►►► TRADING-THREAD ▲ Juli 2003 ▲ D/EU/USA ◄◄◄ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 7)
eröffnet am 30.06.03 11:58:24 von
neuester Beitrag 01.08.03 08:59:50 von
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Kauf Mobilcom zu 7,60 !
Sehr hohe Umsätze auf einmal !
Sehr hohe Umsätze auf einmal !
@Zocky
tpl kommt......
PFUI.......
mfg
tpl kommt......
PFUI.......
mfg
hält sich erstaunlich, der Markt
Sentiment ist einfach "up" im Moment...
3000
tag zusammen
der dreh heute ist fett wichtig soweit er gehalten werden kann!
flagge
der dreh heute ist fett wichtig soweit er gehalten werden kann!
flagge
P O R S C H E
Von wegen Feiertagsstimmung
Die Analysten von Goldman Sachs zweifelten jüngst an den Prognosen von Porsche. Jetzt zwingen die Absatzprobleme bei den Modellen 911 und Boxster die Zuffenhausener dazu, die Werksferien erneut zu verlängern.
Stuttgart - Lange schien es so, als ob die Pkw-Absatzkrise dem Sportwagenhersteller Porsche nichts anhaben könnte. Nun müssen auch die Zuffenhausener mit den branchenüblichen Maßnahmen gegensteuern. Wie ein Sprecher am Freitag erklärte, wird der diesjährige Weihnachtsurlaub um sechs Tage ausgedehnt. Zuvor waren bereits die Werksferien im Sommer um eine Woche verlängert worden.
Damit solle die Produktion der schwächeren Nachfrage angepasst werden. Eine längere Arbeitspause gibt es aber nur im Stuttgarter Porsche-Stammwerk, im Leipziger Cayenne-Werk gibt es keine Werksferien. Dort wird der sportliche Geländewagen unverändert im Dreischicht-Betrieb montiert.
Porsche Carrera 4S Cabrio:
Der jüngste Spross der 911er-Familie
debütiert in stürmischen Zeiten
Im Juni war die Produktion der Porsche-Modelle 911 und Boxster um 39 Prozent auf 1392 Stück zurückgegangen. Beim Boxster allein lag das Minus sogar bei 53 Prozent (550 Einheiten). Die Boxster-Produktion im finnischen Valmet-Werk war im Mai bereits von 90 auf 70 Autos pro Tag zurückgefahren worden. Nach den Sommerferien werde die Produktion auf 50 Stück gedrosselt, sagte der Sprecher.
Cayenne mit VW-Motor
Aber auch beim Cayenne ist nicht alles Gold was glänzt. Die Analysten von Goldman Sachs reduzierten ihre Schätzungen für das laufende Jahr von 30.000 auf 23.000 Fahrzeuge und begründeten die Entscheidung mit dem scheinbar nur "lauwarmen" Empfang für den Gelände-Porsche. Porsche selbst hat ein Produktionsziel von 25.000 Wagen ausgegeben.
Zudem sei laut Goldman Sachs die Gefahr groß, dass mit dem zur IAA angekündigten günstigen Sechs-Zylinder-Cayenne das Markenimage von Porsche leide, da das Aggregat vom Mitbewerber Volkswagen geliefert werde. Vielleicht eine etwas übertriebene Einschätzung, werden doch schon jetzt wesentliche Teile des Cayenne - einst zusammen mit dem VW Touareg entwickelt - von der Volkswagen-Tochter Skoda gefertigt.
Von wegen Feiertagsstimmung
Die Analysten von Goldman Sachs zweifelten jüngst an den Prognosen von Porsche. Jetzt zwingen die Absatzprobleme bei den Modellen 911 und Boxster die Zuffenhausener dazu, die Werksferien erneut zu verlängern.
Stuttgart - Lange schien es so, als ob die Pkw-Absatzkrise dem Sportwagenhersteller Porsche nichts anhaben könnte. Nun müssen auch die Zuffenhausener mit den branchenüblichen Maßnahmen gegensteuern. Wie ein Sprecher am Freitag erklärte, wird der diesjährige Weihnachtsurlaub um sechs Tage ausgedehnt. Zuvor waren bereits die Werksferien im Sommer um eine Woche verlängert worden.
Damit solle die Produktion der schwächeren Nachfrage angepasst werden. Eine längere Arbeitspause gibt es aber nur im Stuttgarter Porsche-Stammwerk, im Leipziger Cayenne-Werk gibt es keine Werksferien. Dort wird der sportliche Geländewagen unverändert im Dreischicht-Betrieb montiert.
Porsche Carrera 4S Cabrio:
Der jüngste Spross der 911er-Familie
debütiert in stürmischen Zeiten
Im Juni war die Produktion der Porsche-Modelle 911 und Boxster um 39 Prozent auf 1392 Stück zurückgegangen. Beim Boxster allein lag das Minus sogar bei 53 Prozent (550 Einheiten). Die Boxster-Produktion im finnischen Valmet-Werk war im Mai bereits von 90 auf 70 Autos pro Tag zurückgefahren worden. Nach den Sommerferien werde die Produktion auf 50 Stück gedrosselt, sagte der Sprecher.
Cayenne mit VW-Motor
Aber auch beim Cayenne ist nicht alles Gold was glänzt. Die Analysten von Goldman Sachs reduzierten ihre Schätzungen für das laufende Jahr von 30.000 auf 23.000 Fahrzeuge und begründeten die Entscheidung mit dem scheinbar nur "lauwarmen" Empfang für den Gelände-Porsche. Porsche selbst hat ein Produktionsziel von 25.000 Wagen ausgegeben.
Zudem sei laut Goldman Sachs die Gefahr groß, dass mit dem zur IAA angekündigten günstigen Sechs-Zylinder-Cayenne das Markenimage von Porsche leide, da das Aggregat vom Mitbewerber Volkswagen geliefert werde. Vielleicht eine etwas übertriebene Einschätzung, werden doch schon jetzt wesentliche Teile des Cayenne - einst zusammen mit dem VW Touareg entwickelt - von der Volkswagen-Tochter Skoda gefertigt.
@ bon
sieht aus mit bildern/logos
"nececitamos mucho mas de este postings"
recuerdas
bsp
sieht aus mit bildern/logos
"nececitamos mucho mas de este postings"
recuerdas
bsp
MOB knack Iceberg bei 7,60!
Aktuell 7,65 Tageshoch!
Prior sieht Mobilcom als 200% Chance
Aktuell 7,65 Tageshoch!
Prior sieht Mobilcom als 200% Chance
molt de grasies bsp
fra,
da scheinen noch viele auf cash zu sitzen dies bzgl. sehr interessanter artikel im platow vor ein paar tagen.
cew2 zieht
dlg wird geblockt
muss gleich erstmal weg,
bis später
gruß yyo
da scheinen noch viele auf cash zu sitzen dies bzgl. sehr interessanter artikel im platow vor ein paar tagen.
cew2 zieht
dlg wird geblockt
muss gleich erstmal weg,
bis später
gruß yyo
Flüsterpost an der Wall-Street
In den Jahren der Baisse waren die Anleger zufrieden, wenn ihre Unternehmen die Analystenprognosen gerade so erreichten. Nach dem Kursanstieg der letzten Monate sind die Ansprüche gestiegen. Nicht mehr die Durchschnittsprognosen, sondern die sogenannten Flüsterschätzungen sind das Maß der Dinge.
Die Flüsterschätzungen – inoffizielle Prognosen, die in den Handelsräumen der Broker und im Internet kursieren - erlebten ihren Höhepunkt in der Phase des Internetbooms um die Jahrtausendwende.
Grund für die Entstehung: Die offiziellen Analystenschätzungen sind meist sehr konservativ. Rund 60 Prozent der Unternehmen übertreffen diese Prognosen.
Während der Baisse, als viele Firmen mit rückläufigen Ergebnissen zu kämpfen hatten und Analysten ihre Prognosen nicht schnell genug nach unten anpassen konnten, verloren die Flüsterschätzungen ihre Daseinsberechtigung. Doch nach den extremen Kursgewinnen der letzten Monate, die vor allem Technologiewerte in die Höhe trieb - erleben sie ein Comeback.
Die Anleger von Yahoo und Juniper Networks mussten das in dieser Woche schmerzhaft erfahren.
Yahoo [Nasdaq: YHOO Kurs/Chart ] hat mit seinen Zahlen vom Mittwoch die offiziellen Umsatzprognosen übertroffen, beim Ergebnis gab es mit 0,08 Dollar je Aktie eine Punktlandung. Zudem hat der Vorstand des Internet-Urgesteins den Ausblick für das Gesamtjahr angehoben. Die Aktie stürzte am Tag darauf dennoch mehr als acht Prozent ab.
Nach einem Kursgewinn von 100 Prozent seit Jahresbeginn und einem 2004er-Gewinnvielfachen um die 70 hatten Anleger einfach mehr erwartet. Die Flüsterschätzungen lagen nach Angaben der US-Seite www.whispernumbers.com bei 10 Cents je Aktie.
Ähnlich dürfte es am Freitag Juniper [Nasdaq: JNPR Kurs/Chart ] gehen. Der Netzwerkausrüster hat zwar mit seinen am Donnerstag nach Börsenschluss vorgelegten Zahlen die Umsatz und Ergebniserwartungen übertroffen, die Aktie gab nachbörslich dennoch mehr als vier Prozent ab.
Die Aktie von Juniper zählt seit Jahresbeginn zu den besten Performern im Nasdaq und hat sich mehr als verdoppelt. Das KGV auf Basis der 2004er-Gewinne liegt bei 90.
© 11.07.2003 www.stock-world.de
mir fällt nur auf das 2000 es gaaaanzviele INSIDERKÄUFE gab und nun 2003 sind es die VERKÄUFE!!!
In den Jahren der Baisse waren die Anleger zufrieden, wenn ihre Unternehmen die Analystenprognosen gerade so erreichten. Nach dem Kursanstieg der letzten Monate sind die Ansprüche gestiegen. Nicht mehr die Durchschnittsprognosen, sondern die sogenannten Flüsterschätzungen sind das Maß der Dinge.
Die Flüsterschätzungen – inoffizielle Prognosen, die in den Handelsräumen der Broker und im Internet kursieren - erlebten ihren Höhepunkt in der Phase des Internetbooms um die Jahrtausendwende.
Grund für die Entstehung: Die offiziellen Analystenschätzungen sind meist sehr konservativ. Rund 60 Prozent der Unternehmen übertreffen diese Prognosen.
Während der Baisse, als viele Firmen mit rückläufigen Ergebnissen zu kämpfen hatten und Analysten ihre Prognosen nicht schnell genug nach unten anpassen konnten, verloren die Flüsterschätzungen ihre Daseinsberechtigung. Doch nach den extremen Kursgewinnen der letzten Monate, die vor allem Technologiewerte in die Höhe trieb - erleben sie ein Comeback.
Die Anleger von Yahoo und Juniper Networks mussten das in dieser Woche schmerzhaft erfahren.
Yahoo [Nasdaq: YHOO Kurs/Chart ] hat mit seinen Zahlen vom Mittwoch die offiziellen Umsatzprognosen übertroffen, beim Ergebnis gab es mit 0,08 Dollar je Aktie eine Punktlandung. Zudem hat der Vorstand des Internet-Urgesteins den Ausblick für das Gesamtjahr angehoben. Die Aktie stürzte am Tag darauf dennoch mehr als acht Prozent ab.
Nach einem Kursgewinn von 100 Prozent seit Jahresbeginn und einem 2004er-Gewinnvielfachen um die 70 hatten Anleger einfach mehr erwartet. Die Flüsterschätzungen lagen nach Angaben der US-Seite www.whispernumbers.com bei 10 Cents je Aktie.
Ähnlich dürfte es am Freitag Juniper [Nasdaq: JNPR Kurs/Chart ] gehen. Der Netzwerkausrüster hat zwar mit seinen am Donnerstag nach Börsenschluss vorgelegten Zahlen die Umsatz und Ergebniserwartungen übertroffen, die Aktie gab nachbörslich dennoch mehr als vier Prozent ab.
Die Aktie von Juniper zählt seit Jahresbeginn zu den besten Performern im Nasdaq und hat sich mehr als verdoppelt. Das KGV auf Basis der 2004er-Gewinne liegt bei 90.
© 11.07.2003 www.stock-world.de
mir fällt nur auf das 2000 es gaaaanzviele INSIDERKÄUFE gab und nun 2003 sind es die VERKÄUFE!!!
@Chewi
...........Prior sieht Mobilcom als 200% Chance........
....sollte mob etwa auch bald pleite sein.....
mfg
...........Prior sieht Mobilcom als 200% Chance........
....sollte mob etwa auch bald pleite sein.....
mfg
Servus cainamosos
Was schreibt denn das Fabelwesen Nabilchen ?
Was schreibt denn das Fabelwesen Nabilchen ?
So richtig in Fahrt kommt Teleplan aber nicht
Vielleicht sollte ich etwas anschubsen
Vielleicht hilft`s
Vielleicht sollte ich etwas anschubsen
Vielleicht hilft`s
ACG gefällt mir immer noch am besten von den Chippies.
Leider heute morgen den Anstieg verpennt.
KK 2,33
Leider heute morgen den Anstieg verpennt.
KK 2,33
@hsm
ojeojeoje
ich zitiere: Deshalb hält die Rallye an, es ist des Rätsels Lösung! ...........dass wir in jüngster Vergangenheit eine Unmenge an glasklaren Verkaufssignalen erhalten haben, die mit einem überschwänglichen Optimismus der Marktteilnehmer einher gingen. Für gewöhnlich ist das der Punkt, an dem man sich unbedingt auf die kurze Seite lehnen sollte und das habe ich zu Genüge getan. Dabei habe ich entweder minimale Gewinne realisieren können, oder Verluste eingefahren, sprich ich habe deutlich auf die Finger bekommen.
mein gott,helf diesen mann!
ojeojeoje
ich zitiere: Deshalb hält die Rallye an, es ist des Rätsels Lösung! ...........dass wir in jüngster Vergangenheit eine Unmenge an glasklaren Verkaufssignalen erhalten haben, die mit einem überschwänglichen Optimismus der Marktteilnehmer einher gingen. Für gewöhnlich ist das der Punkt, an dem man sich unbedingt auf die kurze Seite lehnen sollte und das habe ich zu Genüge getan. Dabei habe ich entweder minimale Gewinne realisieren können, oder Verluste eingefahren, sprich ich habe deutlich auf die Finger bekommen.
mein gott,helf diesen mann!
@PPT
Hatte ACG KL 2,01 Euro von gestern liegen
Als Kurs 2,30 Euro Bid war,habe ich es bemerkt und sofort geschmissen
Kurze Zeit später aber schon 2,45 gewesen
Ich sage nur unglaublich was ACG und CEW2 ein Reversal hingelegt haben
Die Rallye ist wohl noch nicht zu Ende
Auch wenn unser Khayat (der beste Kontraindikator bis jetzt) kurzfristig bullisch ist
Hatte ACG KL 2,01 Euro von gestern liegen
Als Kurs 2,30 Euro Bid war,habe ich es bemerkt und sofort geschmissen
Kurze Zeit später aber schon 2,45 gewesen
Ich sage nur unglaublich was ACG und CEW2 ein Reversal hingelegt haben
Die Rallye ist wohl noch nicht zu Ende
Auch wenn unser Khayat (der beste Kontraindikator bis jetzt) kurzfristig bullisch ist
Von COO hab ich noch eine kleine Position "für länger " im Depot. Trau mich aber irgendwie nicht, vor den Zahlen noch was dazuzulegen, obwohl der Chart ist schon verführerisch.
Akt. TH 1,12
Akt. TH 1,12
Mobilcom 7,70 TH
Bei Überschreiten der 8 Euro großes Kaufsignal!
Bei Überschreiten der 8 Euro großes Kaufsignal!
@ hsmaria
gw zu deinem mogelcom vk zu 7,52 heute morgen
du bist ein super trader
hsmaria
gw zu deinem mogelcom vk zu 7,52 heute morgen
du bist ein super trader
hsmaria
Issing - EZB hat genug für Konjunkturerholung getan~
Frankfurt, 11. Jul (Reuters) - EZB-Chefvolkswirt Otmar Issing hat das Zinsniveau in der Euro-Zone als angemessen bezeichnet.
"Die Politik hat den Bürgern einen stabilen Euro versprochen", sagte Issing am Freitag vor Journalisten in Frankfurt. Die Europäische Zentralbank (EZB) sei dazu verpflichtet, dieses Versprechen zu erfüllen.
Issing fügte hinzu, EZB-Chef Wim Duisenberg habe auf der Pressekonferenz am Vortag klar gemacht, "dass die EZB wirklich alles getan hat, um eine Erholung (der Wirtschaft) auf Basis stabiler Preise auszulösen". Es sei daher längst an der Zeit, dass die Politik nun ihren Teil dazu leiste, die Volkswirtschaften flexibler zu machen und das Wachstumspotenzial zu erhöhen
@ hsmaria
Keine Panik, erst wenn die 8 Euro Marke mit entsprechendem
Handelsvolumen geknackt wird, dann kann man ja immer noch
bei MOB einsteigen.
Man kann da noch keine Eigendynamik erkennen.
Bis dahin heisst es: Abwarten und Weissbier saufen.
Keine Panik, erst wenn die 8 Euro Marke mit entsprechendem
Handelsvolumen geknackt wird, dann kann man ja immer noch
bei MOB einsteigen.
Man kann da noch keine Eigendynamik erkennen.
Bis dahin heisst es: Abwarten und Weissbier saufen.
KarstadtQuelle - Umsatz stagnierte im ersten Halbjahr
Dortmund, 11. Jul (Reuters) - Der Umsatz von KarstadtQuelle hat im ersten Halbjahr 2003 nach Aussagen von Vorstandschef Wolfgang Urban stagniert. Die Einführung des langen Samstags Anfang Juni habe sich bislang positiv bemerkbar gemacht.
"Wir werden beim Geschäftsverlauf im ersten Halbjahr in etwa auf Vorjahreshöhe liegen", sagte der Chef von Europas größtem Warenhaus- und Versandhandelskonzern am Donnerstagabend vor Journalisten in Dortmund. Im vergangenen Jahr hatte der Konzern in den ersten sechs Monaten wegen der schleppenden Kauflust bei einem Umsatz von 7,36 Milliarden Euro den Vorsteuerverlust auf 348 Millionen Euro mehr als verdoppelt.
Urban zeigte sich mit der Entwicklung in diesem Jahr bei den Warenhäusern und den Fachgeschäften aber zufrieden. Die Geschäfte liefen dort erfreulich, sagte er. "Auch der Versandhandel läuft nach wie vor sehr erfreulich", fügte er hinzu. Dies sei bemerkenswert, weil Quelle im vergangenen Jahr auf Grund des Jubiläumsgeschäftes eine Sonderkonjunktur verzeichnet habe.
Angaben zur Ergebnisentwicklung machte der Konzern nicht. Am 7. August will das Unternehmen seine Halbjahresbilanz vorlegen. Im ersten Quartal 2003 hatte KarstadtQuelle mit Hilfe seines Restrukturierungsprogrammes inklusive Personalabbaus trotz Umsatzrückgangs seinen Betriebsverlust verringert. Für 2003 hatte Urban auf der Hauptversammlung die Marschrichtung vorgegeben, nach einem von Konsumschwäche geprägten Jahr zumindest besser als die Branche abzuschneiden. "Wir sind zuversichtlich, dass sich der Umsatz des Konzerns im Geschäftsjahr 2003 besser entwickeln wird als der vergleichbare Markt", hatte Urban Ende Mai angekündigt. Sollten sich die Rahmenbedingungen nicht verschlechtern, könne ein operatives Ergebnis (Ebta) von mindestens 250 Millionen Euro erreicht werden.
ERSTE BILANZ LÄNGERER LADENÖFFNUNGSZEITEN POSITIV
Positiv äußerte sich Urban über die seit Juni geltenden längeren Ladenschlusszeiten an Samstagen. "Wir haben an den ersten Samstagen seit der Änderung ganz starke Umsatzsteigerungen gesehen, die im hohen zweistelligen Bereich liegen", sagte der KarstadtQuelle-Chef am Donnerstagabend. "Wir erwarten jetzt, dass wir zumindest in den großen Städten zu mehr Umsatz kommen werden." In der Branche war zuvor vielfach befürchtet worden, dass die längeren Öffnungszeiten lediglich zu einer Verschiebung der Umsätze in die Abendstunden führen würden.
mik/leh/nro
Dortmund, 11. Jul (Reuters) - Der Umsatz von KarstadtQuelle hat im ersten Halbjahr 2003 nach Aussagen von Vorstandschef Wolfgang Urban stagniert. Die Einführung des langen Samstags Anfang Juni habe sich bislang positiv bemerkbar gemacht.
"Wir werden beim Geschäftsverlauf im ersten Halbjahr in etwa auf Vorjahreshöhe liegen", sagte der Chef von Europas größtem Warenhaus- und Versandhandelskonzern am Donnerstagabend vor Journalisten in Dortmund. Im vergangenen Jahr hatte der Konzern in den ersten sechs Monaten wegen der schleppenden Kauflust bei einem Umsatz von 7,36 Milliarden Euro den Vorsteuerverlust auf 348 Millionen Euro mehr als verdoppelt.
Urban zeigte sich mit der Entwicklung in diesem Jahr bei den Warenhäusern und den Fachgeschäften aber zufrieden. Die Geschäfte liefen dort erfreulich, sagte er. "Auch der Versandhandel läuft nach wie vor sehr erfreulich", fügte er hinzu. Dies sei bemerkenswert, weil Quelle im vergangenen Jahr auf Grund des Jubiläumsgeschäftes eine Sonderkonjunktur verzeichnet habe.
Angaben zur Ergebnisentwicklung machte der Konzern nicht. Am 7. August will das Unternehmen seine Halbjahresbilanz vorlegen. Im ersten Quartal 2003 hatte KarstadtQuelle mit Hilfe seines Restrukturierungsprogrammes inklusive Personalabbaus trotz Umsatzrückgangs seinen Betriebsverlust verringert. Für 2003 hatte Urban auf der Hauptversammlung die Marschrichtung vorgegeben, nach einem von Konsumschwäche geprägten Jahr zumindest besser als die Branche abzuschneiden. "Wir sind zuversichtlich, dass sich der Umsatz des Konzerns im Geschäftsjahr 2003 besser entwickeln wird als der vergleichbare Markt", hatte Urban Ende Mai angekündigt. Sollten sich die Rahmenbedingungen nicht verschlechtern, könne ein operatives Ergebnis (Ebta) von mindestens 250 Millionen Euro erreicht werden.
ERSTE BILANZ LÄNGERER LADENÖFFNUNGSZEITEN POSITIV
Positiv äußerte sich Urban über die seit Juni geltenden längeren Ladenschlusszeiten an Samstagen. "Wir haben an den ersten Samstagen seit der Änderung ganz starke Umsatzsteigerungen gesehen, die im hohen zweistelligen Bereich liegen", sagte der KarstadtQuelle-Chef am Donnerstagabend. "Wir erwarten jetzt, dass wir zumindest in den großen Städten zu mehr Umsatz kommen werden." In der Branche war zuvor vielfach befürchtet worden, dass die längeren Öffnungszeiten lediglich zu einer Verschiebung der Umsätze in die Abendstunden führen würden.
mik/leh/nro
US-Erzeugerpreise im Juni um 0,5 Prozent gestiegen
Washington, 11. Jul (Reuters) - Die Erzeugerpreise in den USA sind im Juni zum Vormonat um 0,5 Prozent gestiegen. Das Arbeitsministerium veröffentlichte am Freitag in Washington folgende Daten: JUN 2003 MAI 2003 ERZEUGERPREISE INSGESAMT Veränderung gegen Vormonat + 0,5 vH - 0,3 vH ERZEUGERPREISE OHNE LEBENSMITTEL UND ENERGIE Veränderung gegen Vormonat - 0,1 vH + 0,1 vH NOTE - Von Reuters befragte Volkswirte hatten für den Berichtszeitraum einen Anstieg der Erzeugerpreise von 0,2 Prozent und in der Kernrate einen Anstieg von 0,1 Prozent vorausgesagt. fri/bek
Washington, 11. Jul (Reuters) - Die Erzeugerpreise in den USA sind im Juni zum Vormonat um 0,5 Prozent gestiegen. Das Arbeitsministerium veröffentlichte am Freitag in Washington folgende Daten: JUN 2003 MAI 2003 ERZEUGERPREISE INSGESAMT Veränderung gegen Vormonat + 0,5 vH - 0,3 vH ERZEUGERPREISE OHNE LEBENSMITTEL UND ENERGIE Veränderung gegen Vormonat - 0,1 vH + 0,1 vH NOTE - Von Reuters befragte Volkswirte hatten für den Berichtszeitraum einen Anstieg der Erzeugerpreise von 0,2 Prozent und in der Kernrate einen Anstieg von 0,1 Prozent vorausgesagt. fri/bek
Metro sieht positive Auswirkungen des langen Samstags
Düsseldorf, 11. Jul (Reuters) - Der Metro -Konzern verspürt positive Auswirkungen der seit Juni geltenden verlängerten Ladenschlußzeiten in Deutschland. "Auch wir haben gute Kundenfrequenzen an langen Samstagen", sagte ein Sprecher am Freitag in Düsseldorf auf Anfrage. Details wollte er aber nicht nennen und verwies auf die am 31. Juli anstehende Veröffentlichung der Zahlen für das zweite Quartal. Der Chef des KarstadtQuelle -Konzerns, Wolfgang Urban, hatte sich zuvor zufrieden über die Umsatzentwicklung seines Konzerns an den langen Samstagen gezeigt. Auch Metro-Chef Hans-Joachim Körber hatte bereits bei der Hauptversammlung im Mai betont, längere Öffnungszeiten seien gut für das Konsumklima in Deutschland. Eine Sprecherin des Handelskonzerns Douglas sagte, dem Konzern lägen noch keine belastbaren Daten über die Entwicklung an langen Samstagen vor. Der Konzern werde sich dazu aber voraussichtlich zu einem späteren Zeitpunkt äußern.
Der Chef von KarstadtQuelle Urban war hingegen am Donnerstagabend in Dortmund konkreter: "Wir haben an den ersten Samstagen seit der Änderung ganz starke Umsatzsteigerungen gesehen, die im hohen zweistelligen Bereich liegen."
inv/leh
Düsseldorf, 11. Jul (Reuters) - Der Metro -Konzern verspürt positive Auswirkungen der seit Juni geltenden verlängerten Ladenschlußzeiten in Deutschland. "Auch wir haben gute Kundenfrequenzen an langen Samstagen", sagte ein Sprecher am Freitag in Düsseldorf auf Anfrage. Details wollte er aber nicht nennen und verwies auf die am 31. Juli anstehende Veröffentlichung der Zahlen für das zweite Quartal. Der Chef des KarstadtQuelle -Konzerns, Wolfgang Urban, hatte sich zuvor zufrieden über die Umsatzentwicklung seines Konzerns an den langen Samstagen gezeigt. Auch Metro-Chef Hans-Joachim Körber hatte bereits bei der Hauptversammlung im Mai betont, längere Öffnungszeiten seien gut für das Konsumklima in Deutschland. Eine Sprecherin des Handelskonzerns Douglas sagte, dem Konzern lägen noch keine belastbaren Daten über die Entwicklung an langen Samstagen vor. Der Konzern werde sich dazu aber voraussichtlich zu einem späteren Zeitpunkt äußern.
Der Chef von KarstadtQuelle Urban war hingegen am Donnerstagabend in Dortmund konkreter: "Wir haben an den ersten Samstagen seit der Änderung ganz starke Umsatzsteigerungen gesehen, die im hohen zweistelligen Bereich liegen."
inv/leh
New York Ausblick: Start nahezu unverändert erwartet
NEW YORK (dpa-AFX) - An der amerikanischen Börse werden die Aktien am Freitag voraussichtlich nahezu unverändert in den Handel starten. Bereits vor Börsenbeginn gewährte der Mischkonzern General Electric Einblick in die Quartalsbilanz. Tags zuvor hatten enttäuschende Arbeitsmarktdaten den Dow Jones belastet; er war mit einem Abschlag von 1,31 bei 9.036,04 Zählern aus dem Handel gegangen.
General Electric verdiente im zweiten Quartal dieses Jahres 14 Prozent weniger als im Vorjahr. Grund für den Gewinnrückgang waren stark rückläufige Auslieferungen von Gasturbinen für Kraftwerke und hohe Rohstoffkosten in der Kunststoffsparte. Der Gewinn im zweiten Jahresviertel belief sich auf 38 Cent je Aktie nach 44 Cent im Vorjahr. Er entsprach damit den Analystenerwartungen. Der Umsatz lag in etwa auf Vorjahresniveau.
Die Finanzsparte von General Motors (GM) , GM Acceptance Corp (GMAC), hat nach Informationen der "Financial Times" (FT) durch den Verkauf von Autokrediten an einen institutionelle Investor 2 Milliarden Dollar erzielt. Mit diesem Verkauf folge GM einem ähnlichen Schritt des Konkurrenten Ford vom vergangenen November, schreibt die Zeitung am Donnerstag. Vorteil dieser Form der Finanzierung sei, dass GM weniger anfällig für Schwierigkeiten am Finanzmarkt werde.
Die Augen der Anleger könnten sich auch erneut auf die Aktien des kanadischen Aluminiumunternehmens Alcan richten. Der Chef des französischen Konkurrenten Pechiney, Jean-Pierre Rodier, hatte das Übernahmeangebot der Kanadier in einem Zeitungsinterview mit scharfen Worten zurückgewiesen. "Es gibt mehrere andere Optionen für Pechiney und alle auf gleichem Niveau. Ich denke, jede einzelne ist besser als die Alcan-Offerte", sagte Rodier der "Financial Times" (Freitagausgabe). Alcan hatte zu Wochenbeginn für Pechiney 41 Euro je Aktie geboten./sf/ak/
NEW YORK (dpa-AFX) - An der amerikanischen Börse werden die Aktien am Freitag voraussichtlich nahezu unverändert in den Handel starten. Bereits vor Börsenbeginn gewährte der Mischkonzern General Electric Einblick in die Quartalsbilanz. Tags zuvor hatten enttäuschende Arbeitsmarktdaten den Dow Jones belastet; er war mit einem Abschlag von 1,31 bei 9.036,04 Zählern aus dem Handel gegangen.
General Electric verdiente im zweiten Quartal dieses Jahres 14 Prozent weniger als im Vorjahr. Grund für den Gewinnrückgang waren stark rückläufige Auslieferungen von Gasturbinen für Kraftwerke und hohe Rohstoffkosten in der Kunststoffsparte. Der Gewinn im zweiten Jahresviertel belief sich auf 38 Cent je Aktie nach 44 Cent im Vorjahr. Er entsprach damit den Analystenerwartungen. Der Umsatz lag in etwa auf Vorjahresniveau.
Die Finanzsparte von General Motors (GM) , GM Acceptance Corp (GMAC), hat nach Informationen der "Financial Times" (FT) durch den Verkauf von Autokrediten an einen institutionelle Investor 2 Milliarden Dollar erzielt. Mit diesem Verkauf folge GM einem ähnlichen Schritt des Konkurrenten Ford vom vergangenen November, schreibt die Zeitung am Donnerstag. Vorteil dieser Form der Finanzierung sei, dass GM weniger anfällig für Schwierigkeiten am Finanzmarkt werde.
Die Augen der Anleger könnten sich auch erneut auf die Aktien des kanadischen Aluminiumunternehmens Alcan richten. Der Chef des französischen Konkurrenten Pechiney, Jean-Pierre Rodier, hatte das Übernahmeangebot der Kanadier in einem Zeitungsinterview mit scharfen Worten zurückgewiesen. "Es gibt mehrere andere Optionen für Pechiney und alle auf gleichem Niveau. Ich denke, jede einzelne ist besser als die Alcan-Offerte", sagte Rodier der "Financial Times" (Freitagausgabe). Alcan hatte zu Wochenbeginn für Pechiney 41 Euro je Aktie geboten./sf/ak/
förtsch´s headline bei n-tv.....:
.......WORAUF ICH 3 JAHRE WARTE.......(blink, blink)
auf die DAUSEND bei mor.....
mfg
.......WORAUF ICH 3 JAHRE WARTE.......(blink, blink)
auf die DAUSEND bei mor.....
mfg
Samsung erhöht Ertragsprognosen
Der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung Electronics hat seine Ertragsprognosen für das laufende Geschäftsjahr für die chinesischen Produktionsstätten um 18% auf $1,28 Milliarden erhöht. Dies steht entgegen den Erwartungen, die von einem Gewinneinbruch ausgingen. Im Vorjahr lag der Beitag der chinesischen Produktionsstätten noch bei $820.58 Millionen. Besonders stark verhielten sich die Bereiche Flachbildschirme und Mobiltelefone.
Der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung Electronics hat seine Ertragsprognosen für das laufende Geschäftsjahr für die chinesischen Produktionsstätten um 18% auf $1,28 Milliarden erhöht. Dies steht entgegen den Erwartungen, die von einem Gewinneinbruch ausgingen. Im Vorjahr lag der Beitag der chinesischen Produktionsstätten noch bei $820.58 Millionen. Besonders stark verhielten sich die Bereiche Flachbildschirme und Mobiltelefone.
immer wieder schön, die 3sat/eams pushs von gerd weger rechtzeitig zu lesen im börsenbrief (ja , das abo ist kostenpflichtig) und dann kurze zeit später alles teuer zu verscherbeln mit der richtigen stückzahl
@ausbruch
was machen wir denn mit unseren FIE...?
die machen schlechte Laune.
was machen wir denn mit unseren FIE...?
die machen schlechte Laune.
@ ausbruch
Ich dachte bisher, er würde seit 3 Jahren auf eine
Erektion warten ?
Ich dachte bisher, er würde seit 3 Jahren auf eine
Erektion warten ?
US: Aktienfonds zuletzt mit Zuflüssen
Trim Tabs meldet, dass Aktienfonds allgemein in der Woche zum 9. Juli Mittelzuflüsse von $2.9 Milliarden hatten, nach + $2.5 Milliarden in der Vorwoche. Aktienfonds, die primär auf dem US-amerikanischen Aktienmarkt investieren, hatten Zuflüsse von $2.2 Milliarden, nach $400 Millionen in der Woche zuvor. Anleihen hatten Zuflüsse von $1.3 Milliarden, nach $1.8 Milliarden zuvor.
Trim Tabs meldet, dass Aktienfonds allgemein in der Woche zum 9. Juli Mittelzuflüsse von $2.9 Milliarden hatten, nach + $2.5 Milliarden in der Vorwoche. Aktienfonds, die primär auf dem US-amerikanischen Aktienmarkt investieren, hatten Zuflüsse von $2.2 Milliarden, nach $400 Millionen in der Woche zuvor. Anleihen hatten Zuflüsse von $1.3 Milliarden, nach $1.8 Milliarden zuvor.
sowas vermisse ich im dax,nun aber ab in die city
TVD
748750
0,89/0,94
wenn die 0,95 geknackt sind, gehts über 1 € und dann Richtung 1,50
Umsätze auch heute wieder sehr gut
da sind starke Hände im Markt
Schaut euch mal Ebookers an, die zeigen was im Online-Reisemarkt möglich ist
748750
0,89/0,94
wenn die 0,95 geknackt sind, gehts über 1 € und dann Richtung 1,50
Umsätze auch heute wieder sehr gut
da sind starke Hände im Markt
Schaut euch mal Ebookers an, die zeigen was im Online-Reisemarkt möglich ist
Bye cainamosos
Schaust wohl die leckeren Girls an.
Schaust wohl die leckeren Girls an.
@hurri
ich hab keine fie mehr.....vk 34,39 (35,09)
weil...was soll ich noch damit....zu derber looser bisher....
mfg
ich hab keine fie mehr.....vk 34,39 (35,09)
weil...was soll ich noch damit....zu derber looser bisher....
mfg
@berta
schön für dich....
mfg
schön für dich....
mfg
@ ausbruch
Fielmann notiert doch heute Ex-Dividende (1,25 Euro)
Fielmann notiert doch heute Ex-Dividende (1,25 Euro)
Nasdaq vorbörslich up
- Sonus, Commerce One, Millennium, Ciena ....
Verkehrte Welt! Heute morgen noch sah es nach dem Kurssturz in Tokio und den Verlusten an der Wall Street nach deutlich sinkenden Kursen aus. Jetzt, - eine halbe Stunde vor Eröffnung an der Wall Street, deuten die Indikatoren auf einen versöhnlichen Wochenausklang zumindest bei den Nasdaq-Werten hin.
Auf Seiten der US-Wirtschaftsdaten werden zum Wochenschluss hauptsächlich zwei Berichte erwartet. Einmal die Handelsbilanz im Monat Mai sowie den Erzeugerpreisindex für den Monat Juni. Der Nasdaq-100 Pre-Market Indicator legt überraschend 0,12 % auf 1.270 Punkte zu. Von den vorbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notieren 8 im Plus und nur 2 im Minus. Umsatzstärkster Wert ist Dell (875403) mit 0,73 % im Plus.
General Electric (851144) hat auch im vergangenen Quartal einen Gewinnrückgang verbucht. Wegen sinkender Gasturbinen-Absätze fiel der Gewinn um 14 Prozent.Der Nettogewinn ging um 14 Prozent auf 3,8 Mrd. Dollar oder 38 Cents je Aktie zurück. Damit erfüllte der nach Marktkapitalisierung "wertvollste" Konzern die Erwartungen der Analysten. Der Umsatz lag mit 33,4 Mrd. Dollar etwa auf Vorjahreshöhe und damit leicht unter den Prognosen der Analysten. Nach Veröffentlichung der Zahlen sank der Aktienkurs von GE im vorbörslichen US-Handel um 1,70 % auf 27,70 Dollar.
Nach Börsenschluss stand gestern die Netzwerksparte im Fokus der Anleger. Nachdem Juniper Networks (923889) nachbörslich seine Zahlen veröffentlicht hatte, ging es mit der Aktie trotz annehmbarer Zahlen deutlich nach unten, - augenblicklicher Stand: minus 4,04 % auf 13,54 Dollar.
Ganz anders Konkurrent Sonus Networks (936888) (SONS). Das Unternehmen konnte gestern mit seinen Quartalszahlen die Anleger erfreuen. Das Papier zaubert dafür heute einen Freudensprung von über 20 % auf 6,85 Dollar aufs Parkett. Redback Networks (922459) und Network Engines (NENG) sprangen mit. Der Branchenriese Cisco Systems (878841) hingegen rutschte in rotes Terrain ab und verliert augenblicklich 0,38 % auf 18,26 Dollar.
- Sonus, Commerce One, Millennium, Ciena ....
Verkehrte Welt! Heute morgen noch sah es nach dem Kurssturz in Tokio und den Verlusten an der Wall Street nach deutlich sinkenden Kursen aus. Jetzt, - eine halbe Stunde vor Eröffnung an der Wall Street, deuten die Indikatoren auf einen versöhnlichen Wochenausklang zumindest bei den Nasdaq-Werten hin.
Auf Seiten der US-Wirtschaftsdaten werden zum Wochenschluss hauptsächlich zwei Berichte erwartet. Einmal die Handelsbilanz im Monat Mai sowie den Erzeugerpreisindex für den Monat Juni. Der Nasdaq-100 Pre-Market Indicator legt überraschend 0,12 % auf 1.270 Punkte zu. Von den vorbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notieren 8 im Plus und nur 2 im Minus. Umsatzstärkster Wert ist Dell (875403) mit 0,73 % im Plus.
General Electric (851144) hat auch im vergangenen Quartal einen Gewinnrückgang verbucht. Wegen sinkender Gasturbinen-Absätze fiel der Gewinn um 14 Prozent.Der Nettogewinn ging um 14 Prozent auf 3,8 Mrd. Dollar oder 38 Cents je Aktie zurück. Damit erfüllte der nach Marktkapitalisierung "wertvollste" Konzern die Erwartungen der Analysten. Der Umsatz lag mit 33,4 Mrd. Dollar etwa auf Vorjahreshöhe und damit leicht unter den Prognosen der Analysten. Nach Veröffentlichung der Zahlen sank der Aktienkurs von GE im vorbörslichen US-Handel um 1,70 % auf 27,70 Dollar.
Nach Börsenschluss stand gestern die Netzwerksparte im Fokus der Anleger. Nachdem Juniper Networks (923889) nachbörslich seine Zahlen veröffentlicht hatte, ging es mit der Aktie trotz annehmbarer Zahlen deutlich nach unten, - augenblicklicher Stand: minus 4,04 % auf 13,54 Dollar.
Ganz anders Konkurrent Sonus Networks (936888) (SONS). Das Unternehmen konnte gestern mit seinen Quartalszahlen die Anleger erfreuen. Das Papier zaubert dafür heute einen Freudensprung von über 20 % auf 6,85 Dollar aufs Parkett. Redback Networks (922459) und Network Engines (NENG) sprangen mit. Der Branchenriese Cisco Systems (878841) hingegen rutschte in rotes Terrain ab und verliert augenblicklich 0,38 % auf 18,26 Dollar.
also übrigens
prior aktuell: mobilcom 200% chance
weger von 3sat/euro am sonntag (beides wird sicher am we kommen, weil wegers extrachance): mobilcom kursverdopplung
nur mal so
prior aktuell: mobilcom 200% chance
weger von 3sat/euro am sonntag (beides wird sicher am we kommen, weil wegers extrachance): mobilcom kursverdopplung
nur mal so
TVD
748750
TH 0,94
die fetten Käufe kamen in den letzten Tagen immer nach US-Handelseröffnung
das spricht dafür das sich US-Investoren einkaufen
mal sehen, ob die uns heute über 1 € bringen
748750
TH 0,94
die fetten Käufe kamen in den letzten Tagen immer nach US-Handelseröffnung
das spricht dafür das sich US-Investoren einkaufen
mal sehen, ob die uns heute über 1 € bringen
Hier mal eine eindeutige Lüge von Bush...
IRAK/Bush: CIA für fehlerhafte Angaben verantwortlich
Entebbe (vwd) - US-Präsident George W. Bush hat dem US-Geheimdienst CIA
die Verantwortung für seine fehlerhaften Angaben zum angeblichen
Atomwaffenprogramm des Irak zugeschoben. Seine Rede zur Lage der Nation im
Januar sei von der CIA freigegeben worden, sagte Bush am Freitag nach seiner
Ankunft im ugandischen Entebbe.
Der US-Präsident hatte in seiner Rede zur Lage der Nation im Januar
behauptet, Irak habe sich zum Aufbau eines Atomwaffenprogramms in Niger mit
Uran versorgen wollen. Das Weiße Haus räumte Anfang der Woche ein, dass
diese Angaben falsch waren. Bush verteidigte erneut die Entscheidung zum
Krieg gegen Irak. Seine Regierung habe die angemessene Antwort auf
die von
der irakischen Führung ausgehenden Gefahren gegeben. Als
Ergebnis ist die
Welt heute sicherer und friedlicher.
vwd/A
IRAK/Bush: CIA für fehlerhafte Angaben verantwortlich
Entebbe (vwd) - US-Präsident George W. Bush hat dem US-Geheimdienst CIA
die Verantwortung für seine fehlerhaften Angaben zum angeblichen
Atomwaffenprogramm des Irak zugeschoben. Seine Rede zur Lage der Nation im
Januar sei von der CIA freigegeben worden, sagte Bush am Freitag nach seiner
Ankunft im ugandischen Entebbe.
Der US-Präsident hatte in seiner Rede zur Lage der Nation im Januar
behauptet, Irak habe sich zum Aufbau eines Atomwaffenprogramms in Niger mit
Uran versorgen wollen. Das Weiße Haus räumte Anfang der Woche ein, dass
diese Angaben falsch waren. Bush verteidigte erneut die Entscheidung zum
Krieg gegen Irak. Seine Regierung habe die angemessene Antwort auf
die von
der irakischen Führung ausgehenden Gefahren gegeben. Als
Ergebnis ist die
Welt heute sicherer und friedlicher.
vwd/A
@HSM
siehste......
- wußte ich nicht = Fehler 1
- vorher nicht informiert = Fehler 2
- wegen Fehler 1 und Fehler 2 verkauft = eventuell Fehler 3......
mfg
siehste......
- wußte ich nicht = Fehler 1
- vorher nicht informiert = Fehler 2
- wegen Fehler 1 und Fehler 2 verkauft = eventuell Fehler 3......
mfg
Bald pleite vielleicht
Könnte was werden wenn die 80 cents genommen wird
USA: Handelsbilanzdefizit steigt im Mai um 0,5% auf 41,8 Milliarden US-Dollar
WASHINGTON (dpa-AFX) - Das Handelsbilanzdefizit der Vereinigten Staaten ist im Mai bei höheren Exporten und Importen leicht gestiegen. Es sei gegenüber April um 0,5 Prozent auf 41,8 Milliarden US-Dollar geklettert, teilte das Wirtschaftsministerium am Freitag in Washington mit. Analysten hatten zuvor mit einem Anstieg auf 42 Milliarden Dollar gerechnet.
Die Importe stiegen um 0,7 Prozent auf 123,9 Milliarden Dollar - dem zweithöchstem Niveau in den vergangenen beiden Jahren. Es seien vor allem mehr Autos und Investitionsgüter importiert worden. Der Anstieg der Importe ist teilweise auf die Kursverluste des Dollar zurückzuführen.
Bei den Ausfuhren verzeichnete die USA im Mai ein Plus von 0,9 Prozent auf 82,1 Milliarden Dollar. Das Plus sei auf einen höheren Export von Autos, Investitions- sowie Industriegüter zurückzuführen./FX/zb/jha/
WASHINGTON (dpa-AFX) - Das Handelsbilanzdefizit der Vereinigten Staaten ist im Mai bei höheren Exporten und Importen leicht gestiegen. Es sei gegenüber April um 0,5 Prozent auf 41,8 Milliarden US-Dollar geklettert, teilte das Wirtschaftsministerium am Freitag in Washington mit. Analysten hatten zuvor mit einem Anstieg auf 42 Milliarden Dollar gerechnet.
Die Importe stiegen um 0,7 Prozent auf 123,9 Milliarden Dollar - dem zweithöchstem Niveau in den vergangenen beiden Jahren. Es seien vor allem mehr Autos und Investitionsgüter importiert worden. Der Anstieg der Importe ist teilweise auf die Kursverluste des Dollar zurückzuführen.
Bei den Ausfuhren verzeichnete die USA im Mai ein Plus von 0,9 Prozent auf 82,1 Milliarden Dollar. Das Plus sei auf einen höheren Export von Autos, Investitions- sowie Industriegüter zurückzuführen./FX/zb/jha/
mobilcom-Konkurrent Talkline gegen Verlängerung der staatlichen Kreditgarantie
ELMSHORN (dpa-AFX) - Der Mobilfunk-Dienstleister Talkline hat sich gegen die Verlängerung staatlicher Kreditgarantien für den Konkurrenten mobilcom bis 2007 ausgesprochen. Bereits die ursprüngliche Garantie stelle eine Wettbewerbsverzerrung dar, erklärte die Talkline-Gruppe, eine Tochtergesellschaft der dänischen TDC Mobile International, am Freitag in Elmshorn.
Die EU solle den entsprechenden Antrag der Bundesregierung ablehnen, hieß es weiter. mobilcom könne sich durch den Verkauf seiner Festnetz- und Internettochter Freenet selbst aus der finanziellen Schieflage befreien. Die EU-Kommission hatte am Mittwoch erst die Prüfung der urprünglichen, im Mai 2004 auslaufenden Kreditgarantie verlängert.
Seit Januar nehmen die Wettbewerbshüter bereits die Garantie von Bund und Land Schleswig-Holstein für ein Darlehen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) von 112 Millionen Euro unter die Lupe. Eine staatliche Bürgschaft für ein 50-Millionen-Euro-Darlehen für mobilcom hatte die Kommission damals als Rettungsbeihilfe genehmigt.
Zur Talkline-Gruppe gehört unter anderem der Mobilfunk-Service-Provider Talkline GmbH & Co. KG, der 1,7 Millionen Mobilfunkkunden betreut. Die TDC Mobile International ist eine Tochtergesellschaft der dänischen Telefongesellschaft TDC AS ./jb/ari/she
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MOBILCOM AG AKTIEN O.N. 7,69 +2,26% 11.07., 14:49
ELMSHORN (dpa-AFX) - Der Mobilfunk-Dienstleister Talkline hat sich gegen die Verlängerung staatlicher Kreditgarantien für den Konkurrenten mobilcom bis 2007 ausgesprochen. Bereits die ursprüngliche Garantie stelle eine Wettbewerbsverzerrung dar, erklärte die Talkline-Gruppe, eine Tochtergesellschaft der dänischen TDC Mobile International, am Freitag in Elmshorn.
Die EU solle den entsprechenden Antrag der Bundesregierung ablehnen, hieß es weiter. mobilcom könne sich durch den Verkauf seiner Festnetz- und Internettochter Freenet selbst aus der finanziellen Schieflage befreien. Die EU-Kommission hatte am Mittwoch erst die Prüfung der urprünglichen, im Mai 2004 auslaufenden Kreditgarantie verlängert.
Seit Januar nehmen die Wettbewerbshüter bereits die Garantie von Bund und Land Schleswig-Holstein für ein Darlehen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) von 112 Millionen Euro unter die Lupe. Eine staatliche Bürgschaft für ein 50-Millionen-Euro-Darlehen für mobilcom hatte die Kommission damals als Rettungsbeihilfe genehmigt.
Zur Talkline-Gruppe gehört unter anderem der Mobilfunk-Service-Provider Talkline GmbH & Co. KG, der 1,7 Millionen Mobilfunkkunden betreut. Die TDC Mobile International ist eine Tochtergesellschaft der dänischen Telefongesellschaft TDC AS ./jb/ari/she
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
MOBILCOM AG AKTIEN O.N. 7,69 +2,26% 11.07., 14:49
HeidelbergerCement 23,40 Euro + 4,93 %
Mobilcom 7,72 TH. Hier ein Iceberg im ASK!
Fielmann 34,10€
Fielmann 34,16€
hier ein Eisberg
hier ein Eisberg
Fielmann 34,15€
bid von FIE auf 34,12€ hochgetaxt!
Nun das ask bei FIE auf 34,20€!
wenn die 34,20 bei FIE genommen werden, gehts bestimmt auf 34,25!
meine frese
ist das wieder heiss heute
ist das wieder heiss heute
Verkauf TVD mit 93 KK war gestern 69. Wenn mir solche schönen Dinger mal häufiger gelingen würden... und ob es einer glaubt oder nicht, ich bin nur wg. Lisa rein... oje oje (erst dadurch viel mehr der Kaufdruck auf *schäm*)
Fie jetzt mit einem Rebound auf 34,27€!
grrr muss natürlich heissen "fiel mir..."
@ Eastside Glückwunsch!
Und sorry dass ich es war ...
Und sorry dass ich es war ...
hola bd
mir ist auch heiß, mir brennt der Helm...
auch meine Traderfähigkeiten lassen mich wieder erglühen.
CEW zu 2,28 geschmissen
QSC zu 2,04 geschmissen
meine geile FIE bei 34,70 geholt
ich mach glaub ich Schluß...
mir ist auch heiß, mir brennt der Helm...
auch meine Traderfähigkeiten lassen mich wieder erglühen.
CEW zu 2,28 geschmissen
QSC zu 2,04 geschmissen
meine geile FIE bei 34,70 geholt
ich mach glaub ich Schluß...
Jetzt wurde Hurri auch noch mit dem Virus angesteckt
tvd 0,96 th.....
gehandelt xtr 387 K.....
mfg
gehandelt xtr 387 K.....
mfg
Ich konnte es nicht lassen.
Bin wieder drin in Travel24
Bin wieder drin in Travel24
HSM, das ist eher ein Bazillus
TVD
748750
TH 0,96
die fetten Käufe kamen in den letzten Tagen immer nach US-Handelseröffnung
das spricht dafür das sich US-Investoren einkaufen
mal sehen, ob die uns heute über 1 € bringen sieht danach aus
748750
TH 0,96
die fetten Käufe kamen in den letzten Tagen immer nach US-Handelseröffnung
das spricht dafür das sich US-Investoren einkaufen
mal sehen, ob die uns heute über 1 € bringen sieht danach aus
Igitt bd, ist die ekelig...
tvd
TH 0,97
TH 0,97
FIE 34,17€
bid von FIE auf 34,11€ hochgetaxt!
es gibt schlimmeres...
hurri
geh man mal zum abreagieren...
ein bisschen eisen biegen
Nun das ask bei FIE auf 34,22€
ja Lisa, dafür mußt Du dich entschuldigen... Mist, diesen gewinnen konnte ich nicht aus dem Weg gehen...Aber wie ich sehe bin ich etwas zu früh raus... naja mir langt es aml wieder...
war doch schon trainieren bd, hilft heute auch nix...
Tanjong übernimmt Cargolifter-Firmenteile für 17,5 Mio Euro
Kuala Lumpur, 11. Jul (Reuters) - Der britisch-malaysische Lotterie- und Energiekonzern Tanjong hat für 17,5 Millionen Euro wesentliche Firmenteile der insolventen Cargolifter AG übernommen. Damit hat der Investor eine große Zwischenetappe auf seinem Weg erreicht, in der Halle des Luftschiffbauers bis Oktober 2004 den größten überdachten Regenwald der Welt zu errichten.
Tanjong teilte am Freitag in Kuala Lumpur, mit Cargolifter-Insolvenzverwalter Rolf-Dieter Mönning sei ein entsprechender Vertrag abgeschlossen worden. Der Konzern will zusammen mit dem malaysischen Investor Colin Au ein Gemeinschaftsunternehmen zur Realisierung des Freizeitparks gründen.
Ursprünglich wollte Cargolifter Luftschiffe zum Transport von Schwerlasten bauen, hatte wegen Finanzproblemen diese Pläne aber wiederholt verschoben und im Sommer 2002 Insolvenz beantragt.
kla/nro
Kuala Lumpur, 11. Jul (Reuters) - Der britisch-malaysische Lotterie- und Energiekonzern Tanjong hat für 17,5 Millionen Euro wesentliche Firmenteile der insolventen Cargolifter AG übernommen. Damit hat der Investor eine große Zwischenetappe auf seinem Weg erreicht, in der Halle des Luftschiffbauers bis Oktober 2004 den größten überdachten Regenwald der Welt zu errichten.
Tanjong teilte am Freitag in Kuala Lumpur, mit Cargolifter-Insolvenzverwalter Rolf-Dieter Mönning sei ein entsprechender Vertrag abgeschlossen worden. Der Konzern will zusammen mit dem malaysischen Investor Colin Au ein Gemeinschaftsunternehmen zur Realisierung des Freizeitparks gründen.
Ursprünglich wollte Cargolifter Luftschiffe zum Transport von Schwerlasten bauen, hatte wegen Finanzproblemen diese Pläne aber wiederholt verschoben und im Sommer 2002 Insolvenz beantragt.
kla/nro
aber was ein fieser Muckidödel...
Banken weisen Vorwürfe zurück: Geben niedrigere Leitzinsen an Kunden weiter
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Banken haben die Vorwürfe von Verbraucherschützern zurückgewiesen, dass sie die Leitzinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) von Anfang Juni nicht an ihre Kunden weitergeben. In einer Umfrage von dpa-AFX am Freitag betonten die meisten Institute, darunter alle deutschen Großbanken, dass gerade der Zinssatz für Überziehungen von Girokonten gesenkt worden sei.
Die "Bild"-Zeitung hatte zuvor in ihrer Freitagausgabe unter Berufung auf die FMH-Finanzberatung berichtet, dass drei Viertel aller Banken den Zins-Vorteil nicht an ihrer Kunden weitergeben und bei Kontoüberziehung "weiter kräftig abkassieren". Darunter seien auch die Deutsche Bank , die HypoVereinsbank (HVB) , die Postbank und zahlreiche Sparkassen. Die EZB hatte Anfang Juni den Leitzins für den Euro-Raum um einen halben Prozentpunkt auf zwei Prozent reduziert.
"Wir haben die Leitzinssenkung weitergegeben - bei uns sind die Zinsen für Dispokredite am 4. Juni um 0,25 Prozentpunkte auf 12,5 Prozent gesunken", sagte ein Sprecher der Commerzbank . "Der Bericht der "Bild"-Zeitung stimmt einfach nicht - auch wir haben im Juni den Zinssatz bei den kurzfristigen Konsumentenkrediten um 0,25 Prozentpunkte gesenkt", sagte eine Sprecherin der Deutschen Bank. Auch die Allianz-Tochter Dresdner Bank senkte eigenen Angaben zufolge den Dispo-Zins im Juni um 0,25 Prozentpunkte.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Banken haben die Vorwürfe von Verbraucherschützern zurückgewiesen, dass sie die Leitzinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) von Anfang Juni nicht an ihre Kunden weitergeben. In einer Umfrage von dpa-AFX am Freitag betonten die meisten Institute, darunter alle deutschen Großbanken, dass gerade der Zinssatz für Überziehungen von Girokonten gesenkt worden sei.
Die "Bild"-Zeitung hatte zuvor in ihrer Freitagausgabe unter Berufung auf die FMH-Finanzberatung berichtet, dass drei Viertel aller Banken den Zins-Vorteil nicht an ihrer Kunden weitergeben und bei Kontoüberziehung "weiter kräftig abkassieren". Darunter seien auch die Deutsche Bank , die HypoVereinsbank (HVB) , die Postbank und zahlreiche Sparkassen. Die EZB hatte Anfang Juni den Leitzins für den Euro-Raum um einen halben Prozentpunkt auf zwei Prozent reduziert.
"Wir haben die Leitzinssenkung weitergegeben - bei uns sind die Zinsen für Dispokredite am 4. Juni um 0,25 Prozentpunkte auf 12,5 Prozent gesunken", sagte ein Sprecher der Commerzbank . "Der Bericht der "Bild"-Zeitung stimmt einfach nicht - auch wir haben im Juni den Zinssatz bei den kurzfristigen Konsumentenkrediten um 0,25 Prozentpunkte gesenkt", sagte eine Sprecherin der Deutschen Bank. Auch die Allianz-Tochter Dresdner Bank senkte eigenen Angaben zufolge den Dispo-Zins im Juni um 0,25 Prozentpunkte.
siehste hurri
hast wenigstens gelacht
ist das wirklich war ¿?¿
commerzbank...
---> " bei uns sind die Zinsen für Dispokredite
am 4. Juni um 0,25 Prozentpunkte auf 12,5 Prozent gesunken "¡"
nee nae
commerzbank...
---> " bei uns sind die Zinsen für Dispokredite
am 4. Juni um 0,25 Prozentpunkte auf 12,5 Prozent gesunken "¡"
nee nae
DOW 9055,93 + 0,22 %
SPX 991,23 + 0,26 %
COMPX 1722,74 + 0,40 %
DAX 3295,01 + 0,77 %
VDAX 26,33 - 2,30 %
MDAX 3599,57 + 0,75 %
TecDAX 439,49 - 0,79 %
Euro/USD 1,1316 - 0,58 %
Gold 343,70 USD - 0,51 %
wahrscheinlich ne ente ...
weil ...
das kann doch nicht sein ¿?¿
weil ...
das kann doch nicht sein ¿?¿
NEXTEL - Am Widerstand ...
...bisher gescheitert.
Nextel konsolidierte die Rally seit Mitte 2002 innerhalb einer Tradingrange zwischen 11,2 und 14,7 Dollar aus.
Das innerhalb der Range gebildete symmetrische Dreieck wurde in den Vorwochen nach oben aufgelöst.
Die Aktie konnte anschließend nachhaltig nach oben ausbrechen und prallt jetzt am Widerstand bei 20,4 Dollar leicht nach unten ab.
Wichtigster Support ist hier das Cluster zwischen 14,7 und 16 Dollar. In diesen Bereich fällt auch der mittelfristig als maßgebend anzusehende Aufwärtstrend seit März.
...bisher gescheitert.
Nextel konsolidierte die Rally seit Mitte 2002 innerhalb einer Tradingrange zwischen 11,2 und 14,7 Dollar aus.
Das innerhalb der Range gebildete symmetrische Dreieck wurde in den Vorwochen nach oben aufgelöst.
Die Aktie konnte anschließend nachhaltig nach oben ausbrechen und prallt jetzt am Widerstand bei 20,4 Dollar leicht nach unten ab.
Wichtigster Support ist hier das Cluster zwischen 14,7 und 16 Dollar. In diesen Bereich fällt auch der mittelfristig als maßgebend anzusehende Aufwärtstrend seit März.
Zitat von Travel24, WKN: 748750 : "help me, where are my brakes?!"
JUNIPER nach Zahlen unter Druck
Kurs: 14,05 Dollar (-0,43 %)
Juniper Networks ist gestern klar am Widerstand bei 15,02 Dollar nach unten abgeprallt.
Vorbörslich gibt die Aktie nach dem Quartalsbericht weiter nach.
Support bietet kurzfristig der gebrochene Abwärtstrend seit Anfang Juni.
Eine wichtige Unterstützung findet sich im Bereich 11,8-12,0 Dollar.
Hier liegen der mittelfristig maßgebende Aufwärtstrend sowie die Triggerlinie eines potentiellen kurzfristigen Doppeltops.
Kurs: 14,05 Dollar (-0,43 %)
Juniper Networks ist gestern klar am Widerstand bei 15,02 Dollar nach unten abgeprallt.
Vorbörslich gibt die Aktie nach dem Quartalsbericht weiter nach.
Support bietet kurzfristig der gebrochene Abwärtstrend seit Anfang Juni.
Eine wichtige Unterstützung findet sich im Bereich 11,8-12,0 Dollar.
Hier liegen der mittelfristig maßgebende Aufwärtstrend sowie die Triggerlinie eines potentiellen kurzfristigen Doppeltops.
so schafft das O`Grady nie....
aber mega-Respekt vor Tyler Hamilton...
..hab grad mein Brille nicht auf..ist hier der Fielmann- thread??
so verabschiede mich vorerst wieder.....
mami hat geburtstag........
mfg
mami hat geburtstag........
mfg
Servus Zimzicke
Wenn Du Deine Brille trägst, dann siehst Du so aus ?
Wenn Du Deine Brille trägst, dann siehst Du so aus ?
Kauf Cargolifter!
11.07.2003 - 14:27 Uhr
CargoLifter-Aktiva gehen für 17,5 Mio EUR an malaysische Tanjong
Kuala Lumpur (vwd) - Die Aktiva der CargoLifter AG, Berlin, gehen für 17,5 Mio EUR in bar an die malaysische Tanjong plc. Zu den Vermögenswerten zählen nach Angaben von Tanjong vom Freitag ein Besucherzentrum und weitere Immobilien sowie etwa 500 ha Land. Der Hangar in Brand bei Berlin, den Tanjong ebenfalls übernimmt, soll den Angaben zufolge in einen Themenpark umgewandelt werden.
vwd/DJ/11.7.2003/mi/nas
11.07.2003 - 14:27 Uhr
CargoLifter-Aktiva gehen für 17,5 Mio EUR an malaysische Tanjong
Kuala Lumpur (vwd) - Die Aktiva der CargoLifter AG, Berlin, gehen für 17,5 Mio EUR in bar an die malaysische Tanjong plc. Zu den Vermögenswerten zählen nach Angaben von Tanjong vom Freitag ein Besucherzentrum und weitere Immobilien sowie etwa 500 ha Land. Der Hangar in Brand bei Berlin, den Tanjong ebenfalls übernimmt, soll den Angaben zufolge in einen Themenpark umgewandelt werden.
vwd/DJ/11.7.2003/mi/nas
@ ausbruch
Du gibst Deiner Mami stellvertretend von mir einen Bussi.
& futter nicht so viel.
Bye
Du gibst Deiner Mami stellvertretend von mir einen Bussi.
& futter nicht so viel.
Bye
Telegate 511880
Erst bei 5 Euro der nächste Widerstand
Heute anziehende Umsätze
Erst bei 5 Euro der nächste Widerstand
Heute anziehende Umsätze
adios ausbruch bestelle bitte
meinen herzlichen glueckwunsch
meinen herzlichen glueckwunsch
WCM zuckte gerade ein wenig.
WCM 2,11 Euro + 1,93 %
Gehandelte Stück: 410 k
WCM 2,11 Euro + 1,93 %
Gehandelte Stück: 410 k
Exakt 100 k wurden gerade Market bis 2,16 Euro ausgeführt.
HSM, die Gute ist etwas knöchern im Gesicht....eher so..
RWE begibt Anleihe in Höhe von 1,2 Milliarden Euro
ESSEN (dpa-AFX) - Der Essener Versorger RWE hat am Freitag eine Anleihe von 1,2 Milliarden Euro begeben. Der Kupon belaufe sich auf 5,125 Prozent, teilte das Unternehmen am Freitag in Essen mit. Das Festverzinsliche Papier mit einer Laufzeit von 15 Jahren soll über die niederländische Finanztochter RWE Finance verkauft werden und die Finanzierung für den Wasserversorger American Water ablösen.
Am Donnerstag hatte RWE bereits mitgeteilt, "in naher Zukunft" eine 1 Milliarde Euro schwere Anleihe zu begeben. Grund für die Kapitalspritze seien die niedrigen Zinsen. Unterm Strich soll der Schuldenberg nicht steigen.
Konsortialführer sind die Citigroup , die Deutsche Bank und CreditSuisse First Boston./sit/sbi
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
RWE AG STAMMAKTIEN O.N. 25,62 +0,67% 11.07., 15:50
ESSEN (dpa-AFX) - Der Essener Versorger RWE hat am Freitag eine Anleihe von 1,2 Milliarden Euro begeben. Der Kupon belaufe sich auf 5,125 Prozent, teilte das Unternehmen am Freitag in Essen mit. Das Festverzinsliche Papier mit einer Laufzeit von 15 Jahren soll über die niederländische Finanztochter RWE Finance verkauft werden und die Finanzierung für den Wasserversorger American Water ablösen.
Am Donnerstag hatte RWE bereits mitgeteilt, "in naher Zukunft" eine 1 Milliarde Euro schwere Anleihe zu begeben. Grund für die Kapitalspritze seien die niedrigen Zinsen. Unterm Strich soll der Schuldenberg nicht steigen.
Konsortialführer sind die Citigroup , die Deutsche Bank und CreditSuisse First Boston./sit/sbi
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
RWE AG STAMMAKTIEN O.N. 25,62 +0,67% 11.07., 15:50
46.000 Stück im BID zu 0,94 bei Travel24
Wahnsinn
Wahnsinn
Bei Cargolifter bereits 174k umgesetzt heute!
Taxe 0,28-0,29
Letzter 0,28 TH
Taxe 0,28-0,29
Letzter 0,28 TH
Moin!
eine Adva könnte vielleicht heute
ausbrechen:
Gerade auf TH bei 3.25€
eine Adva könnte vielleicht heute
ausbrechen:
Gerade auf TH bei 3.25€
kauf walk48
92000 stück im ask zu 1,88 bei walk48
irre, das müssen fonds sein
ich geb kein stück her
hsmaria
92000 stück im ask zu 1,88 bei walk48
irre, das müssen fonds sein
ich geb kein stück her
hsmaria
Jack White 3 zu 3,10 Fra
CLA ist für schnelle Sprünge berühmt
40 Stück im BID zu 33,90€ bei Fielmann
Wahnsinn
Wahnsinn
#3104+3105
was soll dieser Mist...?
wollt ihr uns verarschen...?
was soll dieser Mist...?
wollt ihr uns verarschen...?
Mobilcom 7,76 TH!
nocheinmal ein versuch: kauf dez - umsätze
@Hurri
was ist denn jetzt schon wieder?! Eben waren 45k im Bid bei 0,94.
was ist denn jetzt schon wieder?! Eben waren 45k im Bid bei 0,94.
Also wenn ihr wüsstet wieviel Stück bei
Adva im BID liegen.
Adva im BID liegen.
@lisa
ja und...?
das mußt du gleich posten...?
jeder,der sich dafür interessiert, wird dies wissen
@chewi
willst du mich verarschen...?
ja und...?
das mußt du gleich posten...?
jeder,der sich dafür interessiert, wird dies wissen
@chewi
willst du mich verarschen...?
schaade...
kein Gelb für O`Grady... hätte es ihm gegönnt.... morgen gibt es ein dickes Ding von Ullrich & Co, glaube ich.
kein Gelb für O`Grady... hätte es ihm gegönnt.... morgen gibt es ein dickes Ding von Ullrich & Co, glaube ich.
nurkurzHallo
medion stopbuy
gehe jetzt schon feiern...
schönes Wochenende
medion stopbuy
gehe jetzt schon feiern...
schönes Wochenende
die sprintermannschaften geben halt
überhaupt keine etappe weg...
überhaupt keine etappe weg...
bei der Telekom liegen auch ne Menge im Bid... nicht nur so poplige 45`000
geil
der mob deal lohnt sich mal wieder
danke an pusher gerd weger
der mob deal lohnt sich mal wieder
danke an pusher gerd weger
@hurri
War ein Gefühlsausbruch bei mir
Kleiner Scherz!
War ein Gefühlsausbruch bei mir
Kleiner Scherz!
Lasst Mobilcom nicht aus den Augen! Große Käufe aus dem ASK und über 8 Euro gehts erst richtig los!
Aktuell 7,82 TH!
Aktuell 7,82 TH!
dez zu 2,03 im depot - schönes wochenende
Augustaaaaaaaaaaaa
Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
2,18 Euro
Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
2,18 Euro
IEm 1,68 TH
alles bleibt drin
ausser mogelcom
schönes we @ alle
hsmaria
ausser mogelcom
schönes we @ alle
hsmaria
was ist den hier los....
yeah boah eh...
yeah boah eh...
@HSM
meinst du, man sollte FIE unter 34€ noch halten...?
meinst du, man sollte FIE unter 34€ noch halten...?
17k MOB im bid zu 7,84 und grad 50k zu 7,85
Knacken die heute die 8??
Meinungen
Knacken die heute die 8??
Meinungen
IEm 1,72... man beachte nochmal mein Posting von heute morgen
@ eastside
@eastside
wünsche schönes we
auf der Startseite von www.arcor.de...
Top-Thema Boulevard
Schlagzeilen
Aktuelle Agenturmeldungen:
15:11 Außenminister Frattini rechnet mit wirtschaftlichem Schaden
15:09 Rainer Schüttler beim Sandplatzturnier in Gstaad ausgeschieden
15:07 Länder wollen stärkeres Auswahlrecht bei Studenten
14:51 Spanien schickt 1300 Soldaten in den Irak
• Zum Newsticker
Arnold Schwarzenegger: «Terminator» oder «Gouvernator»?
Los Angeles (dpa) - Arnie soll endlich seinen Oscar erhalten. Das fordern treue Schwarzenegger-Fans, die mit «Arnie for Oscar»-Plakaten und Bannern zur Kino-Premiere von «Terminator 3» am Hollywood Boulevard erschienen. Arnie-Verehrerin Chris Shabel will den Muskelmann mit aller Kraft in Hollywood halten. Dafür trat sie eigens dem frisch gegründeten «Fanclub um Arnold beim Film zu halten» bei. Vie... mehr
Top-Thema Boulevard
Schlagzeilen
Aktuelle Agenturmeldungen:
15:11 Außenminister Frattini rechnet mit wirtschaftlichem Schaden
15:09 Rainer Schüttler beim Sandplatzturnier in Gstaad ausgeschieden
15:07 Länder wollen stärkeres Auswahlrecht bei Studenten
14:51 Spanien schickt 1300 Soldaten in den Irak
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Arnold Schwarzenegger: «Terminator» oder «Gouvernator»?
Los Angeles (dpa) - Arnie soll endlich seinen Oscar erhalten. Das fordern treue Schwarzenegger-Fans, die mit «Arnie for Oscar»-Plakaten und Bannern zur Kino-Premiere von «Terminator 3» am Hollywood Boulevard erschienen. Arnie-Verehrerin Chris Shabel will den Muskelmann mit aller Kraft in Hollywood halten. Dafür trat sie eigens dem frisch gegründeten «Fanclub um Arnold beim Film zu halten» bei. Vie... mehr
und hier der arcor text in total:
Arnold Schwarzenegger: «Terminator» oder «Gouvernator»?
Hollywoodstar Arnold Schwarzenegger kassiert in Hollywood Spitzengagen ab, von denen andere, vor allem Schauspieler mit einem Akzent, nur träumen können.
Mehr bei Arcor:
• Das Ruhrgebiet will «Kulturhauptstadt Europas 2010» werden
• Sex, Drugs, saure Gurken: Amerikas «Royals» ein heißes Sommerthema
• Warmtanzen für die Love Parade
• Ausgesetzt: Zur Urlaubszeit beginnt das Leiden der Haustiere
• Dance Award für Panjabi MC und Westbam & Nena
• Rembrandt-Selbstporträt für zehn Millionen Euro versteigert
• Prinzessin Caroline klagt vor Menschenrechtsgericht gegen Paparazzi
• Pariser Haute Couture: Transparente Erotik und weibliches «Morphing»
• Feuerquallen-Plage an der Ostseeküste
• RuhrTriennale: Erfolgreiches Frühjahr mit 40 000 Besuchern
• Streiks im Festivalsommer: Aix und Avignon fallen endgültig aus
• Deutscher Architekturpreis für neues Bundeskanzleramt
• Pro und Contra Harry Potter: Autorenstreit entfacht
• Zweites Sommer-Festival in Frankreich wegen Streiks abgesagt
Los Angeles (dpa) - Arnie soll endlich seinen Oscar erhalten. Das fordern treue Schwarzenegger-Fans, die mit «Arnie for Oscar»-Plakaten und Bannern zur Kino-Premiere von «Terminator 3» am Hollywood Boulevard erschienen. Arnie-Verehrerin Chris Shabel will den Muskelmann mit aller Kraft in Hollywood halten. Dafür trat sie eigens dem frisch gegründeten «Fanclub um Arnold beim Film zu halten» bei. Vielleicht könnte ein Oscar den Schauspieler überzeugen, die Gouverneurs-Träume aufzugeben und weiter Filme zu drehen, meint die 70-Jährige.
«Politik ist ein schmutziges Geschäft. Arnie ist doch viel zu gut dafür», meinte Shabel. Ob aus dem «Terminator» ein «Gouvernator» wird - darüber wird in Kalifornien seit Wochen spekuliert. Mit vagen Antworten wie «Wenn der Staat mich braucht und es keinen Besseren gibt, dann werde ich vielleicht kandidieren», drückt sich der Hollywood-Star bis jetzt diplomatisch um eine Entscheidung. Die vielen Schlagzeilen um seine mögliche Polit-Karriere dürften dem gebürtigen Österreicher ganz recht sein. Schließlich ist jedes Arnie-Gerücht Werbung für seinen dritten «Terminator»-Streifen, der nach der Europapremiere am 14.7. in Berlin dann Ende Juli in den deutschen Kinos anläuft.
Beim Kinostart in den USA konnte Schwarzenegger einen persönlichen Rekord aufstellen. Der mit spektakulären Actionszenen versehene Film, in dem der Ex-Bodybuilder die Welt vor rebellierenden Robotern schützt, spielte in drei Tagen mehr als 44 Millionen Dollar ein, mehr als jeder andere Schwarzenegger-Streifen bei seiner Premiere. Da sind seine letzten beiden Flops «The 6th Day» (2000) und «Collateral Damage - Zeit der Vergeltung» (2002) schnell vergessen. Der 55- Jährige kassiert in Hollywood Spitzengagen ab, von denen andere - vor allem Schauspieler mit einem verräterischen Akzent - nur träumen können.
Der großzügige Perfektionist konnte es sich sogar leisten, kurzerhand 1,4 Millionen Dollar aus eigener Tasche für den Dreh einer teuren Verfolgungsszene locker zu machen, die das Budget des Streifens gesprengt hätte. Der Multimillionär dürfte sich kaum um die Warnung von Fan Chris Shabel scheren, dass er als Gouverneur von Kalifornien nur noch 200 000 Dollar im Jahr verdienen würde. Seinen «Nebenjob» als Hollywood-Star müsste er jedoch aufgeben. «Man kann nicht beides gleichzeitig machen», sagte er vor kurzem.
Als Gouverneur von Kalifornien hätte Schwarzenegger statt mit Robotern und Bösewichten gegen ein riesiges Haushaltsdefizit zu kämpfen. Die Finanzmisere an der Westküste hat Arnies Jobchancen in der Landeshauptstadt Sacramento stark verbessert. Die Gegner des amtierenden Gouverneurs, Gray Davis, haben eine Wähler-Kampagne gestartet, die bereits im Herbst zu seiner Absetzung und damit zur Neuwahl führen könnte. Einige Kandidaten sitzen schon in den Startlöchern, doch keiner sorgt für so viel Wirbel wie der noch unentschlossene Hollywood-Star.
Beim US-Truppenbesuch im Irak vor wenigen Tagen hörte sich der einstige Mister Universum wie ein gestandener Politiker an. «Hier sieht man Armut, es mangelt an Geld und an einer starken Führung - Zustände wie in Kalifornien», stellte er fest. Den wohl engsten Bezug zur Politik hat Schwarzenegger bis jetzt seiner Ehefrau Maria Shriver zu verdanken. Seit 1986 ist der überzeugte Republikaner mit der Nichte des demokratischen Senators Ted Kennedy verheiratet. Nur mit ihrer Genehmigung würde er kandidieren, räumt der vierfache Familienvater kleinlaut ein.
Arnold Schwarzenegger: «Terminator» oder «Gouvernator»?
Hollywoodstar Arnold Schwarzenegger kassiert in Hollywood Spitzengagen ab, von denen andere, vor allem Schauspieler mit einem Akzent, nur träumen können.
Mehr bei Arcor:
• Das Ruhrgebiet will «Kulturhauptstadt Europas 2010» werden
• Sex, Drugs, saure Gurken: Amerikas «Royals» ein heißes Sommerthema
• Warmtanzen für die Love Parade
• Ausgesetzt: Zur Urlaubszeit beginnt das Leiden der Haustiere
• Dance Award für Panjabi MC und Westbam & Nena
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• Prinzessin Caroline klagt vor Menschenrechtsgericht gegen Paparazzi
• Pariser Haute Couture: Transparente Erotik und weibliches «Morphing»
• Feuerquallen-Plage an der Ostseeküste
• RuhrTriennale: Erfolgreiches Frühjahr mit 40 000 Besuchern
• Streiks im Festivalsommer: Aix und Avignon fallen endgültig aus
• Deutscher Architekturpreis für neues Bundeskanzleramt
• Pro und Contra Harry Potter: Autorenstreit entfacht
• Zweites Sommer-Festival in Frankreich wegen Streiks abgesagt
Los Angeles (dpa) - Arnie soll endlich seinen Oscar erhalten. Das fordern treue Schwarzenegger-Fans, die mit «Arnie for Oscar»-Plakaten und Bannern zur Kino-Premiere von «Terminator 3» am Hollywood Boulevard erschienen. Arnie-Verehrerin Chris Shabel will den Muskelmann mit aller Kraft in Hollywood halten. Dafür trat sie eigens dem frisch gegründeten «Fanclub um Arnold beim Film zu halten» bei. Vielleicht könnte ein Oscar den Schauspieler überzeugen, die Gouverneurs-Träume aufzugeben und weiter Filme zu drehen, meint die 70-Jährige.
«Politik ist ein schmutziges Geschäft. Arnie ist doch viel zu gut dafür», meinte Shabel. Ob aus dem «Terminator» ein «Gouvernator» wird - darüber wird in Kalifornien seit Wochen spekuliert. Mit vagen Antworten wie «Wenn der Staat mich braucht und es keinen Besseren gibt, dann werde ich vielleicht kandidieren», drückt sich der Hollywood-Star bis jetzt diplomatisch um eine Entscheidung. Die vielen Schlagzeilen um seine mögliche Polit-Karriere dürften dem gebürtigen Österreicher ganz recht sein. Schließlich ist jedes Arnie-Gerücht Werbung für seinen dritten «Terminator»-Streifen, der nach der Europapremiere am 14.7. in Berlin dann Ende Juli in den deutschen Kinos anläuft.
Beim Kinostart in den USA konnte Schwarzenegger einen persönlichen Rekord aufstellen. Der mit spektakulären Actionszenen versehene Film, in dem der Ex-Bodybuilder die Welt vor rebellierenden Robotern schützt, spielte in drei Tagen mehr als 44 Millionen Dollar ein, mehr als jeder andere Schwarzenegger-Streifen bei seiner Premiere. Da sind seine letzten beiden Flops «The 6th Day» (2000) und «Collateral Damage - Zeit der Vergeltung» (2002) schnell vergessen. Der 55- Jährige kassiert in Hollywood Spitzengagen ab, von denen andere - vor allem Schauspieler mit einem verräterischen Akzent - nur träumen können.
Der großzügige Perfektionist konnte es sich sogar leisten, kurzerhand 1,4 Millionen Dollar aus eigener Tasche für den Dreh einer teuren Verfolgungsszene locker zu machen, die das Budget des Streifens gesprengt hätte. Der Multimillionär dürfte sich kaum um die Warnung von Fan Chris Shabel scheren, dass er als Gouverneur von Kalifornien nur noch 200 000 Dollar im Jahr verdienen würde. Seinen «Nebenjob» als Hollywood-Star müsste er jedoch aufgeben. «Man kann nicht beides gleichzeitig machen», sagte er vor kurzem.
Als Gouverneur von Kalifornien hätte Schwarzenegger statt mit Robotern und Bösewichten gegen ein riesiges Haushaltsdefizit zu kämpfen. Die Finanzmisere an der Westküste hat Arnies Jobchancen in der Landeshauptstadt Sacramento stark verbessert. Die Gegner des amtierenden Gouverneurs, Gray Davis, haben eine Wähler-Kampagne gestartet, die bereits im Herbst zu seiner Absetzung und damit zur Neuwahl führen könnte. Einige Kandidaten sitzen schon in den Startlöchern, doch keiner sorgt für so viel Wirbel wie der noch unentschlossene Hollywood-Star.
