Schnelle 100% mit Sachsenring! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.08.03 19:27:32 von
neuester Beitrag 13.10.03 09:37:02 von
neuester Beitrag 13.10.03 09:37:02 von
Beiträge: 11
ID: 761.162
ID: 761.162
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.273
Gesamt: 1.273
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
heute 18:36 | 8022 | |
vor 1 Stunde | 5998 | |
heute 17:09 | 5413 | |
vor 49 Minuten | 4016 | |
vor 41 Minuten | 3402 | |
vor 45 Minuten | 3287 | |
vor 1 Stunde | 3079 | |
vor 1 Stunde | 3019 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 3. | 18.159,50 | -0,16 | 204 | |||
2. | 5. | 180,30 | +13,98 | 116 | |||
3. | 4. | 2.341,21 | +0,15 | 61 | |||
4. | 6. | 7,9000 | +7,48 | 47 | |||
5. | 19. | 65,30 | -3,62 | 45 | |||
6. | 2. | 0,8300 | -29,66 | 42 | |||
7. | 39. | 15,140 | -5,58 | 35 | |||
8. | 33. | 0,1785 | -7,03 | 30 |
Umsatz 200 Millionen €
Gewinn 1,5 Millionen €
Aufträgsbücher bis 2006 voll!
30 Millionen Investitionsfinanzierung gesichert!
Kurzfristige Insolvenzaufhebung wird angestrebt. Gespräche mit Hauptkunden laufen durchwegs positiv. Entscheidung schon in den nächsten Tagen,..
#1 von onickerl 20.07.03 12:57:23 Beitrag Nr.: 10.165.395 10165395
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Hallo mein Optimismus stütz unter anderen auf ein Telefongespräck und ein Gespräch das ich mit jemanden hatte der sich mit Sachsering befasst wie euch bekannt sein sollte kann ich nicht zuviel sagen da es sonst unter das Thema Insider wissen fällt ;-).Aber erst mal eine E-Mail die Mir der Vorstand geschickt hat.
E-Mail Kübler
Am 30.05.2002 stellte die SACHSENRING Fahrzeugtechnik GmbH (SFG) - ebenso wie ihre Muttergesellschaft, die als Holding fungierende SACHSENRING Automobiltechnik AG (SAG) - Insolvenzantrag. Seither führt der bei SFG eingesetzte Insolvenzverwalter Dr. Bruno M. Kübler den Geschäftsbetrieb mit zunächst rd. 850 Mitarbeitern erfolgreich fort. So konnte die SFG "i.I." (in Insolvenz) im ersten Jahr ein positives Jahresergebnis von € 1,5 Mio. erwirtschaften.
Die zahlreichen Verkaufsverhandlungen der vergangenen Monate (u.a. mit Thyssen Krupp und der Wolfsburger Schnellecke-Gruppe) haben deutlich gemacht, dass eine rasche Veräußerung des Standorts Zwickau zu einem für die Gläubiger akzeptablen Kaufpreis bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung eines Großteils der Arbeitsplätze nicht möglich ist. Um einerseits eine Verschleuderung des Unternehmens zu vermeiden und andererseits den beachtlichen Potenzialen und Zukunftsperspektiven des Unternehmens Geltung zu verschaffen, hat der Insolvenzverwalter ein Konzept der dauerhaften Eigensanierung erarbeitet. Dieses ist darauf ausgerichtet, das Unternehmen so lange "stand alone" fortzuführen, bis eine dem Wert des Unternehmens entsprechende Veräußerung an einen Investor möglich ist. Das Konzept, das mit Businessplänen bis Ende 2006 unterlegt ist, basiert auf einer Analyse externer und interner Spezialisten, aber auch auf Erkenntnissen, die anlässlich diverser Due-Diligence-Prüfungen und in den Verhandlungen mit Kaufinteressenten gewonnen werden konnten. Das Sanierungskonzept ist mit den Führungskräften abgestimmt und wurde vom Gläubigerausschuss einstimmig gebilligt.
