TRADING-THREAD JUNO 2003 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 15)
eröffnet am 30.05.03 18:47:20 von
neuester Beitrag 30.06.03 19:15:13 von
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@ Hurri...1,57 zu 1,59. das hatte ich Dir doch angekündigt..
jaja, ich hab einen Mordsspass hier.
besonders wenn ich an mein super timing und Dussel denke, platze ich fast vor Spaß...
besonders wenn ich an mein super timing und Dussel denke, platze ich fast vor Spaß...
ohja, das kenne ich .... wenn man halt nur den Kursverlauf erahnen könnte .... so´n scheiss
servus yyy
Zum Glück wollte heute morgen keiner meine Stücke haben.
TFA 1,59 Euro + 9,66 %
Gehandelte Stück: 213 k
TFA 1,59 Euro + 9,66 %
Gehandelte Stück: 213 k
@ zimtzicke
bzgl tfa
stimmt waren alles fakes
trotzdem respekt
hsmaria
bzgl tfa
stimmt waren alles fakes
trotzdem respekt
hsmaria
@fundbuero
kannste laut sagen...
kannste laut sagen...
wl
GW zicke
@ hsmaria...thx...
jetzt wenn ihr itn noch auf 3 euro bringt, gibst auf meinem fest auch was zu trinken
hsmaria
hsmaria
Was bist Du denn für ein Gastgeber ?
Verlangst wohl in dieser Form Eintrittsgeld.
Verlangst wohl in dieser Form Eintrittsgeld.
dann darf ich wohl nicht kommen, nach meiner Performance die Tage kann ich mir den Eintritt nicht leisten...
ansonsten selber mitbringen
ausbruch den grill, hsm die steaks und hurri... den rest
hsmaria
zimtzicke darf grillen
ausbruch den grill, hsm die steaks und hurri... den rest
hsmaria
zimtzicke darf grillen
hoho
man geht also von einem kurs bei unylon von mindestens 1,50 euro aus
ich stelle gleich mal noch eine analyse zu unylon rein, kgv 2 und so
:-))
DGAP-News: Unylon AG <UYN>
UNYLON AG: Ergebnisse 2002 / Ausgabe von Optionsscheinen
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
UNYLON AG, Hamburg, WKN 540 857. ISIN DE 0005408579
Ergebnis für das Jahr 2002
Ausgabe von Optionsscheinen
Die UNYLON AG hat das Jahr 2002 mit einem leicht positivem Ergebnis
abgeschlossen. Der Jahresüberschuss der Gesellschaft zum 31.12.2002 beträgt TEUR
72 (Vorjahr TEUR -1.579), der Bilanzgewinn TEUR 90. Dabei ist zu beachten, dass
die Ergebnisse der UNYLON Polymers AG, Guben, der UNYLON AG erst ab dem
Wirtschaftsjahr 2003 zufließen werden.
Die Gesellschaft hat die Ausgabe von Optionsscheinen gemäß den Beschlüssen der
Hauptversammlung vom 13.09.2001 beschlossen. Ausgegeben werden 2.950.000
Optionsscheine zum Ausgabebetrag von 0,50 EUR und einen Bezugskurs von EUR 1,--.
Die Aktionäre erhalten ein Bezugsrecht.
UNYLON AG
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 18.06.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 540857; ISIN: DE0005408579; Index:
Notiert: Freiverkehr in Frankfurt, Hamburg, München und Stuttgart
man geht also von einem kurs bei unylon von mindestens 1,50 euro aus
ich stelle gleich mal noch eine analyse zu unylon rein, kgv 2 und so
:-))
DGAP-News: Unylon AG <UYN>
UNYLON AG: Ergebnisse 2002 / Ausgabe von Optionsscheinen
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
UNYLON AG, Hamburg, WKN 540 857. ISIN DE 0005408579
Ergebnis für das Jahr 2002
Ausgabe von Optionsscheinen
Die UNYLON AG hat das Jahr 2002 mit einem leicht positivem Ergebnis
abgeschlossen. Der Jahresüberschuss der Gesellschaft zum 31.12.2002 beträgt TEUR
72 (Vorjahr TEUR -1.579), der Bilanzgewinn TEUR 90. Dabei ist zu beachten, dass
die Ergebnisse der UNYLON Polymers AG, Guben, der UNYLON AG erst ab dem
Wirtschaftsjahr 2003 zufließen werden.
Die Gesellschaft hat die Ausgabe von Optionsscheinen gemäß den Beschlüssen der
Hauptversammlung vom 13.09.2001 beschlossen. Ausgegeben werden 2.950.000
Optionsscheine zum Ausgabebetrag von 0,50 EUR und einen Bezugskurs von EUR 1,--.
Die Aktionäre erhalten ein Bezugsrecht.
UNYLON AG
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 18.06.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 540857; ISIN: DE0005408579; Index:
Notiert: Freiverkehr in Frankfurt, Hamburg, München und Stuttgart
2
UNYLON AG - Ehemaliger Börsenmantel startet durch
Attraktive Ausgangsbasis: Niedrige Marktkapitalisierung und hohe Gewinndynamik
Erfolgreiche Mantelspekulation: Hohes Gewinnpotential mit wenig Einsatz
Börsenmantelspekulationen sind Geschäfte ganz besonderer Art: Ausgangspunkt ist in der
Regel eine börsennotierte Gesellschaft mit einem katastrophalen Geschäftsverlauf. Die
Gesellschaft gerät durch ungünstige Rahmenbedingungen oder strategische
Fehlentscheidungen des Managements in eine existenzbedrohende Krise, die das
Unternehmen an den Rande oder gar in die Insolvenz führt. Zur Deckung der Schulden
müssen das alte Geschäft und die vorhandenen Vermögenswerte verkauft werden. Zurück
bleibt dann lediglich die börsennotierte Hülle der Gesellschaft - der „Mantel" - der in vielen
Fällen vermögenslos und manchmal auch überschuldet ist.
Für einen Neustart ist in diese Situation ein neuer Großaktionär notwendig, der frisches
Kapital zuführt und kräftig aufräumt: Die Altlasten müssen vollständig bereinigt werden, um
ein neues Geschäft nicht zu gefährden. Neben dem Wechsel der Aktienmehrheiten wird eine
solche Neuausrichtung in der Regel auch von einem Wechsel im Management der
Gesellschaft begleitet. Nach Abschluß der Aufräumarbeiten ist für den neuen Großaktionär
der Weg frei, um ein neues operatives und profitables Geschäft in die Gesellschaft
einzubringen. Die Motivation für einen Investor zur Durchführung einer solchen Transaktion
ist klar: Er findet einen kostengünstigen Weg an die Börse und kann je nach Börsenmantel
bereits auf einen gewissen Streubesitz zurückgreifen. Auch die Nutzung bestehender
Verlustvorträge kann einen Vorteil für den Investor sein, auch wenn diese durch die
Änderung der Steuergesetze stark eingeschränkt ist.
Anleger gehen bei Spekulationen auf Mantelneuausrichtungen naturgemäß ein Risiko ein.
Gerade am Anfang einer Spekulation besteht die Gefahr, daß das Investments wegen des
schlechten Geschäftsverlaufs schnell in der Insolvenz landet. Gelingt jedoch die
Neuausrichtung, sind die Gewinne dafür umso größer. Ausgehend vom extrem niedrigen
Bewertungsniveau konnten in der Vergangenheit Gewinne von einigen hundert oder gar
tausend Prozent bei Mantelneuausrichtungen beobachtet werden.
Beispiele erfolgreicher Mantelneuausrichtungen
Ungeachtet des desolaten Börsenumfeldes wurde in den letzten Jahren die leere Börsenhülle
der ehemaligen Vogtländischen Baumwollspinnerei AG (VBS) neu ausgerichtet. Die
Hamburger Unternehmer Büll und Liedtke kauften die leere VBS-Börsenhülle, die nach
umfangreichen Stukturmaßnahmen bei der TEXTILGRUPPE HOF ungenutzt blieb und
brachten diverse Immobiliengesellschaften in
den Mantel ein. Die Gesellschaft wurde in B &
L Immobilien AG (WKN 765950) umbenannt
und begann ihr Eigenleben an der Börse.
Frühzeitig engagierte Anleger konnten ihren
Einsatz mehr als verfünffachen (siehe Chart).
Abb. 1: Kurs der B&L-Aktie von 1996 bis
Januar 2003
Share-Infos GmbH©
3
Büll & Liedtke verfügten mit dem eingebrachten Geschäft über ein seit Jahren bewährtes
Geschäftsmodell. Das Geschäftsvolumen und die Dynamik des Unternehmens waren groß
genug, um nachhaltig eine Börsenstory aufzubauen. Die neue B & L -Aktie konnte sich auch
im allgemeinen Abwärtstrend der vergangenen 2 Jahren behaupten und eine
überdurchschnittliche Kursentwicklung nachweisen.
Börsenmantelneuausrichtungen in 2002 mit sehr hohen Gewinnen
Auch im Jahr 2002, das die meisten Anleger mit einer blutigen Nase beendet haben, konnten
Manteljäger mit gezielten Investments hohe Renditen erzielen. Zu nennen sind hier
insbesondere die ARQUES AG und die REALTOS AG. Die ARQUES AG (WPK 515600)
ging aus dem Börsenmantel des ehemaligen, pleite gegangenen Bäderbetreibers AG BAD
SALZSCHLIRF hervor. Nachdem das Insolvenzverfahren schneller als erwartet
abgeschlossen werden konnte, engagierte sich eine Münchner Investorengruppe in dem
Börsenmantel und hat die Gesellschaft zur einer Beteiligungsgesellschaft im
mittelständischen Bereich umgewandelt. Schwerpunkt der Anlagetätigkeit sind nach eigenen
Angaben ungelöste Nachfolgeregelungen, Restrukturierungen und Insolvenzen. Die
ARQUES AG hat gerade in den letzten Tagen mit einer fulminanten Kursentwicklung auf
sich aufmerksam gemacht. Frühzeitig
engagierte Anleger konnten seit Mitte 2001
Kursgewinne von über 1.000%
einstreichen. Alleine im Januar 2003 legte
der Wert unter relativ hohen Umsätzen auf
der erhöhten Basis über satte 80% zu und
erreichte damit den höchsten Kurs der letzten
10 Jahre.
Abb. 2: Kurs der ARQUES-Aktie vom 2001
bis Januar 2003
Die REALTOS AG (WPK 720580) ging aus dem Börsenmantel der ehemaligen SAUTER
AG hervor. SAUTER hatte sich im Geschäft mit Biokraftwerken und Beteiligungen im
Umweltbereich völlig verschätzt und in kürzester Zeit das Anlegergeld aus dem Börsengang
verbrannt. Die SAUTER-Aktie wurde von GSC-Research wohl zurecht als der
"wahrscheinlich überflüssigste Börsengang des Jahres 2000" bezeichnet. Nach dem Verkauf
des operativen Geschäfts und Umsetzung des Insolvenzplans war der Weg frei für eine neue
Investorengruppe. Der sich ausschliesslich aus Rechtsanwälten zusammensetzende
Aufsichtsrat lässt noch keine Rückschlüsse auf die zukünftige Geschäftstätigkeit zu. Auch der
89%-Mehrheitsaktionär, die S&C Treuhand- Beteiligungs GmbH, gibt noch keine
Informationen über die Neuausrichtung heraus. Es gibt aktuelle Hinweise darauf, daß die
Starnberger 5-Seen-Land Vermögensbetreuungs AG in den Mantel der REALTOS AG
eingebracht wird. Anschließend soll die Aktie vom Freiverkehr in den Geregelten Markt
überführt werden. Bestätigungen dieser Annahme lagen aber zum Zeitpunkt des Abschlusses
dieser Studie noch nicht vor. Festgehalten werden kann jedoch, dass die Kursentwicklung der
REALTOS im Jahr 2002 am deutschen Aktienmarkt ihresgleichen sucht. Seit Juni 2002
engagierte Anleger konnten bis heute in nur knapp einem halben Jahr mehr als 1.500%
Kursgewinn für sich verbuchen. Der Aktienkurs der REALTOS AG übertrifft aktuell sogar
die alten Höchstkurse zu Zeiten des Börsengangs der ehemaligen SAUTER AG. Ob die
fundamentale Lage der REALTOS einen Kursanstieg dieser Größenordnung rechtfertigt,
können wir auf der Grundlage der aktuell verfügbaren Informationen nicht abschließend
beurteilen und raten den engagierten Anlegern, die weitere Entwicklung zeitnah zu verfolgen.
Share-Infos GmbH©
4
Abb. 3: Kurs der REALTOS-Aktie seit
Börsengang bis Januar 2003
Bei den genannten Mantelspekulationen des
Jahres 2002 waren also zum Teil sehr hohe
Kursgewinne zu erzielen. Freilich waren
beide genannten Spekulationen bei einem
Engagement auf Basis der Tiefstkurse
aufgrund der damals diffusen
Informationslage mit einem entsprechenden
Risiko verbunden. Kurze Zeit später lagen
jedoch schon ausreichende Indizien für eine Neuausrichtung des Börsenmantels vor. Anleger,
die sich auf dem bereits erhöhten Niveau in den Aktien engagierten, konnten erhebliche
Kursgewinne vereinnahmen.
Die Beispiele zeigen, das erfolgreiche Börsenmantelspekulationen auch als kleine
Portfoliobeimischung die gesamte Depotperformance schnell erheblich aufpolieren können.
Basis hierfür ist jedoch gerade bei diesen sehr speziellen Papieren eine genaue Auswertung
der vorliegenden Informationen. Nur mit diesen Informationen konnte mit einer
hinreichenden Wahrscheinlichkeit eine Neubelebung der Gesellschaften prognostiziert
werden.
Der idealtypische Kursverlauf
einer erfolgreichen
Mantelneuausrichtung
Der idealtypische Kurs-verlauf
eines erfolgreich ausgerichteten
Börsen-mantels lässt sich in
drei Phasen unterteilen. Die
erste Phase ist gekennzeichnet
vom Niedergang des
ursprünglichen Geschäfts mit
der Folge eines Insolvenzrisikos
(Punkt A).
Abb. 4: Idealtypischer
Kursverlauf einer erfolgreichen
Mantelneuausrichtung
Idealtypischer Kursverlauf eines erfolgreich
ausgerichteten Börsenmantels
Absturz der
alten
Gesellschaft
Konkretes
Insolvenzrisiko
Rettung & Befreiung von
Altlasten
Neuausrichtung
A
B
Kursachse
Zeitachse
Share-Infos GmbH©
5
Die zweite Phase - der Bereich zwischen Punkt A und Punkt B - ist gekennzeichnet durch das
Engagement neuer Investoren, die mit den Altlasten aufräumen und den Mantel „besenrein
fegen“. Kurz vor Punkt B besteht die Gesellschaft praktisch nur noch aus der leeren
Börsenhülle. Oft ist schon während der zweiten Phase die Zuführung von frischem Geld,
Gesellschafterdarlehen oder sonstigen Vermögenswerten notwendig, um die bestehenden
Risiken vollständig zu beseitigen. Aktionäre, die sich in der zweiten Phase an der Gesellschaft
beteiligen, wissen zwar noch nicht genau, ob die Sanierung und Neuausrichtung erfolgreich
sein wird. Es sind jedoch diejenigen Anleger, die im Falle einer erfolgreichen Neuausrichtung
den höchsten Gewinn einstreichen, weil in der Phase 2 der Tiefpunkt des Aktienkurses
erreicht wird.
Mit Abschluss der zweiten Phase ist die Sanierung der Gesellschaft abgeschlossen. Der
Großaktionär bringt nun operatives Geschäft in die Gesellschaft ein und erhöht
gegebenenfalls über eine Kapitalerhöhung die Substanz des Unternehmens. Der ehemalige
Börsenmantel ist neu ausgerichtet und wieder mit Leben gefüllt. Das neue Geschäft ist nun
Basis für die Unternehmensbewertung an der Börse.
Anlage in reaktivierten Börsenmänteln als eigene Asset-Klasse
Wurde Ende der 90er Jahre teilweise sogar an Börsenstammtischen über Börsenmäntel
diskutiert, hat das Interesse an diesen Transaktion mit dem allgemeinen Börsenfrust
abgenommen. Ein Teil des Publikums hat sich zurückgezogen, so dass Mantelspekulationen
wieder fest in der Hand einiger weniger Nebenwerte-Spezialisten sind. Wir denken, dass das
breite Publikum aus diesem Grund derzeit eine Chance verpasst, zu ungewöhnlich günstigen
Kursen bei ausgewählten Werten in den Mantelsektor zu investieren.
Mantelspekulationen sind nicht mit der Anlage in Standardwerten zu vergleichen, sondern mit
einer Wette auf ein Unternehmen im Gründungsstadium. Chance und Risiko liegen eng
beeinander: Im Erfolgsfall kann sich das Kapital vervielfachen, im schlimmsten Fall ist aber
auch ein Totalverlust möglich. Insgesamt halten wir es aber für ratsam, dass nach sorgfältiger
Recherche der spekulative Teil eines Depots auch einige Mantelaktien enthalten kann. Steigt
ein Wert, auf den nur 1% des Depots entfällt, um das Zehnfache – wie bei nicht wenigen
Mänteln in der Vergangenheit der Fall gewesen ist – steigt der gesamte Depotwert um 10%.
Es gibt wenige andere Assetklassen, in denen ein einziges Investment bei geringem
Kapitaleinsatz im Erfolgsfall die Performance des gesamten Depots derart aufpolieren kann.
Da sich aufgrund des oftmals geringen Streubesitzes die institutionelle Anleger in
Börsenmänteln nicht oder nur kaum engagieren, können insbesondere Kleinanleger mit
bereits geringen Einsätzen von der entsprechenden Hebelwirkung profitieren. Voraussetzung
für eine erfolgreiche Börsenmantelspekulation ist aber immer, nicht blindlings im
Gießkannenprinzip in Börsenmäntel zu investieren, sondern frühzeitig zu erkennen, wo genau
aktiv an der Neuausrichtung von Börsenmänteln gearbeitet wird.
"Old economy" erweist sich als profitabel
Die erfolgreichen Mantel-Neuausrichtungen des vergangenen Jahres haben eines gemeinsam:
Bei den Initiatoren handelt es sich ausschließlich um etablierte Leute der "alten" Branchen:
Rechtsanwälte, promovierte Kaufleute, Immobilienexperten etc., die ihr bestehendes Geschäft
in den Börsenmantel einbrachten. Unerprobte Geschäftsideen ohne Substanz und Gewinne
haben an der Börse schon lange keine Konjunktur mehr und dies gilt in der jetzigen Phase
auch für die Neuausrichtung von Börsenmänteln.
Share-Infos GmbH©
6
Die ARQUES AG und die REALTOS AG haben noch ein weiteres Detail gemeinsam: Beide
gehen aus Vorgängergesellschaften hervor, die in der Vergangenheit eine katastrophale
Entwicklung hinter sich hatten, bei der die Anleger viel Geld verloren. Sich hier gedanklich
davon frei zu machen, das Geschäft neuer Initiatoren mit neuem Geld und neuem
Geschäftszweck nicht in Verbindung mit der Vergangenheit zu bringen, fällt nicht jedem
Anleger leicht. Die mentale Bindung mit dem Altgeschäft geht sogar oftmals so weit, dass
sich noch aus alten Tagen engagierte Anleger trotz der vorliegenden Informationen über die
Veränderungen in Management und Geschäftszweck nach den ersten Kursgewinnen von den
Anteilen trennen, um einen Schlussstrich unter das Desaster zu ziehen.
Die entscheidende Frage ist: Hat das Geschäft noch etwas mit dem Altgeschäft zu tun, sind
hier noch dieselben Leute als Grossaktionär oder in den Gremien aktiv und bestehen noch
Risiken aus dem Altgeschäft. Wenn man dies verneint, dann muss man folgerichtig
unvorbelastet das Engagement so prüfen.
Wir verfolgen seit längerer Zeit einen Mantelwert, bei dem die Altlasten erfolgreich beseitigt
wurden und bei dem die Neuausrichtung nahezu vollständig abgeschlossen ist. Nach den
vorliegenden Planzahlen wird die Gesellschaft schon im laufenden Geschäftsjahr wieder
einen hohen Gewinn verbuchen können. Dennoch wird sie heute an der Börse immer noch
bewertet wie zu Zeiten, als das Unternehmen kurz vor der Insolvenz stand.
UNYLON AG: Mantelneuausrichtung wie aus dem Lehrbuch
Das Investment, das ich Ihnen nachfolgend vorstelle, hat mit den genannten Beispielen
einiges gemeinsam. Das Altgeschäft war für die engagierten Anleger ein Desaster. Der
Grossaktionär und die beteiligten Personen haben gewechselt und es bestehen keine Risiken
mehr aus dem Altgeschäft. Das neue operative Geschäft ist den "alten und etablierten
Branchen“ zuzuordnen. Die Anleger investieren hier in ein bewährtes, operativ profitables
Geschäft, dessen Wachstumschancen durch günstige Rahmenbedingungen in den kommenden
Jahren außerordentlich erfolgversprechend erscheinen
Es handelt sich um den ehemaligen Börsenmantel der European Capital Beteiligungen AG
(ECB), die jüngst in UNYLON AG umbenannt wurde. Die Entwicklung der UNYLON AG
nimmt aktuell an Dynamik stark zu. Alleine 4 Hauptversammlungen im Jahr 2002 waren
notwendig, um die formellen Voraussetzungen für die geplante Neuausrichtung zu schaffen.
Lassen Sie uns zu Ihrer vollständigen Information die wichtigsten Ereignisse noch einmal
Revue passieren.
Absturz der ehemaligen ECB
Im Börsenboom Ende der 90er-Jahre erwartete das Management der European Capital
Beteiligungen (ECB) - damals noch als East Capital firmierend - eine Boom der
osteuropäischen Aktienmärkte und engagierte sich sowohl in landesansässigen
Maklerunternehmen als auch in direkten Beteiligungen osteuropäischer Unternehmen. Später
kam noch eine Maklergesellschaft in London dazu. Vor dem Hintergrund des Aufschwungs
vorbörslicher High-Tech-Beteiligungen sprang die ECB auch noch auf diesen Zug auf.
Nachdem sich schon im Jahr 2000 abzeichnete, dass die osteuropäischen Engagements und
der Makler in London die Erwartungen keinesfalls erfüllen konnten, brach in 2001 auch das
vorbörsliche Beteiligungsgeschäft der ECB völlig in sich zusammen. Unter der Last der
hohen Verschuldung verkaufte das überforderte Management alles, was schnell zu Geld zu
Share-Infos GmbH©
7
machen war. Selbst das reichte noch nicht aus, um die drohende Insolvenz der ECB zu
vermeiden. Der Höhepunkt des Niedergangs wurde erreicht, als der damalige ECB-Vorstand
einem in Deutschland ansässigen Makler russischer Aktien einen Mio-DM-Betrag zum
Zwecke der Wertpapieranlage in Russland übergab und sich dieser kurz darauf mit dem Geld
aus dem Staub machte. Die eingegangenen vorbörslichen VC-Beteiligungen gingen zum
größten Teil pleite. Die in wenigen Jahren aufgehäuften Verluste summierten sich auf rund 9
Mio. Euro. Die ECB stand vor dem Aus.
Die Rettung: Neuer Großaktionär, frisches Kapital und Befreiung von Altlasten
Neuer Großaktionär, neue Gremien
Der Neubeginn wurde, wie so oft, im Kreise der Großaktionäre eingeleitet. Der bisherige
Großaktionär, eine Gruppe um den Heidelberger Steuerberater Heiner Diechtierow, gab sein
Aktienpaket in Höhe von rund 30% an das Umfeld des Hamburger Unternehmers Joachim
Schlennstedt ab.
Die Rettung vor der Insolvenz: Der neue Großaktionär zeichnet Kapitalerhöhung
deutlich über Börsenkurs
Schlennstedt unternahm sofort die nötigen Schritte, um den Mantel für eine erfolgreiche
Zukunft herzurichten. Er schoss im Rahmen einer Kapitalerhöhung zur Vermeidung einer
ECB-Insolvenz sofort frisches Kapital in Höhe von rd. 522 TEUR zu und forcierte den
weiteren Abverkauf von Vermögensgegenständen. Bemerkenswert war, daß der Bezugskurs
der von Schlennstedt gezeichneten Aktien deutlich oberhalb des damaligen Börsenkurses lag.
Der ehemalige Vorstand räumte seinen Stuhl für einen Nachfolger, der Sitz wurde von Lorsch
über Frankfurt nach Hamburg verlegt und die laufenden Kosten drastisch reduziert.
Darüberhinaus hat Schlennstedt gegen einen Besserungsschein noch weitere Gelder in das
ECB-Eigenkapital eingezahlt. Das Grundkapital der ECB wurde im Juli 2002 zum
Verlustausgleich im Verhältnis 10:3 herabgesetzt. Aus vormals 5,9 Mio. Aktien wurden 1,77
Mio. Aktien. Auf der Basis eines aktuellen Kurses von 1,2 Euro entspricht dies einem Kurs
vor Kapitalschnitt von 0,36 Euro. Da die letzte Kapitalerhöhung mit einem Bezugspreis von 1
Euro noch vor dem Kapitalschnitt stattfand, wird erkennbar, dass Schlennstedt für die neuen
Aktien fast das 3-fache des aktuellen Börsenkurses eingezahlt hat.
Entwicklung der UNYLON-Kapitalverhältnisse
Kapitalerhöhung 2001
Angaben in Stück
Aktienzahl vor Kapitalerhöhung 5.377.610
Neue Aktienzahl 522.390
Aktienzahl nach Kapitalerhöhung 5.900.000
Kapitalherabsetzung 2002
Zusammenlegung von
Aktien im Verhältnis 10:3
./. 4.130.000
Aktienzahl nach Kapitalherabsetzung 1.770.000 (=aktueller Stand)
Geplante Kapitalerhöhung 2003 (1. Quartal)
Neue Aktienzahl 1.330.000
Aktienzahl nach Kapitalerhöhung 3.000.000
Abb. 5: Entwicklung der UNYLON-Kapitalverhältnisse
Share-Infos GmbH©
8
Die Risiken der ehemaligen ECB waren damit weitgehend bereinigt. Die
Bankverbindlichkeiten waren vollständig zurückgezahlt, die liquidierbaren Assets praktisch
alle verwertet. Die Gesellschaft war von den Altlasten befreit und Börsenmantel frei für eine
Neuausrichtung. Das alles passierte im Zeitraum Sommer 2001 bis Sommer 2002.
Paketbildung: Phase der Bereinigung begleitet von Paketbildungen im Umkreis des
neuen Großaktionärs?
Nach unseren Informationen hat die Gruppe um Schlennstedt außer dem Paket von
Diechtierow und der genannten Kapitalerhöhung noch weitere kleine Pakete erworben und
dürfte nach jetzt anstehenden weiteren Kapitalmaßnahmen über mehrere unabhängige
Adressen rund 50% der Aktien kontrollieren - evtl. auch etwas mehr. Diese Aktien sind so
gestreut, dass sie in nicht-meldepflichtigen Paketen verteilt sind, die formal dem Streubesitz
zuzuordnen sind. Eine Meldepflicht besteht erst bei Überschreiten der 25%-Schwelle eines
einzelnen Aktionärs. Auf der Hauptversammlung im Oktober wurde bekannt, daß alleine die
PONGS & ZAHN AG (PUZ einen Anteil von rund 15% hält. Insgesamt schätzen wir das
UNYLON-Engagement der Investoren um Schlennstedt/PUZ gemessen an den Kursen zum
Zeitpunkt der Paketerwerbe auf einen Einstandspreis von rund 4 Mio Euro für die von
verschiedenen Investoren gehaltenen Aktienpakete von zusammen rd. 50% - deutlich mehr als
die aktuelle Marktkapitalisierung von rund 2,1 Mio Euro für 100% der UNYLON-Aktien.
Die Beseitigung der
Altrisiken reichte der Börse
in dem bekanntermaßen
schlechten Umfeld noch
nicht für ein
Kursfeuerwerk. Angesichts
einer Marktkapitalisierung
von rund 2,1 Mio. Euro für
die gesamte UNYLON
wird deutlich, dass sich
Anleger aktuell auf der
Basis eines Bruchteils des
Preises der
Grossinvestoren in ECBAktien
engagieren können.
Der Aktienkurs liegt sogar
noch unter dem Wert, den
die Börse bezahlt hat, als
die jetzt beseitigten Risiken
des Osteuropageschäfts
noch vollständig in der
Gesellschaft enthalten
waren und die Insolvenz
nicht auszuschließen war.
Abb. 6: UNYLONKursverlauf
im 3-Phasen-
Modell
Kursverlauf der Unylon AG
0
2
4
6
8
10
12
03.01.2000
03.03.2000
03.05.2000
03.07.2000
03.09.2000
03.11.2000
03.01.2001
03.03.2001
03.05.2001
03.07.2001
03.09.2001
03.11.2001
03.01.2002
03.03.2002
03.05.2002
03.07.2002
03.09.2002
03.11.2002
03.01.2003
03.03.2003
03.05.2003
03.07.2003
03.09.2003
03.11.2003
Absturz der
alten
Gesellschaft
Konkretes
Insolvenzrisiko
Rettung & Befreiung von
Altlasten
Neuausrichtung
A B
Kursprognose
Share-Infos GmbH©
9
Der Neuanfang: Aus dem Börsenmantel wird UNYLON
Die Hälfte des Weges war damit bereits gegangen, der Weg für die Neuausrichtung frei. Um
mit den Altlasten der ECB nicht nur wirtschaftlich, sondern auch formal endgültig
abzuschließen und den Neuanfang zu dokumentieren, wurde die Gesellschaft per
Hauptversammlungsbeschluss vom 23. Oktober 2002 in UNYLON AG umbenannt. Die
Voraussetzung für eine erfolgreiche Neuausrichtung des ehemaligen ECB-Mantels und die
damit einhergehende attraktive Renditechance für die Aktionäre sind dabei aus heutiger Sicht
extrem gut: Unsere Recherchen haben ergeben, daß das eingebrachte Geschäft hochprofitabel
ist.
Der Plan zur Einbringung neuer Aktivitäten
Die Planungen zur Neuausrichtung laufen bereits seit dem Frühjahr 2002 auf Hochtouren. Im
Juni 2002 wurde auf der Hauptversammlung der PUZ angekündigt, das in der UNYLON
POLYMERS AG (UNYPOL) in Guben gebündelte Polymer-Geschäft des Konzerns an die
ehemalige ECB verkaufen zu wollen. Polymere erscheinen auf den ersten Blick vielleicht
„wenig sexy“, das Geschäft ist jedoch hochprofitabel! Polymere sind der Grundstoff für
unzählige Produkte des täglichen Lebens und werden in praktisch allen Bereichen der
Industrie eingesetzt. Die Bauindustrie nutzt den Grundstoff genauso wie die Textil- und
Automobilindustrie. Unypol hat weitreichende Pläne: Mittelfristig soll eine Stellung unter den
5 größten Anbietern Europas erreicht werden.
Für das Polymergeschäft der PUZ wurde eine Unternehmensbewertung erstellt, die Basis für
den Kaufpreis war. Der Kaufvertrag über 90% der Anteile an der UNYPOL wurde in der
Zwischenzeit abgeschlossen.
Aus den Aussagen der PONGS & ZAHN AG, aus dem Verkauf einen Ertrag von "etwas mehr
als 5 Mio. Euro" zu erzielen, kann eine Bewertungsbasis der UNYPOL-Beteiligung von rund
12 Mio. Euro abgeleitet werden. Auf der UNYLON-Hauptversammlung am 23. Dezember
2002 wurde ein Unternehmensvertrag beschlossen, in dessem Zuge die UNYPOL ab dem
Geschäftsjahr 2003 ihren gesamten Gewinn an die UNYLON AG abführen wird. Der 10%-
Minderheitsaktionär erhält von der UNYLON AG als Kompensation für die vollständige
Abführung des Gewinns an die UNYLON AG für das Geschäftsjahr 2003 als festen
Ausgleich 220.000 Euro, im kommenden Jahr 250.000 Euro und in den Folgejahren jeweils
350.000 Euro.
Die Finanzierung des UNYPOL-Kaufs
Finanziert wird der Kauf durch das vorhandene Kapital und eine in Kürze geplante
Kapitalerhöhung, bei der das vorhandene Grundkapital durch Ausgabe von insgesamt 1,23
Mio. neuer Aktien von derzeit 1,77 Mio. Euro auf insgesamt 3 Mio. Euro aufgestockt wird
(Ausgabebetrag 1 Euro je Aktie). Für die Kapitalerhöhung liegt bereits eine
Platzierungsgarantie vor. Aus unternehmensnahen Kreisen ist zu hören, daß es für die freien
Aktionäre zwar ein Bezugrecht geben, dieses aber nicht gehandelt werden wird.
Weiterhin hat die Hauptversammlung vom Oktober die Ausgabe von Genussscheinen im
Umfang von insgesamt 10 Mio. Euro genehmigt, deren teilweise Platzierung ebenfalls bereits
angekündigt wurde. In einer ersten Tranche sollen nominal 5 Mio. Euro Genussscheine
platziert werden. Hierbei wird den freien Aktionären ein Bezugsrecht zum Bezug der
Genussscheine eingeräumt werden.
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Die Finanzierung der UNYPOL-Anteile ist durch die Kapitalerhöhung durch Aktienausgabe
und die Begebung der Genussscheine gesichert.
Ertragsprognose sorgt für überraschte Gesichter
Die Entwicklung der UNYPOL wird also zukünftig maßgeblich die Ertragsentwicklung der
UNYLON AG bestimmen. Der Veröffentlichung der Planzahlen sorgte auf der letzten
Hauptversammlung dann bei den wenigen anwesenden Aktionären auch für deutlich
überraschte Gesichter. Die Verwaltung erläuterte auf Anfrage eines Aktionärs, dass nach den
derzeitigen Planungen und unter Berücksichtigung der bisherigen Steuergesetzgebung der
Verlustvortrag innerhalb der kommenden 3 Jahre aufgebraucht sein würde. Der
Verlustvortrag kann nur auf der Basis des Jahresüberschusses, also auch nach Abzug von
Verzinsung der Genussscheine und der Bedienung der Ausgleichszahlung für den
Minderheitsaktionär der UNYPOL verbraucht werden. Dies bedeutet im Ergebnis, dass bei
einer linearen Betrachtung der Ergebnisabführung der UNYPOL bei der UNYLON AG in den
kommenden 3 Jahren durchschnittlich ein Ertrag von rund 3 Mio. Euro oder fast 1 Euro pro
Aktie und Jahr erzielt werden soll - das entspricht fast dem aktuellen Aktienkurs, wobei die
erhöhte Aktienzahl durch die anstehende Kapitalerhöhung hier schon berücksichtigt ist.
Fliegender Bote ermöglicht Handelsregistereintragung in Rekordzeit
Zwei Hauptversammlungen im Oktober und Dezember 2002 waren notwendig, um die
erforderlichen Beschlüsse für die Neuausrichtung zu fassen. Die letzte Hauptversammlung
fand am 23.12.2002, also am Tag vor Weihnachten statt. Zu dieser Hauptversammlung gibt
es eine kleine Anekdote, die sich die Aktionäre vermutlich noch in ein paar Jahren erzählen
werden. Diese Hauptversammlung fand nicht wie die vorherigen am Sitz der Gesellschaft in
Hamburg, sondern in Berlin statt. Hintergrund war, daß der zu beschließende
Ergebnisabführungsvertrag zwischen der UNYPOL und der UNYLON AG aus Gründen der
anstehenden Änderung der Steuergesetze noch im Jahr 2002 in das zuständige
Handelsregister in Cottbus eingetragen werden mußte. Da die geographische Lage von Berlin
näher an Cottbus lag und die Satzung der UNYLON AG nur bestimmte Orte als
Hauptversammlungsorte zuläßt, wurde die am nächsten zu Cottbus gelegene Stadt gewählt.
Vor dem Ort der Hauptversammlung wartete als der "Marathonläufer von UYLON" mit
laufendem Motor, um sofort nach Abschluß der Hauptversammlung, die nur knapp 20
Minuten dauerte, das Dokument von Berlin nach Cottbus ins zuständige Handelsregister zur
Anmeldung zu bringen. Die Eintragung erfolgte tatsächlich noch im Jahr 2002, der Vorgang
dürfte rekordverdächtig sein.
POLYMERE an der Börse: Ausblick auf die kommende Entwicklung
Die Vorbereitungen für ein Eigenleben der UNYLON AG an der Börse sind damit praktisch
abgeschlossen. Die Gesellschaft muß nun alleine anhand der Zukunftsaussichten des
Geschäfts beurteilt werden. Zur Beurteilung der Erreichbarkeit der Planzahlen lohnt sich ein
Blick auf das in der Vergangenheit erzielte Ergebnis der UNYPOL. Das neue Geschäft ist ist
ein solides industrielles Geschäft. Die in Guben ansässige Gesellschaft verfügte im
Geschäftsjahr 2001 über eine Bilanzsumme von rund 18 Mio. Euro (Vj. 16,5 Mio. Euro). Der
Umsatz ging aufgrund von Preisverschiebungen im Vergleich zum Vorjahr zwar leicht um
8,6% auf rund 32 Mio. Euro zurück. Gleichzeitig stieg jedoch das Ergebnis um 5,3% auf 1,7
Mio. Euro. In 2002 sind Umsätze von rd. 39 Mio Euro und ein Ergebnis von 2,1 Mio Euro
geplant. Das Ergebnis des Jahres 2002 steht nach den vertraglichen Regelungen noch dem
Verkäufer PONGS & ZAHN AG zu. Nach Aussagen der Verwaltung arbeitet das Werk
momentan an der Kapazitätsgrenze. Um die grosse Kundennachfrage zu bedienen und keine
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Kunden zu verlieren, muss die UNYPOL momentan sogar Ware von Fremdanbietern
beziehen.
Entwicklung UNYPOL 2001-2002
Angaben in Mio. Euro 2001 2002(e)
Umsatz 31,7 39,0
Ergebnis vor Steuern 0,74 1,1
Jahresüberschuss 0,59 0,88
Abb. 7: Entwicklung der UNYPOL von 2001 bis 2002
Der durch die hohe Nachfrage bedingte Lieferengpass soll durch die Erweiterung der
Produktionskapazitäten und den Aufbau eines zweiten Werkes beseitigt werden. Die
Durchführung der Investitionen soll von der öffentlichen Hand im Rahmen von Zuschüssen
und Zulagen unterstützt werden. All diese Maßnahmen, die sich auf die zukünftige
Entwicklung der UNYPOL auswirken, kommen ab dem Geschäftsjahr 2003 in vollem
Umfang der neuausgerichteten UNYLON AG als Muttergesellschaft zugute. Neben der
öffentlichen Förderung der Investitionsmaßnahmen kommt den UNYLON-Aktionären auch
der noch vorhandene Verlustvortrag zu Gute.
Es ist nicht davon auszugehen, dass die zukünftigen Gewinnerzielung linear erfolgt. Vielmehr
ist zu erwarten, dass der Umsatz durch den Aufbau des zweiten Werkes nach und nach
ansteigen wird. Bei konstanter Marge aus dem Verkauf der Waren wird sich damit auch der
Ertrag kontinuierlich nach oben entwickeln. Die Jahre vor 2003 sind für die Betrachtung
irrelevant, da hier die UNYPOL-Erträge nicht enthalten sind und die Ergebnisse noch die
Altlasten der Restrukturierung enthalten.
Die Planungen für die zukünftigen Umsätze und Erträge werden wie folgt geschätzt:
Erwartete Entwicklung UNYLON 2003 - 2007
Angaben in Mio. Euro 2003 (e) 2004(e) 2005(e) 2006(e) 2007(e)
Umsatz 44 66 70 75 80
Ergebnisabführung der
UNYPOL an UNYLON
2,6 3,9 4,2 4,5 4,8
Kosten für Verwaltung,
Zinsen Genussscheine und
Ausgleichszahlung
1,00 1,05 1,15 1,15 1,15
Ergebnis v. St. 1,60 2,85 3,05 3,35 3,65
Jahresüberschuss 1,28 2,28 2,44 2,68 2,92
Anzahl Aktien (Stück) 3.000.000 3.000.000 3.000.000 3.000.000 3.000.000
Ergebnis je Aktie (€) 0,43 0,76 0,81 0,89 0,97
Abb. 8: Erwartete Geschäftsentwicklung der UNYLON AG 2003 bis 2007
Ins Auge fällt die starke Zunahme des Gewinns pro Aktie im Jahr 2004 auf. Der Zuwachs
basiert im wesentlichen auf der geplanten Inbetriebnahme des zweiten Werkes, womit ein
Umsatzsprung erzielt werden wird. Die von der öffentlichen Hand geförderten Investitionen
können damit zum Gewinn-Turbo bei UNYLON werden.
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Steuerlicher Vorteil
Auf der Hauptversammlung im Oktober 2002 wurde angegeben, dass der Verlustvortrag der
UNYLON AG im Jahr 2005 endgültig verbraucht werden soll. Aufgrund der derzeit
diskutierten Änderung der steuerlichen Behandlung von Verlustvorträgen kann es nach
unserer Einschätzung wohl bis zum Jahr 2008 dauern, bis der bestehende Verlustvortrag
aufgebraucht ist. Endgültige Sicherheit über die steuerlichen Rahmenbedingungen haben die
Anleger im übrigen erst nach der Verabschiedung der entsprechenden Gesetze, die Ende
Februar 2003 erwartet wird. Ob die bisherigen Vorschläge unverändert verabschiedet werden
ist keinesfalls gesichert, zumal auch die Bundesbank u.a. die Details zur Verlustverrechnung
stark kritisiert und als "aus steuersystematischer und gesamtwirtschaftlicher Sicht
problematisch" bezeichnet hat.
Die von der UNYLON-Verwaltung gemachten Aussagen auf der Hauptversammlung
("Verbrauch des Verlustvortrags von 9 Mio Euro nach altem Steuerrecht bis 2005") liegen
etwas oberhalb der in der obigen Tabelle gemachten Angaben. Wir gehen von einem
kumulierten Gewinn vor Steuern der Jahre 2003 - 2005 von ca. 7,5 Mio. Euro aus. Sollte der
Ertrag tatsächlich höher ausfallen, hätten die Aktionäre einen weiteren Vorteil. Die
Schätzungen der UNYLON-Verwaltung wurden von den angekündigten Steueränderungen
ohnehin eingeholt. Nichts desto trotz verdeutlichen sie aber das Ertragspotential der
UNYLON AG.
Wir gehen davon aus, dass der Gewinn im Jahr 2003 auf der Basis der Aktienzahl nach
Durchführung der Kapitalerhöhung bei etwa 0,43 Euro je Aktie liegt, um dann in den
folgenden Jahren auf bis zu ca. 1 Euro zu steigen. Nach dem vollständigen Abbau des
Verlustvortrags und bei gleichbleibendem Umsatz würde sich immer noch ein Ertrag je Aktie
von rund 0,75 Euro ergeben.
Hervorragende Kennzahlen der UNYLON-Aktie
Unter Berücksichtigung der genannten öffentlichen Zuschüsse und der Nutzung des
vorhandenen Verlustvortrags halten wir das Erreichen der Planzahlen in den kommenden
Jahren für möglich. Auf der Basis dieser Zahlen ergibt sich für die Bewertung der Aktie
folgendes Schema:
Bewertung der UNYLON AG
Jahr 2003 (e) 2004(e) 2005(e) 2006(e) 2007(e)
KGV (Kurs 1,00 Euro) 2,3 1,3 1,2 1,1 1,0
KGV (Kurs 1,50 Euro) 3,5 2,0 1,8 1,7 1,5
KGV (Kurs 2,00 Euro) 4,7 2,6 2,5 2,2 2,1
KGV (Kurs 3,00 Euro) 7,0 3,9 3,7 3,4 3,1
KGV (Kurs 4,00 Euro) 9,4 5,3 4,9 4,5 4,1
KGV (Kurs 5,00 Euro) 11,7 6,6 6,1 5,6 5,1
KGV (Kurs 6,00 Euro) 14,1 7,9 7,4 6,7 6,2
Abb. 9: KGV-Bewertungsschema der UNYLON AG
Unter der Annahme eines sehr niedrigen KGVs von 6 würde sich auf der Basis des Gewinnes
von 0,76 Euro pro Aktie (2004) ein Aktienkurs von 4,56 Euro ergeben. Auf der Basis des von
uns geschätzten Gewinnes von 0,43 Euro (2003) immer noch ein Kurs von 2,58 Euro. Diese
Schätzungen basieren dabei auf einem KGV von lediglich 6 und verdeutlichen, dass das
Kurspotential damit noch keineswegs ausgeschöpft ist. Auf der Basis eines immer noch nicht
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vertretbaren KGVs von 10 würde sich bei Erreichen der geschätzten Gewinne ein Kursziel
von 4,30 Euro (2003) bzw. 7,60 Euro (2004) ergeben.
Diese Annahme ist ganz ohne jeden Zweifel optimistisch, verdeutlicht aber das Potential, das
in der UNYLON-Aktie steckt. Bei weiter steigenden Erträgen der UNYPOL über das Jahr
2007 hinaus, würde auch die UNYLON AG entsprechend profitieren. Gleichzeitig verfügt die
UNYLON AG nach Verbrauch der Verlustvorträge über eine hochprofitable 90%-Beteiligung
an der UNYPOL AG, die dann gemessen am Bilanzansatz über entsprechende stille Reserven
verfügen dürfte.
UNYLON-Aktie unterbewertet
Auf der Basis dieser Betrachtung wird die UNYLON-Aktie bei einem Kurs von ca. 1,20 Euro
von der Börse deutlich zu billig bewertet. Dieser Kurs entspricht nicht wesentlich mehr als
dem vorhandenen Nettovermögen. In den vergangenen Wochen war zu beobachten, dass sich
vor allem Kleinanleger mit dreistelligen Stückzahlen von der Aktie getrennt haben.
Tagesumsätze mit mehr als 4-stelligen Stückzahlen lagen zwar auch vor, waren aber eher
selten. Der Grund für die Verkäufe dürfte vor allem in Depotbereinigungen nach dem
grossen Börsengewitter liegen. Darüberhinaus haben die Informationen über die
Neuausrichtung der Gesellschaft bisher noch keinen Niederschlag in der breiten Finanzpresse
gefunden. Das dürfte sich spätestens dann ändern, wenn das erste der UNYLON
zuzurechnende Ergebnis (2003) veröffentlicht wird. Ob dann die Aktie noch zu den aktuellen
Konditionen erworben werden kann, erscheint angesichts der Ertragsprognosen eher
unwahrscheinlich.
Der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende Joachim Schlennstedt bemerkte auf der
Hauptversammlung im Oktober 2002 auf konkrete Nachfrage zu den doch außergewöhnlich
günstigen Kennziffern nur schulterzuckend, dass er die UNYLON-Aktie schon lange für
unterbewertet halte.
UNYLON AG
Albert-Einstein-Ring 10
22761 Hamburg
Tel: 040-82298973
Fax: 040-89710200
Internet: http://www.unylon.de
Mail: info@unylon.de
Wertpapierkennummer: 540857
Segment: Freiverkehr
Börsenplätze: vorwiegend Frankfurt, ausserdem Stuttgart, Berlin, Hamburg
Aktueller Kurs: 1,20 Euro
Aktienzahl: 1,77 Mio
Marktkapitalisierung: 2,1 Mio. Euro
Aktionärsstruktur (geschätzt, da keine offiziellen Zahlen bekannt):
Investorengruppe um Joachim Schlennstedt / Pongs & Zahn AG: ca. 50%
Mehrere kleinere Pakete im Prozentbereich: ca. 10%
Streubesitz: ca. 40%
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Geplante Kapitalmassnahmen:
Kapitalerhöhung um 1,23 Mio. Aktien à 1,00 Euro
Neue Aktienzahl nach Kapitalerhöhung: 3,00 Mio.
Ausgabe von Genussscheinen in mehreren Tranchen:
1. Tranche (in Kürze geplant): Nom. 5 Mio. Euro mit voraussichtlicher Verzinsung von 8,0%
p.a.; Aktionäre erhalten Bezugsrecht
2. Tranche: Nom. bis zu 5 Mio Euro mit voraussichtlicher Verzinsung von 8,0% p.a.;
Aktionäre erhalten auf die 2. Tranche voraussichtlich kein Bezugsrecht
Abb. 10: Kennzahlen der UNYLON AG
Auch die Betrachtung des Chartverlaufs verdeutlicht, dass die UNYLON-Aktie die Wende
geschafft hat. Der gleitende 200-Tage-Durchschnitt war seit Ende August 1999 über 3 Jahre
ununterbrochen gefallen und fand erst im November 2002 seinen Tiefpunkt. Seither
entwickelt er sich stetig positiv. Da der Aktienkurs oberhalb der 200-Tage-Linie verläuft, ist
auch technisch betrachtet mit dessem weiteren Anstieg zu rechnen.
Research zur UNYLON AG bisher praktisch nicht verfügbar
Research zur UNYLON AG liegt bisher praktisch nicht vor. Vor dem Hintergrund der
vergleichsweise niedrigen Marktkapitalisierung beschäftigen sich die etablierten Banken in
der Regel nicht mit Unternehmen dieser Größenordnung. Darüberhinaus befindet sich die
Gesellschaft nach der Neuausrichtung noch ganz am Anfang, so dass Researchhäuser nicht
auf historisches Datenmaterial zurückgreifen können und sich erfahrungsgemäß mit einer
Einschätzung in dieser Ausgangskonstellation schwer tun. Dieser Sachverhalt deckt sich im
Übrigen mit der Situation der eingangs beschriebenen anderen in Neuausrichtung
befindlichen Börsenmänteln.
Interessenten der UNYLON AG engagieren sich zum jetzigen Zeitpunkt frühzeitig mit der
Erwartung zukünftiger Erträge. Eine solche Erwartung ist naturgemäß mit Unsicherheiten
behaftet und mit Risiken verbunden. Der nächste Schritt der Gesellschaft ist die
Durchführung der angekündigten Kapitalerhöhung, die noch im ersten Quartal 2003 erfolgen
soll. Außerdem soll so schnell wie möglich die erste Tranche der Genussscheine ausgegeben
werden. Damit sind die Voraussetzungen für die Neubelebung des ehemaligen Börsenmantels
praktisch abgeschlossen.
Die UNYLON AG hat den Startschuss für ein eigenständiges Börsenleben gegeben.
Angekündigte Kapitalerhöhung mit Platzierungsgarantie
Der Streubesitz der UNYLON AG umfasst zur Zeit zwischen 700.000 und 800.000 Aktien,
bei einem Aktienkurs von 1,20 Euro also 840.000 bis 960.000 Euro. Dies beschränkt
naturgemäß die Anlagemöglichkeiten und verdeutlicht die Notwendigkeit, bei Käufen mit
strengen Limits vorzugehen. Auch muss auf die Möglichkeit von Teilausführungen in einem
engem Markt hingewiesen werden. Auf der anderen Seite gibt es von Zeit zu Zeit immer
wieder Börsentage, an denen 5-stellige Stückzahlen über die Börse gehandelt werden - das
entspricht aktuell zum Teil Tagesumsätzen von mehr als 1% der UNYLON-Aktien. Dies war
in der Vergangenheit am Börsenplatz Frankfurt der Fall - zuletzt in der zweiten Januarwoche
bei vergleichsweise hohen Umsätzen auf der Basis zwischen 1,10 Euro und 1,35 Euro.
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Abb. 11: Kursverlauf der UNYLON-Aktie vom Juli 2001 bis Januar 2003
Für die angekündigte Kapitalerhöhung liegt eine Platzierungsgarantie vor. Sämtliche nicht
von den Altaktionären bezogene Aktien werden demnach von dem Garantiegeber für 1 Euro
gezeichnet. Vor diesem Hintergrund halten wir es für denkbar, dass das Bezugsrecht der
Kapitalerhöhung nicht gehandelt werden wird. Eine entsprechende Vorgehensweise wurde
von der Gesellschaft bereits angedeutet. Wer an der Kapitalerhöhung teilnehmen möchte,
müsste in diesem Fall bereits vor dem Bezugsrechtsabschlag Aktionär der UNYLON AG
sein.
Aufgrund der hohen Kursschwankungen und der vom Makler gestellten grossen Spreads
(Unterschiedsbeträge zwischen An- und Verkaufskursen) bietet es sich an, Orders streng zu
limitieren. Der Gewinn eines erfolgreichen Aktienengagements liegt im günstigen Einkauf
und günstige Kurse kann man sich in der Regel nur über entsprechende Limits sichern.
Fazit und Ausblick:
Die UNYLON AG (WPK 540857) ist ein ehemaliger Börsenmantel, der mit neuem Leben
gefüllt wurde. Die Neuausrichtung der Gesellschaft ist erfolgreich abgeschlossen. UNYLON
verfügt über ein neues operatives Geschäft, das solide und zukunftsträchtig ist. Die
Gesellschaft verfügt über einen nutzbaren steuerlichen Verlustvortrag von 9 Mio. Euro, der in
den kommenden Jahren mit Gewinnen verrechnet werden soll. Die UNYLON AG hat jüngst
eine 90%-Beteiligung an der UNYLON POLYMERS AG erworben, die bereits über eine
gute Ertragslage verfügt und an ihrer Kapazitätsgrenze produziert. Umsatz und Ertrag der
UNYLON POLYMERS AG sollen in den kommenden Jahren u.a. mit Hilfe öffentlicher
Zuschüsse kräftig ausgebaut werden. Die Erträge werden in voller Höhe an die UNYLON AG
abgeführt.
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Die Börsenbewertung spiegelt die fundamental extrem gute Entwicklung noch lange nicht
wieder - ganz im Gegenteil: Für UNYLON wird heute noch so viel an der Börse bezahlt, wie
zu Zeiten, als die Gesellschaft noch unter ECB firmierend kurz vor der Insolvenz stand.
Die Ursache für diese Unterbewertung liegt vor allem darin begründet, daß die
Neuausrichtung bisher im wesentlichen hinter verschlossenen Türen vollzogen wurde. Die
Kommunikation nach außen begann erst jüngst sehr vorsichtig, nachdem die
Umstrukturierungsmaßnahmen vollständig abgeschlossen wurden.
Vor dem Hintergrund der niedrigen Marktkapitalisierung ergibt sich für Interessenten der
UNYLON-Aktie die Möglichkeit, frühzeitig an der zukünftigen Entwicklung der Gesellschaft
teilzuhaben. Das sehr hohe Kurspotential ergibt sich bei Erreichen der Planzahlen vor allem
durch die aktuell niedrige Marktkapitalisierung des neustrukturierten ehemaligen
Börsenmantels, verbunden mit den Vorteilen der öffentlichen Förderung der Investitionen und
der Nutzung des vorhandenen Verlustvortrags.
Vor dem Hintergrund der prognostizierten Ergebnisse billigen wir der marktengen Aktie ein
aktuelles Kurspotential von 2,50 Euro zu. Sollten die Prognosen wie erwartet eintreffen,
halten wir auf Sicht von 2 Jahren Kurse zwischen 5 und 6 Euro für gerechtfertigt.
10. Januar 2003
Chr. Schäfers
Investmentanalyst (DVFA)
Hinweis:
Der Autor ist Investmentanalyst (DVFA) und Mitglied der Deutschen Vereinigung für
Finanzanalyse und Asset Management e.V. (DVFA). Bezugnehmend auf die Standesregeln
der DVFA und in Anlehnung an die einschlägigen gesetzlichen Regelungen für
Wertpapieranalysten weisen wir darauf hin, dass sich der Autor bzw. mit ihm verbundene
Investoren vor dem Hintergrund der hier dargestellten positiven Einschätzung der zukünftigen
Entwicklung der UNYLON AG mit mehr als 1% am Grundkapital der Gesellschaft beteiligt
haben.
Alle Charts mit freundlicher Genehmigung der Lenz + Partner AG
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Risikohinweis:
Die Informationen in diesem Dokument dienen ausschliesslich zu Informationszwecken und stammen aus Quellen,
welche der Autor für zuverlässig hält. Darüberhinaus hat der Autor grösstmögliche Sorgfalt darauf verwendet, dass
die verwendeten Daten, Fakten und dargestellten Meinungen angemessen und zutreffend sind. Trotz allem kann für die
Richtigkeit, Genauigkeit und Vollständigkeit keine Gewähr oder Haftung übernommen werden, weder vom Autor noch
von der Share-Infos GmbH. Insbesondere stellen die beschriebenen Darstellungen von Wertpapieren in keinster Weise
eine Handlungsempfehlung dar und sind auch nicht als solche auszulegen. Die Ausführungen sind weder eine
Aufforderung noch eine Einladung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren.
Dieses Dokument stellt weder eine Empfehlung noch eine Einladung zur Zeichnung, zum Kauf oder Verkauf
irgendeines Wertpapiers dar. Der Inhalt ist weder als Ganzes noch in Teilen Bestandteil oder Grundlage eines
verbindlichen Vertrags welcher Art auch immer und darf auch nicht in diesem Zusammenhang als verlässlich
herangezogen werden, weder offen noch stillschweigend.
Wertpapiergeschäfte sind grundsätzlich mit Risiken verbunden, die im Extremfall zu einem Totalverlust der
eingesetzten Mittel führen können. Der Kauf der beschriebenen Wertpapiere könnte je nach Risikoprofil des Anlegers
für die individuelle Anlagestrategie ungeeignet sein. Eine Entscheidung im Zusammenhang mit einem
voraussichtlichen Verkaufsangebot für Wertpapiere der in dem Dokument genannten Unternehmen sollte
ausschliesslich auf der Grundlage von Informationen in Prospekten oder Angebotsschreiben getroffen werden, die in
Zusammenhang mit einem solchen Angebot herausgegeben werden. Bei Interesse an den beschriebenen Papieren
raten die Autoren zur Recherche und Einholung zusätzlicher Informationen zu dem betroffenen Unternehmen und
insbesondere zu einem persönlichen Beratungsgespräch mit einem professionellen und zugelassenen Anlageberater
oder Kreditinstitut mit Anlageberatung. Es wird ausdrücklich auf die Möglichkeit hingewiesen, dass der Kursverlauf
der beschriebenen Wertpapiere einen anderen Verlauf nehmen kann, als dies die fundamentalen Daten der
Unternehmen oder die Beschreibungen des Autors erwarten lassen. Weder der Autor noch die Share-Infos GmbH
übernehmen eine Garantie dafür, dass der angedeutete Ertrag oder die genannten Kursziele erreicht werden.
Veränderungen in den relevanten Annahmen, auf denen die Ausführungen beruhen, können zu grundlegende
Änderungen in der Einschätzung der zukünftigen Entwicklung der beschriebenen Unternehmen haben. Da es sich in
Darstellung dieses Dokuments um eine Momentaufnahme handelt, muss die vorliegende Darstellung nicht zwingend
mit der zukünftigen Einschätzung nach Veränderung der Daten übereinstimmen. Der Autor und/oder die Share-Infos
GmbH übernehmen keine Verpflichtung zur Aktualisierung der beschriebenen Daten und der damit verbundenen
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UNYLON AG - Ehemaliger Börsenmantel startet durch
Attraktive Ausgangsbasis: Niedrige Marktkapitalisierung und hohe Gewinndynamik
Erfolgreiche Mantelspekulation: Hohes Gewinnpotential mit wenig Einsatz
Börsenmantelspekulationen sind Geschäfte ganz besonderer Art: Ausgangspunkt ist in der
Regel eine börsennotierte Gesellschaft mit einem katastrophalen Geschäftsverlauf. Die
Gesellschaft gerät durch ungünstige Rahmenbedingungen oder strategische
Fehlentscheidungen des Managements in eine existenzbedrohende Krise, die das
Unternehmen an den Rande oder gar in die Insolvenz führt. Zur Deckung der Schulden
müssen das alte Geschäft und die vorhandenen Vermögenswerte verkauft werden. Zurück
bleibt dann lediglich die börsennotierte Hülle der Gesellschaft - der „Mantel" - der in vielen
Fällen vermögenslos und manchmal auch überschuldet ist.
Für einen Neustart ist in diese Situation ein neuer Großaktionär notwendig, der frisches
Kapital zuführt und kräftig aufräumt: Die Altlasten müssen vollständig bereinigt werden, um
ein neues Geschäft nicht zu gefährden. Neben dem Wechsel der Aktienmehrheiten wird eine
solche Neuausrichtung in der Regel auch von einem Wechsel im Management der
Gesellschaft begleitet. Nach Abschluß der Aufräumarbeiten ist für den neuen Großaktionär
der Weg frei, um ein neues operatives und profitables Geschäft in die Gesellschaft
einzubringen. Die Motivation für einen Investor zur Durchführung einer solchen Transaktion
ist klar: Er findet einen kostengünstigen Weg an die Börse und kann je nach Börsenmantel
bereits auf einen gewissen Streubesitz zurückgreifen. Auch die Nutzung bestehender
Verlustvorträge kann einen Vorteil für den Investor sein, auch wenn diese durch die
Änderung der Steuergesetze stark eingeschränkt ist.
Anleger gehen bei Spekulationen auf Mantelneuausrichtungen naturgemäß ein Risiko ein.
Gerade am Anfang einer Spekulation besteht die Gefahr, daß das Investments wegen des
schlechten Geschäftsverlaufs schnell in der Insolvenz landet. Gelingt jedoch die
Neuausrichtung, sind die Gewinne dafür umso größer. Ausgehend vom extrem niedrigen
Bewertungsniveau konnten in der Vergangenheit Gewinne von einigen hundert oder gar
tausend Prozent bei Mantelneuausrichtungen beobachtet werden.
Beispiele erfolgreicher Mantelneuausrichtungen
Ungeachtet des desolaten Börsenumfeldes wurde in den letzten Jahren die leere Börsenhülle
der ehemaligen Vogtländischen Baumwollspinnerei AG (VBS) neu ausgerichtet. Die
Hamburger Unternehmer Büll und Liedtke kauften die leere VBS-Börsenhülle, die nach
umfangreichen Stukturmaßnahmen bei der TEXTILGRUPPE HOF ungenutzt blieb und
brachten diverse Immobiliengesellschaften in
den Mantel ein. Die Gesellschaft wurde in B &
L Immobilien AG (WKN 765950) umbenannt
und begann ihr Eigenleben an der Börse.
Frühzeitig engagierte Anleger konnten ihren
Einsatz mehr als verfünffachen (siehe Chart).
Abb. 1: Kurs der B&L-Aktie von 1996 bis
Januar 2003
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Büll & Liedtke verfügten mit dem eingebrachten Geschäft über ein seit Jahren bewährtes
Geschäftsmodell. Das Geschäftsvolumen und die Dynamik des Unternehmens waren groß
genug, um nachhaltig eine Börsenstory aufzubauen. Die neue B & L -Aktie konnte sich auch
im allgemeinen Abwärtstrend der vergangenen 2 Jahren behaupten und eine
überdurchschnittliche Kursentwicklung nachweisen.
Börsenmantelneuausrichtungen in 2002 mit sehr hohen Gewinnen
Auch im Jahr 2002, das die meisten Anleger mit einer blutigen Nase beendet haben, konnten
Manteljäger mit gezielten Investments hohe Renditen erzielen. Zu nennen sind hier
insbesondere die ARQUES AG und die REALTOS AG. Die ARQUES AG (WPK 515600)
ging aus dem Börsenmantel des ehemaligen, pleite gegangenen Bäderbetreibers AG BAD
SALZSCHLIRF hervor. Nachdem das Insolvenzverfahren schneller als erwartet
abgeschlossen werden konnte, engagierte sich eine Münchner Investorengruppe in dem
Börsenmantel und hat die Gesellschaft zur einer Beteiligungsgesellschaft im
mittelständischen Bereich umgewandelt. Schwerpunkt der Anlagetätigkeit sind nach eigenen
Angaben ungelöste Nachfolgeregelungen, Restrukturierungen und Insolvenzen. Die
ARQUES AG hat gerade in den letzten Tagen mit einer fulminanten Kursentwicklung auf
sich aufmerksam gemacht. Frühzeitig
engagierte Anleger konnten seit Mitte 2001
Kursgewinne von über 1.000%
einstreichen. Alleine im Januar 2003 legte
der Wert unter relativ hohen Umsätzen auf
der erhöhten Basis über satte 80% zu und
erreichte damit den höchsten Kurs der letzten
10 Jahre.
Abb. 2: Kurs der ARQUES-Aktie vom 2001
bis Januar 2003
Die REALTOS AG (WPK 720580) ging aus dem Börsenmantel der ehemaligen SAUTER
AG hervor. SAUTER hatte sich im Geschäft mit Biokraftwerken und Beteiligungen im
Umweltbereich völlig verschätzt und in kürzester Zeit das Anlegergeld aus dem Börsengang
verbrannt. Die SAUTER-Aktie wurde von GSC-Research wohl zurecht als der
"wahrscheinlich überflüssigste Börsengang des Jahres 2000" bezeichnet. Nach dem Verkauf
des operativen Geschäfts und Umsetzung des Insolvenzplans war der Weg frei für eine neue
Investorengruppe. Der sich ausschliesslich aus Rechtsanwälten zusammensetzende
Aufsichtsrat lässt noch keine Rückschlüsse auf die zukünftige Geschäftstätigkeit zu. Auch der
89%-Mehrheitsaktionär, die S&C Treuhand- Beteiligungs GmbH, gibt noch keine
Informationen über die Neuausrichtung heraus. Es gibt aktuelle Hinweise darauf, daß die
Starnberger 5-Seen-Land Vermögensbetreuungs AG in den Mantel der REALTOS AG
eingebracht wird. Anschließend soll die Aktie vom Freiverkehr in den Geregelten Markt
überführt werden. Bestätigungen dieser Annahme lagen aber zum Zeitpunkt des Abschlusses
dieser Studie noch nicht vor. Festgehalten werden kann jedoch, dass die Kursentwicklung der
REALTOS im Jahr 2002 am deutschen Aktienmarkt ihresgleichen sucht. Seit Juni 2002
engagierte Anleger konnten bis heute in nur knapp einem halben Jahr mehr als 1.500%
Kursgewinn für sich verbuchen. Der Aktienkurs der REALTOS AG übertrifft aktuell sogar
die alten Höchstkurse zu Zeiten des Börsengangs der ehemaligen SAUTER AG. Ob die
fundamentale Lage der REALTOS einen Kursanstieg dieser Größenordnung rechtfertigt,
können wir auf der Grundlage der aktuell verfügbaren Informationen nicht abschließend
beurteilen und raten den engagierten Anlegern, die weitere Entwicklung zeitnah zu verfolgen.
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Abb. 3: Kurs der REALTOS-Aktie seit
Börsengang bis Januar 2003
Bei den genannten Mantelspekulationen des
Jahres 2002 waren also zum Teil sehr hohe
Kursgewinne zu erzielen. Freilich waren
beide genannten Spekulationen bei einem
Engagement auf Basis der Tiefstkurse
aufgrund der damals diffusen
Informationslage mit einem entsprechenden
Risiko verbunden. Kurze Zeit später lagen
jedoch schon ausreichende Indizien für eine Neuausrichtung des Börsenmantels vor. Anleger,
die sich auf dem bereits erhöhten Niveau in den Aktien engagierten, konnten erhebliche
Kursgewinne vereinnahmen.
Die Beispiele zeigen, das erfolgreiche Börsenmantelspekulationen auch als kleine
Portfoliobeimischung die gesamte Depotperformance schnell erheblich aufpolieren können.
Basis hierfür ist jedoch gerade bei diesen sehr speziellen Papieren eine genaue Auswertung
der vorliegenden Informationen. Nur mit diesen Informationen konnte mit einer
hinreichenden Wahrscheinlichkeit eine Neubelebung der Gesellschaften prognostiziert
werden.
Der idealtypische Kursverlauf
einer erfolgreichen
Mantelneuausrichtung
Der idealtypische Kurs-verlauf
eines erfolgreich ausgerichteten
Börsen-mantels lässt sich in
drei Phasen unterteilen. Die
erste Phase ist gekennzeichnet
vom Niedergang des
ursprünglichen Geschäfts mit
der Folge eines Insolvenzrisikos
(Punkt A).
Abb. 4: Idealtypischer
Kursverlauf einer erfolgreichen
Mantelneuausrichtung
Idealtypischer Kursverlauf eines erfolgreich
ausgerichteten Börsenmantels
Absturz der
alten
Gesellschaft
Konkretes
Insolvenzrisiko
Rettung & Befreiung von
Altlasten
Neuausrichtung
A
B
Kursachse
Zeitachse
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Die zweite Phase - der Bereich zwischen Punkt A und Punkt B - ist gekennzeichnet durch das
Engagement neuer Investoren, die mit den Altlasten aufräumen und den Mantel „besenrein
fegen“. Kurz vor Punkt B besteht die Gesellschaft praktisch nur noch aus der leeren
Börsenhülle. Oft ist schon während der zweiten Phase die Zuführung von frischem Geld,
Gesellschafterdarlehen oder sonstigen Vermögenswerten notwendig, um die bestehenden
Risiken vollständig zu beseitigen. Aktionäre, die sich in der zweiten Phase an der Gesellschaft
beteiligen, wissen zwar noch nicht genau, ob die Sanierung und Neuausrichtung erfolgreich
sein wird. Es sind jedoch diejenigen Anleger, die im Falle einer erfolgreichen Neuausrichtung
den höchsten Gewinn einstreichen, weil in der Phase 2 der Tiefpunkt des Aktienkurses
erreicht wird.
Mit Abschluss der zweiten Phase ist die Sanierung der Gesellschaft abgeschlossen. Der
Großaktionär bringt nun operatives Geschäft in die Gesellschaft ein und erhöht
gegebenenfalls über eine Kapitalerhöhung die Substanz des Unternehmens. Der ehemalige
Börsenmantel ist neu ausgerichtet und wieder mit Leben gefüllt. Das neue Geschäft ist nun
Basis für die Unternehmensbewertung an der Börse.
