Kaplan unauffindbar verschwunden - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.06.03 10:39:51 von
neuester Beitrag 22.06.03 14:54:03 von
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Toll, wie die rot-grünen Behörden uns vor den Moslem-Terroristen beschützen.
Die lassen diese Typen absichtlich laufen !
Hoffentlich gibt es jetzt wenigstens einen Untersuchungsausschuss im NRW-Landtag !
Diese rot-grüne Schlamperei ist einfach unerträglich.
Toll, wie die rot-grünen Behörden uns vor den Moslem-Terroristen beschützen.
Die lassen diese Typen absichtlich laufen !
Hoffentlich gibt es jetzt wenigstens einen Untersuchungsausschuss im NRW-Landtag !
Diese rot-grüne Schlamperei ist einfach unerträglich.
schön mal leise gedacht aus welcher ära diese gesetze kommen ?
unerträglich dieses dumme gelabbere
P.S.: damit mein ich ausdrücklich nur den Pster nicht das Ding an sich, das ist wahrlich unmöglich...
unerträglich dieses dumme gelabbere
P.S.: damit mein ich ausdrücklich nur den Pster nicht das Ding an sich, das ist wahrlich unmöglich...
@reti
Das ist schon richtig, aber die Rotnasen sind inzwischen im 5 Jahr ihres Nichtstuns angelangt. Gesetze können ja schliesslich auch geändert werden.
Taten sind angesagt und nicht Worte.
Und darin ist Schmallspurindiander Gerd ja Spitze. Im Versprechen und Lügen.
Das ist schon richtig, aber die Rotnasen sind inzwischen im 5 Jahr ihres Nichtstuns angelangt. Gesetze können ja schliesslich auch geändert werden.
Taten sind angesagt und nicht Worte.
Und darin ist Schmallspurindiander Gerd ja Spitze. Im Versprechen und Lügen.
Die Tagesschau hat aber noch vorgestern gemeldet, der Kalif sei nach wie vor in Köln.
Im übrigen hat er noch Zeit bis Ende dieser Woche - erst dann muß er sich bei der Polizei wieder melden.
Also erstmal abwarten!
Im übrigen hat er noch Zeit bis Ende dieser Woche - erst dann muß er sich bei der Polizei wieder melden.
Also erstmal abwarten!
REPORT MAINZ:
„Kalif von Köln“ Metin Kaplan:
„Ich will mit den Deutschen in Frieden zusammenleben!“
Islamistenführer schwört im Interview mit REPORT MAINZ der Gewalt ab
Mainz, 2. 6. 03 - Der sogenannte „Kalif von Köln“, Metin Kaplan, schwört der Gewalt ab. Im Interview mit dem ARD-Politikmagazin REPORT Mainz erklärte er, er wolle zukünftig mit den Deutschen in Frieden leben. In der REPORT-Sendung am Montag, 2. Juni, nimmt er zum ersten Mal seit seiner Haftentlassung zu seiner Rolle als Führer des mittlerweile verbotenen Kalifatsstaates Stellung: „Viele Aussagen, die ich im Laufe der Jahre gemacht habe, sind nicht richtig interpretiert worden. So gelte ich heute als gefährlicher Mann, der ich nicht bin,“ erklärt Kaplan. Weiter stellt er klar: „Ich war und bin gegen die Anwendung von Gewalt und Auseinandersetzungen, bei denen Menschen verletzt oder getötet werden. Ein gläubiger Moslem kann Terror nicht befürworten! Islam heißt Frieden, Islam ist Frieden! Ich will mit den Deutschen in Frieden zusammenleben!“ Diesen letzten Satz des Interviews hatte Metin Kaplan auf deutsch vorgetragen, seit April 2002 nahm er in seiner Haft erfolgreich an einem Deutschkurs für Anfänger teil.
