Das Irakische Volk wurde von seiner Diktatur befreit - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.04.03 10:02:05 von
neuester Beitrag 22.04.03 21:01:33 von
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Der Sturz des Diktators
Die irakische Hauptstadt scheint fest in amerikanischer Hand. Teile der Bevölkerung begrüßten die Soldaten mit Jubel und entledigten sich der Symbole des Saddam-Hussein-Regimes. Das belegen zumindest diese Bilder. Wie verbreitet diese Stimmung in der Millionenstadt ist, ist völlig unklar.
Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,244083,00.html
Der Sturz des Diktators
Die irakische Hauptstadt scheint fest in amerikanischer Hand. Teile der Bevölkerung begrüßten die Soldaten mit Jubel und entledigten sich der Symbole des Saddam-Hussein-Regimes. Das belegen zumindest diese Bilder. Wie verbreitet diese Stimmung in der Millionenstadt ist, ist völlig unklar.
Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,244083,00.html
P O L I T I K
Schläge für Saddam
V or dem Ministerium der Ölindustrie hat sich ein Mann auf die Schultern einer Saddam-Statue gesetzt und schlägt mit einer Steinplatte auf seinen Kopf ein. In Saddam City, dem Armenviertel im Nordosten von Bagdad, jubelten am Mittwoch Hunderte von Irakern den US-Truppen zu. „Danke, Mister Bush“, rief ein Mann. Eine andere Gruppe zerstörte ein riesiges Porträt von Saddam Hussein. „Das ist für den Verbrecher“, erklärt ein Mann. „Wir wissen, was er dem Land angetan hat.“
Während die US-geführten Truppen vor Siegesgewissheit warnen, schauen die Bewohner Bagdads überwiegend zuversichtlich in die Zukunft. Andere Stimmen sind nur verhalten zu hören. „Immerhin ist Irak unser Land“, sagt der 50-jährige Arbeiter Kassim el Schamari. „Und was ist mit all den Frauen und Kindern, die im Bombardement getötet wurden?“
Stimmen aus dem Volk
„Wir sind sehr froh, dass das Regime abgesetzt ist. Aber wir sind sehr unsicher, wie es wird, unter US-amerikanischer Herrschaft zu leben“, sagte ein Bewohner Bagdads.
„Das ist die Freiheit“, so ein anderer Mann, der mit seinem Schuh auf ein Plakat mit Saddams Konterfei einschlägt. „Das ist der Verbrecher, der Ungläubige! Er hat Millionen von uns umgebracht.“
„Natürlich bin ich dankbar, dass die Amerikaner mich gerettet haben“, sagt der irakische Arbeiter Hamid Neama. Nach eigenen Angaben war er kurz zuvor aus einem Gefängnis entflohen. „Aber ich bin nur einer von 28 Millionen Menschen in diesem Land. Wir würden es nicht mögen, blieben die Amerikaner hier lange.“
„Wenn Bush nur Saddam los werden will, ist das Okay. Aber wenn er versucht, unsere grundlegenden Institutionen, wie unsere Religion, Traditionen oder Kultur, ändern will, dann wird er keine Unterstützung bekommen“, glaubt der 75-jährige Bagdader Sultan Mahdi.
„Auch wenn die Amerikaner gewinnen, werden wir die nächsten zwei Jahre Angst vor Saddam haben,“ meint Salem Ali, nach eigenen Angaben Opfer von Saddams Folterern.
09.04.03, 21:14 Uhr
Schläge für Saddam
V or dem Ministerium der Ölindustrie hat sich ein Mann auf die Schultern einer Saddam-Statue gesetzt und schlägt mit einer Steinplatte auf seinen Kopf ein. In Saddam City, dem Armenviertel im Nordosten von Bagdad, jubelten am Mittwoch Hunderte von Irakern den US-Truppen zu. „Danke, Mister Bush“, rief ein Mann. Eine andere Gruppe zerstörte ein riesiges Porträt von Saddam Hussein. „Das ist für den Verbrecher“, erklärt ein Mann. „Wir wissen, was er dem Land angetan hat.“
Während die US-geführten Truppen vor Siegesgewissheit warnen, schauen die Bewohner Bagdads überwiegend zuversichtlich in die Zukunft. Andere Stimmen sind nur verhalten zu hören. „Immerhin ist Irak unser Land“, sagt der 50-jährige Arbeiter Kassim el Schamari. „Und was ist mit all den Frauen und Kindern, die im Bombardement getötet wurden?“
Stimmen aus dem Volk
„Wir sind sehr froh, dass das Regime abgesetzt ist. Aber wir sind sehr unsicher, wie es wird, unter US-amerikanischer Herrschaft zu leben“, sagte ein Bewohner Bagdads.
