Chartausbruch !?! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.08.03 10:00:10 von
neuester Beitrag 29.08.03 18:13:01 von
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Achtung! Cancom beginnt aus einem steigenden Dreieck nach oben auszubrechen! Ab 2,70 wird es sehr interessant...
28.08.2003
Cancom vor Kostensenkung
4investors.de
Die Experten von "4investors.de" berichten, dass Cancom (ISIN DE0005419105/ WKN 541910) mit der Einführung des neuen G5 von Apple die Kosten senken will.
Gut seien sie wahrlich nicht gewesen, die Cancom-Zahlen zum Halbjahr. Die ersten sechs Monate seien schwach verlaufen, der Umsatz sei gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 23 Prozent auf 49,2 Mio. Euro eingebrochen, man sei operativ mit 1,7 Mio. Euro in die roten Zahlen gerutscht. Vom angekündigten Turn-Around sei nichts zu sehen.
Die neue Rechnergeneration G5 von Apple sei laut Cancom "Schuld" an dem Einbruch - und sollten gleichzeitig den Weg aus der Misere weisen. Die Auslieferung der - im Vergleich zur G4-Generation - wesentlich schnelleren Rechner durch Apple solle voraussichtlich in der kommenden Woche beginnen. Dies habe bei den Kunden von Cancom im Vorfeld für entsprechende Kaufzurückhaltung gesorgt, habe Cancom-Chef Klaus Weinmann die schwachen Zahlen des ersten Halbjahres gegenüber der Presse begründet. Mit dem G5 solle bereits das zweite Halbjahr wieder einen Gewinn bringen.
Nun sollten die Kosten deutlich runter. Dazu würden neben den üblichen Budgetüberprüfungen auch die Mitarbeiter von Cancom beitragen, die laut einer Pressinformation des Unternehmens zu 98 Prozent einem einmaligen freiwilligen Gehaltsverzicht zugestimmt hätten. Dieser solle Cancom im zweiten Halbjahr bei den Personalkosten um 700.000 Euro entlasten.
Allerdings müsse sich Cancom zurzeit aufgrund bei weitem nicht ausgeschöpfter Kreditlinien und dem traditionell stärkeren zweiten Halbjahr keine Sorgen um die Liquidität machen, auch wenn der Cashflow im ersten Halbjahr mit reichlich 3,6 Mio. Euro negativ gewesen sei. Ähnliches sollte in diesem Jahr gelingen, wenn die Konjunktur dem keinen Strich durch die Rechnung mache. Kapitalerhöhungen gegen Bareinlage seien daher zurzeit auch nicht geplant. Lediglich zur Aufstockung von Anteilen an Töchtern wie z.B. Tendi würden im Bedarfsfall junge Aktien gegen Sacheinlage ausgegeben werden.
Die Anleger würden die Maßnahme am Donnerstag mit Kursgewinnen honorieren. Die weitere Zukunft der Cancom-Aktie hänge damit am G5 - und damit könnte es interessant werden: Durch die Wirtschaftsflaute hätten vor allem im Werbe- und Mediensektor tätige Unternehmen ihre IT-Investitionen zurückgestellt oder gleich komplett gekappt. Gerade in diesen Sektoren bestehe aber ein hoher technologischer Erneuerungsbedarf, den es früher oder später zu stillen gelte.
Der G5 sei da eine Chance, gepaart mit einem erwarteten Wirtschaftsaufschwung im kommenden Jahr. Werde diese nicht genutzt, könnte sich die zurzeit nur wenig angespannte Lage allerdings verschärfen. Werde die Chance dagegen genutzt, habe die Cancom-Aktie Potenzial: Das KUV von ca. 0,1 wäre dann im Branchenvergleich deutlich zu niedrig.
Die Aktie befinde sich zurzeit in einem intakten Aufwärtstrend, stoße aber im Bereich zischen 2,64 und 2,70 Euro auf härteren Widerstand. Werde dieser nicht überwunden, drohe ein Rückschlag in den Bereich zwischen 200-Tage-Linie - die zuletzt als Unterstützung fungiert habe - und Aufwärtstrend, der zurzeit bei etwa 2,25 Euro notiere.