Seit seiner Freilassung am vergangenen Dienstag hält sich Metin Kaplan, der so genannte „Kalif von Köln“ zusammen mit seiner Familie versteckt. Nach Auffassung der Sicherheitsbehörden ist er einer der gefährlichsten Islamisten auf deutschem Boden. Fast eine Woche, nachdem das Oberlandesgericht Düsseldorf den Auslieferungsantrag der Türkei abgelehnt hat und sich die Pforten der Justizvollzugsanstalt Düsseldorf für den 50jährigen nach Verbüßung einer vierjährigen Haftstrafe wegen „Aufrufes zu einer Straftat“ öffneten, stellte sich das langjährige Oberhaupt des Kalifatsstaates den Fragen von REPORT MAINZ.
Von der rheinischen Metropole aus verfolgte Kaplan ab Mitte der 90er Jahre das Ziel, in der Türkei die Wiedererrichtung des 1924 abgeschafften Kalifats zu betreiben. Dazu gehört nach Auffassung seiner Anhänger auch die Einführung des islamischen Gesetzes, der Scharia, notfalls „unter Einsatz des Schwertes“. Antisemitische Hetze, Hasstiraden gegen Demokratie und Pluralismus, Aufrufe zum Heiligen Krieg – all das gehörte jahrelang zum Repertoire des Kalifen in seinem seit Dezember 2001 geschlossenen Gottesreich in Köln-Nippes. Heute schlägt er weitaus friedlichere Töne an: „Ich bin Allah dankbar, dass er mir meine Freiheit gewährt hat – und auch den deutschen Richtern. In Zukunft möchte ich in meinem Beruf als islamischer Gelehrter tätig sein – aber ich akzeptiere, dass der Kalifatsstaat nach deutschem Recht verboten ist.“
Türkische Sicherheitsbehörden werfen Kaplan vor, er habe Mitgliedern seines Kalifatsstaates zwei Attentate im Oktober `98 befohlen – auf das Atatürk-Mausoleum in Ankara und die Fatih-Moschee in Istanbul. Die Anschläge seien in letzter Minute verhindert worden. Die Türkei fordert vehement Kaplans Auslieferung. Nach dem Beschluss des Düsseldorfer Oberlandesgerichts vom vorigen Dienstag ist die Auslieferung unzulässig. Das in der Türkei gegen Kaplan anhängige Verfahren trage den Charakter politischer Verfolgung – es bestehe die Gefahr, dass vor dem türkischen Gericht Aussagen verhafteter Kaplan-Anhänger verwendet würden, die offensichtlich unter Folter zustande gekommen seien.
Intensiv wacht der Staat seit dem Vereinsverbot über die noch verbliebenen Anhänger des Kalifatsstaats. Innerhalb Deutschlands gibt es nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes derzeit keine nachgewiesenen Aktivitäten der islamischen Extremisten um Metin Kaplan. Doch Sicherheitsexperten wie der Terrorismusforscher Dr. Kai Hirschmann von der Bundesakademie für Sicherheitspolitik in Bonn sind skeptisch: „Wenn er wirklich der Kalif ist, und wenn das alles, was er vorher von sich gegeben hat ernst gemeint war, wird er nicht aufhören können, das zu tun, was er vorher auch getan hat. Er wird sich eine Auszeit gönnen von vielleicht sechs Monaten, von einem Jahr, aber dann dennoch in seinen Überzeugungen weiter fortfahren. Das ist natürlich eine Herausforderung für den Rechtsstaat.“
Metin Kaplan zur Frage, ob er künftig als Kalif tätig sein werde, wörtlich: „Ich werde das Amt des Kalifen solange nicht ausüben, bis das deutsche Verfassungsgericht über unsere Beschwerde gegen das Vereinsverbot entschieden hat. Insofern akzeptiere ich Deutsches Recht.“
Kaplans Rechtsanwältin Ingeborg Naumann rechnet damit, dass der Staat alles versuchen wird, Kaplan schnellstmöglich außer Landes zu bringen. Nach dem Düsseldorfer OLG-Beschluss sieht sie die Möglichkeiten allerdings als beschränkt an: „Also in die Türkei ist für mich wirklich ausgeschlossen, und ich sage das, was ich auch beim Auslieferungsverfahren getan habe: das darf nicht geschehen und das wird nicht geschehen!“
Metin Kaplan hat von der Justiz strenge Auflagen erhalten, muss sich wöchentlich bei der Polizei melden und seinen Aufenthaltsort den Behörden mitteilen.
