SBII-C 834 Wochensräd für 19. KW - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.05.03 09:19:49 von
neuester Beitrag 11.05.03 15:55:37 von
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moin moin clubbies
ich nenn das mal so ,weil ich davon ausgehe,das die musik woanders spielt
gan zwollen wir die zelte hier aber nicht abreißen, tradition verpflichtet ein wenig
ich nenn das mal so ,weil ich davon ausgehe,das die musik woanders spielt
gan zwollen wir die zelte hier aber nicht abreißen, tradition verpflichtet ein wenig
W E L C O M E
+++++++++++++++++++insidetaccer++++++++++++++++++++
CHEUNG WAH morgenreport aus kingkongcity
CHEUNG WAH morgenreport aus kingkongcity
das ist ja irre, es geht aufwärts
so, jetzt seit ihr dran
hi taccer,
schaffen wir denn noch die Dausend
schaffen wir denn noch die Dausend
klar schaffen wir die
vergesse nie deine wurzeln, dennn ein baum ohne wurzeln fällt dem ersten wind zu opfer
(michael Strothmann, 05.05.03)
und da wir unsere wurzeln nicht vergessen, werden wir auch ab und zu hier mal schreiben
(michael Strothmann, 05.05.03)
und da wir unsere wurzeln nicht vergessen, werden wir auch ab und zu hier mal schreiben
das "m" fürs "zu" gibts heute extra
@bio
#9
ich hätte es nicht besser sagen können,
aus dir wird noch ein richtiger CHEUNG WAHginer filosof
#9
ich hätte es nicht besser sagen können,
aus dir wird noch ein richtiger CHEUNG WAHginer filosof
morgain volks
den chart könnt hr ja oben einsehen
den chart könnt hr ja oben einsehen
Hi Folk`s
Ich bin irgendwie müde...
Ich bin irgendwie müde...
Frühjahrsmüdigkeit
oder sollte ich mal vor 03:00 Uhr in die Koje gehen
oder sollte ich mal vor 03:00 Uhr in die Koje gehen
hi mad, wo hast dich nur letzte nacht rumgetrieben
Ist es Zufall?
Ronda Hauben 06.05.2003
Die Nationale Kommission zur Untersuchung der Ereignisse vom 11.9. hat die ersten Anhörungen durchgeführt, die Bush-Regierung blockiert weiter die Aufklärung
Seit der Tragödie vom 11. September sind fast 20 Monate vergangen. Die Fragen, die durch diese Ereignisse entstehen, müssen in den USA erst noch durch eine öffentliche Untersuchung geklärt werden. Der Widerstand der Bush-Administration gegenüber der notwendigen öffentlichen Untersuchung hatte ein bedeutendes Hindernis dargestellt. Das ist desto mehr eine Anklage der Bush-Regierung, da sie das Mantra des 11. Septembers verwendet hatte, um einen Krieg gegen Dissidenten und Bürgerrechte im Land und gegen die Zivilbevölkerungen und Regierungen im Ausland zu führen.
Ein aktueller Artikel in Newsweek mit dem Titel Die Geheimnisse des 11. Septembers fragt, warum der 800seitige Bericht des gemeinsamen Ausschusses des Senats und des Repräsentantenhauses noch nicht veröffentlicht wurde. Der Bericht liegt seit dem 27. November 2002 vor. Er wurde einer Arbeitsgruppe der Bush-Regierung zur Überprüfung übergeben. Nach dem Newsweek-Artikel bereiten der demokratische Senator Bob Graham and der republikanische Abgeordnete Porter Goss, die Vorsitzenden der beiden Geheimdienste-Ausschüsse, die für die Untersuchung eingetreten sind, einen Beschwerdebrief an Vizepräsident Dick Cheney vor.
Es besteht auch die Sorge, ob der Bericht überhaupt der neuen Kommission, die zur Untersuchung der Ereignisse vom 11. September einberufen wurde, zugänglich gemacht werden wird. Die Nationale Kommission über die Terrorangriffe auf die Vereinigten Staaten wurde erst eingerichtet, nachdem Familienangehörige von Getöteten von der US-Regierung eine öffentliche Untersuchung verlangt hatten. Die Familien waren von der fehlenden Unterstützung durch die Regierung oder der fehlenden Finanzierung für die Untersuchung kalt gestellt worden. Während 40 Millionen US-Dollar für die Aufklärung der Columbia-Katastrophe bewilligt wurden, wurden für die Nationale Kommission zur Untersuchung der Terrorangriffe nur 3 Millionen zur Verfügung gestellt. Auch die Untersuchung des Senats und des Repräsentantenhauses hatte nur ein Budget von 3 Millionen US-Dollar.
Die erste öffentliche Anhörung am 31. März und am 1. April 2003 wurde vom Irak-Krieg überschattet. Mindy Kleinberg, deren Mann beim Anschlag auf das World Trade Center getötet wurde, zählte bei der Anhörung eine Reihe von Fragen auf und bat die Kommission, diese zu untersuchen. In ihrer Aussage fragte sie:
"Ist es ein Zufall, dass abweichende Wertpapiergeschäfte nicht beobachtet wurden? Ist es ein Zufall, dass 14 Visa aufgrund unvollständig angegebener Daten ausgegeben wurden? Ist es ein Zufall, wenn die Sicherheitsüberprüfung am Flugplatz es den Entführern ermöglichte, Flugzeuge mit Teppichmessern und Pfefferspray zu besteigen? Ist es ein Zufall, wenn Notfallmeldungen der Flugsicherheitsbehörde FAA und NORAD-Protokollen nicht nachgegangen wird? Ist es Zufall, wenn ein nationaler Notstand nicht rechtzeitig an hohe Regierungsangehörige berichtet wird? Für mich ist Zufall etwas, das einmal geschieht. Wenn man dieses wiederholte Muster von misslungenen Protokollen, Gesetzen und Kommunikationen betrachtet, dann lässt sich das nicht mehr als Zufall verstehen. Wenn wir nicht ab einem gewissen Punkt die Personen verantwortlich zu machen suchen, die ihre Aufgabe nicht ordentlich erfüllt haben, wie können wir dann jemals erwarten, dass Terroristen nicht wieder ihren Zufall finden? Wir müssen die Antworten auf das finden, was an diesem Tag geschehen ist, um sicher zu stellen, dass ein weiterer 11. September nicht wieder geschehen kann."
Es gibt weiterhin Forderungen von den Familien der Opfer des 11.9. und von Bürgern nach einer öffentlichen Untersuchung und nach einer Publikation des 800seitigen Berichts. Die Autoren des Newsweek-Artikels dokumentieren jedoch die andauernden Bemühungen der Bush-Administration, jede öffentliche Untersuchung der Ereignisse vom 11.9. und die Nachforschung zu verhindern, ob Regierungsaktivitäten vor und am 11.September 2001 einen Beitrag zu der Tragödie geleistet haben.
Eine Online-Petition mit über 19.000 Unterschriften stellte diese Fragen und weitere. Diese Petition an den US-Senat fordert eine Untersuchung der möglichen Kenntnis der Angriffe vor dem 11.9. von George W. Bush, der Aktivitäten der Carlyle Corporation und Unocal im Laufe des Versuchs, vor dem 11.9. eine Pipeline durch Afghanistan zu bauen, und anderer damit zusammenhängender Dinge.
