►►► TRADING-THREAD ▲ Juli 2003 ▲ D/EU/USA ◄◄◄ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 30.06.03 11:58:24 von
neuester Beitrag 01.08.03 08:59:50 von
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Short´em Down
DAX 3122 - 3,04 %
DAX 3122 - 3,04 %
dax
vielleicht ein bissel übertrieben
im bereich 3110 geh ich mini long mit speku auf techn gegenbewegung
gruß yyo
vielleicht ein bissel übertrieben
im bereich 3110 geh ich mini long mit speku auf techn gegenbewegung
gruß yyo
@HSM....
auch der tecdax richtung falltür.......
akt 415,39.....
mfg
auch der tecdax richtung falltür.......
akt 415,39.....
mfg
aixtron hat wohl durchfall
akt. 4,05; -8,8%
akt. 4,05; -8,8%
Put/Call - Ratio - Deutlicher Anstieg
01.07. 16:06
Nach der Eröffnung steigt die Ratio der gehandelten Aktienoptionen deutlich an und zeigt eine Zunahme des bearischen Sentiments.
Bei einem Stand von 1,14 wirkt die Ratio hemmend gegenüber nachgebenden Notierungen.
die idee mit Herrn Knick scheinen mehere zu haben.....
mfg
01.07. 16:06
Nach der Eröffnung steigt die Ratio der gehandelten Aktienoptionen deutlich an und zeigt eine Zunahme des bearischen Sentiments.
Bei einem Stand von 1,14 wirkt die Ratio hemmend gegenüber nachgebenden Notierungen.
die idee mit Herrn Knick scheinen mehere zu haben.....
mfg
trotz grottenschlechter Märkte
Ahold immer noch im Plus
Ahold immer noch im Plus
USA: ISM-Index verarbeitendes Gewerbe Juni steigt weniger stark als erwartet
WASHINGTON (dpa-AFX) - Der ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe ist in den USA im Juni nicht so stark wie erwartet gestiegen. Der viel beachtete Einkaufsmanagerindex sei von 49,4 Punkten im Mai auf 49,8 Punkte im Juni gestiegen, teilte das Institute of Supply Management am Dienstag in Washington mit. Volkswirte hatten mit einen Anstieg auf 51,1 Punkte gerechnet. Der Index zeigt damit den vierten Monat in Folge einen Rückgang der Aktivität im verarbeitenden Gewerbe an. Erst ab einem Wert über 50 Punkten deutet der Index auf einen Anstieg der Aktivität hin./FX/jkr/zb
WASHINGTON (dpa-AFX) - Der ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe ist in den USA im Juni nicht so stark wie erwartet gestiegen. Der viel beachtete Einkaufsmanagerindex sei von 49,4 Punkten im Mai auf 49,8 Punkte im Juni gestiegen, teilte das Institute of Supply Management am Dienstag in Washington mit. Volkswirte hatten mit einen Anstieg auf 51,1 Punkte gerechnet. Der Index zeigt damit den vierten Monat in Folge einen Rückgang der Aktivität im verarbeitenden Gewerbe an. Erst ab einem Wert über 50 Punkten deutet der Index auf einen Anstieg der Aktivität hin./FX/jkr/zb
USA: Bauausgaben sinken im Mai überraschend um 1,7 Prozent zum Vormonat
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Bauausgaben in den USA sind im Mai unerwartet gefallen. Sie seien um 1,7 Prozent zum Vormonat gesunken, teilte das US-Handelsministerium am Dienstag in Washington mit. Von CBS marketwatch befragte Volkswirte hatten hingegen mit einem Anstieg um 0,2 Prozent gerechnet. Dies sei der stärkste Rückgang seit einem Jahr und der vierte Rückgang in Folge. Im April waren die Bauausgaben um 0,3 Prozent gefallen.
Die revidierten Zahlen für den Monat April zeigen einen Rückgang der Bauausgaben um 0,7 Prozent. Zuvor hatte das US-Handelsministerium nach der ersten Schätzung einen Rückgang von nur 0,3 Prozent gemeldet.
Im privaten Sektor habe es im Monat Mai einen Rückgang um 1,7 Prozent gegeben. Besonders stark sei aber das Minus bei Büroflächen ausgefallen. Hier sind die Bauausgaben nach Angaben des US-Handelsministeriums um 24,0 Prozent gefallen.
Bei den öffentlichen Bauausgaben habe es im Mai einen Rückgang um 1,8 Prozent gegeben. Vor allem beim Neubau von Schulen und Gefängnissen sei gespart worden, teilte das US-Handelsministerium weiter mit./FX/jkr/zb
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Bauausgaben in den USA sind im Mai unerwartet gefallen. Sie seien um 1,7 Prozent zum Vormonat gesunken, teilte das US-Handelsministerium am Dienstag in Washington mit. Von CBS marketwatch befragte Volkswirte hatten hingegen mit einem Anstieg um 0,2 Prozent gerechnet. Dies sei der stärkste Rückgang seit einem Jahr und der vierte Rückgang in Folge. Im April waren die Bauausgaben um 0,3 Prozent gefallen.
Die revidierten Zahlen für den Monat April zeigen einen Rückgang der Bauausgaben um 0,7 Prozent. Zuvor hatte das US-Handelsministerium nach der ersten Schätzung einen Rückgang von nur 0,3 Prozent gemeldet.
Im privaten Sektor habe es im Monat Mai einen Rückgang um 1,7 Prozent gegeben. Besonders stark sei aber das Minus bei Büroflächen ausgefallen. Hier sind die Bauausgaben nach Angaben des US-Handelsministeriums um 24,0 Prozent gefallen.
Bei den öffentlichen Bauausgaben habe es im Mai einen Rückgang um 1,8 Prozent gegeben. Vor allem beim Neubau von Schulen und Gefängnissen sei gespart worden, teilte das US-Handelsministerium weiter mit./FX/jkr/zb
Der DAX habe sich rund zwei Wochen in einer Zone zwischen 3.153 und 3.173 Punkten behauptet, sagte ein Aktienhändler in München. Die Konjunkturdaten hätten diesen stabilen Trend am Nachmittag beendet. "Die US-Daten haben dem DAX das Genick gebrochen." Anders als in den vergangenen 10 Tagen marschiere der DAX den ganzen Handelstag lang einheitlich nur nach unten./so/zb
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DAX Performance-Index 3.130,21 -2,81% 01.07., 16:49
MDAX Performance-Index 3.475,07 -1,61% 01.07., 16:49
TecDAX Performance-Index 411,46 -3,25% 01.07., 16:49
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DAX Performance-Index 3.130,21 -2,81% 01.07., 16:49
MDAX Performance-Index 3.475,07 -1,61% 01.07., 16:49
TecDAX Performance-Index 411,46 -3,25% 01.07., 16:49
DOW 8890 - 1,06 %
SPX 964,08 - 1,07 %
COMPX 1602,51 - 1,25 %
SIEBEL Systems - Ausbruchsversuch wird verkauft
Intraday Kurs: 9,21 Dollar (-2,9%)
Siebel Systems befindet sich innerhalb eines als übergeordnet anzusehenden langfristigen Abwärtstrendkanals. Dessen Oberkante verläuft derzeit bei 11,5 Dollar und bildet den aktuell wichtigsten Widerstand.
Mittelfristig maßgebend ist die Aufwärtstrendlinie seit Oktober bei aktuell 8,3 Dollar.
Der Ausbruch über den wichtigen Widerstand bei 10,24 Dollar ist am übergeordneten Abwärtstrend gescheitert und wird wieder abverkauft.
Aktuell wird die untergeordnete Unterstützung bei 9,25 Dollar erreicht.
Intraday Kurs: 9,21 Dollar (-2,9%)
Siebel Systems befindet sich innerhalb eines als übergeordnet anzusehenden langfristigen Abwärtstrendkanals. Dessen Oberkante verläuft derzeit bei 11,5 Dollar und bildet den aktuell wichtigsten Widerstand.
Mittelfristig maßgebend ist die Aufwärtstrendlinie seit Oktober bei aktuell 8,3 Dollar.
Der Ausbruch über den wichtigen Widerstand bei 10,24 Dollar ist am übergeordneten Abwärtstrend gescheitert und wird wieder abverkauft.
Aktuell wird die untergeordnete Unterstützung bei 9,25 Dollar erreicht.
HEWLETT Packard - Bullische Konsolidierung
Intraday Kurs: 20,98 Dollar (-1,5%)
Auch Hewlett Packard muss mit dem heute schwächeren Markt wieder nachgeben.
Der Kurs war nach dem Ausbruch über die maßgebende langfristige Abwärtstrendlinie auch über den wichtigen widerstand bei 20,6 Dollar nach oben ausgebrochen, konsolidiert aber aktuell die laufende Rally innerhalb eines Wimpels aus.
Der mittelfristige Aufwärtstrend verläuft aktuell bei 17,3 Dollar und bildet den mittelfristig wichtigsten Support.
Intraday Kurs: 20,98 Dollar (-1,5%)
Auch Hewlett Packard muss mit dem heute schwächeren Markt wieder nachgeben.
Der Kurs war nach dem Ausbruch über die maßgebende langfristige Abwärtstrendlinie auch über den wichtigen widerstand bei 20,6 Dollar nach oben ausgebrochen, konsolidiert aber aktuell die laufende Rally innerhalb eines Wimpels aus.
Der mittelfristige Aufwärtstrend verläuft aktuell bei 17,3 Dollar und bildet den mittelfristig wichtigsten Support.
Deutscher Investment Trust schließt weitere Publikumsfonds
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Deutsche Investment Trust (dit) schließt zum 31. Juli 2003 drei über seine irische Tochter Dresdner International Management Services Limited (DIMS) aufgelegte Publikumsfonds. Wie dit am Dienstag in Frankfurt mitteilte, werden die Fonds wegen geringer Volumina geschlossen. Die Ausgabe oder Rücknahme der Anteilscheine werde ab sofort eingestellt.
Betroffen sind folgende Fonds: "dit-Dresdner Emerging Markets Bond Fund US$" (ISIN: IE0001334121), "dit-Nordeuropa" (Euro) (ISIN: IE0002720369), "dit-Nordeuropa (US-Dollar)" (ISIN: IE0002720476) und "dit-Neue Märkte Europa" (ISIN IE0000141972). Das Fondsvermögen der zu schließenden Fonds betrug zum Stichtag 26. Juni 2003 41 Mio. Euro./mw/zb
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Deutsche Investment Trust (dit) schließt zum 31. Juli 2003 drei über seine irische Tochter Dresdner International Management Services Limited (DIMS) aufgelegte Publikumsfonds. Wie dit am Dienstag in Frankfurt mitteilte, werden die Fonds wegen geringer Volumina geschlossen. Die Ausgabe oder Rücknahme der Anteilscheine werde ab sofort eingestellt.
Betroffen sind folgende Fonds: "dit-Dresdner Emerging Markets Bond Fund US$" (ISIN: IE0001334121), "dit-Nordeuropa" (Euro) (ISIN: IE0002720369), "dit-Nordeuropa (US-Dollar)" (ISIN: IE0002720476) und "dit-Neue Märkte Europa" (ISIN IE0000141972). Das Fondsvermögen der zu schließenden Fonds betrug zum Stichtag 26. Juni 2003 41 Mio. Euro./mw/zb
ITN bei 3,40
ITN bei 3,40
ITN bei 3,40
ITN bei 3,40
ITN bei 3,40
Bei VCL 509850 tut sich was!!!
Gestern sind übrigens kurz vor Schluss über 30000 Stück aus dem Ask gekauft worden! Billigst!!
Und heute wird hier auch still und heimlich gekauft... Da könnte was kommen!
Kurs aktuell auf Tageshoch bei 0,57!! Und in Frankfurt wird auf ASK 0,60 getaxt!
Gestern sind übrigens kurz vor Schluss über 30000 Stück aus dem Ask gekauft worden! Billigst!!
Und heute wird hier auch still und heimlich gekauft... Da könnte was kommen!
Kurs aktuell auf Tageshoch bei 0,57!! Und in Frankfurt wird auf ASK 0,60 getaxt!
Euro/USD 1,1599 + 0,64 %
Gold 351,98 USD + 1,95 %
Gold 351,98 USD + 1,95 %
VCL Deal mit MGM
MGM vermarktet einen Teil der VCL-Filmlibrary unter eigenem Label.
Zusätzlich beteiligt sich MGM mit 10 Mio. an VCL.
Quelle: Betafaktor vom 01.07.2003
MGM vermarktet einen Teil der VCL-Filmlibrary unter eigenem Label.
Zusätzlich beteiligt sich MGM mit 10 Mio. an VCL.
Quelle: Betafaktor vom 01.07.2003
find nix wahres
lisa,
wie kauft man denn still und heimlich
(nur spass )
lisa,
wie kauft man denn still und heimlich
(nur spass )
Intertainment
TH
3.40
Ziel 10 €
TH
3.40
Ziel 10 €
Neue Ausgabe: Wir berichten, mit welchem Label VCL Film + Medien AG evtl. einen Vertrag abschliesst, und wie wir die Jahreszahlen von PC-Ware AG einschätzen. (Download 0,90 EUR)
BetaFaktor.info Ausgabe 27/03a vom 01.07.03 (1 Seite)
BetaFaktor.info Ausgabe 27/03a vom 01.07.03 (1 Seite)
EM.TV schließt Millionen-Lizenzvertrag für Serien-Vermarktung
München, 01. Jul (Reuters) - Der defizitäre TV-Rechtehändler EM.TV AG hat einen Lizenzvertrag zur Vermarktung von Kinderserien auf DVD und Video geschlossen.
Der Vertrag mit Universal Family Entertainment (UFE) laufe über drei Jahre, teilte EM.TV am Dienstag in München mit. "Das Vertragsvolumen bewegt sich im unteren einstelligen Millionenbereich."
Der Vertrag, nach dem UFE Serien wie "Wickie und die starken Männer" und "Lassie" vermarkten soll, erlaube auch die Nutzung auf Tonträgern wie Musikkassetten und CDs, sagte eine Firmensprecherin.
Die früher von den Haffa-Brüdern geleitete EM.TV AG war eine der in die Schlagzeilen geratenen Firmen des untergegangenen Neuen Marktes. Jetzt bemüht sich das Unternehmen unter neuem Management um eine Restrukturierung und schreibt dabei hohe Verluste. Im ersten Quartal waren es 29,9 (Vorjahresquartal: 24,5) Millionen Euro nach Steuern.
Die im Prime Standard notierte EM.TV-Aktie verlor bis zum Nachmittag rund fünf Prozent auf 1,54 Euro.
brn/nro
München, 01. Jul (Reuters) - Der defizitäre TV-Rechtehändler EM.TV AG hat einen Lizenzvertrag zur Vermarktung von Kinderserien auf DVD und Video geschlossen.
Der Vertrag mit Universal Family Entertainment (UFE) laufe über drei Jahre, teilte EM.TV am Dienstag in München mit. "Das Vertragsvolumen bewegt sich im unteren einstelligen Millionenbereich."
Der Vertrag, nach dem UFE Serien wie "Wickie und die starken Männer" und "Lassie" vermarkten soll, erlaube auch die Nutzung auf Tonträgern wie Musikkassetten und CDs, sagte eine Firmensprecherin.
Die früher von den Haffa-Brüdern geleitete EM.TV AG war eine der in die Schlagzeilen geratenen Firmen des untergegangenen Neuen Marktes. Jetzt bemüht sich das Unternehmen unter neuem Management um eine Restrukturierung und schreibt dabei hohe Verluste. Im ersten Quartal waren es 29,9 (Vorjahresquartal: 24,5) Millionen Euro nach Steuern.
Die im Prime Standard notierte EM.TV-Aktie verlor bis zum Nachmittag rund fünf Prozent auf 1,54 Euro.
brn/nro
VCL 509850 legt los!!!
ich zocke nochmal bei vcl mit, kk 58/59
mal sehen, ob es nun doch stimmt mit mgm, aber ich traue der bude nicht, deswegen nur kleine stücke
mal sehen, ob es nun doch stimmt mit mgm, aber ich traue der bude nicht, deswegen nur kleine stücke
Ich melde mich hiermit in den Urlaub ab !
in 10 Tagen.
Bye allerseits
in 10 Tagen.
Bye allerseits
ciao captain
happy holidays
happy holidays
schönen urlaub hsm
und erhol dich schön
und erhol dich schön
@HSM
Wünsche Dir viel
Wünsche Dir viel
Nach-K MOR 10,09
Hoffentlich rauschen die mir nicht nachaltig unter die 10.
Hoffentlich rauschen die mir nicht nachaltig unter die 10.
schoenen urlaub HSM
saludos bd
adios @HSM.....
mfg
mfg
adios HSM-und lass die mädels nicht in Ruhe!
VCL 509850
Wenn sich das hier morgen rumspricht...
Quelle: betafaktor.de
VCL: Deal mit MGM
Angekündigt ist der Vertrag zwischen der VCL Film+Medien AG (WKN: 509850; akt. Kurs: 0,49 EUR) und einem
»US-Major« schon lange. Nun sollen endlich Nägel mit Köpfen gemacht worden sein. Kein geringerer als die MGM
werde angeblich mit einem eigenständigen Label einen Teil der VCL-Filmlibrary vermarkten. Im Gegenzug soll sich
für die VCL ein neuer Finanzierungsspielraum eröffnen: Es gehe um einen Betrag von mehr als 10 Mio. EUR
Fremdkapital, für die MGM angeblich gerade stehen würde (wir vermuten in Form einer Bürgschaft), berichten
Brancheninsider. Damit könnte die notorisch klamme VCL die dringendsten Lieferanten-Verbindlichkeiten ablösen.
Eine Bestätigung aus dem Hause VCL konnten wir nicht mehr einholen, da beide Vorstände ausser Haus waren.
Die miserable Eigenkapital-Situation gibt wenig Grund zur Hoffnung. Nach dem ersten Quartal 2002 waren im
Konzern noch 0,82 Mio. EUR EK vorhanden. Wenn Sie den Goodwill in Höhe von 7,8 Mio. EUR abziehen, sieht es
gar zappenduster aus. Auch im für Insolvenzfragen entscheidenden Einzelabschluss der AG ist das EK weitgehend
aufgebraucht (noch 3,5 Mio. EUR) – die HV im Juli wird denn auch über einen Kapitalschnitt 3:1 (drei Aktien wer-den
zu einer zusammengelegt) entscheiden, der zumindest theoretisch die Voraussetzungen für weitere Kapital-massnahmen,
sprich Kapitalerhöhungen, schafft.
Für 2003 planen die Münchner bisher mit einem Umsatz von 25 bis 30 Mio. EUR, was angeblich konservativ an-gesetzt
sei. Das geplante EBITDA von 1 bis 2 Mio. EUR dürfte reichen, um die Zinsbelastungen zu tragen (der
Vorstand plant allerdings eine weitreichende Entschuldung). Zusammen mit weiteren Abschreibungen können Sie
jedoch voraussichtlich mit einem weiteren Jahresverlust rechnen. Optimisten machen eine andere Rechnung auf.
Laut Aussage des (allerdings nicht für seine Bescheidenheit bekannten) Vorstandvorsitzenden Datty Ruth habe
der US-Major, also MGM, das VCL-Film-Portfolio auf einen Wert über 50 Mio. EUR taxiert. Zieht man davon alle
bekannten Verbindlichkeiten zum 31. März d.J. ab, kämen wir auf einen Netto-Wert von ca. 1 EUR/Aktie. Ob dies
aber der Realität entspricht, darf bezweifelt werden. Erfahrene Pennystock-Zocker können angesichts der bevor-stehenden
Meldung kurzfristig auf eine Kurserholung setzen. Jedoch ist das Unternehmen mit einer Marktkapita-lisierung
von fast 9 Mio. EUR angesichts der angespannten Lage nicht richtig billig.
Wenn sich das hier morgen rumspricht...
Quelle: betafaktor.de
VCL: Deal mit MGM
Angekündigt ist der Vertrag zwischen der VCL Film+Medien AG (WKN: 509850; akt. Kurs: 0,49 EUR) und einem
»US-Major« schon lange. Nun sollen endlich Nägel mit Köpfen gemacht worden sein. Kein geringerer als die MGM
werde angeblich mit einem eigenständigen Label einen Teil der VCL-Filmlibrary vermarkten. Im Gegenzug soll sich
für die VCL ein neuer Finanzierungsspielraum eröffnen: Es gehe um einen Betrag von mehr als 10 Mio. EUR
Fremdkapital, für die MGM angeblich gerade stehen würde (wir vermuten in Form einer Bürgschaft), berichten
Brancheninsider. Damit könnte die notorisch klamme VCL die dringendsten Lieferanten-Verbindlichkeiten ablösen.
Eine Bestätigung aus dem Hause VCL konnten wir nicht mehr einholen, da beide Vorstände ausser Haus waren.
Die miserable Eigenkapital-Situation gibt wenig Grund zur Hoffnung. Nach dem ersten Quartal 2002 waren im
Konzern noch 0,82 Mio. EUR EK vorhanden. Wenn Sie den Goodwill in Höhe von 7,8 Mio. EUR abziehen, sieht es
gar zappenduster aus. Auch im für Insolvenzfragen entscheidenden Einzelabschluss der AG ist das EK weitgehend
aufgebraucht (noch 3,5 Mio. EUR) – die HV im Juli wird denn auch über einen Kapitalschnitt 3:1 (drei Aktien wer-den
zu einer zusammengelegt) entscheiden, der zumindest theoretisch die Voraussetzungen für weitere Kapital-massnahmen,
sprich Kapitalerhöhungen, schafft.
Für 2003 planen die Münchner bisher mit einem Umsatz von 25 bis 30 Mio. EUR, was angeblich konservativ an-gesetzt
sei. Das geplante EBITDA von 1 bis 2 Mio. EUR dürfte reichen, um die Zinsbelastungen zu tragen (der
Vorstand plant allerdings eine weitreichende Entschuldung). Zusammen mit weiteren Abschreibungen können Sie
jedoch voraussichtlich mit einem weiteren Jahresverlust rechnen. Optimisten machen eine andere Rechnung auf.
Laut Aussage des (allerdings nicht für seine Bescheidenheit bekannten) Vorstandvorsitzenden Datty Ruth habe
der US-Major, also MGM, das VCL-Film-Portfolio auf einen Wert über 50 Mio. EUR taxiert. Zieht man davon alle
bekannten Verbindlichkeiten zum 31. März d.J. ab, kämen wir auf einen Netto-Wert von ca. 1 EUR/Aktie. Ob dies
aber der Realität entspricht, darf bezweifelt werden. Erfahrene Pennystock-Zocker können angesichts der bevor-stehenden
Meldung kurzfristig auf eine Kurserholung setzen. Jedoch ist das Unternehmen mit einer Marktkapita-lisierung
von fast 9 Mio. EUR angesichts der angespannten Lage nicht richtig billig.
dpa-Nachrichtenüberblick Politik
Union schwenkt bei Steuerreform auf Regierungslinie ein
Berlin (dpa) - Die Union ist im Streit um ein Vorziehen der Steuerreform auf die Linie der rot-grünen Bundesregierung eingeschwenkt. Bundeskanzler Gerhard Schröder erneuerte daraufhin sein Gesprächsangebot an die Opposition. Er verlangte aber konkrete Gegenvorschläge. CDU-Chefin Angela Merkel und CSU-Chef Edmund Stoiber mahnten in einem Brief an Schröder zur Eile bei der Steuerreform: Je schneller und solider finanziert weitere Steuersenkungen kommen können, umso besser werde dies für das Land und die Menschen sein.
Rot-Grün in NRW setzt auf erfolgreiche Zusammenarbeit bis 2005
Düsseldorf (dpa) - Wieder ausgeglichene Stimmung zwischen SPD und Grünen in Nordrhein-Westfalen: Die beiden Regierungsparteien haben ihre Unstimmigkeiten geklärt und wollen nun bis 2005 gemeinsam weiter regieren. «Wir haben ein sehr gutes, tragfähiges Drehbuch, um die erheblichen Probleme des Landes zu lösen», sagte Ministerpräsident Peer Steinbrück in Düsseldorf. Den zerstrittenen Koalitionären war es am Abend gelungen, ihre über sechs Wochen schwelende Krise zu lösen.
Weniger Arbeit und weniger Lohn im öffentlichen Dienst Berlins
Berlin (dpa) - Die Arbeiter und Angestellten im öffentlichen Dienst Berlins müssen sich auf weniger Geld einstellen. Im Gegenzug erhalten sie eine Beschäftigungsgarantie bis 2009 und mehr Freizeit. Auf diese Sonderregelung im Tarifvertrag einigten sich Senat und Gewerkschaften. Berlin geht damit auf eine Gewerkschaftsforderung ein und übernimmt den bundesweiten Abschluss mit Tarifsteigerungen von insgesamt 4,4 Prozent bis 2005. Das Land war zuvor extra aus den Arbeitgeberverbänden ausgestiegen, um das zu verhindern.
EU-Währungskommissar sieht in Stabilitätspakt keine Zwangsjacke
Berlin (dpa) - Das Defizit-Kriterium des EU-Stabilitätspakts ist laut EU-Währungskommissar Pedro Solbes «keine enge Zwangsjacke». Mitgliedstaaten brauchten sich trotz der darin festgelegten Obergrenze bei der Verschuldung von drei Prozent nicht davon abhalten lassen, das zu tun, was vernünftig sei. Das sagte er auf einer SPD- Wirtschaftstagung in Berlin. Eichel unterstrich die Bedeutung des Stabilitätspakts für die Bundesregierung. Deutschland riss 2002 das Limit und wird es voraussichtlich auch in diesem Jahr tun.
Bis zu fünf tote US-Soldaten im Großraum Bagdad
Bagdad (dpa) - Neue Angriffe auf US-Soldaten im Großraum Bagdad: Dabei sind nach Angaben von Augenzeugen fünf Amerikaner getötet worden. Den Berichten zufolge gab es zwei Angriffe: Einen mit einer Panzerfaust im Norden der irakischen Haupstadt und einen im Süden Bagdads. Laut El Dschasira nutzten die Angreifer den Verkehrsunfall eines Militärtransporters für ihre Attacke. Das US-Zentralkommando bestätigte die Angriffe bisher nicht und berichtete stattdessen, dass mehr als 150 mutmaßlicher US-Gegner festgenommen wurden.
200 000 Menschen protestieren in Hongkong gegen Sicherheitsgesetze
Hongkong (dpa) - Bei Protesten in Hongkong haben etwa 200 000 Menschen gegen geplante Sicherheitsgesetze demonstriert. Der Protest überschattete die Feiern zum 6. Jahrestag der Rückgabe der früheren britischen Kronkolonie an die Volksrepublik China. Die Demonstranten fürchten durch die neuen Gesetze eine Beschränkung ihrer demokratischen Freiheiten. Es ist die größte Demonstration seit der Niederschlagung der Demokratiebewegung 1989 in Peking. Damals waren in Hongkong eine Million Menschen auf die Straßen gegangen.
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erschienen am 01.07.2003 um 18:16 Uhr
© WELT.de
Union schwenkt bei Steuerreform auf Regierungslinie ein
Berlin (dpa) - Die Union ist im Streit um ein Vorziehen der Steuerreform auf die Linie der rot-grünen Bundesregierung eingeschwenkt. Bundeskanzler Gerhard Schröder erneuerte daraufhin sein Gesprächsangebot an die Opposition. Er verlangte aber konkrete Gegenvorschläge. CDU-Chefin Angela Merkel und CSU-Chef Edmund Stoiber mahnten in einem Brief an Schröder zur Eile bei der Steuerreform: Je schneller und solider finanziert weitere Steuersenkungen kommen können, umso besser werde dies für das Land und die Menschen sein.
Rot-Grün in NRW setzt auf erfolgreiche Zusammenarbeit bis 2005
Düsseldorf (dpa) - Wieder ausgeglichene Stimmung zwischen SPD und Grünen in Nordrhein-Westfalen: Die beiden Regierungsparteien haben ihre Unstimmigkeiten geklärt und wollen nun bis 2005 gemeinsam weiter regieren. «Wir haben ein sehr gutes, tragfähiges Drehbuch, um die erheblichen Probleme des Landes zu lösen», sagte Ministerpräsident Peer Steinbrück in Düsseldorf. Den zerstrittenen Koalitionären war es am Abend gelungen, ihre über sechs Wochen schwelende Krise zu lösen.
Weniger Arbeit und weniger Lohn im öffentlichen Dienst Berlins
Berlin (dpa) - Die Arbeiter und Angestellten im öffentlichen Dienst Berlins müssen sich auf weniger Geld einstellen. Im Gegenzug erhalten sie eine Beschäftigungsgarantie bis 2009 und mehr Freizeit. Auf diese Sonderregelung im Tarifvertrag einigten sich Senat und Gewerkschaften. Berlin geht damit auf eine Gewerkschaftsforderung ein und übernimmt den bundesweiten Abschluss mit Tarifsteigerungen von insgesamt 4,4 Prozent bis 2005. Das Land war zuvor extra aus den Arbeitgeberverbänden ausgestiegen, um das zu verhindern.
EU-Währungskommissar sieht in Stabilitätspakt keine Zwangsjacke
Berlin (dpa) - Das Defizit-Kriterium des EU-Stabilitätspakts ist laut EU-Währungskommissar Pedro Solbes «keine enge Zwangsjacke». Mitgliedstaaten brauchten sich trotz der darin festgelegten Obergrenze bei der Verschuldung von drei Prozent nicht davon abhalten lassen, das zu tun, was vernünftig sei. Das sagte er auf einer SPD- Wirtschaftstagung in Berlin. Eichel unterstrich die Bedeutung des Stabilitätspakts für die Bundesregierung. Deutschland riss 2002 das Limit und wird es voraussichtlich auch in diesem Jahr tun.
Bis zu fünf tote US-Soldaten im Großraum Bagdad
Bagdad (dpa) - Neue Angriffe auf US-Soldaten im Großraum Bagdad: Dabei sind nach Angaben von Augenzeugen fünf Amerikaner getötet worden. Den Berichten zufolge gab es zwei Angriffe: Einen mit einer Panzerfaust im Norden der irakischen Haupstadt und einen im Süden Bagdads. Laut El Dschasira nutzten die Angreifer den Verkehrsunfall eines Militärtransporters für ihre Attacke. Das US-Zentralkommando bestätigte die Angriffe bisher nicht und berichtete stattdessen, dass mehr als 150 mutmaßlicher US-Gegner festgenommen wurden.
200 000 Menschen protestieren in Hongkong gegen Sicherheitsgesetze
Hongkong (dpa) - Bei Protesten in Hongkong haben etwa 200 000 Menschen gegen geplante Sicherheitsgesetze demonstriert. Der Protest überschattete die Feiern zum 6. Jahrestag der Rückgabe der früheren britischen Kronkolonie an die Volksrepublik China. Die Demonstranten fürchten durch die neuen Gesetze eine Beschränkung ihrer demokratischen Freiheiten. Es ist die größte Demonstration seit der Niederschlagung der Demokratiebewegung 1989 in Peking. Damals waren in Hongkong eine Million Menschen auf die Straßen gegangen.
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erschienen am 01.07.2003 um 18:16 Uhr
© WELT.de
Auburn Hills (vwd) - Der Absatz der Volkswagen of America ist im Juni im Vergleich zum Vorjahr um 21 Prozent gefallen. Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, wurden im Juni 25.808 Pkw abgesetzt. Im Juni 2002 waren es 32.659 Pkw. Seit Jahresbeginn hat VW nach eigenen Angaben in den USA 145.958 (Vorjahr: 170.019) Pkw abgesetzt. Damit hat sich der Rückgang der Absatzzahlen im Juni noch beschleunigt. Im Mai war ein Rückgang um 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr verzeichnet worden.
vwd/12/1.7.2003/cn/jhe
01.07.2003, 18:01
vwd/12/1.7.2003/cn/jhe
01.07.2003, 18:01
Montag, 30. Juni 2003 17:23
Die ACG AG (SDAX, DE0005007702 Aktien-Details ) hat ihre Beteiligung am Softwareunternehmen Logos A/S von 51% auf 100% ausgeweitet. Logos hat sich auf die Entwicklung von Betriebssystemen für Smart Cards spezialisiert und ACG rechnet genau in diesem Bereich mit starken Zuwachsraten am Markt. ACG forciert durch die Übernahme ihre Strategie zur Gewinnung von Marktanteilen im Microcontroller- und GSM-Markt. Über die Höhe des Kaufpreises wurde Stillschweigen bewahrt.
Die ACG-Aktie fiel im Laufe des Tages um 5,92% auf 1.59 Euro.
Die ACG AG (SDAX, DE0005007702 Aktien-Details ) hat ihre Beteiligung am Softwareunternehmen Logos A/S von 51% auf 100% ausgeweitet. Logos hat sich auf die Entwicklung von Betriebssystemen für Smart Cards spezialisiert und ACG rechnet genau in diesem Bereich mit starken Zuwachsraten am Markt. ACG forciert durch die Übernahme ihre Strategie zur Gewinnung von Marktanteilen im Microcontroller- und GSM-Markt. Über die Höhe des Kaufpreises wurde Stillschweigen bewahrt.
Die ACG-Aktie fiel im Laufe des Tages um 5,92% auf 1.59 Euro.
Samsung zeigt 40-Zoll TFT-Monitor auf der IFA
Unter dem Namen SyncMaster 403T bringt der südkoreanische Technologie-Konzern Samsung zur Konsumentenmesse Internationale Funkausstellung (IFA) in Berlin ein TFT-Display mit 40 Zoll Bildschirmdiagonale. Wie das Unternehmen heute in Schwalbach mitteilt, kommt der Monitor mit einem Durchmesser von 101,6 cm mit einem Kontrastverhältnis von 600 zu 1, einer Helligkeit von 500 Candela pro Quadratmeter, einer Auflösung von 1280 mal 768 Bildpunkten und einem Einblickwinkel von 170 Grad. Die Bildaufbauzeit beträgt zwölf 12 Millisekunden.
Der SyncMaster 403T bietet alle gängigen Bildformate einschließlich 16:9 für HDTV (High-Definition TV), Panoroma- und Zoomdarstellung sowie das PC-Standardformat 4:3. Mit Picture-in-Picture- und Picture-by-Picture-Funktion unterstützt das Gerät die gleichzeitige Anzeige mehrerer Inhalte, beispielsweise von PC-Schirm und Video. Alle Einstellung lassen sich per Fernsteuerung vornehmen. Der 403T kostet 9.000 Euro. (as)
[ Dienstag, 01.07.2003, 17:53 ]
Unter dem Namen SyncMaster 403T bringt der südkoreanische Technologie-Konzern Samsung zur Konsumentenmesse Internationale Funkausstellung (IFA) in Berlin ein TFT-Display mit 40 Zoll Bildschirmdiagonale. Wie das Unternehmen heute in Schwalbach mitteilt, kommt der Monitor mit einem Durchmesser von 101,6 cm mit einem Kontrastverhältnis von 600 zu 1, einer Helligkeit von 500 Candela pro Quadratmeter, einer Auflösung von 1280 mal 768 Bildpunkten und einem Einblickwinkel von 170 Grad. Die Bildaufbauzeit beträgt zwölf 12 Millisekunden.
Der SyncMaster 403T bietet alle gängigen Bildformate einschließlich 16:9 für HDTV (High-Definition TV), Panoroma- und Zoomdarstellung sowie das PC-Standardformat 4:3. Mit Picture-in-Picture- und Picture-by-Picture-Funktion unterstützt das Gerät die gleichzeitige Anzeige mehrerer Inhalte, beispielsweise von PC-Schirm und Video. Alle Einstellung lassen sich per Fernsteuerung vornehmen. Der 403T kostet 9.000 Euro. (as)
[ Dienstag, 01.07.2003, 17:53 ]
6 jahre von der börse gelebt, 3 mal pleite, ROFL!!!!!!
gut das es die soziale hängematte gibt, oder papa, der immer nachschiesst, so könnte ich sicher auch vom kugelschreiberzusammenbasteln leben jahrelang, wenn ich immer, wenn mein geld alle ist und ja eh kein neues nachkommt, du papa renne und mir frisches hole
LOL @ kalle
NoggerT
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Beitrag 644 von 650, Verfasst am: Di, 01.07.2003 18:45 Titel:
--------------------------------------------------------------------------------
Vielen Dank, doch der Erfolg
hat auch seinen Grund..
ich lebe mittlerweile seit
6Jahren von der Börse &
da bin ich nicht von heute
auf morgen besser geworden, sondern
es sind die Positionsgrössen !
NoggerT
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Beitrag 648 von 650, Verfasst am: Di, 01.07.2003 18:54 Titel:
--------------------------------------------------------------------------------
Es gab` Zeiten, da war ich
unzufrieden, wenn ich
an einem Tag weniger
als xx.xxx verdient hatte.
Der Gewinn sollte fünfstellig
sein, doch nach meiner letzten
Pleite sehe ich alles anders...ein
normaler Stundenlohn liegt bei ca.10-100 Euro.
gut das es die soziale hängematte gibt, oder papa, der immer nachschiesst, so könnte ich sicher auch vom kugelschreiberzusammenbasteln leben jahrelang, wenn ich immer, wenn mein geld alle ist und ja eh kein neues nachkommt, du papa renne und mir frisches hole
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Beitrag 644 von 650, Verfasst am: Di, 01.07.2003 18:45 Titel:
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Vielen Dank, doch der Erfolg
hat auch seinen Grund..
ich lebe mittlerweile seit
6Jahren von der Börse &
da bin ich nicht von heute
auf morgen besser geworden, sondern
es sind die Positionsgrössen !
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Beitrag 648 von 650, Verfasst am: Di, 01.07.2003 18:54 Titel:
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Es gab` Zeiten, da war ich
unzufrieden, wenn ich
an einem Tag weniger
als xx.xxx verdient hatte.
Der Gewinn sollte fünfstellig
sein, doch nach meiner letzten
Pleite sehe ich alles anders...ein
normaler Stundenlohn liegt bei ca.10-100 Euro.
MOR bei 9,85 so ein M..
Und nun...?
Mein Stundenlohn liegt auch zwischen 10 und 100€/Std.
Und dafür muß ich nicht mal ein Risiko eingehen.
Mein Stundenlohn liegt auch zwischen 10 und 100€/Std.
Und dafür muß ich nicht mal ein Risiko eingehen.
nogger...
Kommentar
Die Bahn hat verstanden
Nun haben sich die Fahrgäste der Bahn also doch durchgesetzt. Das reformierte Preissystem, das die Stammklientel verprellt hat statt zusätzliche Kunden anzulocken, wird entscheidend korrigiert.
von Klaus Ott
(SZ vom 02.07.03) - Wenn es sich der manchmal sprunghafte Vorstandschef Hartmut Mehdorn im letzten Augenblick nicht anders überlegt, können die Reisenden künftig mit der alten Bahncard und 50 Prozent Rabatt aufs Neue zu günstigen Tarifen durch Deutschland reisen, ohne sich Tage oder gar eine Woche im Voraus auf bestimmte Zugverbindungen festlegen zu müssen. Die Kunden dürfen also bald wieder fahren, wie sie wollen.
Das Vorhaben des Bahnvorstandes, die Fahrgäste in ein starres, dem Flugverkehr abgeschautes System zu zwingen, ist gescheitert.
Aus dem IC verwiesen
Nur mit fixen Frühbuchungen waren noch hohe Rabatte auf den Grundpreis möglich, und wer dann doch früher oder später starten oder zurückfahren wollte, als ursprünglich geplant, der musste hohe Strafgebühren zahlen oder wurde gar aus dem ICE oder dem IC verwiesen.
Das ließen sich die Kunden nicht gefallen, die Fernzüge leerten sich mehr und mehr, die Bilanz ist ein Desaster. Bis zum Juni fehlten bereits 262 Millionen Euro in der Fernverkehrs-Kasse, die Erlöse blieben 20 Prozent hinter Plan.
Der Hauptkonkurrent ist eben das Auto, und das funktioniert wie früher die Bahn: Einfach einsteigen und losfahren, ohne lange zu rechnen.
Tarifchaos
Im Mai hatte der ruppige Mehdorn zwei Fernverkehrs-Manager als Sündenböcke für das von ihm selbst mitverantwortete Tarifchaos präsentiert und die Vorstandskollegen gefeuert.
Die Rückkehr zur alten Bahncard, mit der man flexibel und billig reisen konnte, und eine Entschuldigung bei den Kunden lehnte der DB-Chef damals noch strikt ab.
Mehdorn wollte an der neuen, schwer vermittelbaren Bahncard mit 25 Prozent Nachlass auf den Grundpreis und Rabatt auf die Frühbucher-Rabatte festhalten. Dieses Kärtchen wird es weiterhin geben, womöglich ist es ein Auslaufmodell.
Verspätetes Eingeständnis
Der geplante Rückgriff auf die frühere Bahncard wirkt wie ein verspätetes Eingeständnis: Liebe Fahrgäste, wir haben verstanden, was ihr wollt.
Statt als Chef einer der größten Dienstleistungs-Konzerne im Lande sensibel auf die Kundenwünsche zu reagieren, hat der konfliktfreudige Mehdorn in diesem Fall Selbstbewusstsein mit Arroganz verwechselt.
Nun muss er heute seinem Aufsichtsrat und der Öffentlichkeit erklären, wie er wieder mehr Verkehr auf die Schiene bringen will, und auch die Details bei der Reform der Preisreform müssen überzeugend ausfallen.
Sonst wird es nichts mit dem Neubeginn, den die Bahn nicht zum ersten Mal dringend nötig ist.
Hierzu habe ich Prass im Hals ohne Ende. Ich hoffe ich kann mich wenigstens damit so weit zügeln, dass ich net gesperrt werde.
Dieser elende Pappnase ist so unfähig, dass er mit einem Tritt in den allerwertesten vor laufender Kamera rausgekickt gehört. Betteln, nun doch einzusehen wie doof er ist, sollte verhöhnt werden. Ruppig soll er sein? nein er ist strohdoof und einer der mitverantwortlichen dafür, dass 100 000de, wenn nicht gar millionen, seinen verzapften Mist sich anhören und lesen mussten. Schon alleine das dafür sinnlos beduckte Papier würde reichen, falls er seinen angerichteten Schaden einsieht und das bezahlen will, ihn für immer auszumerzen.
Zwei Pappnasen eingestellt und den Vorstand gefeuert. Das kann er nie mehr gut machen. Ich hoffe, die ehemaligen Vorstände waren so frei, dem hochnässigen Mann die Meinung zu sagen und konsequent auf ihr Pöstchen zu verzichten, weil sie sowas nicht mitmachen. Die zwei eingestellten sollte er selbst bezahlen müssen, ggf. auch deren Abfindung.
Oma und Opa liefen eifrig und gefordert an den Bahnhöfen rum und studierten den Mist, wurden von Nieten in Nadelstreifen in die Irre geführt. Nicht wieder gut zu machen, dass sich manch einer Reisen lieber verkniffen hat als das mit zu machen. Auf solche Art und Weise werden aus lammfrommen Bürgern Leute, die sich lieber mit einer Fahrkarte den Arsch abputzen als sowas zu unterstützen.
Dann klein beigeben, weil man Angst um seine Bilanzen hat.
Er hat die Verantwortung....nur Rücktritt kommt in Frage.
Was hat so ein Mann zu suchen bei einem solchen Unternehmen. Wer hat ermöglicht, dass so einer so weit nach vorn kommt........alle unfähig......wie viele kriechen so einem in den allerwertesten um sich eine Beförderung ohne jegliche Leistung zu ermöglichen........dieses System sollte langsam aussterben! Einzige Möglichkeit für M.: Ohne Ansprüche zurücktreten. Ich warte.....aber ich hoffe nicht.....vermutlich zieht er sich eine neue Krawatte an und labert weiter blödes Zeug.
Die Bahn hat verstanden
Nun haben sich die Fahrgäste der Bahn also doch durchgesetzt. Das reformierte Preissystem, das die Stammklientel verprellt hat statt zusätzliche Kunden anzulocken, wird entscheidend korrigiert.
von Klaus Ott
(SZ vom 02.07.03) - Wenn es sich der manchmal sprunghafte Vorstandschef Hartmut Mehdorn im letzten Augenblick nicht anders überlegt, können die Reisenden künftig mit der alten Bahncard und 50 Prozent Rabatt aufs Neue zu günstigen Tarifen durch Deutschland reisen, ohne sich Tage oder gar eine Woche im Voraus auf bestimmte Zugverbindungen festlegen zu müssen. Die Kunden dürfen also bald wieder fahren, wie sie wollen.
Das Vorhaben des Bahnvorstandes, die Fahrgäste in ein starres, dem Flugverkehr abgeschautes System zu zwingen, ist gescheitert.
Aus dem IC verwiesen
Nur mit fixen Frühbuchungen waren noch hohe Rabatte auf den Grundpreis möglich, und wer dann doch früher oder später starten oder zurückfahren wollte, als ursprünglich geplant, der musste hohe Strafgebühren zahlen oder wurde gar aus dem ICE oder dem IC verwiesen.
Das ließen sich die Kunden nicht gefallen, die Fernzüge leerten sich mehr und mehr, die Bilanz ist ein Desaster. Bis zum Juni fehlten bereits 262 Millionen Euro in der Fernverkehrs-Kasse, die Erlöse blieben 20 Prozent hinter Plan.
Der Hauptkonkurrent ist eben das Auto, und das funktioniert wie früher die Bahn: Einfach einsteigen und losfahren, ohne lange zu rechnen.
Tarifchaos
Im Mai hatte der ruppige Mehdorn zwei Fernverkehrs-Manager als Sündenböcke für das von ihm selbst mitverantwortete Tarifchaos präsentiert und die Vorstandskollegen gefeuert.
Die Rückkehr zur alten Bahncard, mit der man flexibel und billig reisen konnte, und eine Entschuldigung bei den Kunden lehnte der DB-Chef damals noch strikt ab.
Mehdorn wollte an der neuen, schwer vermittelbaren Bahncard mit 25 Prozent Nachlass auf den Grundpreis und Rabatt auf die Frühbucher-Rabatte festhalten. Dieses Kärtchen wird es weiterhin geben, womöglich ist es ein Auslaufmodell.
Verspätetes Eingeständnis
Der geplante Rückgriff auf die frühere Bahncard wirkt wie ein verspätetes Eingeständnis: Liebe Fahrgäste, wir haben verstanden, was ihr wollt.
Statt als Chef einer der größten Dienstleistungs-Konzerne im Lande sensibel auf die Kundenwünsche zu reagieren, hat der konfliktfreudige Mehdorn in diesem Fall Selbstbewusstsein mit Arroganz verwechselt.
Nun muss er heute seinem Aufsichtsrat und der Öffentlichkeit erklären, wie er wieder mehr Verkehr auf die Schiene bringen will, und auch die Details bei der Reform der Preisreform müssen überzeugend ausfallen.
Sonst wird es nichts mit dem Neubeginn, den die Bahn nicht zum ersten Mal dringend nötig ist.
Hierzu habe ich Prass im Hals ohne Ende. Ich hoffe ich kann mich wenigstens damit so weit zügeln, dass ich net gesperrt werde.
Dieser elende Pappnase ist so unfähig, dass er mit einem Tritt in den allerwertesten vor laufender Kamera rausgekickt gehört. Betteln, nun doch einzusehen wie doof er ist, sollte verhöhnt werden. Ruppig soll er sein? nein er ist strohdoof und einer der mitverantwortlichen dafür, dass 100 000de, wenn nicht gar millionen, seinen verzapften Mist sich anhören und lesen mussten. Schon alleine das dafür sinnlos beduckte Papier würde reichen, falls er seinen angerichteten Schaden einsieht und das bezahlen will, ihn für immer auszumerzen.
Zwei Pappnasen eingestellt und den Vorstand gefeuert. Das kann er nie mehr gut machen. Ich hoffe, die ehemaligen Vorstände waren so frei, dem hochnässigen Mann die Meinung zu sagen und konsequent auf ihr Pöstchen zu verzichten, weil sie sowas nicht mitmachen. Die zwei eingestellten sollte er selbst bezahlen müssen, ggf. auch deren Abfindung.
Oma und Opa liefen eifrig und gefordert an den Bahnhöfen rum und studierten den Mist, wurden von Nieten in Nadelstreifen in die Irre geführt. Nicht wieder gut zu machen, dass sich manch einer Reisen lieber verkniffen hat als das mit zu machen. Auf solche Art und Weise werden aus lammfrommen Bürgern Leute, die sich lieber mit einer Fahrkarte den Arsch abputzen als sowas zu unterstützen.
Dann klein beigeben, weil man Angst um seine Bilanzen hat.
Er hat die Verantwortung....nur Rücktritt kommt in Frage.
Was hat so ein Mann zu suchen bei einem solchen Unternehmen. Wer hat ermöglicht, dass so einer so weit nach vorn kommt........alle unfähig......wie viele kriechen so einem in den allerwertesten um sich eine Beförderung ohne jegliche Leistung zu ermöglichen........dieses System sollte langsam aussterben! Einzige Möglichkeit für M.: Ohne Ansprüche zurücktreten. Ich warte.....aber ich hoffe nicht.....vermutlich zieht er sich eine neue Krawatte an und labert weiter blödes Zeug.
berta+lisa
ihr glaubt den betafaktorlügnern immer noch....?
ihr glaubt den betafaktorlügnern immer noch....?
@ hurri
ne, aber hab halt leider noch paar vcl rumfahren... und hoffe mal dass der deal tatsächlich zustandekommt!
ne, aber hab halt leider noch paar vcl rumfahren... und hoffe mal dass der deal tatsächlich zustandekommt!
kalle
das können wir doch besser
So ich bin gleich weg!
100% Cash über Nacht!
Allen einen schönen Abend
100% Cash über Nacht!
Allen einen schönen Abend
ist der faule Sack jetzt in Urlaub ?
na gut dann erhol er sich wenigstens gut
richtig so chewi , tschau
iem seit nun 2-3 tagen beachtlich stark im markt......
hat bisher eigentlich weniger meine aufmerksamkeit gefunden der wert.....
aber da nun gerade heute auf n-tv dauernd vom t3-erfolg und platz 1-blabla.....usw. die rede ist, fällt mir mal so beiläufig auf, dass in dem zusammenhang garnicht....aber auch überhaupt nicht von iem die rede ist.....
man müsste doch eigentlich meinen ...dass t3 "das licht am ende des iem-tunnels" sein sollte......
aber dass die mit dem film ÜBERHAUPT etwas zu tun haben, weiß ich eigentlich NUR aus dem thread hier.....
schon komisch.....aber soll ja auch nicht mein problem sein.....
mfg
hat bisher eigentlich weniger meine aufmerksamkeit gefunden der wert.....
aber da nun gerade heute auf n-tv dauernd vom t3-erfolg und platz 1-blabla.....usw. die rede ist, fällt mir mal so beiläufig auf, dass in dem zusammenhang garnicht....aber auch überhaupt nicht von iem die rede ist.....
man müsste doch eigentlich meinen ...dass t3 "das licht am ende des iem-tunnels" sein sollte......
aber dass die mit dem film ÜBERHAUPT etwas zu tun haben, weiß ich eigentlich NUR aus dem thread hier.....
schon komisch.....aber soll ja auch nicht mein problem sein.....
mfg
die ersten geier kreisen schon und kaufen, da werden vielleicht ein paar abstürzen
Ahold ist eigentlich immer besser gewesen als der Dax.
Nur in den letzten Monaten nicht
Aber das wird sich bald wieder ändern
Bei IEM sollte man so langsam seine Gewinne mitnehmen
und nun schaun mer mal, was ab 20.00 Uhr passiert.
halte iem, vcl long
mav short
mav short
einen schönen Abend
@all
halte mor superinvestment wird sich morgen mit einem kracher zu wort melden
...nee sind rausgeflogen sch...morhühner
hab momentan wenig zeit muss meine wunden lecken ...
viel erfolg allen
gruß n.
halte mor superinvestment wird sich morgen mit einem kracher zu wort melden
...nee sind rausgeflogen sch...morhühner
hab momentan wenig zeit muss meine wunden lecken ...
viel erfolg allen
gruß n.
danke gleichfalls hurri
ausbruch
der user how much hat
auf anfrage an die ir von iem
folgendes als antwort erhalten...
Die Filmpresse ist Sache des Verleihers und nicht der Produzenten - insofern macht das in den USA Warner Bros und in Deutschland Columbia. Da ist leider nicht dran zu rütteln - es ist sowieso schon außergewöhnlich, dass in rel. vielen Printmedien, die bislang etwas zu T3 (zB anlässlich Cannes) gebracht haben, das deutsche Geld erwähnt ist - zu dem Deutschlandstart wird es eine breite Press Coverage geben (Print und TV), aber der Fokus liegt auf den Stars und dem Film! Es wird natürlich auch eine Pressemeldung der IMAG geben - aber erst zu Filmstart. Insofern können wir da nicht viel tun.
Am Donnerstag erscheint ein Interview mit dem Finanzvorstand Andreas Konle im Focus Money, weitere Interviews sind geplant, auch mit Moritz Bormann, aber wie gesagt, am Roten Teppich kann man nicht UNternehmensnew verbreiten und es muss alles in Absprache mit den Verleihern sein.
Mit freundlichen Grüßen
Mo Schlattner
Public Relations
ausbruch
der user how much hat
auf anfrage an die ir von iem
folgendes als antwort erhalten...
Die Filmpresse ist Sache des Verleihers und nicht der Produzenten - insofern macht das in den USA Warner Bros und in Deutschland Columbia. Da ist leider nicht dran zu rütteln - es ist sowieso schon außergewöhnlich, dass in rel. vielen Printmedien, die bislang etwas zu T3 (zB anlässlich Cannes) gebracht haben, das deutsche Geld erwähnt ist - zu dem Deutschlandstart wird es eine breite Press Coverage geben (Print und TV), aber der Fokus liegt auf den Stars und dem Film! Es wird natürlich auch eine Pressemeldung der IMAG geben - aber erst zu Filmstart. Insofern können wir da nicht viel tun.
Am Donnerstag erscheint ein Interview mit dem Finanzvorstand Andreas Konle im Focus Money, weitere Interviews sind geplant, auch mit Moritz Bormann, aber wie gesagt, am Roten Teppich kann man nicht UNternehmensnew verbreiten und es muss alles in Absprache mit den Verleihern sein.
Mit freundlichen Grüßen
Mo Schlattner
Public Relations
Chart-Signal Tradingbrief
Mittwoch, 02.07.2003
Am Dienstag gab der Dax deutlich nach, er schloss mit einem Minus von 2,3% bei 3146,55 Punkten. Nahezu exakt am Tagestief wurde bei 3120 eine erste Long-Position eröffnet: WKN: 237443, Anzahl: 300, Preis: 6,26 Euro
Zur technischen Lage:
Auf Tagesbasis DSS-Blau7/Kama3-System und Parabolic Price/Time auf Verkauf, Volatility Index noch auf Kauf (Switch: Break der 3078 auf Schlusskursbasis). Nach Elliott-Wave kam es zum favorisierten Bruch des Tiefs bei rund 3157 Zählern. Da die Bewegung seit dem Top bei 3325 korrektive Muster aufweist, wird eine baldige Fortsetzung der Aufwärtsralley favorisiert, deren Kursziel bei 3477 anzusiedeln wäre. Wichtigstes Signal hierfür wären eine Wellenüberschneidung bei 3157 und ein Trendlinienbruch bei rund 3250 Punkte. Sollte wider Erwarten die Marke von rund 3020 unterschritten werden, so kann eine vorzeitige Reaktivierung der langfristigen Baisse nicht mehr ausgeschlossen werden.
Handelsanweisungen für das Musterdepot:
Nachkauf einer weiteren Long-Position per StopBuy auf SK-Basis (19:55 Uhr) bei 3250 Punkten: WKN: 237443, Anzahl: 300, Preis: Kurs von 19:55 Uhr
StopLoss für bestehende Long-Position bei 3015 Punkten auf SK-Basis: WKN: 237443, Anzahl: 300, Preis: Kurs von 19:55 Uhr
kostenlos per Mail: http://www.chart-signal.de
Mittwoch, 02.07.2003
Am Dienstag gab der Dax deutlich nach, er schloss mit einem Minus von 2,3% bei 3146,55 Punkten. Nahezu exakt am Tagestief wurde bei 3120 eine erste Long-Position eröffnet: WKN: 237443, Anzahl: 300, Preis: 6,26 Euro
Zur technischen Lage:
Auf Tagesbasis DSS-Blau7/Kama3-System und Parabolic Price/Time auf Verkauf, Volatility Index noch auf Kauf (Switch: Break der 3078 auf Schlusskursbasis). Nach Elliott-Wave kam es zum favorisierten Bruch des Tiefs bei rund 3157 Zählern. Da die Bewegung seit dem Top bei 3325 korrektive Muster aufweist, wird eine baldige Fortsetzung der Aufwärtsralley favorisiert, deren Kursziel bei 3477 anzusiedeln wäre. Wichtigstes Signal hierfür wären eine Wellenüberschneidung bei 3157 und ein Trendlinienbruch bei rund 3250 Punkte. Sollte wider Erwarten die Marke von rund 3020 unterschritten werden, so kann eine vorzeitige Reaktivierung der langfristigen Baisse nicht mehr ausgeschlossen werden.
Handelsanweisungen für das Musterdepot:
Nachkauf einer weiteren Long-Position per StopBuy auf SK-Basis (19:55 Uhr) bei 3250 Punkten: WKN: 237443, Anzahl: 300, Preis: Kurs von 19:55 Uhr
StopLoss für bestehende Long-Position bei 3015 Punkten auf SK-Basis: WKN: 237443, Anzahl: 300, Preis: Kurs von 19:55 Uhr
kostenlos per Mail: http://www.chart-signal.de
Ahold kommt wieder
Ahold im Vergleich zum Dax ...
Ahold im Vergleich zum Dax ...
der dow holt tatsächlich ein Prozent auf
glaub ich ja nicht.
glaub ich ja nicht.
Ist doch gut so
ich hab heute morgen ein paar positionen gelöscht, weil ich ein schlechtes 3. quartal sehe.
Mercedes verkauft in den USA im Juni 15 Prozent mehr Autos
01.07.2003 21:18:00
Auch der deutsche Automobilhersteller DaimlerChrysler AG konnte von seiner Marke Mercedes-Benz im vergangenen Monat in den USA deutlich mehr absetzen als im Vorjahreszeitraum und vollzog damit eine ähnliche Entwicklung wie die deutschen Konkurrenten Porsche und BMW. Mercedes fand eigenen Angaben zufolge im Juni 17.250 Käufer, im Vorjahreszeitraum waren es lediglich 16.150.
Seit Jahresanfang setzte Mercedes 105.000 Fahrzeuge ab. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum entspricht dies einem Plus von 3,6 Prozent.
Die DaimlerChrysler-Aktie notierte zuletzt bei 34,69 Dollar mit 0,1 Prozent im Minus
Porsche steigert Absatz um 37 Prozent
01.07.2003 21:06:00
Der deutsche Automobilhersteller Porsche konnte heute für den vergangenen Monat Juni in den USA einen Absatz-Anstieg von 37 Prozent bekannt geben. Insgesamt konnten die Deutschen 2.711 Wagen absetzen nach 2.134 im Vorjahreszeitraum.
Der Absatz seit Jahresbeginn legte um 16 Prozent von 11.400 auf 13.215 Einheiten zu. 30 Prozent hiervon entfallen auf den Geländewagen Cayenne.
Die Porsche-Aktie notierte zuletzt bei 352 Euro 4 Prozent im Minus.
01.07.2003 21:18:00
Auch der deutsche Automobilhersteller DaimlerChrysler AG konnte von seiner Marke Mercedes-Benz im vergangenen Monat in den USA deutlich mehr absetzen als im Vorjahreszeitraum und vollzog damit eine ähnliche Entwicklung wie die deutschen Konkurrenten Porsche und BMW. Mercedes fand eigenen Angaben zufolge im Juni 17.250 Käufer, im Vorjahreszeitraum waren es lediglich 16.150.
Seit Jahresanfang setzte Mercedes 105.000 Fahrzeuge ab. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum entspricht dies einem Plus von 3,6 Prozent.
Die DaimlerChrysler-Aktie notierte zuletzt bei 34,69 Dollar mit 0,1 Prozent im Minus
Porsche steigert Absatz um 37 Prozent
01.07.2003 21:06:00
Der deutsche Automobilhersteller Porsche konnte heute für den vergangenen Monat Juni in den USA einen Absatz-Anstieg von 37 Prozent bekannt geben. Insgesamt konnten die Deutschen 2.711 Wagen absetzen nach 2.134 im Vorjahreszeitraum.
Der Absatz seit Jahresbeginn legte um 16 Prozent von 11.400 auf 13.215 Einheiten zu. 30 Prozent hiervon entfallen auf den Geländewagen Cayenne.
Die Porsche-Aktie notierte zuletzt bei 352 Euro 4 Prozent im Minus.
18:27 - Smarties kehren der Börse den Rücken! Ralf Flierl, Going Public Media AG
In der vergangenen Woche gab es zwar einen kleinen Ausbruchsversuch des Dax nach oben, dieser wurde jedoch bereits im Keim erstickt. Massive Schwächesignale An den US-Märkten sieht die Lage sogar noch prekärer aus. Hier haben die wichtigen Indices ihre Aufwärtstrends bereits gebrochen (S+P 500 und Dow Jones) oder aber stehen kurz davor, wie der Chart für den Nasdaq Composite verdeutlicht. An diesem Kursverlauf macht uns weiterhin stutzig, daß die Bewegungen A und B prozentual jeweils gleich lang sind. Dieses sogenannte „Measured Move“-Phänomen tritt häufig auf und sollte im Zusammenspiel mit den im folgenden zu erörternden Warnsignalen nicht unterbewertet werden. Fast alle Aktienmärkte der westlichen Hemisphäre (nicht die asiatischen und die Edelmetall-Märkte) weisen eindeutige Schwächezeichen auf.
In der vergangenen Woche gab es zwar einen kleinen Ausbruchsversuch des Dax nach oben, dieser wurde jedoch bereits im Keim erstickt. Massive Schwächesignale An den US-Märkten sieht die Lage sogar noch prekärer aus. Hier haben die wichtigen Indices ihre Aufwärtstrends bereits gebrochen (S+P 500 und Dow Jones) oder aber stehen kurz davor, wie der Chart für den Nasdaq Composite verdeutlicht. An diesem Kursverlauf macht uns weiterhin stutzig, daß die Bewegungen A und B prozentual jeweils gleich lang sind. Dieses sogenannte „Measured Move“-Phänomen tritt häufig auf und sollte im Zusammenspiel mit den im folgenden zu erörternden Warnsignalen nicht unterbewertet werden. Fast alle Aktienmärkte der westlichen Hemisphäre (nicht die asiatischen und die Edelmetall-Märkte) weisen eindeutige Schwächezeichen auf.
Kann mir mal einer sagen warum ich mit dem Active Trader 2 von Consors nicht bei L&S (wie es von Consors angepriesen wird) ausserbörslich handeln kann?!?!
Während der normalen Handelszeit klappt es immer, bei L&S mit Consors handeln zu können. Hab da jetzt auch schon zwei mal angerufen und die ham gemeint, dass es eigentlich gehen müsste???