Anlage in reaktivierten Börsenmänteln als eigene Asset-Klasse
Wurde Ende der 90er Jahre teilweise sogar an Börsenstammtischen über Börsenmäntel
diskutiert, hat das Interesse an diesen Transaktion mit dem allgemeinen Börsenfrust
abgenommen. Ein Teil des Publikums hat sich zurückgezogen, so dass Mantelspekulationen
wieder fest in der Hand einiger weniger Nebenwerte-Spezialisten sind. Wir denken, dass das
breite Publikum aus diesem Grund derzeit eine Chance verpasst, zu ungewöhnlich günstigen
Kursen bei ausgewählten Werten in den Mantelsektor zu investieren.
Mantelspekulationen sind nicht mit der Anlage in Standardwerten zu vergleichen, sondern mit
einer Wette auf ein Unternehmen im Gründungsstadium. Chance und Risiko liegen eng
beeinander: Im Erfolgsfall kann sich das Kapital vervielfachen, im schlimmsten Fall ist aber
auch ein Totalverlust möglich. Insgesamt halten wir es aber für ratsam, dass nach sorgfältiger
Recherche der spekulative Teil eines Depots auch einige Mantelaktien enthalten kann. Steigt
ein Wert, auf den nur 1% des Depots entfällt, um das Zehnfache – wie bei nicht wenigen
Mänteln in der Vergangenheit der Fall gewesen ist – steigt der gesamte Depotwert um 10%.
Es gibt wenige andere Assetklassen, in denen ein einziges Investment bei geringem
Kapitaleinsatz im Erfolgsfall die Performance des gesamten Depots derart aufpolieren kann.
Da sich aufgrund des oftmals geringen Streubesitzes die institutionelle Anleger in
Börsenmänteln nicht oder nur kaum engagieren, können insbesondere Kleinanleger mit
bereits geringen Einsätzen von der entsprechenden Hebelwirkung profitieren. Voraussetzung
für eine erfolgreiche Börsenmantelspekulation ist aber immer, nicht blindlings im
Gießkannenprinzip in Börsenmäntel zu investieren, sondern frühzeitig zu erkennen, wo genau
aktiv an der Neuausrichtung von Börsenmänteln gearbeitet wird.
"Old economy" erweist sich als profitabel
Die erfolgreichen Mantel-Neuausrichtungen des vergangenen Jahres haben eines gemeinsam:
Bei den Initiatoren handelt es sich ausschließlich um etablierte Leute der "alten" Branchen:
Rechtsanwälte, promovierte Kaufleute, Immobilienexperten etc., die ihr bestehendes Geschäft
in den Börsenmantel einbrachten. Unerprobte Geschäftsideen ohne Substanz und Gewinne
haben an der Börse schon lange keine Konjunktur mehr und dies gilt in der jetzigen Phase
auch für die Neuausrichtung von Börsenmänteln.
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Die ARQUES AG und die REALTOS AG haben noch ein weiteres Detail gemeinsam: Beide
gehen aus Vorgängergesellschaften hervor, die in der Vergangenheit eine katastrophale
Entwicklung hinter sich hatten, bei der die Anleger viel Geld verloren. Sich hier gedanklich
davon frei zu machen, das Geschäft neuer Initiatoren mit neuem Geld und neuem
Geschäftszweck nicht in Verbindung mit der Vergangenheit zu bringen, fällt nicht jedem
Anleger leicht. Die mentale Bindung mit dem Altgeschäft geht sogar oftmals so weit, dass
sich noch aus alten Tagen engagierte Anleger trotz der vorliegenden Informationen über die
Veränderungen in Management und Geschäftszweck nach den ersten Kursgewinnen von den
Anteilen trennen, um einen Schlussstrich unter das Desaster zu ziehen.
Die entscheidende Frage ist: Hat das Geschäft noch etwas mit dem Altgeschäft zu tun, sind
hier noch dieselben Leute als Grossaktionär oder in den Gremien aktiv und bestehen noch
Risiken aus dem Altgeschäft. Wenn man dies verneint, dann muss man folgerichtig
unvorbelastet das Engagement so prüfen.
Wir verfolgen seit längerer Zeit einen Mantelwert, bei dem die Altlasten erfolgreich beseitigt
wurden und bei dem die Neuausrichtung nahezu vollständig abgeschlossen ist. Nach den
vorliegenden Planzahlen wird die Gesellschaft schon im laufenden Geschäftsjahr wieder
einen hohen Gewinn verbuchen können. Dennoch wird sie heute an der Börse immer noch
bewertet wie zu Zeiten, als das Unternehmen kurz vor der Insolvenz stand.
UNYLON AG: Mantelneuausrichtung wie aus dem Lehrbuch
Das Investment, das ich Ihnen nachfolgend vorstelle, hat mit den genannten Beispielen
einiges gemeinsam. Das Altgeschäft war für die engagierten Anleger ein Desaster. Der
Grossaktionär und die beteiligten Personen haben gewechselt und es bestehen keine Risiken
mehr aus dem Altgeschäft. Das neue operative Geschäft ist den "alten und etablierten
Branchen“ zuzuordnen. Die Anleger investieren hier in ein bewährtes, operativ profitables
Geschäft, dessen Wachstumschancen durch günstige Rahmenbedingungen in den kommenden
Jahren außerordentlich erfolgversprechend erscheinen
Es handelt sich um den ehemaligen Börsenmantel der European Capital Beteiligungen AG
(ECB), die jüngst in UNYLON AG umbenannt wurde. Die Entwicklung der UNYLON AG
nimmt aktuell an Dynamik stark zu. Alleine 4 Hauptversammlungen im Jahr 2002 waren
notwendig, um die formellen Voraussetzungen für die geplante Neuausrichtung zu schaffen.
Lassen Sie uns zu Ihrer vollständigen Information die wichtigsten Ereignisse noch einmal
Revue passieren.
Absturz der ehemaligen ECB
Im Börsenboom Ende der 90er-Jahre erwartete das Management der European Capital
Beteiligungen (ECB) - damals noch als East Capital firmierend - eine Boom der
osteuropäischen Aktienmärkte und engagierte sich sowohl in landesansässigen
Maklerunternehmen als auch in direkten Beteiligungen osteuropäischer Unternehmen. Später
kam noch eine Maklergesellschaft in London dazu. Vor dem Hintergrund des Aufschwungs
vorbörslicher High-Tech-Beteiligungen sprang die ECB auch noch auf diesen Zug auf.
Nachdem sich schon im Jahr 2000 abzeichnete, dass die osteuropäischen Engagements und
der Makler in London die Erwartungen keinesfalls erfüllen konnten, brach in 2001 auch das
vorbörsliche Beteiligungsgeschäft der ECB völlig in sich zusammen. Unter der Last der
hohen Verschuldung verkaufte das überforderte Management alles, was schnell zu Geld zu
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machen war. Selbst das reichte noch nicht aus, um die drohende Insolvenz der ECB zu
vermeiden. Der Höhepunkt des Niedergangs wurde erreicht, als der damalige ECB-Vorstand
einem in Deutschland ansässigen Makler russischer Aktien einen Mio-DM-Betrag zum
Zwecke der Wertpapieranlage in Russland übergab und sich dieser kurz darauf mit dem Geld
aus dem Staub machte. Die eingegangenen vorbörslichen VC-Beteiligungen gingen zum
größten Teil pleite. Die in wenigen Jahren aufgehäuften Verluste summierten sich auf rund 9
Mio. Euro. Die ECB stand vor dem Aus.
Die Rettung: Neuer Großaktionär, frisches Kapital und Befreiung von Altlasten
Neuer Großaktionär, neue Gremien
Der Neubeginn wurde, wie so oft, im Kreise der Großaktionäre eingeleitet. Der bisherige
Großaktionär, eine Gruppe um den Heidelberger Steuerberater Heiner Diechtierow, gab sein
Aktienpaket in Höhe von rund 30% an das Umfeld des Hamburger Unternehmers Joachim
Schlennstedt ab.
Die Rettung vor der Insolvenz: Der neue Großaktionär zeichnet Kapitalerhöhung
deutlich über Börsenkurs
Schlennstedt unternahm sofort die nötigen Schritte, um den Mantel für eine erfolgreiche
Zukunft herzurichten. Er schoss im Rahmen einer Kapitalerhöhung zur Vermeidung einer
ECB-Insolvenz sofort frisches Kapital in Höhe von rd. 522 TEUR zu und forcierte den
weiteren Abverkauf von Vermögensgegenständen. Bemerkenswert war, daß der Bezugskurs
der von Schlennstedt gezeichneten Aktien deutlich oberhalb des damaligen Börsenkurses lag.
Der ehemalige Vorstand räumte seinen Stuhl für einen Nachfolger, der Sitz wurde von Lorsch
über Frankfurt nach Hamburg verlegt und die laufenden Kosten drastisch reduziert.
Darüberhinaus hat Schlennstedt gegen einen Besserungsschein noch weitere Gelder in das
ECB-Eigenkapital eingezahlt. Das Grundkapital der ECB wurde im Juli 2002 zum
Verlustausgleich im Verhältnis 10:3 herabgesetzt. Aus vormals 5,9 Mio. Aktien wurden 1,77
Mio. Aktien. Auf der Basis eines aktuellen Kurses von 1,2 Euro entspricht dies einem Kurs
vor Kapitalschnitt von 0,36 Euro. Da die letzte Kapitalerhöhung mit einem Bezugspreis von 1
Euro noch vor dem Kapitalschnitt stattfand, wird erkennbar, dass Schlennstedt für die neuen
Aktien fast das 3-fache des aktuellen Börsenkurses eingezahlt hat.
Entwicklung der UNYLON-Kapitalverhältnisse
Kapitalerhöhung 2001
Angaben in Stück
Aktienzahl vor Kapitalerhöhung 5.377.610
Neue Aktienzahl 522.390
Aktienzahl nach Kapitalerhöhung 5.900.000
Kapitalherabsetzung 2002
Zusammenlegung von
Aktien im Verhältnis 10:3
./. 4.130.000
Aktienzahl nach Kapitalherabsetzung 1.770.000 (=aktueller Stand)
Geplante Kapitalerhöhung 2003 (1. Quartal)
Neue Aktienzahl 1.330.000
Aktienzahl nach Kapitalerhöhung 3.000.000
Abb. 5: Entwicklung der UNYLON-Kapitalverhältnisse
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Die Risiken der ehemaligen ECB waren damit weitgehend bereinigt. Die
Bankverbindlichkeiten waren vollständig zurückgezahlt, die liquidierbaren Assets praktisch
alle verwertet. Die Gesellschaft war von den Altlasten befreit und Börsenmantel frei für eine
Neuausrichtung. Das alles passierte im Zeitraum Sommer 2001 bis Sommer 2002.
Paketbildung: Phase der Bereinigung begleitet von Paketbildungen im Umkreis des
neuen Großaktionärs?
Nach unseren Informationen hat die Gruppe um Schlennstedt außer dem Paket von
Diechtierow und der genannten Kapitalerhöhung noch weitere kleine Pakete erworben und
dürfte nach jetzt anstehenden weiteren Kapitalmaßnahmen über mehrere unabhängige
Adressen rund 50% der Aktien kontrollieren - evtl. auch etwas mehr. Diese Aktien sind so
gestreut, dass sie in nicht-meldepflichtigen Paketen verteilt sind, die formal dem Streubesitz
zuzuordnen sind. Eine Meldepflicht besteht erst bei Überschreiten der 25%-Schwelle eines
einzelnen Aktionärs. Auf der Hauptversammlung im Oktober wurde bekannt, daß alleine die
PONGS & ZAHN AG (PUZ einen Anteil von rund 15% hält. Insgesamt schätzen wir das
UNYLON-Engagement der Investoren um Schlennstedt/PUZ gemessen an den Kursen zum
Zeitpunkt der Paketerwerbe auf einen Einstandspreis von rund 4 Mio Euro für die von
verschiedenen Investoren gehaltenen Aktienpakete von zusammen rd. 50% - deutlich mehr als
die aktuelle Marktkapitalisierung von rund 2,1 Mio Euro für 100% der UNYLON-Aktien.
Die Beseitigung der
Altrisiken reichte der Börse
in dem bekanntermaßen
schlechten Umfeld noch
nicht für ein
Kursfeuerwerk. Angesichts
einer Marktkapitalisierung
von rund 2,1 Mio. Euro für
die gesamte UNYLON
wird deutlich, dass sich
Anleger aktuell auf der
Basis eines Bruchteils des
Preises der
Grossinvestoren in ECBAktien
engagieren können.
Der Aktienkurs liegt sogar
noch unter dem Wert, den
die Börse bezahlt hat, als
die jetzt beseitigten Risiken
des Osteuropageschäfts
noch vollständig in der
Gesellschaft enthalten
waren und die Insolvenz
nicht auszuschließen war.
Abb. 6: UNYLONKursverlauf
im 3-Phasen-
Modell
Kursverlauf der Unylon AG
0
2
4
6
8
10
12
03.01.2000
03.03.2000
03.05.2000
03.07.2000
03.09.2000
03.11.2000
03.01.2001
03.03.2001
03.05.2001
03.07.2001
03.09.2001
03.11.2001
03.01.2002
03.03.2002
03.05.2002
03.07.2002
03.09.2002
03.11.2002
03.01.2003
03.03.2003
03.05.2003
03.07.2003
03.09.2003
03.11.2003
Absturz der
alten
Gesellschaft
Konkretes
Insolvenzrisiko
Rettung & Befreiung von
Altlasten
Neuausrichtung
A B
Kursprognose
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Der Neuanfang: Aus dem Börsenmantel wird UNYLON
Die Hälfte des Weges war damit bereits gegangen, der Weg für die Neuausrichtung frei. Um
mit den Altlasten der ECB nicht nur wirtschaftlich, sondern auch formal endgültig
abzuschließen und den Neuanfang zu dokumentieren, wurde die Gesellschaft per
Hauptversammlungsbeschluss vom 23. Oktober 2002 in UNYLON AG umbenannt. Die
Voraussetzung für eine erfolgreiche Neuausrichtung des ehemaligen ECB-Mantels und die
damit einhergehende attraktive Renditechance für die Aktionäre sind dabei aus heutiger Sicht
extrem gut: Unsere Recherchen haben ergeben, daß das eingebrachte Geschäft hochprofitabel
ist.
Der Plan zur Einbringung neuer Aktivitäten
Die Planungen zur Neuausrichtung laufen bereits seit dem Frühjahr 2002 auf Hochtouren. Im
Juni 2002 wurde auf der Hauptversammlung der PUZ angekündigt, das in der UNYLON
POLYMERS AG (UNYPOL) in Guben gebündelte Polymer-Geschäft des Konzerns an die
ehemalige ECB verkaufen zu wollen. Polymere erscheinen auf den ersten Blick vielleicht
„wenig sexy“, das Geschäft ist jedoch hochprofitabel! Polymere sind der Grundstoff für
unzählige Produkte des täglichen Lebens und werden in praktisch allen Bereichen der
Industrie eingesetzt. Die Bauindustrie nutzt den Grundstoff genauso wie die Textil- und
Automobilindustrie. Unypol hat weitreichende Pläne: Mittelfristig soll eine Stellung unter den
5 größten Anbietern Europas erreicht werden.
Für das Polymergeschäft der PUZ wurde eine Unternehmensbewertung erstellt, die Basis für
den Kaufpreis war. Der Kaufvertrag über 90% der Anteile an der UNYPOL wurde in der
Zwischenzeit abgeschlossen.
Aus den Aussagen der PONGS & ZAHN AG, aus dem Verkauf einen Ertrag von "etwas mehr
als 5 Mio. Euro" zu erzielen, kann eine Bewertungsbasis der UNYPOL-Beteiligung von rund
12 Mio. Euro abgeleitet werden. Auf der UNYLON-Hauptversammlung am 23. Dezember
2002 wurde ein Unternehmensvertrag beschlossen, in dessem Zuge die UNYPOL ab dem
Geschäftsjahr 2003 ihren gesamten Gewinn an die UNYLON AG abführen wird. Der 10%-
Minderheitsaktionär erhält von der UNYLON AG als Kompensation für die vollständige
Abführung des Gewinns an die UNYLON AG für das Geschäftsjahr 2003 als festen
Ausgleich 220.000 Euro, im kommenden Jahr 250.000 Euro und in den Folgejahren jeweils
350.000 Euro.
Die Finanzierung des UNYPOL-Kaufs
Finanziert wird der Kauf durch das vorhandene Kapital und eine in Kürze geplante
Kapitalerhöhung, bei der das vorhandene Grundkapital durch Ausgabe von insgesamt 1,23
Mio. neuer Aktien von derzeit 1,77 Mio. Euro auf insgesamt 3 Mio. Euro aufgestockt wird
(Ausgabebetrag 1 Euro je Aktie). Für die Kapitalerhöhung liegt bereits eine
Platzierungsgarantie vor. Aus unternehmensnahen Kreisen ist zu hören, daß es für die freien
Aktionäre zwar ein Bezugrecht geben, dieses aber nicht gehandelt werden wird.
Weiterhin hat die Hauptversammlung vom Oktober die Ausgabe von Genussscheinen im
Umfang von insgesamt 10 Mio. Euro genehmigt, deren teilweise Platzierung ebenfalls bereits
angekündigt wurde. In einer ersten Tranche sollen nominal 5 Mio. Euro Genussscheine
platziert werden. Hierbei wird den freien Aktionären ein Bezugsrecht zum Bezug der
Genussscheine eingeräumt werden.
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Die Finanzierung der UNYPOL-Anteile ist durch die Kapitalerhöhung durch Aktienausgabe
und die Begebung der Genussscheine gesichert.
Ertragsprognose sorgt für überraschte Gesichter
Die Entwicklung der UNYPOL wird also zukünftig maßgeblich die Ertragsentwicklung der
UNYLON AG bestimmen. Der Veröffentlichung der Planzahlen sorgte auf der letzten
Hauptversammlung dann bei den wenigen anwesenden Aktionären auch für deutlich
überraschte Gesichter. Die Verwaltung erläuterte auf Anfrage eines Aktionärs, dass nach den
derzeitigen Planungen und unter Berücksichtigung der bisherigen Steuergesetzgebung der
Verlustvortrag innerhalb der kommenden 3 Jahre aufgebraucht sein würde. Der
Verlustvortrag kann nur auf der Basis des Jahresüberschusses, also auch nach Abzug von
Verzinsung der Genussscheine und der Bedienung der Ausgleichszahlung für den
Minderheitsaktionär der UNYPOL verbraucht werden. Dies bedeutet im Ergebnis, dass bei
einer linearen Betrachtung der Ergebnisabführung der UNYPOL bei der UNYLON AG in den
kommenden 3 Jahren durchschnittlich ein Ertrag von rund 3 Mio. Euro oder fast 1 Euro pro
Aktie und Jahr erzielt werden soll - das entspricht fast dem aktuellen Aktienkurs, wobei die
erhöhte Aktienzahl durch die anstehende Kapitalerhöhung hier schon berücksichtigt ist.
Fliegender Bote ermöglicht Handelsregistereintragung in Rekordzeit
Zwei Hauptversammlungen im Oktober und Dezember 2002 waren notwendig, um die
erforderlichen Beschlüsse für die Neuausrichtung zu fassen. Die letzte Hauptversammlung
fand am 23.12.2002, also am Tag vor Weihnachten statt. Zu dieser Hauptversammlung gibt
es eine kleine Anekdote, die sich die Aktionäre vermutlich noch in ein paar Jahren erzählen
werden. Diese Hauptversammlung fand nicht wie die vorherigen am Sitz der Gesellschaft in
Hamburg, sondern in Berlin statt. Hintergrund war, daß der zu beschließende
Ergebnisabführungsvertrag zwischen der UNYPOL und der UNYLON AG aus Gründen der
anstehenden Änderung der Steuergesetze noch im Jahr 2002 in das zuständige
Handelsregister in Cottbus eingetragen werden mußte. Da die geographische Lage von Berlin
näher an Cottbus lag und die Satzung der UNYLON AG nur bestimmte Orte als
Hauptversammlungsorte zuläßt, wurde die am nächsten zu Cottbus gelegene Stadt gewählt.
Vor dem Ort der Hauptversammlung wartete als der "Marathonläufer von UYLON" mit
laufendem Motor, um sofort nach Abschluß der Hauptversammlung, die nur knapp 20
Minuten dauerte, das Dokument von Berlin nach Cottbus ins zuständige Handelsregister zur
Anmeldung zu bringen. Die Eintragung erfolgte tatsächlich noch im Jahr 2002, der Vorgang
dürfte rekordverdächtig sein.
POLYMERE an der Börse: Ausblick auf die kommende Entwicklung
Die Vorbereitungen für ein Eigenleben der UNYLON AG an der Börse sind damit praktisch
abgeschlossen. Die Gesellschaft muß nun alleine anhand der Zukunftsaussichten des
Geschäfts beurteilt werden. Zur Beurteilung der Erreichbarkeit der Planzahlen lohnt sich ein
Blick auf das in der Vergangenheit erzielte Ergebnis der UNYPOL. Das neue Geschäft ist ist
ein solides industrielles Geschäft. Die in Guben ansässige Gesellschaft verfügte im
Geschäftsjahr 2001 über eine Bilanzsumme von rund 18 Mio. Euro (Vj. 16,5 Mio. Euro). Der
Umsatz ging aufgrund von Preisverschiebungen im Vergleich zum Vorjahr zwar leicht um
8,6% auf rund 32 Mio. Euro zurück. Gleichzeitig stieg jedoch das Ergebnis um 5,3% auf 1,7
Mio. Euro. In 2002 sind Umsätze von rd. 39 Mio Euro und ein Ergebnis von 2,1 Mio Euro
geplant. Das Ergebnis des Jahres 2002 steht nach den vertraglichen Regelungen noch dem
Verkäufer PONGS & ZAHN AG zu. Nach Aussagen der Verwaltung arbeitet das Werk
momentan an der Kapazitätsgrenze. Um die grosse Kundennachfrage zu bedienen und keine
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Kunden zu verlieren, muss die UNYPOL momentan sogar Ware von Fremdanbietern
beziehen.
Entwicklung UNYPOL 2001-2002
Angaben in Mio. Euro 2001 2002(e)
Umsatz 31,7 39,0
Ergebnis vor Steuern 0,74 1,1
Jahresüberschuss 0,59 0,88
Abb. 7: Entwicklung der UNYPOL von 2001 bis 2002
Der durch die hohe Nachfrage bedingte Lieferengpass soll durch die Erweiterung der
Produktionskapazitäten und den Aufbau eines zweiten Werkes beseitigt werden. Die
Durchführung der Investitionen soll von der öffentlichen Hand im Rahmen von Zuschüssen
und Zulagen unterstützt werden. All diese Maßnahmen, die sich auf die zukünftige
Entwicklung der UNYPOL auswirken, kommen ab dem Geschäftsjahr 2003 in vollem
Umfang der neuausgerichteten UNYLON AG als Muttergesellschaft zugute. Neben der
öffentlichen Förderung der Investitionsmaßnahmen kommt den UNYLON-Aktionären auch
der noch vorhandene Verlustvortrag zu Gute.
Es ist nicht davon auszugehen, dass die zukünftigen Gewinnerzielung linear erfolgt. Vielmehr
ist zu erwarten, dass der Umsatz durch den Aufbau des zweiten Werkes nach und nach
ansteigen wird. Bei konstanter Marge aus dem Verkauf der Waren wird sich damit auch der
Ertrag kontinuierlich nach oben entwickeln. Die Jahre vor 2003 sind für die Betrachtung
irrelevant, da hier die UNYPOL-Erträge nicht enthalten sind und die Ergebnisse noch die
Altlasten der Restrukturierung enthalten.
Die Planungen für die zukünftigen Umsätze und Erträge werden wie folgt geschätzt:
Erwartete Entwicklung UNYLON 2003 - 2007
Angaben in Mio. Euro 2003 (e) 2004(e) 2005(e) 2006(e) 2007(e)
Umsatz 44 66 70 75 80
Ergebnisabführung der
UNYPOL an UNYLON
2,6 3,9 4,2 4,5 4,8
Kosten für Verwaltung,
Zinsen Genussscheine und
Ausgleichszahlung
1,00 1,05 1,15 1,15 1,15
Ergebnis v. St. 1,60 2,85 3,05 3,35 3,65
Jahresüberschuss 1,28 2,28 2,44 2,68 2,92
Anzahl Aktien (Stück) 3.000.000 3.000.000 3.000.000 3.000.000 3.000.000
Ergebnis je Aktie (€) 0,43 0,76 0,81 0,89 0,97
Abb. 8: Erwartete Geschäftsentwicklung der UNYLON AG 2003 bis 2007
Ins Auge fällt die starke Zunahme des Gewinns pro Aktie im Jahr 2004 auf. Der Zuwachs
basiert im wesentlichen auf der geplanten Inbetriebnahme des zweiten Werkes, womit ein
Umsatzsprung erzielt werden wird. Die von der öffentlichen Hand geförderten Investitionen
können damit zum Gewinn-Turbo bei UNYLON werden.
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Steuerlicher Vorteil
Auf der Hauptversammlung im Oktober 2002 wurde angegeben, dass der Verlustvortrag der
UNYLON AG im Jahr 2005 endgültig verbraucht werden soll. Aufgrund der derzeit
diskutierten Änderung der steuerlichen Behandlung von Verlustvorträgen kann es nach
unserer Einschätzung wohl bis zum Jahr 2008 dauern, bis der bestehende Verlustvortrag
aufgebraucht ist. Endgültige Sicherheit über die steuerlichen Rahmenbedingungen haben die
Anleger im übrigen erst nach der Verabschiedung der entsprechenden Gesetze, die Ende
Februar 2003 erwartet wird. Ob die bisherigen Vorschläge unverändert verabschiedet werden
ist keinesfalls gesichert, zumal auch die Bundesbank u.a. die Details zur Verlustverrechnung
stark kritisiert und als "aus steuersystematischer und gesamtwirtschaftlicher Sicht
problematisch" bezeichnet hat.
Die von der UNYLON-Verwaltung gemachten Aussagen auf der Hauptversammlung
("Verbrauch des Verlustvortrags von 9 Mio Euro nach altem Steuerrecht bis 2005") liegen
etwas oberhalb der in der obigen Tabelle gemachten Angaben. Wir gehen von einem
kumulierten Gewinn vor Steuern der Jahre 2003 - 2005 von ca. 7,5 Mio. Euro aus. Sollte der
Ertrag tatsächlich höher ausfallen, hätten die Aktionäre einen weiteren Vorteil. Die
Schätzungen der UNYLON-Verwaltung wurden von den angekündigten Steueränderungen
ohnehin eingeholt. Nichts desto trotz verdeutlichen sie aber das Ertragspotential der
UNYLON AG.
Wir gehen davon aus, dass der Gewinn im Jahr 2003 auf der Basis der Aktienzahl nach
Durchführung der Kapitalerhöhung bei etwa 0,43 Euro je Aktie liegt, um dann in den
folgenden Jahren auf bis zu ca. 1 Euro zu steigen. Nach dem vollständigen Abbau des
Verlustvortrags und bei gleichbleibendem Umsatz würde sich immer noch ein Ertrag je Aktie
von rund 0,75 Euro ergeben.
Hervorragende Kennzahlen der UNYLON-Aktie
Unter Berücksichtigung der genannten öffentlichen Zuschüsse und der Nutzung des
vorhandenen Verlustvortrags halten wir das Erreichen der Planzahlen in den kommenden
Jahren für möglich. Auf der Basis dieser Zahlen ergibt sich für die Bewertung der Aktie
folgendes Schema:
Bewertung der UNYLON AG
Jahr 2003 (e) 2004(e) 2005(e) 2006(e) 2007(e)
KGV (Kurs 1,00 Euro) 2,3 1,3 1,2 1,1 1,0
KGV (Kurs 1,50 Euro) 3,5 2,0 1,8 1,7 1,5
KGV (Kurs 2,00 Euro) 4,7 2,6 2,5 2,2 2,1
KGV (Kurs 3,00 Euro) 7,0 3,9 3,7 3,4 3,1
KGV (Kurs 4,00 Euro) 9,4 5,3 4,9 4,5 4,1
KGV (Kurs 5,00 Euro) 11,7 6,6 6,1 5,6 5,1
KGV (Kurs 6,00 Euro) 14,1 7,9 7,4 6,7 6,2
Abb. 9: KGV-Bewertungsschema der UNYLON AG
Unter der Annahme eines sehr niedrigen KGVs von 6 würde sich auf der Basis des Gewinnes
von 0,76 Euro pro Aktie (2004) ein Aktienkurs von 4,56 Euro ergeben. Auf der Basis des von
uns geschätzten Gewinnes von 0,43 Euro (2003) immer noch ein Kurs von 2,58 Euro. Diese
Schätzungen basieren dabei auf einem KGV von lediglich 6 und verdeutlichen, dass das
Kurspotential damit noch keineswegs ausgeschöpft ist. Auf der Basis eines immer noch nicht
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vertretbaren KGVs von 10 würde sich bei Erreichen der geschätzten Gewinne ein Kursziel
von 4,30 Euro (2003) bzw. 7,60 Euro (2004) ergeben.
Diese Annahme ist ganz ohne jeden Zweifel optimistisch, verdeutlicht aber das Potential, das
in der UNYLON-Aktie steckt. Bei weiter steigenden Erträgen der UNYPOL über das Jahr
2007 hinaus, würde auch die UNYLON AG entsprechend profitieren. Gleichzeitig verfügt die
UNYLON AG nach Verbrauch der Verlustvorträge über eine hochprofitable 90%-Beteiligung
an der UNYPOL AG, die dann gemessen am Bilanzansatz über entsprechende stille Reserven
verfügen dürfte.
UNYLON-Aktie unterbewertet
Auf der Basis dieser Betrachtung wird die UNYLON-Aktie bei einem Kurs von ca. 1,20 Euro
von der Börse deutlich zu billig bewertet. Dieser Kurs entspricht nicht wesentlich mehr als
dem vorhandenen Nettovermögen. In den vergangenen Wochen war zu beobachten, dass sich
vor allem Kleinanleger mit dreistelligen Stückzahlen von der Aktie getrennt haben.
Tagesumsätze mit mehr als 4-stelligen Stückzahlen lagen zwar auch vor, waren aber eher
selten. Der Grund für die Verkäufe dürfte vor allem in Depotbereinigungen nach dem
grossen Börsengewitter liegen. Darüberhinaus haben die Informationen über die
Neuausrichtung der Gesellschaft bisher noch keinen Niederschlag in der breiten Finanzpresse
gefunden. Das dürfte sich spätestens dann ändern, wenn das erste der UNYLON
zuzurechnende Ergebnis (2003) veröffentlicht wird. Ob dann die Aktie noch zu den aktuellen
Konditionen erworben werden kann, erscheint angesichts der Ertragsprognosen eher
unwahrscheinlich.
Der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende Joachim Schlennstedt bemerkte auf der
Hauptversammlung im Oktober 2002 auf konkrete Nachfrage zu den doch außergewöhnlich
günstigen Kennziffern nur schulterzuckend, dass er die UNYLON-Aktie schon lange für
unterbewertet halte.
UNYLON AG
Albert-Einstein-Ring 10
22761 Hamburg
Tel: 040-82298973
Fax: 040-89710200
Internet: http://www.unylon.de
Mail: info@unylon.de
Wertpapierkennummer: 540857
Segment: Freiverkehr
Börsenplätze: vorwiegend Frankfurt, ausserdem Stuttgart, Berlin, Hamburg
Aktueller Kurs: 1,20 Euro
Aktienzahl: 1,77 Mio
Marktkapitalisierung: 2,1 Mio. Euro
Aktionärsstruktur (geschätzt, da keine offiziellen Zahlen bekannt):
Investorengruppe um Joachim Schlennstedt / Pongs & Zahn AG: ca. 50%
Mehrere kleinere Pakete im Prozentbereich: ca. 10%
Streubesitz: ca. 40%
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Geplante Kapitalmassnahmen:
Kapitalerhöhung um 1,23 Mio. Aktien à 1,00 Euro
Neue Aktienzahl nach Kapitalerhöhung: 3,00 Mio.
Ausgabe von Genussscheinen in mehreren Tranchen:
1. Tranche (in Kürze geplant): Nom. 5 Mio. Euro mit voraussichtlicher Verzinsung von 8,0%
p.a.; Aktionäre erhalten Bezugsrecht
2. Tranche: Nom. bis zu 5 Mio Euro mit voraussichtlicher Verzinsung von 8,0% p.a.;
Aktionäre erhalten auf die 2. Tranche voraussichtlich kein Bezugsrecht
Abb. 10: Kennzahlen der UNYLON AG
Auch die Betrachtung des Chartverlaufs verdeutlicht, dass die UNYLON-Aktie die Wende
geschafft hat. Der gleitende 200-Tage-Durchschnitt war seit Ende August 1999 über 3 Jahre
ununterbrochen gefallen und fand erst im November 2002 seinen Tiefpunkt. Seither
entwickelt er sich stetig positiv. Da der Aktienkurs oberhalb der 200-Tage-Linie verläuft, ist
auch technisch betrachtet mit dessem weiteren Anstieg zu rechnen.
Research zur UNYLON AG bisher praktisch nicht verfügbar
Research zur UNYLON AG liegt bisher praktisch nicht vor. Vor dem Hintergrund der
vergleichsweise niedrigen Marktkapitalisierung beschäftigen sich die etablierten Banken in
der Regel nicht mit Unternehmen dieser Größenordnung. Darüberhinaus befindet sich die
Gesellschaft nach der Neuausrichtung noch ganz am Anfang, so dass Researchhäuser nicht
auf historisches Datenmaterial zurückgreifen können und sich erfahrungsgemäß mit einer
Einschätzung in dieser Ausgangskonstellation schwer tun. Dieser Sachverhalt deckt sich im
Übrigen mit der Situation der eingangs beschriebenen anderen in Neuausrichtung
befindlichen Börsenmänteln.
Interessenten der UNYLON AG engagieren sich zum jetzigen Zeitpunkt frühzeitig mit der
Erwartung zukünftiger Erträge. Eine solche Erwartung ist naturgemäß mit Unsicherheiten
behaftet und mit Risiken verbunden. Der nächste Schritt der Gesellschaft ist die
Durchführung der angekündigten Kapitalerhöhung, die noch im ersten Quartal 2003 erfolgen
soll. Außerdem soll so schnell wie möglich die erste Tranche der Genussscheine ausgegeben
werden. Damit sind die Voraussetzungen für die Neubelebung des ehemaligen Börsenmantels
praktisch abgeschlossen.
Die UNYLON AG hat den Startschuss für ein eigenständiges Börsenleben gegeben.
Angekündigte Kapitalerhöhung mit Platzierungsgarantie
Der Streubesitz der UNYLON AG umfasst zur Zeit zwischen 700.000 und 800.000 Aktien,
bei einem Aktienkurs von 1,20 Euro also 840.000 bis 960.000 Euro. Dies beschränkt
naturgemäß die Anlagemöglichkeiten und verdeutlicht die Notwendigkeit, bei Käufen mit
strengen Limits vorzugehen. Auch muss auf die Möglichkeit von Teilausführungen in einem
engem Markt hingewiesen werden. Auf der anderen Seite gibt es von Zeit zu Zeit immer
wieder Börsentage, an denen 5-stellige Stückzahlen über die Börse gehandelt werden - das
entspricht aktuell zum Teil Tagesumsätzen von mehr als 1% der UNYLON-Aktien. Dies war
in der Vergangenheit am Börsenplatz Frankfurt der Fall - zuletzt in der zweiten Januarwoche
bei vergleichsweise hohen Umsätzen auf der Basis zwischen 1,10 Euro und 1,35 Euro.
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Abb. 11: Kursverlauf der UNYLON-Aktie vom Juli 2001 bis Januar 2003
Für die angekündigte Kapitalerhöhung liegt eine Platzierungsgarantie vor. Sämtliche nicht
von den Altaktionären bezogene Aktien werden demnach von dem Garantiegeber für 1 Euro
gezeichnet. Vor diesem Hintergrund halten wir es für denkbar, dass das Bezugsrecht der
Kapitalerhöhung nicht gehandelt werden wird. Eine entsprechende Vorgehensweise wurde
von der Gesellschaft bereits angedeutet. Wer an der Kapitalerhöhung teilnehmen möchte,
müsste in diesem Fall bereits vor dem Bezugsrechtsabschlag Aktionär der UNYLON AG
sein.
Aufgrund der hohen Kursschwankungen und der vom Makler gestellten grossen Spreads
(Unterschiedsbeträge zwischen An- und Verkaufskursen) bietet es sich an, Orders streng zu
limitieren. Der Gewinn eines erfolgreichen Aktienengagements liegt im günstigen Einkauf
und günstige Kurse kann man sich in der Regel nur über entsprechende Limits sichern.
Fazit und Ausblick:
Die UNYLON AG (WPK 540857) ist ein ehemaliger Börsenmantel, der mit neuem Leben
gefüllt wurde. Die Neuausrichtung der Gesellschaft ist erfolgreich abgeschlossen. UNYLON
verfügt über ein neues operatives Geschäft, das solide und zukunftsträchtig ist. Die
Gesellschaft verfügt über einen nutzbaren steuerlichen Verlustvortrag von 9 Mio. Euro, der in
den kommenden Jahren mit Gewinnen verrechnet werden soll. Die UNYLON AG hat jüngst
eine 90%-Beteiligung an der UNYLON POLYMERS AG erworben, die bereits über eine
gute Ertragslage verfügt und an ihrer Kapazitätsgrenze produziert. Umsatz und Ertrag der
UNYLON POLYMERS AG sollen in den kommenden Jahren u.a. mit Hilfe öffentlicher
Zuschüsse kräftig ausgebaut werden. Die Erträge werden in voller Höhe an die UNYLON AG
abgeführt.
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Die Börsenbewertung spiegelt die fundamental extrem gute Entwicklung noch lange nicht
wieder - ganz im Gegenteil: Für UNYLON wird heute noch so viel an der Börse bezahlt, wie
zu Zeiten, als die Gesellschaft noch unter ECB firmierend kurz vor der Insolvenz stand.
Die Ursache für diese Unterbewertung liegt vor allem darin begründet, daß die
Neuausrichtung bisher im wesentlichen hinter verschlossenen Türen vollzogen wurde. Die
Kommunikation nach außen begann erst jüngst sehr vorsichtig, nachdem die
Umstrukturierungsmaßnahmen vollständig abgeschlossen wurden.
Vor dem Hintergrund der niedrigen Marktkapitalisierung ergibt sich für Interessenten der
UNYLON-Aktie die Möglichkeit, frühzeitig an der zukünftigen Entwicklung der Gesellschaft
teilzuhaben. Das sehr hohe Kurspotential ergibt sich bei Erreichen der Planzahlen vor allem
durch die aktuell niedrige Marktkapitalisierung des neustrukturierten ehemaligen
Börsenmantels, verbunden mit den Vorteilen der öffentlichen Förderung der Investitionen und
der Nutzung des vorhandenen Verlustvortrags.
Vor dem Hintergrund der prognostizierten Ergebnisse billigen wir der marktengen Aktie ein
aktuelles Kurspotential von 2,50 Euro zu. Sollten die Prognosen wie erwartet eintreffen,
halten wir auf Sicht von 2 Jahren Kurse zwischen 5 und 6 Euro für gerechtfertigt.
10. Januar 2003
Chr. Schäfers
Investmentanalyst (DVFA)
Hinweis:
Der Autor ist Investmentanalyst (DVFA) und Mitglied der Deutschen Vereinigung für
Finanzanalyse und Asset Management e.V. (DVFA). Bezugnehmend auf die Standesregeln
der DVFA und in Anlehnung an die einschlägigen gesetzlichen Regelungen für
Wertpapieranalysten weisen wir darauf hin, dass sich der Autor bzw. mit ihm verbundene
Investoren vor dem Hintergrund der hier dargestellten positiven Einschätzung der zukünftigen
Entwicklung der UNYLON AG mit mehr als 1% am Grundkapital der Gesellschaft beteiligt
haben.
Alle Charts mit freundlicher Genehmigung der Lenz + Partner AG
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Risikohinweis:
Die Informationen in diesem Dokument dienen ausschliesslich zu Informationszwecken und stammen aus Quellen,
welche der Autor für zuverlässig hält. Darüberhinaus hat der Autor grösstmögliche Sorgfalt darauf verwendet, dass
die verwendeten Daten, Fakten und dargestellten Meinungen angemessen und zutreffend sind. Trotz allem kann für die
Richtigkeit, Genauigkeit und Vollständigkeit keine Gewähr oder Haftung übernommen werden, weder vom Autor noch
von der Share-Infos GmbH. Insbesondere stellen die beschriebenen Darstellungen von Wertpapieren in keinster Weise
eine Handlungsempfehlung dar und sind auch nicht als solche auszulegen. Die Ausführungen sind weder eine
Aufforderung noch eine Einladung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren.
Dieses Dokument stellt weder eine Empfehlung noch eine Einladung zur Zeichnung, zum Kauf oder Verkauf
irgendeines Wertpapiers dar. Der Inhalt ist weder als Ganzes noch in Teilen Bestandteil oder Grundlage eines
verbindlichen Vertrags welcher Art auch immer und darf auch nicht in diesem Zusammenhang als verlässlich
herangezogen werden, weder offen noch stillschweigend.
Wertpapiergeschäfte sind grundsätzlich mit Risiken verbunden, die im Extremfall zu einem Totalverlust der
eingesetzten Mittel führen können. Der Kauf der beschriebenen Wertpapiere könnte je nach Risikoprofil des Anlegers
für die individuelle Anlagestrategie ungeeignet sein. Eine Entscheidung im Zusammenhang mit einem
voraussichtlichen Verkaufsangebot für Wertpapiere der in dem Dokument genannten Unternehmen sollte
ausschliesslich auf der Grundlage von Informationen in Prospekten oder Angebotsschreiben getroffen werden, die in
Zusammenhang mit einem solchen Angebot herausgegeben werden. Bei Interesse an den beschriebenen Papieren
raten die Autoren zur Recherche und Einholung zusätzlicher Informationen zu dem betroffenen Unternehmen und
insbesondere zu einem persönlichen Beratungsgespräch mit einem professionellen und zugelassenen Anlageberater
oder Kreditinstitut mit Anlageberatung. Es wird ausdrücklich auf die Möglichkeit hingewiesen, dass der Kursverlauf
der beschriebenen Wertpapiere einen anderen Verlauf nehmen kann, als dies die fundamentalen Daten der
Unternehmen oder die Beschreibungen des Autors erwarten lassen. Weder der Autor noch die Share-Infos GmbH
übernehmen eine Garantie dafür, dass der angedeutete Ertrag oder die genannten Kursziele erreicht werden.
Veränderungen in den relevanten Annahmen, auf denen die Ausführungen beruhen, können zu grundlegende
Änderungen in der Einschätzung der zukünftigen Entwicklung der beschriebenen Unternehmen haben. Da es sich in
Darstellung dieses Dokuments um eine Momentaufnahme handelt, muss die vorliegende Darstellung nicht zwingend
mit der zukünftigen Einschätzung nach Veränderung der Daten übereinstimmen. Der Autor und/oder die Share-Infos
GmbH übernehmen keine Verpflichtung zur Aktualisierung der beschriebenen Daten und der damit verbundenen
Einschätzung.
Der Autor, die Share-Infos GmbH oder Beteiligungsunternehmen, Repräsentanten, Anteilseigener , Führungskräfte
und/oder deren Angestellte können ein Long- oder Shortposition in den beschriebenen Wertpapieren oder anderen
Investments, die sich auf in diesem Dokument veröffentliche Ergebnisse beziehen, halten. Die genannten Personen
können diese Wertpapiere am offenen Markt für Kunden, befreundete Investoren oder für eigene Rechnung kaufen
und/oder verkaufen.
Wertpapierengagements auf Kreditbasis werden vom Autor und der Share-Infos GmbH grundsätzlich als sehr
risikoreich eingeschätzt. Im Falle von Kreditinanspruchnahmen werden Verkäufe zur Deckung des Kreditbetrages -
unabhängig von den Zukunftsaussichten der jeweiligen Unternehmen und des damit verbundenen Kurspotentials - als
sinnvoll und notwendig betrachtet. Wertpapierkäufe sollten stets strengstens limitiert erfolgen. Kurzfristigen
Kursanstiegen sollte keinesfalls nachgelaufen werden.
Dieses Dokument darf, sofern es im UK vertrieben wird, nur solchen Personen zugänglich gemacht werden, die im
Sinne des Financial Services Act 1986 als ermächtigt oder befreit gelten, oder Personen gemäss § 9 Abs. 3 des
Financial Services Act 1986 (Investment Advertisement) (Exemptions) Erlass 1988 (in geänderter Fassung). Es darf
an andere Personen oder Personengruppen weder direkt noch indirekt übermittelt werden.
Weder dieses Dokument noch eine Kopie dieses Dokuments darf in die Vereinigten Staaten von Amerika oder in deren
Territorien oder Besitzungen betracht, übertragen oder verteilt werden. Die Verteilung dieses Dokuments in Kanada,
Japan oder in anderen Gerichtsbarkeiten kann durch Gesetz beschränkt sein und Personen, in deren Besitz diese
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Gez. Share-Infos GmbH
hi zusammen!
was sehe ich
emtv und mannheimer? habt ihr das hoch gezockt?
was sehe ich
emtv und mannheimer? habt ihr das hoch gezockt?
@ hsmaria...*g..ich kann gut grillen...
@ berta
hab mir auf die schnelle mal posting 7011 durchgelesen.
ich muss sagen alle achtung
hsmaria
hab mir auf die schnelle mal posting 7011 durchgelesen.
ich muss sagen alle achtung
hsmaria
servus nocherts
Servus nocherts
Ich bekenne mich im Sinne der Anklage (bei MAV & TFA) schuldig.
Ich bekenne mich im Sinne der Anklage (bei MAV & TFA) schuldig.
was ein Posting...
Das Grillen solltet ihr besser einem Shortie überlassen.
liest das ernsthaft jemand durch...?
...die werden doch üblicherweise gegrillt..
@ Hurri
Im Gegensatz zu Dir kann z.B. der nocherts lesen.
Im Gegensatz zu Dir kann z.B. der nocherts lesen.
berta muß grillen...
so wie der mit den IEM-Fanatikern umgeht...
@ Hurri
Für das grillen ist Shortguy zuständig, wer auch sonst ?
Für das grillen ist Shortguy zuständig, wer auch sonst ?
mach nur weiter so HSM...
hätt auch der link gereicht...
http://www.share-infos.de/admin/artikel/Dateien/UNYLON_Studi…
is übrigens alt (26.3.)
dieser börsenman isn schmarotzer...
http://www.share-infos.de/admin/artikel/Dateien/UNYLON_Studi…
is übrigens alt (26.3.)
dieser börsenman isn schmarotzer...
servus alpine
hsmarias grillparties
sind beruehmt beruechtigt
vor allendingen zimt
´der griller` muss sehr trinkfest sein
weil bei ausgabe des fleisches
ein kurzer genommen wird
hier der ´letzte griller...
sind beruehmt beruechtigt
vor allendingen zimt
´der griller` muss sehr trinkfest sein
weil bei ausgabe des fleisches
ein kurzer genommen wird
hier der ´letzte griller...
Ich kann nicht nachvollziehen, warum man die seltsamsten
Nebenwerte (mit so einem gewaltigen Spread) aussucht.
Der Gesamtmarkt bietet doch genug Alternativen.
Nebenwerte (mit so einem gewaltigen Spread) aussucht.
Der Gesamtmarkt bietet doch genug Alternativen.
tja, wenn es keine pa power mit kgv 0,5 gegeben hätte, dann würde ich sagen, unylon ist unsere nächste fette langfriststory
aber man ist ja gebranntes kind und hat dazugelernt
ich habe trotzdem ein paar, als verdreifacherchance, aber es sind nur wenige, die ich da eingelagert habe
aber man ist ja gebranntes kind und hat dazugelernt
ich habe trotzdem ein paar, als verdreifacherchance, aber es sind nur wenige, die ich da eingelagert habe
..und Bon ist für die Bonmots zuständig, ab 2 promille werden die leider etwas unverständlicher....
aareal bewegt sich mal ein bissle wenigstens. Die belieben drin.
VW investiert in Spanien fast 1,3 Milliarden Euro - Neues Modell
MADRID (dpa-AFX) - Der Volkswagen-Konzern investiert bis 2006 in Spanien 1,254 Milliarden Euro in Werke der Tochter SEAT. Ein großer Teil dieser Summe fließe in den Ausbau eines Design-Zentrums sowie Forschung und Entwicklung. Außerdem werde auch die Produktion modernisiert. Dies sei ein klares Bekenntnis zum Standort Spanien, sagte ein Unternehmenssprecher am Mittwoch in Wolfsburg. Zuvor hatten der spanische Technologieminister Josep Piqué und VW- Vorstandschef Bernd Pischetsrieder in Madrid den Bau eines neuen SEAT-Modells von 2004 an angekündigt.
Die neue Fahrzeug-Familie unter der internen Bezeichnung SE35X sei als Großraumlimousine mit stark sportlichem Design konzipiert. Das erste Auto werde im Frühjahr oder Sommer vom Band gehen. Das Fahrzeug werde wie auch der VW-Touran auf Basis des neuen Golf V gebaut, unterscheide sich aber sowohl bei Ausstattung wie auch äußerlich deutlich von den beiden VW-Modellen./hk/ek/DP/she
MADRID (dpa-AFX) - Der Volkswagen-Konzern investiert bis 2006 in Spanien 1,254 Milliarden Euro in Werke der Tochter SEAT. Ein großer Teil dieser Summe fließe in den Ausbau eines Design-Zentrums sowie Forschung und Entwicklung. Außerdem werde auch die Produktion modernisiert. Dies sei ein klares Bekenntnis zum Standort Spanien, sagte ein Unternehmenssprecher am Mittwoch in Wolfsburg. Zuvor hatten der spanische Technologieminister Josep Piqué und VW- Vorstandschef Bernd Pischetsrieder in Madrid den Bau eines neuen SEAT-Modells von 2004 an angekündigt.
Die neue Fahrzeug-Familie unter der internen Bezeichnung SE35X sei als Großraumlimousine mit stark sportlichem Design konzipiert. Das erste Auto werde im Frühjahr oder Sommer vom Band gehen. Das Fahrzeug werde wie auch der VW-Touran auf Basis des neuen Golf V gebaut, unterscheide sich aber sowohl bei Ausstattung wie auch äußerlich deutlich von den beiden VW-Modellen./hk/ek/DP/she
@hsmaria:
ich hoffe du hast deine qsc - position nun bereits verschlankt. Nicht dass das böse erwachen kommt und die Staks sehr klein ausfallen.
ich hoffe du hast deine qsc - position nun bereits verschlankt. Nicht dass das böse erwachen kommt und die Staks sehr klein ausfallen.
PARSYTEC AG 3,25 Euro + 17,33 %
Gehandelte Stück: 125 k
Gehandelte Stück: 125 k
sorry, tach@all (soviel zeit muss natürlich sein)
#7026,#7030
und iqpower vor 2 jahren war auch der börsenman
guckma in die threads von jetzt, die bei 3€ eingestiegen sind deshalb, hängen da immer noch drin und hoffen, die armen schweine...
#7026,#7030
und iqpower vor 2 jahren war auch der börsenman
guckma in die threads von jetzt, die bei 3€ eingestiegen sind deshalb, hängen da immer noch drin und hoffen, die armen schweine...
hier ist wohl nicht mit kräftigen Anstiegen zu rechnen. Die Aktie ist auch nicht schlecht bewertet derzeit.
@ nocherts
Kaum hast Du das geschrieben, schon steigt Fielmann wieder auf 34,94 Euro + 2,76 %.
Abgerechnet wird erst am Freitag in der Schlussauktion.
Kaum hast Du das geschrieben, schon steigt Fielmann wieder auf 34,94 Euro + 2,76 %.
Abgerechnet wird erst am Freitag in der Schlussauktion.
fielmann muss man haben für die freitagsauktion, klare sache
der freefloat ist schon so klein, weil günther fielmann alles aufgekauft hat
fielmann sehe ich freitag bei 38-40 in der auktion
der freefloat ist schon so klein, weil günther fielmann alles aufgekauft hat
fielmann sehe ich freitag bei 38-40 in der auktion
TFA war der Stich ins Wespennest, nun bei 1,62..
kauf tfa 1,53!
achtet mal auf xos, da spielt einer im ask...
achtet mal auf xos, da spielt einer im ask...
@berta und HSM
könnt ihr mir erkläreen, warum die Schlussauktion so wichtig ist? Warum sollte das bei Fielmann anders sein als anderswo. Eben wegen dem geringen Freefloat?
Mittwoch, 18. Juni 2003 | 08:01 Uhr [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]
Hongkong: Führungswechsel bei PCCW
Hongkong 17.06.03 (asia-economy.de) Wie das Unternehmen PCCW (0008/HK0008011667) gestern mitteilte (siehe Press Release), wird Richard Li am 24. September seinen Posten als CEO abgeben. Li, der Sohn des reichsten Hongkonger Li Ka-Shing (Inhaber von Cheung Kong und Hutchison), hat das Unternehmen in den letzten drei Jahres recht erfolglos geführt. Die Aktie hat in diesem Zeitraum um etwa 90 % an Wert verloren. Neuer CEO wird im September dann Jack So. Li bleibt dem Unternehmen aber als Chairman erhalten.
Die Kursschwankungen der Aktie gestern und heute waren recht groß. Gestern bewegte sie sich im Bereich von 5,05 bis 5,35 HK-$. Heute schwankt sie zwischen 5,25 bis 5,65 HK-$. In die Mittagspause ging es mit einem Abschlag von 1,9 % auf 5,25 HK-$.
© asia-economy.de (weitere Nachrichten finden Sie hier)
könnt ihr mir erkläreen, warum die Schlussauktion so wichtig ist? Warum sollte das bei Fielmann anders sein als anderswo. Eben wegen dem geringen Freefloat?
Mittwoch, 18. Juni 2003 | 08:01 Uhr [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]
Hongkong: Führungswechsel bei PCCW
Hongkong 17.06.03 (asia-economy.de) Wie das Unternehmen PCCW (0008/HK0008011667) gestern mitteilte (siehe Press Release), wird Richard Li am 24. September seinen Posten als CEO abgeben. Li, der Sohn des reichsten Hongkonger Li Ka-Shing (Inhaber von Cheung Kong und Hutchison), hat das Unternehmen in den letzten drei Jahres recht erfolglos geführt. Die Aktie hat in diesem Zeitraum um etwa 90 % an Wert verloren. Neuer CEO wird im September dann Jack So. Li bleibt dem Unternehmen aber als Chairman erhalten.
Die Kursschwankungen der Aktie gestern und heute waren recht groß. Gestern bewegte sie sich im Bereich von 5,05 bis 5,35 HK-$. Heute schwankt sie zwischen 5,25 bis 5,65 HK-$. In die Mittagspause ging es mit einem Abschlag von 1,9 % auf 5,25 HK-$.
© asia-economy.de (weitere Nachrichten finden Sie hier)
kein Dividendenabschlag bei der HV?
GFT Technologies akt. 1,70 - 1,77
heute morgen bei 1,55 empfohlen....
chartt. Ausbruch !
Good Trades
P.
heute morgen bei 1,55 empfohlen....
chartt. Ausbruch !
Good Trades
P.
sieht gar nicht schlecht aus.
umsätze leider äusserst mau...
umsätze leider äusserst mau...
@ nocherts
Jede Dividendenzahlung muss doch zunächst von den Aktionären
auf der HV erst offiziell genehmigt werden und kann doch
nicht logischerweise nicht am gleichen Tag ausbezahlt
werden, also wann notiert die Aktie dann ExDividende ?
Fielmann rückt offiziell am 23. Juni in den MDAX, damit müssen
einige Fonds, die den Index nachbilden, die Aktie in das
Depot aufnehmen, das passiert dann mit einem riesen Volumen
in der Schlussauktion am Freitag und da der Freefloat bei
Fielmann gering ist, dürfte dieser Ausschlag vermutlich
etwas grösser ausfallen.
Jede Dividendenzahlung muss doch zunächst von den Aktionären
auf der HV erst offiziell genehmigt werden und kann doch
nicht logischerweise nicht am gleichen Tag ausbezahlt
werden, also wann notiert die Aktie dann ExDividende ?
Fielmann rückt offiziell am 23. Juni in den MDAX, damit müssen
einige Fonds, die den Index nachbilden, die Aktie in das
Depot aufnehmen, das passiert dann mit einem riesen Volumen
in der Schlussauktion am Freitag und da der Freefloat bei
Fielmann gering ist, dürfte dieser Ausschlag vermutlich
etwas grösser ausfallen.
Holsten-Großaktionär - Beabsichtige keinen Verkauf
Hamburg, 18. Jun (Reuters) - Der Großaktionär von
Deutschlands größter Brauerei Holsten [HST.GER] , Christian
Eisenbeiss, ist erneut Marktspekulationen über angebliche
Verkaufsabsichten entgegen getreten.
Eisenbeiss sagte bei der Hauptversammlung von Holsten am
Mittwoch einem Sprecher zufolge, er beabsichtige gegenwärtig
nicht den Verkauf seiner Anteile. Gleichzeitig machte Eisenbeiss
deutlich, dass Holsten selbst aktiv in die Konsolidierung des
Biermarktes eingreifen könnte und offen sowohl für Kooperationen
und Gemeinschaftsunternehmen als auch für Übernahmen sei.
Dass der europäische und insbesondere der deutsche Biermarkt
in Bewegung geraten sei, sei nicht zuletzt durch den Einstieg
von Interbrew bei Beck`s in Bremen und Gilde in
Hannover deutlich geworden, sagte Eisenbeiss vor den Aktionären.
Insoweit überrasche es nicht, dass der eine oder andere seine
Fantasie spielen lasse, wie die Entwicklung wohl weiter gehen
könne. Es verwundere auch nicht, dass auch über Holsten
nachgedacht werde. "Ich beobachte diese Entwicklung ebenso und
bin von Marktteilnehmern auch darauf angesprochen worden",
zitierte der Firmensprecher Eisenbeiss. Entscheidend sei nach
seiner Auffassung, dass Holsten wie schon in der Vergangenheit
offen bleibe für Kooperationen, Joint Ventures und geeignete
eigene Übernahmen. "Dies ist meine Position, sodass ich (...)
gegenwärtig nicht einen Verkauf meiner Anteile beabsichtige",
zitierte der Sprecher Eisenbeiss.
Eisenbeiss, der auch Aufsichtsratsvorsitzender von Holsten
ist, kontrolliert knapp 48,4 Prozent der Firmenanteile und
verfügt damit über die Hauptversammlungsmehrheit.
In den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres verzeichnete
die Brauereigruppe nach eigenen Angaben eine deutlichen Rückgang
beim Getränkeabsatz. Vorstandschef Andreas Rost bezifferte den
Rückgang in seinem Redemanuskript mit 11,6 Prozent auf 4,9
Millionen Hektoliter. Der Bierabsatz im In- und Ausland
verringerte sich von Januar bis Mai um 10,3 Prozent auf 3,6
Millionen Hektoliter, wobei der Absatz im Inland allein um 11,4
Prozent auf drei Millionen Hektoliter einbrach. Der Absatz
alkoholfreier Getränke verringerte sich gleichzeitig um knapp 15
Prozent auf 1,3 Millionen Hektoliter.
Die Flaute auf dem Getränkemarkt im Inland führt Holsten
neben der anhaltenden Konsumschwäche vor allem das Pfand auf
Einwegflaschen und Dosen zurück. Die gesamte Branche müsse in
diesem Jahr mit einem Absatzrückgang um acht bis zehn Prozent
rechnen, was einem Volumenrückgang um rund neun Millionen
Hektoliter entsprechen würde, sagte Rost. Falls diese
Entwicklung in den nächsten zwölf bis 18 Monaten anhalten
sollte, seien Standortschließungen unausweichlich.
Im laufende Jahr baute Holsten seinen Angaben zufolge die
Belegschaft um 126 Stellen auf etwa 2.675 Arbeitsplätze ab.
Firmensprecher Udo Franke schloß weiteren Personalabbau nicht
aus. Dabei hoffe man weiterhin, Entlassungen wie bisher
vermieden zu können, sagte Franke.
Hamburg, 18. Jun (Reuters) - Der Großaktionär von
Deutschlands größter Brauerei Holsten [HST.GER] , Christian
Eisenbeiss, ist erneut Marktspekulationen über angebliche
Verkaufsabsichten entgegen getreten.
Eisenbeiss sagte bei der Hauptversammlung von Holsten am
Mittwoch einem Sprecher zufolge, er beabsichtige gegenwärtig
nicht den Verkauf seiner Anteile. Gleichzeitig machte Eisenbeiss
deutlich, dass Holsten selbst aktiv in die Konsolidierung des
Biermarktes eingreifen könnte und offen sowohl für Kooperationen
und Gemeinschaftsunternehmen als auch für Übernahmen sei.
Dass der europäische und insbesondere der deutsche Biermarkt
in Bewegung geraten sei, sei nicht zuletzt durch den Einstieg
von Interbrew bei Beck`s in Bremen und Gilde in
Hannover deutlich geworden, sagte Eisenbeiss vor den Aktionären.
Insoweit überrasche es nicht, dass der eine oder andere seine
Fantasie spielen lasse, wie die Entwicklung wohl weiter gehen
könne. Es verwundere auch nicht, dass auch über Holsten
nachgedacht werde. "Ich beobachte diese Entwicklung ebenso und
bin von Marktteilnehmern auch darauf angesprochen worden",
zitierte der Firmensprecher Eisenbeiss. Entscheidend sei nach
seiner Auffassung, dass Holsten wie schon in der Vergangenheit
offen bleibe für Kooperationen, Joint Ventures und geeignete
eigene Übernahmen. "Dies ist meine Position, sodass ich (...)
gegenwärtig nicht einen Verkauf meiner Anteile beabsichtige",
zitierte der Sprecher Eisenbeiss.
Eisenbeiss, der auch Aufsichtsratsvorsitzender von Holsten
ist, kontrolliert knapp 48,4 Prozent der Firmenanteile und
verfügt damit über die Hauptversammlungsmehrheit.
In den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres verzeichnete
die Brauereigruppe nach eigenen Angaben eine deutlichen Rückgang
beim Getränkeabsatz. Vorstandschef Andreas Rost bezifferte den
Rückgang in seinem Redemanuskript mit 11,6 Prozent auf 4,9
Millionen Hektoliter. Der Bierabsatz im In- und Ausland
verringerte sich von Januar bis Mai um 10,3 Prozent auf 3,6
Millionen Hektoliter, wobei der Absatz im Inland allein um 11,4
Prozent auf drei Millionen Hektoliter einbrach. Der Absatz
alkoholfreier Getränke verringerte sich gleichzeitig um knapp 15
Prozent auf 1,3 Millionen Hektoliter.
Die Flaute auf dem Getränkemarkt im Inland führt Holsten
neben der anhaltenden Konsumschwäche vor allem das Pfand auf
Einwegflaschen und Dosen zurück. Die gesamte Branche müsse in
diesem Jahr mit einem Absatzrückgang um acht bis zehn Prozent
rechnen, was einem Volumenrückgang um rund neun Millionen
Hektoliter entsprechen würde, sagte Rost. Falls diese
Entwicklung in den nächsten zwölf bis 18 Monaten anhalten
sollte, seien Standortschließungen unausweichlich.
Im laufende Jahr baute Holsten seinen Angaben zufolge die
Belegschaft um 126 Stellen auf etwa 2.675 Arbeitsplätze ab.
Firmensprecher Udo Franke schloß weiteren Personalabbau nicht
aus. Dabei hoffe man weiterhin, Entlassungen wie bisher
vermieden zu können, sagte Franke.
Prodi: US-Wirtschaft erholt sich schneller als die europäische Konjunktur
MAILAND (dpa-AFX) - Die US-Wirtschaft wird sich nach Einschätzung von Kommissionspräsident Romano Prodi schneller erholen als die Konjunktur in der Europäischen Union. "Allerdings könnten auch in den Vereinigten Staaten strukturelle Probleme den Aufschwung noch weiter verzögern", sagte Prodi der Tageszeitung "Il Sole 24 Ore" (Mittwochausgabe). Auch wenn die US-Wirtschaft schneller als die europäische Konjunktur an Schwung gewinnen sollte, sei die Entwicklung in den USA dennoch "eher auf Sand gebaut".
In den Vereinigten Staaten werde das Wachstum der Wirtschaft durch ein hohes Haushaltsdefizit erkauft. Sparmaßnahmen würden von der Regierung in Washington dagegen kaum getroffen. Prodi stellte in dem Interview die Frage, wie lange diese Politik die US-Konjunktur noch stützen könne.
WACHSTUM OHNE GROSSE HAUSHALTSDEFIZITE
"Unsere Politik versucht solche immense Haushaltsdefizite zu vermeiden", sagte Prodi. "Der Stabilitäts- und Wachstumspakt der Länder der Eurozone ist intelligenter angelegt, und er hilft uns in der Zukunft ausgeglichene Haushalte vorzuweisen."
Der Vorschlag eines milliardenschweren Konjunkturprogramms des italienischen Wirtschaftsministers Giulio Tremonti lehnte Prodi nicht grundsätzlich ab. "Resourcen können genutzt werden, solange sie nicht gegen den Stabilitäts- und Wachstumspaktes verstoßen". Nach Angaben von Prodi arbeitet die Europäische Kommission seit März an europäischen Investitionshilfen für die Infrastruktur. Als Beispiel nannte der EU-Kommissionspräsident das Autobahnnetz, die Schienenwege und das Breitbandnetz der Telekommunikationsbranche./nt/FX/jkr/she
MAILAND (dpa-AFX) - Die US-Wirtschaft wird sich nach Einschätzung von Kommissionspräsident Romano Prodi schneller erholen als die Konjunktur in der Europäischen Union. "Allerdings könnten auch in den Vereinigten Staaten strukturelle Probleme den Aufschwung noch weiter verzögern", sagte Prodi der Tageszeitung "Il Sole 24 Ore" (Mittwochausgabe). Auch wenn die US-Wirtschaft schneller als die europäische Konjunktur an Schwung gewinnen sollte, sei die Entwicklung in den USA dennoch "eher auf Sand gebaut".
In den Vereinigten Staaten werde das Wachstum der Wirtschaft durch ein hohes Haushaltsdefizit erkauft. Sparmaßnahmen würden von der Regierung in Washington dagegen kaum getroffen. Prodi stellte in dem Interview die Frage, wie lange diese Politik die US-Konjunktur noch stützen könne.
WACHSTUM OHNE GROSSE HAUSHALTSDEFIZITE
"Unsere Politik versucht solche immense Haushaltsdefizite zu vermeiden", sagte Prodi. "Der Stabilitäts- und Wachstumspakt der Länder der Eurozone ist intelligenter angelegt, und er hilft uns in der Zukunft ausgeglichene Haushalte vorzuweisen."
Der Vorschlag eines milliardenschweren Konjunkturprogramms des italienischen Wirtschaftsministers Giulio Tremonti lehnte Prodi nicht grundsätzlich ab. "Resourcen können genutzt werden, solange sie nicht gegen den Stabilitäts- und Wachstumspaktes verstoßen". Nach Angaben von Prodi arbeitet die Europäische Kommission seit März an europäischen Investitionshilfen für die Infrastruktur. Als Beispiel nannte der EU-Kommissionspräsident das Autobahnnetz, die Schienenwege und das Breitbandnetz der Telekommunikationsbranche./nt/FX/jkr/she
Before the Bell: Futures unverändert, Intel -0,2%, AOL -1,1%
Die gestrige uneinheitliche Tendenz an den amerikanischen Börsen wird auch im heutigen vorbörslichen Handel fortgesetzt. Der NASDAQ Future verliert 0,5 Punkte auf 1.239, der S&P Future verliert 1,2 Punkte auf 1.008.
Mit Kursverlusten notieren die Aktien von Intel mit 0,2 Prozent auf 21,41 Dollar, Applied Materials mit 0,3 Prozent auf 15,73 Dollar sowie AOL mit 1,1 Prozent auf 15,71 Dollar.
Im Plus notieren die Papiere von Applied Micro mit 3,5 Prozent auf 6,44 Dollar sowie Ask Jeeves mit 0,8 Prozent auf 13,50 Dollar.
Die gestrige uneinheitliche Tendenz an den amerikanischen Börsen wird auch im heutigen vorbörslichen Handel fortgesetzt. Der NASDAQ Future verliert 0,5 Punkte auf 1.239, der S&P Future verliert 1,2 Punkte auf 1.008.
Mit Kursverlusten notieren die Aktien von Intel mit 0,2 Prozent auf 21,41 Dollar, Applied Materials mit 0,3 Prozent auf 15,73 Dollar sowie AOL mit 1,1 Prozent auf 15,71 Dollar.
Im Plus notieren die Papiere von Applied Micro mit 3,5 Prozent auf 6,44 Dollar sowie Ask Jeeves mit 0,8 Prozent auf 13,50 Dollar.
Jetzt wird es schmutzig.
Oracle erhöht Übernahmeangebot für PeopleSoft auf 19,5 USD/Aktie - Klage
REDWOOD SHORES (dpa-AFX) - Der weltweit zweitgrößte Softwarekonzern Oracle hat sein feindliches Übernahmeangebot für den US-Konkurrenten PeopleSoft von 16 auf 19,50 Dollar je Aktie erhöht. Damit werde die PeopleSoft Inc. nun mit 6,3 Milliarden Euro bewertet, teilte die Oracle Corp. am Mittwoch im kalifornisches Redwood Shores mit.
Zudem will der Softwarehersteller an diesem Mittwoch Klage gegen PeopleSoft und J.D. Edwards erheben. Oracle begründete dies damit, dass die Führungen beider Unternehmen versuchten, PeopleSoft-Aktionäre von einer Zustimmung für das Übernahmeangebot abzuhalten. Damit seien die treuhänderischen Pflichten verletzt worden, darunter auch die, im besten Interesse der PeopleSoft-Anteilseigner zu handeln.
