Holzwurm - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.04.03 18:36:33 von
neuester Beitrag 12.04.04 11:05:28 von
neuester Beitrag 12.04.04 11:05:28 von
Beiträge: 43
ID: 727.056
ID: 727.056
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.266
Gesamt: 1.266
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 1 Stunde | 8494 | |
vor 31 Minuten | 6873 | |
vor 1 Stunde | 4844 | |
heute 18:52 | 4159 | |
vor 25 Minuten | 1778 | |
vor 30 Minuten | 1722 | |
heute 19:07 | 1654 | |
vor 46 Minuten | 1499 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.156,93 | +0,85 | 197 | |||
2. | Neu! | 24,335 | -9,97 | 97 | |||
3. | 6. | 7,5650 | -9,94 | 84 | |||
4. | 4. | 175,78 | +5,73 | 51 | |||
5. | Neu! | 5,3020 | +0,23 | 44 | |||
6. | 15. | 10,660 | +2,50 | 38 | |||
7. | 44. | 489,10 | +2,11 | 38 | |||
8. | 2. | 0,1840 | -0,81 | 36 |
Ich möchte das Thema Holz aufgreifen. Hauptsächlich die Holzhäuser in sämtlichen Bauweisen.
Blockhaus, Naturstamm, Ständerbauweise usw.
Hat jemand so eins? Dann bitte Erfahrungen und Meinungen rein schreiben. Tipps sind auch
willkommen. Schreiner, Tischler und Zimmerleute haben bestimmt auch ne Meinung.
Rein damit.
Ein paar Links, die man natürlich ständig erweitern kann:
Naturstamm
http://www.cdn-naturstammhaus.de/index0.htm
Blockhaus
http://www.honka.de/
http://www.finnla.de/de/index.html
interessante Übersicht
http://www.blockhauslexikon.de/
usw.
Also, wenn jemand mehr zu sagen hat als "Holz wird morsch, Holz muss man ständig streichen,
Holz knarchzt, Holzhäuser sehen wie Baracken aus, Holzhäuser brennen lichterloh", der ist hier
herzlich willkommen!
bei dir ist wohl der wurm drin
#1
was du wolle?
was du wolle?
Stahl benötigt für die Herstellung von einem Kubimeter 320 mal soviel Energie wie nordische Kiefer.
Die deutsche Brandbestimmung besagt, das eine Wand 30 Minuten lang einem Feuer standhalten muss, ohne die Tragfähigkeit zu verlieren. Nordische Kiefer hält 110 Minuten bei 1100 Grad aus.
14 Zentimeter Wandstärke von nordischer Kiefer hat den gleichen Wärmeschutz wie 2,5 Meter Beton bzw. 3,6 Meter Naturstein.
Die deutsche Brandbestimmung besagt, das eine Wand 30 Minuten lang einem Feuer standhalten muss, ohne die Tragfähigkeit zu verlieren. Nordische Kiefer hält 110 Minuten bei 1100 Grad aus.
14 Zentimeter Wandstärke von nordischer Kiefer hat den gleichen Wärmeschutz wie 2,5 Meter Beton bzw. 3,6 Meter Naturstein.
p.s. zu #6
Stahl verliert die Tragfähigkeit übrigens bei 500 Grad
Stahl verliert die Tragfähigkeit übrigens bei 500 Grad
äähm ja ....
gibt es eigentlich auch Holzaktien ?
gibt es eigentlich auch Holzaktien ?
tach süsse
bin selber am suchen. bis jetzt nichts gefunden
bin selber am suchen. bis jetzt nichts gefunden
wenn du fündig geworden bist, teil mir die WKN-Nummer mit, aber nur mit Hebel
#1
Vielleicht findes du dort ein paar hilfreiche Infos:
http://www.bau.net/forum/holzschutz/index.php
Viel Erfolg.
sv
Vielleicht findes du dort ein paar hilfreiche Infos:
http://www.bau.net/forum/holzschutz/index.php
Viel Erfolg.
sv
ich glaub hier kommt was falsch rüber!
ich bin keiner der wie der ochs vor´m berg steht,
sondern eher einer der mit gleichgesinnten
über das thema holz reden möchte.
kapisch?
ich bin keiner der wie der ochs vor´m berg steht,
sondern eher einer der mit gleichgesinnten
über das thema holz reden möchte.
kapisch?
gibts hier keine holzhausfreunde
Lesezeichen
Mannerl, der Möbelrestaurator!