Hat da jemand Erfahrung?!
Noch zur Info: Hab den "Startrader"-Status bei Consors, aber das müsste ja eigentlich egal sein!?
Während der normalen Handelszeit klappt es immer, bei L&S mit Consors handeln zu können. Hab da jetzt auch schon zwei mal angerufen und die ham gemeint, dass es eigentlich gehen müsste???
Hat da jemand Erfahrung?!
Noch zur Info: Hab den "Startrader"-Status bei Consors, aber das müsste ja eigentlich egal sein!?
abend zusammen,schaut grade einer akte auf sat1
http://www.elfrath-inside.de/god_fuck_america/funpic_297.jpg
http://www.elfrath-inside.de/god_fuck_america/funpic_297.jpg
Guten Abend
mach dir schönen Urlaub @HSM
mach dir schönen Urlaub @HSM
abend adam und auch von mir happy .......days an hsm
Die Bubble lebt
Von Claus Vogt
Die fundamentale Bewertung US-amerikanischer Aktien hat längst wieder absurdes Bubble-Niveau erreicht. Die Sentiment-Indikatoren zeigen ein extrem einseitiges Bild hohen Optimismus‘. Beispielsweise befindet sich die Cash-Quote US-amerikanischer Aktienfonds in der Nähe ihrer unteren Extremwerte, während der von Wall Street-Strategen empfohlene Aktienanteil gemischter Portfolios nahe seiner historischen Hochpunkte angekommen ist. Erwähnenswert erscheint uns auch das Verhalten der Unternehmensinsider. Diese treten bereits seit vielen Wochen ungewöhnlich massiv als Verkäufer ihrer Aktien auf. Sollte ausgerechnet diese bestens informierte Gruppe den angeblich unmittelbar bevorstehenden Aufschwung verpassen? Lediglich die Put-Call-Ratios befinden sich nicht in einem überhitzten Bereich. Sie sind neutral.
Bei der Interpretation der monetären Rahmenbedingungen tun wir uns zur Zeit etwas schwerer als üblich. Weitgeöffnete Geldhähne sind prinzipiell ein stark positiver Einflußfaktor für die Aktienmärkte. Die Geldmengen wachsen zwar weiterhin deutlich, aber weniger stark als in der jüngeren Vergangenheit. Diese Abschwächung der Zuwachsraten deuten wir als Zeichen einer sich verschlechternden Liquiditätslage und werten sie als negativ. Insgesamt ergibt sich somit eine neutrale bis leicht positive Einschätzung des geldmengenbezogenen Teiles der monetären Rahmenbedingungen. Es bleiben die Zinsen. Fallende Zinsen seien gut für Aktien, lesen wir immer wieder und teilen diese Aussage in so allgemeiner Form nicht. Für die disinflationäre Zeit seit etwa 1980 stimmte das natürlich, über längere Zeiträume hält dieser Zusammenhang aber nicht. Auch in Japan funktioniert diese simple Analyse seit geraumer Zeit nicht mehr. Es gibt also Zeiten, in denen andere Mechanismen wirken.
Unserer Meinung nach sind wir mit dem Platzen der Blase in eine solche Ära eingetreten. Wir vermuten in den niedrigen Zinsen Vorboten anhaltend schlechter Zeiten, was keine hohe fundamentale Aktienbewertung rechtfertigt. Das sogenannte Fed-Modell, das die operativen Unternehmensgewinne des S&P 500 mit dem Zins zehnjähriger Staatsanleihen vergleicht, und aus dem einige bekannte Strategen auf eine rund 40propzentige Unterbewertung US-amerikanischer Aktien schließen, halten wir bekanntlich für Kokolores. Da die beiden anderen Komponenten unseres Modells eindeutig negativ sind, spielt die Interpretation der monetären Rahmenbedingungen glücklicherweise keine entscheidende Rolle.
Fazit: Aufgrund der hohen fundamentalen Bewertung sind Aktien mittel- bis langfristig (drei bis zehn Jahre) unattraktiv. Die teilweise extremen Sentiment-Indikatoren weisen auf ein sehr hohes kurz- bis mittelfristiges (drei bis zwölf Monate) Rückschlagspotential hin. Unser Modell zwingt uns weiterhin zu einer sehr vorsichtigen Haltung. Wir erwarten mindestens einen Test der März-Tiefs und befürchten sogar deren Unterschreiten, wahrscheinlich noch in diesem Jahr.
Claus Vogt leitet das Research der Berliner Effektenbank.
[ Dienstag, 01.07.2003, 14:48 ]
Die Bubble lebt
Von Claus Vogt
Die fundamentale Bewertung US-amerikanischer Aktien hat längst wieder absurdes Bubble-Niveau erreicht. Die Sentiment-Indikatoren zeigen ein extrem einseitiges Bild hohen Optimismus‘. Beispielsweise befindet sich die Cash-Quote US-amerikanischer Aktienfonds in der Nähe ihrer unteren Extremwerte, während der von Wall Street-Strategen empfohlene Aktienanteil gemischter Portfolios nahe seiner historischen Hochpunkte angekommen ist. Erwähnenswert erscheint uns auch das Verhalten der Unternehmensinsider. Diese treten bereits seit vielen Wochen ungewöhnlich massiv als Verkäufer ihrer Aktien auf. Sollte ausgerechnet diese bestens informierte Gruppe den angeblich unmittelbar bevorstehenden Aufschwung verpassen? Lediglich die Put-Call-Ratios befinden sich nicht in einem überhitzten Bereich. Sie sind neutral.
Bei der Interpretation der monetären Rahmenbedingungen tun wir uns zur Zeit etwas schwerer als üblich. Weitgeöffnete Geldhähne sind prinzipiell ein stark positiver Einflußfaktor für die Aktienmärkte. Die Geldmengen wachsen zwar weiterhin deutlich, aber weniger stark als in der jüngeren Vergangenheit. Diese Abschwächung der Zuwachsraten deuten wir als Zeichen einer sich verschlechternden Liquiditätslage und werten sie als negativ. Insgesamt ergibt sich somit eine neutrale bis leicht positive Einschätzung des geldmengenbezogenen Teiles der monetären Rahmenbedingungen. Es bleiben die Zinsen. Fallende Zinsen seien gut für Aktien, lesen wir immer wieder und teilen diese Aussage in so allgemeiner Form nicht. Für die disinflationäre Zeit seit etwa 1980 stimmte das natürlich, über längere Zeiträume hält dieser Zusammenhang aber nicht. Auch in Japan funktioniert diese simple Analyse seit geraumer Zeit nicht mehr. Es gibt also Zeiten, in denen andere Mechanismen wirken.
Unserer Meinung nach sind wir mit dem Platzen der Blase in eine solche Ära eingetreten. Wir vermuten in den niedrigen Zinsen Vorboten anhaltend schlechter Zeiten, was keine hohe fundamentale Aktienbewertung rechtfertigt. Das sogenannte Fed-Modell, das die operativen Unternehmensgewinne des S&P 500 mit dem Zins zehnjähriger Staatsanleihen vergleicht, und aus dem einige bekannte Strategen auf eine rund 40propzentige Unterbewertung US-amerikanischer Aktien schließen, halten wir bekanntlich für Kokolores. Da die beiden anderen Komponenten unseres Modells eindeutig negativ sind, spielt die Interpretation der monetären Rahmenbedingungen glücklicherweise keine entscheidende Rolle.
Fazit: Aufgrund der hohen fundamentalen Bewertung sind Aktien mittel- bis langfristig (drei bis zehn Jahre) unattraktiv. Die teilweise extremen Sentiment-Indikatoren weisen auf ein sehr hohes kurz- bis mittelfristiges (drei bis zwölf Monate) Rückschlagspotential hin. Unser Modell zwingt uns weiterhin zu einer sehr vorsichtigen Haltung. Wir erwarten mindestens einen Test der März-Tiefs und befürchten sogar deren Unterschreiten, wahrscheinlich noch in diesem Jahr.
Claus Vogt leitet das Research der Berliner Effektenbank.
[ Dienstag, 01.07.2003, 14:48 ]
Heute - China Pharma nach Kursrücksetzern zum Kauf empfohlen
Die Experten des Börsenbriefes Global Biotech Investing empfehlen die jüngsten Kursrücksetzer der China Pharmaceutical Group Limited (WKN 548183) für strategische Käufe deren Aktien zu nutzen. Die bedeutende Produzentin von Vitamin C und Penicillin hat durch SARS einen gewaltigen Nachfragezuwachs erfahren. Darüber hinaus explodierte der Weltmarktpreis für Vitamin C innerhalb des letzten Jahres regelrecht, wie aktiencheck.de die Experten zitiert. Das KGV von sieben auf Basis der aktuellen Gewinnschätzungen und einer Dividendenrendite von rund 5 Prozent ist der Titel äußerst attraktiv. Der für das laufende Jahr erwartete Gewinnsprung von 158 Prozent wird sich wohl im nächsten Jahr nicht fortsetzen. Den von der Deutschen Bank geschätzten Gewinnrückgang von 1,5 Prozent halten die Spezialisten aber für übertreiben. Der Schlusskurs gestern: 0,31 Euro (unv.).
Die Experten des Börsenbriefes Global Biotech Investing empfehlen die jüngsten Kursrücksetzer der China Pharmaceutical Group Limited (WKN 548183) für strategische Käufe deren Aktien zu nutzen. Die bedeutende Produzentin von Vitamin C und Penicillin hat durch SARS einen gewaltigen Nachfragezuwachs erfahren. Darüber hinaus explodierte der Weltmarktpreis für Vitamin C innerhalb des letzten Jahres regelrecht, wie aktiencheck.de die Experten zitiert. Das KGV von sieben auf Basis der aktuellen Gewinnschätzungen und einer Dividendenrendite von rund 5 Prozent ist der Titel äußerst attraktiv. Der für das laufende Jahr erwartete Gewinnsprung von 158 Prozent wird sich wohl im nächsten Jahr nicht fortsetzen. Den von der Deutschen Bank geschätzten Gewinnrückgang von 1,5 Prozent halten die Spezialisten aber für übertreiben. Der Schlusskurs gestern: 0,31 Euro (unv.).
Bernecker & Cie - Marktbericht : Frankfurt : DAX konsolidiert jetzt stärker.
Dax: 3126 (-94) oder –2,94 %,
TecDAX: 410 (-15) oder –3,54 %,
Rentenmarkt: 116,94. 12 Ticks fester.
Euro/US$ bei 1,1588 etwas fester.
Der deutsche Aktienmarkt zeigte sich heute von seiner schwachen Seite. Der DAX startete bei 3200 Punkten, rutschte aber schon während der ersten Handelsstunde unter diese runde Marke. Im Laufe des Tages etablierte sich dann ein echter Abwärtstrend und am Nachmittag als die Wall Street eröffnete kippte das deutsche Börsenbarometer sogar richtig kräftig nach Süden ab. Bei 3120 Zählern war dann erst mal Schluß. Allerdings entspricht das einem Verlust von fast 3 %. Die Umsätze waren durchschnittlich und der V DAX kletterte auf 28,6 %.
Das Verhältnis von Gewinnern zu Verlierern war mit 1 zu 29 sehr eindeutig negativ. Zulegen konnte einzig die Aktie von Altana (+1 %). Alle anderen DAX Werte hatten Verluste zu beklagen. Allen voran die Anteilsscheine der beiden großen Versicherer. Die Münchener Rück verbilligte sich um 4,5 % und die Allianz gab immerhin noch 4,2 % nach. Ebenfalls deutlich schwächer zeigten sich die Aktien von Bayer (-4,4 %), Adidas (-4,3 %), SAP (-3,9 %) und TUI (-3,1 %).
Bei den Nebenwerten sah es kaum besser aus. Beide Indizes konnten zu keiner Zeit die Gewinnzone erreichen. Dabei konnte sich der M DAX noch etwas besser halten als der TecDAX, denn die klassischen Werte gaben im Laufe des Tages durchschnittlich nur 1,5 % nach. Im TecDAX hingegen waren es immerhin 2,5 %. Auch das Verhältnis von Gewinnern zu Verlierern entschied der M DAX für sich. Er beheimatete 10 Gewinner und 38 Verlierer, wohingegen der TecDAX nur auf 3 Gewinner bei 26 Verlierern kam.
Die Aussichten für die nächsten Tage stehen weitere auf Konsolidierung. Es muß jetzt nicht unbedingt sofort bis 3000 Punkte weiter runter gehen, denn Gegenbewegungen kann es täglich geben, doch per Saldo dürfte die kurzfristige Richtung weiter abwärts gerichtet sein.
Insofern besteht für Sie zur Zeit wenig Handlungsbedarf. Informieren Sie sich täglich in Ihrem Depot über die für Ihr Depot relevanten Tagesereignisse und bleiben so stets bestens informiert. Ihr STOCKGUARD wird Ihnen signalisieren, wann sich der Einstieg wieder lohnt.
Bund und Euro fester.
(Quelle: Bernecker & Cie)
01.07.2003 17:15
Gute Nacht
Aktien New York Schluss:
Dow dreht ins Plus und schließt über 9.000 Punkte
NEW YORK (dpa-AFX) - Angetrieben von Gewinnen bei Finanz- und Technologiewerten sind die meisten amerikanischen Aktien am Dienstag mit einem Kursplus in das zweite Börsenhalbjahr gestartet. Nachdem enttäuschende Konjunkturdaten die Stimmung zu Handelsbeginn zunächst getrübt hatten, drehte der Dow Jones-Index im Tagesverlauf ins Plus und schloss oberhalb der Marke von 9.000 Punkten.
Der Index der 30 wichtigsten US-Standardwerte ging mit einem Plus von 0,62 Prozent bei 9.040,95 Zählern aus dem Handel und damit rund zwei Prozent höher als zum Tagestief. Der S&P-500-Index gewann 0,80 Prozent auf 982,31 Punkte.
In den USA stieg der ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe im Juni nicht so stark wie erwartet. Der viel beachtete Einkaufsmanagerindex legte von 49,4 Punkten im Mai auf 49,8 Punkte im Juni zu. Volkswirte hatten mit einen Anstieg auf 51,1 Punkte gerechnet. Zudem sanken die Ausgaben für US-Bauprojekte im Mai gegenüber dem Vormonat unerwartet. Sie gingen um 1,7 Prozent zurück, während Volkswirte mit einem Anstieg um 0,2 Prozent gerechnet hatten.
Die Papiere von Intel setzten sich mit plus 2,88 Prozent auf 21,41 Dollar an die Spitze des Dow Jones. Microsoft gewannen 1,99 Prozent auf 26,51 Dollar. Texas Instruments kletterten um 0,11 Prozent auf 17,62 Dollar.
Besonders gefragt waren die Aktien des Finanzsektors. Ein Bundesgericht wies eine Klage gegen Merrill Lynch wegen angeblich fehlerhafter Analysen ab. Das Gericht begründete dies damit, dass die Antragssteller nicht nachweisen konnten, dass die Papiere wegen Analysen von Merrill Lynch gekauft wurden. Die Aktien legten 3,26 Prozent auf 48,20 Dollar zu.
Der Kurs der Citigroup stieg um 2,36 Prozent auf 43,81 Dollar. J.P. Morgan-Aktien gewannen 0,09 Prozent auf 34,21 Dollar.
Boeing-Aktien kletterten um 0,96 Prozent auf 34,65 Dollar. Die Billigfluggesellschaft AirTran Airways bestellte 50 Boeing 737 und bis zu zehn 717. Hinzu kommt eine Option auf 50 weitere Maschinen des Typs 737. Finanzielle Details wurden nicht bekannt.
Dow dreht ins Plus und schließt über 9.000 Punkte
NEW YORK (dpa-AFX) - Angetrieben von Gewinnen bei Finanz- und Technologiewerten sind die meisten amerikanischen Aktien am Dienstag mit einem Kursplus in das zweite Börsenhalbjahr gestartet. Nachdem enttäuschende Konjunkturdaten die Stimmung zu Handelsbeginn zunächst getrübt hatten, drehte der Dow Jones-Index im Tagesverlauf ins Plus und schloss oberhalb der Marke von 9.000 Punkten.
Der Index der 30 wichtigsten US-Standardwerte ging mit einem Plus von 0,62 Prozent bei 9.040,95 Zählern aus dem Handel und damit rund zwei Prozent höher als zum Tagestief. Der S&P-500-Index gewann 0,80 Prozent auf 982,31 Punkte.
In den USA stieg der ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe im Juni nicht so stark wie erwartet. Der viel beachtete Einkaufsmanagerindex legte von 49,4 Punkten im Mai auf 49,8 Punkte im Juni zu. Volkswirte hatten mit einen Anstieg auf 51,1 Punkte gerechnet. Zudem sanken die Ausgaben für US-Bauprojekte im Mai gegenüber dem Vormonat unerwartet. Sie gingen um 1,7 Prozent zurück, während Volkswirte mit einem Anstieg um 0,2 Prozent gerechnet hatten.
Die Papiere von Intel setzten sich mit plus 2,88 Prozent auf 21,41 Dollar an die Spitze des Dow Jones. Microsoft gewannen 1,99 Prozent auf 26,51 Dollar. Texas Instruments kletterten um 0,11 Prozent auf 17,62 Dollar.
Besonders gefragt waren die Aktien des Finanzsektors. Ein Bundesgericht wies eine Klage gegen Merrill Lynch wegen angeblich fehlerhafter Analysen ab. Das Gericht begründete dies damit, dass die Antragssteller nicht nachweisen konnten, dass die Papiere wegen Analysen von Merrill Lynch gekauft wurden. Die Aktien legten 3,26 Prozent auf 48,20 Dollar zu.
Der Kurs der Citigroup stieg um 2,36 Prozent auf 43,81 Dollar. J.P. Morgan-Aktien gewannen 0,09 Prozent auf 34,21 Dollar.
Boeing-Aktien kletterten um 0,96 Prozent auf 34,65 Dollar. Die Billigfluggesellschaft AirTran Airways bestellte 50 Boeing 737 und bis zu zehn 717. Hinzu kommt eine Option auf 50 weitere Maschinen des Typs 737. Finanzielle Details wurden nicht bekannt.
moin
Aktien NASDAQ Schluss:
Kursgewinne zum Auftakt des zweiten Halbjahres
NEW YORK (dpa-AFX) - Die starke Nachfrage nach Technologiewerten hat die Aktienkurse an der New Yorker NASDAQ am Dienstag beflügelt und bescherte dem NASDAQ-Composite-Index eine positiven Start in das zweite Börsenhalbjahr. Obwohl enttäuschende Konjunkturdaten die Stimmung zu Handelsbeginn zunächst getrübt hatten, drehte der Index im Laufe des Tages in die Gewinnzone.
Der NASDAQ-Composite-Index gewann 1,06 Prozent auf 1.640,06 Zähler. Der NASDAQ-100-Index legte 1,30 Prozent auf 1.217,26 Punkte zu.
In den USA stieg der ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe im Juni nicht so stark wie erwartet. Der viel beachtete Einkaufsmanagerindex legte von 49,4 Punkten im Mai auf 49,8 Punkte im Juni zu. Volkswirte hatten mit einen Anstieg auf 51,1 Punkte gerechnet. Zudem sanken die Ausgaben für US-Bauprojekte im Mai gegenüber dem Vormonat unerwartet. Sie gingen um 1,7 Prozent zurück, während Volkswirte mit einem Anstieg um 0,2 Prozent gerechnet hatten.
Mit plus 3,18 Prozent bei 25,33 Dollar zählten die Aktien von Starbucks zu den besonders gefragten Werten. Die Papiere profitierten von positiven Analystenkommentaren. Die Experten von Smith Barney hatten den Titel von "In-Line" auf "Outperform" hochgestuft.
Die Aktien von Millennium Pharmaceuticals brachen um 11 Prozent auf 14 Dollar ein und bildeten damit weit abgeschlagen das Schlusslicht im Index. Händler äußerten sich enttäuscht über die vereinbarte Marketing-Zusammenarbeit mit Johnson & Johnson .
Dell Computer legten 0,25 Prozent auf 31,29 Dollar nach. Sun Microsystems stiegen um 0,65 Prozent auf 4,68 Dollar. Cisco gewannen 2,68 Prozent auf 17,24 Dollar. Apple Computer verteuerten sich um 0,16 Prozent auf 19,09 Dollar. Intel kletterten um 2,88 Prozent auf 21,41 Dollar.
Die Papiere des Softwareunternehmens PeopleSoft stiegen um 1,31 Prozent auf 17,79 Dollar. Der US-Softwarekonzern lehnt die geplante feindliche Übernahme durch den Konkurrenten Oracle weiterhin ab. Oracle-Papiere gewannen 2,66 Prozent auf 12,33 Dollar.
Aktien NASDAQ Schluss:
Kursgewinne zum Auftakt des zweiten Halbjahres
NEW YORK (dpa-AFX) - Die starke Nachfrage nach Technologiewerten hat die Aktienkurse an der New Yorker NASDAQ am Dienstag beflügelt und bescherte dem NASDAQ-Composite-Index eine positiven Start in das zweite Börsenhalbjahr. Obwohl enttäuschende Konjunkturdaten die Stimmung zu Handelsbeginn zunächst getrübt hatten, drehte der Index im Laufe des Tages in die Gewinnzone.
Der NASDAQ-Composite-Index gewann 1,06 Prozent auf 1.640,06 Zähler. Der NASDAQ-100-Index legte 1,30 Prozent auf 1.217,26 Punkte zu.
In den USA stieg der ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe im Juni nicht so stark wie erwartet. Der viel beachtete Einkaufsmanagerindex legte von 49,4 Punkten im Mai auf 49,8 Punkte im Juni zu. Volkswirte hatten mit einen Anstieg auf 51,1 Punkte gerechnet. Zudem sanken die Ausgaben für US-Bauprojekte im Mai gegenüber dem Vormonat unerwartet. Sie gingen um 1,7 Prozent zurück, während Volkswirte mit einem Anstieg um 0,2 Prozent gerechnet hatten.
Mit plus 3,18 Prozent bei 25,33 Dollar zählten die Aktien von Starbucks zu den besonders gefragten Werten. Die Papiere profitierten von positiven Analystenkommentaren. Die Experten von Smith Barney hatten den Titel von "In-Line" auf "Outperform" hochgestuft.
Die Aktien von Millennium Pharmaceuticals brachen um 11 Prozent auf 14 Dollar ein und bildeten damit weit abgeschlagen das Schlusslicht im Index. Händler äußerten sich enttäuscht über die vereinbarte Marketing-Zusammenarbeit mit Johnson & Johnson .
Dell Computer legten 0,25 Prozent auf 31,29 Dollar nach. Sun Microsystems stiegen um 0,65 Prozent auf 4,68 Dollar. Cisco gewannen 2,68 Prozent auf 17,24 Dollar. Apple Computer verteuerten sich um 0,16 Prozent auf 19,09 Dollar. Intel kletterten um 2,88 Prozent auf 21,41 Dollar.
Die Papiere des Softwareunternehmens PeopleSoft stiegen um 1,31 Prozent auf 17,79 Dollar. Der US-Softwarekonzern lehnt die geplante feindliche Übernahme durch den Konkurrenten Oracle weiterhin ab. Oracle-Papiere gewannen 2,66 Prozent auf 12,33 Dollar.
Gold und Öl schließen fester
Zum ersten Mal seit einer Woche kann der Goldpreis heute über das Niveau von 350$ klettern. Aufgrund der leichten Schwäche an den Aktienmärkten steigt das Edelmetall um 5,4$ auf 351,7$/Unze. Höher schloss auch der August Future des Ölpreises, nach dem sich die Lage um einen Streik in Nigeria zugespitzt hatte. Die Benzinpreise waren dort am Montag um mehr 50% angestiegen, was zu einer weit angelegten Protestwelle führte. Sollte es nicht bald eine Einigung mit der Regierung geben, drohe die Geschichte zu eskalieren, was den Ölpreis weiter treiben würde.
Zum ersten Mal seit einer Woche kann der Goldpreis heute über das Niveau von 350$ klettern. Aufgrund der leichten Schwäche an den Aktienmärkten steigt das Edelmetall um 5,4$ auf 351,7$/Unze. Höher schloss auch der August Future des Ölpreises, nach dem sich die Lage um einen Streik in Nigeria zugespitzt hatte. Die Benzinpreise waren dort am Montag um mehr 50% angestiegen, was zu einer weit angelegten Protestwelle führte. Sollte es nicht bald eine Einigung mit der Regierung geben, drohe die Geschichte zu eskalieren, was den Ölpreis weiter treiben würde.
Biotechs notieren zum Q3-Auftakt leichter
Während die Aktien aus dem Technologiebereich am Dienstag zum Auftakt des Q3 meist deutliche Gewinne einfuhren konnten, sah es für die Biotechs nicht ganz so gut aus. Der Index Amex Biotechnology sank zumindest um 1,1%. Unter den größten Verlierern fanden sich die Aktien von Millennium Pharmaceuticals wieder, nach dem Anleger die angekündigte Marketing Allianz mit Johnson & Johnson und vielmehr deren Bedingungen nicht allzu gut fanden. MLNM Aktien gaben mehr als 11% auf 14$ ab. Die Nasdaq konnte hingegen 1,3% auf 1217 Zähler zulegen.
Während die Aktien aus dem Technologiebereich am Dienstag zum Auftakt des Q3 meist deutliche Gewinne einfuhren konnten, sah es für die Biotechs nicht ganz so gut aus. Der Index Amex Biotechnology sank zumindest um 1,1%. Unter den größten Verlierern fanden sich die Aktien von Millennium Pharmaceuticals wieder, nach dem Anleger die angekündigte Marketing Allianz mit Johnson & Johnson und vielmehr deren Bedingungen nicht allzu gut fanden. MLNM Aktien gaben mehr als 11% auf 14$ ab. Die Nasdaq konnte hingegen 1,3% auf 1217 Zähler zulegen.
Starbucks: Geschäfte laufen besser
Starbucks, der weltweit größte Kaffeeanbieter, verkündete am späten Dienstag, dass der Umsatz in den Geschäften, die seit mehr als einem Jahr bestehen, im Juni um 10% angestiegen ist. Der Gesamtumsatz des Unternehmens konnte im 5-wöchigen Zeitraum bis zum 29.Juni sogar um 27% auf 410 Mio $ ansteigen. Die Analysten von Smith Barney haben heute ihr Rating auf „outperform“ angehoben. SBUX Aktien stiegen um 78 Cents oder 3,2% auf 25,33$.
Starbucks, der weltweit größte Kaffeeanbieter, verkündete am späten Dienstag, dass der Umsatz in den Geschäften, die seit mehr als einem Jahr bestehen, im Juni um 10% angestiegen ist. Der Gesamtumsatz des Unternehmens konnte im 5-wöchigen Zeitraum bis zum 29.Juni sogar um 27% auf 410 Mio $ ansteigen. Die Analysten von Smith Barney haben heute ihr Rating auf „outperform“ angehoben. SBUX Aktien stiegen um 78 Cents oder 3,2% auf 25,33$.
Viagra-Konkurrenz bald auf dem Markt?
Verantwortliche des Biotechunternehmens ICOS und des Pharmapartners Eli Lilly zeigten sich heute zuversichtlich, dass die FDA noch in diesem Jahr eine Entscheidung über die Marktzulassung ihres Erfolg versprechenden Medikaments “Cialis” treffen werde. Cialis ist ein Medikament gegen Impotenz und tritt in direkte Konkurrenz gegen Viagra von Pfizer. Man erwarte eine FDA Entscheidung im späten zweiten Halbjahr. Das Informationsbedürfnis der staatlichen Behörden bezüglich Cialis sei befriedigt.
Verantwortliche des Biotechunternehmens ICOS und des Pharmapartners Eli Lilly zeigten sich heute zuversichtlich, dass die FDA noch in diesem Jahr eine Entscheidung über die Marktzulassung ihres Erfolg versprechenden Medikaments “Cialis” treffen werde. Cialis ist ein Medikament gegen Impotenz und tritt in direkte Konkurrenz gegen Viagra von Pfizer. Man erwarte eine FDA Entscheidung im späten zweiten Halbjahr. Das Informationsbedürfnis der staatlichen Behörden bezüglich Cialis sei befriedigt.
Prudential: Bei Intuit Aktien zurückhalten
Die Analysten von Prudential verkündeten heute, dass sie gestern ein gemischtes Bild vom Technologieunternehmen Intuit gewonnen hätten. Man habe einige Zeit mit dem Management verbracht und den Eindruck erhalten, dass die Planzahlen für das Q4 realistisch seien, die Wachstumsaussichten für das Geschäftsjahr 2004 aber mehr als fraglich. Man könne Investoren nur raten, sich zunächst an der Seitenlinie aufzuhalten.
Die Analysten von Prudential verkündeten heute, dass sie gestern ein gemischtes Bild vom Technologieunternehmen Intuit gewonnen hätten. Man habe einige Zeit mit dem Management verbracht und den Eindruck erhalten, dass die Planzahlen für das Q4 realistisch seien, die Wachstumsaussichten für das Geschäftsjahr 2004 aber mehr als fraglich. Man könne Investoren nur raten, sich zunächst an der Seitenlinie aufzuhalten.
Wall Street nachbörslich up
- Nextel und WorldCom, Sirius und SM Satellite, Millennium
Überraschend sind heute die amerikanischen Aktien doch noch mit einem Kursplus in das zweite Börsenhalbjahr gestartet. Nachdem enttäuschende Konjunkturdaten die Stimmung zu Handelsbeginn getrübt hatten, drehte der Dow Jones im Tagesverlauf ins Plus und schloss oberhalb der Marke von 9.000 Punkten, - um 0,62 % höher bei 9.040 Zählern. Die Nasdaq gewann 1,06 Prozent auf 1.640 Zähler hinzu.
Von den nachbörslich zehn umsatzstärksten Werten notierten 2 im Minus 3 unverändert und 5 im Plus. Der Nasdaq-100 After Hours Indicator legte 0,06 % auf 1.218 Punkte zu.
+++ Der Chiphersteller Intel (855681) bekam gestern ein positives Rating von Smith Barney. Analyst Clark Westmont stufte die Aktie von "in-line" auf "outperform" da er davon ausgeht, dass Intel die Prognosen im zweiten Quartal übertreffen wird. Unterstützt wurden die Intel-Aktien von den Daten der Semiconductor Industry Association (SIA). Sie stellten gestern in ihrem Monatsbericht fest, dass die Umsätze gegenüber April um 2,0 % auf 12,50 (12,26) Mrd. Dollar gestiegen sind. Gegenüber dem Vorjahr wurde ein Anstieg um 9,9 % verzeichnet. Die Intel-Aktie legte nachbörslich 0,14 % auf 21,44 Dollar zu.
+++ Der Kafferöster Starbucks (884437)(SBUX) konnte seine Umsätze im Monat Juni im Jahresvergleich um 10 % steigern. Die Umsatzsteigerung bringt dem Wert ein Upgrade durch das Analystenhaus Smith Barney ein. Nach zuvor "in-line" wird Smith Barney die Aktie zukünftig mit "outperform" bewerten. Die Aktie selbst ging mit einem Plus von 3,18 % auf 25,33 Dollar aus dem Handel. Nachbörslich verbesserte sich der Wert um 1,34 % auf 25,67 Dollar.
+++ Die MedImmune (881824)-Aktie erhielt gestern von den Analysten des Investmenthauses Needham & Co unverändert ein "buy"-Rating. Das Kursziel setzten sie auf 46 Dollar fest. Die Aktie verlor trotz des Analystenlobs 1,32 % auf 35,89 Dollar. Im nachbörslichen Handel büßte sie weitere 0,39 % oder 14 Cents ein.
+++ Die Analysten vom Investmenthaus USB Piper Jaffray haben die Aktie von Millennium Pharma (900625) in einer Ersteinschätzung mit „market perform" und Kursziel von 16 Dollar eingestuft. Bis Börsenschluss konnte die MLNM-Aktie 0,58 % auf 15,73 Dollar zulegen, heute büßte der Wert deutliche 11,00 % auf 14,14 Dollar ein. Investoren sind scheinbar von den Bedingungen der neuen Kooperation mit einer Tochter von Johnson & Johnson enttäuscht. Gegenstand der Zusammenarbeit ist das in Rekordzeit zugelassene Krebsmedikament "Velcade". Nachbörslich büßte der Wert 0,86 % auf 12 Cents ein.
+++ Die Papiere von XM Satellite Radio (XMSR) gehörten mit einem Plus von 12,83 % auf 12,40 Dollar zu den Gewinnern der Tages. Das Unternehmen gab heute bekannt, im abgelaufenen 2. Quartal genau 209.178 Neukunden hinzu gewonnen zu haben. Damit erhöht sich die Zahl der Abonnenten auf 692.253. XM erwartet bis Ende des Jahres die magische erste Million voll zu machen. Nach der Schlussglocke gab die Aktie leicht nach: minus 0,08 % oder ein Cent.
Konkurrent Sirius Satellite Radio konnte nicht mitziehen und gab 0,59 % oder einen Cent.
+++ Der DVD-Verleiher Netflix gab heute bekannt, dass die Umsätze im Jahresvergleich im 2. Quartal um 71 % zugelgt haben. Die Aktien des Online-Händlers büßten bis Börsenschluss noch 3,13 % ein, konnten sich nachbörslich um 4,61 % auf 25,89 Dollar verbessern.
+++ Der fünftgrößte US-Mobilfunkbetreiber Nextel Communications (887172) (NXTL) hat den Bereich für drahtlose Breitband-Übertragungstechnik vom insolventen MCI/Worldcom-Konzern übernommen. Worldcom hatte sich die Sparte während des Internetbooms für insgesamt 1 Mrd Dollar zusammengekauft. Nextel musste nun lediglich 144 Mio. Dollar dafür zahlen. BellSouth hatte lediglich 65 Mio. Dollar für den Bereich geboten. Erst mit Hilfe einer Auktion, bei der Nextel den Zuschlag erhielt, ließ sich der Preis steigern. Anleger begrüßen den Erwerb und sorgen bis Börsenschluss für ein Plus von 1,60 % auf 18,36 Dollar. Nachbörslich legt die Aktie weitere 0,11 % oder 2 Cents zu. Wer gedacht hat, der Geldsegen in Höhe von 144 Mio Dollar würde der WorldCom-Aktie einen kleinen Schwung verleihen, sah sich getäuscht. Die Veräußerung des Tafelsilbers kostet die Aktie, die nur noch 4 Cents wert war, einen ganzen Cent oder 14,47 %,- Endstand 0,03 Dollar.
+++ Verizon Communications (868402) (VZ), die größte Telefongesellschaft des Landes, kündigte Sonderabschreibungen in Höhe von insgesamt 3 Mrd. Dollar an. Hintergrund seien unter anderem neue Bewertungsrichtlinien für das hauseigene Gelbe-Seiten-Geschäft. Da die operativen Ergebnisse hiervon nicht betroffen sind, halten sich die Abschläge aber in Grenzen: Die Aktie ging mit einem Plus von 0,13 % auf 39,50 Dollar aus dem Handel, - nachbörslich unverändert.
Mittwoch 02.07.2003
- Berlusconi stellt sein EU-Programm vor
Am Dienstag übernimmt Italien die EU-Ratspräsidentschaft von Griechenland. Bis Ende des Jahres wird Ministerpräsident Silvio Berlusconi oberster Repräsentant der EU sein. Bisher fiel dieser vor allem durch sein eigenwilliges Verständnis von Demokratie auf. Ein halbes Dutzend Prozesse hat sich der Milliardär mit Hilfe spitzfindiger Justizreformen vom Halse geschafft. Zwischen den vielen Gerichtsterminen blieb ihm kaum Zeit zu regieren, geschweige denn sich auf die Ratspräsidentschaft vorzubereiten. Am Mittwoch stellt er in Straßburg sein - wohl dürftiges - Programm vor.
Konjunktur:
EU: Erzeugerpreise Mai (12:00 Uhr)
Unternehmen:
Biomet (868154) Bericht zum 4. Quartal
Brau und Brunnen (555030) Hauptversammlung
Gucci (897602) Bericht zum 1. Quartal
Nu Horizons Electronics (869578) Bericht zum 1. Quartal
VK Mühlen (762900) Hauptversammlung
- Berlusconi stellt sein EU-Programm vor
Am Dienstag übernimmt Italien die EU-Ratspräsidentschaft von Griechenland. Bis Ende des Jahres wird Ministerpräsident Silvio Berlusconi oberster Repräsentant der EU sein. Bisher fiel dieser vor allem durch sein eigenwilliges Verständnis von Demokratie auf. Ein halbes Dutzend Prozesse hat sich der Milliardär mit Hilfe spitzfindiger Justizreformen vom Halse geschafft. Zwischen den vielen Gerichtsterminen blieb ihm kaum Zeit zu regieren, geschweige denn sich auf die Ratspräsidentschaft vorzubereiten. Am Mittwoch stellt er in Straßburg sein - wohl dürftiges - Programm vor.
Konjunktur:
EU: Erzeugerpreise Mai (12:00 Uhr)
Unternehmen:
Biomet (868154) Bericht zum 4. Quartal
Brau und Brunnen (555030) Hauptversammlung
Gucci (897602) Bericht zum 1. Quartal
Nu Horizons Electronics (869578) Bericht zum 1. Quartal
VK Mühlen (762900) Hauptversammlung
US-Autoabsatz uneinheitlich
Die Absatzzahlen in den USA liefern ein gemischtes Bild der Marktsituation. Insgesamt werde aber die immer noch andauernde Zurückhaltung der Konsumenten bei den Autokäufen deutlich, urteilen Marktexperten.
Während Volkswagen und Ford verloren, konnten sich insbesondere BMW sowie auch Audi und Porsche über Absatzzuwächse freuen. Bei Porsche glichen allerdings Zugewinne auf der einen Seite Verluste auf der anderen wieder aus. Chrysler und Mercedes verbuchten ebenfalls Zuschläge.
Porsche Cars North America lieferte im Juni in den USA 2.711 Autos aus und steigerte damit den Absatz gegenüber Juni 2002 um 27 Prozent. Porsche profitierte dabei vom Geländemodell Cayenne von dem insgesamt 1.401 Stück verkauft wurden. Der Boxster wurde hingegen mit 520 Einheiten gegenüber 1.114 im Vorjahr massiv weniger gekauft. Auch vom Modell 911 wurden nur noch 790 nach 1020 im Vorjahr ausgeliefert. Für die ersten sechs Monate bedeutet dies für Porsche einen Gesamtabsatz im US-Markt von 13 215 Fahrzeugen gegenüber 11.427 Wagen im Vorjahr.
Volkswagen of America verbuchte hingegen gegenüber dem Juni des Vorjahres einen deutlichen Absatzrückgang von 21 Prozent auf 25.808 Autos. Hiervon waren insbesondere der Jetta und der Passat betroffen, deren Auslieferungszahlen um 31,4 Prozent bzw. 20,2 Prozent zurück gingen. Gefragt war dagegen der Beetle, der im Zuge des starken Cabriolet-Absatzes um 7,4 Prozent zulegen konnte. Zudem wurden im Juni 380 Touareg-Geländewagen ausgeliefert. Das Modell war erst gegen Monatsende in den USA zum Verkauf gekommen. Für VW bedeutet dies für das erste Halbjahr des laufenden Kalenderjahres 145.958 verkaufte Autos. Dies entspricht einem Minus von 14,2 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum..
Audi of America notierte gegenüber Juni 2002 einen Zuwachs um 9,7 Prozent auf 8.009 Autos. Profit konnte der Konzern dabei aus der US-Einführung des A8 L schlagen, von dem 443 Stück verkauft wurden. Der A4 war um 19,8 Prozent mehr gefragt. Deutlich rückläufig gestaltete sich hingegen der Verkauf des A6, der um 40,4 Prozent nachgab. Der Halbjahresabsatz fiel damit gegenüber dem entsprechenden Vorjahresabschnitt geringfügig um 2,6 Prozent auf 41.089 Autos.
Der Mini verschaffte BMW im Juni einen Rekordabsatz auf dem US-Markt. Der Absatz der BMW-Gruppe sei im Juni im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 10,5 Prozent auf einen Rekordwert von 24.820 Fahrzeugen gestiegen, teilte das Unternehmen mit. Während der Absatz der Kernmarke BMW um 10,2 Prozent zugelegt habe, stieg die Nachfrage nach Mini-Modellen im US-Markt um 12,3 Prozent.
Auch die Deutschamerikaner DaimlerChrysler haben im Juni in den USA mehr Autos verkauft als im Vorjahresmonat. Der Absatz von Chrysler sei um bereinigt 6,3 Prozent auf 198.962 Fahrzeuge gestiegen, der Mercedes-Benz-Verkauf um unbereinigt 6,7 Prozent auf 17.246 Fahrzeuge.
Ford, die in ihren Zahlen auch Jaguar, Volvo und Land Rover aufführen, verkauften im heimischen Markt insgesamt 311.252 Autos, ein Ergebnis, das 7,7 Prozent unter den Zahlen von Juni 2002 liegt. Der zweitgrößte Autokonzern der Welt hat damit seit Jahresbeginn in den USA 1,75 Mio. Autos verkauft, was einem Minus von drei Prozent entspricht.
Die Absatzzahlen in den USA liefern ein gemischtes Bild der Marktsituation. Insgesamt werde aber die immer noch andauernde Zurückhaltung der Konsumenten bei den Autokäufen deutlich, urteilen Marktexperten.
Während Volkswagen und Ford verloren, konnten sich insbesondere BMW sowie auch Audi und Porsche über Absatzzuwächse freuen. Bei Porsche glichen allerdings Zugewinne auf der einen Seite Verluste auf der anderen wieder aus. Chrysler und Mercedes verbuchten ebenfalls Zuschläge.
Porsche Cars North America lieferte im Juni in den USA 2.711 Autos aus und steigerte damit den Absatz gegenüber Juni 2002 um 27 Prozent. Porsche profitierte dabei vom Geländemodell Cayenne von dem insgesamt 1.401 Stück verkauft wurden. Der Boxster wurde hingegen mit 520 Einheiten gegenüber 1.114 im Vorjahr massiv weniger gekauft. Auch vom Modell 911 wurden nur noch 790 nach 1020 im Vorjahr ausgeliefert. Für die ersten sechs Monate bedeutet dies für Porsche einen Gesamtabsatz im US-Markt von 13 215 Fahrzeugen gegenüber 11.427 Wagen im Vorjahr.
Volkswagen of America verbuchte hingegen gegenüber dem Juni des Vorjahres einen deutlichen Absatzrückgang von 21 Prozent auf 25.808 Autos. Hiervon waren insbesondere der Jetta und der Passat betroffen, deren Auslieferungszahlen um 31,4 Prozent bzw. 20,2 Prozent zurück gingen. Gefragt war dagegen der Beetle, der im Zuge des starken Cabriolet-Absatzes um 7,4 Prozent zulegen konnte. Zudem wurden im Juni 380 Touareg-Geländewagen ausgeliefert. Das Modell war erst gegen Monatsende in den USA zum Verkauf gekommen. Für VW bedeutet dies für das erste Halbjahr des laufenden Kalenderjahres 145.958 verkaufte Autos. Dies entspricht einem Minus von 14,2 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum..
Audi of America notierte gegenüber Juni 2002 einen Zuwachs um 9,7 Prozent auf 8.009 Autos. Profit konnte der Konzern dabei aus der US-Einführung des A8 L schlagen, von dem 443 Stück verkauft wurden. Der A4 war um 19,8 Prozent mehr gefragt. Deutlich rückläufig gestaltete sich hingegen der Verkauf des A6, der um 40,4 Prozent nachgab. Der Halbjahresabsatz fiel damit gegenüber dem entsprechenden Vorjahresabschnitt geringfügig um 2,6 Prozent auf 41.089 Autos.
Der Mini verschaffte BMW im Juni einen Rekordabsatz auf dem US-Markt. Der Absatz der BMW-Gruppe sei im Juni im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 10,5 Prozent auf einen Rekordwert von 24.820 Fahrzeugen gestiegen, teilte das Unternehmen mit. Während der Absatz der Kernmarke BMW um 10,2 Prozent zugelegt habe, stieg die Nachfrage nach Mini-Modellen im US-Markt um 12,3 Prozent.
Auch die Deutschamerikaner DaimlerChrysler haben im Juni in den USA mehr Autos verkauft als im Vorjahresmonat. Der Absatz von Chrysler sei um bereinigt 6,3 Prozent auf 198.962 Fahrzeuge gestiegen, der Mercedes-Benz-Verkauf um unbereinigt 6,7 Prozent auf 17.246 Fahrzeuge.
Ford, die in ihren Zahlen auch Jaguar, Volvo und Land Rover aufführen, verkauften im heimischen Markt insgesamt 311.252 Autos, ein Ergebnis, das 7,7 Prozent unter den Zahlen von Juni 2002 liegt. Der zweitgrößte Autokonzern der Welt hat damit seit Jahresbeginn in den USA 1,75 Mio. Autos verkauft, was einem Minus von drei Prozent entspricht.
XETRA-DAX Tagesausblick 02.07.03
von Dietmar Rübsamen
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=anl/analyse.a…
FAZIT:
Day Trader handeln den Markt nach den Vorgaben aus den USA am 02.07. schwerpunktmäßig auf der Longseite.
Ein möglicher Rückschlag nach einer festen Eröffnung um 3.180 bietet eine erste antizyklische Kaufgelegenheit um 3.161 mit Kursziel 3.202/13 in der zweiten Sitzungshälfte. Als Stop-Orientierung dient das 61,8%-Retracement der Aufwärtsbewegung seit 3.119 (alternativ: feste Stops um 3.135 und 3.117 je nach individueller Risikopräferenz).
von Dietmar Rübsamen
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=anl/analyse.a…
FAZIT:
Day Trader handeln den Markt nach den Vorgaben aus den USA am 02.07. schwerpunktmäßig auf der Longseite.
Ein möglicher Rückschlag nach einer festen Eröffnung um 3.180 bietet eine erste antizyklische Kaufgelegenheit um 3.161 mit Kursziel 3.202/13 in der zweiten Sitzungshälfte. Als Stop-Orientierung dient das 61,8%-Retracement der Aufwärtsbewegung seit 3.119 (alternativ: feste Stops um 3.135 und 3.117 je nach individueller Risikopräferenz).
BOEING
Die Deutsche Bank hat die Boeing-Aktie von "Hold" auf "Sell" herabgestuft. Die Analysten Christopher Mecray und Alexander Motamed begründeten ihre neue Einschätzung mit der Diskrepanz zwischen der jüngsten Kurserholung der Boeing-Aktie und der anhaltend schwachen Geschäftsentwicklung im Kerngeschäft Flugzeugbau. Sie sprechen in ihrer am Dienstag in New York veröffentlichten Studie von einer "realen Gefahr sinkender Produktionszahlen. Auch könnten die Auftragseingänge bis 2005 nachgeben. Das Rüstungs- und Raumfahrtgeschäft liefere hingegen größtenteils stabile Erträge und biete ein solides Fundament für den Aktienkurs, urteilten die Experten. Sie bestätigen ihr Kursziel von 28 US-Dollar. Unter Berücksichtigung des Werts der Einzelteile sei dies im aktuellen Abwärtstrend eine angemessene Bewertung. Der aktuelle Kurs erscheint Motamed und Mecray hingegen etwas zu teuer. Die Hoffnung auf eine Konjunkturerholung im zweiten Halbjahr habe die Aktie jüngst mit dem Markt kräftig nach oben getrieben. Den Analysten erscheint diese Erholung vorschnell: Der Ausblick werde sich im zivilen Flugzeugbau vorerst nicht erholen.
DEUTSCHE BANK
Trotz einer guten Kursentwicklung im Juni hat Merrill Lynch das Kursziel für die Deutsche Bank von 57,00 auf 60,50 Euro angehoben. Damit wird den erhöhten unrealisierten Gewinnen aus Industrie-Beteiligungen Rechnung getragen, erklärte der zuständige Analyst Stuart Graham am Dienstag in London nach einem Treffen mit dem Chef der Sparte Privat- und Firmenkunden (PBC), Rainer Neske. Außerdem hätten sich die Gewinnaussichten für das Filialgeschäft verbessert. Das allein rechtfertigte eine Erhöhung des Kursziels um zwei Euro. Für das zweite Quartal erwartet Stuart Graham, dass die Erträge aus dem Fixed Income im Vergleich zum ersten Jahresviertel von 1,8 auf 1,5 Milliarden Euro zurückgehen. Die Quartalszahlen der amerikanischen Banken ließen aber den Schluss zu, dass die Deutsche Bank viel besser als diese abschneiden könnte. Die Investoren konzentrierten sich aber mehr und mehr auch auf das Potenzial der Bank außerhalb des Bereichs Fixed Income - zum Beispiel auf das Geschäftsfeld Privatkunden. Dessen Potenzial könnte der Aktie ebenfalls Schub geben, zumal Rainer Neske bestätigt habe, dass der Bereich Private & Business Clients (PBC) sein Gewinnziel von einer Milliarde Euro in 2004 erreichen könne.
EADS
Trotz der Herabstufung von Boeing Co. hat die Deutsche Bank die Aktie des europäischen Mitbewerbers EADS auf "Buy" bestätigt. Das Auftragsbuch der EADS-Tochter Airbus sei trotz des Niedergangs im zivilen Flugzeubau praller gefüllt als beim US-Konzern, urteilte Analyst Ben Fidler in einer am Dienstag in London veröffentlichten Studie. Der Aktienexperte hält es für möglich, dass er seine Absatzprognose von gegenwärtig 270 Maschinen an die Unternehmensprognose von 300 Flugzeugen annähert. Zudem habe die Rüstungssparte jüngst positive Nachrichten geliefert. Obwohl die Boeing-Aktie einen Aufschlag gegenüber der EADS-Bewertung verdiene, sei die Diskrepanz gegenwärtig zu groß. Neben seiner Einstufung bestätigte Fidler sein Kursziel von 13,0 Euro. Der Aktie sagt er für die kommenden 12 Monate eine Gesamtrendite von mehr als 10 Prozent voraus.
MERCK KGAA
Merrill Lynch (ML) hat die Aktie des Darmstädter Chemie- und Pharmaunternehmens Merck KGaA nach der Ankündigung einer Kapitalerhöhung mit "Neutral" bestätigt. Da jedoch eine höhere Anzahl von Aktien den Gewinn je Anteilschein (EPS) kurzfristig verwässern werde und der langfristige Effekt nicht vorhersagbar sei, würden in Kürze die EPS-Prognosen angepasst werden, schreibt Analyst Andreas Schmidt in einer am Dienstag in Frankfurt veröffentlichten Studie. "Wir gehen nicht von einer wesentlichen Gewinnsteigerung vor 2006 aus. Bei zusätzlich geringer Vorhersagbarkeit der weiteren Entwicklung könnte die Kapitalerhöhung den Aktienpreis erheblich unter Druck setzen", heißt es in der Studie. Positiv sei hingegen der hohe Dividendenertrag von rund vier Prozent zu werten. Der Analyst geht davon aus, dass der Erlös der Kapitalerhöhung für Merck bei einem Aktienpreis von 22 bis 23 Euro zwischen 380 Millionen und 400 Millionen Euro liegen wird. Davon würden voraussichtlich 100 Millionen Euro von institutionellen Investoren kommen.
SAP
JP Morgan hat SAP am Dienstag von "Overweight" auf "Neutral" abgestuft. Die anvisierten Fusionen in den USA dürften keine Auswirkungen auf die Umsatzentwicklung bei SAP haben, schätzten die Analysten von JP Morgan in einer Studie am Dienstag in London veröffentlichten Studie. Sie bestätigten den fairen Wert des Titel allerdings mit 105,00 Euro. Darüber hinaus würden viele Kunden Investitionen vom zweiten in das vierte Quartal verschieben. Außerdem sollten die Lizenzumsätze im kommenden Geschäftsjahr nur um zwei Prozent steigen. Viele Analysten müssten nun ihre Schätzungen anpassen. Drittens bedeute es nicht notwendig zu wachsen, wenn in einem sinkenden Markt der Marktanteil steigt, fassten die Analysten zusammen. Mit der Einstufung "Neutral" erwartet JP Morgan, dass sich die Aktie in sechs bis zwölf Monaten im Schnitt wie die übrigen Titel, die von der Investmentbank beobachtet werden, entwickelt.
Die Deutsche Bank hat die Boeing-Aktie von "Hold" auf "Sell" herabgestuft. Die Analysten Christopher Mecray und Alexander Motamed begründeten ihre neue Einschätzung mit der Diskrepanz zwischen der jüngsten Kurserholung der Boeing-Aktie und der anhaltend schwachen Geschäftsentwicklung im Kerngeschäft Flugzeugbau. Sie sprechen in ihrer am Dienstag in New York veröffentlichten Studie von einer "realen Gefahr sinkender Produktionszahlen. Auch könnten die Auftragseingänge bis 2005 nachgeben. Das Rüstungs- und Raumfahrtgeschäft liefere hingegen größtenteils stabile Erträge und biete ein solides Fundament für den Aktienkurs, urteilten die Experten. Sie bestätigen ihr Kursziel von 28 US-Dollar. Unter Berücksichtigung des Werts der Einzelteile sei dies im aktuellen Abwärtstrend eine angemessene Bewertung. Der aktuelle Kurs erscheint Motamed und Mecray hingegen etwas zu teuer. Die Hoffnung auf eine Konjunkturerholung im zweiten Halbjahr habe die Aktie jüngst mit dem Markt kräftig nach oben getrieben. Den Analysten erscheint diese Erholung vorschnell: Der Ausblick werde sich im zivilen Flugzeugbau vorerst nicht erholen.
DEUTSCHE BANK
Trotz einer guten Kursentwicklung im Juni hat Merrill Lynch das Kursziel für die Deutsche Bank von 57,00 auf 60,50 Euro angehoben. Damit wird den erhöhten unrealisierten Gewinnen aus Industrie-Beteiligungen Rechnung getragen, erklärte der zuständige Analyst Stuart Graham am Dienstag in London nach einem Treffen mit dem Chef der Sparte Privat- und Firmenkunden (PBC), Rainer Neske. Außerdem hätten sich die Gewinnaussichten für das Filialgeschäft verbessert. Das allein rechtfertigte eine Erhöhung des Kursziels um zwei Euro. Für das zweite Quartal erwartet Stuart Graham, dass die Erträge aus dem Fixed Income im Vergleich zum ersten Jahresviertel von 1,8 auf 1,5 Milliarden Euro zurückgehen. Die Quartalszahlen der amerikanischen Banken ließen aber den Schluss zu, dass die Deutsche Bank viel besser als diese abschneiden könnte. Die Investoren konzentrierten sich aber mehr und mehr auch auf das Potenzial der Bank außerhalb des Bereichs Fixed Income - zum Beispiel auf das Geschäftsfeld Privatkunden. Dessen Potenzial könnte der Aktie ebenfalls Schub geben, zumal Rainer Neske bestätigt habe, dass der Bereich Private & Business Clients (PBC) sein Gewinnziel von einer Milliarde Euro in 2004 erreichen könne.
EADS
Trotz der Herabstufung von Boeing Co. hat die Deutsche Bank die Aktie des europäischen Mitbewerbers EADS auf "Buy" bestätigt. Das Auftragsbuch der EADS-Tochter Airbus sei trotz des Niedergangs im zivilen Flugzeubau praller gefüllt als beim US-Konzern, urteilte Analyst Ben Fidler in einer am Dienstag in London veröffentlichten Studie. Der Aktienexperte hält es für möglich, dass er seine Absatzprognose von gegenwärtig 270 Maschinen an die Unternehmensprognose von 300 Flugzeugen annähert. Zudem habe die Rüstungssparte jüngst positive Nachrichten geliefert. Obwohl die Boeing-Aktie einen Aufschlag gegenüber der EADS-Bewertung verdiene, sei die Diskrepanz gegenwärtig zu groß. Neben seiner Einstufung bestätigte Fidler sein Kursziel von 13,0 Euro. Der Aktie sagt er für die kommenden 12 Monate eine Gesamtrendite von mehr als 10 Prozent voraus.
MERCK KGAA
Merrill Lynch (ML) hat die Aktie des Darmstädter Chemie- und Pharmaunternehmens Merck KGaA nach der Ankündigung einer Kapitalerhöhung mit "Neutral" bestätigt. Da jedoch eine höhere Anzahl von Aktien den Gewinn je Anteilschein (EPS) kurzfristig verwässern werde und der langfristige Effekt nicht vorhersagbar sei, würden in Kürze die EPS-Prognosen angepasst werden, schreibt Analyst Andreas Schmidt in einer am Dienstag in Frankfurt veröffentlichten Studie. "Wir gehen nicht von einer wesentlichen Gewinnsteigerung vor 2006 aus. Bei zusätzlich geringer Vorhersagbarkeit der weiteren Entwicklung könnte die Kapitalerhöhung den Aktienpreis erheblich unter Druck setzen", heißt es in der Studie. Positiv sei hingegen der hohe Dividendenertrag von rund vier Prozent zu werten. Der Analyst geht davon aus, dass der Erlös der Kapitalerhöhung für Merck bei einem Aktienpreis von 22 bis 23 Euro zwischen 380 Millionen und 400 Millionen Euro liegen wird. Davon würden voraussichtlich 100 Millionen Euro von institutionellen Investoren kommen.
SAP
JP Morgan hat SAP am Dienstag von "Overweight" auf "Neutral" abgestuft. Die anvisierten Fusionen in den USA dürften keine Auswirkungen auf die Umsatzentwicklung bei SAP haben, schätzten die Analysten von JP Morgan in einer Studie am Dienstag in London veröffentlichten Studie. Sie bestätigten den fairen Wert des Titel allerdings mit 105,00 Euro. Darüber hinaus würden viele Kunden Investitionen vom zweiten in das vierte Quartal verschieben. Außerdem sollten die Lizenzumsätze im kommenden Geschäftsjahr nur um zwei Prozent steigen. Viele Analysten müssten nun ihre Schätzungen anpassen. Drittens bedeute es nicht notwendig zu wachsen, wenn in einem sinkenden Markt der Marktanteil steigt, fassten die Analysten zusammen. Mit der Einstufung "Neutral" erwartet JP Morgan, dass sich die Aktie in sechs bis zwölf Monaten im Schnitt wie die übrigen Titel, die von der Investmentbank beobachtet werden, entwickelt.
Bear Stearns erhöht Roche auf "Outperform"
Einstufung: Erhöht auf "Outperform" von "Peer Perform"
Kursziel: Bestätigt 125 CHF
Bear Stearns erhöht die Einstufung von Roche nach einer Studie des Marktes für kolorektale Krebspräparate. Das Wachstum beim Gewinn je Aktie von 2003 bis 2007 werde bei 19 Prozent gesehen, heißt es. Das relativ geringe Risikoprofil mit Blick auf das geistige Eigentum bei Roche rechtfertige den Aufschlag von 30 Prozent gegenüber dem Sektor, der sich aus dem Kursziel ergibt.
Einstufung: Erhöht auf "Outperform" von "Peer Perform"
Kursziel: Bestätigt 125 CHF
Bear Stearns erhöht die Einstufung von Roche nach einer Studie des Marktes für kolorektale Krebspräparate. Das Wachstum beim Gewinn je Aktie von 2003 bis 2007 werde bei 19 Prozent gesehen, heißt es. Das relativ geringe Risikoprofil mit Blick auf das geistige Eigentum bei Roche rechtfertige den Aufschlag von 30 Prozent gegenüber dem Sektor, der sich aus dem Kursziel ergibt.
moin bon dia
ADE: `Welt`: Arbeitslosigkeit auch im Juni auf höchstem Wert sei Einheit
BERLIN (dpa-AFX) - Die Arbeitslosigkeit in Deutschland hat nach
Informationen der Tageszeitung "Die Welt" auch im Juni den höchsten Wert seit
der Einheit erreicht. Im Juni seien 4,30 Millionen Menschen ohne Arbeit gewesen,
berichtet die Zeitung in ihrer Mittwoch-Ausgabe unter Berufung auf interne
Berechnungen der Bundesanstalt für Arbeit (BA). Im Vergleich zum Vormonat sei
die Zahl der Arbeitslosen damit zwar aus saisonalen Gründen um rund 40.000
zurückgegangen. Gegenüber Juni 2002 sei die Zahl der Arbeitslosen aber um
350.000 gestiegen. Dies sei der höchste Anstieg im Vorjahresvergleich seit über
zehn Jahren./kf/DP/sit
NNNN
ADE: `Welt`: Arbeitslosigkeit auch im Juni auf höchstem Wert sei Einheit
BERLIN (dpa-AFX) - Die Arbeitslosigkeit in Deutschland hat nach
Informationen der Tageszeitung "Die Welt" auch im Juni den höchsten Wert seit
der Einheit erreicht. Im Juni seien 4,30 Millionen Menschen ohne Arbeit gewesen,
berichtet die Zeitung in ihrer Mittwoch-Ausgabe unter Berufung auf interne
Berechnungen der Bundesanstalt für Arbeit (BA). Im Vergleich zum Vormonat sei
die Zahl der Arbeitslosen damit zwar aus saisonalen Gründen um rund 40.000
zurückgegangen. Gegenüber Juni 2002 sei die Zahl der Arbeitslosen aber um
350.000 gestiegen. Dies sei der höchste Anstieg im Vorjahresvergleich seit über
zehn Jahren./kf/DP/sit
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Niedersachsen will Transrapid von Berlin nach Amsterdam
Ministerpräsident Wulff gräbt nach NRW-Absage alte Pläne wieder aus
Berlin (fo). Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) setzt sich für den Bau einer Transrapidstrecke zwischen Amsterdam und Berlin ein. Wulff macht sich Hoffnungen auf eine Förderung der Magnetbahn durch den Bund, nachdem die rot-grüne Landesregierung in Nordrhein-Westfalen ihr Metrorapid-Projekt gestrichen hatte und damit 1,75 Milliarden Euro Fördergelder frei geworden sind. Die Flughafenanbindung in München oder die Strecke Frankfurt (Main) und Flughafen Hahn im Hunsrück sind für Wulff keine Alternativen, weil die Magnettechnik nur auf langen Strecken ihre Vorteile beweisen könne. Hessens Ministerpräsident Roland Koch (CDU) hatte die Frankfurter Strecke ins Gespräch gebracht. Am Dienstag dämpfte allerdings der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) übertriebene Hoffnungen: „Angesichts der bekannten Haushaltssituation sind die Möglichkeiten des Landes Rheinland-Pfalz, sich an der Finanzierung einer Transrapidstrecke zu beteiligen, sehr begrenzt“, sagte er.
Wulfs wie Kochs Projekte waren schon vor drei Jahren geprüft, mangels Wirtschaftlichkeit aber verworfen worden. Damals wurde entschieden, die Fördergelder des Bundes von insgesamt 2,3 Milliarden Euro auf die Strecken Dortmund-Düsseldorf und München zu verteilen. Nach der Absage von NRW ist mit dem Münchener Flughafenzubringer nur noch ein Transrapidprojekt in Deutschland konkret geplant. Die Staatsregierung versichert, dass die Magnetbahn bis 2009 betriebsfähig ist. Der Bund will die Münchener Strecke bislang mit insgesamt 675 Millionen Euro fördern. Die Gesamtkosten werden auf 1,6 Milliarden Euro beziffert. Allerdings fordern die Bayern jetzt mehr Geld vom Bundesverkehrsminister. Der schlug unterdessen eine neue Variante vor: Berlin-Leipzig – wegen Olympia 2012. Wie ernst Manfred Stolpe seinen eigenen Vorschlag nimmt, zeigt seine Begründung: Damit könnte Sachsen „beweisen, dass Berlin doch nur ein Vorort von Leipzig ist“.