Oracle will auch verhindern, dass PeopleSoft wie geplant J.D. Edwards schluckt. Am Montag hatte bereits PeopleSoft sein Angebot für das Softwareunternehmen aufgestockt./sbi/sit
Oracle erhöht Übernahmeangebot für PeopleSoft auf 19,5 USD/Aktie - Klage
REDWOOD SHORES (dpa-AFX) - Der weltweit zweitgrößte Softwarekonzern Oracle hat sein feindliches Übernahmeangebot für den US-Konkurrenten PeopleSoft von 16 auf 19,50 Dollar je Aktie erhöht. Damit werde die PeopleSoft Inc. nun mit 6,3 Milliarden Euro bewertet, teilte die Oracle Corp. am Mittwoch im kalifornisches Redwood Shores mit.
Zudem will der Softwarehersteller an diesem Mittwoch Klage gegen PeopleSoft und J.D. Edwards erheben. Oracle begründete dies damit, dass die Führungen beider Unternehmen versuchten, PeopleSoft-Aktionäre von einer Zustimmung für das Übernahmeangebot abzuhalten. Damit seien die treuhänderischen Pflichten verletzt worden, darunter auch die, im besten Interesse der PeopleSoft-Anteilseigner zu handeln.
Oracle will auch verhindern, dass PeopleSoft wie geplant J.D. Edwards schluckt. Am Montag hatte bereits PeopleSoft sein Angebot für das Softwareunternehmen aufgestockt./sbi/sit
Holsten 33,39 Euro - 3,05 %
@HSM
Nur die Inhaber die an diesem tag Aareal besitzen, bekommen die Dividende, oder? Die haben aber erst nach 10 Uhr gekauft.
Klar müssen sie diese Aktie heute halten bevor sie verkaufen, das weis ich schon. Es gibt doch da keine Uhrzeit an der der Stichtag ist, oder?
Dividende beträgt vermutlich 50 cent, also 3 Prozent und die ziehen das Ding 7 hoch?
Fielmann rückt offiziell am 23. Juni in den MDAX, damit müssen
einige Fonds, die den Index nachbilden, die Aktie in das
Depot aufnehmen, das passiert dann mit einem riesen Volumen
in der Schlussauktion am Freitag und da der Freefloat bei
Fielmann gering ist, dürfte dieser Ausschlag vermutlich
etwas grösser ausfallen.
hierzu dachte ich, dass die Fonds sich aus dem laufenden handel und nicht in der Schlußauktion bedienen. Vermutlich gehts jedoch um die geringe Anzahl der Aktien und der vergleichsweise hohen Stückzahl die die Fondsmanager brauchn, liege ich da richtig?
Nur die Inhaber die an diesem tag Aareal besitzen, bekommen die Dividende, oder? Die haben aber erst nach 10 Uhr gekauft.
Klar müssen sie diese Aktie heute halten bevor sie verkaufen, das weis ich schon. Es gibt doch da keine Uhrzeit an der der Stichtag ist, oder?
Dividende beträgt vermutlich 50 cent, also 3 Prozent und die ziehen das Ding 7 hoch?
Fielmann rückt offiziell am 23. Juni in den MDAX, damit müssen
einige Fonds, die den Index nachbilden, die Aktie in das
Depot aufnehmen, das passiert dann mit einem riesen Volumen
in der Schlussauktion am Freitag und da der Freefloat bei
Fielmann gering ist, dürfte dieser Ausschlag vermutlich
etwas grösser ausfallen.
hierzu dachte ich, dass die Fonds sich aus dem laufenden handel und nicht in der Schlußauktion bedienen. Vermutlich gehts jedoch um die geringe Anzahl der Aktien und der vergleichsweise hohen Stückzahl die die Fondsmanager brauchn, liege ich da richtig?
US: Hypothekenanträge steigen weiter
Die Zahl der Hypothekenanträge in den USA stieg in der letzten Woche an, da die 30 jährigen Zinssätze auf 4.99% und damit auf ein neues Rekordtief fielen. Dies teilt die Mortgage Bankers Association mit. Die Zahl der Anträge für Refinanzierungen stieg um 1.3%. Die Anträge für Hausneukäufe veränderten sich nicht. Grund für die fallenden Zinssätze seien Spekulationen über eine Leitzinssenkung der US-Notenbank in der nächsten Woche.
Die Zahl der Hypothekenanträge in den USA stieg in der letzten Woche an, da die 30 jährigen Zinssätze auf 4.99% und damit auf ein neues Rekordtief fielen. Dies teilt die Mortgage Bankers Association mit. Die Zahl der Anträge für Refinanzierungen stieg um 1.3%. Die Anträge für Hausneukäufe veränderten sich nicht. Grund für die fallenden Zinssätze seien Spekulationen über eine Leitzinssenkung der US-Notenbank in der nächsten Woche.
Freenet.de plant Dividende ab 2004
Die Freenet.de AG will ab dem Jahr 2004 eine Dividende ausschütten, dies teilte der Vorstandsvorsitzende Eckhard Spoerr auf der Hauptversammlung mit. Für das laufende Jahr könne dagegen vermutlich noch keine Dividende gezahlt werden, da zuerst die Verlustvorträge aufgebraucht werden müssten, hieß es. Der Vorstand geht jedoch davon aus, dass Freenet.de im Jahr 2003 profitabel wirtschaften wird.
Die Freenet.de AG will ab dem Jahr 2004 eine Dividende ausschütten, dies teilte der Vorstandsvorsitzende Eckhard Spoerr auf der Hauptversammlung mit. Für das laufende Jahr könne dagegen vermutlich noch keine Dividende gezahlt werden, da zuerst die Verlustvorträge aufgebraucht werden müssten, hieß es. Der Vorstand geht jedoch davon aus, dass Freenet.de im Jahr 2003 profitabel wirtschaften wird.
Adva 2,91 aber ich will nicht nerven ....
senior
jeder darf hier nerven...
jeder darf hier nerven...
das ist also Arnies neue Gegnerin...
die allein ist mir eine kleine Posi IEM wert, auch wenn berta massiv dagegenhält.
schlechte news für HST Aktionäre. Wobei, welcher AR-Vorsitzende stell sich vor seinen Aktionären und erzählt da etwas anderes??? So macht der a dern Presi und somit die Verhandlungen kaputt und B sich unglaubwürdig...
Dann doch lieber so und in 2 Monaten dann den Aktionären zur Annahme des Angebots von Brauerei XY raten, da attraktiver Kurs.
Viel wichtiger ist m.a. das HST sich einstellen kann auf die Veränderungen im Markt.
Und ganz erhlich die Übernahmephantasie bleibt doch trotzdem im raum und wird immer wieder hoch kommen. Ist halst der grösste Fisch in Deutschland... und bei Riesen Summen kann auch der AR-Vorsitzende nicht nein sagen.. .
Dann doch lieber so und in 2 Monaten dann den Aktionären zur Annahme des Angebots von Brauerei XY raten, da attraktiver Kurs.
Viel wichtiger ist m.a. das HST sich einstellen kann auf die Veränderungen im Markt.
Und ganz erhlich die Übernahmephantasie bleibt doch trotzdem im raum und wird immer wieder hoch kommen. Ist halst der grösste Fisch in Deutschland... und bei Riesen Summen kann auch der AR-Vorsitzende nicht nein sagen.. .
so, nun geh ich wieder heia-bubbu machen vor der Arbeit.
@HSM
schade dass du dich net angemeldet hast für Freitag bei Onkel Otto. Ich hab noch "dausend" Fragen mit denen ich dich gerne löchern würde
@HSM
schade dass du dich net angemeldet hast für Freitag bei Onkel Otto. Ich hab noch "dausend" Fragen mit denen ich dich gerne löchern würde
tschö nocherts
Ist das eine Fakerei bei IEM, unglaublich...
2 000 0,94
33 800 0,95
8 200 0,96
8 200 0,97
1 200 0,98
800 0,99
9 890 1,00
14 000 1,01
5 000 1,02
4 900 1,03
1,04 4 647
1,05 17 260
1,06 20 050
1,07 11 000
1,08 8 158
1,09 9 300
1,10 33 795
1,11 2 200
1,12 9 000
1,13 10 000
ein Schelm, wer böses denkt...
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1,11 2 200
1,12 9 000
1,13 10 000
ein Schelm, wer böses denkt...
@ nocherts
Bei den vielen Löchern wäre es doch dann schade um das
ganze Bier.
Bye
Bei den vielen Löchern wäre es doch dann schade um das
ganze Bier.
Bye
SIXT 8,39....rofl....
Ein "Abschiedsgeschenk" für nocherts.
ANALYSE: Goldman Sachs hebt Gewinnprognosen der Telekom - `gutes US-Geschäft`
LONDON (dpa-AFX) - Vor allem der Geschäftserfolg der Deutschen Telekom in den USA hat die Investmentbank Goldman Sachs dazu bewogen, ihre Gewinnprognosen 2003 und 2004 für die T-Aktie anzuheben. Zugleich wurde das Papier mit "In-line" bestätigt. Die Integration der Mobilfunksparte T-Mobile USA in den deutschen Mutterkonzern sei sehr gut vorangekommen. Außerdem werde erwartet, dass sich das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) der T-Com-Sparte stabilisiert hat, argumentierten die Analysten in einer am Mittwoch in London veröffentlichten Studie.
"Wir gehen davon aus, dass die Telekom ihr EBITDA-Ziel von 17,3 bis 17,7 Milliarden Euro im Jahr 2003 auf Grund des US-Geschäfts übertreffen wird. Wir schätzen daher, dass das Gruppen-EBITDA 2003 auf 17,77 Milliarden und 2004 auf 18,79 Milliarden Euro steigen wird", heißt es in der Studie.
Die EBITDA-Prognosen für das Geschäft von T-Mobile USA seien für das laufende Jahr auf 1,45 Milliarden US-Dollar bei 6,1 Milliarden Dollar Umsatz angehoben worden. Für 2004 sei die EBITDA-Prognose auf 2,07 Milliarden Dollar hochgesetzt worden. Der Umsatz werde bei 6,95 Milliarden Dollar erwartet./ck/ep
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.N. 13,07 +3,48% 18.06., 14:22
ANALYSE: Goldman Sachs hebt Gewinnprognosen der Telekom - `gutes US-Geschäft`
LONDON (dpa-AFX) - Vor allem der Geschäftserfolg der Deutschen Telekom in den USA hat die Investmentbank Goldman Sachs dazu bewogen, ihre Gewinnprognosen 2003 und 2004 für die T-Aktie anzuheben. Zugleich wurde das Papier mit "In-line" bestätigt. Die Integration der Mobilfunksparte T-Mobile USA in den deutschen Mutterkonzern sei sehr gut vorangekommen. Außerdem werde erwartet, dass sich das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) der T-Com-Sparte stabilisiert hat, argumentierten die Analysten in einer am Mittwoch in London veröffentlichten Studie.
"Wir gehen davon aus, dass die Telekom ihr EBITDA-Ziel von 17,3 bis 17,7 Milliarden Euro im Jahr 2003 auf Grund des US-Geschäfts übertreffen wird. Wir schätzen daher, dass das Gruppen-EBITDA 2003 auf 17,77 Milliarden und 2004 auf 18,79 Milliarden Euro steigen wird", heißt es in der Studie.
Die EBITDA-Prognosen für das Geschäft von T-Mobile USA seien für das laufende Jahr auf 1,45 Milliarden US-Dollar bei 6,1 Milliarden Dollar Umsatz angehoben worden. Für 2004 sei die EBITDA-Prognose auf 2,07 Milliarden Dollar hochgesetzt worden. Der Umsatz werde bei 6,95 Milliarden Dollar erwartet./ck/ep
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.N. 13,07 +3,48% 18.06., 14:22
Sixt in Stuttgart 8,04 zu 8,40...
und was ist jetzt so lustig, zicke...?
Eastman Kodak verringert Gewinnprognose für 2. Quartal wegen Einmalbelastungen
ROCHESTER (dpa-AFX) - Der Bildtechnikkonzern Eastman Kodak hat seine Gewinnprognose für das zweite Quartal verringert. Beim operativen Gewinn gehe Kodak nun von 25 bis 35 Cent je Aktie aus, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Rochester (New York) mit. Bisher hatte Kodak einen Zielwert von 60 bis 80 Cent ausgegeben. Das Quartalsergebnis werde von Einmalaufwendungen geprägt. Dazu gehören den Angaben zufolge patentrechtliche Vereinbarungen und Umstrukturierungen./fn/sit
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
EASTMAN KODAK CO 31,99 +1,43% 17.06., 22:01
ROCHESTER (dpa-AFX) - Der Bildtechnikkonzern Eastman Kodak hat seine Gewinnprognose für das zweite Quartal verringert. Beim operativen Gewinn gehe Kodak nun von 25 bis 35 Cent je Aktie aus, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Rochester (New York) mit. Bisher hatte Kodak einen Zielwert von 60 bis 80 Cent ausgegeben. Das Quartalsergebnis werde von Einmalaufwendungen geprägt. Dazu gehören den Angaben zufolge patentrechtliche Vereinbarungen und Umstrukturierungen./fn/sit
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
EASTMAN KODAK CO 31,99 +1,43% 17.06., 22:01
@ Hurri...der Kurs,der Spread, bzw. der Kursanstieg....(vergisst Du so schnell??)
Dow Jones Aktie mit deftiger Gewinnwarnung
Der Kamera- und Filmhersteller Eastman Kodak gibt in der Vorbörse um 9% ab, nachdem das Management eine Gewinnwarnung für das zweite Quartal aussprach. Der Gewinn je Aktie aus dem laufenden Geschäft soll nun zwischen 25 und 35 Cents liegen, nach ursprünglich erwarteten 60 bis 80 Cents. Grund seien deutlich niedrigere Absatzzahlen in Asien. Auch der Umsatz soll sich gegenüber dem Vorjahr nicht verändern.
Der Kamera- und Filmhersteller Eastman Kodak gibt in der Vorbörse um 9% ab, nachdem das Management eine Gewinnwarnung für das zweite Quartal aussprach. Der Gewinn je Aktie aus dem laufenden Geschäft soll nun zwischen 25 und 35 Cents liegen, nach ursprünglich erwarteten 60 bis 80 Cents. Grund seien deutlich niedrigere Absatzzahlen in Asien. Auch der Umsatz soll sich gegenüber dem Vorjahr nicht verändern.
Bei Holsten wird gerade das Bier gerührt.
HST.ETR 32,75 Euro - 4,91 %
Gehandelte Stück: 24 k
HST.ETR 32,75 Euro - 4,91 %
Gehandelte Stück: 24 k
WENN WIR DEN 3,20 € WIDERSTAND BRECHEN, GIBT ES KEIN HALTEN MEHR!!!
freenet schlägt MobilCom Verkauf von kleinen freenet-Paketen vor
Hamburg (vwd) - Die freenet.de AG, Hamburg, schlägt ihrer Mehrheitsgesellschafterin MobilCom AG, Büdelsdorf, zum Zwecke der Entschuldung den Verkauf von kleinen freenet-Paketen vor. Man präferiere die Abgabe von 20 bis 25 Prozent der freenet-Anteile an Aktionäre im Rahmen einer Zweitplatzierung, sagte Vorstandsvorsitzender Eckhard Spoerr am Mittwoch der Hauptversammlung in Hamburg. Dadurch würde der Freefloat von freenet.de steigen und die Aktie würde aufgewertet.
Bei einem freenet-Kurs von 30 EUR/Aktie wäre die Entschuldung von MobilCom dann erledigt, sagte der Vorstandsvorsitzende. Eine andere Art der Entschuldung der Mutter sei die Zahlung von Dividenden durch freenet. freenet.de ist sich den weiteren Angaben des Vorstandes zufolge bewusst, dass das Unternehmen Teil der Entschuldungsstrategie von MobilCom ist. Aus diesem Grund arbeite man eng mit dem MobilCom-Vorstandsvorsitzenden Thorsten Grenz zusammen. Bisher sei aber keine Entscheidung gefallen. "Das sind alles ungelegte Eier", sagte Spoerr.
Hamburg (vwd) - Die freenet.de AG, Hamburg, schlägt ihrer Mehrheitsgesellschafterin MobilCom AG, Büdelsdorf, zum Zwecke der Entschuldung den Verkauf von kleinen freenet-Paketen vor. Man präferiere die Abgabe von 20 bis 25 Prozent der freenet-Anteile an Aktionäre im Rahmen einer Zweitplatzierung, sagte Vorstandsvorsitzender Eckhard Spoerr am Mittwoch der Hauptversammlung in Hamburg. Dadurch würde der Freefloat von freenet.de steigen und die Aktie würde aufgewertet.
Bei einem freenet-Kurs von 30 EUR/Aktie wäre die Entschuldung von MobilCom dann erledigt, sagte der Vorstandsvorsitzende. Eine andere Art der Entschuldung der Mutter sei die Zahlung von Dividenden durch freenet. freenet.de ist sich den weiteren Angaben des Vorstandes zufolge bewusst, dass das Unternehmen Teil der Entschuldungsstrategie von MobilCom ist. Aus diesem Grund arbeite man eng mit dem MobilCom-Vorstandsvorsitzenden Thorsten Grenz zusammen. Bisher sei aber keine Entscheidung gefallen. "Das sind alles ungelegte Eier", sagte Spoerr.
HSM
meinste nicht, die Fonds haben schon in letzter Zeit kräftig eingekauft in FIE?
meinste nicht, die Fonds haben schon in letzter Zeit kräftig eingekauft in FIE?
dann gibt es kein Halten mehr...
einer meiner Lieblingssätze...
einer meiner Lieblingssätze...
naja zicke, so dolle ist die Sixt-Kiste nun auch wieder nicht...
622840 IBS
@ Hurri
Klare Antwort: Nein.
Klare Antwort: Nein.
1,65 Euro + 17,86 % auf TH
Gehandelte Stück: 806 k
Gehandelte Stück: 806 k
@ Hurri...immer eine Frage des Ek...
im Holsten thread steht ein schlauer Spruch. Wenn AR-.Vorsitzender nicht verkauft, sollte man nicht das Gegenteil tun...
wie wahr wie wahr...
Hamburg (vwd) - Die Holsten-Brauerei AG, Hamburg, hat in den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres einen Rückgang des Getränkeabsatz von 11,6 Prozent auf 4,9 Mio Hektoliter verzeichnet. Eine Verbesserung des Konsumverhaltens im Gesamtjahr 2003 sei nicht zu erwarten, sagte der Vorstandsvorsitzende, Andreas Rost, bei der Hauptversammlung am Mittwoch laut Redetext. Rost erwartet für die Branche 2003 einen Absatzrückgang von acht bis zehn Prozent. Das eingeführte Zwangspfand auf Einwegverpackungen habe die Geschäftsentwicklung auch bei Holsten "dramatisch" verändert.
Eine verlässliche Ergebnisprognose für 2003 sei wegen der hohen Unsicherheitslage nicht möglich, sagte Rost weiter. Von Januar bis Mai 2003 gingen die verkauften Einwegverpackungen Glas und Dose bei Holsten um 70 Prozent zurück, hieß es weiter. Der Mehrwegbereich stieg dagegen um 43 Prozent im gleichen Zeitraum, konnte den Angaben zufolge die Verluste bei Einwegverpackungen aber nicht ausgleichen. Holsten werde sich laut Rost aber auch auf eine staatlich gelenkte Nachfrage nach Getränken und Verpackungen "in der gebotenen Geschwindigkeit" einstellen können.
Der Bierabsatz in Deutschland ging in den ersten fünf Monaten um 11,45 Prozent auf drei Mio Hektoliter zurück. Der weltweite Bierabsatz fiel um 10,3 Prozent. Der Auslandsabsatz fiel den Angaben zufolge um 4,4 Prozent auf 560.000 Hektoliter. Grund sei ein Rückgang bei den Handelsmarken, den ein Zuwachs bei den Markenprodukten nicht ausgleichen konnte. Bei alkoholfreien Getränken setzte die Holsten-Tochter Hansa-Brunnen AG 14,8 Prozent weniger ab. +++ Alexander Becker
vwd/18.6.2003/abe/apo
18.06.2003
wie wahr wie wahr...
Hamburg (vwd) - Die Holsten-Brauerei AG, Hamburg, hat in den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres einen Rückgang des Getränkeabsatz von 11,6 Prozent auf 4,9 Mio Hektoliter verzeichnet. Eine Verbesserung des Konsumverhaltens im Gesamtjahr 2003 sei nicht zu erwarten, sagte der Vorstandsvorsitzende, Andreas Rost, bei der Hauptversammlung am Mittwoch laut Redetext. Rost erwartet für die Branche 2003 einen Absatzrückgang von acht bis zehn Prozent. Das eingeführte Zwangspfand auf Einwegverpackungen habe die Geschäftsentwicklung auch bei Holsten "dramatisch" verändert.
Eine verlässliche Ergebnisprognose für 2003 sei wegen der hohen Unsicherheitslage nicht möglich, sagte Rost weiter. Von Januar bis Mai 2003 gingen die verkauften Einwegverpackungen Glas und Dose bei Holsten um 70 Prozent zurück, hieß es weiter. Der Mehrwegbereich stieg dagegen um 43 Prozent im gleichen Zeitraum, konnte den Angaben zufolge die Verluste bei Einwegverpackungen aber nicht ausgleichen. Holsten werde sich laut Rost aber auch auf eine staatlich gelenkte Nachfrage nach Getränken und Verpackungen "in der gebotenen Geschwindigkeit" einstellen können.
Der Bierabsatz in Deutschland ging in den ersten fünf Monaten um 11,45 Prozent auf drei Mio Hektoliter zurück. Der weltweite Bierabsatz fiel um 10,3 Prozent. Der Auslandsabsatz fiel den Angaben zufolge um 4,4 Prozent auf 560.000 Hektoliter. Grund sei ein Rückgang bei den Handelsmarken, den ein Zuwachs bei den Markenprodukten nicht ausgleichen konnte. Bei alkoholfreien Getränken setzte die Holsten-Tochter Hansa-Brunnen AG 14,8 Prozent weniger ab. +++ Alexander Becker
vwd/18.6.2003/abe/apo
18.06.2003
ich liebe klare Antworten...
Aktien NASDAQ Ausblick: Wohl leichte Verluste - Softwarefirmen weiter im Fokus
NEW YORK (dpa-AFX) - Marktteilnehmer rechnen am Mittwoch für die Aktien an der technologieorientierten US-Börse NASDAQ mit leichten Kursverlusten. Vorbörsliche Indikatoren wiesen auf eine knapp behauptete Eröffnung hin.
Im Zentrum des Interesses stehen weiterhin die Softwareunternehmen Oracle und PeopleSoft . Der weltweit zweitgrößte Softwarekonzern Oracle hat sein feindliches Übernahmeangebot für den kleineren Wettbewerber PeopleSoft von 16 auf 19,50 Dollar je Aktie erhöht. Damit werde die PeopleSoft Inc. nun mit 6,3 Milliarden Euro bewertet, teilte Oracle am Mittwoch im kalifornisches Redwood Shores mit.
Von einer Hochstufung durch Lehman Brothers dürften Hersteller von Chips für die Kommunikationsbranche profitieren. Das Investmenthaus stufte Applied Micro Circuits , PMC-Sierra and Vitesse Semiconductor von "Underweight" auf "Equal weight" hoch. Auch die Titel von Cisco Systems , Lucent Technologies and Nortel Networks rücken damit in den Blickpunkt.
Die Aktie von MedImmune Inc. könnte ebenfalls nach einer Hochstufung durch Deutsche Bank-North America von Anlegern gesucht sein. Die Analysten stuften den Biotechnologietitel von "Hold" auf "Buy" hoch.
Am Dienstag war der alle NASDAQ-Werte umfassende Composite-Index bis Handelsende um 0,11 Prozent auf 1.668,44 Punkte gestiegen. Der Auswahlindex NASDAQ-100 hatte hingegen 0,16 Prozent auf 1.239,63 Zähler nachgegeben./ne/ck
NEW YORK (dpa-AFX) - Marktteilnehmer rechnen am Mittwoch für die Aktien an der technologieorientierten US-Börse NASDAQ mit leichten Kursverlusten. Vorbörsliche Indikatoren wiesen auf eine knapp behauptete Eröffnung hin.
Im Zentrum des Interesses stehen weiterhin die Softwareunternehmen Oracle und PeopleSoft . Der weltweit zweitgrößte Softwarekonzern Oracle hat sein feindliches Übernahmeangebot für den kleineren Wettbewerber PeopleSoft von 16 auf 19,50 Dollar je Aktie erhöht. Damit werde die PeopleSoft Inc. nun mit 6,3 Milliarden Euro bewertet, teilte Oracle am Mittwoch im kalifornisches Redwood Shores mit.
Von einer Hochstufung durch Lehman Brothers dürften Hersteller von Chips für die Kommunikationsbranche profitieren. Das Investmenthaus stufte Applied Micro Circuits , PMC-Sierra and Vitesse Semiconductor von "Underweight" auf "Equal weight" hoch. Auch die Titel von Cisco Systems , Lucent Technologies and Nortel Networks rücken damit in den Blickpunkt.
Die Aktie von MedImmune Inc. könnte ebenfalls nach einer Hochstufung durch Deutsche Bank-North America von Anlegern gesucht sein. Die Analysten stuften den Biotechnologietitel von "Hold" auf "Buy" hoch.
Am Dienstag war der alle NASDAQ-Werte umfassende Composite-Index bis Handelsende um 0,11 Prozent auf 1.668,44 Punkte gestiegen. Der Auswahlindex NASDAQ-100 hatte hingegen 0,16 Prozent auf 1.239,63 Zähler nachgegeben./ne/ck
Trotz konjunktureller Hoffnungsschimmer 2003 neuer Insolvenzrekord
WIESBADEN (dpa-AFX) - Trotz erster Hoffnungsschimmer auf eine konjunkturelle Erholung steuert die Bundesrepublik 2003 auf einen neuen Pleiterekord zu. Allein im ersten Quartal lag die Zahl der Unternehmensinsolvenzen mit 9.747 Fällen 9,4 Prozent höher als vor Jahresfrist. Bei den übrigen Schuldnern - wie Verbrauchern und ehemals Selbstständigen - schnellte die Zahlungsunfähigkeit sogar um 42,2 Prozent auf 14.631 Insolvenzen in die Höhe, berichtete das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden.
Auch die Gesamthöhe der offenen Forderungen erreichte mit mindestens 11,7 Milliarden im ersten Vierteljahr einen neuen Höhepunkt. Die Ausfälle lagen damit nach Angaben der Insolvenzgerichte 18,2 Prozent höher als im Vorjahr.
TYPISCH FÜR KONJUNKTURTAL
Für das Gesamtjahr 2003 werden mehr als 40.000 Unternehmenspleiten erwartet. Die bekannteste Wirtschaftsauskunftei Creditreform geht von 42 000 Firmenzusammenbrüchen aus. Die Münchner HypoVereinsbank sieht im laufenden Jahr sogar 45.000 Unternehmen vor dem Aus. Annähernd 60 Prozent der untergehenden Firmen sind allerdings Mikrobetriebe mit einem bis zu fünf Beschäftigten. Dabei dürfte wie schon im vergangenen Jahr Ostdeutschland überproportional betroffen sein.
Ein rasanter Anstieg der Pleitewelle am Ende eines Konjunkturtals ist allerdings die Regel. Den Unternehmen gehen die letzten Finanzmittel aus, die Zahlungsmoral der Kunden ist auf dem Tief und die Banken sind mit dringend benötigten Krediten extrem zurückhaltend. Dieser Aspekt dürfte derzeit angesichts der schwierigen Lage in der Kreditwirtschaft eine noch größere Rolle spielen als in zurückliegenden Konjunkturzyklen.
Auch die stärkere Verschuldung privater Haushalte - nicht zuletzt auf Grund der hohen Arbeitslosigkeit - spiegelt sich in der Pleitestatistik wider. Nach Angaben der Statistiker mussten in den ersten drei Monaten 7.603 Verbraucher ihre Zahlungsunfähigkeit eingestehen, 69,4 Prozent mehr als im 1. Quartal 2002. Bei den ehemals Selbstständigen stieg die Zahl der Insolvenzanträge sogar um 84,3 Prozent auf 5471 Fälle./pa/DP/jha/
WIESBADEN (dpa-AFX) - Trotz erster Hoffnungsschimmer auf eine konjunkturelle Erholung steuert die Bundesrepublik 2003 auf einen neuen Pleiterekord zu. Allein im ersten Quartal lag die Zahl der Unternehmensinsolvenzen mit 9.747 Fällen 9,4 Prozent höher als vor Jahresfrist. Bei den übrigen Schuldnern - wie Verbrauchern und ehemals Selbstständigen - schnellte die Zahlungsunfähigkeit sogar um 42,2 Prozent auf 14.631 Insolvenzen in die Höhe, berichtete das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden.
Auch die Gesamthöhe der offenen Forderungen erreichte mit mindestens 11,7 Milliarden im ersten Vierteljahr einen neuen Höhepunkt. Die Ausfälle lagen damit nach Angaben der Insolvenzgerichte 18,2 Prozent höher als im Vorjahr.
TYPISCH FÜR KONJUNKTURTAL
Für das Gesamtjahr 2003 werden mehr als 40.000 Unternehmenspleiten erwartet. Die bekannteste Wirtschaftsauskunftei Creditreform geht von 42 000 Firmenzusammenbrüchen aus. Die Münchner HypoVereinsbank sieht im laufenden Jahr sogar 45.000 Unternehmen vor dem Aus. Annähernd 60 Prozent der untergehenden Firmen sind allerdings Mikrobetriebe mit einem bis zu fünf Beschäftigten. Dabei dürfte wie schon im vergangenen Jahr Ostdeutschland überproportional betroffen sein.
Ein rasanter Anstieg der Pleitewelle am Ende eines Konjunkturtals ist allerdings die Regel. Den Unternehmen gehen die letzten Finanzmittel aus, die Zahlungsmoral der Kunden ist auf dem Tief und die Banken sind mit dringend benötigten Krediten extrem zurückhaltend. Dieser Aspekt dürfte derzeit angesichts der schwierigen Lage in der Kreditwirtschaft eine noch größere Rolle spielen als in zurückliegenden Konjunkturzyklen.
Auch die stärkere Verschuldung privater Haushalte - nicht zuletzt auf Grund der hohen Arbeitslosigkeit - spiegelt sich in der Pleitestatistik wider. Nach Angaben der Statistiker mussten in den ersten drei Monaten 7.603 Verbraucher ihre Zahlungsunfähigkeit eingestehen, 69,4 Prozent mehr als im 1. Quartal 2002. Bei den ehemals Selbstständigen stieg die Zahl der Insolvenzanträge sogar um 84,3 Prozent auf 5471 Fälle./pa/DP/jha/
Tourismuskrise beendet - Neue Trends am Reisemarkt
TUI sieht langsamen Aufwärtstrend nach Buchungsrückständen
Der Reise- und Ferienkonzern TUI AG http://www.tui.de sieht nach den krisenbedingten Buchungsrückständen der ersten Monate des laufenden Geschäftsjahres einen anhaltenden Aufholungstrend. Deutlich bemerkbar ist nach Angaben der TUI-Geschäftsführung aber der Trend des "last-minute-booking". Heute, Mittwoch, hat das Unternehmen bei der Hauptversammlung die aktuellen Zahlen bekanntgegeben.
Der Vorstandsvorsitzende der TUI, Michael Frenzel erklärte, dass das ursprüngliche Minus von 15,2 Prozent bei den Sommerbuchungen für 2003 auf aktuell 10,7 Prozent unter Vorjahr abgenommen habe. Gemeinsam mit der abgelaufenen Wintersaison beträgt der Rückstand 7,2 Prozent. Im abgelaufenen Geschäftsjahr erwirtschaftete das Unternehmen einen Konzernumsatz von 20,3 Mrd. Euro. Im Jahr zuvor lag dieser bei 22 Mrd. Euro. Das Ergebnis der Sparten vor Steuern und Goodwill-Abschreibungen (EBTA) sank um 25 Prozent auf 608 Mio. Euro. Der Konzernjahresüberschuss lag mit 41 Mio. Euro auf Grund von höheren Abschreibungen auf Geschäfts- und Firmenwerte sowie höheren Steuern deutlich unter dem Vorjahreswert von 411 Mio. Euro. Die Dividende wird nach Angaben von TUI 77 Cent je Aktie betragen.
TUI sieht langsamen Aufwärtstrend nach Buchungsrückständen
Der Reise- und Ferienkonzern TUI AG http://www.tui.de sieht nach den krisenbedingten Buchungsrückständen der ersten Monate des laufenden Geschäftsjahres einen anhaltenden Aufholungstrend. Deutlich bemerkbar ist nach Angaben der TUI-Geschäftsführung aber der Trend des "last-minute-booking". Heute, Mittwoch, hat das Unternehmen bei der Hauptversammlung die aktuellen Zahlen bekanntgegeben.
Der Vorstandsvorsitzende der TUI, Michael Frenzel erklärte, dass das ursprüngliche Minus von 15,2 Prozent bei den Sommerbuchungen für 2003 auf aktuell 10,7 Prozent unter Vorjahr abgenommen habe. Gemeinsam mit der abgelaufenen Wintersaison beträgt der Rückstand 7,2 Prozent. Im abgelaufenen Geschäftsjahr erwirtschaftete das Unternehmen einen Konzernumsatz von 20,3 Mrd. Euro. Im Jahr zuvor lag dieser bei 22 Mrd. Euro. Das Ergebnis der Sparten vor Steuern und Goodwill-Abschreibungen (EBTA) sank um 25 Prozent auf 608 Mio. Euro. Der Konzernjahresüberschuss lag mit 41 Mio. Euro auf Grund von höheren Abschreibungen auf Geschäfts- und Firmenwerte sowie höheren Steuern deutlich unter dem Vorjahreswert von 411 Mio. Euro. Die Dividende wird nach Angaben von TUI 77 Cent je Aktie betragen.
Computerlinks TH 10,25
SAP 108,35 Euro - 3,52 %
Gehandelte Stück: 1,46 Mio.
Gehandelte Stück: 1,46 Mio.
Inflation in der EU geht zurück
Das europäische Statistikamt Eurostat ermittelte die endgültige Veränderung der Verbraucherpreise für Mai 2003. Dabei verringerte sich die jährliche Inflationsrate der Eurozone auf 1,9 Prozent, nach 2,1 Prozent im Vormonat und 2,0 Prozent im Mai 2002. Somit lag die Teuerung erstmals in diesem Jahr unter dem EZB-Grenzwert für die Preisstabilität von 2,0 Prozent.
Die Kernrate, d.h. bereinigt um volatilen Preise für Nahrungsmittel und Energie, wies eine Jahresteuerungsrate von 1,8 Prozent aus. Im Vormonat wurde eine Rate von 2,0 Prozent festgestellt, nach 1,8 Prozent im März.
In der gesamten Union (EU-15) fiel die jährliche Inflationsrate von 2,0 Prozent im Vormonat auf nun 1,8 Prozent. Im Vorjahresmonat wurde ebenfalls eine Jahresteuerung von 1,8 Prozent errechnet. Im Berichtsmonat zeigte erneut Irland mit 3,9 Prozent die höchste Teuerungsrate, wogegen Deutschland mit 0,6 Prozent die geringste Inflation auswies.
Das europäische Statistikamt Eurostat ermittelte die endgültige Veränderung der Verbraucherpreise für Mai 2003. Dabei verringerte sich die jährliche Inflationsrate der Eurozone auf 1,9 Prozent, nach 2,1 Prozent im Vormonat und 2,0 Prozent im Mai 2002. Somit lag die Teuerung erstmals in diesem Jahr unter dem EZB-Grenzwert für die Preisstabilität von 2,0 Prozent.
Die Kernrate, d.h. bereinigt um volatilen Preise für Nahrungsmittel und Energie, wies eine Jahresteuerungsrate von 1,8 Prozent aus. Im Vormonat wurde eine Rate von 2,0 Prozent festgestellt, nach 1,8 Prozent im März.
In der gesamten Union (EU-15) fiel die jährliche Inflationsrate von 2,0 Prozent im Vormonat auf nun 1,8 Prozent. Im Vorjahresmonat wurde ebenfalls eine Jahresteuerung von 1,8 Prozent errechnet. Im Berichtsmonat zeigte erneut Irland mit 3,9 Prozent die höchste Teuerungsrate, wogegen Deutschland mit 0,6 Prozent die geringste Inflation auswies.
Hat hier einer von Euch die Möglichkeit ins Düsseldorfer Orderbuch zu gucken?
Falls ja, ich hätte da ein Anliegen.
Falls ja, ich hätte da ein Anliegen.
wenn mein Englisch nicht ganz gelitten hatte verstehe ich das als eine Art Hilfezahlung von IBM an GEDYS... Das wäre ja der MegaHammer...
The independent software vendors should benefit by being able to reach smaller customers through IBM channel partners worldwide. Customers should benefit because the program will help those partners develop new systems tailored for individual businesses and implement them more quickly, said Pam Kaplan, a director at IBM`s worldwide small and midsize businesses and partner marketing program.
Twenty-two independent software vendors have been picked so far in areas such as business operations, customer relationship management (CRM), knowledge management and security. The vendors include Aspect Communications Corp., IT Factory A/S, Wipro Ltd., Relavis Corp. and Gedys Internet Products AG. "Dozens more" will be added later this year, Kaplan said.
The program helped New York-based CRM vendor Relavis cut in half the amount of time it spends recruiting new channel partners, said Joe Debold, a company vice president who spoke at the event. Relavis provides the channel partners marketing materials and technical information to help them promote and implement its products.
Small and midsize businessess typically don`t come to shows like developerWorks and are interested in buying "solutions" rather than point products, IBM officials here said. They also demand systems that have been tailored to meet the needs of their specific industry, since they often have very limited IT departments and don`t do much of their own development work.
For more news from IDG visit IDG.net
Story copyright 2003 International Data Group. All rights reserved.
The independent software vendors should benefit by being able to reach smaller customers through IBM channel partners worldwide. Customers should benefit because the program will help those partners develop new systems tailored for individual businesses and implement them more quickly, said Pam Kaplan, a director at IBM`s worldwide small and midsize businesses and partner marketing program.
Twenty-two independent software vendors have been picked so far in areas such as business operations, customer relationship management (CRM), knowledge management and security. The vendors include Aspect Communications Corp., IT Factory A/S, Wipro Ltd., Relavis Corp. and Gedys Internet Products AG. "Dozens more" will be added later this year, Kaplan said.
The program helped New York-based CRM vendor Relavis cut in half the amount of time it spends recruiting new channel partners, said Joe Debold, a company vice president who spoke at the event. Relavis provides the channel partners marketing materials and technical information to help them promote and implement its products.
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Bei MNP füllt sich die Bid-Seite wieder deutlich...
VK ETV 4,42...
consors hat alle meine Kurslisten verloren...
EU-Handelsbilanzüberschuss steigt im April
Die Europäische Zentralbank (EZB) präsentierte ihre erste Schätzung zur Handelsbilanz der Eurozone für April 2003. Der Überschuss im Handel mit Drittländern belief sich auf 3,0 Mrd. Euro, nach revidiert 2,0 Mrd. im Vormonat und 5,4 Mrd. Euro im Februar.
Dabei sanken die Ausfuhren auf 85,4 Mrd. Euro, gegenüber 87,8 Mrd. Euro im Vormonat. Noch stärker verringerten sich die Importe von 85,8 Mrd. Euro im März auf 82,4 Mrd. Euro.
In den ersten vier Monate 2003 summierte sich der Handelsbilanzüberschuss auf 9,1 Mrd. Euro. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum war der Aktivsaldo mit 23,7 Mrd. Euro deutlich höher
Die Europäische Zentralbank (EZB) präsentierte ihre erste Schätzung zur Handelsbilanz der Eurozone für April 2003. Der Überschuss im Handel mit Drittländern belief sich auf 3,0 Mrd. Euro, nach revidiert 2,0 Mrd. im Vormonat und 5,4 Mrd. Euro im Februar.
Dabei sanken die Ausfuhren auf 85,4 Mrd. Euro, gegenüber 87,8 Mrd. Euro im Vormonat. Noch stärker verringerten sich die Importe von 85,8 Mrd. Euro im März auf 82,4 Mrd. Euro.
In den ersten vier Monate 2003 summierte sich der Handelsbilanzüberschuss auf 9,1 Mrd. Euro. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum war der Aktivsaldo mit 23,7 Mrd. Euro deutlich höher
Oracle erhöht Angebot für PeopleSoft
Die Oracle Corporation (NASDAQ: ORCL) gab heute bekannt, dass sie das Angebot für PeopleSoft Inc. (NASDAQ: PSFT) auf $ 19,50 je Aktie oder insgesamt zirka $ 6,3 Milliarden erhöht hat.
Das Angebot stellt eine Prämie von 29% auf den Schlusskurs der PeopleSoft Aktien vor dem ersten Angebot vom 6. Juni 2003 dar.
Laut Oracle haben die Manager in den letzten Tagen Gespräche mit der Mehrheit der PeopleSoft Aktionäre geführt und so das neue Angebot erstellt.
Oracle wird weiter versuchen PeopleSoft zu übernehmen und sich nicht von "einem Management, dass versucht die Kontrolle über ein Unternehmen zu behalten, dass ihm nicht gehört," davon abbringen lassen.
Oracle verklagt nun PeopleSoft, den Vorstand des Unternehmens und J.D. Edwards & Company. Die Klage geht davon aus, dass die Beschuldigten die Aktionäre davon abhalten wollten, das Angebot von Oracle anzunehmen.
Das erste Angebot von Oracle lag bei $ 5,1 Milliarden. PeopleSoft klagte das Unternehmen daraufhin wegen Verleumdung und geschäftsschädigenden Praktiken.
Die Aktien von Oracle schlossen gestern bei $ 13,34, PeopleSoft schloss bei $ 17,15
Die Oracle Corporation (NASDAQ: ORCL) gab heute bekannt, dass sie das Angebot für PeopleSoft Inc. (NASDAQ: PSFT) auf $ 19,50 je Aktie oder insgesamt zirka $ 6,3 Milliarden erhöht hat.
Das Angebot stellt eine Prämie von 29% auf den Schlusskurs der PeopleSoft Aktien vor dem ersten Angebot vom 6. Juni 2003 dar.
Laut Oracle haben die Manager in den letzten Tagen Gespräche mit der Mehrheit der PeopleSoft Aktionäre geführt und so das neue Angebot erstellt.
Oracle wird weiter versuchen PeopleSoft zu übernehmen und sich nicht von "einem Management, dass versucht die Kontrolle über ein Unternehmen zu behalten, dass ihm nicht gehört," davon abbringen lassen.
Oracle verklagt nun PeopleSoft, den Vorstand des Unternehmens und J.D. Edwards & Company. Die Klage geht davon aus, dass die Beschuldigten die Aktionäre davon abhalten wollten, das Angebot von Oracle anzunehmen.
Das erste Angebot von Oracle lag bei $ 5,1 Milliarden. PeopleSoft klagte das Unternehmen daraufhin wegen Verleumdung und geschäftsschädigenden Praktiken.
Die Aktien von Oracle schlossen gestern bei $ 13,34, PeopleSoft schloss bei $ 17,15
Bei SAP wurden gerade rochtig grosse Brocken rausgeworfen.
Das verheisst nichts positives.
Das verheisst nichts positives.
sind die eigentlich noch ganz dicht...?
Computerlinks vor Kursverdopplung!
Gestern hatten wir Ihnen an dieser Stelle bereits QSC dringend ans Herz gelegt - mit beachtlichem Erfolg! Auf EUR 1.90 ist der Kurs heute Vormittag bereits davongezogen, womit Sie über Nacht schon mit zweistelligen Zuwachsraten in der Gewinnzone liegen.
Leser von HOT STOCKS EUROPE sind bereits vor rund 10 Tagen zu Kursen von EUR 1.10 in diese heiße Turn-Around-Spekulation eingestiegen! Auch in unserem Musterdepot ist QSC seit der vergangenen Ausgabe vertreten, mit dem wir mit einer Gesamtperformance von mittlerweile 65,8% seit Jahresbeginn zu den absoluten Top-Performern gehören! Einem Titel unseres Depots trauen wir in den kommenden Monaten ebenfalls eine Kursverdopplung zu, denn:
Die erfolgreiche Restrukturierung bietet bei COMPUTERLINKS Platz für kräftig steigende Kurse! Nachdem man im vergangenen Jahr die erforderlichen Abschreibungen vollzogen hat, glänzt COMPUTERLINKS nun wieder mit ausgezeichneten Ergebnissen: So kletterte der Umsatz im ersten Quartal EUR 37 auf 42.2 Mio.! Der Quartalsgewinn explodierte auf EUR 1.3 Mio., nachdem man sich im Vorjahresquartal bei einem Gewinn von EUR 10`000 nur mit Mühe in den schwarzen Zahlen halten konnte und für das Gesamtjahr 2002 ein dickes Minus ausgewiesen hatte. Pro Aktie blieben damit unter dem Strich 22 Cents Gewinn und die Aussicht auf ein glänzendes Geschäftsjahr 2003, denn:
Nach den starken Ergebnissen zum ersten Quartal rechnen Experten schon jetzt mit einem dicken Gesamtjahresgewinn! EUR 0.90 je Aktie sollen nach ersten vorsichtigen Schätzungen mindestens verdient werden, was den Titel mit einem KGV von 10 auf Basis der diesjährigen Gewinne zum Schnäppchen macht. Und das, obwohl sich der Kurs in den vergangenen acht Wochen bereits mehr als verdoppeln und seit dem vergangenen Herbst mehr als vervierfachen konnte! Wir trauen COMPUTERLINKS sogar einen Durchmarsch bis in den Bereich von EUR 20 zu, weshalb Sie umgehend mit einer Startposition nachziehen sollten! Zu besten Zeiten wurden für die Aktie schon rund EUR 80 gezahlt! WKN 544 880, Kurs aktuell EUR 9.90
Computerlinks vor Kursverdopplung!
Gestern hatten wir Ihnen an dieser Stelle bereits QSC dringend ans Herz gelegt - mit beachtlichem Erfolg! Auf EUR 1.90 ist der Kurs heute Vormittag bereits davongezogen, womit Sie über Nacht schon mit zweistelligen Zuwachsraten in der Gewinnzone liegen.
Leser von HOT STOCKS EUROPE sind bereits vor rund 10 Tagen zu Kursen von EUR 1.10 in diese heiße Turn-Around-Spekulation eingestiegen! Auch in unserem Musterdepot ist QSC seit der vergangenen Ausgabe vertreten, mit dem wir mit einer Gesamtperformance von mittlerweile 65,8% seit Jahresbeginn zu den absoluten Top-Performern gehören! Einem Titel unseres Depots trauen wir in den kommenden Monaten ebenfalls eine Kursverdopplung zu, denn:
Die erfolgreiche Restrukturierung bietet bei COMPUTERLINKS Platz für kräftig steigende Kurse! Nachdem man im vergangenen Jahr die erforderlichen Abschreibungen vollzogen hat, glänzt COMPUTERLINKS nun wieder mit ausgezeichneten Ergebnissen: So kletterte der Umsatz im ersten Quartal EUR 37 auf 42.2 Mio.! Der Quartalsgewinn explodierte auf EUR 1.3 Mio., nachdem man sich im Vorjahresquartal bei einem Gewinn von EUR 10`000 nur mit Mühe in den schwarzen Zahlen halten konnte und für das Gesamtjahr 2002 ein dickes Minus ausgewiesen hatte. Pro Aktie blieben damit unter dem Strich 22 Cents Gewinn und die Aussicht auf ein glänzendes Geschäftsjahr 2003, denn:
Nach den starken Ergebnissen zum ersten Quartal rechnen Experten schon jetzt mit einem dicken Gesamtjahresgewinn! EUR 0.90 je Aktie sollen nach ersten vorsichtigen Schätzungen mindestens verdient werden, was den Titel mit einem KGV von 10 auf Basis der diesjährigen Gewinne zum Schnäppchen macht. Und das, obwohl sich der Kurs in den vergangenen acht Wochen bereits mehr als verdoppeln und seit dem vergangenen Herbst mehr als vervierfachen konnte! Wir trauen COMPUTERLINKS sogar einen Durchmarsch bis in den Bereich von EUR 20 zu, weshalb Sie umgehend mit einer Startposition nachziehen sollten! Zu besten Zeiten wurden für die Aktie schon rund EUR 80 gezahlt! WKN 544 880, Kurs aktuell EUR 9.90
New York Times senkt Prognosen
Das Verlagshaus New York Times Company (NYSE: NYT) gab heute bekannt, dass der Werbeumsatz der Newspaper Group im Mai um 1,8% im Vergleich zum Vorjahr gestiegen ist.
Der Werbeumsatz der International Herald Tribune, die mit 1. Januar 2003 übernommen wurde, stieg im Mai um 3,7%.
Das Unternehmen senkte gleichzeitig die Gewinnprognose für das zweite Quartal auf 43 bis 47 Cents je Aktie.
Die Aktien des Unternehmens schlossen gestern bei $ 48,54.
Das Verlagshaus New York Times Company (NYSE: NYT) gab heute bekannt, dass der Werbeumsatz der Newspaper Group im Mai um 1,8% im Vergleich zum Vorjahr gestiegen ist.
Der Werbeumsatz der International Herald Tribune, die mit 1. Januar 2003 übernommen wurde, stieg im Mai um 3,7%.
Das Unternehmen senkte gleichzeitig die Gewinnprognose für das zweite Quartal auf 43 bis 47 Cents je Aktie.
Die Aktien des Unternehmens schlossen gestern bei $ 48,54.
Securitas kauft US-Firma für 32 Mrd. Dollar
Der weltgrößte Sicherheitsdienstleister Securitas AB kauft für 32 Mrd. Dollar das amerikanische Unternehmen Armored Motor Services of America, kurz AMSA. Die Schweden erwarten, dass die Übernahme auf das Jahresergebnis einen positiven Effekt haben wird.
AMSA hat 1.300 Beschäftigte und generiert im Nordosten von Amerika rund 55 Mio. Dollar an Umsätzen. Mit diesem Schritt wird der US-Bereich von Securitas einen jährlichen Umsatz von 508 Mio. Dollar erwirtschaften und rund 8.200 Mitarbeiter beschäftigen.
Securitas-Aktien gewinnen in Stockholm 0,59 Prozent und notieren bei 85,50 SEK
Der weltgrößte Sicherheitsdienstleister Securitas AB kauft für 32 Mrd. Dollar das amerikanische Unternehmen Armored Motor Services of America, kurz AMSA. Die Schweden erwarten, dass die Übernahme auf das Jahresergebnis einen positiven Effekt haben wird.
AMSA hat 1.300 Beschäftigte und generiert im Nordosten von Amerika rund 55 Mio. Dollar an Umsätzen. Mit diesem Schritt wird der US-Bereich von Securitas einen jährlichen Umsatz von 508 Mio. Dollar erwirtschaften und rund 8.200 Mitarbeiter beschäftigen.
Securitas-Aktien gewinnen in Stockholm 0,59 Prozent und notieren bei 85,50 SEK
Trichet vom Vorwurf der Bilanzfälschung freigesprochen
Ein Pariser Gericht sprach heute den französischen Notenbankchef Jean-Claude Trichet von der Anklage der Bilanzfälschungen bei der ehemals staatlichen Bank Credit Lyonnais frei. Damit gilt der Franzose als Spitzenkandidat für die Nachfolge des niederländischen EZB-Präsidenten Wim Duisenberg. Trichet wird von den EU-Regierungen und Branchenexperten für dieses Amt favorisiert, Chancen auf diesen Spitzenposten wurden ihm aber nur bei einem Freispruch eingeräumt.
Der Staatsanwalt warf ihm vor, Anfang der 90er Jahre als damaliger Direktor des Schatzamtes eine irreführende Bilanz gestattet zu haben und forderte deshalb eine zehnmonatige Haftstrafe auf Bewährung. Nun hat die Staatsanwaltschaft die Möglichkeit, das Urteil anzufechten und will bis zum 07. Juli über weitere Schritte beraten.
Die EU-Staaten einigten sich auf ihrem Gipfel im Mai 1998 darauf, dass Duisenberg nicht die vollen acht Jahre im Amt bleiben soll. Die französische Regierung wünscht einen Franzosen als Nachfolger und interpretierte die Vereinbarung so, dass der Niederländer nach der Hälfte seiner Amtszeit ausscheidet. Dies wäre bereits in 2002 gewesen. Duisenberg will die EZB-Spitze zu seinem 68. Geburtstag am 09. Juli verlassen, signalisierte aber im Hinblick auf den laufenden Prozess gegen Trichet, er könne etwas länger im Amt bleiben, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten.
Ein Pariser Gericht sprach heute den französischen Notenbankchef Jean-Claude Trichet von der Anklage der Bilanzfälschungen bei der ehemals staatlichen Bank Credit Lyonnais frei. Damit gilt der Franzose als Spitzenkandidat für die Nachfolge des niederländischen EZB-Präsidenten Wim Duisenberg. Trichet wird von den EU-Regierungen und Branchenexperten für dieses Amt favorisiert, Chancen auf diesen Spitzenposten wurden ihm aber nur bei einem Freispruch eingeräumt.
Der Staatsanwalt warf ihm vor, Anfang der 90er Jahre als damaliger Direktor des Schatzamtes eine irreführende Bilanz gestattet zu haben und forderte deshalb eine zehnmonatige Haftstrafe auf Bewährung. Nun hat die Staatsanwaltschaft die Möglichkeit, das Urteil anzufechten und will bis zum 07. Juli über weitere Schritte beraten.
Die EU-Staaten einigten sich auf ihrem Gipfel im Mai 1998 darauf, dass Duisenberg nicht die vollen acht Jahre im Amt bleiben soll. Die französische Regierung wünscht einen Franzosen als Nachfolger und interpretierte die Vereinbarung so, dass der Niederländer nach der Hälfte seiner Amtszeit ausscheidet. Dies wäre bereits in 2002 gewesen. Duisenberg will die EZB-Spitze zu seinem 68. Geburtstag am 09. Juli verlassen, signalisierte aber im Hinblick auf den laufenden Prozess gegen Trichet, er könne etwas länger im Amt bleiben, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten.
McDonald´s eröffnet erste Kaffee-Filiale in Ungarn
Die ungarische Tochter der Fast-Food-Kette McDonald´s Corp. hat in Budapest die erste Kaffee-Filiale McCafe eröffnet. McDonald´s plant im laufenden Jahr insgesamt drei McCafe-Filialen in Ungarn zu eröffnen. Die Investitionskosten werden sich auf rund 0,5 Mio. Dollar belaufen.
McDonald´s äußerte sich zu den Chancen optimistisch. So habe sich der Kaffee-Verkauf in den McDonald´s-Filialen seit 1999 mehr als verdreifacht. Mit dem Schritt, McCafe zu etablieren, will das Unternehmen den Sprung in die schwarzen Zahlen in Ungarn schaffen. Zwar hat sich der Umsatz in Ungarn, wo man einen Marktanteil von 82 Prozent hält, im Jahr 2002 um 10 Prozent verbessert, dennoch musste man einen Verlust von 30 Mio. Forint hinnehmen.
Die Aktien von McDonald´s notieren vorbörslich bei 22,20 Dollar.
Die ungarische Tochter der Fast-Food-Kette McDonald´s Corp. hat in Budapest die erste Kaffee-Filiale McCafe eröffnet. McDonald´s plant im laufenden Jahr insgesamt drei McCafe-Filialen in Ungarn zu eröffnen. Die Investitionskosten werden sich auf rund 0,5 Mio. Dollar belaufen.
McDonald´s äußerte sich zu den Chancen optimistisch. So habe sich der Kaffee-Verkauf in den McDonald´s-Filialen seit 1999 mehr als verdreifacht. Mit dem Schritt, McCafe zu etablieren, will das Unternehmen den Sprung in die schwarzen Zahlen in Ungarn schaffen. Zwar hat sich der Umsatz in Ungarn, wo man einen Marktanteil von 82 Prozent hält, im Jahr 2002 um 10 Prozent verbessert, dennoch musste man einen Verlust von 30 Mio. Forint hinnehmen.
Die Aktien von McDonald´s notieren vorbörslich bei 22,20 Dollar.
Best Buy: Gewinn geht zurück, Erwartungen erfüllt
Die Best Buy Co. Inc., der größte Elektronikhändler in den USA, meldete am Mittwoch, dass sie im ersten Quartal einen geringeren Gewinn erzielt hat, der jedoch die eigenen und die Analystenerwartungen erfüllen konnte.
Der Gewinn belief sich demnach auf 69 Mio. Dollar bzw. 21 Cents pro Aktie nach 79 Mio. Dollar bzw. 24 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten einen Gewinn von 20 Cents pro Aktie erwartet, das Unternehmen selbst einen von 19-21 Cents pro Aktie.
Der Umsatz im Quartal lag bei 4,67 Mrd. Dollar im Vergleich zu 4,20 Mrd. Dollar im Vorjahr.
Die Aktie von Best Buy gewinnt an der NYSE vorbörslich aktuell 1,34 Prozent auf 44,76 Dollar.
Die Best Buy Co. Inc., der größte Elektronikhändler in den USA, meldete am Mittwoch, dass sie im ersten Quartal einen geringeren Gewinn erzielt hat, der jedoch die eigenen und die Analystenerwartungen erfüllen konnte.
Der Gewinn belief sich demnach auf 69 Mio. Dollar bzw. 21 Cents pro Aktie nach 79 Mio. Dollar bzw. 24 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten einen Gewinn von 20 Cents pro Aktie erwartet, das Unternehmen selbst einen von 19-21 Cents pro Aktie.
Der Umsatz im Quartal lag bei 4,67 Mrd. Dollar im Vergleich zu 4,20 Mrd. Dollar im Vorjahr.
Die Aktie von Best Buy gewinnt an der NYSE vorbörslich aktuell 1,34 Prozent auf 44,76 Dollar.
VFA kritisiert mangelnden Wettbewerb im Gesundheitssystem
Die Hauptgeschäftsführerin des Verbandes Forschender Arzneimittelhersteller (VFA), Cornelia Yzer, lehnt den heute im Bundestag debattierten Gesetzentwurfes zur Modernisierung des Gesundheitswesens (GMG) ab.
Sie kritisiert, dass die überfällige Strukturreform wieder nicht angegangen und somit zukünftigen Generationen eine bedarfsgerechte Gesundheitsversorgung verbaut wird. Der GMG schalte durch verstärkte Regulierung und mehr Bürokratie den Wettbewerb um Qualität und Effizienz systematisch aus.
Yzer verwies auf das heute veröffentlichte und im Auftrag des VFA erstellte Gutachten „Zur Zukunftsfähigkeit des deutschen Gesundheitswesens“ von Prof. Bernd Raffelhüschen, wonach die öffentlichen Haushalte durch das derzeitige System der Gesetzlichen Krankenversicherung dauerhaft mit 3,9 Bio. Euro belastet werden. Der Freiburger Finanzwissenschaftlers fordert eine konsequent wettbewerbliche Gesundheitsreform und schlägt eine allgemeine Versicherungspflicht, risikoorientierte Versicherungsbeiträge und wo notwendig gezielte staatliche Unterstützung vor. Hierdurch könne die Nachhaltigkeitslücke der GKV in Höhe von 3,9 Bio. Euro im Wesentlichen behoben werden.
Die Hauptgeschäftsführerin des Verbandes Forschender Arzneimittelhersteller (VFA), Cornelia Yzer, lehnt den heute im Bundestag debattierten Gesetzentwurfes zur Modernisierung des Gesundheitswesens (GMG) ab.
Sie kritisiert, dass die überfällige Strukturreform wieder nicht angegangen und somit zukünftigen Generationen eine bedarfsgerechte Gesundheitsversorgung verbaut wird. Der GMG schalte durch verstärkte Regulierung und mehr Bürokratie den Wettbewerb um Qualität und Effizienz systematisch aus.
Yzer verwies auf das heute veröffentlichte und im Auftrag des VFA erstellte Gutachten „Zur Zukunftsfähigkeit des deutschen Gesundheitswesens“ von Prof. Bernd Raffelhüschen, wonach die öffentlichen Haushalte durch das derzeitige System der Gesetzlichen Krankenversicherung dauerhaft mit 3,9 Bio. Euro belastet werden. Der Freiburger Finanzwissenschaftlers fordert eine konsequent wettbewerbliche Gesundheitsreform und schlägt eine allgemeine Versicherungspflicht, risikoorientierte Versicherungsbeiträge und wo notwendig gezielte staatliche Unterstützung vor. Hierdurch könne die Nachhaltigkeitslücke der GKV in Höhe von 3,9 Bio. Euro im Wesentlichen behoben werden.
DAX 3275,64 - 0,33 %
VDAX 29,19 + 1,35 %
VDAX 29,19 + 1,35 %
EDS: Abbau von 2.700 Stellen, Sonderbelastung von 425-475 Mio. Dollar
Die Electronic Data Systems Corp. (EDS), der weltweit zweitgrößte Computerdienstleister, meldete am Mittwoch, dass sie im Rahmen einer Restrukturierung 2.700 Arbeitsplätze abbauen und eine Sonderbelastung in Höhe von 425-475 Mio. Dollar aufnehmen wird.
Wie das Unternehmen weiter mitteilte, rechnet es für das laufende Quartal bei einem Umsatz von 5,4-5,6 Mrd. Dollar mit einem Gewinn von 33-38 Cents pro Aktie. Hierbei sind jedoch weder Restrukturierungskosten noch Firmenwert-Abschreibungen enthalten. Zudem sind die Auswirkungen einer neuen, zum 1. Januar 2003 übernommenen Bilanzierungsmethode nicht berücksichtigt.
Für das zweite Halbjahr 2003 geht der schärfste IBM-Konkurrent von einem Gewinn von 70-80 Cents pro Aktie und einem Umsatz von rund 11 Mrd. Dollar aus.
Im Gesamtjahr 2003 erwartet der Konzern aus Asset-Veräußerungen Erlöse in Höhe von 250 Mio. Dollar in bar. Daher schätzt man den Cash-Bestand Ende des Jahres auf 1,4-1,7 Mrd. Dollar.
Die Aktie von EDS verliert an der NYSE vorbörslich aktuell 0,98 Prozent auf 22,28 Dollar.
Die Electronic Data Systems Corp. (EDS), der weltweit zweitgrößte Computerdienstleister, meldete am Mittwoch, dass sie im Rahmen einer Restrukturierung 2.700 Arbeitsplätze abbauen und eine Sonderbelastung in Höhe von 425-475 Mio. Dollar aufnehmen wird.
Wie das Unternehmen weiter mitteilte, rechnet es für das laufende Quartal bei einem Umsatz von 5,4-5,6 Mrd. Dollar mit einem Gewinn von 33-38 Cents pro Aktie. Hierbei sind jedoch weder Restrukturierungskosten noch Firmenwert-Abschreibungen enthalten. Zudem sind die Auswirkungen einer neuen, zum 1. Januar 2003 übernommenen Bilanzierungsmethode nicht berücksichtigt.
Für das zweite Halbjahr 2003 geht der schärfste IBM-Konkurrent von einem Gewinn von 70-80 Cents pro Aktie und einem Umsatz von rund 11 Mrd. Dollar aus.
Im Gesamtjahr 2003 erwartet der Konzern aus Asset-Veräußerungen Erlöse in Höhe von 250 Mio. Dollar in bar. Daher schätzt man den Cash-Bestand Ende des Jahres auf 1,4-1,7 Mrd. Dollar.
Die Aktie von EDS verliert an der NYSE vorbörslich aktuell 0,98 Prozent auf 22,28 Dollar.
man beachte diesen Absatz:
Twenty-two independent software vendors have been picked so far in areas such as business operations, customer relationship management (CRM), knowledge management and security. The vendors include Aspect Communications Corp., IT Factory A/S, Wipro Ltd., Relavis Corp. and Gedys Internet Products AG. "Dozens more" will be added later this year, Kaplan said.
Twenty-two independent software vendors have been picked so far in areas such as business operations, customer relationship management (CRM), knowledge management and security. The vendors include Aspect Communications Corp., IT Factory A/S, Wipro Ltd., Relavis Corp. and Gedys Internet Products AG. "Dozens more" will be added later this year, Kaplan said.
Update: DAX richtungslos, T-Aktie profitiert von Analystenkommentaren
Die deutschen Blue-Chips präsentieren sich auch am Nachmittag, im Zuge schwacher US-Futures, weiterhin schwach und richtungslos. Der DAX30 verliert aktuell 0,1 Prozent auf 3.282 Zähler.
Toptitel ist die Deutsche Telekom, welche derzeit über 3 Prozent zulegen kann und von positiven Kommentaren seitens der Analysten von Goldman Sachs profitieren kann. Goldman Sachs geht demnach davon aus, dass der Bonner Konzern sein EBITDA-Ziel übertreffen könnte. Weitere Gewinner sind MLP, Schering, Infineon und DaimlerChrysler, während immer noch die Commerzbank die rote Laterne hält.
Für Gesprächsstoff sorgen auch die Lufthansa und TUI. Die Deutsche Lufthansa lud zu ihrer jährlichen Hauptversammlung ein. Der ausscheidende Konzernchef Jürgen Weber, welcher heute sein Amt nach 12 Jahren abgeben wird, sagte auf der Veranstaltung, dass der Kranich-Konzern die Talsohle durchschritten habe. Doch trotz eines möglichen Aufschwungs in den letzten sechs Monaten des Jahres, wird das laufende Geschäftsjahr nicht eines der besten in der Geschichte der Fluglinie sein. Genaue Zahlen nannte Weber aber nicht. Des Weiteren machte Weber aber den Aktionären Mut. Wenn der Trend der letzten Wochen weiter verstärkt anhalte, werde die Deutsche Lufthansa auch am Ende des Jahres wieder besser da stehen, als die meisten der Kranich-Wettbewerber, so Weber.
TUI präsentiert sich heute ebenfalls seinen Aktionären. Auf der Veranstaltung in Hannover erklärte Konzernchef Michael Frenzel, dass das ursprüngliche Minus von 15,2 Prozent bei den Sommerbuchungen für 2003 auf aktuell 10,7 Prozent unter Vorjahr abgenommen habe. Gemeinsam mit der abgelaufenen Wintersaison betrage der Rückstand nun 7,2 Prozent. Er sei davon überzeugt, dass sich die positiven Entwicklungen der vergangenen Wochen fortsetzen werden. TUI bekräftigte noch einmal, dass die qualitativ hochwertige Pauschalreise nach wie vor der Hauptumsatztreiber der Tourismussparte sei. Beim Ausblick gab man sich optimistisch. Nach dem schwachen Start ins aktuelle Geschäftsjahr setze sich nun immer mehr die erwartete Aufholbewegung durch.
Im MDAX macht Fielmann von sich Reden. Die Aktie der Optikerkette profitiert am von den jüngsten Index-Änderungen der Deutschen Börse. Zuvor hatte die Deutsche Börse bekannt gegeben, dass die Fielmann AG ab dem 23. Juni die Aktie der Buderus AG im MDAX ersetzen wird. Die Deutsche Börse begründete diese Entscheidung damit, dass der Festbesitz bei Buderus auf über 95 Prozent gestiegen sei und das Unternehmen somit nicht mehr die Kriterien für einen Verbleib im Index erfülle.
Die deutschen Blue-Chips präsentieren sich auch am Nachmittag, im Zuge schwacher US-Futures, weiterhin schwach und richtungslos. Der DAX30 verliert aktuell 0,1 Prozent auf 3.282 Zähler.
Toptitel ist die Deutsche Telekom, welche derzeit über 3 Prozent zulegen kann und von positiven Kommentaren seitens der Analysten von Goldman Sachs profitieren kann. Goldman Sachs geht demnach davon aus, dass der Bonner Konzern sein EBITDA-Ziel übertreffen könnte. Weitere Gewinner sind MLP, Schering, Infineon und DaimlerChrysler, während immer noch die Commerzbank die rote Laterne hält.
Für Gesprächsstoff sorgen auch die Lufthansa und TUI. Die Deutsche Lufthansa lud zu ihrer jährlichen Hauptversammlung ein. Der ausscheidende Konzernchef Jürgen Weber, welcher heute sein Amt nach 12 Jahren abgeben wird, sagte auf der Veranstaltung, dass der Kranich-Konzern die Talsohle durchschritten habe. Doch trotz eines möglichen Aufschwungs in den letzten sechs Monaten des Jahres, wird das laufende Geschäftsjahr nicht eines der besten in der Geschichte der Fluglinie sein. Genaue Zahlen nannte Weber aber nicht. Des Weiteren machte Weber aber den Aktionären Mut. Wenn der Trend der letzten Wochen weiter verstärkt anhalte, werde die Deutsche Lufthansa auch am Ende des Jahres wieder besser da stehen, als die meisten der Kranich-Wettbewerber, so Weber.
TUI präsentiert sich heute ebenfalls seinen Aktionären. Auf der Veranstaltung in Hannover erklärte Konzernchef Michael Frenzel, dass das ursprüngliche Minus von 15,2 Prozent bei den Sommerbuchungen für 2003 auf aktuell 10,7 Prozent unter Vorjahr abgenommen habe. Gemeinsam mit der abgelaufenen Wintersaison betrage der Rückstand nun 7,2 Prozent. Er sei davon überzeugt, dass sich die positiven Entwicklungen der vergangenen Wochen fortsetzen werden. TUI bekräftigte noch einmal, dass die qualitativ hochwertige Pauschalreise nach wie vor der Hauptumsatztreiber der Tourismussparte sei. Beim Ausblick gab man sich optimistisch. Nach dem schwachen Start ins aktuelle Geschäftsjahr setze sich nun immer mehr die erwartete Aufholbewegung durch.
