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    Meine Geschichte - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.06.03 14:29:17 von
    neuester Beitrag 20.06.03 09:06:59 von
    Beiträge: 16
    ID: 744.851
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      schrieb am 19.06.03 14:29:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Lilith
      (hebrä. die Nächtliche) In antiker jüdischer Tradition ist Lilith die erste Frau Adams. Ihr Symboltier ist die Eule. Sie trägt in Darstellungen eine Krone von Mondhörnern und eine Regenbogenkette.

      Zur bösen Dämonin erklärt treibt Lilith mit den Seirim an wüsten Orten ihr Wesen. Sie ist eine Kindsbettdämonin, die schwangere Frauen gefährdet und Säuglinge tötet.
      In der Kabbala ist Lilith die Partnerin des Samael.

      Adam wollte Lilith dazu zwingen, in der "Missionarsstellung" mit ihr die Ehe zu vollziehen, weil er der spendende Himmel sein und sie zur empfangenden Erde machen wollte. Lilith entzog sich ihm und floh ans Rote Meer. Drei von Jahwe ausgesandten Engeln gelang es nicht, die Lilith zur Rückkehr zu bewegen. Stattdessen paarte sie sich unentwegt und gebar täglich 100 dämonische Kinder.

      Schließlich gesellte Jahwe zu Adam die weniger selbstbewußte Eva.

      Als Lilim entsprechen die Töchter der Lilith den Succubi. Bei den Griechen hießen sie Lamiae oder Empusae.

      Die Gestalt der Lilith steht vermutlich in Tradition der akkadischen Lilitu. Sie wird auch "Die Schwarze Göttin" genannt.

      Um zu vermeiden, daß sich Lilith Paaren nähern und etwas Sperma stehlen könne, empfiehlt der Aberglaube, an die Wand des eheliche Schlafgemachs einen magischen Kreis zu zeichnen, versehen mit den Worten "Adam und Eva - ohne Lilith", wodurch Dämonen aller Art abgewehrt werden sollen (Pickering (1999) S. 198).

      Quelle: http://www.sungaya.de/schwarz/juden/lilith.htm

      Es gibt noch einen weiteren Hinweis auf die frühere Frau Adams Lilith im alten Testament. Sie wurde genau wie Adam erschaffen und sie fühlte sich ihm gleichgestellt. Daher also der Trick mit der Rippe!

      Das 1. Buch Mose 2:

      LUT:
      22. Und Gott der HERR baute ein Weib aus der Rippe, die er vom Menschen nahm, und brachte sie zu ihm.
      23. Da sprach der Mensch: Das ist doch Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch; man wird sie Männin heißen, darum daß sie vom Manne genommen ist.

      GNB:
      22. Aus der Rippe machte er eine Frau und brachte sie zu dem Menschen.
      23. Der freute sich und rief: Endlich! Sie ist`s! Eine wie ich! {Endlich...: wörtlich Gebein von meinem Gebein, Fleisch von meinem Fleisch.} Sie gehört zu mir, denn von mir ist sie genommen. {Sie gehört...: Die Zugehörigkeit ist im Hebräischen in der Namensgebung ausgedrückt. Diese enthält ein Wortspiel, das sich im Deutschen nicht nachahmen lässt: "Sie wird ischa (= Frau) genannt werden, denn vom isch (= Mann) ist sie genommen."}

      ELB:
      22. und Jehova Gott baute aus der Rippe, die er von dem Menschen genommen hatte, ein Weib, {dasselbe Wort wie Männin in v 23; so auch v 24 und später} und er brachte sie zu dem Menschen.
      23. Und der Mensch sprach: Diese ist einmal Gebein von meinen Gebeinen und Fleisch von meinem Fleische; diese soll Männin heißen, denn vom Manne ist diese genommen.

      SCH:
      22. Und Gott der HERR baute aus der Rippe, die er von dem Menschen genommen hatte, ein Weib und brachte sie zu ihm.
      23. Da sprach der Mensch: Das ist nun einmal Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch! Die soll Männin heißen; denn sie ist dem Mann entnommen!