Ministerpräsident Wulff gräbt nach NRW-Absage alte Pläne wieder aus
Berlin (fo). Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) setzt sich für den Bau einer Transrapidstrecke zwischen Amsterdam und Berlin ein. Wulff macht sich Hoffnungen auf eine Förderung der Magnetbahn durch den Bund, nachdem die rot-grüne Landesregierung in Nordrhein-Westfalen ihr Metrorapid-Projekt gestrichen hatte und damit 1,75 Milliarden Euro Fördergelder frei geworden sind. Die Flughafenanbindung in München oder die Strecke Frankfurt (Main) und Flughafen Hahn im Hunsrück sind für Wulff keine Alternativen, weil die Magnettechnik nur auf langen Strecken ihre Vorteile beweisen könne. Hessens Ministerpräsident Roland Koch (CDU) hatte die Frankfurter Strecke ins Gespräch gebracht. Am Dienstag dämpfte allerdings der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) übertriebene Hoffnungen: „Angesichts der bekannten Haushaltssituation sind die Möglichkeiten des Landes Rheinland-Pfalz, sich an der Finanzierung einer Transrapidstrecke zu beteiligen, sehr begrenzt“, sagte er.
Wulfs wie Kochs Projekte waren schon vor drei Jahren geprüft, mangels Wirtschaftlichkeit aber verworfen worden. Damals wurde entschieden, die Fördergelder des Bundes von insgesamt 2,3 Milliarden Euro auf die Strecken Dortmund-Düsseldorf und München zu verteilen. Nach der Absage von NRW ist mit dem Münchener Flughafenzubringer nur noch ein Transrapidprojekt in Deutschland konkret geplant. Die Staatsregierung versichert, dass die Magnetbahn bis 2009 betriebsfähig ist. Der Bund will die Münchener Strecke bislang mit insgesamt 675 Millionen Euro fördern. Die Gesamtkosten werden auf 1,6 Milliarden Euro beziffert. Allerdings fordern die Bayern jetzt mehr Geld vom Bundesverkehrsminister. Der schlug unterdessen eine neue Variante vor: Berlin-Leipzig – wegen Olympia 2012. Wie ernst Manfred Stolpe seinen eigenen Vorschlag nimmt, zeigt seine Begründung: Damit könnte Sachsen „beweisen, dass Berlin doch nur ein Vorort von Leipzig ist“.
Guten Morgen zusammen!
moin chewi
So früh schon wach ???
Ihr lauert wohl schon auf die ersten AdHocs
Ihr lauert wohl schon auf die ersten AdHocs
bon dia b.roker
habe mir gestern auch iem
zu aehnlichen kursen wie Du
ins depot gelegt und denke
´sie` uebers we zu halten
¿ wie siehst Du es ?
saludos bd
habe mir gestern auch iem
zu aehnlichen kursen wie Du
ins depot gelegt und denke
´sie` uebers we zu halten
¿ wie siehst Du es ?
saludos bd
moinmoin chewi
wach und aufgestanden
nicht immer ...
saludos bd
wach und aufgestanden
nicht immer ...
saludos bd
Schaue mir grad sehr viele Charts an und aktualisiere meine WL!
Nikkei überspringt 9400-Marke - Technologie-Werte ziehen an
Tokio, 02. Jul (Reuters) - Der japanische Nikkei-Index
hat am Mittwoch zum ersten Mal seit September wieder die
Marke von 9400 Punkten übersprungen. Von den Zugewinnen im
US-Handel profitierten vor allem Technologiewerte.
Der 225 führende Werte umfassende Nikkei legte im
Morgenhandel um 1,62 Prozent zu und erreichte zeitweilig 9428
Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index kletterte um
1,63 Prozent auf 931 Punkte. Nach unerwartet positiven Daten zur
Geschäftslage japanischer Großunternehmen hatte die Tokioter
Börse bereits am Vortag auf breiter Front angezogen und auf dem
höchsten Stand seit neun Monaten geschlossen.
Zugewinne an der US-Technologiebörse Nasdaq von mehr als
einem Prozent bescherten vor allem Chip- und Computerunternehmen
einen weiteren kräftigen Anstieg. Die Aktien des Konzerns
Nec lagen am späteren Vormittag bei 697 Yen, nachdem sie
zuvor sogar den Wert von 700 Yen erreicht hatten.
Auch Aktien von Banken waren wie am Vortag stark gefragt.
"Die Banken werden von der Stärke des Gesamtmarktes getragen",
sagte Tatsuyuki Kawasaki von Kaneyama Securities.
Mizuho-Anteile kosteten im Morgenhandel um 12,6 Prozent
mehr als zum Vortagesschluss und erreichten zeitweise einen
neuen Höchstwert von 118.000 Yen.
Tokio, 02. Jul (Reuters) - Der japanische Nikkei-Index
hat am Mittwoch zum ersten Mal seit September wieder die
Marke von 9400 Punkten übersprungen. Von den Zugewinnen im
US-Handel profitierten vor allem Technologiewerte.
Der 225 führende Werte umfassende Nikkei legte im
Morgenhandel um 1,62 Prozent zu und erreichte zeitweilig 9428
Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index kletterte um
1,63 Prozent auf 931 Punkte. Nach unerwartet positiven Daten zur
Geschäftslage japanischer Großunternehmen hatte die Tokioter
Börse bereits am Vortag auf breiter Front angezogen und auf dem
höchsten Stand seit neun Monaten geschlossen.
Zugewinne an der US-Technologiebörse Nasdaq von mehr als
einem Prozent bescherten vor allem Chip- und Computerunternehmen
einen weiteren kräftigen Anstieg. Die Aktien des Konzerns
Nec lagen am späteren Vormittag bei 697 Yen, nachdem sie
zuvor sogar den Wert von 700 Yen erreicht hatten.
Auch Aktien von Banken waren wie am Vortag stark gefragt.
"Die Banken werden von der Stärke des Gesamtmarktes getragen",
sagte Tatsuyuki Kawasaki von Kaneyama Securities.
Mizuho-Anteile kosteten im Morgenhandel um 12,6 Prozent
mehr als zum Vortagesschluss und erreichten zeitweise einen
neuen Höchstwert von 118.000 Yen.
ja bon dia, wir sollten iem laufen lassen und das boxoffice vom startwochenende anschauen, je nach einspielergebnis nachkaufen, verkaufen, laufen lassen, mal sehen
b.roker
schoen dass Du es aehnlich siehst
weil wir sollten nicht gleichzeitig verkaufen
sonst loesen wir noch ne lavine aus
saludos bd
schoen dass Du es aehnlich siehst
weil wir sollten nicht gleichzeitig verkaufen
sonst loesen wir noch ne lavine aus
saludos bd
Guten Morgen bond, berta, chewi...
So muss nun los!
Sehen uns dann gleich um 9 Uhr!
Grüsse Chewi
Sehen uns dann gleich um 9 Uhr!
Grüsse Chewi
@bon dia
ich denke, meine 50k fallen bei dem derzeitigen iem handelsvolumen nicht auf
vielleicht haben wir ja die neue teles oder freenet im depot
wär ja geil
arnie muss es richten
ich denke, meine 50k fallen bei dem derzeitigen iem handelsvolumen nicht auf
vielleicht haben wir ja die neue teles oder freenet im depot
wär ja geil
arnie muss es richten
daenn ham`we ja
das abc completo
guten morgen adam
asta luego chewi
das abc completo
guten morgen adam
asta luego chewi
"Bild": Zigaretten-Preis steigt bis 2005 auf 4,70 EUR
Hamburg (vwd) - Der Zigarettenpreis in Deutschland wird nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung innerhalb von zwei Jahren um 47 Prozent auf 4,70 (3,20) EUR pro Schachtel steigen. Dies berichtet das Blatt in seiner Mittwochausgabe unter Berufung auf Angaben des Verbands der Cigarettenindustrie (VdC). Als Begründung führt der Verband die Entscheidung der SPD-Bundestagsfraktion an, nach der die Tabaksteuer in drei Stufen um jeweils 0,015 EUR pro Zigarette erhöht werden soll. Damit koste ein Zigarettenpäckchen ab 1. Februar 3,70 EUR, acht Monate später 4,20 EUR und ab 1. Juli 2005 dann 4,70 EUR, sagte VdC-Hauptgeschäftsführer Ernst Brückner der "Bild"-Zeitung.
Hamburg (vwd) - Der Zigarettenpreis in Deutschland wird nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung innerhalb von zwei Jahren um 47 Prozent auf 4,70 (3,20) EUR pro Schachtel steigen. Dies berichtet das Blatt in seiner Mittwochausgabe unter Berufung auf Angaben des Verbands der Cigarettenindustrie (VdC). Als Begründung führt der Verband die Entscheidung der SPD-Bundestagsfraktion an, nach der die Tabaksteuer in drei Stufen um jeweils 0,015 EUR pro Zigarette erhöht werden soll. Damit koste ein Zigarettenpäckchen ab 1. Februar 3,70 EUR, acht Monate später 4,20 EUR und ab 1. Juli 2005 dann 4,70 EUR, sagte VdC-Hauptgeschäftsführer Ernst Brückner der "Bild"-Zeitung.
Vivendi: Universal Music steht nicht mehr zum Verkauf
Paris (vwd) - Die Vivendi Universal SA, Paris, wird ihre Sparte Universal Music Group nicht verkaufen. Dies verlautete am Dienstag nach einem Treffen des Verwaltungsrats aus informierten Kreisen. Zuvor war bekannt geworden, dass Vivendi Universal nicht mehr mit einer Gruppe um den Ölmilliardär Marvin Davis über den Verkauf ihrer US-Unterhaltungssparte Vivendi Universal Entertainment (VUE) verhandele. Übrig seien nach der ersten Bieterrunde somit noch fünf Interessenten.
Paris (vwd) - Die Vivendi Universal SA, Paris, wird ihre Sparte Universal Music Group nicht verkaufen. Dies verlautete am Dienstag nach einem Treffen des Verwaltungsrats aus informierten Kreisen. Zuvor war bekannt geworden, dass Vivendi Universal nicht mehr mit einer Gruppe um den Ölmilliardär Marvin Davis über den Verkauf ihrer US-Unterhaltungssparte Vivendi Universal Entertainment (VUE) verhandele. Übrig seien nach der ersten Bieterrunde somit noch fünf Interessenten.
Carlyle und Finmeccanica wollen FiatAvio kaufen
Rom (vwd) - Die Carlyle Group, Washington, und die Finmeccanica SpA, Rom, wollen die Luftfahrt-Sparte FiatAvio der Fiat SpA, Turin, erwerben. Eine entsprechende Vereinbarung sei unterzeichnet worden, teilten Carlye und Finmeccanica am Dienstagabend mit. Die Sparte habe einen Wert von rund 1,5 Mrd EUR. Die Transaktion soll Ende des Jahres abgeschlossen sein, sie müsse noch von den Wettbewerbsbehörden genehmigt werden. Im April hatte Fiat den Wert der Sparte auf rund 1,6 Mrd EUR beziffert.
Der Kauf werde über die Avio Holding SpA abgewickelt, an der Carlyle 70 und Finmeccanica 30 Prozent halten werde. Die Holding werde das gesamte Aktienkapital von FiatAvio kaufen. Finanziert werde die Übernahme mit Eigenkapital von Carlyle und Finmeccanica sowie Krediten von Banca Intesa, Citigroup, Goldman Sachs, Lehman Brothers und Mediobanca.
Rom (vwd) - Die Carlyle Group, Washington, und die Finmeccanica SpA, Rom, wollen die Luftfahrt-Sparte FiatAvio der Fiat SpA, Turin, erwerben. Eine entsprechende Vereinbarung sei unterzeichnet worden, teilten Carlye und Finmeccanica am Dienstagabend mit. Die Sparte habe einen Wert von rund 1,5 Mrd EUR. Die Transaktion soll Ende des Jahres abgeschlossen sein, sie müsse noch von den Wettbewerbsbehörden genehmigt werden. Im April hatte Fiat den Wert der Sparte auf rund 1,6 Mrd EUR beziffert.
Der Kauf werde über die Avio Holding SpA abgewickelt, an der Carlyle 70 und Finmeccanica 30 Prozent halten werde. Die Holding werde das gesamte Aktienkapital von FiatAvio kaufen. Finanziert werde die Übernahme mit Eigenkapital von Carlyle und Finmeccanica sowie Krediten von Banca Intesa, Citigroup, Goldman Sachs, Lehman Brothers und Mediobanca.
AKTIEN Smith Barney erwartet anhaltende Rally
Tobias Levkovich, Analyst bei Smith Barney, rechnet trotz eines uneinheitlichen Sentiments der Anleger mit einer anhaltenden Rally an den Aktienmärkten. Als einen der Gründe dafür nennt er ein langfristiges Gewinnwachstum. Im ersten Quartal seien die Unternehmensgewinne im Durchschnitt um zwölf Prozent gewachsen, und neun der zehn Branchen des S&P-Index hätten ihre Erträge gesteigert.
Tobias Levkovich, Analyst bei Smith Barney, rechnet trotz eines uneinheitlichen Sentiments der Anleger mit einer anhaltenden Rally an den Aktienmärkten. Als einen der Gründe dafür nennt er ein langfristiges Gewinnwachstum. Im ersten Quartal seien die Unternehmensgewinne im Durchschnitt um zwölf Prozent gewachsen, und neun der zehn Branchen des S&P-Index hätten ihre Erträge gesteigert.
Fiat startet am 7. Juli mit Ausgabe neuer Aktien
Turin (vwd) - Die Fiat SpA, Turin, wird am 7. Juli mit der Ausgabe neuer Aktien im Volumen von 1,84 Mrd EUR beginnen. Die Kapitalerhöhung laufe bis zum 30. Juli, teilte Fiat am Dienstagabend mit. Die italienische Börsenaufsicht Consob sowie die US-Behörde SEC seien informiert worden. Fiat biete Aktionären mit jeweils fünf Aktien drei zusätzliche Aktien zu je fünf EUR.
Turin (vwd) - Die Fiat SpA, Turin, wird am 7. Juli mit der Ausgabe neuer Aktien im Volumen von 1,84 Mrd EUR beginnen. Die Kapitalerhöhung laufe bis zum 30. Juli, teilte Fiat am Dienstagabend mit. Die italienische Börsenaufsicht Consob sowie die US-Behörde SEC seien informiert worden. Fiat biete Aktionären mit jeweils fünf Aktien drei zusätzliche Aktien zu je fünf EUR.
DEVISEN/Euro in Asien etwas leichter
Tokio (vwd) - Etwas leichter zeigt sich der Euro am Mittwoch im asiatisch dominierten Geschäft.
Um 6.30 Uhr MESZ kostet ein Euro 1,1552 USD nach 1,1565 USD am Dienstag im späten New Yorker Geschäft.
Zum Yen notiert die US-Währung mit 119,35 JPY nach 119,45 JPY in New York.
Tokio (vwd) - Etwas leichter zeigt sich der Euro am Mittwoch im asiatisch dominierten Geschäft.
Um 6.30 Uhr MESZ kostet ein Euro 1,1552 USD nach 1,1565 USD am Dienstag im späten New Yorker Geschäft.
Zum Yen notiert die US-Währung mit 119,35 JPY nach 119,45 JPY in New York.
moin bonD, berta, adam, caina!
Technischer Morgenkommentar 02. Juli 2003
von ´uns` Uwe
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=anl/analyse.a…
von ´uns` Uwe
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=anl/analyse.a…
Gefährlicher Sextäter aus Klinik geflohen
Lippstadt (dpa) - Ein 27 Jahre alter Sexualstraftäter ist aus einer forensischen Klinik im nordrhein-westfälischen Eickelborn ausgebrochen. Nach Polizeiangaben hatte er eine Krankenschwester mit einem Messer bedroht und den Pförtner damit zum Öffnen der Tore gezwungen. Bislang fehlt von ihm jede Spur. Der Mann gilt als gefährlich. Die Polizei rief die Bevölkerung auf, ihre Wohnungen nicht zu verlassen. Kinder sollten nicht in Schule oder Kindergarten geschickt werden.
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erschienen am 02.07.2003 um 06:48 Uhr
© WELT.de
moinmoinnocherts
du hast eine BM
saludos bd
du hast eine BM
saludos bd
+++ US-Autoabsatz boomt +++
BMW (Dax) erreichte im vergangenen Monat mit 24.820 verkauften Fahrzeugen in den USA einen neuen Absatzrekord. An der insgesamt 10,5-prozentigen Absatzsteigerung war der Mini mit einem Verkaufsplus von 12,3 Prozent überdurchschnittlich stark beteiligt. Ebenfalls gut im US-Geschäft war im Juni DaimlerChrysler (Dax). Der deutsch-amerikanische Konzern konnte 198.962 Fahrzeuge der Marke Chrysler (+ 6,3 Prozent) und 17.246 Autos mit dem Stern (+ 6,7 Prozent) verkaufen. Porsche lebt zur Zeit vor allem von seinem Cayenne. 30 Prozent der insgesamt 2.285 verkauften PKW entfielen auf den Geländewagen. Allerdings war das Geschäft mit Sportwagen stark rückläufig. Dennoch steigerten die Zuffenhausener ihren US-Absatz im Juni gegenüber dem Vorjahr um 27 Prozent. Zäh verlief das Geschäft hingegen für Volkswagen (Dax). Der Absatz mit VW-Modellen brach um 20 Prozent ein. Lediglich 25.800 Neuwagen konnten verkauft werden. Dagegen steigerte Konzerntochter Audi ihren Absatz auf 8.000 Autos. Besonders gefragte waren der neuen A8 und das A4 Cabriolet.
+++ Japans Autobauer leiden unter starkem Yen +++
Im Juni verkauften japanische Autobauer 0,9 Prozent weniger Fahrzeuge als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der Export – vor allem in die USA - litt unter dem starken Yen und ging um 5,8 Prozent zurück. Vom Absatzrückgang besonders getroffen war die Nummer zwei der Branche, Honda. Deren Absatz brach um 30 Prozent ein. Dagegen steigerten Toyota und Mazda ihre Verkaufszahlen. Letzterer profitierte dabei von seinem geringen US-Engagement.
+++ Rosige Zeiten für Linux & Co +++
Rosige Zeiten für Open-Source-Software prophezeit eine Studie der deutschen Marktforscher von Soreon Research. Demnach wird der Unternehmens-Markt für freie Software von 131 Millionen Euro in diesem Jahr auf 307 Millionen Euro im Jahr 2007 steigen. Die Zahl der Nutzer soll sich von zwölf Prozent bis 2007 auf 24 Prozent verdoppeln. Vor allem öffentliche Verwaltungen werden für Wachstum bei Linux & Co sorgen, heißt es.
+++ Spruch des Tages +++
Menschen, die nicht darauf vorbereitet sind,
unpopuläre Dinge zu tun,
und sich nichts aus Geschrei machen,
sind nicht geeignet,
in Zeiten der Spannung Minister zu sein.
Sir Winston Churchill
BMW (Dax) erreichte im vergangenen Monat mit 24.820 verkauften Fahrzeugen in den USA einen neuen Absatzrekord. An der insgesamt 10,5-prozentigen Absatzsteigerung war der Mini mit einem Verkaufsplus von 12,3 Prozent überdurchschnittlich stark beteiligt. Ebenfalls gut im US-Geschäft war im Juni DaimlerChrysler (Dax). Der deutsch-amerikanische Konzern konnte 198.962 Fahrzeuge der Marke Chrysler (+ 6,3 Prozent) und 17.246 Autos mit dem Stern (+ 6,7 Prozent) verkaufen. Porsche lebt zur Zeit vor allem von seinem Cayenne. 30 Prozent der insgesamt 2.285 verkauften PKW entfielen auf den Geländewagen. Allerdings war das Geschäft mit Sportwagen stark rückläufig. Dennoch steigerten die Zuffenhausener ihren US-Absatz im Juni gegenüber dem Vorjahr um 27 Prozent. Zäh verlief das Geschäft hingegen für Volkswagen (Dax). Der Absatz mit VW-Modellen brach um 20 Prozent ein. Lediglich 25.800 Neuwagen konnten verkauft werden. Dagegen steigerte Konzerntochter Audi ihren Absatz auf 8.000 Autos. Besonders gefragte waren der neuen A8 und das A4 Cabriolet.
+++ Japans Autobauer leiden unter starkem Yen +++
Im Juni verkauften japanische Autobauer 0,9 Prozent weniger Fahrzeuge als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der Export – vor allem in die USA - litt unter dem starken Yen und ging um 5,8 Prozent zurück. Vom Absatzrückgang besonders getroffen war die Nummer zwei der Branche, Honda. Deren Absatz brach um 30 Prozent ein. Dagegen steigerten Toyota und Mazda ihre Verkaufszahlen. Letzterer profitierte dabei von seinem geringen US-Engagement.
+++ Rosige Zeiten für Linux & Co +++
Rosige Zeiten für Open-Source-Software prophezeit eine Studie der deutschen Marktforscher von Soreon Research. Demnach wird der Unternehmens-Markt für freie Software von 131 Millionen Euro in diesem Jahr auf 307 Millionen Euro im Jahr 2007 steigen. Die Zahl der Nutzer soll sich von zwölf Prozent bis 2007 auf 24 Prozent verdoppeln. Vor allem öffentliche Verwaltungen werden für Wachstum bei Linux & Co sorgen, heißt es.
+++ Spruch des Tages +++
Menschen, die nicht darauf vorbereitet sind,
unpopuläre Dinge zu tun,
und sich nichts aus Geschrei machen,
sind nicht geeignet,
in Zeiten der Spannung Minister zu sein.
Sir Winston Churchill
Warren Buffett hat Interesse an Gerling
Der zum Unternehmen des US-Investors Warren Buffett gehörende Rückversicherer Berkshire Hathaway verhandelt über einen Einstieg beim angeschlagenen Kölner Gerling-Konzern. Für eine Rettung braucht Gerling jedoch noch mehr.
Berkshire habe die Bereitstellung hoher langfristiger Rückversicherungskapazitäten in Aussicht gestellt, hieß es in Versicherungskreisen. Die erste Verhandlungsrunde fand demnach vorige Woche statt.
Kommt es zu einem Abschluss, würde das die Überlebenschancen für Gerling deutlich verbessern. Gerettet wäre der Konzern zwar noch nicht; dafür bräuchte er frisches Kapital, das Berkshire nicht anbietet. Investoren für sein Kerngeschäft will Gerling aber noch im Juli nennen.
Blick auf lukrativen Markt
Berkshire, der drittgrößte Rückversicherer der Welt, drängt wiederum in den Markt der deutschen Industrieversicherung. Nach den kräftigen Preisschüben der vergangenen beiden Jahre gilt er international als einer der lukrativsten. Berkshire ist schon als Haupt-Rückversicherer beim Terrorschaden-Spezialversicherer Extremus engagiert.
Der Finanzchef von Berkshire Hathaway, Marc D. Hamburg, lehnte eine Stellungnahme ab. Auch Gerling wollte sich zunächst nicht äußern. "Berkshire hat auch mit anderen deutschen Versicherern gesprochen, sieht aber mit Gerling die besten Chancen", sagte ein Branchenkenner. Tatsächlich eignet sich die Kölner Gruppe hervorragend: Die Industrieversicherungs-Tochter Gerling Konzern Allgemeine (GKA) braucht wegen der Schwäche des Konzerns dringend finanzstarke Partner. Gleichzeitig sind die GKA-Bestände durchsaniert, das Unternehmen hat zurzeit im eigentlichen Versicherungsgeschäft Erfolg. Die Probleme stammen aus dem Kollaps der Gerling Globale Rück und dem viel zu knappen Eigenkapital des Unternehmens, das zu 94 Prozent Rolf Gerling und zu sechs Prozent dem Aufsichtsratschef Joachim Theye gehört.
Hoffnung für Krisen-Konzern
Kommt das Geschäft mit Berkshire zustande, würde die GKA nur noch einen kleineren Teil der Risiken selbst tragen und den Rest an Berkshire Hathaway weitergeben. Damit könnte die GKA den Druck von Kunden, Aufsicht und Rating-Agenturen, die alle eine höhere Eigenkapitalausstattung verlangen, deutlich reduzieren.
Schon heute gibt die GKA einen Teil der Risiken an Rückversicherer weiter, der größte unter ihnen ist nach dem Kollaps der konzerneigenen Gerling Globale Rück die Münchener Rück. Aber dort wird jeweils nach Einzelrisiko oder Risikogruppe jährlich neu verhandelt. Berkshire bietet dauerhafte, hohe Kapazität.
Der zum Unternehmen des US-Investors Warren Buffett gehörende Rückversicherer Berkshire Hathaway verhandelt über einen Einstieg beim angeschlagenen Kölner Gerling-Konzern. Für eine Rettung braucht Gerling jedoch noch mehr.
Berkshire habe die Bereitstellung hoher langfristiger Rückversicherungskapazitäten in Aussicht gestellt, hieß es in Versicherungskreisen. Die erste Verhandlungsrunde fand demnach vorige Woche statt.
Kommt es zu einem Abschluss, würde das die Überlebenschancen für Gerling deutlich verbessern. Gerettet wäre der Konzern zwar noch nicht; dafür bräuchte er frisches Kapital, das Berkshire nicht anbietet. Investoren für sein Kerngeschäft will Gerling aber noch im Juli nennen.
Blick auf lukrativen Markt
Berkshire, der drittgrößte Rückversicherer der Welt, drängt wiederum in den Markt der deutschen Industrieversicherung. Nach den kräftigen Preisschüben der vergangenen beiden Jahre gilt er international als einer der lukrativsten. Berkshire ist schon als Haupt-Rückversicherer beim Terrorschaden-Spezialversicherer Extremus engagiert.
Der Finanzchef von Berkshire Hathaway, Marc D. Hamburg, lehnte eine Stellungnahme ab. Auch Gerling wollte sich zunächst nicht äußern. "Berkshire hat auch mit anderen deutschen Versicherern gesprochen, sieht aber mit Gerling die besten Chancen", sagte ein Branchenkenner. Tatsächlich eignet sich die Kölner Gruppe hervorragend: Die Industrieversicherungs-Tochter Gerling Konzern Allgemeine (GKA) braucht wegen der Schwäche des Konzerns dringend finanzstarke Partner. Gleichzeitig sind die GKA-Bestände durchsaniert, das Unternehmen hat zurzeit im eigentlichen Versicherungsgeschäft Erfolg. Die Probleme stammen aus dem Kollaps der Gerling Globale Rück und dem viel zu knappen Eigenkapital des Unternehmens, das zu 94 Prozent Rolf Gerling und zu sechs Prozent dem Aufsichtsratschef Joachim Theye gehört.
Hoffnung für Krisen-Konzern
Kommt das Geschäft mit Berkshire zustande, würde die GKA nur noch einen kleineren Teil der Risiken selbst tragen und den Rest an Berkshire Hathaway weitergeben. Damit könnte die GKA den Druck von Kunden, Aufsicht und Rating-Agenturen, die alle eine höhere Eigenkapitalausstattung verlangen, deutlich reduzieren.
Schon heute gibt die GKA einen Teil der Risiken an Rückversicherer weiter, der größte unter ihnen ist nach dem Kollaps der konzerneigenen Gerling Globale Rück die Münchener Rück. Aber dort wird jeweils nach Einzelrisiko oder Risikogruppe jährlich neu verhandelt. Berkshire bietet dauerhafte, hohe Kapazität.
TAGESVORSCHAU/2. Juli 2003
08:00 DE/Grenkeleasing, Neugeschäft und Deckungsbeitrag 1. Halbjahr, Baden-Baden
09:00 EU/Europäisches Parlament, Vorstellung des Programms der italienischen Ratspräsidentschaft durch Ministerpräsident Berlusconi (12:30 PK), Straßburg
09:00 DE/Internationaler Club Frankfurter Wirtschaftsjournalisten, Vortrag von Schering-Vorstandsvorsitzendem Erlen (Veranstaltung vom Vorabend), Frankfurt
11:00 DE/Wilhelm Karmann GmbH, BI-PK, Osnabrück
11:30 DE/Bundesfinanzminister Eichel, PK zum Kabinettsbeschluss zum Haushalt 2004, Berlin
12:00 EU/Erzeugerpreise Industrie Mai
12:30 DE/American Chamber of Commerce, Rede von Altana - Vorstandsvorsitzendem Schweickart, Frankfurt
13:00 DE/Deutsche Bahn AG, PK nach AR-Sitzung u.a. zu Änderungen im Preissystem, Berlin
14:00 DE/WestLB AG, ao AR-Sitzung, Düsseldorf
16:00 US/Auftragseingang der Industrie Mai
18:30 DE/Club Hamburger Wirtschaftsjournalisten, Vortrag von Deutsche-Bank-Vorstandssprecher Ackermann zum Thema "Die Deutsche Bank im globalen Wettbewerb", Hamburg
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH, Zuteilung Tender zehnjährige Bundesanleihe
- EU/Europäisches Parlament, Abstimmung in zweiter Lesung über die Richtlinie zum Emissionshandel, Straßburg
- NL/Gucci Group NV, Ergebnis 1. Quartal, Amsterdam
08:00 DE/Grenkeleasing, Neugeschäft und Deckungsbeitrag 1. Halbjahr, Baden-Baden
09:00 EU/Europäisches Parlament, Vorstellung des Programms der italienischen Ratspräsidentschaft durch Ministerpräsident Berlusconi (12:30 PK), Straßburg
09:00 DE/Internationaler Club Frankfurter Wirtschaftsjournalisten, Vortrag von Schering-Vorstandsvorsitzendem Erlen (Veranstaltung vom Vorabend), Frankfurt
11:00 DE/Wilhelm Karmann GmbH, BI-PK, Osnabrück
11:30 DE/Bundesfinanzminister Eichel, PK zum Kabinettsbeschluss zum Haushalt 2004, Berlin
12:00 EU/Erzeugerpreise Industrie Mai
12:30 DE/American Chamber of Commerce, Rede von Altana - Vorstandsvorsitzendem Schweickart, Frankfurt
13:00 DE/Deutsche Bahn AG, PK nach AR-Sitzung u.a. zu Änderungen im Preissystem, Berlin
14:00 DE/WestLB AG, ao AR-Sitzung, Düsseldorf
16:00 US/Auftragseingang der Industrie Mai
18:30 DE/Club Hamburger Wirtschaftsjournalisten, Vortrag von Deutsche-Bank-Vorstandssprecher Ackermann zum Thema "Die Deutsche Bank im globalen Wettbewerb", Hamburg
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH, Zuteilung Tender zehnjährige Bundesanleihe
- EU/Europäisches Parlament, Abstimmung in zweiter Lesung über die Richtlinie zum Emissionshandel, Straßburg
- NL/Gucci Group NV, Ergebnis 1. Quartal, Amsterdam
moin bonD,berta,adam und nocherts
Aus der FTD vom 2.7.2003 www.ftd.de/gerling
Warren Buffett hat Interesse an Gerling
Von Herbert Fromme, Köln
Der zum Unternehmen des US-Investors Warren Buffett gehörende Rückversicherer Berkshire Hathaway verhandelt über einen Einstieg beim angeschlagenen Kölner Gerling-Konzern. Für eine Rettung braucht Gerling jedoch noch mehr.
Berkshire habe die Bereitstellung hoher langfristiger Rückversicherungskapazitäten in Aussicht gestellt, hieß es in Versicherungskreisen. Die erste Verhandlungsrunde fand demnach vorige Woche statt.
Kommt es zu einem Abschluss, würde das die Überlebenschancen für Gerling deutlich verbessern. Gerettet wäre der Konzern zwar noch nicht; dafür bräuchte er frisches Kapital, das Berkshire nicht anbietet. Investoren für sein Kerngeschäft will Gerling aber noch im Juli nennen.
Blick auf lukrativen Markt
Berkshire, der drittgrößte Rückversicherer der Welt, drängt wiederum in den Markt der deutschen Industrieversicherung. Nach den kräftigen Preisschüben der vergangenen beiden Jahre gilt er international als einer der lukrativsten. Berkshire ist schon als Haupt-Rückversicherer beim Terrorschaden-Spezialversicherer Extremus engagiert.
Der Finanzchef von Berkshire Hathaway, Marc D. Hamburg, lehnte eine Stellungnahme ab. Auch Gerling wollte sich zunächst nicht äußern. "Berkshire hat auch mit anderen deutschen Versicherern gesprochen, sieht aber mit Gerling die besten Chancen", sagte ein Branchenkenner. Tatsächlich eignet sich die Kölner Gruppe hervorragend: Die Industrieversicherungs-Tochter Gerling Konzern Allgemeine (GKA) braucht wegen der Schwäche des Konzerns dringend finanzstarke Partner. Gleichzeitig sind die GKA-Bestände durchsaniert, das Unternehmen hat zurzeit im eigentlichen Versicherungsgeschäft Erfolg. Die Probleme stammen aus dem Kollaps der Gerling Globale Rück und dem viel zu knappen Eigenkapital des Unternehmens, das zu 94 Prozent Rolf Gerling und zu sechs Prozent dem Aufsichtsratschef Joachim Theye gehört.
Hoffnung für Krisen-Konzern
Kommt das Geschäft mit Berkshire zustande, würde die GKA nur noch einen kleineren Teil der Risiken selbst tragen und den Rest an Berkshire Hathaway weitergeben. Damit könnte die GKA den Druck von Kunden, Aufsicht und Rating-Agenturen, die alle eine höhere Eigenkapitalausstattung verlangen, deutlich reduzieren.
Schon heute gibt die GKA einen Teil der Risiken an Rückversicherer weiter, der größte unter ihnen ist nach dem Kollaps der konzerneigenen Gerling Globale Rück die Münchener Rück. Aber dort wird jeweils nach Einzelrisiko oder Risikogruppe jährlich neu verhandelt. Berkshire bietet dauerhafte, hohe Kapazität.
© 2003 Financial Times Deutschland
Aus der FTD vom 2.7.2003 www.ftd.de/gerling
Warren Buffett hat Interesse an Gerling
Von Herbert Fromme, Köln
Der zum Unternehmen des US-Investors Warren Buffett gehörende Rückversicherer Berkshire Hathaway verhandelt über einen Einstieg beim angeschlagenen Kölner Gerling-Konzern. Für eine Rettung braucht Gerling jedoch noch mehr.
Berkshire habe die Bereitstellung hoher langfristiger Rückversicherungskapazitäten in Aussicht gestellt, hieß es in Versicherungskreisen. Die erste Verhandlungsrunde fand demnach vorige Woche statt.
Kommt es zu einem Abschluss, würde das die Überlebenschancen für Gerling deutlich verbessern. Gerettet wäre der Konzern zwar noch nicht; dafür bräuchte er frisches Kapital, das Berkshire nicht anbietet. Investoren für sein Kerngeschäft will Gerling aber noch im Juli nennen.
Blick auf lukrativen Markt
Berkshire, der drittgrößte Rückversicherer der Welt, drängt wiederum in den Markt der deutschen Industrieversicherung. Nach den kräftigen Preisschüben der vergangenen beiden Jahre gilt er international als einer der lukrativsten. Berkshire ist schon als Haupt-Rückversicherer beim Terrorschaden-Spezialversicherer Extremus engagiert.
Der Finanzchef von Berkshire Hathaway, Marc D. Hamburg, lehnte eine Stellungnahme ab. Auch Gerling wollte sich zunächst nicht äußern. "Berkshire hat auch mit anderen deutschen Versicherern gesprochen, sieht aber mit Gerling die besten Chancen", sagte ein Branchenkenner. Tatsächlich eignet sich die Kölner Gruppe hervorragend: Die Industrieversicherungs-Tochter Gerling Konzern Allgemeine (GKA) braucht wegen der Schwäche des Konzerns dringend finanzstarke Partner. Gleichzeitig sind die GKA-Bestände durchsaniert, das Unternehmen hat zurzeit im eigentlichen Versicherungsgeschäft Erfolg. Die Probleme stammen aus dem Kollaps der Gerling Globale Rück und dem viel zu knappen Eigenkapital des Unternehmens, das zu 94 Prozent Rolf Gerling und zu sechs Prozent dem Aufsichtsratschef Joachim Theye gehört.
Hoffnung für Krisen-Konzern
Kommt das Geschäft mit Berkshire zustande, würde die GKA nur noch einen kleineren Teil der Risiken selbst tragen und den Rest an Berkshire Hathaway weitergeben. Damit könnte die GKA den Druck von Kunden, Aufsicht und Rating-Agenturen, die alle eine höhere Eigenkapitalausstattung verlangen, deutlich reduzieren.
Schon heute gibt die GKA einen Teil der Risiken an Rückversicherer weiter, der größte unter ihnen ist nach dem Kollaps der konzerneigenen Gerling Globale Rück die Münchener Rück. Aber dort wird jeweils nach Einzelrisiko oder Risikogruppe jährlich neu verhandelt. Berkshire bietet dauerhafte, hohe Kapazität.
© 2003 Financial Times Deutschland
moinmoin caina
nochmal zur sraederoeffnung august
suuuuuuuper
wie sieht es mit Dir aus ¿?¿
saludos bd
nochmal zur sraederoeffnung august
suuuuuuuper
wie sieht es mit Dir aus ¿?¿
saludos bd
sexualstraftäter ist wieder gefasst!
moin caina und super!
schweizerkäse mit grund
¿ was zum shorten heute...?
Ahold wird Jahresbericht 02 nicht fristgerecht bei SEC einreichen
Zaandam (vwd) - Die Ahold NV, Zaandam, wird ihren Jahresbericht 2002 nicht fristgerecht bei der US-Börsenaufsicht SEC einreichen. Ahold sei noch im Prozess, die Ergebnisse der internen Revision zu werten, teilte das Unternehmen am Dienstagabend zur Begründung mit. Daher könne es die Frist nicht einhalten. Am Dienstagvormittag hatte Ahold mitgeteilt, die interne Prüfung abgeschlossen zu haben. Dabei seien Bilanzunregelmäßigkeiten im Volumen von 970 Mrd EUR festgestellt worden. Ahold wolle den Jahresbericht aber so schnell wie möglich bei der SEC einreichen.
Ahold wird Jahresbericht 02 nicht fristgerecht bei SEC einreichen
Zaandam (vwd) - Die Ahold NV, Zaandam, wird ihren Jahresbericht 2002 nicht fristgerecht bei der US-Börsenaufsicht SEC einreichen. Ahold sei noch im Prozess, die Ergebnisse der internen Revision zu werten, teilte das Unternehmen am Dienstagabend zur Begründung mit. Daher könne es die Frist nicht einhalten. Am Dienstagvormittag hatte Ahold mitgeteilt, die interne Prüfung abgeschlossen zu haben. Dabei seien Bilanzunregelmäßigkeiten im Volumen von 970 Mrd EUR festgestellt worden. Ahold wolle den Jahresbericht aber so schnell wie möglich bei der SEC einreichen.
Börsen in Fernost folgen guten US-Vorgaben nach oben
Singapur, 02. Jul (Reuters) - Gute US-Vorgaben haben am
Mittwoch die Aktienkurse an den Märkten in Fernost steigen
lassen.
Der japanische Nikkei-Index übersprang an der
Tokioter Börse zum ersten Mal seit September vergangenen Jahres
wieder die Marke von 9500 Punkten. Dabei führten die
Technologie- und Bankenaktien die Kursgewinner an. Dagegen
belastete laut Händlern der enttäuschenden Konjunkturindex der
US-Einkaufsmanager vom Vortag den Dollar etwas. Die Preise für
Öl und Gold waren kaum verändert.
An der Tokioter Börse zog der 225 Werte umfassende
Nikkei-Index bis kurz vor Schluss um knapp drei Prozent
auf 9553,02 Punkten an. Die Kurse des größten japanischen
Chipherstellers Toshiba, des Chip- und
Computerherstellers NEC und des Unterhaltungselektronik-
Konzerns Sony stiegen jeweils um mehr als vier Prozent.
Auch die anderen Fernost-Börsen tendierten überwiegend
freundlich. Die Börsen in Taiwan und Seoul
verbesserten sich um mehr als 1,5 Prozent. Die Börse in
Hongkong war mit einem leichten Plus von 0,13 Prozent kaum
verändert, die Börse in Singapur legte um 0,5 Prozent zu.
Im Devisenhandel zeigten sich die Marktteilnehmer stärker
von dem Einkaufsmanager-Index beeindruckt als im Aktienhandel.
Der Dollar fiel auf 119,27 Yen von 119,41 Yen im späten
New Yorker Handel. "Ich glaube, einige Leute haben Dollar
verkauft aus Enttäuschung über die nicht so stark wie erwarteten
US-Daten", sagte Ken Fujii von Mitsubishi Trust and Banking. Der
Euro war dagegen mit 1,1544 Dollar nach 1,1550 Dollar
zuletzt in New York nahezu unverändert.
Singapur, 02. Jul (Reuters) - Gute US-Vorgaben haben am
Mittwoch die Aktienkurse an den Märkten in Fernost steigen
lassen.
Der japanische Nikkei-Index übersprang an der
Tokioter Börse zum ersten Mal seit September vergangenen Jahres
wieder die Marke von 9500 Punkten. Dabei führten die
Technologie- und Bankenaktien die Kursgewinner an. Dagegen
belastete laut Händlern der enttäuschenden Konjunkturindex der
US-Einkaufsmanager vom Vortag den Dollar etwas. Die Preise für
Öl und Gold waren kaum verändert.
An der Tokioter Börse zog der 225 Werte umfassende
Nikkei-Index bis kurz vor Schluss um knapp drei Prozent
auf 9553,02 Punkten an. Die Kurse des größten japanischen
Chipherstellers Toshiba, des Chip- und
Computerherstellers NEC und des Unterhaltungselektronik-
Konzerns Sony stiegen jeweils um mehr als vier Prozent.
Auch die anderen Fernost-Börsen tendierten überwiegend
freundlich. Die Börsen in Taiwan und Seoul
verbesserten sich um mehr als 1,5 Prozent. Die Börse in
Hongkong war mit einem leichten Plus von 0,13 Prozent kaum
verändert, die Börse in Singapur legte um 0,5 Prozent zu.
Im Devisenhandel zeigten sich die Marktteilnehmer stärker
von dem Einkaufsmanager-Index beeindruckt als im Aktienhandel.
Der Dollar fiel auf 119,27 Yen von 119,41 Yen im späten
New Yorker Handel. "Ich glaube, einige Leute haben Dollar
verkauft aus Enttäuschung über die nicht so stark wie erwarteten
US-Daten", sagte Ken Fujii von Mitsubishi Trust and Banking. Der
Euro war dagegen mit 1,1544 Dollar nach 1,1550 Dollar
zuletzt in New York nahezu unverändert.
@bonD thx aber ich finde die jetzige truppe :du,hsm berta adam,hurri usw seid präferiert(unteranderem täglich dabei) und ich eröffne erst bei dow 6000pkt einen
@caina
ich eröffne meinen ersten Dow-Thread bei ca. 4500 Pts.
ich eröffne meinen ersten Dow-Thread bei ca. 4500 Pts.
¿ werdet Ihr beiden bei diesen ´zielen` ueberhaupt dazu kommen ?
ps ne menge jahreshochs und keine verlierer heute im nik
solange die amis rennen läuft er halt mit
solange die amis rennen läuft er halt mit
nikkeis Fall könnte hart werden!
@nocherts
schlawiner du soll ich jetzt unterbieten........
nur mal kurz
Die Staatsanwälte sind sicher: Bei Friedmans Treffen mit den Prostituierten im Berliner Nobelhotel „Interconti“ (meist in den Zimmern 722–723) habe Kokain in größeren Mengen in einer Schale neben dem Bett gestanden.
Nach den Aussagen einer der drei ukrainischen Huren mit dem Decknamen „Ewa“ soll es sich dabei um jeweils rund zwei bis vier Gramm Kokain gehandelt haben.
Die Ermittler gehen von einem Reinheitsgehalt des Kokains von 40 Prozent aus. Das bedeute, dass Friedman 0,8 bis 1,6 Gramm reines Kokain bei sich gehabt haben soll. Nicht geahndet werden lediglich bis zu 0,3 Gramm reines Kokain zum Eigengebrauch<---- da hat ihn einer was untergejubelt, selbst am bahnhof vom letzten junki hätte er besseres bekommen
schlawiner du soll ich jetzt unterbieten........
nur mal kurz
Die Staatsanwälte sind sicher: Bei Friedmans Treffen mit den Prostituierten im Berliner Nobelhotel „Interconti“ (meist in den Zimmern 722–723) habe Kokain in größeren Mengen in einer Schale neben dem Bett gestanden.
Nach den Aussagen einer der drei ukrainischen Huren mit dem Decknamen „Ewa“ soll es sich dabei um jeweils rund zwei bis vier Gramm Kokain gehandelt haben.
Die Ermittler gehen von einem Reinheitsgehalt des Kokains von 40 Prozent aus. Das bedeute, dass Friedman 0,8 bis 1,6 Gramm reines Kokain bei sich gehabt haben soll. Nicht geahndet werden lediglich bis zu 0,3 Gramm reines Kokain zum Eigengebrauch<---- da hat ihn einer was untergejubelt, selbst am bahnhof vom letzten junki hätte er besseres bekommen
moin zusammen
das mit dem poppen ist eben so ne Sache.....fest steht, Friedmann ist untragbar in seiner Position!
ansonsten sollen die Leute doch koksen wie se wollen für den eigengebrauch. Diejenigen die im öffnetlichen Leben stehen sollten von dort jedoch verschwinden.
ansonsten sollen die Leute doch koksen wie se wollen für den eigengebrauch. Diejenigen die im öffnetlichen Leben stehen sollten von dort jedoch verschwinden.
moin YYYo!
@nocherts
ich finde der fall war schon hart,lassen wir es auch hart steigen
erfolgreicher test der 200er und 1000pkte kannst du nochmal gefahrlos mitnehmen ,japsen sind berechenbar!
ich finde der fall war schon hart,lassen wir es auch hart steigen
erfolgreicher test der 200er und 1000pkte kannst du nochmal gefahrlos mitnehmen ,japsen sind berechenbar!
moinmoin yyo
M.A.X. Holding AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
M.A.X. Holding AG erhöht Grundkapital um 50 Prozent
München, 2. Juli 2003; Vorstand und Aufsichtsrat der M.A.X. Holding AG haben
beschlossen, das bis zum 29. Juni 2004 befristete genehmigte Kapital in Höhe von
6,24 Mio. Euro , das sind 50 % des aktuellen Grundkapitals von 12,48 Mio. Euro
, in vollem Umfang zu nutzen. Die Kapitalerhöhung gegen Bareinlage ist
Bestandteil des angekündigten mittelfristigen Kapital- und
Finanzierungskonzeptes für den M.A.X. Holding-Konzern.
Der Bezugspreis für die neuen Aktien ist auf 1,00 Euro je Stückaktie
(rechnerischer Beteiligungswert: 1,00 Euro) festgelegt. Die Aktionäre können
ihre Bezugsrechte voraussichtlich in der Zeit vom 29. Juli 2003 bis zum 12.
August 2003 ausüben. Die Emission wird durch das Bankhaus Merck Finck & Co,
Privatbankiers, München, begleitet.
Ein Investorenkreis, dem u. a. auch der Vorstand, die Mitglieder des
Aufsichtsrats und Mitglieder der Geschäftsführungen der
Beteiligungsgesellschaften angehören, wird sämtliche nicht von den Altaktionären
bezogenen Aktien übernehmen.
Der Erlös aus der Kapitalerhöhung wird für die weitere Rückführung der
Bankverbindlichkeiten der M.A.X. Holding AG im Sinne des mittelfristigen
Kapital- und Finanzierungskonzeptes eingesetzt. Vorstand und Aufsichtsrat werden
der ordentlichen Hauptversammlung am 15. August 2003 vorschlagen, ein neues
genehmigtes Kapital in Höhe von 9,36 Mio. Euro zu schaffen.
Kontakt: Frank Elsner Kommunikation für Unternehmen GmbH, Tel.: +49 - 54 04 - 91
92 0, Mail: info@elsner-kommunikation.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.07.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 658090; ISIN: DE0006580905
M.A.X. Holding AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
M.A.X. Holding AG erhöht Grundkapital um 50 Prozent
München, 2. Juli 2003; Vorstand und Aufsichtsrat der M.A.X. Holding AG haben
beschlossen, das bis zum 29. Juni 2004 befristete genehmigte Kapital in Höhe von
6,24 Mio. Euro , das sind 50 % des aktuellen Grundkapitals von 12,48 Mio. Euro
, in vollem Umfang zu nutzen. Die Kapitalerhöhung gegen Bareinlage ist
Bestandteil des angekündigten mittelfristigen Kapital- und
Finanzierungskonzeptes für den M.A.X. Holding-Konzern.
Der Bezugspreis für die neuen Aktien ist auf 1,00 Euro je Stückaktie
(rechnerischer Beteiligungswert: 1,00 Euro) festgelegt. Die Aktionäre können
ihre Bezugsrechte voraussichtlich in der Zeit vom 29. Juli 2003 bis zum 12.
August 2003 ausüben. Die Emission wird durch das Bankhaus Merck Finck & Co,
Privatbankiers, München, begleitet.
Ein Investorenkreis, dem u. a. auch der Vorstand, die Mitglieder des
Aufsichtsrats und Mitglieder der Geschäftsführungen der
Beteiligungsgesellschaften angehören, wird sämtliche nicht von den Altaktionären
bezogenen Aktien übernehmen.
Der Erlös aus der Kapitalerhöhung wird für die weitere Rückführung der
Bankverbindlichkeiten der M.A.X. Holding AG im Sinne des mittelfristigen
Kapital- und Finanzierungskonzeptes eingesetzt. Vorstand und Aufsichtsrat werden
der ordentlichen Hauptversammlung am 15. August 2003 vorschlagen, ein neues
genehmigtes Kapital in Höhe von 9,36 Mio. Euro zu schaffen.
Kontakt: Frank Elsner Kommunikation für Unternehmen GmbH, Tel.: +49 - 54 04 - 91
92 0, Mail: info@elsner-kommunikation.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.07.2003
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WKN: 658090; ISIN: DE0006580905
aber in jedem besseren puff, bekommst du koks zur frau dazu!
stell dir vor, die öffentlichkeit erfährt das koks 1000 mal mehr bewirkt als viagra, was dann abgeht!
stell dir vor, die öffentlichkeit erfährt das koks 1000 mal mehr bewirkt als viagra, was dann abgeht!
Zigaretten-Preis steigt auf 4,70 Euro
Der Zigarettenpreis in Deutschland wird innerhalb von zwei Jahren von 3,20 Euro auf 4,70 Euro pro Packung steigen.
Das berichtet die BILD-Zeitung (Mittwochsausgabe) unter Berufung auf Angaben des Verbands der Cigarettenindustrie (VdC). Das entspricht einem Anstieg um 47 Prozent. Als Begründung führt der Verband die Entscheidung der SPD-Bundestagsfraktion an, nach der die Tabaksteuer in drei Stufen um jeweils 1,5 Cent pro Zigarette erhöht werden soll. VdC-Hauptgeschäftsführer Ernst Brückner erklärte gegenüber BILD: „Damit kostet ein Pack ab 1. Februar 3,70 Euro, acht Monate später 4,20 Euro und ab 1. Juli 2005 dann 4,70 Euro.“
meine meinung 5€ sind gerecht, zigaretten sind luxusware so wie im 18jhrd
Der Zigarettenpreis in Deutschland wird innerhalb von zwei Jahren von 3,20 Euro auf 4,70 Euro pro Packung steigen.
Das berichtet die BILD-Zeitung (Mittwochsausgabe) unter Berufung auf Angaben des Verbands der Cigarettenindustrie (VdC). Das entspricht einem Anstieg um 47 Prozent. Als Begründung führt der Verband die Entscheidung der SPD-Bundestagsfraktion an, nach der die Tabaksteuer in drei Stufen um jeweils 1,5 Cent pro Zigarette erhöht werden soll. VdC-Hauptgeschäftsführer Ernst Brückner erklärte gegenüber BILD: „Damit kostet ein Pack ab 1. Februar 3,70 Euro, acht Monate später 4,20 Euro und ab 1. Juli 2005 dann 4,70 Euro.“
meine meinung 5€ sind gerecht, zigaretten sind luxusware so wie im 18jhrd
dpa-Nachrichtenüberblick Politik
Bundeskabinett verabschiedet Haushalt 2004
Berlin (dpa) - Das Bundeskabinett will heute den Haushaltsentwurf 2004 verabschieden. Finanzminister Hans Eichel hatte nur mit Mühe einen verfassungskonformen Etat aufstellen können. Er sieht jetzt eine Neuverschuldung von 24 Milliarden Euro und Investitionen von 25 Milliarden vor. Außerdem wollen die Minister einen Grundsatzbeschluss zum Vorziehen der Steuerreform fassen. Am Nachmittag hat Eichel dann im Finanzplanungsrat Gelegenheit, erstmals mit seinen Länderkollegen über die Finanzierung dieser Steuerentlastungen zu sprechen.
Angeblich im Juni 4,3 Millionen Arbeitslose in Deutschland
Hamburg (dpa) - Der deutsche Arbeitsmarkt steckt weiter in einer Krise. Zeitungen berichten unter Berufung auf Arbeitsmarktexperten, dass Ende Juni rund 4,3 Millionen Menschen ohne Job waren. Das sei der höchste Wert in diesem Monat seit der Wiedervereinigung, heißt es weiter. Angeblich registrierten die Arbeitsämter nach vorläufigen Zahlen der Bundesanstalt für Arbeit 350 000 Erwerbslose mehr als im Juni vor einem Jahr. Die offiziellen Zahlen gibt die Bundesanstalt am nächsten Dienstag bekannt.
Atommülltransporte rollen ohne Zwischenfälle durch Deutschland
Stade (dpa) - Ohne große Zwischenfälle sind in der Nacht mehrere Atommülltransporte durch Deutschland gerollt. Nur sehr vereinzelt versuchten Atomkraftgegner die Transporte zu behindern. Zwei Züge mit Atommüll verließen kurz vor Mitternacht Niedersachsen in Richtung Nordrhein-Westfalen. Die Castor-Behälter sollen in Rheinland-Pfalz mit weiteren Atommülltransporten zusammengekoppelt werden. Aus Bayern startete der laut Greenpeace größte Transport seit mehr als 20 Jahren mit drei Behältern.
Vermittlungsausschuss berät über Urheberrecht und 0190er Nummern
Berlin (dpa) - Das Urheberrecht und der Missbrauch von O190er Nummern beschäftigen heute den Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat. Der verbesserte Schutz von Telefon- und Internetkunden vor überteuerten 0190er und 0900er Nummern war im Bundestag zwar einstimmig beschlossen worden. Die Länder wollen ihre Kompetenzen aber besser gewahrt wissen. Beim Urheberrecht ist unter anderem die Verwendung von wissenschaftlichen Texten im Intranet von Einrichtungen wie Universitäten und Forschungszentren umstritten.
Scharon und Abbas sehen Umsetzung des Nahost-Plans optimistisch
Jerusalem (dpa) - Zuversicht im Nahen Osten: Israels Premier Ariel Scharon und sein palästinensischer Kollege Mahmud Abbas haben sich optimistisch über die Umsetzung des Friedensplans geäußert. Bei einem Gespräch in in verständigten sich beide auf die Einrichtung von vier gemeinsamen Komitees. Diese Gremien sollen die Umsetzung des von den USA, Russland, der EU und den UN vorgelegten Plans begleiten. Abbas nannte den israelischen Rückzug aus autonomen Palästinensergebieten im Gazastreifen «einen wichtigen Schritt» - weitere müssten folgen.
Bush sagt «Friedensfeinden» im Irak entschlossenen Kampf an
Washington (dpa) - Angesichts der Angriffe gegen US-Soldaten im Irak demonstriert Präsident George W. Bush Härte: Er sagte den «Friedensfeinden» im Irak entschlossenen den Kampf an. Das Bestreben dieser Kräfte, das Rad der Geschichte zurückzudrehen, werde keinen Erfolg haben. Eine Rückkehr zur Tyrannei im Irak werde es nicht geben. Bush verwies weiter auf Fortschritte im Kampf gegen den Terrorismus und würdigte dabei insbesondere die Rolle Saudi-Arabiens und Pakistans.
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erschienen am 02.07.2003 um 07:16 Uhr
© WELT.de
Bundeskabinett verabschiedet Haushalt 2004
Berlin (dpa) - Das Bundeskabinett will heute den Haushaltsentwurf 2004 verabschieden. Finanzminister Hans Eichel hatte nur mit Mühe einen verfassungskonformen Etat aufstellen können. Er sieht jetzt eine Neuverschuldung von 24 Milliarden Euro und Investitionen von 25 Milliarden vor. Außerdem wollen die Minister einen Grundsatzbeschluss zum Vorziehen der Steuerreform fassen. Am Nachmittag hat Eichel dann im Finanzplanungsrat Gelegenheit, erstmals mit seinen Länderkollegen über die Finanzierung dieser Steuerentlastungen zu sprechen.
Angeblich im Juni 4,3 Millionen Arbeitslose in Deutschland
Hamburg (dpa) - Der deutsche Arbeitsmarkt steckt weiter in einer Krise. Zeitungen berichten unter Berufung auf Arbeitsmarktexperten, dass Ende Juni rund 4,3 Millionen Menschen ohne Job waren. Das sei der höchste Wert in diesem Monat seit der Wiedervereinigung, heißt es weiter. Angeblich registrierten die Arbeitsämter nach vorläufigen Zahlen der Bundesanstalt für Arbeit 350 000 Erwerbslose mehr als im Juni vor einem Jahr. Die offiziellen Zahlen gibt die Bundesanstalt am nächsten Dienstag bekannt.
Atommülltransporte rollen ohne Zwischenfälle durch Deutschland
Stade (dpa) - Ohne große Zwischenfälle sind in der Nacht mehrere Atommülltransporte durch Deutschland gerollt. Nur sehr vereinzelt versuchten Atomkraftgegner die Transporte zu behindern. Zwei Züge mit Atommüll verließen kurz vor Mitternacht Niedersachsen in Richtung Nordrhein-Westfalen. Die Castor-Behälter sollen in Rheinland-Pfalz mit weiteren Atommülltransporten zusammengekoppelt werden. Aus Bayern startete der laut Greenpeace größte Transport seit mehr als 20 Jahren mit drei Behältern.
Vermittlungsausschuss berät über Urheberrecht und 0190er Nummern
Berlin (dpa) - Das Urheberrecht und der Missbrauch von O190er Nummern beschäftigen heute den Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat. Der verbesserte Schutz von Telefon- und Internetkunden vor überteuerten 0190er und 0900er Nummern war im Bundestag zwar einstimmig beschlossen worden. Die Länder wollen ihre Kompetenzen aber besser gewahrt wissen. Beim Urheberrecht ist unter anderem die Verwendung von wissenschaftlichen Texten im Intranet von Einrichtungen wie Universitäten und Forschungszentren umstritten.
Scharon und Abbas sehen Umsetzung des Nahost-Plans optimistisch
Jerusalem (dpa) - Zuversicht im Nahen Osten: Israels Premier Ariel Scharon und sein palästinensischer Kollege Mahmud Abbas haben sich optimistisch über die Umsetzung des Friedensplans geäußert. Bei einem Gespräch in in verständigten sich beide auf die Einrichtung von vier gemeinsamen Komitees. Diese Gremien sollen die Umsetzung des von den USA, Russland, der EU und den UN vorgelegten Plans begleiten. Abbas nannte den israelischen Rückzug aus autonomen Palästinensergebieten im Gazastreifen «einen wichtigen Schritt» - weitere müssten folgen.
Bush sagt «Friedensfeinden» im Irak entschlossenen Kampf an
Washington (dpa) - Angesichts der Angriffe gegen US-Soldaten im Irak demonstriert Präsident George W. Bush Härte: Er sagte den «Friedensfeinden» im Irak entschlossenen den Kampf an. Das Bestreben dieser Kräfte, das Rad der Geschichte zurückzudrehen, werde keinen Erfolg haben. Eine Rückkehr zur Tyrannei im Irak werde es nicht geben. Bush verwies weiter auf Fortschritte im Kampf gegen den Terrorismus und würdigte dabei insbesondere die Rolle Saudi-Arabiens und Pakistans.
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erschienen am 02.07.2003 um 07:16 Uhr
© WELT.de
Umweltfreundliche Technologie
Erste Flottenversuche mit Brennstoffzellenautos
Brennstoffzellen gelten als umweltfreundlicher Antrieb der Zukunft. Jetzt beginnen im weltweiten Wettrennen die ersten großen Flottenversuche in Amerika, Europa und Japan.
wiwo DÜSSELDORF. Die ersten fünf Brennstoffzellen-Focus lieferte Ford jetzt an die kanadische Regierung aus. Deren Bedienstete sollen sie in Vancouver testen. Bis 2005 werden nach und nach 95 weitere Fahrzeuge in Betrieb genommen.
Ende dieses Jahres schickt Ford auch fünf dieser Wagen auf die Straßen von Berlin. Sie sind der Beitrag der Amerikaner zur so genannten Clean Energy Partnership, an der sich auch BMW, Daimler-Chrysler, Opel, VW, MAN sowie Energieunternehmen und das Bundesverkehrsministerium beteiligen.
Mit seinen spektakulären Aktionen heizt Ford den Wettbewerb zwischen Daimler-Chrysler, General Motors/Opel, Toyota und Honda um die Technologieführerschaft weiter an. Die Brennstoffzellen gelten als Antrieb der Zukunft: Durch die Reaktion von Wasser- und Sauerstoff entsteht Strom und als Abgas nur Wasserdampf.
Die japanischen Erzrivalen Toyota und Honda scheuten keine Kosten, um den Wettlauf um die Vermarktung und die ersten Einzelhandelskunden zu gewinnen. Als Erster kündigte Toyota im vergangenen Jahr an, Fahrzeuge mit dem ökologisch korrekten Antrieb zu verleasen. Kunde der ersten sieben Autos war das japanische Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie (Meti). Der Chauffeur Kenichi Hayashi fährt regelmäßig eines der vier Toyota-FCHV-Brennstoffzellenautos. Jeden Tag kutschiert er den Geländewagen von der Peripherie der Riesenstadt ins Zentrum von Tokio. Hayashi ist begeistert. Der Wagen fahre sich genauso angenehm wie der Nissan-Dienstwagen, den er sonst benutzt, obwohl der Toyota größer und schwerer ist. „Der Hauptunterschied ist die unglaubliche Ruhe des Antriebs“, staunt er.
Testflotte für ausgewählte Kunden
Derweil zog Konkurrent Honda schnell nach, verleaste einen Brennstoffzellenwagen an das gleiche Ministerium und schockte den großen Konkurrenten Toyota mit der Nachricht, man habe die ersten Kunden in den USA gewonnen. Bedienstete der Stadtverwaltung von Los Angeles fahren seit kurzem mit fünf Elektro-Civics durch die smoggeplagte Megastadt.