Mannerl, der Möbelrestaurator!
tach mannerl
bist du selbständig?
hast du holzwürmer?
den beruf finde ich interessant
bist du selbständig?
hast du holzwürmer?
den beruf finde ich interessant
Holzmann
viel erfolg mit deinem holzhaus ...
bei uns steht auch so ein ding rum ....
allerdings gabs da laut gerüchte probleme zwecks schimmel usw.
aber bekommt man auch in den griff ....
alles natur oder was ;-)
cu
viel erfolg mit deinem holzhaus ...
bei uns steht auch so ein ding rum ....
allerdings gabs da laut gerüchte probleme zwecks schimmel usw.
aber bekommt man auch in den griff ....
alles natur oder was ;-)
cu
zum Thema Schimmel hab das vermutlich beste posting zur hand
Heizen, Lüften, Heizen, Lüften, Heizen, Lüften, Heizen, Lüften....
Laßen Sie mich raten: Nach dem Richtfest wurde das Gebäude geschlossen, Einbau von Fenstern, die Putzer kamen und der Estrichleger, vielleicht ist auch mittlerweile der Maler da. Draußen wurde es jahreszeit bedingt kalt und alle haben sich über die schöne Bauheizung gefreut. Es sind schon viele erfroren aber noch keiner erstunken - die Fenster blieben meistens zu. Dafür haben die Randzonen der Sparren einiges der entstandenen Feuchtigkeit aufgenommen, die Holzfeuchte schnellte von ca. 18% auf über 40% hoch, in der Luft sowieso vorhandene Schimmelsporen setzen sich in die Zellen der äußeren Jahresringe fest und hatten größte Freude an Wärme und Feuchtigkeit, zumal zwischen den Jahren die Luft im Gebäude meistens unbewegt blieb. Idealbedingungen! Schimmel ist kein holzzerstörender Pilz, aber die Alarmglocke für missliche Verhältnisse, die es sofort zu beseitigen gilt. Stoßlüften und die Luft- und Holzfeuchten kontrollieren. Nach Wiederherstellung der üblichen Verhältnisse von 10-18% Holzfeuchte, 45-65% Luftfeuchte bei etwa 15-20°C, kann der abgetrocknete Schimmelpilz abgekehrt/gebürstet werden. Der Ausführende sollte jedoch hierbei eine Schutzhalbmaske tragen, normale Grobstaubmaske ist überfordert mit den feinen Sporen.
siehe auf posting #12 hier im thread.
die meisten fehler basieren auf unwissenheit!
und dann das ganz projekt verteufeln.
am besten noch drüber lustig machen.
schimmel ist ja auch ein holzspezifisches problem, gell?
Heizen, Lüften, Heizen, Lüften, Heizen, Lüften, Heizen, Lüften....
Laßen Sie mich raten: Nach dem Richtfest wurde das Gebäude geschlossen, Einbau von Fenstern, die Putzer kamen und der Estrichleger, vielleicht ist auch mittlerweile der Maler da. Draußen wurde es jahreszeit bedingt kalt und alle haben sich über die schöne Bauheizung gefreut. Es sind schon viele erfroren aber noch keiner erstunken - die Fenster blieben meistens zu. Dafür haben die Randzonen der Sparren einiges der entstandenen Feuchtigkeit aufgenommen, die Holzfeuchte schnellte von ca. 18% auf über 40% hoch, in der Luft sowieso vorhandene Schimmelsporen setzen sich in die Zellen der äußeren Jahresringe fest und hatten größte Freude an Wärme und Feuchtigkeit, zumal zwischen den Jahren die Luft im Gebäude meistens unbewegt blieb. Idealbedingungen! Schimmel ist kein holzzerstörender Pilz, aber die Alarmglocke für missliche Verhältnisse, die es sofort zu beseitigen gilt. Stoßlüften und die Luft- und Holzfeuchten kontrollieren. Nach Wiederherstellung der üblichen Verhältnisse von 10-18% Holzfeuchte, 45-65% Luftfeuchte bei etwa 15-20°C, kann der abgetrocknete Schimmelpilz abgekehrt/gebürstet werden. Der Ausführende sollte jedoch hierbei eine Schutzhalbmaske tragen, normale Grobstaubmaske ist überfordert mit den feinen Sporen.
siehe auf posting #12 hier im thread.
die meisten fehler basieren auf unwissenheit!
und dann das ganz projekt verteufeln.
am besten noch drüber lustig machen.
schimmel ist ja auch ein holzspezifisches problem, gell?
ja ich bin selbstständig!
hab es noch nicht bereut!
(obwohl ich viel zu viel vor dem Computer(WO) sitze)!
Holzwürmer hab ich leider manchmal auch!
ist ein großes Problem!
...
Hölzhäuser sind meines wissens in den nordischen Ländern(Holzüberfluss ) mehr verbreitet als bei uns!
...
guter Thread!
MFG
Mannerl
hab es noch nicht bereut!
(obwohl ich viel zu viel vor dem Computer(WO) sitze)!
