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    Danke, großer Staatsmann George W. Bush - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.03.03 11:42:34 von
    neuester Beitrag 27.03.03 12:50:27 von
    Beiträge: 13
    ID: 713.314
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      Avatar
      schrieb am 27.03.03 11:42:34
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich möchte mich daher in Anlehnung an ein Gedicht, das ich als Kind gelernt
      habe, bei Ihnen bedanken:


      Danke, dass Sie allen gezeigt haben, dass das türkische Volk und sein
      Parlament nicht käuflich sind, auch nicht für 26 Milliarden Dollar.

      Danke, dass Sie der Welt gezeigt haben, welch tiefe Kluft zwischen den
      Entscheidungen der Machthaber und den Wünschen des Volkes liegt.

      Danke, dass Sie uns vor Augen führen, dass weder José Maria Aznar noch Tony
      Blair ihren Wählern die geringste Achtung und Wertschätzung zeigen. Aznar
      bringt es fertig, darüber hinwegzusehen, dass 90 Prozent der Spanier gegen den
      Krieg sind, und Blair ist die größte Demonstration der vergangenen dreißig
      Jahre in England schlichtweg egal.

      Danke, dass Sie Tony Blair dazu gebracht haben, mit einem Dossier, das ein
      Plagiat einer Arbeit war, die ein Student zehn Jahre zuvor geschrieben hatte,
      vor das Britische Parlament zu treten und es als vom Britischen Geheimdienst
      erbrachten schlagenden Beweis vorzustellen.

      Danke, dass sie Colin Powell gestatten, sich selber zum Narren zu machen,
      indem er dem UN-Sicherheitsrat Fotos vorlegt, die eine Woche später von Hans
      Blix, dem Chef der UN-Rüstungskontrollkommission zur Entwaffnung des Irak,
      öffentlich angefochten werden.

      Danke, dass Sie mit Ihrer Haltung dafür gesorgt haben, dass bei der
      UN-Vollversammlung der französische Außenminister Dominique de Villepin mit seiner
      Anti-Kriegsrede Applaus geerntet hat, was meines Wissens vorher nur einmal in
      der Geschichte der UNO, im Anschluss an eine Rede Nelson Mandelas, geschehen
      ist.

      Danke, dass Sie mit all ihren Bemühungen, den Krieg voranzutreiben, dazu
      beigetragen haben, dass die sonst untereinander zerstrittenen arabischen
      Nationen sich bei ihrem Treffen in Kairo in der letzten Februarwoche erstmals
      einstimmig gegen jedwede Invasion ausgesprochen haben.

      Danke, dass Sie mit Ihrer rhetorischen Behauptung, die UNO habe nun die
      Chance, ihre wahre Bedeutung zu zeigen, sogar die zögerlichsten Länder dazu
      gebracht haben, sich gegen jede Art von Angriff gegen den Irak auszusprechen.

      Danke, dass Sie mit Ihrer Außenpolitik den britischen Außenminister Jack
      Straw zu der Erklärung verleitet haben, im 21. Jahrhundert könne es Kriege
      geben, die sich moralisch rechtfertigen ließen, wodurch Straw seine ganze
      Glaubwürdigkeit verlor.

      Danke, dass Sie versucht haben, ein Europa auseinander zu dividieren, das
      für seine Vereinigung kämpft. Es wird ihm als Warnung dienen.

      Danke, dass Sie geschafft haben, was nur wenigen in diesem Jahrhundert
      gelungen ist: Millionen Menschen auf allen Kontinenten im Kampf für dieselbe Idee
      zu vereinen, auch wenn diese Idee nicht Ihre ist.

      Danke, dass Sie uns wieder fühlen lassen, dass unsere Worte, wenn sie
      vielleicht nicht gehört, so zumindest ausgesprochen wurden. Das wird uns in Zukunft
      noch mehr Kraft geben.