Die Herausforderung aus Japan ließ wiederum die Daimler-Chrysler-Forscher nicht ruhen, die weltweit als Erste Brennstoffzellenautos erprobten. Um für sich weiter die Rolle des Pioniers reklamieren zu können, zogen die Schwaben die Präsentation ihres seriennahen, rund eine Million Euro teuren Wasserstoffmobils F-Cell auf Basis der A-Klasse kurzerhand einige Monate vor.
Doch die Testflotte, die 60 Fahrzeuge umfassen soll, liefert Daimler-Chrysler erst Ende dieses Jahres an ausgewählte Kunden aus, die die Fahrzeuge im Alltagsbetrieb nutzen sollen. Schneller geht es mit Nahververkehrsbussen vom Typ Mercedes Citaro, deren Elektromotor von einer Brennstoffzelle versorgt wird. Seit Mai rollt der erste durch Madrid. Zehn europäische Städte, neben der spanischen Metropole Amsterdam, Barcelona, Hamburg, London, Luxemburg, Porto, Reykjavik, Stockholm und Stuttgart, haben jeweils drei dieser Fahrzeuge zum Stückpreis von 1,25 Millionen Euro bestellt. Sie werden in den nächsten Monaten nach und nach ausgeliefert.
Seit Jahren investieren die großen Autohersteller viele Milliarden Euro in die Zukunftstechnik. Dass die Japaner, die relativ spät auf den Brennstoffzellenzug aufsprangen, heute einen Vorsprung haben, liegt an der massiven Unterstützung durch die japanische Regierung.
Lesen Sie die komplette Geschichte auf www.wiwo.de .
Erste Flottenversuche mit Brennstoffzellenautos
Brennstoffzellen gelten als umweltfreundlicher Antrieb der Zukunft. Jetzt beginnen im weltweiten Wettrennen die ersten großen Flottenversuche in Amerika, Europa und Japan.
wiwo DÜSSELDORF. Die ersten fünf Brennstoffzellen-Focus lieferte Ford jetzt an die kanadische Regierung aus. Deren Bedienstete sollen sie in Vancouver testen. Bis 2005 werden nach und nach 95 weitere Fahrzeuge in Betrieb genommen.
Ende dieses Jahres schickt Ford auch fünf dieser Wagen auf die Straßen von Berlin. Sie sind der Beitrag der Amerikaner zur so genannten Clean Energy Partnership, an der sich auch BMW, Daimler-Chrysler, Opel, VW, MAN sowie Energieunternehmen und das Bundesverkehrsministerium beteiligen.
Mit seinen spektakulären Aktionen heizt Ford den Wettbewerb zwischen Daimler-Chrysler, General Motors/Opel, Toyota und Honda um die Technologieführerschaft weiter an. Die Brennstoffzellen gelten als Antrieb der Zukunft: Durch die Reaktion von Wasser- und Sauerstoff entsteht Strom und als Abgas nur Wasserdampf.
Die japanischen Erzrivalen Toyota und Honda scheuten keine Kosten, um den Wettlauf um die Vermarktung und die ersten Einzelhandelskunden zu gewinnen. Als Erster kündigte Toyota im vergangenen Jahr an, Fahrzeuge mit dem ökologisch korrekten Antrieb zu verleasen. Kunde der ersten sieben Autos war das japanische Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie (Meti). Der Chauffeur Kenichi Hayashi fährt regelmäßig eines der vier Toyota-FCHV-Brennstoffzellenautos. Jeden Tag kutschiert er den Geländewagen von der Peripherie der Riesenstadt ins Zentrum von Tokio. Hayashi ist begeistert. Der Wagen fahre sich genauso angenehm wie der Nissan-Dienstwagen, den er sonst benutzt, obwohl der Toyota größer und schwerer ist. „Der Hauptunterschied ist die unglaubliche Ruhe des Antriebs“, staunt er.
Testflotte für ausgewählte Kunden
Derweil zog Konkurrent Honda schnell nach, verleaste einen Brennstoffzellenwagen an das gleiche Ministerium und schockte den großen Konkurrenten Toyota mit der Nachricht, man habe die ersten Kunden in den USA gewonnen. Bedienstete der Stadtverwaltung von Los Angeles fahren seit kurzem mit fünf Elektro-Civics durch die smoggeplagte Megastadt.
Die Herausforderung aus Japan ließ wiederum die Daimler-Chrysler-Forscher nicht ruhen, die weltweit als Erste Brennstoffzellenautos erprobten. Um für sich weiter die Rolle des Pioniers reklamieren zu können, zogen die Schwaben die Präsentation ihres seriennahen, rund eine Million Euro teuren Wasserstoffmobils F-Cell auf Basis der A-Klasse kurzerhand einige Monate vor.
Doch die Testflotte, die 60 Fahrzeuge umfassen soll, liefert Daimler-Chrysler erst Ende dieses Jahres an ausgewählte Kunden aus, die die Fahrzeuge im Alltagsbetrieb nutzen sollen. Schneller geht es mit Nahververkehrsbussen vom Typ Mercedes Citaro, deren Elektromotor von einer Brennstoffzelle versorgt wird. Seit Mai rollt der erste durch Madrid. Zehn europäische Städte, neben der spanischen Metropole Amsterdam, Barcelona, Hamburg, London, Luxemburg, Porto, Reykjavik, Stockholm und Stuttgart, haben jeweils drei dieser Fahrzeuge zum Stückpreis von 1,25 Millionen Euro bestellt. Sie werden in den nächsten Monaten nach und nach ausgeliefert.
Seit Jahren investieren die großen Autohersteller viele Milliarden Euro in die Zukunftstechnik. Dass die Japaner, die relativ spät auf den Brennstoffzellenzug aufsprangen, heute einen Vorsprung haben, liegt an der massiven Unterstützung durch die japanische Regierung.
Lesen Sie die komplette Geschichte auf www.wiwo.de .
TiVo beantragt 100 Mio. Dollar Shelf Offering
Der amerikanische TV-Softwarehersteller TiVo Inc. hat bei der Börsenaufsicht ein so genanntes "Shelf Offering" in Höhe von bis zu 100 Mio. Dollar beantragt.
Dies ermöglicht dem Unternehmen, nach und nach Schuldverschreibungen, Aktien und weitere Wertpapiere auszugeben. Die Konditionen werden dabei erst bei der Emission der Papiere festgelegt. TiVo will die Einnahmen für generelle Unternehmenszwecke nutzen sowie für die Refinanzierung bestehender Verbindlichkeiten.
Die Aktie von TiVo notierte zuletzt bei 12,22 Dollar.
Der amerikanische TV-Softwarehersteller TiVo Inc. hat bei der Börsenaufsicht ein so genanntes "Shelf Offering" in Höhe von bis zu 100 Mio. Dollar beantragt.
Dies ermöglicht dem Unternehmen, nach und nach Schuldverschreibungen, Aktien und weitere Wertpapiere auszugeben. Die Konditionen werden dabei erst bei der Emission der Papiere festgelegt. TiVo will die Einnahmen für generelle Unternehmenszwecke nutzen sowie für die Refinanzierung bestehender Verbindlichkeiten.
Die Aktie von TiVo notierte zuletzt bei 12,22 Dollar.
deswegen lacht Frau Schäferin ihrer Sendung auch immer mit so ausgedehntem Mund?
Zigaretten sind Luxus, ja, und bald teurer als Koks?
Zigaretten sind Luxus, ja, und bald teurer als Koks?
so, nun wünsch ich euch einen guten Handelsstart, bis später!
@#638
syskoplan AG
Bisherige Planwerte nicht aufrecht zu erhalten
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Gütersloh, 01.07.2003 - Aufgrund der Überkapazitäten und des Preisdrucks, die
den Markt für IT-Services seit geraumer Zeit strukturell kennzeichnen, hat die
syskoplan ihre Position und Strategie weiterentwickelt. Neben dem etablierten
Kerngeschäft als CRM Software Integrator wird die syskoplan, wie schon auf der
letzten Hauptversammlung erläutert, mit Produkten, insbesondere in Ergänzung zu
SAP, Rechenzentrums-Outsourcing sowie betriebswirtschaftlicher Beratung
ergänzende Geschäftsfelder aufbauen. Diese sollen das Kerngeschäft in Richtung
Lösungsgeschäft sinnvoll erweitern. Investitionen in diesen Bereichen wurden im
1. Halbjahr bereits vorgenommen, erste Erfolge in konkreten Kundensituationen
sind erzielt worden.
Aktuell ist die wirtschaftliche Gesamtsituation nach wie vor durch große
Unsicherheiten geprägt, insbesondere in Deutschland. Die Ergebnisse der
syskoplan Gruppe der Monate Mai und Juni (erste Einschätzung) sind hinter den
Erwartungen zurückgeblieben. Der Bericht zum 2. Quartal wird am 14. August
veröffentlicht.
Vor dem Hintergrund der wesentlich größeren Schwankungsbreite bei der Planung
des Produkt- und Outsourcinggeschäftes, der unsicheren konjunkturellen Situation
sowie des schwächeren Q2-Verlaufs sieht sich syskoplan nicht in der Lage, die
bisherigen Planwerte für Umsatz und Ergebnis aufrecht zu erhalten. Zielsetzung
für das 2. Halbjahr 2003 ist es, die für den Strukturwandel des Marktes für IT-
Services erforderlichen eingeleiteten Maßnahmen weiterzuführen. Damit werden wir
für die Jahre 2004 ff. gut gerüstet sein.
Fragen: Michael Lückenkötter, IR syskoplan, Tel. 05241 50091017, Email:
ir@syskoplan.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.07.2003
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WKN: 550145; ISIN: DE0005501456
Bisherige Planwerte nicht aufrecht zu erhalten
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Gütersloh, 01.07.2003 - Aufgrund der Überkapazitäten und des Preisdrucks, die
den Markt für IT-Services seit geraumer Zeit strukturell kennzeichnen, hat die
syskoplan ihre Position und Strategie weiterentwickelt. Neben dem etablierten
Kerngeschäft als CRM Software Integrator wird die syskoplan, wie schon auf der
letzten Hauptversammlung erläutert, mit Produkten, insbesondere in Ergänzung zu
SAP, Rechenzentrums-Outsourcing sowie betriebswirtschaftlicher Beratung
ergänzende Geschäftsfelder aufbauen. Diese sollen das Kerngeschäft in Richtung
Lösungsgeschäft sinnvoll erweitern. Investitionen in diesen Bereichen wurden im
1. Halbjahr bereits vorgenommen, erste Erfolge in konkreten Kundensituationen
sind erzielt worden.
Aktuell ist die wirtschaftliche Gesamtsituation nach wie vor durch große
Unsicherheiten geprägt, insbesondere in Deutschland. Die Ergebnisse der
syskoplan Gruppe der Monate Mai und Juni (erste Einschätzung) sind hinter den
Erwartungen zurückgeblieben. Der Bericht zum 2. Quartal wird am 14. August
veröffentlicht.
Vor dem Hintergrund der wesentlich größeren Schwankungsbreite bei der Planung
des Produkt- und Outsourcinggeschäftes, der unsicheren konjunkturellen Situation
sowie des schwächeren Q2-Verlaufs sieht sich syskoplan nicht in der Lage, die
bisherigen Planwerte für Umsatz und Ergebnis aufrecht zu erhalten. Zielsetzung
für das 2. Halbjahr 2003 ist es, die für den Strukturwandel des Marktes für IT-
Services erforderlichen eingeleiteten Maßnahmen weiterzuführen. Damit werden wir
für die Jahre 2004 ff. gut gerüstet sein.
Fragen: Michael Lückenkötter, IR syskoplan, Tel. 05241 50091017, Email:
ir@syskoplan.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.07.2003
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WKN: 550145; ISIN: DE0005501456
Australien lässt Leitzins überraschend unverändert bei 4,75 vh~
Sydney, 02. Jul (Reuters) - Australiens Notenbank hat am Mittwoch den Leitzins überraschend bei 4,75 Prozent gelassen, mehr als vier Mal so hoch wie der US-Schlüsselzins.
Als Reaktion stieg der australische Dollar mit 67,97 US-Cent<AUD=> auf ein Fünf-Jahres-Hoch. Aktien und Anleihen fielen. 60 Prozent der von Reuters befragte Analysten hatten eine Zinssenkung erwartet. Die Notenbank gab keinen Grund für ihre Entscheidung bekannt, den Zins den 13. Monat in Folge unverändert zu lassen. Als Hintergrund gilt die Sorge um die zunehmende Verschuldung privater Haushalte, die deutlich höher als in vergleichbaren Staaten liegt. Auch die Grundstückspreise sind stark angestiegen. Am Mittwoch wurde eine doppelt so hoher Anstieg bei der Zahl der Baugenehmigungen bekannt gegeben als erwartet.
Der australische Zinssatz liegt inzwischen mehr als doppelt so hoch wie der EZB-Leitzins von 2,00 Prozent und mehr als vier Mal so hoch wie der US-Schlüsselzins von 1,00 Prozent.
sws/ale
Sydney, 02. Jul (Reuters) - Australiens Notenbank hat am Mittwoch den Leitzins überraschend bei 4,75 Prozent gelassen, mehr als vier Mal so hoch wie der US-Schlüsselzins.
Als Reaktion stieg der australische Dollar mit 67,97 US-Cent<AUD=> auf ein Fünf-Jahres-Hoch. Aktien und Anleihen fielen. 60 Prozent der von Reuters befragte Analysten hatten eine Zinssenkung erwartet. Die Notenbank gab keinen Grund für ihre Entscheidung bekannt, den Zins den 13. Monat in Folge unverändert zu lassen. Als Hintergrund gilt die Sorge um die zunehmende Verschuldung privater Haushalte, die deutlich höher als in vergleichbaren Staaten liegt. Auch die Grundstückspreise sind stark angestiegen. Am Mittwoch wurde eine doppelt so hoher Anstieg bei der Zahl der Baugenehmigungen bekannt gegeben als erwartet.
Der australische Zinssatz liegt inzwischen mehr als doppelt so hoch wie der EZB-Leitzins von 2,00 Prozent und mehr als vier Mal so hoch wie der US-Schlüsselzins von 1,00 Prozent.
sws/ale
ich würde eher sagen amerika verliert kunden
Internationaler Strafgerichtshof
Amerika streicht Partnern die Militärhilfe
02. Juli 2003 Im Streit über den Internationalen Strafgerichtshof wird die amerikanische Regierung nun auch finanzielle Druckmittel einsetzen. Länder, die weiterhin bereit sind, amerikanische Soldaten an das neugegründete Gericht in Den Haag auszuliefern, müssen damit rechnen, amerikanische Militärhilfe zu verlieren. Das sieht ein Gesetz ("American Servicemembers` Protection Act") vor, dessen zentrale Bestandteile am Dienstag in Kraft getreten sind.
35 Ländern hat das Außenministerium der Vereinigten Staaten die Militärhilfe vorläufig gestrichen. Die Sanktionen betreffen Verbündete wie Kolumbien, Brasilien, zehn Staaten in Afrika, darunter Südafrika, sowie die Nato-Anwärter Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, die Slowakei und Slowenien. Auch Kroatien, Malta und Serbien-Montenegro wurde die Militärhilfe gesperrt. In der Pazifikregion sind Fidschi und Samoa betroffen.
Nach dem Gesetz muß die Regierung die Aussetzung von Militärhilfe prüfen, wenn ein Land sich nicht vertraglich dazu verpflichtet, generell von der Auslieferung amerikanische Soldaten an das Haager Gericht abzusehen. Mehr als 50 Länder haben bisher solche Verträge mit Washington abgeschlossen. Die amerikanische Regierung befürchtet, daß amerikanische Soldaten, die im Ausland im Einsatz sind, in Den Haag Opfer von politisierten Anklägern und Richtern aus anderen Ländern werden könnten.
Ein Sprecher des amerikanischen Außenministeriums sagte, Hilfsprogramme, für die schon Zahlungen erfolgt seien, würden fortgesetzt; Mittel, die zum 1. Juli noch nicht ausgezahlt worden seien, würden eingefroren. Da das amerikanische Haushaltsjahr nur noch drei Monate läuft, ist das meiste Geld schon überwiesen, weshalb fürs erste mit geringen Auswirkungen auf die Verteidigungshaushalte von Amerikas Partnern gerechnet wird. Insgesamt sind bisher etwa 64 Millionen Dollar nicht ausgegeben worden, die für 35 Länder vorgesehen sind. Nato-Mitglieder und andere wichtige Verbündete sind von den möglichen Strafmaßnahmen ausgenommen; der Präsident kann weitere Freistellungen anordnen.
Washington übt zunehmend Druck aus
Der Versuch Washingtons, seine Armeeangehörigen mit bilateralen Abkommen der Jurisdiktion des Strafgerichts zu entziehen, hat vor allem zu Spannungen mit den EU-Staaten geführt, die sich mehrheitlich für den Strafgerichtshof einsetzen. In den vergangenen Monaten hat sich ein regelrechter Wettlauf zwischen der EU und Amerika entwickelt, Länder in Osteuropa und auf dem Balkan auf ihre Seite zu ziehen. Dabei gelang es Washington, das künftige Nato-Mitglied Rumänien sowie Albanien, Mazedonien und Bosnien-Hercegovina zur Unterzeichnung bilateraler Verträge zu bewegen.
Intensiv wird auch um Serbien und Montenegro geworben. Die Führung des montenegrinischen Teilstaats will ein Abkommen mit Amerika unterschreiben, während man in Belgrad Rücksicht auf Brüssel nehmen will. Auch Litauen und Lettland werden von Washington bedrängt. Da sie Militärhilfe zur Vorbereitung auf ihren Nato-Beitritt benötigen, empfinden die beiden baltischen Länder die Lage als besonders mißlich. Und Kroatien beschwert sich, daß Washington das Land einerseits zur (innenpolitisch sensiblen) Zusammenarbeit mit dem Jugoslawien-Tribunal in Den Haag dränge, anderseits aber ein Abkommen gegen die Kooperation mit dem benachbarten Strafgerichtshof verlange.
Internationaler Strafgerichtshof
Amerika streicht Partnern die Militärhilfe
02. Juli 2003 Im Streit über den Internationalen Strafgerichtshof wird die amerikanische Regierung nun auch finanzielle Druckmittel einsetzen. Länder, die weiterhin bereit sind, amerikanische Soldaten an das neugegründete Gericht in Den Haag auszuliefern, müssen damit rechnen, amerikanische Militärhilfe zu verlieren. Das sieht ein Gesetz ("American Servicemembers` Protection Act") vor, dessen zentrale Bestandteile am Dienstag in Kraft getreten sind.
35 Ländern hat das Außenministerium der Vereinigten Staaten die Militärhilfe vorläufig gestrichen. Die Sanktionen betreffen Verbündete wie Kolumbien, Brasilien, zehn Staaten in Afrika, darunter Südafrika, sowie die Nato-Anwärter Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, die Slowakei und Slowenien. Auch Kroatien, Malta und Serbien-Montenegro wurde die Militärhilfe gesperrt. In der Pazifikregion sind Fidschi und Samoa betroffen.
Nach dem Gesetz muß die Regierung die Aussetzung von Militärhilfe prüfen, wenn ein Land sich nicht vertraglich dazu verpflichtet, generell von der Auslieferung amerikanische Soldaten an das Haager Gericht abzusehen. Mehr als 50 Länder haben bisher solche Verträge mit Washington abgeschlossen. Die amerikanische Regierung befürchtet, daß amerikanische Soldaten, die im Ausland im Einsatz sind, in Den Haag Opfer von politisierten Anklägern und Richtern aus anderen Ländern werden könnten.
Ein Sprecher des amerikanischen Außenministeriums sagte, Hilfsprogramme, für die schon Zahlungen erfolgt seien, würden fortgesetzt; Mittel, die zum 1. Juli noch nicht ausgezahlt worden seien, würden eingefroren. Da das amerikanische Haushaltsjahr nur noch drei Monate läuft, ist das meiste Geld schon überwiesen, weshalb fürs erste mit geringen Auswirkungen auf die Verteidigungshaushalte von Amerikas Partnern gerechnet wird. Insgesamt sind bisher etwa 64 Millionen Dollar nicht ausgegeben worden, die für 35 Länder vorgesehen sind. Nato-Mitglieder und andere wichtige Verbündete sind von den möglichen Strafmaßnahmen ausgenommen; der Präsident kann weitere Freistellungen anordnen.
Washington übt zunehmend Druck aus
Der Versuch Washingtons, seine Armeeangehörigen mit bilateralen Abkommen der Jurisdiktion des Strafgerichts zu entziehen, hat vor allem zu Spannungen mit den EU-Staaten geführt, die sich mehrheitlich für den Strafgerichtshof einsetzen. In den vergangenen Monaten hat sich ein regelrechter Wettlauf zwischen der EU und Amerika entwickelt, Länder in Osteuropa und auf dem Balkan auf ihre Seite zu ziehen. Dabei gelang es Washington, das künftige Nato-Mitglied Rumänien sowie Albanien, Mazedonien und Bosnien-Hercegovina zur Unterzeichnung bilateraler Verträge zu bewegen.
Intensiv wird auch um Serbien und Montenegro geworben. Die Führung des montenegrinischen Teilstaats will ein Abkommen mit Amerika unterschreiben, während man in Belgrad Rücksicht auf Brüssel nehmen will. Auch Litauen und Lettland werden von Washington bedrängt. Da sie Militärhilfe zur Vorbereitung auf ihren Nato-Beitritt benötigen, empfinden die beiden baltischen Länder die Lage als besonders mißlich. Und Kroatien beschwert sich, daß Washington das Land einerseits zur (innenpolitisch sensiblen) Zusammenarbeit mit dem Jugoslawien-Tribunal in Den Haag dränge, anderseits aber ein Abkommen gegen die Kooperation mit dem benachbarten Strafgerichtshof verlange.
moin bonD, nocherts, yyy und cainamosos......
mfg
mfg
bon dia ausbruch
moinmoin suuuuper
sieht nich so aus
als wenn`s hier regnen wuerde
wuensche Dir/Euch einen erfolgreichen tag
saludos bd
moinmoin suuuuper
sieht nich so aus
als wenn`s hier regnen wuerde
wuensche Dir/Euch einen erfolgreichen tag
saludos bd
wünsche allen einen erfolgreichen Tag...
Temp. pendeln sich um 22 Grados ein...
das zum Thema vorsicht mit puts...hahaha...Amis sind unberechenbar...ablüsse aus Geldmarktfonds gigantisch...
LG suuuper...
moin Clindaeastwood
viel spass auf wo
saludos bd
magst Du milchreis mit
zimt und zucker
saludos bd
viel spass auf wo
saludos bd
magst Du milchreis mit
zimt und zucker
saludos bd
moin...@super....
mfg
mfg
moin bon, lieber vernasche ich Tequila mit Zimt..
Börsentag auf einen Blick:
DAX fester erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die meisten deutschen Standardwerte werden am Mittwoch voraussichtlich mit Kursgewinnen in den Handel starten. Die Deutsche Bank ermittelte den Deutschen Aktienindex DAX vorbörslich bei 3.190 Punkten und damit fast 50 Zähler über dem Schlusskurs des Vortages. Die Citibank sah den Index bei 3.188 Zählern, Lang & Schwarz bei 3.194 Punkten.
Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.146,55/-2,30%
- TECDAX 413,39/-2,80%
- DOW JONES: 9.040,95/+0,62%
- NASDAQ: 1.640,13/+1,07%
- NIKKEI 225: 9.592,24/+3,38%
- EUROSTOXX 50 2.366,86/-2,18%
Unternehmensmeldungen:
- Fiat verkauft Fiat Avio an Finmeccanica und Carlyle
- Lehman Brothers bestätigt Gespräche zur Übernahme von Neuberger Berman
- Bundesgericht weist Klage gegen Merrill Lynch wegen Aktienanalysen ab
- Mercedes Benz steigert US-Absatz im Juni um 6,7 Prozent - Chrysler + 6 Prozent
- ConocoPhillips will 40 Cent Quartalsdividende zahlen
- Toyota steigert US-Absatz im Juni um rund 11 Prozent auf 155.501 Stück
- Eurobike will Insolvenzverfahren beantragen
- BMW im Juni in USA mit Absatzplus von 11 Prozent - Halbjahresrekord
- VUE-Verkauf: Vivendi beschleunigt Verhandlungen mit verkleinertem Bieterkreis
- Kreise: Vivendi Universal hat fünf Bieter für VUE - Davis-Offerte abgelehnt
- GM will Produktion im dritten Quartal teilweise drosseln - US-Absatz steigt
- Sanpaolo IMI erwirbt 7 Prozent an Banca delle Marche für 92,1 Millionen Euro
- Unicredito will in Mittel- und Osteuropa stark wachsen
Presse:
- Ahold veröffentlicht erneut Schätzungen für Buchhaltungsskandal; "WSJE", A4
- Die von Vivendi abgelehnte Offerte von Marvin Davis für die Unterhaltungssparte lag bei 15 Mrd Dollar; "FT", S. 12
- WestLB hält wohl an internationaler Ausrichtung fest; "FTD",S. 21
- Warren Buffett hat Interesse an Gerling; "FTD", S.1
- Gerling hofft auf Finanzspritze noch im Juli, "FTD", S.19
- AT&S-Chef: Im ersten Quartal `schaut`s positiv aus`, "Börsen-Zeitung", S.1
- Apax Partners erwartet Bereinigungsprozess auf dem Private-Equity-Markt, "Börsen-Zeitung", S.9
- E.ON hält nach öffentlichem Tauschangebot 97,33 Prozent des Grundkapitals und der Stimmrechte der E.ON Bayern AG, "Börsen-Zeitung", S.10 (Finanzanzeige)
- Coherent hält nach freiwilligem Erwerbsangebot ca. 72,60 Prozent des Grundkapitals und der Stimmrechte an der Lambda Physik AG, S.10 (Finanzanzeige)
- AMB-Generali will Schwäche unter deutschen Versicherern zum Zukaufen nutzen, "Handelsblatt", S. 21
- AT&T Wireless will 1.000 Stellen streichen, "WSJ"
- US-Großunternehmen wollen Kosten der Gesundheitsversorgung pensionierter Mitarbeiter auf staatliche Krankenversicherung übertragen, "New York Times", Onlineausgabe
- US-Finanzministerium und Steuerbehörde IRS schaffen Steuerschlupfloch für Aktienoptionen ab, "New York Times", Onlineausgabe
- Drei Massenklagen wegen irreführender Aktienanalysen abgewiesen - Anleger selbst für Verluste am Aktienmarkt verantwortlich, "New York Times", Onlineausgabe
Termine:
D: WestLB AR-Sondersitzung
Bundesverband Druck und Medien Jahres-Pk, Frankfurt
Club Hamburger Wirtschaftsjournalisten: Ackermann zu "Die Deutsche
Bank im globalen Wettbewerb", 18.30 Uhr Hamburg
Grenkeleasing Neugeschäft und Deckungsbeitrag 1. Halbjahr
Vedes Bilanz-Pk, Nürnberg
VK Mühlen Hauptversammlung, Hamburg
EU: Erzeugerpreise 5/03 12.00 Uhr
USA: Biomet Q4-Zahlen
Industrieaufträge 5/03 16.00 Uhr
DAX fester erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die meisten deutschen Standardwerte werden am Mittwoch voraussichtlich mit Kursgewinnen in den Handel starten. Die Deutsche Bank ermittelte den Deutschen Aktienindex DAX vorbörslich bei 3.190 Punkten und damit fast 50 Zähler über dem Schlusskurs des Vortages. Die Citibank sah den Index bei 3.188 Zählern, Lang & Schwarz bei 3.194 Punkten.
Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.146,55/-2,30%
- TECDAX 413,39/-2,80%
- DOW JONES: 9.040,95/+0,62%
- NASDAQ: 1.640,13/+1,07%
- NIKKEI 225: 9.592,24/+3,38%
- EUROSTOXX 50 2.366,86/-2,18%
Unternehmensmeldungen:
- Fiat verkauft Fiat Avio an Finmeccanica und Carlyle
- Lehman Brothers bestätigt Gespräche zur Übernahme von Neuberger Berman
- Bundesgericht weist Klage gegen Merrill Lynch wegen Aktienanalysen ab
- Mercedes Benz steigert US-Absatz im Juni um 6,7 Prozent - Chrysler + 6 Prozent
- ConocoPhillips will 40 Cent Quartalsdividende zahlen
- Toyota steigert US-Absatz im Juni um rund 11 Prozent auf 155.501 Stück
- Eurobike will Insolvenzverfahren beantragen
- BMW im Juni in USA mit Absatzplus von 11 Prozent - Halbjahresrekord
- VUE-Verkauf: Vivendi beschleunigt Verhandlungen mit verkleinertem Bieterkreis
- Kreise: Vivendi Universal hat fünf Bieter für VUE - Davis-Offerte abgelehnt
- GM will Produktion im dritten Quartal teilweise drosseln - US-Absatz steigt
- Sanpaolo IMI erwirbt 7 Prozent an Banca delle Marche für 92,1 Millionen Euro
- Unicredito will in Mittel- und Osteuropa stark wachsen
Presse:
- Ahold veröffentlicht erneut Schätzungen für Buchhaltungsskandal; "WSJE", A4
- Die von Vivendi abgelehnte Offerte von Marvin Davis für die Unterhaltungssparte lag bei 15 Mrd Dollar; "FT", S. 12
- WestLB hält wohl an internationaler Ausrichtung fest; "FTD",S. 21
- Warren Buffett hat Interesse an Gerling; "FTD", S.1
- Gerling hofft auf Finanzspritze noch im Juli, "FTD", S.19
- AT&S-Chef: Im ersten Quartal `schaut`s positiv aus`, "Börsen-Zeitung", S.1
- Apax Partners erwartet Bereinigungsprozess auf dem Private-Equity-Markt, "Börsen-Zeitung", S.9
- E.ON hält nach öffentlichem Tauschangebot 97,33 Prozent des Grundkapitals und der Stimmrechte der E.ON Bayern AG, "Börsen-Zeitung", S.10 (Finanzanzeige)
- Coherent hält nach freiwilligem Erwerbsangebot ca. 72,60 Prozent des Grundkapitals und der Stimmrechte an der Lambda Physik AG, S.10 (Finanzanzeige)
- AMB-Generali will Schwäche unter deutschen Versicherern zum Zukaufen nutzen, "Handelsblatt", S. 21
- AT&T Wireless will 1.000 Stellen streichen, "WSJ"
- US-Großunternehmen wollen Kosten der Gesundheitsversorgung pensionierter Mitarbeiter auf staatliche Krankenversicherung übertragen, "New York Times", Onlineausgabe
- US-Finanzministerium und Steuerbehörde IRS schaffen Steuerschlupfloch für Aktienoptionen ab, "New York Times", Onlineausgabe
- Drei Massenklagen wegen irreführender Aktienanalysen abgewiesen - Anleger selbst für Verluste am Aktienmarkt verantwortlich, "New York Times", Onlineausgabe
Termine:
D: WestLB AR-Sondersitzung
Bundesverband Druck und Medien Jahres-Pk, Frankfurt
Club Hamburger Wirtschaftsjournalisten: Ackermann zu "Die Deutsche
Bank im globalen Wettbewerb", 18.30 Uhr Hamburg
Grenkeleasing Neugeschäft und Deckungsbeitrag 1. Halbjahr
Vedes Bilanz-Pk, Nürnberg
VK Mühlen Hauptversammlung, Hamburg
EU: Erzeugerpreise 5/03 12.00 Uhr
USA: Biomet Q4-Zahlen
Industrieaufträge 5/03 16.00 Uhr
moin @clinda....
@bon
......mit zimt......
ist das jetzt ein rätsel im zusammen hang mit dem "neuen" user.....
mfg
@bon
......mit zimt......
ist das jetzt ein rätsel im zusammen hang mit dem "neuen" user.....
mfg
moimoin ausbruch...
Grenkeleasing - wachsendes Neukundengeschäft
Wie die Grenkeleasing AG am Morgen mitteilt - sei das Neugeschäft - also die Summe der Anschaffungskosten neu erworbener Leasinggegenstände - im ersten Halbjahr 2003 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 11 % auf 146 Mio. Euro gestiegen. Die Marge des Neugeschäfts (Deckungsbeitrag 1), aus der sich im Verlauf eines Vertrages das Finanzergebnis ergibt, stieg im ersten Halbjahr 2003 auf 16 Mio. Euro, im Vergleichzeitraum betrug sie 13,3 Mio. Euro. Das entspricht einer Steigerung von 20 %.
Wie die Grenkeleasing AG am Morgen mitteilt - sei das Neugeschäft - also die Summe der Anschaffungskosten neu erworbener Leasinggegenstände - im ersten Halbjahr 2003 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 11 % auf 146 Mio. Euro gestiegen. Die Marge des Neugeschäfts (Deckungsbeitrag 1), aus der sich im Verlauf eines Vertrages das Finanzergebnis ergibt, stieg im ersten Halbjahr 2003 auf 16 Mio. Euro, im Vergleichzeitraum betrug sie 13,3 Mio. Euro. Das entspricht einer Steigerung von 20 %.
ausbruch
gefahr erkannt - gefahr gebannt
bond
gefahr erkannt - gefahr gebannt
bond
Celanese AG
Celanese erwartet Gewinn aus Versicherungsleistungen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Kronberg im Taunus, 2. Juli 2003 (CZZ: FSE; CZ: NYSE) - Als Ergebnis eines
Schiedsspruchs und einer weiteren Vereinbarung hat Celanese Anspruch auf
ungefähr Euro 100 Mio. mehr als bisher von der Gesellschaft an Forderungen gegen
Versicherungsunternehmen ausgewiesen wurden. Es handelt sich hierbei um
Versicherungsschutz für bereits offengelegte Produkthaftungsansprüche im
Zusammenhang mit in Rohrleitungen verwendeten Kunststoffen. Die Höhe und der
Realisierungszeitpunkt des von Celanese erwarteten Gewinns hängen von
verschiedenen Umständen, unter anderem eingeschränkten Möglichkeiten, gegen den
Schiedsspruch Rechtsmittel einzulegen, ab.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.07.2003
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WKN: 575300; ISIN: DE0005753008
Celanese erwartet Gewinn aus Versicherungsleistungen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Kronberg im Taunus, 2. Juli 2003 (CZZ: FSE; CZ: NYSE) - Als Ergebnis eines
Schiedsspruchs und einer weiteren Vereinbarung hat Celanese Anspruch auf
ungefähr Euro 100 Mio. mehr als bisher von der Gesellschaft an Forderungen gegen
Versicherungsunternehmen ausgewiesen wurden. Es handelt sich hierbei um
Versicherungsschutz für bereits offengelegte Produkthaftungsansprüche im
Zusammenhang mit in Rohrleitungen verwendeten Kunststoffen. Die Höhe und der
Realisierungszeitpunkt des von Celanese erwarteten Gewinns hängen von
verschiedenen Umständen, unter anderem eingeschränkten Möglichkeiten, gegen den
Schiedsspruch Rechtsmittel einzulegen, ab.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.07.2003
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WKN: 575300; ISIN: DE0005753008
ADCON Telemetry AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Adcon Telemetry: Management Buy Out der Hollandtochter Adcon RF Technology B.V.
Klosterneuburg, 2. Juli 2003: Im Zuge eines Management Buy Out der holländischen
Tochter Adcon RF Technology B.V. behält die Adcon Telemetry AG weiterhin 30 %
der Aktien. Das bisherige Management der Holland-Tochter übernimmt die
Geschäftsführung und 70 % der Anteile. Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit des
Unternehmens wird weiterhin auf der Entwicklung und dem Vertrieb von Audio- und
IEEE 802.15.4-Produkten liegen.
Mit der Aufrechterhaltung der Beteiligung bleibt der Adcon Telemetry AG die enge
Verbindung zum technologischen Know-how der Adcon RF Technology B.V. erhalten,
ohne dass in Zukunft finanzielle Risiken, vor allem die Kostenrisiken der
Vergangenheit, die Geschäftsentwicklung der Adcon Gruppe beeinflussen.
Das Management der Adcon RF Technology B.V. hat durch den Management Buy Out in
Zukunft maximale Flexibilität im Hinblick auf Entwicklung und den Vertrieb ihrer
Technologielösungen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.07.2003
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WKN: 922220; ISIN: AT0000793658
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Adcon Telemetry: Management Buy Out der Hollandtochter Adcon RF Technology B.V.
Klosterneuburg, 2. Juli 2003: Im Zuge eines Management Buy Out der holländischen
Tochter Adcon RF Technology B.V. behält die Adcon Telemetry AG weiterhin 30 %
der Aktien. Das bisherige Management der Holland-Tochter übernimmt die
Geschäftsführung und 70 % der Anteile. Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit des
Unternehmens wird weiterhin auf der Entwicklung und dem Vertrieb von Audio- und
IEEE 802.15.4-Produkten liegen.
Mit der Aufrechterhaltung der Beteiligung bleibt der Adcon Telemetry AG die enge
Verbindung zum technologischen Know-how der Adcon RF Technology B.V. erhalten,
ohne dass in Zukunft finanzielle Risiken, vor allem die Kostenrisiken der
Vergangenheit, die Geschäftsentwicklung der Adcon Gruppe beeinflussen.
Das Management der Adcon RF Technology B.V. hat durch den Management Buy Out in
Zukunft maximale Flexibilität im Hinblick auf Entwicklung und den Vertrieb ihrer
Technologielösungen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.07.2003
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WKN: 922220; ISIN: AT0000793658
syskoplan AG <DE0005501456> deutsch
syskoplan AG: Sonderausschüttung von 2 Euro je Aktie geplant
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Gütersloh, 02.07.2003 - Entsprechende Anfragen und Hinweise von Aktionären an-
lässlich der ordentlichen Hauptversammlung im Mai haben Vorstand und
Aufsichtsrat zum Anlass genommen, die Liquiditätssituation und die
Kapitalstruktur der syskoplan AG neu zu bewerten. Vorstand und Aufsichtsrat
haben entschieden, einer Ende August stattfindenden außerordentlichen
Hauptversammlung vorzuschlagen, eine Sonderausschüttung von 2 Euro je Aktie, das
sind insgesamt 8,4 Mio. Euro, aus den Kapitalrücklagen vorzunehmen.
Aus rechtlichen Gründen findet die Ausschüttung im Wege der Kapitalerhöhung aus
Gesellschaftsmitteln mit anschließender Kapitalherabsetzung statt. Aufgrund der
Vorschriften für Kapitalherabsetzungen kann die Ausschüttung erst 6 Monate nach
Eintragung im Handelsregister durchgeführt werden, so dass die Auszahlung in
2004 liegen wird.
Auch mit Durchführung dieser Maßnahme wird die syskoplan über eine komfortable
Liquiditätsausstattung und Eigenkapitalquote verfügen, die zielgerichtete
Investitionen zur Abrundung und Ergänzung ihrer Wettbewerbsposition ermöglichen.
Ende März 2003 lag im Konzern bei einer Bilanzsumme von 50 Mio. Euro die
Liquiditätsquote bei 52%, die Eigenkapitalquote bei 73%.
---> http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030702_DGA…
syskoplan AG: Sonderausschüttung von 2 Euro je Aktie geplant
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Gütersloh, 02.07.2003 - Entsprechende Anfragen und Hinweise von Aktionären an-
lässlich der ordentlichen Hauptversammlung im Mai haben Vorstand und
Aufsichtsrat zum Anlass genommen, die Liquiditätssituation und die
Kapitalstruktur der syskoplan AG neu zu bewerten. Vorstand und Aufsichtsrat
haben entschieden, einer Ende August stattfindenden außerordentlichen
Hauptversammlung vorzuschlagen, eine Sonderausschüttung von 2 Euro je Aktie, das
sind insgesamt 8,4 Mio. Euro, aus den Kapitalrücklagen vorzunehmen.
Aus rechtlichen Gründen findet die Ausschüttung im Wege der Kapitalerhöhung aus
Gesellschaftsmitteln mit anschließender Kapitalherabsetzung statt. Aufgrund der
Vorschriften für Kapitalherabsetzungen kann die Ausschüttung erst 6 Monate nach
Eintragung im Handelsregister durchgeführt werden, so dass die Auszahlung in
2004 liegen wird.
Auch mit Durchführung dieser Maßnahme wird die syskoplan über eine komfortable
Liquiditätsausstattung und Eigenkapitalquote verfügen, die zielgerichtete
Investitionen zur Abrundung und Ergänzung ihrer Wettbewerbsposition ermöglichen.
Ende März 2003 lag im Konzern bei einer Bilanzsumme von 50 Mio. Euro die
Liquiditätsquote bei 52%, die Eigenkapitalquote bei 73%.
---> http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030702_DGA…
TECDAX/Hochstufung von freenet.de könnte MobilCom helfen
TECDAX/Hochstufung von freenet.de könnte MobilCom helfen
Aus dem Handel heißt es, die Analysten der Deutschen Bank hätten die
Bewertung von freenet.de mit einem Kursziel von 42 EUR aufgenommen. Dies
könne die MobilCom-Aktie zusätzlich stützen, nachdem diese zuletzt bereits
aufgrund positiver Nachrichten zu freenet.de gut gelaufen sei. Vorbörslich
werden MobilCom allerdings unverändert mit 7,15 zu 7,35 EUR gestellt.
+++ Benjamin Krieger
vwd/2.7.2003/bek/ll
TECDAX/Hochstufung von freenet.de könnte MobilCom helfen
Aus dem Handel heißt es, die Analysten der Deutschen Bank hätten die
Bewertung von freenet.de mit einem Kursziel von 42 EUR aufgenommen. Dies
könne die MobilCom-Aktie zusätzlich stützen, nachdem diese zuletzt bereits
aufgrund positiver Nachrichten zu freenet.de gut gelaufen sei. Vorbörslich
werden MobilCom allerdings unverändert mit 7,15 zu 7,35 EUR gestellt.
+++ Benjamin Krieger
vwd/2.7.2003/bek/ll
goten morgen uhr substanzperlentrader
der kapitän hat urlaub ???
wer hat den urlaubsschein unterschrieben
wl ist voll und ich noch ein bisschen
Porsche steigert Absatz um 37 Prozent
01.07.2003 21:06:00
Der deutsche Automobilhersteller Porsche konnte heute für den vergangenen Monat Juni in den USA einen Absatz-Anstieg von 37 Prozent bekannt geben. Insgesamt konnten die Deutschen 2.711 Wagen absetzen nach 2.134 im Vorjahreszeitraum.
Der Absatz seit Jahresbeginn legte um 16 Prozent von 11.400 auf 13.215 Einheiten zu. 30 Prozent hiervon entfallen auf den Geländewagen Cayenne.
Die Porsche-Aktie notierte zuletzt bei 352 Euro 4 Prozent im Minus.
hsmaria
ps
short ist mord
der kapitän hat urlaub ???
wer hat den urlaubsschein unterschrieben
wl ist voll und ich noch ein bisschen
Porsche steigert Absatz um 37 Prozent
01.07.2003 21:06:00
Der deutsche Automobilhersteller Porsche konnte heute für den vergangenen Monat Juni in den USA einen Absatz-Anstieg von 37 Prozent bekannt geben. Insgesamt konnten die Deutschen 2.711 Wagen absetzen nach 2.134 im Vorjahreszeitraum.
Der Absatz seit Jahresbeginn legte um 16 Prozent von 11.400 auf 13.215 Einheiten zu. 30 Prozent hiervon entfallen auf den Geländewagen Cayenne.
Die Porsche-Aktie notierte zuletzt bei 352 Euro 4 Prozent im Minus.
hsmaria
ps
short ist mord
guten morgen
muy buenas bd
muy buenas hurri
moinmoin hsmaria
moinmoin hsmaria
Guten MOrgen
moin zimdaeastwood
moinmoin BSP
topografo ist am
stiggen steggen
saludos bd
topografo ist am
stiggen steggen
saludos bd
pass auf den topografo auf,
daß der sich nicht verrechnet
daß der sich nicht verrechnet
KAUF
am stiggen steggen...?
ihr Fischköppe...
ihr Fischköppe...
du balkan bewohner du
Airbus nutzt erfolgreich I2 Technologies
Die bestehende IT-Infrastruktur in Legacy- und ERP-Systemen erfüllt vor allem in den Bereichen Human Resources, Buchführung und Datenbank Management eine wichtige Back-Office Funktion. Um Investitionen in die bestehende IT ausschöpfen zu können bzw. den ROI aus diesen Systemen zu maximieren, benötigen Unternehmen eine zusätzliche IT-Ebene. Diese Ebene stammt zumeist von Best-of-Breed-Anbietern wie i2, die ihre intelligenten Lösungen integrieren und damit z.B. Möglichkeiten zur Entscheidungsunterstützung schaffen. Von den insgesamt etwa 1000 Kunden von i2 haben mehr als 700 ihre bestehenden ERP-Systeme durch eine i2-Lösung ergänzt, um ihre Supply Chain zu optimieren.
i2 Six ist mit der sog. SCOS-Architektur (Supply Chain Operating System) ausgestattet, um die Integration mit existierender IT im Unternehmen zu vereinfachen. Die Expertise von i2 im Bereich der Integration von SCM-Technologie mit bestehenden ERP- oder Legacy-Systemen kann Unternehmen signifikante Geschäftsvorteile bieten. Zugleich bleiben die Betriebskosten gering.
Airbus nutzt die SCM- (Supply Chain Management) und SRM-Lösungen (Supplier Relationship Management) von i2 für seine Sup@irWorld-Initiative. Diese Lösungen wurden mit mehreren verteilten ERP-Systemen des Unternehmens verbunden, um Daten der Niederlassungen in Frankreich, Deutschland, Großbritannien und Spanien zu konsolidieren.
Airbus nutzt erfolgreich I2 Technologies
Die bestehende IT-Infrastruktur in Legacy- und ERP-Systemen erfüllt vor allem in den Bereichen Human Resources, Buchführung und Datenbank Management eine wichtige Back-Office Funktion. Um Investitionen in die bestehende IT ausschöpfen zu können bzw. den ROI aus diesen Systemen zu maximieren, benötigen Unternehmen eine zusätzliche IT-Ebene. Diese Ebene stammt zumeist von Best-of-Breed-Anbietern wie i2, die ihre intelligenten Lösungen integrieren und damit z.B. Möglichkeiten zur Entscheidungsunterstützung schaffen. Von den insgesamt etwa 1000 Kunden von i2 haben mehr als 700 ihre bestehenden ERP-Systeme durch eine i2-Lösung ergänzt, um ihre Supply Chain zu optimieren.
i2 Six ist mit der sog. SCOS-Architektur (Supply Chain Operating System) ausgestattet, um die Integration mit existierender IT im Unternehmen zu vereinfachen. Die Expertise von i2 im Bereich der Integration von SCM-Technologie mit bestehenden ERP- oder Legacy-Systemen kann Unternehmen signifikante Geschäftsvorteile bieten. Zugleich bleiben die Betriebskosten gering.
Airbus nutzt die SCM- (Supply Chain Management) und SRM-Lösungen (Supplier Relationship Management) von i2 für seine Sup@irWorld-Initiative. Diese Lösungen wurden mit mehreren verteilten ERP-Systemen des Unternehmens verbunden, um Daten der Niederlassungen in Frankreich, Deutschland, Großbritannien und Spanien zu konsolidieren.
kauf mob
kauf iem
kauf iem
MOBILCOM
frn schon wieder 10% plus
ihr kennt ja die divergenz!
mob blinder kauf
frn schon wieder 10% plus
ihr kennt ja die divergenz!
mob blinder kauf
Börse Tokio: Fulminanter Kursanstieg, Nikkei gewinnt 314 Punkte
Zum Wochenbeginn präsentierten sich die japanischen Märkte lustlos. Insbesondere die schwächeren Vorgaben aus den USA vom vergangenen Freitag drückten auf die Stimmung der Händler. Am Dienstag sorgte der besser als erwartet ausgefallene Tankan-Konjunkturbericht der Bank von Japan für deutliche Kursgewinne. Dieser positive Trend verstärkte sich zur Wochenmitte. Der Nikkei konnte das erste Mal seit vergangenen September über der Marke von 9.500 Punkten schließen. Dabei zählten die Banktitel und Technologiewerte zu den größten Gewinnern.
Der Nikkei-225-Index verteuerte sich bis Handelsschluss um 3,4 Prozent auf 9.592 Zähler. Der marktbreitere Topix-Index kletterte ebenso um 3,2 Prozent auf 945 Punkte. Umgesetzt wurden über 1,90 Milliarden Papiere nach rund 1,77 Milliarden Aktien am Dienstag.
Unter den Banktiteln konnten die Papiere der Mizuho Financial Group, nach Vermögenswert die größte Bank der Welt, um über 17 Prozent zulegen. Die Titel der Sumitomo Mitsui Financial Group, Japans zweitgrößter Bank, kletterten über 7 Prozent und die Aktien der UFJ Holdings Inc., Japans viertgrößtes Geldinstitut, gewannen über 15 Prozent. Die Aktien der Resona Holdings stiegen über 6 Prozent.
Weiter verteuerten sich die Aktien von NTT Data über 10 Prozent. Die Papiere von Nintendo stiegen um fast 10 Prozent. Die Titel von Bridgestone, NEC, NTT DoCoMo, Sony und TDK schafften bis Handelsschluss jeweils rund 6 Prozent. Die Papiere von Canon, Honda, Mitsui, Seven Eleven und Suzuki konnten jeweils rund 2 Prozent an Wert gewinnen.
Zum Wochenbeginn präsentierten sich die japanischen Märkte lustlos. Insbesondere die schwächeren Vorgaben aus den USA vom vergangenen Freitag drückten auf die Stimmung der Händler. Am Dienstag sorgte der besser als erwartet ausgefallene Tankan-Konjunkturbericht der Bank von Japan für deutliche Kursgewinne. Dieser positive Trend verstärkte sich zur Wochenmitte. Der Nikkei konnte das erste Mal seit vergangenen September über der Marke von 9.500 Punkten schließen. Dabei zählten die Banktitel und Technologiewerte zu den größten Gewinnern.
Der Nikkei-225-Index verteuerte sich bis Handelsschluss um 3,4 Prozent auf 9.592 Zähler. Der marktbreitere Topix-Index kletterte ebenso um 3,2 Prozent auf 945 Punkte. Umgesetzt wurden über 1,90 Milliarden Papiere nach rund 1,77 Milliarden Aktien am Dienstag.
Unter den Banktiteln konnten die Papiere der Mizuho Financial Group, nach Vermögenswert die größte Bank der Welt, um über 17 Prozent zulegen. Die Titel der Sumitomo Mitsui Financial Group, Japans zweitgrößter Bank, kletterten über 7 Prozent und die Aktien der UFJ Holdings Inc., Japans viertgrößtes Geldinstitut, gewannen über 15 Prozent. Die Aktien der Resona Holdings stiegen über 6 Prozent.
Weiter verteuerten sich die Aktien von NTT Data über 10 Prozent. Die Papiere von Nintendo stiegen um fast 10 Prozent. Die Titel von Bridgestone, NEC, NTT DoCoMo, Sony und TDK schafften bis Handelsschluss jeweils rund 6 Prozent. Die Papiere von Canon, Honda, Mitsui, Seven Eleven und Suzuki konnten jeweils rund 2 Prozent an Wert gewinnen.
..bis später
Mann, eine Stunde keinen Anschluß.
long mobilcom 7,41
freenet rennt schon 12 %, die divergenz zu mob wird täglich grösser, mob könnte, wie letztens mal, schnell auf 9-10 hypen
freenet rennt schon 12 %, die divergenz zu mob wird täglich grösser, mob könnte, wie letztens mal, schnell auf 9-10 hypen
Kauf MOB zu 7,40!
Guten Morgen!
MOB hat charttechnisch nun viel Platz nach oben!
moin moneywolf
moin money
moinmoin adam
moinmoin adam
nicht aus den Augen lassen
Mal schaun ob bei MOB heute wieder ein käufer zuschlägt!
Aktuell 7,40
Aktuell 7,40
auch sehr legger
diesmal schon vorab die info
ich glaub, dr beglückt uns heute auch noch
Userinfo
Username: Tim_der_Boss
Registriert seit: 01.07.2003
User ist momentan: Online seit 02.07.2003 08:23:14
Threads: 3 [ 15 - Verhältnis Postings zu Threads ]
Alle Threads von Tim_der_Boss anzeigen
Postings: 44 [ Durchschnittlich 63,1883 Beiträge/Tag ]
Postings der letzten 30 Tage anzeigen
Interessen: keine Angaben
hsmaria, der seher
ich glaub, dr beglückt uns heute auch noch
Userinfo
Username: Tim_der_Boss
Registriert seit: 01.07.2003
User ist momentan: Online seit 02.07.2003 08:23:14
Threads: 3 [ 15 - Verhältnis Postings zu Threads ]
Alle Threads von Tim_der_Boss anzeigen
Postings: 44 [ Durchschnittlich 63,1883 Beiträge/Tag ]
Postings der letzten 30 Tage anzeigen
Interessen: keine Angaben
hsmaria, der seher
Die MOB scheint aber auf kein großes Interesse zu stoßen...
Aktien Frankfurt Eröffnung:
DAX legt kräftig zu -Autoaktien im Fokus
FRANKFURT (dpa-AFX) - Freundliche US-Börsen am Vortag haben dem DAX am Mittwoch Auftrieb gegeben. Das deutsche Börsenbarometer gewann in den ersten Handelsminuten um 1,68 Prozent auf 3.199,26 Zähler. Der MDAX stieg um 0,69 Prozent auf 3.502,70 Zähler. Der TecDAX legte 1,41 Prozent auf 419,20 Punkte zu.
Händler führten die Gewinne im DAX vor allem darauf zurück, dass der US-Leitindex Dow Jones Industrial Average (DJIA) am Dienstagabend überraschend ins Plus gedreht war.
Nach den jüngsten US-Absatzzahlen standen vor allem die Autowerte im Blickpunkt der Anleger. BMW legten nach Bekanntgabe eines neuen Rekords auf Monats- und Halbjahressicht deutlich um 3,29 Prozent auf 33,60 Euro zu. Der Münchener Autobauer hat in den USA im Juni 24.820 Fahrzeuge der Marken BMW und MINI verkauft - 11 Prozent mehr als im Vorjahr.
Die Mercedes Car Group, die Pkw-Sparte des Autokonzerns DaimlerChrysler mit den Marken Mercedes Benz, Smart und Maybach, hat im Juni in den USA 6,7 Prozent mehr Fahrzeuge verkauft als im Jahr zuvor. Die US-Sparte Chrysler verkaufte den Angaben zufolge 6 Prozent mehr Fahrzeuge auf dem US-Markt. Die DaimlerChrysler-Aktie gewann 2,02 Prozent auf 30,25 Euro.
Die Volkswagen-Aktie stieg um 1,25 Prozent auf 36,46 Euro. VW verbuchte in den Vereinigten Staaten einem Absatzrückgang von 21 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die VW-Tochter Audi hingegen legte kräftig um 9,7 Prozent auf 8.009 Fahrzeuge zu.
HUGO BOSS waren im MDAX größter Verlierer, nachdem der niederländisch-italienische Modekonzern Gucci Group im ersten Quartal (Ende April) unter anderem wegen der weltweiten Reiseflaute einen massiven Ergebniseinbruch verbucht hatte. Die HUGO-BOSS-Aktie büßte 3,57 Prozent auf 12,15 Euro ein.
DAX legt kräftig zu -Autoaktien im Fokus
FRANKFURT (dpa-AFX) - Freundliche US-Börsen am Vortag haben dem DAX am Mittwoch Auftrieb gegeben. Das deutsche Börsenbarometer gewann in den ersten Handelsminuten um 1,68 Prozent auf 3.199,26 Zähler. Der MDAX stieg um 0,69 Prozent auf 3.502,70 Zähler. Der TecDAX legte 1,41 Prozent auf 419,20 Punkte zu.
Händler führten die Gewinne im DAX vor allem darauf zurück, dass der US-Leitindex Dow Jones Industrial Average (DJIA) am Dienstagabend überraschend ins Plus gedreht war.
Nach den jüngsten US-Absatzzahlen standen vor allem die Autowerte im Blickpunkt der Anleger. BMW legten nach Bekanntgabe eines neuen Rekords auf Monats- und Halbjahressicht deutlich um 3,29 Prozent auf 33,60 Euro zu. Der Münchener Autobauer hat in den USA im Juni 24.820 Fahrzeuge der Marken BMW und MINI verkauft - 11 Prozent mehr als im Vorjahr.
Die Mercedes Car Group, die Pkw-Sparte des Autokonzerns DaimlerChrysler mit den Marken Mercedes Benz, Smart und Maybach, hat im Juni in den USA 6,7 Prozent mehr Fahrzeuge verkauft als im Jahr zuvor. Die US-Sparte Chrysler verkaufte den Angaben zufolge 6 Prozent mehr Fahrzeuge auf dem US-Markt. Die DaimlerChrysler-Aktie gewann 2,02 Prozent auf 30,25 Euro.
Die Volkswagen-Aktie stieg um 1,25 Prozent auf 36,46 Euro. VW verbuchte in den Vereinigten Staaten einem Absatzrückgang von 21 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die VW-Tochter Audi hingegen legte kräftig um 9,7 Prozent auf 8.009 Fahrzeuge zu.
HUGO BOSS waren im MDAX größter Verlierer, nachdem der niederländisch-italienische Modekonzern Gucci Group im ersten Quartal (Ende April) unter anderem wegen der weltweiten Reiseflaute einen massiven Ergebniseinbruch verbucht hatte. Die HUGO-BOSS-Aktie büßte 3,57 Prozent auf 12,15 Euro ein.
United Labels hat ein KGV von ca 4, und bietet m.E. viel Potenzial, Nachteil: fehl.Umsätze...also ran an den Speck.
für die surferfreaks, ...
Aktion "Surfurlaub": Ab 9,90 Euro mit Q-DSL home2300 ins Highspeed-Internet
Extrem günstiger Einstiegspreis für ein Produkt mit
2300 kbit/s* Download
Köln, den 01.07.2003 - Rechtzeitig zur Urlaubssaison startet die QSC AG, bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz, die attraktive Aktion "Surfurlaub".
In der Zeit vom 01. bis 31. Juli 2003 reduziert sich bei der Bestellung des Q-DSL home2300 Volumentarifs der Einstiegspreis in den ersten drei Monaten von 39 Euro auf 9,90 Euro. Dies bedeutet eine Ersparnis von insgesamt 87,30 Euro während der ersten drei Monate. Zusätzlich gewährt QSC bei Online-Bestellung eine Ermäßigung von fünf Euro beim einmaligen Aktivierungspreis.
Q-DSL home2300 gehört mit 2300/256 kbit/s* im Down- und Upload zu den leistungsstärksten und schnellsten Privatkundenprodukten in Deutschland. Im Angebot für das Q-DSL home2300 Produkt sind im Volumentarif weiterhin 1.000 MB Freivolumen sowie das DSL-Modem während der Vertragslaufzeit enthalten. Darüber hinaus verbrauchtes Datenvolumen wird gemäß Preisliste abgerechnet. Ab dem vierten Monat beträgt der monatliche Einstiegspreis 39,- Euro.
Die Aktion "Surfurlaub" gilt für den Normal- und den Studententarif für Verträge mit zwölf oder 24 Monaten Laufzeit.
Die Q-DSL home Produkte ermöglichen komfortables und schnelles Surfen im Internet, insbesondere beim Abrufen von Audio- und Video Streaming-Inhalten und Downloaden großer Datenmengen sowie beim High Performance Online-Gaming mit Ping-Zeiten ab 15 ms*.
Da QSC bei seinen DSL-Produkten auf eine separate Kupferdoppelader setzt, bleibt Q-DSL home Kunden die freie Wahl des Telefonanbieters erhalten.
"Mit dem "Surfurlaub" bieten wir einen extrem günstigen Einstiegspreis für ein DSL-Produkt mit 2300 kbit/s* Download. Unsere Kunden profitieren sowohl vom Preis als auch von der hohen Qualität der Q-DSL home Produkte", so Oliver Bröhl, Leiter der Business Unit Privatkunden bei der QSC AG.
Einzelheiten zur Aktion sowie den Tarifen der Q-DSL home Produkte gibt es unter www.q-dsl-home.de.
hsmaria, dezentpusher
und immer schön die
01040 vorwählen
Aktion "Surfurlaub": Ab 9,90 Euro mit Q-DSL home2300 ins Highspeed-Internet
Extrem günstiger Einstiegspreis für ein Produkt mit
2300 kbit/s* Download
Köln, den 01.07.2003 - Rechtzeitig zur Urlaubssaison startet die QSC AG, bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem DSL-Netz, die attraktive Aktion "Surfurlaub".
In der Zeit vom 01. bis 31. Juli 2003 reduziert sich bei der Bestellung des Q-DSL home2300 Volumentarifs der Einstiegspreis in den ersten drei Monaten von 39 Euro auf 9,90 Euro. Dies bedeutet eine Ersparnis von insgesamt 87,30 Euro während der ersten drei Monate. Zusätzlich gewährt QSC bei Online-Bestellung eine Ermäßigung von fünf Euro beim einmaligen Aktivierungspreis.
Q-DSL home2300 gehört mit 2300/256 kbit/s* im Down- und Upload zu den leistungsstärksten und schnellsten Privatkundenprodukten in Deutschland. Im Angebot für das Q-DSL home2300 Produkt sind im Volumentarif weiterhin 1.000 MB Freivolumen sowie das DSL-Modem während der Vertragslaufzeit enthalten. Darüber hinaus verbrauchtes Datenvolumen wird gemäß Preisliste abgerechnet. Ab dem vierten Monat beträgt der monatliche Einstiegspreis 39,- Euro.
Die Aktion "Surfurlaub" gilt für den Normal- und den Studententarif für Verträge mit zwölf oder 24 Monaten Laufzeit.
Die Q-DSL home Produkte ermöglichen komfortables und schnelles Surfen im Internet, insbesondere beim Abrufen von Audio- und Video Streaming-Inhalten und Downloaden großer Datenmengen sowie beim High Performance Online-Gaming mit Ping-Zeiten ab 15 ms*.
Da QSC bei seinen DSL-Produkten auf eine separate Kupferdoppelader setzt, bleibt Q-DSL home Kunden die freie Wahl des Telefonanbieters erhalten.
"Mit dem "Surfurlaub" bieten wir einen extrem günstigen Einstiegspreis für ein DSL-Produkt mit 2300 kbit/s* Download. Unsere Kunden profitieren sowohl vom Preis als auch von der hohen Qualität der Q-DSL home Produkte", so Oliver Bröhl, Leiter der Business Unit Privatkunden bei der QSC AG.
Einzelheiten zur Aktion sowie den Tarifen der Q-DSL home Produkte gibt es unter www.q-dsl-home.de.
hsmaria, dezentpusher
und immer schön die
01040 vorwählen
@hurri
Bis jetzt noch nicht, aber bei MOB kommen die Käufer ja meistens aus dem Nichts ! Bin mal gespannt wann wieder 5k Pakete aus dem Ask herausgekauft werden.
7,40 müssen erstmal geknackt werden!
Bis jetzt noch nicht, aber bei MOB kommen die Käufer ja meistens aus dem Nichts ! Bin mal gespannt wann wieder 5k Pakete aus dem Ask herausgekauft werden.