Cancom vor Kostensenkung
4investors.de
Die Experten von "4investors.de" berichten, dass Cancom (ISIN DE0005419105/ WKN 541910) mit der Einführung des neuen G5 von Apple die Kosten senken will.
Gut seien sie wahrlich nicht gewesen, die Cancom-Zahlen zum Halbjahr. Die ersten sechs Monate seien schwach verlaufen, der Umsatz sei gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 23 Prozent auf 49,2 Mio. Euro eingebrochen, man sei operativ mit 1,7 Mio. Euro in die roten Zahlen gerutscht. Vom angekündigten Turn-Around sei nichts zu sehen.
Die neue Rechnergeneration G5 von Apple sei laut Cancom "Schuld" an dem Einbruch - und sollten gleichzeitig den Weg aus der Misere weisen. Die Auslieferung der - im Vergleich zur G4-Generation - wesentlich schnelleren Rechner durch Apple solle voraussichtlich in der kommenden Woche beginnen. Dies habe bei den Kunden von Cancom im Vorfeld für entsprechende Kaufzurückhaltung gesorgt, habe Cancom-Chef Klaus Weinmann die schwachen Zahlen des ersten Halbjahres gegenüber der Presse begründet. Mit dem G5 solle bereits das zweite Halbjahr wieder einen Gewinn bringen.
Nun sollten die Kosten deutlich runter. Dazu würden neben den üblichen Budgetüberprüfungen auch die Mitarbeiter von Cancom beitragen, die laut einer Pressinformation des Unternehmens zu 98 Prozent einem einmaligen freiwilligen Gehaltsverzicht zugestimmt hätten. Dieser solle Cancom im zweiten Halbjahr bei den Personalkosten um 700.000 Euro entlasten.
Allerdings müsse sich Cancom zurzeit aufgrund bei weitem nicht ausgeschöpfter Kreditlinien und dem traditionell stärkeren zweiten Halbjahr keine Sorgen um die Liquidität machen, auch wenn der Cashflow im ersten Halbjahr mit reichlich 3,6 Mio. Euro negativ gewesen sei. Ähnliches sollte in diesem Jahr gelingen, wenn die Konjunktur dem keinen Strich durch die Rechnung mache. Kapitalerhöhungen gegen Bareinlage seien daher zurzeit auch nicht geplant. Lediglich zur Aufstockung von Anteilen an Töchtern wie z.B. Tendi würden im Bedarfsfall junge Aktien gegen Sacheinlage ausgegeben werden.
Die Anleger würden die Maßnahme am Donnerstag mit Kursgewinnen honorieren. Die weitere Zukunft der Cancom-Aktie hänge damit am G5 - und damit könnte es interessant werden: Durch die Wirtschaftsflaute hätten vor allem im Werbe- und Mediensektor tätige Unternehmen ihre IT-Investitionen zurückgestellt oder gleich komplett gekappt. Gerade in diesen Sektoren bestehe aber ein hoher technologischer Erneuerungsbedarf, den es früher oder später zu stillen gelte.
Der G5 sei da eine Chance, gepaart mit einem erwarteten Wirtschaftsaufschwung im kommenden Jahr. Werde diese nicht genutzt, könnte sich die zurzeit nur wenig angespannte Lage allerdings verschärfen. Werde die Chance dagegen genutzt, habe die Cancom-Aktie Potenzial: Das KUV von ca. 0,1 wäre dann im Branchenvergleich deutlich zu niedrig.
Die Aktie befinde sich zurzeit in einem intakten Aufwärtstrend, stoße aber im Bereich zischen 2,64 und 2,70 Euro auf härteren Widerstand. Werde dieser nicht überwunden, drohe ein Rückschlag in den Bereich zwischen 200-Tage-Linie - die zuletzt als Unterstützung fungiert habe - und Aufwärtstrend, der zurzeit bei etwa 2,25 Euro notiere.
2,69 TH
Noch wenige Cent bis zum Ausbruch...
Ausbruch bestätigt
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