Beim US-Truppenbesuch im Irak vor wenigen Tagen hörte sich der einstige Mister Universum wie ein gestandener Politiker an. «Hier sieht man Armut, es mangelt an Geld und an einer starken Führung - Zustände wie in Kalifornien», stellte er fest. Den wohl engsten Bezug zur Politik hat Schwarzenegger bis jetzt seiner Ehefrau Maria Shriver zu verdanken. Seit 1986 ist der überzeugte Republikaner mit der Nichte des demokratischen Senators Ted Kennedy verheiratet. Nur mit ihrer Genehmigung würde er kandidieren, räumt der vierfache Familienvater kleinlaut ein.
danke yyy
wie deutest du die Meldung?
wie deutest du die Meldung?
bon fin de semana
saludos bd
saludos bd
hola bd
ich wünsch dir ein schönes WE, grüß mir deine 2 Damen.
ich geh auch demnächst in den Biergarten und spül mir den Ärger von heute runter...
saludos hurri
ich wünsch dir ein schönes WE, grüß mir deine 2 Damen.
ich geh auch demnächst in den Biergarten und spül mir den Ärger von heute runter...
saludos hurri
hurri,
wir solten vielleicht nachschauen, wann der fund, in dem dlg enthalten ist, ausläuft. dann müssen sie bis dahin eliminieren oder an einen nachfolgefund verticken, wobei das nicht immer möglich ist (w/verträge). da aber soviele stücke im bereich 1,6-1,7 umgegangen sind, könnt ich mir vorstellen, dass der druck kurzfristig nachlässt
wir solten vielleicht nachschauen, wann der fund, in dem dlg enthalten ist, ausläuft. dann müssen sie bis dahin eliminieren oder an einen nachfolgefund verticken, wobei das nicht immer möglich ist (w/verträge). da aber soviele stücke im bereich 1,6-1,7 umgegangen sind, könnt ich mir vorstellen, dass der druck kurzfristig nachlässt
Medianetcom 98 cents
Ich habe das Gefühl Travel24 macht sich grad zum Sprung über die 1,- Euro Marke bereit!
WKN: 748750
WKN: 748750
Was geht bei VCL (748750)
Medianetcom in Frankfurt schon 0,99 zu 1,10 Euro
Servus miteinander
War leider wegen zuviel Arbeit die letzten Wochen nicht präsent hier. Ausser wincor noch jemand in DEZ investiert ?
War leider wegen zuviel Arbeit die letzten Wochen nicht präsent hier. Ausser wincor noch jemand in DEZ investiert ?
Helcon (608050) kurz vor Ausbruch ...
Euer M.Murrmann
Euer M.Murrmann
DER KING
servus shortguy,
was hälst du denn von gil .
technisch siehts super aus, produkte sind auch aller erste sahne, bilanz naja
gruß yyo
was hälst du denn von gil .
technisch siehts super aus, produkte sind auch aller erste sahne, bilanz naja
gruß yyo
@ YYY
Gildemeister ist bei mir sogar dauernd auf WL...aber eigentlich zu zyklisch der Wert. Erst wenn die Konjunktur richtig anzieht geht GIL, dann aber richtig. Haben einiges aufzuholen. Woher kennst Du die Produkte ? Fachmann für Werkzeugmaschinen ?
Gildemeister ist bei mir sogar dauernd auf WL...aber eigentlich zu zyklisch der Wert. Erst wenn die Konjunktur richtig anzieht geht GIL, dann aber richtig. Haben einiges aufzuholen. Woher kennst Du die Produkte ? Fachmann für Werkzeugmaschinen ?
Nur zur erinnerung VCL, könnte heiß am Montag werden!!!
Hi shortguy
bin bei DEZ auch mit einer kleinen Posi dabei (2,03€
gruß hurri
bin bei DEZ auch mit einer kleinen Posi dabei (2,03€
gruß hurri
Bin seit ein paar Tagen übrigens auch wieder in der Buzzi-Aktie investiert (KK 10,40)...
die gute alte Buzzi...
apropos DEZ
VERKAUF Deutz
kk 2,03€
vk 2,12€
VERKAUF Deutz
kk 2,03€
vk 2,12€
JackWhite 3,06 Euro TH
Ich werde mir noch einen Sack voller IEM holen, sehe hier eine sehr große Chance.
@luper!
Wieso?! Was ist mit VCL am Montag?! Ich dachte HV sei am 18.7.
Wieso?! Was ist mit VCL am Montag?! Ich dachte HV sei am 18.7.
Augusta gleich Bruch der 2,20 Euro
bin auch seit eben bei iem dabei hurri
mal schauen ob die shorties noch vor toreschluss ein bissel panik kriegen
mal schauen ob die shorties noch vor toreschluss ein bissel panik kriegen
@Hurricanefighterplane4
Was ist mit Travel24?! Keine Lust mitzuhelfen beim Knacken der 1,- € Marke!?
Was ist mit Travel24?! Keine Lust mitzuhelfen beim Knacken der 1,- € Marke!?
Linossssssssssssssssss 525650
Was da los?
Was da los?
yyy
wenn nicht heute, dann am Montag...
ich hab mich nun endgültig durch alle Zahlen, Fakten und Meinungen durchgearbeitet.
IEM ist eine große Chance.
wenn nicht heute, dann am Montag...
ich hab mich nun endgültig durch alle Zahlen, Fakten und Meinungen durchgearbeitet.
IEM ist eine große Chance.
LIA 3,50€ TH!! Umsätze!
rr
rr
1.Posi IEM zu 1,70€
2.Posi IEM zu 1,68€
bei 1,66€ und 1,64€ stehen die nächsten Limis.
2.Posi IEM zu 1,68€
bei 1,66€ und 1,64€ stehen die nächsten Limis.
Seit gestern Umsätze anziehend bei Linos 525650
@ MR.ZOCKY
...hab noch einen Nokia Call getankt, bricht grad aus!
Und NGEN schickt sich nach tagelangem Kräftesammeln langsam an, über den Horizontalwiderstand um 3,50$ zu hüpfen, dann geht`s ab.
...hab noch einen Nokia Call getankt, bricht grad aus!
Und NGEN schickt sich nach tagelangem Kräftesammeln langsam an, über den Horizontalwiderstand um 3,50$ zu hüpfen, dann geht`s ab.
Gute Wahl rainrain
der spread bei linos ist aber ein bißchen groß für meinen geschmack
die 15-18 ct reichen ja schon als tradingergebnis für so einen zock
ne und dann auch noch die verkäufe seitens des vorstandes. passt uff, dass ihr da wieder heil raus kommt.
die 15-18 ct reichen ja schon als tradingergebnis für so einen zock
ne und dann auch noch die verkäufe seitens des vorstandes. passt uff, dass ihr da wieder heil raus kommt.
Hab mit der IR-Abteilung Linos gesprochen
Der Grossauftrag aus der Türkei wird kommen
Konnte mich überzeugen lassen
Der Grossauftrag aus der Türkei wird kommen
Konnte mich überzeugen lassen
wirklich eine clevere idee, linos zu kaufen, während der vorstand reihenweise verkauft
lol
lol
Mr. Zocky, auch ich habe in letzter Zeit gelegentlich mit der IR telefoniert. Bisher haben die mir immer versichert, dann und dann ist der Auftrag durch. Bisher ist es noch nie eingetroffen. Und dann die heutige Meldung und die Verkäufe der letzten Tage. Ich weiß nicht, aber mein Bauch ist auf Linos nicht gut zu sprechen.
Zu Nokia: Da sollte man sehr vorsichtig sein, könte ggf eine Sell-WW sein..
Umso besser Berta
Bin heute zu 3,30 Euro rein
Seit gestern Umsätze
Ich halte
Die Aktien werden zwangsverkauft von der Bank da eine Kredit von der Bank mit diesen Aktien abgesichert wurde
Das heisst man kann Linos billigst abstauben solange der Vorstandsmitglied Aktien schmeisst
Bin heute zu 3,30 Euro rein
Seit gestern Umsätze
Ich halte
Die Aktien werden zwangsverkauft von der Bank da eine Kredit von der Bank mit diesen Aktien abgesichert wurde
Das heisst man kann Linos billigst abstauben solange der Vorstandsmitglied Aktien schmeisst
bearbeitete Chart`s zum Beitrag gibt`s hier:
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=cmy/forum/thr…
* good trades!
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=cmy/forum/thr…
* good trades!
@Joggerin
Schau dir die Umsätze heute an
Und hat die Aktie heute kein Reversal hingelegt
Abwarten der Auftrag wird kommen
Schau dir die Umsätze heute an
Und hat die Aktie heute kein Reversal hingelegt
Abwarten der Auftrag wird kommen
Der Auftrag wurde ja bereits im April vermeldet. Es hakt nur noch an einer Bedingung. Und die Türken feilschen halt gerne
Aber ich lasse mich da gerne überraschen. Bin schon öfter bass erstaunt gewesen, was die Zocker aus einem Pups alles machen können . Nehme mich da auch gar nicht aus, weil ich gerne selbst mal ein wenig zocke
Hatte Linos eigentlich eher als gutes mittelfristiges Investment angesehen und da sind jetzt halt ein paar Kratzer drin.
Denn selbst wenn das Zwangsverkäufe der Banken sind, könnten die sich ja rein theoretisch noch die zwei Wochen nun gedulden und könnten auf höhere Kurse warten, bis das Gefeilsche ein Ende gefunden hat. Aber scheinbar ist es den Banken egal oder die haben ihre Gründe, warum sie nun auf Teufel komm raus verkaufen
Ich bin auch nur ein wenig verstimmt, weil ich mich von der IR von Linos ein wenig vera..... fühle
Mag es nicht, wenn man mich für blöd verkauft bzw. verkaufen will.
Wäre heute morgen fast vom Hocker gefallen, als ich die Meldung las. Es passt halt alles gut zusammen.
Aber ich lasse mich da gerne überraschen. Bin schon öfter bass erstaunt gewesen, was die Zocker aus einem Pups alles machen können . Nehme mich da auch gar nicht aus, weil ich gerne selbst mal ein wenig zocke
Hatte Linos eigentlich eher als gutes mittelfristiges Investment angesehen und da sind jetzt halt ein paar Kratzer drin.
Denn selbst wenn das Zwangsverkäufe der Banken sind, könnten die sich ja rein theoretisch noch die zwei Wochen nun gedulden und könnten auf höhere Kurse warten, bis das Gefeilsche ein Ende gefunden hat. Aber scheinbar ist es den Banken egal oder die haben ihre Gründe, warum sie nun auf Teufel komm raus verkaufen
Ich bin auch nur ein wenig verstimmt, weil ich mich von der IR von Linos ein wenig vera..... fühle
Mag es nicht, wenn man mich für blöd verkauft bzw. verkaufen will.
Wäre heute morgen fast vom Hocker gefallen, als ich die Meldung las. Es passt halt alles gut zusammen.
cew2 ist nun zum teil raus
ALLBECON Investidee
Die Gesellschaft befindet sich in einer Turnaround Situation. alle ausländischen Töchter arbeiten bereits profitabel. Der Hauptaktionär Otto Wollf GmBH (kein Unbekannter), der bereits 73,4% besitzt hat nochmal dem Unternehmen eine Kapitalspritze zukommen lassen und hat für 450000 stck 10 EUR!!! pro aktie bezahlt.
z. Zt. notiert ALLBECON bei 1,33 EUR und ist vor 2 wochen zum ersten mal unter etwas höheren Umsätzen angesprungen
_____________________
Ich setze hier auf einen SQUEEZE OUT wobei eine Abfindung nicht unter 5 EURerfolgen sollte...
Übrigens wurde im Jahr 2001 eine Dividende von 1,1 DM bezahlt!!!
_____________________
zur Info nochmal die Adhoc
DGAP-Ad hoc: Allbecon AG <ABX> deutsch
Allbecon AG stärkt Eigenkapitalbasis um 4,5 Mio. Euro
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Allbecon AG stärkt Eigenkapitalbasis um 4,5 Mio. Euro Mehrheitsaktionär Otto Wolff zeichnet 450.000 neue Aktien à 10 Euro Düsseldorf, 27. Juni 2003 - Die auf Personal-Management und Zeitarbeit spezialisierte Allbecon AG (ISIN: DE0005086003) hat beschlossen, ihr Grundkapital von 7,7 Mio. Euro um nominal 450.000 Euro auf 8,15 Mio. Euro zu erhöhen. Der Aufsichtsrat stimmte heute dem Antrag des Vorstandes zu. Ziel dieser Maßnahme ist die Stärkung der Eigenkapitalbasis der im Prime Standard notierten Gesellschaft. Die Kapitalerhöhung basiert auf dem in der Hauptversammlung vom 13. Juni 2003 genehmigten Kapital II, wonach der Vorstand ermächtigt ist, das Grundkapital der Gesellschaft bis zum 31. Mai 2008 mit Zustimmung des Aufsichtsrats durch Ausgabe neuer, auf den Inhaber lautender Stückaktien unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre einmalig oder mehrmals um insgesamt bis zu 720.000 Euro zu erhöhen. Die 450.000 neuen Aktien werden von der O.W. Verwaltungs- und Beteiligungs-GmbH, Köln, zu einem Ausgabepreis von jeweils 10 Euro je Aktie gezeichnet. Mit der Ausgabe der neuen Aktien erhöht sich der Anteil der Otto Wolff-Gruppe am Grundkapital der Allbecon AG von 73,4% um 1,5 Prozentpunkte auf 74,9%.
Kontakt Allbecon AG:
Jutta Hübener Investor Relations/Corporate Communication Zollhof 4; D- 40221 Düsseldorf Tel: +49 (0) 211 86 29 86 -19 Fax: +49 (0) 211 35 15 12 Mobil: +49 (0) 173 - 70 82 544
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.06.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508600; ISIN: DE0005086003; Index: Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),07:00 27.06.2003
Die Gesellschaft befindet sich in einer Turnaround Situation. alle ausländischen Töchter arbeiten bereits profitabel. Der Hauptaktionär Otto Wollf GmBH (kein Unbekannter), der bereits 73,4% besitzt hat nochmal dem Unternehmen eine Kapitalspritze zukommen lassen und hat für 450000 stck 10 EUR!!! pro aktie bezahlt.
z. Zt. notiert ALLBECON bei 1,33 EUR und ist vor 2 wochen zum ersten mal unter etwas höheren Umsätzen angesprungen
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Ich setze hier auf einen SQUEEZE OUT wobei eine Abfindung nicht unter 5 EURerfolgen sollte...
Übrigens wurde im Jahr 2001 eine Dividende von 1,1 DM bezahlt!!!
_____________________
zur Info nochmal die Adhoc
DGAP-Ad hoc: Allbecon AG <ABX> deutsch
Allbecon AG stärkt Eigenkapitalbasis um 4,5 Mio. Euro
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Allbecon AG stärkt Eigenkapitalbasis um 4,5 Mio. Euro Mehrheitsaktionär Otto Wolff zeichnet 450.000 neue Aktien à 10 Euro Düsseldorf, 27. Juni 2003 - Die auf Personal-Management und Zeitarbeit spezialisierte Allbecon AG (ISIN: DE0005086003) hat beschlossen, ihr Grundkapital von 7,7 Mio. Euro um nominal 450.000 Euro auf 8,15 Mio. Euro zu erhöhen. Der Aufsichtsrat stimmte heute dem Antrag des Vorstandes zu. Ziel dieser Maßnahme ist die Stärkung der Eigenkapitalbasis der im Prime Standard notierten Gesellschaft. Die Kapitalerhöhung basiert auf dem in der Hauptversammlung vom 13. Juni 2003 genehmigten Kapital II, wonach der Vorstand ermächtigt ist, das Grundkapital der Gesellschaft bis zum 31. Mai 2008 mit Zustimmung des Aufsichtsrats durch Ausgabe neuer, auf den Inhaber lautender Stückaktien unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre einmalig oder mehrmals um insgesamt bis zu 720.000 Euro zu erhöhen. Die 450.000 neuen Aktien werden von der O.W. Verwaltungs- und Beteiligungs-GmbH, Köln, zu einem Ausgabepreis von jeweils 10 Euro je Aktie gezeichnet. Mit der Ausgabe der neuen Aktien erhöht sich der Anteil der Otto Wolff-Gruppe am Grundkapital der Allbecon AG von 73,4% um 1,5 Prozentpunkte auf 74,9%.
Kontakt Allbecon AG:
Jutta Hübener Investor Relations/Corporate Communication Zollhof 4; D- 40221 Düsseldorf Tel: +49 (0) 211 86 29 86 -19 Fax: +49 (0) 211 35 15 12 Mobil: +49 (0) 173 - 70 82 544
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.06.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508600; ISIN: DE0005086003; Index: Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),07:00 27.06.2003
Heute mit Umsätzen
WIZCOM 915856
TH 48 cents +14%
WIZCOM 915856
TH 48 cents +14%
Zu 47 cents eine kleine Stückzahl reingelegt
Vielleicht wird es ja was
Vielleicht wird es ja was
Kauf nochmal Wizcom zu 0,48!
Hier wurden heute 100k in Frankfurt gehandelt! Das ist ein Monatsumsatz bei dieser Aktie! Was da wohl kommt?
Hier wurden heute 100k in Frankfurt gehandelt! Das ist ein Monatsumsatz bei dieser Aktie! Was da wohl kommt?
Charttechnisch sehen wir ein Licht hinter dem Horizont
Uuuups Zocky hab dein Posting nicht gesehen!
Wizcom 0,56 +24% und große Geldseite!
Wizcom 0,56 +24% und große Geldseite!
Macht nix Chewi
Kursziel lasse ich bei Wizcom offen
Warumsoll der Dreck nicht auf 1 Euro steigen
Es sind Umsätze da und Chart zeigt nach oben
Kursziel lasse ich bei Wizcom offen
Warumsoll der Dreck nicht auf 1 Euro steigen
Es sind Umsätze da und Chart zeigt nach oben
60k im bid bei Wizcom
Da will einer den Laden übernehmen.
Noch so kurz vor Schluß
Noch so kurz vor Schluß
@aobrozio
Der Laden kostet ja fast nix
Übernahme nicht ausgeschlossen
TVO 534840 TH 1,98 Euro
Nächste Woche geht es deutlich über 2 Euro
Der Laden kostet ja fast nix
Übernahme nicht ausgeschlossen
TVO 534840 TH 1,98 Euro
Nächste Woche geht es deutlich über 2 Euro
Mache Feierabend
Bis nächste Woche
Ciaooooooo
Bis nächste Woche
Ciaooooooo
So bin auch weg!
Habe meine Travel wieder verschleudert. Naja, aber guter Teilgewinn bleibt.
Gute nacht an alle !
Habe meine Travel wieder verschleudert. Naja, aber guter Teilgewinn bleibt.
Gute nacht an alle !
hört sich nicht gut an
622360
*vwd DGAP-Ad hoc: Intertainment AG <DE0006223605> deutsch
Intertainment reduziert im Gj. 2002 und im 1. Quartal 2003 den Verlust deutlich
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Intertainment reduziert im Geschäftsjahr 2002 und im 1. Quartal 2003 den Verlust
deutlich
Ismaning, 11. Juli 2003 - Die Intertainment AG hat im Geschäftsjahr 2002 ihr
Ergebnis erheblich verbessert. Allerdings gelang es dem Medienunternehmen nicht,
in die Gewinnzone zurückzukehren. Grund dafür waren die anhaltenden negativen
Auswirkungen des im Jahr 2000 erfolgten Betrugs des Filmlieferanten Franchise
Pictures an Intertainment. Intertainment verzeichnete einen Konzern-
Jahresfehlbetrag von 16,1 Mio. Euro nach einem Verlust von 86,8 Mio. Euro im
Vorjahr. Die aus dem Betrug resultierenden außerordentlichen Aufwendungen konnte
Intertainment erwartungsgemäß auf 3,3 Mio. Euro nach 142,4 Mio. Euro im
Geschäftsjahr 2001 stark zurückfahren. Das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit belief sich auf -13,7 Mio. Euro (i.V. -6 Mio. Euro). Darin
enthalten sind außerplanmäßige Abschreibungen auf das Filmvermögen bzw.
Vorsorgen in Höhe von insgesamt 5,8 Mio. Euro.
Der Umsatz belief sich auf 19,0 (i.V. 31,1) Mio. Euro. Das EBIT verbesserte sich
um 84,0 Mio. Euro auf -16,2 (i.V. -100,2) Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie lag
bei -1,37 (i.V. -7,36) Euro.
Zum 31.12.2002 verfügte Intertainment über flüssige Mittel von 3,9 Mio. Euro
nach 14,2 Mio. Euro zum 31.12.2001. Der Rückgang ist auf hohe Investitionen von
Intertainment in Filmprojekte zurückzuführen.
Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2003 reduzierte Intertainment den Verlust
weiter. Obwohl der Umsatz des Konzerns erwartungsgemäß auf 0,7 Mio. Euro (1.
Quartal 2002: 2,5) Mio. Euro nachgab, gelang es, den Periodenfehlbetrag von -3,7
Mio. Euro auf -2,8 Mio. Euro zu verringern. Das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit verbesserte sich leicht auf -2,5 (-2,6) Mio. Euro. Zum
Quartalsende verfügte Intertainment über flüssige Mittel in Höhe von 3,8 Mio.
Euro.
Intertainment rechnet auch für das zweite Quartal mit einer verhaltenen
Umsatzentwicklung. Das Management geht für das Gesamtjahr 2003 allerdings von
wesentlich höheren Erlösen als 2002 aus. Grund ist der gemeinsam mit Kopelson
Entertainment und dem US-Studio Paramount Pictures produzierte Thriller
"Blackout". Intertainment ist es gelungen, zahlreiche Länderrechte an "Blackout"
vorab zu veräußern. Diese Vorabverkäufe werden mit der Auslieferung des Films
im zweiten Halbjahr umsatzrelevant.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.07.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622360; ISIN: DE0006223605; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
622360
*vwd DGAP-Ad hoc: Intertainment AG <DE0006223605> deutsch
Intertainment reduziert im Gj. 2002 und im 1. Quartal 2003 den Verlust deutlich
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Intertainment reduziert im Geschäftsjahr 2002 und im 1. Quartal 2003 den Verlust
deutlich
Ismaning, 11. Juli 2003 - Die Intertainment AG hat im Geschäftsjahr 2002 ihr
Ergebnis erheblich verbessert. Allerdings gelang es dem Medienunternehmen nicht,
in die Gewinnzone zurückzukehren. Grund dafür waren die anhaltenden negativen
Auswirkungen des im Jahr 2000 erfolgten Betrugs des Filmlieferanten Franchise
Pictures an Intertainment. Intertainment verzeichnete einen Konzern-
Jahresfehlbetrag von 16,1 Mio. Euro nach einem Verlust von 86,8 Mio. Euro im
Vorjahr. Die aus dem Betrug resultierenden außerordentlichen Aufwendungen konnte
Intertainment erwartungsgemäß auf 3,3 Mio. Euro nach 142,4 Mio. Euro im
Geschäftsjahr 2001 stark zurückfahren. Das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit belief sich auf -13,7 Mio. Euro (i.V. -6 Mio. Euro). Darin
enthalten sind außerplanmäßige Abschreibungen auf das Filmvermögen bzw.
Vorsorgen in Höhe von insgesamt 5,8 Mio. Euro.
Der Umsatz belief sich auf 19,0 (i.V. 31,1) Mio. Euro. Das EBIT verbesserte sich
um 84,0 Mio. Euro auf -16,2 (i.V. -100,2) Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie lag
bei -1,37 (i.V. -7,36) Euro.
Zum 31.12.2002 verfügte Intertainment über flüssige Mittel von 3,9 Mio. Euro
nach 14,2 Mio. Euro zum 31.12.2001. Der Rückgang ist auf hohe Investitionen von
Intertainment in Filmprojekte zurückzuführen.
Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2003 reduzierte Intertainment den Verlust
weiter. Obwohl der Umsatz des Konzerns erwartungsgemäß auf 0,7 Mio. Euro (1.
Quartal 2002: 2,5) Mio. Euro nachgab, gelang es, den Periodenfehlbetrag von -3,7
Mio. Euro auf -2,8 Mio. Euro zu verringern. Das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit verbesserte sich leicht auf -2,5 (-2,6) Mio. Euro. Zum
Quartalsende verfügte Intertainment über flüssige Mittel in Höhe von 3,8 Mio.
Euro.
Intertainment rechnet auch für das zweite Quartal mit einer verhaltenen
Umsatzentwicklung. Das Management geht für das Gesamtjahr 2003 allerdings von
wesentlich höheren Erlösen als 2002 aus. Grund ist der gemeinsam mit Kopelson
Entertainment und dem US-Studio Paramount Pictures produzierte Thriller
"Blackout". Intertainment ist es gelungen, zahlreiche Länderrechte an "Blackout"
vorab zu veräußern. Diese Vorabverkäufe werden mit der Auslieferung des Films
im zweiten Halbjahr umsatzrelevant.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.07.2003
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WKN: 622360; ISIN: DE0006223605; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
die meldung sollte niemanden interessieren.....wichtig is der prozess.....dann sollen die den laden liquidieren und ruhe is
knapp verpasst
ziel 6 $sofort kaufen
hab $ mit € verwechselt
ziel 6 $sofort kaufen
hab $ mit € verwechselt
bei 11€ hälfte verkaufen und bis 19€rest laufen lassen
komisch eine meldung steht noch aus!
bei 1550pkt chance zum neu einstieg,bei fall von 1800pkt (islandgap vom 19.04.2002)
der pakistani um die ecke hatte recht alles export/import und kredite
100pkt korrektur und nun up and away?
diesmal will es der dax wissen,3350-70pkt wäre ideal!
hab schon mal geschrieben, einmal wird nabil rechthaben. wie so ziemlich jeder bär!
kurz mal zurstimmung
Liebe Leserin,
Lieber Leser,
als Anlageprofis wissen Sie, dass die Märkte langfristig immer recht haben! Deshalb werden Sie die guten Konjunktur- und Unternehmenszahlen, die jetzt in die derzeitige Börsen-Minihausse eingepreist werden, in 12 bis 18 Monaten schwarz auf weiss in der Zeitung lesen. Und genauso sicher ist, dass Fehlbewertungen an den Börsen auf Dauer keinen Bestand haben werden. Einen eindrucksvollen Beweis dafür liefern derzeit die Emerging Markets:
Schon seit Monaten explodieren die Kurse an den Börsen in Russland, Brasilien, Indonesien und China. Diese Märkte haben bereits wieder ihren Stand von 1999/2000 erreicht – davon können die westlichen Börsen nur träumen. Und diese Hausse wird weitergehen! Warum? Weil Sie an den Emerging Markets noch immer traumhafte Bewertungen finden. Die Experten des mittlerweile im 10. Jahrgang erscheinenden Informationsbriefes EMERGING MARKETS INVESTOR selektieren und analysieren regelmässig die aufregendsten Investmentstories weltweit.
Wir laden Sie ein, sich mit dem beigefügten Dokument ein Bild davon zu machen. Wir versprechen Ihnen: Bei diesen Aktien wird Ihnen der Atem stocken! Und zwar ganz gleich, ob es sich um Titel handelt, die mit einem KGV von 2 bewertet werden oder eine Dividendenrendite von 15% aufweisen: Solch exklusive Anlageempfehlungen finden Sie nicht an der Strassenecke, sondern nur bei Profis und Insidern, die sich nicht mit alltäglichen Investmentmöglichkeiten abgeben.
Liebe Leserin,
Lieber Leser,
als Anlageprofis wissen Sie, dass die Märkte langfristig immer recht haben! Deshalb werden Sie die guten Konjunktur- und Unternehmenszahlen, die jetzt in die derzeitige Börsen-Minihausse eingepreist werden, in 12 bis 18 Monaten schwarz auf weiss in der Zeitung lesen. Und genauso sicher ist, dass Fehlbewertungen an den Börsen auf Dauer keinen Bestand haben werden. Einen eindrucksvollen Beweis dafür liefern derzeit die Emerging Markets:
Schon seit Monaten explodieren die Kurse an den Börsen in Russland, Brasilien, Indonesien und China. Diese Märkte haben bereits wieder ihren Stand von 1999/2000 erreicht – davon können die westlichen Börsen nur träumen. Und diese Hausse wird weitergehen! Warum? Weil Sie an den Emerging Markets noch immer traumhafte Bewertungen finden. Die Experten des mittlerweile im 10. Jahrgang erscheinenden Informationsbriefes EMERGING MARKETS INVESTOR selektieren und analysieren regelmässig die aufregendsten Investmentstories weltweit.
Wir laden Sie ein, sich mit dem beigefügten Dokument ein Bild davon zu machen. Wir versprechen Ihnen: Bei diesen Aktien wird Ihnen der Atem stocken! Und zwar ganz gleich, ob es sich um Titel handelt, die mit einem KGV von 2 bewertet werden oder eine Dividendenrendite von 15% aufweisen: Solch exklusive Anlageempfehlungen finden Sie nicht an der Strassenecke, sondern nur bei Profis und Insidern, die sich nicht mit alltäglichen Investmentmöglichkeiten abgeben.
die hat vorhin jemand gennant,KZ 21€ wären ziel also einfach laufenlassen
strike
Stefano Stefani entschuldigt sich und tritt zurück
Der italienische Tourismus-Staatssekretär Stefano Stefani hat sich für seine umstrittenen Aussagen über deutsche Touristen entschuldigt – und ist am Freitagabend zurückgetreten. In einer Erklärung in der BILD-Zeitung vom Samstag schreibt Stefani: „Teile meines Artikels in der Parteizeitung `La Padania` haben in den letzten Tagen zu Verstimmungen im deutsch-italienischen Verhältnis geführt. Das tut mir leid, das war nicht meine Absicht.“
Stefani hatte deutsche Urlauber als „supernationalistische Blonde“ bezeichnet, die über Italiens Strände herfielen. Bundeskanzler Gerhard Schröder wird trotz Stefanis Rücktritt seine Urlaubspläne nicht erneut ändern, um doch noch nach Italien zu fahren.
Stefano Stefani entschuldigt sich und tritt zurück
Der italienische Tourismus-Staatssekretär Stefano Stefani hat sich für seine umstrittenen Aussagen über deutsche Touristen entschuldigt – und ist am Freitagabend zurückgetreten. In einer Erklärung in der BILD-Zeitung vom Samstag schreibt Stefani: „Teile meines Artikels in der Parteizeitung `La Padania` haben in den letzten Tagen zu Verstimmungen im deutsch-italienischen Verhältnis geführt. Das tut mir leid, das war nicht meine Absicht.“
Stefani hatte deutsche Urlauber als „supernationalistische Blonde“ bezeichnet, die über Italiens Strände herfielen. Bundeskanzler Gerhard Schröder wird trotz Stefanis Rücktritt seine Urlaubspläne nicht erneut ändern, um doch noch nach Italien zu fahren.
ich bleibe dabei,schwarzarbeit ist momentan gewollt und fördert den konsum!!!!!!!
"besser deutsche schwarzarbeiter, als polnisch/türkisch o.ä kontignete ,die das geld ausser landes schaffen"
"Kein Kavaliersdelikt"
Schwarzarbeit soll härter bestraft werden
http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…
"besser deutsche schwarzarbeiter, als polnisch/türkisch o.ä kontignete ,die das geld ausser landes schaffen"
"Kein Kavaliersdelikt"
Schwarzarbeit soll härter bestraft werden
http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…
nabend
stopbuy hat gegriffen...
was ein Hammer...
stopbuy hat gegriffen...
was ein Hammer...
#3203 von cainamosos
Stefano Stefani entschuldigt sich und tritt zurück
Ich darf endlich wieder Pizza essen.
Stefano Stefani entschuldigt sich und tritt zurück
Ich darf endlich wieder Pizza essen.
GELSENWASSER AG AKTIEN O.N. 346,50 -28,50 -7,60%
Aktien New York Schluss: Dow geht mit Gewinnen ins Wochenende
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach zwei verlustreichen Tagen haben Analystenkommentare und positiv aufgenommene Konjunkturdaten die Aktienkurse an der Wall Street zumeist in der Gewinnzone schließen lassen. Der Dow-Jones-Index gewann am Freitag bis Handelsende 0,92 Prozent auf 9.119,59 Zähler. Der S&P-500-Index kletterte um 0,95 Prozent auf 998,13 Punkte.
Home Depot gewannen 2,28 Prozent auf 33,17 US-Dollar und verhalfen damit der ganzen Einzelhandelsbranche zu Kursaufschlägen. Bank of America hatte die Aktie auf "Buy" herauf genommen. Kohl`s verteuerten sich um 4,11 Prozent auf 57,22 Dollar. Lowes Companies gewannen 3,67 Prozent auf 46,87 Dollar.
McDonald`s zogen um 1,44 Prozent auf 22,58 Dollar an, während Darden Restaurants um 4,20 Prozent auf 19,85 Dollar gewannen. Die Gastronomiewerte erholten sich damit von den Verlusten, die ihnen eine kritische Studie von Lehman Brothers am Vortag beschert hatte.
Nach Vorlage von Quartalszahlen hat der größte US-Mischkonzern General Electric (GE) seine Prognose für den Jahreshöchstgewinn gedämpft. Die Aktie verlor 0,25 Prozent auf 28,12 Dollar.
Die Finanzsparte von General Motors (GM) , GM Acceptance Corp (GMAC), hat nach Presseinformationen durch den Verkauf von Autokrediten an einen institutionelle Investor 2 Milliarden Dollar erzielt. Die Aktie gewann 0,11 Prozent auf 35,74 Dollar.
UBS Warburg senkte die Einstufung für die Aktien der US-Fluggesellschaften Southwest Airlines und AirTran auf "Reduce". Während der Kurs der ältesten Billigfluggesellschaft in den USA um 2,05 Prozent auf 17,66 Dollar sank, verloren AirTran 6,31 Prozent auf 11,29 Dollar.
Finanzwerte zeigten sich freundlich. Morgan Stanley gewannen 0,8 Prozent auf 46,66 Dollar. Die Börsenaufsicht SEC untersucht die Prämienausschüttung an Mitarbeiter beim Verkauf von Investmentfonds. Citigroup schlossen 2,10 Prozent fester mit 46,15 Dollar./so/sbi
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE INDEX 9.119,59 +0,92% 11.07., 22:30
S&P 500 INDEX 998,14 +0,95% 11.07., 22:59
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach zwei verlustreichen Tagen haben Analystenkommentare und positiv aufgenommene Konjunkturdaten die Aktienkurse an der Wall Street zumeist in der Gewinnzone schließen lassen. Der Dow-Jones-Index gewann am Freitag bis Handelsende 0,92 Prozent auf 9.119,59 Zähler. Der S&P-500-Index kletterte um 0,95 Prozent auf 998,13 Punkte.
Home Depot gewannen 2,28 Prozent auf 33,17 US-Dollar und verhalfen damit der ganzen Einzelhandelsbranche zu Kursaufschlägen. Bank of America hatte die Aktie auf "Buy" herauf genommen. Kohl`s verteuerten sich um 4,11 Prozent auf 57,22 Dollar. Lowes Companies gewannen 3,67 Prozent auf 46,87 Dollar.
McDonald`s zogen um 1,44 Prozent auf 22,58 Dollar an, während Darden Restaurants um 4,20 Prozent auf 19,85 Dollar gewannen. Die Gastronomiewerte erholten sich damit von den Verlusten, die ihnen eine kritische Studie von Lehman Brothers am Vortag beschert hatte.
Nach Vorlage von Quartalszahlen hat der größte US-Mischkonzern General Electric (GE) seine Prognose für den Jahreshöchstgewinn gedämpft. Die Aktie verlor 0,25 Prozent auf 28,12 Dollar.
Die Finanzsparte von General Motors (GM) , GM Acceptance Corp (GMAC), hat nach Presseinformationen durch den Verkauf von Autokrediten an einen institutionelle Investor 2 Milliarden Dollar erzielt. Die Aktie gewann 0,11 Prozent auf 35,74 Dollar.
UBS Warburg senkte die Einstufung für die Aktien der US-Fluggesellschaften Southwest Airlines und AirTran auf "Reduce". Während der Kurs der ältesten Billigfluggesellschaft in den USA um 2,05 Prozent auf 17,66 Dollar sank, verloren AirTran 6,31 Prozent auf 11,29 Dollar.
Finanzwerte zeigten sich freundlich. Morgan Stanley gewannen 0,8 Prozent auf 46,66 Dollar. Die Börsenaufsicht SEC untersucht die Prämienausschüttung an Mitarbeiter beim Verkauf von Investmentfonds. Citigroup schlossen 2,10 Prozent fester mit 46,15 Dollar./so/sbi
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE INDEX 9.119,59 +0,92% 11.07., 22:30
S&P 500 INDEX 998,14 +0,95% 11.07., 22:59
Aktien NASDAQ Schluss: Technologiewerte schließen in der Gewinnzone
NEW YORK (dpa-AFX) - Wenige Tage vor Präsentation der Quartalszahlen von Intel, Microsoft und IBM hat die technologieorientierte NASDAQ am Freitag im Plus geschlossen. Der Leitindex NASDAQ-100-Index zog bis Handelsende um 0,75 Prozent auf 1.278,15 Punkte an. Der marktbreite Composite Index kletterte um 0,77 Prozent auf 1.729,04 Zähler.
Unterstützt von Kursgewinnen der Baumarkt-Aktie von Home Depot zog der Kurs des Büroartikelhändlers Staples um 2,85 Prozent auf 19,87 US-Dollar an. Tractor Supply gewannen vor den am Dienstag erwarteten Quartalszahlen um 3,63 Prozent auf 50,83 Dollar, PETsMart verteuerten sich um 3,57 Prozent auf 19,16 Dollar.
Gefragt waren zudem Biotechwerte. Während Invitrogen um 3,33 Prozent auf 49,53 Dollar gewannen, kletterten Cephalon um 1,93 Prozent auf 48,15 Dollar.
Nach unerwartet deutlichen Zuwächsen im zweiten Quartal stiegen Juniper um 2,62 Prozent auf 14,48 Dollar. Goldman Sachs erhöhte die Prognose für das kommende Jahr und empfahl, Zeiten der Kursschwäche zum Einstieg zu nutzen.
Der weltgrößte Mikroprozessoren-Hersteller Intel sah seinen Kurs um 2,58 Prozent auf 23,42 Dollar anziehen. Die Investmentbank Fulcrum Global Partners hatte ihre Gewinnerwartung für das laufende und kommende auf 0,60 und 0,81 Dollar je Aktie angehoben. Apple Computer notierten 1,38 Prozent über dem Vortag bei 19,85 Dollar. Zuvor hatte Prudential die Aktie in einer Ersteinstufung mit "Neutral" bewertet./so/sbi
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NASDAQ-100 INDEX 1.280,57 +0,94% 11.07., 23:16
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.733,93 +1,05% 11.07., 23:16
NEW YORK (dpa-AFX) - Wenige Tage vor Präsentation der Quartalszahlen von Intel, Microsoft und IBM hat die technologieorientierte NASDAQ am Freitag im Plus geschlossen. Der Leitindex NASDAQ-100-Index zog bis Handelsende um 0,75 Prozent auf 1.278,15 Punkte an. Der marktbreite Composite Index kletterte um 0,77 Prozent auf 1.729,04 Zähler.
Unterstützt von Kursgewinnen der Baumarkt-Aktie von Home Depot zog der Kurs des Büroartikelhändlers Staples um 2,85 Prozent auf 19,87 US-Dollar an. Tractor Supply gewannen vor den am Dienstag erwarteten Quartalszahlen um 3,63 Prozent auf 50,83 Dollar, PETsMart verteuerten sich um 3,57 Prozent auf 19,16 Dollar.
Gefragt waren zudem Biotechwerte. Während Invitrogen um 3,33 Prozent auf 49,53 Dollar gewannen, kletterten Cephalon um 1,93 Prozent auf 48,15 Dollar.
Nach unerwartet deutlichen Zuwächsen im zweiten Quartal stiegen Juniper um 2,62 Prozent auf 14,48 Dollar. Goldman Sachs erhöhte die Prognose für das kommende Jahr und empfahl, Zeiten der Kursschwäche zum Einstieg zu nutzen.
Der weltgrößte Mikroprozessoren-Hersteller Intel sah seinen Kurs um 2,58 Prozent auf 23,42 Dollar anziehen. Die Investmentbank Fulcrum Global Partners hatte ihre Gewinnerwartung für das laufende und kommende auf 0,60 und 0,81 Dollar je Aktie angehoben. Apple Computer notierten 1,38 Prozent über dem Vortag bei 19,85 Dollar. Zuvor hatte Prudential die Aktie in einer Ersteinstufung mit "Neutral" bewertet./so/sbi
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NASDAQ-100 INDEX 1.280,57 +0,94% 11.07., 23:16
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.733,93 +1,05% 11.07., 23:16
Sonus Networks, Inc 7,10 USD +1,38 +24,13%
Hi HSM!
Microsoft provoziert Frontalzusammenstoß mit SAP
Der weltgrößte Softwarehersteller Microsoft zielt immer stärker auf Großkonzerne als Kunden für Programme zur Unternehmensführung. Damit würde das Unternehmen ein direkter Konkurrent des größten europäischen Softwarehauses SAP und des US-Anbieters Oracle.
Während Microsoft sich mit seinen "Business Solutions" bislang auf Unternehmen mit 1000 Beschäftigten oder weniger konzentriert habe, würden nun auch Konzerne mit 10.000 Mitarbeitern und mehr umworben, berichtete die Wirtschaftsagentur Bloomberg am Freitag. SAP führt den Markt der Unternehmenssoftware weltweit an, Oracle versucht mit der Übernahme Peoplesofts Position zwei zu behaupten.
"Das wird ein Frontalzusammenstoß", sagte Orlando Ayala, Senior Vice President von Microsoft der Wirtschaftsagentur. So habe Microsoft seine Business-Anwendungen Tochterfirmen der Automobilkonzerne Ford und General Motors angeboten. Oracle, traditionell Hersteller von Unternehmenssoftware und Datenbanken für Großkonzerne, spricht inzwischen verstärkt auch kleinere Firmenkunden an. Ayalas Kommentar zu der neuen Konkurrenzsituation: "Die bewegen sich abwärts, wir bewegen uns aufwärts."
© dpa
Der weltgrößte Softwarehersteller Microsoft zielt immer stärker auf Großkonzerne als Kunden für Programme zur Unternehmensführung. Damit würde das Unternehmen ein direkter Konkurrent des größten europäischen Softwarehauses SAP und des US-Anbieters Oracle.
Während Microsoft sich mit seinen "Business Solutions" bislang auf Unternehmen mit 1000 Beschäftigten oder weniger konzentriert habe, würden nun auch Konzerne mit 10.000 Mitarbeitern und mehr umworben, berichtete die Wirtschaftsagentur Bloomberg am Freitag. SAP führt den Markt der Unternehmenssoftware weltweit an, Oracle versucht mit der Übernahme Peoplesofts Position zwei zu behaupten.
"Das wird ein Frontalzusammenstoß", sagte Orlando Ayala, Senior Vice President von Microsoft der Wirtschaftsagentur. So habe Microsoft seine Business-Anwendungen Tochterfirmen der Automobilkonzerne Ford und General Motors angeboten. Oracle, traditionell Hersteller von Unternehmenssoftware und Datenbanken für Großkonzerne, spricht inzwischen verstärkt auch kleinere Firmenkunden an. Ayalas Kommentar zu der neuen Konkurrenzsituation: "Die bewegen sich abwärts, wir bewegen uns aufwärts."
© dpa
Grüss Gott mein chinesischer Freund !
ACG und Commerce One ziehen zweistellig.
Indus und Fielmann leiden unter Dividendenabschlag?
Masterflex zeigt sich unter den Top Ten auf NTV-VT (fehlende Umsätze)
Indus und Fielmann leiden unter Dividendenabschlag?
Masterflex zeigt sich unter den Top Ten auf NTV-VT (fehlende Umsätze)
Gerd Weger hat Mobilcom in der 3Sat Börse gepusht und
natürlich wird ein EamS Push folgen.
WKN
662240
Name
MOBILCOM
BID
8.08 EUR
ASK
8.28 EUR
Zeit
2003-07-12 01:50:04 Uhr
natürlich wird ein EamS Push folgen.
WKN
662240
Name
MOBILCOM
BID
8.08 EUR
ASK
8.28 EUR
Zeit
2003-07-12 01:50:04 Uhr
china....da is was für alle drin!
da braucht der eine den anderen nicht neiden
da braucht der eine den anderen nicht neiden
der Dax hat sich ganz schön aufgeblasen.
3500....falls wir die sehen, wer soll weiter anziehen
3500....falls wir die sehen, wer soll weiter anziehen
ich mach dann heia-bubbu, gute Nacht HSM!
(werd morgen mal nachlesen, was heute so an qualifizierten Analysen, zb Fielmann, abgegeben wurden )
(werd morgen mal nachlesen, was heute so an qualifizierten Analysen, zb Fielmann, abgegeben wurden )
Stichwort: Korruption in den höchsten US-Ämtern.
Halliburton erhält weiteren Irak-Auftrag
Die US-Armee will sich in Irak häuslich einrichten: Eine Tochter des Halliburton-Konzerns soll Unterkünfte für rund 100.000 Soldaten errichten und die Truppen auch versorgen.
Die US-Baufirma Kellogg Brown & Root (KBR) hat einen weiteren Großauftrag von der US-Armee erhalten. Einem Bericht der «New York Times» vom Freitag zufolge wird das zum Halliburton-Konzern gehörende Unternehmen Unterkünfte für bis zu 100.000 US-Soldaten in Irak errichten. Zudem werde die Firma die Versorgung der Truppen mit Lebensmittel übernehmen.
Der bereits in der vergangenen Woche vergebene Vertrag habe ein voraussichtliches Volumen von 200 Millionen Dollar, hieß es weiter. Als Unterkünfte für die Truppen seien große Zelte an mehr als 20 Orten in Irak vorgesehen, sagte ein Armee-Sprecher der Zeitung zufolge. Sie könnten aber auch Gebäude aus Holz umfassen. Diese würden auch für die bereits seit längerer Zeit in Kosovo stationierten US-Truppen verwendet, sagte der Sprecher weiter.
Kritik an Halliburton-Auftrag nutzte
Halliburton hatte sich zuvor den Auftrag für Wiedererrichtung und Betrieb der Öl-Infrastruktur in Irak erhalten. Die Vergabe ohne öffentliche Ausschreibung hatte zu teils scharfer Kritik innerhalb der US-Politik, aber auch seitens Verbündeter geführt. Die Regierung hatte nachgegeben und Anfang vergangenen Monats mitgeteilt, die entsprechenden Aufträge würden neu ausgeschrieben.
US-Politiker und Medien monierten, dass ausgerechnet eine Halliburton-Tochter den Zuschlag erhalten hatte. Der Konzern war fünf Jahre lang von Vize-Präsident Dick Cheney geleitet worden, bevor er für das Amt kandidiert hatte. Aus Großbritannien wurde angemahnt, auch Unternehmen, die nicht aus Amerika kommen, mit Aufträgen zu bedenken. (nz)
Halliburton erhält weiteren Irak-Auftrag
Die US-Armee will sich in Irak häuslich einrichten: Eine Tochter des Halliburton-Konzerns soll Unterkünfte für rund 100.000 Soldaten errichten und die Truppen auch versorgen.
Die US-Baufirma Kellogg Brown & Root (KBR) hat einen weiteren Großauftrag von der US-Armee erhalten. Einem Bericht der «New York Times» vom Freitag zufolge wird das zum Halliburton-Konzern gehörende Unternehmen Unterkünfte für bis zu 100.000 US-Soldaten in Irak errichten. Zudem werde die Firma die Versorgung der Truppen mit Lebensmittel übernehmen.
Der bereits in der vergangenen Woche vergebene Vertrag habe ein voraussichtliches Volumen von 200 Millionen Dollar, hieß es weiter. Als Unterkünfte für die Truppen seien große Zelte an mehr als 20 Orten in Irak vorgesehen, sagte ein Armee-Sprecher der Zeitung zufolge. Sie könnten aber auch Gebäude aus Holz umfassen. Diese würden auch für die bereits seit längerer Zeit in Kosovo stationierten US-Truppen verwendet, sagte der Sprecher weiter.
Kritik an Halliburton-Auftrag nutzte
Halliburton hatte sich zuvor den Auftrag für Wiedererrichtung und Betrieb der Öl-Infrastruktur in Irak erhalten. Die Vergabe ohne öffentliche Ausschreibung hatte zu teils scharfer Kritik innerhalb der US-Politik, aber auch seitens Verbündeter geführt. Die Regierung hatte nachgegeben und Anfang vergangenen Monats mitgeteilt, die entsprechenden Aufträge würden neu ausgeschrieben.
US-Politiker und Medien monierten, dass ausgerechnet eine Halliburton-Tochter den Zuschlag erhalten hatte. Der Konzern war fünf Jahre lang von Vize-Präsident Dick Cheney geleitet worden, bevor er für das Amt kandidiert hatte. Aus Großbritannien wurde angemahnt, auch Unternehmen, die nicht aus Amerika kommen, mit Aufträgen zu bedenken. (nz)
Gute Nacht nocherts
wie bereits lange vorab angekündigt, der weger push in der 3satbörse zu mobilcom, in der eams steht sicher das gleiche morgen nochmal
Mobilcom AG
ExtraChancen vom 11.07.2003
MobilCom: Lauter schöne Töchter Sprössling freenet hat sich zum Shooting-Star gemausert. Und Mutter MobilCom würde gerne der Phönix von Büdelsdorf
Lauter schöne Töchter
ExtraChancen.de
Homepage Mobilcom
Freud und Leid liegen an der Börse bekanntlich eng zusammen. Wie eng, demonstriert Mobilcom. Während die angeschlagene Mutter ums Überleben kämpft, hat sich die Tochter freenet klammheimlich zu einem echten Shooting-Star entwickelt.
Kurs Mobilcom
Kurs Freenet.de
3satbörse:Herr Weger, dennoch heißt Ihre heutige ExtraChance Mobilcom. Was hat für Sie die Mutter der Tochter voraus ?
Gerd Weger: Zunächst mal nichts Positives. Mobilcom ist nur noch Mobilfunk-Serviceprovider. Außerdem leidet Mobilcom immer noch unter der Verschuldungsproblematik. Allerdings könnte es in den nächsten Monaten durchaus zu einer Entspannung kommen. Im ersten Quartal konnte ein operativer Gewinn und positiver Cash Flow ausgewiesen werden. Andererseits ist Mobilcom zu fast 78% an dem Internetdienstleister Freenet beteiligt. Seit Jahresanfang ist Freenet um sagenhafte 700% gestiegen. Der Wert der Beteiligung macht für Mobilcom nun ungefähr die eigene Börsenkapitalisierung aus.
3satbörse: Wie erwähnt, ist freenet in diesem Jahr schon
700 % gelaufen, Mobilcom immerhin 200 %. Doch nun Turnaroundfantasie und günstige Bewertung passé. Worin liegt noch Kurspotential?
Gerd Weger: Die Aufwärtsbewegung in diesem Jahr erfolgte meist in kurzfristigen kräftigen Schüben und anschließender Konsolidierung. So gab es Schübe im April und Juni. Wir könnten uns den nächsten deutlichen Schub mit Veröffentlichung der Halbjahresergebnisse vorstellen. Diese sollen am 12. 8. bekannt gegeben werden. Den größten Kursschub könnte es im Zuge einer möglichen Eingliederung von Freenet geben. In diesem Fall wäre eine Kursverdoppelung bei Mobilcom durchaus im Bereich des Möglichen.
Internationalmedia -
Terminator 3
Deutsche Telekom (27.06.2003)
Cybio (13.06.2003)
Kontron (30.05.2003)
3satbörse: Heftige Spekulationen, dass Mobilcom die erfolgreiche Tochter freenet wieder schlucken will. Wie wahrscheinlich ?
Gerd Weger: Das ist durchaus vorstellbar. Operativ ist es um Freenet gut bestellt. Es gibt Analysten, die in zwei Jahren mit einem Nettogewinn bei Freenet im dreistelligen Millionenbereich rechnen. Auf der anderen Seite verfügt Mobilcom über einen Verlustvortrag von 2,5 Mrd. €, der bei einer Freenet-Eingliederung genutzt werden könnte. Die kreditgebenden Banken verhalten sich derzeit bei Mobilcom ruhig und würden wohl eine Freenet-Eingliederung eher unterstützen.
3satbörse: Herr Weger, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.
3sat ist nicht verantwortlich für den Inhalt externer Links
3satbörse onlineJGrö, Gerd Weger - EURO am Sonntag
Mobilcom AG
ExtraChancen vom 11.07.2003
MobilCom: Lauter schöne Töchter Sprössling freenet hat sich zum Shooting-Star gemausert. Und Mutter MobilCom würde gerne der Phönix von Büdelsdorf
Lauter schöne Töchter
ExtraChancen.de
Homepage Mobilcom
Freud und Leid liegen an der Börse bekanntlich eng zusammen. Wie eng, demonstriert Mobilcom. Während die angeschlagene Mutter ums Überleben kämpft, hat sich die Tochter freenet klammheimlich zu einem echten Shooting-Star entwickelt.
Kurs Mobilcom
Kurs Freenet.de
3satbörse:Herr Weger, dennoch heißt Ihre heutige ExtraChance Mobilcom. Was hat für Sie die Mutter der Tochter voraus ?
Gerd Weger: Zunächst mal nichts Positives. Mobilcom ist nur noch Mobilfunk-Serviceprovider. Außerdem leidet Mobilcom immer noch unter der Verschuldungsproblematik. Allerdings könnte es in den nächsten Monaten durchaus zu einer Entspannung kommen. Im ersten Quartal konnte ein operativer Gewinn und positiver Cash Flow ausgewiesen werden. Andererseits ist Mobilcom zu fast 78% an dem Internetdienstleister Freenet beteiligt. Seit Jahresanfang ist Freenet um sagenhafte 700% gestiegen. Der Wert der Beteiligung macht für Mobilcom nun ungefähr die eigene Börsenkapitalisierung aus.
3satbörse: Wie erwähnt, ist freenet in diesem Jahr schon
700 % gelaufen, Mobilcom immerhin 200 %. Doch nun Turnaroundfantasie und günstige Bewertung passé. Worin liegt noch Kurspotential?
Gerd Weger: Die Aufwärtsbewegung in diesem Jahr erfolgte meist in kurzfristigen kräftigen Schüben und anschließender Konsolidierung. So gab es Schübe im April und Juni. Wir könnten uns den nächsten deutlichen Schub mit Veröffentlichung der Halbjahresergebnisse vorstellen. Diese sollen am 12. 8. bekannt gegeben werden. Den größten Kursschub könnte es im Zuge einer möglichen Eingliederung von Freenet geben. In diesem Fall wäre eine Kursverdoppelung bei Mobilcom durchaus im Bereich des Möglichen.
Internationalmedia -
Terminator 3
Deutsche Telekom (27.06.2003)
Cybio (13.06.2003)
Kontron (30.05.2003)
3satbörse: Heftige Spekulationen, dass Mobilcom die erfolgreiche Tochter freenet wieder schlucken will. Wie wahrscheinlich ?
Gerd Weger: Das ist durchaus vorstellbar. Operativ ist es um Freenet gut bestellt. Es gibt Analysten, die in zwei Jahren mit einem Nettogewinn bei Freenet im dreistelligen Millionenbereich rechnen. Auf der anderen Seite verfügt Mobilcom über einen Verlustvortrag von 2,5 Mrd. €, der bei einer Freenet-Eingliederung genutzt werden könnte. Die kreditgebenden Banken verhalten sich derzeit bei Mobilcom ruhig und würden wohl eine Freenet-Eingliederung eher unterstützen.
3satbörse: Herr Weger, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.
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3satbörse onlineJGrö, Gerd Weger - EURO am Sonntag
guten morgen b.roker
hoffe Du bist gut in den tag gekommen
denk Dir doch nicht immer soo viel
daenn die paar broschenalarme
steggen ´wir` doch logger wech
Deine postings liest totzdem jeder
guten morgen all
Aktien New York Schluss:
Dow geht mit Gewinnen ins Wochenende
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach zwei verlustreichen Tagen haben Analystenkommentare und positiv aufgenommene Konjunkturdaten die Aktienkurse an der Wall Street zumeist in der Gewinnzone schließen lassen. Der Dow-Jones-Index gewann am Freitag bis Handelsende 0,92 Prozent auf 9.119,59 Zähler. Der S&P-500-Index kletterte um 0,95 Prozent auf 998,13 Punkte.
Home Depot gewannen 2,28 Prozent auf 33,17 US-Dollar und verhalfen damit der ganzen Einzelhandelsbranche zu Kursaufschlägen. Bank of America hatte die Aktie auf "Buy" herauf genommen. Kohl`s verteuerten sich um 4,11 Prozent auf 57,22 Dollar. Lowes Companies gewannen 3,67 Prozent auf 46,87 Dollar.
McDonald`s zogen um 1,44 Prozent auf 22,58 Dollar an, während Darden Restaurants um 4,20 Prozent auf 19,85 Dollar gewannen. Die Gastronomiewerte erholten sich damit von den Verlusten, die ihnen eine kritische Studie von Lehman Brothers am Vortag beschert hatte.
Nach Vorlage von Quartalszahlen hat der größte US-Mischkonzern General Electric (GE) seine Prognose für den Jahreshöchstgewinn gedämpft. Die Aktie verlor 0,25 Prozent auf 28,12 Dollar.
Die Finanzsparte von General Motors (GM) , GM Acceptance Corp (GMAC), hat nach Presseinformationen durch den Verkauf von Autokrediten an einen institutionelle Investor 2 Milliarden Dollar erzielt. Die Aktie gewann 0,11 Prozent auf 35,74 Dollar.
UBS Warburg senkte die Einstufung für die Aktien der US-Fluggesellschaften Southwest Airlines und AirTran auf "Reduce". Während der Kurs der ältesten Billigfluggesellschaft in den USA um 2,05 Prozent auf 17,66 Dollar sank, verloren AirTran 6,31 Prozent auf 11,29 Dollar.
Finanzwerte zeigten sich freundlich. Morgan Stanley gewannen 0,8 Prozent auf 46,66 Dollar. Die Börsenaufsicht SEC untersucht die Prämienausschüttung an Mitarbeiter beim Verkauf von Investmentfonds. Citigroup schlossen 2,10 Prozent fester mit 46,15 Dollar.
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Aktien New York Schluss:
Dow geht mit Gewinnen ins Wochenende
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach zwei verlustreichen Tagen haben Analystenkommentare und positiv aufgenommene Konjunkturdaten die Aktienkurse an der Wall Street zumeist in der Gewinnzone schließen lassen. Der Dow-Jones-Index gewann am Freitag bis Handelsende 0,92 Prozent auf 9.119,59 Zähler. Der S&P-500-Index kletterte um 0,95 Prozent auf 998,13 Punkte.
Home Depot gewannen 2,28 Prozent auf 33,17 US-Dollar und verhalfen damit der ganzen Einzelhandelsbranche zu Kursaufschlägen. Bank of America hatte die Aktie auf "Buy" herauf genommen. Kohl`s verteuerten sich um 4,11 Prozent auf 57,22 Dollar. Lowes Companies gewannen 3,67 Prozent auf 46,87 Dollar.
McDonald`s zogen um 1,44 Prozent auf 22,58 Dollar an, während Darden Restaurants um 4,20 Prozent auf 19,85 Dollar gewannen. Die Gastronomiewerte erholten sich damit von den Verlusten, die ihnen eine kritische Studie von Lehman Brothers am Vortag beschert hatte.
Nach Vorlage von Quartalszahlen hat der größte US-Mischkonzern General Electric (GE) seine Prognose für den Jahreshöchstgewinn gedämpft. Die Aktie verlor 0,25 Prozent auf 28,12 Dollar.
Die Finanzsparte von General Motors (GM) , GM Acceptance Corp (GMAC), hat nach Presseinformationen durch den Verkauf von Autokrediten an einen institutionelle Investor 2 Milliarden Dollar erzielt. Die Aktie gewann 0,11 Prozent auf 35,74 Dollar.
UBS Warburg senkte die Einstufung für die Aktien der US-Fluggesellschaften Southwest Airlines und AirTran auf "Reduce". Während der Kurs der ältesten Billigfluggesellschaft in den USA um 2,05 Prozent auf 17,66 Dollar sank, verloren AirTran 6,31 Prozent auf 11,29 Dollar.
Finanzwerte zeigten sich freundlich. Morgan Stanley gewannen 0,8 Prozent auf 46,66 Dollar. Die Börsenaufsicht SEC untersucht die Prämienausschüttung an Mitarbeiter beim Verkauf von Investmentfonds. Citigroup schlossen 2,10 Prozent fester mit 46,15 Dollar.
Aktien NASDAQ Schluss:
Technologiewerte schließen in der Gewinnzone
NEW YORK (dpa-AFX) - Wenige Tage vor Präsentation der Quartalszahlen von Intel, Microsoft und IBM hat die technologieorientierte NASDAQ am Freitag im Plus geschlossen. Der Leitindex NASDAQ-100-Index zog bis Handelsende um 0,75 Prozent auf 1.278,15 Punkte an. Der marktbreite Composite Index kletterte um 0,77 Prozent auf 1.729,04 Zähler.
Unterstützt von Kursgewinnen der Baumarkt-Aktie von Home Depot zog der Kurs des Büroartikelhändlers Staples um 2,85 Prozent auf 19,87 US-Dollar an. Tractor Supply gewannen vor den am Dienstag erwarteten Quartalszahlen um 3,63 Prozent auf 50,83 Dollar, PETsMart verteuerten sich um 3,57 Prozent auf 19,16 Dollar.
Gefragt waren zudem Biotechwerte. Während Invitrogen um 3,33 Prozent auf 49,53 Dollar gewannen, kletterten Cephalon um 1,93 Prozent auf 48,15 Dollar.
Nach unerwartet deutlichen Zuwächsen im zweiten Quartal stiegen Juniper um 2,62 Prozent auf 14,48 Dollar. Goldman Sachs erhöhte die Prognose für das kommende Jahr und empfahl, Zeiten der Kursschwäche zum Einstieg zu nutzen.
Der weltgrößte Mikroprozessoren-Hersteller Intel sah seinen Kurs um 2,58 Prozent auf 23,42 Dollar anziehen. Die Investmentbank Fulcrum Global Partners hatte ihre Gewinnerwartung für das laufende und kommende auf 0,60 und 0,81 Dollar je Aktie angehoben. Apple Computer notierten 1,38 Prozent über dem Vortag bei 19,85 Dollar. Zuvor hatte Prudential die Aktie in einer Ersteinstufung mit "Neutral" bewertet.
Technologiewerte schließen in der Gewinnzone
NEW YORK (dpa-AFX) - Wenige Tage vor Präsentation der Quartalszahlen von Intel, Microsoft und IBM hat die technologieorientierte NASDAQ am Freitag im Plus geschlossen. Der Leitindex NASDAQ-100-Index zog bis Handelsende um 0,75 Prozent auf 1.278,15 Punkte an. Der marktbreite Composite Index kletterte um 0,77 Prozent auf 1.729,04 Zähler.
Unterstützt von Kursgewinnen der Baumarkt-Aktie von Home Depot zog der Kurs des Büroartikelhändlers Staples um 2,85 Prozent auf 19,87 US-Dollar an. Tractor Supply gewannen vor den am Dienstag erwarteten Quartalszahlen um 3,63 Prozent auf 50,83 Dollar, PETsMart verteuerten sich um 3,57 Prozent auf 19,16 Dollar.
Gefragt waren zudem Biotechwerte. Während Invitrogen um 3,33 Prozent auf 49,53 Dollar gewannen, kletterten Cephalon um 1,93 Prozent auf 48,15 Dollar.
Nach unerwartet deutlichen Zuwächsen im zweiten Quartal stiegen Juniper um 2,62 Prozent auf 14,48 Dollar. Goldman Sachs erhöhte die Prognose für das kommende Jahr und empfahl, Zeiten der Kursschwäche zum Einstieg zu nutzen.
Der weltgrößte Mikroprozessoren-Hersteller Intel sah seinen Kurs um 2,58 Prozent auf 23,42 Dollar anziehen. Die Investmentbank Fulcrum Global Partners hatte ihre Gewinnerwartung für das laufende und kommende auf 0,60 und 0,81 Dollar je Aktie angehoben. Apple Computer notierten 1,38 Prozent über dem Vortag bei 19,85 Dollar. Zuvor hatte Prudential die Aktie in einer Ersteinstufung mit "Neutral" bewertet.
Wall Street nachbörslich up
- Commerce One +30%, Rambus, Ciena, Chinadotcom,
Verkehrte Welt, doch die gewetzten Messer für ein mögliches Blutbad blieben in der Scheide. Heute morgen noch sah es nach dem Kurssturz in Tokio und den gestrigen Verlusten an der Wall Street nach deutlich sinkenden Kursen aus. Nach zwei verlustreichen Tagen haben dann letztlich Analystenkommentare, positiv aufgenommene Konjunkturdaten und die Quartalsergebnisse von GE haben die Aktienkurse an der Wall Street in die Gewinnzone gebracht. Der Dow Jones konnte 0,9 Prozent auf 9119 Punkte gewinnen. Die Nasdaq legte um 1,1 Prozent auf 1733 Punkte zu.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator legte 0,02 % auf 1.280 Puntke zu. Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 4 im Minus, 3 im Plus und 3 unverändert.
Charter Communications (929140), ein amerikanischer Kabel-TV-Netzanbieter, der vom Microsoft-Mitbegründer Paul Allen geleitet wird, leidet unter einem Schuldenberg in Höhe von 20 Mrd. Dollar. Das Unternehmen hat jetzt im Rahmen von Verhandlungen mit Gläubigern eine Chance erhalten, Liquiditätsengpässe für die kommenden Jahre zu vermeiden. Charter wird insgesamt 1,7 Mrd. Dollar in Junk-Bond-Anleihen am Markt platzieren. Die Aktie legte nach dieser Nachricht um 23,12 % auf 4,90 Dollar zu und markierte im heutigen Handelsverlauf mit 5,20 Dollar ein neues 52-Wochen-Hoch. Nachbörslich verteuerte sich der Wert um 0,82 % auf 4,94 Dollar.
Sonus Networks (936888) gab gestern nachbörslich bei einem Umsatz von 21,4 Mio. Dollar einen Verlust von einem 1 Cent je Aktie bekannt. Analysten erwarteten einen Verlust von 2 Cents je Aktie und einen Umsatz von 19 Mio. Dollar. Die Aktie legte heute einen Kurssprung von 24,13 % auf 7,10 Dollar aufs Parkett, - ebenfalls 52-Wochen-Hoch.
Wegen enttäuschender Prognosen ging es trotz überraschend guter Zahlen für Juniper Networks (923889) deutlich nach unten. Die Experten von CSFB hoben ihr Kursziel von 10 auf 12 Dollar an und konnten damit den Abwärtsdrang der Netzwerkaktie stoppen. Daher konnte die Aktie bis Handelsschluss 2,62 % auf 14,48 Dollar zulegen, nachbörslich gab die Aktie 0,21 % oder 3 Cents.
Die Analysten von Merrill Lynch stuften die Aktie von Ciena (905348) von "verkaufen" auf "neutral" hoch. Der Ausblick auf das Geschäftsjahr 2004 sei vielversprechend, hieß es. Die Aktie legte daraufhin 1,26 % auf 6,43 Dollar zu (nb: -0,47 % oder 3 Cents). Cisco Systems (878841) verabschiedete sich mit 18,57 Dollar – ein Aufschlag von 1,42 % (nb: +0,38 % oder 7 Cents).
Intel (855681)-Chef Craig Barrett sieht zwar keine Hoffnung auf eine baldige Erholung in der Technologie-Branche. Von dieser Schwarzmalerei unbeeindruckt zog der Kurs der 1,83 % auf 23,33 Dollar an. Nachbörslich büßt die Intel-Aktie 0,04 % oder einen Cent.
Die Chipspeicher-Architekten von Rambus (906870) haben einen Großauftrag angekündigt. Sony soll Chips basierend auf der sogenannten XDR-Speichertechnik in ihrer neuen Playstation 3 einsetzen. Die zugrundeliegende Technologie stammt von Rambus und war bislang unter dem Codenamen Yellowstone bekannt. Sony ist neben Intel derzeit der größte Kunde von Rambus. Die Rambus-Aktie verliert trotz guter Nachrichten 3,18 % auf 18,55 Dollar (nb: minus 0,27 % oder 5 Cents).
Nachdem die chinesischen Internetwerte gestern auf Tauchstation gegangen waren, setzten sie heute ihre Siegesfahrt wieder fort. Sohu.com (502687) verteuerte sich um 6,72 % auf 40,82 Dollar (nb: +0,42 % oder 17 Cents), Sohu.com (502687) legt 4,59 % auf 39,84 Dollar (nb: -0,35 % oder 14 Cents), sina.com (929917) (929917) 5,15 % auf 27,77 Dollar (nb: +0,11 % oder 3 Cents). Chinadotcom (924123) toppt die Werte aus dem Reich der Mitte mit einem Plus von 8,45 % auf 13,48 Dollar (nb: +0,89 % oder 12 Cents).
Die Aktien des Krankenversicherers Cigna (886918) und dem Softwareunternehmen Compuware (885187) gehörten nach Börsenschluss zu den größten Verlierern, nachdem beide Unternehmen eine Gewinnwarnung für das zweite Quartal abgeliefert haben. Cigna verliert 6,72 % auf 41,50 Dollar, Compuware bricht um 17,31 % auf 5,28 Dollar ein.
Commerce One (924107) wurde heute aus dem Dornröschenschlaf geküsst und legte aus dem Stand 30,40 % auf 2,96 Dollar zu. Nachbörslich musste der B2B-Wert nur einen Cent abgeben. Die Investmentfirma Baystar hat angekündigt, 10 Mio Dollar in das gebeutelte Utnernehmen investiert zu haben.
Konkurrent Ariba (923835) legt bis Börsenschluss lediglich 0,91 % auf 3,32 Dollar zu, nachbörslich büßt die Aktie 1,51 % auf 3,27 Euro ein. BroadVision (901599) kann sich um 1,92 % auf 6,36 Dollar verbessern (nb: unverändert)
Intertainment reduziert Verlust erheblich
- Aktie nachbörslich im Minus
Die Intertainment AG hat am Freitag die Geschäftszahlen für das Jahr 2002 und das erste Quartal 2003 bekannt gegeben. Das Unternehmen leidet nach eigenen Angaben weiterhin unter den Auswirkungen des Betrugs durch den Filmlieferanten Franchise Pictures. Der Jahresfehlbetrag belief sich auf 16,1 Mio. Euro nach 86,8 Mio. Euro im Vorjahr. Die aus dem Betrug resultierenden Aufwendungen sanken von 142,4 Mio. auf 3,3 Mio. Euro. Der Verlust in der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit verdoppelte sich von 6 auf 13,7 Mio. Euro, wobei darin Sonderabschreibungen enthalten sind.
Im ersten Quartal 2003 sank der Verlust von 3,7 auf 2,5 Mio. Euro. Der Umsatz ging von 2,5 auf 0,7 Mio. Euro zurück. Die flüssigen Mittel des Konzerns beliefen sich zum Quartalsende auf 3,8 Mio. Euro. Für das laufende Jahr geht das Management von steigenden Umsätzen gegenüber dem Vorjahr aus, die unter anderem aus dem mitproduzierten Film Blackout resultieren sollen.
Die Aktien konnten am Freitag bei großen Umsätzen um 3 Prozent auf Xetra auf 5,25 Euro zulegen. Nachbörslich taxiert Schnigge den Kurs zwischen 4,55 und 4,80 Euro.
- Aktie nachbörslich im Minus
Die Intertainment AG hat am Freitag die Geschäftszahlen für das Jahr 2002 und das erste Quartal 2003 bekannt gegeben. Das Unternehmen leidet nach eigenen Angaben weiterhin unter den Auswirkungen des Betrugs durch den Filmlieferanten Franchise Pictures. Der Jahresfehlbetrag belief sich auf 16,1 Mio. Euro nach 86,8 Mio. Euro im Vorjahr. Die aus dem Betrug resultierenden Aufwendungen sanken von 142,4 Mio. auf 3,3 Mio. Euro. Der Verlust in der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit verdoppelte sich von 6 auf 13,7 Mio. Euro, wobei darin Sonderabschreibungen enthalten sind.
Im ersten Quartal 2003 sank der Verlust von 3,7 auf 2,5 Mio. Euro. Der Umsatz ging von 2,5 auf 0,7 Mio. Euro zurück. Die flüssigen Mittel des Konzerns beliefen sich zum Quartalsende auf 3,8 Mio. Euro. Für das laufende Jahr geht das Management von steigenden Umsätzen gegenüber dem Vorjahr aus, die unter anderem aus dem mitproduzierten Film Blackout resultieren sollen.
Die Aktien konnten am Freitag bei großen Umsätzen um 3 Prozent auf Xetra auf 5,25 Euro zulegen. Nachbörslich taxiert Schnigge den Kurs zwischen 4,55 und 4,80 Euro.
moin BonD und Berta!
nana, was is denn da los, Nächste Woche angeblich zahlen.
moinmoinnocherts
Commerce One (924107) wurde heute aus dem Dornröschenschlaf geküsst
und legte aus dem Stand 30,40 % auf 2,96 Dollar zu.
Nachbörslich musste der B2B-Wert nur einen Cent abgeben.
Die Investmentfirma Baystar hat angekündigt,
10 Mio Dollar in das gebeutelte Unternehmen investiert zu haben.
Commerce One (924107) wurde heute aus dem Dornröschenschlaf geküsst
und legte aus dem Stand 30,40 % auf 2,96 Dollar zu.
Nachbörslich musste der B2B-Wert nur einen Cent abgeben.
Die Investmentfirma Baystar hat angekündigt,
10 Mio Dollar in das gebeutelte Unternehmen investiert zu haben.
+++ Basta mit Pasta - Wir haben ja den Dschungel vor der Haustür
Dort wo bisher Luftschiffe zusammengebaut werden sollten, kann der Besucher bald sein ganz persönliches Dschsungelbuch nachspielen. Wer geglaubt hat, die Ankündigung die Cargolifter-Halle in eine Tropenlandschaft umszubauen, sei ein verspäteter Aprilscherz oder eine nächste Luftnummer, sieht sich getäuscht.
Der britisch-malaysische Lotterie- und Energiekonzern Tanjong hat jetzt scheinbar tatsächlich für 17,5 Mio. Euro wesentliche Firmenteile der insolventen Cargolifter AG übernommen. In der Halle soll nicht die Adria nachbgebaut mit Algenteppich und toten Ratten auf dem Canal del Grande nachgebaut werden, sondern Tropical Island mit 100 unterschiedlichen Orchideenarten.
In der Halle des Luftschiffbauers soll bis Oktober 2004 der größte überdachte Regenwald der Welt fertig sein. In den Umbau der Halle werden zunächst 70 Mio. Euro investiert werden. Später sollen darin zwei Luxushotels mit je 500 Betten entstehen. Dafür benötigt man weitere 60 Mio. Euro.
Die Investoren rechenen damit, dass jährlich 3 Mio. Besucher die Tropenlandschaft zur finanziellen Blüte bringen werden. Die auf Pennystock-Niveau abgestürzte CargoLifter-Aktie legte gestern 8,23 % auf 0,25 Euro zu. Urlaub ist eben die Fortsetzung von Subventionen mit anderen Mitteln.
Dort wo bisher Luftschiffe zusammengebaut werden sollten, kann der Besucher bald sein ganz persönliches Dschsungelbuch nachspielen. Wer geglaubt hat, die Ankündigung die Cargolifter-Halle in eine Tropenlandschaft umszubauen, sei ein verspäteter Aprilscherz oder eine nächste Luftnummer, sieht sich getäuscht.
Der britisch-malaysische Lotterie- und Energiekonzern Tanjong hat jetzt scheinbar tatsächlich für 17,5 Mio. Euro wesentliche Firmenteile der insolventen Cargolifter AG übernommen. In der Halle soll nicht die Adria nachbgebaut mit Algenteppich und toten Ratten auf dem Canal del Grande nachgebaut werden, sondern Tropical Island mit 100 unterschiedlichen Orchideenarten.
In der Halle des Luftschiffbauers soll bis Oktober 2004 der größte überdachte Regenwald der Welt fertig sein. In den Umbau der Halle werden zunächst 70 Mio. Euro investiert werden. Später sollen darin zwei Luxushotels mit je 500 Betten entstehen. Dafür benötigt man weitere 60 Mio. Euro.
Die Investoren rechenen damit, dass jährlich 3 Mio. Besucher die Tropenlandschaft zur finanziellen Blüte bringen werden. Die auf Pennystock-Niveau abgestürzte CargoLifter-Aktie legte gestern 8,23 % auf 0,25 Euro zu. Urlaub ist eben die Fortsetzung von Subventionen mit anderen Mitteln.
Enron-Aktionäre gehen leer aus
Der US-Energiehändler Enron (ENRNQ) wird nach Abschluss des Insolvenzverfahrens in zwei Unternehmen zerschlagen. Die etwa 20.000 Gläubiger werden voraussichtlich nur einen Bruchteil der 67 Milliarden Dollar erhalten, die ihnen Enron noch schuldet.
Die meisten Gläubiger werden durchs Ofenrohr in die Rockies schauen: Sie erhalten voraussichtlich nur zwischen 14,4 und 18,3 US-Cent pro geschuldetem Dollar. Das ist deutlich weniger als die Gläubiger von WorldCom - der größten Pleite in der US-Firmengeschichte - oder des insolventen Einzelhändlers Kmart erhalten.
Die Aktionäre sollen leer ausgehen. Die Aktie ohne Substanz legte gestern 25 % oder einen Cent auf 0,06 Dollar zu. Das Unternehmen hatte noch vor der Pleite 20 Quartale in Folge steigende Gewinne gemeldet. Die US-Wirtschaftspresse feierte den damaligen Enron-CEO Jeff Skilling als Heilsbringer und Erfinder eines neuen Unternehmensmodells. Das Wirtschaftsmagazin "Fortune" wählte Enron sechsmal in Folge zum "Innovativsten Unternehmen" des Landes.
Das einzig "innovative" fand in der Rechnungsabteilung beim Erfinden von Luftbuchungen statt, bis die Luftnummer im Dezember 2001 platzte, die Geburtsstunde des Begriffs "Enronitis". Enron war vor der Pleite vom Börsenwert her das siebtgrößte Unternehmen der USA. Die Aktie des größten Pleitiers ind der US-Firmengeschichte, WorldCom (WCOEQ), verlor gestern 13,04 % oder einen Cent auf 0,06 Dollar.
Der US-Energiehändler Enron (ENRNQ) wird nach Abschluss des Insolvenzverfahrens in zwei Unternehmen zerschlagen. Die etwa 20.000 Gläubiger werden voraussichtlich nur einen Bruchteil der 67 Milliarden Dollar erhalten, die ihnen Enron noch schuldet.
Die meisten Gläubiger werden durchs Ofenrohr in die Rockies schauen: Sie erhalten voraussichtlich nur zwischen 14,4 und 18,3 US-Cent pro geschuldetem Dollar. Das ist deutlich weniger als die Gläubiger von WorldCom - der größten Pleite in der US-Firmengeschichte - oder des insolventen Einzelhändlers Kmart erhalten.
Die Aktionäre sollen leer ausgehen. Die Aktie ohne Substanz legte gestern 25 % oder einen Cent auf 0,06 Dollar zu. Das Unternehmen hatte noch vor der Pleite 20 Quartale in Folge steigende Gewinne gemeldet. Die US-Wirtschaftspresse feierte den damaligen Enron-CEO Jeff Skilling als Heilsbringer und Erfinder eines neuen Unternehmensmodells. Das Wirtschaftsmagazin "Fortune" wählte Enron sechsmal in Folge zum "Innovativsten Unternehmen" des Landes.
Das einzig "innovative" fand in der Rechnungsabteilung beim Erfinden von Luftbuchungen statt, bis die Luftnummer im Dezember 2001 platzte, die Geburtsstunde des Begriffs "Enronitis". Enron war vor der Pleite vom Börsenwert her das siebtgrößte Unternehmen der USA. Die Aktie des größten Pleitiers ind der US-Firmengeschichte, WorldCom (WCOEQ), verlor gestern 13,04 % oder einen Cent auf 0,06 Dollar.
Lunch mit Warren Buffett - Geheimnis gelüftet
Bislang versteckte sich der eBay-Nutzer, der bereit war für ein Mittagessen mit Börsenguru Warren Buffet 250.100 Dollar zu zahlen, noch hinter dem Kürzel "schtinyt". Mittlerweile ist das Geheimnis hinter dem Kürzel gelüftet worden. Es handelt sich um David Einhorn, dem Chef der Greenlight Capital, einer Investorengruppe in New York.
Angeblich bewundert Greenhorn das Orakel von Omaha schon lange und möchte vom "Meister" lernen. Eine mit Verlaub - teure Unterrichtsstunde,- aber es ist ja für einen guten Zweck, für die zahlreichen Obdachlosen in San Francisco.
Bisher spülte die Versteigerung "Lunch mit Warren Buffett" 25.000 bus 33.000 Dollar in die Kasse der Glide Foundation. Die Idee, das Essen über eBay zu versteigern, hatten Buffett und Glide zu gleichen Teilen. Etwa 50 Bieter verteilt über Australien, Deutschland und Großbritannien haben sich an der Auktion beteiligt. Das Eröffnungsangebot lag bei 10.000 Dollar. In den letzten paar Minuten ging beim Sprung von 215.000 auf 250.000 Dollar noch einmal die Post ab.
Bislang versteckte sich der eBay-Nutzer, der bereit war für ein Mittagessen mit Börsenguru Warren Buffet 250.100 Dollar zu zahlen, noch hinter dem Kürzel "schtinyt". Mittlerweile ist das Geheimnis hinter dem Kürzel gelüftet worden. Es handelt sich um David Einhorn, dem Chef der Greenlight Capital, einer Investorengruppe in New York.
Angeblich bewundert Greenhorn das Orakel von Omaha schon lange und möchte vom "Meister" lernen. Eine mit Verlaub - teure Unterrichtsstunde,- aber es ist ja für einen guten Zweck, für die zahlreichen Obdachlosen in San Francisco.
