Antisemiten sind wir keine, - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.06.03 22:01:03 von
neuester Beitrag 15.06.03 20:07:00 von
neuester Beitrag 15.06.03 20:07:00 von
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ID: 743.003
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...aber man wird doch als User in einem Politforum noch sagen dürfen
daß es für einen Judenbischof oder was er ist
nicht ok ist Koks zu schnüffeln und Prostis zu bestellen - noch dazu russische -
und das mitten in Deutschland.
Schon der Bubis, ...als Christ schweigt man besser...
Aber man muß beinahe an der Gerechtigkeit Gottes zweifeln wenn man bedenkt daß Herr Möllemann der nichts als die Wahrheit....
wir sind uns doch einig im Forum, oder ?
daß es für einen Judenbischof oder was er ist
nicht ok ist Koks zu schnüffeln und Prostis zu bestellen - noch dazu russische -
und das mitten in Deutschland.
Schon der Bubis, ...als Christ schweigt man besser...
Aber man muß beinahe an der Gerechtigkeit Gottes zweifeln wenn man bedenkt daß Herr Möllemann der nichts als die Wahrheit....
wir sind uns doch einig im Forum, oder ?
Idiot.
Immerhin hat Friedman vielen Politikern die "Wahrheit" ihrer Aussage uns allen vorgeführt.
Dafür gebührt unser Dank.
Immerhin hat Friedman vielen Politikern die "Wahrheit" ihrer Aussage uns allen vorgeführt.
Dafür gebührt unser Dank.
#2:
Dank dem Friedman
Bei Nichtdank: Klarer fall von Antisemitismus!
Dank dem Friedman
Bei Nichtdank: Klarer fall von Antisemitismus!
Sagt doch niemand. Warum erwähnt den hier jeder seinen Glauben ?
Interessiert mich nicht, wenn ich seine Sendung anschaue oder ihn nicht leiden kann.
Jeder zweite Satz ist, der Jude Friedmann usw.
Als die Diskussion mit Möllemann war, hat er bei Maischberger etwas interessantes gesagt. Friedman hat nur gestört, dass Möllemann nicht gesagt hat, der Friedman ist ein dummer Journalist, sondern der Jude Friedman ist doof.
Lasst doch einfach seinen Glauben aus dem Spiel oder geilt es euch auf, wenn der nächste sich selbst umbringt ?
Interessiert mich nicht, wenn ich seine Sendung anschaue oder ihn nicht leiden kann.
Jeder zweite Satz ist, der Jude Friedmann usw.
Als die Diskussion mit Möllemann war, hat er bei Maischberger etwas interessantes gesagt. Friedman hat nur gestört, dass Möllemann nicht gesagt hat, der Friedman ist ein dummer Journalist, sondern der Jude Friedman ist doof.
Lasst doch einfach seinen Glauben aus dem Spiel oder geilt es euch auf, wenn der nächste sich selbst umbringt ?
Nur Jesus Christus ist wichtig.
@frohgemut, wen würdest Du denn alles in dein "wir" einschließen ?
Oder sprichst du bereits als Volksgenosse ?
Oder sprichst du bereits als Volksgenosse ?
Dich allemal, Sep
und verzeih meine plumpe Vertraulichkeit
und verzeih meine plumpe Vertraulichkeit
Vergleicht man den Lebensweg von Möllemann und Friedman
Ist schon ne traurige Welt
Mölli lebt nicht mehr (trotz allem war er wohl einer der aufrichtigsten Politiker)
zanker
Ist schon ne traurige Welt
Mölli lebt nicht mehr (trotz allem war er wohl einer der aufrichtigsten Politiker)
zanker
Wo wird Möllemann die Ewigkeit verbringen?
eddy, hast ne neue Taktik ?
Nadelstichtum statt Quasseldichtung ?
Nadelstichtum statt Quasseldichtung ?
#9: wo werden Sharon, Bush und Sadam die Ewigkeit verbringen?
frohgemut,
es um die Liebe Gottes gegenüber den Verlorenen.
Jesus rettet.
... möchte Dir hiermit ein kleines Präsent überreichen.
Download:
http://www.clv.de/pdf/255516.pdf
es um die Liebe Gottes gegenüber den Verlorenen.
Jesus rettet.
... möchte Dir hiermit ein kleines Präsent überreichen.
Download:
http://www.clv.de/pdf/255516.pdf
danke, ich werds lesen
ohne Schmäh
ohne Schmäh
freud mich.