„Das ist die Freiheit“, so ein anderer Mann, der mit seinem Schuh auf ein Plakat mit Saddams Konterfei einschlägt. „Das ist der Verbrecher, der Ungläubige! Er hat Millionen von uns umgebracht.“
„Natürlich bin ich dankbar, dass die Amerikaner mich gerettet haben“, sagt der irakische Arbeiter Hamid Neama. Nach eigenen Angaben war er kurz zuvor aus einem Gefängnis entflohen. „Aber ich bin nur einer von 28 Millionen Menschen in diesem Land. Wir würden es nicht mögen, blieben die Amerikaner hier lange.“
„Wenn Bush nur Saddam los werden will, ist das Okay. Aber wenn er versucht, unsere grundlegenden Institutionen, wie unsere Religion, Traditionen oder Kultur, ändern will, dann wird er keine Unterstützung bekommen“, glaubt der 75-jährige Bagdader Sultan Mahdi.
„Auch wenn die Amerikaner gewinnen, werden wir die nächsten zwei Jahre Angst vor Saddam haben,“ meint Salem Ali, nach eigenen Angaben Opfer von Saddams Folterern.
09.04.03, 21:14 Uhr
Wer befreit uns von Kuehe ?
Irak-KriegSeiten 1 | 2
Das Ende einer Diktatur
25 Jahre herrschte er mit Angst und Schrecken: Sturz der Statue des Diktators Saddam Hussein in der Hauptstadt Bagdad
Nach dem Fall von Bagdad herrschte in der irakischen Hauptstadt am frühen Donnerstagmorgen weit gehend Ruhe. Auf den Straßen der Fünf-Millionen-Metropole sei es insgesamt sehr ruhig, berichtete ein Korrespondent vor Ort dem US- Nachrichtensender CNN. Die Bürger hätten sich in ihre Häuser und Wohnungen zurückgezogen. Aus dem Nordirak wurden schwere Kämpfe und die heftigsten Luftangriffe seit Kriegsbeginn gemeldet. Der Verbleib von Saddam Hussein (65), der rund ein Vierteljahrhundert im Irak herrschte, war weiter unklar.
Der irakische Vertreter bei den Vereinten Nationen in New York, Mohammed el Douri sagte am Mittwochabend in New York: "Das Spiel ist aus. Ich hoffe, der Frieden wird sich durchsetzen." Er hoffe, dass das irakische Volk glücklich werde. Er habe keine Beziehung zu Saddam Hussein und keinen Kontakt zu der Führungsriege.
Das irakische
Das Ende einer Diktatur
25 Jahre herrschte er mit Angst und Schrecken: Sturz der Statue des Diktators Saddam Hussein in der Hauptstadt Bagdad
Nach dem Fall von Bagdad herrschte in der irakischen Hauptstadt am frühen Donnerstagmorgen weit gehend Ruhe. Auf den Straßen der Fünf-Millionen-Metropole sei es insgesamt sehr ruhig, berichtete ein Korrespondent vor Ort dem US- Nachrichtensender CNN. Die Bürger hätten sich in ihre Häuser und Wohnungen zurückgezogen. Aus dem Nordirak wurden schwere Kämpfe und die heftigsten Luftangriffe seit Kriegsbeginn gemeldet. Der Verbleib von Saddam Hussein (65), der rund ein Vierteljahrhundert im Irak herrschte, war weiter unklar.
Der irakische Vertreter bei den Vereinten Nationen in New York, Mohammed el Douri sagte am Mittwochabend in New York: "Das Spiel ist aus. Ich hoffe, der Frieden wird sich durchsetzen." Er hoffe, dass das irakische Volk glücklich werde. Er habe keine Beziehung zu Saddam Hussein und keinen Kontakt zu der Führungsriege.
Das irakische
Aus ziemlich sicherer Quelle weiss ich,
das Kuehe Massenvernichtungswaffen im Stall
versteckt hat (frisch dampfende Kuhscheisse).
