären, muss man gar nicht genau wissen, was im Inneren der Erdkugel vor sich geht.
Nach Ostern wollen die Wissenschaftler ihre Minierde nochmal anwerfen, um mit neuen Sensoren die Geschwindigkeiten in der Natriumströmung zu messen. Anschließend wird das Experiment eingestellt. Wie das Erdmagnetfeld sich umpolt, kann man mit dem Karlsruher „Eimer“ leider nicht simulieren. Grund: Dort wird das flüssige Metall auf eine festgelegte Bahn gelenkt – in der echten Erde dagegen ist die Schmelze frei. In neuen Experimenten in den USA, Frankreich und Lettland soll daher das Natrium freier zirkulieren. So ließe sich studieren, wie das Magnetfeld auf die Strömung zurückwirkt. Vielleicht erklären sie auch die mysteriöse Delle über dem Südatlantik.
Satellitenmessungen zeigen, dass sich das Erdmagnetfeld dort erstaunlich schnell abschwächt. An einigen Stellen haben sich die Feldlinien sogar schon umgekehrt: Das „N“ auf dem Kompass zeigt zum geografischen Südpol. Zum Glück verlassen sich Segler heute nicht mehr auf den Kompass, sondern auf GPS-Empfänger. Eine französisch-dänische Forschergruppe macht für die lokale Feldumkehr einen Antidynamo verantwortlich: Strom auf der Gegenfahrbahn. Noch eine Hypothese mehr.
Die Erdwissenschaft hat aufregende Jahre vor sich. Vielleicht sollten die Geophysiker einmal jene Methode erproben, die in The Core Erfolg hat: Dort verspricht Professor Josh Keyes (Aaron Eckhart) Doktoranden, er würde die Promotionsurkunden blind unterzeichnen, wenn sie den Magnetfeldschwund simulieren. Nach 24 Stunden haben sie die Lösung.
Ahoi allerseits
moin HSM!
Pivots für den 28.03.2003
Resist 3 2.689,55
Resist 2 2.639,62
Resist 1 2.611,83
Pivot 2.561,90
Support 1 2.534,11
Support 2 2.484,18
Support 3 2.456,39
Supports - Resists für den 28.03.2003
2.528,00
2.519,00
2.481,00
2.594,00
2.731,00
2.750,00
HSBC Trinkaus & Burkhardt
moinmoin HSM
Aktien Frankfurt Ausblick:
Hauchdünnes Plus nach Erholung an den US-Börsen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nachdem sich die US-Börsen im späten Handel von ihren Tagestiefs erholt haben, rechnen Marktbeobachter am Freitag mit einem hauchdünnen Plus beim Börsenauftakt in Frankfurt. Die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz sieht den Leitindex DAX eine Stunde vor Handelsauftakt bei 2.590,90 Punkten und damit über dem Vortagesschluss von 2.584,05 Zählern. Dagegen stellte die Citibank den DAX bei 2.587 Zählern fest, und die Deutsche Bank rechnet mit einer Eröffnung bei 2.586 Punkten.
Nachdem US-Präsident Georg W. Bush gesagt hatte, er werde noch mehr Truppen in den Golf schicken, erholten sich die US-Börsen von ihren Tiefständen und schlossen nur noch mit einem leichten Minus. "Diese Entwicklung könnten wir im frühen Handel nachvollziehen", sagte ein Händler. In Deutschland hatte der Deutsche Aktienindex am Vortag in der Gewinnzone geschlossen. Der DAX stieg bis zum Handelsende um 0,18 Prozent auf 2.584,05 Punkte. Zwischenzeitlich hatte der Index knapp 3 Prozent im Minus gestanden. Der TecDAX gab um 1,67 Prozent auf 340,55 Punkte nach.
Der Krieg im Irak wird Händlern zufolge weiterhin beherrschendes Thema sein. Daneben werde am Nachmittag die Veröffentlichung der Verbraucherstimmung der Uni Michigan im Mittelpunkt des Interesses stehen.
Auf Interesse bei Börsianern dürfte die Mitteilung des Darmstädter Pharma- und Chemiekonzerns Merck stoßen, bei der Einführung seines Krebsmedikaments Erbitux zur Jahresmitte im Plan zu liegen. "Nach Auswertung ihrer Europäischen Darmkrebs-Studie mit Erbitux durch ein unabhängiges Expertengremium bleibt die Merck KGaA weiterhin zuversichtlich, die erforderlichen regulatorischen Voraussetzungen für einen Zulassungsantrag bei den Europäischen Behörden zu erfüllen", teilte die Gesellschaft am Freitag mit.
Im MDAX könnte erneut die Aktie des Monheimer Arzneimittelherstellers Schwarz Pharma im Fokus stehen: Schwarz Pharma hatte am Donnerstag mitgeteilt, Berufung gegen das amerikanische Patentrechtsurteil zu Gunsten von Teva Pharmaceuticals einzulegen. Das Gericht hatte entschieden, dass ein Nachahmerprodukt von Teva das Patent des Schwarz-Pharma-Medikaments Univasc gegen Bluthochdruck nicht verletze. Am Donnerstag hatte das Schwarz-Papier zeitweise mehr als sechs Prozent verloren. Der im TecDAX gelistete Hersteller von Produktionsanlagen für optische Speichermedien (CD/DVD) Singulus will ein drittes Geschäftsfeld etablieren. Die Beschichtungs- und Anlagentechnik zur Entspiegelung von Brillengläsern soll 2004 zu ersten Umsätzen und Ergebnisbeiträgen führen.
Nach den Zahlen der Münchener Rück vom Vortag hat am Freitag die Investmentbank Goldman Sachs die Schätzungen für das Ergebnis pro Aktie für 2003 von 12,6 auf 4,5 Euro und für 2004 von 16,89 auf 10,7 Euro gesenkt.
In den USA hatte sich der NASDAQ Composite im Tagesverlauf von seinen Tiefstständen erholt, jedoch wegen starken Kursabschlägen bei Chipwerten mit einem Minus von 0,23 Prozent bei 1.384,25 Punkten geschlossen. Auch der Dow Jones Industrial Average beendete den Handel mit minus 0,35 Prozent auf 8.201,45 Zählern.
Aktien Frankfurt Ausblick:
Hauchdünnes Plus nach Erholung an den US-Börsen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nachdem sich die US-Börsen im späten Handel von ihren Tagestiefs erholt haben, rechnen Marktbeobachter am Freitag mit einem hauchdünnen Plus beim Börsenauftakt in Frankfurt. Die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz sieht den Leitindex DAX eine Stunde vor Handelsauftakt bei 2.590,90 Punkten und damit über dem Vortagesschluss von 2.584,05 Zählern. Dagegen stellte die Citibank den DAX bei 2.587 Zählern fest, und die Deutsche Bank rechnet mit einer Eröffnung bei 2.586 Punkten.
Nachdem US-Präsident Georg W. Bush gesagt hatte, er werde noch mehr Truppen in den Golf schicken, erholten sich die US-Börsen von ihren Tiefständen und schlossen nur noch mit einem leichten Minus. "Diese Entwicklung könnten wir im frühen Handel nachvollziehen", sagte ein Händler. In Deutschland hatte der Deutsche Aktienindex am Vortag in der Gewinnzone geschlossen. Der DAX stieg bis zum Handelsende um 0,18 Prozent auf 2.584,05 Punkte. Zwischenzeitlich hatte der Index knapp 3 Prozent im Minus gestanden. Der TecDAX gab um 1,67 Prozent auf 340,55 Punkte nach.