#1 "Judenbischof..."
#4
Stimmt nicht ganz. Friedman hatte als Vizevorsitzender des Zentralrat der Juden in Deutschland auch eine repräsentative Aufgabe als Jude. Wäre er nur ein "Durchschnittsjude", wäre sein Judentum für die meisten hier kein Thema.
Stimmt nicht ganz. Friedman hatte als Vizevorsitzender des Zentralrat der Juden in Deutschland auch eine repräsentative Aufgabe als Jude. Wäre er nur ein "Durchschnittsjude", wäre sein Judentum für die meisten hier kein Thema.
Ich denke, dieser Artikel kommentiert ganz gut die augenblickliche Verwirrtheit in der Affäre Friedman.
Kokain ist unpolitisch
ERMITTLUNGEN GEGEN FRIEDMAN
Nun glauben sie wieder, sie hätten Futter, die Antisemiten brauner und anderer Couleur. Seit die Öffentlichkeit vom Drogenverdacht gegen Michel Friedman erfuhr, ist reichlich Häme zu vernehmen. Offen von Neonazis im Internet, hinter vorgehaltener Hand bei „normalen“ Bürgern. Doch diese Versuche, aus einer möglichen Straftat Friedmans eine Anklage gegen sein politisches Engagement zu stricken, sind abwegig und widerwärtig. Abgesehen davon, dass für Friedman die Unschuldsvermutung gilt wie für jeden anderen Bürger auch, entlarven sich die Demagogen und Tuschler selbst. Wer antijüdische Vorurteile sät, hat jede Legitimation verwirkt, Friedman zu attackieren. Vielmehr zeigen Hass und Häme, dass Friedmans Engagement gegen Rassismus und Rechtsextremismus notwendig bleibt, ob er nun Kokain zu sich genommen hat oder nicht. Wer Alkohol im Übermaß oder eine illegale Droge konsumiert, offenbart eine menschliche Schwäche. Sie wird erst dann ein politischer Faktor, wenn der Konsument von Amts wegen Gesetzestreue durchzusetzen hat. Friedman ist jedoch weder Innensenator noch Polizeipräsident. Er ist zu bestrafen, sollte er schuldig sein. Einen Anlass, Friedmans Kampf gegen Ressentiments zu ächten, gibt es nicht. fan
Aus dem "TAGESSPIEGEL" von heute.
(gefettet von mir. CA)
Kokain ist unpolitisch
ERMITTLUNGEN GEGEN FRIEDMAN
Nun glauben sie wieder, sie hätten Futter, die Antisemiten brauner und anderer Couleur. Seit die Öffentlichkeit vom Drogenverdacht gegen Michel Friedman erfuhr, ist reichlich Häme zu vernehmen. Offen von Neonazis im Internet, hinter vorgehaltener Hand bei „normalen“ Bürgern. Doch diese Versuche, aus einer möglichen Straftat Friedmans eine Anklage gegen sein politisches Engagement zu stricken, sind abwegig und widerwärtig. Abgesehen davon, dass für Friedman die Unschuldsvermutung gilt wie für jeden anderen Bürger auch, entlarven sich die Demagogen und Tuschler selbst. Wer antijüdische Vorurteile sät, hat jede Legitimation verwirkt, Friedman zu attackieren. Vielmehr zeigen Hass und Häme, dass Friedmans Engagement gegen Rassismus und Rechtsextremismus notwendig bleibt, ob er nun Kokain zu sich genommen hat oder nicht. Wer Alkohol im Übermaß oder eine illegale Droge konsumiert, offenbart eine menschliche Schwäche. Sie wird erst dann ein politischer Faktor, wenn der Konsument von Amts wegen Gesetzestreue durchzusetzen hat. Friedman ist jedoch weder Innensenator noch Polizeipräsident. Er ist zu bestrafen, sollte er schuldig sein. Einen Anlass, Friedmans Kampf gegen Ressentiments zu ächten, gibt es nicht. fan
Aus dem "TAGESSPIEGEL" von heute.
(gefettet von mir. CA)
Es gibt ne menge Komiker die Schröders Haarefärbenstreit erwähnenswert fanden um seine politische eignung für Deutschland in frage zu stellen.Da Haarefärben weder Kriminell noch IQ schädlich ist,zeigt sich wie abwegig und widerwärtig solche Komiker sind.Man wünscht sich sie würden gegen kriminelle machenschaften zu felde ziehen,aber die vereinigung der Komiker schliest niemand aus,sonst wären sie ja keine politischen Komiker.