Bisher spülte die Versteigerung "Lunch mit Warren Buffett" 25.000 bus 33.000 Dollar in die Kasse der Glide Foundation. Die Idee, das Essen über eBay zu versteigern, hatten Buffett und Glide zu gleichen Teilen. Etwa 50 Bieter verteilt über Australien, Deutschland und Großbritannien haben sich an der Auktion beteiligt. Das Eröffnungsangebot lag bei 10.000 Dollar. In den letzten paar Minuten ging beim Sprung von 215.000 auf 250.000 Dollar noch einmal die Post ab.
Coca Cola leidet unter "Nestbeschmutzer"
Von unzufriedenen Ex-Mitarbeitern geht oft die größte Gefahr aus. Diese Lehre wird gerade dem Coca-Cola-Konzern in Atlanta erteilt. Warren Buffett, einer der Hauptaktionäre des Brausekonzerns, hätte den unzufriedenen Mitarbeiter zum Lunch bitten sollen. Das hätte die Coca-Aktionäre Verluste und hohe Gerichtskosten erspart. Die US-Justiz hat jetzt offizielle Ermittlungen gegen Coca-Cola aufgenommen. Der Ex-Mitarbeiter M. Whitley wirft dem Konzern vor, Ergebnisse des Gastronomievertriebes künstlich aufgebläht zu haben. Verluste sollen kaschiert und Ausgaben für Marketing unsauber aufgeführt worden sein. Außerdem hat erklärt, einige Getränkemaschinen würden Verunreinigungen hervorrufen
Von unzufriedenen Ex-Mitarbeitern geht oft die größte Gefahr aus. Diese Lehre wird gerade dem Coca-Cola-Konzern in Atlanta erteilt. Warren Buffett, einer der Hauptaktionäre des Brausekonzerns, hätte den unzufriedenen Mitarbeiter zum Lunch bitten sollen. Das hätte die Coca-Aktionäre Verluste und hohe Gerichtskosten erspart. Die US-Justiz hat jetzt offizielle Ermittlungen gegen Coca-Cola aufgenommen. Der Ex-Mitarbeiter M. Whitley wirft dem Konzern vor, Ergebnisse des Gastronomievertriebes künstlich aufgebläht zu haben. Verluste sollen kaschiert und Ausgaben für Marketing unsauber aufgeführt worden sein. Außerdem hat erklärt, einige Getränkemaschinen würden Verunreinigungen hervorrufen
Ahoi allerseits
WOCHENRÜCKBLICK: DAX steigt auf Jahreshoch - Übernahmefantasie hebt Stimmung
FRANKFURT (dpa-AFX) - Übernahmefantasien - nicht nur in Deutschland - haben in der vergangenen Woche den DAX auf ein neues Jahreshoch bei 3.359 Punkten gebracht. Bestand hatte das allerdings nicht; die Wochengewinne schmolzen wieder: In der gerade angelaufenen Berichtssaison erwarten immer mehr Marktteilnehmer "eine Abkühlung der heiß gelaufenen Börsen". Sie nahmen deshalb vielerorts Gewinne mit.
FUNDAMENTALE UNTERSTÜTZUNG FRAGLICH
So stellte die Bankgesellschaft Berlin fest: "Vor weiteren Aktienkäufen will man zunächst Belege dafür sehen, ob der stattliche Kursanstieg der zurückliegenden Monate durch steigende Unternehmenserträge fundamental auch wirklich unterstützt wird und ob man mit Ertragsverbesserungen im zweiten Halbjahr rechnen kann."
Zu Wochenbeginn flammten Spekulationen um eine Übernahme der Lastwagensparte von MAN durch den VW-Konzern auf. Sie bescherten der MAN-Aktie mit zeitweilig 16,74 Euro ein Zweimonatshoch. Gelänge Volkswagen die Übernahme des Nutzfahrzeuggeschäfts, wäre der Konzern hinter DaimlerChrysler und Volvo die Nummer drei auf dem weltweiten Lkw-Markt, machten viele Börsianer die Rechnung auf.
RENAISSANCE VON FUSIONEN UND ÜBERNAHMEN
Zugleich überraschte auch der kanadische Aluminium- und Verpackungshersteller Alcan die Börse mit einem feindlichen Übernahmeangebot für den französischen Konkurrenten Pechiney . Pechiney-Aktionäre konnten sich über erhebliche Kurssteigerungen freuen. Einen Tag später gab der amerikanische Autoteilehersteller ArvinMeritor die feindliche Übernahme des erheblich größeren Konkurrenten Dana bekannt.
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) überraschte die Anleger mit der Emission einer Milliarden-Anleihe auf Telekom-Aktien , um ihren Anteil an dem Telekom-Unternehmen von zwölf auf rund sechs Prozent zu senken. Mit einem Volumen von 5 Milliarden Euro ist die Anleihe die größte Wandelanleihe, die bislang begeben wurde. Die Mittel aus der Transaktion sollen der KfW zufließen. Der Kurs der T-Aktie brach zeitweise um 4,7 Prozent ein.
RÜCKKEHR DER BÖRSENGÄNGE
Zwei Börsengänge auf dem internationalen Parkett schürten zunächst die Hoffnungen der Marktteilnehmer, dass sich der Aktienmarkt nach Jahre langen Verlusten wieder etwas beleben würde: Der Börsengang der HVB-Tochter Bank Austria, die rund drei Jahre nach der Übernahme wieder an einer Börse gelistet worden ist und der europaweit größte Börsengang des britischen Telefonbuchverlages Yell vom Donnerstag
Während die Aktie der österreichischen Bank einen Euro auf den Ausgabepreis (29,00 Euro) einbüßte und die Anleger enttäuschte, waren Yell ein Gewinn bringendes Investment. Nach der Ausgabe für 285 Pence legten sie in der Spitze auf 306 Pence zu. Börsianer machten nun eine freundlichere Stimmung für IPOs aus: "Yell ist für den deutschen und europäischen IPO-Markt ein gutes Zeichen", sagte Aktienmarktstratege Christian Schmidt von der Helaba./ak/so/mnr
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DAX Performance-Index 3.326,51 +1,73% 11.07., 20:15
MAN AG STAMMAKTIEN O.N. 16,49 +3,78% 11.07., 20:05
VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N. 37,23 +3,02% 11.07., 19:59
DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O.N. 32,27 +2,38% 11.07., 20:05
DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.N. 12,78 +1,75% 11.07., 20:05
BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK AGINHABER-STAMMAKTIEN O.N. 15,15 +2,23% 11.07., 20:05
YELL GRP. ORD 1P (WI) 285,00 -1,55% 11.07., 17:35
WOCHENRÜCKBLICK: DAX steigt auf Jahreshoch - Übernahmefantasie hebt Stimmung
FRANKFURT (dpa-AFX) - Übernahmefantasien - nicht nur in Deutschland - haben in der vergangenen Woche den DAX auf ein neues Jahreshoch bei 3.359 Punkten gebracht. Bestand hatte das allerdings nicht; die Wochengewinne schmolzen wieder: In der gerade angelaufenen Berichtssaison erwarten immer mehr Marktteilnehmer "eine Abkühlung der heiß gelaufenen Börsen". Sie nahmen deshalb vielerorts Gewinne mit.
FUNDAMENTALE UNTERSTÜTZUNG FRAGLICH
So stellte die Bankgesellschaft Berlin fest: "Vor weiteren Aktienkäufen will man zunächst Belege dafür sehen, ob der stattliche Kursanstieg der zurückliegenden Monate durch steigende Unternehmenserträge fundamental auch wirklich unterstützt wird und ob man mit Ertragsverbesserungen im zweiten Halbjahr rechnen kann."
Zu Wochenbeginn flammten Spekulationen um eine Übernahme der Lastwagensparte von MAN durch den VW-Konzern auf. Sie bescherten der MAN-Aktie mit zeitweilig 16,74 Euro ein Zweimonatshoch. Gelänge Volkswagen die Übernahme des Nutzfahrzeuggeschäfts, wäre der Konzern hinter DaimlerChrysler und Volvo die Nummer drei auf dem weltweiten Lkw-Markt, machten viele Börsianer die Rechnung auf.
RENAISSANCE VON FUSIONEN UND ÜBERNAHMEN
Zugleich überraschte auch der kanadische Aluminium- und Verpackungshersteller Alcan die Börse mit einem feindlichen Übernahmeangebot für den französischen Konkurrenten Pechiney . Pechiney-Aktionäre konnten sich über erhebliche Kurssteigerungen freuen. Einen Tag später gab der amerikanische Autoteilehersteller ArvinMeritor die feindliche Übernahme des erheblich größeren Konkurrenten Dana bekannt.
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) überraschte die Anleger mit der Emission einer Milliarden-Anleihe auf Telekom-Aktien , um ihren Anteil an dem Telekom-Unternehmen von zwölf auf rund sechs Prozent zu senken. Mit einem Volumen von 5 Milliarden Euro ist die Anleihe die größte Wandelanleihe, die bislang begeben wurde. Die Mittel aus der Transaktion sollen der KfW zufließen. Der Kurs der T-Aktie brach zeitweise um 4,7 Prozent ein.
RÜCKKEHR DER BÖRSENGÄNGE
Zwei Börsengänge auf dem internationalen Parkett schürten zunächst die Hoffnungen der Marktteilnehmer, dass sich der Aktienmarkt nach Jahre langen Verlusten wieder etwas beleben würde: Der Börsengang der HVB-Tochter Bank Austria, die rund drei Jahre nach der Übernahme wieder an einer Börse gelistet worden ist und der europaweit größte Börsengang des britischen Telefonbuchverlages Yell vom Donnerstag
Während die Aktie der österreichischen Bank einen Euro auf den Ausgabepreis (29,00 Euro) einbüßte und die Anleger enttäuschte, waren Yell ein Gewinn bringendes Investment. Nach der Ausgabe für 285 Pence legten sie in der Spitze auf 306 Pence zu. Börsianer machten nun eine freundlichere Stimmung für IPOs aus: "Yell ist für den deutschen und europäischen IPO-Markt ein gutes Zeichen", sagte Aktienmarktstratege Christian Schmidt von der Helaba./ak/so/mnr
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DAX Performance-Index 3.326,51 +1,73% 11.07., 20:15
MAN AG STAMMAKTIEN O.N. 16,49 +3,78% 11.07., 20:05
VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N. 37,23 +3,02% 11.07., 19:59
DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O.N. 32,27 +2,38% 11.07., 20:05
DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.N. 12,78 +1,75% 11.07., 20:05
BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK AGINHABER-STAMMAKTIEN O.N. 15,15 +2,23% 11.07., 20:05
YELL GRP. ORD 1P (WI) 285,00 -1,55% 11.07., 17:35
Umfrage - Zustimmung für Bush und Irak-Krieg in USA rückläufig
Washington, 12. Jul (Reuters) - In den USA wächst offenbar die Sorge über die Folgen des Irak-Krieges. Immer mehr Amerikaner sind einer in der Nacht zum Samstag veröffentlichten Umfrage zufolge auch mit den Leistungen ihres Präsidenten George W. Bush nicht mehr so glücklich wie noch im April.
Wie die "Washington Post" und der Fernsehsender ABC in einer Umfrage unter 1006 US-Bürgern herausfanden, fiel die Zustimmung zu Bushs Irak-Politik um 17 Prozentpunkte gegenüber Ende April auf nur noch 58 Prozent. Mit Bushs Gesamtleistungen als Präsident sind nur noch 59 Prozent zufrieden, so wenig wie seit den Anschlägen vom 11. September 2001 nicht mehr. Eine Mehrheit von 52 Prozent bezweifelt zudem, dass der Krieg die Opfer auf Seiten des US-Militärs wert ist.
Zwar fanden der Umfrage zufolge immer noch 57 Prozent, dass der Krieg notwendig war, doch waren das deutlich weniger als noch Ende April, als 70 Prozent den Einmarsch ihrer Soldaten in den Irak als richtig bezeichnet hatten. 50 Prozent der Befragten vermuten zudem, dass die Regierung bewusst ihre Beweise dafür, dass der Irak über Massenvernichtungswaffen verfügte, aufbauschte. Dass die USA sich in einen langen Irak-Krieg verstricken könnten, fürchten sogar 80 Prozent.
Fast täglich kommen die im Irak stationierten US-Soldaten inzwischen unter Feuer. Mehr als 30 Soldaten starben seit dem offiziellen Ende der Kampfhandlungen am 1. Mai bei verschiedenen Anschlägen.
Die Umfrage wurde telefonisch am 9. und 10 Juli vorgenommen. Die Fehlerrate liegt bei drei Prozentpunkten.
ale
Washington, 12. Jul (Reuters) - In den USA wächst offenbar die Sorge über die Folgen des Irak-Krieges. Immer mehr Amerikaner sind einer in der Nacht zum Samstag veröffentlichten Umfrage zufolge auch mit den Leistungen ihres Präsidenten George W. Bush nicht mehr so glücklich wie noch im April.
Wie die "Washington Post" und der Fernsehsender ABC in einer Umfrage unter 1006 US-Bürgern herausfanden, fiel die Zustimmung zu Bushs Irak-Politik um 17 Prozentpunkte gegenüber Ende April auf nur noch 58 Prozent. Mit Bushs Gesamtleistungen als Präsident sind nur noch 59 Prozent zufrieden, so wenig wie seit den Anschlägen vom 11. September 2001 nicht mehr. Eine Mehrheit von 52 Prozent bezweifelt zudem, dass der Krieg die Opfer auf Seiten des US-Militärs wert ist.
Zwar fanden der Umfrage zufolge immer noch 57 Prozent, dass der Krieg notwendig war, doch waren das deutlich weniger als noch Ende April, als 70 Prozent den Einmarsch ihrer Soldaten in den Irak als richtig bezeichnet hatten. 50 Prozent der Befragten vermuten zudem, dass die Regierung bewusst ihre Beweise dafür, dass der Irak über Massenvernichtungswaffen verfügte, aufbauschte. Dass die USA sich in einen langen Irak-Krieg verstricken könnten, fürchten sogar 80 Prozent.
Fast täglich kommen die im Irak stationierten US-Soldaten inzwischen unter Feuer. Mehr als 30 Soldaten starben seit dem offiziellen Ende der Kampfhandlungen am 1. Mai bei verschiedenen Anschlägen.
Die Umfrage wurde telefonisch am 9. und 10 Juli vorgenommen. Die Fehlerrate liegt bei drei Prozentpunkten.
ale
Blatt - Blairs Irak-Dossier enthielt Informationen aus Internet
London, 12. Jul (Reuters) - Ein Dossier der britischen Regierung, das zur Rechtfertigung des Irak-Kriegs herangezogen wurde, hat einem Zeitungsbericht zufolge bereits veröffentlichte Informationen aus dem Internet enthalten.
Wie der "Independent" am Samstag berichtete, basiert das im vergangenen September veröffentlichten Dossier in mehreren Punkten auf Informationen, die zum Teil mehr als 20 Monate alt und bereits im Internet der Öffentlichkeit zugänglich gemacht waren. Sollte sich der Zeitungsbericht bestätigen, könnte die britische Regierung erneut in eine peinliche Lage geraten. Sie musste bereits einräumen, dass ganze Absätze eines anderen Irak-Dossiers von der Arbeit eines Studenten abgeschrieben worden waren.
Das Dossier beziehe seine Informationen über die angeblichen Massenvernichtungswaffen des Irak etwa aus einem im Januar 2001 veröffentlichtem Informationspapier des früheren US-Verteidigungsministers William Cohen, berichtete das Blatt. Eine weitere Quelle sei ein Bericht des Internationalem Instituts für Strategische Studien vom September 2002. Aus diesen Veröffentlichungen seien etwa Informationen über ballistische Waffen, Drohnen und Güter entnommen worden, die sowohl zivil aus auch militärisch genutzt werden könnten.
Ein Sprecher des britischen Premierministers Tony Blair wollte den Zeitungsbericht nicht kommentieren. "Wir haben alles gesagt, was wir zu sagen haben", erklärte er.
Die USA und Großbritannien haben den Krieg gegen den Irak hauptsächlich damit begründet, das Land verfüge über chemische oder biologische Waffen. Bislang wurden im Irak jedoch keine Massenvernichtungswaffen entdeckt. Kritiker werfen der britischen und der US-Regierung vor, Informationen über Waffen im Irak aufgebauscht zu haben, um Argumente für einen Krieg zu haben.
jas
London, 12. Jul (Reuters) - Ein Dossier der britischen Regierung, das zur Rechtfertigung des Irak-Kriegs herangezogen wurde, hat einem Zeitungsbericht zufolge bereits veröffentlichte Informationen aus dem Internet enthalten.
Wie der "Independent" am Samstag berichtete, basiert das im vergangenen September veröffentlichten Dossier in mehreren Punkten auf Informationen, die zum Teil mehr als 20 Monate alt und bereits im Internet der Öffentlichkeit zugänglich gemacht waren. Sollte sich der Zeitungsbericht bestätigen, könnte die britische Regierung erneut in eine peinliche Lage geraten. Sie musste bereits einräumen, dass ganze Absätze eines anderen Irak-Dossiers von der Arbeit eines Studenten abgeschrieben worden waren.
Das Dossier beziehe seine Informationen über die angeblichen Massenvernichtungswaffen des Irak etwa aus einem im Januar 2001 veröffentlichtem Informationspapier des früheren US-Verteidigungsministers William Cohen, berichtete das Blatt. Eine weitere Quelle sei ein Bericht des Internationalem Instituts für Strategische Studien vom September 2002. Aus diesen Veröffentlichungen seien etwa Informationen über ballistische Waffen, Drohnen und Güter entnommen worden, die sowohl zivil aus auch militärisch genutzt werden könnten.
Ein Sprecher des britischen Premierministers Tony Blair wollte den Zeitungsbericht nicht kommentieren. "Wir haben alles gesagt, was wir zu sagen haben", erklärte er.
Die USA und Großbritannien haben den Krieg gegen den Irak hauptsächlich damit begründet, das Land verfüge über chemische oder biologische Waffen. Bislang wurden im Irak jedoch keine Massenvernichtungswaffen entdeckt. Kritiker werfen der britischen und der US-Regierung vor, Informationen über Waffen im Irak aufgebauscht zu haben, um Argumente für einen Krieg zu haben.
jas
Fünf Gründe, warum die Kurse steigen
Von Redaktion Börse Online
Seit Jahresbeginn hat der DAX 14 Prozent hinzugewonnen, seit dem März-Tief sogar rund 50 Prozent. Auf dem Parkett ist man zuversichtlich, dass die Erholung der Märkte anhält. Allerdings sind die Warnrufe der Pessimisten nicht zu überhören.
Fünf Gründe, warum die Kurse weiter steigen:
Wenig Risiko
Im Augenblick lasten keine externen Faktoren auf den Märkten. Die Schocks über den Irak-Krieg und die SARS-Epidemie sind längst verarbeitet.
Hohe Liquidität
Die jüngsten Leitzinssenkungen durch EZB und Fed sorgen für Liquidität an den Märkten. Gleichzeitig haben festverzinsliche Anlagen im Vergleich zu Aktien weiter an Attraktivität eingebüßt.
Niedrige Bewertung
Trotz der jüngsten Erholungsrallye sind deutsche Aktien im internationalen Vergleich weiter günstig zu haben. Viele Titel notieren kaum höher als der Buchwert.
Steigende Gewinne
Die Konjunkturflaute hat viele Unternehmen zu Sparmaßnahmen gezwungen. Selbst wenn die Umsätze stagnieren, dürften sich die Gewinne verbessert haben. Die Zahlen zum zweiten Quartal sollten in der Mehrheit positiv überraschen.
Politische Zeichen
Mit dem Vorziehen der Steuerreform und der Agenda 2010 hat die Politik klare Wachstumssignale gesetzt.
Fünf Gründe, warum die Pessimisten den Märkten eine neue Baisse prophezeien:
Deflation
In Deutschland sind die Preise rückläufig. Gleichzeitig lahmt die Binnennachfrage. Der Anfang einer gefährlichen deflationären Abwärtsspirale?
Staatsverschuldung
Sowohl in den USA als auch in Deutschland wächst die Verschuldung der öffentlichen Haushalte rasant an. Die Aufwendungen für die Zinszahlungen engen den fiskalpolitischen Spielraum immer weiter ein.
Pleitewelle
In Deutschland wird für 2003 ein neuer Rekord an Unternehmensinsolvenzen erwartet. Durch hohe Kreditabschreibungen wird das kriselnde Bankensystem weiter geschwächt. Der Zusammenbruch einzelner Kreditinstitute oder Versicherer - siehe Mannheimer Lebensversicherung - kann nicht ausgeschlossen werden.
Reformunfähigkeit
Das deutsche Sozialsystem steht vor dem Kollaps. Um am Weltmarkt konkurrenzfähig zu bleiben, bedarf es einer umfassenden Reform. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass Deutschland dazu nicht in der Lage ist.
Psychologie
Der beispiellose Niedergang der Aktienbörsen hat die Anleger zutiefst verunsichert. Negative Nachrichten werden überbewertet und nehmen den Märkten jede Luft zum Atmen.
Von Redaktion Börse Online
Seit Jahresbeginn hat der DAX 14 Prozent hinzugewonnen, seit dem März-Tief sogar rund 50 Prozent. Auf dem Parkett ist man zuversichtlich, dass die Erholung der Märkte anhält. Allerdings sind die Warnrufe der Pessimisten nicht zu überhören.
Fünf Gründe, warum die Kurse weiter steigen:
Wenig Risiko
Im Augenblick lasten keine externen Faktoren auf den Märkten. Die Schocks über den Irak-Krieg und die SARS-Epidemie sind längst verarbeitet.
Hohe Liquidität
Die jüngsten Leitzinssenkungen durch EZB und Fed sorgen für Liquidität an den Märkten. Gleichzeitig haben festverzinsliche Anlagen im Vergleich zu Aktien weiter an Attraktivität eingebüßt.
Niedrige Bewertung
Trotz der jüngsten Erholungsrallye sind deutsche Aktien im internationalen Vergleich weiter günstig zu haben. Viele Titel notieren kaum höher als der Buchwert.
Steigende Gewinne
Die Konjunkturflaute hat viele Unternehmen zu Sparmaßnahmen gezwungen. Selbst wenn die Umsätze stagnieren, dürften sich die Gewinne verbessert haben. Die Zahlen zum zweiten Quartal sollten in der Mehrheit positiv überraschen.
Politische Zeichen
Mit dem Vorziehen der Steuerreform und der Agenda 2010 hat die Politik klare Wachstumssignale gesetzt.
Fünf Gründe, warum die Pessimisten den Märkten eine neue Baisse prophezeien:
Deflation
In Deutschland sind die Preise rückläufig. Gleichzeitig lahmt die Binnennachfrage. Der Anfang einer gefährlichen deflationären Abwärtsspirale?
Staatsverschuldung
Sowohl in den USA als auch in Deutschland wächst die Verschuldung der öffentlichen Haushalte rasant an. Die Aufwendungen für die Zinszahlungen engen den fiskalpolitischen Spielraum immer weiter ein.
Pleitewelle
In Deutschland wird für 2003 ein neuer Rekord an Unternehmensinsolvenzen erwartet. Durch hohe Kreditabschreibungen wird das kriselnde Bankensystem weiter geschwächt. Der Zusammenbruch einzelner Kreditinstitute oder Versicherer - siehe Mannheimer Lebensversicherung - kann nicht ausgeschlossen werden.
Reformunfähigkeit
Das deutsche Sozialsystem steht vor dem Kollaps. Um am Weltmarkt konkurrenzfähig zu bleiben, bedarf es einer umfassenden Reform. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass Deutschland dazu nicht in der Lage ist.
Psychologie
Der beispiellose Niedergang der Aktienbörsen hat die Anleger zutiefst verunsichert. Negative Nachrichten werden überbewertet und nehmen den Märkten jede Luft zum Atmen.
Coca-Cola soll Umsätze falsch gebucht haben
Die US-Justiz ermittelt gegen Coca-Cola wegen des Verdachts
auf falsche Konzern-Bilanzen. Ein früherer Manager hatte
Vorwürfe gegen den Getränkekonzern erhoben.
Die US-Justiz ermittelt gegen Coca-Cola wegen des Verdachts
auf falsche Konzern-Bilanzen. Ein früherer Manager hatte
Vorwürfe gegen den Getränkekonzern erhoben.
Bundesbank-Vorstand: Leitzins ist angemessen
Bundesbank-Vorstand Zeitler hat der EZB empfohlen, die Leitzinsen für die Eurozone auch weiterhin bei zwei Prozent zu belassen. Kanzler Schröder hatte die Notenbank zuvor indirekt aufgefordert, Geld weiter zu verbilligen.
Nach Ansicht von Franz-Christoph Zeitler, Mitglied im Vorstand der Bundesbank, hat die Europäische Zentralbank (EZB) genug getan, um das Wachstum im Euroraum zu stärken. «Zwei Prozent sind das richtige Maß», kommentierte er laut Nachrichtensender «Bloomberg» die Entscheidung der EZB vom Donnerstag, das Zinsniveau beizubehalten. Er empfehle, auch weiter an diesem Leitzins festzuhalten.
«Wenn alles gut geht, können wir in Deutschland in diesem Jahr ein Wachstumsrate zwischen 0,2 und 0,3 Prozent erreichen», sagte Zeitler weiter. Zudem «können wir zufrieden sein, falls wir im kommenden Jahr ein Prozent (Wirtschaftswachstum) erreichen.» Dabei habe er den jüngst wieder gestiegenen Ölpreis im Blick. Rohöl kostet derzeit fast wieder so viel wie zu Jahresbeginn, als der Preis im Vorfeld des Irak-Kriegs deutlich zugelegt hatte.
Die offizielle Prognose der Bundesregierung geht von einer Zunahme des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 0,75 Prozent in diesem und zwei Prozent im kommenden Jahr aus. Zeitler ist im Bundesbank-Vorstand für die Bereiche Recht und Bargeld zuständig und berät Bundesbank-Präsident Ernst Welteke in Fragen der Geldpolitik.
Duisenberg: Politik gefordert
Zeitler befindet sich mit seinen Äußerungen im Einklang mit EZB-Präsident Wim Duisenberg. Der hatte am Donnerstag bei der Begründung der Zinsentscheidung gesagt, die EZB habe ihren Teil zur Stützung des Wachstums in der Euro-Zone getan. Die Teuerungsrate werde sich auf absehbare Zeit im Rahmen des von der Zentralbank gesteckten Rahmens von oder nahe zwei Prozent bewegen.
Duisenberg hatte zugleich erneut Reformen von den verantwortlichen Politikern in Europa angemahnt. Ohne Änderungen auf dem Arbeits- und Gütermarkt werde das Wirtschaftswachstum im Euroraum weiter schwach bleiben, sagte er weiter.
Schröder drängt EZB zu intervenieren
Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) forderte die EZB unterdessen indirekt auf, am Devisenmarkt zu Gunsten des Dollars zu intervenieren und so den derzeit hohen Eurokurs zu drücken. «Ich gehe davon aus, dass die klugen Menschen in der Europäischen Zentralbank jeden Tag diskutieren, ob sie im Rahmen des Dollar-Euro-Wechselkurses genug tun, um die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Exporte zu erhalten», sagte der Kanzler in einem Interview mit der «Financial Times», wie das Blatt am Freitag berichtete.
Der starke Euro behindere insbesondere die deutsche Exportwirtschaft und sei zumindest zum Teil für die derzeitige Wachstumsschwäche im Land verantwortlich. Das gesamte Interview wird die Zeitung am Samstag veröffentlichen. Zuletzt hatte die Zentralbank vor mehr als zwei Jahren an den Devisenmärkten eingegriffen. Sie entscheidet unabhängig von Weisungen der Politik. (nz)
Bundesbank-Vorstand Zeitler hat der EZB empfohlen, die Leitzinsen für die Eurozone auch weiterhin bei zwei Prozent zu belassen. Kanzler Schröder hatte die Notenbank zuvor indirekt aufgefordert, Geld weiter zu verbilligen.
Nach Ansicht von Franz-Christoph Zeitler, Mitglied im Vorstand der Bundesbank, hat die Europäische Zentralbank (EZB) genug getan, um das Wachstum im Euroraum zu stärken. «Zwei Prozent sind das richtige Maß», kommentierte er laut Nachrichtensender «Bloomberg» die Entscheidung der EZB vom Donnerstag, das Zinsniveau beizubehalten. Er empfehle, auch weiter an diesem Leitzins festzuhalten.
«Wenn alles gut geht, können wir in Deutschland in diesem Jahr ein Wachstumsrate zwischen 0,2 und 0,3 Prozent erreichen», sagte Zeitler weiter. Zudem «können wir zufrieden sein, falls wir im kommenden Jahr ein Prozent (Wirtschaftswachstum) erreichen.» Dabei habe er den jüngst wieder gestiegenen Ölpreis im Blick. Rohöl kostet derzeit fast wieder so viel wie zu Jahresbeginn, als der Preis im Vorfeld des Irak-Kriegs deutlich zugelegt hatte.
Die offizielle Prognose der Bundesregierung geht von einer Zunahme des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 0,75 Prozent in diesem und zwei Prozent im kommenden Jahr aus. Zeitler ist im Bundesbank-Vorstand für die Bereiche Recht und Bargeld zuständig und berät Bundesbank-Präsident Ernst Welteke in Fragen der Geldpolitik.
Duisenberg: Politik gefordert
Zeitler befindet sich mit seinen Äußerungen im Einklang mit EZB-Präsident Wim Duisenberg. Der hatte am Donnerstag bei der Begründung der Zinsentscheidung gesagt, die EZB habe ihren Teil zur Stützung des Wachstums in der Euro-Zone getan. Die Teuerungsrate werde sich auf absehbare Zeit im Rahmen des von der Zentralbank gesteckten Rahmens von oder nahe zwei Prozent bewegen.
Duisenberg hatte zugleich erneut Reformen von den verantwortlichen Politikern in Europa angemahnt. Ohne Änderungen auf dem Arbeits- und Gütermarkt werde das Wirtschaftswachstum im Euroraum weiter schwach bleiben, sagte er weiter.
Schröder drängt EZB zu intervenieren
Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) forderte die EZB unterdessen indirekt auf, am Devisenmarkt zu Gunsten des Dollars zu intervenieren und so den derzeit hohen Eurokurs zu drücken. «Ich gehe davon aus, dass die klugen Menschen in der Europäischen Zentralbank jeden Tag diskutieren, ob sie im Rahmen des Dollar-Euro-Wechselkurses genug tun, um die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Exporte zu erhalten», sagte der Kanzler in einem Interview mit der «Financial Times», wie das Blatt am Freitag berichtete.
Der starke Euro behindere insbesondere die deutsche Exportwirtschaft und sei zumindest zum Teil für die derzeitige Wachstumsschwäche im Land verantwortlich. Das gesamte Interview wird die Zeitung am Samstag veröffentlichen. Zuletzt hatte die Zentralbank vor mehr als zwei Jahren an den Devisenmärkten eingegriffen. Sie entscheidet unabhängig von Weisungen der Politik. (nz)
Tag zusmammen!
Sehen wir hier eine zweite Travel24?
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Neutrale Aktien-Einstufungen auf dem Vormarsch
Die Zahl der neuen Aktienempfehlungen kletterte in dieser Woche um 11 Prozent auf 426. Dabei verzeichneten die Halteurteile mit einem Plus von 26 Prozent den deutlichsten Anstieg. Während die Verkaufs-Ratings auf dem Stand der Vorwoche verharrten, verbesserte sich die Zahl der zum Kauf empfohlenen Werte um 5 Prozent, wodurch sich das Verhältnis von Kauf- zu Verkaufsempfehlungen zugunsten der positiven Einstufungen von 2,38 auf 2,52 erhöhte. Insgesamt sprachen die Research-Abteilungen 194 neue Kauf-, 155 Halte- und 77 Verkaufsempfehlungen aus (Vorwoche: 184, 123, 77).
Die am häufigsten bewerteten Aktien der vergangenen drei Monate:
Die Zahl der neuen Aktienempfehlungen kletterte in dieser Woche um 11 Prozent auf 426. Dabei verzeichneten die Halteurteile mit einem Plus von 26 Prozent den deutlichsten Anstieg. Während die Verkaufs-Ratings auf dem Stand der Vorwoche verharrten, verbesserte sich die Zahl der zum Kauf empfohlenen Werte um 5 Prozent, wodurch sich das Verhältnis von Kauf- zu Verkaufsempfehlungen zugunsten der positiven Einstufungen von 2,38 auf 2,52 erhöhte. Insgesamt sprachen die Research-Abteilungen 194 neue Kauf-, 155 Halte- und 77 Verkaufsempfehlungen aus (Vorwoche: 184, 123, 77).
Die am häufigsten bewerteten Aktien der vergangenen drei Monate:
Moin Chewi
Hallo HSM
Gönnst dir auch wirklich keine Pause
Auch am Wochenende immer fleißig!
Ich gehe gleich mal raus an die frische Luft
Gönnst dir auch wirklich keine Pause
Auch am Wochenende immer fleißig!
Ich gehe gleich mal raus an die frische Luft
@ Chewi
Wer rastet, der rostet oder schaffe, schaffe & Häusle baue.
Wer rastet, der rostet oder schaffe, schaffe & Häusle baue.
Das hast aber schön gesagt HSM
Wünsche dir noch ein schönes Wochenende und ein paar Sonnenstrahlen auf dein Haupt
Grüsse Chewi
Wünsche dir noch ein schönes Wochenende und ein paar Sonnenstrahlen auf dein Haupt
Grüsse Chewi
HSM...hast recht: Ich muss mein motorrad putzen...bevor es rostet..
Oha, das MORhexchen ist eine wilde Rockerbraut.
hola HSM
moinmoin zimt
¿ watt fuern moped hast`e ?
tipp... watt aus bella italia
saludos bd
.....und weil hier so schönes wetter ist ein wochenendsgruß vom ausbruch @ alle fleißigen.....
ist dann glaub ich eine premiere.....
mfg
ist dann glaub ich eine premiere.....
mfg
Servus ausbruch
Die "Zockeraktie"
BETANDWIN.COM INT.ENT. AG 7,05 Euro -13,50 %
Gehand. St.: 14 k
BETANDWIN.COM INT.ENT. AG 7,05 Euro -13,50 %
Gehand. St.: 14 k
Jo HSM....Triumph macht es möglich..
Börsenausblick: Für Aktienkurse wird die Luft dünner
An den Finanzmärkten steigt in dieser Woche der Grad der Nervosität, Rückschläge an den Börsen werden wahrscheinlicher. Etliche Unternehmen in Europa und den USA präsentieren Quartalsbilanzen, darunter Schwergewichte wie General Motors oder SAP.
In den USA machen am Montag Bank of America und Citigroup den Anfang. Die Daten müssten außerordentlich gut ausfallen, damit es nach dem kräftigen Aufschwung der vergangenen Monate an den Aktienmärkten weiter nach oben gehen kann, sagen Analysten. Die Erwartungen an die Ergebnisse seien hoch, vielleicht überzogen.
Überraschend schwache Unternehmens- oder Konjunkturdaten sind auch eine Gefahr für den Dollar. An den Anleihemärkten erwarten Experten kurzfristig eine Beruhigung - zumindest vor den Reden von Alan Greenspan vor dem US-Repräsentantenhaus und dem Senat am Dienstag und Mittwoch. Sollte der Chef der US-Notenbank in seinem halbjährlichen Bericht zur Geldpolitik und Konjunktur wider Erwarten stärker vor Deflationsgefahren warnen, könnte das den Bondmärkten erneut Auftrieb geben.
Den Firmenchefs werden Anleger genau zuhören, was sie von der Zukunft erwarten. "Die Ausblicke der Unternehmen sind entscheidend", sagt Richard Zellmann, Aktienstratege bei Helaba Trust. "Eine Konsolidierung an der Börse wird wahrscheinlicher." Unter die Marke von 3100 Punkten sollte der Dax seiner Ansicht nach aber nicht fallen. Noch sei die Stimmung der Investoren zu gut, als dass wieder die alten Tiefs vom März erreicht werden könnten. Seitdem gewann der Dax gut 49 Prozent, der Dow Jones kletterte rund 20 Prozent.
Positive Charttechnik
Dass die Grundstimmung trotz möglicher Korrekturen weiter positiv ist, bestätigt auch der Blick auf die Charttechnik. Beim Dax oder beim Euro Stoxx 50 etwa seien die jeweiligen Aufwärtstrends zuletzt recht eindrucksvoll bestätigt worden, schreiben die Analysten von Helaba Trust.
So verteidigten vergangene Woche die wichtigsten Aktienindizes in Europa und den USA moderate Gewinne. Der Dax rückte um 2,7 Prozent vor, und der Stoxx 50 verbesserte sich um 1,5 Prozent. Auch in den USA ging es aufwärts. Der Dow Jones legte 0,5 Prozent zu, und der technologieorientierte Nasdaq Composite schaffte ein Plus von 4,2 Prozent.
So rasant wie in manchen Wochen zuvor ging es allerdings nicht mehr aufwärts. "Die Kursgewinne werden nun auf den Prüfstand gestellt", sagt Aktienstratege Zellmann. Dazu gibt es in dieser Woche vielfach Gelegenheit. Im Technologiesektor präsentieren mit Nokia , Ericsson und SAP gleich drei europäische Schwergewichte ihre Zahlen. Nokia und SAP berichten Donnerstag, Ericsson am Freitag.
Konjunkturdaten aus den USA
Aus den USA kommen wichtige Konjunkturdaten, wie am Mittwoch die Verbraucherpreise und die Industrieproduktion für Juni. Am Donnerstag folgt der Konjunkturindex der Notenbank Philadelphia und am Freitag der Juli-Index des Verbrauchervertrauens der Universität Michigan.
Am Montag veröffentlichen der Chiphersteller Intel und Motorola , der Pharmakonzern Johnson & Johnson und Merrill Lynch Quartalszahlen.
Am Mittwoch folgen die Investmentbank J.P. Morgan Chase , der Chiphersteller AMD , die Computerkonzerne IBM und Apple sowie Ford . Am Donnerstag sind General Motors und Coca Cola , sowie der Rüstungs- und Luftfahrtkonzern Honeywell und das Softwareunternehmen Microsoft dran. Aber auch, wenn die Zahlen im Rahmen der Erwartungen liegen, könnten sich Anleger zu Gewinnmitnahmen entschließen. Dies war in der vergangenen Woche bei Yahoo der Fall. Obwohl der Internet-Dienstleister seinen Quartalsgewinn verdoppelte und die Analystenerwartungen erfüllte, sackte der Aktienkurs um sieben Prozent ab. Vor allem Chipwerte, die zuletzt kräftig im Aufwind waren, könnten unter Druck geraten, nachdem Intel-Chef Craig Barrett von einer Verlangsamung der Wachstumsraten sprach.
Wende erwartet
Noch ist die Zahl derjenigen, die mit überraschend schlechten Unternehmensnachrichten rechnen, klein. "Ich fürchte, dass im Juli die Wende am Aktienmarkt kommt, wenn die Zahlen enttäuschen", sagt Aktienstratege Volker Borghoff von HSBC Trinkaus & Burkhardt. HSBC hält die Erwartungen der Analysten an die Unternehmensgewinne in den USA - vor allem aber in Deutschland und Europa - für überzogen und hebt sich damit von anderen Banken ab. "Für 2003 liegen wir für Deutschland mit unseren Schätzungen 26 Prozent unter dem Konsens", sagt Borghoff.
Große Sorgen macht vielen Analysten allerdings, dass die Konjunktur insgesamt weder in Europa noch in den USA auf Touren kommt. "Vor allem aus Europa kommen ganz schwache Daten", sagt Zellmann von Helaba Trust. In den USA enttäuschten vergangene Woche die Arbeitsmarktdaten und sorgten für einen Kursrutsch an der Wall Street. Unter der schwachen Wirtschaft dürfte der Dollar wieder stärker leiden.
"Da der Dollar bereits sehr optimistische Konjunkturerwartungen für die USA eingepreist hat, sehen wir große Risiken für Enttäuschungen", schreiben die Devisenexperten der Deutschen Bank. Zudem hätten in der Vergangenheit Kurserholungen des Dollar oft drei bis vier Wochen nach einer Zinssenkung durch die Fed ihre Spitze erreicht.
Starker Dollar
Vergangene Woche zeigte sich der Dollar noch stark. Der Euro schwächte sich von rund 1,15 $ auf knapp unter 1,13 $ ab.
Die Bondmärkte kommen vorerst zur Ruhe. Allgemein sehen Bondstrategen kurzfristig keine Gefahr, dass die Renditen weiter stark steigen. "Die Anleihekurse werden zwar ihre Höchststände des vergangenen Monats nicht mehr erreichen können", sagt Cyril Beuzit von BNP Paribas. "Doch die Voraussetzungen für einen Bärenmarkt sind noch genauso wenig gegeben." Vor allem verweisen Strategen darauf, dass die Gefahr einer Renditeexplosion wie 1994 nicht aktut sei. Damals waren die Renditen langlaufender US-Treasuries innerhalb eines Jahres um rund 300 Basispunkte in die Höhe geschossen. Bei den Bundesanleihen betrug der Renditeanstieg rund 200 Basispunkte.
© 2003 Financial Times Deutschland
An den Finanzmärkten steigt in dieser Woche der Grad der Nervosität, Rückschläge an den Börsen werden wahrscheinlicher. Etliche Unternehmen in Europa und den USA präsentieren Quartalsbilanzen, darunter Schwergewichte wie General Motors oder SAP.
In den USA machen am Montag Bank of America und Citigroup den Anfang. Die Daten müssten außerordentlich gut ausfallen, damit es nach dem kräftigen Aufschwung der vergangenen Monate an den Aktienmärkten weiter nach oben gehen kann, sagen Analysten. Die Erwartungen an die Ergebnisse seien hoch, vielleicht überzogen.
Überraschend schwache Unternehmens- oder Konjunkturdaten sind auch eine Gefahr für den Dollar. An den Anleihemärkten erwarten Experten kurzfristig eine Beruhigung - zumindest vor den Reden von Alan Greenspan vor dem US-Repräsentantenhaus und dem Senat am Dienstag und Mittwoch. Sollte der Chef der US-Notenbank in seinem halbjährlichen Bericht zur Geldpolitik und Konjunktur wider Erwarten stärker vor Deflationsgefahren warnen, könnte das den Bondmärkten erneut Auftrieb geben.
Den Firmenchefs werden Anleger genau zuhören, was sie von der Zukunft erwarten. "Die Ausblicke der Unternehmen sind entscheidend", sagt Richard Zellmann, Aktienstratege bei Helaba Trust. "Eine Konsolidierung an der Börse wird wahrscheinlicher." Unter die Marke von 3100 Punkten sollte der Dax seiner Ansicht nach aber nicht fallen. Noch sei die Stimmung der Investoren zu gut, als dass wieder die alten Tiefs vom März erreicht werden könnten. Seitdem gewann der Dax gut 49 Prozent, der Dow Jones kletterte rund 20 Prozent.
Positive Charttechnik
Dass die Grundstimmung trotz möglicher Korrekturen weiter positiv ist, bestätigt auch der Blick auf die Charttechnik. Beim Dax oder beim Euro Stoxx 50 etwa seien die jeweiligen Aufwärtstrends zuletzt recht eindrucksvoll bestätigt worden, schreiben die Analysten von Helaba Trust.
So verteidigten vergangene Woche die wichtigsten Aktienindizes in Europa und den USA moderate Gewinne. Der Dax rückte um 2,7 Prozent vor, und der Stoxx 50 verbesserte sich um 1,5 Prozent. Auch in den USA ging es aufwärts. Der Dow Jones legte 0,5 Prozent zu, und der technologieorientierte Nasdaq Composite schaffte ein Plus von 4,2 Prozent.
So rasant wie in manchen Wochen zuvor ging es allerdings nicht mehr aufwärts. "Die Kursgewinne werden nun auf den Prüfstand gestellt", sagt Aktienstratege Zellmann. Dazu gibt es in dieser Woche vielfach Gelegenheit. Im Technologiesektor präsentieren mit Nokia , Ericsson und SAP gleich drei europäische Schwergewichte ihre Zahlen. Nokia und SAP berichten Donnerstag, Ericsson am Freitag.
Konjunkturdaten aus den USA
Aus den USA kommen wichtige Konjunkturdaten, wie am Mittwoch die Verbraucherpreise und die Industrieproduktion für Juni. Am Donnerstag folgt der Konjunkturindex der Notenbank Philadelphia und am Freitag der Juli-Index des Verbrauchervertrauens der Universität Michigan.
Am Montag veröffentlichen der Chiphersteller Intel und Motorola , der Pharmakonzern Johnson & Johnson und Merrill Lynch Quartalszahlen.
Am Mittwoch folgen die Investmentbank J.P. Morgan Chase , der Chiphersteller AMD , die Computerkonzerne IBM und Apple sowie Ford . Am Donnerstag sind General Motors und Coca Cola , sowie der Rüstungs- und Luftfahrtkonzern Honeywell und das Softwareunternehmen Microsoft dran. Aber auch, wenn die Zahlen im Rahmen der Erwartungen liegen, könnten sich Anleger zu Gewinnmitnahmen entschließen. Dies war in der vergangenen Woche bei Yahoo der Fall. Obwohl der Internet-Dienstleister seinen Quartalsgewinn verdoppelte und die Analystenerwartungen erfüllte, sackte der Aktienkurs um sieben Prozent ab. Vor allem Chipwerte, die zuletzt kräftig im Aufwind waren, könnten unter Druck geraten, nachdem Intel-Chef Craig Barrett von einer Verlangsamung der Wachstumsraten sprach.
Wende erwartet
Noch ist die Zahl derjenigen, die mit überraschend schlechten Unternehmensnachrichten rechnen, klein. "Ich fürchte, dass im Juli die Wende am Aktienmarkt kommt, wenn die Zahlen enttäuschen", sagt Aktienstratege Volker Borghoff von HSBC Trinkaus & Burkhardt. HSBC hält die Erwartungen der Analysten an die Unternehmensgewinne in den USA - vor allem aber in Deutschland und Europa - für überzogen und hebt sich damit von anderen Banken ab. "Für 2003 liegen wir für Deutschland mit unseren Schätzungen 26 Prozent unter dem Konsens", sagt Borghoff.
Große Sorgen macht vielen Analysten allerdings, dass die Konjunktur insgesamt weder in Europa noch in den USA auf Touren kommt. "Vor allem aus Europa kommen ganz schwache Daten", sagt Zellmann von Helaba Trust. In den USA enttäuschten vergangene Woche die Arbeitsmarktdaten und sorgten für einen Kursrutsch an der Wall Street. Unter der schwachen Wirtschaft dürfte der Dollar wieder stärker leiden.
"Da der Dollar bereits sehr optimistische Konjunkturerwartungen für die USA eingepreist hat, sehen wir große Risiken für Enttäuschungen", schreiben die Devisenexperten der Deutschen Bank. Zudem hätten in der Vergangenheit Kurserholungen des Dollar oft drei bis vier Wochen nach einer Zinssenkung durch die Fed ihre Spitze erreicht.
Starker Dollar
Vergangene Woche zeigte sich der Dollar noch stark. Der Euro schwächte sich von rund 1,15 $ auf knapp unter 1,13 $ ab.
Die Bondmärkte kommen vorerst zur Ruhe. Allgemein sehen Bondstrategen kurzfristig keine Gefahr, dass die Renditen weiter stark steigen. "Die Anleihekurse werden zwar ihre Höchststände des vergangenen Monats nicht mehr erreichen können", sagt Cyril Beuzit von BNP Paribas. "Doch die Voraussetzungen für einen Bärenmarkt sind noch genauso wenig gegeben." Vor allem verweisen Strategen darauf, dass die Gefahr einer Renditeexplosion wie 1994 nicht aktut sei. Damals waren die Renditen langlaufender US-Treasuries innerhalb eines Jahres um rund 300 Basispunkte in die Höhe geschossen. Bei den Bundesanleihen betrug der Renditeanstieg rund 200 Basispunkte.
© 2003 Financial Times Deutschland
Stichwort: Bauernopfer
CIA-Chef übernimmt Verantwortung für falsche Irak-Äußerung Bushs
Washington (dpa) - CIA-Chef George Tenet hat die Verantwortung für eine falsche Äußerung von US-Präsident George W. Bush über Iraks angebliche Atomwaffenpläne übernommen. Die CIA habe die entsprechende Passage im Bericht des Präsidenten zur Lage der Nation gebilligt und damit einen Fehler begangen, sagte Tenet. Bush hatte im Kongress mit Bezug auf britische Geheimdienstinformationen gesagt, der Irak habe versucht, in Afrika Uran für sein Atomwaffenprogramm zu kaufen. Der US-Präsident erklärte die «Sache für erledigt».
CIA-Chef übernimmt Verantwortung für falsche Irak-Äußerung Bushs
Washington (dpa) - CIA-Chef George Tenet hat die Verantwortung für eine falsche Äußerung von US-Präsident George W. Bush über Iraks angebliche Atomwaffenpläne übernommen. Die CIA habe die entsprechende Passage im Bericht des Präsidenten zur Lage der Nation gebilligt und damit einen Fehler begangen, sagte Tenet. Bush hatte im Kongress mit Bezug auf britische Geheimdienstinformationen gesagt, der Irak habe versucht, in Afrika Uran für sein Atomwaffenprogramm zu kaufen. Der US-Präsident erklärte die «Sache für erledigt».
Ausblick: Quartalszahlen bei Intel
Der amerikanische Chiphersteller Intel wird am kommenden Dienstag nach US-Börsenschluss die Zahlen für das vergangene Quartal bekannt geben. Analysten erwarten einen Gewinn von 13 Cents je Aktie und Erlöse in Höhe von 6,7 Mrd. Dollar.
Beim Midquarter Update am 5. Juni hatte Intel einen Umsatz von 6,6-6,8 Mrd. Dollar in Aussicht gestellt.
Im Vorjahreszeitraum erzielte das Unternehmen aus Kalifornien einen Gewinn in Höhe von 0,09 Dollar je Aktie und einen Umsatz in Höhe von 6,3 Mrd. Dollar.
Besonders wichtig wird auch der Ausblick auf die kommenden Quartale sein. Zeichnet Intel hier erholende Tendenzen, so könnten die Aktien der gesamten Branche in den kommenden Tagen davon profitieren.
Zuletzt notierte der Intel-Kurs bei 23,37 Dollar und damit in der Nähe des 52-Wochenhochs.
Der amerikanische Chiphersteller Intel wird am kommenden Dienstag nach US-Börsenschluss die Zahlen für das vergangene Quartal bekannt geben. Analysten erwarten einen Gewinn von 13 Cents je Aktie und Erlöse in Höhe von 6,7 Mrd. Dollar.
Beim Midquarter Update am 5. Juni hatte Intel einen Umsatz von 6,6-6,8 Mrd. Dollar in Aussicht gestellt.
Im Vorjahreszeitraum erzielte das Unternehmen aus Kalifornien einen Gewinn in Höhe von 0,09 Dollar je Aktie und einen Umsatz in Höhe von 6,3 Mrd. Dollar.
Besonders wichtig wird auch der Ausblick auf die kommenden Quartale sein. Zeichnet Intel hier erholende Tendenzen, so könnten die Aktien der gesamten Branche in den kommenden Tagen davon profitieren.
Zuletzt notierte der Intel-Kurs bei 23,37 Dollar und damit in der Nähe des 52-Wochenhochs.
hi hsm
mach wochenende
cu
mach wochenende
cu
sehr lesenswert finde ich. Genauso wär ich wohl reingefallen, armer Paolo, aber er sollte sich beziffern lassen, was er schuldig st und dann abwägen was zu tun ist.
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
dpa-Nachrichtenüberblick Politik
Noch keine Beschlüsse zur Gesundheitsreform
Berlin (dpa) - Regierung und Opposition haben in puncto Gesundheitsreform noch keine Beschlüsse gefasst. Die erste Verhandlungsrunde in Berlin ging ohne Ergebnis zu Ende. Auch beim Zahnersatz sei noch nichts entschieden, sagte SPD-Fraktionsvize Gudrun Schaich-Walch. Die «Bild»-Zeitung hatte berichtet, Versicherte müssten ihn künftig alleine bezahlen. Gesundheitsministerin Ulla Schmidt und Unionsverhandlungsführer Horst Seehofer wollen die Verhandlungen ab Dienstag fortsetzen.
Bundesregierung rechnet nicht mit Steuer-Vorschlägen der Union
Berlin (dpa) - Die Bundesregierung rechnet vorerst nicht mit einer einheitlichen Position der Union zur Finanzierung vorgezogener Steuersenkungen. Man wisse nicht, wo die Reise der Opposition hingehen soll, sagte ein Sprecher des Finanzministeriums. Daher werde die Regierung in der kommenden Woche Eckpunkte und Mitte August dann die gesetzlichen Grundlagen zur Finanzierung der vorgezogenen Steuerreform vorlegen.
SPD-Fraktionsvize Müller setzt auf Regierungswechsel in Italien
Hamburg (dpa) - Der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Michael Müller setzt auf einen Regierungswechsel in Italien. «Wir hoffen, dass sich Italien von diesen nationalistischen Tendenzen durch Wahlen reinigt». Das sagte Müller der «Bild am Sonntag». Nach dem Rücktritt von Stefano Stefani erklärte Italiens Ministerpräsident Silvio Berlusconi den Streit in der Sache für beigelegt. Der Staatssekretär für Tourismus hatte sich abfällig über deutsche Touristen in Italien geäußert.
CIA-Chef übernimmt Verantwortung für falsche Irak-Äußerung Bushs
Washington (dpa) - CIA-Chef George Tenet hat die Verantwortung für eine falsche Äußerung von US-Präsident George W. Bush über Iraks angebliche Atomwaffenpläne übernommen. Die CIA habe die entsprechende Passage im Bericht des Präsidenten zur Lage der Nation gebilligt und damit einen Fehler begangen, sagte Tenet. Bush hatte im Kongress mit Bezug auf britische Geheimdienstinformationen gesagt, der Irak habe versucht, in Afrika Uran für sein Atomwaffenprogramm zu kaufen. Der US-Präsident erklärte die «Sache für erledigt».
US-Präsident Bush beendet Afrika-Reise
Abuja (dpa) - US-Präsident George W. Bush hat seine fünftägige Afrika-Reise beendet. Nachdem er sich in der nigerianischen Hauptstadt Abuja mit seinem Amtskollegen Olusegun Obasanjo getroffen hatte, trat er den Rückflug nach Washington an. Die beiden Staatsoberhäupter hatten nach Medienberichten unter anderem über eine mögliche US-Beteiligung an einer Stabilisierungstruppe für Liberia und Wirtschaftsinteressen gesprochen. Nigeria ist weltweit der sechstgrößte Erdölproduzent.
Nach Anschlägen in Casablanca neun Extremisten zum Tode verurteilt
Casablanca (dpa) - Ein Gericht in Casablanca hat neun radikale Islamisten zum Tode verurteilt. Sie sollen die Selbstmord-Anschläge in der marokkanischen Stadt vor knapp zwei Monaten vorbereitet haben. Gegen 22 weitere Angeklagte verhängten die Richter nach Medienberichten Haftstrafen zwischen einem Jahr und lebenslang. Den Beschuldigten war vorgeworfen worden, der verbotenen Gruppierung «Salafia Jihadia» anzugehören. Sie können gegen die Urteile innerhalb einer Woche Berufung einlegen.
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erschienen am 12.07.2003 um 18:02 Uhr
© WELT.de
Noch keine Beschlüsse zur Gesundheitsreform
Berlin (dpa) - Regierung und Opposition haben in puncto Gesundheitsreform noch keine Beschlüsse gefasst. Die erste Verhandlungsrunde in Berlin ging ohne Ergebnis zu Ende. Auch beim Zahnersatz sei noch nichts entschieden, sagte SPD-Fraktionsvize Gudrun Schaich-Walch. Die «Bild»-Zeitung hatte berichtet, Versicherte müssten ihn künftig alleine bezahlen. Gesundheitsministerin Ulla Schmidt und Unionsverhandlungsführer Horst Seehofer wollen die Verhandlungen ab Dienstag fortsetzen.
Bundesregierung rechnet nicht mit Steuer-Vorschlägen der Union
Berlin (dpa) - Die Bundesregierung rechnet vorerst nicht mit einer einheitlichen Position der Union zur Finanzierung vorgezogener Steuersenkungen. Man wisse nicht, wo die Reise der Opposition hingehen soll, sagte ein Sprecher des Finanzministeriums. Daher werde die Regierung in der kommenden Woche Eckpunkte und Mitte August dann die gesetzlichen Grundlagen zur Finanzierung der vorgezogenen Steuerreform vorlegen.
SPD-Fraktionsvize Müller setzt auf Regierungswechsel in Italien
Hamburg (dpa) - Der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Michael Müller setzt auf einen Regierungswechsel in Italien. «Wir hoffen, dass sich Italien von diesen nationalistischen Tendenzen durch Wahlen reinigt». Das sagte Müller der «Bild am Sonntag». Nach dem Rücktritt von Stefano Stefani erklärte Italiens Ministerpräsident Silvio Berlusconi den Streit in der Sache für beigelegt. Der Staatssekretär für Tourismus hatte sich abfällig über deutsche Touristen in Italien geäußert.
CIA-Chef übernimmt Verantwortung für falsche Irak-Äußerung Bushs
Washington (dpa) - CIA-Chef George Tenet hat die Verantwortung für eine falsche Äußerung von US-Präsident George W. Bush über Iraks angebliche Atomwaffenpläne übernommen. Die CIA habe die entsprechende Passage im Bericht des Präsidenten zur Lage der Nation gebilligt und damit einen Fehler begangen, sagte Tenet. Bush hatte im Kongress mit Bezug auf britische Geheimdienstinformationen gesagt, der Irak habe versucht, in Afrika Uran für sein Atomwaffenprogramm zu kaufen. Der US-Präsident erklärte die «Sache für erledigt».
US-Präsident Bush beendet Afrika-Reise
Abuja (dpa) - US-Präsident George W. Bush hat seine fünftägige Afrika-Reise beendet. Nachdem er sich in der nigerianischen Hauptstadt Abuja mit seinem Amtskollegen Olusegun Obasanjo getroffen hatte, trat er den Rückflug nach Washington an. Die beiden Staatsoberhäupter hatten nach Medienberichten unter anderem über eine mögliche US-Beteiligung an einer Stabilisierungstruppe für Liberia und Wirtschaftsinteressen gesprochen. Nigeria ist weltweit der sechstgrößte Erdölproduzent.
Nach Anschlägen in Casablanca neun Extremisten zum Tode verurteilt
Casablanca (dpa) - Ein Gericht in Casablanca hat neun radikale Islamisten zum Tode verurteilt. Sie sollen die Selbstmord-Anschläge in der marokkanischen Stadt vor knapp zwei Monaten vorbereitet haben. Gegen 22 weitere Angeklagte verhängten die Richter nach Medienberichten Haftstrafen zwischen einem Jahr und lebenslang. Den Beschuldigten war vorgeworfen worden, der verbotenen Gruppierung «Salafia Jihadia» anzugehören. Sie können gegen die Urteile innerhalb einer Woche Berufung einlegen.
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erschienen am 12.07.2003 um 18:02 Uhr
© WELT.de
Mysteriöses Killervirus tötet mehr als 100 Kinder in Indien
Neu Delhi (dpa) - In Indien sind an einem mysteriösen Killervirus mehr als 100 Kinder gestorben. Sie hätten bislang «keine klaren Antworten» auf die Frage nach der Herkunft des Virus, sagten Ärzte des Nationalen Instituts für ansteckende Krankheiten der «Times of India». Alle getöteten Kinder waren unter zwölf Jahre alt. Sie bekamen hohes Fieber, Krämpfe, Durchfall und Kopfschmerzen. Die meisten starben innerhalb von acht bis zehn Stunden.
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erschienen am 12.07.2003 um 19:56 Uhr
© WELT.de
Mexikanische VW-Arbeiter demonstrieren gegen Sparpläne
Puebla (dpa) - Mehrere tausend Beschäftigte des mexikanischen Volkswagenwerks haben gegen die Sparpläne des Konzerns demonstriert. Bei einem Protestmarsch durch die Stadt Puebla forderten sie den Erhalt ihrer Arbeitsplätze. An der Demonstration nahmen auch zahlreiche Gewerkschafter aus anderen Branchen teil. Wegen eines drastischen Absatzeinbruchs auf dem US-Markt will VW in Mexiko die Tagesproduktion ab August um 23 Prozent verringern. Arbeitgeber und Gewerkschaft verhandeln derzeit über ein Arbeitszeitmodell.
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erschienen am 12.07.2003 um 21:44 Uhr
© WELT.de
Neu Delhi (dpa) - In Indien sind an einem mysteriösen Killervirus mehr als 100 Kinder gestorben. Sie hätten bislang «keine klaren Antworten» auf die Frage nach der Herkunft des Virus, sagten Ärzte des Nationalen Instituts für ansteckende Krankheiten der «Times of India». Alle getöteten Kinder waren unter zwölf Jahre alt. Sie bekamen hohes Fieber, Krämpfe, Durchfall und Kopfschmerzen. Die meisten starben innerhalb von acht bis zehn Stunden.
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erschienen am 12.07.2003 um 19:56 Uhr
© WELT.de
Mexikanische VW-Arbeiter demonstrieren gegen Sparpläne
Puebla (dpa) - Mehrere tausend Beschäftigte des mexikanischen Volkswagenwerks haben gegen die Sparpläne des Konzerns demonstriert. Bei einem Protestmarsch durch die Stadt Puebla forderten sie den Erhalt ihrer Arbeitsplätze. An der Demonstration nahmen auch zahlreiche Gewerkschafter aus anderen Branchen teil. Wegen eines drastischen Absatzeinbruchs auf dem US-Markt will VW in Mexiko die Tagesproduktion ab August um 23 Prozent verringern. Arbeitgeber und Gewerkschaft verhandeln derzeit über ein Arbeitszeitmodell.
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erschienen am 12.07.2003 um 21:44 Uhr
© WELT.de
Einen weiteren Lichtblick zur Investitionsbereitschaft der Unternehmen hat ein namhafter Wirtschaftsverband in den USA gegeben. In den vergangenen Tagen veröffentlichten bereits namhafte Investmentbanken wie Goldman Sachs (Gesamter Artikel) oder große Unternehmen wie Cisco Systems (Gesamter Artikel) positive Ausblicke auf die Entwicklung der Unternehmensinvestitionen. Primär die Zurückhaltung der Unternehmen löste den Abschwung in den letzten Jahren aus.
Eine Umfrage unter 123 Unternehmen, die die National Association for Business Economics (NABE) durchführte, fand heraus, dass geringfügig mehr Unternehmen im zweiten Quartal ihre Investitionsbudgets erhöht als gesenkt haben. Damit ist erstmals eine Besserung seit Beginn der Rezession im Jahr 2001 festzustellen. NABE teilt zudem mit, dass 44% der Unternehmen eine Investitionserhöhung im kommenden Jahr einplanen, während nur 17% eine Kürzung veranschlagen. Diese Ergebnisse könnten darauf hindeuten, dass der „lange Abschwung wirklich endet", so NABE.
Zudem berichtet der Wirtschaftsverband davon, dass die Unternehmen im zweiten Quartal über eine Nachfragebelebung nach einem schwachen Start des laufenden Jahres berichteten. Jedoch gab es vom Arbeitsmarkt und der Profitabilität der Unternehmen auch schlechte Nachrichten. So sei die Beschäftigung im zweiten Quartal erneut gefallen und wird den Erwartungen nach in den nächsten sechs Monaten weiter schwach tendieren. Zudem wurden so wenig Gehaltserhöhungen durchgeführt, wie seit Beginn der NABE-Statistik vor 21 Jahren. Auch seien die Margen der Unternehmen zurückgegangen.
Während 37% der Befragten sich optimistischer als noch vor drei Monaten zeigten, rechnet der Großteil mit einem moderaten Wirtschaftswachstum im verbleibenden Jahr 2003. Rund ein Drittel geht von einem Wachstum von einem bis zwei Prozent, ein weiteres Drittel von 2-3 Prozent Wachstum und 24% von über 3% Wachstum aus. Im ersten Quartal expandierte die US-Wirtschaft um 1.4%.
Eine Umfrage unter 123 Unternehmen, die die National Association for Business Economics (NABE) durchführte, fand heraus, dass geringfügig mehr Unternehmen im zweiten Quartal ihre Investitionsbudgets erhöht als gesenkt haben. Damit ist erstmals eine Besserung seit Beginn der Rezession im Jahr 2001 festzustellen. NABE teilt zudem mit, dass 44% der Unternehmen eine Investitionserhöhung im kommenden Jahr einplanen, während nur 17% eine Kürzung veranschlagen. Diese Ergebnisse könnten darauf hindeuten, dass der „lange Abschwung wirklich endet", so NABE.
Zudem berichtet der Wirtschaftsverband davon, dass die Unternehmen im zweiten Quartal über eine Nachfragebelebung nach einem schwachen Start des laufenden Jahres berichteten. Jedoch gab es vom Arbeitsmarkt und der Profitabilität der Unternehmen auch schlechte Nachrichten. So sei die Beschäftigung im zweiten Quartal erneut gefallen und wird den Erwartungen nach in den nächsten sechs Monaten weiter schwach tendieren. Zudem wurden so wenig Gehaltserhöhungen durchgeführt, wie seit Beginn der NABE-Statistik vor 21 Jahren. Auch seien die Margen der Unternehmen zurückgegangen.
Während 37% der Befragten sich optimistischer als noch vor drei Monaten zeigten, rechnet der Großteil mit einem moderaten Wirtschaftswachstum im verbleibenden Jahr 2003. Rund ein Drittel geht von einem Wachstum von einem bis zwei Prozent, ein weiteres Drittel von 2-3 Prozent Wachstum und 24% von über 3% Wachstum aus. Im ersten Quartal expandierte die US-Wirtschaft um 1.4%.
Sohu.com wird weitere abgezinste Wandelanleihen im Wert von $20 Millionen ausgeben. Die Laufzeit lautet auf 2023. Zuvor gab das Unternehmen bereits den Verkauf von Wandelanleihen im Wert von $65 Millionen bekannt.
TecDAX - Winner und Loser der Woche - Software, IDS Scheer u. Aixtron up - Plambeck, Evotec u. Pfeffer Vacuum down [12.07.2003 - 18:30]
Seite 1/3
Viele Marktteilnehmer hatten sich zu Beginn der letzten Woche auf eine Korrektur eingestellt, sind damit aber auf dem falschen Fuß erwischt worden. Der Dax erreichte ein neues Jahreshoch bei 3.359 Punkten und kühlte sich erst zum Wochenschluss hin etwas ab. Der TecDAX kletterte am 08.07.03 auf ein neues Jahreshoch bei 450 Punkte, fiel dann aber an den letzten beiden Handelstagen auf 443 Punkte zurück. Seit seinem Tiefststand bei 309 Punkten am 12.03.03 hat der Technolgieindex bereits 46 % gut gemacht, allein in der letzten Woche war es ein Plus von 2,84 %.
Winner der Woche:
Die Analysten von M.M. Warburg bestätigten das Kursziel der Software (724260) bei 13,50 Euro, sie rechnen jedoch mit einem höheren Jahresüberschuss, - statt 41 ents je Aktie jetzt 63 Cents je Anteilsschein. Die Anhebung erfolgt leider nicht, weil die Geschäfte besser laufen, sondern weil die Steuerquote niedriger ausfalle, wenn es wie erwartet die restlichen Aktien von SAP SI verkaufe. Für die Jahre 2004/05 hat das Analystenhaus seine Gewinnschätzung um jeweils 11 Cents je Aktie gesenkt.
Das in Saarbrücken ansässige Software- und Beratungsunternehmen IDS Scheer (625700) meldete erst kürzlich die Übernahme des französischen Konkurrenten Groupe Expert. IDS baut sich dadurch ein starkes Standbein in Westeuropa auf. Der französische Konzern zählt mit Niederlassungen in Frankreich, Belgien, Luxemburg und der Schweiz zu den führenden Beratern. Beide haben sich auf Kunden mit dem Betriebssoftware von SAP spezialisiert, so dass IDS nun auch an die Expert-Kunden verkaufen kann.
IDS wird im laufenden Geschäftsjahr gemeinsam mit der französischen Neuerwerbung rund 210 Mio. Euro erwirtschaften. Für das kommende Jahr erwartet man dann 240 Mio. Euro. IDS wird wahrscheinlich die bisherige Gewinnerwartung von 0,55 Euro je Aktie übertreffen. Von daher erklärt sich auch der Kursanstieg der letzten Woche um 11,28 %.
Mit einem weltweiten Marktanteil von etwa 67% steht Aixtron (506620) mit seinen Maschinen zur Entwicklung von Leuchtdioden in der Pole Position. Aixtron will im Geschäftsjahr 2003 110 Mio. Euro Umsatz und ein positives Ergebnis erzielen. Die Aktie profitierte in der abgelaufenen Woche von der Hoffnung auf eine Erholung am Chipmarkt.
Für die Siemenstochter Epcos (512800) lief die Woche ausgezeichnet, bis die Analysten von Goldman Sachs der Aktie einen argen Dämpfer versetzten. Angesichts des Preisdruckes senkten die Experten ihre Gewinnschätzung für das laufende Geschäftsjahr 2002/03 von 34 auf 20 Cents je Aktie. Im Folgejahr werden statt 70 nur noch 50 Cents je Aktie erwartet. Von dem erfreulichen Kursgewinn blieben bis Wochenschluss noch 6,39 % übrig.
"Der aktionärsbrief" half zum Wochenschluss den Aktien von Elmos Semiconductor (567710) auf die Beine, indem sie das Kursziel auf 11 Euro anhoben und die Aktie rundherum zum Kauf empfahlen. Bei Elmos handle es sich weniger um einen Chiphersteller, sondern vielmehr um einen Automobilzulieferer. ELMOS habe sich auf die Herstellung von Auto-Halbleitern fokussiert, - und das Geschäft damit laufe wie am Schnürchen. Mit dieser Empfehlung im Rücken schaffte die Aktie am Freitag den Sprung unter die 5 größten Gewinner des TecDAX.
Gewinner:
1. Software (724260) +12,22 %
2. IDS Scheer (625700) +11,28 %
3. Aixtron (506620) + 10.82 %
4. Epcos (512800) + 6,39 %
5. Elmos Semiconductor (567710) + 6,08 %
Loser der Woche:
Aktien von Unternehmen, die ihr Geld mit Windkraft verdienen wollen, stehen weiterhin stark unter Druck. Den schlimmsten Absturz musste seit Jahresbeginn Nordex (587357) hinnehmen, aber auch das Papier von Plambeck Neue Energien (691030) kennt derzeit nur eine Richtung. Wasser auf die Mühlen der Skeptiker ist sicherlich auch eine Mitteilung de der Deutschen . Versicherungswirtschaft, wonach bei Windkraftbetreibern seit einigen Jahren der Schadensaufwand kontinuierlich ansteige. Während sich die Nordex-Aktie mit einem Auftrag aus Portugal in Höhe von 32 Mio. Euro aus dem Sumpf zog, ging es für die Aktie des Windparkprojektierers Plambeck weiter in die Tiefe.
Die Luft ist augenblicklich raus den Biotech-Aktien. Zuerst hui, dann pfui, - gilt in besonderem Maß für die gesammelte Biotech-Riege aus dem TecDAX. Unter den 5 größten Verlierern tummelten sich bereits vor zwei Wochen 2 Biotech-Werte, in der abgelaufenen Woche ist die Lawine bereits auf 3 Werte angewachsen. Mit im Boot befinden sich noch Genentech (924632) und GPC Biotech (585150). Mit einem Minus von 6,88 % ziert das Papier von Evotec (566480) bereits die zweite Woche in Folge die Verliererliste. Allerdings zehrt die Aktie immer noch von einem Jahresplus in Höhe von knapp 150 %.
Pfeiffer Vacuum (691660) eine der wenigen Werte, der den Zusammenbruch des neuen Marktes noch realtiv unbeschadet überstanden hat, dümpelt seit Monaten vor sich hin. Der Aktie fehlt schlicht das Erholungspotenzial der Loser, nachdem der Wert nicht wie der Großteil der TecDAX-Werte nach unten abgesackt ist. Rettung für die Aktie kann nur ein Anziehen der Konjunktur bringen.
Verlierer der Woche:
1. Plambeck Neue Energien (691030) -13,04 %
2. Evotec (566480) -6,88 %
3. Pfeiffer Vacuum (691660) -5,24 %
4. MediGene (502090) -4,04 %
5. GPC Biotech (585150) -4,02 %
Seite 1/3
Viele Marktteilnehmer hatten sich zu Beginn der letzten Woche auf eine Korrektur eingestellt, sind damit aber auf dem falschen Fuß erwischt worden. Der Dax erreichte ein neues Jahreshoch bei 3.359 Punkten und kühlte sich erst zum Wochenschluss hin etwas ab. Der TecDAX kletterte am 08.07.03 auf ein neues Jahreshoch bei 450 Punkte, fiel dann aber an den letzten beiden Handelstagen auf 443 Punkte zurück. Seit seinem Tiefststand bei 309 Punkten am 12.03.03 hat der Technolgieindex bereits 46 % gut gemacht, allein in der letzten Woche war es ein Plus von 2,84 %.
Winner der Woche:
Die Analysten von M.M. Warburg bestätigten das Kursziel der Software (724260) bei 13,50 Euro, sie rechnen jedoch mit einem höheren Jahresüberschuss, - statt 41 ents je Aktie jetzt 63 Cents je Anteilsschein. Die Anhebung erfolgt leider nicht, weil die Geschäfte besser laufen, sondern weil die Steuerquote niedriger ausfalle, wenn es wie erwartet die restlichen Aktien von SAP SI verkaufe. Für die Jahre 2004/05 hat das Analystenhaus seine Gewinnschätzung um jeweils 11 Cents je Aktie gesenkt.
Das in Saarbrücken ansässige Software- und Beratungsunternehmen IDS Scheer (625700) meldete erst kürzlich die Übernahme des französischen Konkurrenten Groupe Expert. IDS baut sich dadurch ein starkes Standbein in Westeuropa auf. Der französische Konzern zählt mit Niederlassungen in Frankreich, Belgien, Luxemburg und der Schweiz zu den führenden Beratern. Beide haben sich auf Kunden mit dem Betriebssoftware von SAP spezialisiert, so dass IDS nun auch an die Expert-Kunden verkaufen kann.
IDS wird im laufenden Geschäftsjahr gemeinsam mit der französischen Neuerwerbung rund 210 Mio. Euro erwirtschaften. Für das kommende Jahr erwartet man dann 240 Mio. Euro. IDS wird wahrscheinlich die bisherige Gewinnerwartung von 0,55 Euro je Aktie übertreffen. Von daher erklärt sich auch der Kursanstieg der letzten Woche um 11,28 %.
Mit einem weltweiten Marktanteil von etwa 67% steht Aixtron (506620) mit seinen Maschinen zur Entwicklung von Leuchtdioden in der Pole Position. Aixtron will im Geschäftsjahr 2003 110 Mio. Euro Umsatz und ein positives Ergebnis erzielen. Die Aktie profitierte in der abgelaufenen Woche von der Hoffnung auf eine Erholung am Chipmarkt.
Für die Siemenstochter Epcos (512800) lief die Woche ausgezeichnet, bis die Analysten von Goldman Sachs der Aktie einen argen Dämpfer versetzten. Angesichts des Preisdruckes senkten die Experten ihre Gewinnschätzung für das laufende Geschäftsjahr 2002/03 von 34 auf 20 Cents je Aktie. Im Folgejahr werden statt 70 nur noch 50 Cents je Aktie erwartet. Von dem erfreulichen Kursgewinn blieben bis Wochenschluss noch 6,39 % übrig.
"Der aktionärsbrief" half zum Wochenschluss den Aktien von Elmos Semiconductor (567710) auf die Beine, indem sie das Kursziel auf 11 Euro anhoben und die Aktie rundherum zum Kauf empfahlen. Bei Elmos handle es sich weniger um einen Chiphersteller, sondern vielmehr um einen Automobilzulieferer. ELMOS habe sich auf die Herstellung von Auto-Halbleitern fokussiert, - und das Geschäft damit laufe wie am Schnürchen. Mit dieser Empfehlung im Rücken schaffte die Aktie am Freitag den Sprung unter die 5 größten Gewinner des TecDAX.
Gewinner:
1. Software (724260) +12,22 %
2. IDS Scheer (625700) +11,28 %
3. Aixtron (506620) + 10.82 %
4. Epcos (512800) + 6,39 %
5. Elmos Semiconductor (567710) + 6,08 %
Loser der Woche:
Aktien von Unternehmen, die ihr Geld mit Windkraft verdienen wollen, stehen weiterhin stark unter Druck. Den schlimmsten Absturz musste seit Jahresbeginn Nordex (587357) hinnehmen, aber auch das Papier von Plambeck Neue Energien (691030) kennt derzeit nur eine Richtung. Wasser auf die Mühlen der Skeptiker ist sicherlich auch eine Mitteilung de der Deutschen . Versicherungswirtschaft, wonach bei Windkraftbetreibern seit einigen Jahren der Schadensaufwand kontinuierlich ansteige. Während sich die Nordex-Aktie mit einem Auftrag aus Portugal in Höhe von 32 Mio. Euro aus dem Sumpf zog, ging es für die Aktie des Windparkprojektierers Plambeck weiter in die Tiefe.
Die Luft ist augenblicklich raus den Biotech-Aktien. Zuerst hui, dann pfui, - gilt in besonderem Maß für die gesammelte Biotech-Riege aus dem TecDAX. Unter den 5 größten Verlierern tummelten sich bereits vor zwei Wochen 2 Biotech-Werte, in der abgelaufenen Woche ist die Lawine bereits auf 3 Werte angewachsen. Mit im Boot befinden sich noch Genentech (924632) und GPC Biotech (585150). Mit einem Minus von 6,88 % ziert das Papier von Evotec (566480) bereits die zweite Woche in Folge die Verliererliste. Allerdings zehrt die Aktie immer noch von einem Jahresplus in Höhe von knapp 150 %.
Pfeiffer Vacuum (691660) eine der wenigen Werte, der den Zusammenbruch des neuen Marktes noch realtiv unbeschadet überstanden hat, dümpelt seit Monaten vor sich hin. Der Aktie fehlt schlicht das Erholungspotenzial der Loser, nachdem der Wert nicht wie der Großteil der TecDAX-Werte nach unten abgesackt ist. Rettung für die Aktie kann nur ein Anziehen der Konjunktur bringen.
Verlierer der Woche:
1. Plambeck Neue Energien (691030) -13,04 %
2. Evotec (566480) -6,88 %
3. Pfeiffer Vacuum (691660) -5,24 %
4. MediGene (502090) -4,04 %
5. GPC Biotech (585150) -4,02 %
Shaanxi Northwest New Technology Industry Co., ein chinesischer Hersteller von Öladditiven, wird voraussichtlich am 26. Juni den Sprung aufs Parkett (Growth Enterprise Market) wagen. Am Montag beginnt die Zeichnungsfrist für die 230 Millionen H-Shares (25,27 Prozent des Gesamtkapitals) mit dem Stock Code 8258, am Dienstag soll sie schon wieder enden. Der Preis je Aktie ist auf 0,25 HK-Dollar festgesetzt.
67 Prozent des Netto-Emissionserlöses soll für den Bau neuer Produktionsanlagen verwendet werden, 19 Prozent für Forschung und Entwicklung und 7,7 Prozent für den Ausbau des Vertriebsnetzes.
Der Nettogewinn des Unternehmens, dessen Produkte die Motorleistung erhöhen, den Kraftstoffverbrauch senken und die Schadstoff-Emissionen senken, ging im vergangenen Jahr um 21 Prozent auf 16,8 Millionen Yuan zurück. Der Umsatz dagegen hatte um 8,8 Prozent auf 85,4 Millionen Yuan zugelegt.
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Autor: Regina Kaffl
67 Prozent des Netto-Emissionserlöses soll für den Bau neuer Produktionsanlagen verwendet werden, 19 Prozent für Forschung und Entwicklung und 7,7 Prozent für den Ausbau des Vertriebsnetzes.
Der Nettogewinn des Unternehmens, dessen Produkte die Motorleistung erhöhen, den Kraftstoffverbrauch senken und die Schadstoff-Emissionen senken, ging im vergangenen Jahr um 21 Prozent auf 16,8 Millionen Yuan zurück. Der Umsatz dagegen hatte um 8,8 Prozent auf 85,4 Millionen Yuan zugelegt.
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Autor: Regina Kaffl
CARGOLIFTER-HALLE
Regenwald in Brandenburg
Die Werfthalle des insolventen Luftschiff-Entwicklers Cargolifter im brandenburgischen Brand ist verkauft. Sie ging an ein Konsortium aus Großbritannien und Malaysia. Nun soll dort der weltweit größte überdachte Regenwald entstehen.
Potsdam - Insolvenzverwalter Rolf-Dieter Mönning bestätigte am Sonnabend, dass der Vertrag bereits Donnerstag unterzeichnet wurde. Die Unterzeichnung des Kaufvertrags war ursprünglich erst für den 15. Juli vorgesehen gewesen. Der Kaufpreis für Halle und Gelände beträgt den Angaben zufolge rund 20 Millionen Euro. Die Investoren wollen insgesamt 120 Millionen Euro in ein Regenwald-Projekt stecken, das auf dem ehemaligen Militärgelände in Brandenburg entstehen soll.
Mönning bestätigte damit Informationen des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB) vom Freitagabend. Als Käufer trat das Unternehmen Tropical Island auf, eine Tochtergesellschaft der Tanjong plc (Kuala Lumpur/London) und der Au Investment (Singapur). In der Endstufe werden nach Mönnings Angaben mehr als 1000 Mitarbeiter in dem Projekt Tropical Island beschäftigt sein, die in erster Linie aus der Region kommen sollen. Die Planung der Investoren sehe vor, das künstliche Regenwald-Resort am 3. Oktober 2004 zu eröffnen.
Eigentlich sollten in der größten freitragenden Halle der Welt einmal Transport-Luftschiffe gebaut werden. Doch nach der finanziellen Debakel bei Cargolifter wurden die Pläne hinfällig. Proteste gibt es bei den Aktionären der insolventen Cargolifter AG. Die Aktionärs-Initiative Zukunft kündigte in Brand an, den "widerrechtlichen Zugriff auf das Eigentum der Aktionäre" vor Gericht rückgängig machen zu wollen. Nach der Baugenehmigung wollen die Investoren im Januar 2004 mit dem Umbau der mehr als 100 Meter hohen, 360 Meter langen und 210 Meter breiten Halle beginnen.