Der Krieg im Irak wird Händlern zufolge weiterhin beherrschendes Thema sein. Daneben werde am Nachmittag die Veröffentlichung der Verbraucherstimmung der Uni Michigan im Mittelpunkt des Interesses stehen.
Auf Interesse bei Börsianern dürfte die Mitteilung des Darmstädter Pharma- und Chemiekonzerns Merck stoßen, bei der Einführung seines Krebsmedikaments Erbitux zur Jahresmitte im Plan zu liegen. "Nach Auswertung ihrer Europäischen Darmkrebs-Studie mit Erbitux durch ein unabhängiges Expertengremium bleibt die Merck KGaA weiterhin zuversichtlich, die erforderlichen regulatorischen Voraussetzungen für einen Zulassungsantrag bei den Europäischen Behörden zu erfüllen", teilte die Gesellschaft am Freitag mit.
Im MDAX könnte erneut die Aktie des Monheimer Arzneimittelherstellers Schwarz Pharma im Fokus stehen: Schwarz Pharma hatte am Donnerstag mitgeteilt, Berufung gegen das amerikanische Patentrechtsurteil zu Gunsten von Teva Pharmaceuticals einzulegen. Das Gericht hatte entschieden, dass ein Nachahmerprodukt von Teva das Patent des Schwarz-Pharma-Medikaments Univasc gegen Bluthochdruck nicht verletze. Am Donnerstag hatte das Schwarz-Papier zeitweise mehr als sechs Prozent verloren. Der im TecDAX gelistete Hersteller von Produktionsanlagen für optische Speichermedien (CD/DVD) Singulus will ein drittes Geschäftsfeld etablieren. Die Beschichtungs- und Anlagentechnik zur Entspiegelung von Brillengläsern soll 2004 zu ersten Umsätzen und Ergebnisbeiträgen führen.
Nach den Zahlen der Münchener Rück vom Vortag hat am Freitag die Investmentbank Goldman Sachs die Schätzungen für das Ergebnis pro Aktie für 2003 von 12,6 auf 4,5 Euro und für 2004 von 16,89 auf 10,7 Euro gesenkt.
In den USA hatte sich der NASDAQ Composite im Tagesverlauf von seinen Tiefstständen erholt, jedoch wegen starken Kursabschlägen bei Chipwerten mit einem Minus von 0,23 Prozent bei 1.384,25 Punkten geschlossen. Auch der Dow Jones Industrial Average beendete den Handel mit minus 0,35 Prozent auf 8.201,45 Zählern.
DAX Tagesausblick - interessante Alternative
28.03. 07:44
interessante Alternative
Der Dax konnte gestern das Intraday Keylevel 2557 nicht halten und fiel konsequenterweise zügig bis 2512 ab.
Am Nachmittag gab es ein nicht unerhebliches Reversal, was Anlass zu einer interessanten Weiterentwicklung geben könnte.
Ausblick:
Durch die gestrige Tageskerze wurde es unwahrscheinlicher, dass 2430 noch erreicht werden.
Vielmehr schenken wir jetzt einem Triangel (a-b-c-d-e) Beachtung, welches wir unten skizziert haben. Demzufolge sollte der Dax bis etwa 2640 ansteigen und nächste Wocher nach einem erneuten Rückgang bis ca. 2540 schliesslich dynamisch nach oben ausbrechen (>2731).
Das nächste grössere Ziel auf der Oberseite wäre dann 2984.
Nur wenn der DAX heute unter 2540, vor allem aber unter 2512 zurückfällt, wird doch noch das Projektionsziel 2430 erreicht.
Zusatz Info:
Die Parallelen des aktuellen Verlaufs zum Verlauf im Oktober 2002 sind unverkennbar. Dieser Fakt ist bei der weiteren Analyse zu berücksichtigen.
Trading:
Auf Grund der neuen Erkenntnis wird die 2. Teilposition der Swingtrade DAX Put Position (GOST 199) zu Handelsbeginn komplett geschlossen.
Eine gesonderte Meldung darüber folgt im Anschluss.
60 Minuten Chart mit Prognosepfeilen BIG:
60 Minuten Chart mit Prognosepfeilen ZOOM:
DAX Tageschart
DAX 60 Minuten Chart:
28.03. 07:44
interessante Alternative
Der Dax konnte gestern das Intraday Keylevel 2557 nicht halten und fiel konsequenterweise zügig bis 2512 ab.
Am Nachmittag gab es ein nicht unerhebliches Reversal, was Anlass zu einer interessanten Weiterentwicklung geben könnte.
Ausblick:
Durch die gestrige Tageskerze wurde es unwahrscheinlicher, dass 2430 noch erreicht werden.
Vielmehr schenken wir jetzt einem Triangel (a-b-c-d-e) Beachtung, welches wir unten skizziert haben. Demzufolge sollte der Dax bis etwa 2640 ansteigen und nächste Wocher nach einem erneuten Rückgang bis ca. 2540 schliesslich dynamisch nach oben ausbrechen (>2731).
Das nächste grössere Ziel auf der Oberseite wäre dann 2984.
Nur wenn der DAX heute unter 2540, vor allem aber unter 2512 zurückfällt, wird doch noch das Projektionsziel 2430 erreicht.
Zusatz Info:
Die Parallelen des aktuellen Verlaufs zum Verlauf im Oktober 2002 sind unverkennbar. Dieser Fakt ist bei der weiteren Analyse zu berücksichtigen.
Trading:
Auf Grund der neuen Erkenntnis wird die 2. Teilposition der Swingtrade DAX Put Position (GOST 199) zu Handelsbeginn komplett geschlossen.
Eine gesonderte Meldung darüber folgt im Anschluss.
60 Minuten Chart mit Prognosepfeilen BIG:
60 Minuten Chart mit Prognosepfeilen ZOOM:
DAX Tageschart
DAX 60 Minuten Chart:
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Kelkheim, 28. März 2003 Der Werkzeugmaschinenbaukonzern AUTANIA AG hat trotz
schwieriger Marktverhältnisse im Jahr 2002 bei einem Umsatz von EUR 106,1 Mio.
(i. Vj. EUR 91,3 Mio., + 16 %) einen Jahresüberschuss von EUR 10,33 Mio.
(i. Vj.: EUR 8,23 Mio., + 25,5 %) erzielt. Dieses für die Branche überdurch-
schnittliche Ergebnis erlaubt eine Dividenverdopplung auf 20 Cent (i. Vj.: 10
Cent) je Aktie sowie eine zusätzliche Sonderdividende von 5 Cent je Aktie bei
einer steuerfreien Ausschüttung.
Das Eigenkapital in der AG beträgt per 31. Dezember 2002 EUR 59,2 Mio. = 76 %
(i. Vj.: EUR 52,2 Mio., 82 %). Im Konzern stieg das Eigenkapital von EUR 35,4
Mio. (29 %) auf EUR 44,7 Mio. (36 %)
Das weiterhin gute Ergebnis im 1. Quartal 2003 wird durch die Abfindung der aus
dem Jahr 1999 stammenden, an die Dividende gekoppelten Besserungsschein-
ansprüche einmalig belastet. Hierdurch wird jedoch die Möglichkeit einer
weiteren Dividendenerhöhung für die Zukunft möglich.
Vor dem Hintergrund der schwierigen Marktsituation im Werkzeugmaschinenbau
werden die Prognosen für das Jahr 2003 mit EUR 110 Mio. Umsatz bei einer
weiterhin überdurchschnittlichen Umsatzrendite von 5 % (= Jahresüberschuß
EUR 5,5 Mio.) bestätigt.