Online-Diskussionen, Websites und Petitionen stellen Fragen und untersuchen die Beweise, sie helfen der Öffentlichkeit die vielen Widersprüche der Darstellung der Regierungsaktivitäten bis zum und am 11. September seitens der Bush-Administration. Die fehlende offizielle Unterstützung der Regierung, ihre eigenen Fehler untersuchen zu lassen, spricht der Verwendung des 11.9. zur Legitimierung ihres angeblichen "Kriegs gegen den Terrorismus" durch die Bush-Administration Hohn. Mit ihrem andauernden Widerstand gegen die erforderliche Untersuchung stärkt die Bush-Administration bei mehr und mehr Menschen in den USA und in der Welt die Vermutung, dass die US-Regierung mit den Ereignissen vom 11. September 2001 verwoben ist.
Ronda Hauben 06.05.2003
Die Nationale Kommission zur Untersuchung der Ereignisse vom 11.9. hat die ersten Anhörungen durchgeführt, die Bush-Regierung blockiert weiter die Aufklärung
Seit der Tragödie vom 11. September sind fast 20 Monate vergangen. Die Fragen, die durch diese Ereignisse entstehen, müssen in den USA erst noch durch eine öffentliche Untersuchung geklärt werden. Der Widerstand der Bush-Administration gegenüber der notwendigen öffentlichen Untersuchung hatte ein bedeutendes Hindernis dargestellt. Das ist desto mehr eine Anklage der Bush-Regierung, da sie das Mantra des 11. Septembers verwendet hatte, um einen Krieg gegen Dissidenten und Bürgerrechte im Land und gegen die Zivilbevölkerungen und Regierungen im Ausland zu führen.
Ein aktueller Artikel in Newsweek mit dem Titel Die Geheimnisse des 11. Septembers fragt, warum der 800seitige Bericht des gemeinsamen Ausschusses des Senats und des Repräsentantenhauses noch nicht veröffentlicht wurde. Der Bericht liegt seit dem 27. November 2002 vor. Er wurde einer Arbeitsgruppe der Bush-Regierung zur Überprüfung übergeben. Nach dem Newsweek-Artikel bereiten der demokratische Senator Bob Graham and der republikanische Abgeordnete Porter Goss, die Vorsitzenden der beiden Geheimdienste-Ausschüsse, die für die Untersuchung eingetreten sind, einen Beschwerdebrief an Vizepräsident Dick Cheney vor.
Es besteht auch die Sorge, ob der Bericht überhaupt der neuen Kommission, die zur Untersuchung der Ereignisse vom 11. September einberufen wurde, zugänglich gemacht werden wird. Die Nationale Kommission über die Terrorangriffe auf die Vereinigten Staaten wurde erst eingerichtet, nachdem Familienangehörige von Getöteten von der US-Regierung eine öffentliche Untersuchung verlangt hatten. Die Familien waren von der fehlenden Unterstützung durch die Regierung oder der fehlenden Finanzierung für die Untersuchung kalt gestellt worden. Während 40 Millionen US-Dollar für die Aufklärung der Columbia-Katastrophe bewilligt wurden, wurden für die Nationale Kommission zur Untersuchung der Terrorangriffe nur 3 Millionen zur Verfügung gestellt. Auch die Untersuchung des Senats und des Repräsentantenhauses hatte nur ein Budget von 3 Millionen US-Dollar.
Die erste öffentliche Anhörung am 31. März und am 1. April 2003 wurde vom Irak-Krieg überschattet. Mindy Kleinberg, deren Mann beim Anschlag auf das World Trade Center getötet wurde, zählte bei der Anhörung eine Reihe von Fragen auf und bat die Kommission, diese zu untersuchen. In ihrer Aussage fragte sie:
"Ist es ein Zufall, dass abweichende Wertpapiergeschäfte nicht beobachtet wurden? Ist es ein Zufall, dass 14 Visa aufgrund unvollständig angegebener Daten ausgegeben wurden? Ist es ein Zufall, wenn die Sicherheitsüberprüfung am Flugplatz es den Entführern ermöglichte, Flugzeuge mit Teppichmessern und Pfefferspray zu besteigen? Ist es ein Zufall, wenn Notfallmeldungen der Flugsicherheitsbehörde FAA und NORAD-Protokollen nicht nachgegangen wird? Ist es Zufall, wenn ein nationaler Notstand nicht rechtzeitig an hohe Regierungsangehörige berichtet wird? Für mich ist Zufall etwas, das einmal geschieht. Wenn man dieses wiederholte Muster von misslungenen Protokollen, Gesetzen und Kommunikationen betrachtet, dann lässt sich das nicht mehr als Zufall verstehen. Wenn wir nicht ab einem gewissen Punkt die Personen verantwortlich zu machen suchen, die ihre Aufgabe nicht ordentlich erfüllt haben, wie können wir dann jemals erwarten, dass Terroristen nicht wieder ihren Zufall finden? Wir müssen die Antworten auf das finden, was an diesem Tag geschehen ist, um sicher zu stellen, dass ein weiterer 11. September nicht wieder geschehen kann."
Es gibt weiterhin Forderungen von den Familien der Opfer des 11.9. und von Bürgern nach einer öffentlichen Untersuchung und nach einer Publikation des 800seitigen Berichts. Die Autoren des Newsweek-Artikels dokumentieren jedoch die andauernden Bemühungen der Bush-Administration, jede öffentliche Untersuchung der Ereignisse vom 11.9. und die Nachforschung zu verhindern, ob Regierungsaktivitäten vor und am 11.September 2001 einen Beitrag zu der Tragödie geleistet haben.
Eine Online-Petition mit über 19.000 Unterschriften stellte diese Fragen und weitere. Diese Petition an den US-Senat fordert eine Untersuchung der möglichen Kenntnis der Angriffe vor dem 11.9. von George W. Bush, der Aktivitäten der Carlyle Corporation und Unocal im Laufe des Versuchs, vor dem 11.9. eine Pipeline durch Afghanistan zu bauen, und anderer damit zusammenhängender Dinge.
Online-Diskussionen, Websites und Petitionen stellen Fragen und untersuchen die Beweise, sie helfen der Öffentlichkeit die vielen Widersprüche der Darstellung der Regierungsaktivitäten bis zum und am 11. September seitens der Bush-Administration. Die fehlende offizielle Unterstützung der Regierung, ihre eigenen Fehler untersuchen zu lassen, spricht der Verwendung des 11.9. zur Legitimierung ihres angeblichen "Kriegs gegen den Terrorismus" durch die Bush-Administration Hohn. Mit ihrem andauernden Widerstand gegen die erforderliche Untersuchung stärkt die Bush-Administration bei mehr und mehr Menschen in den USA und in der Welt die Vermutung, dass die US-Regierung mit den Ereignissen vom 11. September 2001 verwoben ist.