„Kalif von Köln“ Metin Kaplan:
„Ich will mit den Deutschen in Frieden zusammenleben!“
Islamistenführer schwört im Interview mit REPORT MAINZ der Gewalt ab
Mainz, 2. 6. 03 - Der sogenannte „Kalif von Köln“, Metin Kaplan, schwört der Gewalt ab. Im Interview mit dem ARD-Politikmagazin REPORT Mainz erklärte er, er wolle zukünftig mit den Deutschen in Frieden leben. In der REPORT-Sendung am Montag, 2. Juni, nimmt er zum ersten Mal seit seiner Haftentlassung zu seiner Rolle als Führer des mittlerweile verbotenen Kalifatsstaates Stellung: „Viele Aussagen, die ich im Laufe der Jahre gemacht habe, sind nicht richtig interpretiert worden. So gelte ich heute als gefährlicher Mann, der ich nicht bin,“ erklärt Kaplan. Weiter stellt er klar: „Ich war und bin gegen die Anwendung von Gewalt und Auseinandersetzungen, bei denen Menschen verletzt oder getötet werden. Ein gläubiger Moslem kann Terror nicht befürworten! Islam heißt Frieden, Islam ist Frieden! Ich will mit den Deutschen in Frieden zusammenleben!“ Diesen letzten Satz des Interviews hatte Metin Kaplan auf deutsch vorgetragen, seit April 2002 nahm er in seiner Haft erfolgreich an einem Deutschkurs für Anfänger teil.
Seit seiner Freilassung am vergangenen Dienstag hält sich Metin Kaplan, der so genannte „Kalif von Köln“ zusammen mit seiner Familie versteckt. Nach Auffassung der Sicherheitsbehörden ist er einer der gefährlichsten Islamisten auf deutschem Boden. Fast eine Woche, nachdem das Oberlandesgericht Düsseldorf den Auslieferungsantrag der Türkei abgelehnt hat und sich die Pforten der Justizvollzugsanstalt Düsseldorf für den 50jährigen nach Verbüßung einer vierjährigen Haftstrafe wegen „Aufrufes zu einer Straftat“ öffneten, stellte sich das langjährige Oberhaupt des Kalifatsstaates den Fragen von REPORT MAINZ.
Von der rheinischen Metropole aus verfolgte Kaplan ab Mitte der 90er Jahre das Ziel, in der Türkei die Wiedererrichtung des 1924 abgeschafften Kalifats zu betreiben. Dazu gehört nach Auffassung seiner Anhänger auch die Einführung des islamischen Gesetzes, der Scharia, notfalls „unter Einsatz des Schwertes“. Antisemitische Hetze, Hasstiraden gegen Demokratie und Pluralismus, Aufrufe zum Heiligen Krieg – all das gehörte jahrelang zum Repertoire des Kalifen in seinem seit Dezember 2001 geschlossenen Gottesreich in Köln-Nippes. Heute schlägt er weitaus friedlichere Töne an: „Ich bin Allah dankbar, dass er mir meine Freiheit gewährt hat – und auch den deutschen Richtern. In Zukunft möchte ich in meinem Beruf als islamischer Gelehrter tätig sein – aber ich akzeptiere, dass der Kalifatsstaat nach deutschem Recht verboten ist.“
Türkische Sicherheitsbehörden werfen Kaplan vor, er habe Mitgliedern seines Kalifatsstaates zwei Attentate im Oktober `98 befohlen – auf das Atatürk-Mausoleum in Ankara und die Fatih-Moschee in Istanbul. Die Anschläge seien in letzter Minute verhindert worden. Die Türkei fordert vehement Kaplans Auslieferung. Nach dem Beschluss des Düsseldorfer Oberlandesgerichts vom vorigen Dienstag ist die Auslieferung unzulässig. Das in der Türkei gegen Kaplan anhängige Verfahren trage den Charakter politischer Verfolgung – es bestehe die Gefahr, dass vor dem türkischen Gericht Aussagen verhafteter Kaplan-Anhänger verwendet würden, die offensichtlich unter Folter zustande gekommen seien.