Teil des Fortführungskonzepts ist die bereits erfolgte Gründung einer neuen Gesellschaft, der Sachsenring Zwickau AG ("SZ AG". Die SZ AG wird ab 1.7.2003 ohne die "Altlast Insolvenz", wie Kübler formulierte, das operative Geschäft mit Lieferanten und Kunden übernehmen. Die Gesellschaft ist zunächst mit einem Grundkapital von EUR 1,0 Mio. ausgestattet. Das Tätigkeitsspektrum umfasst am Standort Zwickau die Segmente Karosseriebau, Montage von Achsen, Sonderschutz (Panzerung von Fahrzeugen), mechanische Komponenten und Schaltbetätigungen. Am Standort Tröbitz in Brandenburg werden Brems- und Kraftstoffleitungen sowie Rohrleitungen zur Abgasrückführung produziert. Umsatzprognosen auf Basis der derzeit laufenden Rahmenverträge und vorsichtig angesetzter Neuumsätze aus konkreten Anfragen und Entwicklungen geben Anlass zu Optimismus. Kübler geht anhand des Sanierungskonzepts für die kommenden Jahre von positiven Ertragszahlen (EBIT) aus.
Um die vorhandenen Produktionsprozesse zu optimieren und um neue Produktentwicklungen realisieren zu können, sind Investitionen von mehr als EUR 30 Mio. erforderlich, die laut Kübler zu ca. zwei Dritteln aus den erwarteten Überschüssen bezahlt und im Übrigen fremdfinanziert werden können.
Der Vorstand der neuen SZ AG ist inzwischen komplett. Neben Kübler als Vorstandsvorsitzendem ist für den Bereich Entwicklung/Produktion/Vertrieb Herr Dipl.-Ing. Vojtech Demovic verantwortlich. Herr Demovic war in leitenden Positionen sowohl auf Zulieferer- als auch auf Herstellerseite tätig, u.a. als Leiter des Produktmanagements von Skoda und als alleiniger Geschäftsführer der Porsche Engineering Services GmbH. Die Funktion des kaufmännischen Vorstands übernimmt Herr Dipl.-Kfm. Bernhard Schneider. Er hatte u.a. Führungspositionen bei der ZF Sachs-Gruppe inne und war Finanzvorstand im Mannesmann-Konzern. Dem Aufsichtsrat der SZ AG gehören der Wirtschaftsanwalt Dr. Franz-Ludwig Danko als Vorsitzender, Jochen B. Traut, Sprecher des Vorstands der Gothaer Credit-Versicherung AG, und Hermann Rossel, langjährig Manager im Führungsstab der ZF Sachs-Gruppe, an.
Das von Kübler und dem Führungsmanagement erarbeitete Sanierungskonzept soll nunmehr so schnell wie möglich umgesetzt werden. Erste Maßnahmen wurden bereits eingeleitet. So wird es im Personalbereich harte, aber unvermeidbare Einschnitte geben. Bis Ende Juli 2003 wird die Zahl der Arbeitsplätze am Standort Zwickau um 150 auf 466 reduziert. Kündigungen konnten weitgehend vermieden werden, da ein Großteil der ausscheidenden Mitarbeiter in eine Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft gewechselt ist. Die verbleibenden Mitarbeiter müssen für dieses und das kommende Jahr auf Urlaubsentgelt und Sonderzahlungen verzichten. Auch Lohn- und Gehaltserhöhungen stehen vorerst nicht zur Debatte, ebenso wenig denkt man bei Sachsenring an die Einführung der 35-Stunden-Woche.
IG Metall, Tarifkommission und Betriebsrat tragen das Sanierungskonzept mit, weil im Falle eines aktuellen Verkaufs mit einem noch größeren Personalabbau zu rechnen gewesen wäre. So hatten die Interessenten je nach Struktur ihrer eigenen Verwaltungen bei Sachsenring ganze Abteilungen schließen wollen, um Doppelbesetzungen zu vermeiden. Auch wäre aus Sicht der Sicherungsgläubiger eine Betriebsschließung und Zerschlagung denkbar gewesen, um andernfalls noch geringere Erlöse im Falle eines Unterwertverkaufs ("1 Euro-Deal" à la Thyssen Krupp) auszuschließen. In diesem Falle wären nahezu alle Arbeitsplätze verloren gewesen. Das Konzept der Eigensanierung mit dem Ziel einer mittelfristigen Investorenlösung ist daher nach Überzeugung aller Beteiligten für Sachsenring die beste Option.