Der hohe Auftragsbestand in Höhe EUR 66,5 Mio. per 31. Dezember 2002 sichert die
Grundauslastung für das Geschäftsjahr 2003.
Der Hauptversammlungstermin wurde auf den 6. Mai 2003 in Frankfurt am Main
festgelegt.
Die AUTANIA AG ist ein führender europäischer Werkzeugmaschinenbau-Konzern für
technologieorientierte Systemlösungen in den Spezialsegmenten
Komplettbearbeitung, Präzisionsschleifen und Umformtechnologie.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.03.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 507800
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Kelkheim, 28. März 2003 Der Werkzeugmaschinenbaukonzern AUTANIA AG hat trotz
schwieriger Marktverhältnisse im Jahr 2002 bei einem Umsatz von EUR 106,1 Mio.
(i. Vj. EUR 91,3 Mio., + 16 %) einen Jahresüberschuss von EUR 10,33 Mio.
(i. Vj.: EUR 8,23 Mio., + 25,5 %) erzielt. Dieses für die Branche überdurch-
schnittliche Ergebnis erlaubt eine Dividenverdopplung auf 20 Cent (i. Vj.: 10
Cent) je Aktie sowie eine zusätzliche Sonderdividende von 5 Cent je Aktie bei
einer steuerfreien Ausschüttung.
Das Eigenkapital in der AG beträgt per 31. Dezember 2002 EUR 59,2 Mio. = 76 %
(i. Vj.: EUR 52,2 Mio., 82 %). Im Konzern stieg das Eigenkapital von EUR 35,4
Mio. (29 %) auf EUR 44,7 Mio. (36 %)
Das weiterhin gute Ergebnis im 1. Quartal 2003 wird durch die Abfindung der aus
dem Jahr 1999 stammenden, an die Dividende gekoppelten Besserungsschein-
ansprüche einmalig belastet. Hierdurch wird jedoch die Möglichkeit einer
weiteren Dividendenerhöhung für die Zukunft möglich.
Vor dem Hintergrund der schwierigen Marktsituation im Werkzeugmaschinenbau
werden die Prognosen für das Jahr 2003 mit EUR 110 Mio. Umsatz bei einer
weiterhin überdurchschnittlichen Umsatzrendite von 5 % (= Jahresüberschuß
EUR 5,5 Mio.) bestätigt.
Der hohe Auftragsbestand in Höhe EUR 66,5 Mio. per 31. Dezember 2002 sichert die
Grundauslastung für das Geschäftsjahr 2003.
Der Hauptversammlungstermin wurde auf den 6. Mai 2003 in Frankfurt am Main
festgelegt.
Die AUTANIA AG ist ein führender europäischer Werkzeugmaschinenbau-Konzern für
technologieorientierte Systemlösungen in den Spezialsegmenten
Komplettbearbeitung, Präzisionsschleifen und Umformtechnologie.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.03.2003
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WKN: 507800
Millionenbonus auch ohne Gewinn
Deutsche-Bank-Chef Ackermann bekam 2002 knapp sieben Mio. Euro Gehalt
Frankfurt/Main - Genau 261 Seiten ist der Geschäftsbericht dick, den die Deutsche Bank am Donnerstag veröffentlicht hat. Doch da das Kreditinstitut seinen Jahresabschluss bereits im Februar vorstellte, hat die Finanzgemeinde vor allem auf eine Seite gewartet. Die findet sich im beigelegten "Corporate-Governance-Bericht". Dort steht aufgelistet, was vor einigen Jahren in diesem Land noch undenkbar war: Die Gehälter jedes einzelnen Vorstands. Jetzt wissen es alle: Genau 6.948.135,07 Euro hat Vorstandssprecher Josef Ackermann 2002 verdient. Diese Summe hat sein Arbeitgeber zu mehr als einem Drittel in Aktien und Optionen ausgezahlt.
So ist sichergestellt, dass Ackermann ein Interesse daran hat, dass der Aktienkurs langfristig steigt. Immerhin bekam der Schweizer 49.811 Deutsche-Bank-Aktien, die mit einem Gesamtwert von 1.973.013,7 Euro in die Rechnung eingingen und erst in viereinhalb Jahren verkauft werden dürfen. Zudem gab es 57.421 Optionsscheine mit einem Barwert von 687.329,37 Euro. Ähnlich verteilt sich die Summe bei den übrigen drei Vorständen - wenn auch der Gesamtbetrag mit 3,5 Mio. Euro weitaus geringer ist. Es wird sich wohl nicht vermeiden lassen, dass nun die Neiddebatte aufflammt.
Schließlich liegt das Jahresdurchschnittsgehalt deutscher Angestellter gerade mal bei knapp 29.000 Euro. Auch die Vorstände anderer Unternehmen werden auf die Deutsche Bank zeigen: Schließlich verdient Ackermann mehr als das Führungsgremium der Deutschen Börse.
Im internationalen Vergleich gehört Ackermann nicht zu den Topverdienern. So kam Stanley O`Neal von Merrill Lynch im vergangenen Jahr auf 14,25 Mio. Dollar. Außerdem wird es die Aktionäre freuen, dass die Vergütung abhängig vom Gewinn ist: Verdiente Vorstandschef Rolf Breuer 2001 gut 11 Mio. Euro, musste sich Ackermann im weit schlechteren Jahr 2002 mit vier Mio. Euro weniger begnügen.
Bei aller Transparenz drängen sich dennoch Fragen auf: So sind zwar rund sechs der sieben Mio. Euro erfolgsabhängige Vergütung. Doch welcher "Erfolg" ist damit gemeint? 2002 erzielte die Deutsche Bank jedenfalls keinen Gewinn vor Steuern, Goodwill und Finanzanlagen. Auch bei der zweiten Variable, die für die erfolgsabhängige Vergütung entscheidend ist, sieht es schlecht aus für den Deutsche-Bank-Vorstand: So haben die Aktien der Wettbewerber (JP Morgan, Merrill Lynch, Citibank, UBS und Credit Suisse) in den vergangenen zwei Jahren meist besser abgeschnitten als das Papier der Deutschen Bank. Dass die Vorstände trotzdem einen Bonus bekommen haben, liegt an einer Untergrenze für die erfolgsabhängige Vergütung. Selbst wenn das Unternehmen Verlust macht, werden die Vorstände belohnt.
Deutsche-Bank-Chef Ackermann bekam 2002 knapp sieben Mio. Euro Gehalt
Frankfurt/Main - Genau 261 Seiten ist der Geschäftsbericht dick, den die Deutsche Bank am Donnerstag veröffentlicht hat. Doch da das Kreditinstitut seinen Jahresabschluss bereits im Februar vorstellte, hat die Finanzgemeinde vor allem auf eine Seite gewartet. Die findet sich im beigelegten "Corporate-Governance-Bericht". Dort steht aufgelistet, was vor einigen Jahren in diesem Land noch undenkbar war: Die Gehälter jedes einzelnen Vorstands. Jetzt wissen es alle: Genau 6.948.135,07 Euro hat Vorstandssprecher Josef Ackermann 2002 verdient. Diese Summe hat sein Arbeitgeber zu mehr als einem Drittel in Aktien und Optionen ausgezahlt.
So ist sichergestellt, dass Ackermann ein Interesse daran hat, dass der Aktienkurs langfristig steigt. Immerhin bekam der Schweizer 49.811 Deutsche-Bank-Aktien, die mit einem Gesamtwert von 1.973.013,7 Euro in die Rechnung eingingen und erst in viereinhalb Jahren verkauft werden dürfen. Zudem gab es 57.421 Optionsscheine mit einem Barwert von 687.329,37 Euro. Ähnlich verteilt sich die Summe bei den übrigen drei Vorständen - wenn auch der Gesamtbetrag mit 3,5 Mio. Euro weitaus geringer ist. Es wird sich wohl nicht vermeiden lassen, dass nun die Neiddebatte aufflammt.
