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    Benzinpreise - das Märchen von den höheren Beschaffungskosten - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.05.03 12:30:53 von
    neuester Beitrag 08.05.03 16:18:25 von
    Beiträge: 28
    ID: 727.471
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      Avatar
      schrieb am 02.05.03 12:30:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://de.news.yahoo.com/030502/71/3f8yf.html

      Die Mineralölindustrie behauptet ja ständig die Preise wegen angeblich höherer Beschaffungskosten erhöhen zu müssen.

      Wie wäre es da eigentlich mit einer drastischen Benzinpreissenkung, da ja seit Beginn des Irakkrieges die Rohölpreise dramatisch gefallen sind ?

      Und Shell vermeldet heute eine Gewinnsteigerung von 96 %, innerhalb der letzten 3 Monate...

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 12:32:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      OPEC-Mafia :mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 12:34:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      #2
      Du verwechselst da was. Na ja, wen wunderts.:D
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 12:41:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      fakt ist: die opec versucht einen Preis von 28-30$ pro Barrell zu halten obwohl die Kosten längst 10-15% darunter liegen könnten! Sinkt der Preis wird einfach die Fördermenge gesenkt!

      Aber klar das boyle das nicht wahr haben will....
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 12:46:44
      Beitrag Nr. 5 ()
      nicht nur, das der Rohölpreis deutlich gefallen ist - der Dollar hat auch ordentlich an Wert verloren.

      Seltsam, Seltsam:confused:

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      schrieb am 02.05.03 12:50:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      Zu den Beschaffungskosten gehören auch die Transportkosten.
      Da ÖL mittels Verbrennungsmotoren transportiert wird, haben die ÖL-Multis natürlich keinen Spielraum die Preise zu senken!;)
      Denn der Spritpreis für Sprittransport (zu Lande + zu Wasser) steigt ja laufend!:D :D :D
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 12:57:38
      Beitrag Nr. 7 ()
      Was den Sprit wirklich teuer macht, sind die Steuern.

      Wenn man sich überlegt, welches Steuervolumen der deutsche Autofahrer aufbringt und was davon z.B. in die Infrastruktur fließt, dann muss man sich fragen, wo das Geld bleibt.

      Dir Rentenkasse z.B. sagt DANKE

      Sozial gerecht finde ich es nicht, dass die Autofahrer sämtliche Finazlöcher stopfen müssen.:cry:

      Avatar
      schrieb am 02.05.03 13:02:23
      Beitrag Nr. 8 ()
      Stimmt ja ihr Wissenden

      der Staat geht natürlich leer aus .... ca. 75 % des Preises pro Liter fließen natürlich nicht in die Staatskasse ....

      Ihr armen Irren ... regt euch über 5 Cent auf und vergesst die 80 Cent welche euch der Staat nimmt ... :cry:


      Aber Hauptsache die schrödersche bzw sozialistische Propagandamaschine rollt weiter ... und die Lemminge laufen hinterher ....

      Propagandaexperten Scholz und Müntefering werdens schon richten ....



      armes Deutschland !
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 13:04:38
      !
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      Avatar
      schrieb am 02.05.03 13:39:32
      Beitrag Nr. 10 ()
      #7
      #8
      So Sie beide in einer größeren Stadt sind, beobachten Sie
      doch mal den Autoverkehr. In wieviel Autos prozentual zur
      Gesamtzahl sitzen mehr als ein Insasse?
      In vielen. Solange es möglich ist, sich selbst, ein paar
      Butterbrote und eine Dose Cola zur Arbeit zu befördern in-
      dem man 1000 kg Metall und Plastik mitnimmt und als An-
      trieb einen Verbrennungsmotor benutzt kann es mit den Ben-
      zinpreisen nicht schlimm sein.
      Eine Person in einem Auto. Dass solcher Irrsinn nur von
      Irrsinnigen durchgeführt wird wurde von den Mächtigen na-
      türlich erkannt: Irrsinnigen kann man eben leicht die Ta-
      schen ausräumen. Michts anderes tuen Politik und Wirt-
      schaft und weiden sich am Ende an der hilflosen Wut der
      Irrsinnigen die schon wieder nach dem neuesten Automodell
      schielen, welches auch für die Verstellung des Innenspiegels
      einen Elektromotor benutzt. :laugh:

      Das Benzin wird nie billiger, auch wenn der eine oder an-
      dere heuchlerische Irrsinnige das als Folge des Annektions-
      krieges im Irak ausgemalt hat. Wer glaubt, dass als Kriegs-
      folge Shell oder Exxon einen Teil der Gewinne an Irrsinnige
      abgeben hat die Welt nicht verstanden. Der Krieg wurde ja
      eben deswegen durchgeführt, damit diese Konzerne ihre Pro-
      fite mehren. Warum sollten sie davon etwas über Benzin-
      preissenkungen wieder hergeben? Verrückt, wer dies annimmt.