Beweis: Mehrmals täglich quillt diese Scheisse
durch seine Finger in dieses Board.
Ich leite diese Information dann mal an
bekannten Pazifisten Rumsfeld weiter.
das Kuehe Massenvernichtungswaffen im Stall
versteckt hat (frisch dampfende Kuhscheisse).
Beweis: Mehrmals täglich quillt diese Scheisse
durch seine Finger in dieses Board.
Ich leite diese Information dann mal an
bekannten Pazifisten Rumsfeld weiter.
Kuehe
Seit wann interessiert Dich das irakische Volk ?
Sind alles keine Christen !
Seit wann interessiert Dich das irakische Volk ?
Sind alles keine Christen !
zu # 7
die können es aber werden
die können es aber werden
Soeben im SPIEGEL:
Interview: "Heilige Kühe .....passen nicht mehr in die Zeit"
..ist was Wahres dran
Interview: "Heilige Kühe .....passen nicht mehr in die Zeit"
..ist was Wahres dran
Minensuchkuehe sind im Irak stark gefragt.
Danke Trendfreund, tolle Idee, könnte von mir sein....kann er sich seinen amerikanischen Freunden doch noch nützlich machen !!!
Nicht zu vergessen die MOAB Testkuehe
he Jungs, lasst uns einen neuen Thread aufmachen: Wie selbst Kühe noch etwas Nützliches aus seinem verpfuschten Leben machen kann...o.s.ä.
Thema: Das Irakische Volk wurde von seiner Diktatur befreit
DANK Präsident Busch
und die DDR wurde vom Kommunismus befreit allerdings NICHT von den Roten Socken, die sollen doch dorthin gehen wo IHR Saddam ist. Wenn sie solch einen Schwachsinn von sich geben.
PDS-Minister bezeichnet US-Präsident als Verbrecher
Mecklenburg-Vorpommerns Stellvertretender Regierungschef Wolfgang Methling hat US-Präsident Bush als einen „Verbrecher der gemeinsam mit Saddam Hussein vor ein internationales Gericht gehört“ bezeichnet. Die Äußerung des PDS-Umweltministers war bei einer Antikriegsdemo an den Osterfeiertagen gefallen. Von der SPD, die in Mecklenburg-Vorpommern gemeinsam mit der PDS regiert, wollte sich niemand zu Methlings Vorwurf äußern.
Der CDU-Landtagsabgeordnete Ulrich Born sagte, unabhängig wie man über den Golfkrieg denke, sei es „unerträglich“, einen frei gewählten US-Präsidenten mit dem irakischen Diktator auf eine Stufe zu stellen. Die CDU verlange von Ministerpräsident Harald Ringstorff (SPD), dass er seinen Stellvertreter „in die Schranken weist“.
DANK Präsident Busch
und die DDR wurde vom Kommunismus befreit allerdings NICHT von den Roten Socken, die sollen doch dorthin gehen wo IHR Saddam ist. Wenn sie solch einen Schwachsinn von sich geben.
PDS-Minister bezeichnet US-Präsident als Verbrecher
Mecklenburg-Vorpommerns Stellvertretender Regierungschef Wolfgang Methling hat US-Präsident Bush als einen „Verbrecher der gemeinsam mit Saddam Hussein vor ein internationales Gericht gehört“ bezeichnet. Die Äußerung des PDS-Umweltministers war bei einer Antikriegsdemo an den Osterfeiertagen gefallen. Von der SPD, die in Mecklenburg-Vorpommern gemeinsam mit der PDS regiert, wollte sich niemand zu Methlings Vorwurf äußern.
Der CDU-Landtagsabgeordnete Ulrich Born sagte, unabhängig wie man über den Golfkrieg denke, sei es „unerträglich“, einen frei gewählten US-Präsidenten mit dem irakischen Diktator auf eine Stufe zu stellen. Die CDU verlange von Ministerpräsident Harald Ringstorff (SPD), dass er seinen Stellvertreter „in die Schranken weist“.
Hoffentlich entscheidet sich das irakisch Volk richtig.
Ihm alleine obliegt es über die Zukunft zu bestimmen.
Ihm alleine obliegt es über die Zukunft zu bestimmen.
Kuehe unterstellt anderen Boardteilnehmern Schwachsinn?
Grotesk.
Grotesk.
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