7,40 müssen erstmal geknackt werden!
BEI MOB scheint es loszugehen
hello zimdaeastwood
@ hurri
kann es sein, dass du manchmal (oder auch öfters) ein
bisschen zu ungeduldig bist
hsmaria
kann es sein, dass du manchmal (oder auch öfters) ein
bisschen zu ungeduldig bist
hsmaria
Mob knackt Iceberg 7,40 mit über 30k
ESC!!!
Hallo harri-up...bin ich cool?
an den ´harten-kern` des sraed
eroeffnung august adam
eroeffnung septem broker
wer etwas dagegen hat
nu melden oder schweigen
HSM hat natuerlich noch ein veto
saludos bd
eroeffnung august adam
eroeffnung septem broker
wer etwas dagegen hat
nu melden oder schweigen
HSM hat natuerlich noch ein veto
saludos bd
Bereits 130k MOB in der ersten Stunde auf Xetra gehandelt!
Bei den Umsätzen nur eine Frage der Zeit, wann die 7,40 fällt!
Bin dann ne Weile weg
Bis denn
Bei den Umsätzen nur eine Frage der Zeit, wann die 7,40 fällt!
Bin dann ne Weile weg
Bis denn
hsmaria
wieso?
wieso?
#696
hi
auffällig hohe Umsätze bei Adphos (AP8)
heute in einer Stunde schon so viele Stücke gehandelt wie gestern oder vorgestern!
auffällig hohe Umsätze bei Adphos (AP8)
heute in einer Stunde schon so viele Stücke gehandelt wie gestern oder vorgestern!
bd
wer ist denn der broker...?
wer ist denn der broker...?
@hurri
kleiner tip
"B.roker"
na?
kleiner tip
"B.roker"
na?
alles klar bd...
mit spielgeld 1000 % machen
wkn 563500
ich bin beim schnitt 0,20 rein
ziel 2,5 bis 3,5
achtung riesen spread
nix ohne limit ordern
andy
Moin,
mit MOR hab ich gestern ganz schön geschwitzt, aber heute ist ja zum Glück wieder alles in Butter.
Ich werde im Juli nicht mehr so viel traden und hab mir deshalb, eine kleine Strategie ausgedacht und mir mein Depot vollgestopft.
Wen`s interessiert:
Thread: Im Juli wird gezockt
Aber lacht Euch nicht kaputt
Viel Glück mit MOB
mit MOR hab ich gestern ganz schön geschwitzt, aber heute ist ja zum Glück wieder alles in Butter.
Ich werde im Juli nicht mehr so viel traden und hab mir deshalb, eine kleine Strategie ausgedacht und mir mein Depot vollgestopft.
Wen`s interessiert:
Thread: Im Juli wird gezockt
Aber lacht Euch nicht kaputt
Viel Glück mit MOB
Bayer vereinbart neue Kreditlinie über 3,5 Milliarden Euro
02.07.03 10:06
Frankfurt, 02. Jul (Reuters) - Der Leverkusener Chemie- und
Pharmakonzern Bayer<BAYG.DE> hat mit einer internationalen
Bankengruppe eine neue Kreditlinie über 3,5 Milliarden Euro
vereinbart.
Die Finanzmittel sollen der allgemeinen
Unternehmensfinanzierung dienen, teilte Bayer am Mittwoch in
Leverkusen mit. Die neue Kreditlinie bestehe aus zwei gleich
großen Tranchen mit Laufzeiten von zwölf Monaten beziehungsweise
fünf Jahren. Ferner habe Bayer eine vom Bankhaus ABN Amro
arrangierte so genannte Asset-Backed-Securities-Transaktion von
bis zu 600 Millionen Euro über den Verkauf von
Handelsforderungen geschlossen. Mit beiden Vereinbarungen will
sich der Konzern langfristige Finanzierungsquellen sichern.
frs/nro
02.07.03 10:06
Frankfurt, 02. Jul (Reuters) - Der Leverkusener Chemie- und
Pharmakonzern Bayer<BAYG.DE> hat mit einer internationalen
Bankengruppe eine neue Kreditlinie über 3,5 Milliarden Euro
vereinbart.
Die Finanzmittel sollen der allgemeinen
Unternehmensfinanzierung dienen, teilte Bayer am Mittwoch in
Leverkusen mit. Die neue Kreditlinie bestehe aus zwei gleich
großen Tranchen mit Laufzeiten von zwölf Monaten beziehungsweise
fünf Jahren. Ferner habe Bayer eine vom Bankhaus ABN Amro
arrangierte so genannte Asset-Backed-Securities-Transaktion von
bis zu 600 Millionen Euro über den Verkauf von
Handelsforderungen geschlossen. Mit beiden Vereinbarungen will
sich der Konzern langfristige Finanzierungsquellen sichern.
frs/nro
hurri steht
mit beiden fuessen
auf der leitung
mit beiden fuessen
auf der leitung
Wapme schein den Boden gefunden zu haben! Nächste KZ 4€
mob zieht.....
akt 7,50.....gehandelt 211 k.....
mfg
akt 7,50.....gehandelt 211 k.....
mfg
AKTIE IM FOKUS:
Beiersdorf fest; `Tchibo/Allianz wollen angeblich verkaufen`
FRANKFURT (dpa-AFX) - Erneut aufflackernde Gerüchte über einen Verkauf des Beiersdorf-Anteils durch Tchibo und die Allianz haben den Aktien des Konsum- und Kosmetikkonzerns am Mittwoch Auftrieb gegeben. Bis 10.10 Uhr zogen die Beiersdorf-Titel um 0,70 Prozent auf 115,45 Euro an. Der MDAX der mittelgroßen Werte gewann 0,61 Prozent auf 3.499,71 Punkte. Börsianer verwiesen auf Gerüchte, wonach sich Tchibo und Allianz zusammentun und dann ihren Anteil von 75 Prozent meistbietend weiter verkaufen könnten. Interessiert seien der Düsseldorfer Konsumgüterkonzern Henkel und Procter & Gamble .
Für die Beiersdorf-Aktie wäre ein Verkauf positiv, sagte Nols-Analyst Heinz Storck. Denn dann müssten Henkel oder Procter & Gamble an die Aktionäre von Beiersdorf ein Übernahmeangebot machen. "An den Gerüchten könnte was dran sein, weil die Allianz auf jeden Fall verkaufen will und die Tchibo-Familie zerstritten ist", sagte Storck.
Beiersdorf fest; `Tchibo/Allianz wollen angeblich verkaufen`
FRANKFURT (dpa-AFX) - Erneut aufflackernde Gerüchte über einen Verkauf des Beiersdorf-Anteils durch Tchibo und die Allianz haben den Aktien des Konsum- und Kosmetikkonzerns am Mittwoch Auftrieb gegeben. Bis 10.10 Uhr zogen die Beiersdorf-Titel um 0,70 Prozent auf 115,45 Euro an. Der MDAX der mittelgroßen Werte gewann 0,61 Prozent auf 3.499,71 Punkte. Börsianer verwiesen auf Gerüchte, wonach sich Tchibo und Allianz zusammentun und dann ihren Anteil von 75 Prozent meistbietend weiter verkaufen könnten. Interessiert seien der Düsseldorfer Konsumgüterkonzern Henkel und Procter & Gamble .
Für die Beiersdorf-Aktie wäre ein Verkauf positiv, sagte Nols-Analyst Heinz Storck. Denn dann müssten Henkel oder Procter & Gamble an die Aktionäre von Beiersdorf ein Übernahmeangebot machen. "An den Gerüchten könnte was dran sein, weil die Allianz auf jeden Fall verkaufen will und die Tchibo-Familie zerstritten ist", sagte Storck.
Aktien TecDAX:
TecDAX verbucht Gewinne
- Aixtron einziger Verlierer [ anm. schmutz ]
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der TecDAX hat sich am Mittwoch am freundlichen US-Börsenschluss vom Vortag orientiert und Gewinne verzeichnet. Er legte bis 10.10 Uhr um 1,87 Prozent auf 421,12 Zähler zu. Der Markt sei dabei, die Verluste vom Vortag wieder aufzuholen, sagte ein Händler in Frankfurt.
Favorit waren die Aktien des Herstellers von Sicherheitstechnologie SCM Microsystems . Sie legten 7,86 Prozent auf 4,94 Euro zu. Vor zwei Tagen hatte das Unternehmen den Verkauf seines Geschäftsbereichs Digital Media and Video an Pinnacle Systems mitgeteilt. SCM Micro erhält von dem US-Konzern 21,5 Millionen US-Dollar in Aktien.
Papiere des Börsenschwergewichts T-Online International AG stiegen um 1,75 Prozent auf 8,70 Euro. AIXTRON AG waren einziger Verlierer im TecDAX. Die Aktie des Spezialmaschinenbauers gab 0,47 Prozent auf 4,20 Euro nach. Der Frankfurter Händler sagte, es sei ein großer Verkäufer im Markt.
TecDAX verbucht Gewinne
- Aixtron einziger Verlierer [ anm. schmutz ]
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der TecDAX hat sich am Mittwoch am freundlichen US-Börsenschluss vom Vortag orientiert und Gewinne verzeichnet. Er legte bis 10.10 Uhr um 1,87 Prozent auf 421,12 Zähler zu. Der Markt sei dabei, die Verluste vom Vortag wieder aufzuholen, sagte ein Händler in Frankfurt.
Favorit waren die Aktien des Herstellers von Sicherheitstechnologie SCM Microsystems . Sie legten 7,86 Prozent auf 4,94 Euro zu. Vor zwei Tagen hatte das Unternehmen den Verkauf seines Geschäftsbereichs Digital Media and Video an Pinnacle Systems mitgeteilt. SCM Micro erhält von dem US-Konzern 21,5 Millionen US-Dollar in Aktien.
Papiere des Börsenschwergewichts T-Online International AG stiegen um 1,75 Prozent auf 8,70 Euro. AIXTRON AG waren einziger Verlierer im TecDAX. Die Aktie des Spezialmaschinenbauers gab 0,47 Prozent auf 4,20 Euro nach. Der Frankfurter Händler sagte, es sei ein großer Verkäufer im Markt.
Investor will Beteiligung an Micronic Laser Systems erwerben
Stockholm (vwd) - Die Investor AB, Stockholm, will rund 4,5 Prozent an der Micronic Laser Systems AB erwerben. Die Aktien mit Bezugsrecht sollen von dem größten Micronic-Aktionär gekauft werden, wie Investor am Mittwoch mitteilte. Im Rahmen einer bevorstehenden Ausgabe neuer Aktien wolle der schwedische Industrial Development Fund (Industrifonden) die Hälfte seiner Bezugsrechte bzw 1,75 Mio Aktien an die Tochtergesellschaft von Investor, die Investor Growth Capital, verkaufen. Industrifonden bleibe mit rund 13,7 Prozent größter Aktionär an Micronic.
Stockholm (vwd) - Die Investor AB, Stockholm, will rund 4,5 Prozent an der Micronic Laser Systems AB erwerben. Die Aktien mit Bezugsrecht sollen von dem größten Micronic-Aktionär gekauft werden, wie Investor am Mittwoch mitteilte. Im Rahmen einer bevorstehenden Ausgabe neuer Aktien wolle der schwedische Industrial Development Fund (Industrifonden) die Hälfte seiner Bezugsrechte bzw 1,75 Mio Aktien an die Tochtergesellschaft von Investor, die Investor Growth Capital, verkaufen. Industrifonden bleibe mit rund 13,7 Prozent größter Aktionär an Micronic.
mob long zu 7,41 macht fett freude
Analysten bezweifeln spekulierten Verkauf von Beiersdorf
Hamburg (vwd) - Analysten halten es für "sehr unwahrscheinlich", dass die Tchibo Holding AG, Hamburg, und die Allianz AG, München, ihre Beteiligungen an der Beiersdorf AG, Hamburg, gemeinsam als Großpaket an einen Investor verkaufen könnten. Gerade Tchibo müsse sich dann fragen, wie der Erlös wieder investiert werde, sagte ein Analyst am Mittwoch zu vwd. Ein Börsenbrief hatte zuvor von entsprechenden Gerüchten berichtet. Tchibo habe schon jetzt Probleme, das Geld aus dem Verkauf der Zigarettensparte unterzubringen. Selbst die Auszahlung des Familienstammes um Günter Herz nehme nur ein Teil des Erlöses in Anspruch.
Ein weiterer Analyst bezweifelt, dass der Münchner Allfinanzkonzern und die Hamburger Tchibo-Eignerfamilie Herz sich bei einem möglichen Verkauf auf einen Preis einigen könnten. Die bisherige Entwicklung habe gezeigt, dass Allianz "abartig hohe" Preisvorstellungen habe und niemand bereit gewesen sei, so viel Geld in die Hand zu nehmen. Aus Branchenkreisen verlautete unterdessen, die Verkaufsgerüchte seien möglicherweise aus dem Umfeld des Münchner Konzerns lanciert worden.
Hamburg (vwd) - Analysten halten es für "sehr unwahrscheinlich", dass die Tchibo Holding AG, Hamburg, und die Allianz AG, München, ihre Beteiligungen an der Beiersdorf AG, Hamburg, gemeinsam als Großpaket an einen Investor verkaufen könnten. Gerade Tchibo müsse sich dann fragen, wie der Erlös wieder investiert werde, sagte ein Analyst am Mittwoch zu vwd. Ein Börsenbrief hatte zuvor von entsprechenden Gerüchten berichtet. Tchibo habe schon jetzt Probleme, das Geld aus dem Verkauf der Zigarettensparte unterzubringen. Selbst die Auszahlung des Familienstammes um Günter Herz nehme nur ein Teil des Erlöses in Anspruch.
Ein weiterer Analyst bezweifelt, dass der Münchner Allfinanzkonzern und die Hamburger Tchibo-Eignerfamilie Herz sich bei einem möglichen Verkauf auf einen Preis einigen könnten. Die bisherige Entwicklung habe gezeigt, dass Allianz "abartig hohe" Preisvorstellungen habe und niemand bereit gewesen sei, so viel Geld in die Hand zu nehmen. Aus Branchenkreisen verlautete unterdessen, die Verkaufsgerüchte seien möglicherweise aus dem Umfeld des Münchner Konzerns lanciert worden.
GW zu MOB, war leider zu skeptisch...
dax 3221 th....
keiner Intresse an WApme?
Der Chart sieht doch lecker aus! WO ist zocky??? Chewi was ist mit dir nicht bei WAPME dabei?
Der Chart sieht doch lecker aus! WO ist zocky??? Chewi was ist mit dir nicht bei WAPME dabei?
zocky wird wohl erstmal ein Päuschen von der Börse machen...
ABB droht Verfahren wegen Schmiergeldaffäre in Westafrika
ZÜRICH (dpa-AFX) - Dem schwedisch-schweizerischen Elektrokonzern ABB droht ein Verfahren wegen einer Schmiergeldaffäre in Westafrika. Zwischen 1997 und 2002 haben ABB-Mitarbeiter der Sparte Öl, Gas und Petrochemie (OGP) 1,1 Mio US-Dollar gezahlt, um Aufträge zu ergattern. Eine interne Untersuchung habe die nicht bewilligten Zahlungen ans Tageslicht gebracht, schreibt ABB in ihrem jährlichen Bericht an die US-Börsenaufsichtsbehörde (SEC). Die Schmiergelder widersprächen den internen Regeln der ABB über ethisches Geschäftsverhalten. Die Gelder seien an lokale Behörden in einem westafrikanischen Land bezahlt worden. ABB habe die Verstöße freiwillig dem US-Justizdepartement und der SEC gemeldet und diesen Behörden volle Unterstützung zugesichert. Sollten das US-Justizdepartement und die SEC zum Schluss kommen, dass Gesetze verletzt worden seien, drohten ABB straf- und beziehungsweise oder zivilrechtliche Sanktionen einschließlich Bussgeldern. Bisher habe jedoch keine Behörde Sanktionen ausgesprochen, schreibt ABB weiter. Intern habe die ABB Maßnahmen ergriffen. Das Management der von den Schmiergeldern betroffenen Gesellschaft sei ausgewechselt worden. Gegen die Mitarbeiter dieser Firma seien Strafen verhängt worden, wie Entlassungen oder der Verlust von Kompensationen oder Titeln.
Die Schmiergeldaffäre könnte den Verkauf des Geschäftsbereichs OGP gefährden schreibt die Union Bancaire Privée (UBP) in ihrem Marktkommentar vom Mittwoch.
ZÜRICH (dpa-AFX) - Dem schwedisch-schweizerischen Elektrokonzern ABB droht ein Verfahren wegen einer Schmiergeldaffäre in Westafrika. Zwischen 1997 und 2002 haben ABB-Mitarbeiter der Sparte Öl, Gas und Petrochemie (OGP) 1,1 Mio US-Dollar gezahlt, um Aufträge zu ergattern. Eine interne Untersuchung habe die nicht bewilligten Zahlungen ans Tageslicht gebracht, schreibt ABB in ihrem jährlichen Bericht an die US-Börsenaufsichtsbehörde (SEC). Die Schmiergelder widersprächen den internen Regeln der ABB über ethisches Geschäftsverhalten. Die Gelder seien an lokale Behörden in einem westafrikanischen Land bezahlt worden. ABB habe die Verstöße freiwillig dem US-Justizdepartement und der SEC gemeldet und diesen Behörden volle Unterstützung zugesichert. Sollten das US-Justizdepartement und die SEC zum Schluss kommen, dass Gesetze verletzt worden seien, drohten ABB straf- und beziehungsweise oder zivilrechtliche Sanktionen einschließlich Bussgeldern. Bisher habe jedoch keine Behörde Sanktionen ausgesprochen, schreibt ABB weiter. Intern habe die ABB Maßnahmen ergriffen. Das Management der von den Schmiergeldern betroffenen Gesellschaft sei ausgewechselt worden. Gegen die Mitarbeiter dieser Firma seien Strafen verhängt worden, wie Entlassungen oder der Verlust von Kompensationen oder Titeln.
Die Schmiergeldaffäre könnte den Verkauf des Geschäftsbereichs OGP gefährden schreibt die Union Bancaire Privée (UBP) in ihrem Marktkommentar vom Mittwoch.
auch ein "vergessener" Engel, steht an Widerstandszone, nach Überwinden" fly robin fly"...schreiben gute zahlen und werden bisher nicht erwähnt..
die nächste freenet?
ots news: caatoosee ag
Kreissparkasse Tübingen entscheidet sich für ...
Leonberg/Tübingen (ots) - Die Kreissparkasse (KSK) Tübingen erspart ihren Mitarbeitern das langwierige Suchen in Dokumenten und Handbüchern: Mit Hilfe der von caatoosee entwickelten Software zur Informationsqualifizierung können sie stattdessen schnell, effizient und bequem im Intranet die gewünschten Informationen auffinden und nutzen. Zugleich kann die KSK Tübingen den Prozess der internen Informationsaufbereitung erheblich beschleunigen. So macht die Software das langwierige Einpflegen und Suchen von Texten nach bestimmten Schlagworten überflüssig. Nach umfangreichen Softwaretests ist sich der KSK IT-Leiter Harald Klehr sicher, "dass sich unsere Investitionen schon in kürzester Zeit rechnen."
http://informer2.comdirect.de/de/news/alle/main.html?nop=0&s…
Kreissparkasse Tübingen entscheidet sich für ...
Leonberg/Tübingen (ots) - Die Kreissparkasse (KSK) Tübingen erspart ihren Mitarbeitern das langwierige Suchen in Dokumenten und Handbüchern: Mit Hilfe der von caatoosee entwickelten Software zur Informationsqualifizierung können sie stattdessen schnell, effizient und bequem im Intranet die gewünschten Informationen auffinden und nutzen. Zugleich kann die KSK Tübingen den Prozess der internen Informationsaufbereitung erheblich beschleunigen. So macht die Software das langwierige Einpflegen und Suchen von Texten nach bestimmten Schlagworten überflüssig. Nach umfangreichen Softwaretests ist sich der KSK IT-Leiter Harald Klehr sicher, "dass sich unsere Investitionen schon in kürzester Zeit rechnen."
http://informer2.comdirect.de/de/news/alle/main.html?nop=0&s…
WAPME 3€ heute noch!
wapme-Kursfolger, gleiche Branche...
ESC 8,68 TH...
servus
mob
iem
mob
iem
Weiter long in Mobilcom!
Hier wird mit kleinen Stücken nun gedrückt!
Kursziel 8-8,20
Hier wird mit kleinen Stücken nun gedrückt!
Kursziel 8-8,20
TecDAX: Top 3 der Intradaygewinner
02.07. 11:47
Im TecDAX führen heute folgende 3 Werte die Gewinnerliste an:
SCM Microsystems
Mobilcom
Ixos
Kurzcheck:
SCM Microsystems 4,95 EURO/ +8,1%:
Abermals ist SCM Microsystems mit vorn dabei.
Der Wert notiert direkt unter einem Widerstandscluster bei 5,00 EURO, gebildet aus dem EMA 200 und einem Horizontalwiderstand.
Kann die Aktie nachhaltig über 5,00 EURO ansteigen ergibt sich eine weiteres Kaufsignal mit Ziel 7,00 EURO.
Tageschart (log-IT):
MOBILCOM 7,60 EURO/ +5,7%:
Die Aktien von Mobilcom ziehen heute wieder an. Kann der Widerstand bei 8,29 EURO überwunden werden, ergibt sich ein Kaufsignal mit Ziel 11,00 EURO.
Der Bereich um 11,00 EURO stellt eine massive Widerstandszone dar.
Eine aktuelle multiple Unterstützung findet die Aktie bei ca. 6,00 EURO.
Tageschart 1 (log-IT):
Tageschart 2 (log-IT):
IXOS 5,25 EURO/ +5,0%:
Ixos konnte gestern am EMA 50 und EMA 200 ansatzweise ein bullisches Reversal ausbilden. Aktuell zieht der Wert auch heute stärker an und notiert über diesen beiden exponentiellen gleitenden Durchschnitten.
Der Kurs von Ixos ist im Moment eingeklemmt zwischen den benannten EMAs und einem übergeordneten Abwärtstrend.
Kann die Aktie über 5,50 EURO ansteigen, ergibt sich ein mittelfristiges Kaufsignal mit Ziel 7,50 EURO.
--> mittelfristiger Watchlistkandidat
Tageschart (log-IT):
02.07. 11:47
Im TecDAX führen heute folgende 3 Werte die Gewinnerliste an:
SCM Microsystems
Mobilcom
Ixos
Kurzcheck:
SCM Microsystems 4,95 EURO/ +8,1%:
Abermals ist SCM Microsystems mit vorn dabei.
Der Wert notiert direkt unter einem Widerstandscluster bei 5,00 EURO, gebildet aus dem EMA 200 und einem Horizontalwiderstand.
Kann die Aktie nachhaltig über 5,00 EURO ansteigen ergibt sich eine weiteres Kaufsignal mit Ziel 7,00 EURO.
Tageschart (log-IT):
MOBILCOM 7,60 EURO/ +5,7%:
Die Aktien von Mobilcom ziehen heute wieder an. Kann der Widerstand bei 8,29 EURO überwunden werden, ergibt sich ein Kaufsignal mit Ziel 11,00 EURO.
Der Bereich um 11,00 EURO stellt eine massive Widerstandszone dar.
Eine aktuelle multiple Unterstützung findet die Aktie bei ca. 6,00 EURO.
Tageschart 1 (log-IT):
Tageschart 2 (log-IT):
IXOS 5,25 EURO/ +5,0%:
Ixos konnte gestern am EMA 50 und EMA 200 ansatzweise ein bullisches Reversal ausbilden. Aktuell zieht der Wert auch heute stärker an und notiert über diesen beiden exponentiellen gleitenden Durchschnitten.
Der Kurs von Ixos ist im Moment eingeklemmt zwischen den benannten EMAs und einem übergeordneten Abwärtstrend.
Kann die Aktie über 5,50 EURO ansteigen, ergibt sich ein mittelfristiges Kaufsignal mit Ziel 7,50 EURO.
--> mittelfristiger Watchlistkandidat
Tageschart (log-IT):
ist euch aufgefallen, dass mobilcom irgendwie über die 7,40 gedrückt wurde, um anschliessend automatische käufe auszulösen?
kurzes schauspiel im bid zu diesem zeitpunkt:
25.000 stücke zu 7,5x
50.000 stücke zu 7,5x
beide orders verschwanden innerhalb einer minute wieder...
mich würde nicht wundern, wenn hier schon wieder eine lumperei im gange wäre.
hatte ne order zu 7,45 nach frankfurt gestellt.
nächster kurs war mit ausreichendem zeitpuffer 7,43.
ich wurde nicht bedient.
solche spielchen gefallen mir grundsätzlich nicht.
pure (ab)zockerei, um leute in diesen wert zu jagen.
so war ich halt reiner zuschauer und habs im nachhinein eigentlich doch nicht bereut.
kurs aktuell 7,47 und mobilcom wird heute von (zu?) vielen interessengruppen "besprochen".
charttechnisch ist die 8 bestimmt machbar. fragt sich nur, obs auch eintritt, wenn alle auf diesen ausstiegskurs warten
warum taxt frankfurt grundsätzlich unter XETRA-niveau?
käufer locken?...
kurzes schauspiel im bid zu diesem zeitpunkt:
25.000 stücke zu 7,5x
50.000 stücke zu 7,5x
beide orders verschwanden innerhalb einer minute wieder...
mich würde nicht wundern, wenn hier schon wieder eine lumperei im gange wäre.
hatte ne order zu 7,45 nach frankfurt gestellt.
nächster kurs war mit ausreichendem zeitpuffer 7,43.
ich wurde nicht bedient.
solche spielchen gefallen mir grundsätzlich nicht.
pure (ab)zockerei, um leute in diesen wert zu jagen.
so war ich halt reiner zuschauer und habs im nachhinein eigentlich doch nicht bereut.
kurs aktuell 7,47 und mobilcom wird heute von (zu?) vielen interessengruppen "besprochen".
charttechnisch ist die 8 bestimmt machbar. fragt sich nur, obs auch eintritt, wenn alle auf diesen ausstiegskurs warten
warum taxt frankfurt grundsätzlich unter XETRA-niveau?
käufer locken?...
@kiwi
Die Umsätze und die günstige Bewertung von Mobilcom sprechen aber doch für sich!
Der Freenetanteil ist schon eine Menge Wert und ich bin selber gespannt wie sich MOB entwickeln wird. Fakt ist das vvon Zeit zu Zeit ein Käufer sehr viele Pakete aus dem Ask herauskauft
Die Umsätze und die günstige Bewertung von Mobilcom sprechen aber doch für sich!
Der Freenetanteil ist schon eine Menge Wert und ich bin selber gespannt wie sich MOB entwickeln wird. Fakt ist das vvon Zeit zu Zeit ein Käufer sehr viele Pakete aus dem Ask herauskauft
moin kiwi
Hunzinger AG: Übernahmeangebot zu 1,5 Euro je Aktie?
Berlin (BLUeBULL) - "Der Börsendienst" geht davon aus, dass die Effecten Spiegel AG durch den Erwerb von Aktien der Hunzinger Information AG eine Beteiligungshöhe von über 30 Prozent erreichte. Gemäß Übernahmegesetz müsste die von Bolko Hoffmann geführte Effecten Spiegel AG ein Pflichtangebot an alle Hunzinger-Aktionäre unterbreiten.
Zwei Sachverhalte würden die zu dieser Annahme kommen lassen: Zum einen weist der Geschäftsbericht der Effecten Spiegel AG per 31.12.02 eine Beteiligungsquote von 43,1 Prozent an der von Moritz Hunzinger gegründeten Gesellschaft aus. Zum anderen berichteten Unternehmensinsider , dass der Effecten Spiegel durch die Zeichnung der Anfang dieses Jahres durch geführten Kapitalerhöhung mehr als 30 Prozent der Hunzinger Information AG erwarb. Die Aktien sollen auch bezahlt worden sein.
Zudem will "Der Börsendienst" aus unternehmensnahen Kreisen erfahren haben, dass die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) diesen Sachverhalt seit kurzem intensiv prüfen soll.
Sollte sich die Annahme bestätigen, könnten Aktionäre der Hunzinger Information AG mit einem Angebot von ca. 1,30 Euro pro Aktie rechnen.
Marktkapitalisierung 3,34 Mio.
akt. Kurs 0,77
Gehandelte Stücke 267.087
Hunzinger AG: Übernahmeangebot zu 1,5 Euro je Aktie?
Berlin (BLUeBULL) - "Der Börsendienst" geht davon aus, dass die Effecten Spiegel AG durch den Erwerb von Aktien der Hunzinger Information AG eine Beteiligungshöhe von über 30 Prozent erreichte. Gemäß Übernahmegesetz müsste die von Bolko Hoffmann geführte Effecten Spiegel AG ein Pflichtangebot an alle Hunzinger-Aktionäre unterbreiten.
Zwei Sachverhalte würden die zu dieser Annahme kommen lassen: Zum einen weist der Geschäftsbericht der Effecten Spiegel AG per 31.12.02 eine Beteiligungsquote von 43,1 Prozent an der von Moritz Hunzinger gegründeten Gesellschaft aus. Zum anderen berichteten Unternehmensinsider , dass der Effecten Spiegel durch die Zeichnung der Anfang dieses Jahres durch geführten Kapitalerhöhung mehr als 30 Prozent der Hunzinger Information AG erwarb. Die Aktien sollen auch bezahlt worden sein.
Zudem will "Der Börsendienst" aus unternehmensnahen Kreisen erfahren haben, dass die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) diesen Sachverhalt seit kurzem intensiv prüfen soll.
Sollte sich die Annahme bestätigen, könnten Aktionäre der Hunzinger Information AG mit einem Angebot von ca. 1,30 Euro pro Aktie rechnen.
Marktkapitalisierung 3,34 Mio.
akt. Kurs 0,77
Gehandelte Stücke 267.087
Wedeco....12,59 th.....
@chewi:
ich kann fundamental nicht viel zu mobilcom sagen.
ich beobachte lediglich das handelsverhalten.
was ist eine günstige bewertung?
eine aktie ist immer nur soviel wert, wie der markt bereit ist, dafür zu bezahlen.
zu jedem käufer gibts auch einen verkäufer - und nur einer von beiden hat in einem gewissen zeitfenster betrachtet recht.
je populärer ein wert allerdings ist, umso zittriger sind im allgemeinen die hände, die in ihm zugange sind.
ganz klare kiste: hohe chancen bei hohem risiko
ich kann fundamental nicht viel zu mobilcom sagen.
ich beobachte lediglich das handelsverhalten.
was ist eine günstige bewertung?
eine aktie ist immer nur soviel wert, wie der markt bereit ist, dafür zu bezahlen.
zu jedem käufer gibts auch einen verkäufer - und nur einer von beiden hat in einem gewissen zeitfenster betrachtet recht.
je populärer ein wert allerdings ist, umso zittriger sind im allgemeinen die hände, die in ihm zugange sind.
ganz klare kiste: hohe chancen bei hohem risiko
kiwi
du beobachtest wohl immer gerne Umsätze auf beiden(ff,xetra) Börsen. Wie bei Constantin wird deine Theorie auch nicht stimmen
du beobachtest wohl immer gerne Umsätze auf beiden(ff,xetra) Börsen. Wie bei Constantin wird deine Theorie auch nicht stimmen
freenet.de meldet Wechsel im Aufsichtsrat
Die freenet.de AG, Deutschlands zweitgrößter Online-Dienst, meldete am Mittwoch, dass auf der ordentlichen Hauptversammlung am 18. Juni 2003 ein Wechsel im Aufsichtsrat durch die Aktionäre bestätigt wurde.
Demnach legt Dr. Klaus Hommels, der seit Gründung der Gesellschaft im Dezember 1999 Aufsichtsratsmitglied war, sein Mandat mit Wirkung zum 30. Juni 2003 nieder. Durch seinen Verzicht ermöglicht er das Einrücken von Dr. Thorsten Grenz als neues Aufsichtsratsmitglied. Der Vorstandsvorsitzende der mobilcom AG, die mit rund 76 Prozent an freenet.de beteiligt ist, wird das Amt mit Wirkung zum 1. Juli 2003 antreten.
Wie das Unternehmen weiter mitteilte, wurde auf der Hauptversammlung zudem Prof. Dr. Helmut Thoma, der derzeitige Vorsitzende des Aufsichtsrates, als Mitglied im Aufsichtsrat bestätigt.
Die Aktie von freenet.de legt aktuell um 8,38 Prozent auf 34,15 Euro.
Die freenet.de AG, Deutschlands zweitgrößter Online-Dienst, meldete am Mittwoch, dass auf der ordentlichen Hauptversammlung am 18. Juni 2003 ein Wechsel im Aufsichtsrat durch die Aktionäre bestätigt wurde.
Demnach legt Dr. Klaus Hommels, der seit Gründung der Gesellschaft im Dezember 1999 Aufsichtsratsmitglied war, sein Mandat mit Wirkung zum 30. Juni 2003 nieder. Durch seinen Verzicht ermöglicht er das Einrücken von Dr. Thorsten Grenz als neues Aufsichtsratsmitglied. Der Vorstandsvorsitzende der mobilcom AG, die mit rund 76 Prozent an freenet.de beteiligt ist, wird das Amt mit Wirkung zum 1. Juli 2003 antreten.
Wie das Unternehmen weiter mitteilte, wurde auf der Hauptversammlung zudem Prof. Dr. Helmut Thoma, der derzeitige Vorsitzende des Aufsichtsrates, als Mitglied im Aufsichtsrat bestätigt.
Die Aktie von freenet.de legt aktuell um 8,38 Prozent auf 34,15 Euro.
Biomet meldet Gewinnsteigerung
Die Biomet Inc., ein Hersteller orthopädischer Geräte, konnte seinen Umsatz im vierten Geschäftsquartal zum 31. Mai um 16 Prozent verbessern. Insbesondere die Umsätze mit künstlichen Hüft- und Kniegelenken entwickelten sich gut.
Infolge dessen kletterte der Nettogewinn von 60,6 Mio. Dollar oder 23 Cents je Aktie im Vorjahresquartal auf nun 77,7 Mio. Dollar bzw. 30 Cents pro Aktie. Dieser Anstieg auf 30 Cents war von Analysten durchschnittlich erwartet worden.
Nun plant Biomet eine Dividendenausschüttung in Höhe von 15 Cents je Aktie. Damit liegt die Dividende um 50 Prozent über dem Vorjahresniveau, was durch eine geänderte Steuergesetzgebung möglich wird. Zudem will das Unternehmen im nächsten Jahr zwei Millionen eigene Aktien zurückkaufen.
Die Aktien stiegen gestern an der NASDAQ um 0,21 Prozent und werden aktuell mit 28,72 Dollar gehandelt.
Die Biomet Inc., ein Hersteller orthopädischer Geräte, konnte seinen Umsatz im vierten Geschäftsquartal zum 31. Mai um 16 Prozent verbessern. Insbesondere die Umsätze mit künstlichen Hüft- und Kniegelenken entwickelten sich gut.
Infolge dessen kletterte der Nettogewinn von 60,6 Mio. Dollar oder 23 Cents je Aktie im Vorjahresquartal auf nun 77,7 Mio. Dollar bzw. 30 Cents pro Aktie. Dieser Anstieg auf 30 Cents war von Analysten durchschnittlich erwartet worden.
Nun plant Biomet eine Dividendenausschüttung in Höhe von 15 Cents je Aktie. Damit liegt die Dividende um 50 Prozent über dem Vorjahresniveau, was durch eine geänderte Steuergesetzgebung möglich wird. Zudem will das Unternehmen im nächsten Jahr zwei Millionen eigene Aktien zurückkaufen.
Die Aktien stiegen gestern an der NASDAQ um 0,21 Prozent und werden aktuell mit 28,72 Dollar gehandelt.
@adam:
wieso constantin? was ist damit?
was ich immer lustig finde:
man äussert eine meinung und eine spekulation - mehr ist die börse ja eh nicht.
und als antwort kriegt man oftmals ein definitives "NEIN, damit liegst du völlig falsch".
was ihr alle für hellseher seid und alles wisst.
dagegen bin ich ja noch ein richtiges börsenküken
mein posting zu mobilcom war nur eine meinung.
was hat die denn mit constantin zu tun?
ich kann dir nicht so ganz folgen...
wieso constantin? was ist damit?
was ich immer lustig finde:
man äussert eine meinung und eine spekulation - mehr ist die börse ja eh nicht.
und als antwort kriegt man oftmals ein definitives "NEIN, damit liegst du völlig falsch".
was ihr alle für hellseher seid und alles wisst.
dagegen bin ich ja noch ein richtiges börsenküken
mein posting zu mobilcom war nur eine meinung.
was hat die denn mit constantin zu tun?
ich kann dir nicht so ganz folgen...
smy sieht sehr gut aus.....akt 4,99 th...
WL.....bei bruch des zwischenhochs vom montag bei 5,20 bin ich dabei.....
mfg
WL.....bei bruch des zwischenhochs vom montag bei 5,20 bin ich dabei.....
mfg
dri auch weiter rauf.....
akt. 1,74 th.....
akt. 1,74 th.....
Smith Barney zum US-Festnetzsektor
Mehr als ein Jahr nachdem Jack Grubman das Unternehmen verlies, hat die Citigroup Tochter Smith Barney wieder die Bewertung von Festnetzbetreibern in den USA aufgenommen. Analyst Michael Rollins, der für Smith Barney (voriger Name: Salomon Smith Barney) seit 2000 den Mobilfunksektor beobachtet, hat die Beobachtung von fünf Festnetzbetreibern aufgenommen. Der Favorit des Analysten ist Verizon Communications (WKN: 868402, US: VZ). Das Unternehmen sei sehr gut positioniert, um seine Gewinne über die nächsten 24 Monate stetig zu steigern und profitiere von der starken Performance der Mobilfunktochter Verizon Wireless. Die Aktie wird mit „Outperform“ bewertet. Sprint FON Group wird ebenfalls mit „Outperform“ bewertet, da die lokalen Vermögenswerte des Unternehmens übersehen würden. AT&T wurde mit „Underperform“ bewertet, da das Unternehmen zu hoch bewertet sei, das Konsumentengeschäft rückläufige Marktanteile zeigt und eine Erholung des Geschäftsumfeldes nicht zu erkennen sei. Die Baby Bells BellSouth und SBC Communications (868406, US: SBC) wurden mit „In-Line“ Ratings versehen.
Mehr als ein Jahr nachdem Jack Grubman das Unternehmen verlies, hat die Citigroup Tochter Smith Barney wieder die Bewertung von Festnetzbetreibern in den USA aufgenommen. Analyst Michael Rollins, der für Smith Barney (voriger Name: Salomon Smith Barney) seit 2000 den Mobilfunksektor beobachtet, hat die Beobachtung von fünf Festnetzbetreibern aufgenommen. Der Favorit des Analysten ist Verizon Communications (WKN: 868402, US: VZ). Das Unternehmen sei sehr gut positioniert, um seine Gewinne über die nächsten 24 Monate stetig zu steigern und profitiere von der starken Performance der Mobilfunktochter Verizon Wireless. Die Aktie wird mit „Outperform“ bewertet. Sprint FON Group wird ebenfalls mit „Outperform“ bewertet, da die lokalen Vermögenswerte des Unternehmens übersehen würden. AT&T wurde mit „Underperform“ bewertet, da das Unternehmen zu hoch bewertet sei, das Konsumentengeschäft rückläufige Marktanteile zeigt und eine Erholung des Geschäftsumfeldes nicht zu erkennen sei. Die Baby Bells BellSouth und SBC Communications (868406, US: SBC) wurden mit „In-Line“ Ratings versehen.
Hallo zusammen
Was sehen meine trüben Augen:
CAATOOSEE (die hat in meinem Depot schon langsam Staub angesetzt):
@ausbruch
Charts von DRI (oder auch FRN) bitte nur nach Vorwarnung einstellen, sonst brauch ich wieder den Brecheimer. DAnke
Was sehen meine trüben Augen:
CAATOOSEE (die hat in meinem Depot schon langsam Staub angesetzt):
@ausbruch
Charts von DRI (oder auch FRN) bitte nur nach Vorwarnung einstellen, sonst brauch ich wieder den Brecheimer. DAnke
kiwi
---> " was ihr alle für hellseher seid und alles wisst."
ihr alle ?¿?
was Du immer gleich alle
ueber einen kamm scheren kannst...
und andere meinungen akzeptieren
ist auch nich soo Dein ding oder ¿?¿
zumindes kommen bei Dir sofort unterstellungen
das finde ich persoenlich nicht gerade berauschend
saludos bd
---> " was ihr alle für hellseher seid und alles wisst."
ihr alle ?¿?
was Du immer gleich alle
ueber einen kamm scheren kannst...
und andere meinungen akzeptieren
ist auch nich soo Dein ding oder ¿?¿
zumindes kommen bei Dir sofort unterstellungen
das finde ich persoenlich nicht gerade berauschend
saludos bd
kiwi
du hast damals auch schon geschrieben das da aufällige umsätze stattfinden.
solche spielchen gefallen mir grundsätzlich nicht.
pure (ab)zockerei, um leute in diesen wert zu jagen.
das heißt ja wohl das du eher negativ eingestellt bist.
und das Börsenküken bin noch immer ich!
Ps: ich hab keine mobs
du hast damals auch schon geschrieben das da aufällige umsätze stattfinden.
solche spielchen gefallen mir grundsätzlich nicht.
pure (ab)zockerei, um leute in diesen wert zu jagen.
das heißt ja wohl das du eher negativ eingestellt bist.
und das Börsenküken bin noch immer ich!
Ps: ich hab keine mobs
Escada 9,50 (KK8,20 gestern)
bleibt noch drin bis mind. 10
bleibt noch drin bis mind. 10
@bon diacomova:
das sagt der richtige
wieso fühlst du dich eigentlich angesprochen?
aber keine sorge:
es war nur ein zufälliger ausflug hier rein.
ich bin schon weg und schon still.
was ich zu mobilcom sagen wollte, hab ich ja getan.
und wohin der kurs läuft, weiss man zur stunde nicht.
@adam:
du hast aber ein gutes gedächtnis.
ich schreibe immer das, was mir auffällt.
obs von bedeutung ist oder nicht, weiss man immer erst hinterher.
aber gegen MM-spielchen habe ich grundsätzlich was - erfahrungssache. auch wenns hinterher lukrativ gewesen wäre.
entweder ein wert ist liquide und bleibt es auch oder nicht.
das sagt der richtige
wieso fühlst du dich eigentlich angesprochen?
aber keine sorge:
es war nur ein zufälliger ausflug hier rein.
ich bin schon weg und schon still.
was ich zu mobilcom sagen wollte, hab ich ja getan.
und wohin der kurs läuft, weiss man zur stunde nicht.
@adam:
du hast aber ein gutes gedächtnis.
ich schreibe immer das, was mir auffällt.
obs von bedeutung ist oder nicht, weiss man immer erst hinterher.
aber gegen MM-spielchen habe ich grundsätzlich was - erfahrungssache. auch wenns hinterher lukrativ gewesen wäre.
entweder ein wert ist liquide und bleibt es auch oder nicht.
hahaha....ESC... vor 2 Tagen hingewiesen...
Aktien Europa: Gewinne auf breiter Front
- Finanzwerte gefragt
PARIS (dpa-AFX) - Kursgewinne bei Technologie- und Finanzwerten haben die europäischen Börsen am Mittwoch beflügelt. Der EuroSTOXX 50 stieg am Mittag um 2,07 Prozent auf 2.415,77 Punkte. Während der Euronext 100 um 1,95 Prozent auf 529,49 Zähler gewann, rückte der französische CAC 40 um 2,19 Prozent auf 3.078,89 Punkte vor. Der britische FTSE-100 zog um 1,27 Prozent auf 4.014,10 Zähler an.
Die noch am Vortag gebeutelten Werte aus der Finanzbranche waren gesucht. Aktien von AXA , Allianz oder Legal & General legten jeweils um rund 4 Prozent zu. Auch die Bankenwerte wie ABN Amro , Societe Generale oder Deutsche Bank standen deutlich im Plus.
Ebenfalls gefragt waren die Technologiewerte. So legten Alcatel um 3,29 Prozent auf 7,84 Euro zu. Philips-Aktien gewannen 2,55 Prozent auf 16,47 Euro. In London legten die Papiere von ARM 3,38 Prozent auf 68,75 Pence zu. Logica-Aktien verteuerten sich um 4,90 Prozent auf 144,50 Pence.
Die Aktie des französischen Medienunternehmens Vivendi Universal gewann 4,33 Prozent auf 15,91 Euro. Der Konzern hat für seine Sparte Vivendi Universal Entertainment offenbar noch fünf Bieter. In London standen die Medienwerte von Granada , WPP und Pearson ebenfalls auf der Gewinnerliste.
Fiat-Papiere legten um 2,43 Prozent auf 6,23 Euro zu. Der hoch verschuldete Konzern hat seine Flugzeugsparte Fiat Avio an das Bündnis aus dem Rüstungskonzern Finmeccanica und der US-Beteiligungsgesellschaft Carlyle Group verkauft.
- Finanzwerte gefragt
PARIS (dpa-AFX) - Kursgewinne bei Technologie- und Finanzwerten haben die europäischen Börsen am Mittwoch beflügelt. Der EuroSTOXX 50 stieg am Mittag um 2,07 Prozent auf 2.415,77 Punkte. Während der Euronext 100 um 1,95 Prozent auf 529,49 Zähler gewann, rückte der französische CAC 40 um 2,19 Prozent auf 3.078,89 Punkte vor. Der britische FTSE-100 zog um 1,27 Prozent auf 4.014,10 Zähler an.
Die noch am Vortag gebeutelten Werte aus der Finanzbranche waren gesucht. Aktien von AXA , Allianz oder Legal & General legten jeweils um rund 4 Prozent zu. Auch die Bankenwerte wie ABN Amro , Societe Generale oder Deutsche Bank standen deutlich im Plus.
Ebenfalls gefragt waren die Technologiewerte. So legten Alcatel um 3,29 Prozent auf 7,84 Euro zu. Philips-Aktien gewannen 2,55 Prozent auf 16,47 Euro. In London legten die Papiere von ARM 3,38 Prozent auf 68,75 Pence zu. Logica-Aktien verteuerten sich um 4,90 Prozent auf 144,50 Pence.
Die Aktie des französischen Medienunternehmens Vivendi Universal gewann 4,33 Prozent auf 15,91 Euro. Der Konzern hat für seine Sparte Vivendi Universal Entertainment offenbar noch fünf Bieter. In London standen die Medienwerte von Granada , WPP und Pearson ebenfalls auf der Gewinnerliste.
Fiat-Papiere legten um 2,43 Prozent auf 6,23 Euro zu. Der hoch verschuldete Konzern hat seine Flugzeugsparte Fiat Avio an das Bündnis aus dem Rüstungskonzern Finmeccanica und der US-Beteiligungsgesellschaft Carlyle Group verkauft.
So, ich halte
sohu
netease
wella vz.
kölscher rück.
progeo
cpu
...und etwas kleinkram.
Schönen Tag noch
sohu
netease
wella vz.
kölscher rück.
progeo
cpu
...und etwas kleinkram.
Schönen Tag noch
Bei SAC könnte heute noch was passieren, bei 3,35€ liegen 10000 Stk. im bid, die 3,50€ werden seit Tagen gedeckelt...
EPCOS
Hab mir auch ein paar MOB zu 7,50€ geholt, bei Drillisch könnt ich nur noch
Hab mir auch ein paar MOB zu 7,50€ geholt, bei Drillisch könnt ich nur noch
Beim MOB gehts übrigens gerade wieder zur Sache...
mob, wieder 15k auf einen schlag
ich zock mal bei hunziger mit spielgeld mit
ich zock mal bei hunziger mit spielgeld mit
SOX - Beginnender Bullkeilausbruch
01.07. 22:22
Semiconductor Index (SOX)
Kursstand : +1,75% auf 365,x Punkte
Aktueller Tageschart als Kurzupdate. Dem Index ist heute ebenfalls ein beeindruckendes Intradayreversal gelungen. Auf dem 38er Retracement konnte der SOX nach oben abprallen und durch den anschließenden Kursanstieg aus dem mehrwöchigen Bullkeil im ersten Ansatz regelkonform nach oben ausbrechen. Das reguläre Mindestkursziel aus dem Bullkeil liegt bei ca. 380-400 Punkten. Damit dürfte der Index erneut diesen kreuzwiderstandsbereich attackieren.
01.07. 22:22
Semiconductor Index (SOX)
Kursstand : +1,75% auf 365,x Punkte
Aktueller Tageschart als Kurzupdate. Dem Index ist heute ebenfalls ein beeindruckendes Intradayreversal gelungen. Auf dem 38er Retracement konnte der SOX nach oben abprallen und durch den anschließenden Kursanstieg aus dem mehrwöchigen Bullkeil im ersten Ansatz regelkonform nach oben ausbrechen. Das reguläre Mindestkursziel aus dem Bullkeil liegt bei ca. 380-400 Punkten. Damit dürfte der Index erneut diesen kreuzwiderstandsbereich attackieren.
uffff......@super...
GW zu esc.....geht gut ab........fein...
mfg
GW zu esc.....geht gut ab........fein...
mfg
das wars noch nicht!!....nächstes Ziel 10€>>12€
danke gleichfalls adam
Danke ausbruch...
tach auch
itn ist gar nicht so schlecht, wie alle sagen
@ hurri
hast du welche ?
@ kiwi...
servus sagt der franke zun franken
hsmaria
itn ist gar nicht so schlecht, wie alle sagen
@ hurri
hast du welche ?
@ kiwi...
servus sagt der franke zun franken
hsmaria
streiche zun
setze zum
hsmaria
setze zum
hsmaria
dann mach ich halt den aloneunderholder
lieber langsam und stetig mit rücksetzern als ...
und nicht vergessen
immer schön die
01040
vorwählen
hsmaria
lieber langsam und stetig mit rücksetzern als ...
und nicht vergessen
immer schön die
01040
vorwählen
hsmaria
hsmaria
@ hurri
hast du welche ?
welche von welchen meinst du denn?
@ hurri
hast du welche ?
welche von welchen meinst du denn?
na die 100 wo du nicht wusstest, ob du so viel geld auftreiben kannst
hsmaria
hsmaria
Ich hab die 300 Oiros noch nicht ganz zusammenkratzen können...
jetzt brauchst du aber schon 360 oiros
hsmaria
hsmaria
@hurri
oder du wartest einfach....bis die kohle, die du jetzt hast, für die 100 stck reicht.....
mfg
oder du wartest einfach....bis die kohle, die du jetzt hast, für die 100 stck reicht.....
mfg
Ich hoffe du bist mir nicht böse hsmarie, aber ich glaube Ende August bekomm ich 300 Stk. dafür...
@ ausbruch
ich kann sehr wohl zwischen den (deinen) zeilen lesen
dafür kriegst du das
hsmaria
ich kann sehr wohl zwischen den (deinen) zeilen lesen
dafür kriegst du das
hsmaria
Fettes Bid bei SZU bei 14,8!
aktuell 14,81€.
aktuell 14,81€.
Aktien New York Ausblick: Fester erwartet
- Gute Stimmung in Europa
NEW YORK (dpa-AFX) - An der Wall Street haben die Indikatoren des vorbörslichen Handels auf eine festere Eröffnung hingedeutet. Damit dürfte das Geschäft in New York am Mittwoch an die freundliche Tendenz des Vortages anknüpfen können. Im späten Handel am Vortag hatten die Aktienkurse zumeist ins Plus gedreht und dem Dow Jones einen freundlichen Handelsschluss ermöglicht.
Nachdem enttäuschende Konjunkturdaten die Stimmung am morgen noch getrübt hatten, drehte der Dow Jones-Index ins Plus und schloss oberhalb der Marke von 9.000 Punkten. Der Index schloss um 0,62 Prozent fester bei 9.040,95 Zählern. Der marktbreitere S&P-500-Index gewann 0,80 Prozent auf 982,31 Punkte.
Zu den vorbörslich gefragten Werten zählte die Aktie von Microsoft Corp. , die bereits in Europa gesucht war. Merrill Lynch setzte ein Kursziel bei 30 Dollar und hob die EPS-Schätzung von 1,04 auf 1,09 Dollar an. Auch beim Einzelhandelskonzern Wal-Mart Stores Inc. könnte eine Brokerheraufstufung für Bewegung sorgen. Merrill Lynch fügte Wal-Mart auf ihre "Focus One List" hinzu.
Nur moderat fester wurde vorbörslich die Boeing-Aktie BCO.ETR> gehandelt. Die Deutsche Bank hatte den Titel laut Händlern herabgestuft, was den positiven Einfluss eines Großauftrages vom Vortag offenbar ausglich. Die amerikanische Billigflug-Gesellschaft AirTran Airways hatte bis zu 110 Boeing-Maschinen bestellt. Der amerikanische Flugzeughersteller konnte damit Airbus im Kampf um den Milliarden-Großauftrag schlagen.
- Gute Stimmung in Europa
NEW YORK (dpa-AFX) - An der Wall Street haben die Indikatoren des vorbörslichen Handels auf eine festere Eröffnung hingedeutet. Damit dürfte das Geschäft in New York am Mittwoch an die freundliche Tendenz des Vortages anknüpfen können. Im späten Handel am Vortag hatten die Aktienkurse zumeist ins Plus gedreht und dem Dow Jones einen freundlichen Handelsschluss ermöglicht.
Nachdem enttäuschende Konjunkturdaten die Stimmung am morgen noch getrübt hatten, drehte der Dow Jones-Index ins Plus und schloss oberhalb der Marke von 9.000 Punkten. Der Index schloss um 0,62 Prozent fester bei 9.040,95 Zählern. Der marktbreitere S&P-500-Index gewann 0,80 Prozent auf 982,31 Punkte.
Zu den vorbörslich gefragten Werten zählte die Aktie von Microsoft Corp. , die bereits in Europa gesucht war. Merrill Lynch setzte ein Kursziel bei 30 Dollar und hob die EPS-Schätzung von 1,04 auf 1,09 Dollar an. Auch beim Einzelhandelskonzern Wal-Mart Stores Inc. könnte eine Brokerheraufstufung für Bewegung sorgen. Merrill Lynch fügte Wal-Mart auf ihre "Focus One List" hinzu.
Nur moderat fester wurde vorbörslich die Boeing-Aktie BCO.ETR> gehandelt. Die Deutsche Bank hatte den Titel laut Händlern herabgestuft, was den positiven Einfluss eines Großauftrages vom Vortag offenbar ausglich. Die amerikanische Billigflug-Gesellschaft AirTran Airways hatte bis zu 110 Boeing-Maschinen bestellt. Der amerikanische Flugzeughersteller konnte damit Airbus im Kampf um den Milliarden-Großauftrag schlagen.
Wieder da!
Was sehe ich da MOB 7,60
Gleich neuer Angriff auf das Tageshoch bei 7,70
Was sehe ich da MOB 7,60
Gleich neuer Angriff auf das Tageshoch bei 7,70
hohes volumen heute knapp 87000 auf etr
aber da kämpfen eh andere gewichtsklassen
hsmaria
aber da kämpfen eh andere gewichtsklassen
hsmaria
SQNM
durch folgende meldung
koennte die 3 $ fallen...
SEQUENOM Sells MassARRAY Technology to the University of Hong Kong for International HapMap Project
Wednesday July 2, 6:30 am ET
Three MassARRAY Systems in China and Taiwan
SAN DIEGO, July 2 SEQUENOM, Inc. (Nasdaq: SQNM - News) today announced that it has sold a MassARRAY(TM) system to the Genome Research Center at the University of Hong Kong for their contribution to the International HapMap Project. The HapMap Project is a $100 million public- private effort launched to construct a detailed map of genetic variation in the human genome. The University of Hong Kong joins several other prominent institutions already using MassARRAY technology for the HapMap Project, including The Whitehead Institute which operates four MassARRAY systems and received a grant of $8.4 million to perform approximately 71 million individual MALDI-TOF genotypes for the HapMap Project.
der link zur vollstaendigen meldung...
---> http://biz.yahoo.com/prnews/030702/law048_1.html
ein auge auf die umsaetze
durch folgende meldung
koennte die 3 $ fallen...
SEQUENOM Sells MassARRAY Technology to the University of Hong Kong for International HapMap Project
Wednesday July 2, 6:30 am ET
Three MassARRAY Systems in China and Taiwan
SAN DIEGO, July 2 SEQUENOM, Inc. (Nasdaq: SQNM - News) today announced that it has sold a MassARRAY(TM) system to the Genome Research Center at the University of Hong Kong for their contribution to the International HapMap Project. The HapMap Project is a $100 million public- private effort launched to construct a detailed map of genetic variation in the human genome. The University of Hong Kong joins several other prominent institutions already using MassARRAY technology for the HapMap Project, including The Whitehead Institute which operates four MassARRAY systems and received a grant of $8.4 million to perform approximately 71 million individual MALDI-TOF genotypes for the HapMap Project.
der link zur vollstaendigen meldung...
---> http://biz.yahoo.com/prnews/030702/law048_1.html
ein auge auf die umsaetze
so, bin wider da, 630 User online
Steigende Kurse locken eben!
Steigende Kurse locken eben!
BCX-News
Boots & Coots Reaches Agreement with Prudential to Cure Loan Defaults
Wednesday July 2, 9:00 am ET
HOUSTON, July 2 /PRNewswire-FirstCall/ -- Boots & Coots International Well Control, Inc. (Amex: WEL - News), announced today that it has concluded negotiations with Prudential Insurance Company of America ("Prudential") to restructure its obligations that will cure its current loan defaults. As previously disclosed, the Company has been in default under its subordinated note agreement with Prudential since March 31, 2002.As part of the agreement, Boots & Coots agreed to issue approximately $2.4 million of new subordinated notes to Prudential representing past due interest, with the option through December 31, 2003, to pay in kind the interest on the subordinated notes accruing through that period. The Company further agreed to accelerate the optional conversion date for approximately 33% of the Company`s outstanding Series E Preferred Stock, all of which are held by Prudential, to January 1, 2004, from the original optional conversion date of December 27, 2005.
In exchange, Prudential has agreed to waive the Company`s past covenant defaults that required it to maintain certain debt to earnings ratios, and to waive compliance with all such covenants through December 31, 2003. Prudential has also agreed to defer the requirement that the Company pay cash dividends on its Series E and G preferred stock until March 31, 2004.
As a result of this debt restructuring initiative, the Company is now current in its debt obligations to Prudential and is in full compliance with all loan covenants related to Prudential.
The Company`s Chief Executive Officer Jerry Winchester said, "Reaching this agreement with Prudential is a key accomplishment in Boots & Coots` objective to restructure its debt. We will continue our efforts toward simplifying the Company`s financial structure. The management team at Boots & Coots remains committed to this objective while improving our operating performance."
http://biz.yahoo.com/prnews/030702/nyw025_1.html
Boots & Coots Reaches Agreement with Prudential to Cure Loan Defaults
Wednesday July 2, 9:00 am ET
HOUSTON, July 2 /PRNewswire-FirstCall/ -- Boots & Coots International Well Control, Inc. (Amex: WEL - News), announced today that it has concluded negotiations with Prudential Insurance Company of America ("Prudential") to restructure its obligations that will cure its current loan defaults. As previously disclosed, the Company has been in default under its subordinated note agreement with Prudential since March 31, 2002.As part of the agreement, Boots & Coots agreed to issue approximately $2.4 million of new subordinated notes to Prudential representing past due interest, with the option through December 31, 2003, to pay in kind the interest on the subordinated notes accruing through that period. The Company further agreed to accelerate the optional conversion date for approximately 33% of the Company`s outstanding Series E Preferred Stock, all of which are held by Prudential, to January 1, 2004, from the original optional conversion date of December 27, 2005.
In exchange, Prudential has agreed to waive the Company`s past covenant defaults that required it to maintain certain debt to earnings ratios, and to waive compliance with all such covenants through December 31, 2003. Prudential has also agreed to defer the requirement that the Company pay cash dividends on its Series E and G preferred stock until March 31, 2004.
As a result of this debt restructuring initiative, the Company is now current in its debt obligations to Prudential and is in full compliance with all loan covenants related to Prudential.
The Company`s Chief Executive Officer Jerry Winchester said, "Reaching this agreement with Prudential is a key accomplishment in Boots & Coots` objective to restructure its debt. We will continue our efforts toward simplifying the Company`s financial structure. The management team at Boots & Coots remains committed to this objective while improving our operating performance."
http://biz.yahoo.com/prnews/030702/nyw025_1.html
hola nocherts
Ilex Oncology: Kapitalerhöhung
Ilex Oncology wird eine Kapitalerhöhung durchführen und Stammaktien im Wert von $150 Millionen verkaufen. Dies geht aus einem Dokument hervor, dass Ilex bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC einreichte. Die Aktie fiel am Dienstag um 2.3% auf $18.93.
Ilex Oncology: Kapitalerhöhung
Ilex Oncology wird eine Kapitalerhöhung durchführen und Stammaktien im Wert von $150 Millionen verkaufen. Dies geht aus einem Dokument hervor, dass Ilex bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC einreichte. Die Aktie fiel am Dienstag um 2.3% auf $18.93.
Schleicht sich weiter nach oben!
auf vielfältigen wunsch
leicht anziehende umsätze wieder mal
hsmaria
leicht anziehende umsätze wieder mal
hsmaria
smy.....5,15 th.....
gehandelt 96 K.....
gehandelt 96 K.....
itn
sekt oder selters
termin für prozess 5. august
es geht um bis zu 300 millionen dollar
hohe chance HOHES risiko !!!
ob jemand kauft oder nicht, seine entscheidung
bin selbst investiert
hsmaria
sekt oder selters
termin für prozess 5. august
es geht um bis zu 300 millionen dollar
hohe chance HOHES risiko !!!
ob jemand kauft oder nicht, seine entscheidung
bin selbst investiert
hsmaria
Wo will die Schlampe denn hin?
Und bin wieder weg, keine Zeit zur Zeit
achwas
wünsche Euch aber erfolgreiches Traden
Und bin wieder weg, keine Zeit zur Zeit
achwas
wünsche Euch aber erfolgreiches Traden
TecDAX: WEDECO zieht ...
02.07. 14:53
Wedeco - Intraday aktuell +4,96% auf 12,7 Euro
Aktueller Tageschart als Kurzupdate.
Die Aktie setzt die umfassende Gap Close Bewegung in Richtung 14,5 Euromarke fort. Auf dem Weg zu dieser Chartmarke lauern allerdings 2 wichtige Widerstandslevel, die benannt werden sollten.
a) Die exp. GDL 200 bei aktuell 13,16 Euro
b) Ein massives Widerstandscluster bei 13,1-13,8 Euro.
02.07. 14:53
Wedeco - Intraday aktuell +4,96% auf 12,7 Euro
Aktueller Tageschart als Kurzupdate.
Die Aktie setzt die umfassende Gap Close Bewegung in Richtung 14,5 Euromarke fort. Auf dem Weg zu dieser Chartmarke lauern allerdings 2 wichtige Widerstandslevel, die benannt werden sollten.
a) Die exp. GDL 200 bei aktuell 13,16 Euro
b) Ein massives Widerstandscluster bei 13,1-13,8 Euro.
ist doch eigentlich beschämend DAX hat noch nicht mal die Verluste von gestern aufgeholt und Dow ist schon wieder fast 1% im +...Schwachmattenindex
23k MOB im bid zu 7,58
meine natürlich Nasdaq...