      Hubert Hunold
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 13:56:33
      Beitrag Nr. 11 ()
      So gesehen scheint sich die Investition der amerikanischen Oelindustrie in George W. Bushs Wahlkampf zumindest rendiert zu haben... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 15:24:17
      Beitrag Nr. 12 ()
      Der Benzinpreis wäre ohne Steuern genauso hoch. Einige scheinen das nicht ganz zu verstehen.
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 15:39:46
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ timekiller

      du hast ja recht ....

      (selten so einen Schwachfug gehört)

      Revenue


      @ HubertHunold

      Jetzt mag man es schon beanstanden wer wann mit wem in einem Auto zu sitzen hat ...
      die Mär vom Sozialismus in Deutschland nimmt doch Formen an ... wer hätte das gedacht, das unsere Umverteilungsjünger ohne Gegenwehr dieses Land weiter in den Abgrund führen dürfen !

      Revenue
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 16:06:21
      Beitrag Nr. 14 ()
      @tom collins
      Dein Posting #2 hat nicht viel mit #1 zu tun. Du hast, für jeden offensichtlich, Mineralölindustrie und OPEC verwechselt. Und dein nachträglicher Rechtfertigungsversuch ist ja nur jämmerlich.:p :D
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 08:49:46
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ok, Revenue, damit auch Du mitkommst: Der Gleichgewichtspreis für den Absatz von Benzin wäre der gleiche bei einem Steuersatz von 0 (=keine Steuern) wie jetzt.

      Die Ölkonzerne würden dann eben weiterhin zum Gleichgewichtspreis anbieten, für den Endverbraucher ändert sich nichts, der Staat geht leer aus.

      Verstehst Du das, oder glaubst Du wirklich, dass die Ölkonzerne den Liter für 25 Cent anbieten würden, wenn sie auch einen Euro acht dafür bekommen könnten?
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 09:04:53
      Beitrag Nr. 16 ()
      Noch was: Der Eingangsposter hat absolut Recht: Unser Öl hier in D kommt zu vier Fünfteln aus der Nordsee und Russland sowie einigen anderen nicht OPEC-Ländern, der OPEC-Anteil d. dt. Öls liegt unter einem Fünftel, theoretisch dürfte sich der Preis aufgrund der Herstellungs- bzw. Beschaffungskosten gar nicht ändern, zumal der Ölpreis erstaunlich niedrig ist (23,52 pro Barrel 5.5.03) und der Euro extrem stark, also müsste der Benzinpreis eigentlich fallen, zumal ja mit fallendem Verkaufspreis auch die (prozentuale) Mehrwertsteuer fällt.
      TUT ER ABER NICHT da die Nicht-OPECs Preisnehmer sind, dh. sie passen sich dem Weltmarktpreis an, wenn dieser steigt, bieten die natürlich nicht zum niedrigeren Preis an, der eigentlich gerechtfertigt wäre, sondern sie VERSUCHEN IHREN GEWINN ZU MAXIMIEREN indem sie ganz einfach die Preise erhöhen!

      ftd.de, Do, 1.5.2003, 16:57

      Exxon Mobil profitiert von gestiegenen Ölpreisen Exxon Mobil hat seinen Gewinn im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr deutlich steigern können. Damit wurde der weltgrößte börsennotierte Ölkonzern auch zum gewinnstärksten Unternehmen.



      Wie das in Irving (Texas) ansässige Unternehmen am Donnerstag mitteilte, erwirtschaftete Exxon Mobil wegen höherer Erdöl- und Gaspreise einen Rein-Gewinn von 7,04 Mrd. $ (6,3 Mrd. Euro) oder 1,05 $ pro Aktie. Im den ersten drei Monaten des Vorjahres hatte der Gewinn bei 2,09 Mrd. $ oder 30 Cent pro Aktie gelegen.

      Ohne Sonderfaktoren betrug der Gewinn pro Aktie 71 Cent, Analysten hatten mit 70 Cent gerechnet. Der Umsatz stieg auf 63,78 Mrd. $ nach 43,39 Mrd. $ vor einem Jahr. Mit diesem Quartalsergebnis ist ExxonMobil zum gewinnstärksten Unternehmen aufgestiegen. Der Bankkonzern Citigroup fiel mit 4,1 Mrd. $ Gewinn auf den zweiten Platz zurück.

      Steigende Erdöl- und Gaspreise

      Sorgen um Lieferengpässe infolge des Irak-Krieges, eines Streiks in Venezuela und der innenpolitische Krise in Nigeria hatten den Ölpreis im ersten Quartal um 57 Prozent bis auf 33,94 $ ansteigen lassen. Zur gleichen Zeit stieg der Erdgaspreis um mehr als das Doppelte an.

