Allgeier Computer - eine Firma deren Wert ..... ! ? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 5)
eröffnet am 08.07.03 15:19:46 von
neuester Beitrag 08.05.24 14:22:53 von
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ISIN: DE000A2GS633 · WKN: A2GS63
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1,0000 | +99.999,00 | |
0,8000 | +166,67 | |
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0,6700 | +45,02 | |
0,6100 | +34,36 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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9.751,50 | -29,84 | |
18,780 | -38,57 | |
12,300 | -76,05 |
Ein wirklich schöner Anstieg heute. Aber immer noch wenig, wenn man bedenkt, dass Allgeier eigentlich bisher nur zugeschaut hat.
Die fundamentalen Kennziffern sind in Ordnung,die charttechnische Situation aussichtsreich, also müssten Kursgewinne anstehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.474.770 von Joarei am 08.11.10 14:03:52UniCredit Research - Allgeier "buy"
10:30 09.11.10
Rating-Update:
München (aktiencheck.de AG) - Knut Woller, Analyst von UniCredit Research, stuft die Aktie von Allgeier (Profil) nach wie vor mit "buy" ein. Das Kursziel werde von 12,50 EUR auf 13 EUR angehoben. (09.11.2010/ac/a/u)
10:30 09.11.10
Rating-Update:
München (aktiencheck.de AG) - Knut Woller, Analyst von UniCredit Research, stuft die Aktie von Allgeier (Profil) nach wie vor mit "buy" ein. Das Kursziel werde von 12,50 EUR auf 13 EUR angehoben. (09.11.2010/ac/a/u)
Guter Bericht, bin soeben auch rein
Freitag, 3. Dezember 2010 11:37
.
Allgeier Holding AG erwartet gute Geschäftsentwicklung für 2010, 2011 und Folgejahre
ALLGEIER HOLDING AG / Schlagwort(e): Prognose
03.12.2010 11:37
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------- -------
München, 3. Dezember 2010 - Die Allgeier Holding AG (ISIN: DE0005086300; WKN: 508630) erwartet nach einem starken dritten Quartal 2010 auch im laufenden vierten Quartal eine anhaltend gute Entwicklung in Umsatz und Ergebnis. Insgesamt zeigt der Forecast für die Gruppe für 2010 einen Umsatz von rd. 300 Mio. Euro (IFRS) und eine deutliche Verbesserung der Ergebnislage.
Die führenden Marktforschungsinstitute rechnen mit einer positiven Entwicklung des IT-Marktes und der für Allgeier relevanten Geschäftsbereiche für 2011 und die Folgejahre. Nach Abschluss der im Herbst erfolgten Unternehmensplanung 2011-2013 erwartet das Management für die nächsten Jahre eine signifikante Steigerung in Umsatz und Ergebnis. So wird für 2011 ein zweistelliges Umsatzplus der heutigen Portfoliogesellschaften in der Größenordnung von bis zu 20% erwartet. Aufgrund der erfolgreichen Restrukturierung von Verlustbereichen in 2010, der vollen Konsolidierung der%
Freitag, 3. Dezember 2010 11:37
.
Allgeier Holding AG erwartet gute Geschäftsentwicklung für 2010, 2011 und Folgejahre
ALLGEIER HOLDING AG / Schlagwort(e): Prognose
03.12.2010 11:37
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, 3. Dezember 2010 - Die Allgeier Holding AG (ISIN: DE0005086300; WKN: 508630) erwartet nach einem starken dritten Quartal 2010 auch im laufenden vierten Quartal eine anhaltend gute Entwicklung in Umsatz und Ergebnis. Insgesamt zeigt der Forecast für die Gruppe für 2010 einen Umsatz von rd. 300 Mio. Euro (IFRS) und eine deutliche Verbesserung der Ergebnislage.
Die führenden Marktforschungsinstitute rechnen mit einer positiven Entwicklung des IT-Marktes und der für Allgeier relevanten Geschäftsbereiche für 2011 und die Folgejahre. Nach Abschluss der im Herbst erfolgten Unternehmensplanung 2011-2013 erwartet das Management für die nächsten Jahre eine signifikante Steigerung in Umsatz und Ergebnis. So wird für 2011 ein zweistelliges Umsatzplus der heutigen Portfoliogesellschaften in der Größenordnung von bis zu 20% erwartet. Aufgrund der erfolgreichen Restrukturierung von Verlustbereichen in 2010, der vollen Konsolidierung der%
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.639.717 von hasi22 am 03.12.10 12:13:34Bestimmt keine SChlechte Entscheidung,
der umsatz wird bald 400 mio betragen,
und wenn die marge 5 % erreicht, dann haben wir
nen KGV von 4-5 und momentan ne div von min 5%.
net schlecht, zu den jahreszahlen werden wir die 12-13 erreichen
der umsatz wird bald 400 mio betragen,
und wenn die marge 5 % erreicht, dann haben wir
nen KGV von 4-5 und momentan ne div von min 5%.
net schlecht, zu den jahreszahlen werden wir die 12-13 erreichen
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.639.717 von hasi22 am 03.12.10 12:13:34"Aufgrund der erfolgreichen Restrukturierung von Verlustbereichen in 2010"
liest sich super, da werd ich dann auch nochmal zuschlagen, am Montag Dienstag gibts bestimmt nochmal kurse von 9,5 Euro.
sehe zur zeit kaum eine billigere diviaktie mit mehr potential, allgeier ist eben nur ein bißchen unbekannt, deswegen dauerts halt etwas länger
liest sich super, da werd ich dann auch nochmal zuschlagen, am Montag Dienstag gibts bestimmt nochmal kurse von 9,5 Euro.
sehe zur zeit kaum eine billigere diviaktie mit mehr potential, allgeier ist eben nur ein bißchen unbekannt, deswegen dauerts halt etwas länger
wer kann mir mit einem satz sagen
was allgeier verkauft an produkten?
was allgeier verkauft an produkten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.643.437 von hbss6 am 03.12.10 18:26:23Die Produkte sind Dienstleistungen. Und keine Schlechten!
Aber kannst Du mir mit einem Satz sagen, was Dich davon abhält den Namen Allgeier zu googeln oder Dir auf irgendeiner Finanzplattform das Profil durchzulesen?
Aber kannst Du mir mit einem Satz sagen, was Dich davon abhält den Namen Allgeier zu googeln oder Dir auf irgendeiner Finanzplattform das Profil durchzulesen?
die Softwares in den US ebenfalls stark
denke, wir sind hier auf dem richtigen Dampfer
Application Software
Composite Value: 1033.8
Today's Change: +1.17%
S&P 500: +0.26%
denke, wir sind hier auf dem richtigen Dampfer
Application Software
Composite Value: 1033.8
Today's Change: +1.17%
S&P 500: +0.26%
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.645.038 von hasi22 am 03.12.10 22:28:13Hallo,
da zahlt sich unsere Geduld langsam aus.
Endlich über 10€.
Allen ein schönes Wochenende.
da zahlt sich unsere Geduld langsam aus.
Endlich über 10€.
Allen ein schönes Wochenende.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.643.437 von hbss6 am 03.12.10 18:26:23Niemals eine Aktie kaufen, ohne vorher den letzten Geschäftsbericht intensiv gelesen zu haben.
Oder lässt Du Dir für das Geld eines Porsche 911 einen Tata Nano verkaufen?
Oder lässt Du Dir für das Geld eines Porsche 911 einen Tata Nano verkaufen?
Allgeier hat immer noch Nachholbedarf.
10,42 +4,20 %
+0,420
Xetra (EUR), 06.12.10 | 09:46
Also, wenn die Textteile im Quartalsbericht, welche die Zukunft abhandeln, nicht total daneben sind, dann müssten die Analysten wohl bald mal die Kursziele revidieren
Ich warte mal auf Ziel 20.- oder so was
+0,420
Xetra (EUR), 06.12.10 | 09:46
Also, wenn die Textteile im Quartalsbericht, welche die Zukunft abhandeln, nicht total daneben sind, dann müssten die Analysten wohl bald mal die Kursziele revidieren
Ich warte mal auf Ziel 20.- oder so was
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.651.271 von hasi22 am 06.12.10 10:20:07ziel zwanzig ist überzogen, die aktie war immer sehr niedrig bewertet,
aber kurssteigerungen und ne gute dividende ist doch auch schon ausreichend.
aber kurssteigerungen und ne gute dividende ist doch auch schon ausreichend.
Meine IT Perlen Allgeier, Adesso und allen voran All for one Midmarket sind heute alles gestiegen. Fangen alle mit A an.
Angaben zum Mitteilungspflichtigen Firma: Lantano Beteiligungen GmbH
Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen Person auslöst Angaben zur Person mit Führungsaufgaben Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Stückaktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005086300 Geschäftsart: Kauf Datum: 06.12.2010 Kurs/Preis: 10,385 Währung: EUR Stückzahl: 2800 Gesamtvolumen: 29078,00 Ort: außerbörslich
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: ALLGEIER HOLDING AG Wehrlestraße 12 81679 München Deutschland ISIN: DE0005086300 WKN: 508630
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 06.12.2010
:-)
Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen Person auslöst Angaben zur Person mit Führungsaufgaben Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Stückaktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005086300 Geschäftsart: Kauf Datum: 06.12.2010 Kurs/Preis: 10,385 Währung: EUR Stückzahl: 2800 Gesamtvolumen: 29078,00 Ort: außerbörslich
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: ALLGEIER HOLDING AG Wehrlestraße 12 81679 München Deutschland ISIN: DE0005086300 WKN: 508630
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 06.12.2010
:-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.657.679 von smyl am 06.12.10 21:25:47sehr schön
meine Prognose, bald werden Kursziele revidiert
ALLGEIER (AEI) Börsenplatz Währung Letzter Preis 10:56:26 Veränderung
Xetra EUR 10.7 +0.425 (+4.1%)
Geldkurs-Volumen Geldkurs - Briefkurs - Briefkurs-Volumen
1'500 10.56 10.6 500
Real time prices
meine Prognose, bald werden Kursziele revidiert
ALLGEIER (AEI) Börsenplatz Währung Letzter Preis 10:56:26 Veränderung
Xetra EUR 10.7 +0.425 (+4.1%)
Geldkurs-Volumen Geldkurs - Briefkurs - Briefkurs-Volumen
1'500 10.56 10.6 500
Real time prices
Endlich ist sie aufgewacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.661.002 von hasi22 am 07.12.10 11:14:28bin wirklich etwas verundert was eine Meldung manchmal für eine Wirkung haben kann.
an für sich nichts neues, das hat man sich alles denken können, aus den letzten Quartalsberichten. Bin mal gespannt wie weit jetzt nach oben läuft
an für sich nichts neues, das hat man sich alles denken können, aus den letzten Quartalsberichten. Bin mal gespannt wie weit jetzt nach oben läuft
Auch der Effektenspiegel rechnet damit, dass es jetzt bis ins Jahr 2013 steig aufwärts geht. Ein klarer Kauf, da der Kurs lange am Boden saß.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.665.424 von smyl am 07.12.10 18:00:23Ist ja klar, kein Schw.... (ich auch nicht) kannte bisher eine Firma mit so einem komischen Namen
Schon kommen die Höherstufungen:
08.12.2010 16:16
Unicredit hebt Ziel für Allgeier Holding auf 14 Euro - 'Buy'
Die Unicredit hat das Kursziel für Allgeier Holding von 13,00 auf 14,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Nach der Vorlage der Unternehmensprognosen für 2010 und die folgenden Jahre habe er seine Erwartungen angepasst, die für 2011 und 2012 deutlich zu niedrig gewesen seien, schrieb Analyst Knut Woller in einer Studie vom Mittwoch. Für 2011 und 2012 rechne er für den IT-Dienstleister nun mit einem Gewinnwachstum vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 34 respektive 28 Prozent.
AFA0081 2010-12-08/16:14
und Stock-World 13.-
die "grossen Herren" werden auch bald aufwachen
Schon kommen die Höherstufungen:
08.12.2010 16:16
Unicredit hebt Ziel für Allgeier Holding auf 14 Euro - 'Buy'
Die Unicredit hat das Kursziel für Allgeier Holding von 13,00 auf 14,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Nach der Vorlage der Unternehmensprognosen für 2010 und die folgenden Jahre habe er seine Erwartungen angepasst, die für 2011 und 2012 deutlich zu niedrig gewesen seien, schrieb Analyst Knut Woller in einer Studie vom Mittwoch. Für 2011 und 2012 rechne er für den IT-Dienstleister nun mit einem Gewinnwachstum vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 34 respektive 28 Prozent.
AFA0081 2010-12-08/16:14
und Stock-World 13.-
die "grossen Herren" werden auch bald aufwachen
Denke, dass die 11€ noch diesen Monat fallen.
gutes Orderebook (Xetra)
10,84 80
10,83 30
10,80 1.250
10,77 100
10,70 790
10,69 1.000
10,68 842
10,65 500
10,60 979
10,59 700
317 10,51
3.400 10,50
350 10,46
131 10,41
1.000 10,20
100 10,10
300 9,96
1.000 9,95
400 9,65
300 9,53
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
7.298 1:0,86 6.271
10,84 80
10,83 30
10,80 1.250
10,77 100
10,70 790
10,69 1.000
10,68 842
10,65 500
10,60 979
10,59 700
317 10,51
3.400 10,50
350 10,46
131 10,41
1.000 10,20
100 10,10
300 9,96
1.000 9,95
400 9,65
300 9,53
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
7.298 1:0,86 6.271
endlich wieder mal was !
in der neuen EuroAmSonntag ist eine Kaufempfehlung für Allgeier.
Zweistelliges Wachstum
Für die angestrebten Wachstumsziele ist das Münchner Firmenkonglomerat günstig bewertet. Der Cashbestand sichert ab (ca. 40 Mio. Euro Cash).
KGV 11: 6,6
Kursziel: EUR 14,--
Weiterhin wird von einer Ausschüttung von mindestens 50 Cent je Aktie ausgegangen, was einer Dividendenrendite von fast fünf Prozent entsprechen würde.
Dieser Artikel könnte der Allgeier Aktie am Montag nochmal auf die Sprünge helfen :-))
in der neuen EuroAmSonntag ist eine Kaufempfehlung für Allgeier.
Zweistelliges Wachstum
Für die angestrebten Wachstumsziele ist das Münchner Firmenkonglomerat günstig bewertet. Der Cashbestand sichert ab (ca. 40 Mio. Euro Cash).
KGV 11: 6,6
Kursziel: EUR 14,--
Weiterhin wird von einer Ausschüttung von mindestens 50 Cent je Aktie ausgegangen, was einer Dividendenrendite von fast fünf Prozent entsprechen würde.
Dieser Artikel könnte der Allgeier Aktie am Montag nochmal auf die Sprünge helfen :-))
Hat ja am Freitag schon angezogen. Sage 1€ kommt am Montag mindestens noch drauf. Allein die Dividendenrendite ist zu den aktuellen Kursen sehr hoch bzw. zu hoch. Das muss der Markt noch ausgleichen.
Liebe Diskussionsfreunde!
Euch allen, mit erfolgreichen oder manches mal auch nicht ganz so tollen Investments wünsche ich ein Weihnachtsfest, bei dem alles eintrifft, was Ihr Euch erträumt habt und vielleicht ganz unverhofft und unerwartet etwas mehr...
dukati
Euch allen, mit erfolgreichen oder manches mal auch nicht ganz so tollen Investments wünsche ich ein Weihnachtsfest, bei dem alles eintrifft, was Ihr Euch erträumt habt und vielleicht ganz unverhofft und unerwartet etwas mehr...
dukati
Hallo Freunde,
heute gibt's wohl etwas Jahresendpolitur
immerhin gabs noch ein Insiderkauf !
Handelsdatum: Montag, 06. Dezember 2010
Meldedatum: Montag, 06. Dezember 2010
Volumen: 29 078 €
Geschäftsart: Kauf
Stückzahl: 2 800
Preis beim Kauf von Lantano Beteiligungen GmbH: 10,385 € Eröffnungskurs am Handelstag: 10,300 €
Kurs aktuell: 10,610 €
heute gibt's wohl etwas Jahresendpolitur
immerhin gabs noch ein Insiderkauf !
Handelsdatum: Montag, 06. Dezember 2010
Meldedatum: Montag, 06. Dezember 2010
Volumen: 29 078 €
Geschäftsart: Kauf
Stückzahl: 2 800
Preis beim Kauf von Lantano Beteiligungen GmbH: 10,385 € Eröffnungskurs am Handelstag: 10,300 €
Kurs aktuell: 10,610 €
Allgeierchen, biste auch gut ins neue Jahr gerutscht
es scheint so.
ALLGEIER Xetra EUR 17:36:05 10.90 0.26 (2.44 %) 10.90 10.95 11.12 10.50 5'248
es scheint so.
ALLGEIER Xetra EUR 17:36:05 10.90 0.26 (2.44 %) 10.90 10.95 11.12 10.50 5'248
Was für Volli.. verkaufen? gerade wo das Jahr so gut begann??
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.838.727 von denisboss am 11.01.11 13:04:47hab nochmal ne kleine posi dazugekauft,
denke die 13-14 euro erreichen wir dieses jahr
und ne div wirds auch geben.
der arbeitsmarkt sieht auch gut aus, so
dass die auslastung der freien mitarbeiter
auch kräftig steigen wird
denke die 13-14 euro erreichen wir dieses jahr
und ne div wirds auch geben.
der arbeitsmarkt sieht auch gut aus, so
dass die auslastung der freien mitarbeiter
auch kräftig steigen wird
Seh ich auch so, klare Kaufkurse.
Dieser unterbewertete IT Wert sollte vor einem Kurssprung stehen. Die 11€ sollten wir zumindest die kommende Woche klar überwinden.
Durchbruch geschafft, die 11 ist Geschichte, jetzt sollte es weiter nach oben gehen.
Heute wurden die 11,50€ schon mal überschritten. Probehalber. Es geht eindeutig aufwärts.
ohhh, ich will noch rein...ich warte das der "dax" endlich nochmal an die 7000 geht und ich mit meinen 30% cash noch was abbekomme, es ist immer das Gleiche, man verliert die Nerven und steigt kommplett ein und sofort fällt der Dax Richtung 6800....
in meinem Briefkasten lag heute ein Werbebrief von "Bernecker Aktionärsbrief" , dort stand wörtlich zu Allgeier, ein "IT-Schnäppchen"
in meinem Briefkasten lag heute ein Werbebrief von "Bernecker Aktionärsbrief" , dort stand wörtlich zu Allgeier, ein "IT-Schnäppchen"
Ein KGV von 5 für 2012 ist wirklich ein Schnäppchen und bis dahin gibt es sicherlich noch weitere Zukäufe. Selbst die Zukäufe aus der Insolvenz wurden ja mittlerweile gut integriert.
Ein weiteres Schnäppchen ist sicher GFT.....Cash unterlegt dort wohl 75 Prozent des Börsenwerts.
Dies ist offenbar kein Sprinter, jedoch ein Dauerläufer
Auch das Ägyptenproblem ist hier offenbar keines.
Seit Einstieg + 13.3%
immer schön weitermachen
Auch das Ägyptenproblem ist hier offenbar keines.
Seit Einstieg + 13.3%
immer schön weitermachen
Seit der Basis 9 € zieht sie dauernd nach oben
den Dax hat sie weit hinter sich gelassen
den Dax hat sie weit hinter sich gelassen
und es kommt noch viel besser !
Allgeier Holding - Kursverdopplung in Sicht
06:47 04.02.11
Es gibt eine neue Boom-Branche in Deutschland, wenn auch eine kleine. Die Rede ist von Software-Unternehmen. Vom Markt lange Zeit kaum beachtet sind es jetzt vor allem die Zahlen, die für sich sprechen. Im IT-Sektor sind eben aktuell gute Geschäfte zu machen. Die Welt wird digitaler, ob mit Netbooks, Smartphones oder Tablet-PCs. Davon profitieren nicht nur beteiligte Firmen, sondern auch die Anleger - wie im Falle Allgeier.
Hervorragende Zahlen
Der Software- und IT-Markt zeichnet sich momentan vor allem durch Wachstum aus. Die Raten sind atemberaubend. Kein Wunder, das dies letztlich auf die Gewinn- und Umsatzprognosen durchschlägt. Hier steht die Allgeier Holding blendend da. Im laufenden Jahr wird ein KGV von 8 bei einer Dividendenrendite von über 4 Prozent kalkuliert, für 2012 ist nach aktueller Einschätzung ein KGV von 5 veranschlagt.
Mit einem derartigen Wert ist ein Unternehmen in einer Wachstums-Branche vollkommen unterbewertet. Sollten sich die Kurse in naher Zukunft dem fairen Wert annähern, kann hier mit massiven Kurssteigerungen gerechnet werden. Bei einer Verdoppelung des Kurses lägen wir dann in der Nähe von KGV 11, was immer noch einer günstigen Bewertung entspräche.
Enormer Trend im Chart
Der Chart der Allgeier-Holding hat ab Oktober 2010 regelrecht abgehoben. Von etwa 8 Euro ging es nach oben auf das aktuelle Niveau von über 12 Euro je Aktie. Hier hat sich der Kurs nun mit den ehemaligen Allzeit-Hochs des Jahres 2008 angelegt. Es wird nur eine Frage der Zeit sein, bis auch hierüber ausgebrochen wird. Damit wäre der Weg dann bis in Richtung der 20 Euro erst einmal frei.
Die ersten Marktteilnehmer sind damit bereits auf das Papier aufmerksam geworden. Erfahrungsgemäß machen gute Nachrichten an der Börse schnell die Runde. Hinsichtlich der Performance und der Zahlen werden sich die Berichterstattungen zum Titel mehren und damit weitere Käufer anlocken. Sie können sich also glücklich schätzen, wenn Sie bereits mit an Bord sind.
Insider brachten den Hinweis
Bereits am 12. August 2010 registrierten wir einen doppelten Insider-Kauf nahe der damaligen Hochs. Dies verleitete uns zu der Idee, per Limit günstig zu 8,20 Euro einzusteigen. Dies gelang kurze Zeit später. Bis zum Oktober ereignete sich wenig, doch dann gewann die Aktie an Fahrt. Derzeit stehen schon knapp 50 Prozent an Gewinn zu Buche. Es wäre nicht verwunderlich, wenn dieser im Laufe des Jahres in den dreistelligen Bereich gerät.
Zur damaligen Zeit hatte die Aktie kaum jemand auf dem Radar. Allerdings waren die Insider auch schon bei vergleichbaren Unternehmen wie der CANCOM IT aktiv und haben große Gewinne verbuchen können. In diesem Falle funktionierten sie wie ein Frühwarnsystem für steile Kursanstiege. Es wäre absolut unsinnig, bei Allgeier hier jetzt schon Kasse zu machen. Die Aktie hat noch großes Potential.
Fazit
Obwohl die Allgeier-Aktie in der jüngsten Zeit stark ansteigen konnte, ist sie immer noch günstig bewertet. Vor diesem Hintergrund wäre es denkbar, auch im laufenden Jahr noch weitere Kurssprünge zu sehen. Wir können reinen Gewissens dabei bleiben. Bisher sind auch noch keine Insider-Verkäufe aufgetreten, hier ist man also ebenfalls voll investiert. Warten wir ab, wohin die Reise geht. Spaß macht es ja jetzt schon ungemein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.988.951 von hasi22 am 05.02.11 17:33:09Woher hast Du das /Quelle ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.990.139 von Versucher1 am 06.02.11 10:17:16äähhhm, wahrscheinlich Finanznachrichten.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.990.139 von Versucher1 am 06.02.11 10:17:16ursprung ist wohl eher
http://www.insider-alarm.de/insider-trade-der-woche.php?deta…
gruss dukati
http://www.insider-alarm.de/insider-trade-der-woche.php?deta…
gruss dukati
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.990.627 von dukati01 am 06.02.11 14:00:13Danke für die Info. Habe Allgeier auf meiner Watch-List seit knapp 10 EUR, ... und irgendwie ist mir der Kurs davongelaufen.
Hasi22: Danke dass Du den Text hier reingestellt hast.
Und .... Dein 'äääähhmmm' und der Versuch danach zeigen klar, dass Du ein cleverer Kerl bist, der sich von unangenehmen Fragen nicht so leicht überraschen lässt :-)
Gruß und ein schönes Restwochenende von
Versucher1
Hasi22: Danke dass Du den Text hier reingestellt hast.
Und .... Dein 'äääähhmmm' und der Versuch danach zeigen klar, dass Du ein cleverer Kerl bist, der sich von unangenehmen Fragen nicht so leicht überraschen lässt :-)
Gruß und ein schönes Restwochenende von
Versucher1
@hallo Versucher
War tatsächlich nicht mehr ganz sicher wo ich dies her hatte.
Bin aber etwas enttäuscht, dass keine pos Reaktion stattgefunden hat
schaun wer mal
War tatsächlich nicht mehr ganz sicher wo ich dies her hatte.
Bin aber etwas enttäuscht, dass keine pos Reaktion stattgefunden hat
schaun wer mal
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.000.578 von hasi22 am 08.02.11 11:22:10zahlen sind ziemlich gut, wenn man das jetzt mal hochrechnet auf 2011 sieht man schon was möglich ist. ebenfalls sind ja noch 60 mio für zukäufe da, und insgesamt so 28 mio cash übrig. viel besser gehts nimmer, wird wohl eben nur nicht so richtig erkannt, egal von der dividende wird weiter zugekauft :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.000.578 von hasi22 am 08.02.11 11:22:10Ist ja halt in Vorfreude auf die guten Zahlen die letzten Wochen gestiegen. Das da heute nichts mehr passiert, ist nachvollziehbar. Und auf den ersten Blick ist man für den normalen Anleger gemessen an Dividende und EPS nicht unterbewertet. Da müsste man sich schon viel genauer mit dem Potenzial in 2011 beschäftigen, wozu heute in der Adhoc aber nichts gesagt wurde. Also wo soll der Kursanstieg herkommen?
Damit verständlich ist, worüber in den beiden vorherigen Postings gesprochen wurde:
"München, 18. Februar 2011 - Die Allgeier Holding AG (ISIN: DE0005086300;
WKN: 508630) schließt das Geschäftsjahr 2010 nach vorläufigen Zahlen
hervorragend ab und konnte sowohl im Umsatz wie auch im Ergebnis gemäß IFRS
deutlich zulegen.
Allgeier steigerte den Konzernumsatz gemäß IFRS im Berichtszeitraum
(1.1.2010 - 31.12.2010) um 38% auf 308,7 Mio. EUR (Vorjahr: 223,5 Mio.
EUR). Der tatsächlich erzielte Umsatz übertraf damit die im Dezember
letzten Jahres veröffentlichte Umsatzprognose für das Jahr 2010 von rd. 300
Mio. EUR, was wesentlich auf die gute Geschäftsentwicklung vor allem im
vierten Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres zurückzuführen ist.
Auch im Konzernergebnis verzeichnete Allgeier deutliche Zuwächse. Das
operative Ergebnis (EBITA = Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
auf Kaufpreis-Allokationen) stieg in 2010 gemäß IFRS um 21% auf 15,5 Mio.
EUR (Vorjahr: 12,8 Mio. EUR). Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern)
liegt bei 11 Mio. EUR (Vorjahr: 8,0 Mio. EUR), was einem Zuwachs von 38%
entspricht.
Aufgrund der Erwerbe der neuen Gruppengesellschaften BSR & Partner AG, Zug,
Schweiz, und der Terna GmbH, Innsbruck, Österreich, ist die Bilanzsumme per
31. Dezember 2010 auf 206 Mio. EUR angewachsen (Vorjahr: 160,1 Mio. EUR).
Das Eigenkapital per 31. Dezember 2010 beträgt vorbehaltlich der
endgültigen Ermittlung der Steuern voraussichtlich 84 Mio. EUR (Vorjahr:
79,5 Mio. EUR).
Die kurzfristigen und langfristigen verzinslichen Finanzschulden im Konzern
erhöhten sich zum 31. Dezember 2010 auf 32 Mio. EUR (Vorjahr: 8,8 Mio. EUR)
zuzüglich Genussrechtskapital von 13 Mio. EUR. Der Anstieg der Darlehen
resultiert unter anderem aus der Aufnahme einer Fremdfinanzierung, die eine
teilweise Refinanzierung der Unternehmenserwerbe der Geschäftsjahre 2009
und 2010 darstellt und der Finanzierung weiterer Akquisitionen dienen soll.
Für den Ausbau des Konzerns und weitere Unternehmenserwerbe steht Allgeier
per 31. Dezember 2010 eine Liquidität von über 60 Mio. EUR zur Verfügung.
Alle genannten Zahlen sind vorläufig und vom Abschlussprüfer noch nicht
geprüft."
"München, 18. Februar 2011 - Die Allgeier Holding AG (ISIN: DE0005086300;
WKN: 508630) schließt das Geschäftsjahr 2010 nach vorläufigen Zahlen
hervorragend ab und konnte sowohl im Umsatz wie auch im Ergebnis gemäß IFRS
deutlich zulegen.
Allgeier steigerte den Konzernumsatz gemäß IFRS im Berichtszeitraum
(1.1.2010 - 31.12.2010) um 38% auf 308,7 Mio. EUR (Vorjahr: 223,5 Mio.
EUR). Der tatsächlich erzielte Umsatz übertraf damit die im Dezember
letzten Jahres veröffentlichte Umsatzprognose für das Jahr 2010 von rd. 300
Mio. EUR, was wesentlich auf die gute Geschäftsentwicklung vor allem im
vierten Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres zurückzuführen ist.
Auch im Konzernergebnis verzeichnete Allgeier deutliche Zuwächse. Das
operative Ergebnis (EBITA = Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
auf Kaufpreis-Allokationen) stieg in 2010 gemäß IFRS um 21% auf 15,5 Mio.
EUR (Vorjahr: 12,8 Mio. EUR). Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern)
liegt bei 11 Mio. EUR (Vorjahr: 8,0 Mio. EUR), was einem Zuwachs von 38%
entspricht.
Aufgrund der Erwerbe der neuen Gruppengesellschaften BSR & Partner AG, Zug,
Schweiz, und der Terna GmbH, Innsbruck, Österreich, ist die Bilanzsumme per
31. Dezember 2010 auf 206 Mio. EUR angewachsen (Vorjahr: 160,1 Mio. EUR).
Das Eigenkapital per 31. Dezember 2010 beträgt vorbehaltlich der
endgültigen Ermittlung der Steuern voraussichtlich 84 Mio. EUR (Vorjahr:
79,5 Mio. EUR).
Die kurzfristigen und langfristigen verzinslichen Finanzschulden im Konzern
erhöhten sich zum 31. Dezember 2010 auf 32 Mio. EUR (Vorjahr: 8,8 Mio. EUR)
zuzüglich Genussrechtskapital von 13 Mio. EUR. Der Anstieg der Darlehen
resultiert unter anderem aus der Aufnahme einer Fremdfinanzierung, die eine
teilweise Refinanzierung der Unternehmenserwerbe der Geschäftsjahre 2009
und 2010 darstellt und der Finanzierung weiterer Akquisitionen dienen soll.
Für den Ausbau des Konzerns und weitere Unternehmenserwerbe steht Allgeier
per 31. Dezember 2010 eine Liquidität von über 60 Mio. EUR zur Verfügung.
Alle genannten Zahlen sind vorläufig und vom Abschlussprüfer noch nicht
geprüft."
danke Freunde (hätt ich sonst nicht mal bemerkt)
Die Analysten werden sich bald dahinter machen
schönes WE
Die Analysten werden sich bald dahinter machen
schönes WE
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.069.903 von hasi22 am 18.02.11 22:41:10Ich bin mit dem Verlauf eigentlich sehr zufrieden und erwäge daher, zumindest die Hälfte meiner Allgeieraktien abzugeben (Kaufpreis 5,02 €) - ein klarer Ausblick auf 2011 wäre mir lieb gewesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.069.954 von traumstrand am 18.02.11 22:55:12Was sind dann deine Kaufalternativen? Auf den günstigen Einkaufskurs zu verweisen ist doch Blödsinn. Aus meiner Sicht hat Allgeier im Vergleich zu vielen anderen Aktien noch erheblich Potenzial. Meine beiden anderen IT-Werte Adesso und All for one Midmarket sind wesentlich besser als Allgeier gelaufen. Auch die Dividendenrendite ist bei Allgeier bei diesem Kursniveau noch sehr hoch.
Kannst ja dafür noch ein paar Progeo kaufen, da die günstig sind und du da sicherlich nicht zufrieden bist.
Kannst ja dafür noch ein paar Progeo kaufen, da die günstig sind und du da sicherlich nicht zufrieden bist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.069.954 von traumstrand am 18.02.11 22:55:12man wird sehen, alleine die niedrige basis aus den Q1 von 2010,
wird dieses jahr für einen gutes Umsatz und Ergebnisplus sorgen.
durch den guten arbeitsmarkt sollten sich die Margen auch erhöhen.
sehe hier noch einiges an überraschungspotential nach oben,
bei äußerst geringen risiko.
wird dieses jahr für einen gutes Umsatz und Ergebnisplus sorgen.
durch den guten arbeitsmarkt sollten sich die Margen auch erhöhen.
sehe hier noch einiges an überraschungspotential nach oben,
bei äußerst geringen risiko.
Zitat von Straßenkoeter: Was sind dann deine Kaufalternativen? Auf den günstigen Einkaufskurs zu verweisen ist doch Blödsinn. Aus meiner Sicht hat Allgeier im Vergleich zu vielen anderen Aktien noch erheblich Potenzial. Meine beiden anderen IT-Werte Adesso und All for one Midmarket sind wesentlich besser als Allgeier gelaufen. Auch die Dividendenrendite ist bei Allgeier bei diesem Kursniveau noch sehr hoch.
Kannst ja dafür noch ein paar Progeo kaufen, da die günstig sind und du da sicherlich nicht zufrieden bist.
Jaja, leg nur den Finger in die Progeo-Wunde, du strubbeliger Wadenbeisser .... Hättest auch VTION nennen können....
Ich hab sonst im Software-Bereich momentan nur noch Intershop, denen ich die Verdopplung auf Jahressicht zutraue (um nicht zu sagen, daß ich es förmich erwarte) und DCI (bei denen ich 50% im Plus bin, aber halte: entweder trödelt der Kurs dort ewig um 1 € oder es wird ein Tenbagger). Hab da sonst nix anderes verfolgt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.073.333 von traumstrand am 20.02.11 14:06:48Hallo traumstrand,
was erwartest du von einem Straßenköter, wir haben halt eine fiese Natur. Aber bei Vtion bin ich auch fürchterlich unter die Räder gekommen.
Gruß Straßenkoeter
was erwartest du von einem Straßenköter, wir haben halt eine fiese Natur. Aber bei Vtion bin ich auch fürchterlich unter die Räder gekommen.
Gruß Straßenkoeter
Allgeier Holding AG beschließt Aktienrückkaufprogramm 2011
15.03.2011
Die Allgeier Holding AG (ISIN: DE0005086300; WKN: 508630) startet ein Aktienrückkaufprogramm. Der Vorstand hat dies in seiner heutigen Sitzung beschlossen. Dem Beschluss liegt die von der Hauptversammlung am 17. Juni 2010 beschlossene Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien gemäß § 71 Abs. 1 Ziff. 8 AktG zugrunde. Das Programm läuft zunächst bis zum 31. Dezember 2011.
Die erworbenen eigenen Aktien sollen insbesondere dem Zweck dienen, dass die Gesellschaft diese als Gegenleistung beim Erwerb von Unternehmen oder Teilen (Vermögensgegenständen) von Unternehmen oder Beteiligungen an Unternehmen einsetzen kann.
Das Aktienrückkaufprogramm hat folgende Eckpunkte:
Volumen von bis zu 230.000 Stückaktien (ca. 2,54% des Grundkapitals)
Erwerb über die Börse
Durchführung durch eine Bank, die die Erwerbe selbständig und unabhängig unter Vorgabe eines maximalen Kaufkurses tätigt
Beachtung der Vorschriften des Aktiengesetzes und des Wertpapierhandelsgesetzes (insbesondere § 20a WpHG und der Verordnung (EG) NR. 2273/2003)
Ende des Programms am 31. Dezember 2011.
Mit der Durchführung des letzten Aktienrückkaufprogramms bis zum 30. März 2010 hat die Gesellschaft insgesamt bereits 674.229 Stück eigene Aktien erworben. Dies entspricht 7,43% des Grundkapitals.
15.03.2011
Die Allgeier Holding AG (ISIN: DE0005086300; WKN: 508630) startet ein Aktienrückkaufprogramm. Der Vorstand hat dies in seiner heutigen Sitzung beschlossen. Dem Beschluss liegt die von der Hauptversammlung am 17. Juni 2010 beschlossene Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien gemäß § 71 Abs. 1 Ziff. 8 AktG zugrunde. Das Programm läuft zunächst bis zum 31. Dezember 2011.
Die erworbenen eigenen Aktien sollen insbesondere dem Zweck dienen, dass die Gesellschaft diese als Gegenleistung beim Erwerb von Unternehmen oder Teilen (Vermögensgegenständen) von Unternehmen oder Beteiligungen an Unternehmen einsetzen kann.
Das Aktienrückkaufprogramm hat folgende Eckpunkte:
Volumen von bis zu 230.000 Stückaktien (ca. 2,54% des Grundkapitals)
Erwerb über die Börse
Durchführung durch eine Bank, die die Erwerbe selbständig und unabhängig unter Vorgabe eines maximalen Kaufkurses tätigt
Beachtung der Vorschriften des Aktiengesetzes und des Wertpapierhandelsgesetzes (insbesondere § 20a WpHG und der Verordnung (EG) NR. 2273/2003)
Ende des Programms am 31. Dezember 2011.
Mit der Durchführung des letzten Aktienrückkaufprogramms bis zum 30. März 2010 hat die Gesellschaft insgesamt bereits 674.229 Stück eigene Aktien erworben. Dies entspricht 7,43% des Grundkapitals.
16.-18.03.2011 7.250 10,745 77.916,47
da sehen wir wohl bald neue Hochs :-)
da sehen wir wohl bald neue Hochs :-)
mir wird laaangweiiiilig
gibts auch Quartalszahlen ?
gibts auch Quartalszahlen ?
Jetzt zieht der Kurs aber an.
Börse schläft: Gibts denn so was? Günstiger gehts nimmer.
Die Allgeier AG ist als Holdinggesellschaft der Kopf von 15 Tochtergesellschaften und hat sich im Markt für IT-Dienstleistungen sowie mit weiteren Services zur Optimierung von Arbeits- und Kostenstrukturen in Kundenunternehmen etabliert. Die Holdinggesellschaften konzentrieren sich, jede mit einem fachlichen oder branchenbezogenen Schwerpunkt, auf drei Geschäftsfelder: Vermittlung fester und freier IT-Experten (Recruiting), Outsorcing und Entwicklung individueller Softwarelösungen (IT-Services) sowie Entwicklung und Realisation eigener Software-Lösungsprojekte (IT-Solutions).
Das Geschäftsjahr 2010 schloss die Gesellschaft sowohl im Umsatz als auch im Ergebnis mit sehr erfreulichen Zahlen ab. Allgeier konnte den Konzernumsatz in 2010 um 38 Prozent auf 308,7 Millionen Euro (Vorjahr: 223,5 Millionen Euro) steigern und übertraf damit die eigene Umsatzprognose für das Jahr 2010, in der von 300 Millionen Euro ausgegangen worden war. Auch das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) wuchs um rund 38 Prozent. Es stieg von einem Vorjahresergebnis von 8,0 Millionen Euro auf 11 Millionen Euro für das Gesamtjahr 2010. Äußerst positiv ist auch der Ausblick für 2011. Die Münchener Holdinggesellschaft geht davon aus, im laufenden Geschäftsjahr ein organisches Umsatzwachstum von 20 Prozent erzielen zu können. Da das Unternehmen (Börsenkapitalisierung von rund 111 Millionen Euro) aber derzeit über Barmittel in Höhe von über 60 Millionen Euro verfüge, dürften sich durch strategische Akquisitionen zusätzliche Wachstumsimpulse ergeben.
Für die Analysten von DER AKTIONÄR steht es dementsprechend auch außer Frage, dass die Allgeier AG für positive Überraschungen im Geschäftsjahr 2011 sorgen wird. Das Börsenmagazin sieht die Aktie mit einem 2011er-KGV von gerade einmal 6 als unterbewertet an. Selbst bei Erreichen des genannten Kursziels von 17,50 Euro sei die Aktie noch günstig bewertet. DER AKTIONÄR betont zudem, dass der Allgeier-Chef Carl Georg Dürrschmidt in erster Linie für sein "Understatement" bekannt sei und geht davon aus, dass die Unternehmensprognosen in 2011 und 2012 weit übertroffen werden. Neben einem deutlichen Umsatzwachstum im Betrachtungszeitraum 2009 bis 2011 von 27 Prozent erwarten die Analysten einen überproportionalen Anstieg von 78 Prozent beim Gewinnwachstum.
Charttechnische Einschätzung: Die Aktie der Allgeier Holding AG hat in den letzten 2 Jahren eine beeindruckende Performance an den Tag gelegt. Von den Tiefs im März 2009 unter 5,00 Euro startete eine Rallye, die die Kurse nun in den Bereich von 12,50 Euro führt. Damit testet die Aktie jetzt das erst Anfang Februar markierte 52-Wochenhoch. Ein Ausbruch über dieses Mehrjahreshoch könnte sehr viele Käufer in die Aktie locken und recht dynamisch verlaufen, insbesondere wenn es parallel dazu noch zu einigen positiven Analystenkommentaren kommen sollte. Interessierten Anlegern bietet sich die Möglichkeit mit einer Stoppbuy-Order bei einem Ausbruch über 12,50 Euro den Einstieg zu suchen und die Position dann knapp darunter abzusichern. Wählt man die untere Begrenzung des Aufwärtstrendkanals als Stoppmarke und gewährt der Aktie mehr Schwankungsspielraum, dann wäre ein Stopp erst bei Kursen um 9,00 Euro zu setzen.
Die Allgeier AG ist als Holdinggesellschaft der Kopf von 15 Tochtergesellschaften und hat sich im Markt für IT-Dienstleistungen sowie mit weiteren Services zur Optimierung von Arbeits- und Kostenstrukturen in Kundenunternehmen etabliert. Die Holdinggesellschaften konzentrieren sich, jede mit einem fachlichen oder branchenbezogenen Schwerpunkt, auf drei Geschäftsfelder: Vermittlung fester und freier IT-Experten (Recruiting), Outsorcing und Entwicklung individueller Softwarelösungen (IT-Services) sowie Entwicklung und Realisation eigener Software-Lösungsprojekte (IT-Solutions).
Das Geschäftsjahr 2010 schloss die Gesellschaft sowohl im Umsatz als auch im Ergebnis mit sehr erfreulichen Zahlen ab. Allgeier konnte den Konzernumsatz in 2010 um 38 Prozent auf 308,7 Millionen Euro (Vorjahr: 223,5 Millionen Euro) steigern und übertraf damit die eigene Umsatzprognose für das Jahr 2010, in der von 300 Millionen Euro ausgegangen worden war. Auch das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) wuchs um rund 38 Prozent. Es stieg von einem Vorjahresergebnis von 8,0 Millionen Euro auf 11 Millionen Euro für das Gesamtjahr 2010. Äußerst positiv ist auch der Ausblick für 2011. Die Münchener Holdinggesellschaft geht davon aus, im laufenden Geschäftsjahr ein organisches Umsatzwachstum von 20 Prozent erzielen zu können. Da das Unternehmen (Börsenkapitalisierung von rund 111 Millionen Euro) aber derzeit über Barmittel in Höhe von über 60 Millionen Euro verfüge, dürften sich durch strategische Akquisitionen zusätzliche Wachstumsimpulse ergeben.
Für die Analysten von DER AKTIONÄR steht es dementsprechend auch außer Frage, dass die Allgeier AG für positive Überraschungen im Geschäftsjahr 2011 sorgen wird. Das Börsenmagazin sieht die Aktie mit einem 2011er-KGV von gerade einmal 6 als unterbewertet an. Selbst bei Erreichen des genannten Kursziels von 17,50 Euro sei die Aktie noch günstig bewertet. DER AKTIONÄR betont zudem, dass der Allgeier-Chef Carl Georg Dürrschmidt in erster Linie für sein "Understatement" bekannt sei und geht davon aus, dass die Unternehmensprognosen in 2011 und 2012 weit übertroffen werden. Neben einem deutlichen Umsatzwachstum im Betrachtungszeitraum 2009 bis 2011 von 27 Prozent erwarten die Analysten einen überproportionalen Anstieg von 78 Prozent beim Gewinnwachstum.
Charttechnische Einschätzung: Die Aktie der Allgeier Holding AG hat in den letzten 2 Jahren eine beeindruckende Performance an den Tag gelegt. Von den Tiefs im März 2009 unter 5,00 Euro startete eine Rallye, die die Kurse nun in den Bereich von 12,50 Euro führt. Damit testet die Aktie jetzt das erst Anfang Februar markierte 52-Wochenhoch. Ein Ausbruch über dieses Mehrjahreshoch könnte sehr viele Käufer in die Aktie locken und recht dynamisch verlaufen, insbesondere wenn es parallel dazu noch zu einigen positiven Analystenkommentaren kommen sollte. Interessierten Anlegern bietet sich die Möglichkeit mit einer Stoppbuy-Order bei einem Ausbruch über 12,50 Euro den Einstieg zu suchen und die Position dann knapp darunter abzusichern. Wählt man die untere Begrenzung des Aufwärtstrendkanals als Stoppmarke und gewährt der Aktie mehr Schwankungsspielraum, dann wäre ein Stopp erst bei Kursen um 9,00 Euro zu setzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.346.509 von Straßenkoeter am 11.04.11 00:17:2828.03-01.04.2011 8.235 11,6440 122.812,32
04.-08.04.2011 12.692 12,1160 153.494,07
und das Rückkaufprogramm geht weiter,
so 15-16 Euro werden wohl bis mitte des jahres drin sein
04.-08.04.2011 12.692 12,1160 153.494,07
und das Rückkaufprogramm geht weiter,
so 15-16 Euro werden wohl bis mitte des jahres drin sein
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Online-Real-Depot_id_2…
12.04.2011 Kauf ALLGEIER HOLDING AG
Der breit aufgestellte IT- und Softwarespezialist Allgeier kann seit Jahren mit hohen zweistelligen Wachstumsraten glänzen und dürfte auch im laufenden Jahr für eine positive Überraschung sorgen. Vorstandschef Carl Georg Dürrschmidt hält ohne weitere Akquisitionen ein Umsatzplus von 20 Prozent für machbar. Eher sogar mehr: „Ich hoffe doch, dass wir deutlich besser abschneiden“, zeigt sich der Vorstand im Gespräch mit dem AKTIONÄR zuversichtlich, zumal Allgeier mit einem Barmittelbestand von rund 60 Millionen Euro auch weiter zukaufen will. Bei einigen potenziellen Kandidaten sind die Gespräche bereits fortgeschritten, sodass in absehbarer Zeit mit entsprechenden Nachrichten zu rechnen ist.
Das sollte auch am Aktienkurs nicht spurlos vorübergehen. Angesichts des günstigen 2011er-KGVs von 7 hat die Aktie viel Luft nach oben. Auch aus charttechnischer Sicht gibt es keine nennenswerten Widerstände. Das Trading-Kursziel für diese Position liegt bei 16,25 Euro – also rund 25 Prozent über dem Kaufkurs.
12.04.2011 Kauf ALLGEIER HOLDING AG
Der breit aufgestellte IT- und Softwarespezialist Allgeier kann seit Jahren mit hohen zweistelligen Wachstumsraten glänzen und dürfte auch im laufenden Jahr für eine positive Überraschung sorgen. Vorstandschef Carl Georg Dürrschmidt hält ohne weitere Akquisitionen ein Umsatzplus von 20 Prozent für machbar. Eher sogar mehr: „Ich hoffe doch, dass wir deutlich besser abschneiden“, zeigt sich der Vorstand im Gespräch mit dem AKTIONÄR zuversichtlich, zumal Allgeier mit einem Barmittelbestand von rund 60 Millionen Euro auch weiter zukaufen will. Bei einigen potenziellen Kandidaten sind die Gespräche bereits fortgeschritten, sodass in absehbarer Zeit mit entsprechenden Nachrichten zu rechnen ist.
Das sollte auch am Aktienkurs nicht spurlos vorübergehen. Angesichts des günstigen 2011er-KGVs von 7 hat die Aktie viel Luft nach oben. Auch aus charttechnischer Sicht gibt es keine nennenswerten Widerstände. Das Trading-Kursziel für diese Position liegt bei 16,25 Euro – also rund 25 Prozent über dem Kaufkurs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.354.225 von Stoni_I am 12.04.11 13:27:17...also ich sehe in den zuletzt veröffentlichten Bilanzen keine 60 Mio EUR "Barmittelbestand"...wüsste auch nicht wo diese auf einmal herkommen sollten...gut möglich, dass hier alle "freien" Kreditlinien ebenfalls als Barmittel gerechnet wurden...für mich ist der Artikel daher nicht gut recherchiert, sondern Aktionärs typisch deutlich reisserisch aufgemacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.357.190 von herby24 am 12.04.11 20:04:43Die Aussagen vom Vorstand lassen aber sehr wohl hoffen. Das ist der entscheidende Punkt, der mich sehr positiv stimmt.
Der Aktionärshyp scheint schon wieder abzuflauen. Mal sehen was passiert, wenn Allgeier wieder aus dem Depot vom Aktionär fliegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.379.073 von Straßenkoeter am 16.04.11 22:24:39Na hoffentlich bald, dann kann man sich ungehindert wieder ein klares Bild ohne rote Balken vor den Augen machen... (nur meine Meinung)
Wir rekurrieren in Richtung 38-Tage Linie. Selbst ein Unterschreiten in Richtung 200-Tage wäre problemlos. Doch sind Übertreibungen bekanntlich der Normalfall. Könnte also auch eine längere Konsolidierung bedeuten nach dem Anstieg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.443.700 von chaba64 am 03.05.11 11:49:32das wird nur zeitweise sein, bald kommen die zahlen,
und die werden sehr gut sein
und die werden sehr gut sein
Druck wegen Rauswurf aus Real-Depot des "Aktionär" - vermutlich ein mittelfristig sehr gutes Zeichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.456.229 von chaba64 am 05.05.11 10:01:4205.05.2011 Verkauf ALLGEIER HOLDING AG
Allgeier überzeugt mit einer guten Geschäftsentwicklung und einer günstigen Bewertung. Die Aktie hat nach der Depotaufnahme ihre Aufwärtsbewegung zwar wie erwartet fortgesetzt. Insgesamt fehlt jedoch die Dynamik. Daher wird die Position mit einem kleinen Gewinn glattgestellt. Mittelfristig bleibt der IT- und Softwarespezialist unverändert aussichtsreich.
Der Aktionär hat doch immer mal wieder ein Schnäppchen parat.http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif
Allgeier überzeugt mit einer guten Geschäftsentwicklung und einer günstigen Bewertung. Die Aktie hat nach der Depotaufnahme ihre Aufwärtsbewegung zwar wie erwartet fortgesetzt. Insgesamt fehlt jedoch die Dynamik. Daher wird die Position mit einem kleinen Gewinn glattgestellt. Mittelfristig bleibt der IT- und Softwarespezialist unverändert aussichtsreich.
Der Aktionär hat doch immer mal wieder ein Schnäppchen parat.http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif
Mit smilies hab' ich's wohl nicht.
Wie blöd muss man eigentlich sein wenn man jetzt seine Stücke verkauft wenn das Real Depot verkauft. Ist doch klar, dass der Kurs bei einem kleinen Wert da in die Knie geht
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.458.792 von gogo87 am 05.05.11 15:18:02Richtig, die Dividende sollte man mal wieder in den Vordergrund rücken. Dazu die bekannten fundamentalen Daten und moderate Bewertung. Meiner Meinung nähern wir uns hier der Definition von idealer Aktie, trotz Höhen und Tiefen in der Vergangenheit... ich betone: meine Meinung!
Kann ich nur zustimmen die heute verkauft haben sind so blöd schlimmer gehts nimmer schon wegen der Dividende sollte man hier cool bleiben und bei so nem kleinen Rutsch sein Stücke behalten, wo doch sowieso klar ist woher das kommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.459.878 von gogo87 am 05.05.11 17:34:1304.-08.04.2011 12.692 12,1160 153.494,07
11.-15.04.2011 18.670 13,1371 245.289,32
18.-21.04.2011 20.100 13,4980 271.310,87
25.-29.04.2011 10.286 13,7088 141.009,01
aktienückkauf läuft weiter
11.-15.04.2011 18.670 13,1371 245.289,32
18.-21.04.2011 20.100 13,4980 271.310,87
25.-29.04.2011 10.286 13,7088 141.009,01
aktienückkauf läuft weiter
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.459.878 von gogo87 am 05.05.11 17:34:13Freut euch doch.
Ich habe heute nachgekauft. Mal sehen, ob die 38er hält.
Ich habe heute nachgekauft. Mal sehen, ob die 38er hält.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.460.640 von smyl am 05.05.11 19:34:13Sie notiert praktisch am Jahreshoch. Die Zeichen für eine Trendfortsetzung stehen in diesem Umfeld ausgezeichnet.
schaut euch mal die halbjahresübersicht an, die ist äußerst interesant, generell wird im zweiten halbjahr mehr umgesetzt und verdient, somit wird es noch sehr interesant im jahresverlauf. wobei ich generell mit etwas mehr gehofft hätte. langfristig sollte schon min ein ebit von 5% drin sein, aber wahrscheinlich hat man auch noch ein paar altverträge die noch net so rentabel sind. aber auf jedenfall ist die aktie noch zu günstig bewertet. :-)
http://www.allgeier-holding.de/deutsch/investoren/berichte-k…
http://www.allgeier-holding.de/deutsch/investoren/berichte-k…
"Der Aktionär" war ein zuverlässiger Kontraindikator. Die kurze Episode im Online-Depot gibt zumindest zu denken.
Enormer Kaufdruck auf Xetra.
DGAP-News: ALLGEIER HOLDING AG / Schlagwort(e): Firmenübernahme
ALLGEIER HOLDING AG: Allgeier gibt Akquisition der 1eEurope
(Switzerland) AG, Schweiz, bekannt
ALLGEIER HOLDING AG: Allgeier gibt Akquisition der 1eEurope
(Switzerland) AG, Schweiz, bekannt
Die aktuellen Prozessrisiken belasten und stehen im Raum. Könnte nach der Dividendenzahlung einen über den Dividendenabschlag hinausgehenden Kursrückgang nach sich vollziehen.
Fühle mich aktuell in den sehr günstigen IT Werten Adesso und All for one Midmarket wohler.
Fühle mich aktuell in den sehr günstigen IT Werten Adesso und All for one Midmarket wohler.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.630.052 von Straßenkoeter am 10.06.11 00:28:02Wo siehts du hier Prozessrisiken? kannst du mir da mehr infos geben
Alles offen, vielleicht ja nur heiße Luft.
Allgeier habe das eigene Zeitarbeitsgeschäft im Februar 2008 für rund 175 Mio. EUR an USG People (ISIN NL0000354488 / WKN A0LC8H) verkauft. Die "WirtschaftsWoche" habe in der Ausgabe vom 30. Mai einen Artikel über die Auswirkungen des Gerichtsbeschluss zu den CGZP (Christliche Gewerkschaften für Zeitarbeit und Personalserviceagenturen) veröffentlicht. Es sei entschieden worden, dass die CGZP nicht berechtigt seien, kollektive Arbeitsverträge abzuschließen. Entsprechend seien die seit Dezember 2010 abgeschlossenen Verträge zwischen den CGZP und dem AMP (Arbeitgeberverband Mittelständischer Personaldienstleister) nicht gültig. Hiervon seien auch Mitarbeiter des ehemaligen Zeitarbeitsgeschäfts von Allgeier betroffen.
Bisher habe es keine offizielle Stellungnahme von Allgeier zu dem Gerichtsbeschluss gegeben. Angesichts der nur begrenzten Transparenz sei derzeit weder die Wahrscheinlichkeit noch die Höhe einer möglichen Klage von USG People gegen Allgeier abschätzbar. Bei UniCredit Research belasse man das Kursziel der Allgeier-Aktie bei 16,00 EUR
Allgeier habe das eigene Zeitarbeitsgeschäft im Februar 2008 für rund 175 Mio. EUR an USG People (ISIN NL0000354488 / WKN A0LC8H) verkauft. Die "WirtschaftsWoche" habe in der Ausgabe vom 30. Mai einen Artikel über die Auswirkungen des Gerichtsbeschluss zu den CGZP (Christliche Gewerkschaften für Zeitarbeit und Personalserviceagenturen) veröffentlicht. Es sei entschieden worden, dass die CGZP nicht berechtigt seien, kollektive Arbeitsverträge abzuschließen. Entsprechend seien die seit Dezember 2010 abgeschlossenen Verträge zwischen den CGZP und dem AMP (Arbeitgeberverband Mittelständischer Personaldienstleister) nicht gültig. Hiervon seien auch Mitarbeiter des ehemaligen Zeitarbeitsgeschäfts von Allgeier betroffen.
Bisher habe es keine offizielle Stellungnahme von Allgeier zu dem Gerichtsbeschluss gegeben. Angesichts der nur begrenzten Transparenz sei derzeit weder die Wahrscheinlichkeit noch die Höhe einer möglichen Klage von USG People gegen Allgeier abschätzbar. Bei UniCredit Research belasse man das Kursziel der Allgeier-Aktie bei 16,00 EUR
Irgendwas Neues von der HV heute?
Morgen gehts hier unter 12€. Denke der Dividendenabschlag wird höher ausfallen. Mich würde interessieren, ob bei der HV das Prozessrisiko aus dem Verkauf der Zeitarbeitssparte angesprochen wurde?
Ich war nicht dabei.
Ich denke, die 12 Euro werden halten. Wir haben zwei Unterstützungen vor der Nase (12,14 + 12,00). Mein SL nehm ich morgen aber vorsichtshalber raus. Das könnte ein wenig volatil werden.
Ich denke, die 12 Euro werden halten. Wir haben zwei Unterstützungen vor der Nase (12,14 + 12,00). Mein SL nehm ich morgen aber vorsichtshalber raus. Das könnte ein wenig volatil werden.
Unter 12€ sehr schnell, habe ich dir doch gesagt. Die fällt noch tiefer.
Entschuldige mal Bitte Straßenköter, wo siehst Du se unter 12€
ist kein Vorwurf, aber egal wo ich geschaut habe, se war ab 9.oo Uhr nicht unter richtige 12,20€
ist kein Vorwurf, aber egal wo ich geschaut habe, se war ab 9.oo Uhr nicht unter richtige 12,20€
Nein, ich hatte recht. Die 12 Euro hat perfekt gehalten. 1A-Rebound heute. Das dürfte der Boden sein.
http://www.tradesignalonline.com/ext/edt.ashx/wo/0037bf1b-c0…
http://www.tradesignalonline.com/ext/edt.ashx/wo/0037bf1b-c0…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.681.719 von 5002 am 22.06.11 09:51:34War laut w:o ganz kurz unter 12€. Jetzt wird sich zeigen, ob die 12€ halten. Komischer Weise zeigen die Aktien sich am Tag der ex Dividende oft noch recht stabil. Die Einbrüche kommen oft erst später. Ist mir schon öfters aufgefallen.
War jemand bei der HV?
War jemand bei der HV?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.707.368 von pantarhei am 27.06.11 21:55:05Dividende war bei mir schon am 24 gutgeschrieben! Denke die 12 werden weiterhin halten und nächste Woche starten wir wieder den Angriff auf die 13
11.45€
Verstehe nicht, warum der Kurs derart bröckelt
Verstehe nicht, warum der Kurs derart bröckelt
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.710.873 von CSch am 28.06.11 14:39:07Ist doch nach Dividenden mittlerweile Standard. Dazu die Charttechnik und Sommeranfang. Ist halt nen blöder Mix für Nebenwerte. Dazu kommen erste schlechtere Unternehmensnews von IT-Werten, die vielleicht schon andeuten, dass der Höhepunkt des Konjunkturzyklus vielleicht bereits erreicht ist. Insofern auch ein bißchen Verunsicherung. Dazu Griechenland. Normale Gewinnmitnahmen sind auch wahrscheinlich.
Also genug Gründe für fallende Kurse. Obs so weitergeht, weiß der Geier. Vorläufig ist bis 10,9 € Platz. Aber das weiter abwärts geht, ist kurzfristig eher unwahrscheinlich. In einem sehr schlechten Gesamtmarkt (also Dax fällt 10% oder mehr) sind auch maximal noch 10,0 € möglich.
Mittelfristig sollte es wieder auf 14,x € gehen.
Also genug Gründe für fallende Kurse. Obs so weitergeht, weiß der Geier. Vorläufig ist bis 10,9 € Platz. Aber das weiter abwärts geht, ist kurzfristig eher unwahrscheinlich. In einem sehr schlechten Gesamtmarkt (also Dax fällt 10% oder mehr) sind auch maximal noch 10,0 € möglich.
Mittelfristig sollte es wieder auf 14,x € gehen.
Halte auch so 10€ für möglich, da sich der nebenwertebereich momentan völlig vom dax abkoppelt. Habe so den Eindruck, dass aus Sicherheitsgründen einfach Bestände mal abgebaut werden.
Zitat von lumumba72: ... Dazu kommen erste schlechtere Unternehmensnews von IT-Werten, die vielleicht schon andeuten, dass der Höhepunkt des Konjunkturzyklus vielleicht bereits erreicht ist. ...
Mir ist hierzu bisher nichts aufgefallen, wäre daher äusserst dankbar für konkrete Hinweise. Da ich selbst in IT-Werten investiert bin hoffe ich allerdings, dass hier die Unsicherheit um Prozessrisiken die grössere Rolle spielt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.712.966 von michastadi am 28.06.11 21:28:38Könnte mir auch vorstellen, dass hier die prozessrisiken im Vordergrund stehen. Bei Adesso läuft alles blendend. Sehe auch keinen Knick im IT-Boom.
KATSCHING!!
Die Firma muss aber eine Menge Inder angestellt haben, da nur 26.000 $ Umsatz pro Mitarbeiter verdient werden und trotzdem profitabel gearbeitet wird. Leider wird über die Marge nichts gesagt. Aber der Kurs dürfte Morgen deutlich zulegen.
PS: Sehr ungewöhnlich, dass die Nachricht um diese Uhrzeit kommt.
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00:19dpa-AFX
DGAP-News: Allgeier treibt internationale Expansion weiter voran (deutsch)
Allgeier treibt internationale Expansion weiter voran
DGAP-News: ALLGEIER HOLDING AG / Schlagwort(e): Firmenübernahme Allgeier treibt internationale Expansion weiter voran
15.07.2011 / 00:18
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München, 14. Juli 2011 - Die Allgeier Holding AG (WKN DE000508300), eine der führenden IT Beratungs- und Servicegesellschaften im deutschsprachigen Raum, hat sich heute mit den Gesellschaftern des IT-Lösungsanbieters und Softwareentwicklungshauses Nagarro Inc. vertraglich über den Erwerb sämtlicher Anteile der Gesellschaft geeinigt. Die Übertragung der Anteile (Closing) hängt von der Erfüllung üblicher vertraglicher Bedingungen ab und wird für die kommenden Tage erwartet. Die Gesellschaft mit Sitz im Silicon Valley, USA, hat Tochtergesellschaften in Deutschland, Schweden, Indien und Mexiko.
Nagarro, die mit dem Slogan 'the brightest minds' wirbt, entwickelt als High-End Softwaredienstleister individuelle Softwarelösungen. Die Hauptkunden der Gesellschaft sind große Unternehmen in den USA und Europa, die bei der Bereitstellung und Weiterentwicklung von unternehmensinternen Schlüsselanwendungen auf die Expertise und Zuverlässigkeit von Nagarro setzen. Im Jahr 2010 setzte Nagarro mit 840 Mitarbeitern rund 22 Mio. USD um. Die 1996 gegründete Gesellschaft wächst seit Jahren konstant stark in Umsatz und Ertrag. Im Jahr 2011 ist ein Wachstum von 35 Prozent auf bis zu 30 Mio. USD geplant.
Für Allgeier ist die Transaktion ein weiterer konsequenter strategischer Schritt auf das internationale Parkett zur Besetzung von Schlüsselmärkten und die Fortsetzung der Politik, sich an hervorragenden mittelständischen Unternehmen zu beteiligen. Vor dem Hintergrund der Verknappung von IT-Fachkräften im deutschsprachigen Raum, ergibt sich nun ein Zugang zu hochqualifizierten IT-Ressourcen an weltweiten Standorten. Gemeinsam mit den Spezialisten der Allgeier Gesellschaften kann so der Kundenbedarf lückenlos abgedeckt werden. Die internationalen Großkunden von Allgeier profitieren von der jetzt umfassenden Leistungsfähigkeit in globalen Projekten. Weitere Motivation für die Transaktion ist die Abrundung des Serviceportfolios der Allgeier Gruppe sowohl im Hinblick auf das wertvolle Know-how in State of the Art Technologien als auch in der geographischen Abdeckung.
Der Vorstand der Allgeier Holding sieht die Akquisition von Nagarro Inc. als basisbildend für die Wahrnehmung weiterer internationaler Wachstumschancen und auch als Reaktion auf den vorherrschenden Fachkräftemangel. 'Wir sind davon überzeugt, mit Nagarro dafür den richtigen Partner gefunden zu haben und freuen uns auf die gemeinsame Weiterentwicklung', so Carl Georg Dürschmidt, Vorstandsvorsitzender der Allgeier Holding AG. 'Nagarro hat sich einen guten Namen durch effizienten Einsatz modernster IT und hochzufriedene Kunden gemacht. Mit unserer Unterstützung wird Nagarro ihren Kunden künftig noch mehr bieten können.'
Für Nagarro eröffnet sich durch die Zugehörigkeit zu Allgeier eine bessere Erreichbarkeit des deutschsprachigen und des internationalen IT-Marktes durch Nutzung von Größen- und Synergieeffekten. 'Die Partnerschaft mit Allgeier bietet für Nagarro neue und weitreichende Möglichkeiten', sagt Vikas Seghal, CEO Nagarro Inc. Und weiter: 'Nagarro freut sich darauf zusammen mit einem großen Partner, seinen Global 500 Kunden das Fachwissen, die Flexibilität und die Leistungsfähigkeit anzubieten, die sie von uns erwarten. Durch die Zusammenarbeit mit Allgeier Holding kann Nagarro seine Identität und Fokussierung beibehalten und gleichzeitig die Vorteile eines weitaus größeren Unternehmens nutzen.'
Der Erstkaufpreis liegt im unteren 2-stelligen Mio. EUR Bereich und kann bei voller Erreichung der Earn-Out Ziele in den nächsten 3 Jahren auf einen mittleren 2-stelligen Mio. EUR Betrag ansteigen. Im Zuge des Verkaufs ihrer Anteile haben sich die Gesellschafter der Nagarro Inc. mit einem Aktienpaket an der Allgeier Holding AG beteiligt. Sie werden weiterhin die unternehmerische Verantwortung tragen und als Geschäftsführer agieren.
Kurzprofil Nagarro Nagarro entwickelt komplexe, geschäftskritische Produkte und Lösungen, die Unternehmen helfen, ihre Geschäftsziele zu erreichen und Wettbewerbsvorteile zu nutzen. Nagarros Bekenntnis, jedes Projekt zum Erfolg zu bringen, die unvergleichbaren, technischen Fähigkeiten und Eigenschaften sowie das tiefe Fachwissen in zahlreichen Branchen sind die Basis für den Erfolg zwischen Nagarro und seinen Kunden. Das 1996 gegründet Unternehmen verfügt über Standorte in den USA, Mexiko, Deutschland, Schweden und Indien. Im Jahr 2010 setzte Nagarro mit 840 Mitarbeitern rund 22 Mio. USD um.
Pressekontakt Allgeier Holding AG Florian Kränzle Wehrlestraße 12 D-81679 München Tel.: +49 89 998421-0 Fax: +49 89 998421-11 E-Mail: fkraenzle@allgeier-holding.de
Die Allgeier Holding AG mit Sitz in München ist eine der führenden Beratungs- und Service-Gesellschaften im deutschsprachigen Raum. Allgeier bietet in den drei Geschäftsbereichen IT Solutions, IT Services & Recruiting und Project Solutions einen Full-Service-Ansatz, von der Konzeption über die Umsetzung bis hin zum Betrieb von IT Landschaften. Die Allgeier Gruppe umfasst 16 operative Tochtergesellschaften mit über 1.300 angestellten Mitarbeitern sowie über 1.400 freiberuflichen Experten und betreut ca. 3.000 Kunden aus nahezu allen Bereichen der Wirtschaft. In Deutschland verfügt die Gruppe über 52 Niederlassungen und 18 weitere in Belgien, Frankreich, Niederlande, Österreich, Rumänien, Tschechien, der Schweiz und China. Allgeier erzielte im Geschäftsjahr 2010 einen Umsatz von 308,7 Mio. Euro. Damit ist Allgeier laut der Lünendonk Marktsegmentstudie 2010 Nummer 2 bei den mittelständischen IT Serviceunternehmen und Nummer 2 bei den IT Recruiting-Unternehmen in Deutschland. Die Gesellschaft ist am regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse im General Standard gelistet.
Ende der Corporate News
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15.07.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch Unternehmen: ALLGEIER HOLDING AG Wehrlestraße 12 81679 München Deutschland Telefon: +49 (0) 89 - 99 84 21 0 Fax: +49 (0) 89 - 99 84 21 11 E-Mail: info@allgeier.com Internet: http://www.allgeier.com ISIN: DE0005086300 ALLGEIER HOLDING AG WKN: 508630 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service --------------------------------------------------------------------- 132134 15.07.2011
Die Firma muss aber eine Menge Inder angestellt haben, da nur 26.000 $ Umsatz pro Mitarbeiter verdient werden und trotzdem profitabel gearbeitet wird. Leider wird über die Marge nichts gesagt. Aber der Kurs dürfte Morgen deutlich zulegen.
PS: Sehr ungewöhnlich, dass die Nachricht um diese Uhrzeit kommt.
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DGAP-News: Allgeier treibt internationale Expansion weiter voran (deutsch)
Allgeier treibt internationale Expansion weiter voran
DGAP-News: ALLGEIER HOLDING AG / Schlagwort(e): Firmenübernahme Allgeier treibt internationale Expansion weiter voran
15.07.2011 / 00:18
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München, 14. Juli 2011 - Die Allgeier Holding AG (WKN DE000508300), eine der führenden IT Beratungs- und Servicegesellschaften im deutschsprachigen Raum, hat sich heute mit den Gesellschaftern des IT-Lösungsanbieters und Softwareentwicklungshauses Nagarro Inc. vertraglich über den Erwerb sämtlicher Anteile der Gesellschaft geeinigt. Die Übertragung der Anteile (Closing) hängt von der Erfüllung üblicher vertraglicher Bedingungen ab und wird für die kommenden Tage erwartet. Die Gesellschaft mit Sitz im Silicon Valley, USA, hat Tochtergesellschaften in Deutschland, Schweden, Indien und Mexiko.
Nagarro, die mit dem Slogan 'the brightest minds' wirbt, entwickelt als High-End Softwaredienstleister individuelle Softwarelösungen. Die Hauptkunden der Gesellschaft sind große Unternehmen in den USA und Europa, die bei der Bereitstellung und Weiterentwicklung von unternehmensinternen Schlüsselanwendungen auf die Expertise und Zuverlässigkeit von Nagarro setzen. Im Jahr 2010 setzte Nagarro mit 840 Mitarbeitern rund 22 Mio. USD um. Die 1996 gegründete Gesellschaft wächst seit Jahren konstant stark in Umsatz und Ertrag. Im Jahr 2011 ist ein Wachstum von 35 Prozent auf bis zu 30 Mio. USD geplant.
Für Allgeier ist die Transaktion ein weiterer konsequenter strategischer Schritt auf das internationale Parkett zur Besetzung von Schlüsselmärkten und die Fortsetzung der Politik, sich an hervorragenden mittelständischen Unternehmen zu beteiligen. Vor dem Hintergrund der Verknappung von IT-Fachkräften im deutschsprachigen Raum, ergibt sich nun ein Zugang zu hochqualifizierten IT-Ressourcen an weltweiten Standorten. Gemeinsam mit den Spezialisten der Allgeier Gesellschaften kann so der Kundenbedarf lückenlos abgedeckt werden. Die internationalen Großkunden von Allgeier profitieren von der jetzt umfassenden Leistungsfähigkeit in globalen Projekten. Weitere Motivation für die Transaktion ist die Abrundung des Serviceportfolios der Allgeier Gruppe sowohl im Hinblick auf das wertvolle Know-how in State of the Art Technologien als auch in der geographischen Abdeckung.
Der Vorstand der Allgeier Holding sieht die Akquisition von Nagarro Inc. als basisbildend für die Wahrnehmung weiterer internationaler Wachstumschancen und auch als Reaktion auf den vorherrschenden Fachkräftemangel. 'Wir sind davon überzeugt, mit Nagarro dafür den richtigen Partner gefunden zu haben und freuen uns auf die gemeinsame Weiterentwicklung', so Carl Georg Dürschmidt, Vorstandsvorsitzender der Allgeier Holding AG. 'Nagarro hat sich einen guten Namen durch effizienten Einsatz modernster IT und hochzufriedene Kunden gemacht. Mit unserer Unterstützung wird Nagarro ihren Kunden künftig noch mehr bieten können.'
Für Nagarro eröffnet sich durch die Zugehörigkeit zu Allgeier eine bessere Erreichbarkeit des deutschsprachigen und des internationalen IT-Marktes durch Nutzung von Größen- und Synergieeffekten. 'Die Partnerschaft mit Allgeier bietet für Nagarro neue und weitreichende Möglichkeiten', sagt Vikas Seghal, CEO Nagarro Inc. Und weiter: 'Nagarro freut sich darauf zusammen mit einem großen Partner, seinen Global 500 Kunden das Fachwissen, die Flexibilität und die Leistungsfähigkeit anzubieten, die sie von uns erwarten. Durch die Zusammenarbeit mit Allgeier Holding kann Nagarro seine Identität und Fokussierung beibehalten und gleichzeitig die Vorteile eines weitaus größeren Unternehmens nutzen.'
Der Erstkaufpreis liegt im unteren 2-stelligen Mio. EUR Bereich und kann bei voller Erreichung der Earn-Out Ziele in den nächsten 3 Jahren auf einen mittleren 2-stelligen Mio. EUR Betrag ansteigen. Im Zuge des Verkaufs ihrer Anteile haben sich die Gesellschafter der Nagarro Inc. mit einem Aktienpaket an der Allgeier Holding AG beteiligt. Sie werden weiterhin die unternehmerische Verantwortung tragen und als Geschäftsführer agieren.
Kurzprofil Nagarro Nagarro entwickelt komplexe, geschäftskritische Produkte und Lösungen, die Unternehmen helfen, ihre Geschäftsziele zu erreichen und Wettbewerbsvorteile zu nutzen. Nagarros Bekenntnis, jedes Projekt zum Erfolg zu bringen, die unvergleichbaren, technischen Fähigkeiten und Eigenschaften sowie das tiefe Fachwissen in zahlreichen Branchen sind die Basis für den Erfolg zwischen Nagarro und seinen Kunden. Das 1996 gegründet Unternehmen verfügt über Standorte in den USA, Mexiko, Deutschland, Schweden und Indien. Im Jahr 2010 setzte Nagarro mit 840 Mitarbeitern rund 22 Mio. USD um.
Pressekontakt Allgeier Holding AG Florian Kränzle Wehrlestraße 12 D-81679 München Tel.: +49 89 998421-0 Fax: +49 89 998421-11 E-Mail: fkraenzle@allgeier-holding.de
Die Allgeier Holding AG mit Sitz in München ist eine der führenden Beratungs- und Service-Gesellschaften im deutschsprachigen Raum. Allgeier bietet in den drei Geschäftsbereichen IT Solutions, IT Services & Recruiting und Project Solutions einen Full-Service-Ansatz, von der Konzeption über die Umsetzung bis hin zum Betrieb von IT Landschaften. Die Allgeier Gruppe umfasst 16 operative Tochtergesellschaften mit über 1.300 angestellten Mitarbeitern sowie über 1.400 freiberuflichen Experten und betreut ca. 3.000 Kunden aus nahezu allen Bereichen der Wirtschaft. In Deutschland verfügt die Gruppe über 52 Niederlassungen und 18 weitere in Belgien, Frankreich, Niederlande, Österreich, Rumänien, Tschechien, der Schweiz und China. Allgeier erzielte im Geschäftsjahr 2010 einen Umsatz von 308,7 Mio. Euro. Damit ist Allgeier laut der Lünendonk Marktsegmentstudie 2010 Nummer 2 bei den mittelständischen IT Serviceunternehmen und Nummer 2 bei den IT Recruiting-Unternehmen in Deutschland. Die Gesellschaft ist am regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse im General Standard gelistet.
Ende der Corporate News
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15.07.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch Unternehmen: ALLGEIER HOLDING AG Wehrlestraße 12 81679 München Deutschland Telefon: +49 (0) 89 - 99 84 21 0 Fax: +49 (0) 89 - 99 84 21 11 E-Mail: info@allgeier.com Internet: http://www.allgeier.com ISIN: DE0005086300 ALLGEIER HOLDING AG WKN: 508630 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service --------------------------------------------------------------------- 132134 15.07.2011
da sind dann schon wieder 20 Mio euro mehr umsatz,
und noch USA und Indien dazu, solangsam wird interessant.
somit sind die 400 Mio wohl geknackt, bin echt gespannt was
da an einem ergebnis rauskommt. Über den Zutritt zu Arbeitskräften
in indien ergeben sich für die Zukunft auch noch weitere Potenziale.
und noch USA und Indien dazu, solangsam wird interessant.
somit sind die 400 Mio wohl geknackt, bin echt gespannt was
da an einem ergebnis rauskommt. Über den Zutritt zu Arbeitskräften
in indien ergeben sich für die Zukunft auch noch weitere Potenziale.
Was denn los? Niemand ne Meinung zu den Zahlen?
Kurs geht ja rapide abwärts. Wurde wohl mehr erwartet.