"Dass die Arbeitnehmerseite das Sanierungskonzept mitträgt, ist ein ganz außerordentlicher Beitrag, der entscheidend den Weg für eine erfolgreiche Zukunft von Sachsenring ebnet", äußerte sich Kübler. Auch die Lieferanten- und die Bankgläubiger haben laut Kübler durch Teilverzicht auf ihre Sicherungsrechte wesentlich zur Sanierung beigetragen. Insgesamt geht der Vorstand der neuen Gesellschaft voller Optimismus und Elan an die Zukunftsaufgaben. Das Insolvenzverfahren der "Altgesellschaft" (SFG), bei der Kübler - in Personalunion mit dem Vorstandsvorsitz bei der neuen SZ AG - weiter als Verwalter tätig ist, wird nach seiner Aussage noch einige Jahre dauern und frühestens nach dem Verkauf der SZ AG an einen Investor beendet werden können.
Zwickau, den 1.7.2003
Sachsenring Zwickau AG
gez. Kübler
Gewinn 1,5 Millionen €
Aufträgsbücher bis 2006 voll!
30 Millionen Investitionsfinanzierung gesichert!
Kurzfristige Insolvenzaufhebung wird angestrebt. Gespräche mit Hauptkunden laufen durchwegs positiv. Entscheidung schon in den nächsten Tagen,..
#1 von onickerl 20.07.03 12:57:23 Beitrag Nr.: 10.165.395 10165395
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Hallo mein Optimismus stütz unter anderen auf ein Telefongespräck und ein Gespräch das ich mit jemanden hatte der sich mit Sachsering befasst wie euch bekannt sein sollte kann ich nicht zuviel sagen da es sonst unter das Thema Insider wissen fällt ;-).Aber erst mal eine E-Mail die Mir der Vorstand geschickt hat.
E-Mail Kübler
Am 30.05.2002 stellte die SACHSENRING Fahrzeugtechnik GmbH (SFG) - ebenso wie ihre Muttergesellschaft, die als Holding fungierende SACHSENRING Automobiltechnik AG (SAG) - Insolvenzantrag. Seither führt der bei SFG eingesetzte Insolvenzverwalter Dr. Bruno M. Kübler den Geschäftsbetrieb mit zunächst rd. 850 Mitarbeitern erfolgreich fort. So konnte die SFG "i.I." (in Insolvenz) im ersten Jahr ein positives Jahresergebnis von € 1,5 Mio. erwirtschaften.
Die zahlreichen Verkaufsverhandlungen der vergangenen Monate (u.a. mit Thyssen Krupp und der Wolfsburger Schnellecke-Gruppe) haben deutlich gemacht, dass eine rasche Veräußerung des Standorts Zwickau zu einem für die Gläubiger akzeptablen Kaufpreis bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung eines Großteils der Arbeitsplätze nicht möglich ist. Um einerseits eine Verschleuderung des Unternehmens zu vermeiden und andererseits den beachtlichen Potenzialen und Zukunftsperspektiven des Unternehmens Geltung zu verschaffen, hat der Insolvenzverwalter ein Konzept der dauerhaften Eigensanierung erarbeitet. Dieses ist darauf ausgerichtet, das Unternehmen so lange "stand alone" fortzuführen, bis eine dem Wert des Unternehmens entsprechende Veräußerung an einen Investor möglich ist. Das Konzept, das mit Businessplänen bis Ende 2006 unterlegt ist, basiert auf einer Analyse externer und interner Spezialisten, aber auch auf Erkenntnissen, die anlässlich diverser Due-Diligence-Prüfungen und in den Verhandlungen mit Kaufinteressenten gewonnen werden konnten. Das Sanierungskonzept ist mit den Führungskräften abgestimmt und wurde vom Gläubigerausschuss einstimmig gebilligt.
Teil des Fortführungskonzepts ist die bereits erfolgte Gründung einer neuen Gesellschaft, der Sachsenring Zwickau AG ("SZ AG". Die SZ AG wird ab 1.7.2003 ohne die "Altlast Insolvenz", wie Kübler formulierte, das operative Geschäft mit Lieferanten und Kunden übernehmen. Die Gesellschaft ist zunächst mit einem Grundkapital von EUR 1,0 Mio. ausgestattet. Das Tätigkeitsspektrum umfasst am Standort Zwickau die Segmente Karosseriebau, Montage von Achsen, Sonderschutz (Panzerung von Fahrzeugen), mechanische Komponenten und Schaltbetätigungen. Am Standort Tröbitz in Brandenburg werden Brems- und Kraftstoffleitungen sowie Rohrleitungen zur Abgasrückführung produziert. Umsatzprognosen auf Basis der derzeit laufenden Rahmenverträge und vorsichtig angesetzter Neuumsätze aus konkreten Anfragen und Entwicklungen geben Anlass zu Optimismus. Kübler geht anhand des Sanierungskonzepts für die kommenden Jahre von positiven Ertragszahlen (EBIT) aus.