Regenwald in Brandenburg
Die Werfthalle des insolventen Luftschiff-Entwicklers Cargolifter im brandenburgischen Brand ist verkauft. Sie ging an ein Konsortium aus Großbritannien und Malaysia. Nun soll dort der weltweit größte überdachte Regenwald entstehen.
Potsdam - Insolvenzverwalter Rolf-Dieter Mönning bestätigte am Sonnabend, dass der Vertrag bereits Donnerstag unterzeichnet wurde. Die Unterzeichnung des Kaufvertrags war ursprünglich erst für den 15. Juli vorgesehen gewesen. Der Kaufpreis für Halle und Gelände beträgt den Angaben zufolge rund 20 Millionen Euro. Die Investoren wollen insgesamt 120 Millionen Euro in ein Regenwald-Projekt stecken, das auf dem ehemaligen Militärgelände in Brandenburg entstehen soll.
Mönning bestätigte damit Informationen des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB) vom Freitagabend. Als Käufer trat das Unternehmen Tropical Island auf, eine Tochtergesellschaft der Tanjong plc (Kuala Lumpur/London) und der Au Investment (Singapur). In der Endstufe werden nach Mönnings Angaben mehr als 1000 Mitarbeiter in dem Projekt Tropical Island beschäftigt sein, die in erster Linie aus der Region kommen sollen. Die Planung der Investoren sehe vor, das künstliche Regenwald-Resort am 3. Oktober 2004 zu eröffnen.
Eigentlich sollten in der größten freitragenden Halle der Welt einmal Transport-Luftschiffe gebaut werden. Doch nach der finanziellen Debakel bei Cargolifter wurden die Pläne hinfällig. Proteste gibt es bei den Aktionären der insolventen Cargolifter AG. Die Aktionärs-Initiative Zukunft kündigte in Brand an, den "widerrechtlichen Zugriff auf das Eigentum der Aktionäre" vor Gericht rückgängig machen zu wollen. Nach der Baugenehmigung wollen die Investoren im Januar 2004 mit dem Umbau der mehr als 100 Meter hohen, 360 Meter langen und 210 Meter breiten Halle beginnen.
ftd.de, Sa, 12.7.2003, 16:39
BDI-Chef sieht den Aufschwung
Michael Rogowski, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), rechnet mit einem Konjunkturumschwung noch in diesem Jahr. Trotzdem geht der BDI-Chef von einem Wirtschaftswachstum nahe Null aus.
Der "Welt am Sonntag" sagte Rogowski: "Ich glaube, dass wir in den nächsten sechs bis zwölf Monaten einen Aufschwung erleben werden." Wahrscheinlich beginne die Wende schon im zweiten Halbjahr 2003. "Wenn es auch kein steiler Aufschwung sein wird - ich bin zuversichtlich, dass wir die konjunkturelle Talsohle erreicht haben und dass es langsam aufwärts geht", sagte Rogowski weiter.
Nach früheren Aussagen des BDI-Chefs rechnet er in diesem Jahr allerdings nur mit einem Wirtschaftswachstum knapp über Null. Die Bundesregierung geht von einem Wachstum von 0,75 Prozent aus und ist damit optimistischer als die meisten Wirtschaftsforschungsinstitute.
© 2003 Financial Times Deutschland
BDI-Chef sieht den Aufschwung
Michael Rogowski, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), rechnet mit einem Konjunkturumschwung noch in diesem Jahr. Trotzdem geht der BDI-Chef von einem Wirtschaftswachstum nahe Null aus.
Der "Welt am Sonntag" sagte Rogowski: "Ich glaube, dass wir in den nächsten sechs bis zwölf Monaten einen Aufschwung erleben werden." Wahrscheinlich beginne die Wende schon im zweiten Halbjahr 2003. "Wenn es auch kein steiler Aufschwung sein wird - ich bin zuversichtlich, dass wir die konjunkturelle Talsohle erreicht haben und dass es langsam aufwärts geht", sagte Rogowski weiter.
Nach früheren Aussagen des BDI-Chefs rechnet er in diesem Jahr allerdings nur mit einem Wirtschaftswachstum knapp über Null. Die Bundesregierung geht von einem Wachstum von 0,75 Prozent aus und ist damit optimistischer als die meisten Wirtschaftsforschungsinstitute.
© 2003 Financial Times Deutschland
ftd.de, Sa, 12.7.2003, 14:25
Börsenausblick: Für Aktienkurse wird die Luft dünner
Von Annette Entress, Sebastian Sachs und Nicola Liebert
An den Finanzmärkten steigt in dieser Woche der Grad der Nervosität, Rückschläge an den Börsen werden wahrscheinlicher. Etliche Unternehmen in Europa und den USA präsentieren Quartalsbilanzen, darunter Schwergewichte wie General Motors oder SAP.
In den USA machen am Montag Bank of America und Citigroup den Anfang. Die Daten müssten außerordentlich gut ausfallen, damit es nach dem kräftigen Aufschwung der vergangenen Monate an den Aktienmärkten weiter nach oben gehen kann, sagen Analysten. Die Erwartungen an die Ergebnisse seien hoch, vielleicht überzogen.
Überraschend schwache Unternehmens- oder Konjunkturdaten sind auch eine Gefahr für den Dollar. An den Anleihemärkten erwarten Experten kurzfristig eine Beruhigung - zumindest vor den Reden von Alan Greenspan vor dem US-Repräsentantenhaus und dem Senat am Dienstag und Mittwoch. Sollte der Chef der US-Notenbank in seinem halbjährlichen Bericht zur Geldpolitik und Konjunktur wider Erwarten stärker vor Deflationsgefahren warnen, könnte das den Bondmärkten erneut Auftrieb geben.
Den Firmenchefs werden Anleger genau zuhören, was sie von der Zukunft erwarten. "Die Ausblicke der Unternehmen sind entscheidend", sagt Richard Zellmann, Aktienstratege bei Helaba Trust. "Eine Konsolidierung an der Börse wird wahrscheinlicher." Unter die Marke von 3100 Punkten sollte der Dax seiner Ansicht nach aber nicht fallen. Noch sei die Stimmung der Investoren zu gut, als dass wieder die alten Tiefs vom März erreicht werden könnten. Seitdem gewann der Dax gut 49 Prozent, der Dow Jones kletterte rund 20 Prozent.
Positive Charttechnik
Dass die Grundstimmung trotz möglicher Korrekturen weiter positiv ist, bestätigt auch der Blick auf die Charttechnik. Beim Dax oder beim Euro Stoxx 50 etwa seien die jeweiligen Aufwärtstrends zuletzt recht eindrucksvoll bestätigt worden, schreiben die Analysten von Helaba Trust.
So verteidigten vergangene Woche die wichtigsten Aktienindizes in Europa und den USA moderate Gewinne. Der Dax rückte um 2,7 Prozent vor, und der Stoxx 50 verbesserte sich um 1,5 Prozent. Auch in den USA ging es aufwärts. Der Dow Jones legte 0,5 Prozent zu, und der technologieorientierte Nasdaq Composite schaffte ein Plus von 4,2 Prozent.
So rasant wie in manchen Wochen zuvor ging es allerdings nicht mehr aufwärts. "Die Kursgewinne werden nun auf den Prüfstand gestellt", sagt Aktienstratege Zellmann. Dazu gibt es in dieser Woche vielfach Gelegenheit. Im Technologiesektor präsentieren mit Nokia , Ericsson und SAP gleich drei europäische Schwergewichte ihre Zahlen. Nokia und SAP berichten Donnerstag, Ericsson am Freitag.
Konjunkturdaten aus den USA
Aus den USA kommen wichtige Konjunkturdaten, wie am Mittwoch die Verbraucherpreise und die Industrieproduktion für Juni. Am Donnerstag folgt der Konjunkturindex der Notenbank Philadelphia und am Freitag der Juli-Index des Verbrauchervertrauens der Universität Michigan.
Am Montag veröffentlichen der Chiphersteller Intel und Motorola , der Pharmakonzern Johnson & Johnson und Merrill Lynch Quartalszahlen.
Am Mittwoch folgen die Investmentbank J.P. Morgan Chase , der Chiphersteller AMD , die Computerkonzerne IBM und Apple sowie Ford . Am Donnerstag sind General Motors und Coca Cola , sowie der Rüstungs- und Luftfahrtkonzern Honeywell und das Softwareunternehmen Microsoft dran. Aber auch, wenn die Zahlen im Rahmen der Erwartungen liegen, könnten sich Anleger zu Gewinnmitnahmen entschließen. Dies war in der vergangenen Woche bei Yahoo der Fall. Obwohl der Internet-Dienstleister seinen Quartalsgewinn verdoppelte und die Analystenerwartungen erfüllte, sackte der Aktienkurs um sieben Prozent ab. Vor allem Chipwerte, die zuletzt kräftig im Aufwind waren, könnten unter Druck geraten, nachdem Intel-Chef Craig Barrett von einer Verlangsamung der Wachstumsraten sprach.
Wende erwartet
Noch ist die Zahl derjenigen, die mit überraschend schlechten Unternehmensnachrichten rechnen, klein. "Ich fürchte, dass im Juli die Wende am Aktienmarkt kommt, wenn die Zahlen enttäuschen", sagt Aktienstratege Volker Borghoff von HSBC Trinkaus & Burkhardt. HSBC hält die Erwartungen der Analysten an die Unternehmensgewinne in den USA - vor allem aber in Deutschland und Europa - für überzogen und hebt sich damit von anderen Banken ab. "Für 2003 liegen wir für Deutschland mit unseren Schätzungen 26 Prozent unter dem Konsens", sagt Borghoff.
Große Sorgen macht vielen Analysten allerdings, dass die Konjunktur insgesamt weder in Europa noch in den USA auf Touren kommt. "Vor allem aus Europa kommen ganz schwache Daten", sagt Zellmann von Helaba Trust. In den USA enttäuschten vergangene Woche die Arbeitsmarktdaten und sorgten für einen Kursrutsch an der Wall Street. Unter der schwachen Wirtschaft dürfte der Dollar wieder stärker leiden.
"Da der Dollar bereits sehr optimistische Konjunkturerwartungen für die USA eingepreist hat, sehen wir große Risiken für Enttäuschungen", schreiben die Devisenexperten der Deutschen Bank. Zudem hätten in der Vergangenheit Kurserholungen des Dollar oft drei bis vier Wochen nach einer Zinssenkung durch die Fed ihre Spitze erreicht.
Starker Dollar
Vergangene Woche zeigte sich der Dollar noch stark. Der Euro schwächte sich von rund 1,15 $ auf knapp unter 1,13 $ ab.
Die Bondmärkte kommen vorerst zur Ruhe. Allgemein sehen Bondstrategen kurzfristig keine Gefahr, dass die Renditen weiter stark steigen. "Die Anleihekurse werden zwar ihre Höchststände des vergangenen Monats nicht mehr erreichen können", sagt Cyril Beuzit von BNP Paribas. "Doch die Voraussetzungen für einen Bärenmarkt sind noch genauso wenig gegeben." Vor allem verweisen Strategen darauf, dass die Gefahr einer Renditeexplosion wie 1994 nicht aktut sei. Damals waren die Renditen langlaufender US-Treasuries innerhalb eines Jahres um rund 300 Basispunkte in die Höhe geschossen. Bei den Bundesanleihen betrug der Renditeanstieg rund 200 Basispunkte.
Zur Dax-30-Kursliste
Börsenausblick: Für Aktienkurse wird die Luft dünner
Von Annette Entress, Sebastian Sachs und Nicola Liebert
An den Finanzmärkten steigt in dieser Woche der Grad der Nervosität, Rückschläge an den Börsen werden wahrscheinlicher. Etliche Unternehmen in Europa und den USA präsentieren Quartalsbilanzen, darunter Schwergewichte wie General Motors oder SAP.
In den USA machen am Montag Bank of America und Citigroup den Anfang. Die Daten müssten außerordentlich gut ausfallen, damit es nach dem kräftigen Aufschwung der vergangenen Monate an den Aktienmärkten weiter nach oben gehen kann, sagen Analysten. Die Erwartungen an die Ergebnisse seien hoch, vielleicht überzogen.
Überraschend schwache Unternehmens- oder Konjunkturdaten sind auch eine Gefahr für den Dollar. An den Anleihemärkten erwarten Experten kurzfristig eine Beruhigung - zumindest vor den Reden von Alan Greenspan vor dem US-Repräsentantenhaus und dem Senat am Dienstag und Mittwoch. Sollte der Chef der US-Notenbank in seinem halbjährlichen Bericht zur Geldpolitik und Konjunktur wider Erwarten stärker vor Deflationsgefahren warnen, könnte das den Bondmärkten erneut Auftrieb geben.
Den Firmenchefs werden Anleger genau zuhören, was sie von der Zukunft erwarten. "Die Ausblicke der Unternehmen sind entscheidend", sagt Richard Zellmann, Aktienstratege bei Helaba Trust. "Eine Konsolidierung an der Börse wird wahrscheinlicher." Unter die Marke von 3100 Punkten sollte der Dax seiner Ansicht nach aber nicht fallen. Noch sei die Stimmung der Investoren zu gut, als dass wieder die alten Tiefs vom März erreicht werden könnten. Seitdem gewann der Dax gut 49 Prozent, der Dow Jones kletterte rund 20 Prozent.
Positive Charttechnik
Dass die Grundstimmung trotz möglicher Korrekturen weiter positiv ist, bestätigt auch der Blick auf die Charttechnik. Beim Dax oder beim Euro Stoxx 50 etwa seien die jeweiligen Aufwärtstrends zuletzt recht eindrucksvoll bestätigt worden, schreiben die Analysten von Helaba Trust.
So verteidigten vergangene Woche die wichtigsten Aktienindizes in Europa und den USA moderate Gewinne. Der Dax rückte um 2,7 Prozent vor, und der Stoxx 50 verbesserte sich um 1,5 Prozent. Auch in den USA ging es aufwärts. Der Dow Jones legte 0,5 Prozent zu, und der technologieorientierte Nasdaq Composite schaffte ein Plus von 4,2 Prozent.
So rasant wie in manchen Wochen zuvor ging es allerdings nicht mehr aufwärts. "Die Kursgewinne werden nun auf den Prüfstand gestellt", sagt Aktienstratege Zellmann. Dazu gibt es in dieser Woche vielfach Gelegenheit. Im Technologiesektor präsentieren mit Nokia , Ericsson und SAP gleich drei europäische Schwergewichte ihre Zahlen. Nokia und SAP berichten Donnerstag, Ericsson am Freitag.
Konjunkturdaten aus den USA
Aus den USA kommen wichtige Konjunkturdaten, wie am Mittwoch die Verbraucherpreise und die Industrieproduktion für Juni. Am Donnerstag folgt der Konjunkturindex der Notenbank Philadelphia und am Freitag der Juli-Index des Verbrauchervertrauens der Universität Michigan.
Am Montag veröffentlichen der Chiphersteller Intel und Motorola , der Pharmakonzern Johnson & Johnson und Merrill Lynch Quartalszahlen.
Am Mittwoch folgen die Investmentbank J.P. Morgan Chase , der Chiphersteller AMD , die Computerkonzerne IBM und Apple sowie Ford . Am Donnerstag sind General Motors und Coca Cola , sowie der Rüstungs- und Luftfahrtkonzern Honeywell und das Softwareunternehmen Microsoft dran. Aber auch, wenn die Zahlen im Rahmen der Erwartungen liegen, könnten sich Anleger zu Gewinnmitnahmen entschließen. Dies war in der vergangenen Woche bei Yahoo der Fall. Obwohl der Internet-Dienstleister seinen Quartalsgewinn verdoppelte und die Analystenerwartungen erfüllte, sackte der Aktienkurs um sieben Prozent ab. Vor allem Chipwerte, die zuletzt kräftig im Aufwind waren, könnten unter Druck geraten, nachdem Intel-Chef Craig Barrett von einer Verlangsamung der Wachstumsraten sprach.
Wende erwartet
Noch ist die Zahl derjenigen, die mit überraschend schlechten Unternehmensnachrichten rechnen, klein. "Ich fürchte, dass im Juli die Wende am Aktienmarkt kommt, wenn die Zahlen enttäuschen", sagt Aktienstratege Volker Borghoff von HSBC Trinkaus & Burkhardt. HSBC hält die Erwartungen der Analysten an die Unternehmensgewinne in den USA - vor allem aber in Deutschland und Europa - für überzogen und hebt sich damit von anderen Banken ab. "Für 2003 liegen wir für Deutschland mit unseren Schätzungen 26 Prozent unter dem Konsens", sagt Borghoff.
Große Sorgen macht vielen Analysten allerdings, dass die Konjunktur insgesamt weder in Europa noch in den USA auf Touren kommt. "Vor allem aus Europa kommen ganz schwache Daten", sagt Zellmann von Helaba Trust. In den USA enttäuschten vergangene Woche die Arbeitsmarktdaten und sorgten für einen Kursrutsch an der Wall Street. Unter der schwachen Wirtschaft dürfte der Dollar wieder stärker leiden.
"Da der Dollar bereits sehr optimistische Konjunkturerwartungen für die USA eingepreist hat, sehen wir große Risiken für Enttäuschungen", schreiben die Devisenexperten der Deutschen Bank. Zudem hätten in der Vergangenheit Kurserholungen des Dollar oft drei bis vier Wochen nach einer Zinssenkung durch die Fed ihre Spitze erreicht.
Starker Dollar
Vergangene Woche zeigte sich der Dollar noch stark. Der Euro schwächte sich von rund 1,15 $ auf knapp unter 1,13 $ ab.
Die Bondmärkte kommen vorerst zur Ruhe. Allgemein sehen Bondstrategen kurzfristig keine Gefahr, dass die Renditen weiter stark steigen. "Die Anleihekurse werden zwar ihre Höchststände des vergangenen Monats nicht mehr erreichen können", sagt Cyril Beuzit von BNP Paribas. "Doch die Voraussetzungen für einen Bärenmarkt sind noch genauso wenig gegeben." Vor allem verweisen Strategen darauf, dass die Gefahr einer Renditeexplosion wie 1994 nicht aktut sei. Damals waren die Renditen langlaufender US-Treasuries innerhalb eines Jahres um rund 300 Basispunkte in die Höhe geschossen. Bei den Bundesanleihen betrug der Renditeanstieg rund 200 Basispunkte.
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ftd.de, Fr, 11.7.2003, 12:22, aktualisiert: Fr, 11.7.2003, 20:45
MDax & TecDax-Schlussbericht: Index-Absteiger Buderus unter Druck
Von Thorsten Kramer und Heino Reents, Hamburg
Die deutschen Nebenwerte haben sich am Freitag überwiegend fester präsentiert. Celesio profitierten von einer Aufstufung, auch KarstadtQuelle verbuchten Kursgewinne.
Der MDax für die Werte der klassischen Branchen stieg um 1,0 Prozent auf 3609,15 Punkte. Der TecDax notierte nahezu unverändert bei 443,08 Zählern. Im TecDax kletterten Elmos Semiconductor um 7,7 Prozent. Der Wert wurde offenbar von der Hoffnung auf eine baldige Erholung der Chipbranche getragen. Die Papiere des Index-Schwergewichts T-Online gaben dagegen um 2,6 Prozent nach und waren damit schwächster Wert im Technologieindex.
Im MDax gehörte König & Bauer zu den Top-Werten. Die Papiere verbesserten sich um 8,3 Prozent. HeidelbergCement setzten den jüngsten Höhenflug fort und legten 5,4 Prozent zu.
Der Umsatz von KarstadtQuelle hat im ersten Halbjahr 2003 nach Aussagen von Vorstandschef Wolfgang Urban stagniert. Die Einführung des langen Samstags Anfang Juni habe sich aber bislang positiv bemerkbar gemacht. Die Aktie zog nach zwischenzeitlichen Verlusten um 0,5 Prozent an.
Celesio heraufgestuft
Celesio stiegen 1,7 Prozent. Die Analysten der Investmentbank Credit Suisse First Boston stuften die Titel des Pharmagroßhändlers, der zuvor unter Gehe firmierte, von "Neutral" auf "Outperform" herauf. Zur Begründung hieß es, die Experten seien zuversichtlich für die Geschäftsentwicklung des Unternehmens auf den Schlüsselmärkten Großbritannien und Frankreich.
Buderus verbilligten sich hingegen um 1,3 Prozent. Nachdem sich Bosch mehr als 95 Prozent an dem Heiztechnikkonzern gesichert hat, wird die Buderus-Aktie ab Montag entsprechend der Regularien der Deutschen Börse aus dem MDax gestrichen und durch Fielmann ersetzt. Die Fielmann-Papiere gaben im SDax dennoch um 5,7 Prozent nach.
MDax & TecDax-Schlussbericht: Index-Absteiger Buderus unter Druck
Von Thorsten Kramer und Heino Reents, Hamburg
Die deutschen Nebenwerte haben sich am Freitag überwiegend fester präsentiert. Celesio profitierten von einer Aufstufung, auch KarstadtQuelle verbuchten Kursgewinne.
Der MDax für die Werte der klassischen Branchen stieg um 1,0 Prozent auf 3609,15 Punkte. Der TecDax notierte nahezu unverändert bei 443,08 Zählern. Im TecDax kletterten Elmos Semiconductor um 7,7 Prozent. Der Wert wurde offenbar von der Hoffnung auf eine baldige Erholung der Chipbranche getragen. Die Papiere des Index-Schwergewichts T-Online gaben dagegen um 2,6 Prozent nach und waren damit schwächster Wert im Technologieindex.
Im MDax gehörte König & Bauer zu den Top-Werten. Die Papiere verbesserten sich um 8,3 Prozent. HeidelbergCement setzten den jüngsten Höhenflug fort und legten 5,4 Prozent zu.
Der Umsatz von KarstadtQuelle hat im ersten Halbjahr 2003 nach Aussagen von Vorstandschef Wolfgang Urban stagniert. Die Einführung des langen Samstags Anfang Juni habe sich aber bislang positiv bemerkbar gemacht. Die Aktie zog nach zwischenzeitlichen Verlusten um 0,5 Prozent an.
Celesio heraufgestuft
Celesio stiegen 1,7 Prozent. Die Analysten der Investmentbank Credit Suisse First Boston stuften die Titel des Pharmagroßhändlers, der zuvor unter Gehe firmierte, von "Neutral" auf "Outperform" herauf. Zur Begründung hieß es, die Experten seien zuversichtlich für die Geschäftsentwicklung des Unternehmens auf den Schlüsselmärkten Großbritannien und Frankreich.
Buderus verbilligten sich hingegen um 1,3 Prozent. Nachdem sich Bosch mehr als 95 Prozent an dem Heiztechnikkonzern gesichert hat, wird die Buderus-Aktie ab Montag entsprechend der Regularien der Deutschen Börse aus dem MDax gestrichen und durch Fielmann ersetzt. Die Fielmann-Papiere gaben im SDax dennoch um 5,7 Prozent nach.
ftd.de, Sa, 12.7.2003, 15:42
Volkswagen macht Rabattschlacht nicht mit
Der VW-Vorstandsvorsitzende Bernd Pischetsrieder hat die zahlreichen Rabatte beim Neuwagenverkauf kritisiert. Dies sei Betrug am Kunden sagte der VW-Chef.
"Seit Monaten überbieten sich manche Hersteller mit allen erdenklichen Rabatten", sagte er der "Welt am Sonntag". Zwar könne der Markt nicht völlig ignoriert werden. Doch bei der derzeit grassierenden Rabattschlacht mache Volkswagen nicht mit. "Das wäre Betrug am Kunden, weil der den Rabatt durch einen geringeren Wiederverkaufswert später verliert", sagte Pischetsrieder. Lieber verzichte er auf Volumen bei Volkswagen . Rabatte setzten zudem den Gebrauchtwagenmarkt unter Druck.
Volkswagen macht Rabattschlacht nicht mit
Der VW-Vorstandsvorsitzende Bernd Pischetsrieder hat die zahlreichen Rabatte beim Neuwagenverkauf kritisiert. Dies sei Betrug am Kunden sagte der VW-Chef.
"Seit Monaten überbieten sich manche Hersteller mit allen erdenklichen Rabatten", sagte er der "Welt am Sonntag". Zwar könne der Markt nicht völlig ignoriert werden. Doch bei der derzeit grassierenden Rabattschlacht mache Volkswagen nicht mit. "Das wäre Betrug am Kunden, weil der den Rabatt durch einen geringeren Wiederverkaufswert später verliert", sagte Pischetsrieder. Lieber verzichte er auf Volumen bei Volkswagen . Rabatte setzten zudem den Gebrauchtwagenmarkt unter Druck.
ftd.de, Sa, 12.7.2003, 15:42
Volkswagen macht Rabattschlacht nicht mit
Der VW-Vorstandsvorsitzende Bernd Pischetsrieder hat die zahlreichen Rabatte beim Neuwagenverkauf kritisiert. Dies sei Betrug am Kunden sagte der VW-Chef.
"Seit Monaten überbieten sich manche Hersteller mit allen erdenklichen Rabatten", sagte er der "Welt am Sonntag". Zwar könne der Markt nicht völlig ignoriert werden. Doch bei der derzeit grassierenden Rabattschlacht mache Volkswagen nicht mit. "Das wäre Betrug am Kunden, weil der den Rabatt durch einen geringeren Wiederverkaufswert später verliert", sagte Pischetsrieder. Lieber verzichte er auf Volumen bei Volkswagen . Rabatte setzten zudem den Gebrauchtwagenmarkt unter Druck.
Volkswagen macht Rabattschlacht nicht mit
Der VW-Vorstandsvorsitzende Bernd Pischetsrieder hat die zahlreichen Rabatte beim Neuwagenverkauf kritisiert. Dies sei Betrug am Kunden sagte der VW-Chef.
"Seit Monaten überbieten sich manche Hersteller mit allen erdenklichen Rabatten", sagte er der "Welt am Sonntag". Zwar könne der Markt nicht völlig ignoriert werden. Doch bei der derzeit grassierenden Rabattschlacht mache Volkswagen nicht mit. "Das wäre Betrug am Kunden, weil der den Rabatt durch einen geringeren Wiederverkaufswert später verliert", sagte Pischetsrieder. Lieber verzichte er auf Volumen bei Volkswagen . Rabatte setzten zudem den Gebrauchtwagenmarkt unter Druck.
ftd.de, Fr, 11.7.2003, 19:37
Enron wird endgültig zerschlagen
Die amerikanische Skandalfirma Enron wird nach Abschluss des Insolvenzverfahrens in zwei Gesellschaften mit neuen Namen zerschlagen. Die Aktionäre werden leer ausgehen.
Das geht aus dem am Freitag vorgestellten Umstrukturierungsplan hervor. Demnach erhalten die meisten Gläubiger des Konzerns nur zwischen 14 und 18 US-Cent pro geschuldetem Dollar. Enron hat bei rund 20.000 Gläubigern Schulden in einer Gesamthöhe von schätzungsweise 67 Mrd. $ (59 Mrd. Euro).
Der Energiekonzern, der einst zu den zehn größten Konzernen des Landes zählte und weltweit 20.000 Mitarbeiter beschäftigte, musste Insolvenz anmelden, nachdem seine Übernahme durch den Konkurrenten Dynegy im November 2001 gescheitert war. Es war eine der größten Pleiten in der amerikanischen Wirtschaftsgeschichte.
Enron will seine Interessen an der Transwestern Pipeline Company, an der Citrus Corp. und der Northern Plains Natural Gas Company in die neue Holdinggesellschaft Cross Country Energy Corporation einbringen. Das Unternehmen plant außerdem die Gründung einer internationalen Energiegesellschaft, die Prisma Energy International Inc. Sie wird die Mehrheit des internationalen Energie-Geschäfts erhalten. Beide Unternehmen werden unabhängig voneinander geführt.
Gläubiger unterstützen Insolvenzplan
Der Insolvenzplan habe die Unterstützung des Gläubigerausschusses und des Prüfers der Enron North America, betonte Interimschef Stephen F. Cooper. Der Plan maximiere die Mittel für die Beteiligten, bilde eine Plattform zur Verteilung von Werten und sichere Arbeitsplätze durch die Bildung neuer Geschäftseinheiten.
Es gibt insgesamt mehr als 350 verschiedene Gläubigergruppen, deren Rückerstattungsquoten zwischen null Prozent (Enron-Aktionäre) und 100 Prozent zur Abdeckung bestimmter Prioritätsansprüche liegen. Die drei Hauptschuldner sind die Enron Corporation, die Enron North America und die Enron Power Marketing Inc. Die ungesicherten Enron-Gläubiger müssen sich mit einer Rückzahlungsquote zwischen 14,4 Prozent und 21,3 Prozent ihrer Forderungen begnügen.
Dem Plan müssen 50 Prozent der Mitglieder jeder Gläubigergruppe zustimmen, die insgesamt zwei Drittel der Gesamtforderungen repräsentieren.
Enron wird endgültig zerschlagen
Die amerikanische Skandalfirma Enron wird nach Abschluss des Insolvenzverfahrens in zwei Gesellschaften mit neuen Namen zerschlagen. Die Aktionäre werden leer ausgehen.
Das geht aus dem am Freitag vorgestellten Umstrukturierungsplan hervor. Demnach erhalten die meisten Gläubiger des Konzerns nur zwischen 14 und 18 US-Cent pro geschuldetem Dollar. Enron hat bei rund 20.000 Gläubigern Schulden in einer Gesamthöhe von schätzungsweise 67 Mrd. $ (59 Mrd. Euro).
Der Energiekonzern, der einst zu den zehn größten Konzernen des Landes zählte und weltweit 20.000 Mitarbeiter beschäftigte, musste Insolvenz anmelden, nachdem seine Übernahme durch den Konkurrenten Dynegy im November 2001 gescheitert war. Es war eine der größten Pleiten in der amerikanischen Wirtschaftsgeschichte.
Enron will seine Interessen an der Transwestern Pipeline Company, an der Citrus Corp. und der Northern Plains Natural Gas Company in die neue Holdinggesellschaft Cross Country Energy Corporation einbringen. Das Unternehmen plant außerdem die Gründung einer internationalen Energiegesellschaft, die Prisma Energy International Inc. Sie wird die Mehrheit des internationalen Energie-Geschäfts erhalten. Beide Unternehmen werden unabhängig voneinander geführt.
Gläubiger unterstützen Insolvenzplan
Der Insolvenzplan habe die Unterstützung des Gläubigerausschusses und des Prüfers der Enron North America, betonte Interimschef Stephen F. Cooper. Der Plan maximiere die Mittel für die Beteiligten, bilde eine Plattform zur Verteilung von Werten und sichere Arbeitsplätze durch die Bildung neuer Geschäftseinheiten.
Es gibt insgesamt mehr als 350 verschiedene Gläubigergruppen, deren Rückerstattungsquoten zwischen null Prozent (Enron-Aktionäre) und 100 Prozent zur Abdeckung bestimmter Prioritätsansprüche liegen. Die drei Hauptschuldner sind die Enron Corporation, die Enron North America und die Enron Power Marketing Inc. Die ungesicherten Enron-Gläubiger müssen sich mit einer Rückzahlungsquote zwischen 14,4 Prozent und 21,3 Prozent ihrer Forderungen begnügen.
Dem Plan müssen 50 Prozent der Mitglieder jeder Gläubigergruppe zustimmen, die insgesamt zwei Drittel der Gesamtforderungen repräsentieren.
UMTS wird nur eingeschränkt starten
12. Jul 15:36
UMTS-Pioniere müssen beim Start der neuen Mobilfunktechnik noch mit Einschränkungen rechnen. Offenbar schafft die Vermittlung der Gespräche zwischen UMTS und der bisherigen GSM-Technik noch Probleme.
Wer bei UMTS von Anfang an dabei sein will, muss sich möglicherweise auf Einschränkungen bei der Nutzung der neuen Technologie einstellen. «Man kann nicht erwarten, dass die neue Technik gleich alle Qualitäten wie der bisherige GSM-Mobilfunk nach zehn Jahren Betrieb haben wird», sagte Nokia-Networks-Geschäftsführer Ulrich Halka der Nachrichtenagentur «ddp.vwd».
Zunächst gehe es darum, die Technik zum Laufen zu bringen. Anschließend könne man im Detail nachbessern. Er sehe das «als ganz normale Entwicklung», sagte der Mobilfunk-Manager. Zum Beispiel seien die Handys noch größer. Nokia habe zudem festgestellt, dass «die Investitionen nicht so stark sind, wie vor 18 Monaten angenommen».
Gesprächsübergabe bereitet Schwierigkeiten
Nokia räumt Fehler bei UMTS ein
30. Jun 2003 09:54, ergänzt 10:05
UMTS-Handys bleiben bis 2004 Mangelware
16. Jun 2003 13:17, ergänzt 13:31
UMTS in Österreich zu teuer
13. Jun 2003 10:45
Erster UMTS-Start in Europa fällt verhalten aus
02. Jun 2003 09:31
Probleme gibt es Halka zufolge derzeit noch bei der Gesprächsübergabe vom bisherigen GSM-Netz zum UMTS-Netz. Das so genannte Handover von UMTS zu GSM funktioniere indes bereits reibungslos. Die einwandfreie Übergabe der Gespräche ist notwendig, da das UMTS-Netz in Deutschland nicht flächendeckend aufgebaut ist, so dass Telefonate und auch Datenverbindungen beim Verlassen des neuen Netzes auch lückenlos über die bisherige Infrastruktur funktionieren müssen.
Wegen technischer Probleme hatten die Mobilfunkunternehmen ihre Starttermine für UMTS immer weiter nach hinten verschoben. Zudem gibt es bislang auch nur wenige UMTS-fähige Handys. Bisher haben neben Nokia nur NEC und Motorola solche Geräte auf den Markt gebracht. (nz)
12. Jul 15:36
UMTS-Pioniere müssen beim Start der neuen Mobilfunktechnik noch mit Einschränkungen rechnen. Offenbar schafft die Vermittlung der Gespräche zwischen UMTS und der bisherigen GSM-Technik noch Probleme.
Wer bei UMTS von Anfang an dabei sein will, muss sich möglicherweise auf Einschränkungen bei der Nutzung der neuen Technologie einstellen. «Man kann nicht erwarten, dass die neue Technik gleich alle Qualitäten wie der bisherige GSM-Mobilfunk nach zehn Jahren Betrieb haben wird», sagte Nokia-Networks-Geschäftsführer Ulrich Halka der Nachrichtenagentur «ddp.vwd».
Zunächst gehe es darum, die Technik zum Laufen zu bringen. Anschließend könne man im Detail nachbessern. Er sehe das «als ganz normale Entwicklung», sagte der Mobilfunk-Manager. Zum Beispiel seien die Handys noch größer. Nokia habe zudem festgestellt, dass «die Investitionen nicht so stark sind, wie vor 18 Monaten angenommen».
Gesprächsübergabe bereitet Schwierigkeiten
Nokia räumt Fehler bei UMTS ein
30. Jun 2003 09:54, ergänzt 10:05
UMTS-Handys bleiben bis 2004 Mangelware
16. Jun 2003 13:17, ergänzt 13:31
UMTS in Österreich zu teuer
13. Jun 2003 10:45
Erster UMTS-Start in Europa fällt verhalten aus
02. Jun 2003 09:31
Probleme gibt es Halka zufolge derzeit noch bei der Gesprächsübergabe vom bisherigen GSM-Netz zum UMTS-Netz. Das so genannte Handover von UMTS zu GSM funktioniere indes bereits reibungslos. Die einwandfreie Übergabe der Gespräche ist notwendig, da das UMTS-Netz in Deutschland nicht flächendeckend aufgebaut ist, so dass Telefonate und auch Datenverbindungen beim Verlassen des neuen Netzes auch lückenlos über die bisherige Infrastruktur funktionieren müssen.
Wegen technischer Probleme hatten die Mobilfunkunternehmen ihre Starttermine für UMTS immer weiter nach hinten verschoben. Zudem gibt es bislang auch nur wenige UMTS-fähige Handys. Bisher haben neben Nokia nur NEC und Motorola solche Geräte auf den Markt gebracht. (nz)
Stoiber für längere Wochenarbeitszeit
Der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber hat sich für eine Verlängerung der Wochenarbeitszeit ausgesprochen. "Ich bin überzeugt, dass eine "sehr große Mehrheit der Arbeitnehmer bereit ist, auch einmal zwei oder drei Stunden pro Woche länger zu arbeiten, wenn so Arbeitsplatz und Gehalt gesichert werden können", sagte der CSU-Vorsitzende laut "Focus"-Interview.
Stoiber: Gewerkschaftskrise ist Gelegenheit für Reformen
Der gescheiterte Metallarbeiterstreik zeige deutlich, dass den Bürgern Sicherheit wichtiger sei als zwei oder drei Stunden mehr oder weniger Arbeit. Stoiber sieht die Krise der Gewerkschaften als günstige Gelegenheit für Arbeitsmarktreformen. Von der Bundesrgierung forderte er, bis zum Ende der Sommerpause "eine mutige Liberalisierung unseres völlig überregulierten Arbeitsmarktes vorzulegen".
Zuspruch der Ökonomen
Führende Ökonomen begrüßten Stoibers Vorschlag. "Die Verlängerung der Wochenarbeitszeit bei gleichem Lohn ist ein geeignetes Instrument, um die Lohnkosten zu senken", sagte Rolf Peffekoven, Direktor des Instituts für Finanzwissenschaften in Mainz, dem "Tagesspiegel am Sonntag". Auch der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Klaus Zimmermann plädierte für eine Diskussion um eine Verlängerung der Arbeitszeit und mehr Flexibilität.
Rüttgers: Später in Rente
Auch der nordrhein-westfälische CDU-Vorsitzende Jürgen Rüttgers forderte ein Umdenken. An längeren Lebensarbeitszeiten führe kein Weg vorbei, sagte Rüttgers auf der Landestagung der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der NRW-CDU in Gelsenkirchen. So könne zum Beispiel durch die Streichung des 13. Schuljahres bereits ein zusätzliches Jahr am Anfang des Berufsweges gewonnen werden. Ergänzend müssten auch die Frühverrentungs-Programme gestrichen werden, mahnte Rüttgers. Zudem müsse es Arbeitnehmern ermöglicht werden, freiwillig über das 65. Lebensjahr hinaus arbeiten zu können.
Stand: 12.07.2003 18:00 Uhr
Der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber hat sich für eine Verlängerung der Wochenarbeitszeit ausgesprochen. "Ich bin überzeugt, dass eine "sehr große Mehrheit der Arbeitnehmer bereit ist, auch einmal zwei oder drei Stunden pro Woche länger zu arbeiten, wenn so Arbeitsplatz und Gehalt gesichert werden können", sagte der CSU-Vorsitzende laut "Focus"-Interview.
Stoiber: Gewerkschaftskrise ist Gelegenheit für Reformen
Der gescheiterte Metallarbeiterstreik zeige deutlich, dass den Bürgern Sicherheit wichtiger sei als zwei oder drei Stunden mehr oder weniger Arbeit. Stoiber sieht die Krise der Gewerkschaften als günstige Gelegenheit für Arbeitsmarktreformen. Von der Bundesrgierung forderte er, bis zum Ende der Sommerpause "eine mutige Liberalisierung unseres völlig überregulierten Arbeitsmarktes vorzulegen".
Zuspruch der Ökonomen
Führende Ökonomen begrüßten Stoibers Vorschlag. "Die Verlängerung der Wochenarbeitszeit bei gleichem Lohn ist ein geeignetes Instrument, um die Lohnkosten zu senken", sagte Rolf Peffekoven, Direktor des Instituts für Finanzwissenschaften in Mainz, dem "Tagesspiegel am Sonntag". Auch der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Klaus Zimmermann plädierte für eine Diskussion um eine Verlängerung der Arbeitszeit und mehr Flexibilität.
Rüttgers: Später in Rente
Auch der nordrhein-westfälische CDU-Vorsitzende Jürgen Rüttgers forderte ein Umdenken. An längeren Lebensarbeitszeiten führe kein Weg vorbei, sagte Rüttgers auf der Landestagung der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der NRW-CDU in Gelsenkirchen. So könne zum Beispiel durch die Streichung des 13. Schuljahres bereits ein zusätzliches Jahr am Anfang des Berufsweges gewonnen werden. Ergänzend müssten auch die Frühverrentungs-Programme gestrichen werden, mahnte Rüttgers. Zudem müsse es Arbeitnehmern ermöglicht werden, freiwillig über das 65. Lebensjahr hinaus arbeiten zu können.
Stand: 12.07.2003 18:00 Uhr
guten morgen
- Feuer unterm Dach von Breuer
- Earning-Season: Intel u. Motorola
- Fusion von Air France u. KLM?
- Última Edición des VW-Käfers
Wochenperformance:
- Der DAX verbesserte sich um 2,68 % auf 3.326 Punkte
- Der TecDAX legte 2,84 % auf 443 Zähler zu
- Der Nikkei schaffte ein Plus von 0,92 % auf 9.635 Punkte
- Der Dow Jones gewann 0,54 % auf 9.119 Zähler
+++ Wall Street vorbörslich
Die Earning Season kommt in der nächsten Woche voll in Schwung. Mehr als 250 Unternehmen werden ihre Quartalszahlen bekannt geben.
Die Daten müssen außerordentlich gut ausfallen, damit es nach dem kräftigen Aufschwung der vergangenen Monate an den Aktienmärkten weiter nach oben gehen kann.
Die Finanzwerte Bank of America (858388) und CitiGroup (871904) machen am Montag den Anfang, es folgen die Chiphersteller Intel (855681) und Motorola (853936) sowie der Pharmakonzern Johnson & Johnson (853260) und Merrill Lynch (852935).
Breuer - Feuer unterm Dach
Die Frankfurter Staatsanwaltschaft hat am Donnerstag im Zuge der Ermittlungen gegen den Aufsichtsratschef der Deutsche Bank (514000), Rolf Breuer, Hausdurchsuchungen durchgeführt. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Breuer wegen seiner Äußerungen zur Kreditwürdigkeit der Kirch-Gruppe. Die Kirch-Gruppe sei letztlich - so die Theorie Leo Kirchs - durch kreditschädigende Äußerungen Breuers in die Insolvenz getrieben worden.
+++ Gehen Air France (855111) und KLM (928043) zusammen?
In der europäischen Luftfahrt bahnt sich offenbar eine Kooperation von KLM und Air France an. Mittelfristig könnten die beiden sogar fusionieren, berichtete der "Spiegel". Air France, jetzt schon die Nummer eins in Europa, und KLM, die Nummer 4, würden zusammen rund 120 Millionen Passagiere transportieren und wären damit unangefochten die Nummer Eins in Europa, - noch vor der Star-Alliance der Lufthansa (823212) mit 113 Mio. Passagieren.
Enronitis bei Coca-Cola
Die Vorwürfe gegen Coca-Cola reihen sich in eine Serie von Bilanzskandalen ein, die seit dem vergangenen Jahr die US-Wirtschaft erschüttern. Er wirft Coca-Cola vor, die Ergebnisse des Gastronomievertriebs künstlich aufgebläht zu haben. Dazu seien die Ausgaben für Marketing unsauber aufgeführt und Verluste teilweise kaschiert worden. Die Sparte versorgt Restaurants und Bars mit Getränken.
+++ Italien - Rücktritt Schröders keine höhere Gewalt
9,6 Millionen Deutsche fallen jährlich über die Strände "bella Italia" her. In diesem Jahr hat man sowieso - einmal abgesehen vom Sommertheater um Schröders Italienreise - wegen der schlechten Konjunktur und der Branchenkrise mit einem Rückgang um fünf Prozent gerechnet. Wer geglaubt hat, er könne im Zuge der aufflammenden Völkerfeindschaft seinen Italienurlaub kostenfrei stornieren, hat sich getäuscht. Er muss Stornogebühren zahlen, denn es handelt sich nicht um höhere Gewalt, wenn der Kanzler zuhause bleibt.
- Die letzten VW-Käfer laufen vom Band
Von der „Última Edición“ werden insgesamt 3000 Fahrzeuge in den Farben hellblau oder cremeweiß vom Band laufen. Zusätzlich zur Serienausstattung bietet das Sondermodell verchromte Zierleisten und Chrom-Anbauteile wie Radkappen, Stoßfänger und Spiegel sowie Felgen in Wagenfarbe mit Weißwandreifen.
Am 30. Juli ist dann endgültig Schluss für das Auto - mit 21,6 Millionen Exemplaren eines der meist gebauten der Welt. Das jetzt vom Band laufende Modell der „Última Edición“ mit 1,6-Liter-Benzinmotor und einer Leistung von 46 PS kostet - zusätzlich mit Radio/CD-Spieler und vier Lautsprechern 84.000 Pesos (etwa 7100 Euro).
Grund für den Produktionsstopp ist der einbrechende Absatz: Von Januar bis April dieses Jahres wurden nicht einmal mehr 4000 Käfer verkauft. Im Jahr 2000 waren es dagegen noch zehnmal so viele. Dennoch wird er dem Straßenbild Mexico City´s noch lange erhalten bleiben. Der "Vocho", von dem allein in Mexico 1,5 Mio Stück unterwegs sind, ist in den Farben grün und weiß gestrichen das Standardmodell mexikanischer Taxis.
Die Statdtverwaltung von Mexico City ist irgendwie mit Schuld an der Einstellung der Produktion. Sie hat angekündigt, in Zukunft nur noch 4-türigen Pkw´s die Zulassung als Taxi zu gewähren, - und die hat der Käfer nun einmal nicht.
Proteste verderben die Abschiedsfeierlichkeiten
China boomt, doch in Südamerika lahmen die Absatzzahlen. Letztlich führten sie auch zum Produktionsstop des VW-Käfer. Tausende Arbeiter des VW (766400)-Werks im mexikanischen Puebla haben jetzt gegen den geplanten Stellenabbau protestiert. Der Autobauer will 2000 Jobs streichen.
wuensche einen schoenen sonntag saludos bd
Ahoi allerseits
Dow Jones-Analyse vom 12.07.2003
Die vergangene Handelswoche stand beim Dow ganz im Zeichen der Unterstützung bei 9000 Punkten. Einem kurzen Höhenflug am Montag folgten abbröckelnde Notierungen. Dank des freundlichen Ausklangs am Freitag legte der Index gegenüber Vorwochenschluss um 49,4 Punkte zu. Das entspricht einer Steigerung von 0,5 Prozent.
Im langfristigen Schaubild hat sich mit dieser Veränderung nichts sichtbares getan. Das mittlere Schaubild wird weiterhin von dem übergeordneten Abwärtstrendkanal dominiert, dessen obere Begrenzung knapp unterhalb von 9400 Punkten verläuft.
Das untere Schaubild lässt am ehesten auf fallende Notierungen schließen:
Zwar hielt die schmale Unterstützung im Bereich von 9040 Punkten bis zuletzt, doch sowohl der MACD als auch der Stochastik deuten abwärts. Ein erstes Verkaufsignal ergäbe sich mit einem Unterschreiten der 9000er-Marke. Sollten die Kurse auch unter das Zwischentief von Anfang Juli sinken, wären die Kursspitzen bei 9350 und 9230 Punkten als Doppeltop zu werten. Nach oben bleibt wenig Luft. Der nächste Widerstand liegt beim letzten Hoch im Bereich von 9230 Punkten.
Autor: Lutz Mathes / Büro Dr. Schulz
Die vergangene Handelswoche stand beim Dow ganz im Zeichen der Unterstützung bei 9000 Punkten. Einem kurzen Höhenflug am Montag folgten abbröckelnde Notierungen. Dank des freundlichen Ausklangs am Freitag legte der Index gegenüber Vorwochenschluss um 49,4 Punkte zu. Das entspricht einer Steigerung von 0,5 Prozent.
Im langfristigen Schaubild hat sich mit dieser Veränderung nichts sichtbares getan. Das mittlere Schaubild wird weiterhin von dem übergeordneten Abwärtstrendkanal dominiert, dessen obere Begrenzung knapp unterhalb von 9400 Punkten verläuft.
Das untere Schaubild lässt am ehesten auf fallende Notierungen schließen:
Zwar hielt die schmale Unterstützung im Bereich von 9040 Punkten bis zuletzt, doch sowohl der MACD als auch der Stochastik deuten abwärts. Ein erstes Verkaufsignal ergäbe sich mit einem Unterschreiten der 9000er-Marke. Sollten die Kurse auch unter das Zwischentief von Anfang Juli sinken, wären die Kursspitzen bei 9350 und 9230 Punkten als Doppeltop zu werten. Nach oben bleibt wenig Luft. Der nächste Widerstand liegt beim letzten Hoch im Bereich von 9230 Punkten.
Autor: Lutz Mathes / Büro Dr. Schulz
EuroSTOXX50-Analyse vom 12.07.2003
Nicht unerwartet sank der EuroStoxx Kursindex zuletzt wieder unter seine Aufwärtstrendlinie bei 2480 Punkten zurück. Dank dem Kurssprung am Montag blieb im Vergleich der Wochenschlusskurse aber dennoch ein Plus von 69,5 Punkten oder 2,9 Prozent.
Damit eroberten die europäischen Blue Chips die Marke von 2450 Punkten zurück, nachdem sie sich zuvor auf der gleitenden 200-Tage-Linie abgestützt hatten. Der nächste Widerstand wartet im Bereich von 2530 Punkten, wo sich insbesondere im mittleren Chart immer deutlicher eine schmale Widerstandszone herauskristallisiert. Sollte der Index über diese Marke hinaus ansteigen, wäre das positiv zu werten.
Das Schaubild auf 6-Monats-Basis unterstützt dieses positive Szenario jedoch nicht: Zum zweiten Mal sind die Kurse unter die im März begonnene Aufwärtstrendlinie zurückgefallen. Beide Indikatoren deuten nun auf fallende Kurse, auch wenn sich der Index dank dem Anstieg am Freitag noch über der Mittellinie des Bollinger Bandes halten konnte.
Damit spricht die Technik insgesamt für seitwärts laufende Kurse. Als Unterstützung bietet sich erneut die breite Zone unterhalb von 2400 Punkten an.
Autor: Lutz Mathes / Büro Dr. Schulz
Nicht unerwartet sank der EuroStoxx Kursindex zuletzt wieder unter seine Aufwärtstrendlinie bei 2480 Punkten zurück. Dank dem Kurssprung am Montag blieb im Vergleich der Wochenschlusskurse aber dennoch ein Plus von 69,5 Punkten oder 2,9 Prozent.
Damit eroberten die europäischen Blue Chips die Marke von 2450 Punkten zurück, nachdem sie sich zuvor auf der gleitenden 200-Tage-Linie abgestützt hatten. Der nächste Widerstand wartet im Bereich von 2530 Punkten, wo sich insbesondere im mittleren Chart immer deutlicher eine schmale Widerstandszone herauskristallisiert. Sollte der Index über diese Marke hinaus ansteigen, wäre das positiv zu werten.
Das Schaubild auf 6-Monats-Basis unterstützt dieses positive Szenario jedoch nicht: Zum zweiten Mal sind die Kurse unter die im März begonnene Aufwärtstrendlinie zurückgefallen. Beide Indikatoren deuten nun auf fallende Kurse, auch wenn sich der Index dank dem Anstieg am Freitag noch über der Mittellinie des Bollinger Bandes halten konnte.
Damit spricht die Technik insgesamt für seitwärts laufende Kurse. Als Unterstützung bietet sich erneut die breite Zone unterhalb von 2400 Punkten an.
Autor: Lutz Mathes / Büro Dr. Schulz
DAX-Analyse vom 12.07.2003
Nach deutlichen Gewinnen in der ersten Wochenhälfte und dem Hoch zur Wochenmitte bröckelte der DAX zum Ende der Woche wieder merklich ab, unter dem Strich blieb nur noch ein Plus von 28 Punkten oder 0,9 Prozent.
Damit baute der Index zwar seinen Abstand zu der nun erstmals seit Jahren wieder steigenden 200-Tage-Durchschnittslinie auf 11,7 Prozent aus, noch aber hat sich die Notierung nicht signifikant über die Marke von 3235 Punkten hinwegsetzen können. Immerhin wurde diese aber per Wochenschluß um mehr als nur ein paar Pünktchen behauptet.
Im unteren, kurzfristigen Schaubild offenbart sich jetzt die besondere Bedeutung der 3235: Dort verlaufen zu Wochenbeginn auch die seit März gültige Aufwärtstrendlinie sowie die seit Mitte Juni bestehende sehr kurzfristige abwärtsgerichtete Trendlinie, die der DAX zu Beginn der Woche dynamisch nach oben durchbrach. Auch das mittlere Bollinger Band, der eGD20, befindet sich mit 3229 Punkten aktuell auf diesem Niveau. Insofern wäre ein Absacken unter diese mehrfache Kreuzunterstützung klar negativ, der Angriff auf die 3500 müsste dann wohl zu den Akten gelegt werden und Anleger sich stattdessen auf deutliche Kursverluste einstellen.
Die Indikatoren verheissen in diesem Zusammenhang wenig Gutes: Der MACD folgte schon dem Kurssprung zu Wochenbeginn nicht recht und drehte schnell wieder auf Verkaufen. Und auch der Stochastik generierte zuletzt ein mustergültiges Verkaufsignal.
Zusammengefasst befindet sich der DAX momentan noch in einem intakten Aufwärtstrend, aber schon recht geringe Kursverluste lassen die Bullen empfindlich ins Schwitzen kommen. Entsprechend ist die Unterstützung bei 3235 Punkten zu beobachten: Gelingt den deutschen Standardwerten eine Konsolidierung oberhalb dieser Marke, solllten in absehbarer Zeit die 3500 Punkte erreicht werden. Bei einem Rutsch darunter könnten aber schnell die Bären die Oberhand gewinnen und die 3000 wären das nächste Kursziel.
Autor: Oliver Schultze / Büro Dr. Schulz
Nach deutlichen Gewinnen in der ersten Wochenhälfte und dem Hoch zur Wochenmitte bröckelte der DAX zum Ende der Woche wieder merklich ab, unter dem Strich blieb nur noch ein Plus von 28 Punkten oder 0,9 Prozent.
Damit baute der Index zwar seinen Abstand zu der nun erstmals seit Jahren wieder steigenden 200-Tage-Durchschnittslinie auf 11,7 Prozent aus, noch aber hat sich die Notierung nicht signifikant über die Marke von 3235 Punkten hinwegsetzen können. Immerhin wurde diese aber per Wochenschluß um mehr als nur ein paar Pünktchen behauptet.
Im unteren, kurzfristigen Schaubild offenbart sich jetzt die besondere Bedeutung der 3235: Dort verlaufen zu Wochenbeginn auch die seit März gültige Aufwärtstrendlinie sowie die seit Mitte Juni bestehende sehr kurzfristige abwärtsgerichtete Trendlinie, die der DAX zu Beginn der Woche dynamisch nach oben durchbrach. Auch das mittlere Bollinger Band, der eGD20, befindet sich mit 3229 Punkten aktuell auf diesem Niveau. Insofern wäre ein Absacken unter diese mehrfache Kreuzunterstützung klar negativ, der Angriff auf die 3500 müsste dann wohl zu den Akten gelegt werden und Anleger sich stattdessen auf deutliche Kursverluste einstellen.
Die Indikatoren verheissen in diesem Zusammenhang wenig Gutes: Der MACD folgte schon dem Kurssprung zu Wochenbeginn nicht recht und drehte schnell wieder auf Verkaufen. Und auch der Stochastik generierte zuletzt ein mustergültiges Verkaufsignal.
Zusammengefasst befindet sich der DAX momentan noch in einem intakten Aufwärtstrend, aber schon recht geringe Kursverluste lassen die Bullen empfindlich ins Schwitzen kommen. Entsprechend ist die Unterstützung bei 3235 Punkten zu beobachten: Gelingt den deutschen Standardwerten eine Konsolidierung oberhalb dieser Marke, solllten in absehbarer Zeit die 3500 Punkte erreicht werden. Bei einem Rutsch darunter könnten aber schnell die Bären die Oberhand gewinnen und die 3000 wären das nächste Kursziel.
Autor: Oliver Schultze / Büro Dr. Schulz
DAX: Analyse für den 14. Juli 2003
Boris Leschek, Freier Autor
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=anl/analyse.a…
Boris Leschek, Freier Autor
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=anl/analyse.a…
Umfragen - Zustimmung zu Bushs Irak-Politik schwindet
Washington, 13. Jul (Reuters) - In der US-Bevölkerung schwindet Umfragen zufolge der Rückhalt für die Irak-Politik von Präsident George W. Bush.
Seit der Einnahme der irakischen Hauptstadt Bagdad durch US-Truppen Anfang April ging die Zustimmung für Bushs Handhabe der Militäraktion um 21 Prozentpunkte auf 53 Prozent zurück, wie eine am Samstag veröffentlichte Umfrage des Magazins "Newsweek" ergab. In einer Umfrage der "Washington Post" und des Senders ABC fiel die Zustimmung gegenüber Ende April um 17 Prozentpunkte auf 58 Prozent.
Mit Bushs Gesamtleistung als Präsident sind der "Newsweek"-Umfrage zufolge nur noch 55 Prozent der Befragten zufrieden, während es im Mai noch 61 Prozent waren. In der Umfrage von ABC und "Washington Post" kam Bush mit einer Zustimmungsquote von 59 Prozent auf den schlechtesten Wert seit den Anschlägen vom 11. September 2001.
53 Prozent der von "Newsweek" Befragten erklärten, sie gingen nicht davon aus, die US-Regierung habe Informationen über Massenvernichtungswaffen im Irak aufgebauscht, um den Krieg gegen den Golfstaat zu rechtfertigen. 38 Prozent der Befragten erklärten jedoch, sie seien von der US-Regierung in diesem Punkt in die Irre geführt worden. In der ABC/Washington Post-Umfrage zeigte sich die Hälfte der Befragten von einer Übertreibung der Beweise für Massenvernichtungswaffen überzeugt.
Für beide Umfragen wurden rund 1000 US-Bürger telefonisch befragt. Die Fehlerquote liegt bei drei Prozentpunkten.
Im Irak stationierte US-Soldaten sind fast täglich Ziel von Angriffen und Überfällen aus dem Hinterhalt. Seit dem Ende der Hauptkampfhandlungen am 1. Mai wurden mehr als 30 US-Soldaten getötet.
jas
Washington, 13. Jul (Reuters) - In der US-Bevölkerung schwindet Umfragen zufolge der Rückhalt für die Irak-Politik von Präsident George W. Bush.
Seit der Einnahme der irakischen Hauptstadt Bagdad durch US-Truppen Anfang April ging die Zustimmung für Bushs Handhabe der Militäraktion um 21 Prozentpunkte auf 53 Prozent zurück, wie eine am Samstag veröffentlichte Umfrage des Magazins "Newsweek" ergab. In einer Umfrage der "Washington Post" und des Senders ABC fiel die Zustimmung gegenüber Ende April um 17 Prozentpunkte auf 58 Prozent.
Mit Bushs Gesamtleistung als Präsident sind der "Newsweek"-Umfrage zufolge nur noch 55 Prozent der Befragten zufrieden, während es im Mai noch 61 Prozent waren. In der Umfrage von ABC und "Washington Post" kam Bush mit einer Zustimmungsquote von 59 Prozent auf den schlechtesten Wert seit den Anschlägen vom 11. September 2001.
53 Prozent der von "Newsweek" Befragten erklärten, sie gingen nicht davon aus, die US-Regierung habe Informationen über Massenvernichtungswaffen im Irak aufgebauscht, um den Krieg gegen den Golfstaat zu rechtfertigen. 38 Prozent der Befragten erklärten jedoch, sie seien von der US-Regierung in diesem Punkt in die Irre geführt worden. In der ABC/Washington Post-Umfrage zeigte sich die Hälfte der Befragten von einer Übertreibung der Beweise für Massenvernichtungswaffen überzeugt.
Für beide Umfragen wurden rund 1000 US-Bürger telefonisch befragt. Die Fehlerquote liegt bei drei Prozentpunkten.
Im Irak stationierte US-Soldaten sind fast täglich Ziel von Angriffen und Überfällen aus dem Hinterhalt. Seit dem Ende der Hauptkampfhandlungen am 1. Mai wurden mehr als 30 US-Soldaten getötet.
jas
Quo vadis, Konjunktur und Märkte im Juli 2003 ?
Thomas A. Spörer, Freier Autor
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=anl/analyse.a…
Thomas A. Spörer, Freier Autor
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=anl/analyse.a…
Weiter alles nach Plan - aufwärts!
Thomas Grüner, Thomas Grüner Vermögensmanagement GmbH
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=anl/analyse.a…
Thomas Grüner, Thomas Grüner Vermögensmanagement GmbH
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Die Lufthansa will die Fluggesellschaft Swiss übernehmen.
Berlin/Bern/Basel. SDA/BaZ.
Gemäss «Sonntagszeitung» hat die Lufthansa der Swiss ein konkretes Übernahmeangebot unterbreitet. Wie die Zeitung aus zuverlässigen Quellen weiss, garantiert die Lufthansa in der Offerte der Swiss die jetzt erreichte Grösse.
Bundesrat und Banken drängen darauf, dass dieses Angebot angenommen wird. Der Swiss-Verwaltungsrat will Anfang August definitv entscheiden. Bedingung der Deutschen ist, dass die Redimensionierung im vorgesehenen Rahmen erfolgt und der Pilotenkonflikt gelöst wird.
Berlin/Bern/Basel. SDA/BaZ.
Gemäss «Sonntagszeitung» hat die Lufthansa der Swiss ein konkretes Übernahmeangebot unterbreitet. Wie die Zeitung aus zuverlässigen Quellen weiss, garantiert die Lufthansa in der Offerte der Swiss die jetzt erreichte Grösse.
Bundesrat und Banken drängen darauf, dass dieses Angebot angenommen wird. Der Swiss-Verwaltungsrat will Anfang August definitv entscheiden. Bedingung der Deutschen ist, dass die Redimensionierung im vorgesehenen Rahmen erfolgt und der Pilotenkonflikt gelöst wird.
Wenn steigende Börsenkurse zu einem Problem werden
Unter den institutionellen Anlegern hat sich der in den vergangenen Wochen aufkeimende Optimismus wieder deutlich abgeschwächt. Dies geht aus dem aktuellen Stimmungsindikator der Deutschen Börse hervor, den diese jede Woche auf ihrer Internetseite veröffentlicht (www.deutscheboerse.com). Obwohl der deutsche Leitindex nämlich im Erhebungszeitraum um 3,6 Prozent anstieg, wechselten gut zehn Prozent der Befragten vom Bullen- ins Bärenlager. Interessant an diesem Lagerwechsel ist diesmal aber auch die Interpretation des Wirtschaftspsychologen Joachim Goldberg vom Forschungsinstitut Cognitrend, warum es zu dieser Verschiebung gekommen ist. Goldberg spricht nämlich geradezu von einer Hoffnung der Pessimisten auf fallende Kurse, um dann nämlich wieder erneut einsteigen zu können. Hinzu kämen diejenigen Anleger, die den Börsenzug schon längst verpasst hätten und nun auf einen günstigen Einstieg hofften. Doch was, wenn der Dax keine deutliche Abwärtskorrektur produziert? Dann könne es problematisch werden, sagt der Wirtschaftspsychologe. Schließlich müssten einige Investoren dann dem Markt hinterher rennen. Wer hätte je gedacht, dass steigende Kurse zu einem Problem werden könnten.
Unter den institutionellen Anlegern hat sich der in den vergangenen Wochen aufkeimende Optimismus wieder deutlich abgeschwächt. Dies geht aus dem aktuellen Stimmungsindikator der Deutschen Börse hervor, den diese jede Woche auf ihrer Internetseite veröffentlicht (www.deutscheboerse.com). Obwohl der deutsche Leitindex nämlich im Erhebungszeitraum um 3,6 Prozent anstieg, wechselten gut zehn Prozent der Befragten vom Bullen- ins Bärenlager. Interessant an diesem Lagerwechsel ist diesmal aber auch die Interpretation des Wirtschaftspsychologen Joachim Goldberg vom Forschungsinstitut Cognitrend, warum es zu dieser Verschiebung gekommen ist. Goldberg spricht nämlich geradezu von einer Hoffnung der Pessimisten auf fallende Kurse, um dann nämlich wieder erneut einsteigen zu können. Hinzu kämen diejenigen Anleger, die den Börsenzug schon längst verpasst hätten und nun auf einen günstigen Einstieg hofften. Doch was, wenn der Dax keine deutliche Abwärtskorrektur produziert? Dann könne es problematisch werden, sagt der Wirtschaftspsychologe. Schließlich müssten einige Investoren dann dem Markt hinterher rennen. Wer hätte je gedacht, dass steigende Kurse zu einem Problem werden könnten.
22,8 Milliarden Euro Außenstände beim Bund
Die Außenstände ausländischer Staaten beim Bund
belaufen sich nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Focus"
auf insgesamt 22,8 Milliarden Euro.
Im vergangenen Jahr hätten die ausländischen Schuldner ihre Verbindlichkeiten um 1,7 Prozent abgebaut,
berichtete das Magazin unter Berufung auf den Gewährleistungsbericht der Bundesregierung.
Überdurchschnittlich stark sanken dem Bericht zufolge die Außenstände Russlands,
das mit 12,5 Milliarden Euro aber der mit Abstand größte Schuldner bleibt.
Auf Platz zwei folgt Polen (1,4 Milliarden Euro) vor Brasilien (eine Milliarde Euro),
Algerien (0,7 Milliarden Euro) und Argentinien (0,6 Milliarden Euro).
Die Außenstände ausländischer Staaten beim Bund
belaufen sich nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Focus"
auf insgesamt 22,8 Milliarden Euro.
Im vergangenen Jahr hätten die ausländischen Schuldner ihre Verbindlichkeiten um 1,7 Prozent abgebaut,
berichtete das Magazin unter Berufung auf den Gewährleistungsbericht der Bundesregierung.
Überdurchschnittlich stark sanken dem Bericht zufolge die Außenstände Russlands,
das mit 12,5 Milliarden Euro aber der mit Abstand größte Schuldner bleibt.
Auf Platz zwei folgt Polen (1,4 Milliarden Euro) vor Brasilien (eine Milliarde Euro),
Algerien (0,7 Milliarden Euro) und Argentinien (0,6 Milliarden Euro).
Wenig Raum für Hochstufung von SAP
Lehman Brothers hat bei SAP das Kursziel von 100 Euro bestätigt. Die Analysten sehen wenig Raum für Hochstufungen und legen dabei die Prognosen von 450 Mio. Euro an Umsatz mit Lizenzen im zweiten Quartal zu Grunde. Die Erstquartalszahlen deuteten darauf hin, dass das sequenzielle Wachstum auf den tiefsten Stand seit fünf Jahren gesunken sei.
Lehman Brothers hat bei SAP das Kursziel von 100 Euro bestätigt. Die Analysten sehen wenig Raum für Hochstufungen und legen dabei die Prognosen von 450 Mio. Euro an Umsatz mit Lizenzen im zweiten Quartal zu Grunde. Die Erstquartalszahlen deuteten darauf hin, dass das sequenzielle Wachstum auf den tiefsten Stand seit fünf Jahren gesunken sei.
Kursaufschwung entpuppt sich als Strohfeuer
Verlierer: Aixtron
Zurück auf Start. Der imposante Höhenflug der Aixtron-Aktie erwies sich als Strohfeuer. Angeschoben von der zu Wochenbeginn entfachten Euphorie um eine bevorstehende Erholung des Halbleitermarktes war der Kurs des Chip-Ausrüsters kurzfristig in die Höhe geschnellt, konnte das erreichte Niveau aber nicht behaupten. Am Freitag gab der Kurs weiter nach und kehrte damit zum Ausgangsniveau der Zwischenrallye zurück. Die "Platow-Börse" hatte zudem Zweifel an der Nachhaltigkeit der jüngsten Kurserholung geäußert. Helaba Trust meinte, dass Aixtron, als Spätzykliker innerhalb der Chip-Branche, erst Ende 2004 von einem Sektor-Aufschwung profitieren würde. raf
Aixtron 4,62 Euro + 0,22 %
Verlierer: Aixtron
Zurück auf Start. Der imposante Höhenflug der Aixtron-Aktie erwies sich als Strohfeuer. Angeschoben von der zu Wochenbeginn entfachten Euphorie um eine bevorstehende Erholung des Halbleitermarktes war der Kurs des Chip-Ausrüsters kurzfristig in die Höhe geschnellt, konnte das erreichte Niveau aber nicht behaupten. Am Freitag gab der Kurs weiter nach und kehrte damit zum Ausgangsniveau der Zwischenrallye zurück. Die "Platow-Börse" hatte zudem Zweifel an der Nachhaltigkeit der jüngsten Kurserholung geäußert. Helaba Trust meinte, dass Aixtron, als Spätzykliker innerhalb der Chip-Branche, erst Ende 2004 von einem Sektor-Aufschwung profitieren würde. raf
Aixtron 4,62 Euro + 0,22 %
Das Fusionsfieber steigt wieder
Zahl der Übernahmen wächst - Experten sehen besonders in Deutschland ein attraktives Umfeld
Berlin - Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt: Die Mitarbeiter in den M&A-Abteilungen der Investmentbanken und Anwaltskanzleien müssen die Füße wieder vom Tisch nehmen, die TV-Zeitschriften zur Seite legen und die Telefone entstauben. Denn das Geschäft mit Fusionen und Übernahmen kommt wieder in Schwung. Nach Berechnungen der Investmentbank Credit Suisse First Boston wurden bereits im zweiten Quartal 53 Prozent mehr Firmen-Ehen geschlossen als noch im Vorjahr. Und gleich mehrere Argumente sprechen dafür, dass sich der Trend noch beschleunigen wird. So haben sich die Märkte inzwischen wieder stabilisiert. Käufer müssen nicht damit rechnen, dass ihr Investment auf absehbare Zeit kräftig an Wert verliert. Dafür sind die Bewertungen nach wie vor günstig, und die niedrigen Zinsen begünstigen generell die Finanzierung von Übernahmen.
Auch Anleger sollten nicht untätig dem Treiben zusehen, meinen Investmentprofis. "Es wäre von Anlegern dumm, das Thema Fusionen und Übernahmen nicht zu spielen", sagt Rolf Elgeti, Stratege bei der Commerzbank in London.
Tatsächlich können Investoren am Fusionspoker kräftig verdienen - wie etwa die Aktie des französischen Aluminiumherstellers Pechiney zeigt. Seit der Kaufofferte durch den kanadischen Konkurrenten Alcan hat das Papier fast 50 Prozent an Wert gewonnen. In ähnlicher Größenordnung legten die Aktien des US-Autozulieferers Dana oder des Expressdienstleisters Roadway zu. Beide Unternehmen haben Eheanbahnungs-Offerten von Konkurrenten erhalten. Auch Peoplesoft-Aktionäre konnten bislang nicht über das Kaufangebot durch Oracle klagen. "Jetzt muss man aufpassen, keine weiteren Übernahmekandidaten zu verpassen", sagt Elgeti.
Davon gibt es genug. Denn trotz der jüngsten kräftigen Rallye sind viele Unternehmen an der Börse noch immer spottbillig zu haben. Für Konkurrenten bietet sich damit die große Chance, günstig Marktanteile hinzuzukaufen und insgesamt durch eine Fusion kräftig Kosten zu sparen. Oftmals ist eine Übernahme aber selbst dann schon sinnvoll, wenn hierdurch Überkapazitäten aus dem Markt genommen werden, die tendenziell die Margen drücken. Für viele Gesellschaften wird jetzt der Grundstein für den kommenden Aufschwung gelegt.
Elgeti hat in einer Studie ganz Europa nach attraktiven Hochzeitspartien durchforstet. Als Hauptkriterium nahm er die aktuellen Unternehmenswerte unter die Lupe und setzte sie ins Verhältnis zum Cash Flow der jeweiligen Gesellschaft. Damit lässt sich berechnen, wie viel Wert ein Investor pro eingesetztem Euro bekommt und ob möglicherweise die Kosten einer Fusion direkt aus dem Cash Flow der übernommenen Gesellschaft bezahlt werden können. Bei seiner Analyse ist er insbesondere in Deutschland fündig geworden. "Hier gibt es europaweit die billigsten Aktien." Gerade ausländische Anleger hätten wegen der ökonomischen Misere einen Bogen um den deutschen Markt gemacht, erklärt Elgeti dieses Phänomen. Nach den nun angekündigten Reformmaßnahmen drehe nun die Stimmung. "Internationale Investoren werden jetzt wieder auf die versteckten Unternehmenswerte in Deutschland aufmerksam."
Auf Elgetis Übernahmeliste finden sich vor allem zyklische Industrieunternehmen wie etwa Rheinmetall, Kolbenschmidt, K+S, Salzgitter oder Thyssen-Krupp. Auch MAN, wo zuletzt Fusionsfantasien hoch stiegen, finden sich unter den Hochzeitskandidaten. Hier muss ein Investor gerade einmal das zweieinhalbfache des jährlichen Cash Flow auf den Tisch blättern. Im Klartext: Bereits nach 30 Monaten hat sich die Investition amortisiert. Auch Daimler-Chrysler, BASF oder Bayer scheinen auf Grund ihrer Bewertung einen Blick wert.
Die anziehende M&A-Aktivität ist aber längst nicht nur für Übernahmekandidaten sondern den gesamten Aktienmarkt gut. "Das zeigt, dass auch die Konzernlenker im aktuellen Umfeld Chancen bei anderen Firmen sehen", sagt Shaun Roache, Stratege bei Citigroup Smith Barney.
Zahl der Übernahmen wächst - Experten sehen besonders in Deutschland ein attraktives Umfeld
Berlin - Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt: Die Mitarbeiter in den M&A-Abteilungen der Investmentbanken und Anwaltskanzleien müssen die Füße wieder vom Tisch nehmen, die TV-Zeitschriften zur Seite legen und die Telefone entstauben. Denn das Geschäft mit Fusionen und Übernahmen kommt wieder in Schwung. Nach Berechnungen der Investmentbank Credit Suisse First Boston wurden bereits im zweiten Quartal 53 Prozent mehr Firmen-Ehen geschlossen als noch im Vorjahr. Und gleich mehrere Argumente sprechen dafür, dass sich der Trend noch beschleunigen wird. So haben sich die Märkte inzwischen wieder stabilisiert. Käufer müssen nicht damit rechnen, dass ihr Investment auf absehbare Zeit kräftig an Wert verliert. Dafür sind die Bewertungen nach wie vor günstig, und die niedrigen Zinsen begünstigen generell die Finanzierung von Übernahmen.
Auch Anleger sollten nicht untätig dem Treiben zusehen, meinen Investmentprofis. "Es wäre von Anlegern dumm, das Thema Fusionen und Übernahmen nicht zu spielen", sagt Rolf Elgeti, Stratege bei der Commerzbank in London.
Tatsächlich können Investoren am Fusionspoker kräftig verdienen - wie etwa die Aktie des französischen Aluminiumherstellers Pechiney zeigt. Seit der Kaufofferte durch den kanadischen Konkurrenten Alcan hat das Papier fast 50 Prozent an Wert gewonnen. In ähnlicher Größenordnung legten die Aktien des US-Autozulieferers Dana oder des Expressdienstleisters Roadway zu. Beide Unternehmen haben Eheanbahnungs-Offerten von Konkurrenten erhalten. Auch Peoplesoft-Aktionäre konnten bislang nicht über das Kaufangebot durch Oracle klagen. "Jetzt muss man aufpassen, keine weiteren Übernahmekandidaten zu verpassen", sagt Elgeti.
Davon gibt es genug. Denn trotz der jüngsten kräftigen Rallye sind viele Unternehmen an der Börse noch immer spottbillig zu haben. Für Konkurrenten bietet sich damit die große Chance, günstig Marktanteile hinzuzukaufen und insgesamt durch eine Fusion kräftig Kosten zu sparen. Oftmals ist eine Übernahme aber selbst dann schon sinnvoll, wenn hierdurch Überkapazitäten aus dem Markt genommen werden, die tendenziell die Margen drücken. Für viele Gesellschaften wird jetzt der Grundstein für den kommenden Aufschwung gelegt.
Elgeti hat in einer Studie ganz Europa nach attraktiven Hochzeitspartien durchforstet. Als Hauptkriterium nahm er die aktuellen Unternehmenswerte unter die Lupe und setzte sie ins Verhältnis zum Cash Flow der jeweiligen Gesellschaft. Damit lässt sich berechnen, wie viel Wert ein Investor pro eingesetztem Euro bekommt und ob möglicherweise die Kosten einer Fusion direkt aus dem Cash Flow der übernommenen Gesellschaft bezahlt werden können. Bei seiner Analyse ist er insbesondere in Deutschland fündig geworden. "Hier gibt es europaweit die billigsten Aktien." Gerade ausländische Anleger hätten wegen der ökonomischen Misere einen Bogen um den deutschen Markt gemacht, erklärt Elgeti dieses Phänomen. Nach den nun angekündigten Reformmaßnahmen drehe nun die Stimmung. "Internationale Investoren werden jetzt wieder auf die versteckten Unternehmenswerte in Deutschland aufmerksam."
Auf Elgetis Übernahmeliste finden sich vor allem zyklische Industrieunternehmen wie etwa Rheinmetall, Kolbenschmidt, K+S, Salzgitter oder Thyssen-Krupp. Auch MAN, wo zuletzt Fusionsfantasien hoch stiegen, finden sich unter den Hochzeitskandidaten. Hier muss ein Investor gerade einmal das zweieinhalbfache des jährlichen Cash Flow auf den Tisch blättern. Im Klartext: Bereits nach 30 Monaten hat sich die Investition amortisiert. Auch Daimler-Chrysler, BASF oder Bayer scheinen auf Grund ihrer Bewertung einen Blick wert.
Die anziehende M&A-Aktivität ist aber längst nicht nur für Übernahmekandidaten sondern den gesamten Aktienmarkt gut. "Das zeigt, dass auch die Konzernlenker im aktuellen Umfeld Chancen bei anderen Firmen sehen", sagt Shaun Roache, Stratege bei Citigroup Smith Barney.
General Electric präzisiert Übernahmepläne bei Vivendi-Unterhaltungssparte
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der amerikanische Mischkonzern General Electric (GE) forciert den Erwerb der Unterhaltungssparte von Vivendi Universal . "Wir wollen unseren Fernsehsender NBC in Amerika stärken. Vivendi Universal Entertainment würde da sehr gut passen", sagte GE-Chef Jeffrey Immelt in einem Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Samstagausgabe). NBC sei auch bereit, die Filmstudios mit zu übernehmen.
Zu den Erfolgschancen in dem Bieterwettbewerb um das Unterhaltungsgeschäft von Vivendi sagte der GE-Chef: "Wenn unsere Strategie sich mit der von Vivendi deckt, stehen sie bei 100 Prozent, wenn nicht bei 0 Prozent." Diese Aussage könnte darauf hindeuten, dass GE auf eine Fusion von Vivendi Universal Entertainment mit NBC setzt. Statt Bargeld würden den Franzosen dann Anteile an dem fusionierten Unternehmen angeboten.
Immelt denkt nach eigener Aussage nicht darüber nach, eine Allianz mit einem der anderen vier Bieter zu schmieden. Der französische Mutterkonzern will mindestens 11,5 Milliarden Dollar für seine Unterhaltungssparte erlösen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der amerikanische Mischkonzern General Electric (GE) forciert den Erwerb der Unterhaltungssparte von Vivendi Universal . "Wir wollen unseren Fernsehsender NBC in Amerika stärken. Vivendi Universal Entertainment würde da sehr gut passen", sagte GE-Chef Jeffrey Immelt in einem Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Samstagausgabe). NBC sei auch bereit, die Filmstudios mit zu übernehmen.
Zu den Erfolgschancen in dem Bieterwettbewerb um das Unterhaltungsgeschäft von Vivendi sagte der GE-Chef: "Wenn unsere Strategie sich mit der von Vivendi deckt, stehen sie bei 100 Prozent, wenn nicht bei 0 Prozent." Diese Aussage könnte darauf hindeuten, dass GE auf eine Fusion von Vivendi Universal Entertainment mit NBC setzt. Statt Bargeld würden den Franzosen dann Anteile an dem fusionierten Unternehmen angeboten.
Immelt denkt nach eigener Aussage nicht darüber nach, eine Allianz mit einem der anderen vier Bieter zu schmieden. Der französische Mutterkonzern will mindestens 11,5 Milliarden Dollar für seine Unterhaltungssparte erlösen
Die HDAX-Gewinner und Verlierer der Börsenwoche
1. HeidelbergCement 19,65 22,85 + 16,28 %
2. Elmos Semicond. 6,74 7,67 + 13,80 %
3. Rheinmetall 15,89 17,55 + 10,45 %
4. Heidelberger Druckmasch.20,00 22,05 + 10,25 %
5. IDS Scheer 9,75 10,72 + 9,95 %
1. Plambeck Neue Energ. 3,45 2,99 -13,33 %
2. IWKA 13,20 11,85 -10,23 %
3. Medion 37,69 34,05 -9,66 %
4. Teleplan Int. 4,40 3,99 -9,32 %
5. Evotec OAI 4,65 4,39 -5,59 %
1. HeidelbergCement 19,65 22,85 + 16,28 %
2. Elmos Semicond. 6,74 7,67 + 13,80 %
3. Rheinmetall 15,89 17,55 + 10,45 %
4. Heidelberger Druckmasch.20,00 22,05 + 10,25 %
5. IDS Scheer 9,75 10,72 + 9,95 %
1. Plambeck Neue Energ. 3,45 2,99 -13,33 %
2. IWKA 13,20 11,85 -10,23 %
3. Medion 37,69 34,05 -9,66 %
4. Teleplan Int. 4,40 3,99 -9,32 %
5. Evotec OAI 4,65 4,39 -5,59 %
Blix - Großbritannien lag mit Irak-Dossier daneben
London, 13. Jul (Reuters) - Die britische Regierung hat sich nach den Worten des früheren UNO-Waffeninspekteurs Hans Blix gründlich in ihrer Behauptung getäuscht, der Irak habe innerhalb von 45 Minuten Massenvernichtungswaffen einsetzen können.