#16
irgendwo habe ich das heute schon gesehen, ich glaube sogar als neuen trets, wenn ich nur drauf käme
irgendwo habe ich das heute schon gesehen, ich glaube sogar als neuen trets, wenn ich nur drauf käme
und um meine vielosofische ader zu stärken
eine information ist solange nue, wie sie noch nicht alle gelesen haben
(michael strothmann, 06.05.03, 9:52 Uhr)
eine information ist solange nue, wie sie noch nicht alle gelesen haben
(michael strothmann, 06.05.03, 9:52 Uhr)
Morgen
scheiß Wetter verdirbt einem die schlecht Laune
Sind wir nicht indirekt an Chinadotcom beteiligt
Chinadotcom und Indisches Softwareunternehmen mit Joint Venture
Hongkong 06.05.03 (asia-economy.de) Wie Chinadotcom Corp. (ISIN: USG2108N1093) in seiner heutigen Pressenachricht mitteilte, wird das Unternehmen über seine Tochter CDC-Outsourcing mit dem indischen Softwareunternehmen vMoksha Technologies ein Joint Venture eingehen. vMoksha hat seinen Sitz im indischen Bangalore. Das JV wird zu 51 % von Chinadotcom gehalten. Mit diesem JV will das Unternehmen seine IT-Dienstleistungen in die USA, Europa und den Asiatisch-Pazifischen Raum ausdehnen.
Moksha, welche 2001 gegründet wurde, beschäftigt etwa 450 IT-Fachkräfte und kann so bekannte Unternehmen wie Nextance, PeopleSoft, Wincor Nixdorf und BOC Edwards als Kunden nennen. Weitere Einzelheiten zu dem Joint Venture können unter http://corp.china.com/ nachgelesen werden.
Chinadotcom Corp. konnte gestern in Deutschland und in den USA kräftig zugewinnen. An der Nasdaq ging es um 8,2 % auf 5,42 US-$ nach oben, 13 US-Cent unter dem 52 – WH. In Deutschland ging es um über 10 % auf 4,88 € nach oben, 7 Cent unter dem 52 WH. Damit schaffte die Aktie im letzten halben Jahr einen Kursanstieg von fast 150 %. (il)
© asia-economy.de (weitere Nachrichten finden Sie hier)
scheiß Wetter verdirbt einem die schlecht Laune
Sind wir nicht indirekt an Chinadotcom beteiligt
Chinadotcom und Indisches Softwareunternehmen mit Joint Venture
Hongkong 06.05.03 (asia-economy.de) Wie Chinadotcom Corp. (ISIN: USG2108N1093) in seiner heutigen Pressenachricht mitteilte, wird das Unternehmen über seine Tochter CDC-Outsourcing mit dem indischen Softwareunternehmen vMoksha Technologies ein Joint Venture eingehen. vMoksha hat seinen Sitz im indischen Bangalore. Das JV wird zu 51 % von Chinadotcom gehalten. Mit diesem JV will das Unternehmen seine IT-Dienstleistungen in die USA, Europa und den Asiatisch-Pazifischen Raum ausdehnen.
Moksha, welche 2001 gegründet wurde, beschäftigt etwa 450 IT-Fachkräfte und kann so bekannte Unternehmen wie Nextance, PeopleSoft, Wincor Nixdorf und BOC Edwards als Kunden nennen. Weitere Einzelheiten zu dem Joint Venture können unter http://corp.china.com/ nachgelesen werden.
Chinadotcom Corp. konnte gestern in Deutschland und in den USA kräftig zugewinnen. An der Nasdaq ging es um 8,2 % auf 5,42 US-$ nach oben, 13 US-Cent unter dem 52 – WH. In Deutschland ging es um über 10 % auf 4,88 € nach oben, 7 Cent unter dem 52 WH. Damit schaffte die Aktie im letzten halben Jahr einen Kursanstieg von fast 150 %. (il)
© asia-economy.de (weitere Nachrichten finden Sie hier)
klasse bio, dann schreib da auch mal deinen senf dazu
hab ich gemacht, hoffe, es hilft
Wo ist schlechtes Wetter???
Mir ist es bei 25 Grad einfach zu warm zum Arbeiten
Mir ist es bei 25 Grad einfach zu warm zum Arbeiten
man sollte einen Ausflug machen
oder sich in die Sonne legen
vielleicht auch baden gehen...
ups....2 Freunde online..
Sachen gibts...
Sachen gibts...
hi miriam
schöne bilderchen haste da
bei uns haben wir 16 grad, bewölkt und nieselregen
bei uns haben wir 16 grad, bewölkt und nieselregen
taccer...jeder wie er es verdient!
Weiß-blauer Himmel in Bayern
Weiß-blauer Himmel in Bayern
ach ja...hi taccerchen
aber....ich habe auch nix schönes vor!
Mein Bügelbrett steht schon und wartet..
Mein Bügelbrett steht schon und wartet..
dann mal ciao
viel spass beim bügeln,
und laß den fernseher dabei aus,
das lenkt dich ab und gibt nur bügelfalten
und laß den fernseher dabei aus,
das lenkt dich ab und gibt nur bügelfalten
ich gucke immer fern dabei...sonst ist es zu langweilig
Gute Nacht SBII ler
Die Aktie lebt immer noch
und ihr auch
Grüsse
mein pflichtposting, damit w : o weiter an uns denkt
moin moin volks
@miriam,
woher wußte ich das mit dem fernsehen beim bügeln nur
woher wußte ich das mit dem fernsehen beim bügeln nur
huch ,was hab ich denn da gerade gelesen, vielen finanzportalen geht die luft aus
der artikel ist aus der süddeutschen zeitung
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Finanzinformationen im Internet
Online-Portale kämpfen ums Überleben
Die meisten Geschäftsmodelle haben nicht funktioniert / Gebühren kaum durchsetzbar / Nur noch wenige unabhängige Websites
Von Vera Sprothen
München – Internet-Finanzportale gehören zu den großen Verlierern in Zeiten schwacher Aktienmärkte. Finanzen.net oder Aktienberater. de hießen die Websites, die Investoren einen Rundum-Service versprachen. Doch nur wenige der unabhängigen Portale haben dank straffer Sparprogramme die New- Economy-Krise überlebt. Das Nachsehen haben die Nutzer.
Eines wissen die Betreiber von Finanzseiten inzwischen sicher: Die Maßstäbe der späten neunziger Jahre gelten heute nicht mehr. Kleinaktionäre und professionelle Investoren wollten sie einst als unabhängige, schnelle und zuverlässige Experten beim Geldanlegen bedienen. Dazu bündelten sie verschiedene Finanzinformationen. Ihre Portale füllten sie mit Marktanalysen und Börsennachrichten, mit Echtzeit-Kursen und Fondsvergleichen. Sie gaben Surfern einen Raum zum Meinungsaustausch und Firmen eine Plattform für Reklame. Doch vor allem die Portale, die nicht an große Banken oder Verlage angeschlossen waren, gerieten mit Beginn der Aktienbaisse im Frühjahr 2000 zunehmend unter Druck.
Die meisten Geschäftsmodelle erwiesen sich als nicht tragfähig. Denn das Alles-unter-einem-Dach-Konzept ließ sich durch Werbung allein nicht finanzieren. Wer keine anderen Quellen zur Finanzierung der Service-Seiten fand, schied aus. Versuche, Kunden per Abo ans Portal zu binden, scheiterten häufig. „Der Internet-Nutzer ist zu verwöhnt“, sagt Uwe Frers, Geschäftsführer der Berliner Gatrixx NetSolutions GmbH. Neben einer Schwemme von Gratis- Informationen im Netz ließen sich kostenpflichtige Angebote nur schwer aufrecht erhalten.