Holzwürmer hab ich leider manchmal auch!
ist ein großes Problem!
...
Hölzhäuser sind meines wissens in den nordischen Ländern(Holzüberfluss ) mehr verbreitet als bei uns!
...
guter Thread!
MFG
Mannerl
mannerl
joo, Massivholzhütten kommen aus dem hohen Norden.
Dort wo richtige tiefkalte Winter herrschen. Deshalb
ja auch die ganzen Bedenken bei uns in Deutschland
zum Thema Holz . Wie toll und widerstandsfähig
nordische Kiefer ist, hatte ich schon angesprochen.
Demnächst kommen mehr Links. Bin momentan etwas faul!
joo, Massivholzhütten kommen aus dem hohen Norden.
Dort wo richtige tiefkalte Winter herrschen. Deshalb
ja auch die ganzen Bedenken bei uns in Deutschland
zum Thema Holz . Wie toll und widerstandsfähig
nordische Kiefer ist, hatte ich schon angesprochen.
Demnächst kommen mehr Links. Bin momentan etwas faul!
große Vorurteile und vielleicht schlechte Verbandswerbung der Anbieter !
auch so
Holzüberschuss haben wir in Deutschland auch.
Und nicht zu knapp!
Holzüberschuss haben wir in Deutschland auch.
Und nicht zu knapp!
http://www.massivholzmauer.de/index.htm
auch sehr interessant!
wirklich oft haben die das aber noch nicht verbaut
auch sehr interessant!
wirklich oft haben die das aber noch nicht verbaut
http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Art-Umweltpolitik/holzf…
25 Argumente für Holzfenster
1. Holz ist einer der wenigen Bau und Werkstoffe, die ständig nachwachsen und in idealer Weise ökonomische mit ökologischen Aspekten verbinden. Bei der Holznutzung werden keine endlichen Rohstoffe verbraucht.
2. Holz wächst durch Sonnenenergie.
3. Holz und Holzelemente benötigen die geringste Energiemenge für Bereitstellung, Verarbeitung, Fertigung und Entsorgung unter allen Baustoffen.
4. Holz bindet während des Wachstums Kohlenstoff und führt bei langfristiger Nutzung zu einer wirksamen Minderung des Treibhausgases Kohlendioxid (C02).
5. Holz ist Teil eines natürlichen Kreislaufs. Holzfenster (und Holztüren) können problemlos entsorgt oder einem sinnvollen Recycling zugeführt werden.
6. Holzrahmen werden mit umweltfreundlichen, wasserbasierten Lack und Lasursystemen behandelt, die problemlos entsorgt werden können.
7. Holzfenster können ohne bedenkliche Reinigungsmittel nur mit Wasser gereinigt werden.
Der Einsatz von Holzfenstern ist praktizierter Umweltschutz!
8. Holz ist Natur pur. Die vielfältigen Holzarten erfüllen im Innenraum jeden Gestaltungswunsch.
9. Holzfenster vermitteln wohnliche Behaglichkeit.
10 Holz besitzt eine angenehme Oberflächentemperatur und fühlt sich gut an.
11. Holzfenster laden sich nicht elektrostatisch auf.
12. Holz gibt im Brandfall keine hochgiftigen Gase ab.
13. Fensterrahmen aus Holz lassen sich in jedem Farbton lasieren oder lackieren.
14. Die Holzrahmen können durch einen Neuanstrich immer wieder farblich umgestaltet werden.
15. Mit unterschiedlichen Holzfenster-Formen lassen sich Fassaden individuell gestalten.
16. Holzfenster sind aufgrund des historischen und gleichzeitig modernen Werkstoffs die richtige Bauelemente für die Sanierung und den Denkmalschutz.
Holzfenster sind wohnlich, wohngesund und bieten jede Gestaltungsmöglichkeit!
17. Fensterbauhölzer und lamellierte Profile haben eine hohe Stabilität. Sie sind weitgehend form- und temperaturbeständig.
18. Moderne Holzfenster Konstruktionen erfüllen alle Anforderungen an Wärme , Schall- und Witterungsschutz.
19. Holzfenster sind aufgrund des guten Wärmedämmwertes des Rahmenwerkstoffs besonders für Niedrigenergiehäuser geeignet. Beachtlich ist die günstige ökologische Gesamtenergierechnung.
20. In Kombination mit Spezialgläsern und entsprechenden Beschlägen werden hohe Anforderungen hinsichtlich des Sonnenschutzes, Einbruchschutzes oder der Brandsicherheit erfüllt.
Holzfenster sind hochwertige High Tech Elemente!