Im MDAX macht Fielmann von sich Reden. Die Aktie der Optikerkette profitiert am von den jüngsten Index-Änderungen der Deutschen Börse. Zuvor hatte die Deutsche Börse bekannt gegeben, dass die Fielmann AG ab dem 23. Juni die Aktie der Buderus AG im MDAX ersetzen wird. Die Deutsche Börse begründete diese Entscheidung damit, dass der Festbesitz bei Buderus auf über 95 Prozent gestiegen sei und das Unternehmen somit nicht mehr die Kriterien für einen Verbleib im Index erfülle.
Securitas kauft US-Firma für 32 Mrd. Dollar
Dürfte sich wohl eher um 32 Millionen handeln. Ansonsten wäre die Übernahme doch reichlich überteuert
Dürfte sich wohl eher um 32 Millionen handeln. Ansonsten wäre die Übernahme doch reichlich überteuert
Hola!
Kauf Gedys!
Kauf Gedys!
bin jetzt auch bei Fielmann dabei, bekenne mich als Lemming vom HSM...
servus chewi
DEAG sieht interessant aus...
Die Meldung von gestern:
17.06. 13:56
DEAG gibt sich optimistisch
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die DEAG Deutsche Entertainment AG geht davon aus, dass sich das Geschäft im laufenden Jahr weiterhin gut entwickeln wird. Die Unterhaltungsbranchen profitieren von der allgemeinen Krisenstimmung, so der Vorstandsvorsitzende Peter Schwenkow auf der Hauptversammlung. Auch für das kommende Jahr sei mit einer günstigen Entwicklung zu rechnen.
Die Prognosen für das Jahr 2003 wurden bestätigt. Demnach strebt der Konzern einen Umsatz von 120 Mio. € (Vj. 140 Mio. € an. Das EBIT soll sich gleichzeitig auf 5,0 Mio. € verbessern (Vj. -6,3 Mio. €.
Die Restrukturierungsmaßnahmen seien vollständig abgeschlossen, so Schwankow. Die Zahl der Beteiligungen sei reduziert und die Kosten gesenkt worden. Zudem konnten die Bankverbindlichkeiten abgebaut werden.
Tag hurri!!
Na habt ihr schon TFA gesehen. War eigentlich sonnenklar bei diesen Umsätzen!
Na habt ihr schon TFA gesehen. War eigentlich sonnenklar bei diesen Umsätzen!
Micronas unter Druck, die 18€-Marke scheint verloren.
aktuell 17,24€
-4%
aktuell 17,24€
-4%
EMTV 1,69 Euro + 20,71 % auf TH
Gehandelte Stück: 867 k
Gehandelte Stück: 867 k
bei Computerlinks hat sich auch ein bisschen was getan
und ich verbrate die ETV gestern zu 1,36€...
544880
Computerlinks steigt stetig und unaufhaltsam!
Computerlinks steigt stetig und unaufhaltsam!
dausend....
@ Hurri,
nicht über entgangene Gewinne ärgern! Das geht nur auf die nieren....
ich weiß wovon ich spreche...
nicht über entgangene Gewinne ärgern! Das geht nur auf die nieren....
ich weiß wovon ich spreche...
Gedys 0,134 Tageshoch
Computerlinks is halt einfach ne wahre Perle
IBM Text ist wohl, wioe mir eben im anderen thread mitgeteilt wurde vom 9. Mai. Daher wohl nicht merh aktuell.
Sorry und schade
Sorry und schade
nö eastside, ich hab es mit HSM´s Theorie, abgeschlossene Trades weg.
Ansonsten blockiert das Köpfchen irgendwann...
Ansonsten blockiert das Köpfchen irgendwann...
The independent software vendors should benefit by being able to reach smaller customers through IBM channel partners worldwide. Customers should benefit because the program will help those partners develop new systems tailored for individual businesses and implement them more quickly, said Pam Kaplan, a director at IBM`s worldwide small and midsize businesses and partner marketing program.
Twenty-two independent software vendors have been picked so far in areas such as business operations, customer relationship management (CRM), knowledge management and security. The vendors include Aspect Communications Corp., IT Factory A/S, Wipro Ltd., Relavis Corp. and Gedys Internet Products AG. "Dozens more" will be added later this year, Kaplan said.
The program helped New York-based CRM vendor Relavis cut in half the amount of time it spends recruiting new channel partners, said Joe Debold, a company vice president who spoke at the event. Relavis provides the channel partners marketing materials and technical information to help them promote and implement its products.
Small and midsize businessess typically don`t come to shows like developerWorks and are interested in buying "solutions" rather than point products, IBM officials here said. They also demand systems that have been tailored to meet the needs of their specific industry, since they often have very limited IT departments and don`t do much of their own development work.
For more news from IDG visit IDG.net
Story copyright 2003 International Data Group. All rights reserved.
Twenty-two independent software vendors have been picked so far in areas such as business operations, customer relationship management (CRM), knowledge management and security. The vendors include Aspect Communications Corp., IT Factory A/S, Wipro Ltd., Relavis Corp. and Gedys Internet Products AG. "Dozens more" will be added later this year, Kaplan said.
The program helped New York-based CRM vendor Relavis cut in half the amount of time it spends recruiting new channel partners, said Joe Debold, a company vice president who spoke at the event. Relavis provides the channel partners marketing materials and technical information to help them promote and implement its products.
Small and midsize businessess typically don`t come to shows like developerWorks and are interested in buying "solutions" rather than point products, IBM officials here said. They also demand systems that have been tailored to meet the needs of their specific industry, since they often have very limited IT departments and don`t do much of their own development work.
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@ Hurri
Wo ist das Problem? Man konnte doch auch ohne Probleme später in EMTV rein.
ETV.ETR 1,72 Euro + 22,86 % auf TH
Gehandelte Stück: 906 k
Tradingziel: 1,80 - 2,00 Euro
Wo ist das Problem? Man konnte doch auch ohne Probleme später in EMTV rein.
ETV.ETR 1,72 Euro + 22,86 % auf TH
Gehandelte Stück: 906 k
Tradingziel: 1,80 - 2,00 Euro
@ Hurri: 8,17 zu 8,44...na, was ist das wohl..
der spread einer Aktie womöglich, zicke...
*g...jo....bei Sixt..
Hallo an alle!!
Was muss ich sehen!
MEINE EM.TV sind doch tatsächlich heute wieder mit 20 % im Plus! WAS GEHT!!!!
Schön mein SL nachgezogen!
Was muss ich sehen!
MEINE EM.TV sind doch tatsächlich heute wieder mit 20 % im Plus! WAS GEHT!!!!
Schön mein SL nachgezogen!
GW lisa
Computerlinks steigt und steigt .... gerade TH 10,69 + 7,44%
cpx is ne wahre Perle. KK 9,81
cpx is ne wahre Perle. KK 9,81
@Berta die IBM Meldung soll vom 9. Mai sein. Habe es bisher selber nicht gecheckt und mache das auch nicht mehr. Ist mir zu blöd. Im consors Bord geht rum, dass sich der Investor entschieden hat....
Mal gucken.
Mal gucken.
Wollte mal auf Intertainment 622360 hinweisen... hier ist doch auch irgendwas los...?!
@hurri!
was meinst du mit "GW" ????? ... oder bin ich zu blöd...!?
was meinst du mit "GW" ????? ... oder bin ich zu blöd...!?
@ lisa46
Und was ist die Moral von der Geschichte ?
Es geht auch ohne 10 Push-Postings nach oben.
Seitdem Du das unterlassen hast, geht es nach oben.
Und was ist die Moral von der Geschichte ?
Es geht auch ohne 10 Push-Postings nach oben.
Seitdem Du das unterlassen hast, geht es nach oben.
bei ITN ist es die alte Geschichte mit dem Prozess, völlig albern...
da empfehle ich dir dann doch lieber IEM, mußt halt ein paar Tage Geduld mitbringen.
@ lisa
bzgl itn
man munkelt, da zockt ein grosser börsenguru mit
ausserdem wird ab und zu mal ein stein geworfen
hsmaria
bzgl itn
man munkelt, da zockt ein grosser börsenguru mit
ausserdem wird ab und zu mal ein stein geworfen
hsmaria
G lück W unsch lisa...
@ HSM
ja... bin jetzt wohl erwachsen geworden...!
ja... bin jetzt wohl erwachsen geworden...!
mannheimer kk8,03
@ hurri!
ah .... natürlich!
ah .... natürlich!
consors zeigt bei mir nicht alle Kurse
mannheimer vk8,25
consors fuckoff
consors fuckoff
adam
ja es soll leute geben die mit MAV gewinne machen
(bbevor ich gesteinigt werde... kleiner spaß... mir ist sonst heute nicht zum lachen zumute...)
(bbevor ich gesteinigt werde... kleiner spaß... mir ist sonst heute nicht zum lachen zumute...)
Ihr tanzt gerade auf einem Minenfeld.
Hat hier einer die Möglichkeit ins D`dorfer Orderbuch zu schauen? Danke.
@lisa
tiefsten Respekt und Anerkennung beim EM.TV Deal, hätte ich nicht gedacht.
ciao Alechandro, der auf mobilcom hofft
tiefsten Respekt und Anerkennung beim EM.TV Deal, hätte ich nicht gedacht.
ciao Alechandro, der auf mobilcom hofft
HST wird aber echt abgestraft heute....meeine güte sonst meckert jeder sobal ein AR Vorsitzende oder CEO mal 5% seiner QAnteile verkauft, hier hält der AR-Vorsitzende weiterhin fast 50% und deswegen fällt der Kurs gleich mal um 8%...
@eastside
hst is ziemlich teuer - und die übernahmefantasie is wohl für die nächsten monate raus...
hst is ziemlich teuer - und die übernahmefantasie is wohl für die nächsten monate raus...
Danke Alechandro!!
Das es so rapide geht hät ich auch nicht gedacht. Ist irgendwie so eine zeitversetzte QSC ...?!
Das es so rapide geht hät ich auch nicht gedacht. Ist irgendwie so eine zeitversetzte QSC ...?!
Hätte der AR-Vorsitzende nur gesagt, dass er nicht zu diesem
Kurs verkaufen will, dann wäre es in die andere Richtung
gegangen.
In den Unternehmen sitzen nur noch taktisch unfähige Leute.
Kurs verkaufen will, dann wäre es in die andere Richtung
gegangen.
In den Unternehmen sitzen nur noch taktisch unfähige Leute.
1,77 Euro + 26,43 % auf TH
Gehandelte Stück: 986 k
Gehandelte Stück: 986 k
HSM & Konsorten,
hast Du nicht die Möglichkeit, ins D`dorfer Orderbuch zu schauen? Ich müsste was wissen.
Danke!
hast Du nicht die Möglichkeit, ins D`dorfer Orderbuch zu schauen? Ich müsste was wissen.
Danke!
#7139 von Hurricanfighterplane4 18.06.03 15:53:28 Beitrag Nr.: 9.796.095 9796095
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bei ITN ist es die alte Geschichte mit dem Prozess, völlig albern...
IEM ist albern. IEM ist eine hochverschuldete, von Banken abhängige Klitsche ohne Zukunft.
ITN hat Phantasie, die langsam erkannt wird.
Ohne den 300 Mio. $$ Prozeß
Mit den 300 Mio. $$ kennt die Phantasie keine Grenzen mehr und zweistellige Kurse sind garantiert!
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bei ITN ist es die alte Geschichte mit dem Prozess, völlig albern...
IEM ist albern. IEM ist eine hochverschuldete, von Banken abhängige Klitsche ohne Zukunft.
ITN hat Phantasie, die langsam erkannt wird.
Ohne den 300 Mio. $$ Prozeß
Mit den 300 Mio. $$ kennt die Phantasie keine Grenzen mehr und zweistellige Kurse sind garantiert!
#7139 von Hurricanfighterplane4 18.06.03 15:53:28 Beitrag Nr.: 9.796.095 9796095
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bei ITN ist es die alte Geschichte mit dem Prozess, völlig albern...
IEM ist albern. IEM ist eine hochverschuldete, von Banken abhängige Klitsche ohne Zukunft.
ITN hat Phantasie, die langsam erkannt wird.
Ohne den 300 Mio. $$ Prozeß
Mit den 300 Mio. $$ kennt die Phantasie keine Grenzen mehr und zweistellige Kurse sind garantiert!
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bei ITN ist es die alte Geschichte mit dem Prozess, völlig albern...
IEM ist albern. IEM ist eine hochverschuldete, von Banken abhängige Klitsche ohne Zukunft.
ITN hat Phantasie, die langsam erkannt wird.
Ohne den 300 Mio. $$ Prozeß
Mit den 300 Mio. $$ kennt die Phantasie keine Grenzen mehr und zweistellige Kurse sind garantiert!
@Whistleblower
nein
nein
Hopp oder Topp
hier ist alles möglich
ich rechne mit positiven Statement, Umsätze sind heut schon merklich angezogen
Biotissue WKN618061
Badische Zeitung vom Mittwoch, 18. Juni 2003
Jetzt brauchen sie "Geld aus der Tube"
Bei der heutigen Hauptversammlung wird über die Zukunft des Freiburger Hautersatzherstellers Biotissue entschieden / Unternehmen benötigt Kapitalspritze
Von Werner Bartens und Bernd Kramer
FREIBURG. Victor Tiegermann hat keine leichte Aufgabe: Wenn der Vorstandschef des Freiburger Biotechunternehmens Biotissue heute bei der Hauptversammlung der Aktiengesellschaft spricht, muss er die Aktionäre davon überzeugen, dass der einstige Hoffnungsträger nicht zum Pleitekandidaten geworden ist. Im Frühjahr rettete nur ein Überbrückungsdarlehen eines Anlegers den Haut- Knochen-, und Knorpelersatzhersteller vor der Zahlungsunfähigkeit.
Um das Überleben des Unternehmens zu sichern, ist Tiegermann jetzt auf die Hilfe von Investoren angewiesen. Sie sollen zusätzliches Geld in die angeschlagene Firma pumpen. Dafür planen Tiegermann und die beiden Vorstandsmitglieder Rainer Seubert und Eszter Tánczos eine Kapitalerhöhung. 4,8 Millionen neue Aktien möchte Biotissue ausgeben, die dann - so der Plan - von den Kaufinteressenten übernommen werden. Welcher Preis pro Aktie verlangt wird, ist noch nicht bekannt.
Diese Form der Kapitalspritze muss die Hauptversammlung allerdings zuvor absegnen. Deshalb zog Biotissue das Aktionärstreffen auch einen Monat vor. In der Regel mögen Altaktionäre solche Kapitalerhöhungen nicht. Durch neue Aktien wird ein möglicher zukünftiger Gewinn auf noch mehr Köpfe verteilt, der Gewinn pro Aktie sinkt also.
Tiegermann wird jedoch voraussichtlich die Mehrheit der Biotissue-Aktionäre für den Vorschlag gewinnen. Den Anteilseignern bleibt keine andere Wahl, als zuzustimmen. Kommt kein neues Geld, droht Biotissue das Ende. Die Anteile der Altaktionäre würden bei Zahlungsunfähigkeit wertlos.
Über die möglichen neuen Investoren bei dem 73-Mitarbeiter-Unternehmen ist bereits spekuliert worden. Das Manager Magazin sprach von einer Klinikkette und dem Medizintechnikkonzern Stryker. Bestätigt wurden die beiden Kandidaten von Biotissue nicht. Vor der Hauptversammlung gab der Vorstand keinerlei Auskunft, "aus Zeitmangel und um kein Medium zu bevorzugen", wie eine Biotissue-Sprecherin gegenüber der Badischen Zeitung erklärte.
Biotissue weckte überzogene Erwartungen
Als Biotissue im Dezember 2000 an die Börse ging, war die Euphorie noch groß. Allerdings begingen die Biotissue-Verantwortlichen - Victor Tiegermann war damals noch nicht an Bord - genau jenen Fehler, der auch dem Freiburger Biochiphersteller Genescan zum Verhängnis wurde. Das Unternehmen weckte völlig überzogene Erwartungen: Bereits in diesem Jahr sollte das Unternehmen die Gewinnschwelle erreichen, jetzt spricht man vom Jahr 2005. Für das Jahr 2002 hatte Biotissue ursprünglich mit einem Umsatz von 4,52 Millionen Euro gerechnet, tatsächlich waren es 2,1 Millionen Euro - bei einem Verlust vor Steuern von sechs Millionen Euro.
Dabei schien die Rezeptur für Ersatzgewebe verblüffend einfach: Man nehme ein Stück körpereigenes Gewebe, vermehre es drei Wochen in Wachstumslösungen und fertig ist die gelartige Ersatzsubstanz. Dann wächst zusammen, was zusammengehört. Als es Ende der 90er-Jahre die ersten Laborerfolge im Tissue Engineering gab, schwärmten Forscher schon vom Menschen der Zukunft, der sein eigener Organspender ist. Doch die Tücken von Haut oder Knorpel "aus der Tube" liegen im Detail - und in der Praxis. Denn noch gelingt es Wissenschaftlern kaum, die dreidimensionale Struktur der Organe nachzuahmen und die Versorgung mit Blutgefäßen und Nerven sicherzustellen.
Zudem ist mit dem Ersatz aus dem Labor keineswegs die Ursache einer Erkrankung beseitigt. "Haut aus der Tube" mag kurzfristig Linderung bringen, doch an der Grunderkrankung und ihren Folgen ändert sie nur wenig. 800 000 Menschen in Deutschland leiden an "offenen Beinen". Trotz Hautersatz würden ihre Beschwerden ohne eine sorgfältige Begleittherapie wieder aufbrechen.
Der Knorpelersatz von Biotissue ist noch zu wenig ausgereift. Zwar gab es spektakuläre Behandlungserfolge an der Uniklinik Freiburg. Einem Dreher wurde das verstümmelte Ohr rekonstruiert, nachdem er mit dem Kittel in die Drehbank geraten war und Gesicht und Oberkörper grässlich entstellt waren. Doch solche Eingriffe sind die Ausnahme und derartige Patienten eine Seltenheit.
Knorpelersatz nötig hätten hingegen die allein in Deutschland mehrere Millionen zählenden Menschen mit Arthrose oder Rheuma. Doch den Belastungstest in Knie- oder Hüftgelenken hat der Knorpel aus der Retorte noch nicht bestanden. Bis es so weit ist, kann es noch Jahre oder Jahrzehnte dauern.
Matthias Augustin, Oberarzt an der Universitätshautklinik, hat gerade eine pharmakoökonomische Studie beendet, die nachweist, dass schwierige Wunden durch Bioseed - wie Biotissues Kunsthaut genannt wird - wirtschaftlicher zur Abheilung gebracht werden können als mit herkömmlichen Verfahren. Die Methode ist allerdings nur dann wirtschaftlicher, wenn die behandelnden Mediziner Wundspezialisten sind - was keineswegs für jeden Hautarzt zutrifft. "Der Begriff ,Haut aus der Tube` suggeriert, dass jeder damit umgehen kann. Das ist nicht der Fall", so Augustin. Doch auch bei den Kassen sieht er Defizite: "Den Kassen mache ich den Vorwurf, dass sie die ökonomischen und medizinischen Vorteile nicht genügend berücksichtigen", sagt Augustin.
Verantwortliche unterschätzten Dauer des Zulassungsverfahrens
Nach wie vor weigern sich die Krankenkassen, die aufwändige Behandlung nach der Biotissue-Methode pauschal zu bezahlen. Das zehrt am Umsatz und Gewinn. Das Freiburger Unternehmen hatte in der Vergangenheit jedoch oft den Eindruck erweckt, die Übernahme der Kosten durch die Kassen sei nur eine Frage weniger Monate oder eines Jahres. Offensichtlich unterschätzten die Biotissue-Verantwortlichen die Dauer des Zulassungsverfahrens völlig. Kritik üben Stimmen aus dem Umfeld auch an Marketing und Vertrieb: Gute Absatzchancen habe das Unternehmen nicht genutzt. Erschwerend kommt die verschärfte Konkurrenzsituation hinzu. In der Schweiz, den USA und anderen deutschen Städten versuchen Wissenschaftler ebenfalls, körpereigene Haut - in Folienform - zu züchten.
Allerdings bescheinigen selbst kritische Beobachter, dass Biotissue-Chef Victor Tiegermann einen guten Job macht. Der Absolvent der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich, der seit März 2002 das Unternehmen führt, drücke die Kosten und tue alles betriebswirtschaftlich Sinnvolle, um Umsatz und Ergebnis zu steigern. Was aber vielen noch viel wichtiger erscheint: Der Manager suche für Biotissue finanzkräftige Partner, die helfen, die sicherlich noch länger andauernde Durststrecke zu überstehen.
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DER KING
Aktie nur geeignet für Leute mit Stahleiern
hier ist alles möglich
ich rechne mit positiven Statement, Umsätze sind heut schon merklich angezogen
Biotissue WKN618061
Badische Zeitung vom Mittwoch, 18. Juni 2003
Jetzt brauchen sie "Geld aus der Tube"
Bei der heutigen Hauptversammlung wird über die Zukunft des Freiburger Hautersatzherstellers Biotissue entschieden / Unternehmen benötigt Kapitalspritze
Von Werner Bartens und Bernd Kramer
FREIBURG. Victor Tiegermann hat keine leichte Aufgabe: Wenn der Vorstandschef des Freiburger Biotechunternehmens Biotissue heute bei der Hauptversammlung der Aktiengesellschaft spricht, muss er die Aktionäre davon überzeugen, dass der einstige Hoffnungsträger nicht zum Pleitekandidaten geworden ist. Im Frühjahr rettete nur ein Überbrückungsdarlehen eines Anlegers den Haut- Knochen-, und Knorpelersatzhersteller vor der Zahlungsunfähigkeit.
Um das Überleben des Unternehmens zu sichern, ist Tiegermann jetzt auf die Hilfe von Investoren angewiesen. Sie sollen zusätzliches Geld in die angeschlagene Firma pumpen. Dafür planen Tiegermann und die beiden Vorstandsmitglieder Rainer Seubert und Eszter Tánczos eine Kapitalerhöhung. 4,8 Millionen neue Aktien möchte Biotissue ausgeben, die dann - so der Plan - von den Kaufinteressenten übernommen werden. Welcher Preis pro Aktie verlangt wird, ist noch nicht bekannt.
Diese Form der Kapitalspritze muss die Hauptversammlung allerdings zuvor absegnen. Deshalb zog Biotissue das Aktionärstreffen auch einen Monat vor. In der Regel mögen Altaktionäre solche Kapitalerhöhungen nicht. Durch neue Aktien wird ein möglicher zukünftiger Gewinn auf noch mehr Köpfe verteilt, der Gewinn pro Aktie sinkt also.
Tiegermann wird jedoch voraussichtlich die Mehrheit der Biotissue-Aktionäre für den Vorschlag gewinnen. Den Anteilseignern bleibt keine andere Wahl, als zuzustimmen. Kommt kein neues Geld, droht Biotissue das Ende. Die Anteile der Altaktionäre würden bei Zahlungsunfähigkeit wertlos.
Über die möglichen neuen Investoren bei dem 73-Mitarbeiter-Unternehmen ist bereits spekuliert worden. Das Manager Magazin sprach von einer Klinikkette und dem Medizintechnikkonzern Stryker. Bestätigt wurden die beiden Kandidaten von Biotissue nicht. Vor der Hauptversammlung gab der Vorstand keinerlei Auskunft, "aus Zeitmangel und um kein Medium zu bevorzugen", wie eine Biotissue-Sprecherin gegenüber der Badischen Zeitung erklärte.
Biotissue weckte überzogene Erwartungen
Als Biotissue im Dezember 2000 an die Börse ging, war die Euphorie noch groß. Allerdings begingen die Biotissue-Verantwortlichen - Victor Tiegermann war damals noch nicht an Bord - genau jenen Fehler, der auch dem Freiburger Biochiphersteller Genescan zum Verhängnis wurde. Das Unternehmen weckte völlig überzogene Erwartungen: Bereits in diesem Jahr sollte das Unternehmen die Gewinnschwelle erreichen, jetzt spricht man vom Jahr 2005. Für das Jahr 2002 hatte Biotissue ursprünglich mit einem Umsatz von 4,52 Millionen Euro gerechnet, tatsächlich waren es 2,1 Millionen Euro - bei einem Verlust vor Steuern von sechs Millionen Euro.
Dabei schien die Rezeptur für Ersatzgewebe verblüffend einfach: Man nehme ein Stück körpereigenes Gewebe, vermehre es drei Wochen in Wachstumslösungen und fertig ist die gelartige Ersatzsubstanz. Dann wächst zusammen, was zusammengehört. Als es Ende der 90er-Jahre die ersten Laborerfolge im Tissue Engineering gab, schwärmten Forscher schon vom Menschen der Zukunft, der sein eigener Organspender ist. Doch die Tücken von Haut oder Knorpel "aus der Tube" liegen im Detail - und in der Praxis. Denn noch gelingt es Wissenschaftlern kaum, die dreidimensionale Struktur der Organe nachzuahmen und die Versorgung mit Blutgefäßen und Nerven sicherzustellen.
Zudem ist mit dem Ersatz aus dem Labor keineswegs die Ursache einer Erkrankung beseitigt. "Haut aus der Tube" mag kurzfristig Linderung bringen, doch an der Grunderkrankung und ihren Folgen ändert sie nur wenig. 800 000 Menschen in Deutschland leiden an "offenen Beinen". Trotz Hautersatz würden ihre Beschwerden ohne eine sorgfältige Begleittherapie wieder aufbrechen.
Der Knorpelersatz von Biotissue ist noch zu wenig ausgereift. Zwar gab es spektakuläre Behandlungserfolge an der Uniklinik Freiburg. Einem Dreher wurde das verstümmelte Ohr rekonstruiert, nachdem er mit dem Kittel in die Drehbank geraten war und Gesicht und Oberkörper grässlich entstellt waren. Doch solche Eingriffe sind die Ausnahme und derartige Patienten eine Seltenheit.
Knorpelersatz nötig hätten hingegen die allein in Deutschland mehrere Millionen zählenden Menschen mit Arthrose oder Rheuma. Doch den Belastungstest in Knie- oder Hüftgelenken hat der Knorpel aus der Retorte noch nicht bestanden. Bis es so weit ist, kann es noch Jahre oder Jahrzehnte dauern.
Matthias Augustin, Oberarzt an der Universitätshautklinik, hat gerade eine pharmakoökonomische Studie beendet, die nachweist, dass schwierige Wunden durch Bioseed - wie Biotissues Kunsthaut genannt wird - wirtschaftlicher zur Abheilung gebracht werden können als mit herkömmlichen Verfahren. Die Methode ist allerdings nur dann wirtschaftlicher, wenn die behandelnden Mediziner Wundspezialisten sind - was keineswegs für jeden Hautarzt zutrifft. "Der Begriff ,Haut aus der Tube` suggeriert, dass jeder damit umgehen kann. Das ist nicht der Fall", so Augustin. Doch auch bei den Kassen sieht er Defizite: "Den Kassen mache ich den Vorwurf, dass sie die ökonomischen und medizinischen Vorteile nicht genügend berücksichtigen", sagt Augustin.
Verantwortliche unterschätzten Dauer des Zulassungsverfahrens
Nach wie vor weigern sich die Krankenkassen, die aufwändige Behandlung nach der Biotissue-Methode pauschal zu bezahlen. Das zehrt am Umsatz und Gewinn. Das Freiburger Unternehmen hatte in der Vergangenheit jedoch oft den Eindruck erweckt, die Übernahme der Kosten durch die Kassen sei nur eine Frage weniger Monate oder eines Jahres. Offensichtlich unterschätzten die Biotissue-Verantwortlichen die Dauer des Zulassungsverfahrens völlig. Kritik üben Stimmen aus dem Umfeld auch an Marketing und Vertrieb: Gute Absatzchancen habe das Unternehmen nicht genutzt. Erschwerend kommt die verschärfte Konkurrenzsituation hinzu. In der Schweiz, den USA und anderen deutschen Städten versuchen Wissenschaftler ebenfalls, körpereigene Haut - in Folienform - zu züchten.
Allerdings bescheinigen selbst kritische Beobachter, dass Biotissue-Chef Victor Tiegermann einen guten Job macht. Der Absolvent der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich, der seit März 2002 das Unternehmen führt, drücke die Kosten und tue alles betriebswirtschaftlich Sinnvolle, um Umsatz und Ergebnis zu steigern. Was aber vielen noch viel wichtiger erscheint: Der Manager suche für Biotissue finanzkräftige Partner, die helfen, die sicherlich noch länger andauernde Durststrecke zu überstehen.
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DER KING
Aktie nur geeignet für Leute mit Stahleiern
@whistle konsorte
orderbücher offen gibt es nur im xetra und berlin
sowas sollte man wissen
ansonsten denke ich, das weder hsm noch andere hier "konsorten" sind
orderbücher offen gibt es nur im xetra und berlin
sowas sollte man wissen
ansonsten denke ich, das weder hsm noch andere hier "konsorten" sind
Kein wunder, dass es z. Zt. etwas der Schwung nach oben fehlt. Nabil schrieb gestern:
"Ich für meinen Teil fahre Longs mit engen Stops"
Ich glaub, langsam sollte man sich mal nach Puts umschauen
"Ich für meinen Teil fahre Longs mit engen Stops"
Ich glaub, langsam sollte man sich mal nach Puts umschauen
DAS BEI EM.TV kann doch nicht mehr normal sein!?
WAS IST DENN DA LOS!?
WAS IST DENN DA LOS!?
@dummro
ein posting von dir reicht uns völlig
itn verleirt den prozess sowieso
auch wenn ich nicht viel von iem aktuell halte wegen des herrschenden verkaufsdrucks würde ich lieber 50k iem kaufen als auch nur eine itn
ich hoffe, das war deutlich
itn short wl
ein posting von dir reicht uns völlig
itn verleirt den prozess sowieso
auch wenn ich nicht viel von iem aktuell halte wegen des herrschenden verkaufsdrucks würde ich lieber 50k iem kaufen als auch nur eine itn
ich hoffe, das war deutlich
itn short wl
Intertainment bricht aus
@Moin !
die morgige Empfehlung im Effecten Spiegel
die morgige Empfehlung im Effecten Spiegel
Hallo zusammen,
musste die letzen Tage leider etwas kürzer treten, als Familienvater gibts halt noch wichtigeres. Aber egal,
ich habe mir in den letzten Tagen mein Depot mit IEM vollgehauen und unter 1 wird hier noch nachgeladen. Schulden etc. blablabla, hin oder her, früher oder später ist der VK fertig und dann kommt der T3 Hype und dann will ich dabei sein.
Beste Grüsse
Stefan
@berta, sei doch nicht so hart zu den IEM´lern, das sind meist Zwangslangfristinvestierte die halt nun endlich mal auf höhere Kurse hoffen.
musste die letzen Tage leider etwas kürzer treten, als Familienvater gibts halt noch wichtigeres. Aber egal,
ich habe mir in den letzten Tagen mein Depot mit IEM vollgehauen und unter 1 wird hier noch nachgeladen. Schulden etc. blablabla, hin oder her, früher oder später ist der VK fertig und dann kommt der T3 Hype und dann will ich dabei sein.
Beste Grüsse
Stefan
@berta, sei doch nicht so hart zu den IEM´lern, das sind meist Zwangslangfristinvestierte die halt nun endlich mal auf höhere Kurse hoffen.
Ich habe mich von EMTV verabschiedet, das genügt mir.
ETV.ETR 1,79 Euro + 27,86 % (TH 1,82)
Gehandelte Stück: 1,06 Mio.
Den Investierten weiterhin viel Glück.
ETV.ETR 1,79 Euro + 27,86 % (TH 1,82)
Gehandelte Stück: 1,06 Mio.
Den Investierten weiterhin viel Glück.
@ berta
wieder mal auf einer bodybuilderzeitung geschlafen
hsmaria
wieder mal auf einer bodybuilderzeitung geschlafen
hsmaria
Effekten Spiegel ist aber rechtzetig dran.
Die Empfehlung für PSM hätte zwischen 4,50 - 4,80 Euro
kommen müssen.
Die Empfehlung für PSM hätte zwischen 4,50 - 4,80 Euro
kommen müssen.
servus stefan
bin selbst bullish für IEM und gut drin.
Aber berta soll den Jungs ruhig mal Zunder geben, denn die übertreiben maßlos in die andere Richtung.
Meistens jeden Tag neue Heinis, die auf einen Ausbruch just an diesem Tag denken...
Das tut der Aktie auch nicht unbedingt gut.
bin selbst bullish für IEM und gut drin.
Aber berta soll den Jungs ruhig mal Zunder geben, denn die übertreiben maßlos in die andere Richtung.
Meistens jeden Tag neue Heinis, die auf einen Ausbruch just an diesem Tag denken...
Das tut der Aktie auch nicht unbedingt gut.
ZU IEM, nun aber gewaltige Umsätze!! Akt. 1,12
Rücksetzer sind mir im übrigen auf deutsch gesagt "Schei.. egal", denn erstens ist mein Durchschnittseinstiegskurs im niedrigen 1,0. Bereich und zweitens kommt der T3, da kann kommen was will!
Rücksetzer sind mir im übrigen auf deutsch gesagt "Schei.. egal", denn erstens ist mein Durchschnittseinstiegskurs im niedrigen 1,0. Bereich und zweitens kommt der T3, da kann kommen was will!
Ich komme mit den ETVs auch langsam ins schwitzen?!?!!!!
@Berta,
naja, da ich nie mit D`dorf zu tun habe, wirst Du mir den Fauxpas nachsehen.
Nun, Konsorten ist doch keinesfalls abfällig gemeint?
Passt sprachlich doch auch zur Börse, oder nicht?
Von mir aus auch: Kameraden oder Intressensgemeinschaft.
naja, da ich nie mit D`dorf zu tun habe, wirst Du mir den Fauxpas nachsehen.
Nun, Konsorten ist doch keinesfalls abfällig gemeint?
Passt sprachlich doch auch zur Börse, oder nicht?
Von mir aus auch: Kameraden oder Intressensgemeinschaft.
toiro, du bist eine hohle Nuss...
Kauf IEM zu 1,10!
IEM zieht an
IEM 1,15, evtl. sollten sich auch hier einige bereit halten!!
PS: ich schrieb evtl.
PS: ich schrieb evtl.
hsmaria
hsm,
dafür ist der eff. spiegel aber bei emtv dabei. bet. 5% wenn ich mich nicht irre. wl: eff. spiegel
...
kann mir jmd. die unterschiedliche performance von biotest vz+st erklären
hsm,
dafür ist der eff. spiegel aber bei emtv dabei. bet. 5% wenn ich mich nicht irre. wl: eff. spiegel
...
kann mir jmd. die unterschiedliche performance von biotest vz+st erklären
IEM...
#7177 von Hurricanfighterplane4 18.06.03 16:51:17 Beitrag Nr.: 9.796.865 9796865
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toiro, du bist eine hohle Nuss...
Hurricanfighterplane4 , du bist eine hohle Nuss...
Wie kann man nur so eine hochüberschuldete IEM pushen
typisch HFP4
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toiro, du bist eine hohle Nuss...
Hurricanfighterplane4 , du bist eine hohle Nuss...
Wie kann man nur so eine hochüberschuldete IEM pushen
typisch HFP4
#7177 von Hurricanfighterplane4 18.06.03 16:51:17 Beitrag Nr.: 9.796.865 9796865
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toiro, du bist eine hohle Nuss...
Hurricanfighterplane4 , du bist eine hohle Nuss...
Wie kann man nur so eine hochüberschuldete IEM pushen
typisch HFP4
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toiro, du bist eine hohle Nuss...
Hurricanfighterplane4 , du bist eine hohle Nuss...
Wie kann man nur so eine hochüberschuldete IEM pushen
typisch HFP4
servus yyy
ist mir auch ein Rätsel mit Biotest..
ist mir auch ein Rätsel mit Biotest..
@ Toiro
Verpiss Dich einfach. Ausser Müll bringst Du nichts.
Verpiss Dich einfach. Ausser Müll bringst Du nichts.
yyy
haben adam+ich gestern schon diskutiert
fazit: keine ahnung
haben adam+ich gestern schon diskutiert
fazit: keine ahnung
@all
morgen ist doch normaler Handelstag? Oder Feiertag?
Sorry, ich habe heute kaum Zeit und bin nur mit einem Auge dabei.
Danke achwas
morgen ist doch normaler Handelstag? Oder Feiertag?
Sorry, ich habe heute kaum Zeit und bin nur mit einem Auge dabei.
Danke achwas
So bin jetzt auch raus aus EM.TV
DANKE für die vielen EUROS....
DANKE für die vielen EUROS....
GW Lisa
@Toiro,
was soll der Scheiss??? Du erscheinst mir leicht verwirrt!!!
Zu IEM, jaja, die gute 1,15!!
was soll der Scheiss??? Du erscheinst mir leicht verwirrt!!!
Zu IEM, jaja, die gute 1,15!!
KURZFRISTIGEN RÜCKSCHLAG NUTZEN!!! AUFWÄRTSTREND INTAKT!!!
EINSTIEG PACIFIC INTERNET(918895) BEI 7,20 €URO +18. Juni 2003+
EINSTIEG PACIFIC INTERNET(918895) BEI 7,20 €URO +18. Juni 2003+
und wieder hat unser `Kollege´ toiro den
verdient.
Soviel Scharfsinn und Intelligenz hab ich selten in einem einzigen Posting gelesen...
verdient.
Soviel Scharfsinn und Intelligenz hab ich selten in einem einzigen Posting gelesen...
achwas,
ganz normal morgen
ganz normal morgen
Nur mal so aus Interesse, wer plant T3 anzuschauen??
grillparty ist vorbei
telekom short758293 vk3,74
halte nur noch
-Hans Einhell
-Wella vz.
-Beru
telekom short758293 vk3,74
halte nur noch
-Hans Einhell
-Wella vz.
-Beru
Na Brüller, dann widerlegt doch mal, daß IEM hoch verschuldet ist und Pleitegefahr besteht
IEM 27k zu 1,16 TH!!!
ich glaub nicht, das du hohle Nuss auch nur ansatzweise etwas verstehst von Börse deshalb werde ich dich jetzt meiden.
du bist eklig blöde...
du bist eklig blöde...
1,18 fein, fein!
WL, Drillisch, früher oder später auch fällig!!
WL, Drillisch, früher oder später auch fällig!!
übrigens
IEM 1,18€...
IEM 1,18€...
@kosto
Gegen den Trend...
Gegen den Trend...
was sind das für scheiss realtime kurse bei consors?!
KAUF IEM zu 1,15
lisa, benütz doch bitte keine solche Kraftausdrücke...
Bear Stearns besser als erwartet
Bear Stearns Companies Inc. (NYSE: BSC) gab heute bekannt, dass der Nettogewinn im zweiten Quartal von $ 342,9 Millionen oder $ 2,59 je Aktie auf $ 280,4 Millionen oder $ 2,05 je Aktie gefallen ist.
Der Umsatz fiel um 9,0% von $ 1,61 Milliarden auf $ 1,46 Milliarden.
Die Analysten hatten mit einem Gewinn von $ 1,72 je Aktie bei einem Umsatz von $ 1,4 Milliarden erwartet.
Das Unternehmen erhöhte außerdem die Dividende um 17,65% auf 20 Cents je Aktie.
Die Aktien schlossen gestern bei $ 82,48, knapp am Jahreshöchstkurs von $ 83,12
Bear Stearns Companies Inc. (NYSE: BSC) gab heute bekannt, dass der Nettogewinn im zweiten Quartal von $ 342,9 Millionen oder $ 2,59 je Aktie auf $ 280,4 Millionen oder $ 2,05 je Aktie gefallen ist.
Der Umsatz fiel um 9,0% von $ 1,61 Milliarden auf $ 1,46 Milliarden.
Die Analysten hatten mit einem Gewinn von $ 1,72 je Aktie bei einem Umsatz von $ 1,4 Milliarden erwartet.
Das Unternehmen erhöhte außerdem die Dividende um 17,65% auf 20 Cents je Aktie.
Die Aktien schlossen gestern bei $ 82,48, knapp am Jahreshöchstkurs von $ 83,12
Was für Umsätze bei IEM!!!
Die Richtung ist nach wie vor noch nicht entschieden und auch die 1,15 ist wie erwartet wieder da
Die Richtung ist nach wie vor noch nicht entschieden und auch die 1,15 ist wie erwartet wieder da
Schering beendet Patienten-Immatrikulation für Betaferon-Studie
Der Berliner Pharmakonzern Schering AG konnte die Patientenrekrutierung für seine doppelblinde, randomisierte, BENEFIT-Studie der Phase-III zur Behandlung früher MS-Symptome abschließen. Inzwischen sind über 450 Patienten randomisiert und haben mit der auf zwei Jahre angelegten Studie begonnen.
Diese Langzeitstudie untersucht die Anwendung einer hochdosierten und häufig verabreichten Beta-Interferon-Therapie bei Patienten, die ein hohes Risiko für das Entstehen einer klinisch eindeutigen MS tragen. Die Testpersonen erhalten jeden zweiten Tag entweder Placebo oder 250 Mikrogramm Betaferon. Es soll geklärt werden, wie lange Scherings Betaferon® die Entwicklung einer klinisch eindeutigen MS herauszögert Die endgültigen Ergebnisse der Studie werden für Mitte 2005 erwartet.
Anschließend werden in einer offen durchgeführten Nachfolgestudie teil, die Langzeitfolgen von Betaferon untersucht. Sie soll 2008 abgeschlossen sein.
Die Aktien stiegen bisher um 1,92 Prozent und notieren derzeit bei 45,13 Euro.
Der Berliner Pharmakonzern Schering AG konnte die Patientenrekrutierung für seine doppelblinde, randomisierte, BENEFIT-Studie der Phase-III zur Behandlung früher MS-Symptome abschließen. Inzwischen sind über 450 Patienten randomisiert und haben mit der auf zwei Jahre angelegten Studie begonnen.
Diese Langzeitstudie untersucht die Anwendung einer hochdosierten und häufig verabreichten Beta-Interferon-Therapie bei Patienten, die ein hohes Risiko für das Entstehen einer klinisch eindeutigen MS tragen. Die Testpersonen erhalten jeden zweiten Tag entweder Placebo oder 250 Mikrogramm Betaferon. Es soll geklärt werden, wie lange Scherings Betaferon® die Entwicklung einer klinisch eindeutigen MS herauszögert Die endgültigen Ergebnisse der Studie werden für Mitte 2005 erwartet.
Anschließend werden in einer offen durchgeführten Nachfolgestudie teil, die Langzeitfolgen von Betaferon untersucht. Sie soll 2008 abgeschlossen sein.
Die Aktien stiegen bisher um 1,92 Prozent und notieren derzeit bei 45,13 Euro.
Ericsson gewinnt Auftrag über 30 Mio. Dollar in China
Der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson teilte am Mittwoch mit, dass er von der chinesischen Guangxi Mobile Communications Co. Ltd. (Guangxi Mobile) einen Auftrag über 30 Mio. Dollar erhalten hat, der den Ausbau des bestehenden GSM/GPRS-Netzwerks in der Guangxi Zhuang Autonomous Region vorsieht.
Neben der Netzwerkausrüstung, die von der Nanjing Ericsson Panda Communication Co. Ltd. - dem größten chinesischen Joint Venture von Ericsson - geliefert wird, kümmert sich der weltgrößte Hersteller mobiler Netzwerke auch um den Ausbau der GSM-Kapazität. Demnach soll das GSM-Netzwerk letztlich 4,5 Millionen Kunden bedienen können.
Die Aktie von Ericsson gibt in Stockholm derzeit 0,56 Prozent auf 8,80 SEK ab.
Der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson teilte am Mittwoch mit, dass er von der chinesischen Guangxi Mobile Communications Co. Ltd. (Guangxi Mobile) einen Auftrag über 30 Mio. Dollar erhalten hat, der den Ausbau des bestehenden GSM/GPRS-Netzwerks in der Guangxi Zhuang Autonomous Region vorsieht.
Neben der Netzwerkausrüstung, die von der Nanjing Ericsson Panda Communication Co. Ltd. - dem größten chinesischen Joint Venture von Ericsson - geliefert wird, kümmert sich der weltgrößte Hersteller mobiler Netzwerke auch um den Ausbau der GSM-Kapazität. Demnach soll das GSM-Netzwerk letztlich 4,5 Millionen Kunden bedienen können.
Die Aktie von Ericsson gibt in Stockholm derzeit 0,56 Prozent auf 8,80 SEK ab.
Bayer will in Deutschland Kosten senken
Der deutsche Chemie- und Pharmakonzern Bayer AG gab heute bekannt, dass man die Personalkosten senken will. Allerdings will man eine Verringerung der Kosten nicht ausschließlich durch Entlassungen erreichen, sondern mit Hilfe des neuen Teilzeitarbeitsprogramms.
Das Unternehmen, das bis 2005 annähernd 15.000 Stellen streichen wird, will vor allem die Höhe der Teilzeitbeschäftigten erhöhen. Derzeit arbeiten in Deutschland von den 35.000 Bayer-Beschäftigten rund 3.200 in Teilzeit. Die Teilzeitquote liegt derzeit bei 9,2 Prozent. 1993 lag die Teilzeitquote bei 3,3 Prozent.
Der Arbeitsplatzabbau ist Teil eines Vier-Jahresplans, der helfen soll, den operativen Gewinn bis 2005 um 2,2 Mrd. Euro zu verbessern.
Die Aktien des DAX-Unternehmens büßen aktuell 0,64 Prozent ein und notieren bei 20,16 Euro.
Der deutsche Chemie- und Pharmakonzern Bayer AG gab heute bekannt, dass man die Personalkosten senken will. Allerdings will man eine Verringerung der Kosten nicht ausschließlich durch Entlassungen erreichen, sondern mit Hilfe des neuen Teilzeitarbeitsprogramms.
Das Unternehmen, das bis 2005 annähernd 15.000 Stellen streichen wird, will vor allem die Höhe der Teilzeitbeschäftigten erhöhen. Derzeit arbeiten in Deutschland von den 35.000 Bayer-Beschäftigten rund 3.200 in Teilzeit. Die Teilzeitquote liegt derzeit bei 9,2 Prozent. 1993 lag die Teilzeitquote bei 3,3 Prozent.
Der Arbeitsplatzabbau ist Teil eines Vier-Jahresplans, der helfen soll, den operativen Gewinn bis 2005 um 2,2 Mrd. Euro zu verbessern.
Die Aktien des DAX-Unternehmens büßen aktuell 0,64 Prozent ein und notieren bei 20,16 Euro.
ich dachte iem-Verkäufer hat immer erst um 18:00 Uhr fertig
SAP, IBM und American Express kooperieren
Neue Lösungen für kleine und mittelgroße Vertriebsgesellschaften
SAP http://www.sap.com , IBM http://www.ibm.com und American Express http://www.americanexpress.com bieten gemeinsam umfassende Vertriebslösungen für kleine und mittelgroße Unternehmen und Vertriebsgesellschaften an. Das gaben die drei Unternehmen auf der vom 16. bis 18. Juni stattfindenden Anwenderkonferenz SAPPHIRE ´03 in Orlando bekannt. SAP, Anbieter von Business-Anwendungen, offeriert damit eine neue technologische Lösung, um die speziellen Bedürfnisse von Großhandels-Vertriebsgesellschaften zu befriedigen. Grundlage ist mySAP All-In-One und SAP Business-One. Das neue Angebot wird in den USA direkt von IBM zu beziehen sein.
Neue Lösungen für kleine und mittelgroße Vertriebsgesellschaften
SAP http://www.sap.com , IBM http://www.ibm.com und American Express http://www.americanexpress.com bieten gemeinsam umfassende Vertriebslösungen für kleine und mittelgroße Unternehmen und Vertriebsgesellschaften an. Das gaben die drei Unternehmen auf der vom 16. bis 18. Juni stattfindenden Anwenderkonferenz SAPPHIRE ´03 in Orlando bekannt. SAP, Anbieter von Business-Anwendungen, offeriert damit eine neue technologische Lösung, um die speziellen Bedürfnisse von Großhandels-Vertriebsgesellschaften zu befriedigen. Grundlage ist mySAP All-In-One und SAP Business-One. Das neue Angebot wird in den USA direkt von IBM zu beziehen sein.
Devisennotierungen vom 18.06.2003 (16:31 Uhr)
Die Europäische Zentralbank stellte die Referenzkurse für ausländische Devisen gegen den Euro (=1,95583 DM) fest.
Der Referenzkurs wurde auf 1,1717 US-Dollar festgelegt, nach 1,1783 US-Dollar am letzten Handelstag.
Weiterhin wurde der Kurs des Euro auf 0,69735 Britische Pfund nach 0,6995 Pfund am vorangegangenen Handelstag und auf 1,5459 Schweizer Franken nach 1,543 Franken festgesetzt.
Der Referenzkurs des Euro betrug 138,63 Japanische Yen, nach zuvor 139,22 Yen.
Die Europäische Zentralbank stellte die Referenzkurse für ausländische Devisen gegen den Euro (=1,95583 DM) fest.
Der Referenzkurs wurde auf 1,1717 US-Dollar festgelegt, nach 1,1783 US-Dollar am letzten Handelstag.
Weiterhin wurde der Kurs des Euro auf 0,69735 Britische Pfund nach 0,6995 Pfund am vorangegangenen Handelstag und auf 1,5459 Schweizer Franken nach 1,543 Franken festgesetzt.
Der Referenzkurs des Euro betrug 138,63 Japanische Yen, nach zuvor 139,22 Yen.
#7211
hat er ja auch adam, wieder auf 1,14 gefallen
hat er ja auch adam, wieder auf 1,14 gefallen
@adam
iem-verkäufer macht heut früher feierabend, weil morgen feiertach is (nur hier nich )
iem-verkäufer macht heut früher feierabend, weil morgen feiertach is (nur hier nich )
Devisennotierungen vom 18.06.2003 (16:31 Uhr)
Die Europäische Zentralbank stellte die Referenzkurse für ausländische Devisen gegen den Euro (=1,95583 DM) fest.
Der Referenzkurs wurde auf 1,1717 US-Dollar festgelegt, nach 1,1783 US-Dollar am letzten Handelstag.
Weiterhin wurde der Kurs des Euro auf 0,69735 Britische Pfund nach 0,6995 Pfund am vorangegangenen Handelstag und auf 1,5459 Schweizer Franken nach 1,543 Franken festgesetzt.
Der Referenzkurs des Euro betrug 138,63 Japanische Yen, nach zuvor 139,22 Yen.
Die Europäische Zentralbank stellte die Referenzkurse für ausländische Devisen gegen den Euro (=1,95583 DM) fest.
Der Referenzkurs wurde auf 1,1717 US-Dollar festgelegt, nach 1,1783 US-Dollar am letzten Handelstag.
Weiterhin wurde der Kurs des Euro auf 0,69735 Britische Pfund nach 0,6995 Pfund am vorangegangenen Handelstag und auf 1,5459 Schweizer Franken nach 1,543 Franken festgesetzt.
Der Referenzkurs des Euro betrug 138,63 Japanische Yen, nach zuvor 139,22 Yen.
Clorox rechnet mit weniger Gewinn
Der Konsumgüterhersteller Clorox Co. meldete am Mittwoch, dass sein Gewinn im vierten Quartal die Erwartungen der Analysten voraussichtlich verfehlen wird.
Demnach rechnet das Unternehmen nur noch mit einem Gewinn von 67-68 Cents pro Aktie für das vierte Quartal und einem Gewinn von 2,22-2,23 Dollar pro Aktie für das Gesamtjahr. Analysten prognostizieren ein EPS-Ergebnis von 69 Cents.
Die Aktie von Clorox verliert in New York aktuell 2,99 Prozent auf 43,90 Dollar.
Der Konsumgüterhersteller Clorox Co. meldete am Mittwoch, dass sein Gewinn im vierten Quartal die Erwartungen der Analysten voraussichtlich verfehlen wird.
Demnach rechnet das Unternehmen nur noch mit einem Gewinn von 67-68 Cents pro Aktie für das vierte Quartal und einem Gewinn von 2,22-2,23 Dollar pro Aktie für das Gesamtjahr. Analysten prognostizieren ein EPS-Ergebnis von 69 Cents.
Die Aktie von Clorox verliert in New York aktuell 2,99 Prozent auf 43,90 Dollar.
Northrop Grumman erhält Auftrag der U.S. Army
Der amerikanische Rüstungskonzern Northrop Grumman Corp. hat einen Auftrag der U.S. Army erhalten. Der Kontrakt hat ein Volumen von 220 Mio. Dollar
Konkret geht es darum, dass Northrop das Kommunikations- und das Navigationssystem sowie die Zielerfassungs- und die Identifikationsfähigkeit der Comanche Kampfhubschrauber verbessert. Mit diesem Deal hat Northrop Aufträge mit einem Gesamtvolumen von 428 Mio. Dollar zur Erneuerung der Comanche Kampfhubschrauber erhalten.
Die Aktien verlieren zur Stunde 0,30 Prozent auf 85,93 Dollar.
Der amerikanische Rüstungskonzern Northrop Grumman Corp. hat einen Auftrag der U.S. Army erhalten. Der Kontrakt hat ein Volumen von 220 Mio. Dollar
Konkret geht es darum, dass Northrop das Kommunikations- und das Navigationssystem sowie die Zielerfassungs- und die Identifikationsfähigkeit der Comanche Kampfhubschrauber verbessert. Mit diesem Deal hat Northrop Aufträge mit einem Gesamtvolumen von 428 Mio. Dollar zur Erneuerung der Comanche Kampfhubschrauber erhalten.
Die Aktien verlieren zur Stunde 0,30 Prozent auf 85,93 Dollar.
@berta,
wie ist deine Einschätzung der akt. Lage zu IEM, planst du nach wie vor short zu gehen?
wie ist deine Einschätzung der akt. Lage zu IEM, planst du nach wie vor short zu gehen?
Pharmakönig Pfizer meldet sich zurück
Analystenkonferenz beendet Stagnation des Aktienkurses
Lange Zeit hatte sich der Kurs der Nummer eins der Pharmabranche keinen Zentimeter bewegt, doch seit Montag scheint Bewegung in die Aktie zu kommen. Nachdem die Pfizer-Aktie einen wichtigen Widerstand nachhaltig durchbrechen konnte, stehen nun die Chancen für eine weitere Aufwärtsbewegung nicht schlecht. Zusätzlich zum charttechnischen Kaufsignal konnte Pfizer am gestrigen Dienstag Investoren und Analysten von den rosigen Zukunftsaussichten des vereinten Unternehmens überzeugen. Rege Nachfrage nach den Papieren von Pfizer war das Ergebnis der am Dienstag in New York statt gefundenen Analystenkonferenz.
Mit einem Forschungs- und Entwicklungsbudget von fünf Milliarden Dollar im Jahr 2002 ist Pfizer tatsächlich der King der Branche. Und mit der im April vollendeten Übernahme von Konkurrent Pharmacia ist der König nun zum Kaiser aufgestiegen. Zwar prognostizierte Pfizer für das laufende Geschäftsjahr ein niedriger als erwartetes Ergebnis, doch bereits 2004 will der Kaiser wieder seinen gewohnten Glanz versprühen. Wie Pfizer bekannt gab, wird man in diesem Jahr anstelle von 1,80 Dollar lediglich einen Gewinn von 1,73 Dollar pro Aktie erwirtschaften. Die Gründe hierfür haben allerdings nicht mit Umsatzproblemen zu tun, sondern sind in den hohen Lagerbeständen von Pharmacia zu suchen. Im Jahr 2004 allerdings soll der Gewinn bei Pfizer um satte 23 Prozent auf 2,13 Dollar pro Anteilsschein anziehen. Beim Umsatz will Pfizer ebenfalls deutlich zulegen, dieser soll sich auf 54 Milliarden Dollar belaufen. Die aktuellen Prognosen liegen bei einem Umsatz von 52,4 Milliarden und einem Gewinn pro Aktie von 2,06 Dollar.
Angesichts des jüngsten Ausblicks und im Vergleich mit anderen Pharmaunternehmen sieht die Pfizer-Aktie tatsächlich recht attraktiv aus. Die Nummer eins wird gegenwärtig nur beim 16,4 fachen seiner 2004 Schätzungen gehandelt. Konkurrent Johnson & Johnson wird dagegen beim 18,5 fachen, die Novartis AG sogar beim 20 fachen ihrer Schätzungen für 2004 gehandelt.
Doch kann Pfizer auch weiterhin zweistellig wachsen? Diese Frage lässt sich eindeutig mit ja beantworten. Die meisten der Pfizer Medikamente sind noch Jahre vom Auslaufen der wichtigen Patente entfernt. Für zusätzliches Wachstum ist ebenfalls gesorgt. So verkündete Pfizer erst am Montag die Kürzung einer klinischen Studie von vier auf zwei Jahre. Grund hierfür, die deutlich positiven Ergebnisse des Cholesterinsenkers Lipitor in Diabetes-Patienten. Die Auswertung der Daten hatte erbracht, dass die Häufigkeit von Schlaganfällen und Herzattacken in Diabetes-Patienten durch die Einnahme von Lipitor ganz signifikant reduziert werden konnte.
Eine erst kürzlich veröffentlichte Studie bezüglich eines Gemeinschaftsproduktes mit dem Unternehmen Nektar lässt darauf schließen, dass schon bald die Überstellung eines Zulassungsantrages ansteht. Das gemeinsam mit Nektar entwickelte inhalierbare Insulin Exubera konnte Wirksamkeit und Sicherheit eindeutig bestätigen. Die anfänglichen Bedenken im Hinblick auf eine mögliche Schädigung der Lungenfunktion konnten vollständig ausgeräumt werden. Exubera wird höchstwahrscheinlich das erste inhalierbare Insulin auf dem US-Markt sein und auch Pfizer mit neuen Umsätzen beglücken.
Durch die Übernahme von Pharmacia erhielt Pfizer zudem Zugriff auf einen weiteren Blockbuster, das gegen Arthritis zum Einsatz kommende Celebrex. Mit Lipitor generiert Pfizer einen jährlichen Umsatz von mehr als 8 Milliarden Dollar und Pfizer kann sich noch mit 10 weiteren Blockbustern brüsten. Jedes dieser Produkte generiert einen Jahresumsatz von über einer Milliarde Dollar. Die Aussichten für Pfizer sind also so gut wie nie. Sollte es Pfizer auch noch gelingen, dass sich die jährlichen F&E Kosten von rund 5 Milliarden Dollar in neuen Produkten wiederspiegeln, wäre der König tatsächlich wieder zurück und das sogar noch strahlender als zuvor.
Mehr über die aktuellen News aus der Pharma- und Biotechbranche erfahren Sie auf dem Biotech-Expertenportal von BörseGo unter: http://www.Biotech-Experte.de
Analystenkonferenz beendet Stagnation des Aktienkurses
Lange Zeit hatte sich der Kurs der Nummer eins der Pharmabranche keinen Zentimeter bewegt, doch seit Montag scheint Bewegung in die Aktie zu kommen. Nachdem die Pfizer-Aktie einen wichtigen Widerstand nachhaltig durchbrechen konnte, stehen nun die Chancen für eine weitere Aufwärtsbewegung nicht schlecht. Zusätzlich zum charttechnischen Kaufsignal konnte Pfizer am gestrigen Dienstag Investoren und Analysten von den rosigen Zukunftsaussichten des vereinten Unternehmens überzeugen. Rege Nachfrage nach den Papieren von Pfizer war das Ergebnis der am Dienstag in New York statt gefundenen Analystenkonferenz.
Mit einem Forschungs- und Entwicklungsbudget von fünf Milliarden Dollar im Jahr 2002 ist Pfizer tatsächlich der King der Branche. Und mit der im April vollendeten Übernahme von Konkurrent Pharmacia ist der König nun zum Kaiser aufgestiegen. Zwar prognostizierte Pfizer für das laufende Geschäftsjahr ein niedriger als erwartetes Ergebnis, doch bereits 2004 will der Kaiser wieder seinen gewohnten Glanz versprühen. Wie Pfizer bekannt gab, wird man in diesem Jahr anstelle von 1,80 Dollar lediglich einen Gewinn von 1,73 Dollar pro Aktie erwirtschaften. Die Gründe hierfür haben allerdings nicht mit Umsatzproblemen zu tun, sondern sind in den hohen Lagerbeständen von Pharmacia zu suchen. Im Jahr 2004 allerdings soll der Gewinn bei Pfizer um satte 23 Prozent auf 2,13 Dollar pro Anteilsschein anziehen. Beim Umsatz will Pfizer ebenfalls deutlich zulegen, dieser soll sich auf 54 Milliarden Dollar belaufen. Die aktuellen Prognosen liegen bei einem Umsatz von 52,4 Milliarden und einem Gewinn pro Aktie von 2,06 Dollar.
Angesichts des jüngsten Ausblicks und im Vergleich mit anderen Pharmaunternehmen sieht die Pfizer-Aktie tatsächlich recht attraktiv aus. Die Nummer eins wird gegenwärtig nur beim 16,4 fachen seiner 2004 Schätzungen gehandelt. Konkurrent Johnson & Johnson wird dagegen beim 18,5 fachen, die Novartis AG sogar beim 20 fachen ihrer Schätzungen für 2004 gehandelt.
Doch kann Pfizer auch weiterhin zweistellig wachsen? Diese Frage lässt sich eindeutig mit ja beantworten. Die meisten der Pfizer Medikamente sind noch Jahre vom Auslaufen der wichtigen Patente entfernt. Für zusätzliches Wachstum ist ebenfalls gesorgt. So verkündete Pfizer erst am Montag die Kürzung einer klinischen Studie von vier auf zwei Jahre. Grund hierfür, die deutlich positiven Ergebnisse des Cholesterinsenkers Lipitor in Diabetes-Patienten. Die Auswertung der Daten hatte erbracht, dass die Häufigkeit von Schlaganfällen und Herzattacken in Diabetes-Patienten durch die Einnahme von Lipitor ganz signifikant reduziert werden konnte.
Eine erst kürzlich veröffentlichte Studie bezüglich eines Gemeinschaftsproduktes mit dem Unternehmen Nektar lässt darauf schließen, dass schon bald die Überstellung eines Zulassungsantrages ansteht. Das gemeinsam mit Nektar entwickelte inhalierbare Insulin Exubera konnte Wirksamkeit und Sicherheit eindeutig bestätigen. Die anfänglichen Bedenken im Hinblick auf eine mögliche Schädigung der Lungenfunktion konnten vollständig ausgeräumt werden. Exubera wird höchstwahrscheinlich das erste inhalierbare Insulin auf dem US-Markt sein und auch Pfizer mit neuen Umsätzen beglücken.
Durch die Übernahme von Pharmacia erhielt Pfizer zudem Zugriff auf einen weiteren Blockbuster, das gegen Arthritis zum Einsatz kommende Celebrex. Mit Lipitor generiert Pfizer einen jährlichen Umsatz von mehr als 8 Milliarden Dollar und Pfizer kann sich noch mit 10 weiteren Blockbustern brüsten. Jedes dieser Produkte generiert einen Jahresumsatz von über einer Milliarde Dollar. Die Aussichten für Pfizer sind also so gut wie nie. Sollte es Pfizer auch noch gelingen, dass sich die jährlichen F&E Kosten von rund 5 Milliarden Dollar in neuen Produkten wiederspiegeln, wäre der König tatsächlich wieder zurück und das sogar noch strahlender als zuvor.
Mehr über die aktuellen News aus der Pharma- und Biotechbranche erfahren Sie auf dem Biotech-Expertenportal von BörseGo unter: http://www.Biotech-Experte.de
ich glaub, berta ist schon short...
ich will es nicht für berta hoffen, aber ich glaub es wird ihn zerreissen.
Inzwischen dürften schon einige short sein, wenns eng wird, müssen sie rein.
Aber eng wirds wohl erst um die 1,30€...
Inzwischen dürften schon einige short sein, wenns eng wird, müssen sie rein.
Aber eng wirds wohl erst um die 1,30€...
ne hurri, nur ein paar auf 1,15, rest schnell auf 1,20 geändert, aber wird nix mehr, verkäufer nutzt die chance, in den kalle/einstein-hype reinzudreschen
IEM wieder bei 1,10
un zack wieder auf 1,10, das wars dann auch mit meinen Kommentaren zu IEM, es gibt ja auch noch andere nette Aktien.
Komme auf IEM zurück wenn wir über 1,50 notieren!!
Komme auf IEM zurück wenn wir über 1,50 notieren!!
ITN
2,35/2,40
Orderbuch nach oben so gut wie leer
2,35/2,40
Orderbuch nach oben so gut wie leer
@hurri, wenn´s hier einen zerreisst, dann wird das Toiro sein, wenn er noch ein bissl in ITN drin bleibt
unter Druck
der hat aber auch einen Sack voller Aktien, der IEM-Verkäufer...
stefan
vergiß die hohle Nuß...
vergiß die hohle Nuß...
Auf der Watchlist für die nächsten Tage.
1,08 Euro - 1,82 %
WKN: 554550 Börse: XETRA Symbol: DRI Gehandelte Stück: 81 k
1,08 Euro - 1,82 %
WKN: 554550 Börse: XETRA Symbol: DRI Gehandelte Stück: 81 k
Mein Kaufschnitt bei ITN ist 1,65
nur zur Beruhigung - aktuell 2,38 !!!
da kann ich gut mit schlafen
das könnte ich nicht, wenn ich stattdessen IEM hätte
nur zur Beruhigung - aktuell 2,38 !!!
da kann ich gut mit schlafen
das könnte ich nicht, wenn ich stattdessen IEM hätte
Wird m.E. langsam Zeit hier genauer hinzuschauen!!
DRI sieht sehr legger aus...
@hsm, 54sec., das war nicht nett!!!
Ich könnte weder mit ITN noch mit IEM beruhigt schlafen.
Und jetzt ist mal Ruhe im Karton.
Und jetzt ist mal Ruhe im Karton.
hab nochmals Fielmann bei 34,30€ nachgeladen, da wird mit 10-50 Stk rumgealbert...
si capitano HSM
@ stefan77
Das passiert normalerweise nur bei ausbruch und mir.
Du bist nicht mit ausbruch verwandt ?
Das passiert normalerweise nur bei ausbruch und mir.
Du bist nicht mit ausbruch verwandt ?
@hsm,
wäre mir zumindest nicht bekannt
Naja, ich hatte Drillisch ja auch schon kurz in #7200 erwähnt
wäre mir zumindest nicht bekannt
Naja, ich hatte Drillisch ja auch schon kurz in #7200 erwähnt
Web.de schleicht sich unauffällig nach oben.
Web.de 7,89 Euro + 4,92 %
Gehandelte Stück: 35 k
Web.de 7,89 Euro + 4,92 %
Gehandelte Stück: 35 k
HSM, eine Frage hätt ich noch zu Fielmann.
warum stellen die Fonds dann nicht hin und wieder mal Pakete ins bid...?
würde das denn Kurs zu schnell nach oben bringen?
warum stellen die Fonds dann nicht hin und wieder mal Pakete ins bid...?
würde das denn Kurs zu schnell nach oben bringen?
WL ADVA!!
Akt. 2,75 -8%
Akt. 2,75 -8%
Intertainment 2,40 !! .... und schleicht sich langsam aber sicher nach oben
700000 Stk IEM allein auf Xetra, man möchte denken, die suchen so langsam die Entscheidung...
@hurri, ein bischen Geduld und wir werden belohnt!!
stefan, hätte ich Geduld, hätte ich meine ETV heute um die 1,80€ geschmissen...
ITN 2,40/2,50
@ Hurri
Wenn ich mich täusche, wurde heute schon etwas eingesammelt.
Spekulation hin oder her, ich sah/sehe in diesem Fall die
90 Tage Linie als vernünftiges Einstiegsniveau.
Wenn ich mich täusche, wurde heute schon etwas eingesammelt.
Spekulation hin oder her, ich sah/sehe in diesem Fall die
90 Tage Linie als vernünftiges Einstiegsniveau.
@hsm:
web.de habe ich gestern hier kurz erwähnt,
nächste große Hürde bei 8€, die wird aber
schwer, da liegt einiges.
Gruss
eagle
web.de habe ich gestern hier kurz erwähnt,
nächste große Hürde bei 8€, die wird aber
schwer, da liegt einiges.
Gruss
eagle
- NEUAUFNAHME: WIDERSTAND BEI 4,60 WIRD FALLEN!!!-
EINSTIEG AKAMAI (928906) BEI 4,44 €uro +18. JUNI 2003 +
EINSTIEG AKAMAI (928906) BEI 4,44 €uro +18. JUNI 2003 +
@ eagleRSW
Das einzige, was mich bei Web.de noch etwas stört...das
relativ niedrige Handelvolumen, sonst könnte man auf
das Boot aufspringen.
Das einzige, was mich bei Web.de noch etwas stört...das
relativ niedrige Handelvolumen, sonst könnte man auf
das Boot aufspringen.