Kurs geht ja rapide abwärts. Wurde wohl mehr erwartet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.938.064 von lumumba72 am 11.08.11 15:53:58also ich hatte schon etwas mehr erwartet,
aber das zweite halbjahr ist ja immer das entscheidende.
das umsatzwachstum stimmt ja, hätte nur gedacht dass
bei der guten konjunktur auch etwas mehr hängen bleibt.
aber das zweite halbjahr ist ja immer das entscheidende.
das umsatzwachstum stimmt ja, hätte nur gedacht dass
bei der guten konjunktur auch etwas mehr hängen bleibt.
Wollen wir den tread mal wieder mit Leben füllen...
Hier das GB für die ersten 9 Monate 2011:
Gute kontinuierliche Entwicklung würde ich sagen.
DGAP-Adhoc: Allgeier Holding AG legt erneut in Umsatz und Ergebnis zu
10.11.2011
München, 10. November 2011 - Die Allgeier Holding AG (ISIN DE000508630 /
WKN 508630) konnte in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres
2011 (01.01.2011 - 30.09.2011) den Umsatz wie auch das Ergebnis im Konzern
nach IFRS erneut deutlich steigern.
Der Umsatz stieg in den ersten neun Monaten um 24% auf 265,7 Mio. EUR
(Vorjahr: 215,1 Mio. EUR). Das EBITA (Ergebnis vor Abschreibungen auf
Kaufpreis-Allokationen, Kaufpreisanpassungen, Zinsen und Steuern) wuchs um
30% auf 12,0 Mio. EUR (Vorjahr: 9,2 Mio. EUR). Das EBIT (Ergebnis vor
Zinsen und Steuern) stieg im Berichtszeitraum um 38% auf 8,7 Mio. EUR
(Vorjahr: 6,3 Mio. EUR). Das Ergebnis wurde im Berichtszeitraum von einem
einmaligen Reorganisationsaufwand bei einer Gruppengesellschaft in Höhe von
0,8 Mio. EUR belastet.
Im dritten Quartal 2011 (01.07.2011 - 30.09.2011) erzielte Allgeier einen
Umsatz von 94,6 Mio. EUR (Q3 2010: 81,3 Mio. EUR), was einem Anstieg von
16% entspricht. Das EBITA betrug im dritten Quartal 2011 4,5 Mio. EUR (Q3
2010: 5,0 Mio. EUR), das EBIT lag im Berichtsquartal bei 3,5 Mio. EUR (Q3
2010: 3,6 Mio. EUR).
Das EBITA im dritten Quartal war durch außerordentliche Effekte aus
Währungsdifferenzen im Zusammenhang mit der Bilanzierung von
Earnout-Verpflichtungen in Höhe von 0,6 Mio. EUR und durch nach IFRS nicht
aktivierte Anschaffungsnebenkosten im Zuge der Akquisition der Nagarro in
Höhe von 0,4 Mio. EUR belastet. Bereinigt um diese Positionen ergibt sich
ein operatives EBITA von 5,5 Mio. EUR und damit ein Plus von 10% zum
Vorjahresquartal.
Das EBIT war darüber hinaus durch die im dritten Quartal 2011 getätigten
Akquisitionen beeinflusst, deren Abschreibungen auf aktivierte immaterielle
Vermögenswerte auf 1,9 Mio. EUR (Q3 2010: 1,3 Mio. EUR) stiegen. Zudem
entstand ein außerordentlicher Ertrag von 1,0 Mio. EUR aufgrund von
Kaufpreisanpassungen von im Geschäftsjahr 2010 erworbenen Unternehmen.
Bereinigt um diese Effekte liegt das EBIT bei 4,1 Mio. EUR, was einer
Steigerung von 14% zum Vorjahresquartal entspricht.
Die Bilanzsumme des Allgeier Konzerns stieg von 204,1 Mio. EUR am 31.
Dezember 2010 um 34,5 Mio. EUR auf 238,6 Mio. EUR am 30. September 2011.
Das Eigenkapital wuchs von 85,5 Mio. EUR am 31. Dezember 2010 auf 86,9 Mio.
EUR am 30. September 2011. Die Eigenkapitalquote beträgt zum
Berichtsstichtag 36,4% (Eigenkapitalquote am 31.12.2010: 41,9%).
Die Zwischenmitteilung zum 30. September 2011 ist unter www.allgeier.com
Hier das GB für die ersten 9 Monate 2011:
Gute kontinuierliche Entwicklung würde ich sagen.
DGAP-Adhoc: Allgeier Holding AG legt erneut in Umsatz und Ergebnis zu
10.11.2011
München, 10. November 2011 - Die Allgeier Holding AG (ISIN DE000508630 /
WKN 508630) konnte in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres
2011 (01.01.2011 - 30.09.2011) den Umsatz wie auch das Ergebnis im Konzern
nach IFRS erneut deutlich steigern.
Der Umsatz stieg in den ersten neun Monaten um 24% auf 265,7 Mio. EUR
(Vorjahr: 215,1 Mio. EUR). Das EBITA (Ergebnis vor Abschreibungen auf
Kaufpreis-Allokationen, Kaufpreisanpassungen, Zinsen und Steuern) wuchs um
30% auf 12,0 Mio. EUR (Vorjahr: 9,2 Mio. EUR). Das EBIT (Ergebnis vor
Zinsen und Steuern) stieg im Berichtszeitraum um 38% auf 8,7 Mio. EUR
(Vorjahr: 6,3 Mio. EUR). Das Ergebnis wurde im Berichtszeitraum von einem
einmaligen Reorganisationsaufwand bei einer Gruppengesellschaft in Höhe von
0,8 Mio. EUR belastet.
Im dritten Quartal 2011 (01.07.2011 - 30.09.2011) erzielte Allgeier einen
Umsatz von 94,6 Mio. EUR (Q3 2010: 81,3 Mio. EUR), was einem Anstieg von
16% entspricht. Das EBITA betrug im dritten Quartal 2011 4,5 Mio. EUR (Q3
2010: 5,0 Mio. EUR), das EBIT lag im Berichtsquartal bei 3,5 Mio. EUR (Q3
2010: 3,6 Mio. EUR).
Das EBITA im dritten Quartal war durch außerordentliche Effekte aus
Währungsdifferenzen im Zusammenhang mit der Bilanzierung von
Earnout-Verpflichtungen in Höhe von 0,6 Mio. EUR und durch nach IFRS nicht
aktivierte Anschaffungsnebenkosten im Zuge der Akquisition der Nagarro in
Höhe von 0,4 Mio. EUR belastet. Bereinigt um diese Positionen ergibt sich
ein operatives EBITA von 5,5 Mio. EUR und damit ein Plus von 10% zum
Vorjahresquartal.
Das EBIT war darüber hinaus durch die im dritten Quartal 2011 getätigten
Akquisitionen beeinflusst, deren Abschreibungen auf aktivierte immaterielle
Vermögenswerte auf 1,9 Mio. EUR (Q3 2010: 1,3 Mio. EUR) stiegen. Zudem
entstand ein außerordentlicher Ertrag von 1,0 Mio. EUR aufgrund von
Kaufpreisanpassungen von im Geschäftsjahr 2010 erworbenen Unternehmen.
Bereinigt um diese Effekte liegt das EBIT bei 4,1 Mio. EUR, was einer
Steigerung von 14% zum Vorjahresquartal entspricht.
Die Bilanzsumme des Allgeier Konzerns stieg von 204,1 Mio. EUR am 31.
Dezember 2010 um 34,5 Mio. EUR auf 238,6 Mio. EUR am 30. September 2011.
Das Eigenkapital wuchs von 85,5 Mio. EUR am 31. Dezember 2010 auf 86,9 Mio.
EUR am 30. September 2011. Die Eigenkapitalquote beträgt zum
Berichtsstichtag 36,4% (Eigenkapitalquote am 31.12.2010: 41,9%).
Die Zwischenmitteilung zum 30. September 2011 ist unter www.allgeier.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.338.042 von kodijak am 11.11.11 16:07:51Weiss denn hier jemand warum bei onvista für 2012 nur ein Ergebnis pro Aktie von 52 cent prognostiziert wird?
http://www.onvista.de/aktien/snapshot.html?ID_OSI=81225
http://www.onvista.de/aktien/snapshot.html?ID_OSI=81225
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.550.025 von marvikev am 04.01.12 16:42:54du hast wohl 2013 gemeint, aber egal, alle zahlen bei onvista sind recht dürftig gepflegt, allgeier ist eben sehr unbekannt.
kurs dumpelt auch sehr dahin, wobei ich die chancen auf diesem niveau als gut einschätze. dieses jahr wird man über 400 Mio Umsatz machen und ggf. sich wieder den ein oder anderen einverleiben. Wenn die firmenintegrationen gut verlaufen, sollten langfristig 5% rendite drin sein.
Wenn das Umsatzwachstum ebenso beibehalten wird, haben wir ggf in 2-3 Jahren einen Umsatz von 500Mio und ein Ergebnis von 25 Mio. d.h. ungefähr 3 Euro pro Aktie. Klar sind das viele Spekualtionen, aber das Risiko bei einer Dividende von 5% zur Zeit ist das Risiko aus meiner Sicht sehr gering.
kurs dumpelt auch sehr dahin, wobei ich die chancen auf diesem niveau als gut einschätze. dieses jahr wird man über 400 Mio Umsatz machen und ggf. sich wieder den ein oder anderen einverleiben. Wenn die firmenintegrationen gut verlaufen, sollten langfristig 5% rendite drin sein.
Wenn das Umsatzwachstum ebenso beibehalten wird, haben wir ggf in 2-3 Jahren einen Umsatz von 500Mio und ein Ergebnis von 25 Mio. d.h. ungefähr 3 Euro pro Aktie. Klar sind das viele Spekualtionen, aber das Risiko bei einer Dividende von 5% zur Zeit ist das Risiko aus meiner Sicht sehr gering.
richtig 2013. Ist ja inzwischen korrigiert worden. Der Absturz heute auf 9,72 im Tiefststand ist damit aber nicht erklärt. Anschnallen und festhalten?
ich schaute eben auch gerade ganz schön aus der Wäsche, hatte mich erst gestern "wieder" entschlossen ins bid zu 10.30€ zu kaufen, weil mir auf die Lauer legen unter 10 als zu hoffnunslos schien. Heute morgen waren "nur" 1000stk zu 10,40 im Angebot, das nächste war bei 11.21!!!
und jetzt gucke ich net schlecht, ne Meldung zu irgendwas hab ich nicht gefunden, komisch, das da plötzlich zwischen 17.oo Uhr bis 17.30 Uhr genauso viele Stücke gehandelt werden, wie im ganzen jahr 2012.
rrrrhh
und jetzt gucke ich net schlecht, ne Meldung zu irgendwas hab ich nicht gefunden, komisch, das da plötzlich zwischen 17.oo Uhr bis 17.30 Uhr genauso viele Stücke gehandelt werden, wie im ganzen jahr 2012.
rrrrhh
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.586.459 von 5002 am 12.01.12 19:02:54naja, wenn kurse runtergehen wird man immer etwas nervös.
aber das geschäftmodell ist denke ich auf breiten füßen aufgestellt,
und über die vielen freien mitarbeiter, hat man ein geringes risiko wenn mal weniger aufträge vorhanden sind.
Was mich immer noch etwas überrascht, dass man durch die freien Mitarbeiter in der guten konjunktur eine recht schlechte marge erwirtschaftet hat, wenn ich amadeus als zeitarbeitvermittler betrachte bleibt da viel mehr übrig. Ich denke aber, dass über die zwei insolventen Firmen die übernommen worden sind, die marge immer noch gedrückt wird über schlecht verhandelte verträge. Dies sollte sich aber mit der Zeit nach und nach verringen. Wir werden sehen, die kurse sind sehr verlockend :-)
aber das geschäftmodell ist denke ich auf breiten füßen aufgestellt,
und über die vielen freien mitarbeiter, hat man ein geringes risiko wenn mal weniger aufträge vorhanden sind.
Was mich immer noch etwas überrascht, dass man durch die freien Mitarbeiter in der guten konjunktur eine recht schlechte marge erwirtschaftet hat, wenn ich amadeus als zeitarbeitvermittler betrachte bleibt da viel mehr übrig. Ich denke aber, dass über die zwei insolventen Firmen die übernommen worden sind, die marge immer noch gedrückt wird über schlecht verhandelte verträge. Dies sollte sich aber mit der Zeit nach und nach verringen. Wir werden sehen, die kurse sind sehr verlockend :-)
Adesso läuft auch trotz guter Zahlen kursmäßig schlecht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.586.797 von smyl am 12.01.12 20:03:05und es geht weiter, hab leider keine Umsatzzahlen zum Unternehmen gefunden.
irgendwann kann der kurs die umsatz und gewinnsteigerungen auch net mehr ignorieren!!!
ZDNet / News / Business
Dienstleister Allgeier übernimmt Anbieter der ERP-Lösung Cierp3
von Peter Marwan, 18. Januar 2012, 19:18 Uhr
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ERP, Übernahmen, Allgeier
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Comarch ermöglicht mit Release 5.1 Mobilzugriff auf Enterprise ERP SAP erweitert Business ByDesign um iPad- und Blackberry-Unterstützung Scopevisio erweitert Cloud-Angebot um CRM, Faktura, Anlagenbuchhaltung und BI SaaS: Bringt Business ByDesign den Durchbruch für ERP? Die Allgeier IT Solutions GmbH hat im Rahmen eines Asset Deals rückwirkend zum 1. Dezember 2011 den operativen Geschäftsbetrieb der Intraprend Gesellschaft für Intranet Anwendungsentwicklung mbH übernommen. Damit erweitert der Dienstleister sein Angebot um die ERP-Lösung Cierp3 und steigt zugleich in den SaaS-Markt ein. Finanzielle Details der Transaktion haben die Beteiligten nicht genannt.
"Mit Cierp3 treten wir als eines der ersten Systemhäuser Deutschlands in das hochmoderne Zeitalter der Cloud Solutions im ERP-Umfeld ein. Kunden profitieren von unseren jahrelangen Erfahrungen in unterschiedlichen Branchen. In Verbindung mit der innovativen Technologie von Cierp3 stehen ihnen alle Möglichkeiten für eine zukunftsorientierte Unternehmenslösung offen", so Hubert Rohrer, Vorstand von Allgeier IT Solutions.
Nutzer greifen auf Cierp3 über einen Browser zu; sie benötigen lediglich eine Internetverbindung. Alle Informationen, zum Beispiel aus der Warenwirtschaft, sind so jederzeit und überall verfügbar. Firmen können bei Cierp3 Funktionen und Module nach Bedarf zu- und abschalten und erhalten exakt abrechenbare Zugriffszeiten. Als Zusatzmodule sind unter anderem PPS, CRM, SCM, B2B-Online-Systeme, CMS, POS- und Kassensysteme verfügbar. Cierp3 wird zusätzlich zur SaaS-Variante auch als Lizenz für die Installation im Anwenderunternehmen vertrieben. Die integrierte Entwicklerumgebung @net-Manager erlaubt es, internationale und releasesichere Branchenlösungen zu entwickeln.
Intraprend wurde im Januar 2000 von Barbara und Ditmar Tybussek mit Sitz in Wiesbaden gegründet. Mit seiner Warenwirtschaftslösung richtete sich das Unternehmen zunächst an den Groß- und Einzelhandel. Im Lauf der Jahre hat es die Software um die Bereiche Dienstleistungen, Kunststoff- und Metallverarbeitung ergänzt.
1977 als Allgeier Computer GmbH in Bremen gegründet, hat sich die Allgeier IT Solutions GmbH, ein Unternehmen der Allgeier Holding AG mit Sitz in München, auf die Entwicklung, Vermarktung und Umsetzung von Lösungen und Services in den Bereichen Enterprise Content Management, Enterprise Resource Planning, Security und Infrastruktur spezialisiert. Eigenen Angaben zufolge betreut das Unternehmen über 1400 Kunden in Deutschland und dem europäischen Ausland. Standorte sind neben Bremen, Hamburg, Münster, Köln, München und Wien. Die Muttergesellschaft, die Allgeier Holding, beschäftigt fast 2500 fest angestellte Mitarbeiter und gut 1400 freiberufliche Experten. Sie ist laut der Lünendonk-Liste 2011 das zweitgrößte mittelständische IT-Beratungs- und Systemintegrationsunternehmen in Deutschland.
irgendwann kann der kurs die umsatz und gewinnsteigerungen auch net mehr ignorieren!!!
ZDNet / News / Business
Dienstleister Allgeier übernimmt Anbieter der ERP-Lösung Cierp3
von Peter Marwan, 18. Januar 2012, 19:18 Uhr
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ERP, Übernahmen, Allgeier
Comarch ermöglicht mit Release 5.1 Mobilzugriff auf Enterprise ERP SAP erweitert Business ByDesign um iPad- und Blackberry-Unterstützung Scopevisio erweitert Cloud-Angebot um CRM, Faktura, Anlagenbuchhaltung und BI SaaS: Bringt Business ByDesign den Durchbruch für ERP? Die Allgeier IT Solutions GmbH hat im Rahmen eines Asset Deals rückwirkend zum 1. Dezember 2011 den operativen Geschäftsbetrieb der Intraprend Gesellschaft für Intranet Anwendungsentwicklung mbH übernommen. Damit erweitert der Dienstleister sein Angebot um die ERP-Lösung Cierp3 und steigt zugleich in den SaaS-Markt ein. Finanzielle Details der Transaktion haben die Beteiligten nicht genannt.
"Mit Cierp3 treten wir als eines der ersten Systemhäuser Deutschlands in das hochmoderne Zeitalter der Cloud Solutions im ERP-Umfeld ein. Kunden profitieren von unseren jahrelangen Erfahrungen in unterschiedlichen Branchen. In Verbindung mit der innovativen Technologie von Cierp3 stehen ihnen alle Möglichkeiten für eine zukunftsorientierte Unternehmenslösung offen", so Hubert Rohrer, Vorstand von Allgeier IT Solutions.
Nutzer greifen auf Cierp3 über einen Browser zu; sie benötigen lediglich eine Internetverbindung. Alle Informationen, zum Beispiel aus der Warenwirtschaft, sind so jederzeit und überall verfügbar. Firmen können bei Cierp3 Funktionen und Module nach Bedarf zu- und abschalten und erhalten exakt abrechenbare Zugriffszeiten. Als Zusatzmodule sind unter anderem PPS, CRM, SCM, B2B-Online-Systeme, CMS, POS- und Kassensysteme verfügbar. Cierp3 wird zusätzlich zur SaaS-Variante auch als Lizenz für die Installation im Anwenderunternehmen vertrieben. Die integrierte Entwicklerumgebung @net-Manager erlaubt es, internationale und releasesichere Branchenlösungen zu entwickeln.
Intraprend wurde im Januar 2000 von Barbara und Ditmar Tybussek mit Sitz in Wiesbaden gegründet. Mit seiner Warenwirtschaftslösung richtete sich das Unternehmen zunächst an den Groß- und Einzelhandel. Im Lauf der Jahre hat es die Software um die Bereiche Dienstleistungen, Kunststoff- und Metallverarbeitung ergänzt.
1977 als Allgeier Computer GmbH in Bremen gegründet, hat sich die Allgeier IT Solutions GmbH, ein Unternehmen der Allgeier Holding AG mit Sitz in München, auf die Entwicklung, Vermarktung und Umsetzung von Lösungen und Services in den Bereichen Enterprise Content Management, Enterprise Resource Planning, Security und Infrastruktur spezialisiert. Eigenen Angaben zufolge betreut das Unternehmen über 1400 Kunden in Deutschland und dem europäischen Ausland. Standorte sind neben Bremen, Hamburg, Münster, Köln, München und Wien. Die Muttergesellschaft, die Allgeier Holding, beschäftigt fast 2500 fest angestellte Mitarbeiter und gut 1400 freiberufliche Experten. Sie ist laut der Lünendonk-Liste 2011 das zweitgrößte mittelständische IT-Beratungs- und Systemintegrationsunternehmen in Deutschland.
Hallo, hier ist ja gar nichts mehr los.
Hat jemand ne Ahnung, warum Allgeier so stark unterbewertet ist?
Allgeier müsste meiner Meinung nach mit 20 Euro je Aktie bewertet sein.
Warum?
-komplett schuldenfrei
-seit Jahren stabil steigende Gewinne
-seit Jahren eine Dividende von 50 Cent, fast 5 % vom jetzigen Kurs
-es wurde ein Aktienrückkaufprogramm gestartet
-für 2012 wird laut Analysten ein EpS von mehr als 2 Euro erwartet
Warum ist der Kurs so niedrig?
Hat jemand ne Ahnung, warum Allgeier so stark unterbewertet ist?
Allgeier müsste meiner Meinung nach mit 20 Euro je Aktie bewertet sein.
Warum?
-komplett schuldenfrei
-seit Jahren stabil steigende Gewinne
-seit Jahren eine Dividende von 50 Cent, fast 5 % vom jetzigen Kurs
-es wurde ein Aktienrückkaufprogramm gestartet
-für 2012 wird laut Analysten ein EpS von mehr als 2 Euro erwartet
Warum ist der Kurs so niedrig?
weil keiner kauft und warum schlägt Allgeier selbst nicht zu?
Aber mal im Ernst, bin seit 9,90€ wieder dabei und Deine Ausführungen teile ich vollkommen.
In einem Punkt hab ich aber mindestens eine Gedächtnisschwäche, Aktienrückkaufprogramm?
Da kann ich mich nicht dran erinnern, wenn die aber aktiv wären, würden doch bestimmt Stücke zu diesen Kursen eingesammelt.
Aber mal im Ernst, bin seit 9,90€ wieder dabei und Deine Ausführungen teile ich vollkommen.
In einem Punkt hab ich aber mindestens eine Gedächtnisschwäche, Aktienrückkaufprogramm?
Da kann ich mich nicht dran erinnern, wenn die aber aktiv wären, würden doch bestimmt Stücke zu diesen Kursen eingesammelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.702.916 von 5002 am 05.02.12 22:10:46ein aktienruckkaufprogramm gabs letztes Jahr. zur zeit wird nicht mehr gekauft. denke allgeier hat zur zeit auch kein Geld mehr uebrig da ja sehr viel in Zukäufe investiert wurde. zur zeit scheint der Kurs aber sich auch mal wieder zu bewegen. denke wir sehen diese Woche mal wieder Kurse ueber 11 Euro.
Di, 15.03.11 15:17
Allgeier beschließt Aktienrückkaufprogramm 2011
München (aktiencheck.de AG) - Die Allgeier Holding AG (ISIN DE0005086300/ WKN 508630) startet ein Aktienrückkaufprogramm. Der Vorstand hat dies in seiner heutigen Sitzung beschlossen. Dem Beschluss liegt die von der Hauptversammlung am 17. Juni 2010 beschlossene Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien gemäß § 71 Abs. 1 Ziff. 8 AktG zugrunde. Das Programm läuft zunächst bis zum 31. Dezember 2011.
OK, hatte mich geirrt, Aktienrückkauf ist für 2012 gar nicht mehr gültig.
Zugegeben, das ist schon etwas älter, vom 18.04.2011 von Der Aktionär-Online, aber:
Zitat: "Da die Firma über einen Barmittelbestand von rund 60 Mio. Euro verfüge, könnte sie weitere Zukäufe tätigen und somit die Zielvorgabe übertreffen."
Anmerkung:
Die Marktkpitalisierung liegt heute bei 97 Mio. Auch wenn seitdem sicher einiges für Übernahmen ausgegeben wurde, so sollten die 60 Mio. zumindest als Buchwert noch existieren, zumal seitdem ja auch Gewinn erwirtschaftet wurde.
Allgeier beschließt Aktienrückkaufprogramm 2011
München (aktiencheck.de AG) - Die Allgeier Holding AG (ISIN DE0005086300/ WKN 508630) startet ein Aktienrückkaufprogramm. Der Vorstand hat dies in seiner heutigen Sitzung beschlossen. Dem Beschluss liegt die von der Hauptversammlung am 17. Juni 2010 beschlossene Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien gemäß § 71 Abs. 1 Ziff. 8 AktG zugrunde. Das Programm läuft zunächst bis zum 31. Dezember 2011.
OK, hatte mich geirrt, Aktienrückkauf ist für 2012 gar nicht mehr gültig.
Zugegeben, das ist schon etwas älter, vom 18.04.2011 von Der Aktionär-Online, aber:
Zitat: "Da die Firma über einen Barmittelbestand von rund 60 Mio. Euro verfüge, könnte sie weitere Zukäufe tätigen und somit die Zielvorgabe übertreffen."
Anmerkung:
Die Marktkpitalisierung liegt heute bei 97 Mio. Auch wenn seitdem sicher einiges für Übernahmen ausgegeben wurde, so sollten die 60 Mio. zumindest als Buchwert noch existieren, zumal seitdem ja auch Gewinn erwirtschaftet wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.703.173 von Taiwan am 05.02.12 23:48:45DGAP-Adhoc: Allgeier Holding AG verzeichnet weiteres nachhaltiges Wachstum
Allgeier Holding AG verzeichnet weiteres nachhaltiges Wachstum
ALLGEIER HOLDING AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis/Jahresergebnis
16.02.2012 18:27
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
München, 16. Februar 2012 - Die in München ansässige Allgeier Holding AG (ISIN : DE0005086300, WKN: 508630), eines der führenden Unternehmen in der deutschen IT-Branche, konnte gemäß vorläufiger Zahlen auch im Geschäftsjahr 2011 (1. Januar 2011 bis 31. Dezember 2011) ein signifikantes Wachstum erzielen. So wurde der Konzernumsatz nach IFRS um 70 Mio. EUR auf 379 Mio. EUR (Vj.: 309 Mio. EUR) gesteigert, was einem Wachstum von 23% entspricht.
Auch das Konzernergebnis konnte deutlich gesteigert werden. Das operative EBITDA (vor außerordentlichem Ergebnis) stieg um 34% auf 23,5 Mio. EUR (Vj.: 17,5 Mio. EUR).........
.....
Cool, da kam beim EBITDA im letzten Quartal ja nochmal 11 Mio dazu, das wird so langsam sehr interesant. Bin mal wie weit man dieses Jahr schon an die 500Mio rankommt, schätze mal mindestens eine Firma kommt doch bestimm noch dazu
Marktapitalisierung zur Zeit bei 100 Mio
Allgeier Holding AG verzeichnet weiteres nachhaltiges Wachstum
ALLGEIER HOLDING AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis/Jahresergebnis
16.02.2012 18:27
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
München, 16. Februar 2012 - Die in München ansässige Allgeier Holding AG (ISIN : DE0005086300, WKN: 508630), eines der führenden Unternehmen in der deutschen IT-Branche, konnte gemäß vorläufiger Zahlen auch im Geschäftsjahr 2011 (1. Januar 2011 bis 31. Dezember 2011) ein signifikantes Wachstum erzielen. So wurde der Konzernumsatz nach IFRS um 70 Mio. EUR auf 379 Mio. EUR (Vj.: 309 Mio. EUR) gesteigert, was einem Wachstum von 23% entspricht.
Auch das Konzernergebnis konnte deutlich gesteigert werden. Das operative EBITDA (vor außerordentlichem Ergebnis) stieg um 34% auf 23,5 Mio. EUR (Vj.: 17,5 Mio. EUR).........
.....
Cool, da kam beim EBITDA im letzten Quartal ja nochmal 11 Mio dazu, das wird so langsam sehr interesant. Bin mal wie weit man dieses Jahr schon an die 500Mio rankommt, schätze mal mindestens eine Firma kommt doch bestimm noch dazu
Marktapitalisierung zur Zeit bei 100 Mio
Danke smyl, und mal sehen ob morgen etwas Umsatz zu stande kommt und wir ne Kurssteigerung sehen. So richtig glaube ich nicht, schließlich sind die Zahlen wirklich keine Überraschung. Vielleicht lesen aber "unbedarfte" die Meldung und werden kurzentschlossene Käufer.
Die Zahlen verheißen für mich keine wesentlichen Kurssteigerungen. Für den Aktionär zählt, was an EPS herauskommt und weniger Umsatz, EBITDA, ... Ich denke, 50 Cent Dividende ja, mehr aber auch nicht.
be.
be.
Hallo Zusammen
ich bin beim durchwühlen durch irgendwelche Aktien zufälligerweise auf die Allgeier-Aktie gestossen. Auf den ersten Blick war mir die Aktie sehr sympatisch und auch auf den zweiten Blick erschien sie mir ziemlich attraktiv.
Habe mal einige Berichte kurz überflogen und frage mich nun, wieso diese Firma so stark unterbewertet ist. Bei einem Kurs von 12 hätten wir dieses Jahr ein KGV von unter 11! Vorausgesetzt Q4 entwickelt sich äquivalent zum letzten Jahr...
Kann mir jemand erklären wieso der Kurs hier so Tief ist?
Dankeschön! Grüsse
ich bin beim durchwühlen durch irgendwelche Aktien zufälligerweise auf die Allgeier-Aktie gestossen. Auf den ersten Blick war mir die Aktie sehr sympatisch und auch auf den zweiten Blick erschien sie mir ziemlich attraktiv.
Habe mal einige Berichte kurz überflogen und frage mich nun, wieso diese Firma so stark unterbewertet ist. Bei einem Kurs von 12 hätten wir dieses Jahr ein KGV von unter 11! Vorausgesetzt Q4 entwickelt sich äquivalent zum letzten Jahr...
Kann mir jemand erklären wieso der Kurs hier so Tief ist?
Dankeschön! Grüsse
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.765.345 von dr.wssk am 17.02.12 09:26:09sehe ich nicht so, für den aktionär zählt wie sich das geschäft entwickelt und wenn wegen zukäufen abgeschrieben werden muss und das EPS geringer ausfällt ist mir das egal, aber das ist auch gut so, wenn das net jeder so sieht.
immerhin kann man leider unser "momentum nur als schwach bezeichnen, nicht einmal bei der Zahlenmeldung wurden Käufer neugierig gemacht. 50cent Divi rücken aber näher und voriges Jahr schafften wir da auch 14€, mal sehen was kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.787.192 von 5002 am 22.02.12 10:16:23ja, dass die zahlen so wenig beachtung finden ist schon wirlich krass. aber das ist leider schon immer so, wenn man zurückdenkt, wurde ja schon mal das halbe Business verkauft in der Höhe der Marktkapitalisierung und eine Div bezahlt von 2,5 euro, wenn ich mich recht erinnere. An dieser Unterbewertung hat sich seither auch nie was geändert und das Managment geht den erfolgreichen Weg weiter. Hier werden durchschnittlich Werte geschaffen die 10% pro Jahr übersteigen, also kann man sich als Aktionär nicht beschweren oder?
jesus!! heute morgen bin ich fast schwach geworden, ich plante eigentlich, falls mir minimum 11,30 per share außerbörslich geboten werden, gebe ich ab und versuche ein späteren, natürlich niedrigeren Einstieg. Da war es ja dann soweit, aber irgendwie hatte ich keine Lust meinen Computer anzuschmeißen und umso mehr staune ich nun!
Unsätze sind zwar nicht berauschend, aber immerhin!
Unsätze sind zwar nicht berauschend, aber immerhin!
So wenig gehandelte sind's gar nicht, hatte aber heute morgen per pad mal schnell ins orderbuch geschaut und dort gesehen, das verdammt wenige als ask standen, wenn einer unbedingt da 2000 gehabt haben wollen, wäre es deutlich über 12 gegangen und deswegen ließ ich es.
Glückwunsch, ich habe sie leider heute früh rausgeworfen, na ja neues Spiel, neues Glück.
be.
be.
für 12,38€ hat sie mir einer heute abgenommen, irgendwie beschleicht mich ein schlechtes Gewissen, das der das gute Geschäft macht.
Wie auch immer, die plötzliche Stärke ist schon ein wenig unheimlich, so das ich nun mal drauf setze, das sie ne kleine Schwächeperiode mir wieder in die Hände spült. Auch für 12,38 ist meiner Meinung nach Allgeier ein guter Kauf und ich wünsche dem neuen Besitzer viel Glück!
Wie auch immer, die plötzliche Stärke ist schon ein wenig unheimlich, so das ich nun mal drauf setze, das sie ne kleine Schwächeperiode mir wieder in die Hände spült. Auch für 12,38 ist meiner Meinung nach Allgeier ein guter Kauf und ich wünsche dem neuen Besitzer viel Glück!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.804.176 von 5002 am 24.02.12 18:43:15kann deine Entscheidung zu verkaufen nicht nachvollziehen:
Aktie war vor kurzem erst bei fast 14,- und die werden wir bald wieder sehen.
Außerdem soll man Gewinne laufen lassen.
Die Voraussetzung für weiteren Anstieg sind doch sehr gut.
Ich verkaufe nicht bevor wir die 20,- gesehen haben.
Aktie war vor kurzem erst bei fast 14,- und die werden wir bald wieder sehen.
Außerdem soll man Gewinne laufen lassen.
Die Voraussetzung für weiteren Anstieg sind doch sehr gut.
Ich verkaufe nicht bevor wir die 20,- gesehen haben.
Dann versuch ich es mal, nachvollziehbar zu machen.
Neben "Festgeld" besitze ich ein Depot, welches ich nach Lage investiere. So hatte ich im letzten Herbst ca. 1/3 Cash 1/3 permanentes Tradingcapital und 1/3 long. Long ist der Nachteil, das man bei Verlusten dabei ist und eben auch bei gewinnen, egal was man mit den anderen 2/3 macht.
Mit dem Cash, möchte man ganz unten einsteigen, aber eigentlich will man ganz unten nie sehen!
Also ist das Tradingcapital der wichtigste Anteil im Depot in einer stürmischen Phase. Natürlich liegt man in seinen Entscheidungen auch mächtig daneben, getrieben aus Bauchgefühl und geholfen durch Glück. Mit Können hat das wenig zu tun. Im Laufe von Jahren bekommt man aber etwas Gespürr, wie Märkte ticken. Und eine wichtige Regel ist, einzelne Aktien können permanent steigen, Märkte aber nicht. Mein Depotwert befindet sich wieder auf Höchststand 2011 und damit bin ich zufrieden.
Traden oder Handeln versuche ich in der Regel mit vernünftigen Werten, so das man auch mal ne Verkauswelle aussitzen kann. Wenn ich aber gegenüber den DAX eine erhebliche Outperformance erziehlt habe, dann zwitche ich mit dem Kapital in DAX ETF's um oder es verbleibt als Cash.
Dazu braucht es eine persönliche Einschätzung und wie schon gesagt, man liegt häufig falsch. Entscheident ist, das man in der Summe richtig liegt. Bei Allgeier hab ich gerade mal geschaut. Seit Anfang 2010 bin ich erstmals eingestiegen und mehrmals rein und raus. Wenn heute Allgeier bei 18€ stehen würde, dann wäre alles für die Katz gewesen, abgesehen von ein oder zweimal Divi. Allgeier war aber halt ein persönliches positives Beispiel.
Und ich war zuviel investiert und gehe von einer Seitwärtsbewegung oder einer Korrektur aus. Von den Märkten im Allgemeinen! So will ich lediglich mein Cash erhöhen.
Ob ich wirklich den richtigen Wert raus gekegelt habe? Das Momentum ist stark und gibt Hoffnung für Euch. Meine Outperformance gegenüber dem Markt war erreicht oder mein Tradingsziel von 11,30 überschritten.
Neben "Festgeld" besitze ich ein Depot, welches ich nach Lage investiere. So hatte ich im letzten Herbst ca. 1/3 Cash 1/3 permanentes Tradingcapital und 1/3 long. Long ist der Nachteil, das man bei Verlusten dabei ist und eben auch bei gewinnen, egal was man mit den anderen 2/3 macht.
Mit dem Cash, möchte man ganz unten einsteigen, aber eigentlich will man ganz unten nie sehen!
Also ist das Tradingcapital der wichtigste Anteil im Depot in einer stürmischen Phase. Natürlich liegt man in seinen Entscheidungen auch mächtig daneben, getrieben aus Bauchgefühl und geholfen durch Glück. Mit Können hat das wenig zu tun. Im Laufe von Jahren bekommt man aber etwas Gespürr, wie Märkte ticken. Und eine wichtige Regel ist, einzelne Aktien können permanent steigen, Märkte aber nicht. Mein Depotwert befindet sich wieder auf Höchststand 2011 und damit bin ich zufrieden.
Traden oder Handeln versuche ich in der Regel mit vernünftigen Werten, so das man auch mal ne Verkauswelle aussitzen kann. Wenn ich aber gegenüber den DAX eine erhebliche Outperformance erziehlt habe, dann zwitche ich mit dem Kapital in DAX ETF's um oder es verbleibt als Cash.
Dazu braucht es eine persönliche Einschätzung und wie schon gesagt, man liegt häufig falsch. Entscheident ist, das man in der Summe richtig liegt. Bei Allgeier hab ich gerade mal geschaut. Seit Anfang 2010 bin ich erstmals eingestiegen und mehrmals rein und raus. Wenn heute Allgeier bei 18€ stehen würde, dann wäre alles für die Katz gewesen, abgesehen von ein oder zweimal Divi. Allgeier war aber halt ein persönliches positives Beispiel.
Und ich war zuviel investiert und gehe von einer Seitwärtsbewegung oder einer Korrektur aus. Von den Märkten im Allgemeinen! So will ich lediglich mein Cash erhöhen.
Ob ich wirklich den richtigen Wert raus gekegelt habe? Das Momentum ist stark und gibt Hoffnung für Euch. Meine Outperformance gegenüber dem Markt war erreicht oder mein Tradingsziel von 11,30 überschritten.
Die angegebene Zahl von 18€ ist "Quatsch", weil diesmal hatte ich "nur" 100 stk zu 9,90 gekauft.
In der Vergangenheit waren es aber 200stk(01/2010) und somit müßte ich dies mathematisch in Bezug stellen . Dazu habsch aber keene Lust. Ich wollte lediglich ausdrücken, wenn ich von damals bis heute immer long geblieben wäre, wäre mein Kurs heute 12,21. Real bin ich durch mein traden höher.
In der Vergangenheit waren es aber 200stk(01/2010) und somit müßte ich dies mathematisch in Bezug stellen . Dazu habsch aber keene Lust. Ich wollte lediglich ausdrücken, wenn ich von damals bis heute immer long geblieben wäre, wäre mein Kurs heute 12,21. Real bin ich durch mein traden höher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.806.749 von 5002 am 25.02.12 14:21:21Allgeier Holding AG platziert Schuldscheindarlehen in Höhe von 70 Mio. Euro
ALLGEIER HOLDING AG / Schlagwort(e): Sonstiges
28.02.2012 17:08
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
München, 28.2.2012 - Die in München ansässige Allgeier Holding AG (ISIN: DE0005086300, WKN: 508630), eines der führenden Unternehmen in der deutschen IT Branche, hat erfolgreich ein Schuldscheindarlehen in Höhe von 70 Mio. Euro im Kapitalmarkt platziert.
Im Rahmen der Platzierung wurde der Schuldschein mit Laufzeittranchen von 3, 5 und 7 Jahren sowohl in fester als auch in variabler Verzinsung angeboten. Die starke Investorennachfrage resultierte in einer deutlichen Überzeichnung der Transaktion auf nahezu 100 Mio. Euro. Das ursprünglich geplante Volumen von EUR 50 Mio. wurde daraufhin auf 70 Mio. Euro aufgestockt. Davon entfallen 42% auf die Laufzeit von 3 Jahren, 45% auf die 5jährige und 13% auf die 7jährige Laufzeit. Der Spread der Tranchen konnte bei den 3- und 5-Jahres-Tranchen am unteren Ende der Vermarktungsspanne festgelegt werden und beträgt 190 bzw. 240 Basispunkte. Für die 7-Jahres-Tranche beträgt der Spread 290 Basispunkte.
Die Platzierung erfolgte bei über 25 Investoren, insbesondere aus dem Kreis der Privatbanken, Landesbanken und Sparkassen. Regional betrachtet kommen die meisten Investoren aus Deutschland und Österreich.
Die attraktiven Konditionen und das Kreditvolumen eröffnen weiteren Spielraum zur Finanzierung des Unternehmenswachstums und für gezielte Akquisitionen. Mit dem Schuldscheindarlehen wird ferner ein bestehendes Darlehen in Höhe von 19 Mio. Euro abgelöst.
Hier wird wohl weiter zugekauft, die Zinsen sind günstig und ich persönlich finde es besser als eine Kapitalerhöhung, wird ein spannendes Jahr.
ALLGEIER HOLDING AG / Schlagwort(e): Sonstiges
28.02.2012 17:08
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, 28.2.2012 - Die in München ansässige Allgeier Holding AG (ISIN: DE0005086300, WKN: 508630), eines der führenden Unternehmen in der deutschen IT Branche, hat erfolgreich ein Schuldscheindarlehen in Höhe von 70 Mio. Euro im Kapitalmarkt platziert.
Im Rahmen der Platzierung wurde der Schuldschein mit Laufzeittranchen von 3, 5 und 7 Jahren sowohl in fester als auch in variabler Verzinsung angeboten. Die starke Investorennachfrage resultierte in einer deutlichen Überzeichnung der Transaktion auf nahezu 100 Mio. Euro. Das ursprünglich geplante Volumen von EUR 50 Mio. wurde daraufhin auf 70 Mio. Euro aufgestockt. Davon entfallen 42% auf die Laufzeit von 3 Jahren, 45% auf die 5jährige und 13% auf die 7jährige Laufzeit. Der Spread der Tranchen konnte bei den 3- und 5-Jahres-Tranchen am unteren Ende der Vermarktungsspanne festgelegt werden und beträgt 190 bzw. 240 Basispunkte. Für die 7-Jahres-Tranche beträgt der Spread 290 Basispunkte.
Die Platzierung erfolgte bei über 25 Investoren, insbesondere aus dem Kreis der Privatbanken, Landesbanken und Sparkassen. Regional betrachtet kommen die meisten Investoren aus Deutschland und Österreich.
Die attraktiven Konditionen und das Kreditvolumen eröffnen weiteren Spielraum zur Finanzierung des Unternehmenswachstums und für gezielte Akquisitionen. Mit dem Schuldscheindarlehen wird ferner ein bestehendes Darlehen in Höhe von 19 Mio. Euro abgelöst.
Hier wird wohl weiter zugekauft, die Zinsen sind günstig und ich persönlich finde es besser als eine Kapitalerhöhung, wird ein spannendes Jahr.
TOPjects AG übernimmt SKYTEC AG
29.02.2012
Die TOPjects AG, eine 100%-Tochter der Allgeier Holding AG, übernimmt mit Wirkung zum 1. April 2012 die Mehrheit der Aktien der SKYTEC AG mit Sitz Oberhaching.
Die im Jahre 1997 gegründete SKYTEC AG mit Kunden aus dem gehobenen Mittelstand und Großunternehmen bietet mit ihren aktuell über 70 Experten Lösungen in den Bereichen Automotive, SCADA Gebäudemanagement, Innovations- und Ideen Management als auch Business Intelligence.
Die TOPjects AG mit Standorten in München, Frankfurt, Köln und Hamburg ist seit 1995 erfolgreich positioniert als IT-Dienstleister mit den fachlichen Schwerpunkten in der Finanzdienstleistungs- und Telekombranche. Mit mehr als 300 Mitarbeitern in den Geschäftsfeldern IT-Beratung, Softwareentwicklung, IT-Service Management, Sourcing Management sowie Fachthemen wie Business Intelligence und Application Management bietet die TOPjects AG ein breites Dienstleistungsspektrum im deutschen Markt an.
29.02.2012
Die TOPjects AG, eine 100%-Tochter der Allgeier Holding AG, übernimmt mit Wirkung zum 1. April 2012 die Mehrheit der Aktien der SKYTEC AG mit Sitz Oberhaching.
Die im Jahre 1997 gegründete SKYTEC AG mit Kunden aus dem gehobenen Mittelstand und Großunternehmen bietet mit ihren aktuell über 70 Experten Lösungen in den Bereichen Automotive, SCADA Gebäudemanagement, Innovations- und Ideen Management als auch Business Intelligence.
Die TOPjects AG mit Standorten in München, Frankfurt, Köln und Hamburg ist seit 1995 erfolgreich positioniert als IT-Dienstleister mit den fachlichen Schwerpunkten in der Finanzdienstleistungs- und Telekombranche. Mit mehr als 300 Mitarbeitern in den Geschäftsfeldern IT-Beratung, Softwareentwicklung, IT-Service Management, Sourcing Management sowie Fachthemen wie Business Intelligence und Application Management bietet die TOPjects AG ein breites Dienstleistungsspektrum im deutschen Markt an.
Allgeier Holding-Aktie: höchst attraktiv bewertet
14.03.12 10:20
Close Brothers Seydler Research
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Martin Decot, Analyst von Close Brothers Seydler Research, stuft die Aktie der Allgeier Holding (ISIN DE0005086300 / WKN 508630) im Rahmen einer Ersteinschätzung mit "buy" ein.
Die Allgeier Holding habe in den letzten Jahren eine dynamische Wachstums- und wertoriente Strategie verfolgt. Dabei seien die Aktivitäten im IT-Bereich kontinuierlich ausgebaut worden. Bei der Allgeier Holding handele es sich um die einzige mittelgroße IT-Gesellschaft mit starken Offshore-Kapazitäten (über 1.000 hoch qualifizierte IT-Experten) in Indien. Damit verfüge das Unternehmen über einen beträchtlichen Wettbewerbsvorteil. Angesichts seiner Positionierung sei es dem Unternehmen möglich, organische Wachstumsraten zu erzielen, die sich deutlich über den Wachstumserwartungen für den gesamten IT-Markt bewegen würden.
In den kommenden zwei Jahren dürfte die Allgeier Holding zudem ihre Margen weiter verbessern. Im Geschäftsjahr 2011 habe die EBITDA-Marge bereits auf einem Niveau von 6,2% gelegen. Für 2012 kalkuliere man bei Close Brothers Seydler Research mit einem Anstieg auf 6,5%. Die EPS-Schätzungen für 2012 und 2013 würden auf 1,18 EUR bzw. 1,52 EUR lauten. Dabei gehe man von einem Umsatz von 439,8 bzw. 484,2 Mio. EUR aus. Das Kursziel der Aktie sehe man bei 19,00 EUR. Auf dem aktuellen Niveau sei der Anteilschein höchst attraktiv bewertet.
Die Analysten von Close Brothers Seydler Research vergeben für die Aktie der Allgeier Holding das Rating "buy". (Analyse vom 13.03.2012)
14.03.12 10:20
Close Brothers Seydler Research
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Martin Decot, Analyst von Close Brothers Seydler Research, stuft die Aktie der Allgeier Holding (ISIN DE0005086300 / WKN 508630) im Rahmen einer Ersteinschätzung mit "buy" ein.
Die Allgeier Holding habe in den letzten Jahren eine dynamische Wachstums- und wertoriente Strategie verfolgt. Dabei seien die Aktivitäten im IT-Bereich kontinuierlich ausgebaut worden. Bei der Allgeier Holding handele es sich um die einzige mittelgroße IT-Gesellschaft mit starken Offshore-Kapazitäten (über 1.000 hoch qualifizierte IT-Experten) in Indien. Damit verfüge das Unternehmen über einen beträchtlichen Wettbewerbsvorteil. Angesichts seiner Positionierung sei es dem Unternehmen möglich, organische Wachstumsraten zu erzielen, die sich deutlich über den Wachstumserwartungen für den gesamten IT-Markt bewegen würden.
In den kommenden zwei Jahren dürfte die Allgeier Holding zudem ihre Margen weiter verbessern. Im Geschäftsjahr 2011 habe die EBITDA-Marge bereits auf einem Niveau von 6,2% gelegen. Für 2012 kalkuliere man bei Close Brothers Seydler Research mit einem Anstieg auf 6,5%. Die EPS-Schätzungen für 2012 und 2013 würden auf 1,18 EUR bzw. 1,52 EUR lauten. Dabei gehe man von einem Umsatz von 439,8 bzw. 484,2 Mio. EUR aus. Das Kursziel der Aktie sehe man bei 19,00 EUR. Auf dem aktuellen Niveau sei der Anteilschein höchst attraktiv bewertet.
Die Analysten von Close Brothers Seydler Research vergeben für die Aktie der Allgeier Holding das Rating "buy". (Analyse vom 13.03.2012)
Weiss jemanad wann hier die Hauptversammlung ist? Konnte auf der homepage nix entdecken.
http://www.allgeier-holding.de/cms/upload/pdf/Hauptversammlu…
Investoren -> Hauptversammlung -> Einladung
Investoren -> Hauptversammlung -> Einladung
15.Juni 2012
Jahresabschluß 2011 am 17.Apri
und 10.Mai 3 Monatsbericht
na dann mal sehen was der 17.April so bringt, Überraschungen gabs letzter Zeit genug in meinem Depot, so auch Allgeier. Habe ne geraume Zeit darauf gewartet, das se unter 12 € fällt, war aber tapfer und Standhaft, so kaufte ich glatt zu 12€ diese Woche. 2 Stunden später gabs sie im Überangebot für meine Zielmarke 11,50.
Jahresabschluß 2011 am 17.Apri
und 10.Mai 3 Monatsbericht
na dann mal sehen was der 17.April so bringt, Überraschungen gabs letzter Zeit genug in meinem Depot, so auch Allgeier. Habe ne geraume Zeit darauf gewartet, das se unter 12 € fällt, war aber tapfer und Standhaft, so kaufte ich glatt zu 12€ diese Woche. 2 Stunden später gabs sie im Überangebot für meine Zielmarke 11,50.
Merci! Dann wollen wir mal schauen was das hier wird.
Warum steigt die Allgeier Aktie nicht?
Weiss jemand eine Antwort?
Es passt doch alles.
-Zu erwartender Gewinnanstieg von 65% (laut Comdirect Seite), speziell wenn die Abschreibungen für die übernommenen Unternehmen allmählich wegfallen, wird es weitere Gewinnsteigerungen geben.
-Regelmässige Übernahmen
-Seit Jahren stabile Dividende
Weiss jemand eine Antwort?
Es passt doch alles.
-Zu erwartender Gewinnanstieg von 65% (laut Comdirect Seite), speziell wenn die Abschreibungen für die übernommenen Unternehmen allmählich wegfallen, wird es weitere Gewinnsteigerungen geben.
-Regelmässige Übernahmen
-Seit Jahren stabile Dividende
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.325.024 von Taiwan am 27.06.12 10:45:01
Zitat von Taiwan: Warum steigt die Allgeier Aktie nicht? Weiss jemand eine Antwort?Mr.Market weiß die Antwort. Wahrscheinlich geht die Welt unter, entweder wegen der Griechen, wegen der Maya, wegen der großen Finanzhaie oder einfach nur so.
Zitat von Taiwan: Es passt doch alles.Ja. Und es gibt noch viele andere Aktien, bei denen eine ganze Menge passt - Zykliker mit dicken Auftragsbüchern, die nach Verdoppelung schreien ebenso wie Dividendendickerchen mit stabiler Aussicht. Ich laufe im Moment Gefahr, mein Depot völlig überzudiversifizieren, weil ich mich nicht entscheiden kann.
Allgeier meldet Übernahme
02.08.2012 (www.4investors.de) - Allgeier übernimmt sämtliche Anteile an der tecops personal GmbH. Der IT-Konzern will mit dem Zukauf seine Sparte Personaldienstleistungen ausbauen. „Der vorgesehene Kaufpreis liegt im zweistelligen Millionenbereich“, meldet das Unternehmen am Donnerstag.
Die designierte neue Tochtergesellschaft beschäftige an zwölf Standorten 1.400 Mitarbeiter und habe zudem Zugriff „auf einen Pool von 60.000 IT-Spezialisten und Fachkräften“. Den Umsatz von tecops im vergangenen Jahr beziffert Allgeier mit rund 50 Millionen Euro, es werden aber keine Angaben zur Profitabilität gemacht. Im Jahr 2012 sollen Umsatz und Ergebnis des Unternehmens wachsen.
Hab Mal ein bischen zu Tecops
recherchiert. In Q1 2012 stieg der Umsatz und rund 25% auf 15 Mio €.
Es wurden zusätzlich 400 Mitarbeiter eingestellt.
Würde einen Riesensprung für Allgeier bedeuten.
Gruß Comedy
recherchiert. In Q1 2012 stieg der Umsatz und rund 25% auf 15 Mio €.
Es wurden zusätzlich 400 Mitarbeiter eingestellt.
Würde einen Riesensprung für Allgeier bedeuten.
Gruß Comedy
Seit ca. 3 oder 4 Jahren habe ich bestimmt 10x Allgeier gekauft und wieder verkauft. Leider bin ich meinem Bauchgefühl nicht gefolgt, als wir letztmalig bei ca. 12€ standen. Natürlich bin ich mit dem Kursverlauf nicht zufrieden, mittlerweile komme ich immer mehr zu dem Entschluß, das beim Allgeiermanagement ein paar Größenwahnsinnige hantieren. Falls hier mal wieder 12€ zu sehen sind, werd ich mich wohl für immer hier verabschieden. Ich bezeichne diesen Aufkaufwahn nicht als positiv. Auch wenn darin Chancen bestehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.458.351 von 5002 am 05.08.12 13:58:49Was soll denn hier Größenwahn sein? Wie begründest du das denn?
sehe ich nicht so, wenn man die Historie von Allgeier sieht, wurde hier in der Vergangenheit schon so einiges geleistet, was für mich auf ein sehr gutes und erfahrenes Management schließen lässt. Schau dir doch mal den Aktienchart an, bis auf den Hype in 2001 sieht der net so schlecht aus.
man hat jetzt dann 500 Mio Umsatz dieses Jahr, zahlt jedes jahr 5 % Dividende und hat ein Orgnisches Wachstumg von 5%. in 2008 wurde sogar ne Div von 1,5Euro bezahlt. Was hier vieleicht nimmer so viele wissen.
Ich kann keine Übernahme sehe, wo man zuviel bezahlt hat und wenn die Potenziale der verschiedenen Firmen gut genutzt werden, sollte hier in Zukunft ein höherer Aktienkurs stehen. Aktuelle Marktkapitalisierung gerade mal 100 Mio.
Die Seitwärtsbewegung geht jetzt schon 2 Jahre, ich fühl mich jedoch sehr wohl und hab auch noch Zeit. Die IT ist immer noch ein guter Wachstumsmarkt.
sehe ich nicht so, wenn man die Historie von Allgeier sieht, wurde hier in der Vergangenheit schon so einiges geleistet, was für mich auf ein sehr gutes und erfahrenes Management schließen lässt. Schau dir doch mal den Aktienchart an, bis auf den Hype in 2001 sieht der net so schlecht aus.
man hat jetzt dann 500 Mio Umsatz dieses Jahr, zahlt jedes jahr 5 % Dividende und hat ein Orgnisches Wachstumg von 5%. in 2008 wurde sogar ne Div von 1,5Euro bezahlt. Was hier vieleicht nimmer so viele wissen.
Ich kann keine Übernahme sehe, wo man zuviel bezahlt hat und wenn die Potenziale der verschiedenen Firmen gut genutzt werden, sollte hier in Zukunft ein höherer Aktienkurs stehen. Aktuelle Marktkapitalisierung gerade mal 100 Mio.
Die Seitwärtsbewegung geht jetzt schon 2 Jahre, ich fühl mich jedoch sehr wohl und hab auch noch Zeit. Die IT ist immer noch ein guter Wachstumsmarkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.458.351 von 5002 am 05.08.12 13:58:49Das ist auch meine Angst. Solange die IT Branche floriert, wird auch Allgeier von den Zukäufen profitieren. Wenn aber die Branche etwas schwächelt, dann könnte Allgeier Probleme bekommen, da das ganze Imperium kaum richtig zusammengewachsen ist. Deshalb habe ich im IT Bereich nach meinem Verkauf von All for one Midmarket, auch Allgeier verkauft, verblieben ist nur Adesso. Hier hat man sich im Vergleich zu Allgeier auch mehr spezialisiert. Allgeier hat mir auch ein viel zu breites Spektrum. Die Synergieeffekte sehe ich durch die Zukäufe auch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.458.473 von Straßenkoeter am 05.08.12 15:01:49bei der Betrachtung vernachlässigst du aber die hohe Anzahl an freien Mitarbeitern, gerade die letzte Übernahme schafft hier sehr viel flexibilität.
Erfahrung im Geschäft der Leiharbeit war früher ja das große Geschäfft von Allgeier, bevor es 2008 verkauft worden ist. Wenn man dann mal die Performance von Allgeier anschaut, ist die doch net so schlecht, hier mal im vergleich zu adesso und zum Dax
Erfahrung im Geschäft der Leiharbeit war früher ja das große Geschäfft von Allgeier, bevor es 2008 verkauft worden ist. Wenn man dann mal die Performance von Allgeier anschaut, ist die doch net so schlecht, hier mal im vergleich zu adesso und zum Dax
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.458.670 von smyl am 05.08.12 16:58:03O.K. die Charts sprechen eine deutliche Sprache. Von der bisherigen Kursentwicklung von Adesso bin ich auch nicht begeistert. Der letzte Zukauf, der einer unter vielen ist, bringt sicherlich Flexibilität. Bin aber gespannt wie es bei Allgeier aussieht, wenn die IT Branche allgemein mal schlechter läuft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.458.773 von Straßenkoeter am 05.08.12 17:49:26Wenn die IT-Branche mal
schlechter läuft ist in der ganzen Industriebranche Untergang angesagt.
Ohne Softwaresteuerung, Prozessoptimierungsprogrammen, Schulungstools,
Mailservices, Softwarprogrammen, IT-Infrastruktur läuft heute gar nichts
mehr. Also bei einer solchen Situation verdient sowieso keiner mehr Geld.
Und hier kommt gerade die Stärke von Allgeier zu Geltung. Breit aufgestellt,
viele Fachleute für alle möglichen Fragestellungen und Aufgaben.
Eigentlich müsste Allgeier nicht bei rund 25% des Umsatzes stehen, sondern
bei 100 - 200% des Umsatzes.
Warum?
Neben den Modellen im Internet ist Allgeier eines der wenigen Unternehmen,
die nicht wie ein Dinosaurier der Industrie mit starren zentralen einheit-
lichen Strukturen geführt. Die zentrale Steuerung ist auf die notwendigen
Aufgaben beschränkt und ansonsten ist die Kreativität einzelner viel
flexiblerer Unternehmen erhalten worden. Der Vorteil schnell zu handeln,
aber über den Verbund auch an große lukrative Veträge zu kommen
Langfristig wird sich auch diese Erkenntnis durchsetzen.
Gruß Comedy
schlechter läuft ist in der ganzen Industriebranche Untergang angesagt.
Ohne Softwaresteuerung, Prozessoptimierungsprogrammen, Schulungstools,
Mailservices, Softwarprogrammen, IT-Infrastruktur läuft heute gar nichts
mehr. Also bei einer solchen Situation verdient sowieso keiner mehr Geld.
Und hier kommt gerade die Stärke von Allgeier zu Geltung. Breit aufgestellt,
viele Fachleute für alle möglichen Fragestellungen und Aufgaben.
Eigentlich müsste Allgeier nicht bei rund 25% des Umsatzes stehen, sondern
bei 100 - 200% des Umsatzes.
Warum?
Neben den Modellen im Internet ist Allgeier eines der wenigen Unternehmen,
die nicht wie ein Dinosaurier der Industrie mit starren zentralen einheit-
lichen Strukturen geführt. Die zentrale Steuerung ist auf die notwendigen
Aufgaben beschränkt und ansonsten ist die Kreativität einzelner viel
flexiblerer Unternehmen erhalten worden. Der Vorteil schnell zu handeln,
aber über den Verbund auch an große lukrative Veträge zu kommen
Langfristig wird sich auch diese Erkenntnis durchsetzen.
Gruß Comedy
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.467.908 von Comedy am 07.08.12 22:29:45Aber ganz so schwarz oder weiß würde ich es nicht sehen. Wenn das Personal weniger ausgelastet ist, dann kann es schon problematisch werden. Immerhin verdienen sie ihr Geld mit dem Einsatz von hochbetahlten IT Kräften.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.467.943 von Straßenkoeter am 07.08.12 22:36:43D,accord,
wollte auf das generelle Potential von Allgeier hinweisen
Gruss Comedy
wollte auf das generelle Potential von Allgeier hinweisen
Gruss Comedy
Was geht da seit gestern ab???
Für die Investierten ja ein erfreulicher Anstieg - hat jemand Hintergrundinfos???
Für die Investierten ja ein erfreulicher Anstieg - hat jemand Hintergrundinfos???
Der Anstieg
ist ganz einfach zu erklären. Seit Ende 2011 hat der Anteil der Aktionäre
in Deutschland um rund 1,5 Mio zugenommen.
Am Anfang eines solchen Anstieges werden vornehmlich Dax und vielleicht
noch MDax- Werte gekauft.
Mit der Zeit dann Small- und Micro caps. Daher geraten Gesellschaften
wie z.B. Allgeier verstärkt in den Focus.
Außerdem wäre Allgeier auch ein schönes Übernahmeziel. Ein spanndes Inteview
gab es rund um die Zahlen von Bechtle. Die Gesellschaft will bis 2020 den
Umsatz von rund 2,0 Milliarden € auf 5,0 Milliarden € durch organisches
Wachstum aber auch vor allem durch Übernahmen steigern
Gruß Comedy
ist ganz einfach zu erklären. Seit Ende 2011 hat der Anteil der Aktionäre
in Deutschland um rund 1,5 Mio zugenommen.
Am Anfang eines solchen Anstieges werden vornehmlich Dax und vielleicht
noch MDax- Werte gekauft.
Mit der Zeit dann Small- und Micro caps. Daher geraten Gesellschaften
wie z.B. Allgeier verstärkt in den Focus.
Außerdem wäre Allgeier auch ein schönes Übernahmeziel. Ein spanndes Inteview
gab es rund um die Zahlen von Bechtle. Die Gesellschaft will bis 2020 den
Umsatz von rund 2,0 Milliarden € auf 5,0 Milliarden € durch organisches
Wachstum aber auch vor allem durch Übernahmen steigern
Gruß Comedy
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.458.773 von Straßenkoeter am 05.08.12 17:49:26Hi Straßenkoeter,
die Zahlen von adesso waren ja nicht so toll, weißt du woran das lag, allgemeine schlechte wirtschaftslage für IT oder ein problem von adesso?
da bin ich mal gespannt wie sich die allgeier schlägt.
die Zahlen von adesso waren ja nicht so toll, weißt du woran das lag, allgemeine schlechte wirtschaftslage für IT oder ein problem von adesso?
da bin ich mal gespannt wie sich die allgeier schlägt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.500.910 von smyl am 16.08.12 15:00:20Die Zahlen vn Adesso waren mies. Hätte ich nicht gedacht. Das Management bei Adesso macht einen Fehler nach dem anderen. Hat nichts mit der Branche zu tun. Man kann auch keine Rückschlüsse auf Allgeier ziehen. Zum einen hat Adesso die Reßleine gezogen in einem ihrer Segmente, wo sie Software für die Wasserwirtschaft entwickelt hatten. Da waren sie überfordert und die Kosten liefen aus dem Ruder. Aber dies war bekannt und das habe ich auch akzeptiert, immerhin haben sie reagiert. Aber das eigentliche Problem bei Adesso war, dass sie extrem viel neue hoch bzahlte IT Kräfte eingestellt hatten und diese nicht ausgelastet waren. Insgesamt ist ja der Umsatz bei Adesso gestiegen und es war auch nicht so, dass ein Preisverfall am Markt ist. Das problem war eben nur, dass die Neueinstellungen zu hoch waren und man den Neukundenfang nicht in gleichem Maße steigern konnte. Als Ausfluß daraus haben die Idioten noch ein großes festpreisobjekt an Land gezogen und sich verkalkuliert. Drauf gezahlt.
Denke, dass es Allgeier besser macht. Die IT Branche läuft immer noch gut und bei Adesso waren es hausgemachte Probleme.
Habe Adesso mit Verlust verkauft, war zu enttäuscht. Möglich, dass es 2013 besser wird.
Wünsche dir viel Erfolg mit Allgeier. Die Aktie ist ja aktuell sehr günstig.
Denke, dass es Allgeier besser macht. Die IT Branche läuft immer noch gut und bei Adesso waren es hausgemachte Probleme.
Habe Adesso mit Verlust verkauft, war zu enttäuscht. Möglich, dass es 2013 besser wird.
Wünsche dir viel Erfolg mit Allgeier. Die Aktie ist ja aktuell sehr günstig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.503.028 von Straßenkoeter am 16.08.12 22:00:44Mich wundert die Übernahme von Tepcos? oder Tecpos? etwas. Zumal IT-Fachkräfte in Deutschland absolute Mangelware sind, frage ich mich wieso eine IT-Fachkraft als Leiharbeiter tätig sein sollte? Woher der Zugriff auf 60.000 IT-Fachkräfte herkommen soll ist mir schleierhaft.
Ausserdem dauert das Anlernen einer Fachkraft schnell ein halbes Jahr. Die Softwareunternehmen sind zu unterschiedlich und spezialisiert, als das mal eben Personal ausgeliehen werden kann, und wenn, dann nur in geringer Zahl für leichtere Unterstützungsaufgaben. Wobei ein Neuer durch Fragen schnell einen Qualifizierten von seiner Arbeit abhält und mehr schadet als nutzt. Der Qualifizierte kommt durchaus schnell aus seinen Gedankengängen raus, hinterher beim Softwaretest fallen einem dann Fehler auf, die man oft genug auf eine Sitution in der man abgelenkt wurde zurückführen kann.
Nichtsdestotrotz finde ich die dezentrale Firmenstruktur von Allgeier vorteilhaft. Sollte ein Unternehmen wirklich mal in Schwierigkeiten geraten, dann zieht es nicht gleich die ganze Holding runter.
Ausserdem bin ich mir zu 100% sicher, das IT unersetzbar geworden ist, genauso wie Brot und Wasser. Die Unternehmen sind gezwungen ständig upzudaten. Positiv ist auf jeden Fall, dass Allgeier nichts mit dem Konsumenten zu tun hat, sondern mit Unternehmen als Kunden. Denn Konsumenten folgen zu schnell irgendwelchen Modetrends und eine langfristige Geschäftsbeziehung ist dort nicht möglich.
Wegen der Spezialisierung der Software kann ein Unternehmen als Kunde auch nicht mal eben schnell den Dienstleister wechseln. Damit geht ein Unternehmen ein verdammt hohes Risiko von Störungen ein. Und Störungen kosten massiv Geld.
Das die Gewinne von Allgeier nicht steigen liegt an dern Abschreibungen auf die neu übernommenen Unternehmen. Eine vernünftige Beteiligungsgesellschaft (so sehe ich Allgeier), schreibt den Wert übernommener Unternehmen auf deren Eigenkapital ab.
Allgeier hat schon mal vor ca. 6 Monaten angekündigt, dass wenn die Übernahmeaktivität zurückgeht, in ca. 2 Jahren aufgrund vollendeter Abschreibungen, der Gewinn stark (eigene Meinung: > 2 Euro EpS) steigen würde.
Ausserdem dauert das Anlernen einer Fachkraft schnell ein halbes Jahr. Die Softwareunternehmen sind zu unterschiedlich und spezialisiert, als das mal eben Personal ausgeliehen werden kann, und wenn, dann nur in geringer Zahl für leichtere Unterstützungsaufgaben. Wobei ein Neuer durch Fragen schnell einen Qualifizierten von seiner Arbeit abhält und mehr schadet als nutzt. Der Qualifizierte kommt durchaus schnell aus seinen Gedankengängen raus, hinterher beim Softwaretest fallen einem dann Fehler auf, die man oft genug auf eine Sitution in der man abgelenkt wurde zurückführen kann.
Nichtsdestotrotz finde ich die dezentrale Firmenstruktur von Allgeier vorteilhaft. Sollte ein Unternehmen wirklich mal in Schwierigkeiten geraten, dann zieht es nicht gleich die ganze Holding runter.
Ausserdem bin ich mir zu 100% sicher, das IT unersetzbar geworden ist, genauso wie Brot und Wasser. Die Unternehmen sind gezwungen ständig upzudaten. Positiv ist auf jeden Fall, dass Allgeier nichts mit dem Konsumenten zu tun hat, sondern mit Unternehmen als Kunden. Denn Konsumenten folgen zu schnell irgendwelchen Modetrends und eine langfristige Geschäftsbeziehung ist dort nicht möglich.
Wegen der Spezialisierung der Software kann ein Unternehmen als Kunde auch nicht mal eben schnell den Dienstleister wechseln. Damit geht ein Unternehmen ein verdammt hohes Risiko von Störungen ein. Und Störungen kosten massiv Geld.
Das die Gewinne von Allgeier nicht steigen liegt an dern Abschreibungen auf die neu übernommenen Unternehmen. Eine vernünftige Beteiligungsgesellschaft (so sehe ich Allgeier), schreibt den Wert übernommener Unternehmen auf deren Eigenkapital ab.
Allgeier hat schon mal vor ca. 6 Monaten angekündigt, dass wenn die Übernahmeaktivität zurückgeht, in ca. 2 Jahren aufgrund vollendeter Abschreibungen, der Gewinn stark (eigene Meinung: > 2 Euro EpS) steigen würde.
finde gut dass nicht jeder preis bezahlt wird, gibt bestimmt genügend andere Gelegenheiten und mal schauen vielleicht fällt der Preis der Easy Soft ja wieder unter 4 Euro ;-)
27.08.2012 (www.4investors.de) - Allgeier hat mit der Übernahmeofferte für Easy Software keinen Erfolg gehabt. Man hat die erforderliche Mindestannahmeschwelle von 75 Prozent nicht erreicht, teilt das Unternehmen am Montag mit. Die Akquisition wolle man daher nicht weiter verfolgen, so Allgeier.
„Das Ergebnis ist zwar bedauerlich, aber wir mussten auch diesen Ausgang von Anfang an mit einkalkulieren. Eine Verbindung der Geschäftsaktivitäten beider Unternehmen halten wir auch weiterhin für sinnvoll“, kommentiert Unternehmenschef Marcus Goedsche die Entwicklung. Man sei „offen für alternative Lösungsansätze“, so das Unternehmen. Allgeier will sich zudem nach alternativen Zukaufgelegenheiten umsehen.
( mic )
27.08.2012 (www.4investors.de) - Allgeier hat mit der Übernahmeofferte für Easy Software keinen Erfolg gehabt. Man hat die erforderliche Mindestannahmeschwelle von 75 Prozent nicht erreicht, teilt das Unternehmen am Montag mit. Die Akquisition wolle man daher nicht weiter verfolgen, so Allgeier.
„Das Ergebnis ist zwar bedauerlich, aber wir mussten auch diesen Ausgang von Anfang an mit einkalkulieren. Eine Verbindung der Geschäftsaktivitäten beider Unternehmen halten wir auch weiterhin für sinnvoll“, kommentiert Unternehmenschef Marcus Goedsche die Entwicklung. Man sei „offen für alternative Lösungsansätze“, so das Unternehmen. Allgeier will sich zudem nach alternativen Zukaufgelegenheiten umsehen.
( mic )
Also ich bin auch erfreut über die gestrige Nachricht gewesen, aus zwei Gründen. Zum einen das man zumindest erstmal sagt, das man keine weiteren Kaufinteressen für Easy Software verfolgt und damit klar sagt, keine Bieterschlacht um jeden Preis zu machen. Die Reaktion von Easy Software gefällt mir aber auch, nämlich das eine hier getätigte Aussage bestätigt wird, das man den Kaufpreis von 4€ als völlig zu niedrig bewertet. Also, das Allgeier keine Überteuerten Käufe tätigt, um eben zu jeden preis Umsatz zu generieren und als Firma zu wachsen.
Soweit so gut, ich bin aber auch gefragt wurden, was ich hier als Größenwahnsinnig bezeichnen würde. Ich hab in letzter Zeit versucht, dies mehrmals zu starten. Dann klingelte es, keine Lust mehr u.s.w., bin kein Bilanzprofi und hinterfrage meine Aussage auch nicht, ob es bilanziell so richtig ist. Wieviel Firmenerweiterungen hat Allgeier in den letzten 3 Jahren getätigt?
August 2012 Easy Software 4€ pro Aktie bis 75%, das wär Kaufpreis 20 mio
August 2012 TECOPS 50 mio € Umsatz
Mai 2012 b+m Informatik
Februar 2012 Allgeier platziert Schuldscheindarlehen in Höhe von 70 Mio. Euro
August 2011 Gemed Gesellschaft 3mio € Umsatz
Juli 2011 Nagarro Inc 22.mio USD Umsatz
Mai 2011 1eEurope 10 mio CHF Umsatz
Juli 2010 Terna GmbH 10 mio € Umsatz
April 2010 BSR & Partner AG 25 mio Chf Umsatz
Nicht alle davon waren auf der Allgeierhomepage ersichtlich, für mich fehlen hier noch welche.
Wenn man mal es sich mal einfach macht und den erkauften Umsatz von pi mal Daumen 100 mio € als Kaufpreis ansetzt, was wohl kaum reichen wird. Dann kann man aber schon erkennen, das wir ne weile dafür stricken müssen. Mir ist es egal, ob wir Kaufpreis mit Gewinnen bilanziell gegen rechen können oder nicht. Wir hatten 60 mio Liquidät und 40 mio Schulden. Jetzt stehen wir bei 45 Schulden und 30 Liquidät.
Wenn ich Berichte von Allgeier lese, gibt es einen roten faden und der heißt wachsen! In der Natur wächst alles, bis es aber wieder abstirbt. Bei Allgeier möchte ich da nicht dabei sein.
Für mich wachsen die zuviel, ob die ihre Einkäufe „billig“ oder nicht billig tätigen ist mir dabei auch egal. Schließlich weiß derjenige schon warum er seine Beteiligung billig abgibt. Jede Beteiligung muß auch integriert werden , auch da kann was schief gehen.
Ich würde Allgeier nicht mehr kaufen, die gehen für mich den falschen Weg. Die sollen organisch wachsen mit ein paar Erweiterungskäufen. Gewinne sollten konsequent zu Dividenden werden. Punkt
Soweit so gut, ich bin aber auch gefragt wurden, was ich hier als Größenwahnsinnig bezeichnen würde. Ich hab in letzter Zeit versucht, dies mehrmals zu starten. Dann klingelte es, keine Lust mehr u.s.w., bin kein Bilanzprofi und hinterfrage meine Aussage auch nicht, ob es bilanziell so richtig ist. Wieviel Firmenerweiterungen hat Allgeier in den letzten 3 Jahren getätigt?
August 2012 Easy Software 4€ pro Aktie bis 75%, das wär Kaufpreis 20 mio
August 2012 TECOPS 50 mio € Umsatz
Mai 2012 b+m Informatik
Februar 2012 Allgeier platziert Schuldscheindarlehen in Höhe von 70 Mio. Euro
August 2011 Gemed Gesellschaft 3mio € Umsatz
Juli 2011 Nagarro Inc 22.mio USD Umsatz
Mai 2011 1eEurope 10 mio CHF Umsatz
Juli 2010 Terna GmbH 10 mio € Umsatz
April 2010 BSR & Partner AG 25 mio Chf Umsatz
Nicht alle davon waren auf der Allgeierhomepage ersichtlich, für mich fehlen hier noch welche.
Wenn man mal es sich mal einfach macht und den erkauften Umsatz von pi mal Daumen 100 mio € als Kaufpreis ansetzt, was wohl kaum reichen wird. Dann kann man aber schon erkennen, das wir ne weile dafür stricken müssen. Mir ist es egal, ob wir Kaufpreis mit Gewinnen bilanziell gegen rechen können oder nicht. Wir hatten 60 mio Liquidät und 40 mio Schulden. Jetzt stehen wir bei 45 Schulden und 30 Liquidät.
Wenn ich Berichte von Allgeier lese, gibt es einen roten faden und der heißt wachsen! In der Natur wächst alles, bis es aber wieder abstirbt. Bei Allgeier möchte ich da nicht dabei sein.
Für mich wachsen die zuviel, ob die ihre Einkäufe „billig“ oder nicht billig tätigen ist mir dabei auch egal. Schließlich weiß derjenige schon warum er seine Beteiligung billig abgibt. Jede Beteiligung muß auch integriert werden , auch da kann was schief gehen.
Ich würde Allgeier nicht mehr kaufen, die gehen für mich den falschen Weg. Die sollen organisch wachsen mit ein paar Erweiterungskäufen. Gewinne sollten konsequent zu Dividenden werden. Punkt
so, anbei die Zahlen, leider konnte man die Renditen nicht verbessern. Bin etwas enttäuscht, hatte mir etwas mehr erwartet.
DGAP-Adhoc: Allgeier SE: Allgeier wächst im ersten Halbjahr 2012 weiter
Allgeier SE: Allgeier wächst im ersten Halbjahr 2012 weiter
ALLGEIER SE / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
31.08.2012 10:16
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
München, 31.08.2012 - Die Münchner Allgeier SE (ISIN DE0005086300, WKN 508630), eines der führenden Unternehmen der deutschen IT-Branche, konnte im ersten Halbjahr 2012 (01. Januar 2012 bis 30. Juni 2012) die Umsätze weiter steigern und das bereits im ersten Halbjahr des Jahres 2011 gute EBITDA übertreffen. Der Konzern setzt damit sein Wachstum im ersten Halbjahr 2012 fort.
Der Umsatz stieg gegenüber dem ersten Halbjahr 2011 um 11,2 Prozent auf 190,1 Mio. Euro (Vorjahr: 171,0 Mio. Euro). Die Umsatzsteigerung wird durch operatives Wachstum der überwiegenden Zahl der seit längerem dem Konzern zugehörigen Gesellschaften wie auch durch die Unternehmensakquisitionen des Jahres 2011 und des ersten Quartals 2012 getragen. Das EBITDA konnte im ersten Halbjahr 2012 um 12,5 Prozent auf 9,9 Mio. Euro (Vorjahr: 8,8 Mio. Euro) gesteigert werden. Das EBITA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Kaufpreis-Allokationen sowie der ergebniswirksamen Anpassung von Earnouts gemäß IFRS) wuchs gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 4,0 Prozent auf 7,8 Mio. Euro (1. Halbjahr 2011: 7,5 Mio. Euro). Dagegen fiel das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) gegenüber dem Vorjahr um 36,5 Prozent auf 3,3 Mio. Euro (1. Halbjahr 2011: 5,2 Mio. Euro). Insbesondere in der Ergebnisgröße EBIT zeigt sich der Einfluss der Akquisitionstätigkeit. Die Akquisitionen führten im ersten Halbjahr 2012 bilanziell zu einem deutlichen Anstieg der Regelabschreibungen auf Kaufpreis-Allokationen gemäß IFRS (also Abschreibung der Auftragsbestände, Kundenstämme, Produkte) um rund 2,2 Mio. Euro auf rund 4,5 Mio. Euro (Vorjahr: 2,3 Mio. Euro). Die gestiegenen Abschreibungen basieren auf der hohen Bewertung der Kundenstammbeziehungen der im Jahr 2011 erworbenen Gesellschaften, die über eine gute Auftragssituation und eine große Anzahl von Stammkundenbeziehungen verfügen.