      Danke, dass Sie uns missachten, dass Sie alle marginalisieren, die sich
      gegen Ihre Entscheidung stellen, denn die Zukunft der Erde gehört den
      Ausgeschlossenen.

      Danke, denn ohne Sie hätten wir nicht erkannt, dass wir fähig sind, uns zu
      mobilisieren. Möglicherweise wird es uns diesmal nichts nützen, aber ganz
      sicher später einmal.

      Nun, da es keinen Weg zu geben scheint, die Trommeln des Krieges zum
      Schweigen zu bringen, möchte ich wie ein europäischer König einst zu seinem
      Invasoren sagen: "Möge dein Morgen schön sein, möge die Sonne auf den Rüstungen
      deiner Soldaten strahlen, denn noch am Nachmittag werde ich dich besiegen."

      Danke, dass Sie uns - einer Armee anonymer Menschen, die wir die Straßen
      füllen, um einen Prozess aufzuhalten, der bereits im Gange ist – erlauben zu
      erfahren, wie man sich fühlt, wenn man machtlos ist, und aus diesem Gefühl zu
      lernen und es zu verwandeln.

      Also, genießen Sie Ihren Morgen und welchen Ruhm er Ihnen auch immer bringen
      mag.

      Danke, dass Sie uns nicht zugehört und uns nicht ernst genommen haben. Doch
      Sie sollten wissen, dass wir Ihnen sehr wohl zugehört haben und Ihre Worte
      niemals vergessen werden.

      Danke, großer Staatsmann George W. Bush. Herzlichen Dank.

      :p
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 11:48:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      ... hmmm sehr gut !

      Zur Sache : Ich bin gegen den Krieg und Bush - aber ich bin auch verdammt gegen Sadam !
      Leider hätte ich auch im Ansatz nicht eine theoretische Lösung gegen dieses menschliche (?) Übel (Sadam) gefunden.
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 11:57:13
      Beitrag Nr. 3 ()
      Danke! ;)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 12:02:18
      Beitrag Nr. 4 ()
      auch von mir ein Danke für diesen Beitrag
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 12:06:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      Danke

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      schrieb am 27.03.03 12:10:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      Peter Scholl-Latour über G.W.Bush:

      "Er ist zweimal als Unternehmer gescheitert und hat sich seinerzeit selbst vor dem Vietnamkrieg gedrückt;
      man sagt, er habe Texas vor dem Vietkong verteidigt.
      Von so einem Mann lasse ich mir nicht sagen `Wer nicht für mich ist, ist gegen mich."
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 12:16:27
      Beitrag Nr. 7 ()
      "Irre, daß ich gewonnen habe. Ich trat an gegen
      Frieden, Wohlstand - und gegen den Amtsinhaber."

      G.W.Bush am 14.Juni 2001 zum schwedischen Premierminister.
      -Eine Fernsehkamera lief zufällig-
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 12:23:31
      Beitrag Nr. 8 ()
      das amerikanische volk wird zukünftig in angst und schrecken leben
      die nächsten 100 jahre hat bush zu verantworten
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 12:38:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      Klasse Beitrag Stieber. Großes Kompliment!
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 12:44:59
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hier nochmal auf Englisch!



      Thank you, President Bush
      Paulo Coelho
      11 - 3 - 2003


      From the world`s most popular novelist, Paulo Coelho, an open letter of praise for President Bush.



      Thank you, great leader George W. Bush.

      Thank you for showing everyone what a danger Saddam Hussein represents. Many of us might otherwise have forgotten that he used chemical weapons against his own people, against the Kurds and against the Iranians. Hussein is a bloodthirsty dictator and one of the clearest expressions of evil in today’s world.

      But this is not my only reason for thanking you. During the first two months of 2003, you have shown the world a great many other important things and, therefore, deserve my gratitude.

      So, remembering a poem I learned as a child, I want to say thank you.

      Thank you for showing everyone that the Turkish people and their parliament are not for sale, not even for 26 billion dollars.