DGAP-Ad hoc: INTERSHOP Communications <ISH1> deutsch
DGAP-Ad hoc: INTERSHOP Communications <ISH1> deutsch
Intershop konsolidiert Konzernstruktur
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Intershop konsolidiert Konzernstruktur
Gründer und Vorstandsvorsitzender Schambach erhöht Aktienanteil auf 19,26 %
Jena , 18. Juni 2003 - Intershop Communications AG gab heute bekannt, dass der am 23. Januar 2002 angekündigte Umtausch der Aktien an der Tochtergesellschaft Intershop Communications, Inc. des Vorstandsvorsitzenden und Mitgründers Stephan Schambach in Inhaberstammaktien der Muttergesellschaft Intershop Communications AG nunmehr abgeschlossen ist. Im Rahmen der Transaktion hat Herr Schambach seine 4.166.665 Aktien der Intershop Communications, Inc., der US-amerikanischen Tochtergesellschaft im Mehrheitsbesitz der Intershop Communications AG, gegen 2.499.999 Inhaberstammaktien der Intershop Communications AG umgetauscht. Intershop Communications AG hat hierzu 2.499.999 neue Inhaberstammaktien aus bedingtem Kapital III ausgegeben. Durch die Ausgabe dieser neuen Aktien erhöht sich die Zahl der ausgegebenen Aktien der Intershop Communications AG um 12,8 % von 19.535.300 vor Durchführung des Aktientausches auf 22.035.299 nach Durchführung des Aktientausches. Das Unternehmen erwartet, dass die Transaktion das Konzernergebnis je Aktie für das Geschäftsjahr 2003 um ca. 6 % verwässern wird. Herrn Schambachs Anteil am Grundkapital der Intershop Communications AG erhöht sich durch den Aktientausch von 8,93 % vor Durchführung des Aktientausches auf 19,26 % nach Durchführung des Aktientausches. Der Aktientausch stellt eine Konsolidierung der Aktionärsstruktur innerhalb des Intershop-Konzerns zwischen einer der Tochtergesellschaften und der Muttergesellschaft, Intershop Communications AG, dar. Die Transaktion ermöglicht eine Konsolidierung der nach dem Börsengang von 1998 entstandenen Eigentümerstruktur des Unternehmens. Im Rahmen der Vorbereitung des Börsenganges der neugegründeten Intershop Communications AG im Jahre 1998 war Herrn Schambach das Recht eingeräumt worden, seine Anteilsrechte an der Intershop Communications, Inc. binnen einer Frist von fünf Jahren in Inhaberstammaktien der Intershop Communications AG zu tauschen. Mit dem Aktientausch geht Herrn Schambachs gesamtes Aktienpaket an der Intershop Communications, Inc. auf die Intershop Communications AG über, die nach der Transaktion 100 % des Grundkapitals der Intershop Communications, Inc. halten wird.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.06.2003
DGAP-Ad hoc: INTERSHOP Communications <ISH1> deutsch
Intershop konsolidiert Konzernstruktur
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Intershop konsolidiert Konzernstruktur
Gründer und Vorstandsvorsitzender Schambach erhöht Aktienanteil auf 19,26 %
Jena , 18. Juni 2003 - Intershop Communications AG gab heute bekannt, dass der am 23. Januar 2002 angekündigte Umtausch der Aktien an der Tochtergesellschaft Intershop Communications, Inc. des Vorstandsvorsitzenden und Mitgründers Stephan Schambach in Inhaberstammaktien der Muttergesellschaft Intershop Communications AG nunmehr abgeschlossen ist. Im Rahmen der Transaktion hat Herr Schambach seine 4.166.665 Aktien der Intershop Communications, Inc., der US-amerikanischen Tochtergesellschaft im Mehrheitsbesitz der Intershop Communications AG, gegen 2.499.999 Inhaberstammaktien der Intershop Communications AG umgetauscht. Intershop Communications AG hat hierzu 2.499.999 neue Inhaberstammaktien aus bedingtem Kapital III ausgegeben. Durch die Ausgabe dieser neuen Aktien erhöht sich die Zahl der ausgegebenen Aktien der Intershop Communications AG um 12,8 % von 19.535.300 vor Durchführung des Aktientausches auf 22.035.299 nach Durchführung des Aktientausches. Das Unternehmen erwartet, dass die Transaktion das Konzernergebnis je Aktie für das Geschäftsjahr 2003 um ca. 6 % verwässern wird. Herrn Schambachs Anteil am Grundkapital der Intershop Communications AG erhöht sich durch den Aktientausch von 8,93 % vor Durchführung des Aktientausches auf 19,26 % nach Durchführung des Aktientausches. Der Aktientausch stellt eine Konsolidierung der Aktionärsstruktur innerhalb des Intershop-Konzerns zwischen einer der Tochtergesellschaften und der Muttergesellschaft, Intershop Communications AG, dar. Die Transaktion ermöglicht eine Konsolidierung der nach dem Börsengang von 1998 entstandenen Eigentümerstruktur des Unternehmens. Im Rahmen der Vorbereitung des Börsenganges der neugegründeten Intershop Communications AG im Jahre 1998 war Herrn Schambach das Recht eingeräumt worden, seine Anteilsrechte an der Intershop Communications, Inc. binnen einer Frist von fünf Jahren in Inhaberstammaktien der Intershop Communications AG zu tauschen. Mit dem Aktientausch geht Herrn Schambachs gesamtes Aktienpaket an der Intershop Communications, Inc. auf die Intershop Communications AG über, die nach der Transaktion 100 % des Grundkapitals der Intershop Communications, Inc. halten wird.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.06.2003
der schämende Bach war also für den Anstieg bei ISH die letzten Tage verantwortlich...
Aktien von Mattel und Hasbro fallen nach Abstufungen
Die Aktien des weltgrößten Spielwarenherstellers Mattel Inc. büßen an der Wall Street aktuell über 4 Prozent an Wert ein. Grund ist die Abstufung der Aktien durch zwei Investment-Banken.
Ein ähnliches Schicksal erleidet die Aktie von Hasbro Inc. Der zweitgrößte amerikanische Spielwarenhersteller Hasbro wurde von dem Broker-Haus Jefferies & Co von „Buy“ auf „Neutral“ abgestuft.
Mattel-Aktien geben 4,84 Prozent auf 20,24 Dollar ab, während die Hasbro-Papiere 5,02 Prozent auf 17,04 Dollar verlieren.
Die Aktien des weltgrößten Spielwarenherstellers Mattel Inc. büßen an der Wall Street aktuell über 4 Prozent an Wert ein. Grund ist die Abstufung der Aktien durch zwei Investment-Banken.
Ein ähnliches Schicksal erleidet die Aktie von Hasbro Inc. Der zweitgrößte amerikanische Spielwarenhersteller Hasbro wurde von dem Broker-Haus Jefferies & Co von „Buy“ auf „Neutral“ abgestuft.
Mattel-Aktien geben 4,84 Prozent auf 20,24 Dollar ab, während die Hasbro-Papiere 5,02 Prozent auf 17,04 Dollar verlieren.
Home Depot bekräftigt Prognose für 2003
Die weltweit größte Baumarktkette Home Depot Inc. bekräftigte am heutigen Mittwoch die Wachstumsprognosen für das laufende Geschäftsjahr. Demnach geht die Konzernspitze davon aus, den Umsatz im Bereich von 9 bis 12 Prozent zu steigern. Zugleich erwartet man eine Ergebnisverbesserung von 9 bis 14 Prozent.
Der Ertrag je Anteilschein werde voraussichtlich im Bereich von 1,70 bis 1,78 Dollar liegen. Analysten prognostizieren im Schnitt einen Gewinn je Titel von 1,73 Dollar.
Die Aktien verlieren aktuell 1,28 Prozent und notieren in den USA bei 33,99 Dollar.
Die weltweit größte Baumarktkette Home Depot Inc. bekräftigte am heutigen Mittwoch die Wachstumsprognosen für das laufende Geschäftsjahr. Demnach geht die Konzernspitze davon aus, den Umsatz im Bereich von 9 bis 12 Prozent zu steigern. Zugleich erwartet man eine Ergebnisverbesserung von 9 bis 14 Prozent.
Der Ertrag je Anteilschein werde voraussichtlich im Bereich von 1,70 bis 1,78 Dollar liegen. Analysten prognostizieren im Schnitt einen Gewinn je Titel von 1,73 Dollar.
Die Aktien verlieren aktuell 1,28 Prozent und notieren in den USA bei 33,99 Dollar.
Jetzt kommen schon die ersten Threads, die einen vorsichtiger
werden lassen sollten ?!?
Thema: EM.TV - es ist ja wie früher von Ernie und Bert 18.06.03 17:51:53
[/b]
werden lassen sollten ?!?
Thema: EM.TV - es ist ja wie früher von Ernie und Bert 18.06.03 17:51:53
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Connecticut erwägt Klage gegen Oracle
Der US-Staat Connecticut gab am Mittwoch bekannt, dass er über eine Klage gegen den kalifornischen Software-Hersteller Oracle nachdenkt. Den Angaben zufolge würde das Übernahme-Angebot von Oracle an die Aktionäre von PeopleSoft gegen die Gesetze des Bundesstaates verstoßen. Zudem würde eine Übernahme dem Staat direkten Schaden zufügen und seine Wirtschaft belasten, da durch eine reduzierte Konkurrenz-Situation die Preise für Software steigen würden. Weitere Einzelheiten hierzu wurden bislang nicht bekannt.
Oracle hatte am Mittwoch das Angebot für PeopleSoft von 16 Dollar je Aktie auf 18,50 Dollar je Aktie erhöht.
Die Oracle-Aktie notierte zuletzt bei 13,45 Dollar 0,76 Prozent im Plus. PeopleSoft gewinnen 5,8 Prozent auf 18,15 Dollar.
Der US-Staat Connecticut gab am Mittwoch bekannt, dass er über eine Klage gegen den kalifornischen Software-Hersteller Oracle nachdenkt. Den Angaben zufolge würde das Übernahme-Angebot von Oracle an die Aktionäre von PeopleSoft gegen die Gesetze des Bundesstaates verstoßen. Zudem würde eine Übernahme dem Staat direkten Schaden zufügen und seine Wirtschaft belasten, da durch eine reduzierte Konkurrenz-Situation die Preise für Software steigen würden. Weitere Einzelheiten hierzu wurden bislang nicht bekannt.
Oracle hatte am Mittwoch das Angebot für PeopleSoft von 16 Dollar je Aktie auf 18,50 Dollar je Aktie erhöht.
Die Oracle-Aktie notierte zuletzt bei 13,45 Dollar 0,76 Prozent im Plus. PeopleSoft gewinnen 5,8 Prozent auf 18,15 Dollar.
#7258
Und schon kommt der nächste Thread:
Thema: SENATOR jetzt nach EMTV was meint ihr Kz 1€??ich denke ja!!!!bereits +9%1 von Wissen99 18.06.03 17:53:31
Thema: SENATOR jetzt nach EMTV was meint ihr Kz 1€??ich denke ja!!!!bereits +9%1 von Wissen99 18.06.03 17:53:31
die 1,15€ bei IEM sind jetzt aber massiv unterstützt im bid, das könnte was werden...
@hsm:
Wenn mehr Volumen bei 8€ aufkommt, kannst
du gerne einsteigen ins boot, noch ist
platz
Wenn mehr Volumen bei 8€ aufkommt, kannst
du gerne einsteigen ins boot, noch ist
platz
So Mädels, mach nun Schluss, mir reichts für heute. Morgen Feiertag, also nur sporadische Besuche (Frau und Kind-Tag).
@hurri, Geduld..Geduld...
Tschüss
Stefan
@hurri, Geduld..Geduld...
Tschüss
Stefan
tschö stefan
ich arbeite daran
ich arbeite daran
@ Hurri
► BM
► BM
IEM 1,20 TH!!
#7262 von Hurricanfighterplane4 18.06.03 17:56:48 Beitrag Nr.: 9.798.103 9798103
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die 1,15€ bei IEM sind jetzt aber massiv unterstützt im bid, das könnte was werden...
da mußt du dich bei NoggerT bedanken
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die 1,15€ bei IEM sind jetzt aber massiv unterstützt im bid, das könnte was werden...
da mußt du dich bei NoggerT bedanken
kalles kaufen mir 1,20 iem ab
LOL
der verkäufer ist wie üblich im feierabend und lemmings rennen blind in die 1,20 rein
cool
LOL
der verkäufer ist wie üblich im feierabend und lemmings rennen blind in die 1,20 rein
cool
Nun fällt Teles einen Tag später als erwartet...
danke HSM
VERKAUF IEM
kk 1,00+0,99
vk 1,20
VERKAUF IEM
kk 1,00+0,99
vk 1,20
GW Hurri
Klappt doch wieder ganz gut.
Klappt doch wieder ganz gut.
Kabinett ermöglicht Amnestie für Steuersünder
Das Bundeskabinett beschloss heute den Gesetzentwurf zur Förderung der Steuerehrlichkeit. Steuersünder können dann ihre zwischen dem 01. Januar 1993 und dem 31. Dezember 2001 nicht deklarierten Einnahmen nachträglich versteuern, und zwar mit einem pauschalen Satz von 25 Prozent im Jahr 2004 oder 35 Prozent im ersten Quartal 2005.
Mit dieser Pauschalzahlung bleibt der Steuerzahler sowie seine Berater und andere Tatbeteiligte straf- und bußgeldfrei. Jedoch gilt die Amnestie nur für Steuerhinterziehungen, Kapitalmarktdelikte oder Geldwäsche sind hiervon unberührt.
Das Gesetz soll im November verabschiedet werden. Bundesfinanzminister Hans Eichel erhofft sich hiervon den Rückfluss von 10 Mrd. bis 20 Mrd. Euro aus dem Ausland, was zu Mehreinnahmen von bis zu 5 Mrd. Euro führen könnte.
Das Bundeskabinett beschloss heute den Gesetzentwurf zur Förderung der Steuerehrlichkeit. Steuersünder können dann ihre zwischen dem 01. Januar 1993 und dem 31. Dezember 2001 nicht deklarierten Einnahmen nachträglich versteuern, und zwar mit einem pauschalen Satz von 25 Prozent im Jahr 2004 oder 35 Prozent im ersten Quartal 2005.
Mit dieser Pauschalzahlung bleibt der Steuerzahler sowie seine Berater und andere Tatbeteiligte straf- und bußgeldfrei. Jedoch gilt die Amnestie nur für Steuerhinterziehungen, Kapitalmarktdelikte oder Geldwäsche sind hiervon unberührt.
Das Gesetz soll im November verabschiedet werden. Bundesfinanzminister Hans Eichel erhofft sich hiervon den Rückfluss von 10 Mrd. bis 20 Mrd. Euro aus dem Ausland, was zu Mehreinnahmen von bis zu 5 Mrd. Euro führen könnte.
Nö, so kann ich noch nicht in den Feierabend gehen, musste nochmal einen Blick reinwerfen und was sehe ich, IEM über 1,20, Berta short, HSM schickt Hurri eine BM und der verkauft, was ist den hier los???
jetzt kommen bei iem auch die ersten Fakes
Icebergorder zu 1,22
Icebergorder zu 1,22
Intershop konsolidiert Konzernstruktur
Wie die Intershop Communications AG am heutigen Mittwoch bekannt gab, ist der Umtausch der Aktien der Intershop Communications Inc., die dem Gründer Stefan Schambach gehören, in Inhaberstammaktien der Muttergesellschaft Intershop Communications AG beendet.
Durch den Umtausch hat Stefan Schambach für seine 4.166.665 Aktien der Intershop Communications Inc. 2.499.999 Inhaberstammaktien der Intershop Communications AG erhalten. Zu diesem Zweck hat die Intershop Communications AG 2.499.999 neue Aktien aus bedingtem Kapital III ausgegeben.
Nach dem Aktientausch erhöhte sich der Anteil von Stefan Schambach an der Intershop Communications AG von 8,93 Prozent auf 19,26 Prozent. Mit dem durchgeführten Aktientausch hat man die Aktionärsstruktur des Konzerns konsolidiert. Im Rahmen des Börsengangs der Intershop Communications Inc. im Jahr 1998, war Stefan Schambach das Recht eingeräumt worden, innerhalb von fünf Jahren seine Anteile an der Intershop Communications Inc. in Anteile der Intershop Communications AG zu wandeln.
Die Aktien von Intershop Communications AG gewinnen 1,19 Prozent und klettern auf 1,70 Euro
Wie die Intershop Communications AG am heutigen Mittwoch bekannt gab, ist der Umtausch der Aktien der Intershop Communications Inc., die dem Gründer Stefan Schambach gehören, in Inhaberstammaktien der Muttergesellschaft Intershop Communications AG beendet.
Durch den Umtausch hat Stefan Schambach für seine 4.166.665 Aktien der Intershop Communications Inc. 2.499.999 Inhaberstammaktien der Intershop Communications AG erhalten. Zu diesem Zweck hat die Intershop Communications AG 2.499.999 neue Aktien aus bedingtem Kapital III ausgegeben.
Nach dem Aktientausch erhöhte sich der Anteil von Stefan Schambach an der Intershop Communications AG von 8,93 Prozent auf 19,26 Prozent. Mit dem durchgeführten Aktientausch hat man die Aktionärsstruktur des Konzerns konsolidiert. Im Rahmen des Börsengangs der Intershop Communications Inc. im Jahr 1998, war Stefan Schambach das Recht eingeräumt worden, innerhalb von fünf Jahren seine Anteile an der Intershop Communications Inc. in Anteile der Intershop Communications AG zu wandeln.
Die Aktien von Intershop Communications AG gewinnen 1,19 Prozent und klettern auf 1,70 Euro
VK IEM 1,22
KK 1,10
Nöggi sei Dank! Schaue erstamal ob der Verkäufer morgen wieder da ist!
KK 1,10
Nöggi sei Dank! Schaue erstamal ob der Verkäufer morgen wieder da ist!
Setzt MICROSOFT neue Akzente? Das war gestern Gesprächsthema in New York. Lehman Brothers stufte die Nr. 1 in der Welt der Software erstmals seit 12 Monaten hoch. Das ergab + 2,2 % auf knapp 26 $. Sie wissen: MICROSOFT ist die zweitschwerste Aktie der Welt. Ferner: Ein fundamentaler Eckpfeiler für die Einschätzung der gesamten EDV-Welt und schließlich drittens damit indirekt ein Konjunkturindikator.
Kaufe Plenum mit KZ 2,5 bis 3...
Hallo?????? #7274, hab ich was verpasst?
habe bei 29,86 meine DC Position etwas abgebaut.
zicke, nun auch noch Plenum...
gw hurri...
hsmaria, in zockerlaune
hsmaria, in zockerlaune
@ stefan77
@ Hurri...bei meiner Trefferquote solltest Du nicht nur die Augen aufmachen sondern auch nachmachen..
weiterhin meine größte Position etwas geschmälert VW VZ.
Bayer is noch ne kleine Position, stehen kurz vor dem Rauswurf.
Fielmann zieht ein bischen, bleibt drin, ebenso Aareal trotz Anstieg und Indus als mein Depotliebling seit Wochen.
Bayer is noch ne kleine Position, stehen kurz vor dem Rauswurf.
Fielmann zieht ein bischen, bleibt drin, ebenso Aareal trotz Anstieg und Indus als mein Depotliebling seit Wochen.
danke hs
hoffe, du vergißt auch bei ITN nicht, die Gewinne einzusacken.
hoffe, du vergißt auch bei ITN nicht, die Gewinne einzusacken.
@ hurri
welchen gewinn
ausserdem hab ich zeit
hsmaria
welchen gewinn
ausserdem hab ich zeit
hsmaria
DOW 9306,22 - 0,11 %
SPX 1013,55 + 0,19 %
COMPX 1682,5 + 0,85 %
DAX 3.303,67 +0,52%
VDAX 28,69 - 0,38 %
MDAX 3.562,69 -0,11%
TecDAX 438,79 +0,73%
Euro/USD 1,1697 - 0,73 %
Gold 357,60 USD - 1,53 %
SPX 1013,55 + 0,19 %
COMPX 1682,5 + 0,85 %
DAX 3.303,67 +0,52%
VDAX 28,69 - 0,38 %
MDAX 3.562,69 -0,11%
TecDAX 438,79 +0,73%
Euro/USD 1,1697 - 0,73 %
Gold 357,60 USD - 1,53 %
hs
ich dachte, das Dingens hat heute fett gewonnen...?
ich dachte, das Dingens hat heute fett gewonnen...?
Ressort: Blue News Schweiz Deutsch, 18.06.2003 18:00:30
Micronas mit Produktinnovation
Berlin (BLUeBULL) – Eine Produktinnovation stellt heute Micronas vor. Mit dem ActivePackage -Konzept will Micronas, Anbieter von IC-Lösungen für die Bereiche Unterhaltungselektronik, Multimedia und Automobilelektronik, ein drängendes Problem lösen, das den Herstellern von Automobilen zunehmend Kopfzerbrechen bereitet: Aufgrund der unterschiedlichen Produktlebenszyklen von Chips und Autos müssen die Kfz-Hersteller oft mehrere Produktabkündigungen über die Lebensdauer eines Autotyps verkraften. Teure Redesigns sind die Folge. Der Trick des ActivePackage-Konzepts sei, daß der digitale Logikteil der Chips von heute vom I/O-Teil physikalisch getrennt wird. Künftig soll es zwei Chips pro IC-Gehäuse geben
Micronas mit Produktinnovation
Berlin (BLUeBULL) – Eine Produktinnovation stellt heute Micronas vor. Mit dem ActivePackage -Konzept will Micronas, Anbieter von IC-Lösungen für die Bereiche Unterhaltungselektronik, Multimedia und Automobilelektronik, ein drängendes Problem lösen, das den Herstellern von Automobilen zunehmend Kopfzerbrechen bereitet: Aufgrund der unterschiedlichen Produktlebenszyklen von Chips und Autos müssen die Kfz-Hersteller oft mehrere Produktabkündigungen über die Lebensdauer eines Autotyps verkraften. Teure Redesigns sind die Folge. Der Trick des ActivePackage-Konzepts sei, daß der digitale Logikteil der Chips von heute vom I/O-Teil physikalisch getrennt wird. Künftig soll es zwei Chips pro IC-Gehäuse geben
heute schon da geb ich dir recht
nur wie war das die letzte zeit
hsmaria
nur wie war das die letzte zeit
hsmaria
18.06.2003
HeidelbergCement Rückkäufe meiden
Frankfurter Tagesdienst
Die Wertpapierexperten vom "Frankfurter Tagesdienst" raten weiterhin von Rückkäufen in die Aktie der HeidelbergCement AG (ISIN DE0006047004/ WKN 604700) ab.
Das Papier sei mit einem Verlust von über 16% auf 20,80 Euro der größte Tagesverlierer im MDAX gewesen. Das Minus gehe fast komplett auf den Bezugsrechteabschlag zurück. Das Unternehmen führe derzeit eine Kapitalerhöhung durch. So könnten für 11 alte Aktien 5 neue zu je 13 Euro bezogen werden.
Der Bezugskurs liege damit satte 47% unter dem Montagsschlusskurs. Diese Konditionen würden zeigen, wie dringend das Unternehmen das frische Kapital benötige. Die Gesellschaft sei hochdefizitär und habe zudem zuletzt noch eine Kartellstrafe von 252 Millionen Euro hinnehmen müssen. Um den laufenden Kapitalbedarf zu decken, solle in Kürze noch eine Anleihe mit einem voraussichtlichen Volumen von 600 Millionen Euro platziert werden.
Die Wertpapierexperten vom "Frankfurter Tagesdienst" raten daher weiterhin von Rückkäufen in die Aktien der HeidelbergCement AG ab.
HeidelbergCement Rückkäufe meiden
Frankfurter Tagesdienst
Die Wertpapierexperten vom "Frankfurter Tagesdienst" raten weiterhin von Rückkäufen in die Aktie der HeidelbergCement AG (ISIN DE0006047004/ WKN 604700) ab.
Das Papier sei mit einem Verlust von über 16% auf 20,80 Euro der größte Tagesverlierer im MDAX gewesen. Das Minus gehe fast komplett auf den Bezugsrechteabschlag zurück. Das Unternehmen führe derzeit eine Kapitalerhöhung durch. So könnten für 11 alte Aktien 5 neue zu je 13 Euro bezogen werden.
Der Bezugskurs liege damit satte 47% unter dem Montagsschlusskurs. Diese Konditionen würden zeigen, wie dringend das Unternehmen das frische Kapital benötige. Die Gesellschaft sei hochdefizitär und habe zudem zuletzt noch eine Kartellstrafe von 252 Millionen Euro hinnehmen müssen. Um den laufenden Kapitalbedarf zu decken, solle in Kürze noch eine Anleihe mit einem voraussichtlichen Volumen von 600 Millionen Euro platziert werden.
Die Wertpapierexperten vom "Frankfurter Tagesdienst" raten daher weiterhin von Rückkäufen in die Aktien der HeidelbergCement AG ab.
hs, du hast die schon länger...
deinen Blutdruck möchte ich nicht haben...
hoffe, die Kiste geht gut aus für dich...
deinen Blutdruck möchte ich nicht haben...
hoffe, die Kiste geht gut aus für dich...
18.06.2003
MLP weiter zurückhalten
Frankfurter Tagesdienst
Die Wertpapierexperten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen weiterhin, sich bei den Aktien der MLP AG (ISIN DE0006569908/ WKN 656990) zurückzuhalten.
Die Konzernleitung habe am Dienstag herbe Kritik für die Bilanzierungsmethoden der Vergangenheit einstecken müssen. Diese Kritik habe man jedoch zum großen Teil beherzigt. Dies habe sich zuletzt in sehr schwachen Zahlen niedergeschlagen.
Es gebe allerdings mittlerweile auch Stimmen, die von einer leichten Verbesserung sprechen würden. Dennoch werde es noch einige Zeit in Anspruch nehmen, bis das verlorengegangene Anlegervertrauen wieder gekittet werden könne.
Aus charttechnischer Sicht habe die Aktie hingegen am Dienstag ein Kaufsignal geliefert. Mit dem Überschreiten des Widerstandes bei 12,70 Euro habe die Aktie nun Potential bis 15/16 Euro.
Die Wertpapierexperten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen trotzdem weiterhin, sich bei den Aktien der MLP AG zurückzuhalten.
MLP weiter zurückhalten
Frankfurter Tagesdienst
Die Wertpapierexperten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen weiterhin, sich bei den Aktien der MLP AG (ISIN DE0006569908/ WKN 656990) zurückzuhalten.
Die Konzernleitung habe am Dienstag herbe Kritik für die Bilanzierungsmethoden der Vergangenheit einstecken müssen. Diese Kritik habe man jedoch zum großen Teil beherzigt. Dies habe sich zuletzt in sehr schwachen Zahlen niedergeschlagen.
Es gebe allerdings mittlerweile auch Stimmen, die von einer leichten Verbesserung sprechen würden. Dennoch werde es noch einige Zeit in Anspruch nehmen, bis das verlorengegangene Anlegervertrauen wieder gekittet werden könne.
Aus charttechnischer Sicht habe die Aktie hingegen am Dienstag ein Kaufsignal geliefert. Mit dem Überschreiten des Widerstandes bei 12,70 Euro habe die Aktie nun Potential bis 15/16 Euro.
Die Wertpapierexperten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen trotzdem weiterhin, sich bei den Aktien der MLP AG zurückzuhalten.
18.06.2003
MedImmune "marketperform"
Adams Harkness & Hill
Rating-Update:
Die Analysten von Adams Harkness & Hill nehmen für die MedImmune-Aktie (ISIN US5846991025/ WKN 881824) ein Downgrade von "buy" auf "marketperform" vor.
MedImmune "marketperform"
Adams Harkness & Hill
Rating-Update:
Die Analysten von Adams Harkness & Hill nehmen für die MedImmune-Aktie (ISIN US5846991025/ WKN 881824) ein Downgrade von "buy" auf "marketperform" vor.
blutdruck immer 120 zu 80
nur einmal bei mlp - ich glaub jeder doktor hätte mich für tot erklärt
aber sowas mach ich nimmer
hoffe ich
hsmaria
nur einmal bei mlp - ich glaub jeder doktor hätte mich für tot erklärt
aber sowas mach ich nimmer
hoffe ich
hsmaria
Oracle droht Kartellverfahren wegen geplanter PeopleSoft-Übernahme
HARTFORD (dpa-AFX) - Der Software-Konzern Oracle Corp. hat bei der geplanten Übernahme seines Wettbewerbs PeopleSoft Inc. einen weiteren Rückschlag erlitten. Der Generalstaatsanwalt des US-Bundesstaats Connecticut wolle eine Kartellverfahren gegen Oracle einleiten, teilte die Justizbehörde am Mittwoch in Hartford mit. Das Unternehmen könnte bei einer Übernahme gegen das Kartellrecht verstoßen.
Oracle plant eine feindliche Übernahme von PeopleSoft. Dadurch könnte sich der Wettbewerb auf dem Software-Sektor verschlechtern und die Wirtschaft Schaden nehmen. Das Verfahren solle noch am Mittwoch eingeleitet werden./FX/mur/hi
HARTFORD (dpa-AFX) - Der Software-Konzern Oracle Corp. hat bei der geplanten Übernahme seines Wettbewerbs PeopleSoft Inc. einen weiteren Rückschlag erlitten. Der Generalstaatsanwalt des US-Bundesstaats Connecticut wolle eine Kartellverfahren gegen Oracle einleiten, teilte die Justizbehörde am Mittwoch in Hartford mit. Das Unternehmen könnte bei einer Übernahme gegen das Kartellrecht verstoßen.
Oracle plant eine feindliche Übernahme von PeopleSoft. Dadurch könnte sich der Wettbewerb auf dem Software-Sektor verschlechtern und die Wirtschaft Schaden nehmen. Das Verfahren solle noch am Mittwoch eingeleitet werden./FX/mur/hi
hurri ich glaub ich hab einige sachen, die du nicht mit ins bettchen nehmen würdest
hsmaria
schönen abend noch
hsmaria
schönen abend noch
tschö hs
einige gleich...
einige gleich...
HANDEL LIEBER IN DEN USA!!!
bin bei fielmann zum 31,01 drin.
Drillisch: ich jammere etwas der Chance nach, die bei 0,79 nicht eingesammelt zu haben, weil ich die Firma nicht kenne, lies ich lieber die Finger weg. Ntv und im Board hier wurde darüber eifrig berichtet. Nun kommt se nach und nach ins Gespräch
Drillisch: ich jammere etwas der Chance nach, die bei 0,79 nicht eingesammelt zu haben, weil ich die Firma nicht kenne, lies ich lieber die Finger weg. Ntv und im Board hier wurde darüber eifrig berichtet. Nun kommt se nach und nach ins Gespräch
Wow, Teles
Teles 10,20 Euro - 21,54 % (TH 13,78)
Teles 10,20 Euro - 21,54 % (TH 13,78)
tschö hs und die anderen Familientageplaner.
euro/dollar bei 1,1696 fällt und fällt.
Also gut Freunde,
hab mich auch entschieden IEM nun rauszuhauen, fast 20% Gewinn, evtl. der VK der morgen wieder kommt und der Kallepush haben mich dazu bewogen.
Setze für morgen wieder ein paar Abstauber und mach mir einen gemütlichen Feiertag.
Nun aber endgültig tschüüüss
Stefan
hab mich auch entschieden IEM nun rauszuhauen, fast 20% Gewinn, evtl. der VK der morgen wieder kommt und der Kallepush haben mich dazu bewogen.
Setze für morgen wieder ein paar Abstauber und mach mir einen gemütlichen Feiertag.
Nun aber endgültig tschüüüss
Stefan
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Die Experten vom Börsenbrief "Prior Börse" sehen für die Aktie von 4MBO (ISIN DE0005487805/ WKN 548780) eine Kurschance von über 100%.
Die Geschäfte würden gut laufen. Vorstand Christof Klein gibt sich im Gespräch mit den Experten der "Prior Börse" optimistisch, die Ziele für 2003 zu verwirklichen. Demnach solle eine Bruttoumsatzmarge von drei Prozent und ein Umsatz in Höhe von 300 Mio. Euro erzielt werden. Daraus würde sich ein bereinigtes Ergebnis je Aktie von ungefähr 90 Cent ergeben. Beim derzeitigen Kurs von 3,20 Euro errechne sich somit ein KGV von weniger als vier.
Die momentane Marktkapitalisierung von 19 Mio. Euro entspreche nur sechs Prozent der geplanten Erlöse. :eeK:
4MBO habe zwar in der Vergangenheit einiges Geld in den Sand gesetzt, aber nun scheine der Turnaround zu glücken. Die guten Zahlen der beiden vergangenen Quartale würden darauf hin deuten.
Demnach sehen die Wertpapierexperten der "Prior Börse" für die 4MBO-Aktie eine mehr als 100-prozentige Kurschance.
DAS EBIT STIEG UM 170%!! :
das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) gestaltet sich zunehmend positiv:
Es stieg gegenüber dem ersten Quartal des Vorjahres um 0,8 Mio. Euro auf 1,3 Mio. Euro - eine Steigerung von knapp 170 Prozent.
Dadurch erhöhte sich die EBIT-Marge von 1,0 Prozent auf 2,2 Prozent. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit verbesserte sich im Periodenvergleich von 0,1 Mio. Euro auf 0,3 Mio. Euro; der Periodenüberschuss stieg entsprechend von 0,1 Mio. Euro auf 0,2 Mio. Euro.
Dies zeigt, dass die Konzentration auf das Aktionsgeschäft mit Großkunden und Trendprodukten strategisch richtig war und sich bereits positiv auf die Ergebnissituation des Unternehmens auswirkt. ....
Auch der Chart verspricht mittelfristig enormes Aufholpotential:
Fazit: Strong Buy!
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Die Experten vom Börsenbrief "Prior Börse" sehen für die Aktie von 4MBO (ISIN DE0005487805/ WKN 548780) eine Kurschance von über 100%.
Die Geschäfte würden gut laufen. Vorstand Christof Klein gibt sich im Gespräch mit den Experten der "Prior Börse" optimistisch, die Ziele für 2003 zu verwirklichen. Demnach solle eine Bruttoumsatzmarge von drei Prozent und ein Umsatz in Höhe von 300 Mio. Euro erzielt werden. Daraus würde sich ein bereinigtes Ergebnis je Aktie von ungefähr 90 Cent ergeben. Beim derzeitigen Kurs von 3,20 Euro errechne sich somit ein KGV von weniger als vier.
Die momentane Marktkapitalisierung von 19 Mio. Euro entspreche nur sechs Prozent der geplanten Erlöse. :eeK:
4MBO habe zwar in der Vergangenheit einiges Geld in den Sand gesetzt, aber nun scheine der Turnaround zu glücken. Die guten Zahlen der beiden vergangenen Quartale würden darauf hin deuten.
Demnach sehen die Wertpapierexperten der "Prior Börse" für die 4MBO-Aktie eine mehr als 100-prozentige Kurschance.
DAS EBIT STIEG UM 170%!! :
das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) gestaltet sich zunehmend positiv:
Es stieg gegenüber dem ersten Quartal des Vorjahres um 0,8 Mio. Euro auf 1,3 Mio. Euro - eine Steigerung von knapp 170 Prozent.
Dadurch erhöhte sich die EBIT-Marge von 1,0 Prozent auf 2,2 Prozent. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit verbesserte sich im Periodenvergleich von 0,1 Mio. Euro auf 0,3 Mio. Euro; der Periodenüberschuss stieg entsprechend von 0,1 Mio. Euro auf 0,2 Mio. Euro.
Dies zeigt, dass die Konzentration auf das Aktionsgeschäft mit Großkunden und Trendprodukten strategisch richtig war und sich bereits positiv auf die Ergebnissituation des Unternehmens auswirkt. ....
Auch der Chart verspricht mittelfristig enormes Aufholpotential:
Fazit: Strong Buy!
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tschö stefan
Mittwoch, 18. Juni 2003 | 16:11 Uhr [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]
Der Euro hat sein Soll längst erfüllt!
Der Kursanstieg des Euro zum US-Dollar hat mittlerweile die Schätzungen selbst der größten Optimisten deutlich übertroffen. Kursziele von 1.30 bis 1.45 machen nun schon die Runde.
Keiner war bullish genug
Keines der befragten Investmenthäuser hat in der Kapitalmarktprognose 2003 des Handelsblattes (veröffentlicht am 30.12.2002) einen Euro-Anstieg - wie geschehen - bis über ein Niveau von 1.15 USD für möglich gehalten (siehe Grafik).
UBS Warburg sahen als größte Eurobullen ein Jahreshoch von exakt 1.15. Den aktuellen Wert von 1.18 hielt niemand für möglich. Die größten Euro-Pessimisten Bayerische Landesbank und die Berenberg Bank erwarteten ein Jahrestief von 0.91 bzw. 0.85. JP Morgan Chase hielten mit 0.98-1.04 nur eine sehr geringe Schwankungsbreite für realistisch.
Der Marktkonsens lag bei einem durchschnittlichen Jahresschlusskurs bei 1.051, das Jahrestief bei 0.955 und das Jahreshoch bei 1.087.
Auch die Forecasts der US-Investmentbanken sind bereits erfüllt bzw. deutlich überschritten (siehe Grafik).
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Prognosen werden bereits angepasst
Doch die Prognosen der Banken werden bereits umgeschrieben und der aktuellen Entwicklung angepasst. Die Kursziele für den Euro wurden jeweils deutlich angehoben.
[ Bild vergrößern ]
Solche Anpassungen in einem deutlich verbesserten Sentiment für den Euro verleiten die Analysten der Banken meistens zu überzogenen Vorstellungen. Die Belastungsfaktoren für den US-Dollar wie extrem tiefes Zinsniveau, hohes Haushalts- und Leistungsbilanzdefizit sind in der Presse hinlänglich diskutiert und beschrieben. Die Aufblähung der Geldmenge durch die Monetarisierung von Aktiva wird als latentes Risiko für den Greenback gesehen.
Unsere Methodik des Forecasting bezieht sich hauptsächlich auf die Schätzungen der Investmenthäuser, die für uns als Kontraindikator dienen. Unser Jahresziel für den Euro bei über 1.15 Euro ist damit bereits übertroffen und der Kurs außerhalb des Prognosekorridors angekommen. Der Euro sollte für dieses Jahr den größten Teil seiner Aufwertung bereits hinter sich haben. Unsere - aufgrund der Währungsrisiken eingenommene - defensive Haltung zu US-Anlagen kann damit nun etwas neutraler gestaltet werden. Die großen Abwertungs-Risiken sind im Markt bereits eingepreist. Der Euro hat sein Soll für dieses Jahr schon erfüllt und sollte seinen Anstieg zumindest deutlich verlangsamen.
Das Interview zur Prognosemethodik im Smart Investor zum Download hier anklicken. Link: http://www.gruener-vm.de/Download/SmartInvestor-Juni2003.pdf
Thomas Grüner / Geschäftsführer Grüner VM
Der Euro hat sein Soll längst erfüllt!
Der Kursanstieg des Euro zum US-Dollar hat mittlerweile die Schätzungen selbst der größten Optimisten deutlich übertroffen. Kursziele von 1.30 bis 1.45 machen nun schon die Runde.
Keiner war bullish genug
Keines der befragten Investmenthäuser hat in der Kapitalmarktprognose 2003 des Handelsblattes (veröffentlicht am 30.12.2002) einen Euro-Anstieg - wie geschehen - bis über ein Niveau von 1.15 USD für möglich gehalten (siehe Grafik).
UBS Warburg sahen als größte Eurobullen ein Jahreshoch von exakt 1.15. Den aktuellen Wert von 1.18 hielt niemand für möglich. Die größten Euro-Pessimisten Bayerische Landesbank und die Berenberg Bank erwarteten ein Jahrestief von 0.91 bzw. 0.85. JP Morgan Chase hielten mit 0.98-1.04 nur eine sehr geringe Schwankungsbreite für realistisch.
Der Marktkonsens lag bei einem durchschnittlichen Jahresschlusskurs bei 1.051, das Jahrestief bei 0.955 und das Jahreshoch bei 1.087.
Auch die Forecasts der US-Investmentbanken sind bereits erfüllt bzw. deutlich überschritten (siehe Grafik).
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Prognosen werden bereits angepasst
Doch die Prognosen der Banken werden bereits umgeschrieben und der aktuellen Entwicklung angepasst. Die Kursziele für den Euro wurden jeweils deutlich angehoben.
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Solche Anpassungen in einem deutlich verbesserten Sentiment für den Euro verleiten die Analysten der Banken meistens zu überzogenen Vorstellungen. Die Belastungsfaktoren für den US-Dollar wie extrem tiefes Zinsniveau, hohes Haushalts- und Leistungsbilanzdefizit sind in der Presse hinlänglich diskutiert und beschrieben. Die Aufblähung der Geldmenge durch die Monetarisierung von Aktiva wird als latentes Risiko für den Greenback gesehen.
Unsere Methodik des Forecasting bezieht sich hauptsächlich auf die Schätzungen der Investmenthäuser, die für uns als Kontraindikator dienen. Unser Jahresziel für den Euro bei über 1.15 Euro ist damit bereits übertroffen und der Kurs außerhalb des Prognosekorridors angekommen. Der Euro sollte für dieses Jahr den größten Teil seiner Aufwertung bereits hinter sich haben. Unsere - aufgrund der Währungsrisiken eingenommene - defensive Haltung zu US-Anlagen kann damit nun etwas neutraler gestaltet werden. Die großen Abwertungs-Risiken sind im Markt bereits eingepreist. Der Euro hat sein Soll für dieses Jahr schon erfüllt und sollte seinen Anstieg zumindest deutlich verlangsamen.
Das Interview zur Prognosemethodik im Smart Investor zum Download hier anklicken. Link: http://www.gruener-vm.de/Download/SmartInvestor-Juni2003.pdf
Thomas Grüner / Geschäftsführer Grüner VM
Mittwoch, 18. Juni 2003 | 17:25 Uhr [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]
Umfrage: Fondsmanager warten ab
Die Fondsmanager haben ihre Cashquoten auf den niedrigsten Stand seit zwei Jahren gesenkt. Im Schnitt
Die Fondsmanager haben ihre Cashquoten auf den niedrigsten Stand seit zwei Jahren gesenkt. Im Schnitt halten sie nur noch 4 Prozent Bargeld in ihren Portfolios. Sie wollen jedoch nur weiter investieren, wenn die Wirtschaft erste Erholungstendenzen zeigt. Das geht aus einer aktuellen Umfrage von Merrill Lynch hervor. Das Fondshaus befragte dafür im Juni weltweit 270 Fondsmanager.
66 Prozent der Befragten glauben, dass der Aktienmarkt bald überkauft ist, heißt es bei Merrill Lynch. Für viele sind die Kurse schon zu hoch. Ein Drittel hält auch die Rentenmärkte für überteuert. „Die Fondsmanager beurteilen das Wirtschaftumfeld als sehr schwach. Besonders das geringe Wachstum in Europa stimmt sie pessimistisch. Solange keine positiven Signale kommen, werden sie nicht aktiv werden“, erklärt Chef-Stratege David Bowers von Merrill Lynch.
Europa steht bei den Fondsmanagern auf dem Index. Ein Drittel der Befragten wollen europäische Aktien in ihren Fonds untergewichten; 50 Prozent glauben eher an eine Erholung der US-Wirtschaft. Gute Noten bekommen nur die Schwellenländer. Hier wittern die Fondsmanager noch Kurspotenzial: 42 Prozent halten die Emerging Markets derzeit für unterbewertet und günstig.
INFO: Merrill Lynch (ML) ist einer der weltweit größten Finanzkonzerne. ML ist in 36 Ländern vertreten. Die 850 Analysten beobachten weltweit 3500 Unternehmen. Die Tochter Merrill Lynch Investment Managers gehört zu den größten Vermögensverwaltern der Welt. Sie verwaltet knapp 500 Milliarden Dollar.
DER FONDS.com 18.06.03 mcd
Quelle: DER FONDS.com
Umfrage: Fondsmanager warten ab
Die Fondsmanager haben ihre Cashquoten auf den niedrigsten Stand seit zwei Jahren gesenkt. Im Schnitt
Die Fondsmanager haben ihre Cashquoten auf den niedrigsten Stand seit zwei Jahren gesenkt. Im Schnitt halten sie nur noch 4 Prozent Bargeld in ihren Portfolios. Sie wollen jedoch nur weiter investieren, wenn die Wirtschaft erste Erholungstendenzen zeigt. Das geht aus einer aktuellen Umfrage von Merrill Lynch hervor. Das Fondshaus befragte dafür im Juni weltweit 270 Fondsmanager.
66 Prozent der Befragten glauben, dass der Aktienmarkt bald überkauft ist, heißt es bei Merrill Lynch. Für viele sind die Kurse schon zu hoch. Ein Drittel hält auch die Rentenmärkte für überteuert. „Die Fondsmanager beurteilen das Wirtschaftumfeld als sehr schwach. Besonders das geringe Wachstum in Europa stimmt sie pessimistisch. Solange keine positiven Signale kommen, werden sie nicht aktiv werden“, erklärt Chef-Stratege David Bowers von Merrill Lynch.
Europa steht bei den Fondsmanagern auf dem Index. Ein Drittel der Befragten wollen europäische Aktien in ihren Fonds untergewichten; 50 Prozent glauben eher an eine Erholung der US-Wirtschaft. Gute Noten bekommen nur die Schwellenländer. Hier wittern die Fondsmanager noch Kurspotenzial: 42 Prozent halten die Emerging Markets derzeit für unterbewertet und günstig.
INFO: Merrill Lynch (ML) ist einer der weltweit größten Finanzkonzerne. ML ist in 36 Ländern vertreten. Die 850 Analysten beobachten weltweit 3500 Unternehmen. Die Tochter Merrill Lynch Investment Managers gehört zu den größten Vermögensverwaltern der Welt. Sie verwaltet knapp 500 Milliarden Dollar.
DER FONDS.com 18.06.03 mcd
Quelle: DER FONDS.com
Statusreport:
Keine offene Position, ausser die unter 34 Euro gesammelten
Fielmann für die Schlussauktion am Freitag.
Bye stefan77
Keine offene Position, ausser die unter 34 Euro gesammelten
Fielmann für die Schlussauktion am Freitag.
Bye stefan77
fielmann zu 34,29 raus
die haben ne meise bei der börse, nun bleibt buderus im mdax und fielmann rückt nicht auf, kk war 34,5 grrrr
***Deutsche Börse: Buderus bleibt doch noch im MDAX
***Deutsche Börse: Buderus bleibt doch noch im MDAX
die haben ne meise bei der börse, nun bleibt buderus im mdax und fielmann rückt nicht auf, kk war 34,5 grrrr
***Deutsche Börse: Buderus bleibt doch noch im MDAX
***Deutsche Börse: Buderus bleibt doch noch im MDAX
#1 von Informator 18.06.03 14:41:09 Beitrag Nr.: 9.794.754 9794754
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Aareal, trotz lupenreiner Superzahlen in jedweder Hinsicht, steht immer noch bei laecherlichen 55% des buchwerts und damit bei einem Drittel des fundamental gerechtfertigten Wertes (definiert als Europa-Schnitt fuer KGV und Preis-Buch).
Die guten News von der HV scheinen aber, die Aktie aus der Starre eisiger Unterbewertung zu befreien, es beginnt, zu zucken:
1. Bestaetigung der erfreulichen Gewinnprognose
2. Ergebnis der Toechter positiv (statt negativ wie im Vorjahr)
3. Kernkapitalquote wird steigen
4. Refinanzierungskonditionen auf einem Level mit altbekannten Top-Adressen der finanzwelt
5. Verbriefungen klappen hervorragend, diese senkt Refi-Kosten weiter
6. Verbriefungen sollen auch extern als Dienstleistung angeboten werden
7. Auslandsgeschaeft UND Deutsches Neugeschaeft werfen Vorsteuer-Return on Equity von >30% ab!! Deutsches Neugeschaeft kann zu guten Konditionen abgeschlossen werden.
RoE wird aus all diesen Gruenden stetig weiter steigen, vom aktuell guten (und im Branchenvergleich hervorragenden) Niveau ausgehend.
8. Aktie drastisch unterbewertet.
VORWAERTS ZUR 30, dem Buchwert, dem ersten Etappenziel!
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Aareal, trotz lupenreiner Superzahlen in jedweder Hinsicht, steht immer noch bei laecherlichen 55% des buchwerts und damit bei einem Drittel des fundamental gerechtfertigten Wertes (definiert als Europa-Schnitt fuer KGV und Preis-Buch).
Die guten News von der HV scheinen aber, die Aktie aus der Starre eisiger Unterbewertung zu befreien, es beginnt, zu zucken:
1. Bestaetigung der erfreulichen Gewinnprognose
2. Ergebnis der Toechter positiv (statt negativ wie im Vorjahr)
3. Kernkapitalquote wird steigen
4. Refinanzierungskonditionen auf einem Level mit altbekannten Top-Adressen der finanzwelt
5. Verbriefungen klappen hervorragend, diese senkt Refi-Kosten weiter
6. Verbriefungen sollen auch extern als Dienstleistung angeboten werden
7. Auslandsgeschaeft UND Deutsches Neugeschaeft werfen Vorsteuer-Return on Equity von >30% ab!! Deutsches Neugeschaeft kann zu guten Konditionen abgeschlossen werden.
RoE wird aus all diesen Gruenden stetig weiter steigen, vom aktuell guten (und im Branchenvergleich hervorragenden) Niveau ausgehend.
8. Aktie drastisch unterbewertet.
VORWAERTS ZUR 30, dem Buchwert, dem ersten Etappenziel!
gleicher Status wie HSM, nur die Fielmanns hab ich ein wenig höher gezogen, vielleicht kommt ja noch ein Rumms runter...
Deutsche Börse: Buderus bleibt doch im MDAX
Deutsche Börse: Buderus bleibt doch im MDAX
Die Aktie von Buderus wird nach Angaben der Deutsche Börse AG entgegen
der Bekanntgabe am Mittwochmorgen doch nicht zum 23. Juni 2003 aus dem MDAX
herausgenommen. Die Deutsche Börse begründet die Entscheidung damit, dass
nach neuen Informationen der Festbesitzanteil bei Buderus doch noch unter
der Marke von 95 Prozent liegt. Erst wenn dieser darüber liegt, wird eine
Aktie aus dem Index ausgeschlossen. Demzufolge ändere sich auch an der
jeweiligen Indexzugehörigkeit von Fielmann bzw Deutsche Euroshop nichts,
heißt es weiter. +++ Jörn Rehren
vwd/12/18.6.2003/reh
Deutsche Börse: Buderus bleibt doch im MDAX
Die Aktie von Buderus wird nach Angaben der Deutsche Börse AG entgegen
der Bekanntgabe am Mittwochmorgen doch nicht zum 23. Juni 2003 aus dem MDAX
herausgenommen. Die Deutsche Börse begründet die Entscheidung damit, dass
nach neuen Informationen der Festbesitzanteil bei Buderus doch noch unter
der Marke von 95 Prozent liegt. Erst wenn dieser darüber liegt, wird eine
Aktie aus dem Index ausgeschlossen. Demzufolge ändere sich auch an der
jeweiligen Indexzugehörigkeit von Fielmann bzw Deutsche Euroshop nichts,
heißt es weiter. +++ Jörn Rehren
vwd/12/18.6.2003/reh
Die Deutsche Börse ist so peinlich.
mein Status hat sich geändert, nu hab ich keine Fielmann mehr...
kk 34,41
vk 34,20
kk 34,41
vk 34,20
megascheiße ist die...
alle raus aus fielmann
ich bleib drin (31,01).
Duie Fonds werden schon was gerochen haben und sind nicht eingestiegen.
Fielmann bleibt der nächste Anwärter und kommt Zeit , kommt MDAX, schlecht siehts nun für die 2.plazierten Indus aus, aber auch die behalte ich.
nocherts???
leichter unfug den du sprichst imho
die fonds sind mit sicherheit heute rein in fielmann oder wie erklärst du dir den höchsten tagesumsatz bei fie seit langem??
bei fie werden keine 10k gehandelt am tag im schnitt, heute 82k?
fielmann müsste man fast shorten jetzt, wenn die morgen alle wieder rauswollen
leichter unfug den du sprichst imho
die fonds sind mit sicherheit heute rein in fielmann oder wie erklärst du dir den höchsten tagesumsatz bei fie seit langem??
bei fie werden keine 10k gehandelt am tag im schnitt, heute 82k?
fielmann müsste man fast shorten jetzt, wenn die morgen alle wieder rauswollen
@ nocherts
Ich bleibe noch drin, sche*ss auf die Dt. Börse, die
Buderus-Übernahme ist zu mehr als 90 % in der Kiste.
Ich bleibe noch drin, sche*ss auf die Dt. Börse, die
Buderus-Übernahme ist zu mehr als 90 % in der Kiste.
Mache nun Feierabend und geh zum Sport!
War ein guter Tag mit IEM! Wünsche allen einen schönen Abend!
Halte über Nacht eine Position Gedys!
Grüsse Chewi
War ein guter Tag mit IEM! Wünsche allen einen schönen Abend!
Halte über Nacht eine Position Gedys!
Grüsse Chewi
tschö chewi
MARKT/Deutsche Börse sorgt mit Buderus für Stirnrunzeln
MARKT/Deutsche Börse sorgt mit Buderus für Stirnrunzeln
Für "Verwirrung und Stirnrunzeln" sorgt die Deutsche Börse mit ihrer
aktuellsten Entscheidung, Buderus noch im MDAX zu belassen, sagt ein
Händler. Die Nachricht werfe mehr als Fragen auf: "Wie soll man damit in
Zukunft noch die Free-Float-Argumentation begründen", sagt der Händler. Die
Entscheidung führe zu Misstrauen. Obwohl die 95-Prozent-Grenze noch nicht
ganz erreicht sei, wisse man, dass dies nur eine Frage von Wochen sei. "Für
Index-Anleger sind Buderus bereits tot - es macht keinen Sinn, solche Werte
im Index zu lassen", so der Händler. Im Gegenteil schade es sogar allen
Index-Anlegern, die Fielmann schon gekauft hätten. +++ Michael Otto Denzin
vwd/18.6.2003/mod/reh
MARKT/Deutsche Börse sorgt mit Buderus für Stirnrunzeln
Für "Verwirrung und Stirnrunzeln" sorgt die Deutsche Börse mit ihrer
aktuellsten Entscheidung, Buderus noch im MDAX zu belassen, sagt ein
Händler. Die Nachricht werfe mehr als Fragen auf: "Wie soll man damit in
Zukunft noch die Free-Float-Argumentation begründen", sagt der Händler. Die
Entscheidung führe zu Misstrauen. Obwohl die 95-Prozent-Grenze noch nicht
ganz erreicht sei, wisse man, dass dies nur eine Frage von Wochen sei. "Für
Index-Anleger sind Buderus bereits tot - es macht keinen Sinn, solche Werte
im Index zu lassen", so der Händler. Im Gegenteil schade es sogar allen
Index-Anlegern, die Fielmann schon gekauft hätten. +++ Michael Otto Denzin
vwd/18.6.2003/mod/reh
da geb ich dir Recht Berta, ich hatte noch keine Info über den hohen Umsatz, weil ich nur hier beobachtet hatte, sorry, ich wollte keine Unruhe stiften.
erst hier wird klar, was Berta meint.
Man bedenke auch, das Günther Fielmann damals beim rauswurf aus dem MDAX kursschonend eingriff und 400 K aufkaufte.
Man bedenke auch, das Günther Fielmann damals beim rauswurf aus dem MDAX kursschonend eingriff und 400 K aufkaufte.
Ich bin wirklich darauf gesspannt, wie die Fondsverwalter
auf die "lustige Nachricht" von der Dt. Börse reagieren.
Sie werden bestimmt begeistert sein und nicht nur mit der Stirn runzeln.
auf die "lustige Nachricht" von der Dt. Börse reagieren.
Sie werden bestimmt begeistert sein und nicht nur mit der Stirn runzeln.
Zur Info: Rainrain sieht für TFA trading buy mit Ziel 2,05..
Wo nimmt er bloss immer diese Ideen her..*fg
Wo nimmt er bloss immer diese Ideen her..*fg
Hi ihr
hab heute kaum getradet,
BKN geschmissen (0,50 - KK 0,53€ ), dafür TFA nochmal verstärkt (KK 1,43 & 1,59) und QSC für 1,85 geschmissen (KK 1,09€ ).
Neu dazu gekommen:
AP8 (1,09€ )
CMGI (1,10€ )
CBK Call 735751 (0,35€ )
wünsch euch was,
rr
hab heute kaum getradet,
BKN geschmissen (0,50 - KK 0,53€ ), dafür TFA nochmal verstärkt (KK 1,43 & 1,59) und QSC für 1,85 geschmissen (KK 1,09€ ).
Neu dazu gekommen:
AP8 (1,09€ )
CMGI (1,10€ )
CBK Call 735751 (0,35€ )
wünsch euch was,
rr
so, nun geh ich zum arbeiten. schönen Abend noch.
Wo alle guten Ideen herstammen - aus dem Keller.
CMGI finde ich auch klasse, genau wie CBK..
Das wirft jetzt einige Fragen auf, wie kommt rainrain
auf CMGI zu 1,10 Euro ?
auf CMGI zu 1,10 Euro ?
Ich kenne ja den Spruch , dass manche zum Ablachen in den Keller gehen, aber dass da auch gute Ideen herkommen sollen??
Bye nocherts
Wenn Du weiter so hart arbeitest, kriegst Du noch einen Buckel.
Wenn Du weiter so hart arbeitest, kriegst Du noch einen Buckel.
ITN 2,48
Jeder hat mal recht
An der Börse hat jeder mal recht!
Wichtig ist nur,
wie viel verdiene ich wenn ich recht habe
und wie viel verliere ich, wenn ich unrecht habe?
Börsenweisheit
An der Börse hat jeder mal recht!
Wichtig ist nur,
wie viel verdiene ich wenn ich recht habe
und wie viel verliere ich, wenn ich unrecht habe?
Börsenweisheit
- NEUAUFNAHME -
EINSTIEG UNITED INTERNET (508903) BEI 15,53 +18. JUNI 2003 +
EINSTIEG UNITED INTERNET (508903) BEI 15,53 +18. JUNI 2003 +
@ HSM
CMGI sitzt heute auf AuT Boden und SMA Support auf - und hat in den letzten Tagen immerhin 23% vom Hoch abgegeben, da sollte eine Gegenreaktion drin sein.
Schau in den Keller, da hab ich die Charts von AP8 (heiß!!!!!!) und CMGI gepostet.
CMGI sitzt heute auf AuT Boden und SMA Support auf - und hat in den letzten Tagen immerhin 23% vom Hoch abgegeben, da sollte eine Gegenreaktion drin sein.
Schau in den Keller, da hab ich die Charts von AP8 (heiß!!!!!!) und CMGI gepostet.
schaut mal bitte einer ob bei Beru zu 48,8 20st. im bid stehen
betafaktor pusht nun auch noch iem
kam gerade
kam gerade
@adam:
ja, stehen dort
ja, stehen dort
@ adam
Ja, ist korrekt.
Ja, ist korrekt.
Der Stuttgarter Autozulieferer Bosch hält laut früheren Angaben nach seinem Übernahmeangebot knapp 88 Prozent der Buderus-Anteile. Annähernd 10 Prozent liegen bei einer amerikanischen Gesellschaft. Zusammen wären damit rund 98 Prozent im Festbesitz. Neuere Erkenntnisse hätten allerdings eine niedere Festbesitz-Quote ergeben, sagte der Börsensprecher. Weitere Details nannte er nicht.
Bei Buderus und bei Bosch war vorerst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen. Am Freitag will Bosch das endgültige Ergebnis der ersten Übernahmefrist für Buderus bekannt geben.
Bei Buderus und bei Bosch war vorerst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen. Am Freitag will Bosch das endgültige Ergebnis der ersten Übernahmefrist für Buderus bekannt geben.
ich glaub hier geht noch was
IEM ist schon heftig, von 1,24 auf 1,15 Euro gedrückt worden.
Ausblick: Quartalszahlen bei Micron Technology
Der amerikanische Halbleiterkonzern Micron Technology Inc. wird am Mittwoch nach Börsenschluss in den USA seine Ergebnisse zum abgelaufenen dritten Quartal vorlegen.
Derzeit rechnen 21 Analysten im Durchschnitt damit, dass das Unternehmen einen Verlust ausweisen wird von 53 Cents je Aktie. Die Spanne der Erwartungen beläuft sich dabei auf ein Minus von 69-37 Cents je Aktie. Im Vorjahreszeitraum fiel ein Verlust an von 4 Cents je Aktie.
Der Umsatz soll bei 730 Mio. Dollar liegen nach 771 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum.
Die Aktie gewinnt an der Wall Street 1,9 Prozent auf 13,30 Dollar.
Der amerikanische Halbleiterkonzern Micron Technology Inc. wird am Mittwoch nach Börsenschluss in den USA seine Ergebnisse zum abgelaufenen dritten Quartal vorlegen.
Derzeit rechnen 21 Analysten im Durchschnitt damit, dass das Unternehmen einen Verlust ausweisen wird von 53 Cents je Aktie. Die Spanne der Erwartungen beläuft sich dabei auf ein Minus von 69-37 Cents je Aktie. Im Vorjahreszeitraum fiel ein Verlust an von 4 Cents je Aktie.
Der Umsatz soll bei 730 Mio. Dollar liegen nach 771 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum.
Die Aktie gewinnt an der Wall Street 1,9 Prozent auf 13,30 Dollar.
EUROPÄISCHE BÖRSEN IM BLICK- T-Aktie und Pharmawerte gesucht
London, 18. Juni (Reuters) - Europas Börsen haben am Mittwoch den trüben Nachrichten von UBS und Gewinnwarnungen von US-Unternehmen wie Eastman Kodak getrotzt und beflügelt von Pharmawerten und Deutsche Telekom fester geschlossen. Der Markt erreicht damit den höchsten Stand seit Anfang Januar.
Einige Analysten erklärten allerdings, dass die Märkte nach der jüngsten Erholung reif für eine moderate Konsolidierung seien.
Der DJ-Stoxx50-Index stieg ein Prozent auf rund 2500 Punkte.
Gesucht waren vor allem Pharmawerte. Händler verwiesen dabei auf den optimistischen Ausblick des US-Branchenriesen Pfizer vom Vortag. Die Titel von Sanofi-Sythelabo kletterten 2,5 Prozent, nachdem die US-Gesundheitsbehörde die Zulassung für ein Anti-Thrombose-Präparat erteilt und eine Investmentbank das Kursziel angehoben hatte. Aventis stiegen gar 4,2 Prozent zu, nachdem Lehman Brothers das Kursziel erhöht hatte. Novartis gewannen 2,2 Prozent.
In der Gunst der Anleger standen auch Deutsche Telekom, die über vier Prozent zulegten. Händler verwiesen dabei auf eine Mitteilung von Goldman Sachs, derzufolge der grösste europäische Telekomkonzern das Gewinnziel für 2003 übertreffen könnte.
Im Fokus der Anleger standen auch die Titel des niederländischen Einzelhandelskonzerns Buhrmann . Die Titel gewannen fast ein Drittel an Wert, nachdem der grösste australische Papierhersteller die Übernahme der Buhrmann Papierhandels-Sparte für 746 Millionen Euro angekündigt hatte.
Unter Druck standen dagegen die Titel von Investmentbanken. Börsianer verwiesen dabei auf die Ankündigung von UBS, die 500 Investmentbanker entlassen will. Deutsche Bank ermässigten sich um ein Prozent. ABN Amro gaben 0,4 Prozent nach.
Gemieden wurden auch Bouygues , die nach der Vorlage von als enttäuschend bewerteten Zahlen fürs erste Quartal 6,9 Prozent verloren.
London, 18. Juni (Reuters) - Europas Börsen haben am Mittwoch den trüben Nachrichten von UBS und Gewinnwarnungen von US-Unternehmen wie Eastman Kodak getrotzt und beflügelt von Pharmawerten und Deutsche Telekom fester geschlossen. Der Markt erreicht damit den höchsten Stand seit Anfang Januar.
Einige Analysten erklärten allerdings, dass die Märkte nach der jüngsten Erholung reif für eine moderate Konsolidierung seien.
Der DJ-Stoxx50-Index stieg ein Prozent auf rund 2500 Punkte.
Gesucht waren vor allem Pharmawerte. Händler verwiesen dabei auf den optimistischen Ausblick des US-Branchenriesen Pfizer vom Vortag. Die Titel von Sanofi-Sythelabo kletterten 2,5 Prozent, nachdem die US-Gesundheitsbehörde die Zulassung für ein Anti-Thrombose-Präparat erteilt und eine Investmentbank das Kursziel angehoben hatte. Aventis stiegen gar 4,2 Prozent zu, nachdem Lehman Brothers das Kursziel erhöht hatte. Novartis gewannen 2,2 Prozent.
In der Gunst der Anleger standen auch Deutsche Telekom, die über vier Prozent zulegten. Händler verwiesen dabei auf eine Mitteilung von Goldman Sachs, derzufolge der grösste europäische Telekomkonzern das Gewinnziel für 2003 übertreffen könnte.
Im Fokus der Anleger standen auch die Titel des niederländischen Einzelhandelskonzerns Buhrmann . Die Titel gewannen fast ein Drittel an Wert, nachdem der grösste australische Papierhersteller die Übernahme der Buhrmann Papierhandels-Sparte für 746 Millionen Euro angekündigt hatte.
Unter Druck standen dagegen die Titel von Investmentbanken. Börsianer verwiesen dabei auf die Ankündigung von UBS, die 500 Investmentbanker entlassen will. Deutsche Bank ermässigten sich um ein Prozent. ABN Amro gaben 0,4 Prozent nach.
Gemieden wurden auch Bouygues , die nach der Vorlage von als enttäuschend bewerteten Zahlen fürs erste Quartal 6,9 Prozent verloren.
S&P 500: SPRINT - Starke Rally
Intraday Kursstand: 6,45 Dollar (+9,7%)
Als einer der größten Gewinner im S&P 500 setzt die Aktie von Sprint die Rally der Vorwochen auf ein neues Hoch fort.
Übergeordnet ist hier der langfristige Abwärtstrend seit 2000 bei derzeit 10 Dollar.
Der innere Abwärtstrend seit Anfang 2002 kann aber bei hohem Volumen nach oben durchbrochen werden.
Der Kurs erreicht damit jetzt das Widerstandscluster zwischen 6,38 und 7,22 Dollar.
Intraday Kursstand: 6,45 Dollar (+9,7%)
Als einer der größten Gewinner im S&P 500 setzt die Aktie von Sprint die Rally der Vorwochen auf ein neues Hoch fort.
Übergeordnet ist hier der langfristige Abwärtstrend seit 2000 bei derzeit 10 Dollar.
Der innere Abwärtstrend seit Anfang 2002 kann aber bei hohem Volumen nach oben durchbrochen werden.
Der Kurs erreicht damit jetzt das Widerstandscluster zwischen 6,38 und 7,22 Dollar.
APPLE - Kursausbruch auf neues Hoch
Intraday Kursstand: 19,28 Dollar (+6,0%)
Gewinner im Nasdaq 100 ist heute die Aktie von Apple. Der Kurs war nach einer massiven Bullenfalle, der Bruch des Supports bei 13,6 Dollar, unter hohem Volumen nach oben ausgebrochen.
Der mittelfristige Abwärtstrend seit Mitte 02 und der langfristige Abwärtstrend seit Ende 2000 wurden nach einem Gap Up nach oben durchbrochen.
Unterhalb des Widerstands bei 18,8 Dollar prallte der Kurs nach unten ab und konsolidierte die Rally innerhalb einer Bullflag aus. Der dabei gebildete kurzfristige Bullkeil konnte nach einem Pullback auf das 38,2%-Retracement der Rally nach oben aufgelöst werden.
Heute erfolgt auch der Ausbruch auf ein neues mittelfristiges Hoch.
Weiteren Widerstand bildet der Bereich des übergeordneten langfristigen Abwärtstrends um 25 Dollar.
Intraday Kursstand: 19,28 Dollar (+6,0%)
Gewinner im Nasdaq 100 ist heute die Aktie von Apple. Der Kurs war nach einer massiven Bullenfalle, der Bruch des Supports bei 13,6 Dollar, unter hohem Volumen nach oben ausgebrochen.
Der mittelfristige Abwärtstrend seit Mitte 02 und der langfristige Abwärtstrend seit Ende 2000 wurden nach einem Gap Up nach oben durchbrochen.
Unterhalb des Widerstands bei 18,8 Dollar prallte der Kurs nach unten ab und konsolidierte die Rally innerhalb einer Bullflag aus. Der dabei gebildete kurzfristige Bullkeil konnte nach einem Pullback auf das 38,2%-Retracement der Rally nach oben aufgelöst werden.
Heute erfolgt auch der Ausbruch auf ein neues mittelfristiges Hoch.
Weiteren Widerstand bildet der Bereich des übergeordneten langfristigen Abwärtstrends um 25 Dollar.
MEDIMMUNE - ST Doppeltop, aber...
Intraday Kursstand: 36,67 Dollar (-5,3%)
...der maßgebende aufwärtstrend bleibt noch intakt.
Verlierer im Nasdaq 100 ist heute die Aktie von Medimmune die mit einem Gap Down bei erhöhtem Volumen einbricht.
Der Kurs ist aus dem langfristigen Abwärtstrend nach oben ausgebrochen und konnte die laufende Rally nach dem Bruch des Key-Levels um 29,2 Dollar innerhalb eines mittelfristigen Bearkeils fortsetzen.
Der Ausbruch aus dem Keil erfolgte in den Vorwochen regelwidrig nach oben.
Heute wird ein kurzfristiges Doppeltop nach oben aufgelöst.
Maßgebender Support ist bei MEDI aber weiterhin der intakte Aufwärtstrend seit Oktober bei derzeit 35,6 Dollar.
Intraday Kursstand: 36,67 Dollar (-5,3%)
...der maßgebende aufwärtstrend bleibt noch intakt.
Verlierer im Nasdaq 100 ist heute die Aktie von Medimmune die mit einem Gap Down bei erhöhtem Volumen einbricht.
Der Kurs ist aus dem langfristigen Abwärtstrend nach oben ausgebrochen und konnte die laufende Rally nach dem Bruch des Key-Levels um 29,2 Dollar innerhalb eines mittelfristigen Bearkeils fortsetzen.
Der Ausbruch aus dem Keil erfolgte in den Vorwochen regelwidrig nach oben.
Heute wird ein kurzfristiges Doppeltop nach oben aufgelöst.
Maßgebender Support ist bei MEDI aber weiterhin der intakte Aufwärtstrend seit Oktober bei derzeit 35,6 Dollar.
1,10-1,15 ist für mich wieder Kaufgelegenheit...
oder was meinst du @HSMß
oder was meinst du @HSMß
@ adam
Bei ca. 1,12 USD extrem strong blind buy.