In den Monaten Januar bis Juni 2012 wurde ein Cash Flow aus der betrieblichen Tätigkeit und vor Working Capital Veränderungen von 7,4 Mio. Euro erzielt (Vorjahr: 6,2 Mio. Euro). Der Cash Flow aus der Finanzierungstätigkeit weist im ersten Halbjahr 2012 einen Nettozufluss von 42,8 Mio. Euro (Vorjahr: Abfluss 2,7 Mio. Euro) auf. Als wesentliche Einzelposten sind im Cash Flow aus der Finanzierungstätigkeit die Aufnahme des Schuldscheindarlehens in Höhe von netto 69,0 Mio. Euro, Tilgung von Darlehen in Höhe von 19,1 Mio. Euro und die Dividende in Höhe von 4,2 Mio. Euro an die Aktionäre der Allgeier SE zu nennen. Die Bilanzsumme des Allgeier Konzerns ist gegenüber dem 31. Dezember 2011 von 242,1 Mio. Euro um 46,6 Mio. Euro auf 288,7 Mio. Euro am 30. Juni 2012 gewachsen. Der Allgeier Konzern verfügt zum 30. Juni 2012 über einen hohen Bestand an liquiden Mitteln. Die liquiden Mittel stiegen im Wesentlichen aufgrund der beschriebenen Finanzierungsvorgänge im ersten Halbjahr 2012 von 31,9 Mio. Euro auf 71,7 Mio. Euro. Der Konzern beabsichtigt, diese Mittel für weiteres Unternehmenswachstum und Akquisitionen von neuen Tochtergesellschaften einzusetzen.
Die Allgeier SE sieht sich weiterhin gut gerüstet für das Gesamtjahr 2012. Im ersten Halbjahr 2012 hat Allgeier das Portfolio mit kleineren ergänzenden Akquisitionen gezielt ausgebaut und Zukunftsthemen wie z.B. Business Intelligence- und ERP-Lösungen weiter gestärkt.
Nach Abschluss des ersten Halbjahres, am 02. August 2012, hat sich Allgeier mit dem Alleingesellschafter der tecops personal GmbH über den Erwerb aller Anteile der Gesellschaft geeinigt und entsprechende Verträge geschlossen. Mit der Akquisition baut Allgeier das Leistungs- und Serviceportfolio sowie die Flächenabdeckung im Wachstumsmarkt für IT-Personaldienstleistungen weiter aus. TECOPS verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Überlassung und Vermittlung von Fachkräften und beschäftigt derzeit 1.400 Mitarbeiter an 12 Standorten. Im Jahr 2011 setzte das Unternehmen über 50 Mio. Euro um. Für das Jahr 2012 plant die tecops personal GmbH weiteres nachhaltiges Umsatz- und Ergebniswachstum.
Der Halbjahresfinanzbericht 2012 der Allgeier SE wird am heutigen 31. August 2012 veröffentlicht und ist unter www.allgeier.com einzusehen.
DGAP-Adhoc: Allgeier SE: Allgeier wächst im ersten Halbjahr 2012 weiter
Allgeier SE: Allgeier wächst im ersten Halbjahr 2012 weiter
ALLGEIER SE / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
31.08.2012 10:16
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, 31.08.2012 - Die Münchner Allgeier SE (ISIN DE0005086300, WKN 508630), eines der führenden Unternehmen der deutschen IT-Branche, konnte im ersten Halbjahr 2012 (01. Januar 2012 bis 30. Juni 2012) die Umsätze weiter steigern und das bereits im ersten Halbjahr des Jahres 2011 gute EBITDA übertreffen. Der Konzern setzt damit sein Wachstum im ersten Halbjahr 2012 fort.
Der Umsatz stieg gegenüber dem ersten Halbjahr 2011 um 11,2 Prozent auf 190,1 Mio. Euro (Vorjahr: 171,0 Mio. Euro). Die Umsatzsteigerung wird durch operatives Wachstum der überwiegenden Zahl der seit längerem dem Konzern zugehörigen Gesellschaften wie auch durch die Unternehmensakquisitionen des Jahres 2011 und des ersten Quartals 2012 getragen. Das EBITDA konnte im ersten Halbjahr 2012 um 12,5 Prozent auf 9,9 Mio. Euro (Vorjahr: 8,8 Mio. Euro) gesteigert werden. Das EBITA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Kaufpreis-Allokationen sowie der ergebniswirksamen Anpassung von Earnouts gemäß IFRS) wuchs gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 4,0 Prozent auf 7,8 Mio. Euro (1. Halbjahr 2011: 7,5 Mio. Euro). Dagegen fiel das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) gegenüber dem Vorjahr um 36,5 Prozent auf 3,3 Mio. Euro (1. Halbjahr 2011: 5,2 Mio. Euro). Insbesondere in der Ergebnisgröße EBIT zeigt sich der Einfluss der Akquisitionstätigkeit. Die Akquisitionen führten im ersten Halbjahr 2012 bilanziell zu einem deutlichen Anstieg der Regelabschreibungen auf Kaufpreis-Allokationen gemäß IFRS (also Abschreibung der Auftragsbestände, Kundenstämme, Produkte) um rund 2,2 Mio. Euro auf rund 4,5 Mio. Euro (Vorjahr: 2,3 Mio. Euro). Die gestiegenen Abschreibungen basieren auf der hohen Bewertung der Kundenstammbeziehungen der im Jahr 2011 erworbenen Gesellschaften, die über eine gute Auftragssituation und eine große Anzahl von Stammkundenbeziehungen verfügen.
In den Monaten Januar bis Juni 2012 wurde ein Cash Flow aus der betrieblichen Tätigkeit und vor Working Capital Veränderungen von 7,4 Mio. Euro erzielt (Vorjahr: 6,2 Mio. Euro). Der Cash Flow aus der Finanzierungstätigkeit weist im ersten Halbjahr 2012 einen Nettozufluss von 42,8 Mio. Euro (Vorjahr: Abfluss 2,7 Mio. Euro) auf. Als wesentliche Einzelposten sind im Cash Flow aus der Finanzierungstätigkeit die Aufnahme des Schuldscheindarlehens in Höhe von netto 69,0 Mio. Euro, Tilgung von Darlehen in Höhe von 19,1 Mio. Euro und die Dividende in Höhe von 4,2 Mio. Euro an die Aktionäre der Allgeier SE zu nennen. Die Bilanzsumme des Allgeier Konzerns ist gegenüber dem 31. Dezember 2011 von 242,1 Mio. Euro um 46,6 Mio. Euro auf 288,7 Mio. Euro am 30. Juni 2012 gewachsen. Der Allgeier Konzern verfügt zum 30. Juni 2012 über einen hohen Bestand an liquiden Mitteln. Die liquiden Mittel stiegen im Wesentlichen aufgrund der beschriebenen Finanzierungsvorgänge im ersten Halbjahr 2012 von 31,9 Mio. Euro auf 71,7 Mio. Euro. Der Konzern beabsichtigt, diese Mittel für weiteres Unternehmenswachstum und Akquisitionen von neuen Tochtergesellschaften einzusetzen.
Die Allgeier SE sieht sich weiterhin gut gerüstet für das Gesamtjahr 2012. Im ersten Halbjahr 2012 hat Allgeier das Portfolio mit kleineren ergänzenden Akquisitionen gezielt ausgebaut und Zukunftsthemen wie z.B. Business Intelligence- und ERP-Lösungen weiter gestärkt.
Nach Abschluss des ersten Halbjahres, am 02. August 2012, hat sich Allgeier mit dem Alleingesellschafter der tecops personal GmbH über den Erwerb aller Anteile der Gesellschaft geeinigt und entsprechende Verträge geschlossen. Mit der Akquisition baut Allgeier das Leistungs- und Serviceportfolio sowie die Flächenabdeckung im Wachstumsmarkt für IT-Personaldienstleistungen weiter aus. TECOPS verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Überlassung und Vermittlung von Fachkräften und beschäftigt derzeit 1.400 Mitarbeiter an 12 Standorten. Im Jahr 2011 setzte das Unternehmen über 50 Mio. Euro um. Für das Jahr 2012 plant die tecops personal GmbH weiteres nachhaltiges Umsatz- und Ergebniswachstum.
Der Halbjahresfinanzbericht 2012 der Allgeier SE wird am heutigen 31. August 2012 veröffentlicht und ist unter www.allgeier.com einzusehen.
Frage mich echt warum hier immer noch so wenig geht. Der Kurs scheint zwar Richtung unter 10 gut abgesichert aber nach oben geht irgendwie trotz freundlicher Märkte auch nichts. Die letzten Wochen waren echt gut für mein Depot, doch allgeier mein Sorgenkind. Der Kurs scheint irgendwie gedeckelt. Weiß jemand ob irgendwie ein insti seine Position abgebaut hat oder ähnliches?
Sorry, keine Ahnung, ob ein Insti eine Position abbaut.
Was anderes:
Wenn man die durch Aquisitionen um 2,3 Mio gestiegenen Abschreibungen auf das EBIT drauf rechnet, dann erhält man ein EBIT von 5,6 Mio, was gegenüber 1 Hj. 2011 einen Anstieg von 0,4 Mio wäre. Abschreibungen auf neue Unternehmen dauern nun mal ca. 2 Jahre, aber dann fallen sie ja weg.
Zugegeben, ich bin auch etwas enttäuscht, hätte mehr erwartet, aber immerhin war es theoretisch ein Gewinnanstieg von 8%.
Was anderes:
Wenn man die durch Aquisitionen um 2,3 Mio gestiegenen Abschreibungen auf das EBIT drauf rechnet, dann erhält man ein EBIT von 5,6 Mio, was gegenüber 1 Hj. 2011 einen Anstieg von 0,4 Mio wäre. Abschreibungen auf neue Unternehmen dauern nun mal ca. 2 Jahre, aber dann fallen sie ja weg.
Zugegeben, ich bin auch etwas enttäuscht, hätte mehr erwartet, aber immerhin war es theoretisch ein Gewinnanstieg von 8%.
So, bin raus. Ich finde Allgeier noch ganz gut, es gibt aber bessere Aktien. Schliesse mich einem Vorkommentator an. Allgeier ist mir zu sehr ein Gemischtwarenladen.
Habe dafür gekauft:
Prospect Capital: KGV<8, Gewinnanstieg letztes Jahr 100%, Dividende 10,5%
Microsoft: KGV 11, seit Jahren steigende Gewinne und Dividenden, Windows 8 kommt raus und ein Tablet soll kommen für unschlagbare 199 Euro.
Sasol: KGV<8, Dividende und Gewinn steigen seit Jahren
Viel Erfolg allen investierten.
Habe dafür gekauft:
Prospect Capital: KGV<8, Gewinnanstieg letztes Jahr 100%, Dividende 10,5%
Microsoft: KGV 11, seit Jahren steigende Gewinne und Dividenden, Windows 8 kommt raus und ein Tablet soll kommen für unschlagbare 199 Euro.
Sasol: KGV<8, Dividende und Gewinn steigen seit Jahren
Viel Erfolg allen investierten.
Na mal sehen ob unsere Topholding und Aufkaufversteher seine 10€ halten kann. Der Dax küßt die Sterne und wir den drecken Boden, na toll.
Ein rießen Dank an des gerechtfertigte Vertrauen, was uns das Management so abliefert. Wo der Wurm steckt, wissen wir erst demnächst.
Ein rießen Dank an des gerechtfertigte Vertrauen, was uns das Management so abliefert. Wo der Wurm steckt, wissen wir erst demnächst.
einstellig - geschafft
das sollte dem Kurs doch gut tun:
DGAP-Adhoc: Allgeier beschließt Aktienrückkaufprogramm 2012
27.09.2012 10:55
München, 27.09.2012 - Die Münchner Allgeier SE (ISIN DE0005086300, WKN 508630), eine der führenden IT-Gesellschaften im deutschsprachigen Raum, beginnt ein Aktienrückkaufprogramm. Der Vorstand hat dies in seiner heutigen Sitzung beschlossen. Dem Beschluss liegt die von der Hauptversammlung am 17. Juni 2010 beschlossene Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien gemäß § 71 Abs. 1 Ziff. 8 AktG zugrunde. Das Programm läuft zunächst bis zum 31. Dezember 2012.
Die erworbenen eigenen Aktien sollen insbesondere dem Zweck dienen, dass die Gesellschaft diese als Gegenleistung beim Erwerb von Unternehmen oder Teilen (Vermögensgegenständen) von Unternehmen oder Beteiligungen an Unternehmen einsetzen kann.
Das Aktienrückkaufprogramm hat folgende Eckpunkte:
- Volumen von bis zu 180.000 Stückaktien (ca. 1,98% des Grundkapitals)
- Erwerb über die Börse
- Durchführung durch eine Bank, die die Erwerbe selbständig und unabhängig unter Vorgabe eines maximalen Kaufkurses tätigt - Beachtung der Vorschriften des Aktiengesetzes und des Wertpapierhandelsgesetzes (insbesondere § 20a WpHG und der Verordnung (EG) Nr. 2273/2003)
- Ende des Programms am 31. Dezember 2012
Mit der Durchführung des vorigen Aktienrückkaufprogramms bis zum 31. Dezember 2011 hielten die Allgeier SE und eine Tochtergesellschaft am Stichtag 31. Dezember 2011 insgesamt 686.954 eigene Aktien. Dies entspricht 7,57% des Grundkapitals.
DGAP-Adhoc: Allgeier beschließt Aktienrückkaufprogramm 2012
27.09.2012 10:55
München, 27.09.2012 - Die Münchner Allgeier SE (ISIN DE0005086300, WKN 508630), eine der führenden IT-Gesellschaften im deutschsprachigen Raum, beginnt ein Aktienrückkaufprogramm. Der Vorstand hat dies in seiner heutigen Sitzung beschlossen. Dem Beschluss liegt die von der Hauptversammlung am 17. Juni 2010 beschlossene Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien gemäß § 71 Abs. 1 Ziff. 8 AktG zugrunde. Das Programm läuft zunächst bis zum 31. Dezember 2012.
Die erworbenen eigenen Aktien sollen insbesondere dem Zweck dienen, dass die Gesellschaft diese als Gegenleistung beim Erwerb von Unternehmen oder Teilen (Vermögensgegenständen) von Unternehmen oder Beteiligungen an Unternehmen einsetzen kann.
Das Aktienrückkaufprogramm hat folgende Eckpunkte:
- Volumen von bis zu 180.000 Stückaktien (ca. 1,98% des Grundkapitals)
- Erwerb über die Börse
- Durchführung durch eine Bank, die die Erwerbe selbständig und unabhängig unter Vorgabe eines maximalen Kaufkurses tätigt - Beachtung der Vorschriften des Aktiengesetzes und des Wertpapierhandelsgesetzes (insbesondere § 20a WpHG und der Verordnung (EG) Nr. 2273/2003)
- Ende des Programms am 31. Dezember 2012
Mit der Durchführung des vorigen Aktienrückkaufprogramms bis zum 31. Dezember 2011 hielten die Allgeier SE und eine Tochtergesellschaft am Stichtag 31. Dezember 2011 insgesamt 686.954 eigene Aktien. Dies entspricht 7,57% des Grundkapitals.
heute morgen entschloß ich mich, entgegen meiner kritischen Meinung meinen Bestand an Allgeier zu verbilligen. Dies tat ich heute 10:46 Uhr, legte mein Angebot "oben" hin und harrte der Dinge, und sah das plötzlich unter 10€ nichts mehr zu machen war.
Der Rückkauf sollte zumindest einem potentiellen Aussteiger Abgabemöglichkeiten kursschonend aufzeigen. 180 000 tsd sind nicht gigantisch aber O.K..
Der Rückkauf sollte zumindest einem potentiellen Aussteiger Abgabemöglichkeiten kursschonend aufzeigen. 180 000 tsd sind nicht gigantisch aber O.K..
kodijak, Danke, wollte eigentlich schreiben, das ich nun durch Dich weiß warum ich nicht mehr zum Zuge komme und nicht mehr warten brauche.
Und 10 Minuten später hab ich dann doch gekauft. Es ist ja schon ein Beweis einer Unterbewertung, wenn der Vorstand "über" Nacht sich entschließt, eigene Aktien zurück zu kaufen. Zumindest hält der Vorstand es wohl für so, was sicher sehr viele Vorstände auch in ihren Unternehmen so sehen, das der Kurs nicht zurecht den wahren Wert ihrer Firma wieder spiegelt.
Trotzdem bin ich mit dem langfristigen Wachstum über alles nicht einverstanden und werde hier komplett bei Kurszuwachs aussteigen.
Trotzdem bin ich mit dem langfristigen Wachstum über alles nicht einverstanden und werde hier komplett bei Kurszuwachs aussteigen.
Natürlich nicht 180 000 tsd sondern 180 tsd oder einfach 180000 Stücke
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.653.800 von 5002 am 27.09.12 18:04:24Allgeier stärkt die internationale Präsenz durch weiteren Ausbau des Personaldienstleistungsgeschäfts
Allgeier stärkt die internationale Präsenz durch weiteren Ausbau des Personaldienstleistungsgeschäfts
DGAP-News: ALLGEIER SE / Schlagwort(e): Firmenübernahme Allgeier stärkt die internationale Präsenz durch weiteren Ausbau des Personaldienstleistungsgeschäfts
08.10.2012 / 15:46
München, 08.10.2012 - Die Münchner Allgeier SE (ISIN DE000508300, WKN 508630), eine der führenden IT Beratungs- und Servicegesellschaften im deutschsprachigen Raum, baut das umfassende Leistungs- und Serviceportfolio im Wachstumsmarkt für IT- und kaufmännische Personaldienstleistungen qualitativ und quantitativ weiter aus und stärkt seine Präsenz im wichtigen Zukunftsmarkt Türkei.
Allgeier ist sich mit den Inhabern und dem Management des türkischen Personaldienstleistungsunternehmens Oxygen Consultancy einig geworden, das Unternehmen künftig unter dem Dach der Division Allgeier Experts weiterzuentwickeln. Allgeier hat sich mit den Gesellschaftern des Recruitingspezialisten vertraglich über den Erwerb von 90 Prozent der Anteile der Gesellschaft geeinigt und dementsprechende Verträge geschlossen. Die Verträge werden am heutigen Montag durchgeführt.
Für Allgeier ist die Transaktion ein weiterer konsequenter strategischer Schritt auf das internationale Parkett zur Besetzung wesentlicher Wachstumsmärkte. Allgeier setzt damit die erfolgreiche Politik fort, sich mit streng selektiven, wertschaffenden Akquisitionen an hervorragenden und wachstumsstarken mittelständischen Unternehmen zu beteiligen und margenstarke Tätigkeitsfelder weiter zu erschließen. Im August hatte Allgeier die Akquisition des Personaldienstleisters TECOPS vermeldet. Die Division Allgeier Experts mit den Unternehmen Goetzfried, TECOPS, TOPjects und U.N.P. steht seit vielen Jahren für die zuverlässige und schnelle Bereitstellung von Expertise und flexiblen Personalressourcen. Zu den angebotenen Dienstleistungen zählen Recruiting, Vermittlung, Überlassung und Management von IT-Spezialisten, kaufmännischen Experte und Ingenieuren, Realisierung von Entwicklungsprojekten, Planung und Implementierung von IT-Infrastrukturlösungen sowie Design und Entwicklung von Software.
Das Leistungsangebot von Oxygen Consultancy weist eine hohe strategische Übereinstimmung mit dem Portfolio der Division Experts auf: Oxygen Consultancy verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung in Recruitment Services und in der Vermittlung von IT-Experten und kaufmännischen Fachkräften. An den zwei Standorten Istanbul und Izmir ist die Gesellschaft insbesondere für Unternehmen aus den Branchen IT, Finanzwesen, Konsumgüter und Pharma tätig - mit einem besonderen Fokus auf die Großindustrie. In der türkischen Wirtschaftsmetropole Istanbul hat Oxygen Consultancy eine führende Stellung im Markt für Personaldienstleistungen inne. 'Oxygen Consultancy hat sich seit 2002 zu einem der führenden unabhängigen Unternehmen für Recruitment Solutions in der Türkei, Zentralasien, den Ländern der GUS und im Nahen Osten entwickelt. Das Dienstleistungsangebot umfasst spezialisierte Recruitment Services im Bereich Konsumgüter und Dienstleistungen, Technologie, Gesundheit, Versorgung, Finanzdienstleistungen, Industrie, Transport und Logistik. Nun möchte Oxygen Consultancy seine Marktpräsenz sowohl vertikal als auch lateral ausbauen, um sich im Bereich Fachkräfte und Management mit den Lösungen Recruitment, Personal und Outsourcing zu positionieren. Mit einem weiter ausgebauten Netzwerk an Standorten soll zudem die Marktdurchdringung in der Region intensiviert werden', sagt Cagri Alkaya, Chairman of the Board of Directors von Oxygen Consultancy. Während der zurückliegenden Jahre ist das Unternehmen kontinuierlich in Umsatz und Ertrag gewachsen. Die Gesellschaft erzielte im vergangenen Jahr einen Umsatz im niedrigen einstelligen Millionenbereich bei einer deutlich zweistelligen Ergebnismarge. Für das laufende Jahr plant der Personalspezialist weiteres Umsatz- und Ergebniswachstum.
Mit Oxygen Consultancy und dessen exzellentem Managementteam verfügt Allgeier nun über ein starkes Standbein in einem der am schnellsten wachsenden Märkte in Europa. Mit der Produktgesellschaft Allgeier IT Solutions ist Allgeier insbesondere mit Spezialsoftware im medizinischen Sektor sowie Dokumentenmanagementsystemen bereits im türkischen Markt vertreten. Die Türkei mit ihren rund 75 Mio. Einwohnern bildet das Tor zur Region Middle East. Über 20 Mio. Menschen leben alleine in den Metropolen Istanbul, Izmir und Ankara. Im Finanz- und Wirtschaftszentrum Istanbul befinden sich Repräsentanzen aller großen internationalen Unternehmen.
Das Oxygen Management möchte in der Allgeier Gruppe gezielt Größeneffekte und Synergien nutzen. 'Es ist das Ziel von Oxygen Consultancy, Umfang und Tiefe der Services für die Kunden zu steigern. Dazu ist die sowohl finanzielle Stärke als auch die Erfahrung von Allgeier bei der Vermittlung und beim Outsourcing von Fachkräften für nationale und internationale Kunden von großem Vorteil. Durch diese Allianz kann Allgeier hochwertige Services für weltweit agierende Kunden nicht nur in der Türkei selbst, sondern auch in der Region Middle East anbieten, wobei die Türkei als Hub fungiert', so Cagri Alkaya.
Gründer und Chairman Cagri Alkaya wird als Chairman of the Board of Directors und 10 Prozent-Gesellschafter in Zukunft gemeinsam mit Allgeier weiterhin die unternehmerische Verantwortung im Rahmen strategisch abgestimmter Planungen tragen.
Allgeier stärkt die internationale Präsenz durch weiteren Ausbau des Personaldienstleistungsgeschäfts
DGAP-News: ALLGEIER SE / Schlagwort(e): Firmenübernahme Allgeier stärkt die internationale Präsenz durch weiteren Ausbau des Personaldienstleistungsgeschäfts
08.10.2012 / 15:46
München, 08.10.2012 - Die Münchner Allgeier SE (ISIN DE000508300, WKN 508630), eine der führenden IT Beratungs- und Servicegesellschaften im deutschsprachigen Raum, baut das umfassende Leistungs- und Serviceportfolio im Wachstumsmarkt für IT- und kaufmännische Personaldienstleistungen qualitativ und quantitativ weiter aus und stärkt seine Präsenz im wichtigen Zukunftsmarkt Türkei.
Allgeier ist sich mit den Inhabern und dem Management des türkischen Personaldienstleistungsunternehmens Oxygen Consultancy einig geworden, das Unternehmen künftig unter dem Dach der Division Allgeier Experts weiterzuentwickeln. Allgeier hat sich mit den Gesellschaftern des Recruitingspezialisten vertraglich über den Erwerb von 90 Prozent der Anteile der Gesellschaft geeinigt und dementsprechende Verträge geschlossen. Die Verträge werden am heutigen Montag durchgeführt.
Für Allgeier ist die Transaktion ein weiterer konsequenter strategischer Schritt auf das internationale Parkett zur Besetzung wesentlicher Wachstumsmärkte. Allgeier setzt damit die erfolgreiche Politik fort, sich mit streng selektiven, wertschaffenden Akquisitionen an hervorragenden und wachstumsstarken mittelständischen Unternehmen zu beteiligen und margenstarke Tätigkeitsfelder weiter zu erschließen. Im August hatte Allgeier die Akquisition des Personaldienstleisters TECOPS vermeldet. Die Division Allgeier Experts mit den Unternehmen Goetzfried, TECOPS, TOPjects und U.N.P. steht seit vielen Jahren für die zuverlässige und schnelle Bereitstellung von Expertise und flexiblen Personalressourcen. Zu den angebotenen Dienstleistungen zählen Recruiting, Vermittlung, Überlassung und Management von IT-Spezialisten, kaufmännischen Experte und Ingenieuren, Realisierung von Entwicklungsprojekten, Planung und Implementierung von IT-Infrastrukturlösungen sowie Design und Entwicklung von Software.
Das Leistungsangebot von Oxygen Consultancy weist eine hohe strategische Übereinstimmung mit dem Portfolio der Division Experts auf: Oxygen Consultancy verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung in Recruitment Services und in der Vermittlung von IT-Experten und kaufmännischen Fachkräften. An den zwei Standorten Istanbul und Izmir ist die Gesellschaft insbesondere für Unternehmen aus den Branchen IT, Finanzwesen, Konsumgüter und Pharma tätig - mit einem besonderen Fokus auf die Großindustrie. In der türkischen Wirtschaftsmetropole Istanbul hat Oxygen Consultancy eine führende Stellung im Markt für Personaldienstleistungen inne. 'Oxygen Consultancy hat sich seit 2002 zu einem der führenden unabhängigen Unternehmen für Recruitment Solutions in der Türkei, Zentralasien, den Ländern der GUS und im Nahen Osten entwickelt. Das Dienstleistungsangebot umfasst spezialisierte Recruitment Services im Bereich Konsumgüter und Dienstleistungen, Technologie, Gesundheit, Versorgung, Finanzdienstleistungen, Industrie, Transport und Logistik. Nun möchte Oxygen Consultancy seine Marktpräsenz sowohl vertikal als auch lateral ausbauen, um sich im Bereich Fachkräfte und Management mit den Lösungen Recruitment, Personal und Outsourcing zu positionieren. Mit einem weiter ausgebauten Netzwerk an Standorten soll zudem die Marktdurchdringung in der Region intensiviert werden', sagt Cagri Alkaya, Chairman of the Board of Directors von Oxygen Consultancy. Während der zurückliegenden Jahre ist das Unternehmen kontinuierlich in Umsatz und Ertrag gewachsen. Die Gesellschaft erzielte im vergangenen Jahr einen Umsatz im niedrigen einstelligen Millionenbereich bei einer deutlich zweistelligen Ergebnismarge. Für das laufende Jahr plant der Personalspezialist weiteres Umsatz- und Ergebniswachstum.
Mit Oxygen Consultancy und dessen exzellentem Managementteam verfügt Allgeier nun über ein starkes Standbein in einem der am schnellsten wachsenden Märkte in Europa. Mit der Produktgesellschaft Allgeier IT Solutions ist Allgeier insbesondere mit Spezialsoftware im medizinischen Sektor sowie Dokumentenmanagementsystemen bereits im türkischen Markt vertreten. Die Türkei mit ihren rund 75 Mio. Einwohnern bildet das Tor zur Region Middle East. Über 20 Mio. Menschen leben alleine in den Metropolen Istanbul, Izmir und Ankara. Im Finanz- und Wirtschaftszentrum Istanbul befinden sich Repräsentanzen aller großen internationalen Unternehmen.
Das Oxygen Management möchte in der Allgeier Gruppe gezielt Größeneffekte und Synergien nutzen. 'Es ist das Ziel von Oxygen Consultancy, Umfang und Tiefe der Services für die Kunden zu steigern. Dazu ist die sowohl finanzielle Stärke als auch die Erfahrung von Allgeier bei der Vermittlung und beim Outsourcing von Fachkräften für nationale und internationale Kunden von großem Vorteil. Durch diese Allianz kann Allgeier hochwertige Services für weltweit agierende Kunden nicht nur in der Türkei selbst, sondern auch in der Region Middle East anbieten, wobei die Türkei als Hub fungiert', so Cagri Alkaya.
Gründer und Chairman Cagri Alkaya wird als Chairman of the Board of Directors und 10 Prozent-Gesellschafter in Zukunft gemeinsam mit Allgeier weiterhin die unternehmerische Verantwortung im Rahmen strategisch abgestimmter Planungen tragen.
So richtig weiß ich nicht, woran ich mit Allgeier bin. Halte es noch immer für ein mögliches gutes Investment. Nur eben mit einem kleinen Hang zum Aufkaufübermut. Da ist die Meldung von heute ja genau passend.
Allerdings muß ich schon sagen, ein Aktienrückkaufprogramm ist schon vertrauenswürdig. Viele Stücke kann man noch nicht eingesammelt haben, was ich aber nicht als schlimm ansehe. Ich könnte mir auch vorstellen, das man gar nicht 100% diese 180 tsd Stück haben will, das man einfach was für den Kurs machen wollte und auch eben billig einsammeln wollte.
Allerdings muß ich schon sagen, ein Aktienrückkaufprogramm ist schon vertrauenswürdig. Viele Stücke kann man noch nicht eingesammelt haben, was ich aber nicht als schlimm ansehe. Ich könnte mir auch vorstellen, das man gar nicht 100% diese 180 tsd Stück haben will, das man einfach was für den Kurs machen wollte und auch eben billig einsammeln wollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.691.256 von 5002 am 08.10.12 21:23:12hier handelt es sich ja um eine kleine übernahme, wobei ich von der Region doch sehr überzeugt bin, denke gerade im der Türkei ist ein sehr starkes wachstum. Und die Marge scheint ja gut zu sein, was aus meiner sicht wichtig ist, dass man sich Margentechnisch endlich mal etwas verbessert. Denke aber die beiden letzten Übernahmen sind hier gerade sehr gut für die marge, das normale IT Geschäft ist da eher schwieriger. Reine ARbeitskräfte anzubieten sollte sich wohl lohnen. naja, die Marktkapitaliserung ist ja noch unter 100 Mio, der Umsatz jetzt über 500 Mio. Da sollte doch in Zukunft etwas Potential vorhanden sein.
"deswegen" sollten wir beide hier investiert sein, gepaart mit dem Rückkaufprogramm sollte bis Jahresende relativ Ruhe am Abwärtspotenzial herrschen. Jahresende erreicht, locken wir eventuell Dividendenjäger schon an, schließlich Divi und KGV/KUV sind ziemlich ordentlich.
Selbst bei einer halbwegs Korrektur des Marktes sollte es einem in vielen anderen Werten banger sein.
Selbst bei einer halbwegs Korrektur des Marktes sollte es einem in vielen anderen Werten banger sein.
Kann einer die heutige Stimmrechtsmitteilung "bewerten"? Zumindest über die Börse kann diese Frau nicht die 2,5 mio Aktien in einer Woche gekauft haben. "Wer" ist diese Frau und wer hat seine Anteile verkauft?
Ein paar Aktien hielt Allgeier ja selbst und vertrat immer die Meinung, das man einem "Ankerinvestor" diese abgeben würde. Das könnte hier der Fall gewesen sein und der Kursrückgang könnte zu einer genehmeren Preisfindung der Dame geholfen haben. Von nachgeholfen wollen wir mal gar nicht sprechen.
mmh? trotzdem bin ich dieser Tatsache aber erstmal nicht negativ eingestellt.
Ein paar Aktien hielt Allgeier ja selbst und vertrat immer die Meinung, das man einem "Ankerinvestor" diese abgeben würde. Das könnte hier der Fall gewesen sein und der Kursrückgang könnte zu einer genehmeren Preisfindung der Dame geholfen haben. Von nachgeholfen wollen wir mal gar nicht sprechen.
mmh? trotzdem bin ich dieser Tatsache aber erstmal nicht negativ eingestellt.
wieso sind das drei unterschiedliche Frauen? alle scheinbar namentlich Verwandt, wo ist mein Denkfehler? den Meldungen nach müßte jede diese über 25% Stimmrechte besitzen, mmh? kann mir keinen Reim drauf machen
SO wie die Mitteilungen verfasst sind, KANN es ja gar nicht sein!
ALSO die Lantano-Beteiligung gehört(e) mehrheitlich dem Vorstandsvorsitzenden Dürschmidt und hat lt. letzter Meldung 27,53 % Beteiligung an Allgeier.
Der Free-float beträgt ca. 42 %, eigene Anteile ca. 7 %, der AR-VS hat ca. 10 % zzgl. Institutionelle und kleinere Zukäufe durch VS/AR.
Die Lantano kann also gar nicht ohne grosse Zukäufe bei den Kleinaktionären die Mehrheit übernommen haben - und diese hätten bei diesen Anteilsveränderungen auch noch angezeigt werden müssen.
Meine Defintion der Meldungen: Lantano besitzt immer noch 27,53 % der Anteile an Allgeier, aber die 3 og. Mädels (Töchter?) haben Teile oder die komplette Fa. Lantano von Pappa übertragen bekommen. Da aber mW gem. Gesetz JEDE(R) Anteilseigner gem. seinem Anteil, Veröffentlichen muss, entsteht diese Dreifachnennung eines Anteils.
Eine erläuternde Meldung auf der Homepage wäre sicherlich hilfreich gewesen. Natürlich ist diese Umstrukturierung Privatsache - aber eben nur zum Teil - und zum anderen Teil sollte man auch an die anderen Miteigentümer denken. Da hätte eine kurze Erklärung á la "an den Beteiligungsverhältnissen der Familie ändert sich absolut nichts, aber es wurde innerhalb der Familie umverteilt" schon gereicht.
ALSO die Lantano-Beteiligung gehört(e) mehrheitlich dem Vorstandsvorsitzenden Dürschmidt und hat lt. letzter Meldung 27,53 % Beteiligung an Allgeier.
Der Free-float beträgt ca. 42 %, eigene Anteile ca. 7 %, der AR-VS hat ca. 10 % zzgl. Institutionelle und kleinere Zukäufe durch VS/AR.
Die Lantano kann also gar nicht ohne grosse Zukäufe bei den Kleinaktionären die Mehrheit übernommen haben - und diese hätten bei diesen Anteilsveränderungen auch noch angezeigt werden müssen.
Meine Defintion der Meldungen: Lantano besitzt immer noch 27,53 % der Anteile an Allgeier, aber die 3 og. Mädels (Töchter?) haben Teile oder die komplette Fa. Lantano von Pappa übertragen bekommen. Da aber mW gem. Gesetz JEDE(R) Anteilseigner gem. seinem Anteil, Veröffentlichen muss, entsteht diese Dreifachnennung eines Anteils.
Eine erläuternde Meldung auf der Homepage wäre sicherlich hilfreich gewesen. Natürlich ist diese Umstrukturierung Privatsache - aber eben nur zum Teil - und zum anderen Teil sollte man auch an die anderen Miteigentümer denken. Da hätte eine kurze Erklärung á la "an den Beteiligungsverhältnissen der Familie ändert sich absolut nichts, aber es wurde innerhalb der Familie umverteilt" schon gereicht.
jeep, "nachdem" ich gestern hier gefragt hatte und etwas gegoogelt hatte, kam mir dies auch als einzige Möglichkeit in betracht.
O.K. mit den Prozentangaben hätte ich nicht punkten können, aber das alle 3 Mädels gemeinsam diese Anteile besitzen, ist die einzige logische Konsequenz.
Und nochmals auch in das gleiche Horn, Mensch Allgeier, ne Erklärung kann da helfen. Zumindest hätte nicht ne 4.adhoc kommen müssen, nämlich wer die Anteile abgetreten hat?
O.K. mit den Prozentangaben hätte ich nicht punkten können, aber das alle 3 Mädels gemeinsam diese Anteile besitzen, ist die einzige logische Konsequenz.
Und nochmals auch in das gleiche Horn, Mensch Allgeier, ne Erklärung kann da helfen. Zumindest hätte nicht ne 4.adhoc kommen müssen, nämlich wer die Anteile abgetreten hat?
#5002
Da bin ich mir nicht sicher. WENN nun zBsp. die Lantano bisher zu 100 % Herrn Dürrschmidt gehört hat - dann muss er die 27,53 % absolute Beteiligung an Allgeier melden. WENN nun aber zBsp. ER und seine 3 Töchter jeweils 25 % an der Lantano besitzen? Dann haben mW eben alle 4 eine meldepflichtige Beteiligung von 27,53 % - und bei Herrn Dürrschmidt ändert sich (gem. Meldepflicht) nichts.
Allerdings ändert sich bei og. Annahme faktisch tatsächlich die direkte Beteiligung des Vorstandsvorsitzenden - andererseits haben die Töchter sicherlich keine 82,5 % der Aktien.
Da bin ich mir nicht sicher. WENN nun zBsp. die Lantano bisher zu 100 % Herrn Dürrschmidt gehört hat - dann muss er die 27,53 % absolute Beteiligung an Allgeier melden. WENN nun aber zBsp. ER und seine 3 Töchter jeweils 25 % an der Lantano besitzen? Dann haben mW eben alle 4 eine meldepflichtige Beteiligung von 27,53 % - und bei Herrn Dürrschmidt ändert sich (gem. Meldepflicht) nichts.
Allerdings ändert sich bei og. Annahme faktisch tatsächlich die direkte Beteiligung des Vorstandsvorsitzenden - andererseits haben die Töchter sicherlich keine 82,5 % der Aktien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.780.910 von hossinger am 02.11.12 18:50:22DGAP-DD: ALLGEIER SE (deutsch)
DGAP-DD: ALLGEIER SE deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Winkler-Goedsche Vorname: Yvonne
Beziehung zur Person mit Führungsaufgaben: Ehe- oder eingetragener Lebenspartner Angaben zur Person mit Führungsaufgaben Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005086300 Geschäftsart: Kauf Datum: 28.11.2012 Kurs/Preis: 10,00 Währung: EUR Stückzahl: 10000 Gesamtvolumen: 100000 Ort: außerbörslich
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: ALLGEIER SE Wehrlestraße 12 81679 München Deutschland ISIN: DE0005086300 WKN: 508630
10000 Stücke ist ja schon ein Wort, würde man bestimmt nicht investieren wenn man sich nicht ne kleine rendite erwartet :-)
DGAP-DD: ALLGEIER SE deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Winkler-Goedsche Vorname: Yvonne
Beziehung zur Person mit Führungsaufgaben: Ehe- oder eingetragener Lebenspartner Angaben zur Person mit Führungsaufgaben Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005086300 Geschäftsart: Kauf Datum: 28.11.2012 Kurs/Preis: 10,00 Währung: EUR Stückzahl: 10000 Gesamtvolumen: 100000 Ort: außerbörslich
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: ALLGEIER SE Wehrlestraße 12 81679 München Deutschland ISIN: DE0005086300 WKN: 508630
10000 Stücke ist ja schon ein Wort, würde man bestimmt nicht investieren wenn man sich nicht ne kleine rendite erwartet :-)
Insiderkauf
Datum Name Stellung Art Anzahl Kurs Volumen Erläuterung
28.11.2012 Yvonne Winkler-Goedsche S K 10.000 10,00 100.000
Datum Name Stellung Art Anzahl Kurs Volumen Erläuterung
28.11.2012 Yvonne Winkler-Goedsche S K 10.000 10,00 100.000
so die aktienrückkäufe wurden eingestellt und der kurs bleibt trotzdem sehr stabil. wenn der ausblick auf dieses jahr gut aussieht, was ich gerade wegen der letzten übernahme doch sehr positv einschätze und die 50 cnet dividende wieder ausgeschüttet werden, sollte es doch auch mal wieder über die 11 euro gehen. konsolidierung hält ja jetzt schon relativ lange an.
Danke smyl, war gerade verwundert, weil ich mir die Einstellung des ARK nicht vorstellen konnte und auch keine Meldung fand. Schließlich wurden ja gerade mal bisher 180 tsd Stücke über xetra bisher insgesamt gehandelt. Also hätte ja Allgeier alles aufgekauft haben müssen. Aber auf der Homepage wurde mir mein Fehler klar. Das ARK war beschränkt bis zum 31.12.2012, ich ging davon aus, das es kein Zeitlimit gab und man 180 tsd bis zu einer oberen Schmerzgrenze aufkaufen wollte. Gut jetzt sind es 73tsd zu EK 10,28€ geworden.
Insgeheim hatte ich gehofft, das man etwas den Kurs am Ende nach oben "treiben" wird. Aber sinnig ist es eh nicht, der Markt muß den Kurs machen.
Insgeheim hatte ich gehofft, das man etwas den Kurs am Ende nach oben "treiben" wird. Aber sinnig ist es eh nicht, der Markt muß den Kurs machen.
Heute morgen deutlicher Kursanstieg bei guten Umsätzen. Kommt jetzt der lange erwartete Anstieg bei der Allgeier-Aktie?
Wer sich wundert: Euro am Sonntag-Push.
Ich hab mich heute gewundert und natürlich gefreut. Hab auf Arbeit nur die Kursapp abrufen können und keine Zeit gehabt, mal zu schauen.
Was treibt Allgeier nachbörslich auf gehandelte 11,95€ in Frankfurt? Den ganzen Tag gab es genug zu niedrigeren Preisen.
Schaut mal auf die Boerse-Online Seite - gute Aussichten !
Danke, wenn der Artikel der Auslöser war, dann hat Börse Online mehr Marktmacht als finanzen.net. Dort ist nämlich seit 21.Januar haargenau der gleiche Artikel veröffentlicht. Hab gestern Abend nämlich mal geschaut, ob ich was finde, so stieß ich auf diesen Artikel dort.
Egal, als Investierter liest man sowas natürlich gerne.
Egal, als Investierter liest man sowas natürlich gerne.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.068.081 von 5002 am 26.01.13 13:14:42Kommen jetzt die Inder?
Wirklich viel neues steht in dem Artikel von Börse Online ja nicht. Reicht das für diese Kurssteigerung? Dass Allgeier seit Jahren Unternehmen kauft und dadurch jedes Jahr hohe Armotizations hat ist ja keine neue Erkenntnis. Die genauen Auswirkungen beschreibt der Analyst der Baader Bank Woller und der von Close Brother schon lange, deshalb setzen ja auch beide deutlich höhere Kurzziele, ebenso Hauk Aufhäuser (Kurzziel lt. Hauk Aufhäuser 23 EUR, lt. Close Brother 17 EUR, lt. Baader 18 EUR).
Ich frage mich aber schon seit einiger Zeit, wann ein Übernahmeangebot von einem Inder kommt. Größere IT Gruppen in Deutschland, die von einem Inder gekauft werden könnten, gibt es eigentlich nur die msg, Allgeier und die C1 Gruppe. Auf der Homepage der C1 Gruppe konnte man am 21. Dezember 2012 folgendes lesen: "Cognizant übernimmt sechs Unternehmen der C1 Group, einer führenden deutschen Beratungs- und IT-Services Gruppe - Strategische Akquisition stärkt Cognizants lokale Präsenz in Deutschland und der Schweiz und vertieft Cognizants weltweite Kompetenz für Beratung und Unternehmenslösungen".
Ähnliches konnte man neulich in der Schweiz lesen: "Der indische IT-Service-Provider Infosys zahlt rund 270 Millionen Euro für das Beratungshaus Lodestone und baut damit sein Europageschäft ordentlich aus." Loadstone macht ca. 100 Mio. Umsatz - Allgeier macht > 400 Mio. Umsatz.
Wenn Cognizant anfängt, in Deutschland zu akquirieren, ist es doch nur eine Frage der Zeit, bis die anderen Inder Tata, Infosys, Wipro etc. nachziehen.
Die Inder würden bei einer Übernahme im Zweifelsfall für die Bewertung ein Multiple auf das EBITDA rechnen. Bei einer solchen Betrachtung wäre Allgeier tatsächlich sehr günstig bewertet.
Für mich insofern nur eine Frage der Zeit, bis hier irgendwas passiert.
Wirklich viel neues steht in dem Artikel von Börse Online ja nicht. Reicht das für diese Kurssteigerung? Dass Allgeier seit Jahren Unternehmen kauft und dadurch jedes Jahr hohe Armotizations hat ist ja keine neue Erkenntnis. Die genauen Auswirkungen beschreibt der Analyst der Baader Bank Woller und der von Close Brother schon lange, deshalb setzen ja auch beide deutlich höhere Kurzziele, ebenso Hauk Aufhäuser (Kurzziel lt. Hauk Aufhäuser 23 EUR, lt. Close Brother 17 EUR, lt. Baader 18 EUR).
Ich frage mich aber schon seit einiger Zeit, wann ein Übernahmeangebot von einem Inder kommt. Größere IT Gruppen in Deutschland, die von einem Inder gekauft werden könnten, gibt es eigentlich nur die msg, Allgeier und die C1 Gruppe. Auf der Homepage der C1 Gruppe konnte man am 21. Dezember 2012 folgendes lesen: "Cognizant übernimmt sechs Unternehmen der C1 Group, einer führenden deutschen Beratungs- und IT-Services Gruppe - Strategische Akquisition stärkt Cognizants lokale Präsenz in Deutschland und der Schweiz und vertieft Cognizants weltweite Kompetenz für Beratung und Unternehmenslösungen".
Ähnliches konnte man neulich in der Schweiz lesen: "Der indische IT-Service-Provider Infosys zahlt rund 270 Millionen Euro für das Beratungshaus Lodestone und baut damit sein Europageschäft ordentlich aus." Loadstone macht ca. 100 Mio. Umsatz - Allgeier macht > 400 Mio. Umsatz.
Wenn Cognizant anfängt, in Deutschland zu akquirieren, ist es doch nur eine Frage der Zeit, bis die anderen Inder Tata, Infosys, Wipro etc. nachziehen.
Die Inder würden bei einer Übernahme im Zweifelsfall für die Bewertung ein Multiple auf das EBITDA rechnen. Bei einer solchen Betrachtung wäre Allgeier tatsächlich sehr günstig bewertet.
Für mich insofern nur eine Frage der Zeit, bis hier irgendwas passiert.
Den Inhalt des Artikels fand ich ebenfalls nicht besonders prikelnd neu, aber um eine Kurssteigerung zu erreichen müssen Käufer ja irgendwie auf unsere Allgeier aufmerksam werden.
Größere Adressen haben sicher Allgeier auch auf ihren "kaufenswerten" Zettel stehen, aber marketcap und handelbare Stücke sind denen zu wenig. Kleinanleger oder Aktienverwalter müssen es eben richten oder eben eine Übernahme. Ich habe nichts gegen Inder, gebe gerne einen von denen meine Stücke ab, zur Not auch zu 23€.
Größere Adressen haben sicher Allgeier auch auf ihren "kaufenswerten" Zettel stehen, aber marketcap und handelbare Stücke sind denen zu wenig. Kleinanleger oder Aktienverwalter müssen es eben richten oder eben eine Übernahme. Ich habe nichts gegen Inder, gebe gerne einen von denen meine Stücke ab, zur Not auch zu 23€.
Die Kurssteigerungen gehen weiter bei hohen Umsätzen - in den vergangenen Jahren hatte Allgeier immer Mitte Februar die vorläufigen Ergebnisse gemeldet. Also in 14 Tagen, es gibt bestimmt schon heute einige, die die Ergebnisse kennen.
Letztes Director Dealing war am 29.11. Ich bin gespannt, was wir Mitte Februar für Zahlen sehen, werden wahrscheinlich nicht ganz schlecht sein...
Letztes Director Dealing war am 29.11. Ich bin gespannt, was wir Mitte Februar für Zahlen sehen, werden wahrscheinlich nicht ganz schlecht sein...
Zitat von Minor: Wer sich wundert: Euro am Sonntag-Push.
http://www.mastertraders.de/trading/kursziele/id-837/allgeie…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.mastertraders.de/trading/kursziele/id-837/allgeie…
und wieder unter 11 euronen.
wann kommen hier wieder news ?
wann kommen hier wieder news ?
DGAP-Adhoc: ALLGEIER SE: Allgeier wächst auch im Geschäftsjahr 2012
ALLGEIER SE: Allgeier wächst auch im Geschäftsjahr 2012
ALLGEIER SE / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
26.03.2013 18:56
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
München, 26.03.2013 - Allgeier SE (ISIN DE0005086300, WKN 508630) verzeichnet gemäß vorläufiger Zahlen auch im Geschäftsjahr 2012 (01. Januar 2012 bis 31. Dezember 2012) ein deutliches Wachstum. So stieg der Konzernumsatz nach IFRS um 44 Mio. Euro auf 423 Mio. Euro (Vorjahr: 379 Mio. Euro), was einem Wachstum von 12 Prozent entspricht.
Das Konzern-EBITDA erhöhte sich um 3 Prozent auf 22,9 Mio. Euro (Vorjahr: 22,3 Mio. Euro). Das von den operativen Geschäftsbereichen (vor Holding-Kosten) erwirtschaftete EBITDA stieg um 16 Prozent auf 31,3 Mio. Euro (Vorjahr: 26,9 Mio. Euro). Das Konzern-EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) fiel mit 9,1 Mio. Euro schwächer aus als im Vorjahr (Vorjahr: 12,0 Mio. Euro). Das von den operativen Geschäftsbereichen (vor Holding-Kosten) erwirtschaftete EBIT stieg indes um 5 Prozent auf 17,5 Mio. Euro (Vorjahr: 16,6 Mio. Euro). Das Ergebnis des Geschäftsjahres 2012 ist durch außerordentliche Effekte in Höhe von 9,5 Mio. Euro beeinflusst (Vorjahr: 7,0 Mio. Euro). Den größten Effekt stellen die durch die Akquisitionstätigkeit bedingten Abschreibungen aufgrund der vorgenommenen Kaufpreis-Allokationen gemäß IFRS (also Abschreibung der Auftragsbestände, Kundenstämme, Produkte) dar. Diese stiegen um 2,3 Mio. Euro auf 9,5 Mio. Euro (Vorjahr: 7,2 Mio. Euro).
Der Allgeier Konzern konnte ferner außerhalb des fortgeführten Geschäfts aus dem in 2008 veräußerten Geschäftsbereich Personalservices einen Ertrag in Höhe von 5,1 Mio. Euro vor Steuern aus der Bewertung der nachlaufenden Ansprüche und Risiken realisieren. Zusammen mit dem Ergebnis vor Steuern aus dem fortgeführten Geschäft in Höhe von 6,1 Mio. Euro erzielte der Konzern damit insgesamt ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von 11,3 Mio. Euro (Vorjahr 9,5 Mio. Euro). Nach Abzug aller Ertragsteuern erreichte der Konzern aus der Summe aus fortgeführtem und veräußertem Geschäft ein gegenüber dem Vorjahr um 3,5 Mio. Euro höheres Periodenergebnis in Höhe von 8,8 Mio. Euro (Vorjahr: 5,3 Mio. Euro).
Das Ergebnis je Aktie einschließlich des veräußerten Geschäfts stieg um 91 Prozent von 0,52 Euro in 2011 auf 1,00 Euro im Berichtsjahr. Das um die Abschreibungen aus Akquisitionstätigkeit und weitere zu bereinigende Effekte mit außerordentlichem Charakter bereinigte Ergebnis je Aktie stieg um 47 Prozent auf 1,85 Euro (Vorjahr: 1,27 Euro).
Das Eigenkapital stieg um 5,2 Mio. Euro auf 93,4 Mio. Euro zum 31. Dezember 2012 (Vorjahr: 88,2 Mio. Euro). Dem Allgeier Konzern standen zum 31. Dezember 2012 liquide Mittel von 38,9 Mio. Euro (Vorjahr: 31,9 Mio. Euro) zur Verfügung. Die kurz- und langfristigen Finanzschulden haben sich zum 31. Dezember 2012 auf 73,8 Mio. Euro erhöht (Vorjahr (inkl. Genussrechtsverbindlichkeiten): 41,4 Mio. Euro). Die Bilanzsumme erhöhte sich auf 289,6 Mio. Euro (Vorjahr: 242,1 Mio. Euro). Wesentliche Faktoren für die Veränderungen in der Konzernbilanz waren die im Geschäftsjahr getätigten Akquisitionen der tecops personal GmbH sowie fünf weiterer Unternehmen, das im Februar 2012 am Kapitalmarkt platzierte Schuldscheindarlehen in Höhe von netto 69,0 Mio. Euro und die Tilgung eines bestehenden kurzfristigen Bankdarlehens in Höhe von 19,0 Mio. Euro sowie die Ablösung des On-Balance ABS-Programms von 10,6 Mio. Euro durch ein Off-Balance Factoring von Kundenforderungen in der gleichen Größenordnung.
Alle genannten IFRS-Zahlen sind vorläufig und vom Abschlussprüfer noch nicht abschließend geprüft.
Kontakt: Allgeier SE Dr. Christopher Große Wehrlestraße 12 81679 München Tel.: +49 (0)89/998421-0 Fax: +49 (0)89/998421-11 E-Mail: ir@allgeier.com Web: www.allgeier.com
ALLGEIER SE: Allgeier wächst auch im Geschäftsjahr 2012
ALLGEIER SE / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
26.03.2013 18:56
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, 26.03.2013 - Allgeier SE (ISIN DE0005086300, WKN 508630) verzeichnet gemäß vorläufiger Zahlen auch im Geschäftsjahr 2012 (01. Januar 2012 bis 31. Dezember 2012) ein deutliches Wachstum. So stieg der Konzernumsatz nach IFRS um 44 Mio. Euro auf 423 Mio. Euro (Vorjahr: 379 Mio. Euro), was einem Wachstum von 12 Prozent entspricht.
Das Konzern-EBITDA erhöhte sich um 3 Prozent auf 22,9 Mio. Euro (Vorjahr: 22,3 Mio. Euro). Das von den operativen Geschäftsbereichen (vor Holding-Kosten) erwirtschaftete EBITDA stieg um 16 Prozent auf 31,3 Mio. Euro (Vorjahr: 26,9 Mio. Euro). Das Konzern-EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) fiel mit 9,1 Mio. Euro schwächer aus als im Vorjahr (Vorjahr: 12,0 Mio. Euro). Das von den operativen Geschäftsbereichen (vor Holding-Kosten) erwirtschaftete EBIT stieg indes um 5 Prozent auf 17,5 Mio. Euro (Vorjahr: 16,6 Mio. Euro). Das Ergebnis des Geschäftsjahres 2012 ist durch außerordentliche Effekte in Höhe von 9,5 Mio. Euro beeinflusst (Vorjahr: 7,0 Mio. Euro). Den größten Effekt stellen die durch die Akquisitionstätigkeit bedingten Abschreibungen aufgrund der vorgenommenen Kaufpreis-Allokationen gemäß IFRS (also Abschreibung der Auftragsbestände, Kundenstämme, Produkte) dar. Diese stiegen um 2,3 Mio. Euro auf 9,5 Mio. Euro (Vorjahr: 7,2 Mio. Euro).
Der Allgeier Konzern konnte ferner außerhalb des fortgeführten Geschäfts aus dem in 2008 veräußerten Geschäftsbereich Personalservices einen Ertrag in Höhe von 5,1 Mio. Euro vor Steuern aus der Bewertung der nachlaufenden Ansprüche und Risiken realisieren. Zusammen mit dem Ergebnis vor Steuern aus dem fortgeführten Geschäft in Höhe von 6,1 Mio. Euro erzielte der Konzern damit insgesamt ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von 11,3 Mio. Euro (Vorjahr 9,5 Mio. Euro). Nach Abzug aller Ertragsteuern erreichte der Konzern aus der Summe aus fortgeführtem und veräußertem Geschäft ein gegenüber dem Vorjahr um 3,5 Mio. Euro höheres Periodenergebnis in Höhe von 8,8 Mio. Euro (Vorjahr: 5,3 Mio. Euro).
Das Ergebnis je Aktie einschließlich des veräußerten Geschäfts stieg um 91 Prozent von 0,52 Euro in 2011 auf 1,00 Euro im Berichtsjahr. Das um die Abschreibungen aus Akquisitionstätigkeit und weitere zu bereinigende Effekte mit außerordentlichem Charakter bereinigte Ergebnis je Aktie stieg um 47 Prozent auf 1,85 Euro (Vorjahr: 1,27 Euro).
Das Eigenkapital stieg um 5,2 Mio. Euro auf 93,4 Mio. Euro zum 31. Dezember 2012 (Vorjahr: 88,2 Mio. Euro). Dem Allgeier Konzern standen zum 31. Dezember 2012 liquide Mittel von 38,9 Mio. Euro (Vorjahr: 31,9 Mio. Euro) zur Verfügung. Die kurz- und langfristigen Finanzschulden haben sich zum 31. Dezember 2012 auf 73,8 Mio. Euro erhöht (Vorjahr (inkl. Genussrechtsverbindlichkeiten): 41,4 Mio. Euro). Die Bilanzsumme erhöhte sich auf 289,6 Mio. Euro (Vorjahr: 242,1 Mio. Euro). Wesentliche Faktoren für die Veränderungen in der Konzernbilanz waren die im Geschäftsjahr getätigten Akquisitionen der tecops personal GmbH sowie fünf weiterer Unternehmen, das im Februar 2012 am Kapitalmarkt platzierte Schuldscheindarlehen in Höhe von netto 69,0 Mio. Euro und die Tilgung eines bestehenden kurzfristigen Bankdarlehens in Höhe von 19,0 Mio. Euro sowie die Ablösung des On-Balance ABS-Programms von 10,6 Mio. Euro durch ein Off-Balance Factoring von Kundenforderungen in der gleichen Größenordnung.
Alle genannten IFRS-Zahlen sind vorläufig und vom Abschlussprüfer noch nicht abschließend geprüft.
Kontakt: Allgeier SE Dr. Christopher Große Wehrlestraße 12 81679 München Tel.: +49 (0)89/998421-0 Fax: +49 (0)89/998421-11 E-Mail: ir@allgeier.com Web: www.allgeier.com
naja, das ergebnis zu bewerten ist nicht gerade einfach, immerhin steigen die ergebniskennzahlen, leider jedoch nicht so stark wie der umsatz, so dass man leider keine Fortschritte gemacht hat bei der Weiterentwicklung der einzelnen Töchter.
Für mich bleibt der kurs dennoch zu günstig, jedoch so lange es immer wieder abschreibungen gibt, wird der kurs nicht anspringen.
Weiß jemand ob die Abschreibungen einmalig sind oder ob die Abschreibungen auf mehrer Jahre verteilt werden bei der Kaufpreis-Allokationen?
Für mich bleibt der kurs dennoch zu günstig, jedoch so lange es immer wieder abschreibungen gibt, wird der kurs nicht anspringen.
Weiß jemand ob die Abschreibungen einmalig sind oder ob die Abschreibungen auf mehrer Jahre verteilt werden bei der Kaufpreis-Allokationen?
Zitat von smyl: naja, das ergebnis zu bewerten ist nicht gerade einfach, immerhin steigen die ergebniskennzahlen, leider jedoch nicht so stark wie der umsatz, so dass man leider keine Fortschritte gemacht hat bei der Weiterentwicklung der einzelnen Töchter.
Für mich bleibt der kurs dennoch zu günstig, jedoch so lange es immer wieder abschreibungen gibt, wird der kurs nicht anspringen.
Weiß jemand ob die Abschreibungen einmalig sind oder ob die Abschreibungen auf mehrer Jahre verteilt werden bei der Kaufpreis-Allokationen?
Die Börse online hat das Thema Abschreibungen bei Allgeier bereits im Januar beleuchtet:
http://www.boerse-online.de/aktie/empfehlung/favorit/645040.…
beim durchlesen der heutigen Meldung kochte es in mir, welch Firma meldet so ein gogelmosch? wer soll sich darin wahrlich zurecht finden?
nach smyl's diplomatischen Kommentar's "das Ergebnis zu bewerten ist nicht einfach.." ist mein größter Druck im Kessel wieder raus.
"Leider" wählt unser Management für mich einen aggresiven Abschreibungs/Wachstumsstil, welcher die gemeldeten Ergebnisse über die Jahre schwerlich vergleichbar macht.
Vor allem selbst die Frage, sind wir "in der richtigen" Aktie fällt mir in der Beantwortung immer schwerer. Allerdings kann der Ballast der "Allokation" einmal weg fallen und dann holen wir alles mit einmal auf.
Dann muß man aber auch vorher drinne sein, sonst ist man beim Anstieg nicht dabei.
nach smyl's diplomatischen Kommentar's "das Ergebnis zu bewerten ist nicht einfach.." ist mein größter Druck im Kessel wieder raus.
"Leider" wählt unser Management für mich einen aggresiven Abschreibungs/Wachstumsstil, welcher die gemeldeten Ergebnisse über die Jahre schwerlich vergleichbar macht.
Vor allem selbst die Frage, sind wir "in der richtigen" Aktie fällt mir in der Beantwortung immer schwerer. Allerdings kann der Ballast der "Allokation" einmal weg fallen und dann holen wir alles mit einmal auf.
Dann muß man aber auch vorher drinne sein, sonst ist man beim Anstieg nicht dabei.
Hallo Leute,
mal ein paar Fakten
-Allgeier mag zwar gem. IFRS publizieren, solange der Sitz in D ist - wird weiterhin gem. HGB versteuert
-bei IFRS findet KEINE regelmässige Abschreibung des Goodwills (gezahlter Kaufpreis - Substanzwert) statt - im HGB wird eine Abschreibung auf HÖCHSTENS 15 Jahre (in der Praxis eher 5 Jahre) eingefordert
-gem. IFRS haben Firmen wie Allgeier (die regelmässig Fa. mit hohem Goodwill kaufen) also mehr Gewinn und Eigenkapital als gem. HGB - allerdings zahlt eine Fa. gem. HGB (wegen der Kaufpreisabschreibungen) weniger Steuern und "versteckt" den abgeschriebenen, aber im Falle eines Weiterverkaufs noch vorhandenen, Firmenwert in den "Stillen Reserven" (durchaus vergleichbar mit dem Marktwert eines nach 6 Jahren steuerlich abgeschriebenen PKW).
Fazit:
Bei Allgeier kann man durchaus noch einige Reserven in die publizierten HGB-Zahlen einrechnen. Immerhin wird dadurch zBsp. bei einer Fa. die man nach Jahren zum selben Preis wieder verkauft, ein hoher ausserordentlicher Ertag fällig.
Ein "normaler Kaufmann" mit eigener Firma würde selbstverständlich NUR gem. HGB bilanzieren, mit IFRS kann man aber einen auf dicke Hose machen ...
Gruß
mal ein paar Fakten
-Allgeier mag zwar gem. IFRS publizieren, solange der Sitz in D ist - wird weiterhin gem. HGB versteuert
-bei IFRS findet KEINE regelmässige Abschreibung des Goodwills (gezahlter Kaufpreis - Substanzwert) statt - im HGB wird eine Abschreibung auf HÖCHSTENS 15 Jahre (in der Praxis eher 5 Jahre) eingefordert
-gem. IFRS haben Firmen wie Allgeier (die regelmässig Fa. mit hohem Goodwill kaufen) also mehr Gewinn und Eigenkapital als gem. HGB - allerdings zahlt eine Fa. gem. HGB (wegen der Kaufpreisabschreibungen) weniger Steuern und "versteckt" den abgeschriebenen, aber im Falle eines Weiterverkaufs noch vorhandenen, Firmenwert in den "Stillen Reserven" (durchaus vergleichbar mit dem Marktwert eines nach 6 Jahren steuerlich abgeschriebenen PKW).
Fazit:
Bei Allgeier kann man durchaus noch einige Reserven in die publizierten HGB-Zahlen einrechnen. Immerhin wird dadurch zBsp. bei einer Fa. die man nach Jahren zum selben Preis wieder verkauft, ein hoher ausserordentlicher Ertag fällig.
Ein "normaler Kaufmann" mit eigener Firma würde selbstverständlich NUR gem. HGB bilanzieren, mit IFRS kann man aber einen auf dicke Hose machen ...
Gruß
so es wird immerhin wieder eine Dividende bezahlt, 50 cent und der kurs hat einen guten Boden gebildet. da es ja schon lang keine Übernahme mehr gab, könnten die ergebniszahlen anspringen ;-)
sehe dann langfristig (2Jahre) einen Kurs bei 20 Euro, bei aus meiner Sicht sehr begrenzten Risiko.
2014 e
2013 e
2012
Umsatz
542,90 Mio.
502,70 Mio.
423,00 Mio.
EbitDa
38,60 Mio.
32,70 Mio.
22,90 Mio.
EBIT
23,50 Mio.
17,40 Mio.
9,10 Mio.
Gewinn je Aktie
2,20
1,67
1,85
sehe dann langfristig (2Jahre) einen Kurs bei 20 Euro, bei aus meiner Sicht sehr begrenzten Risiko.
2014 e
2013 e
2012
Umsatz
542,90 Mio.
502,70 Mio.
423,00 Mio.
EbitDa
38,60 Mio.
32,70 Mio.
22,90 Mio.
EBIT
23,50 Mio.
17,40 Mio.
9,10 Mio.
Gewinn je Aktie
2,20
1,67
1,85
Allgeier Agenda 2015 - Vorstand schärft Strategie für die Gruppe
ALLGEIER SE / Schlagwort(e): Prognose/Strategische
Unternehmensentscheidung
26.04.2013 10:12
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
München, 26.04.2013 - Der Vorstand der Allgeier SE (ISIN DE0005086300, WKN
508630) hat die bereits im Jahr 2012 intensiv begonnene Neuausrichtung der
Allgeier Gruppe in einer Agenda 2015 konkretisiert und als Ziel für die
Jahre 2013 bis 2015 festgeschrieben.
Zwei Leitgedanken prägen die Agenda 2015:
1. Bildung einer zukunftsfähigen Gruppenstruktur mit Divisionen als
größeren Unternehmenseinheiten
2. Klare Fokussierung des Geschäftsmodells auf wachstumsstarke Felder mit
überdurchschnittlichem Entwicklungspotential
In Anwendung dieser Leitgedanken auf die Allgeier Gruppe wird diese künftig
in folgende Geschäftsbereiche und Divisionen gegliedert sein:
Geschäftsbereich Experts und zugleich Division Allgeier Experts:
Kerngeschäft ist die Bereitstellung moderner und flexibler
Personaldienstleistungen als Antwort auf die zunehmende Knappheit an
IT-Fachkräften im Markt. Als Bindeglied zwischen den Kunden mit ihren
flexiblen Anforderungen und den Mitarbeitern und freiberuflichen Experten
mit ihrem spezifischen Know-how bietet Allgeier Experts unter Nutzung der
existierenden Vertragsmodelle eine wichtige Funktion und Wertschöpfung in
einer modernen Wirtschaft. Allgeier Experts zählt mit deutlich über 200
Mio. Euro Umsatz zu den Marktführern in Deutschland. Die Wachstumserwartung
für diesen Geschäftsbereich ist positiv und liegt im unteren zweistelligen
Bereich p.a. bei realistischen Ergebnismargen in der Größenordnung von 7
Prozent.
Geschäftsbereich Solutions/Business Software:
Der Geschäftsbereich ist in die Divisionen Allgeier Business Software und
terna gegliedert. Die Division Business Software ist Anbieter eigener
Lösungen im Bereich ERP und DMS sowie Security Software. Ferner umfasst das
Angebot im Bereich ERP auch die Partnerschaft mit Microsoft mit eigenen
ergänzenden Softwarelösungen für MS Dynamics NAV Kunden. Die Division terna
ist Microsoft Partner im Bereich MS Dynamics AX mit eigenen
Softwarelösungen und hochspezialisiertem Know-How für Unternehmensprozesse.
Der Geschäftsbereich mit ca. 100 Mio. Euro Umsatz verfügt nach Einschätzung
des Vorstands über das Potential, bei entsprechenden Investitionen eine
zweistellige jährlichen Wachstumsrate und eine zweistellige Ergebnismarge
zu erzielen.
Geschäftsbereich Software Development:
Der Geschäftsbereich ist in die Divisionen Nagarro und mgm technology
partners gegliedert. Die Division Nagarro entwickelt für ihre Kunden
international individuelle Softwarelösungen zur Unterstützung und
Optimierung derer Unternehmensprozesse. Dabei werden unter dem Leitbild
'The Brightest Minds' die Leistungsfähigkeit internationaler, top
ausgebildeter Personalressourcen und herausragendes Prozess- und
Projekt-Know-how mit einem höchsten Anspruch an Qualität in sehr
wettbewerbsfähigen Preismodellen vereint. Die Division mgm technology
partners ist Spezialist für Portallösungen insbesondere für den
Internethandel, Banken, Versicherungen und öffentliche Institutionen mit
hochspezialisiertem Know-how für die betreffenden Unternehmensprozesse und
hochkomplexe technische Anforderungen. Der Geschäftsbereich mit einer Größe
von aktuell knapp 100 Mio. Euro Umsatz hat nach Einschätzung des Vorstands
erhebliches Wachstumspotential, das sowohl mit deutlich zweistelligen
Steigerungen im Umsatz als auch mit deutlich zweistelligen Ergebnismargen
positiv zur Gruppenentwicklung beitragen kann.
Für den Gesamtkonzern ergibt sich daraus in der Erwartung des Vorstands
eine deutlich zweistellige Wachstumserwartung in Bezug auf den Umsatz und
eine deutliche Margen- und Ergebnisverbesserung, die die operative
Gesamtergebnismarge vor Holdingkosten mittelfristig deutlich in die Nähe
des zweistelligen Bereichs führen sollte.
Mit den genannten Maßnahmen zur Fokussierung der Gruppe reagiert der
Vorstand sowohl auf die aktuelle Marktentwicklung mit den erheblichen
Unterschieden im Potential der verschiedenen Felder des IT-Geschäfts als
auch auf die interne Weiterentwicklung der Gruppe zu einem nächsten Level
einer sinnvollen Integration. Ziel ist die Schaffung eines hochperformanten
IT-Unternehmens mit modernen Strukturen und einem agilen
Leistungsportfolio, das laufend auf dem Prüfstand steht und dabei
Weiterentwicklung und Anpassungen erfährt. Dabei gehören auch
wertschaffende Akquisitionen zum gezielten Ausbau und zur Beschleunigung
der Entwicklung der Divisionen weiterhin zum Geschäftsmodell.
Kontakt:
Allgeier SE
Dr. Christopher Große
Wehrlestraße 12
81679 München
Tel.: +49 (0)89/998421-0
Fax: +49 (0)89/998421-11
E-Mail: ir@allgeier.com
Web: www.allgeier.com
Allgeier SE ist heute eines der führenden IT-Unternehmen für Business
Performance: Mit einer konsequent auf Innovationen und Zukunftstrends
ausgerichteten Wachstumsstrategie sowie einem integrativen
unternehmerischen Modell verbindet Allgeier die Vorteile eines
internationalen Anbieters mit den Tugenden mittelständischer Unternehmer.
Sechs operative Divisionen mit individuellen fachlichen oder
branchenbezogenen Schwerpunkten arbeiten gemeinsam in den drei Segmenten
Solutions/Business Software, Experts und Software Development für über
2.000 Kunden aus nahezu allen Branchen. Mit über 4.200 angestellten
Mitarbeitern und mehr als 1.500 freiberuflichen IT-Experten bietet Allgeier
den Kunden als One-Stop-Shop ein umfassendes Lösungs- und
Leistungsportfolio. Zu den Kunden von Allgeier zählen global arbeitende
Konzerne genauso wie innovative mittelständische Betriebe, die sich durch
intelligente IT strategische Vorteile sichern wollen. Die stark wachsende
Gruppe verfügt über mehr als 90 Niederlassungen im deutschsprachigen Raum,
im übrigen Europa sowie in Indien, Mexiko und den USA. 2012 erzielte
Allgeier einen Umsatz von 423 Mio. Euro. Die Gesellschaft ist am
Regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse im General Standard
gelistet (WKN 508630/ISIN DE0005086300). Weitere Informationen unter:
www.allgeier.com.
26.04.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: ALLGEIER SE
Wehrlestraße 12
81679 München
Deutschland
Telefon: +49 (0) 89 - 99 84 21 0
Fax: +49 (0) 89 - 99 84 21 11
E-Mail: info@allgeier.com
Internet: http://www.allgeier.com
ISIN: DE0005086300
WKN: 508630
Indizes: CDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
ALLGEIER SE / Schlagwort(e): Prognose/Strategische
Unternehmensentscheidung
26.04.2013 10:12
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, 26.04.2013 - Der Vorstand der Allgeier SE (ISIN DE0005086300, WKN
508630) hat die bereits im Jahr 2012 intensiv begonnene Neuausrichtung der
Allgeier Gruppe in einer Agenda 2015 konkretisiert und als Ziel für die
Jahre 2013 bis 2015 festgeschrieben.
Zwei Leitgedanken prägen die Agenda 2015:
1. Bildung einer zukunftsfähigen Gruppenstruktur mit Divisionen als
größeren Unternehmenseinheiten
2. Klare Fokussierung des Geschäftsmodells auf wachstumsstarke Felder mit
überdurchschnittlichem Entwicklungspotential
In Anwendung dieser Leitgedanken auf die Allgeier Gruppe wird diese künftig
in folgende Geschäftsbereiche und Divisionen gegliedert sein:
Geschäftsbereich Experts und zugleich Division Allgeier Experts:
Kerngeschäft ist die Bereitstellung moderner und flexibler
Personaldienstleistungen als Antwort auf die zunehmende Knappheit an
IT-Fachkräften im Markt. Als Bindeglied zwischen den Kunden mit ihren
flexiblen Anforderungen und den Mitarbeitern und freiberuflichen Experten
mit ihrem spezifischen Know-how bietet Allgeier Experts unter Nutzung der
existierenden Vertragsmodelle eine wichtige Funktion und Wertschöpfung in
einer modernen Wirtschaft. Allgeier Experts zählt mit deutlich über 200
Mio. Euro Umsatz zu den Marktführern in Deutschland. Die Wachstumserwartung
für diesen Geschäftsbereich ist positiv und liegt im unteren zweistelligen
Bereich p.a. bei realistischen Ergebnismargen in der Größenordnung von 7
Prozent.
Geschäftsbereich Solutions/Business Software:
Der Geschäftsbereich ist in die Divisionen Allgeier Business Software und
terna gegliedert. Die Division Business Software ist Anbieter eigener
Lösungen im Bereich ERP und DMS sowie Security Software. Ferner umfasst das
Angebot im Bereich ERP auch die Partnerschaft mit Microsoft mit eigenen
ergänzenden Softwarelösungen für MS Dynamics NAV Kunden. Die Division terna
ist Microsoft Partner im Bereich MS Dynamics AX mit eigenen
Softwarelösungen und hochspezialisiertem Know-How für Unternehmensprozesse.
Der Geschäftsbereich mit ca. 100 Mio. Euro Umsatz verfügt nach Einschätzung
des Vorstands über das Potential, bei entsprechenden Investitionen eine
zweistellige jährlichen Wachstumsrate und eine zweistellige Ergebnismarge
zu erzielen.
Geschäftsbereich Software Development:
Der Geschäftsbereich ist in die Divisionen Nagarro und mgm technology
partners gegliedert. Die Division Nagarro entwickelt für ihre Kunden
international individuelle Softwarelösungen zur Unterstützung und
Optimierung derer Unternehmensprozesse. Dabei werden unter dem Leitbild
'The Brightest Minds' die Leistungsfähigkeit internationaler, top
ausgebildeter Personalressourcen und herausragendes Prozess- und
Projekt-Know-how mit einem höchsten Anspruch an Qualität in sehr
wettbewerbsfähigen Preismodellen vereint. Die Division mgm technology
partners ist Spezialist für Portallösungen insbesondere für den
Internethandel, Banken, Versicherungen und öffentliche Institutionen mit
hochspezialisiertem Know-how für die betreffenden Unternehmensprozesse und
hochkomplexe technische Anforderungen. Der Geschäftsbereich mit einer Größe
von aktuell knapp 100 Mio. Euro Umsatz hat nach Einschätzung des Vorstands
erhebliches Wachstumspotential, das sowohl mit deutlich zweistelligen
Steigerungen im Umsatz als auch mit deutlich zweistelligen Ergebnismargen
positiv zur Gruppenentwicklung beitragen kann.
Für den Gesamtkonzern ergibt sich daraus in der Erwartung des Vorstands
eine deutlich zweistellige Wachstumserwartung in Bezug auf den Umsatz und
eine deutliche Margen- und Ergebnisverbesserung, die die operative
Gesamtergebnismarge vor Holdingkosten mittelfristig deutlich in die Nähe
des zweistelligen Bereichs führen sollte.
Mit den genannten Maßnahmen zur Fokussierung der Gruppe reagiert der
Vorstand sowohl auf die aktuelle Marktentwicklung mit den erheblichen
Unterschieden im Potential der verschiedenen Felder des IT-Geschäfts als
auch auf die interne Weiterentwicklung der Gruppe zu einem nächsten Level
einer sinnvollen Integration. Ziel ist die Schaffung eines hochperformanten
IT-Unternehmens mit modernen Strukturen und einem agilen
Leistungsportfolio, das laufend auf dem Prüfstand steht und dabei
Weiterentwicklung und Anpassungen erfährt. Dabei gehören auch
wertschaffende Akquisitionen zum gezielten Ausbau und zur Beschleunigung
der Entwicklung der Divisionen weiterhin zum Geschäftsmodell.
Kontakt:
Allgeier SE
Dr. Christopher Große
Wehrlestraße 12
81679 München
Tel.: +49 (0)89/998421-0
Fax: +49 (0)89/998421-11
E-Mail: ir@allgeier.com
Web: www.allgeier.com
Allgeier SE ist heute eines der führenden IT-Unternehmen für Business
Performance: Mit einer konsequent auf Innovationen und Zukunftstrends
ausgerichteten Wachstumsstrategie sowie einem integrativen
unternehmerischen Modell verbindet Allgeier die Vorteile eines
internationalen Anbieters mit den Tugenden mittelständischer Unternehmer.