Eine entsprechende Einschätzung in einem Dossier über das irakische Waffenprogramm sei ein "fundamentaler Fehler", sagte Blix dem "Independent". "Mir erscheint es höchst unwahrscheinlich, dass es dort Mittel gab, innerhalb von 45 Minuten auf Massenvernichtungswaffen zurückzugreifen", erklärte Blix, der im vergangenen Monat sein Amt als Chef der UNO-Waffeninspektoren abgeben hatte.
Das britische Parlament hatte Premierminister Tony Blair und seine Regierung vom Vorwurf entlastet, die Abgeordneten zur Rechtfertigung des Irak-Kriegs mit irreführenden Informationen getäuscht zu haben. Die BBC hatte unter Berufung auf Geheimdienstkreise berichtet, Blairs PR-Chef Alastair Campbell habe das Waffen-Dossier aufgebauscht und die Behauptung eingefügt, der Irak könne innerhalb von 45 Minuten Massenvernichtungswaffen zum Einsatz bringen.
jas
London, 13. Jul (Reuters) - Die britische Regierung hat sich nach den Worten des früheren UNO-Waffeninspekteurs Hans Blix gründlich in ihrer Behauptung getäuscht, der Irak habe innerhalb von 45 Minuten Massenvernichtungswaffen einsetzen können.
Eine entsprechende Einschätzung in einem Dossier über das irakische Waffenprogramm sei ein "fundamentaler Fehler", sagte Blix dem "Independent". "Mir erscheint es höchst unwahrscheinlich, dass es dort Mittel gab, innerhalb von 45 Minuten auf Massenvernichtungswaffen zurückzugreifen", erklärte Blix, der im vergangenen Monat sein Amt als Chef der UNO-Waffeninspektoren abgeben hatte.
Das britische Parlament hatte Premierminister Tony Blair und seine Regierung vom Vorwurf entlastet, die Abgeordneten zur Rechtfertigung des Irak-Kriegs mit irreführenden Informationen getäuscht zu haben. Die BBC hatte unter Berufung auf Geheimdienstkreise berichtet, Blairs PR-Chef Alastair Campbell habe das Waffen-Dossier aufgebauscht und die Behauptung eingefügt, der Irak könne innerhalb von 45 Minuten Massenvernichtungswaffen zum Einsatz bringen.
jas
saludos adam
AnalystCorner: Anhebung der Gewinnprognose bei Einhell zu erwarten
Bei der Hans Einhell AG stehen die Zeichen auf Expansion. Ein frisches Management sorgt mit neuen Strukturen für Aufbruchstimmung bei dem Hersteller von Geräten für den Heimwerker- und Gartenbedarf. Zu den 21 Tochterfirmen in 15 Ländern sollen bis 2008 jedes Jahr ein bis zwei weitere in Ost- und Südeuropa hinzu kommen. Dies alles verleiht auch der Aktie großes Potenzial.
Hobby-Gärtner und Heimwerker können sich auf die Produkte der Hans Einhell AG verlassen. Das Unternehmen aus Landau an der Isar produziert Werkzeuge und Geräte für Heimwerker und Hobbygärtner. Zum Sortiment gehören Bohrmaschinen, Heckenscheren, Rasenmäher oder Gewächshäuser. Mit der Tochter Weka ist Einhell auch stark im Bereich Sauna vertreten. Das Unternehmen ist im mittelpreisigen Segment in Baumärkten wie OBI, Praktiker, Real oder BayWa präsent und verfügt über ein dichtes Servicenetz.
Andreas Kroiss, der seit Anfang des Jahres als Nachfolger von Firmengründer Josef Tannhuber an der Spitze von Einhell steht, hat ehrgeizige Pläne. Umsatz und Gewinn sollen kräftig steigen, Sparpotenziale genutzt werden. Wir sprachen mit Joachim Brunner über das bayerische Unternehmen, das im vergangenen Jahr durch Bilanzfälschungen in Portugal zurückgeworfen wurde. Der Chefanalyst des österreichischen Investmenthauses FIRST FOCUS sieht bei der Einhell-Aktie noch viel Potenzial.
AC: Vor rund zwei Wochen haben Sie die Einhell AG empfohlen. Was spricht aus Ihrer Sicht für die Aktie?
Brunner: Als wichtigster Grund kann auf jeden Fall die billige Bewertung angeführt werden. Der vom Unternehmen prognostizierte Gewinn von 7 bis 8 Mio. Euro entspricht einem Gewinn von 2,50 bzw. 2,85 Euro pro Aktie. Daraus ergibt sich, dass das Unternehmen mit einem KGV von 4,8 bzw. 4,2 bewertet ist. Das ist selbst für Vorzugsaktien eine sehr niedrige Bewertung.
AC: Wie sieht es beim Umsatz von Einhell aus?
Brunner: Das neue Management möchte den Umsatz von 263 Mio. Euro im Jahr 2002 auf 500 Mio. Euro im Jahr 2008 steigern. Dabei will das Unternehmen den provisionsschwachen Bereich des Aktionsgeschäftes mit Discountern reduzieren und sich verstärkt auf den Absatz über Baumärkte und Händler konzentrieren.
AC: Rechnen Sie mit einer Anhebung der Gewinnerwartung?
Brunner: Das Management erwartet, wie bereits erwähnt, einen Gewinn von 7 bis 8 Mio. Euro für 2003. Nach den ersten fünf Monaten wurde ein um 46% gestiegenes Vorsteuerergebnis von 6,3 Mio. Euro bekannt gegeben. Wenn wir von einer Steuerquote von rund 40% ausgehen, so entspricht dies einem Gewinn von rund 3,8 Mio. Euro. Das heißt, dass bereits rund die Hälfte des erwarteten Gewinns eingefahren wurde...
AC: ...in nicht einmal einem halben Jahr!
Brunner: Richtig. Dabei ist aber zu beachten, dass April und Mai traditionell sehr starke Monate sind. Dennoch rechnen wir damit, dass spätestens bei der Präsentation der Halbjahreszahlen die Gewinnprognose auf 8 bis 9 Mio. Euro angehoben wird. Das heißt, der Gewinn pro Aktie liegt - unserer Meinung nach - bei rund 3 Euro pro Aktie. Bei einem Kurs um die 12 Euro entspricht dies einem KGV von 4.
AC: Glauben Sie, dass die Probleme, die letztes Jahr in Portugal aufgetreten sind, bereits bereinigt sind?
Brunner: Ich denke, die Bilanzfälschungen in Portugal haben schon zu einem mittleren Erdbeben im Unternehmen geführt. Das sieht man auch an der Tatsache, dass es im Vorstand zu Änderungen gekommen ist. Des Weiteren wurde die Bilanzierung auf den international anerkannten Standard IAS umgestellt und der Controllingbereich deutlich ausgebaut. Dadurch ist das Risiko weiterer Bilanzfälschungen deutlich reduziert worden.
AC: Wie groß erachten Sie die Nachteile der Vorzugsaktien?
Brunner: Dass bei Einhell nur Vorzugsaktien notieren, ist sicher ein Nachteil und führt daher auch zu einem niedrigen Bewertungsniveau. Dass die Bilanzierungsvorschriften auf IAS geändert wurden, zeigt auch das Interesse des Managements an einer Vergleichbarkeit mit Unternehmen aus dem Konsumgüterbereich.
AC: Bei welchem Kurs sehen Sie die Aktie als fair bewertet an?
Brunner: Wir glauben, dass der faire Wert eines Konsumgüterproduzenten wie der Einhell AG mit diesen Wachstumskennzahlen bei einem KGV von 12 liegt. Weil nur Vorzugsaktien gehandelt werden, rechnen wir aufgrund des derzeitigen Marktumfeldes einen Abschlag von rund 30% ein. Daher erachten wir ein KGV von 8 als gerechtfertigt an. Dies entspricht bei unseren Gewinnschätzungen von 8 bis 9 Mio. Euro einem Kurs von 22,80 bis 25,70 Euro.
AC: Heißt das, dass ein Investor auch auf diesem Niveau noch kaufen kann?
Brunner: Diese Frage kann ich nicht global beantworten, weil ich die einzelnen Investorenprofile nicht kenne. Grundsätzlich kann jedoch gesagt werden, dass die faire Bewertung der Aktie, mit dem Hintergrund einer Gewinnrevidierung nach oben, im Bereich von 25 Euro liegt. Auf diesem Niveau ist die Aktie mit einem KGV von 8 bewertet. Das ist im internationalen Vergleich noch immer sehr billig.
AnalystCorner: Anhebung der Gewinnprognose bei Einhell zu erwarten
Bei der Hans Einhell AG stehen die Zeichen auf Expansion. Ein frisches Management sorgt mit neuen Strukturen für Aufbruchstimmung bei dem Hersteller von Geräten für den Heimwerker- und Gartenbedarf. Zu den 21 Tochterfirmen in 15 Ländern sollen bis 2008 jedes Jahr ein bis zwei weitere in Ost- und Südeuropa hinzu kommen. Dies alles verleiht auch der Aktie großes Potenzial.
Hobby-Gärtner und Heimwerker können sich auf die Produkte der Hans Einhell AG verlassen. Das Unternehmen aus Landau an der Isar produziert Werkzeuge und Geräte für Heimwerker und Hobbygärtner. Zum Sortiment gehören Bohrmaschinen, Heckenscheren, Rasenmäher oder Gewächshäuser. Mit der Tochter Weka ist Einhell auch stark im Bereich Sauna vertreten. Das Unternehmen ist im mittelpreisigen Segment in Baumärkten wie OBI, Praktiker, Real oder BayWa präsent und verfügt über ein dichtes Servicenetz.
Andreas Kroiss, der seit Anfang des Jahres als Nachfolger von Firmengründer Josef Tannhuber an der Spitze von Einhell steht, hat ehrgeizige Pläne. Umsatz und Gewinn sollen kräftig steigen, Sparpotenziale genutzt werden. Wir sprachen mit Joachim Brunner über das bayerische Unternehmen, das im vergangenen Jahr durch Bilanzfälschungen in Portugal zurückgeworfen wurde. Der Chefanalyst des österreichischen Investmenthauses FIRST FOCUS sieht bei der Einhell-Aktie noch viel Potenzial.
AC: Vor rund zwei Wochen haben Sie die Einhell AG empfohlen. Was spricht aus Ihrer Sicht für die Aktie?
Brunner: Als wichtigster Grund kann auf jeden Fall die billige Bewertung angeführt werden. Der vom Unternehmen prognostizierte Gewinn von 7 bis 8 Mio. Euro entspricht einem Gewinn von 2,50 bzw. 2,85 Euro pro Aktie. Daraus ergibt sich, dass das Unternehmen mit einem KGV von 4,8 bzw. 4,2 bewertet ist. Das ist selbst für Vorzugsaktien eine sehr niedrige Bewertung.
AC: Wie sieht es beim Umsatz von Einhell aus?
Brunner: Das neue Management möchte den Umsatz von 263 Mio. Euro im Jahr 2002 auf 500 Mio. Euro im Jahr 2008 steigern. Dabei will das Unternehmen den provisionsschwachen Bereich des Aktionsgeschäftes mit Discountern reduzieren und sich verstärkt auf den Absatz über Baumärkte und Händler konzentrieren.
AC: Rechnen Sie mit einer Anhebung der Gewinnerwartung?
Brunner: Das Management erwartet, wie bereits erwähnt, einen Gewinn von 7 bis 8 Mio. Euro für 2003. Nach den ersten fünf Monaten wurde ein um 46% gestiegenes Vorsteuerergebnis von 6,3 Mio. Euro bekannt gegeben. Wenn wir von einer Steuerquote von rund 40% ausgehen, so entspricht dies einem Gewinn von rund 3,8 Mio. Euro. Das heißt, dass bereits rund die Hälfte des erwarteten Gewinns eingefahren wurde...
AC: ...in nicht einmal einem halben Jahr!
Brunner: Richtig. Dabei ist aber zu beachten, dass April und Mai traditionell sehr starke Monate sind. Dennoch rechnen wir damit, dass spätestens bei der Präsentation der Halbjahreszahlen die Gewinnprognose auf 8 bis 9 Mio. Euro angehoben wird. Das heißt, der Gewinn pro Aktie liegt - unserer Meinung nach - bei rund 3 Euro pro Aktie. Bei einem Kurs um die 12 Euro entspricht dies einem KGV von 4.
AC: Glauben Sie, dass die Probleme, die letztes Jahr in Portugal aufgetreten sind, bereits bereinigt sind?
Brunner: Ich denke, die Bilanzfälschungen in Portugal haben schon zu einem mittleren Erdbeben im Unternehmen geführt. Das sieht man auch an der Tatsache, dass es im Vorstand zu Änderungen gekommen ist. Des Weiteren wurde die Bilanzierung auf den international anerkannten Standard IAS umgestellt und der Controllingbereich deutlich ausgebaut. Dadurch ist das Risiko weiterer Bilanzfälschungen deutlich reduziert worden.
AC: Wie groß erachten Sie die Nachteile der Vorzugsaktien?
Brunner: Dass bei Einhell nur Vorzugsaktien notieren, ist sicher ein Nachteil und führt daher auch zu einem niedrigen Bewertungsniveau. Dass die Bilanzierungsvorschriften auf IAS geändert wurden, zeigt auch das Interesse des Managements an einer Vergleichbarkeit mit Unternehmen aus dem Konsumgüterbereich.
AC: Bei welchem Kurs sehen Sie die Aktie als fair bewertet an?
Brunner: Wir glauben, dass der faire Wert eines Konsumgüterproduzenten wie der Einhell AG mit diesen Wachstumskennzahlen bei einem KGV von 12 liegt. Weil nur Vorzugsaktien gehandelt werden, rechnen wir aufgrund des derzeitigen Marktumfeldes einen Abschlag von rund 30% ein. Daher erachten wir ein KGV von 8 als gerechtfertigt an. Dies entspricht bei unseren Gewinnschätzungen von 8 bis 9 Mio. Euro einem Kurs von 22,80 bis 25,70 Euro.
AC: Heißt das, dass ein Investor auch auf diesem Niveau noch kaufen kann?
Brunner: Diese Frage kann ich nicht global beantworten, weil ich die einzelnen Investorenprofile nicht kenne. Grundsätzlich kann jedoch gesagt werden, dass die faire Bewertung der Aktie, mit dem Hintergrund einer Gewinnrevidierung nach oben, im Bereich von 25 Euro liegt. Auf diesem Niveau ist die Aktie mit einem KGV von 8 bewertet. Das ist im internationalen Vergleich noch immer sehr billig.
«Focus»: Garantiezins für Lebensversicherungen sinkt auf 2,75 Prozent
München (ddp.vwd). Der gesetzliche Garantiezins für Lebensversicherungen sinkt nach «Focus»-Angaben zum 1. Januar 2004 von 3,25 auf 2,75 Prozent. Eine entsprechende Verordnung leitete das Bundesfinanzministerium vor wenigen Tagen dem Bundesrat zu, wie das Nachrichtenmagazin am Sonntag vorab berichtete. Der neue Mindestsatz gilt danach ab 1. Januar für alle abgeschlossenen Neuverträge.
Der Garantiezins (seit 2000 bei 3,25 Prozent) legt fest, wie viel Versicherungen ihren Kunden jedes Jahr mindestens gutschreiben müssen. Er orientiert sich an der durchschnittlichen Rendite von Staatsanleihen, die stark gefallen ist. Für vor dem 1. Juli 2000 abgeschlossene Versicherungsverträge bleibe der Garantiezins weiterhin bei vier Prozent, schreibt das Magazin.
München (ddp.vwd). Der gesetzliche Garantiezins für Lebensversicherungen sinkt nach «Focus»-Angaben zum 1. Januar 2004 von 3,25 auf 2,75 Prozent. Eine entsprechende Verordnung leitete das Bundesfinanzministerium vor wenigen Tagen dem Bundesrat zu, wie das Nachrichtenmagazin am Sonntag vorab berichtete. Der neue Mindestsatz gilt danach ab 1. Januar für alle abgeschlossenen Neuverträge.
Der Garantiezins (seit 2000 bei 3,25 Prozent) legt fest, wie viel Versicherungen ihren Kunden jedes Jahr mindestens gutschreiben müssen. Er orientiert sich an der durchschnittlichen Rendite von Staatsanleihen, die stark gefallen ist. Für vor dem 1. Juli 2000 abgeschlossene Versicherungsverträge bleibe der Garantiezins weiterhin bei vier Prozent, schreibt das Magazin.
Linos: Verkaufen (EurAmS)
Linos enttäuscht auf breiter Front. Der Photonics-Spezialist rückt mit einer Umsatz- und Gewinnwarnung heraus. Im zweiten Quartal lag der Umsatz mit 16,7 Millionen Euro rund zehn Prozent unter dem des Vorquartals. Der Verlust vor Zinsen und Steuern soll voraussichtlich rund eine Million Euro betragen. Grund für die schlechten Zahlen sind nach Unternehmensangaben der starke Euro sowie eine schleppende Nachfrage im Halbleitermarkt und bei öffentlichen Forschungseinrichtungen. Noch in einem EURO-Gespräch Mitte Juni verkaufte Vorstands-Chef Gerd Litfin sein Unternehmen recht positiv. Eigentlich hätte er da schon besser informiert sein müssen, da der Euro schon länger stark und der Halbleitermarkt noch nicht angesprungen war. Ärgerlich ist auch die Tatsache, dass der Linos-Chef kurz vor Veröffentlichung der negativen Zahlen privat Aktien verkaufte.
Das Vertrauen ist dahin. Wir ändern unser Rating von Kauf auf Verkauf.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
LINOS AG AKTIEN O.N. 3,70 +8,82% 11.07., 20:06
Linos enttäuscht auf breiter Front. Der Photonics-Spezialist rückt mit einer Umsatz- und Gewinnwarnung heraus. Im zweiten Quartal lag der Umsatz mit 16,7 Millionen Euro rund zehn Prozent unter dem des Vorquartals. Der Verlust vor Zinsen und Steuern soll voraussichtlich rund eine Million Euro betragen. Grund für die schlechten Zahlen sind nach Unternehmensangaben der starke Euro sowie eine schleppende Nachfrage im Halbleitermarkt und bei öffentlichen Forschungseinrichtungen. Noch in einem EURO-Gespräch Mitte Juni verkaufte Vorstands-Chef Gerd Litfin sein Unternehmen recht positiv. Eigentlich hätte er da schon besser informiert sein müssen, da der Euro schon länger stark und der Halbleitermarkt noch nicht angesprungen war. Ärgerlich ist auch die Tatsache, dass der Linos-Chef kurz vor Veröffentlichung der negativen Zahlen privat Aktien verkaufte.
Das Vertrauen ist dahin. Wir ändern unser Rating von Kauf auf Verkauf.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
LINOS AG AKTIEN O.N. 3,70 +8,82% 11.07., 20:06
Augusta: Potential nach oben (EurAmS)
Augusta ist in den vergangenen Tagen angesprungen. Die Beteiligungsgesellschaft (unter anderem 57 Prozent an Pandatel) wurde von vielen Börsianern schon abgeschrieben, da sie befürchteten, dass das Unternehmen eine im Jahr 2005 fällige Wandelanleihe mit einem Volumen von 75 Millionen Euro nicht zurückzahlen könne. Hinzu kommen langfristige Bankkredite über 40 Millionen Euro. Nun gibt es neue Hoffnung. Laut Vorstands-Chef Axel Haas gibt es mehrere Kaufinteressenten für die Augusta-Beteiligung ND Satcom. Haas will für das Unternehmen einen Preis von rund 40 Millionen Euro erzielen. Wie Haas erklärte, will er das Geld ausschließlich zur Schuldentilgung verwenden. Die gesamte Marktkapitalisierung von Augusta beläuft sich derzeit nur auf 25 Millionen Euro. Diese Woche will Haas in London auf Roadshow gehen, was die Aktie zusätzlich beflügeln könnte.
Augusta hat Potential nach oben. Nur für risikofreudige Anleger.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
AUGUSTA TECHNOLOGIE AG AKTIEN O.N. 2,17 +6,90% 11.07., 20:06
Augusta ist in den vergangenen Tagen angesprungen. Die Beteiligungsgesellschaft (unter anderem 57 Prozent an Pandatel) wurde von vielen Börsianern schon abgeschrieben, da sie befürchteten, dass das Unternehmen eine im Jahr 2005 fällige Wandelanleihe mit einem Volumen von 75 Millionen Euro nicht zurückzahlen könne. Hinzu kommen langfristige Bankkredite über 40 Millionen Euro. Nun gibt es neue Hoffnung. Laut Vorstands-Chef Axel Haas gibt es mehrere Kaufinteressenten für die Augusta-Beteiligung ND Satcom. Haas will für das Unternehmen einen Preis von rund 40 Millionen Euro erzielen. Wie Haas erklärte, will er das Geld ausschließlich zur Schuldentilgung verwenden. Die gesamte Marktkapitalisierung von Augusta beläuft sich derzeit nur auf 25 Millionen Euro. Diese Woche will Haas in London auf Roadshow gehen, was die Aktie zusätzlich beflügeln könnte.
Augusta hat Potential nach oben. Nur für risikofreudige Anleger.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
AUGUSTA TECHNOLOGIE AG AKTIEN O.N. 2,17 +6,90% 11.07., 20:06
ACG: Interessant (EurAmS)
ACG soll an einem großen Deal arbeiten. Glaubt man den Gerüchten, wollen die Wiesbadener ihre Tochter Logos Smart Card für 50 Millionen Euro verkaufen. Zum Vergleich: ACG inklusive aller Töchter wird mit rund 38 Millionen Euro bewertet. Erst Ende Juni hatte ACG die damals noch ausstehenden 49 Prozent an Logos erworben. Über den Preis wurde Stillschweigen vereinbart. Angeblich wurde das Paket nur gekauft, um Logos komplett anbieten zu können. ACG-Chef Cornelius Boersch dementierte den Verkauf gegenüber EURO. Ob andere Unternehmensteile verkauft werden, wollte er nicht kommentieren. Die Gerüchte erhalten jedoch dadurch Gewicht, dass die Firma auf der Restricted List einer Großbank steht. Das heißt: Das Institut darf keine Auskünfte zur Aktie geben und sie intern auch nicht handeln. Hinzu kommen steigende Umsätze in der Aktie.
ACG ist eine heiße Wette. Order sollten strengstens limitiert werden.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ACG Advanced Component Grp. AGAKTIEN O.N. 2,33 +11,48% 11.07., 20:06
ACG soll an einem großen Deal arbeiten. Glaubt man den Gerüchten, wollen die Wiesbadener ihre Tochter Logos Smart Card für 50 Millionen Euro verkaufen. Zum Vergleich: ACG inklusive aller Töchter wird mit rund 38 Millionen Euro bewertet. Erst Ende Juni hatte ACG die damals noch ausstehenden 49 Prozent an Logos erworben. Über den Preis wurde Stillschweigen vereinbart. Angeblich wurde das Paket nur gekauft, um Logos komplett anbieten zu können. ACG-Chef Cornelius Boersch dementierte den Verkauf gegenüber EURO. Ob andere Unternehmensteile verkauft werden, wollte er nicht kommentieren. Die Gerüchte erhalten jedoch dadurch Gewicht, dass die Firma auf der Restricted List einer Großbank steht. Das heißt: Das Institut darf keine Auskünfte zur Aktie geben und sie intern auch nicht handeln. Hinzu kommen steigende Umsätze in der Aktie.
ACG ist eine heiße Wette. Order sollten strengstens limitiert werden.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ACG Advanced Component Grp. AGAKTIEN O.N. 2,33 +11,48% 11.07., 20:06
moin zusammen
einmal musste ja nabil recht haben
einmal musste ja nabil recht haben
Steigt US-Firma bei Intershop ein?
Das Ost-Unternehmen hofft auf Investor
von Nicolas Kellner
Jena - Es gibt wieder Hoffnung für Intershop. Das Thüringer Software-Unternehmen, zu Zeiten des Börsenbooms einer der Shootingstars, kämpft seit Beginn dieses Jahres ums Überleben. Nun scheint die Suche nach einem Kapitalgeber erfolgreich zu sein. Nach Informationen aus Kreisen der Investmentbranche will sich die auf IT-Firmen spezialisierte New Yorker Private-Equity-Gesellschaft General Atlantic Partners (GAP) für die E-Commerce-Schmiede aus Jena beteiligen. Einer der insgesamt 17 GAP-Partner ist in Deutschland der ehemalige Mannesmann-Chef Klaus Esser.
In den vergangenen Wochen hatte Intershop verzweifelt bei mehreren Geldgebern aus der europäischen Investmentszene angeklopft. Frische Private-Equity-Dollar würden das einstige Vorzeigeunternehmen aus Ostdeutschland vor dem Aus retten. "Wenn wir nächstes Quartal nicht den Break-even schaffen, dann weiß ich auch nicht weiter", sagte ein Intershop-Manager WELT am SONNTAG.
Vorausgegangen war ein dramatischer Umsatzeinbruch um 50 Prozent auf nur noch 6,4 Millionen Euro zum Jahresauftakt. Und auch das zweite Quartal wird wohl nur sechs Millionen Euro Einnahmen bringen.
Schwere Zeiten also für Firmengründer und Mehrheitsaktionär (19,26 Prozent) Stephan Schambach. Der Intershop-Chef rechnet für dieses Jahr nur noch mit einem Umsatz von maximal 25 Millionen Euro.
Dabei hatte es Ende 2002 noch gut ausgesehen. Weil erstmals in der elfjährigen Geschichte des Unternehmens die Gewinnschwelle überschritten war, hatte der IT-Spezialist für 2003 weit über 40 Millionen Euro Umsatz erwartet. Durchaus berechtigt, schließlich arbeiten Großkunden wie Computerhersteller Hewlett-Packard, Auto-Riese BMW, der Otto-Versand sowie Europas größter Sportartikelhändler Karstadt-Quelle mit der E-Commerce-Software von Intershop.
Doch dann kam alles anders. Konjunktur- und Branchenkrise haben auch den zum Börsengang 1998 als E-Commerce-Visionär gefeierten Internetstar in die Knie gezwungen. Nun muss gehandelt werden. Die Mitarbeiterzahl soll um fast die Hälfte auf 200 gekürzt werden, mittels Bürgschaft der Thüringer Landesregierung in Höhe von sechs Millionen Euro soll die Liquidität zumindest bis Ende Juli gewährleistet werden. Schon im vergangenen Jahr hatte Schambach zehn Millionen Euro aus der eigenen Tasche in das Unternehmen eingeschossen.
Nun soll GAP helfen. Das Unternehmen verfügt über ein Fondsvermögen von über fünf Milliarden Dollar, seit 1980 weltweit in über 120 IT-Unternehmem investiert. Einzige Aussage aus der New Yorker Firmenzentrale: Gerüchte oder Investments, ob sie bevorstehen oder nicht, würden derzeit nicht kommentiert.
Quelle: http://www.weltamsonntag.de/data/2003/07/13/132782.html
Das Ost-Unternehmen hofft auf Investor
von Nicolas Kellner
Jena - Es gibt wieder Hoffnung für Intershop. Das Thüringer Software-Unternehmen, zu Zeiten des Börsenbooms einer der Shootingstars, kämpft seit Beginn dieses Jahres ums Überleben. Nun scheint die Suche nach einem Kapitalgeber erfolgreich zu sein. Nach Informationen aus Kreisen der Investmentbranche will sich die auf IT-Firmen spezialisierte New Yorker Private-Equity-Gesellschaft General Atlantic Partners (GAP) für die E-Commerce-Schmiede aus Jena beteiligen. Einer der insgesamt 17 GAP-Partner ist in Deutschland der ehemalige Mannesmann-Chef Klaus Esser.
In den vergangenen Wochen hatte Intershop verzweifelt bei mehreren Geldgebern aus der europäischen Investmentszene angeklopft. Frische Private-Equity-Dollar würden das einstige Vorzeigeunternehmen aus Ostdeutschland vor dem Aus retten. "Wenn wir nächstes Quartal nicht den Break-even schaffen, dann weiß ich auch nicht weiter", sagte ein Intershop-Manager WELT am SONNTAG.
Vorausgegangen war ein dramatischer Umsatzeinbruch um 50 Prozent auf nur noch 6,4 Millionen Euro zum Jahresauftakt. Und auch das zweite Quartal wird wohl nur sechs Millionen Euro Einnahmen bringen.
Schwere Zeiten also für Firmengründer und Mehrheitsaktionär (19,26 Prozent) Stephan Schambach. Der Intershop-Chef rechnet für dieses Jahr nur noch mit einem Umsatz von maximal 25 Millionen Euro.
Dabei hatte es Ende 2002 noch gut ausgesehen. Weil erstmals in der elfjährigen Geschichte des Unternehmens die Gewinnschwelle überschritten war, hatte der IT-Spezialist für 2003 weit über 40 Millionen Euro Umsatz erwartet. Durchaus berechtigt, schließlich arbeiten Großkunden wie Computerhersteller Hewlett-Packard, Auto-Riese BMW, der Otto-Versand sowie Europas größter Sportartikelhändler Karstadt-Quelle mit der E-Commerce-Software von Intershop.
Doch dann kam alles anders. Konjunktur- und Branchenkrise haben auch den zum Börsengang 1998 als E-Commerce-Visionär gefeierten Internetstar in die Knie gezwungen. Nun muss gehandelt werden. Die Mitarbeiterzahl soll um fast die Hälfte auf 200 gekürzt werden, mittels Bürgschaft der Thüringer Landesregierung in Höhe von sechs Millionen Euro soll die Liquidität zumindest bis Ende Juli gewährleistet werden. Schon im vergangenen Jahr hatte Schambach zehn Millionen Euro aus der eigenen Tasche in das Unternehmen eingeschossen.
Nun soll GAP helfen. Das Unternehmen verfügt über ein Fondsvermögen von über fünf Milliarden Dollar, seit 1980 weltweit in über 120 IT-Unternehmem investiert. Einzige Aussage aus der New Yorker Firmenzentrale: Gerüchte oder Investments, ob sie bevorstehen oder nicht, würden derzeit nicht kommentiert.
Quelle: http://www.weltamsonntag.de/data/2003/07/13/132782.html
Montag 14.07.2003
- präsentiert Quartalszahlen
Die Papiere des US-Allfinanzkonzerns CitiGroup (871904) haben seit Mitte März eine beeindruckende Rallye hingelegt. Grund sind die deutlich besseren Geschäfte des Unternehmens. Analysten rechnen mit einem Quartalsgewinn von 0,80 US-Dollar nach 0,75 US-Dollar im Vorjahreszeitraum. Mit der Zulassung für Chinas Yuan-Aktienmarkt kann die Bank nun auch in chinesische Titel investieren, die man in Hong Kong nicht kaufen kann.
Thailand: Buddhist Lent Day (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
EU: Sitzung der EU-Finanzminister
Italien: Industrieproduktion Mai (09:00 Uhr)
Japan: Sitzung der BoJ
Unternehmen:
Bank of America (858388) Bericht zum 2. Quartal
BB&T (884233) Bericht zum 2. Quartal
Burberry Group (691197) Bericht zum 1. Quartal
CitiGroup (871904) Bericht zum 2. Quartal
Computer Task (868693) Bericht zum 2. Quartal
Golden Research Development (886590) Jahresbericht
Harleysville National (923731) Bericht zum 2. Quartal
Interstate Bakeries (885071) Bericht zum 4. Quartal
M&T Bank (863582) Bericht zum 2. Quartal
Marshall & Ilsley (872311) Bericht zum 2. Quartal
MGIC Investment (882538) Bericht zum 2. Quartal
Pohang Iron & Steel (893094) Bericht zum 2. Quartal
Rambus (906870) Analystenkonferenz; Bericht zum 3. Quartal
RF Micro Devices (907250) Bericht zum 1. Quartal
Rohwedder (705770) Hauptversammlung
Sandy Spring Bancorp (919567) Bericht zum 2. Quartal
SEB (862948) Bericht zum 2. Quartal
SKF (852608) Bericht zum 2. Quartal
The Singing Machine (893475) Bericht zum 1. Quartal
Werbas (779200) Bericht zum 2. Quartal
Wige Media (634770) Hauptversammlung
- präsentiert Quartalszahlen
Die Papiere des US-Allfinanzkonzerns CitiGroup (871904) haben seit Mitte März eine beeindruckende Rallye hingelegt. Grund sind die deutlich besseren Geschäfte des Unternehmens. Analysten rechnen mit einem Quartalsgewinn von 0,80 US-Dollar nach 0,75 US-Dollar im Vorjahreszeitraum. Mit der Zulassung für Chinas Yuan-Aktienmarkt kann die Bank nun auch in chinesische Titel investieren, die man in Hong Kong nicht kaufen kann.
Thailand: Buddhist Lent Day (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
EU: Sitzung der EU-Finanzminister
Italien: Industrieproduktion Mai (09:00 Uhr)
Japan: Sitzung der BoJ
Unternehmen:
Bank of America (858388) Bericht zum 2. Quartal
BB&T (884233) Bericht zum 2. Quartal
Burberry Group (691197) Bericht zum 1. Quartal
CitiGroup (871904) Bericht zum 2. Quartal
Computer Task (868693) Bericht zum 2. Quartal
Golden Research Development (886590) Jahresbericht
Harleysville National (923731) Bericht zum 2. Quartal
Interstate Bakeries (885071) Bericht zum 4. Quartal
M&T Bank (863582) Bericht zum 2. Quartal
Marshall & Ilsley (872311) Bericht zum 2. Quartal
MGIC Investment (882538) Bericht zum 2. Quartal
Pohang Iron & Steel (893094) Bericht zum 2. Quartal
Rambus (906870) Analystenkonferenz; Bericht zum 3. Quartal
RF Micro Devices (907250) Bericht zum 1. Quartal
Rohwedder (705770) Hauptversammlung
Sandy Spring Bancorp (919567) Bericht zum 2. Quartal
SEB (862948) Bericht zum 2. Quartal
SKF (852608) Bericht zum 2. Quartal
The Singing Machine (893475) Bericht zum 1. Quartal
Werbas (779200) Bericht zum 2. Quartal
Wige Media (634770) Hauptversammlung
Servus cainamosos
Wie heisst das Sprichwort ? Auch ein blinder Nabil findet mal ein Korn.
Freenet - Die 1100-Prozent-Aktie (EurAmS)
Wie in der Blütezeit des Neuen Markts schoss die Aktie von Freenet in wenigen Monaten raketengleich um rund 1100 Prozent in die Höhe - und zog auch Konzernmutter Mobilcom mit. Geht der Aufstieg weiter oder droht den beiden Telekom- Papieren jetzt der Absturz?
von Tobias Meister
Dass der Börsenstar des Jahres 2003 aus dem Umfeld des angeschlagenen Telekom-Unternehmens Mobilcom kommt, ahnte vor wenigen Monaten niemand. Und doch: Die Internet-Tochter Freenet, an der die Büdelsdorfer 76 Prozent halten, ist in der Mobilcom-Schatulle eine echte Rakete. Der Hamburger Internet-Dienstleister legte einen sagenhaften Kursanstieg hin. Von Tiefstkursen bei 3,30 Euro im Oktober 2002 kletterte das Papier in der Spitze um mehr als 1100 Prozent auf fast 40 Euro. "Die Freenet-Story erinnert mich schon sehr an vergangene Boomzeiten des Neuen Marktes", sagt denn auch ein Händler.
Ein interessanter Nebenaspekt der Freenet-Rally: Auch die Mutter Mobilcom profitiert dank ihrer Beteiligung von dem strahlenden Comeback an der Börse. Mittlerweile ist Freenet über den Umweg Mobilcom sogar mit Discount zu bekommen, denn allein das Freenet-Paket der Büdelsdorfer ist derzeit mehr wert als die gesamte Marktkapitalisierung von Mobilcom (siehe Interview). Ganz unschuldig ist der Mutterkonzern an dem raketenhaften Aufstieg nicht. Denn gestartet wurde dieser durch den Verkauf der Mobilcom-Festnetzsparte an die Tochter. Monatelang kämpfte Freenet-Chef Eckhard Spoerr um diese. Ohne Ergebnis. Doch dann kam dem Schwaben Mobilcoms akute Geldnot entgegen. So zahlte Freenet schlussendlich 35 Millionen Euro an Mobilcom - und kaum ein Börsianer verstand Mitte März auf Anhieb, welchen Mega-Deal Spoerr da gemacht hatte.
Denn solange Mobilcom noch das Festnetz besaß, musste Freenet als reiner Internet-Zugangsdienst funktionieren. Surften die Freenet-Kunden erst einmal über die Mobilcom-Leitungen, wurden die Hamburger mit kleinen Provisionen abgespeist. Genau dies bemängelten Analysten in der Vergangenheit immer wieder an Freenet. Im Vergleich zu Konkurrent T-Online, der den kompletten Umsatz verbuchen konnte, blieb bei Freenet immer nur ein Bruchteil hängen. Der Rest ging an Mobilcom.
Zudem verfolgten beide Unternehmen komplett unterschiedliche Strategien. So war Mobilcom an einem möglichst hohen Tarif interessiert, um möglichst viel Geld einzunehmen, während Freenet die Tarife gerne flexibler gestaltet hätte, um mehr Kunden zu bekommen. "Da wir nun das Festnetz besitzen, können wir am Markt aggressiver auftreten und besser um neue Kunden kämpfen", erklärt Eckard Spoerr.
Das Festnetz birgt ein millionenschweres Einsparpotenzial. Um bis zu 40 Millionen Euro jährlich will der ehrgeizige Vorstands-Chef so die Kosten senken. Unter anderem durch den Ausbau von Points of Interconnect (POI) genannten Knotenpunkten. Diese verknüpfen das Netz der Deutschen Telekom mit dem Netz von Freenet. Da die Regulierungsbehörde vorschreibt, dass mit steigender POI-Zahl die Weiterleitungskosten sinken, verringern sich diese bei Freenet ab dem kommenden Jahr um 40 Prozent.
Der Kauf des Festnetzes hätte für Spoerrs Truppe nicht besser laufen können. Denn schon seit mehr als einem Jahr warten seine Mitarbeiter das Netz im Auftrag von Mobilcom. Dabei wurden nochmals 25 Millionen Euro investiert, die voll von der angeschlagenen Mutter getragen wurden.
Aber auch für Mobilcom-Aktionäre machte sich der Deal bezahlt. Bedingt durch den Freenet-Aufstieg kletterte die Mobilcom-Aktie kräftig. Besonders gewiefte Anleger schichten derzeit von Freenet in Mobilcom um, da sie über diesen "Umweg" Freenet mit einem Abschlag bekommen - und das operative Mobilcom-Geschäft gibt es quasi umsonst dazu. Ob das "kostenlose" Geschäft des Mobilfunk-Serviceproviders jedoch so spannend ist, bleibt dahingestellt: Im ersten Quartal schrieb Mobilcom mit 4,5 Millionen Kunden bei einem Umsatz von rund 321 Millionen Euro einen Verlust vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von rund 5,2 Millionen Euro. Doch noch dieses Jahr soll die Gewinnschwelle erreicht werden.
Selbst Mobilcom-Großaktionär Gerhard Schmid, der 40 Prozent hält, dürfte sich über die Entwicklung freuen, hat für ihn damit doch der letzte Rettungsanker gegriffen: Insider behaupten, bei Mobilcom-Kursen um die acht Euro seien seine Kredite komplett gedeckt.
Während die Freenet-Aktie noch von einem Hoch zum nächsten stürmt, wollen einige Börsianer am liebsten bereits das nächste Kapitel der Sensations-Story schreiben. Demnach soll Mobilcom Freenet komplett übernehmen. Das würde Fianzminister Eichel kräftig ärgern und wäre für beide Firmen nicht ohne Reiz. Denn ohne profitables Geschäft könnte Mobilcom seine Verlustvorträge von rund 2,5 Milliarden Euro wohl nie aufbrauchen. Freenet hingegen verfügt über entsprechendes Business und könnte dank der Mobilcom-Verlustvorträge kräftig Steuern sparen.
Ob dieses Modell umgesetzt wird, ist völlig offen. Ein Mobilcom-Sprecher wollte das Gerücht nicht kommentieren. Die kreditgebenden Banken, die noch vor Wochen den Verkauf von Freenet zur Deckung der Kredite forderten, lehnen das Modell nicht rundweg ab. Damit ist zumindest eines sicher: Die Mobilcom-Familie wird auch künftig für Schlagzeilen sorgen.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
FREENET.DE AG AKTIEN O.N. 36,40 +4,00% 11.07., 19:57
Wie heisst das Sprichwort ? Auch ein blinder Nabil findet mal ein Korn.
Freenet - Die 1100-Prozent-Aktie (EurAmS)
Wie in der Blütezeit des Neuen Markts schoss die Aktie von Freenet in wenigen Monaten raketengleich um rund 1100 Prozent in die Höhe - und zog auch Konzernmutter Mobilcom mit. Geht der Aufstieg weiter oder droht den beiden Telekom- Papieren jetzt der Absturz?
von Tobias Meister
Dass der Börsenstar des Jahres 2003 aus dem Umfeld des angeschlagenen Telekom-Unternehmens Mobilcom kommt, ahnte vor wenigen Monaten niemand. Und doch: Die Internet-Tochter Freenet, an der die Büdelsdorfer 76 Prozent halten, ist in der Mobilcom-Schatulle eine echte Rakete. Der Hamburger Internet-Dienstleister legte einen sagenhaften Kursanstieg hin. Von Tiefstkursen bei 3,30 Euro im Oktober 2002 kletterte das Papier in der Spitze um mehr als 1100 Prozent auf fast 40 Euro. "Die Freenet-Story erinnert mich schon sehr an vergangene Boomzeiten des Neuen Marktes", sagt denn auch ein Händler.
Ein interessanter Nebenaspekt der Freenet-Rally: Auch die Mutter Mobilcom profitiert dank ihrer Beteiligung von dem strahlenden Comeback an der Börse. Mittlerweile ist Freenet über den Umweg Mobilcom sogar mit Discount zu bekommen, denn allein das Freenet-Paket der Büdelsdorfer ist derzeit mehr wert als die gesamte Marktkapitalisierung von Mobilcom (siehe Interview). Ganz unschuldig ist der Mutterkonzern an dem raketenhaften Aufstieg nicht. Denn gestartet wurde dieser durch den Verkauf der Mobilcom-Festnetzsparte an die Tochter. Monatelang kämpfte Freenet-Chef Eckhard Spoerr um diese. Ohne Ergebnis. Doch dann kam dem Schwaben Mobilcoms akute Geldnot entgegen. So zahlte Freenet schlussendlich 35 Millionen Euro an Mobilcom - und kaum ein Börsianer verstand Mitte März auf Anhieb, welchen Mega-Deal Spoerr da gemacht hatte.
Denn solange Mobilcom noch das Festnetz besaß, musste Freenet als reiner Internet-Zugangsdienst funktionieren. Surften die Freenet-Kunden erst einmal über die Mobilcom-Leitungen, wurden die Hamburger mit kleinen Provisionen abgespeist. Genau dies bemängelten Analysten in der Vergangenheit immer wieder an Freenet. Im Vergleich zu Konkurrent T-Online, der den kompletten Umsatz verbuchen konnte, blieb bei Freenet immer nur ein Bruchteil hängen. Der Rest ging an Mobilcom.
Zudem verfolgten beide Unternehmen komplett unterschiedliche Strategien. So war Mobilcom an einem möglichst hohen Tarif interessiert, um möglichst viel Geld einzunehmen, während Freenet die Tarife gerne flexibler gestaltet hätte, um mehr Kunden zu bekommen. "Da wir nun das Festnetz besitzen, können wir am Markt aggressiver auftreten und besser um neue Kunden kämpfen", erklärt Eckard Spoerr.
Das Festnetz birgt ein millionenschweres Einsparpotenzial. Um bis zu 40 Millionen Euro jährlich will der ehrgeizige Vorstands-Chef so die Kosten senken. Unter anderem durch den Ausbau von Points of Interconnect (POI) genannten Knotenpunkten. Diese verknüpfen das Netz der Deutschen Telekom mit dem Netz von Freenet. Da die Regulierungsbehörde vorschreibt, dass mit steigender POI-Zahl die Weiterleitungskosten sinken, verringern sich diese bei Freenet ab dem kommenden Jahr um 40 Prozent.
Der Kauf des Festnetzes hätte für Spoerrs Truppe nicht besser laufen können. Denn schon seit mehr als einem Jahr warten seine Mitarbeiter das Netz im Auftrag von Mobilcom. Dabei wurden nochmals 25 Millionen Euro investiert, die voll von der angeschlagenen Mutter getragen wurden.
Aber auch für Mobilcom-Aktionäre machte sich der Deal bezahlt. Bedingt durch den Freenet-Aufstieg kletterte die Mobilcom-Aktie kräftig. Besonders gewiefte Anleger schichten derzeit von Freenet in Mobilcom um, da sie über diesen "Umweg" Freenet mit einem Abschlag bekommen - und das operative Mobilcom-Geschäft gibt es quasi umsonst dazu. Ob das "kostenlose" Geschäft des Mobilfunk-Serviceproviders jedoch so spannend ist, bleibt dahingestellt: Im ersten Quartal schrieb Mobilcom mit 4,5 Millionen Kunden bei einem Umsatz von rund 321 Millionen Euro einen Verlust vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von rund 5,2 Millionen Euro. Doch noch dieses Jahr soll die Gewinnschwelle erreicht werden.
Selbst Mobilcom-Großaktionär Gerhard Schmid, der 40 Prozent hält, dürfte sich über die Entwicklung freuen, hat für ihn damit doch der letzte Rettungsanker gegriffen: Insider behaupten, bei Mobilcom-Kursen um die acht Euro seien seine Kredite komplett gedeckt.
Während die Freenet-Aktie noch von einem Hoch zum nächsten stürmt, wollen einige Börsianer am liebsten bereits das nächste Kapitel der Sensations-Story schreiben. Demnach soll Mobilcom Freenet komplett übernehmen. Das würde Fianzminister Eichel kräftig ärgern und wäre für beide Firmen nicht ohne Reiz. Denn ohne profitables Geschäft könnte Mobilcom seine Verlustvorträge von rund 2,5 Milliarden Euro wohl nie aufbrauchen. Freenet hingegen verfügt über entsprechendes Business und könnte dank der Mobilcom-Verlustvorträge kräftig Steuern sparen.
Ob dieses Modell umgesetzt wird, ist völlig offen. Ein Mobilcom-Sprecher wollte das Gerücht nicht kommentieren. Die kreditgebenden Banken, die noch vor Wochen den Verkauf von Freenet zur Deckung der Kredite forderten, lehnen das Modell nicht rundweg ab. Damit ist zumindest eines sicher: Die Mobilcom-Familie wird auch künftig für Schlagzeilen sorgen.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
FREENET.DE AG AKTIEN O.N. 36,40 +4,00% 11.07., 19:57
immer noch zu teuer bewertet, fairer kurs ca.0,40€!
aber bei solchen meldungen,ist wohl eher 6€ das ziel
@hsm leider wird er verhungern
solche meldungen gehen natürlich unter
http://www.ftd.de/pw/in/1057486306155.html?nv=hpm
solche meldungen gehen natürlich unter
http://www.ftd.de/pw/in/1057486306155.html?nv=hpm
DAX-AUFSTIEG - Ein völlig neues Schnittmuster (EurAmS)
Der DAX marschiert aus eigener Kraft. Denn die Börse spekuliert über die Neuordnung der deutschen Industrie. Als Erstes wurde die Zerlegung von MAN geprobt.
von Joachim Spiering, Euro am Sonntag 28/03
Bernd Pischetsrieder ist kein Mann, der sich ständig in den Vordergrund drängt. Anfang vergangener Woche war sein Name trotzdem einer der meistgenannten auf dem Frankfurter Parkett. Kein Wunder: Nachdem in der Presse über einen Kauf der MAN-Lkw-Sparte durch VW spekuliert wurde, kam der DAX mächtig in Schwung. Getrieben durch den zehnprozentigen Kursanstieg bei MAN erreichte der deutsche Leitindex am Dienstag ein neues Jahreshoch.
Die enorme Performance des DAX ist selbst den Börsianern unheimlich. So hatte die Deutsche Bank Anfang des Jahres für den DAX ein Kursplus von 20 bis 25 Prozent angepeilt. "Da sind wir inzwischen bald angelangt", so Bernd Meyer, Aktienstratege des Frankfurter Geldhauses. Was ihn verwundert: Der konjunkturelle Aufschwung, der zuletzt an den Börsen gespielt wurde, ist noch nicht belegt. "Bis jetzt gibt es noch keine harten Fakten."
Dass sich der DAX so robust zeigt, hat eher mit Sondereffekten zu tun. Wie zum Beispiel dem Vorziehen der Steuerreform. "Dies wird vor allem bei ausländischen Investoren, die im vergangenen Jahr auf der Verkäuferseite standen, positiv gesehen", meint Meyer.
Mit stark zunehmendem Interesse werden an der Börse auch Spekulationen à la MAN beobachtet. Die Einzelteile des Konzerns werden von den Märkten sehr viel höher bewertet als das ganze Unternehmen. "Allein der Wert der Nutzfahrzeugsparte dürfte über der gesamten Marktkapitalisierung von MAN liegen", erklärt Branchen-Analyst Patrick Hummel von der Landesbank Baden-Württemberg.
Die Summe der einzelnen Spartenwerte ergibt - je nach Rechenweise der Analysten - einen Wert der Aktie zwischen 19 und 25 Euro. Zum Vergleich: Aktuell notiert sie bei 16,35 Euro. Und MAN ist kein Einzelfall. Mit der Spekulation um die Zerlegung des Traditionskonzerns könnte eine Welle von Neuordnungen und Beteiligungsverkäufen bei den deutschen Industrieunternehmen angestoßen werden.
Urplötzlich hat damit der DAX, der sonst am Tropf der USA hängt, sein eigenes Thema gefunden. "Man gewinnt den Eindruck, dass Bewegung in den Markt kommt", bestätigt Analyst Hummel. Das Gute daran: Das Thema wird die Börse noch einige Monate begleiten. Fast alle deutschen Traditionsunternehmen haben für die kommenden Monate kräftige Konzernumbauten angekündigt.
Wie viel Spekulationsstoff im Markt ist, zeigte sich schon in der vergangenen Woche: Im Fahrwasser der MAN-Spekulationen legten auch die Aktien von ThyssenKrupp und Linde zu. "Da wurde die Phantasie gespielt, die Konzerne könnten ähnlich wie das Konglomerat MAN Konzernteile verkaufen", so ein Frankfurter Händler. Kein Wunder. Bei der Aufsichtsratssitzung am 19. Mai hatte das ThyssenKrupp-Management abermals betont, dass sich der Konzern künftig auf drei Bereiche konzentrieren werde: Stahl, Automobilzulieferung und Fahrstühle. Alles andere stehe zur Disposition. "Das sind rund 50 Geschäftseinheiten mit einem Umsatz von über sieben Milliarden Euro", erklärt Christian Obst, Analyst bei der HypoVereinsbank. Geschätzter Verkaufserlös: 1,5 bis zwei Milliarden Euro, die zum Abbau der Schulden von derzeit 5,4 Milliarden Euro verwendet werden sollen. Obst empfiehlt das Papier mit einem Kursziel von 13 Euro zum Kauf.
Schwer wiegende Veränderungen stehen auch bei Linde an. Dessen neuer Chef, der frühere Automanager Wolfgang Reitzle, hat für die nächsten zwei bis drei Jahre einen völligen Konzernumbau nicht ausgeschlossen. "Die Optionen sind vielfältig", machte Reitzle Anfang Mai klar. Drei Möglichkeiten hat er genannt. Entweder trennt sich der Konzern von den Sparten Gabelstapler, Fördersysteme und Kältetechnik und stellt sich als reiner Gaskonzern auf. Oder er trennt sich von der Gassparte und versucht sich als Anlagenbauer. Oder Linde macht so weiter wie bisher und wird profitabler.
Radikale Umbauten stehen auch bei MG Technologies an. Beide Konzernsäulen, also die Chemie- und die Anlagenbausparte, sind auf dem Prüfstand. Eine Entscheidung, wie es weitergeht, wird ab Spätherbst erwartet. M. M. Warburg empfiehlt die Aktie zum Kauf. "Der Ausblick ist robust, und wir sehen Potenzial durch die bevorstehende strategische Neuausrichtung", so Analystin Susanne Schwartze.
Treibende Kraft bei der Umstrukturierung der deutschen Anlagenbauer sind die deutschen Finanzhäuser. Hintergrund: Immer wenn die Industriekonzerne in der Vergangenheit in einer schweren Krise steckten, sprangen Banken und Versicherer in die Bresche. Als Gegenleistung erhielten sie Anteile an den Unternehmen. Heute ist das Verhältnis umgekehrt: Jetzt stecken die Finanzinstitute in der Klemme und bauen ihre Beteiligungen systematisch ab. Beispiel Allianz. Deutschlands größter Versicherungskonzern hält noch über sechs Prozent an BASF, gut fünf Prozent an BMW und jeweils über zwölf Prozent an MG Technolgies und MAN.
Dabei baut die Allianz ihre Beteiligungen beständig ab. Insgesamt hatte der Versicherungskonzern zum Ende des ersten Quartals 16 Prozent seiner gesamten Kapitalanlagen in Aktien investiert. Noch vor drei Jahren lag die Quote bei 30 Prozent. Dennoch soll der Anteil weiter sinken. "Ein Versicherungskonzern wie die Allianz muss einen Teil seiner Gelder natürlich auch in Aktien anlegen", sagt Allianz-Experte Michael Haid von Sal. Oppenheim. Allerdings sagt Haid auch: "Es ist nicht Aufgabe der Allianz, Unternehmenspolitik zu betreiben."
Analyst Hummel ist sich sicher: "Die Finanzkonzerne versuchen, einen Teil ihrer Industriebeteiligungen los-zuwerden." Dafür spricht auch, dass bei steigenden Börsenkursen ordentlich Geld in die Kasse fließt. Und: Noch sind Beteiligungsverkäufe steuerfrei. Wie lange diese Frist von der Politik gewährt wird, weiß derzeit aber niemand.
Die Übernahmespekulationen sind nicht auf Deutschland beschränkt. Weltweit machten in den vergangenen Tagen Fusionsankündigungen die Runde. In Nordamerika wurden innerhalb von drei Tagen vier - feindliche und freundliche - Übernahmen angekündigt, darunter der Versuch des kanadischen Aluminiumkonzerns Alcan, für fast vier Milliarden Dollar den französischen Konkurrenten Pechiney zu schlucken. "Das zeigt, dass die Konzernlenker im aktuellen Umfeld Chancen bei anderen Firmen sehen", sagt Anais Faraj, in London ansässiger Aktienstratege der japanischen Bank Nomura. Faraj ist deshalb durchaus optimistisch, was die kommenden Börsenwochen angeht. "Solange die Aktivitäten bei Neuemissionen und Fusionen weiter anspringen, kann die Rally weitergehen."
Dennoch sind die Börsianer, was den deutschen Leitindex angeht, nur verhalten optimistisch. "Wir sehen den DAX in den kommenden Wochen eher in einem Seitwärtsmarkt", sagt Bernd Meyer von der Deutschen Bank. Wichtig ist jetzt, wie die Unternehmenszahlen für das zweite Quartal ausfallen.
Mit Spannung warten die Börsianer daher auf den Donnerstag, wenn SAP als erstes DAX-Unternehmen die Berichtssaison eröffnet. Im ersten Quartal hatten 17 von 30 DAX-Werten positiv überrascht. Aktienstratege Meyer warnt allerdings vor allzu viel Euphorie: "Auf Grund des starken Dollar und der nach wie vor schwachen Konjunktur rechne ich nicht mit allzu viel positiven Überraschungen." Immerhin: Da es in den vergangenen Wochen kaum Gewinnwarnungen gab, dürften auch Ausreißer nach unten Mangelware bleiben. Bernd Meyer: "Es gibt wohl auch wenige ganz üble Überraschungen."
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ALLIANZ AG VINK. NAMENS-AKTIEN O.N. 78,05 +3,35% 11.07., 20:05
VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N. 37,23 +3,02% 11.07., 19:59
MAN AG STAMMAKTIEN O.N. 16,49 +3,78% 11.07., 20:05
Der DAX marschiert aus eigener Kraft. Denn die Börse spekuliert über die Neuordnung der deutschen Industrie. Als Erstes wurde die Zerlegung von MAN geprobt.
von Joachim Spiering, Euro am Sonntag 28/03
Bernd Pischetsrieder ist kein Mann, der sich ständig in den Vordergrund drängt. Anfang vergangener Woche war sein Name trotzdem einer der meistgenannten auf dem Frankfurter Parkett. Kein Wunder: Nachdem in der Presse über einen Kauf der MAN-Lkw-Sparte durch VW spekuliert wurde, kam der DAX mächtig in Schwung. Getrieben durch den zehnprozentigen Kursanstieg bei MAN erreichte der deutsche Leitindex am Dienstag ein neues Jahreshoch.
Die enorme Performance des DAX ist selbst den Börsianern unheimlich. So hatte die Deutsche Bank Anfang des Jahres für den DAX ein Kursplus von 20 bis 25 Prozent angepeilt. "Da sind wir inzwischen bald angelangt", so Bernd Meyer, Aktienstratege des Frankfurter Geldhauses. Was ihn verwundert: Der konjunkturelle Aufschwung, der zuletzt an den Börsen gespielt wurde, ist noch nicht belegt. "Bis jetzt gibt es noch keine harten Fakten."
Dass sich der DAX so robust zeigt, hat eher mit Sondereffekten zu tun. Wie zum Beispiel dem Vorziehen der Steuerreform. "Dies wird vor allem bei ausländischen Investoren, die im vergangenen Jahr auf der Verkäuferseite standen, positiv gesehen", meint Meyer.
Mit stark zunehmendem Interesse werden an der Börse auch Spekulationen à la MAN beobachtet. Die Einzelteile des Konzerns werden von den Märkten sehr viel höher bewertet als das ganze Unternehmen. "Allein der Wert der Nutzfahrzeugsparte dürfte über der gesamten Marktkapitalisierung von MAN liegen", erklärt Branchen-Analyst Patrick Hummel von der Landesbank Baden-Württemberg.
Die Summe der einzelnen Spartenwerte ergibt - je nach Rechenweise der Analysten - einen Wert der Aktie zwischen 19 und 25 Euro. Zum Vergleich: Aktuell notiert sie bei 16,35 Euro. Und MAN ist kein Einzelfall. Mit der Spekulation um die Zerlegung des Traditionskonzerns könnte eine Welle von Neuordnungen und Beteiligungsverkäufen bei den deutschen Industrieunternehmen angestoßen werden.
Urplötzlich hat damit der DAX, der sonst am Tropf der USA hängt, sein eigenes Thema gefunden. "Man gewinnt den Eindruck, dass Bewegung in den Markt kommt", bestätigt Analyst Hummel. Das Gute daran: Das Thema wird die Börse noch einige Monate begleiten. Fast alle deutschen Traditionsunternehmen haben für die kommenden Monate kräftige Konzernumbauten angekündigt.
Wie viel Spekulationsstoff im Markt ist, zeigte sich schon in der vergangenen Woche: Im Fahrwasser der MAN-Spekulationen legten auch die Aktien von ThyssenKrupp und Linde zu. "Da wurde die Phantasie gespielt, die Konzerne könnten ähnlich wie das Konglomerat MAN Konzernteile verkaufen", so ein Frankfurter Händler. Kein Wunder. Bei der Aufsichtsratssitzung am 19. Mai hatte das ThyssenKrupp-Management abermals betont, dass sich der Konzern künftig auf drei Bereiche konzentrieren werde: Stahl, Automobilzulieferung und Fahrstühle. Alles andere stehe zur Disposition. "Das sind rund 50 Geschäftseinheiten mit einem Umsatz von über sieben Milliarden Euro", erklärt Christian Obst, Analyst bei der HypoVereinsbank. Geschätzter Verkaufserlös: 1,5 bis zwei Milliarden Euro, die zum Abbau der Schulden von derzeit 5,4 Milliarden Euro verwendet werden sollen. Obst empfiehlt das Papier mit einem Kursziel von 13 Euro zum Kauf.
Schwer wiegende Veränderungen stehen auch bei Linde an. Dessen neuer Chef, der frühere Automanager Wolfgang Reitzle, hat für die nächsten zwei bis drei Jahre einen völligen Konzernumbau nicht ausgeschlossen. "Die Optionen sind vielfältig", machte Reitzle Anfang Mai klar. Drei Möglichkeiten hat er genannt. Entweder trennt sich der Konzern von den Sparten Gabelstapler, Fördersysteme und Kältetechnik und stellt sich als reiner Gaskonzern auf. Oder er trennt sich von der Gassparte und versucht sich als Anlagenbauer. Oder Linde macht so weiter wie bisher und wird profitabler.
Radikale Umbauten stehen auch bei MG Technologies an. Beide Konzernsäulen, also die Chemie- und die Anlagenbausparte, sind auf dem Prüfstand. Eine Entscheidung, wie es weitergeht, wird ab Spätherbst erwartet. M. M. Warburg empfiehlt die Aktie zum Kauf. "Der Ausblick ist robust, und wir sehen Potenzial durch die bevorstehende strategische Neuausrichtung", so Analystin Susanne Schwartze.
Treibende Kraft bei der Umstrukturierung der deutschen Anlagenbauer sind die deutschen Finanzhäuser. Hintergrund: Immer wenn die Industriekonzerne in der Vergangenheit in einer schweren Krise steckten, sprangen Banken und Versicherer in die Bresche. Als Gegenleistung erhielten sie Anteile an den Unternehmen. Heute ist das Verhältnis umgekehrt: Jetzt stecken die Finanzinstitute in der Klemme und bauen ihre Beteiligungen systematisch ab. Beispiel Allianz. Deutschlands größter Versicherungskonzern hält noch über sechs Prozent an BASF, gut fünf Prozent an BMW und jeweils über zwölf Prozent an MG Technolgies und MAN.
Dabei baut die Allianz ihre Beteiligungen beständig ab. Insgesamt hatte der Versicherungskonzern zum Ende des ersten Quartals 16 Prozent seiner gesamten Kapitalanlagen in Aktien investiert. Noch vor drei Jahren lag die Quote bei 30 Prozent. Dennoch soll der Anteil weiter sinken. "Ein Versicherungskonzern wie die Allianz muss einen Teil seiner Gelder natürlich auch in Aktien anlegen", sagt Allianz-Experte Michael Haid von Sal. Oppenheim. Allerdings sagt Haid auch: "Es ist nicht Aufgabe der Allianz, Unternehmenspolitik zu betreiben."
Analyst Hummel ist sich sicher: "Die Finanzkonzerne versuchen, einen Teil ihrer Industriebeteiligungen los-zuwerden." Dafür spricht auch, dass bei steigenden Börsenkursen ordentlich Geld in die Kasse fließt. Und: Noch sind Beteiligungsverkäufe steuerfrei. Wie lange diese Frist von der Politik gewährt wird, weiß derzeit aber niemand.
Die Übernahmespekulationen sind nicht auf Deutschland beschränkt. Weltweit machten in den vergangenen Tagen Fusionsankündigungen die Runde. In Nordamerika wurden innerhalb von drei Tagen vier - feindliche und freundliche - Übernahmen angekündigt, darunter der Versuch des kanadischen Aluminiumkonzerns Alcan, für fast vier Milliarden Dollar den französischen Konkurrenten Pechiney zu schlucken. "Das zeigt, dass die Konzernlenker im aktuellen Umfeld Chancen bei anderen Firmen sehen", sagt Anais Faraj, in London ansässiger Aktienstratege der japanischen Bank Nomura. Faraj ist deshalb durchaus optimistisch, was die kommenden Börsenwochen angeht. "Solange die Aktivitäten bei Neuemissionen und Fusionen weiter anspringen, kann die Rally weitergehen."
Dennoch sind die Börsianer, was den deutschen Leitindex angeht, nur verhalten optimistisch. "Wir sehen den DAX in den kommenden Wochen eher in einem Seitwärtsmarkt", sagt Bernd Meyer von der Deutschen Bank. Wichtig ist jetzt, wie die Unternehmenszahlen für das zweite Quartal ausfallen.
Mit Spannung warten die Börsianer daher auf den Donnerstag, wenn SAP als erstes DAX-Unternehmen die Berichtssaison eröffnet. Im ersten Quartal hatten 17 von 30 DAX-Werten positiv überrascht. Aktienstratege Meyer warnt allerdings vor allzu viel Euphorie: "Auf Grund des starken Dollar und der nach wie vor schwachen Konjunktur rechne ich nicht mit allzu viel positiven Überraschungen." Immerhin: Da es in den vergangenen Wochen kaum Gewinnwarnungen gab, dürften auch Ausreißer nach unten Mangelware bleiben. Bernd Meyer: "Es gibt wohl auch wenige ganz üble Überraschungen."
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ALLIANZ AG VINK. NAMENS-AKTIEN O.N. 78,05 +3,35% 11.07., 20:05
VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N. 37,23 +3,02% 11.07., 19:59
MAN AG STAMMAKTIEN O.N. 16,49 +3,78% 11.07., 20:05
Presse: Lufthansa-Vorschlag für Fusion mit Swiss
ZÜRICH (dpa-AFX) - Die Lufthansa hat nach einem Bericht der Zürcher "SonntagsZeitung" ein Angebot für eine Fusion mit der Schweizer Fluggesellschaft Swiss vorgelegt. Ein Lufthansa-Sprecher erklärte dazu am Sonntag, man wolle diese Spekulationen nicht kommentieren. Auch von der Swiss gab es keine Bestätigung.
Derzeit werde mit mehreren Fluggesellschaften über verschiedene Formen der Zusammenarbeit verhandelt, sagte ein Swiss-Sprecher auf Anfrage. Über den Inhalt der Gespräche würden keine Angaben gemacht.
Die Fluggesellschaft Swiss solle am 8. August entscheiden, ob sie eine Fusion mit Lufthansa wolle, schreibt die "SonntagsZeitung" weiter. Swiss hatte am Freitag eine weitere Restrukturierung angekündigt. 25 Destinationen sollen aus dem Streckennetz verschwinden. Das wird die Swiss rund 3.000 von 9.000 Arbeitsplätzen kosten./hs/rg/DP/fn
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DEUTSCHE LUFTHANSA AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 10,78 +0,00% 11.07., 20:05
ZÜRICH (dpa-AFX) - Die Lufthansa hat nach einem Bericht der Zürcher "SonntagsZeitung" ein Angebot für eine Fusion mit der Schweizer Fluggesellschaft Swiss vorgelegt. Ein Lufthansa-Sprecher erklärte dazu am Sonntag, man wolle diese Spekulationen nicht kommentieren. Auch von der Swiss gab es keine Bestätigung.
Derzeit werde mit mehreren Fluggesellschaften über verschiedene Formen der Zusammenarbeit verhandelt, sagte ein Swiss-Sprecher auf Anfrage. Über den Inhalt der Gespräche würden keine Angaben gemacht.
Die Fluggesellschaft Swiss solle am 8. August entscheiden, ob sie eine Fusion mit Lufthansa wolle, schreibt die "SonntagsZeitung" weiter. Swiss hatte am Freitag eine weitere Restrukturierung angekündigt. 25 Destinationen sollen aus dem Streckennetz verschwinden. Das wird die Swiss rund 3.000 von 9.000 Arbeitsplätzen kosten./hs/rg/DP/fn
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DEUTSCHE LUFTHANSA AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 10,78 +0,00% 11.07., 20:05
Diba will noch in diesem Jahr Commerzbank bei Kundenzahl überholen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die ING -Tochter Allgemeine Deutsche Direktbank (Diba) will nach Kundenzahl noch in diesem Jahr die Commerzbank überholen. Auch die HypoVereinsbank sei bald eingeholt, sagte der neue Diba-Chef Ben Tellings der "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung". Die von seinem Vorgänger Bernhard Hafner angekündigte Zahl von zehn Millionen Kunden in einem Jahrzehnt wäre "schön", sagte Tellings. "In der Nähe der Postbank würden wir uns sehr wohl fühlen. Aber eine Garantie gibt es nicht".
Wachstum werde die Diba aber nicht durch Zukäufe realisieren. "Wir werden am deutschen Markt nichts weiter kaufen. Wir wachsen autonom", sagte Tellings. Die niederländische Großbank ING sei zwar Eigentümer der Diba, mische sich aber nicht ins Tagesgeschäft ein. "Ich fahre einmal im Jahr nach Amsterdam und spreche mit meinem Chef. Dann vereinbaren wir ein Budget für die kommenden Jahre. Planungen zum Beispiel für Wachstum und Gewinn. Dann fahre ich wieder zurück und wir setzen das dann um", so Tellings.
Ob es bei der Diba einen Namenswechsel gebe, sei noch nicht ganz geklärt. Die Direktbanktöchter der ING in anderen Ländern firmieren alle unter ING Direct. Der Name der Diba solle erhalten bleiben, sagte Tellings. "Vielleicht heißt es dann künftig ING Diba"./he/fn
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ING GROEP 15,87 +4,00% 11.07., 17:39
COMMERZBANK AG AKTIEN O.N. 13,14 +3,22% 11.07., 20:05
BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK AGINHABER-STAMMAKTIEN O.N. 15,15 +2,23% 11.07., 20:05
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die ING -Tochter Allgemeine Deutsche Direktbank (Diba) will nach Kundenzahl noch in diesem Jahr die Commerzbank überholen. Auch die HypoVereinsbank sei bald eingeholt, sagte der neue Diba-Chef Ben Tellings der "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung". Die von seinem Vorgänger Bernhard Hafner angekündigte Zahl von zehn Millionen Kunden in einem Jahrzehnt wäre "schön", sagte Tellings. "In der Nähe der Postbank würden wir uns sehr wohl fühlen. Aber eine Garantie gibt es nicht".
Wachstum werde die Diba aber nicht durch Zukäufe realisieren. "Wir werden am deutschen Markt nichts weiter kaufen. Wir wachsen autonom", sagte Tellings. Die niederländische Großbank ING sei zwar Eigentümer der Diba, mische sich aber nicht ins Tagesgeschäft ein. "Ich fahre einmal im Jahr nach Amsterdam und spreche mit meinem Chef. Dann vereinbaren wir ein Budget für die kommenden Jahre. Planungen zum Beispiel für Wachstum und Gewinn. Dann fahre ich wieder zurück und wir setzen das dann um", so Tellings.
Ob es bei der Diba einen Namenswechsel gebe, sei noch nicht ganz geklärt. Die Direktbanktöchter der ING in anderen Ländern firmieren alle unter ING Direct. Der Name der Diba solle erhalten bleiben, sagte Tellings. "Vielleicht heißt es dann künftig ING Diba"./he/fn
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ING GROEP 15,87 +4,00% 11.07., 17:39
COMMERZBANK AG AKTIEN O.N. 13,14 +3,22% 11.07., 20:05
BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK AGINHABER-STAMMAKTIEN O.N. 15,15 +2,23% 11.07., 20:05
Hi zusammen:
weiteres aus EaS:
Top: Elmos profitiert vom Chip und 80 Prozent sind Automobilzulieferer
Flop: Plambeck hatte sich mehr Aufträge für neue Rotorblätter erhofft. Keine Ziele für 2003 angegeben, stockende Mittelzuflüsse.
MAN: hoch
Thyssen: hoch
MG Tesch: hoch
Microsoft: hoch
Dell: hoch
SUN: runter
Artikel über Generika: Erwähnt im boomenden Markt: Stada, Schwarz Pharma, Teva, Ranbaxy, Dr Reddy`s
Mobilcom: hoch
Freenet: hoch
Musterdepot: MAN rein
Logitech: runter
Data Modul: hoch
Alcoa: hoch
Ebay: hoch
CTS Eventim: seite
Steag Hama: hoch
Linus: runter
Augusta: hoch
ACG: hoch
Call: Zeit für Mobilen Call (Nokia, Motorola, Juniper)
sowie Call : Hochtief
weiteres aus EaS:
Top: Elmos profitiert vom Chip und 80 Prozent sind Automobilzulieferer
Flop: Plambeck hatte sich mehr Aufträge für neue Rotorblätter erhofft. Keine Ziele für 2003 angegeben, stockende Mittelzuflüsse.
MAN: hoch
Thyssen: hoch
MG Tesch: hoch
Microsoft: hoch
Dell: hoch
SUN: runter
Artikel über Generika: Erwähnt im boomenden Markt: Stada, Schwarz Pharma, Teva, Ranbaxy, Dr Reddy`s
Mobilcom: hoch
Freenet: hoch
Musterdepot: MAN rein
Logitech: runter
Data Modul: hoch
Alcoa: hoch
Ebay: hoch
CTS Eventim: seite
Steag Hama: hoch
Linus: runter
Augusta: hoch
ACG: hoch
Call: Zeit für Mobilen Call (Nokia, Motorola, Juniper)
sowie Call : Hochtief
400 Prozent diese Woche.
"Spiegel": Eichel erhöht Abgabedruck auf die Bürger
HAMBURG (dpa-AFX) - Finanzminister Hans Eichel (SPD) hat den Abgabendruck auf die Bürger in diesem Jahr erhöht. Arbeitnehmer zahlen 2003 im Schnitt 52,4 Prozent ihrer Bruttoverdienste für Steuern und Abgaben, schreibt der "Spiegel" unter Berufung auf eine Studie des Bundes der Steuerzahler. Vor einem Jahr habe die Belastung noch bei 51,9 Prozent gelegen. Demnach müssten Durchschnittsverdiener mit einem jährlichen Bruttolohn von rund 27.000 Euro gut 13.900 Euro für Sozialagaben inklusive der Arbeitgeberbeiträge und Lohnsteuer aufwenden. Rund 2.540 Euro würden für indirekte Abgaben wie Mehrwert- oder Ökosteuer fällig. Ursache des Anstieges seien vor allem die erhöhten Beiträge zu den gesetzlichen Sozialversicherungen, hieß es./fn/he
HAMBURG (dpa-AFX) - Finanzminister Hans Eichel (SPD) hat den Abgabendruck auf die Bürger in diesem Jahr erhöht. Arbeitnehmer zahlen 2003 im Schnitt 52,4 Prozent ihrer Bruttoverdienste für Steuern und Abgaben, schreibt der "Spiegel" unter Berufung auf eine Studie des Bundes der Steuerzahler. Vor einem Jahr habe die Belastung noch bei 51,9 Prozent gelegen. Demnach müssten Durchschnittsverdiener mit einem jährlichen Bruttolohn von rund 27.000 Euro gut 13.900 Euro für Sozialagaben inklusive der Arbeitgeberbeiträge und Lohnsteuer aufwenden. Rund 2.540 Euro würden für indirekte Abgaben wie Mehrwert- oder Ökosteuer fällig. Ursache des Anstieges seien vor allem die erhöhten Beiträge zu den gesetzlichen Sozialversicherungen, hieß es./fn/he
`Spiegel`: Zusammenschluss von Air France und KLM bahnt sich an
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Fluggesellschaften Air France und KLM steuern nach Informationen des "Spiegel" auf einen Zusammenschluss zu. Damit werde sich die Flugzeugindustrie stärker verändern als durch die Liberalisierung der Verkehrsrechte, schreibt das Magazin unter Berufung auf Branchenexperten. Die größte und viertgrößte Fluglinie Europas stünden vor einer engen Kooperation, die mittelfristig in einer Fusion münden könnte. Im Mai habe ein KLM-Sprecher noch dementiert, dass sich die finanziell angeschlagenen Niederländer bereits für Air France als Partner entschieden hätten. Noch werde auch mit British Airways verhandelt, habe es damals geheißen. Den Experten zufolge hätten Air France und KLM bereits ein gemeinsames Expertenteam eingerichtet, dass in den nächsten sechs bis acht Wochen mögliche Einsparungen eruieren soll./fn/he
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
AIR FRANCE 12,91 +1,18% 11.07., 17:31
KLM 8,11 +2,79% 11.07., 17:31
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Fluggesellschaften Air France und KLM steuern nach Informationen des "Spiegel" auf einen Zusammenschluss zu. Damit werde sich die Flugzeugindustrie stärker verändern als durch die Liberalisierung der Verkehrsrechte, schreibt das Magazin unter Berufung auf Branchenexperten. Die größte und viertgrößte Fluglinie Europas stünden vor einer engen Kooperation, die mittelfristig in einer Fusion münden könnte. Im Mai habe ein KLM-Sprecher noch dementiert, dass sich die finanziell angeschlagenen Niederländer bereits für Air France als Partner entschieden hätten. Noch werde auch mit British Airways verhandelt, habe es damals geheißen. Den Experten zufolge hätten Air France und KLM bereits ein gemeinsames Expertenteam eingerichtet, dass in den nächsten sechs bis acht Wochen mögliche Einsparungen eruieren soll./fn/he
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
AIR FRANCE 12,91 +1,18% 11.07., 17:31
KLM 8,11 +2,79% 11.07., 17:31
Rakete gezündet
Der Aufschwung kommt, dieses Mal wirklich. Die Konzerne melden wieder starke Gewinnsteigerungen. Anfang 2004 profitiert die Konjunktur davon
Mit der Bekanntgabe der neuesten Quartalszahlen seiner Softwareschmiede startet SAP-Vorstandssprecher Henning Kagermann am Donnerstag in New York die Saison der deutschen Halbjahresberichte. Die Aktiengesellschaften werden Rechenschaft darüber ablegen, ob die an der Börse zuletzt voller Optimismus verteilten Vorschusslorbeeren wirklich angemessen waren. Immerhin gab es unter den 30 Dax-Werten seit Jahresbeginn nur acht Kursverlierer - mit den Schlusslichtern Henkel (minus 12,9 Prozent), TUI (minus 15,7) und Münchner Rück (minus 19,9). Alle anderen Papiere legten zu, 15 von ihnen sogar mit einem zweistelligen Plus.
Die konjunkturelle Wende, auf die Deutschland wartet - die Unternehmen, so scheint es, haben sie schon vollzogen. Die Erträge legen wieder zu.
Glaubt man den Wertpapieranalysten, werden die Quartalsberichte aus den Unternehmen und der Ausblick für das Gesamtjahr die Erwartungen durchaus erfüllen. Nach Zahlen des Informationsanbieters IBES, der die Prognosen in seinen Datenbanken bündelt, erwarten die Spezialisten für 2003 bei den Dax-Werten einen durchschnittlichen Anstieg der Gewinne pro Aktie um mehr als satte 25 Prozent. Die Auswertung der BHF-Bank ergab laut Analyst Roland Ziegler sogar ein Plus von fast 27 Prozent.
Die deutschen Firmen fassen wieder Tritt, so die Sicht der Auguren. Zeichen für einen baldigen Aufschwung?
Fachleute wie Ziegler warnen vor überzogenen Erwartungen. Vielleicht sei es noch zu früh, von Vorboten eines Aufschwungs zu sprechen. Schließlich seien die Verbesserungen in den Rechenwerken Folgen von Restrukturierungen und Kostensenkungen - weniger von besseren Geschäften. Außerdem werden die Auswirkungen von Sonderbelastungen aus der Vergangenheit - etwa bei der Telekom die überteuerten Einkäufe im Ausland - in den Bilanzen schwächer. Aber immerhin gibt es jetzt eine solide Basis.
Den größten Umschwung verzeichnen Banken und Versicherungen, bei denen 2002 die Zahlen nicht nur durch den schlechten Geschäftsbetrieb, sondern auch durch die miese Stimmung an den Kapitalmärkten verhagelt wurden. Genau die aber verkündeten in der vergangenen Woche das Ende der Bankenkrise.
Lokomotive des Aufschwungs sollen, wie so oft, die USA sein. Dort wird ein spürbares Anziehen der Konjunktur dank der niedrigen Leitzinsen und des Steuersenkungsprogramms über 350 Milliarden Dollar von Präsident Bush in der zweiten Hälfte 2003 erwartet.
Weil Europa und Deutschland der US-Konjunktur immer zwei bis drei Quartale hinterherhinken, könnte, so meinen Analysten wie Ziegler, die deutsche Wirtschaft in der ersten Jahreshälfte 2004 langsam wieder auf Touren kommen.
Dafür spricht einiges, denn Einzelne ziehen schon jetzt positive Halbjahresbilanz. So rechnet die gebeutelte Branche der Informationstechnologie noch in 2003 mit einer Erholung. Und BDI-Präsident Michael Rogowski erwartet, "dass wir in den nächsten sechs bis zwölf Monaten einen Aufschwung erleben werden. Wahrscheinlich beginnt die Wende schon im zweiten Halbjahr 2003. Wenn es auch kein steiler Aufschwung sein wird - ich bin zuversichtlich, dass wir die konjunkturelle Talsohle erreicht haben" (siehe Interview S. 26). "Licht am Ende des Tunnels" meldet auch Michael Heise, Chefvolkswirt der Allianz und der Dresdner Bank. Es gebe "Anlass zu der Erwartung, dass das zweite Halbjahr besser läuft". Vor allem deshalb, "weil die vorauseilenden Stimmungsindikatoren nach oben zeigen". Auch die Reformbestrebungen bringen seiner Meinung nach die Wirtschaft auf Trab. "Ob die Regierung die Steuerreform vorzieht, ist dafür gar nicht so wichtig", so Heise. "Wichtiger ist es, dass die Agenda 2010 angegangen wird."
Doch nicht alles erscheint rosig. Der Chefökonom macht auch jede Menge Risiken aus. Vor allem dann, wenn das US-Defizit weiter steigt: "Die Gefahr, dass es dann zu einer krisenhaften Entwicklung an den Devisenmärkten kommt, ist dann denkbar hoch."
Heise schließt nicht aus, dass der Euro um weitere 30 Prozent auf rund 1,40 US-Dollar steigt. "Das wäre sehr kritisch. Die Auswirkungen auf die Konjunktur Europas wären enorm."
Es sei "wichtiger denn je", dass sich die deutsche und die europäische Politik dafür einsetzen, das Wachstum nachhaltig zu stimulieren. Vor allem deshalb, damit die USA nicht weiter die Führungsrolle übernehmen und dadurch ihr Defizit weiter nach oben schrauben müssen.