Riesen MOB-Order auf 7,61 hochgezogen
Wer von euch hat 21k MOB verkauft
TecDAX: SCM MICROSYSTEMS geht...
02.07. 16:03
...durch die Decke!
SCM MICROSYSTEMS - Kurs aktuell: 5,04 EURO / +10,0%
Schon heute Vormittag hatten wir auf diese Aktie aufmerksam gemacht. Hier werden entscheidende Dinge vorbereitet.
Kann die Aktie sich nämlich über 5,00 EURO etablieren, ergibt sich ein weiteres Kaufsignal mit Kursziel 7,00 EURO. Dies wäre zum jetzigen Kurs nochmal ein Aufschlag von 40%.
Bei 5,00 EURO verläuft eine wichtige horizontale Widerstandslinie und der DAILY EMA200.
Tageschart (log-IT):
02.07. 16:03
...durch die Decke!
SCM MICROSYSTEMS - Kurs aktuell: 5,04 EURO / +10,0%
Schon heute Vormittag hatten wir auf diese Aktie aufmerksam gemacht. Hier werden entscheidende Dinge vorbereitet.
Kann die Aktie sich nämlich über 5,00 EURO etablieren, ergibt sich ein weiteres Kaufsignal mit Kursziel 7,00 EURO. Dies wäre zum jetzigen Kurs nochmal ein Aufschlag von 40%.
Bei 5,00 EURO verläuft eine wichtige horizontale Widerstandslinie und der DAILY EMA200.
Tageschart (log-IT):
MOB raus 7,50
KK 7,40
KK 7,40
Der
geht mal wieder an unseren Bauernfänger walgreeeek für seinen absolut schwachsinnigen Sread:
Thema: FUNKWERK BRICHT AUS!!! [Thread-Nr.: 749169]
Was ist da los???
schaut mal auf die Umsätze...
geht mal wieder an unseren Bauernfänger walgreeeek für seinen absolut schwachsinnigen Sread:
Thema: FUNKWERK BRICHT AUS!!! [Thread-Nr.: 749169]
Was ist da los???
schaut mal auf die Umsätze...
@Hurri
wieso.....
....kann man ihm doch sagen was da los ist......
also: da hat jemand 780 stck gekauft.....
mfg
wieso.....
....kann man ihm doch sagen was da los ist......
also: da hat jemand 780 stck gekauft.....
mfg
790....
ta6 2,84 th
umsätze so lala, in den letzten minuten etwas mehr
hsmaria
umsätze so lala, in den letzten minuten etwas mehr
hsmaria
wie lange wollen unsere Insties wieder zuschauen....bis sie wieder den Kursen hinterher rennen müssen... alle short so wie HSM...
chewi
du änderst deine Meinung aber sehr schnell bei MOB...
du änderst deine Meinung aber sehr schnell bei MOB...
ciao....
@hurri
Ich war gut investiert in MOB und als da zu 3,50 geschmissen wurde, dann habe ich durch meine nervösen Finger auch geschmissen. Steige aber wieder ein, wenn sich es ergibt
Ich war gut investiert in MOB und als da zu 3,50 geschmissen wurde, dann habe ich durch meine nervösen Finger auch geschmissen. Steige aber wieder ein, wenn sich es ergibt
adios suuuuuuper
VERKAUF EPCOS
kk 10,83€
vk 11,17€
kk 10,83€
vk 11,17€
iem...1,65...+1,23%
gehandelt 450 K
gehandelt 450 K
harter Schlagabtausch bei MOB, wenn man nur die gewinnende Richtung wüßte...
@hurri:
1.000 Euro Einsatz bei
EPCOS macht 31 Euro Gewinn
-5%Courtage
Macht weniger als 30 Euro Gewinn.
Wow!
Obwohl, waren`s überhaupt 1.000 Euro Einsatz???
1.000 Euro Einsatz bei
EPCOS macht 31 Euro Gewinn
-5%Courtage
Macht weniger als 30 Euro Gewinn.
Wow!
Obwohl, waren`s überhaupt 1.000 Euro Einsatz???
Und übrigens: EPCOS läuft noch viel viel weiter
in den nächsten Tagen
in den nächsten Tagen
bei funkwerk nochmal 90 stck. gelaufen zu 20,40......
mei gott was ist da los!!!!!!!!!!!!....
mfg
mei gott was ist da los!!!!!!!!!!!!....
mfg
close mav
short zu 4,19, eingedeckt 3,85, keine lust mehr zu warten
halte mob kk 7,41 und iem kk 1,58
vorwarnstufe ***broschenalarm***
short zu 4,19, eingedeckt 3,85, keine lust mehr zu warten
halte mob kk 7,41 und iem kk 1,58
vorwarnstufe ***broschenalarm***
freenet ...35,50 th....+12,66%
gehandelt 85 k....
gehandelt 85 k....
Bauernfänger walgreeeeek
1000€ Einsatz...
so zurück vom joggen
Und übrigens: hsmaria läuft noch viel viel weiter
in den nächsten Tagen
also ich find ihn immer wieder lustig
hsmaria
Und übrigens: hsmaria läuft noch viel viel weiter
in den nächsten Tagen
also ich find ihn immer wieder lustig
hsmaria
wl funkwerk
da wird aus dem ask gekauft
wahrscheinlich steigen da grade die instis ein
hsmaria
da wird aus dem ask gekauft
wahrscheinlich steigen da grade die instis ein
hsmaria
1000 euro
rofl
da fährt mein handelssystem nichtmal hoch für so ne order
rofl
da fährt mein handelssystem nichtmal hoch für so ne order
am besten find ich immer noch den Satz `was ist da los´....
@hs
hatte ebend einen frn-trade von 34,70-35,50.....
bäääääääätsch @frn.....
mfg
hatte ebend einen frn-trade von 34,70-35,50.....
bäääääääätsch @frn.....
mfg
und .......
mir ist dat wurscht dass die gerade weitermaschiert......
mfg
mir ist dat wurscht dass die gerade weitermaschiert......
mfg
...........da fährt mein handelssystem nichtmal hoch ............
mfg
mfg
was ist denn da los
etwas mehr als bei funkwerk
hsmaria
und immer schön die
01040
vorwählen
etwas mehr als bei funkwerk
hsmaria
und immer schön die
01040
vorwählen
36,40.......
sehr schwach die Tage, Doppelboden?
USA: Verschuldung ohne Grenzen ?
Die macro-Analyse Nr. 75+76/2003
Die macro-Analyse Nr. 76/2003
USA: Verschuldung ohne Grenzen ?
Mitte des Jahres 2003 befindet sich die Weltwirtschaft in einer Krise von historischem Ausmaß. Als solche wird sie in die Geschichte eingehen, und viele Wissenschaftler werden die Wege in und die Gründe für diese Krise analysieren. Die Entscheidungsträger aber müssen heute handeln. Sie sehen die Leistungsbilanzüberschüsse in Südostasien und die Defizite in den USA - beide in bisher nicht vorgekommener Höhe -, die auf die Dauer untragbaren Verwerfungen ("unsustainable inbalances") in der größten Volkswirtschaft, die der Vereinigten Staaten, auf die alle Marktteilnehmer sich ausrichten, kaum vorhandene private Ersparnisse, unzureichende Unternehmensgewinne und die übermäßig hohe Verschuldung sämtlicher Sektoren. Eine Schuldenorgie bisher nicht gekannten Ausmaßes läuft in den USA seit Anfang der 90er Jahre.
In der volkswirtschaftlichen Wissenschaft gibt es zwar keine Definition, ab wann die Verschuldung einer Volkswirtschaft in % des BIP nicht mehr "solide " ist. Die Tatsachen aber sprechen für sich: Bis Ende der 80er Jahre war die Gesamtverschuldung der finanziellen und der nichtfinanziellen Sektoren noch etwa so hoch wie das BIP. Danach kommt eine Phase relativ geringen Wirtschaftswachstums, die schließlich in Stagnation übergeht. Doch die Verschuldung steigt immer schneller und erreicht schließlich das Dreifache des BIP. Immer geringere konjunkturelle Fortschritte werden mit immer höherer Verschuldung erkauft. Mit 4 USD in 2001 und 2,7 in 2002 Zusatzverschuldung wird 1 USD Zusatz-BIP erreicht. - Die Hoffnungen auf einen neuen Konjunkturaufschwung in den USA und dann gewissermaßen per Transmissionsriemen in der ganzen Welt richten sich hauptsächlich auf die US-Geldpolitik, zu Unrecht. Das FED hat die Leitzinsen sehr stark gesenkt, ohne dass es bisher die geringste Wirkung gezeigt hat. Was aber geschieht, wenn die Zinsen wieder einmal erhöht werden müssen, z.B. um 1 %. Die Verschuldung von 30 Billionen USD würde eine Zinsmehrbelastung von 300 Mrd. USD verursachen und als konjunkturelle Vollbremsung wirken.
Folgerung: Viele Entscheidungsträger und Marktteilnehmer haben das Ausmaß der fundamentalen Probleme in den USA bisher kaum zur Kenntnis genommen, zumindest aber unterschätzt. Sie werden zwangsläufig dafür hoch bezahlen. Schon im 3Q03 könnten die Märkte deutlicher reagieren.
Die macro-Analyse Nr. 75+76/2003
Die macro-Analyse Nr. 76/2003
USA: Verschuldung ohne Grenzen ?
Mitte des Jahres 2003 befindet sich die Weltwirtschaft in einer Krise von historischem Ausmaß. Als solche wird sie in die Geschichte eingehen, und viele Wissenschaftler werden die Wege in und die Gründe für diese Krise analysieren. Die Entscheidungsträger aber müssen heute handeln. Sie sehen die Leistungsbilanzüberschüsse in Südostasien und die Defizite in den USA - beide in bisher nicht vorgekommener Höhe -, die auf die Dauer untragbaren Verwerfungen ("unsustainable inbalances") in der größten Volkswirtschaft, die der Vereinigten Staaten, auf die alle Marktteilnehmer sich ausrichten, kaum vorhandene private Ersparnisse, unzureichende Unternehmensgewinne und die übermäßig hohe Verschuldung sämtlicher Sektoren. Eine Schuldenorgie bisher nicht gekannten Ausmaßes läuft in den USA seit Anfang der 90er Jahre.
In der volkswirtschaftlichen Wissenschaft gibt es zwar keine Definition, ab wann die Verschuldung einer Volkswirtschaft in % des BIP nicht mehr "solide " ist. Die Tatsachen aber sprechen für sich: Bis Ende der 80er Jahre war die Gesamtverschuldung der finanziellen und der nichtfinanziellen Sektoren noch etwa so hoch wie das BIP. Danach kommt eine Phase relativ geringen Wirtschaftswachstums, die schließlich in Stagnation übergeht. Doch die Verschuldung steigt immer schneller und erreicht schließlich das Dreifache des BIP. Immer geringere konjunkturelle Fortschritte werden mit immer höherer Verschuldung erkauft. Mit 4 USD in 2001 und 2,7 in 2002 Zusatzverschuldung wird 1 USD Zusatz-BIP erreicht. - Die Hoffnungen auf einen neuen Konjunkturaufschwung in den USA und dann gewissermaßen per Transmissionsriemen in der ganzen Welt richten sich hauptsächlich auf die US-Geldpolitik, zu Unrecht. Das FED hat die Leitzinsen sehr stark gesenkt, ohne dass es bisher die geringste Wirkung gezeigt hat. Was aber geschieht, wenn die Zinsen wieder einmal erhöht werden müssen, z.B. um 1 %. Die Verschuldung von 30 Billionen USD würde eine Zinsmehrbelastung von 300 Mrd. USD verursachen und als konjunkturelle Vollbremsung wirken.
Folgerung: Viele Entscheidungsträger und Marktteilnehmer haben das Ausmaß der fundamentalen Probleme in den USA bisher kaum zur Kenntnis genommen, zumindest aber unterschätzt. Sie werden zwangsläufig dafür hoch bezahlen. Schon im 3Q03 könnten die Märkte deutlicher reagieren.
@ ausbruch
kannst du dich noch an unseren ersten kaufkurs bei frn erinnern
hsmaria
kannst du dich noch an unseren ersten kaufkurs bei frn erinnern
hsmaria
@hurri
also um ehrlich zu sein wäre mir meine WL viel zu schade für pne........
mfg
also um ehrlich zu sein wäre mir meine WL viel zu schade für pne........
mfg
@hs
dunkel.......
mfg
dunkel.......
mfg
und die stückzahl
hsmaria
hsmaria
Unsere zicke alias clindaeastwood ist schon wieder gesperrt....
auch sehr schwach heute
vorsicht sehr subtiler push
@ ausbruch
ich glaube ich hatte 01040
hsmaria
@ ausbruch
ich glaube ich hatte 01040
hsmaria
@hurri
was ER wohl dazu sagen würde........
mfg
was ER wohl dazu sagen würde........
mfg
weiterhin WL
@hs
suptile push´s find ich gut.......
mfg
suptile push´s find ich gut.......
mfg
BEI IEM 83k im ASK zu 1,64
Konsolidierung oder was...?
ausbruch
#827
nix, er redet doch nich so viel...
was ein Gesicht.
#827
nix, er redet doch nich so viel...
was ein Gesicht.
Kauf MAV zu 4,00 Euro!
Ich glaub, der Dow und evtl. auch die Nasi gehen heute noch ins Minus.
Hätte mir jemand ein schönes short-Scheinchen/Zertifikat?
Hätte mir jemand ein schönes short-Scheinchen/Zertifikat?
MAV Orderbuch nach oben hin sehr leer!
Mal schauen ob die 4 nachhaltig genommen wird!
Mal schauen ob die 4 nachhaltig genommen wird!
MOB 7,68€
LSI LOGIC - Kursausbruch bestätigt
02.07. 17:44
LSI Logic (LSI)
Intraday Kurs: 7,8 Dollar (+4,6%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
Der langfristig übergeordnete Abwärtstrend wurde bei LSI in den Vorwochen nach oben durchbrochen.
Es erfolgte anschließend ein scharfe Konsolidierung zurück auf die Trendlinie. Vom ebenfalls oder liegenden EMA 200 (rot) auf Tagesbasis prallt der Kurs jetzt wieder nach oben ab und zieht heute bei anhaltend hohem Volumen an.
Nach dem bestätigten Ausbruch über den Abwärtstrend sind kurz- bis mittelfristig weiter steigende Notierungen wahrscheinlich.
Auf Widerstand trifft LSI im Bereich 8,9-9,8 Dollar.
Wenn der Widerstand bei 83,9 Dollar signifikant nach oben durchbrochen werden kann würde ein mittelfristiger Doppelboden getriggert der weiteres Potential eröffnen würde.
Wichtigster Support bleibt zunächst der gebrochene Abwärtstrend bei derzeit 6,5 Dollar.
02.07. 17:44
LSI Logic (LSI)
Intraday Kurs: 7,8 Dollar (+4,6%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
Der langfristig übergeordnete Abwärtstrend wurde bei LSI in den Vorwochen nach oben durchbrochen.
Es erfolgte anschließend ein scharfe Konsolidierung zurück auf die Trendlinie. Vom ebenfalls oder liegenden EMA 200 (rot) auf Tagesbasis prallt der Kurs jetzt wieder nach oben ab und zieht heute bei anhaltend hohem Volumen an.
Nach dem bestätigten Ausbruch über den Abwärtstrend sind kurz- bis mittelfristig weiter steigende Notierungen wahrscheinlich.
Auf Widerstand trifft LSI im Bereich 8,9-9,8 Dollar.
Wenn der Widerstand bei 83,9 Dollar signifikant nach oben durchbrochen werden kann würde ein mittelfristiger Doppelboden getriggert der weiteres Potential eröffnen würde.
Wichtigster Support bleibt zunächst der gebrochene Abwärtstrend bei derzeit 6,5 Dollar.
Electronics Line 936734
100 Tagelinie im Visier
Schauen wir mal
3,17 Euro Cash
100 Tagelinie im Visier
Schauen wir mal
3,17 Euro Cash
@ alle
macht nicht mehr so lange
bis die tage
hsmaria
macht nicht mehr so lange
bis die tage
hsmaria
einen schönen Abend
halte nur MOB
halte nur MOB
smy 5,32....+16,16%.....
gehandelt 140 K.....
gehandelt 140 K.....
adios @hurri.....
mfg
mfg
Bin auch gleich weg!
Halte MAV und HUZ über Nacht!
Allen einen schönen Abend
Halte MAV und HUZ über Nacht!
Allen einen schönen Abend
Wenns so weitergeht, knacken wir gleich die 200-Tage-Linie. MACD gleich mit Kaufsignal, Stochastik bullish!
Ab 1,20 Strong buy!
iem 1,69 th.....
gehandelt...686 K....
gehandelt...686 K....
DAX: SAP - Die Chance auf eine Bärenfalle!
02.07. 18:40
--------------------------------------------------------------------------------------------------
Kurzcheck
SAP - Intraday aktuell +4,03% auf 103,13 Euro
Aktueller Tageschart als Kurzcheck. Das kurzfristige Trigger Set Up läßt sich kurz folgendermaßen zusammenfassen:
Bricht die Aktie in den kommenden Tagen auf Tagesschlußkursbasis über 105,1 Euro aus, ist dies gleichbedeutend mit der Ausbildung einer kurzfristigen Bärenfalle ähnlich wie bei Infineon. Bei Infineon hat die Falle bereits heute zugeschnappt. Und was passiert, wenn eine solche Falle zuschnappt, das sieht man ebenfalls an der Infineonaktie, die heute nach oben ausbricht. Steigt SAP über 105,1 Euro an, ergibt sich kurzfristig in den Folgetagen ein charttechnisches Kursziel von bis zu 115 Euro.
Die Aktie gehört also unbedingt auf die kurzfristige Watchlist.
02.07. 18:40
--------------------------------------------------------------------------------------------------
Kurzcheck
SAP - Intraday aktuell +4,03% auf 103,13 Euro
Aktueller Tageschart als Kurzcheck. Das kurzfristige Trigger Set Up läßt sich kurz folgendermaßen zusammenfassen:
Bricht die Aktie in den kommenden Tagen auf Tagesschlußkursbasis über 105,1 Euro aus, ist dies gleichbedeutend mit der Ausbildung einer kurzfristigen Bärenfalle ähnlich wie bei Infineon. Bei Infineon hat die Falle bereits heute zugeschnappt. Und was passiert, wenn eine solche Falle zuschnappt, das sieht man ebenfalls an der Infineonaktie, die heute nach oben ausbricht. Steigt SAP über 105,1 Euro an, ergibt sich kurzfristig in den Folgetagen ein charttechnisches Kursziel von bis zu 115 Euro.
Die Aktie gehört also unbedingt auf die kurzfristige Watchlist.
mache feierabend.....
im depot....
smy, mob, iem....
mfg
im depot....
smy, mob, iem....
mfg
Ahold 7,98
Meine Intertainment stehen bei 4,07
KK 1,65 im Schnitt
Verkaufsziel 20 €
Hat nichts mit euch zu tun, ist nur mein Ziel...
KK 1,65 im Schnitt
Verkaufsziel 20 €
Hat nichts mit euch zu tun, ist nur mein Ziel...
brosche nervt
das schlimme ist, bald sind ferien und er wird ganztags da sein
ich bin weg
cu
halte mob 7,41
iem 1,58
das schlimme ist, bald sind ferien und er wird ganztags da sein
ich bin weg
cu
halte mob 7,41
iem 1,58
#794 von supertruper 02.07.03 16:20:23 Beitrag Nr.: 9.959.454 9959454
wie lange wollen unsere Insties wieder zuschauen....bis sie wieder den Kursen hinterher rennen müssen... alle short so wie HSM...
Hast Du eine Spastiker-Attacke bekommen oder glaubst Du
das mein Urlaubsort hinter dem Mond liegt und das nicht lese ?
Anstatt unbewiesene Behauptungen aufzustellen, solltest Du
etwas genauer lesen !
#339 von HSM 01.07.03 09:20:31 Beitrag Nr.: 9.942.554 9942554
@ nocherts
Die Waffenruhe ist vorbei, ich halte meine Füsse nicht
mehr still, gehe hiermit von neutral auf short.
DAX Stand zum Zeit des Postings: 3193 Punkte.
DAX sinkt im Tagesverlauf auf 3120 um 16:05 Uhr.
#524 von HSM 01.07.03 17:39:40 Beitrag Nr.: 9.947.847 9947847
Ich melde mich hiermit in den Urlaub ab !
in 10 Tagen.
Bye allerseits
DAX Stand zum Zeit des Postings: 3135
Keine Ahnung, warum die Leute immer von sich ausgehen, aber
welcher Depp würde Shortpositionen offen lassen und Urlaub
machen ?!?
wie lange wollen unsere Insties wieder zuschauen....bis sie wieder den Kursen hinterher rennen müssen... alle short so wie HSM...
Hast Du eine Spastiker-Attacke bekommen oder glaubst Du
das mein Urlaubsort hinter dem Mond liegt und das nicht lese ?
Anstatt unbewiesene Behauptungen aufzustellen, solltest Du
etwas genauer lesen !
#339 von HSM 01.07.03 09:20:31 Beitrag Nr.: 9.942.554 9942554
@ nocherts
Die Waffenruhe ist vorbei, ich halte meine Füsse nicht
mehr still, gehe hiermit von neutral auf short.
DAX Stand zum Zeit des Postings: 3193 Punkte.
DAX sinkt im Tagesverlauf auf 3120 um 16:05 Uhr.
#524 von HSM 01.07.03 17:39:40 Beitrag Nr.: 9.947.847 9947847
Ich melde mich hiermit in den Urlaub ab !
in 10 Tagen.
Bye allerseits
DAX Stand zum Zeit des Postings: 3135
Keine Ahnung, warum die Leute immer von sich ausgehen, aber
welcher Depp würde Shortpositionen offen lassen und Urlaub
machen ?!?
Ahoi allerseits
Gruss & jetzt melde ich mich wieder ab !
Gruss & jetzt melde ich mich wieder ab !
hallo hsm
entspann dich schön im urlaub
das mit der spastiker attacke find ich übrigens nicht so doll man kann auch anders miteinander umgehen
weiter im depot iem, huz und mob.
schönen abend,
gruß yyo
entspann dich schön im urlaub
das mit der spastiker attacke find ich übrigens nicht so doll man kann auch anders miteinander umgehen
weiter im depot iem, huz und mob.
schönen abend,
gruß yyo
WKN
622360
Name
INTERTAINMENT
BID
4.10 EUR
ASK
4.20 EUR
Zeit
2003-07-02 20:42:35 Uhr
622360
Name
INTERTAINMENT
BID
4.10 EUR
ASK
4.20 EUR
Zeit
2003-07-02 20:42:35 Uhr
@ YesYesYo
Wie soll man denn mit dieser "Nachtrete-Aktion" sonst umgehen ?
Ist ja nichts anderes, da ich nicht sofort darauf reagieren kann.
Sowas gefällt mir überhaupt nicht und das sollen die
entsprechenden Leute auch ungeschminkt wissen.
Wie soll man denn mit dieser "Nachtrete-Aktion" sonst umgehen ?
Ist ja nichts anderes, da ich nicht sofort darauf reagieren kann.
Sowas gefällt mir überhaupt nicht und das sollen die
entsprechenden Leute auch ungeschminkt wissen.
DAX-Schluss: Infineon und Autowerte beflügeln den Handel
Der Deutsche Aktienindex konnte am heutigen Mittwoch die Verluste des Vortages eindrucksvoll ausgleichen. Freundliche Vorgaben aus den Staaten veranlassten den DAX 30 gleich in den ersten Minuten des frühen Handels, wieder die 3.200er Marke zu überspringen. Im weiteren Tagesverlauf beeindruckte der DAX 30 mit einer festen Performance und schloss mit einem deutlichen Plus.
Im Fokus standen heute unter anderem die deutschen Automobil- und Hightech-Werte. Infineon konnte in dieser Sitzung die Liste der DAX-Gewinner souverän anführen. Aber auch BMW und DaimlerChrysler überzeugten, nachdem positive US-Absatzzahlen für den Monat Juni am gestrigen Abend bekannt geworden waren.
Tops des Tages: Infineon, Linde, MLP, Allianz, SAP
Flops des Tages: Henkel, Altana, Deutsche Post, Deutsche Börse, E.ON
Konjunktur und Wirtschaft:
Die Situation auf dem deutschen Arbeitsmarkt verschlechtert sich zunehmend. Nach Informationen der „Welt“ verzeichnete die Bundesanstalt für Arbeit (BA) im Juni mit 4,3 Mio. Arbeitslosen die höchste Juni-Arbeitslosigkeit seit der Wiedervereinigung. Bereinigt um Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik, wie ABM- und Strukturanpassungsmaßnahmen, wäre die Arbeitslosenzahl noch höher gewesen. Zudem fielen im Juni über 300.000 Erwerbslose ab 58 Jahren aus der Statistik, weil sie sich als nicht mehr vermittelbar erklärten und somit aus der Statistik heraus genommen wurden, obwohl sie bis zum Renteneintritt Arbeitslosengeld beziehen.
Das Statistische Bundesamt gab die Entwicklung des deutschen Außenhandels mit Ostasien für 2002 bekannt. Demnach stiegen die Ausfuhren nach Ostasien um 3,4 Prozent gegenüber 2001 auf 51,6 Mrd. Euro. Damit lag der Anteil dieser Region an den Gesamtausfuhren bei 8,0 Prozent. Dagegen verringerten sich die Einfuhren aus Ostasien in 2002 um 6,6 Prozent auf 66,5 Mrd. Euro. Somit kamen 12,7 Prozent der Gesamteinfuhren Deutschlands aus dem ostasiatischen Raum.
Unternehmensnachrichten:
Bayer hat eine neue Kreditlinie über 3,5 Mrd. Euro mit einer internationalen Bankengruppe von mehr als dreißig Instituten vereinbart.Die Mittel sollen demnach bei Bedarf Zwecken allgemeiner Unternehmensfinanzierung dienen. Diese Kreditlinie ersetze nun die vor einem Jahr abgeschlossene Commercial Paper Backstop-Fazilität von ebenfalls 3,5 Mrd. Euro, die von DAX-Konzern aber nicht in Anspruch genommen wurde.
Im Fokus standen in dieser Sitzung auch die Automobilwerte. Nach den gestern bekannt gewordenen US-Absatzzahlen ist für Gesprächsstoff gesorgt. Während beispielsweise BMW einen Absatzanstieg von 19 Prozent verbuchen konnte, musste Konkurrent VW einen Rückgang eingestehen. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum ging der Absatz um ca. 20 Prozent auf 25.800 Einheiten zurück. Seit Jahresanfang verkaufte der Konzern aus Wolfsburg 145.000 Autos und damit 14 Prozent weniger als im Jahr zuvor.
Aus dem MDAX meldete der Chemiekonzern Celanese, dass er als Ergebnis eines Schiedsspruchs und einer weiteren Vereinbarung Anspruch auf rund 100 Mio. Euro mehr hat, als bisher von der Gesellschaft an Forderungen gegen Versicherungsunternehmen ausgewiesen wurden. Es handelt sich hierbei um Versicherungsschutz für bereits offengelegte Produkthaftungsansprüche im Zusammenhang mit in Rohrleitungen verwendeten Kunststoffen.
Fraport kann eigenen Angaben zufolge den Ausbau des Flughafens Lima wie geplant ohne eigenes finanzielles Risiko durchführen. Demnach habe sich das Betreiberkonsortium Lima Airport Partners (LAP), an dem der deutsche Konzern mit 42,75 Prozent beteiligt ist, mit der peruanischen Regierung über eine Anpassung des bisherigen Konzessionsvertrages geeinigt. Das Betreiberkonsortium LAP bekommt von einer Finanzierungsgruppe einen Kredit von 110 Mio. Dollar, der innerhalb von 17 Jahren zurückgezahlt werden soll.
Aktuelle Ratings:
Deutsche Börse – Buy,mHSBC Trinkaus & Burkhardt
Infineon – Outperformer, LB Rheinland-Pfalz
Siemens – Marketperformer, Merck Finck & Co
Infineon – Outperform, HypoVereinsbank
Henkel – Buy, Merck Finck & Co
TUI – Verkaufen, Vereins- und Westbank
DaimlerChrysler – Reduzieren, Bankgesellschaft Berlin
DaimlerChrysler – Underperformer, Sal. Oppenheim
Deutsche Telekom – Halten, Independent Research
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DAX Performance-Index 3.241,04 +3,00% 02.07., 20:15
MDAX Performance-Index 3.526,99 +1,39% 02.07., 20:15
TecDAX Performance-Index 429,45 +3,88% 02.07., 20:15
VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N. 37,00 +2,75% 02.07., 19:57
DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.N. 13,26 +1,45% 02.07., 19:59
INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKTIEN O.N. 8,92 +8,78% 02.07., 20:05
BAYER AG AKTIEN O.N. 19,72 +1,81% 02.07., 19:58
DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O.N. 30,59 +3,17% 02.07., 20:05
SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 43,10 +4,23% 02.07., 19:59
TUI AG AKTIEN O.N. 13,08 +4,47% 02.07., 19:58
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG STAMMAKTIEN EO 1 33,67 +3,50% 02.07., 20:05
DEUTSCHE BOERSE AG NAMENS-AKTIEN O.N. 45,89 +0,31% 02.07., 20:05
Der Deutsche Aktienindex konnte am heutigen Mittwoch die Verluste des Vortages eindrucksvoll ausgleichen. Freundliche Vorgaben aus den Staaten veranlassten den DAX 30 gleich in den ersten Minuten des frühen Handels, wieder die 3.200er Marke zu überspringen. Im weiteren Tagesverlauf beeindruckte der DAX 30 mit einer festen Performance und schloss mit einem deutlichen Plus.
Im Fokus standen heute unter anderem die deutschen Automobil- und Hightech-Werte. Infineon konnte in dieser Sitzung die Liste der DAX-Gewinner souverän anführen. Aber auch BMW und DaimlerChrysler überzeugten, nachdem positive US-Absatzzahlen für den Monat Juni am gestrigen Abend bekannt geworden waren.
Tops des Tages: Infineon, Linde, MLP, Allianz, SAP
Flops des Tages: Henkel, Altana, Deutsche Post, Deutsche Börse, E.ON
Konjunktur und Wirtschaft:
Die Situation auf dem deutschen Arbeitsmarkt verschlechtert sich zunehmend. Nach Informationen der „Welt“ verzeichnete die Bundesanstalt für Arbeit (BA) im Juni mit 4,3 Mio. Arbeitslosen die höchste Juni-Arbeitslosigkeit seit der Wiedervereinigung. Bereinigt um Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik, wie ABM- und Strukturanpassungsmaßnahmen, wäre die Arbeitslosenzahl noch höher gewesen. Zudem fielen im Juni über 300.000 Erwerbslose ab 58 Jahren aus der Statistik, weil sie sich als nicht mehr vermittelbar erklärten und somit aus der Statistik heraus genommen wurden, obwohl sie bis zum Renteneintritt Arbeitslosengeld beziehen.
Das Statistische Bundesamt gab die Entwicklung des deutschen Außenhandels mit Ostasien für 2002 bekannt. Demnach stiegen die Ausfuhren nach Ostasien um 3,4 Prozent gegenüber 2001 auf 51,6 Mrd. Euro. Damit lag der Anteil dieser Region an den Gesamtausfuhren bei 8,0 Prozent. Dagegen verringerten sich die Einfuhren aus Ostasien in 2002 um 6,6 Prozent auf 66,5 Mrd. Euro. Somit kamen 12,7 Prozent der Gesamteinfuhren Deutschlands aus dem ostasiatischen Raum.
Unternehmensnachrichten:
Bayer hat eine neue Kreditlinie über 3,5 Mrd. Euro mit einer internationalen Bankengruppe von mehr als dreißig Instituten vereinbart.Die Mittel sollen demnach bei Bedarf Zwecken allgemeiner Unternehmensfinanzierung dienen. Diese Kreditlinie ersetze nun die vor einem Jahr abgeschlossene Commercial Paper Backstop-Fazilität von ebenfalls 3,5 Mrd. Euro, die von DAX-Konzern aber nicht in Anspruch genommen wurde.
Im Fokus standen in dieser Sitzung auch die Automobilwerte. Nach den gestern bekannt gewordenen US-Absatzzahlen ist für Gesprächsstoff gesorgt. Während beispielsweise BMW einen Absatzanstieg von 19 Prozent verbuchen konnte, musste Konkurrent VW einen Rückgang eingestehen. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum ging der Absatz um ca. 20 Prozent auf 25.800 Einheiten zurück. Seit Jahresanfang verkaufte der Konzern aus Wolfsburg 145.000 Autos und damit 14 Prozent weniger als im Jahr zuvor.
Aus dem MDAX meldete der Chemiekonzern Celanese, dass er als Ergebnis eines Schiedsspruchs und einer weiteren Vereinbarung Anspruch auf rund 100 Mio. Euro mehr hat, als bisher von der Gesellschaft an Forderungen gegen Versicherungsunternehmen ausgewiesen wurden. Es handelt sich hierbei um Versicherungsschutz für bereits offengelegte Produkthaftungsansprüche im Zusammenhang mit in Rohrleitungen verwendeten Kunststoffen.
Fraport kann eigenen Angaben zufolge den Ausbau des Flughafens Lima wie geplant ohne eigenes finanzielles Risiko durchführen. Demnach habe sich das Betreiberkonsortium Lima Airport Partners (LAP), an dem der deutsche Konzern mit 42,75 Prozent beteiligt ist, mit der peruanischen Regierung über eine Anpassung des bisherigen Konzessionsvertrages geeinigt. Das Betreiberkonsortium LAP bekommt von einer Finanzierungsgruppe einen Kredit von 110 Mio. Dollar, der innerhalb von 17 Jahren zurückgezahlt werden soll.
Aktuelle Ratings:
Deutsche Börse – Buy,mHSBC Trinkaus & Burkhardt
Infineon – Outperformer, LB Rheinland-Pfalz
Siemens – Marketperformer, Merck Finck & Co
Infineon – Outperform, HypoVereinsbank
Henkel – Buy, Merck Finck & Co
TUI – Verkaufen, Vereins- und Westbank
DaimlerChrysler – Reduzieren, Bankgesellschaft Berlin
DaimlerChrysler – Underperformer, Sal. Oppenheim
Deutsche Telekom – Halten, Independent Research
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DAX Performance-Index 3.241,04 +3,00% 02.07., 20:15
MDAX Performance-Index 3.526,99 +1,39% 02.07., 20:15
TecDAX Performance-Index 429,45 +3,88% 02.07., 20:15
VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N. 37,00 +2,75% 02.07., 19:57
DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.N. 13,26 +1,45% 02.07., 19:59
INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKTIEN O.N. 8,92 +8,78% 02.07., 20:05
BAYER AG AKTIEN O.N. 19,72 +1,81% 02.07., 19:58
DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O.N. 30,59 +3,17% 02.07., 20:05
SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 43,10 +4,23% 02.07., 19:59
TUI AG AKTIEN O.N. 13,08 +4,47% 02.07., 19:58
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG STAMMAKTIEN EO 1 33,67 +3,50% 02.07., 20:05
DEUTSCHE BOERSE AG NAMENS-AKTIEN O.N. 45,89 +0,31% 02.07., 20:05
Gruß in den Urlaub HSM!
Reg dich nicht so über die Mädels auf
Reg dich nicht so über die Mädels auf
Wall Street Schlussbericht: Börsen beenden Handel mit deutlichem Plus
Die amerikanischen Aktienmärkte konnten den Handel am Mittwoch mit deutlichen Kursgewinnen beenden. Besonders im High-Tech-Sektor wurden Gewinne verbucht. So legten beispielsweise die Aktien von Cisco, Microsoft oder Nortel rund 3 Prozent zu.
Das US-Handelsministerium präsentierte die Entwicklung des Auftragseingangs der US-Industrie für Mai 2003. Demnach erhöhte sich die Zahl der Bestellungen überraschend um 0,4 Prozent gegenüber dem Vormonat. Volkswirte hatten für den Berichtsmonat eine unveränderte Entwicklung geschätzt. Für den Vormonat April wurde der monatliche Rückgang der Auftragseingänge von ursprünglich 2,9 Prozent auf 3,0 Prozent revidiert. Ohne den Rüstungssektor erhöhte sich die Zahl der Auftragseingänge verglichen mit dem Vormonat sogar um 0,8 Prozent. Im vorangegangenen Monat wurde hingegen ein monatlicher Rückgang von revidiert 2,7 Prozent gemeldet.
Die Aktie der amerikanischen Kaffeehaus-Kette Starbucks Corp. gewann deutlich an Wert und erreichte im Handelsverlauf sogar ein neues All-Time-High. Das Unternehmen gab zuvor die Same-Store Sales für den Monat Juni bekannt. Same-Store Sales beziehen sich auf Umsätze von Filialen, die mindestens 12 Monate geöffnet sind. Den Angaben zufolge erzielte das Unternehmen eine Steigerung von 10 Prozent verglichen mit dem Vorjahresmonat. Analysten hatten nur mit einem Wachstum von 5-6 Prozent gerechnet. Über alle Filialen erzielte Starbucks sogar eine Umsatzsteigerung von 27 Prozent auf 410 Mio. Dollar.
Der amerikanische Biotechkonzern Gilead Sciences Inc. hat am Mittwoch mitgeteilt, dass er von der amerikanischen Gesundheitsbehörde die Zulassung erhalten hat, sein HIV-Medikament Emtriva zu vermarkten. Bereits im Jahr 2001 wurde das HIV-Medikament Viread von Gilead zugelassen. Sowohl Viread als auch jetzt Emtriva müssen vom Patienten einmal täglich eingenommen werden statt wie viele andere Medikamente mehrmals pro Tag.
Der amerikanische Drogeriemarktketten-Betreiber Walgreen Co. hat seine Verkaufszahlen für den Monat Juni bekannt gegeben. Die Gesamtumsätze stiegen um 14,4 Prozent auf 2,70 Mrd. Dollar von 2,36 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum. Die same-store Umsätze, also die Erlöse in den seit mindestens einem Jahr geöffneten Geschäften, stiegen um 10,1 Prozent. Die Jahresumsätze von Januar bis Ende Juni stiegen um 12,8 Prozent auf 16,31 Mrd. Dollar.
Die PeopleSoft Inc., die derzeit das Übernahmeziel des Software-Konzerns Oracle Corp. ist, meldete, dass sie für das zweite Quartal von Umsatz- und Ergebniszahlen ausgeht, welche die Analystenerwartungen übertreffen. Demnach soll sich der Gewinn pro Aktie auf 13-14 Cents belaufen. Ursprünglich hatte man mit einem Gewinn von 11-12 Cents pro Aktie gerechnet. Nach Einmaleffekten soll das EPS-Ergebnis bei 10-11 Cents nach zuvor erwarteten 8-9 Cents liegen. Analysten gehen von einem EPS-Ergebnis von 10 Cents aus. Den Umsatz im zweiten Quartal schätzt das Unternehmen auf 490-500 Mio. Dollar, Analysten lediglich auf rund 444 Mio. Dollar.
AT&T Wireless, die Mobilfunktochter des Telekommunikationskonzerns AT&T, will nach Angaben des Wall Street Journals weitere Mitarbeiter entlassen. Von über 1.000 Jobs ist dabei die Rede, was ca. 3 Prozent der Belegschaft ausmachen würde. Bereits im vergangenen Jahr trennte sich das Unternehmen von 2.000 Angestellten. Wie die Zeitung weiter berichtet, wurde mit den Entlassungen bereits Anfang der Woche begonnen.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE INDEX 9.138,57 +1,08% 02.07., 21:58
S&P 500 Index 992,98 +1,09% 02.07., 21:58
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.678,77 +2,36% 02.07., 22:13
NASDAQ-100 Index 1.245,78 +2,33% 02.07., 22:13
Starbucks Corporation 26,95 +6,40%
Die amerikanischen Aktienmärkte konnten den Handel am Mittwoch mit deutlichen Kursgewinnen beenden. Besonders im High-Tech-Sektor wurden Gewinne verbucht. So legten beispielsweise die Aktien von Cisco, Microsoft oder Nortel rund 3 Prozent zu.
Das US-Handelsministerium präsentierte die Entwicklung des Auftragseingangs der US-Industrie für Mai 2003. Demnach erhöhte sich die Zahl der Bestellungen überraschend um 0,4 Prozent gegenüber dem Vormonat. Volkswirte hatten für den Berichtsmonat eine unveränderte Entwicklung geschätzt. Für den Vormonat April wurde der monatliche Rückgang der Auftragseingänge von ursprünglich 2,9 Prozent auf 3,0 Prozent revidiert. Ohne den Rüstungssektor erhöhte sich die Zahl der Auftragseingänge verglichen mit dem Vormonat sogar um 0,8 Prozent. Im vorangegangenen Monat wurde hingegen ein monatlicher Rückgang von revidiert 2,7 Prozent gemeldet.
Die Aktie der amerikanischen Kaffeehaus-Kette Starbucks Corp. gewann deutlich an Wert und erreichte im Handelsverlauf sogar ein neues All-Time-High. Das Unternehmen gab zuvor die Same-Store Sales für den Monat Juni bekannt. Same-Store Sales beziehen sich auf Umsätze von Filialen, die mindestens 12 Monate geöffnet sind. Den Angaben zufolge erzielte das Unternehmen eine Steigerung von 10 Prozent verglichen mit dem Vorjahresmonat. Analysten hatten nur mit einem Wachstum von 5-6 Prozent gerechnet. Über alle Filialen erzielte Starbucks sogar eine Umsatzsteigerung von 27 Prozent auf 410 Mio. Dollar.
Der amerikanische Biotechkonzern Gilead Sciences Inc. hat am Mittwoch mitgeteilt, dass er von der amerikanischen Gesundheitsbehörde die Zulassung erhalten hat, sein HIV-Medikament Emtriva zu vermarkten. Bereits im Jahr 2001 wurde das HIV-Medikament Viread von Gilead zugelassen. Sowohl Viread als auch jetzt Emtriva müssen vom Patienten einmal täglich eingenommen werden statt wie viele andere Medikamente mehrmals pro Tag.
Der amerikanische Drogeriemarktketten-Betreiber Walgreen Co. hat seine Verkaufszahlen für den Monat Juni bekannt gegeben. Die Gesamtumsätze stiegen um 14,4 Prozent auf 2,70 Mrd. Dollar von 2,36 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum. Die same-store Umsätze, also die Erlöse in den seit mindestens einem Jahr geöffneten Geschäften, stiegen um 10,1 Prozent. Die Jahresumsätze von Januar bis Ende Juni stiegen um 12,8 Prozent auf 16,31 Mrd. Dollar.
Die PeopleSoft Inc., die derzeit das Übernahmeziel des Software-Konzerns Oracle Corp. ist, meldete, dass sie für das zweite Quartal von Umsatz- und Ergebniszahlen ausgeht, welche die Analystenerwartungen übertreffen. Demnach soll sich der Gewinn pro Aktie auf 13-14 Cents belaufen. Ursprünglich hatte man mit einem Gewinn von 11-12 Cents pro Aktie gerechnet. Nach Einmaleffekten soll das EPS-Ergebnis bei 10-11 Cents nach zuvor erwarteten 8-9 Cents liegen. Analysten gehen von einem EPS-Ergebnis von 10 Cents aus. Den Umsatz im zweiten Quartal schätzt das Unternehmen auf 490-500 Mio. Dollar, Analysten lediglich auf rund 444 Mio. Dollar.
AT&T Wireless, die Mobilfunktochter des Telekommunikationskonzerns AT&T, will nach Angaben des Wall Street Journals weitere Mitarbeiter entlassen. Von über 1.000 Jobs ist dabei die Rede, was ca. 3 Prozent der Belegschaft ausmachen würde. Bereits im vergangenen Jahr trennte sich das Unternehmen von 2.000 Angestellten. Wie die Zeitung weiter berichtet, wurde mit den Entlassungen bereits Anfang der Woche begonnen.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE INDEX 9.138,57 +1,08% 02.07., 21:58
S&P 500 Index 992,98 +1,09% 02.07., 21:58
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.678,77 +2,36% 02.07., 22:13
NASDAQ-100 Index 1.245,78 +2,33% 02.07., 22:13
Starbucks Corporation 26,95 +6,40%
Vermutung!
also ich denke, HSM ist in Japan-Urlaub. Man sah genau heute Morgen, dass sich da einer dick eingedeckt hatte
also ich denke, HSM ist in Japan-Urlaub. Man sah genau heute Morgen, dass sich da einer dick eingedeckt hatte
gute nacht @all!
WKN
622360
Name
INTERTAINMENT
BID
4.11 EUR
ASK
4.21 EUR
Zeit
2003-07-02 22:46:22 Uhr
622360
Name
INTERTAINMENT
BID
4.11 EUR
ASK
4.21 EUR
Zeit
2003-07-02 22:46:22 Uhr
hola hsm
wo steckst Du
doch wohl nicht zu hause
ich freue mich dass sqnm die 3 genommen hat
Day`s Range 2.71 - 3.25 ...schluss 3,19
fuer 2,80 konnte jeder rein
ich bin nicht raus
saludos bd
wo steckst Du
doch wohl nicht zu hause
ich freue mich dass sqnm die 3 genommen hat
Day`s Range 2.71 - 3.25 ...schluss 3,19
fuer 2,80 konnte jeder rein
ich bin nicht raus
saludos bd
Hallöchen
Was für ne Rally
HSM reg dich doch nich uff. Berlusconi hat ja heute voll den Pate raushängen lassen. Die einzigen die noch in ihren Land imunität besitzen sind doch wohl nur Saddam und Bin laden...
Was für ne Rally
HSM reg dich doch nich uff. Berlusconi hat ja heute voll den Pate raushängen lassen. Die einzigen die noch in ihren Land imunität besitzen sind doch wohl nur Saddam und Bin laden...
News
Koreas Handelsüberschuss erreicht im Juni höchsten Wert
Seoul 02.07.03 (asia-economy.de) - KoreaHeute -
Die Exporte überstiegen im Juni 15,77 Milliarden US-Dollar. Dies sind 22,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Importe stiegen um 12,5 Prozent auf 13,42 Milliarden US-Dollar. So lauten Schätzungen des Ministeriums für Kommerz, Industrie und Energie (MOCIE) vom Dienstag, den 1. Juli.
Korea erreichte im letzten Monat einen Handelsüberschuss von 2,35 Milliarden US-Dollar, den größten in 42 Monaten, da die Exporte schneller als die Importe stiegen.
Das Exportwachstum im zweistelligen Bereich war auf zögerliche Exporte im Juni letzten Jahres zurückzuführen, als die Exporte laut MOCIE-Direktor Lee Sung-hun ungünstig von der FIFA-Weltmeisterschaft 2002 und Arbeitsniederlegungen von Gewerkschaften bei Hyundai Motor und Doosan Heavy Industries and Construction beeinflusst wurden.
Er sagte, dass Hersteller große Anstrengungen unternommen hätten, um dem Rückgang bei der Inlandsnachfrage entgegenzuwirken, indem mehr Waren nach Übersee exportiert wurden. Zusätzlich war die stabile Won-Dollar-Rate für das Wachstum im zweistelligen Bereich verantwortlich.
Ein Rückgang der Importe reflektierte jedoch das zögerliche Ausgeben von Unternehmenskapital.
In der ersten Hälfte dieses Jahres erreichten die Exporte 89,31 Milliarden US-Dollar, was ein Zuwachs um 17,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr ist. Importe erreichten 85,92 Milliarden US-Dollar mit einem Handelsüberschuss von 3,39 Milliarden US-Dollar.
Dennoch sank in der ersten Jahreshälfte der Handelsüberschuss von den 4,93 Milliarden US-Dollar im gleichen Zeitraum im Vorjahr. Importe stiegen um 21 Prozent, während Exporte um 17,7 Prozent zunahmen.
Laut Prognosen könnte Korea dieses Jahr einen Handelsüberschuss von 8 Milliarden US-Dollar mit 175 Milliarden US-Dollar in Exporten und 167 Milliarden US-Dollar in Importen erzielen.
02.07.03 (il)
Koreas Handelsüberschuss erreicht im Juni höchsten Wert
Seoul 02.07.03 (asia-economy.de) - KoreaHeute -
Die Exporte überstiegen im Juni 15,77 Milliarden US-Dollar. Dies sind 22,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Importe stiegen um 12,5 Prozent auf 13,42 Milliarden US-Dollar. So lauten Schätzungen des Ministeriums für Kommerz, Industrie und Energie (MOCIE) vom Dienstag, den 1. Juli.
Korea erreichte im letzten Monat einen Handelsüberschuss von 2,35 Milliarden US-Dollar, den größten in 42 Monaten, da die Exporte schneller als die Importe stiegen.
Das Exportwachstum im zweistelligen Bereich war auf zögerliche Exporte im Juni letzten Jahres zurückzuführen, als die Exporte laut MOCIE-Direktor Lee Sung-hun ungünstig von der FIFA-Weltmeisterschaft 2002 und Arbeitsniederlegungen von Gewerkschaften bei Hyundai Motor und Doosan Heavy Industries and Construction beeinflusst wurden.
Er sagte, dass Hersteller große Anstrengungen unternommen hätten, um dem Rückgang bei der Inlandsnachfrage entgegenzuwirken, indem mehr Waren nach Übersee exportiert wurden. Zusätzlich war die stabile Won-Dollar-Rate für das Wachstum im zweistelligen Bereich verantwortlich.
Ein Rückgang der Importe reflektierte jedoch das zögerliche Ausgeben von Unternehmenskapital.
In der ersten Hälfte dieses Jahres erreichten die Exporte 89,31 Milliarden US-Dollar, was ein Zuwachs um 17,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr ist. Importe erreichten 85,92 Milliarden US-Dollar mit einem Handelsüberschuss von 3,39 Milliarden US-Dollar.
Dennoch sank in der ersten Jahreshälfte der Handelsüberschuss von den 4,93 Milliarden US-Dollar im gleichen Zeitraum im Vorjahr. Importe stiegen um 21 Prozent, während Exporte um 17,7 Prozent zunahmen.
Laut Prognosen könnte Korea dieses Jahr einen Handelsüberschuss von 8 Milliarden US-Dollar mit 175 Milliarden US-Dollar in Exporten und 167 Milliarden US-Dollar in Importen erzielen.
02.07.03 (il)
Press Release: Sina.com-Prices $80 Million Zero Coupon
SINA Corporation Prices $80 Million Zero Coupon Convertible Subordinated Notes Due 2023
Shanghai, China, July 1, 2003 - SINA Corporation ("the Company") (Nasdaq: SINA) today announced the pricing of $80 million aggregate principal amount of Zero Coupon Convertible Subordinated Notes due 2023, First Putable July 15, 2007 in a private offering. The sale of the notes is expected to close July 7, 2003. The initial purchasers have an option to purchase up to an additional $20 million in aggregate principal amount of the notes.
The notes will not bear interest, have a zero yield to maturity, and will be convertible, subject to certain conditions, into SINA ordinary shares at a conversion price of approximately $25.79 per share, subject to customary antidilution adjustments. This represents a 27% conversion premium based on the closing bid price of $20.31 of SINA ordinary shares on June 30, 2003. Each $1,000 principal amount at maturity will initially be convertible into 38.7692 ordinary shares of SINA.
The convertible subordinated notes were placed in a private placement transaction pursuant to Rule 144A under the Securities Act of 1933 and outside the United States pursuant to Regulation S of the Securities Act. Neither the convertible subordinated notes nor the ordinary shares of SINA Corporation issuable upon the conversion of the notes have been registered under the Securities Act and may not be offered or sold in the United States or to a U.S. person absent registration or an applicable exemption from registration requirements.
This press release does not constitute an offer to sell or the solicitation of an offer to buy any security and shall not constitute an offer, solicitation or sale in any jurisdiction in which such offering would be unlawful.
02.07.03 (il)
SINA Corporation Prices $80 Million Zero Coupon Convertible Subordinated Notes Due 2023
Shanghai, China, July 1, 2003 - SINA Corporation ("the Company") (Nasdaq: SINA) today announced the pricing of $80 million aggregate principal amount of Zero Coupon Convertible Subordinated Notes due 2023, First Putable July 15, 2007 in a private offering. The sale of the notes is expected to close July 7, 2003. The initial purchasers have an option to purchase up to an additional $20 million in aggregate principal amount of the notes.
The notes will not bear interest, have a zero yield to maturity, and will be convertible, subject to certain conditions, into SINA ordinary shares at a conversion price of approximately $25.79 per share, subject to customary antidilution adjustments. This represents a 27% conversion premium based on the closing bid price of $20.31 of SINA ordinary shares on June 30, 2003. Each $1,000 principal amount at maturity will initially be convertible into 38.7692 ordinary shares of SINA.
The convertible subordinated notes were placed in a private placement transaction pursuant to Rule 144A under the Securities Act of 1933 and outside the United States pursuant to Regulation S of the Securities Act. Neither the convertible subordinated notes nor the ordinary shares of SINA Corporation issuable upon the conversion of the notes have been registered under the Securities Act and may not be offered or sold in the United States or to a U.S. person absent registration or an applicable exemption from registration requirements.
This press release does not constitute an offer to sell or the solicitation of an offer to buy any security and shall not constitute an offer, solicitation or sale in any jurisdiction in which such offering would be unlawful.
02.07.03 (il)
Gute Nacht
wie das hier wieder aussieht
da hilft nur das grosse programm
schöne nacht noch
da hilft nur das grosse programm
schöne nacht noch
moin moin
bon dia verschlafen?
bon dia verschlafen?
bon dia broker
guten morgen
harte nacht gehabt
magen - darm
gehe nicht naeher drauf ein
Aktien New York Schluss:
Microsoft führt Kurse in die Gewinnzone
NEW YORK (dpa-AFX) - Angeführt von kräftigen Gewinnen des Schwergewichts Microsoft haben die meisten amerikanischen Standardwerte am Mittwoch mit Gewinnen den Handel beendet. Auch gute Konjunkturdaten beflügelten Experten zufolge die Kurse. Der Dow Jones-Index gewann 1,13 Prozent auf 9.142,84 Zähler. Der marktbreitere S&P-500-Index legte 1,16 Prozent auf 993,75 Punkte zu.
Stark gefragt war die Aktie von Microsoft , welche um 2,79 Prozent auf 26,88 Dollar gewann. Merrill Lynch hatte zuvor die Schätzung für das Microsoft-Ergebnis je Aktie von 1,04 auf 1,09 Dollar angehoben.
Auch beim Einzelhandelskonzern Wal-Mart Stores wirkte sich eine Brokerheraufstufung positiv aus: Der Wert legte um 2,54 Prozent auf 55,73 Dollar zu. Merrill Lynch nahm Wal-Mart auf ihre "Focus One List".
Der Kurs der Boeing-Aktie BCO.ETR> entwickelte sich dagegen schwächer als der Gesamtmarkt und stieg nur um 0,43 Prozent auf 34,80. Die Deutsche Bank hatte den Titel laut Händlern herabgestuft, was den positiven Einfluss eines Großauftrages vom Vortag offenbar stark dämpfte.
Auch am Vortag waren die amerikanischen Standardwerte mit Gewinnen aus dem Handel gegangen. Der Dow Jones-Index der 30 wichtigsten US-Standardwerte hatte am Dienstag mit einem Plus von 0,62 Prozent bei 9.040,95 Zählern den Handel beendet. Der S&P-500-Index gewann 0,80 Prozent auf 982,31 Punkte.
guten morgen
harte nacht gehabt
magen - darm
gehe nicht naeher drauf ein
Aktien New York Schluss:
Microsoft führt Kurse in die Gewinnzone
NEW YORK (dpa-AFX) - Angeführt von kräftigen Gewinnen des Schwergewichts Microsoft haben die meisten amerikanischen Standardwerte am Mittwoch mit Gewinnen den Handel beendet. Auch gute Konjunkturdaten beflügelten Experten zufolge die Kurse. Der Dow Jones-Index gewann 1,13 Prozent auf 9.142,84 Zähler. Der marktbreitere S&P-500-Index legte 1,16 Prozent auf 993,75 Punkte zu.
Stark gefragt war die Aktie von Microsoft , welche um 2,79 Prozent auf 26,88 Dollar gewann. Merrill Lynch hatte zuvor die Schätzung für das Microsoft-Ergebnis je Aktie von 1,04 auf 1,09 Dollar angehoben.
Auch beim Einzelhandelskonzern Wal-Mart Stores wirkte sich eine Brokerheraufstufung positiv aus: Der Wert legte um 2,54 Prozent auf 55,73 Dollar zu. Merrill Lynch nahm Wal-Mart auf ihre "Focus One List".
Der Kurs der Boeing-Aktie BCO.ETR> entwickelte sich dagegen schwächer als der Gesamtmarkt und stieg nur um 0,43 Prozent auf 34,80. Die Deutsche Bank hatte den Titel laut Händlern herabgestuft, was den positiven Einfluss eines Großauftrages vom Vortag offenbar stark dämpfte.
Auch am Vortag waren die amerikanischen Standardwerte mit Gewinnen aus dem Handel gegangen. Der Dow Jones-Index der 30 wichtigsten US-Standardwerte hatte am Dienstag mit einem Plus von 0,62 Prozent bei 9.040,95 Zählern den Handel beendet. Der S&P-500-Index gewann 0,80 Prozent auf 982,31 Punkte.
Aktien NASDAQ Schluss:
Plus 2 Prozent - Höchster Stand seit Mai 2002
NEW YORK (dpa-AFX) - Getrieben von positiven Analystenkommentaren zum Schwergewicht Microsoft und guten Konjunkturdaten sind die US-Technologiewerte am Mittwoch auf den höchsten Stand seit Mai 2002 geklettert. Der NASDAQ Composite Index baute im Tagesverlauf seine Gewinne aus und schloss mit einem Plus von 2,36 Prozent mit 1.678,77 Punkten bei seinem Tageshoch. Höher schloss der Index zuletzt im Mai vergangenen Jahres. Der NASDAQ-100-Index gewann 2,33 Prozent auf 1.245,78 Zähler - ebenfalls der höchste Stand seit Mai 2002.
Eine Heraufstufung von Merrill Lynch beförderte Microsoft mit einem Plus von 2,79 Prozent auf 26,88 Dollar. Die Analysten der US-Bank erwarten für das Geschäftsjahr 2004 einen Gewinn je Aktie von 1,09 Dollar - bislang waren sie von 1,05 Dollar ausgegangen.
Oracle zogen um 0,97 Prozent auf 12,45 Dollar an. Der Software-Konzern will die für den 16. Juli angesetzte mündliche Verhandlung im Zusammenhang mit der Übernahme des Konkurrenten PeopleSoft Inc. verschieben. Dessen Kurs legte 1,07 Prozent auf 17,98 Dollar zu, nachdem PeopleSoft im zweiten Quartal die eigenen Prognosen übertroffen hatte. Oracle bezeichnete die Zahlen von Peoplesoft als "Trickserei".
Novellus Systems sanken um 1,28 Prozent Prozent auf 36,14 Dollar, nachdem JP Morgan den Halbleiterzulieferer auf "Underweight" zurückgestuft hatte. Aktien des Biotechnologieunternehmens Invitrogen zogen um 17,06 Prozent auf 45,09 Dollar an und waren damit der Tagesgewinner im NASDAQ 100. Das Unternehmen kauft die privat gehaltene Molecular Probes für 325 Millionen Dollar.
Plus 2 Prozent - Höchster Stand seit Mai 2002
NEW YORK (dpa-AFX) - Getrieben von positiven Analystenkommentaren zum Schwergewicht Microsoft und guten Konjunkturdaten sind die US-Technologiewerte am Mittwoch auf den höchsten Stand seit Mai 2002 geklettert. Der NASDAQ Composite Index baute im Tagesverlauf seine Gewinne aus und schloss mit einem Plus von 2,36 Prozent mit 1.678,77 Punkten bei seinem Tageshoch. Höher schloss der Index zuletzt im Mai vergangenen Jahres. Der NASDAQ-100-Index gewann 2,33 Prozent auf 1.245,78 Zähler - ebenfalls der höchste Stand seit Mai 2002.
Eine Heraufstufung von Merrill Lynch beförderte Microsoft mit einem Plus von 2,79 Prozent auf 26,88 Dollar. Die Analysten der US-Bank erwarten für das Geschäftsjahr 2004 einen Gewinn je Aktie von 1,09 Dollar - bislang waren sie von 1,05 Dollar ausgegangen.
Oracle zogen um 0,97 Prozent auf 12,45 Dollar an. Der Software-Konzern will die für den 16. Juli angesetzte mündliche Verhandlung im Zusammenhang mit der Übernahme des Konkurrenten PeopleSoft Inc. verschieben. Dessen Kurs legte 1,07 Prozent auf 17,98 Dollar zu, nachdem PeopleSoft im zweiten Quartal die eigenen Prognosen übertroffen hatte. Oracle bezeichnete die Zahlen von Peoplesoft als "Trickserei".
Novellus Systems sanken um 1,28 Prozent Prozent auf 36,14 Dollar, nachdem JP Morgan den Halbleiterzulieferer auf "Underweight" zurückgestuft hatte. Aktien des Biotechnologieunternehmens Invitrogen zogen um 17,06 Prozent auf 45,09 Dollar an und waren damit der Tagesgewinner im NASDAQ 100. Das Unternehmen kauft die privat gehaltene Molecular Probes für 325 Millionen Dollar.
Oracle: Unerwartet starke Gewinnsteigerung von PeopleSoft beruht auf Tricks
REDWOOD SHORES (dpa-AFX) - Der US-Softwarehersteller Oracle hat den Konkurrenten PeopleSoft beschuldigt, den Gewinn im zweiten Quartal nur mit Bilanztricks stärker als von Analysten erwartet gesteigert zu haben. Das Unternehmen habe "verzweifelt" nur für diese eine Quartal besondere Zahlen "aufgestellt", sagte Oracle-Sprecher Jim Finn am Mittwoch in Redwood Shores (US-Bundesstaat Kalifornien).
Oracle will PeopleSoft für 6,3 Milliarden Dollar übernehmen. PeopleSoft will wiederum mit einer Übernahme des kleineren Konkurrenten J.D. Edwards für 1,75 Milliarden Dollar an Oracle vorbeiziehen und auf den zweiten Platz hinter SAP vorrücken.
Marktexperten zufolge machen die zuvor von PeopleSoft am Mittwoch präsentierten Quartalszahlen für Oracle eine Übernahme schwieriger. "Wenn die Geschäfte wirklich so gut laufen, könnte die Offerte von Oracle von vielen PeopleSoft-Aktionären als zu niedrig angesehen werden, was wiederum wohl das Scheitern des Übernahmeversuchs zur Folge hätte", sagte ein Händler in New York.
Peoplesoft hatte zuvor am Mittwoch mitgeteilt, im zweiten Quartal die eigenen Erwartungen und die der Analysten übertroffen zu haben. Für das Quartal sieht PeopleSoft nach vorläufigen Zahlen je Aktie einen Gewinn von 0,13 bis 0,14 Dollar aus laufenden Geschäften. Ursprünglich hatte das Unternehmen mit 0,11 bis 0,12 Dollar je Titel gerechnet.