Sechs operative Divisionen mit individuellen fachlichen oder
branchenbezogenen Schwerpunkten arbeiten gemeinsam in den drei Segmenten
Solutions/Business Software, Experts und Software Development für über
2.000 Kunden aus nahezu allen Branchen. Mit über 4.200 angestellten
Mitarbeitern und mehr als 1.500 freiberuflichen IT-Experten bietet Allgeier
den Kunden als One-Stop-Shop ein umfassendes Lösungs- und
Leistungsportfolio. Zu den Kunden von Allgeier zählen global arbeitende
Konzerne genauso wie innovative mittelständische Betriebe, die sich durch
intelligente IT strategische Vorteile sichern wollen. Die stark wachsende
Gruppe verfügt über mehr als 90 Niederlassungen im deutschsprachigen Raum,
im übrigen Europa sowie in Indien, Mexiko und den USA. 2012 erzielte
Allgeier einen Umsatz von 423 Mio. Euro. Die Gesellschaft ist am
Regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse im General Standard
gelistet (WKN 508630/ISIN DE0005086300). Weitere Informationen unter:
www.allgeier.com.
26.04.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: ALLGEIER SE
Wehrlestraße 12
81679 München
Deutschland
Telefon: +49 (0) 89 - 99 84 21 0
Fax: +49 (0) 89 - 99 84 21 11
E-Mail: info@allgeier.com
Internet: http://www.allgeier.com
ISIN: DE0005086300
WKN: 508630
Indizes: CDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
hört sich sehr gut an, d.h. man sieht deutliche Wachstumschancen sowie erheblich Möglichkeiten die Margen zu verbessern. Wenn man beides annähernd erreicht, könnten man 2015 600 Mio erreichen und bei 8 % Rendite an die 50 Mio EBIT. Da sollte doch einiges möglich sein für den kurs ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.518.167 von smyl am 26.04.13 11:01:01Das sehe ich genauso. Analaog zu Eckert & Ziegler ist es mir ein Rätsel, dass der Markt die offensichtliche Unterbewertung ignoriert. Mister Market würde vermutlich antworten, dass es dann anscheind auch keine Unterbewertung gibt.
GB 2012 ist online
http://www.allgeier.com/Content/Media/29be9b54be644fe1a04cf2…
http://www.allgeier.com/Content/Media/29be9b54be644fe1a04cf2…
habe den GB2012 einmal im Schnelldurchgang überflogen, auf den ersten Blick sieht das ziemlich übel aus. (nach der etwas unübersichtlichen Veröffentlichung der vorläufigen Zahlen war so etwas beinahe schon zu erwartet)
das Ergebnis 2012 je Aktie vor Gewinn aus Veräußerung = 0,39 Euro !!!
im Vergleich zum Vorjahr ein Minus von 26% !!!
(0,61 Euro des ausgewiesenen 2012er Gewinns entfallen auf eine alte Veräußerung.)
Dazu ein deutlicher Anstieg der Verbindlichkeiten von 154 Millionen auf 196 Millionen Euro, ein Plus von 42 Millionen, oder +27%
das Ergebnis 2012 je Aktie vor Gewinn aus Veräußerung = 0,39 Euro !!!
im Vergleich zum Vorjahr ein Minus von 26% !!!
(0,61 Euro des ausgewiesenen 2012er Gewinns entfallen auf eine alte Veräußerung.)
Dazu ein deutlicher Anstieg der Verbindlichkeiten von 154 Millionen auf 196 Millionen Euro, ein Plus von 42 Millionen, oder +27%
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.519.719 von Hawk73 am 26.04.13 14:35:33Wobei man sagen muss, dass das Ergebnis selber auch durch die hohen Abschreibungen stark beeinflusst wird. Die Verschuldung wurde durch die Übernahmen ausgeweitet und ist quasi um die erfolgten Investitionen angestiegen. Vor dem Hintergrund sicher ein wenig zu hinterfragen, ob man wirklich eine so hohe Dividende ausschütten muss und nicht lieber das FK zurückführt. Anscheinend drängen aber die Investoren auf eine ordentliche Ausschüttung.
Bereinigt man das bereinigte Ergebnis vom Einmaleffekt der Veräußerung liegt das bereinigte Ergebnis nur schwach unterhalb dem von 2011 (GB 2012 Seite 39).
Bereinigt man das bereinigte Ergebnis vom Einmaleffekt der Veräußerung liegt das bereinigte Ergebnis nur schwach unterhalb dem von 2011 (GB 2012 Seite 39).
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.520.361 von straßenköter am 26.04.13 15:52:46naja, das geld hat man ja sehr günstig bekommen, und die verschuldung ist ja nicht hoch, bei dem cash flow in 2 Jahren wieder zurückzuführen.
ich halte eine konstante dividendenpolitik für wichtig, mit ein Hauptgrund warum ich ne aktie kauf. und 4 Mio ist nun ja auch nicht gerade viel für ne Allgeier
ich halte eine konstante dividendenpolitik für wichtig, mit ein Hauptgrund warum ich ne aktie kauf. und 4 Mio ist nun ja auch nicht gerade viel für ne Allgeier
Zitat von smyl: naja, das geld hat man ja sehr günstig bekommen, und die verschuldung ist ja nicht hoch, bei dem cash flow in 2 Jahren wieder zurückzuführen.
ich halte eine konstante dividendenpolitik für wichtig, mit ein Hauptgrund warum ich ne aktie kauf. und 4 Mio ist nun ja auch nicht gerade viel für ne Allgeier
Die Dividende ist bei mir ebenfalls ein wichtiges Kriterium. Bei Allgeier ziele ich aber doch stärker auf Kursgewinne ab, die sich automatisch einstellen sollten, wenn der Gewinn wie prognostiziert ansteigt. Dann hätte der Kurs entsprechend deutlich Luft, so dass eine gezahlte Dividende nur begrenzt Auswirkungen auf die Gesamtrendite hätte.
M.E.
hat die klare Fokussierung auf die frei Geschäftsfelder und die damit
steigende Transparenz hat ganz klar weitere Vorteile für uns Aktionäre.
Transparenz wird immer höher bewertet als ein zusammengewürfelter Haufen.
Bechtle will ja in ähnlichen Bereichen wachsen. Man könnte also durchaus
an den Verkauf von Teilbereichen denken wenn der Preis stimmt zum Wohle
der Aktionäre.
Die Fokussierung auf einzelne Bereiche und dort auf margenstarkes Geschäft
dürfte den Cashflow / Gewinn nachhaltig treiben.
Bietet auch die Chance den Bewertungsrückstand auf Werte wie Bechtle, Cancom
oder Cenit aufzuholen.
Gruß Comedy
hat die klare Fokussierung auf die frei Geschäftsfelder und die damit
steigende Transparenz hat ganz klar weitere Vorteile für uns Aktionäre.
Transparenz wird immer höher bewertet als ein zusammengewürfelter Haufen.
Bechtle will ja in ähnlichen Bereichen wachsen. Man könnte also durchaus
an den Verkauf von Teilbereichen denken wenn der Preis stimmt zum Wohle
der Aktionäre.
Die Fokussierung auf einzelne Bereiche und dort auf margenstarkes Geschäft
dürfte den Cashflow / Gewinn nachhaltig treiben.
Bietet auch die Chance den Bewertungsrückstand auf Werte wie Bechtle, Cancom
oder Cenit aufzuholen.
Gruß Comedy
Zitat von Comedy: M.E.
hat die klare Fokussierung auf die frei Geschäftsfelder und die damit
steigende Transparenz hat ganz klar weitere Vorteile für uns Aktionäre.
Transparenz wird immer höher bewertet als ein zusammengewürfelter Haufen.
das liest sich prima, muss aber erst noch umgesetzt werden. Erst einmal ist es Zukunftsmusik...
Zitat von Comedy: Bechtle will ja in ähnlichen Bereichen wachsen. Man könnte also durchaus
an den Verkauf von Teilbereichen denken wenn der Preis stimmt zum Wohle
der Aktionäre.
Die Fokussierung auf einzelne Bereiche und dort auf margenstarkes Geschäft
dürfte den Cashflow / Gewinn nachhaltig treiben.
ja, margenstarkes Geschäft hört sich gut an, das wissen auch andere Unternehmen, Zitat: "Bechtle will ja in ähnlichen Bereichen wachsen". Wie lange das Geschäft margenstark bleiben wird und ob Allgeier sich in diesen margenstarken Geschäftsfeldern etablieren kann wird sich zeigen.
Warum kommt Allgeier gerade jetzt auf den Gedanken sich in margenstarken Bereichen zu engagieren?
Zitat von Comedy: Bietet auch die Chance den Bewertungsrückstand auf Werte wie Bechtle, Cancom
oder Cenit aufzuholen.
Gruß Comedy
welcher Bewertungsrückstand?
Die Fundamentaldaten von Allgeier sehen derzeit eher schwach aus.
Die Agenda 2015 ist lediglich Zukunftsmusik, was davon letztendlich umgesetzt werden kann - oder ob es sich hier um leere Worte handelt - wird sich zeigen.
Für mein Empfinden ist die Story wenig glaubwürdig. Insbesondere der Umstand, dass die Agenda 2015 so kurz vor dem GB 2012 veröffentlicht wurde lässt bei mir die Alarmglocken schrillen! Ich frage mich, ob der Zweck der Veröffentlichung der Agenda 2015 mit "den guten Zukunftsaussichten" der war, die Aktionäre vom Geschäftsbericht abzulenken und Sand in die Augen zu streuen.
Ich kann nur jedem empfehlen die letzten Geschäftsberichte sehr aufmerksam zu lesen und sehr gründlich zu analysieren und sich nicht allein durch schöne Worte und vermeintlich rosige Zukunftsaussichten ablenken zu lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.600.321 von Hawk73 am 09.05.13 17:48:09Prinzipiell
bin ich bei vollmunidgen Ankündigungen sehr vorsichtig. Es ist auch richtig
das Allgeier "liefern muss". Auf der anderen Seite denke ich ist erkannt,
dass Wachstum ohne nachhaltigen Cashflow / Gewinn nicht funktioniert.
Ich sehe daher die Ankündigung des Vorstands als "Zügel fester zurren" an.
Will heißen nicht mehr Umsatz um jeden Preis.
Von daher sehr ich insgesamt mehr Chancen auf einen ordentlichen Kursanstieg
als die Risiken eines Absturzes.
Aber wie du sagst es muss geliefert werden.
Gruß Comedy
bin ich bei vollmunidgen Ankündigungen sehr vorsichtig. Es ist auch richtig
das Allgeier "liefern muss". Auf der anderen Seite denke ich ist erkannt,
dass Wachstum ohne nachhaltigen Cashflow / Gewinn nicht funktioniert.
Ich sehe daher die Ankündigung des Vorstands als "Zügel fester zurren" an.
Will heißen nicht mehr Umsatz um jeden Preis.
Von daher sehr ich insgesamt mehr Chancen auf einen ordentlichen Kursanstieg
als die Risiken eines Absturzes.
Aber wie du sagst es muss geliefert werden.
Gruß Comedy
Ich will und könnte auch gar nicht Eure Darlegungen wiedersprechen.
Für mich kommt ne Komponente dazu, welche man eher für sich behält.
Durch die ständigen Aufkäufe und dadurch das Misch/Masch in der Bilanzierung, ob nach Gesetz oder gewollt Verklompliziert, wir Anleger ohne Einblick müssen unser ganzes Vertrauen in das Management legen. Mir kann doch wirklich keiner Erzählen wollen, das man die Bilanzierung über die jahre wirklich überblickt und die Auswirkungen für die nächsten Jahre einschätzen kann. Das hat eher was mit raten oder für mich hoffen zu tun.
Und ich unterstelle Allgeier, das dies zumindest nicht ungelegen ist.
Schließlich können Beteiligte günstig nachlegen und in ein paar Quartalen werden dann z.b. schöne Zahlen gemeldet und der Kurs geht ab.
Allerdings ist auch die andere Seite möglich, das wir Aktionäre glauben/hoffen in einem guten Wert investiert zu haben und das Gegenteil wird per Zahlen irgendwann sichtbar.
Für mich kommt ne Komponente dazu, welche man eher für sich behält.
Durch die ständigen Aufkäufe und dadurch das Misch/Masch in der Bilanzierung, ob nach Gesetz oder gewollt Verklompliziert, wir Anleger ohne Einblick müssen unser ganzes Vertrauen in das Management legen. Mir kann doch wirklich keiner Erzählen wollen, das man die Bilanzierung über die jahre wirklich überblickt und die Auswirkungen für die nächsten Jahre einschätzen kann. Das hat eher was mit raten oder für mich hoffen zu tun.
Und ich unterstelle Allgeier, das dies zumindest nicht ungelegen ist.
Schließlich können Beteiligte günstig nachlegen und in ein paar Quartalen werden dann z.b. schöne Zahlen gemeldet und der Kurs geht ab.
Allerdings ist auch die andere Seite möglich, das wir Aktionäre glauben/hoffen in einem guten Wert investiert zu haben und das Gegenteil wird per Zahlen irgendwann sichtbar.
Allgeier setzt Wachstumskurs im 1. Quartal 2013 fort
ALLGEIER SE / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
15.05.2013 16:29
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
München, 15.05.2013 - Allgeier SE (ISIN DE0005086300, WKN 508630) konnte im
ersten Quartal 2013 (01.01.2013 - 31.03.2013) den Umsatz weiter steigern,
blieb aber im Wesentlichen aufgrund eines nicht zahlungswirksamen
Kursverlustes aus der Umrechnung einer langfristigen Dollar-Verbindlichkeit
aus dem Erwerb der Nagarro unter dem sehr guten EBITDA des ersten Quartals
2012 zurück. Der Allgeier Konzern setzt damit sein Wachstum im ersten
Vierteljahr 2013 fort und kann seine Stellung im Wettbewerb weiter
festigen.
Der Umsatz stieg im ersten Quartal 2013 gegenüber den ersten drei Monaten
des Jahres 2012 deutlich um 19 Prozent auf 110,2 Mio. Euro (Vorjahr: 92,7
Mio. Euro). Die Umsatzsteigerung wird durch operatives Wachstum der
überwiegenden Zahl der seit Längerem dem Konzern zugehörigen Gesellschaften
sowie durch die Unternehmensakquisitionen des Jahres 2012 getragen. Das
EBITDA blieb unter dem sehr guten Wert des Vergleichszeitraums 2012 zurück
und sank auf 4,8 Mio. Euro (Vorjahr: 6,1 Mio. Euro). Diese Abweichung ist
im Wesentlichen auf Währungsdifferenzen aus der Umrechnung einer
langfristigen Kaufpreisverbindlichkeit aus dem Erwerb der Nagarro-Gruppe im
Jahr 2011 zurückzuführen. Aufgrund der Konstellation der Wechselkurse an
den Quartalsstichtagen resultiert daraus zu Lasten des ersten Quartals 2013
ein Bewertungsunterschied in Höhe von 1,1 Mio. Euro. Auch das EBIT
(Ergebnis vor Zinsen und Steuern) fiel dementsprechend gegenüber dem
Vorjahr auf 1,8 Mio. Euro (Vorjahr: 2,8 Mio. Euro). Die Ergebnisgröße EBIT
ist auch im Jahr 2013 durch hohe Regelabschreibungen auf
Kaufpreis-Allokationen gemäß IFRS (Abschreibung der Auftragsbestände,
Kundenstämme, Produkte) belastet, die den Großteil der Abschreibungen in
Höhe von 3,1 Mio. Euro (Vorjahr: 3,3 Mio. Euro) ausmachen. Die weiterhin
hohen Abschreibungen basieren im Wesentlichen auf der nach IFRS zum
Zeitpunkt der Erstkonsolidierung der erworbenen Gesellschaften erfolgten
Bewertung von Kundenstammbeziehungen und erworbenen stillen Reserven in
Produkten und Entwicklungen.
Der Allgeier Konzern verfügt zum Stichtag 31. März 2013 über eine
unverändert solide Finanz- und Vermögenslage. Die Bilanzsumme ist weiter
angestiegen: Sie wuchs von 289,6 Mio. Euro am 31. Dezember 2012 leicht um
5,5 Mio. Euro auf 295,1 Mio. Euro am 31. März 2013. Das Eigenkapital
erhöhte sich zum Bilanzstichtag leicht um 1,7 Mio. Euro auf 95,1 Mio. Euro
(31. Dezember 2012: 93,4 Mio. Euro). Der Cashflow aus der betrieblichen
Tätigkeit und vor Working Capital-Veränderungen lag in den ersten drei
Monaten des Jahres mit 5,3 Mio. Euro in etwa auf dem Niveau des
Vergleichszeitraums des Vorjahres (Vorjahr: 6,0 Mio. Euro). Der Allgeier
Konzern verfügt zum 31. März 2013 weiterhin über einen hohen Bestand an
liquiden Mitteln in Höhe von 33,6 Mio. Euro (Stand 31. Dezember 2012: 38,9
Mio. Euro). Der Rückgang der liquiden Mittel betrifft neben Auszahlungen im
Rahmen der Investitionstätigkeit im Wesentlichen den stichtagsbedingen
Anstieg des Working Capitals einschließlich nicht benötigter Liquidität
aufgrund eines geringeren Volumens an das Factoring verkaufter Forderungen.
Für das laufende Geschäftsjahr 2013 erwartet der Vorstand für den
Gesamtkonzern ein nachhaltiges überdurchschnittliches Wachstum im Umsatz im
unteren zweistelligen Prozentbereich und eine überproportionale
Ergebnissteigerung.
Die Zwischenmitteilung zum ersten Quartal 2013 der Allgeier SE wird am
heutigen 15. Mai 2013 veröffentlicht und ist unter www.allgeier.com
einzusehen.
Kontakt:
Allgeier SE
Corporate Communications & Investor Relations
Dr. Christopher Große
Wehrlestraße 12
81679 München
Tel.: +49 (0)89/998421-0
Fax: +49 (0)89/998421-11
E-Mail: ir@allgeier.com
Web: www.allgeier.com
Allgeier SE ist eines der führenden IT-Unternehmen für Business
Performance: Mit einer konsequent auf Innovationen und Zukunftstrends
ausgerichteten Wachstumsstrategie sowie einem integrativen
unternehmerischen Modell verbindet Allgeier die Vorteile eines
internationalen Anbieters mit den Tugenden mittelständischer Unternehmer.
Sechs operative Divisionen mit individuellen fachlichen oder
branchenbezogenen Schwerpunkten arbeiten gemeinsam in den drei Segmenten
Solutions/Business Software, Experts und Software Development für über
2.000 Kunden aus nahezu allen Branchen. Mit über 4.200 angestellten
Mitarbeitern und rund 1.500 freiberuflichen IT-Experten bietet Allgeier den
Kunden als One-Stop-Shop ein umfassendes Lösungs- und Leistungsportfolio.
Zu den Kunden von Allgeier zählen global arbeitende Konzerne genauso wie
innovative mittelständische Betriebe, die sich durch intelligente
IT-Lösungen und flexible Personaldienstleistungen strategische Vorteile
sichern wollen. Die stark wachsende Gruppe mit Hauptsitz in München verfügt
über mehr als 90 Niederlassungen im deutschsprachigen Raum, im übrigen
Europa sowie in Indien, Mexiko und den USA. 2012 erzielte Allgeier einen
Umsatz von 423 Mio. Euro. Die Gesellschaft ist am Regulierten Markt der
Frankfurter Wertpapierbörse im General Standard gelistet (WKN 508630, ISIN
DE0005086300). Weitere Informationen unter: www.allgeier.com.
15.05.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: ALLGEIER SE
Wehrlestraße 12
81679 München
Deutschland
Telefon: +49 (0) 89 - 99 84 21 0
Fax: +49 (0) 89 - 99 84 21 11
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Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
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Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, 15.05.2013 - Allgeier SE (ISIN DE0005086300, WKN 508630) konnte im
ersten Quartal 2013 (01.01.2013 - 31.03.2013) den Umsatz weiter steigern,
blieb aber im Wesentlichen aufgrund eines nicht zahlungswirksamen
Kursverlustes aus der Umrechnung einer langfristigen Dollar-Verbindlichkeit
aus dem Erwerb der Nagarro unter dem sehr guten EBITDA des ersten Quartals
2012 zurück. Der Allgeier Konzern setzt damit sein Wachstum im ersten
Vierteljahr 2013 fort und kann seine Stellung im Wettbewerb weiter
festigen.
Der Umsatz stieg im ersten Quartal 2013 gegenüber den ersten drei Monaten
des Jahres 2012 deutlich um 19 Prozent auf 110,2 Mio. Euro (Vorjahr: 92,7
Mio. Euro). Die Umsatzsteigerung wird durch operatives Wachstum der
überwiegenden Zahl der seit Längerem dem Konzern zugehörigen Gesellschaften
sowie durch die Unternehmensakquisitionen des Jahres 2012 getragen. Das
EBITDA blieb unter dem sehr guten Wert des Vergleichszeitraums 2012 zurück
und sank auf 4,8 Mio. Euro (Vorjahr: 6,1 Mio. Euro). Diese Abweichung ist
im Wesentlichen auf Währungsdifferenzen aus der Umrechnung einer
langfristigen Kaufpreisverbindlichkeit aus dem Erwerb der Nagarro-Gruppe im
Jahr 2011 zurückzuführen. Aufgrund der Konstellation der Wechselkurse an
den Quartalsstichtagen resultiert daraus zu Lasten des ersten Quartals 2013
ein Bewertungsunterschied in Höhe von 1,1 Mio. Euro. Auch das EBIT
(Ergebnis vor Zinsen und Steuern) fiel dementsprechend gegenüber dem
Vorjahr auf 1,8 Mio. Euro (Vorjahr: 2,8 Mio. Euro). Die Ergebnisgröße EBIT
ist auch im Jahr 2013 durch hohe Regelabschreibungen auf
Kaufpreis-Allokationen gemäß IFRS (Abschreibung der Auftragsbestände,
Kundenstämme, Produkte) belastet, die den Großteil der Abschreibungen in
Höhe von 3,1 Mio. Euro (Vorjahr: 3,3 Mio. Euro) ausmachen. Die weiterhin
hohen Abschreibungen basieren im Wesentlichen auf der nach IFRS zum
Zeitpunkt der Erstkonsolidierung der erworbenen Gesellschaften erfolgten
Bewertung von Kundenstammbeziehungen und erworbenen stillen Reserven in
Produkten und Entwicklungen.
Der Allgeier Konzern verfügt zum Stichtag 31. März 2013 über eine
unverändert solide Finanz- und Vermögenslage. Die Bilanzsumme ist weiter
angestiegen: Sie wuchs von 289,6 Mio. Euro am 31. Dezember 2012 leicht um
5,5 Mio. Euro auf 295,1 Mio. Euro am 31. März 2013. Das Eigenkapital
erhöhte sich zum Bilanzstichtag leicht um 1,7 Mio. Euro auf 95,1 Mio. Euro
(31. Dezember 2012: 93,4 Mio. Euro). Der Cashflow aus der betrieblichen
Tätigkeit und vor Working Capital-Veränderungen lag in den ersten drei
Monaten des Jahres mit 5,3 Mio. Euro in etwa auf dem Niveau des
Vergleichszeitraums des Vorjahres (Vorjahr: 6,0 Mio. Euro). Der Allgeier
Konzern verfügt zum 31. März 2013 weiterhin über einen hohen Bestand an
liquiden Mitteln in Höhe von 33,6 Mio. Euro (Stand 31. Dezember 2012: 38,9
Mio. Euro). Der Rückgang der liquiden Mittel betrifft neben Auszahlungen im
Rahmen der Investitionstätigkeit im Wesentlichen den stichtagsbedingen
Anstieg des Working Capitals einschließlich nicht benötigter Liquidität
aufgrund eines geringeren Volumens an das Factoring verkaufter Forderungen.
Für das laufende Geschäftsjahr 2013 erwartet der Vorstand für den
Gesamtkonzern ein nachhaltiges überdurchschnittliches Wachstum im Umsatz im
unteren zweistelligen Prozentbereich und eine überproportionale
Ergebnissteigerung.
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Allgeier SE ist eines der führenden IT-Unternehmen für Business
Performance: Mit einer konsequent auf Innovationen und Zukunftstrends
ausgerichteten Wachstumsstrategie sowie einem integrativen
unternehmerischen Modell verbindet Allgeier die Vorteile eines
internationalen Anbieters mit den Tugenden mittelständischer Unternehmer.
Sechs operative Divisionen mit individuellen fachlichen oder
branchenbezogenen Schwerpunkten arbeiten gemeinsam in den drei Segmenten
Solutions/Business Software, Experts und Software Development für über
2.000 Kunden aus nahezu allen Branchen. Mit über 4.200 angestellten
Mitarbeitern und rund 1.500 freiberuflichen IT-Experten bietet Allgeier den
Kunden als One-Stop-Shop ein umfassendes Lösungs- und Leistungsportfolio.
Zu den Kunden von Allgeier zählen global arbeitende Konzerne genauso wie
innovative mittelständische Betriebe, die sich durch intelligente
IT-Lösungen und flexible Personaldienstleistungen strategische Vorteile
sichern wollen. Die stark wachsende Gruppe mit Hauptsitz in München verfügt
über mehr als 90 Niederlassungen im deutschsprachigen Raum, im übrigen
Europa sowie in Indien, Mexiko und den USA. 2012 erzielte Allgeier einen
Umsatz von 423 Mio. Euro. Die Gesellschaft ist am Regulierten Markt der
Frankfurter Wertpapierbörse im General Standard gelistet (WKN 508630, ISIN
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15.05.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
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Also
die Zahlen sind m.E. vom Ebit etwas über den Erwartungen und vom Umsatz über den Erwartungen. Der Kurs zieht gerade wieder an. Scheint also eher positiv gesehen zu werden.
Der Umsatz für dieses Jahr dürfte sich Richtung 500 Mio € bewegen
Neben Bechtle dürften sich auch noch andere Dienstleister in der Branche umschauen. Eine Übernahme zu einem vernünftigen Preis halte ich nicht für abwegig.
Gruß Comedy
die Zahlen sind m.E. vom Ebit etwas über den Erwartungen und vom Umsatz über den Erwartungen. Der Kurs zieht gerade wieder an. Scheint also eher positiv gesehen zu werden.
Der Umsatz für dieses Jahr dürfte sich Richtung 500 Mio € bewegen
Neben Bechtle dürften sich auch noch andere Dienstleister in der Branche umschauen. Eine Übernahme zu einem vernünftigen Preis halte ich nicht für abwegig.
Gruß Comedy
ALLGEIER SE / Schlagwort(e): Aktienrückkauf
18.06.2013 18:09
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, 18.06.2013 - Allgeier SE (ISIN DE0005086300, WKN 508630) setzt ihr
Aktienrückkaufprogramm fort. Dies hat der Vorstand der Gesellschaft in
seiner heutigen Sitzung beschlossen. Das Programm läuft zunächst bis zum
31. Dezember 2013. Dem Beschluss liegt die von der Hauptversammlung am 17.
Juni 2010 beschlossene Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien gemäß § 71
Abs. 1 Ziff. 8 AktG zugrunde.
Mit der bisherigen Durchführung des Aktienrückkaufprogramms bis zum 31.
Dezember 2012 halten die Allgeier SE und eine Tochtergesellschaft am
heutigen Tag insgesamt 704.076 eigene Aktien. Dies entspricht 7,76% des
Grundkapitals.
Die erworbenen eigenen Aktien sollen insbesondere dem Zweck dienen, dass
die Gesellschaft diese als Gegenleistung beim Erwerb von Unternehmen oder
Beteiligungen an Unternehmen einsetzen kann.
Das Aktienrückkaufprogramm hat folgende Eckpunkte:
- Volumen von bis zu 200.000 Stückaktien (2,24% des Grundkapitals)
- Erwerb über die Börse
- Durchführung durch eine Bank, die die Erwerbe selbständig und
unabhängig unter Vorgabe eines maximalen Kaufkurses tätigt
- Beachtung der Vorschriften des Aktiengesetzes und des
Wertpapierhandelsgesetzes (insbesondere § 20a WpHG und der Verordnung
(EG) Nr. 2273/2003)
- Ende des Programms am 31. Dezember 2013
Kontakt:
Allgeier SE
Corporate Communications & Investor Relations
Dr. Christopher Große
Wehrlestraße 12
81679 München
Tel.: +49 (0)89/998421-0
Fax: +49 (0)89/998421-11
E-Mail: ir@allgeier.com
Web: www.allgeier.com
Allgeier SE ist eines der führenden IT-Unternehmen für Business
Performance: Mit einer konsequent auf Innovationen und Zukunftstrends
ausgerichteten Wachstumsstrategie sowie einem integrativen
unternehmerischen Modell verbindet Allgeier die Vorteile eines
internationalen Anbieters mit den Tugenden mittelständischer Unternehmer.
Sechs operative Divisionen mit individuellen fachlichen oder
branchenbezogenen Schwerpunkten arbeiten gemeinsam in den drei Segmenten
Solutions/Business Software, Experts und Software Development für über
2.000 Kunden aus nahezu allen Branchen. Mit über 4.200 angestellten
Mitarbeitern und rund 1.500 freiberuflichen IT-Experten bietet Allgeier den
Kunden als One-Stop-Shop ein umfassendes Lösungs- und Leistungsportfolio.
Zu den Kunden von Allgeier zählen global arbeitende Konzerne genauso wie
innovative mittelständische Betriebe, die sich durch intelligente
IT-Lösungen und flexible Personaldienstleistungen strategische Vorteile
sichern wollen. Die stark wachsende Gruppe mit Hauptsitz in München verfügt
über mehr als 90 Niederlassungen im deutschsprachigen Raum, im übrigen
Europa sowie in Indien, Mexiko und den USA. 2012 erzielte Allgeier einen
Umsatz von 423 Mio. Euro. Allgeier SE belegt in der Lünendonk(R)-Liste 2013
'Führende deutsche mittelständische IT-Beratungs- und
Systemintegrations-Unternehmen' den ersten Platz. Die Gesellschaft ist am
Regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse im General Standard
gelistet (WKN 508630, ISIN DE0005086300). Weitere Informationen unter:
www.allgeier.com.
18.06.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: ALLGEIER SE
Wehrlestraße 12
81679 München
Deutschland
Telefon: +49 (0) 89 - 99 84 21 0
Fax: +49 (0) 89 - 99 84 21 11
E-Mail: info@allgeier.com
Internet: http://www.allgeier.com
ISIN: DE0005086300
WKN: 508630
Indizes: CDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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18.06.2013 18:09
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Aktienrückkaufprogramm fort. Dies hat der Vorstand der Gesellschaft in
seiner heutigen Sitzung beschlossen. Das Programm läuft zunächst bis zum
31. Dezember 2013. Dem Beschluss liegt die von der Hauptversammlung am 17.
Juni 2010 beschlossene Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien gemäß § 71
Abs. 1 Ziff. 8 AktG zugrunde.
Mit der bisherigen Durchführung des Aktienrückkaufprogramms bis zum 31.
Dezember 2012 halten die Allgeier SE und eine Tochtergesellschaft am
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18.06.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
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DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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sehr schön. wird dem Kurs gut tun.
DGAP-DD: ALLGEIER SE (deutsch)
DGAP-DD: ALLGEIER SE deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen
nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch
die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der
Mitteilungspflichtige verantwortlich.
Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Dinsel
Vorname: Detlef
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Stückaktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005086300
Geschäftsart: Kauf Datum: 17.06.2013 Kurs/Preis:
12,80 Währung: EUR Stückzahl: 10000,00
Gesamtvolumen: 128000,00 Ort: Frankfurt
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen
Unternehmen
Emittent: ALLGEIER SE Wehrlestraße 12 81679
München Deutschland ISIN: DE0005086300 WKN:
508630
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP
18.06.2013
Die DGAP Distributionsservices umfassen
gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/
Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-
Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de
und www.dgap.de
ID 17183
DGAP-DD: ALLGEIER SE deutsch
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Bezeichnung des Finanzinstruments: Stückaktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005086300
Geschäftsart: Kauf Datum: 17.06.2013 Kurs/Preis:
12,80 Währung: EUR Stückzahl: 10000,00
Gesamtvolumen: 128000,00 Ort: Frankfurt
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Unternehmen
Emittent: ALLGEIER SE Wehrlestraße 12 81679
München Deutschland ISIN: DE0005086300 WKN:
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Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP
18.06.2013
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Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-
Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de
und www.dgap.de
ID 17183
hab mal mir die letzte ARK-Meldung von Sep12 angeschaut, ist ja nahezu identischer Wortlaut.
Ich stutze aber, denn dort stand, das man am 31.12.2011 "ca" 684 tsd eigene Aktien gehalten hat. Das Programm belief sich auf 180tsd.
Heute wird gemeldet, das man mit Datum 31.12.2012 704 tsd eigene Aktien halte.
Nun meine Frage, hat man also keine 180 tsd Stück gekauft bis Dez. 2012 oder wurden Aktien getauscht? Also als Gegenwert bei Übernahmen?
Ich stutze aber, denn dort stand, das man am 31.12.2011 "ca" 684 tsd eigene Aktien gehalten hat. Das Programm belief sich auf 180tsd.
Heute wird gemeldet, das man mit Datum 31.12.2012 704 tsd eigene Aktien halte.
Nun meine Frage, hat man also keine 180 tsd Stück gekauft bis Dez. 2012 oder wurden Aktien getauscht? Also als Gegenwert bei Übernahmen?
laut Homepage wurden beim letzten ARK ca. 73 tsd Aktien gekauft.
Es wurde also nicht die Gesamtsumme von 180 tsd ausgeschöpft, was mir aber auffiel, es wurden die Stücke nicht um jeden Preis, kurstreibend gekauft, eher sinnig, auf Abgeber wartend.
Es wurde also nicht die Gesamtsumme von 180 tsd ausgeschöpft, was mir aber auffiel, es wurden die Stücke nicht um jeden Preis, kurstreibend gekauft, eher sinnig, auf Abgeber wartend.
so heute gabs die dividende, kurs hält sich gut.
Kennt jemand noch ne seite, wo man sich die Insiderkäufe der letzten Jahre anzeigen lassen kann. Gab es hier auch mal Verkäufe die letzte Zeit?
Kennt jemand noch ne seite, wo man sich die Insiderkäufe der letzten Jahre anzeigen lassen kann. Gab es hier auch mal Verkäufe die letzte Zeit?
Zitat von smyl: so heute gabs die dividende, kurs hält sich gut.
Kennt jemand noch ne seite, wo man sich die Insiderkäufe der letzten Jahre anzeigen lassen kann. Gab es hier auch mal Verkäufe die letzte Zeit?
www.insiderdaten.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.881.647 von straßenköter am 19.06.13 21:29:43die Seite bringt bei mir leider immer nur fehlermeldungen
http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/chart_big_kd.html?…
was die letzte Zeit bei Cancom abgeht ist schon relativ interessant,
sehe hier sehr starkes Nachhofbedarf für Allgeier, die erste Bewegung kommt ja so langsam in die Aktie. Gute Zahlen und das Aktienrückkaufprogramm kommen noch zusätzlich hinzu, zu einem guten Marktumfeld, Thema Snowden.
die nächsten 1-2 Jahre wird Allgeier den Markt stark outperformen, der Ausbruch könnte die nächsten Wochen stattfinden
was die letzte Zeit bei Cancom abgeht ist schon relativ interessant,
sehe hier sehr starkes Nachhofbedarf für Allgeier, die erste Bewegung kommt ja so langsam in die Aktie. Gute Zahlen und das Aktienrückkaufprogramm kommen noch zusätzlich hinzu, zu einem guten Marktumfeld, Thema Snowden.
die nächsten 1-2 Jahre wird Allgeier den Markt stark outperformen, der Ausbruch könnte die nächsten Wochen stattfinden
Umsatz Cancom: 550 --> MK 250
Umsatz Allgeier: 500 --> MK 120
Die Verschuldung / Cash muss man natürlich noch berücksichtigen
Umsatz Allgeier: 500 --> MK 120
Die Verschuldung / Cash muss man natürlich noch berücksichtigen
sieht im Moment gut aus, zudem die 13 Euro geknackt wurde.
Ist aber im Moment leider recht wenig Volumen in dem Teil,wenn das nachhaltig nach oben soll müssten die Umsätze mal nen bissel besser werden, leider halt immer noch ein wenig unbeachteter Nebenwert.
Das Schätzchen könnte also mal ein wenig Werbung gebrauchen.
Ist aber im Moment leider recht wenig Volumen in dem Teil,wenn das nachhaltig nach oben soll müssten die Umsätze mal nen bissel besser werden, leider halt immer noch ein wenig unbeachteter Nebenwert.
Das Schätzchen könnte also mal ein wenig Werbung gebrauchen.
Unser Schätzchen ist eben "leider" in sehr festen Händen und der noch handelbare Freefloat viel zu gering, für größere Aufkäufer.
Im Zusammenhang mit Snowden und "Deutscher IT" gabs einen ausführlichen Artikel in einer der letzten WIWO Ausgabe(n).
(war es überhaupt WIWO, habe in den letzten 2 Wochen exorbitant viel gelesen)
Dort waren zwar hauptsächlich Bechtle und Cancom genannt und Allgeier sozusagen proforma nur erwähnt. Ich bin ja hier in der Vergangenheit etwas kritisch dem Thema Übernahmen gewesen. Bin da auch gerne etwas geläutert. Dort wurde eine extreme Zersplitterung der IT Branche angesprochen. Entweder mam wird übernommen und kann gute Gewinne einfahren oder Aufkäufer können viele Synergien heben. Problem aber, das die Übernahmen durch die ("spezifischen") Bilanzierungen die kurzfristigen Überschüsse nach unten drücken, aber langfristig richtig gute Perspektiven bestehen können.
Da bei uns ein erheblicher Teil in einer Hand ist, müsse bei einer Übernahme nur mit einer Personengruppe verhandelt werden, plus gebotenem Preis.
Im Zusammenhang mit Snowden und "Deutscher IT" gabs einen ausführlichen Artikel in einer der letzten WIWO Ausgabe(n).
(war es überhaupt WIWO, habe in den letzten 2 Wochen exorbitant viel gelesen)
Dort waren zwar hauptsächlich Bechtle und Cancom genannt und Allgeier sozusagen proforma nur erwähnt. Ich bin ja hier in der Vergangenheit etwas kritisch dem Thema Übernahmen gewesen. Bin da auch gerne etwas geläutert. Dort wurde eine extreme Zersplitterung der IT Branche angesprochen. Entweder mam wird übernommen und kann gute Gewinne einfahren oder Aufkäufer können viele Synergien heben. Problem aber, das die Übernahmen durch die ("spezifischen") Bilanzierungen die kurzfristigen Überschüsse nach unten drücken, aber langfristig richtig gute Perspektiven bestehen können.
Da bei uns ein erheblicher Teil in einer Hand ist, müsse bei einer Übernahme nur mit einer Personengruppe verhandelt werden, plus gebotenem Preis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.064.625 von 5002 am 17.07.13 16:42:53ich gehe mal davon aus das die nicht verkaufen würden.
Obwohl ich da natürlichdie Schmerzgrenze nicht kenne, glaube ich nicht daran das es auch nur versucht werden würde, ich denke das würde zu teuer werden.
Das ist und bleibt nen Familienunternehmen.
Wenn da einer was kauft, war und bliebe es wohl auch immer unsere AEI, haben sie ja bisher auch bereits fleißig getan und wenn sich da mal nen Schnäppchen bietet, können sie es meinethalben auch zukünftig tun.
Müssen halt nur drauf achten das da kein Schrott bei is.
Obwohl ich da natürlichdie Schmerzgrenze nicht kenne, glaube ich nicht daran das es auch nur versucht werden würde, ich denke das würde zu teuer werden.
Das ist und bleibt nen Familienunternehmen.
Wenn da einer was kauft, war und bliebe es wohl auch immer unsere AEI, haben sie ja bisher auch bereits fleißig getan und wenn sich da mal nen Schnäppchen bietet, können sie es meinethalben auch zukünftig tun.
Müssen halt nur drauf achten das da kein Schrott bei is.
Ich gehe mal davon aus, das von betrügerischen Absichten mal abgesehen, jeder Aufkäufer im festen Glauben ist, das der übernommene Wert ein Schnäppchen oder fair bewertet ist. Später kommt aber erst die Gewißheit oder eben öfters auch nicht.
Die Schmerzgrenze kennen wir alle nicht und ob man unbedingt ein Interesse hat, "privat" zu bleiben, wissen wir auch nicht.
Ich befürchte aber mal, von guten "normalen" Kursen werden wir eventuell noch länger verschont bleiben, wenn die Besitzer nicht bereit sind, paar oder alle Stücke abzugeben. Wenn aber ein realistisches Ziel z.b Nettogewinn von 2€ und darauf 50% Diviausschüttung den Großbesitzern reicht, so soll es mir auch reichen und will mich dann nicht beklagen.
Die Schmerzgrenze kennen wir alle nicht und ob man unbedingt ein Interesse hat, "privat" zu bleiben, wissen wir auch nicht.
Ich befürchte aber mal, von guten "normalen" Kursen werden wir eventuell noch länger verschont bleiben, wenn die Besitzer nicht bereit sind, paar oder alle Stücke abzugeben. Wenn aber ein realistisches Ziel z.b Nettogewinn von 2€ und darauf 50% Diviausschüttung den Großbesitzern reicht, so soll es mir auch reichen und will mich dann nicht beklagen.
mmh, den Königssatz hab ich glatt unterschlagen, also in den Zeitungsbeitrag ging es auch um das Thema Sicherheit wegen dem Panikthema Snowden. Man nannte das Zubrot einen netten "Gimmick", aber die IT wächst mindestens jährlich um 5% und Firmen welche gezielte Aufkäufe tätigen können werden kräftiger wachsen und dadurch an die echten gewinnbringenden Umsätze kommen. Denn Größe einer Firma setzt voraus, auch von großen Firmen Aufträge zu erhalten. Diese seien dann auch langfristiger und haben eine bedeutend bessere Marge. Die Kunden mögen eben verläßliche Partner und das könnten nur größere Einheiten garantieren.
so, nachdem cancom weiter gestiegen ist, war das ja irgendwie zu erwarten :-) mal schauen bis wohin se läuft
hier nochmal die Marktkapitalisierung aktualisiert
Umsatz Cancom: 550 --> MK 270
Umsatz Allgeier: 500 --> MK 132
Umsatz Cancom: 550 --> MK 270
Umsatz Allgeier: 500 --> MK 132
ups, wss´n hier los ?
Wirklich im Sog des großen Bruders oder Charttechnik, macht sich ja richtig gut im Depot das Teil.
Immer schön, wenn so nen Witwen und Weißen Papier auf einmal nen lauten macht, die dümpeln ja sonnst immer nur so mit. hehe
Wirklich im Sog des großen Bruders oder Charttechnik, macht sich ja richtig gut im Depot das Teil.
Immer schön, wenn so nen Witwen und Weißen Papier auf einmal nen lauten macht, die dümpeln ja sonnst immer nur so mit. hehe
ja, da macht Börse Spaß, wenn ich mir so überlege, mein Depot wurde mir heute morgen mit 0,3x % Minus angezeigt und jetzt zum Xetra Schluß mit 0,85 Plus. Allgeier ist schon ein größerer Posten.
Dann lassen wir uns mal von der momentanen Softwareeuphorie treiben, mal sehen wohin es noch führt.
Dann lassen wir uns mal von der momentanen Softwareeuphorie treiben, mal sehen wohin es noch führt.
Die Aktie wurde bei Bernecker-TV (Stammtisch),Ausgabe Nr.12 vom 19.07. besprochen.Da stand der Wert bei ca.13 €.
so die zahlen sind da, ich bin zufrieden! Es kommt sowieso auf das zweite Halbjahr an, hat jedoch schon mal gut angefangen.
Allgeier SE: Allgeier im 1. Halbjahr 2013 weiter auf Wachstumskurs
ALLGEIER SE / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
14.08.2013 14:54
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
München, 14.08.2013 - Allgeier SE (ISIN DE0005086300, WKN 508630) konnte im ersten Halbjahr 2013 (01.01.2013 - 30.06.2013) den Umsatz sowie das Ergebnis weiter steigern. Allgeier setzt damit das Wachstum auch im ersten Halbjahr 2013 fort und kann seine Stellung im Wettbewerb weiter festigen.
Der Umsatz stieg im ersten Halbjahr 2013 gegenüber den ersten sechs Monaten des Jahres 2012 um 20 Prozent auf 227,3 Mio. Euro (Vorjahr: 190,1 Mio. Euro). Die Umsatzsteigerung wird durch operatives Wachstum sowie durch die in den Berichtsjahren erfolgten Unternehmensakquisitionen getragen. Alle drei Allgeier Geschäftsbereiche verzeichneten dabei Umsatzzuwächse. Das EBITDA stieg gegenüber dem Vergleichszeitraum um 24 Prozent auf 12,3 Mio. Euro (Vorjahr: 9,9 Mio. Euro). Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) stieg im Berichtszeitraum um 88 Prozent auf 6,2 Mio. Euro (Vorjahr: 3,3 Mio. Euro). Im Wachstum des EBIT zeigen sich rückläufige Abschreibungen aus der Kaufpreis-Allokation. Trotz des Rückgangs der Abschreibungen ist die Ergebnisgröße EBIT weiterhin durch hohe Regelabschreibungen auf Kaufpreis-Allokationen gemäß IFRS (Abschreibung der Auftragsbestände, Kundenstämme, Produkte) belastet, die den Großteil der Abschreibungen in Höhe von 6,1 Mio. Euro (Vorjahr: 6,6 Mio. Euro) ausmachen. Die Zinsaufwendungen blieben mit 2,7 Mio. Euro auf dem Niveau des Vergleichszeitraums des Vorjahres. Nach Zinsen erzielte Allgeier in den ersten sechs Monaten 2013 ein um 441 Prozent gestiegenes EBT (Ergebnis vor Steuern) von 3,5 Mio. Euro (Vorjahr: 0,6 Mio. Euro). Nach Abzug eines Steueraufwands von 1,4 Mio. Euro (Vorjahr: -0,6 Mio. Euro) erreichte Allgeier so im ersten Halbjahr 2013 ein Periodenergebnis von 2,1 Mio. Euro (Vorjahr: 0,0 Mio. Euro). Das unverwässerte Ergebnis je Aktie, gerechnet auf das um die Ergebnisanteile der nicht kontrollierenden Gesellschafter verminderte 6-Monats-Ergebnis, stieg im ersten Halbjahr 2013 auf 0,24 Euro (Vorjahr: -0,03 Euro).
Die Bilanzsumme des Allgeier Konzerns fiel leicht von 289,6 Mio. Euro am 31. Dezember 2012 um 6,3 Mio. Euro auf 283,3 Mio. Euro am 30. Juni 2013. Maßgeblich für die Bilanzverkürzung sind die Ausschüttung der Dividende sowie Auszahlungen im Rahmen der Akquisitionstätigkeit. Das Eigenkapital verringerte sich zum Bilanzstichtag entsprechend auf 88,0 Mio. Euro (31. Dezember 2012: 93,4 Mio. Euro). Der Allgeier Konzern verfügt zum 30. Juni 2013 über einen Bestand an liquiden Mitteln in Höhe von 30,8 Mio. Euro (Stand 31. Dezember 2012: 38,9 Mio. Euro). Der Cash Flow aus der betrieblichen Tätigkeit stieg im Berichtszeitraum auf 4,3 Mio. Euro (Vorjahr: 3,4 Mio. Euro).
Der Halbjahresfinanzbericht 2013 der Allgeier SE wird am heutigen 14. August 2013 veröffentlicht und ist unter www.allgeier.com einzusehen.
Allgeier SE: Allgeier im 1. Halbjahr 2013 weiter auf Wachstumskurs
ALLGEIER SE / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
14.08.2013 14:54
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
München, 14.08.2013 - Allgeier SE (ISIN DE0005086300, WKN 508630) konnte im ersten Halbjahr 2013 (01.01.2013 - 30.06.2013) den Umsatz sowie das Ergebnis weiter steigern. Allgeier setzt damit das Wachstum auch im ersten Halbjahr 2013 fort und kann seine Stellung im Wettbewerb weiter festigen.
Der Umsatz stieg im ersten Halbjahr 2013 gegenüber den ersten sechs Monaten des Jahres 2012 um 20 Prozent auf 227,3 Mio. Euro (Vorjahr: 190,1 Mio. Euro). Die Umsatzsteigerung wird durch operatives Wachstum sowie durch die in den Berichtsjahren erfolgten Unternehmensakquisitionen getragen. Alle drei Allgeier Geschäftsbereiche verzeichneten dabei Umsatzzuwächse. Das EBITDA stieg gegenüber dem Vergleichszeitraum um 24 Prozent auf 12,3 Mio. Euro (Vorjahr: 9,9 Mio. Euro). Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) stieg im Berichtszeitraum um 88 Prozent auf 6,2 Mio. Euro (Vorjahr: 3,3 Mio. Euro). Im Wachstum des EBIT zeigen sich rückläufige Abschreibungen aus der Kaufpreis-Allokation. Trotz des Rückgangs der Abschreibungen ist die Ergebnisgröße EBIT weiterhin durch hohe Regelabschreibungen auf Kaufpreis-Allokationen gemäß IFRS (Abschreibung der Auftragsbestände, Kundenstämme, Produkte) belastet, die den Großteil der Abschreibungen in Höhe von 6,1 Mio. Euro (Vorjahr: 6,6 Mio. Euro) ausmachen. Die Zinsaufwendungen blieben mit 2,7 Mio. Euro auf dem Niveau des Vergleichszeitraums des Vorjahres. Nach Zinsen erzielte Allgeier in den ersten sechs Monaten 2013 ein um 441 Prozent gestiegenes EBT (Ergebnis vor Steuern) von 3,5 Mio. Euro (Vorjahr: 0,6 Mio. Euro). Nach Abzug eines Steueraufwands von 1,4 Mio. Euro (Vorjahr: -0,6 Mio. Euro) erreichte Allgeier so im ersten Halbjahr 2013 ein Periodenergebnis von 2,1 Mio. Euro (Vorjahr: 0,0 Mio. Euro). Das unverwässerte Ergebnis je Aktie, gerechnet auf das um die Ergebnisanteile der nicht kontrollierenden Gesellschafter verminderte 6-Monats-Ergebnis, stieg im ersten Halbjahr 2013 auf 0,24 Euro (Vorjahr: -0,03 Euro).
Die Bilanzsumme des Allgeier Konzerns fiel leicht von 289,6 Mio. Euro am 31. Dezember 2012 um 6,3 Mio. Euro auf 283,3 Mio. Euro am 30. Juni 2013. Maßgeblich für die Bilanzverkürzung sind die Ausschüttung der Dividende sowie Auszahlungen im Rahmen der Akquisitionstätigkeit. Das Eigenkapital verringerte sich zum Bilanzstichtag entsprechend auf 88,0 Mio. Euro (31. Dezember 2012: 93,4 Mio. Euro). Der Allgeier Konzern verfügt zum 30. Juni 2013 über einen Bestand an liquiden Mitteln in Höhe von 30,8 Mio. Euro (Stand 31. Dezember 2012: 38,9 Mio. Euro). Der Cash Flow aus der betrieblichen Tätigkeit stieg im Berichtszeitraum auf 4,3 Mio. Euro (Vorjahr: 3,4 Mio. Euro).
Der Halbjahresfinanzbericht 2013 der Allgeier SE wird am heutigen 14. August 2013 veröffentlicht und ist unter www.allgeier.com einzusehen.
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Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Firma: Nectorplan Limited
Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen Person auslöst
Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005086300
Geschäftsart: Kauf
Datum: 29.08.2013
Kurs/Preis: 14,181490
Währung: EUR
Stückzahl: 4700
Gesamtvolumen: 66653,00
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Firma: Nectorplan Limited
Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen Person auslöst
Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005086300
Geschäftsart: Kauf
Datum: 29.08.2013
Kurs/Preis: 14,181490
Währung: EUR
Stückzahl: 4700
Gesamtvolumen: 66653,00
Allgeier SE: Allgeier Gruppe verstärkt Top-Management
ALLGEIER SE / Schlagwort(e): Personalie
15.10.2013 14:15
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, 15.10.2013 - Der Aufsichtsrat der Allgeier SE (ISIN DE0005086300,
WKN 508630) hat mit heutiger Wirkung Herrn Hubert Rohrer zum Mitglied des
Vorstands ernannt. Hubert Rohrer ist seit vielen Jahren in
Top-Managementpositionen in der Allgeier Gruppe tätig, zuletzt als
Bereichsvorstand der Division Solutions und Mitglied des Allgeier Executive
Committee.
Zugleich wurde ebenfalls mit heutiger Wirkung Herr Jürgen Gallmann zum
Mitglied des Vorstands der Allgeier Group Executives AG, der
gruppeninternen Consulting- und Management-Gesellschaft, bestellt. Überdies
wird er Mitglied des Allgeier Executive Committee. Jürgen Gallmann
bekleidet seit vielen Jahren Spitzenpositionen in internationalen
IT-Gesellschaften, u.a. bei IBM, Microsoft und Avaya. Bereits seit dem
vergangenen Jahr ist er für Allgeier als Berater tätig.
Mit diesen Personalentscheidungen verstärkt Allgeier das Top-Management in
Hinblick auf die im Rahmen der Agenda 2015 beschlossene stärkere
Fokussierung und strategisch geprägte Weiterentwicklung des IT-Geschäfts
durch organisches Wachstum und Akquisitionen in Deutschland und
international.
Kontakt:
Allgeier SE
Corporate Communications & Investor Relations
Dr. Christopher Große
Wehrlestraße 12
81679 München
Tel.: +49 (0)89/998421-0
Fax: +49 (0)89/998421-11
E-Mail: ir@allgeier.com
Web: www.allgeier.com
Allgeier SE ist eines der führenden IT-Unternehmen für Business
Performance: Mit einer konsequent auf Innovationen und Zukunftstrends
ausgerichteten Wachstumsstrategie sowie einem integrativen
unternehmerischen Modell verbindet Allgeier die Vorteile eines
internationalen Anbieters mit den Tugenden mittelständischer Unternehmer.
Sechs operative Divisionen mit individuellen fachlichen oder
branchenbezogenen Schwerpunkten arbeiten gemeinsam für über 2.000 Kunden
aus nahezu allen Branchen. Mit über 4.300 angestellten Mitarbeitern und
rund 1.400 freiberuflichen IT-Experten bietet Allgeier den Kunden als
One-Stop-Shop ein umfassendes Lösungs- und Leistungsportfolio. Zu den
Kunden von Allgeier zählen global arbeitende Konzerne genauso wie
innovative mittelständische Betriebe, die sich durch leistungsstarke
IT-Lösungen, intelligente Software und flexible Personaldienstleistungen
strategische Vorteile sichern wollen. Die stark wachsende Gruppe mit
Hauptsitz in München verfügt über mehr als 90 Niederlassungen im
deutschsprachigen Raum, im übrigen Europa sowie in Indien, Mexiko und den
USA. 2012 erzielte Allgeier einen Umsatz von 423 Mio. Euro. Allgeier SE
belegt in der Lünendonk(R)-Liste 2013 'Führende deutsche mittelständische
IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen' den ersten Platz. Die
Division Allgeier Experts ist nach Lünendonk(R)-Marktsegmentstudie 2013
'Der Markt für Rekrutierung, Vermittlung und Steuerung von IT-Freelancern
in Deutschland' unter den TOP 3 IT-Personaldienstleistern in Deutschland.
Die Gesellschaft ist am Regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse
im General Standard gelistet (WKN 508630, ISIN DE0005086300). Weitere
Informationen unter: www.allgeier.com.
15.10.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: ALLGEIER SE
Wehrlestraße 12
81679 München
Deutschland
Telefon: +49 (0) 89 - 99 84 21 0
Fax: +49 (0) 89 - 99 84 21 11
E-Mail: info@allgeier.com
Internet: http://www.allgeier.com
ISIN: DE0005086300
WKN: 508630
Indizes: CDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung
ALLGEIER SE / Schlagwort(e): Personalie
15.10.2013 14:15
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, 15.10.2013 - Der Aufsichtsrat der Allgeier SE (ISIN DE0005086300,
WKN 508630) hat mit heutiger Wirkung Herrn Hubert Rohrer zum Mitglied des
Vorstands ernannt. Hubert Rohrer ist seit vielen Jahren in
Top-Managementpositionen in der Allgeier Gruppe tätig, zuletzt als
Bereichsvorstand der Division Solutions und Mitglied des Allgeier Executive
Committee.
Zugleich wurde ebenfalls mit heutiger Wirkung Herr Jürgen Gallmann zum
Mitglied des Vorstands der Allgeier Group Executives AG, der
gruppeninternen Consulting- und Management-Gesellschaft, bestellt. Überdies
wird er Mitglied des Allgeier Executive Committee. Jürgen Gallmann
bekleidet seit vielen Jahren Spitzenpositionen in internationalen
IT-Gesellschaften, u.a. bei IBM, Microsoft und Avaya. Bereits seit dem
vergangenen Jahr ist er für Allgeier als Berater tätig.
Mit diesen Personalentscheidungen verstärkt Allgeier das Top-Management in
Hinblick auf die im Rahmen der Agenda 2015 beschlossene stärkere
Fokussierung und strategisch geprägte Weiterentwicklung des IT-Geschäfts
durch organisches Wachstum und Akquisitionen in Deutschland und
international.
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Performance: Mit einer konsequent auf Innovationen und Zukunftstrends
ausgerichteten Wachstumsstrategie sowie einem integrativen
unternehmerischen Modell verbindet Allgeier die Vorteile eines
internationalen Anbieters mit den Tugenden mittelständischer Unternehmer.
Sechs operative Divisionen mit individuellen fachlichen oder
branchenbezogenen Schwerpunkten arbeiten gemeinsam für über 2.000 Kunden
aus nahezu allen Branchen. Mit über 4.300 angestellten Mitarbeitern und
rund 1.400 freiberuflichen IT-Experten bietet Allgeier den Kunden als
One-Stop-Shop ein umfassendes Lösungs- und Leistungsportfolio. Zu den
Kunden von Allgeier zählen global arbeitende Konzerne genauso wie
innovative mittelständische Betriebe, die sich durch leistungsstarke
IT-Lösungen, intelligente Software und flexible Personaldienstleistungen
strategische Vorteile sichern wollen. Die stark wachsende Gruppe mit
Hauptsitz in München verfügt über mehr als 90 Niederlassungen im
deutschsprachigen Raum, im übrigen Europa sowie in Indien, Mexiko und den
USA. 2012 erzielte Allgeier einen Umsatz von 423 Mio. Euro. Allgeier SE
belegt in der Lünendonk(R)-Liste 2013 'Führende deutsche mittelständische
IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen' den ersten Platz. Die
Division Allgeier Experts ist nach Lünendonk(R)-Marktsegmentstudie 2013
'Der Markt für Rekrutierung, Vermittlung und Steuerung von IT-Freelancern
in Deutschland' unter den TOP 3 IT-Personaldienstleistern in Deutschland.
Die Gesellschaft ist am Regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse
im General Standard gelistet (WKN 508630, ISIN DE0005086300). Weitere
Informationen unter: www.allgeier.com.
15.10.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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WKN: 508630
Indizes: CDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung
Endlich wurde der Deckel bei 15 € weggesprengt. SEHR SCHÖN! ATH liegt bei 21,77 €. Der Weg ist frei. Mein KZ liegt bei ca. 27-29,5 € (Auflösung mehrjähriges Dreieck).
Daten mal auf 2014 von Comdirect:
Umsatz Cancom: 670 --> MK 371 KUV: 0,55
Umsatz Allgeier: 530 --> MK 150 KUV: 0,278
Die Verschuldung / Cash muss man natürlich noch berücksichtigen
der Abstand bleibt relativ gleich, da cancom weiter zulegt. also gibt es hier für Allgeier noch schön luft, 20 Euro sollte als gut drin sein
Umsatz Cancom: 670 --> MK 371 KUV: 0,55
Umsatz Allgeier: 530 --> MK 150 KUV: 0,278
Die Verschuldung / Cash muss man natürlich noch berücksichtigen
der Abstand bleibt relativ gleich, da cancom weiter zulegt. also gibt es hier für Allgeier noch schön luft, 20 Euro sollte als gut drin sein
Nachricht vom 07.11.2013 | 15:40
Allgeier setzt Wachstum in den ersten neun Monaten 2013 fort
ALLGEIER SE / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
07.11.2013 15:40
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, 07.11.2013 - Allgeier SE (ISIN DE0005086300, WKN 508630) steigerte
gemäß vorläufiger Zahlen in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres
2013 (01.01.2013 - 30.09.2013) den Umsatz sowie das Ergebnis. Allgeier
setzt damit das Wachstum fort und kann die Stellung im Wettbewerb weiter
festigen.
Der Umsatz stieg in den ersten neun Monaten 2013 gegenüber dem
Vergleichszeitraum 2012 um 17 Prozent auf 349,5 Mio. Euro (Vorjahr: 297,8
Mio. Euro). Die Umsatzsteigerung wird dabei durch einen Umsatzbeitrag aus
den in den Berichtsjahren erfolgten Unternehmensakquisitionen sowie
operatives Wachstum getragen.
Das EBITDA stieg gegenüber dem Vergleichszeitraum 2012 um 33 Prozent auf
21,4 Mio. Euro (Vorjahr: 16,1 Mio. Euro). Das EBIT stieg im
Berichtszeitraum aufgrund rückläufiger Abschreibungen aus der
Kaufpreis-Allokation um 96 Prozent auf 12,4 Mio. Euro (Vorjahr: 6,3 Mio.
Euro). Gleichwohl ist die Ergebnisgröße EBIT weiterhin durch die
Regelabschreibungen auf Kaufpreis-Allokationen gemäß IFRS (Abschreibung der
Auftragsbestände, Kundenstämme, Produkte) belastet, die den Großteil der
Abschreibungen in Höhe von insgesamt 9,0 Mio. Euro (Vorjahr: 9,8 Mio. Euro)
ausmachen.
Die Zinsaufwendungen blieben mit 3,9 Mio. Euro auf dem Niveau des
Vergleichszeitraums des Vorjahres. Ein wesentlicher Teil sind dabei die
Zinsaufwendungen auf das im März 2012 aufgenommene Schuldscheindarlehen
sowie Aufzinsungen von Earn-Out-Verbindlichkeiten. Nach Zinsen erzielte
Allgeier in den ersten neun Monaten 2013 ein um 215 Prozent gestiegenes EBT
von 8,8 Mio. Euro (Vorjahr: 2,8 Mio. Euro). Nach Abzug eines Steueraufwands
von 3,3 Mio. Euro (Vorjahr: 1,2 Mio. Euro) und einer Position im
Zusammenhang mit der Veräußerung der Allgeier DL in Höhe von 0,2 Mio. Euro
(Vorjahr: 0,0 Mio. Euro) erreichte Allgeier so im ersten Dreivierteljahr
2013 ein Periodenergebnis von 5,3 Mio. Euro (Vorjahr: 1,6 Mio. Euro). Für
die im Jahr 2008 erfolgte Veräußerung der Allgeier DL fand im dritten
Quartal die finale Einigung und Schlussabrechnung statt, nachdem die
vorläufige Bilanzierung bereits zum 31. Dezember 2012 stattgefunden hat.
Das unverwässerte Ergebnis je Aktie, gerechnet auf das um die
Ergebnisanteile der nicht kontrollierenden Gesellschafter verminderte
Neun-Monats-Ergebnis, stieg in den ersten neun Monaten 2013 auf 0,60 Euro
(Vorjahr: 0,15 Euro). Der Cash Flow aus der betrieblichen Tätigkeit und vor
Working Capital-Veränderungen stieg im Berichtszeitraum um 21 Prozent auf
15,3 Mio. Euro (Vorjahr: 12,6 Mio. Euro).
Im dritten Quartal 2013 (01.07.2013 - 30.09.2013) setzte der Konzern die
Steigerung von Umsatz und Ergebnis fort. Der Umsatz erhöhte sich gegenüber
dem Vorjahreszeitraum um 13 Prozent auf 122,2 Mio. Euro (Q3 2012: 107,7
Mio. Euro). Das EBITDA stieg um 48 Prozent auf 9,1 Mio. Euro (Q3 2012: 6,1
Mio. Euro). Das EBIT stieg gegenüber dem Vergleichszeitraum des Jahres 2012
um 106 Prozent auf 6,1 Mio. Euro (Q3 2012: 3,0 Mio. Euro).
Der Allgeier Konzern verfügt zum Bilanzstichtag über eine solide Finanz-
und Vermögenslage. Die Bilanzsumme fiel von 289,6 Mio. Euro am 31. Dezember
2012 um 12,7 Mio. Euro auf 276,9 Mio. Euro am 30. September 2013.
Maßgeblich hierfür sind sowohl der Rückgang des langfristigen Vermögens
aufgrund der Abschreibungen von immateriellen Vermögenswerten aus der
Kaufpreis-Allokation, denen in den ersten neun Monaten 2013 keine
wesentlichen Zugänge gegenüberstanden, sowie der Rückgang des kurzfristigen
Vermögens aufgrund Zahlungsausgängen im Rahmen von Akquisitionstätigkeiten
und Dividenden. Darüber hinaus trug die Umrechnung der Nettovermögenswerte
der in Fremdwährung bilanzierenden Konzerngesellschaften zur
Bilanzverkürzung bei.
Das Eigenkapital beläuft sich zum Stichtag 30. September 2013 auf 87,8 Mio.
Euro (31. Dezember 2012: 93,4 Mio. Euro). Der Rückgang ist auf die
Ausschüttung der Dividende an die Aktionäre der Allgeier SE, den Erwerb von
Anteilen nicht kontrollierender Gesellschafter, erfolgsneutrale
Eigenkapitaleffekte und den Zugang eigener Aktien zurückzuführen.
Gegenläufig ist das Periodenergebnis aus dem ersten Dreivierteljahr 2013.
Alle genannten IFRS-Zahlen sind vorläufig. Die Zwischenmitteilung zum 3.
Quartal 2013 der Allgeier SE wird am 14. November 2013 veröffentlicht und
ist dann unter www.allgeier.com einzusehen.
Kontakt:
Allgeier SE
Corporate Communications & Investor Relations
Dr. Christopher Große
Wehrlestraße 12
81679 München
Tel.: +49 (0)89/998421-0
Fax: +49 (0)89/998421-11
E-Mail: ir@allgeier.com
Web: www.allgeier.com
Allgeier SE ist eines der führenden IT-Unternehmen für Business
Performance: Mit einer konsequent auf Innovationen und Zukunftstrends
ausgerichteten Wachstumsstrategie sowie einem integrativen
unternehmerischen Modell verbindet Allgeier die Vorteile eines
internationalen Anbieters mit den Tugenden mittelständischer Unternehmer.
Sechs operative Divisionen mit individuellen fachlichen oder
branchenbezogenen Schwerpunkten arbeiten gemeinsam für über 2.000 Kunden
aus nahezu allen Branchen. Mit über 4.400 angestellten Mitarbeitern und
mehr als 1.300 freiberuflichen IT-Experten bietet Allgeier den Kunden als
One-Stop-Shop ein umfassendes Lösungs- und Leistungsportfolio. Zu den
Kunden von Allgeier zählen global arbeitende Konzerne genauso wie
innovative mittelständische Betriebe, die sich durch leistungsstarke
IT-Lösungen, intelligente Software und flexible Personaldienstleistungen
strategische Vorteile sichern wollen. Die stark wachsende Gruppe mit
Hauptsitz in München verfügt über mehr als 90 Niederlassungen im
deutschsprachigen Raum, im übrigen Europa sowie in Indien, Mexiko und den
USA. 2012 erzielte Allgeier einen Umsatz von 423 Mio. Euro. Allgeier SE
belegt in der Lünendonk(R)-Liste 2013 'Führende deutsche mittelständische
IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen' den ersten Platz. Die
Division Allgeier Experts ist nach Lünendonk(R)-Marktsegmentstudie 2013
'Der Markt für Rekrutierung, Vermittlung und Steuerung von IT-Freelancern
in Deutschland' unter den TOP 3 IT-Personaldienstleistern in Deutschland.
Die Gesellschaft ist am Regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse
im General Standard gelistet (WKN 508630, ISIN DE0005086300). Weitere
Informationen unter: www.allgeier.com.
07.11.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: ALLGEIER SE
Wehrlestraße 12
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Deutschland
Telefon: +49 (0) 89 - 99 84 21 0
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Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Allgeier setzt Wachstum in den ersten neun Monaten 2013 fort
ALLGEIER SE / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
07.11.2013 15:40
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, 07.11.2013 - Allgeier SE (ISIN DE0005086300, WKN 508630) steigerte
gemäß vorläufiger Zahlen in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres
2013 (01.01.2013 - 30.09.2013) den Umsatz sowie das Ergebnis. Allgeier
setzt damit das Wachstum fort und kann die Stellung im Wettbewerb weiter
festigen.
Der Umsatz stieg in den ersten neun Monaten 2013 gegenüber dem
Vergleichszeitraum 2012 um 17 Prozent auf 349,5 Mio. Euro (Vorjahr: 297,8
Mio. Euro). Die Umsatzsteigerung wird dabei durch einen Umsatzbeitrag aus
den in den Berichtsjahren erfolgten Unternehmensakquisitionen sowie
operatives Wachstum getragen.
Das EBITDA stieg gegenüber dem Vergleichszeitraum 2012 um 33 Prozent auf
21,4 Mio. Euro (Vorjahr: 16,1 Mio. Euro). Das EBIT stieg im
Berichtszeitraum aufgrund rückläufiger Abschreibungen aus der
Kaufpreis-Allokation um 96 Prozent auf 12,4 Mio. Euro (Vorjahr: 6,3 Mio.
Euro). Gleichwohl ist die Ergebnisgröße EBIT weiterhin durch die
Regelabschreibungen auf Kaufpreis-Allokationen gemäß IFRS (Abschreibung der
Auftragsbestände, Kundenstämme, Produkte) belastet, die den Großteil der
Abschreibungen in Höhe von insgesamt 9,0 Mio. Euro (Vorjahr: 9,8 Mio. Euro)
ausmachen.
Die Zinsaufwendungen blieben mit 3,9 Mio. Euro auf dem Niveau des
Vergleichszeitraums des Vorjahres. Ein wesentlicher Teil sind dabei die
Zinsaufwendungen auf das im März 2012 aufgenommene Schuldscheindarlehen
sowie Aufzinsungen von Earn-Out-Verbindlichkeiten. Nach Zinsen erzielte
Allgeier in den ersten neun Monaten 2013 ein um 215 Prozent gestiegenes EBT
von 8,8 Mio. Euro (Vorjahr: 2,8 Mio. Euro). Nach Abzug eines Steueraufwands
von 3,3 Mio. Euro (Vorjahr: 1,2 Mio. Euro) und einer Position im
Zusammenhang mit der Veräußerung der Allgeier DL in Höhe von 0,2 Mio. Euro
(Vorjahr: 0,0 Mio. Euro) erreichte Allgeier so im ersten Dreivierteljahr
2013 ein Periodenergebnis von 5,3 Mio. Euro (Vorjahr: 1,6 Mio. Euro). Für
die im Jahr 2008 erfolgte Veräußerung der Allgeier DL fand im dritten
Quartal die finale Einigung und Schlussabrechnung statt, nachdem die
vorläufige Bilanzierung bereits zum 31. Dezember 2012 stattgefunden hat.
Das unverwässerte Ergebnis je Aktie, gerechnet auf das um die
Ergebnisanteile der nicht kontrollierenden Gesellschafter verminderte
Neun-Monats-Ergebnis, stieg in den ersten neun Monaten 2013 auf 0,60 Euro
(Vorjahr: 0,15 Euro). Der Cash Flow aus der betrieblichen Tätigkeit und vor
Working Capital-Veränderungen stieg im Berichtszeitraum um 21 Prozent auf
15,3 Mio. Euro (Vorjahr: 12,6 Mio. Euro).
Im dritten Quartal 2013 (01.07.2013 - 30.09.2013) setzte der Konzern die
Steigerung von Umsatz und Ergebnis fort. Der Umsatz erhöhte sich gegenüber
dem Vorjahreszeitraum um 13 Prozent auf 122,2 Mio. Euro (Q3 2012: 107,7
Mio. Euro). Das EBITDA stieg um 48 Prozent auf 9,1 Mio. Euro (Q3 2012: 6,1
Mio. Euro). Das EBIT stieg gegenüber dem Vergleichszeitraum des Jahres 2012
um 106 Prozent auf 6,1 Mio. Euro (Q3 2012: 3,0 Mio. Euro).
Der Allgeier Konzern verfügt zum Bilanzstichtag über eine solide Finanz-
und Vermögenslage. Die Bilanzsumme fiel von 289,6 Mio. Euro am 31. Dezember
2012 um 12,7 Mio. Euro auf 276,9 Mio. Euro am 30. September 2013.
Maßgeblich hierfür sind sowohl der Rückgang des langfristigen Vermögens
aufgrund der Abschreibungen von immateriellen Vermögenswerten aus der
Kaufpreis-Allokation, denen in den ersten neun Monaten 2013 keine
wesentlichen Zugänge gegenüberstanden, sowie der Rückgang des kurzfristigen
Vermögens aufgrund Zahlungsausgängen im Rahmen von Akquisitionstätigkeiten
und Dividenden. Darüber hinaus trug die Umrechnung der Nettovermögenswerte
der in Fremdwährung bilanzierenden Konzerngesellschaften zur
Bilanzverkürzung bei.
Das Eigenkapital beläuft sich zum Stichtag 30. September 2013 auf 87,8 Mio.
Euro (31. Dezember 2012: 93,4 Mio. Euro). Der Rückgang ist auf die
Ausschüttung der Dividende an die Aktionäre der Allgeier SE, den Erwerb von
Anteilen nicht kontrollierender Gesellschafter, erfolgsneutrale
Eigenkapitaleffekte und den Zugang eigener Aktien zurückzuführen.
Gegenläufig ist das Periodenergebnis aus dem ersten Dreivierteljahr 2013.
Alle genannten IFRS-Zahlen sind vorläufig. Die Zwischenmitteilung zum 3.
Quartal 2013 der Allgeier SE wird am 14. November 2013 veröffentlicht und
ist dann unter www.allgeier.com einzusehen.
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Allgeier SE
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Dr. Christopher Große
Wehrlestraße 12
81679 München
Tel.: +49 (0)89/998421-0
Fax: +49 (0)89/998421-11
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Allgeier SE ist eines der führenden IT-Unternehmen für Business
Performance: Mit einer konsequent auf Innovationen und Zukunftstrends
ausgerichteten Wachstumsstrategie sowie einem integrativen
unternehmerischen Modell verbindet Allgeier die Vorteile eines
internationalen Anbieters mit den Tugenden mittelständischer Unternehmer.
Sechs operative Divisionen mit individuellen fachlichen oder
branchenbezogenen Schwerpunkten arbeiten gemeinsam für über 2.000 Kunden
aus nahezu allen Branchen. Mit über 4.400 angestellten Mitarbeitern und
mehr als 1.300 freiberuflichen IT-Experten bietet Allgeier den Kunden als
One-Stop-Shop ein umfassendes Lösungs- und Leistungsportfolio. Zu den
Kunden von Allgeier zählen global arbeitende Konzerne genauso wie
innovative mittelständische Betriebe, die sich durch leistungsstarke
IT-Lösungen, intelligente Software und flexible Personaldienstleistungen
strategische Vorteile sichern wollen. Die stark wachsende Gruppe mit
Hauptsitz in München verfügt über mehr als 90 Niederlassungen im
deutschsprachigen Raum, im übrigen Europa sowie in Indien, Mexiko und den
USA. 2012 erzielte Allgeier einen Umsatz von 423 Mio. Euro. Allgeier SE
belegt in der Lünendonk(R)-Liste 2013 'Führende deutsche mittelständische
IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen' den ersten Platz. Die
Division Allgeier Experts ist nach Lünendonk(R)-Marktsegmentstudie 2013
'Der Markt für Rekrutierung, Vermittlung und Steuerung von IT-Freelancern
in Deutschland' unter den TOP 3 IT-Personaldienstleistern in Deutschland.
Die Gesellschaft ist am Regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse
im General Standard gelistet (WKN 508630, ISIN DE0005086300). Weitere
Informationen unter: www.allgeier.com.
07.11.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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81679 München
Deutschland
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Fax: +49 (0) 89 - 99 84 21 11
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ISIN: DE0005086300
WKN: 508630
Indizes: CDAX
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schön, die fallenden Abschreibungen machen sich so langsam deutlich, dies sollte nächstes Jahr ebenfalls zu steigendem Ebit führen, und somit zu steigenden Kursen
Allgeier platziert eigene Aktien
ALLGEIER SE / Schlagwort(e): Transaktion eigene Aktien/Kapitalmaßnahme
11.12.2013 08:03
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, 11.12.2013 - Der Vorstand der Allgeier SE (ISIN DE0005086300, WKN
508630), hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom selben Tag auf
Grundlage der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 17. Juni 2010
beschlossen, bis zu 450.000 eigene Aktien (entsprechend bis zu 5% Prozent
des Grundkapitals) zu verkaufen. Der Verkauf erfolgt über ein
beschleunigtes Platzierungsverfahren (Accelerated Bookbuilding-Verfahren),
in dem die Aktien im Rahmen einer Privatplatzierung qualifizierten
institutionellen Anlegern in Deutschland und im europäischen Ausland
angeboten werden.
Im Rahmen eines Rückkaufprogramms in den Jahren 2009 bis 2013 hatte die
Allgeier SE insgesamt 760.493 Aktien, bzw rund 8% des Grundkapitals
erworben.
Durch die Aktienplatzierung wird sich der Streubesitz der Allgeier SE auf
bis zu 56,4% erhöhen.
Der Erlös aus der Transaktion dient der weiteren Stärkung der
Kapitalstruktur sowie allgemeinen Unternehmenszwecken.
Die Baader Bank begleitet die Transaktion als Sole Lead Manager und Sole
Bookrunner.
Disclaimer
Diese Veröffentlichung darf weder unmittelbar noch mittelbar in die
Vereinigten Staaten von Amerika verteilt oder dort veröffentlicht werden.