Bei ca. 1,12 USD extrem strong blind buy.
EASTMAN Kodak implodiert ...
Intraday Kursstand: 28,35 Dollar (-11,4%)
Größter Verlierer im Dow Jones und damit heute der größte Belastungsfaktor für den Markt ist die Aktie von Eastman Kodak die nach einer Warnung bei sehr starkem Volumen einbricht.
EK wird seit 2000 innerhalb eines großen Broadening Wedge abverkauft welches aktuell als maßgebend anzusehen ist.
Die Oberkante dieser Formation verläuft derzeit im Bereich 37,5 Dollar, die Unterkante bei 13,9 Dollar.
Mittelfristig hat sich unterhalb des Widerstands bei 32,2 Dollar ein inverses fallendes Dreieck gebildet dessen Unterkante heute erreicht wird. Weitere Unterstützung bieten der Aufwärtstrend seit 2001 bei aktuell 26,5 Dollar sowie das Tief bei 24,4 Dollar.
Intraday Kursstand: 28,35 Dollar (-11,4%)
Größter Verlierer im Dow Jones und damit heute der größte Belastungsfaktor für den Markt ist die Aktie von Eastman Kodak die nach einer Warnung bei sehr starkem Volumen einbricht.
EK wird seit 2000 innerhalb eines großen Broadening Wedge abverkauft welches aktuell als maßgebend anzusehen ist.
Die Oberkante dieser Formation verläuft derzeit im Bereich 37,5 Dollar, die Unterkante bei 13,9 Dollar.
Mittelfristig hat sich unterhalb des Widerstands bei 32,2 Dollar ein inverses fallendes Dreieck gebildet dessen Unterkante heute erreicht wird. Weitere Unterstützung bieten der Aufwärtstrend seit 2001 bei aktuell 26,5 Dollar sowie das Tief bei 24,4 Dollar.
@HSM
@ adam
Wie bereits schon geschrieben, der Euro braucht zunächst
eine Verschaufpause von 3 - 6 Monaten, um danach das
langfristige Kursziel von 1,40 USD anzusteuern.
Wie bereits schon geschrieben, der Euro braucht zunächst
eine Verschaufpause von 3 - 6 Monaten, um danach das
langfristige Kursziel von 1,40 USD anzusteuern.
@HSM
Jo, die gleiche Idee hatte ich auch schon das letzte Mal...
Jo, die gleiche Idee hatte ich auch schon das letzte Mal...
ich brauch wieder ein Eimer...
AP8 auf 1,14€, die hatte ich vorgestern noch zu 0,77€ geschmissen...
ich glaub ich brauch Börsenpause...
AP8 auf 1,14€, die hatte ich vorgestern noch zu 0,77€ geschmissen...
ich glaub ich brauch Börsenpause...
DGAP-Ad hoc: BioTissue AG <BTS>
Kapitalerhöhung um 4.000.000 Aktien, Ausgabekurs Euro 1,10
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
- Kapitalerhöhung um 4.000.000 Aktien
- Ausgabekurs Euro 1,10
Die Hauptversammlung der BioTissue Technologies AG hat am 18. Juni 2003
beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft gegen Bareinlagen von Euro
3.203.786,00 um bis zu Euro 4.805.679,00 auf bis zu Euro 8.009.465,00 durch
Ausgabe von bis zu 4.805.679 Stück auf den Inhaber lautende Stückaktien mit
einem anteiligen Betrag am Grundkapital von je Euro 1,00 zu erhöhen. Der
Vorstand wurde mit Zustimmung des Aufsichtrats ermächtigt, weitere Einzelheiten
der Kapitalerhöhung, ihrer Durchführung und die Bedingungen für die Ausgabe der
neuen Aktien festzusetzen.
Im Anschluss an die Hauptversammlung hat der Vorstand mit Zustimmung des
Aufsichtsrats eine Kapitalerhöhung gegen Bareinlage um 4.000.000 Aktien
beschlossen. Die neuen Aktien werden den Aktionären im Wege des mittelbaren
Bezugsrechts angeboten. Der Bezugspreis der neuen Aktien wurde auf Euro 1,10
festgelegt. Für jeweils 4 alte Aktien können die Aktionäre 5 neue Aktien
beziehen.
Die weiteren Einzelheiten der Kapitalerhöhung werden zu einem späteren Zeitpunkt
bekannt gegeben.
Kontakt: BioTissue Technologies AG, Engesserstraße 4a / 4b, D-79108 Freiburg,
Rainer Seubert, Vorstand Finanzen und Verwaltung, Tel. +49 (0) 761 76 76-100,
Fax +49 (0) 761 76 76-150, ir@biotissue-tec.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.06.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 618061; ISIN: DE0006180615; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Kapitalerhöhung um 4.000.000 Aktien, Ausgabekurs Euro 1,10
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- Kapitalerhöhung um 4.000.000 Aktien
- Ausgabekurs Euro 1,10
Die Hauptversammlung der BioTissue Technologies AG hat am 18. Juni 2003
beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft gegen Bareinlagen von Euro
3.203.786,00 um bis zu Euro 4.805.679,00 auf bis zu Euro 8.009.465,00 durch
Ausgabe von bis zu 4.805.679 Stück auf den Inhaber lautende Stückaktien mit
einem anteiligen Betrag am Grundkapital von je Euro 1,00 zu erhöhen. Der
Vorstand wurde mit Zustimmung des Aufsichtrats ermächtigt, weitere Einzelheiten
der Kapitalerhöhung, ihrer Durchführung und die Bedingungen für die Ausgabe der
neuen Aktien festzusetzen.
Im Anschluss an die Hauptversammlung hat der Vorstand mit Zustimmung des
Aufsichtsrats eine Kapitalerhöhung gegen Bareinlage um 4.000.000 Aktien
beschlossen. Die neuen Aktien werden den Aktionären im Wege des mittelbaren
Bezugsrechts angeboten. Der Bezugspreis der neuen Aktien wurde auf Euro 1,10
festgelegt. Für jeweils 4 alte Aktien können die Aktionäre 5 neue Aktien
beziehen.
Die weiteren Einzelheiten der Kapitalerhöhung werden zu einem späteren Zeitpunkt
bekannt gegeben.
Kontakt: BioTissue Technologies AG, Engesserstraße 4a / 4b, D-79108 Freiburg,
Rainer Seubert, Vorstand Finanzen und Verwaltung, Tel. +49 (0) 761 76 76-100,
Fax +49 (0) 761 76 76-150, ir@biotissue-tec.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.06.2003
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WKN: 618061; ISIN: DE0006180615; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ad-hoc-Mitteilung
vom 18. Juni 2003, 19:30 Uhr
Kapitalerhöhung um 4.000.000 Aktien
Ausgabekurs Euro 1,10
Die Hauptversammlung der BioTissue Technologies AG hat am 18. Juni 2003 beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft gegen Bareinlagen von Euro 3.203.786,00 um bis zu Euro 4.805.679,00 auf bis zu Euro 8.009.465,00 durch Ausgabe von bis zu 4.805.679 Stück auf den Inhaber lautende Stückaktien mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von je Euro 1,00 zu erhöhen. Der Vorstand wurde mit Zustimmung des Aufsichtrats ermächtigt, weitere Einzelheiten der Kapitalerhöhung, ihrer Durchführung und die Bedingungen für die Ausgabe der neuen Aktien festzusetzen.
Im Anschluss an die Hauptversammlung hat der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats eine Kapitalerhöhung gegen Bareinlage um 4.000.000 Aktien beschlossen. Die neuen Aktien werden den Aktionären im Wege des mittelbaren Bezugsrechts angeboten. Der Bezugspreis der neuen Aktien wurde auf Euro 1,10 festgelegt. Für jeweils 4 alte Aktien können die Aktionäre 5 neue Aktien beziehen.
Die weiteren Einzelheiten der Kapitalerhöhung werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.
DER KING
mal schauen wer der Investor ist
vom 18. Juni 2003, 19:30 Uhr
Kapitalerhöhung um 4.000.000 Aktien
Ausgabekurs Euro 1,10
Die Hauptversammlung der BioTissue Technologies AG hat am 18. Juni 2003 beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft gegen Bareinlagen von Euro 3.203.786,00 um bis zu Euro 4.805.679,00 auf bis zu Euro 8.009.465,00 durch Ausgabe von bis zu 4.805.679 Stück auf den Inhaber lautende Stückaktien mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital von je Euro 1,00 zu erhöhen. Der Vorstand wurde mit Zustimmung des Aufsichtrats ermächtigt, weitere Einzelheiten der Kapitalerhöhung, ihrer Durchführung und die Bedingungen für die Ausgabe der neuen Aktien festzusetzen.
Im Anschluss an die Hauptversammlung hat der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats eine Kapitalerhöhung gegen Bareinlage um 4.000.000 Aktien beschlossen. Die neuen Aktien werden den Aktionären im Wege des mittelbaren Bezugsrechts angeboten. Der Bezugspreis der neuen Aktien wurde auf Euro 1,10 festgelegt. Für jeweils 4 alte Aktien können die Aktionäre 5 neue Aktien beziehen.
Die weiteren Einzelheiten der Kapitalerhöhung werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.
DER KING
mal schauen wer der Investor ist
Biotissue war und ist eine einzige Abzocke...
wahrscheinlich ist wieder der Graf zu Wolfegg und Waldsee mit dem ominösen Schweizer Klinikbetreiber verantwortlich dafür...
@ Hurri
Das letzte Mal als Du (siehe Bild rechts unten) einen Eimer wolltest...
http://www.abi-mauritz.de/images/Mallorca2.jpg
Das letzte Mal als Du (siehe Bild rechts unten) einen Eimer wolltest...
http://www.abi-mauritz.de/images/Mallorca2.jpg
Update: Eastman Kodak nach schwacher Prognose deutlich im Minus
Die Aktie des Photospezialisten Eastman Kodak Co. gerät an der Wall Street derzeit deutlich unter Druck nachdem das Unternehmen die Aussichten auf die Erträge im zweiten Quartal gesenkt hat.
Demnach erwartet der Konzern nun aus dem operativen Geschäft einen Gewinn je Aktie im Bereich von 25 bis 35 Cents. Zuvor ging man von einem Gewinn je Aktie von 60 bis 80 Cents aus.
Darüber hinaus prognostizierte man für das zweite Quartal einen Nettogewinn von 5 bis 25 Cents je Aktie. Schuld an der Reduzierung der Erwartungen sind nach Konzern-Angaben die schwächeren Verkäufe vonPhoto-Papier in Asien, was auf den Ausbruch von SARS zurückzuführen ist, und die gesunkenen Verkäufe in Europa und den USA.
Analysten erwarten für das zweite Quartal im Schnitt einen Gewinn je Aktie von 68 Cents. Am 23. Juli werden die endgültigen Zahlen voraussichtlich veröffentlicht werden.
Aktuell verliert die Aktie 9,7 Prozent auf 28,86 Dollar.
Die Aktie des Photospezialisten Eastman Kodak Co. gerät an der Wall Street derzeit deutlich unter Druck nachdem das Unternehmen die Aussichten auf die Erträge im zweiten Quartal gesenkt hat.
Demnach erwartet der Konzern nun aus dem operativen Geschäft einen Gewinn je Aktie im Bereich von 25 bis 35 Cents. Zuvor ging man von einem Gewinn je Aktie von 60 bis 80 Cents aus.
Darüber hinaus prognostizierte man für das zweite Quartal einen Nettogewinn von 5 bis 25 Cents je Aktie. Schuld an der Reduzierung der Erwartungen sind nach Konzern-Angaben die schwächeren Verkäufe vonPhoto-Papier in Asien, was auf den Ausbruch von SARS zurückzuführen ist, und die gesunkenen Verkäufe in Europa und den USA.
Analysten erwarten für das zweite Quartal im Schnitt einen Gewinn je Aktie von 68 Cents. Am 23. Juli werden die endgültigen Zahlen voraussichtlich veröffentlicht werden.
Aktuell verliert die Aktie 9,7 Prozent auf 28,86 Dollar.
Deutsche Börse: Buderus weiterhin im MDAX
Wie die Deutsche Börse am Mittwoch mitteilte, wird die Aktie der Buderus AG entgegen früherer Meldungen zum 23. Juni nicht aus dem MDAX herausgenommen werden.
Neusten Informationen zufolge sei der Festbesitz bei Buderus weiterhin unter der Grenze von 95 Prozent, die für einen Verbleib in einem Auswahlindex Voraussetzung sei.
Die Aktie von Fielmann bleibt damit weiter im SDAX und auch bei der Deutsche Euroshop ergeben sich keine Änderungen.
Wie die Deutsche Börse am Mittwoch mitteilte, wird die Aktie der Buderus AG entgegen früherer Meldungen zum 23. Juni nicht aus dem MDAX herausgenommen werden.
Neusten Informationen zufolge sei der Festbesitz bei Buderus weiterhin unter der Grenze von 95 Prozent, die für einen Verbleib in einem Auswahlindex Voraussetzung sei.
Die Aktie von Fielmann bleibt damit weiter im SDAX und auch bei der Deutsche Euroshop ergeben sich keine Änderungen.
Ausblick: Quartalszahlen bei Micron Technology
Der amerikanische Halbleiterkonzern Micron Technology Inc. wird am Mittwoch nach Börsenschluss in den USA seine Ergebnisse zum abgelaufenen dritten Quartal vorlegen.
Derzeit rechnen 21 Analysten im Durchschnitt damit, dass das Unternehmen einen Verlust ausweisen wird von 53 Cents je Aktie. Die Spanne der Erwartungen beläuft sich dabei auf ein Minus von 69-37 Cents je Aktie. Im Vorjahreszeitraum fiel ein Verlust an von 4 Cents je Aktie.
Der Umsatz soll bei 730 Mio. Dollar liegen nach 771 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum.
Die Aktie gewinnt an der Wall Street 1,9 Prozent auf 13,30 Dollar.
Der amerikanische Halbleiterkonzern Micron Technology Inc. wird am Mittwoch nach Börsenschluss in den USA seine Ergebnisse zum abgelaufenen dritten Quartal vorlegen.
Derzeit rechnen 21 Analysten im Durchschnitt damit, dass das Unternehmen einen Verlust ausweisen wird von 53 Cents je Aktie. Die Spanne der Erwartungen beläuft sich dabei auf ein Minus von 69-37 Cents je Aktie. Im Vorjahreszeitraum fiel ein Verlust an von 4 Cents je Aktie.
Der Umsatz soll bei 730 Mio. Dollar liegen nach 771 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum.
Die Aktie gewinnt an der Wall Street 1,9 Prozent auf 13,30 Dollar.
- NEUAUFNAHME: KZ BEI 5,80 €URO!!!-
EINSTIEG CHARTER COMMUNICATION (929140) BEI 2,84 €URO + 18. JUNI 2003 +
EINSTIEG CHARTER COMMUNICATION (929140) BEI 2,84 €URO + 18. JUNI 2003 +
jetzt muß ich mal rechnen
5 mal 1,10€ = 5,5 € : 4 = 1,38 €
jetziger Kurs 1,78 €
wenn Investor da, wovon man ausgehen kann ist Insolvenz
abgewendet
Kursziel 3 €
DER KING
5 mal 1,10€ = 5,5 € : 4 = 1,38 €
jetziger Kurs 1,78 €
wenn Investor da, wovon man ausgehen kann ist Insolvenz
abgewendet
Kursziel 3 €
DER KING
Bei IEM wurde das Tradingziel von 1,80 - 2,00 Euro erreicht.
EMTV 1,86 Euro + 32,86 %
Gehandelte Stück: 1,54 Mio.
EMTV 1,86 Euro + 32,86 %
Gehandelte Stück: 1,54 Mio.
1,80-2,00 für IEM, das wär legger...
hola
Marktbericht: Nasdaq steigt auf neues 13-Monatshoch
Während der Industrieindex Dow Jones durch eine Warnung von Eastman Kodak (BörseGo.de berichtete) belastet ist, haben Anleger im Technologiesektor den Nasdaq Composite auf ein 13-Monatshoch ansteigen lassen. Nach positiven Analystenkommentaren führten Netzwerk- und Chipaktien die Kursanstiege an der Nasdaq an. Diese Analystenkommentare haben die Zuversicht der Anleger, bei Kursrückgängen Aktien zu kaufen, erhöht, so Peter Boockvar, Aktienstratege bei Miller, Tabak & Co. Der Dow Jones fällt zuletzt um 37 Punkte auf 9285 Stellen, während der Nasdaq Composite um 9.14 Punkte auf 1677 Stellen anklettert. Im Hoch stieg der technologiefreundliche Index um 17 Punkte auf 1668 Stellen.
-------------------------
fielman
typisch deutsche boerse
ich sagte ja
es eilt nicht
ciena
halte wohl noch weiter
schoenen abend
saludos bd
p.s. fuer hurri
Marktbericht: Nasdaq steigt auf neues 13-Monatshoch
Während der Industrieindex Dow Jones durch eine Warnung von Eastman Kodak (BörseGo.de berichtete) belastet ist, haben Anleger im Technologiesektor den Nasdaq Composite auf ein 13-Monatshoch ansteigen lassen. Nach positiven Analystenkommentaren führten Netzwerk- und Chipaktien die Kursanstiege an der Nasdaq an. Diese Analystenkommentare haben die Zuversicht der Anleger, bei Kursrückgängen Aktien zu kaufen, erhöht, so Peter Boockvar, Aktienstratege bei Miller, Tabak & Co. Der Dow Jones fällt zuletzt um 37 Punkte auf 9285 Stellen, während der Nasdaq Composite um 9.14 Punkte auf 1677 Stellen anklettert. Im Hoch stieg der technologiefreundliche Index um 17 Punkte auf 1668 Stellen.
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fielman
typisch deutsche boerse
ich sagte ja
es eilt nicht
ciena
halte wohl noch weiter
schoenen abend
saludos bd
p.s. fuer hurri
DAX-Schluss: Bankenwerte mit Gewinnmitnahmen, T-Aktie heute gefragt
Der Handel auf dem Parkett der Frankfurter Wertpapierbörse war am heutigen Mittwoch zum einen von den Kursgewinnen des Schwergewichtes Deutsche Telekom und zum anderen von den Gewinnmitnahmen bei den zuletzt erfolgreichen Bankenwerten geprägt. Hinzu kamen noch die beiden Hauptversammlungen bei der Deutschen Lufthansa und der TUI AG, welche für zusätzlichen Gesprächsstoff sorgten.
Nach mäßigen US-Vorgaben vom gestrigen Tag wusste der DAX aber heute dennoch nicht, in welche Richtung er gehen sollte. Bis zum Nachmittag präsentierte sich der deutsche Standardwerte-Index als recht schwankungsanfällig. Ein leichterer Start der Wall Street ließ dann aber eine Richtung erkennen, wenngleich diese in die Minuszone wies. Dieser Zickzack-Kurs wurde von vielen Händler mit der abwartenden Haltung der Anleger begründet. Am morgigen Donnerstag ist in manchen Bundesländern Feiertag und am Freitag ist mal wieder der große Verfallstermin, so dass sich derzeit ein Engagement nicht lohne.
Gegen den lustlosen Trend tendierte dafür heute die T-Aktie. Das Papier konnte von positiven Kommentaren seitens der Analysten von Goldman Sachs profitieren. Goldman Sachs geht demnach davon aus, dass der Bonner Konzern sein EBITDA-Ziel in 2003 übertreffen könnte.
DAX 30: 3.302 (+0,4%)
MDAX: 3.566 (0,0%)
Tops des Tages: Deutsche Telekom, MLP, Volkswagen, Schering, adidas-Salomon
Flops des Tages: SAP, Commerzbank, HypoVereinsbank, Deutsche Post, Deutsche Bank
Konjunktur und Wirtschaft:
Das Statistische Bundesamt berechnete die Zahl der Insolvenzen in Deutschland für März. Auf Jahressicht kletterte die Gesamtzahl der Insolvenzen um 19,0 Prozent, nach einem Anstieg um 21,0 Prozent im Februar. Die Unternehmensinsolvenzen zogen um 6,2 Prozent und die Insolvenzen der übrigen Schuldner um 29,5 Prozent an.
Die Deutsche Bundesbank stellte die saisonbereinigte Veränderung des Auftragseingangs in der deutschen Industrie für April vor. Der Index für Gesamtdeutschland stieg demnach von 95,1 im März auf nun 96,5 Punkte im Berichtsmonat. Auf regionaler Sicht kletterte der Index für Westdeutschland auf 95,1 Punkte, nachdem er im Vormonat bei 94,1 Punkten lag. Auch der Index für Ostdeutschland zog von 109,7 Punkten im Vormonat auf nun 115,0 Punkte an.
Unternehmensnachrichten:
Linde hat eine Anleihe über 400 Mio. Euro begeben. Den Angaben der Deutschen Bank zufolge werde diese nachrangige Schuldverschreibung im Wesentlichen zur Schuldentilgung verwendet. Die Deutsche Bank hat zusammen mit der Citigroup die Emission begleitet.
Die Deutsche Lufthansa lud zu ihrer jährlichen Hauptversammlung ein. Der ausscheidende Konzernchef Jürgen Weber, welcher heute sein Amt nach 12 Jahren abgeben wird, sagte auf der Veranstaltung, dass der Kranich-Konzern die Talsohle durchschritten habe. Doch trotz eines möglichen Aufschwungs in den letzten sechs Monaten des Jahres, wird das laufende Geschäftsjahr nicht eines der besten in der Geschichte der Fluglinie sein. Genaue Zahlen nannte Weber aber nicht. Des Weiteren machte Weber aber den Aktionären Mut. Wenn der Trend der letzten Wochen weiter verstärkt anhalte, werde die Deutsche Lufthansa auch am Ende des Jahres wieder besser da stehen, als die meisten der Kranich-Wettbewerber, so Weber.
TUI präsentierte sich heute ebenfalls seinen Aktionären. Auf der Veranstaltung in Hannover erklärte Konzernchef Michael Frenzel, dass das ursprüngliche Minus von 15,2 Prozent bei den Sommerbuchungen für 2003 auf aktuell 10,7 Prozent unter Vorjahr abgenommen habe. Gemeinsam mit der abgelaufenen Wintersaison betrage der Rückstand nun 7,2 Prozent. Er sei davon überzeugt, dass sich die positiven Entwicklungen der vergangenen Wochen fortsetzen werden. TUI bekräftigte noch einmal, dass die qualitativ hochwertige Pauschalreise nach wie vor der Hauptumsatztreiber der Tourismussparte sei. Beim Ausblick gab man sich optimistisch. Nach dem schwachen Start ins aktuelle Geschäftsjahr setze sich nun immer mehr die erwartete Aufholbewegung durch.
Wie der VW-Vorstandschef Bernd Pischetsrieder bekannt gab, will Volkswagen bis zum Jahr 2006 rund 1,2 Mrd. Euro in den Ausbau der Produktionsstandorte in Spanien investieren. Das Geld soll vorwiegend für Design und Produktion verwendet werden. Darüber hinaus sagte der VW-Chef Pischetsrieder, dass die Investitionen vor allem in das Design-Center in Barcelona fließen sollen. Ferner soll die Zahl der Beschäftigten im Design-Center in Barcelona auf rund 2.000 verdoppelt werden.
Wie die Deutsche Börse am Mittwoch mitteilte, wird die Aktie der Buderus AG entgegen früherer Meldungen zum 23. Juni nicht aus dem MDAX herausgenommen werden. Neuesten Informationen zufolge sei der Festbesitz bei Buderus weiterhin unter der Grenze von 95 Prozent, die für einen Verbleib in einem Auswahlindex Voraussetzung sei. Die Aktie von Fielmann bleibt damit weiter im SDAX und auch bei der Deutsche Euroshop ergeben sich keine Änderungen.
Aktuelle Ratings:
Deutsche Lufthansa – Reduzieren, Bankgesellschaft Berlin
Deutsche Lufthansa – Halten, Hamburger Sparkasse
Deutsche Telekom - In-Line, Goldman Sachs
SAP – Outperform, Goldman Sachs
DaimlerChrysler – Underperformer, Merck Finck & Co
SAP – Buy, HypoVereinsbank
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N. 36,28 +1,37% 18.06., 19:46
DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.N. 13,20 +4,51% 18.06., 19:51
SAP AG SYSTEME ANW.PRD.I.D.DV.STAMMAKTIEN O.N. 107,65 -4,14% 18.06., 19:51
DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O.N. 29,74 +1,47% 18.06., 19:51
LINDE AG AKTIEN O.N. 33,06 +0,30% 18.06., 19:14
TUI AG AKTIEN O.N. 14,10 -0,35% 18.06., 19:51
DEUTSCHE LUFTHANSA AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 10,93 -0,27% 18.06., 19:51
Der Handel auf dem Parkett der Frankfurter Wertpapierbörse war am heutigen Mittwoch zum einen von den Kursgewinnen des Schwergewichtes Deutsche Telekom und zum anderen von den Gewinnmitnahmen bei den zuletzt erfolgreichen Bankenwerten geprägt. Hinzu kamen noch die beiden Hauptversammlungen bei der Deutschen Lufthansa und der TUI AG, welche für zusätzlichen Gesprächsstoff sorgten.
Nach mäßigen US-Vorgaben vom gestrigen Tag wusste der DAX aber heute dennoch nicht, in welche Richtung er gehen sollte. Bis zum Nachmittag präsentierte sich der deutsche Standardwerte-Index als recht schwankungsanfällig. Ein leichterer Start der Wall Street ließ dann aber eine Richtung erkennen, wenngleich diese in die Minuszone wies. Dieser Zickzack-Kurs wurde von vielen Händler mit der abwartenden Haltung der Anleger begründet. Am morgigen Donnerstag ist in manchen Bundesländern Feiertag und am Freitag ist mal wieder der große Verfallstermin, so dass sich derzeit ein Engagement nicht lohne.
Gegen den lustlosen Trend tendierte dafür heute die T-Aktie. Das Papier konnte von positiven Kommentaren seitens der Analysten von Goldman Sachs profitieren. Goldman Sachs geht demnach davon aus, dass der Bonner Konzern sein EBITDA-Ziel in 2003 übertreffen könnte.
DAX 30: 3.302 (+0,4%)
MDAX: 3.566 (0,0%)
Tops des Tages: Deutsche Telekom, MLP, Volkswagen, Schering, adidas-Salomon
Flops des Tages: SAP, Commerzbank, HypoVereinsbank, Deutsche Post, Deutsche Bank
Konjunktur und Wirtschaft:
Das Statistische Bundesamt berechnete die Zahl der Insolvenzen in Deutschland für März. Auf Jahressicht kletterte die Gesamtzahl der Insolvenzen um 19,0 Prozent, nach einem Anstieg um 21,0 Prozent im Februar. Die Unternehmensinsolvenzen zogen um 6,2 Prozent und die Insolvenzen der übrigen Schuldner um 29,5 Prozent an.
Die Deutsche Bundesbank stellte die saisonbereinigte Veränderung des Auftragseingangs in der deutschen Industrie für April vor. Der Index für Gesamtdeutschland stieg demnach von 95,1 im März auf nun 96,5 Punkte im Berichtsmonat. Auf regionaler Sicht kletterte der Index für Westdeutschland auf 95,1 Punkte, nachdem er im Vormonat bei 94,1 Punkten lag. Auch der Index für Ostdeutschland zog von 109,7 Punkten im Vormonat auf nun 115,0 Punkte an.
Unternehmensnachrichten:
Linde hat eine Anleihe über 400 Mio. Euro begeben. Den Angaben der Deutschen Bank zufolge werde diese nachrangige Schuldverschreibung im Wesentlichen zur Schuldentilgung verwendet. Die Deutsche Bank hat zusammen mit der Citigroup die Emission begleitet.
Die Deutsche Lufthansa lud zu ihrer jährlichen Hauptversammlung ein. Der ausscheidende Konzernchef Jürgen Weber, welcher heute sein Amt nach 12 Jahren abgeben wird, sagte auf der Veranstaltung, dass der Kranich-Konzern die Talsohle durchschritten habe. Doch trotz eines möglichen Aufschwungs in den letzten sechs Monaten des Jahres, wird das laufende Geschäftsjahr nicht eines der besten in der Geschichte der Fluglinie sein. Genaue Zahlen nannte Weber aber nicht. Des Weiteren machte Weber aber den Aktionären Mut. Wenn der Trend der letzten Wochen weiter verstärkt anhalte, werde die Deutsche Lufthansa auch am Ende des Jahres wieder besser da stehen, als die meisten der Kranich-Wettbewerber, so Weber.
TUI präsentierte sich heute ebenfalls seinen Aktionären. Auf der Veranstaltung in Hannover erklärte Konzernchef Michael Frenzel, dass das ursprüngliche Minus von 15,2 Prozent bei den Sommerbuchungen für 2003 auf aktuell 10,7 Prozent unter Vorjahr abgenommen habe. Gemeinsam mit der abgelaufenen Wintersaison betrage der Rückstand nun 7,2 Prozent. Er sei davon überzeugt, dass sich die positiven Entwicklungen der vergangenen Wochen fortsetzen werden. TUI bekräftigte noch einmal, dass die qualitativ hochwertige Pauschalreise nach wie vor der Hauptumsatztreiber der Tourismussparte sei. Beim Ausblick gab man sich optimistisch. Nach dem schwachen Start ins aktuelle Geschäftsjahr setze sich nun immer mehr die erwartete Aufholbewegung durch.
Wie der VW-Vorstandschef Bernd Pischetsrieder bekannt gab, will Volkswagen bis zum Jahr 2006 rund 1,2 Mrd. Euro in den Ausbau der Produktionsstandorte in Spanien investieren. Das Geld soll vorwiegend für Design und Produktion verwendet werden. Darüber hinaus sagte der VW-Chef Pischetsrieder, dass die Investitionen vor allem in das Design-Center in Barcelona fließen sollen. Ferner soll die Zahl der Beschäftigten im Design-Center in Barcelona auf rund 2.000 verdoppelt werden.
Wie die Deutsche Börse am Mittwoch mitteilte, wird die Aktie der Buderus AG entgegen früherer Meldungen zum 23. Juni nicht aus dem MDAX herausgenommen werden. Neuesten Informationen zufolge sei der Festbesitz bei Buderus weiterhin unter der Grenze von 95 Prozent, die für einen Verbleib in einem Auswahlindex Voraussetzung sei. Die Aktie von Fielmann bleibt damit weiter im SDAX und auch bei der Deutsche Euroshop ergeben sich keine Änderungen.
Aktuelle Ratings:
Deutsche Lufthansa – Reduzieren, Bankgesellschaft Berlin
Deutsche Lufthansa – Halten, Hamburger Sparkasse
Deutsche Telekom - In-Line, Goldman Sachs
SAP – Outperform, Goldman Sachs
DaimlerChrysler – Underperformer, Merck Finck & Co
SAP – Buy, HypoVereinsbank
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N. 36,28 +1,37% 18.06., 19:46
DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.N. 13,20 +4,51% 18.06., 19:51
SAP AG SYSTEME ANW.PRD.I.D.DV.STAMMAKTIEN O.N. 107,65 -4,14% 18.06., 19:51
DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O.N. 29,74 +1,47% 18.06., 19:51
LINDE AG AKTIEN O.N. 33,06 +0,30% 18.06., 19:14
TUI AG AKTIEN O.N. 14,10 -0,35% 18.06., 19:51
DEUTSCHE LUFTHANSA AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 10,93 -0,27% 18.06., 19:51
@ Hurri
Ihr bringt mich mit Eurem IEM-Wahn langsam durcheinander.
Natürlich war EMTV gemeint.
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hola bd
muchas gracias
bis morgen
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bis morgen
TecDAX: Richtungsloser Handel, Evotec und Medigene wieder spitze
Der TecDAX fuhr am heutigen Mittwoch ein weiteres Mal Achterbahn. Zum einen gab es nur schwache Vorgaben aus den Staaten zum anderen erwies sich die heimische Nachrichtenlage vor dem großen Termin-Verfallstag am Freitag einmal mehr als recht dünn. Somit tendierte der NEMAX-Nachfolger in dieser Sitzung um den Vortagesschlussstand.
Wie bereits am gestrigen Dienstag konnte heute der Biotech-Titel von Evotec mit erfreulichen Zuschlägen als Aktie des Tages überzeugen. Das gewann somit in den beiden letzten Tagen knapp 20 Prozent hinzu.
Auch Medigene-Aktien stiegen an, nachdem das Unternehmen bekannt gab, jährlich durch Kostensenkungen bis zu 5 Mio. Euro sparen zu wollen. Die Anleger honorierten dies und die Aktie befand sich damit große Zeit unter den Top5 des Index.
TecDAX: 438 (+0,7%)
Technology All Share: 522 (+0,7%)
Tops des Tages: Evotec, MediGene, Jenoptik, SAP SI, Ixos
Flops des Tages: Software AG, Micronas, Nordex, Pfeiffer Vacuum, FJA
Unternehmensnachrichten:
MediGene verlegt aus Kostengründen den Forschungsbereich seiner US-Tochter MediGene Inc. vollständig an den deutschen Hauptstandort in Martinsried / München. Durch die Bündelung der Forschung, Prozessentwicklung und Qualitätskontrolle von MediGenes HSV-Technologie an einem Standort soll die Effizienz gesteigert werden. Zudem sollen jährlich Kosten in Höhe von 5,0 Mio. Euro eingespart werden. Zusammen mit der im ersten Quartal umgesetzten Ausgründung des Kardiologiebereichs ergibt sich dadurch eine jährliche Kostenreduzierung von 11,5 Mio. Euro ab dem Geschäftsjahr 2004.
freenet.de hat die zum 1. April 2003 vollzogene Übernahme des mobilcom-Festnetzes endgültig abgeschlossen, nachdem die kreditgebenden Banken und Bürgen der mobilcom AG der Übernahme zugestimmt hatten. Für die Festnetz-Sparte zahlt Deutschlands zweitgrößter Online-Dienst insgesamt 35 Mio. Euro in vier Raten in den Jahren 2003 und 2004.
Parsytec, ein Anbieter von Oberflächenqualitäts-Datenbanken für Bahnwaren, hat von der finnischen Stora Enso Oyj einen Blockauftrag über drei Bahninspektionssysteme für den US-Standort Wisconsin Rapids erhalten.
Aktuelle Ratings:
Pfeiffer Vacuum – Halten, Independent Research
IXOS Software – Outperform, HypoVereinsbank
Der TecDAX fuhr am heutigen Mittwoch ein weiteres Mal Achterbahn. Zum einen gab es nur schwache Vorgaben aus den Staaten zum anderen erwies sich die heimische Nachrichtenlage vor dem großen Termin-Verfallstag am Freitag einmal mehr als recht dünn. Somit tendierte der NEMAX-Nachfolger in dieser Sitzung um den Vortagesschlussstand.
Wie bereits am gestrigen Dienstag konnte heute der Biotech-Titel von Evotec mit erfreulichen Zuschlägen als Aktie des Tages überzeugen. Das gewann somit in den beiden letzten Tagen knapp 20 Prozent hinzu.
Auch Medigene-Aktien stiegen an, nachdem das Unternehmen bekannt gab, jährlich durch Kostensenkungen bis zu 5 Mio. Euro sparen zu wollen. Die Anleger honorierten dies und die Aktie befand sich damit große Zeit unter den Top5 des Index.
TecDAX: 438 (+0,7%)
Technology All Share: 522 (+0,7%)
Tops des Tages: Evotec, MediGene, Jenoptik, SAP SI, Ixos
Flops des Tages: Software AG, Micronas, Nordex, Pfeiffer Vacuum, FJA
Unternehmensnachrichten:
MediGene verlegt aus Kostengründen den Forschungsbereich seiner US-Tochter MediGene Inc. vollständig an den deutschen Hauptstandort in Martinsried / München. Durch die Bündelung der Forschung, Prozessentwicklung und Qualitätskontrolle von MediGenes HSV-Technologie an einem Standort soll die Effizienz gesteigert werden. Zudem sollen jährlich Kosten in Höhe von 5,0 Mio. Euro eingespart werden. Zusammen mit der im ersten Quartal umgesetzten Ausgründung des Kardiologiebereichs ergibt sich dadurch eine jährliche Kostenreduzierung von 11,5 Mio. Euro ab dem Geschäftsjahr 2004.
freenet.de hat die zum 1. April 2003 vollzogene Übernahme des mobilcom-Festnetzes endgültig abgeschlossen, nachdem die kreditgebenden Banken und Bürgen der mobilcom AG der Übernahme zugestimmt hatten. Für die Festnetz-Sparte zahlt Deutschlands zweitgrößter Online-Dienst insgesamt 35 Mio. Euro in vier Raten in den Jahren 2003 und 2004.
Parsytec, ein Anbieter von Oberflächenqualitäts-Datenbanken für Bahnwaren, hat von der finnischen Stora Enso Oyj einen Blockauftrag über drei Bahninspektionssysteme für den US-Standort Wisconsin Rapids erhalten.
Aktuelle Ratings:
Pfeiffer Vacuum – Halten, Independent Research
IXOS Software – Outperform, HypoVereinsbank
Dataram veröffentlicht Zahlen für das vierte Quartal
Der amerikanische Hersteller von Hardware-Speicherprodukten, Dataram Corp., legte heute seine Zahlen für das abgelaufene vierte Quartal auf den Tisch.
Demnach musste das Unternehmen in den letzten drei Monaten einen Verlust in Höhe von 12,74 Mio. Dollar verkraften, was minus 1,50 Dollar pro Aktie bedeutet. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres hatte Dataram noch schwarze Zahlen geschrieben. Die Erlöse sanken im Vergleich zum Vorjahresquartal von 19,8 Mio. auf 12,5 Mio. Dollar.
Grund für das schwache Abschneiden in dieser Periode sind zum einen vorsteuerliche Abschreibungen auf Vermögensbeteiligungen in Höhe von 11,5 Mio. Dollar. Zum anderen führte Dataram Restrukturierungsmaßnahmen in Höhe von 3,1 Mio. Dollar durch. Diese umfassten einen Personalabbau von rund 28 Prozent der Belegschaft und die Schließung zweier Produktionsstätten.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2002/03, das am 30.April zu Ende gegangen war, kommt der Hardware-Spezialist auf ein Minus von 15,6 Mio. Dollar (1,84 Dollar pro Aktie), bei einem Rückgang der Verkaufserlöse um 34 Prozent auf 53,5 Mio. Dollar.
Dataram will nach eigenen Angaben im Fiskaljahr 2004 wieder schwarze Zahlen schreiben.
Aktuell steht die Aktie an der NASDAQ bei 3,26 Dollar – ein Minus von 10,66 Prozent.
Der amerikanische Hersteller von Hardware-Speicherprodukten, Dataram Corp., legte heute seine Zahlen für das abgelaufene vierte Quartal auf den Tisch.
Demnach musste das Unternehmen in den letzten drei Monaten einen Verlust in Höhe von 12,74 Mio. Dollar verkraften, was minus 1,50 Dollar pro Aktie bedeutet. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres hatte Dataram noch schwarze Zahlen geschrieben. Die Erlöse sanken im Vergleich zum Vorjahresquartal von 19,8 Mio. auf 12,5 Mio. Dollar.
Grund für das schwache Abschneiden in dieser Periode sind zum einen vorsteuerliche Abschreibungen auf Vermögensbeteiligungen in Höhe von 11,5 Mio. Dollar. Zum anderen führte Dataram Restrukturierungsmaßnahmen in Höhe von 3,1 Mio. Dollar durch. Diese umfassten einen Personalabbau von rund 28 Prozent der Belegschaft und die Schließung zweier Produktionsstätten.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2002/03, das am 30.April zu Ende gegangen war, kommt der Hardware-Spezialist auf ein Minus von 15,6 Mio. Dollar (1,84 Dollar pro Aktie), bei einem Rückgang der Verkaufserlöse um 34 Prozent auf 53,5 Mio. Dollar.
Dataram will nach eigenen Angaben im Fiskaljahr 2004 wieder schwarze Zahlen schreiben.
Aktuell steht die Aktie an der NASDAQ bei 3,26 Dollar – ein Minus von 10,66 Prozent.
ich mach mich vom Agger
tschö HSM
p.p.s. HSM
sauberer deal mit emtv
schoenen abend
saludos bd
sauberer deal mit emtv
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saludos bd
Bye Hurri & bonD.
US-Präsidialamt - "Weitere gute Anzeichen" für US-Wirtschaft
Washington, 18. Jun (Reuters) - In den USA gibt es nach Angaben des US-Präsidialamts weitere positive Signale für die Konjunktur.
"Der Präsident hat Informationen von Volkswirten aus der Privatwirtschaft und aus der Regierung erhalten, die darauf hindeuten, dass die Wirtschaft beginnt, weitere gute Anzeichen zu zeigen", sagte US-Präsidialamtssprecher Ari Fleischer am Mittwoch in Washington. "Die (Lage der) Wirtschaft bleibt jedoch durchwachsen." In den vergangenen Tagen hatten teilweise ermutigende Konjunkturdaten unter Händlern Hoffnungen auf ein Anziehen der US-Konjunktur geweckt.
Washington, 18. Jun (Reuters) - In den USA gibt es nach Angaben des US-Präsidialamts weitere positive Signale für die Konjunktur.
"Der Präsident hat Informationen von Volkswirten aus der Privatwirtschaft und aus der Regierung erhalten, die darauf hindeuten, dass die Wirtschaft beginnt, weitere gute Anzeichen zu zeigen", sagte US-Präsidialamtssprecher Ari Fleischer am Mittwoch in Washington. "Die (Lage der) Wirtschaft bleibt jedoch durchwachsen." In den vergangenen Tagen hatten teilweise ermutigende Konjunkturdaten unter Händlern Hoffnungen auf ein Anziehen der US-Konjunktur geweckt.
hi,
computerlinks auf Jahreshoch 10,50 + 5,55 %
somit wäre der Weg frei!
PS: noch immer günstig bewertet
schönes WE
Ich werd jetzt auch mal gehen, Chicks aufreissen ...
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Vitesse Semiconductor gewinnt nach Upgrade 12 Prozent
Die Aktie des amerikanischen Technologiekonzerns Vitesse Semiconductor Corp. legt im aktuellen Handelsverlauf deutlich zu nachdem sich die Analysten aus dem Hause Lehman Brothers positiv zu dem Titel geäußert haben.
Die Experten bewerten die Aktie nun mit Equal Weight nach bislang Underweight. Auf dem aktuellen Niveau sehen die Analysten demnach noch Potential bei der Aktie.
Aktuell gewinnt der Titel 12,0 Prozent auf 5,67 Dollar.
Ebenfalls positiv äußerten sich die Experten zu den Aktien von PMC-Sierra sowie Applied Micro Circuits. Die Papiere gewinnen aktuell 5,9 respektive 1,0 Prozent.
Die Aktie des amerikanischen Technologiekonzerns Vitesse Semiconductor Corp. legt im aktuellen Handelsverlauf deutlich zu nachdem sich die Analysten aus dem Hause Lehman Brothers positiv zu dem Titel geäußert haben.
Die Experten bewerten die Aktie nun mit Equal Weight nach bislang Underweight. Auf dem aktuellen Niveau sehen die Analysten demnach noch Potential bei der Aktie.
Aktuell gewinnt der Titel 12,0 Prozent auf 5,67 Dollar.
Ebenfalls positiv äußerten sich die Experten zu den Aktien von PMC-Sierra sowie Applied Micro Circuits. Die Papiere gewinnen aktuell 5,9 respektive 1,0 Prozent.
Iran wehrt sich gegen Atom-Vorwürfe
Iran hat den Vorwurf zurückgewiesen, seine Pflichten aus dem Atomwaffensperrvertrag nicht erfüllt zu haben. Die USA haben dazu aufgerufen, das Land wegen seines Atomprogrammes zu verurteilen.
Teheran halte die Entwicklung und den Einsatz von Nuklearwaffen für unmenschlich, unmoralisch und illegal, sagte der iranische Botschafter bei der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), Ali Akbar Salehi, am Mittwoch. In der Verteidigungsdoktrin des Landes sei kein Platz für Atomwaffen. Die USA streben auf der seit Montag andauernden IAEA-Konferenz in Wien eine Resolution gegen Iran an.
Bislang zeichnete sich nach Angaben aus Diplomatenkreisen keine Mehrheit für den US-Antrag ab, Iran für seine Atomaktivitäten zu verurteilen. Wahrscheinlicher sei eine Erklärung, in der Teheran zur umfassenden Zusammenarbeit mit den Inspektoren der IAEA aufgefordert werden soll. Die USA werfen Iran vor, sein Nuklearprogramm nicht nur zur Energiegewinnung, sondern auch zur Entwicklung einer Atombombe zu nutzen.
Vor knapp zwei Wochen war in einem Uno-Bericht festgestellt worden, dass Iran seinen Verpflichtungen zur Offenlegung seines Atomprogramms nicht nachgekommen sei. Auch die EU hat die Regierung in Teheran zur sofortigen Offenlegung ihrer Atompläne aufgefordert. Anders als die USA setzt die Bundesregierung weiter auf den politischen und wirtschaftlichen Dialog mit der derzeitigen iranischen Führung. Parallel dazu müsse Teheran jedoch zunehmend angehalten werden, seine Verpflichtungen zu erfüllen, verlautete am Mittwoch aus dem Kanzleramt. Dazu gehöre vor allem Klarheit über das iranische Nuklearprogramm.
© 2003 Financial Times Deutschland
Iran hat den Vorwurf zurückgewiesen, seine Pflichten aus dem Atomwaffensperrvertrag nicht erfüllt zu haben. Die USA haben dazu aufgerufen, das Land wegen seines Atomprogrammes zu verurteilen.
Teheran halte die Entwicklung und den Einsatz von Nuklearwaffen für unmenschlich, unmoralisch und illegal, sagte der iranische Botschafter bei der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), Ali Akbar Salehi, am Mittwoch. In der Verteidigungsdoktrin des Landes sei kein Platz für Atomwaffen. Die USA streben auf der seit Montag andauernden IAEA-Konferenz in Wien eine Resolution gegen Iran an.
Bislang zeichnete sich nach Angaben aus Diplomatenkreisen keine Mehrheit für den US-Antrag ab, Iran für seine Atomaktivitäten zu verurteilen. Wahrscheinlicher sei eine Erklärung, in der Teheran zur umfassenden Zusammenarbeit mit den Inspektoren der IAEA aufgefordert werden soll. Die USA werfen Iran vor, sein Nuklearprogramm nicht nur zur Energiegewinnung, sondern auch zur Entwicklung einer Atombombe zu nutzen.
Vor knapp zwei Wochen war in einem Uno-Bericht festgestellt worden, dass Iran seinen Verpflichtungen zur Offenlegung seines Atomprogramms nicht nachgekommen sei. Auch die EU hat die Regierung in Teheran zur sofortigen Offenlegung ihrer Atompläne aufgefordert. Anders als die USA setzt die Bundesregierung weiter auf den politischen und wirtschaftlichen Dialog mit der derzeitigen iranischen Führung. Parallel dazu müsse Teheran jedoch zunehmend angehalten werden, seine Verpflichtungen zu erfüllen, verlautete am Mittwoch aus dem Kanzleramt. Dazu gehöre vor allem Klarheit über das iranische Nuklearprogramm.
© 2003 Financial Times Deutschland
DOW 9263 - 0,57 %
SPX 1007,15 - 0,45 %
COMPX 1672,90 + 0,27 %
Elliott-Anwalt - Anhörung zur P& G-Offerte für Wella am 26. Juni
Frankfurt, 18. Jun (Reuters) - Die Anhörung im Gerichtsverfahren über die Beschwerden zweier Investmentfonds gegen das Übernahmeangebot des US-Konsumgüterkonzerns Procter & Gamble für die Wella AG findet nach Angaben eines Klägeranwalts in der kommenden Woche statt.
"Wir haben eine Vorladung erhalten und die Anhörung ist für den 26. Juni anberaumt", sagte Gerhard Kaiser, Anwalt bei der Kanzlei Dechert LLP, der Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch. Kaiser vertritt den US-Hedgefonds Elliott Associates. Ende Mai hatte das Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt die Beschwerden der zwei Investmentfonds Elliott Associates und Mellon Alternative Strategies gegen das Übernahmeangebot des US-Konzerns Procter & Gamble (P& G) für die Wella AG fürs Erste abgelehnt. Eine endgültige Entscheidung in der Sache steht nun erst nach mündlichen Verhandlungen im Hauptverfahren aus.
Die beiden Fondsgesellschaften hatten versucht, per gerichtlichen Eilerlass einer einstweiligen Anordnung die Übernahme der Wella AG durch P& G vorerst zu stoppen. Sie halten wie andere Wella-Vorzugsaktionäre auch den von P& G gebotenen Kaufpreis von 65 Euro je Papier für zu gering im Vergleich zu den 92,25 Euro, die der US-Konzern für die stimmberechtigten Stammaktien des Darmstädter Haarpflegekonzerns bietet.
P& G hatte eingangs nur 61,50 Euro je Wella-Vorzug geboten, stockte die Offerte dann jedoch um 3,50 Euro auf. Bereits seit Wochen pokern verschiedene Vorzugsaktionäre von Wella um einen noch höheren Kaufpreis für ihre Papiere. Nach P& G-Angaben von Anfang Juni hält der US-Konzern rund 90 Prozent der Wella-Stammaktien.
Procter & Gamble bietet den Wella-Aktionären vom 6. bis 20. Juni eine verlängerte Angebotsfrist an. Kaiser sagte dazu, es spiele keine Rolle, dass die Anhörung erst nach Ende der verlängerten Angebotsfrist stattfinde.
mit
Frankfurt, 18. Jun (Reuters) - Die Anhörung im Gerichtsverfahren über die Beschwerden zweier Investmentfonds gegen das Übernahmeangebot des US-Konsumgüterkonzerns Procter & Gamble für die Wella AG findet nach Angaben eines Klägeranwalts in der kommenden Woche statt.
"Wir haben eine Vorladung erhalten und die Anhörung ist für den 26. Juni anberaumt", sagte Gerhard Kaiser, Anwalt bei der Kanzlei Dechert LLP, der Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch. Kaiser vertritt den US-Hedgefonds Elliott Associates. Ende Mai hatte das Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt die Beschwerden der zwei Investmentfonds Elliott Associates und Mellon Alternative Strategies gegen das Übernahmeangebot des US-Konzerns Procter & Gamble (P& G) für die Wella AG fürs Erste abgelehnt. Eine endgültige Entscheidung in der Sache steht nun erst nach mündlichen Verhandlungen im Hauptverfahren aus.
Die beiden Fondsgesellschaften hatten versucht, per gerichtlichen Eilerlass einer einstweiligen Anordnung die Übernahme der Wella AG durch P& G vorerst zu stoppen. Sie halten wie andere Wella-Vorzugsaktionäre auch den von P& G gebotenen Kaufpreis von 65 Euro je Papier für zu gering im Vergleich zu den 92,25 Euro, die der US-Konzern für die stimmberechtigten Stammaktien des Darmstädter Haarpflegekonzerns bietet.
P& G hatte eingangs nur 61,50 Euro je Wella-Vorzug geboten, stockte die Offerte dann jedoch um 3,50 Euro auf. Bereits seit Wochen pokern verschiedene Vorzugsaktionäre von Wella um einen noch höheren Kaufpreis für ihre Papiere. Nach P& G-Angaben von Anfang Juni hält der US-Konzern rund 90 Prozent der Wella-Stammaktien.
Procter & Gamble bietet den Wella-Aktionären vom 6. bis 20. Juni eine verlängerte Angebotsfrist an. Kaiser sagte dazu, es spiele keine Rolle, dass die Anhörung erst nach Ende der verlängerten Angebotsfrist stattfinde.
mit
Nicht schon wieder...
Bush fordert internationalen Schulterschluss gegenüber Iran
Washington, 18. Jun (Reuters) - Die internationale Gemeinschaft muss nach den Worten von US-Präsident George W. Bush dem Iran eindeutig klar machen, dass sie den Bau von Atombomben durch Iran nicht hinnehmen wird. "Iran wäre gefährlich, wenn es eine Atomwaffe hätte", sagte Bush am Mittwoch vor Journalisten in Washington.
Der Präsident würdigte zudem die Demonstranten, die im Iran derzeit gegen die Regierung protestieren. Die Führung in Teheran sollte sie mit größtem Respekt behandeln, sagte er.
Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) hatte den Iran diese Woche aufgefordert, schärfere Kontrollen seiner Atomanlagen zuzulassen, um den Verdacht eines Waffenprogramms auszuräumen. Die deutsche Regierung ließ am Mittwoch verlauten, es gebe Signale des Iran, "den Sorgen (über ein Programm für Atomwaffen) zu begegnen".
akr/rkr
Bush fordert internationalen Schulterschluss gegenüber Iran
Washington, 18. Jun (Reuters) - Die internationale Gemeinschaft muss nach den Worten von US-Präsident George W. Bush dem Iran eindeutig klar machen, dass sie den Bau von Atombomben durch Iran nicht hinnehmen wird. "Iran wäre gefährlich, wenn es eine Atomwaffe hätte", sagte Bush am Mittwoch vor Journalisten in Washington.
Der Präsident würdigte zudem die Demonstranten, die im Iran derzeit gegen die Regierung protestieren. Die Führung in Teheran sollte sie mit größtem Respekt behandeln, sagte er.
Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) hatte den Iran diese Woche aufgefordert, schärfere Kontrollen seiner Atomanlagen zuzulassen, um den Verdacht eines Waffenprogramms auszuräumen. Die deutsche Regierung ließ am Mittwoch verlauten, es gebe Signale des Iran, "den Sorgen (über ein Programm für Atomwaffen) zu begegnen".
akr/rkr
Wall Street Schlussbericht: Eastman Kodak bringt Dow unter Druck
Die amerikanischen Börsen beenden den Handel am Mittwoch mit gemischter Tendenz. Während die Blue Chips im Dow Jones aufgrund der Gewinnwarnung von Eastman Kodak unter Druck gerieten, legte die NASDAQ leicht an Wert zu und erklamm ein neues Jahreshoch.
Der Dow Jones verlor 0,3 Prozent auf 9.293 Punkte, die NASDAQ gewann 0,5 Prozent auf 1.677 Punkte.
Eastman Kodak senkte heute die Aussichten auf die Erträge im zweiten Quartal. Demnach erwartet das Unternehmen nun aus dem operativen Geschäft einen Gewinn je Aktie im Bereich von 25 bis 35 Cents. Zuvor ging man von einem Gewinn je Aktie von 60 bis 80 Cents aus. Darüber hinaus prognostizierte man für das zweite Quartal einen Nettogewinn von 5 bis 25 Cents je Aktie. Schuld an der Reduzierung der Erwartungen sind nach Konzern-Angaben die schwächeren Verkäufe von Photo-Papier in Asien, was auf den Ausbruch von SARS zurückzuführen ist, und die gesunkenen Verkäufe in Europa und den USA.
Die US-Investmentbank Morgan Stanley veröffentlichte das Ergebnis für das abgelaufene zweite Quartal. Demnach fiel der Nettogewinn von 298 Mio. Dollar oder 55 Cents je Aktie von 448 Mio. Dollar oder 72 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz verbesserte sich um 2 Prozent von 4,97 auf 5,05 Mrd. Dollar.
General Electric geht davon aus, den Umsatz in Europa in diesem Jahr um rund 10 Prozent auf 30 Mrd. Dollar zu steigern. Dies teilte GE-Europa-Chef Nani Beccali der belgischen Zeitung La Libre Belgique mit. Beccali zufolge wird das starke Wachstum des Konzerns in Europa durch Akquisitionen gestützt. GE werde in dieser Region auch in Zukunft Unternehmen aus dem Technologie-, Service- und Finanz-Sektor übernehmen.
Oracle, welches mit seiner Übernahmeofferte an den Konkurrenten PeopleSoft Inc. bislang auf taube Ohren gestoßen ist, hat das Angebot für die Aktien von PeopleSoft erhöht. Oracle bietet nun statt 16 Dollar pro PeopleSoft-Aktie 19,50 Dollar für jede PeopleSoft-Aktie. Damit erhöht sich die Offerte insgesamt um 1,2 Mrd. Dollar auf 6,3 Mrd. Dollar. Das neue Angebot bedeutet eine Prämie von rund 29 Prozent gegenüber dem Schlusskurs des Vortages der Veröffentlichung des ersten Oracle-Angebots.
Der US-Staat Connecticut gab am Mittwoch bekannt, dass er über eine Klage gegen den kalifornischen Software-Hersteller Oracle nachdenkt. Den Angaben zufolge würde das Übernahme-Angebot von Oracle an die Aktionäre von PeopleSoft gegen die Gesetze des Bundesstaates verstoßen. Zudem würde eine Übernahme dem Staat direkten Schaden zufügen und seine Wirtschaft belasten, da durch eine reduzierte Konkurrenz-Situation die Preise für Software steigen würden. Weitere Einzelheiten hierzu wurden bislang nicht bekannt.
Die weltweit größte Baumarktkette Home Depot Inc. bekräftigte am heutigen Mittwoch die Wachstumsprognosen für das laufende Geschäftsjahr. Demnach geht die Konzernspitze davon aus, den Umsatz im Bereich von 9 bis 12 Prozent zu steigern. Zugleich erwartet man eine Ergebnisverbesserung von 9 bis 14 Prozent. Der Ertrag je Anteilschein werde voraussichtlich im Bereich von 1,70 bis 1,78 Dollar liegen. Analysten prognostizieren im Schnitt einen Gewinn je Titel von 1,73 Dollar.
Honeywell will dagegen den Umsatz aus seinen China-Aktivitäten in den nächsten zwei Jahren deutlich steigern. Der Konzern, der seinen asiatischen Hauptsitz von Singapur nach Shanghai verlegt hat, will demnach in 2005 einen Umsatz von rund 1 Mrd. Dollar in China erwirtschaften. Dies würde einer Steigerung um 67 Prozent von den erzielten 600 Mio. Dollar in 2002 entsprechen.
Bei der firmeninternen Aufdeckung des „Frozen-Coke-Skandals“ macht der Getränkehersteller Coca-Cola Fortschritte. Die Marketing-Aktion „Frozen-Coke“, welche vor drei Jahren durch das alte Management in Kooperation mit Burger King Restaurants gestartet wurde, soll nach eigenen Angaben zu hoch in den Büchern des Konzerns bewertet worden sein. Daher ergebe sich nach erneuter Bewertung der Aktion eine Abschreibung vor Steuern in Höhe von 9 Mio. Dollar. Der "Frozen-Coke-Skandal" war am 28.April aufgedeckt worden, nachdem ein Mitarbeiter einen Beschwerde-Brief an den Vorstand des Konzerns gerichtet hatte und Coca-Cola auf 44 Mio. Dollar wegen Bilanz-Manipulation verklagte.
Colgate-Palmolive Co. und der schweizerische Lebensmittelhersteller Nestle haben eine Kooperation bekannt gegeben. Unter Ausnutzung des jeweiligen Know-Hows werden die beiden Unternehmen zukünftig bei der Entwicklung und der Vermarktung von Zahnpflege-Kaugummis zusammenarbeiten. Die beiden Unternehmen reagieren damit auf eine Ankündigung der Konkurrenten Wrigley und Procter & Gamble, die ebenfalls in diesem Bereich kooperieren.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Dow Jones Industrial Average Index 9.293,80 -0,31% 18.06., 22:05
S&P 500 Index 1.010,09 -0,16% 18.06., 22:23
NASDAQ Composite Index 1.677,14 +0,52% 18.06., 22:38
NASDAQ-100 Index 1.247,90 +0,67% 18.06., 22:38
EASTMAN KODAK CO 28,77 -10,07% 18.06., 22:01
ELECTRONIC DATA SYS 24,20 +7,56% 18.06., 22:03
PeopleSoft Inc. 17,93 +4,54% 18.06., 22:00
Vitesse Semiconductor Corporation 5,62 +11,07% 18.06., 22:00
An der New Yorker Stock Exchange wechselten rund 1,47 Milliarden Aktien den Besitzer. 1277 Werte legten zu, 2011 gaben nach und 175 waren unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 2,07 Milliarden Aktien 1614 im Plus, 1584 im Minus und eine unverändert.
An den US-Kreditmärkten notierten die zehnjährigen Staatsanleihen mit 102-6/32 um 26/32 niedriger und rentierten mit 3,360 Prozent. Die 30-jährigen Bonds verloren 1-19/32 auf 115-21/32 Zähler. Sie rentierten mit 4,391 Prozent.
fgc/rkr
US-Futures (SPX & NDX):
Die amerikanischen Börsen beenden den Handel am Mittwoch mit gemischter Tendenz. Während die Blue Chips im Dow Jones aufgrund der Gewinnwarnung von Eastman Kodak unter Druck gerieten, legte die NASDAQ leicht an Wert zu und erklamm ein neues Jahreshoch.
Der Dow Jones verlor 0,3 Prozent auf 9.293 Punkte, die NASDAQ gewann 0,5 Prozent auf 1.677 Punkte.
Eastman Kodak senkte heute die Aussichten auf die Erträge im zweiten Quartal. Demnach erwartet das Unternehmen nun aus dem operativen Geschäft einen Gewinn je Aktie im Bereich von 25 bis 35 Cents. Zuvor ging man von einem Gewinn je Aktie von 60 bis 80 Cents aus. Darüber hinaus prognostizierte man für das zweite Quartal einen Nettogewinn von 5 bis 25 Cents je Aktie. Schuld an der Reduzierung der Erwartungen sind nach Konzern-Angaben die schwächeren Verkäufe von Photo-Papier in Asien, was auf den Ausbruch von SARS zurückzuführen ist, und die gesunkenen Verkäufe in Europa und den USA.
Die US-Investmentbank Morgan Stanley veröffentlichte das Ergebnis für das abgelaufene zweite Quartal. Demnach fiel der Nettogewinn von 298 Mio. Dollar oder 55 Cents je Aktie von 448 Mio. Dollar oder 72 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz verbesserte sich um 2 Prozent von 4,97 auf 5,05 Mrd. Dollar.
General Electric geht davon aus, den Umsatz in Europa in diesem Jahr um rund 10 Prozent auf 30 Mrd. Dollar zu steigern. Dies teilte GE-Europa-Chef Nani Beccali der belgischen Zeitung La Libre Belgique mit. Beccali zufolge wird das starke Wachstum des Konzerns in Europa durch Akquisitionen gestützt. GE werde in dieser Region auch in Zukunft Unternehmen aus dem Technologie-, Service- und Finanz-Sektor übernehmen.
Oracle, welches mit seiner Übernahmeofferte an den Konkurrenten PeopleSoft Inc. bislang auf taube Ohren gestoßen ist, hat das Angebot für die Aktien von PeopleSoft erhöht. Oracle bietet nun statt 16 Dollar pro PeopleSoft-Aktie 19,50 Dollar für jede PeopleSoft-Aktie. Damit erhöht sich die Offerte insgesamt um 1,2 Mrd. Dollar auf 6,3 Mrd. Dollar. Das neue Angebot bedeutet eine Prämie von rund 29 Prozent gegenüber dem Schlusskurs des Vortages der Veröffentlichung des ersten Oracle-Angebots.
Der US-Staat Connecticut gab am Mittwoch bekannt, dass er über eine Klage gegen den kalifornischen Software-Hersteller Oracle nachdenkt. Den Angaben zufolge würde das Übernahme-Angebot von Oracle an die Aktionäre von PeopleSoft gegen die Gesetze des Bundesstaates verstoßen. Zudem würde eine Übernahme dem Staat direkten Schaden zufügen und seine Wirtschaft belasten, da durch eine reduzierte Konkurrenz-Situation die Preise für Software steigen würden. Weitere Einzelheiten hierzu wurden bislang nicht bekannt.
Die weltweit größte Baumarktkette Home Depot Inc. bekräftigte am heutigen Mittwoch die Wachstumsprognosen für das laufende Geschäftsjahr. Demnach geht die Konzernspitze davon aus, den Umsatz im Bereich von 9 bis 12 Prozent zu steigern. Zugleich erwartet man eine Ergebnisverbesserung von 9 bis 14 Prozent. Der Ertrag je Anteilschein werde voraussichtlich im Bereich von 1,70 bis 1,78 Dollar liegen. Analysten prognostizieren im Schnitt einen Gewinn je Titel von 1,73 Dollar.
Honeywell will dagegen den Umsatz aus seinen China-Aktivitäten in den nächsten zwei Jahren deutlich steigern. Der Konzern, der seinen asiatischen Hauptsitz von Singapur nach Shanghai verlegt hat, will demnach in 2005 einen Umsatz von rund 1 Mrd. Dollar in China erwirtschaften. Dies würde einer Steigerung um 67 Prozent von den erzielten 600 Mio. Dollar in 2002 entsprechen.
Bei der firmeninternen Aufdeckung des „Frozen-Coke-Skandals“ macht der Getränkehersteller Coca-Cola Fortschritte. Die Marketing-Aktion „Frozen-Coke“, welche vor drei Jahren durch das alte Management in Kooperation mit Burger King Restaurants gestartet wurde, soll nach eigenen Angaben zu hoch in den Büchern des Konzerns bewertet worden sein. Daher ergebe sich nach erneuter Bewertung der Aktion eine Abschreibung vor Steuern in Höhe von 9 Mio. Dollar. Der "Frozen-Coke-Skandal" war am 28.April aufgedeckt worden, nachdem ein Mitarbeiter einen Beschwerde-Brief an den Vorstand des Konzerns gerichtet hatte und Coca-Cola auf 44 Mio. Dollar wegen Bilanz-Manipulation verklagte.
Colgate-Palmolive Co. und der schweizerische Lebensmittelhersteller Nestle haben eine Kooperation bekannt gegeben. Unter Ausnutzung des jeweiligen Know-Hows werden die beiden Unternehmen zukünftig bei der Entwicklung und der Vermarktung von Zahnpflege-Kaugummis zusammenarbeiten. Die beiden Unternehmen reagieren damit auf eine Ankündigung der Konkurrenten Wrigley und Procter & Gamble, die ebenfalls in diesem Bereich kooperieren.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Dow Jones Industrial Average Index 9.293,80 -0,31% 18.06., 22:05
S&P 500 Index 1.010,09 -0,16% 18.06., 22:23
NASDAQ Composite Index 1.677,14 +0,52% 18.06., 22:38
NASDAQ-100 Index 1.247,90 +0,67% 18.06., 22:38
EASTMAN KODAK CO 28,77 -10,07% 18.06., 22:01
ELECTRONIC DATA SYS 24,20 +7,56% 18.06., 22:03
PeopleSoft Inc. 17,93 +4,54% 18.06., 22:00
Vitesse Semiconductor Corporation 5,62 +11,07% 18.06., 22:00
An der New Yorker Stock Exchange wechselten rund 1,47 Milliarden Aktien den Besitzer. 1277 Werte legten zu, 2011 gaben nach und 175 waren unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 2,07 Milliarden Aktien 1614 im Plus, 1584 im Minus und eine unverändert.
An den US-Kreditmärkten notierten die zehnjährigen Staatsanleihen mit 102-6/32 um 26/32 niedriger und rentierten mit 3,360 Prozent. Die 30-jährigen Bonds verloren 1-19/32 auf 115-21/32 Zähler. Sie rentierten mit 4,391 Prozent.
fgc/rkr
US-Futures (SPX & NDX):
Zum Glück gibt es hier noch einige vernünftige Trader
ohne Kommunikationsprobleme, Verschleierungstaktiken
& Wahrnehmungsstörungen.
ohne Kommunikationsprobleme, Verschleierungstaktiken
& Wahrnehmungsstörungen.
NEXTEL Comms. - Kursausbruch läuft...
Intraday Kursstand: 17,21 Dollar (+3,7%)
Einer der größten Gewinner im Nasdaq 100 ist heute die Aktie von Nextel Communications.
Der Kurs konnte an den Vortagen bei erhöhtem Volumen aus dem symmetrischen Dreieck ausbrechen und setzt den Ausbruch heute auch signifikant aus der mittelfristigen Tradingrange zwischen 11,2 und 14,7 Dollar fort.
Den wichtigsten Support bildet aktuell der mittelfristige Aufwärtstrend bei derzeit 13,6 Dollar.
Intraday Kursstand: 17,21 Dollar (+3,7%)
Einer der größten Gewinner im Nasdaq 100 ist heute die Aktie von Nextel Communications.
Der Kurs konnte an den Vortagen bei erhöhtem Volumen aus dem symmetrischen Dreieck ausbrechen und setzt den Ausbruch heute auch signifikant aus der mittelfristigen Tradingrange zwischen 11,2 und 14,7 Dollar fort.
Den wichtigsten Support bildet aktuell der mittelfristige Aufwärtstrend bei derzeit 13,6 Dollar.
*** Micron Technology: Q-EPS Minus 0,36 USD gg Vj. Minis 0,04 USD
*** Micron Technology: Q3-Umsatz 732,7 Mio. USD gg. 771,2 Mio. USD
*** Micron Technology: Q3-Fehlbetrag 214,9 Mio. USD gg. Vj. Fehlbetrag 24,2 Mio. USD
*** Micron Technology: Q3-Umsatz 732,7 Mio. USD gg. 771,2 Mio. USD
*** Micron Technology: Q3-Fehlbetrag 214,9 Mio. USD gg. Vj. Fehlbetrag 24,2 Mio. USD
Ölmarktbericht: Lagerdaten aus den USA drücken die Preise
Überraschende Zahlen über gestiegene Lagerbestände in den USA haben am Mittwoch die Ölpreise gedrückt. In London fiel der August-Kontrakt für ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent bis 20 Uhr MESZ um 42 Cent auf 26,25 $.
Der Juli-Kontrakt für ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate kostete in New York 28,75 $ und damit 73 Cent weniger als am Vortag. Die Lagerbestände in dem wichtigsten Ölmarkt der Welt, den USA, waren in der vergangenen Woche zum vierten Mal innerhalb von fünf Wochen gestiegen.