Allein sieben verschiedene Portale betrieb die inzwischen insolvente Gatrixx AG, als der Neue Markt noch boomte. Die Zeiten haben sich geändert. Nur mit Hilfe der finanziellen und redaktionellen Unterstützung der Nachrichtenagentur vwd konnte das Unternehmen seine Seite Finanztreff.de retten. Wie die meisten Portale (Übersicht siehe Tabelle) finanziert es sich sowohl aus Werbeeinnahmen, als auch aus dem Verkauf von Software-Lizenzen an Banken oder andere Internet-Dienste. Das erwies sich als profitabel. 2,7Millionen Menschen pro Monat klicken im Durchschnitt auf die Website und nutzen Kursanalysen oder Marktberichte fürs persönliche Aktiengeschäft. Neben Onvista.de und Wallstreet-online.de zählt Finanztreff.de damit zu den wenigen verbleibenden Großen am Markt. Bei vielen kleinen Portalen aber ist der Optimismus auf der Strecke geblieben. „Das Ganze ist ein extremes Zuschussgeschäft“, sagt Heino Siefert von Geld- Online. Mit einem Team von zehn Redakteuren stellte er vor drei Jahren e- finanzportal.de ins Internet – als „neutrale Informations-Plattform, von niemandem bezahlt und von niemandem gefärbt“. Doch wie viele seiner Mitstreiter kann er die hohen Kosten des Portals kaum noch tragen. Zwischen fünf und zehn Millionen Euro im Jahr verschlinge allein der Aufbau solch einer komplexen Website, schätzt Gatrixx-Geschäftsführer Uwe Frers.
Eine eigene Redaktion zu halten, gilt da für viele Portal-Betreiber als Luxus. Börsennachrichten oder Analysen abonnieren sie schlicht von Nachrichtenagenturen oder anderen Content-Lieferanten. Nicht selten beziehen sie Texte sogar direkt von Banken oder Versicherungen. Dass der Kunde so nur noch schwer zwischen unabhängigem Bericht und einseitiger Werbung unterscheiden kann, nehmen sie billigend in Kauf.
Vor allem bei Websites, die sich mit umfassenden Versicherungs- oder Fondsvergleichen brüsten, sei Vorsicht geboten, warnt Peter Grieble von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg. Seiner Erfahrung nach bilden solche Übersichten nur einen Ausschnitt des Gesamtangebotes ab. Denn die Versicherer zahlen Erfolgshonorare, wenn ein Surfer übers Portal in ihren Kundenstamm wandert. „Wer hohe Provisionen zahlt, wird bevorzugt“, sagt Grieble. Die anderen haben es beim Einzug in Top-Ten-Listen schwer. „Es ist gang und gäbe, dass uns einige Portale komplett übergehen“, berichtet ein Sprecher der Huk- Coburg-Versicherung. Provisionen an Internet-Dienstleister zahlt das Unternehmen nach eigenen Angaben nicht.
Teurer Hotline-Service
Den Anspruch auf Vollständigkeit erheben Finanzportale auf der Suche nach Einspar-Möglichkeiten ohnehin nicht mehr. „Es gibt hunderte von Merkmalen, die im Einzelfall für einen Kunden entscheidend sind. Online lassen die sich gar nicht alle abdecken“, gibt Frank Helmut, Sprecher von FinanceScout.de zu. „Ein Ersatz für fundierte Beratung kann das Internet nicht sein“, sagt deshalb Verbraucherschützer Grieble. Selbst dann nicht, wenn sich Nutzer in geschlossenen Foren, so genannten „Online-Communities“, über Aktien und Anleihen austauschen oder zu den Betreibern des Portals Kontakt aufnehmen können. Zum einen entpuppen sich angegebene Telefonnummern häufig als teurer Hotline-Service. Und die Meinungen in Nutzerforen könne niemand kontrollieren, so Grieble.
Dabei entscheiden gerade die „Abstimmung zwischen Online- und Offline- Business“ über den Erfolg eines Finanzportals, fanden Wissenschaftler der Universität Mannheim in einer aktuellen Studie heraus. Nach wie vor verlange der Kunde bei Problemen Beratung im traditionellen Sinn, schreiben Hans Bauer, Professor für Allgemeine BWL, und sein Mitarbeiter Maik Hammerschmidt vom Institut für Marktorientierte Unternehmensführung. Ihren Ergebnissen zufolge haben Finanzportale vor allem dann eine Überlebenschance, wenn sie ihr Angebot fokussieren. „Profi-User wollen keine unüberschaubaren Gemischtwarenläden“, sagen sie.
Tatsächlich dünnen immer mehr Finanzportale ihre Seiten aus: Sie streichen, was überflüssig erscheint und besinnen sich auf Kernkompetenzen. So lebt der Konzern Virtualminds, Betreiber von Juchu.de, inzwischen überwiegend vom Versand eines Börsenbriefs an ausgewählte Nutzer. Daran ist auch die Werbeindustrie interessiert. Weil sie wissen, wer die Newsletter empfängt, können Firmen ihre Reklame-Banner viel zielgerichteter schalten. Dieses Konzept sei krisensicher, glaubt Sascha Kraus, Aufsichtsrats-Vorsitzender von Virtualminds: „Irgendwann geht es wieder aufwärts.“
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Finanzinformationen im Internet
Online-Portale kämpfen ums Überleben
Die meisten Geschäftsmodelle haben nicht funktioniert / Gebühren kaum durchsetzbar / Nur noch wenige unabhängige Websites
Von Vera Sprothen
München – Internet-Finanzportale gehören zu den großen Verlierern in Zeiten schwacher Aktienmärkte. Finanzen.net oder Aktienberater. de hießen die Websites, die Investoren einen Rundum-Service versprachen. Doch nur wenige der unabhängigen Portale haben dank straffer Sparprogramme die New- Economy-Krise überlebt. Das Nachsehen haben die Nutzer.
Eines wissen die Betreiber von Finanzseiten inzwischen sicher: Die Maßstäbe der späten neunziger Jahre gelten heute nicht mehr. Kleinaktionäre und professionelle Investoren wollten sie einst als unabhängige, schnelle und zuverlässige Experten beim Geldanlegen bedienen. Dazu bündelten sie verschiedene Finanzinformationen. Ihre Portale füllten sie mit Marktanalysen und Börsennachrichten, mit Echtzeit-Kursen und Fondsvergleichen. Sie gaben Surfern einen Raum zum Meinungsaustausch und Firmen eine Plattform für Reklame. Doch vor allem die Portale, die nicht an große Banken oder Verlage angeschlossen waren, gerieten mit Beginn der Aktienbaisse im Frühjahr 2000 zunehmend unter Druck.
Die meisten Geschäftsmodelle erwiesen sich als nicht tragfähig. Denn das Alles-unter-einem-Dach-Konzept ließ sich durch Werbung allein nicht finanzieren. Wer keine anderen Quellen zur Finanzierung der Service-Seiten fand, schied aus. Versuche, Kunden per Abo ans Portal zu binden, scheiterten häufig. „Der Internet-Nutzer ist zu verwöhnt“, sagt Uwe Frers, Geschäftsführer der Berliner Gatrixx NetSolutions GmbH. Neben einer Schwemme von Gratis- Informationen im Netz ließen sich kostenpflichtige Angebote nur schwer aufrecht erhalten.