Diese Ad-hoc-Mitteilung stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur
Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren in Deutschland, den
Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Australien, Japan oder in
irgendeinem anderen Land dar, in dem ein solches Angebot Restriktionen
unterliegen würde, oder ist Teil eines solchen Angebots. Die in dieser
Ad-hoc-Mitteilung in Bezug genommenen Wertpapiere wurden und werden nicht
nach dem United States Securities Act von 1933 in zuletzt geänderter
Fassung (der 'Securities Act') registriert und dürfen in den Vereinigten
Staaten von Amerika oder für Rechnung oder zu Gunsten einer US Person (wie
in Regulation S unter dem Securities Act definiert) weder verkauft, noch
angeboten werden, solange keine Ausnahme vom Registrierungserfordernis
besteht.
Im Vereinigten Königreich richtet sich diese Veröffentlichung nur an (i)
qualifizierte Anleger i.S.d. Financial Services and Markets Act 2000, in
der jeweils gültigen Fassung, und dessen Umsetzungsmaßnahmen und/oder (ii)
Personen, die professionelle Erfahrung mit Anlagen haben und unter den
Begriff der 'Investment Professionals' des Artikels 19 (5) der Financial
Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2005, in der
jeweils gültigen Fassung (die 'Order') oder unter Artikel 49(2)(a) bis (d)
der Order fallen (High Net Worth Gesellschaften, Personengesellschaften,
etc.) oder eine andere Ausnahme der Order fallen (solche Personen zusammen
die 'Relevanten Personen'). Personen, die nicht Relevante Personen sind,
dürfen sich auf diese Ad-hoc-Mitteilung und ihren Inhalt nicht verlassen.
Jede Anlage oder Anlagemöglichkeit, von der in dieser Veröffentlichung die
Rede ist, steht ausschließlich Relevanten Personen offen und wird nur mit
Relevanten Personen eingegangen.
In Mitgliedstaaten des Europäischen Wirtschaftsraums ('EWR'), die die
Prospektrichtlinie umgesetzt haben (die 'Relevanten Mitgliedsstaaten')
richtet sich diese Veröffentlichung und jegliches nachfolgende Angebot
ausschließlich an qualifizierte Anleger im Sinne der Prospektrichtlinie
('Qualifizierte Anleger'). Für diese Zwecke meint 'Prospektrichtlinie' die
Richtlinie 2003/71/EG (einschließlich aller Änderungen, insbesondere der
2010 Prospektrichtlinienänderungsrichtlinie, sofern im jeweiligen
Relevanten Mitgliedstaat umgesetzt).
Es wurden keine Maßnahmen ergriffen, die ein Angebot der Wertpapiere, deren
Erwerb oder die Verteilung dieser Veröffentlichung in Länder, in denen dies
nicht zulässig ist, gestatten würden. Jeder, in dessen Besitz diese
Veröffentlichung gelangt, muss sich über etwaige Beschränkungen selbst
informieren und diese beachten.
Kontakt:
Allgeier SE
Dr. Christopher Große
Wehrlestr. 12
81679 München
Tel.: +49 (0)89/998421-0
Fax: +49 (0)89/998421-11
eMail: ir@allgeier-holding.de
Web: www.allgeier.com
Allgeier SE ist eines der führenden IT-Unternehmen für Business
Performance: Mit einer konsequent auf Innovationen und Zukunftstrends
ausgerichteten Wachstumsstrategie sowie einem integrativen
unternehmerischen Modell verbindet Allgeier die Vorteile eines
internationalen Anbieters mit den Tugenden mittelständischer Unternehmer.
Sechs operative Divisionen mit individuellen fachlichen oder
branchenbezogenen Schwerpunkten arbeiten gemeinsam für über 2.000 Kunden
aus nahezu allen Branchen. Mit über 4.400 angestellten Mitarbeitern und
mehr als 1.300 freiberuflichen IT-Experten bietet Allgeier den Kunden als
One-Stop-Shop ein umfassendes Lösungs- und Leistungsportfolio. Zu den
Kunden von Allgeier zählen global arbeitende Konzerne genauso wie
innovative mittelständische Betriebe, die sich durch leistungsstarke
IT-Lösungen, intelligente Software und flexible Personaldienstleistungen
strategische Vorteile sichern wollen. Die stark wachsende Gruppe mit
Hauptsitz in München verfügt über mehr als 90 Niederlassungen im
deutschsprachigen Raum, im übrigen Europa sowie in Indien, Mexiko und den
USA. 2012 erzielte Allgeier einen Umsatz von 423 Mio. Euro. Allgeier SE
belegt in der Lünendonk(R)-Liste 2013 'Führende deut¬sche mittelständische
IT-Beratungs- und Systemintegrations-Un¬ternehmen' den ersten Platz. Die
Division Allgeier Experts ist nach Lünendonk(R)-Marktsegmentstudie 2013
'Der Markt für Rekrutierung, Vermittlung und Steuerung von IT-Freelancern
in Deutschland' unter den TOP 3 IT-Personaldienstleistern in Deutschland.
Die Gesellschaft ist am Regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse
im General Standard gelistet (WKN 508630, ISIN DE0005086300). Weitere
Informationen unter: www.allgeier.com.
11.12.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: ALLGEIER SE
Wehrlestraße 12
81679 München
Deutschland
Telefon: +49 (0) 89 - 99 84 21 0
Fax: +49 (0) 89 - 99 84 21 11
E-Mail: info@allgeier.com
Internet: http://www.allgeier.com
ISIN: DE0005086300
WKN: 508630
Indizes: CDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung
ALLGEIER SE / Schlagwort(e): Transaktion eigene Aktien/Kapitalmaßnahme
11.12.2013 08:03
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
München, 11.12.2013 - Der Vorstand der Allgeier SE (ISIN DE0005086300, WKN
508630), hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom selben Tag auf
Grundlage der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 17. Juni 2010
beschlossen, bis zu 450.000 eigene Aktien (entsprechend bis zu 5% Prozent
des Grundkapitals) zu verkaufen. Der Verkauf erfolgt über ein
beschleunigtes Platzierungsverfahren (Accelerated Bookbuilding-Verfahren),
in dem die Aktien im Rahmen einer Privatplatzierung qualifizierten
institutionellen Anlegern in Deutschland und im europäischen Ausland
angeboten werden.
Im Rahmen eines Rückkaufprogramms in den Jahren 2009 bis 2013 hatte die
Allgeier SE insgesamt 760.493 Aktien, bzw rund 8% des Grundkapitals
erworben.
Durch die Aktienplatzierung wird sich der Streubesitz der Allgeier SE auf
bis zu 56,4% erhöhen.
Der Erlös aus der Transaktion dient der weiteren Stärkung der
Kapitalstruktur sowie allgemeinen Unternehmenszwecken.
Die Baader Bank begleitet die Transaktion als Sole Lead Manager und Sole
Bookrunner.
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irgendeinem anderen Land dar, in dem ein solches Angebot Restriktionen
unterliegen würde, oder ist Teil eines solchen Angebots. Die in dieser
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nach dem United States Securities Act von 1933 in zuletzt geänderter
Fassung (der 'Securities Act') registriert und dürfen in den Vereinigten
Staaten von Amerika oder für Rechnung oder zu Gunsten einer US Person (wie
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besteht.
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qualifizierte Anleger i.S.d. Financial Services and Markets Act 2000, in
der jeweils gültigen Fassung, und dessen Umsetzungsmaßnahmen und/oder (ii)
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Begriff der 'Investment Professionals' des Artikels 19 (5) der Financial
Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2005, in der
jeweils gültigen Fassung (die 'Order') oder unter Artikel 49(2)(a) bis (d)
der Order fallen (High Net Worth Gesellschaften, Personengesellschaften,
etc.) oder eine andere Ausnahme der Order fallen (solche Personen zusammen
die 'Relevanten Personen'). Personen, die nicht Relevante Personen sind,
dürfen sich auf diese Ad-hoc-Mitteilung und ihren Inhalt nicht verlassen.
Jede Anlage oder Anlagemöglichkeit, von der in dieser Veröffentlichung die
Rede ist, steht ausschließlich Relevanten Personen offen und wird nur mit
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Erwerb oder die Verteilung dieser Veröffentlichung in Länder, in denen dies
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ausgerichteten Wachstumsstrategie sowie einem integrativen
unternehmerischen Modell verbindet Allgeier die Vorteile eines
internationalen Anbieters mit den Tugenden mittelständischer Unternehmer.
Sechs operative Divisionen mit individuellen fachlichen oder
branchenbezogenen Schwerpunkten arbeiten gemeinsam für über 2.000 Kunden
aus nahezu allen Branchen. Mit über 4.400 angestellten Mitarbeitern und
mehr als 1.300 freiberuflichen IT-Experten bietet Allgeier den Kunden als
One-Stop-Shop ein umfassendes Lösungs- und Leistungsportfolio. Zu den
Kunden von Allgeier zählen global arbeitende Konzerne genauso wie
innovative mittelständische Betriebe, die sich durch leistungsstarke
IT-Lösungen, intelligente Software und flexible Personaldienstleistungen
strategische Vorteile sichern wollen. Die stark wachsende Gruppe mit
Hauptsitz in München verfügt über mehr als 90 Niederlassungen im
deutschsprachigen Raum, im übrigen Europa sowie in Indien, Mexiko und den
USA. 2012 erzielte Allgeier einen Umsatz von 423 Mio. Euro. Allgeier SE
belegt in der Lünendonk(R)-Liste 2013 'Führende deut¬sche mittelständische
IT-Beratungs- und Systemintegrations-Un¬ternehmen' den ersten Platz. Die
Division Allgeier Experts ist nach Lünendonk(R)-Marktsegmentstudie 2013
'Der Markt für Rekrutierung, Vermittlung und Steuerung von IT-Freelancern
in Deutschland' unter den TOP 3 IT-Personaldienstleistern in Deutschland.
Die Gesellschaft ist am Regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse
im General Standard gelistet (WKN 508630, ISIN DE0005086300). Weitere
Informationen unter: www.allgeier.com.
11.12.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: ALLGEIER SE
Wehrlestraße 12
81679 München
Deutschland
Telefon: +49 (0) 89 - 99 84 21 0
Fax: +49 (0) 89 - 99 84 21 11
E-Mail: info@allgeier.com
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ISIN: DE0005086300
WKN: 508630
Indizes: CDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung
Summe/
Durchschnitt 2012 gesamt 73.539 10,2853 756.369,66
Summe/
Durchschnitt 2013 gesamt 42.503 12,8106 544.490,34
bin mal gespannt für welchen Kurs man verkauft, aber man dürfte schon ein kleinen gewinn gmacht haben, wenn man sich die kurse von 2012 und 2013 anschaut.
kurs fällt gleich mal, dann kann man ja einfach weiter aktien zurückkaufen, so lässt sich auch geld verdienen ;-)
Durchschnitt 2012 gesamt 73.539 10,2853 756.369,66
Summe/
Durchschnitt 2013 gesamt 42.503 12,8106 544.490,34
bin mal gespannt für welchen Kurs man verkauft, aber man dürfte schon ein kleinen gewinn gmacht haben, wenn man sich die kurse von 2012 und 2013 anschaut.
kurs fällt gleich mal, dann kann man ja einfach weiter aktien zurückkaufen, so lässt sich auch geld verdienen ;-)
hab grad gesehen, dass die Aktion ja schon durch ist,
somit kann man ja auch schon wieder auf steigende kurse hoffen,
vielleicht kauft man sich ja auch noch ne kleine firma zu mit dem geld.
Allgeier - Erfolgreiche Platzierung eigener Aktien
ALLGEIER SE / Schlagwort(e): Transaktion eigene Aktien/Kapitalmaßnahme
11.12.2013 15:35
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
München, 11.12.2013 - Die Allgeier SE (ISIN DE0005086300, WKN 508630) hat auf Basis der guten Nachfrage mit einem ca. 2-fach überzeichneten Orderbuch das Platzierungsvolumen um 50.000 eigene Aktien erhöht und 500.000 eigene Aktien (entsprechend rund 5,5% des Grundkapitals) im Wege eines beschleunigten Platzierungsverfahrens (,Accelerated Bookbuilding-Verfahrens') bei qualifizierten institutionellen Anlegern in Deutschland und im europäischen Ausland zu einem Preis von je 15,30 Euro platziert. Der Bruttoplatzierungserlös beläuft sich auf rund 7,65 Millionen Euro.
Durch die Platzierung erhöht sich der Streubesitz der Allgeier SE auf 56,9%.
Der Erlös aus der Transaktion dient der weiteren Stärkung der Kapitalstruktur sowie allgemeinen Unternehmenszwecken.
Nach der Transaktion hält das Unternehmen noch 246.579 eigene Aktien, was einem Anteil am Grundkapital von ca. 2,7% entspricht. Leider enthält die Ad-hoc Mitteilung vom heutigen Tag (08:03 Uhr) eine falsche Zahl, die wir hiermit korrigieren: die Gesamtzahl der eigenen Aktien vor der Transaktion betrug 746.579 Aktien.
somit kann man ja auch schon wieder auf steigende kurse hoffen,
vielleicht kauft man sich ja auch noch ne kleine firma zu mit dem geld.
Allgeier - Erfolgreiche Platzierung eigener Aktien
ALLGEIER SE / Schlagwort(e): Transaktion eigene Aktien/Kapitalmaßnahme
11.12.2013 15:35
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
München, 11.12.2013 - Die Allgeier SE (ISIN DE0005086300, WKN 508630) hat auf Basis der guten Nachfrage mit einem ca. 2-fach überzeichneten Orderbuch das Platzierungsvolumen um 50.000 eigene Aktien erhöht und 500.000 eigene Aktien (entsprechend rund 5,5% des Grundkapitals) im Wege eines beschleunigten Platzierungsverfahrens (,Accelerated Bookbuilding-Verfahrens') bei qualifizierten institutionellen Anlegern in Deutschland und im europäischen Ausland zu einem Preis von je 15,30 Euro platziert. Der Bruttoplatzierungserlös beläuft sich auf rund 7,65 Millionen Euro.
Durch die Platzierung erhöht sich der Streubesitz der Allgeier SE auf 56,9%.
Der Erlös aus der Transaktion dient der weiteren Stärkung der Kapitalstruktur sowie allgemeinen Unternehmenszwecken.
Nach der Transaktion hält das Unternehmen noch 246.579 eigene Aktien, was einem Anteil am Grundkapital von ca. 2,7% entspricht. Leider enthält die Ad-hoc Mitteilung vom heutigen Tag (08:03 Uhr) eine falsche Zahl, die wir hiermit korrigieren: die Gesamtzahl der eigenen Aktien vor der Transaktion betrug 746.579 Aktien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.029.205 von smyl am 11.12.13 16:33:37Diese Platzierungen belasten kurzzeitig immer. Ich glaube Takkt hatte das auch nicht vor allzu langer Zeit gemacht. Da gab es auch eine Delle. Bei intakten Märkten bleibe ich dabei, dass 20 Euro für Allgeier nicht zu hoch sind.
Heute sind vor ordentliche Insiderkäufe gemeldet worden:
http://www.dgap.de/dgap/News/directors_dealings/kauf-geschae…
http://www.dgap.de/dgap/News/directors_dealings/kauf-verwalt…
http://www.dgap.de/dgap/News/directors_dealings/kauf-geschae…
http://www.dgap.de/dgap/News/directors_dealings/kauf-verwalt…
gutes Zeichen - klares Bekenntnis
manchmal wissen diese Personengruppen ja auch schon mehr,
hinsichtlich des weiteren Geschäftsverlauf !
bin weiterhin positiv gestimmt !
manchmal wissen diese Personengruppen ja auch schon mehr,
hinsichtlich des weiteren Geschäftsverlauf !
bin weiterhin positiv gestimmt !
DGAP-DD: ALLGEIER SE deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Eggers
Vorname: Thies
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005086300
Geschäftsart: Kauf
Datum: 19.12.2013
Kurs/Preis: 15,44
Währung: EUR
Stückzahl: 5000
Gesamtvolumen: 77217
Ort: Xetra
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: ALLGEIER SE
Wehrlestraße 12
81679 München
Deutschland
ISIN: DE0005086300
WKN: 508630
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung
(c) DGAP 19.12.2013
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Eggers
Vorname: Thies
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005086300
Geschäftsart: Kauf
Datum: 19.12.2013
Kurs/Preis: 15,44
Währung: EUR
Stückzahl: 5000
Gesamtvolumen: 77217
Ort: Xetra
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: ALLGEIER SE
Wehrlestraße 12
81679 München
Deutschland
ISIN: DE0005086300
WKN: 508630
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung
(c) DGAP 19.12.2013
Jemand Vermutungen warum sich die Aktie eher verhalten entwickelt, obwohl operativ alles bestens läuft und auf Sicht von 12Monate Kurse bis 25€ gerechtfertigt wären...?!
ich glaube, man kann im Moment ganz zufrieden sein, schau Dir mal den
Chart an, das sieht doch ordentlich aus - oder ?
Zum einen ist Jahresultimo, da kann der ein oder andere auch mal Gewinne mitnehmen, des weiteren ist die Gewinnentwicklung in 2013 ok aber noch nicht berauschend, das soll sich in 2014 und in den Folgejahren ja
ordentlich ändern. deshalb gehe ich auch im Laufe des Jahres 2014 von
entsprechenden Kurssteigerungen aus.
Sehe auch ein Kursziel bis Ende 2014 von ca. 23 - 25 Euro
Chart an, das sieht doch ordentlich aus - oder ?
Zum einen ist Jahresultimo, da kann der ein oder andere auch mal Gewinne mitnehmen, des weiteren ist die Gewinnentwicklung in 2013 ok aber noch nicht berauschend, das soll sich in 2014 und in den Folgejahren ja
ordentlich ändern. deshalb gehe ich auch im Laufe des Jahres 2014 von
entsprechenden Kurssteigerungen aus.
Sehe auch ein Kursziel bis Ende 2014 von ca. 23 - 25 Euro
Ich weiss nicht mehr, wo ich das vor einem Jahr gelesen habe, aber wenn die Abschreibungen ab 2014 sinken, dann sind Gewinne von 2 Euro pro Aktie keine Zauberei. Bei einem für die Branche sicherlich nicht zu hohem KGV von 13 kommt man dann schnell auf ein Kursziel von mindestens 26 Euro.
Meiner Meinung nach wären auch ein KGV von 15, also Kurse um die 30, noch zu vertreten bis Ende 2014, schließlich wächst die Firma ja kontinuierlich.
Ist nur eine Frage der Zeit, bis der Markt das mitbekommt.
Meiner Meinung nach wären auch ein KGV von 15, also Kurse um die 30, noch zu vertreten bis Ende 2014, schließlich wächst die Firma ja kontinuierlich.
Ist nur eine Frage der Zeit, bis der Markt das mitbekommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.122.437 von Taiwan am 28.12.13 12:23:36die aktie läuft ja sehr schön und ruhig weiter nach norden.
hab mir die ziele des vorstandes nochmal angehört,
wenn wirklich in 2-3 Jahren operativ ne 10% marge erreicht werden kann,
und sich der Umsatz dann über 600 Euro beträgt, werden wir hier noch viel spaß haben.
auch rechne ich noch mit der ein oder anderen Übernahme,
ansonsten wäre wohl die aktien nicht verkauft worden.
nächste hürde sind jedoch erstmal die 18 euro
hab mir die ziele des vorstandes nochmal angehört,
wenn wirklich in 2-3 Jahren operativ ne 10% marge erreicht werden kann,
und sich der Umsatz dann über 600 Euro beträgt, werden wir hier noch viel spaß haben.
auch rechne ich noch mit der ein oder anderen Übernahme,
ansonsten wäre wohl die aktien nicht verkauft worden.
nächste hürde sind jedoch erstmal die 18 euro
ein weiterer Zukauf im Bereich Microsoft Sharepoint / Cloud Services
München, 20.01.2014 - Zum Jahresbeginn beteiligt sich die Allgeier IT Solutions GmbH mit Sitz in Bremen mehrheitlich am Düsseldorfer IT-Dienstleister innocate solutions gmbh. Unter dem Dach der Allgeier Gruppe sollen zukünftig die gemeinsamen Serviceportfolios verknüpft und damit insbesondere mit zukunftsorientierten Technologien wie Microsoft SharePoint weitere Marktpotentiale geschöpft werden.
Mit der Transaktion setzt Allgeier die Weiterentwicklung der Gruppe im Zuge der Umsetzung der Allgeier Agenda 2015 fort. Damit fokussiert Allgeier das Geschäftsmodell weiter auf wachstumsstarke Felder mit überdurchschnittlichem Entwicklungspotential. Durch die Mehrheitsbeteiligung an der innocate solutions baut Allgeier die Position im wichtigen Markt für Microsoft SharePoint, Microsoft Dynamics CRM und Unified Communications Lösungen weiter aus.
Der 2003 gegründete Düsseldorfer IT-Dienstleister innocate solutions gmbh ist Spezialist für Kommunikations- und Produktivitätslösungen auf der Basis von Microsoft-Technologien, insbesondere SharePoint. Zum fest etablierten Kundenstamm zählen sowohl namhafte DAX-Unternehmen wie E.ON und LANXESS als auch öffentliche Auftraggeber und gehobene Mittelstandsunternehmen.
München, 20.01.2014 - Zum Jahresbeginn beteiligt sich die Allgeier IT Solutions GmbH mit Sitz in Bremen mehrheitlich am Düsseldorfer IT-Dienstleister innocate solutions gmbh. Unter dem Dach der Allgeier Gruppe sollen zukünftig die gemeinsamen Serviceportfolios verknüpft und damit insbesondere mit zukunftsorientierten Technologien wie Microsoft SharePoint weitere Marktpotentiale geschöpft werden.
Mit der Transaktion setzt Allgeier die Weiterentwicklung der Gruppe im Zuge der Umsetzung der Allgeier Agenda 2015 fort. Damit fokussiert Allgeier das Geschäftsmodell weiter auf wachstumsstarke Felder mit überdurchschnittlichem Entwicklungspotential. Durch die Mehrheitsbeteiligung an der innocate solutions baut Allgeier die Position im wichtigen Markt für Microsoft SharePoint, Microsoft Dynamics CRM und Unified Communications Lösungen weiter aus.
Der 2003 gegründete Düsseldorfer IT-Dienstleister innocate solutions gmbh ist Spezialist für Kommunikations- und Produktivitätslösungen auf der Basis von Microsoft-Technologien, insbesondere SharePoint. Zum fest etablierten Kundenstamm zählen sowohl namhafte DAX-Unternehmen wie E.ON und LANXESS als auch öffentliche Auftraggeber und gehobene Mittelstandsunternehmen.
in dem Bereich um 16 sicherlich interessanter Einstiegsbereich
bei den Aussichten !
Kursziel Ende 2014 - oberhalb von 20,-- Euro
Jemand anderer Meinung.
bei den Aussichten !
Kursziel Ende 2014 - oberhalb von 20,-- Euro
Jemand anderer Meinung.
Zitat von Snoper: in dem Bereich um 16 sicherlich interessanter Einstiegsbereich
bei den Aussichten !
Kursziel Ende 2014 - oberhalb von 20,-- Euro
Jemand anderer Meinung.
Die 20 Euro sind absolut realitisch, wenn man den CF betrachtet. Der Gewinn wird ja momentan noch durch die Abschreibungen auf Firmenwerte reduziert. Du trägst halt mit der Aktie ein gewisses Marktrisiko, d.h. bei schlechter Marktverfassung könnten Aktionäre, die auf hohen Gewinnen sitzen, schnell mal nervös werden.
marktrisiko seh ich eher als gering an. bei gunstigen kursen hat allgeier jedes mal eigene aktie gekauft. ausserdem ne gute dividende und organisches sowie anorganischen wachstum. in einem wachsenden it Segment. bei allgeier mach ich mir am wenigstens sorgen im vergleich zu tecdax aktien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.294.869 von smyl am 24.01.14 09:50:14Mit Marktrisiko meine ich nur, dass Allgeier bei schwachen Börsen wie gestern schnell mal einen Euro abgibt. Korrigiert der DAX um 10% wird Allgeier auch als indexferner Wert sich dem nicht entziehen, obwohl die Bewertung im gegensatz zu vielen Indexwerten weit weg von teuer ist.
Ansonsten sehe ich den rest genauso wie Du.
Ansonsten sehe ich den rest genauso wie Du.
und weiter geht es, schade dass man nie was über die Umsätze schreibt.
Allgeier baut Kompetenz in der Automotive-Branche aus: WK EDV GmbH schließt sich der Allgeier Gruppe an
DGAP-News: ALLGEIER SE / Schlagwort(e): Firmenübernahme Allgeier baut Kompetenz in der Automotive-Branche aus: WK EDV GmbH schließt sich der Allgeier Gruppe an
27.01.2014 / 09:57
München, 27.01.2014 - Xiopia GmbH, eine Tochtergesellschaft der Allgeier SE, hat mit Wirkung zum 01. Januar 2014 die WK EDV GmbH mit Sitz in Ingolstadt/Neuburg a.d. Donau übernommen.
Die WK EDV GmbH ist spezialisiert auf individuelle Softwarelösungen zur Optimierung von Geschäftsprozessen in großen und mittelständischen Unternehmen. Schwerpunkte des Portfolios liegen auf IT-Lösungen für komplexe audiovisuelle Informationssysteme, Device Management für mobile und stationäre Endgeräte, Mobile Services sowie auf der Entwicklung mobiler Software. Das Unternehmen verfügt über eine starke Kompetenz in der Automotive-Branche.
WK EDV beschäftigt rund 130 Mitarbeiter an den Standorten Ingolstadt und Neuburg a.d. Donau. Die Gesellschaft ist über die vergangenen Jahre kontinuierlich in Umsatz und Ertrag gewachsen.
Allgeier baut Kompetenz in der Automotive-Branche aus: WK EDV GmbH schließt sich der Allgeier Gruppe an
DGAP-News: ALLGEIER SE / Schlagwort(e): Firmenübernahme Allgeier baut Kompetenz in der Automotive-Branche aus: WK EDV GmbH schließt sich der Allgeier Gruppe an
27.01.2014 / 09:57
München, 27.01.2014 - Xiopia GmbH, eine Tochtergesellschaft der Allgeier SE, hat mit Wirkung zum 01. Januar 2014 die WK EDV GmbH mit Sitz in Ingolstadt/Neuburg a.d. Donau übernommen.
Die WK EDV GmbH ist spezialisiert auf individuelle Softwarelösungen zur Optimierung von Geschäftsprozessen in großen und mittelständischen Unternehmen. Schwerpunkte des Portfolios liegen auf IT-Lösungen für komplexe audiovisuelle Informationssysteme, Device Management für mobile und stationäre Endgeräte, Mobile Services sowie auf der Entwicklung mobiler Software. Das Unternehmen verfügt über eine starke Kompetenz in der Automotive-Branche.
WK EDV beschäftigt rund 130 Mitarbeiter an den Standorten Ingolstadt und Neuburg a.d. Donau. Die Gesellschaft ist über die vergangenen Jahre kontinuierlich in Umsatz und Ertrag gewachsen.
Umsatz schätze ich auf ca. 25 bis 30 Mio.
Wenn ich die MA Zahl mal hoch rechne usw.
Allgeier geht zielstrebig weiter seinen Weg,
deswegen bleibt die Aktie auch weiter interessant,
gerade mit dem Blick in Richtung 2015 !
Kursziel Ende 2015 30 Euro !
Wenn ich die MA Zahl mal hoch rechne usw.
Allgeier geht zielstrebig weiter seinen Weg,
deswegen bleibt die Aktie auch weiter interessant,
gerade mit dem Blick in Richtung 2015 !
Kursziel Ende 2015 30 Euro !
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.320.527 von Snoper am 28.01.14 07:29:24dann kommen wir dies Jahr schon auf 550 Euro,
nächstes Jahr dann so auf 600 Mio Umsatz.
wenn man das mal mit einer zielrendite von 8% annimmt,
bleiben 48 Mio EbitDa übrig.
Ebit 2/3 davon wären 30Mio
d.h. dass man in 2-3 Jahren 3 Euro pro Aktie verdienen könnte,
welches KGV man ansetzt, bleibt jedem ja selbst überlassen
nächstes Jahr dann so auf 600 Mio Umsatz.
wenn man das mal mit einer zielrendite von 8% annimmt,
bleiben 48 Mio EbitDa übrig.
Ebit 2/3 davon wären 30Mio
d.h. dass man in 2-3 Jahren 3 Euro pro Aktie verdienen könnte,
welches KGV man ansetzt, bleibt jedem ja selbst überlassen
Zitat von smyl: dann kommen wir dies Jahr schon auf 550 Euro,
nächstes Jahr dann so auf 600 Mio Umsatz.
wenn man das mal mit einer zielrendite von 8% annimmt,
bleiben 48 Mio EbitDa übrig.
Ebit 2/3 davon wären 30Mio
d.h. dass man in 2-3 Jahren 3 Euro pro Aktie verdienen könnte,
welches KGV man ansetzt, bleibt jedem ja selbst überlassen
Vorausgesetzt der Kauf ist aus der Kasse finanziert, die momentan quasi eine Nullrendite bringt.
Hallo Leute,
Zahlen WK EdV GmbH 2011:
Umsatz: € 13.88 Mio
Gewinn nach Steuern: € 1.02 Mio
Eigenkapital: € 3.2 Mio
Gruß
Zahlen WK EdV GmbH 2011:
Umsatz: € 13.88 Mio
Gewinn nach Steuern: € 1.02 Mio
Eigenkapital: € 3.2 Mio
Gruß
sind deine Zahlen verläßlich ?
Quelle ?
Quelle ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.323.539 von Snoper am 28.01.14 13:12:36habe etwas vorschnell geschrieben, Zahlen aus 2011 !
2012 und 2013 sollten dann entsprechend höher sein !
2012 und 2013 sollten dann entsprechend höher sein !
heute nochmal ein paar nachgekauft :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.365.855 von smyl am 03.02.14 14:48:54Hallo,
warum hast du denn nachgekauft?
Bist du schlauer als der Markt, dann lass es uns wissen.
Gruß
warum hast du denn nachgekauft?
Bist du schlauer als der Markt, dann lass es uns wissen.
Gruß
heutige Kurse sind sicherlich auf längere Sicht interessant.
Die Unternehmen aus der Branche, die bisher berichtet haben,
haben gute Zahlen gebracht.
Das sollte Allgeier auch tun !
Aber das muss ja jeder selber wissen.
Die Unternehmen aus der Branche, die bisher berichtet haben,
haben gute Zahlen gebracht.
Das sollte Allgeier auch tun !
Aber das muss ja jeder selber wissen.
@ snoper: Die Jahresabschlusszahlen von - auch nicht börsennotierten - Kapitalgesellschaften kannst Du generell unter bundesanzeiger.de einsehen. Die Zahlen sind veröffentlichungspflichtig. Die 2011er Zahlen der von Allgeier erworbenen WK EDV GmbH wurden von hossinger korrekt dargestellt. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit vor Steuern (sozusagen das EBT) belief sich gar auf 1,655 Mio €. Sehr ordentlich für 13,88 Mio € Umsatz. Der Kaufpreis ist soweit ersichtlich nicht veröffentlicht, vielleicht aber auch nicht so entscheidend vor dem Hintergrund der nach wie vor guten Liquidität und Kapitalausstattung der Gesellschaft und der aktuell miserablen Anlagezinsen. Die ein paar Tage zuvor erworbene weitere Gesellschaft erzielt übrigens nur einen Jahresüberschuss von unter € 100.000; die scheinen aber über technologisches Knowhow zu verfügen. Passt also auch.
Ich bleibe jedenfalls in dieser Aktie und habe gerade noch ein paar hundert Stücke nachgekauft. Ist bei der momentanen Gesamtlage sicher nicht unkritisch, da der Markt sich (jedenfalls noch) nach unten bewegt, für mich zeigt die Entwicklung bei Allgeier aber klar nach oben.
Weiß jemand , wann sie die 2013er Zahlen als Zwischeninformation veröffentlichen? Üblicherweise veröffentlicht Allgeier ja immer so am 15. des übernächsten Monats nach Quartalsende, wäre jetzt also so am 15. bzw. 16. Febuar (Montag). Ist aber bisher wohl noch nicht angekündigt.
Ich bleibe jedenfalls in dieser Aktie und habe gerade noch ein paar hundert Stücke nachgekauft. Ist bei der momentanen Gesamtlage sicher nicht unkritisch, da der Markt sich (jedenfalls noch) nach unten bewegt, für mich zeigt die Entwicklung bei Allgeier aber klar nach oben.
Weiß jemand , wann sie die 2013er Zahlen als Zwischeninformation veröffentlichen? Üblicherweise veröffentlicht Allgeier ja immer so am 15. des übernächsten Monats nach Quartalsende, wäre jetzt also so am 15. bzw. 16. Febuar (Montag). Ist aber bisher wohl noch nicht angekündigt.
sehe ich auch so, werde auch dabei bleiben und ggf. nachkaufen !
könnte sein, dass die Zahlen so Mitte des Monats als Vorabzahlen veröffentlicht werden, wäre zumindest in der augenblicklichen Lage
nicht schlecht.
mal schauen...
könnte sein, dass die Zahlen so Mitte des Monats als Vorabzahlen veröffentlicht werden, wäre zumindest in der augenblicklichen Lage
nicht schlecht.
mal schauen...
Laut Information auf der Internetseite allgeier.com wird der Jahresabschluss 2013 am 20.4.2014 veröffentlicht. Unter Investor Relations, dort unter "Finanzanalysen" kann man im Übrigen eine Bewertung der Aktie von Close Brothers mit 23 € nachlesen.
vertippt:-((
muss heißen am 30.4.2014
muss heißen am 30.4.2014
18,25 Euro. Jetzt gehts aber schnell nach oben. Der schnelle Kursanstieg ist eigentlich nur dadurch zu erklären, dass Übernahmespekulationen aufkommen oder sehr viele Anleger einen BWL abgeschlossen haben, in dem sie gelernt haben. neben dem KGV auch auf das KCF zu achten.
Mir soll es recht sein. 20 Euro sollten auf alle Fälle noch drin sein.
Mir soll es recht sein. 20 Euro sollten auf alle Fälle noch drin sein.
Oder es sind die Q 4-Zahlen und damit der Abschluss 2013 durchgesickert, was ich für wahrscheinlicher halte. Wenn der Umsatz höher sein sollte, als in der defensiven Schätzung von Close Brothers prognostiziert, würde möglicherweise die Bombe allmählich zünden.
Wen siehst Du denn als geeigneten Übernehmer? Auffällig zumindest, dass in den letzten Tagen eine oder mehrere Herrschaften mit vergleichsweise hohen Summen zugekauft haben.
Auch wenn gerade wieder Kurs 17,96, bin ich sehr happy mit der Kursentwicklung und bleibe investiert. Muss gestehen, dass ich vorgestern (oder wars gestern?) bei 17 einige verkauft habe, um sie bei fallenden Kursen wieder einzusammeln, bin dann aber heute wieder bei über 18 eingestiegen. Bislang war eine Verkauf eigentlich immer falsch und das sollte auch noch eine Weile so bleiben
Wie hoch ist denn das KCV der Aktie?
Schönes Wochenende allerseits
Wen siehst Du denn als geeigneten Übernehmer? Auffällig zumindest, dass in den letzten Tagen eine oder mehrere Herrschaften mit vergleichsweise hohen Summen zugekauft haben.
Auch wenn gerade wieder Kurs 17,96, bin ich sehr happy mit der Kursentwicklung und bleibe investiert. Muss gestehen, dass ich vorgestern (oder wars gestern?) bei 17 einige verkauft habe, um sie bei fallenden Kursen wieder einzusammeln, bin dann aber heute wieder bei über 18 eingestiegen. Bislang war eine Verkauf eigentlich immer falsch und das sollte auch noch eine Weile so bleiben
Wie hoch ist denn das KCV der Aktie?
Schönes Wochenende allerseits
Kann natürlich sein, dass einfach nur gute Zahlen kommen.
Im IT-Bereich, isbesondere alles was mit Cloud oder Big Data zu tun, passiert ja gerade ein Menge hinsichtlich von Übernahmen. Cancom schnappt sich ja gerade Pironet.
Ich denke der Cash Flow je Aktie wird so um die 2 Euro liegen.
Im IT-Bereich, isbesondere alles was mit Cloud oder Big Data zu tun, passiert ja gerade ein Menge hinsichtlich von Übernahmen. Cancom schnappt sich ja gerade Pironet.
Ich denke der Cash Flow je Aktie wird so um die 2 Euro liegen.
Zitat von smyl: Daten mal auf 2014 von Comdirect:
Umsatz Cancom: 670 --> MK 371 KUV: 0,55
Umsatz Allgeier: 530 --> MK 150 KUV: 0,278
Die Verschuldung / Cash muss man natürlich noch berücksichtigen
der Abstand bleibt relativ gleich, da cancom weiter zulegt. also gibt es hier für Allgeier noch schön luft, 20 Euro sollte als gut drin sein
so will die Zahlen noch updaten, hat sich doch einiges getan:
Umsatz Cancom: 711 --> MK 531 KUV: 0,74
Umsatz Allgeier: 530 --> MK 165 KUV: 0,311
so der abstand ist noch größer geworden, auch sehr interessant, dass der Umsatz bei Cancom schon angepasst wurde, bei allgeier sind keine Zukäufe berücksichtigt. bleibt spannend, auf zu den 20 Euro.
Allgeier SE erweitert Vorstand
ALLGEIER SE / Schlagwort(e): Personalie
03.03.2014 18:49
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
München, 03. März 2014 - Der Aufsichtsrat der Allgeier SE (ISIN
DE0005086300, WKN 508630) hat Herrn Manas Fuloria mit Wirkung zum heutigen
Tage zum Mitglied des Vorstands ernannt.
Manas Fuloria ist einer der Mitgründer der zur Allgeier Gruppe gehörenden
Nagarro Inc. und zeichnet für das Business Development in Europa und in der
asiatisch-pazifischen Region verantwortlich. Er ist Experte für
Technologiemanagement und Betriebsführung und hat in dieser Fachrichtung an
der Stanford University seinen Master erworben und am Indian Institute of
Technology, Delhi, promoviert. Vor seiner unternehmerischen Tätigkeit war
er in der Gruppe "Technology and Operations Management" der Harvard
Business School tätig und hat mehrere Fortune 500-Unternehmen beraten.
Manas Fuloria ist in Gurgaon, Indien, niedergelassen.
Kontakt:
Allgeier SE
Corporate Communications & Investor Relations
Dr. Christopher Große
Wehrlestraße 12
81679 München
Tel.: +49 (0)89/998421-0
Fax: +49 (0)89/998421-11
E-Mail: ir@allgeier.com
Web: www.allgeier.com
Allgeier SE ist eines der führenden IT-Unternehmen für Business
Performance: Mit einer konsequent auf Innovationen und Zukunftstrends
ausgerichteten Wachstumsstrategie sowie einem integrativen
unternehmerischen Modell verbindet Allgeier die Vorteile eines
internationalen Anbieters mit den Tugenden mittelständischer Unternehmer.
Sechs operative Divisionen mit individuellen fachlichen oder
branchenbezogenen Schwerpunkten arbeiten gemeinsam für über 2.000 Kunden
aus nahezu allen Branchen. Mit über 4.500 angestellten Mitarbeitern und
mehr als 1.300 freiberuflichen IT-Experten bietet Allgeier den Kunden als
One-Stop-Shop ein umfassendes Lösungs- und Leistungsportfolio. Zu den
Kunden von Allgeier zählen global arbeitende Konzerne genauso wie
innovative mittelständische Betriebe, die sich durch leistungsstarke
IT-Lösungen, intelligente Software und flexible Personaldienstleistungen
strategische Vorteile sichern wollen. Die stark wachsende Gruppe mit
Hauptsitz in München verfügt über mehr als 100 Niederlassungen im
deutschsprachigen Raum, im übrigen Europa sowie in Indien, Mexiko und den
USA. 2012 erzielte Allgeier einen Umsatz von 423 Mio. Euro. Allgeier SE
belegt in der Lünendonk(R)-Liste 2013 "Führende deutsche mittelständische
IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen" den ersten Platz. Die
Division Allgeier Experts ist nach Lünendonk(R)-Marktsegmentstudie 2013
"Der Markt für Rekrutierung, Vermittlung und Steuerung von IT-Freelancern
in Deutschland" unter den TOP 3 IT-Personaldienstleistern in Deutschland.
Die Gesellschaft ist am Regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse
im General Standard gelistet (WKN 508630, ISIN DE0005086300). Weitere
Informationen unter: www.allgeier.com.
03.03.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: ALLGEIER SE
Wehrlestraße 12
81679 München
Deutschland
Telefon: +49 (0) 89 - 99 84 21 0
Fax: +49 (0) 89 - 99 84 21 11
E-Mail: info@allgeier.com
Internet: http://www.allgeier.com
ISIN: DE0005086300
WKN: 508630
Indizes: CDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Alltime high (18,48), wenn ich recht sehe. Sehr überzeugend die Performance. Alles passt: die neuesten Zukäufe, die Erweiterung des Vorstands mit dem Ziel der weiteren Internationalisierung - gegenüber der in 2013 ausgegebenen Spartendifferenzierung und Optimierung - und damit einhergehenden weiteren Wachstumsaussichten, die naturgemäß freilich mit weiteren Investitionen und möglichen Anlaufverlusten verbunden sein werden.
Die Story ist jedenfalls komplett schlüssig. Wenn jetzt im April noch gute Zahlen kommen, geht es weiter nach oben, wahrscheinlich aber schon jetzt.
Grüße
Die Story ist jedenfalls komplett schlüssig. Wenn jetzt im April noch gute Zahlen kommen, geht es weiter nach oben, wahrscheinlich aber schon jetzt.
Grüße
19 € gerissen, yepp!
interesant ist, dass immer wieder gegen abends verstärkt gekauft wird, vielleicht sind da mit der Internationalisierung auch ein paar Ausländer auf Allgeier aufmerksam geworden
Stimmt, aber heute sind wohl einige Frühaufsteher unterwegs mit erneutem alltime high :-))
Hab grad auch noch ein paar Kreutzer zusammengerafft.
Hab grad auch noch ein paar Kreutzer zusammengerafft.
Heute aber Frühaufsteher unterwegs mit erneutem alltime high:-)) Hab nochmals nachgekauft, hatte aber gestern knapp über 19 - ehrlich gesagt genau so vielen verkauft. Bei allgeier war bislang jeder Verkauf verkehrt. Das bleibt sicher nicht ewig so, aber ein Weilchen sicher noch:-)), zumindest meine Einschätzung.
Volatilität Dax heute unter 1 %, Allgeier über 7%. Und das ohne neue Meldungen – außer den bereits bekannten. Das Papier scheint wirklich nach oben zu wollen. Tut sich meist schwer, eine Barriere – hier Euro-Schritte zu übersteigen, daher sehen wir die 20 wohl erst nächste Woche.
Bei den für Allgeier doch recht hohen Umsätzen heute liegt vielleicht auch etwas in der Luft. Jedenfalls zeigt der Chart konstant in Richtung Norden. Schön daher, wenn man das Papier in ordentlichem Umfang im Depot hat.
Bei den für Allgeier doch recht hohen Umsätzen heute liegt vielleicht auch etwas in der Luft. Jedenfalls zeigt der Chart konstant in Richtung Norden. Schön daher, wenn man das Papier in ordentlichem Umfang im Depot hat.
http://boersengefluester.de/
Als Allgeier Ende 2013 rund 500.000 eigene Aktien zu einem Preis von 15,30 Euro pro Stück platzierte, schien das noch ein guter Deal zu sein. Mittlerweile kostet der Anteilschein des Spezialisten für IT, Software und Personalvermittlung bereits annähernd 20 Euro. Damit bringen es die Münchner auf eine Marktkapitalisierung von 174,6 Mio. Euro. Das entspricht knapp dem zehnfachen des von boersengefluester.de erwarteten operativen Gewinns für 2013. Zur Einordnung: Der häufig mit Allgeier verglichene TecDAX-Konzern Cancom wird mittlerweile mit dem Faktor 23 auf das für 2013 von den Analysten prognostizierte EBIT gehandelt. Neben der geschäftlichen Ausrichtung, unterscheiden sich beide Titel allerdings auch mit Blick auf die Bilanz. Während die Nettoverschuldung von Cancom zum 30. September 2013 bei gerade einmal 1,76 Mio. Euro lag, lasten auf Allgeier Nettofinanzverbindlichkeiten in Höhe von 88,5 Mio. Euro. Zu teuer ist die Allgeier-Aktie – trotz des steilen Aufwärtstrends – aber offenbar noch nicht. Das Kursziel von Hauck & Aufhäuser liegt bei sportlichen 27,50 Euro. Die Experten von Close Brothers Seydler haben den ihrer Meinung nach fairen Wert zuletzt von 20 auf 23 Euro heraufgesetzt. Ein erster Überblick zu den Zahlen für 2013 dürfte Ende März anstehen. Wir trauen dem Titel weiterhin eine überdurchschnittliche Entwicklung zu
Als Allgeier Ende 2013 rund 500.000 eigene Aktien zu einem Preis von 15,30 Euro pro Stück platzierte, schien das noch ein guter Deal zu sein. Mittlerweile kostet der Anteilschein des Spezialisten für IT, Software und Personalvermittlung bereits annähernd 20 Euro. Damit bringen es die Münchner auf eine Marktkapitalisierung von 174,6 Mio. Euro. Das entspricht knapp dem zehnfachen des von boersengefluester.de erwarteten operativen Gewinns für 2013. Zur Einordnung: Der häufig mit Allgeier verglichene TecDAX-Konzern Cancom wird mittlerweile mit dem Faktor 23 auf das für 2013 von den Analysten prognostizierte EBIT gehandelt. Neben der geschäftlichen Ausrichtung, unterscheiden sich beide Titel allerdings auch mit Blick auf die Bilanz. Während die Nettoverschuldung von Cancom zum 30. September 2013 bei gerade einmal 1,76 Mio. Euro lag, lasten auf Allgeier Nettofinanzverbindlichkeiten in Höhe von 88,5 Mio. Euro. Zu teuer ist die Allgeier-Aktie – trotz des steilen Aufwärtstrends – aber offenbar noch nicht. Das Kursziel von Hauck & Aufhäuser liegt bei sportlichen 27,50 Euro. Die Experten von Close Brothers Seydler haben den ihrer Meinung nach fairen Wert zuletzt von 20 auf 23 Euro heraufgesetzt. Ein erster Überblick zu den Zahlen für 2013 dürfte Ende März anstehen. Wir trauen dem Titel weiterhin eine überdurchschnittliche Entwicklung zu
Und noch ein Deal, wow.
Österreichischer Beratungs- und Softwarespezialist Hexa Business Services schließt sich der Allgeier Division "Nagarro" an
München, 10.03.2014 - Mit Wirkung zum 26. Februar 2014 haben das österreichische IT-Beratungsunternehmen Hexa Business Services und die Nagarro Austria GmbH mit Sitz in Wien ihre Stärken gebündelt. Durch den Zusammenschluss baut die Allgeier Division "Nagarro" die Kompetenz als Anbieter für durchgehende "End-to-end" Software-Services weiter aus.
Die Hexa Business Services Beratungs- und Dienstleistungs GmbH mit Sitz in Wien beschäftigt 40 Mitarbeiter und ist einer der führenden Cloud- und Outsourcing-Spezialisten in Österreich. Das Unternehmen hat in den vergangenen Jahren erfolgreich eine Vielzahl großer Softwareentwicklungs- und Transformation-Projekte für zahlreiche marktführende Unternehmen in Österreich realisiert. Durch die Verknüpfung der gemeinsamen Serviceportfolios bieten Hexa und Nagarro ihren österreichischen Kunden künftig einen hochflexiblen und skalierbaren Mix an lokalen, Nearshore- und Offshore-Delivery-Optionen an.
Allgeier setzt mit der Transaktion die Weiterentwicklung der Gruppe im Zuge der Umsetzung der Allgeier Agenda 2015 konsequent fort. Damit fokussiert Allgeier das Geschäftsmodell weiter auf wachstumsstarke Felder mit überdurchschnittlichem Entwicklungspotential.
Kontakt:
Allgeier SE
Corporate Communications & Investor Relations
Dr. Christopher Große
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81679 München
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Fax: +49 (0)89/998421-11
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Ende der Corporate News
München, 10.03.2014 - Mit Wirkung zum 26. Februar 2014 haben das österreichische IT-Beratungsunternehmen Hexa Business Services und die Nagarro Austria GmbH mit Sitz in Wien ihre Stärken gebündelt. Durch den Zusammenschluss baut die Allgeier Division "Nagarro" die Kompetenz als Anbieter für durchgehende "End-to-end" Software-Services weiter aus.
Die Hexa Business Services Beratungs- und Dienstleistungs GmbH mit Sitz in Wien beschäftigt 40 Mitarbeiter und ist einer der führenden Cloud- und Outsourcing-Spezialisten in Österreich. Das Unternehmen hat in den vergangenen Jahren erfolgreich eine Vielzahl großer Softwareentwicklungs- und Transformation-Projekte für zahlreiche marktführende Unternehmen in Österreich realisiert. Durch die Verknüpfung der gemeinsamen Serviceportfolios bieten Hexa und Nagarro ihren österreichischen Kunden künftig einen hochflexiblen und skalierbaren Mix an lokalen, Nearshore- und Offshore-Delivery-Optionen an.
Allgeier setzt mit der Transaktion die Weiterentwicklung der Gruppe im Zuge der Umsetzung der Allgeier Agenda 2015 konsequent fort. Damit fokussiert Allgeier das Geschäftsmodell weiter auf wachstumsstarke Felder mit überdurchschnittlichem Entwicklungspotential.
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Ende der Corporate News
ja, das Wachstum setzt sich in großen Schritten fort, sehr schön ist das Wort Cloud in der Überschrift, das stärkt die Wahrnehmung am Markt ;-)
HEXA ist (noch) klein, aber scheint zu wachsen:
EK:49 t€ (Vorjahr: 53 t€)
Anl.verm: 92 t€(21 t€)
Uml.verm.: 718 t€ (291 t€)
Verb.en: 574 t€ (229 t€)
Rückst.en: 138 t€ (33 t€)
GuV, soweit ersichtlich, nicht veröffentlicht.
Quelle: Firmenbuchdatenbank der Republik Österreich
EK:49 t€ (Vorjahr: 53 t€)
Anl.verm: 92 t€(21 t€)
Uml.verm.: 718 t€ (291 t€)
Verb.en: 574 t€ (229 t€)
Rückst.en: 138 t€ (33 t€)
GuV, soweit ersichtlich, nicht veröffentlicht.
Quelle: Firmenbuchdatenbank der Republik Österreich
Das liest sich gar nicht gut.
DGAP-Adhoc: Allgeier setzt Wachstum im Geschäftsjahr 2013 fort (deutsch)
heute, 14:40 dpa-AFX
Allgeier setzt Wachstum im Geschäftsjahr 2013 fort
ALLGEIER SE / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
18.03.2014 14:40
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
München, 18.03.2014 - Allgeier SE ( ISIN DE0005086300 , WKN 508630) verzeichnet gemäß vorläufiger Zahlen im Geschäftsjahr 2013 (01. Januar 2013 bis 31. Dezember 2013) weiteres Wachstum. Der Konzern hat sich entschlossen, einen Geschäftsteil zu veräußern und wird diesen im Jahresabschluss nach IFRS als aufgegebenes Geschäft zeigen.
Der vorläufige Konzernumsatz aus fortgeführtem und aufgegebenem Geschäft nach IFRS stieg auf 477,6 Mio. Euro (Vorjahr: 422,8 Mio. Euro), was einem Wachstum von 13 Prozent entspricht. Das vorläufige Konzern-EBITDA aus fortgeführtem und aufgegebenem Geschäft erhöhte sich um 27 Prozent auf 30,0 Mio. Euro (Vorjahr: 23,5 Mio. Euro). Das vorläufige Konzern-EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) aus fortgeführtem und aufgegebenem Geschäft stieg gegenüber dem Vorjahr um 60 Prozent auf 15,5 Mio. Euro (Vorjahr: 9,7 Mio. Euro). Der Konzern erzielte ein Ergebnis vor Steuern aus fortgeführtem und aufgegebenem Geschäft in Höhe von 11,1 Mio. Euro (Vorjahr 11,9 Mio. Euro). Nach Abzug aller Ertragsteuern erreichte der Konzern ein vorläufiges Periodenergebnis vor Minderheiten aus fortgeführtem und aufgegebenem Geschäft in Höhe von 3,6 Mio. Euro (Vorjahr: 9,2 Mio. Euro). Der Umsatz des fortgeführten Geschäfts betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr 421,3 Mio. Euro (Vorjahr: 374,8 Mio. Euro). Das EBITDA des fortgeführten Geschäfts betrug während der Periode 27,9 Mio. Euro (Vorjahr: 23,3 Mio. Euro).
Das vorläufige Ergebnis je Aktie aus fortgeführtem und aufgegebenem Geschäft im Berichtsjahr beträgt damit 0,42 Euro (Vorjahr: 1,05 Euro). Das vorläufige um die Abschreibungen aus Akquisitionstätigkeit und weitere Effekte mit außerordentlichem Charakter bereinigte Ergebnis je Aktie aus fortgeführtem und aufgegebenem Geschäft beträgt 1,62 Euro (Vorjahr: 1,90 Euro).
Das vorläufige Eigenkapital stieg auf 94,7 Mio. Euro zum 31. Dezember 2013 (Vorjahr: 93,4 Mio. Euro). Dem Allgeier Konzern standen ohne das aufgegebene Geschäft zum 31. Dezember 2013 liquide Mittel in Höhe von 46,4 Mio. Euro zur Verfügung (Vorjahr: 38,9 Mio. Euro). Die kurz- und langfristigen Finanzschulden haben sich zum Bilanzstichtag auf 75,3 Mio. Euro erhöht (Vorjahr: 73,8 Mio. Euro). Die Bilanzsumme betrug 289,5 Mio. Euro (Vorjahr: 289,6 Mio. Euro).
Die Vorjahreszahlen für 2012 wurden aufgrund zwischenzeitlicher IFRS Änderungen entsprechend angepasst. Alle genannten IFRS-Zahlen sind vorläufig und vom Konzernabschlussprüfer noch nicht abschließend geprüft. Die Veröffentlichung des Allgeier Geschäftsberichts 2013 ist für den 30. April 2014 vorgesehen.
Kontakt: Allgeier SE Corporate Communications & Investor Relations Dr. Christopher Große Wehrlestraße 12 81679 München Tel.: +49 (0)89/998421-0 Fax: +49 (0)89/998421-11 E-Mail: ir@allgeier.com Web: www.allgeier.com
DGAP-Adhoc: Allgeier setzt Wachstum im Geschäftsjahr 2013 fort (deutsch)
heute, 14:40 dpa-AFX
Allgeier setzt Wachstum im Geschäftsjahr 2013 fort
ALLGEIER SE / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
18.03.2014 14:40
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
München, 18.03.2014 - Allgeier SE ( ISIN DE0005086300 , WKN 508630) verzeichnet gemäß vorläufiger Zahlen im Geschäftsjahr 2013 (01. Januar 2013 bis 31. Dezember 2013) weiteres Wachstum. Der Konzern hat sich entschlossen, einen Geschäftsteil zu veräußern und wird diesen im Jahresabschluss nach IFRS als aufgegebenes Geschäft zeigen.
Der vorläufige Konzernumsatz aus fortgeführtem und aufgegebenem Geschäft nach IFRS stieg auf 477,6 Mio. Euro (Vorjahr: 422,8 Mio. Euro), was einem Wachstum von 13 Prozent entspricht. Das vorläufige Konzern-EBITDA aus fortgeführtem und aufgegebenem Geschäft erhöhte sich um 27 Prozent auf 30,0 Mio. Euro (Vorjahr: 23,5 Mio. Euro). Das vorläufige Konzern-EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) aus fortgeführtem und aufgegebenem Geschäft stieg gegenüber dem Vorjahr um 60 Prozent auf 15,5 Mio. Euro (Vorjahr: 9,7 Mio. Euro). Der Konzern erzielte ein Ergebnis vor Steuern aus fortgeführtem und aufgegebenem Geschäft in Höhe von 11,1 Mio. Euro (Vorjahr 11,9 Mio. Euro). Nach Abzug aller Ertragsteuern erreichte der Konzern ein vorläufiges Periodenergebnis vor Minderheiten aus fortgeführtem und aufgegebenem Geschäft in Höhe von 3,6 Mio. Euro (Vorjahr: 9,2 Mio. Euro). Der Umsatz des fortgeführten Geschäfts betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr 421,3 Mio. Euro (Vorjahr: 374,8 Mio. Euro). Das EBITDA des fortgeführten Geschäfts betrug während der Periode 27,9 Mio. Euro (Vorjahr: 23,3 Mio. Euro).
Das vorläufige Ergebnis je Aktie aus fortgeführtem und aufgegebenem Geschäft im Berichtsjahr beträgt damit 0,42 Euro (Vorjahr: 1,05 Euro). Das vorläufige um die Abschreibungen aus Akquisitionstätigkeit und weitere Effekte mit außerordentlichem Charakter bereinigte Ergebnis je Aktie aus fortgeführtem und aufgegebenem Geschäft beträgt 1,62 Euro (Vorjahr: 1,90 Euro).
Das vorläufige Eigenkapital stieg auf 94,7 Mio. Euro zum 31. Dezember 2013 (Vorjahr: 93,4 Mio. Euro). Dem Allgeier Konzern standen ohne das aufgegebene Geschäft zum 31. Dezember 2013 liquide Mittel in Höhe von 46,4 Mio. Euro zur Verfügung (Vorjahr: 38,9 Mio. Euro). Die kurz- und langfristigen Finanzschulden haben sich zum Bilanzstichtag auf 75,3 Mio. Euro erhöht (Vorjahr: 73,8 Mio. Euro). Die Bilanzsumme betrug 289,5 Mio. Euro (Vorjahr: 289,6 Mio. Euro).
Die Vorjahreszahlen für 2012 wurden aufgrund zwischenzeitlicher IFRS Änderungen entsprechend angepasst. Alle genannten IFRS-Zahlen sind vorläufig und vom Konzernabschlussprüfer noch nicht abschließend geprüft. Die Veröffentlichung des Allgeier Geschäftsberichts 2013 ist für den 30. April 2014 vorgesehen.
Kontakt: Allgeier SE Corporate Communications & Investor Relations Dr. Christopher Große Wehrlestraße 12 81679 München Tel.: +49 (0)89/998421-0 Fax: +49 (0)89/998421-11 E-Mail: ir@allgeier.com Web: www.allgeier.com
Zahlen sind im Rahmen der Erwartungen und der Prognose. Neu ist nur das didas an Cancom verkauft wurde.
irgendwie Tradition scheinbar bei Allgeier, wenn ich denen ihre Meldungen lese, hab ich danach sehr häufig einen dicken Hals und es ist schon wieder soweit
EBITDA lag bei 30 Mio. Euro, Prognose von seydler bei 30,3 Mio. Euro, ist das jetzt so tragisch?
Das vorläufige Ergebnis je Aktie aus fortgeführtem und aufgegebenem Geschäft im Berichtsjahr beträgt damit 0,42 Euro (Vorjahr: 1,05 Euro). Das vorläufige um die Abschreibungen aus Akquisitionstätigkeit und weitere Effekte mit außerordentlichem Charakter bereinigte Ergebnis je Aktie aus fortgeführtem und aufgegebenem Geschäft beträgt 1,62 Euro (Vorjahr: 1,90 Euro).
Nach Abzug aller Ertragsteuern erreichte der Konzern ein vorläufiges Periodenergebnis vor Minderheiten aus fortgeführtem und aufgegebenem Geschäft in Höhe von 3,6 Mio. Euro (Vorjahr: 9,2 Mio. Euro)
hat das Seydler auch so vorhergesehen und hat vor allem dann die Herren dafür ne Erklärung?
Nach Abzug aller Ertragsteuern erreichte der Konzern ein vorläufiges Periodenergebnis vor Minderheiten aus fortgeführtem und aufgegebenem Geschäft in Höhe von 3,6 Mio. Euro (Vorjahr: 9,2 Mio. Euro)
hat das Seydler auch so vorhergesehen und hat vor allem dann die Herren dafür ne Erklärung?
Allgeier befindet sich in einer Buy & Build Phase mit vielen Käufen und nun auch einer Veräußerung. Da sollte man sich schon auf die operativen Kennzahlen konzentrieren. Nettoergebnis ist klar nicht so schön, interessiert aber eigentlich null solange man operativ performt.
Eine Kooperation mit Cancom könnte vielleicht auch die Investoren auf die vergleichsweise niedrige Bewertung aufmerksam machen.
Eine Kooperation mit Cancom könnte vielleicht auch die Investoren auf die vergleichsweise niedrige Bewertung aufmerksam machen.
Buy & Build Phase klingt schön, aber wir können hier Jahre im Thread zurück blättern, wo es zu jedem Jahresbericht geheißen hat, das eben durch die "einmalige" Ausnahme und durch die Besonderheit der IFRS Bilanzierung der echte Nettogewinn nicht deutlich wird. Aber beim nächsten GB wird jeder die Ertragskraft sehen können. Und?
Ich kann und will nicht klagen, meine Stücke EK zu ca. 12€ sind schon mit fetten Gewinnen verkauft und meine EK 250 stk zu 10€ hab ich noch und behalte diese auch.
Ich kann und will nicht klagen, meine Stücke EK zu ca. 12€ sind schon mit fetten Gewinnen verkauft und meine EK 250 stk zu 10€ hab ich noch und behalte diese auch.
Naja, ich find das EBITDA als Vergleichskennzahl hier durchaus angebracht weil die Ergebnisse unter dem Strich eben sehr verzerrt sind. Aber das betrifft fast alle Unternehmen die nach IFRS bilanzieren und und rege Akquisitionstätigkeit haben. Da schlagen dann die nicht cashwirksamen Abschreibungen eben durch.
Cancom hat 535 mio. Börsenwert bei einem EBITDA von 33 Mio.
Allgeier 162 +37 Schulden bei einem EBITDA von 30 Mio.
Wenn man jetzt mit Cancom kooperiert könnte das schon wertsteigernd wirken.
Cancom hat 535 mio. Börsenwert bei einem EBITDA von 33 Mio.
Allgeier 162 +37 Schulden bei einem EBITDA von 30 Mio.
Wenn man jetzt mit Cancom kooperiert könnte das schon wertsteigernd wirken.
Zitat von marvikev: ...
DGAP-Adhoc: Allgeier setzt Wachstum im Geschäftsjahr 2013 fort (deutsch)
heute, 14:40 dpa-AFX
.... Der Konzern erzielte ein Ergebnis vor Steuern aus fortgeführtem und aufgegebenem Geschäft in Höhe von 11,1 Mio. Euro (Vorjahr 11,9 Mio. Euro). Nach Abzug aller Ertragsteuern erreichte der Konzern ein vorläufiges Periodenergebnis vor Minderheiten aus fortgeführtem und aufgegebenem Geschäft in Höhe von 3,6 Mio. Euro (Vorjahr: 9,2 Mio. Euro). ...
hohe Steuerquote, oder irre ich mich?
Hat jemand eine Erklärung wie diese Zahlen zu stande kommen?
Ja, die Steuerquote ist zu hoch. Ich empfehle IMMER für eine KGV-Rechnung eine Einrechnung von 40 % Steuern auf den Vorsteuergewinn, auch wenn die Firma aktuell keine oder mehr Steuern zahlt.
Meist kommen Über- bzw. Minderzahlungen durch Verlustvorträge, überhöhte/zu niedrige Vorauszahlungen, Nachzahlungen oder sonstige Zahlungen jedweder Art (insbesondere beim An- und Verkauf von Unternehmen und Auslandsbeteiligungen).
Ein Vorteil hat die Steuerrechnerei. Die Vor- und Nachzahlungen ändern mittelfristig nichts an der tatsächlichen Steuerquote und die sonstigen Zahlungen sind idR. einmalig.
Gruß
Meist kommen Über- bzw. Minderzahlungen durch Verlustvorträge, überhöhte/zu niedrige Vorauszahlungen, Nachzahlungen oder sonstige Zahlungen jedweder Art (insbesondere beim An- und Verkauf von Unternehmen und Auslandsbeteiligungen).
Ein Vorteil hat die Steuerrechnerei. Die Vor- und Nachzahlungen ändern mittelfristig nichts an der tatsächlichen Steuerquote und die sonstigen Zahlungen sind idR. einmalig.
Gruß
@hossinger,
vielen Dank für die Antwort. Ist schon klar, dass es mehrere Ursachen für die hohe Steuerquote geben kann. "normal" für Deutschland wäre eine Quote von ca. 30%
Interessieren würde mich was konkret der Grund für diese hohe Steuerquote bei Allgeier ist.
PS: Bei Allgeier wird ewig auf den Abschreibungen rumgeritten, und ein bereinigte Ergebnis angegeben. Und jetzt kommen die mit einer Steuerquote von 67,5% um die Ecke (sofern ich richtig gerechnet habe). Wäre ja nett, wenn Allgeier dazu auch den Zusammenhang erläutern würde.
bei dem vorläufigen Ergebnis je Aktie von 0,42 Euro errechnet sich beim aktuellen Kurs von 17,90 Euro ein KGV 2013 von 42,6!
(ja, ja, ich weiß schon, bereinigt ist es natürlich viel niedriger)
vielen Dank für die Antwort. Ist schon klar, dass es mehrere Ursachen für die hohe Steuerquote geben kann. "normal" für Deutschland wäre eine Quote von ca. 30%
Interessieren würde mich was konkret der Grund für diese hohe Steuerquote bei Allgeier ist.
PS: Bei Allgeier wird ewig auf den Abschreibungen rumgeritten, und ein bereinigte Ergebnis angegeben. Und jetzt kommen die mit einer Steuerquote von 67,5% um die Ecke (sofern ich richtig gerechnet habe). Wäre ja nett, wenn Allgeier dazu auch den Zusammenhang erläutern würde.
bei dem vorläufigen Ergebnis je Aktie von 0,42 Euro errechnet sich beim aktuellen Kurs von 17,90 Euro ein KGV 2013 von 42,6!
(ja, ja, ich weiß schon, bereinigt ist es natürlich viel niedriger)
#hawk73
Versuch mal jemandem, dessen Aktie "nur" eine Steuerquote von 15 % ausweist zu erklären, daß das berechenbare Nettoergebnis geringer und damit das KGV höher ist.
Wie oben gesagt: ALLE Analysten rechnen sich die mittelfristig zu zahlende Steuerquote in die Ergebnisrechnung ein. Sonst könnte es ja, bei gleichbleibendem Vorsteuerergebnis starke Schwankungen beim KGV geben - UND WAS WÜRDE DAS DANN AUSSAGEN???
Beim Kauf von Firmen kann man schon mit den Steuerzahlungen "spielen", gerade bei Firmen mit Lizenzerträgen im Schlußquartal. Das reduziert dann aber, zumindest rechnerisch, auch den Kaufpreis. Ob jetzt aber einmalig eine Mio. Steuern oder eine Mio. an zusätzlichem Kaufpreis gezahlt werden ist egal.
Genau wird dir das wahrscheinlich niemand sagen - fällt unter die Geheimhaltungsklauseln.
Gruß
Versuch mal jemandem, dessen Aktie "nur" eine Steuerquote von 15 % ausweist zu erklären, daß das berechenbare Nettoergebnis geringer und damit das KGV höher ist.
Wie oben gesagt: ALLE Analysten rechnen sich die mittelfristig zu zahlende Steuerquote in die Ergebnisrechnung ein. Sonst könnte es ja, bei gleichbleibendem Vorsteuerergebnis starke Schwankungen beim KGV geben - UND WAS WÜRDE DAS DANN AUSSAGEN???
Beim Kauf von Firmen kann man schon mit den Steuerzahlungen "spielen", gerade bei Firmen mit Lizenzerträgen im Schlußquartal. Das reduziert dann aber, zumindest rechnerisch, auch den Kaufpreis. Ob jetzt aber einmalig eine Mio. Steuern oder eine Mio. an zusätzlichem Kaufpreis gezahlt werden ist egal.
Genau wird dir das wahrscheinlich niemand sagen - fällt unter die Geheimhaltungsklauseln.
Gruß
Heute nach anfänglicher Schwäche mal wieder ein Aufschwung bei ordentlichen Umsätzen zu verzeichnen. Der Cancom-Deal scheint noch nicht eingepreist zu sein, zumal der Kaufpreis, soweit ersichtlich, bislang nicht veröffentlicht ist. Da der Kaufpreis in Aktien entrichtet werden wird und Allgeier über 10 % seines Umsatzes "verkaufen wird, dürfte die Beteiligung von Allgeier an Cancom mach dem Deal nicht unerheblich über 5 % liegen. Etwas undurchsichtig ist, weshalb Allgeier eine konzerneigene Cloud-Division veräußert, obwohl nur kurz zuvor ein Cloud-Unternehmen erworben worden war. Soweit der Grundsatz eingehalten wurde, was ich dem Management unterstellen darf, dass der gute Kaufmann günstiger ein- als verkauft, geht die Rechnung auf. We will continue to watch not only the chart.
sehr auffälig, wieder gegen abends gehts steil nach oben, nach der schönen konsolidierung werden jetzt die 20 wieder in angriff genommen.
@lorino
preislich hat man sich bestimmt nicht über den Tisch ziehen lassen, was unternehmen wert sind, das weiß allgeier sehr gut, und ohne einen schönen Preis hätte man auch net verkauft.
@lorino
preislich hat man sich bestimmt nicht über den Tisch ziehen lassen, was unternehmen wert sind, das weiß allgeier sehr gut, und ohne einen schönen Preis hätte man auch net verkauft.
Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen Person auslöst Angaben zur Person mit Führungsaufgaben Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Stückaktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005086300 Geschäftsart: Kauf Datum: 01.04.2014 Kurs/Preis: 17,88849 Währung: EUR Stückzahl: 3820 Gesamtvolumen: 68334,03 Ort: Xetra
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Stückaktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005086300 Geschäftsart: Kauf Datum: 01.04.2014 Kurs/Preis: 17,88849 Währung: EUR Stückzahl: 3820 Gesamtvolumen: 68334,03 Ort: Xetra
Allgeier SE: Allgeier zeigt stabile Entwicklung im 1. Quartal 2014
ALLGEIER SE / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
28.04.2014 15:12
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
München, 28.04.2014 - Allgeier SE (ISIN DE0005086300, WKN 508630)
entwickelt sich gemäß vorläufiger Zahlen in den ersten drei Monaten des
Geschäftsjahres 2014 (01. Januar 2014 - 31. März 2014) stabil. Der Konzern
hat sich entschlossen, einen Geschäftsteil zu veräußern und zeigt diesen
auch in den Quartalszahlen nach IFRS als aufgegebenes Geschäft.
Der vorläufige Konzernumsatz einschließlich des aufgegebenen Geschäfts
stieg im ersten Quartal 2014 gegenüber den ersten drei Monaten des Jahres
2013 leicht um 1 Prozent auf 111,0 Mio. Euro (Vorjahr: 110,2 Mio. Euro).
Das vorläufige EBITDA einschließlich des aufgegebenen Geschäfts stieg
gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 6 Prozent auf 5,1 Mio.
Euro an (Vorjahr: 4,8 Mio. Euro). Das vorläufige EBIT (Ergebnis vor Zinsen
und Steuern) einschließlich des aufgegebenen Geschäfts stieg auf 2,0 Mio.
Euro (Vorjahr: 1,8 Mio. Euro). Das EBT (Ergebnis vor Steuern) erreichte 1,3
Mio. Euro (Vorjahr: 1,0 Mio. Euro). Nach Abzug eines Steueraufwands von 0,6
Mio. Euro (Vorjahr: 0,5 Mio. Euro) erreichte Allgeier so im ersten Quartal
2014 ein vorläufiges Periodenergebnis von 0,7 Mio. Euro (Vorjahr: 0,4 Mio.
Euro). Dabei betrug der Umsatz des fortgeführten Geschäfts (ohne das
aufgegebene Geschäft) im ersten Quartal 2014 100,4 Mio. Euro (Vorjahr: 98,6
Mio. Euro). Das EBITDA des fortgeführten Geschäfts (ohne das aufgegebene
Geschäft) betrug während der Periode 4,7 Mio. Euro (Vorjahr: 4,8 Mio.
Euro).
Das Eigenkapital stieg zum Stichtag 31. März 2014 auf 96,0 Mio. Euro (31.
Dezember 2013: 94,7 Mio. Euro). Dem Allgeier Konzern standen zum 31. März
2014 liquide Mittel in Höhe von 39,6 Mio. Euro (ohne das aufgegebene
Geschäft) zur Verfügung (31. Dezember 2013: 46,7 Mio. Euro). Der Rückgang
ist im Wesentlichen auf die geringere Nutzung des Factorings von
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und sonstige Veränderungen des
Working Capitals zurückzuführen. Die kurz- und langfristigen Finanzschulden
haben sich zum 31. März 2014 leicht auf 75,2 Mio. Euro reduziert (31.
Dezember 2013: 75,5 Mio. Euro). Die vorläufige Bilanzsumme betrug zum 31.
März 2014 292,6 Mio. Euro (31. Dezember 2013: 289,3 Mio. Euro).
Alle genannten IFRS-Zahlen sind vorläufig. Die Zwischenmitteilung zum 31.
März 2014 der Allgeier SE wird am 15. Mai 2014 veröffentlicht und ist dann
unter www.allgeier.com einzusehen.
Kontakt:
Allgeier SE
Corporate Communications & Investor Relations
Dr. Christopher Große
Wehrlestraße 12
81679 München
Tel.: +49 (0)89/998421-0
Fax: +49 (0)89/998421-11
E-Mail: ir@allgeier.com
Web: www.allgeier.com
Allgeier SE ist eines der führenden IT-Unternehmen für Business
Performance: Mit einer auf Innovationen und Zukunftstrends ausgerichteten
Wachstumsstrategie sowie einem integrativen unternehmerischen Modell
verbindet Allgeier die Vorteile eines internationalen Anbieters mit den
Tugenden mittelständischer Unternehmer. Operative Divisionen mit
individuellen fachlichen oder branchenbezogenen Schwerpunkten arbeiten
gemeinsam für über 2.000 Kunden aus nahezu allen Branchen. Mit über 4.600
angestellten Mitarbeitern und mehr als 1.300 freiberuflichen Experten
bietet Allgeier den Kunden als One-Stop-Shop ein umfassendes Lösungs- und
Leistungsportfolio. Zu den Kunden von Allgeier zählen global arbeitende
Konzerne genauso wie innovative mittelständische Betriebe, die sich durch
leistungsstarke IT-Lösungen, intelligente Software und flexible
Personaldienstleistungen strategische Vorteile sichern wollen. Die stark
wachsende Gruppe mit Hauptsitz in München verfügt über mehr als 90
Niederlassungen im deutschsprachigen Raum, im übrigen Europa sowie in
Indien, Mexiko und den USA. 2013 erzielte Allgeier gemäß vorläufiger Zahlen
einen Umsatz von 478 Mio. Euro. Allgeier SE belegt in der
Lünendonk(R)-Liste 2013 "Führende deutsche mittelständische IT-Beratungs-
und Systemintegrations-Unternehmen" den ersten Platz. Die Division Allgeier
Experts ist nach Lünendonk(R)-Marktsegmentstudie 2013 "Der Markt für
Rekrutierung, Vermittlung und Steuerung von IT-Freelancern in Deutschland"
unter den TOP 3 IT-Personaldienstleistern in Deutschland. Die Gesellschaft
ist am Regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse im General
Standard gelistet (WKN 508630, ISIN DE0005086300). Weitere Informationen
unter: www.allgeier.com.
28.04.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: ALLGEIER SE
Wehrlestraße 12
81679 München
Deutschland
Telefon: +49 (0) 89 - 99 84 21 0
Fax: +49 (0) 89 - 99 84 21 11
E-Mail: info@allgeier.com
Internet: http://www.allgeier.com
ISIN: DE0005086300
WKN: 508630
Indizes: CDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung
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28.04.2014 15:12
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entwickelt sich gemäß vorläufiger Zahlen in den ersten drei Monaten des
Geschäftsjahres 2014 (01. Januar 2014 - 31. März 2014) stabil. Der Konzern
hat sich entschlossen, einen Geschäftsteil zu veräußern und zeigt diesen
auch in den Quartalszahlen nach IFRS als aufgegebenes Geschäft.
Der vorläufige Konzernumsatz einschließlich des aufgegebenen Geschäfts
stieg im ersten Quartal 2014 gegenüber den ersten drei Monaten des Jahres
2013 leicht um 1 Prozent auf 111,0 Mio. Euro (Vorjahr: 110,2 Mio. Euro).
Das vorläufige EBITDA einschließlich des aufgegebenen Geschäfts stieg
gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 6 Prozent auf 5,1 Mio.
Euro an (Vorjahr: 4,8 Mio. Euro). Das vorläufige EBIT (Ergebnis vor Zinsen
und Steuern) einschließlich des aufgegebenen Geschäfts stieg auf 2,0 Mio.
Euro (Vorjahr: 1,8 Mio. Euro). Das EBT (Ergebnis vor Steuern) erreichte 1,3
Mio. Euro (Vorjahr: 1,0 Mio. Euro). Nach Abzug eines Steueraufwands von 0,6
Mio. Euro (Vorjahr: 0,5 Mio. Euro) erreichte Allgeier so im ersten Quartal
2014 ein vorläufiges Periodenergebnis von 0,7 Mio. Euro (Vorjahr: 0,4 Mio.
Euro). Dabei betrug der Umsatz des fortgeführten Geschäfts (ohne das
aufgegebene Geschäft) im ersten Quartal 2014 100,4 Mio. Euro (Vorjahr: 98,6
Mio. Euro). Das EBITDA des fortgeführten Geschäfts (ohne das aufgegebene
Geschäft) betrug während der Periode 4,7 Mio. Euro (Vorjahr: 4,8 Mio.
Euro).
Das Eigenkapital stieg zum Stichtag 31. März 2014 auf 96,0 Mio. Euro (31.
Dezember 2013: 94,7 Mio. Euro). Dem Allgeier Konzern standen zum 31. März
2014 liquide Mittel in Höhe von 39,6 Mio. Euro (ohne das aufgegebene
Geschäft) zur Verfügung (31. Dezember 2013: 46,7 Mio. Euro). Der Rückgang
ist im Wesentlichen auf die geringere Nutzung des Factorings von
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und sonstige Veränderungen des
Working Capitals zurückzuführen. Die kurz- und langfristigen Finanzschulden
haben sich zum 31. März 2014 leicht auf 75,2 Mio. Euro reduziert (31.