21. Holzfenster lassen sich einfach reinigen, pflegen und warten!
22. Holzfenster halten mechanischen Dauerbeanspruchungen problemlos stand.
23. Holzfenster können im Falle eines Schadens repariert und leicht mit Zubehör und Beschläge nachgerüstet werden.
24. Holzfenster sind bei entsprechender Pflege langlebige Bauelemente.
25. Holzfenster sind, über die Nutzungsdauer berechnet, sehr wirtschaftlich.
Holzfenster sind wirtschaftliche Langzeitinvestitionen!
25 Argumente für Holzfenster
1. Holz ist einer der wenigen Bau und Werkstoffe, die ständig nachwachsen und in idealer Weise ökonomische mit ökologischen Aspekten verbinden. Bei der Holznutzung werden keine endlichen Rohstoffe verbraucht.
2. Holz wächst durch Sonnenenergie.
3. Holz und Holzelemente benötigen die geringste Energiemenge für Bereitstellung, Verarbeitung, Fertigung und Entsorgung unter allen Baustoffen.
4. Holz bindet während des Wachstums Kohlenstoff und führt bei langfristiger Nutzung zu einer wirksamen Minderung des Treibhausgases Kohlendioxid (C02).
5. Holz ist Teil eines natürlichen Kreislaufs. Holzfenster (und Holztüren) können problemlos entsorgt oder einem sinnvollen Recycling zugeführt werden.
6. Holzrahmen werden mit umweltfreundlichen, wasserbasierten Lack und Lasursystemen behandelt, die problemlos entsorgt werden können.
7. Holzfenster können ohne bedenkliche Reinigungsmittel nur mit Wasser gereinigt werden.
Der Einsatz von Holzfenstern ist praktizierter Umweltschutz!
8. Holz ist Natur pur. Die vielfältigen Holzarten erfüllen im Innenraum jeden Gestaltungswunsch.
9. Holzfenster vermitteln wohnliche Behaglichkeit.
10 Holz besitzt eine angenehme Oberflächentemperatur und fühlt sich gut an.
11. Holzfenster laden sich nicht elektrostatisch auf.
12. Holz gibt im Brandfall keine hochgiftigen Gase ab.
13. Fensterrahmen aus Holz lassen sich in jedem Farbton lasieren oder lackieren.
14. Die Holzrahmen können durch einen Neuanstrich immer wieder farblich umgestaltet werden.
15. Mit unterschiedlichen Holzfenster-Formen lassen sich Fassaden individuell gestalten.
16. Holzfenster sind aufgrund des historischen und gleichzeitig modernen Werkstoffs die richtige Bauelemente für die Sanierung und den Denkmalschutz.
Holzfenster sind wohnlich, wohngesund und bieten jede Gestaltungsmöglichkeit!
17. Fensterbauhölzer und lamellierte Profile haben eine hohe Stabilität. Sie sind weitgehend form- und temperaturbeständig.
18. Moderne Holzfenster Konstruktionen erfüllen alle Anforderungen an Wärme , Schall- und Witterungsschutz.
19. Holzfenster sind aufgrund des guten Wärmedämmwertes des Rahmenwerkstoffs besonders für Niedrigenergiehäuser geeignet. Beachtlich ist die günstige ökologische Gesamtenergierechnung.
20. In Kombination mit Spezialgläsern und entsprechenden Beschlägen werden hohe Anforderungen hinsichtlich des Sonnenschutzes, Einbruchschutzes oder der Brandsicherheit erfüllt.
Holzfenster sind hochwertige High Tech Elemente!
21. Holzfenster lassen sich einfach reinigen, pflegen und warten!
22. Holzfenster halten mechanischen Dauerbeanspruchungen problemlos stand.
23. Holzfenster können im Falle eines Schadens repariert und leicht mit Zubehör und Beschläge nachgerüstet werden.
24. Holzfenster sind bei entsprechender Pflege langlebige Bauelemente.
25. Holzfenster sind, über die Nutzungsdauer berechnet, sehr wirtschaftlich.
Holzfenster sind wirtschaftliche Langzeitinvestitionen!
stimmt sicherlich nur zum Teil!
dadurch dass Fenster "immer" gestichen werden müssen braucht man natürlich immer dazu eine Farbe/Schutzanstrich!
...ob die so umweltfreundlich ist wie in den "ganzen Prospekten" bezweifle ich sehr!
...so gesehen müßte man ein paar der Punkte verändern!
...
aber seine wir doch ehrlich ein Holzfenster ist einfach "wärmer" als ein "schönes gleichmäßiges Kunststoffenster" das nich gestichen werden muss
...
von meinen Standpunkt aus brauchen wir da eh gar nicht debattieren!
...
wie ist den das Verhältnis Holz /Kunststoff z. Z.?
MFG
Mannerl
dadurch dass Fenster "immer" gestichen werden müssen braucht man natürlich immer dazu eine Farbe/Schutzanstrich!