Intensiv wacht der Staat seit dem Vereinsverbot über die noch verbliebenen Anhänger des Kalifatsstaats. Innerhalb Deutschlands gibt es nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes derzeit keine nachgewiesenen Aktivitäten der islamischen Extremisten um Metin Kaplan. Doch Sicherheitsexperten wie der Terrorismusforscher Dr. Kai Hirschmann von der Bundesakademie für Sicherheitspolitik in Bonn sind skeptisch: „Wenn er wirklich der Kalif ist, und wenn das alles, was er vorher von sich gegeben hat ernst gemeint war, wird er nicht aufhören können, das zu tun, was er vorher auch getan hat. Er wird sich eine Auszeit gönnen von vielleicht sechs Monaten, von einem Jahr, aber dann dennoch in seinen Überzeugungen weiter fortfahren. Das ist natürlich eine Herausforderung für den Rechtsstaat.“
Metin Kaplan zur Frage, ob er künftig als Kalif tätig sein werde, wörtlich: „Ich werde das Amt des Kalifen solange nicht ausüben, bis das deutsche Verfassungsgericht über unsere Beschwerde gegen das Vereinsverbot entschieden hat. Insofern akzeptiere ich Deutsches Recht.“
Kaplans Rechtsanwältin Ingeborg Naumann rechnet damit, dass der Staat alles versuchen wird, Kaplan schnellstmöglich außer Landes zu bringen. Nach dem Düsseldorfer OLG-Beschluss sieht sie die Möglichkeiten allerdings als beschränkt an: „Also in die Türkei ist für mich wirklich ausgeschlossen, und ich sage das, was ich auch beim Auslieferungsverfahren getan habe: das darf nicht geschehen und das wird nicht geschehen!“
Metin Kaplan hat von der Justiz strenge Auflagen erhalten, muss sich wöchentlich bei der Polizei melden und seinen Aufenthaltsort den Behörden mitteilen.
Na, Bluemax, keine Arbeit?
Daß die Arbeitslosen immer so rumhetzen müssen
Daß die Arbeitslosen immer so rumhetzen müssen
So, heute müßte sich Kaplan ja bei der Polizei mal melden...
Kaplan ist zum Fallschirmspringen!
...bis morgen hat er noch Zeit, aber ich erwarte nicht,
dass er sich meldet. Die deutsche Justiz ist mal
wieder total verblödet durch ihre
Instanzen und Kompetenzen getorkelt, und jeder kleine
Max oder Metin lacht sich über die
Aufgeblasenheit und Wirkungslosigkeit der Behörden
schief....
dass er sich meldet. Die deutsche Justiz ist mal
wieder total verblödet durch ihre
Instanzen und Kompetenzen getorkelt, und jeder kleine
Max oder Metin lacht sich über die
Aufgeblasenheit und Wirkungslosigkeit der Behörden
schief....
Okay, nehmen wir mal an, der Mann meldet sich heute nicht bei den Behörden. Dann darf man wohl davon ausgehen, daß er untergetaucht ist (Gerüchte, daß er sich ins benachbarte Ausland abgesetzt habe, gab es ja schon).
Wird er dann zur Fahndung ausgeschrieben? Wäre ja eigentlich paradox! Bekundet die Bundesregierung ja ständig, daß man Kaplan loswerden will...
Wird er dann zur Fahndung ausgeschrieben? Wäre ja eigentlich paradox! Bekundet die Bundesregierung ja ständig, daß man Kaplan loswerden will...