Dennoch: Der Optimismus überwiegt. "Es hat sich inzwischen bestätigt, dass die deutschen Unternehmen am Markt deutlich unterbewertet sind", bilanziert Heise. Die Chance, dass bei einem Aufblühen der Wirtschaft die Börsenkurse nach oben schnellen und dann nicht mehr länger unter Buchwert notieren, sei groß. Das heißt in Zahlen: Der Dax steht zum Jahresende bei rund 3600 Punkten. Heise: "Und der Aufwärtstrend könnte sich im Jahr 2004 fortsetzen."
"Es gibt einen ersten Silberstreif am Horizont", sagt auch Lutz Raettig, Deutschland-Chef von Morgan Stanley. Zuversicht, die er aus seiner täglichen Arbeit schöpft: "Die Unternehmen interessieren sich viel stärker für Finanz- und Kapitalmarktstrategien und bereiten sich dadurch auf Wachstumsmöglichkeiten vor." Auch an Zukauf seien die Firmen zunehmend interessiert.
Michael Schneider, Ulrich Reitz - Mitarbeit: Manfred Fischer, Ulrich Machold
weltamsonntag.de
Der Aufschwung kommt, dieses Mal wirklich. Die Konzerne melden wieder starke Gewinnsteigerungen. Anfang 2004 profitiert die Konjunktur davon
Mit der Bekanntgabe der neuesten Quartalszahlen seiner Softwareschmiede startet SAP-Vorstandssprecher Henning Kagermann am Donnerstag in New York die Saison der deutschen Halbjahresberichte. Die Aktiengesellschaften werden Rechenschaft darüber ablegen, ob die an der Börse zuletzt voller Optimismus verteilten Vorschusslorbeeren wirklich angemessen waren. Immerhin gab es unter den 30 Dax-Werten seit Jahresbeginn nur acht Kursverlierer - mit den Schlusslichtern Henkel (minus 12,9 Prozent), TUI (minus 15,7) und Münchner Rück (minus 19,9). Alle anderen Papiere legten zu, 15 von ihnen sogar mit einem zweistelligen Plus.
Die konjunkturelle Wende, auf die Deutschland wartet - die Unternehmen, so scheint es, haben sie schon vollzogen. Die Erträge legen wieder zu.
Glaubt man den Wertpapieranalysten, werden die Quartalsberichte aus den Unternehmen und der Ausblick für das Gesamtjahr die Erwartungen durchaus erfüllen. Nach Zahlen des Informationsanbieters IBES, der die Prognosen in seinen Datenbanken bündelt, erwarten die Spezialisten für 2003 bei den Dax-Werten einen durchschnittlichen Anstieg der Gewinne pro Aktie um mehr als satte 25 Prozent. Die Auswertung der BHF-Bank ergab laut Analyst Roland Ziegler sogar ein Plus von fast 27 Prozent.
Die deutschen Firmen fassen wieder Tritt, so die Sicht der Auguren. Zeichen für einen baldigen Aufschwung?
Fachleute wie Ziegler warnen vor überzogenen Erwartungen. Vielleicht sei es noch zu früh, von Vorboten eines Aufschwungs zu sprechen. Schließlich seien die Verbesserungen in den Rechenwerken Folgen von Restrukturierungen und Kostensenkungen - weniger von besseren Geschäften. Außerdem werden die Auswirkungen von Sonderbelastungen aus der Vergangenheit - etwa bei der Telekom die überteuerten Einkäufe im Ausland - in den Bilanzen schwächer. Aber immerhin gibt es jetzt eine solide Basis.
Den größten Umschwung verzeichnen Banken und Versicherungen, bei denen 2002 die Zahlen nicht nur durch den schlechten Geschäftsbetrieb, sondern auch durch die miese Stimmung an den Kapitalmärkten verhagelt wurden. Genau die aber verkündeten in der vergangenen Woche das Ende der Bankenkrise.
Lokomotive des Aufschwungs sollen, wie so oft, die USA sein. Dort wird ein spürbares Anziehen der Konjunktur dank der niedrigen Leitzinsen und des Steuersenkungsprogramms über 350 Milliarden Dollar von Präsident Bush in der zweiten Hälfte 2003 erwartet.
Weil Europa und Deutschland der US-Konjunktur immer zwei bis drei Quartale hinterherhinken, könnte, so meinen Analysten wie Ziegler, die deutsche Wirtschaft in der ersten Jahreshälfte 2004 langsam wieder auf Touren kommen.
Dafür spricht einiges, denn Einzelne ziehen schon jetzt positive Halbjahresbilanz. So rechnet die gebeutelte Branche der Informationstechnologie noch in 2003 mit einer Erholung. Und BDI-Präsident Michael Rogowski erwartet, "dass wir in den nächsten sechs bis zwölf Monaten einen Aufschwung erleben werden. Wahrscheinlich beginnt die Wende schon im zweiten Halbjahr 2003. Wenn es auch kein steiler Aufschwung sein wird - ich bin zuversichtlich, dass wir die konjunkturelle Talsohle erreicht haben" (siehe Interview S. 26). "Licht am Ende des Tunnels" meldet auch Michael Heise, Chefvolkswirt der Allianz und der Dresdner Bank. Es gebe "Anlass zu der Erwartung, dass das zweite Halbjahr besser läuft". Vor allem deshalb, "weil die vorauseilenden Stimmungsindikatoren nach oben zeigen". Auch die Reformbestrebungen bringen seiner Meinung nach die Wirtschaft auf Trab. "Ob die Regierung die Steuerreform vorzieht, ist dafür gar nicht so wichtig", so Heise. "Wichtiger ist es, dass die Agenda 2010 angegangen wird."
Doch nicht alles erscheint rosig. Der Chefökonom macht auch jede Menge Risiken aus. Vor allem dann, wenn das US-Defizit weiter steigt: "Die Gefahr, dass es dann zu einer krisenhaften Entwicklung an den Devisenmärkten kommt, ist dann denkbar hoch."
Heise schließt nicht aus, dass der Euro um weitere 30 Prozent auf rund 1,40 US-Dollar steigt. "Das wäre sehr kritisch. Die Auswirkungen auf die Konjunktur Europas wären enorm."
Es sei "wichtiger denn je", dass sich die deutsche und die europäische Politik dafür einsetzen, das Wachstum nachhaltig zu stimulieren. Vor allem deshalb, damit die USA nicht weiter die Führungsrolle übernehmen und dadurch ihr Defizit weiter nach oben schrauben müssen.
Dennoch: Der Optimismus überwiegt. "Es hat sich inzwischen bestätigt, dass die deutschen Unternehmen am Markt deutlich unterbewertet sind", bilanziert Heise. Die Chance, dass bei einem Aufblühen der Wirtschaft die Börsenkurse nach oben schnellen und dann nicht mehr länger unter Buchwert notieren, sei groß. Das heißt in Zahlen: Der Dax steht zum Jahresende bei rund 3600 Punkten. Heise: "Und der Aufwärtstrend könnte sich im Jahr 2004 fortsetzen."
"Es gibt einen ersten Silberstreif am Horizont", sagt auch Lutz Raettig, Deutschland-Chef von Morgan Stanley. Zuversicht, die er aus seiner täglichen Arbeit schöpft: "Die Unternehmen interessieren sich viel stärker für Finanz- und Kapitalmarktstrategien und bereiten sich dadurch auf Wachstumsmöglichkeiten vor." Auch an Zukauf seien die Firmen zunehmend interessiert.
Michael Schneider, Ulrich Reitz - Mitarbeit: Manfred Fischer, Ulrich Machold
weltamsonntag.de
Hallöchen
einfach unwiderstehlich die drei...
Tip: Einfach im Trend mitlaufen und bei gelegenheit verbilligen...
einfach unwiderstehlich die drei...
Tip: Einfach im Trend mitlaufen und bei gelegenheit verbilligen...
könnte noch weiterlaufen. Nachricht kam am Freitag recht spät und ist einer der wenigen Pennys der nicht gelaufen ist...
11.07.2003 17:10
FOKUS 1-Tanjong übernimmt wesentliche Cargolifter-Firmenteile
Kuala Lumpur/Berlin, 11. Jul (Reuters) - Fast sieben Jahre nach der Cargolifter-Gründung ist durch den Verkauf wesentlicher Firmenteile der Traum vom Luftschiffbau nun ausgeträumt. Statt dessen soll im Oktober 2004 auf dem Gelände des insolventen Unternehmens der größte überdachte Regenwald der Welt entstehen.
Der britisch-malaysische Lotterie- und Energiekonzern Tanjong übernahm für 17,5 Millionen Euro maßgebliche Firmenteile der zahlungsunfähigen Cargolifter AG . Mit Cargolifter-Insolvenzverwalter Rolf-Dieter Mönning sei ein entsprechender Vertrag abgeschlossen worden, teilte der Konzern am Freitag mit. Zur Gründung des Freizeitparks "Tropical Island" rund 60 Kilometer von Berlin entfernt will der Konzern mit dem malaysischen Investor Colin Au ein Gemeinschaftsunternehmen gründen.
Ursprünglich wollte Cargolifter Luftschiffe zum Transport von Schwerlasten bauen, hatte wegen Finanzproblemen diese Pläne aber wiederholt verschoben und im Sommer 2002 Insolvenz beantragt.
INVESTOREN WOLLEN ETWA 1000 ARBEITSPLÄTZE SCHAFFEN
In der Cargolifter-Werft in Brand soll eine Tropenlandschaft mit Sandstränden, Regenwald, Lagune und ganzjährigem Tropenklima einschließlich zweier Hotels und eines Restaurants entstehen. Das Konsortium will in einer ersten Phase rund 70 Millionen Euro investieren und damit rund 1000 direkte Arbeitsplätze und im Umfeld bis zu 1500 weitere Jobs schaffen. "Wir sind zuversichtlich, dass dieses Projekt, wenn es abgeschlossen ist, Besucher aus Deutschland und seinen europäischen Nachbarn anzieht", teilte Au mit. Vor kurzem hatte er angekündigt, er rechne mit jährlich drei Millionen Besuchern.
Tanjong und Au verzichten nach früheren Angaben auf öffentliche Fördermittel und wollen mit ihrem Projekt in etwa fünf Jahren Gewinn machen. Sollten die Investoren jedoch keine Baugenehmigung erhalten, wollen sie aus dem Vorhaben aussteigen.
TRAUM VON LUFTSCHIFFEN VOR DEM ENDGÜLTIGEN AUS
Cargolifter war am 1. September 1996 gegründet worden, ging im Mai 2000 an die Börse und hat mehr als 70.000 Aktionäre. Nach Höchstkursen von rund 27 Euro im Herbst 2000 sackte die Aktie stetig ab und notierte am Freitag bei 0,23 Euro.
Auch wenn Teile der Luftfahrttechnologie von Cargolifter in den Freizeitpark integriert werden sollen und der Landkreis ein so genanntes Kompetenzzentrum plant, dürften Entwicklung und Bau von Luftschiffen nun vom Tisch sein. "Der Traum ist ausgeträumt", hatte es bereits jüngst in Kreisen der Cargolifter-Gläubiger geheißen. Konzepte von anderen Interessenten hatten kaum Chancen, da sie keine Verwendung für die riesige und teure Cargolifter-Werft hatten. Die Halle - nach Firmenangaben die größte freitragende ihrer Art - ist 360 Meter lang, 210 Meter breit und 107 Meter hoch.
11.07.2003 17:10
FOKUS 1-Tanjong übernimmt wesentliche Cargolifter-Firmenteile
Kuala Lumpur/Berlin, 11. Jul (Reuters) - Fast sieben Jahre nach der Cargolifter-Gründung ist durch den Verkauf wesentlicher Firmenteile der Traum vom Luftschiffbau nun ausgeträumt. Statt dessen soll im Oktober 2004 auf dem Gelände des insolventen Unternehmens der größte überdachte Regenwald der Welt entstehen.
Der britisch-malaysische Lotterie- und Energiekonzern Tanjong übernahm für 17,5 Millionen Euro maßgebliche Firmenteile der zahlungsunfähigen Cargolifter AG . Mit Cargolifter-Insolvenzverwalter Rolf-Dieter Mönning sei ein entsprechender Vertrag abgeschlossen worden, teilte der Konzern am Freitag mit. Zur Gründung des Freizeitparks "Tropical Island" rund 60 Kilometer von Berlin entfernt will der Konzern mit dem malaysischen Investor Colin Au ein Gemeinschaftsunternehmen gründen.
Ursprünglich wollte Cargolifter Luftschiffe zum Transport von Schwerlasten bauen, hatte wegen Finanzproblemen diese Pläne aber wiederholt verschoben und im Sommer 2002 Insolvenz beantragt.
INVESTOREN WOLLEN ETWA 1000 ARBEITSPLÄTZE SCHAFFEN
In der Cargolifter-Werft in Brand soll eine Tropenlandschaft mit Sandstränden, Regenwald, Lagune und ganzjährigem Tropenklima einschließlich zweier Hotels und eines Restaurants entstehen. Das Konsortium will in einer ersten Phase rund 70 Millionen Euro investieren und damit rund 1000 direkte Arbeitsplätze und im Umfeld bis zu 1500 weitere Jobs schaffen. "Wir sind zuversichtlich, dass dieses Projekt, wenn es abgeschlossen ist, Besucher aus Deutschland und seinen europäischen Nachbarn anzieht", teilte Au mit. Vor kurzem hatte er angekündigt, er rechne mit jährlich drei Millionen Besuchern.
Tanjong und Au verzichten nach früheren Angaben auf öffentliche Fördermittel und wollen mit ihrem Projekt in etwa fünf Jahren Gewinn machen. Sollten die Investoren jedoch keine Baugenehmigung erhalten, wollen sie aus dem Vorhaben aussteigen.
TRAUM VON LUFTSCHIFFEN VOR DEM ENDGÜLTIGEN AUS
Cargolifter war am 1. September 1996 gegründet worden, ging im Mai 2000 an die Börse und hat mehr als 70.000 Aktionäre. Nach Höchstkursen von rund 27 Euro im Herbst 2000 sackte die Aktie stetig ab und notierte am Freitag bei 0,23 Euro.
Auch wenn Teile der Luftfahrttechnologie von Cargolifter in den Freizeitpark integriert werden sollen und der Landkreis ein so genanntes Kompetenzzentrum plant, dürften Entwicklung und Bau von Luftschiffen nun vom Tisch sein. "Der Traum ist ausgeträumt", hatte es bereits jüngst in Kreisen der Cargolifter-Gläubiger geheißen. Konzepte von anderen Interessenten hatten kaum Chancen, da sie keine Verwendung für die riesige und teure Cargolifter-Werft hatten. Die Halle - nach Firmenangaben die größte freitragende ihrer Art - ist 360 Meter lang, 210 Meter breit und 107 Meter hoch.
bei Gerüchten kaufen* und Fakten** verkaufen...
*
11.07.2003 12:55
Medion-Aktie stoppt Talfahrt - Gerüchte über schwaches Quartal
Düsseldorf, 11. Jul (Reuters) - Die im Nebenwerteindex MDax notierten Aktien des Elektronikhändlers Medion haben am Freitag ihre Talfahrt vorerst gestoppt. Experten zufolge waren die Titel in den vergangenen Tagen aufgrund von Spekulationen über einen hinter den Erwartungen liegenden Geschäftsverlauf im zweiten Quartal unter Druck geraten.
Die Papiere gaben seit Wochenbeginn um etwa zehn Prozent nach und notieren am Freitagmittag mit 34,50 Euro leicht über ihrem Schlusskurs vom Vortag. Analysten machten für den jüngsten Kursrückgang der Aktie Befürchtungen über ein schwaches zweites Quartal verantwortlich. Nach der jüngsten Roadshow des Unternehmens werde wohl erwartet, dass das zweite Quartal für Medion nicht erwartungsgemäß verlaufen sei, sagten sie.
Analyst Wolfgang Fickus von der WestLB Panmure rechnet bei Medion mit einer Unterschreitung der Planungen von etwa 30 Millionen Euro. Dies sei aber über das gesamte Jahr betrachtet eher marginal. Das zweite und dritte Quartal seien ohnehin die schwächeren Monate. Die größten Zuwächse verzeichnet der durch Verkaufsaktionen bei Aldi bekannt gewordene Anbieter einer breiten Elektronikpalette im Weihnachtsgeschäft. Vom Unternehmen war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.
Medion, das in den vergangenen Jahren die Konsumflaute nicht zu spüren bekam und stattdessen hohe Wachstumsraten von 25 bis 30 Prozent verzeichnet hatte, schraubte im Frühjahr erstmals seine Planungen zurück und stellte für 2003 Zuwächse von 15 bis 20 Prozent in Aussicht. Im vergangenen Jahr setzte Medion 2,6 Milliarden Euro um und verbuchte einen Überschuss von 91,3 Millionen Euro. Im ersten Quartal 2003 erzielte der Elektronikhändler bei einem Umsatzplus von 21 Prozent auf 725,1 Millionen Euro einen Anstieg des Gewinns vor Zinsen und Steuern von 22,2 Prozent auf 43,0 Millionen Euro.
anp/ban
**
Kursrelevante Termine 03/04
Geschäftsjahresende: 31.12.
Quartalszahlen II 13.08.2003
*
11.07.2003 12:55
Medion-Aktie stoppt Talfahrt - Gerüchte über schwaches Quartal
Düsseldorf, 11. Jul (Reuters) - Die im Nebenwerteindex MDax notierten Aktien des Elektronikhändlers Medion haben am Freitag ihre Talfahrt vorerst gestoppt. Experten zufolge waren die Titel in den vergangenen Tagen aufgrund von Spekulationen über einen hinter den Erwartungen liegenden Geschäftsverlauf im zweiten Quartal unter Druck geraten.
Die Papiere gaben seit Wochenbeginn um etwa zehn Prozent nach und notieren am Freitagmittag mit 34,50 Euro leicht über ihrem Schlusskurs vom Vortag. Analysten machten für den jüngsten Kursrückgang der Aktie Befürchtungen über ein schwaches zweites Quartal verantwortlich. Nach der jüngsten Roadshow des Unternehmens werde wohl erwartet, dass das zweite Quartal für Medion nicht erwartungsgemäß verlaufen sei, sagten sie.
Analyst Wolfgang Fickus von der WestLB Panmure rechnet bei Medion mit einer Unterschreitung der Planungen von etwa 30 Millionen Euro. Dies sei aber über das gesamte Jahr betrachtet eher marginal. Das zweite und dritte Quartal seien ohnehin die schwächeren Monate. Die größten Zuwächse verzeichnet der durch Verkaufsaktionen bei Aldi bekannt gewordene Anbieter einer breiten Elektronikpalette im Weihnachtsgeschäft. Vom Unternehmen war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.
Medion, das in den vergangenen Jahren die Konsumflaute nicht zu spüren bekam und stattdessen hohe Wachstumsraten von 25 bis 30 Prozent verzeichnet hatte, schraubte im Frühjahr erstmals seine Planungen zurück und stellte für 2003 Zuwächse von 15 bis 20 Prozent in Aussicht. Im vergangenen Jahr setzte Medion 2,6 Milliarden Euro um und verbuchte einen Überschuss von 91,3 Millionen Euro. Im ersten Quartal 2003 erzielte der Elektronikhändler bei einem Umsatzplus von 21 Prozent auf 725,1 Millionen Euro einen Anstieg des Gewinns vor Zinsen und Steuern von 22,2 Prozent auf 43,0 Millionen Euro.
anp/ban
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Kursrelevante Termine 03/04
Geschäftsjahresende: 31.12.
Quartalszahlen II 13.08.2003
passt gut auf
Sonntag, 13. Juli 2003
Terror-Angst in den USA
Drohung einer El-Kaida-Gruppe
Eine angebliche El-Kaida-Gruppe hat den USA am Sonntag mit einem verheerenden Angriff gedroht. Ein unbekannter Sprecher sagte auf einem Tonband, das von dem Fernsehsender El Arabija ausgestrahlt wurde, in den kommenden Tagen werde es einen neuen Angriff auf die USA geben, der "Amerika vollständig das Rückgrat brechen" werde.
Zu dem Band zeigte der Sender ein Foto eines nicht identifizierten Mannes mit einem weißen Bart, der einen Turban trug. Die Stimme sagte, die "Bewaffnete Islamische Bewegung für El Kaida, Falludscha-Gruppe" stehe hinter Angriffen auf US-Truppen im Irak, nicht Anhänger des gestürzten irakischen Präsidenten Saddam Hussein: "Ich schwöre bei Gott, dass keiner seiner Anhänger irgendwelche Dschihad-Operationen ausgeführt hat wie er behauptet."
Eine Gruppe mit diesem Namen ist bislang nicht in Erscheinung getreten. Weitere Informationen über die Herkunft des Audiobandes sind zur Stunde nicht bekannt.
Sonntag, 13. Juli 2003
Terror-Angst in den USA
Drohung einer El-Kaida-Gruppe
Eine angebliche El-Kaida-Gruppe hat den USA am Sonntag mit einem verheerenden Angriff gedroht. Ein unbekannter Sprecher sagte auf einem Tonband, das von dem Fernsehsender El Arabija ausgestrahlt wurde, in den kommenden Tagen werde es einen neuen Angriff auf die USA geben, der "Amerika vollständig das Rückgrat brechen" werde.
Zu dem Band zeigte der Sender ein Foto eines nicht identifizierten Mannes mit einem weißen Bart, der einen Turban trug. Die Stimme sagte, die "Bewaffnete Islamische Bewegung für El Kaida, Falludscha-Gruppe" stehe hinter Angriffen auf US-Truppen im Irak, nicht Anhänger des gestürzten irakischen Präsidenten Saddam Hussein: "Ich schwöre bei Gott, dass keiner seiner Anhänger irgendwelche Dschihad-Operationen ausgeführt hat wie er behauptet."
Eine Gruppe mit diesem Namen ist bislang nicht in Erscheinung getreten. Weitere Informationen über die Herkunft des Audiobandes sind zur Stunde nicht bekannt.
Köstlich
#754 von TheGoldman 13.07.03 18:03:16 Beitrag Nr.: 10.088.298 10088298
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Liebster Nogger !
Ich möchte, und ich spreche, tief aus dem Herzen vieler Investierter Aktionäre, das du endlich Farbe bekennst, und einmal "WZM" auf die Mega-Ausbruch-Hotline nimmst.
Eine ACG oder Augusta, zu empfehlen, ist nach dem Push von EAS sowieso sinnlos.
Noch einen schönen Sonntag und guten Start in die neue Börsenwoche.
Euer Goldman
#754 von TheGoldman 13.07.03 18:03:16 Beitrag Nr.: 10.088.298 10088298
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Liebster Nogger !
Ich möchte, und ich spreche, tief aus dem Herzen vieler Investierter Aktionäre, das du endlich Farbe bekennst, und einmal "WZM" auf die Mega-Ausbruch-Hotline nimmst.
Eine ACG oder Augusta, zu empfehlen, ist nach dem Push von EAS sowieso sinnlos.
Noch einen schönen Sonntag und guten Start in die neue Börsenwoche.
Euer Goldman
Nasdaq Composite-Analyse vom 13.07.2003
Mit dem Anstieg gleich am Montag setzte der compx das Zeichen für die Fortführung des Aufwärtstrends. Trotz der gegen Ende der Börsenwoche einsetzenden Gewinnmitnahmen verblieb im Vergleich zur Vorwoche noch ein Plus von 53 Punkten bzw. 3,2 Prozent.
Im langfristigen Schaubild ist schön zu erkennen, wie der Ende April erfolgte Sprung über den Widerstand bei 1420 Punkten sowie den dort verlaufenden eGD200 in eine kontinuierliche Aufwärtsbewegung mündete. Derzeit notiert der Index bereits mehr als 15 Prozent über der längst wieder steigenden Durchschnittslinie. Im mittelfristigen Wochenchart touchierte der compx zuletzt auch fast wieder das obere Bollinger Band, zudem ist das rechnerische Kursziel aus dem gestrichelt skizzierten Dreieck nahezu erreicht.
Auf Tagesbasis hangelte sich die Notierung bis einschließlich Donnerstag am oberen Bollinger Band empor, bevor am Freitag dann ein doch merklicher Kursrutsch einsetzte. Noch aber steht der Index deutlich über der Unterstützung bei 1685 Punkten, wo in Kürze auch die seit März gültige Aufwärtstrendlinie verläuft. Sollte sich der Ende der Woche begonnene Konsolidierungskurs fortsetzen, worauf auch der Stochastik Oszillator hindeutet, ist ein Behaupten der Kreuzunterstützung bei 1685 Punkten wichtig. Darunter wäre der Aufwärtstrend ernsthaft gefährdet und der compx könnte schnell bis auf 1600 Punkte korrigieren.
Noch aber droht den Bullen dieses Unheil nicht, eine Konsolidierung oberhalb von 1685 Punkten ist denkbar. Dann dürfte der Index mit Abschluß der Korrektur von dort nach oben abprallen und den Aufwärtstrend fortsetzen. Kritisch ist erst ein signifikantes Unterschreiten der 1685.
Autor: Oliver Schultze / Büro Dr. Schulz
Mit dem Anstieg gleich am Montag setzte der compx das Zeichen für die Fortführung des Aufwärtstrends. Trotz der gegen Ende der Börsenwoche einsetzenden Gewinnmitnahmen verblieb im Vergleich zur Vorwoche noch ein Plus von 53 Punkten bzw. 3,2 Prozent.
Im langfristigen Schaubild ist schön zu erkennen, wie der Ende April erfolgte Sprung über den Widerstand bei 1420 Punkten sowie den dort verlaufenden eGD200 in eine kontinuierliche Aufwärtsbewegung mündete. Derzeit notiert der Index bereits mehr als 15 Prozent über der längst wieder steigenden Durchschnittslinie. Im mittelfristigen Wochenchart touchierte der compx zuletzt auch fast wieder das obere Bollinger Band, zudem ist das rechnerische Kursziel aus dem gestrichelt skizzierten Dreieck nahezu erreicht.
Auf Tagesbasis hangelte sich die Notierung bis einschließlich Donnerstag am oberen Bollinger Band empor, bevor am Freitag dann ein doch merklicher Kursrutsch einsetzte. Noch aber steht der Index deutlich über der Unterstützung bei 1685 Punkten, wo in Kürze auch die seit März gültige Aufwärtstrendlinie verläuft. Sollte sich der Ende der Woche begonnene Konsolidierungskurs fortsetzen, worauf auch der Stochastik Oszillator hindeutet, ist ein Behaupten der Kreuzunterstützung bei 1685 Punkten wichtig. Darunter wäre der Aufwärtstrend ernsthaft gefährdet und der compx könnte schnell bis auf 1600 Punkte korrigieren.
Noch aber droht den Bullen dieses Unheil nicht, eine Konsolidierung oberhalb von 1685 Punkten ist denkbar. Dann dürfte der Index mit Abschluß der Korrektur von dort nach oben abprallen und den Aufwärtstrend fortsetzen. Kritisch ist erst ein signifikantes Unterschreiten der 1685.
Autor: Oliver Schultze / Büro Dr. Schulz
Nikkei 9706,90 + 0,74 %
Euro/USD 1,1273 - 0,13 %
Gold 344,40 USD -0,26 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Gold 344,40 USD -0,26 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
Guten Morgen...
moin
14.07.2003... 02:37:27
INTERSHOP Communications
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Intershop-Gründer Stephan Schambach übergibt Vorstandsvorsitz an Dr. Jürgen
Schöttler
Jena, 14. Juli 2003 Intershop Communications AG (Prime Standard: ISH1; Nasdaq:
ISHP) gab heute bekannt, dass der Unternehmensgründer Stephan Schambach mit
Zustimmung des Aufsichtrates den Vorstandsvorsitz mit sofortiger Wirkung an den
Finanzvorstand Dr. Jürgen Schöttler übergibt.
Stephan Schambach, bisher Intershops Vorstandsvorsitzender und CEO, wird sich
zukünftig im Vorstand auf Strategie und Produktentwicklung konzentrieren.
Stephan Schambach sagte: Als Gründer und langjähriger CEO von Intershop habe ich
mich dazu entschlossen, die Führung des Unternehmens an meinen Kollegen, Herrn
Dr. Jürgen Schöttler, zu übergeben. Seit der Gründung im Jahre 1992 habe ich das
Unternehmen aufgebaut und geleitet. Nachdem wir mit Unified Commerce Management
unser Marktsegment neu definiert und die neuen Produkte zur Marktreife gebracht
haben, kommt es jetzt auf konsequente operative Umsetzung an. Dr. Schöttler hat
sich seit seinem Eintritt in das Unternehmen im April vergangenen Jahres als
effizienter und umsichtiger Manager in einem sehr schwierigen Umfeld
hervorragend bewährt. Ich kann mich nunmehr auf die Produkt- und Marktstrategie
konzentrieren und werde mehr Zeit für unsere Kunden haben."
Dr. Schoettler sagte: Ich freue mich über meine heutige Ernennung zum
Vorstandsvorsitzenden und werde mich darauf konzentrieren, das wirtschaftliche
Potential unserer innovativen Online Commerce-Softwaretechnologie voll zu
realisieren und das operative Geschäft entscheidend zu stärken.
Dr. Schöttler war seit Eintritt in das Unternehmen im April 2002 Finanzvorstand
und Chief Financial Officer (CFO) der Gesellschaft und wird bis auf Weiteres
seine Aufgaben als CEO und CFO in Personalunion wahrnehmen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.07.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Investor Relations und Presse:
Klaus F. Gruendel
T: +49-3641-50-1307
F: +49-3641-50-1002
k.gruendel@intershop.com
http://www.intershop.de
Informationen zum Unternehmen
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030714_DGA…
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 747292; ISIN: DE0007472920
moin @ all
bin leicht spät dran
bin leicht spät dran
Tokioter Börse präsentiert sich mit Kursgewinnen
Tokio, 14. Jul (Reuters) - Die Tokioter Börse hat sich am
Montag zu Handelsbeginn mit überwiegend höheren Kursen
präsentiert. Händler begründeten dies mit den positiven Vorgaben
der Wall Street am Freitag.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index notierte mit
9707 Punkten um 0,75 Prozent über seiner Schlussnotiz vom
Freitag. Der breiter gefasste Topix-Index lag mit einem
Plus von 0,72 Prozent bei 952 Punkten. Zu den Gewinnern zählte
der Kamera- und Büromaschinenhersteller Canon. Seine
Titel stiegen zu Handelsbeginn um 1,26 Prozent auf 5640 Yen,
gaben jedoch später wieder nach.
An den US-Aktienbörsen hatten am Freitag solide
Quartalszahlen des Börsenschwergewichts General Electric
den Optimismus der Investoren hinsichtlich der anstehenden
Quartalsergebnisse gestärkt und zu Kursgewinnen auf breiter
Front geführt. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte
verließ den New Yorker Handel 0,92 Prozent höher mit rund 9119
Zählern. Der Index der Technologiebörse Nasdaq legte um
1,05 Prozent auf 1733 Punkte zu.
Tokio, 14. Jul (Reuters) - Die Tokioter Börse hat sich am
Montag zu Handelsbeginn mit überwiegend höheren Kursen
präsentiert. Händler begründeten dies mit den positiven Vorgaben
der Wall Street am Freitag.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index notierte mit
9707 Punkten um 0,75 Prozent über seiner Schlussnotiz vom
Freitag. Der breiter gefasste Topix-Index lag mit einem
Plus von 0,72 Prozent bei 952 Punkten. Zu den Gewinnern zählte
der Kamera- und Büromaschinenhersteller Canon. Seine
Titel stiegen zu Handelsbeginn um 1,26 Prozent auf 5640 Yen,
gaben jedoch später wieder nach.
An den US-Aktienbörsen hatten am Freitag solide
Quartalszahlen des Börsenschwergewichts General Electric
den Optimismus der Investoren hinsichtlich der anstehenden
Quartalsergebnisse gestärkt und zu Kursgewinnen auf breiter
Front geführt. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte
verließ den New Yorker Handel 0,92 Prozent höher mit rund 9119
Zählern. Der Index der Technologiebörse Nasdaq legte um
1,05 Prozent auf 1733 Punkte zu.
Äußerungen Schröders belasten Euro in Fernost
Tokio, 14. Jul (Reuters) - Besorgte Äußerungen von
Bundeskanzler Gerhard Schröder über die Auswirkungen des hohen
Euro-Kurses auf die Exporte haben die Gemeinschaftswährung am
Montag im Handel des Fernen Ostens weiter belastet.
Der Euro näherte sich einem Zwei-Monats-Tief zum
Dollar, nachdem er Ende Mai mit Kursen über 1,19 Dollar ein
Allzeithoch erreicht hatte. Ein Euro kostete 1,1272 Dollar nach
1,1276 im späten US-Handel am Freitag.
Schröder hatte in einem Interview der "Financial Times" am
Freitag gesagt, er gehe davon aus, dass die Europäische
Zentralbank (EZB) jeden Tag diskutiere, ob sie genug tue, um die
Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Exporte zu erhalten. Am
Devisenmarkt wurde dies als Aufforderung an die EZB gewertet zu
intervenieren. Ein Regierungssprecher wies diese Deutung jedoch
zurück.
"Zum jetzigen Zeitpunkt lässt sich nicht sagen, ob der Euro
nur sein Niveau korrigiert oder ob ein schwächerer Euro zum
Trend geworden ist", sagte Masamichi Koike von Sumitomo Mitsui
Banking. "In diesem Punkt werden die Greenspan-Äußerungen sehr
wichtig sein, und ich habe das Gefühl, das optimistische
Äußerungen den Dollar weiter hochtreiben." US-Notenbankchef Alan
Greenspan wird sich am Dienstag und Mittwoch vor den zuständigen
Ausschüssen des US-Kongresses zur Lage der Wirtschaft äußern.
Der Dollar tendierte am Montag bei 117,70 Yen nach 117,89
Yen am Freitag in New York.
Tokio, 14. Jul (Reuters) - Besorgte Äußerungen von
Bundeskanzler Gerhard Schröder über die Auswirkungen des hohen
Euro-Kurses auf die Exporte haben die Gemeinschaftswährung am
Montag im Handel des Fernen Ostens weiter belastet.
Der Euro näherte sich einem Zwei-Monats-Tief zum
Dollar, nachdem er Ende Mai mit Kursen über 1,19 Dollar ein
Allzeithoch erreicht hatte. Ein Euro kostete 1,1272 Dollar nach
1,1276 im späten US-Handel am Freitag.
Schröder hatte in einem Interview der "Financial Times" am
Freitag gesagt, er gehe davon aus, dass die Europäische
Zentralbank (EZB) jeden Tag diskutiere, ob sie genug tue, um die
Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Exporte zu erhalten. Am
Devisenmarkt wurde dies als Aufforderung an die EZB gewertet zu
intervenieren. Ein Regierungssprecher wies diese Deutung jedoch
zurück.
"Zum jetzigen Zeitpunkt lässt sich nicht sagen, ob der Euro
nur sein Niveau korrigiert oder ob ein schwächerer Euro zum
Trend geworden ist", sagte Masamichi Koike von Sumitomo Mitsui
Banking. "In diesem Punkt werden die Greenspan-Äußerungen sehr
wichtig sein, und ich habe das Gefühl, das optimistische
Äußerungen den Dollar weiter hochtreiben." US-Notenbankchef Alan
Greenspan wird sich am Dienstag und Mittwoch vor den zuständigen
Ausschüssen des US-Kongresses zur Lage der Wirtschaft äußern.
Der Dollar tendierte am Montag bei 117,70 Yen nach 117,89
Yen am Freitag in New York.
+++ Intershop-Chef tritt zurück +++
Stephan Schambach, Gründer von Intershop Communications, hat mit sofortiger Wirkung sein Amt als Vorstandsvorsitzender niedergelegt. Neuer Mann an der Spitze des Softwarehauses ist Finanzvorstand Jürgen Schöttler. Schambach wird sich nach Angaben des Thüringer Unternehmens künftig als Vorstandsmitglied nur noch um die Bereiche Strategie und Produktentwicklung kümmern.
+++ Commerzbank setzt auf Privatkunden +++
Die Commerzbank (Dax) will nach Aussagen ihres Vorstandssprechers Klaus-Peter Müller eine kritische Masse im Privatkundengeschäft erreichen. Diese soll über Zukäufe erreicht werden. Die Bank warte nur auf eine günstige Gelegenheit, erklärte Müller und zog auch die Online-Tochter Comdirect in diese Strategie mit ein. Die Übernahmen seines Hauses durch einen Konkurrenten bezeichnete Müller als ständiges Risiko für ein börsennotiertes Unternehmen, doch werde er nicht der letzte Vorstandssprecher einer eigenständigen Commerzbank sein.
+++ Fernsehen per Handy +++
Der Elektronikkonzern NEC (Nikkei) stelle Ende vergangener Woche den Prototyp eines neuen Handys vor. Mit dem Gerät soll der TV-Empfang via Mobiltelefon durch digitale Signale möglich sein. Laut NEC-Angaben sei dies das erste TV-Handy Japans, wenn nicht der ganzen Erde. In zwei Jahren soll der Mini-Fernseher in die Geschäfte kommen. Einen Schönheitsfehler gibt es: Bisher kann niemand sagen, bis wann die Netze für das digitale Fernsehen über Mobilfunk aufgebaut sind.
+++ Spruch des Tages +++
Die ersehnte Ruhe in der Freizeit hat ihre Tücken.
Man könnte zum Nachdenken kommen.
Oliver Hassencamp
Stephan Schambach, Gründer von Intershop Communications, hat mit sofortiger Wirkung sein Amt als Vorstandsvorsitzender niedergelegt. Neuer Mann an der Spitze des Softwarehauses ist Finanzvorstand Jürgen Schöttler. Schambach wird sich nach Angaben des Thüringer Unternehmens künftig als Vorstandsmitglied nur noch um die Bereiche Strategie und Produktentwicklung kümmern.
+++ Commerzbank setzt auf Privatkunden +++
Die Commerzbank (Dax) will nach Aussagen ihres Vorstandssprechers Klaus-Peter Müller eine kritische Masse im Privatkundengeschäft erreichen. Diese soll über Zukäufe erreicht werden. Die Bank warte nur auf eine günstige Gelegenheit, erklärte Müller und zog auch die Online-Tochter Comdirect in diese Strategie mit ein. Die Übernahmen seines Hauses durch einen Konkurrenten bezeichnete Müller als ständiges Risiko für ein börsennotiertes Unternehmen, doch werde er nicht der letzte Vorstandssprecher einer eigenständigen Commerzbank sein.
+++ Fernsehen per Handy +++
Der Elektronikkonzern NEC (Nikkei) stelle Ende vergangener Woche den Prototyp eines neuen Handys vor. Mit dem Gerät soll der TV-Empfang via Mobiltelefon durch digitale Signale möglich sein. Laut NEC-Angaben sei dies das erste TV-Handy Japans, wenn nicht der ganzen Erde. In zwei Jahren soll der Mini-Fernseher in die Geschäfte kommen. Einen Schönheitsfehler gibt es: Bisher kann niemand sagen, bis wann die Netze für das digitale Fernsehen über Mobilfunk aufgebaut sind.
+++ Spruch des Tages +++
Die ersehnte Ruhe in der Freizeit hat ihre Tücken.
Man könnte zum Nachdenken kommen.
Oliver Hassencamp
WOCHENAUSBLICK:
Börsianer sehen Zahlenreigen kritisch entgegen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Investmentexperten sehen einer mit Unternehmensdaten gespickten Börsenwoche kritisch entgegen. Neben dem deutschen Softwarekonzern SAP werden auch US-Schwergewichte wie der weltgrößte Finanzkonzern Citigroup Zahlen vorlegen. Mit Skepsis erwarten Börsianer vor allem die Ausblicke der Konzerne.
"Zwar versprechen sich die Anleger von der beginnenden Berichtssaison positive Impulse", berichteten die Analysten der Bankgesellschaft Berlin. Allerdings könne die gute Stimmung in den kommenden Tagen kippen, sofern die Unternehmen lediglich die Prognosen erfüllen sollten: "Der Aktienmarkt ist aus technischer Sicht überverkauft und dürfte damit für enttäuschende Nachrichten anfälliger sein."
Auch die Experten der DZ-Bank äußerten sich kritisch: Die Abkühlung an den Börsen dürfte sich ihrer Ansicht nach zunächst fortsetzen. Für die Berichtssaison rechnen sie nicht mit spektakulären Überraschungen: "Die S&P- 500-Unternehmen dürften ihre Gewinne um fünf bis sechs Prozent steigern, womit sie weiter im Plan lägen", hieß es bei den Experten. "In Deutschland erwarten wir einen Gewinnanstieg von acht bis zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr." Die Experten raten Anlegern zur Vorsicht und - vor allem nach Kursrückschlägen - nur selektiv zu investieren.
Folgende wichtige Unternehmen legen Zahlen vor (Auswahl): Am Montag (14.) berichten in den USA die Bank of America und die Citigroup über das zweite Quartal. TELES , Philips und Motorola berichten am Tag drauf (15.). Zur Wochenmitte (16.) geben Advanced Micro Devices (AMD) , Apple , IBM und Kraft Zahlen heraus. SAP legt am Donnerstag (17.) Daten vor, wie auch Nokia und Microsoft . Ericsson berichtet am Freitag (18).
Zu den wichtigsten Konjunkturdaten der Woche gehören die Verbraucherpreise (Dienstag) und die Industrieproduktion in den USA (Mittwoch) sowie die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland (Dienstag).
Börsianer sehen Zahlenreigen kritisch entgegen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Investmentexperten sehen einer mit Unternehmensdaten gespickten Börsenwoche kritisch entgegen. Neben dem deutschen Softwarekonzern SAP werden auch US-Schwergewichte wie der weltgrößte Finanzkonzern Citigroup Zahlen vorlegen. Mit Skepsis erwarten Börsianer vor allem die Ausblicke der Konzerne.
"Zwar versprechen sich die Anleger von der beginnenden Berichtssaison positive Impulse", berichteten die Analysten der Bankgesellschaft Berlin. Allerdings könne die gute Stimmung in den kommenden Tagen kippen, sofern die Unternehmen lediglich die Prognosen erfüllen sollten: "Der Aktienmarkt ist aus technischer Sicht überverkauft und dürfte damit für enttäuschende Nachrichten anfälliger sein."
Auch die Experten der DZ-Bank äußerten sich kritisch: Die Abkühlung an den Börsen dürfte sich ihrer Ansicht nach zunächst fortsetzen. Für die Berichtssaison rechnen sie nicht mit spektakulären Überraschungen: "Die S&P- 500-Unternehmen dürften ihre Gewinne um fünf bis sechs Prozent steigern, womit sie weiter im Plan lägen", hieß es bei den Experten. "In Deutschland erwarten wir einen Gewinnanstieg von acht bis zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr." Die Experten raten Anlegern zur Vorsicht und - vor allem nach Kursrückschlägen - nur selektiv zu investieren.
Folgende wichtige Unternehmen legen Zahlen vor (Auswahl): Am Montag (14.) berichten in den USA die Bank of America und die Citigroup über das zweite Quartal. TELES , Philips und Motorola berichten am Tag drauf (15.). Zur Wochenmitte (16.) geben Advanced Micro Devices (AMD) , Apple , IBM und Kraft Zahlen heraus. SAP legt am Donnerstag (17.) Daten vor, wie auch Nokia und Microsoft . Ericsson berichtet am Freitag (18).
Zu den wichtigsten Konjunkturdaten der Woche gehören die Verbraucherpreise (Dienstag) und die Industrieproduktion in den USA (Mittwoch) sowie die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland (Dienstag).
`Der Spiegel`:
Bertelsmann will Milliardenklage abweisen lassen
HAMBURG/GÜTERSLOH (dpa-AFX) - Die Bertelsmann AG will am kommenden Donnerstag beim New Yorker Bundesgericht einen Antrag auf Abweisung einer Schadenersatzklage von 17 Milliarden Dollar einreichen. Das berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" in seiner neuen Ausgabe. In dem 50-seitigen Antrag heiße es, die Vorwürfe der Kläger, unter anderem die Musikkonzerne EMI Group Plc und Universal , seien haltlos.
Die Kläger werfen dem Medienkonzern vor, mit seinem Engagement bei der Musiktauschbörse Napster Urheberrechtsverletzungen gefördert zu haben. Dem halte Bertelsmann entgegen, einer mitwirkenden Urheberrechtsverletzung habe sich der Konzern nicht schuldig machen können, da er als Finanzier in der dritten Reihe gestanden habe. Ein Bertelsmann-Sprecher bestätigte der dpa am Samstag auf Anfrage, dass ein Antrag auf Klageabweisung vorbereitet werde. Bertelsmann sehe die Klage als haltlos an.
Laut "Spiegel" wollte der Entertainment-Konzern Universal Napster noch vor Bertelsmann kaufen. Bereits im Sommer 2000 habe der damalige Chef des Mutterkonzerns Seagram, Edgar Bronfman Jr., zu einem Geheimtreffen in den Bergen des US-Bundesstaates Idaho geladen, um seine Übernahme-Pläne mit dem Sony-Chef Nobuyuki Idei, dem damaligen Bertelsmann-Chef Thomas Middelhoff und zwei Partnern der Investment- Firma Hummer Winblad für Napster zu besprechen. Bronfman habe damals die Übernahme anführen, dann aber alle Musikkonzerne gemäß ihren aktuellen Marktanteilen an Napster beteiligen wollen. Der Kauf sei an den überzogenen Preisvorstellungen von Napster, das sich selbst mit rund zwölf Milliarden Dollar bewertet habe, gescheitert.
Die Musikindustrie hatte mit aller Kraft versucht, Napster mit einst mehr als 60 Millionen Nutzern wegen Urheberrechtsverletzungen zu schließen. Nach mehreren Gerichtsurteilen wurde Napster stillgelegt, musste Insolvenz anmelden und ging schließlich für fünf Millionen Dollar an die Softwarefirma Roxio, die unter dem Namen einen Internet-Musikvertrieb aufbauen will.
Bertelsmann wollte die Bekanntheit der Marke Napster für eine kommerzielle Online-Plattform nutzen und investierte in Napster rund 85 Millionen Dollar. Das Projekt scheiterte jedoch an den Rechtsstreitigkeiten.
Bertelsmann will Milliardenklage abweisen lassen
HAMBURG/GÜTERSLOH (dpa-AFX) - Die Bertelsmann AG will am kommenden Donnerstag beim New Yorker Bundesgericht einen Antrag auf Abweisung einer Schadenersatzklage von 17 Milliarden Dollar einreichen. Das berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" in seiner neuen Ausgabe. In dem 50-seitigen Antrag heiße es, die Vorwürfe der Kläger, unter anderem die Musikkonzerne EMI Group Plc und Universal , seien haltlos.
Die Kläger werfen dem Medienkonzern vor, mit seinem Engagement bei der Musiktauschbörse Napster Urheberrechtsverletzungen gefördert zu haben. Dem halte Bertelsmann entgegen, einer mitwirkenden Urheberrechtsverletzung habe sich der Konzern nicht schuldig machen können, da er als Finanzier in der dritten Reihe gestanden habe. Ein Bertelsmann-Sprecher bestätigte der dpa am Samstag auf Anfrage, dass ein Antrag auf Klageabweisung vorbereitet werde. Bertelsmann sehe die Klage als haltlos an.
Laut "Spiegel" wollte der Entertainment-Konzern Universal Napster noch vor Bertelsmann kaufen. Bereits im Sommer 2000 habe der damalige Chef des Mutterkonzerns Seagram, Edgar Bronfman Jr., zu einem Geheimtreffen in den Bergen des US-Bundesstaates Idaho geladen, um seine Übernahme-Pläne mit dem Sony-Chef Nobuyuki Idei, dem damaligen Bertelsmann-Chef Thomas Middelhoff und zwei Partnern der Investment- Firma Hummer Winblad für Napster zu besprechen. Bronfman habe damals die Übernahme anführen, dann aber alle Musikkonzerne gemäß ihren aktuellen Marktanteilen an Napster beteiligen wollen. Der Kauf sei an den überzogenen Preisvorstellungen von Napster, das sich selbst mit rund zwölf Milliarden Dollar bewertet habe, gescheitert.
Die Musikindustrie hatte mit aller Kraft versucht, Napster mit einst mehr als 60 Millionen Nutzern wegen Urheberrechtsverletzungen zu schließen. Nach mehreren Gerichtsurteilen wurde Napster stillgelegt, musste Insolvenz anmelden und ging schließlich für fünf Millionen Dollar an die Softwarefirma Roxio, die unter dem Namen einen Internet-Musikvertrieb aufbauen will.
Bertelsmann wollte die Bekanntheit der Marke Napster für eine kommerzielle Online-Plattform nutzen und investierte in Napster rund 85 Millionen Dollar. Das Projekt scheiterte jedoch an den Rechtsstreitigkeiten.
moinmoin b.roker
das macht doch nichts
das merkt doch keiner
saludos bd
das macht doch nichts
das merkt doch keiner
saludos bd
Montag 14.07.2003
präsentiert Quartalszahlen
Die Papiere des US-Allfinanzkonzerns CitiGroup (871904) haben seit Mitte März eine beeindruckende Rallye hingelegt. Grund sind die deutlich besseren Geschäfte des Unternehmens. Analysten rechnen mit einem Quartalsgewinn von 0,80 US-Dollar nach 0,75 US-Dollar im Vorjahreszeitraum. Mit der Zulassung für Chinas Yuan-Aktienmarkt kann die Bank nun auch in chinesische Titel investieren, die man in Hong Kong nicht kaufen kann.
Thailand: Buddhist Lent Day (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
EU: Sitzung der EU-Finanzminister
Italien: Industrieproduktion Mai (09:00 Uhr)
Japan: Sitzung der BoJ
Unternehmen:
Bank of America (858388) Bericht zum 2. Quartal
BB&T (884233) Bericht zum 2. Quartal
Burberry Group (691197) Bericht zum 1. Quartal
CitiGroup (871904) Bericht zum 2. Quartal
Computer Task (868693) Bericht zum 2. Quartal
Golden Research Development (886590) Jahresbericht
Harleysville National (923731) Bericht zum 2. Quartal
Interstate Bakeries (885071) Bericht zum 4. Quartal
M&T Bank (863582) Bericht zum 2. Quartal
Marshall & Ilsley (872311) Bericht zum 2. Quartal
MGIC Investment (882538) Bericht zum 2. Quartal
Pohang Iron & Steel (893094) Bericht zum 2. Quartal
Rambus (906870) Analystenkonferenz; Bericht zum 3. Quartal
RF Micro Devices (907250) Bericht zum 1. Quartal
Rohwedder (705770) Hauptversammlung
Sandy Spring Bancorp (919567) Bericht zum 2. Quartal
SEB (862948) Bericht zum 2. Quartal
SKF (852608) Bericht zum 2. Quartal
The Singing Machine (893475) Bericht zum 1. Quartal
Werbas (779200) Bericht zum 2. Quartal
Wige Media (634770) Hauptversammlung
präsentiert Quartalszahlen
Die Papiere des US-Allfinanzkonzerns CitiGroup (871904) haben seit Mitte März eine beeindruckende Rallye hingelegt. Grund sind die deutlich besseren Geschäfte des Unternehmens. Analysten rechnen mit einem Quartalsgewinn von 0,80 US-Dollar nach 0,75 US-Dollar im Vorjahreszeitraum. Mit der Zulassung für Chinas Yuan-Aktienmarkt kann die Bank nun auch in chinesische Titel investieren, die man in Hong Kong nicht kaufen kann.
Thailand: Buddhist Lent Day (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
EU: Sitzung der EU-Finanzminister
Italien: Industrieproduktion Mai (09:00 Uhr)
Japan: Sitzung der BoJ
Unternehmen:
Bank of America (858388) Bericht zum 2. Quartal
BB&T (884233) Bericht zum 2. Quartal
Burberry Group (691197) Bericht zum 1. Quartal
CitiGroup (871904) Bericht zum 2. Quartal
Computer Task (868693) Bericht zum 2. Quartal
Golden Research Development (886590) Jahresbericht
Harleysville National (923731) Bericht zum 2. Quartal
Interstate Bakeries (885071) Bericht zum 4. Quartal
M&T Bank (863582) Bericht zum 2. Quartal
Marshall & Ilsley (872311) Bericht zum 2. Quartal
MGIC Investment (882538) Bericht zum 2. Quartal
Pohang Iron & Steel (893094) Bericht zum 2. Quartal
Rambus (906870) Analystenkonferenz; Bericht zum 3. Quartal
RF Micro Devices (907250) Bericht zum 1. Quartal
Rohwedder (705770) Hauptversammlung
Sandy Spring Bancorp (919567) Bericht zum 2. Quartal
SEB (862948) Bericht zum 2. Quartal
SKF (852608) Bericht zum 2. Quartal
The Singing Machine (893475) Bericht zum 1. Quartal
Werbas (779200) Bericht zum 2. Quartal
Wige Media (634770) Hauptversammlung
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 14. Juli 2003 - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wichtige börsenrelevante Themen aus dem
"Handelsblatt", der "Financial Times Deutschland" (FTD), "Focus" und der
"Süddeutschen Zeitung":
- WestLB hat laut Prüfern gegen Kreditwesengesetz verstoßen; Handelsblatt, S. 1;
S. 19
- Fusion von KPN-Tochter e-Plus mit O2 (mmO2) wird nicht kommen - "Wir sind
nicht auf Fusionen angewiesen" - KPN-Chef Ad Scheephouwer; Handelsblatt, S. 2
- Ford senkt Erwartung in Europa nach unten, Gespräch mit Ford Deutschland-Chef
Mattes; FTD, S. 3
- Investorensuche bei WCM: Morgan Stanley und US-Fondsgesellschaft mit besten
Karten; FTD, S. 5
- Henckel braucht keine Akquisitionen, um zu `bestehen` - Finanzchef;
Handelsblatt, S. 11
- Internationaler Währungsfonds verurteilt deutsches Bankensystem; Handelsblatt,
S. 17
- Post-Vorstandsmitglied Appel rechnet bei Airborne-Übernahme weiter mit
Abschluss im Herbst; FTD, S. 6
- US-Online-Broker e-Trade will 2003 in Deutschland erstmals Gewinn erzielen;
FTD, S. 15
- Rettung der Gerling-Konzern Allgemeine Versicherungs AG (GKA): Nahezu alle
Großunternehmen des DAX sind dabei; Handelsblatt, S. 17;
- Thomas Cook reduziert Flotte um weitere sechs Flugzeuge; Focus
- Müller: Commerzbank will sich im Privatkundengeschäft verstärken; Süddeutsche
Zeitung, S. 18;
- Eichel warnt vor Milliardenzahlungen durch EU-Verfasssung; Handelsblatt, S. 3
/zb/sit
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wichtige börsenrelevante Themen aus dem
"Handelsblatt", der "Financial Times Deutschland" (FTD), "Focus" und der
"Süddeutschen Zeitung":
- WestLB hat laut Prüfern gegen Kreditwesengesetz verstoßen; Handelsblatt, S. 1;
S. 19
- Fusion von KPN-Tochter e-Plus mit O2 (mmO2) wird nicht kommen - "Wir sind
nicht auf Fusionen angewiesen" - KPN-Chef Ad Scheephouwer; Handelsblatt, S. 2
- Ford senkt Erwartung in Europa nach unten, Gespräch mit Ford Deutschland-Chef
Mattes; FTD, S. 3
- Investorensuche bei WCM: Morgan Stanley und US-Fondsgesellschaft mit besten
Karten; FTD, S. 5
- Henckel braucht keine Akquisitionen, um zu `bestehen` - Finanzchef;
Handelsblatt, S. 11
- Internationaler Währungsfonds verurteilt deutsches Bankensystem; Handelsblatt,
S. 17
- Post-Vorstandsmitglied Appel rechnet bei Airborne-Übernahme weiter mit
Abschluss im Herbst; FTD, S. 6
- US-Online-Broker e-Trade will 2003 in Deutschland erstmals Gewinn erzielen;
FTD, S. 15
- Rettung der Gerling-Konzern Allgemeine Versicherungs AG (GKA): Nahezu alle
Großunternehmen des DAX sind dabei; Handelsblatt, S. 17;
- Thomas Cook reduziert Flotte um weitere sechs Flugzeuge; Focus
- Müller: Commerzbank will sich im Privatkundengeschäft verstärken; Süddeutsche
Zeitung, S. 18;
- Eichel warnt vor Milliardenzahlungen durch EU-Verfasssung; Handelsblatt, S. 3
/zb/sit
NNNN
- Intershop mit neuem Chef und Investor?
- Mannheimer darf abstottern
- Lufthansa bindungswillig
- Der Nikkei legt 1,23 % auf 9.753 Punkte zu
- Der Hang Seng gewinnt 1,36 % auf 10.045 Zähler
- Der Euro verbilligt sich auf 1,126 Dollar
+++ Wohin marschiert Frankfurt?
Den Takt gibt wie so häufig die Wall Street vor. Japan ist heute nicht unbedingt der Maßstab, an dem sich Frankfurt orientieren wird. Der Nikkei hat am Freitag mit einem Minus von über 3 % übertrieben und ist heute auf Erholungstour. Im Fokus der Anleger heute die bindungswillige Lufthansa, die vorerst gerettete Mannheimer Holding und B2B-Wert Intershop.
+++ Japan up
Nach den deutlichen Verlusten vom Freitag kann sich heute die Tokioter Börse erholen. Sony (853687) profitiert von der Empfehlung der Anlegerrzeitschrift Barron´s und legt 3,3 % auf 3.790 Yen. Pioneer (857040) verbessert sich um 3.9 % auf 2.825 Yen und Mobilfunkriese NTT DoCoMo (916541) um 2,5 % auf 284.000 Yen. NEC (853675) gewinnt nur 0,1 % auf 765 Yen, obwohl Nihon Keizai berichtet hat, dass NEC eine Verdrei- oder gar Vervierfachung seiner Handy-Exporte im 3G-Standard (UMTS) erwarten kann.
Finanzwerte zeigten sich gemischt. UFJ Holdings (632757) gab 1,8 % auf 218.000 Yen ab, Resona hingegen gewann 1 % auf 97 Yen.
+++ Südkorea up
Die Papiere des Stahlkochers Posco können in Erwartung höherer Gewinne 2,16 % auf 131.500 won zulegen, dem höchsten Stand sei 15 Monaten. Samsung Electronics (881823), der direkte Speicherchip-Konkurrent von Infineon, verteuert sich um 2,16 % auf 402.500 won, dem höhcsten Stand seit 15 Monaten. Hynix Semiconductor (677419), der drittgrößte Speicherchiphersteller, verteuert sich um 6,7 % auf 8.600 won. Es zeichnet sich eine friedliche Lösung der atomaren Konfliktsituation zwischen Nord- und Südkorea ab.
+++ Wall Street vorbörslich - 250 Quartalszahlen in einer Woche
Die Qartalszahlen an der Wall Street müssen heute gut ausfallen, damit es nach dem kräftigen Aufschwung der vergangenen Monate weiter nach oben gehen kann.
In den USA machen am Montag die Finanzwerte Bank of America (858388) und CitiGroup (871904) den Anfang, Chiphersteller Intel und Motorola folgen, dann Microsoft, IBM und J.P. Morgan sowie der Pharmakonzern Johnson & Johnson und Finanzriese Merrill Lynch.
+++ Protector - übernehmen sie!
Jetzt ist es amtlich, womit alle gerechnet haben. Die finanziell angeschlagene Mannheimer Lebensversicherung wird ihren Bestand auf die Auffanggesellschaft Protektor übertragen. Am Sonntag gab das Unternehmen bekannt, dass man sich auf eine insolvenzsichere Übertragung auf die Auffanggesellschaft der Versicherungsbranche geeinigt habe. Der Vertrag sehe vor, dass die von Protektor übernommenen stillen Lasten - Ende 2002 ganze 247 Mio. Euro - im Laufe der Zeit von der Mannheimer AG Holding zurückgeführt werden. Auf gut deutsch: Die Mannheimer AG Holding (842800) kann die Differrenz zwischen Soll und Haben, Ansprüche der Kunden und vorhandene Werte im Lauf der Zeit abstottern. Die sofortige Begleichung der Ansprüche hätte die Insolvenz der Mannheimer Holding zur Folge gehabt.
+++ Intershop (747292) - Schöttler übernehmen sie!
Der Gründer und Vorstandschef des Softwareherstellers Intershop (747292), Stephan Schambach, hat sein Amt mit sofortiger Wirkung an den Finanzvorstand des Unternehmens, Jürgen Schöttler, übergeben. Schambach will sich künftig im Vorstand auf Strategie und Produktentwicklung konzentrieren. Schöttler, der im April 2002 in das Unternehmen eingetreten sei, werde seine Aufgaben als Vorstandvorsitzender und Finanzchef bis auf weiteres in Personalunion wahrnehmen. Intershop enttäuschte erst kürzlich mit hoher Burnrate, geringen Umsätzen und hohen Verlusten.
Die Personalie hat scheinbar damit zu tun, dass Intershop hat einen Kapitalgeber gefunden hat. An dem krisengeschüttelten Unternehmen will sich die auf IT-Firmen spezialisierte US-Investmentgesellschaft General Atlantic Partners (GAP) beteiligen - so die "Welt am Sonntag". Einer der Partner von GAP ist der frühere Mannesmann-Chef Klaus Esser.
+++ Air France/KLM - Lufthansa/Swiss
Vorgestern Air France (855111) mit KLM, gestern Lufthansa und Swiss. Der deutsche Airliner hat nach Informationen der in Zürich erscheinenden "Sonntags-Zeitung" der angeschlagenen Schweizer Fluggesellschaft Swiss einen konkreten Übernahmevorschlag unterbreitet. Dem Bericht zufolge soll die Swiss nach ihrer geplanten Radikalkur mit 19 Langstreckenflugzeugen, 18 Mittelstrecken- sowie 30 Kurzstreckenmaschinen unter die Flügel der Lufthansa kommen. Ein flankierender Vertrag solle garantieren, dass die Lufthansa die Swiss nach der Fusion nicht auf einen kleinen Zubringer reduzieren kann. Beide Unternehmen lehnten wie schon letzte Woche eine Stellungnahme ab.
+++ Infineon (623100) kämpft weiter gegen Rambus (906870)
Infineon hat den Supreme Court der USA angerufen, um gegen ein für Rambus positives Berufungsurteil vorgehen zu können. Der deutsche Chiphersteller Infineon und das kalifornische Entwicklerunternehmen, der Chipdesigner Rambus streiten sich seit Jahren, weil Rambus Lizenzzahlungen auf SDRAM- und DDR-SDRAM-Speicherchips fordert. Infineon brachte die letzten 5 Handelstage mit einem Wochenplus von 7,66 % hinter sich.
ÜBERBLICK: Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende - 12./13. Juni
MANNHEIMER ÜBERTRÄGT BESTAND AN AUFFANGGESELLSCHAFT PROTEKTOR
MANNHEIM - Die finanziell angeschlagene Mannheimer Lebensversicherung wird ihren Bestand auf die Auffanggesellschaft Protektor übertragen. Auf eine insolvenzsichere Übertragung hätten sich die Mannheimer und die Auffanggesellschaft der Versicherungsbranche geeinigt, teilte das Unternehmen am Sonntag mit. Der Vertrag sehe vor, dass die von Protektor übernommenen stillen Lasten im Laufe der Zeit von der Mannheimer AG Holding zurückgeführt werden. Im übrigen werde die Mannheimer AG Holding vielfältige Dienstleistungen für die Protektor AG übernehmen.
SONDERTREFFEN BEI IG METALL RÜCKT IN GREIFBARE NÄHE
FRANKFURT - Im Führungsstreit der IG Metall rückt ein außerordentlicher Gewerkschaftstag in greifbare Nähe. Der umstrittene Vizechef Jürgen Peters sprach sich für ein Sondertreffen der Delegierten noch vor dem 1. September aus. "Der Druck von der Basis ist so groß, dass wir schnellstmöglichst eine außerordentliche Sitzung brauchen", sagte Peters der "Berliner Zeitung" (Montag- Ausgabe). Zugleich bekräftigte er seinen Führungsanspruch innerhalb der IG-Metall. "Ich werde in jedem Fall auf dem Gewerkschaftstag antreten." COMMERZBANK WILL IM PRIVATKUNDENGESCHÄFT ZUKAUFEN
MÜNCHEN - Die Commerzbank ist nach Aussagen ihres Vorstandssprechers Klaus-Peter Müller an Zukäufen im Privatkundengeschäft intere ssiert. Neben dem Asset Management spiele in diesem Bereich die kritische Masse eine Rolle, sagte Müller der "Süddeutschen Zeitung" (Montagausgabe). "Hier haben wir sicher noch Defizite. Im Privatkundengeschäft sehen wir uns auf der Käuferseite. Wir werden hier handeln, sobald sich eine Gelegenheit dazu bietet." Dies gelte sowohl für die AG als auch für die Online-Tochter Comdirect , sagte Müller.
AUDI STARTET IN CHINA MIT DEM LUXUSMODELL A8
PEKING - Der Igolstädter Autohersteller Audi will in China mit der Luxuskarosse A8 starten. Am Sonntag wurde unter großem Pomp ein Audi-Verkaufsalon in Peking eröffnet. Mit dem Start des A8 in China wolle Audi die Marke in China stärken und die jüngsten Erfolge im Luxussegment ausbauen, sagte Vorstandsmitglied Erich Schmitt. In den nächsten zwei Jahren werde sich China zum zweitgrößten Markt für Luxuswagen nach den USA entwickeln, sagte Alfred Deges, Audi-Chef in China. Audi peilt in diesem Jahr in China einen Absatz von 50.000 Wagen an.
TOURISMUSORGANISATION: SARS-ENDE SIGNAL FÜR DEUTLICHE ERHOLUNG DER INDUSTRIE
HONGKONG - Das Ende der weiteren Ausbreitung der Lungenkrankheit Sars ist nach Auffassung der World Tourism Organisation (WTO) das Signal für eine deutliche Erholung der weltweiten Tourismusindustrie. Die Erholung sei auf dem Weg, sagte WTO-Generalsekretär Francesco Frangialli am Samstag in Hongkong. Die Industrie wachse wieder und sie wachse schnell. Der Ausbruch der Lungenkrankheit sei für den Tourismus verheerender gewesen als der Irakkrieg und die Bombenanschläge in Bali.
MYSTERIÖSES VIRUS TÖTET FAST 180 KINDER IN INDIEN
NEU DELHI - Ein mysteriöses Virus hat in Indien in den vergangenen zwei Wochen fast 180 Kindern das Leben gekostet. Alleine am Wochenende seien 65 Kinder gestorben, berichtete der Fernsehsender Star News am Sonntag. Alle Opfer waren jünger als zwölf Jahre. Sie bekamen hohes Fieber, Krämpfe, Durchfall und Kopfschmerzen und starben meist innerhalb von acht bis zehn Stunden.
UNTERNEHMENSCHEF SPOERR: VERKAUF VON FREENET VÖLLIG OFFEN
MÜNCHEN - Der Verkauf der mobilcom- Tochter freenet.de ist nach Einschätzung von freenet-Chef Eckhard Spoerr noch völlig offen. Die Situation sei jetzt komplett anders als zum Zeitpunkt der Vergabe der Sanierungskredite an mobilcom, sagte Spoerr der "Euro am Sonntag". "Im Rahmen der Sanierungskredite hat sich mobilcom verpflichtet, zu überprüfen, wie diese Mittel zurückgeführt werden. Wir sprechen gerade einmal über 130 Millionen Euro. Die Kredite wurden gewährt, als mobilcom noch sieben Milliarden Euro Schulden hatte und freenet ohne das Festnetz 100 Millionen Euro wert war. Heute ist der Anteil der mobilcom an uns 520 Millionen Euro wert."
POST-CHEF ZUMWINKEL MUSS IM STREIT UM DHL AIRWAYS AUSSAGEN
WASHINGTON - Post-Vorstandschef Klaus Zumwinkel und der Topmanager von DHL Worldwide Express BV, Uwe Dörken, müssen im Streit um die Eigentumsstruktur der amerikanischen Transport- Fluggesellschaft DHL-Airways (DHLA)aussagen. Das hat nach amerikanischen Medienberichten vom Samstag jetzt ein US-Bundesrichter entschieden. Er gab damit einem Ersuchen von FedEX Corp. und United Parcel Service Inc. statt, die den DHL-Besitz in den USA gerichtlich angefochten haben./
MANNHEIMER ÜBERTRÄGT BESTAND AN AUFFANGGESELLSCHAFT PROTEKTOR
MANNHEIM - Die finanziell angeschlagene Mannheimer Lebensversicherung wird ihren Bestand auf die Auffanggesellschaft Protektor übertragen. Auf eine insolvenzsichere Übertragung hätten sich die Mannheimer und die Auffanggesellschaft der Versicherungsbranche geeinigt, teilte das Unternehmen am Sonntag mit. Der Vertrag sehe vor, dass die von Protektor übernommenen stillen Lasten im Laufe der Zeit von der Mannheimer AG Holding zurückgeführt werden. Im übrigen werde die Mannheimer AG Holding vielfältige Dienstleistungen für die Protektor AG übernehmen.
SONDERTREFFEN BEI IG METALL RÜCKT IN GREIFBARE NÄHE
FRANKFURT - Im Führungsstreit der IG Metall rückt ein außerordentlicher Gewerkschaftstag in greifbare Nähe. Der umstrittene Vizechef Jürgen Peters sprach sich für ein Sondertreffen der Delegierten noch vor dem 1. September aus. "Der Druck von der Basis ist so groß, dass wir schnellstmöglichst eine außerordentliche Sitzung brauchen", sagte Peters der "Berliner Zeitung" (Montag- Ausgabe). Zugleich bekräftigte er seinen Führungsanspruch innerhalb der IG-Metall. "Ich werde in jedem Fall auf dem Gewerkschaftstag antreten." COMMERZBANK WILL IM PRIVATKUNDENGESCHÄFT ZUKAUFEN
MÜNCHEN - Die Commerzbank ist nach Aussagen ihres Vorstandssprechers Klaus-Peter Müller an Zukäufen im Privatkundengeschäft intere ssiert. Neben dem Asset Management spiele in diesem Bereich die kritische Masse eine Rolle, sagte Müller der "Süddeutschen Zeitung" (Montagausgabe). "Hier haben wir sicher noch Defizite. Im Privatkundengeschäft sehen wir uns auf der Käuferseite. Wir werden hier handeln, sobald sich eine Gelegenheit dazu bietet." Dies gelte sowohl für die AG als auch für die Online-Tochter Comdirect , sagte Müller.
AUDI STARTET IN CHINA MIT DEM LUXUSMODELL A8
PEKING - Der Igolstädter Autohersteller Audi will in China mit der Luxuskarosse A8 starten. Am Sonntag wurde unter großem Pomp ein Audi-Verkaufsalon in Peking eröffnet. Mit dem Start des A8 in China wolle Audi die Marke in China stärken und die jüngsten Erfolge im Luxussegment ausbauen, sagte Vorstandsmitglied Erich Schmitt. In den nächsten zwei Jahren werde sich China zum zweitgrößten Markt für Luxuswagen nach den USA entwickeln, sagte Alfred Deges, Audi-Chef in China. Audi peilt in diesem Jahr in China einen Absatz von 50.000 Wagen an.
TOURISMUSORGANISATION: SARS-ENDE SIGNAL FÜR DEUTLICHE ERHOLUNG DER INDUSTRIE
HONGKONG - Das Ende der weiteren Ausbreitung der Lungenkrankheit Sars ist nach Auffassung der World Tourism Organisation (WTO) das Signal für eine deutliche Erholung der weltweiten Tourismusindustrie. Die Erholung sei auf dem Weg, sagte WTO-Generalsekretär Francesco Frangialli am Samstag in Hongkong. Die Industrie wachse wieder und sie wachse schnell. Der Ausbruch der Lungenkrankheit sei für den Tourismus verheerender gewesen als der Irakkrieg und die Bombenanschläge in Bali.
MYSTERIÖSES VIRUS TÖTET FAST 180 KINDER IN INDIEN
NEU DELHI - Ein mysteriöses Virus hat in Indien in den vergangenen zwei Wochen fast 180 Kindern das Leben gekostet. Alleine am Wochenende seien 65 Kinder gestorben, berichtete der Fernsehsender Star News am Sonntag. Alle Opfer waren jünger als zwölf Jahre. Sie bekamen hohes Fieber, Krämpfe, Durchfall und Kopfschmerzen und starben meist innerhalb von acht bis zehn Stunden.
UNTERNEHMENSCHEF SPOERR: VERKAUF VON FREENET VÖLLIG OFFEN
MÜNCHEN - Der Verkauf der mobilcom- Tochter freenet.de ist nach Einschätzung von freenet-Chef Eckhard Spoerr noch völlig offen. Die Situation sei jetzt komplett anders als zum Zeitpunkt der Vergabe der Sanierungskredite an mobilcom, sagte Spoerr der "Euro am Sonntag". "Im Rahmen der Sanierungskredite hat sich mobilcom verpflichtet, zu überprüfen, wie diese Mittel zurückgeführt werden. Wir sprechen gerade einmal über 130 Millionen Euro. Die Kredite wurden gewährt, als mobilcom noch sieben Milliarden Euro Schulden hatte und freenet ohne das Festnetz 100 Millionen Euro wert war. Heute ist der Anteil der mobilcom an uns 520 Millionen Euro wert."
POST-CHEF ZUMWINKEL MUSS IM STREIT UM DHL AIRWAYS AUSSAGEN
WASHINGTON - Post-Vorstandschef Klaus Zumwinkel und der Topmanager von DHL Worldwide Express BV, Uwe Dörken, müssen im Streit um die Eigentumsstruktur der amerikanischen Transport- Fluggesellschaft DHL-Airways (DHLA)aussagen. Das hat nach amerikanischen Medienberichten vom Samstag jetzt ein US-Bundesrichter entschieden. Er gab damit einem Ersuchen von FedEX Corp. und United Parcel Service Inc. statt, die den DHL-Besitz in den USA gerichtlich angefochten haben./
VIVA Media erhält neue Gesellschafterstruktur
Dieter Gorny, Vorstandsvorsitzender der VIVA Media AG, hat seine Beteiligung an der VIVA Media Enterprises GmbH in Höhe von 70 Prozent des Stammkapitals an die VIVA Media AG verkauft. Der Verkauf des Geschäftsanteils erfolgte zum Nennwert und unterliegt keinem Genehmigungsvorbehalt. Die weiteren 30 Prozent werden von der TechnoMedia Kapitalbeteiligungsgesellschaft Köln mbH gehalten, einem Unternehmen der Finanzgruppe Stadtsparkasse Köln. Unter dem Dach der VIVA Media Enterprises werden die Aktivitäten der VIVA Media Gruppe in den Bereichen Merchandising, Lizensierung und Events gebündelt. Als Geschäftsführer der VIVA Media Enterprises GmbH wurden Kerstin Karpinski, vormals Director Corporate Brand und Marketing der VIVA Media AG sowie die Vorstandsmitglieder der VIVA Media AG, Dieter Gorny und Jörg Grabosch, berufen.
Dieter Gorny, Vorstandsvorsitzender der VIVA Media AG, hat seine Beteiligung an der VIVA Media Enterprises GmbH in Höhe von 70 Prozent des Stammkapitals an die VIVA Media AG verkauft. Der Verkauf des Geschäftsanteils erfolgte zum Nennwert und unterliegt keinem Genehmigungsvorbehalt. Die weiteren 30 Prozent werden von der TechnoMedia Kapitalbeteiligungsgesellschaft Köln mbH gehalten, einem Unternehmen der Finanzgruppe Stadtsparkasse Köln. Unter dem Dach der VIVA Media Enterprises werden die Aktivitäten der VIVA Media Gruppe in den Bereichen Merchandising, Lizensierung und Events gebündelt. Als Geschäftsführer der VIVA Media Enterprises GmbH wurden Kerstin Karpinski, vormals Director Corporate Brand und Marketing der VIVA Media AG sowie die Vorstandsmitglieder der VIVA Media AG, Dieter Gorny und Jörg Grabosch, berufen.
Aktien Tokio im Verlauf fester - Warten auf US-Quartalszahlen
Tokio (vwd) - Fester tendieren die Aktienkurse am Montag im späten Tokioter Handel. Bis 6.05 Uhr MESZ steigt der Nikkei-225-Index 1,0 Prozent bzw 92 JPY auf 9.727. Der Topix-Index verbessert sich um 0,7 Prozent bzw sieben Punkte auf 952. Nach Darstellung von Händlern erhält der Nikkei von den Futures Unterstützung, allerdings seien die Aktivitäten am Markt relativ dünn. Wegen der wachsenden Sorgen hinsichtlich der anstehenden Unternehmensergebnisse würden die Investoren sich lediglich bei Titeln der zweiten Reihe engagieren. Eine psychologisch wichtige Unterstützung wird bei 9.500 Punkten gesehen.
Tokio (vwd) - Fester tendieren die Aktienkurse am Montag im späten Tokioter Handel. Bis 6.05 Uhr MESZ steigt der Nikkei-225-Index 1,0 Prozent bzw 92 JPY auf 9.727. Der Topix-Index verbessert sich um 0,7 Prozent bzw sieben Punkte auf 952. Nach Darstellung von Händlern erhält der Nikkei von den Futures Unterstützung, allerdings seien die Aktivitäten am Markt relativ dünn. Wegen der wachsenden Sorgen hinsichtlich der anstehenden Unternehmensergebnisse würden die Investoren sich lediglich bei Titeln der zweiten Reihe engagieren. Eine psychologisch wichtige Unterstützung wird bei 9.500 Punkten gesehen.
wie toohell (moinmoin )
mir gerade mitteilte
n-tv ... bulle/baer 3:0
mir gerade mitteilte
n-tv ... bulle/baer 3:0
Aktien Hongkong am Mittag sehr fest - Telekom-Titel legen zu
Hongkong (vwd) - Sehr fest zeigen sich die Aktienkurse am Montagmittag (Ortszeit) in Hongkong. Zum Ende der ersten Sitzungshälfte verzeichnet der Hang-Seng-Index ein Plus von 1,7 Prozent bzw 167 Punkten auf 10.078. Nach zwei Handelstagen der Konsolidierung habe der Index die psychologisch wichtige 10.000-Punkte-Marke überschritten. Im HSI gebe es derzeit keinen Titel mit Abschlägen, heißt es. Insbesondere die Aktien von Mobilfunkanbietern würden deutliche Aufschläge verbuchen. China Mobile legen um 1,5 Prozent und China Unicom um 1,8 Prozent zu.
Hongkong (vwd) - Sehr fest zeigen sich die Aktienkurse am Montagmittag (Ortszeit) in Hongkong. Zum Ende der ersten Sitzungshälfte verzeichnet der Hang-Seng-Index ein Plus von 1,7 Prozent bzw 167 Punkten auf 10.078. Nach zwei Handelstagen der Konsolidierung habe der Index die psychologisch wichtige 10.000-Punkte-Marke überschritten. Im HSI gebe es derzeit keinen Titel mit Abschlägen, heißt es. Insbesondere die Aktien von Mobilfunkanbietern würden deutliche Aufschläge verbuchen. China Mobile legen um 1,5 Prozent und China Unicom um 1,8 Prozent zu.
Aktien Singapur am Mittag fest - positive Unternehmensmeldungen
Singapur (vwd) - Fest tendieren die Aktienkurse am Montagmittag (Ortszeit) in Singapur. Zum Ende der ersten Sitzungshälfte verzeichnet der Straits-Times-Index (STI) ein Plus von 1,4 Prozent bzw 21 Punkte auf 1.566. Als Ursache für die Aufschläge auf breiter Front machen Beobachter positive Unternehmensmeldungen heimischer Gesellschaften aus. Zudem seien die Vorgaben von Wall Street gut, heißt es. Obwohl der Index die wichtige Marke von 1.560 Punkten überschritten habe, sei der Markt derzeit nicht in der Stimmung für Gewinnmitnahmen. Zu den Titeln mit den deutlichsten Aufschlägen zählen F&N, die sich um 4,8 Prozent verbessern und Sembcorp Industries mit einem Plus von 2,9 Prozent.
Singapur (vwd) - Fest tendieren die Aktienkurse am Montagmittag (Ortszeit) in Singapur. Zum Ende der ersten Sitzungshälfte verzeichnet der Straits-Times-Index (STI) ein Plus von 1,4 Prozent bzw 21 Punkte auf 1.566. Als Ursache für die Aufschläge auf breiter Front machen Beobachter positive Unternehmensmeldungen heimischer Gesellschaften aus. Zudem seien die Vorgaben von Wall Street gut, heißt es. Obwohl der Index die wichtige Marke von 1.560 Punkten überschritten habe, sei der Markt derzeit nicht in der Stimmung für Gewinnmitnahmen. Zu den Titeln mit den deutlichsten Aufschlägen zählen F&N, die sich um 4,8 Prozent verbessern und Sembcorp Industries mit einem Plus von 2,9 Prozent.
Irak-Einsatz kostete bereits 50 Milliarden Dollar
Die Kosten für den Irak-Krieg und den Wiederaufbau des Landes werden sich nach Informationen der US-Presse bis zum Ende kommenden Jahres auf rund hundert Milliarden Dollar (88,4 Mrd. Euro) belaufen.
Wie die "Washington Post" gesterm berichtete, sind bereits jetzt Kosten in Höhe von 50 Milliarden Dollar entstanden, was die für dieses Jahr geplanten Verteidigungsausgaben um 14 Prozent erhöhe.
Pentagon: Ausgaben höher als erwartet
Vertreter des Pentagon hätten inzwischen eingestanden, dass die Ausgaben höher sind als zunächst erwartet, berichtete die Zeitung weiter. So habe Pentagon-Finanzchef Dov Zakheim vor dem Krieg die monatlichen Kosten für den Wiederaufbau mit 2,2 Milliarden Dollar beziffert. Anfang Juni habe er dann von drei Milliarden Dollar gesprochen, wobei auch dieser Betrag noch nicht ausreichen könnte.
Militärexperten warnen, die hohen Kosten für den Irak-Einsatz könnten andere dringliche Aufgaben wie etwa den Aufbau schneller Eingreiftruppen gefährden. Im kommenden Jahr sind im US-Verteidigungshaushalt Ausgaben in Höhe von 400,5 Milliarden Dollar vorgesehen.