Allein sieben verschiedene Portale betrieb die inzwischen insolvente Gatrixx AG, als der Neue Markt noch boomte. Die Zeiten haben sich geändert. Nur mit Hilfe der finanziellen und redaktionellen Unterstützung der Nachrichtenagentur vwd konnte das Unternehmen seine Seite Finanztreff.de retten. Wie die meisten Portale (Übersicht siehe Tabelle) finanziert es sich sowohl aus Werbeeinnahmen, als auch aus dem Verkauf von Software-Lizenzen an Banken oder andere Internet-Dienste. Das erwies sich als profitabel. 2,7Millionen Menschen pro Monat klicken im Durchschnitt auf die Website und nutzen Kursanalysen oder Marktberichte fürs persönliche Aktiengeschäft. Neben Onvista.de und Wallstreet-online.de zählt Finanztreff.de damit zu den wenigen verbleibenden Großen am Markt. Bei vielen kleinen Portalen aber ist der Optimismus auf der Strecke geblieben. „Das Ganze ist ein extremes Zuschussgeschäft“, sagt Heino Siefert von Geld- Online. Mit einem Team von zehn Redakteuren stellte er vor drei Jahren e- finanzportal.de ins Internet – als „neutrale Informations-Plattform, von niemandem bezahlt und von niemandem gefärbt“. Doch wie viele seiner Mitstreiter kann er die hohen Kosten des Portals kaum noch tragen. Zwischen fünf und zehn Millionen Euro im Jahr verschlinge allein der Aufbau solch einer komplexen Website, schätzt Gatrixx-Geschäftsführer Uwe Frers.
Eine eigene Redaktion zu halten, gilt da für viele Portal-Betreiber als Luxus. Börsennachrichten oder Analysen abonnieren sie schlicht von Nachrichtenagenturen oder anderen Content-Lieferanten. Nicht selten beziehen sie Texte sogar direkt von Banken oder Versicherungen. Dass der Kunde so nur noch schwer zwischen unabhängigem Bericht und einseitiger Werbung unterscheiden kann, nehmen sie billigend in Kauf.
Vor allem bei Websites, die sich mit umfassenden Versicherungs- oder Fondsvergleichen brüsten, sei Vorsicht geboten, warnt Peter Grieble von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg. Seiner Erfahrung nach bilden solche Übersichten nur einen Ausschnitt des Gesamtangebotes ab. Denn die Versicherer zahlen Erfolgshonorare, wenn ein Surfer übers Portal in ihren Kundenstamm wandert. „Wer hohe Provisionen zahlt, wird bevorzugt“, sagt Grieble. Die anderen haben es beim Einzug in Top-Ten-Listen schwer. „Es ist gang und gäbe, dass uns einige Portale komplett übergehen“, berichtet ein Sprecher der Huk- Coburg-Versicherung. Provisionen an Internet-Dienstleister zahlt das Unternehmen nach eigenen Angaben nicht.
Teurer Hotline-Service
Den Anspruch auf Vollständigkeit erheben Finanzportale auf der Suche nach Einspar-Möglichkeiten ohnehin nicht mehr. „Es gibt hunderte von Merkmalen, die im Einzelfall für einen Kunden entscheidend sind. Online lassen die sich gar nicht alle abdecken“, gibt Frank Helmut, Sprecher von FinanceScout.de zu. „Ein Ersatz für fundierte Beratung kann das Internet nicht sein“, sagt deshalb Verbraucherschützer Grieble. Selbst dann nicht, wenn sich Nutzer in geschlossenen Foren, so genannten „Online-Communities“, über Aktien und Anleihen austauschen oder zu den Betreibern des Portals Kontakt aufnehmen können. Zum einen entpuppen sich angegebene Telefonnummern häufig als teurer Hotline-Service. Und die Meinungen in Nutzerforen könne niemand kontrollieren, so Grieble.
Dabei entscheiden gerade die „Abstimmung zwischen Online- und Offline- Business“ über den Erfolg eines Finanzportals, fanden Wissenschaftler der Universität Mannheim in einer aktuellen Studie heraus. Nach wie vor verlange der Kunde bei Problemen Beratung im traditionellen Sinn, schreiben Hans Bauer, Professor für Allgemeine BWL, und sein Mitarbeiter Maik Hammerschmidt vom Institut für Marktorientierte Unternehmensführung. Ihren Ergebnissen zufolge haben Finanzportale vor allem dann eine Überlebenschance, wenn sie ihr Angebot fokussieren. „Profi-User wollen keine unüberschaubaren Gemischtwarenläden“, sagen sie.
Tatsächlich dünnen immer mehr Finanzportale ihre Seiten aus: Sie streichen, was überflüssig erscheint und besinnen sich auf Kernkompetenzen. So lebt der Konzern Virtualminds, Betreiber von Juchu.de, inzwischen überwiegend vom Versand eines Börsenbriefs an ausgewählte Nutzer. Daran ist auch die Werbeindustrie interessiert. Weil sie wissen, wer die Newsletter empfängt, können Firmen ihre Reklame-Banner viel zielgerichteter schalten. Dieses Konzept sei krisensicher, glaubt Sascha Kraus, Aufsichtsrats-Vorsitzender von Virtualminds: „Irgendwann geht es wieder aufwärts.“
gut, das wir in einen anderen board eine zweite CHEUNG WAH front aufgebaut haben,
sicher ist sicher
@echtzeit
wenn du so an uns hängst geben wir dir vielleicht auch den link zu uns,
vorher wirst du aber ordentlich geprüftwerden, ob du auch eines echten CHEUNG WAHginas würdig bist
sicher ist sicher
@echtzeit
wenn du so an uns hängst geben wir dir vielleicht auch den link zu uns,
vorher wirst du aber ordentlich geprüftwerden, ob du auch eines echten CHEUNG WAHginas würdig bist
so, das waren jetzt aber genug postings fürs erste,
mal sehen, wann der rest hier mal vorbei schaut
mal sehen, wann der rest hier mal vorbei schaut
taccer,taccer,taccer
push uns hoch, heyjaheyjahey
wie ah sö tschämpijans
push uns hoch, heyjaheyjahey
wie ah sö tschämpijans
gehts dir gut bio
Solange es wen noch gibt, bin ich mär hier. Bin aber schon angemeldet
So dann mal wieder einen kleinen Witz zum wachwerden
In der Grundschule ist das Thema Berufsleben an der Reihe.
> Der kleine Max wird gefragt, was er denn später mal werden möchte.
> Er ganz stolz: "Ich will mal ein Rocker werden!"
> Die Lehrerin fragt: "Ja, sag mal: weißt du eigentlich, was das ist: ein
Rocker?
> "Na klar: `n fettes Motorrad unterm Arsch, Bier saufen und Weiber
vögeln!"
> Die Lehrerin läuft rot an,schreit rum und schickt ihn schließlich
vorzeitig
> nach Hause mit der Auflage, daß er es seinen Eltern erzählt.
> Der Max kommt schließlich viel zu früh heim und da fragt ihn natürlich
> gleich der Vater,warum er denn schon so früh daheim sei."
> Weil mich die Lehrerin nach meinem Berufswunsch gefragt hat."
> "Ja und was hast Du gesagt?"
> "Na, daß ich Rocker werden will!"
> "Hä?"
> "Na: fettes Motorrad unterm Arsch, Bier saufen ohne Ende und Weiber
vögeln!"