Um die vorhandenen Produktionsprozesse zu optimieren und um neue Produktentwicklungen realisieren zu können, sind Investitionen von mehr als EUR 30 Mio. erforderlich, die laut Kübler zu ca. zwei Dritteln aus den erwarteten Überschüssen bezahlt und im Übrigen fremdfinanziert werden können.
Der Vorstand der neuen SZ AG ist inzwischen komplett. Neben Kübler als Vorstandsvorsitzendem ist für den Bereich Entwicklung/Produktion/Vertrieb Herr Dipl.-Ing. Vojtech Demovic verantwortlich. Herr Demovic war in leitenden Positionen sowohl auf Zulieferer- als auch auf Herstellerseite tätig, u.a. als Leiter des Produktmanagements von Skoda und als alleiniger Geschäftsführer der Porsche Engineering Services GmbH. Die Funktion des kaufmännischen Vorstands übernimmt Herr Dipl.-Kfm. Bernhard Schneider. Er hatte u.a. Führungspositionen bei der ZF Sachs-Gruppe inne und war Finanzvorstand im Mannesmann-Konzern. Dem Aufsichtsrat der SZ AG gehören der Wirtschaftsanwalt Dr. Franz-Ludwig Danko als Vorsitzender, Jochen B. Traut, Sprecher des Vorstands der Gothaer Credit-Versicherung AG, und Hermann Rossel, langjährig Manager im Führungsstab der ZF Sachs-Gruppe, an.
Das von Kübler und dem Führungsmanagement erarbeitete Sanierungskonzept soll nunmehr so schnell wie möglich umgesetzt werden. Erste Maßnahmen wurden bereits eingeleitet. So wird es im Personalbereich harte, aber unvermeidbare Einschnitte geben. Bis Ende Juli 2003 wird die Zahl der Arbeitsplätze am Standort Zwickau um 150 auf 466 reduziert. Kündigungen konnten weitgehend vermieden werden, da ein Großteil der ausscheidenden Mitarbeiter in eine Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft gewechselt ist. Die verbleibenden Mitarbeiter müssen für dieses und das kommende Jahr auf Urlaubsentgelt und Sonderzahlungen verzichten. Auch Lohn- und Gehaltserhöhungen stehen vorerst nicht zur Debatte, ebenso wenig denkt man bei Sachsenring an die Einführung der 35-Stunden-Woche.
IG Metall, Tarifkommission und Betriebsrat tragen das Sanierungskonzept mit, weil im Falle eines aktuellen Verkaufs mit einem noch größeren Personalabbau zu rechnen gewesen wäre. So hatten die Interessenten je nach Struktur ihrer eigenen Verwaltungen bei Sachsenring ganze Abteilungen schließen wollen, um Doppelbesetzungen zu vermeiden. Auch wäre aus Sicht der Sicherungsgläubiger eine Betriebsschließung und Zerschlagung denkbar gewesen, um andernfalls noch geringere Erlöse im Falle eines Unterwertverkaufs ("1 Euro-Deal" à la Thyssen Krupp) auszuschließen. In diesem Falle wären nahezu alle Arbeitsplätze verloren gewesen. Das Konzept der Eigensanierung mit dem Ziel einer mittelfristigen Investorenlösung ist daher nach Überzeugung aller Beteiligten für Sachsenring die beste Option.
"Dass die Arbeitnehmerseite das Sanierungskonzept mitträgt, ist ein ganz außerordentlicher Beitrag, der entscheidend den Weg für eine erfolgreiche Zukunft von Sachsenring ebnet", äußerte sich Kübler. Auch die Lieferanten- und die Bankgläubiger haben laut Kübler durch Teilverzicht auf ihre Sicherungsrechte wesentlich zur Sanierung beigetragen. Insgesamt geht der Vorstand der neuen Gesellschaft voller Optimismus und Elan an die Zukunftsaufgaben. Das Insolvenzverfahren der "Altgesellschaft" (SFG), bei der Kübler - in Personalunion mit dem Vorstandsvorsitz bei der neuen SZ AG - weiter als Verwalter tätig ist, wird nach seiner Aussage noch einige Jahre dauern und frühestens nach dem Verkauf der SZ AG an einen Investor beendet werden können.