Schließlich liegt das Jahresdurchschnittsgehalt deutscher Angestellter gerade mal bei knapp 29.000 Euro. Auch die Vorstände anderer Unternehmen werden auf die Deutsche Bank zeigen: Schließlich verdient Ackermann mehr als das Führungsgremium der Deutschen Börse.
Im internationalen Vergleich gehört Ackermann nicht zu den Topverdienern. So kam Stanley O`Neal von Merrill Lynch im vergangenen Jahr auf 14,25 Mio. Dollar. Außerdem wird es die Aktionäre freuen, dass die Vergütung abhängig vom Gewinn ist: Verdiente Vorstandschef Rolf Breuer 2001 gut 11 Mio. Euro, musste sich Ackermann im weit schlechteren Jahr 2002 mit vier Mio. Euro weniger begnügen.
Bei aller Transparenz drängen sich dennoch Fragen auf: So sind zwar rund sechs der sieben Mio. Euro erfolgsabhängige Vergütung. Doch welcher "Erfolg" ist damit gemeint? 2002 erzielte die Deutsche Bank jedenfalls keinen Gewinn vor Steuern, Goodwill und Finanzanlagen. Auch bei der zweiten Variable, die für die erfolgsabhängige Vergütung entscheidend ist, sieht es schlecht aus für den Deutsche-Bank-Vorstand: So haben die Aktien der Wettbewerber (JP Morgan, Merrill Lynch, Citibank, UBS und Credit Suisse) in den vergangenen zwei Jahren meist besser abgeschnitten als das Papier der Deutschen Bank. Dass die Vorstände trotzdem einen Bonus bekommen haben, liegt an einer Untergrenze für die erfolgsabhängige Vergütung. Selbst wenn das Unternehmen Verlust macht, werden die Vorstände belohnt.
Oliver Kahn
Der "rasende Kahn"
© dpa Der angeschlagene Star: Oliver Kahn
Fußball-Nationaltorwart Oliver Kahn kommt nicht zur Ruhe: Nach einem Bericht der "Abendzeitung" ist der 33- Jährige nun auch den Führerschein los. Mit Tempo 154 sei er mit seinem Wagen am Inntaldreieck ertappt worden, erlaubt sei nur Tempo 80 gewesen, schreibt die Zeitung. Nun warteten zwei Monate Fahrverbot und ein Bußgeld auf den Torwart.
http://www.radarfalle.de
Der "rasende Kahn"
© dpa Der angeschlagene Star: Oliver Kahn
Fußball-Nationaltorwart Oliver Kahn kommt nicht zur Ruhe: Nach einem Bericht der "Abendzeitung" ist der 33- Jährige nun auch den Führerschein los. Mit Tempo 154 sei er mit seinem Wagen am Inntaldreieck ertappt worden, erlaubt sei nur Tempo 80 gewesen, schreibt die Zeitung. Nun warteten zwei Monate Fahrverbot und ein Bußgeld auf den Torwart.
http://www.radarfalle.de
MARKT / Auflösen von Short-Positionen könnte DAX helfen
Frankfurt (awp 99/vwd) - Einen typischen Shortdeckungs-Freitag erhoffen sich Händler. Viele Marktteilnehmer seien zuletzt short gegangen oder hätten ihre Positionen stark abgesichert, auch weil die Meldungen aus dem Irak die vergangenen beiden Tage eher negativ gewesen seien, heisst es. Sollte es nicht wieder negative Meldungen geben, könnte das Auflösen von Hedgings und Shorts den DAX nach oben treiben.
Frankfurt (awp 99/vwd) - Einen typischen Shortdeckungs-Freitag erhoffen sich Händler. Viele Marktteilnehmer seien zuletzt short gegangen oder hätten ihre Positionen stark abgesichert, auch weil die Meldungen aus dem Irak die vergangenen beiden Tage eher negativ gewesen seien, heisst es. Sollte es nicht wieder negative Meldungen geben, könnte das Auflösen von Hedgings und Shorts den DAX nach oben treiben.
Blair und Bush dämpfen Hoffnung auf schnelles Kriegsende~
Washington/Bagdad, 28. Mär (Reuters) - Die beiden
Kriegsverbündeten USA und Großbritannien haben Hoffnungen auf
einen schnellen Sieg in Irak weiter gedämpft. Die Wall Street
und die asiatischen Aktienmärkte reagierten mit Kursverlusten,
während der Ölpreis anzog.
Der Krieg gegen Irak brauche Zeit, warnte der britische
Premierminister Tony Blair am Freitag in einem
Rundfunkinterview. US-Präsident George W. Bush hatte am Vorabend
auf die Frage, wie lange der Krieg dauern werde, geantwortet:
"So lange wir brauchen, um zu gewinnen." Nach Einschätzung eines
US-Kommandeurs machen die langen Nachschublinien der
Invasionstruppen und der zähe Widerstand der Iraker einen
längeren Krieg wahrscheinlich. Nahe Nadschaf in Zentralirak kam
es in der Nacht über mehrere Stunden zu schweren Gefechten. Die
Hauptstadt Bagdad erlebte eine der schwersten Bombennächte seit
Kriegsbeginn.
Blair sprach in einem BBC-Interview von "harten und
schwierigen Momenten", die im Irak-Krieg noch bevorstünden. Er
bekräftigte zudem, dass es bei der Verbreitung von
Massenvernichtungswaffen "echte Verbindungen" zwischen
terroristischen Gruppen und so genannten Schurkenstaaten gebe.
Dazu zählen die USA unter anderen Irak, Iran und Nordkorea, die
sie als "Achse des Bösen" bezeichnet haben. Blair und Bush haben
in dieser Woche auf dem Landsitz des US-Präsidenten in Camp
David das weitere Vorgehen in Irak besprochen.
Bush äußerte sich auf einer Pressekonferenz in Camp David
siegesgewiss: "Das irakische Volk muss wissen, dass es befreit
wird und dass (sein Präsident) Saddam Hussein entfernt wird,
egal wie lange es dauert." Bush hatte bereits in einer
TV-Ansprache nach Beginn der Luftangriffe am Donnerstag
vergangener Woche gewarnt, der Krieg könne länger dauern und
schwieriger werden, als manche vorhersagten.
Der schnelle Vormarsch der Invasionstruppen in Irak zu
Beginn der ersten Kriegswoche hatte an den Märkten Hoffnungen
auf ein schnelles Ende des Militärkonflikts genährt. Diese
wurden allerdings durch die ins Stocken geratene Offensive der
US-geführten Truppen in den vergangenen Tagen gedämpft. Die
Anleger befürchten, dass sich ein langer Krieg negativ auf die
Erholung der Weltwirtschaft auswirken könnte. "Der Markt hat ein
Kurz-Krieg-Szenario einkalkuliert, und jetzt ist unsicher, wie
lange es dauern wird, bis der Krieg entschieden ist", sagte
Koshi Kumagai, Fondsmanager von HSBC Asset Management.
US-GENERAL: GUERILLA-TAKTIK HAT UNS ÜBERRASCHT
Die US-Truppen hätten nicht erwartet, dass auf irakischer
Seite Partisanen kämpften und Guerilla-Taktiken anwendeten,
sagte der US-Kommandeur des 5. Armeekorps in Irak,
Generalleutnant William S. Wallace, der Internetausgabe der
"Washington Post". "Der Feind, gegen den wir kämpfen, ist anders
als der, gegen den wir in unseren Kriegsszenarien angetreten
sind", fügte Wallace hinzu.