      Thank you for revealing to the world the gulf that exists between the decisions made by those in power and the wishes of the people. Thank you for making it clear that neither José María Aznar nor Tony Blair give the slightest weight to or show the slightest respect for the votes they received. Aznar is perfectly capable of ignoring the fact that 90% of Spaniards are against the war, and Blair is unmoved by the largest public demonstration to take place in England in the last thirty years.

      Thank you for making it necessary for Tony Blair to go to the British parliament with a fabricated dossier written by a student ten years ago, and present this as ‘damning evidence collected by the British Secret Service’.

      Thank you for allowing Colin Powell to make a complete fool of himself by showing the UN Security Council photos which, one week later, were publicly challenged by Hans Blix, the chief weapons inspector in Iraq.

      Thank you for adopting your current position and thus ensuring that, at the plenary session, the French foreign minister, Dominique de Villepin’s anti-war speech was greeted with applause – something, as far as I know, that has only happened once before in the history of the UN, following a speech by Nelson Mandela.

      Thank you too, because, after all your efforts to promote war, the normally divided Arab nations were, for the first time, at their meeting in Cairo during the last week in February, unanimous in their condemnation of any invasion.

      Thank you for your rhetoric stating that ‘the UN now has a chance to demonstrate its relevance’, a statement which made even the most reluctant countries take up a position opposing any attack on Iraq.

      Thank you for your foreign policy which provoked the British foreign secretary, Jack Straw, into declaring that in the 21st century, ‘a war can have a moral justification’, thus causing him to lose all credibility.

      Thank you for trying to divide a Europe that is currently struggling for unification; this was a warning that will not go unheeded.

      Thank you for having achieved something that very few have so far managed to do in this century: the bringing together of millions of people on all continents to fight for the same idea, even though that idea is opposed to yours.

      Thank you for making us feel once more that though our words may not be heard, they are at least spoken – this will make us stronger in the future.

      Thank you for ignoring us, for marginalising all those who oppose your decision, because the future of the Earth belongs to the excluded.

      Thank you, because, without you, we would not have realised our own ability to mobilise. It may serve no purpose this time, but it will doubtless be useful later on.

      Now that there seems no way of silencing the drums of war, I would like to say, as an ancient European king said to an invader: ‘May your morning be a beautiful one, may the sun shine on your soldiers’ armour, for in the afternoon, I will defeat you.’

      Thank you for allowing us – an army of anonymous people filling the streets in an attempt to stop a process that is already underway – to know what it feels like to be powerless and to learn to grapple with that feeling and transform it.

      So, enjoy your morning and whatever glory it may yet bring you.

      Thank you for not listening to us and not taking us seriously, but know that we are listening to you and that we will not forget your words.

      Thank you, great leader George W. Bush.

      Thank you very much.





      Schickts doch gleich nochmal an
      president@whitehouse.gov
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 12:46:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      Dem möchte ich noch Folgendes hinzufügen:

      Der Schriftsteller und Filmemacher Michael Moore ("Stupid White Men", "Bowling for Columbine") hat sich am Vorabend des Irak-Kriegs in einem offenen Brief an seinen Präsidenten gewandt. Hier der Wortlaut des Schreibens :

      Montag, 17. März 2003

      Lieber Gouverneur Bush,

      heute ist also der Tag, an dem, wie Sie es nennen, die "Stunde der Wahrheit" gekommen ist, der Tag an dem "Frankreich und der Rest der Welt ihre Karten auf den Tisch legen müssen".

      Ich bin froh, dass dieser Tag nun endlich da ist. Denn, das muss ich Ihnen sagen, nach 440 Tagen mit Ihren Lügen und Ihren Halbwahrheiten war ich nicht sicher, ob ich das noch länger ausgehalten hätte.