Dezember 2013: 75,5 Mio. Euro). Die vorläufige Bilanzsumme betrug zum 31.
März 2014 292,6 Mio. Euro (31. Dezember 2013: 289,3 Mio. Euro).
Alle genannten IFRS-Zahlen sind vorläufig. Die Zwischenmitteilung zum 31.
März 2014 der Allgeier SE wird am 15. Mai 2014 veröffentlicht und ist dann
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Allgeier SE ist eines der führenden IT-Unternehmen für Business
Performance: Mit einer auf Innovationen und Zukunftstrends ausgerichteten
Wachstumsstrategie sowie einem integrativen unternehmerischen Modell
verbindet Allgeier die Vorteile eines internationalen Anbieters mit den
Tugenden mittelständischer Unternehmer. Operative Divisionen mit
individuellen fachlichen oder branchenbezogenen Schwerpunkten arbeiten
gemeinsam für über 2.000 Kunden aus nahezu allen Branchen. Mit über 4.600
angestellten Mitarbeitern und mehr als 1.300 freiberuflichen Experten
bietet Allgeier den Kunden als One-Stop-Shop ein umfassendes Lösungs- und
Leistungsportfolio. Zu den Kunden von Allgeier zählen global arbeitende
Konzerne genauso wie innovative mittelständische Betriebe, die sich durch
leistungsstarke IT-Lösungen, intelligente Software und flexible
Personaldienstleistungen strategische Vorteile sichern wollen. Die stark
wachsende Gruppe mit Hauptsitz in München verfügt über mehr als 90
Niederlassungen im deutschsprachigen Raum, im übrigen Europa sowie in
Indien, Mexiko und den USA. 2013 erzielte Allgeier gemäß vorläufiger Zahlen
einen Umsatz von 478 Mio. Euro. Allgeier SE belegt in der
Lünendonk(R)-Liste 2013 "Führende deutsche mittelständische IT-Beratungs-
und Systemintegrations-Unternehmen" den ersten Platz. Die Division Allgeier
Experts ist nach Lünendonk(R)-Marktsegmentstudie 2013 "Der Markt für
Rekrutierung, Vermittlung und Steuerung von IT-Freelancern in Deutschland"
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28.04.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung
Potenzielle Wachstumsdelle. Q2 wird richtungsweisend sein.
ja, Zahlen sind net so gut, dividende bleibt konstant, auch hier hätte ich gehofft, dass man die kontinuierlich anhebt
könnte besser sein....dennoch gehören auch solche Quartale dazu...die Zukunft zählt aber Allgeier muss demnächst wieder bessere Ergebnisse zeigen
Hier eine wichtige Grafik....ich werde die Kurse zum Nachkauf nutzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.890.400 von schwochi33 am 29.04.14 08:51:59dass der Operating CF jetzt schon 3 Jahre hintereinander
stagniert, macht dir keine Sorgen ?
LG
keyar
stagniert, macht dir keine Sorgen ?
LG
keyar
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.890.900 von keyar am 29.04.14 09:42:54nein ich beziehe alles ein
alles einzubeziehen ist immer gut. Und, nachgekauft, hätte sich ja gelohnt, Stand jetzt.
Hat jemand den Deal mit Cancom verstanden? Glauben die Allgeier-Leute, dass sich Cancom besser entwickelt und wollen davon profitieren? Deutet sich eventuell gar eine Übernahme an? Nur, wer übernimmt wen?
Jedenfalls ist das Investment in Allgeier sicher ein wenig knifflig geworden. Ich bleibe aber voll investiert (und des ist mein höchstes Aktieninvest).
Die 20er Kurse sehe ich jedenfalls nunmehr leider frühestens nach den nächsten Quartalsmeldungen , wenn nicht etwas außergewöhnliches passiert - was bei Allgeier ja fast schon die Regel ist. Nur sind sie jetzt schon relativ groß geworden, so dass aus eigenen Bordmitteln größere Käufe mit gutem Hebel nicht mehr so einfach darzustellen sind. Es bleibt aber für mich nach wie vor die feste Erwartung, dass eine Renditesteigerung aus eigener Kraft kurzfristig erreicht wird.
Hat jemand den Deal mit Cancom verstanden? Glauben die Allgeier-Leute, dass sich Cancom besser entwickelt und wollen davon profitieren? Deutet sich eventuell gar eine Übernahme an? Nur, wer übernimmt wen?
Jedenfalls ist das Investment in Allgeier sicher ein wenig knifflig geworden. Ich bleibe aber voll investiert (und des ist mein höchstes Aktieninvest).
Die 20er Kurse sehe ich jedenfalls nunmehr leider frühestens nach den nächsten Quartalsmeldungen , wenn nicht etwas außergewöhnliches passiert - was bei Allgeier ja fast schon die Regel ist. Nur sind sie jetzt schon relativ groß geworden, so dass aus eigenen Bordmitteln größere Käufe mit gutem Hebel nicht mehr so einfach darzustellen sind. Es bleibt aber für mich nach wie vor die feste Erwartung, dass eine Renditesteigerung aus eigener Kraft kurzfristig erreicht wird.
ich habe nachgekauft und es hat sich gelohnt....denke auch, dass es hier bald wieder Überraschungen geben kann
Spannend, neuer Director`s Deal gestern zu 16,45 ("nur" 5000 Stück), jetzt 17,20. Wenn der Konzern wieder Schwung aufnimmt, sehen wir wohl wieder die gewohnte Rakete.
Schönes Feiertagswochenende allen comitted sharehoulders
Schönes Feiertagswochenende allen comitted sharehoulders
Und noch ne adhoc zu Cancom, könnte ja auch für Allgeier gut sein.
HP to base client virtualization service on CANCOM - AHP Private Cloud (AHP - application hosting platform)
Nachrichtenquelle: EQS Group AG | 29.04.2014, 20:43 | 274 Aufrufe | 0 | druckversion
CANCOM SE / Key word(s): Alliance
29.04.2014 20:43
Dissemination of an Ad hoc announcement according to § 15 WpHG, transmitted
by DGAP - a company of EQS Group AG.
The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
---------------------------------------------------------------------------
HP to base client virtualization service on CANCOM - AHP Private Cloud
(AHP - application hosting platform)
Munich, Germany, 29 April 2014 - HP has chosen CANCOM's AHP Private Cloud
architecture for the client virtualization component of its Enterprise
Service for small and medium sized enterprises (approximately 500 to 7000
users). HP will operate the solution at its computer centers. It will add
further services as required and market the solution together with CANCOM.
The aim is to provide SME clients with a turnkey solution that reflects
HP's 'new style of IT' paradigm supporting virtual clients.
The CANCOM architecture will allow HP to expand its portfolio by
introducing a cloud solution for virtual clients that meets the needs of
small and medium-sized enterprises. The deal with HP means that CANCOM has
attracted one of the world's biggest providers of hosting and cloud
services as a partner for its private cloud platform. Clients stand to
benefit from the extremely high standards of security, availability and
flexibility offered by HP at its computer centers. HP's global presence
will also support CANCOM's international expansion.
The CANCOM AHP Private Cloud allows clients to access a tailored,
virtualized Windows desktop (including business applications) wherever and
whenever required using any Internet-compatible equipment, e.g. mobile
devices, tablets, notebooks, and thin clients.
The CANCOM AHP Private Cloud makes it possible to recreate any workplace
scenario, whether the user is traveling, at the office, working from home,
or at the point of sale. Support for unified communication & collaboration
(UCC) is provided on the basis of Microsoft Lync and Sharepoint.
One of the platform's great strengths is a comprehensive security
architecture that covers every single area, e.g. authentication,
governance, risk and compliance.
The highly automated CANCOM AHP Private Cloud platform supports multiple
clients and multi-farm environments, thus allowing users to work at the
same time with different versions of applications and Windows operating
systems.
Efficient change and release management is assured by a multi-system
landscape.
"We are proud that the market leader HP has chosen our CANCOM AHP Private
Cloud platform for the client virtualization component of its Enterprise
Service for small and medium sized enterprises. That gives us a hosting and
sales partner with extremely high standards of security, availability and
flexibility and a global supply chain," commented Rudolf Hotter, Member of
CANCOM's Executive Board.
CANCOM SE is listed in Germany's TecDAX index. It has positioned itself as
a cloud transformation partner and has been awarded the title of Cloud
Leader by the prestigious IT research firm Experton Group. In the fiscal
year 2013, the Group generated annual sales revenue of EUR 613 million and
had 2,360 employees.
Contact:
Beate Rosenfeld
Manager Corporate Communication & IR
CANCOM SE
Erika-Mann-Straße 69
80636 München
Germany
Phone: +49 (0) 89 / 54054 5193
mail to: beate.rosenfeld@cancom.de
www.cancom.de
29.04.2014 DGAP's Distribution Services include Regulatory Announcements,
Financial/Corporate News and Press Releases.
Media archive at www.dgap-medientreff.de and www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Language: English
Company: CANCOM SE
Erika-Mann-Straße 69
80636 München
Germany
Phone: +49-(0)89/54054-0
Fax: +49-(0)89/54054-5119
E-mail: info@cancom.de
Internet: http://www.cancom.de
ISIN: DE0005419105
WKN: 541910
Indices: TecDAX
Listed: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
End of Announcement DGAP News-Service
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HP to base client virtualization service on CANCOM - AHP Private Cloud (AHP - application hosting platform)
Nachrichtenquelle: EQS Group AG | 29.04.2014, 20:43 | 274 Aufrufe | 0 | druckversion
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by DGAP - a company of EQS Group AG.
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(AHP - application hosting platform)
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Service for small and medium sized enterprises (approximately 500 to 7000
users). HP will operate the solution at its computer centers. It will add
further services as required and market the solution together with CANCOM.
The aim is to provide SME clients with a turnkey solution that reflects
HP's 'new style of IT' paradigm supporting virtual clients.
The CANCOM architecture will allow HP to expand its portfolio by
introducing a cloud solution for virtual clients that meets the needs of
small and medium-sized enterprises. The deal with HP means that CANCOM has
attracted one of the world's biggest providers of hosting and cloud
services as a partner for its private cloud platform. Clients stand to
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flexibility offered by HP at its computer centers. HP's global presence
will also support CANCOM's international expansion.
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virtualized Windows desktop (including business applications) wherever and
whenever required using any Internet-compatible equipment, e.g. mobile
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The CANCOM AHP Private Cloud makes it possible to recreate any workplace
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or at the point of sale. Support for unified communication & collaboration
(UCC) is provided on the basis of Microsoft Lync and Sharepoint.
One of the platform's great strengths is a comprehensive security
architecture that covers every single area, e.g. authentication,
governance, risk and compliance.
The highly automated CANCOM AHP Private Cloud platform supports multiple
clients and multi-farm environments, thus allowing users to work at the
same time with different versions of applications and Windows operating
systems.
Efficient change and release management is assured by a multi-system
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Cloud platform for the client virtualization component of its Enterprise
Service for small and medium sized enterprises. That gives us a hosting and
sales partner with extremely high standards of security, availability and
flexibility and a global supply chain," commented Rudolf Hotter, Member of
CANCOM's Executive Board.
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Leader by the prestigious IT research firm Experton Group. In the fiscal
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had 2,360 employees.
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in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
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Antwort auf Beitrag Nr.: 46.899.338 von Lorino am 30.04.14 11:20:07Der Cancom Deal ist insofern verständlich, als das aufgegebene Geschäft offenbar kaum noch Gewinn gebracht hat. Vielleicht kann Cancom ja tatsächlich mehr damit anfangen und Allgeier profitiert dann über die Cancom-Aktien.
Ist der Verkauf evtl. auch die Ursache für die hohe Steuerquote?
Tja, wenn man die Anal-ysten mal braucht, sind keine da!
Letztlich muss man für sich entscheiden, ob man dem Allgeier Management vertraut oder nicht. Für mich KÖNNTE der Deal Sinn machen, Allgeier hat viel Erfahrung also glaub ich mal, dass es eine gute Entscheidung war.
Schade, dass der Kurs nicht tiefer ging, dann hätte ich Insider-Käufe erwartet, was ein klarer Hinweis wäre.
Ist der Verkauf evtl. auch die Ursache für die hohe Steuerquote?
Tja, wenn man die Anal-ysten mal braucht, sind keine da!
Letztlich muss man für sich entscheiden, ob man dem Allgeier Management vertraut oder nicht. Für mich KÖNNTE der Deal Sinn machen, Allgeier hat viel Erfahrung also glaub ich mal, dass es eine gute Entscheidung war.
Schade, dass der Kurs nicht tiefer ging, dann hätte ich Insider-Käufe erwartet, was ein klarer Hinweis wäre.
Auf jeden Fall gehts weiter hoch...:-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.902.868 von Otingokni am 30.04.14 18:46:53
Der Geschäftsbericht schreibt auch so das eine oder andere über die Ursache der hohen Steuerquote. Das hängt alles naturgemäß mit den diversen Transaktionen von Allgai
er zusammen
Der Geschäftsbericht schreibt auch so das eine oder andere über die Ursache der hohen Steuerquote. Das hängt alles naturgemäß mit den diversen Transaktionen von Allgai
er zusammen
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.902.868 von Otingokni am 30.04.14 18:46:53es waren doch Inderkäufe....
Tja, die Inder haben überall im Computerbereich ihre Finger drin....
weiter gehts mit den INSIDERKÄUFEN
DGAP-DD: ALLGEIER SE deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Winkler-Goedsche
Vorname: Yvonne
Beziehung zur Person mit Führungsaufgaben: Ehe- oder eingetragener
Lebenspartner
Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Stückaktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005086300
Geschäftsart: Kauf
Datum: 30.04.2014
Kurs/Preis: 16,8934
Währung: EUR
Stückzahl: 1964
Gesamtvolumen: 33178,64
Ort: Xetra
DGAP-DD: ALLGEIER SE deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
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Name: Winkler-Goedsche
Vorname: Yvonne
Beziehung zur Person mit Führungsaufgaben: Ehe- oder eingetragener
Lebenspartner
Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Stückaktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005086300
Geschäftsart: Kauf
Datum: 30.04.2014
Kurs/Preis: 16,8934
Währung: EUR
Stückzahl: 1964
Gesamtvolumen: 33178,64
Ort: Xetra
und die nächste TRANSAKTION Kurs zieht auch an
DGAP-DD: ALLGEIER SE deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Firma: Nectorplan Limited
Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen
Person auslöst
Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Stückaktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005086300
Geschäftsart: Kauf
Datum: 09.05.2014
Kurs/Preis: 17,20
Währung: EUR
Stückzahl: 5000
Gesamtvolumen: 86000,00
Ort: Frankfurt
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: ALLGEIER SE
Wehrlestraße 12
81679 München
Deutschland
ISIN: DE0005086300
WKN: 508630
DGAP-DD: ALLGEIER SE deutsch
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Gesamtvolumen: 86000,00
Ort: Frankfurt
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: ALLGEIER SE
Wehrlestraße 12
81679 München
Deutschland
ISIN: DE0005086300
WKN: 508630
Na also,
unser zuletzt ein wenig untreues Baby rappelt sich langsam wieder auf. Das hat sicher nicht nur mit der bald fällig werdenden Dividende zu tun:-)
unser zuletzt ein wenig untreues Baby rappelt sich langsam wieder auf. Das hat sicher nicht nur mit der bald fällig werdenden Dividende zu tun:-)
Letzte Woche erneute Insiderkäufe. Immer wieder zu 17,20 Euro.
Ich finde die investierten Summen in kurzen relativ kurzen Abständen schon ganz beträchtlich.
03.07. 5.000 zu 17,20 (http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/DGAP-DD-ALLGE…
19.05. 3.000 zu 17,19
09.05. 5.000 zu 17,20
30.04. 1.964 zu 16,83
29.04. 5.000 zu 16,45
01.04. 3.820 zu 17,89
Keiner Insiderverkäufe.
Ich finde die investierten Summen in kurzen relativ kurzen Abständen schon ganz beträchtlich.
03.07. 5.000 zu 17,20 (http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/DGAP-DD-ALLGE…
19.05. 3.000 zu 17,19
09.05. 5.000 zu 17,20
30.04. 1.964 zu 16,83
29.04. 5.000 zu 16,45
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Keiner Insiderverkäufe.
Nachricht vom 29.07.2014 | 14:35
ALLGEIER SE: Allgeier meldet Halbjahreszahlen
ALLGEIER SE / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
29.07.2014 14:35
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
München, 29.07.2014 - Allgeier SE (ISIN DE0005086300, WKN 508630)
verzeichnet gemäß vorläufiger Zahlen in den ersten sechs Monaten des
Geschäftsjahres 2014 (01. Januar 2014 - 30. Juni 2014) eine stabile
Umsatzentwicklung. Das vorläufige EBITDA ging aufgrund der
Geschäftsentwicklung im Segment Experts zurück. Die beiden übrigen Segmente
konnten dagegen zum Teil deutliches Wachstum berichten. Der vorläufige
Konzernumsatz einschließlich des aufgegebenen Geschäfts blieb im ersten
Halbjahr 2014 gegenüber den ersten sechs Monaten des Jahres 2013 mit 226,6
Mio. Euro nahezu unverändert (Vorjahr: 227,3 Mio. Euro). Das vorläufige
EBITDA einschließlich des aufgegebenen Geschäfts fiel gegenüber dem
Vergleichszeitraum des Vorjahres um 7 Prozent auf 11,5 Mio. Euro (Vorjahr:
12,3 Mio. Euro). Das vorläufige EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern)
einschließlich des aufgegebenen Geschäfts ging entsprechend auf 5,0 Mio.
Euro zurück (Vorjahr: 6,2 Mio. Euro). Das vorläufige EBT (Ergebnis vor
Steuern) erreichte mit 3,3 Mio. Euro nahezu das Ergebnis der
Vorjahresperiode (Vorjahr: 3,5 Mio. Euro). Nach Abzug eines vorläufigen
Steueraufwands von 1,5 Mio. Euro (Vorjahr: 1,4 Mio. Euro) erreichte
Allgeier im ersten Halbjahr 2014 ein vorläufiges Periodenergebnis von 1,8
Mio. Euro (Vorjahr: 2,1 Mio. Euro). Dabei betrug der vorläufige Umsatz des
fortgeführten Geschäfts (ohne das aufgegebene Geschäft) im Berichtszeitraum
202,4 Mio. Euro (Vorjahr: 202,9 Mio. Euro). Das vorläufige EBITDA des
fortgeführten Geschäfts betrug während der Periode 10,7 Mio. Euro (Vorjahr:
11,8 Mio. Euro).
Der in den Halbjahreszahlen als aufgegebenes Geschäft gezeigte
Geschäftsbereich wird im Juli 2014 endkonsolidiert. Aus dem Abgang dieses
Geschäfts erwartet der Allgeier Konzern einen Ertrag aus der Veräußerung
von rund 1 Mio. Euro.
Die Bilanzsumme reduzierte sich im ersten Halbjahr 2014 gemäß vorläufiger
Zahlen mit 283,2 Mio. Euro am 30. Juni 2014 gegenüber dem Jahresende 2013
leicht (31. Dezember 2013: 289,3 Mio. Euro). Der Rückgang der Bilanzsumme
ist wesentlich auf saisonale und stichtagsbedingte Schwankungen des Working
Capitals, im ersten Halbjahr 2014 erfolgte Auszahlungen im Rahmen der
Akquisitionstätigkeit sowie die Zahlung der Dividende auf das Ergebnis des
Geschäftsjahres 2013 an die Aktionäre der Allgeier SE zurückzuführen. Der
Allgeier Konzern verfügt zum Bilanzstichtag über liquide Mittel in Höhe von
35,0 Mio. Euro (31. Dezember 2013: 46,7 Mio. Euro). Die kurz- und
langfristigen Finanzschulden haben sich zum 30. Juni 2014 auf 77,9 Mio.
Euro erhöht (31. Dezember 2013: 75,5 Mio. Euro). Das Konzerneigenkapital
reduzierte sich leicht auf 93,3 Mio. Euro am 30. Juni 2014 (31. Dezember
2013: 94,7 Mio. Euro).
Der Halbjahresfinanzbericht 2014 der Allgeier SE wird am 14. August 2014
veröffentlicht und ist dann unter www.allgeier.com einzusehen.
Kontakt:
Allgeier SE
Corporate Communications & Investor Relations
Dr. Christopher Große
Wehrlestraße 12
81679 München
Tel.: +49 (0)89/998421-0
Fax: +49 (0)89/998421-11
E-Mail: ir@allgeier.com
Web: www.allgeier.com
Allgeier SE ist eines der führenden IT-Unternehmen für Business
Performance: Mit einer auf Innovationen und Zukunftstrends ausgerichteten
Wachstumsstrategie sowie einem integrativen unternehmerischen Modell
verbindet Allgeier die Vorteile eines internationalen Anbieters mit den
Tugenden mittelständischer Unternehmer. Operative Divisionen mit
individuellen fachlichen oder branchenbezogenen Schwerpunkten arbeiten
gemeinsam für über 2.000 Kunden aus nahezu allen Branchen. Mit über 4.600
angestellten Mitarbeitern und mehr als 1.300 freiberuflichen Experten
bietet Allgeier den Kunden als One-Stop-Shop ein umfassendes Lösungs- und
Leistungsportfolio. Zu den Kunden von Allgeier zählen global arbeitende
Konzerne genauso wie innovative mittelständische Betriebe, die sich durch
leistungsstarke IT-Lösungen, intelligente Software und flexible
Personaldienstleistungen strategische Vorteile sichern wollen. Die stark
wachsende Gruppe mit Hauptsitz in München verfügt über mehr als 90
Niederlassungen im deutschsprachigen Raum, im übrigen Europa sowie in
Indien, Mexiko und den USA. 2013 erzielte Allgeier einen Umsatz von 478
Mio. Euro. Allgeier SE belegt in der Lünendonk(R)-Liste 2014 "Führende
deutsche mittelständische IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen"
den ersten Platz. Die Division Allgeier Experts ist nach
Lünendonk(R)-Marktsegmentstudie 2013 "Der Markt für Rekrutierung,
Vermittlung und Steuerung von IT-Freelancern in Deutschland" unter den TOP
3 IT-Personaldienstleistern in Deutschland. Die Gesellschaft ist am
Regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse im General Standard
gelistet (WKN 508630, ISIN DE0005086300). Weitere Informationen unter:
www.allgeier.com.
29.07.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: ALLGEIER SE
Wehrlestraße 12
81679 München
Deutschland
Telefon: +49 (0) 89 - 99 84 21 0
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WKN: 508630
Indizes: CDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/allgeier-allgeier-meldet-…
ALLGEIER SE: Allgeier meldet Halbjahreszahlen
ALLGEIER SE / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
29.07.2014 14:35
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, 29.07.2014 - Allgeier SE (ISIN DE0005086300, WKN 508630)
verzeichnet gemäß vorläufiger Zahlen in den ersten sechs Monaten des
Geschäftsjahres 2014 (01. Januar 2014 - 30. Juni 2014) eine stabile
Umsatzentwicklung. Das vorläufige EBITDA ging aufgrund der
Geschäftsentwicklung im Segment Experts zurück. Die beiden übrigen Segmente
konnten dagegen zum Teil deutliches Wachstum berichten. Der vorläufige
Konzernumsatz einschließlich des aufgegebenen Geschäfts blieb im ersten
Halbjahr 2014 gegenüber den ersten sechs Monaten des Jahres 2013 mit 226,6
Mio. Euro nahezu unverändert (Vorjahr: 227,3 Mio. Euro). Das vorläufige
EBITDA einschließlich des aufgegebenen Geschäfts fiel gegenüber dem
Vergleichszeitraum des Vorjahres um 7 Prozent auf 11,5 Mio. Euro (Vorjahr:
12,3 Mio. Euro). Das vorläufige EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern)
einschließlich des aufgegebenen Geschäfts ging entsprechend auf 5,0 Mio.
Euro zurück (Vorjahr: 6,2 Mio. Euro). Das vorläufige EBT (Ergebnis vor
Steuern) erreichte mit 3,3 Mio. Euro nahezu das Ergebnis der
Vorjahresperiode (Vorjahr: 3,5 Mio. Euro). Nach Abzug eines vorläufigen
Steueraufwands von 1,5 Mio. Euro (Vorjahr: 1,4 Mio. Euro) erreichte
Allgeier im ersten Halbjahr 2014 ein vorläufiges Periodenergebnis von 1,8
Mio. Euro (Vorjahr: 2,1 Mio. Euro). Dabei betrug der vorläufige Umsatz des
fortgeführten Geschäfts (ohne das aufgegebene Geschäft) im Berichtszeitraum
202,4 Mio. Euro (Vorjahr: 202,9 Mio. Euro). Das vorläufige EBITDA des
fortgeführten Geschäfts betrug während der Periode 10,7 Mio. Euro (Vorjahr:
11,8 Mio. Euro).
Der in den Halbjahreszahlen als aufgegebenes Geschäft gezeigte
Geschäftsbereich wird im Juli 2014 endkonsolidiert. Aus dem Abgang dieses
Geschäfts erwartet der Allgeier Konzern einen Ertrag aus der Veräußerung
von rund 1 Mio. Euro.
Die Bilanzsumme reduzierte sich im ersten Halbjahr 2014 gemäß vorläufiger
Zahlen mit 283,2 Mio. Euro am 30. Juni 2014 gegenüber dem Jahresende 2013
leicht (31. Dezember 2013: 289,3 Mio. Euro). Der Rückgang der Bilanzsumme
ist wesentlich auf saisonale und stichtagsbedingte Schwankungen des Working
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langfristigen Finanzschulden haben sich zum 30. Juni 2014 auf 77,9 Mio.
Euro erhöht (31. Dezember 2013: 75,5 Mio. Euro). Das Konzerneigenkapital
reduzierte sich leicht auf 93,3 Mio. Euro am 30. Juni 2014 (31. Dezember
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Wachstumsstrategie sowie einem integrativen unternehmerischen Modell
verbindet Allgeier die Vorteile eines internationalen Anbieters mit den
Tugenden mittelständischer Unternehmer. Operative Divisionen mit
individuellen fachlichen oder branchenbezogenen Schwerpunkten arbeiten
gemeinsam für über 2.000 Kunden aus nahezu allen Branchen. Mit über 4.600
angestellten Mitarbeitern und mehr als 1.300 freiberuflichen Experten
bietet Allgeier den Kunden als One-Stop-Shop ein umfassendes Lösungs- und
Leistungsportfolio. Zu den Kunden von Allgeier zählen global arbeitende
Konzerne genauso wie innovative mittelständische Betriebe, die sich durch
leistungsstarke IT-Lösungen, intelligente Software und flexible
Personaldienstleistungen strategische Vorteile sichern wollen. Die stark
wachsende Gruppe mit Hauptsitz in München verfügt über mehr als 90
Niederlassungen im deutschsprachigen Raum, im übrigen Europa sowie in
Indien, Mexiko und den USA. 2013 erzielte Allgeier einen Umsatz von 478
Mio. Euro. Allgeier SE belegt in der Lünendonk(R)-Liste 2014 "Führende
deutsche mittelständische IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen"
den ersten Platz. Die Division Allgeier Experts ist nach
Lünendonk(R)-Marktsegmentstudie 2013 "Der Markt für Rekrutierung,
Vermittlung und Steuerung von IT-Freelancern in Deutschland" unter den TOP
3 IT-Personaldienstleistern in Deutschland. Die Gesellschaft ist am
Regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse im General Standard
gelistet (WKN 508630, ISIN DE0005086300). Weitere Informationen unter:
www.allgeier.com.
29.07.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: ALLGEIER SE
Wehrlestraße 12
81679 München
Deutschland
Telefon: +49 (0) 89 - 99 84 21 0
Fax: +49 (0) 89 - 99 84 21 11
E-Mail: info@allgeier.com
Internet: http://www.allgeier.com
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WKN: 508630
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Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
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zahlen zeigen weiterhin wenig wachstum, jedoch ist allgeier ja nicht teuer, somit fair bewertet, wenn allgeier weiterhin nachgibt im kurs, werden sie für mich wieder interesant.
Nachricht vom 29.07.2014 | 16:52
Allgeier SE: Allgeier beschließt Aktienrückkaufprogramm 2014
ALLGEIER SE / Schlagwort(e): Aktienrückkauf
29.07.2014 16:52
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, 29.07.2014 - Allgeier SE (ISIN DE0005086300, WKN 508630) beginnt
ein Aktienrückkaufprogramm. Dies hat der Vorstand der Gesellschaft in
seiner heutigen Sitzung beschlossen. Das Programm läuft zunächst bis zum
30. April 2015. Dem Beschluss liegt die von der Hauptversammlung am 17.
Juni 2014 beschlossene Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien gemäß § 71
Abs. 1 Ziff. 8 AktG zugrunde.
Die Allgeier SE hält zum heutigen Tag insgesamt 67.291 eigene Aktien. Dies
entspricht 0,74% des Grundkapitals.
Die erworbenen eigenen Aktien sollen insbesondere dem Zweck dienen, dass
die Gesellschaft diese als Gegenleistung beim Erwerb von Unternehmen oder
Beteiligungen an Unternehmen einsetzen kann.
Das Aktienrückkaufprogramm hat folgende Eckpunkte:
- Volumen von bis zu 800.000 Stückaktien (8.82% des Grundkapitals)
- Erwerb über die Börse
- Durchführung durch eine Bank, die die Erwerbe selbstständig und
unabhängig unter Vorgabe eines maximalen Kaufkurses tätigt
- Beachtung der Vorschriften des Aktiengesetzes und des
Wertpapierhandelsgesetzes (insbesondere § 20a WpHG und der Verordnung
(EG) Nr. 2273/2003)
- Ende des Programms am 30. April 2015
Kontakt:
Allgeier SE
Corporate Communications & Investor Relations
Dr. Christopher Große
Wehrlestraße 12
81679 München
Tel.: +49 (0)89/998421-0
Fax: +49 (0)89/998421-11
E-Mail: ir@allgeier.com
Web: www.allgeier.com
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Performance: Mit einer auf Innovationen und Zukunftstrends ausgerichteten
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Allgeier SE: Allgeier beschließt Aktienrückkaufprogramm 2014
ALLGEIER SE / Schlagwort(e): Aktienrückkauf
29.07.2014 16:52
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ein Aktienrückkaufprogramm. Dies hat der Vorstand der Gesellschaft in
seiner heutigen Sitzung beschlossen. Das Programm läuft zunächst bis zum
30. April 2015. Dem Beschluss liegt die von der Hauptversammlung am 17.
Juni 2014 beschlossene Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien gemäß § 71
Abs. 1 Ziff. 8 AktG zugrunde.
Die Allgeier SE hält zum heutigen Tag insgesamt 67.291 eigene Aktien. Dies
entspricht 0,74% des Grundkapitals.
Die erworbenen eigenen Aktien sollen insbesondere dem Zweck dienen, dass
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Beteiligungen an Unternehmen einsetzen kann.
Das Aktienrückkaufprogramm hat folgende Eckpunkte:
- Volumen von bis zu 800.000 Stückaktien (8.82% des Grundkapitals)
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Mio. Euro. Allgeier SE belegt in der Lünendonk(R)-Liste 2014 "Führende
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Hat zu den neuen Zahlen keiner ne Meinung? Ohne Fundamentalrecherche würde ich sagen: Die Zukäufe der letzten Jahre haben ausser einem Umsatzplus nicht viel gebracht. Kein wesentlicher Anstieg im EBIT - eher Gegenteil. Stichwort: Synergieeffekte. Sollte eigentlich das Ziel sein, oder? Da sollte mal ausgemistet werden - vielleicht auch im Vorstand. Ist eh schon ganz schön aufgebläht!
"deswegen" hatte ich meinen Bestand um 2/3 bei ca. 18€ reduziert
hellsehen kann ich nicht, hier im Forum sollte man aber meine Worte sinngemäß lesen können, das ich dieses ständige "außerplanmäßige", "andere Bilanzierung", "durch Aufkäufe" nicht vergleichen können, tierisch auf die Eier geht. Es ist eh schwierig, den Wert einer AG abschätzen zu können, hier unmöglich. Und ich glaube, da steckt Sinn dahinter.
Nach der letzten ad hoc zu den letzten 9 Monatszahlen, wollte ich dann komplett schmeißen. Jetzt schreiben sie es gar noch rein:"Die Zahlen per 30. September 2014 sind durch eine erneute Änderung des Konsolidierungskreises beeinflusst:"
hellsehen kann ich nicht, hier im Forum sollte man aber meine Worte sinngemäß lesen können, das ich dieses ständige "außerplanmäßige", "andere Bilanzierung", "durch Aufkäufe" nicht vergleichen können, tierisch auf die Eier geht. Es ist eh schwierig, den Wert einer AG abschätzen zu können, hier unmöglich. Und ich glaube, da steckt Sinn dahinter.
Nach der letzten ad hoc zu den letzten 9 Monatszahlen, wollte ich dann komplett schmeißen. Jetzt schreiben sie es gar noch rein:"Die Zahlen per 30. September 2014 sind durch eine erneute Änderung des Konsolidierungskreises beeinflusst:"
mich haben die m.E. relevanten Käufe des Vorstandes in den letzten Wochen eher positiv für die Aktie gestimmt. Kaufe in kleinen Portionen dazu.
Q 3 ist online !
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.271.792 von traumstrand am 10.11.14 11:06:19generell bin ich auch positiv gestimmt für allgeier, jedoch wird es noch eine weile dauern, bis der aktienkurs darauf reagiert, solange die ergebnisse nicht anziehen, wird nicht viel passieren, vermutlich wird die marge aber auch in 2015 noch nicht viel besser aussehen.
CBS reduziert Kursziel von 20 auf 17€.
Mir gefallen vor allem die hohen Schulden nicht, treiben den EV ganz schön hoch.
Mir gefallen vor allem die hohen Schulden nicht, treiben den EV ganz schön hoch.
Ist wer heute in München zur HV ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.371.945 von Der Tscheche am 20.11.14 17:11:08
Bin dann trotzdem eingestiegen, hauptsächlich wegen ARP und Insiderkäufen und aus der Überlegung heraus, dass es im IT-Bereich eine extremen Angebotsmarkt gibt bei Fachkräften (es werden extrem hohe Provisionen verlangt von Vermittlern z.B.).
Außerdem wollte ich zu der Außerordentlichen Hauptversammlung und habe erst nach dem Kauf festgestellt, dass ich zu spät dran / nicht zugelassen war.
Habe im November ca. 14,75 bezahlt, weil mir die Charttechnik egal war.
Seit ein paar Tagen hat sich nun auch die Charttechnik aufgehellt.
Die Konsolidierung scheint vorbei, ein neuer Boden gebildet:
Zitat von Der Tscheche: CBS reduziert Kursziel von 20 auf 17€.
Mir gefallen vor allem die hohen Schulden nicht, treiben den EV ganz schön hoch.
Bin dann trotzdem eingestiegen, hauptsächlich wegen ARP und Insiderkäufen und aus der Überlegung heraus, dass es im IT-Bereich eine extremen Angebotsmarkt gibt bei Fachkräften (es werden extrem hohe Provisionen verlangt von Vermittlern z.B.).
Außerdem wollte ich zu der Außerordentlichen Hauptversammlung und habe erst nach dem Kauf festgestellt, dass ich zu spät dran / nicht zugelassen war.
Habe im November ca. 14,75 bezahlt, weil mir die Charttechnik egal war.
Seit ein paar Tagen hat sich nun auch die Charttechnik aufgehellt.
Die Konsolidierung scheint vorbei, ein neuer Boden gebildet:
Ui, heute schon über 15, damit wäre ein Mehrfachboden vollendet charttechnisch mit Kursziel von über 16. Allerdings bewegen wir uns nicht gerade im freien Gelände, was ich mit einer dicken roten Widerstandslinie zu veranschaulichen versucht habe. Und die Umsätze sind auch nicht gerade berauschend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.910.658 von Der Tscheche am 28.01.15 14:47:42
Hätte bei 19€ aussteigen müssen wer weiss wann wir die Marke wiedersehen
Umsätze
Die Umsätze bei Allgeier sind nie berauschend bin seit Beginn dabei und die Aktie Allgeier spielt selten mit dem Markt mit, Geht der Dax hoch entspannt sich die feine Herrin kaum ist der Dax unten da siehts bei uns grün aus!!Hätte bei 19€ aussteigen müssen wer weiss wann wir die Marke wiedersehen
Gestern eine Zahlen-AdHoc nachmittags um 4, mit der der Markt so seine Schwierigkeiten hatte: erst Absacker, dann doch ins Positive.
Die üblichen 17 Sonderfaktoren und 27 geplanten Aquisitionen. Aber stark erhöhte Liquidität, wenn ich es richtig lese.Und schöne Steigerungen im margenstärksten Geschäftsfeld.
Sieht von der Kursentwicklung her gut aus. Im Moment mit etwas über 15,50 so ziemlich genau mit dem gleichen Kurs wie Lang&Schwarz, eine der "heißesten" Aktien bei WO, die bei mir nicht mehr im Depot ist. Lasse ich mal quasi gegenlaufen und bin gespannt, wer wen outperformt bis Jahresende...
https://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.html?…
Die üblichen 17 Sonderfaktoren und 27 geplanten Aquisitionen. Aber stark erhöhte Liquidität, wenn ich es richtig lese.Und schöne Steigerungen im margenstärksten Geschäftsfeld.
Sieht von der Kursentwicklung her gut aus. Im Moment mit etwas über 15,50 so ziemlich genau mit dem gleichen Kurs wie Lang&Schwarz, eine der "heißesten" Aktien bei WO, die bei mir nicht mehr im Depot ist. Lasse ich mal quasi gegenlaufen und bin gespannt, wer wen outperformt bis Jahresende...
https://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.html?…
Wusch - ein Sprung über 16 - schön!
Bin heute abend raus für 16,56 mit 12% plus und einer Investmentidee, die mir mehr zusagt als diese komische Holding (auch wenn mir das fehlende Interesse bei WO schon SEHR gut gefallen hatte). Bis irgendwann vielleicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.278.962 von Der Tscheche am 09.03.15 15:48:08
Tja, das wirst Du dann wohl nicht live erleben? Ich halte beide (Allgeier u L&S weiterhin, beide mit Kursziel 19-20€.
Zitat von Der Tscheche: Gestern eine Zahlen-AdHoc nachmittags um 4, mit der der Markt so seine Schwierigkeiten hatte: erst Absacker, dann doch ins Positive.
Die üblichen 17 Sonderfaktoren und 27 geplanten Aquisitionen. Aber stark erhöhte Liquidität, wenn ich es richtig lese.Und schöne Steigerungen im margenstärksten Geschäftsfeld.
Sieht von der Kursentwicklung her gut aus. Im Moment mit etwas über 15,50 so ziemlich genau mit dem gleichen Kurs wie Lang&Schwarz, eine der "heißesten" Aktien bei WO, die bei mir nicht mehr im Depot ist. Lasse ich mal quasi gegenlaufen und bin gespannt, wer wen outperformt bis Jahresende...
https://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.html?…
Tja, das wirst Du dann wohl nicht live erleben? Ich halte beide (Allgeier u L&S weiterhin, beide mit Kursziel 19-20€.
Bin jetzt auch mit dabei.
Die Meldung hat mich überzeugt:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7555271-dgap-adhoc…
Die Meldung hat mich überzeugt:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7555271-dgap-adhoc…
Auch heute gegen den Markt stärker.
Mal sehen ob auch die Börsenblätter auf Allgeier aufmerksam werden.
Mal sehen ob auch die Börsenblätter auf Allgeier aufmerksam werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.618.523 von valueanleger am 22.04.15 13:34:29Im aktuellen DERAktionär steht ein größerer Bericht im Allgeier mit KZ 25
Dinsel kauft 5000 Aktien zum Kurs je aktie von 17,- EUR
Es hat immer etwas Beruhigendes, wenn Insider einsteigen!
Es hat immer etwas Beruhigendes, wenn Insider einsteigen!
Auch Börse Online sieht Potential bei Allgeier:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2015-06/34085210…
Eine der meist unterschätzen Aktien auf dem deutschen Kurszettel.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2015-06/34085210…
Eine der meist unterschätzen Aktien auf dem deutschen Kurszettel.
War jemand gestern auf der HV und mag berichten??
Eigentlich schade, dass eine solche Firma keinen Internetzugang schafft, damit man im INternet die HV verfolgen kann.
EQS macht das bereits seit Jahren in hervorragender Weise und bietet dies auch als Service für Dritte an!!
Eigentlich schade, dass eine solche Firma keinen Internetzugang schafft, damit man im INternet die HV verfolgen kann.
EQS macht das bereits seit Jahren in hervorragender Weise und bietet dies auch als Service für Dritte an!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.037.363 von cebulonby am 24.06.15 08:01:54Das würde ich bei allen AG begrüßen.
Schade, war anscheind niemand von den w.o. usern auf der HV?
Der Kurs ist zumindest wieder im grünen Bereich.
Schade, war anscheind niemand von den w.o. usern auf der HV?
Der Kurs ist zumindest wieder im grünen Bereich.
Good news bei Allgeier:
Allgeier SE: Allgeier erzielt im fortgeführten Geschäft nach starkem zweiten Quartal im 1. Halbjahr 2015 ein zweistelliges Wachstum in der Gesamtleistung
ALLGEIER SE / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
04.08.2015 12:50
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
München, 04. August 2015 - Allgeier SE (ISIN DE0005086300, WKN 508630) verzeichnet gemäß vorläufiger Zahlen in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2015 (01. Januar 2015 - 30. Juni 2015) ein zweistelliges Wachstum in der Gesamtleistung des fortgeführten Geschäfts. Nachdem das Ergebnis im ersten Quartal deutlich hinter dem Ergebnis des Vergleichszeitraums des Vorjahres lag (Ad-hoc-Mitteilung vom 04. Mai 2015), erzielte Allgeier im zweiten Quartal ein deutlich zweistelliges Ergebniswachstum. Das operative Ergebnis des ersten Halbjahres 2015 vor Einbeziehung außerordentlicher und periodenfremder Effekte erreicht damit insgesamt ein Niveau über dem entsprechenden Ergebnis des Vorjahres.
Geschäftsentwicklung im zweiten Quartal 2015
Im zweiten Quartal 2015 (01. April 2015 - 30. Juni 2015) verzeichnete der Konzern ein deutliches Umsatz- und Ergebniswachstum. Der vorläufige Umsatz stieg gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 20 Prozent auf 121 Mio. Euro (fortgeführtes Geschäft des Vorjahres: 101 Mio. Euro). Das vorläufige operative EBITDA (vor außerordentlichen und periodenfremden Effekten) lag mit 8,0 Mio. Euro um 30 Prozent über dem Vorjahresergebnis (fortgeführtes Geschäft des Vorjahres: 6,1 Mio. Euro). Das vorläufige Konzern-EBITDA des zweiten Quartals betrug 7,5 Mio. Euro und lag damit um 36 Prozent über dem Vergleichswert der Vorjahresperiode (fortgeführtes Geschäft des Vorjahres: 5,5 Mio. Euro). Das vorläufige Konzern-EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) lag mit 3,7 Mio. Euro um 54 Prozent über dem Ergebnis des Vorjahres (fortgeführtes Geschäft des Vorjahres: 2,4 Mio. Euro).
Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr 2015
In Summe stieg die vorläufige Gesamtleistung im Konzern im ersten Halbjahr 2015 gegenüber den ersten sechs Monaten des Jahres 2014 um 16 Prozent auf 239 Mio. Euro (fortgeführtes Geschäft des Vorjahres: 206 Mio. Euro). Das vorläufige operative Konzern-EBITDA (vor außerordentlichen und periodenfremden Effekten) stieg gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 5 Prozent auf 12,1 Mio. Euro (fortgeführtes Geschäft des Vorjahres: 11,5 Mio. Euro). Das vorläufige Konzern-EBITDA einschließlich der außerordentlichen und periodenfremden Effekte betrug 10,1 Mio. Euro (fortgeführtes Geschäft des Vorjahres: 11,0 Mio. Euro). Das vorläufige Konzern-EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) der Periode lag mit 3,2 Mio. Euro ebenfalls noch unter dem Ergebnis des Vorjahres (fortgeführtes Geschäft des Vorjahres: 5,0 Mio. Euro). Maßgeblich hierfür waren gestiegene Abschreibungen aus dem erstmaligen Einbezug der im Berichtshalbjahr erworbenen Gesellschaften sowie Investitionen in den stark wachsenden Geschäftsbetrieb an den indischen Standorten.
Ausblick auf die zweite Jahreshälfte 2015
Der Vorstand erwartet für die zweite Jahreshälfte 2015 gemäß derzeitiger Planung eine Fortsetzung des Wachstums gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der Umsatz soll gemäß der Konzernplanung in den zweiten sechs Monaten 2015 um über 20 Prozent wachsen. Das operative Konzern-EBITDA (vor außerordentlichen und periodenfremden Effekten) soll gemäß der Planung im zweiten Halbjahr 2015 überproportional wachsen.
Eckdaten der Bilanz zum 30. Juni 2015
Das vorläufige Eigenkapital stieg zum Stichtag 30. Juni 2015 auf 105 Mio. Euro (31. Dezember 2014: 100,7 Mio. Euro). Dem Allgeier Konzern standen zum Stichtag gemäß vorläufiger Zahlen liquide Mittel in Höhe von 54 Mio. Euro zur Verfügung (31. Dezember 2014: 98,0 Mio. Euro). Die Veränderung ist über die operativen Cash-flows hinaus wesentlich durch die Zahlungsströme aus der Akquisitionstätigkeit, die Rückführung von Finanzschulden, die erfolgten Earn-out-Zahlungen sowie die Dividendenausschüttung begründet. Die vorläufige Bilanzsumme betrug zum 30. Juni 2015 331 Mio. Euro (31. Dezember 2014: 329,8 Mio. Euro).
Alle genannten IFRS-Zahlen sind vorläufig. Der Halbjahresfinanzbericht 2015 der Allgeier SE wird am 14. August 2015 veröffentlicht und ist dann unter www.allgeier.com einzusehen.
Kontakt:
Allgeier SE Corporate Communications & Investor Relations Dr. Christopher Große Wehrlestraße 12 81679 München Tel.: +49 (0)89/998421-0 Fax: +49 (0)89/998421-11 E-Mail: ir@allgeier.com Web: www.allgeier.com
Allgeier SE: Allgeier erzielt im fortgeführten Geschäft nach starkem zweiten Quartal im 1. Halbjahr 2015 ein zweistelliges Wachstum in der Gesamtleistung
ALLGEIER SE / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
04.08.2015 12:50
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
München, 04. August 2015 - Allgeier SE (ISIN DE0005086300, WKN 508630) verzeichnet gemäß vorläufiger Zahlen in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2015 (01. Januar 2015 - 30. Juni 2015) ein zweistelliges Wachstum in der Gesamtleistung des fortgeführten Geschäfts. Nachdem das Ergebnis im ersten Quartal deutlich hinter dem Ergebnis des Vergleichszeitraums des Vorjahres lag (Ad-hoc-Mitteilung vom 04. Mai 2015), erzielte Allgeier im zweiten Quartal ein deutlich zweistelliges Ergebniswachstum. Das operative Ergebnis des ersten Halbjahres 2015 vor Einbeziehung außerordentlicher und periodenfremder Effekte erreicht damit insgesamt ein Niveau über dem entsprechenden Ergebnis des Vorjahres.
Geschäftsentwicklung im zweiten Quartal 2015
Im zweiten Quartal 2015 (01. April 2015 - 30. Juni 2015) verzeichnete der Konzern ein deutliches Umsatz- und Ergebniswachstum. Der vorläufige Umsatz stieg gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 20 Prozent auf 121 Mio. Euro (fortgeführtes Geschäft des Vorjahres: 101 Mio. Euro). Das vorläufige operative EBITDA (vor außerordentlichen und periodenfremden Effekten) lag mit 8,0 Mio. Euro um 30 Prozent über dem Vorjahresergebnis (fortgeführtes Geschäft des Vorjahres: 6,1 Mio. Euro). Das vorläufige Konzern-EBITDA des zweiten Quartals betrug 7,5 Mio. Euro und lag damit um 36 Prozent über dem Vergleichswert der Vorjahresperiode (fortgeführtes Geschäft des Vorjahres: 5,5 Mio. Euro). Das vorläufige Konzern-EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) lag mit 3,7 Mio. Euro um 54 Prozent über dem Ergebnis des Vorjahres (fortgeführtes Geschäft des Vorjahres: 2,4 Mio. Euro).
Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr 2015
In Summe stieg die vorläufige Gesamtleistung im Konzern im ersten Halbjahr 2015 gegenüber den ersten sechs Monaten des Jahres 2014 um 16 Prozent auf 239 Mio. Euro (fortgeführtes Geschäft des Vorjahres: 206 Mio. Euro). Das vorläufige operative Konzern-EBITDA (vor außerordentlichen und periodenfremden Effekten) stieg gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 5 Prozent auf 12,1 Mio. Euro (fortgeführtes Geschäft des Vorjahres: 11,5 Mio. Euro). Das vorläufige Konzern-EBITDA einschließlich der außerordentlichen und periodenfremden Effekte betrug 10,1 Mio. Euro (fortgeführtes Geschäft des Vorjahres: 11,0 Mio. Euro). Das vorläufige Konzern-EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) der Periode lag mit 3,2 Mio. Euro ebenfalls noch unter dem Ergebnis des Vorjahres (fortgeführtes Geschäft des Vorjahres: 5,0 Mio. Euro). Maßgeblich hierfür waren gestiegene Abschreibungen aus dem erstmaligen Einbezug der im Berichtshalbjahr erworbenen Gesellschaften sowie Investitionen in den stark wachsenden Geschäftsbetrieb an den indischen Standorten.
Ausblick auf die zweite Jahreshälfte 2015
Der Vorstand erwartet für die zweite Jahreshälfte 2015 gemäß derzeitiger Planung eine Fortsetzung des Wachstums gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der Umsatz soll gemäß der Konzernplanung in den zweiten sechs Monaten 2015 um über 20 Prozent wachsen. Das operative Konzern-EBITDA (vor außerordentlichen und periodenfremden Effekten) soll gemäß der Planung im zweiten Halbjahr 2015 überproportional wachsen.
Eckdaten der Bilanz zum 30. Juni 2015
Das vorläufige Eigenkapital stieg zum Stichtag 30. Juni 2015 auf 105 Mio. Euro (31. Dezember 2014: 100,7 Mio. Euro). Dem Allgeier Konzern standen zum Stichtag gemäß vorläufiger Zahlen liquide Mittel in Höhe von 54 Mio. Euro zur Verfügung (31. Dezember 2014: 98,0 Mio. Euro). Die Veränderung ist über die operativen Cash-flows hinaus wesentlich durch die Zahlungsströme aus der Akquisitionstätigkeit, die Rückführung von Finanzschulden, die erfolgten Earn-out-Zahlungen sowie die Dividendenausschüttung begründet. Die vorläufige Bilanzsumme betrug zum 30. Juni 2015 331 Mio. Euro (31. Dezember 2014: 329,8 Mio. Euro).
Alle genannten IFRS-Zahlen sind vorläufig. Der Halbjahresfinanzbericht 2015 der Allgeier SE wird am 14. August 2015 veröffentlicht und ist dann unter www.allgeier.com einzusehen.
Kontakt:
Allgeier SE Corporate Communications & Investor Relations Dr. Christopher Große Wehrlestraße 12 81679 München Tel.: +49 (0)89/998421-0 Fax: +49 (0)89/998421-11 E-Mail: ir@allgeier.com Web: www.allgeier.com
Die Desinvestments der letzten Wochen zeigen das es Allgeier mit der Optimierung ernst meint.
Wie in einem früheren Beitrag geschrieben sehen die Analysten von Odd Seydler das Kursziel bei 22€.
Ich traue ihnen noch etwas mehr zu.
Aus dem Analysebericht vom 30.07.15:
Die Gesellschaft will für institutionelle Investoren interessanter werden. Man sieht eine Diskrepanz zwischen der Marktkapitalisierung von 155 Millionen Euro und dem inneren Wert. Innerhalb der Holding gab es im Vorjahr 62 Gesellschaften, das könnte ein Knackpunkt sein. Eine Neubewertung könnte unter den richtigen Bedingungen die Marktkapitalisierung verdoppeln.
Eine Verdoppelung der MK würde dann 32€ entsprechen - diese Marke sehe ich aber erst in 2017.
Wie in einem früheren Beitrag geschrieben sehen die Analysten von Odd Seydler das Kursziel bei 22€.
Ich traue ihnen noch etwas mehr zu.
Aus dem Analysebericht vom 30.07.15:
Die Gesellschaft will für institutionelle Investoren interessanter werden. Man sieht eine Diskrepanz zwischen der Marktkapitalisierung von 155 Millionen Euro und dem inneren Wert. Innerhalb der Holding gab es im Vorjahr 62 Gesellschaften, das könnte ein Knackpunkt sein. Eine Neubewertung könnte unter den richtigen Bedingungen die Marktkapitalisierung verdoppeln.
Eine Verdoppelung der MK würde dann 32€ entsprechen - diese Marke sehe ich aber erst in 2017.
Es ist doch immer wieder faszinierend zu sehen was mit den Kursen passiert wenn KC sie in sein Depot aufnimmt.
Die Follower verrichten ganze Arbeit.
Schön wenn man die Aktie bereits länger im Depot hat.
Die Follower verrichten ganze Arbeit.
Schön wenn man die Aktie bereits länger im Depot hat.
Der Boden scheint nun auch bei Allgeier gefunden - schöner Uptrend in Sicht.
QUELLE
Allgeier SE: Allgeier berichtet im Geschäftsjahr 2015 Umsatz- und Ergebniswachstum
München, 18. März 2016 - Allgeier SE (ISIN DE0005086300, WKN 508630)
verzeichnet gemäß vorläufiger Zahlen im Geschäftsjahr 2015 (01. Januar 2015
- 31. Dezember 2015) ein Wachstum in Umsatz und EBITDA. Die innerhalb des
vergangenen Geschäftsjahres veräußerten Geschäftseinheiten b+m Informatik
AG, Melsdorf, die terna Gruppe mit Sitz in Innsbruck, Österreich, sowie der
Geschäftsbereich Storage der Allgeier (Schweiz) AG mit Sitz in Thalwil,
Schweiz, werden als aufgegebenes Geschäft gezeigt. Aus der Veräußerung der
aufgegebenen Geschäftseinheiten erzielte der Konzern einen Erlös vor
Steuern von 10,0 Mio. Euro gemäß vorläufiger Zahlen. Der Vorstand wird dies
zum Anlass nehmen, für die nächste Hauptversammlung neben der
Regeldividende eine Sonderdividende von 0,20 EUR je Aktie vorzuschlagen.
Innerhalb des aufgegebenen Geschäfts wird aufgrund laufender
Verhandlungespräche über eine Veränderung des Gesellschafterkreises zur
strategischen Weiterentwicklung auch die Talentry GmbH mit Sitz in München
gezeigt.
Geschäftsentwicklung Konzern
In Summe stieg der vorläufige Gesamtumsatz aus fortgeführtem und
aufgegebenem Geschäft im abgelaufenen Geschäftsjahr 2015 um 9 Prozent auf
498,9 Mio. Euro (Vorjahr: 456,5 Mio. Euro). Das vorläufige operative
Konzern-EBITDA (vor außerordentlichen und periodenfremden Effekten) aus
fortgeführtem und aufgegebenem Geschäft stieg gegenüber dem
Vergleichszeitraum des Vorjahres überproportional um 15 Prozent auf 29,3
Mio. Euro (Vorjahr: 25,3 Mio. Euro). Das vorläufige Konzern-EBITDA
einschließlich der außerordentlichen und periodenfremden Effekte erhöhte
sich während der Periode um 13 Prozent auf 27,1 Mio. Euro (Vorjahr: 24,0
Mio. Euro). Das vorläufige Konzern-EBIT der Periode lag bei 12,6 Mio. Euro
und damit um 20 Prozent über dem Vorjahresergebnis (Vorjahr: 10,5 Mio.
Euro). Der Konzern erzielte ohne die Veräußerungserlöse ein vorläufiges
Ergebnis vor Steuern in Höhe von 8,8 Mio. Euro (Vorjahr: 5,5 Mio. Euro).
Geschäftsentwicklung im fortgeführten Geschäft
Der vorläufige Konzernumsatz des fortgeführten Geschäfts stieg im
Geschäftsjahr 2015 gegenüber dem Vorjahr auf 452,2 Mio. Euro (fortgeführtes
Geschäft des Vorjahres: 384,2 Mio. Euro), was einem Wachstum von 18 Prozent
entspricht. Das vorläufige operative Konzern-EBITDA (vor außerordentlichen
und periodenfremden Effekten) des fortgeführten Geschäfts stieg gegenüber
dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 11 Prozent auf 25,3 Mio. Euro
(fortgeführtes Geschäft des Vorjahres: 22,8 Mio. Euro). Das vorläufige
Konzern-EBITDA des fortgeführten Geschäfts einschließlich der
außerordentlichen und periodenfremden Effekte konnte im Berichtszeitraum um
10 Prozent auf 23,2 Mio. Euro gesteigert werden (fortgeführtes Geschäft des
Vorjahres: 21,0 Mio. Euro). Das vorläufige Konzern-EBIT der Periode lag im
fortgeführten Geschäft bei 10,4 Mio. Euro (fortgeführtes Geschäft des
Vorjahres: 10,3 Mio. Euro). Der Konzern erzielte ein vorläufiges Ergebnis
vor Steuern des fortgeführten Geschäfts in Höhe von 6,3 Mio. Euro (Vorjahr:
5,4 Mio. Euro).
Eckdaten der Bilanz zum 31. Dezember 2015
Das vorläufige Eigenkapital stieg zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2015 auf
116 Mio. Euro (Vorjahr: 100,7 Mio. Euro). Dem Allgeier Konzern standen zum
Jahresende 2015 gemäß vorläufiger Zahlen liquide Mittel in Höhe von 83,7
Mio. Euro zur Verfügung (Vorjahr: 98,0 Mio. Euro). Die vorläufigen kurz-
und langfristigen Finanzschulden beliefen sich zum Stichtag auf 110,7 Mio.
Euro (Vorjahr: 125,2 Mio. Euro). Die vorläufige Bilanzsumme betrug zum Ende
des Geschäftsjahres 2015 328 Mio. Euro (Vorjahr: 329,8 Mio. Euro).
Ausblick auf das Geschäftsjahr 2016
Der Vorstand erwartet für das Geschäftsjahr 2016 gemäß derzeitiger Planung
eine Fortsetzung des Wachstums im fortgeführten Geschäft in einer
Größenordnung von mehr als 10 Prozent. Das operative Konzern-EBITDA (vor
außerordentlichen und periodenfremden Effekten) des fortgeführten Geschäfts
soll gemäß der Planung bei moderater Steigerung der EBITDA-Marge
überproportional wachsen. Die Planzahlen beziehen sich dabei ausschließlich
auf die Entwicklung der bestehenden Gruppe ohne Veränderungen des
Portfolios durch Akquisitionen oder Desinvestitionen.
Allgeier SE: Allgeier berichtet im Geschäftsjahr 2015 Umsatz- und Ergebniswachstum
München, 18. März 2016 - Allgeier SE (ISIN DE0005086300, WKN 508630)
verzeichnet gemäß vorläufiger Zahlen im Geschäftsjahr 2015 (01. Januar 2015
- 31. Dezember 2015) ein Wachstum in Umsatz und EBITDA. Die innerhalb des
vergangenen Geschäftsjahres veräußerten Geschäftseinheiten b+m Informatik
AG, Melsdorf, die terna Gruppe mit Sitz in Innsbruck, Österreich, sowie der
Geschäftsbereich Storage der Allgeier (Schweiz) AG mit Sitz in Thalwil,
Schweiz, werden als aufgegebenes Geschäft gezeigt. Aus der Veräußerung der
aufgegebenen Geschäftseinheiten erzielte der Konzern einen Erlös vor
Steuern von 10,0 Mio. Euro gemäß vorläufiger Zahlen. Der Vorstand wird dies
zum Anlass nehmen, für die nächste Hauptversammlung neben der
Regeldividende eine Sonderdividende von 0,20 EUR je Aktie vorzuschlagen.
Innerhalb des aufgegebenen Geschäfts wird aufgrund laufender
Verhandlungespräche über eine Veränderung des Gesellschafterkreises zur
strategischen Weiterentwicklung auch die Talentry GmbH mit Sitz in München
gezeigt.
Geschäftsentwicklung Konzern
In Summe stieg der vorläufige Gesamtumsatz aus fortgeführtem und
aufgegebenem Geschäft im abgelaufenen Geschäftsjahr 2015 um 9 Prozent auf
498,9 Mio. Euro (Vorjahr: 456,5 Mio. Euro). Das vorläufige operative
Konzern-EBITDA (vor außerordentlichen und periodenfremden Effekten) aus
fortgeführtem und aufgegebenem Geschäft stieg gegenüber dem
Vergleichszeitraum des Vorjahres überproportional um 15 Prozent auf 29,3
Mio. Euro (Vorjahr: 25,3 Mio. Euro). Das vorläufige Konzern-EBITDA
einschließlich der außerordentlichen und periodenfremden Effekte erhöhte
sich während der Periode um 13 Prozent auf 27,1 Mio. Euro (Vorjahr: 24,0
Mio. Euro). Das vorläufige Konzern-EBIT der Periode lag bei 12,6 Mio. Euro
und damit um 20 Prozent über dem Vorjahresergebnis (Vorjahr: 10,5 Mio.
Euro). Der Konzern erzielte ohne die Veräußerungserlöse ein vorläufiges
Ergebnis vor Steuern in Höhe von 8,8 Mio. Euro (Vorjahr: 5,5 Mio. Euro).
Geschäftsentwicklung im fortgeführten Geschäft
Der vorläufige Konzernumsatz des fortgeführten Geschäfts stieg im
Geschäftsjahr 2015 gegenüber dem Vorjahr auf 452,2 Mio. Euro (fortgeführtes
Geschäft des Vorjahres: 384,2 Mio. Euro), was einem Wachstum von 18 Prozent
entspricht. Das vorläufige operative Konzern-EBITDA (vor außerordentlichen
und periodenfremden Effekten) des fortgeführten Geschäfts stieg gegenüber
dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 11 Prozent auf 25,3 Mio. Euro
(fortgeführtes Geschäft des Vorjahres: 22,8 Mio. Euro). Das vorläufige
Konzern-EBITDA des fortgeführten Geschäfts einschließlich der
außerordentlichen und periodenfremden Effekte konnte im Berichtszeitraum um
10 Prozent auf 23,2 Mio. Euro gesteigert werden (fortgeführtes Geschäft des
Vorjahres: 21,0 Mio. Euro). Das vorläufige Konzern-EBIT der Periode lag im
fortgeführten Geschäft bei 10,4 Mio. Euro (fortgeführtes Geschäft des
Vorjahres: 10,3 Mio. Euro). Der Konzern erzielte ein vorläufiges Ergebnis
vor Steuern des fortgeführten Geschäfts in Höhe von 6,3 Mio. Euro (Vorjahr:
5,4 Mio. Euro).
Eckdaten der Bilanz zum 31. Dezember 2015
Das vorläufige Eigenkapital stieg zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2015 auf
116 Mio. Euro (Vorjahr: 100,7 Mio. Euro). Dem Allgeier Konzern standen zum
Jahresende 2015 gemäß vorläufiger Zahlen liquide Mittel in Höhe von 83,7
Mio. Euro zur Verfügung (Vorjahr: 98,0 Mio. Euro). Die vorläufigen kurz-
und langfristigen Finanzschulden beliefen sich zum Stichtag auf 110,7 Mio.
Euro (Vorjahr: 125,2 Mio. Euro). Die vorläufige Bilanzsumme betrug zum Ende
des Geschäftsjahres 2015 328 Mio. Euro (Vorjahr: 329,8 Mio. Euro).
Ausblick auf das Geschäftsjahr 2016
Der Vorstand erwartet für das Geschäftsjahr 2016 gemäß derzeitiger Planung
eine Fortsetzung des Wachstums im fortgeführten Geschäft in einer
Größenordnung von mehr als 10 Prozent. Das operative Konzern-EBITDA (vor
außerordentlichen und periodenfremden Effekten) des fortgeführten Geschäfts
soll gemäß der Planung bei moderater Steigerung der EBITDA-Marge
überproportional wachsen. Die Planzahlen beziehen sich dabei ausschließlich
auf die Entwicklung der bestehenden Gruppe ohne Veränderungen des
Portfolios durch Akquisitionen oder Desinvestitionen.
Naja groß profitabel ist Allgeier ja nicht und merh als ein 14er Multiple würde ich für so einen Gemischtwarenladen auch nicht zahlen: http://www.investresearch.net/allgeier-aktienanalyse/ oder?
Ahlgeier oder Allgeier?
Ich bin weiterhin von Allgeier überzeugt:
http://www.it-times.de/news/allgeier-s-e-it-dienste-anbieter…
http://www.it-times.de/news/allgeier-s-e-it-dienste-anbieter…
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.319.404 von valueanleger am 01.05.16 12:08:33
Quelle: https://www.allgeier.com/de/investor-relations/adhoc-announc…
Allgeier SE: Aufsichtsrat billigt Jahresabschluss 2015 und schlägt Dividende vor; Umsatz- und Ergebniswachstum im 1. Quartal 2016
29.04.2016
München, 29.04.2016 – Der Aufsichtsrat der Allgeier SE (ISIN DE0005086300, WKN 508630) hat in seiner heutigen Sitzung den testierten Jahres- und Konzernabschluss der Allgeier SE für das Geschäftsjahr 2015 gebilligt. Der Jahresabschluss ist damit festgestellt. Die finalen Konzernzahlen entsprechen im Wesentlichen den in der Ad hoc-Mitteilung vom 18. März 2016 angekündigten vorläufigen Zahlen. Die innerhalb des vergangenen Geschäftsjahres veräußerten Geschäftseinheiten b+m Informatik AG, Melsdorf, die terna Gruppe mit Sitz in Innsbruck, Österreich, sowie der Geschäftsbereich Storage der Allgeier (Schweiz) AG mit Sitz in Thalwil, Schweiz, werden als aufgegebenes Geschäft gezeigt. Innerhalb des aufgegebenen Geschäfts wird aufgrund laufender Verhandlungsgespräche über eine Veränderung des Gesellschafterkreises zur strategischen Weiterentwicklung zudem die Talentry GmbH mit Sitz in München gezeigt.
Umsatz- und Ergebnisentwicklung nach IFRS
In Summe stieg der Gesamtumsatz des Konzerns aus fortgeführtem und aufgegebenem Geschäft im abgelaufenen Geschäftsjahr 2015 (01. Januar 2015 bis 31. Dezember 2015) um 9 Prozent auf 498,9 Mio. Euro (Vorjahr: 456,5 Mio. Euro). Das bereinigte Konzern-EBITDA (EBITDA vor Effekten, die betriebswirtschaftlich als außerordentlich oder periodenfremd qualifiziert werden) aus fortgeführtem und aufgegebenem Geschäft stieg gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres überproportional um 16 Prozent auf 29,3 Mio. Euro (Vorjahr: 25,3 Mio. Euro). Das Konzern-EBITDA erhöhte sich während der Periode um 13 Prozent auf 27,1 Mio. Euro (Vorjahr: 24,0 Mio. Euro). Das Konzern-EBIT der Periode lag bei 12,7 Mio. Euro und damit um 20 Prozent über dem Vorjahresergebnis (Vorjahr: 10,5 Mio. Euro). Der Konzern erzielte ohne die Veräußerungserlöse ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von 8,8 Mio. Euro (Vorjahr: 5,5 Mio. Euro). Aus dem Verkauf der veräußerten Geschäftseinheiten erzielte der Konzern einen Erlös vor Steuern von 10,0 Mio. Euro. Der Ertragsteueraufwand (ohne Ertragsteuern auf den Veräußerungsgewinn) betrug im Berichtszeitraum 5,6 Mio. Euro (Vorjahr: 5,4 Mio. Euro). Der Konzern erzielte somit insgesamt ein Ergebnis der Periode (einschließlich Gewinn aus Veräußerung) von 12,8 Mio. Euro (Vorjahr: 2,6 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie des gesamten Allgeier Konzerns beträgt im Berichtsjahr 2015 1,39 Euro (Vorjahr: 0,23 Euro).
Geschäftsentwicklung im fortgeführten Geschäft
Im fortgeführten Geschäft des Allgeier Konzerns erhöhte sich der Konzernumsatz nach IFRS innerhalb des Geschäftsjahres 2015 auf 452,2 Mio. Euro (fortgeführtes Geschäft des Vorjahres: 384,2 Mio. Euro), was einem Wachstum von 18 Prozent entspricht. Das bereinigte Konzern-EBITDA stieg im fortgeführten Geschäft um 11 Prozent auf 25,3 Mio. Euro (fortgeführtes Geschäft des Vorjahres: 22,8 Mio. Euro). Das Konzern-EBITDA des fortgeführten Geschäfts konnte im Berichtszeitraum um 10 Prozent auf 23,2 Mio. Euro gesteigert werden (fortgeführtes Geschäft des Vorjahres: 21,0 Mio. Euro). Das Konzern-EBIT der Periode lag im fortgeführten Geschäft bei 10,3 Mio. Euro (fortgeführtes Geschäft des Vorjahres: 10,3 Mio. Euro). Der Konzern erzielte ein Ergebnis vor Steuern des fortgeführten Geschäfts in Höhe von 6,3 Mio. Euro (fortgeführtes Geschäft des Vorjahres: 5,4 Mio. Euro). Im Ergebnis sind Erlöse in Höhe von 0,3 Mio. Euro enthalten, die aufgrund missbräuchlicher Nutzung von Rechten an Software des Unternehmens durch Dritte gegenüber diesen geltend gemacht wurden. Weitere Fälle dieser Art werden juristisch geprüft und verfolgt und können künftig zu weiteren Erlösen im sechs- oder siebenstelligen Bereich führen. Das um die Abschreibungen aus Akquisitionstätigkeit bereinigte und mit normalisierten Steuern gerechnete Ergebnis je Aktie des fortgeführten Geschäfts betrug im Berichtsjahr 1,09 Euro (Vorjahr: 1,00 Euro).
Eckdaten der Bilanz zum 31. Dezember 2015
Zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2015 betrug das Eigenkapital 115,7 Mio. Euro (Vorjahr: 100,7 Mio. Euro). Dem Allgeier Konzern standen zum Jahresende 2015 liquide Mittel in Höhe von 83,7 Mio. Euro zur Verfügung (Vorjahr: 98,0 Mio. Euro). Die kurz- und langfristigen Finanzschulden reduzierten sich zum Stichtag auf 110,7 Mio. Euro (Vorjahr: 125,2 Mio. Euro). Die Bilanzsumme betrug zum Ende des Geschäftsjahres 2015 328,0 Mio. Euro (Vorjahr: 329,8 Mio. Euro).
Gewinnverwendung
Der Aufsichtsrat hat heute, am 29. April 2016, beschlossen, der Hauptversammlung vorzuschlagen, aus dem im Jahresabschluss der Allgeier SE ausgewiesenen Bilanzgewinn per 31. Dezember 2015 in Höhe von 34.452.551,90 Euro eine Dividende in Höhe von 0,70 Euro je Aktie an die Aktionäre auszuschütten. Der verbleibende Bilanzgewinn soll auf neue Rechnung vorgetragen werden.
Umsatz- und Ergebnisentwicklung im ersten Quartal 2016
Im ersten Quartal 2016 (01. Januar 2016 bis 31. März 2016) lag die vorläufige Gesamtleistung des fortgeführten Geschäfts bei 116,1 Mio. Euro und damit um 14 Prozent über dem Wert des Vorjahres (fortgeführtes Geschäft des Vorjahres: 101,7 Mio. Euro). Das Wachstum resultiert aus organischem Wachstum und der Konsolidierung der im ersten Quartal des Vorjahres noch nicht erworbenen und konsolidierten Gesellschaften. Das vorläufige bereinigte Konzern-EBITDA (EBITDA vor Effekten, die betriebswirtschaftlich als außerordentlich oder periodenfremd qualifiziert werden) stieg gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 22 Prozent auf 4,7 Mio. Euro (fortgeführtes Geschäft des Vorjahres: 3,8 Mio. Euro). Nachdem zum Ende des ersten Quartals 2016 anders als im ersten Quartal des Vorjahres keine negativen außerordentlichen Effekte, insbesondere aus Währungsschwankungen, zu verzeichnen waren, erreichte das vorläufige EBITDA der Periode 5,4 Mio. Euro (fortgeführtes Geschäfts des Vorjahres: 2,2 Mio. Euro). Das vorläufige EBIT erreichte entsprechend 2,6 Mio. Euro (fortgeführtes Geschäft des Vorjahres: -0,5 Mio. Euro).
Eckdaten der Bilanz zum 31. März 2016
Das vorläufige Eigenkapital betrug zum Stichtag 31. März 2016 114 Mio. Euro (31. Dezember 2015: 115,7 Mio. Euro). Dem Allgeier Konzern standen zum Bilanzstichtag gemäß vorläufiger Zahlen liquide Mittel in Höhe von 60,5 Mio. Euro zur Verfügung (31. Dezember 2015: 83,7 Mio. Euro). Die kurz- und langfristigen Finanzschulden beliefen sich zum 31. März 2016 auf 110,3 Mio. Euro (31. Dezember 2015: 110,7 Mio. Euro). Die vorläufige Bilanzsumme betrug zum 31. März 2016 320 Mio. Euro (31. Dezember 2015: 328,0 Mio. Euro).
Hinweis
Die genannten Vorjahresergebnisse des fortgeführten Geschäfts sind aufgrund der rückwirkenden Bereinigung des Vorjahres um die veräußerten Einheiten nicht mit dem Allgeier Geschäftsbericht 2014 vergleichbar. Die IFRS-Zahlen des ersten Quartals 2016 sind vorläufig. Der Geschäftsbericht 2015 wird am heutigen 29. April 2016 veröffentlicht und ist dann unter www.allgeier.com einzusehen. Eine Zwischenmitteilung zum 31. März 2016 der Allgeier SE wird am 17. Mai 2016 veröffentlicht und ist dann unter www.allgeier.com einzusehen.
Überzeugung steht auch bei mir ... rd. 4,6% Divi-Rendite versüsst die Wartezeit !
Ich weiß nicht, warum "der Markt" die Zahlen nicht zur Kenntnis nimmt ... daher hier mal eingestellt: Quelle: https://www.allgeier.com/de/investor-relations/adhoc-announc…
Allgeier SE: Aufsichtsrat billigt Jahresabschluss 2015 und schlägt Dividende vor; Umsatz- und Ergebniswachstum im 1. Quartal 2016
29.04.2016
München, 29.04.2016 – Der Aufsichtsrat der Allgeier SE (ISIN DE0005086300, WKN 508630) hat in seiner heutigen Sitzung den testierten Jahres- und Konzernabschluss der Allgeier SE für das Geschäftsjahr 2015 gebilligt. Der Jahresabschluss ist damit festgestellt. Die finalen Konzernzahlen entsprechen im Wesentlichen den in der Ad hoc-Mitteilung vom 18. März 2016 angekündigten vorläufigen Zahlen. Die innerhalb des vergangenen Geschäftsjahres veräußerten Geschäftseinheiten b+m Informatik AG, Melsdorf, die terna Gruppe mit Sitz in Innsbruck, Österreich, sowie der Geschäftsbereich Storage der Allgeier (Schweiz) AG mit Sitz in Thalwil, Schweiz, werden als aufgegebenes Geschäft gezeigt. Innerhalb des aufgegebenen Geschäfts wird aufgrund laufender Verhandlungsgespräche über eine Veränderung des Gesellschafterkreises zur strategischen Weiterentwicklung zudem die Talentry GmbH mit Sitz in München gezeigt.
Umsatz- und Ergebnisentwicklung nach IFRS
In Summe stieg der Gesamtumsatz des Konzerns aus fortgeführtem und aufgegebenem Geschäft im abgelaufenen Geschäftsjahr 2015 (01. Januar 2015 bis 31. Dezember 2015) um 9 Prozent auf 498,9 Mio. Euro (Vorjahr: 456,5 Mio. Euro). Das bereinigte Konzern-EBITDA (EBITDA vor Effekten, die betriebswirtschaftlich als außerordentlich oder periodenfremd qualifiziert werden) aus fortgeführtem und aufgegebenem Geschäft stieg gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres überproportional um 16 Prozent auf 29,3 Mio. Euro (Vorjahr: 25,3 Mio. Euro). Das Konzern-EBITDA erhöhte sich während der Periode um 13 Prozent auf 27,1 Mio. Euro (Vorjahr: 24,0 Mio. Euro). Das Konzern-EBIT der Periode lag bei 12,7 Mio. Euro und damit um 20 Prozent über dem Vorjahresergebnis (Vorjahr: 10,5 Mio. Euro). Der Konzern erzielte ohne die Veräußerungserlöse ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von 8,8 Mio. Euro (Vorjahr: 5,5 Mio. Euro). Aus dem Verkauf der veräußerten Geschäftseinheiten erzielte der Konzern einen Erlös vor Steuern von 10,0 Mio. Euro. Der Ertragsteueraufwand (ohne Ertragsteuern auf den Veräußerungsgewinn) betrug im Berichtszeitraum 5,6 Mio. Euro (Vorjahr: 5,4 Mio. Euro). Der Konzern erzielte somit insgesamt ein Ergebnis der Periode (einschließlich Gewinn aus Veräußerung) von 12,8 Mio. Euro (Vorjahr: 2,6 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie des gesamten Allgeier Konzerns beträgt im Berichtsjahr 2015 1,39 Euro (Vorjahr: 0,23 Euro).