Auf Widerstand stießen die US-Einheiten unterdessen in
Zentralirak beim Versuch, am Westufer des Euphrat weiter auf die
irakische Hauptstadt Bagdad vorzustoßen. Bei dem nächtlichen
Kampf gegen rund 1500 Iraker nahe der etwa 160 Kilometer südlich
Bagdads gelegenen Stadt Nadschaf seien auf US-Seite Panzer und
Artillerie zum Einsatz gekommen, hieß es in US-Militärkreisen.
Über mögliche Opfer sei nichts bekannt. Reuters-Korrespondent
Luke Baker berichtete, es sei nicht klar, ob es sich bei den
irakischen Kämpfern um reguläre Truppen oder Teile der
Eliteeinheiten der Republikanischen Garden gehandelt habe.
Die Hauptstadt Bagdad wurde am Morgen von der britischen und
amerikanischen Luftwaffe erneut mit massivem Bombardement
belegt. Der US-Sender CNN berichtete, Langstreckenbomber vom Typ
B-52 hätten zum ersten Mal seit Kriegsbeginn eine über 2200
Kilogramm schwere Bombe über der Hauptstadt abgeworfen, die
dicke Bunkerwände durchbrechen kann und erst im Innern
explodiert. Das US-Verteidigungsministerium nahm zu dem Bericht
nicht Stellung. Ziel der Bombardements waren Gebiete in der Nähe
wichtiger Ministerien wie des Informations- sowie des Planungs-
und des Außenministeriums.
Washington/Bagdad, 28. Mär (Reuters) - Die beiden
Kriegsverbündeten USA und Großbritannien haben Hoffnungen auf
einen schnellen Sieg in Irak weiter gedämpft. Die Wall Street
und die asiatischen Aktienmärkte reagierten mit Kursverlusten,
während der Ölpreis anzog.
Der Krieg gegen Irak brauche Zeit, warnte der britische
Premierminister Tony Blair am Freitag in einem
Rundfunkinterview. US-Präsident George W. Bush hatte am Vorabend
auf die Frage, wie lange der Krieg dauern werde, geantwortet:
"So lange wir brauchen, um zu gewinnen." Nach Einschätzung eines
US-Kommandeurs machen die langen Nachschublinien der
Invasionstruppen und der zähe Widerstand der Iraker einen
längeren Krieg wahrscheinlich. Nahe Nadschaf in Zentralirak kam
es in der Nacht über mehrere Stunden zu schweren Gefechten. Die
Hauptstadt Bagdad erlebte eine der schwersten Bombennächte seit
Kriegsbeginn.
Blair sprach in einem BBC-Interview von "harten und
schwierigen Momenten", die im Irak-Krieg noch bevorstünden. Er
bekräftigte zudem, dass es bei der Verbreitung von
Massenvernichtungswaffen "echte Verbindungen" zwischen
terroristischen Gruppen und so genannten Schurkenstaaten gebe.
Dazu zählen die USA unter anderen Irak, Iran und Nordkorea, die
sie als "Achse des Bösen" bezeichnet haben. Blair und Bush haben
in dieser Woche auf dem Landsitz des US-Präsidenten in Camp
David das weitere Vorgehen in Irak besprochen.
Bush äußerte sich auf einer Pressekonferenz in Camp David
siegesgewiss: "Das irakische Volk muss wissen, dass es befreit
wird und dass (sein Präsident) Saddam Hussein entfernt wird,
egal wie lange es dauert." Bush hatte bereits in einer
TV-Ansprache nach Beginn der Luftangriffe am Donnerstag
vergangener Woche gewarnt, der Krieg könne länger dauern und
schwieriger werden, als manche vorhersagten.
Der schnelle Vormarsch der Invasionstruppen in Irak zu
Beginn der ersten Kriegswoche hatte an den Märkten Hoffnungen
auf ein schnelles Ende des Militärkonflikts genährt. Diese
wurden allerdings durch die ins Stocken geratene Offensive der
US-geführten Truppen in den vergangenen Tagen gedämpft. Die
Anleger befürchten, dass sich ein langer Krieg negativ auf die
Erholung der Weltwirtschaft auswirken könnte. "Der Markt hat ein
Kurz-Krieg-Szenario einkalkuliert, und jetzt ist unsicher, wie
lange es dauern wird, bis der Krieg entschieden ist", sagte
Koshi Kumagai, Fondsmanager von HSBC Asset Management.
US-GENERAL: GUERILLA-TAKTIK HAT UNS ÜBERRASCHT
Die US-Truppen hätten nicht erwartet, dass auf irakischer
Seite Partisanen kämpften und Guerilla-Taktiken anwendeten,
sagte der US-Kommandeur des 5. Armeekorps in Irak,
Generalleutnant William S. Wallace, der Internetausgabe der
"Washington Post". "Der Feind, gegen den wir kämpfen, ist anders
als der, gegen den wir in unseren Kriegsszenarien angetreten
sind", fügte Wallace hinzu.
Auf Widerstand stießen die US-Einheiten unterdessen in
Zentralirak beim Versuch, am Westufer des Euphrat weiter auf die
irakische Hauptstadt Bagdad vorzustoßen. Bei dem nächtlichen
Kampf gegen rund 1500 Iraker nahe der etwa 160 Kilometer südlich
Bagdads gelegenen Stadt Nadschaf seien auf US-Seite Panzer und
Artillerie zum Einsatz gekommen, hieß es in US-Militärkreisen.
Über mögliche Opfer sei nichts bekannt. Reuters-Korrespondent
Luke Baker berichtete, es sei nicht klar, ob es sich bei den
irakischen Kämpfern um reguläre Truppen oder Teile der
Eliteeinheiten der Republikanischen Garden gehandelt habe.
Die Hauptstadt Bagdad wurde am Morgen von der britischen und
amerikanischen Luftwaffe erneut mit massivem Bombardement
belegt. Der US-Sender CNN berichtete, Langstreckenbomber vom Typ
B-52 hätten zum ersten Mal seit Kriegsbeginn eine über 2200
Kilogramm schwere Bombe über der Hauptstadt abgeworfen, die
dicke Bunkerwände durchbrechen kann und erst im Innern
explodiert. Das US-Verteidigungsministerium nahm zu dem Bericht
nicht Stellung. Ziel der Bombardements waren Gebiete in der Nähe
wichtiger Ministerien wie des Informations- sowie des Planungs-
und des Außenministeriums.
@ nocherts
Guten Morgen
Euro/USD 1,0696 % + 0,03 %
Gold 330,15 USD + 0,27 %
Erdöl 29,10 USD
Moin Mabi
Rating-Analysten senken den Daumen
Nach den enttäuschenden Geschäftszahlen hat Standard & Poor`s den Rückversicherer abgestuft. Ein weiteres Downgrade schließt S&P ebenso wie die Ratingagentur Moody`s nicht aus.
Münchener Rück - der Konzern schreibt 5,7 Milliarden Euro auf Wertpapiere ab und sendet damit ein beunruhigendes Signal für die gesamte Finanzbranche aus.
New York - Die Ratingagentur Standard & Poor`s (S&P) hat die wichtigsten Langfristratings der Münchener Rück deutlich gesenkt und dies mit der enttäuschenden Ergebnisentwicklung des weltgrößten Rückversicherers in den vergangenen Jahren begründet.