Während Analysten laut einer Umfrage der Nachrichtenagentur Bloomberg mit einem Plus von weniger als 800.000 Barrel gerechnet hatten, stiegen die Lieferungen um 3,9 Millionen auf 288,3 Millionen Barrel. Die Ölimporte stiegen auf 10,3 Millionen Barrel am Tag, was dem April-Rekord sehr nahe kam. Vor allem die Importe führten zu den hohen Lagerbeständen. Da das US-Öl mit einem stattlichen Aufschlag gegenüber anderen Sorten gehandelt wird, gewinnen Einfuhren an Reiz. Dieser Trend wird sich nach Einschätzung von Experten fortsetzen.
Bereits vor Veröffentlichung der amerikanischen Daten waren die Ölpreise in London und New York gefallen, da viele Investoren Gewinne mitgenommen hatten. Nachdem die Ölpreise seit dem April bereits um rund 20 Prozent zugelegt hatten, sehen Experten nun ein Ende der Rally. Bereits in der vergangenen Woche hatten Zahlen der Internationalen Energieagentur über gestiegene Lagerbestände in den Industrieländern die Preise gedrückt.
"Der Bullenmarkt ist wahrscheinlich am Ende angelangt" , sagte John Kilduff, Vizepräsident bei dem Broker Fimat und dort für das Energie-Risikomanagement verantwortlich. Es gebe keine Anzeichen, dass die Produktion gedrosselt werde. So hatte die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) vergangene Woche keine Änderung ihrer Fördermengen beschlossen und die Lieferungen aus dem wichtigen Ölland Irak stiegen zuletzt wieder in Richtung Vorkriegsniveaus.
© 2003 Financial Times Deutschland
Überraschende Zahlen über gestiegene Lagerbestände in den USA haben am Mittwoch die Ölpreise gedrückt. In London fiel der August-Kontrakt für ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent bis 20 Uhr MESZ um 42 Cent auf 26,25 $.
Der Juli-Kontrakt für ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate kostete in New York 28,75 $ und damit 73 Cent weniger als am Vortag. Die Lagerbestände in dem wichtigsten Ölmarkt der Welt, den USA, waren in der vergangenen Woche zum vierten Mal innerhalb von fünf Wochen gestiegen.
Während Analysten laut einer Umfrage der Nachrichtenagentur Bloomberg mit einem Plus von weniger als 800.000 Barrel gerechnet hatten, stiegen die Lieferungen um 3,9 Millionen auf 288,3 Millionen Barrel. Die Ölimporte stiegen auf 10,3 Millionen Barrel am Tag, was dem April-Rekord sehr nahe kam. Vor allem die Importe führten zu den hohen Lagerbeständen. Da das US-Öl mit einem stattlichen Aufschlag gegenüber anderen Sorten gehandelt wird, gewinnen Einfuhren an Reiz. Dieser Trend wird sich nach Einschätzung von Experten fortsetzen.
Bereits vor Veröffentlichung der amerikanischen Daten waren die Ölpreise in London und New York gefallen, da viele Investoren Gewinne mitgenommen hatten. Nachdem die Ölpreise seit dem April bereits um rund 20 Prozent zugelegt hatten, sehen Experten nun ein Ende der Rally. Bereits in der vergangenen Woche hatten Zahlen der Internationalen Energieagentur über gestiegene Lagerbestände in den Industrieländern die Preise gedrückt.
"Der Bullenmarkt ist wahrscheinlich am Ende angelangt" , sagte John Kilduff, Vizepräsident bei dem Broker Fimat und dort für das Energie-Risikomanagement verantwortlich. Es gebe keine Anzeichen, dass die Produktion gedrosselt werde. So hatte die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) vergangene Woche keine Änderung ihrer Fördermengen beschlossen und die Lieferungen aus dem wichtigen Ölland Irak stiegen zuletzt wieder in Richtung Vorkriegsniveaus.
© 2003 Financial Times Deutschland
Bed Bath & Beyond schlägt Erwartungen
Der amerikanische Einzelhandelskonzern Bed Bath & Beyond Inc. hat am Mittwoch die Ergebnisse für das abgelaufene erste Quartal vorgelegt.
Wie das Unternehmen mitteilte, fiel ein Gewinn an von 57,5 Mio. Dollar oder 19 Cents je Aktie nach einem Gewinn von 46,3 Mio. Dollar oder 15 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten nur einen Gewinn von 18 Cents je Aktie erwartet.
Der Umsatz stieg auf 893,9 Mio. Dollar von 776,8 Mio. Dollar.
Die Aktie schloss bei 42,43 Dollar und notiert nachbörslich bei 41,88 Dollar.
Der amerikanische Einzelhandelskonzern Bed Bath & Beyond Inc. hat am Mittwoch die Ergebnisse für das abgelaufene erste Quartal vorgelegt.
Wie das Unternehmen mitteilte, fiel ein Gewinn an von 57,5 Mio. Dollar oder 19 Cents je Aktie nach einem Gewinn von 46,3 Mio. Dollar oder 15 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten nur einen Gewinn von 18 Cents je Aktie erwartet.
Der Umsatz stieg auf 893,9 Mio. Dollar von 776,8 Mio. Dollar.
Die Aktie schloss bei 42,43 Dollar und notiert nachbörslich bei 41,88 Dollar.
Micron Technology: Q3 über Erwartungen
Der Halbleitergigant Micron Technology verkündete heute nach Börsenschluss, dass man den Verlust im Q3 um 81% auf 36 Cents/Aktie reduzieren konnte. Die Umsätze gingen um 5% auf 733 Mio $ zurück. Während die durchschnittlichen Verkaufspreise weiter gefallen waren, konnte man die Anzahl der ausgelieferten Speicherchips erhöhen. Analysten hatten im Schnitt mit einem deutlich höheren Verlust von 53 Cents/Aktie und einem Umsatz von 730 Mio $ gerechnet.
MU nachbörslich knapp 2 % im Plus.
Der Halbleitergigant Micron Technology verkündete heute nach Börsenschluss, dass man den Verlust im Q3 um 81% auf 36 Cents/Aktie reduzieren konnte. Die Umsätze gingen um 5% auf 733 Mio $ zurück. Während die durchschnittlichen Verkaufspreise weiter gefallen waren, konnte man die Anzahl der ausgelieferten Speicherchips erhöhen. Analysten hatten im Schnitt mit einem deutlich höheren Verlust von 53 Cents/Aktie und einem Umsatz von 730 Mio $ gerechnet.
MU nachbörslich knapp 2 % im Plus.
Euro/USD 1,1692 - 0,76 %
Gold 357,10 USD - 1,67 %
US-Futures (SPX & NDX):
Gold 357,10 USD - 1,67 %
US-Futures (SPX & NDX):
Immer an die eigene Nase fassen.
Gute Nacht allerseits
ich habe richtig spaß.
Servus ankii
Registriert seit: 12.03.2000
Du gehörst ja auch zum W-O Urgestein
Registriert seit: 12.03.2000
Du gehörst ja auch zum W-O Urgestein
und überlebt,
@ ankii
Ich finde es schön, immer wieder schön auf Alt-User
zu treffen, denn die haben immer viele Geschichten
zu erzählen.
Im Gegensatz zu uns wird der Neue Markt nicht überleben.
Ich finde es schön, immer wieder schön auf Alt-User
zu treffen, denn die haben immer viele Geschichten
zu erzählen.
Im Gegensatz zu uns wird der Neue Markt nicht überleben.
Grüße an @
@ ankii
Nur noch eine Frage, bevor ich wirklich schlafen gehe...
Machst Du noch was an der Börse ? Wenn ja - was ?
Nur noch eine Frage, bevor ich wirklich schlafen gehe...
Machst Du noch was an der Börse ? Wenn ja - was ?
HSM
Gute Nacht.
Gute Nacht.
Wenn Du mir antwortest, dann kriegst Du auch einen dicken Kuss von...
Die Schweinenebacke aus Kulmbach schreckt jeden ab.
Gute Nacht
Gute Nacht
moin
Aktien New York Schluss:
Gesenkte Gewinnprognosen drücken Kurse
NEW YORK (dpa-AFX) - Gesenkte Unternehmensprognosen haben am Mittwoch die Anleger verunsichert und die Kurse an der Wall Street gedrückt. Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) verlor bis Handelsende 0,3 Prozent auf 9.293,80 Punkte. Der S&P 500 sank um 0,2 Prozent auf 1.010,09 Zähler. Die Analysten von Lehman Brothers haben für den S&P 500 ein Zwölf-Monats-Kursziel von 1.100 genannt. Die Aktienexperten unterstellen den derzeit im Index notierten Unternehmen für das laufende Jahr ein Gewinnwachstum von fünf Prozent. Für 2004 gehen sie von knapp acht Prozent aus.
Die Aktie des Fotokonzerns Eastman Kodak brach um 10,1 Prozent auf 28,77 Dollar ein, nachdem das Unternehmen seine Gewinnprognose für das zweite Quartal gesenkt hatte. Beim operativen Gewinn geht Kodak nun von 25 bis 35 Cent je Aktie aus, nachdem es bislang von 60 bis 80 Cent ausgegangen war. Damit war das Papier das Schlusslicht im Dow.
Zu den Gewinnern zählten Tabakaktien. Ein Berufungsgericht im US-Bundesstaat Missouri hat am Dienstag die Schadensersatzklage einer Raucherin gegen die Zigarettenhersteller Philip Morris USA, R.J. Reynolds Tobacco Co. und Brown and Williamson Tobacco Co. zurückgewiesen. Altria als Mutter von Philip Morris zogen als Tagessieger um 2,7 Prozent auf 44,24 Dollar an, R.J. Reynolds gewannen 3,4 Prozent auf 36,79 Dollar.
Der IT-Dienstleister Electronic Data Systems Corp.(EDS) hat angesichts fallender Umsatzzahlen jährliche Einsparungen von 230 Millionen Dollar und rund die Streichung von rund 2.740 Stellen angekündigt. Die Aktie reagierte darauf mit einem Plus von 7,6 Prozent auf 24,20 Dollar.
Banken waren unter Druck. Die amerikanische Investmentbank Bear Stearns hatte im zweiten Quartal die Gewinnerwartungen übertroffen. Die Aktie verlor dennoch drei Prozent auf 80,01 Dollar.
Morgan Stanley Dean Witter büßten 5,6 Prozent auf 46,89 Dollar ein. Der Bank ist der Gewinn im zweiten Geschäftsquartal bei etwas höheren Erträgen eingebrochen. Das am 31. Mai abgelaufene Quartal wurde durch eine Abschreibung in Höhe von 287 Millionen Dollar vor Steuern aus dem Flugzeugfinanzierungsgeschäft belastet.
Mit einem Gewinn von 0,71 Dollar je Aktie habe MSDW immerhin die Markterwartungen leicht übertroffen, lobten die Analysten von U.S. Bancorp Piper Jaffray. Vor allem das Fixed-Income-Geschäft habe zu dem Ergebnis beigetragen und die schwächer als erwartet ausgefallenen Beiträge des Investment Bankings, des Kreditkartenbereichs und der Vermögensverwaltung teilweise ausgeglichen.
Aktien New York Schluss:
Gesenkte Gewinnprognosen drücken Kurse
NEW YORK (dpa-AFX) - Gesenkte Unternehmensprognosen haben am Mittwoch die Anleger verunsichert und die Kurse an der Wall Street gedrückt. Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) verlor bis Handelsende 0,3 Prozent auf 9.293,80 Punkte. Der S&P 500 sank um 0,2 Prozent auf 1.010,09 Zähler. Die Analysten von Lehman Brothers haben für den S&P 500 ein Zwölf-Monats-Kursziel von 1.100 genannt. Die Aktienexperten unterstellen den derzeit im Index notierten Unternehmen für das laufende Jahr ein Gewinnwachstum von fünf Prozent. Für 2004 gehen sie von knapp acht Prozent aus.
Die Aktie des Fotokonzerns Eastman Kodak brach um 10,1 Prozent auf 28,77 Dollar ein, nachdem das Unternehmen seine Gewinnprognose für das zweite Quartal gesenkt hatte. Beim operativen Gewinn geht Kodak nun von 25 bis 35 Cent je Aktie aus, nachdem es bislang von 60 bis 80 Cent ausgegangen war. Damit war das Papier das Schlusslicht im Dow.
Zu den Gewinnern zählten Tabakaktien. Ein Berufungsgericht im US-Bundesstaat Missouri hat am Dienstag die Schadensersatzklage einer Raucherin gegen die Zigarettenhersteller Philip Morris USA, R.J. Reynolds Tobacco Co. und Brown and Williamson Tobacco Co. zurückgewiesen. Altria als Mutter von Philip Morris zogen als Tagessieger um 2,7 Prozent auf 44,24 Dollar an, R.J. Reynolds gewannen 3,4 Prozent auf 36,79 Dollar.
Der IT-Dienstleister Electronic Data Systems Corp.(EDS) hat angesichts fallender Umsatzzahlen jährliche Einsparungen von 230 Millionen Dollar und rund die Streichung von rund 2.740 Stellen angekündigt. Die Aktie reagierte darauf mit einem Plus von 7,6 Prozent auf 24,20 Dollar.
Banken waren unter Druck. Die amerikanische Investmentbank Bear Stearns hatte im zweiten Quartal die Gewinnerwartungen übertroffen. Die Aktie verlor dennoch drei Prozent auf 80,01 Dollar.
Morgan Stanley Dean Witter büßten 5,6 Prozent auf 46,89 Dollar ein. Der Bank ist der Gewinn im zweiten Geschäftsquartal bei etwas höheren Erträgen eingebrochen. Das am 31. Mai abgelaufene Quartal wurde durch eine Abschreibung in Höhe von 287 Millionen Dollar vor Steuern aus dem Flugzeugfinanzierungsgeschäft belastet.
Mit einem Gewinn von 0,71 Dollar je Aktie habe MSDW immerhin die Markterwartungen leicht übertroffen, lobten die Analysten von U.S. Bancorp Piper Jaffray. Vor allem das Fixed-Income-Geschäft habe zu dem Ergebnis beigetragen und die schwächer als erwartet ausgefallenen Beiträge des Investment Bankings, des Kreditkartenbereichs und der Vermögensverwaltung teilweise ausgeglichen.
Aktien NASDAQ Schluss:
Chips und Netzwerker bringen 13-Monatshoch
NEW YORK (dpa-AFX) - Chip- und Netzwerktitel haben der technologielastigen US-Börse NASDAQ am Mittwoch zeitweise ein 13-Monatshoch eingebracht. Der NASDAQ Composite legte um 0,5 Prozent auf 1.677,17 Punkte zu, zwischenzeitlich war er bis auf 1.685,04 Zähler gestiegen. Der NASDAQ 100 stieg um 0,7 Prozent auf 1.247,92 Zähler. Hauptthema war die anhaltende Übernahmeschlacht zwischen Oracle und PeopleSoft.
Der weltweit zweitgrößte Softwarekonzern Oracle hat sein feindliches Übernahmeangebot für den kleineren Wettbewerber PeopleSoft von 16 auf 19,50 Dollar je Aktie erhöht. Damit wird das Unternehmen mit 6,3 Milliarden Euro bewertet.
Oracle hat bei der geplanten Übernahme allerdings einen weiteren Rückschlag erlitten. Der Generalstaatsanwalt des US-Bundesstaats Connecticut will ein Kartellverfahren gegen Oracle einleiten. Das Unternehmen könnte bei einer Übernahme gegen das Kartellrecht verstoßen, hieß es.
Oracle gewannen 0,5 Prozent auf 13,42 Dollar, PeopleSoft als sechststärkster Wert im NASDAQ 100 sogar 4,5 Prozent auf 17,93 Dollar. Die Papiere des Konkurrenten J.D. Edwards , den PeopleSoft übernehmen will, gewannen 1,5 Prozent auf 14,10 Dollar.
Lehman Brothers stufte die Chip-Unternehmen Applied Micro Circuits , PMC-Sierra und Vitesse Semiconductor von "Underweight" auf "Equal weight" hoch. Die Titel gewannen 0,8 bzw. 7,5 und 11,1 Prozent.
Netzwerkausrüster Cisco legten um 4,2 Prozent auf 18,73 Dollar zu. Die Analysten von Prudential Financial hatten nach einem Treffen mit dem Cisco-Finanzvorstand ihr Kursziel von 18,00 auf 22,00 Dollar angehoben. Die Gewinnprognose je Aktie wurde von 66 auf 70 Cent erhöht. Begründung: Cisco habe einige gute Aufträge von Service-Providern bekommen.
Chips und Netzwerker bringen 13-Monatshoch
NEW YORK (dpa-AFX) - Chip- und Netzwerktitel haben der technologielastigen US-Börse NASDAQ am Mittwoch zeitweise ein 13-Monatshoch eingebracht. Der NASDAQ Composite legte um 0,5 Prozent auf 1.677,17 Punkte zu, zwischenzeitlich war er bis auf 1.685,04 Zähler gestiegen. Der NASDAQ 100 stieg um 0,7 Prozent auf 1.247,92 Zähler. Hauptthema war die anhaltende Übernahmeschlacht zwischen Oracle und PeopleSoft.
Der weltweit zweitgrößte Softwarekonzern Oracle hat sein feindliches Übernahmeangebot für den kleineren Wettbewerber PeopleSoft von 16 auf 19,50 Dollar je Aktie erhöht. Damit wird das Unternehmen mit 6,3 Milliarden Euro bewertet.
Oracle hat bei der geplanten Übernahme allerdings einen weiteren Rückschlag erlitten. Der Generalstaatsanwalt des US-Bundesstaats Connecticut will ein Kartellverfahren gegen Oracle einleiten. Das Unternehmen könnte bei einer Übernahme gegen das Kartellrecht verstoßen, hieß es.
Oracle gewannen 0,5 Prozent auf 13,42 Dollar, PeopleSoft als sechststärkster Wert im NASDAQ 100 sogar 4,5 Prozent auf 17,93 Dollar. Die Papiere des Konkurrenten J.D. Edwards , den PeopleSoft übernehmen will, gewannen 1,5 Prozent auf 14,10 Dollar.
Lehman Brothers stufte die Chip-Unternehmen Applied Micro Circuits , PMC-Sierra und Vitesse Semiconductor von "Underweight" auf "Equal weight" hoch. Die Titel gewannen 0,8 bzw. 7,5 und 11,1 Prozent.
Netzwerkausrüster Cisco legten um 4,2 Prozent auf 18,73 Dollar zu. Die Analysten von Prudential Financial hatten nach einem Treffen mit dem Cisco-Finanzvorstand ihr Kursziel von 18,00 auf 22,00 Dollar angehoben. Die Gewinnprognose je Aktie wurde von 66 auf 70 Cent erhöht. Begründung: Cisco habe einige gute Aufträge von Service-Providern bekommen.
Micron verfehlt Markterwartungen
- höherer Verlust, sinkende Umsätze
BOISE (dpa-AFX) - Der US-Chiphersteller Micron hat für das dritte Geschäftsquartal bei sinkenden Umsätzen einen höheren Verlust ausgewiesen als ein Jahr zuvor. Mit seinem Ergebnis vor Sonderposten verfehlte der weltweit zweitgrößte Produzent von DRAM-Speicherelementen die Markterwartungen.
Dennoch legte die Aktie im nachbörslichen Handel bis 23.24 Uhr um 0,92 Prozent auf 13,20 US-Dollar zu. Aus dem regulären Handel hatte sie sich mit plus 0,23 Prozent auf 13,08 Dollar verabschiedet.
Wie das Unternehmen am Mittwoch nach US-Börsenschluss mitteilte, vergrößerte sich der Fehlbetrag im abgelaufenen Quartal von 24,2 Millionen auf 214,9 Millionen Dollar. Der Umsatz ging dagegen von 771,2 Millionen auf 732,7 Millionen Dollar zurück.
VERLUST VOR SONDERPOSTEN 56 CENT PRO AKTIE - FIRST CALL 53 CENT
Den Verlust vor Sonderposten bezifferte das Unternehmen auf 343,3 Millionen US-Dollar. Bei 608,3 Millionen ausstehenden Aktien entspricht dies 0,56 Dollar pro Aktie. Die von Thomson Financial/First Call befragten Analysten hatten im Schnitt mit einem niedrigeren operativen Verlust von 0,53 Dollar pro Anteilsschein gerechnet.
Im Vergleich zum vorangegangenen Quartal habe man zwar mehr Speicherkapazität (gemessen in MB) verkauft, während des Quartals seien aber die durchschnittlichen Chip-Verkaufspreise (ASP) um 15 Prozent gefallen, hieß es. Die Produktionsmenge in Megabit (MB) sei im abgelaufenen Quartal im Vergleich zum vorangegangenen um rund 20 Prozent gestiegen. Das Unternehmen führte dies auf die laufende Umstellung auf 130- und 110-Nanometer-Produktionsverfahren zurück.
- höherer Verlust, sinkende Umsätze
BOISE (dpa-AFX) - Der US-Chiphersteller Micron hat für das dritte Geschäftsquartal bei sinkenden Umsätzen einen höheren Verlust ausgewiesen als ein Jahr zuvor. Mit seinem Ergebnis vor Sonderposten verfehlte der weltweit zweitgrößte Produzent von DRAM-Speicherelementen die Markterwartungen.
Dennoch legte die Aktie im nachbörslichen Handel bis 23.24 Uhr um 0,92 Prozent auf 13,20 US-Dollar zu. Aus dem regulären Handel hatte sie sich mit plus 0,23 Prozent auf 13,08 Dollar verabschiedet.
Wie das Unternehmen am Mittwoch nach US-Börsenschluss mitteilte, vergrößerte sich der Fehlbetrag im abgelaufenen Quartal von 24,2 Millionen auf 214,9 Millionen Dollar. Der Umsatz ging dagegen von 771,2 Millionen auf 732,7 Millionen Dollar zurück.
VERLUST VOR SONDERPOSTEN 56 CENT PRO AKTIE - FIRST CALL 53 CENT
Den Verlust vor Sonderposten bezifferte das Unternehmen auf 343,3 Millionen US-Dollar. Bei 608,3 Millionen ausstehenden Aktien entspricht dies 0,56 Dollar pro Aktie. Die von Thomson Financial/First Call befragten Analysten hatten im Schnitt mit einem niedrigeren operativen Verlust von 0,53 Dollar pro Anteilsschein gerechnet.
Im Vergleich zum vorangegangenen Quartal habe man zwar mehr Speicherkapazität (gemessen in MB) verkauft, während des Quartals seien aber die durchschnittlichen Chip-Verkaufspreise (ASP) um 15 Prozent gefallen, hieß es. Die Produktionsmenge in Megabit (MB) sei im abgelaufenen Quartal im Vergleich zum vorangegangenen um rund 20 Prozent gestiegen. Das Unternehmen führte dies auf die laufende Umstellung auf 130- und 110-Nanometer-Produktionsverfahren zurück.
Biotechaktien präsentieren sich sehr schwach
Die Biotechaktien zählten zuletzt zu den Tagesverlierern nach dem der Biotechgigant MedImmune negative Analystenkommentare einstecken musste. So verloren MEDI Aktien mehr als 6% auf 36,43$. Am Dienstag hatte das Untenehmen die Zulassung für das Nasenspray „FluMist“ gewinnen können. Heute senkte aber der Analyst Dennis Harp von der Deutsche Bank Securities sein Rating von „buy“ auf „hold“, weil er keine weiteren positiven Impulse in den kommenden 5 Monate sehe, welche angedacht seien, die MEDI Aktien weiter ansteigen zu lassen. Der Amex Biotechnology Index verlor zuletzt 2,9%.
Die Biotechaktien zählten zuletzt zu den Tagesverlierern nach dem der Biotechgigant MedImmune negative Analystenkommentare einstecken musste. So verloren MEDI Aktien mehr als 6% auf 36,43$. Am Dienstag hatte das Untenehmen die Zulassung für das Nasenspray „FluMist“ gewinnen können. Heute senkte aber der Analyst Dennis Harp von der Deutsche Bank Securities sein Rating von „buy“ auf „hold“, weil er keine weiteren positiven Impulse in den kommenden 5 Monate sehe, welche angedacht seien, die MEDI Aktien weiter ansteigen zu lassen. Der Amex Biotechnology Index verlor zuletzt 2,9%.
Pharmazulieferer steigt auf 52-Wochenhoch
Die Aktien von Eresearch Technology konnten zuletzt mehr als 3% im Aktienkurs gewinnen nach dem das Unternehmen aus Philadelphia ein Abkommen mit dem Pharmaunternehmen Sankyo Pharma bekannt geben konnte. Danach wolle man Sankyo mit Sicherheits- und Überwachungsdienstleistungen versorgen. Finanzielle Details wurden allerdings einbehalten. ERES Aktien konnten daraufhin auf ein neues 52-Wochenhoch bei 21,45$ heute steigen.
Die Aktien von Eresearch Technology konnten zuletzt mehr als 3% im Aktienkurs gewinnen nach dem das Unternehmen aus Philadelphia ein Abkommen mit dem Pharmaunternehmen Sankyo Pharma bekannt geben konnte. Danach wolle man Sankyo mit Sicherheits- und Überwachungsdienstleistungen versorgen. Finanzielle Details wurden allerdings einbehalten. ERES Aktien konnten daraufhin auf ein neues 52-Wochenhoch bei 21,45$ heute steigen.
Oracle & PeopleSoft: Neueste Entwicklungen
Heftig Bewegung war zuletzt in die von Oracle gestartete Übernahmeschlacht um den Konkurrenten PeopleSoft gekommen. Heute meldete sich der US-Bundesstaat Connecticut zu Wort, der wettbewerbsrechtliche Bedenken gegen die geplante Akquisition hegte und daher eine Klage gegen Oracle einreichte. Eine Oracle Sprecherin verkündete daraufhin, dass man sich gerne mit den Behörden zusammensetze, um die Vorteile einer solchen Übernahme im Detail zu besprechen. Man könne klar erkennen, dass eine derartige Übernahme durch reduzierte Kosten und erweiterte Funktionalität zu einem verbesserten Wettbewerbsverhalten im gesamten Unternehmenssoftwaremarkt führen würde.
Parallel dazu reagierte PeopleSoft gelassen auf das erhöhte Übernahmeangebot. Man habe den Aktionären geraten, auch den erhöhten Kaufpreis von nun 19,5$/Aktie (von zuvor 16 $/Aktie) abzulehnen. Der Vorstand werde nun zu erneuten Beratungen zusammentreffen und dann über das weitere Vorgehen entscheiden.
Zuletzt stiegen PSFT Aktien um 4,54% auf 17,93$/Aktie, ORCL Papiere legten um 0,54% auf 13,42$ zu.
Heftig Bewegung war zuletzt in die von Oracle gestartete Übernahmeschlacht um den Konkurrenten PeopleSoft gekommen. Heute meldete sich der US-Bundesstaat Connecticut zu Wort, der wettbewerbsrechtliche Bedenken gegen die geplante Akquisition hegte und daher eine Klage gegen Oracle einreichte. Eine Oracle Sprecherin verkündete daraufhin, dass man sich gerne mit den Behörden zusammensetze, um die Vorteile einer solchen Übernahme im Detail zu besprechen. Man könne klar erkennen, dass eine derartige Übernahme durch reduzierte Kosten und erweiterte Funktionalität zu einem verbesserten Wettbewerbsverhalten im gesamten Unternehmenssoftwaremarkt führen würde.
Parallel dazu reagierte PeopleSoft gelassen auf das erhöhte Übernahmeangebot. Man habe den Aktionären geraten, auch den erhöhten Kaufpreis von nun 19,5$/Aktie (von zuvor 16 $/Aktie) abzulehnen. Der Vorstand werde nun zu erneuten Beratungen zusammentreffen und dann über das weitere Vorgehen entscheiden.
Zuletzt stiegen PSFT Aktien um 4,54% auf 17,93$/Aktie, ORCL Papiere legten um 0,54% auf 13,42$ zu.
Analysten: Aufpassen vor SAN-Aktien!
Die Analysten von RBC Capital verkündeten am späten Abend, dass sie bei den im SAN Markt involvierten Unternehmen derzeit ein Investment zurückhalten würden. In diesem Bereich tobe ein besonders intensiver Wettbewerb, der sich wohl noch verstärken werde.
Der Hightechgigant Cisco Systems werde seine Umsatzstrategie danach ausrichten, um in jedem Falle Marktanteile hinzugewinnen zu können. Betroffen seien Unternehmen wie Broadcom, QLogic und auch IBM.
Die Analysten von RBC Capital verkündeten am späten Abend, dass sie bei den im SAN Markt involvierten Unternehmen derzeit ein Investment zurückhalten würden. In diesem Bereich tobe ein besonders intensiver Wettbewerb, der sich wohl noch verstärken werde.
Der Hightechgigant Cisco Systems werde seine Umsatzstrategie danach ausrichten, um in jedem Falle Marktanteile hinzugewinnen zu können. Betroffen seien Unternehmen wie Broadcom, QLogic und auch IBM.
Amgen: Schlechtere Geschäftsentwicklung
Die Analysten von Morgan Stanley warnten heute davor, dass die Umsatzzahlen des wichtigen Medikaments „Enbrel“ von Morgan Stanley mit 277-290 Mio $ im Q2 unter den erwarteten 320 Mio $ gelegen hätten. Dies deute auf eine ungünstige Geschäftsentwicklung bei dem weltgrößten Biotechunternehmen hin. In der Folge reduzierten die Analysten die Umsatzschätzungen für Enbrel für das Jahr 2003 von 1,39 Milliarden $ auf 1,36 Milliarden $. An der gesamten Unternehmensprognose wolle man allerdings nichts verändern, da höhere Umsätze beim Medikament „Aranesp“ diese Schwäche kompensieren würde. Dennoch verloren Amgen Aktien heute 1,45% auf 65,87$ und trugen zur Biotechschwäche bei.
Die Analysten von Morgan Stanley warnten heute davor, dass die Umsatzzahlen des wichtigen Medikaments „Enbrel“ von Morgan Stanley mit 277-290 Mio $ im Q2 unter den erwarteten 320 Mio $ gelegen hätten. Dies deute auf eine ungünstige Geschäftsentwicklung bei dem weltgrößten Biotechunternehmen hin. In der Folge reduzierten die Analysten die Umsatzschätzungen für Enbrel für das Jahr 2003 von 1,39 Milliarden $ auf 1,36 Milliarden $. An der gesamten Unternehmensprognose wolle man allerdings nichts verändern, da höhere Umsätze beim Medikament „Aranesp“ diese Schwäche kompensieren würde. Dennoch verloren Amgen Aktien heute 1,45% auf 65,87$ und trugen zur Biotechschwäche bei.
Elektrounternehmen meldet aktuelle Q3-Zahlen
Der Anbieter von Dienstleistungen aus dem Elektrogewerbe Jabil Circuit meldete nach Börsenschluss einen Q3-Gewinn in Höhe von 4,5 Mio $ oder 2 Cents/Aktie gegenüber einem 20,8 Mio $ hohen Gewinn im Vorjahresquartal. Der Umsatz konnte von 850,6 Mio $ auf 1,2 Milliarden $ zulegen. Operativ betrug der Gewinn 19 Cents/Aktie und damit einen Cent mehr als Analysten erwartet hatten. Der Umsatz war genau prognostiziert worden. Im laufenden Quartal wolle man den Umsatz gegenüber dem Q3 um 3-7% erhöhen, was von Analystenseite bisher auch erwartet wird.
Der Anbieter von Dienstleistungen aus dem Elektrogewerbe Jabil Circuit meldete nach Börsenschluss einen Q3-Gewinn in Höhe von 4,5 Mio $ oder 2 Cents/Aktie gegenüber einem 20,8 Mio $ hohen Gewinn im Vorjahresquartal. Der Umsatz konnte von 850,6 Mio $ auf 1,2 Milliarden $ zulegen. Operativ betrug der Gewinn 19 Cents/Aktie und damit einen Cent mehr als Analysten erwartet hatten. Der Umsatz war genau prognostiziert worden. Im laufenden Quartal wolle man den Umsatz gegenüber dem Q3 um 3-7% erhöhen, was von Analystenseite bisher auch erwartet wird.
Intershop - Schambach erhöht Aktienanteil
Die Intershop Communications AG gab heute bekannt, dass der am 23. Januar 2002 angekündigte Umtausch der Aktien an der Tochtergesellschaft Intershop Communications, Inc. des Vorstandsvorsitzenden und Mitgründers Stephan Schambach in Inhaberstammaktien der Muttergesellschaft Intershop Communications AG abgeschlossen ist. Im Rahmen der Transaktion habe Herr Schambach seine 4.166.665 Aktien der Intershop Communications, Inc., der US-amerikanischen Tochtergesellschaft im Mehrheitsbesitz der Intershop Communications AG, gegen 2.499.999 Inhaberstammaktien der Intershop Communications AG umgetauscht.
Intershop Communications AG hat hierzu 2.499.999 neue Inhaberstammaktien aus bedingtem Kapital III ausgegeben. Durch die Ausgabe dieser neuen Aktien erhöht sich die Zahl der ausgegebenen Aktien der Intershop Communications AG um 12,8 % von 19.535.300 vor Durchführung des Aktientausches auf 22.035.299 nach Durchführung des Aktientausches. Das Unternehmen erwartet, dass die Transaktion das Konzernergebnis je Aktie für das Geschäftsjahr 2003 um ca. 6 % verwässern wird. Herrn Schambachs Anteil am Grundkapital der Intershop Communications AG erhöht sich durch den Aktientausch von 8,93 % vor Durchführung des Aktientausches auf 19,26 % nach Durchführung des Aktientausches.
Die Intershop Communications AG gab heute bekannt, dass der am 23. Januar 2002 angekündigte Umtausch der Aktien an der Tochtergesellschaft Intershop Communications, Inc. des Vorstandsvorsitzenden und Mitgründers Stephan Schambach in Inhaberstammaktien der Muttergesellschaft Intershop Communications AG abgeschlossen ist. Im Rahmen der Transaktion habe Herr Schambach seine 4.166.665 Aktien der Intershop Communications, Inc., der US-amerikanischen Tochtergesellschaft im Mehrheitsbesitz der Intershop Communications AG, gegen 2.499.999 Inhaberstammaktien der Intershop Communications AG umgetauscht.
Intershop Communications AG hat hierzu 2.499.999 neue Inhaberstammaktien aus bedingtem Kapital III ausgegeben. Durch die Ausgabe dieser neuen Aktien erhöht sich die Zahl der ausgegebenen Aktien der Intershop Communications AG um 12,8 % von 19.535.300 vor Durchführung des Aktientausches auf 22.035.299 nach Durchführung des Aktientausches. Das Unternehmen erwartet, dass die Transaktion das Konzernergebnis je Aktie für das Geschäftsjahr 2003 um ca. 6 % verwässern wird. Herrn Schambachs Anteil am Grundkapital der Intershop Communications AG erhöht sich durch den Aktientausch von 8,93 % vor Durchführung des Aktientausches auf 19,26 % nach Durchführung des Aktientausches.
Donnerstag 19.06.2003
- Würfeln gegen Langeweile: Börsen trotz Feiertags offen
Recht langweilig wird es den Brokern am Donnerstag wohl werden. Trotz des fast bundesweiten Feiertags Fronleichnam müssen sie aufs Parkett. Die Umsätze werden wie in den vergangenen Jahren äußerst bescheiden bleiben. Da bleibt vielleicht Zeit für eine kleine Partie "Mensch ärgere dich nicht".
Konjunktur:
USA: Frühindikatoren Mai (16:00 Uhr)
USA: Philadelphia Fed Index Juni (18:00 Uhr)
USA: Staatshaushalt Mai (20:00 Uhr)
USA: wöchentlicheErstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14:30 Uhr)
Unternehmen:
Cognos (873669) Bericht zum 1. Quartal
Darden Restaurants (895738) Bericht zum 4. Quartal
e2-Capital (885382) reverse stock split 1:2
FlexSystem (940609) Jahresbericht
GTech Holdings (884538) Bericht zum 1. Quartal
Infonet Services (931039) Bericht zum 4. Quartal
KB Home (876635) Bericht zum 2. Quartal
Lehman Brothers (891041) Bericht zum 2. Quartal
Lufthansa (823212) Dividendenzahlung
Riverstone Networks (588253) Bericht zum 1. Quartal
Rostelekom (912293) IAS-Bilanz 2002
Solectron (881407) Bericht zum 3. Quartal
Tibco Software (924325) Bericht zum 2. Quartal
Volksfürsorge Holding (840450) Hauptversammlung
- Würfeln gegen Langeweile: Börsen trotz Feiertags offen
Recht langweilig wird es den Brokern am Donnerstag wohl werden. Trotz des fast bundesweiten Feiertags Fronleichnam müssen sie aufs Parkett. Die Umsätze werden wie in den vergangenen Jahren äußerst bescheiden bleiben. Da bleibt vielleicht Zeit für eine kleine Partie "Mensch ärgere dich nicht".
Konjunktur:
USA: Frühindikatoren Mai (16:00 Uhr)
USA: Philadelphia Fed Index Juni (18:00 Uhr)
USA: Staatshaushalt Mai (20:00 Uhr)
USA: wöchentlicheErstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14:30 Uhr)
Unternehmen:
Cognos (873669) Bericht zum 1. Quartal
Darden Restaurants (895738) Bericht zum 4. Quartal
e2-Capital (885382) reverse stock split 1:2
FlexSystem (940609) Jahresbericht
GTech Holdings (884538) Bericht zum 1. Quartal
Infonet Services (931039) Bericht zum 4. Quartal
KB Home (876635) Bericht zum 2. Quartal
Lehman Brothers (891041) Bericht zum 2. Quartal
Lufthansa (823212) Dividendenzahlung
Riverstone Networks (588253) Bericht zum 1. Quartal
Rostelekom (912293) IAS-Bilanz 2002
Solectron (881407) Bericht zum 3. Quartal
Tibco Software (924325) Bericht zum 2. Quartal
Volksfürsorge Holding (840450) Hauptversammlung
hier mal ein beitrag
von dem nordamerikanischen schnagger...
---> " Bin Jäger und Sammler NoggerT,dann geht das alles!!!
Ist doch erst der Anfang,dafür sind wir ja wieder in einem Thread-der Austausch läuft doch prima!!!
Andere reden/lamentieren sowie kopieren in anderen Threads nur unwichtige Dinge,hier wird konkret gehandelt! "
witzfigur !!!
von dem nordamerikanischen schnagger...
---> " Bin Jäger und Sammler NoggerT,dann geht das alles!!!
Ist doch erst der Anfang,dafür sind wir ja wieder in einem Thread-der Austausch läuft doch prima!!!
Andere reden/lamentieren sowie kopieren in anderen Threads nur unwichtige Dinge,hier wird konkret gehandelt! "
witzfigur !!!
Tokioter Börse tendiert im Vormittagshandel gut behauptet
Tokio, 19. Jun (Reuters) - Die Tokioter Börse hat am
Donnerstag im Vormittagshandel gut behauptet tendiert, wobei
insbesondere Technologiewerte und Bankentitel gefragt waren.
Der Nikkei-Index lag mit 9105,84 Punkten 0,14 Prozent
im Plus, der breiter gefasste Topix-Index tendierte 0,34
Prozent höher bei 896,61 Zählern.
Enttäuschende Nachrichten einiger Unternehmen hatten dem
Optimismus der Investoren an der Wall Street am Mittwoch einen
leichten Dämpfer verpasst. Der Fotoprodukte- und
Kamera-Hersteller Eastman Kodak hatte seine Gewinnprognose
vor Handelsbeginn für das zweite Quartal um mehr als die Hälfte
gesenkt. Der japanische Konkurrent Fuji Photo Film Co
musste daraufhin im Vormittagshandel Kursverluste von 3,7
Prozent hinnehmen.
Tokio, 19. Jun (Reuters) - Die Tokioter Börse hat am
Donnerstag im Vormittagshandel gut behauptet tendiert, wobei
insbesondere Technologiewerte und Bankentitel gefragt waren.
Der Nikkei-Index lag mit 9105,84 Punkten 0,14 Prozent
im Plus, der breiter gefasste Topix-Index tendierte 0,34
Prozent höher bei 896,61 Zählern.
Enttäuschende Nachrichten einiger Unternehmen hatten dem
Optimismus der Investoren an der Wall Street am Mittwoch einen
leichten Dämpfer verpasst. Der Fotoprodukte- und
Kamera-Hersteller Eastman Kodak hatte seine Gewinnprognose
vor Handelsbeginn für das zweite Quartal um mehr als die Hälfte
gesenkt. Der japanische Konkurrent Fuji Photo Film Co
musste daraufhin im Vormittagshandel Kursverluste von 3,7
Prozent hinnehmen.
Euro fällt in Fernost gegenüber dem Dollar auf Monatstief
Tokio, 19. Jun (Reuters) - Der Euro ist am Donnerstag
in Fernost gegenüber dem Dollar auf den tiefsten Stand seit über
einem Monat gefallen.
Die europäische Gemeinschaftswährung gab zum Ende des
Vormittagshandels um rund einen Cent nach und fiel unter die
Marke von 1,16 Dollar. Der Dollar stieg unterdessen im
Verhältnis zur japanischen Währung mit rund 118,80 Yen auf
den höchsten Stand seit anderthalb Wochen. Das Erstarken der
US-Devise hängt offenbar mit der Erwartung von Händlern
zusammen, dass die US-Notenbank (Fed) bei ihrem nächsten Treffen
Ende Juni die Leitzinsen ein weiteres Mal senken wird.
Tokio, 19. Jun (Reuters) - Der Euro ist am Donnerstag
in Fernost gegenüber dem Dollar auf den tiefsten Stand seit über
einem Monat gefallen.
Die europäische Gemeinschaftswährung gab zum Ende des
Vormittagshandels um rund einen Cent nach und fiel unter die
Marke von 1,16 Dollar. Der Dollar stieg unterdessen im
Verhältnis zur japanischen Währung mit rund 118,80 Yen auf
den höchsten Stand seit anderthalb Wochen. Das Erstarken der
US-Devise hängt offenbar mit der Erwartung von Händlern
zusammen, dass die US-Notenbank (Fed) bei ihrem nächsten Treffen
Ende Juni die Leitzinsen ein weiteres Mal senken wird.
DAX: 3.500 Punkte noch in dieser Woche?
Stephan Feuerstein,
Hebelzertifikate-Trader
Die Rallye beim DAX ist mittlerweile sehr weit fortgeschritten und es zeigen sich vermehrt Anzeichen, die auf das baldige Einsetzen von Gewinnmitnahmen deuten. Wird die runde Zahl von 3.500 Punkten zuvor noch erreicht und womöglich sogar noch in dieser Woche?
Markttechnik
Zugegeben, das Kursziel wirkt etwas ambitioniert im Hinblick auf die Sommerrallye, die sich seit Ende Juni zeigt. Oder auch nicht, wenn man den kräftigen Optimismus beobachtet, der momentan vorherrscht. Trotz dieses eigentlich negativ zu beurteilenden Sentiments könnte der DAX nun noch einmal zu einer finalen Aufwärtsbewegung ansetzen, die ihn auf den Hochpunkt von Anfang Dezember vergangenen Jahres katapultieren könnte. Damals scheiterte der Index bei 3.476 Punkten und drehte danach deutlich nach unten (1). Zwar ist dieses Mal nicht von einer erneuten Abschwächung in diesem Ausmaß auszugehen, dennoch befindet sich der Markt kurzfristig in einem überhitzten Zustand, der auf baldige Gewinnmitnahmen deutet. Wie aus dem Intraday-Chart ersichtlich ist, kämpft der DAX seit Dienstag mit dem Widerstandsbereich um 3.320 Punkten (2). Sollte hier der Break nach oben gelingen, so ist von einer weiteren Aufwärtsbewegung und damit von einem Test des Dezember-Hochs auszugehen. Nicht zuletzt aufgrund des Verfallstermins am Freitag könnte die Bewegung relativ rasch und somit heftig ausfallen. Dann aber würde der Kurs an der oberen Begrenzung des seit Ende Mai begonnenen Aufwärtstrendkanals notieren (3), was die Befürchtung für einen Rückschlag erhöht. Auch ist davon auszugehen, dass die Zahl von 3.500 Punkten als psychologisch wichtige Marke momentan einen kräftigen Widerstand darstellen wird, so dass die Party auf diesem Niveau zunächst zu Ende sein dürfte.
Von den Indikatoren sind indes zwar noch keine Verkaufssignale zu erkennen, jedoch zeigen diese eine kurzfristige Überhitzung an. Je nach Interpretation notiert der Williams %R entweder in seiner aufwärts gerichteten Trendphase oder in seinem überkauften Bereich (4). Wir legen die erste Interpretation zugrunde und sehen den Indikator in der Region über -20 Punkte in einer Trendphase. Ein Verkaufssignal ergibt sich demnach erst, wenn der Williams %R unter -20 Punkte fällt, was zwar bald wahrscheinlich werden könnte.
Daneben sind die Bollinger Bänder momentan ein interessanter Indikator, der wahrscheinlich zuerst Signale über einen Rückgang liefern dürfte. So klebt der DAX weiterhin am oberen Bollinger Band (5). Sollte er sich davon lösen können, ist ein Rückgang bis zur 20-Tage-Linie zu erwarten, die derzeit bei rund 3.000 Punkten notiert.
Ebenfalls auf diesem Niveau befindet sich der seit März bestehende Aufwärtstrend, der durch die 20-Tage-Linie weitere Unterstützung erhält (6).
Fazit: Die Rallye hält weiter an, wenngleich es ernst zu nehmende Warnzeichen gibt. Auf den fahrenden Zug aufzuspringen, dürfte mittlerweile nur im Intraday-Bereich Sinn machen. Spätestens mit dem Erreichen des Bereichs um 3.500 Punkten dürfte eine längst überfällige Konsolidierung beginnen, die den DAX problemlos bis auf ein Niveau von 3.250 Zählern drücken könnte. Dort notiert derzeit die untere Begrenzung des kurzfristigen Aufwärtstrendkanals. Doch auch wenn dieser Trendkanal unterschritten wird, befindet sich der DAX mit einem möglichen Test von 3.000 Punkten immer noch innerhalb der seit März bestehenden Aufwärtsbewegung.
Kurzfristige Strategien auf den DAX:
Positionierung: Flat
Erläuterung: Aufgrund des hohen Risikos gehen wir momentan keine Positionen ein!
Stephan Feuerstein,
Hebelzertifikate-Trader
Die Rallye beim DAX ist mittlerweile sehr weit fortgeschritten und es zeigen sich vermehrt Anzeichen, die auf das baldige Einsetzen von Gewinnmitnahmen deuten. Wird die runde Zahl von 3.500 Punkten zuvor noch erreicht und womöglich sogar noch in dieser Woche?
Markttechnik
Zugegeben, das Kursziel wirkt etwas ambitioniert im Hinblick auf die Sommerrallye, die sich seit Ende Juni zeigt. Oder auch nicht, wenn man den kräftigen Optimismus beobachtet, der momentan vorherrscht. Trotz dieses eigentlich negativ zu beurteilenden Sentiments könnte der DAX nun noch einmal zu einer finalen Aufwärtsbewegung ansetzen, die ihn auf den Hochpunkt von Anfang Dezember vergangenen Jahres katapultieren könnte. Damals scheiterte der Index bei 3.476 Punkten und drehte danach deutlich nach unten (1). Zwar ist dieses Mal nicht von einer erneuten Abschwächung in diesem Ausmaß auszugehen, dennoch befindet sich der Markt kurzfristig in einem überhitzten Zustand, der auf baldige Gewinnmitnahmen deutet. Wie aus dem Intraday-Chart ersichtlich ist, kämpft der DAX seit Dienstag mit dem Widerstandsbereich um 3.320 Punkten (2). Sollte hier der Break nach oben gelingen, so ist von einer weiteren Aufwärtsbewegung und damit von einem Test des Dezember-Hochs auszugehen. Nicht zuletzt aufgrund des Verfallstermins am Freitag könnte die Bewegung relativ rasch und somit heftig ausfallen. Dann aber würde der Kurs an der oberen Begrenzung des seit Ende Mai begonnenen Aufwärtstrendkanals notieren (3), was die Befürchtung für einen Rückschlag erhöht. Auch ist davon auszugehen, dass die Zahl von 3.500 Punkten als psychologisch wichtige Marke momentan einen kräftigen Widerstand darstellen wird, so dass die Party auf diesem Niveau zunächst zu Ende sein dürfte.
Von den Indikatoren sind indes zwar noch keine Verkaufssignale zu erkennen, jedoch zeigen diese eine kurzfristige Überhitzung an. Je nach Interpretation notiert der Williams %R entweder in seiner aufwärts gerichteten Trendphase oder in seinem überkauften Bereich (4). Wir legen die erste Interpretation zugrunde und sehen den Indikator in der Region über -20 Punkte in einer Trendphase. Ein Verkaufssignal ergibt sich demnach erst, wenn der Williams %R unter -20 Punkte fällt, was zwar bald wahrscheinlich werden könnte.
Daneben sind die Bollinger Bänder momentan ein interessanter Indikator, der wahrscheinlich zuerst Signale über einen Rückgang liefern dürfte. So klebt der DAX weiterhin am oberen Bollinger Band (5). Sollte er sich davon lösen können, ist ein Rückgang bis zur 20-Tage-Linie zu erwarten, die derzeit bei rund 3.000 Punkten notiert.
Ebenfalls auf diesem Niveau befindet sich der seit März bestehende Aufwärtstrend, der durch die 20-Tage-Linie weitere Unterstützung erhält (6).
Fazit: Die Rallye hält weiter an, wenngleich es ernst zu nehmende Warnzeichen gibt. Auf den fahrenden Zug aufzuspringen, dürfte mittlerweile nur im Intraday-Bereich Sinn machen. Spätestens mit dem Erreichen des Bereichs um 3.500 Punkten dürfte eine längst überfällige Konsolidierung beginnen, die den DAX problemlos bis auf ein Niveau von 3.250 Zählern drücken könnte. Dort notiert derzeit die untere Begrenzung des kurzfristigen Aufwärtstrendkanals. Doch auch wenn dieser Trendkanal unterschritten wird, befindet sich der DAX mit einem möglichen Test von 3.000 Punkten immer noch innerhalb der seit März bestehenden Aufwärtsbewegung.
Kurzfristige Strategien auf den DAX:
Positionierung: Flat
Erläuterung: Aufgrund des hohen Risikos gehen wir momentan keine Positionen ein!
US/Lehman: Konjunkturelle Erholung im zweiten Halbjahr
Die Analysten von Lehman Brothers erwarten im zweiten Halbjahr 2003 eine konjunkturelle Erholung. Im ersten Quartal 2004 sollte die Industrieproduktion dann eine nachhaltige Belebung erfahren. Diese sollte sich in positiven Überraschungen bei den Gewinnen der Unternehmen im Jahr 2004 bemerkbar machen.
US/Prudential erhöht Cisco-Kursziel auf 22 (18) USD
Einstufung: "Buy"
Kursziel: Erhöht auf 22 (18) USD
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Erhöht auf 0,70 (0,66) USD
Nach Ansicht der Analysten entwickeln sich die Aufträge der Telekommunikationsgesellschaften für Cisco positiv. Das Unternehmen sei innerhalb der Netzausrüsterbranche am besten positioniert und sollte von sich wieder verbessernden Investitionen entsprechend stark profitieren.
Die Analysten von Lehman Brothers erwarten im zweiten Halbjahr 2003 eine konjunkturelle Erholung. Im ersten Quartal 2004 sollte die Industrieproduktion dann eine nachhaltige Belebung erfahren. Diese sollte sich in positiven Überraschungen bei den Gewinnen der Unternehmen im Jahr 2004 bemerkbar machen.
US/Prudential erhöht Cisco-Kursziel auf 22 (18) USD
Einstufung: "Buy"
Kursziel: Erhöht auf 22 (18) USD
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Erhöht auf 0,70 (0,66) USD
Nach Ansicht der Analysten entwickeln sich die Aufträge der Telekommunikationsgesellschaften für Cisco positiv. Das Unternehmen sei innerhalb der Netzausrüsterbranche am besten positioniert und sollte von sich wieder verbessernden Investitionen entsprechend stark profitieren.
Micron beobachtet wachsende PC-Nachfrage
Los Angeles (vwd) - Die Micron Technology Inc, Boise, beobachtet eine steigende Nachfrage nach PCs. Die Verbraucher in den USA und in Asien würden das Geschäft beleben, während die Nachfrage der US-Unternehmen nach PCs gering bleibe, teilte der Chiphersteller am Mittwoch bei Vorlage der Drittquartalszahlen mit. In Megabits gerechnet werde das Unternehmen die Produktion im dritten Quartal mit einer "hohen einstelligen Rate" zum Vorquartal steigern. Im abgelaufenen dritten Quartal (29. Mai) habe das Wachstum allerdings noch 20 Prozent betragen.
Die Investitionen im laufenden Geschäftsjahr erwartet Micron bei 1,1 Mrd USD, nachdem das Unternehmen bislang eine Mrd USD angekündigt hatte. Das Preisumfeld für die Micron-Produkte bleibe "schwierig", verbessere sich jedoch.
Los Angeles (vwd) - Die Micron Technology Inc, Boise, beobachtet eine steigende Nachfrage nach PCs. Die Verbraucher in den USA und in Asien würden das Geschäft beleben, während die Nachfrage der US-Unternehmen nach PCs gering bleibe, teilte der Chiphersteller am Mittwoch bei Vorlage der Drittquartalszahlen mit. In Megabits gerechnet werde das Unternehmen die Produktion im dritten Quartal mit einer "hohen einstelligen Rate" zum Vorquartal steigern. Im abgelaufenen dritten Quartal (29. Mai) habe das Wachstum allerdings noch 20 Prozent betragen.
Die Investitionen im laufenden Geschäftsjahr erwartet Micron bei 1,1 Mrd USD, nachdem das Unternehmen bislang eine Mrd USD angekündigt hatte. Das Preisumfeld für die Micron-Produkte bleibe "schwierig", verbessere sich jedoch.
Studie: Chrysler macht 2002 größten Produktivitäts-Fortschritt
Chicago (vwd) - Die Chrysler Group hat unter den US-Automobilherstellern nach einer Studie im vergangenen Jahr die größten Fortschritte bei der Steigerung der Produktivität in Nordamerika gemacht. Chrysler habe die Produktivität um 8,3 Prozent gesteigert, die General Motors Corp (GM),Detroit, um 7,4 Prozent und die Ford Motor Co, Dearborn, um 2,3 Prozent, wie aus dem "Harbour Report" der "Harbour and Associates" am Mittwoch hervorgeht.
Allerdings liege die Produktivität der US-Unternehmen noch deutlich unter der der japanischen Hersteller. Ein US-Werk der Nissan Motor Co Ltd, Yokohama, benötige für den Bau des Modells Altima lediglich 15,74 Arbeitsstunden. Die Mitsubishi Motors Corp, Tokio, habe mit 21,33 Stunden die höchste unternehmensweite Produktivität in Nordamerika. Bei Chrysler würden 28 Stunden, bei Ford 26 und bei GM 24,4 Stunden für den Bau eines Automobils benötigt.
Chicago (vwd) - Die Chrysler Group hat unter den US-Automobilherstellern nach einer Studie im vergangenen Jahr die größten Fortschritte bei der Steigerung der Produktivität in Nordamerika gemacht. Chrysler habe die Produktivität um 8,3 Prozent gesteigert, die General Motors Corp (GM),Detroit, um 7,4 Prozent und die Ford Motor Co, Dearborn, um 2,3 Prozent, wie aus dem "Harbour Report" der "Harbour and Associates" am Mittwoch hervorgeht.
Allerdings liege die Produktivität der US-Unternehmen noch deutlich unter der der japanischen Hersteller. Ein US-Werk der Nissan Motor Co Ltd, Yokohama, benötige für den Bau des Modells Altima lediglich 15,74 Arbeitsstunden. Die Mitsubishi Motors Corp, Tokio, habe mit 21,33 Stunden die höchste unternehmensweite Produktivität in Nordamerika. Bei Chrysler würden 28 Stunden, bei Ford 26 und bei GM 24,4 Stunden für den Bau eines Automobils benötigt.
BMW-Produktion ab nächster Woche von Streikfolgen betroffen
München (vwd) - Die Fertigung des 3er BMW in den Werken München und Regensburg wird mit Beginn der Frühschicht am nächsten Montag unterbrochen. Dies sei eine Folge des Streiks in der Metall- und Elektroindustrie im Tarifgebiet Ost-Berlin/Brandenburg, teilte die BMW AG, München, am Mittwoch mit. Die Fertigung des 3er in Dingolfing werde nur zum Teil betroffen sein, weil nur in Teilen auch Getriebe des bestreikten Zulieferers eingebaut würden. In München werden laut BMW 800, in Regensburg 850 Einheiten des Pkw-Modells täglich montiert. Von den 1.250 Fahrzeugen der Tagesproduktion in Dingolfing seien lediglich 150 Einheiten der 3er-Reihe betroffen.
Die Komponentenfertigung in Landshut und die Motorenproduktion in Steyr müssten teilweise ebenfalls unterbrochen werden. Die Dauer des Produktionsausfalls sei noch nicht absehbar. Für die betroffenen Mitarbeiter werde das Unternehmen Kurzarbeit beantragen.
München (vwd) - Die Fertigung des 3er BMW in den Werken München und Regensburg wird mit Beginn der Frühschicht am nächsten Montag unterbrochen. Dies sei eine Folge des Streiks in der Metall- und Elektroindustrie im Tarifgebiet Ost-Berlin/Brandenburg, teilte die BMW AG, München, am Mittwoch mit. Die Fertigung des 3er in Dingolfing werde nur zum Teil betroffen sein, weil nur in Teilen auch Getriebe des bestreikten Zulieferers eingebaut würden. In München werden laut BMW 800, in Regensburg 850 Einheiten des Pkw-Modells täglich montiert. Von den 1.250 Fahrzeugen der Tagesproduktion in Dingolfing seien lediglich 150 Einheiten der 3er-Reihe betroffen.
Die Komponentenfertigung in Landshut und die Motorenproduktion in Steyr müssten teilweise ebenfalls unterbrochen werden. Die Dauer des Produktionsausfalls sei noch nicht absehbar. Für die betroffenen Mitarbeiter werde das Unternehmen Kurzarbeit beantragen.
DEUTSCHE TELEKOM
Goldman Sachs hebt Prognose an
Einstufung: Bestätigt "In-Line" Fairer Wert: Bestätigt 17,40 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2003: Erhöht auf 0,01 (0,00) EUR 2004: Erhöht auf 0,13 (0,09) EUR
Die höheren Gewinnschätzung für die Deutsche Telekom führen die Analysten von Goldman Sachs auf verbesserten Zielvorgaben des Unternehmens für T-Mobile USA zurück. "Wir glauben, dass der Konzern wegen der guten Entwicklung des US-Geschäfts sein EBITDA-Ziel 2003 von 17,3 Mrd bis 17,7 Mrd EUR übertreffen kann",
Goldman Sachs hebt Prognose an
Einstufung: Bestätigt "In-Line" Fairer Wert: Bestätigt 17,40 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2003: Erhöht auf 0,01 (0,00) EUR 2004: Erhöht auf 0,13 (0,09) EUR
Die höheren Gewinnschätzung für die Deutsche Telekom führen die Analysten von Goldman Sachs auf verbesserten Zielvorgaben des Unternehmens für T-Mobile USA zurück. "Wir glauben, dass der Konzern wegen der guten Entwicklung des US-Geschäfts sein EBITDA-Ziel 2003 von 17,3 Mrd bis 17,7 Mrd EUR übertreffen kann",
BERU Morgan Stanley erhöht Kursziel auf 55 (48) EUR
Einstufung: Bestätigt "Overweight" Kursziel: Erhöht auf 55 (48) EUR
Das höhere Kursziel für Beru rechtfertigen die Analysten von Morgan Stanley damit, dass die Aktie mit einem Abschlag von fünf Prozent gehandelt werde und Beru mit seinem technologieorientierten Portfolio fast doppelt so hohe Erträge aus Kapitalanlagen erzielen könne wie die Wettbewerber. Auch liege die EBIT-Marge mit fast 15 Prozent an der Spitze der europäischen Autozuliefererbranche, erklären die Analysten weiter.
Einstufung: Bestätigt "Overweight" Kursziel: Erhöht auf 55 (48) EUR
Das höhere Kursziel für Beru rechtfertigen die Analysten von Morgan Stanley damit, dass die Aktie mit einem Abschlag von fünf Prozent gehandelt werde und Beru mit seinem technologieorientierten Portfolio fast doppelt so hohe Erträge aus Kapitalanlagen erzielen könne wie die Wettbewerber. Auch liege die EBIT-Marge mit fast 15 Prozent an der Spitze der europäischen Autozuliefererbranche, erklären die Analysten weiter.
Asiatische Aktienmärkte unter Abgabedruck
Tokio, 19. Jun (Reuters) - Die Aktienmärkte in Asien haben
am Donnerstag in Reaktion auf die verhaltene Vorgabe der Wall
Street überwiegend schwächer tendiert. Die Börse in Tokio
notierte im Nachmittagshandel mit 9033 Punkte um rund 0,65
Prozent schwächer.
Nach Angaben von Händlern begünstigte allerdings der
positive Schluss an der Nasdaq Technologiewerte. So gehörte der
weltweit größte Chiphersteller Samsung Electronics Co
Ltd mit Kursgewinnen von über zwei Prozent zu den
größeren Gewinnern. Auf die Finanzmärkte kommt am Donnerstag
erneut eine Flut von US-Konjunkturdaten zu. Der Dollar zeigte
sich am Donnerstag fest, da an den Devisenmärkten nicht mehr mit
einer deutlichen Zinssenkung in den USA gerechnet wird.
Die geänderten Zinserwartungen belasteten auch die Börse in
Tokio, wie Händler sagten. Der breiter gefasste
Topix-Index gab am Nachmittag 0,38 Prozent auf 890 Zähler
ab. In Hongkong zeigte sich der Hang Seng Index mit einem
Minus von rund 0,1 Prozent knapp behauptet. Gegen den Trend
notierte die Börse in Seoul mit Kursgewinnen von über 1,7
Prozent fester.
"Wir haben heute einige Signale gesehen, die ein wenig ins
Negative gehen - die Frage der Zinsen und die Unsicherheit über
die Unternehmensgewinne in den USA", sagte Koichi Ogawa von der
Daiwa SB Investments in Tokio. Aus Sicht der inländischen
Anleger sei die Zeit für eine gewisse Korrektur nicht schlecht.
Zu den großen Verlierern in Tokio gehörten Fuji Photo Film, die
über vier Prozent einbüßten. Die Aktie reagierte damit auf die
negative Vorgabe des US-Konkurrenten Eastman Kodak, der die
Gewinnerwartungen für das zweite Quartal reduziert hatten.
Der Dollar zeigte sich angesichts gesunkener
Zinssenkungserwartungen in der USA fester. Der Euro gab rund
einen Cent nach und notierte im asiatischen Nachmittagshandel
mit Kursen um 1,1640 Dollar. Der Yen wurde mit 118,55 Yen zum
Dollar genannt.
Der Goldpreis tendierte in Asien fester mit Kursen um
358,20/70 Dollar nach letzten Kursen in New York von 357,10/60
Dollar. Der US-Öl-Future gab 18 Cent auf 30,18 Dollar ab,
nachdem die US-Lagerbestände überraschend gestiegen waren.
Tokio, 19. Jun (Reuters) - Die Aktienmärkte in Asien haben
am Donnerstag in Reaktion auf die verhaltene Vorgabe der Wall
Street überwiegend schwächer tendiert. Die Börse in Tokio
notierte im Nachmittagshandel mit 9033 Punkte um rund 0,65
Prozent schwächer.
Nach Angaben von Händlern begünstigte allerdings der
positive Schluss an der Nasdaq Technologiewerte. So gehörte der
weltweit größte Chiphersteller Samsung Electronics Co
Ltd mit Kursgewinnen von über zwei Prozent zu den
größeren Gewinnern. Auf die Finanzmärkte kommt am Donnerstag
erneut eine Flut von US-Konjunkturdaten zu. Der Dollar zeigte
sich am Donnerstag fest, da an den Devisenmärkten nicht mehr mit
einer deutlichen Zinssenkung in den USA gerechnet wird.
Die geänderten Zinserwartungen belasteten auch die Börse in
Tokio, wie Händler sagten. Der breiter gefasste
Topix-Index gab am Nachmittag 0,38 Prozent auf 890 Zähler
ab. In Hongkong zeigte sich der Hang Seng Index mit einem
Minus von rund 0,1 Prozent knapp behauptet. Gegen den Trend
notierte die Börse in Seoul mit Kursgewinnen von über 1,7
Prozent fester.
"Wir haben heute einige Signale gesehen, die ein wenig ins
Negative gehen - die Frage der Zinsen und die Unsicherheit über
die Unternehmensgewinne in den USA", sagte Koichi Ogawa von der
Daiwa SB Investments in Tokio. Aus Sicht der inländischen
Anleger sei die Zeit für eine gewisse Korrektur nicht schlecht.
Zu den großen Verlierern in Tokio gehörten Fuji Photo Film, die
über vier Prozent einbüßten. Die Aktie reagierte damit auf die
negative Vorgabe des US-Konkurrenten Eastman Kodak, der die
Gewinnerwartungen für das zweite Quartal reduziert hatten.
Der Dollar zeigte sich angesichts gesunkener
Zinssenkungserwartungen in der USA fester. Der Euro gab rund
einen Cent nach und notierte im asiatischen Nachmittagshandel
mit Kursen um 1,1640 Dollar. Der Yen wurde mit 118,55 Yen zum
Dollar genannt.
Der Goldpreis tendierte in Asien fester mit Kursen um
358,20/70 Dollar nach letzten Kursen in New York von 357,10/60
Dollar. Der US-Öl-Future gab 18 Cent auf 30,18 Dollar ab,
nachdem die US-Lagerbestände überraschend gestiegen waren.
"Wahington Post" - Fed vor Zinssenkung
Washington, 19. Jun (Reuters) - Der Offenmarktausschuss der
US-Notenbank Fed (FOMC) dürfte nach einem Bericht der
"Washington Post" in der kommenden Woche eine weitere
Zinssenkung beschließen.
Die zentrale Frage sei eigentlich nur, ob die Notenbanker
sich zu einer Reduzierung um 25 oder 50 Basispunkte
entschließen, erklärte der langjährige Fed-Berichterstatter der
Zeitung, John Berry, in seinem Beitrag am Donnerstag. Derzeit
beträgt der Zielsatz für Tagesgeld der Fed 1,25 Prozent. Seit
Januar 2001 hat die Notenbank ihren Leitzins von damals 6,5
Prozent zwölf Mal gesenkt, um die Konjunktur zu stützen.
Washington, 19. Jun (Reuters) - Der Offenmarktausschuss der
US-Notenbank Fed (FOMC) dürfte nach einem Bericht der
"Washington Post" in der kommenden Woche eine weitere
Zinssenkung beschließen.
Die zentrale Frage sei eigentlich nur, ob die Notenbanker
sich zu einer Reduzierung um 25 oder 50 Basispunkte
entschließen, erklärte der langjährige Fed-Berichterstatter der
Zeitung, John Berry, in seinem Beitrag am Donnerstag. Derzeit
beträgt der Zielsatz für Tagesgeld der Fed 1,25 Prozent. Seit
Januar 2001 hat die Notenbank ihren Leitzins von damals 6,5
Prozent zwölf Mal gesenkt, um die Konjunktur zu stützen.
+++ Biotissue erhöht Kapital +++
Biotissue will sein Grundkapital gegen Bareinlage erhöhen. Vier Millionen Aktien sollen zu einem Nennwert von je 1 Euro neu ausgegeben werden. Der Bezugspreis wurde mit 1,10 Euro je Biotissue-Papier festgelegt. Für je vier gehaltene Aktien kann eine neue bezogen werden.
+++ SAP, IBM und American Express kooperieren +++
SAP (Dax), IBM (NYSE) und American Express (NYSE) bieten gemeinsam Vertriebslösungen für kleine und mittelgroße Unternehmen und Vertriebsgesellschaften an. Grundlage ist mySAP All-In-One und SAP Business-One. Das neue Angebot wird in den USA direkt von IBM zu beziehen sein.
+++ Deutsches Ranking beflügelt Asiaten +++
NTT und KDDI, beides führende Mobilfunkanbieter in Japan, sind von der Deutschen Securities auf „Kaufen“ hochgestuft worden. Das Kursziel von NTT – zuvor noch auf „halten“ gesetzt - wird mit 500.000 Yen (Schlusskurs am 18.6.: 468.000 Yen) angegeben. Das KDDI-Kursziel wurde von 450.000 Yen auf 550.000 Yen (Schlusskurs am 18.6.: 497.000 Yen) angehoben.
+++ Spruch des Tages +++
Jeder schimpft auf das Wetter,
aber keiner tut etwas dagegen.
Mark Twain
Biotissue will sein Grundkapital gegen Bareinlage erhöhen. Vier Millionen Aktien sollen zu einem Nennwert von je 1 Euro neu ausgegeben werden. Der Bezugspreis wurde mit 1,10 Euro je Biotissue-Papier festgelegt. Für je vier gehaltene Aktien kann eine neue bezogen werden.
+++ SAP, IBM und American Express kooperieren +++
SAP (Dax), IBM (NYSE) und American Express (NYSE) bieten gemeinsam Vertriebslösungen für kleine und mittelgroße Unternehmen und Vertriebsgesellschaften an. Grundlage ist mySAP All-In-One und SAP Business-One. Das neue Angebot wird in den USA direkt von IBM zu beziehen sein.
+++ Deutsches Ranking beflügelt Asiaten +++
NTT und KDDI, beides führende Mobilfunkanbieter in Japan, sind von der Deutschen Securities auf „Kaufen“ hochgestuft worden. Das Kursziel von NTT – zuvor noch auf „halten“ gesetzt - wird mit 500.000 Yen (Schlusskurs am 18.6.: 468.000 Yen) angegeben. Das KDDI-Kursziel wurde von 450.000 Yen auf 550.000 Yen (Schlusskurs am 18.6.: 497.000 Yen) angehoben.