Geschäftsentwicklung im fortgeführten Geschäft
Im fortgeführten Geschäft des Allgeier Konzerns erhöhte sich der Konzernumsatz nach IFRS innerhalb des Geschäftsjahres 2015 auf 452,2 Mio. Euro (fortgeführtes Geschäft des Vorjahres: 384,2 Mio. Euro), was einem Wachstum von 18 Prozent entspricht. Das bereinigte Konzern-EBITDA stieg im fortgeführten Geschäft um 11 Prozent auf 25,3 Mio. Euro (fortgeführtes Geschäft des Vorjahres: 22,8 Mio. Euro). Das Konzern-EBITDA des fortgeführten Geschäfts konnte im Berichtszeitraum um 10 Prozent auf 23,2 Mio. Euro gesteigert werden (fortgeführtes Geschäft des Vorjahres: 21,0 Mio. Euro). Das Konzern-EBIT der Periode lag im fortgeführten Geschäft bei 10,3 Mio. Euro (fortgeführtes Geschäft des Vorjahres: 10,3 Mio. Euro). Der Konzern erzielte ein Ergebnis vor Steuern des fortgeführten Geschäfts in Höhe von 6,3 Mio. Euro (fortgeführtes Geschäft des Vorjahres: 5,4 Mio. Euro). Im Ergebnis sind Erlöse in Höhe von 0,3 Mio. Euro enthalten, die aufgrund missbräuchlicher Nutzung von Rechten an Software des Unternehmens durch Dritte gegenüber diesen geltend gemacht wurden. Weitere Fälle dieser Art werden juristisch geprüft und verfolgt und können künftig zu weiteren Erlösen im sechs- oder siebenstelligen Bereich führen. Das um die Abschreibungen aus Akquisitionstätigkeit bereinigte und mit normalisierten Steuern gerechnete Ergebnis je Aktie des fortgeführten Geschäfts betrug im Berichtsjahr 1,09 Euro (Vorjahr: 1,00 Euro).
Eckdaten der Bilanz zum 31. Dezember 2015
Zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2015 betrug das Eigenkapital 115,7 Mio. Euro (Vorjahr: 100,7 Mio. Euro). Dem Allgeier Konzern standen zum Jahresende 2015 liquide Mittel in Höhe von 83,7 Mio. Euro zur Verfügung (Vorjahr: 98,0 Mio. Euro). Die kurz- und langfristigen Finanzschulden reduzierten sich zum Stichtag auf 110,7 Mio. Euro (Vorjahr: 125,2 Mio. Euro). Die Bilanzsumme betrug zum Ende des Geschäftsjahres 2015 328,0 Mio. Euro (Vorjahr: 329,8 Mio. Euro).
Gewinnverwendung
Der Aufsichtsrat hat heute, am 29. April 2016, beschlossen, der Hauptversammlung vorzuschlagen, aus dem im Jahresabschluss der Allgeier SE ausgewiesenen Bilanzgewinn per 31. Dezember 2015 in Höhe von 34.452.551,90 Euro eine Dividende in Höhe von 0,70 Euro je Aktie an die Aktionäre auszuschütten. Der verbleibende Bilanzgewinn soll auf neue Rechnung vorgetragen werden.
Umsatz- und Ergebnisentwicklung im ersten Quartal 2016
Im ersten Quartal 2016 (01. Januar 2016 bis 31. März 2016) lag die vorläufige Gesamtleistung des fortgeführten Geschäfts bei 116,1 Mio. Euro und damit um 14 Prozent über dem Wert des Vorjahres (fortgeführtes Geschäft des Vorjahres: 101,7 Mio. Euro). Das Wachstum resultiert aus organischem Wachstum und der Konsolidierung der im ersten Quartal des Vorjahres noch nicht erworbenen und konsolidierten Gesellschaften. Das vorläufige bereinigte Konzern-EBITDA (EBITDA vor Effekten, die betriebswirtschaftlich als außerordentlich oder periodenfremd qualifiziert werden) stieg gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 22 Prozent auf 4,7 Mio. Euro (fortgeführtes Geschäft des Vorjahres: 3,8 Mio. Euro). Nachdem zum Ende des ersten Quartals 2016 anders als im ersten Quartal des Vorjahres keine negativen außerordentlichen Effekte, insbesondere aus Währungsschwankungen, zu verzeichnen waren, erreichte das vorläufige EBITDA der Periode 5,4 Mio. Euro (fortgeführtes Geschäfts des Vorjahres: 2,2 Mio. Euro). Das vorläufige EBIT erreichte entsprechend 2,6 Mio. Euro (fortgeführtes Geschäft des Vorjahres: -0,5 Mio. Euro).
Eckdaten der Bilanz zum 31. März 2016
Das vorläufige Eigenkapital betrug zum Stichtag 31. März 2016 114 Mio. Euro (31. Dezember 2015: 115,7 Mio. Euro). Dem Allgeier Konzern standen zum Bilanzstichtag gemäß vorläufiger Zahlen liquide Mittel in Höhe von 60,5 Mio. Euro zur Verfügung (31. Dezember 2015: 83,7 Mio. Euro). Die kurz- und langfristigen Finanzschulden beliefen sich zum 31. März 2016 auf 110,3 Mio. Euro (31. Dezember 2015: 110,7 Mio. Euro). Die vorläufige Bilanzsumme betrug zum 31. März 2016 320 Mio. Euro (31. Dezember 2015: 328,0 Mio. Euro).
Hinweis
Die genannten Vorjahresergebnisse des fortgeführten Geschäfts sind aufgrund der rückwirkenden Bereinigung des Vorjahres um die veräußerten Einheiten nicht mit dem Allgeier Geschäftsbericht 2014 vergleichbar. Die IFRS-Zahlen des ersten Quartals 2016 sind vorläufig. Der Geschäftsbericht 2015 wird am heutigen 29. April 2016 veröffentlicht und ist dann unter www.allgeier.com einzusehen. Eine Zwischenmitteilung zum 31. März 2016 der Allgeier SE wird am 17. Mai 2016 veröffentlicht und ist dann unter www.allgeier.com einzusehen.
Boersengefluester trommelt auch für unsere Allgeier:
Anleger, die noch auf der Suche nach einer Aktie aus dem IT- und Softwareumfeld mit attraktiver Dividendenrendite sind, sollten jetzt einen Blick auf Allgeier werfen. Das Unternehmen ist aus Anlegersicht – zumindest in Teilen – vergleichbar mit den großen börsennotierten Systemhäusern wie Bechtle oder Cancom. Darüber hinaus ist Allgeier unter anderem aber auch im Bereich Personaldienstleitungen aktiv. Die breite Aufstellung gefällt jedoch nicht jedem Investor (zum Jahresende 2015 konsolidierte Allgeier immerhin 55 Gesellschaften) und so ist es auch seit geraumer Zeit das Anliegen des Managements, die Strukturen klarer darzustellen. Folgerichtig haben sich die Münchner zuletzt auch von einigen Beteiligungen getrennt. Die Zahlen für 2015 und die Daten zum Auftaktquartal des laufenden Jahres sahen durchweg ordentlich aus. Umso verwunderlicher, dass der Small Cap es bislang nicht geschafft hat, sich aus seiner Seitwärtsbewegung zu befreien. Immerhin kreisen die Notierungen von Bechtle und Cancom auf Rekordhöhen. Zur Hauptversammlung am 30. Juni 2016 steht eine um 20 Cent auf 0,70 Euro je Aktie erhöhte Dividende auf der Tagesordnung. Beim gegenwärtigen Kurs von 16 Euro ergibt sich daraus eine Rendite von brutto immerhin 4,3 Prozent. Ein gutes Argument für Allgeier. Die Analysten der Baaderbank und von Oddo Seydler trauen dem Papier Kurse von bis zu 22 Euro zu. Potenzial ist also ausreichend vorhanden. Die Marktkapitalisierung beträgt zurzeit 145 Mio. Euro – die Hälfte davon ist dem Streubesitz zuzurechnen. Wesentliche Aktionäre sind Vorstand und Aufsichtsrat. Gelistet ist der Titel im General Standard.
Anleger, die noch auf der Suche nach einer Aktie aus dem IT- und Softwareumfeld mit attraktiver Dividendenrendite sind, sollten jetzt einen Blick auf Allgeier werfen. Das Unternehmen ist aus Anlegersicht – zumindest in Teilen – vergleichbar mit den großen börsennotierten Systemhäusern wie Bechtle oder Cancom. Darüber hinaus ist Allgeier unter anderem aber auch im Bereich Personaldienstleitungen aktiv. Die breite Aufstellung gefällt jedoch nicht jedem Investor (zum Jahresende 2015 konsolidierte Allgeier immerhin 55 Gesellschaften) und so ist es auch seit geraumer Zeit das Anliegen des Managements, die Strukturen klarer darzustellen. Folgerichtig haben sich die Münchner zuletzt auch von einigen Beteiligungen getrennt. Die Zahlen für 2015 und die Daten zum Auftaktquartal des laufenden Jahres sahen durchweg ordentlich aus. Umso verwunderlicher, dass der Small Cap es bislang nicht geschafft hat, sich aus seiner Seitwärtsbewegung zu befreien. Immerhin kreisen die Notierungen von Bechtle und Cancom auf Rekordhöhen. Zur Hauptversammlung am 30. Juni 2016 steht eine um 20 Cent auf 0,70 Euro je Aktie erhöhte Dividende auf der Tagesordnung. Beim gegenwärtigen Kurs von 16 Euro ergibt sich daraus eine Rendite von brutto immerhin 4,3 Prozent. Ein gutes Argument für Allgeier. Die Analysten der Baaderbank und von Oddo Seydler trauen dem Papier Kurse von bis zu 22 Euro zu. Potenzial ist also ausreichend vorhanden. Die Marktkapitalisierung beträgt zurzeit 145 Mio. Euro – die Hälfte davon ist dem Streubesitz zuzurechnen. Wesentliche Aktionäre sind Vorstand und Aufsichtsrat. Gelistet ist der Titel im General Standard.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.574.216 von valueanleger am 09.06.16 07:26:39
Leider ist auf der Homepage von Allgeier nichts zu finden !!
Keine Rede des Vorstands - keine Abstimmungsergebnisse - kein Video ...
Hauptversammlung 2016
War heute jemand auf der HV und mag berichten ??Leider ist auf der Homepage von Allgeier nichts zu finden !!
Keine Rede des Vorstands - keine Abstimmungsergebnisse - kein Video ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.733.845 von cebulonby am 30.06.16 17:16:32Dem Kursanstieg nach zu urteilen waren die Aktionäre sehr zufrieden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.735.528 von valueanleger am 30.06.16 20:22:19... zumindest die, die bei der HV waren ...
... deshalb hätte ich ja gerne Informationen gehabt ....
Jezt kaufen die halt vor ... und wir dann nach ...
Eine kompetente IR-Arbeit sieht anders aus ... da hat Allgeier wohl noch Nachholbedarf !!
... deshalb hätte ich ja gerne Informationen gehabt ....
Jezt kaufen die halt vor ... und wir dann nach ...
Eine kompetente IR-Arbeit sieht anders aus ... da hat Allgeier wohl noch Nachholbedarf !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.735.528 von valueanleger am 30.06.16 20:22:19Zahlen für das 1 HJ sind seit vorgestern im Netz :
Angaben zum fortgeführten Geschäft:
Umsatz + 13% ggü. HJ 2015 auf jetzt 243 (215) Mio Euro
EBIT 7,3 (2,8) Mio Euro
EBT 5,4 (0,5) Mio Euro
Ergebnis 2,3 (- 0,6) Mio Euro
EpS 0,12 (- 0,06) Euro
"... Der Vorstand erwartet für die zweite Jahreshälfte 2016 gemäß derzeitigen Planungen eine Fortsetzung des Wachstums gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Gesamtleistung soll gemäß der Konzernplanung in den zweiten sechs Monaten 2016 um rund 10 Prozent wachsen. Das bereinigte Konzern-EBITDA .... soll gemäß der Planung auch im zweiten Halbjahr gegenüber dem Umsatz überproportional wachsen. ...."
https://www.allgeier.com/de/investor-relations/reports/
M.E. sieht das nicht schlecht aus ... Kurs hat Platz nach oben !! .. sollte aus der Seitwärtskorrektur nach oben ausbrechen und All Time High bei rund 18 € überwinden- Kurs akt. rd. 17 €
Gemäß Angaben der Fa. vor ca. 1 Jahr (?) soll der Wert aller Unternehmen mehr als 30 Euro wert sein ...
es ist das "Anliegen" des Vorstands, dies auch im Kurs zu realisieren ...
Na, dann soll er den Kurs mal mit weiterhin guten Nachrichten "treiben" ...!!!
Angaben zum fortgeführten Geschäft:
Umsatz + 13% ggü. HJ 2015 auf jetzt 243 (215) Mio Euro
EBIT 7,3 (2,8) Mio Euro
EBT 5,4 (0,5) Mio Euro
Ergebnis 2,3 (- 0,6) Mio Euro
EpS 0,12 (- 0,06) Euro
"... Der Vorstand erwartet für die zweite Jahreshälfte 2016 gemäß derzeitigen Planungen eine Fortsetzung des Wachstums gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Gesamtleistung soll gemäß der Konzernplanung in den zweiten sechs Monaten 2016 um rund 10 Prozent wachsen. Das bereinigte Konzern-EBITDA .... soll gemäß der Planung auch im zweiten Halbjahr gegenüber dem Umsatz überproportional wachsen. ...."
https://www.allgeier.com/de/investor-relations/reports/
M.E. sieht das nicht schlecht aus ... Kurs hat Platz nach oben !! .. sollte aus der Seitwärtskorrektur nach oben ausbrechen und All Time High bei rund 18 € überwinden- Kurs akt. rd. 17 €
Gemäß Angaben der Fa. vor ca. 1 Jahr (?) soll der Wert aller Unternehmen mehr als 30 Euro wert sein ...
es ist das "Anliegen" des Vorstands, dies auch im Kurs zu realisieren ...
Na, dann soll er den Kurs mal mit weiterhin guten Nachrichten "treiben" ...!!!
solange das EPS nicht mal vernünftig steigt, geht der Kurs auch nicht auf 30 Euro.
Warum der heutige Kurssprung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.848.055 von valueanleger am 07.12.16 17:51:32Na vermutlich wegen der erneuten Insiderkäufe:
http://www.dgap.de/dgap/News/directors_dealings/kauf-dinsel-…
http://www.dgap.de/dgap/News/directors_dealings/kauf-dinsel-…
http://www.dgap.de/dgap/News/directors_dealings/kauf-dinsel-…
http://www.dgap.de/dgap/News/directors_dealings/kauf-dinsel-…
Aufgrund der vielen Insiderkäufe in den letzten Wochen bin ich hier mal vorerst seit heute mit 500 Aktien dabei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.164.315 von Pieselwitz am 25.01.17 17:16:05Der letzte Insiderkauf am 23.12. war sogar eine Option mit Basis 16,00 € und Fälligkeit 13.06.2017.
http://www.dgap.de/dgap/News/directors_dealings/dgapdd-allge…
http://www.dgap.de/dgap/News/directors_dealings/dgapdd-allge…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.165.314 von Aktienangler am 25.01.17 19:04:28Korrekt; in den vergangenen Monaten gab es immer wieder Insiderkäufe.
ALLGEIER SE: Allgeier SE und Ciber, Inc. führen SAP-Geschäft in Deutschland zusammen
03.02.2017 / 22:35 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------- München, 3. Februar 2017
- Allgeier SE (ISIN DE0005086300, WKN 508630) und Ciber, Inc. mit Sitz in Denver, Colorado, USA, haben heute vereinbart, ihre Aktivitäten im deutschen Markt für SAP-Beratungsleistungen und SAP-Managed Services zusammenzuführen. Zu diesem Zweck veräußert Ciber ihre deutschen Gesellschaften Ciber AG mit Sitz in Heidelberg und Ciber Managed Services GmbH mit Sitz in Freiburg an die Allgeier Enterprise Services AG. Zudem werden Ciber France SAS mit Sitz in Entzheim, Frankreich, und die wesentlichen Teile des operativen Geschäftsbetriebs inklusive der Kundenbeziehungen und Mitarbeiter der Ciber Danmark A/S mit Sitz in Brøndby, Dänemark, übertragen. Dazu zählt auch die Softwarelösung Ciber Compliance Suite for SAP Systems. Unter dem Dach der Allgeier Enterprise Services AG wird Allgeier die von Ciber erworbenen Gesellschaften mit dem bei Allgeier bestehenden SAP- Geschäft in den Gesellschaften Allgeier ConsultingServices GmbH mit Sitz in Kronberg und Allgeier Midmarket Services GmbH mit Sitz in Freiburg zusammenführen. Der Kaufpreis für die von Ciber erworbenen Geschäftsanteile und Assets beträgt bis zu 8 Mio. EUR. Ein Teil des Kaufpreises ist abhängig von der wirtschaftlichen Performance der so geschaffenen Unternehmenseinheit in den Jahren 2017 und 2018. Die Durchführung der Transaktion wird nach Freigabe durch die Kartellbehörden erfolgen. Ciber hat in Allgeier einen kompetenten und leistungsfähigen Partner zur Fortführung und Erweiterung des Geschäfts mit nationalen und internationalen Großunternehmen sowie Unternehmen des gehobenen Mittelstands in Deutschland, Frankreich und Dänemark gefunden. Allgeier verstärkt den Geschäftsbereich Enterprise Services und die Position als einer der führenden Full Service-Anbieter für SAP Enterprise Services.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9289123-dgap-adhoc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.236.983 von Pieselwitz am 03.02.17 23:48:30klingt an sich ja gar nicht schlecht. Aber mal wieder typisch, dass zu Umsatz- oder Ergebnisbeitrag nichts gesagt wird. Das bringt einem Investor einfach nichts..
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.237.025 von Junolyst am 03.02.17 23:57:35Ja, sehe ich genauso. Zumindest erklären sich aufgrund dieser Meldung die erhöhten Umsätze und der leicht steigende Kurs in den letzten Tagen. Mal sehen, wie der Markt am Montag diesen "Deal" aufnimmt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.236.983 von Pieselwitz am 03.02.17 23:48:30
Ich sag jetzt mal: 20 € - wir kommen!
Ciber strikes a deal as Wells Fargo payment deadline looms
http://www.bizjournals.com/denver/news/2017/02/03/ciber-stri…
Günstiger Kaufpreis?
Angesichts der Tatsache, dass es Ciber nicht gerade gut geht und dringend Cash für die Rückzahlung eines Kredites benötigt (siehe Link unten), möglicherweise ein sehr günstiger Preis für Allgeier. Hinzu kommen die Synergieffekte. Und SAP-Dienstleistungen ausbauen, hört sich immer gut an. Wurde das bei DATAGROUP nicht jüngst mit steigenden Kursen gefeiert? Ich denke dieser Kauf könnte auf jeden Fall auch Grund für die vielen Insiderkäufe (zum Teil über bis zum Sommer laufenden Optionen) gewesen sein.Ich sag jetzt mal: 20 € - wir kommen!
Ciber strikes a deal as Wells Fargo payment deadline looms
http://www.bizjournals.com/denver/news/2017/02/03/ciber-stri…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.237.133 von Aktienangler am 04.02.17 01:43:52Angesichts der Tatsache, dass es Ciber nicht gerade gut geht und dringend Cash für die Rückzahlung eines Kredites benötigt (siehe Link unten), möglicherweise ein sehr günstiger Preis für Allgeier.
Ja, Ciber muss bis zum 11. Februar Schulden zurückzahlen und steht diesbezüglich offensichtlich unter starkem Druck. Ich gehe deshalb ebenfalls davon aus, dass der Kaufpreis für die Geschäfte von Ciber eher als "günstig" einzustufen ist:
"Wells Fargo beschleunigte die Kreditlinie der ursprünglichen 7. Mai Fälligkeit Datum als Reaktion auf die finanzielle Situation von Ciber, und die Bank kann Cibers Restbestand bis zum Monatsende zu nennen."
Und hier nochmal ein schon übersetzter Auszug von Deiner Quelle was die Höhe des Kaufpreises angeht:
"Die Allgeier-Tochter Blitz 17-11 kauft Cibers deutsche und dänische Unternehmen und zahlt 8,8 Millionen US-Dollar in drei Raten, eine nach Abschluss des Verkaufs, jeweils eine im März, 2018 und im März 2019, unter Berücksichtigung einiger Leistungskriterien Freitag Einreichung bei US Securities & Exchange Commission"
Quelle: http://www.bizjournals.com/denver/news/2017/02/03/ciber-str…
Ja, Ciber muss bis zum 11. Februar Schulden zurückzahlen und steht diesbezüglich offensichtlich unter starkem Druck. Ich gehe deshalb ebenfalls davon aus, dass der Kaufpreis für die Geschäfte von Ciber eher als "günstig" einzustufen ist:
"Wells Fargo beschleunigte die Kreditlinie der ursprünglichen 7. Mai Fälligkeit Datum als Reaktion auf die finanzielle Situation von Ciber, und die Bank kann Cibers Restbestand bis zum Monatsende zu nennen."
Und hier nochmal ein schon übersetzter Auszug von Deiner Quelle was die Höhe des Kaufpreises angeht:
"Die Allgeier-Tochter Blitz 17-11 kauft Cibers deutsche und dänische Unternehmen und zahlt 8,8 Millionen US-Dollar in drei Raten, eine nach Abschluss des Verkaufs, jeweils eine im März, 2018 und im März 2019, unter Berücksichtigung einiger Leistungskriterien Freitag Einreichung bei US Securities & Exchange Commission"
Quelle: http://www.bizjournals.com/denver/news/2017/02/03/ciber-str…
Keine Kursreaktion auf die erfolgte Übernahme. Wäre wünschenswert, wenn der Vorstand von Allgeier sich mal etwas eingehender zu dieser Übernahme äußern würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.261.536 von Pieselwitz am 07.02.17 17:15:07Das tun sie mit Sicherheit bei der Diskussion der nächsten Zahlen, die meiner Meinung nach positiv überraschen dürften. Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir hier im Jahresverlauf die 20€-Marke knacken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.262.820 von Aktienangler am 07.02.17 19:01:43
Hier ist auch tote Hose.. dabei gibt es bei Allgeier gute Neuigkeiten...
http://www.presseportal.de/pm/122506/3572641
Allgeier erhält einen Auftrag vom Staat mit einem hoch 2stelligen Mio Volumen über 3 Jahre..
und keinen interessiert es. Wahrscheinlich schiebt Allgeier die Pressemitteilung morgen nach und dann wollen sie alle wieder durch die schmale Tür..
Mal schauen, wie lange mich der Makler bei Tradegate noch bedient..
Hier ist auch tote Hose.. dabei gibt es bei Allgeier gute Neuigkeiten...
http://www.presseportal.de/pm/122506/3572641
Allgeier erhält einen Auftrag vom Staat mit einem hoch 2stelligen Mio Volumen über 3 Jahre..
und keinen interessiert es. Wahrscheinlich schiebt Allgeier die Pressemitteilung morgen nach und dann wollen sie alle wieder durch die schmale Tür..
Mal schauen, wie lange mich der Makler bei Tradegate noch bedient..
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.431.534 von washiwashi am 28.02.17 17:08:38Zum Schluss kam nochmal etwas Schwung in den Handel und die Umsätze zogen an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.431.534 von washiwashi am 28.02.17 17:08:38Das Gesamtauftragsvolumen liegt im hohen zweistelligen Millionenbereich, verteilt über die nächsten drei Jahre.
Ich würde vermuten, dass das dann so zwischen 60-80 MIO sein könnten. Bin auf die kommenden Zahlen gespannt. Charttechnisch sieht es eigentlich auch sehr interessant aus; Kurse von 22 Euro sollten auch kurzfristig möglich sein.
Ich würde vermuten, dass das dann so zwischen 60-80 MIO sein könnten. Bin auf die kommenden Zahlen gespannt. Charttechnisch sieht es eigentlich auch sehr interessant aus; Kurse von 22 Euro sollten auch kurzfristig möglich sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.432.767 von Pieselwitz am 28.02.17 19:13:16Wenn man sich allgemein die Kommentare der Unternehmen durchliest, stehen IT Projekte sehr hoch in der Prioritätenliste. Entsprechend hoch sollte die Auslastung von Allgeiers Mitarbeitern sein. IT Projekte kündigen sich nicht über Nacht an. Daher sollte die Visibilität bei Allgeier bereits seit Monaten aufgrund einer großen Pipeline hoch sein. Daher wohl auch die zahlreichen Insiderkäufe in den vergangenen 6 Monaten. Wenn jetzt die 3 Jahre alte Widerstandszone zwischen 18,5 und 19 geknackt wird, dann sollten wir tatsächlich in neue Höhen steigen. Ich bin auf die Zahlen und Ausblick gespannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.431.534 von washiwashi am 28.02.17 17:08:38
Besten Dank für's Einstellen. Allgeier ist für mich ein Basisinvestment auf langfristige Sicht. Früher oder später geht es hier mit dem Kurs weiter rauf. 18,50 € ist doch schon nicht schlecht. Ich sag aber mal kurz drüben in KC's Nebenwerte Thread bescheid. Mal sehen wie man da diesen großen Auftrag im Verhältnis zur Marktkapitalisierung von nur 168 Mio € bewertet.
Zitat von washiwashi: Hier ist auch tote Hose.. dabei gibt es bei Allgeier gute Neuigkeiten...
http://www.presseportal.de/pm/122506/3572641
Allgeier erhält einen Auftrag vom Staat mit einem hoch 2stelligen Mio Volumen über 3 Jahre..
und keinen interessiert es. Wahrscheinlich schiebt Allgeier die Pressemitteilung morgen nach und dann wollen sie alle wieder durch die schmale Tür..
Mal schauen, wie lange mich der Makler bei Tradegate noch bedient..
Besten Dank für's Einstellen. Allgeier ist für mich ein Basisinvestment auf langfristige Sicht. Früher oder später geht es hier mit dem Kurs weiter rauf. 18,50 € ist doch schon nicht schlecht. Ich sag aber mal kurz drüben in KC's Nebenwerte Thread bescheid. Mal sehen wie man da diesen großen Auftrag im Verhältnis zur Marktkapitalisierung von nur 168 Mio € bewertet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.437.538 von Aktienangler am 01.03.17 11:01:12
Den Auftrag hat Allgeier Experts SE an Land gezogen - sicherlich in der GÖ von rd. 80-90 Mio für die nächsten 3 Jahre
Allgeier Experts SE ist nur ein Teil von Allgeier SE !!
Allgeier SE berichtete per 30.09.2016:
Geschäftsentwicklung in den ersten neun Monaten 2016
In Summe stieg die vorläufige Gesamtleistung im Konzern in den ersten drei Quartalen 2016 (01. Januar 2016 – 30. September 2016) gegenüber den ersten neun Monaten des Jahres 2015 im fortgeführten Geschäft um 12 Prozent auf 367,2 Mio. Euro (Vorjahr: 328,2 Mio. Euro). Das vorläufige bereinigte Konzern-EBITDA (EBITDA vor Effekten, die betriebswirtschaftlich als außerordentlich oder periodenfremd qualifiziert werden) stieg gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 22 Prozent auf 24,8 Mio. Euro (Vorjahr: 20,4 Mio. Euro). Das vorläufige Konzern-EBITDA des fortgeführten Geschäfts lag im selben Zeitraum mit 22,6 Mio. Euro um 27 Prozent über dem entsprechenden Ergebnis des Vorjahres (Vorjahr: 17,8 Mio. Euro). Das vorläufige Konzern-EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) der Periode lag im fortgeführten Geschäft mit 14,8 Mio. Euro um 67 Prozent über dem Ergebnis des Vorjahres (Vorjahr: 8,9 Mio. Euro). Das entsprechende vorläufige EBT (Ergebnis vor Steuern) der Periode lag im fortgeführten Geschäft bei 12,0 Mio. Euro (Vorjahr: 4,9 Mio. Euro).
= EINFACH Klasse Zahlen !!
Dass die Marktkapitalisierung von 168 Mio zu einem solchen Unternehmen nicht passt, sollten jetzt hoffentlich mehr meAll Time High von 19 Euro übersprungen wird und das mit Dynamik !!
25 Euro voraus ??
Der Vorstand hatte vor 2 Jahren (??) bereits das ERgebnis "sum of the parts mit 30 Euro " angegeben !!
auch die werden - hoffentlich nach Entdeckung der Aktie - nicht lange auf sich warten lassen, zumal in IT "Musik" steckt!!
Fakten, Fakten, Fakten ...
Nach meiner Kenntnis ist Folgendes FAKT: Den Auftrag hat Allgeier Experts SE an Land gezogen - sicherlich in der GÖ von rd. 80-90 Mio für die nächsten 3 Jahre
Allgeier Experts SE ist nur ein Teil von Allgeier SE !!
Allgeier SE berichtete per 30.09.2016:
Geschäftsentwicklung in den ersten neun Monaten 2016
In Summe stieg die vorläufige Gesamtleistung im Konzern in den ersten drei Quartalen 2016 (01. Januar 2016 – 30. September 2016) gegenüber den ersten neun Monaten des Jahres 2015 im fortgeführten Geschäft um 12 Prozent auf 367,2 Mio. Euro (Vorjahr: 328,2 Mio. Euro). Das vorläufige bereinigte Konzern-EBITDA (EBITDA vor Effekten, die betriebswirtschaftlich als außerordentlich oder periodenfremd qualifiziert werden) stieg gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 22 Prozent auf 24,8 Mio. Euro (Vorjahr: 20,4 Mio. Euro). Das vorläufige Konzern-EBITDA des fortgeführten Geschäfts lag im selben Zeitraum mit 22,6 Mio. Euro um 27 Prozent über dem entsprechenden Ergebnis des Vorjahres (Vorjahr: 17,8 Mio. Euro). Das vorläufige Konzern-EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) der Periode lag im fortgeführten Geschäft mit 14,8 Mio. Euro um 67 Prozent über dem Ergebnis des Vorjahres (Vorjahr: 8,9 Mio. Euro). Das entsprechende vorläufige EBT (Ergebnis vor Steuern) der Periode lag im fortgeführten Geschäft bei 12,0 Mio. Euro (Vorjahr: 4,9 Mio. Euro).
= EINFACH Klasse Zahlen !!
Dass die Marktkapitalisierung von 168 Mio zu einem solchen Unternehmen nicht passt, sollten jetzt hoffentlich mehr meAll Time High von 19 Euro übersprungen wird und das mit Dynamik !!
25 Euro voraus ??
Der Vorstand hatte vor 2 Jahren (??) bereits das ERgebnis "sum of the parts mit 30 Euro " angegeben !!
auch die werden - hoffentlich nach Entdeckung der Aktie - nicht lange auf sich warten lassen, zumal in IT "Musik" steckt!!
sollten jetzt hoffentlich mehr merken, zumal das All Time High von 19 Euro übersprungen wird und das mit Dynamik !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.437.538 von Aktienangler am 01.03.17 11:01:12Klassischer Break out bei hohem Handelsvolumen. Das macht jetzt richtig Freude. Das ATH liegt Intraday bei 19,875 und auf Basis der Schlusskurse bei 19.35. Ich denke, dass wir dort nächste Woche nach einer Verschnaufpause hinkommen können.
Die Bewertung ist auch immer noch moderat. Mit der Nettoverschuldung habe ich kein Problem. Ein bischen Leverage kann das Geschäft vertragen.
Die Bewertung ist auch immer noch moderat. Mit der Nettoverschuldung habe ich kein Problem. Ein bischen Leverage kann das Geschäft vertragen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.440.442 von washiwashi am 01.03.17 15:41:28
Sieht sehr gut aus.
Allgeier hat noch Aufholpotential.
Zitat von washiwashi: Klassischer Break out bei hohem Handelsvolumen. Das macht jetzt richtig Freude. Das ATH liegt Intraday bei 19,875 und auf Basis der Schlusskurse bei 19.35. Ich denke, dass wir dort nächste Woche nach einer Verschnaufpause hinkommen können.
Die Bewertung ist auch immer noch moderat. Mit der Nettoverschuldung habe ich kein Problem. Ein bischen Leverage kann das Geschäft vertragen.
Sieht sehr gut aus.
Allgeier hat noch Aufholpotential.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.441.555 von valueanleger am 01.03.17 17:12:38so, bin auch mal wieder mit ne Position eingestiegen,
in den nächsten zwei Jahres sollte doch mal das EPS ein bißchen anziehen,und sich das ganze auch mal im Kurs niederschlagen.
der Markt für IT ist sehr stabil und wächst weiter, davon sollte Allgeier verstärkt profitieren und seine Margen auch mal verbessern können, wenn es so kommt, hätten wir hier eine Chance auf 100%.
Die Zahlen zu 2016 und Q1 werden die Richtung vorgeben, mit ne Divi von 3% ist das Risiko begrenzt.
in den nächsten zwei Jahres sollte doch mal das EPS ein bißchen anziehen,und sich das ganze auch mal im Kurs niederschlagen.
der Markt für IT ist sehr stabil und wächst weiter, davon sollte Allgeier verstärkt profitieren und seine Margen auch mal verbessern können, wenn es so kommt, hätten wir hier eine Chance auf 100%.
Die Zahlen zu 2016 und Q1 werden die Richtung vorgeben, mit ne Divi von 3% ist das Risiko begrenzt.
vorläufige Zahlen für 2016 sind da
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/allgeier-allgeier-bericht…Konzernumsatz des fortgeführten Geschäfts +12%
vorläufiges bereinigtes Konzern-EBITDA +32%
vorläufiges Konzern-EBITDA des fortgeführten Geschäfts +34%
vorläufiges Konzern-EBIT +60%
vorläufiges Ergebnis vor Steuern (EBT) des fortgeführten Geschäfts +97%
Ausblick auf das Geschäftsjahr 2017
Der Vorstand erwartet für das laufende Geschäftsjahr 2017 gemäß derzeitiger Planung eine Fortsetzung des Wachstums im fortgeführten Geschäft in zweistelliger Größenordnung. Das operative Konzern-EBITDA (vor außerordentlichen und periodenfremden Effekten) des fortgeführten Geschäfts soll gemäß der Planung leicht unterproportional in einer Größenordnung von 10 Prozent wachsen. Hintergrund sind die erfolgten und weiteren für 2017 geplanten Investitionen in die Entwicklung der Geschäftsbereiche Experts und Enterprise Services.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.504.462 von Aktienangler am 09.03.17 19:29:47
Ich bin zufrieden.
Was macht der Markt?
Zitat von Aktienangler: http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/allgeier-allgeier-bericht…
Konzernumsatz des fortgeführten Geschäfts +12%
vorläufiges bereinigtes Konzern-EBITDA +32%
vorläufiges Konzern-EBITDA des fortgeführten Geschäfts +34%
vorläufiges Konzern-EBIT +60%
vorläufiges Ergebnis vor Steuern (EBT) des fortgeführten Geschäfts +97%
Ausblick auf das Geschäftsjahr 2017
Der Vorstand erwartet für das laufende Geschäftsjahr 2017 gemäß derzeitiger Planung eine Fortsetzung des Wachstums im fortgeführten Geschäft in zweistelliger Größenordnung. Das operative Konzern-EBITDA (vor außerordentlichen und periodenfremden Effekten) des fortgeführten Geschäfts soll gemäß der Planung leicht unterproportional in einer Größenordnung von 10 Prozent wachsen. Hintergrund sind die erfolgten und weiteren für 2017 geplanten Investitionen in die Entwicklung der Geschäftsbereiche Experts und Enterprise Services.
Ich bin zufrieden.
Was macht der Markt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.504.735 von valueanleger am 09.03.17 19:54:17Ich bin zufrieden.
Was macht der Markt?
Ich bin ebenfalls zufrieden. Gutes Wachstum.
Dem Markt gefallen diese vorgelegten Zahllen ebenfalls. Zumindest gibt es aktuell mit 19.30 Euro ein neues 52W Hoch .
Was macht der Markt?
Ich bin ebenfalls zufrieden. Gutes Wachstum.
Dem Markt gefallen diese vorgelegten Zahllen ebenfalls. Zumindest gibt es aktuell mit 19.30 Euro ein neues 52W Hoch .
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.508.773 von Pieselwitz am 10.03.17 10:55:08Dem Markt gefallen diese vorgelegten Zahllen ebenfalls. Zumindest gibt es aktuell mit 19.30 Euro ein neues 52W Hoch
Kaum geschrieben, schon stehen wir aktuell unter hohen Umsätzen schon bei 19.60 Euro und somit knapp 7% über dem Schlusskurs von gestern.
Vielleicht gibt es in dem einen oder anderen Börsenbrief noch eine detailliertere Berichterstattung über die neuesten Zahlen und den Ausblick vom Vorstand; schließlich befindet sich Allgeier in verschiedenen Musterdepots einiger Börsenbriefe.
Kaum geschrieben, schon stehen wir aktuell unter hohen Umsätzen schon bei 19.60 Euro und somit knapp 7% über dem Schlusskurs von gestern.
Vielleicht gibt es in dem einen oder anderen Börsenbrief noch eine detailliertere Berichterstattung über die neuesten Zahlen und den Ausblick vom Vorstand; schließlich befindet sich Allgeier in verschiedenen Musterdepots einiger Börsenbriefe.
Bin in diesem Nebenwert schon länger investiert.
Noch scheint der Markt die Zukunftsperspektiven nicht richtig erkannt zu haben.
Meine Geduld wurde aber bisher schon belohnt, auch heute ein Schluck aus der Kurspulle.
Mal sehen, was mit der Dividendenankündigung noch möglich ist......
Noch scheint der Markt die Zukunftsperspektiven nicht richtig erkannt zu haben.
Meine Geduld wurde aber bisher schon belohnt, auch heute ein Schluck aus der Kurspulle.
Mal sehen, was mit der Dividendenankündigung noch möglich ist......
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.509.190 von Kampfkater1969 am 10.03.17 11:35:18Mal sehen, was mit der Dividendenankündigung noch möglich ist......
eine Erhöhung und mehr als 0,70 Euro könnten dieses Jahr durchaus drin sein, bei den vorgelegten Zahlen. Ende April wissen wir diesbezüglich mehr.
eine Erhöhung und mehr als 0,70 Euro könnten dieses Jahr durchaus drin sein, bei den vorgelegten Zahlen. Ende April wissen wir diesbezüglich mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.509.322 von Pieselwitz am 10.03.17 11:47:29
Mit ca. 0,75 € Dividende für 2016 rechne ich auch.
Für 2018 könnten es schon ca 1 € werden.......
Für mich sind deshalb Aktien wie Allgeier "alternativlos"....um es mit den Worten unserer "Politik" zu umschreiben. ;-)
Sollen andere sich an Null- und Mickerzinsen ergötzen......jedem das seine......
Mit ca. 0,75 € Dividende für 2016 rechne ich auch.
Für 2018 könnten es schon ca 1 € werden.......
Für mich sind deshalb Aktien wie Allgeier "alternativlos"....um es mit den Worten unserer "Politik" zu umschreiben. ;-)
Sollen andere sich an Null- und Mickerzinsen ergötzen......jedem das seine......
Die Ciber Aquisition kann das Ergebnis dieses Jahr natürlich noch belasten und der Kaufpreis von 8 Mio muss auch erst einmal finanziert werden. Zudem steht dort eine Restrukturierung an, die verbunden mit Standort Zusammenlegungen etc. sicherlich noch Cash Outlow nach sich ziehen wird. Ich denke nicht, das sich das Management allzu großzügig zeigen wird. Aber ich lass mich gerne überraschen.
Ansonsten bin ich mit den präsentierten Zahlen sehr zufrieden. Ich denke auch, das der Ausblick, auch wenn er ex Ciber-Kosten ist, bewusst auf EBITDA Basis etwas defensiv gewählt wurde, da am Ende die Intergrations/Restrukturierungskosten sowieso in den Zahlen untergehen werden. Die Ertragskraft ist also nachwievor nicht vollends entfaltet und somit wird das zweistellige Ergebniswachstum noch einige Jahre fortbestehen.
Ansonsten bin ich mit den präsentierten Zahlen sehr zufrieden. Ich denke auch, das der Ausblick, auch wenn er ex Ciber-Kosten ist, bewusst auf EBITDA Basis etwas defensiv gewählt wurde, da am Ende die Intergrations/Restrukturierungskosten sowieso in den Zahlen untergehen werden. Die Ertragskraft ist also nachwievor nicht vollends entfaltet und somit wird das zweistellige Ergebniswachstum noch einige Jahre fortbestehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.555.310 von washiwashi am 17.03.17 12:16:27Cleverer Schachzug von Allgeier, jetzt hat man die Geschäfte von Ciber wahrscheinlich fast zum Nulltarif bekommen:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9474212-dgap-adhoc…
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9474212-dgap-adhoc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.700.649 von Pieselwitz am 07.04.17 23:11:30Seit gestern ist wieder etwas mehr Bewegung in der Aktie.
Die Franzosen schnappen sich offensichtlich das Geschäft von Ciber in Amerika:
http://www.it-times.de/news/ciber-inc-beantragt-in-den-usa-g…
Die Franzosen schnappen sich offensichtlich das Geschäft von Ciber in Amerika:
http://www.it-times.de/news/ciber-inc-beantragt-in-den-usa-g…
Die Kapitalmarktkommunikation ist allerdings "unterirdisch" ...
Bei dem Ciber - Deal habe ich keine einzige Zahl gelesen ...um wie viele Kunden handelt es sich bei der Übernahme
welche Größenordnung an Geschäft wurde mit diesen bislang abgewickelt
wie hoch war der Kaufpreis??
Selbst wenn man ggf. die Verpflichtung hat, keine konkreten Zahlen zu nennen, dann könnte man es dem Kapitalmarkt ja auf eine andere Weise mitteilten.
.. z.B. über eine neue Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2017 ...
Der Vorstand hat es bislang nicht verstanden, sein Unternehmen im Kapitalmarkt richtig zu präsentieren.
Ich hoffe der Grund liegt darin, dass er seine Zeit und sein Engagement ausschließlich für die Kundenbeziehungen und die Steigerung der Erträge einsetzen will....
aber was nutzt mir ein hidden champion oder ein "Geheimtipp", wenn der champion im Untergrund bleibt und der Geheimtipp so geheim ist, dass es keiner merkt. ...
Allgeier eine tolle Firma mit wahnsinnig viel Potential. Hab mir mal einige Stücke ins Depot gelegt und werde den Wert verfolgen. Bald kommen die Jahreszahlen für letztes Jahr. Für mich ein Schnäppchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.766.186 von allgeierfan am 20.04.17 13:05:24.. also.. ich bin hier wieder raus... möchte erst einmal den Einfluss des Ciber deals sehen. Ausserdem ist mir das Unternehmen mit all den Töchter etwas zu komplex.. ich lasse mir aber von Dir gerne erklären, wo du dieses Potenzial siehst. Die Eckdaten für 2016 sowie Guidance 2017 sind seit März bekannt.
Mich würde hauptsächlich der Kaufpreis interessieren. Müsste aber sehr wenig gewesen sein. Die Zahlen waren aber hervorragend.
Dividende mit 0,50 Cent ist okay. Hätte aber auch etwas mehr sein können. Was mich etwas ärgert ist die Tatsache, dass der Kaufpreis für die Ciber AG immer noch nicht veröffentlicht worden ist. Schläft hier die Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit ?????
So etwas geht nicht. Dies sollte auf der HV deutlich dem Vorstand gesagt werden !!!!
So etwas geht nicht. Dies sollte auf der HV deutlich dem Vorstand gesagt werden !!!!
Kann sich jemand vorstellen, wieso der Kaufpreis von Ciber nicht bekannt gegeben wird ?
Für mich unvorstellbar !!!!
Die Abteilung Investorensparjobs scheint im Tiefschlaf zu sein. Anders kann ich es mir nicht vorstellen. Der Aktienkurs könnte schon deutlich über 22 Euro stehen.
Wird hier bewusst der Kurs tief gehalten?
Hier sollte auf der HV der Vorstand konfrontiert werden. Bin gespannt wie die Herren hier reagieren .
Für mich unvorstellbar !!!!
Die Abteilung Investorensparjobs scheint im Tiefschlaf zu sein. Anders kann ich es mir nicht vorstellen. Der Aktienkurs könnte schon deutlich über 22 Euro stehen.
Wird hier bewusst der Kurs tief gehalten?
Hier sollte auf der HV der Vorstand konfrontiert werden. Bin gespannt wie die Herren hier reagieren .
Meinte Investorrelations
Für die Ciber AG würde insgesamt 1 Mio. Euro bezahlt. Ein Schnäppchen !!!!!
Steht im heute veröffentlichten Jahresbericht.
Für mich ein Glücksgriff.
Steht im heute veröffentlichten Jahresbericht.
Für mich ein Glücksgriff.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.832.291 von allgeierfan am 28.04.17 19:28:37sehe ich genauso, dass dieser Preis als "Schnäppchen" zu bezeichnen ist und sich mittelfristig sehr gut auf die eigenen Geschäftszahlen auswirken werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.840.175 von Pieselwitz am 01.05.17 16:38:25aus meiner Sicht wieder enttäuschend, was unterm Strich übrig bleibt, vielleicht sollte man mal nicht immer nur auf den Umsatz schauen
ALLGEIER SE: Allgeier erzielt im ersten Quartal 2017 weiteres Umsatzwachstum
DGAP-Ad-hoc: ALLGEIER SE / Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung ALLGEIER SE: Allgeier erzielt im ersten Quartal 2017 weiteres Umsatzwachstum 02.05.2017 / 18:42 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
München, 02.05.2017 - Allgeier SE (ISIN DE0005086300, WKN 508630) erzielt im ersten Quartal 2017 (01. Januar 2017 - 31. März 2017) ein anhaltendes Wachstum im Umsatz bei gegenüber dem fortgeführten Geschäft des Vorjahres leicht reduziertem Ergebnis.
Umsatz- und Ergebnisentwicklung im ersten Quartal 2017
Im ersten Quartal 2017 (01. Januar 2017 bis 31. März 2017) lag die Gesamtleistung bei 133,8 Mio. Euro und damit um 16 Prozent über dem Wert des Vorjahres (Vorjahr: 114,9 Mio. Euro). Das bereinigte Konzern-EBITDA (EBITDA vor Effekten, die betriebswirtschaftlich als außerordentlich oder periodenfremd qualifiziert werden) der ersten drei Monate 2017 lag bei 4,6 Mio. Euro (Vorjahr: 5,1 Mio. Euro). Das EBITDA der Periode lag bei 5,3 Mio. Euro (Vorjahr: 5,6 Mio. Euro). Im Ergebnis spiegeln sich die Investitionen des Konzerns in Geschäftsausbau und Personal im Segment Allgeier Experts sowie in den SAP-Einheiten der Allgeier Enterprise Services wider. Der Konzern erzielte damit im ersten Quartal 2017 ein EBIT von 2,4 Mio. Euro (Vorjahr: 2,9 Mio. Euro).
Eckdaten der Bilanz zum 31. März 2017
Das Konzern-Eigenkapital betrug zum Stichtag 31. März 2017 117,6 Mio. Euro (31. Dezember 2016: 116,9 Mio. Euro). Dem Allgeier Konzern standen zum Ende des ersten Quartals 2017 liquide Mittel in Höhe von 58,3 Mio. Euro zur Verfügung (31. Dezember 2016: 71,8 Mio. Euro). Für den Rückgang sind insbesondere ein unterjähriger Anstieg des Working Capital, Earn-Out-Zahlungen, Investitionen sowie Zinszahlungen ursächlich. Die kurz- und langfristigen Finanzschulden sanken zum Bilanzstichtag leicht auf 107,8 Mio. Euro (31. Dezember 2016: 109,1 Mio. Euro). Die Bilanzsumme betrug zum Stichtag 31. März 2017 341,3 Mio. Euro (31. Dezember 2016: 344,4 Mio. Euro).
ALLGEIER SE: Allgeier erzielt im ersten Quartal 2017 weiteres Umsatzwachstum
DGAP-Ad-hoc: ALLGEIER SE / Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung ALLGEIER SE: Allgeier erzielt im ersten Quartal 2017 weiteres Umsatzwachstum 02.05.2017 / 18:42 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
München, 02.05.2017 - Allgeier SE (ISIN DE0005086300, WKN 508630) erzielt im ersten Quartal 2017 (01. Januar 2017 - 31. März 2017) ein anhaltendes Wachstum im Umsatz bei gegenüber dem fortgeführten Geschäft des Vorjahres leicht reduziertem Ergebnis.
Umsatz- und Ergebnisentwicklung im ersten Quartal 2017
Im ersten Quartal 2017 (01. Januar 2017 bis 31. März 2017) lag die Gesamtleistung bei 133,8 Mio. Euro und damit um 16 Prozent über dem Wert des Vorjahres (Vorjahr: 114,9 Mio. Euro). Das bereinigte Konzern-EBITDA (EBITDA vor Effekten, die betriebswirtschaftlich als außerordentlich oder periodenfremd qualifiziert werden) der ersten drei Monate 2017 lag bei 4,6 Mio. Euro (Vorjahr: 5,1 Mio. Euro). Das EBITDA der Periode lag bei 5,3 Mio. Euro (Vorjahr: 5,6 Mio. Euro). Im Ergebnis spiegeln sich die Investitionen des Konzerns in Geschäftsausbau und Personal im Segment Allgeier Experts sowie in den SAP-Einheiten der Allgeier Enterprise Services wider. Der Konzern erzielte damit im ersten Quartal 2017 ein EBIT von 2,4 Mio. Euro (Vorjahr: 2,9 Mio. Euro).
Eckdaten der Bilanz zum 31. März 2017
Das Konzern-Eigenkapital betrug zum Stichtag 31. März 2017 117,6 Mio. Euro (31. Dezember 2016: 116,9 Mio. Euro). Dem Allgeier Konzern standen zum Ende des ersten Quartals 2017 liquide Mittel in Höhe von 58,3 Mio. Euro zur Verfügung (31. Dezember 2016: 71,8 Mio. Euro). Für den Rückgang sind insbesondere ein unterjähriger Anstieg des Working Capital, Earn-Out-Zahlungen, Investitionen sowie Zinszahlungen ursächlich. Die kurz- und langfristigen Finanzschulden sanken zum Bilanzstichtag leicht auf 107,8 Mio. Euro (31. Dezember 2016: 109,1 Mio. Euro). Die Bilanzsumme betrug zum Stichtag 31. März 2017 341,3 Mio. Euro (31. Dezember 2016: 344,4 Mio. Euro).
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.848.920 von smyl am 02.05.17 19:10:03Der Ergebnisrückgang ist nicht unbegründet:
Im Ergebnis spiegeln sich die Investitionen des Konzerns in Geschäftsausbau und Personal im Segment Allgeier Experts sowie in den SAP-Einheiten der Allgeier Enterprise Services wider.
Wer weiter wachsen will muss investieren - auch in Personal.
Ich bin mit der Entwicklung von Allgeier sehr zufrieden - auch wenn das Ergebnis besser sein könnte.
Im Ergebnis spiegeln sich die Investitionen des Konzerns in Geschäftsausbau und Personal im Segment Allgeier Experts sowie in den SAP-Einheiten der Allgeier Enterprise Services wider.
Wer weiter wachsen will muss investieren - auch in Personal.
Ich bin mit der Entwicklung von Allgeier sehr zufrieden - auch wenn das Ergebnis besser sein könnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.851.185 von valueanleger am 03.05.17 06:56:36
Sehe ich genauso und ich bin zuversichtlich, dass die Ergebnisse in den kommenden Quartalen Dank dieser Investitionen deutlich besser ausfallen werden!
22-23 € bis zum Jahresende halte ich für realistisch.
Zitat von valueanleger: Der Ergebnisrückgang ist nicht unbegründet:
Im Ergebnis spiegeln sich die Investitionen des Konzerns in Geschäftsausbau und Personal im Segment Allgeier Experts sowie in den SAP-Einheiten der Allgeier Enterprise Services wider.
Wer weiter wachsen will muss investieren - auch in Personal.
Ich bin mit der Entwicklung von Allgeier sehr zufrieden - auch wenn das Ergebnis besser sein könnte.
Sehe ich genauso und ich bin zuversichtlich, dass die Ergebnisse in den kommenden Quartalen Dank dieser Investitionen deutlich besser ausfallen werden!
22-23 € bis zum Jahresende halte ich für realistisch.
Alles unter 25 Euro zum Jahresende wäre eine Enttäuschung. Ich gehe fest davon aus, dass dieses Kursziel geknackt wird.
Was hier aktuell passiert ist wahrlich ein Trauerspiel. Mit minimalen Umsätzen wird der Kurs nach unten gedrückt. Schade, dass die Öffentlichkeitsarbeit nicht besser funktioniert und die Aktie derzeit kaum Beachtung bei institutionellen Anlegern und Analysten hat. Absolut unterbewertet.
Allgeier macht tolle Gewinne, aber keiner interessiert sich für den Wert ?!?
Bin gespannt, ob auf der HV der Vorstand kritisiert wird, wegen der für mich sehr laschen IR Politik.
Andere Firmen gehen hier viel aggressiver in die IR und sorgen hier für steigende Kurse Ihrer Unternehmen.
Dies kommt bei uns leider deutlich zu kurz.
Tolle Zahlen, aber schlechte Darstellung dieser !!!!
Bin gespannt, ob auf der HV der Vorstand kritisiert wird, wegen der für mich sehr laschen IR Politik.
Andere Firmen gehen hier viel aggressiver in die IR und sorgen hier für steigende Kurse Ihrer Unternehmen.
Dies kommt bei uns leider deutlich zu kurz.
Tolle Zahlen, aber schlechte Darstellung dieser !!!!
Es gibt immer einen Grund, weshalb Aktien nicht steigen. Eben wurde er geliefert. 10% KE
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.089.961 von washiwashi am 06.06.17 18:01:06hast Du das aber verstanden, warum die genau eine KE machen ??
und dann noch so kurz vor der HV ??
Heisst das
Sie sind aktuell noch an etwas dran, was sie zukaufen wollen und das Ganze muss kurzfristig erfolgen ??
aber
?? warum finanziert das die Ges. nicht über Bankkredit ?? bei den Konditionen ??
Mir erscheint das Ganze merkwürdig !!
Zunächst war ich auch negativ überrascht
Beim genauen Lesen der Nachricht hatte ich allerdings den Eindruck,
dass sich das Mangagement über den Weg nochmals die Taschen voll machen will !!
Sicherlich (!!) sind die neuen Aktien auch schon dividendenberechtigt und bekommen schon bei der HV am 28.06.2017 eine Divi??
Das wäre krass !!
Ich bin gespannt, wie die eigentliche KE aussieht ... dann können wir das besser beurteilen !!!
Sowohl das Management als auch den AR, was der zulässt oder nicht !!
und dann noch so kurz vor der HV ??
Heisst das
Sie sind aktuell noch an etwas dran, was sie zukaufen wollen und das Ganze muss kurzfristig erfolgen ??
aber
?? warum finanziert das die Ges. nicht über Bankkredit ?? bei den Konditionen ??
Mir erscheint das Ganze merkwürdig !!
Zunächst war ich auch negativ überrascht
Beim genauen Lesen der Nachricht hatte ich allerdings den Eindruck,
dass sich das Mangagement über den Weg nochmals die Taschen voll machen will !!
Sicherlich (!!) sind die neuen Aktien auch schon dividendenberechtigt und bekommen schon bei der HV am 28.06.2017 eine Divi??
Das wäre krass !!
Ich bin gespannt, wie die eigentliche KE aussieht ... dann können wir das besser beurteilen !!!
Sowohl das Management als auch den AR, was der zulässt oder nicht !!
Jetzt wissen wir endlich wieso der Kurs nicht gestiegen ist. Wurde wohl künstlich gedrückt. Sollte jetzt aber vorbei sein, wenn die institutionellen Anlegern dabei sind. Dann dürfte auch die IR Arbeit deutlich besser werden. Für mich eine positive Nachricht. Gehe davon aus, dass dies schnellstmöglich über die Bühne geht. Gehe Mal von 3-4 Tagen aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.092.214 von allgeierfan am 06.06.17 22:27:02Die Frage ist, zu welchem Kurs. Eigentlich dürfte eine KE nicht zu unter 20 € erfolgen. Aber ich rechne mit eher 18,50 € und das ist dann ein unnötiges Geschenk zu Lasten der Altaktionäre an die neuen Investoren. Warum ist man auf diese Idee nicht im April gekommen, als die Aktie bei über 20 € stand?
Langfristig sehe ich allerdings kein Problem. Früher oder später wird sich die Aktie über 20 € etablieren.
Langfristig sehe ich allerdings kein Problem. Früher oder später wird sich die Aktie über 20 € etablieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.090.735 von cebulonby am 06.06.17 19:26:52Da die Kapitalerhöhung noch VOR der HV durchgeführt werden soll,
wären die neuen Aktien dividendenberechtigt. Siehe PM zu KE:
www.wallstreet-online.de/nachricht/9648976-dgap-adhoc-allgei…
Sowas so adhoc durchzuführen, ist wohl nur mit einer unmittelbar
anstehenden größeren Übernahme zu rechtfertigen.
Das jedoch wird leider wegen Rechts- und Integrationskosten
(z.B. Abfindungen) die Bilanz 2017 und 2018 deutlich belasten.
wären die neuen Aktien dividendenberechtigt. Siehe PM zu KE:
www.wallstreet-online.de/nachricht/9648976-dgap-adhoc-allgei…
Sowas so adhoc durchzuführen, ist wohl nur mit einer unmittelbar
anstehenden größeren Übernahme zu rechtfertigen.
Das jedoch wird leider wegen Rechts- und Integrationskosten
(z.B. Abfindungen) die Bilanz 2017 und 2018 deutlich belasten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.095.487 von Merrill am 07.06.17 13:40:03Wenn die Aktien ab 1.1.2017 dividendenberechtigt sind/wären, würden sie bei der diesjährigen Dividendenausschüttung aber NICHT berücksichtigt werden, da jetzt ja der Gewinn des Jahres 2016 ausgekehrt wird.
Die haben 58.3 mio an liquiden Mitteln und machen ne KE? Da muss ja was im Busch sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.110.043 von Pep92 am 09.06.17 11:05:15Wie ich schrieb:
"unmittelbar anstehende größeren Übernahme."
Sicherlich toll für die 2019 ff -Zahlen, leider
jedoch miserabel für die 2017 und 2018-Ergebnisse.
"unmittelbar anstehende größeren Übernahme."
Sicherlich toll für die 2019 ff -Zahlen, leider
jedoch miserabel für die 2017 und 2018-Ergebnisse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.110.148 von Merrill am 09.06.17 11:21:28
Das kann man nicht pauschal sagen. Das kommt immer noch auf das Business an, das übernommen wird. Da man offenbar vor hat, tiefer in die Tasche zu greifen, könnte es sich ja auch um ein recht profitables Geschäft handeln.
Wenn man 1 Mio Aktien zum aktuellen Kurs platziert, die fast 60 Mio € liquiden Mittel berücksichtigt und vielleicht noch ein Bankdarlehen von 20-25 Mio € dazu nimmt, kann Allgeier sogar eine Übernahme im Wert von 100 Mio € stemmen. Wenn das dann noch ein neuer, zukunftsträchtiger Geschäftsbereich ist, dann dürfte die Aktie komplett neu bewertet werden, also trotz der KE deutlich steigen, weil die zuvor herumliegenden Cash-Werte auf einmal ganz anders anzusetzen sind (aktuelle Marktkapitalisierung nur 185 Mio €).
Zitat von Merrill: jedoch miserabel für die 2017 und 2018-Ergebnisse.
Das kann man nicht pauschal sagen. Das kommt immer noch auf das Business an, das übernommen wird. Da man offenbar vor hat, tiefer in die Tasche zu greifen, könnte es sich ja auch um ein recht profitables Geschäft handeln.
Wenn man 1 Mio Aktien zum aktuellen Kurs platziert, die fast 60 Mio € liquiden Mittel berücksichtigt und vielleicht noch ein Bankdarlehen von 20-25 Mio € dazu nimmt, kann Allgeier sogar eine Übernahme im Wert von 100 Mio € stemmen. Wenn das dann noch ein neuer, zukunftsträchtiger Geschäftsbereich ist, dann dürfte die Aktie komplett neu bewertet werden, also trotz der KE deutlich steigen, weil die zuvor herumliegenden Cash-Werte auf einmal ganz anders anzusetzen sind (aktuelle Marktkapitalisierung nur 185 Mio €).
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.092.664 von Aktienangler am 07.06.17 00:22:50Knapp 10% neue Aktien für 18,10 € ... Da wird sich der Kurs wohl auch hinbewegen, wenn keine Neuigkeiten kommen, vermute ich..
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.176.323 von chrismuenster am 21.06.17 09:20:4918,1 Euro/Neuaktie:
Da sollte man heute einiges verkaufen und dann
a) grösser nachzeichnen bzw.
b) wenn der Aktienkurs kurzzeitig in 2-10 Tagen unter 19 Euro
geht nachkaufen.
Da sollte man heute einiges verkaufen und dann
a) grösser nachzeichnen bzw.
b) wenn der Aktienkurs kurzzeitig in 2-10 Tagen unter 19 Euro
geht nachkaufen.
Endlich wird eine KE einmal mit steigenden Kursen honoriert.
Mehr Geld für noch mehr Wachstum.
Sehr gut.
Mehr Geld für noch mehr Wachstum.
Sehr gut.
Kann sich jemand vorstellen, welche Firma übernommen werden könnte ? Geld ist ja jetzt ausreichend vorhanden😎
Ganz langsam erwacht Allgeier aus dem Dornröschenschlaf.
Vermutungen oder Spekulationen was gekauft werden soll ?
Gibt´s schon Leute die mehr wissen. Der Kurs zieht an :-)
Vermutungen oder Spekulationen was gekauft werden soll ?
Gibt´s schon Leute die mehr wissen. Der Kurs zieht an :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.215.095 von allgeierfan am 27.06.17 15:48:57
Es ist zumindest positiv zu werten das ein möglicher Zukauf vom Markt nicht bestraft wird.
Allgeier führt immer noch ein Schattendasein - jetzt ein kräftiger Zukauf und ab geht es in Richtung 30€.
Liegt eventuell auch an der Vorstandswoche:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-06/41058153…
Zitat von allgeierfan: Ganz langsam erwacht Allgeier aus dem Dornröschenschlaf.
Vermutungen oder Spekulationen was gekauft werden soll ?
Gibt´s schon Leute die mehr wissen. Der Kurs zieht an :-)
Es ist zumindest positiv zu werten das ein möglicher Zukauf vom Markt nicht bestraft wird.
Allgeier führt immer noch ein Schattendasein - jetzt ein kräftiger Zukauf und ab geht es in Richtung 30€.
Liegt eventuell auch an der Vorstandswoche:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-06/41058153…
Ist jemand auf der heutigen Hauptversammlung ?
Gibt´s Neuigkeiten ?
Bitte um kurze Info.
Gibt´s Neuigkeiten ?
Bitte um kurze Info.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.220.960 von allgeierfan am 28.06.17 11:09:03
Dividende 2016
Allgeier wurde am 29.6.2017 Ex-Dividende gehandelt, weiß jemand hier warum die Dividende noch nicht auf dem Verrechnungskonto verbucht ist?
Mit der Neuregelung 2017 werden Dividenden jetzt grundsätzlich erst 3 Börsentage nach der HV ausgezahlt! MfG /
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.245.473 von SiebterSinn am 01.07.17 20:08:56
Dividende 2016
Danke für die Info - kannte ich so noch nicht :-) - wahrscheinlich eine Änderung auf Grund Cum-Cum und Cum-Ex. Kann man aber noch mitleben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.245.098 von Extrader1 am 01.07.17 18:22:21Bei mir wurde die Dividende schon gutgeschrieben - abzüglich der Steuern natürlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.245.710 von Extrader1 am 01.07.17 20:58:59
Siehe auch
http://www.boerse-online.de/nachrichten/geld-und-vorsorge/Di…
Zitat von Extrader1: Danke für die Info - kannte ich so noch nicht :-) - wahrscheinlich eine Änderung auf Grund Cum-Cum und Cum-Ex. Kann man aber noch mitleben.
Siehe auch
http://www.boerse-online.de/nachrichten/geld-und-vorsorge/Di…
HV + Kommunikation
War denn wirklich KEINER / KEINE auf der HV und kann berichten ??Auf der Internet-Seite gibt es auch keine Veröffentlichung der Vorstandsrede inkl. Präsentation!!
Ich habe mich schon beschwert und bitte alle, dies auch zu tun!!
M.E. kann eine Aktiengesellschaft eine solch' schwache Kommunikation mit dem Kapitalmarkt nicht fortsetzen. Hier muss sich dringend etwas ändern!
Also: Schreibt alle an Herrn Dr. Große ir@allgeier.com .. .nur bei vielen Beschwerden wird sich auch etwas ändern!!
Zur Kapitalerhöhung habe ich auch noch keine Details gehört ... die musste aber noch kurz vor HV durchgedrückt werden ... warum auch immer !!!
Nach Kapitalerhöhung: mögliche Übernahmeziele?
Im Thread zur EASY Software (https://www.wallstreet-online.de/diskussion/999139-421-430/e…) ist von Gerüchten zu lesen, Allgeier könnte (erneut) versuchen EASY Software zu übernehmen. Gestreut wurden diese Gerüchte wohl von der Vorstandswoche. Allgeier befindet sich auch in deren Musterdepot: http://www.vorstandswoche.de/musterdepot/
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.420.289 von Aktienangler am 30.07.17 01:15:39Zumindest steigen die Kurse beider Unternehmen in den letzten Tagen/Wochen. Vorstellbar wäre eine solche Übernahme, zumal das Geld aus der jüngsten Kapitalerhöhung ja auch in Wachstumm (Übernahme) investiert werden sollte, was bisher noch nicht passiert ist - zumindest gibt es noch keine offizielle Mitteilung seitens Allgeier. Da man eine Kapitalerhöhung vollzogen hat, sollte der rest dann eigentlich nur noch "Formsache" sein - warum sonst die Kapitalerhöhung?!
Hab mich bisher noch nicht eingehender mit Easy Software beschäftigt; werde das aber mal tun!
Hab mich bisher noch nicht eingehender mit Easy Software beschäftigt; werde das aber mal tun!
Umstellung auf Namensaktien
Das hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm und mich dieser Tage über vermeintlich fehlende Kursstellungen gewundert:04.10.2017
Die Inhaberaktien der Allgeier SE (ISIN DE0005086300) wurden zum 02. Oktober 2017 in Namensaktien der Allgeier SE (ISIN DE000A2GS633, WKN A2GS63) umgewandelt. Die Inhaberaktien wurden dabei im Verhältnis 1:1 auf Namensaktien umgestellt. Die Umstellung erfolgt auf Ebene der Depotbanken automatisch am 04. Oktober 2017 und ist für die Aktionäre kostenlos.
Allgeier SE setzt damit einen Beschluss der ordentlichen Hauptversammlung vom 28. Juni 2017 um. Allgeier erhofft sich durch die Umstellung von Inhaberaktien auf Namensaktien eine höhere Transparenz der Aktionärsstruktur zur Intensivierung der Investor Relations-Arbeit im Sinne einer direkteren, transparenteren und vor allem schnelleren Kommunikation mit den Aktionären.
https://www.allgeier.com/de/pressroom/news/umstellung-auf-na…
Von Vorstandswoche von gestern:
Allgeier wacht auf!
Unsere Empfehlung für die Aktie von All geier
kommt allmählich in Fahrt. Die Zahlen für das
3. Quartal zeigen in die richtige Richtung,
nachdem das Zahlenwerk für das 1. Halb-
jahr 2017 noch sehr bescheiden ausgefal-
len war. Firmenchef Carl Georg Dürschmidt,
dem wir weiterhin aber eine miese Investor-
Relations-Politik vorwerfen, will oenbar mit
seiner Firma hoch hinaus. Nachdem der
CEO die Firma im Sommer über eine Kapital-
erhöhung gestärkt hat, wurde nunmehr eine
Kredit linie im Volumen von sage und schreibe
180 Mio. Euro vereinbart. Wir sind jetzt sehr
gespannt, wann das Unternehmen die Mittel
einsetzt und Firmen zukauft. Denn genau da-
für diente die Kapitalerhöhung und soll nun-
mehr auch Teil der neuen Kreditlinie dienen.
Dürschmidt kann also Gas geben. Wir halten
die Aktie von Allgeier weiterhin für aussichts-
reich und raten unverändert zum Kauf des Papiers.
Allgeier wacht auf!
Unsere Empfehlung für die Aktie von All geier
kommt allmählich in Fahrt. Die Zahlen für das
3. Quartal zeigen in die richtige Richtung,
nachdem das Zahlenwerk für das 1. Halb-
jahr 2017 noch sehr bescheiden ausgefal-
len war. Firmenchef Carl Georg Dürschmidt,
dem wir weiterhin aber eine miese Investor-
Relations-Politik vorwerfen, will oenbar mit
seiner Firma hoch hinaus. Nachdem der
CEO die Firma im Sommer über eine Kapital-
erhöhung gestärkt hat, wurde nunmehr eine
Kredit linie im Volumen von sage und schreibe
180 Mio. Euro vereinbart. Wir sind jetzt sehr
gespannt, wann das Unternehmen die Mittel
einsetzt und Firmen zukauft. Denn genau da-
für diente die Kapitalerhöhung und soll nun-
mehr auch Teil der neuen Kreditlinie dienen.
Dürschmidt kann also Gas geben. Wir halten
die Aktie von Allgeier weiterhin für aussichts-
reich und raten unverändert zum Kauf des Papiers.
Na, das ist doch noch eine erfreuliche Meldung zum Jahresende.
Bei Allgeier sieht es weiterhin sehr gut aus - keine Stücke aus der Hand geben:
Allgeier SE: Forecast 2017 und Prognose 2018
DGAP-Ad-hoc: ALLGEIER SE / Schlagwort(e): Prognose/Planzahlen Allgeier SE: Forecast 2017 und Prognose 2018 18.12.2017 / 17:00 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
München, 18. Dezember 2017 - Der Vorstand der Allgeier SE (ISIN DE000A2GS633, WKN A2GS63), München, hat am heutigen Tag die Konzernplanung für das Jahr 2018 verabschiedet und auf Basis der seit heute vorliegenden vorläufigen Konzernzahlen für November 2017 einen Forecast auf das Jahresende 2017 erstellt.
Im Geschäftsbericht für das Jahr 2016 hatte der Vorstand für das Jahr 2017 die folgende Prognose für die einzelnen Geschäftsbereiche der Gruppe abgegeben: Der Bereich Solutions (umbenannt in Enterprise Services) sollte um 60 bis 70% im Umsatz wachsen und eine EBITDA-Marge von 4% erzielen; der Bereich Experts sollte um 4 bis 5% im Umsatz wachsen und eine EBITDA-Marge von 3% erzielen; der Bereich Technology sollte um 14% im Umsatz wachsen und eine EBITDA-Marge von 10 bis 15% erzielen.
Gemessen an dem aktuellen Forecast für das Gesamtjahr 2017 werden die genannten Ziele wie folgt erreicht:
- Der Geschäftsbereich Enterprise Services wächst im Geschäftsjahr 2017 voraussichtlich um mehr als 100% im Umsatz und wird eine EBITDA-Marge von ca. 5% erzielen; vor den außerordentlichen Kosten aus dem Aufbau des SAP-Geschäfts wird die EBITDA-Marge knapp 7% betragen.
- Der Geschäftsbereich Experts wächst 2017 voraussichtlich mit etwas mehr als 2% im Umsatz. Nach einem Umsatzrückgang im ersten Halbjahr 2017, der wesentlich durch den Verlust eines Kunden sowie die Reorganisation des Geschäftsbereichs bedingt ist, wird die Wachstumsrate im zweiten Halbjahr 7% gegenüber Vorjahr betragen. Die EBITDA-Marge für das Gesamtjahr wird somit etwas mehr als 2% betragen und ist belastet von den geplanten Kosten der Reorganisation des Geschäftsbereichs und des in diesem Zuge erfolgten Personalaufbaus als Investition in künftiges Wachstum.
- Der Geschäftsbereich Technology wächst voraussichtlich um ca. 10% im Umsatz und wird eine EBITDA-Marge von über 12% erzielen. Umsatz und Ergebnis 2017 sind durch die Entwicklung der Wechselkurse zwischen Euro und US-Dollar sowie der Indischen Rupie im Jahresverlauf beeinflusst.
Für den Konzern erwartet der Vorstand für das Gesamtjahr 2017 ein Wachstum der Gesamtleistung von 15% und ein Wachstum der Wertschöpfung von 14%. Die EBITDA-Marge beträgt voraussichtlich 4,6%. Vor außerordentlichen und periodenfremden Kosten wird die EBITDA-Marge voraussichtlich ca. 4,9% betragen. Das bedeutet eine erwartete Gesamtleistung von etwa 582 Mio. EUR und ein EBITDA von 26,6 Mio. EUR bzw. ein EBITDA vor außerordentlichen und periodenfremden Kosten von 28,6 Mio. EUR.
Die Planung für das Geschäftsjahr 2018 zeigt eine Entwicklung, die den positiven Trend des zweiten Halbjahres 2017 fortsetzt:
- Der Geschäftsbereich Enterprise Services plant in 2018, mit der vollen ganzjährigen Zugehörigkeit des neu aufgebauten SAP-Geschäfts gegenüber 2017 weiter um 19% im Umsatz zu wachsen und eine EBITDA-Marge von knapp 8% zu erzielen. Zielmarge für die kommenden Jahre ist eine Größenordnung von mehr als 10%.
- Der Geschäftsbereich Experts plant 2018 ein Umsatzwachstum von 22% mit einer EBITDA-Marge von 4%. Zielmarge für die kommenden Jahre ist eine Größenordnung von mehr als 5%.
- Der Geschäftsbereich Technology plant für das Geschäftsjahr 2018 ein Umsatzwachstum von 13% mit einer EBITDA-Marge zwischen 12 und 13%. Zielmarge für die kommenden Jahre ist eine Größenordnung von mehr als 15%.
In Summe ergibt die Planung für das Jahr 2018 für den Konzern ein geplantes Umsatzwachstum von 19% bei einer EBITDA-Marge zwischen 6 und 6,5%. Das bedeutet einen geplanten Umsatz von 685 Mio. EUR und ein geplantes EBITDA von rund 43 Mio. EUR.
Die Planung bezieht sich dabei ausschließlich auf das organische Konzernwachstum. Akquisitionen in den einzelnen Geschäftsbereichen können einen zusätzlichen Beitrag zum Wachstum leisten.
Hinweis
Es wird darauf hingewiesen, dass alle genannten Zahlen für 2017 Erwartungen des Vorstands darstellen und somit vorläufig sind. Alle in Zukunft gerichteten Aussagen zur Planung beruhen dabei auf Annahmen und Schätzungen des Konzernvorstands. Auch wenn der Vorstand der Ansicht ist, dass diese Annahmen und Schätzungen zutreffend sind, können die künftigen tatsächlichen Entwicklungen und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen und Schätzungen aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich abweichen. Zu diesen Faktoren können beispielsweise die Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Lage, der Wechselkurse, der Zinssätze sowie Veränderungen innerhalb der Marktentwicklung und der sich veränderten Wettbewerbssituation gehören. Die Allgeier SE übernimmt keine Gewährleistung und keine Haftung dafür, dass die künftigen Entwicklungen und die künftig erzielten tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser Ad hoc-Mitteilung geäußerten Annahmen und Schätzungen übereinstimmen werden.
Kontakt:
Allgeier SE Corporate Communications & Investor Relations
Dr. Christopher Große Wehrlestraße 12 81679 München Tel.: +49 (0)89/998421-0 Fax: +49 (0)89/998421-11 E-Mail: ir@allgeier.com Web: www.allgeier.com
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DGAP-Ad-hoc: ALLGEIER SE / Schlagwort(e): Prognose/Planzahlen Allgeier SE: Forecast 2017 und Prognose 2018 18.12.2017 / 17:00 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
München, 18. Dezember 2017 - Der Vorstand der Allgeier SE (ISIN DE000A2GS633, WKN A2GS63), München, hat am heutigen Tag die Konzernplanung für das Jahr 2018 verabschiedet und auf Basis der seit heute vorliegenden vorläufigen Konzernzahlen für November 2017 einen Forecast auf das Jahresende 2017 erstellt.
Im Geschäftsbericht für das Jahr 2016 hatte der Vorstand für das Jahr 2017 die folgende Prognose für die einzelnen Geschäftsbereiche der Gruppe abgegeben: Der Bereich Solutions (umbenannt in Enterprise Services) sollte um 60 bis 70% im Umsatz wachsen und eine EBITDA-Marge von 4% erzielen; der Bereich Experts sollte um 4 bis 5% im Umsatz wachsen und eine EBITDA-Marge von 3% erzielen; der Bereich Technology sollte um 14% im Umsatz wachsen und eine EBITDA-Marge von 10 bis 15% erzielen.
Gemessen an dem aktuellen Forecast für das Gesamtjahr 2017 werden die genannten Ziele wie folgt erreicht:
- Der Geschäftsbereich Enterprise Services wächst im Geschäftsjahr 2017 voraussichtlich um mehr als 100% im Umsatz und wird eine EBITDA-Marge von ca. 5% erzielen; vor den außerordentlichen Kosten aus dem Aufbau des SAP-Geschäfts wird die EBITDA-Marge knapp 7% betragen.
- Der Geschäftsbereich Experts wächst 2017 voraussichtlich mit etwas mehr als 2% im Umsatz. Nach einem Umsatzrückgang im ersten Halbjahr 2017, der wesentlich durch den Verlust eines Kunden sowie die Reorganisation des Geschäftsbereichs bedingt ist, wird die Wachstumsrate im zweiten Halbjahr 7% gegenüber Vorjahr betragen. Die EBITDA-Marge für das Gesamtjahr wird somit etwas mehr als 2% betragen und ist belastet von den geplanten Kosten der Reorganisation des Geschäftsbereichs und des in diesem Zuge erfolgten Personalaufbaus als Investition in künftiges Wachstum.
- Der Geschäftsbereich Technology wächst voraussichtlich um ca. 10% im Umsatz und wird eine EBITDA-Marge von über 12% erzielen. Umsatz und Ergebnis 2017 sind durch die Entwicklung der Wechselkurse zwischen Euro und US-Dollar sowie der Indischen Rupie im Jahresverlauf beeinflusst.
Für den Konzern erwartet der Vorstand für das Gesamtjahr 2017 ein Wachstum der Gesamtleistung von 15% und ein Wachstum der Wertschöpfung von 14%. Die EBITDA-Marge beträgt voraussichtlich 4,6%. Vor außerordentlichen und periodenfremden Kosten wird die EBITDA-Marge voraussichtlich ca. 4,9% betragen. Das bedeutet eine erwartete Gesamtleistung von etwa 582 Mio. EUR und ein EBITDA von 26,6 Mio. EUR bzw. ein EBITDA vor außerordentlichen und periodenfremden Kosten von 28,6 Mio. EUR.