Das Versicherer-Finanzstärkerating (IFS) der Münchener Rück werde auf "AA-" von "AA+" gesenkt, teilte S&P am späten Donnerstagabend in New York mit. Den Ausblick gab die Ratingagentur mit negativ an, was darauf hinweist, dass in den nächsten zwölf bis 18 Monaten eine weitere Abstufung folgen könnte.
Aktie schwer unter Beschuss
Die Aktien der Münchener Rück weiteten nach der deutlichen Herabsenkung des Ratings um zwei Stufen ihre ohnehin schon heftigen Kursverluste weiter aus. Allerdings schlossen die Papiere mit einem Minus von rund zehn Prozent auf 67,48 Euro und damit wieder auf dem Kursniveau vor Bekanntgabe der Herabstufung durch S&P.
Die Münchener Rück zeigte sich enttäuscht über die Rückstufung. "Das Rating ist aber immer noch ein Top-Rating", sagte Vorstandsmitglied Clement Booth. Es müsse nun mit der Agentur zusammengearbeitet werden, um die Brücke zwischen den unterschiedlichen Bewertungsmodellen zu schließen. Trotz der einschneidenden Ereignisse der letzten Jahre - die Anschläge vom 11. September 2001 und das Einbrechen der Aktienmärkte - sei die finanzielle Position der Münchener Rück noch sehr stark, sagte Booth.
Erst im Dezember hatte S&P - wie zuvor schon Moody`s und Fitch - die Münchener Rück von der Bestnote "AAA" auf AA+ zurückgestuft.
"Kapitalbasis hat sich entscheidend verschlechtert"
"Die Ratingänderungen reflektieren die enttäuschende Ergebnisentwicklung der Gruppe 2002 nach einem bereits schlechten Jahr 2001, und die langsamer als erwartete Erholung der Ergebnisse, trotz der Verbesserungen in ihrem Rückversicherungsgeschäft 2002", schrieb S&P zur Begründung.
Zudem habe sich die Kapitalbasis der Gruppe signifikant verschlechtert. Der negative Ausblick spiegele die Vielfalt der Risiken wider, die die Münchener Rück unter anderem zur Stärkung des operativen Geschäfts zu überwinden habe. Zugleich habe S&P das Langfrist-Emittentenrating der Erstversicherungstochter Ergo ebenfalls um zwei Stufen auf "A+" von "AA" mit negativem Ausblick gesenkt, teilte die Agentur mit.
Die Münchener Rück hatte am Donnerstag über das Geschäftsjahr 2002 berichtet und mit einem Überschuss von 1,1 Milliarden Euro nach Abschreibungen von 5,7 Milliarden Euro auf kursschwache Wertpapiere die Erwartungen von Analysten verfehlt.
Da sich die Märkte noch nicht stabilisiert hätten, seien im ersten Quartal 2003 weitere Abschreibungen im hohen dreistelligen Millionenbereich zu erwarten, sagte Vorstandsmitglied Jörg Schneider.
Auch Moody`s erwägt weitere Abstufung
Erst vor zwei Tagen hatte die andere große Ratingagentur, Moody`s, das Aa1-Finanzstärke-Rating der Münchener Rück auf die Beobachtungsliste für eine Abstufung gesetzt. Zur Begründung verwiesen die Analysten auf die verschlechterte Kapitalbasis.
Moody`s will sich bei der Überprüfung darauf konzentrieren, ob es dem Rückversicherer gelingt, in dem schwierigen Anlageumfeld aus eigener Kraft neues Kapital zu schaffen.
Nach den enttäuschenden Geschäftszahlen hat Standard & Poor`s den Rückversicherer abgestuft. Ein weiteres Downgrade schließt S&P ebenso wie die Ratingagentur Moody`s nicht aus.
Münchener Rück - der Konzern schreibt 5,7 Milliarden Euro auf Wertpapiere ab und sendet damit ein beunruhigendes Signal für die gesamte Finanzbranche aus.
New York - Die Ratingagentur Standard & Poor`s (S&P) hat die wichtigsten Langfristratings der Münchener Rück deutlich gesenkt und dies mit der enttäuschenden Ergebnisentwicklung des weltgrößten Rückversicherers in den vergangenen Jahren begründet.
Das Versicherer-Finanzstärkerating (IFS) der Münchener Rück werde auf "AA-" von "AA+" gesenkt, teilte S&P am späten Donnerstagabend in New York mit. Den Ausblick gab die Ratingagentur mit negativ an, was darauf hinweist, dass in den nächsten zwölf bis 18 Monaten eine weitere Abstufung folgen könnte.
Aktie schwer unter Beschuss
Die Aktien der Münchener Rück weiteten nach der deutlichen Herabsenkung des Ratings um zwei Stufen ihre ohnehin schon heftigen Kursverluste weiter aus. Allerdings schlossen die Papiere mit einem Minus von rund zehn Prozent auf 67,48 Euro und damit wieder auf dem Kursniveau vor Bekanntgabe der Herabstufung durch S&P.
Die Münchener Rück zeigte sich enttäuscht über die Rückstufung. "Das Rating ist aber immer noch ein Top-Rating", sagte Vorstandsmitglied Clement Booth. Es müsse nun mit der Agentur zusammengearbeitet werden, um die Brücke zwischen den unterschiedlichen Bewertungsmodellen zu schließen. Trotz der einschneidenden Ereignisse der letzten Jahre - die Anschläge vom 11. September 2001 und das Einbrechen der Aktienmärkte - sei die finanzielle Position der Münchener Rück noch sehr stark, sagte Booth.
Erst im Dezember hatte S&P - wie zuvor schon Moody`s und Fitch - die Münchener Rück von der Bestnote "AAA" auf AA+ zurückgestuft.
"Kapitalbasis hat sich entscheidend verschlechtert"
"Die Ratingänderungen reflektieren die enttäuschende Ergebnisentwicklung der Gruppe 2002 nach einem bereits schlechten Jahr 2001, und die langsamer als erwartete Erholung der Ergebnisse, trotz der Verbesserungen in ihrem Rückversicherungsgeschäft 2002", schrieb S&P zur Begründung.
Zudem habe sich die Kapitalbasis der Gruppe signifikant verschlechtert. Der negative Ausblick spiegele die Vielfalt der Risiken wider, die die Münchener Rück unter anderem zur Stärkung des operativen Geschäfts zu überwinden habe. Zugleich habe S&P das Langfrist-Emittentenrating der Erstversicherungstochter Ergo ebenfalls um zwei Stufen auf "A+" von "AA" mit negativem Ausblick gesenkt, teilte die Agentur mit.
Die Münchener Rück hatte am Donnerstag über das Geschäftsjahr 2002 berichtet und mit einem Überschuss von 1,1 Milliarden Euro nach Abschreibungen von 5,7 Milliarden Euro auf kursschwache Wertpapiere die Erwartungen von Analysten verfehlt.
Da sich die Märkte noch nicht stabilisiert hätten, seien im ersten Quartal 2003 weitere Abschreibungen im hohen dreistelligen Millionenbereich zu erwarten, sagte Vorstandsmitglied Jörg Schneider.
Auch Moody`s erwägt weitere Abstufung
Erst vor zwei Tagen hatte die andere große Ratingagentur, Moody`s, das Aa1-Finanzstärke-Rating der Münchener Rück auf die Beobachtungsliste für eine Abstufung gesetzt. Zur Begründung verwiesen die Analysten auf die verschlechterte Kapitalbasis.
Moody`s will sich bei der Überprüfung darauf konzentrieren, ob es dem Rückversicherer gelingt, in dem schwierigen Anlageumfeld aus eigener Kraft neues Kapital zu schaffen.
moin Mabi!