      Dort steht im hebräischen Text aber eher folgendes: Diesmal Gebein von meinem Gebein...!

      Im jüdischen Glauben ist das Wissen um die erste Frau Adams aber noch vorhanden:

      Ein jüdisch-feministischer Midrasch zu den Jamim Noraim:

      Für eine Versöhnung mit Lilith

      von Marianne Wallach-Faller

      Jüdische Feministinnen verwenden gern die alte Form des Midrasch, um ihre Anliegen zu formulieren. Besonders um die Gestalt Liliths, der ersten Frau Adams (nach einer Interpretation des ersten Schöpfungsberichts), kreisen solche neuen Midraschim gern. Der folgende Midrasch übernimmt Elemente der alten Erzählungen um Lilith. Er schreibt aber auch den bekanntesten feministischen Midrasch weiter, Judith Plaskows "Das Kommen Liliths".

      Am Anfang schuf Gott Adam und Lilith aus dem Staub der Erde und blies ihnen den Lebensatem ein. Da sie beide gleich erschaffen worden waren, waren sie einander in jeder Hinsicht gleichgestellt. Adam, als Mann, passte dies nicht, und er verlangte von Lilith, dass sie sich ihm unterordne. Lilith weigerte sich, rief Gottes heiligen Namen an und flog weg. Sofort beklagte sich Adam darüber bei Gott. Gott schickte drei Boten zu Lilith, um sie zur Rückkehr zu Adam aufzufordern. Sonst werde sie bestraft. Lilith aber wollte nicht mit einem Mann zusammenleben, der sie nicht als Gleichgestellte behandelte, und sie beschloss, dort zu bleiben, wo sie war.

      Als Ersatz für Lilith "baute" (banah, 1. Mose 2. 22) Gott für Adam eine zweite Frau aus Adams Seite: Eva, die nun nicht mehr gleich wie Adam "erschaffen" (jazar, 1. Mose 2. 7), sondern als "eine Hilfe ihm gegenüber" "gebaut" wurde. Während des Schöpfungsprozesses wurde so, entgegen Gottes ursprünglichem Schöpfungsplan, die Frau verkleinert - so wie dies auch beim Mond gegenüber der Sonne geschehen war (Chullin 60 b).

      Adam und Eva waren zunächst glücklich miteinander. Mit der Zeit aber verspürte Eva gelegentlich Fähigkeiten in sich, die unentwickelt blieben, und Adam begann sich mit der angepassten Eva zu langweilen. Immer häufiger träumte er von Lilith, und eines Tages überstieg Adam, als Eva gerade am Kochen war, die Mauer des Gartens Eden, um Lilith zu suchen. Er dachte, ihr fehle sicher der Mann, sodass er sie leicht zu seiner Nebenfrau machen könnte. Als er Lilith fand, war sie gerade mit dem Studium der Tora beschäftigt - nicht unserer Tora aus Tinte und Pergament, sondern der mit schwarzem Feuer auf weisses Feuer geschriebenen Ur-Tora, die auf Gottes Knie ruht. Auch Adam studierte gelegentlich die Ur-Tora, und er gab vom Gelernten an Eva das weiter, was ihn für sie gut dünkte und ihm nützte. Lilith freute sich über Adams Besuch, da sie hoffte, mit ihm zusammen die Tora studieren zu können. Aber es störte Adam, dass sie gleich viel oder teilweise noch mehr wusste als er, und er weigerte sich, mit ihr zu lernen. Statt dessen versuchte er, Lilith zu seiner Nebenfrau zu machen. Als ihm dies nicht gelang, kehrte er zu Eva zurück. Nun begann er immer intensiver von Liliths unerreichbarer Schönheit zu träumen. Eva aber erzählte er (indem er die Situation umkehrte), dass Lilith nachts zu ihm geflogen komme, um ihn zu verführen. Sie sei eine Dämonin und mit dem Satan liiert.