Die Planung für das Geschäftsjahr 2018 zeigt eine Entwicklung, die den positiven Trend des zweiten Halbjahres 2017 fortsetzt:
- Der Geschäftsbereich Enterprise Services plant in 2018, mit der vollen ganzjährigen Zugehörigkeit des neu aufgebauten SAP-Geschäfts gegenüber 2017 weiter um 19% im Umsatz zu wachsen und eine EBITDA-Marge von knapp 8% zu erzielen. Zielmarge für die kommenden Jahre ist eine Größenordnung von mehr als 10%.
- Der Geschäftsbereich Experts plant 2018 ein Umsatzwachstum von 22% mit einer EBITDA-Marge von 4%. Zielmarge für die kommenden Jahre ist eine Größenordnung von mehr als 5%.
- Der Geschäftsbereich Technology plant für das Geschäftsjahr 2018 ein Umsatzwachstum von 13% mit einer EBITDA-Marge zwischen 12 und 13%. Zielmarge für die kommenden Jahre ist eine Größenordnung von mehr als 15%.
In Summe ergibt die Planung für das Jahr 2018 für den Konzern ein geplantes Umsatzwachstum von 19% bei einer EBITDA-Marge zwischen 6 und 6,5%. Das bedeutet einen geplanten Umsatz von 685 Mio. EUR und ein geplantes EBITDA von rund 43 Mio. EUR.
Die Planung bezieht sich dabei ausschließlich auf das organische Konzernwachstum. Akquisitionen in den einzelnen Geschäftsbereichen können einen zusätzlichen Beitrag zum Wachstum leisten.
Hinweis
Es wird darauf hingewiesen, dass alle genannten Zahlen für 2017 Erwartungen des Vorstands darstellen und somit vorläufig sind. Alle in Zukunft gerichteten Aussagen zur Planung beruhen dabei auf Annahmen und Schätzungen des Konzernvorstands. Auch wenn der Vorstand der Ansicht ist, dass diese Annahmen und Schätzungen zutreffend sind, können die künftigen tatsächlichen Entwicklungen und die künftigen tatsächlichen Ergebnisse von diesen Annahmen und Schätzungen aufgrund vielfältiger Faktoren erheblich abweichen. Zu diesen Faktoren können beispielsweise die Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Lage, der Wechselkurse, der Zinssätze sowie Veränderungen innerhalb der Marktentwicklung und der sich veränderten Wettbewerbssituation gehören. Die Allgeier SE übernimmt keine Gewährleistung und keine Haftung dafür, dass die künftigen Entwicklungen und die künftig erzielten tatsächlichen Ergebnisse mit den in dieser Ad hoc-Mitteilung geäußerten Annahmen und Schätzungen übereinstimmen werden.
Kontakt:
Allgeier SE Corporate Communications & Investor Relations
Dr. Christopher Große Wehrlestraße 12 81679 München Tel.: +49 (0)89/998421-0 Fax: +49 (0)89/998421-11 E-Mail: ir@allgeier.com Web: www.allgeier.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.485.754 von valueanleger am 19.12.17 06:51:40Hast du ein Kurzes?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.491.397 von Be_eR am 19.12.17 15:37:56Ein kurzes was?
Zumindest wurde ein neues Jahreshoch erreicht.
Ob die investierten Wikifolios weiter zukaufen?
Zumindest wurde ein neues Jahreshoch erreicht.
Ob die investierten Wikifolios weiter zukaufen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.556.880 von valueanleger am 28.12.17 10:49:21
Die bösen wikifolianer kleiner Tipp: Einfach selber recherchieren lässt sich ziemlich simpel herausfinden!
Zitat von valueanleger: Ein kurzes was?
Zumindest wurde ein neues Jahreshoch erreicht.
Ob die investierten Wikifolios weiter zukaufen?
Die bösen wikifolianer kleiner Tipp: Einfach selber recherchieren lässt sich ziemlich simpel herausfinden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.557.297 von Junolyst am 28.12.17 11:34:11
Allgeier 2018 eps
Willst du verraten mit welchem Minderheitenanteil du fuer 2018 kalkulierst?
und Steuersatz. Sollte ja durch die Steuerreform etwas niedriger sein.
Da nutzen wohl einige die Übernahme zum Ausstieg?
Könnten auch nur "normale" Gewinnmitnahmen sein.
Ich sehe die Übernahme sehr positiv.
Neben organischen gibt es nun auch anorganisches Wachstum.
Allgeier bleibt eine Daueranlage in meinem Depot.
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/allgeier-akquisition-gesc…
Könnten auch nur "normale" Gewinnmitnahmen sein.
Ich sehe die Übernahme sehr positiv.
Neben organischen gibt es nun auch anorganisches Wachstum.
Allgeier bleibt eine Daueranlage in meinem Depot.
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/allgeier-akquisition-gesc…
Der Vorstand nutzt die niedrigen Kurse zum Aufstocken. Ob er weis was er tut?
Bin seit heute auch dabei.
Allgeier verstärkt sich weiter:
RVC, an Enterprise PACS software provider for hospitals and laboratories in the Benelux region, has merged with Germany's Allgeier Medical IT (‘AMIT’).
The transaction is backed by Main Capital.
Press release follows:
Main Capital supports RVC in joining forces with AMIT
RVC, the Enterprise PACS software provider for hospitals and laboratories in the Benelux, has joined forces with Germany-based Allgeier Medical IT as part of its international growth strategy.
Main Capital has actively supported RVC in this transaction. Together, the two companies employ over 70 full-time employees and will grow towards EUR 10m in revenue.
This strategic step creates a strong West-European player that is able to support laboratories, clinics, physicians and hospitals in both the Benelux and DACH market. Both companies will continue to exploit their activities and serve their clients independently in a similar fashion as before the transaction.
The combination of both companies significantly strengthens the product portfolio, development power and customer support teams in order to strengthen long-term customer relationships. The new group will be able to provide a one-stop-shop supporting digitalization strategies in radiology (PACS I) as well as non-radiology departments (enterprise PACS / VNA /PACS II) in hospitals, clinics, (pathological) laboratories and private practices. The combination of both companies with an extensive PACS (I and II) and VNA solution offers a true hospital wide solution that is unique in the market.
The company will continue their business under the name RVC Medical IT. Both companies have been consolidated under the umbrella of a joint holding company.
RVC, an Enterprise PACS software provider for hospitals and laboratories in the Benelux region, has merged with Germany's Allgeier Medical IT (‘AMIT’).
The transaction is backed by Main Capital.
Press release follows:
Main Capital supports RVC in joining forces with AMIT
RVC, the Enterprise PACS software provider for hospitals and laboratories in the Benelux, has joined forces with Germany-based Allgeier Medical IT as part of its international growth strategy.
Main Capital has actively supported RVC in this transaction. Together, the two companies employ over 70 full-time employees and will grow towards EUR 10m in revenue.
This strategic step creates a strong West-European player that is able to support laboratories, clinics, physicians and hospitals in both the Benelux and DACH market. Both companies will continue to exploit their activities and serve their clients independently in a similar fashion as before the transaction.
The combination of both companies significantly strengthens the product portfolio, development power and customer support teams in order to strengthen long-term customer relationships. The new group will be able to provide a one-stop-shop supporting digitalization strategies in radiology (PACS I) as well as non-radiology departments (enterprise PACS / VNA /PACS II) in hospitals, clinics, (pathological) laboratories and private practices. The combination of both companies with an extensive PACS (I and II) and VNA solution offers a true hospital wide solution that is unique in the market.
The company will continue their business under the name RVC Medical IT. Both companies have been consolidated under the umbrella of a joint holding company.
Allgeier SE: Allgeier erzielt im ersten Quartal 2018 deutliches Umsatz- und Ergebniswachstum
ALLGEIER SE / Schlagwort(e): QuartalsergebnisAllgeier SE: Allgeier erzielt im ersten Quartal 2018 deutliches Umsatz- und Ergebniswachstum
23.04.2018 / 18:33 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
München, 23.04.2018 - Allgeier SE (ISIN DE000A2GS633, WKN A2GS63) erzielt im ersten Quartal 2018 (01. Januar 2018 - 31. März 2018) gemäß vorläufiger Zahlen ein anhaltendes Wachstum im Umsatz und ein deutliches Ergebniswachstum entsprechend der Planung für 2018.
Umsatz- und Ergebnisentwicklung im ersten Quartal 2018
Im ersten Quartal 2018 (01. Januar 2018 bis 31. März 2018) lag die Gesamtleistung des Allgeier Konzerns bei 156,0 Mio. Euro und damit um 17 Prozent über dem Wert des Vorjahres (133,8 Mio. Euro). Das bereinigte Konzern-EBITDA des fortgeführten Geschäfts (EBITDA vor Effekten, die betriebswirtschaftlich als außerordentlich oder periodenfremd qualifiziert werden) der ersten drei Monate 2018 stieg um 60 Prozent auf 7,4 Mio. Euro (Vorjahr: 4,6 Mio. Euro). Die Ergebnissteigerung entspricht dabei den vom Konzern geäußerten Prognoseerwartungen für das laufende Jahr. Das EBITDA der Periode lag im fortgeführten Geschäft bei 6,8 Mio. Euro (Vorjahr: 5,3 Mio. Euro), entsprechend einer Steigerung um 36 Prozent. Der Konzern erzielte damit im ersten Quartal 2018 ein EBIT des fortgeführten Geschäfts von 4,0 Mio. Euro (Vorjahr: 2,4 Mio. Euro). Dies entspricht einer Steigerung von 42 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Der Allgeier Konzern veräußerte Ende März 2018 die Allgeier Medical IT GmbH, Freiburg. Aus dieser Veräußerung erhielt der Konzern einen Cash-Zufluss von netto 2,8 Mio. Euro und erzielte einen Gewinn aus der Veräußerung der Gesellschaft von insgesamt ca. 2,0 Mio. Euro. Die Allgeier Medical IT GmbH erzielte im ersten Quartal 2018 eine Gesamtleistung von 0,7 Mio. Euro (Vorjahr: 0,8 Mio. Euro) und ein EBITDA von 39 Tsd. Euro (Vorjahr: 45 Tsd. Euro).
Eckdaten der Bilanz zum 31. März 2018
Dem Allgeier Konzern standen zum Ende des ersten Quartals 2018 liquide Mittel in Höhe von 46,8 Mio. Euro zur Verfügung (31. Dezember 2017: 53,0 Mio. Euro). Die Finanzschulden stiegen zum Bilanzstichtag auf 115,4 Mio. Euro (31. Dezember 2017: 108,8 Mio. Euro), davon 95,4 Mio. Euro langfristige Finanzschulden (31. Dezember 2017: 95,4 Mio. Euro).
Hinweis
Alle genannten Zahlen des ersten Quartals 2018 sind gemäß IFRS ermittelt und vorläufig. Eine freiwillige Zwischeninformation zum 31. März 2018 der Allgeier SE wird am 15. Mai 2018 veröffentlicht und ist dann unter www.allgeier.com einzusehen.
Kontakt:
Allgeier SE
Corporate Communications & Investor Relations
Dr. Christopher Große
Wehrlestraße 12
81679 München
Tel.: +49 (0)89/998421-0
Fax: +49 (0)89/998421-11
E-Mail: ir@allgeier.com
Web: www.allgeier.com
Allgeier SE ist eines der führenden IT-Unternehmen für digitale Transformation: Mit einer auf Innovationen und Zukunftstrends ausgerichteten Wachstumsstrategie sowie einem integrativen unternehmerischen Modell ergreift Allgeier die Chancen der Digitalisierung. Vier Segmente mit individuellen fachlichen und branchenbezogenen Schwerpunkten arbeiten gemeinsam für rund 3.000 Kunden aus nahezu allen Branchen. Mit über 7.100 angestellten Mitarbeitern und rund 1.400 freiberuflichen Experten bietet Allgeier den Kunden als One-Stop-Shop ein umfassendes Lösungs- und Leistungsportfolio. Allgeier bildet mit einem hochflexiblen Delivery-Modell das komplette IT-Leistungsspektrum von Onsite über Nearshore bis hin zu Offshore ab: Mit einem starken Standbein in Indien werden Flexibilität und höchste Skalierbarkeit der Leistungen sowie hochqualifiziertes Expertenwissen in der High-End-Softwareentwicklung sichergestellt. Zu den Kunden von Allgeier zählen global arbeitende Konzerne genauso wie innovative mittelständische Betriebe, die sich durch leistungsstarke IT-Lösungen, intelligente Software und flexible Personaldienstleistungen strategische Vorteile sichern wollen. Die stark wachsende Gruppe mit Hauptsitz in München verfügt über 120 Niederlassungen in der DACH-Region, in neun weiteren europäischen Ländern sowie in Indien, Singapur, Vietnam, Malaysia, Japan, Australien, Mexiko und den USA. 2017 erzielte Allgeier im fortgeführten Geschäft einen Umsatz von 582 Mio. Euro. Allgeier SE belegt in der Lünendonk(R)-Sonderanalyse 2017 "Führende deutsche mittelständische IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen" den ersten Platz. Allgeier Experts ist nach Lünendonk(R)-Marktsegmentstudie 2017 "Der Markt für Rekrutierung, Vermittlung und Steuerung von IT-Freelancern in Deutschland" unter den TOP 3 IT-Personaldienstleistern in Deutschland. Allgeier SE ist am Regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse im General Standard gelistet (WKN A2GS63, ISIN DE000A2GS633). Weitere Informationen unter: www.allgeier.com.
23.04.2018 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: ALLGEIER SE
Wehrlestraße 12
81679 München
Deutschland
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ISIN: DE000A2GS633
WKN: A2GS63
Indizes: CDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart, Tradegate Exchange
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.609.546 von Glanzhose am 23.04.18 19:04:30
So richtig wissen sie aber auch nicht was sie wollen. Im Dezember haben sie 19% Umsatzwachstum prognostiziert, im März 15-20% und nun 18-23%...
Zitat von Glanzhose: ALLGEIER SE / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
Allgeier SE: Allgeier erzielt im ersten Quartal 2018 deutliches Umsatz- und Ergebniswachstum
23.04.2018 / 18:33 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
München, 23.04.2018 - Allgeier SE (ISIN DE000A2GS633, WKN A2GS63) erzielt im ersten Quartal 2018 (01. Januar 2018 - 31. März 2018) gemäß vorläufiger Zahlen ein anhaltendes Wachstum im Umsatz und ein deutliches Ergebniswachstum entsprechend der Planung für 2018.
Umsatz- und Ergebnisentwicklung im ersten Quartal 2018
Im ersten Quartal 2018 (01. Januar 2018 bis 31. März 2018) lag die Gesamtleistung des Allgeier Konzerns bei 156,0 Mio. Euro und damit um 17 Prozent über dem Wert des Vorjahres (133,8 Mio. Euro). Das bereinigte Konzern-EBITDA des fortgeführten Geschäfts (EBITDA vor Effekten, die betriebswirtschaftlich als außerordentlich oder periodenfremd qualifiziert werden) der ersten drei Monate 2018 stieg um 60 Prozent auf 7,4 Mio. Euro (Vorjahr: 4,6 Mio. Euro). Die Ergebnissteigerung entspricht dabei den vom Konzern geäußerten Prognoseerwartungen für das laufende Jahr. Das EBITDA der Periode lag im fortgeführten Geschäft bei 6,8 Mio. Euro (Vorjahr: 5,3 Mio. Euro), entsprechend einer Steigerung um 36 Prozent. Der Konzern erzielte damit im ersten Quartal 2018 ein EBIT des fortgeführten Geschäfts von 4,0 Mio. Euro (Vorjahr: 2,4 Mio. Euro). Dies entspricht einer Steigerung von 42 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Der Allgeier Konzern veräußerte Ende März 2018 die Allgeier Medical IT GmbH, Freiburg. Aus dieser Veräußerung erhielt der Konzern einen Cash-Zufluss von netto 2,8 Mio. Euro und erzielte einen Gewinn aus der Veräußerung der Gesellschaft von insgesamt ca. 2,0 Mio. Euro. Die Allgeier Medical IT GmbH erzielte im ersten Quartal 2018 eine Gesamtleistung von 0,7 Mio. Euro (Vorjahr: 0,8 Mio. Euro) und ein EBITDA von 39 Tsd. Euro (Vorjahr: 45 Tsd. Euro).
Eckdaten der Bilanz zum 31. März 2018
Dem Allgeier Konzern standen zum Ende des ersten Quartals 2018 liquide Mittel in Höhe von 46,8 Mio. Euro zur Verfügung (31. Dezember 2017: 53,0 Mio. Euro). Die Finanzschulden stiegen zum Bilanzstichtag auf 115,4 Mio. Euro (31. Dezember 2017: 108,8 Mio. Euro), davon 95,4 Mio. Euro langfristige Finanzschulden (31. Dezember 2017: 95,4 Mio. Euro).
Hinweis
Alle genannten Zahlen des ersten Quartals 2018 sind gemäß IFRS ermittelt und vorläufig. Eine freiwillige Zwischeninformation zum 31. März 2018 der Allgeier SE wird am 15. Mai 2018 veröffentlicht und ist dann unter www.allgeier.com einzusehen.
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Allgeier SE ist eines der führenden IT-Unternehmen für digitale Transformation: Mit einer auf Innovationen und Zukunftstrends ausgerichteten Wachstumsstrategie sowie einem integrativen unternehmerischen Modell ergreift Allgeier die Chancen der Digitalisierung. Vier Segmente mit individuellen fachlichen und branchenbezogenen Schwerpunkten arbeiten gemeinsam für rund 3.000 Kunden aus nahezu allen Branchen. Mit über 7.100 angestellten Mitarbeitern und rund 1.400 freiberuflichen Experten bietet Allgeier den Kunden als One-Stop-Shop ein umfassendes Lösungs- und Leistungsportfolio. Allgeier bildet mit einem hochflexiblen Delivery-Modell das komplette IT-Leistungsspektrum von Onsite über Nearshore bis hin zu Offshore ab: Mit einem starken Standbein in Indien werden Flexibilität und höchste Skalierbarkeit der Leistungen sowie hochqualifiziertes Expertenwissen in der High-End-Softwareentwicklung sichergestellt. Zu den Kunden von Allgeier zählen global arbeitende Konzerne genauso wie innovative mittelständische Betriebe, die sich durch leistungsstarke IT-Lösungen, intelligente Software und flexible Personaldienstleistungen strategische Vorteile sichern wollen. Die stark wachsende Gruppe mit Hauptsitz in München verfügt über 120 Niederlassungen in der DACH-Region, in neun weiteren europäischen Ländern sowie in Indien, Singapur, Vietnam, Malaysia, Japan, Australien, Mexiko und den USA. 2017 erzielte Allgeier im fortgeführten Geschäft einen Umsatz von 582 Mio. Euro. Allgeier SE belegt in der Lünendonk(R)-Sonderanalyse 2017 "Führende deutsche mittelständische IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen" den ersten Platz. Allgeier Experts ist nach Lünendonk(R)-Marktsegmentstudie 2017 "Der Markt für Rekrutierung, Vermittlung und Steuerung von IT-Freelancern in Deutschland" unter den TOP 3 IT-Personaldienstleistern in Deutschland. Allgeier SE ist am Regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse im General Standard gelistet (WKN A2GS63, ISIN DE000A2GS633). Weitere Informationen unter: www.allgeier.com.
23.04.2018 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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So richtig wissen sie aber auch nicht was sie wollen. Im Dezember haben sie 19% Umsatzwachstum prognostiziert, im März 15-20% und nun 18-23%...
Gerne hätte ich auch noch gelesen, dass der Veräußerungsgewinn aus der Allgeier Medical IT GmbH tatsächlich in das Ergebnis aus nicht fortgeführten Geschäften eingeht, was man so nur vermuten kann. Weiter würde mich an den Q1-Zahlen auch interessieren, welcher EBIT-Beitrag von der akquirierten Anecon herrührt.
@Junolyst Dein obiger Kommentar passt irgendwie nicht zum Zitat.
@Junolyst Dein obiger Kommentar passt irgendwie nicht zum Zitat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.610.347 von Syrtakihans am 23.04.18 20:49:25
Haste recht, stand in der anderen Meldung am gleichen Tag. Inhalt ist dennoch zutreffend. Sowas find ich unglaublich nervig wenn Unternehmen ständig ihre Prognosen nach Lust und Laune anpassen!
Zitat von Syrtakihans: Gerne hätte ich auch noch gelesen, dass der Veräußerungsgewinn aus der Allgeier Medical IT GmbH tatsächlich in das Ergebnis aus nicht fortgeführten Geschäften eingeht, was man so nur vermuten kann. Weiter würde mich an den Q1-Zahlen auch interessieren, welcher EBIT-Beitrag von der akquirierten Anecon herrührt.
@Junolyst Dein obiger Kommentar passt irgendwie nicht zum Zitat.
Haste recht, stand in der anderen Meldung am gleichen Tag. Inhalt ist dennoch zutreffend. Sowas find ich unglaublich nervig wenn Unternehmen ständig ihre Prognosen nach Lust und Laune anpassen!
Insiderkauf durch Vorstand Dinsel über 270.000 Euro - das ist mal ne Ansage!
ALLGEIER SE: Allgeier SE baut mit Akquisition das internationale Softwarenentwicklungsgeschäft im Geschäftsbereich Technology in den USA und China aus
ALLGEIER SE / Schlagwort(e): Firmenübernahme/Expansion
ALLGEIER SE: Allgeier SE baut mit Akquisition das internationale Softwarenentwicklungsgeschäft im Geschäftsbereich Technology in den USA und China aus
08.06.2018 / 19:52 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
München, 08. Juni 2018 - Die Allgeier SE, München (ISIN DE000A2GS633, WKN A2GS63), stärkt mit einer weiteren Akquisition das internationale Softwareentwicklungsgeschäft im Geschäftsbereich Technology. Am heutigen Tag hat die Allgeier SE dazu einen Kaufvertrag zum Erwerb von 100 Prozent der Geschäftsanteile der Objectiva Software Solutions, Inc., San Diego, Kalifornien, USA, unterzeichnet.
Objectiva Software Solutions, Inc. wurde 2001 gegründet und erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz von rund 24 Mio. USD bei einer operativen EBITDA-Marge von rund 10 Prozent. Objectiva ist auf Softwareentwicklungslösungen und plattformübergreifende Technologieimplementierung, insbesondere im Bereich E-Commerce und Content, spezialisiert. Das Unternehmen verfügt über eine exzellente Kundenbasis am US-amerikanischen Markt, vom durch Private Equity finanzierten unabhängigen Softwarehersteller bis zu Fortune-100-Unternehmen. Objectiva verfügt neben den US-Standorten in San Diego und Seattle über ein zusätzliches Vertriebsnetzwerk in den Großräumen Chicago, Denver, Indianapolis und Boston. Damit setzt Allgeier den Ausbau der Präsenz und des Netzwerks auf dem US-amerikanischen Markt weiter fort. Zusätzlich verfügt Objectiva über zwei chinesische Softwareentwicklungszentren in Beijing und Xi'an mit rund 450 hochqualifizierte Entwicklern. Mit dem Gewinnen dieser neuen Kollegen baut Allgeier die Kompetenz in der Entwicklung komplexer Softwarelösungen für geschäftskritische Unternehmensprozesse weiter aus und setzt die Internationalisierung der Gruppe fort. Neben der Präsenz am US-Markt hat Objectiva zugleich attraktive Kundenzugänge in China und anderen asiatischen Märkten entwickelt. Als Teil der Allgeier Gruppe wird Objectiva in Zusammenarbeit mit den Allgeier Gruppengesellschaften daneben auch seine Aktivitäten in Deutschland und Europa ausbauen.
Die Durchführung des Kaufvertrages wird noch im laufenden Monat erwartet. Der Kaufpreis beläuft sich auf einen zweistelligen Millionen-Euro-Betrag und ist in einen Betrag, der bei Closing fällig wird, und später fällige Earn-out-Zahlungen aufgeteilt.
Getrieben durch die globale Digitalisierung und die rasante technologische Entwicklung besteht an den weltweiten Märkten eine hohe Nachfrage nach hochagiler Software- und Applikationsentwicklung. Themen wie das Internet der Dinge (IoT), Industrie 4.0 und die zielgerichtete Nutzung großer Datenmengen bis hin zur Einbeziehung von künstlicher Intelligenz bedeuten über alle Branchen hinweg rasche Änderungen für viele Geschäftsmodelle und IT-Systeme. Vor dem Hintergrund dieser Marktchancen ist der Erwerb der Objectiva für Allgeier ein nächster Schritt für den weiteren deutlichen Ausbau des Geschäftsbereichs Technology. Bereits zu Beginn des Jahres hat Allgeier das globale High End-Softwareentwicklungsgeschäft mit der Akquisition des österreichischen Softwareentwicklungsspezialisten ANECON Software Design und Beratung G.m.b.H., Wien, verstärkt.
Kontakt:
Allgeier SE
Corporate Communications & Investor Relations
Dr. Christopher Große
Wehrlestraße 12
81679 München
Tel.: +49 (0)89/998421-0
Fax: +49 (0)89/998421-11
E-Mail: ir@allgeier.com
Web: www.allgeier.com
ALLGEIER SE / Schlagwort(e): Firmenübernahme/Expansion
ALLGEIER SE: Allgeier SE baut mit Akquisition das internationale Softwarenentwicklungsgeschäft im Geschäftsbereich Technology in den USA und China aus
08.06.2018 / 19:52 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
München, 08. Juni 2018 - Die Allgeier SE, München (ISIN DE000A2GS633, WKN A2GS63), stärkt mit einer weiteren Akquisition das internationale Softwareentwicklungsgeschäft im Geschäftsbereich Technology. Am heutigen Tag hat die Allgeier SE dazu einen Kaufvertrag zum Erwerb von 100 Prozent der Geschäftsanteile der Objectiva Software Solutions, Inc., San Diego, Kalifornien, USA, unterzeichnet.
Objectiva Software Solutions, Inc. wurde 2001 gegründet und erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz von rund 24 Mio. USD bei einer operativen EBITDA-Marge von rund 10 Prozent. Objectiva ist auf Softwareentwicklungslösungen und plattformübergreifende Technologieimplementierung, insbesondere im Bereich E-Commerce und Content, spezialisiert. Das Unternehmen verfügt über eine exzellente Kundenbasis am US-amerikanischen Markt, vom durch Private Equity finanzierten unabhängigen Softwarehersteller bis zu Fortune-100-Unternehmen. Objectiva verfügt neben den US-Standorten in San Diego und Seattle über ein zusätzliches Vertriebsnetzwerk in den Großräumen Chicago, Denver, Indianapolis und Boston. Damit setzt Allgeier den Ausbau der Präsenz und des Netzwerks auf dem US-amerikanischen Markt weiter fort. Zusätzlich verfügt Objectiva über zwei chinesische Softwareentwicklungszentren in Beijing und Xi'an mit rund 450 hochqualifizierte Entwicklern. Mit dem Gewinnen dieser neuen Kollegen baut Allgeier die Kompetenz in der Entwicklung komplexer Softwarelösungen für geschäftskritische Unternehmensprozesse weiter aus und setzt die Internationalisierung der Gruppe fort. Neben der Präsenz am US-Markt hat Objectiva zugleich attraktive Kundenzugänge in China und anderen asiatischen Märkten entwickelt. Als Teil der Allgeier Gruppe wird Objectiva in Zusammenarbeit mit den Allgeier Gruppengesellschaften daneben auch seine Aktivitäten in Deutschland und Europa ausbauen.
Die Durchführung des Kaufvertrages wird noch im laufenden Monat erwartet. Der Kaufpreis beläuft sich auf einen zweistelligen Millionen-Euro-Betrag und ist in einen Betrag, der bei Closing fällig wird, und später fällige Earn-out-Zahlungen aufgeteilt.
Getrieben durch die globale Digitalisierung und die rasante technologische Entwicklung besteht an den weltweiten Märkten eine hohe Nachfrage nach hochagiler Software- und Applikationsentwicklung. Themen wie das Internet der Dinge (IoT), Industrie 4.0 und die zielgerichtete Nutzung großer Datenmengen bis hin zur Einbeziehung von künstlicher Intelligenz bedeuten über alle Branchen hinweg rasche Änderungen für viele Geschäftsmodelle und IT-Systeme. Vor dem Hintergrund dieser Marktchancen ist der Erwerb der Objectiva für Allgeier ein nächster Schritt für den weiteren deutlichen Ausbau des Geschäftsbereichs Technology. Bereits zu Beginn des Jahres hat Allgeier das globale High End-Softwareentwicklungsgeschäft mit der Akquisition des österreichischen Softwareentwicklungsspezialisten ANECON Software Design und Beratung G.m.b.H., Wien, verstärkt.
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sehr schön. man wächst stetig weiter und die Marge zieht langsam auch an
Ich schnurre auch zufrieden.......die Digitalisierung ist nicht aufzuhalten.......da wird noch viel Geld verdient......wir stehen erst am Anfang.....
In dieser Aktie gefällt mir der Punkt "Freelancer" besonders.....
In dieser Aktie gefällt mir der Punkt "Freelancer" besonders.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.947.169 von Kampfkater1969 am 09.06.18 08:00:30
....und das "indische Standbein" ist auch von Vorteil......so wie weitere "günstige" Standorte für Wertschöpfungen...
....und das "indische Standbein" ist auch von Vorteil......so wie weitere "günstige" Standorte für Wertschöpfungen...
Auch der Markt erkennt die Vorteile der Übernahme.
Sehr gut.
Oft konnte man beobachten das Firmen beim vermelden einer Übernahme erstmal zurückgestuft wurden.
Hier fehlt manchmal der Weitblick.
Ich finde es grundsätzlich sehr positiv wenn Firmen intern und extern wachsen.
Somit alles im grünen Bereich bei Allgeier.
Sehr gut.
Oft konnte man beobachten das Firmen beim vermelden einer Übernahme erstmal zurückgestuft wurden.
Hier fehlt manchmal der Weitblick.
Ich finde es grundsätzlich sehr positiv wenn Firmen intern und extern wachsen.
Somit alles im grünen Bereich bei Allgeier.
Die HV ist anscheinend recht gut gelaufen.
Dazu noch jede Menge DD Meldungen.
Allgeier zeigt eine sehr erfreuliche Stärke gegenüber dem Gesamtmarkt und den anderen Nebenwerten.
Die Allgeier ist inzwischen fester Bestandteil meiner 10 stärkst gewichtetsten Aktien im Depot.
Gruß
Value
Dazu noch jede Menge DD Meldungen.
Allgeier zeigt eine sehr erfreuliche Stärke gegenüber dem Gesamtmarkt und den anderen Nebenwerten.
Die Allgeier ist inzwischen fester Bestandteil meiner 10 stärkst gewichtetsten Aktien im Depot.
Gruß
Value
Boom Sie fliegen weiter und das ist gut so
ALLGEIER SE: Allgeier setzt neue Unternehmensstrategie
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/allgeier-allgeier-setzt-n…
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/allgeier-allgeier-setzt-n…
Allgeier - erst säen, dann ernten
Das Unternehmen bietet nicht nur wegen der gestrigen Meldung eine Menge Potenzial...
http://bit.ly/2ub34iE
Das Unternehmen bietet nicht nur wegen der gestrigen Meldung eine Menge Potenzial...
http://bit.ly/2ub34iE
Allgeier SE: Allgeier erzielt im ersten Halbjahr 2018 deutliches Umsatz- und Ergebniswachstum
ALLGEIER SE / Schlagwort(e): HalbjahresergebnisAllgeier SE: Allgeier erzielt im ersten Halbjahr 2018 deutliches Umsatz- und Ergebniswachstum
20.07.2018 / 10:53 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
München, 20. Juli 2018 - Allgeier SE (ISIN DE000A2GS633, WKN A2GS63) erzielt im ersten Halbjahr 2018 (01. Januar 2018 - 30. Juni 2018) gemäß vorläufiger Zahlen im fortgeführten Geschäft ein anhaltendes Wachstum im Umsatz und ein deutliches Ergebniswachstum entsprechend der Planung für 2018.
Geschäftsentwicklung im zweiten Quartal 2018
Im zweiten Quartal 2018 (01. April 2018 - 30. Juni 2018) verzeichnete der Konzern im fortgeführten Geschäft einen Anstieg des Umsatzes gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 23 Prozent auf 173 Mio. Euro (Vorjahr: 141 Mio. Euro). Das vorläufige bereinigte Konzern-EBITDA (EBITDA vor Effekten, die betriebswirtschaftlich als außerordentlich oder periodenfremd qualifiziert werden) im fortgeführten Geschäft lag mit 12,4 Mio. Euro um 160 Prozent über dem Vorjahresergebnis (Vorjahr: 4,8 Mio. Euro). Die Ergebnissteigerung entspricht dabei den vom Konzern geäußerten Prognoseerwartungen für das laufende Jahr. Das vorläufige Konzern-EBITDA des zweiten Quartals betrug im fortgeführten Geschäft 9,3 Mio. Euro (Vorjahr: 4,7 Mio. Euro), entsprechend einer Steigerung um 99 Prozent gegenüber der Vorjahresperiode. Das vorläufige Konzern-EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) des fortgeführten Geschäfts betrug im selben Zeitraum auf 6,3 Mio. Euro (Vorjahr: 1,4 Mio. Euro).
Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr 2018
In Summe stieg der vorläufige Konzernzumsatz des fortgeführten Geschäfts im ersten Halbjahr 2018 gegenüber den ersten sechs Monaten des Jahres 2017 um 20 Prozent auf 328 Mio. Euro (Vorjahr: 274 Mio. Euro). Das vorläufige bereinigte Konzern-EBITDA der Periode betrug im fortgeführten Geschäft 20,0 Mio. Euro (Vorjahr: 9,3 Mio. Euro), entsprechend einer Steigerung um 114 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das vorläufige Konzern-EBITDA des fortgeführten Geschäfts wuchs um 61 Prozent auf 16,0 Mio. Euro (Vorjahr: 10,0 Mio. Euro). Das vorläufige Konzern-EBIT des fortgeführten Geschäfts betrug 10,1 Mio. Euro (Vorjahr: 3,8 Mio. Euro).
Zusätzlich erzielte der Konzern einen Gewinn von insgesamt ca. 2,0 Mio. Euro aus der Ende März 2018 erfolgten Veräußerung der Allgeier Medical IT GmbH, Freiburg. Die Allgeier Medical IT GmbH erzielte im ersten Quartal 2018 eine Gesamtleistung von 0,7 Mio. Euro und ein EBITDA von 39 Tsd. Euro, die im aufgegebenen Geschäft ausgewiesen werden.
Im Juni 2018 hat Allgeier einen Kaufvertrag zum Erwerb von 100 Prozent der Geschäftsanteile der Objectiva Software Solutions, Inc. mit Sitz in San Diego, Kalifornien, USA, unterzeichnet. Die Konsolidierung der Gesellschaft in den Konzern wird voraussichtlich im Juli 2018 erfolgen.
Eckdaten der Bilanz zum 30. Juni 2018
Das vorläufige Konzerneigenkapital betrug zum Bilanzstichtag 30. Juni 2018 130 Mio. Euro (31. Dezember 2017: 122,8 Mio. Euro). Dem Allgeier Konzern standen zum Ende des zweiten Quartals 2018 gemäß vorläufiger Zahlen liquide Mittel in Höhe von 70 Mio. Euro zur Verfügung (31. Dezember 2017: 53,0 Mio. Euro). Die Finanzschulden stiegen zum Stichtag 30. Juni 2018 gemäß vorläufiger Zahlen auf 140 Mio. Euro (31. Dezember 2017: 108,8 Mio. Euro) - darunter 120,5 Mio. Euro langfristige Finanzschulden (31. Dezember 2017: 95,4 Mio. Euro).
Die vorläufige Bilanzsumme betrug zum Ende des zweiten Quartals 2018 387 Mio. Euro (31. Dezember 2017: 337,9 Mio. Euro).
Ausblick auf die zweite Jahreshälfte 2018
Der Vorstand erwartet für die zweite Jahreshälfte 2018 gemäß derzeitiger Planung anhaltendes Wachstum in Umsatz und Ergebnis. Der Umsatz im fortgeführten Geschäft soll einschließlich der Konsolidierung der Objectiva Software Solutions ab Juli 2018 gemäß der Konzernplanung in den zweiten sechs Monaten 2018 in einer Größenordnung von 25 bis 30 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres steigen.
Alle genannten IFRS-Zahlen sind vorläufig. Alle Angaben zum Vorjahr beziehen sich auf das fortgeführte Geschäft. Der Halbjahresfinanzbericht 2018 der Allgeier SE wird am 30. August 2018 veröffentlicht und ist dann unter www.allgeier.com einzusehen.
Kontakt:
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Dr. Christopher Große
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Weder die Zahlen noch der Ausblick hauen mich vom Hocker. Der Vorstand weiss warum er massenhaft Aktien verkauft und ich tue es ihm gleich. Zurueck auf die Watch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.260.056 von Pep92 am 20.07.18 11:10:07
Seh ich anders, ich bleibe dabei.
So ein Vorstand hat es auch nicht leicht...... ;-)
Gibt so viele schöne teure Sachen........und eine tolle Immobilie kostet ja auch ......und man will ja mithalten.....und was zeigen.....
Da ist so ein monatliches Gehaltsnetto als Vorstand nicht so schnell zielführend.
Seh ich anders, ich bleibe dabei.
So ein Vorstand hat es auch nicht leicht...... ;-)
Gibt so viele schöne teure Sachen........und eine tolle Immobilie kostet ja auch ......und man will ja mithalten.....und was zeigen.....
Da ist so ein monatliches Gehaltsnetto als Vorstand nicht so schnell zielführend.
Allgeier hat noch ne schöne Zukunft vor sich, aber mit einer besseren Profitabilität tun die sich schon einige Jahre schwer, aber genau darin liegt das Potential, bei Rücksetzern unter die 30 kaufe ich zu, aktuell ist man doch schon schön angestiegen im Kurs. Potential in 2-3 Jahren sehe ich Kurse von 60
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.260.536 von smyl am 20.07.18 11:51:00
Meine Gedanken! Und die kommende Neuordnung wird uns Investierten sicherlich auch nicht zum Nachteil gereichen.
Meine Gedanken! Und die kommende Neuordnung wird uns Investierten sicherlich auch nicht zum Nachteil gereichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.260.056 von Pep92 am 20.07.18 11:10:07
Ist das ein Scherz? Mit welcher Begründung denn?
Zitat von Pep92: Weder die Zahlen noch der Ausblick hauen mich vom Hocker. Der Vorstand weiss warum er massenhaft Aktien verkauft und ich tue es ihm gleich. Zurueck auf die Watch.
Ist das ein Scherz? Mit welcher Begründung denn?
Darf der Vorstand eigentlich vor Veröffentlichung der Zahlen eigene Aktien handeln? Gibt es da nicht eine quiet period oder gilt das für die SE nicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.268.927 von jogife am 21.07.18 13:33:02
Das ist eine echt berechtigte Frage. Vor allem suggeriert ein Verkauf (in dem Fall war es zwar wohl ein Verkauf der Aktien aus den Mitarbeiteraktien die er zuvor bekommen hat, aber er hätte sie ja auch behalten können) eine eher nicht so gute Entwicklung für die Zukunft. Jedoch waren die Zahlen gestern m.E. sehr gut.
Sowas sieht man aber bei Einhell zb auch. Da kauft der CEO auch immer, egal ob 1 Tag vor Veröffentlichung danach...scheint wohl lediglich ein internes Thema zu sein wie man damit umgeht. Einhell ist ja eine AG.
Zitat von jogife: Darf der Vorstand eigentlich vor Veröffentlichung der Zahlen eigene Aktien handeln? Gibt es da nicht eine quiet period oder gilt das für die SE nicht?
Das ist eine echt berechtigte Frage. Vor allem suggeriert ein Verkauf (in dem Fall war es zwar wohl ein Verkauf der Aktien aus den Mitarbeiteraktien die er zuvor bekommen hat, aber er hätte sie ja auch behalten können) eine eher nicht so gute Entwicklung für die Zukunft. Jedoch waren die Zahlen gestern m.E. sehr gut.
Sowas sieht man aber bei Einhell zb auch. Da kauft der CEO auch immer, egal ob 1 Tag vor Veröffentlichung danach...scheint wohl lediglich ein internes Thema zu sein wie man damit umgeht. Einhell ist ja eine AG.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.260.056 von Pep92 am 20.07.18 11:10:07
Ich denke auch, dass man nicht unterstellen sollte, dass der Vorstand nicht weiß was er tut. Das wäre naiv. Schon vor dem Hintergrund der massiven Aktienverkäufe kann man mutmaßen, dass es in Zukunft erst einmal schlechtere Nachrichten geben wird und der Kurs noch deutlich nachgeben wird. Aktienbestand = 0!
Zitat von Pep92: Weder die Zahlen noch der Ausblick hauen mich vom Hocker. Der Vorstand weiss warum er massenhaft Aktien verkauft und ich tue es ihm gleich. Zurueck auf die Watch.
Ich denke auch, dass man nicht unterstellen sollte, dass der Vorstand nicht weiß was er tut. Das wäre naiv. Schon vor dem Hintergrund der massiven Aktienverkäufe kann man mutmaßen, dass es in Zukunft erst einmal schlechtere Nachrichten geben wird und der Kurs noch deutlich nachgeben wird. Aktienbestand = 0!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.269.605 von WarrenBuffet1 am 21.07.18 16:21:05
Unfundierte Aussage wie immer! Kennen Sie die aktuelle Entwicklung von Allgeier überhaupt? Nach dem Beitrag lässt sich stark daran zweifeln.
Zitat von WarrenBuffet1:Zitat von Pep92: Weder die Zahlen noch der Ausblick hauen mich vom Hocker. Der Vorstand weiss warum er massenhaft Aktien verkauft und ich tue es ihm gleich. Zurueck auf die Watch.
Ich denke auch, dass man nicht unterstellen sollte, dass der Vorstand nicht weiß was er tut. Das wäre naiv. Schon vor dem Hintergrund der massiven Aktienverkäufe kann man mutmaßen, dass es in Zukunft erst einmal schlechtere Nachrichten geben wird und der Kurs noch deutlich nachgeben wird. Aktienbestand = 0!
Unfundierte Aussage wie immer! Kennen Sie die aktuelle Entwicklung von Allgeier überhaupt? Nach dem Beitrag lässt sich stark daran zweifeln.
sehr viele Insiderkäufe zur Zeit, das Geschäft läuft wohl rund,
man ist immer noch mit nem KUV von ungefähr 0,5 bewertet,
und jetzt macht man dann noch in Software Entwicklung,
das sollte die Margen weiter steigern und dem Kurs befeuern :-)
man ist immer noch mit nem KUV von ungefähr 0,5 bewertet,
und jetzt macht man dann noch in Software Entwicklung,
das sollte die Margen weiter steigern und dem Kurs befeuern :-)
Abspaltung von Experts ermöglicht höheren Unternehmenswert
Allgeier hatte Ende August die Zahlen für die ersten 6 Monate 2018 veröffentlicht. So konnte der Umsatz im fortgeführten Geschäft um 19,7% auf 327,5 Mio. € gesteigert werden, im zweiten Quartal lag das Wachstum mit 22,4% auf 172,4 Mio. € noch etwas höher. Maßgeblicher Treiber dieser Entwicklung war der Geschäftsbereich Technology (ca. 40% Umsatzanteil) mit einem Wachstum von rund 23% . Hier muss jedoch auch die Akquisition der ANECON im Januar berücksichtigt werden, die anorganisch zum Umsatz beigetragen hat. Dazu konnte auch der Bereich Experts mit einem Anstieg der Umsätze von 15,4% organisch zu dieser Entwicklung beitragen. Das relativ gesehen stärkste Wachstum resultierte aus dem Geschäftsbereich Enterprise Services (ES) mit knapp 26% auf 54,1 Mio. €. Allerdings muss auch hier ein anorganische Umsatzbeitrag aus dem im April vergangenen Jahres erworbenen SAP Geschäftsbereich der Ciber.
Das Ergebnis konnte wie im ersten Quartal auch im zweiten Quartal erneut deutlich überproportional gesteigert werden. So stieg das EBITDA im fortgeführten Geschäft um 108% auf 9,8 Mio. € an (5,7% EBITDA-Marge) an und zum Halbjahr gelang eine Steigerung von 65% auf 16,4 Mio. € (5,0% EBITDA-Marge). Auch hierzu haben alle 3 Segmente beigetragen, wenngleich in unterschiedlichem Verhältnis. Der Geschäftsbereich ES konnte nach einem negativen EBITDA von 0,4 Mio. € im ersten Halbjahr 2017 mit 2,3 Mio. € ein positives Ergebnis erzielen (4,2% EBITDA-Marge). Der Bereich Experts, der zukünftig eigenständig aufgestellt werden soll, konnte die EBITDA-Marge von 1,0% auf 2,6% erhöhen. Das Technology Segment konnte das EBITDA zwar absolut von 10,9 Mio. € auf 12,6 Mio. € erhöhen, die Marge ging jedoch um 100 Basispunkte auf 12,2% zurück. Zugleich hatte der Vorstand die Prognose aus dem Geschäftsbericht bestätigt. Diese sieht ein Umsatzwachstum von 18-23% sowie eine EBITDA-Marge von 6,0-6,5% vor. Für die zweite Jahreshälfte hatte der Vorstand zudem ein Wachstum zwischen 25% und 30% in Aussicht gestellt.
Im Juni gab Allgeier dazu die Übernahme der Objectiva Software Solutions aus den USA bekannt, die ab Juli in den Konzern konsolidiert werden soll. Zuletzt erzielte die Gesellschaft einen Umsatz von rund 24 Mio. $ sowie eine EBITDA-Marge von ca. 10%. Für die Übernahme wird Allgeier zunächst einen fixen Kaufpreis i.H.v. 14 Mio. $ bezahlen. In den kommenden Jahren können sich in Abhängigkeit der weiteren Entwicklung der Gesellschaft weitere Earn-out Zahlungen von 26 Mio. $ bis Ende 2020 ergeben. Der gesamte Kaufpreis kann damit auf bis zu 40 Mio. $ ansteigen, sodass davon auszugehen ist, dass die Gesellschaft in den kommenden 2-3 Jahren ein starkes Wachstum erreichen sollte. Zudem gab die Gesellschaft im August die Akquisition der iQuest Group, einem Softwareentwicklungsunternehmen, bekannt. Mit einem Umsatz von >30 Mio. € im vergangenen Geschäftsjahr konnte eine bereinigte EBITDA-Marge von rund 15% erzielt werden. Das Closing der Gesellschaft sollte Ende September erfolgt sein, sodass ab September oder Oktober die Vollkonsolidierung geschehen sollte. Aufgrund noch fehlender Details zum Kaufpreis und möglicher Earn-out Zahlungen, die ich mit Veröffentlichung des Quartalsberichtes am 14.November erwarte, habe ich iQuest hingegen noch nicht in meinen Schätzungen berücksichtigt.
Mitte September hatte ich die Gelegenheit in einem längeren Gespräch mit dem Finanzvorstand der Gesellschaft, Herrn Dr. Goedsche über die weitere Entwicklung und die Pläne des Managements zu sprechen. Derzeit befindet man sich in der strategischen Evaluierungsphase bezüglich der zukünftigen Entwicklung des Geschäftsbereichs Experts. So steht zum einen der vollständige Verkauf des Bereichs zur Debatte wie auch ein Spin off, im Rahmen dessen Allgeier eine Minderheitsbeteiligung halten würde. In der neuen Allgeier Struktur erwartet er für die kommenden Jahre ein überdurchschnittliches Wachstum und meinen Einschätzungen zu Folge dürfte ein ähnliches Umsatzniveau wie dieses Jahr von rund 700 Mio. € in den kommenden 3-4 Jahren (inkl. M&A) wieder möglich sein. Zugleich sollte die EBITDA-Marge dann auch zweistellig werden und zugleich höhere Multiples in der Bewertung rechtfertigen. Auch dürfte diese Struktur bei Investoren ein attraktiveres Investment darstellen. Herr Dr. Goedsche stellte auch hervor, dass durch die zunehmende Unternehmensgröße der Share of valid zunehmend steigt. Dazu dürfte angesichts der hohen Bewertungen im Technologieumfeld die Phantasie, die Tochtergesellschaft Nagarro, die für rund die Hälfte des Konzern-EBITDA stehen dürfte, eines Tages an die Börse zu bringen, nicht weichen. Setzt man hier entsprechende Multiples von Wettbewerbern an könnte allein ein IPO von Nagarro die aktuelle Marktkapitalisierung von Allgeier deutlich übersteigen. Wichtig war ihm auch zu betonen, dass bei Allgeier nicht nur das Management maßgeblich am Unternehmen beteiligt ist, sondern auch die weiteren Managementebenen, wodurch die Motivation, die Gesellschaft nach vorne zu bringen, deutlich höher ist, da die Mitarbeiter durch einen steigenden Aktienkurs unmittelbar auch selber profitieren können.
Insgesamt habe ich im Zuge meiner überarbeiteten Schätzungen - wie beschrieben aktuell noch ohne iQuest - die Allgeier Aktie nun in einem Sum-of-the-Part Ansatz bewertet. Im Rahmen dessen habe ich sowohl für die neue Allgeier als auch für den Geschäftsbereich Experts jeweils eine DCF-Bewertung vorgenommen. Der ermittelte Wert pro Einheit ergibt im Anschluss dann den Gesamtwert für den Konzern bzw. das Kursziel pro Aktie. Für das aktuelle Geschäftsjahr 2018 erwarte ich einen Umsatz von 696,3 Mio. € (+20%) . Dies entspricht einem Wachstum von rund 18% im zweiten Halbjahr. Beim EBITDA erwarte ich einen Wert von 41,5 Mio. € und eine EITDA-Marge von 6,0%, die damit am unteren Ende der Spanne liegt. Dies setzt jedoch nochmals eine deutliche Ergebnissteigerung in HJ2 voraus. Die zukünftige Allgeier dürfte damit mit 403,0 Mio. € (ohne iQuest) >400 Mio. € Umsatz erzielen bei einem EBITDA von 31,2 Mio. € und einer Marge von 7,7%. Bis 2020 erwarte ich eine weitere Steigerung der Umsatzerlöse auf 515,5 Mio. € bei einem EBITDA von 56,9 Mio. € (11,0% Marge). Für Experts rechne ich in diesem Jahr mit rund 15% Wachstum auf 322,5 Mio €. Für die darauffolgenden Jahre sollte der Umsatz auf 367,7 Mio. € ansteigen können bei einer EBITDA-Marge von dann 4,5% (2018e: 3,5%). Auf Basis dieser Inputfaktoren habe ich für den Geschäftsbereich Experts unter Berücksichtigung eines Diskontierungsfaktors (WACC) von 9,5% - Annahme 100% Eigenkapitalkosten - einen Wert von 120,0 Mio. €, entsprechend 12,00€ je Allgeier Aktie, ermittelt. Für die neue Allgeier, bestehend aus dem Geschäftsbereich ES und Technology, habe ich auf Basis eines Diskontierungsfaktors von 8,1% - hier ist entsprechend die bisherige Finanzierungsstruktur berücksichtigt - einen Wert von 611,7 Mio. € bzw. 61,00€ je Allgeier Aktie, berechnet. Daraus ergibt sich zusammen ein neues Kursziel von 73,00€(alt: 60,00€) und bietet weiteres deutliches Kurspotenzial.
Allgeier hatte Ende August die Zahlen für die ersten 6 Monate 2018 veröffentlicht. So konnte der Umsatz im fortgeführten Geschäft um 19,7% auf 327,5 Mio. € gesteigert werden, im zweiten Quartal lag das Wachstum mit 22,4% auf 172,4 Mio. € noch etwas höher. Maßgeblicher Treiber dieser Entwicklung war der Geschäftsbereich Technology (ca. 40% Umsatzanteil) mit einem Wachstum von rund 23% . Hier muss jedoch auch die Akquisition der ANECON im Januar berücksichtigt werden, die anorganisch zum Umsatz beigetragen hat. Dazu konnte auch der Bereich Experts mit einem Anstieg der Umsätze von 15,4% organisch zu dieser Entwicklung beitragen. Das relativ gesehen stärkste Wachstum resultierte aus dem Geschäftsbereich Enterprise Services (ES) mit knapp 26% auf 54,1 Mio. €. Allerdings muss auch hier ein anorganische Umsatzbeitrag aus dem im April vergangenen Jahres erworbenen SAP Geschäftsbereich der Ciber.
Das Ergebnis konnte wie im ersten Quartal auch im zweiten Quartal erneut deutlich überproportional gesteigert werden. So stieg das EBITDA im fortgeführten Geschäft um 108% auf 9,8 Mio. € an (5,7% EBITDA-Marge) an und zum Halbjahr gelang eine Steigerung von 65% auf 16,4 Mio. € (5,0% EBITDA-Marge). Auch hierzu haben alle 3 Segmente beigetragen, wenngleich in unterschiedlichem Verhältnis. Der Geschäftsbereich ES konnte nach einem negativen EBITDA von 0,4 Mio. € im ersten Halbjahr 2017 mit 2,3 Mio. € ein positives Ergebnis erzielen (4,2% EBITDA-Marge). Der Bereich Experts, der zukünftig eigenständig aufgestellt werden soll, konnte die EBITDA-Marge von 1,0% auf 2,6% erhöhen. Das Technology Segment konnte das EBITDA zwar absolut von 10,9 Mio. € auf 12,6 Mio. € erhöhen, die Marge ging jedoch um 100 Basispunkte auf 12,2% zurück. Zugleich hatte der Vorstand die Prognose aus dem Geschäftsbericht bestätigt. Diese sieht ein Umsatzwachstum von 18-23% sowie eine EBITDA-Marge von 6,0-6,5% vor. Für die zweite Jahreshälfte hatte der Vorstand zudem ein Wachstum zwischen 25% und 30% in Aussicht gestellt.
Im Juni gab Allgeier dazu die Übernahme der Objectiva Software Solutions aus den USA bekannt, die ab Juli in den Konzern konsolidiert werden soll. Zuletzt erzielte die Gesellschaft einen Umsatz von rund 24 Mio. $ sowie eine EBITDA-Marge von ca. 10%. Für die Übernahme wird Allgeier zunächst einen fixen Kaufpreis i.H.v. 14 Mio. $ bezahlen. In den kommenden Jahren können sich in Abhängigkeit der weiteren Entwicklung der Gesellschaft weitere Earn-out Zahlungen von 26 Mio. $ bis Ende 2020 ergeben. Der gesamte Kaufpreis kann damit auf bis zu 40 Mio. $ ansteigen, sodass davon auszugehen ist, dass die Gesellschaft in den kommenden 2-3 Jahren ein starkes Wachstum erreichen sollte. Zudem gab die Gesellschaft im August die Akquisition der iQuest Group, einem Softwareentwicklungsunternehmen, bekannt. Mit einem Umsatz von >30 Mio. € im vergangenen Geschäftsjahr konnte eine bereinigte EBITDA-Marge von rund 15% erzielt werden. Das Closing der Gesellschaft sollte Ende September erfolgt sein, sodass ab September oder Oktober die Vollkonsolidierung geschehen sollte. Aufgrund noch fehlender Details zum Kaufpreis und möglicher Earn-out Zahlungen, die ich mit Veröffentlichung des Quartalsberichtes am 14.November erwarte, habe ich iQuest hingegen noch nicht in meinen Schätzungen berücksichtigt.
Mitte September hatte ich die Gelegenheit in einem längeren Gespräch mit dem Finanzvorstand der Gesellschaft, Herrn Dr. Goedsche über die weitere Entwicklung und die Pläne des Managements zu sprechen. Derzeit befindet man sich in der strategischen Evaluierungsphase bezüglich der zukünftigen Entwicklung des Geschäftsbereichs Experts. So steht zum einen der vollständige Verkauf des Bereichs zur Debatte wie auch ein Spin off, im Rahmen dessen Allgeier eine Minderheitsbeteiligung halten würde. In der neuen Allgeier Struktur erwartet er für die kommenden Jahre ein überdurchschnittliches Wachstum und meinen Einschätzungen zu Folge dürfte ein ähnliches Umsatzniveau wie dieses Jahr von rund 700 Mio. € in den kommenden 3-4 Jahren (inkl. M&A) wieder möglich sein. Zugleich sollte die EBITDA-Marge dann auch zweistellig werden und zugleich höhere Multiples in der Bewertung rechtfertigen. Auch dürfte diese Struktur bei Investoren ein attraktiveres Investment darstellen. Herr Dr. Goedsche stellte auch hervor, dass durch die zunehmende Unternehmensgröße der Share of valid zunehmend steigt. Dazu dürfte angesichts der hohen Bewertungen im Technologieumfeld die Phantasie, die Tochtergesellschaft Nagarro, die für rund die Hälfte des Konzern-EBITDA stehen dürfte, eines Tages an die Börse zu bringen, nicht weichen. Setzt man hier entsprechende Multiples von Wettbewerbern an könnte allein ein IPO von Nagarro die aktuelle Marktkapitalisierung von Allgeier deutlich übersteigen. Wichtig war ihm auch zu betonen, dass bei Allgeier nicht nur das Management maßgeblich am Unternehmen beteiligt ist, sondern auch die weiteren Managementebenen, wodurch die Motivation, die Gesellschaft nach vorne zu bringen, deutlich höher ist, da die Mitarbeiter durch einen steigenden Aktienkurs unmittelbar auch selber profitieren können.
Insgesamt habe ich im Zuge meiner überarbeiteten Schätzungen - wie beschrieben aktuell noch ohne iQuest - die Allgeier Aktie nun in einem Sum-of-the-Part Ansatz bewertet. Im Rahmen dessen habe ich sowohl für die neue Allgeier als auch für den Geschäftsbereich Experts jeweils eine DCF-Bewertung vorgenommen. Der ermittelte Wert pro Einheit ergibt im Anschluss dann den Gesamtwert für den Konzern bzw. das Kursziel pro Aktie. Für das aktuelle Geschäftsjahr 2018 erwarte ich einen Umsatz von 696,3 Mio. € (+20%) . Dies entspricht einem Wachstum von rund 18% im zweiten Halbjahr. Beim EBITDA erwarte ich einen Wert von 41,5 Mio. € und eine EITDA-Marge von 6,0%, die damit am unteren Ende der Spanne liegt. Dies setzt jedoch nochmals eine deutliche Ergebnissteigerung in HJ2 voraus. Die zukünftige Allgeier dürfte damit mit 403,0 Mio. € (ohne iQuest) >400 Mio. € Umsatz erzielen bei einem EBITDA von 31,2 Mio. € und einer Marge von 7,7%. Bis 2020 erwarte ich eine weitere Steigerung der Umsatzerlöse auf 515,5 Mio. € bei einem EBITDA von 56,9 Mio. € (11,0% Marge). Für Experts rechne ich in diesem Jahr mit rund 15% Wachstum auf 322,5 Mio €. Für die darauffolgenden Jahre sollte der Umsatz auf 367,7 Mio. € ansteigen können bei einer EBITDA-Marge von dann 4,5% (2018e: 3,5%). Auf Basis dieser Inputfaktoren habe ich für den Geschäftsbereich Experts unter Berücksichtigung eines Diskontierungsfaktors (WACC) von 9,5% - Annahme 100% Eigenkapitalkosten - einen Wert von 120,0 Mio. €, entsprechend 12,00€ je Allgeier Aktie, ermittelt. Für die neue Allgeier, bestehend aus dem Geschäftsbereich ES und Technology, habe ich auf Basis eines Diskontierungsfaktors von 8,1% - hier ist entsprechend die bisherige Finanzierungsstruktur berücksichtigt - einen Wert von 611,7 Mio. € bzw. 61,00€ je Allgeier Aktie, berechnet. Daraus ergibt sich zusammen ein neues Kursziel von 73,00€(alt: 60,00€) und bietet weiteres deutliches Kurspotenzial.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.005.701 von Junolyst am 19.10.18 17:03:34Der Halbjahresumsatz 2018 war höher als die derzeitige Marktkapitalisierung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.038.330 von bcgk am 24.10.18 09:26:47
ja!
Zitat von bcgk: Der Halbjahresumsatz 2018 war höher als die derzeitige Marktkapitalisierung?
ja!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.038.807 von Junolyst am 24.10.18 10:01:37Warum verticken Vorstände dann bei 32€ Teile ihrer Bestände?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.041.099 von bcgk am 24.10.18 13:07:43
Zitat von bcgk: Warum verticken Vorstände dann bei 32€ Teile ihrer Bestände?Ja, im Juli gab es Insiderverkäufe. Allerdings sind im Oktober schon eine ganze Reihe von Insiderkäufen gemeldet worden. Hat mal jemand den Saldo der letzten Monate ermittelt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.043.295 von Herbert H am 24.10.18 16:18:29Goedsche hatte Optionen ausgeübt und die Aktien im 32er Bereich versilbert und damit rund 487k erzielt.
Dinsel kauft seit Juni im Volumen von rund 1,52 Mio Euro Aktien und stabilisiert jüngst insbesondere durch seine Transaktionen gegen Handelsende den Kurs.
Dinsel kauft seit Juni im Volumen von rund 1,52 Mio Euro Aktien und stabilisiert jüngst insbesondere durch seine Transaktionen gegen Handelsende den Kurs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.044.843 von Hirse am 24.10.18 17:54:08Allgeier hat sich doch prima geschlagen, notiert nur 15% unter ATH. Da ist Kurspflege gar nicht so relevant.
Ich frage mich eher welches Signal hier gesendet wird, wenn der Vorstand bei 32 für eine halbe Mio Euro Aktien vertickt....da fällt es mir reichlich schwer an 73€ zu glauben.
Ich frage mich eher welches Signal hier gesendet wird, wenn der Vorstand bei 32 für eine halbe Mio Euro Aktien vertickt....da fällt es mir reichlich schwer an 73€ zu glauben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.046.331 von bcgk am 24.10.18 20:01:33
andere glauben an noch viel höhere Kurse
Zitat von bcgk: Allgeier hat sich doch prima geschlagen, notiert nur 15% unter ATH. Da ist Kurspflege gar nicht so relevant.
Ich frage mich eher welches Signal hier gesendet wird, wenn der Vorstand bei 32 für eine halbe Mio Euro Aktien vertickt....da fällt es mir reichlich schwer an 73€ zu glauben.
andere glauben an noch viel höhere Kurse
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.046.331 von bcgk am 24.10.18 20:01:33In dem Marktstrudel reden wir auch eher über 25 in den nächsten Tagen/Wochen - perspektivisch setzt der AR-Vorsitzende (seit 17 Jahren ist er es) auf einen erfolgreichen Pfad des Unternehmens und damit auf steigende Kurse. Wir werden sehen, ob er richtig liegt. Nicht jeder Insider hat immer richtig gelegen, schaut euch an, was Ralf Weber zu Traumkursen kaufte und dann kam der totale Absturz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.046.442 von Junolyst am 24.10.18 20:09:50Und wer zum Beispiel?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.046.460 von Hirse am 24.10.18 20:10:38
Other Story, other Ending... aber grds. sind Insider natürlich auch nur Menschen. Und Irren ist menschlich...
Zitat von Hirse: In dem Marktstrudel reden wir auch eher über 25 in den nächsten Tagen/Wochen - perspektivisch setzt der AR-Vorsitzende (seit 17 Jahren ist er es) auf einen erfolgreichen Pfad des Unternehmens und damit auf steigende Kurse. Wir werden sehen, ob er richtig liegt. Nicht jeder Insider hat immer richtig gelegen, schaut euch an, was Ralf Weber zu Traumkursen kaufte und dann kam der totale Absturz.
Other Story, other Ending... aber grds. sind Insider natürlich auch nur Menschen. Und Irren ist menschlich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.046.583 von Junolyst am 24.10.18 20:20:59Ich möchte Dinsel mit seiner respektablen Karriere auch nicht in den gleichen Topf wie Ralf Weber stecken....bei Krones kaufte Volker Kronseder im Juli/August 2007 Aktien für 6,5 Mio Euro...Rest der Geschichte ist bekannt...auf 10 Jahressich richtig, auf 18 Monatssicht ein Desaster.
Wenn man etwas kritisieren kann, dass er spät im Trend hier sehr deutlich zukauft und sein Timing suboptimal ist. Er erwartet keinen Absturz und würde da auf dem falschen Fuss erwischt. Und in 12 Monaten schauen wir mal, inwieweit er gut oder schlecht lag.
Wenn man etwas kritisieren kann, dass er spät im Trend hier sehr deutlich zukauft und sein Timing suboptimal ist. Er erwartet keinen Absturz und würde da auf dem falschen Fuss erwischt. Und in 12 Monaten schauen wir mal, inwieweit er gut oder schlecht lag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.046.499 von bcgk am 24.10.18 20:14:08
Andere - nennen wir sie Marktteilnehmer
Zitat von bcgk: Und wer zum Beispiel?
Andere - nennen wir sie Marktteilnehmer
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.046.646 von Hirse am 24.10.18 20:27:21Kannst du Junolysts Kursziele hier nachvollziehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.046.676 von bcgk am 24.10.18 20:29:17Ich mag junge Menschen mit Optimismus - aber ich habe eine andere Einschätzung, schlicht weil man für solche Kursziele x jahre nach vorne schauen muss und dann muss alles funktionieren. Konjunkturelle Abschwünge wie momentan sind da nicht berücksichtigt in den Zahlen. Insofern teile ich den Optimismus nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.046.751 von Hirse am 24.10.18 20:34:55
Was das Konjunkturargument angeht: Da finde ich sollte man differenzieren. Allgeier hat die letzten Jahre seit 2009 immer - natürlich auch mit Akquisitionen - den Umsatz steigern können. Das schaffen nicht viele.
Bildquelle: Präsi Homepage Allgeier vom Mai 2018.
@bcgk: Welche konkreten Fragen/Fragezeichen hast du?
Zitat von Hirse: Ich mag junge Menschen mit Optimismus - aber ich habe eine andere Einschätzung, schlicht weil man für solche Kursziele x jahre nach vorne schauen muss und dann muss alles funktionieren. Konjunkturelle Abschwünge wie momentan sind da nicht berücksichtigt in den Zahlen. Insofern teile ich den Optimismus nicht.
Was das Konjunkturargument angeht: Da finde ich sollte man differenzieren. Allgeier hat die letzten Jahre seit 2009 immer - natürlich auch mit Akquisitionen - den Umsatz steigern können. Das schaffen nicht viele.
Bildquelle: Präsi Homepage Allgeier vom Mai 2018.
@bcgk: Welche konkreten Fragen/Fragezeichen hast du?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.046.811 von Junolyst am 24.10.18 20:40:43Woher sollen plötzlich 150% Kursfantasie kommen? Und in welchem Zeitraum?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.046.829 von bcgk am 24.10.18 20:42:57
Also..was das Thema Unternehmensbewertung angeht, kann man sich auch immer ganz gut an der Aussage von Warren Buffet - auch wenn ich normal kein Freund von irgendwelchen Zitaten bin - orientieren: "Value is what you get, Price is what you pay".
Der aktuelle Preis muss erstmal in keinem Zusammenhang mit dem fairen Wert des Unternehmens stehen. Dann hätten wir nämlich effiziente Märkte ohne Informationsassymetrien. Die Differenz zu einem aus meiner Sicht möglichen fairen Wert kann verschiedene Gründe haben: Marktumfeld, Zweifel der Investoren, Unsicherheiten bzgl. der Umsetzung von Maßnahmen, schlechte Kommunikation des Unternehmens, schlecht informierte Anleger etc. Das DCF-Modell schaut natürlich in die Zukunft und bricht diese Entwicklung auf heute (durch die Diskontierung) runter. Wenn man aber feststellt, der eigentliche faire Wert liegt deutlich über dem aktuellen Preis, gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder ich liege falsch oder der Markt. Wenn man der Überzeugung ist Variante a) ist es nicht dann ist es ein klarer Kauf.
Aber wenn man sich Allgeier mal ohne Experts anschaut (zweistelliges Wachstum, nahezu zweistellige EBITDA-Marge, Positionierung als Software/IT-Unternehmen) dürfte diese Form des Unternehmens zukünftig auch anders vom Kapitalmarkt wahrgenommen werden.
Und selbst wenn man davon ausgeht, dass Experts Net debt free rausgeht aus dem Konzern, wäre das EV/EBITDA (ohne Einbeziehung eines möglichen Liquiditätszuflusses für Experts) für 2019 bei 8,7 und für 2020 bei 6,5. Wenn man das mit anderen Unternehmen aus dem Sektor vergleicht eine klare Unterbewertung, welches auch den oben genannten Punkten nicht gerecht wird.
Wenn man das nun zusammennimmt, und sich überlegt wohin die Entwicklung gehen kann - vorausgesetzt der Vorstand liefert dann auch - dann kommt man recht schnell m.E. zu dem Schluss dass die Allgeier Aktie insgesamt sehr günstig bewertet ist. Idealerweise verkauft man Experts an einen strategischen Investor, der dann auch noch etwas mehr als ein PE zahlen würde und das Geld investiert man in Übernahmen bei Technology & ES. Das wäre der best Case. Und wenn sich dann am Kapitalmarkt die neue Allgeier zeigt, die Investoren beginnen zu verstehen was hier aufgebaut werden soll, dann dürfte auch die Aktie in deutlich andere Kursregionen steigen.
Zitat von bcgk: Woher sollen plötzlich 150% Kursfantasie kommen? Und in welchem Zeitraum?
Also..was das Thema Unternehmensbewertung angeht, kann man sich auch immer ganz gut an der Aussage von Warren Buffet - auch wenn ich normal kein Freund von irgendwelchen Zitaten bin - orientieren: "Value is what you get, Price is what you pay".
Der aktuelle Preis muss erstmal in keinem Zusammenhang mit dem fairen Wert des Unternehmens stehen. Dann hätten wir nämlich effiziente Märkte ohne Informationsassymetrien. Die Differenz zu einem aus meiner Sicht möglichen fairen Wert kann verschiedene Gründe haben: Marktumfeld, Zweifel der Investoren, Unsicherheiten bzgl. der Umsetzung von Maßnahmen, schlechte Kommunikation des Unternehmens, schlecht informierte Anleger etc. Das DCF-Modell schaut natürlich in die Zukunft und bricht diese Entwicklung auf heute (durch die Diskontierung) runter. Wenn man aber feststellt, der eigentliche faire Wert liegt deutlich über dem aktuellen Preis, gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder ich liege falsch oder der Markt. Wenn man der Überzeugung ist Variante a) ist es nicht dann ist es ein klarer Kauf.
Aber wenn man sich Allgeier mal ohne Experts anschaut (zweistelliges Wachstum, nahezu zweistellige EBITDA-Marge, Positionierung als Software/IT-Unternehmen) dürfte diese Form des Unternehmens zukünftig auch anders vom Kapitalmarkt wahrgenommen werden.
Und selbst wenn man davon ausgeht, dass Experts Net debt free rausgeht aus dem Konzern, wäre das EV/EBITDA (ohne Einbeziehung eines möglichen Liquiditätszuflusses für Experts) für 2019 bei 8,7 und für 2020 bei 6,5. Wenn man das mit anderen Unternehmen aus dem Sektor vergleicht eine klare Unterbewertung, welches auch den oben genannten Punkten nicht gerecht wird.
Wenn man das nun zusammennimmt, und sich überlegt wohin die Entwicklung gehen kann - vorausgesetzt der Vorstand liefert dann auch - dann kommt man recht schnell m.E. zu dem Schluss dass die Allgeier Aktie insgesamt sehr günstig bewertet ist. Idealerweise verkauft man Experts an einen strategischen Investor, der dann auch noch etwas mehr als ein PE zahlen würde und das Geld investiert man in Übernahmen bei Technology & ES. Das wäre der best Case. Und wenn sich dann am Kapitalmarkt die neue Allgeier zeigt, die Investoren beginnen zu verstehen was hier aufgebaut werden soll, dann dürfte auch die Aktie in deutlich andere Kursregionen steigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.053.252 von Junolyst am 25.10.18 13:17:16Und der negative Fall wäre: Aufgrund der Eintrübung der Konjunktur und einer Risk-Off-Stimmung kommt die Idee des Experts-Verkauf zu spät, es findet sich kein Käufer (Varianten wie Aurelius für 1 Euro ziehe ich nicht in Betracht) und die Anleger in Allgeier bekommen ein Papier ins Depot gedrückt und die Bewertung am Markt ist vll. nur ein Drittel der Wunschsumme.
Und die Plandaten lassen sich nicht realisieren, das Wachstum (organisch) kommt zum Stillstand und weitere Akquisitionen müssen auf Eis gelegt werden, so dass insgesamt die Wachstumsannahmen für 2019 und 2020 deutlich zu optimistisch sind.
Und dann liegt der faire Wert nach einem solchen Modell schnell bei weniger als der Hälfte.
Und grundsätzlich positiv wäre es, wenn die Realität in 2019 und 2020 irgendwo dazwischen liegen würde. :-)
Und die Plandaten lassen sich nicht realisieren, das Wachstum (organisch) kommt zum Stillstand und weitere Akquisitionen müssen auf Eis gelegt werden, so dass insgesamt die Wachstumsannahmen für 2019 und 2020 deutlich zu optimistisch sind.
Und dann liegt der faire Wert nach einem solchen Modell schnell bei weniger als der Hälfte.
Und grundsätzlich positiv wäre es, wenn die Realität in 2019 und 2020 irgendwo dazwischen liegen würde. :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.053.594 von Hirse am 25.10.18 13:56:46
Das ist dann die Unterschiedliche Sicht auf einen Wert...
Zitat von Hirse: Und der negative Fall wäre: Aufgrund der Eintrübung der Konjunktur und einer Risk-Off-Stimmung kommt die Idee des Experts-Verkauf zu spät, es findet sich kein Käufer (Varianten wie Aurelius für 1 Euro ziehe ich nicht in Betracht) und die Anleger in Allgeier bekommen ein Papier ins Depot gedrückt und die Bewertung am Markt ist vll. nur ein Drittel der Wunschsumme.
Und die Plandaten lassen sich nicht realisieren, das Wachstum (organisch) kommt zum Stillstand und weitere Akquisitionen müssen auf Eis gelegt werden, so dass insgesamt die Wachstumsannahmen für 2019 und 2020 deutlich zu optimistisch sind.
Und dann liegt der faire Wert nach einem solchen Modell schnell bei weniger als der Hälfte.
Und grundsätzlich positiv wäre es, wenn die Realität in 2019 und 2020 irgendwo dazwischen liegen würde. :-)
Das ist dann die Unterschiedliche Sicht auf einen Wert...
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.053.849 von Junolyst am 25.10.18 14:19:50Nächste Halt ist charttechnisch eher erstmal 27,50€, dann 25€.
da freu ich mich, Allgeier ist aktuell die einzigste Aktie die ich bedenkenlos weiter aufbau,
man ist einfach in Vergleich viel zu günstig, deswegen bin ich mir ziemlich sicher, dass man in 1 oder zwei Jahren höher stehen wird als heute, wenn alles gut läuft kann man in 3 Jahren 1 Milliarde Umsatz überschreiten und mit einer kleinen Dividende wird man für Warten auch noch entschädigt :-)
man ist einfach in Vergleich viel zu günstig, deswegen bin ich mir ziemlich sicher, dass man in 1 oder zwei Jahren höher stehen wird als heute, wenn alles gut läuft kann man in 3 Jahren 1 Milliarde Umsatz überschreiten und mit einer kleinen Dividende wird man für Warten auch noch entschädigt :-)
Zahlen sind da, wie erwartet gut, Wachstum von 25% fürs 4 Quartal,
bei der Bewertung, allein durch die Übernahmen werden die Zahlen für 2019
ebenfalls schönes Wachstum aufzeigen, beim Ebitda sowieso, läuft
bei der Bewertung, allein durch die Übernahmen werden die Zahlen für 2019
ebenfalls schönes Wachstum aufzeigen, beim Ebitda sowieso, läuft
gerade einmal 280 Mio wert, warum Allgeier so unterschätzt wird, sind im unteren Trendkanal,
hier wird fleissig zugekauft :-)
hier wird fleissig zugekauft :-)
bis auf den Aktienkurs läuft es gut, Ausblick ist doch sehr positiv
Die Planung für das Geschäftsjahr 2019 zeigt eine Entwicklung, die den positiven Trend des Geschäftsjahres 2018 fortsetzt: Für den Gesamt-Konzern (fortgeführtes und nicht-fortgeführtes Geschäft) wird ein Umsatzwachstum von 17 Prozent bei einer EBITDA-Marge zwischen 6,5 und 7,0 Prozent geplant. Das bedeutet einen geplanten Umsatz von rund 820 Mio. EUR und ein geplantes EBITDA von rund 56 Mio. EUR. Die Planung für die in 2018 erworbenen Gesellschaften ist noch vorläufig und wird im ersten Quartal 2019 final abgestimmt
Die Planung für das Geschäftsjahr 2019 zeigt eine Entwicklung, die den positiven Trend des Geschäftsjahres 2018 fortsetzt: Für den Gesamt-Konzern (fortgeführtes und nicht-fortgeführtes Geschäft) wird ein Umsatzwachstum von 17 Prozent bei einer EBITDA-Marge zwischen 6,5 und 7,0 Prozent geplant. Das bedeutet einen geplanten Umsatz von rund 820 Mio. EUR und ein geplantes EBITDA von rund 56 Mio. EUR. Die Planung für die in 2018 erworbenen Gesellschaften ist noch vorläufig und wird im ersten Quartal 2019 final abgestimmt
(@alle) Erstkauf zu 24,60 Euro!
Gegenbewegung startet, die 30 sollten wir bald wieder haben :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.513.983 von SiebterSinn am 27.12.18 14:20:29
Alle verkauft, danke!
Zitat von SiebterSinn: (@alle) Erstkauf zu 24,60 Euro!
Alle verkauft, danke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.585.483 von SiebterSinn am 08.01.19 17:04:23
Nichts gegen kurzfristiges Trading und anschließenden Gewinnmitnahmen nach technischen Gegenreaktionen auf Übertreibungen nach unten. Aber wäre Allgeier nicht wirklich ein ausgezeichnetes Langfristinvestment?
Zitat von SiebterSinn:Zitat von SiebterSinn: (@alle) Erstkauf zu 24,60 Euro!
Alle verkauft, danke!
Nichts gegen kurzfristiges Trading und anschließenden Gewinnmitnahmen nach technischen Gegenreaktionen auf Übertreibungen nach unten. Aber wäre Allgeier nicht wirklich ein ausgezeichnetes Langfristinvestment?
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