Nochwas für die Komiker
"...Der Zentralratschef der Juden
Ignatz Bubis gehörte dem Rundfun-
krat des Hessischen Rundfunks von
1986 bis zu seinem Tode an, sechs
Jahre davon als Chef. Sein Nachfolger
an der Spitze des Zentralrats Paul
Spiegel ist seit 1991 Mitglied des
WDR-Rundfunkrates (und sitzt zudem
im Programmausschuss der Kölner
Fernseh- und Radioanstalt). Michel
Friedman, stellvertretender jüdischer
Zentralratschef, wirkt auch schon seit
zwölf Jahren als Medienkontrolleur.
Nämlich im ZDF-Fernsehrat. Dort hat er
es neuerdings sogar zum Führer ge-
bracht. Nicht zum sozusagen eigentli-
chen (das ist Intendant Markus
Schächter), so doch immerhin zum Schriftführer..."
"...Der Zentralratschef der Juden
Ignatz Bubis gehörte dem Rundfun-
krat des Hessischen Rundfunks von
1986 bis zu seinem Tode an, sechs
Jahre davon als Chef. Sein Nachfolger
an der Spitze des Zentralrats Paul
Spiegel ist seit 1991 Mitglied des
WDR-Rundfunkrates (und sitzt zudem
im Programmausschuss der Kölner
Fernseh- und Radioanstalt). Michel
Friedman, stellvertretender jüdischer
Zentralratschef, wirkt auch schon seit
zwölf Jahren als Medienkontrolleur.
Nämlich im ZDF-Fernsehrat. Dort hat er
es neuerdings sogar zum Führer ge-
bracht. Nicht zum sozusagen eigentli-
chen (das ist Intendant Markus
Schächter), so doch immerhin zum Schriftführer..."
#19, @spool
ja stimmt, die Kontroll- Gremien aller öffentlich- rechtlichen Medienanstalten sind besetzt von Vertretern der Kirchen, Gewerkschaften und sonstigen Trägern des öffentlichen Lebens. Allen voran die Parteien.
Ist da irgend etwas besonders bemerkenswert, oder dran auszusetzen ?
SEP
ja stimmt, die Kontroll- Gremien aller öffentlich- rechtlichen Medienanstalten sind besetzt von Vertretern der Kirchen, Gewerkschaften und sonstigen Trägern des öffentlichen Lebens. Allen voran die Parteien.
Ist da irgend etwas besonders bemerkenswert, oder dran auszusetzen ?
SEP
Diese Anhäuffung von Friedmanschen TiradenThreads -es sind wohl schon über hundert- ist sowas von schäbig und kotzig daß man nur traurig sein kann.
Ich stimme dem Artikel #17 vollinhaltlich zu.
Vielleicht ist mir Überschrift und #1 mißraten, ich wollte nur noch klarer ausdrücken was so viele hier offenbar aus den verschiedensten Motiven heraus hinter ihrem Deckmäntelchen der Redlichkeit durchschimmern lassen.
Intoleranz, Primitivität, Charakterlichen Tiefststand, Blinde Wut.
Mit vielen aus dem Forum schaffte man locker in Windeseile wieder einen Nazistaat.
Ich stimme dem Artikel #17 vollinhaltlich zu.
Vielleicht ist mir Überschrift und #1 mißraten, ich wollte nur noch klarer ausdrücken was so viele hier offenbar aus den verschiedensten Motiven heraus hinter ihrem Deckmäntelchen der Redlichkeit durchschimmern lassen.
Intoleranz, Primitivität, Charakterlichen Tiefststand, Blinde Wut.
Mit vielen aus dem Forum schaffte man locker in Windeseile wieder einen Nazistaat.