> Darauf schmiert ihm sein Vater eine; wutentbrannt schickt er den Max in
> sein Zimmer:"...und bis zum Abendessen überlegst Du Dir einen
vernünftigen Beruf!"
> Nun es wird Abend und Max kam wieder aus seinem Zimmer. Der Vater fragt
> ihn: "Na, und was haben wir denn jetzt für `nen Berufswunsch?"
> Max ist ganz kleinlaut: "Ja ähm: ich werde ... Mini Rocker."
> "Was soll denn das nun wieder?"
> "Nun .... .... Fahrrad fahren, Milch trinken und wichsen..."
So dann mal wieder einen kleinen Witz zum wachwerden
In der Grundschule ist das Thema Berufsleben an der Reihe.
> Der kleine Max wird gefragt, was er denn später mal werden möchte.
> Er ganz stolz: "Ich will mal ein Rocker werden!"
> Die Lehrerin fragt: "Ja, sag mal: weißt du eigentlich, was das ist: ein
Rocker?
> "Na klar: `n fettes Motorrad unterm Arsch, Bier saufen und Weiber
vögeln!"
> Die Lehrerin läuft rot an,schreit rum und schickt ihn schließlich
vorzeitig
> nach Hause mit der Auflage, daß er es seinen Eltern erzählt.
> Der Max kommt schließlich viel zu früh heim und da fragt ihn natürlich
> gleich der Vater,warum er denn schon so früh daheim sei."
> Weil mich die Lehrerin nach meinem Berufswunsch gefragt hat."
> "Ja und was hast Du gesagt?"
> "Na, daß ich Rocker werden will!"
> "Hä?"
> "Na: fettes Motorrad unterm Arsch, Bier saufen ohne Ende und Weiber
vögeln!"
> Darauf schmiert ihm sein Vater eine; wutentbrannt schickt er den Max in
> sein Zimmer:"...und bis zum Abendessen überlegst Du Dir einen
vernünftigen Beruf!"
> Nun es wird Abend und Max kam wieder aus seinem Zimmer. Der Vater fragt
> ihn: "Na, und was haben wir denn jetzt für `nen Berufswunsch?"
> Max ist ganz kleinlaut: "Ja ähm: ich werde ... Mini Rocker."
> "Was soll denn das nun wieder?"
> "Nun .... .... Fahrrad fahren, Milch trinken und wichsen..."
genau spezi
für alle fälle braucht man ja schließlich noch
ein ass im ärmel
für alle fälle braucht man ja schließlich noch
ein ass im ärmel
so, feierabend für heute
genau
frisch geklaut
und dann....aus die Maus
Guts Nächtle
Hello again
so sind die Krieger bis in die Nächte kämpfen und morgens den Rausch ausschlafen
Und ich muß tierisch malochen
so sind die Krieger bis in die Nächte kämpfen und morgens den Rausch ausschlafen
Und ich muß tierisch malochen
so nun aber erst mal eine Pause
moin moin volks
nette schildergeschichte hic
wundert mich echt , wie ihr das immer hinbekommt.
Können wir nicht mal die DB anhacken
Spezialisten sind genug da
Können wir nicht mal die DB anhacken
Spezialisten sind genug da
taccer gleich kommt der turnaround der turnarounds
Vorschau für heute: ruhig Blut schon bald sehen wir die 3100
Vorschau für heute: ruhig Blut schon bald sehen wir die 3100
Aber wie tief fallen wir bis dahin
Fragen ü+ber Fragen und in diesem Sinne bis denne
muß doch auch mein Geld verdienen
muß doch auch mein Geld verdienen
schnöder Mammon !
BUSUNGLÜCK IN UNGARN
31 Deutsche sterben an Bahnübergang
Der Zug pfiff noch zweimal, dann gab es einen fürchterlichen Knall. So schildert ein Augenzeuge einen der schlimmsten Verkehrsunfälle in der Geschichte Ungarns. Ein Zug hatte einen Reisebus aus Deutschland gerammt: 30 Urlauber - die meisten aus Schleswig-Holstein - und ihr Fahrer kamen dabei ums Leben.
Budapest/Berlin - Die Urlauber im Hotel Magisztern in Siofok waren früh aufgestanden, sie hatten einen Tagesausflug gebucht: Zunächst sollte sie der Bus der Firma Ursel Reisen zu einem Ausflugslokal in der Nähe des Plattensees bringen, wo ein Frühstück serviert werden sollte.
Doch an einem unbeschrankten Bahnübergang kam es gegen 8.30 Uhr zur Katastrophe. Der erste Bus hatte die Gleise passiert, der zweite fuhr nach, berichtete Augenzeuge Istvan Galos. Da habe die Ampelanlage bereits auf rot geschaltet. Um den Bus, der auf den Gleisen stand, zu warnen, habe der Zug zweimal gellend gepfiffen. "Dann gab es diesen fürchterlichen Knall, und Teile des Busses flogen weit durch die Luft."
Mit schätzungsweise 100 Stundenkilometern war der Zug nach Angaben der ungarischen Nachrichtenagentur MTI in das mit 39 Menschen besetzte Fahrzeug gerast. Der Bus ging sofort in Flammen auf. Mehr als 150 Meter schleifte der Zug die Teile des Reisebusses mit, bevor er zum Halten kam. Die eine Hälfte des Busses wurde 50 Meter weit geschleudert.
Im Zug wurde offenbar nur der Lokführer verletzt. Die meisten Passagiere des Busses hatten dagegen keine Chance. Augenzeuge Galos rief nach eigenen Angaben von einem nahe gelegenen Laden die Polizei. An den Rettungsarbeiten habe er sich jedoch nicht beteiligt: "Der Anblick war einfach zu viel für mich."
Über die Unglücksursache gibt es derzeit unterschiedliche Angaben: Während die ungarische Eisenbahngesellschaft MAV erklärte, der Busfahrer habe die rote Ampel am Bahnübergang missachtet, behaupten andere Quellen, die Warnanlage habe gar nicht funktioniert. Augenzeugen berichteten dagegen, der Bus habe wegen eines plötzlichen Staus auf den Schienen stoppen müssen. Erst dann sei die Ampel auf rot umgesprungen, erklärte ein Reporter der ungarischen Nachrichtenagentur Havaria-Press. In diesem Fall hätte der Fahrer die Warnlichter also nicht bemerken können.
"Es bietet sich ein Bild des Schreckens", beschrieb Polizeisprecher Laszlo Gelencser die Situation vor Ort. Überall lagen Trümmerteile verstreut. Geschockte und verletzte Urlauber wurden teilweise noch an Ort und Stelle behandelt. Rund 30 Einsatzfahrzeuge waren vor Ort, Unterstützung bekamen sie durch vier Rettungshubschrauber, die die Schwerverletzten in Krankenhäuser der Region ausflogen.
Doch für die meisten der 38 Passagiere kam jede Hilfe zu spät. Die Behörden reihten die Toten am Straßenrand auf. "Die Identifizierung der Leichen ist sehr schwierig", sagte ein Polizeisprecher in Hannover.
Die deutsche Botschaft in Budapest richtete einen Krisenstab ein. Botschafter Wilfried Gruber machte sich sofort nach Bekanntwerden des Unglücks mit zwei Mitarbeitern auf den Weg zur Unglücksstelle.