...ob die so umweltfreundlich ist wie in den "ganzen Prospekten" bezweifle ich sehr!
...so gesehen müßte man ein paar der Punkte verändern!
...
aber seine wir doch ehrlich ein Holzfenster ist einfach "wärmer" als ein "schönes gleichmäßiges Kunststoffenster" das nich gestichen werden muss
...
von meinen Standpunkt aus brauchen wir da eh gar nicht debattieren!
...
wie ist den das Verhältnis Holz /Kunststoff z. Z.?
MFG
Mannerl
mit ordentlich dachüberstand kann sich das streichen aber wirklich sparen.
meinst das ernst?
halt nicht ganz so viel, wie ohne dachüberstand
wenn ich aber sehe, wie lange die "massiv"bauherren an ihrem guten stück so bauen, kletter ich gern zwei mal im jahrzehnt auf die leiter
bei mir hier in der Altstadt haben viele Häuser gar keinen Überstandt!
...und haben alle Kastenfenster
..."natürlich" mit nach aussen aufgehendem Flügel!
MFG
Mannerl, der vor kurzem 15 Fenster im Kloster nebenan restaurierte!
...und haben alle Kastenfenster
..."natürlich" mit nach aussen aufgehendem Flügel!
MFG
Mannerl, der vor kurzem 15 Fenster im Kloster nebenan restaurierte!
http://www.stommel-haus.de/
Die bauen die Massivholzbohlen SENKRECHT auf.
Kein Verziehen mehr!
Bauteile werden im Werk vorgefertigt.
Und dennoch ist´s massive Bauweise
Die bauen die Massivholzbohlen SENKRECHT auf.
Kein Verziehen mehr!
Bauteile werden im Werk vorgefertigt.
Und dennoch ist´s massive Bauweise
Dolby
nächste Woche Dienstag Abend kommt Bericht zu Holzhäuser auf Prosieben - Gestern kann auch einer
die sind schief gebaut und ziehen bissel zu viel Wasser
nächste Woche Dienstag Abend kommt Bericht zu Holzhäuser auf Prosieben - Gestern kann auch einer
die sind schief gebaut und ziehen bissel zu viel Wasser
die Sendung kommt am 29sten, oder?
ja Gestern im Bericht - war einer mit seiner Holzhütte für 90000 € - das Ding war kumm und schief und Einsturtzgefährdet !
Da waren Bauunternehmen die haben die Häuser mit Fehlern gebaut und dami ganze Familien ruiniert - die hatten alle kleine Kinder auf dem arm als berichtet wurde.
nächste Woche kommt ein Bericht über ein Holzhaus, kam in der Vorschau.
------------------------------------------------------
Prosieben
29. Juli 22:25 Uhr
Die Selberbauer
Das Blockhaus-Puzzle
Episode
Immer mehr Deutsche legen selbst Hand an, um ihren großen Traum vom Eigenheim wahr zu machen. Doch bei allem Engagement sind Bauherren bei diesem schwierigen Projekt meist überfordert und müssen am Ende doch teure Profis bezahlen, um das Holzhaus fertig zu stellen. Die Baufirmen haben den Sparzwang und die Überforderung der Bauherren erkannt. Seit Jahren arbeiten sie an Konzepten, um den Hausbau einfacher und billiger zu machen.
Da waren Bauunternehmen die haben die Häuser mit Fehlern gebaut und dami ganze Familien ruiniert - die hatten alle kleine Kinder auf dem arm als berichtet wurde.
nächste Woche kommt ein Bericht über ein Holzhaus, kam in der Vorschau.
------------------------------------------------------
Prosieben
29. Juli 22:25 Uhr
Die Selberbauer
Das Blockhaus-Puzzle
Episode
Immer mehr Deutsche legen selbst Hand an, um ihren großen Traum vom Eigenheim wahr zu machen. Doch bei allem Engagement sind Bauherren bei diesem schwierigen Projekt meist überfordert und müssen am Ende doch teure Profis bezahlen, um das Holzhaus fertig zu stellen. Die Baufirmen haben den Sparzwang und die Überforderung der Bauherren erkannt. Seit Jahren arbeiten sie an Konzepten, um den Hausbau einfacher und billiger zu machen.
für mich unverständlich wie genagelte bretter ( ) einsturzgefährdet sein sollen, aber man will ja dazu lernen.
#33
das war also ein fertig-holzhaus, das vom hersteller aufgebaut wurde?
das war also ein fertig-holzhaus, das vom hersteller aufgebaut wurde?
das waren ganz dicke Bretter und da hat die ganze Wand gewackelt, war ein Gutachter vor ort, wegen Klage und so.
ja Fertighaus, wird vom herrsteller aufgebaut
und nächste Woche fertighaus zum selber bauen
ja Fertighaus, wird vom herrsteller aufgebaut
und nächste Woche fertighaus zum selber bauen
Sendung auf Pro 7 von gestern.
das war eine sehr interessante sendung!