      Die Aktien des im Dow-Jones-Index gelisteten Unternehmens verloren am Donnerstag im frühen Handel in einem schwachen Gesamtmarkt 0,6 Prozent auf 35 $. Sie waren am Mittwoch in New York bei 35,20 $ aus dem Handel gegangen. Während des ersten Quartals hatte sich der Kurs nur wenig bewegt.
      © 2003 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 09:05:17
      Beitrag Nr. 17 ()
      Timekiller, das ist doch Quatsch.
      Schau dir mal Länder mit niedrigen Mineralölsteuern an-
      seltsam, aber dort ist der Sprit auch billiger. :p
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 10:46:13
      Beitrag Nr. 18 ()
      also timekiller


      wenn Du schon mit Schlagworten wie "Gleichgewichtspreis" argumentierst, dann hättest Du in BWL auch ein wenig aufpassen müssen.
      Du willst also wirklich hier behaupten, das der Gleichgewichtspreis einer Ware genauso hoch wäre, wie eine durch den Staat durch Steuern künstlich verteuerten Ware ! (Absatz 1 posting #15)


      Bei Deinem wirtschaftlichen Sachverstand ist ein Versagen der Wipol vorprogrammiert.

      Sicher wird der Preis höher als 25 Cent liegen , aber er würde auch bedeutend geringer als 1,10 € sein.


      zu Absatz 3 in posting 15 ... warum ist eigentlich der Sprit in Luxemburg durchschnittlich 25 % günstiger, obwohl die Lebenshaltungskosten dort (verleichender Warenkorb) zu Deutschland höher sind ?
      Lt. Deiner Annahme müßten grade dort die Ölgesellschaften ihren Preis angleichen (mindestens an das deutsche Niveau)


      Also ich bitte Dich nicht über Hypothesen zu diskutieren, sondern mir zu erklären warum sich die Mineraölkonzerne in Luxemburg so verhalten wie sie sich verhalten !


      Solltest Du mir eine Plausibele Antwort vorbringen können, warum dort der Sprit nicht 1,10 € kostet, da ja dein Absatz 1 aus posting 15 doch immer eintrifft, werde ich gerne zugeben das ich ich unrecht hatte !

      Solltest Du aber weiterhin nur mit Mutmaßungen argumentieren disqualifizierst Du dich selber !



      gruß Revenue

      PS : Ach ja ... ich weiß nicht was verwerflich an Gewinnen ist ... hättest Du heute mal die BASF HV verfolgt, dann hättest Du folgenden Satz hören können ... "unsre Gewinne beruhen zum Teil auch auf einem höheren Ölpreis .... "
      Jetzt darf ein Unternehmen noch nicht mal Gewinne machen ... unglaublich diese Wirtschaftliche Kompetenz ... by the way ..... wer schafft eigentlich Arbeitsplätze ? der Staat oder das Kapital .....
      Avatar
      schrieb am 06.05.03 10:52:47
      Beitrag Nr. 19 ()
      Deutschland hat innerhalb der EU den höchsten Steueranteil am Benzinpreis !

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 07.05.03 08:45:11
      Beitrag Nr. 20 ()
      Nr: 18: Der Sprit in Luxemburg ist deswegen 25% billiger weil - du schreibst es selber - die Lebenshaltungskosten dort höher sind.

      In einem Land, in dem die Lebenshaltungskosten niedriger sind, kann ich mehr für einzelne Produkte verlangen. So auch in D mit dem Benzin.

      Beispiel: In einigen europ. Ländern kosten die exakt gleichen Autos wie hier bis zu 30 % weniger als in Deutschland. Diese Länder haben sehr viel höhere Lebensunterhaltskosten als wir. Deswegen werden dort Autos billiger als hier in D verkauft. einige Re-Importeure nutzen diese Preisdifferenz und bieten diese Fahrzeuge dann hier an.

      Analog dazu ist es mit dem Benzinpreis. Die Anbieter können in einem Land mit ohnehin schon hohen Lebenskosten nicht so viel verlangen. Das Ausgabepotential der Wirtschaftssubjekte bestimmt den Preis mit.
      Avatar
      schrieb am 07.05.03 09:01:26
      Beitrag Nr. 21 ()
      #20

      Das mit den Autos kann nicht sein ...

      Die meisten Reimport Fahrzeuge kommen aus Ländern mit geringeren Lebenshaltungskosten ..... zB. Portugal, Spanien etc .... dann aber auch aus auch Luxemburg. Dort sind die Fahrzeuge auch bis zu 30 % billiger . Deshalb kann ich nicht verstehen warum die durchschnittlichen Lebenshaltungskosten den Preis so bestimmen wie er existiert.
      Meiner Meinung nach bstimmt das Steueraufkommen der einzelnen Länder den Endpreis.