Die Fahrgäste kamen größtenteils aus Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Die deutsche Polizei teilte mit, die Verunglückten stammten unter anderem aus Flensburg, Kiel, Diepholz und Osterholz. Inzwischen bestätigte das Unternehmen Ursel Reisen in Löhne in Westfalen, dass einer seiner Busse in Ungarn verunglückt sei. "Es ist mein Fahrzeug. Es ist traurig, was da passiert ist. Es ist eine ganz traurige Angelegenheit", sagte die Chefin der Nachrichtenagentur AP.
Die Busreise war von der Firma Maxim Reise GmbH aus dem niedersächsischen Emstek bei Cloppenburg organisiert worden. Bei Maxim kümmern sich psychologisch geschulte Mitarbeiter des Deutschen Roten Kreuzes telefonisch um Angehörige.
Ministerpräsident Peter Medgyessy sprach von einem der schwersten Verkehrsunfälle, die Ungarn je erlebt habe. Er habe Bundeskanzler Gerhard Schröder sein Beileid ausgedrückt.
Unter der Telefonnummer 030 - 5000 - 1000 können sich Angehörige der Opfer beim Auswärtigen Amt informieren.
31 Deutsche sterben an Bahnübergang
Der Zug pfiff noch zweimal, dann gab es einen fürchterlichen Knall. So schildert ein Augenzeuge einen der schlimmsten Verkehrsunfälle in der Geschichte Ungarns. Ein Zug hatte einen Reisebus aus Deutschland gerammt: 30 Urlauber - die meisten aus Schleswig-Holstein - und ihr Fahrer kamen dabei ums Leben.
Budapest/Berlin - Die Urlauber im Hotel Magisztern in Siofok waren früh aufgestanden, sie hatten einen Tagesausflug gebucht: Zunächst sollte sie der Bus der Firma Ursel Reisen zu einem Ausflugslokal in der Nähe des Plattensees bringen, wo ein Frühstück serviert werden sollte.
Doch an einem unbeschrankten Bahnübergang kam es gegen 8.30 Uhr zur Katastrophe. Der erste Bus hatte die Gleise passiert, der zweite fuhr nach, berichtete Augenzeuge Istvan Galos. Da habe die Ampelanlage bereits auf rot geschaltet. Um den Bus, der auf den Gleisen stand, zu warnen, habe der Zug zweimal gellend gepfiffen. "Dann gab es diesen fürchterlichen Knall, und Teile des Busses flogen weit durch die Luft."
Mit schätzungsweise 100 Stundenkilometern war der Zug nach Angaben der ungarischen Nachrichtenagentur MTI in das mit 39 Menschen besetzte Fahrzeug gerast. Der Bus ging sofort in Flammen auf. Mehr als 150 Meter schleifte der Zug die Teile des Reisebusses mit, bevor er zum Halten kam. Die eine Hälfte des Busses wurde 50 Meter weit geschleudert.
Im Zug wurde offenbar nur der Lokführer verletzt. Die meisten Passagiere des Busses hatten dagegen keine Chance. Augenzeuge Galos rief nach eigenen Angaben von einem nahe gelegenen Laden die Polizei. An den Rettungsarbeiten habe er sich jedoch nicht beteiligt: "Der Anblick war einfach zu viel für mich."
Über die Unglücksursache gibt es derzeit unterschiedliche Angaben: Während die ungarische Eisenbahngesellschaft MAV erklärte, der Busfahrer habe die rote Ampel am Bahnübergang missachtet, behaupten andere Quellen, die Warnanlage habe gar nicht funktioniert. Augenzeugen berichteten dagegen, der Bus habe wegen eines plötzlichen Staus auf den Schienen stoppen müssen. Erst dann sei die Ampel auf rot umgesprungen, erklärte ein Reporter der ungarischen Nachrichtenagentur Havaria-Press. In diesem Fall hätte der Fahrer die Warnlichter also nicht bemerken können.
"Es bietet sich ein Bild des Schreckens", beschrieb Polizeisprecher Laszlo Gelencser die Situation vor Ort. Überall lagen Trümmerteile verstreut. Geschockte und verletzte Urlauber wurden teilweise noch an Ort und Stelle behandelt. Rund 30 Einsatzfahrzeuge waren vor Ort, Unterstützung bekamen sie durch vier Rettungshubschrauber, die die Schwerverletzten in Krankenhäuser der Region ausflogen.
Doch für die meisten der 38 Passagiere kam jede Hilfe zu spät. Die Behörden reihten die Toten am Straßenrand auf. "Die Identifizierung der Leichen ist sehr schwierig", sagte ein Polizeisprecher in Hannover.
Die deutsche Botschaft in Budapest richtete einen Krisenstab ein. Botschafter Wilfried Gruber machte sich sofort nach Bekanntwerden des Unglücks mit zwei Mitarbeitern auf den Weg zur Unglücksstelle.
Die Fahrgäste kamen größtenteils aus Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Die deutsche Polizei teilte mit, die Verunglückten stammten unter anderem aus Flensburg, Kiel, Diepholz und Osterholz. Inzwischen bestätigte das Unternehmen Ursel Reisen in Löhne in Westfalen, dass einer seiner Busse in Ungarn verunglückt sei. "Es ist mein Fahrzeug. Es ist traurig, was da passiert ist. Es ist eine ganz traurige Angelegenheit", sagte die Chefin der Nachrichtenagentur AP.
Die Busreise war von der Firma Maxim Reise GmbH aus dem niedersächsischen Emstek bei Cloppenburg organisiert worden. Bei Maxim kümmern sich psychologisch geschulte Mitarbeiter des Deutschen Roten Kreuzes telefonisch um Angehörige.
Ministerpräsident Peter Medgyessy sprach von einem der schwersten Verkehrsunfälle, die Ungarn je erlebt habe. Er habe Bundeskanzler Gerhard Schröder sein Beileid ausgedrückt.
Unter der Telefonnummer 030 - 5000 - 1000 können sich Angehörige der Opfer beim Auswärtigen Amt informieren.
feierabend
tach auch jungs und mädels
das leben ist schön
heute habe ich meinen letzten tag in D`dorf, dann hat die Heimat mich wieder (2 Monate sind echt schei.........)
das leben ist schön
heute habe ich meinen letzten tag in D`dorf, dann hat die Heimat mich wieder (2 Monate sind echt schei.........)
Du warst doch an den WE immer zu Hause...
lamentiere nicht so
lamentiere nicht so
Männer
so ne mimose
hier ist ja auch nüschts mehr los
Buli, drittletzter Spieltag:
1860 München - Energie Cottbus 10.05.2003 15:30 - : -
Borussia Dortmund - 1. FC Nürnberg 10.05.2003 15:30 - : -
Hertha BSC Berlin - Bayern München 10.05.2003 15:30 - : -
VfB Stuttgart - Werder Bremen 10.05.2003 15:30 - : -
Bor. Mönchengladbach - Hansa Rostock 10.05.2003 15:30 - : -
Hamburger SV - Bayer Leverkusen 10.05.2003 15:30 - : -
VfL Wolfsburg - 1. FC Kaiserslautern 10.05.2003 15:30 - : -
Schalke 04 - Hannover 96 11.05.2003 17:30 - : -
Arminia Bielefeld - VfL Bochum 11.05.2003 17:30 - : -
hai hic,
schon so früh auf den beinen
schon so früh auf den beinen
früher Wurm fängt den VOgel
ich werd uns mal ein wenig hochpushen ....