+++ Spruch des Tages +++
Jeder schimpft auf das Wetter,
aber keiner tut etwas dagegen.
Mark Twain
Die meisten Börsenstrategen rechnen mit weiteren Kursanstiegen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Gros der Börsenstrategen sieht nach einer kurzen Verschnaufpause die nächste Rallye bereits am Horizont. Seit Tagen liefern sich die Börsianer ein Gipfelwettrennen, obwohl die schlechten Konjunkturbotschaften noch überwiegen. Das überraschend schnelle Ende des Irakkrieges und die stabilen US- Börsen trieben die internationalen Aktienmärkte in überraschende Höhen. Seit dem Tiefstand im März mit rund 2.200 Zählern ist der Deutsche Aktienindex (DAX) um mehr als die Hälfte nach oben geklettert. Derzeit pendelt er um 3.300 Punkte.
Allerdings gibt es auch warnende Stimmen. Der seit zwei Wochen andauernde Kursanstieg an den Aktienmärkten löst neben Begeisterung bereits erste Sorgenfalten aus. Einige Stimmen warnen schon vor dem Platzen einer schillernden Seifenblase.
WIRTSCHAFTLICHE TALSOHLE ERREICHT?
Die Hoffnung auf eine weitere Aufholjagd wird genährt von Prognosen, die Deutschland bereits in der wirtschaftlichen Talsohle sehen und bald mit einer Konjunkturerholung rechnen. In vielen Unternehmen hat sich die Ertragslage durch Personaleinsparungen schon gebessert. Erste zaghafte Signale deuten zudem auf eine Erholung der Weltwirtschaft hin - dies würde dem Exportweltmeister Deutschland den Rücken stärken.
Da zudem private und institutionelle Investoren nach Ansicht der Commerzbank über reichlich Geld zum Anlegen verfügen, dürfte beim Dax im Laufe des Jahres noch bis zu 15 bis 20 Prozent Luft nach oben sein. "Damit erreichen wir wieder eine realistischere Bewertung der Situation in Deutschland", sagt der Chefvolkswirt der Commerzbank, Ulrich Ramm, mit Blick auf die drastischen Unterbewertungen der vergangenen Zeit. Die DAX-Talfahrt im Frühjahr war seiner Meinung nach weit übertrieben. Die Anleger hätten die Realität aus den Augen verloren.
LAUER SOMMER
Zunächst aber steht den Börsianern ein lauer Sommer bevor - der DAX wird nach Ansicht von Aktienexperten zunächst auf der Stelle treten und "durchatmen". An den internationalen Börsenplätzen könnte es wieder bis zu zehn Prozent den Keller gehen, befürchten Skeptiker.
Nach dieser Phase der Konsolidierung steht aber einem erneuten DAX-Aufstieg nichts mehr im Weg. "Die jüngste Zinssenkung der Europäischen Zentralbank und der Vergleich zu den völlig überbewerteten amerikanischen Aktienmärkten gerechtfertigt eine weitere bessere Bewertung der Gesellschaften", begründet Ramm seinen Optimismus. Es fehle nur noch das Fundament von wirtschaftlich besseren Daten in der Bundesrepublik. "Und die Hoffnung, dass wieder bessere Zeiten in diesem Jahr kommen, ist keine Fata Morgana."
Dagegen warnen Fondsmanager vor dem Ende der Erholung an den weltweiten Börsenplätzen. Dies ergab eine Umfrage der US-Bank Merrill Lynch. Die Manager sehen die Aktienmärkte bereits beim jetzigen Kursniveau überbewertet. Anleger wü rden daher in der kommenden Zeit wieder eine vorsichtigere Haltung gegenüber Aktien an den Tag legen.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Gros der Börsenstrategen sieht nach einer kurzen Verschnaufpause die nächste Rallye bereits am Horizont. Seit Tagen liefern sich die Börsianer ein Gipfelwettrennen, obwohl die schlechten Konjunkturbotschaften noch überwiegen. Das überraschend schnelle Ende des Irakkrieges und die stabilen US- Börsen trieben die internationalen Aktienmärkte in überraschende Höhen. Seit dem Tiefstand im März mit rund 2.200 Zählern ist der Deutsche Aktienindex (DAX) um mehr als die Hälfte nach oben geklettert. Derzeit pendelt er um 3.300 Punkte.
Allerdings gibt es auch warnende Stimmen. Der seit zwei Wochen andauernde Kursanstieg an den Aktienmärkten löst neben Begeisterung bereits erste Sorgenfalten aus. Einige Stimmen warnen schon vor dem Platzen einer schillernden Seifenblase.
WIRTSCHAFTLICHE TALSOHLE ERREICHT?
Die Hoffnung auf eine weitere Aufholjagd wird genährt von Prognosen, die Deutschland bereits in der wirtschaftlichen Talsohle sehen und bald mit einer Konjunkturerholung rechnen. In vielen Unternehmen hat sich die Ertragslage durch Personaleinsparungen schon gebessert. Erste zaghafte Signale deuten zudem auf eine Erholung der Weltwirtschaft hin - dies würde dem Exportweltmeister Deutschland den Rücken stärken.
Da zudem private und institutionelle Investoren nach Ansicht der Commerzbank über reichlich Geld zum Anlegen verfügen, dürfte beim Dax im Laufe des Jahres noch bis zu 15 bis 20 Prozent Luft nach oben sein. "Damit erreichen wir wieder eine realistischere Bewertung der Situation in Deutschland", sagt der Chefvolkswirt der Commerzbank, Ulrich Ramm, mit Blick auf die drastischen Unterbewertungen der vergangenen Zeit. Die DAX-Talfahrt im Frühjahr war seiner Meinung nach weit übertrieben. Die Anleger hätten die Realität aus den Augen verloren.
LAUER SOMMER
Zunächst aber steht den Börsianern ein lauer Sommer bevor - der DAX wird nach Ansicht von Aktienexperten zunächst auf der Stelle treten und "durchatmen". An den internationalen Börsenplätzen könnte es wieder bis zu zehn Prozent den Keller gehen, befürchten Skeptiker.
Nach dieser Phase der Konsolidierung steht aber einem erneuten DAX-Aufstieg nichts mehr im Weg. "Die jüngste Zinssenkung der Europäischen Zentralbank und der Vergleich zu den völlig überbewerteten amerikanischen Aktienmärkten gerechtfertigt eine weitere bessere Bewertung der Gesellschaften", begründet Ramm seinen Optimismus. Es fehle nur noch das Fundament von wirtschaftlich besseren Daten in der Bundesrepublik. "Und die Hoffnung, dass wieder bessere Zeiten in diesem Jahr kommen, ist keine Fata Morgana."
Dagegen warnen Fondsmanager vor dem Ende der Erholung an den weltweiten Börsenplätzen. Dies ergab eine Umfrage der US-Bank Merrill Lynch. Die Manager sehen die Aktienmärkte bereits beim jetzigen Kursniveau überbewertet. Anleger wü rden daher in der kommenden Zeit wieder eine vorsichtigere Haltung gegenüber Aktien an den Tag legen.
moin bon dia/all
MARKT/Sparpläne von Porsche werden begrüßt
MARKT/Sparpläne von Porsche werden begrüßt
Pläne von Porsche, die Produktionskosten um fünf bis zehn Prozent zu
senken, werden von Marktteilnehmern begrüßt. "Nach dem Anstieg des Euro
waren Gegenmaßnahmen nötig, auch wenn Porsche zunächst absichert ist", sagt
ein Händler mit Blick auf einen entsprechenden Bericht der "Financial Times"
von Donnerstag. +++ Richard Breum
vwd/19.6.2003/rib/ps
MARKT/Sparpläne von Porsche werden begrüßt
MARKT/Sparpläne von Porsche werden begrüßt
Pläne von Porsche, die Produktionskosten um fünf bis zehn Prozent zu
senken, werden von Marktteilnehmern begrüßt. "Nach dem Anstieg des Euro
waren Gegenmaßnahmen nötig, auch wenn Porsche zunächst absichert ist", sagt
ein Händler mit Blick auf einen entsprechenden Bericht der "Financial Times"
von Donnerstag. +++ Richard Breum
vwd/19.6.2003/rib/ps
guten morgen an alle
ja genau
ich sell das wetter
ja genau
ich sell das wetter
moinmoin b.roker
Presse/Wiedeking: Porsche reduziert Kosten um bis zu 10 Proz
New York (vwd) - Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, will die Produktionskosten je Automobil um bis zu zehn Prozent reduzieren. "Die Forschungs- und Entwicklungskosten sind in den vergangenen zwei Jahren drastisch gestiegen und wir verlieren Volumen, allerdings von einem hohen Niveau", sagte der Vorstandsvorsitzende Wendelin Wiedeking der "Financial Times" (Donnerstagausgabe). Zunächst würden die Kostenstrukturen beim Modell Cayenne und dann bei der nächsten Sportwagengeneration überprüft. Die Kostenreduzierungen sollen mindestens fünf Prozent erreichen und unter zehn Prozent liegen.
Gegen den fallenden US-Dollar sei Porsche bis Mitte 2006 abgesichert. Wegen der geringen Produktionsvolumen und der hohen Qualitätsstandards sei eine größere Produktion in den USA nicht möglich
Presse/Wiedeking: Porsche reduziert Kosten um bis zu 10 Proz
New York (vwd) - Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, will die Produktionskosten je Automobil um bis zu zehn Prozent reduzieren. "Die Forschungs- und Entwicklungskosten sind in den vergangenen zwei Jahren drastisch gestiegen und wir verlieren Volumen, allerdings von einem hohen Niveau", sagte der Vorstandsvorsitzende Wendelin Wiedeking der "Financial Times" (Donnerstagausgabe). Zunächst würden die Kostenstrukturen beim Modell Cayenne und dann bei der nächsten Sportwagengeneration überprüft. Die Kostenreduzierungen sollen mindestens fünf Prozent erreichen und unter zehn Prozent liegen.
Gegen den fallenden US-Dollar sei Porsche bis Mitte 2006 abgesichert. Wegen der geringen Produktionsvolumen und der hohen Qualitätsstandards sei eine größere Produktion in den USA nicht möglich
Guten Morgen bon/berta /toohell...
angenehme Temp. in B...
em.tv war ja der Hammer gestern...hatte bei 1,35 überlegt...egal..der Zock mit evt war nicht schlecht...
parsytec sehr stabil..
Teles stark unter die Räder gekommen...
wünsche euch einen suuupi Tag...
LG suuuuper...
P.S. Klausi schmoll nicht zu lange...
angenehme Temp. in B...
em.tv war ja der Hammer gestern...hatte bei 1,35 überlegt...egal..der Zock mit evt war nicht schlecht...
parsytec sehr stabil..
Teles stark unter die Räder gekommen...
wünsche euch einen suuupi Tag...
LG suuuuper...
P.S. Klausi schmoll nicht zu lange...
Wo spielt heute die...
guten morgen toohell
nach dem themparatursturz,
den Du mitgemacht hast,
willste weiter sellll`n
moinmoin suuuuuuuuuuupii
emtv war mir am tag der meldung
des einstiegs von bolko hofmann
schon zu teuer
ein wenig kuehler
ist es ja geworden
treinta i dos
wuensche Euch einen schoenen tag
die musi spielt wohl erst am nachmittag
saludos bd
nach dem themparatursturz,
den Du mitgemacht hast,
willste weiter sellll`n
moinmoin suuuuuuuuuuupii
emtv war mir am tag der meldung
des einstiegs von bolko hofmann
schon zu teuer
ein wenig kuehler
ist es ja geworden
treinta i dos
wuensche Euch einen schoenen tag
die musi spielt wohl erst am nachmittag
saludos bd
ist schon lustig wie viele Analysten den Anstieg verpaßt haben und jetzt Muffensausen haben... nun muß der Markt runtergestuft werden, denke der Markt wird denn Deppen den dicken Daumen zeigen...
werde heute vielleicht ein paar TUI einsammeln... mal sehen wo sie sich fängt...
ach ja... ist ja Feiertag in D..Saubacken... na dann pennt mal schön aus...grrrrr...
suuuuuper
falls die musik ueber 3 $ weiter spielt
werde ich mitspielen
falls die musik ueber 3 $ weiter spielt
werde ich mitspielen
freenet.de AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die freenet.de AG übernimmt Restanteile an der life medien GmbH
freenet.de AG / Hamburg - Die freenet.de AG erhöht ihre Anteile an der life
medien GmbH, Berlin, auf jetzt 100 Prozent. Bisher hielt die freenet.de AG 61
Prozent an life medien. Mit der Ausweitung ihrer Anteile setzt die freenet.de AG
einen neuen Schwerpunkt in ihrer Online-Strategie: die Präsenz der Menschen im
Internet. Denn life medien ist mit unterschiedlichen Domain-Hosting-Produkten
einer der führenden Anbieter für Internet-Präsenzen in Deutschland und stellt
neben dem Zugang zur eigenen Webpräsenz eine Reihe von Mehrwertdiensten aus den
Bereichen Online-Community und Kommunikation zur Verfügung. Gleichzeitig gibt
die freenet.de AG neue Impulse durch die Aufstockung ihrer Anteile und schafft
zusätzliche Synergien in dem für sie strategisch wichtigen Geschäftsfeld der
Bezahldienste.
Der Hosting-Service wird im eigenen freenet.de Festnetz abgewickelt und zeichnet
sich neben einem hohen Datendurchsatz und einer hochgradigen Verfügbarkeit vor
allem durch ein kundenfreundliches Service-Konzept aus. Gleichzeitig ist
freenet.de durch den Zugriff auf das eigene Festnetz in der Lage, diesen Dienst
hochperformant zu äußerst geringen Kosten zur Verfügung zu stellen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.06.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 579200; ISIN: DE0005792006
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die freenet.de AG übernimmt Restanteile an der life medien GmbH
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medien GmbH, Berlin, auf jetzt 100 Prozent. Bisher hielt die freenet.de AG 61
Prozent an life medien. Mit der Ausweitung ihrer Anteile setzt die freenet.de AG
einen neuen Schwerpunkt in ihrer Online-Strategie: die Präsenz der Menschen im
Internet. Denn life medien ist mit unterschiedlichen Domain-Hosting-Produkten
einer der führenden Anbieter für Internet-Präsenzen in Deutschland und stellt
neben dem Zugang zur eigenen Webpräsenz eine Reihe von Mehrwertdiensten aus den
Bereichen Online-Community und Kommunikation zur Verfügung. Gleichzeitig gibt
die freenet.de AG neue Impulse durch die Aufstockung ihrer Anteile und schafft
zusätzliche Synergien in dem für sie strategisch wichtigen Geschäftsfeld der
Bezahldienste.
Der Hosting-Service wird im eigenen freenet.de Festnetz abgewickelt und zeichnet
sich neben einem hohen Datendurchsatz und einer hochgradigen Verfügbarkeit vor
allem durch ein kundenfreundliches Service-Konzept aus. Gleichzeitig ist
freenet.de durch den Zugriff auf das eigene Festnetz in der Lage, diesen Dienst
hochperformant zu äußerst geringen Kosten zur Verfügung zu stellen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.06.2003
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WKN: 579200; ISIN: DE0005792006
Aktien Frankfurt Ausblick:
DAX etwas fester gesehen - Techwerte im Blick
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die meisten deutschen Standardwerte dürften am Donnerstag mit leichten Gewinnen in den Handel starten. Die Deutsche Bank ermittelte den Deutschen Aktienindex DAX vorbörslich bei 3.314 Punkten und damit knapp 10 Zähler über dem Schlusskurs des Vortages. Die Citibank sah den Index ebenfalls bei 3.314 Punkten, Lang & Schwarz bei 3.308 Zählern. Händler rechnen an diesem Feiertag mit einem ruhigen und umsatzschwachen Handelstag.
Im Fokus der Anleger könnten die Technologiewerte und insbesondere die Aktie des Software-Herstellers SAP stehen. Konkurrent Oracle hat sein feindliches Übernahmeangebot für den kleineren Wettbewerber PeopleSoft von 16 auf 19,50 Dollar je Aktie erhöht. Damit wird das Unternehmen mit 6,3 Milliarden Euro bewertet.
Auch die Infineon-Aktie könnte unter dem Eindruck von Nachrichten aus den USA stehen. Wie am Vorabend zudem bekannt wurde, hat der US-Chiphersteller Micron für das dritte Geschäftsquartal bei sinkenden Umsätzen einen höheren Verlust ausgewiesen als ein Jahr zuvor. Mit seinem Ergebnis vor Sonderposten verfehlte der weltweit zweitgrößte Produzent von DRAM-Speicherelementen die Markterwartungen.
Aus der Pharmabranche gab es ebenfalls Neuigkeiten. Die Bayer AG und PPL Therapeutics haben die gemeinsame Entwicklung des Präparats Alpha-1 Antitrypsin (recAAT) gegen Lungenemphyseme gestoppt. Obwohl deutliche Fortschritte erzielt worden seien, gebe es noch finanzielle Risiken, teilte PPL Therapeutics am Mittwochabend in Research Triangle Park mit.
DAX etwas fester gesehen - Techwerte im Blick
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die meisten deutschen Standardwerte dürften am Donnerstag mit leichten Gewinnen in den Handel starten. Die Deutsche Bank ermittelte den Deutschen Aktienindex DAX vorbörslich bei 3.314 Punkten und damit knapp 10 Zähler über dem Schlusskurs des Vortages. Die Citibank sah den Index ebenfalls bei 3.314 Punkten, Lang & Schwarz bei 3.308 Zählern. Händler rechnen an diesem Feiertag mit einem ruhigen und umsatzschwachen Handelstag.
Im Fokus der Anleger könnten die Technologiewerte und insbesondere die Aktie des Software-Herstellers SAP stehen. Konkurrent Oracle hat sein feindliches Übernahmeangebot für den kleineren Wettbewerber PeopleSoft von 16 auf 19,50 Dollar je Aktie erhöht. Damit wird das Unternehmen mit 6,3 Milliarden Euro bewertet.
Auch die Infineon-Aktie könnte unter dem Eindruck von Nachrichten aus den USA stehen. Wie am Vorabend zudem bekannt wurde, hat der US-Chiphersteller Micron für das dritte Geschäftsquartal bei sinkenden Umsätzen einen höheren Verlust ausgewiesen als ein Jahr zuvor. Mit seinem Ergebnis vor Sonderposten verfehlte der weltweit zweitgrößte Produzent von DRAM-Speicherelementen die Markterwartungen.
Aus der Pharmabranche gab es ebenfalls Neuigkeiten. Die Bayer AG und PPL Therapeutics haben die gemeinsame Entwicklung des Präparats Alpha-1 Antitrypsin (recAAT) gegen Lungenemphyseme gestoppt. Obwohl deutliche Fortschritte erzielt worden seien, gebe es noch finanzielle Risiken, teilte PPL Therapeutics am Mittwochabend in Research Triangle Park mit.
ABN Amro beantragt 6,5 Mrd. Dollar Shelf Offering
Die niederländische Großbank ABN Amro hat am Donnerstag einen Antrag bei der amerikanischen Börsenaufsicht SEC eingereicht und dabei ein Shelf Offering über 6,5 Mrd. Dollar beantragt. Dies ermöglicht dem Unternehmen z.B. die Durchführung von Kapitalmaßnahmen wie die Ausgabe von Wandelanleihen.
Die Erlöse aus diesen Maßnahmen wird ABN für das operative Geschäft nutzen, hieß es vom Unternehmen. Wann diese durchgeführt werden, ist bislang noch nicht bekannt.
Die niederländische Großbank ABN Amro hat am Donnerstag einen Antrag bei der amerikanischen Börsenaufsicht SEC eingereicht und dabei ein Shelf Offering über 6,5 Mrd. Dollar beantragt. Dies ermöglicht dem Unternehmen z.B. die Durchführung von Kapitalmaßnahmen wie die Ausgabe von Wandelanleihen.
Die Erlöse aus diesen Maßnahmen wird ABN für das operative Geschäft nutzen, hieß es vom Unternehmen. Wann diese durchgeführt werden, ist bislang noch nicht bekannt.
moin @bonD, berta, super und toohell.....
hab gestern gar nicht mehr die nummer mit fielmann mitbekommen......
die dt.börse hat doch einen kompletten dachschaden......
fazit: alles ist wie immer......nur schlimmer.....
mfg
hab gestern gar nicht mehr die nummer mit fielmann mitbekommen......
die dt.börse hat doch einen kompletten dachschaden......
fazit: alles ist wie immer......nur schlimmer.....
mfg
@ all
guten morgen
wünsche guten tag !
@ bon (mi amigo especial)
a la derecha
a la izquierda
guten morgen
wünsche guten tag !
@ bon (mi amigo especial)
a la derecha
a la izquierda
Effecten-Spiegel Nr.26 S.4:
EM.TV haussieren
EM.TV, an denen die Effecten-Spiegel AG mit über
5% beteiligt ist,
haussieren. Hintergrund ist das jüngste DSF-
Mehrheitsengagement.
Argumentiert wird, daß der Aufbau eines
Senders 500 Mio EUR kostet. Das galt
auch für DSF. D.h., die Anlaufverluste für
Kirch betrugen 500 Mio EUR.
Das EM.TV/KarstadtQ.-Konsortium hat aus der
Konkursmasse die Beteiligung für
lächerliche 24 Mio EUR bekommen.
An der Börse meint man, das sei ein
"Bombengeschäft", zumal der Sender seit
Anfang Januar 2003 schwarze Zahlen schreibt.
EM.TV haussieren
EM.TV, an denen die Effecten-Spiegel AG mit über
5% beteiligt ist,
haussieren. Hintergrund ist das jüngste DSF-
Mehrheitsengagement.
Argumentiert wird, daß der Aufbau eines
Senders 500 Mio EUR kostet. Das galt
auch für DSF. D.h., die Anlaufverluste für
Kirch betrugen 500 Mio EUR.
Das EM.TV/KarstadtQ.-Konsortium hat aus der
Konkursmasse die Beteiligung für
lächerliche 24 Mio EUR bekommen.
An der Börse meint man, das sei ein
"Bombengeschäft", zumal der Sender seit
Anfang Januar 2003 schwarze Zahlen schreibt.
moin ausbruch /bsp...
man kann sich nur noch auf sich selbst verlassen... ....da hat wohl einer mehr bezahlt als Fielmann für die Aufnahme...war nicht so Viel maaaaaannnn...
man kann sich nur noch auf sich selbst verlassen... ....da hat wohl einer mehr bezahlt als Fielmann für die Aufnahme...war nicht so Viel maaaaaannnn...
bon dia BSP
yo ...dingelll daengelll
und eine staubwolke
drumherum...
moinmoin ausbruch
yo ...dingelll daengelll
und eine staubwolke
drumherum...
moinmoin ausbruch
Infogrames Matrix-Spiel jetzt über 2,5 Mio. mal verkauft
Atari (früher Infrogrames) hat im ersten Verkaufsmonat über 2,5 Mio. Einheiten des Computerspiels "Enter The Matrix" abgesetzt. Dies gab CEO Bruno Bonnell am Mittwoch bekannt.
Zu Beginn hatte Atari rund 4 Mio. Spiele an die Händler ausgeliefert. Für das Unternehmen ist es wichtig, dass diese 4 Mio. Spiele auch verkauft werden, da die Produktionskosten extrem hoch waren.
"Enter The Matrix ist auf gutem Weg, die Ziele zu erfüllen," freute sich Bonnell.
Nachdem das Spiel anfänglich keine extrem guten Kritiken von Spielezeitschriften bekommen hatte, war die Aktie teilweise bis zu 30 Prozent eingebrochen, da man fürchtete, dass sich das auf die Nachfrage auswirken könnte. Zwischenzeitlich erholte sich das Papier allerdings wieder. Gestern beendete die Aktie den Handel bei 5,61 Dollar mit einem Plus von 2,75 Prozent.
Atari (früher Infrogrames) hat im ersten Verkaufsmonat über 2,5 Mio. Einheiten des Computerspiels "Enter The Matrix" abgesetzt. Dies gab CEO Bruno Bonnell am Mittwoch bekannt.
Zu Beginn hatte Atari rund 4 Mio. Spiele an die Händler ausgeliefert. Für das Unternehmen ist es wichtig, dass diese 4 Mio. Spiele auch verkauft werden, da die Produktionskosten extrem hoch waren.
"Enter The Matrix ist auf gutem Weg, die Ziele zu erfüllen," freute sich Bonnell.
Nachdem das Spiel anfänglich keine extrem guten Kritiken von Spielezeitschriften bekommen hatte, war die Aktie teilweise bis zu 30 Prozent eingebrochen, da man fürchtete, dass sich das auf die Nachfrage auswirken könnte. Zwischenzeitlich erholte sich das Papier allerdings wieder. Gestern beendete die Aktie den Handel bei 5,61 Dollar mit einem Plus von 2,75 Prozent.
dingel dongel schlägel
AKTIEN TOKIO (SCHLUSSINDIZES)/Gut behauptet
Tokio (vwd) - Gut behauptet haben die Aktienkurse am Donnerstag in Tokio den Handel geschlossen.
Der Nikkei-225-Index gewann 0,2 Prozent bzw 18 JPY auf 9.111.
Der Topix-Index kletterte ebenfalls um 0,2 Prozent bzw zwei Punkte auf 896.
Das vorläufige Handelsvolumen lag bei 1,37 (Mittwoch: 1,34 Mrd) Aktien.
Tokio (vwd) - Gut behauptet haben die Aktienkurse am Donnerstag in Tokio den Handel geschlossen.
Der Nikkei-225-Index gewann 0,2 Prozent bzw 18 JPY auf 9.111.
Der Topix-Index kletterte ebenfalls um 0,2 Prozent bzw zwei Punkte auf 896.
Das vorläufige Handelsvolumen lag bei 1,37 (Mittwoch: 1,34 Mrd) Aktien.
NEWS bei +++ ALLGEIER WKN 508630 +++ POSITIVER EURO am SONNTAG-Zeitungsbericht schon diesen Sonntag?! +++
Allgeier Computers will Ende dieser Woche den Quartalsbericht verschicken und damit leicht vor dem eigentlichen Termin.
Damit soll demonstriert werden, dass die Firma ihre Hausaufgaben gemacht hat:
- Eigenkapital 24,9Mill.€
- Cash verbessert von 8,5Mill.€ auf ...( Denke, es dürften um die 9,5-10Mill.€ sein! )
- Umsatz weit über 140% gestiegen durch EA-Übernahme!
- Restrukturierung erfolgreich, Beteiligungsportfolio ausgebaut und weitere Abschlüsse geplant!
DAS BESTE:
Die EURO am SONNTAG soll wohl einen Kurzbericht mit Kaufempfehlung ( Pfeil nach oben! ) in der Mache haben!!!
Allgeier wurde bereits vor längerer Zeit bei höheren Kursen empfohlen. Mit dem fundamentalen Aufschwung ist die Aktie bei nahezu Allzeittief für die Macher dort wieder HOCHINTERESSANT, was nun aufgrund der Bewertung ( Kurs 2,5€. - Marktkap nur ca. 7Mill.€ ) mehr als berechtigt ist!!!
Wenn man sieht wie LINOS explodiert ist, dann sollte ALLGEIER WKN 508630 noch mehr Spielraum nach oben haben!
Ich denke, bis 3€. ist die Aktie mehr als ein KAUF! Kursziel kurzfristig 5€.
NICHT VERGESSEN:
Die Aktie besitzt HOHES ÜBERNAHMEPOZENZIAL!
Die Aktie ist noch nicht gelaufen und - wie zuvor LINOS - völlig vergessen worden:
Jetzt mit den Zahlen und dem möglichen EURO am Sonntag-Zeitungsbericht kann der Wert ganz schnell EXPLODIEREN!!!
Dabeisein! Weitere INFOS direkt bei ALLGEIER WKN 508630 Hr. Eggenberger erfragen - ES LOHNT SICH!
Das BoersenInferno
Allgeier Computers will Ende dieser Woche den Quartalsbericht verschicken und damit leicht vor dem eigentlichen Termin.
Damit soll demonstriert werden, dass die Firma ihre Hausaufgaben gemacht hat:
- Eigenkapital 24,9Mill.€
- Cash verbessert von 8,5Mill.€ auf ...( Denke, es dürften um die 9,5-10Mill.€ sein! )
- Umsatz weit über 140% gestiegen durch EA-Übernahme!
- Restrukturierung erfolgreich, Beteiligungsportfolio ausgebaut und weitere Abschlüsse geplant!
DAS BESTE:
Die EURO am SONNTAG soll wohl einen Kurzbericht mit Kaufempfehlung ( Pfeil nach oben! ) in der Mache haben!!!
Allgeier wurde bereits vor längerer Zeit bei höheren Kursen empfohlen. Mit dem fundamentalen Aufschwung ist die Aktie bei nahezu Allzeittief für die Macher dort wieder HOCHINTERESSANT, was nun aufgrund der Bewertung ( Kurs 2,5€. - Marktkap nur ca. 7Mill.€ ) mehr als berechtigt ist!!!
Wenn man sieht wie LINOS explodiert ist, dann sollte ALLGEIER WKN 508630 noch mehr Spielraum nach oben haben!
Ich denke, bis 3€. ist die Aktie mehr als ein KAUF! Kursziel kurzfristig 5€.
NICHT VERGESSEN:
Die Aktie besitzt HOHES ÜBERNAHMEPOZENZIAL!
Die Aktie ist noch nicht gelaufen und - wie zuvor LINOS - völlig vergessen worden:
Jetzt mit den Zahlen und dem möglichen EURO am Sonntag-Zeitungsbericht kann der Wert ganz schnell EXPLODIEREN!!!
Dabeisein! Weitere INFOS direkt bei ALLGEIER WKN 508630 Hr. Eggenberger erfragen - ES LOHNT SICH!
Das BoersenInferno
ganz viele schlägel
Devisen: Kurs des Euro gefallen
- Markt erwartet niedrigere US-Zinssenkung
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro ist am Donnerstag weiter gefallen. Der Dollar profitiere davon, dass der Markt von einer kleineren Zinssenkung in den USA als bisher ausgehe, sagten Händler. Nachdem viele Experten zunächst mit einer Senkung des Leitzinssatzes um 0,5 Prozentpunkte gerechnet hatten, erwarte der Markt nun nur noch eine Verringerung um 0,25 Prozentpunkte.
Im frühen Handel kostete die europäische Gemeinschaftswährung in Frankfurt 1,1625 Dollar. Ein Dollar war 0,8598 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstag auf 1,1699 (Dienstag: 1,1797) Dollar festgesetzt
- Markt erwartet niedrigere US-Zinssenkung
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro ist am Donnerstag weiter gefallen. Der Dollar profitiere davon, dass der Markt von einer kleineren Zinssenkung in den USA als bisher ausgehe, sagten Händler. Nachdem viele Experten zunächst mit einer Senkung des Leitzinssatzes um 0,5 Prozentpunkte gerechnet hatten, erwarte der Markt nun nur noch eine Verringerung um 0,25 Prozentpunkte.
Im frühen Handel kostete die europäische Gemeinschaftswährung in Frankfurt 1,1625 Dollar. Ein Dollar war 0,8598 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstag auf 1,1699 (Dienstag: 1,1797) Dollar festgesetzt
moin zusammen
Datum Zeit Periode Markterwartung Vorperiode
Jun 19 Current Account Q1 -$142.0B -$136.9B
Jun 19 Initial Claims 06/14 430K
Jun 19 Leading Indicators May 0.6% 0.1%
Jun 19 Philadelphia Fed Jun 5.0 -4.8
Jun 19 Treasury Budget May -$90.0B -$80.6B
Jun 24 Consumer Confidence Jun 85.0 83.8
Jun 24 FOMC Meeting (1st day)
Jun 25 Durable Orders May 1.0% -2.4%
Jun 25 Existing Home Sales May 5.80M 5.84M
Jun 25 New Home Sales May 1030K 1028K
Jun 25 FOMC Meeting (2nd day)
Jun 26 Chain Deflator-Final Q1 2.5% 2.5%
Jun 26 GDP-Final Q1 1.9% 1.9%
Jun 26 Initial Claims 06/21
Jun 26 Help-Wanted Index May 35 35
Jun 26 FOMC Minutes
Jun 27 Personal Income May 0.3% 0.0%
Jun 27 Personal Spending May 0.2% -0.1%
Jun 27 Mich Sentiment-Rev. Jun 88.0 87.2
Datum Zeit Periode Markterwartung Vorperiode
Jun 19 Current Account Q1 -$142.0B -$136.9B
Jun 19 Initial Claims 06/14 430K
Jun 19 Leading Indicators May 0.6% 0.1%
Jun 19 Philadelphia Fed Jun 5.0 -4.8
Jun 19 Treasury Budget May -$90.0B -$80.6B
Jun 24 Consumer Confidence Jun 85.0 83.8
Jun 24 FOMC Meeting (1st day)
Jun 25 Durable Orders May 1.0% -2.4%
Jun 25 Existing Home Sales May 5.80M 5.84M
Jun 25 New Home Sales May 1030K 1028K
Jun 25 FOMC Meeting (2nd day)
Jun 26 Chain Deflator-Final Q1 2.5% 2.5%
Jun 26 GDP-Final Q1 1.9% 1.9%
Jun 26 Initial Claims 06/21
Jun 26 Help-Wanted Index May 35 35
Jun 26 FOMC Minutes
Jun 27 Personal Income May 0.3% 0.0%
Jun 27 Personal Spending May 0.2% -0.1%
Jun 27 Mich Sentiment-Rev. Jun 88.0 87.2
DONNERSTAG, 19. Juni (Fronleichnam)
DE Fronleichnam
10:30 - GB Einzelhandelsumsatz Mai
12:00 - EU Arbeitskosten-/Verdienstindices Q1
12:00 - EU Produktion Baugewerbe Q1
12:00 - GB CBI Industrial Trends Jun
14:30 - US wchtl. Erstantraege Arbeitslosenhilfe
14:30 - US Leistungsbilanz Q1
16:00 - US Fruehindikatoren Mai
17:00 - DE Eurex, Verfall HEX25-Future/-Optionen
20:00 - US Staatshaushalt Mai
20:00 - DE Eurex, Verfall finnischer Aktienoptionen
22:30 - US Wochenausweis Geldmenge
American Healthway Inc. - Quartalszahlen
Arndt AG - Hauptversammlung
Cognos Inc. - Quartalszahlen
Darden Restaurants Inc. - Quartalszahlen
Deutsche Lufthansa AG - Dividendenausschuettung
Dollar Tree Stores Inc. - Hauptversammlung
Entegris - Quartalszahlen
Infonet Services Corp. - Quartalszahlen
Jenoptik AG - Dividendenausschuettung
Lehman Brothers Holdings Inc. - Quartalszahlen
P&I Personal & Informatik AG - Bilanzpressekonferenz
Riverstone Networks - Quartalszahlen
Saba Software Inc. - Quartalszahlen
Solectron Corp. - Quartalszahlen
TIBCO Software - Quartalszahlen
FREITAG, 20. Juni (Grosser Verfallstag)
** Grosser Verfallstag, "Dreifacher Hexensabbat" **
DE Eurex - eingeschraenkter Handel
08:00 - DE Erzeugerpreise Mai
09:00 - DE Eurex, Verfall SMI-Future / -Optionen
12:00 - DE Eurex, Verfall Futures / Optionen STOXX-Familie
12:00 - EU Kapitalisierung Boersenmaerkte Mai
12:30 - IT Verbraucherpreise Jun
13:00 - DE Eurex, Verfall DAX-Future / -Optionen
13:10 - DE Eurex, Verfall Nemax50-Future / -Optionen
17:00 - DE Eurex, Verfall Global Titans-Future / -Optionen
17:20 - DE Eurex, Verfall Aktienoptionen CH
17:30 - DE Eurex, Verfall Aktienoptionen FR, IT, NL
19:00 - DE Eurex, Verfall Optionen Renten-Futures
20:00 - DE Eurex, Verfall Aktienoptionen DE, US
Advanced Medien AG - Hauptversammlung
CarMax Inc. - Quartalszahlen
Draegerwerk AG Vz. - Hauptversammlung
General Electric Co. - Analystentreffen
DE Fronleichnam
10:30 - GB Einzelhandelsumsatz Mai
12:00 - EU Arbeitskosten-/Verdienstindices Q1
12:00 - EU Produktion Baugewerbe Q1
12:00 - GB CBI Industrial Trends Jun
14:30 - US wchtl. Erstantraege Arbeitslosenhilfe
14:30 - US Leistungsbilanz Q1
16:00 - US Fruehindikatoren Mai
17:00 - DE Eurex, Verfall HEX25-Future/-Optionen
20:00 - US Staatshaushalt Mai
20:00 - DE Eurex, Verfall finnischer Aktienoptionen
22:30 - US Wochenausweis Geldmenge
American Healthway Inc. - Quartalszahlen
Arndt AG - Hauptversammlung
Cognos Inc. - Quartalszahlen
Darden Restaurants Inc. - Quartalszahlen
Deutsche Lufthansa AG - Dividendenausschuettung
Dollar Tree Stores Inc. - Hauptversammlung
Entegris - Quartalszahlen
Infonet Services Corp. - Quartalszahlen
Jenoptik AG - Dividendenausschuettung
Lehman Brothers Holdings Inc. - Quartalszahlen
P&I Personal & Informatik AG - Bilanzpressekonferenz
Riverstone Networks - Quartalszahlen
Saba Software Inc. - Quartalszahlen
Solectron Corp. - Quartalszahlen
TIBCO Software - Quartalszahlen
FREITAG, 20. Juni (Grosser Verfallstag)
** Grosser Verfallstag, "Dreifacher Hexensabbat" **
DE Eurex - eingeschraenkter Handel
08:00 - DE Erzeugerpreise Mai
09:00 - DE Eurex, Verfall SMI-Future / -Optionen
12:00 - DE Eurex, Verfall Futures / Optionen STOXX-Familie
12:00 - EU Kapitalisierung Boersenmaerkte Mai
12:30 - IT Verbraucherpreise Jun
13:00 - DE Eurex, Verfall DAX-Future / -Optionen
13:10 - DE Eurex, Verfall Nemax50-Future / -Optionen
17:00 - DE Eurex, Verfall Global Titans-Future / -Optionen
17:20 - DE Eurex, Verfall Aktienoptionen CH
17:30 - DE Eurex, Verfall Aktienoptionen FR, IT, NL
19:00 - DE Eurex, Verfall Optionen Renten-Futures
20:00 - DE Eurex, Verfall Aktienoptionen DE, US
Advanced Medien AG - Hauptversammlung
CarMax Inc. - Quartalszahlen
Draegerwerk AG Vz. - Hauptversammlung
General Electric Co. - Analystentreffen
Ahoi allerseits
Pivots für den 19.06.2003
Resist 3 3.378,44
Resist 2 3.347,26
Resist 1 3.325,70
Pivot 3.294,52
Support 1 3.272,96
Support 2 3.241,78
Support 3 3.220,22
Pivots für den 19.06.2003
Resist 3 3.378,44
Resist 2 3.347,26
Resist 1 3.325,70
Pivot 3.294,52
Support 1 3.272,96
Support 2 3.241,78
Support 3 3.220,22
muy buenas bd
ahoi capitano HSM
moin supi
moin ausbruch
hast du wieder einen goldenen Tip ala ETV heute...?
hast du wieder einen goldenen Tip ala ETV heute...?
BSP
wie ich aus schlaegelll - fachkreisen erfahren habe
sagt ´man` in niedersachsen morcheln dazu
wie ich aus schlaegelll - fachkreisen erfahren habe
sagt ´man` in niedersachsen morcheln dazu
moin bsp
Euro/USD 1,1618 - 0,56 %
Gold 356,50 USD - 0,24 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Börsentag auf einen Blick:
Etwas fester erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die meisten deutschen Standardwerte dürften am Donnerstag mit leichten Gewinnen in den Handel starten. Die Deutsche Bank ermittelte den Deutschen Aktienindex DAX vorbörslich bei 3.314 Punkten und damit knapp 10 Zähler über dem Schlusskurs des Vortages. Die Citibank sah den Index bei 3.315 Punkten, Lang & Schwarz bei 3.308 Zählern.
Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.304,15/+0,54%
- TECDAX 440,07/+1,02%
- DOW JONES: 9.293,80/-0,31%
- NASDAQ: 1.677,14/+0,52%
- NIKKEI 225: 9.110,51/+0,19%
- EUROSTOXX 50 2.527,44/+0,86%
Unternehmensmeldungen:
- Micron verfehlt Markterwartungen - höherer Verlust, sinkende Umsätze
- WPP unterbreitet Angebot für Cordiant Communications
- General-Electric-Tochter erwirbt Monitoring Automation Systems
- TUI-Aktionäre entlasten auf Hauptversammlung Vorstand und Aufsichtsrat
- Buderus bleibt doch im MDAX und Fielmann im SDAX
- US-Investmentfirma Arnhold lehnt Kommentar zu Buderus-Verkauf ab
- Bayer und PPL stoppen Entwicklung von Lungenemphyseme-Präparat
- Schneider Electric gibt 4,8 Millionen neue Aktien an Mitarbeiter aus
Weitere Meldungen:
- DIHK-Chef Braun: 500 Stunden mehr arbeiten ohne Lohnausgleich
- Sachsen-Anhalt und Baden-Württemberg fordern Korrekturen am Dosenpfand
- Brasilien und Argentinien wollen Mercosur neuen Schwung geben
Presse:
- Sparkassen drohen, WestLB-Chef Sengera zum Rücktritt zu zwingen, FT, S. 32
- Bertelsmann und AOL Time Warner nehmen unterbrochene Gespräche zu Musik-Fusion wieder auf; FTD, S. 4
- Monti plant Kartellverfahren gegen Coca-Cola, FTD, S. 4
- WestLB-Bankerin Saunders bereits Kauf von Principal Finance vor, FTD, S.18
- Postbank stoppt Dienste in kleinen Postfilialen, FTD, S. 19
Termine
D: Feiertag (teilweise) "Fronleichnam" Börse geöffnet
GR: Halbjahresgipfel der EU-Staats- und Regierungschefs (bis 21.6.),
Thessaloniki
NL: Arbeitslosenzahlen 5/03 8.30 Uhr
USA: Lehman Brothers Q2-Zahlen
Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
Leistungsbilanz Q1 14.30 Uhr
Frühindikatoren 5/03 16.00 Uhr
Philadelphia Fed Index 6/03 18.00 Uhr
Staatshaushalt 5/03 20.00 Uhr
Etwas fester erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die meisten deutschen Standardwerte dürften am Donnerstag mit leichten Gewinnen in den Handel starten. Die Deutsche Bank ermittelte den Deutschen Aktienindex DAX vorbörslich bei 3.314 Punkten und damit knapp 10 Zähler über dem Schlusskurs des Vortages. Die Citibank sah den Index bei 3.315 Punkten, Lang & Schwarz bei 3.308 Zählern.
Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.304,15/+0,54%
- TECDAX 440,07/+1,02%
- DOW JONES: 9.293,80/-0,31%
- NASDAQ: 1.677,14/+0,52%
- NIKKEI 225: 9.110,51/+0,19%
- EUROSTOXX 50 2.527,44/+0,86%
Unternehmensmeldungen:
- Micron verfehlt Markterwartungen - höherer Verlust, sinkende Umsätze
- WPP unterbreitet Angebot für Cordiant Communications
- General-Electric-Tochter erwirbt Monitoring Automation Systems
- TUI-Aktionäre entlasten auf Hauptversammlung Vorstand und Aufsichtsrat
- Buderus bleibt doch im MDAX und Fielmann im SDAX
- US-Investmentfirma Arnhold lehnt Kommentar zu Buderus-Verkauf ab
- Bayer und PPL stoppen Entwicklung von Lungenemphyseme-Präparat
- Schneider Electric gibt 4,8 Millionen neue Aktien an Mitarbeiter aus
Weitere Meldungen:
- DIHK-Chef Braun: 500 Stunden mehr arbeiten ohne Lohnausgleich
- Sachsen-Anhalt und Baden-Württemberg fordern Korrekturen am Dosenpfand
- Brasilien und Argentinien wollen Mercosur neuen Schwung geben
Presse:
- Sparkassen drohen, WestLB-Chef Sengera zum Rücktritt zu zwingen, FT, S. 32
- Bertelsmann und AOL Time Warner nehmen unterbrochene Gespräche zu Musik-Fusion wieder auf; FTD, S. 4
- Monti plant Kartellverfahren gegen Coca-Cola, FTD, S. 4
- WestLB-Bankerin Saunders bereits Kauf von Principal Finance vor, FTD, S.18
- Postbank stoppt Dienste in kleinen Postfilialen, FTD, S. 19
Termine
D: Feiertag (teilweise) "Fronleichnam" Börse geöffnet
GR: Halbjahresgipfel der EU-Staats- und Regierungschefs (bis 21.6.),
Thessaloniki
NL: Arbeitslosenzahlen 5/03 8.30 Uhr
USA: Lehman Brothers Q2-Zahlen
Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
Leistungsbilanz Q1 14.30 Uhr
Frühindikatoren 5/03 16.00 Uhr
Philadelphia Fed Index 6/03 18.00 Uhr
Staatshaushalt 5/03 20.00 Uhr
schlaegeln....
morcheln...
morcheln...
moin...@ alle die noch so eingetrudelt sind.....
mfg
mfg
Verlust bei Micron Technology ausgeweitet
Der amerikanische Halbleiterkonzern Micron Technology Inc. meldete am Mittwoch nach Börsenschluss in den USA seine Ergebnisse zum abgelaufenen dritten Quartal.
Der Verlust lag bei 214,9 Mio. Dollar oder 36 Cents je Aktie nach einem Verlust von 24,2 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Im Vorfeld rechneten 21 Analysten im Durchschnitt damit, dass das Unternehmen einen Verlust ausweisen wird in Höhe von 53 Cents je Aktie.
Der Umsatz lag bei 732,7 Mio. Dollar nach 771,2 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum.
Die Aktie schloss bei 13,08 Dollar und notiert nachbörslich bei 13,27 Dollar.
Der amerikanische Halbleiterkonzern Micron Technology Inc. meldete am Mittwoch nach Börsenschluss in den USA seine Ergebnisse zum abgelaufenen dritten Quartal.
Der Verlust lag bei 214,9 Mio. Dollar oder 36 Cents je Aktie nach einem Verlust von 24,2 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Im Vorfeld rechneten 21 Analysten im Durchschnitt damit, dass das Unternehmen einen Verlust ausweisen wird in Höhe von 53 Cents je Aktie.
Der Umsatz lag bei 732,7 Mio. Dollar nach 771,2 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum.
Die Aktie schloss bei 13,08 Dollar und notiert nachbörslich bei 13,27 Dollar.
DGAP-Ad hoc: freenet.de AG <FRN> deutsch
DGAP-Ad hoc: freenet.de AG <FRN> deutsch
Die freenet.de AG übernimmt Restanteile an der life medien GmbH
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die freenet.de AG übernimmt Restanteile an der life medien GmbH
freenet.de AG / Hamburg - Die freenet.de AG erhöht ihre Anteile an der life medien GmbH, Berlin, auf jetzt 100 Prozent. Bisher hielt die freenet.de AG 61 Prozent an life medien. Mit der Ausweitung ihrer Anteile setzt die freenet.de AG einen neuen Schwerpunkt in ihrer Online-Strategie: die Präsenz der Menschen im Internet. Denn life medien ist mit unterschiedlichen Domain-Hosting-Produkten einer der führenden Anbieter für Internet-Präsenzen in Deutschland und stellt neben dem Zugang zur eigenen Webpräsenz eine Reihe von Mehrwertdiensten aus den Bereichen Online-Community und Kommunikation zur Verfügung. Gleichzeitig gibt die freenet.de AG neue Impulse durch die Aufstockung ihrer Anteile und schafft zusätzliche Synergien in dem für sie strategisch wichtigen Geschäftsfeld der Bezahldienste.
Der Hosting-Service wird im eigenen freenet.de Festnetz abgewickelt und zeichnet sich neben einem hohen Datendurchsatz und einer hochgradigen Verfügbarkeit vor allem durch ein kundenfreundliches Service-Konzept aus. Gleichzeitig ist freenet.de durch den Zugriff auf das eigene Festnetz in der Lage, diesen Dienst hochperformant zu äußerst geringen Kosten zur Verfügung zu stellen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.06.2003
DGAP-Ad hoc: freenet.de AG <FRN> deutsch
Die freenet.de AG übernimmt Restanteile an der life medien GmbH
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die freenet.de AG übernimmt Restanteile an der life medien GmbH
freenet.de AG / Hamburg - Die freenet.de AG erhöht ihre Anteile an der life medien GmbH, Berlin, auf jetzt 100 Prozent. Bisher hielt die freenet.de AG 61 Prozent an life medien. Mit der Ausweitung ihrer Anteile setzt die freenet.de AG einen neuen Schwerpunkt in ihrer Online-Strategie: die Präsenz der Menschen im Internet. Denn life medien ist mit unterschiedlichen Domain-Hosting-Produkten einer der führenden Anbieter für Internet-Präsenzen in Deutschland und stellt neben dem Zugang zur eigenen Webpräsenz eine Reihe von Mehrwertdiensten aus den Bereichen Online-Community und Kommunikation zur Verfügung. Gleichzeitig gibt die freenet.de AG neue Impulse durch die Aufstockung ihrer Anteile und schafft zusätzliche Synergien in dem für sie strategisch wichtigen Geschäftsfeld der Bezahldienste.
Der Hosting-Service wird im eigenen freenet.de Festnetz abgewickelt und zeichnet sich neben einem hohen Datendurchsatz und einer hochgradigen Verfügbarkeit vor allem durch ein kundenfreundliches Service-Konzept aus. Gleichzeitig ist freenet.de durch den Zugriff auf das eigene Festnetz in der Lage, diesen Dienst hochperformant zu äußerst geringen Kosten zur Verfügung zu stellen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.06.2003
muy buenas hurri
fuer Dich
AHOI capitán
saludos bd
fuer Dich
AHOI capitán
saludos bd
ABN Amro beantragt 6,5 Mrd. Dollar Shelf Offering
Die niederländische Großbank ABN Amro hat am Donnerstag einen Antrag bei der amerikanischen Börsenaufsicht SEC eingereicht und dabei ein Shelf Offering über 6,5 Mrd. Dollar beantragt. Dies ermöglicht dem Unternehmen z.B. die Durchführung von Kapitalmaßnahmen wie die Ausgabe von Wandelanleihen.
Die Erlöse aus diesen Maßnahmen wird ABN für das operative Geschäft nutzen, hieß es vom Unternehmen. Wann diese durchgeführt werden, ist bislang noch nicht bekannt.
Die ABN-Aktie beendete den Handel am Mittwoch bei 20,03 Dollar 1,8 Prozent im Minus.
Die niederländische Großbank ABN Amro hat am Donnerstag einen Antrag bei der amerikanischen Börsenaufsicht SEC eingereicht und dabei ein Shelf Offering über 6,5 Mrd. Dollar beantragt. Dies ermöglicht dem Unternehmen z.B. die Durchführung von Kapitalmaßnahmen wie die Ausgabe von Wandelanleihen.
Die Erlöse aus diesen Maßnahmen wird ABN für das operative Geschäft nutzen, hieß es vom Unternehmen. Wann diese durchgeführt werden, ist bislang noch nicht bekannt.
Die ABN-Aktie beendete den Handel am Mittwoch bei 20,03 Dollar 1,8 Prozent im Minus.
S&P bestätigt Lufthansa Rating
Die amerikanische Ratingagentur Standard and Poors hat am Mittwoch das BBB+/A-2 Rating für die deutsche Fluggesellschaft Lufthansa AG bestätigt. Als Grund gab S&P an, dass es der Lufthansa trotz schwieriger Lage der Luftfahrt-Industrie gelänge, Kosten einzusparen.
Jürgen Weber hatte gestern nach 36 Jahren im Dienste der Lufthansa, davon 12 Jahre als Vorstandschef, sein Amt an Wolfgang Mayrhuber abgeben. Er ist zukünftig Aufsichtsratschef der Lufthansa, die er in den vergangenen Jahren zu einer der profitabelsten Fluglinien der Welt gemacht hatte.
Die Aktie beendete den Handel am Mittwoch bei 10,90 Euro.
Die amerikanische Ratingagentur Standard and Poors hat am Mittwoch das BBB+/A-2 Rating für die deutsche Fluggesellschaft Lufthansa AG bestätigt. Als Grund gab S&P an, dass es der Lufthansa trotz schwieriger Lage der Luftfahrt-Industrie gelänge, Kosten einzusparen.
Jürgen Weber hatte gestern nach 36 Jahren im Dienste der Lufthansa, davon 12 Jahre als Vorstandschef, sein Amt an Wolfgang Mayrhuber abgeben. Er ist zukünftig Aufsichtsratschef der Lufthansa, die er in den vergangenen Jahren zu einer der profitabelsten Fluglinien der Welt gemacht hatte.
Die Aktie beendete den Handel am Mittwoch bei 10,90 Euro.
still und leise ging der nikkei auf die reise
moin moin zusammen
Infogrames Matrix-Spiel jetzt über 2,5 Mio. mal verkauft
Atari (früher Infrogrames) hat im ersten Verkaufsmonat über 2,5 Mio. Einheiten des Computerspiels "Enter The Matrix" abgesetzt. Dies gab CEO Bruno Bonnell am Mittwoch bekannt.
Zu Beginn hatte Atari rund 4 Mio. Spiele an die Händler ausgeliefert. Für das Unternehmen ist es wichtig, dass diese 4 Mio. Spiele auch verkauft werden, da die Produktionskosten extrem hoch waren.
"Enter The Matrix ist auf gutem Weg, die Ziele zu erfüllen," freute sich Bonnell.
Nachdem das Spiel anfänglich keine extrem guten Kritiken von Spielezeitschriften bekommen hatte, war die Aktie teilweise bis zu 30 Prozent eingebrochen, da man fürchtete, dass sich das auf die Nachfrage auswirken könnte. Zwischenzeitlich erholte sich das Papier allerdings wieder. Gestern beendete die Aktie den Handel bei 5,61 Dollar mit einem Plus von 2,75 Prozent.
Atari (früher Infrogrames) hat im ersten Verkaufsmonat über 2,5 Mio. Einheiten des Computerspiels "Enter The Matrix" abgesetzt. Dies gab CEO Bruno Bonnell am Mittwoch bekannt.
Zu Beginn hatte Atari rund 4 Mio. Spiele an die Händler ausgeliefert. Für das Unternehmen ist es wichtig, dass diese 4 Mio. Spiele auch verkauft werden, da die Produktionskosten extrem hoch waren.
"Enter The Matrix ist auf gutem Weg, die Ziele zu erfüllen," freute sich Bonnell.
Nachdem das Spiel anfänglich keine extrem guten Kritiken von Spielezeitschriften bekommen hatte, war die Aktie teilweise bis zu 30 Prozent eingebrochen, da man fürchtete, dass sich das auf die Nachfrage auswirken könnte. Zwischenzeitlich erholte sich das Papier allerdings wieder. Gestern beendete die Aktie den Handel bei 5,61 Dollar mit einem Plus von 2,75 Prozent.
Lamborghini feiert Jubiläum: Der wilde Stier wird 40
happy birthday
happy birthday
FED vor Zinssenkung? – nicht „feiertagen“, arbeiten...
www.4investors.de - Tagesvorschau: 19.06.2003
Wieder einmal ein Feiertag. Die halbe Republik macht das, was „Superminister“ (no comment...) Wolfgang Clement gar nicht gerne sieht: frei. Während das Bruttoinlandsprodukt also wieder einmal abschmiert, weil niemand Lust auf Arbeit hat und unverschämterweise der Freitag auch noch Brückentag ist, steht an der Börse eine wichtige Weichenstellung an. Der Dax hat sich an 3.320 festgebissen, der TecDax im Bereich um 442 Punkte. Die überkaufte Lage treibt die Bullen zur Eile. Neue Kaufsignale müssen her, um die erwartete dynamische Korrektur hinauszuzögern. Verhindern kann man sie ohnehin nicht, angesichts der extrem hohen Zahl an Bullen an den Börsen – immerhin rechnen die meisten Börsenkommentatoren mittlerweile mit weiter steigenden Notierungen. Händler rechnen mit einem freundlicheren Start in den Tag.
Dax: Long-Risiken werden größer
Bei erneut hohen Umsätzen kam der Dax am Mittwoch nicht vom Fleck. Das Tagestief lag auf der Unterstützung bei 3.264 Punkten, während das Tageshoch nicht mehr an die Widerstandszone bei 3.310/20 heran reichte. Gleichzeitig hat der Dax damit auch die untere Linie des lang gestreckten Keils bestätigt. Die Vorgaben für den Tag sind uneinheitlich. Wieder einmal konnte sich die Wall Street zum Tagesschluss von ihren Tiefs deutlich lösen. Der Dow schloss mit leichten Verlusten, die Nasdaq mit leichten Gewinnen. Vorlaufende Indizes, wie zum Beispiel der SOX, haben ihr kurzfristiges Potenzial ausgeschöpft und stehen an wichtigen Widerständen. Das Risiko wird angesichts der stark überkauften Lage größer.
TecDax: 442 weiterhin nicht zu überwinden
Wie erwartet hat der TecDax auch am Mittwoch die Marke von 442 Punkten nicht ernsthaft gefährden können, zumal auch der Umsatz deutlich nachlässt. Obwohl den Bullen die Puste auszugehen scheint, haben die Bären noch nicht zur Attacke geblasen. Der TecDax bewegt sich seit einigen Tagen seitwärts in einer engen Spanne von 419 bis 442 Punkten. An volatilen Tagen überwindet der Index eine solche Spanne schon einmal innerhalb weniger Stunden. Kurzfristig hat sich eine Unterstützung bei 432 Punkten etabliert, während die alte Marke 434/435 zunehmend an Bedeutung verliert. Die freundlichere Nasdaq gibt einerseits Unterstützung, andererseits bleibt die Lage technisch überkauft.
Ausführliche Chartanalysen finden Sie – heute als kostenlose Leseprobe – auf unserer Internetseite www.4investors.de.
Eine der Triebfedern der Börse ist zurzeit die Zinsphantasie. EZB-Chef Wim Duisenberg hat sie jüngst wieder geschürt und von weiterem Senkungspotenzial nur wenige Tage nach der Leitzinssenkung gesprochen. Da wirft sich zwangläufig die Frage auf: Warum hat die EZB dann nicht sofort einen größeren Schritt unternommen? Und die Zinsphantasie geht weiter: Laut einem Bericht der Washington Post soll am Donnerstag die FED die Zinsen noch einmal um 25 oder sogar 50 Basispunkte senken. Da stellt sich gleich noch eine Frage: Wenn die Konjunkturaussichten, wie die Börsen-Optimisten immer beteuern, so gut sind – warum dann diese Senkungsorgie von Seiten der Zentralbanken, selbst von der stockkonservativen EZB?
Am Handelstag werden kaum Neuigkeiten von deutschen Unternehmen erwartet. Im Fokus stehen daher die Auswirkungen von Nachrichten aus anderen Ländern auf die heimischen Aktienwerte. Die schlechter als erwartet ausgefallenen Zahlen bei Micron Technologies könnten nach Ansicht von Experten die Chiptitel wie Infineon oder ce Consumer belasten. Dazu geht die Übernahmeschlacht um Peoplesoft weiter. Oracle hat sein Angebot je Peoplesoft-Aktie von 16 auf 19,50 Dollar erhöht. Ob es den SAP-Kurs erfreuen wird?
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www.4investors.de - Tagesvorschau: 19.06.2003
Wieder einmal ein Feiertag. Die halbe Republik macht das, was „Superminister“ (no comment...) Wolfgang Clement gar nicht gerne sieht: frei. Während das Bruttoinlandsprodukt also wieder einmal abschmiert, weil niemand Lust auf Arbeit hat und unverschämterweise der Freitag auch noch Brückentag ist, steht an der Börse eine wichtige Weichenstellung an. Der Dax hat sich an 3.320 festgebissen, der TecDax im Bereich um 442 Punkte. Die überkaufte Lage treibt die Bullen zur Eile. Neue Kaufsignale müssen her, um die erwartete dynamische Korrektur hinauszuzögern. Verhindern kann man sie ohnehin nicht, angesichts der extrem hohen Zahl an Bullen an den Börsen – immerhin rechnen die meisten Börsenkommentatoren mittlerweile mit weiter steigenden Notierungen. Händler rechnen mit einem freundlicheren Start in den Tag.
Dax: Long-Risiken werden größer
Bei erneut hohen Umsätzen kam der Dax am Mittwoch nicht vom Fleck. Das Tagestief lag auf der Unterstützung bei 3.264 Punkten, während das Tageshoch nicht mehr an die Widerstandszone bei 3.310/20 heran reichte. Gleichzeitig hat der Dax damit auch die untere Linie des lang gestreckten Keils bestätigt. Die Vorgaben für den Tag sind uneinheitlich. Wieder einmal konnte sich die Wall Street zum Tagesschluss von ihren Tiefs deutlich lösen. Der Dow schloss mit leichten Verlusten, die Nasdaq mit leichten Gewinnen. Vorlaufende Indizes, wie zum Beispiel der SOX, haben ihr kurzfristiges Potenzial ausgeschöpft und stehen an wichtigen Widerständen. Das Risiko wird angesichts der stark überkauften Lage größer.
TecDax: 442 weiterhin nicht zu überwinden
Wie erwartet hat der TecDax auch am Mittwoch die Marke von 442 Punkten nicht ernsthaft gefährden können, zumal auch der Umsatz deutlich nachlässt. Obwohl den Bullen die Puste auszugehen scheint, haben die Bären noch nicht zur Attacke geblasen. Der TecDax bewegt sich seit einigen Tagen seitwärts in einer engen Spanne von 419 bis 442 Punkten. An volatilen Tagen überwindet der Index eine solche Spanne schon einmal innerhalb weniger Stunden. Kurzfristig hat sich eine Unterstützung bei 432 Punkten etabliert, während die alte Marke 434/435 zunehmend an Bedeutung verliert. Die freundlichere Nasdaq gibt einerseits Unterstützung, andererseits bleibt die Lage technisch überkauft.
Ausführliche Chartanalysen finden Sie – heute als kostenlose Leseprobe – auf unserer Internetseite www.4investors.de.
Eine der Triebfedern der Börse ist zurzeit die Zinsphantasie. EZB-Chef Wim Duisenberg hat sie jüngst wieder geschürt und von weiterem Senkungspotenzial nur wenige Tage nach der Leitzinssenkung gesprochen. Da wirft sich zwangläufig die Frage auf: Warum hat die EZB dann nicht sofort einen größeren Schritt unternommen? Und die Zinsphantasie geht weiter: Laut einem Bericht der Washington Post soll am Donnerstag die FED die Zinsen noch einmal um 25 oder sogar 50 Basispunkte senken. Da stellt sich gleich noch eine Frage: Wenn die Konjunkturaussichten, wie die Börsen-Optimisten immer beteuern, so gut sind – warum dann diese Senkungsorgie von Seiten der Zentralbanken, selbst von der stockkonservativen EZB?
Am Handelstag werden kaum Neuigkeiten von deutschen Unternehmen erwartet. Im Fokus stehen daher die Auswirkungen von Nachrichten aus anderen Ländern auf die heimischen Aktienwerte. Die schlechter als erwartet ausgefallenen Zahlen bei Micron Technologies könnten nach Ansicht von Experten die Chiptitel wie Infineon oder ce Consumer belasten. Dazu geht die Übernahmeschlacht um Peoplesoft weiter. Oracle hat sein Angebot je Peoplesoft-Aktie von 16 auf 19,50 Dollar erhöht. Ob es den SAP-Kurs erfreuen wird?
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US-Raketenabwehrtest gescheitert
Die amerikanischen Bemühungen um den Aufbau eines Raketenabwehrsystems haben einen Rückschlag erlitten: Über dem Pazifik scheiterte der zweite Test in Folge, von einem Kriegsschiff aus eine Rakete abzuschießen. Das teilte ein Sprecher der Raketenabwehrbehörde mit. Vier Tests in den vergangenen zweieinhalb Jahren waren zuvor erfolgreich gewesen.
Die Ursache des Fehlschusses war zunächst nicht bekannt. Experten vergleichen die Aufgabe damit, eine Gewehrkugel mit einer Gewehrkugel zu treffen. Die Regierung von Präsident George W. Bush hatte im Dezember Pläne vorgestellt, bis 2005 ein rudimentäres Raketenabwehrsystem aufzubauen.
Die amerikanischen Bemühungen um den Aufbau eines Raketenabwehrsystems haben einen Rückschlag erlitten: Über dem Pazifik scheiterte der zweite Test in Folge, von einem Kriegsschiff aus eine Rakete abzuschießen. Das teilte ein Sprecher der Raketenabwehrbehörde mit. Vier Tests in den vergangenen zweieinhalb Jahren waren zuvor erfolgreich gewesen.
Die Ursache des Fehlschusses war zunächst nicht bekannt. Experten vergleichen die Aufgabe damit, eine Gewehrkugel mit einer Gewehrkugel zu treffen. Die Regierung von Präsident George W. Bush hatte im Dezember Pläne vorgestellt, bis 2005 ein rudimentäres Raketenabwehrsystem aufzubauen.
Hauptversammlung bei der TUI AG
Der Touristikkonzern TUI AG berichtet in einer Pressemeldung über die heutige Hauptversammlung in Hannover.
Die anwesenden Aktionäre der 44. ordentlichen Hauptversammlung haben über den festgestellten Jahresabschlusses zum Geschäftsjahr 2002 mit dem Lagebericht sowie über den Konzernabschluss, den Konzernlagebericht und den Bericht des Aufsichtsrates abgestimmt.
Alle Anträge zur Beschlussfassung wurden mit über 97,9 Prozent Ja-Stimmen angenommen. Zudem wurde die Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats beschlossen.
Die Aktie von TUI notierte zuletzt bei 14,13 Euro.
Der Touristikkonzern TUI AG berichtet in einer Pressemeldung über die heutige Hauptversammlung in Hannover.
Die anwesenden Aktionäre der 44. ordentlichen Hauptversammlung haben über den festgestellten Jahresabschlusses zum Geschäftsjahr 2002 mit dem Lagebericht sowie über den Konzernabschluss, den Konzernlagebericht und den Bericht des Aufsichtsrates abgestimmt.
Alle Anträge zur Beschlussfassung wurden mit über 97,9 Prozent Ja-Stimmen angenommen. Zudem wurde die Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats beschlossen.
Die Aktie von TUI notierte zuletzt bei 14,13 Euro.
moin yyy
yyy
beobachtest du SCM noch?
sieht immer noch ganz legger aus...
beobachtest du SCM noch?
sieht immer noch ganz legger aus...
moin caina
moinmoin yyo
Lucent bekommt Auftrag von Telecom New Zealand
Der amerikanische Telekommunikationsausrüster Lucent Technologies Inc. gab am Donnerstag den Erhalt eines Auftrags der neuseeländischen Telecom New Zealand bekannt.
Den Angaben des Unternehmens zufolge wird Lucent in den kommenden fünf Jahren für die Planung und das Management des 027 CMDA Netzwerks verantwortlich sein.
Als Auftragsvolumen wurde eine Summe von 100 Mio. Dollar genannt. Die Lucent-Aktie beendete den Handel am Mittwoch bei 2,13 Dollar unverändert.
moinmoin yyo
Lucent bekommt Auftrag von Telecom New Zealand
Der amerikanische Telekommunikationsausrüster Lucent Technologies Inc. gab am Donnerstag den Erhalt eines Auftrags der neuseeländischen Telecom New Zealand bekannt.
Den Angaben des Unternehmens zufolge wird Lucent in den kommenden fünf Jahren für die Planung und das Management des 027 CMDA Netzwerks verantwortlich sein.
Als Auftragsvolumen wurde eine Summe von 100 Mio. Dollar genannt. Die Lucent-Aktie beendete den Handel am Mittwoch bei 2,13 Dollar unverändert.
die dresdner wird immer besser
Selten so eine Eröffnung wie bei Teles gesehen.
Teles rutscht auf 8,65 Euro - 22,49 %
Teles rutscht auf 8,65 Euro - 22,49 %
jemand Teles bekommen
obacht bei dri.....könnte da bald schnaggeln.......
mfg
mfg
Vitesse Semiconductor gewinnt nach Upgrade 12 Prozent
Die Aktie des amerikanischen Technologiekonzerns Vitesse Semiconductor Corp. legt im aktuellen Handelsverlauf deutlich zu nachdem sich die Analysten aus dem Hause Lehman Brothers positiv zu dem Titel geäußert haben.
Die Experten bewerten die Aktie nun mit Equal Weight nach bislang Underweight. Auf dem aktuellen Niveau sehen die Analysten demnach noch Potential bei der Aktie.
Aktuell gewinnt der Titel 12,0 Prozent auf 5,67 Dollar.
Ebenfalls positiv äußerten sich die Experten zu den Aktien von PMC-Sierra sowie Applied Micro Circuits. Die Papiere gewinnen aktuell 5,9 respektive 1,0 Prozent.
Die Aktie des amerikanischen Technologiekonzerns Vitesse Semiconductor Corp. legt im aktuellen Handelsverlauf deutlich zu nachdem sich die Analysten aus dem Hause Lehman Brothers positiv zu dem Titel geäußert haben.
Die Experten bewerten die Aktie nun mit Equal Weight nach bislang Underweight. Auf dem aktuellen Niveau sehen die Analysten demnach noch Potential bei der Aktie.
Aktuell gewinnt der Titel 12,0 Prozent auf 5,67 Dollar.
Ebenfalls positiv äußerten sich die Experten zu den Aktien von PMC-Sierra sowie Applied Micro Circuits. Die Papiere gewinnen aktuell 5,9 respektive 1,0 Prozent.
wl teles
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