Zwickau, den 1.7.2003
Sachsenring Zwickau AG
gez. Kübler
Diese außergewöhnliche Chance "à la Herlitz", sollte sich niemand entgehen lassen. Nachrichten werden tägliche erwartet.
cu
cu
Derzeitige Marktkapitalisierung 5,79 Mill. €
""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""
... wie gesagt bei 200 Mill.€ Umsatz und Gewinn!
""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""
... wie gesagt bei 200 Mill.€ Umsatz und Gewinn!
___________________________________________________________
_Kann es sein,dass du ein WORT vergessen hast?
und zwar >MINUS?
Es muss heissen: Schnelle 100% >MINUS< mit Sachsenring!
___________________________________________________________
_
_Kann es sein,dass du ein WORT vergessen hast?
und zwar >MINUS?
Es muss heissen: Schnelle 100% >MINUS< mit Sachsenring!
___________________________________________________________
_
Absolut die interessanteste Insolvenzspekulation! Wobei hier Spekulation der Sache nicht mehr gerecht wird.
cu
cu
Hallo @all,
vielleicht wirds ja noch was:
Sachsenring will in die schwarzen Zahlen
Der insolvente Zwickauer Autozulieferer Sachsenring Fahrzeugtechnik will bis 2006 „schwarze Zahlen“ schreiben, berichteten die „Dresdner Neuesten Nachrichten“ gestern. Künftig werde das Segment Sonderausstattung gestärkt.
Neben der Panzerung von Oberklassenlimousinen sollen auch andere individuelle Einbauten vorgenommen werden, sagte der neue Technik-Vorstand Vojtech Demovich. Die Sachsenring Fahrzeugtechnik hatte wie ihre Mutter Sachsenring Automobiltechnik AG vor über einem Jahr Insolvenz angemeldet und wird unter dem Dach der Nachfolgegesellschaft „Sachsenring Zwickau AG“ weitergeführt. (afp/B.M.)
Artikel vom 13.08.2003 01:07
Link: http://www.lr-online.de/nachrichten/wirtschaft/wirtschaft/10…
MfG SOS
vielleicht wirds ja noch was:
Sachsenring will in die schwarzen Zahlen
Der insolvente Zwickauer Autozulieferer Sachsenring Fahrzeugtechnik will bis 2006 „schwarze Zahlen“ schreiben, berichteten die „Dresdner Neuesten Nachrichten“ gestern. Künftig werde das Segment Sonderausstattung gestärkt.
Neben der Panzerung von Oberklassenlimousinen sollen auch andere individuelle Einbauten vorgenommen werden, sagte der neue Technik-Vorstand Vojtech Demovich. Die Sachsenring Fahrzeugtechnik hatte wie ihre Mutter Sachsenring Automobiltechnik AG vor über einem Jahr Insolvenz angemeldet und wird unter dem Dach der Nachfolgegesellschaft „Sachsenring Zwickau AG“ weitergeführt. (afp/B.M.)
Artikel vom 13.08.2003 01:07
Link: http://www.lr-online.de/nachrichten/wirtschaft/wirtschaft/10…
MfG SOS
...hi was is auf dem xetra los ? 0,002 ?
Wer weiß mehr ?
Wer weiß mehr ?
wer weiß mehr
45cent die Aktie
45cent die Aktie
na ist ziemlich ruhig geworden um Sachsenring. Ausserdem geht`s kontinuierlich abwärts.
Auch schon ewig keine neuen News vom IV!
Ich denke da ist genau der Zeitpunkt zum einsteigen. Weiss jemand wann die
nächsten Zahlen kommen?
Auch schon ewig keine neuen News vom IV!
Ich denke da ist genau der Zeitpunkt zum einsteigen. Weiss jemand wann die
nächsten Zahlen kommen?
Ich denke auch, daß es sehr sehr schnell aufwärts gehen wird. Ist mehr ein bauchgefühl, aber bisher wurde ich davon nach nie enttäuscht.