PeopleSoft habe selbst zugegeben, das bei neuen Lizenzen über die Hälfte der Einnahmen nicht durch "normale und nachhaltige" Geschäftsabschlüsse, sondern durch "Einmaltricks" erzielt worden seien, sagte Oracle-Sprecher Jim Finn. So seien den Kunden hohe Zahlungen bei Nichtgefallen der PeopleSoft-Produkte versprochen worden, zudem habe es "Gefälligkeiten" von Geschäftspartnern gegeben.
REDWOOD SHORES (dpa-AFX) - Der US-Softwarehersteller Oracle hat den Konkurrenten PeopleSoft beschuldigt, den Gewinn im zweiten Quartal nur mit Bilanztricks stärker als von Analysten erwartet gesteigert zu haben. Das Unternehmen habe "verzweifelt" nur für diese eine Quartal besondere Zahlen "aufgestellt", sagte Oracle-Sprecher Jim Finn am Mittwoch in Redwood Shores (US-Bundesstaat Kalifornien).
Oracle will PeopleSoft für 6,3 Milliarden Dollar übernehmen. PeopleSoft will wiederum mit einer Übernahme des kleineren Konkurrenten J.D. Edwards für 1,75 Milliarden Dollar an Oracle vorbeiziehen und auf den zweiten Platz hinter SAP vorrücken.
Marktexperten zufolge machen die zuvor von PeopleSoft am Mittwoch präsentierten Quartalszahlen für Oracle eine Übernahme schwieriger. "Wenn die Geschäfte wirklich so gut laufen, könnte die Offerte von Oracle von vielen PeopleSoft-Aktionären als zu niedrig angesehen werden, was wiederum wohl das Scheitern des Übernahmeversuchs zur Folge hätte", sagte ein Händler in New York.
Peoplesoft hatte zuvor am Mittwoch mitgeteilt, im zweiten Quartal die eigenen Erwartungen und die der Analysten übertroffen zu haben. Für das Quartal sieht PeopleSoft nach vorläufigen Zahlen je Aktie einen Gewinn von 0,13 bis 0,14 Dollar aus laufenden Geschäften. Ursprünglich hatte das Unternehmen mit 0,11 bis 0,12 Dollar je Titel gerechnet.
PeopleSoft habe selbst zugegeben, das bei neuen Lizenzen über die Hälfte der Einnahmen nicht durch "normale und nachhaltige" Geschäftsabschlüsse, sondern durch "Einmaltricks" erzielt worden seien, sagte Oracle-Sprecher Jim Finn. So seien den Kunden hohe Zahlungen bei Nichtgefallen der PeopleSoft-Produkte versprochen worden, zudem habe es "Gefälligkeiten" von Geschäftspartnern gegeben.
Big Names ziehen Indices, wie geht es weiter?
Nachdem die Blue Chips Microsoft und Cisco Systems von Broker Häusern aufgestuft wurden (Details siehe BoerseGo.de), beflügelte dies zusammen mit einem guten Bericht über die Industrieaufträge den breiten Markt. Der Dow Jones konnte zum Handelsende 102 Punkte auf 9.143 Punkte zulegen. Der Nasdaq stieg um 38,6 Punkte auf 1.679 Punkte an.
BioTech (www.BioTech-Experte.de) - und Broker Aktien gehörten enmal mehr zu den Gewinnern. Netzwer-und Hardware Aktien gehörten im Tech-Segment zu den am besten performenden Aktien.
Bear Stearns Francois Trahan ist der Meinung, dass der heftige Pullback für die Aufarbeitung des langen Abwärtsstrends notwendig war und sich ab jetzt abschwächen werde. Einen Rückfall könnte eine Enttäuschung während der anstehenden Earnings-Saison bewirken, da viele Prognose zu optimistisch seien, so Trahan.
Nachdem die Blue Chips Microsoft und Cisco Systems von Broker Häusern aufgestuft wurden (Details siehe BoerseGo.de), beflügelte dies zusammen mit einem guten Bericht über die Industrieaufträge den breiten Markt. Der Dow Jones konnte zum Handelsende 102 Punkte auf 9.143 Punkte zulegen. Der Nasdaq stieg um 38,6 Punkte auf 1.679 Punkte an.
BioTech (www.BioTech-Experte.de) - und Broker Aktien gehörten enmal mehr zu den Gewinnern. Netzwer-und Hardware Aktien gehörten im Tech-Segment zu den am besten performenden Aktien.
Bear Stearns Francois Trahan ist der Meinung, dass der heftige Pullback für die Aufarbeitung des langen Abwärtsstrends notwendig war und sich ab jetzt abschwächen werde. Einen Rückfall könnte eine Enttäuschung während der anstehenden Earnings-Saison bewirken, da viele Prognose zu optimistisch seien, so Trahan.
Parametric erwartet nun im dritten Quartal einen GAAP Verlust von 12-14 Cents pro Aktie. Diese Zahl sei jedoch nicht vergleichbar mit der aktuellen Reuters Schätzung von 4 Cents Verlust, da einmalige Aufwendungen einfliessen. Der Umsatz wird mit $165 Mio. angenommen, die bisherige Prognose lag bei $169 Millionen.
Der Hersteller von Content Management Lösungen Documentum reduziert nachbörslich seine Prognose für das zweite Quartal auf einen Gewinn pro Aktie von 7 Cents bei einem Umsatz von $68 Millionen. Bisherige Analysten-Schätzungen lagen bei 8 Cents und einem Umsatz von $72 Millionen. Schuld für das schlechtere Ergebnis seien u.a. die schwierigen Marktverhältnisse und unerwartet niedrige Ausgaben durch Regierungsstellen, so das Unternehmen.
Der Hersteller von Content Management Lösungen Documentum reduziert nachbörslich seine Prognose für das zweite Quartal auf einen Gewinn pro Aktie von 7 Cents bei einem Umsatz von $68 Millionen. Bisherige Analysten-Schätzungen lagen bei 8 Cents und einem Umsatz von $72 Millionen. Schuld für das schlechtere Ergebnis seien u.a. die schwierigen Marktverhältnisse und unerwartet niedrige Ausgaben durch Regierungsstellen, so das Unternehmen.
Wall Street nachbörslich down
- Highflyer Starbucks, Microsoft, Gilead, WorldCom und Nextel
Die US-Aktienmärkte haben am Mittwoch ihre Gewinne unter Führung von Technologiewerten ausgebaut. Besser als erwartete Konjunkturdaten und positive Empfehlungen von Analysten zu Börsenschwergewichten wie Microsoft (870747) und Wal-Mart Stores (860853) haben die Stimmung an der Wall Street aufgehellt und vorerst die Angst vor einem zweiten schwachen Halbjahr verjagt. Der Dow-Jones verließ den Markt 1,13 % höher bei 9142 Punkten, die Technologiebörse Nasdaq um 2,36 % höher bei 1678 Zählern.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator gab vor dem morgigen verkürzten Handelstag 0,04 % auf 1.245 Punkte ab. Von den nachbörslich zehn umsatzstärksten Werten notierten 2 im Minus, 2 unverändert und 6 im Plus.
+++ Merrill Lynch hob das Kursziel bei Microsoft (870747) auf 30 Dollar und den Jahresgewinn je Aktie um 5 Cents auf 1,09 Dollar an. Die Analysten erhöhten zudem die Einstufung von Microsoft wegen der leicht steigenden PC-Nachfrage und der Hoffnung auf unerwartet gute Gewinne im Jahr 2004 von "Neutral" auf "Buy". Die Aktie dankte es bis Börsenschluss mit einem Kursanstieg von 2,79 % auf 26,88 Dollar (nb: unverändert).
+++ Die Aktie der amerikanischen Kaffeehaus-Kette Starbucks (884437) gewann deutlich an Wert und erreichte im Handelsverlauf sogar ein neues All-Time-High bei 27,10 Dollar. Letztlich ging die Aktie mit einem Plus von 6,47 % auf 26,97 Dollar aus dem Handel. Die Umsätze von Filialen, die mindestens 12 Monate geöffnet sind, zogen um 10 % an. Analysten hatten nur mit einem Wachstum von 5 bis 6 Prozent gerechnet. Über alle Filialen erzielte Starbucks sogar eine Umsatzsteigerung von 27 Prozent auf 410 Mio. Dollar. Erstaunlich, wenn man sich die Preisstruktur und die Enge in vielen Starbuck-Filialen ansieht. Die Qualität mag ja stimmen, doch die Fast-Food-Atmosphäre ist allgegenwärtig. Nachbörslich legte der Wert weitere 0,11 % auf 27,00 Dollar zu.
+++ Der US-Softwarehersteller und SAP-Konkurrent PeopleSoft (885132) hat nach eigenen Angaben im zweiten Quartal bei Gewinn und Umsatz die bisherigen Erwartungen übertroffen.
Damit tritt nicht rein, was Anleger befürchtet haben. Das feindliche Übernahmeangebot von Oracle hat die Geschäfte von PeopleSoft nicht in Mitleidenschaft gezogen. Analysten werteten die Zahlen als Hinweis auf eine Belebung des US-Softwaremarktes. Davon wird auch die deutschen SAP profitieren. Die Peoplesoft-Aktie legte bis Börsenschluss 1,07 % auf 17,98 Dollar zu, nachbörslich verliert die Aktie 0,20 % oder 4 Cents. Oracle (871460) ergeht es ähnlich. Einem Gewinn von 0,97 % folgt nachbörslich ein Minus von 0,08 % oder einem Cent auf 12,44 Dollar.
+++ SARS hat die Ergebnisse von Mircel (MCRL) und Pemstar (PMTR) verhagelt. Beide warnten, dass die Quartalszahlen unter den Erwartungen der Analysten zu liegen kommen. Mircel verliert nachbörslich 10,20 % auf 9,86 Dollar, Pemstar bricht um 12,28 % auf 3,50 Dollar ein.
+++ Krankheiten - des einen Schaden, des anderen Nutzen: Der Biotechkonzern Gilead Sciences (885823) (GILD) teilte heute mit, dass er von der amerikanischen Gesundheitsbehörde die Zulassung erhalten hat, sein HIV-Medikament Emtriva zu vermarkten.
Bereits im Jahr 2001 erhielt das HIV-Medikament Viread die Zulassung. Sowohl Viread als auch Emtriva müssen vom Patienten einmal täglich eingenommen werden statt wie viele andere Medikamente mehrmals pro Tag. Die Aktie legte bis Börsenschluss 2,47 % auf 56,36 Dollar, nachbörslich ging es um 0,21 % oder 12 Cents nach oben.
+++ Vor zwei Tagen hat der fünftgrößte US-Mobilfunkbetreiber Nextel Communications (887172) (NXTL) gemeldet, vom insolventen MCI/Worldcom-Konzern den Bereich für drahtlose Breitband-Übertragungstechnik übernommen. Worldcom hatte sich die Sparte während des Internetbooms für insgesamt 1 Mrd Dollar zusammengekauft. Nextel musste nun lediglich 144 Mio. Dollar dafür zahlen. Die WorldCom-Aktie verlor gestern einen Cent und konnte ihn heute wieder zurückerobern. Endstand 0,04 Dollar je WCOEQ-Aktie. Die Nextel-Aktie ging mit einem Plus von 1,69 % aus dem Handel, büßte jedoch nach Börsenschluss 0,21 % oder 4 Cents ein.
+++ In die Knie gingen nachbörslich die Papiere von Documentum (899143) (DCTM). Sie büßten 15,29 % auf 16,73 Dollar ein, nachdem das in Pleasanton-Kalifornien beheimatete Unternehmen seine Umsatzprognose für das zweite Quartal von 72 Mio. Dollar auf 68 Mio. gesenkt hat. Den Gewinn setzt das Unternehmen um einen Cent auf 7 Cents je Aktie herab.
Donnerstag 03.07.2003
- Heidelberger Druckmaschinen laufen nicht mehr rund
Schwere Zeiten für Heidelberger Druckmaschinen (731400). Erstmals in der 150-jährigen Geschichte schrieb der weltgrößte Hersteller von Druckmaschinen im vergangenen Jahr rote Zahlen. Eine Trendwende ist nicht in Sicht. Am Donnerstag dürfen Analysten dem Unternehmen auf den Zahn fühlen.
Konjunktur:
EU: Einzelhandelsumsatz April (12:00 Uhr)
USA: Arbeitsmarktdaten Juni (14:30 Uhr)
USA: Fabrikaufträge Mai (16:00 Uhr)
USA: ISM Index Dienstleistungen Juni (16:00 Uhr)
USA: wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14:30 Uhr)
Unternehmen:
AT&S Technologie (922230) Hauptversammlung
GlobalWare (510450) Hauptversammlung
Goldschmidt (589300) Hauptversammlung
Graneagle (890702) Jahresbericht
Great Wall Cyber (883997) Jahresbericht
Heidelberger Druckmaschinen (731400) Analystenkonferenz; Bilanzpressekonferenz
IFA Hotel- und Touristik (613120) Hauptversammlung
Jack White Productions (508750) Hauptversammlung
Q-Soft (617594) Hauptversammlung
- Heidelberger Druckmaschinen laufen nicht mehr rund
Schwere Zeiten für Heidelberger Druckmaschinen (731400). Erstmals in der 150-jährigen Geschichte schrieb der weltgrößte Hersteller von Druckmaschinen im vergangenen Jahr rote Zahlen. Eine Trendwende ist nicht in Sicht. Am Donnerstag dürfen Analysten dem Unternehmen auf den Zahn fühlen.
Konjunktur:
EU: Einzelhandelsumsatz April (12:00 Uhr)
USA: Arbeitsmarktdaten Juni (14:30 Uhr)
USA: Fabrikaufträge Mai (16:00 Uhr)
USA: ISM Index Dienstleistungen Juni (16:00 Uhr)
USA: wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14:30 Uhr)
Unternehmen:
AT&S Technologie (922230) Hauptversammlung
GlobalWare (510450) Hauptversammlung
Goldschmidt (589300) Hauptversammlung
Graneagle (890702) Jahresbericht
Great Wall Cyber (883997) Jahresbericht
Heidelberger Druckmaschinen (731400) Analystenkonferenz; Bilanzpressekonferenz
IFA Hotel- und Touristik (613120) Hauptversammlung
Jack White Productions (508750) Hauptversammlung
Q-Soft (617594) Hauptversammlung
Intershop: Stellenabbau nach gekürzten Prognosen
- Suche nach frischem Geld
JENA (dpa-AFX) - Das einstige ostdeutsche Vorzeigeunternehmen Intershop hat seine Geschäftsprognosen für das laufende Jahr drastisch reduziert und einen umfangreichen Stellenabbau angekündigt. Beim Gesamtumsatz rechnet das Unternehmen jetzt mit 20 bis 25 Millionen Euro anstatt wie bisher mit einem Wert von knapp unter 45 Millionen Euro wie im Jahr 2002. Dies teilte Intershop am Mittwoch in Jena mit. Der Verlust vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) werde sich 2003 wahrscheinlich auf 20 Millionen belaufen. Die bisherige Prognose belief sich auf 5 Millionen Euro. Das Unternehmen suche außerdem weiter nach frischem Geld.
Die Gesellschaft plant, seinen weltweiten Personalbestand in Höhe von 445 Mitarbeitern zum 30. Juni 2003 entsprechend dem für das Geschäftsjahr 2003 erwarteten Umsatzniveau erheblich zu reduzieren. Die Personalmaßnahmen betreffen alle Funktionsbereiche des Unternehmens, zielen jedoch darauf ab, Intershops technologische Kernkompetenz im Bereich Forschung und Entwicklung zu erhalten.
Intershop arbeite weiterhin an einer Stärkung der Liquidität. Im zweiten Quartal sei die Gesamtliquidität (liquide Mittel, handelbare Wertpapiere und liquide Mittel mit Verfügungsbeschränkung) um mehr als ein Drittel gefallen. Sie habe 10,2 Millionen Euro nach 16,7 Millionen Ende März betragen. Das Unternehmen erwartet zudem, dass es über rund 5 Millionen Euro an derzeit verfügungsbeschr änkten liquiden Mitteln in naher Zukunft wieder uneingeschränkt verfügen kann. Die frei verfügbaren liquiden Mittel betrugen 3 Millionen Euro.
- Suche nach frischem Geld
JENA (dpa-AFX) - Das einstige ostdeutsche Vorzeigeunternehmen Intershop hat seine Geschäftsprognosen für das laufende Jahr drastisch reduziert und einen umfangreichen Stellenabbau angekündigt. Beim Gesamtumsatz rechnet das Unternehmen jetzt mit 20 bis 25 Millionen Euro anstatt wie bisher mit einem Wert von knapp unter 45 Millionen Euro wie im Jahr 2002. Dies teilte Intershop am Mittwoch in Jena mit. Der Verlust vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) werde sich 2003 wahrscheinlich auf 20 Millionen belaufen. Die bisherige Prognose belief sich auf 5 Millionen Euro. Das Unternehmen suche außerdem weiter nach frischem Geld.
Die Gesellschaft plant, seinen weltweiten Personalbestand in Höhe von 445 Mitarbeitern zum 30. Juni 2003 entsprechend dem für das Geschäftsjahr 2003 erwarteten Umsatzniveau erheblich zu reduzieren. Die Personalmaßnahmen betreffen alle Funktionsbereiche des Unternehmens, zielen jedoch darauf ab, Intershops technologische Kernkompetenz im Bereich Forschung und Entwicklung zu erhalten.
Intershop arbeite weiterhin an einer Stärkung der Liquidität. Im zweiten Quartal sei die Gesamtliquidität (liquide Mittel, handelbare Wertpapiere und liquide Mittel mit Verfügungsbeschränkung) um mehr als ein Drittel gefallen. Sie habe 10,2 Millionen Euro nach 16,7 Millionen Ende März betragen. Das Unternehmen erwartet zudem, dass es über rund 5 Millionen Euro an derzeit verfügungsbeschr änkten liquiden Mitteln in naher Zukunft wieder uneingeschränkt verfügen kann. Die frei verfügbaren liquiden Mittel betrugen 3 Millionen Euro.
Micrel antizipiert im zweiten Quartal einen sequentiellen Umsatzrückgang um 3-4% auf $49-$49,5 Millionen, die Konsensschätzung liegt aktuell bei $53,7 Millionen, wobei das Unternehmen von einem 3-5%igen Umsatzanstieg ausging. Der Verlust wird auf einen Cent pro Aktie geschätzt. Micrel macht unter anderem die SARS-Auswirkungen in Asien für die Enttäuschung verantwortlich.
Adaptec prognostiziert den Verlust pro Aktie im ersten Quartal auf 3 Cents, was sich auch mit den Analystenschätzungen deckt. Den Umsatz sieht das Unternehmen bei $107 Mio., die Konsensschätzung ging bisher jedoch von $117 Millionen aus.
Adaptec prognostiziert den Verlust pro Aktie im ersten Quartal auf 3 Cents, was sich auch mit den Analystenschätzungen deckt. Den Umsatz sieht das Unternehmen bei $107 Mio., die Konsensschätzung ging bisher jedoch von $117 Millionen aus.
Tokioter Börse legt dritten Tag in Folge stark zu
Tokio, 03. Jul (Reuters) - Die Tokioter Börse hat am
Donnerstag den dritten Tag in Folge unter Führung der
Technologiewerte stark zugelegt. Aus Sorge vor einem überhöhten
Tempo ließ der Schwung dann jedoch wieder nach.
Der 225 führende Werte umfassende Nikkei-Index stieg
zum Auftakt um drei Prozent auf ein neues Zehn-Monate-Hoch von
9896 Punkten, das er jedoch nicht halten konnte. Im späteren
Verlauf fiel er mit 9808 Punkten auch wieder unter den Stand von
9842 Zählern, bei dem die Hälfte der seit Mai 2002 erlittenen
Verluste wieder wettgemacht wären. "Zuerst haben wir einen
großen Schub von den Zugewinnen in New York und ausländischen
Käufen erhalten", sagte Zenshiro Nizuno von Marusan Securities.
"Aber es gibt auch Ängste, das Ganze könnte sich überhitzen."
Die Zugewinne von Technologiewerten in den USA regten die
Anleger unter anderem zum Kauf von Sony-Aktien an, deren
Wert im Morgenhandel um 4,95 Prozent auf 3820 Yen kletterte.
Damit kehrten sie auf das Niveau zurück, das sie Ende April vor
der überraschenden Warnung vor einem geringer zu erwartenden
Gewinns beim weltgrößten Hersteller von Unterhaltungselektronik
hatten.
Tokio, 03. Jul (Reuters) - Die Tokioter Börse hat am
Donnerstag den dritten Tag in Folge unter Führung der
Technologiewerte stark zugelegt. Aus Sorge vor einem überhöhten
Tempo ließ der Schwung dann jedoch wieder nach.
Der 225 führende Werte umfassende Nikkei-Index stieg
zum Auftakt um drei Prozent auf ein neues Zehn-Monate-Hoch von
9896 Punkten, das er jedoch nicht halten konnte. Im späteren
Verlauf fiel er mit 9808 Punkten auch wieder unter den Stand von
9842 Zählern, bei dem die Hälfte der seit Mai 2002 erlittenen
Verluste wieder wettgemacht wären. "Zuerst haben wir einen
großen Schub von den Zugewinnen in New York und ausländischen
Käufen erhalten", sagte Zenshiro Nizuno von Marusan Securities.
"Aber es gibt auch Ängste, das Ganze könnte sich überhitzen."
Die Zugewinne von Technologiewerten in den USA regten die
Anleger unter anderem zum Kauf von Sony-Aktien an, deren
Wert im Morgenhandel um 4,95 Prozent auf 3820 Yen kletterte.
Damit kehrten sie auf das Niveau zurück, das sie Ende April vor
der überraschenden Warnung vor einem geringer zu erwartenden
Gewinns beim weltgrößten Hersteller von Unterhaltungselektronik
hatten.
AUSBLICK: Anleger von HeidelDruck hoffen auf Klarheit über Geschäftsverlauf
HEIDELBERG (dpa-AFX) - Von der Bilanzpressekonferenz des weltgrößten Druckmaschinenherstellers Heidelberger Druck erhoffen sich die Märkte heute, Donnerstag, neben einem Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr 2003/04 (31. März) erste Aussagen von Vorstandschef Bernhard Schreier zum Verlauf des ersten Quartals. Auf Basis der Orderlage gehen die meisten Marktbeobachter von einem Verlust aus, der sich auch im zweiten Quartal wegen der anhaltenden Flaute der Werbe- und Medienbranche und Belastungen des wachstumsträchtigen Asiengeschäftes durch die Lungenkrankheit Sars fortgesetzt haben dürfte.
Entgegen der bisherigen Erwartung der Märkte dürfte die operative Ergebnisentwicklung nach Einschätzung zahlreicher Analysten sogar hinten der des vergangenen Geschäftsjahres zurückfallen. Das würde für das Heidelberger Traditionsunternehmen das zweite Verlustjahr in Folge bedeuten. Auf dieser Basis schließen manche Experten sogar für das kommende Geschäftsjahr 2004/05 Verluste nicht mehr aus - obwohl der Verband der deutschen Druckindustrie ab 2004 wieder mit einer leichten Erholung der Branche rechnet. Die zuletzt mit einem kräftigen Kursanstieg (plus 30 Prozent seit 30. Mai) bedachte Aktie des Konzerns könnte unter Verlaufsdruck geraten.
Heideldruck war im abgelaufenen Geschäftsjahr mit einem Fehlbetrag von 138 Millionen Euro (2001/02: 201 Mio Euro plus) erstmals seit seinem 150-jährigen Bestehen in die roten Zahlen gerutscht. Das Vorsteuerergebnis lag bei minus 164 Millionen Euro (2001/02: 335 Mio plus). Darin waren die Kosten für ein Effizienzsteigerungsprogramm von 210 Millionen Euro als Einmalaufwendung einbezogen. Der Umsatz ging von 5 Milliarden auf 4,1 Milliarden Euro zurück. Das betriebliche Ergebnis brach von 356 auf 102 Millionen Euro ein. Die Auftragseingänge verringerten sich von rund 4,6 auf 4 Milliarden Euro.
Der Ausbau des Sparprogramms wurde um jährlich 80 Millionen auf 280 Millionen Euro erweitert. Weltweit will der Weltmarktführer 3.200 Stellen abbauen, davon 1.800 in Deutschland. Bis Ende März wurden nach Angaben eines Sprechers bereits 1.500 Stellen gestrichen. In Deutschland hat der im MDAX notierte Druckmaschinenhersteller mit elf Standorten das größte Netz.
m Standort Kiel hat sich der Druckmaschinenhersteller bei dem geplanten Stellenabbau im Juni mit dem Betriebsrat auf einen Sozialplan für die 560 betroffenen Mitarbeiter geeinigt. Hintergrund des Personalabbaus - der fast die halbe Kieler Belegschaft betrifft - ist die Verlagerung der Produktion von Druckmaschinen in die USA.
Heideldruck gehört zur Hälfte dem Energieversorger RWE . Weitere Großaktionäre sind die Allianz (12 Prozent), die Commerzbank AG (10 Prozent) sowie die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG (6 Prozent).
HEIDELBERG (dpa-AFX) - Von der Bilanzpressekonferenz des weltgrößten Druckmaschinenherstellers Heidelberger Druck erhoffen sich die Märkte heute, Donnerstag, neben einem Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr 2003/04 (31. März) erste Aussagen von Vorstandschef Bernhard Schreier zum Verlauf des ersten Quartals. Auf Basis der Orderlage gehen die meisten Marktbeobachter von einem Verlust aus, der sich auch im zweiten Quartal wegen der anhaltenden Flaute der Werbe- und Medienbranche und Belastungen des wachstumsträchtigen Asiengeschäftes durch die Lungenkrankheit Sars fortgesetzt haben dürfte.
Entgegen der bisherigen Erwartung der Märkte dürfte die operative Ergebnisentwicklung nach Einschätzung zahlreicher Analysten sogar hinten der des vergangenen Geschäftsjahres zurückfallen. Das würde für das Heidelberger Traditionsunternehmen das zweite Verlustjahr in Folge bedeuten. Auf dieser Basis schließen manche Experten sogar für das kommende Geschäftsjahr 2004/05 Verluste nicht mehr aus - obwohl der Verband der deutschen Druckindustrie ab 2004 wieder mit einer leichten Erholung der Branche rechnet. Die zuletzt mit einem kräftigen Kursanstieg (plus 30 Prozent seit 30. Mai) bedachte Aktie des Konzerns könnte unter Verlaufsdruck geraten.
Heideldruck war im abgelaufenen Geschäftsjahr mit einem Fehlbetrag von 138 Millionen Euro (2001/02: 201 Mio Euro plus) erstmals seit seinem 150-jährigen Bestehen in die roten Zahlen gerutscht. Das Vorsteuerergebnis lag bei minus 164 Millionen Euro (2001/02: 335 Mio plus). Darin waren die Kosten für ein Effizienzsteigerungsprogramm von 210 Millionen Euro als Einmalaufwendung einbezogen. Der Umsatz ging von 5 Milliarden auf 4,1 Milliarden Euro zurück. Das betriebliche Ergebnis brach von 356 auf 102 Millionen Euro ein. Die Auftragseingänge verringerten sich von rund 4,6 auf 4 Milliarden Euro.
Der Ausbau des Sparprogramms wurde um jährlich 80 Millionen auf 280 Millionen Euro erweitert. Weltweit will der Weltmarktführer 3.200 Stellen abbauen, davon 1.800 in Deutschland. Bis Ende März wurden nach Angaben eines Sprechers bereits 1.500 Stellen gestrichen. In Deutschland hat der im MDAX notierte Druckmaschinenhersteller mit elf Standorten das größte Netz.
m Standort Kiel hat sich der Druckmaschinenhersteller bei dem geplanten Stellenabbau im Juni mit dem Betriebsrat auf einen Sozialplan für die 560 betroffenen Mitarbeiter geeinigt. Hintergrund des Personalabbaus - der fast die halbe Kieler Belegschaft betrifft - ist die Verlagerung der Produktion von Druckmaschinen in die USA.
Heideldruck gehört zur Hälfte dem Energieversorger RWE . Weitere Großaktionäre sind die Allianz (12 Prozent), die Commerzbank AG (10 Prozent) sowie die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG (6 Prozent).
Boeing liefert im 2. Quartal 74 (Vj 112) Flugzeuge aus
Chicago (vwd) - Die Boeing Co, Chicago, hat im zweiten Quartal 74 Flugzeuge ausgeliefert nach 112 im Vorjahreszeitraum. Das Unternehmen begründete den Rückgang am Mittwoch mit der schwachen Nachfrage der Fluggesellschaften. Den Angaben zufolge wurden im ersten Halbjahr insgesamt 145 Maschinen ausgeliefert. Boeing sei auf gutem Wege, dass Ziel von 280 (2002: 381) Auslieferungen im Gesamtjahr zu erreichen.
Chicago (vwd) - Die Boeing Co, Chicago, hat im zweiten Quartal 74 Flugzeuge ausgeliefert nach 112 im Vorjahreszeitraum. Das Unternehmen begründete den Rückgang am Mittwoch mit der schwachen Nachfrage der Fluggesellschaften. Den Angaben zufolge wurden im ersten Halbjahr insgesamt 145 Maschinen ausgeliefert. Boeing sei auf gutem Wege, dass Ziel von 280 (2002: 381) Auslieferungen im Gesamtjahr zu erreichen.
DEVISEN/Euro in Asien etwas leichter
Tokio (vwd) - Etwas leichter zeigt sich der Euro am Donnerstag im asiatisch dominierten Geschäft.
Um 6.30 Uhr MESZ kostet ein Euro 1,1519 USD nach 1,1540 USD am Mittwoch im späten New Yorker Geschäft.
Zum Yen notiert die US-Währung mit 118,47 JPY nach 118,10 JPY in New York.
Tokio (vwd) - Etwas leichter zeigt sich der Euro am Donnerstag im asiatisch dominierten Geschäft.
Um 6.30 Uhr MESZ kostet ein Euro 1,1519 USD nach 1,1540 USD am Mittwoch im späten New Yorker Geschäft.
Zum Yen notiert die US-Währung mit 118,47 JPY nach 118,10 JPY in New York.
+++ Tiefflieger Boeing +++
Im zweiten Quartal hat Boenig (NYSE) 34 Prozent weniger Flugzeuge ausgeliefert als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der weltgrößte Flugzeughersteller begründete diese Entwicklung mit mangelnder Nachfrage. Das in Seattle ansässige Unternehmen lieferte von April bis Juni lediglich 74 Maschinen aus. Im ersten Halbjahr 2003 waren es insgesamt 145. Das entspricht in etwa den Konzern-Erwartungen. Im gesamten Geschäftsjahr will Boeing 280 Maschinen verkaufen. Das sind deutlich weniger als 2002 (381 Flugzeuge) oder 2001 (527 Maschinen). Die Amerikaner reagieren derzeit auf die Absatzflaute mit dem Abbau von 35.000 Arbeitsplätzen.
+++ Intershop geht Geld aus +++
Intershop hat seine bisherige 2003-Prognose deutlich reduziert. Der Software-Hersteller rechnet nun mit einem Jahresumsatz von 20 bis 25 Millionen Euro. Ursprünglich sollten 45,1 Millionen Euro durch die Bücher fließen. Vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) erwarten die Thüringer nun einen Verlust von 20 statt 5 Millionen Euro. Intershop will nun weitere Mitarbeiter entlassen. Wie viele der noch verbliebenen 445 Mitarbeiter gehen müssen, ist noch nicht bekannt. Prekär ist auch die Finanzlage des Unternehmens. Allein im zweiten Quartal verbrannte das Softwarehaus 6,2 Millionen Euro und verfügte nach eigenen Angaben Ende Juni 2003 nur noch über liquide Mittel von 10,5 Millionen Euro. Intershop hofft darauf, in naher Zukunft über weitere rund 5 Millionen Euro uneingeschränkt verfügen zu können. Die unterliegen momentan noch einer Verfügungsbeschränkung.
+++ China löst Japan ab +++
Im vergangenen Jahr exportierten deutsche Unternehmen Waren für 14,5 Milliarden Euro nach China - ein Anstieg um 20 Prozent. China löste damit Japan als wichtigstes Land für deutsche Exporteure in Ostasien ab. Die Exporte nach Japan sanken im vergangenen Jahr um 7 Prozent auf 12,2 Milliarden Euro. Die exportierten Waren in beide Länder unterscheiden sich ebenfalls deutlich. Während nach China in erster Linie Maschinen geliefert werden, sind in Japan vor allem deutsche Autos und Autoersatzteile gefragt.
+++ Spruch des Tages +++
Wenn Gott ein Volk strafen will,
dann schenkt er ihm einen dummen Herrn.
Deutsches Sprichwort
Im zweiten Quartal hat Boenig (NYSE) 34 Prozent weniger Flugzeuge ausgeliefert als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der weltgrößte Flugzeughersteller begründete diese Entwicklung mit mangelnder Nachfrage. Das in Seattle ansässige Unternehmen lieferte von April bis Juni lediglich 74 Maschinen aus. Im ersten Halbjahr 2003 waren es insgesamt 145. Das entspricht in etwa den Konzern-Erwartungen. Im gesamten Geschäftsjahr will Boeing 280 Maschinen verkaufen. Das sind deutlich weniger als 2002 (381 Flugzeuge) oder 2001 (527 Maschinen). Die Amerikaner reagieren derzeit auf die Absatzflaute mit dem Abbau von 35.000 Arbeitsplätzen.
+++ Intershop geht Geld aus +++
Intershop hat seine bisherige 2003-Prognose deutlich reduziert. Der Software-Hersteller rechnet nun mit einem Jahresumsatz von 20 bis 25 Millionen Euro. Ursprünglich sollten 45,1 Millionen Euro durch die Bücher fließen. Vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) erwarten die Thüringer nun einen Verlust von 20 statt 5 Millionen Euro. Intershop will nun weitere Mitarbeiter entlassen. Wie viele der noch verbliebenen 445 Mitarbeiter gehen müssen, ist noch nicht bekannt. Prekär ist auch die Finanzlage des Unternehmens. Allein im zweiten Quartal verbrannte das Softwarehaus 6,2 Millionen Euro und verfügte nach eigenen Angaben Ende Juni 2003 nur noch über liquide Mittel von 10,5 Millionen Euro. Intershop hofft darauf, in naher Zukunft über weitere rund 5 Millionen Euro uneingeschränkt verfügen zu können. Die unterliegen momentan noch einer Verfügungsbeschränkung.
+++ China löst Japan ab +++
Im vergangenen Jahr exportierten deutsche Unternehmen Waren für 14,5 Milliarden Euro nach China - ein Anstieg um 20 Prozent. China löste damit Japan als wichtigstes Land für deutsche Exporteure in Ostasien ab. Die Exporte nach Japan sanken im vergangenen Jahr um 7 Prozent auf 12,2 Milliarden Euro. Die exportierten Waren in beide Länder unterscheiden sich ebenfalls deutlich. Während nach China in erster Linie Maschinen geliefert werden, sind in Japan vor allem deutsche Autos und Autoersatzteile gefragt.
+++ Spruch des Tages +++
Wenn Gott ein Volk strafen will,
dann schenkt er ihm einen dummen Herrn.
Deutsches Sprichwort
Technischer Morgenkommentar 03. Juli 2003
von ´uns` Uwe
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=anl/analyse.a…
von ´uns` Uwe
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=anl/analyse.a…
09:00 DE/Deutscher Bundestag, Regierungserklärung von Bundeskanzler Schröder, Berlin
10:00 EU/Europäisches Parlament, Aussprache mit EZB-Präsident Duisenberg zum EZB-Jahresbericht, Straßburg
10:00 DE/Heidelberger Druckmaschinen AG, BI-PK, Heidelberg
11:00 DE/Verband der Chemischen Industrie e.V. (VCI), Halbjahres-PK, Frankfurt
11:00 DE/Bundesvereinigung Bauwirtschaft, PK zur Situation der Bauwirtschaft, Berlin
11:00 DE/Nassauische Sparkasse (Naspa), Jahres-PK und Ergebnis 1. Quartal, Wiesbaden
12:00 EU/Einzelhandelsumsatz April
14:30 US/Arbeitsmarktdaten Juni
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
16:00 US/ISM-Index Nicht-Verarbeitendes Gewerbe Juni
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- GB/British Airways plc (BA), Verkehrszahlen Juni, London
- NL/KLM - Koninklijke Luchtvaart Mij NV, Verkehrszahlen Juni, Amstelveen
10:00 EU/Europäisches Parlament, Aussprache mit EZB-Präsident Duisenberg zum EZB-Jahresbericht, Straßburg
10:00 DE/Heidelberger Druckmaschinen AG, BI-PK, Heidelberg
11:00 DE/Verband der Chemischen Industrie e.V. (VCI), Halbjahres-PK, Frankfurt
11:00 DE/Bundesvereinigung Bauwirtschaft, PK zur Situation der Bauwirtschaft, Berlin
11:00 DE/Nassauische Sparkasse (Naspa), Jahres-PK und Ergebnis 1. Quartal, Wiesbaden
12:00 EU/Einzelhandelsumsatz April
14:30 US/Arbeitsmarktdaten Juni
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
16:00 US/ISM-Index Nicht-Verarbeitendes Gewerbe Juni
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- GB/British Airways plc (BA), Verkehrszahlen Juni, London
- NL/KLM - Koninklijke Luchtvaart Mij NV, Verkehrszahlen Juni, Amstelveen
guten morgen
ich hoffe, hurri hat kein geeignetes gefunden / gekauft
#834 von Hurricanfighterplane4 02.07.03 17:34:30 Beitrag Nr.: 9.960.513 9960513
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Ich glaub, der Dow und evtl. auch die Nasi gehen heute noch ins Minus.
Hätte mir jemand ein schönes short-Scheinchen/Zertifikat?
ansonsten
wl wochenende
hsmaria
ich hoffe, hurri hat kein geeignetes gefunden / gekauft
#834 von Hurricanfighterplane4 02.07.03 17:34:30 Beitrag Nr.: 9.960.513 9960513
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Ich glaub, der Dow und evtl. auch die Nasi gehen heute noch ins Minus.
Hätte mir jemand ein schönes short-Scheinchen/Zertifikat?
ansonsten
wl wochenende
hsmaria
moin hsmaria
TELES: Aktienrückkauf
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
TELES: Aktienrückkauf
Berlin, den 03.07.2003 Auf Grund günstiger Rahmenbedingungen hat die TELES AG
beschlossen, in nächster Zeit noch einmal für bis zu 2 Mio EUR eigene Aktien
- also voraussichtlich weniger als 200.000 Stück, d.h. ca. 2 Prozent ihres Free
Float - im Börsenverkehr zurückzukaufen. Das BAFin wurde informiert.
Grundlage für den Rückkauf ist die Ermächtigung des TELES-Vorstands durch den
entsprechenden Beschluss der Hauptversammlung vom 23.08.2002. Danach muss der
Kaufpreis in einem Korridor von 5 Prozent Breite um das Kursmittel der Aktie in
den letzten 5 Handelstagen vor dem Kauf liegen.
Prof. Dr.-Ing. Sigram Schindler
Vorstandsvorsitzender
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.07.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 745490; ISIN: DE0007454902
TELES: Aktienrückkauf
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
TELES: Aktienrückkauf
Berlin, den 03.07.2003 Auf Grund günstiger Rahmenbedingungen hat die TELES AG
beschlossen, in nächster Zeit noch einmal für bis zu 2 Mio EUR eigene Aktien
- also voraussichtlich weniger als 200.000 Stück, d.h. ca. 2 Prozent ihres Free
Float - im Börsenverkehr zurückzukaufen. Das BAFin wurde informiert.
Grundlage für den Rückkauf ist die Ermächtigung des TELES-Vorstands durch den
entsprechenden Beschluss der Hauptversammlung vom 23.08.2002. Danach muss der
Kaufpreis in einem Korridor von 5 Prozent Breite um das Kursmittel der Aktie in
den letzten 5 Handelstagen vor dem Kauf liegen.
Prof. Dr.-Ing. Sigram Schindler
Vorstandsvorsitzender
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.07.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 745490; ISIN: DE0007454902
Guten Morgen zusammen
Hab zur Zeit tagsüber kaum Zeit mich um mein Depot zu kümmern und es ist trotzdem besser gelaufen als an Tagen, an denen ich aktiv was mache. Sollte mir das zu denken geben?
Im Depot:
CAATOOSEE
IEM
REDBACK NETWORKS
ACG
Hab zur Zeit tagsüber kaum Zeit mich um mein Depot zu kümmern und es ist trotzdem besser gelaufen als an Tagen, an denen ich aktiv was mache. Sollte mir das zu denken geben?
Im Depot:
CAATOOSEE
IEM
REDBACK NETWORKS
ACG
moin bonD, hsmaria, berta!
moin PPT
Guten Morgen zusammen
Hab zur Zeit tagsüber kaum Zeit mich um mein Depot zu kümmern und es ist trotzdem besser gelaufen als an Tagen, an denen ich aktiv was mache. Sollte mir das zu denken geben?
Im Depot:
CAATOOSEE
IEM
REDBACK NETWORKS
ACG
schau dir doch mal den Markt an, dann weisst du die Antwort. Die Indexe sind gut gelaufen.
Hab zur Zeit tagsüber kaum Zeit mich um mein Depot zu kümmern und es ist trotzdem besser gelaufen als an Tagen, an denen ich aktiv was mache. Sollte mir das zu denken geben?
Im Depot:
CAATOOSEE
IEM
REDBACK NETWORKS
ACG
schau dir doch mal den Markt an, dann weisst du die Antwort. Die Indexe sind gut gelaufen.
moinmoinnocherts
bon dia ppt
DAB bank im 1. Halbjahr 2003 profitabel
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
DAB bank im 1. Halbjahr 2003 profitabel
Vorläufiges Konzernergebnis vor Steuern im zweiten Quartal 2003 von rund zwei
Mio. Euro erwartet - DAB bank erreicht bereits im ersten Halbjahr Break Even -
ausgeglichenes Konzernergebnis als Jahresziel 2003 bestätigt
München, 03.07.2003. Die DAB bank AG, München (http://www.dab-bank.de), erwartet für
das zweite Quartal 2003 ein positives Konzernergebnis vor Steuern in Höhe von
rund zwei Mio. Euro (Q1/2003: -0,776 Mio. Euro). Damit hat die DAB bank bereits
in den ersten sechs Monaten des Jahres mit einem Konzernergebnis vor Steuern in
Höhe von rund 1,2 Mio. Euro (Vorjahreshalbjahr DAB bank AG: -17,496 Mio. Euro)
den Break Even erreicht. Gleichzeitig bestätigte die Münchner Direktbank ein
zumindest ausgeglichenes Konzernergebnis als Jahresziel 2003. Die Grundlage des
wirtschaftlichen Erfolges bildeten nach Angaben der Bank das weiterhin
konsequente Kostenmanagement, leicht ansteigende Transaktionszahlen sowie gute
Vertriebserfolge.
Die Anzahl der ausgeführten Transaktionen ist bei der DAB bank im zweiten
Quartal 2003 leicht gestiegen und lag bei ca. 6,7 Transaktionen pro Depot und
Jahr (Q1/03: 6,08). Insgesamt führte die DAB bank in den vergangenen drei
Monaten rund 774.000 Transaktionen aus (Q1/03: 698.137). Auch konnte die leicht
negative Kundenentwicklung des Vorquartals gebremst werden. Die Anzahl der im
Konzern verwalteten Depots blieb mit ca. 458.000 nahezu stabil (Q1/03: 458.117).
Das verwaltete Kundenvermögen stieg auf rund 10,4 Mrd. Euro (Q1/03: 9,12 Mrd.
Euro) an.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.07.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 507230; ISIN: DE0005072300
bon dia ppt
DAB bank im 1. Halbjahr 2003 profitabel
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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DAB bank im 1. Halbjahr 2003 profitabel
Vorläufiges Konzernergebnis vor Steuern im zweiten Quartal 2003 von rund zwei
Mio. Euro erwartet - DAB bank erreicht bereits im ersten Halbjahr Break Even -
ausgeglichenes Konzernergebnis als Jahresziel 2003 bestätigt
München, 03.07.2003. Die DAB bank AG, München (http://www.dab-bank.de), erwartet für
das zweite Quartal 2003 ein positives Konzernergebnis vor Steuern in Höhe von
rund zwei Mio. Euro (Q1/2003: -0,776 Mio. Euro). Damit hat die DAB bank bereits
in den ersten sechs Monaten des Jahres mit einem Konzernergebnis vor Steuern in
Höhe von rund 1,2 Mio. Euro (Vorjahreshalbjahr DAB bank AG: -17,496 Mio. Euro)
den Break Even erreicht. Gleichzeitig bestätigte die Münchner Direktbank ein
zumindest ausgeglichenes Konzernergebnis als Jahresziel 2003. Die Grundlage des
wirtschaftlichen Erfolges bildeten nach Angaben der Bank das weiterhin
konsequente Kostenmanagement, leicht ansteigende Transaktionszahlen sowie gute
Vertriebserfolge.
Die Anzahl der ausgeführten Transaktionen ist bei der DAB bank im zweiten
Quartal 2003 leicht gestiegen und lag bei ca. 6,7 Transaktionen pro Depot und
Jahr (Q1/03: 6,08). Insgesamt führte die DAB bank in den vergangenen drei
Monaten rund 774.000 Transaktionen aus (Q1/03: 698.137). Auch konnte die leicht
negative Kundenentwicklung des Vorquartals gebremst werden. Die Anzahl der im
Konzern verwalteten Depots blieb mit ca. 458.000 nahezu stabil (Q1/03: 458.117).
Das verwaltete Kundenvermögen stieg auf rund 10,4 Mrd. Euro (Q1/03: 9,12 Mrd.
Euro) an.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.07.2003
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WKN: 507230; ISIN: DE0005072300
Ein Favorit für heute:
Börsentag auf einen Blick:
Mit Rückenwind der USA-Börsen fester erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Standardwerte dürften nach Aussagen von Marktbeobachtern von den festeren US-Börsen profitieren und mit leichten Gewinnen in den Donnerstagshandel starten. Rund eine Stunde vor Börsenauftakt errechnete die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz den DAX bei 3.243 Punkten. Die Citi-Bank sieht den Index bei 3.247 Zählern, während die Deutsche Bank das Börsenbarometer bei 3.250 Punkten errechnete.
Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.241,04/+3,00%
- TECDAX 429,45/+3,88%
- DOW JONES: 9.142,84/+1,13%
- NASDAQ: 1.678,73/+2,35%
- NIKKEI 225: 9.624,80/+0,34%
- EUROSTOXX 50 2.420,35/+2,26%
Unternehmensmeldungen:
- Intershop: Stellenabbau nach gekürzten Prognosen - Suche nach frischem Geld
- Creditreform: Babcock-Insolvenz in Eigenverwaltung erfolgreich
- Boeing liefert im ersten Halbjahr 145 zivile Flugzeuge aus
- Oracle: Unerwartet starke Gewinnsteigerung von PeopleSoft beruht auf Tricks
- HP sieht Fusion mit Compaq als abgeschlossen an
Presse:
- `FTD`: USA wollen Rüstungsmarkt von ausländischen Importen abschotten
- `Süddeutsche Zeitung`: Bei ProSiebenSat.1 droht Finanzchef Lanz die Ablösung
- Carlyle schielt auf MTU Aero - "Wir sprechen mit DaimlerChrysler" -
Carlyle-Generaldirektor in Italien Lanzavecchia; Börsen Zeitung, S. 1/9; Handelsblatt, S.12; FT, S.17
- Porsche tritt bei Boxster nochmals kürzer - Produktionsrücknahme; Börsen-Zeitung, S.11
- Telekom-Konkurrent Arcor kritisiert Wettbewerbshürden, Handelsblatt, S.15
- ING übernimmt Diba komplett; Handelsblatt, S.17
- Lufthansa-Interesse an Swiss stößt bei Investoren zunehmend auf Unverständnis,Finanzbeteiligung sehr unwahrscheinlich; Handelsblatt, S.11/14
- SAP erleidet Rückschlag mit Bankensoftware - Konkurrenz durch Partnerfirma; FTD, S.1/4
- EU könnte Oracle-Angebot für PeopleSoft prüfen; FT, S.1
- WCM bangt um Kredit für Immobilien-Tochter; FTD, S.8
- Finanzinvestor DBAG kauft Servicegeschäft von Babcock; FTD, S.3
- Bahn vor Kauf eines US-Autologistikers; Börsen-Zeitung, S.11
- Telefonica will Schadenersatz von Argentinien - Klage; Börsen-Zeitung, S.9; FAZ, S.16
USA wollen Rüstungsmarkt von ausländischen Importen abschotten; FTD, S.15
- DSGV-Präsident Hoppenstedt: Zahl der Landesbanken wird schrumpfen; Börsen-Zeitung, S.1, 18
- RAG will Stromproduzenten Steag und RAG Saarberg im Paket verkaufen - RAG-Chef Müller; FAZ, S.15
Termine:
D: Bundesvereinigung Bauwirtschaft Pk zur Situation der deutschen
Bauwirtschaft zur Halbzeit 2003, Berlin
Goldschmidt Hauptversammlung, Essen
GlobalWare Hauptversammlung, Eisenach
HanseMerkur Versicherungsgruppe Bilanz-Pk
Heidelberger Druckmaschinen Bilanz-Pk
Jack White Productions AG Hauptversammlung, Berlin
Voraussichtliche Urteilsverkündung in der Verhandlung in Sachen
Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) gegen Sachsenmilch, Dresden
Verband der chemischen Industrie Halbjahres-Pk, Frankfurt
VDMA-Schiffbau- und Offshore-Zulieferindustrie Jahres-Pk, Hamburg
A: AT&S Hauptversammlung, Donawitz
EU: Einzelhandelsumsatz 4/03 12.00 Uhr
F: Infogrammes Q3
Technip-Coflexip HV
Laurent Perrier HV
NL: BIP Q1 9.30 Uhr
USA: Arbeitslosenzahlen 6/03 14.30 Uhr
Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
Stundenlöhne 6/03 14.30 Uhr
Wochenstunden 6/03 14.30 Uhr
ISM Service-Index 6/03 16.00 Uhr
Konjunkturdaten aus den USA:
14.30 Uhr
Arbeitslosenquote, Juni 6,3% 6,1%
14.30 Uhr
Stundenlöhne, Juni 0,2% 0,3%
14.30 Uhr
Beschäftigung, Juni -10.000 -17.000
14.30 Uhr
Erstanträge auf
Arbeitslosenunterstützung N/A 404.000
Konjunkturdaten aus der Eurozone:
09.50 Uhr
Frankreich
Einkaufsmanagerindex, Juni 51,1 51,0
(Dienstleistungen)
09.55 Uhr
Deutschland
Einkaufsmanagerindex, Juni 45,1 44,4
(Dienstleistungen)
10.00 Uhr
Eurozone
Einkaufsmanagerindex, Juni 48,3 47,9
(Dienstleistungen)
12.00 Uhr
Eurozone
Einzelhandelsumsatz, April
Monatsvergleich +0,5 -1,2
Jahresvergleich +1,0 -1,6
Deutschland
Industrieproduktion
Monatsvergleich +0.2 +1.4
Mit Rückenwind der USA-Börsen fester erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Standardwerte dürften nach Aussagen von Marktbeobachtern von den festeren US-Börsen profitieren und mit leichten Gewinnen in den Donnerstagshandel starten. Rund eine Stunde vor Börsenauftakt errechnete die Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz den DAX bei 3.243 Punkten. Die Citi-Bank sieht den Index bei 3.247 Zählern, während die Deutsche Bank das Börsenbarometer bei 3.250 Punkten errechnete.
Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.241,04/+3,00%
- TECDAX 429,45/+3,88%
- DOW JONES: 9.142,84/+1,13%
- NASDAQ: 1.678,73/+2,35%
- NIKKEI 225: 9.624,80/+0,34%
- EUROSTOXX 50 2.420,35/+2,26%
Unternehmensmeldungen:
- Intershop: Stellenabbau nach gekürzten Prognosen - Suche nach frischem Geld
- Creditreform: Babcock-Insolvenz in Eigenverwaltung erfolgreich
- Boeing liefert im ersten Halbjahr 145 zivile Flugzeuge aus
- Oracle: Unerwartet starke Gewinnsteigerung von PeopleSoft beruht auf Tricks
- HP sieht Fusion mit Compaq als abgeschlossen an
Presse:
- `FTD`: USA wollen Rüstungsmarkt von ausländischen Importen abschotten
- `Süddeutsche Zeitung`: Bei ProSiebenSat.1 droht Finanzchef Lanz die Ablösung
- Carlyle schielt auf MTU Aero - "Wir sprechen mit DaimlerChrysler" -
Carlyle-Generaldirektor in Italien Lanzavecchia; Börsen Zeitung, S. 1/9; Handelsblatt, S.12; FT, S.17
- Porsche tritt bei Boxster nochmals kürzer - Produktionsrücknahme; Börsen-Zeitung, S.11
- Telekom-Konkurrent Arcor kritisiert Wettbewerbshürden, Handelsblatt, S.15
- ING übernimmt Diba komplett; Handelsblatt, S.17
- Lufthansa-Interesse an Swiss stößt bei Investoren zunehmend auf Unverständnis,Finanzbeteiligung sehr unwahrscheinlich; Handelsblatt, S.11/14
- SAP erleidet Rückschlag mit Bankensoftware - Konkurrenz durch Partnerfirma; FTD, S.1/4
- EU könnte Oracle-Angebot für PeopleSoft prüfen; FT, S.1
- WCM bangt um Kredit für Immobilien-Tochter; FTD, S.8
- Finanzinvestor DBAG kauft Servicegeschäft von Babcock; FTD, S.3
- Bahn vor Kauf eines US-Autologistikers; Börsen-Zeitung, S.11
- Telefonica will Schadenersatz von Argentinien - Klage; Börsen-Zeitung, S.9; FAZ, S.16
USA wollen Rüstungsmarkt von ausländischen Importen abschotten; FTD, S.15
- DSGV-Präsident Hoppenstedt: Zahl der Landesbanken wird schrumpfen; Börsen-Zeitung, S.1, 18
- RAG will Stromproduzenten Steag und RAG Saarberg im Paket verkaufen - RAG-Chef Müller; FAZ, S.15
Termine:
D: Bundesvereinigung Bauwirtschaft Pk zur Situation der deutschen
Bauwirtschaft zur Halbzeit 2003, Berlin
Goldschmidt Hauptversammlung, Essen
GlobalWare Hauptversammlung, Eisenach
HanseMerkur Versicherungsgruppe Bilanz-Pk
Heidelberger Druckmaschinen Bilanz-Pk
Jack White Productions AG Hauptversammlung, Berlin
Voraussichtliche Urteilsverkündung in der Verhandlung in Sachen
Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) gegen Sachsenmilch, Dresden
Verband der chemischen Industrie Halbjahres-Pk, Frankfurt
VDMA-Schiffbau- und Offshore-Zulieferindustrie Jahres-Pk, Hamburg
A: AT&S Hauptversammlung, Donawitz
EU: Einzelhandelsumsatz 4/03 12.00 Uhr
F: Infogrammes Q3
Technip-Coflexip HV
Laurent Perrier HV
NL: BIP Q1 9.30 Uhr
USA: Arbeitslosenzahlen 6/03 14.30 Uhr
Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
Stundenlöhne 6/03 14.30 Uhr
Wochenstunden 6/03 14.30 Uhr
ISM Service-Index 6/03 16.00 Uhr
Konjunkturdaten aus den USA:
14.30 Uhr
Arbeitslosenquote, Juni 6,3% 6,1%
14.30 Uhr
Stundenlöhne, Juni 0,2% 0,3%
14.30 Uhr
Beschäftigung, Juni -10.000 -17.000
14.30 Uhr
Erstanträge auf
Arbeitslosenunterstützung N/A 404.000
Konjunkturdaten aus der Eurozone:
09.50 Uhr
Frankreich
Einkaufsmanagerindex, Juni 51,1 51,0
(Dienstleistungen)
09.55 Uhr
Deutschland
Einkaufsmanagerindex, Juni 45,1 44,4
(Dienstleistungen)
10.00 Uhr
Eurozone
Einkaufsmanagerindex, Juni 48,3 47,9
(Dienstleistungen)
12.00 Uhr
Eurozone
Einzelhandelsumsatz, April
Monatsvergleich +0,5 -1,2
Jahresvergleich +1,0 -1,6
Deutschland
Industrieproduktion
Monatsvergleich +0.2 +1.4
guten morgen bonD, berta, nocherts, hsmaria und ppt.....
DAX Tagesausblick Do, 03.07.03
03.07. 08:05
Der DAX zog gestern voll nach oben durch und glich somit die Verluste vom Dienstag wieder aus.
Ausblick Donnerstag:
Die gestrige Tageskerze ist als bullisch einzustufen, so dass wir am heutigen Donnerstag in der Summe von steigenden Notierungen ausgehen können.
Gleich zu Beginn hat es der Index mit dem entscheidenden kurzfristigen Widerstand zwischen 3246-3250 zu tun. Kann diese letzte kurzfristige Hürde genommen werden, ist der Weg frei bis zum letzten Zwischenhoch 3324.
Denkbar ist in der ersten Handelshälfte, dass der DAX unter dem benannten Widerstand konsolidiert und ein Korrektur Retracement bis etwa 3200 ausbildet, um danach kräftig steigen zu können.
Kritisch wird es erst, wenn der DAX unter 3166 zurückfällt. In diesem Fall kommt es zum Test der Aufwärtstrendbegrenzung im Tageschart.
Fazit: Der DAX kann heute weiter ansteigen. Die Hauptaufgabe ist es den Widerstandsbereich 3246-3250 zu überwinden, damit weiteres Potential auf der Oberseite generiert wird.
Widerstände:
3246-3250
3271-3274
3306-3324
Unterstützungen:
3211
3196
3181-3179
3166
60 Min Chart (log):
Tageschart (log):
03.07. 08:05
Der DAX zog gestern voll nach oben durch und glich somit die Verluste vom Dienstag wieder aus.
Ausblick Donnerstag:
Die gestrige Tageskerze ist als bullisch einzustufen, so dass wir am heutigen Donnerstag in der Summe von steigenden Notierungen ausgehen können.
Gleich zu Beginn hat es der Index mit dem entscheidenden kurzfristigen Widerstand zwischen 3246-3250 zu tun. Kann diese letzte kurzfristige Hürde genommen werden, ist der Weg frei bis zum letzten Zwischenhoch 3324.
Denkbar ist in der ersten Handelshälfte, dass der DAX unter dem benannten Widerstand konsolidiert und ein Korrektur Retracement bis etwa 3200 ausbildet, um danach kräftig steigen zu können.
Kritisch wird es erst, wenn der DAX unter 3166 zurückfällt. In diesem Fall kommt es zum Test der Aufwärtstrendbegrenzung im Tageschart.
Fazit: Der DAX kann heute weiter ansteigen. Die Hauptaufgabe ist es den Widerstandsbereich 3246-3250 zu überwinden, damit weiteres Potential auf der Oberseite generiert wird.
Widerstände:
3246-3250
3271-3274
3306-3324
Unterstützungen:
3211
3196
3181-3179
3166
60 Min Chart (log):
Tageschart (log):
Heutige Wirtschaftsdaten und Quartalszahlen
03.07. 08:23
Wirtschaftsdaten US 03.07.2003
Arbeitsmarktdaten, Juni, 14 30 Uhr, zuletzt:6,1%, Prognose:6,2%
Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, Vorwoche, 14.30 Uhr, zuletzt:404.000, Prognose:415.000
ISM Index Dienstleistungen, Juni, 16.00 Uhr, zuletzt:54,5, Prognose:55,0
Quartalszahlen US
keine wichtigen Zahlen.
03.07. 08:23
Wirtschaftsdaten US 03.07.2003
Arbeitsmarktdaten, Juni, 14 30 Uhr, zuletzt:6,1%, Prognose:6,2%
Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, Vorwoche, 14.30 Uhr, zuletzt:404.000, Prognose:415.000
ISM Index Dienstleistungen, Juni, 16.00 Uhr, zuletzt:54,5, Prognose:55,0
Quartalszahlen US
keine wichtigen Zahlen.
moin zusammen
neu auf meiner strong wl
ausserdem
..auch die SSI sieht wieder gut aus.
...nach den zahlen nun auch die drn.
viel erfolg,
gruß yyo
neu auf meiner strong wl
ausserdem
..auch die SSI sieht wieder gut aus.
...nach den zahlen nun auch die drn.
viel erfolg,
gruß yyo
moinmoin ausbruch
Aktien Frankfurt Ausblick:
Nach freundlichen US-Börsen Gewinne erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einem von Gewinnen geprägten Handelstag an der New Yorker Wall Street wird der DAX am Donnerstag voraussichtlich fester in den Tag starten. Lang & Schwarz erwarten den Auftakt bei 3.243 Punkten. Die Citibank ermittelte den DAX bei 3.247 Zählern, die Deutsche Bank bei 3.250 Zählern. Bereits am Mittwoch hatte der deutsche Leitindex, getrieben von positiven US-Börsen, um 3,00 Prozent fester auf 3.241,04 Punkten geschlossen.
In den USA hatten kräftige Gewinne beim Börsenschwergewicht Microsoft und erfreuliche Konjunkturdaten die meisten amerikanischen Standard- und Technologiewerte beflügelt. Positive Analystenkommentare hatten Microsoft geholfen. Die US-Technologiewerte waren daraufhin bis Börsenschluss auf den höchsten Stand seit mehr als einem Jahr geklettert.
Einige Pressenachrichten könnten an diesem Donnerstag kursbewegenden Einfluss haben: So schreibt die "Financial Times Deutschland", dass SAP mit seiner Bankensoftware einen Rückschlag erlitten habe auf Grund der Konkurrenz durch eine Partnerfirma. Allerdings kamen aus den USA wieder Nachrichten zu den beiden US-Konkurrenten Oracle und PeopleSoft . So beschuldigte Oracle PeopleSoft, den Gewinn im zweiten Quartal nur mit Bilanztricks so gesteigert zu haben, dass er die Analystenerwartungen übertraf. Oracle ist an einer Übernahme des kleineren Konkurrenten interessiert.
Die "Börsen-Zeitung" berichtete, dass Porsche (Dr. Ing.h.c.F.) AG beim Modell Boxster nochmals kürzer tritt und seine Produktion drosselt.
Zudem könnten sich einige Analystenkommentare zu Bayer AG und der Deutschen Bank AG auswirken: Morgan Stanley hat Bayer auf "Underweight" abgestuft und die UBS Warburg hat das Kursziel der Deutschen Bank von 50 auf 53 Euro angehoben.
An diesem Tag stehen auch Unternehmen aus der zweiten Reihe im Blickpunkt. So hat der weltgrößte Druckmaschinenhersteller Heidelberger Druck Jahreszahlen für sein abgelaufenes Geschäftsjahr 2002/2003 vorgelegt. Das Betriebsergebnis ist von 356 auf 102 Millionen Euro gesunken, der Umsatz von 5 auf 4,1 Milliarde Euro. Auch Umsatz und Auftragseingänge im April und Mai 2003 sind im Jahresvergleich gesunken. Eine Dividende wird Heidelberger Druck für 2002/2003 nicht zahlen.