      So bin ich beruhigt zu hören, dass heute der Tag der Wahrheit gekommen ist, denn ich möchte Ihnen gerne ein paar Wahrheiten mitteilen:

      1. Es gibt im Grunde genommen NICHT EINEN in Amerika (ausgenommen Talk-Radio-Spinner und Fox News), der Gung-Ho-mäßig [Gung Ho wurde von den Amerikanern als Schlachtruf im 2. Weltkrieg benutzt. Eigentlich stammt der Ausdruck aus dem Chinesischen und meint so viel wie "zusammen etwas anpacken". (Anm.d.Red. mit bestem Dank an U.Fricke)] wild darauf ist, in den Krieg zu ziehen. Vertrauen Sie mir in diesem Punkt. Gehen Sie aus dem Weißen Haus heraus in irgendeine Straße und versuchen Sie, fünf Leute zu finden, die leidenschaftlich gerne Iraker umbringen möchten. SIE WERDEN SIE NICHT FINDEN! Warum? Weil keine Iraker jemals hierher gekommen sind und einen von uns getötet haben. Kein Iraker hat jemals gewagt, dies zu tun. Sie sehen, so denken wir Durchschnitts-Amerikaner: Wenn irgend jemand irgendetwas tut, was nicht als Angriff auf unser Leben wahrgenommen wird, dann - glauben Sie es oder nicht - wollen wir ihn nicht töten. Lustig, wie so was läuft.

      2. Die Mehrheit der Amerikaner - die, die Sie niemals gewählt haben - sind nicht auf Ihre Gehirnwäsche hereingefallen. Wir wissen, was die wirklichen Probleme sind, die unser tägliches Leben betreffen - und keiner fängt mit einem I an und hört mit einem K auf. Das hingegen macht uns wirklich Angst: Zweieinhalb Millionen Menschen verloren Ihre Arbeit, seitdem Sie im Amt sind, die Börsenkurse sind zu einem schlechten Witz verkommen, keiner weiß, ob die Rentenfonds in Zukunft noch existieren werden, Benzin kostet mittlerweile fast zwei Dollar - diese Liste könnte noch endlos fortgesetzt werden. Den Irak zu bombardieren, wird keine einzige Lösung dafür bringen. Es gibt nur eins: Sie müssen gehen, damit die Dinge sich verbessern können.

      3. Wie [der Talkshow-Moderator, Anm. d. Red.] Bill Maher letzte Woche sagte: Wie tief sind Sie gefallen, um einen Beliebtheitswettbewerb gegen Saddam Hussein zu verlieren? Die ganze Welt ist gegen Sie, Mr. Bush. Zählen Sie die Amerikaner dazu.

      4. Der Papst hat gesagt, der Krieg sei falsch, er sei eine SÜNDE. Der Papst! Aber es kommt sogar noch schlimmer: Die Dixie Chicks sind nun auch gegen Sie. Wie tief muss es noch mit Ihnen bergab gehen, bevor Sie merken, dass Sie Armee von nur einem Menschen in diesem Krieg sind. Natürlich ist das ein Krieg, in dem Sie nicht persönlich kämpfen müssen. Genauso als Sie sich unerlaubt von der Truppe entfernten und die anderen armen Kerle statt Ihrer nach Vietnam verschifft wurden.

      5. Von den 535 Mitgliedern des Kongresses hat nur EINER (Sen. Johnson aus South Dakota) seinen Sohn oder seine Tochter beim bewaffneten Militär eingetragen. Wenn Sie wirklich für Amerika einstehen wollen, schicken Sie bitte sofort Ihre Zwillingstöchter nach Kuwait und lassen Sie sie dort Ihre chemischen Armee-Sicherheitsanzüge tragen. Und lassen Sie uns sehen, ob alle Mitglieder des Kongresses mit Kindern im militärfähigem Alter ihre Kinder für diesen Kriegseinsatz opfern würden. Was haben Sie gesagt? Das glauben Sie nicht? Gut, okay, wissen Sie was - das glauben wir auch nicht!