Desweitern wird weder die Sächsische Regierung noch die Rote Bundesregierung diese AG fallen lassen, da diese der wichtigste Arbeitgeber in dieser Region ist. Und Arbeitsplätze sind das einzige was die Roten noch bischen retten kann, nach dem ganzen Desaster der Regierungzeit.
Und auch in Sachsen sind wieder Wahlen und die CDU braucht auch diese Stimmen. Und auch deshalb wird Sachsenring bestehen bleiben - aber dann ohne Insolvenzverwalter,als selbständige AG mit ständig steigendem Wachstum. Und sehr gute und willige Arbeitskräfte gib es auch im Osten, die arbeiten können und zum Wohle der Firma auf vieles verzichten, eben zum Erhalt der Arbeitsplätze und der AG.
Und wenn die Wirtschaft wieder anzieht, dann vorallem auch die Autoindustrie, eine der wichtigsten Branchen in Deutschland und Sachsenring wird überdurchschnittlich davon profitieren. Bei diesen Kursen kann man beruhigt einsteigen und die heute hetzen, das sind die , die dem fahrenden Zug nachrennen und noch versuchen aufzuspringen.
Bei der Belegschaft ist in keinstern Weise eine Negativstimmung zu verspüren und die Firmenleitung macht Ihre Sache mehr als gut. Ich möchte auch nicht über die Hintergründe der Insolvenz sprechen, aber der Weg aus der vergangenen Krise ist doch klar aufgezeigt und von Insolvenz kann man doch wirklich nicht mehr sprechen, auch wenn die AG noch verwaltet wird.
Die Zweifler werden noch das große Staunen bekommen. Bloß dann ist es zu spät. Ich glaube fest an Sachsenring und in kurzer Zeit werden wir es genau wissen.
Desweitern wird weder die Sächsische Regierung noch die Rote Bundesregierung diese AG fallen lassen, da diese der wichtigste Arbeitgeber in dieser Region ist. Und Arbeitsplätze sind das einzige was die Roten noch bischen retten kann, nach dem ganzen Desaster der Regierungzeit.
Und auch in Sachsen sind wieder Wahlen und die CDU braucht auch diese Stimmen. Und auch deshalb wird Sachsenring bestehen bleiben - aber dann ohne Insolvenzverwalter,als selbständige AG mit ständig steigendem Wachstum. Und sehr gute und willige Arbeitskräfte gib es auch im Osten, die arbeiten können und zum Wohle der Firma auf vieles verzichten, eben zum Erhalt der Arbeitsplätze und der AG.
Und wenn die Wirtschaft wieder anzieht, dann vorallem auch die Autoindustrie, eine der wichtigsten Branchen in Deutschland und Sachsenring wird überdurchschnittlich davon profitieren. Bei diesen Kursen kann man beruhigt einsteigen und die heute hetzen, das sind die , die dem fahrenden Zug nachrennen und noch versuchen aufzuspringen.
Bei der Belegschaft ist in keinstern Weise eine Negativstimmung zu verspüren und die Firmenleitung macht Ihre Sache mehr als gut. Ich möchte auch nicht über die Hintergründe der Insolvenz sprechen, aber der Weg aus der vergangenen Krise ist doch klar aufgezeigt und von Insolvenz kann man doch wirklich nicht mehr sprechen, auch wenn die AG noch verwaltet wird.
Die Zweifler werden noch das große Staunen bekommen. Bloß dann ist es zu spät. Ich glaube fest an Sachsenring und in kurzer Zeit werden wir es genau wissen.
ja - ich denke auch, dass Sachsenring auf jeden Fall gerettet wird.
Aber auf der Nachrichtenebene ist ja i.M. völlig tote Hose, deshalb denke ich,
dass einfach bald etwas kommen muss - und ich hoffe recht bald!
Aber auf der Nachrichtenebene ist ja i.M. völlig tote Hose, deshalb denke ich,
dass einfach bald etwas kommen muss - und ich hoffe recht bald!
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
204 | ||
116 | ||
61 | ||
47 | ||
45 | ||
42 | ||
35 | ||
30 | ||
29 | ||
28 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
28 | ||
19 | ||
18 | ||
18 | ||
17 | ||
17 | ||
17 | ||
16 | ||
13 | ||
13 |