      In Wahrheit aber interessierte sich der Satan weniger für die starke und gelehrte Lilith als für die angepasste und frustrierte Eva, der er Schlechtes über Lilith erzählte. Auch plante er die Vertreibung Adams und Evas aus dem Garten Eden. Eva war empfänglich für das Böse, das der Satan von Lilith erzählte, und sie glaubte auch Adams verdrehte Geschichten über Lilith.

      Inzwischen machte Lilith, die völlig allein war, hin und wieder den Versuch, in die menschliche Gemeinschaft im Garten zurückzukehren. Nach ihrem ersten vergeblichen Versuch, die Mauern zu durchbrechen, verstärkte Adam die Mauer, und Eva half ihm sogar noch dabei. Dabei erhaschte Eva einen Schimmer von Lilith und sah, dass sie eine Frau war wie sie.

      Jetzt hätten bei Eva eigentlich Zweifel aufkommen sollen, ob die Geschichten Adams und des Satans, Lilith sei eine Dämonin, wirklich stimmten. Sie hätte sich eigentlich bemühen sollen, Lilith als andere Frau, als Schwester wirklich kennenzulernen. Eva und Lilith hätten so gemeinsam die Verkleinerung der Frau wieder rückgängig machen, damit den ursprünglichen Schöpfungsplan verwirklichen und die Erlösung herbeiführen können. Sie hätten dabei die Unterstützung Gottes gehabt, da Gott wachsende Probleme mit Adam hatte, der sich mehr und mehr mit Gott identifizierte und immer mächtiger wurde.

      Doch das Gift, das Adam und der Satan Eva eingespritzt hatten, war stärker. Statt sich zu fragen, was sie in ihrem Leben und in ihrer Beziehung zu Adam ändern müsste, um aus ihrer Unzufriedenheit herauszufinden, stilisierte sie sich (zumal sie inzwischen einen Sohn geboren hatte) zu einer Art rundum glücklichen Muttergöttin hoch, wozu Adam sie auch noch ermunterte. Gleichzeitig blickte sie voll Verachtung auf die gelehrte Lilith, die Gleichstellung mit Adam wollte. Sie dichtete Lilith alles Böse an, das sie in sich selbst verspürte und das dem strahlenden Bild, das sie sich von sich selbst machte, widersprach.

      Als Eva eines Tages der Gartenmauer entlangspazierte, sah sie einen jungen Apfelbaum, den sie und Adam einst gepflanzt hatten und dessen Zweige über die Mauer hinüberhingen. Sie kletterte hinauf und schaute über die Mauer. Drüben hatte Lilith auf diesen Augenblick gewartet und kam voll Freude zu Eva, in der Hoffnung, in ihr eine Schwester zu finden. Eva jedoch wollte nur die Gelegenheit benützen, um alles Dunkle in sich auf Lilith zu laden und sie damit in die Wüste zu schicken. Sie warf Lilith alle Verleumdungen an den Kopf, die ihr Adam und der Satan über Lilith eingeflüstert hatten, und beschimpfte sie als ehrgeizige Egoistin, die nicht bereit sei, sich für Adam aufzuopfern, und die nicht geduldig warten konnte, bis Adam ihr gewisse Dinge zu tun erlaubte. Lilith wandte Eva enttäuscht den Rücken zu und ging weg.

      Seither wartet Lilith jedes Jahr, wenn die Zeit von Rosch Haschana, dem Geburtstag der Schöpfung, und von Jom Kippur, dem Versöhnungstag, herannaht, darauf, dass Adam und Eva zu ihr kommen, um sich mit ihr zu versöhnen, damit sie gemeinsam die Verkleinerung der Frau rückgängig machen und so den ursprünglichen Schöpfungsplan verwirklichen und die Erlösung herbeiführen können. Die Söhne Adams und die Töchter Evas und Liliths tragen den Zwiespalt zwischen den ersten Menschen bis in unsere Zeit weiter. Bis heute werden Liliths Töchter weiter ausgegrenzt. Die Zeit von Rosch Haschana und Jom Kippur wäre ein guter Zeitpunkt, um dies zu überdenken und sich zu versöhnen - und um den ursprünglichen Schöpfungsplan endlich zu verwirklichen.