@HSM
fein, wie gewohnt der chartservice kurs vor 09.00 durch HSM
@HSM
fein, wie gewohnt der chartservice kurs vor 09.00 durch HSM
Moin bd
Moin HSM
Finde die Highlight-Zahlen sehr gut, werde versuchen, hier einzusteigen. Gruß hurri
Moin HSM
Finde die Highlight-Zahlen sehr gut, werde versuchen, hier einzusteigen. Gruß hurri
moinmoinmabi
DGAP-Ad hoc: Vodafone Group Plc. english
VODAFONE INCREASES SHAREHOLDING IN TELECEL TO 70.3%
---> http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030328_DGA…
DGAP-Ad hoc: Vodafone Group Plc. english
VODAFONE INCREASES SHAREHOLDING IN TELECEL TO 70.3%
---> http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030328_DGA…
ure!!!!!!!!
der nächste hype nach nordex
die bewertung spricht wesentlich eher für eine übernahme als bei ndx!
der nächste hype nach nordex
die bewertung spricht wesentlich eher für eine übernahme als bei ndx!
moinmoin hurri
KBC nicht soo doll
oder was meinst Du ¿?¿
saludos...bd
KBC nicht soo doll
oder was meinst Du ¿?¿
saludos...bd
die mürü wird weiter geschlachtet.
Singulus zieht nicht mal so stark an wie ich dachte!
Singulus zieht nicht mal so stark an wie ich dachte!
CONSTANTIN BID!!!!!!!!!!!!!!
neuer vorstand kogel wird die bude auf kurs bringen
neuer vorstand kogel wird die bude auf kurs bringen
brau wieder 3 € im plus berta
bd
Habs drüben schon geschrieben, finde KBC überhaupt nicht gut. Gerade mal die revidierten Ziele erreicht...
Gruß Hurri
Habs drüben schon geschrieben, finde KBC überhaupt nicht gut. Gerade mal die revidierten Ziele erreicht...
Gruß Hurri
Münchener Rück 62,75 Euro - 7,01 %
mürü 62,38, wow
Allianz 50,20 Euro - 4,18 %
singulus 11,93, mehr als 4 prozent minus
nordex rennt schon wieder gen nord
nordex rennt schon wieder gen nord
junge junge, das ist kein spass mehr bei den Versicherungen!
@ nocherts
Die 52 Euro sind bei der ALV gefallen, damit sind wir auf Kurs HÖLLE.
Die 52 Euro sind bei der ALV gefallen, damit sind wir auf Kurs HÖLLE.
Die Travel24.com AG blickt auf ein ereignisreiches Jahr 2002 zurück und erwartet für 2003 weiteres Wachstum. Der Online-Reisemarkt hat sich zu einem der
Wachstumsmärkte entwickelt und bekannte Marken wie Travel24.com profitieren davon überproportional.
Im 3. Quartal wurde der Break Even auf Quartalsbasis erreicht. Auch für das 4. Quartal 2002 wird ein positives Ergebnis aus ordentlicher Geschäftstätigkeit
ausgewiesen, was aus Sondereinflüssen der Bilanzierung nicht fortgeführter Aktivitäten resultiert. Insgesamt nahmen die Online-Buchungen um über 70% zu und das
Unternehmen generierte einen vermittelten Online-Reiseumsatz von 18,7 Mio. (2001: 10,5 Mio.). Die Nettoumsatzerlöse belaufen sich auf 4,1 Mio. und das
Konzernergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) beträgt auf Basis der fortgeführten Aktivitäten -3,5 Mio. (einschließlich nicht fortgeführter
Aktivitäten: -6,6 Mio.). Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie von -0,38 ( -0,68 einschließlich nicht fortgeführter Aktivitäten; Vorjahr: -2,42 bzw. -2,99).
Im Laufe des letzten Jahres sind auf dem Online-Reisemarkt neue Anbieter hinzugekommen. Travel24.com hat diesen gegenüber den Vorteil, als Marke bereits
bekannt zu sein. Es zeichnet sich ab, dass weitere Investitionen in die Marke Travel24.com zu einem langfristigen Wettbewerbsvorteil führen werden, da der "Brand"
Vertrauen und Sicherheit vermittelt sowie einen Wiedererkennungseffekt in sich trägt. "Unsere Erfahrungen zeigen, dass sich die User bis zu 3 Jahre im Netz
bewegen, bevor es zu einer ersten Buchung kommt.", erklärt Marc Maslaton, Vorstandssprecher der Travel24.com AG. "Diese Zeitspanne lässt sich in 3 Phasen
unterteilen: Phase 1 ist die E-Mail- und "Infosurf"- Phase. In Phase 2 werden standardisierte, günstige Produkte (Bücher, CD) gekauft, während in Phase 3 individuelle,
höherwertige Güter z.B. eine Urlaubsreise erworben werden." Das Kundenpotenzial für Reisebuchungen im Internet ist bei weitem nicht ausgeschöpft. Begünstigt wird
eine Umsatzsteigerung auch durch Technologieinvestitionen, insbesondere durch die Weiterentwicklung der Online-Buchungstools, da dies zu einer Verbesserung des
Serviceniveaus, einer hohen Kundenbindung und letztlich zu einer wachsenden Look-to-Book-Rate führt. Die Look-to-Book-Rate der Travel24.com AG hat sich in 2002
gegenüber dem Vorjahr fast verdoppelt. Verglichen mit anderen europäischen Märkten, wie vor allem England und Skandinavien, hat der deutsche Markt hier jedoch
noch erheblichen Nachholbedarf.
Den vollständigen Jahresabschluss 2002 finden Sie ab Montag, 31. März 2003, unter folgendem Link:
http://www.travel24.com/investorrelations/bericht2002.htm
Über Travel 24.com: Die Travel24.com AG wurde im Februar 1996 gegründet und ist seit März 2000 am Neuen Markt (seit 01.01.2003: Prime Standard) notiert. Das
unabhängige Reiseportal bietet ein umfassendes Programm an Reiseinformationen, Pauschalangeboten, Flügen und Mietwagen. Auf alle Reiseinformationen und
Angebote kann multimedial via Internet und Telefon zugegriffen werden. 24 Stunden am Tag - sieben Tage die Woche. Mehr Informationen unter: www.travel24.com -
Urlaub zum Greifen nah. 24h-Servicehotline: 01805-252560 ( 0,12 pro Minute)
Ansprechpartner: Travel24.com AG Dr. Matthias Maslaton Motorstraße 56 80809 München Tel.: +49/89/25007-1018 Fax.: +49/89/25007-1021
Mailto:matthias.maslaton@travel24.com
Copyright Hugin ASA . All rights reserved.
Wachstumsmärkte entwickelt und bekannte Marken wie Travel24.com profitieren davon überproportional.
Im 3. Quartal wurde der Break Even auf Quartalsbasis erreicht. Auch für das 4. Quartal 2002 wird ein positives Ergebnis aus ordentlicher Geschäftstätigkeit
ausgewiesen, was aus Sondereinflüssen der Bilanzierung nicht fortgeführter Aktivitäten resultiert. Insgesamt nahmen die Online-Buchungen um über 70% zu und das
Unternehmen generierte einen vermittelten Online-Reiseumsatz von 18,7 Mio. (2001: 10,5 Mio.). Die Nettoumsatzerlöse belaufen sich auf 4,1 Mio. und das
Konzernergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) beträgt auf Basis der fortgeführten Aktivitäten -3,5 Mio. (einschließlich nicht fortgeführter
Aktivitäten: -6,6 Mio.). Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie von -0,38 ( -0,68 einschließlich nicht fortgeführter Aktivitäten; Vorjahr: -2,42 bzw. -2,99).