Die Kosten für den Irak-Krieg und den Wiederaufbau des Landes werden sich nach Informationen der US-Presse bis zum Ende kommenden Jahres auf rund hundert Milliarden Dollar (88,4 Mrd. Euro) belaufen.
Wie die "Washington Post" gesterm berichtete, sind bereits jetzt Kosten in Höhe von 50 Milliarden Dollar entstanden, was die für dieses Jahr geplanten Verteidigungsausgaben um 14 Prozent erhöhe.
Pentagon: Ausgaben höher als erwartet
Vertreter des Pentagon hätten inzwischen eingestanden, dass die Ausgaben höher sind als zunächst erwartet, berichtete die Zeitung weiter. So habe Pentagon-Finanzchef Dov Zakheim vor dem Krieg die monatlichen Kosten für den Wiederaufbau mit 2,2 Milliarden Dollar beziffert. Anfang Juni habe er dann von drei Milliarden Dollar gesprochen, wobei auch dieser Betrag noch nicht ausreichen könnte.
Militärexperten warnen, die hohen Kosten für den Irak-Einsatz könnten andere dringliche Aufgaben wie etwa den Aufbau schneller Eingreiftruppen gefährden. Im kommenden Jahr sind im US-Verteidigungshaushalt Ausgaben in Höhe von 400,5 Milliarden Dollar vorgesehen.
guten morgen
wünsche allen eine erfolgreiche woche
wünsche allen eine erfolgreiche woche
moin zusammen!
Wiederholung:
#3323 von thebull 2 13.07.03 22:06:00 Beitrag Nr.: 10.089.988 10089988
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
passt gut auf
Sonntag, 13. Juli 2003
Terror-Angst in den USA
Drohung einer El-Kaida-Gruppe
Eine angebliche El-Kaida-Gruppe hat den USA am Sonntag mit einem verheerenden Angriff gedroht. Ein unbekannter Sprecher sagte auf einem Tonband, das von dem Fernsehsender El Arabija ausgestrahlt wurde, in den kommenden Tagen werde es einen neuen Angriff auf die USA geben, der "Amerika vollständig das Rückgrat brechen" werde.
Zu dem Band zeigte der Sender ein Foto eines nicht identifizierten Mannes mit einem weißen Bart, der einen Turban trug. Die Stimme sagte, die "Bewaffnete Islamische Bewegung für El Kaida, Falludscha-Gruppe" stehe hinter Angriffen auf US-Truppen im Irak, nicht Anhänger des gestürzten irakischen Präsidenten Saddam Hussein: "Ich schwöre bei Gott, dass keiner seiner Anhänger irgendwelche Dschihad-Operationen ausgeführt hat wie er behauptet."
Eine Gruppe mit diesem Namen ist bislang nicht in Erscheinung getreten. Weitere Informationen über die Herkunft des Audiobandes sind zur Stunde nicht bekannt.
#3323 von thebull 2 13.07.03 22:06:00 Beitrag Nr.: 10.089.988 10089988
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passt gut auf
Sonntag, 13. Juli 2003
Terror-Angst in den USA
Drohung einer El-Kaida-Gruppe
Eine angebliche El-Kaida-Gruppe hat den USA am Sonntag mit einem verheerenden Angriff gedroht. Ein unbekannter Sprecher sagte auf einem Tonband, das von dem Fernsehsender El Arabija ausgestrahlt wurde, in den kommenden Tagen werde es einen neuen Angriff auf die USA geben, der "Amerika vollständig das Rückgrat brechen" werde.
Zu dem Band zeigte der Sender ein Foto eines nicht identifizierten Mannes mit einem weißen Bart, der einen Turban trug. Die Stimme sagte, die "Bewaffnete Islamische Bewegung für El Kaida, Falludscha-Gruppe" stehe hinter Angriffen auf US-Truppen im Irak, nicht Anhänger des gestürzten irakischen Präsidenten Saddam Hussein: "Ich schwöre bei Gott, dass keiner seiner Anhänger irgendwelche Dschihad-Operationen ausgeführt hat wie er behauptet."
Eine Gruppe mit diesem Namen ist bislang nicht in Erscheinung getreten. Weitere Informationen über die Herkunft des Audiobandes sind zur Stunde nicht bekannt.
moinmoinnocherts
Agrana Beteiligungs-AG
Agrana - Bericht über das 1. Geschäftsjahresquartal 2003/04
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres beinhaltet durchgehend drei
Monate (1. März bis 31. Mai 2003) im Gegensatz zum Vorjahr, wo die AGRANA
International-Gesellschaften, deren Bilanzstichtag auf den Konzernbilanz-
stichtag Ultimo Februar umgestellt wurde, mit fünf Monaten (1. Jänner bis 31.
Mai 2002) enthalten waren. Dadurch ist für das laufende Geschäftsjahr nur eine
eingeschränkte Vergleichsmöglichkeit gegeben.
Im ersten Quartal des laufenden Konzerngeschäftsjahres vom 1. März bis 31. Mai
2003 hat sich der Umsatz gegenüber dem Vorjahresbericht um 52 mEUR ver-mindert,
das Operative Ergebnis ist um 9,7 mEUR, der Konzernjahresüber-schuss um 6,7 mEUR
gesunken. Die Gegenüberstellung des vergleichbaren Vor-jahreszeitraumes (d.h.
alle Gesellschaften vom 1.3. bis 31.5.) ergibt einen Umsatzrückgang von 12,3
mEUR, einen Rückgang des Operativen Ergebnisses von 1,8 mEUR und des
Konzernjahresüberschusses von 1,6 mEUR.
Der Umsatzrückgang ist großteils im österreichischen Zuckerbereich zu ver-
zeichnen und ist Weltmarktpreis- bzw. durch USD/EUR-Kurs-bedingt, während der
Stärkebereich sowohl in Umsatz als auch Absatz über dem Vorjahr liegt. Das
verminderte Operative Ergebnis kommt aus den Gesellschaften der AGRANA
International, wo die Märkte sowohl mengenmäßig als auch preislich unter Vorjahr
liegen.
Kennzahlen 1. Quartal:
in mEUR 1. Quartal 2003/04 1. Quartal 2002/03
Umsatz 193,6 245,9
Operatives Ergebnis 16,9 26,5
Jahresüberschuss vor Steuern 15,8 26,8
Konzernjahresüberschuss 11,1 17,8
Investitionen in Sachanlagen 1. Quartal 5,0 8,0
Investitionen in Sachanlagen p.a. Plan 51,8 p.a. Plan 49,7 p.a.
Mitarbeiter 3.519 3.672
Der Quartalsbericht ist im Internet unter http://www.agrana.com abrufbar.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.07.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 060370; ISIN: AT0000603709
Agrana Beteiligungs-AG
Agrana - Bericht über das 1. Geschäftsjahresquartal 2003/04
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres beinhaltet durchgehend drei
Monate (1. März bis 31. Mai 2003) im Gegensatz zum Vorjahr, wo die AGRANA
International-Gesellschaften, deren Bilanzstichtag auf den Konzernbilanz-
stichtag Ultimo Februar umgestellt wurde, mit fünf Monaten (1. Jänner bis 31.
Mai 2002) enthalten waren. Dadurch ist für das laufende Geschäftsjahr nur eine
eingeschränkte Vergleichsmöglichkeit gegeben.
Im ersten Quartal des laufenden Konzerngeschäftsjahres vom 1. März bis 31. Mai
2003 hat sich der Umsatz gegenüber dem Vorjahresbericht um 52 mEUR ver-mindert,
das Operative Ergebnis ist um 9,7 mEUR, der Konzernjahresüber-schuss um 6,7 mEUR
gesunken. Die Gegenüberstellung des vergleichbaren Vor-jahreszeitraumes (d.h.
alle Gesellschaften vom 1.3. bis 31.5.) ergibt einen Umsatzrückgang von 12,3
mEUR, einen Rückgang des Operativen Ergebnisses von 1,8 mEUR und des
Konzernjahresüberschusses von 1,6 mEUR.
Der Umsatzrückgang ist großteils im österreichischen Zuckerbereich zu ver-
zeichnen und ist Weltmarktpreis- bzw. durch USD/EUR-Kurs-bedingt, während der
Stärkebereich sowohl in Umsatz als auch Absatz über dem Vorjahr liegt. Das
verminderte Operative Ergebnis kommt aus den Gesellschaften der AGRANA
International, wo die Märkte sowohl mengenmäßig als auch preislich unter Vorjahr
liegen.
Kennzahlen 1. Quartal:
in mEUR 1. Quartal 2003/04 1. Quartal 2002/03
Umsatz 193,6 245,9
Operatives Ergebnis 16,9 26,5
Jahresüberschuss vor Steuern 15,8 26,8
Konzernjahresüberschuss 11,1 17,8
Investitionen in Sachanlagen 1. Quartal 5,0 8,0
Investitionen in Sachanlagen p.a. Plan 51,8 p.a. Plan 49,7 p.a.
Mitarbeiter 3.519 3.672
Der Quartalsbericht ist im Internet unter http://www.agrana.com abrufbar.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.07.2003
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WKN: 060370; ISIN: AT0000603709
Hausdurchsuchung bei Rolf Breuer
FRANKFURT (AP) Bei Hausdurchsuchungen im Zuge der Ermittlungen gegen den Aufsichtsratschef der Deutschen Bank, Rolf Breuer, hat die Frankfurter Staatsanwaltschaft umfangreiche Unterlagen beschlagnahmt. Insgesamt wurden am Donnerstagmorgen drei Objekte in Frankfurt und München durchsucht, wie das Nachrichtenmagazin "Focus" unter Berufung auf den Frankfurter Oberstaatsanwalt Rainer Schilling berichtete. Bei der Aktion seien drei Staatsanwälte und zehn Polizisten im Einsatz gewesen. Von Staatsanwaltschaft oder Deutscher Bank gab es am Wochenende keine Stellungnahme. Im Mai hatte die Staatsanwaltschaft den Angaben zufolge ein Ermittlungsverfahren gegen den früheren Vorstandssprecher der Bank wegen angeblicher Äußerungen zur Kreditwürdigkeit der Kirch-Gruppe eingeleitet.
Mittlerweile prüften die Ermittler auch, ob Breuer sich durch unwahre Äußerungen gegenüber den Aktionären strafbar gemacht habe. Breuer habe bei der Hauptversammlung am 22. Mai 2002 gesagt, er habe keine Klage oder Strafanzeige von Kirch erhalten. Dessen Anwälte versicherten jedoch, dass die Klage am 13. Mai bei der Deutschen Bank eingegangen sei. Im vergangenen Herbst hatten die Strafverfolger noch auf die Eröffnung eines Ermittlungsverfahrens gegen Breuer verzichtet, weil sich nach der Anzeige von Kirch kein Anfangsverdacht ergeben hatte.
FRANKFURT (AP) Bei Hausdurchsuchungen im Zuge der Ermittlungen gegen den Aufsichtsratschef der Deutschen Bank, Rolf Breuer, hat die Frankfurter Staatsanwaltschaft umfangreiche Unterlagen beschlagnahmt. Insgesamt wurden am Donnerstagmorgen drei Objekte in Frankfurt und München durchsucht, wie das Nachrichtenmagazin "Focus" unter Berufung auf den Frankfurter Oberstaatsanwalt Rainer Schilling berichtete. Bei der Aktion seien drei Staatsanwälte und zehn Polizisten im Einsatz gewesen. Von Staatsanwaltschaft oder Deutscher Bank gab es am Wochenende keine Stellungnahme. Im Mai hatte die Staatsanwaltschaft den Angaben zufolge ein Ermittlungsverfahren gegen den früheren Vorstandssprecher der Bank wegen angeblicher Äußerungen zur Kreditwürdigkeit der Kirch-Gruppe eingeleitet.
Mittlerweile prüften die Ermittler auch, ob Breuer sich durch unwahre Äußerungen gegenüber den Aktionären strafbar gemacht habe. Breuer habe bei der Hauptversammlung am 22. Mai 2002 gesagt, er habe keine Klage oder Strafanzeige von Kirch erhalten. Dessen Anwälte versicherten jedoch, dass die Klage am 13. Mai bei der Deutschen Bank eingegangen sei. Im vergangenen Herbst hatten die Strafverfolger noch auf die Eröffnung eines Ermittlungsverfahrens gegen Breuer verzichtet, weil sich nach der Anzeige von Kirch kein Anfangsverdacht ergeben hatte.
moin bonD, toohell, Berta!
guten morgen bonD, berta, toohell und nocherts.....
moin ausbruch!
haha.....guiseppe auf n-tv....
"die börse ist hoffnungsSCHWANGER....."
na dann von mir einen herrzlichen glückwunsch......
mfg
"die börse ist hoffnungsSCHWANGER....."
na dann von mir einen herrzlichen glückwunsch......
mfg
Guten Mogen zusammen,
diese Woche fängt (vermutlich) mal gut an. Bei der wöchentlichen EamS-WKN-Ziehung habe ich diesmal sechs Richtige im Depot, nämlich 5 0 0 7 7 0.
Kaufkurs am Freitag war 2,33 E
Schönen Tag noch
diese Woche fängt (vermutlich) mal gut an. Bei der wöchentlichen EamS-WKN-Ziehung habe ich diesmal sechs Richtige im Depot, nämlich 5 0 0 7 7 0.
Kaufkurs am Freitag war 2,33 E
Schönen Tag noch
buenos dias compadres
Diese Woche wird wohl Ivu T. zum Leben erwachen..
moin PPT und BSP!
moin zicke, kannst du zu deiner Aussage was sagen, warum du der Meinung bist?
Ahoi allerseits
Börsentag auf einen Blick: Freundlicher DAX-Start erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Deutsche Aktienindex DAX wird am Montag - vor dem Start der Berichtsaison in den USA - voraussichtlich mit Gewinnen eröffnen. Rund eine Stunde vor Handelsauftakt errechnete die Privatbank Lang & Schwarz den Leitindex bei 3.348 Punkten, die Citibank und die Deutsche Bank bei 3.343 Zählern. Am Freitag hatte sich der DAX mit 3.326,51 Punkten aus dem Handel verabschiedet.
Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.326,51/+1,73%
- TECDAX 443,08/+0,02%
- DOW JONES: 9.119,59/+0,92%
- NASDAQ: 1.733,93/+1,05%
- NIKKEI 225: 9.755,63/+1,25%
- EUROSTOXX 50 2.477,72/+1,47%
Unternehmensmeldungen: - ZFS: ZCM-Aktivitäten gehen an BNP Paribas - kein Preis genannt - Intershop-Gründer Schambach gibt Vorstandsvorsitz ab
Weitere Meldungen: - IG-Metall-Spitze kommt in Frankfurt zusammen - Finanzminister der Eurozone wollen Trichet-Kandidatur unterstützen - Weniger Pleiten in Japan in 1. Halbjahr - Erstmals seit 4 Jahren unter 9.000
Presse: - WestLB hat laut Prüfern gegen Kreditwesengesetz verstoßen; Handelsblatt, S. 1; S. 19 - Fusion von KPN-Tochter e-Plus mit O2 (mmO2) wird nicht kommen - "Wir sind nicht auf Fusionen angewiesen" - KPN-Chef Ad Scheephouwer; Handelsblatt, S. 2 - Ford senkt Erwartung in Europa nach unten, Gespräch mit Ford Deutschland-Chef Mattes; FTD, S. 3 - Investorensuche bei WCM: Morgan Stanley und US-Fondsgesellschaft mit besten Karten; FTD, S. 5 - Henkel braucht keine Akquisitionen, um zu `bestehen` - Finanzchef; Handelsblatt, S. 11 - Internationaler Währungsfonds verurteilt deutsches Bankensystem; Handelsblatt, S. 17 - Post-Vorstandsmitglied Appel rechnet bei Airborne-Übernahme weiter mit Abschluss im Herbst; FTD, S. 6 - US-Online-Broker e-Trade will 2003 in Deutschland erstmals Gewinn erzielen; FTD, S. 15 - Rettung der Gerling-Konzern Allgemeine Versicherungs AG (GKA): Nahezu alle Großunternehmen des DAX sind dabei; Handelsblatt, S. 17; - Thomas Cook reduziert Flotte um weitere sechs Flugzeuge; Focus - Müller: Commerzbank will sich im Privatkundengeschäft verstärken; Süddeutsche Zeitung, S. 18; - Eichel warnt vor Milliardenzahlungen durch EU-Verfasssung; Handelsblatt, S. 3 - Bund will weitere Aktien bei der KfW parken - Leiter der Abteilung Privatisierungs- und Beteiligungspolitik im Bundesfinanzministerium; FAZ, S. 9 - Liberty will exklusive Gespräche mit Vivendi Universal über US- Unterhaltungssparte VUE; FT, S. 1 - Allianz-Vorstand will diese Woche mit Dresdner-Bank-Vorständen über strategische Zukunft der Bank sprechen; FT, S. 17 - Pechiney will 750 Millionen Euro-Angebot für Corus-Aluminium-Sparte möglicherweise auffrischen; S. 1 - Sixt: Bislang 10.000 Reservierungen bei Billigangebot Sixti; Die Welt, S. 13
Termine:
D: norisbank Halbjahreszahlen
Rohwedder Hauptversammlung, Bermatingen
Werbas Q2-Zahlen
WIGE MEDIA Hauptversammlung, Köln
Turnusmäßige Sitzung der Geschäftsführenden
Vorstandsmitglieder der IG-Metall
E: Iberia Lineas Aereas de Espana Verkehrszahlen 6/03
EU: Treffen der Finanzminister der Euroländer "Eurogruppe" Brüssel
(Themen: Konjunktur, Empfehlung für Trichet als neuen EZB-Präsidenten)
EZB Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender 15.30 Uhr
GB: Burberry Group Q1-Zahlen
Erzeugerpreise 6/03 10.30 Uhr
I: Industrieproduktion 5/03 9.00 Uhr
S: SKF Halbjahreszahlen
USA: Bank of America Q2-Zahlen
BB&T Corp. Q2-Zahlen
Citigroup Q2-Zahlen
Konjunkturdaten Eurozone AFX-Prognose vorheriger Wert
(9.00 Uhr)
Italien Mai Industrieproduktion
Monatsvergleich (bereinigt in Prozent) -0,2 +0,6
Jahresvergleich (unbereinigt in Prozent -3,9 +1,7
/sf/sit
Börsentag auf einen Blick: Freundlicher DAX-Start erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Deutsche Aktienindex DAX wird am Montag - vor dem Start der Berichtsaison in den USA - voraussichtlich mit Gewinnen eröffnen. Rund eine Stunde vor Handelsauftakt errechnete die Privatbank Lang & Schwarz den Leitindex bei 3.348 Punkten, die Citibank und die Deutsche Bank bei 3.343 Zählern. Am Freitag hatte sich der DAX mit 3.326,51 Punkten aus dem Handel verabschiedet.
Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.326,51/+1,73%
- TECDAX 443,08/+0,02%
- DOW JONES: 9.119,59/+0,92%
- NASDAQ: 1.733,93/+1,05%
- NIKKEI 225: 9.755,63/+1,25%
- EUROSTOXX 50 2.477,72/+1,47%
Unternehmensmeldungen: - ZFS: ZCM-Aktivitäten gehen an BNP Paribas - kein Preis genannt - Intershop-Gründer Schambach gibt Vorstandsvorsitz ab
Weitere Meldungen: - IG-Metall-Spitze kommt in Frankfurt zusammen - Finanzminister der Eurozone wollen Trichet-Kandidatur unterstützen - Weniger Pleiten in Japan in 1. Halbjahr - Erstmals seit 4 Jahren unter 9.000
Presse: - WestLB hat laut Prüfern gegen Kreditwesengesetz verstoßen; Handelsblatt, S. 1; S. 19 - Fusion von KPN-Tochter e-Plus mit O2 (mmO2) wird nicht kommen - "Wir sind nicht auf Fusionen angewiesen" - KPN-Chef Ad Scheephouwer; Handelsblatt, S. 2 - Ford senkt Erwartung in Europa nach unten, Gespräch mit Ford Deutschland-Chef Mattes; FTD, S. 3 - Investorensuche bei WCM: Morgan Stanley und US-Fondsgesellschaft mit besten Karten; FTD, S. 5 - Henkel braucht keine Akquisitionen, um zu `bestehen` - Finanzchef; Handelsblatt, S. 11 - Internationaler Währungsfonds verurteilt deutsches Bankensystem; Handelsblatt, S. 17 - Post-Vorstandsmitglied Appel rechnet bei Airborne-Übernahme weiter mit Abschluss im Herbst; FTD, S. 6 - US-Online-Broker e-Trade will 2003 in Deutschland erstmals Gewinn erzielen; FTD, S. 15 - Rettung der Gerling-Konzern Allgemeine Versicherungs AG (GKA): Nahezu alle Großunternehmen des DAX sind dabei; Handelsblatt, S. 17; - Thomas Cook reduziert Flotte um weitere sechs Flugzeuge; Focus - Müller: Commerzbank will sich im Privatkundengeschäft verstärken; Süddeutsche Zeitung, S. 18; - Eichel warnt vor Milliardenzahlungen durch EU-Verfasssung; Handelsblatt, S. 3 - Bund will weitere Aktien bei der KfW parken - Leiter der Abteilung Privatisierungs- und Beteiligungspolitik im Bundesfinanzministerium; FAZ, S. 9 - Liberty will exklusive Gespräche mit Vivendi Universal über US- Unterhaltungssparte VUE; FT, S. 1 - Allianz-Vorstand will diese Woche mit Dresdner-Bank-Vorständen über strategische Zukunft der Bank sprechen; FT, S. 17 - Pechiney will 750 Millionen Euro-Angebot für Corus-Aluminium-Sparte möglicherweise auffrischen; S. 1 - Sixt: Bislang 10.000 Reservierungen bei Billigangebot Sixti; Die Welt, S. 13
Termine:
D: norisbank Halbjahreszahlen
Rohwedder Hauptversammlung, Bermatingen
Werbas Q2-Zahlen
WIGE MEDIA Hauptversammlung, Köln
Turnusmäßige Sitzung der Geschäftsführenden
Vorstandsmitglieder der IG-Metall
E: Iberia Lineas Aereas de Espana Verkehrszahlen 6/03
EU: Treffen der Finanzminister der Euroländer "Eurogruppe" Brüssel
(Themen: Konjunktur, Empfehlung für Trichet als neuen EZB-Präsidenten)
EZB Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender 15.30 Uhr
GB: Burberry Group Q1-Zahlen
Erzeugerpreise 6/03 10.30 Uhr
I: Industrieproduktion 5/03 9.00 Uhr
S: SKF Halbjahreszahlen
USA: Bank of America Q2-Zahlen
BB&T Corp. Q2-Zahlen
Citigroup Q2-Zahlen
Konjunkturdaten Eurozone AFX-Prognose vorheriger Wert
(9.00 Uhr)
Italien Mai Industrieproduktion
Monatsvergleich (bereinigt in Prozent) -0,2 +0,6
Jahresvergleich (unbereinigt in Prozent -3,9 +1,7
/sf/sit
moin
.... "6 richtige" ist ....
.... "6 richtige" ist ....
@ nocherts..u.q. wegen der Umsätze und dem Chartgeschehen..
bon dia amigo mio
moinmoin ausbruch
guten morgen ppt
moinmoin zimt
ich liebe stromausfall
besonders montag morgen
Terminator 3 setzt starke Einspielergebnisse fort
TERMINATOR 3: REBELLION DER MASCHINEN, eine Kinoproduktion der IM Internationalmedia AG setzt seine starken Kinoeinspielergebnisse fort. Wie das Unternehmen mitteilte, liegt der Film mit Arnold Schwarzenegger in den USA, Japan, Russland, Thailand, Hong Kong, Malaysien, Argentinien, Philippinen, Singapur, Kolumbien, Bolivien und Uruguay auf Platz 1 den Kinocharts.
Vor dem Kinostart in den meisten internationalen Territorien habe der Film bereits rund 137,8 Mio. US$ eingespielt.
moinmoin ausbruch
guten morgen ppt
moinmoin zimt
ich liebe stromausfall
besonders montag morgen
Terminator 3 setzt starke Einspielergebnisse fort
TERMINATOR 3: REBELLION DER MASCHINEN, eine Kinoproduktion der IM Internationalmedia AG setzt seine starken Kinoeinspielergebnisse fort. Wie das Unternehmen mitteilte, liegt der Film mit Arnold Schwarzenegger in den USA, Japan, Russland, Thailand, Hong Kong, Malaysien, Argentinien, Philippinen, Singapur, Kolumbien, Bolivien und Uruguay auf Platz 1 den Kinocharts.
Vor dem Kinostart in den meisten internationalen Territorien habe der Film bereits rund 137,8 Mio. US$ eingespielt.
moin all
Montag, 14. Juli, 2003
1 US Dollar = 0.88535 Euro
1 Euro (EUR) = 1.12950 US Dollar (USD)
happy trades
tb 2
Montag, 14. Juli, 2003
1 US Dollar = 0.88535 Euro
1 Euro (EUR) = 1.12950 US Dollar (USD)
happy trades
tb 2
moin zusammen
AKTIEN TOKIO (SCHLUSSINDIZES)/Fest
Tokio (vwd) - Fest haben die Aktienkurse am Montag in Tokio geschlossen.
Der Nikkei-225-Index stieg um 1,3 Prozent bzw 120 JPY auf 9.756.
Der Topix-Index verbesserte sich um 0,9 Prozent bzw acht Punkte auf 954.
Tokio (vwd) - Fest haben die Aktienkurse am Montag in Tokio geschlossen.
Der Nikkei-225-Index stieg um 1,3 Prozent bzw 120 JPY auf 9.756.
Der Topix-Index verbesserte sich um 0,9 Prozent bzw acht Punkte auf 954.
Guten Morgen zusammen!
Möglicher Ausbruchskandidat ist Wizcom!
Man beachte die Umsätze vom Freitag.
Möglicher Ausbruchskandidat ist Wizcom!
Man beachte die Umsätze vom Freitag.
moin HSM!
Börsentag auf einen Blick: Freundlicher DAX-Start erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Deutsche Aktienindex DAX wird am Montag - vor dem Start der Berichtsaison in den USA - voraussichtlich mit Gewinnen eröffnen. Rund eine Stunde vor Handelsauftakt errechnete die Privatbank Lang & Schwarz den Leitindex bei 3.348 Punkten, die Citibank und die Deutsche Bank bei 3.343 Zählern. Am Freitag hatte sich der DAX mit 3.326,51 Punkten aus dem Handel verabschiedet.
Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.326,51/+1,73%
- TECDAX 443,08/+0,02%
- DOW JONES: 9.119,59/+0,92%
- NASDAQ: 1.733,93/+1,05%
- NIKKEI 225: 9.755,63/+1,25%
- EUROSTOXX 50 2.477,72/+1,47%
Unternehmensmeldungen: - ZFS: ZCM-Aktivitäten gehen an BNP Paribas - kein Preis genannt - Intershop-Gründer Schambach gibt Vorstandsvorsitz ab
Weitere Meldungen: - IG-Metall-Spitze kommt in Frankfurt zusammen - Finanzminister der Eurozone wollen Trichet-Kandidatur unterstützen - Weniger Pleiten in Japan in 1. Halbjahr - Erstmals seit 4 Jahren unter 9.000
Presse: - WestLB hat laut Prüfern gegen Kreditwesengesetz verstoßen; Handelsblatt, S. 1; S. 19 - Fusion von KPN-Tochter e-Plus mit O2 (mmO2) wird nicht kommen - "Wir sind nicht auf Fusionen angewiesen" - KPN-Chef Ad Scheephouwer; Handelsblatt, S. 2 - Ford senkt Erwartung in Europa nach unten, Gespräch mit Ford Deutschland-Chef Mattes; FTD, S. 3 - Investorensuche bei WCM: Morgan Stanley und US-Fondsgesellschaft mit besten Karten; FTD, S. 5 - Henkel braucht keine Akquisitionen, um zu `bestehen` - Finanzchef; Handelsblatt, S. 11 - Internationaler Währungsfonds verurteilt deutsches Bankensystem; Handelsblatt, S. 17 - Post-Vorstandsmitglied Appel rechnet bei Airborne-Übernahme weiter mit Abschluss im Herbst; FTD, S. 6 - US-Online-Broker e-Trade will 2003 in Deutschland erstmals Gewinn erzielen; FTD, S. 15 - Rettung der Gerling-Konzern Allgemeine Versicherungs AG (GKA): Nahezu alle Großunternehmen des DAX sind dabei; Handelsblatt, S. 17; - Thomas Cook reduziert Flotte um weitere sechs Flugzeuge; Focus - Müller: Commerzbank will sich im Privatkundengeschäft verstärken; Süddeutsche Zeitung, S. 18; - Eichel warnt vor Milliardenzahlungen durch EU-Verfasssung; Handelsblatt, S. 3 - Bund will weitere Aktien bei der KfW parken - Leiter der Abteilung Privatisierungs- und Beteiligungspolitik im Bundesfinanzministerium; FAZ, S. 9 - Liberty will exklusive Gespräche mit Vivendi Universal über US- Unterhaltungssparte VUE; FT, S. 1 - Allianz-Vorstand will diese Woche mit Dresdner-Bank-Vorständen über strategische Zukunft der Bank sprechen; FT, S. 17 - Pechiney will 750 Millionen Euro-Angebot für Corus-Aluminium-Sparte möglicherweise auffrischen; S. 1 - Sixt: Bislang 10.000 Reservierungen bei Billigangebot Sixti; Die Welt, S. 13
Termine:
D: norisbank Halbjahreszahlen
Rohwedder Hauptversammlung, Bermatingen
Werbas Q2-Zahlen
WIGE MEDIA Hauptversammlung, Köln
Turnusmäßige Sitzung der Geschäftsführenden
Vorstandsmitglieder der IG-Metall
E: Iberia Lineas Aereas de Espana Verkehrszahlen 6/03
EU: Treffen der Finanzminister der Euroländer "Eurogruppe" Brüssel
(Themen: Konjunktur, Empfehlung für Trichet als neuen EZB-Präsidenten)
EZB Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender 15.30 Uhr
GB: Burberry Group Q1-Zahlen
Erzeugerpreise 6/03 10.30 Uhr
I: Industrieproduktion 5/03 9.00 Uhr
S: SKF Halbjahreszahlen
USA: Bank of America Q2-Zahlen
BB&T Corp. Q2-Zahlen
Citigroup Q2-Zahlen
Konjunkturdaten Eurozone AFX-Prognose vorheriger Wert
(9.00 Uhr)
Italien Mai Industrieproduktion
Monatsvergleich (bereinigt in Prozent) -0,2 +0,6
Jahresvergleich (unbereinigt in Prozent -3,9 +1,7
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Deutsche Aktienindex DAX wird am Montag - vor dem Start der Berichtsaison in den USA - voraussichtlich mit Gewinnen eröffnen. Rund eine Stunde vor Handelsauftakt errechnete die Privatbank Lang & Schwarz den Leitindex bei 3.348 Punkten, die Citibank und die Deutsche Bank bei 3.343 Zählern. Am Freitag hatte sich der DAX mit 3.326,51 Punkten aus dem Handel verabschiedet.
Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.326,51/+1,73%
- TECDAX 443,08/+0,02%
- DOW JONES: 9.119,59/+0,92%
- NASDAQ: 1.733,93/+1,05%
- NIKKEI 225: 9.755,63/+1,25%
- EUROSTOXX 50 2.477,72/+1,47%
Unternehmensmeldungen: - ZFS: ZCM-Aktivitäten gehen an BNP Paribas - kein Preis genannt - Intershop-Gründer Schambach gibt Vorstandsvorsitz ab
Weitere Meldungen: - IG-Metall-Spitze kommt in Frankfurt zusammen - Finanzminister der Eurozone wollen Trichet-Kandidatur unterstützen - Weniger Pleiten in Japan in 1. Halbjahr - Erstmals seit 4 Jahren unter 9.000
Presse: - WestLB hat laut Prüfern gegen Kreditwesengesetz verstoßen; Handelsblatt, S. 1; S. 19 - Fusion von KPN-Tochter e-Plus mit O2 (mmO2) wird nicht kommen - "Wir sind nicht auf Fusionen angewiesen" - KPN-Chef Ad Scheephouwer; Handelsblatt, S. 2 - Ford senkt Erwartung in Europa nach unten, Gespräch mit Ford Deutschland-Chef Mattes; FTD, S. 3 - Investorensuche bei WCM: Morgan Stanley und US-Fondsgesellschaft mit besten Karten; FTD, S. 5 - Henkel braucht keine Akquisitionen, um zu `bestehen` - Finanzchef; Handelsblatt, S. 11 - Internationaler Währungsfonds verurteilt deutsches Bankensystem; Handelsblatt, S. 17 - Post-Vorstandsmitglied Appel rechnet bei Airborne-Übernahme weiter mit Abschluss im Herbst; FTD, S. 6 - US-Online-Broker e-Trade will 2003 in Deutschland erstmals Gewinn erzielen; FTD, S. 15 - Rettung der Gerling-Konzern Allgemeine Versicherungs AG (GKA): Nahezu alle Großunternehmen des DAX sind dabei; Handelsblatt, S. 17; - Thomas Cook reduziert Flotte um weitere sechs Flugzeuge; Focus - Müller: Commerzbank will sich im Privatkundengeschäft verstärken; Süddeutsche Zeitung, S. 18; - Eichel warnt vor Milliardenzahlungen durch EU-Verfasssung; Handelsblatt, S. 3 - Bund will weitere Aktien bei der KfW parken - Leiter der Abteilung Privatisierungs- und Beteiligungspolitik im Bundesfinanzministerium; FAZ, S. 9 - Liberty will exklusive Gespräche mit Vivendi Universal über US- Unterhaltungssparte VUE; FT, S. 1 - Allianz-Vorstand will diese Woche mit Dresdner-Bank-Vorständen über strategische Zukunft der Bank sprechen; FT, S. 17 - Pechiney will 750 Millionen Euro-Angebot für Corus-Aluminium-Sparte möglicherweise auffrischen; S. 1 - Sixt: Bislang 10.000 Reservierungen bei Billigangebot Sixti; Die Welt, S. 13
Termine:
D: norisbank Halbjahreszahlen
Rohwedder Hauptversammlung, Bermatingen
Werbas Q2-Zahlen
WIGE MEDIA Hauptversammlung, Köln
Turnusmäßige Sitzung der Geschäftsführenden
Vorstandsmitglieder der IG-Metall
E: Iberia Lineas Aereas de Espana Verkehrszahlen 6/03
EU: Treffen der Finanzminister der Euroländer "Eurogruppe" Brüssel
(Themen: Konjunktur, Empfehlung für Trichet als neuen EZB-Präsidenten)
EZB Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender 15.30 Uhr
GB: Burberry Group Q1-Zahlen
Erzeugerpreise 6/03 10.30 Uhr
I: Industrieproduktion 5/03 9.00 Uhr
S: SKF Halbjahreszahlen
USA: Bank of America Q2-Zahlen
BB&T Corp. Q2-Zahlen
Citigroup Q2-Zahlen
Konjunkturdaten Eurozone AFX-Prognose vorheriger Wert
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moin YYYo und Chewi
Aktien Frankfurt Ausblick:
Nach positiven US-Vorgaben fester erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Zum Start der US-Berichtssaison rechnen Händler an der Frankfurter Börse am Montag mit einem freundlichen Start in den Handel. Dank positiver Impulse der US-Börsen vom Freitag wird der Deutsche Aktienindex DAX voraussichtlich mit Gewinnen eröffnen.
Rund eine halbe Stunde vor Handelsauftakt errechnete die Privatbank Lang & Schwarz den Leitindex bei 3.348 Punkten, die Citibank bei 3.346 Zählern und die Deutsche Bank bei 3.345 Zählern. Am Freitag hatten kräftige Gewinne bei Versicherern sowie feste US-Börsen dem DAX Auftrieb gegeben. Er schloss mit plus 1,73 Prozent auf 3.326,51 Punkten.
Vor allem Zeitungsberichte könnten am Montag das Anlegerinteresse lenken. So hieß es in der Züricher "SonntagsZeitung", dass die Lufthansa ein Angebot für eine Fusion mit der Schweizer Fluggesellschaft SWISS International Air Lines vorgelegt habe. Ein Lufthansa-Sprecher erklärte dazu am Sonntag, man wolle diese Spekulationen nicht kommentieren. Auch von der Swiss gab es keine Bestätigung.
Außerdem berichtete der "Focus", dass die Tochter von Lufthansa und KarstadtQuelle , Thomas Cook, sechs Flugzeuge verkaufen oder umgehend stilllegen wolle. Die Maschinen vom Typ Boeing 757-300 seien im Flugbetrieb "nicht mehr kostendeckend" einsetzbar, berichtet das Nachrichtenmagazin unter Berufung auf Geschäftsführungskreise von Thomas Cook. Von dem Abbau der Kapazitäten seien auch auch bis zu 300 Flugbegleiter und 60 bis 80 Piloten betroffen. Die Tochter wolle so Kosten in Höhe von 20 Prozent einsparen. Das europaweit zweitgrößte Reiseunternehmen wollte den Bericht nicht bestätigen.
Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller sagte der "Süddeutschen Zeitung" (Montagausgabe), die Commerzbank sei an Zukäufen im Privatkundengeschäft interessiert. "Im Privatkundengeschäft sehen wir uns auf der Käuferseite. Wir werden hier handeln, sobald sich eine Gelegenheit dazu bietet", sagte Müller. Dies gelte sowohl für die AG als auch für die Online-Tochter comdirect.
Nach positiven US-Vorgaben fester erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Zum Start der US-Berichtssaison rechnen Händler an der Frankfurter Börse am Montag mit einem freundlichen Start in den Handel. Dank positiver Impulse der US-Börsen vom Freitag wird der Deutsche Aktienindex DAX voraussichtlich mit Gewinnen eröffnen.
Rund eine halbe Stunde vor Handelsauftakt errechnete die Privatbank Lang & Schwarz den Leitindex bei 3.348 Punkten, die Citibank bei 3.346 Zählern und die Deutsche Bank bei 3.345 Zählern. Am Freitag hatten kräftige Gewinne bei Versicherern sowie feste US-Börsen dem DAX Auftrieb gegeben. Er schloss mit plus 1,73 Prozent auf 3.326,51 Punkten.
Vor allem Zeitungsberichte könnten am Montag das Anlegerinteresse lenken. So hieß es in der Züricher "SonntagsZeitung", dass die Lufthansa ein Angebot für eine Fusion mit der Schweizer Fluggesellschaft SWISS International Air Lines vorgelegt habe. Ein Lufthansa-Sprecher erklärte dazu am Sonntag, man wolle diese Spekulationen nicht kommentieren. Auch von der Swiss gab es keine Bestätigung.
Außerdem berichtete der "Focus", dass die Tochter von Lufthansa und KarstadtQuelle , Thomas Cook, sechs Flugzeuge verkaufen oder umgehend stilllegen wolle. Die Maschinen vom Typ Boeing 757-300 seien im Flugbetrieb "nicht mehr kostendeckend" einsetzbar, berichtet das Nachrichtenmagazin unter Berufung auf Geschäftsführungskreise von Thomas Cook. Von dem Abbau der Kapazitäten seien auch auch bis zu 300 Flugbegleiter und 60 bis 80 Piloten betroffen. Die Tochter wolle so Kosten in Höhe von 20 Prozent einsparen. Das europaweit zweitgrößte Reiseunternehmen wollte den Bericht nicht bestätigen.
Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller sagte der "Süddeutschen Zeitung" (Montagausgabe), die Commerzbank sei an Zukäufen im Privatkundengeschäft interessiert. "Im Privatkundengeschäft sehen wir uns auf der Käuferseite. Wir werden hier handeln, sobald sich eine Gelegenheit dazu bietet", sagte Müller. Dies gelte sowohl für die AG als auch für die Online-Tochter comdirect.
Pivots für den 14.07.2003
Resist 3 3.443,94
Resist 2 3.388,03
Resist 1 3.357,27
Pivot 3.301,36
Support 1 3.270,60
Support 2 3.214,69
Support 3 3.183,93
Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 3: 3600 (ehemalige Aufwärtstrendlinie)
Widerstand 2: 3400 (horizontaler Bereich)
Widerstand 1: 3360 (horizontaler Bereich)
DAX: 3326 Punkte (Stand zum Analysezeitpunkt)
Unterstützung 1: 3240 (horizontaler Intraday-Bereich)
Unterstützung 2: 3200 (horizontaler Intraday-Bereich)
Unterstützung 3: 3137 (Fibonacci-Retracement)
Dailyanalyse Dax-Future vom 14.07.2003
Bärenfalle schnappte zu
Der Donnerstag vergangener Woche entpuppte sich als klassische Bärenfalle. Obwohl alles technische auf fallende Kurse deutete, konnte sich der Markt am Freitag aus der Verlustzone befreien und schloß am Nähe Tageshoch.
Damit steigen die Chancen auf neue Jahreshochs nun wieder erheblich. Wir wiesen bereits in der Elliott Wellen Analyse am Freitag darauf hin, daß neue Jahrshochs immer noch möglich sind und nun deutet der Reversal Day vom Freitag genau auf dieses Szenario steigender Kurse hin.
Zwar dürfte das Aufwärtspotential begrenzt sein und auch das zeitliche Fenster läßt nicht mehr allzu viel Zeit für Jahrshochs aber 3450 sollten mindestens als Kursziel drin sein.
Diese Woche wir geprägt sein von der Berichtssaison in den USA. Microsoft, Coca Cola und viele andere große Werte legen ihr Ergebnis vor. Wir erwarten deshalb weitere Unsicherheiten und eine hektischen Kursverlauf.
Einstiegsniveau für kurzfristige Longpositionen finden sich auf den Unterstützungen bei 3320 und 3290.
Widerstand hat der Markt heute bei 3340 und 3375.
Wellentechnisch sind wir in der Welle 5 von III mit Kursziel 3407.
FAZIT: Die Rally hat doch noch nicht Ihr Ende gefunden. Shortpositonen waren verfrüht und sollten unbedingt aufgelöst werden.
Kritischer Level
Short Term aufwärts
Medium Term aufwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
3320
3290
3260
Widerstandszonen
3349
3375
3407
Bärenfalle schnappte zu
Der Donnerstag vergangener Woche entpuppte sich als klassische Bärenfalle. Obwohl alles technische auf fallende Kurse deutete, konnte sich der Markt am Freitag aus der Verlustzone befreien und schloß am Nähe Tageshoch.
Damit steigen die Chancen auf neue Jahreshochs nun wieder erheblich. Wir wiesen bereits in der Elliott Wellen Analyse am Freitag darauf hin, daß neue Jahrshochs immer noch möglich sind und nun deutet der Reversal Day vom Freitag genau auf dieses Szenario steigender Kurse hin.
Zwar dürfte das Aufwärtspotential begrenzt sein und auch das zeitliche Fenster läßt nicht mehr allzu viel Zeit für Jahrshochs aber 3450 sollten mindestens als Kursziel drin sein.
Diese Woche wir geprägt sein von der Berichtssaison in den USA. Microsoft, Coca Cola und viele andere große Werte legen ihr Ergebnis vor. Wir erwarten deshalb weitere Unsicherheiten und eine hektischen Kursverlauf.
Einstiegsniveau für kurzfristige Longpositionen finden sich auf den Unterstützungen bei 3320 und 3290.
Widerstand hat der Markt heute bei 3340 und 3375.
Wellentechnisch sind wir in der Welle 5 von III mit Kursziel 3407.
FAZIT: Die Rally hat doch noch nicht Ihr Ende gefunden. Shortpositonen waren verfrüht und sollten unbedingt aufgelöst werden.
Kritischer Level
Short Term aufwärts
Medium Term aufwärts
Long Term abwärts
Unterstüzungszonen
3320
3290
3260
Widerstandszonen
3349
3375
3407
Der aktuelle Tip der Woche:
MATERNUS Kliniken ( WKN 604400 )
Wichtige Kennzahlen:
Handel im geregelten Markt/ First Market ( Xetra, Frankfurt, Stuttgart, München, Berlin, Düsseldorf )
Börsenkurs: 0,67€. Frankfurt ( Stand: 11.07.2003 )
Marktkapitalisierung: ca. 6,8Mill.€
Kurzportrait des Unternehmens:
Die Geschäftstätigkeit der MATERNUS-Kliniken AG ist auf den Erwerb und den Betrieb von Rehabilitationskliniken, Altenpflegeeinrichtungen und -wohnheime sowie Dienstleistungs- gesellschaften im sozialen und karitativen Bereich konzentriert. Damit bewegt sich das Unternehmen im Gesundheitsmarkt, der sich seit einiger Zeit in einer Umbruchphase in Richtung Wettbewerb befindet.
Die MATERNUS Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen bieten ihren Bewohnern ein neues
Zuhause einschließlich fachgerechter Pflege und Betreuung auf höchstem Niveau.
Beim gesamten Handeln stehen Menschlichkeit, Verständnis, Respekt und Höflichkeit im Umgang mit den Bewohnern an erster Stelle. Das körperliche und seelische Wohlbefinden dieser ist oberstes Ziel.
Die Kliniken für Rehabilitation- und Anschlußheilbehandlungen gehören aufgrund ihrer
qualitativ hochstehenden und medizinisch-technischen Betreuungskonzepten, den neuesten
Behandlungsmethoden und den vielfältigen Therapieangeboten zu den hochwertigsten Kliniken in Deutschland. In Zusammenarbeit mit den Kostenträgern und anderen Partnern entwickelt MATERNUS neue, kundenorientierte und marktfähige Behandlungs- und Rehabilitationskonzepte.
Aktuelle Situation des Unternehmens:
Nach einem sehr schwierigen Geschäftsjahr 2002 mit einem insbesondere durch Abschreibungen und Wertberichtigungen negativen Gesamtergebnis der MATERNUS Kliniken AG steht das Geschäftsjahr 2003 ganz im Zeichen der Kostenoptimierung und Restrukturierung. Diese bereits mit Erfolg:
So verbesserten sich im 1. Quartal des laufenden Geschäftjahres mit Ausnahme des Bereiches Rehabilitation alle übrigen Sektoren der MATERNUS Gruppe. So wurde im 1. Quartal ein EBITDA ( Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern ) in Höhe von 2Mill.€ erzielt.
Für das zweite Quartal wird mit einem weiteren Auslastungsanstieg gerechnet, welcher sich direkt positiv auf das Quartalsergebnis auswirken wird.
Laut letztem Geschäftsbericht wird die Übernahme neuer Einrichtungen darüber hinaus zu einer deutlich höheren Bettenkapazität und daraus resultierend zu einem insgesamt verbesserten Ergebnis führen. Die Ergebnissituation des MATERNUSKonzerns soll sich zudem im 2. Quartal 2003 aufgrund der Beteiligungserträge des Bereichs Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen sowie des Wegfalls von Einmalbelastungen deutlich verbessern.
Der Vorstand der MATERNUS-Kliniken AG beabsichtigt des weiteren, das strategische Konzept für die MATERNUS-Gruppe (schrittweisen Ausbau z. B. durch den Erwerb, die
Managementübernahme und der Einbringung chancenreicher Beteiligungen) konsequent fortzuführen. Dabei soll der Blickpunkt besonders auf attraktive Akquisitionsmöglichkeiten gelegt werden.
Gerade dieser positive Ausblick für das 2. Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres macht die MATERNUS Kliniken AG ( WKN 604400 ) zu einem hoch interessanten Turn-around Kandidaten, der jetzt auch an der Börse wieder entdeckt werden dürfte.
Dafür sprechen insbesonders folgende Anhaltspunkte:
1.) Das Geschäftsfeld der MATERNUS Kliniken besitzt gerade vor dem Hintergrund des
Wandels der Bevölkerungsstruktur hervorragende Zukunftsperspektiven mit rasanten Wachstumschancen:
Die Lebenserwartung der Menschen in Deutschland hat sich durch den medizinischen Fortschritt in den vergangenen Jahren erheblich erhöht und führt zu einem starken Anstieg des Anteils älterer Menschen an der Gesamtbevölkerung, welches die Nachfrage nach Leistungen vor allem im Bereich Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen weiter steigen läßt.
2.) Die Zahlen des 1.Quartals machen Hoffnung, das angestrebte Ziel in den Folgequartalen deutlich wachsen zu können, erreichen zu können. Neben dem bereits verbessertem Ergebnis
dürften keine weiteren Abschreibungen mehr nötig sein, die bisher das positive Gesamtbild noch eingetrübt haben.
Bei einem Umsatz von über 105 Millionen € im Geschäftsjahr 2002, wobei das 1. Quartal 2003 einen weiteren Anstieg brachte, ist die MATERNUS Gruppe auf einem sehr guten Weg zurück in die Profitabilität.
2.) Der Chart und die Bewertung:
Die Aktie befand sich seit längerem in einem Abwärtstrend, den sie in den vergangenen drei Monaten stoppen konnte. Seit dieser Zeit befindet sie sich in einer Seitwärtsbewegung mit einer gesunden Bodenbildung um die 60 cents. Der Wert ist völlig ausgebombt und bislang nicht wiederentdeckt wurden, da durch die besondere Fokussierung auf Technologiewerte Aktien aus anderen vielversprechenden Branchen oftmals einfach nicht mehr beachtet wurden. Mit einer Bewertung von lediglich etwa 6,8Mill. € wird die AG niedriger bewertet als so manches Ex-Neuer Markt Unternehmen, welches mit Jahresumsätzen unter 5 Millionen € und deutlich schlechteren finanziellen Kennziffern und schwächerer Liquidität arbeitet.
Dies allein läßt die derzeitige Bewertung als absurd erscheinen.
Die Aktie befindet sich noch auf Allzeittief, d.h. das Potenzial der Aktie ist zum jetzigen Zeitpunkt als besonders hoch einzustufen, insbesondere beim Wiedererwachen des Interesses instutioneller Anleger.
Hier sollte vor dem folgenden Hintergrund das BESONDERE Augenmerk gelegt werden:
3.) Neue ÜBERNAHMEFANTASIE:
Großaktionär WCM ( hält ca. 48% der MATERNUS-Anteile ) hat in letzter Zeit Schlagzeilen durch die Gerüchte um den Einstieg diverser Investoren gemacht.
Wahrscheinlicher ist ein solcher aber zunächst bei den MATERNUS Kliniken:
Bei der WCM AG soll es bereits Anfragen geben, die als durchaus konkret zu bezeichnen sind. Als Interessenten werden die ebenfalls börsennotierten RHÖN-Klinikum AG und die CURANUM AG gehandelt - dies macht durchaus Sinn! Beide Unternehmen sind sehr profitabel und haben schon in der Vergangenheit ihren Firmenbestand konsequent ausgebaut.
Im Moment bietet sich eine Übernahme der MATERNUS Kliniken an, da ein Unternehmen mit einem dreistelligen Millionenumsatz an der Börse sehr niedrig bewertet ist.
Das Angebot dürfte nicht unter 15Mill.€. ( = ca. 1,5€ pro Aktie ) liegen, wobei sich die WCM AG bislang bedeckt hält. Es ist möglicherweise damit zu rechnen, dass hier eine Kurspflege betrieben werden soll, denn um jeden Preis dürfte sich auch die WCM nicht von ihrem Paket trennen wollen.
Aus diesem Grund allein dürfte neben den obigen Fundamentaldaten die MATERNUS Kliniken AG in den Fokus der Anleger rücken.
Am 14.08.2003 findet die Hauptversammlung statt - es könnte bereits im Vorfeld zu sehr interessanten Nachrichten kommen, die den Kurs treiben sollten.
Vergessen Sie nicht: Die MATERNUS-Aktie ( WKN 604400 ) befindet sich noch am Tief!
Zusammenfassung:
Die MATERNUS Kliniken AG ( WKN 604400 ) bietet aktuell eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit auf einen kurzfristigen Kurssprung. Bei Überschreiten der 200-Tage-Linie um 80-85 cents könnten schnell weitere zweistellige prozentuale Kursgewinne folgen, die bis in den Bereich eines möglichen Übernahmeangebots bei 1,5-2€. gehen könnten. Die Marktkapialisierung würde dann noch immer günstig erscheinen ( ca. 16Mill.€ ) Bei Überschreiten der Marke von 1-1,2€ sollten Stop-loss Kurse im Bereich um die 200Tage-Linie bei 80 cents gesetzt werden. Je nach aktuellem Newsflow ist die weitere Anlagestrategie zu überdenken.
Kaufen bis ca. 85-90 cents.
Kurz-/ Mittelfristiges Kursziel: 1,2€./ 1,5-2€.
Stop-loss: Vorerst bei ca. 45-50cents, bei steigendem Kurs nachziehen.
Besprochene Aktie: MATERNUS Kliniken AG ( WKN 604400 )
Chart:
Weitere Informationen: MATERNUS AG Investor Relations, Tel. 0511/ 12323-243
Haftungsausschluß: Alle Angaben ohne Gewähr. An der Börse sind Gewinne und Verluste möglich.
Jeder Anleger ist für seine Entscheidungen selber verantwortlich.
Viel Erfolg!
Der Nebenwerte Beobachter
MATERNUS Kliniken ( WKN 604400 )
Wichtige Kennzahlen:
Handel im geregelten Markt/ First Market ( Xetra, Frankfurt, Stuttgart, München, Berlin, Düsseldorf )
Börsenkurs: 0,67€. Frankfurt ( Stand: 11.07.2003 )
Marktkapitalisierung: ca. 6,8Mill.€
Kurzportrait des Unternehmens:
Die Geschäftstätigkeit der MATERNUS-Kliniken AG ist auf den Erwerb und den Betrieb von Rehabilitationskliniken, Altenpflegeeinrichtungen und -wohnheime sowie Dienstleistungs- gesellschaften im sozialen und karitativen Bereich konzentriert. Damit bewegt sich das Unternehmen im Gesundheitsmarkt, der sich seit einiger Zeit in einer Umbruchphase in Richtung Wettbewerb befindet.
Die MATERNUS Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen bieten ihren Bewohnern ein neues
Zuhause einschließlich fachgerechter Pflege und Betreuung auf höchstem Niveau.
Beim gesamten Handeln stehen Menschlichkeit, Verständnis, Respekt und Höflichkeit im Umgang mit den Bewohnern an erster Stelle. Das körperliche und seelische Wohlbefinden dieser ist oberstes Ziel.
Die Kliniken für Rehabilitation- und Anschlußheilbehandlungen gehören aufgrund ihrer
qualitativ hochstehenden und medizinisch-technischen Betreuungskonzepten, den neuesten
Behandlungsmethoden und den vielfältigen Therapieangeboten zu den hochwertigsten Kliniken in Deutschland. In Zusammenarbeit mit den Kostenträgern und anderen Partnern entwickelt MATERNUS neue, kundenorientierte und marktfähige Behandlungs- und Rehabilitationskonzepte.
Aktuelle Situation des Unternehmens:
Nach einem sehr schwierigen Geschäftsjahr 2002 mit einem insbesondere durch Abschreibungen und Wertberichtigungen negativen Gesamtergebnis der MATERNUS Kliniken AG steht das Geschäftsjahr 2003 ganz im Zeichen der Kostenoptimierung und Restrukturierung. Diese bereits mit Erfolg:
So verbesserten sich im 1. Quartal des laufenden Geschäftjahres mit Ausnahme des Bereiches Rehabilitation alle übrigen Sektoren der MATERNUS Gruppe. So wurde im 1. Quartal ein EBITDA ( Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern ) in Höhe von 2Mill.€ erzielt.
Für das zweite Quartal wird mit einem weiteren Auslastungsanstieg gerechnet, welcher sich direkt positiv auf das Quartalsergebnis auswirken wird.
Laut letztem Geschäftsbericht wird die Übernahme neuer Einrichtungen darüber hinaus zu einer deutlich höheren Bettenkapazität und daraus resultierend zu einem insgesamt verbesserten Ergebnis führen. Die Ergebnissituation des MATERNUSKonzerns soll sich zudem im 2. Quartal 2003 aufgrund der Beteiligungserträge des Bereichs Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen sowie des Wegfalls von Einmalbelastungen deutlich verbessern.
Der Vorstand der MATERNUS-Kliniken AG beabsichtigt des weiteren, das strategische Konzept für die MATERNUS-Gruppe (schrittweisen Ausbau z. B. durch den Erwerb, die
Managementübernahme und der Einbringung chancenreicher Beteiligungen) konsequent fortzuführen. Dabei soll der Blickpunkt besonders auf attraktive Akquisitionsmöglichkeiten gelegt werden.
Gerade dieser positive Ausblick für das 2. Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres macht die MATERNUS Kliniken AG ( WKN 604400 ) zu einem hoch interessanten Turn-around Kandidaten, der jetzt auch an der Börse wieder entdeckt werden dürfte.
Dafür sprechen insbesonders folgende Anhaltspunkte:
1.) Das Geschäftsfeld der MATERNUS Kliniken besitzt gerade vor dem Hintergrund des
Wandels der Bevölkerungsstruktur hervorragende Zukunftsperspektiven mit rasanten Wachstumschancen:
Die Lebenserwartung der Menschen in Deutschland hat sich durch den medizinischen Fortschritt in den vergangenen Jahren erheblich erhöht und führt zu einem starken Anstieg des Anteils älterer Menschen an der Gesamtbevölkerung, welches die Nachfrage nach Leistungen vor allem im Bereich Seniorenwohn- und Pflegeeinrichtungen weiter steigen läßt.
2.) Die Zahlen des 1.Quartals machen Hoffnung, das angestrebte Ziel in den Folgequartalen deutlich wachsen zu können, erreichen zu können. Neben dem bereits verbessertem Ergebnis
dürften keine weiteren Abschreibungen mehr nötig sein, die bisher das positive Gesamtbild noch eingetrübt haben.
Bei einem Umsatz von über 105 Millionen € im Geschäftsjahr 2002, wobei das 1. Quartal 2003 einen weiteren Anstieg brachte, ist die MATERNUS Gruppe auf einem sehr guten Weg zurück in die Profitabilität.
2.) Der Chart und die Bewertung:
Die Aktie befand sich seit längerem in einem Abwärtstrend, den sie in den vergangenen drei Monaten stoppen konnte. Seit dieser Zeit befindet sie sich in einer Seitwärtsbewegung mit einer gesunden Bodenbildung um die 60 cents. Der Wert ist völlig ausgebombt und bislang nicht wiederentdeckt wurden, da durch die besondere Fokussierung auf Technologiewerte Aktien aus anderen vielversprechenden Branchen oftmals einfach nicht mehr beachtet wurden. Mit einer Bewertung von lediglich etwa 6,8Mill. € wird die AG niedriger bewertet als so manches Ex-Neuer Markt Unternehmen, welches mit Jahresumsätzen unter 5 Millionen € und deutlich schlechteren finanziellen Kennziffern und schwächerer Liquidität arbeitet.
Dies allein läßt die derzeitige Bewertung als absurd erscheinen.
Die Aktie befindet sich noch auf Allzeittief, d.h. das Potenzial der Aktie ist zum jetzigen Zeitpunkt als besonders hoch einzustufen, insbesondere beim Wiedererwachen des Interesses instutioneller Anleger.
Hier sollte vor dem folgenden Hintergrund das BESONDERE Augenmerk gelegt werden:
3.) Neue ÜBERNAHMEFANTASIE:
Großaktionär WCM ( hält ca. 48% der MATERNUS-Anteile ) hat in letzter Zeit Schlagzeilen durch die Gerüchte um den Einstieg diverser Investoren gemacht.
Wahrscheinlicher ist ein solcher aber zunächst bei den MATERNUS Kliniken:
Bei der WCM AG soll es bereits Anfragen geben, die als durchaus konkret zu bezeichnen sind. Als Interessenten werden die ebenfalls börsennotierten RHÖN-Klinikum AG und die CURANUM AG gehandelt - dies macht durchaus Sinn! Beide Unternehmen sind sehr profitabel und haben schon in der Vergangenheit ihren Firmenbestand konsequent ausgebaut.
Im Moment bietet sich eine Übernahme der MATERNUS Kliniken an, da ein Unternehmen mit einem dreistelligen Millionenumsatz an der Börse sehr niedrig bewertet ist.
Das Angebot dürfte nicht unter 15Mill.€. ( = ca. 1,5€ pro Aktie ) liegen, wobei sich die WCM AG bislang bedeckt hält. Es ist möglicherweise damit zu rechnen, dass hier eine Kurspflege betrieben werden soll, denn um jeden Preis dürfte sich auch die WCM nicht von ihrem Paket trennen wollen.
Aus diesem Grund allein dürfte neben den obigen Fundamentaldaten die MATERNUS Kliniken AG in den Fokus der Anleger rücken.
Am 14.08.2003 findet die Hauptversammlung statt - es könnte bereits im Vorfeld zu sehr interessanten Nachrichten kommen, die den Kurs treiben sollten.
Vergessen Sie nicht: Die MATERNUS-Aktie ( WKN 604400 ) befindet sich noch am Tief!
Zusammenfassung:
Die MATERNUS Kliniken AG ( WKN 604400 ) bietet aktuell eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit auf einen kurzfristigen Kurssprung. Bei Überschreiten der 200-Tage-Linie um 80-85 cents könnten schnell weitere zweistellige prozentuale Kursgewinne folgen, die bis in den Bereich eines möglichen Übernahmeangebots bei 1,5-2€. gehen könnten. Die Marktkapialisierung würde dann noch immer günstig erscheinen ( ca. 16Mill.€ ) Bei Überschreiten der Marke von 1-1,2€ sollten Stop-loss Kurse im Bereich um die 200Tage-Linie bei 80 cents gesetzt werden. Je nach aktuellem Newsflow ist die weitere Anlagestrategie zu überdenken.
Kaufen bis ca. 85-90 cents.
Kurz-/ Mittelfristiges Kursziel: 1,2€./ 1,5-2€.
Stop-loss: Vorerst bei ca. 45-50cents, bei steigendem Kurs nachziehen.
Besprochene Aktie: MATERNUS Kliniken AG ( WKN 604400 )
Chart:
Weitere Informationen: MATERNUS AG Investor Relations, Tel. 0511/ 12323-243
Haftungsausschluß: Alle Angaben ohne Gewähr. An der Börse sind Gewinne und Verluste möglich.
Jeder Anleger ist für seine Entscheidungen selber verantwortlich.
Viel Erfolg!
Der Nebenwerte Beobachter
Euro/USD 1,1260 - 0,24 %
Gold 343,90 USD - 0,41 %
Erdöl
US-Futures (SPX & NDX):
moin all
Augusta 508860
Augusta 508860
moin
der börsenguru begibt sich unters gemeine volk und sagt
guten morgen
hsmaria bg
guten morgen
hsmaria bg
muy buenas bd
Das liest sich sehr gut...
Terminator 3 setzt starke Einspielergebnisse fort
TERMINATOR 3: REBELLION DER MASCHINEN, eine Kinoproduktion der IM Internationalmedia AG setzt seine starken Kinoeinspielergebnisse fort. Wie das Unternehmen mitteilte, liegt der Film mit Arnold Schwarzenegger in den USA, Japan, Russland, Thailand, Hong Kong, Malaysien, Argentinien, Philippinen, Singapur, Kolumbien, Bolivien und Uruguay auf Platz 1 den Kinocharts.
Vor dem Kinostart in den meisten internationalen Territorien habe der Film bereits rund 137,8 Mio. US$ eingespielt.
Das liest sich sehr gut...
Terminator 3 setzt starke Einspielergebnisse fort
TERMINATOR 3: REBELLION DER MASCHINEN, eine Kinoproduktion der IM Internationalmedia AG setzt seine starken Kinoeinspielergebnisse fort. Wie das Unternehmen mitteilte, liegt der Film mit Arnold Schwarzenegger in den USA, Japan, Russland, Thailand, Hong Kong, Malaysien, Argentinien, Philippinen, Singapur, Kolumbien, Bolivien und Uruguay auf Platz 1 den Kinocharts.
Vor dem Kinostart in den meisten internationalen Territorien habe der Film bereits rund 137,8 Mio. US$ eingespielt.
moinmoin hurri
wuensche Dir
una muy buena semana
saludos bd
wuensche Dir
una muy buena semana
saludos bd
nochmal moin...@all und spezial guest hsmaria.....
mfg
mfg
Wizcom 0,53-0,58
Wünsch ich dir auch bd
DIALOG gleich wieder mit sehr großem Umsatz zu Börsenbeginn, hier droht der ausbruch...
Kauf TFG zu 1,81!
Charttechnisch ausgebrochen!
Charttechnisch ausgebrochen!
KAUF 4.Posi IEM per SB bei 1,80€
TFG 1,99 Tageshoch
cargolifter mit 58kilo auf 0,28
@chewi
aber bitte jetzt nicht alle 30sek ein TFG-Posting...
aber bitte jetzt nicht alle 30sek ein TFG-Posting...
rofl @ mr. zocky samt kalledeppen
linos mius 14,86% bei 3,15
LOOOOOOOOOOOOOOOOOL
freitag sage ich den deppenkäufern noch, "TOP kauf linos, wenn der vorstand alles raushaut"
aber da kommen sofort durchhalteparolen von diesen broschen
*SCHLAPPLACH*
linos mius 14,86% bei 3,15
LOOOOOOOOOOOOOOOOOL
freitag sage ich den deppenkäufern noch, "TOP kauf linos, wenn der vorstand alles raushaut"
aber da kommen sofort durchhalteparolen von diesen broschen
*SCHLAPPLACH*
ein TFG Posting mach ich auch.....
Glückwunsch Chewi!
Glückwunsch Chewi!
Hallo Hurri
ich pushe - wenn dann nur subtil
scheint ein sehr guter bergfahrer zu sein
denn da muss man erst mal hochkommen
ist aber noch kategorie c - also noch viel luft nach oben
und nicht vergessen
immer schön die 01040 vorwählen
hsmaria
scheint ein sehr guter bergfahrer zu sein
denn da muss man erst mal hochkommen
ist aber noch kategorie c - also noch viel luft nach oben
und nicht vergessen
immer schön die 01040 vorwählen
hsmaria
moin moin...
nur so am rande, bevor lisa kommt
TVD 1.00 / 1.03
TVD 1.00 / 1.03
@BSP
Ich weiss ich weiss..
NUR GUT DASS ICH AM FREITAG ZU 0,83 noch raus bin mit Verlust. Ganz tolles Ding!
Ich weiss ich weiss..
NUR GUT DASS ICH AM FREITAG ZU 0,83 noch raus bin mit Verlust. Ganz tolles Ding!
Kauf Wizcom 915856
SHPT001 - Kauf SCM Microsystems
14.07. 08:48
Trade Kennung SHPT001
Wir kaufen heute DIREKT zur Eröffnung um 9.00 Uhr auf kurzfristige Sicht eine Tradingposition SAM Microsystems in das Gogmode Highperformance Trader Musterdepot ein. Am Freitag haben die Aktien von SAM bei 5,5 Euro geschlossen. Wir kaufen die Aktie zur Eröffnung, wenn sie nicht über 5,7 Euro eröffnet. Sollte SCM über 5,7 Euro eröffnen, stellen wir den Kauf zurück.
WICHTIG : Wir haben in den Vorgängermeldungen darauf hingewiesen, daß wir im Godmode Highperformance Trader ab dieser Woche mit 2 Musterdepots arbeiten. Bisher gab es nur ein Musterdepot. Das bisherige Musterdepot, dessen Trades mit der Kennung HPTxxx versehen wurden und weiterhin werden, wird ab jetzt die mittelfristigen Trades abhandeln.
Zusätzlich zu dem bisherigen Musterdepot gibt es ab dieser Woche ein zweites neues Musterdepot, dessen Trades mit der Kennung SHPTxxx versehen werden. Dieses SHPT Musterdepot hat den Fokus auf kurzfristigen und meist auch spekulativen Trades. Der SCM Microsystems Trade ist der erste Trade in diesem SHPT Musterdepot.
TecDAX: SCM Microsystems - Erneuter Kaufkandidat
SCM MICROSYSTEMS - aktueller Kurs: 5,30 €
Die Aktie legte im Juni eine starke Ralley hin und kletterte dabei über den wichtigen Horizontalwiderstand bei 5,04€. Seitdem läuft eine untergeordnete Korrektur die nun jeden Moment beendet sein könnte.
Die Aktie wird vorbereitet für einen weiteren Kursschub nach oben. Im Falle des erneuten Ausbruches zur Oberseite befindet sich das nächste Ziel eindeutig bei ca. 7,00€. Dort verläuft eine wichtige mittelfristige Abwärtstrendlinie.
Die Aktie ist ein guter Kaufkandidat.
Kursziel: 7,00 €
Stoploss: 4,95 € (Schlußbasis)
Tageschart (log-IT):
14.07. 08:48
Trade Kennung SHPT001
Wir kaufen heute DIREKT zur Eröffnung um 9.00 Uhr auf kurzfristige Sicht eine Tradingposition SAM Microsystems in das Gogmode Highperformance Trader Musterdepot ein. Am Freitag haben die Aktien von SAM bei 5,5 Euro geschlossen. Wir kaufen die Aktie zur Eröffnung, wenn sie nicht über 5,7 Euro eröffnet. Sollte SCM über 5,7 Euro eröffnen, stellen wir den Kauf zurück.
WICHTIG : Wir haben in den Vorgängermeldungen darauf hingewiesen, daß wir im Godmode Highperformance Trader ab dieser Woche mit 2 Musterdepots arbeiten. Bisher gab es nur ein Musterdepot. Das bisherige Musterdepot, dessen Trades mit der Kennung HPTxxx versehen wurden und weiterhin werden, wird ab jetzt die mittelfristigen Trades abhandeln.
Zusätzlich zu dem bisherigen Musterdepot gibt es ab dieser Woche ein zweites neues Musterdepot, dessen Trades mit der Kennung SHPTxxx versehen werden. Dieses SHPT Musterdepot hat den Fokus auf kurzfristigen und meist auch spekulativen Trades. Der SCM Microsystems Trade ist der erste Trade in diesem SHPT Musterdepot.
TecDAX: SCM Microsystems - Erneuter Kaufkandidat
SCM MICROSYSTEMS - aktueller Kurs: 5,30 €
Die Aktie legte im Juni eine starke Ralley hin und kletterte dabei über den wichtigen Horizontalwiderstand bei 5,04€. Seitdem läuft eine untergeordnete Korrektur die nun jeden Moment beendet sein könnte.
Die Aktie wird vorbereitet für einen weiteren Kursschub nach oben. Im Falle des erneuten Ausbruches zur Oberseite befindet sich das nächste Ziel eindeutig bei ca. 7,00€. Dort verläuft eine wichtige mittelfristige Abwärtstrendlinie.
Die Aktie ist ein guter Kaufkandidat.
Kursziel: 7,00 €
Stoploss: 4,95 € (Schlußbasis)
Tageschart (log-IT):
Wirklich schade das sich hier einige freuen wenn andere Verluste haben
Siehe Linos
Siehe Linos
lol @ mr. zocky
ich werde dich ab sofort an jede deiner verlustbuden erinnern, weil du mit deinen 1000 pushs am tag jeden hier unglaublich nervst und immer nur die buden wieder raussuchst, die gerade im plus sind
ich werde dich ab sofort an jede deiner verlustbuden erinnern, weil du mit deinen 1000 pushs am tag jeden hier unglaublich nervst und immer nur die buden wieder raussuchst, die gerade im plus sind
Berta,werde endlich erwachsen
Manchmal hab ich das Gefühl ein Kleinkind vor mir zu haben
Manchmal hab ich das Gefühl ein Kleinkind vor mir zu haben
moin ausbruch
bist du bei SCM auch wieder dabei?
bist du bei SCM auch wieder dabei?
LOL @ dummpusher
zum kotzen ish bei 1,7 ganz knapp verpasst...
WIZCOM 915856 sieht auf Xetra soeben die 0,60 !!
Das wird es nicht gewesen sein! Hier verkauft kaum jemand.
Das wird es nicht gewesen sein! Hier verkauft kaum jemand.
@hurri
ja...aber bisher eine kl. posi.....
warte auf bruch der 5,70....dann hol ich mir noch ein paar.....
mfg
ja...aber bisher eine kl. posi.....
warte auf bruch der 5,70....dann hol ich mir noch ein paar.....
mfg
Wizcom 61 cents
moin adam
ich auch...
ich auch...
kauft man nicht um damit gewinn zu machen -
man vererbt sie seinen kindern -
so man welche hat
hsmaria
letzten Montag nicht gekauft, weil mir der Spread zu groß und die Umsätze zu gering waren. Manchmal sollte man seine Prinzipien auch mal über Bord werfen.
akt. 5,15 in STU
akt. 5,15 in STU
@PPT
Wem sagst du das?
Wem sagst du das?
scheinbar gibt es viele, die auch kinder haben
hsmaria
hsmaria
nachtrag
vk restposi tvd nach meldung,
leider das top nicht erwischt
vk restposi tvd nach meldung,
leider das top nicht erwischt
oh mann ,
jedes mal bisher als ich posten wollte, hat sich der iexplorer selbst geschlossen jmd schonmal ein ähnliches problem gehabt? (Hab windows xp)
ich bin aber nach 10 limit änderungen bei ish dabei gerüchte über einstieg investor und rücktritt schambachs passen doch sehr gut zusammen ziel dausend
hurri,
geht doch bei dlg
schon krass, dass bei acg genauso ein volumen wie beim dax wert fmc umgeht aber die großen ask
jedes mal bisher als ich posten wollte, hat sich der iexplorer selbst geschlossen jmd schonmal ein ähnliches problem gehabt? (Hab windows xp)
ich bin aber nach 10 limit änderungen bei ish dabei gerüchte über einstieg investor und rücktritt schambachs passen doch sehr gut zusammen ziel dausend
hurri,
geht doch bei dlg
schon krass, dass bei acg genauso ein volumen wie beim dax wert fmc umgeht aber die großen ask
moin yyy
ganz überzeugt mich DIALOG noch nicht...
ganz überzeugt mich DIALOG noch nicht...
Die Aktie der Woche:
MATERNUS Kliniken AG ( WKN 604400 )
Aktueller Kurs: 70 cents
Taxe: 71cents Geld
Bitte beachten Sie die äußerst günstige Bewertung der MATERNUS Kliniken AG ( WKN 604400 ).
Im Vergleich zu einigen "Ex Neuer-Markt"-Werten:
Travel 24: Marktkapitalsierung ca. 10Mill.€
Wizcom: ca. 7,5Mill.€
Adcon: 8,5Mill.€
Alle diese Unternehmen machen einen Umsatz unter 10Mill.€ pro Jahr und erzielen negative Ergebnisse bei minimaler Liquidität.
Die MATERNUS AG ist dagegen in den schwarzen Zahlen ( Ausnahme: Reha-Bereich ) und hat bislang lediglich eine Marktkap von ca. 6,8Mill.€ bei einem Jahresumsatz von über 100Mill.€!!
Dadurch erhalten auch die derzeitigen Übernahmespekulationen neue Nahrung:
Die Firma ist momentan zu einem Ausverkaufspreis zu bekommen.
Bleiben Sie am Ball!
Kaufen bis 85-90cents
Kursziel 1,5-2€.
Viel Erfolg!
Der Nebenwerte Beobachter
Chart:
MATERNUS Kliniken AG ( WKN 604400 )
Aktueller Kurs: 70 cents
Taxe: 71cents Geld
Bitte beachten Sie die äußerst günstige Bewertung der MATERNUS Kliniken AG ( WKN 604400 ).
Im Vergleich zu einigen "Ex Neuer-Markt"-Werten:
Travel 24: Marktkapitalsierung ca. 10Mill.€
Wizcom: ca. 7,5Mill.€
Adcon: 8,5Mill.€
Alle diese Unternehmen machen einen Umsatz unter 10Mill.€ pro Jahr und erzielen negative Ergebnisse bei minimaler Liquidität.
Die MATERNUS AG ist dagegen in den schwarzen Zahlen ( Ausnahme: Reha-Bereich ) und hat bislang lediglich eine Marktkap von ca. 6,8Mill.€ bei einem Jahresumsatz von über 100Mill.€!!
Dadurch erhalten auch die derzeitigen Übernahmespekulationen neue Nahrung:
Die Firma ist momentan zu einem Ausverkaufspreis zu bekommen.
Bleiben Sie am Ball!
Kaufen bis 85-90cents
Kursziel 1,5-2€.
Viel Erfolg!
Der Nebenwerte Beobachter
Chart:
#3419
Das Ding steht kurz vor der Insolvenz, also keine Sprüche bitte...
Das Ding steht kurz vor der Insolvenz, also keine Sprüche bitte...
Bei Wizcom 915856 steht ein starker UPMOVE bevor! Nicht verpassen. Das Ding ist heute sehr heiss!
Umsätze anschauen!
Umsätze anschauen!
teil verkauf ish 1,97
verkauf qsc....schnitt 2,51....(2,05).....
mfg
mfg
bei dez schon über 50 k gehandelte stück in der ersten stunde.
Glückwunsch Ausbruch! Sehr gut
ANALYSE: Goldman: Japanische Aktien könnten europäische Titel überflügeln
TOKIO/LONDON (dpa-AFX) - Dank der anziehenden Wirtschaft in Japan und steigender Unternehmensgewinne könnten der japanische Aktienmarkt den europäischen bis Ende 2004 überflügeln. Das schreiben die Analysten von Goldman Sachs in einer Studie, die am Montag in Tokio erschien. Nach Ansicht der Analysten ist die derzeitige Börsenrally nachhaltig, sie erhöhten deshalb das Ziel für den Stand des Topix 100 auf Sicht von sechs bis 12 Monaten auf 1.200 Punkte.
Goldman schätzt, dass die durchschnittlichen Gewinnprognosen der Unternehmen zu konservativ seien. "Sie dürften höchstwahrscheinlich nach oben korrigiert werden", mutmaßen die Analysten. Sie selbst gehen von durchschnittlichen Steigerungen um 21 Prozent der Gewinne des Jahres 2004 aus. Vor allem die begonnenen Restrukturierungen und Umsatzsteigerungen durch steigende Exporte dürften Früchte tragen. Viele Unternehmen in Europa litten dagegen unter der Euro-Stärke.
Zugleich hob Goldman die Prognosen für das japanische Wirtschaftswachstum für 2003 von plus 0,3 auf plus 0,8 Prozent. 2004 sollte die Wirtschaft um 1,2 Prozent wachsen. Bislang war Goldman Sachs von 0,4 Prozent ausgegangen./ak/sf
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Tokyo TOPIX 984,03 +4,04% 14.07., 10:08
TOKIO/LONDON (dpa-AFX) - Dank der anziehenden Wirtschaft in Japan und steigender Unternehmensgewinne könnten der japanische Aktienmarkt den europäischen bis Ende 2004 überflügeln. Das schreiben die Analysten von Goldman Sachs in einer Studie, die am Montag in Tokio erschien. Nach Ansicht der Analysten ist die derzeitige Börsenrally nachhaltig, sie erhöhten deshalb das Ziel für den Stand des Topix 100 auf Sicht von sechs bis 12 Monaten auf 1.200 Punkte.
Goldman schätzt, dass die durchschnittlichen Gewinnprognosen der Unternehmen zu konservativ seien. "Sie dürften höchstwahrscheinlich nach oben korrigiert werden", mutmaßen die Analysten. Sie selbst gehen von durchschnittlichen Steigerungen um 21 Prozent der Gewinne des Jahres 2004 aus. Vor allem die begonnenen Restrukturierungen und Umsatzsteigerungen durch steigende Exporte dürften Früchte tragen. Viele Unternehmen in Europa litten dagegen unter der Euro-Stärke.
Zugleich hob Goldman die Prognosen für das japanische Wirtschaftswachstum für 2003 von plus 0,3 auf plus 0,8 Prozent. 2004 sollte die Wirtschaft um 1,2 Prozent wachsen. Bislang war Goldman Sachs von 0,4 Prozent ausgegangen./ak/sf
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Tokyo TOPIX 984,03 +4,04% 14.07., 10:08
Etwas aus dem Fokus geraten, aber für mich in den nächsten Tagen ein heißer Ausbruchskandidat
Deshalb Kauf einer 1. Position zu 4,64
Teilverkauf ACG zu 2,64 (KK 2,33 am Freitag)
Deshalb Kauf einer 1. Position zu 4,64
Teilverkauf ACG zu 2,64 (KK 2,33 am Freitag)
Mannheimer und Protektor einig
Die Mannheimer AG Holding teilte am Sonntag mit, dass sich die Mannheimer Lebensversicherung AG und die Protektor Lebensversicherung AG im Grundsatz über eine rechts- und insolvenzsichere Übertragung des Bestandes der Mannheimer Lebensversicherung AG auf die Protektor Lebensversicherung AG geeinigt haben.
Der Vertrag sieht vor, dass die von Protektor dabei übernommenen stillen Lasten im Laufe der Zeit von der Mannheimer AG Holding zurückgeführt werden. Zudem wird die Mannheimer AG Holding vielfältige Dienstleistungen für die Protektor AG übernehmen.
Die Aktie der Mannheimer AG Holding schloss am Freitag bei 2,82 Euro (+0,71 Prozent).
Mannheimer 3,30 Euro + 17,02 %
Gehandelte Stück: 494k
Die Mannheimer AG Holding teilte am Sonntag mit, dass sich die Mannheimer Lebensversicherung AG und die Protektor Lebensversicherung AG im Grundsatz über eine rechts- und insolvenzsichere Übertragung des Bestandes der Mannheimer Lebensversicherung AG auf die Protektor Lebensversicherung AG geeinigt haben.
Der Vertrag sieht vor, dass die von Protektor dabei übernommenen stillen Lasten im Laufe der Zeit von der Mannheimer AG Holding zurückgeführt werden. Zudem wird die Mannheimer AG Holding vielfältige Dienstleistungen für die Protektor AG übernehmen.
Die Aktie der Mannheimer AG Holding schloss am Freitag bei 2,82 Euro (+0,71 Prozent).
Mannheimer 3,30 Euro + 17,02 %
Gehandelte Stück: 494k
TV Loonland 534840 2 Euro TH
Sieht nach Rounding Bottom aus
Kursziel wäre demnach 3-4 Euro
Schauen wir mal
Sieht nach Rounding Bottom aus
Kursziel wäre demnach 3-4 Euro
Schauen wir mal
Plambeck 3,19 Euro
Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!!!!!!!!!