Honka war der eine hersteller, der andere der optik nach Rems Muhr.
komisch das es österreicher waren. Rums Muhr sind aber keine öschis
ein schöner schwachpunkt sind die balkenstösse.
es sieht schön aus, hat aber nicht die stabilität wie kreuzstoss.
Honka hatte richtfest nach 3 tagen!
und gewackelt hat da ganz bestimmt nix
das war eine sehr interessante sendung!
Honka war der eine hersteller, der andere der optik nach Rems Muhr.
komisch das es österreicher waren. Rums Muhr sind aber keine öschis
ein schöner schwachpunkt sind die balkenstösse.
es sieht schön aus, hat aber nicht die stabilität wie kreuzstoss.
Honka hatte richtfest nach 3 tagen!
und gewackelt hat da ganz bestimmt nix
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/app/673/19654/
Bauen mit Holz
Auf dem Weg zur Holzkultur
Die moderne Holzbauweise erfüllt höchste Ansprüche
Der natürliche Rohstoff Holz gewinnt immer mehr Anhänger, insbesondere als Bau- und Werkstoff. Allein bei den Ein- und Zweifamilienhäuser nahm der Marktanteil in Deutschland zwischen 1991 und 2002 von 7,5 auf rund 15 Prozent zu. Besonders beliebt sind die Holztafel- und Holzrahmenbauweise: Acht von zehn Holzhäusern werden bereits nach dieser Technik gefertigt.
Zurückzuführen ist dieser Trend auf die erhebliche technische Weiterentwicklung. Holzhäuser, die ab 1985 gebaut wurden, stehen hinsichtlich Lebensdauer und Wertbeständigkeit der klassischen Massivbauweise in nichts nach. Dank hoher Qualitätsstandards und moderner Werkstoffe erfüllen oder übertreffen sie die aktuellen Anforderungen an den Brand-, Feuchte-, Schall- und Wärmeschutz. Dies bestätigte die Universität Leipzig in einem aktuellen Forschungsvorhaben.
Ein entscheidender Vorteil der Tafel- und Rahmenbauweise ist die kurze Richtzeit. Die regendichte Montage eines Ein- oder Zweifamilienhauses ist an einem Arbeitstag möglich. Moderne Betriebe liefern die Einzelelemente bereits mit Fenstern und Fassade an die Baustelle. Gleichzeitig bestechen die Bauelemente für Wände, Decken und Dächer durch ihre Mehrschichtigkeit bei gleichzeitig schlanken Baumaßen. Möglich ist dies zum einen durch die positiven Materialeigenschaften von Holz: Es bietet hohe Festigkeit bei geringem Gewicht und eine bis zu 16 Mal bessere natürliche Wärmedämmung als Normalbeton. Zum anderen werden die verschiedenen Schichten für die optimale Schall- und Wärmeisolierung im Innern der Wände untergebracht. Ein Bauelement besteht zu mehr als zwei Dritteln aus Dämmmaterial. Auf Grund der überdurchschnittlichen Dämmeigenschaften erfüllen Tafel- und Rahmenbauten teilweise seit 1980 die Anforderungen der erst 2002 in Kraft getretenen Energieeinsparverordnung.
Die Außenbekleidung aus Holzwerkstoffen oder Gipsplatten wird auf einem Gerüst vertikaler und horizontaler Latten befestigt. Zusätzliche Funktionsschichten sorgen schließlich für eine luftdichte aber feuchtigkeitsregulierende Gebäudehülle. Das Ergebnis: ein gesundes Wohnklima im Inneren. Von außen schützen Fassaden aus Putz, Klinker, Holz oder Holzwerkstoffen vor Schlagregen. Angemessene Dachüberstände und ein ausreichender Spritzwasserschutz verhindern ebenfalls negative Witterungseinflüsse.
Der Brandschutz in modernen Holzhäusern ist mit der Massivbauweise vergleichbar. Eine feuerhemmende Bauweise ist seit langem Standard. Die überwiegende Verwendung von Gipsbauplatten für die Wände sorgt für nicht brennbare Oberflächen. Die im Rahmen- und Tafelbau gängige luftdichte Volldämmung der Wände und Decken vermindert zudem die Gefahr von Hohlraumbränden und die Ausbreitung von Brandgasen.
Viele unserer Nachbarn nutzen bereits verstärkt die Vorteile von Holz. In Deutschland von einer "Holzkultur" zu sprechen wäre allerdings verfrüht. Immerhin liegt der Pro-Kopf-Verbrauch an Schnittholz im Nachbarland Österreich mit 0,62 Kubikmeter knapp drei Mal so hoch wie hier zu Lande. Und in Skandinavien werden bereits 80 Prozent aller Wohnhäuser aus Holz gebaut.