Im Laufe des letzten Jahres sind auf dem Online-Reisemarkt neue Anbieter hinzugekommen. Travel24.com hat diesen gegenüber den Vorteil, als Marke bereits
bekannt zu sein. Es zeichnet sich ab, dass weitere Investitionen in die Marke Travel24.com zu einem langfristigen Wettbewerbsvorteil führen werden, da der "Brand"
Vertrauen und Sicherheit vermittelt sowie einen Wiedererkennungseffekt in sich trägt. "Unsere Erfahrungen zeigen, dass sich die User bis zu 3 Jahre im Netz
bewegen, bevor es zu einer ersten Buchung kommt.", erklärt Marc Maslaton, Vorstandssprecher der Travel24.com AG. "Diese Zeitspanne lässt sich in 3 Phasen
unterteilen: Phase 1 ist die E-Mail- und "Infosurf"- Phase. In Phase 2 werden standardisierte, günstige Produkte (Bücher, CD) gekauft, während in Phase 3 individuelle,
höherwertige Güter z.B. eine Urlaubsreise erworben werden." Das Kundenpotenzial für Reisebuchungen im Internet ist bei weitem nicht ausgeschöpft. Begünstigt wird
eine Umsatzsteigerung auch durch Technologieinvestitionen, insbesondere durch die Weiterentwicklung der Online-Buchungstools, da dies zu einer Verbesserung des
Serviceniveaus, einer hohen Kundenbindung und letztlich zu einer wachsenden Look-to-Book-Rate führt. Die Look-to-Book-Rate der Travel24.com AG hat sich in 2002
gegenüber dem Vorjahr fast verdoppelt. Verglichen mit anderen europäischen Märkten, wie vor allem England und Skandinavien, hat der deutsche Markt hier jedoch
noch erheblichen Nachholbedarf.
Den vollständigen Jahresabschluss 2002 finden Sie ab Montag, 31. März 2003, unter folgendem Link:
http://www.travel24.com/investorrelations/bericht2002.htm
Über Travel 24.com: Die Travel24.com AG wurde im Februar 1996 gegründet und ist seit März 2000 am Neuen Markt (seit 01.01.2003: Prime Standard) notiert. Das
unabhängige Reiseportal bietet ein umfassendes Programm an Reiseinformationen, Pauschalangeboten, Flügen und Mietwagen. Auf alle Reiseinformationen und
Angebote kann multimedial via Internet und Telefon zugegriffen werden. 24 Stunden am Tag - sieben Tage die Woche. Mehr Informationen unter: www.travel24.com -
Urlaub zum Greifen nah. 24h-Servicehotline: 01805-252560 ( 0,12 pro Minute)
Ansprechpartner: Travel24.com AG Dr. Matthias Maslaton Motorstraße 56 80809 München Tel.: +49/89/25007-1018 Fax.: +49/89/25007-1021
Mailto:matthias.maslaton@travel24.com
Copyright Hugin ASA . All rights reserved.
Travel 24: gääähn
Kauf Umweltkontor!
Könnte auch stark Nordex folgen!
Könnte auch stark Nordex folgen!
Münchener Rück gefällt mir überhaupt nicht, sieht so aus,
als würden sie heute noch unter 60 Euro fallen.
als würden sie heute noch unter 60 Euro fallen.
UMWELTKONTOR!!!
schaut euch die nordex bewertung an und dann ure
da seh ich nen ganz anderen übernahmekandidaten!
schaut euch die nordex bewertung an und dann ure
da seh ich nen ganz anderen übernahmekandidaten!
he HSM , danke
Da wär ich schön auf die Fresse gefallen, ich hab die erste Position bei 75,01, wollte bei 65 und 55 weiter aufstocken*:O
Da wär ich schön auf die Fresse gefallen, ich hab die erste Position bei 75,01, wollte bei 65 und 55 weiter aufstocken*:O
übrigens erinnere ich mich noch gut an die beschimpfungen von solchen versagern, als ich mein kz für den alv short ausgab
hübsch mit anzusehen, wie sich alv täglich meinem ziel nähert
aber "ich habe ja keine ahnung und bin ja so dumm"
ROFL!@jämmerliche versager
zum glück verpissen sie sich mehr und mehr von hier, weil sie ständig daneben liegen
hübsch mit anzusehen, wie sich alv täglich meinem ziel nähert
aber "ich habe ja keine ahnung und bin ja so dumm"
ROFL!@jämmerliche versager
zum glück verpissen sie sich mehr und mehr von hier, weil sie ständig daneben liegen
sehen wir jetzt die 3 vorn bei Allianz und die 4 vorn bei Mürü?
Umweltkontor 1,40 Tageshoch
Chart sieht super aus!
Chart sieht super aus!
aua!
n-tv berichtet mürü - wert ist 75 prozent über soll.
Marktwert 38 Euro
n-tv berichtet mürü - wert ist 75 prozent über soll.
Marktwert 38 Euro
SNG -5%...
Kaufchance?
Kaufchance?
@ nocherts
Keine Ursache, aber die Schieflagen im Finanzsektor konnte
man doch sehr leicht erkennen.
Ich hoffe aber, dass man hier einen Kollaps noch verhindern
kann, dafür ist die Bundesregierung oder die EU gefragt.
Keine Ursache, aber die Schieflagen im Finanzsektor konnte
man doch sehr leicht erkennen.
Ich hoffe aber, dass man hier einen Kollaps noch verhindern
kann, dafür ist die Bundesregierung oder die EU gefragt.
da sind tausende Kleinanleger im Zugzwang bei den Versicherungen glaube ich!
Jetzt gehen erst noch große Adressen vollends raus, dann die Opfer!
Das könnte ein Masasaker werden.
Ich glaub nicht , was ich da sehe
Jetzt gehen erst noch große Adressen vollends raus, dann die Opfer!
Das könnte ein Masasaker werden.
Ich glaub nicht , was ich da sehe
URE 1,43 mit 3k Tageshoch
Eine zweite Nordex?
Eine zweite Nordex?
VK meiner Riesenposi Nordex zu 1,49
Man bin ich froh, dass ich gestern von MUV
2/3 gegeben habe..
Rest ausgestoppt bei 63,95 nach Kauf 65,8 ....
I Love Stopps
Mabi
Man bin ich froh, dass ich gestern von MUV
2/3 gegeben habe..
Rest ausgestoppt bei 63,95 nach Kauf 65,8 ....
I Love Stopps
Mabi
@HSM
man konnte es erkennen, ja, aber Kursstürze wie die erlebten bis 60 Euro bei Alv und 75 bei Mürü waren doch schon verheerend!
Welcher nortmale Kleinanleger hat so viele Infos und vor allem so aktuell wie zb du?
Da stecken noch einige drin denke ich!
man konnte es erkennen, ja, aber Kursstürze wie die erlebten bis 60 Euro bei Alv und 75 bei Mürü waren doch schon verheerend!
Welcher nortmale Kleinanleger hat so viele Infos und vor allem so aktuell wie zb du?
Da stecken noch einige drin denke ich!
Umweltkontor geht ab!
1,47
1,47
Ich kann mir kaum erklären: troz dem die Versicherer so deb unten sind ist der Dax nur 1,1 Prozent im Minus, obwohl keines der Schwergewichte im Plus ist
brau und brunnen, bba bei 64,4
hier empfohlen vor 2 tagen zu 54,5
hier empfohlen vor 2 tagen zu 54,5
glückwunsch an Mabi!
bd
Bist du noch in LOI?
Bist du noch in LOI?
morgen!
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