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@ ausbruch
du hast wohl keine kinder
hsmaria
ps denk an deine 600 zu 14,xx -
und wo sie jetzt stehen
ich denk auch an meine
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ANALYSE: Halbleitersektor hat laut Citigroup Smith Barney `Boden erreicht`
LONDON (dpa-AFX) - Die Investmentbank Salomon Smith Barney hat den europäischen Halbleitersektor von "Underweight" auf "Marketweight" heraufgestuft. Den Schritt begründeten die Experten mit der Erwartung einer zyklischen Bodenbildung des Absatzvolumens im laufenden dritten Quartal. Darauf deuteten Daten aus der Industrie, heißt es in einer am Montag in London unterbreiteten Studie.
Verschiedene Industriedaten deuteten inzwischen darauf hin, dass sich das Absatzvolumen im dritten Quartal wieder erhöht und die Gewinnseite der Unternehmen vor einer Erholung steht. Verbunden mit den ersten Anzeichen einer wirtschaftlichen Belebung werden bei den Anlegern die Sorgen um die Bewertung in den Hintergrund treten, erwarten die Experten.
Entsprechend erhöhten die Analysten für ausgewählte Aktien die Ratings. So setzten sie ASML Holding von "In-Line" auf "Outperform" bei einem Kursziel von 15,00 Euro (zuvor: 6,30 Euro). Das Kursziel für STMicroelectronics erhöhten sie von 18 Dollar auf 22 Dollar bei einem unveränderten Rating "In Line, High Risk". Unverändert werde Infineon Technologies als "Outperform, Speculative Risk" gestuft bei einem Kursziel von 11,50 Euro./mnr/sf
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKTIEN O.N. 10,33 +3,51% 14.07., 10:04
LONDON (dpa-AFX) - Die Investmentbank Salomon Smith Barney hat den europäischen Halbleitersektor von "Underweight" auf "Marketweight" heraufgestuft. Den Schritt begründeten die Experten mit der Erwartung einer zyklischen Bodenbildung des Absatzvolumens im laufenden dritten Quartal. Darauf deuteten Daten aus der Industrie, heißt es in einer am Montag in London unterbreiteten Studie.
Verschiedene Industriedaten deuteten inzwischen darauf hin, dass sich das Absatzvolumen im dritten Quartal wieder erhöht und die Gewinnseite der Unternehmen vor einer Erholung steht. Verbunden mit den ersten Anzeichen einer wirtschaftlichen Belebung werden bei den Anlegern die Sorgen um die Bewertung in den Hintergrund treten, erwarten die Experten.
Entsprechend erhöhten die Analysten für ausgewählte Aktien die Ratings. So setzten sie ASML Holding von "In-Line" auf "Outperform" bei einem Kursziel von 15,00 Euro (zuvor: 6,30 Euro). Das Kursziel für STMicroelectronics erhöhten sie von 18 Dollar auf 22 Dollar bei einem unveränderten Rating "In Line, High Risk". Unverändert werde Infineon Technologies als "Outperform, Speculative Risk" gestuft bei einem Kursziel von 11,50 Euro./mnr/sf
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKTIEN O.N. 10,33 +3,51% 14.07., 10:04
Sixt sieht Einstieg in Markt mit Billig-Mietautos als Erfolg
BERLIN (dpa-AFX) - Der Autovermieter Sixt kann mit seinem Billigangebot Sixti nach Aussage von Firmenchef Erich Sixt schneller Geld verdienen als erwartet. Seit dem Start Ende Mai habe Sixti bislang 10.000 Reservierungen verbucht, sagte Sixt der "Welt" (Montagausgabe). In diesem Jahr werde das Umsatzvolumen 3,5 bis 4 Millionen Euro betragen, 2004 dann 12 bis 15 Millionen Euro. Mit einer Umsatzrendite von 5 Prozent verdiene Sixt mit seinen Billig-Angeboten früher als erwartet Geld.
Sixt war Ende Mai in das neue Marktsegment eingestiegen und bietet seitdem Billig-Mietautos ab 5 Euro pro Tag an. Die Sixti-Flotte umfasst nach Angaben des Firmenchefs derzeit 1.500 Fahrzeuge und soll bis zum nächsten Jahr auf 2.500 wachsen.
Angesichts der Konzernprognose für das laufende Geschäftsjahr zeigte sich Sixt zugeknöpfter als bei früheren Aussagen: "Mann kann zum jetzigen Zeitpunkt zumindest sagen, dass wir das Jahr mit einem Konzerngewinn abschließen werden, wenn keine extremen außerordentlichen Einflüsse wie etwa schwere Terroranschläge dazwischenkommen." In früheren Aussagen hatte das Unternehmen ein zweistelliges Gewinnwachstum in Aussicht gestellt./she/sit
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SIXT AG STAMMAKTIEN O.N. 8,90 +4,34% 14.07., 10:01
BERLIN (dpa-AFX) - Der Autovermieter Sixt kann mit seinem Billigangebot Sixti nach Aussage von Firmenchef Erich Sixt schneller Geld verdienen als erwartet. Seit dem Start Ende Mai habe Sixti bislang 10.000 Reservierungen verbucht, sagte Sixt der "Welt" (Montagausgabe). In diesem Jahr werde das Umsatzvolumen 3,5 bis 4 Millionen Euro betragen, 2004 dann 12 bis 15 Millionen Euro. Mit einer Umsatzrendite von 5 Prozent verdiene Sixt mit seinen Billig-Angeboten früher als erwartet Geld.
Sixt war Ende Mai in das neue Marktsegment eingestiegen und bietet seitdem Billig-Mietautos ab 5 Euro pro Tag an. Die Sixti-Flotte umfasst nach Angaben des Firmenchefs derzeit 1.500 Fahrzeuge und soll bis zum nächsten Jahr auf 2.500 wachsen.
Angesichts der Konzernprognose für das laufende Geschäftsjahr zeigte sich Sixt zugeknöpfter als bei früheren Aussagen: "Mann kann zum jetzigen Zeitpunkt zumindest sagen, dass wir das Jahr mit einem Konzerngewinn abschließen werden, wenn keine extremen außerordentlichen Einflüsse wie etwa schwere Terroranschläge dazwischenkommen." In früheren Aussagen hatte das Unternehmen ein zweistelliges Gewinnwachstum in Aussicht gestellt./she/sit
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SIXT AG STAMMAKTIEN O.N. 8,90 +4,34% 14.07., 10:01
Lufthansa: Kein Angebot für Fusion mit Swiss
ZÜRICH (dpa-AFX) - Die Lufthansa hat entgegen eines anders lautenden Presseberichts kein Angebot für eine Fusion mit der Schweizer Fluggesellschaft Swiss vorgelegt. Das sagte eine Sprecherin am Montag auf Anfrage. Zu Verhandlungen wollte sie nichts sagen. Die Zürcher "SonntagsZeitung" hatte gemeldet, die Deutschen hätten ein Angebot für eine Verschmelzung mit der angeschlagenen Airline abgegeben.
Ein Swiss-Sprecher hatte am Sonntag auf Anfrage gesagt, derzeit werde mit mehreren Fluggesellschaften über verschiedene Formen der Zusammenarbeit verhandelt. Über den Inhalt der Gespräche würden keine Angaben gemacht.
Die Fluggesellschaft Swiss soll der "SonntagsZeitung" zufolge am 8. August entscheiden, ob sie eine Fusion mit Lufthansa wolle. Swiss hatte am Freitag eine weitere Umstrukturierung angekündigt. 25 Ziele sollen aus dem Streckennetz verschwinden. Das wird die Swiss rund 3.000 von 9.000 Arbeitsplätzen kosten./sbi/sit
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DEUTSCHE LUFTHANSA AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 10,92 +1,30% 14.07., 10:04
ZÜRICH (dpa-AFX) - Die Lufthansa hat entgegen eines anders lautenden Presseberichts kein Angebot für eine Fusion mit der Schweizer Fluggesellschaft Swiss vorgelegt. Das sagte eine Sprecherin am Montag auf Anfrage. Zu Verhandlungen wollte sie nichts sagen. Die Zürcher "SonntagsZeitung" hatte gemeldet, die Deutschen hätten ein Angebot für eine Verschmelzung mit der angeschlagenen Airline abgegeben.
Ein Swiss-Sprecher hatte am Sonntag auf Anfrage gesagt, derzeit werde mit mehreren Fluggesellschaften über verschiedene Formen der Zusammenarbeit verhandelt. Über den Inhalt der Gespräche würden keine Angaben gemacht.
Die Fluggesellschaft Swiss soll der "SonntagsZeitung" zufolge am 8. August entscheiden, ob sie eine Fusion mit Lufthansa wolle. Swiss hatte am Freitag eine weitere Umstrukturierung angekündigt. 25 Ziele sollen aus dem Streckennetz verschwinden. Das wird die Swiss rund 3.000 von 9.000 Arbeitsplätzen kosten./sbi/sit
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DEUTSCHE LUFTHANSA AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 10,92 +1,30% 14.07., 10:04
Orderbuch ASK TVO
Will keiner verkaufen
2,00 1025
2,04 500
2,40 4000
2,49 800
2,50 1060
Will keiner verkaufen
2,00 1025
2,04 500
2,40 4000
2,49 800
2,50 1060
Intershop-Gründer Schambach tritt in zweite Reihe zurück
JENA (dpa-AFX) - Intershop-Gründer Stephan Schambach, einer der Stars des Internet-Booms, tritt in die zweite Reihe zurück. Nachfolger wird der bisherige Finanzvorstand Jürgen Schöttler. Das teilte die im NEMAX 50 notierte Intershop Communications am Montag in Jena mit. Die Börse quittierte die Nachricht mit einem Kurssprung um mehr als 15 Prozent auf 1,75 Euro. Schambach will sich dem Vernehmen nach künftig im Vorstand auf Strategie und Produktentwicklung konzentrieren.
Meldungen vom Wochenende, nach denen Intershop einen neuen Kapitalgeber gefunden haben soll, wollte ein Unternehmenssprecher am Montag nicht kommentieren. Nach Informationen der "Welt am Sonntag" will sich die auf IT-Firmen spezialisierte US-Investmentgesellschaft General Atlantic Partners (GAP) an Intershop beteiligen. Einer der Partner von GAP ist der frühere Mannesmann-Chef Klaus Esser.
Anfang Juli hatte Intershop bekannt gegeben, die Zahl der Beschäftigten rasch halbieren zu wollen. Für 2003 rechnet das Unternehmen mit einem Verlust vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von rund 20 Millionen Euro. "Wenn wir nächstes Quartal nicht den Break-Even schaffen, dann weiß ich auch nicht weiter", sagte ein Intershop-Manager der "Welt am Sonntag".
DETAILS ZUR RESTRUKTURIERUNG AM 31. JULI
Details zu den geplanten weit reichenden Restrukturierungen will Intershop am 31. Juli bekannt geben. Der Personalabbau betreffe alle Bereiche des Unternehmens. Ziel sei es jedoch, die technologische Kernkompetenz von Intershop bei Forschung und Entwicklung zu erhalten. Im Ausland werde Intershop seine Produkte künftig weitgehend über Distributionspartner vertreiben. Der Sparkurs hatte im Vorjahr bereits einem Drittel der Belegschaft den Arbeitsplatz gekostet.
Das schwache Geschäft zehrt an den Geldreserven der Jenaer Softwareschmiede, die Ende der 90er Jahre als Aushängeschild der ostdeutschen Internet-Wirtschaft galt. Die Liquidität des Konzerns hat sich bis Ende Juni binnen drei Monaten von 16,7 auf 10,5 Millionen Euro verringert. Das Unternehmen erwarte, dass es über rund 5 Millionen Euro an derzeit verfügungsbeschränkten liquiden Mitteln in naher Zukunft wieder uneingeschränkt verfügen könne./af/sit
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 465,00 +1,80% 14.07., 10:23
INTERSHOP Communications AG konv.Aktien o.N. 1,97 +30,46% 14.07., 10:06
JENA (dpa-AFX) - Intershop-Gründer Stephan Schambach, einer der Stars des Internet-Booms, tritt in die zweite Reihe zurück. Nachfolger wird der bisherige Finanzvorstand Jürgen Schöttler. Das teilte die im NEMAX 50 notierte Intershop Communications am Montag in Jena mit. Die Börse quittierte die Nachricht mit einem Kurssprung um mehr als 15 Prozent auf 1,75 Euro. Schambach will sich dem Vernehmen nach künftig im Vorstand auf Strategie und Produktentwicklung konzentrieren.
Meldungen vom Wochenende, nach denen Intershop einen neuen Kapitalgeber gefunden haben soll, wollte ein Unternehmenssprecher am Montag nicht kommentieren. Nach Informationen der "Welt am Sonntag" will sich die auf IT-Firmen spezialisierte US-Investmentgesellschaft General Atlantic Partners (GAP) an Intershop beteiligen. Einer der Partner von GAP ist der frühere Mannesmann-Chef Klaus Esser.
Anfang Juli hatte Intershop bekannt gegeben, die Zahl der Beschäftigten rasch halbieren zu wollen. Für 2003 rechnet das Unternehmen mit einem Verlust vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von rund 20 Millionen Euro. "Wenn wir nächstes Quartal nicht den Break-Even schaffen, dann weiß ich auch nicht weiter", sagte ein Intershop-Manager der "Welt am Sonntag".
DETAILS ZUR RESTRUKTURIERUNG AM 31. JULI
Details zu den geplanten weit reichenden Restrukturierungen will Intershop am 31. Juli bekannt geben. Der Personalabbau betreffe alle Bereiche des Unternehmens. Ziel sei es jedoch, die technologische Kernkompetenz von Intershop bei Forschung und Entwicklung zu erhalten. Im Ausland werde Intershop seine Produkte künftig weitgehend über Distributionspartner vertreiben. Der Sparkurs hatte im Vorjahr bereits einem Drittel der Belegschaft den Arbeitsplatz gekostet.
Das schwache Geschäft zehrt an den Geldreserven der Jenaer Softwareschmiede, die Ende der 90er Jahre als Aushängeschild der ostdeutschen Internet-Wirtschaft galt. Die Liquidität des Konzerns hat sich bis Ende Juni binnen drei Monaten von 16,7 auf 10,5 Millionen Euro verringert. Das Unternehmen erwarte, dass es über rund 5 Millionen Euro an derzeit verfügungsbeschränkten liquiden Mitteln in naher Zukunft wieder uneingeschränkt verfügen könne./af/sit
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 465,00 +1,80% 14.07., 10:23
INTERSHOP Communications AG konv.Aktien o.N. 1,97 +30,46% 14.07., 10:06
Moin Moin
Hochtief heute richtig hoch. 15 glatt genommen
Hochtief heute richtig hoch. 15 glatt genommen
@hs
ich wußte du würdest....
mir macht es einfach im moment mehr spaß von einem boot zum anderen zu hüpfen.....
mfg
ich wußte du würdest....
mir macht es einfach im moment mehr spaß von einem boot zum anderen zu hüpfen.....
mfg
PNE...
Moin Shortguy
Hochtief wurde in das 3SatBörse Depot vom Frankfurter
Börsenbrief aufgenommen.
Hochtief wurde in das 3SatBörse Depot vom Frankfurter
Börsenbrief aufgenommen.
moin shortguy,
bei hochtief sind gerüchte im umlauf, dass die von bilfinger geschluckt werden. die müssen ja auch irgendwo hin mit der ganzen kohle
zicke
pne
bei hochtief sind gerüchte im umlauf, dass die von bilfinger geschluckt werden. die müssen ja auch irgendwo hin mit der ganzen kohle
zicke
pne
Travel24.com 0,85 Euro + 1,19 % (TH 1,04)
Gehandelte Stück: 208 k
Gehandelte Stück: 208 k
MATERNUS Kliniken AG ( WKN 604400 )
Aktuelle Taxe: Nur Geldkurs 72 cents
Weiter stark steigende Nachfrage!
Die Aktie ist kein billiger Push, es steckt eine Menge Substanz dahinter.
Bitte beachten Sie: Der Großaktionär WCM soll bereits ein Angebot von 1,5€. für das 48%-Paket vorliegen haben und es intern als zu gering (!) eingestuft haben.
Neben dieser Übernahmefantasie ist die Frma auch fundamental auf einem guten Weg und sieht für das 2. HJ 2003 eine deutliche Geschäftsbelebung ( Quelle: Vorstand im Geschäftsbericht zum 1.Quartal )
Limitiert bis 85-90 cents kaufen!
Kursziel: 1,5-2€.
Viel Erfolg!
Der Nebenwerte Beobachter
Tageschart:
Aktuelle Taxe: Nur Geldkurs 72 cents
Weiter stark steigende Nachfrage!
Die Aktie ist kein billiger Push, es steckt eine Menge Substanz dahinter.
Bitte beachten Sie: Der Großaktionär WCM soll bereits ein Angebot von 1,5€. für das 48%-Paket vorliegen haben und es intern als zu gering (!) eingestuft haben.
Neben dieser Übernahmefantasie ist die Frma auch fundamental auf einem guten Weg und sieht für das 2. HJ 2003 eine deutliche Geschäftsbelebung ( Quelle: Vorstand im Geschäftsbericht zum 1.Quartal )
Limitiert bis 85-90 cents kaufen!
Kursziel: 1,5-2€.
Viel Erfolg!
Der Nebenwerte Beobachter
Tageschart:
Mir scheint, daß bei Hochtief einige positive Dinge zusammenkommen. Der Bruch der 15-Marke war wichtig. Andere Bau(neben)werte sind vorgelaufen (Bilfinger) bzw. werden übernommen (Dyckerhoff, Buderus). Im MDAX sind kaum noch Bauwerte drin, wenn DYK auch noch rausfliegt (jetzt nur noch Heidelzement, Bilfinger, Hochtief) und dann noch ein paar Empfehlungen....
@ ausbruch
mir war das völlig klar
hsmaria
mir war das völlig klar
hsmaria
Ich glaube eher, dass Big Buzzi bei Hochtief mitmischt.
#3444
Euromed 570680
MGT nimmt Anlauf auf Alpe d`Huez. Aufgepasst !
SNG heute auch interessant.
@ HSM
Der dicke Buzzi mischt nur in Zement
Der dicke Buzzi mischt nur in Zement
Kauf CEAG (Trade für ca. 4 Wochen)
Tradingziel ca. 10 Euro
7,01 Euro - 3,18 %
WKN: 620110 Börse: XETRA Symbol: CEA Gehandelte Stück: 9,4 k
Wichtige Informationen:
Aktionärsstruktur: Delton AG für Bet.. (76,82%)
Die Delton AG führt unternehmerische Investments ihres
Alleinaktionärs Stefan Quandt.
Firma ist u.a. in China gut positioniert.
Weitere Informationen werden zu gegebener Zeit nachgereicht.
Tradingziel ca. 10 Euro
7,01 Euro - 3,18 %
WKN: 620110 Börse: XETRA Symbol: CEA Gehandelte Stück: 9,4 k
Wichtige Informationen:
Aktionärsstruktur: Delton AG für Bet.. (76,82%)
Die Delton AG führt unternehmerische Investments ihres
Alleinaktionärs Stefan Quandt.
Firma ist u.a. in China gut positioniert.
Weitere Informationen werden zu gegebener Zeit nachgereicht.
@hsm
habe die CEAG auch seit freitag (7,15) drin mit kz 10
na wollen wir mal hoffen, das es stimmt, was man "so hört"
habe die CEAG auch seit freitag (7,15) drin mit kz 10
na wollen wir mal hoffen, das es stimmt, was man "so hört"
ANALYSE: Merrill Lynch stuft Deutsche Telekom von `Neutral` auf `Buy` hoch
LONDON (dpa-AFX) - Merrill Lynch hat die Deutsche Telekom von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft. Nach Ansicht der Analysten ist die Aktie nach dem jüngsten Kursrutsch nun attraktiv bewertet, teilte Merrill Lynch am Montag in London mit. Sie setzten das Kursziel auf 15,50 Euro.
Die Analysten gehen außerdem davon aus, dass die amerikanische Festnetz-Tochter T-Mobile USA in den kommenden Quartalen stabile Beiträge zum Ergebnis liefern wird. Deshalb korrigierte Merrill Lynch die Bewertung von T-Mobile USA von zehn auf zwölf Milliarden Euro nach oben. Erfreuliche Meldungen erwarten die Analysten in Zukunft auch von T-Com hinsichtlich Gewinnmargen und Kapazitäten.
Hauptsorge der Marktbeobachter sei nach wie vor das wenig durchsichtige Berichtswesen. Das sei der Hauptgrund, dass Merrill Lynch "derzeit keine optimistischeren Prognosen" für das Unternehmen wagt.
Mit der Einstufung "Buy" bei hohem Volatilitätsrisiko sollte die Aktie nach Ansicht von Merrill Lynch auf Sicht von zwölf Monaten einen Gesamtertrag von mindestens 20 Prozent abwerfen./ak/sf
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.N. 12,96 +1,41% 14.07., 10:35
LONDON (dpa-AFX) - Merrill Lynch hat die Deutsche Telekom von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft. Nach Ansicht der Analysten ist die Aktie nach dem jüngsten Kursrutsch nun attraktiv bewertet, teilte Merrill Lynch am Montag in London mit. Sie setzten das Kursziel auf 15,50 Euro.
Die Analysten gehen außerdem davon aus, dass die amerikanische Festnetz-Tochter T-Mobile USA in den kommenden Quartalen stabile Beiträge zum Ergebnis liefern wird. Deshalb korrigierte Merrill Lynch die Bewertung von T-Mobile USA von zehn auf zwölf Milliarden Euro nach oben. Erfreuliche Meldungen erwarten die Analysten in Zukunft auch von T-Com hinsichtlich Gewinnmargen und Kapazitäten.
Hauptsorge der Marktbeobachter sei nach wie vor das wenig durchsichtige Berichtswesen. Das sei der Hauptgrund, dass Merrill Lynch "derzeit keine optimistischeren Prognosen" für das Unternehmen wagt.
Mit der Einstufung "Buy" bei hohem Volatilitätsrisiko sollte die Aktie nach Ansicht von Merrill Lynch auf Sicht von zwölf Monaten einen Gesamtertrag von mindestens 20 Prozent abwerfen./ak/sf
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.N. 12,96 +1,41% 14.07., 10:35
WIZCOM 915856
TH 0,70 , Ask bei 0,78
TH 0,70 , Ask bei 0,78
Electronics Line 936734
Möchte mich korrigieren
Das Unternehmen verfügt über eine Liquidität von fast 4 Euro
Die haben noch ein teil in wertpapiere angelegt
Wenn die 3 Euro mit hohen Umsätzen geknackt wird,könnte hier was abgehen
Kursziel 5 Euro
Möchte mich korrigieren
Das Unternehmen verfügt über eine Liquidität von fast 4 Euro
Die haben noch ein teil in wertpapiere angelegt
Wenn die 3 Euro mit hohen Umsätzen geknackt wird,könnte hier was abgehen
Kursziel 5 Euro
Quandt läßt CEAG-Aktionäre mit schöner Regelmäßigkeit ausbluten. Hatte die Aktie früher öfters. Nie wieder !
die goldmänner sind aber schnelldenker
14.07.2003 - 10:44 Uhr
Goldman Sachs: Puma profitiert von Branchentrend
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Laut Goldman Sachs begünstigt der Trend in der Sportbranche Puma. Die Experten erwarten ein gutes zweites Quartal, wenn das Unternehmen am 31. Juli berichtet. Der Gewinn je Aktie im zweiten Quartal dürfte um 55 Prozent auf 1,63 EUR zulegen. Die Bewertung von Puma sei sehr attraktiv, das Kurs-Gewinn-Verhältnis liege deutlich unter dem Branchenschnitt.
vwd/DJ/14.7.2003/rz/mpt/gre
Diese Meldung dürfte auch SUESS weiter beflügeln:
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Citigroup Smith Barney haben den niederländischen Halbleiter Equipment Hersteller ASML (WKN: 894248) von "In-Line" auf "Outperform" aufgestuft und das Kursziel auf 15 Euro erhöht. Zudem wurden die Absatzprognosen für das Jahr 2004 erhöht. Grund sei die Erwartung einer zyklischen Erholung. Zudem wurde der europäische Chipsektor von "Underweight" auf "Market Weight" aufgestuft. Das Kursziel für STMicroelectronics (WKN: 893438, US: STM) wurde von $18 auf $22 erhöht.
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Citigroup Smith Barney haben den niederländischen Halbleiter Equipment Hersteller ASML (WKN: 894248) von "In-Line" auf "Outperform" aufgestuft und das Kursziel auf 15 Euro erhöht. Zudem wurden die Absatzprognosen für das Jahr 2004 erhöht. Grund sei die Erwartung einer zyklischen Erholung. Zudem wurde der europäische Chipsektor von "Underweight" auf "Market Weight" aufgestuft. Das Kursziel für STMicroelectronics (WKN: 893438, US: STM) wurde von $18 auf $22 erhöht.
was haltet ihr von mav ?!
wenn ich die meldung richtig gedeutet hab, muss die holding keine insolvenz anmelden (sonst gäb es kaum ein service agreement zw. protektor und mav!)
somit gibt es nun eine sachversicherung + eine krankenversicherung + eine dienstleistungseinheit für knappe €35 Mio.
meinungen?
mob schaut gut aus
wenn ich die meldung richtig gedeutet hab, muss die holding keine insolvenz anmelden (sonst gäb es kaum ein service agreement zw. protektor und mav!)
somit gibt es nun eine sachversicherung + eine krankenversicherung + eine dienstleistungseinheit für knappe €35 Mio.
meinungen?
mob schaut gut aus
Electronics Line Ltd. - AKKUMULIEREN
DOERSAM-BRIEF Nr.127 vom 13. Juli 2003
Von Thorsten Schmidt, GBC Research
Gegruendet wurde das Unternehmen im Jahre 1982 als Hersteller von Hochleistungsdetektoren durch die Familie Krubiner in Tel Aviv. Seit 1992 sind die Anteilsscheine der Gesellschaft an der Boerse Tel Aviv notiert. Im Sommer 2000 wurden die Aktien von Electronics Line an der Frankfurter Wertpapierboerse eingefuehrt. Electronics Line (E.L.) bezeichnet sich als eines der weltweit fuehrenden Unternehmen auf dem Gebiet der drahtlosen Netzwerktechnologie inkl. Sicherheitssysteme fuer den privaten Anwender. Das "Home Network" der Gesellschaft ist um eine Schnittstelle mit abgesicherter Hochgeschwindigkeitsdatenuebertragung herum gebaut, die das Haus und seine Systeme mit der Aussenwelt verbindet. Electronics Line entwickelt die notwendige Netzwerkumgebung, mit der so unterschiedliche Systeme und Anwendungen wie Telefon, PC, Beleuchtung, Heizung, Radio, Fernsehen oder Sicherheitsanlagen integriert werden. Dabei bedient sich das Unternehmen der drahtlosen Funktechnik, die den Angaben zufolge ein kabelloses Home Network mit ausgepraegten Eigenschaften der abgesicherten Datenuebertragung ueber grosse Reichweiten ermoeglicht. Damit koennten z.B. Hausgeraete, Haustechnik und Sicherheitssysteme aus der Ferne (auch per Internet und Mobiltelefon) ueberwacht und gesteuert werden.
Im ersten Quartal 2003 verbuchte E.L. einen Umsatzrueckgang auf 9,05 Mio. Euro, nach 10,98 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Hauptursache hierfuer war die gegenwaertige Schwaeche des US-Dollars. Der Bruttogewinn sank von 4,2 Mio. Dollar in der Vorjahresperiode auf nun 3,7 Mio. Euro, wohingegen die Bruttogewinnmarge auf 41 Prozent stieg, nach 38 Prozent im ersten Quartal 2002. Gleichzeitig halbierte sich das EBIT von 1,3 Mio. Euro auf 0,6 Mio. Euro. Auch das Ergebnis verschlechterte sich von 0,9 Mio. Euro oder 11 Cents je Aktie auf 0,1 Mio. Euro oder 1 Cent pro Aktie. Also ist die Gesellschaft nach einem Verlust im 4. Quartal 2002 wieder in die Gewinnzone zurueckgekehrt. Das Eigenkapital belief sich zum 31. Maerz 2003 auf 44,33 Millionen Euro, daraus ergibt sich eine Eigenkapitalquote von 60,8 %. Der Buchwert pro Aktie betraegt damit 5,50 Euro, somit besteht hier noch erhebliches Aufwaertspotenzial. Daneben verfuegt Electronics Line noch ueber liquide Mittel und Wertpapiere von ueber 31 Mio. Euro. Wir rechnen bei E.L. fuer 2003 wieder mit dem Sprung in die Gewinnzone. Die Gesellschaft hat die Mittel fuer Forschung und Entwicklung sowie die Marketingkosten deutlich erhoeht, daher rechnen wir in den naechsten Quartalen mit positiven Auswirkungen. Hinzu kommt, dass E.L. einer der wenigen Nebenwerte im Prime Standard ist, der noch nicht gelaufen ist und nahe Alltime-Low notiert. Wir vergeben somit fuer Electronics Line das Rating AKKUMULIEREN.
DOERSAM-BRIEF Nr.127 vom 13. Juli 2003
Von Thorsten Schmidt, GBC Research
Gegruendet wurde das Unternehmen im Jahre 1982 als Hersteller von Hochleistungsdetektoren durch die Familie Krubiner in Tel Aviv. Seit 1992 sind die Anteilsscheine der Gesellschaft an der Boerse Tel Aviv notiert. Im Sommer 2000 wurden die Aktien von Electronics Line an der Frankfurter Wertpapierboerse eingefuehrt. Electronics Line (E.L.) bezeichnet sich als eines der weltweit fuehrenden Unternehmen auf dem Gebiet der drahtlosen Netzwerktechnologie inkl. Sicherheitssysteme fuer den privaten Anwender. Das "Home Network" der Gesellschaft ist um eine Schnittstelle mit abgesicherter Hochgeschwindigkeitsdatenuebertragung herum gebaut, die das Haus und seine Systeme mit der Aussenwelt verbindet. Electronics Line entwickelt die notwendige Netzwerkumgebung, mit der so unterschiedliche Systeme und Anwendungen wie Telefon, PC, Beleuchtung, Heizung, Radio, Fernsehen oder Sicherheitsanlagen integriert werden. Dabei bedient sich das Unternehmen der drahtlosen Funktechnik, die den Angaben zufolge ein kabelloses Home Network mit ausgepraegten Eigenschaften der abgesicherten Datenuebertragung ueber grosse Reichweiten ermoeglicht. Damit koennten z.B. Hausgeraete, Haustechnik und Sicherheitssysteme aus der Ferne (auch per Internet und Mobiltelefon) ueberwacht und gesteuert werden.
Im ersten Quartal 2003 verbuchte E.L. einen Umsatzrueckgang auf 9,05 Mio. Euro, nach 10,98 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Hauptursache hierfuer war die gegenwaertige Schwaeche des US-Dollars. Der Bruttogewinn sank von 4,2 Mio. Dollar in der Vorjahresperiode auf nun 3,7 Mio. Euro, wohingegen die Bruttogewinnmarge auf 41 Prozent stieg, nach 38 Prozent im ersten Quartal 2002. Gleichzeitig halbierte sich das EBIT von 1,3 Mio. Euro auf 0,6 Mio. Euro. Auch das Ergebnis verschlechterte sich von 0,9 Mio. Euro oder 11 Cents je Aktie auf 0,1 Mio. Euro oder 1 Cent pro Aktie. Also ist die Gesellschaft nach einem Verlust im 4. Quartal 2002 wieder in die Gewinnzone zurueckgekehrt. Das Eigenkapital belief sich zum 31. Maerz 2003 auf 44,33 Millionen Euro, daraus ergibt sich eine Eigenkapitalquote von 60,8 %. Der Buchwert pro Aktie betraegt damit 5,50 Euro, somit besteht hier noch erhebliches Aufwaertspotenzial. Daneben verfuegt Electronics Line noch ueber liquide Mittel und Wertpapiere von ueber 31 Mio. Euro. Wir rechnen bei E.L. fuer 2003 wieder mit dem Sprung in die Gewinnzone. Die Gesellschaft hat die Mittel fuer Forschung und Entwicklung sowie die Marketingkosten deutlich erhoeht, daher rechnen wir in den naechsten Quartalen mit positiven Auswirkungen. Hinzu kommt, dass E.L. einer der wenigen Nebenwerte im Prime Standard ist, der noch nicht gelaufen ist und nahe Alltime-Low notiert. Wir vergeben somit fuer Electronics Line das Rating AKKUMULIEREN.
14.07.2003 - 08:12 Uhr
*vwd DGAP-News: IM Internationalmedia AG deutsch
TERMINATOR 3 als Nummer 1 in internationalen Territorien
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
München/Los Angeles - 14. Juli 2003 - IM Internationalmedia AGs TERMINATOR 3: REBELLION DER MASCHINEN setzt seine starken Kinoeinspielergebnisse als Nummer 1 in einer Reihe von internationalen Territorien fort und belegt die historisch besten Plätze in vielen von diesen. Zusätzlich zur Nummer 1 Platzierung in den USA vom letzten Wochenende eröffnete TERMINATOR 3: REBELLION DER MASCHINEN als Nummer 1 in Japan, Russland, Thailand, Hong Kong, Malaysien, Argentinien, den Philippinen, Singapur, Kolumbien, Bolivien und Uruguay. Das internationale Gesamtkinoeinspielergebnis liegt für das Wochenende bei 20,8 Mio. US Dollar. Zusammen mit den geschätzten 19,6 Mio. US Dollar von diesem Wochenende in den USA hat der Film bereits ca. 137,8 Mio. US Dollar noch vor dem Kinostart in den meisten internationalen Territorien eingespielt. Die endgültigen offiziellen Zahlen, die von den Schätzungen minimal abweichen werden, liegen am Montag Abend vor. TERMINATOR 3: REBELLION DER MASCHINEN mit Arnold Schwarzenegger, der von der deutschen IM Internationalmedia AG und dem deutschen Medienfonds IMF 3 produziert wurde, wird in Deutschland ab dem 31. Juli 2003 im Verleih der Columbia TriStar Film GmbH in den Kinos zu sehen sein.
Die internationalen Kinostarts von TERMINATOR 3: REBELLION DER MASCHINEN setzen folgende Meilensteine im Box Office:
•
Japans geschätzte 12,8 Mio. US Dollar sind der historisch viertbeste Landesstart.
•
Russlands 4,08 Mio. US Dollar ist der beste Kinostart der Landesgeschichte überhaupt und um 6 Prozent besser als der von THE MATRIX RELOADED gesetzte Rekord.
•
Thailands geschätzte 1,2 Mio. US Dollar gelten als der Landesrekord für Kinostarts ohne bezahlte Previews.
•
Malaysiens geschätzte 0,9 Mio. US Dollar gelten als das historisch zweitbeste Landesergebnis für Kinostarts ohne bezahlte Previews.
•
Argentiniens geschätzte 0,8 Mio. US Dollar ist der zweitbeste Kinostart der Landesgeschichte.
•
Kolumbiens 0,5 Mio. US Dollar ist der drittbeste Kinostart der Landesgeschichte. TERMINATOR 3 läuft in den USA seit zwei Wochen und setzte am Kinostart des 4. Juli Feiertags mit 72,3 Mio. US Dollar den USA Sommerrekord sowie das zweitbeste 5-Tagesergebnis eines Films mit R-Rating. IM Internationalmedia AG ist die Münchner Muttergesellschaft der in Hollywood basierten unabhängigen Filmgesellschaften Intermedia und Initial Entertainment Group. Die IM Internationalmedia AG wird im Prime Standard Segment der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt (WKN 548880).Intermedia ist die größte studio-unabhängige Filmproduktionsgesellschaft weltweit. Intermedia entwickelt, finanziert und vertreibt Kinofilme in Kooperation mit führenden Partnern der Filmindustrie. Zu den Filmen der Intermedia zählen der Oscarprämierte ADAPTION und der Oscarnominierte DER STILLE AMERIKANER. Projekte in Produktion sind u.a. LAWS OF ATTRACTION mit Pierce Brosnan und Julianne Moore und Oliver Stones ALEXANDER mit Colin Farrell und Anthony Hopkins. Pressekontakte IM Internationalmedia AG Mo Schlattner Telefon: +49 (89) 98 107 100 Fax: +49 (89) 98 107 199 E-Mail: mo_schlattner@internationalmedia.de ziererCOMMUNICATIONS Phoebe Rocchi Telefon: +49 (89) 35 61 24 83 Fax: +49 (89) 35 61 24 85 E-Mail: phoebe.rocchi@zierercom.com Mario F. Kassar und Andrew G. Vajna zeigen einen Jonathan Mostow Film, eine Intermedia/IMF Produktion, in Kooperation mit C2 Pictures und Mostow/Lieberman Productions, mit Arnold Schwarzenegger, TERMINATOR 3: REBELLION DER MASCHINEN. Weitere Darsteller sind Nick Stahl, Claire Danes und Kristanna Loken. In der Regie von Jonathan Mostow wurde TERMINATOR 3: REBELLION DER MASCHINEN von Mario F. Kassar, Andrew G. Vajna, Joel B. Michaels, Hal Lieberman und Colin Wilson produziert. Das Drehbuch nach einer Story von John Brancato & Michael Ferris and Tedi Sarafian stammt aus der Feder von John Brancato & Michael Ferris. Ausführende Produzenten sind der Vorstandsvorsitzende der IM Internationalmedia AG Moritz Bormann zusammen mit Guy East, Nigel Sinclair und Gale Anne Hurd. Kamera: Don Burgess, A.S.C.; Bühnenbild: Jeff Mann; Schnitt: Neil Travis, A.C.E. und Nicolas De Toth; Make-Up und Animatronic Effects wurden von Stan Winston, dem Erfinder des Original-Terminators überwacht. Special Visual Effects &
Digitale Animation: Industrial Light & Magic; Kostüme: April Ferry; Musik: Marco Beltrami; Ausführender Musikproduzent: Joel Sill. Ende der Mitteilung, (c)DGAP 14.07.2003
WKN: 548880; ISIN: DE0005488803; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
*vwd DGAP-News: IM Internationalmedia AG deutsch
TERMINATOR 3 als Nummer 1 in internationalen Territorien
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München/Los Angeles - 14. Juli 2003 - IM Internationalmedia AGs TERMINATOR 3: REBELLION DER MASCHINEN setzt seine starken Kinoeinspielergebnisse als Nummer 1 in einer Reihe von internationalen Territorien fort und belegt die historisch besten Plätze in vielen von diesen. Zusätzlich zur Nummer 1 Platzierung in den USA vom letzten Wochenende eröffnete TERMINATOR 3: REBELLION DER MASCHINEN als Nummer 1 in Japan, Russland, Thailand, Hong Kong, Malaysien, Argentinien, den Philippinen, Singapur, Kolumbien, Bolivien und Uruguay. Das internationale Gesamtkinoeinspielergebnis liegt für das Wochenende bei 20,8 Mio. US Dollar. Zusammen mit den geschätzten 19,6 Mio. US Dollar von diesem Wochenende in den USA hat der Film bereits ca. 137,8 Mio. US Dollar noch vor dem Kinostart in den meisten internationalen Territorien eingespielt. Die endgültigen offiziellen Zahlen, die von den Schätzungen minimal abweichen werden, liegen am Montag Abend vor. TERMINATOR 3: REBELLION DER MASCHINEN mit Arnold Schwarzenegger, der von der deutschen IM Internationalmedia AG und dem deutschen Medienfonds IMF 3 produziert wurde, wird in Deutschland ab dem 31. Juli 2003 im Verleih der Columbia TriStar Film GmbH in den Kinos zu sehen sein.
Die internationalen Kinostarts von TERMINATOR 3: REBELLION DER MASCHINEN setzen folgende Meilensteine im Box Office:
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Japans geschätzte 12,8 Mio. US Dollar sind der historisch viertbeste Landesstart.
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Russlands 4,08 Mio. US Dollar ist der beste Kinostart der Landesgeschichte überhaupt und um 6 Prozent besser als der von THE MATRIX RELOADED gesetzte Rekord.
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Thailands geschätzte 1,2 Mio. US Dollar gelten als der Landesrekord für Kinostarts ohne bezahlte Previews.
•
Malaysiens geschätzte 0,9 Mio. US Dollar gelten als das historisch zweitbeste Landesergebnis für Kinostarts ohne bezahlte Previews.
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Argentiniens geschätzte 0,8 Mio. US Dollar ist der zweitbeste Kinostart der Landesgeschichte.
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Kolumbiens 0,5 Mio. US Dollar ist der drittbeste Kinostart der Landesgeschichte. TERMINATOR 3 läuft in den USA seit zwei Wochen und setzte am Kinostart des 4. Juli Feiertags mit 72,3 Mio. US Dollar den USA Sommerrekord sowie das zweitbeste 5-Tagesergebnis eines Films mit R-Rating. IM Internationalmedia AG ist die Münchner Muttergesellschaft der in Hollywood basierten unabhängigen Filmgesellschaften Intermedia und Initial Entertainment Group. Die IM Internationalmedia AG wird im Prime Standard Segment der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt (WKN 548880).Intermedia ist die größte studio-unabhängige Filmproduktionsgesellschaft weltweit. Intermedia entwickelt, finanziert und vertreibt Kinofilme in Kooperation mit führenden Partnern der Filmindustrie. Zu den Filmen der Intermedia zählen der Oscarprämierte ADAPTION und der Oscarnominierte DER STILLE AMERIKANER. Projekte in Produktion sind u.a. LAWS OF ATTRACTION mit Pierce Brosnan und Julianne Moore und Oliver Stones ALEXANDER mit Colin Farrell und Anthony Hopkins. Pressekontakte IM Internationalmedia AG Mo Schlattner Telefon: +49 (89) 98 107 100 Fax: +49 (89) 98 107 199 E-Mail: mo_schlattner@internationalmedia.de ziererCOMMUNICATIONS Phoebe Rocchi Telefon: +49 (89) 35 61 24 83 Fax: +49 (89) 35 61 24 85 E-Mail: phoebe.rocchi@zierercom.com Mario F. Kassar und Andrew G. Vajna zeigen einen Jonathan Mostow Film, eine Intermedia/IMF Produktion, in Kooperation mit C2 Pictures und Mostow/Lieberman Productions, mit Arnold Schwarzenegger, TERMINATOR 3: REBELLION DER MASCHINEN. Weitere Darsteller sind Nick Stahl, Claire Danes und Kristanna Loken. In der Regie von Jonathan Mostow wurde TERMINATOR 3: REBELLION DER MASCHINEN von Mario F. Kassar, Andrew G. Vajna, Joel B. Michaels, Hal Lieberman und Colin Wilson produziert. Das Drehbuch nach einer Story von John Brancato & Michael Ferris and Tedi Sarafian stammt aus der Feder von John Brancato & Michael Ferris. Ausführende Produzenten sind der Vorstandsvorsitzende der IM Internationalmedia AG Moritz Bormann zusammen mit Guy East, Nigel Sinclair und Gale Anne Hurd. Kamera: Don Burgess, A.S.C.; Bühnenbild: Jeff Mann; Schnitt: Neil Travis, A.C.E. und Nicolas De Toth; Make-Up und Animatronic Effects wurden von Stan Winston, dem Erfinder des Original-Terminators überwacht. Special Visual Effects &
Digitale Animation: Industrial Light & Magic; Kostüme: April Ferry; Musik: Marco Beltrami; Ausführender Musikproduzent: Joel Sill. Ende der Mitteilung, (c)DGAP 14.07.2003
WKN: 548880; ISIN: DE0005488803; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
megalol
Disneys "Fluch der Karibik" auf Rekordkurs
Piratenfilm überflügelt Terminator 3
Los Angeles (pte, 14. Juli 2003 11:05) - Walt Disneys http://disney.go.com/ neuester Film "Fluch der Karibik" http://disney.go.com/disneypictures/pirates/ stürmt derzeit die US-Kinos. Bereits am ersten Wochenende wurden Tickets im Wert von 46,4 Mio. Dollar verkauft, wie das Wall Street Journal heute, Montag, berichtet. Der Piratenfilm verzeichnet somit einen stärkeren Start als der vergangenes Wochenende angelaufene "Terminator 3" und bricht mit diesem Ergebnis alle Erwartungen.
Der Film der den Originaltitel: "Pirates of the Caribean: The Curse of the Black Pearl" trägt, hat seit seiner US-Premiere letzten Mittwoch bislang insgesamt 70,4 Mio. Dollar eingespielt und stellt nun eine harte Konkurrenz für andere Streifen dar, die ebenfalls erst kürzlich angelaufen sind. Das gute Debüt von "Fluch der Karibik" ist um so überraschender, als es im Vorfeld zu heftiger Kritik gekommen ist. So bestanden Zweifel, ob sich der Piratenfilm, basierend auf einer Show des Disney-Themenparks, gut verkaufen würde.
Disney ließ sich jedoch nicht beirren und versuchte den 135 Mio. Dollar Film so attraktiv wie möglich zu gestalten. Ein entscheidender Schritt war die Beauftragung von Jerry Bruckheimer als Produzent, der als Spezialist für Actionfilme gilt. Dieser brachte letztendlich so viel Spannung ein, dass erstmals in der Geschichte Disneys einer seiner Filme nicht unter einem Alter von 13 Jahren freigegeben wurde. Ziel war es mit diesem Film ein größeres Publikum anzusprechen.
Disneys "Fluch der Karibik" auf Rekordkurs
Piratenfilm überflügelt Terminator 3
Los Angeles (pte, 14. Juli 2003 11:05) - Walt Disneys http://disney.go.com/ neuester Film "Fluch der Karibik" http://disney.go.com/disneypictures/pirates/ stürmt derzeit die US-Kinos. Bereits am ersten Wochenende wurden Tickets im Wert von 46,4 Mio. Dollar verkauft, wie das Wall Street Journal heute, Montag, berichtet. Der Piratenfilm verzeichnet somit einen stärkeren Start als der vergangenes Wochenende angelaufene "Terminator 3" und bricht mit diesem Ergebnis alle Erwartungen.
Der Film der den Originaltitel: "Pirates of the Caribean: The Curse of the Black Pearl" trägt, hat seit seiner US-Premiere letzten Mittwoch bislang insgesamt 70,4 Mio. Dollar eingespielt und stellt nun eine harte Konkurrenz für andere Streifen dar, die ebenfalls erst kürzlich angelaufen sind. Das gute Debüt von "Fluch der Karibik" ist um so überraschender, als es im Vorfeld zu heftiger Kritik gekommen ist. So bestanden Zweifel, ob sich der Piratenfilm, basierend auf einer Show des Disney-Themenparks, gut verkaufen würde.
Disney ließ sich jedoch nicht beirren und versuchte den 135 Mio. Dollar Film so attraktiv wie möglich zu gestalten. Ein entscheidender Schritt war die Beauftragung von Jerry Bruckheimer als Produzent, der als Spezialist für Actionfilme gilt. Dieser brachte letztendlich so viel Spannung ein, dass erstmals in der Geschichte Disneys einer seiner Filme nicht unter einem Alter von 13 Jahren freigegeben wurde. Ziel war es mit diesem Film ein größeres Publikum anzusprechen.
verzweifelte iem pusher
Kauf MOB !!!
Am besten laufen doch immer die ungepuschten
Hier leider nicht dabei
Hier leider nicht dabei
OPEC-Öl erstmals wieder außerhalb des Richtpreises
WIEN (dpa-AFX) - Öl der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) ist erstmals seit vier Monaten wieder teurer als das angestrebte Preisband zwischen 22 und 28 Dollar je Barrel (159 Liter). Am letzten Freitag habe ein Barrel 28,14 Dollar gekostet, so viel wie zuletzt Mitte März, berichtete das OPEC-Sekretariat am Montag in Wien.
Der Durchschnittspreis der vergangenen Woche habe 27,26 Dollar gegenüber 27,14 Dollar in der Woche davor betragen. Im Juni war diese Menge im Schnitt für 26,74 Dollar, im letzten Jahr für 24,36 Dollar zu haben. Die Erdölminister des Kartells treffen sich Ende des Monats in Wien, um über Preise und Fördermengen zu beraten./ey/DP/js/sit
WIEN (dpa-AFX) - Öl der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) ist erstmals seit vier Monaten wieder teurer als das angestrebte Preisband zwischen 22 und 28 Dollar je Barrel (159 Liter). Am letzten Freitag habe ein Barrel 28,14 Dollar gekostet, so viel wie zuletzt Mitte März, berichtete das OPEC-Sekretariat am Montag in Wien.
Der Durchschnittspreis der vergangenen Woche habe 27,26 Dollar gegenüber 27,14 Dollar in der Woche davor betragen. Im Juni war diese Menge im Schnitt für 26,74 Dollar, im letzten Jahr für 24,36 Dollar zu haben. Die Erdölminister des Kartells treffen sich Ende des Monats in Wien, um über Preise und Fördermengen zu beraten./ey/DP/js/sit
Nachkauf Linos 525650 3,11 Euro
Wizcom der Hammer!!!
75 cents
Kommt hier was?
75 cents
Kommt hier was?
#3461
keiner eine meinung
keiner eine meinung
So langsam wachen einige auf nach der heutigen Kaufempfehlung:
MATERNUS Kliniken WKN 604400 - das am deutlichst unterbewertete Unternehmen in dieser Branche steht vor dem Turn-Around und einer möglichen ÜBERNAHME!
Aktuell 76 cents, kein Abgabedruck und sehr hohe Nachfrage!
Kein Wunder: Maternus ist mit nur 7Mill. Marktkapitalisierung viel zu günstig!
Ich habe es bereits gesagt, WCM sollnicht mal zu 1,5€. zum Verkauf des 48%-igen Anteils bereit sein!!!
Das ist die RIESENCHANCE:
Neue ÜBERNAHMEFANTASIE:
Der Großaktionär WCM ( hält ca. 48% der MATERNUS-Anteile ) hat in letzter Zeit Schlagzeilen durch die Gerüchte um den Einstieg diverser Investoren gemacht.
Wahrscheinlicher ist ein solcher aber zunächst bei den MATERNUS Kliniken, einer Beteiligung der WCM:
Bei der WCM AG soll es bereits Anfragen geben, die als durchaus konkret zu bezeichnen sind. Als Interessenten werden die ebenfalls
börsennotierten RHÖN-Klinikum AG und die CURANUM AG gehandelt - dies macht durchaus Sinn! Beide Unternehmen sind sehr
profitabel und haben schon in der Vergangenheit ihren Firmenbestand konsequent ausgebaut.
Im Moment bietet sich eine Übernahme der MATERNUS Kliniken an, da ein Unternehmen mit einem dreistelligen Millionenumsatz an
der Börse sehr niedrig bewertet ist.
Das Angebot dürfte nicht unter 15Mill.€. ( = ca. 1,5€ pro Aktie ) liegen, wobei sich die WCM AG bislang bedeckt hält. Es ist
möglicherweise damit zu rechnen, dass hier eine Kurspflege betrieben werden soll, denn um jeden Preis dürfte sich auch die WCM
nicht von ihrem Paket trennen wollen.
Aus diesem Grund allein dürfte neben den obigen Fundamentaldaten die MATERNUS Kliniken AG in den Fokus der Anleger rücken.
Am 14.08.2003 findet die Hauptversammlung statt - es könnte bereits im Vorfeld zu sehr interessanten Nachrichten kommen, die den
Kurs treiben sollten.
Vergessen Sie nicht: Die MATERNUS-Aktie ( WKN 604400 ) befindet sich noch am Tief!
Für mich hört sich das shr plausibel an, die Gerüchte gibt es schon länger!
Einfach mal informieren, es könnte richtig weit hochgehen!
MATERNUS AG ( WKN 604400 ) - unter 1€. sollte man kein Stück verkaufen - sondern KAUFEN!!!
Boersenjournalist
MATERNUS Kliniken WKN 604400 - das am deutlichst unterbewertete Unternehmen in dieser Branche steht vor dem Turn-Around und einer möglichen ÜBERNAHME!
Aktuell 76 cents, kein Abgabedruck und sehr hohe Nachfrage!
Kein Wunder: Maternus ist mit nur 7Mill. Marktkapitalisierung viel zu günstig!
Ich habe es bereits gesagt, WCM sollnicht mal zu 1,5€. zum Verkauf des 48%-igen Anteils bereit sein!!!
Das ist die RIESENCHANCE:
Neue ÜBERNAHMEFANTASIE:
Der Großaktionär WCM ( hält ca. 48% der MATERNUS-Anteile ) hat in letzter Zeit Schlagzeilen durch die Gerüchte um den Einstieg diverser Investoren gemacht.
Wahrscheinlicher ist ein solcher aber zunächst bei den MATERNUS Kliniken, einer Beteiligung der WCM:
Bei der WCM AG soll es bereits Anfragen geben, die als durchaus konkret zu bezeichnen sind. Als Interessenten werden die ebenfalls
börsennotierten RHÖN-Klinikum AG und die CURANUM AG gehandelt - dies macht durchaus Sinn! Beide Unternehmen sind sehr
profitabel und haben schon in der Vergangenheit ihren Firmenbestand konsequent ausgebaut.
Im Moment bietet sich eine Übernahme der MATERNUS Kliniken an, da ein Unternehmen mit einem dreistelligen Millionenumsatz an
der Börse sehr niedrig bewertet ist.
Das Angebot dürfte nicht unter 15Mill.€. ( = ca. 1,5€ pro Aktie ) liegen, wobei sich die WCM AG bislang bedeckt hält. Es ist
möglicherweise damit zu rechnen, dass hier eine Kurspflege betrieben werden soll, denn um jeden Preis dürfte sich auch die WCM
nicht von ihrem Paket trennen wollen.
Aus diesem Grund allein dürfte neben den obigen Fundamentaldaten die MATERNUS Kliniken AG in den Fokus der Anleger rücken.
Am 14.08.2003 findet die Hauptversammlung statt - es könnte bereits im Vorfeld zu sehr interessanten Nachrichten kommen, die den
Kurs treiben sollten.
Vergessen Sie nicht: Die MATERNUS-Aktie ( WKN 604400 ) befindet sich noch am Tief!
Für mich hört sich das shr plausibel an, die Gerüchte gibt es schon länger!
Einfach mal informieren, es könnte richtig weit hochgehen!
MATERNUS AG ( WKN 604400 ) - unter 1€. sollte man kein Stück verkaufen - sondern KAUFEN!!!
Boersenjournalist
Die MAV soll und wird brennen...
#3472
jetzt kommt der Kasper mit seiner 2.ID....
jetzt kommt der Kasper mit seiner 2.ID....
@ YYY
Ich würde nicht darauf setzen, dass die MAV-Holding ihre LV-Tochter auf Dauer isoliert in Insolvenz schicken kann. In aller Regel gibts Haftungsübernahmen evtl. Verlustausgleichsverpflichtungen bei der Holding etc. Auch der Insolvenzverwalter bei der LV Tochter wird alles tun, um Forderungen gegen die Holding zu reklamieren....
Ich würde nicht darauf setzen, dass die MAV-Holding ihre LV-Tochter auf Dauer isoliert in Insolvenz schicken kann. In aller Regel gibts Haftungsübernahmen evtl. Verlustausgleichsverpflichtungen bei der Holding etc. Auch der Insolvenzverwalter bei der LV Tochter wird alles tun, um Forderungen gegen die Holding zu reklamieren....
Leoni über 45 mit ATH
VERKAUF Dialog
kk 1,65€
vk 1,78€
kk 1,65€
vk 1,78€
KAUF Mobilcom
kk 8€
kk 8€
Das wird ein harter Kampf um die 8€ beim MOB...
Broadnet Media 549086
Diesmal wird aber die 1,60 Euro geknackt
Hier 2 Euro Liquidität
Diesmal wird aber die 1,60 Euro geknackt
Hier 2 Euro Liquidität
@hurri
Jetzt wo Du drin bist könnte das auch ein aussichtsloser Kampf werden, um nicht zu sagen ein "Himmelfahrtskommando"
Jetzt wo Du drin bist könnte das auch ein aussichtsloser Kampf werden, um nicht zu sagen ein "Himmelfahrtskommando"
Ich fasse die Mobilcom erst dann an, wenn der Wert pushfrei
über 8 Euro geht und damit Eigendynamik zeigt.
Solange "ExtraShortChancen" und Eggbört dabei sind, kann das
doch kaum was werden.
über 8 Euro geht und damit Eigendynamik zeigt.
Solange "ExtraShortChancen" und Eggbört dabei sind, kann das
doch kaum was werden.
Ich hoffe ihr seid mit dabei
CEW2 und EIC sind meine grössten positionen im Depot
CEW2 und EIC sind meine grössten positionen im Depot
Europäische Chip-Werte nach Sektor-Aufstufung gefragt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einer Sektor-Aufstufung durch die Analysten der Citigroup Smith Barney haben die europäischen Chip-Titel am Montag zugelegt. Bis 11.30 Uhr gewannen Infineon 3,61 Prozent auf 10,34 Euro, ASML zogen um 4,18 Prozent auf 10,21 Euro an, STMicroelectronics kletterten in Paris um 1,58 Prozent auf 19,89 Euro und ARM stiegen um 2,94 Prozent auf 78,75 Pence. Der DJ STOXX 600 Technology Price Index gewann 0,39 Prozent auf 219,01 Punkte.
"Die Chip-Aktien ziehen die gesamten europäischen Märkte nach oben", sagte ein Händler. "Neben der Aufstufung durch Smith Barney wirken sich auch die Gewinne der US-Pendants am Freitag unterstützend aus." Die Analysten von Smith Barney hatten den Halbleiter-Sektor von "Underweight" auf "Market Weight" hochgesetzt. Sie rechnen mit einer Wende des Sektors im dritten Quartal.
Innerhalb der Branchen-Bewertung hoben die Analysten unter anderem ASML hervor und stuften das Papier von "In-line" auf "Outperform" hoch. Sehr deutlich hoben sie das Kursziel von 6,30 Euro auf 15 Euro an. Auch für STMicroelectronics setzten sie das Kursziel von 18 US-Dollar auf 22 US-Dollar hoch.
"Bereits eine Reihe anderer Analysten haben in der letzten Zeit ihre Ertragserwartungen für die Chip-Hersteller hochgesetzt", sagte ein Händler. Hintergrund sei die Erwartung weiter steigender DRAM-Preise./mw/sf
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKTIEN O.N. 10,32 +3,41% 14.07., 11:27
ASML HOLDING 10,18 +3,88% 14.07., 11:26
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einer Sektor-Aufstufung durch die Analysten der Citigroup Smith Barney haben die europäischen Chip-Titel am Montag zugelegt. Bis 11.30 Uhr gewannen Infineon 3,61 Prozent auf 10,34 Euro, ASML zogen um 4,18 Prozent auf 10,21 Euro an, STMicroelectronics kletterten in Paris um 1,58 Prozent auf 19,89 Euro und ARM stiegen um 2,94 Prozent auf 78,75 Pence. Der DJ STOXX 600 Technology Price Index gewann 0,39 Prozent auf 219,01 Punkte.
"Die Chip-Aktien ziehen die gesamten europäischen Märkte nach oben", sagte ein Händler. "Neben der Aufstufung durch Smith Barney wirken sich auch die Gewinne der US-Pendants am Freitag unterstützend aus." Die Analysten von Smith Barney hatten den Halbleiter-Sektor von "Underweight" auf "Market Weight" hochgesetzt. Sie rechnen mit einer Wende des Sektors im dritten Quartal.
Innerhalb der Branchen-Bewertung hoben die Analysten unter anderem ASML hervor und stuften das Papier von "In-line" auf "Outperform" hoch. Sehr deutlich hoben sie das Kursziel von 6,30 Euro auf 15 Euro an. Auch für STMicroelectronics setzten sie das Kursziel von 18 US-Dollar auf 22 US-Dollar hoch.
"Bereits eine Reihe anderer Analysten haben in der letzten Zeit ihre Ertragserwartungen für die Chip-Hersteller hochgesetzt", sagte ein Händler. Hintergrund sei die Erwartung weiter steigender DRAM-Preise./mw/sf
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKTIEN O.N. 10,32 +3,41% 14.07., 11:27
ASML HOLDING 10,18 +3,88% 14.07., 11:26
Weltweite Umsätze der Chipausrüster im Mai gestiegen
Tokio, 14. Jul (Reuters) - Der weltweite Absatz von Maschinen und Ausrüstungen für die Herstellung von Halbleitern ist im Mai nach Angaben des Branchenverbandes Semi zum Vorjahr um 1,2 Prozent und damit in acht der vergangenen neun Monate gestiegen. Im April hatte sich ein Einbruch um 11,7 Prozent ergeben, nachdem die Umsätze in den vorausgegangenen sieben Monaten gestiegen waren.
Wegen sinkender Umsätze in Europa, Nordamerika und Südkorea sei jedoch im Mai gegenüber dem Vormonat ein Minus von 22,6 Prozent auf 1,16 Milliarden Dollar entstanden, teilte der Verband Semicunductor Equipment and Materials (Semi) am Montag in Tokio mit. Im April war der Umsatz im Vergleich zum März um 37,1 Prozent gesunken.
Beobachtern zufolge ist es noch zu früh, um sagen zu können, ob sich die Branche nach der lang anhaltenden Flaute in einer Erholungsphase befindet. Führende Chipausrüster, wie Applied Materials und Tokyo Electron sehen sich weiterhin mit Ausgabenkürzungen beim weltgrößten Chiphersteller Intel und dessen Konkurrenten in Taiwan konfrontiert.
fgc/sws
Tokio, 14. Jul (Reuters) - Der weltweite Absatz von Maschinen und Ausrüstungen für die Herstellung von Halbleitern ist im Mai nach Angaben des Branchenverbandes Semi zum Vorjahr um 1,2 Prozent und damit in acht der vergangenen neun Monate gestiegen. Im April hatte sich ein Einbruch um 11,7 Prozent ergeben, nachdem die Umsätze in den vorausgegangenen sieben Monaten gestiegen waren.
Wegen sinkender Umsätze in Europa, Nordamerika und Südkorea sei jedoch im Mai gegenüber dem Vormonat ein Minus von 22,6 Prozent auf 1,16 Milliarden Dollar entstanden, teilte der Verband Semicunductor Equipment and Materials (Semi) am Montag in Tokio mit. Im April war der Umsatz im Vergleich zum März um 37,1 Prozent gesunken.
Beobachtern zufolge ist es noch zu früh, um sagen zu können, ob sich die Branche nach der lang anhaltenden Flaute in einer Erholungsphase befindet. Führende Chipausrüster, wie Applied Materials und Tokyo Electron sehen sich weiterhin mit Ausgabenkürzungen beim weltgrößten Chiphersteller Intel und dessen Konkurrenten in Taiwan konfrontiert.
fgc/sws
Noch was von heute für YYY:
14.07.2003
Mannheimer Underperformer
LRP
Jochen Schmitt, Analyst der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, stuft die Aktie der Mannheimer AG (ISIN DE0008428004/ WKN 842800) mit dem Rating "Underperformer" ein.
Die Mannheimer habe gestern mitgeteilt, dass sie sich im Grundsatz mit Protektor über eine rechts- und insolvenzsichere Übertragung des Bestandes der Mannheimer Leben auf Protektor geeinigt habe. Die Einigung sehe ferner vor, dass die Mannheimer die von Protektor übernommenen stillen Lasten zurückführen müsse. Aus Sicht der Aktionäre werte man positiv, dass der Fortbestand des Konzerns nun vermutlich gesichert sei.
Allerdings werde die Mannheimer die von Protektor übernommenen stillen Lasten abtragen müssen. Daher halte man es für fraglich, ab wann zukünftig erwirtschaftete Gewinne der Mannheimer wieder für die Aktionäre zur Verfügung stünden. Die Lebensversicherung habe Ende 2002 216 Mio. Euro saldierte stille Lasten in ihrer Bilanz stehen. Auch wenn der DAX seit Ende letzten Jahres um ca. 15% gestiegen sei, so dürften noch immer stattliche Lasten vorhanden sein.
Unklar sei den Analysten derzeit auch, inwiefern sich bei einem weiteren Anstieg der Börsen und einer damit verbundenen Verringerung der von Protektor übernommenen stillen Lasten auch die von der Mannheimer zu leistenden Zahlungen an Protektor mindern würden. Hier seien Details des Vertrags von Interesse. Ferner dürfte nach Erachten der Analysten aufgrund der negativen Presse auch das verbleibende Geschäft der Mannheimer Schaden gelitten haben (v.a. die Krankenvers.).
Obwohl sich nun herausstellt, dass der Fortbestand des Konzerns vermutlich gesichert ist, so bleiben die Analysten der LRP vorerst bei ihrer "Underperformer"-Empfehlung für die Mannheimer AG. Man werde die Gewinnschätzungen anpassen und das Kursziel überprüfen.
14.07.2003
Mannheimer Underperformer
LRP
Jochen Schmitt, Analyst der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, stuft die Aktie der Mannheimer AG (ISIN DE0008428004/ WKN 842800) mit dem Rating "Underperformer" ein.
Die Mannheimer habe gestern mitgeteilt, dass sie sich im Grundsatz mit Protektor über eine rechts- und insolvenzsichere Übertragung des Bestandes der Mannheimer Leben auf Protektor geeinigt habe. Die Einigung sehe ferner vor, dass die Mannheimer die von Protektor übernommenen stillen Lasten zurückführen müsse. Aus Sicht der Aktionäre werte man positiv, dass der Fortbestand des Konzerns nun vermutlich gesichert sei.
Allerdings werde die Mannheimer die von Protektor übernommenen stillen Lasten abtragen müssen. Daher halte man es für fraglich, ab wann zukünftig erwirtschaftete Gewinne der Mannheimer wieder für die Aktionäre zur Verfügung stünden. Die Lebensversicherung habe Ende 2002 216 Mio. Euro saldierte stille Lasten in ihrer Bilanz stehen. Auch wenn der DAX seit Ende letzten Jahres um ca. 15% gestiegen sei, so dürften noch immer stattliche Lasten vorhanden sein.
Unklar sei den Analysten derzeit auch, inwiefern sich bei einem weiteren Anstieg der Börsen und einer damit verbundenen Verringerung der von Protektor übernommenen stillen Lasten auch die von der Mannheimer zu leistenden Zahlungen an Protektor mindern würden. Hier seien Details des Vertrags von Interesse. Ferner dürfte nach Erachten der Analysten aufgrund der negativen Presse auch das verbleibende Geschäft der Mannheimer Schaden gelitten haben (v.a. die Krankenvers.).
Obwohl sich nun herausstellt, dass der Fortbestand des Konzerns vermutlich gesichert ist, so bleiben die Analysten der LRP vorerst bei ihrer "Underperformer"-Empfehlung für die Mannheimer AG. Man werde die Gewinnschätzungen anpassen und das Kursziel überprüfen.
EIC 936734
Gleich über 3 Euro
Gleich über 3 Euro
Kauf EMTV
1,60 Euro + 3,23 %
WKN: 568480 Börse: XETRA Symbol: ETV Gehandelte Stück: 179 k
1,60 Euro + 3,23 %
WKN: 568480 Börse: XETRA Symbol: ETV Gehandelte Stück: 179 k
Kauf EM.TV zu 1,60 Euro
Umsätze steigend und Kurs auch
Umsätze steigend und Kurs auch
AUSBLICK: Rabattschlacht auf US-Markt dürfte GM-Quartalsergebnis belasten
DETROIT (dpa-AFX) - Die anhaltende Rabattschlacht auf dem US-Markt und die nach wie vor schwächelnde Branchenkonjunktur dürfte Umsatz und Ergebnis des weltgrößten Autobauers General Motors (GM) auch im zweiten Quartal belastet haben. Ähnlich wie bei den wichtigsten Konkurrenten Ford und DaimlerChrysler gehen die Märkte daher von kräftigen Bremsspuren in der Zwischenbilanz des Konzerns aus. GM präsentiert am 17. Juli seine Quartalszahlen.
Die von dem Marktforschungsinstitut Multex befragten Autoanalysten rechnen für GM im Schnitt mit einem Quartalsumsatz von 39,676 Milliarden US-Dollar - vor einem Jahr hatte das Unternehmen noch Erlöse in Höhe von 48,315 Milliarden Dollar verbuchen können. Beim Ergebnis je Aktie (EPS) prognostizieren die Experten im Durchschnitt einen Wert von 1,19 Dollar (Vorjahresquartal: 2,48 Dollar).
RUINÖSER PREISKAMPF
General Motors hatte erst Anfang Juli eine neue Runde im ruinösen Preiskampf der "Big Three" auf dem US-Markt eingeläutet und gewährt auf einzelne Modelle mittlerweile Preisnachlässe von bis zu 4.000 Dollar; auch die zinsfreien Kredite für den Autokauf auf Pump wurden verlängert.
Dass der Motor bei GM auch in diesem Jahr stottert, wissen die Investoren spätestens seit Mitte Juni: Damals hatte der Autokonzern zugegeben, dass das für 2003 angepeilte Ergebnis je Aktie von 5 Dollar wackelt und das Gesamtergebnis unter dem Vorjahr liegen wird.
Allerdings hatte GM nicht an der Prognose von "mehr als einem Dollar je Aktie" für das zweite Quartal gerüttelt. Die Erwartungen der Analysten seien mit rund 1,20 Dollar "angemessen"./af/sit
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
GEN MOTORS 35,74 +0,11% 11.07., 22:02
GENERAL MOTORS CORP. SHARES DL 1,666 32,08 +2,00% 14.07., 09:51
DETROIT (dpa-AFX) - Die anhaltende Rabattschlacht auf dem US-Markt und die nach wie vor schwächelnde Branchenkonjunktur dürfte Umsatz und Ergebnis des weltgrößten Autobauers General Motors (GM) auch im zweiten Quartal belastet haben. Ähnlich wie bei den wichtigsten Konkurrenten Ford und DaimlerChrysler gehen die Märkte daher von kräftigen Bremsspuren in der Zwischenbilanz des Konzerns aus. GM präsentiert am 17. Juli seine Quartalszahlen.
Die von dem Marktforschungsinstitut Multex befragten Autoanalysten rechnen für GM im Schnitt mit einem Quartalsumsatz von 39,676 Milliarden US-Dollar - vor einem Jahr hatte das Unternehmen noch Erlöse in Höhe von 48,315 Milliarden Dollar verbuchen können. Beim Ergebnis je Aktie (EPS) prognostizieren die Experten im Durchschnitt einen Wert von 1,19 Dollar (Vorjahresquartal: 2,48 Dollar).
RUINÖSER PREISKAMPF
General Motors hatte erst Anfang Juli eine neue Runde im ruinösen Preiskampf der "Big Three" auf dem US-Markt eingeläutet und gewährt auf einzelne Modelle mittlerweile Preisnachlässe von bis zu 4.000 Dollar; auch die zinsfreien Kredite für den Autokauf auf Pump wurden verlängert.
Dass der Motor bei GM auch in diesem Jahr stottert, wissen die Investoren spätestens seit Mitte Juni: Damals hatte der Autokonzern zugegeben, dass das für 2003 angepeilte Ergebnis je Aktie von 5 Dollar wackelt und das Gesamtergebnis unter dem Vorjahr liegen wird.
Allerdings hatte GM nicht an der Prognose von "mehr als einem Dollar je Aktie" für das zweite Quartal gerüttelt. Die Erwartungen der Analysten seien mit rund 1,20 Dollar "angemessen"./af/sit
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
GEN MOTORS 35,74 +0,11% 11.07., 22:02
GENERAL MOTORS CORP. SHARES DL 1,666 32,08 +2,00% 14.07., 09:51
Maternus Kliniken AG WKN 604400
Taxe aktuell 79 cents Geldkurs!!!
Wer investiert ist, sollte seine Verkaufsorders löschen!
Für alle anderen gilt: KAUFEN!
Bei der MATERNUS AG laufen Gespräche über eine Übernahme, das wird wohl immer klarer!!!
Der Klinikbetreiber wird zum Discountpreis mit einer Bewertung von lächerlichen 7Mill.€ an der Börse verscherbelt und das bei angeblichen außerbörslichen Angeboten zum doppelten Preis!
Noch ist nichts in festen Tüchern, aber auch ohne Übernahmedeal wäre das Unternehmen fundamental mit mind. 1,5€. zu bewerten.
Am 14.08.2003 wird klar werden warum: Die Hauptversammlung steht an!
Deutlich verbesserte Auslastungszahlen im aktuellen Quartal! Keine weiteren Abschreibungen!
Die Aktie befindet sich auf Allzeittief und liegt unentdeckt am Boden!
Jetzt dürfte die Trendwende kommen - unter 1€. einsammeln!
Kursziel mind. 1,5€.
Der Chart und die Bewertung:
Die Aktie befand sich seit längerem in einem Abwärtstrend, den sie in den vergangenen drei Monaten stoppen konnte. Seit dieser Zeit
befindet sie sich in einer Seitwärtsbewegung mit einer gesunden Bodenbildung um die 60 cents. Der Wert ist völlig ausgebombt und
bislang nicht wiederentdeckt wurden, da durch die besondere Fokussierung auf Technologiewerte Aktien aus anderen
vielversprechenden Branchen oftmals einfach nicht mehr beachtet wurden. Mit einer Bewertung von lediglich etwa 6,8Mill. € wird die AG
niedriger bewertet als so manches Ex-Neuer Markt Unternehmen, welches mit Jahresumsätzen unter 5 Millionen € und deutlich
schlechteren finanziellen Kennziffern und schwächerer Liquidität arbeitet.
Dies allein läßt die derzeitige Bewertung als absurd erscheinen.
Die Aktie befindet sich noch auf Allzeittief, d.h. das Potenzial der Aktie ist zum jetzigen Zeitpunkt als besonders hoch einzustufen,
insbesondere beim Wiedererwachen des Interesses instutioneller Anleger.
MATERNUS 604400:
Zusammen mit der ÜBERNAHMESPEKULATION sollten bereits diese Woche Kurse über 1€. für die Aktie selbstverständlich werden!
Boersenjournalist
Taxe aktuell 79 cents Geldkurs!!!
Wer investiert ist, sollte seine Verkaufsorders löschen!
Für alle anderen gilt: KAUFEN!
Bei der MATERNUS AG laufen Gespräche über eine Übernahme, das wird wohl immer klarer!!!
Der Klinikbetreiber wird zum Discountpreis mit einer Bewertung von lächerlichen 7Mill.€ an der Börse verscherbelt und das bei angeblichen außerbörslichen Angeboten zum doppelten Preis!
Noch ist nichts in festen Tüchern, aber auch ohne Übernahmedeal wäre das Unternehmen fundamental mit mind. 1,5€. zu bewerten.
Am 14.08.2003 wird klar werden warum: Die Hauptversammlung steht an!
Deutlich verbesserte Auslastungszahlen im aktuellen Quartal! Keine weiteren Abschreibungen!
Die Aktie befindet sich auf Allzeittief und liegt unentdeckt am Boden!
Jetzt dürfte die Trendwende kommen - unter 1€. einsammeln!
Kursziel mind. 1,5€.
Der Chart und die Bewertung:
Die Aktie befand sich seit längerem in einem Abwärtstrend, den sie in den vergangenen drei Monaten stoppen konnte. Seit dieser Zeit
befindet sie sich in einer Seitwärtsbewegung mit einer gesunden Bodenbildung um die 60 cents. Der Wert ist völlig ausgebombt und
bislang nicht wiederentdeckt wurden, da durch die besondere Fokussierung auf Technologiewerte Aktien aus anderen
vielversprechenden Branchen oftmals einfach nicht mehr beachtet wurden. Mit einer Bewertung von lediglich etwa 6,8Mill. € wird die AG
niedriger bewertet als so manches Ex-Neuer Markt Unternehmen, welches mit Jahresumsätzen unter 5 Millionen € und deutlich
schlechteren finanziellen Kennziffern und schwächerer Liquidität arbeitet.
Dies allein läßt die derzeitige Bewertung als absurd erscheinen.
Die Aktie befindet sich noch auf Allzeittief, d.h. das Potenzial der Aktie ist zum jetzigen Zeitpunkt als besonders hoch einzustufen,
insbesondere beim Wiedererwachen des Interesses instutioneller Anleger.
MATERNUS 604400:
Zusammen mit der ÜBERNAHMESPEKULATION sollten bereits diese Woche Kurse über 1€. für die Aktie selbstverständlich werden!
Boersenjournalist
Irgendwelche News?
Leider jetzt erst,
guten Morgen oder sollte ich besser sagen guten Mittag zusammen.
Mir wird schlecht wenn ich meine WL sehe
AHOLD KON. EUR 7.48 7.51 0.03 0.4% 7.45 «
506620 AIXTRON EUR 4.73 4.75 0.22 4.88% 4.51 «
575200 BAYER EUR 20.34 20.36 0.34 1.7% 20 «
508222 CE CONSUMER ELEC EUR 2.67 2.70 0.07 2.69% 2.6 «
568480 EM TV & MERCHAND EUR 1.58 1.60 0.07 4.64% 1.51 «
577220 FIELMANN EUR 33.92 33.99 0.07 0.21% 33.85 «
747292 INTERSHOP COMM EUR 1.95 1.98 0.25 14.71% 1.7 «
678000 KLOECKNER WERKE EUR 7.85 8.09 0.11 1.42% 7.74 «
525650 LINOS AG EUR 3.17 3.28 -0.07 -2.16% 3.24 «
842800 MANNHEIMER HOLDING EUR 3.47 3.49 0.67 23.93% 2.8 «
662240 MOBILCOM EUR 8.03 8.06 0 0% 8.03 «
587357 NORDEX EUR 1.06 1.08 0.02 1.92% 1.04 «
508990 PARSYTEC EUR 3.81 3.84 0.17 4.67% 3.64 «
691032 PLAMBECK ENER NA EUR 3.17 3.19 0.23 7.82% 2.94 «
513700 QSC AG EUR 2.51 2.53 0.41 19.52% 2.1 «
330400 SOFTWARE AG EUR 14.26 14.39 0.05 0.35% 14.21 «
916980 TELEPLAN NV EUR 4.07 4.10 0.09 2.26% 3.98 «
780100 WCM BET GRNDB EUR 2.14 2.15 0.1 4.9% 2.04 «
<Aktualisieren>
guten Morgen oder sollte ich besser sagen guten Mittag zusammen.
Mir wird schlecht wenn ich meine WL sehe
AHOLD KON. EUR 7.48 7.51 0.03 0.4% 7.45 «
506620 AIXTRON EUR 4.73 4.75 0.22 4.88% 4.51 «
575200 BAYER EUR 20.34 20.36 0.34 1.7% 20 «
508222 CE CONSUMER ELEC EUR 2.67 2.70 0.07 2.69% 2.6 «
568480 EM TV & MERCHAND EUR 1.58 1.60 0.07 4.64% 1.51 «
577220 FIELMANN EUR 33.92 33.99 0.07 0.21% 33.85 «
747292 INTERSHOP COMM EUR 1.95 1.98 0.25 14.71% 1.7 «
678000 KLOECKNER WERKE EUR 7.85 8.09 0.11 1.42% 7.74 «
525650 LINOS AG EUR 3.17 3.28 -0.07 -2.16% 3.24 «
842800 MANNHEIMER HOLDING EUR 3.47 3.49 0.67 23.93% 2.8 «
662240 MOBILCOM EUR 8.03 8.06 0 0% 8.03 «
587357 NORDEX EUR 1.06 1.08 0.02 1.92% 1.04 «
508990 PARSYTEC EUR 3.81 3.84 0.17 4.67% 3.64 «
691032 PLAMBECK ENER NA EUR 3.17 3.19 0.23 7.82% 2.94 «
513700 QSC AG EUR 2.51 2.53 0.41 19.52% 2.1 «
330400 SOFTWARE AG EUR 14.26 14.39 0.05 0.35% 14.21 «
916980 TELEPLAN NV EUR 4.07 4.10 0.09 2.26% 3.98 «
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Xetra H-DAX Kursgewinner/Verlierer um 11:30 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
691032 Plambeck.......... 3,20 +0,26 +8,84
607000 Hochtief.......... 16,49 +1,14 +7,42
567710 Elmos Semicond.... 8,15 +0,45 +5,84
840400 Allianz........... 80,88 +2,83 +3,62
723890 Singulus.......... 16,74 +0,57 +3,52
623100 Infineon.......... 10,32 +0,34 +3,40
843002 Muench. Rueck..... 96,05 +3,06 +3,29
501111 SAP Systems....... 12,80 +0,40 +3,22
656990 MLP............... 14,37 +0,44 +3,15
910354 Micronas Semi..... 18,68 +0,57 +3,14
Kursverlierer Diff. %
660500 Medion............ 34,10 -0,55 -1,58
604700 Heidelb.Cem....... 23,15 -0,35 -1,48
330400 Software.......... 14,24 -0,20 -1,38
506150 IXOS Software..... 5,03 -0,07 -1,37
617703 Repower Sys....... 18,79 -0,26 -1,36
587357 Nordex............ 1,07 -0,01 -0,92
566480 Evotec............ 4,38 -0,04 -0,90
931705 Thiel Logistik.... 3,47 -0,03 -0,85
703712 RWE StA........... 25,49 -0,22 -0,85
555200 Deutsche Post..... 12,15 -0,09 -0
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
691032 Plambeck.......... 3,20 +0,26 +8,84
607000 Hochtief.......... 16,49 +1,14 +7,42
567710 Elmos Semicond.... 8,15 +0,45 +5,84
840400 Allianz........... 80,88 +2,83 +3,62
723890 Singulus.......... 16,74 +0,57 +3,52
623100 Infineon.......... 10,32 +0,34 +3,40
843002 Muench. Rueck..... 96,05 +3,06 +3,29
501111 SAP Systems....... 12,80 +0,40 +3,22
656990 MLP............... 14,37 +0,44 +3,15
910354 Micronas Semi..... 18,68 +0,57 +3,14
Kursverlierer Diff. %
660500 Medion............ 34,10 -0,55 -1,58
604700 Heidelb.Cem....... 23,15 -0,35 -1,48
330400 Software.......... 14,24 -0,20 -1,38
506150 IXOS Software..... 5,03 -0,07 -1,37
617703 Repower Sys....... 18,79 -0,26 -1,36
587357 Nordex............ 1,07 -0,01 -0,92
566480 Evotec............ 4,38 -0,04 -0,90
931705 Thiel Logistik.... 3,47 -0,03 -0,85
703712 RWE StA........... 25,49 -0,22 -0,85
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Kauf kleine Position ElringKlinger (50,50)
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