Auch die Fernsehgruppe ProSiebenSat.1 dürfte Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Finanzchef Lothar Lanz steht einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" zufolge kurz vor der Ablösung. Vor allem wegen enttäuschenden Finanzergebnissen werde hinter den Kulissen bereits nach einem Nachfolger gesucht, schreibt die Zeitung.
Das einstige ostdeutsche Vorzeigeunternehmen Intershop hat seine Geschäftsprognosen für das laufende Jahr drastisch reduziert und einen umfangreichen Stellenabbau angekündigt. Beim Gesamtumsatz rechnet das Unternehmen jetzt mit 20 bis 25 Millionen Euro anstatt wie bisher mit einem Wert von knapp unter 45 Millionen Euro wie im Jahr 2002. Das bei der Aktie zu Kursverlusten führen.
Aktien Frankfurt Ausblick:
Nach freundlichen US-Börsen Gewinne erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einem von Gewinnen geprägten Handelstag an der New Yorker Wall Street wird der DAX am Donnerstag voraussichtlich fester in den Tag starten. Lang & Schwarz erwarten den Auftakt bei 3.243 Punkten. Die Citibank ermittelte den DAX bei 3.247 Zählern, die Deutsche Bank bei 3.250 Zählern. Bereits am Mittwoch hatte der deutsche Leitindex, getrieben von positiven US-Börsen, um 3,00 Prozent fester auf 3.241,04 Punkten geschlossen.
In den USA hatten kräftige Gewinne beim Börsenschwergewicht Microsoft und erfreuliche Konjunkturdaten die meisten amerikanischen Standard- und Technologiewerte beflügelt. Positive Analystenkommentare hatten Microsoft geholfen. Die US-Technologiewerte waren daraufhin bis Börsenschluss auf den höchsten Stand seit mehr als einem Jahr geklettert.
Einige Pressenachrichten könnten an diesem Donnerstag kursbewegenden Einfluss haben: So schreibt die "Financial Times Deutschland", dass SAP mit seiner Bankensoftware einen Rückschlag erlitten habe auf Grund der Konkurrenz durch eine Partnerfirma. Allerdings kamen aus den USA wieder Nachrichten zu den beiden US-Konkurrenten Oracle und PeopleSoft . So beschuldigte Oracle PeopleSoft, den Gewinn im zweiten Quartal nur mit Bilanztricks so gesteigert zu haben, dass er die Analystenerwartungen übertraf. Oracle ist an einer Übernahme des kleineren Konkurrenten interessiert.
Die "Börsen-Zeitung" berichtete, dass Porsche (Dr. Ing.h.c.F.) AG beim Modell Boxster nochmals kürzer tritt und seine Produktion drosselt.
Zudem könnten sich einige Analystenkommentare zu Bayer AG und der Deutschen Bank AG auswirken: Morgan Stanley hat Bayer auf "Underweight" abgestuft und die UBS Warburg hat das Kursziel der Deutschen Bank von 50 auf 53 Euro angehoben.
An diesem Tag stehen auch Unternehmen aus der zweiten Reihe im Blickpunkt. So hat der weltgrößte Druckmaschinenhersteller Heidelberger Druck Jahreszahlen für sein abgelaufenes Geschäftsjahr 2002/2003 vorgelegt. Das Betriebsergebnis ist von 356 auf 102 Millionen Euro gesunken, der Umsatz von 5 auf 4,1 Milliarde Euro. Auch Umsatz und Auftragseingänge im April und Mai 2003 sind im Jahresvergleich gesunken. Eine Dividende wird Heidelberger Druck für 2002/2003 nicht zahlen.
Auch die Fernsehgruppe ProSiebenSat.1 dürfte Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Finanzchef Lothar Lanz steht einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" zufolge kurz vor der Ablösung. Vor allem wegen enttäuschenden Finanzergebnissen werde hinter den Kulissen bereits nach einem Nachfolger gesucht, schreibt die Zeitung.
Das einstige ostdeutsche Vorzeigeunternehmen Intershop hat seine Geschäftsprognosen für das laufende Jahr drastisch reduziert und einen umfangreichen Stellenabbau angekündigt. Beim Gesamtumsatz rechnet das Unternehmen jetzt mit 20 bis 25 Millionen Euro anstatt wie bisher mit einem Wert von knapp unter 45 Millionen Euro wie im Jahr 2002. Das bei der Aktie zu Kursverlusten führen.
Guten Morgen zusammen!
taxe huz
Wenn MAV die 4 Euro Marke knackt sind wieder mindestens schnelle 5% drin!
guten morgen
muy buenas bd
morgen.
ISH war irgendwie klar. Da wurden wieder einige mächtig abgezockt...
ISH war irgendwie klar. Da wurden wieder einige mächtig abgezockt...
IEM
muy buenas hurri
magen - darm infekt
fuehle mich voellig durchgeholt
heut nacht um 2 uhr augen aufgemacht und gekotzt...
ohne eimer
saludos bd
magen - darm infekt
fuehle mich voellig durchgeholt
heut nacht um 2 uhr augen aufgemacht und gekotzt...
ohne eimer
saludos bd
scm bei open auktion ins depot gerutscht.
kleine posi deutlich unter us schluss
kleine posi deutlich unter us schluss
Intershop
In letzter Zeit wird wieder die Abzockerei gewisser Buden sichtbar, siehe auch Biotissue...
In letzter Zeit wird wieder die Abzockerei gewisser Buden sichtbar, siehe auch Biotissue...
moin hsmaria
doch,doch. ich hab mir ein short-Scheinchen geholt für den Dax, und zwar um 5 vor Achte gestern abend...
doch,doch. ich hab mir ein short-Scheinchen geholt für den Dax, und zwar um 5 vor Achte gestern abend...
bd
ohne Eimer in die Atmosphäre gereiert...?
ohne Eimer in die Atmosphäre gereiert...?
MAV 4 Euro jetzt wirds spannend!
jo hurri watt ne sauerrei
warte noch auf´n anruf und ab to puch
sqnm gestern hat gepasst
wuensche Dir/Euch einen erfolgreichen tag
saludos bd
warte noch auf´n anruf und ab to puch
sqnm gestern hat gepasst
wuensche Dir/Euch einen erfolgreichen tag
saludos bd
moin
ish kk1,4
ish kk1,4
short ist Mord
buongiorno
...da schmeisst einer seit 2 tagen dte aufn markt das nur so kracht
mal abwarten wann der fertig ist.. dann gibts aufholpotential...
gruß n.
...da schmeisst einer seit 2 tagen dte aufn markt das nur so kracht
mal abwarten wann der fertig ist.. dann gibts aufholpotential...
gruß n.
schön, wie man die hässliche eule gerade wieder maximal auslacht
alleine diese stimme ist zum *ab in den Eimer*
also bei IEM werden die dicken Blöcke zum Teil aufgenommen wie nix. jetzt schon 250K gehandelt...
die Merkel ist einfach nur zum
einfach klasse wie alle die auslachen
wirklich geil
wirklich geil
intershop mit riesen bid wird fortlaufend angehoben...
ne merkel sollte jeder im büro an der wand hängen haben...
dann freut man sich auf zuhause und jeder meint er hätte das goldene los gezogen...
...ergo familienpolitisch gar nicht so schlecht...
gruß n.
dann freut man sich auf zuhause und jeder meint er hätte das goldene los gezogen...
...ergo familienpolitisch gar nicht so schlecht...
gruß n.
seit einer Woche hatte ich mein Limit bei 0,99€, ich Geizhals...
@ hurri
2 blöde ähnlicher gedanke
meins liegt bei 0,97 €
hsmaria
2 blöde ähnlicher gedanke
meins liegt bei 0,97 €
hsmaria
MAV könnte gleich starten!
Nun vermehrt 5k Blöcke im Bid zu sehen und das Orderbuch im ASK leergefegt!
Nun vermehrt 5k Blöcke im Bid zu sehen und das Orderbuch im ASK leergefegt!
02.07.2003 09:09 - Der Börsendienst erwartet Übernahmeangebot bei Hunzinger Information AG druch Effecten Spiegel AG
München, den 02.07.03. Die heute erscheinende Ausgabe des Aktienbriefs „Der Börsendienst“ geht aufgrund von Recherchen davon aus, dass die Effecten Spiegel AG durch den Erwerb von Aktien der Hunzinger Information AG eine Beteiligungshöhe von über 30 Prozent erreichte. Gemäß Übernahmegesetz müsste die von Bolko Hoffmann geführte Effecten Spiegel AG ein Pflichtangebot an alle Hunzinger-Aktionäre unterbreiten.
Zwei Sachverhalte lassen die Redaktion von „Der Börsendienst“ zu dieser Annahme kommen: Zum einen weist der Geschäftsbericht der Effecten Spiegel AG per 31.12.02 eine Beteiligungsquote von 43,1 Prozent an der von Moritz Hunzinger gegründeten Gesellschaft aus. Zum anderen berichteten Unternehmensinsider der Redaktion von „Der Börsendienst“, dass der Effecten Spiegel durch die Zeichnung der Anfang dieses Jahres durch geführten Kapitalerhöhung mehr als 30 Prozent der Hunzinger Information AG erwarb. Die Aktien sollen auch bezahlt worden sein.
Zudem erfuhr „Der Börsendienst“ aus unternehmensnahen Kreisen, dass die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) diesen Sachverhalt seit kurzem intensiv prüfen soll.
Sollte sich die Annahme bestätigen, können Aktionäre der Hunzinger Information AG mit einem Angebot von ca. 1,30 Euro pro Aktie rechnen. Denn maßgeblich für die Höhe ist in diesem Fall der gewichtete Durchschnittskurs der letzten drei Monate bevor die 30 Prozent-Grenze über schritten wurde.
Ein ausführlicher Bericht über ist der aktuellen Ausgabe von „Der Börsendienst“ zu entnehmen. Die Ausgabe erscheint heute am Mittwoch, den 2. Juli, um 12 Uhr. Sie ist per Download unter www.derboersendienst.de erhältlich. Abonnenten erhalten die Ausgabe per Email.
München, den 02.07.03. Die heute erscheinende Ausgabe des Aktienbriefs „Der Börsendienst“ geht aufgrund von Recherchen davon aus, dass die Effecten Spiegel AG durch den Erwerb von Aktien der Hunzinger Information AG eine Beteiligungshöhe von über 30 Prozent erreichte. Gemäß Übernahmegesetz müsste die von Bolko Hoffmann geführte Effecten Spiegel AG ein Pflichtangebot an alle Hunzinger-Aktionäre unterbreiten.
Zwei Sachverhalte lassen die Redaktion von „Der Börsendienst“ zu dieser Annahme kommen: Zum einen weist der Geschäftsbericht der Effecten Spiegel AG per 31.12.02 eine Beteiligungsquote von 43,1 Prozent an der von Moritz Hunzinger gegründeten Gesellschaft aus. Zum anderen berichteten Unternehmensinsider der Redaktion von „Der Börsendienst“, dass der Effecten Spiegel durch die Zeichnung der Anfang dieses Jahres durch geführten Kapitalerhöhung mehr als 30 Prozent der Hunzinger Information AG erwarb. Die Aktien sollen auch bezahlt worden sein.
Zudem erfuhr „Der Börsendienst“ aus unternehmensnahen Kreisen, dass die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) diesen Sachverhalt seit kurzem intensiv prüfen soll.
Sollte sich die Annahme bestätigen, können Aktionäre der Hunzinger Information AG mit einem Angebot von ca. 1,30 Euro pro Aktie rechnen. Denn maßgeblich für die Höhe ist in diesem Fall der gewichtete Durchschnittskurs der letzten drei Monate bevor die 30 Prozent-Grenze über schritten wurde.
Ein ausführlicher Bericht über ist der aktuellen Ausgabe von „Der Börsendienst“ zu entnehmen. Die Ausgabe erscheint heute am Mittwoch, den 2. Juli, um 12 Uhr. Sie ist per Download unter www.derboersendienst.de erhältlich. Abonnenten erhalten die Ausgabe per Email.
wieder da.....
gibts gründe für die ndx-action.....
mfg
gibts gründe für die ndx-action.....
mfg
Meine Herren, bei MAV und HUZ wäre doch Vorsicht geboten...
mav
ask
zu4,1 8,6 kilo
zu4,19 8,9 kilo
zu4,2 7,7 kilo
einzig im bid sind 6 kilo zu 4euro nennenwert
ask
zu4,1 8,6 kilo
zu4,19 8,9 kilo
zu4,2 7,7 kilo
einzig im bid sind 6 kilo zu 4euro nennenwert
MAV 4,07 Tageshoch!!
Noch geringe Umsätze
Noch geringe Umsätze
MAV 9k zu 4,10 Tageshoch!!
bei freenet nichts neues......
akt. 38,19...+ 8,34%
gehandelt 12 K.....
akt. 38,19...+ 8,34%
gehandelt 12 K.....
...mob ist raus
freenet ist echt soetwas von Krass...
die stimung in der bevölkerung über diese unfähige regierung und das noch unfähigere oppositionspack wird sich in absehbarer möglicherweise richtig entladen, beispiele in der vergangenheit gab es genug, was das volk tut, wenn es mehr und mehr unzufrieden ist
die ersten machen schon im alleingang randale im bundestag
sehr mutig und heute bereits 2 störer
recht so, diese regierung vertritt nicht das volk, sie vertreten nur ihren gehaltseingang
die ersten machen schon im alleingang randale im bundestag
sehr mutig und heute bereits 2 störer
recht so, diese regierung vertritt nicht das volk, sie vertreten nur ihren gehaltseingang
chewi, du mußt uns nicht jede centbewegung bei MAV mitteilen.
@hurri
Ich bin dieser Aktie verfallen
Sehr seltsames Spiel aber bei MAV!
NAja schaun mer mal
Ich bin dieser Aktie verfallen
Sehr seltsames Spiel aber bei MAV!
NAja schaun mer mal
moin
OTI 3 Euro
OTI 3 Euro
Salve onwo,
wer ist denn so stark, dass er DTE flachhalten kann?
Und warum? Mir ist das ein Rätsel, hoffe auf besagtes Nachholpotenzial.
wer ist denn so stark, dass er DTE flachhalten kann?
Und warum? Mir ist das ein Rätsel, hoffe auf besagtes Nachholpotenzial.
Kauf MOB. Die sollten im Laufe des Tages dann Freenet wieder folgen... Freenet erinnert mich irgendwie an die MOB Story 1999....
sehr mutig und heute bereits 2 störer
mutig was ist daran mutig? wie ein verrückter rumzuschreien? vollkommen sinnlos sowas.
die stimung in der bevölkerung über diese unfähige regierung und das noch unfähigere oppositionspack wird sich in absehbarer möglicherweise richtig entladen, beispiele in der vergangenheit gab es genug, was das volk tut, wenn es mehr und mehr unzufrieden ist
was für beispiele gab es denn? kenne keins. das dt. volk ist sowas von träge, was politische gegenwehr angeht.
...außerdem, wen es stört, der soll nicht immer nur rummotzen, sondern sich auch engagieren. auch "typisch" deutsch.
mutig was ist daran mutig? wie ein verrückter rumzuschreien? vollkommen sinnlos sowas.
die stimung in der bevölkerung über diese unfähige regierung und das noch unfähigere oppositionspack wird sich in absehbarer möglicherweise richtig entladen, beispiele in der vergangenheit gab es genug, was das volk tut, wenn es mehr und mehr unzufrieden ist
was für beispiele gab es denn? kenne keins. das dt. volk ist sowas von träge, was politische gegenwehr angeht.
...außerdem, wen es stört, der soll nicht immer nur rummotzen, sondern sich auch engagieren. auch "typisch" deutsch.
Linos 525650
Sieht langsam interessant aus
Konsolidierund vielelicht bald abgeschlossen
Sieht langsam interessant aus
Konsolidierund vielelicht bald abgeschlossen
ish vk 1,59
kk war 1,4
kk war 1,4
hi ihr ,
verabschiede mich in den Kurzurlaub....
...wünsch euch viel Glück beim Traden und Gewinnen!!
Hab gestern morgen die AP8 erwähnt (ca. 1,30€ ), kam leider Null Feedback, aber seht selbst:
denke, hier werden die Hochs nochmal getestet. Bei DLG steht auch ein Ausbruch bevor:
warum bullish? Also was mich am meisten beeindruckt ist nach neuen Hochs der Bullenzugpferde EBAY, YHOO, AMZN der gappende Ausbruch von MSFT aus dem mehrmonatigen Dreieck:
...sieht aus, als ob hier eine Rallye in den Startlöchern steht
bis nächste Woche,
rr
verabschiede mich in den Kurzurlaub....
...wünsch euch viel Glück beim Traden und Gewinnen!!
Hab gestern morgen die AP8 erwähnt (ca. 1,30€ ), kam leider Null Feedback, aber seht selbst:
denke, hier werden die Hochs nochmal getestet. Bei DLG steht auch ein Ausbruch bevor:
warum bullish? Also was mich am meisten beeindruckt ist nach neuen Hochs der Bullenzugpferde EBAY, YHOO, AMZN der gappende Ausbruch von MSFT aus dem mehrmonatigen Dreieck:
...sieht aus, als ob hier eine Rallye in den Startlöchern steht
bis nächste Woche,
rr
VERKAUF MOB
kk 7,41€
vk 7,63€
kk 7,41€
vk 7,63€
Biotissue 80 cents
Steigen obwohl pleite
Steigen obwohl pleite
KAUF
@yesyesyo
deine historische bildung lässt zu wünschen übrig
revolutionen in deutschland beispielsweise:
1953/1989
mutig deswegen, weil die leute wussten, das sie bestraft werden, wenn sie im bundestag den mund aufmachen
woher weisst du, wer engagiert ist und wer nicht, indizienhafte unterstellung von dir
#946 von YesYesYo 03.07.03 10:29:52 Beitrag Nr.: 9.968.102 9968102
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sehr mutig und heute bereits 2 störer
mutig was ist daran mutig? wie ein verrückter rumzuschreien? vollkommen sinnlos sowas.
die stimung in der bevölkerung über diese unfähige regierung und das noch unfähigere oppositionspack wird sich in absehbarer möglicherweise richtig entladen, beispiele in der vergangenheit gab es genug, was das volk tut, wenn es mehr und mehr unzufrieden ist
was für beispiele gab es denn? kenne keins. das dt. volk ist sowas von träge, was politische gegenwehr angeht.
...außerdem, wen es stört, der soll nicht immer nur rummotzen, sondern sich auch engagieren. auch "typisch" deutsch.
deine historische bildung lässt zu wünschen übrig
revolutionen in deutschland beispielsweise:
1953/1989
mutig deswegen, weil die leute wussten, das sie bestraft werden, wenn sie im bundestag den mund aufmachen
woher weisst du, wer engagiert ist und wer nicht, indizienhafte unterstellung von dir
#946 von YesYesYo 03.07.03 10:29:52 Beitrag Nr.: 9.968.102 9968102
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sehr mutig und heute bereits 2 störer
mutig was ist daran mutig? wie ein verrückter rumzuschreien? vollkommen sinnlos sowas.
die stimung in der bevölkerung über diese unfähige regierung und das noch unfähigere oppositionspack wird sich in absehbarer möglicherweise richtig entladen, beispiele in der vergangenheit gab es genug, was das volk tut, wenn es mehr und mehr unzufrieden ist
was für beispiele gab es denn? kenne keins. das dt. volk ist sowas von träge, was politische gegenwehr angeht.
...außerdem, wen es stört, der soll nicht immer nur rummotzen, sondern sich auch engagieren. auch "typisch" deutsch.
machs gut rainrain, viel Spaß
..meine historische bildung ist gut
die "revolutionen" in d sind im internationalen kontext ein "nichts"
89 war gut, m.e. aber klar gesteuert.
mutig, ist, wenn man bestraft wird
unterstellen möchte ich keinem etwas. ist als allg. statement zu verstehen, das auch für mich gilt
die "revolutionen" in d sind im internationalen kontext ein "nichts"
89 war gut, m.e. aber klar gesteuert.
mutig, ist, wenn man bestraft wird
unterstellen möchte ich keinem etwas. ist als allg. statement zu verstehen, das auch für mich gilt
4 Euro in Frankfurt gefallen
adam, GW zu ISH
kauf qsc
seit jeder in deuschland die 01040 vorwählt, klappts auch mit dem kurs
umsätze nehmen seit gestern wieder leicht zu -
aktuell 1,78 an beiden börsen
nein 1,79 mit 18000 auf atr
nein 1,80 an beiden börsen
hier noch der chart
bin weiterhin investiert
qsc kauft man nicht um gewinne zu machen -
man vererbt sie seinen kindern -
so man welche hat
hsmaria
umsätze nehmen seit gestern wieder leicht zu -
aktuell 1,78 an beiden börsen
nein 1,79 mit 18000 auf atr
nein 1,80 an beiden börsen
hier noch der chart
bin weiterhin investiert
qsc kauft man nicht um gewinne zu machen -
man vererbt sie seinen kindern -
so man welche hat
hsmaria
Hurri
auch GW zu mob
auch GW zu mob
Linos Ask leer
Dann schauen wir mal
Dann schauen wir mal
@rainrain
schönen urlaub, aber bei adphos wäre ich vorsichtig
..insbesondere die in der Mitte des Jahres 2003 fällig werdende Rate
in Höhe v. 2,4 Mio. EUR für die Übernahme der Eltosch Gmbh wird die Liquidität
entscheidend belasten....
Auszug aus dem Management Report der Adphos AG vom 31.03.03
Nachzulesen auf der Homepage Geschäftsbericht
...soweit zu den Aussagen...Adphos wird nicht Pleite gehen...
Vorsicht ist angesagt!!!
auf mails reagieren die nicht...!!???
Gruß n.
schönen urlaub, aber bei adphos wäre ich vorsichtig
..insbesondere die in der Mitte des Jahres 2003 fällig werdende Rate
in Höhe v. 2,4 Mio. EUR für die Übernahme der Eltosch Gmbh wird die Liquidität
entscheidend belasten....
Auszug aus dem Management Report der Adphos AG vom 31.03.03
Nachzulesen auf der Homepage Geschäftsbericht
...soweit zu den Aussagen...Adphos wird nicht Pleite gehen...
Vorsicht ist angesagt!!!
auf mails reagieren die nicht...!!???
Gruß n.
Hey Hurri, bei welchem
Kurs hast Du gestern EPCOS
verkauft??ß
Kurs hast Du gestern EPCOS
verkauft??ß
mahlzeit ihr zocker
wünsche nen guten tag
wünsche nen guten tag
hm MOB war weider aus dem Bauch heraus...
Guten Morgen!
Interessant im Hinblick auf die dax-Entwicklung dürfte der Euro sein.
Aktuelle Analyse unter folgendem Link:
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=cmy/forum/thr…
Wichtig zur Aktivierung der genannten Kursziele ist ein Bruch d. 1,1397/1,139!
Dann dürfte die Sache rasant abgehen.
Gruss
Interessant im Hinblick auf die dax-Entwicklung dürfte der Euro sein.
Aktuelle Analyse unter folgendem Link:
http://www.technical-investor.de/content.asp?p=cmy/forum/thr…
Wichtig zur Aktivierung der genannten Kursziele ist ein Bruch d. 1,1397/1,139!
Dann dürfte die Sache rasant abgehen.
Gruss
wer kann mir nochmal den Beteiligungswert von MOb an Freenet geben bzw. die Stückzahl der Aktien. rest kann ich dann ja selber ausrechnen. Bin nur zu faul nach der Stückzahl zu suchen...
FRN 38,48 TH
#963
wie kann jemand nur so hohl sein...?
das war ein Trade von 7-8 Trades, mit Gewinn, also was soll dieses Gesabber...?
Im Gegensatz zu `was ist da los´-Threads geht es hier um echtes traden...
wie kann jemand nur so hohl sein...?
das war ein Trade von 7-8 Trades, mit Gewinn, also was soll dieses Gesabber...?
Im Gegensatz zu `was ist da los´-Threads geht es hier um echtes traden...
@all moin !
QSC kommt wieder in Fahrt
akt. 1,83 € +7%
QSC kommt wieder in Fahrt
akt. 1,83 € +7%
Orderbuch anschauen!
hab eine nichtgepostete Posi.
hab eine nichtgepostete Posi.
DGAP-News: Jack White Productions <JWP>
Jack White Productions AG kündigt erfolgreiches zweites Quartal an
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Jack White Productions AG kündigt erfolgreiches zweites Quartal an "VI Music" Nummer 1 der "Billboard Top Latin Rap Hip-Hop/Label-Charts" in USA Vier LPs in den top ten der "Billboard Top Latin Rap/Hip-Hop Album-Charts" Neuveröffentlichungen beflügeln ertragreiches Segment "Labels" Heute Hauptversammlung in Berlin
Berlin, 3. Juli 2003 Die Jack White Productions AG wird im zweiten Quartal 2003 nach ersten Hochrechnungen ein deutliches Ergebnisplus ausweisen. Aufgrund von erfolgreichen Veröffentlichungen kann sich das Unternehmen damit erneut vom rückläufigen Branchentrend absetzen: "Wir erwarten ein sehr starkes zweites Quartal, vor allem, weil unser puertoricanisches Label in diesen Tagen Musikgeschichte schreibt", so Jack White, Vorsitzender des Vorstands, auf der heute in Berlin stattfindenden or-dentlichen Hauptversammlung.
Ertragstarkes Segment "Labels" mit kräftigen Zuwächsen Den größten Ertragssprung wird die puertoricanische Tochtergesellschaft VIDAL mit dem Label "VI Music" erreichen, das seit September 2002 in den USA exklusiv durch die Universal Music Group vertrieben wird. Der Act "Hector & Tito" von "VI Music", vor wenigen Wochen mit dem "Latin Grammy Award" ausgezeichnet, ist diese Woche auf Platz 1 der aktuellen "Billboard Top Latin Rap/Hip-Hop Album- Charts" geklettert. "Damit haben wir sage und schreibe vier LPs in den top ten der Album-Charts", freut sich Jack White, "und stehen außerdem in den Artist- und Label-Charts auf dem 1. Platz. Das ist schlichtweg sensationell." Außerdem stiegen in den USA die LPs von "40 Glocc", "Frukwan" und "Father M.C." in die Top 100 der "Billboard R&B Hip-Hop-Charts" ein. Im Inland wird vor allem das aktuelle Album von "Hansi Hinterseer" (Best of - Seine schönsten Lieder) zum Ergebnisplus beitragen. Damit gewinnt das Geschäftsfeld "Labels", das bereits 2002 maßgeblich für den erheblichen Anstieg des Nettogewinns von 44 TEUR auf über 1 Mio. EUR im Konzern verantwortlich war, weiter an Bedeutung. Erfolgversprechende Neuveröffentlichungen im zweiten Halbjahr Auch im Gesamtjahr 2003 rechnet die Jack White Productions AG mit Zuwächsen im operativen Geschäft. Grundlage sind weitere Neuveröffentlichungen, wie "The Greatest Hits" mit "New Kids on the Block", der erfolgreichsten Boygroup aller Zeiten, sowie das erste Solo-Album von Weltstar "Danny Wood", eine neue LP von der 6-fach Grammy-nominierten Reggae-Band "Third World" und voraussichtlich ebenfalls noch in diesem Jahr ein Album des Rockstars "Marilyn Manson" mit bisher unveröffentlichten Erstaufnahmen. Im Inland wird eine weitere LP von "Hansi Hinterseer" auf den Markt kommen sowie Neuproduktionen von "Roland Kaiser", Nachwuchspianist "Mark Ehrenfried" und die durch "Deutschland sucht den Superstar" bekannt gewordene "Gracia". Außerdem werden die ersten Lieder mit "Ariana Savalas", der 16-jährigen Tochter von "Kojak" Telly Savalas, veröffentlicht.
2003 erneut Abkopplung von negativer Branchenentwicklung Neben dem Labelgeschäft, das Neuproduktionen und Veröffentlichungen aus dem um- fangreichen Back-Katalog umfasst, der inzwischen über 36.000 Aufnahmen (Lizenz- rechte) beinhaltet, bleibt das Segment "Verlage" Pfeiler des Ertragswachstums, denn die Auswertung von Urheberrechten ist ebenfalls sehr renditestark. Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen konnte die Jack White Productions AG bereits im ersten Quartal ihr Ergebniswachstum fortsetzen und steigerte den Nettogewinn bei einem Umsatz von 5,0 Mio. EUR (Vj. 6,8) um 9 % auf 265 TEUR (Vj. 243). Auch im Gesamtjahr will Jack White die Erfolgsstory des Unternehmens fortschreiben und "aus dem aktuell schwierigen Umfeld das Beste herausholen". Er stellt in Aussicht, 2003 "den höchsten operativen Gewinn der Firmengeschichte" zu erzielen.
Jack White Productions AG: Die 1998 gegründete Jack White Productions AG mit Sitz in Berlin, die inzwischen auf eine 34-jährige Erfolgsgeschichte zurückblicken kann, produziert und veröffentlicht Musikaufnahmen mit verschiedenen Künstlern, erwirbt Aufnahmen anderer Produzenten und fördert gezielt junge Talente. Vorrangiges Ziel der Jack White Productions AG ist es, das Kerngeschäft, die Auswertung von Leistungsschutz- sowie Urheberrechten, national und international zu stärken, und einer der größten unabhängigen Musiklizenz-rechteinhaber der Welt zu werden. Seit dem Börsengang im September 1999 wurde der Gesamtbestand an Lizenzrechten (Back-Katalog) von 2.000 auf über 36.000 Lizenzrechte erhöht. Die Jack White Productions AG ist im Segment Prime Standard in Frankfurt notiert.
Ansprechpartner: Presse: Claudia Wieland, TIK Text, Information & Kommunikation GmbH Tel.: 0911 95 97 860, Fax: 0911 95 97 880, cw@tik-online.de Investor Relations: Frank Nussbaum, Jack White Productions AG Tel.: 030 8827383, Fax: 030 8825903, franknussbaum@jack-white.de Weitere Informationen zur JWP AG finden Sie unter www.jack-white.de.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 03.07.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508750; ISIN: DE0005087506; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),11:34 03.07.2003
Jack White Productions AG kündigt erfolgreiches zweites Quartal an
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Jack White Productions AG kündigt erfolgreiches zweites Quartal an "VI Music" Nummer 1 der "Billboard Top Latin Rap Hip-Hop/Label-Charts" in USA Vier LPs in den top ten der "Billboard Top Latin Rap/Hip-Hop Album-Charts" Neuveröffentlichungen beflügeln ertragreiches Segment "Labels" Heute Hauptversammlung in Berlin
Berlin, 3. Juli 2003 Die Jack White Productions AG wird im zweiten Quartal 2003 nach ersten Hochrechnungen ein deutliches Ergebnisplus ausweisen. Aufgrund von erfolgreichen Veröffentlichungen kann sich das Unternehmen damit erneut vom rückläufigen Branchentrend absetzen: "Wir erwarten ein sehr starkes zweites Quartal, vor allem, weil unser puertoricanisches Label in diesen Tagen Musikgeschichte schreibt", so Jack White, Vorsitzender des Vorstands, auf der heute in Berlin stattfindenden or-dentlichen Hauptversammlung.
Ertragstarkes Segment "Labels" mit kräftigen Zuwächsen Den größten Ertragssprung wird die puertoricanische Tochtergesellschaft VIDAL mit dem Label "VI Music" erreichen, das seit September 2002 in den USA exklusiv durch die Universal Music Group vertrieben wird. Der Act "Hector & Tito" von "VI Music", vor wenigen Wochen mit dem "Latin Grammy Award" ausgezeichnet, ist diese Woche auf Platz 1 der aktuellen "Billboard Top Latin Rap/Hip-Hop Album- Charts" geklettert. "Damit haben wir sage und schreibe vier LPs in den top ten der Album-Charts", freut sich Jack White, "und stehen außerdem in den Artist- und Label-Charts auf dem 1. Platz. Das ist schlichtweg sensationell." Außerdem stiegen in den USA die LPs von "40 Glocc", "Frukwan" und "Father M.C." in die Top 100 der "Billboard R&B Hip-Hop-Charts" ein. Im Inland wird vor allem das aktuelle Album von "Hansi Hinterseer" (Best of - Seine schönsten Lieder) zum Ergebnisplus beitragen. Damit gewinnt das Geschäftsfeld "Labels", das bereits 2002 maßgeblich für den erheblichen Anstieg des Nettogewinns von 44 TEUR auf über 1 Mio. EUR im Konzern verantwortlich war, weiter an Bedeutung. Erfolgversprechende Neuveröffentlichungen im zweiten Halbjahr Auch im Gesamtjahr 2003 rechnet die Jack White Productions AG mit Zuwächsen im operativen Geschäft. Grundlage sind weitere Neuveröffentlichungen, wie "The Greatest Hits" mit "New Kids on the Block", der erfolgreichsten Boygroup aller Zeiten, sowie das erste Solo-Album von Weltstar "Danny Wood", eine neue LP von der 6-fach Grammy-nominierten Reggae-Band "Third World" und voraussichtlich ebenfalls noch in diesem Jahr ein Album des Rockstars "Marilyn Manson" mit bisher unveröffentlichten Erstaufnahmen. Im Inland wird eine weitere LP von "Hansi Hinterseer" auf den Markt kommen sowie Neuproduktionen von "Roland Kaiser", Nachwuchspianist "Mark Ehrenfried" und die durch "Deutschland sucht den Superstar" bekannt gewordene "Gracia". Außerdem werden die ersten Lieder mit "Ariana Savalas", der 16-jährigen Tochter von "Kojak" Telly Savalas, veröffentlicht.
2003 erneut Abkopplung von negativer Branchenentwicklung Neben dem Labelgeschäft, das Neuproduktionen und Veröffentlichungen aus dem um- fangreichen Back-Katalog umfasst, der inzwischen über 36.000 Aufnahmen (Lizenz- rechte) beinhaltet, bleibt das Segment "Verlage" Pfeiler des Ertragswachstums, denn die Auswertung von Urheberrechten ist ebenfalls sehr renditestark. Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen konnte die Jack White Productions AG bereits im ersten Quartal ihr Ergebniswachstum fortsetzen und steigerte den Nettogewinn bei einem Umsatz von 5,0 Mio. EUR (Vj. 6,8) um 9 % auf 265 TEUR (Vj. 243). Auch im Gesamtjahr will Jack White die Erfolgsstory des Unternehmens fortschreiben und "aus dem aktuell schwierigen Umfeld das Beste herausholen". Er stellt in Aussicht, 2003 "den höchsten operativen Gewinn der Firmengeschichte" zu erzielen.
Jack White Productions AG: Die 1998 gegründete Jack White Productions AG mit Sitz in Berlin, die inzwischen auf eine 34-jährige Erfolgsgeschichte zurückblicken kann, produziert und veröffentlicht Musikaufnahmen mit verschiedenen Künstlern, erwirbt Aufnahmen anderer Produzenten und fördert gezielt junge Talente. Vorrangiges Ziel der Jack White Productions AG ist es, das Kerngeschäft, die Auswertung von Leistungsschutz- sowie Urheberrechten, national und international zu stärken, und einer der größten unabhängigen Musiklizenz-rechteinhaber der Welt zu werden. Seit dem Börsengang im September 1999 wurde der Gesamtbestand an Lizenzrechten (Back-Katalog) von 2.000 auf über 36.000 Lizenzrechte erhöht. Die Jack White Productions AG ist im Segment Prime Standard in Frankfurt notiert.
Ansprechpartner: Presse: Claudia Wieland, TIK Text, Information & Kommunikation GmbH Tel.: 0911 95 97 860, Fax: 0911 95 97 880, cw@tik-online.de Investor Relations: Frank Nussbaum, Jack White Productions AG Tel.: 030 8827383, Fax: 030 8825903, franknussbaum@jack-white.de Weitere Informationen zur JWP AG finden Sie unter www.jack-white.de.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 03.07.2003
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WKN: 508750; ISIN: DE0005087506; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),11:34 03.07.2003
Sehr hohe Umsätze zuletzt
Kauf Jack White zu 2,79!
VWD - 03/07/2003 - 11:35:00
VWD 11:35 *vwd DGAP-News: Jack White Productions <DE0005087506>
Jack White Productions AG kündigt
erfolgreiches zweites Quartal an
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der
Emittent verantwortlich. -------------------------------------------
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Jack White Productions AG kündigt
erfolgreiches zweites Quartal an "VI
Music" Nummer 1 der "Billboard Top Latin
Rap Hip-Hop/Label-Charts" in USA Vier LPs
in den top ten der "Billboard Top Latin
Rap/Hip-Hop Album-Charts"
Neuveröffentlichungen beflügeln
ertragreiches Segment "Labels" Heute
Hauptversammlung in Berlin
Berlin, 3. Juli 2003 Die Jack White
Productions AG wird im zweiten Quartal
2003
nach ersten Hochrechnungen ein deutliches
Ergebnisplus ausweisen. Aufgrund von
erfolgreichen Veröffentlichungen kann
sich das Unternehmen damit erneut vom
rückläufigen Branchentrend absetzen: "Wir
erwarten ein sehr starkes zweites
Quartal, vor allem, weil unser
puertoricanisches Label in diesen Tagen
Musikgeschichte schreibt", so Jack White,
Vorsitzender des Vorstands, auf der heute
in Berlin stattfindenden or-dentlichen
Hauptversammlung.
Ertragstarkes Segment "Labels" mit
kräftigen Zuwächsen Den grössten
Ertragssprung wird die puertoricanische
Tochtergesellschaft VIDAL mit dem Label
"VI Music" erreichen, das seit September
2002 in den USA exklusiv
durch die Universal Music Group vertrieben
wird. Der Act "Hector & Tito" von "VI
Music", vor wenigen Wochen mit dem "Latin
Grammy Award" ausgezeichnet, ist diese
Woche auf Platz 1 der aktuellen "Billboard
Top Latin Rap/Hip-Hop Album- Charts"
geklettert. "Damit haben wir sage und
schreibe vier LPs in den top ten der
Album-Charts", freut sich Jack White, "und
stehen ausserdem in den Artist- und
Label-Charts auf dem 1. Platz. Das ist
schlichtweg sensationell." Ausserdem
stiegen in den USA die LPs von "40
Glocc", "Frukwan" und "Father M.C." in die
Top 100 der "Billboard R&B
Hip-Hop-Charts" ein. Im Inland wird vor
allem das aktuelle Album von "Hansi
Hinterseer" (Best of - Seine schönsten
Lieder) zum Ergebnisplus beitragen. Damit
gewinnt das Geschäftsfeld "Labels", das
bereits 2002 massgeblich für den
erheblichen Anstieg des Nettogewinns von
44 TEUR auf über 1 Mio. EUR im Konzern
verantwortlich war, weiter an Bedeutung.
Erfolgversprechende Neuveröffentlichungen
im zweiten Halbjahr Auch im Gesamtjahr
2003 rechnet die Jack White Productions AG
mit Zuwächsen im operativen Geschäft.
Grundlage sind weitere
Neuveröffentlichungen, wie "The Greatest
Hits" mit "New Kids on the Block", der
erfolgreichsten Boygroup aller Zeiten,
sowie das erste Solo-Album von Weltstar
"Danny Wood", eine neue LP von der 6-fach
Grammy-nominierten Reggae-Band "Third
World" und voraussichtlich ebenfalls noch
in diesem Jahr ein Album des Rockstars
"Marilyn Manson" mit bisher
unveröffentlichten Erstaufnahmen. Im
Inland wird eine weitere LP von "Hansi
Hinterseer" auf den Markt kommen sowie
Neuproduktionen von "Roland Kaiser",
Nachwuchspianist "Mark Ehrenfried" und die
durch "Deutschland sucht den
Superstar" bekannt gewordene "Gracia".
Ausserdem werden die ersten Lieder mit
"Ariana Savalas", der 16-jährigen Tochter
von "Kojak" Telly Savalas,
veröffentlicht.
2003 erneut Abkopplung von negativer
Branchenentwicklung Neben dem
Labelgeschäft, das Neuproduktionen und
Veröffentlichungen aus dem um- fangreichen
Back-Katalog umfasst, der inzwischen über
36,000 Aufnahmen (Lizenz- rechte)
beinhaltet, bleibt das Segment "Verlage"
Pfeiler des Ertragswachstums, denn die
Auswertung von Urheberrechten ist
ebenfalls sehr renditestark. Trotz der
schwierigen Rahmenbedingungen konnte die
Jack White Productions AG bereits im
ersten Quartal ihr Ergebniswachstum
fortsetzen und steigerte den Nettogewinn
bei einem Umsatz von 5,0 Mio. EUR (Vj.
6, um 9 % auf 265 TEUR (Vj. 243). Auch
im Gesamtjahr will Jack White die
Erfolgsstory des Unternehmens
fortschreiben und "aus dem aktuell
schwierigen Umfeld das Beste herausholen".
Er stellt in Aussicht, 2003 "den höchsten
operativen Gewinn der Firmengeschichte" zu
erzielen.
Jack White Productions AG:
Die 1998 gegründete Jack White Productions
AG mit Sitz in Berlin, die inzwischen
auf eine 34-jährige Erfolgsgeschichte
zurückblicken kann, produziert und
veröffentlicht Musikaufnahmen mit
verschiedenen Künstlern, erwirbt Aufnahmen
anderer Produzenten und fördert gezielt
junge Talente. Vorrangiges Ziel der Jack
White Productions AG ist es, das
Kerngeschäft, die Auswertung von
Leistungsschutz- sowie Urheberrechten,
national und international zu stärken,
und einer der grössten unabhängigen
Musiklizenz-rechteinhaber der Welt zu
werden.
Seit dem Börsengang im September 1999
wurde der Gesamtbestand an Lizenzrechten
(Back-Katalog) von 2,000 auf über 36,000
Lizenzrechte erhöht. Die Jack White
Productions AG ist im Segment Prime
Standard in Frankfurt notiert.
Ansprechpartner:
Presse: Claudia Wieland, TIK Text,
Information & Kommunikation GmbH Tel.:
0911 95 97 860, Fax: 0911 95 97 880,
cwtik-online.de Investor Relations: Frank
Nussbaum, Jack White Productions AG Tel.:
030 8827383, Fax: 030 8825903,
franknussbaumjack-white.de Weitere
Informationen zur JWP AG finden Sie unter
www.jack-white.de.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 03.07.2003
-------------------------------------------
-------------------------------------
WKN: 508750; ISIN: DE0005087506; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt
(Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und
Stuttgart
VWD - 03/07/2003 - 11:35:00
VWD 11:35 *vwd DGAP-News: Jack White Productions <DE0005087506>
Jack White Productions AG kündigt
erfolgreiches zweites Quartal an
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der
Emittent verantwortlich. -------------------------------------------
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Jack White Productions AG kündigt
erfolgreiches zweites Quartal an "VI
Music" Nummer 1 der "Billboard Top Latin
Rap Hip-Hop/Label-Charts" in USA Vier LPs
in den top ten der "Billboard Top Latin
Rap/Hip-Hop Album-Charts"
Neuveröffentlichungen beflügeln
ertragreiches Segment "Labels" Heute
Hauptversammlung in Berlin
Berlin, 3. Juli 2003 Die Jack White
Productions AG wird im zweiten Quartal
2003
nach ersten Hochrechnungen ein deutliches
Ergebnisplus ausweisen. Aufgrund von
erfolgreichen Veröffentlichungen kann
sich das Unternehmen damit erneut vom
rückläufigen Branchentrend absetzen: "Wir
erwarten ein sehr starkes zweites
Quartal, vor allem, weil unser
puertoricanisches Label in diesen Tagen
Musikgeschichte schreibt", so Jack White,
Vorsitzender des Vorstands, auf der heute
in Berlin stattfindenden or-dentlichen
Hauptversammlung.
Ertragstarkes Segment "Labels" mit
kräftigen Zuwächsen Den grössten
Ertragssprung wird die puertoricanische
Tochtergesellschaft VIDAL mit dem Label
"VI Music" erreichen, das seit September
2002 in den USA exklusiv
durch die Universal Music Group vertrieben
wird. Der Act "Hector & Tito" von "VI
Music", vor wenigen Wochen mit dem "Latin
Grammy Award" ausgezeichnet, ist diese
Woche auf Platz 1 der aktuellen "Billboard
Top Latin Rap/Hip-Hop Album- Charts"
geklettert. "Damit haben wir sage und
schreibe vier LPs in den top ten der
Album-Charts", freut sich Jack White, "und
stehen ausserdem in den Artist- und
Label-Charts auf dem 1. Platz. Das ist
schlichtweg sensationell." Ausserdem
stiegen in den USA die LPs von "40
Glocc", "Frukwan" und "Father M.C." in die
Top 100 der "Billboard R&B
Hip-Hop-Charts" ein. Im Inland wird vor
allem das aktuelle Album von "Hansi
Hinterseer" (Best of - Seine schönsten
Lieder) zum Ergebnisplus beitragen. Damit
gewinnt das Geschäftsfeld "Labels", das
bereits 2002 massgeblich für den
erheblichen Anstieg des Nettogewinns von
44 TEUR auf über 1 Mio. EUR im Konzern
verantwortlich war, weiter an Bedeutung.
Erfolgversprechende Neuveröffentlichungen
im zweiten Halbjahr Auch im Gesamtjahr
2003 rechnet die Jack White Productions AG
mit Zuwächsen im operativen Geschäft.
Grundlage sind weitere
Neuveröffentlichungen, wie "The Greatest
Hits" mit "New Kids on the Block", der
erfolgreichsten Boygroup aller Zeiten,
sowie das erste Solo-Album von Weltstar
"Danny Wood", eine neue LP von der 6-fach
Grammy-nominierten Reggae-Band "Third
World" und voraussichtlich ebenfalls noch
in diesem Jahr ein Album des Rockstars
"Marilyn Manson" mit bisher
unveröffentlichten Erstaufnahmen. Im
Inland wird eine weitere LP von "Hansi
Hinterseer" auf den Markt kommen sowie
Neuproduktionen von "Roland Kaiser",
Nachwuchspianist "Mark Ehrenfried" und die
durch "Deutschland sucht den
Superstar" bekannt gewordene "Gracia".
Ausserdem werden die ersten Lieder mit
"Ariana Savalas", der 16-jährigen Tochter
von "Kojak" Telly Savalas,
veröffentlicht.
2003 erneut Abkopplung von negativer
Branchenentwicklung Neben dem
Labelgeschäft, das Neuproduktionen und
Veröffentlichungen aus dem um- fangreichen
Back-Katalog umfasst, der inzwischen über
36,000 Aufnahmen (Lizenz- rechte)
beinhaltet, bleibt das Segment "Verlage"
Pfeiler des Ertragswachstums, denn die
Auswertung von Urheberrechten ist
ebenfalls sehr renditestark. Trotz der
schwierigen Rahmenbedingungen konnte die
Jack White Productions AG bereits im
ersten Quartal ihr Ergebniswachstum
fortsetzen und steigerte den Nettogewinn
bei einem Umsatz von 5,0 Mio. EUR (Vj.
6, um 9 % auf 265 TEUR (Vj. 243). Auch
im Gesamtjahr will Jack White die
Erfolgsstory des Unternehmens
fortschreiben und "aus dem aktuell
schwierigen Umfeld das Beste herausholen".
Er stellt in Aussicht, 2003 "den höchsten
operativen Gewinn der Firmengeschichte" zu
erzielen.
Jack White Productions AG:
Die 1998 gegründete Jack White Productions
AG mit Sitz in Berlin, die inzwischen
auf eine 34-jährige Erfolgsgeschichte
zurückblicken kann, produziert und
veröffentlicht Musikaufnahmen mit
verschiedenen Künstlern, erwirbt Aufnahmen
anderer Produzenten und fördert gezielt
junge Talente. Vorrangiges Ziel der Jack
White Productions AG ist es, das
Kerngeschäft, die Auswertung von
Leistungsschutz- sowie Urheberrechten,
national und international zu stärken,
und einer der grössten unabhängigen
Musiklizenz-rechteinhaber der Welt zu
werden.
Seit dem Börsengang im September 1999
wurde der Gesamtbestand an Lizenzrechten
(Back-Katalog) von 2,000 auf über 36,000
Lizenzrechte erhöht. Die Jack White
Productions AG ist im Segment Prime
Standard in Frankfurt notiert.
Ansprechpartner:
Presse: Claudia Wieland, TIK Text,
Information & Kommunikation GmbH Tel.:
0911 95 97 860, Fax: 0911 95 97 880,
cwtik-online.de Investor Relations: Frank
Nussbaum, Jack White Productions AG Tel.:
030 8827383, Fax: 030 8825903,
franknussbaumjack-white.de Weitere
Informationen zur JWP AG finden Sie unter
www.jack-white.de.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 03.07.2003
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WKN: 508750; ISIN: DE0005087506; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt
(Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und
Stuttgart
JWP wieder raus zu 1,75
Bei QSC Fakes im Bid
rofl @ berlusconi
@ chewi
woran siehst du das ?
hsmaria
woran siehst du das ?
hsmaria
@hs
Da waren mal kurz 30k im Bid zu 1,78, die dann auf 1,79 hochgezogen wurden und kurze Zeit später wieder verschwanden
Da waren mal kurz 30k im Bid zu 1,78, die dann auf 1,79 hochgezogen wurden und kurze Zeit später wieder verschwanden
die sind blau markiert...
ein kräftiges Hallo an alle...
@ super
ach deswegen seh ich die nicht, hab noch einen 13 zoll sw
monitor
ich muss weg, mir einen neuen kaufen
hsmaria
ach deswegen seh ich die nicht, hab noch einen 13 zoll sw
monitor
ich muss weg, mir einen neuen kaufen
hsmaria
mor geht wieder in den sinkflug
gruß n.
gruß n.
iem 1,83 th.....
gehandelt 669 K.....
gehandelt 669 K.....
Gericom 565773 gefällt mir
Sollte in Richtung 12 Euro erstmal laufen
Dann Entscheidung ob Marke zurückerobert werden kann
Hab mir mal welche reingelegt
Gegen den trend heute stark
Verkaufsdruck von zuletzt nicht da
Sollte in Richtung 12 Euro erstmal laufen
Dann Entscheidung ob Marke zurückerobert werden kann
Hab mir mal welche reingelegt
Gegen den trend heute stark
Verkaufsdruck von zuletzt nicht da
Jack White 3 Euro
Wenn sich die Nachricht rumgesprochen hat,sollten wir locker nochmal 10% zulegen können
Wenn sich die Nachricht rumgesprochen hat,sollten wir locker nochmal 10% zulegen können
Moin zusammen, hab leider keine Zeit zum traden, aber schau immer mal wieder auf meine WL und mein Zockerdepot
Schon Veretis bemerkt
Schon Veretis bemerkt
Sorry, meinte natürlich VARETIS!
Mahlzeit!
Mal was konservatives!
Hält die 52?
Wenn ja, dann kaufen!!!
Aber nicht WKN 604843, sondern WKN 741254
Gruß aus Bärlin!
Mal was konservatives!
Hält die 52?
Wenn ja, dann kaufen!!!
Aber nicht WKN 604843, sondern WKN 741254
Gruß aus Bärlin!
02.07. 18:19
BEKO Holding - Fundamentale Einschätzung
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Anbei eine kurze fundamentale Einschätzung :
Attraktivster Cash-Wert in Deutschland?
Die BEKO HOLDING AG hat den Wandel vom klassischen lokalen IT-Dienstleister zum überregionalen IT-Dienstleistungsintegrator vollzogen. Dabei positioniert sich BEKO als strategische Finanzholding, deren Beteiligungen nach einem dreiteiligen Kernkompetenz-Schema selektiert werden:
· Customer-Care: Integrierte Customer-Care-Center, Help Desk, Logistik,
B2B-Plattformen
· Systems-Care: IT-Services & Solutions, Engineering Services
· Data-Care: Application Service Providing, Programmpflege, e-Trading
Nach der negativen Entwicklung im vergangenen Geschäftsjahr, konnte im ersten Quartal 2003, erstmals seit 2 Jahren eine Konsolidierung der Umsätze auf Vorquartalsbasis erreicht werden. So betrug der Umsatz im Q4 2002 und im Q1 2003 jeweils rund 13,56 Mio. Euro was einem Rückgang zur entsprechenden Vorjahresperiode von 24,33 % entspricht. Dabei muss allerdings berücksichtigt werden, dass zu diesem Zeitpunkt die Pallas AG und die Offert.com AG noch als konsolidierte Unternehmen mit aufgenommen waren.
Für das laufende Geschäftsjahr erwarten wir eine nachhaltige Stabilisierung der Umsatzes leicht (5-10 %) unter Q1 2003 und erwarten auf Jahresbasis für 2003 48,9 Mio. Euro Umsatzerlöse. BEKO war im vergangenen Geschäftsjahr insbesondere durch die negative Entwicklung seiner Beteiligungen stark an der Börse abgestraft worden, der Kurs fiel von 8 Euro auf ein Niveau von 2 Euro. Diese starken Kursverluste mündeten in einem halbjährigen Seitwärtstrend bei 2 Euro bis Mitte April 2003, ehe der Kurs sukzessive anzog. Fundamental spricht trotz der vergangenen Enttäuschungen viel für eine nachhaltige Erholung des Aktienkurses. Mit einem Cash von über 20 Mio. Euro, exakt 3,40 Euro je Aktie bei keinen Verbindlichkeiten verfügt BEKO über eine sehr solide Bilanz. Der Buchwert je Aktie beläuft sich auf 8,39 Euro, damit liegt das KBV bei 0,49. Kein Cashwert in Deutschland verfügt aktuell über eine so attraktive Kennzahl.
Darüber hinaus ist BEKO mit ca. 37 % an der börsennotierten AC-Service beteiligt, allein dieses Paket hat einen Wert von ca. 9,17 Mio. Euro, das sind umgerechnet 1,53 Euro je BEKO-Aktie. Somit sind knapp 5 Euro durch eine Beteiligung sowie Cashreserven abgesichert, von weiteren Beteiligungen wie Plaut, Teletrader oder der Brainforce Software ganz zu schweigen. Diese fundamentale Unterbewertung BEKO´s scheint auch die Qino Technology Ltd. erkannt zu haben, die mittlerweile 14,05 % an BEKO hält. Damit sind über 80 % der Aktien in fester Hand und der Freefloat beträgt nur noch 19,78 %. Aufgrund dieser Umstände ergibt sich ein explosives Gemisch, wenn erhöhte Nachfrage in den Titel kommt, der bisher noch ein Schattendasein in Österreich führt. Wir rechnen bei BEKO in 2003 wieder mit dem Break-Even und stufen die Aktie auf der aktuellen Basis mit dem Rating AKKUMULIEREN ein.
BEKO Holding - Fundamentale Einschätzung
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Anbei eine kurze fundamentale Einschätzung :
Attraktivster Cash-Wert in Deutschland?
Die BEKO HOLDING AG hat den Wandel vom klassischen lokalen IT-Dienstleister zum überregionalen IT-Dienstleistungsintegrator vollzogen. Dabei positioniert sich BEKO als strategische Finanzholding, deren Beteiligungen nach einem dreiteiligen Kernkompetenz-Schema selektiert werden:
· Customer-Care: Integrierte Customer-Care-Center, Help Desk, Logistik,
B2B-Plattformen
· Systems-Care: IT-Services & Solutions, Engineering Services
· Data-Care: Application Service Providing, Programmpflege, e-Trading
Nach der negativen Entwicklung im vergangenen Geschäftsjahr, konnte im ersten Quartal 2003, erstmals seit 2 Jahren eine Konsolidierung der Umsätze auf Vorquartalsbasis erreicht werden. So betrug der Umsatz im Q4 2002 und im Q1 2003 jeweils rund 13,56 Mio. Euro was einem Rückgang zur entsprechenden Vorjahresperiode von 24,33 % entspricht. Dabei muss allerdings berücksichtigt werden, dass zu diesem Zeitpunkt die Pallas AG und die Offert.com AG noch als konsolidierte Unternehmen mit aufgenommen waren.
Für das laufende Geschäftsjahr erwarten wir eine nachhaltige Stabilisierung der Umsatzes leicht (5-10 %) unter Q1 2003 und erwarten auf Jahresbasis für 2003 48,9 Mio. Euro Umsatzerlöse. BEKO war im vergangenen Geschäftsjahr insbesondere durch die negative Entwicklung seiner Beteiligungen stark an der Börse abgestraft worden, der Kurs fiel von 8 Euro auf ein Niveau von 2 Euro. Diese starken Kursverluste mündeten in einem halbjährigen Seitwärtstrend bei 2 Euro bis Mitte April 2003, ehe der Kurs sukzessive anzog. Fundamental spricht trotz der vergangenen Enttäuschungen viel für eine nachhaltige Erholung des Aktienkurses. Mit einem Cash von über 20 Mio. Euro, exakt 3,40 Euro je Aktie bei keinen Verbindlichkeiten verfügt BEKO über eine sehr solide Bilanz. Der Buchwert je Aktie beläuft sich auf 8,39 Euro, damit liegt das KBV bei 0,49. Kein Cashwert in Deutschland verfügt aktuell über eine so attraktive Kennzahl.
Darüber hinaus ist BEKO mit ca. 37 % an der börsennotierten AC-Service beteiligt, allein dieses Paket hat einen Wert von ca. 9,17 Mio. Euro, das sind umgerechnet 1,53 Euro je BEKO-Aktie. Somit sind knapp 5 Euro durch eine Beteiligung sowie Cashreserven abgesichert, von weiteren Beteiligungen wie Plaut, Teletrader oder der Brainforce Software ganz zu schweigen. Diese fundamentale Unterbewertung BEKO´s scheint auch die Qino Technology Ltd. erkannt zu haben, die mittlerweile 14,05 % an BEKO hält. Damit sind über 80 % der Aktien in fester Hand und der Freefloat beträgt nur noch 19,78 %. Aufgrund dieser Umstände ergibt sich ein explosives Gemisch, wenn erhöhte Nachfrage in den Titel kommt, der bisher noch ein Schattendasein in Österreich führt. Wir rechnen bei BEKO in 2003 wieder mit dem Break-Even und stufen die Aktie auf der aktuellen Basis mit dem Rating AKKUMULIEREN ein.
02.07. 18:14
BEKO Holding - Ausbruch unter hohem Volumen
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Beko Holding - Intraday +4,22% auf 4,2 Euro
Wochenchartdarstellung seit 1999. Im Wochenchart steht eine Kerze für den Zeitraum einer Woche.
September 2002 bis März 2003 bildete sich eine großere Konsolidierungsformation aus. Seit dem 17. April 2003 bricht der Aktienkurs aus dem Konsolidierungsmuster nach oben aus. In dieser Woche gelingt der Ausbruch a) die exp. GDL 200 auf Tagesbasis bei 3,22 Euro (hier im Chart nicht dargestellt), b) über eine wichtige Abwärtstrendlinie bei 3,5 Euro und c) eine Widerstandsmarke bei 3,8 Euro in Form der Oberkante eines ehemaligen Gap Downs. Auf das kurzfristige Set Up soll in dieser technischen Kurzbesprechung nicht eingegangen werden. Die mittelfristigen Aussichten schätzen wir positiv ein. Charttechnisch ermittelte Kursziele in der Größenordnung von bis zu 6,0 Euro sind möglich. Wichtige Widerstandsmarken, die den Kursanstieg temporär aufhalten oder aber je nach Konsolidierungsmuster auch zum Abbruch führen können, liegen bei 4,82 und 5,45 Euro.
BEKO Holding - Ausbruch unter hohem Volumen
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Beko Holding - Intraday +4,22% auf 4,2 Euro
Wochenchartdarstellung seit 1999. Im Wochenchart steht eine Kerze für den Zeitraum einer Woche.
September 2002 bis März 2003 bildete sich eine großere Konsolidierungsformation aus. Seit dem 17. April 2003 bricht der Aktienkurs aus dem Konsolidierungsmuster nach oben aus. In dieser Woche gelingt der Ausbruch a) die exp. GDL 200 auf Tagesbasis bei 3,22 Euro (hier im Chart nicht dargestellt), b) über eine wichtige Abwärtstrendlinie bei 3,5 Euro und c) eine Widerstandsmarke bei 3,8 Euro in Form der Oberkante eines ehemaligen Gap Downs. Auf das kurzfristige Set Up soll in dieser technischen Kurzbesprechung nicht eingegangen werden. Die mittelfristigen Aussichten schätzen wir positiv ein. Charttechnisch ermittelte Kursziele in der Größenordnung von bis zu 6,0 Euro sind möglich. Wichtige Widerstandsmarken, die den Kursanstieg temporär aufhalten oder aber je nach Konsolidierungsmuster auch zum Abbruch führen können, liegen bei 4,82 und 5,45 Euro.
Kauf LPKF Laser!
Hallo zusammen,
bin wieder mal kurz da um nach zu schauen was meine IEM´s machen. Und? Sie steigen und steigen. Sehe im Moment sonst nach wie vor keinen Handlungsbedarf und geniesse weiterhin das Leben ohne den täglichen Börsenstress.
Euch allen schöne und erfolgreiche Trades
stefan
bin wieder mal kurz da um nach zu schauen was meine IEM´s machen. Und? Sie steigen und steigen. Sehe im Moment sonst nach wie vor keinen Handlungsbedarf und geniesse weiterhin das Leben ohne den täglichen Börsenstress.
Euch allen schöne und erfolgreiche Trades
stefan
Schade.
Ruhe in Frieden lieber 741254 !
Ruhe in Frieden lieber 741254 !
Ach du meine Güte TH 1,90, Scheisse was soll ich den nur mit der ganzen Kohle anfangen!!!
teilevrkauf iem 1,82, kk 1,58
ist schon paar minuten her
aktuell 1,90
halte weiter iem die restliche hälfte und mob
ist schon paar minuten her
aktuell 1,90
halte weiter iem die restliche hälfte und mob
Storys und glasklare Geschichten sind die mit Abstand geilsten Geschäfte an der Börse. IEM rulez!!!
Da mir langweilig ist und ich sonst sowieso nix zu tun hab, ist ja auch ein Dreckswetter heute, hab ich mir nun doch 2 Pos reingelegt.
1.Mob, da wart ich mal bis wieder allen die Beteiligungsgeschichte Freenet, ihr wisst schon, einfällt!!
2. Dialog, hier gefällt mir der Firmenname, Chips äss ich auch gerne, die Preise dafür sollen ja auch wieder steigen
Da mir langweilig ist und ich sonst sowieso nix zu tun hab, ist ja auch ein Dreckswetter heute, hab ich mir nun doch 2 Pos reingelegt.
1.Mob, da wart ich mal bis wieder allen die Beteiligungsgeschichte Freenet, ihr wisst schon, einfällt!!
2. Dialog, hier gefällt mir der Firmenname, Chips äss ich auch gerne, die Preise dafür sollen ja auch wieder steigen
ACG weiterhin stark
2 Euro hier locker drin
2 Euro hier locker drin
CEW2 immer noch umsatzschwach
Relative Schwäche
Langfristiger Abwärtstrend 2,25 Euro
Relative Schwäche
Langfristiger Abwärtstrend 2,25 Euro
Wo da wohl die SL-Order`s lagen?
Gericom 11,50 zu 11,90 in Fra
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