Das ist auszusetzen
"...Auffällig stark ist die Stellung von
Repräsentanten der Judenheit in den
obersten Kontrollorganen der öffent-
lich-rechtlichen Sender. Die jüdischen
Gemeinden sind - siehe Zitat aus dem
„ABC der ARD" - grundsätzlich zu be-
rücksichtigen. Dies, obgleich sie nur
einen winzigen Bruchteil der bundesre-
publikanischen Bevölkerung repräsen-
tieren - kaum mehr als 0,1 Prozent. Die
in Deutschland lebenden Muslime bei-
spielsweise machen das Dreißigfache
der Angehörigen hiesiger jüdischer Ge-
meinden aus und haben keinen An-
spruch auf Repräsentanz in den Rund-
funkräten - auch nicht die Muslime mit
deutscher Staatsangehörigkeit (davon
gibt es hier zu Lande fünfmal mehr als
jüdische Gemeindemitglieder). Dassel-
be gilt für die Angehörigen der orthodo-
xen christlichen Kirchen. Sie sind mit
insgesamt deutlich über einer Million
Mitgliedern (meist aus Griechenland,
Rumänien, Serbien stammend) unter
der bundesrepublikanischen Bevölke-
rung vertreten und machen damit das
Zehnfache dessen aus, was die jüdi-
schen Gemeinden aufzubieten haben..."
"...Auffällig stark ist die Stellung von
Repräsentanten der Judenheit in den
obersten Kontrollorganen der öffent-
lich-rechtlichen Sender. Die jüdischen
Gemeinden sind - siehe Zitat aus dem
„ABC der ARD" - grundsätzlich zu be-
rücksichtigen. Dies, obgleich sie nur
einen winzigen Bruchteil der bundesre-
publikanischen Bevölkerung repräsen-
tieren - kaum mehr als 0,1 Prozent. Die
in Deutschland lebenden Muslime bei-
spielsweise machen das Dreißigfache
der Angehörigen hiesiger jüdischer Ge-
meinden aus und haben keinen An-
spruch auf Repräsentanz in den Rund-
funkräten - auch nicht die Muslime mit
deutscher Staatsangehörigkeit (davon
gibt es hier zu Lande fünfmal mehr als
jüdische Gemeindemitglieder). Dassel-
be gilt für die Angehörigen der orthodo-
xen christlichen Kirchen. Sie sind mit
insgesamt deutlich über einer Million
Mitgliedern (meist aus Griechenland,
Rumänien, Serbien stammend) unter
der bundesrepublikanischen Bevölke-
rung vertreten und machen damit das
Zehnfache dessen aus, was die jüdi-
schen Gemeinden aufzubieten haben..."
Es ist bekannt das die FDP und CDU stark in den Sendern vertreten sind.
gut, @spool
dann ist in diesem Staat der Weg, diesen Mißstand zu beseitigen, eigentlich der, daß Du Dich an die entsprechenden Aufsichtsgremien wendest und dort fragst, warum die jüdischen Gemeinden grundsätzlich zu berücksichtigen sind. Dazu wird es ja einen Grund geben.
Und sicherlich kannst du dort auch anregen, man möge dem muslimischen Element mehr Einfluß gewähren.
Schreibe an die, ersetze Dein @spool durch Deinen richtigen Namen, und Du wirst sicher eine Antwort erhalten. Das würde Deine hiesige Arbeit vorteilhaft ergänzen, und es wird dazu etwas bewirken können.
Das was Du hier bewirkst, ist eigentlich eher abzulehnen. Oder etwa nicht ?
SEP
dann ist in diesem Staat der Weg, diesen Mißstand zu beseitigen, eigentlich der, daß Du Dich an die entsprechenden Aufsichtsgremien wendest und dort fragst, warum die jüdischen Gemeinden grundsätzlich zu berücksichtigen sind. Dazu wird es ja einen Grund geben.
Und sicherlich kannst du dort auch anregen, man möge dem muslimischen Element mehr Einfluß gewähren.
Schreibe an die, ersetze Dein @spool durch Deinen richtigen Namen, und Du wirst sicher eine Antwort erhalten. Das würde Deine hiesige Arbeit vorteilhaft ergänzen, und es wird dazu etwas bewirken können.
Das was Du hier bewirkst, ist eigentlich eher abzulehnen. Oder etwa nicht ?
SEP
Nachdem vor 2 Stunden das Forum draufkam daß RußlandJuden in D Begrüßungsgeld bekommen kocht der Kessel.
Da wird mein Thread noch aktueller
Ein par von euch sind ORIGINALNAZIS
nicht nach dem Parteibuch, das gibts nicht mehr
aber mit allen innewohnenden `Werten`
Da wird mein Thread noch aktueller
Ein par von euch sind ORIGINALNAZIS
nicht nach dem Parteibuch, das gibts nicht mehr
aber mit allen innewohnenden `Werten`
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