1860-Cottbus 1:0
Shao
Shao
Wolfsburg-Lautern 0:1
Sforza
Sforza
Hertha-Bayern 1:0
Ballack-Eigentor
Ballack-Eigentor
vielversprechender Beginn
HSV-leverkusen 1:0
Barbarez
Barbarez
Wolfsburg-Lautern 1:1
Maric
Maric
Hertha-Bayern 1:1
Elber
Elber
Hertha-Bayern 1:2
Pizarro
Pizarro
Hertha-Bayern 1:3
Pizarro
Pizarro
Doofmund-Nürnberg 1:0
Ricken
Ricken
1860-Cottbus 2:0
Schroth
Schroth
hertha-Bayern 1:4
Elber
blamabel
Elber
blamabel
Gladbach-Rostock 1:0
Demo
Demo
hertha-Byern 1:5
Elber
Elber
alter Klassiker:
ups hic
da haste hier ja ganz schön gas gegeben
gib spam eine chance, SBII-C
da haste hier ja ganz schön gas gegeben
gib spam eine chance, SBII-C
armer kerl, was macht er erst, wenn er in rente geht
100
VfB-Bremen 0:1
Marques
die spinnen die stuttgarter,
das war der dolchstoß für die schalker
das war der dolchstoß für die schalker
HSV-Leverkusen 2:0
Romeo
Romeo
Dortmund-Nürnberg 2:0
Ricken
Ricken
Wolfsburg-Lautern 2:1
Maric
Maric
Hertha-Bayern 2:5
Marcelinho
Marcelinho
Gladbach-Rostock 2:0
Forssell
Forssell
Dortmund-Nürnberg 3:0
Reina
Reina
1860-Cottbus 3:0
Schroth
Schroth
Dortmund-Nürnberg 4:0
Koller
Koller
Wolfsburg-Lautern 2:2
Mifsud
Mifsud
Tausende Hirne illegal entnommen
Britischer Organskandal
Britische Ärzte haben nach einem Zeitungsbericht in den vergangenen 30 Jahren toten Patienten zu Forschungszwecken ohne Zustimmung der Angehörigen fast 50.000 Organe entnommen. Etwa 24.000 Gehirne von depressiven oder behinderten Menschen würden noch heute in Krankenhäusern und Universitäten gelagert, berichtete die "Times". Dies gehe aus einem offiziellen Regierungsbericht hervor, der am Montag veröffentlicht werden soll.
Nach geltendem britischen Recht dürfen nach einer Autopsie Organe nur mit Zustimmung der Angehörigen entnommen werden. Gegen Ärzte, die Organe zurückbehalten, gebe es in dem Gesetz aber bisher keine Handhabe. Die Bestimmungen sollen noch in diesem Sommer verschärft werden.
Dem Bericht zufolge deckt die Untersuchung den Zeitraum zwischen 1970 und 1999 ab. Die Praxis der Gehirnentnahme ging laut "Times" in den vergangenen drei Jahren zurück. Nach dem Skandal um die illegale Organentnahme bei Kindern am Alder-Hey-Krankenhaus in Liverpool 1999 seien die Ärzte "vorsichtiger" geworden.
Bei dem Skandal um Alder Hey waren 3.500 gestorbenen Kindern ohne Zustimmung ihrer Eltern Herzen und andere Organe entnommen worden. Den Eltern wurde nach einem Rechtsstreit Schadenersatz in Millionenhöhe zugesprochen. Im Mittelpunkt des Skandals stand der niederländische Arzt Dick van Velzen, der zwischen 1988 und 1995 an der Kinderklinik gearbeitet hatte. Er hat in Großbritannien jetzt Praxisverbot.
Britischer Organskandal
Britische Ärzte haben nach einem Zeitungsbericht in den vergangenen 30 Jahren toten Patienten zu Forschungszwecken ohne Zustimmung der Angehörigen fast 50.000 Organe entnommen. Etwa 24.000 Gehirne von depressiven oder behinderten Menschen würden noch heute in Krankenhäusern und Universitäten gelagert, berichtete die "Times". Dies gehe aus einem offiziellen Regierungsbericht hervor, der am Montag veröffentlicht werden soll.
Nach geltendem britischen Recht dürfen nach einer Autopsie Organe nur mit Zustimmung der Angehörigen entnommen werden. Gegen Ärzte, die Organe zurückbehalten, gebe es in dem Gesetz aber bisher keine Handhabe. Die Bestimmungen sollen noch in diesem Sommer verschärft werden.
Dem Bericht zufolge deckt die Untersuchung den Zeitraum zwischen 1970 und 1999 ab. Die Praxis der Gehirnentnahme ging laut "Times" in den vergangenen drei Jahren zurück. Nach dem Skandal um die illegale Organentnahme bei Kindern am Alder-Hey-Krankenhaus in Liverpool 1999 seien die Ärzte "vorsichtiger" geworden.
Bei dem Skandal um Alder Hey waren 3.500 gestorbenen Kindern ohne Zustimmung ihrer Eltern Herzen und andere Organe entnommen worden. Den Eltern wurde nach einem Rechtsstreit Schadenersatz in Millionenhöhe zugesprochen. Im Mittelpunkt des Skandals stand der niederländische Arzt Dick van Velzen, der zwischen 1988 und 1995 an der Kinderklinik gearbeitet hatte. Er hat in Großbritannien jetzt Praxisverbot.
Gladbach-Rostock 3:0
Skoubo
Skoubo
Shit !
wenigstens noch den Ausgleich....
wenigstens noch den Ausgleich....
die Bremer sind dem 2:2 näher als die Stuttgarter dem Ausgleich
0:2 natürlich
hertha-Bayern 2:6
Ballack
Ballack
HSV-Leverkusen 2:1
Balitsch
Balitsch
Dortmund-Nürnberg 4:1
Ciric
Ciric
HSV-Leverkusen 3:1
Meijer
Meijer
Hertha-Bayern 3:6
Marcelinho
Marcelinho
HSV-Leverkusen 4:1
Jacobsen
Jacobsen
Scheiß Spieltag
Top Stocks (TOP25)
Hier sehen Sie die meist diskutierten Aktien der wallstreet:online Foren
...der letzten 24 Stunden | ...der letzten 30 Tage
1. DAX (PERFORMANCEINDEX) 79
2. IM INTERNATIONALMED. O.N 76
3. SOFTBANK INV. INTL HD-,10 54
4. SOHU.COM INC. DL -,01 41
5. MORPHOSYS AG O.N. 38
6. DRILLISCH AG O.N. 34
7. PSI AG F.PR.U.SYS.O.N. 32
8. ADVANCED MEDIEN AG O.N. 28
9. PARSYTEC AG 27
10. IQ POWER TECHNOLOGY INC. 27
und die Sonne schein t wieder
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und die Sonne schein t wieder
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WO gehts also nicht so gut....
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Moin WO
hallo deutschland
respekt respekt hic, klasse leistung von dir
CHEUNG WAH bäumt sich noch einmal auf bei w:o
wofür brauchen die briten mehr hirn,
oder liegt es an bse
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CHEUNG WAH bäumt sich noch einmal auf bei w:o
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Briten brauchen Hirn
irgendwie war mir das schon vor dem Irakkrieg klar.
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