- Na,.? - Wie stehen die Wetten für heute Abend...?...
...Setze 3:1 dass er nichtkommt...
...Uns später - huiii fliegt der Pass weg, und
und wieder beginnt eine grosse Freundschaft mit
unserem Staat...
...Setze 3:1 dass er nichtkommt...
...Uns später - huiii fliegt der Pass weg, und
und wieder beginnt eine grosse Freundschaft mit
unserem Staat...
...Countdown läuft....23.29 h ...30, ...31,...32...
Also Freunde, jetzt mal keine Panik, immerhin hat der Mann Zeit bis Dienstag, sich zu melden.
Ich bin sicher, die langjährige Haftstrafe hat Kaplan geläutert - eine Gefängnisstrafe hat ja nicht den Sinn, jemanden `wegzusperren´, sondern soll ja immer eine Besserung des Verurteilten im Sinne einer `Resozialisierung´ bewirken.
http://www.wdr.de/themen/politik/nrw/kalif_von_koeln/kalif_v…
Ich bin sicher, die langjährige Haftstrafe hat Kaplan geläutert - eine Gefängnisstrafe hat ja nicht den Sinn, jemanden `wegzusperren´, sondern soll ja immer eine Besserung des Verurteilten im Sinne einer `Resozialisierung´ bewirken.
http://www.wdr.de/themen/politik/nrw/kalif_von_koeln/kalif_v…
...plötzlich hat er Zeit bis Dienstag..?
...Und Dienstag hat er dann auf einmal Zeit bis
Freitag und so weiter usw....?
...Und Dienstag hat er dann auf einmal Zeit bis
Freitag und so weiter usw....?
Resozialisierung
...also ich wäre froh, wenn er weg wäre und nie mehr wieder käme. In Deutschland liegt nichts gegen ihn vor, die Strafe hat er vollverbüßt, er soll ausgewiesen werden, das ganze Verfahren würde sich sehr abküzren, wenn er freiwillig abgehauen sein sollte. Noch bessern, wenn er seine Familie mitgenommen hat, die leben m.W. alle vom Sozialamt.
!
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Und, wo ist der nun ?
...so , - heute müsste doch definitiv klar sein
was los ist...!.. ist er da...? ..oder nicht..?...
Ich tippe mal eher auf ...nicht da..!
Man könnt mich jetzt fragen, woher ich das weiss...
Ich weiss es nicht...aber so wir mir die ganze Richtung
erscheint, die er vertritt, agiert man gerne
hintenherum und überhaupt - von hinten... ...
man hält sich gerne hinten auf...sozusagen hinter haltend...!! ...ich glaube, dazu gibts auch ´nen
Substantiv...!?...
was los ist...!.. ist er da...? ..oder nicht..?...
Ich tippe mal eher auf ...nicht da..!
Man könnt mich jetzt fragen, woher ich das weiss...
Ich weiss es nicht...aber so wir mir die ganze Richtung
erscheint, die er vertritt, agiert man gerne
hintenherum und überhaupt - von hinten... ...
man hält sich gerne hinten auf...sozusagen hinter haltend...!! ...ich glaube, dazu gibts auch ´nen
Substantiv...!?...
..Ja, wo ist er denn...?
...hat er noch mal Zeit bis Sonntag Abend...?
in 10 Wochen...?
..oder hat er sich doch noch gemeldet...?...unser Herr Kaplan...
...hat er noch mal Zeit bis Sonntag Abend...?
in 10 Wochen...?
..oder hat er sich doch noch gemeldet...?...unser Herr Kaplan...
Und nun ?
...und nix,!. der Herr Kaplan, kann weiter fahrn...
!
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Hallo Herr Kaplan, wie gehts denn so...?
noch im Urlaub....?.. , man hört so wenig voneinander...
noch im Urlaub....?.. , man hört so wenig voneinander...
im Kölner Lokalteil stand: er hat sich gemeldet und klagt derzeit gegen die Meldepflicht.
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