Ausführliche Informationen zur Finanzierung, Planung und Durchführung der Holzbauweise enthält das Bauherren-Checkheft. Die Nachfrage ist groß: Seit Anfang des Jahres wurden bereits 100.000 Exemplare des Checkhefts an Interessenten verschickt. Zu bestellen ist es im Internet unter: www.infoholz.de (Bereich: "Bauen, Wohnen, Leben", Thema: "Das Holzhaus").
Bauen mit Holz
Auf dem Weg zur Holzkultur
Die moderne Holzbauweise erfüllt höchste Ansprüche
Der natürliche Rohstoff Holz gewinnt immer mehr Anhänger, insbesondere als Bau- und Werkstoff. Allein bei den Ein- und Zweifamilienhäuser nahm der Marktanteil in Deutschland zwischen 1991 und 2002 von 7,5 auf rund 15 Prozent zu. Besonders beliebt sind die Holztafel- und Holzrahmenbauweise: Acht von zehn Holzhäusern werden bereits nach dieser Technik gefertigt.
Zurückzuführen ist dieser Trend auf die erhebliche technische Weiterentwicklung. Holzhäuser, die ab 1985 gebaut wurden, stehen hinsichtlich Lebensdauer und Wertbeständigkeit der klassischen Massivbauweise in nichts nach. Dank hoher Qualitätsstandards und moderner Werkstoffe erfüllen oder übertreffen sie die aktuellen Anforderungen an den Brand-, Feuchte-, Schall- und Wärmeschutz. Dies bestätigte die Universität Leipzig in einem aktuellen Forschungsvorhaben.
Ein entscheidender Vorteil der Tafel- und Rahmenbauweise ist die kurze Richtzeit. Die regendichte Montage eines Ein- oder Zweifamilienhauses ist an einem Arbeitstag möglich. Moderne Betriebe liefern die Einzelelemente bereits mit Fenstern und Fassade an die Baustelle. Gleichzeitig bestechen die Bauelemente für Wände, Decken und Dächer durch ihre Mehrschichtigkeit bei gleichzeitig schlanken Baumaßen. Möglich ist dies zum einen durch die positiven Materialeigenschaften von Holz: Es bietet hohe Festigkeit bei geringem Gewicht und eine bis zu 16 Mal bessere natürliche Wärmedämmung als Normalbeton. Zum anderen werden die verschiedenen Schichten für die optimale Schall- und Wärmeisolierung im Innern der Wände untergebracht. Ein Bauelement besteht zu mehr als zwei Dritteln aus Dämmmaterial. Auf Grund der überdurchschnittlichen Dämmeigenschaften erfüllen Tafel- und Rahmenbauten teilweise seit 1980 die Anforderungen der erst 2002 in Kraft getretenen Energieeinsparverordnung.
Die Außenbekleidung aus Holzwerkstoffen oder Gipsplatten wird auf einem Gerüst vertikaler und horizontaler Latten befestigt. Zusätzliche Funktionsschichten sorgen schließlich für eine luftdichte aber feuchtigkeitsregulierende Gebäudehülle. Das Ergebnis: ein gesundes Wohnklima im Inneren. Von außen schützen Fassaden aus Putz, Klinker, Holz oder Holzwerkstoffen vor Schlagregen. Angemessene Dachüberstände und ein ausreichender Spritzwasserschutz verhindern ebenfalls negative Witterungseinflüsse.
Der Brandschutz in modernen Holzhäusern ist mit der Massivbauweise vergleichbar. Eine feuerhemmende Bauweise ist seit langem Standard. Die überwiegende Verwendung von Gipsbauplatten für die Wände sorgt für nicht brennbare Oberflächen. Die im Rahmen- und Tafelbau gängige luftdichte Volldämmung der Wände und Decken vermindert zudem die Gefahr von Hohlraumbränden und die Ausbreitung von Brandgasen.
Viele unserer Nachbarn nutzen bereits verstärkt die Vorteile von Holz. In Deutschland von einer "Holzkultur" zu sprechen wäre allerdings verfrüht. Immerhin liegt der Pro-Kopf-Verbrauch an Schnittholz im Nachbarland Österreich mit 0,62 Kubikmeter knapp drei Mal so hoch wie hier zu Lande. Und in Skandinavien werden bereits 80 Prozent aller Wohnhäuser aus Holz gebaut.
Ausführliche Informationen zur Finanzierung, Planung und Durchführung der Holzbauweise enthält das Bauherren-Checkheft. Die Nachfrage ist groß: Seit Anfang des Jahres wurden bereits 100.000 Exemplare des Checkhefts an Interessenten verschickt. Zu bestellen ist es im Internet unter: www.infoholz.de (Bereich: "Bauen, Wohnen, Leben", Thema: "Das Holzhaus").