      Wenn man bedenkt, das man mit geschickten Verhandlungen in Deutschland den durchschnittlichen Preis eines Neufahrzeugs um 10 - 15 % nur durch anfrage drücken kann ... und hier noch eine Mehrwertsteuer greift läßt sich das Phänomen der Preisunterschiede enfach erklären.
      Sicherlich ist auch ein gewisser Listenpreisunterschid in den einzelnen Ländern gegeben ... aber dieser enthäht ja grade schon die Abgaben an den Staat ...


      Grade die Automobilindustrie würde die Preise in Deutschland gerne noch weiter senken (bei den derzeitigen Verkaufszahlen). Die einize Möglichkeit wirtschaftlich weiter zu produzieren liegt in Lockaktionen ... an Preis des Fahrzeuges ist außer den o.a. Prozenten nichts mehr zu machen. .... und hier wirken definitiv die Steuern.

      somit ist erklärbar, daß der Gleichgewichtspreis ohne Steuern geringer wäre ... ist er ja im Ausland ... und das es nicht nur auf die "anzunehmende Durchschnittskaufkraft" ankommt.



      gruß Revenue
      Avatar
      schrieb am 07.05.03 10:08:29
      Beitrag Nr. 22 ()
      #20

      Das ist Quatsch !

      Oder warum hat GB den höchsten Benzinpreis bei gleichzeitig dne höchsten Lebenshaltungskosten ?

      Bzw in Polen besonders niedriger Preis mit entsprechend niedrige Lebenshaltungskosten.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 07.05.03 15:16:45
      Beitrag Nr. 23 ()
      #22:

      Du musst die Benzinpreise relativ zum Realeinkommen des jeweiligen Landes sehen! Und das ist in GB nun mal sehr viel höher als in Polen!
      Avatar
      schrieb am 07.05.03 15:20:30
      Beitrag Nr. 24 ()
      #23

      Ist mir klar. #18 und #20 haben das offenbar nicht kapiert...
      Avatar
      schrieb am 07.05.03 15:36:52
      Beitrag Nr. 25 ()
      @Blue Max:

      Ich glaube, jetzt bist Du etwas durcheinander gekommen... # 20 bin ich!
      Avatar
      schrieb am 07.05.03 16:07:15
      Beitrag Nr. 26 ()
      *lutvl* :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.05.03 13:38:24
      Beitrag Nr. 27 ()
      HEIZöL
      Preise sinken nur noch leicht


      FRANKFURT A. M. (fr). Der starke Rückgang der Heizölpreise,
      der nach Beendigung der Kämpfe in Irak einsetzte und auf die fallenden Rohöl-Notierungen zurückzuführen war, scheint vorerst beendet. Zwar mussten die Verbraucher in den vergangenen Tagen weniger zahlen als in der Vorwoche. Die Abschläge sind aber nur noch gering. Mittlerweile kostet ein Barrel Rohöl (159 Liter) gut 23 Dollar, rund zehn Dollar weniger als während des Irak-Kriegs.

      Die Notierungen dieser Tabelle haben Händler der Frankfurter Industrie- und Handelskammer gemeldet. Sie entsprechen mit Kunden gestern abgeschlossenen Geschäften (Vorwoche in Klammern):

      EuroEurobis1 500 l41,35-39,66(42,05-40,36)bis2 500 l36,90- 34,98(37,00-35,68)bis3 500 l34,80-33,41(34,74-34,10)bis4 500 l33,18-32,40(33,64-33,09)bis5 500 l32,65-32,04(33,00- 32,74)bis6 500 l32,19-31,75(32,65-32,45)bis7 500 l31,78- 31,51(32,36-32,20)bis8 500 l31,55-31,32(32,19-32,03)bis9 500 l31,55-31,09(32,07-31,78)bis12 500 l30,97-30,89(31,58- 31,20)bis15 000 l31,91-30,58(31,44-31,02)

      Die am 7. Mai gemeldeten Preise verstehen sich je 100 Liter "frei Verwendertank im Bereich von 30 Straßenkilometern ab Lieferbasis Rhein-Main (darüber hinaus entsprechender Frachtaufschlag) an eine Abladestelle", einschließlich 16 Prozent Mehrwertsteuer. Bei Bestellung von Super-Heizöl wird ein Aufschlag von durchschnittlich 1,80 Euro per 100 Liter erhoben.
      Avatar
      schrieb am 08.05.03 16:18:25
      Beitrag Nr. 28 ()
      Kleinen Nachtrag zu den günstigen Autos: diese sind deswegen so günstig, da der deutsche Kunde die oftmals (z.B. Dänemark) höheren (Luxus-)Steuern nicht mitbezahlen muss.

      Oder sehe ich da was falsch?

      Tera


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