      6. Schlussendlich: Wir lieben Frankreich. Gut, sie haben einige Dinge richtig verbockt. Ja, einige von ihnen können sogar verdammt nerven. Aber Sie haben vergessen, dass wir dieses Land [die USA] nicht mal als Amerika gekannt hätten, wenn es die Franzosen nicht gegeben hätte. War es nicht mit ihrer Hilfe während des Revolutionskrieges, mit der wir gewonnen haben? Und waren es nicht unsere größten Denker und Gründerväter - Thomas Jefferson, Ben Franklin etc. -, die viele Jahre in Paris verbrachten, wo sie die Konzepte überarbeiteten und verfeinerten, die uns zu unserer Unabhängigkeitserklärung und unserer Verfassung geführt haben? War es nicht Frankreich, das uns die Freiheitsstatue geschenkt hat? War es nicht ein Franzose, der den Chevrolet gebaut hat, und waren es nicht ein paar französische Brüder, die das Kino erfanden? Und nun tun sie das, was nur ein guter Freund tun kann - Ihnen die Wahrheit über Sie, Mr. Bush, sagen, geradeheraus und ohne Umschweife. Hören Sie auf, auf die Franzosen zu pinkeln, und danken Sie ihnen, dass die es endlich einmal richtig machen. Wissen Sie, Sie hätten wirklich mehr verreisen sollen (zum Beispiel ein Mal), bevor Sie Präsident geworden sind. Ihre Ignoranz gegenüber der Welt hat Sie nicht nur lächerlich aussehen lassen, sondern hat Sie auch in eine Ecke gedrängt, aus der Sie nicht wieder herauskommen.

      Hey, nehmen Sie es nicht so tragisch - jetzt kommen die guten Neuigkeiten: Wenn Sie diesen Krieg wirklich durchziehen, wird er mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit schnell vorbei sein, denn ich schätze, dass es nicht viele Iraker gibt, die ihr Leben zum Schutze Saddam Husseins lassen wollen. Nachdem Sie den Krieg gewonnen haben, werden Sie einen enormen Zuspruch in der Bevölkerung erfahren, da jeder Gewinner liebt - und wer möchte nicht ab und zu einen ordentlichen Arschtritt sehen (vor allem, wenn es ein Dritte-Welt-Arsch ist). Also, versuchen Sie Ihr Bestes und tragen Sie diesen Sieg den ganzen Weg bis zur Wahl im nächsten Jahr mit sich. Natürlich ist das noch ein weiter Weg, und so haben wir alle noch eine lustige Zeit vor uns, während wir zugucken, wie die Wirtschaft immer weiter den Bach runtergeht!

      Aber, Mensch, wer weiß, vielleicht finden Sie ja Osama ein paar Tage vor den Wahlen! Sehen Sie, SO müssen Sie denken! Bloß nicht die Hoffnung aufgeben! Tötet Iraker - sie haben unser Öl!!!

      Hochachtungsvoll

      Michael Moore
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 12:48:27
      Beitrag Nr. 12 ()
      hallo stieber,

      schöner beitrag, aber schmück dich bitte nicht mit fremden federn...war schon auf w:o am 21.03.03 von doppelherz !!!:rolleyes:

      bitte keine moral verbreiten und selbst...?

      gruss kc ;)
      Avatar
      schrieb am 27.03.03 12:50:27
      Beitrag Nr. 13 ()
      Erstmal danke an Stieber !

      aber was ist mit WO los: Das ist doch ein Aufruf zum Kampf gegen die USA.
      Wann, wo und wie auch immer.
      Wenn nicht bald gesperrt wird gibts sicher Ärger!

      Allein diese Strophe:

      Nun, da es keinen Weg zu geben scheint, die Trommeln des Krieges zum Schweigen zu bringen, möchte ich wie ein europäischer König einst zu seinem Invasoren sagen: "Möge dein Morgen schön sein, möge die Sonne auf den Rüstungen
      deiner Soldaten strahlen, denn noch am Nachmittag werde ich dich besiegen."

      ;)


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