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/app/676/19657/
Nachhaltiger Wirtschaftsfaktor Holz
Holz ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor in Deutschland. Insgesamt arbeiten hier zu Lande rund 900.000 Menschen in der Forstwirtschaft sowie der Holz- und Papierindustrie. Das sind deutlich mehr Beschäftigte als beispielsweise in der chemischen Industrie.
Der Grundstein für diese leistungsfähige Branche wurde bereits vor 250 Jahren mit dem Prinzip der Nachhaltigkeit gelegt. Diese Wirtschaftsweise hat ihren Ursprung in Deutschland. Seit Generationen wird auf umweltverträgliche Weise höchstens so viel Holz geerntet, wie langfristig nachwächst. Dadurch nimmt die bewaldete Fläche in Deutschland kontinuierlich zu - nach aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamts jährlich um rund 100 Quadratkilometer zwischen 1993 und 2001. Dies entspricht der Fläche der Stadt Mainz.
Im Vergleich zu anderen Rohstoffen kann Holz zudem auf eine hervorragende Ökobilanz verweisen. Die natürliche "Solarfabrik" Wald benötigt zur Holzproduktion abgesehen von Wasser und Nährstoffen ausschließlich die Sonne als Energiequelle. Während des Wachstums entziehen Bäume der Atmosphäre das Treibhausgas Kohlendioxid (CO2) und binden es in Form von Kohlenstoff. Diese Speicherfunktion wird durch den Einsatz von Holz als Bau- und Werkstoff noch verlängert. Auch am Ende seines Lebenswegs belastet Altholz die Umwelt nicht und verhält sich klimaneutral: Im Gegensatz zu fossilen Energieträgern gelangt nur so viel CO2 in die Atmosphäre, wie während des Wachstums gebunden wurde.
Nachhaltiger Wirtschaftsfaktor Holz
Holz ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor in Deutschland. Insgesamt arbeiten hier zu Lande rund 900.000 Menschen in der Forstwirtschaft sowie der Holz- und Papierindustrie. Das sind deutlich mehr Beschäftigte als beispielsweise in der chemischen Industrie.
Der Grundstein für diese leistungsfähige Branche wurde bereits vor 250 Jahren mit dem Prinzip der Nachhaltigkeit gelegt. Diese Wirtschaftsweise hat ihren Ursprung in Deutschland. Seit Generationen wird auf umweltverträgliche Weise höchstens so viel Holz geerntet, wie langfristig nachwächst. Dadurch nimmt die bewaldete Fläche in Deutschland kontinuierlich zu - nach aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamts jährlich um rund 100 Quadratkilometer zwischen 1993 und 2001. Dies entspricht der Fläche der Stadt Mainz.
Im Vergleich zu anderen Rohstoffen kann Holz zudem auf eine hervorragende Ökobilanz verweisen. Die natürliche "Solarfabrik" Wald benötigt zur Holzproduktion abgesehen von Wasser und Nährstoffen ausschließlich die Sonne als Energiequelle. Während des Wachstums entziehen Bäume der Atmosphäre das Treibhausgas Kohlendioxid (CO2) und binden es in Form von Kohlenstoff. Diese Speicherfunktion wird durch den Einsatz von Holz als Bau- und Werkstoff noch verlängert. Auch am Ende seines Lebenswegs belastet Altholz die Umwelt nicht und verhält sich klimaneutral: Im Gegensatz zu fossilen Energieträgern gelangt nur so viel CO2 in die Atmosphäre, wie während des Wachstums gebunden wurde.
ich weiss ne holzaktie
precious woods aus der schwyz.
nachhaltiger anbau, haben ihre wälder im ausland, auch tropenhölzer, glaub ich
precious woods aus der schwyz.
nachhaltiger anbau, haben ihre wälder im ausland, auch tropenhölzer, glaub ich
up
ja, es gibt eine holzaktie:
precious woods
mfg hopy
precious woods
mfg hopy
geil - Holzaktien
Hallo, ich heiße Drillbert, weil ich mich so schön
drehen kann wie ein Drillbohrer.
Sagt mal, mögt ihr gerne ganz frischen Kuchen,
wenn er noch warm und feucht ist ?
Hallo, ich heiße Drillbert, weil ich mich so schön
drehen kann wie ein Drillbohrer.
Sagt mal, mögt ihr gerne ganz frischen Kuchen,
wenn er noch warm und feucht ist ?
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
197 | ||
97 | ||
84 | ||
51 | ||
44 | ||
38 | ||
38 | ||
36 | ||
32 | ||
27 |