      Marianne Wallach-Faller (1942-1997) hat in Deutschland und in der Schweiz mit ihren Vorträgen immer grössere Beachtung gefunden. Ihre Texte nehmen orthodoxe jüdische Traditionen auf und bringen sie mit feministischen Fragestellungen ins Gespräch. Der hier publizierte Midrasch stammt aus dem im Oktober 2000 erscheinenden Buch "die Frau im Tallit - Judentum feministisch gelesen" herausgegeben von Doris Brodbeck.
      mit freundlicher Erlaubnis der Herausgeberin

      haGalil onLine 29-09-2000

      Quelle: http://www.hagalil.com/archiv/2000/09/lilith.htm
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 16:07:03
      Beitrag Nr. 2 ()
      Alles klar ... und "Lost" ist ein Nervengas. :D
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 16:24:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      @ Früchtchen


      dann bitte aber die exakte Definition:Lost

      engl.: mustard gas; sulfur mustard

      Bis-(2-chloräthyl)sulfid (von LOMMEL u. STEINKOPF im 1. Weltkrieg als »Gelbkreuz-Kampfgift« entwickelt). – Abkömmlinge von L. u. Stickstoff-Lost (Chlormethin) dienen als Zytostatika.


      :D dix
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 16:30:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 16:33:57
      Beitrag Nr. 5 ()
      da hätt ich mir natürlich auch schon noch einige informationen über LOMMEL u. STEINKOPF erwartet ;)

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      schrieb am 19.06.03 16:52:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      #3

      Also ein bißchen Ajax, Streichholzköpfchen und Nagellackentferner ... gut vequirlen, mit dem Bunsenbrenner erhitzen und den Dampf tieeeeeeeeeef einatmen. Und was passiert dann? :confused: *hust*
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 17:04:01
      Beitrag Nr. 7 ()
      Synthesebeispiel 2: Kampfstoff Lost [1]
      Lost (genau: Schwefellost) oder Senfgas ist Bis-(2-chlorethyl)sulfid. Es wurde im 1. Weltkrieg von den Chemikern Lommel und Steinkopf hergestellt und nach ihnen benannt. Die Edukte für die Lost-Synthese gehören zu den meist genutzten Chemikalien der chemischen Industrie.

      A. Verfahren nach Lommel und Steinkopf

      Schwefeldichlorid SCl2 (gewonnen durch Reaktion zwischen den Trivialsubstanzen Schwefel und Chlor) wird mit dem Erdölcrackprodukt Ethen, aus dem man z. B. auch Kunststoffe (Polyethylen) gewinnen kann, umgesetzt. Es bildet sich auf direktem Wege Lost.



      Dabei entsteht allerdings auch eine große Menge an mindergiftigem Mono-(2-chlorethyl)hydrogensulfid (ClCH2CH2)SH. (Dass bei den meisten Kampfstoff- und Sprengstoffsynthesen nebenbei große Mengen an Nebenprodukten mit hohem toxischen Potential anfallen, ist ein großes Problem - auch nach dem Krieg. Davon künden Probleme wie etwa Bodenverseuchungen und ungeklärte Abfallrestanlagen in Espelkamp bei Minden, wo früher in der so genannten "Muna" Munition, TNT und Kampfstoffe hergestellt wurden. Aber auch in Munsterlager bei Celle hat man riesige Probleme, vor allem mit Arsenrückständen im Boden, die aus der Zeit der Herstellung von Kampfstoffen stammen. Hinzu kommendie Auswirkungen eines großen Explosionsunglücks nach dem Ersten Weltkrieg, bei dem große Mengen von gifthaltiger Munition weit über die Region verstreut wurden. All das muß heute mühsam entsorgt werden.)
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 17:21:16
      Beitrag Nr. 8 ()
      Als 1837 die Regierung der USA eine öffentliche Ausschreibung zum Bau von optischen Telegrafenlinien veranlaßte, nutzte Samuel Morse die Gelegenheit, seine Version eines elektrischen Telegrafen vorzustellen.

      Am 24. Mai 1844 war die erste Städteverbindung fertiggestellt. Morse sandte seine historische Nachricht - "What hath God wrought" - von einem Amtszimmer in Washington, D.C., in das 64 km entfernte Baltimore
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 17:47:03
      Beitrag Nr. 9 ()
      # 1
      Und wer will das wissen??????
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 18:01:40
      Beitrag Nr. 10 ()
      MANN SIT , du bist krank!!!!!:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 18:56:55
      Beitrag Nr. 11 ()
      ...bescheuert allein genügt ihm nicht, nun wird er auch noch kreationist... :laugh::laugh::laugh:

      Um zu vermeiden, daß sich Lilith Paaren nähern und etwas Sperma stehlen könne, empfiehlt der Aberglaube, an die Wand...
      falls sie bei dir vorbeikommt, dann schick sie zu okto, der spendet gern was... :rolleyes::D:D:D
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 19:12:44
      Beitrag Nr. 12 ()
      Seither wartet Lilith jedes Jahr, wenn die Zeit von Rosch Haschana, dem Geburtstag der Schöpfung, und von Jom Kippur, dem Versöhnungstag, herannaht, darauf, dass Adam und Eva zu ihr kommen, um sich mit ihr zu versöhnen, damit sie gemeinsam die Verkleinerung der Frau rückgängig machen und so den ursprünglichen Schöpfungsplan verwirklichen und die Erlösung herbeiführen können. Die Söhne Adams und die Töchter Evas und Liliths tragen den Zwiespalt zwischen den ersten Menschen bis in unsere Zeit weiter. Bis heute werden Liliths Töchter weiter ausgegrenzt. Die Zeit von Rosch Haschana und Jom Kippur wäre ein guter Zeitpunkt, um dies zu überdenken und sich zu versöhnen - und um den ursprünglichen Schöpfungsplan endlich zu verwirklichen.


      Was es nie gab kann auch nie erscheinen, folglich wird die lili ewig warten.:cry: :cry: :cry:


      Aber ist schon lustig wenn man versucht die Welt zu erklären auf Ereignissen die nie stattgefunden haben.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 20:25:33
      Beitrag Nr. 13 ()
      #7 Na schön, DIX, aber wie wirkt es? Kriegt man Ausschlag, Verätzungen, Lungenödeme, zersetzen sich die roten Blutkörperchen, oder wird man gar grün? :rolleyes: Bei nicht so minderwertigen Abfallprodukten eventuell gar giftgrün? :D
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 20:26:44
      Beitrag Nr. 14 ()
      Dicke Lilli, gutes Kind! :)
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 22:29:23
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ach ja, die Lilly Palmer:) Auch schon tot, wie Lilith :cry:
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 09:06:59
      Beitrag Nr. 16 ()
      # 13Hautkampfstoffe

      Senfgas
      Senfgas, auch unter den Namen Lost oder Gelbkreuz bekannt, ist ein hochwirksames Hautgift. Die Substanz dringt innerhalb von Minuten durch Kleidung und Haut in den Körper ein (Kontaktgift) und zerstört die Zellen. Es kommt zu Entzündungen.

      Mit Hilfe von Salben lassen sich die Symptome lindern. Häufig kommt es jedoch zu Schäden an Nerven und am Herzkreislauf-System, die tödlich sein können.

      Wird Senfgas eingeatmet zerstört es das Lungengewebe. Wer einen Lost-Angriff überlebt ist einem erhöhten Krebsrisiko ausgesetzt, da der Stoff das Erbgut schädigt.

      Entwickelt wurde das Gas 1886 in Deutschland. Während des ersten Weltkriegs wurde Senfgas 1917 erstmals von deutschen Truppen als Waffe eingesetzt, 1918 auch von den Alliierten. Zuvor hatte die deutsche Reichswehr an der Westfront bereits Chlor, Phosgen und Perstoff eingesetzt, die Alliierten hatten mit chemischen Waffen reagiert (Chlor und Phosgen, außerdem Blausäure und Arsentrichlorid



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